30 Jahre Subaru in der Schweiz

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30 Jahre Subaru in der Schweiz
NewDrive
Das Subaru Magazin
www.subaru.ch
30 Jahre Subaru
in der Schweiz
Impreza BOXER DIESEL
Energieeffizienz Kategorie A
Modellneuheit
Der neue Justy Two
1/09
Legacy Concept
20 Jahre Legacy – ein Grund zum Feiern.
Mit dem Legacy Concept präsentierte Subaru in Genf ein Konzeptfahrzeug,
das die zukünftige Richtung des Legacy-Designs zeigt.
02 NewDrive
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser
2009 ist für Subaru ein besonderes Jahr! Vor 30 Jahren begannen wir mit
dem Import der ersten Subaru-Fahrzeuge in den Schweizer Markt. Mittlerweile haben wir über 284 000 Fahrzeuge verkauft. Dafür gebührt Ihnen,
liebe Kundinnen und Kunden, ein grosses Dankeschön. Die Kundenzufriedenheit ist auch in den nächsten Jahren unser grösstes und wichtigstes Ziel – denn nur mit
­zufriedenen Kunden können wir auch in Zukunft Erfolg haben.
In dieser Ausgabe bieten wir Ihnen einen Rückblick auf die spannende Geschichte der Marke
Subaru. Von der ersten Werbekampagne mit Bernhard Russi bis zur Europapremiere des Justy
Two am diesjährigen Genfer Automobilsalon. Lassen Sie nochmals 30 Jahre Revue passieren.
Zusätzlich fahren wir mit dem Subaru Impreza WRX STI durch die Region Surselva und schauen
mit dem R1e in die (elektrische) Zukunft von Subaru.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und danke Ihnen für das Vertrauen, das Sie
­unserer Marke entgegenbringen.
Migg Zellweger
Generaldirektor SUBARU Schweiz AG
Inhalt
v 04
Ein Rückblick auf eine 30-jährige
­Erfolgsgeschichte und drei attraktive
­Celebration-Angebote
k 04 Subaru feiert
30 Jahre in der Schweiz
k 08 Impreza BOXER DIESEL
Fahrspass wird zum Sparspass
k 10 Unterwegs
Ein Kurzporträt der Surselva
k 12 Leserfotos
Mit dem Subaru unterwegs
k 14 Der neue Subaru Justy Two
Ein Angebot das sich auszahlt
k 16 Subaru Elektrofahrzeuge
Ein Ausblick in die Zukunft
k 18 Ratgeber
Die technischen Seiten
k 20 1. August Open Air
Mit Subaru nach Engelberg
10 k
Unterwegs im Ferienkanton
der Schweiz. Mit dem sportlichsten
Impreza in der Surselva
k 21 Agenda, Presse
k 22 Fahrzeugflotte
v 14
Der erfolgreiche Justy – ein starker
Trumpf für die Zukunft von Subaru
03
Subaru Schweiz feiert
30 Jahre
Allradantrieb – damit legte Subaru 1979 in der Schweiz den
Grundstein zu einer Traumkarriere. Ein Rückblick auf spannende
und erreignisreiche 30 Jahre.
1979-1983
Es ist Ende 1978 und die ersten Vertreter drehen mit dem Subaru 1600 AWD Proberunden
im Verkehrssicherheitszentrum Veltheim. Kurz
nach dem Rücktritt des populären Schweizer
Sportlers treffen sich Bernhard Russi und
­Walter Frey und schliessen einen Werbevertrag
für Subaru ab, der auch 30 Jahre später noch
immer gültig ist. Die erste Kampagne bestand
aus einem fünfminütigen Werbespot am Fernsehen! Im ersten Verkaufsjahr verkauft man
­bereits 2’515 Subaru 1600 AWD, ein Jahr später hat sich die Zahl beinahe verdreifacht auf
fast 6’633 Fahrzeuge. Der Subaru AWD ist der
meistverkaufte Stationswagen der Schweiz.
1982 folgt das Abenteuer mit der Wüstenrallye
Paris-Dakar. Bernhard Russi und sein Beifahrer
Christian Simonett schaffen es in 20 Tagen bis
ins Ziel. Ein grosser Erfolg, wenn man bedenkt,
dass von den ursprünglich 350 gestarteten
Fahrzeugen nur 98 das Ziel auch erreichen.
1984-1989
1984 kommt eines der beliebtesten Modelle
der Subaru-Palette auf den Markt. Der Subaru
Justy AWD ist der erste Kleinwagen mit Vier04 NewDrive
radantrieb und wurde bis zum heutigen Zeitpunkt über 60’000 mal verkauft. Allein 1987,
drei Jahre nach seiner Einführung, werden
6’474 Justy abgesetzt, eine Zahl die bis heute
klarer Spitzenwert ist und auch bleiben wird.
Im gleichen Jahr wie der Justy wird der Subaru Wagon, auch er mit Vierradantrieb, auf den
Markt gebracht. Ein ideales Auto für Familien
oder Handwerker, die seine Zuverlässigkeit
schätzten. 1985 ist ein Verkaufs-Schlüsseljahr.
Erstmals in der Geschichte setzt man über
10’000 Autos ab. Im gleichen Jahr führt man
den Subaru XT ein. Dieses Sportcoupé mit Allradantrieb war bekannt für seine Klappscheinwerfer. 1987 finden die Alpinen Skiweltmeisterschaften in Crans-Montana statt. Subaru
stellt dafür die offizielle Fahrzeugflotte. Im
­gleichen Jahr setzt man so viele Subaru ab,
wie vorher und auch später nie mehr. 14’332
Subarus werden gesamthaft verkauft. Im Jahr
1989 gibt es gleich mehrere Gründe zum
­Feiern. Im Juni wird der 100’000ste Subaru
in die Schweiz importiert, der Subaru Legacy
AWD wird im September eingeführt und im
gleichen Jahr feiert Subaru Schweiz das 10jährige ­Jubiläum.
h In Veltheim drehen interessierte Garagisten
die ersten Runden mit dem 1600 AWD
hk Eine Männerrunde mit dem damaligen
Bundesrat Kurt Furgler, Walter Frey und Bernhard Russi am Automobilsalon in Genf
hkk Bernhard Russi’s erster Dienst­wagen,
der Subaru 1600 Station 4WD
x Erste Werbekampagne: Bernhard Russi
mit dem legendären Kontrollschild
hh Abenteuer Paris-Dakar: 1982 fährt
Bernhard Russi die Wüstenrallye
hhk Ein grosser Erfolg: der Kleinwagen
Subaru Justy mit AWD
h An der Ski-WM 1987 in Crans-Montana
stellt Subaru die offizielle Fahrzeugflotte
hk Stolze Mitarbeiter: der 100’000ste
Subaru wird in die Schweiz importiert
1990-1994
Die fünfjährige Boomzeit im Fahrzeug-Gesamtmarkt scheint vorbei zu sein. Erstmals
gehen die Verkäufe gesamtschweizerisch
zurück. Trotzdem verkauft Subaru 1990 noch
immer 11’329 Fahrzeuge. Ein Jahr später
sind die Verkäufe wieder leicht höher, 11’560
Einheiten werden im Markt abgesetzt. 1992
kommt Subaru mit dem Kleinstwagen Vivio.
Er bietet trotz der Grösse vier Erwachsenen
Platz. Erwähnenswert ist sein Hubraum –
660 cm3 gross ist er. Ein Jahr später wird
der Subaru Impreza eingeführt. Er wird für
­beeindruckende Rallye-Erfolge stehen und
­ ine ­grosse Fangemeinde begeistern. Der
e
150’000ste Subaru wird 1994 verkauft.
1995-1999
Die Modellpalette wird 1995 kaum verändert –
dies mindert den Verkaufserfolg auf nur noch
7’842 Einheiten. Im Rallyesport gewinnt man
1995 den ersten Fahrer-Weltmeistertitel mit
dem Schotten Colin McRae. 1996 wird Bernhard Russi Millionär! Er fährt den einmillionsten
Kilometer mit einem Subaru. Ebenfalls 1996
wird der Subaru Outback AWD, der erste
Crossover der Welt den Vertretern ausgeliefert.
Ein Jahr später kommt der Verkaufsschlager
05
h Der Kombi Legacy Super Station wird
1991 eingeführt
hk Der erste Subaru, der Sportcoupé SVX,
der mit einem 6-Zylinder ausgerüstet war
hkk Der geländetaugliche Subaru Forester
wird 1997 eingeführt
k Spektakulär: Hier hängt die SechszylinderVariante vom Outback H6
Forester auf den Markt. Damit spricht Subaru
eine Käuferschicht an, die ein geländegängiges Fahrzeug mit dem Komfort einer Limousine möchte. Das Modell wird zu einem der
­erfolgreichsten Subaru-Modelle. 1999 knallen
wieder die Champagner-Korken. Der bisherige Subaru Importeur Streag AG heisst neu
­SUBARU Schweiz AG. Im Herbst wird der
200’000ste Subaru in die Schweiz geliefert.
Die Verkaufs­zahlen steigen wieder. In diesem
Jahr werden 11’855 Fahrzeuge ausgeliefert.
2000-2004
Der Subaru Impreza AWD ist im Jahr 2000
überarbeitet worden. Er wurde gegenüber dem
Vorgänger länger (plus 6 cm) und höher (plus
3 cm). Nachdem sein Vorgänger bei den Jungen und den sportlich orientierten Autofahrern
sehr beliebt war, will man mit dem neuen Impreza auch neue Käufer gewinnen. Ebenfalls
2000 kommt ein neues Subaru Flagschiff auf
den Markt. Erstmals seit dem SVX kann Subaru die Sehnsucht der Schweizer Kunden nach
einem Sechszylindermotor befriedigen. 2001
trumpfen die Rallyefahrer erneut auf. Richard
Burns wird Weltmeister und holt damit für
Subaru den zweiten Fahrer-Weltmeistertitel
06 NewDrive
seiner Geschichte. Ein paar Monate später
kommt der ultimative Subaru: der Impreza
WRX STI AWD. Die Strassenversion des erfolgreichen Rallye­autos wird zu einem Kultauto. 2003 holt sich der Norweger Petter Solberg
den dritten Titel für das Subaru Rallye-Team.
Und schliess­lich wird 2004 das 25-jährige Jubiläum von Subaru in der Schweiz gefeiert.
Zudem stossen mit dem erfolgreichsten
Schweizer Musikkünstler DJ BoBo und Motorradfahrer Tom Lüthi zwei neue Botschafter zur
Marke Subaru.
xvv Als erster Brite wird Colin McRae 1995
Weltmeister
xv Richard Burns holt sich 2001 mit dem
Impreza WRC2001 die WM-Krone
x Den dritten Fahrer-WM-Titel für Subaru
holt sich 2003 Petter Solberg
Let’s celebrate!
30 Jahre präsent im Schweizer
Markt. Ein guter Grund, um mit
drei Celebration-Sondermodellen die Schweizer Kunden zu
erfreuen: der Impreza 2.5T
AWD WRX Celebration, der
Forester 2.0XS AWD Comfort
Celebration und der Legacy
2.0R AWD Swiss Celebration.
x Ein Subaru-Botschafter der allerersten
Stunde: Hobbykletterer Bernhard Russi
xk DJ BoBo gehört seit 2004 zur SubaruFamilie
xkk Ein starkes Team: Jörg Abderhalden
und sein Tribeca 3.6R AWD
xkkx Tom Lüthi mit seinem Lieblingsauto
Subaru Impreza 2.5T AWD WRX STI
Die 30-jährige Marktpräsenz von Subaru
muss gefeiert werden: Das reichlich ausgestattete Sondermodell Impreza 2.5T AWD
WRX Celebration mit 230 PS gibt es für
Fr. 35’900.−.
Der Legacy 2.0R AWD Swiss Celebration mit
2x5 Gängen und einem Preis ab Fr. 29’900.−
ist ein Sonderangebot für besonders gute
Rechner. Das dritte Sondermodell ist nicht
weniger attraktiv. Der Forester 2.0XS AWD
Comfort Celebration mit getönten hinteren
Scheiben ab Fr. 35’600.−.
2005-2009
nen eleganteren Auftritt. 2007 folgt eine revolutionäre Weltpremiere: Der erste Boxermotor
als Diesel kommt auf den Markt. Die ersten
Modelle mit dem 2,0L BOXER DIESEL werden
im Legacy AWD und ­Outback AWD lanciert.
Im selben Jahr gibt es mit dem vierfachen
Schwingerkönig Jörg Abderhalden Zuwachs
in der Subaru-Botschafter-Familie. Zwei
Premie­ren gibt es 2009 am Genfer Automobil­
salon zu bestaunen. Der Subaru Justy Two
­feiert Schweizer Premiere. Mit einem Verbrauch
von nur 5,0 l/100 km (CO2-Emission: 118 g/km)
­gehört er zur niedrigsten Energieklasse A. Ein
weiteres Modell sorgt für Auf­sehen: der Legacy
Concept feiert in Genf ­Europapremiere.
Dem Subaru Impreza wird ein Face­lifting verpasst und er sieht jetzt dem Rallye­auto noch
ähnlicher. Die Verkaufszahlen durchbrechen im
April die Viertelmillion. Im Sommer 2005
kommt der Forester zu einer Frischzellenkur.
Das Design wirkt moderner und modischer als
sein Vorgänger. Am Genfer Automobilsalon
2006 stösst der B9 Tribeca auf ­grosses Interesse. Mit seinem eleganten Body und dem flexiblen Innenraum verströmt er ­einen Hauch
von Luxus. Die Modelle Outback und Legacy
kommen mit aufgefrischten Modellen daher.
Der Feinschliff von Kühlergrill, Leuchten und
Stossfänger verleihen den ­neuen Modellen ei-
07
Subaru Impreza BOXER DIESEL:
Fahrspass wird zum Sparspass
Nach Legacy, Outback und Forester rollt ab sofort auch der
­Subaru Impreza mit dem BOXER DIESEL an. Das Motto lautet
auch hier: kleiner Verbrauch trifft auf grossen Fahrspass.
h Kompakte Dynamik
Luft geholt: Die Hutze auf der Haube – sonst
stets den besonders leistungsstarken Benzinern vorbehalten – ist ein Optikschmankerl,
aber auch technisch von Nutzen. Im Bild der
Impreza 2.0D Comfort, erkennbar etwa an
Front- und Heckspoiler sowie Xenonscheinwerfern.
«Revolution» ist vielleicht ein etwas zu
grosses Wort. Aber ganz falsch ist es nicht.
Denn mit dem ersten PW-Boxerdieselmotor
der Autowelt hat Subaru in der Tat Geschichte
geschrieben. Und in Europa richtig Furore
­gemacht. Dieses neue Hightechaggregat trägt
den bezeichnenden Namen BOXER DIESEL
und besticht bereits in drei Baureihen mit
­seinen Qualitäten. Dazu zählen neben feiner
Laufkultur – als Boxer benötigt der Vierzylinder
nicht einmal Ausgleichswellen – geringer Verbrauch und sehr gute Fahrleistungen.
Schliesslich gilt der Impreza nicht nur als praktischer und sicherer, sondern gerade hierzu-
lande auch dynamischer Kompakter. Neu ist
der BOXER DIESEL im fünftürigen Impreza
­erhältlich.
Der Selbstzünder in modernster CommonRail-Technologie schöpft aus 2,0 Liter Hubraum 150 PS (110 kW), vor allem aber ein
­stolzes Drehmoment von 350 Nm bereits ab
nur 1800/min. Obwohl der leise Turbodiesel
nur 5,9 Liter auf 100 Kilometer (gesamt) verbraucht, eilt er dank souveräner Kraftentfaltung in 8,6 Sekunden auf 100 km/h. Die Spitze
liegt bei Tempo 205 (alle Werte Basismodell
2.0D Swiss). So beeindruckend wie nützlich
auf Reisen ist auch die enorme Reichweite mit
v Qualität ist Trumpf
Mit höchster Verarbeitungsqualität, aber
­zugleich auch schwungvollem Styling
und moderner Atmosphäre verwöhnt der
­Impreza seine Insassen. Im 2.0D Comfort S
ist das hier gezeigte Multimediasystem
samt Navigation sogar serienmässig ent­
halten.
08 NewDrive
Sport trifft Komfort
k Kurz und gut: Das exakt geführte Sechs­­
gang­getriebe gefällt mit sport­lichen Schaltwegen.
kk Wunschprogramm: Zur Aus­stattung
zählt ein AUX-Anschluss für iPod und Co.
einer Tankfüllung, die der Vierzylinder realisiert:
über 1’000 Kilometer!
Ein Dieselmeilenstein
Der Diesel als Saubermann
v Die Pioniertat: Der DIESEL BOXER ist
Trotz der Vorteile macht der BOXER DIESEL in
Sachen Umwelt keine Kompromisse. Nur mit
Hightechlösungen wie elektromagnetischen
Acht-Loch-Einspritzdüsen und stolzen 1 800
bar Einspritzdruck im Common-Rail-System
kann das erreicht werden. Technologien wie
der Oxydationskatalysator, das geschlossene
Partikelfiltersystem (DPF) und die Abgasrückführung (EGR) ermöglichen quasi einen Diesel
mit einer weissen Weste. Der Aufwand hat
sich gelohnt: Mit 155 Gramm CO2 je Kilometer
und der Energieeffizienzkategorie A setzt der
2.0D auch im Subaru Impreza Massstäbe.
der erste PW-Boxerdiesel und besticht mit
Hightech.
vx Saubere Sache: Zur hochmodernen
Abgasreinigung zählt ein geschlossenes
­Partikelfiltersystem.
x Laufruhig: Die kurze, hochsteife Kurbelwelle minimiert die Motorvibrationen.
2.0D Swiss ab Fr. 32’300.–
Den Subaru Impreza 2.0D gibt es als 2.0D
Swiss ab Fr. 32’300.–, selbstredend mit umfangreicher Serienausstattung. Immer an Bord
sind das typische Allradsystem, Fahrstabilitätssystem, acht Airbags, Klimaautomat und
vermeintliche Kleinigkeiten wie Sitzheizung
vorne. Noch mehr Ausstattung bieten 2.0D
Comfort ab Fr. 35’300.– und 2.0D Comfort S
ab Fr. 38’300.–. Bei Subaru heisst Sparsamkeit
nicht Verzicht.
09
Benediktinerkloster
k Blick auf die verschneite Landschaft
vor dem Benediktinerkloster St. Martin
in ­Disentis. Das Kloster wurde im 8. Jahr­
hundert n. Chr. gegründet und ist auch
eine ­wich­tige Bildungsstätte für die Region
­Surselva. Die Klosterschule ist ein
­Gymnasium und gleichzeitig eine über­
regionale Internatsschule.
Unterwegs in der Surselva
Die Surselva, die auch unter
der Bezeichnung Bündner
Oberland bekannt ist, hat
­einiges zu bieten. So wild und
ursprünglich ist wohl kein
­anderes grosses Tal in der
Schweiz geblieben.
Die Surselva umfasst 44 Gemeinden mit rund
25’000 Einwohnern. Gesprochen wird in der
Region vor allem romanisch, einzig das Sa­
fiental und die beiden alten Walsersiedlungen
Vals und Obersaxen (Wohnort von Ski-Star
Carlo Janka) sind deutschsprachig.
Starten wir mit etwas Geografie: Die Region
Surselva umfasst das Gebiet des Vorder­
rheintales vom Oberalppass im Westen bis
zum Bergsturzgebiet von Flims. Neben dem
Haupttal gehören auch die Seitentäler Val
Medel, Val Sumvitg, das Safiental und das
Blumenparadies Val Lumnezia zur Surselva.
Wie wunderschön und abwechslungsreich
die Region Surselva (rätoromanisch für «ob
dem Wald») ist, haben wir erfahren, als wir
mit dem Subaru Impreza WRX STI in einem
Teil des rund 1470 km2 grossen Gebietes un­
terwegs waren. Beginnen wir ganz im Süden
der Region, in Vals. Bekannt ist dieses Tal,
10 NewDrive
Vals: Wasser bringt Geld
und Verdienst
das an das Bleniotal (TI) grenzt, vor allem
durch seine Valser Mineralquelle und dem le­
gendären Valser Mineralwasser. Pro verkauf­
ten Liter des Mineralwassers fliesst ein halber
Rappen in die Gemeindekasse. Dies zeigt,
welche ­Bedeutung die Valser Mineralquellen
als A
­ rbeitgeber und Steuerzahler für Vals ha­
ben. Der zweite international bekannte Anzie­
hungspunkt in Vals ist das Thermalbad. «Ein
Bad, wie es die Welt noch nie gesehen hat»,
war als Headline in einer Zeitung zu lesen.
Disentis: Hier entspringt
der Rhein
Disentis gilt als Zentrum der romanischen
Sprache, die offizielle Amts- und Umgangs­
h Mit dem Subaru Impreza WRX STI
die Pässe überqueren
v Blick auf Sedrun – dem Hauptort
der Gemeinde Tujetsch
vx Auf der Fahrt zum Lukmanierpass
xv Der Lukmanierpass verbindet
­Graubünden mit dem Tessin
Therme Vals
k Die Therme Vals ist 1996 vom bekannten
Architekten Peter Zumthor erbaut worden.
Die Therme wurde bereits 1998, zwei Jahre
nach ihrer Entstehung, unter Denkmalschutz
gestellt und hat das Bad weit über die
Schweiz hinaus bekannt gemacht.
sprache ist. Das Dorf liegt an der Gabelung
der Verkehrswege zum Lukmanier- und zum
Oberalppass. Die Tessiner und die Ober­italie­
ner nutzen den Lukmanier, um an­schlies­send
in ­Disentis und Sedrun Ski zu fahren, wäh­
rend die Bündner den Pass b
­ enützen, um in
den Süden zu gelangen. Die berühmteste
Sehens­würdigkeit in Disentis ist das Bene­
diktinerkloster. Ein fränkischer Mönch grün­
dete im Jahr 700 n. Chr. in Disentis eine Ein­
siedelei.
Wer nach Surselva reist, sollte sich bei den
örtlichen Tourismusbüros über das ganze
Spektrum informieren. So lässt sich bestimmt
der eine oder andere Geheimtipp einfangen.
Infos: www.regiun-surselva.ch
hh Das Waldhaus Flims by night
v Eine der vielen Sehenswürdigkeiten der
Surselva: Die spektakuläre Rheinschlucht
bildet das Tor zur Surselva. Hoch über der
Rheinschlucht liegen Flims und die Nachbar­
orte Laax und Falera.
11
Leserfotos
Subaru-Fahrerinnen und -Fahrer unterwegs mit ihrem zuverlässigen
Begleiter. Sei es für den Beruf, im Urlaub, bei Freizeitaktivitäten oder sogar
am schönsten Tag im Leben – auf Subaru möchte man nicht verzichten.
Haben Sie auch schon Fotos von Ihrem Subaru geschossen?
In den Ferien, im Alltag, mit der Familie, beim Sport, vor einer ungewöhnlichen Szenerie?
Dann würden wir uns freuen, eine Kopie zu erhalten.
Senden Sie uns Ihr Erinnerungsfoto per E-Mail an [email protected]. Besten Dank.
h Daniela Fuchs, Doppelschwand
h Nebojsa Hrupacki, Gstaad
h David Sennrich, Sins
h Mike Stebler, Nunningen
h Liliane Guerry, Le Bémont
h Stéphane Mouthon, Bauma
h Nelly und Werner Tschirky, Gross
h Kantonspolizei Luzern
h Dani Gassner, Vendlincourt
h Eric Renlund, Grand-Lancy
h Paul Seidel, Berikon
h Jean-Frédéric Rentsch, Freiburg
h Xaver Lustenberger, Wolhusen
h Patrick Tornier, Tatroz
h Walter Brunner, Matten
h Thomas Lenherr, Thal
12 NewDrive
h Stefan Bieli, Hochdorf
h Konrad Gnädinger, Aarberg
h Erika Felder, Rothenthurm
h Peter Rahm, Gossau
h Diane Elizabeth Britton, Aubonne
h Johannes Kessler, Wald
h Leilah Rüfenacht, Luzern
h Stefan und Nadine Grichting, Schachen
h Andrea und Christian Pilny, Uetikon am See
h Gerold Ruettener, Zürich
h Mario Binaghi-Lussi, Altdorf
h David Bagnoud, Sion
h Hansjörg Henner, Oberhofen
h Christine Kleinert, Greifensee
h Rolf König, Uznach
h Adrian Renner, Rothrist
h Peter Jemmy, Chur
13
Der neue Subaru Justy Two:
Es darf auch mal Zweiradantrieb sein
Ein Subaru ohne Allradantrieb?
Der neue Justy Two ist trotz­
dem ein echter Subaru – mit
bester Traktion, enormem
Platzangebot, kleinem Preis
und grosser Ausstattung. Und
mit einem sensationell ­tiefen
Verbrauch von nur 5 Liter
je 100 Kilometer (Gesamt­
verbrauch).
k Pepp trifft Praxistalent
Mit unzähligen Ablagen und leichter Bedienung gibt sich das Cockpit des Subaru Justy
Two zwar betont praktisch. Dank adretter Details wie den weiss hinterlegten Instrumenten
und silberner Dekorblende an der Mittelkonsole wirkt es aber dennoch top modisch.
14 NewDrive
Traditionen sind etwas überaus Wertvolles –
aber in Zeiten des Wandels nicht alles. Um
auch Kunden auf der Suche nach einem be­
sonders nachhaltigen Stadtfahrzeug das per­
fekte Auto bieten zu können, verzichtet Subaru
beim Justy Two auf Allradantrieb und Boxer­
motor. An ihre Stelle treten Frontantrieb und
ein kompakter und moderner Dreizylinder­
benziner mit 1,0 Liter Hubraum. Diese Gewicht
sparende Kombination ist im urbanen Bereich
ebenbürtig – und spart in frappierendem Mas­
se beim Verbrauch.
Trotz 70 PS (51 kW) begnügt sich der neue
Justy Two auf 100 Kilometer mit gerade einmal 5 Liter Benzin im Schnitt, was einem sehr
geringen CO2-Ausstoss von 118 Gramm je
­Kilometer entspricht und ihn für die Energie­
effizienzkategorie A qualifiziert. Ein biederlangweiliges «Ökoauto»? Nein, denn heutzu­
tage sind Spartalent und Chic keine Gegensätze. Das beweisen der modern-fröhliche Stil
und der Fahrspass. Mit 94 Nm Drehmoment
bei 3600/min und nur rund einer Tonne Leer­
gewicht saust der Justy Two behände umher,
lässt sich über das Fünfganggetriebe sportlich
dirigieren und dank guter Übersicht leicht in
alle Park­lücken zirkeln. Über Land machen
sich auch breite Spur und stabiler Geradeaus­
lauf positiv bemerkbar. Wer es gemütlicher
­angeht, spart sogar zusätzlich: Über Land sind
es nur 4,4 ­Liter je 100 Kilometer.
Geizig nur beim Durst
Mit dem Preis ab Fr. 16’000.– spart der Justy
Two ebenso wie beim Verbrauch – aber nicht
bei der Serienausstattung: typisch Subaru
eben. Acht Airbags und ABS samt elektroni­
scher Bremskraftverteilung (EBD) sowie die
ISOFIX-Kindersitzverankerung garantieren
beste Sicherheit. Die Servolenkung, elektri­
sche Fensterheber rundum, elektrisch einstell­
bare Aussenspiegel und natürlich Zentralver­
riegelung inklusive Fernbedienung sorgen für
Komfortniveau, das vielen grösseren Autos
ebenbürtig ist – und sogar die Klimaanlage ist
Serie.
Auch Aluräder, das Radio mit CD-Player und
der AUX-Anschluss für MP3-Player sind bei
Kleinwagen alles andere als Standard – beim
Justy Two schon.
Innen grösser als aussen
Ein Highlight ist aber auch das sehr üppige
Raumangebot. Obwohl der Justy Two nur
3,61 Meter in der Länge misst, geniessen vier
Erwachsene beim Fünfplätzer hier enorme
­Bewegungsfreiheit. Möglich macht das die
trendige Kastenform mit einer Höhe von
1,54 Meter. Der leichte Einstieg durch vier
­grosse und weit öffnende Türen sowie 1/3:2/3
klappbare Fondlehnen stehen für höchste
­Ergonomie bis in die Details. Ein echter ­Subaru
eben.
Es darf auch mal Zweirad­
antrieb sein.
h Stadtflitzer: Der Justy Two verzichtet als
urbanes Multitalent auf AWD-Antrieb.
hv Wintertalent: Traktionssorgen sind
dem Justy Two dank Frontantrieb und wenig
Gewicht fremd.
v Kompakter Raumriese
Auf nur 3,61 Meter Aussenlänge bietet der
Subaru Justy Two mehr Laderaum als viele
grössere Autos. Schon im Normalfall als
­Fünfsitzer sind es 236 Liter Volumen. Wer die
1/3:2/3 geteilten Fondsitze mit einem Griff
zur ebenen Ladefläche abklappt, erhält 526
Liter.
x Form und Funktion
Selbst die Details zeigen, dass Form und
Funktion keine Gegensätze sind. Flaschenund Becherhalter liegen griffgünstig in
den Armlehnen – so ist das Getränk nie im
Weg. Die verchromten Türgriffe sehen gut
aus und fassen sich sehr angenehm an.
k Sicherheit serienmässig
Wie es sich für einen Subaru gehört, ist
­Sicherheit selbstverständlich. Dazu gehören
serienmässig Front-, vordere Seiten- und
­vordere sowie hintere Kopfairbags, ISOFIXKindersitzverankerungen - und der bei
­montiertem Kindersitz abschaltbare Bei­
fahrerairbag.
15
Subaru R1e:
Elektrisch in die Zukunft
Kein Experte zweifelt mehr
­daran, dass das Auto der Zukunft elektrisch fährt. Sinn
macht das vor allem bei Stadtautos. Bereits seit drei Jahren
zeigt der Subaru R1e im Feldversuch, wie reibungslos das
schon funktioniert – auch auf
Testfahrt in Europa.
E-Serie startet 2009
Bereits Ende 2009 geht jene Technik, die im
R1e steckt, in Kleinserie – in dem in Japan
populären Microvan Subaru Stella (links).
Wie die nahe Zukunft aussehen könnte, zeigt
das G4e Concept (rechts). Er kommt mit
einer Batterieladung 200 Kilometer weit.
16 NewDrive
Derzeit steht das Thema Elektroantrieb hoch
im Kurs. Nicht ohne Grund: Selbst, wenn
der Strom nicht aus erneuerbaren Energien
stammt, ist Elektroantrieb weit nachhaltiger –
weil der Wirkungsgrad höher liegt als bei
­Verbrennungsmotoren. Dass sich emissionsfreie «Stromer» bisher nicht durchsetzten, lag
an den zu schweren, schwachen Batterien.
Doch werden diese immer kleiner und leistungsfähiger. Auch deshalb werden von vielen
Herstellern jüngst elektrisch angetriebene Autos gezeigt – aber meist nur als Studien, deren
Serienfertigung in den Sternen steht. Was den
Wett­bewerbern fehlt, bietet der Subaru R1e.
Erstens fährt er real auf der Strasse. Zweitens
ist er kein Einzelstück, 40 Stück gibt es bereits. Drittens ist er mit einer Lithium-IonenBatterie als Stromquelle unterwegs – seit bald
drei Jahren! Diese Batterietechnik gilt als jene,
dank der E-Antrieb den Durchbruch schaffen
wird.
In Japan wird der peppige Kleinwagen R1
sonst mit einem 0,7-Liter-Benzinmotor und
in der Basis 45 PS (34 kW) angeboten. Der
­Subaru R1e aber ist mit Elektromotor und
54 PS (40 kW) unterwegs. Den Strom erhält er
aus der Batterie im Wagenboden. Eine Batte-
rieladung reicht dem Zweiplätzer für 80 Kilometer – aber trotz der Batterie ist der R1e mit
920 Kilo kaum schwerer als sonst. Der Clou:
Per Schnellladung ist sie in 15 Minuten zu 80
Prozent geladen – mit Strom im Gegenwert
von gut einem Franken! Möglich macht all das
nur ihre so zukunftsweisende Lithium-IonenChemie.
Flott, flink, flüsterleise
Das Ergebnis im ersten Fahrtest in Europa verblüfft – denn der R1e fühlt sich an, als sei er
schon heute zu kaufen. Auf Tempo 90 eilt der
Kleinstwagen sehr flott, weil das ganze Drehmoment ab Drehzahl null ansteht; erst darüber
lässt der Vortrieb nach, was im Cityverkehr
aber nie stört. Mit leichtgängiger Lenkung und
genug Platz für zwei Personen und viele Einkäufe saust der R1e flott und behände um alle
Ecken – eben ein Cityflitzer mit straffer Federung und angenehm kleinen Abmessungen.
Vor allem aber: Er ist stets flüsterleise! Selbst
R1e-Chefingenieur Itaru Seta betont: «Im ‹normalen› R1 mit Benzinmotor können sie sich
bei 100 km/h nicht mehr wirklich gut unterhalten. Das ist auch für uns einer der erstaunlichsten Unterschiede beim R1e.»
Subaru als Strompionier
Zwar kann man den 3,29 Meter kurzen R1e
heute noch nicht einfach so kaufen – denn
noch ist die Batterietechnik zu kostenintensiv
für Kleinstwagen. Aber die in jüngster Zeit
bei Subaru erzielten Fortschritte sind enorm;
noch dieses Jahr geht ein Microvan mit
Elek­troantrieb in Kleinserie. Wenn in wenigen
­Jahren der E-Antrieb auf breiter Front startet,
wird Subaru – wie einst mit Allradantrieb –
zu den Pionieren zählen.
h Summend in die Zukunft: Emissionsfrei
saust der knapp 100 km/h schnelle R1e
nun auch durch Europa – wie hier auf einer
Testfahrt.
hk In London läuft einer der grössten
F­ eldversuche mit Elektroautos. Die «Stromer»,
wie der R1e, sind von der Citymaut befreit.
k Rund 100 dieser Stromzapfsäulen stehen
im Londoner Stadtgebiet zur Verfügung.
Quasi serientauglich
Elemente wie der E-Motor selbst (oben links)
oder der Generator (oben rechts) sind serientauglich. Als Knackpunkt gilt beim E-Antrieb
die Lithium-Ionen-Batterie (unten). Obwohl
in Unterhaltungselektronik bewährt, ist ihr
­Einsatz im Auto weit komplexer. Im R1e
­funktioniert sie tadellos, doch ist sie heute
(noch) zu kostenintensiv.
17
Ratgeber
Originalersatzteile
René Schenk
Direktor ­­
Kunden­dienst
­SUBARU
Schweiz AG
In jedem Subaru
­Originalteil steckt ­
Subaru von A bis Z
Subaru Originalteile entstehen mit der Fahrzeugentwicklung und
sind deshalb optimal auf jedes Modell abgestimmt. Ihre Qualität
und Funktionalität erfüllen höchste Standards und höchste Kundenerwartungen. Im Weiteren verfügen Subaru ­Originalteile noch
über einen ganz besonderen Vorteil: Jede ­Verbesserung an unseren Serienfahrzeugen wird sofort auf die Originalteile übertragen.
Luftfilter
Nur mit einem mengenmässig genau dosierten
Kraftstoff-Luftgemisch können Verbrennungsmotoren ihre volle Leistung entwickeln. Dabei
ist es erforderlich, dass die angesaugte Luft
frei von Verunreinigungen ist. In Ihrem Subaru
gewährleistet der Originalluftfilter einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch und hilft, die schädlichen Abgase zu minimieren.
Ölfilter
Moderne Motoren mit ihrer hohen Leistung
stellen höchste Anforderungen an das Motoröl
und seine Reinheit. Subaru Originalölfilter sind
mit ihrer Filterfeinheit genau auf diese Motoren
ausgelegt. So steht jederzeit die richtige Ölmenge zur Verfügung und Schmutzpartikel,
Russ und metallischer Abrieb werden wirksam
herausgefiltert.
Kupplung
Die Aufgabe des Kupplungssystems ist die
Übertragung von Drehbewegungen und vom
Drehmoment. Kupplungen verbinden die antreibende mit der angetriebenen Seite. Eine Fahrzeugkupplung besteht aus diversen Einzelteilen
mit speziellen Funktionen. Auf sie wirken Vibrationen, Druck und Reibungshitze ein, deshalb
ist die Kupplung eines der am stärksten beanspruchten Elemente im Antriebsstrang.
Bremsen
Kaum ein anderes Bauteil des Fahrzeugs hat
eine grössere Bedeutung für die Fahrsicherheit
als die Bremsen. Die optimale Funktion der
Bremsscheiben ist dabei von entscheidender
Bedeutung. Bremsscheiben sind neben den
Bremsbelägen die am höchsten beanspruchten Verschleissteile, denn die Bremsleistung
übersteigt bei hohen Verzögerungen die Motorleistung um ein Vielfaches. Um in jeder Be­
triebs­situation eine optimale Bremsleistung zu
er­reichen, müssen die Reibflächen jederzeit
­einen einwandfreien Zustand aufweisen.
­Subaru Originalbremsteile gewähren höchste
Sicherheit durch beste Qualität.
Wir jubilieren – Sie profitieren!
Gutschein CHF 30.–
©
18 NewDrive
Einlösbar bei einer Bremsreparatur (Ersatz von Bremsklötzen
und/oder Bremsscheiben) in einer offiziellen Subaru-Vertretung
vom 30. April bis 31. Dezember 2009. Nicht kumulierbar!
Ihre
Vorteile!
Drei wichtige Gründe, bei
­Ihrer Wahl der Ersatzteile
auf Subaru zu setzen.
x
Originalersatzteile werden mit den
­Fahrzeugen entwickelt.
Dies gibt Ihnen Gewähr, dass bei einer
Reparatur Ihr Fahrzeug wieder in den
­ursprünglichen Betriebszustand geführt
wird.
x
Originalersatzteile bieten optimale
­Sicherheit und Zuverlässigkeit.
Die passgenauen Originalersatzteile
­entsprechen den Qualitätsvorschriften
und -prüfungen vom Herstellerwerk.
Dafür stehen wir mit unserem 2-jährigen
Garantie­ver­sprechen ein.
x
Weiterentwicklungen vom Herstellerwerk
fliessen sofort in die Ersatzteileproduktion
ein.
Im Rahmen der Modellpflege fliessen
die neusten Erkenntnisse in die Pro­
duktion unserer Fahrzeuge ein. Von der
stetigen Qualitätssteigerung profitieren
auch die Originalersatzteile.
Accessoires für Ihre Sicherheit
Wer am Steuer mit dem Handy telefoniert, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer.
Spezielle Freisprecheinrichtungen sorgen für Ihre Sicherheit.
Beim Umgang mit dem Mobiltelefon im Auto ist zu beachten, dass
der Schweizer Gesetzgeber nur das Telefonieren über Freisprech­
anlagen toleriert. Wer sich nicht an diese Vorgabe hält, riskiert
eine Busse. ­Zudem drohen im Falle eines Unfalles versicherungs­
technische Auswirkungen. Das Telefonieren am Steuer wird als grobe
Fahrlässigkeit geahndet und kann dazu führen, dass die Versicherungsgesellschaft von ihren Regressmöglichkeiten Gebrauch macht.
Es lohnt sich daher, Ihr Fahrzeug mit einer Freisprecheinrichtung
­auszurüsten. Die ­gewonnene Sicherheit und die Rückkehr zur
­Legalität werden Ihnen ein gutes Gefühl vermitteln.
Subaru empfiehlt drei Freisprecheinrichtungen, die wir Ihnen nach­
folgend vorstellen. Ihr Subaru Vertreter wird Sie gerne um­fassend
beraten.
Freisprechanlage für das oben abgebildete Subaru Original-Navigationssystem
Artikel-Nr. H0018FG300
CHF 298.–*
Die Freisprechanlage mit Sprachsteuerung und Touchscreen
Artikel-Nr. 25/ZZZ500(JUS/LEG/IMP)
CHF 399.–*
Die kostengünstige Freisprechanlage für alle Subaru
Artikel-Nr. 25/ZZZ490(JUS/LEG/IMP)
CHF 240.–*
* Alle Preise verstehen sich ohne Montage inkl. MwSt
19
Grösste 1. August Party der Schweiz!
DJ BoBo & Friends
Subaru und Engelberg-Titlis
Tourismus präsentieren DJ
­BoBo an einem ganz speziellen
Open Air in der Zentralschweiz.
Als New-Drive-Leser erhalten
Sie exklusiv die Möglichkeit
kostenlos zwei Eintrittskarten
zu bekommen. Wie?
Bekleben Sie die Heckscheibe Ihres Fahrzeugs mit dem DJ BoBo & Friends Sticker und
geben Sie sich so als Freund von DJ BoBo zu
erkennen.
Nachdem am 1. August 2006 bereits 10’000
begeisterte Besucher nach Engelberg pilgerten ist es nach drei Jahren wieder Zeit für «Die
grösste 1. August Party der Schweiz!»
Diesmal bringt DJ BoBo musikalische Freunde
aus den 80ern und 90ern mit! 5 Stunden Hits
aus den letzten 25 Jahren auf einer riesigen
Mittelbühne in Form eines Schweizerkreuzes
unter freiem Himmel.
Programm
DJ BoBo
«Greatest Hits»-Show
Sandra
Maria Magdalena, In The Heat Of The Night,
u.v.m.
Culture Beat
Mr. Vain, Got To Get It,
u.v.m.
Captain Hollywood
More And More, Only With You,
u.v.m.
Real McCoy
Another Night, It’s On You,
u.v.m.
Überraschungsgäste aus der Schweiz
Ich bestelle kostenlos den
DJ BoBo & Friends Sticker:
Name k
Vorname k
Strasse, Nr. k
PLZ, Ort k
E-Mail k
20 NewDrive
Bitte
einsenden an: SUBARU Schweiz AG, Public Relations, Industriestrasse, 5745 Safenwil.
©
Wie erhalte ich den
DJ BoBo & Friends Sticker?
Füllen Sie den untenstehenden Coupon
aus und senden ihn an die unten aufgeführte
Adresse.
Sie erhalten von Subaru den exklusiven, auf
100 Stücke limitierten DJ BoBo & Friends
­Sticker. Diesen kleben Sie auf die Heckscheibe Ihres Fahrzeugs und photographieren Ihr
Fahrzeug so, dass auch der Kleber gut sichtbar ist.
Das Bild senden Sie an [email protected] und
­vermerken in der E-Mail die Zustelladressse
für die zwei Eintrittskarten. Die Karten er­halten
Sie im Anschluss per Post zugestellt.
Am 1. August steht Ihnen für Ihr mit dem DJ
BoBo & Friends Sticker beklebten Fahrzeug,
ein speziell gekennzeichneter Parkplatz in
­Engelberg zur Verfügung.
Warten Sie nicht zu lange, die DJ BoBo &
­Friends Sticker sind auf 100 Stücke limitiert!
Agenda
Pressestimmen 2009
Ausstellung 09
Nummer 4 im Sparprogramm
k IAA in Frankfurt
Nach Outback, Forester und Legacy erhält mit dem Impreza ab Januar 2009
nun bereits das vierte Subaru-Modell den neuen Boxer-Dieselmotor.
Die Subaru-Eigenentwicklung katapultiert den Impreza von Energieeffizienz­
kategorie C direkt in die beste A-Klasse.
17. – 27. September
k Auto Zürich
5. – 8. November
Konzertdaten DJ BoBo 09
k 26. April
Eröffnung Westumfahrung
Infos unter www.westumfahrung.ch
Tolles Fahrverhalten. Dank seinem tiefen Schwerpunkt, der optimalen Gewichts­
verteilung sowie dem bekannten Allradantrieb liegt der Japaner hervorragend auf
der Strasse. Selbst auf engen, kurvenreichen Strassen lässt er sich präzise d
­ irigieren.
Im Notfall greift das für alle Varianten des Impreza 2.0D serienmässig vor­handene
ESP ein. Der kompakte Fünftürer verfügt dank ABS, Front-,
Seiten- und Vorhang-Airbags, Gurt­straffern und
Gurtkraftbegrenzern sowieso über einen äusserst
umfassenden und vorbildlichen I­nsassenschutz.
k 1. August
Engelberg Open-Air-Party
Tickets unter www.djbobo.ch
Diverses
k 26. April
Internationales Subarutreffen
in Buchs (AG)
Infos unter www.subaruclub.ch
k 5. Juli
WRC-Streetcars Meeting
Infos unter www.wrc-streetcars.ch
Der Impreza Diesel als neue Alternative für die Berge
Subarus neuen Boxer Diesel gibt’s jetzt auch im Allrad-Kompaktmodell
Impreza ab 32’300 Franken.
Der Impreza 2.0D glänzt vor allem durch sein beeindruckendes Drehmoment von satten
350 Nm aus 150 PS. Der gewaltige Punch zwischen 1800 und 2400 min macht richtig
Spass.
Die Verarbeitung ist einwandfrei, die Sitze bieten viel Halt und Komfort und der Fünftürer
kann bei umgelegter Rückbank 1216 l Gepäck auf der ebenen Ladefläche wegstecken.
Mit einem Preis ab 32’300 Franken hat Subaru mit dem Impreza Boxer
Diesel wieder ein attraktives Angebot im Kompakt-Segment für
verbrauchsbewusste Kunden, die nicht auf Allradantrieb verzichten
können und möchten.
Der Revolutionär mit Flüsterstimme
Der Japaner mit dem leisen Herzen hat unter den Kunden der Emil-Frey-Garage
an der Badenerstrasse schon eine kleine Fangemeinde.
Unter der Motorhaube schlägt mit dem Boxer-Turbodieselmotor ein revolutionäres
Herz. Und das flüsterleise, denn durch die Boxer-Bauart werden die Diesel-typischen
Vibrationen fast gänzlich ausgeglichen. Die Idee ist so einfach wie genial und muss
­deshalb gleich auf den Prüfstand.
Das Raumangebot ist grosszügig, auch auf der Rückbank finden Passagiere
genug Platz. Lenkrad und Mittelkonsole wirken aufgeräumt und übersichtlich, und
das nicht ­etwa, weil auf Einstellungs-Optionen verzichtet wurde, sondern weil
­Navigationssystem, Radio und diverse Fahrwerks-Konfigurationen über drei grosse
Drehknöpfe und einem grossen Monitor gesteuert werden können. Gesamturteil:
Viel Platz und Fahrspass für vergleichsweise wenig Geld – ein
interessantes Angebot für alle, die aufs Budget achten und
trotzdem auf nichts verzichten wollen.
21
Fahrzeugflotte
Two
Justy Two
Forester 2.0D X AWD
Frontantrieb
5-türig, 70 PS
Fr. 16 000.–
Swiss/XS Comfort/Limited
5-türig, 147 PS
Fr. 38 100.– bis Fr. 46 100.–
Impreza 2.0D AWD
Impreza 1.5R AWD
Impreza 2.0R AWD
Swiss/Comfort/Comfort S
5-türig, 150 PS
Fr. 32 300.– bis Fr. 38 300.–
Swiss
5-türig, 107 PS
Fr. 25 800.– bis Fr. 27 800.–
Swiss/Comfort/Comfort S
5-türig, 150 PS
Fr. 29 300.– bis Fr. 37 300.–
Legacy 2.0D AWD
Legacy 2.0R AWD
Legacy 2.0R AWD
Swiss/Limited
5-türig, 150 PS
Fr. 36 800.– bis Fr. 44 300.–
Swiss Celebration
5-türig, 150 PS
Fr. 29 900.– bis Fr. 32 900.–
Swiss/Limited
5-türig, 150 PS
Fr. 34 300.– bis Fr. 42 300.–
Outback 2.0D AWD
Outback 2.5i AWD
Outback 3.0R AWD
Swiss/Limited
5-türig, 150 PS
Fr. 40 600.– bis Fr. 48 100.–
Swiss
5-türig, 173 PS
Fr. 40 100.– bis Fr. 42 100.–
Swiss/Executive
5-türig, 245 PS
Fr. 51 800.– bis Fr. 57 300.–
Impressum
k NEWDRIVE: Subaru Kundenmagazin Nr. 1/09 vom 17.04.09 k Herausgeber: SUBARU Schweiz AG, Industriestrasse, 5745 Safenwil
k Redaktion: Werner Bärtschi, Peter Bucher, Stephan Weber, Moreno Dodi, SUBARU Schweiz AG k Auflage: Deutsch, Französisch und Italienisch, 105 000 Exemplare
22 NewDrive
Forester 2.0X AWD
Forester 2.0XS AWD
Forester 2.5XT AWD
Advantage/Swiss/
2.0XS Comfort/Limited
5-türig, 150 PS
Fr. 32 800.– bis Fr. 43 800.–
Comfort Celebration
5-türig, 150 PS
Fr. 35 600.– bis Fr. 37 600.–
Comfort/Executive
5-türig, 230 PS
Fr. 42 800.– bis Fr. 49 800.–
Impreza 2.5T AWD
Impreza 2.5T AWD
Impreza 2.5T AWD
WRX Celebration
5-türig, 230 PS
Fr. 35 900.–
WRX Swiss S
5-türig, 265 PS
Fr. 42 300.–
WRX STI Special/WRX STI
5-türig, 300 PS
Fr. 55 200.– bis Fr. 59 200.–
Legacy 2.5i AWD
Legacy 3.0R AWD
Legacy 3.0R AWD
Limited
5-türig, 173 PS
Fr. 42 300.– bis Fr. 46 300.–
Executive
5-türig, 245 PS
Fr. 55 300.–
Executive S
4-/5-türig, 245 PS
Fr. 57 300.– bis Fr. 58 300.–
Tribeca 3.6R AWD
Swiss/Limited/Executive
5-türig, 258 PS
Fr. 59 000.– bis Fr. 67 500.–
Alle aufgeführten Nettopreise sind unverbindliche Preisempfehlungen inkl.7,6% Mehrwertsteuer (MWSt). Die Abbildungen in diesem Prospekt sind unverbindlich
in Bezug auf die Ausrüstung der Modelle für die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Änderungen von technischen Daten (Werks­angaben), Preisen und
Ausrüstungen bleiben jederzeit vorbehalten.
23
Impreza AWD und Forester AWD:
Die Hammerofferte. Jetzt zuschlagen.
Impreza 1.5R AWD Swiss
107 PS (79 kW), 5-türig
Listenpreis Fr. 25’800.–
Leasing Fr. 280.75/Monat
Forester 2.0X AWD Advantage
150 PS (110 kW), 5-türig
Listenpreis Fr. 32’800.–
Leasing Fr. 356.90/Monat
bzw.
bzw.
Fr. 9.25/Tag*
Fr. 11.75/Tag*
Gültig vom 1. März bis am 30. Juni 2009.
*Bei einer Leasingdauer von 48 Monaten (365 Tage/Jahr) und 10’000 km pro Jahr. Sonderzahlung: 15%.
Kaution: 5% auf Finanzierungsbetrag. Effektiver Jahreszins: 2,94%. Vollkasko obligatorisch. (Unverbindliche
Preisempfehlung netto inkl. 7,6% MWSt., Preisstand 3/2009.) Eine Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur
Überschuldung des Konsumenten führt.
Impreza 1.5R AWD Swiss: Energieeffizienz-Kategorie C, CO2 176 g/km, Verbrauch gesamt 7,5 l/100 km.
Forester 2.0X AWD Advantage: Energieeffizienz-Kategorie D, CO2 198 g/km, Verbrauch gesamt 8,4 l/100 km.
Durchschnitt aller angebotenen Neuwagenmodelle: 204 g/km.
Impreza 2.0R AWD Swiss
150 PS (110 kW), 5-türig
Listenpreis Fr. 29’300.–
Leasing Fr. 318.80/Monat
www.subaru.ch
Impreza 2.0D AWD Swiss
Diesel, 150 PS (110 kW), 5-türig
Listenpreis Fr. 32’300.–
Leasing Fr. 351.45/Monat
Impreza 2.5T AWD WRX
Celebration 230 PS (169 kW),
5-türig, Listenpreis Fr. 35’900.–
Leasing Fr. 390.65/Monat
Forester 2.0X AWD Swiss
150 PS (110 kW), 5-türig
Listenpreis Fr. 34’800.–
Leasing Fr. 378.65/Monat
Forester 2.0D X AWD Swiss
Diesel, 147 PS (108 kW), 5-türig
Listenpreis Fr. 38’100.–
Leasing Fr. 414.15/Monat
Forester 2.5XT AWD
Comfort 230 PS (169 kW),
5-türig, Listenpreis Fr. 42’800.–
Leasing Fr. 465.70/Monat
SUBARU Schweiz AG, Industriestrasse, 5745 Safenwil, Tel. 062 788 89 00. Subaru-Vertreter: rund 200. www.multilease.ch