Produktion in Deutschland
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Produktion in Deutschland
Produzieren in Deutschland – Wettbewerbsfähigkeit im 21. Jahrhundert Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E.h. Dr. h.c. Dieter Spath Fraunhofer IAO www.iao.fraunhofer.de © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Chinas Wirtschaft schwächelt! Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in den wichtigsten Industrie- und Schwellenländern in den Jahren 2011 und 2012 und Prognose für 2013 und 2014 (gegenüber dem Vorjahr) in % Veränderung des BIP zum Vorjahr 10 8 6 4 2 0 -2 USA China 2011 Japan Deutschland 2012 Frankreich Großbritannien 2013* … und wächst doch 4-mal stärker als unsere Quellen: Schlagzeile: Handelsblatt, Statistik: Statista GmbH © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Brasilien Russland 2014* Indien Produktion in Deutschland – Beschäftigte und Branchen Beschäftigte in Deutschland (2011)* 7,7 Mio. 2,4 Mio. Beschäftigte in den Branchen in Deutschland (2011)** Produzierendes Gewerbe Maschinenbau Baugewerbe 17% Automobil- 30,3 Mio. Dienstleistungsbereiche Sonstige bau Branchen 14% 53% Metallerzeugnisse Elektrische 9% 0,7 Mio. Land- und Forstwirtschaft Ausrüstung 7% Summe 41,1 Mio. Die Produktion ist bis heute der zentrale Treiber für Wertschöpfung und Beschäftigung Allein Maschinenbau und Automobilbranche stellen 1/3 Drittel des Umsatzes aller Produktionsbranchen dar! Anteil der Industrieproduktion am BIP: ca. 30% * Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand 05/2012 ** Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand 01/2012 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Megatrends beeinflussen die Produktion von morgen* Durchdringung mit neuen Technologien Wachstumsmarkt Lebensqualit ät Ressourcenverknappung Globalisierung Dynamisierung der Produktlebenszyklen Lernende Gesellschaft / Wissensgesellschaft Risiko der Instabilität Terroranschlä ge Klimawandel Demografischer Wandel Mobilität Megatrends wirken direkt und indirekt auch auf Entwicklung und Produktion *Quelle: Studie ‚Produktionsforschung 2020‘ des BMBF, 2009 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart IT dringt von den Büros in die Produktion Produktdesign Produkt entwicklung Produktionskonzeptentwicklung Montageplanung Fabriklayout Durchgängiger Informationsfluss vom Produktdesign bis zur Produktion – mit Feedback aus der Produktion an frühe Phasen © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Rapid Production Die 4. Industrielle Revolution hat begonnen Konzept Smart Factory aus dem acatech-AK „Industrie 4.0“ © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Wettbewerbsfähig produzieren Industrie 4.0 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Die Evolution von eingebetteten Systemen zum Internet der Dinge Vision: Internet der Dinge Intelligente Umgebung z.B. Smart City Cyber-Physical Systems z.B. Smart Factory, Smart Grid Vernetzte eingebettete Systeme z.B. Intelligente Kreuzung Eingebettete Systeme z.B. Airbag © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Quelle: PG Kommunikation, DFKI, 2012 Industrie 4.0 – Cyber-Physical Systems CPS Cyber Physical Systems … sind Produkte mit eingebetteter Hardund Software haben Sensoren und Aktoren, die auf die physikalische Welt reagieren nutzen Internetprotokolle und -Dienste zur Vernetzung interagieren über Anwendungsgrenzen hinweg steuern Unternehmen und ganze Wertschöpfungsnetzwerke in nahezu Echtzeit Quellen: www.acatech.de/cps und Gausemeier © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Auf dem Weg zur Industrie 4.0 Fließband bei Ford, Anfang 20. Jh. »Smart Factory« 4. Industrielle Revolution auf der Basis von CyberPhysical Systems 3. Industrielle Revolution durch Einsatz von Elektronik und IT zur weiteren Automatisierung der Produktion 2. Industrielle Revolution Erster mechanischer durch Einführung arbeitsteiliger Massenproduktion mit Hilfe von elektrischer Energie Webstuhl 1784 1. Industrielle Revolution durch Einführung mechanischer Produktionsanlagen mit Hilfe von Wasser- und Dampfkraft Ende 18. Jh. Beginn 20. Jh. Beginn 1970er heute Quelle: DFKI Beschäftigung Bestimmung Mitbestimmung Abstimmung/Kooperation Prozesse starr flexibel adaptiv in Echtzeit Ressourcen nach Prognose nach Verbrauch auftragsbezogen © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Grad der Komplexität Erste Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) »Modicon 084« 1969 Cyber-Physical Systems - Anwendungen Intelligente Stromzähler Ambient Assisted Living Vernetzte Navigationssysteme Fahrerassistenzsysteme EO smart connecting car Quellen: 1) www.pro-smart-metering.de 2) blogs.bournemouth.ac.uk / nullbarriere.de 3) Geisberger, Broy (Hrsg): agenda CPS/; www.7-forum.com 4) robotik.dfki-bremen.de © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Cyber-Physical Systems – Neue Geschäftsmodelle Anreicherung »konventioneller« Produkte mit CPS-Assistenten … … ermöglicht neue Leistungs- und Austauschprozesse: Apps im Automobil, … Smartphone, Smartdevices, … … erfordert neue Kompetenzen und Geschäftsprozesse: Einbindung von Servicepartnern Nutzung Open Innovation Fraktale Leistungsabrechnung online und in Echtzeit Womit wird zukünftig Geld verdient? © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Industrie 4.0 – Cyber-Physikalische Produktionssysteme Vernetzte Menschen und Objekte entscheiden kooperativ Industrie 4.0 und der Mensch Vernetzte Objekte triggern und liefern die Informationen und Daten für Entscheidungen Aufbereitung und Verteilung der Informationen in Echtzeit Die Menschen / Mitarbeiter entscheiden, einzeln und in Gruppen Das heißt: Mobile IKT für Mitarbeiter – auch im Shopfloor Zugriff auf Echtzeit-Informationen Gruppenkommunikation »Social Group Decisions« für die effektive Entscheidungsfindung © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Industrie 4.0 - Menschen und Objekte entscheiden kooperativ Magazin auffüllen übernehme ich. Schalt mich an! Samstag geht leider nicht. Magazin leer, bitte auffüllen! Ich kann diesen Samstag arbeiten. Muss in 2h am Warenausgang sein! © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Kapazität bis Freitag ausgebucht! Forschungsbeispiel: KapaflexCy Selbstorganisierter, flexibler Kapazitätseinsatz in Echtzeit als Wettbewerbsvorteil Schnelle Reaktionsfähigkeit durch selbstorganisierte Kapazitätsflexibilität in Produktionsunternehmen hochflexibel und kurzfristig koordiniert und unternehmensübergreifend direkte Beteiligung der ausführenden Mitarbeiter Nutzung von CPS zur Kapazitätskoordination Vernetzte Objekte triggern und liefern Informationen für Entscheidungen Aufbereitung und Verteilung der Informationen in Echtzeit Mitarbeiter entscheiden, einzeln und in Gruppen Vernetzte Menschen und Objekte entscheiden kooperativ © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Wettbewerbsfähig produzieren Industrie 4.0 Ressourcen- und Energieeffizienz © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Materialeinsparpotenzial Anteil der Betriebe Einschätzung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland 60% 50% 42% 40% 30% 20% 26% 20% 11% 10% 0% 0% 1 bis 5% 6 bis 10% über 10% Materialeinsparpotenzial Quelle: Erhebung »Modernisierung der Produktion« (2009), Fraunhofer ISI Mittleres Einsparpotenzial im Verarbeitenden Gewerbe: 7% Einsparung von 48 Mrd. EUR Materialkosten jährlich Geschätztes Einsparpotenzial bei Betrieben, die komplexe Produkte herstellen, ist höher als bei Betrieben, die einfache Produkte herstellen Quelle: Schröter et al. 2011 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Forschungsbeispiel: Ressourceneffizienz Beispiel Elektroschrott: In einem Handy sind bis zu 30 verschiedene Funktionsmetalle, in einem Computer bis zu 50! Wichtige Forschungsfragen für Fraunhofer: lassen sich die wertvollen 1 Wie Rohstoffe, die in vielen Produkten stecken, intelligent und kostengünstig zurück gewinnen und nachhaltig wieder verwerten? kann man ein Produkt von 2 Wie vornherein so gestalten, dass Recycling und Nachnutzung optimal möglich sind? können ökonomisch und 3 Wie ökologisch sinnvolle Werkstoffalternativen entwickelt werden, die eine langfristig gesicherte Rohstoffversorgung der verarbeitenden Industrie garantieren? © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Ressourcen-Einsparpotenziale Beispiel Automobilbau Effekt Verwendetes Material – Leichtbauweise Einsparung ca. 200 kg /PKW z.B. Einsatz von Aluminium, Magnesium, kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff Downsizing z.B. 4 statt 8 Zylinder bei annähernd gleicher Leistung Sekundäre Effekte z.B. geringerer Hubraum → weniger Verbrauch → kleinerer Tank; weniger Gewicht → geringere Trägheit → kleinere Bremsen ca. 100 kg /PKW ca. 50 kg /PKW z.B. CFK für Roboterarme, Keramik für Fräsmaschinen Fertigungsverfahren z.B. neuer Laser -> doppelter Wirkungsgrad, dreifache Schnittgeschwindigkeit Kühlmittel Synthetisches Kühlmittel statt Emulsion und gezielte Einspritzung © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Quelle: BMW Quelle: Audi Beispiel Werkzeugmaschinen Verwendetes Material Fraunhofer ICT deutlich gesenkter Energieaufwand Energieverbrauch sinkt um bis zu 75 % Verdopplung der Werkzeugstandzeiten Fraunhofer IPK, ICT, Trumpf, BMW, Audi Energieeinsparpotenzial Einschätzung im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland Anteil der Betriebe 60% 49% 50% 40% 32% 30% 16% 20% 10% 3% 0% 0% 1 bis 10% 11 bis 20% über 20% Geschätztes Energieeinsparpotenzial Mittleres Einsparpotenzial im Verarbeitenden Gewerbe: 15% Einsparung von 5 Mrd. EUR Energiekosten jährlich Kleinere, mittlere und große Betriebe kommen zu gleichen Einsparpotenzialen Quelle: Erhebung »Modernisierung der Produktion« (2009), Fraunhofer ISI, N = 1.321 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Einstieg in die Energieeffizienzwirtschaft: »Was fehlt, sind marktwirtschaftliche Anreize« »In Deutschland ist die Produktion einer Kilowattstunde im Schnitt dreimal so teuer wie die Vermeidung ihres Verbrauchs!« Kurt-Ludwig Gutberlet, Vorsitzender der Geschäftsführung BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Quelle: VDI-Nachrichten, 8.6.12, Nr. 23 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Energieeffizienz in der Produktion Umsetzung von Energiesparmaßnahmen in Abhängigkeit des Einsatzes eines Umweltkennzahlensystems (UKZ) Elektromotoren mit Drehzahlregelung 44% Rückgewinnung von Bewegungsu. Prozessenergie 28% Steuerungskonzept zur Abschaltung von Maschinen in Schwachlastzeiten 23% Kraft-Wärme(-Kälte)-Kopplung Einsatz von Hocheffizienzpumpen Wärmearme Fügeverfahren 64% 13% 8% 5% 50% 47% 21% 19% 11% Betriebe mit UKZ Betriebe ohne UKZ Anteil von Betrieben mit Nutzung der Einspartechniken Betriebe mit Umweltkennzahlensystemen setzen verstärkt auf Effizienztechnologien Quelle: Erhebung »Modernisierung der Produktion« (2009), Fraunhofer ISI, N = 1.321 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Lebenszykluskosten bei Werkzeugmaschinen Gesamtkosten einer Werkzeugmaschine über 10 Jahre ungeplante Instandsetzung 9% Wartung und Inspektion 37% Raumkosten 6% Betriebskosten 80% Investition 20% Kapitalbindung 8% Energiekosten 21% Kühlschmierstoffe 16% Druckluftkosten 3% Energiekosten und Kühlschmiermittel machen mehr als 1/3 der Betriebskosten aus Quelle: PTW der TU Darmstadt 2012 © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Energiebedarf in Produktion und Lebenszyklus Produktion Produkte - Nutzungsphase Kleiner Hebel Große Wirkung Energiebedarf in der Produktion Energiebedarf in der Produkt-Nutzungsphase Fertigungsalternative 2 Fertigungsalternative 1 Energiebedarf im gesamten Produktlebenszyklus Eges1 >> Eges2 Lebenszyklusorientierte Betrachtung ist sowohl in der Entwicklung einer Maschine als auch in der Nutzungsphase erfolgsentscheidend (TCO auch im Maschinenbau)! © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Überdurchschnittliche Spezialisierung in Deutschland Keine Spezialisierung, sondern allgemeine Innovationsoffensive in China und Korea Herausforderungen für Deutschland: Patentstärke beibehalten Wissensbasis bei Publikationen stärken neue Felder mit hoher Innovationsdynamik besetzen © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Spezialisierung Exporte (RWA) Überdurchschnittliche Spezialisierung auf Energiewendetechnologien Spezialisierung zeigt hohe Bedeutung der EnergieEnergiewendetechnologien wendetechnologien in DE 100 und JP an USA DE 0 JP FR GB KR CN -100 -100 0 100 Spezialisierung Patente (RPA) Quelle: Fraunhofer ISI RPA, RWA > 0 => überdurchschnittliche Spezialisierung Treibstoffersparnis durch »Haifischhaut«-Strukturen Strömungswiderstand messbar reduziert mittels Riblet-Strukturen Bei Strömungsgeschwindigkeit von zehn Metern pro Sekunde gegenüber der unstrukturierten Oberfläche eine Reibungswiderstandsreduzierung von mehr als fünf Prozent. Quelle: Bionik-Kompetenznetz Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme einer ribletstrukturierten Lackoberfläche Fraunhofer IFAM © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Wettbewerbsfähig produzieren Ressourcen- und Energieeffizienz Industrie 4.0 Entwicklung und Produktion © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Erwarteter Nutzen der Digitalisierung Kostenreduktion Kostentransparenz Personaleinsparung Zeitoptimierung Schnellerer Informationsfluss Erkennbarkeit von Engpässen Kurze Reaktionszeiten Integration von Konstruktion und Planung Prozessoptimierung Standardisierung und Flexibilität Handhabbare parallele Workflows Outsourcing und Integration Mehr Prozess- und Planungssicherheit © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Qualitätssteigerung Hohe Produkt- und Prozessqualität Reduktion von Fehlerquoten Ebenen der Integrations- und Kooperationsunterstützung Kommunikation Verstehen und Zusammenarbeit von Mitarbeitern unterschiedlichster Disziplinen und Hintergründe Organisationen, Menschen Organisation Workflows und Informationsflüsse durch angemessene organisatorische Prozesse Prozesse Technik Integration von / Datenaustausch zwischen einer Vielzahl IT-Systeme Systeme © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Typische Ansätze zur Unterstützung Kommunikation Regelmäßige Projekttreffen Projektwörterbücher Social Web Organisatorische Ebene Prozessdokumentationen Prozesse als definierte Workflows in PDM/PLMSystemen Technische Ebene Systemintegration (EAI, Enterprise Application Integration) Schnittstellen über Drittsysteme PDM/PLM-System als »Integrator« © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Forschungsbeispiel: amePLM advanced Platform for manufacturing engineering and PLM Ausgangspunkt Wissensökologie zur Adressierung der Ebenen Mensch Prozess Informationstechnik Lösungsbausteine Offene Engineering-Plattform Zugang zu verteilten Informationen Durchgängige Arbeitsabläufe Unterstützungswerkzeuge für die Produkt- und Prozessentwicklung Ontologie als interoperables Datenmodell gemeinsames Projektwörterbuch © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Forschungsbeispiel: Virtual CityScapes Themen und Potenziale Interdiziplinäres Engineering Logistik Menschmodelle Stadtplanung Verkehrssimulation Innenraum © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Das Digital Engineering Lab - DELab Ein Living Lab im ZVE des Fraunhofer IAO in dem Möglichkeiten zur Verbesserung von … Kommunikation und Kooperation sowie Entscheidungsunterstützung, Multi-Touch-Tisch organisatorischen Prozessen und Informationsflussmanagement die Unterstützung durch innovative IT integrierte virtuelle Produkt- und Produktionsentstehung, Digitale Fabrik und Simulation … gezeigt und weiterentwickelt werden © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Zentrum für Virtuelles Engineering ZVE Haus der Wissensarbeit © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Zusammenfassung Wettbewerbsfähige Produktion in Deutschland ist wesentlich aber herausfordernd und doch möglich Befähiger Industrie 4.0 Ausrichtung von Produkt und Produktion auf Energie- und Ressourceneffizienz Integration von Entwicklung und Produktion mit innovativen IT-Systemen als Basis der Wettbewerbsfähigkeit Zur Standortsicherung braucht Deutschland weiterhin eine weltweit führende Position in Entwicklung und Produktion © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart Es ist verrückt, die Dinge immer gleich zu machen und dabei auf andere Ergebnisse zu hoffen. Albert Einstein © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart