Mein Zuhause Ausgabe 04/2013
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Mein Zuhause Ausgabe 04/2013
Ausgabe 4 / 2013 · Hauszeitung der K.D. Feddersen Stiftung · Mein Zuhause Neuer Restaurantleiter Mehr Service bei uns Bewohnerportrait K.D. Feddersen-Urgestein Unser Sommerfest in der Stiftung Sonne, Spaß und gute Laune Ed i t o r i a l & Ak t u e ll e s In h a l t Inhalt dieser Ausgabe: Ak t u e ll e s Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, um uns stetig weiter zu verbessern und Unser neuer Restaurantleiter . ........................................ 3 Sicherheitstipps . ........................................................................ 4 Abschied von Pastor Dr. Wasserberg ........................ 5 Unser Sommerfest ................................................................... 6 Einführung des Qualitätsmanagementsystems ....................................... 8 Der neue Nebeneingang . .................................................... 9 Informationen durch den Flachbildschirm ............ 9 Ausfahrt zum Arboretum ............................................... 10 Ihnen weiterhin einen hohen Standard anbieten zu können, haben wir uns entschieden, ein Qualitätsmanagementsystem in der K.D. Feddersen Stiftung einzuführen. Dies ist mit viel zusätzlicher Arbeit verbun- P O R T R AIT Ein K.D. Feddersen-Urgestein . ................................... 12 B U C H + P L ATT den. Daher danken wir allen involvierten „Miss Webster und Chérif” .......................................... 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Snack op Platt ......................................................................... 15 Interesse und die engagierte Mitarbeit an diesem Projekt. V E R A N S TA L T U N G E N Alle Termine im Überblick . ........................................... Herzlichst Ihre 16 P E R S O N A L IE N Geburtstage, neue Bewohner und Abschiede ...................................................................... Der Gründer unserer Stiftung: Karl Detlef Feddersen 2 18 Wir freuen uns Ihnen unseren neuen Restaurantleiter Maik Reimer vorstellen zu können. Mit ein paar Sätzen ergreift er hier persönlich das Wort. I ch bin am 13. Mai 1975 in Waren (MecklenburgVorpommern) geboren. Nach meiner Ausbildung als Hotelfachmann war ich mehr als vierzehn Jahre für das Steigenberger Hotel Hamburg tätig. In diesem 5 Sterne Superior Hotel habe ich zuletzt als stellvertretender Bankettserviceleiter gearbeitet. Meine Hauptaufgabe war die Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen aller Art, wie zum Beispiel Tagungen, Konferenzen, Festbanketts oder Hochzeiten. Seit dem 1. September 2013 bin ich als Restaurantleiter in der K.D. Feddersen Stiftung tätig. In dieser Tätigkeit bin ich für sämtliche die Verpflegung betreffenden Serviceleistungen im Restaurant und in den Wohnbereichen verantwortlich. Meine Freizeit verbringe ich am liebsten mit meinem zweieinhalbjährigen Sohn Michel, Sport aller Art, Lesen und Reisen. Über Ihre offenen Anmerkungen und Anregungen freue ich mich sehr. Z U gu t e r l e t z t Rätsel und Unterhaltung ................................................ 5 Sterne Service 20 Ihr Restaurantleiter Maik Reimer 3 AKTUELLES Ak t u e ll e s Auf Nummer sicher gehen Es passiert leider immer wieder, dass Bewohnerinnen und Bewohner unseres Hauses Geld, Schmuck und/oder Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens vermissen. Neben dem Verlust der Wertsache ist Mit einem bewegenden damit oftmals auch ein Vertrauensverlust in das neue Zuhause verbunden. Gottesdienst verabschiedete sich M am 14. Juli 2013 Herr Pastor anchmal werden dann sofort verdächtige Mitarbeiter benannt, teils sind die Bewohner aber auch zurückhaltend mit Verdächtigungsäußerungen. Man kann sich vorstellen, dass solche Beschuldigungen sehr belastend für den betroffenen Mitarbeiter aber auch deren Kollegen sind. Grundsätzlich raten wir bei „berechtigtem” Verdacht auf einen Diebstahl eine Anzeige beim Polizeikommissariat 23, Troplowitzstrasse 3, Telefon: 42 86-5 23 10 zu machen. Es obliegt dann ausschließlich den Polizeibeamten, in diesem Fall zu recherchieren. Doch wann ist ein Verdacht berechtigt? Wir erleben nicht selten, dass vermisste Dinge einfach nur verlegt wurden. Daher bitten wir alle Bewohnerinnen und Bewohner noch einmal gründlich nachzuschauen, ob der vermisste Wenn Sie ganz sicher sein wollen, machen Sie es wie Frau Falcke und mieten eines unserer Schließfächer. 4 Bibelstunde – Abschied und Neubeginn Gegenstand vielleicht nur an einem anderen Ort aufbewahrt wurde als üblicherweise. Angehörige oder Mitarbeiter sind da bei der Suche oftmals von Nutzen. Zu Ihrer eigenen Sicherheit und zur Prävention von Diebstählen möchten wir Sie darauf hinweisen, bitte kein Bargeld oder sonstige Wertgegenstände in Verstecken zu verwahren, sondern von der Nutzung eines Stahlschließfaches Gebrauch zu machen. Ein solches kann in der Verwaltung gegen geringe Gebühr angemietet werden. Solange die Rezeption besetzt ist (werktags von 8 bis 20 Uhr und an Wochenenden und Feiertagen von 10 bis 20 Uhr), haben Sie jederzeit Zugriff auf Ihr Schließfach. Den Bewohnerinnen und Bewohnern von C1 und C2 stehen Wertfächer in den Einbauschränken ihrer Pflegeapartments zur Verfügung. Desweiteren besteht die Möglichkeit, Gelder auf ein „fremdverwaltetes Bargeldkonto” einzuzahlen. Das Konto richten Sie bitte bei Frau Liemen, Telefon-Durchwahl: 213, ein. Bei Fragen steht Frau Liemen Ihnen gern zur Verfügung. Bitte setzen Sie sich mit Ihrer Wohnbereichsleitung, unserer Pflegedienstleitung oder der Einrichtungsleitung/ Vorstand grundsätzlich in Verbindung, wenn Sie einen Diebstahlverdacht haben. Und nicht immer erhalten wir Bescheid, wenn sich etwas wieder angefunden hat. Es ist jedoch sehr wichtig, dass wir auch davon in Kenntnis gesetzt werden. Vielen Dank. Dr. Wasserberg aus seiner ehrenamtlichen Tätigkeit von den Bewohnerinnen und Bewohnern der K.D. Feddersen Stiftung. Ü ber drei Jahre hat Herr Dr. Wasserberg bei uns in der Stiftung Gottesdienste abgehalten und die Bibelstunden geleitet. Er selbst fühlte sich bei uns sehr wohl. „Es war ein sehr angenehmer Kreis und ich habe mich jederzeit vom Haus gerngesehen und unterstützt gefühlt”, so Dr. Wasserberg. Herr Dr. Wasserberg bleibt dem Haus weiterhin verbunden, wird nun aber mit seinem Themenschwerpunkt Kirchengeschichte das Lutherjubiläum 2017 in der Nordkirche verantwortlich mit vorbereiten. Der Bibelkreis und die K.D Feddersen Stiftung wünschen Herrn Dr. Wasserberg für seine neue Tätigkeit gutes Gelingen und Gottes Segen. Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lokstedt hat Herrn Dr. Wasserberg für einen Vortragsabend zum Thema „Hat Luther uns heute noch etwas zu sagen?” gewinnen können. Zum Vortrag am 27. November um 19.30 Uhr im Gemeindehaus (Bei der Lutherbuche 36) sind Sie herzlich eingeladen. Seit dem 2. September hat Frau Pastorin Carola Müsse die Nachfolge von Herrn Dr. Wasserberg angetreten. Die Bibelstunde findet ab sofort immer montags von 14.15 bis 15.00 Uhr in der Lounge B statt. Pastor Dr. Wasserberg fühlte sich bei uns in der Stiftung sehr wohl. Kontakt zur Kirchengemeinde: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Lokstedt Bei der Lutherbuche 36 22529 Hamburg Telefon: Fax: E-Mail: Internet: 040-56 41 61 040-56 02 330 [email protected] www.kirche-lokstedt.de Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, mittwochs geschlossen 5 AKTUELLES Ak t u e ll e s Der gemischte Chor der Hamburger Hochbahn AG führte ein abwechslungsreiches Programm auf. Frau Wiebe, Frau Postel, Frau Scheuch jr. und Frau Scheuch sen. stoßen auf das gelungene Sommerfest an. Unser Sommerfest 2013 Petrus hatte ein großes Herz für unser Sommerfest – und das nicht nur an einem Tag, sondern die ganze Woche! F Frau Matzky, Frau Dr. Roeder und Frau Peters genießen die tolle Stimmung. ür die Bewohnerinnen und Bewohner jeder Abteilung in der Feddersen Stiftung gab es ein eigenes Fest und so war die Stimmung jeden Nachmittag anders. Der Dienstag wurde mit der Akkordeonmusik von Herrn Sombert eröffnet, was viele Bewohnerinnen und Bewohner aus den anderen Häusern auf ihre Balkone und in den Garten zum mithören und genießen lockte. Am Mittwoch sorgte ein Entertainer mit Zauberkunststücken und Stimmungsmusik für eine ausgelassene Runde. Die Polonaise der Mitarbeiter war einer der vielen Höhepunkte des Fests. Auf der Terrasse sorgte Frau Hoffmann für musikalische Unterhaltung. 6 Auch am Donnerstag begleitete Herr Sombert den Nachmittag mit Musik, aber es gab noch andere Auftritte, die für gute Laune sorgten. Frau Köpke griff nach dem Akkordeonspieler zur Gitarre und sang mit allen gemeinsam bekannte Lieder. Alleinunterhalter Manni Larssen sorgt mit seinen Zaubertricks für Verblüffung. Ohne die kulinarischen Köstlichkeiten unserer Köche wäre das Sommerfest nicht vollständig. An diesem und an den anderen Tagen war nicht nur das Essen der Köche in aller Munde, sondern auch ihr einzigartiger und beeidruckender Gesangsauftritt. Ein weiterer Höhepunkt war der mit plattdeutschen Hamburger Liedern auftretende Chor in typischer Hamburger Trachtenkleidung. Der geschützte Bereich feierte auf der festlich geschmückten Terrasse ein Sommerfest mit vielen Leckereien und guter Musik. In diesem Jahr haben wir auch unser erstes Sommerfest für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefeiert. „Zu einem schönen Sommerfest gehören für uns nette Kollegen und gut gelaunte Chefs sowie tolles Essen. Außerdem sollten beschwipsende Getränke, lustige Gespräche und vor allem eine farbenfrohe Garderobe nicht fehlen. All dies haben wir am 23. August vorgefunden.”, so die Kollegen aus dem WäschereiTeam. Mit seinem großen Sombrero war Herr Schlüter sehr passend gekleidet. 7 AKTUELLES Ak t u e ll e s Qualität nach internationaler Norm In der Feddersen Stiftung wird derzeit intensiv daran gearbeitet, ein Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2008 einzuführen. Was das heißt, erklärt Ihnen Frau Andrea Hofmann, Organisationsberaterin und Auditorin der Zertifizierungsgesellschaft DQS GmbH. D ie DIN EN ISO 9001:2008 – kurz auch ISO genannt – ist ein internationales Regelwerk, das unabhängig von der Größe und der Branche in nahezu jedem Land dieser Erde eingesetzt werden kann. Es gibt Mindeststandards an die Qualität vor. Das heißt, dass zum Beispiel ein Unternehmen in Japan nach denselben Standards arbeitet wie ein deutsches. Nachdem die Unternehmen der Feddersen-Gruppe schon eine Reihe von Jahren nach der ISO arbeiten, ist jetzt auch die Stiftung dabei, diese Norm im gesamten Haus einzuführen. Hierbei erhält die K.D. Feddersen Stiftung Unterstützung von einer externen Beraterin – Frau Andrea Hofmann. Dazu werden in allen Abteilungen Gespräche mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den Frau Hofmann unterstützt die Stiftung bei der Einführung des Qualitätsmanagementsystems. 8 Leitungskräften geführt, Verfahrensabläufe aufgenommen und abgestimmt sowie ein Handbuch erstellt. Wo es notwendig ist, werden Veränderungen vorgenommen, damit alles noch besser läuft als bisher. Das Ziel ist, dass alle Abläufe möglichst reibungslos ablaufen und die Bewohnerinnen und Bewohner einen größtmöglichen Nutzen davon haben und hier zufrieden und bestens betreut leben. Im neuen Glanz Der neue Nebeneingang, der sich nunmehr offener und ansprechender zeigt, erfreut Bewohnerinnen und Bewohner sowie Besucher und Mitarbeiter. N eben einer komplett neuen Überdachung und Pflasterung ist die Zuwegung durch eine dezente Grünbepflanzung verschönert worden. Die teilweise neu umschlossenen Müllboxen und die neuen größeren Edelstahlmülleimer runden das Bild ab. So hat sich der unscheinbare, eher versteckte Nebeneingang C zu einem besser wahrnehmbaren, hellen Nebeneingangsbereich entwickelt. Durch verschiedene Klingelmöglichkeiten an der Wandfläche rechts neben der Tür, kann man auch nach 20 Uhr (Schließung der Rezeption) Zugang erhalten. Ende der Zettelwirtschaft Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren davon, denn es gibt zukünftig klarere Regeln, wie Aufgaben zu erledigen sind. Ein Qualitätsmanagementsystem erhebt nie den Anspruch, dass alles perfekt läuft. Vielmehr geht es darum, die Arbeit immer wieder zu hinterfragen, zum einen, ob die Dinge, die man tut, die richtigen sind, zum anderen, ob diese dann auch noch richtig ausgeführt werden. Dies wird im Rahmen von sogenannte internen Audits ermittelt. Audit kommt aus dem Lateinischen und leitet sich von audire = zuhören ab. Die Ergebnisse dieser Audits werden neben zahlreichen anderen Aspekten vom Vorstand bewertet. Bei Bedarf trifft er Entscheidungen, um weitere Schritte zur Verbesserung zu veranlassen. uch wenn wir aktuell noch zweigleisig fahren, haben die alten Tafeln mit angehefteten Zetteln bald ausgedient. Ein moderner Flachbildschirm informiert bereits Bewohner und Mitarbeiter. Neben Informationen zum Tagesgeschehen, Speiseplan oder zu aktuellen Terminänderungen werden hier nun auch Bilder aus unserem Garten gezeigt. Sie finden bei unseren Bewohnerinnen und Bewohnern viel Anklang; besonders bei denen, die nicht mehr selbst in den Garten gehen können, um die Natur zu betrachten. Das besondere an der ISO ist, dass externe Auditoren das Qualitätsmanagementsystem sowie die Einhaltung dieser Mindeststandards überprüfen und die Erteilung eines Zertifikats empfehlen können. Dies plant auch die Feddersen Stiftung, wenn der Einführungsprozess im Frühjahr 2014 abgeschlossen ist. Die Bereitstellung aller Bilder und Texte erfolgt über Computer und Netzwerk an zentraler Stelle. Ein Vorteil, der bei der Aufstellung zusätzlicher Bildschirme zur Geltung kommt. Da der erste Bildschirm so positiv angenommen wurde, haben wir bereits einen weiteren im Restaurant installiert. Zusätzliche Geräte werden demnächst für die Mit der Neugestaltung und Modernisierung des Haupteingangsbereichs sollte auch die Informationsdarstellung im Hause moderner werden. A Bereiche Haus 1 / 2 und Haus A folgen. Die Beratung und Realisierung bei diesem Projekt erfolgt durch Fa. ABT Bild- und Tontechnik, unserem Partner für Kabelfernsehen, Bewohner-Internet und Veranstaltungstechnik. Immer gut informiert dank moderner Technik. 9 AKTUELLES Unsere Pflanzenexpertin Frau Gehring in ihrem Element. Ak t u e ll e s Die allgegenwärtige Blütenpracht war überwältigend. Ausfahrt zum Arboretum Wolfgang Stolze, Bewohner der K.D. Feddersen Stiftung und begeisterter Naturfreund, berichtet von der Ausfahrt am 10. Juli nach Ellerhoop. E ine andere Form der vergangenen schönen großen Bustouren: ein Kleinbus, rundumverglast, lädt uns zu einer Spritztour nach Ellerhoop ein. Ehe wir uns versehen, in ungewohnter Art, sind wir schon am Ziel: Eingangsformalitäten sind schnell erledigt, wir treten ein in bekanntes Gelände, erleben einen alten Bauerngarten mit Malven, Margeriten, Rittersporn, Rosen, Beete mit gelben, roten, blauen und weißen Blüten, umrahmt von sehr alten Bäumen. Frau Schumacher schaut sich sehr interessiert die Pflanzen im Hochbeet an. 10 Man schlendert gemächlich durch die vielen mit allerlei vertrautem und fremden Blumenschmuck versehenen Beete. Unsere Expertin, Frau Gehring, weiß manches dazu zu sagen. Ehe wir ermüden, werden uns in kuscheligen Baum-Lauben von unseren bewährten Pflegekräften als Begleiterinnen Kaffee und Keks gereicht. Wir versinken in der Blumenpracht, bewundern auch mehr oder weniger gebräuchliche Gemüsesorten. Hier sind sogar Schrebergärten. Dann öffnet und weitet sich das Ein Paradies für Gartenfreunde – es gibt hier über 4.000 verschiedene Baumarten und Pflanzensorten. Gelände zu Überraschungen: ein See erfrischt mit Seerosenfeldern, auch der seltenen Lotospflanze, die aber noch nicht blühte. Danach wandern wir in die Vorzeit: ganz plastisch erleben wir die Pflanzenwelt der Urzeit mit im Wasser stehenden Sumpfzypressen, mit Beispielen von verschiedenen Steinformationen aus fremden Ländern; sogar Nachbildungen von Saurierarten, ja auch Bernstein zeigte sich uns und seine fantastische Verwendung in Bildern des berühmten, verschwundenen Bernsteinzimmers. Interessant war insbesondere der japanische und chinesische Garten. Wir sind verzaubert von der Schönheit des gesehenen. Ein Höhepunkt war der Hügel mit Rosen und Rittersporn auf dem Rückweg. Erschöpft von der ungewohnten Wanderung tun die Füße uns weh. Die Rückfahrt bringt uns rasch wieder ins gewohnte Heim. Wie hier Frau Golombek und Frau Gerda Johannsen genossen alle die Kaffeepause. 11 P O R T R AIT P O R T R AIT Ein Urgestein bei K.D. Feddersen! Impressum Herausgeber K.D. Feddersen Stiftung Feldhoopstücken 36-40 22529 Hamburg Telefon: +49 40 58957 0 Telefax: +49 40 58957 205 Werner Lux kennt K.D. Feddersen gut – sehr gut sogar, denn er hat 45 Jahre in der Firmengruppe gearbeitet. Nun, da das Alleinleben für ihn V.i.S.d.P. Helmut Scheuch, Christiane Sowinski Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung zu beschwerlich geworden ist, verbringt er seinen Lebensabend in der von seinem ehemaligen Chef gegründeten K.D. Feddersen Stiftung. L eider hat er Herrn Feddersen nicht mehr persönlich kennengelernt. 1958, als Herr Lux in die Firma eintrat, war Herr Feddersen bereits schwer erkrankt und verstarb wenig später. Doch wie kam er eigentlich zu seiner Anstellung bei der Norddeutschen Ueberseegesellschaft, wie die Firma seinerzeit noch firmierte, bevor sie 1988 in der K.D. Feddersen & Co. Ueberseegesellschaft mbH aufging? Denn sein Leben begann am anderen Ende der Welt. Er wurde 1932 in der holländischen Kolonie Batavia (heute Jakarta) Eingang des Geschäftshauses „Elbhof” im Steinhöft 9 in Hamburg. Hier war der erste Firmensitz der K.D. Feddersen & Co. sowie der Norddeutschen Ueberseegesellschaft und auch der erste Arbeitsplatz von Herrn Lux in der Unternehmensgruppe. 12 auf der Insel Java/Indonesien geboren. Sein Vater war Deutscher, seine Mutter Deutsche mit indonesischen Wurzeln. Nach den Wirren des 2. Weltkriegs gelangte die Familie per Schiff über Holland nach Hamburg, wo sie 1951 eintraf. Die neue Heimat – Europa – war zunächst befremdlich. Hier arbeiteten „Weiße” in den Hafenanlagen und kehrten auf den Straßen den Müll zusammen. Ein Bild, das dem in den Kolonien aufgewachsenen jungen Mann gänzlich unbekannt war. Auch mit der neuen Sprache musste er sich erst anfreunden. Zu Hause sprachen sie bisher nur holländisch. Einige Begriffe, wie zum Beispiel das „Ablegen” verwirrten ihn zunächst. Verstand er unter diesem Wort doch eigentlich, dass man sich auszog, also Kleidung ablegte! Dass damit das Einsortieren von Dokumenten gemeint war, ist ihm dann aber während seiner Lehre zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei der Firma Grothjahn schnell klar geworden. Die Eltern und die Schwester hielt es jedoch nicht lange in der neuen Heimat. 1953 gingen sie wieder zurück nach Indonesien, wo der Vater Direktor in der Staatsdruckerei wurde. Auch Herr Lux hatte Pläne ins Ausland zu gehen. 1956 machte er für 2 Monate ein Praktikum in Frankreich. 1958 wollte er eigentlich nach England auswandern, doch die bürokratischen Hür- Redaktion Susann Berlin, Sandra Dierks, Andrea Hofmann, Christian Kalusche, Maik Reimer, Lieselotte Schoebe, Christiane Sowinski, Wolfgang Stolze Gestaltung und Produktion Susann Berlin 1994 waren Computer bereits im Einsatz, aber auch die Schreibmaschine hatte noch ihren Platz auf dem Schreibtisch von Herrn Lux. den dafür waren zu hoch, sodass er dann bei der Norddeutschen Ueberseegesellschaft vorstellig wurde. Der Hauptgrund, warum er die Stelle damals annahm, war, dass es täglich eine kostenlose Mahlzeit gab. Fotos K.D. Feddersen Stiftung, Privatbesitz, Fotolia, iStock, Wikipedia Druck Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG Die Kürzung zugesandter Artikel behält sich die Redaktion vor. Herr Lux arbeitete bis 1997 in der Verschiffungsabteilung und erledigte die Forderungen der Bank-Akkreditive für die internationalen Handelsaktivitäten der Firma. Nach seiner Pensionierung arbeitete er noch ein paar Jahre an 2 Tagen in der Woche in der Registratur, bis er sich 2003 endgültig aus der Gotenstraße verabschiedete. Herr Lux ist gern und viel gereist, Ende der 1990er Jahre auch noch einmal gemeinsam mit seiner Schwester in die alte Heimat Indonesien. „Dort ist das Essen so gut”, schwärmt er noch heute. Seit März 2013 wohnt er nun in der K.D. Feddersen Stiftung und hat sich gut eingelebt. Seine kleine Wohnung am Grindelhof, in der er 43 Jahre lang gelebt hat, fehlt ihm nicht, doch die Umgebung und das Leben dort, vermisst er manches Mal schon. Geselliges Beisammensein gab es auch schon in frühen Jahren, wie hier bei einer Weihnachtsfeier 1966. (rechts außen: Herr Lux) 13 B U C H V O R S TE L L U N G S n a ck o p pl a t t Eine ungewöhnliche Freundschaft Portrait von Klaus Groth Kaltnadelradierung von Hans Olde, 1898 Unser Literaturkreis unter der Leitung von Lieselotte Schoebe befasst sich diesmal mit dem Roman „Miss Webster und Chérifˮ von der britischen Autorin Patricia Duncker. I n diesem spannenden und sehr anschaulich geschriebenen Roman geht es um die Schicksale zweier Menschen, wie sie unterschiedlicher kaum sein können: Um Elizabeth Webster, eine gegen ihren Willen vorzeitig pensionierte englische Französischlehrerin, und um Chérif, einen fröhlichen marokkanischen Studenten, der Muslim ist. Letzteres spielt in dem Roman eine Rolle, denn die Handlung ereignet sich zeitlich kurz nach dem 11. September 2001, dem Tag der Attentate in den USA, u. a. auf das World Trade Center in New York. Nun zum Inhalt: Elizabeth hatte nach ihrer Zwangspensionierung – im Namen der Kultur hatte sie neue Lehrpläne boykottiert – einen schweren gesundheitlichen Zusammenbruch erlitten. Sie war unverheiratet, kinderlos und ohne nähere freundschaftliche Beziehungen. Ihren Lebenssinn hatte sie in ihrem Beruf gefunden. Und nun? Als sie aus dem Krankenhaus entlassen wird, empfiehlt ihr der Arzt einen Erholungsurlaub in einem ihr fremden französischsprachigen Land anzutreten. Sie wählt Marokko und landet in einem „schicken, neuen Hotel mit Aussicht auf sieben Palmen, hinter denen die endlose Wüste begann.” Saida, die Empfangsdame des Hotels, bemüht sich, der einsamen alten Dame den Aufenthalt so 14 angenehm wie möglich zu machen. So verschafft sie ihr eine Taxifahrt in ihr Heimatdorf in der Wüste. Über die Wüstenlandschaft heißt es: „Direkt aus dem leeren Raum vor ihnen tauchten ohne jede Vorwarnung etliche karamellfarbene Sandbänke auf, die mit zitternden Goldfäden durchzogen waren. Je näher sie kamen, desto größer wurden sie und wuchsen hoch über das Dach des Citroëns. Die großen Dünen zitterten und rauschten im Licht.” Im Wüstendorf lernt Elizabeth Saidas Schwester Fatima kennen und erfährt von ihr, dass Saida hofft, ihr begabter Sohn Chérif können einmal in Europa, vielleicht sogar durch Unterstützung der englischen Lady, in England studieren. Fatima hat für ihren Sohn solche Pläne längst aufgegeben, denn sie ist mittellos. Die beiden Jungen sind während Elizabeths Besuch nicht im Dorf, sie lernt sie nicht kennen. Elizabeth kommt gestärkt und erholt in ihre englische Heimat zurück. Eines Tages steht ein ihr fremder junger Mann vor der Tür: „Ich heiße Chérif, ich bin Saidas Sohn!” Gegen ihre ursprüngliche Absicht nimmt Elizabeth ihn bei sich auf, „vorübergehend”, wie sie dem Jungen und sich selbst versichert. Regenleed Dies könnte es sein – das „schicke, neue Hotel mit Aussicht auf sieben Palmen, hinter denen die endlose Wüste begann” Noch nie in ihrem Leben hatte sie Logierbesuch bei sich untergebracht! Sie hilft und berät nun den angehenden Studenten in allen Schwierigkeiten, die sich vor einem Anfänger auftürmen. Auch wenn man ihn, den Araber, als Studenten der Chemie und Mathematik, böser Pläne verdächtigt, setzt sie für ihn ihre ganze Beredsamkeit ein. Natürlich bleibt Chérif bei Elizabeth wohnen. „Eines Tages steht ein ihr fremder junger Mann vor der Tür ...” Wer profitiert am meisten von diesem Arrangement? Chérif, dem alle Wege geebnet werden? Oder Elizabeth, die eine große Aufgabe für sich gewählt hat, die sie in ihrer Vereinzelung und Verbitterung erlöst? Der Roman nimmt einen überraschenden Schluss, der hier noch nicht verraten werden soll. Dank ihrer einfallsreichen Charakterisierungen fesselt die Autorin die Leserinnen und Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Ich kann die Lektüre warm empfehlen. vun Klaus Groth Regen, Regen drus', Wi sitt hier warm in Hus'! De Vageln sitt in Bom to kurn, De Köh de stat an Wall to schurn, Regen, Regen drus', Wi sitt hier warm in Hus'! Regen, Regen rusch, Wa rükt dat ut den Busch! De Blöm de hangt so slapri dal, De Böm de röhrt de Bloed ni mal! Regen, Regen rusch, Wa rükt dat ut den Busch! Regen, Regen sus' Vun baben op uns Hus, Vunt Dak hendal in striken Strom Un lisen ut den Eschenbom, Regen, Regen sus' Vun baben op uns Hus. Regen, Regen rull, Bet alle Gröben vull! Denn lat de Wulken æwergan, Lat de Sünn wedderkam'; Regen, Regen rull, Bet alle Gröben vull! 15 V e r a ns t a l t ung e n V e r a ns t a l t ung e n Zu den folgenden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein: Montag 10.30 – 11.30 Uhr Gedächtnistraining Werkraum, Frau Bösenberg 10.00 – 12.00 Uhr Wohnbeiratssitzung 01.10., 05.11., 03.12. Lounge A 14.00 – 14.45 Uhr Zeitung lesen Werkraum, Frau Bösenberg 10.15 – 11.15 Uhr Sehbehinderten-Gruppe alle 14 Tage: 01.10., 15.10., 29.10., 12.11., 26.11., 10.12. Lounge B, Frau Holtmann 14.15 – 15.00 Uhr Bibelgespräch Lounge B, Pastorin Müsse 15.30 – 16.30 Uhr Musik Marktplatz C1, Frau Köpcke 15.30 – 16.45 Uhr Nachmittags-Runde Garten/Werkraum, Frau Bösenberg 18.00 – 19.30 Uhr Skat Club Werkraum, Frau E. Hoffmann, Frau Hocke 16 10.30 – 11.30 Uhr Vorlesekreis alle 14 Tage: 08.10., 22.10., 05.11., 19.11., 03.12., 17.12. Lounge B, Frau Flemming 15.00 – 17.00 Uhr Töpfern/Malen Werkraum, Frau Rabe-Hehemann 15.30 – 17.00 Uhr Kino Foyer, Frau Bösenberg 15.30 – 16.30 Uhr Musik Tagesraum C2, Frau Köpcke Dienstag 10.00 – 11.00 Uhr Musik Foyer, Frau Köpcke Mittwoch ab 10.00 Uhr Literaturkreis Lounge B, Frau Schoebe 10.00 – 12.00 Uhr Kreativ-Runde Werkraum, Frau Bösenberg 10.30 – 11.30 Uhr Gedächtnistraining Werkraum, Frau Bösenberg 15.00 – 17.00 Uhr Hand- und Fingergymnastik Eicken-Park-Salon, Frau Bösenberg Freitag 9.00 – 11.30 Uhr Schwimmen Treffpunkt Rezeption, Schwester Irene Zimmermann 15.00 – 17.00 Uhr Töpfern/Handarbeitskreis Werkraum, Frau Rabe-Hehemann 10.15 – 11.15 Uhr Sitzgymnastik Foyer, Frau Bösenberg Donnerstag 10.00 – 11.00 Uhr Singen Veranstaltungsraum Haus 1+2, Frau Köpcke 10.30 – 11.30 Uhr Spiele Werkraum, Frau Bösenberg 15.00 – 16.00 Uhr Minigolf / Boccia Garten, bei schlechtem Wetter Nachmittagsrunde Gartensalon, Frau Bösenberg 15.00 – 17:00 Uhr Bridge Foyer, Frau Rabe-Hehemann 14.45 – 15.30 Uhr Sitzgymnastik Foyer, Schwester Irene Zimmermann 15.00 – 16.00 Uhr Hand- und Fingergymnastik Eicken-Park-Salon, Frau Bösenberg 15.45 – 16.45 Uhr Gedächtnistraining mit Zeitung lesen Werkraum, Frau Rabe-Hehemann 16.30 – 17.00 Uhr Musikhören nach Themen Eicken-Park-Salon, Frau Bösenberg S EE L S O R G E Sonntag Verschiedene Angebote (siehe Aushang!) Soziale Betreuung Gottesdienst Veranstaltungsraum 06.10. – 9.30 Uhr, Pastor Gerke 20.10. – 9.30 Uhr, Pastorin Müsse 03.11. – 9.30 Uhr, Pastor Gerke 24.11. – 10.00 Uhr, Ewigkeitssontag, Pastor Gerke 08.12. – 9.30 Uhr, 2. Advent, Pastor Gerke 15.12. – 10.00 Uhr, 3. Advent, Pastor Gerke 24.12. – 16.00 Uhr, Heiligabend, Pastor Gerke 15.30 – 16.30 Uhr Chor Werkraum, Frau Köpcke 31.12. – 16.00 Uhr, Silvester, Pastor Gerke Samstag Verschiedene Angebote (siehe Aushang!) Soziale Betreuung Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung informieren Sie ebenfalls. 16.00 – 17.00 Uhr Singen Foyer, Herr Stolze Die aktuellen Termine werden auch auf unserem Bildschirm in Haus C angezeigt. Frau Gelhausen steht für Einzelgespräche nach Terminvereinbarung zur Verfügung S O N D E R TE R M I N E Mittwoch, 16.10. ab 10.00 Uhr Schuhverkaufsausstellung Fa. Lüneburg Veranstaltungsraum Freitag, 18.10. 15.30 Uhr (vorher Kaffee und Kuchen für Bewohner im Restaurant) Konzert mit der Pianistin Natalja Freitag Veranstaltungsraum Freitag, 01.11. ab 10.00 Uhr Schuhverkauf – auch Spezialschuhwerk Fa. Brockmann Veranstaltungsraum Sonntag, 08.12. 2. Advent ab 15.00 Uhr Weihnachtsfeier für alle Bewohnerinnen und Bewohner Programm über Aushang und Bildschirm 17 P e rs o n a l i e n Alles Gute zum Geburtstag! P e rs o n a l i e n NOVEMBER Skorpion 24. 10. – 22. 11. Schütze 23. 11. – 21. 12. 02.11. Maria Röhr 04.11. Annemarie Gädke 05.11.Ingeborg Fröhlich 07.11. Margot Matzky 08.11. Annemarie Rürup 08.11.Erna Schumacher 09.11.Dr. Franz Groh 09.11.Inge Quäckber 12.11. Wolfgang Stolze 13.11. Henri Höper 15.11. Walter Bergmann 17.11.Gertrud Wulf 17.11.Gisela Schmidt (90) 20.11.Eva Feeken 24.11. Wilma Sierks 27.11. Leonore von Manikowsky OKTOBER 18 Herzlich Willkommen in der K.D. Feddersen Stiftung: Wir haben Abschied genommen: Maria Luise Krukenberg Magdalena Lietz Renate Wirth Hans Ramm Inge Quäckber Klara Moj Brunhilde Maiwald 04.07. Ingrid Schulz 11.07.Ruth Kutter 16.07. Johanna Wagner 25.07. Aranka Brade 27.07.Stillfriede Glodek 03.08.Gerhard Schmidt 11.08.Ruth Irion-Pabel 14.08. Hilda Redmer 15.08.Ilse Tangermann 08.09. Edith Fiebach 11.09. Elsbeth Frahm Nachwuchs Wir freuen uns mit unseren Mitarbeiterinnen Frau Marks und Frau Scharweit über ihren Nachwuchs: Piet Marks Schütze 23. 11. – 21. 12. Steinbock 22. 12. – 20. 1. 02.10. Frieda Schreiner 05.10.Elfriede Hoffmann 07.10. Lisa Göpfert 08.10.Ursula Ebert 09.10.Erika van Elepfandt 10.10. Liselotte Golombek 14.10. Anneliese Scheuch 17.10. Magdalena Lietz 18.10. Lotte Schneider (90) 20.10. Margarete Leukert 20.10. Waltraut Härtel 20.10. Hildegard Hebrock 23.10. Alicia Hagemann 23.10.Dietrich Heinzemann 26.10.Dr. Dieter Faustmann 27.10.Barbara Christiansen-Lenger 01.12.Irmgard Grossner (100) 01.12. Anita Krommes (100) 02.12.Ursula Mühlhoff 02.12.Gerda Kunze 03.12. Hannelore Engel (70) 09.12. Hilde Nowotka 11.12.Ina Ulrichs 12.12.Ruth Spandau 14.12. Kurt Schüler 19.12.Dr. Ilse Roeder 25.12. Karla Rathmann 26.12.Urte Böckmann 28.12.Ingrid Cyron 29.12. Liselotte Heitmann 31.12.Gisela Fischer 31.12.Ursula Hollatz Levin Aurelio Scharweit Wir sind sehr betroffen und traurig, dass wir uns von zwei Mitarbeitern verabschieden müssen. Frau Hürriyet Ceri, die im Bereich Küche / Service, vorrangig im Wohnbereich C1 tätig war sowie von Herrn Jürgen Günther, der unser Team in der Wäscherei verstärkte. Unser Beileid gilt auch den Angehörigen. Fotos zum Fest DEZEMBER Waage 24. 9. –23. 10. Skorpion 24. 10. – 22. 11. Wohnbereich C2 Wohnbereich C2 Wohnbereich 1+2 Haus B Haus A Haus A Haus A Weihnachten kommt jedes Jahr schneller als man denkt und die Zeit wird knapp, ein schönes Weihnachtsgeschenk für die Lieben zu finden. Ein Foto ist in diesem Fall ein Geschenk, das immer Freude bringt. Um Ihnen dieses Vorhaben zu erleichtern bietet Ihnen Frau Sisko an, Sie direkt in der Stiftung zu fotografieren. Bei Interesse können Sie bei der Rezeption eine Nachricht hinterlassen, so dass Frau Sisko sich bei Ihnen melden kann. Frau Sisko arbeitet in unserer Wäscherei und widmet sich gleichfalls professionell der Fotografie. Mein Zuhause freut sich auch in der nächsten Ausgabe Ihre Meinung, Gedanken und Anregungen zu veröffentlichen. Frau Sowinski und Frau Neder nehmen diese gern entgegen. 19 Z u G U TE R L ET Z T Gut geraten ̶ Unser Kreuzworträtsel 1 1 1 2 1 4 3 3 5 10 1) Zeitraum, Dekade 2) tätig; wirksam 3) lediglich 4) einstig, früher 5) jeder ohne Ausnahme 6) munter, lebhaft 7) die Unwahrheit sagen 8) Abkürzung für Neues Testament 9)Idee, Einfall 10)Nasszelle, Feuchtraum 11) mit Absicht stoßen 12) Mönchsgewand 13) Aufnahme- und Wiedergabegerät 14)Tonne, Hohlgefäß 15)Richtungsangabe 16) kontra, anti 17)Rüge, Verweis 18) Klostervorsteher 19)Durchsichtsbild (Kurzwort) 20) langschwänziger Papagei 21) Lebensbund 12 14 8 9 11 10 15 12 18 5 21 20 17 19 8 4 22 7 21 3 20 6 Lösungswort: Waagerecht: 1) hinterer Teil des Halses 2) in Eisstücken regnen 3) lebhaftes Treiben 4)Zeugnisnote 5)Babyspeise 6) Landraubtier 7) bestimmter Artikel 8) einerlei; gleichartig 17 15 19 18 16 14 13 1 9) Kletterpflanze 10) tapferer Mann, Heros 11) kostbarer Edelstein 12) verschwommen, vage 13) afrikanischer Strom 14)Gebärde 15)Stacheltier 16)Boot fahren, rudern Gut gesagt 20 8 11 6 13 16 7 4 2 9 7 Senkrecht: 6 2 9 5 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Das Lösungswort finden Sie in der nächsten Ausgabe. Lösungswort der letzten Ausgabe: EISDIELE 20) Waldtier 17)Güte, Nachsicht 21) Fischfett 18) in der Nähe von 19)Dokumentsammlung 22) leichter Schuh mit Riemen Gut gefunden Wissen Sie, wo dieses Foto aufgenommen wurde? Viel Spaß beim Suchen in der Stiftung! Bild in der letzten Ausgabe: Direkt links neben dem Eingang zum Restaurant.