14. Ausgabe 2012

Transcrição

14. Ausgabe 2012
43. Jahrgang
Samstag, 14. April 2012
[email protected] . [email protected]
Nummer 14
[email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Marsberg
Leitmar
Die Bürgerhilfe konnte wieder auf ein erfolgreiches
Jahr zurückblicken. Seite 3
Das Industriegebiet Unterm
Ohmberg stellt sich vor.
Seiten 8-16
Die Volkstanzgruppe sucht
Mitglieder für die neue Juniorengruppe.
Seite 18
Pferdeprozession - einzigartiges Erbe der Barockzeit
Ein Blick auf die Prozession im Jahre 1952.
Giershagen. In der Zeit,
als der wichtigste westfälische Barockbildhauer
Heinrich Papen in Giershagen seine beeindruckenden Werke schuf,
legten die Giershagener
Bauern anlässlich einer Pferdeseuche das
Gelübde ab, alljährlich
eine Prozession hoch zu
Ross durchzuführen. Diese Pferdeprozession, die
seit mehr als 300 Jahren
in Giershagen geritten
wird, ist ein Erbe der Barockzeit. Der Erhalt des
Brauchtums ist einzigartig in Westfalen und darüber hinaus im gesamten
west- und norddeutschen
Raum. Jeweils am zwei-
ten Sonntag nach Ostern
zieht die Schar der Reiterinnen und Reiter mit
ihren Pferden hinunter
ins Diemeltal zur Kluskapelle und zurück durch
das Buchholz ins Dorf.
An der Spitze reitet der
Kreuzträger gefolgt von
zwei Fahnenträgern und
dem Pfarrer. An vier Betstationen wird Halt gemacht, ehe die Pferde mit
ihren Reitern wieder zum
Kirchplatz ziehen, wo die
Prozession endet.
In diesem Jahr findet
die Pferdeprozession am
Sonntag, dem 22. April
statt. Nach dem Gottesdienst um 9 Uhr in der
Pfarrkirche beginnt die
Pferdeprozession
um
10 Uhr am Kirchplatz in
Giershagen.
Im Anschluss an die
Prozession treffen sich
Reiter und Zuschauer
zum Ausklang auf dem
Kirchplatz am Pfarrheim.
Auch Bruder Konrad Rams nahm hoch zu Ross an
der Prozession teil.
Ohne die Mithilfe der Rei- und den benachbarten
terinnen und Reiter der Städten, sich mit ihrem
Region ist dieser einzig- Pferd an der Segnung und
artige
jahrhundertealte dem Ausritt zu beteiligen.
Brauch nicht aufrecht zu Auch Gespanne und Kuterhalten. Deshalb bittet schen sind zur Teilnahme
die Gemeinde alle Pfer- eingeladen.
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Die Prozession, wie sie heute aussieht.
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 16. April, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 21. April.
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2 Aus dem Stadtgeschehen
Trödelspenden gesucht
Marsberg. Am Sonntag,
dem 29. April feiert die
evangelische Kirchengemeinde wieder ihr Gemeindefest am Evangelischen Jona Kindergarten.
In diesem Rahmen wird
auch ein Trödelmarkt mit
Trödeltombola
stattfinden. Wer dafür noch Dinge spenden möchte, die
im eigenen Haushalt nicht
mehr gebraucht werden,
aber anderen vielleicht
noch eine Freude machen
können, der kann diese
Gegenstände in den Gemeindehäusern in Marsberg, Westheim und Bredelar abgeben oder sich
im Gemeindebüro unter
Tel. 02992 3347 melden.
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Informationen aus dem Rathaus
Mobile Schadstoffsammlung
im Stadtgebiet Marsberg
Marsberg. Im Auftrag der
Stadt Marsberg führt die
Firma Lobbe am 21. und
23. April wieder eine mobile Schadstoffsammlung
im Stadtgebiet durch.
Sonderabfälle sind dabei beispielsweise schadstoffhaltige Abfälle, die
giftig oder brennbar sind,
bei Kontakt zu Verätzungen führen oder Luft
und Wasser verschmutzen.
Deshalb werden Farben,
Lacke, Abbeizer, Lösemittel, Pflanzenschutz- und
Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte, Leim- und
Klebemittel, Feuerlöscher,
Reinigungsmittel
und
quecksilberhaltige Abfälle
(z. B. Fieberthermometer)
und andere Sonderabfälle getrennt eingesammelt
und entsorgt.
Altbatterien und Akkumulatoren sind vorzugsweise im Handel abzugeben. Händler, die Batterien
und Akkus verkaufen, sind
nach der Batterieverord-
nung verpflichtet, diese
zurückzunehmen.
Starterbatterien
oder
ortsfeste Batterien sind
ebenfalls vom Händler
zurückzunehmen. Der Verbraucher erhält gemäß der
Batterieverordnung
bei
der Rückgabe 7,50 Euro
Pfand vom Händler.
Keine
Sonderabfälle
sind Beleuchtungskörper
wie
Leuchtstoffröhren,
Energiesparlampen und
andere. Die Annahme
von Beleuchtungskörpern
beim
Schadstoffmobil
ist ausgeschlossen. Die
Hersteller müssen Beleuchtungskörper
nach
dem Elektro- und Elektrogerätegesetz
(ElektroG)
zurücknehmen und fachgerecht entsorgen. Diese
Beleuchtungskörper gelten als Elektrokleingeräte
und können nur in Verbindung mit Elektrogroßgeräten kostenlos zu Hause
abgeholt werden. Dies ist
auf der Abholkarte anzu-
geben. Zusätzlich besteht
noch die Möglichkeit der
unentgeltlichen Abgabe
bei der Müllumladestation
der Firma Tacken, Unterm
Ohmberg 21, in Marsberg. Ebenfalls kein Sonderabfall ist Altöl. Es ist
von der Annahme bei der
Sammlung ausgeschlossen, da aufgrund gesetzlicher Vorschriften die
Verkaufsstellen,
welche
Frischöl vertreiben, zu der
Rücknahme von Altöl verpflichtet sind. Ebensowenig mitgenommen werden
Altmedikamente. Sie sind
über die Restmülltonne zu
entsorgen.
Die Annahme der Problemabfälle aus dem
Haushalt, Hobbywerkstatt
und dem Kleingewerbe ist
kostenfrei. Betrieblicher
Sondermüll aus Industrieund
Gewerbebetrieben
wird nicht mitgenommen.
Die einzelnen Stadtteile
werden wie folgt angefahren:
Samstag, den 21. April
Helminghausen
Am Weiher
Padberg
Gemeindehalle
Beringhausen
Parkplatz vor der Kirche
Bredelar
Bahnhofsvorplatz
Giershagen
Parkplatz vor der Kirche
Borntosten
Vor der ehemaligen Schule
Leitmar
Ehemaliger Schulplatz
Obermarsberg
Kriegerehrenmal
Montag, den 23. April
Heddinghausen
Bushaltestelle an der Hubertusstraße
Canstein
Hauptstraße (vor der Gemeindehalle)
Udorf
Orpestraße / Dorfmitte
Erlinghausen
Bushaltestelle hinter der Kirche
Westheim
Schützenhalle
Oesdorf
Parkplatz bei der Kirche
Meerhof
Parkplatz / Bushaltestelle Ortsmitte
Essentho
Grundschule
Niedermarsberg
Parkplatz vor der Turnhalle / Trift
Die Problemabfälle
sollten zur besseren Identifizierung möglichst in der
Originalverpackung oder in
einem anderen verschlossenen Behälter mit Beschriftung abgegeben werden. Chemikalien dürfen
09.00 - 09.15
09.25 - 09.40
09.50 - 10.05
10.15 - 10.45
11.00 - 11.15
11.25 - 11.40
11.50 - 12.05
12.25 - 13.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
14.00
14.25
14.50
15.20
15.55
16.20
16.45
17.10
17.35
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
-
14.15
14.40
15.05
15.35
16.10
16.35
17.00
17.25
18.05
nicht zusammengegossen
werden und sollten immer
direkt am „Umweltbrummi“ abgegeben werden.
Sicherheit der Grabsteine
Marsberg. In den kommenden Wochen wird
die Standsicherheit der
Grabsteine auf den elf
städtischen
Friedhöfen
durch Mitarbeiter der
städtischen
Gärtnerei
überprüft. Die Nutzungsberechtigten der Grabstätten, bei denen die
Standsicherheit der Steine
nicht mehr gegeben ist,
werden
anschließend
vom Bauamt der Stadt
Marsberg schriftlich infor-
miert. Durch gerichtliche
Urteile sind die Friedhofsträger verpflichtet, eine
jährlich wiederkehrende
Standsicherheitsprüfung
der Grabsteine vorzunehmen. Hierdurch sollen
Gefahren, die von losen
Grabsteinen
ausgehen
können, weitestgehend
vermieden werden. Die
Grabsteine müssen einer
horizontalen Kraft von
500 Newton am oberen
Ende der Breitseite stand-
halten. Dies entspricht in
etwa den Kräften, denen
ein Stein ausgesetzt wird,
wenn Personen stürzen
und gegen den Stein fallen. Gefährdet durch lose
Grabsteine sind nicht nur
Friedhofsbesucher, sondern auch die Nutzungsberechtigten selbst. Wenn
diese bei Pflanzarbeiten
auf der Grabstelle an den
Stein stoßen, muss ein
Umkippen des Steines
ausgeschlossen sein.
Diemelbote Nr. 14
Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 14. April 2012
3
Ein weiteres erfolgreiches Jahr
bei der Bürgerhilfe
Marsberg. Die Bürgerhilfe Marsberg e.V. konnte in
ihrer zweiten Mitgliederversammlung als 80. Mitglied Silvia Scholand mit
einem Blumenstrauß und
einem Geschenkgutschein
von fünf Einsatzpunkten
begrüßen. Damit hat die
Bürgerhilfe ihr Ziel, die Mitgliederzahl im Laufe des
vergangenen Geschäftsjahres
zu verdoppeln,
erreicht. Bei den Wahlen
wurden die Vorsitzende
Brigitte Hellkötter, Annette
Hibbeln als Schriftführerin
und Hartwin Hellkötter als
Kassierer einstimmig gewählt.
Die Vorsitzenden Gerlind
Ulrich, Brigitte Hellkötter
und Ergün Öztek gaben
einen Überblick über die
Arbeit der Bürgerhilfe und
stellten den Mitgliedern
die Website www.buerger-
hilfe-marsberg.de und die
Dropbox vor.
Insgesamt hatten 32 der
80 Mitglieder Hilfseinsätze,
die ganz vielfältig waren.
Blumengießen während
des Urlaubs, Einkaufsbegleitung, Begleitung zum
Arzt,
Kinderbetreuung,
Gartenarbeit, Tapezierarbeiten, all das haben die
Mitglieder auf Gegenseitigkeit geleistet. Diese Gegenseitigkeit ist der Kerngedanke der Bürgerhilfe.
Der Helfende bekommt die
eingesetzte Zeit auf einem
Zeitpunktekonto
gutgeschrieben und kann selbst
bei Bedarf unentgeltlich
Hilfe in Anspruch nehmen.
Wer noch keine Punkte
hat, bezahlt zwei Euro je
Stunde. Alle Mitglieder der
Bürgerhilfe sind während
eines Einsatzes haftpflichtversichert.
Mitglieder der Bürgerhilfe treffen sich jeden ersten
und dritten Mittwoch des
Monats im Café Beverungen. Dieses Treffen wird
gut angenommen. Es hat
sich ein Kreis zusammengefunden, der sich auch im
Alltag gegenseitig unterstützt. In dieser Gemeinschaft wurden bereits
eine Grillparty und eine
Weihnachtsfeier gestaltet.
Die Bürgerhilfe ist über
die
Vorstandsmitglieder
Gerlind Ulrich unter Tel.
02992 2690, Brigitte Hellkötter unter Tel. 02994
276, Wilhelm Schoffer
unter Tel. 02992 4858,
Annette Hibbeln unter Tel.
01702006659 sowie über
[email protected] erreichbar. Der
Bürgerservice der Stadt
gibt Anfragen an die Bürgerhilfe weiter.
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Der Vorstand Ergün Öztek, Wilhelm Schoffer, Hartwin und Brigitte Hellkötter, das 80. Mitglied Silvia Scholand, Gerlind Ulrich und Annette Hibbeln
(von links).
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4 Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 14
Emotionen zum Leben verhelfen
Kleidersammlung unterstützt Eine-Welt-Projekte
Wie man mit Emotionen sinnvoll umgeht, zeigt Christine Henke in ihrem Workshop.
Fotos: Mander
Marsberg. Einen Workshop zum großen Thema
Emotionen bietet Christine Henke am Mittwoch,
dem 25. April von 18 bis
20 Uhr in Marsberg an.
Die meisten Menschen
glauben, dass man Emotionen nicht zu üben
braucht. Sie passieren
einfach von selbst, oft
jedoch viel heftiger, als
es angemessen wäre. In
Wirklichkeit lassen viele
eine bestimmte Bandbreite an Emotionen zu, alle
anderen werden abgeblockt. Emotionen wie Eifersucht, Trauer oder Wut
überkommen einen und
man kommt nicht mehr
heraus. In ihrem Workshop möchte Christine
Henke mit den Teilnehmern herausfinden, wodurch solche Emotionen
zustande kommen und
wie man mit ihnen sinnvoll
umgehen kann. Mögliche
Ungleichgewichte werden
durch unterstützende Meridianarbeit mit leicht zu
erlernenden Bewegungen
ausgeglichen.
Anmeldungen
nimmt
Christine Henke unter Tel.
0170 7313303 oder unter
[email protected] entgegen.
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Italien:
Kiwi grün
Kl. I
St.
Marsberg. Seit vielen
Jahren führen die Kolpingsfamilien des Bezirksverbandes Brilon-Marsberg Kleidersammlungen
durch, in diesem Jahr am
Samstag, dem 21. April.
Auch in diesem Jahr
kommen die Erlöse unterschiedlichen Aktionen zu
Gute.
Es werden beispielsweise Maßnahmen der
E r wa c h s e n e n b i l d u n g,
vorrangig der Familienbildung, unterstützt. Mit dieser Förderung werden in
besonderer Weise kinderreiche Familien entlastet.
Darüber hinaus werden
kleinere und größere Projekte in Mexiko gefördert.
Diese dienen hauptsächlich der beruflichen und
kulturellen Bildung, die in
Trägerschaft der Kolpinggruppen vor Ort in zwei
Bildungszentren in Teran
durchgeführt werden.
Vor allem Projekte und
Ausbildungskurse,
die
die Selbstständigkeit von
Frauen fördern, beispielsweise als Näherinnen oder
Helmetag oHG
Jeden Tag
ein bisschen
besser.
0.
11
im
REWE
0.
45
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250-g-Tafel
unter der Leitung
vom Metzgerei-Team
der REWE Helmetag oHG !
Spanien/ Niederlande/
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250-g-Tafel
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was auf dem
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und Trageriemen,
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9.
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AKTIONSPREIS
16. Woche 2012
Gültig ab
16. 4. 2012
92) 20 65
AKTIONSPREIS
22%!
8.
5.
99
in der Landwirtschaft,
werden unterstützt.
Aufgrund der guten Entwicklung in Mexiko ist die
Partnerschaft auf die Länder Nicaragua, Honduras,
Dominikanische Republik
und Costa Rica erweitert
worden. Einige kleinere
Projekte sollen auch dort
Unterstützung finden.
Die Mitglieder der Kolpingsfamilien bitten darum, die mit Kleiderspenden gefüllten Plastiksäcke
ab 8 Uhr gut sichtbar an
die Straßen zu stellen.
Gesammelt werden Damen-, Herren- und Kinderbekleidung, Unterwäsche
in sauberem Zustand,
Federbetten, Woll- und
Stricksachen, Ledergürtel- und Taschen, Bettund
Haushaltswäsche,
besonders aber Schuhe,
die paarweise gebündelt
sein müssen.
Schon jetzt gilt der
Dank all denjenigen, die
mit ihrer Kleiderspende
die Straßensammlung und
die damit verbundene Aktion unterstützen.
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Gouda jung
holl. Schnittkäse,
48% Fett i. Tr.
100 g
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Aus dem stadtgeschehen
Samstag, 14. April 2012
5
Kurzfristige Änderungen im
Kulturring-Programm
Marsberg. Das für Sonntag, den 22. April angekündigte Konzert des Ensembles „Klezmerpack“
muss leider entfallen.
Eines der Ensemble-Mitglieder fällt kurzfristig aus,
so dass die Konzertreise
nach Marsberg abgesagt
werden musste. Ein Ersatztermin konnte erst im
Oktober 2013 gefunden
werden, und so wird das
Konzert in das Programm
der kommenden Saison
integriert.
Direkt nach dem Bekanntwerden der Konzertabsage wurden die
Karten aus dem Vorverkauf genommen. Sollten
bereits Karten gekauft
worden sein, werden diese bei „Laguna Reisen“
zurückgenommen
und
der Kaufpreis wird erstattet. Kurzfristig in das Programm des Kulturrings
aufgenommen wurde eine
Fahrt zum Opernhaus
Dortmund zur Ballettaufführung „Schwanensee“
am Sonntag, dem 6. Mai.
Das Gesamtpaket enthält
die Busreise von Marsberg nach Dortmund am
späten
Sonntagvormittag, eine Eintrittskarte der
Preiskategorie 3 sowie
eine Einführung in das
Werk im Vorfeld. Die Aufführung beginnt um 15 Uhr.
„Schwanensee“ ist eines
der bekanntesten klassischen Ballettwerke und
aufgrund der opulenten
Ausstattung der Kostüme
und des Bühnenbilds eine
Kosmetik-Studio
für SIE und IHN
wahre Herausforderung
an die Masken- und Bühnenbildner. Schon 2004
hatte Ballettdirektor Xin
Peng Wang Schwanensee inszeniert. Nun nähert
er sich abermals diesem
magischen Werk.
Aufgrund der Thematik
und der frühen Uhrzeit
der Aufführung ist diese
Ballettreise
besonders
auch für Familien mit Kindern geeignet.
Anmeldungen sollten
möglichst umgehend an
Peter Sauerland im Kulturamt der Stadt Marsberg unter Tel. 02992 602216 gerichtet werden. Alle
Teilnehmer erhalten eine
schriftliche Bestätigung
und einen genauen Zeitplan der Kulturrreise.
Kunstkreis fährt nach Wuppertal
Marsberg. „Der Sturm“
betitelt das Von der HeydtMuseum in Wuppertal eine
Ausstellung, die die Besucher in das Zentrum der
Avantgarde bringen soll.
Gemeint ist die bedeutende Galerie, eröffnet von
Herwarth Walden 1912,
in der die Moderne ihren
Platz fand. Mit der Fahrt zu
dieser Ausstellung rundet
die Papengesellschaft aus
Marsberg eine Trilogie ab.
Nach dem Impressionismus und dem Übergang
zum Expressionismus mit
„Verfemter Kunst“ folgt
nun der Expressionismus
mit dem Blauen Reiter, den
Kubisten, den Konstruktivisten und den Futuristen,
denen sich der Kunstverein
zum Schluss seiner nächsten Trilogie „Abstraktion,
Gegenwartskunst
und
Visionäres“ noch stärker
widmen möchte. In dieser
Ausstellung werden Arbeiten von Henri Rousseau,
August Macke, Franz
Marc, Wassily Kandinsky,
Luigi Russolo, Oskar Kokoschka und anderen zu
sehen sein. Sie dient im
Besonderen dazu, sich
nicht nur einen Überblick
des Expressionismus zu
Frühlingsmelodien
Marsberg. Am Freitag,
dem 27. April, präsentiert der Förderverein
der LWL-Klinik Marsberg
um 19 Uhr im Festsaal
der Einrichtung, Weist
45, die Paderborner
Pianistin Dr. Michelle
Kloppenburg. Mit ihrem
neuen Programm „Frühlingsmelodien“
nimmt
sie die Zuhörer mit auf
eine musikalische Reise
voller romantischer Lebensfreude. Dabei paart
die gebürtige Amerikanerin Klassik mit melodischem Jazz und
zeitgenössischer Musik.
Den Zuhörer erwarten
unter anderem Werke
von Frederic Chopin,
Sergei
Rachmaninoff,
Pjotr Tchaikovsky, John
Lennon R.E.M. und Metallica. Der Eintritt kommt
der Arbeit des Fördervereins zugute.
0D
U
verschaffen, sondern auch
nachzuvollziehen, wie sich
abstrake Kunst in den
Köpfen der damaligen Maler vorbereitete und nach
dem Krieg zur Entfaltung
kam, Der Kunstkreis Papengesellschaft lädt alle
Interessierten zu dieser
Fahrt am 29. April ein. Im
Preis sind Busfahrt, Eintrittsgeld und Führung
enthalten. Abfahrt ist um
7.30 Uhr am Bahnhof
Marsberg. Anmeldungen
können ab sofort unter
02992 5481 erfolgen. Die
Teilnehmerzahl ist auf 40
begrenzt.
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Marsberg. Am Dienstag,
dem 24. April startet das
Kolping Bildungswerk in
Marsberg wieder einen
Computerkurs für Anfänger. Der Kurs beginnt um
19.30 Uhr im Seminar raum des Jugendbegegnungszentrums Marsberg
und dauert acht Abende,
die möglichst zweimal wöchentlich dienstags und
donnerstags
stattfinden
sollen.
Kursinhalte sind die Vorstellung der Geräte und
das Einüben der Bedienungsgrundlagen.
Wei-
ter wird die praktische
Computerarbeit mit einem
Schreibprogramm erlernt.
Nähere
Informationen
und Anmeldungen gibt es
bis zum 20. April bei Hubertus Stuhldreier unter
Tel. 0175 9258943 oder
02992 9789137.
Die besondere Bedeutung
von Osterwasser
Obermarsberg. Der Förderverein
Historisches
Obermarsberg hat dieses
Jahr zu Ostern einen alten
Brauch wieder aufleben
lassen: Der Brunnen wurde
geschmückt.
Der Hauptgrund für das
Schmücken von Brunnen
und Quellen zur Osterzeit ist vor allem im Glauben und in der Bedeutung
des Wassers für die Existenz von Leben zu sehen
– vor allem für wasserarme Hochebenen. Dem
Osterwasser wurde früher
besondere Wirkung zugeschrieben. Kinder, die mit
frisch geweihtem Wasser
an Ostern getauft wurden,
sollten sehr klug werden.
Das Trinken von Osterwasser schützt gegen
Krankheiten, so glaubte
man, und das Verspritzen
des Osterwassers im Haus
sollte Ungeziefer fernhalten.
Vor der Einrichtung der
heute so selbstverständlichen, zentralen Wasserversorgung legte die Bevölkerung in den Dörfern
Zisternen an, um das kost-
Martina Kreft, Isbabell Schneider-Laskiewicz und
Ortsvorsteher Friedhelm Bracht (von links) am geschmückten Brunnen.
bare Nass aufzufangen.
Aufgrund der besonderen
geologischen Verhältnisse
im Sauerland mit seinen
tiefen Tälern und langgestreckten Höhen lagen die
natürlichen Sammelstellen
für das Wasser immer am
Grund des Tales. Von hier
musste das Wasser mühsam in die Höhe geschafft
werden. In Obermarsberg
hatte man im Mittelalter
Wasser mittels der „Wasserkunst“ aus dem Tal
auf den Berg gefördert.
Eine zeitliche Fixierung des
Osterbrunnenschmückens
ist nicht genau möglich.
Mündliche Überlieferungen
datieren den Brauch auf
den Anfang des 20. Jahrhunderts zurück. Infolge
der neu erwachten Heimatund Brauchtumspflege erfährt das Brunnenschmücken auch hierzulande eine
intensive Belebung.
Die Osterbrunnen sind
in der Regel von Karfreitag bis zwei Wochen nach
Ostern geschmückt.
Angebote der
Katholischen Frauengemeinschaft
Marsberg. Die kfd St. Magnus Marsberg weist noch
einmal auf einige Termine
hin. Am Samstag, dem
28. April findet im Pfarrheim St. Petrus und Andreas, Brilon von 9.30 bis
13 Uhr ein gesellschaftspolitisches
Frauenfrühstück zum Thema „Pflege
von Angehörigen – nur ein
Frauenthema? Pflegearbeit
in unserer Gesellschaft
wertschätzen und unterstützen“ statt. Die Leitung
hat Dr. Heide Mertens, Abteilungsleiterin beim kfdBundesverband. Es werden Fahrgemeinschaften
gebildet. Die Anmeldung
sollte möglichst schnell
über die örtliche kfd oder
bei Gisela Kuhle unter Tel.
02994 254 erfolgen.
Am 13. Mai geht es
zur
FrauenKirche
im
Bergkloster
Bestwig.
Um 19 Uhr ist ein WortGottesDienst und eine
Begegnungsmöglichkeit
von Frauen zu Frauen. Gefahren wird mit PKW. Die
Anmeldung ist bis 6.Mai
möglich, in Erlinghausen
unter Tel. 02992 5340, in
Obermarsberg unter Tel.
02992 655897 und in Niedermarsberg unter Tel.
02992 8263.
Zur Wanderung „Der
Sonne entgegen“ am Mittwoch, dem 13. Juni treffen
sich die Frauen morgens
gegen 7.45 Uhr an der Bank
am Frohntalweg und wandern gemeinsam zur Propsteikirche St. Magnus. Um
8.30 Uhr wird eine Heilige
Messe gefeiert, die von der
kfd mitgestaltet wird.
Anschließend gibt es
im Magnus-Cafe ein Früh-
stück.
Anmeldungen
werden bis zum 6. Juni
ebenfalls unter den oben
genannten
Telefonnummern
entgegengenommen.
Eine Halbtagesfahrt zum
Rosengarten in Seppenrade findet am Freitag, dem
29. Juni statt.
Die Abfahrt ist um 12 Uhr
ab Bushaltestelle Burghof
oder um 11.50 Uhr ab Hof
Henning. Gegen 14.30 Uhr
wird im Hotel „Zur Linde“,
dem Hotel direkt am Rosengarten, Kaffee getrunken. Anschließend ist ein
Bummel durch Lüdinghausen vorgesehen. Anmeldungen nimmt Hildegunde Lorse unter Tel. 02992
8982 entgegen.
Bei allen Veranstaltungen
sind auch Nichtmitglieder
willkommen.
Diemelbote Nr. 14
Aus den Ortsteilen
Samstag, 14. April 2012
Jahreshauptversammlung
des Fördervereins Kloster Bredelar
Bredelar. Der Förderverein Kloster Bredelar e.V.
lädt zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am
Freitag, dem 20. April, um
19.30 Uhr in die ehemalige
Abteikirche des Klosters
Bredelar ein.
Im Rahmen eines interessanten Programms
stehen wieder Neuwahlen
zum Vorstand an. Der Vorsitzende des Fördervereins
Dr. Franz-Josef Bohle wird
einen Überblick über wichtige Ereignisse und Aktivitäten des vergangenen
Jahres und einen Ausblick
auf weitere Bauvorhaben
und Planungen zu Projekten wie Regionale 2013
und generationenverbindendes Wohnen geben.
Informationen zum „Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar“
von der Geschäftsführerin
Marita Veith sowie zum
Programm des FriedensKonvents Kloster Bredelar
von Studiendirektor i. R.
Pastor Walter Klose ergänzen den offiziellen Teil
des Abends. Abgerundet
wird das Programm durch
einen kleinen Einblick in
die Möglichkeiten des
Yoga mit Anett Woge zu
Beginn und ein gemütliches Beisammensein im
Anschluss an die Veranstaltung.
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Straußpräsentation
für Bräute, Schützenköniginnen und Hofdamen.
Freitag, den 20. April ab 18.30 Uhr
Samstag, den 21. April ab 14.00 Uhr
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Der Vorstand: Schriftführer Dr. Michael Patten, Kassiererin Bettina Mander,
Vorsitzender Matthias Wistuba, stellvertretender Vorsitzender Volker Lang,
2. stellvertretender Vorsitzender Mathias Uthoff (von links).
Padberg (ma). Im ländlichen Raum hat der Rettungswagen
manchmal
lange Strecken zurückzulegen. Da kann Hilfe vor
Ort besonders im Winter
sehr hilfreich sein, denn
bei vielen Notfällen kann
es auf Minuten ankommen. Dafür zu sorgen, das
hat sich der Verein zur Förderung der Notfallversorgung (VFN) auf die Fahnen
geschrieben. Gegründet
2004, wurden zunächst für
weit von der Kernstadt entfernte Orte Defibrillatoren
angeschafft. Das sind Geräte, die das Herz beim
Kammerflimmern wieder
in den richtigen Takt bringen. Notfallhelfer wurden
ausgebildet. Sie können
nicht nur den „Defi“ bedienen, sondern auch HerzLungen-Wiederbelebung,
Blutzucker messen, Sauerstoff verabreichen und
mehr. Sie werden von der
Leitstelle für Feuerschutz,
Rettungsdienst und Katastrophenschutz
des
Hochsauerlandkreises in
allen medizinisch lebensbedrohlichen Situationen
zeitgleich mit dem Notarzt alarmiert. Zurzeit betreut der VFN Notfallhelfer-Gruppen in Essentho,
Helminghausen, Meerhof,
Padberg und Westheim.
Regelmäßig helfen sie den
Menschen, bis der Notarzt eintrifft. Einige Leben
konnten in den acht Jahren schon gerettet werden.
In der Bevölkerung hat der
Verein inzwischen ein hohes Ansehen, so konnten
in der Weihnachtszeit wieder einige Spenden, beispielsweise von der Volksbank Marsberg und von
Ford Bunse, entgegengenommen werden. Da regelmäßig Verbrauchsmaterialien, vor allem für die
Defibrillatoren, aber auch
Sauerstoff
angeschafft
werden müssen, sind solche Spenden immer willkommen.
Bei der Jahreshauptversammlung in der vergangenen Woche hat Mitbegründer Jörg Mander
nach acht Jahren auf eigenen Wunsch die Führung
des Vereins abgegeben.
Die Versammlung wählte
einstimmig den bisherigen
zweiten stellvertretenden
Vorsitzenden
Matthias
Wistuba als neuen 1. Vorsitzenden. Zweiter Stellvertreter ist nun Matthias
Uthoff.
Wiedergewählt
wurden der erste Stellvertreter Volker Lang, der
Schriftführer Dr. Michael
Patten und die Kassiererin
Bettina Mander. Geplant
ist, in diesem Jahr wieder
einen Notfallhelfer-Lehrgang zu organisieren, da
es bei den vorhandenen
Gruppen neue Notfallhelfer
gibt, die für eine Teilnahme
die Pflichtausbildung absolvieren müssen. Gerne
sind die Verantwortlichen
des VFN auch bereit, beim
Aufbau von Notfallhelfergruppen in weiteren Ortschaften zu unterstützen.
Bei Interesse sind sie über
die Internetseite www.
vfn-marsberg.de zu erreichen.
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Von Essen nach Marsberg:
Jakob Eschbach war einer der ersten Unterm Ohmberg
Marsberg. Von den heute
im Industriegebiet Unterm
Ohmberg ansässigen Unternehmen ist die Jakob
Eschbach GmbH das älteste. Der Firmeninhaber
Jakob Eschbach kennt die
Geschichte des Gebietes
wie heute kaum ein anderer.
Im Jahr 1956 sollte alles beginnen: Der damals
Anfang 30-jährige Textilingenieur Jakob Eschbach
tat den Schritt ins Unternehmertum: Er gründete in einer Scheune in
Essen-Kupferdreh
eine
Produktion von FeuerDas Industriegebiet im Jahre 1977: Vorne links Rittinghaus, in der Mitte Esch­ löschschläuchen und Wetbach, rechts Novotex. In Richtung B7 links die heutige Centroplast, davor das terschutzkleidung.
Um der positiven GeRademacher Betonwerk und rechts Holz Tusche.
schäftsentwicklung
mehr
Quelle: Jakob Eschbach privat
Raum zu verschaffen,
schaute sich der Unterneh-
wiesenen Industriegebiet
an der Westheimer Straße,
dem heutigen Industriegebiet Unterm Ohmberg.
Im Februar 1964 wurde
dann zwischen der Stadt
Niedermarsberg und Jakob Eschbach der erste
Grundstückskaufvertrag
geschlossen. In diesem
Kaufvertrag verkaufte die
Stadt ein unmittelbar zuvor durch Tausch von dem
Landwirt und Mühlenbesitzer Josef Bunse erworbenes Grundstück von
8356 Quadratmetern. Vermittler bei diesem Kaufvertrag war der Marsberger
Grundstücksmakler Anton
Henke.
Damit gehörte Jakob
Eschbach mit seinem Unternehmen neben der Firma Hengste & Eckhardt,
Eine Auswahl der fertigen Schläuche.
mer Anfang der 60er Jahre
nach einem alternativen
Fabrikationsstandort um.
Zu den Bewerbern um
die Firma Eschbach gehörte auch die Stadt Niedermarsberg,
damals
vertreten durch den Amtsbürgermeister Anton Emmerich und den Oberamtmann Josef Dinkelmann
als stellvertretender Amtsdirektor. Die Stadt bemühte sich seinerzeit um
die Ansiedelung von Unternehmen im neu ausge-
der Firma Gleitstoff Gesellschaft für Kunststoff-Fabrikationen GmbH (später
Ferroplast, dann Centroplast) und dem Rademacher Betonwerk GmbH &
Co. KG zu den Erstbesiedlern des Industriegebietes.
Bis heute hat Jakob
Eschbach durch Zukäufe
das Firmenareal im Industriegebiet
Unterm
Ohmberg auf rund 40.000
Quadratmeter vergrößert.
Über die Jahre, von 1965
bis 2011, bebaute Herr
Die an diesen Maschinen rundgewebten Schläuche
gehen von Marsberg aus in die ganze Welt. Fotos: ma
Eschbach seinen Grund­
besitz mit insgesamt elf
Hallen,
sodass
heute
für die Schlauchproduk­
tion der Jakob Eschbach
GmbH und die Herstellung
von Schutzbekleidung der
Novotex­Isomat
GmbH
22.000
Quadratmeter
Nutzfläche zur Verfügung
stehen. Auf dieser Fläche
produzieren und schaffen
bei der Jakob Eschbach
GmbH derzeit 78 Mitarbei­
ter sowie 30 bei der Novo­
tex. Zu dieser Anzahl Mit­
arbeiter haben von Beginn
an immer wieder Auszubil­
dende gehört, aus deren
Schar sich bis heute viele
qualifizierte
Mitarbeiter
entwickelt haben.
Neben den genannten
Unternehmungen Jakob
Eschbachs in Marsberg
produziert er mit seinem
Sohn Ralf Eschbach seit
bringung),
Geotextilien,
Schläuche zur Sanierung
von Gas­ und Trinkwas­
serrohren und Schläuche
für Bau und Industrie, um
nur einige zu nennen.
Zum Programm der No­
votex­Isomat
Schutzbe­
kleidung GmbH gehörte
bis Ende der 90er Jahre
noch eine eigene Be­
kleidungsproduktion am
Standort Marsberg. Aus
Kostengründen wurde die
Fertigung von Feuerwehr­, Aus dem großen Lager von Novotex werden nach ganz Deutschland Uniformen
Fo r s t ­ S c h n i t t s c h u t z ­ , und Schutzbekleidung verschickt.
War nschutzbekleidung
usw. in das Europäische
Ausland verlagert. Die dort
fertig genähte Ware wird
heute von Marsberg aus
mehrheitlich an deutsche
Kunden ausgeliefert. Vor­
stufige Arbeiten wie auch
die Konstruktion der Si­
cherheitsbekleidung findet
aber nach wie vor bei der
Die Näherinnen bei Novotex fertigen Muster.
Die Einbinderei kam 2011 hinzu, gebaut ausschließlich von Marsberger Unternehmen.
1993 auf einem 45.000
Quadratmeter
großen
Grundstück in Ohrdruf/
Thüringen auf 15.000 Qua­
dratmetern Nutzfläche mit
59 Mitarbeitern zusammen
mit dem Produktionsstand­
ort in Marsberg jährlich
über acht Millionen Meter
Feuerlöschschlauch, die
weltweit vertrieben wer­
den. Neben Feuerlösch­
schläuchen gehören rund­
gewebte Schläuche mit
Gummiauskleidung zum
Repertoire der vollstufigen
Produktion Eschbachs, die
ihre Verwendung finden als
Schneekanonenschläu­
che, Schläuche für die
Landwirtschaft (Gülleaus­
Novotex­Isomat im Mars­
berger
Industriegebiet
„Unterm Ohmberg“ statt.
Die Mittelstandsunter­
nehmungen
Eschbachs
wurden durch sein Enga­
gement und seine per­
sönliche Leistung in den
vergangenen Jahrzehnten
grundsolide
aufgestellt,
sodass im Industriegebiet
Ohmberg auch weiter­
hin hoffentlich erfolgreich
produziert werden kann,
damit die Infrastruktur der
Stadt Marsberg mit Blick
auf Arbeitsplatzangebote ­
direkt und indirekt ­ am Er­
folg der Unternehmungen
Eschbachs partizipieren
kann.
Die Walze kühlt das selbst gemischte Gummi, mit
dem später die gewebten Schläuche ausgekleidet
werden.
Fotos (5): Mander
Centroplast setzt auf „Alles-aus-einer-Hand“
Marsberg (ma). Gleich zu
Beginn des Industriegebietes Unterm Ohmberg,
sofort nach dem Bahnübergang, befinden sich
die Gebäude der Centroplast Engineering Plastics
GmbH. Das Unternehmen
ist eines der ältesten „Unterm Ohmberg“ und blickt
dabei auf eine bewegte
Geschichte zurück. Bei
der Gründung 1961 hieß
es Gleitstoff Gesellschaft
mbH. Es folgten einige
Umfirmierungen, 1967 in
Ferroplast und 1973 in
Centroplast Kunststofferzeugnisse GmbH & Co.
KG.
Seit 1998 ist Centroplast
Mitglied der Unterneh-
mensgruppe CENTROTEC
Sustainable AG in Brilon,
einem erfolgreichen Firmenverbund, der sich mit
den Geschäftsfeldern Engineering Plastics, Medical Technology, Climate-,
sowie Gas Flue Systems
beschäftigt und wurde
2005 in Centroplast Engineering Plastics GmbH
umbenannt. In dem traditionsreichen mittelständischen Unternehmen der
kunststoffverarbeitenden
Industrie produzieren heute rund 85 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter hochwertige Extrusions-Halbzeuge
und spangebend hergestellte Zeichnungsteile aus
technischen Kunststoffen.
Technische Kunststoffe
sind heute aus dem Alltag
nicht mehr wegzudenken.
In der Automobilbranche,
der
Lebensmittelindustrie, im Maschinen- und
Anlagenbau oder der Medizintechnik hat sich der
Werkstoff gegen andere
Materialien wie Glas oder
Metall durchgesetzt. Centroplast Engineering Plastics GmbH setzt auf das
„Alles-aus-einer-HandPrinzip“. Kunststoff-Halbzeuge werden extrudiert,
formatiert und zu Konstruktionsteilen weiterverarbeitet.
Centroplast produziert
sein Halbzeug-Sortiment
auf hochmodernen, teil-
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weise selbst entwickelten
Extrusionsanlagen.
Die
Rund- und Hohlstäbe,
Platten, Tafeln und Folien
werden in unterschiedlichen Dimensionen hergestellt. Bei dieser Vielfalt
kann sich der Kunde die
gewünschte Abmessung
auswählen und somit
eine für ihn optimale Materialnutzung für die Bearbeitung
sicherstellen.
Außerdem kann die Farbe
oder Materialeigenschaft
wie zum Beispiel die elektrische Leitfähigkeit, verbesserte
Gleitfähigkeit
oder erhöhte Schlagfestigkeit der Anwendung
spezifisch und individuell
angepasst werden.
wie umweltbewusst. Der
Bio-Kunststoff CENTROPLAST BC besteht aus
CO2-neutralen, nachwachsenden Rohstoffen, ist zu
100 Prozent recyclebar
und durch Kompostierung
vollständig biologisch abbaubar.
Auf der weltgrößten
Kunststoff- und Kautschukmesse „K 2010“ in
Düsseldorf zeigte Centroplast
erstmalig
die
Kunststoff-Trägerbox für
OP-Bestecke aus dem
Material CENTROLAB HT
/ PP-HT. Die innovative
Trägerbox, speziell für die
Medizintechnik, ist sterilisationsbeständig bis zu
einer Temperatur von 142°,
Ein umfangreiches Lager
im Industriegebiet „Unterm
Ohmberg“ mit mehr als
1.000 Tonnen KunststoffHalbzeugen gewährleistet
schnellen Zugriff auf alle
Standardprodukte
und
zeitnahe Lieferungen.
In der Abteilung Zerspanung werden Fertigteile als Prototyp oder in
kleinen und mittleren Serien hergestellt. „Durch
modernste Dreh- und
Fünf-Achs-Fräs-Zentren
sind wir darauf spezialisiert,
Konstruktionsteile
mit komplexer Geometrie
zu fertigen“, betont der
Leiter Vertrieb und Marketing, Karl-Heinz Bielefeld.
Centroplast
handelt
gleichzeitig innovativ so-
farb- und formstabil sowie
chemikalienbeständig.
Das
Unternehmen
ist nach DIN EN ISO
9001:2008 zertifiziert. Zur
Qualitätssicherung
werden die Prozesse durch
die wechselseitigen Erfahrungen der Bereiche Produktion und Weiterverarbeitung laufend optimiert.
Der Produktionsstandort „Unterm Ohmberg 1“
in Marsberg spielt für Centroplast Engineering Plastics GmbH eine wichtige
Rolle, da er durch seine
verkehrsgünstige Anbindung sowie zentrale Lage
für Kunden, Lieferanten
und
Mitarbeiter
sehr
attraktiv und einfach zu
erreichen ist.
Idealer Standort
auch für ein Logistikunternehmen
Marsberg (ma). Speditionen haben im Industriegebiet ebenfalls Tradition.
Das bietet sich an, da Marsberg zentral in der Mitte
von Deutschland liegt und
die A44 nicht weit entfernt
ist. Nach der Insolvenz der
Spedition von Rüden fährt
nun die Rosenkranz Logistik GmbH vom Ohmberg
aus. Das Unternehmen hat
seinen Hauptsitz in Meerhof. Aufgrund der guten
Containerdienst und
Müllumschlagstation
Anbindung befindet sich
der Fuhrpark im Industriegebiet Unterm Ohmberg.
Seit anderthalb Jahren
fährt das Unternehmen von
hier aus mit 25 Mitarbeitern
und 12 Sattelzügen.
Keck ist der führende
Energieversorger im Kreis Höxter
Marsberg. Gegründet als
Lieferant von Heizöl und
Dieselkraftstoff entwickelte sich das Unternehmen
zu dem führenden Energieversorger im Kreis Höxter. Der Sohn des Firmengründers, Lars Keck, der
im Jahr 2008 die Leitung
des Unternehmens übernommen hat, hat den Energieservice zu dem größten Lieferanten für Heizöl,
Diesel und Schmierstoffe
in der Region ausgebaut.
Mit „plusgas“, dem
preisgünstigen Erdgas aus
der Region, sowie mit der
Lieferung von Holzpellets
und Stangenbriketts für
alternative Heizungsanlagen wird das Angebot an
Wärmeenergieträgern vervollständigt.
Auch bei Schmierstoffen
aller Art ist die Firma Keck
aus der Region nicht mehr
wegzudenken. Von Motorenölen über Schmierstoffe für die industrielle Nutzung, das Keck
Schmierstof f-Logistikzentrum liefert über 1.000
Schmieröle und -fette für
jeden denkbaren Anwendungsbereich.
Die Tankstelle Unterm Ohmberg.
Eingebettet in das europaweite Tankstellennetz
von tankpool24 betreibt
Keck Energieservice derzeit 45 eigene Tankstellen für Gewerbekunden.
Eine davon befindet sich
im Industriegebiet Unterm Ohmberg. Neben der
Firmenzentrale in Brakel
stehen zusätzlich die Betriebsstätten in Paderborn,
Detmold, Bodenfelde, Kassel, Chemnitz und Erfurt
für den Vertrieb von Heizöl, Diesel, Schmierstoffen,
Erdgas und Holzpellets zur
Verfügung.
Foto: Mander
Die Einfahrt zum Entsorgungsunternehmen.
Marsberg. Ebenfalls im
Industriegebiet
befindet sich der Containerdienst Tacken mit einer
Müllumschlagstation
im
Auftrag des Hochsauerlandkreises. Zu Beginn
des Jahres 2003 hat das
Entsorgungsunternehmen
Stratmann den Tacken
Containerdienst
übernommen und betreibt
seitdem den Standort
„Unterm Ohmberg“ mit
derzeit zehn Mitarbeitern.
Der Containerdienst bietet für Umbau- und Renovierungsmaßnahmen
verschiedene
Container
zwischen fünf und 40 Kubikmetern, die vor Ort aufgestellt und befüllt werden
können. Neben dem Con-
tainerdienst betreibt das
Unternehmen Stratmann
auch den Müllumschlag
im Auftrag des Hochsauerlandkreises, der von
Bredelar nach Marsberg
umgezogen ist. Von Altakten über Sperrmüll bis hin
zu Verpackungs- und Baustellenabfällen: Alle Bürger,
Privatpersonen wie auch
Gewerbetreibende,
haben am Standort „Unterm
Ohmberg“ die Möglichkeit, ihre verschiedenen
Abfälle montags bis freitags zwischen 8 Uhr und
16.30 Uhr anzuliefern. Das
Unternehmen ist unter Tel.
02992 97570 zu erreichen.
Weitere Informationen gibt
es unter www.stratmann.
de.
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Photovoltaikanlagen, sowie für Industrie und
Energieversorger
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bäude
e
G
d
un
Unterm Ohmberg 18
34431 Marsberg
Marsberg
(ma).
Ein
weiteres
erfolgreiches
mittelständisches
Familienunternehmen
im
Industriegebiet
Unterm
Ohmberg ist die Geise
Elektrotechnik GmbH. Die
Unternehmensgeschichte begann Ende 1957 in
Westheim. Als Ende der
70er Jahre der Bau von
Niederspannungsanlagen begann, wurde der
Standort an der Kasseler
Straße zu klein. So kaufte Firmengründer Wilhelm
Geise 1984 von der Stadt
Marsberg ein Grundstück
von 10.000 Quadratmetern Größe im Industriegebiet Unterm Ohmberg.
Zunächst baute er 1985
ein Büro- und Produktionsgebäude. Nach der
Einweihung 1986 wurden
dort Niederspannungsanlagen für Krankenhäuser,
Industrie, Verwaltungsgebäude und Handelsketten
gefertigt. Einige Zeit später folgte die Entwicklung
eigener 10kV- und 20kV-
GEISE
Elektrotechnik
www.geise-elektrotechnik.de
Luftbild des Werkes.
Mittelspannungsschaltanlagen. Ab 1997 wurde
das selbst entwickelte
Niederspannungsverteilersystem GE01 gefertigt
und vertrieben. Das System ermöglichte eine optimale Anpassung an die
Bedürfnisse der Kunden.
Mit der Zeit kamen
weitere
Niederspannungsver teilersysteme
und begehbare Trafostationen in Betonbauweise
hinzu. Im vergangenen
Jahr baute das Unternehmen über 300 kompakte
Trafostationen aus Aluminiumblech für Photovoltaik,
Biogasanlagen,
Windenergieanlagen, Industrie- und Energieversorger. Mit dem eigenen
Fuhrpark, zu dem auch
ein LKW mit Ladekran gehört, werden die Anlagen
zu ihren Bestimmungsorten in ganz Deutschland
von der dänischen Grenze
bis nach Bayern geliefert.
Große Namen finden sich
in der Kundenliste, so be-
Europaweite Lieferung von Marsberg aus
kam kürzlich das Thyssen Krupp Headquarter
in Essen Schaltanlagen
der Geise Elektrotechnik
geliefert. Über 80 Krankenhäuser deutschlandweit sind ebenfalls mit
Anlagen von Geise ausgestattet.
Ein Erfolgsrezept des
Unternehmens ist es, die
Gewinne immer wieder
zu investieren. Nach und
nach wurden modernste
Maschinen angeschafft.
1993 erfolgte der Anbau
einer Verlade- und Fahrzeughalle mit einer Größe von 18x24 Metern.
Aufgrund der Zunahme
des Baus von BetonTrafostationen und um
zusätzlichen Platz für die
Schlosserei zu bekommen, wurde 2001 ein
weiterer rund 2500 Quadratmeter großer Anbau
bezogen. Eine 50-Tonnen-Kranbahn ermöglichte nun das Verladen begehbarer Trafostationen
von bis zu zehn Metern
Länge. Außerdem wurde
in eine CNC-gesteuerte
Blechschere, eine 225Tonnen
Abkantpresse
mit einer Arbeitsbreite
von vier Metern, eine Laserstanzmaschine sowie
eine 80-Tonnen-Abkantpresse investiert. Um Lagerkapazitäten dazu zu
gewinnen und weiteren
Platz für spätere Erweiterungen zu erhalten, kaufte die Geise Elektrotechnik GmbH im November
2010 die benachbarte
Halle der ehemaligen
Spedition von Rüden mit
einem Grundstück von
11.000 Quadratmetern.
Mit der Umfirmierung
in Geise Elektrotechnik GmbH im Jahr 1991
wurde der Generationswechsel eingeleitet. Als
Nachfolger von Wilhelm
Geise führen heute seine
beiden Söhne Matthias, als Geschäftsführer
im technischen Bereich,
und Stefan, als kaufmännischer Geschäftsführer,
das Unternehmen. Die
beiden beschäftigen rund
35 Mitarbeiter. Regelmäßig wird im Betrieb ausgebildet.
Marsberg (ma). Schon
seit der Einweihung des
Gebäudes Unterm Ohmberg im Jahre 2004 dreht
sich ganz am Ende des
Industriegebiets alles um
Schlauchschellen. 2001
hatte die ABA Group die
Gemi, die bis dahin in
Bredelar saß, übernommen und Unterm Ohmberg einen neuen Produktionsstandort gebaut, der
2004 eingeweiht wurde.
In den ersten Jahren wurden hier verschiedene
Verbindungselemente wie
Schlauch-,
Halterungsund Rohrschellen produziert.
Zwischen 2006 und
2010 haben sich nach und
nach die weltweit in diesem Produktionsbereich
tätigen Unternehmen zusammengeschlossen. Die
schwedische ABA Group,
Anbieter hochentwickelter
Verbindungstechnik verschiedener Marken und
die deutsche Rasmussen
GmbH, Hersteller von Verbindungs- und Halteelementen sowie Fluidtransportleitungen mit der
weltweiten Marke Norma,
fusionierten. Das daraus
entstandene große Unternehmen heißt nun Norma
Group und vertreibt Produkte und Lösungen für
verschiedenste Industrieanwendungen. Der Standort in Marsberg blieb erhalten, ist allerdings seit
Das Gebäude der Norma Group Unterm Ohmberg.
2007 keine reine Produktionsstätte mehr, sondern
mehr ein „Distribution
Center“, zu deutsch Vertriebszentrum. Geht man
heute durch die Hallen,
begegnen einem Hochregallager mit den verschiedensten Produkten der
hochentwickelten Verbindungstechnik. Von allen
Produktionsstandor ten
der Norma Group werden
sie nach Marsberg geliefert und von hier aus auf
Anforderung verschickt.
In Deutschland garantiert die Norma Group
dabei eine Lieferung innerhalb von 24 Stunden, in das sonstige Europa sind es 48 Stunden.
Zusätzlich zu dem Distri-
bution Center gibt es in
Marsberg einen hochspezialisierten Bereich. Für
die Luftfahrtindustrie werden Schlauch- und Halterungsschellen sowie Befestigungselemente nach
Kundenvorgaben entwickelt und produziert. Ganz
spezielle Teile für die Luftfahrt, beispielsweise für
die Unternehmen Airbus
und Eurocopter, werden
hier von Hand montiert.
Der Standort in Marsberg ist der einzige der
Norma Group, der für die
Luftfahrtindustrie mit der
Norm EN 9100 zertifiziert
ist. So kommen aus dem
Industriegebiet
Unterm
Ohmberg beispielsweise
Befestigungselemente für
Customer Value through Innovation.
die
Sauerstoffleitungen
im Airbus 380 aber auch
Rohrkupplungen für riesige Kreuzfahrtschiffe wie
die Queen Mary II sowie
für Chemieparks oder
Kläranlagen. Heute beschäftigt die Norma Group
rund 4.200 Mitarbeiter, 38
sind es in Marsberg.
Übrigens: Seit dem vergangenen Jahr gibt es im
Standort Marsberg auch
die Möglichkeit, eine Ausbildung zu absolvieren, als
Groß- und Außenhandelskaufmann.
Weitere Informationen
über die Unternehmensgruppe gibt es unter www.
normagroup.com oder per
E-Mail unter info.ndc@
normagroup.com.
NORMA Distribution Center GmbH
Unterm Ohmberg 24
34431 Marsberg
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Blick auf die neue Halle.
Marsberg. Erstklassiges
Holz und Holzwerkstoffe
– auch das findet man
im Industriegebiet Unterm Ohmberg. Ein weiteres der vielen hier ansässigen
erfolgreichen
Familienunternehmen ist
Holz Tusche. Die Firmengeschichte begann 1934,
als Josef Tusche seine
Holzhandlung eröffnete,
die später um ein Sä-
maligen Zeitpunkt hatte
die Holzhandlung mehr
Gewicht, so dass sich
Klaus Tusche entschied,
das Sägewerk aufzugeben. Mit rund 18.000
Quadratmeter
bestanden Unterm Ohmberg 12
große Wachstumsmöglichkeiten. Damals waren
bei Holz Tusche bereits
23 Mitarbeiter beschäftigt und es gab drei LKW.
Im Zweischicht-Betrieb
Kunden.
gewerk ergänzt wurde.
1967 übernahm der Sohn
Klaus Tusche die Leitung des Unternehmens.
Weil der Platz im Herzen
von Marsberg nicht mehr
ausreichte, beschloss er
1976 vom Gansauweg
in das Industriegebiet
Unterm Ohmberg umzuziehen. Schon zum da-
geht das Holz zu den
erönen und Sie vielleicht etwas
erfolgreicher machen.
Entdecken Sie ZOOM 2012.
Die brandneue Dekorkollektion von EGGER.
Wir beraten Sie gerne individuell.
Im Jahr 2008 hat Klaus
Tusche den Generationswechsel vollzogen und
die Geschäfte an seinen
Sohn Ralph übergeben.
Sieht man sich heute
die vielen Hochregale mit
den unterschiedlichsten
Produkten aus Holz an,
kann man sich gut vorstellen, dass hier Tischler,
Mit dem Fuhrpark von 13 LKW erfolgen die Lieferungen von Marsberg aus.
Unterm Ohmberg 12 T 02992 9790-0 [email protected]
34431 Marsberg
F 02992 9790-50 www.holztusche.de
Ladenbauer, Messebauer,
Fensterbauer, die Möbelund
Zuliefererindustrie
sowie Zimmereibetriebe,
Holzbaubetriebe und Fertighausbauer alles finden
können, was sie für ihre
Arbeit benötigen. Einige
der großen Möbelhersteller arbeiten mit Holz,
das ihnen von Marsberg
aus geliefert wird. Heute
Geschäftsräumen Unterm
Ohmberg ist montags bis
freitags von 7.30 bis 17
Uhr und samstags von
8.15 bis 12 Uhr geöffnet.
Eine besondere Servicestärke sind die beiden von Holz Tusche in
Marienmünster-Bredenborn betriebenen Zuschnittanlagen und die
dortige Bekantungsma-
Große Lagerkapazitäten sorgen für Flexibilität.
fahren 13 eigene LKW
im
Zweischichtbetrieb
die Lieferungen bis zu
150 Kilometer weit zu
den Kunden. Fertighausbauer, die Häuser in Holzständerbauweise bauen,
bekommen beispielsweise bis zu 13 Meter lange
vollkommen
trockene
Stangen aus Fichte, Kiefer, Douglasie oder Lärche, die sie flexibel weiterverarbeiten
können.
Ebenso gibt es Fassadenelemente, Dämmmaterial,
Holz für Böden, Decken
und Wände, Fensterbauhölzer, Terrassenhölzer und Leimholzplatten
– eben alles was in einem
Haus aus Holz bestehen
kann – und das nicht nur
für Profi-Kunden, sondern
auch für Privatkunden vor
Ort in und um Marsberg.
Die Ausstellung in den
schine. Die dadurch möglichen Dienstleistungen
lassen die Profi-Kunden
wertvolle Zeit gewinnen.
Gleichzeitig ersparen sie
ihnen Produktionsrisiken.
Um noch schneller reagieren zu können, wurde im Jahr 2010 mit dem
Erweiterungsbau Unterm
Ohmberg 26 die Lagerfläche auf dem 11.500
Quadratmeter
großen
Grundstück um 5.600
Quadratmeter überdachte
Fläche erweitert.
Zurzeit sind bei Holz
Tusche Unterm Ohmberg
knapp 70 Mitarbeiter beschäftigt. Zum Unternehmen gehört außerdem ein
eigener Standort in Polen
mit rund 12 Mitarbeitern
sowie das Zuschnittcenter in Marienmünster-Bredenborn mit derzeit zehn
Mitarbeitern.
Von Mähdreschern zu Gabelstaplern
und Teleskopladern
Marsberg/Oesdorf (ma). gekauft, bebaut und 1974
Die Geschichte von Wie- bezogen. Das Interesse an
gers Gabelstapler begann den Gabelstaplern blieb
vor fast 90 Jahren in Oes- und schließlich wurden
dorf. Bereits Bernhard Wie- 1988 alle Mähdrescher
gers, geboren 1902, war abgeschafft und das UnHuf- und Wagenschmied. Als sein
Sohn Josef alt genug war, ging er
1952 bei seinem
Vater in die Lehre.
In Lehrgängen bei
den Landmaschinen-Unternehmen
Kleine in Warburg
und Philipp Giller
in Marsberg lernte
er zusätzlich den
Umgang mit Traktoren und Landmaschinen.
Teleskoplader.
Durch die Tätigkeit des Sohnes und ternehmen konzentrierte
Bruders Johannes bei BKS sich ganz auf die RepaGabelstapler in Düsseldorf ratur sowie den Verkauf
begannen Bernhard und von Gabelstaplern. Nach
Josef Wiegers, die Repara- seiner Meisterprüfung im
tur dieser Fahrzeuge anzu- L andmaschinenmechabieten. Ab Ende der 1960er niker-Handwerk im Jahr
Jahre kaufte das Unterneh- 1995 stieg Sohn Andreas
men aber zunächst nach 2001 in das Unternehmen
und nach drei moderne ein. Mit dem GeneratiMähdrescher, denn der so- onswechsel erfolgte auch
genannte Lohndrusch war die Umbenennung in Wiezu der Zeit sehr gefragt. gers-Gabelstapler GmbH
1973 wurde das Gelände & Co. KG. Seit dem 1. Juli
am Kesselberg in Oesdorf 2011 vervollständigt Wie-
gers-Gabelstapler nun das
Industriegebiet
Unterm
Ohmberg. Einige Jahre hatte das Gelände, auf dem
zuletzt das Tiefbau-Unternehmen Quakernack seinen Firmensitz hatte, leer gestanden.
Weil die Anbindung
des
Firmengeländes in Oesdorf nicht
gut war und Platz
geschaffen werden
sollte, um weiterzuwachsen, beschloss
Andreas
Wiegers
den Umzug. Mit 15
Mitarbeitern bietet
das Unternehmen
alles rund um Flurförderzeuge. Dazu
gehört der Handel,
die Reparatur und
die Vermietung von Gabelstaplern und Teleskopladern. Ersatzteile aller Fabrikate sind erhältlich, der
Mietpark umfasst ständig
rund 50 bis 60 Gabelstapler aus den Bereichen Lagertechnik, Diesel- und
Treibgasstapler sowie Elektro-, Teleskopstapler und
Geländestapler. Außerdem
hat sich das Unternehmen
auf Fahrerschulung und
UVV-Abnahmen spezialisiert.
Seit Juli 2011 ist Wiegers-Gabelstapler Unterm Ohmberg ansässig.
Wiegers-Gabelstapler GmbH & Co. KG
Unterm Ohmberg 15 · 34431 Marsberg
Telefon (0 29 92) 97 03-0 · Telefax (0 29 92) 97 03-33
[email protected] · www.wiegers-gabelstapler.de
Bei Schmitz Bau werden Häuser und Straßen gebaut
Marsberg (ma). Auch die
Firmengruppe
Schmitz
Bau GmbH & Co. KG und
„Ihr Massivhaus Team“ ge­
hört zu den erfolgreichen
Familienunternehmen im
Industriegebiet
Unterm
Ohmberg. Die mehr als
100­jährige Tradition be­
gann mit der Gründung
des Zimmereigeschäftes
Johannes Runte, der ur­
sprünglichen Wurzel im
Jahr 1840. Viele Baube­
reiche wurden in den fol­
genden Jahren abgedeckt,
darunter ein Dampfsäge­
und ein Zementwerk, bis
getreten. Mit ihnen erfolgte
2002 die Gründung der „Ihr
Massivhaus Team GmbH“
zur Erstellung schlüssel­
fertiger Häuser. Firmen­
philosophie ist der Slo­
gan: „Das Beste ist nicht
immer einfach, aber das
Einfache ist immer das Be­
ste“. Zusammen mit dem
Bauherrn wird zunächst
ein individueller Entwurf
erstellt. Die Planung erfolgt
dreidimensional am Com­
puter, so hat der zukünftige
Hauseigentümer die Mög­
lichkeit, sich ein möglichst
realistisches Bild seiner
neuen vier Wände zu ma­
chen. Ist der Interessent
überzeugt, bekommt er
bei Ihr Massivhaus Team
alles von einem Anbieter.
Besonderes Gewicht liegt
dabei auf Wertbestän­
digkeit,
gleichmäßigem
Raumklima, Schallschutz
und Sicherheit. Bei Eigen­
leistungen gibt es neben
wertvollen Tipps und Infor­
mationen auch besondere
für
Bei „Ihr Massivhaus-Team“ kann sich der Kunde Einkaufskonditionen
ganz flexibel für verschiedene Module entscheiden. Material und Werkzeug.
schließlich das Bauge­
schäft von Josef Schmitz
entstand. Der heutige Se­
niorchef Diplom­Ingenieur
Klaus Schmitz schließlich
übernahm die Geschäfte
im Jahre 1980.
Seit 1989 ist das Unter­
nehmen im Industriegebiet
Unterm Ohmberg ansässig.
Inzwischen hat auch bei
Schmitz Bau der Generati­
onswechsel Einzug gehal­
ten. Die Söhne Diplom­In­
genieur Ralf Schmitz sowie
Maurer­ und Betonbaumei­
ster Matthias Schmitz sind
in das Unternehmen ein­
Hoch-, Tief- und
Straßenbau
Unterm Ohmberg 16
34431 Marsberg
Telefon (02992) 2295
Telefax (02992) 3634
Tel. (0 29 92) 90 30 13
Fax (0 29 92) 36 34
www.IhrMassivhausTeam.de
Die Schmitz­Bau GmbH
& Co. KG ist in den Be­
reichen Tiefbau, Straßen­
bau, Pflasterbau, Hochbau,
Umbau und Brückenbau
tätig. Erfahrene Bauleiter,
gutes Management und
Ehrlichkeit werden dabei
groß geschrieben. Bei den
rund 30 Mitarbeitern wird
besonders viel Wert auf
Erfahrung, Zuverlässigkeit,
Termintreue, hohe Qualität,
fachliche Kompetenz und
Leistungsbereitschaft ge­
legt. Tradition wird ergänzt
durch modernste Bau­
technik. Maurer­, Schal­,
Beton­ und Stahlbetonar­
beiten, Erdarbeiten sowie
spezielle Gründungsmaß­
nahmen gehören zum Lei­
stungsspektrum.
Beide Unternehmens­
zweige haben sich mit
hohen Ansprüchen an die
Vertragshandwerker
auf
der einen Seite und an Ar­
beit und Baumaterial auf
der anderen Seite im Laufe
der Zeit einen guten Namen
in der Branche gemacht.
www.schmitz-bau.de
Schmitz Bau
› Energie-Spar-Häuser Unterm Ohmberg 16
34431 Marsberg
Luftbild des Firmengeländes.
GmbH & Co. KG
› ökologisch ›massiv › preiswert
Massivhaus Team
NEUBAU • ANBAU • UMBAU
Aktion Saubere Land­
schaft am Diemelsee
Aus den Ortsteilen und der Region 17
Neuer Jugendtreff
in Helmern
Helmern. Es ist soweit:
Helmern hat einen neuen Jugendtreff. Am Mittwoch, dem 18. April, wird
die Einrichtung in der Appoloniastraße über der
Kindertagesstätte um 15
Uhr eröffnet. Dazu lädt
die Leiterin des Jugendtreffs, Julia Renfert, alle
Kinder und Jugendlichen,
Die vor allem jungen Helfer zeigen das Ergebnis Eltern, Nachbarn und weitere Interessierte ein. An
ihrer Aktion.
diesem Tag kann jeder
Helminghausen.
Am den vergangenen Jahren hereinschauen und sich
vergangenen
Wochen- wurde erfreulicherweise
ende fand auch in Hel- deutlich weniger Müll geminghausen wieder die funden. Neben einer sau„Aktion Saubere Land- beren Landschaft sollte
schaft“ statt. Unter der die Aktion eine Stärkung
Schirmherrschaft
des des Umweltbewusstseins
Dorf-Fördervereins
ver- der teilnehmenden Kinsammelten sich schon der fördern. Als Dank für
am frühen Morgen die vor ihre Hilfe wurden alle Helallem jungen Helfer um die fer an Jüppis FrittenbuGemarkung von Müll zu de mit einem Imbiss und
befreien. Im Vergleich zu Getränken belohnt.
ein Bild von den Räumlichkeiten machen. Alle interessierten Jugendlichen
und Eltern sind auch dazu
eingeladen, sich am zukünftigen Beleben des
Jugendtreffs mit ihren
Wünschen und Ideen aktiv zu beteiligen.
Einige Aktionen sind
schon geplant, aber durch
die Wünsche der Jugendlichen sollen noch mehr
Veranstaltungen
dazu
kommen.
Frühjahrs­
putz
Bad Wünnenberg. Dem
in Bad Wünnenberg auf
Straßen, Plätzen, Wegen
und in der Landschaft herumliegenden Müll geht es
an den Kragen. Am Samstag, dem 21. April startet
die große Umweltaktion.
Der Treffpunkt ist um 9 Uhr
am Feuerwehrgerätehaus.
Mitzubringen sind festes
Schuhwerk und Arbeitshandschuhe. Nach getaner
Arbeit sind alle fleißigen
Helfer zu einem leckeren
Mittagsimbiss eingeladen.
Sechzig Jahre aktiver
Sänger im Chor
Meerhof. Die Generalversammlung des Männer-Gesangvereins „Liederkranz Meerhof e.V.“
fand in diesem Jahr
erstmalig im neuen Probenraum statt. Dank der
finanziellen
Unterstützung durch die Sparkasse Paderborn und der
engagierten Einsätze der
Chormitglieder konnte ein
ehemaliges Klassenzimmer der Grundschule den
speziellen Bedingungen
eines Probenraumes angepasst werden. Wie
sich herausstellte, eignet
sich der Raum auch gut
für Vereinssitzungen und
-versammlungen.
Das
angenehme
Ambiente
konnte aber nicht die Sorge um die angespannte
Kassenlage und die enge
Stimmenbesetzung besonders bei den hohen
Stimmen, kompensieren.
Auf beiden Feldern für
Verbesserung zu sorgen,
hat sich der Chor zur Aufgabe gemacht. Um so
erfreuter waren die Versammlungsteilnehmer, als
sie von einem besonderen
bevorstehenden Ereignis
erfuhren. Zum ersten Mal
in der 125-jährigen Geschichte des Männer-Gesang-Vereins „Liederkranz
Meerhof e.V.“ kann ein
Sänger des Chores seine
60-jährige aktive Mitgliedschaft feiern. Dass diese
herausragende Leistung
dem Ehrenvorsitzenden
gelang, ist besonders er-
freulich. Heinrich von Rüden war es, der von 1964
bis 1990, über 25 Jahre
als 1. Vorsitzender den
Verein durch stürmische
Zeiten leitete. Die Sänger
gratulierten dem Jubilar
mit anhaltendem Beifall.
Die offizielle Ehrung durch
den Deutschen Sängerbund ist im Rahmen der
Jubiläumsfeier des Vereins am Sonntag, dem
7. Oktober, vorgesehen.
In diesem Rahmen soll
noch eine weitere Ehrung
erfolgen. Vereinskassierer
Hubert Reichel blickt auf
50 Jahre Singen im Chor
zurück.
Dass auch die wöchentlichen Proben viel
Spaß machen, zeigt der
gute Probenbesuch, der
bei durchschnittlich 83
Prozent lag. Johannes
Paschen hatte in keiner
Probe gefehlt, vier weitere
Sänger nur je einmal.
Zu den wöchentlichen
Proben, immer dienstags
ab 20 Uhr, ist jeder herzlich eingeladen, sich unverbindlich eine Probe anzuhören, oder auch aktiv
mitzumachen. Dieses Angebot richtet sich an alle
Altersgruppen. Wie bei
den aktuellen Jubilaren,
ist ein früher Beginn des
aktiven Singens immer
zu empfehlen, aber auch
viele der heute Aktiven,
haben sich erst nach Ende
ihrer beruflichen Tätigkeit
für dieses interessante
Hobby entschieden.
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Neue Juniorengruppe
bei der Volkstanzgruppe Leitmar
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WARBURG
Obere Hilgenstock 30
„Barbara“
tägl. 19.40 Uhr, Di+Mi jedoch 19.55 Uhr
„Die Piraten“ in 3D
Sa+So jew. 14.45 Uhr,
Mo-Mi jew. 17.00 Uhr
„Die Tribute von Panem“
Sa 16.55+22.00 Uhr,
So+Mo jew. 16.55+19.45 Uhr
Seniorenfilm „Jane Eyre“
Sa 14.45 Uhr
„Russendisko“
Sa-Mo jew. 18.55 Uhr,
Sa auch 14.50+22.20 Uhr
„Zorn der Titanen“
Sa+So jew. 16.55+20.45 Uhr,
Sa auch 22.35 Uhr
Infos unter
(0 56 41) 74 03 88
und unter
www.cineplex.de
„Headhunters“ Sa 22.10 Uhr
„Battleship“
tägl. 17.00+19.50 Uhr, Sa auch 22.15 Uhr
„Sams im Glück“
Sa+So jew. 14.50 Uhr,
Mo-Mi jew. 16.55 Uhr
„Spieglein, Spieglein“
tägl. 16.50 Uhr, Sa+So auch 14.45 Uhr
„Titanic“ in 3D
tägl. 19.00 Uhr, So auch 16.30 Uhr
„Türkisch für Anfänger“
Sa-Di jew. 20.05 Uhr,
Sa+Mi auch 17.05 Uhr, So auch 14.55 Uhr
„Ziemlich beste Freunde“
bis Di jew. 16.55 Uhr, Sa+Mi auch 19.45 Uhr
Leitmar.
Die
Volkstanzgruppe Leitmar plant
in diesem Frühjahr die
Gründung einer neuen Juniorengruppe.
In den letzten 25 Jahren
haben weit über 100 Kinder in der Juniorengruppe
nicht nur regionale und
überregionale
Volkstänze gelernt und aufgeführt,
sondern auch Freude an
Bewegung, Tanz und Gemeinschaft erlebt. Mit der
Neugründung
bekommen alle Kinder ab dem
ersten Schuljahr auch in
den nächsten Jahren diese Möglichkeit. Außerdem
möchte die Volkstanzgruppe Leitmar damit einen
Beitrag dazu leisten, dass
das Kulturgut „Volkstanz“
in den Ortschaften weiterhin erhalten bleibt.
Die neue Gruppe wird
sich alle zwei Wochen
freitags abends von 18.30
bis 19.30 Uhr in der ehemaligen Schule in Leitmar
treffen. Neben dem Erlernen der Tänze sollen auch
gemeinsames
Spielen,
Grillen oder ähnliche Akti-
onen auf dem Programm
stehen, sodass der Spaß
nicht zu kurz kommen
wird. Der erste große Auftritt wird dann spätestens
beim Volkstanzfest im Oktober stattfinden.
Zu einer kurzen Informationsveranstaltung am 20.
April sind alle interessierten Kinder und ihre Eltern
um 18.30 Uhr in die ehemalige Schule in Leitmar
eingeladen. Im Anschluss
soll dann auch zum ersten Mal das Tanzbein geschwungen werden.
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Die Bad Wünnenberger Teilnehmer bei den Mannschaftsbezirksmeisterschaften im Hallenbad Schloss Neuhaus.
Bad Wünnenberg. Exakt
die gleiche Anzahl an Bezirksmeistertiteln wie im
Vorjahr erschwammen sich
die Rettungsschwimmer
der DLRG Bad Wünnenberg bei den Bezirksmeisterschaften. Sie holten
sich neun Einzeltitel, und
achtmal standen die Mannschaften auf dem Podest.
In diesem Jahr lieferten sich die Ortsgruppen
Brakel, Lichtenau, Warburg, Bad Lippspringe,
Paderborn
und
Bad
Wünnenberg spannende
Wettkämpfe und zeigten,
wie interessant der Rettungsschwimmsport
ist,
denn hierbei ist nicht nur
schnelles
Schwimmen
gefordert, sondern auch
Technik beim Abschleppen, Hindernisschwimmen
und Flossenschwimmen.
Bei den Mannschaftsmeisterschaften in Schloss
Neuhaus gewannen die
Kurstädter acht von neun
möglichen Titeln, und erfüllten die Erwartungen
ihrer Trainer voll und ganz.
Einziger Wermutstropfen
war, dass es wieder mal
Strafpunkte bei einem
Staffelwechsel gab, zwar
reichte es dann trotzdem
noch zum Titel für die
Mannschaft, jedoch sollten
solche Fehler bei den
Landesmeisterschaf ten
vermieden werden, wo
die Konkurrenz wesentlich stärker ist. Auch bei
Einzelmeisterschaften im
Bad Wünnenberger Hallenbad wurden jede Menge persönliche Bestzeiten
geschwommen, und am
Ende hieß es dann bei der
Siegerehrung
neunmal
Gold, siebenmal Silber und
viermal Bronze für Bad
Wünnenberger Rettungsschwimmer. Aber auch die
Schwimmer, die diesmal
ohne Medaille blieben,
konnten
hochzufrieden
sein, so steigerten auch sie
ihre Bestzeiten und wurden
für ihren Trainingseinsatz
belohnt. Wer sich mit seinen Punkten für die Landesmeisterschaften am 2.
und 3. Juni in Gelsenkirchen
qualifiziert hat, wird im Mai
vom Landesverband Westfalen bekannt gegeben. Bis
dahin sind jedenfalls noch
einige Trainingseinheiten
zu absolvieren.
Die
Platzierungen
der Bad Wünnenberger
Schwimmer im Detail:
Einzel:
AK 11/12 männl.:
1.
Platz: Paul Loer, 2: Florian
Meyer, 3: Simon Laufkötter, 4: Sven Winterroth.
AK 11/12 weibl.: 2.Platz:
Ann-Christin Bürger.
AK 13/14 männl.: 1.Platz:
Noah Schmidt, 2: Nils
Pickhardt 3: Maximilian
Loer, 4: Fabian Karweg,
6: Julian Weller, 8: Jannik
Verweyst.
AK 13/14 weibl.: 2. Platz:
Julia Kristin Lalla, 3: Helena Klima, 4: Melia Bandorski, 7: Johanna Gockel.
AK
15/16
männl.:
1. Platz: David Laufkötter,
2: Christopher Meyer.
AK 15/16 weibl.: 1. Platz:
Marleen Schmidt.
AK 17/18 männl.: 1.
Platz: Julian Wecker, 2:
Matthias Trusch, 3: Andre
Willeke.
AK 17/18 weibl.: 1. Platz:
Lena Karweg.
AK
offen
männl.:
1. Platz: Tim Schormann,
2: Oliver Karweg.
AK offen weibl.: 1. Platz:
Annika Schmidt.
AK 45 männl.: 1. Platz:
Stefan Loer.
Mannschaft:
AK 11/12 weibl.: 2. Platz:
Franka Loer, Franziska Liebing, Alina Peitzmeier, Malin Willeke, Sofia Langer.
AK
11/12
männl.:
1. Platz: Florian Meyer,
Paul Loer, Simon Laufkötter, Ann-Christin Bürger.
AK 13/14 weibl. : 1. Platz:
Melia Bandorski, Johanna
Gockel, Katja Stratmann,
Marleen Eley, Tabea Rasche.
AK
13/14
männl.
1. Mannschaft: 1. Platz:
Noah Schmidt, Maximilian
Loer, Nils Pickhardt, Fabian Karweg.
AK
13/14
männl.
2. Mannschaft: 2. Platz:
Lars Drüke, Domenik Ehrentraut, Jannik Verweyst,
Benny Hering, Justus Weitekamp.
AK 15/16 männl.: 1. Platz:
David Laufkötter, Christopher Meyer, Hendrik Peeters, Patrick Butz, Marleen
Schmid.
AK 17/18 weibl.: 1. Platz:
Lena Karweg, Kira Ostwald, Jana Hering, Marie
Wecker, Johanna Weitekamp.
AK
17/18
männl.:
1. Platz: Julian Wecker,
Matthias Trusch, Andre
Willeke, Josef Flottmeyer,
Niklas Schormann.
AK offen weibl.: 1. Platz:
Anika Schmidt, Christin
Löer, Laura Schäfer, Lisa
Schäfer, Elena Weitekamp.
AK offen männl.: 1. Platz:
Christian Hesse, Christian
Bürger, Tim Schormann,
Oliver Karweg.
:^cA“bbZa
[“gY^Za^ZWZc@^cYZg
20
EMPTY DAY und GODS WILL
BE DONE im JBZ-Marsberg
Marsberg. Am Freitag,
dem 20. April diesen
Jahres ist es wieder Zeit
für zwei neue und grandiose Acts auf der Bühne des JBZ. Diesmal
spielen EMPTY DAY und
GODS WILL BE DONE.
Ab 20 Uhr sind die Tore
der Kult-AG geöffnet.
Den Anfang machen
EMPTY DAY: Die blühende Metalszene des
Ruhrpotts lebt in nicht
unerheblichem Ausmaß
von Underground-Bands.
Und so rocken, einem
kleinen Kreis bereits bekannt, aber in größerem
Maßstab noch ein unbeschriebenes Blatt, EMPTY DAY bereits seit einigen Jahren durch das
Ruhrgebiet.
Irgendwo
zwischen DeathMetal und
Hardcorepunk war Anfang
des neuen Jahrtausends
ein Sub-Genre namens
Metalcore
entstanden
GODs WiLL Be DOne
und dort sind EMPTY
DAY – wenn man sie einordnen müsste – wohl am
ehesten zu finden. Die Essener kombinieren Double
Bass und Breakdowns mit
gutturalem Gesang und
oberkörperfreien Acts.
Die darauf folgenden
Mannen von GODS WILL
BE DONE, der wohl bekanntesten Paderborner
Metal Band, sind gute und
alte Bekannte im JBZ. Sie
servieren euch feinsten
Trash Metal auf hohem
Niveau – aber trotzdem
immer geradeaus.
Die alten Hasen des
Old-School-Thrash-Metal
haben durch ihr letztes,
sehr starkes Album „THE
BOOK OF BLOOD“ sowie
durch zahlreiche LiveAuftritte, unter anderem
auch wiederholt im JBZMarsberg,
überzeugt.
GODS WILL BE DONE
bieten Thrash-Metal vom
feinsten.
4QFOEFXJSEGSFVEJHBOHFOPNNFO
Westheim. Der Erlös des
Kinderkleiderbasars ergab
die großartige Summe
von 740 Euro. Allen Eltern,
die bei der Vorbereitung
und Durchführung des
Basars geholfen haben
gilt ein ganz herzliches
Dankeschön. 75 Prozent
des Erlöses bekommt
der Katholische Kindergarten Westheim und
25 Prozent der Förderverein der Egge-Diemel-
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Schule Westheim. Die
Kinder mit ihren Erzieherinnen sowie der Träger
freuen sich über die
zusätzlichen Einnahmen,
die ihnen einige Extras
ermöglichen.
Die Kindergartenkinder freuen sich über die spende.
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Die erzieherinnen stephanie Hilker und Anja
ramroth freuen sich mit der „roten Gruppe“ des
Obermarsberger Kindergartens über den Lümmel,
überreicht von Petra rumpel, Dorlies seelig und
Daniel Hofmann.
Foto: Brendel
Obermarsberg (bre). Ein
außergewöhnlich
vielseitiges Osterei, das viel
Spaß verspricht, durften
Petra Rumpel und Dorlies
Seelig kürzlich dem Obermarsberger Kindergarten
überreichen. Bei der großen Überraschung handelt es sich um einen sogenannten „Lümmel“. Das
Erlebnismöbel war der erste Preis der Tombola der
Bredelarer Gesundheitstage. Die Gewinnerin beschloss, ihn zu verschenken. Gestiftet wurde der
Hauptgewinn von Sonja
Körner von „Ergonomie
erleben“, die als Ausstellerin im Kloster Bredelar
anwesend war. Der Lümmel ist ein kindgerechtes,
vielseitig
einsetzbares
Sitzmöbel. Durch seine
Form ermöglicht er eine
phantasievolle Benutzung
durch die Kindergartenkinder. Julia Drewes,
Leiterin der DRK-Kindertageseinrichtung St. Liborius in Obermarsberg,
meint, die Kinder werden
schnell herausfinden, was
sie mit dem Lümmel alles anstellen können. Das
Möbel fördert also den
Bewegungsdrang sowie
die Kreativität der Kinder.
Zudem besteht der ergonomisch geformte Lüm-
mel aus speichelechten
Materialien, unbedenklichen Farbstoffen und ist
frei von Schwermetallen.
Er ist schmutzabweisend
und leicht zu reinigen. An
diesem Geschenk dürfen sich alle Kinder des
Kindergartens erfreuen.
Bereits bei der Übergabe
hatten sie viel Spaß mit
dem Lümmel. Jeder wollte
ihn gleich einmal testen:
Kein Problem, denn so ein
Lümmel macht alles mit.
Weitere
Informationen
zu dem ergonomischen
Sitzmöbel gibt es auf der
Homepage von Sonja
Körner unter www.ergonomie-erleben.de. Desweiteren konnte Petra
Rumpel von den schon
jetzt begonnenen Vorbereitungen der Naturheiltage im nächsten Jahr
berichten. Man darf gespannt sein. Wer sich
schon heute einen Eindruck von dieser Veranstaltung machen will,
findet unter www.naturh e i l t a g e - m a r s b e r g. d e
Kurzclips der diesjährigen
Aussteller. Bereitgestellt
wurden die Videos sowie
viele weitere Informationen von Daniel Hofmann,
von der Marsberger Marketing und Videoagentur
Markeloop.
Familienbasar in Wethen
Wethen. Am 22. April findet in der Zeit von 14 bis
16 Uhr in der Lindenhalle
in Wethen ein Kinder- und
Familienbasar statt. Angeboten werden Kleidung,
Spielzeug, Kinderwagen
und vieles mehr. Außerdem wird Kaffee und
Kuchen, auch zum Mit-
nehmen, angeboten. Der
Erlös ist für den Quartettverein Gemischter Chor
Wethen bestimmt. Anmeldungen und weitere Infos
gibt es bei Bettina Tewes
unter Tel. 05694 995244,
Carmen Thöne Tel. 05694
990803 oder Irmgard
Werning Tel. 05694 281.
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und Böse
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• Durchführung der Qualitätsprüfungen
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Paderborn. Seine Konzerte sind Erlebnisse, seine
Platten stetiges Edelmetall. Jetzt beginnt die Tour
zu seinem Album „Jenseits
von Gut & Böse“, seinem
nunmehr zehnten Soloalbum. Ein Jahrzehnt wandelt er somit auf dem Weg
des Kriegers und ist seinem Künstlernamen ebenso treu geblieben. Er zählt
nicht nur längst zu den
ganz großen deutschen
Stars, mit seinem neuen
Album stellt er umso deutlicher sein musikalisches
Talent unter Beweis. „Bei
diesem Album kann ich
wirklich sagen, dass ich
niemals zuvor so wenig
Maske getragen und nicht
versucht habe, krampfhaft
irgendetwas herzustellen,
sondern mich wirklich hingesetzt und versucht habe,
bei den Hörern mit meiner
Musik ein gutes Gefühl zu
erzeugen. Ich bin mir einfach darüber im Klaren,
dass, wenn man etwas Positives haben möchte, man
auch etwas Positives geben muss. Und ich schaffe
es einfach immer mehr, mit
mir zufrieden zu sein und
dieses Gefühl auch in meinen Songs rüberzubringen“, sagt er selbst.
Im Konzert lebt Bushido
auf. Dort wird er zu dem
Kämpfer für die intensiven
Momente, die sein gesamtes bisheriges Leben
kennzeichneten.
Der Tourstart der großen Jenseits von Gut und
Böse-Tour ist am 26. April
im Schützenhof in Paderborn.
Der Diemelbote verlost 2 x 2 Karten für das
Konzert. Wer gewinnen
will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort
„Bushido“ an den Diemelbote, Bäckerstraße
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Gegangen bist du aus unserer Mitte,
aber nicht aus unseren Herzen.
Danke
sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten, die mit uns Abschied genommen haben und ihre
Anteilnahme in vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten.
Am 1. April 2012 verstarb
Josef Humpert
aus Niedermarsberg.
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Im Namen aller Angehörigen
Franz
Stohldreier
* 18. Juli 1913
† 11. März 2012
Helmut Stohldreier
Marsberg, im April 2012
Das 6-Wochenamt ist am Samstag, dem 21. April 2012,
um 17.30 Uhr in der Propsteikirche zu Marsberg.
Herr Humpert hat von 1970 bis 1982 als Arbeiter
des Stadtbauhofes im Dienst der ehemaligen Stadt
Niedermarsberg und der Stadt Marsberg gestanden.
Der Verstorbene hat seine dienstlichen Pflichten
immer sehr gewissenhaft und in vorbildlicher Weise
erfüllt.
... und am Ende meiner Reise
hält der Ewige die Hände
und er winkt und lächelt leise und die Reise ist zu Ende.
Matthias Claudius
Er hat sich in dieser Zeit die uneingeschränkte Achtung und Anerkennung seiner Vorgesetzten sowie
Kolleginnen und Kollegen erworben.
Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma ist
von uns gegangen.
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme, die uns beim
Heimgang unserer lieben Verstorbenen entgegengebracht
wurden, sagen wir allen unseren herzlichen Dank.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
Stadt Marsberg
Hubertus Klenner
Christoph Schulte
Bürgermeister
Mitglied des Personalrates
* 17. 2. 1914
† 28. 3. 2012
Im Namen aller Angehörigen
Gertraud und Rudolf Heiermeier
Marsberg, im April 2012
Straßensperrung
Massenhausen. Wegen
Straßenbauarbeiten
ist
ab sofort und bis zum 27.
April die L3078 zwischen
der Landesgrenze Nordrhein-Westfalen/Hessen
und Massenhausen voll
gesperrt. Die Umleitungsstrecke ist ausgeschildert
und führt von Bad Arolsen
über die B252, Twiste, die
B252, die K79, Mühlhausen, die L3297, Gembeck,
die L3297, Vasbeck, die
L3297, die L549, die L870
nach Canstein und umgekehrt. Die Zufahrt nach
Massenhausen ist nur
aus Richtung Bad Arolsen
möglich.
Danken möchte ich allen Gratulanten!
Allen, die an mich gedacht und mir mit Glückwünschen, Blumen und Geschenken zum 80. Geburtstag viel Freude gemacht.
Allen, die sich Zeit genommen und persönlich sind gekommen.
Es war einfach wunderschön,
drum sage ich nochmals allen „Dankeschön“.
Rosemarie Volbracht
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr
112
Nottelefon für Polizei
110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte
0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Hospizverein Marsberg e.V.
ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwer(gültig auch für Fachärzte)
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Sa und So und an Feiertagen
von 10 bis 12 und 17 bis 18 uhr in der Notfallambulanz
im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da.
Die Notfallpraxis im St.-Marien-Hospital ist generell
nur noch samstags, sonntags und an Feiertagen von
8 bis 22 uhr geöffnet.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gilt die zentrale Telefonnummer
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
Obermarsberg, im April 2012
Ein herzliches Dankeschön
an alle, die mir anlässlich meines
60sten Geburtstages
durch Glückwünsche, Blumen, Geschenke
und persönliches Kommen viel Freude
bereitet haben. Ich denke immer wieder gerne
an diesen Tag zurück!
Annette Scherl
Westheim, im April 2012
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
Tierärzte
Tierärztliche Gemeinschaftspraxis
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, in der Hamecke 11-13
Danke
Agnes Gerwald
er in mir bleibt
und in dem ich bleibe,
der bringt reiche Frucht;
denn getrennt von mir
könnt ihr nichts
vollbringen.“
Joh. 15.5
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Ärztlicher Notfalldienst
Diemelstadt und Warburg
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital,
Hüffertstr. 50, 34431 Warburg.
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8 bis 22
uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22
uhr, Mittwoch und Freitag von 13 bis 22 uhr.
Die Notfallpraxis kann ohne vorherige Anmeldung
aufgesucht werden.
im Fall eines Hausbesuchs gilt die zentrale
Telefonnummer:
Wasserwerk-Notdienst
( 02992 602271 oder 0160 90542801
Apotheken-Notdienst
( 0180 2112200 (6 cent/Anruf)
Störungsstelle für Stromversorgung
Störungsstelle für Gasversorgung
( 08000 793427
Aktuelle Termine
Danke Herr, für alle Wege, die Du mit mir
gegangen bist. Zu meinem 90. Geburtstag haben
mich viele liebe Menschen mit Geschenken und
guten Wünschen bedacht. Sie haben dazu beigetragen, dass dieser Tag in schöner Erinnerung
bleiben wird. Ich habe mich sehr darüber gefreut
und sage Allen, auch im Namen meiner Familien,
ein ganz herzliches Dankeschön!
I
W
02992 1296
02991 962-468
02992 6079599
( Großtiere: 02992 2633
( kleintiere: 02992 903646
0800 0022833
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ch bin
der Weinstock,
ihr seid die Reben.
(
(
(
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Die diensthabende Apotheke kann unter folgender
Telefonnummer erfragt werden:
Westheim, im April 2012
kranken und Sterbenden.
Marsberg
Jahrgangstreffen 1925/26
Mittwoch, 18. April
Zeit 15 Uhr
Ort: Café Beverungen
Veranstalter:
Schuljahrgang 1925/1926
Blutspende
Donnerstag, 19. April
Zeit: 16.30 bis 21.00 Uhr
Ort: Realschule
Veranstalter: DRK
canstein
Sängerfest
Samstag, 21. April
25 Jahre im Dienst des Herrn
als Priester und als Ordensmann
sind wirklich ein Grund, unserem Gott zu danken. Ich
danke aber auch all den Menschen, die mich in all den
Jahren begleitet haben, vor allem auch im Gebet. Der
Priester, der Ordensmann braucht das Gebet, damit sein
Leben gelingt, damit er Kraft hat für die Menschen da zu
sein. Ich danke auch allen, die mir zu meinem silbernen
Jubiläum gratuliert haben und durch ihre Gabe das pastorale Projekt in Kalimantan unterstützen.
Pater Wilhelm von Rüden msf
Meerhof, im April 2012-04-10
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Gemeindehalle
Veranstalter: MGV
„Accordia“ Canstein
essentho
Jagdgenossenschaftsversammlung
Samstag, 21. April
Zeit: 19.30 Uhr
Ort: Antoniusklause/
Schützenhalle
Veranstalter:
Jagdgenossenschaft
Bad Wünnenberg
Haaren
Blutspende
Mittwoch, 18. April
Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr
Ort: Dorfgemeinschaftshaus
Veranstalter: DRK
Fürstenberg
Blutspende
Donnerstag, 19. April
Zeit: 16.30 bis 20.30 Uhr
Ort: Kath. Pfarrheim
St. Marien
Veranstalter: DRK
Warburg
Scherfede
Blutspende
Freitag, 20.April
Zeit: 16.30 bis 20 Uhr
Ort: Zehntscheune
Veranstalter: DRK
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Schützenfeste und Dorfansichten
aus 100 Jahren
Das älteste bekannte Foto von Adorf um 1875 vom
Heimberg aus aufgenommen.
Adorf. Viele Aktivitäten
sind derzeit in Adorf zu
spüren. Die Vorbereitungen für das große historische
Freischießen
laufen auf Hochtouren.
Vorstand, Festausschuss
und die Reiter haben in
den vergangenen Wochen
mehrfach getagt um das
Fest perfekt zu organisieren. Die Schülerkompanie hat sich ebenfalls das
erste Mal getroffen, der
nächste
Übungsabend
ist am Donnerstag, dem
3. Mai um 18 Uhr vorgesehen. In allen Teilen des
Dorfes treffen sich die Anwohner und sprechen über
die Verschönerungen oder
die Art des Schmückens
der Straßenzüge für das
bevorstehende
Heimatfest. Während die letzten
Freischießen auf Video
oder DVD aufgenommen
und an die Haushalte verkauft wurden, haben der
Vorstand und Schützenoberst Wilhelm Pohlmann
beschlossen, zur Einstimmung auf das anstehende
Fest nun eine Bilderrückschau mit den Höhepunkten aus den letzten 100
Jahren Schützengeschichte, Dorfansichten und Alltagsleben zu präsentieren.
Die älteste Dorfansicht
stammt aus dem Jahr
1875, die Schützenbilder
beginnen um das Jahr
1904 mit dem damaligen
König Wilhelm Lahme,
genannt Stolte. Natürlich
werden auch einige Highlights der Festzuggruppen
und der Schülerkompanie
von 2007 auf einer Großbildleinwand gezeigt und
entsprechend kommentiert. Der Bilderabend findet am heutigen Samstag
im Gasthof „Zur Linde“
statt und beginnt um 19.30
Uhr. Die gesamte Dorfbevölkerung sowie alle interessierten Gäste auch aus
den Nachbarorten sind
herzlich willkommen.
Intermodellbau
in Dortmund
Dortmund. Europas größte Messe für Modellbau
und Modellsport hat ein
neues Design für ihren
Internet-Auftritt und ihre
sonstigen
Werbemittel
bekommen. Passend zu
den 2010 eingeleiteten
Modernisierungen in den
Hallen präsentiert sich die
INTERMODELLBAU nun
auch optisch noch frischer
und zeitgemäßer, bunt und
vielfältig wie die Messe
auch inhaltlich ist.
Der hohe Anspruch aber
bleibt der gleiche wie bisher: Die INTERMODELLBAU zeigt das größte europäische Modellangebot
mit über 20.000 Einzelmodellen auf einer Bruttofläche von 52.000 Quadratmetern in acht Hallen:
Flugzeuge,
Hubschrauber, Eisen- und Straßenbahnen,
Mini-Cars,
Motorräder, Mini-Trucks,
Dampfmaschinen, Schiffe,
Polizei-, Feuerwehr- und
Krankenfahrzeuge, Bagger, Baustellenfahrzeuge,
Karussells – es gibt kaum
ein Original, das auf der
INTERMODELLBAU nicht
ung
Verlos
als Modell zu sehen ist.
Röhrende Motoren, sensible
Fernsteuerungen,
moderne Computer-Programmierung - Modellbauer und Modellsportler setzen hochkomplexe
Technik ein. Mit Spielzeug
hat das alles nichts zu
tun. Vielmehr haben sogar
Firmen und Hochschulen inzwischen erkannt,
dass Stellenbewerber, die
solch
anspruchsvolle
Technik
beherrschen,
auch gute Kandidaten für
Ingenieurberufe sind. Das
wissen auch die Vertreter der Modellbauvereine,
die die Messe INTERMODELLBAU vom 18. bis
22. April in den Dortmunder Westfalenhallen mit
ihren Exponaten und Aktionen bereichern.
Der Diemelbote verlost
5 x 2 Freikarten für die
Messe. Wer gewinnen
will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort
„Intermodellbau“ an den
Diemelbote, Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg.
Einsendeschluss ist der
16. April.