adidas missy elliot stiefel

Transcrição

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Ausgabe 01 | 2005
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07° Soundcheck:
Die kleinen Götter
Clubbarometer 04°
Das ultimative Gewinnspiel 06°
Der Lonsdale - Report 11°
Ich will deinen Job 12°
Die meinen, wir meinen
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will deinen Job 12º
Die meinen, wir meinen 23º
Es ist an der Zeit …
Vor wenigen Wochen saß ich im Zug von Konstanz nach Singen und konnte ein überaus interessantes Gespräch verfolgen, lediglich das Niveau war doch sehr überschaubar. Zwei junge Menschen, wahrscheinlich Schüler oder Studenten
unterhielten sich darüber, was sie in den nächsten Tagen und vor allem am Wochenende unternehmen könnten.
Beide waren der Ansicht, dass der Bodensee nichts zu bieten hätte. „Alles Scheiße hier“, meinte einer der beiden.
Nach langer Diskussion verblieben die zwei schließlich dabei, dass sie sich zunächst einmal gemeinsam beim
Videoschauen „besaufen“ wollen. Naja, sicherlich auch eine Möglichkeit seine Zeit zu verbringen! Aber für all diejenigen unter Euch die ihre Freizeit doch etwas sinnvoller gestalten wollen, haben wir die Lösung: Lake Life!
Lake Life ist die neue Jugend- und Trendzeitung für die internationale Bodenseeregion und liegt in Deutschland, der
Schweiz, Österreich und Liechtenstein kostenlos aus. Ab sofort versorgen wir und unsere Trendscouts euch regelmäßig mit
wichtigen und aktuellen Partyterminen, Clubchecks, Fashion-, Musik- und Sportberichten, so wie diverser anderer interessanter
Reportagen. Dabei ist uns eure Meinung besonders wichtig! Daher möchte ich an dieser Stelle auf das große Gewinnspiel hinweisen,
das ihr auf Seite 6 finden könnt. Ihr seid gefragt! So, nun möchte ich aber Eure Augen schonen, für die wirklich interessanten Themen
dieser Ausgabe. Das gesamte Lake Life Team wünscht Euch viel Spaß beim Lesen!!!
David Roth
Inhalt
04°
Der Clubcheck > Unsere Trendscouts begutachten und bewerten für Euch verschiedene Discotheken! >
06°
Das große Lake Life Gewinnspiel > Eure Meinung ist gefragt!
07°
Soundcheck > „Die Kleinen Götter“ und ihr neues Album „Der Schatz der Riffpiraten“ > > > > >
08°
Fashion > „Meet on the Street“ >
11°
Der Lonsdale Report > Rechte Attitüde oder Fashion vom Feinsten? > > > > > > > > >
12°
Ich will Deinen Job! > Jobinterview
14°
The Old Firm > Mehr als Fußball … Das älteste Stadtderby der Welt (Celtic vs Rangers)
15°
Kingsize Halfpipe im Mooswald > Skatepark mit der größten Outdoorrampe Deutschlands
16°
Lords of the Boards > Die angesagtesten Snowboardevents in diesem Winter > > > > >
18°
Die AND1 Europa Invasion > AND1 Mixtape Tour 2005
19°
Earworm Festival > Das kultige Festival in Ravensburg > > > > >
20°
Was darf ich Ihnen bringen? >
21°
Nutzloses Wissen für jede Gelegenheit >
22°
Der ultimative Lake Life Terminkalender > >
Im Focus das Label „Colcci“ aus Zürich > Die richtigen Boots für den Winter
>
>>>>>>>>
„GAZOSA“ das neue Kultgetränk
Wusstest Du schon …
Die wichtigsten Termine für den Bodensee
CHECK IT
Impressum
Lake Life ist eine Publikation der Labhard Medien GmbH
Labhard Medien GmbH: Zum Hussenstein 7 · D-78462 Konstanz
Tel.: ++49 (0) 7531/9071-0 · Fax: ++49 (0) 7531/9071-31
E-mail: [email protected] · www.labhard.de · www.lake-life.de
Geschäftsführung: Thomas Willauer
Projektleitung: David Roth
Redaktion: Leitung: David Roth,
Miriam Lambek, Regine Schricker, Stephanie Groß,
Trendscouts: Marsha Lehmann (Fashion), Andrea Arioli (Szene),
Jan Schmidt, Tanja Schädler, Christoph Lang
Anzeigen: David Roth, Stephanie Groß, David Hoch
Vertrieb: Katharina Schlude
Umsetzung, Layout & Illustration, Produktion: Olaf Zeidler
Druck: Druckzentrum Südwest GmbH
Fotonachweis: Wenn nicht extra vermerkt, wurden uns die
Fotos von den einzelnen Unternehmen/Clubs/Veranstaltern zur
Verfügung gestellt.
Lake Life ist kostenlos.
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von den Glasgow Rangers und Glasgow Celtic
3 Napo-Packages
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5 CD’s von „Die kleinen Götter“
im Wert von je 100 Euro
„Der Schatz der Riffpiraten“
für den Kuyu-Kebap in Konstanz
So, jetzt aber Stift in die Hand und los …
10 Lonsdale Sweatshirts
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Wie gefällt dir die erste Ausgabe von Lake Life?
Die Schmerzgrenze ist erreicht
Besser geht’s nicht, was soll die Frage
Ab in den Müll mit der Zeitung
Hmm, eigentlich ganz gut
Bin mit der Frage überfordert
Was gefällt dir in dieser Ausgabe am besten?
Was hat dir gar nicht gefallen?
Über welche Themen willst Du mehr lesen?
Clubchecks
Buch und CD/DVD Kritiken
Fashion
Sport am Bodensee und Trendsportarten
Musikszene am See
Festivals und Konzerte
Verschiedene Reportagen, z.B.:
Sonstiges:
Wo kaufst Du am liebsten ein?
Deine Lieblingsbar/-club/-discothek?
ABSENDER
Danke für Deine Teilnahme!
Jetzt nur noch das Ganze aus dem Heft heraustrennen
und an folgende Adresse senden:
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Redaktion Lake Life
Zum Hussenstein 7
D- 78462 Konstanz
Teilnahme auch bequem im
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Einsendeschluss ist der 2. Januar 2006. Viel Glück!
Selbstverständlich ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
Ein Anruf deiner Eltern hilft ebenso wenig!
Seit ihrer Gründung vor 9 Jahren haben DIE KLEINEN GÖTTER sich eine stetig wachsende Fangemeinde erspielt – nicht umsonst hat die Band
mit dem „1. FC Götter“ und den „Götter Ultras“ gleich zwei offizielle Fanclubs. Zu verdanken hat die Band ihre Popularität vor allem ihren LiveQualitäten. Ein Konzert der vier Konstanzer in Form ihrer Alter Egos Schwester Tino (git/voc), Till Toll (voc), Dani Debilo (dr) und Bassgott
Schock (bs) ist intensives Punkrock-Entertainment deluxe. Das sahen nicht zuletzt auch die Zuschauer auf dem Southside Festival 2004 so, die
die Band als Opener am Samstag frenetisch feierten.
Band-Homepage: www.riffpiraten.de
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DIE KLEIN mossBEACH music veröffentlicht und ist seit
Das neue Album „Der Schatz der Riffpiraten“ wird über das bandeigene Label
19.09.05 über AL!VE im Handel. Irgendwo zwischen Punkrock und Pop, zwischen Kettcar und den Ärzten präsentiert sich die Band darauf mit großen
Melodien, feinen Arrangements und reifen Texten, denen man anmerkt, dass da eine Band im Leben angekommen ist. Doch nicht nur musikalisch ist
„Der Schatz der Riffpiraten“ ein sehr liebevoll produziertes Album – das aufwändig gestaltete Artwork erinnert mit seinen vielen Illustrationen an einen
Abenteuerroman für Kinder, das Booklet erzählt die Geschichte, wie DIE KLEINEN GÖTTER vor 9 Jahren im Sommerurlaub in Shackleton Black Beach den
Schatz der Riffpiraten fanden. Alles in allem also eine Platte, bei der es sich lohnt, sie ins Regal zu stellen und den Repeat-Knopf der Anlage zu drücken.
Tracklist
*01 Unsterblich *02 Louis *03 GlaubeLiebeHoffnung
*04 Springen *05 Hotel mit Meerblick *06 1976
*07 Misty May *08 Tage wie diese *09 R.B.Y.P.
*10 Wenn Annika träumt *11 Kleine Sterne
*12 Investieren, Baby *13 Nur für Dich *14 Seattle ist tot
Diskographie
Der Schatz der Riffpiraten (VÖ: 19.09.05)
* mossBEACH music /AL!VE *
Antipunk (mossBEACH music), 2002
Ein Arsch voll Sonne (Demo), 1999
Prototypen (Demo), 1997
Release-Party am 17.09.05 auf der MS Katharina
Kontakte: Label & Management mossBEACH music
Tel 089-20325948, e-mail: [email protected]
Distribution ALI!VE, www.alive-ag.de
07
meet
on the street
Hot or not? Lake Life-Trendscout Marsha Lehmann (23) war für uns unterwegs - die neuesten Modetrends
fest im Visier. Phase 1: Straßencheck, Phase 2: Ursachenforschung, Phase 3: Kaufen!! So denn, folgt uns
in die geheimnisvolle Welt der Fashionvictims und die Modepolizei hat garantiert keine Chance!!!
tatort: Schnetztor
Konstanz
model: Sarah
Jeans: Diesel-Jacke aus
Florenz
Schuhe: Converse aus
Pisa 59,- Euro
Tasche: H&M
Buttons: überall und
nirgends
tatort: Paradeplatz
Zürich
model: Séverine
Ohrringe: Geschenk von
meinem Freund aus England
Kette: Geburtstagsgeschenk
meiner besten Freundin
Armreifen: Markt in Bodrum,
Türkei, CHF 15,Tasche: yes or no, Manor,
CHF 39,90
t-shirt: H&M, CHF 14,90
pullover: Zara, CHF 49,Gilet: tally weijl, CHF 59,Gurt: aus London von River
Island, CHF 90,Rock: aus Brighton von krisp,
CHF 100.Stiefel: Vögele, CHF 69.-
08
ColcciF NEWS
ashion
Hey liebe Leute, der Winter muss nicht kalt und grau werden. Denn Colcci bringt euch die brasilianische Sonne in
euren Kleiderschrank. Nicht nur die Girls können sich von Kopf bis Fuß, inklusive jeglichen Accessoires, eindecken.
Auch die Jungs kommen bei Colcci voll und ganz auf ihre Kosten. Lakelife-Reporterin Marsha hat Sandra, die
Schweizer Colcci-Vertreterin, getroffen und mit ihr über die Rettung des Winters gesprochen.
Sandra Schmitter > 24 Jahre > Zürich > Sales Representative
Bei mehr Fragen zu Colcci: [email protected], www.colcci.com
Marsha: Colcci - Eine Marke aus Brasilien. Hat
man an der Copacabana je was von gestrikkten, warmen Winterpullis gehört?
Sandra: Hmm, vor der Expansion nach Europa
natürlich nicht. Es wurden aber extra für den
europäischen Markt zusätzliche Styles designt
– sogar Daunen-Jacken! Die waren dann so
toll, dass sie sogar im heißen Brasilien verkauft wurden … Danke liebe Touristen!!
Marsha: Also haben sie auch eine Winterkollektion?
Sandra: Natürlich! Und wie gesagt, auch die wird immer stärker! Aber vollständig
ausstatten für Winterferien bei -20 Grad kannst du dich nicht …
Marsha: Was hat Colcci, was andere Labels nicht haben?
Sandra: Colcci bringt mit den Kleidern das Brasil-Feeling rüber. Die Kleider sind sexy
und straßentauglich zugleich. Nichts ist normal, ihre Mode ist sehr detailverliebt –
trage ein Colcci-Teil und du wirst darauf angesprochen …
Marsha: Wie stehen sie preislich?!
Sandra: Ein weiterer Punkt, den Colcci auszeichnet. Sie befinden sich im mittleren Preissegment. Du kriegst aufwändige Shirts ab CHF 50,– und Jeans im Schnitt für CHF 160,–. Es gibt aber auch
High-Fashion Teile, die dann bis zu CHF 300,– kosten können.
Marsha: Wer ist Colccis Zielgruppe?
Sandra: Die Zielgruppe ist klar jung. Teens wie auch Mittezwanziger, die sich
stark mit Fashion-Trends beschäftigen, sind von Colcci begeistert.
Marsha: Wie kam es dazu, dass Du Colcci in die Schweiz geholt hast?
Sandra: Ich habe nur ein kleines Pic in einer Zeitschrift gesehen und war total
fasziniert. Nach kurzen Recherchen im Web habe ich Kontakt mit Brasilien aufgenommen und voilà, hier sind wir!
Marsha: Habe hier noch nie eine Colcci-Werbung gesehen – bin ich nicht up-todate oder wie vermarkten sie sich?
Sandra: Wo lebst du denn?? Gerade im September waren wir wieder stark in der internationalen Presse und im Fernsehen, da Gisele Bündchen an der Barcelona Fashionweek für Colcci auf dem Catwalk war. Dann siehst du uns täglich
auf Viva-Swizz und wir sind Stylingpartner von Viva & MTV Europe. Dazu kommen immer wieder Berichte in Branchenzeitschriften und Fashionmagazinen.
Aber die Präsenz ist nicht ganz so groß wie in Brasilien, wo dich auf allen Straßen irgendwo Gisele von einem Riesenposter anlächelt ...
Marsha: Gisele Bündchen als Werbeträgerin – Colcci’s grosser Vorteil?!
Sandra: Ooh ja, ich meine, wenn das Topmodel der Welt über zwei Saisons die ganzen Kampagnen macht, will das
schon was heißen. Wie auch Colcci stammt Gisele aus einer kleinen Stadt im Süden Brasiliens – besser passen könnte
es doch gar nicht!
Marsha: Sind wir in der CH auf dem neusten Stand was Fashion
anbelangt?
Sandra: Nicht wirklich. Ich behaupte sogar, dass wir mindestens
ein Jahr hinterherhinken. Dies erklärt mir unter anderem auch,
wieso zum Beispiel in Spanien Colcci bereits ein viel gesehenes
Brand ist, während es in der Schweiz erst im Kommen ist.
Marsha: Wie siehts aus mit Deutschland?
Sandra: Die sind uns schon einiges voraus. Das liegt aber wahrscheinlich vor allem daran, dass es in Deutschland mehr Großstädte gibt und somit mehr Leute, die sich gerne exponieren.
Marsha: Verrat uns doch noch, wo Colcci überall erhältlich ist.
Sandra: In Zürich zum Beispiel findet man Colcci im Platzhirsch
am Hirschenplatz und in der Garage am Werdmühleplatz.
09
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für einen langen und kalten Winter.
Wappnet euch Mädels, denn kommen wird er ganz bestimmt.
Die Sport-Eskimos
Die Winterprärie-Cabriolets
Adidas goes Hip-Hop. Diese Boots stammen nämlich von
keiner Geringeren als Missy Elliot, der Hip-Hop Queen
höchstpersönlich. „Missy rhythm winter“ sind nicht nur
super-stylish, sondern auch noch limitiert. Ist ja klar, so
extravagant wie ihre Macherin müssen eben auch ihre Trägerinnen sein. Also ran an die Schuhe!
Erhältlich bei: Jamarico, Niederdorfstrasse 51,
Spitalgasse 2, Stauffacherstrasse. 95, Zürich
www.jamarico.ch, www.adidas.com
in: weiss-gold und braun-gold, für: CHF 199.– / EUR 132.–
Zugegeben, Cowboy-Stiefel sind kontrovers – waren sie
schon immer und werden sie auch immer bleiben. Aber hey,
momentan sind sie echt heiss! Und die „west boots“ von
Roxy ganz besonders. Sie sind nämlich nicht nur mit wilden
Eisblumen bestückt, sondern besitzen zusätzlich einen
echten Knüller: Abnehmbare Gamaschen! Also Cowgirls,
schwingt das Lasso und
fangt euch die Boots ein.
Erhältlich bei: Quiksilver
Boardriders Club,
Kasernenstrasse 1, Zürich
www.roxy.com
in: stella blue sowie braun
und snow white,
für: CHF 199.– / EUR 132.–
Die Kaltfront-Moccasins
Wir alle liebten Winnetou und hätten nur zu gerne eine
Squaw an seiner Seite gemimt. Geschafft haben wir es alle
nicht, dafür erhalten wir jetzt von Friis & Company das richtige Indianer-Outfit. Die Mukluks „Pharmacia“ sind zwar nicht
wirklich wind- und wetterfest, dafür aber ein garantierter
Eye-Catcher. Ein Muss für alle, die ihre Friedenspfeife lieber
vor dem Kamin als am Lagerfeuer rauchen.
Erhältlich bei: Kahoona surf’n board wear,
Seefeldstrasse 123, Zürich. www.friis-co.dk
in: mocca und tau, für: CHF 159.– / EUR 105.–
Die Luxus-Schneehasen
Die Italiener legen ja bekanntlich großen Wert auf
ihren Style und diesem Motto werden die gefütterten
Schuhe von ash italia vollends gerecht. Sie sind zwar
nichts für Schnäppchenjägerinnen, doch die erste Wahl
für alle, die auf keinen Fall kalte Füße bekommen
wollen. Und sich diesen Luxus auch leisten können …
Erhältlich bei: BIG, Bahnhofstrasse 73, Zürich
www.big-mode.ch, www.ashitalia.com
in: dunkelbraun und hellbraun-beige, für: CHF 369.– / EUR 244.–
Die Eiszapfen-Aborigines
Der Klassiker ist zurück! Aber mit ganz neuem Style. Die
Boots von Emu haben ihren Babyspeck verloren und präsentieren dieses Jahr die Rundungen an den richtigen
Stellen. Der Zottel-Look ist diesen Winter absolut Hip und
die Aussis haben mit den
„Cheyenne“ einmal mehr
ein meisterhaftes Schuhwerk geschaffen. Ein MustHave für alle, die auf DAS
Original schwören!
Erhältlich bei: Clou.,
Sihlstrasse 38, Zürich
www.clou.ch,
www.emuaustralia.net
in: butter,
für: CHF 219.– / EUR 145.–
PR-Anzeige
Nastrovje Potsdam
Lagerverkauf
Seit fast 20 Jahren setzt das international erfolgreiche Schwenninger Unternehmen Nastrovje Potsdam
mit seinen Marken NP Fashion, Vive Maria und Pussy Deluxe Trends im Bereich Young-Fashion.
Vor 5 Jahren eröffnete erstmals der Nastrovje Potsdam Lagerverkauf seine Türen und bietet seither jeden
1. Samstag im Monat den jungen und junggebliebenen Trendsettern die Möglichkeit sich preiswert in
neueste Trends zu hüllen.
Nicht nur in VS ist man von den sensationellen Preisen und dem aufregend großen Angebot begeistert,
auch überregionale Shopper lassen sich diese Gelegenheit jeden 1. Samstag im Monat nicht entgehen.
Im Dezember öffnet Nastrovje Potsdam wieder gleich zwei Mal seine Pforten um alle Schnäppchenjäger
mit den passenden Weihnachtsoutfits und Geschenken auszustatten.
Ab 2006: jeden 1. Samstag im Monat von 10-16.00 Uhr
www.napo.de · www.vivemaria.de · www.pussydeluxe.de · 24-h Shopping www.napo-shop.de · Info Hotline: 0 77 20 - 8 34 70
10
Lonsdale London –
Rechte Attitüde oder
F a s h i o n vom feinsten?
Auch die Spezies des gemeinen Skinheads hat
ein Problem, das er mit allen anderen Leuten
auf diesem Erdball teilt: Was zieh’ ich an?
Eigentlich hat er es sogar leichter (oder schwerer, kommt immer auf den Standpunkt an),
denn aufgrund des Quasi-Uniformzwangs dem
er unterliegt, ist die Wahl seines Outfits doch
recht(s) eingeschränkt. Da es sich bei dieser Gattung
ohnehin um Herdentiere handelt, die so wenig Individualität wie möglich verbreiten möchten, kommt also auch in der Kleiderfrage eine weitere typische Eigenschaft zum Zuge: Gehirn aus und das tun was man am besten kann: Anweisungen
blind folgen.
In unserem Falle heißt das: Neben Stiefeln von DocMartens, Polos von Fred Perry
und Hemden von Ben Sherman werden eben auch Shirts und Sleeves der Marke
Lonsdale von den Kollegen mit der Fleischkappe immer wieder gern getragen. Die
Sachen sehen ohne Frage gut aus, aber kaum ein zweites Modelabel spaltet die
Gemüter derart, dass es vielen Leute nicht im Traum in den Sinn käme trotz allem
Modebewusstsein-, die Sachen mit der Zange anzufassen. Berechtigt oder nicht?
Ist es nun eigentlich o.k. ein Lonsdale-Shirt zu tragen oder nicht?
Wir wollten Klarheit und haben einfach bei denen nachgefragt, die es wissen müssen. Und zwar bei der Punch GmbH mit Sitz in Neuss, die seit 1993 die Vertriebsrechte der Marke Lonsdale London für Deutschland und die Beneluxländer inne hat
und mit jährlich ca. 150 Lonsdalemodellen in vier verschiedenen Kollektionen
erfolgreich auf dem Markt vertreten ist.
Die Geschichte zur Marke
Vor mehr als 100 Jahren organisierte der fünfte Graf von Lonsdale – der erste Präsident
des National Sporting Club in England (gegründet im Jahr 1891) – den ersten Boxwettkampf, der mit Boxhandschuhen stattfand.
In Anlehnung an diese Persönlichkeit gründete der englische Boxprofi Bernard Hart die
Marke Lonsdale Anfang der 60er Jahre für sein Sportgeschäft in London nahe der
Carnaby Street.
Das Problem
Lonsdale wurde von Menschen aller Stilrichtungen getragen, wurde speziell in der Skaszene immer beliebter und dort von den Skinheads für sich entdeckt. Bekanntermaßen
hat sich aus der ehemaligen Arbeiterbewegung englischer Dockarbeiter zuerst ein
rechtsradikales Jugendphänomen und schließlich eine deutschlandweite neonazistische
Organisation gebildet, für die die heutigen Skins gerne als Schlägertrupp eingesetzt
werden. Nicht alle Skinheads machen mit – es gab und gibt auch Redskins oder SHARPSkins (Skinheads against racial prejudice) – aber leider die Mehrzahl. Der rechten Klientel kam natürlich sehr entgegen, dass die im Namen Lonsdale enthaltene Buchstabenfolge „nsda“ in Vertretung des verbotenen Kürzels NSDAP ihrer rechten Ideologie auf
Stolz geschwellter Brust Ausdruck verleihen konnte. Dies wurde für die Vertriebsfirma
zunehmend zum Problem, da sich, je mehr die Marke von der Nazi-Szene vereinnahmt
wurde und sich hier als Statement zu etablieren drohte, die anderen Kunden Abstand
nahmen.
Die Lösung des Problems
Die Punch GmbH bezieht klar Stellung und hat seit September
2003 die Kampagne „Lonsdale loves all colours“ ins Leben gerufen, die sich aktiv für mehr Toleranz, Respekt und Freundschaft
zwischen den verschiedenen Kulturen, Lebensstilen und Religionen einsetzt.
Von Prominenten wie Dirk
Bach, Detlef „D!“ Soost
und vielen anderen unterstützt, ist Lonsdale loves
all colours auf zahlreichen
Veranstaltungen wie dem
Christopher Street Day
2004 präsent, unterstützt
die Events der Initiative
„AugenAuf!“ aus Zittau
und organisiert natürlich
auch eigene Projekte.
Die andere Maßnahme der
Punch GmbH Farbe zu
bekennen besteht darin,
dass schlicht und einfach
die Händler kontrolliert werden. Wenn sich nach der Prüfung herausstellt, dass das Sortiment tatsächlich sehr
rechtslastig ist, wird die Belieferung gestoppt. Die Punch
GmbH investiert jährlich
um die 90.000,- € in die
Distanzierung von der
rechten Szene. „Durchaus
glaubhaft“ wie der Verfassungsschutz der Firma
attestiert, deren Interesse
an der Marke habe schon
spürbar nachgelassen.
Die Kampagne „Lonsdale
loves all colours“ ist seit
dem Start ein großer Erfolg,
das Statement der Punch
GmbH bringt es auf den
Punkt:
„Für uns von Lonsdale ist es
wichtig, dass unsere Kunden
sehen, dass wir eine trendige Sportmarke sind, welche
eine breite Zielgruppe anspricht. Lonsdale hat coole
Outfits und sexy Styles. Wir
sind mehr als nur Basic.“
Die aktuelle Kollektion von
Lonsdale findet ihr in allen
autorisierten Shops.
Weitere Infos zu Marke und
Kampagne unter:
www.punch-gmbh.de
Bei unserem Gewinnspiel auf Seite 6 könnt ihr
eines von zehn Lonsdale Sweatshirts gewinnen!!
11
Job
Ich will deinen
Sie begegnen uns im Fernsehen, sie sind auf Tour
mit angesagten Bands, sie machen tolle Klamotten
für uns oder bescheren uns die neuesten Computerspiele. Wer sind eigentlich diese Leute, die scheinbar mit viel Spaß und immer in Partylaune noch
jede Menge Geld verdienen. Oder gehört zu diesen
„Traumjobs“ mehr, als nur dem reinen Vergnügen
zu huldigen? Wir wollen euch an dieser Stelle verraten, was es damit wirklich auf sich hat, und natürlich auch, wie ihr selbst auf dem Weg in Richtung
Wunschberuf die Weichen richtig stellen könnt.
Heute stellen wir vor:
Uli, 35, Backline-Techniker,
Konstanz
und Clemens, 29,
FOH-Mann (Front Of
House-Mann, besser bekannt als: Mischer),
Konstanz
Was macht ihr eigentlich? Uli: Ich bin Backline-Techniker und betreue Bands auf Tourneen und Festivals. Als Backline bezeichnet man die Instrumente und Verstärker der
Musiker. Der „Backliner“ ist also derjenige, der die ganzen Sachen aufbaut, Funktion
prüft, einstellt, wartet und bei Bedarf, repariert. Außerdem kümmert er sich um organisatorische Dinge, auf der Bühne oder drum herum. Clemens: Ich mische Bands, das
heißt, ich bin der Typ, der meist mitten im Publikum vor diesem Ding mit den vielen
Knöpfen, dem so genannten Mischpult, steht und dafür sorgt, dass alles gut zu hören
ist. Am verständlichsten kann man das wohl so erklären, dass man verschiedene Klangereignisse, die von der Bühne kommen, sortieren und zusammenmischen muss.
Für welche Bands arbeitet ihr? Uli: „Element of Crime“ aus Berlin, seit 1998 mein
absoluter „Lieblingskunde“, die „H-Blockx“ und „Madsen“, die ich auch sehr schätze,
„Farin Urlaub“ und jede Menge Gigs (über 500) mit „Die Happy“. Clemens: „Kinderzimmer Productions“, „Liquido“, oder wer sonst noch so anruft. „Die Happy“ mach ich eben
auch. Aber wir kennen uns nicht deswegen, sondern schon ne Weile länger.
Arbeitet ihr denn auch zusammen? Uli: Sehr gerne sogar! Clemens: Ja, das passt gut!
Wie sieht denn so ein typischer Arbeitstag bei euch aus? Uli: Das ist schon ziemlich
unterschiedlich, ob man mit einer Band auf ein Open-Air kommt oder ob man z.B. im
Rahmen einer Tournee ein Konzert in einer Halle oder einem Club hat. Man wacht auf, in
seinem fahrenden Zuhause, sagen wir gegen 11 Uhr, dann sucht man immer erstmal
nach dem Frühstück, das irgendwo bereitstehen sollte. Wenn ich dann in die Halle
komme, kann es sein, dass irgendwelche Kollegen in Klettergurten unter dem Bühnendach hängen und Scheinwerfer und PA-Lautsprecher aufhängen. Das gehört alles zur so
genannten „Produktion“. Ich muss auf jeden Fall warten, bis die fertig sind, damit man
sich gegenseitig nicht im Weg ist und weil es auch zu gefährlich wäre. Dann schaue ich,
dass die „Backline“ an den Ort des Geschehens, also die Bühne, kommt. Was meistens
bedeutet, einen Lkw auszuladen. Ich packe alles aus, baue auf und schaue, in welchem
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Zustand die Instrumente sind. Dann ist meistens viel Pflege angesagt. Beim Schlagzeug die Felle wechseln, bei den
Gitarren die Saiten und nochmals „fein einstellen“. Dann
wird alles mit Mikrophonen versehen, verkabelt, und ich
mache mit den Kollegen an den Mischpulten den Soundcheck, d.h. ich spiele also alles mal an. Übrigens immer in
einer festgelegten Reihenfolge. Wenn es dann irgendwelche Probleme gibt, müssen diese auch gleich behoben
werden. Meist ist dann auch schon später Nachmittag und
ich kümmere mich wieder um meine eigenen Bedürfnisse
wie Abendessen oder Duschen. In dieser Zeit füllt sich die
Halle mit Konzertbesuchern. Abends zur Show betreue ich
die Musiker während ihres Auftritts. Mal bringt man eine
speziell gestimmte Gitarre auf die Bühne, mal einen heißen Kamillentee oder einen Barhocker. Nach dem Konzert
wird alles wieder abgebaut, verpackt und in den Lkw verladen. Ein Feierabendbier und meistens will man dann nur
noch ins Bett, um 2 Uhr morgens. Clemens: Meistens
beginnt der Tag mit der Anreise an den Ort, wo das Konzert stattfindet, es sei denn, man wacht eben schon vor
Ort im „Nightliner“ auf. Ansonsten gibt es eigentlich nicht
viele Konstanten außer dem Konzert am Abend. Oft, aber
nicht immer, wird mittags ein Soundcheck durchgeführt,
bei dem es für mich gilt, die jeweilige Beschallungsanlage
so einzustellen, dass beim Konzert am Abend alles gut
klingt. Nach dem Konzert gibt es immer noch den Abbau,
der je nach Band mehr oder weniger umfangreich ist.
Danach ist Feierabend und genau das wird auch meistens
gemacht. Stimmt schon, das sind zum Teil echt lange Tage.
Macht das richtig Spaß? Clemens: Natürlich, sonst
würde man es ja nicht machen. Mir gefällt es einfach, ein
wenig in der Weltgeschichte herumzukommen und sich
jeden Tag mit einer anderen Situation und anderen Leuten
beschäftigen zu müssen. Außerdem wollte ich schon
immer was mit Musik machen. Uli: Ja, ich auch, aber das
hat bestimmt alles viel weniger mit Spaß zu tun, als manche annehmen. Das meiste ist Arbeit. Clemens: JA!!!
Uli: Aber zugegeben, es gibt schon tolle Momente oder
Konzerte, von denen man dann denkt, „toll, dabei gewesen zu sein“. Große Festivals wie das „Southside“ sind
meistens klasse, wenn man z.B. mit einer Band um 16 Uhr
dran ist und sich dann Abends noch eine „große“ Band
angucken kann oder eben viele Kollegen trifft. Oder wenn
„Element of Crime“ in Berlin ein Tourabschlusskonzert
geben, in der ausverkauften Arena, da kann man schon
mal Gänsehaut bekommen, wenn man von der Bühne
schaut. Tourneen im Ausland sind auch sehr spannend.
Clemens: Da kommt ja noch was auf mich zu dieses Jahr.
Bin echt mal gespannt, auf meinen ersten Afrika-Einsatz!
Uli: Bin ich auch echt neidisch!!!
A u f To u r s e i n h e i ß t : A b l a d e n , a u f b a u e n , S o u n d c h e c k , S h o w t i m e
Was findest du denn nicht so gut, an deinem Job? Uli: Naja, auf Tournee zu sein, ist
schon eine Ausnahmesituation, einfach mangels Privatsphäre. Man ist halt wirklich ständig in einer Reisegruppe unterwegs und hat wenig Rückzugsmöglichkeiten. Das beschränkt sich eigentlich auf das Bett im Tourbus oder natürlich die freien Tage, die man
unterwegs mal hat. Ich hatte da eigentlich immer extremes Glück mit den mitreisenden
Musikern und anderen Crew-Mitgliedern. Im Sommer während der Festivalsaison arbeitet man natürlich immer an den Wochenenden. Das ist auf Dauer vielleicht auch nicht
so toll, wenn die Freunde daheim immer grillen und chillen oder so was. Clemens: Was
auch nerven kann, ist die viele Warterei auf irgendwas. Man sitzt oftmals lange irgendwo rum und wartet. Sei es darauf, dass andere Bands mit Soundcheck fertig sind oder
die Band, die vor der eigenen Band spielt, fertig ist oder die Örtlichen mit dem Aufbau
der Anlage fertig sind. Man wartet eben viel. Außerdem kann man schlecht planen. Wo
man arbeitet, ist, wenn überhaupt, nur für die nächsten Wochen voraussehbar.
Wie kommt man denn an diesen Job? Uli: Das war alles Zufall, wobei mich Gitarren
und Rockkonzerte schon immer fasziniert haben. Ich habe mal auf der Reichenau
gewohnt und mein Nachbar war der Sänger der Band „Marche Commune“. Der hatte
den Vertrieb für eine französische E-Gitarren-Firma. Da habe ich mitgearbeitet und bin
auch bei seiner Band mitgefahren, so als Mädchen für alles. Dann habe ich sehr viele
Jobs für die Firma, die die Technik auf dem Zeltfestival bereitstellt, gemacht. Haben wir
uns da kennen gelernt? Clemens: Glaube schon. Uli: Ich habe dann kleinere Tourneen
in der Schweiz gemacht oder auch für das KOKO Jobs als „Stagehand“ angenommen,
hier in der Region. Irgendwann fragte mich dann ein Kollege, ob ich mir auch vorstellen
könnte, mich für die „Jazzkantine“, um deren „Backline“ zu kümmern. Gesagt, getan,
und dann wurde das irgendwann zum Selbstläufer und ich hab mich selbstständig
gemacht. Clemens: Wie sagt man so schön? Da rutscht man so rein. Ich habe früher selber viel Musik gemacht und da hat oft mein großer Bruder meine Bands abgemischt.
Dann hat mich die technische Seite mehr interessiert, mein Bruder hat mir einige
Sachen erklärt und schon riefen ab und zu Leute an um mich zu buchen, was sich im
Lauf der sieben Jahre, die ich das schon mache, natürlich gesteigert hat. In dieser Branche läuft alles über Beziehungen. Der eine kennt den und der kennt wieder den, der
einen Mischer braucht, und schwupp klingelt das Telefon. Uli: Oder es klingelt auch mal
ne Zeit lang nicht …
Kann man davon reich werden? Clemens: Sicher nicht. Es gehört schon eine ordentliche Portion Idealismus dazu. Nicht nur bei Technikern, sondern auch bei Musikern und
Veranstaltern. Ohne die gäbe es ab morgen kein einziges Livekonzert mehr. Uli: Davon
kann man leben. Reich werden? Nicht dass ich wüsste. Der Guitartech von Keith
Richards ist vielleicht reich!? Ich weiß es nicht.
Für welche Bands würdest du gerne mal Arbeiten? Uli: Ich freue mich sehr auf die
kommende Tournee mit Element of Crime. Seeed wäre der Hammer. Ich glaube für Clemens auch!!! Clemens: Ja, sicher. Wobei, die haben ja schon einen außergewöhnlich
guten Soundmann! Uli: Aber gerne auch mit jeder anderen Band, die nett ist!
ADRESSEN, DIE HELFEN:
Sachen aus der rechten Ecke müsste man natürlich ablehnen, aber da hat zum Glück auch noch nie jemand angefragt. Clemens: Bei mir auch nicht. Am liebsten arbeitet
man natürlich als Mischer für Bands, deren Musik man
selbst gut findet und auch privat hören würde, was bei mir
so die Reggae-HipHop-Groovy-Ecke ist.
Was würdet ihr denn jemanden raten, der das auch
machen will? Uli: Das ist nicht so einfach zu beantworten, weil tatsächlich viel über Vitamin B funktioniert. Aber
das kann man sich ja auch erarbeiten im Laufe der Zeit.
Gut ist bestimmt, mal Jobs als „Stagehand“ gemacht zu
haben. Also Helferdienste auf größeren Konzerten. Gut ist
auch, auf ganz kleinen Konzerten gearbeitet zu haben.
Wenn ein Jugendhaus z.B. ein Rockkonzert organisiert,
dann kann man da sicher in irgendeiner Form mitmachen.
Oder wenn die Kumpels eine Band haben, dann sind die
auch dankbar, wenn es jemanden gibt, der denen beim
Aufbauen hilft. Clemens: Oder sich hinters Mischpult
stellt oder sich überlegt, wo welches Mikrophon hingehört
… Uli/Clemens: Es gibt den Beruf des Veranstaltungstechnikers (Fachkraft für Veranstaltungstechnik), wobei
der unseren Bereich nur streift. Uli: Aber das ist heutzutage wahrscheinlich der offizielle Weg, wenn man auf Bühnen arbeiten möchte, also der „anerkannte“. Da kann
die IHK helfen oder man kann sich einmal im Jahr, auf der
„Pro light und sound“ (Musikmesse in Frankfurt) informieren. Davon wird man aber weder ein guter Backliner
oder Stagemanager oder Soundmann. Die guten Leute im
Rock’n’Roll haben sich das alles selbst beigebracht …
Wir danken für dieses Gespräch.
Popakademie Baden-Württemberg GmbH · Hafenstraße 33 · D-68159 Mannheim · Tel.:+49 (0)621/53 39 72 00 · www.pop-akademie.de
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13
The Old Firm
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Es ist weit mehr als nur ein gewöhnliches Stadtderby zweier verfeindeter
schottischer Fußballteams, wenn die beiden Erzrivalen von Glasgow
Celtic und den Glasgow Rangers aufeinander treffen. Nicht nur, dass
es sich um eines der ältesten und mit Sicherheit am härtesten umkämpften Stadtderbies handelt, das die Fußballwelt zu bieten hat, vielmehr stehen
beide Vereine für unterschiedliche Konfessionen, verschiedene politische Einstellungen sowie verschiedene soziale Klassen.
If you know the history…
Unterschiedlicher können zwei Mannschaften nicht sein!
Zum einen Glasgow Celtic, der Club mit
den irischen Wurzeln. Einst von einem
irischen Mönchsbruder gegründet um
irische Einwandererfamilien und Arme
finanziell zu unterstützen. Durch eine
tiefe historische Verbundenheit kommen
zu den Spielen von Celtic immer mehrere tausend Iren angeflogen, zusätzlich zu der gewaltigen Anzahl
an Fans aus Schottland und Wales. Selbst aus England
finden die begeisterten Fußballanhänger ihren Weg in den
Celtic Park. Bei dem katholisch geprägten Club spielten
Jahrzehnte lang nur Spieler, die auch dieser Konfession
angehörten. Politisch kämpft man für ein freies, vereinigtes Irland sowie ein unabhängiges Schottland. Ein Vereinigtes Königreich unter der Flagge des Union Jack und
einer Symbolfigur wie der Königin ist daher vielen CelticSupportern ein Dorn im Auge. So ist es nicht verwunderlich, das die Farben Grün und Weiß (symbolisch für die
Nationalfarben Irlands) im Stadion dominieren.
Der krasse Gegensatz hierzu sind die
Glasgow Rangers.
Wärend Celtic den Ruf als Club der
Arbeiterklasse hatte, waren die Rangers das favorisierte Team der Besserverdienenden. Die Anhängerschaft hat
zumeist eine pro-britische Einstellung und
einen mit dadurch verbundenen protestantischen Glauben, der sich ebenfalls eine Zeit lang auf die Auswahl der
Spieler auswirkte.
Alleine die Tatsache dass es in der schottischen Premier
League (SPL) etwas rauer zur Sache geht als Beispielsweise in der deutschen Bundesliga, kombiniert mit den
Religionsunterschieden, Politik, und verschiedener Identitätsgefühlen, geben Auskunft darüber wie viel Zündstoff
in solch einer Begegnung steckt. Wenn man nun noch den
Geschichtlichen Hintergrund von Britannien und Irland
kennt, kann man sich gut vorstellen, wie angeheizt die
Stimmung vor diesem Aufeinandertreffen zuweilen ist.
Die SPL versucht bewusst, das letzte „Old Firm“-Match
der Saison nicht auf den letzten Spieltag zu legen. Es ist
noch nicht lange her als das Derby der beiden Traditionsclubs am letzten Spieltag der Saison ausschlaggebend für
14
die Meisterschaft war und so zu erheblichen
Unruhen in Glasgow führte.
Beide Teams trafen in den Ligawettbewerben
367 mal aufeinander.
Celtic
Rangers
S
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U
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90
N
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130
Good to know: Der Name „Old Firm“ stammt aus dem frühen 20. Jahrhundert und gilt als
symbolische Bezeichnung für die Dominanz beider Clubs im schottischen Fußball, aufgrund ihrer sportlichen wie auch wirtschaftlichen Erfolgen und der Tatsache, dass sie so
regelmäßig gegeneinander antreten.
Zum ersten Old Firm-Spiel kam es am 28. Mai 1888 im Celtic Park. Celtic schlug dabei in
einem Freundschaftsspiel die Rangers mit 5:2.
Die meisten Zuschauer bei einem „Old Firm“ Spiel gab es im Jahr 1969. Zum schottischen
Pokalfinale kamen 132.870 begeisterte Fans in den Hampton Park nach Glasgow. Die
Rangers und Celtic haben zusammen 187 schottische Titel gewonnen.
Der Spieler Alfie Conn war der einzige Spieler der schottische Pokalmedaillen mit beiden
Teams gewann.
Celtic war der erste Club Großbritanniens, der den Europapokal der Landesmeister (UEFA
Championsleague) gewonnen hat. Noch vor Manchester United und dem Liverpool FC.
Die Rangers sind mit 51 Meisterschaftstriumphen Rekordmeister in Schottland.
Glasgow Celtic FC
Spitzname: „The Bhoys“ (das h ist korrekt
und steht für die irische Aussprache)
Gegründet: 1887
Vereinsfarben: Grün –Weiß
Stadion: Celtic Park
Kapazität: 60.830
Nationale Meisterschaften: 39
Nationale Pokalsiege: 45
Größter Europäischer Erfolg:
1 x Europapokal der Landesmeister (1967)
Berühmteste Fans: Bono (Sänger von U2),
Rod Stewart (Sänger)
Weiter Infos unter: www.celticfc.co.uk
Glasgow Rangers FC
Spitzname: „The Gers“
Gegründet: 1872
Vereinsfarben: Blau –Weiß
Stadion: Ibrox
Kapazität: 50.411
Nationale Meisterschaften: 51
Nationale Pokalsiege: 52
Größter Europäischer Erfolg
1 x Europapokal der Pokalsieger (1972)
Berühmteste Fans: Sean Connery (James
Bond Darsteller), Wet Wet Wet (Musiker)
Weiter Infos unter: www.rangersfc.co.uk
Eins ist sicher, ein Derby zwischen diesen beiden Glasgowgiganten muss jeder einmal in
seinem Leben gesehen haben, ob Fußballfreund oder nicht!
Der Pay-TV Sender Premiere überträgt zumeist das „Old Firm“ live. Im DSF kann man eine
Zusammenfassung des Derbies, bei Laola Fußballinternational, sehen.
Nächstes „Old Firm“ Aufeinandertreffen:
Samstag der 19. November 2005 Celtic vs Rangers
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Halfpipe
im Mooswald
Seit dem 24. September ist es soweit: der Skatepark mit der größten OutdoorRampe Deutschlands wurde in Moos am Bodensee eröffnet.
30.000 Schrauben, 8 Tonnen Stahl, unzählige Ster Holz, jede Menge Schweiß und
Herzblut wurden verarbeitet – und das Ergebnis ist ein Skateplatz, auf den unzählige Rollbrettfahrer in der Region jahrelang gewartet haben.
Die Macher:
Bernt Jahnel: Selbst professioneller Skater und „Frontline“
Betreiber. Dieses Urgestein kämpft seit Jahren für die Rechte der
Skater in der Region.
Als die einzige Halfpipe in Konstanz 1998 gesperrt wurde, hat er sich
intensiv um neue Plätze und Möglichkeiten bemüht. Der Kampf
gegen bürokratische Windmühlen verlief allerdings lange Zeit
ergebnislos.
Sk8Park Project: Jörg Schaller und seine Firma Sk8Park
Project gewährleisteten das richtige Bau-Know How. Seit bereits fünf
Jahren aktiv, baute und schraubte Sk8Park Project unter anderem an
der Skatehalle in Berlin und Aurich.
Das Motto "Von Skatern für Skater" ist bei Jörg Schaller ehrliches
Programm und deshalb konnte auch die Preisfrage für seine Dienste
sehr schnell zugunsten der guten Sache entschieden werden.
Gemeinde Moos: Mit dem engagierten und motivierten Bürgermeister Peter Kessler ist endlich gelungen, was über Jahre
hinweg zum Scheitern verurteilt war.
Ein geeigneter Platz und eine kleine Hilfe aus dem Gemeindehaushalt halfen dem Projekt in die Startlöcher.
Peter Kessler selbst krempelte sich die Ärmel hoch und half tatkräftig bei der Überführung einiger Teile der Anlage.
ADRESSEN-CHECK:
Die eigene Rampe in deiner City: www.sk8parks.de
Für den richtigen Kick auf der King Size Halfpipe: Bernt Jahnel, ++49 (0) 75 31/2 24 66
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Kaum sind die ersten Flocken gefallen, erwacht die Lust auf weiße Berge,
tiefverschneite Hänge und unberührte Schneelandschaften: Winterfeeling
pur, und du mittendrin. Ein vielfältiges Angebot an Sportmöglichkeiten
verspricht abwechslungsreiche Tage im Schnee, die keine Langeweile
aufkommen lassen. Gut präparierte, weitläufige Ski- und Snowboardpisten und moderne Liftanlagen erwarten den Wintersportneuling ebenso wie den Profi. Ganz vorn bei den Wintersportarten liegt Snowboarden. Schon die Guano Apes beschworen 1998 die „Lords of the
Boards“, und im gleichen Jahr wurde Snowboarden olympische Disziplin. Grund genug für LAKE LIFE zu zeigen, was euch in der kommenden Saison erwartet.
Nok ia Air&Style Games 2005
Am 3. Dezember 2005 bildet das Münchner Olympiastadion die Location
für ein Spektakel mit den besten Snowboardern und Freestyle-Motocrossern, Top Music-Acts und 27.000 Zuschauern. Im 16-köpfigen Fahrerfeld werden Shaun White, Nicolas Müller, David Benedek, Travis
Rice, Andy Finch, Romain De Marchi, Heikki Sorsa oder Marc Andre
Tarte vertreten sein. Um die Preisgelder im Gesamtwert von 150.000
Euro wird im K.O.-Modus gefahren. Der erste Musik-Act steht auch
schon fest: HipHop-Star Xzibit kommt extra für die Nokia Air&Style
Games nach Europa. Karten gibt‘s ab 29,90 ¤ zuzüglich VVK-Gebühr
auf www.eventim.de oder www.oeticket.de.
Burton European Open 2006
Drei Wochen vor den Olympischen Winterspielen in Turin finden vom
14.-21. Januar 2006 im schweizerischen Laax die Burton European
Open statt. Hier stellen etliche Boarder ihr Können in der Pipe unter
Beweis, und die Crème de la Crème der weltbesten Rider läuft zu
höchsten Fahrkünsten auf. Wie die Pipe wird auch der Slopestyle in
Laax direkt am Crap Sogn Gion gebaut. So können alle Wettbewerbe
hautnah mitverfolgt und die Performances vor der imposanten Bergkulisse bewundert werden. Zwischen den Entscheidungen kann man
sich die Zeit auf dem eigenen Board vertreiben.
Weitere Infos auf www.burtoneuropeanopen.com.
Snow-JahZee 2006
Vom 31. März bis 2. April 2006 laden die Veranstalter SigSagSug und
NBC (Natural Born Chillaz) zum vierten Mal zum Snow-JahZee auf den
Hoch-Ybrig zu einem außergewöhnlichen Snowboard-Wochenende in die
Schweiz ein. Um beim Snow-JahZee 2006 auf dem Podest zu landen, müssen
die Fahrer fast ihr ganzes Trick-Repertoire zeigen, können aber dennoch mehr
oder weniger frei fahren. Ziel ist, alle achtzehn vorgegebenen Tricks beim
ersten Versuch zu stehen. Wie in den vergangenen drei Jahren werden zahlreiche internationale Snowboard-Stars vor Ort sein.
Weitere Infos auf www.snow-jahzee.com.
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Neue
SnowboardProduk tion von
Chiemsee
Die Boardsport- und Lifestylemarke CHIEMSEE startet zur kommenden
Wintersaison mit Hardware. Die ersten PlusminusSki und -Snowboards sind reine Frauenmodelle, die aufregendes Design und super Performance verbinden sollen. Die Optik der
Boards und Ski stammt aus der Designschmiede von CHIEMSEE: Zebra-Design, Hibis
kusblüten und Engelsflügel. Für die technische
Funktionalität ist der Lizenznehmer Sport Sohn
verantwortlich, ein Sporteinzelhändler, der über
langjähriges Know-how in der Ski- und SnowboardProduktion verfügt. Bei der Hardware-Entwicklung
arbeiteten CHIEMSEE und das Sport Sohn Ski- und
Snowboard Team sowie die hauseigene Ski- und
Snowboardschule sehr eng zusammen. Das Ergebnis
sind Bretter, deren Fahreigenschaften einen sehr breiten
Einsatzbereich abdecken. Bei den Snowboards gibt es drei
Modelle mit zwei unterschiedlichen Konstruktionen (DualWoodcore und Light Solid Woodcore) in jeweils drei Längen –
147 cm, 152 cm und 157 cm. Dazu kommt ein Ski mit Allround
Carver-Geometrie in zwei Längen – 150 cm und 160 cm – mit 14 m
bzw. 15 m Radius. Nach den ersten Ordern für diesen Winter wird
bereits jetzt mit Hochdruck an der Erweiterung der Produktpalette für den
Winter 2006/07 gearbeitet.
LTB Snowboards Promo-Tour 2005/2006
Wer die neuesten Boards vor dem Kaufen erst einmal selbst testen will, der ist bei der LTB Snowboards Promo-Tour 2005/2006
richtig. Nach dem Motto „Buy without risk“ veranstaltet LTB Snowboards seit 3 Jahren eine aufwendige Promo-Tour. Dabei
kann sich jeder selbst von den Fahreigenschaften der LTB Snowboards kostenlos beeindrucken und sich auch vor Ort fachmännisch beraten lassen. Für den Winter 2005/2006 stehen 20 Termine in Zusammenarbeit mit 19 Skigebieten und einigen Snowboardhändlern auf dem Programm. Unter allen Testpersonen werden täglich wertvolle Sachpreise verlost.
Weitere Infos unter www.ltb-snowboards.de.
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Die AND1 Europa
Europa
Invasion
Invasion
Sechs Tage
Wahnsinn
mit der AND1
Mixtape
Tour
2005
Einmal Europa und zurück. Innerhalb eines Monats quer durch den alten Kontinent.
Deutschland, Spanien, Italien, das ehemalige Jugoslawien und Frankreich stehen auf
dem Programm. Ein Leben aus der Reisetasche. Immer wieder eine andere Sprache.
Immer wieder andere Sitten und Marotten. Immer wieder unzählige Massen, die einem
die Kleidung vom Leib reißen wollen.
Nein, es sind nicht die Backstreet Boys. Dennoch sind sie Popstars, die Spieler der AND1
Mixtape Tour, die anno 2005 für zwei Stopps in Deutschland gastierten. Vielen bisher
nur durch die berühmt-berüchtigten Videos aus der Streetball-Szene bekannt, ergab
sich dem germanischen Volke Ende September die Gelegenheit, AO und Konsorten in
Bamberg sowie Mannheim einmal live zaubern zu sehen.
Sechs Tage zog der AND1-Tross umher. Sechs Tage ließen es die Amis in good ol’ Germany mächtig krachen. Standesgemäße Partys bis vier in der Früh, wenn am nächsten
Abend eine Show auf dem Programm steht – nichts leichter als das. Der orangefarbene
Freudenspender ist die beste Medizin gegen lahme Beine oder zu wenig Schlaf. Sobald
das Volk auf den Rängen für Stimmung sorgt, ist die Müdigkeit wie weggeblasen. Dann
hagelt es Dunks und Dribble-Style en masse.
Knapp eine Woche lang hatte die AND1 Mixtape Tour Basketballdeutschland fest in der
Hand – dann mussten sie weiter, die Spanier scharrten schon mit den Füßen. Also wieder zurück nach Frankfurt und ab in den Flieger. Zum Abschied ein gebrochenes
„Tschuus“, der Hype wird in Madrid fortgesetzt. Sie wollen, vielleicht schon in zwei JahJörg Bähren
ren, gerne wiederkommen ... Wer will da schon „Nein“ sagen?
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Earworm
2005
–
Musikfestival
bereichert RAVENSBURG
RAVENSBURG
Ravensburg (a4d) – Das diesjährige Earworm in Ravensburg wurde als interessantes Event angekündigt; dass das musikalische Angebot
dann aber so einschlug und die Besucher in höchstem Maße zufrieden stellte überraschte ein wenig.
Am 14.10.05 waren die Bands „3 Feet Smaller“
und „No more encore“ aus Wien, „Jackie
Cola“, „Itchy Poopzkid“ und die oberschwäbischen Lokalmatadoren „Coleslaw“ und „Dead
Poets Alive“ in der Ravensburger Gemeindehalle West zu Gast. Dieses Aufgebot lockte
annähernd 1.000 Besucher aufs diesjährige
Festival. Alle Karten waren schon im Vorverkauf
restlos ausverkauft und das ließ auf ein tolles
Event hoffen. Neben dem bekannten Hallenbereich wurde zur 3. Auflage noch ein Outdoor-Bereich hinzugefügt. Dort konnten die Fans im Autogrammzelt
ihre Bands treffen und manch einer wählte sogar seine Schuhe als Untergrund für eine Verewigung seines
Schwarms. Ebenfalls im Außenbereich sorgten die großen MaxMild-Türme von Leibinger dafür, dass man das
Earworm schon von weitem erkannte. „Leibinger“ ermöglichte dies als Partner & Hauptsponsor des Festivals. „Das hohe finanzielle und organisatorische Risiko ist für eine ehrgeizige, junge Firma sonst beinahe
nicht zu stemmen“, so Stefan Schmid, beim Ravensburger Eventveranstalter ALENA4 verantwortlich für Technik und Ablauf. ALENA4 setzt übrigens durch neuentwickelte Konzepte interessante Maßstäbe für zukünftige
Projekte im Event und Musikbereich, es lohnt sich also, diesen Namen im Auge zu behalten.
Den Blicken entweichen konnte auch Tobi Schäfer von „DasDing“ nicht, welcher sich fühlte wie ein Mitglied der „Backstreet Boys“. Diese Geräuschkulisse empfing nach einer jeden Pause den Moderator vom Rundfunk-Partner des Earworms und Schwestersender von SWR3.
Für 2006 bleibt auf jeden Fall mit Spannung abzuwarten, was sich die Macher noch einfallen lassen. Mit der weiteren Förderung von regionalen und
internationalen Newcomern zählt das Earworm auf jeden Fall zu den ersten Tipps der kulturell wertvollen Veranstaltungen im Bodenseeraum und
vielleicht wird ja schon in naher Zukunft die Verpflichtung einer Topband als Headliner bekannt gegeben. Das bringt dann aber sicherlich den Umzug
in eine große Location innerhalb Ravensburgs und diverse Änderungen in Richtung „noch mehr Erste-Sahne-Musikfestival“ mit sich. Wir hoffen ihr
seid genauso gespannt wie wir und werden euch dann in „Lake Life“ natürlich rechtzeitig darüber informieren.
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„Es ist höchst bedauerlich, dass man heutzutage so wenig unnütze Neuigkeiten erfährt“, klagte einst der
englische Schriftsteller Oscar Wilde. Damit es euch nicht ebenso geht, versorgt euch LAKE LIFE auf dieser
Seite regelmäßig mit Informationen, die ihr garantiert nie vermisst habt.
Kurioses aus der Tierwelt
Mission Eisbär an Station …
habe soeben völlig nackte
schwarze Eisbären beim Vorspiel entdeckt. Erbitte weitere Instruktionen … Ende.
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© Olaf Zeidler
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Eisbären haben weißes Fell und schwarze Haut.
© Olaf Zeidler
Truthähne starren während
schwerer Regenfälle oft in den
Himmel – und ertrinken.
1740 wurde in Frankreich eine Kuh
der Zauberei für schuldig befunden
und gehängt.
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ihn auf die königliche Speisekarte
setzen.
In nur äußerst seltenen Fällen ist die nächste lebendige Spinne mehr
als drei Meter von einem entfernt.
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sich bei Aufregung
selbst fressen.
Erlebnisurlaub für Kuscheltiere
Herrje … wieder einer der sich
bei meinem Anblick selbst
zerfleischt … vielleicht sollte
ich ihm sagen dass ich bereits
diniert habe? Ach was solls …
man hat schließlich einen Ruf
zu verlieren.
© Olaf Zeidler
Das Unternehmen „Tedd
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reich eine Marktlücke:
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Stofftiere. Von Kutsche
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München alles geboten.
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Teddy & Co. Infos: www.t
eddy-in-munich.de
Nur für Besserwisser
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Vorteil: Mit dem
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etwa 150 Kalorien.
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Konstanz (D)
19.11.2005
Winterthur (CH)
Dancehall Reggae
22 Uhr, Salzhaus
Winterthur
20.11.2005
St. Gallen (CH)
Transitgeschichten:
Innocence
20.30 Uhr, Kinok
Cinema
21.11.2005
Kempten (D)
Wir sind Helden
20 Uhr, BigBox
22.11.2005
Konstanz (D)
Cobrakiller &
Kapajkos
21 Uhr, Kulturladen
23.11.2005
Winterthur (CH)
The Apers (NL), Hot
Cut-up Pancake (CH)
Punk Rock
20.15 Uhr, Gaswerk
24.11.2005
Konstanz (D)
Live: Local
Sound’s
Punkrock
21.30, Contrast
25.11.2005
Zürich (CH)
Earshakerdays
Festival
20 Uhr,
Volkshaus
26.11.2005
Lindau (D)
Pow Pow
Movement
22 Uhr, Club
Vaudeville e.v.
27.11.2005
Zürich (CH)
Comicbörse
10 Uhr, Volkshaus
28.11.2005
Konstanz (D)
Nobody Knows
(OmU)
20 Uhr, Zebra
Kommunales Kino
Revolverheld
21.00 Uhr,
Kulturladen
30.11.2005
Tuttlingen (D)
Abuela Coca
20.30 Uhr, Rittergarten
01.12.2005
Rottweil (D)
Die Fantastischen Vier
20 Uhr, Kraftwerk
02.12.2005
Lindau (D)
The Horrorpops
Psychobilly
20 Uhr,
club vaudeville e.v.
Großes Saison Opening
„White Element 3“
03.12.2005
Kempten (D)
Fettes Brot
20 Uhr, Big Box
04.12.2005
Dornbirn (A)
Forty Winks
20 Uhr, Schlachthaus
05.12.2005
Konstanz (D)
Spiele-Abend
20 Uhr, Contrast
06.12.2005
Ravensburg (D)
Paul’s Boutique
20 Uhr, Douala
07.12.2005
Lindau (D)
Chill Lounge
21 Uhr, Club Vaudeville
08.12.2005
Weingarten (D)
Rock unplugged
Wettbewerb
20 Uhr, Alibi
09.12.2005
Zürich (CH)
Tracy Chapman
20 Uhr, Hallenstadion
10.12.2005
Ravensburg (D)
Tribal Shiva
23 Uhr, Club Douala
11.12.2005
Zürich (CH)
Nuit de la Glice
Mainfloor: Fashion Show
16 Uhr, Mascotte
12.12.2005
Zürich (CH)
17.12.2005
Reichenau (D)
Orishas (Cuba) Live
19 Uhr, X-Tra
The Pace
21 Uhr, Bütezettel
13.12.2005
Konstanz (D)
18.12.2005
Zürich (CH)
Disco mit DJ Astrid
und Pocket Soul,
Funk, Jazz, Rock,
House u. World
Music
21-1 Uhr, K9/Paulskirche
14.12.2005
Winterthur
(CH)
Gogol Bordello,
Throwreg + The Scotch
Greens
19 Uhr, Mascotte
19.12.2005
Basel (CH)
Masternova
20.30 Uhr, NT-Areal
20.12.2005
Zürich (CH)
Franz Ferdinand
19 Uhr, Eulachhallen
Fugees
20 Uhr, Hallenstadion
15.12.2005
Winterthur
(CH)
21.12.2005
Zürich (CH)
New York SKAJazz & Shanty Town
20 Uhr, Salzhaus
16.12.2005
Zürich (CH)
NEZHTEIL – TIME 4
SUM AKSION
22 Uhr, Rote Fabrik
Bluewin Music Session
20 Uhr, Kaufleuten
22.12.2005
Konstanz (D)
The Alpine
20 Uhr, Kulturladen
23.12.2005
Schruns (A)
Eisdisco
19 Uhr, Aktivpark
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N Eröffnung!
Der Club Esperanza in Meersburg startet durch ...
Die Konstanzer Agentur Housesache, in Zusammenarbeit mit bekannten Agenturen rund um den See, wird sich in Zukunft im alten Tukan in Meersburg
um das Wohlbefinden der Gäste kümmern. Das Line-up für die nächsten Wochen steht und ein Aufgebot an hochkarätigen DJs wartet auf die Freigabe,
um den Club zu rocken. Groovende House-Beats zum einen und RNB Elementen zum anderen stehen auf der gut sortierten monatlichen Beatspeisekarte im Club Esperanza in Meersburg. Wer gerne etwas exklusiver feiern möchte, kann sich in der seperaten VIP-Lounge von Tapas und leckeren Cocktails verwöhnen lassen ... Das Esperanza in Meersburg freut sich auf deinen Besuch!
Öffnungszeiten: Freitag & Samstag von 22 Uhr – 4 Uhr > Ab Dezember zusätzlich Montags & Donnerstag von 20 Uhr – 2 Uhr
Vor gesetzlichen Feiertagen von 22 Uhr – 4 Uhr
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-Langeweile wird so zum Fremdwort.
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Sigmaringen
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’s Club
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Die nächste Ausgabe von Lake Life erwartet Euch Mitte Februar an gewohnter Stelle!!!
Es geht auch bequemer!
Wer keine Lust hat erst durch die Städte zu ziehen um Lake Life zu erhalten, dem bieten wir folgende Abo-Möglichkeit an:
Du sendest uns einfach 10 Euro für Porto- und Versandkosten zu. (Es darf auch mehr sein, wenn du willst? Denk mal drüber nach!). Dafür schicken
wir dir, pünktlich für ein Jahr, jede Ausgabe von Lake Life nach Hause!
Die meinen, wir meinen!
Die meinen: Tokio Hotel –
Sie werden geliebt!
Sie werden gehasst!
(KOOL! Ausgabe Nr. 6, Oktober 05)
Wir meinen: Jetzt Moment mal!!!
Wer liebt die denn?
Unserer Meinung nach kann man die
Band nicht genug hassen!!!
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Dual-Band, polyphone Klingeltöne,
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Minutenpreis Netzintern:
Minutenpreis in andere Mobilfunknetze:
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(Auszug aus der debitel Preisliste)
1 Dieser Preis gilt nur in Verbindung mit der Freischaltung einer
D2 CallYa-Karte im debitel CallYa-Club-Tarif bei Media Markt. Zur
Nutzung mit anderen Mobilfunk-Karten einfach 24 Monate warten oder
einmalig ¤ 100,- bezahlen.
+++ Handy mit aufladbarer Telefonkarte +++ Prepaid +++ Handy mit aufladbarer Telefonkarte +++ Prepaid +++
Solange der Vorrat reicht.
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