TuS Schutterwald - HTV Meissenheim

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TuS Schutterwald - HTV Meissenheim
OFFIZIELLES INFOBLATT 2014/2015
HTV MEIßENHEIM
AUSGABE 10
heute zu Gast:
TuS Schutterwald
Bild: www.Handball-Server.de
nice boys don’t play handball
we are not nice boys!
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Vorw ort
Willkommen zum zehnten Heimspieltag
der Saison 2014/15
(bh) Es war alles gut. Die Stadt, die Halle, sogar das Wetter. Nur das Spiel bzw. das Ergebnis war nicht gerade so bella. Aber da selbst der kühnste Optimist nicht mit einem Sieg in Konstanz gerechnet hat, haben
wir uns nach der Niederlage entschieden, den Verein nicht aufzulösen. Auch wenn es unseren Trainer
schmerzt und unsere Mannschaft sicherlich nicht an den Bodensee gefahren ist um zu verlieren - diese Niederlage war einkalkuliert und wird uns nicht umhauen.
Der letzte Punkt gegen Konstanz ... da kann selbst ich
mich nicht mehr daran erinnern. Es ist durchaus möglich, dass da die meisten unserer Spieler noch gestillt
wurden. Die Qualität des Tabellenführers flößt einem
automatisch Respekt ein und wenn gegen so einen gewichtigen Gegner nicht alles 100 prozentig klappt, ist
man schlicht chancenlos.
Viel wichtiger war der Erfolg die Woche zuvor. Bei dem
Sieg gegen Elgersweier konnte man sehen, dass unsere
Mannschaft gewillt ist, die Liga zu halten. Sie rückt
immer enger zusammen und wird dies auch weiterhin
tun, auch wenn sich die Spieler demnächst gegenseitig auf dem Schoss sitzen sollten. Mit dieser Einstellung,
diesem Kampfgeist und diesem Willen nähern wir uns
Punkt für Punkt der Berechtigung, auch nächste Saison
wieder in der Südbadenliga zu spielen. Natürlich werden unsere Jungs jetzt nicht durchs Land reiten und an-
Geschäftsführer
Oliver Weber
deren zeigen, wie Handball gespielt wird. Dazu sind wir
weiterhin noch nicht in der Lage, aber man hat gesehen, dass die Spieler Mentalitätsmonster sind. Haben
sie Lunte gerochen, ist es schwer sie zu besiegen. Wie
wichtig das ist, zeigt uns der Blick auf die kommenden
Gegner.
An diesem Spieltag dürfen wir den momentanen Tabellenzweiten der Liga begrüßen, den TuS Schutterwald. Als nächstes steht das Gastspiel bei der SG
Muggensturm/Kuppenheim an, um anschliessend die
HGW Hofweier begrüßen zu dürfen. Alles Hochkaräter,
bei denen Siege alles andere als Selbstverständlichkeiten sind. In den kommenden Wochen wird es also
nicht einfacher. Aber in Extremsituationen muss man
ideenreich sein. Beim Jungesellenabend eines Kumpels
haben wir ihn in ein Superheldkostüm gesteckt und es
wurde ein durchaus erfolgreicher Abend.
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Vorwort
Mit dem TuS Schutterwald haben wir eine Mannschaft
zu Gast, die bereits über Wochen und Monate die Liga
rockt. Schade für diese Mannschaft, dass der Abstand
zur HGW Konstanz bereits 5 Punkte beträgt und sich
diese Lücke wohl nicht mehr schliessen lässt, denn
Schutterwald wäre auch ein verdienter Tabellenführer.
Sollen wir über die Stärken des TuS reden? Dann haben
sich alle hoffentlich drei Stunden Zeit mitgebracht. Nur
so viel, es macht Spaß, dieser Mannschaft zuzugucken.
Es sei denn, man ist der Gegner.
Den Stärken des Gegners zum Trotz, die Mannschaft hat
sich unter der Woche akribisch auf das Spiel vorbereitet
und sich zudem das eigene Können vor Augen geführt.
Deshalb können Sie sich sicher sein, unsere Spieler werden nicht mit vollen Hosen antreten. Da wird unser Trainer extra noch mal nachschauen.
Der Spieltag wird am Samstag nachmittag ab 14.45 Uhr
fortgesetzt. Dort trifft unsere männliche D-Jugend auf
den Nachwuchs des TuS Schutterwald.
Zum Abendspiel erwartet Sie das Derby unserer Zweiten Mannschaft. Sie wird sich ab 20 Uhr mit dem TuS
Nonnenweier messen müssen. Eine Übersicht über den
kompletten Spieltag erhalten Sie auf der Seite „Kampf
um die Plätze“.
Wir wünschen allen Zuschauer, Schiedsrichter und
Spieler erfolgreiche, faire und vor allen Dingen verletzungsfreie Spiele.
Ihre HTV-Vorstandschaft
Hintere Reihe v.l.n.r.: Michael Herzog, Sven Gieringer, Tim Heuberger, Andreas Huck, Jonas Kempf, Fabian Schindler, Simon Herrmann (Co-Trainer)
Mittlere Reihe v.l.n.r.: David Salameh (Sportlicher
Leiter), Alfons Quarti (Betreuer), David Körkel, Yannik
Bindner, Michael Decker, Fabian Huck, Marvin Lehmann, Bernd Junker (Trainer), Jessica Gronwald
(Physiotherapeutin)
Vordere Reihe v.l.n.r.: Florian Herzog, Patrick Wegner, Raphael Herrmann, David Bindner, Christoph
Busch, Johannes Silberer
Es fehlen: Michael Scheer, Sven Heuberger (Betreuer), Hans Schley (Torwart-Trainer)
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Deutsche Meisterin im Judo
Am letzten Wochenende trafen sich die besten nationalen Judoka der Altersklasse U18 in Herne. Unter 198 Kämpferinnen aller Landesverbände wurden die nationalen Titelträgerinnen ermittelt. Mit dabei war auch Isabell Ludwig, Torhüterin unserer B-Mädchen. Und was macht unsere Isabell? Sie gewinnt diese Meisterschaft und ist
damit Deutsche Meisterin der Klasse bis 78 Kg der U18 ... wie cool ist das denn?
Der HTV gratuliert Isabell recht herzlich zu diesem großartigen Sieg und wünscht ihr weiterhin viel Glück und Erfolg.
1. Isabel Ludwig, Ju-Jutsu/Judo Club Neuried - BA
2. Hannah Schatten, TSV Bayer 04 Leverkusen - NW
3. Christina Faber, Judo Club Wiesbaden 1922 - HE
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Wir sind auch auf:
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Pädagogische Leitlinien +++ das
Ein gut organisiertes Training, motivierende Inhalte und erfolgreiche Wettspiele sind zwar wünschenswert, beschreiben allerdings nur einen Teil des Aufgabenprofils eines Trainers, denn: Kinder trainieren, mit ihnen spielen
und betreuen verlangt wesentlich mehr! Jeder, der beim HTV eine Kinderhandball-Mannschaft übernimmt, sollte
sich vorab selbst prüfen. Der HTV ist bemüht nur Trainer einzusetzen, welche sich mit den folgenden unten beschriebenen Leitlinien für den Umgang mit Kindern identifizieren kann.
Kinder wollen Spass haben
- Viele Erfolgs- und Lernerlebnisse in einer
Trainingsstunde schaffen
- Wichtig: Eine Trainingsstunde immer mit einem
positiven Erlebnis ausklingen lassen!
- Kein monotones Training: Spiele, Übungen und
Wettkämpfe abwechselnd einsetzen!
- Kinder wollen Tore erzielen, deshalb für viele
Ballkontakte sorgen!
- Eine wichtige Grundvoraussetzung: Jedes Kind sollte
im Training einen Ball haben!
Kinder brauchen Erfolg
- Bei Einteilung von Gruppen den Könnensstand der
Kinder beachten!
- Aufgaben für Geübte und Ungeübte differenzieren.
Auch Spielanfänger sollten kleine Erfolgserlebnisse
haben!
Kinder machen keine Fehler;
sie sammeln Erfahrung
- Fehler immer positiv erklären und korrigieren.
- Loben heißt: Den Lernzuwachs verstärken, das
Selbstvertrauen der Kinder fördern.
Deshalb: Kinder immer loben!
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Selbstverständnis als Trainer
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Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten
- Kindern im Training immer auch Verantwortung
übertragen (z. B. Geräteauf- und -abbau, Spielleitung).
- Grundprinzip: Alle helfen sich gegenseitig.
- Der Trainer berücksichtigt die Wünsche der Kinder.
Kinder benötigen einen Förderer, Freund und Helfer!
- Die Betreuung der Kinder darf sich nicht auf
Training und Spiel beschränken!
- Der Trainer sollte Verständnis für außersportliche
Probleme der Kinder (Schule, Eltern) aufbringen.
- Er sollte zuhören und antworten können, wenn Kinder
ihre Probleme schildern.
- Der Trainer sollte sich immer seiner Vorbildfunktion
bewusst sein
(z. B. bei der Kritik an Schiedsrichtern,
bei Alkoholgenuss)
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Wir wünschen dem HTV
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Kampf um die Plätze
Heimspiele (Sporthalle Meißenheim)
Freitag, 06.03.2015
Herren Südbadenliga
20:30h
HTV
-
TuS Schutterwald
Samstag, 07.03.2015
männliche D-Jugend Bezirksklasse
14:45h
SG
TuS Schutterwald
männliche C-Jugend Südbadenliga-Nord
16:15h
SG
TuS Schutterwald
Frauen Landesliga Süd
18:00h
HSG
TuS Gutach
Herren Kreisklasse A
20:00h
HTV 2 TuS Nonnenweier
Südbadenliga Herren
Freitag, 06.03.15 20:30h
HTV Meißenheim
Samstag, 07.03.15 19:30h
HGW Hofweier
Samstag, 07.03.15 20:00h
BSV Sinzheim
TuS Altenheim
HC Elgersweier
SG Waldkirch/Denzlingen
SG Schenkenzell/Schiltach
-
TuS Schutterwald
-
TV Herbolzheim
-
SG Kappelwindeck/Steinbach
TuS Steißlingen
TuS Helmlingen
HSG Konstanz 2
SG Muggensturm/Kuppenheim
Sonntag, 08.03.2015
weibliche C-Jugend Südbadenliga-Nord
14:45h
SG
SG Rotenfels/Gaggenau
Heimspiele (Sporthalle Nonnenweier)
Sonntag, 08.03.2015
weibliche B-Jugend Bezirksklasse
16:30h
SG
TV Sandweier
männliche E-Jugend Bezirksklasse
ab 12h
Spieltag wird in Turnierform ausgetragen
Herren Kreisklasse A
Auswärtsspiele
Donnerstag, 05.03.2015
männliche B-Jugend BW-Oberliga
18:00h
SG Ottenheim/Altenheim-
SG
Sonntag, 08.03.2015
männliche B-Jugend BW-Oberliga
14:30h
JSG Balingen/Weilstetten-
SG
Frauen Landesliga Süd
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Der HTV schaut hin!
die etwas andere Art zu fasten:
"Medienfasten" – es geht auch mal ohne
Oft vor dem Bildschirm, das Smartphone im Dauerbetrieb und viel im Netz unterwegs, aber auch das Gefühl, zu
wenig Zeit für Familie und Freunde zu haben? Die Fastenzeit kann ein guter Anlass sein, das eigene Medienverhalten zu überdenken – denn Eltern und Erziehende sind auch bei der Mediennutzung Vorbilder für ihre Kinder.
„Es ist wichtig, auch einmal nicht erreichbar zu sein und von
unserem schnelllebigen Alltag und der Fülle an Informationen etwas Abstand zu gewinnen", empfiehlt Mediencoach
Kristin Langer. Wenn die Familie Medienfasten verabredet,
legen alle gemeinsam fest, welche Geräte an welchen Tagen
und zu welchen Zeiten Pause haben. Die Regeln sollten klar
sein, damit jeder weiß, worauf er sich einlässt. Es kann auch
vereinbart werden, ein Tagebuch zu führen, um die gesammelten Eindrücke festzuhalten und anschließend zu besprechen. So wird daraus ein gemeinsames Erlebnis für die
ganze Familie. "Eine Auszeit verschafft Kindern die Ruhe,
Zeit und Aufmerksamkeit, eigene Fähigkeiten auszuprobieren und aktiv ihre Freizeit zu gestalten", erklärt Langer.
Wer dabei nicht ganz auf Medien verzichten will, kann sich
mit seinen Kindern auch auf einen medienfreien Tag pro
Woche einigen.
Doch auch außerhalb des Medienfastens ist es für Eltern
sinnvoll klare Absprachen mit ihren Kindern für die Mediennutzung zu treffen. Als einfache Regel gilt: Jüngere Kinder bis fünf Jahre sollten nicht länger als eine halbe Stunde,
ältere Kinder bis neun Jahre bis zu einer Stunde täglich vor
dem Bildschirm verbringen. Bei Kindern ab zehn Jahren kön-
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nen Eltern auch ein Zeitkontingent pro Woche bis zu neun
Stunden vereinbaren, dass sich der Nachwuchs selbstständig einteilt.
Eltern sind Vorbilder
Generell ist es wichtig für Kinder, wenn Eltern ihnen einen
bewussten Umgang mit Medien vorleben. Dazu zählt etwa,
nicht ständig per Handy erreichbar zu sein und dieses bei
Gesprächen, während des Essens, beim Spielplatzbesuch
oder bei der Autofahrt auszuschalten. Vor allem können Eltern zeigen, dass sie sich den Alltag nicht von der Mediennutzung bestimmen lassen: kein Tippen auf dem
Smartphone, während man aktiv Zeit mit dem Kind verbringt und kein Eintakten der Freizeit nach dem Verlauf des
Fernsehprogramms. Dazu gehört zudem, berufliche Telefonate und Mails nicht während der Familienzeit entgegenzunehmen oder zu beantworten. "Digitale Entgiftung" oder
"digital detox" heißt das Stichwort. In den USA sorgt dieser
Trend bereits seit einiger Zeit für Furore.
Aber auch in Deutschland ruft das Projekt handysektor bereits zum dritten Mal zum "Handyfasten" auf. Wie lange mitgemacht wird, entscheidet jeder selbst.
Weitere aktuelle Informationen unter www.schau-hin.info