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tEt I I I trq E D O A R D OW E B E R F A B BR I C A I T A L I A N AC A R B U R A T O R I NA - ITALIA BOLOG HAUPTKATALOG fl]ttflruil8 ilHt1{t$[lII 3. Herausgabo IE U EDOARDO WEBEB I I S S ß I C AI I A ! A A C A A I L I R A I O R I hcltniscllc Hltlnirung zum llauülatalq In va iegender.technische.n Einreitunghabenwit auf einracheweise die Grundp nzipender AÄeitsweise des vergaserstm dttgemeinenund die kanstruktivenLösungender weber-verqäserim besandercne*lätt. Die zahlteichenAnfrcgen aus dem !n- und ausland habenuns bewiesen,wie nützlich diese vetöflentlilung ist und so haben wir versucht,diesen Leitladen besondersir- *i.ii.i feir zu erweiten, in den die Einstellelementedes yergasers nähet e*lärt wutden. ln einem Einbauspiegelwurdei die veßchiedenstenweber-veigasetin den bedeutendstenMotorcn aufgeführt, sawie die Einbau'und Konsttuktionsweise zur Erzietuni iies eiiiandireien aetriebesdaryestelt. Diese Angabenkönnen unseresEtachtensganz besondersden Fachleutenin den werkstätten zur owchführuns einer sachsemässenEinste uhg ind tnstandhahung die;ii;;-;;ir. Ferner weisen wir noch auf das heute so wichtige prcbrem der Lurtverdirtunohin, indem wir die pftfvorsch,ften,unddie am uetgasetvorgenommeien lnde,ungin i";ttürZr,-rÄ (,ennunmenrin Amerika und EuropanerrscnenoenGesetzengerechtzu ueden. sct/iess/ich wurden die weber-ceÄte t'üt petrcreum-Früssiggas-Antagen G.p.L.kutz etläuteft. -Weber.Versaser un^sereD,atsteltunsen y:!?.fil.!,rt?l eine besserc Kenntnis det zu vermjttetn, dem ole-rrc,n(|ge,wahrdes ge-eignesten Vergaseß zu erleichtern uncl den Fachkräftenin den i?!:::y!.r,"", werKserten etnen Letttadenzut Austührungeiner rjchtigenEinstellungund ordnungsgemässen Instandhaltung in die Hand zu geben. FrancescoBellicardi Direkor der EDOARDOWEBERS.p.A. EUROPÄISCHE SPONT[,,IOTONEN I,{]TWEBER.VEBGASEH I N H A L T ERSTEßTEIL ASBEITSWEISE DES VERGASERS 7 Kraftstoffanlage 7 Aufgabedes Vergasers 7 des Motors Dosierungsanforderungen I des Motors Arbeitsbereich 8 ElementarcrVergaser 9 VergasertyPen 10 Vergasers des elementaren UnzLrlänglichkeiten 10 Der moderneVergas€r 10 Korrekturdurch Bremsluft 10 Leerlaufvorrichtunq 11 Beschleunigung 12 Anlass-oder Starworrichtung Startvergaser Handbetätigter 13 13 mit Luftklappe Handbetätigte Starworrichtung AutomatischeStartvorrichtung Merkmale modernerVetgaser Zerstäuber Vergasermit mehrerenSaugkanälen Gemischregelvorrichtungen vergaser Staubdichte DämPferdes Nadelventils 18 18 19 21 21 Kraftstoffzufuhr ZWEITEBTEIL EINSTEI"LUNC DERWEBER'VERGASER 23 40 DCOE2 Einstellbeispiel des Vergasers 1) LufttrichteroderVenturirohr 23 2) Zerstäuber 27 3l LuttkorrektLrrdüse 4) Bremsluftdüse 2S 5) ['4ischrohr 6) Leerlaufdüse 7'8-g)P!mpendüse und Pümpenüberströmdüse 10) Startdüse 1 1 ' 1 2 )N a d e l v e n t i l 13) Krattstoff-Spiegelhöhe im Schwimmergehäuse _ Gewicht 141 Schwimmer 15) AnsaugtromPeten 2A 29 30 32 33 34 34 34 34 DHIfiEB TEIL EINEAU . ANPASSUIIG UNDKONIROTI.E IM.MOTOR Saugkrümmer 35 - Tabelle1-2 Einbaubeispiele Abgassystem Luftfilter Beschleunjgung Kraftstoffleltungen Einbaudes Vergasersim lvlotor Kontrolleim Motor Leerlaufoinstellungin Sportmotoren üblicheKontrollgeräte 3639 40 40 42 42 42 42 43 47 Strassenprüfung 47 Eisbildung im Vergager 48 Betriebin Höhenlagen 48 Kraftstoffe mit Alkoholmischungen 49 Eetriebstehler 49 ANHANG Abgesqual ität PetrolGun'Flüsriggas-Anlage c.P.L. Eibliographte 59 Arbeitsweise ERSTER sch.M des Vergasers TEIL €ln€! KBhrrolt.nt6s.: r L_.rillör 2 3 K,äftsroffDumDe Kraftstoffanlage In Bild'l ist in schematischerWeise der allgemeine Aufbau der Kraltstoffänlagein Verbrennungskraftmaschinen dargestellt; die Kraftstoffzufuhrkänn auf crund dieses Schemas wie folgt unterteilt a) Luftzufuhr: vom Motor über ein Luftiilter ange, saugte Luft; vom Tank zum Vergaser,durch b) Kraftstoflzufuhr: eine vom.Motor angetriebeneMembranpumpe; c) Gemischbildung:ist Aufgabedes Vergasersund zwar durch eine Drosselklappedie auch die Motorleistungregelt: d) Cemischzufuhrzu den Zylindern: durch Saugrohr. Aufgabe des Vergaser Aufgabedes Vergaserist es. der Verbrennungsluft den Kratrstoff in der dem jeweiligen Luftbedarf Mengebeizumischen. DasGemisch entsprechenden Dosi€rung und mögl;chste musseine besrimmle cleichmässiqkeitautweisen. a erqibt Die Dosi€rüngoder Mischungsverhältnjs zwischender v;m sicn aus oen Gewichtsverhältnis Motor angesaugten Luft- und Kraftstoffmenqe. Für Benzinebeträgtd;s richdie heure hänoelsüblichen tige Verhältnis,ohne einen Überschusi erner oer beiden Bestandteile,l5 kg Luft auf t kg Benzin, *{ l H -T- l5 genannt. Der Motorkannmit kurzVerhältnis (oderfettemlGemisch Kraftstoffreichem bis einem Verhältnis von ca. 6 oder kraftstoffarmen (magereml Gemrschbrs eirem Verhältnisvon ca. 18 arbeiten. unter cleichmässigkeit des cemisches versteht crcheine gLre innige_und mdgtichstglerchbleibende von Lutt und Kfaftsroff,woourcf die Ver.ntschL.rg Verdano'ung des Krafusroffesbeqünsrigtwird. 0 t *|"* i-:--i-t :5r+ V F t9 / tö / / \ / V MOTONDBEIlZAHL L.irtunslkud.: mar. vom Motor onfw'cke/te d€nen 0r6hzahlen voi obe. nach unrani Mororr€retufs n ps. Oros3etktaDoenseltuno in !/Ps h, fI ' Y "."t',,,"," cc= +ä*;Gr \ \ l./ \ Einttuß d.. üä:i*'-*" Mt.cnlrsw.rhthntrt.r äuf dte Moroie,3runs, D.e ve.bralch) s,bt s,n lenähn,s Dosierüngsanforderungen des Motors ln. Abbildung_2jst der Einflussdes [4ischungsverhältnissesauf die Leistungeines modernenMotors in nrElerem Eetriebsbereich dargestetlt.Bereine-n reicl-rterten M schungsverniiltniswird eine maxi_ male Leistungerzielt, während ein leicht mägeres Gen.isch d€n besren Verbrauch (njedrge. spezitischer Verbrauchl erqibt. Arbeitsbereich des Motors Die Moto.en der Dersonenkräftwagen sind, was urenzant- und Leistungsbereich berrifit. den urre'schredtichst-en Bedinqungen unrerwo.ren; ernrgewjchtige Eerr:ebsbedingunqen wefden 1:er 'nit Hilte der Abbildungen 3. 4-un-d5 erläurert. - Atb. 3.,,Vollast-Betrieb:vo kommeneöffrunq oer urossetktappe. -,Abb. 4. Teillast-Aetrieb: die Drosselkrappe wrrd re- werse nach und nach geöffner.lm ailgemeinen nandeltes,srchhierbei Lm die notwendig.tLeis_tung rur ernendurchschnrttlichen und bestän;rqenranroerneb aur ebener Srrasse.im direktenGänq oJer l]r \ _\ /, I ff -7' - / i ':#+ t l - ta' I r-1 5 6 U/nh. x rooo MOTORDEEHZAHLIIND WAGENGESCHWIND]GKE]'I L1114ü!r.: erford6rtcha Fahnejsruns eh6 Waoons von der qeln!t(en b,s /ur qdcFstsesc.h'.drsk.'r m d,'.t.el cano aur €rsus a tS, Orosselkläooen3rorrlnc und spez't. re'b..üch ,n von der niedrigsten bei grössterÜbersetzung, bis Die Leist!ngskurve, zur Höchstgeschwindigkeit. Der elementareVergaser erhältlichbei ,4otorauf der Bremsbank, beginnt qte qs-romvergaser o e i g e . r g s t e r D - o s s e l k i a p o e n d l rL.nr g l a c l f o l In Abb. 6 st ein elemenrarer alaooeo:s lL' <omp,etren veronschaulicht, genderwertergedtfneter der forgendeIeiJe rartasst: öffnung. - Schwimmergehäuse V, in dem ein Nadelventil, - abb.5, Motorbeschleuniglng: vom Schwrmmer betätigt, den Krafrstoffspieqei die Drosselklappe 6lfnet sich rasch weiter und die Nlotordrehzahl stets 5-6 mm tiefer als die Hauptdüse c hältl - LufttrichterD, der die FormeinesVenturirohrs musssich plötziicherhöhen.DieserVorgangwird hat; dann möglich,wenn das VerhäJtnis a den für die - Spritzrohr S, wodurch der Kraftstoff vom festgelegten Höchstleistung Wert erreicht:sieigt der Wert zu hoch,bleibtdie BeschleLrnigung unge, Schwimmergehäuse zur kalibrierten DüseC läufti - Drosselventil nügendweil das Gemischzu fett ist; lieqt der F, meistensin Form einerDros, Wert tiefer,tritt ein Krafrstoffmanqel ein,we oas selklappedie das vom Motorangesaugte Gemisch Gernischzu arm lst, menqenmässig regelt. - Leerlaufbetrieb: hierbeiist die Drosselklappe fast vollständiggeschlossen, was sich ber srenen, dern FahrzeugLrndbei mit geringsterDrehzahl laufendemMotor ergibt.In Abbildung4 ist links unter der Motordrehzahl von 1000 U/min die dargestellt. Leerlaufdrehzahl Abbildung5 zeigt inks die Unterdruck-und leillast-Gemischverhältniss, beim Leerlaufbetrieb. kurvebeginnend Aus dem in den AbbildungengezeigtenVerlauf ( , a o o e n s t e . ' udnegs,s p e d e r e r s r u n gd.e ' D r o s s e Verbrauchs, ziilschen des Verhältnisses l! und des kannman sich ein vollständiges Unterdrucks Btld eines N,4otors der Anforderungen machentkurz gesagt,man benötigtein fettes Gemischfür Voilleistung,gute Beschleunigung und höchsteMotordrehzahlenund ein mageresGemischfür den geflngsten Verbrauchbei beschränkterMotor. leistung. t r t l t I El.menräl.r sr6i93romv.rs...r . F Droqs€.lrppe . o -uhlnch,er , G a ä . p r d ü c . S s p r? - o h , V S , r w n r e r q € f a u s e n ' r S c i w r m . r e r ' a g e l J l L n s s b o h r . ndqe s S ( h w ' d m e . q e r d L . . t Die Aufgabedes LufttrichtersD ist, den lJnterdruck alrf die Düse c zu erhöhen, um das Zerstäuben des aus genannterDüse austretendenKrahstoffes, bei laufendemN,'1otor, zu begünstjgenidies ergibt sich auf cfund des physikalischencesetzes,was r n A b b i f d u n g7 q e z e i g rw r a . D e r a n d e r ' e n g s r e n Stelle des Lufttrichtersangeschlossene Druckmesser zeigt den 9rössten lJnterdruckbezriglichdes Atmosphärendrucks.Hier befindet sich nun die Düse G, durch die der vom Schwimmergehäuse kommende Kraftstoff ausfliesst. lm Schwimmer, gehäuse herrscht dank der Belüftunqsbohrunq A der Atmosphärendruck. S A U G L U FVTO M M O T Q F Miscnung.v.rhalhir - der 'ngeräugren -L'tr.nqc il dcm i- säuqrr.nme' !r sc-"foen Di- Do3,.run9s[ury6' i1d d,E q e c..- w,e d " - d". Abbrrduns.n Die sescnle.d'€uls ,{ dp'nar, aann dds v"rhrr4'' VollasrDo3ierung übersch!ss kraftstoffrelch6n Gemisches einireren. unt.rdluck im S.!qkän.l M D r u c k m e s s e r .h r , h 2 . h 3 F Drossarklaope o Lüfnri.hter Vergasertypen Ausser dem in Abbjldung6 gezeigtenvergaser qtbt es duci loch andereBaLanen,de.en Saugk a r a la n d e r sa n g e 0 r 0 n iestL je r n i o eB e r s p iee s i n d rn Abb. I wiederqeqeben. senkrechter 1 - Fallstromvergaser: Saugkanal, mit Lutt.DieseBauariist heute von obeneintretender weil der Verqaserretcnr die weitverbreiteste, ist und der Gemischfluss zugänglich in den Motor hierbeiauf Grundder Gravitation begünstigt wird. 2 Steigstromvergaser:ebenfalls senkrechter jedochfliesstder Luftstromvon unten Saugkanal, nach oben. Früher wurde diese Bäua|1sehr bevorzugt. da die von untennachobenströmende Luft vermeidet,dem Motor Kraftstoffin flüssjgem Zustand zuzufühfenijedoch ist dieser Vergaser schlecht zugänglichund der Kaltstart und die Gemischzuführung zum Motor sind schwreflg. 3 - Flachstromvergaser: der Saugkanal liegt waagerecht.DieserTyp wird überallda bevorzugt, wo die Höhenrnasse des Motors möglichstgering gehaten werden mÜSsen. , t ' i l il' t t t l t i l t v.rs.r.rtyp.. . I Frts$omverlaser 2 Steiqsromverqäs€r 3 F achstrohve.Oa.er. des elementarenVergasers Unzulänglichkeiten ") Aur Crund der phys,laJischenArssfrdmLngsgesetze von flüssigen Veoien lFüsstqkeitenu;d GaseJ aus kleinen Öf'nunqen<ann 'nai be*e sen, dass bei wachsendem lJnterdruck im engeren Orierschnittdes Lufttrichtersdie aus der DüsdausKraftstoffmengeschneller zunimmt. als tretende 'e in den Vergaser eintretendeLufrmenge.Demach wird das vom Vergaser geliEferte Gemjsch bei zunehrienderMotordrehzahlimmer kraftstoffreicher so däss das Gemisch seibst, wenn es einmal für die Höchstdrehzahldes N,,lotors genau bemessensein sollte, bei niederenN,4otordrehzahlen zu kraftstoffarmsein würde. Der einfache Vergaser,wie er oben beschrieben w u r d e . k a n n d a h e r k e i n g l e i c h b e i b e n d eMs i s c h ungsverhältnis sichern und weist ferner noch fo/gendeLJnzuiänglichkeiten auf: b) mit ihm ist der Leerlaufbetriebdes Motors unmdglich,da er mit keiner geeignetenLeerlaufvorrichtung ausgerüstet ist. Bei im Leerlauf arbeitendemMotor ist der Unterdruckim Lufttrichter derart gering,dass vom Spriurohr S - Abb.6 - kein Kraftstoff angesaugtwerden kann. cl mit ihm jst eine augenblickjiche Steige.urgoer Vorordrelzahl Draktsch .inrnöqlicn, da i; innr-kein Düsensystemzum übergangauf die Hauprverg& sung und zur Motorbeschleuniqunq d) das Anlassen bei kaltem Motor ist besonders bei tiefen aussentemperaturennicht mögtich, da der Unterdruckirn Lufttrichternochtiefer ist, auf Grundder vom eiektrischen Anlassmotorhervorger!tenengeringenceschwindigkeit, währendder Motor ein kraltstoffreiches Cemischbenötigt:d.h. dieserVergaserbesitztkeineStartvorrichttng. All diesegenanntenUnzulänglichkerten tretenbei einem modernenautomatjschen Vergasernicht Der moderneVergaser l-Jrnzl] vermeiden.dass der Vergaser bei zunehmender Motordrehzahl ein Kraftstoffreicheres Gemisch liefert, wurden während einer siebzigjäh. ngen EntwicklungsarbeitzahlreicheVorrichtungen hergestellt und ausprobiert; die qeeigneteste Lösungbestehtwohl in der Korrekturdurch Brenrslufr und zwar automatischohne dabei von aussen betätigte mechanischeOrgane zu Hilfe nehmen zu müssen. al Korrekturdurch Bremsluft Das von der Weber für ihre Vergaserverwendete Korrektursystem ist in Abbildung9 dargestellt. Wenn der in der Einengungdes LufttrichtersD herrschendeUnterdrucküber das SpritzrohrS den im Vorratsraum P enthaltenenKraftstoff ansaugt, ergibt sich, dass aus der Hauptdüse G n€uer Krattstoff zufliesst, während durch die Düse Gf und die seitlichen Bohrungendes MischrohrsT Aussenluft herströmt. Be wachsendem unterdruck urd z,;nehmender wird der KraFrstoffzuil!ssaus oer l,4oiordrehzahl v o n d e r d u r c hd i e D ü s e G f u n d d i e G Hauptduse des Mischrohrs T herstrdriendenAusBohrLrngen s e nu f t r m m e r m e h r g e b r e m s t . S Spr tzrohr . Cl Lunori.krurdi3e Koftektlr durch arensruii G Hauotdüse v SchwlmnefqeT Miscnroh. ,m F 0rosselkLaope D Lüitlrichter r"use D i e V o r t e i i e d l € s e s v o l k o m m e n a u ! o m ast c h e n Korrektursystemss ind folqende: - verbesserteKrattstotfzerstäubung. da aus dem S p f l t z r o hS r L e r n ' e i ' r e - . r a f - s r o _ rw r e o e r r e e . mentarenVergaser,sondernbereits eine Emulson aus LLft und Kraftstoff ausfliesst. - Es st leicht verständich, dass dle DüseG nicht mehr dem gesamten Unterdruckdes Lulttrjchters D a u s g e s e t zi ts t : d e s h a l bs i n d .e n t s p r e c h e nedi n e r gowrqser ' rd-'stofJnenqe.a e abrressJngecoeD L s eG q r o s s c r D e s s t , o " V o - - e r l r . ' " r e grössere Düse erstens lerchter herzustelen ist r or Urrerha ro. des ..afrstoffes L - d g e q e n a b Fd wenlgerempfindlich st und zweitensv/e sie dank ihrer Merkmale wesentiich dazu beiträgt die Korr . . r L r d e s \ l q c h L n q s v e - r r äs. sr 'er s - " r r ur . i g / r regeln. U o n o " a o . d . r " . B e d F L r u n sq ' r o d t ( l - o i ö ^ o r o s sungen des Sprltzrohrs S und Ces Hohlraums zwischen dem Mischrohr T und dem Vr.rrrarsraum P , o , r r c hw e l c h . n d e r ( r a f r s r o " d - . n r le s s r D e - wenn das SpritzrohrS und genannterHoh raum zu k i e i nb e n r e s s e sne i n s o l t e n .w ü r d ed e r S t r ö m u n q s w i d e r s t a n db e i z u n e h m e n d e m U n t e r d r r c ka. s o b e w a c h s e n d e rD u r c h f l u s s g e s c h w i n d g k zeri rt g r o s s werden. Es folgt daraus. dass durch e ne zrleck' des Spr tzrohrs und des Noh . mässiqeEemessLrng ist die möglich Korrekturdes für den Nlotor raums t näl s s e sz u r e g e l n a n g e m e s s e n s t eMni s c h u n g s v e r h bl Leerlaufvorrichtirng D j-.n o e e-rlruf.o - chtrrq i.r es rogl cn.d"s" der warme Motor bei stillstehendemFahrzeugnrit einer niederen Drehzahlläuft. u n t e r s o l c h e nB e d i n q u n g ewni r d d i e D r o s s e l k l a p p e fast ganz geschlossensein. so dass der im Luft- lrrchter herrschendeUnterdruck kaum ausreicht. {raltstoff anzLrsa!gen, da eben oie durchströrneirde '-!ltmenqe sehr beschränktist B e i r nS e t r a c h t e n d e r A b b . 5 s t e l t m a n f e s t .d a s s d e r U n t e r d r u c k t m S a u q k r ü m m e rb e i g e f l n g e r Llltzuiuhr in der Teillastk!rye. d e ,re scnon gesagt an den Leeflaufbetreb grenzt hocjr st_ D e s e r U n t e r d r u c kw i r d d e s h a l bi ü r d e n L e e r l a u i betreb ausgendtzt:es gentEt, stromab,rärtsder 0rosse klappe z,Jml,jotor hin elne (rafistofidüse G m , A b b . 1 0 e r n z u s e t z eC n .i e w r e d e r u r .m t e t n e r L,rftkorrekturdLtse Gam in Verbindunq steht. dte a u s s e r d e rdn e s i c h s o n s t c l d e n d eS p h o n wf k u n g ! n t e r b r i c h t D a s s o g e b i i d e t eG e m i s c hw r r o v o m \,4otoran der tlündunq der Sohrung 1 abgesaugt; diese Bohfungwird von ijer Schra!be 3 eingesieltt die deshab Leerlauf.cemischrequlierschräube g e n a n n tv v i r d .W ä h r e n dd e s L e e r a L r f ss a u g t d e r Llotor durch die k eine öJfnungder Drosseklappe d e notu/enCigeLuit an: die Klappenofinungwird von der Leerlauf.Einstellschraube 4 geregeli So dann fliesst das Cemlsch durch die berets obe|r genannte BohrLng wo eben zur LeerlaufregelL:ng d i e b e i d e no b i g e nS c h r a u b e vn o r h a n d e ns i n d . B e i C e n a l l q e m e i ne i n g e b a u t eVne r g a s e r w n lrd der K f a f t s r o f f a r d e n L e e r l a ! l b e ter b a u s a e r M i s c h rohrkammerdes Hauptstrornsentnomrnen,Jnd z,rar an einerbestimmten S t e l l e d i e C e r H ö h ed e r i e t ' s t e n S o h r ! n g e ne n i s p r i c h tw, i e a u s A b b .1 0 e r s i c h t , ich, oder jed€nialls stromabwäftsder Har.rptdüse. L.erlä!l.ysr.m cam Lderrulurt.use G6 Leerrauikraiistoftnüse G fdlptdilse I A ü s m l n . u n q 3 e s l e e r a l f k a n as 2 !6erqanq. rsohr!.q 3 r e e r a u f B e q ui e r s c i m u ü e - 4 L e e r a u t E . n e l r s c h r s u b e D . - c 5 I e s - . \ - o - d n L _ q^ r - d d e G e r r ' , h r e i e r L . g des Leerlaufsysternswenn sie nlcht mehr fdtig i s t a u t o r n a t i s cehl n g e s t et l 3 e H o c h l e i s t u ndge s Motors, z B wenn !n der N?llschrohrkammer der grösste Unterdruckherrscht, kann elne " Umkehr u n gD i n L e e r a u f s t r o me i n t r e t e n d, . h d u r c h d i e EohrLrngen 1 und 2 und die Düse Gam tritt Luft e n und strömt in die M;schrohrkammer. Be Vergasern in Sportmotorenwird das Leerlali. system oft direkt vom Schwimmergehäusever s o r g t . i n a n d e r e nF ä l e n w r r d d i e . U m k e h r u n g durch veränderungdes Stroms selbst begrenzt. cl Beschl€unigung Der Vergaser nach vorhergehenderBeschreibung kann also sowohl beim fvlotorleeriaufwie auch beim norrfialenBetrieb richtig funktionieren.unablirg g davon.ob d e Drosseillaopeganz oder aur !er'wese qed'fnet st, Versucf! nan jedocn vom Leerlauf'auf den normalen Fahrbetriebdurch entsprechende Drosselklappenbetätigung überzugehen. bleibt der f',1otorstehen. D i e s g e s L h r e Fdr a d u r c h d a s s o r , f c ho , e g r d s s e . e die durchströmendeLuftDrosselklappenöffnung mengeerheblichzunimmt,da die durch die Schraube geregelte Eohrung n cht die entsprechende Kraftstoifmenge durchlässt. sondern durch den l.Jnterdruck erhebiichaonrmmr: nlcht ausreichenden die FoLqeist dann. dass der Motor wegen der manqelnden Kraflstoffzufuhrstehen bleibt. - n d i e s e n - o e l s t a r db e i d e r B . s c n l e u n i g u r,oo ' . zubeugen,w rd an der Wandungdes Saugkanals das Loch 2 qebohrt,das sich n Höhe der oberen Känte der Drosseikappe, wenn diese in Leerlaufs_elLrngsrehr. befilder Llndi1 ',erbindL'lqm I dem R a n ad l e s L e a ' a L ' q e ms c l ' e s A b b . 1 1 s I e h l . B lbe_gänq A Leerlä-f C ld.nosDfi.3en , , o a . q r n q r b o t r L - q F D _ o s i a l rä p o e 0 - L h f l . r r e r rno rperrnq s !L'k tq'ohr Beim überganq aut die Hauptvergasung,ganz besonderswenn die Drosselklapperuckartlgqeöffnet wrrd, spielen Form und Abmessunqendes MischrohrsT, Abb. 9, eine grosseRol e. m tu1ischrohr T und im Hohlraum P befindet sich nämlich ein gewisser Kraftstoffvorrat,der beim Leeraufbetriebdes [.4otorspraktischdieselbeSpiegelhöhe (wegen der Kapillaritätl hat. - Wenn die Drosseklappe geöffnet wlrd. und zwar wenn auch nur ein kle nster Unterdruck hervorgerufenwird, wird der im VorratsraumP befindlicheKraftstoifsofort abgesaugt.Kurz gesagt gibt es zwei Arten, um einen einwandfreienN,4oiorbetrieb beim Öffnen der Drosseiklappe, ohne aussenstehendebeweglicheTeile,zu sichern: - - SchemaA der Abbildunq Beim Leerlaufbetrieb 11 tritt in die Bohrlng2 Luft ein, die als dem Saugkanal des Vergasersströmt und sich mit der vom Motordurchdie Bohrung1 angesaugten Emul, sion mischt,da sich Bohrung2 stromaufi,värts der Drosselklappe und zwar an ernerStellebefindet. wo der Druck bejnahedem Atmosphärend!rck g eich ist. Wird die Drosselklappe etwas rnehr qebffnet- SchemaB, Abb. 11 - dannsteht die Uberganqsbohrung 2 ganzoderteilweiseunterhalb der Drosselklappe, wo ein starker Llnterdruck vorhandenist; folglich wird auch durch die Leerlaufgemischbohrüng 1 gleichzejtigEmulston angesaugt_ Bei weiterer öffnung der DrosselkLappe tst das vom Leerlauikanal herkomnrende Gemischnicht jetzt konrnrtdas SpritzrohrS mehr ausreichend; hinzu,um welcheninzwlschen ein hinlänglich grosser lJnterdruck ist, urn Kraltstoffdtrekt entstanden - SchemaC, Abb. aus def Halptdüseanzusaugen 1f. Oirmalssind zwei oder drel Übergangsbohrungen vorhanden, urn die Wirkungder Drosseklappenöff, nungzu verlangern. d;e übergangsbohrunq(oder ,bohrungenlund der Kraftstoffvorrat in Ra{rm P. Trotz de. vorher erLäutertenMassnahrnen, gibt es Fälle,in deneneine Beschleunigungspumpe zusätz- de) -ee' äLrlänal( des Leerautkanas lich eingebaut werden muss, um während der raschen Drosselklappenöffnungeneine weitere Kraftstoffmengeeinzuspritzen:bei solchen Fälten handelt es sich meist um folgende: - wenn der DLrchmesserdesL!fttrichters grösser a l s 2 2 ' 2 4m m i s t i - wenn ein einziger Vergaser mehrere Zylinder - bei Vergasern in Sportwagenmotoren. Die rasche Drosselklappenöffnung kann eine vorübergehende kraftstoffarme cemischzutuhr verursachen.da hier irn Vergleich zum Kraftstoff eine qrossereLuftmengeaussrrdFt. dies hängt von de, K.ahstoffdichre und derr St.önurqsve,tauf im vergaserab. Die besten Resultate werden allgernern oann erzielt, wenn der einqespritzteKraftstoff auf den Drosselklappenrand gerichtet ist de. nicht auf die Ubergangsbohrungen wirkt. dl Anlass-oder Startvorrichtung DieseVorrichtLrng vo lendet den modernenauto, matischeVergaser. Beim Kaltstartdes i!1otors,ganz besondersber sehr tiefenAussentemperaturen, ergibtsich nämlich lolgendes: - schwacherUnterdruck,der aut die Vergaserd ü s e ne i n w i r k tu n d s i c h i m S a u g k r ü m mbeirl d e r , da sich der vom Anlassergedrehtel\lotor aus verschjedenen Gründensehr langsambewegt,d h m l t c a .7 0 - 1 5U 0 / ' m i nä u f t ; - mangelndeKraltstoifzufuhr seitensdes Leerlaufkreisesund keine Kraftstofflieferung seitens der Hauptdüselnfolge des zu niedrigenUnter drucksi - Kondensierung Kraftstoffes des abgesaugten an den Wandungen und der Zydes Saugkrümmers linderwegen des geringenUnterdrucksund der fiefenTeoperatur.Die Zyltndetwerdenmit eirem zu kraftstoffarmen Gemischbeliefert,mit einem gutenTeil Kraftstofinoch in UüssigemZustand 1 Kolbenstanqe 2 <obeifedef B6cht.uniqur$-(olb€npümp. und folglichschwefverbrennbar. Sp I o.Foenoe6rqunqsfebel F D.orrerlrooe Va Sä-gv"nr Csc L.Jbern.ii-dase der Du-oe V ccrs'rne-ge. lJm ern sofortjgesAnLassen zu erzjelenund auch !:iuse Vm Drlc[v€ntil . Gp Plmp.ndüse. währenddes Warmlalfensdes Motors st deshalb notwendig, dassder Vergaserein fettes Gemrsch Die mechanischbetätigteBeschleunigungspumpeabglbtur]dzward!rch einebesondere Startvorricharbeitetentwedermit einemKolbenodermrr erner tung,die auchkurz Startergenanntwird. Sobad siehe Abb. 12, 12.Aund 12-8.In AbbilMemLrran, erreicht, der l\,4otor die normaleBetriebstemperatur dung 12-Aist gezeigt,wie der KolbenSp beim ausgeschaltet sein. muss die Startvorrichtung von der Feder2 nach öffnen der Drosselklappe, lnten gedrücktwird und somitauf den Kraftstoff HandbetätigterStartvergeser etnwirkt. Das SaugventilVa schliesstsich und DieserStartvergaser bestehtaus einemdirektmit Druckventil vm, der Kraftstoffwird, bei geöffnetem VergasungsdemSchwimmergehäuse verbundenem Gp ausgespritzt, während durch die Pumpendüse Drosse klapsystem, stehender das bei in Leerlauf durchdie Überströmdüse ein Teil des Kraftstoffes pe, wie wird. in Abb. 13 betätjgt direkt vom Fahrer zurückfliesst. csc wieder ins Schwimmergehäuse 'r qererqt. Gs und n' w StartdLse rd der der der Drosselklappe wird der Kolben BeimSchliessen vorrdtsraum4 enthaheneKraftstoff durcl_den geqendie Feder 2 nachobenverstellt und nun erzeugtenUnter. strornabwärts der Drosselklappe tindet der Saughubstatt, indemd!rch Ventil Va druck abgesaugt. Kraftstotf angesaugt wird. In Abb. und DüseGsc wird mit del Drehier abgegebene Kraftstoffmenge 12-Barbeiteteine Membrananstelledes Kolbens, Lutt zu einer durchdie Lufrdüse2 herströmenden aberder Betriebder Pumpeist der gleiche.Später der beiden Ernulsionvermischt und ermöglichtsomit das kommenwir noch auf die Eedeutunq des t\,4otors. ,Anspringen und Warmlaufen DüsenGp und Gsc zurück. ! Pumpenbetätiqlnqshebel 2 s&chl.lris!.$.Membranpump. Membraijeder 3 Rückhorteder-4 Nocked-5 Rolle F Dfosse, d6r Pu6p€ Mp Membrai - Va Sa!g. k appe Gsc lbeßt6mdijs€ Gp Plmp€ndüso. v€ntt . vm or!.kvenlil Si.dersaser Ge Startdüs€ 1 S t ä r r q e m ' s c h k a n a l- 2 S t a d u h d Ü s e l S t a r t e r F D.osselklappe der strfivoaichtlnq V Schwinmersahäuse. Die beschriebenestartvo" chtJng st mit errem p r n f a c h eV n e n t i ld u s g e ' L s l e tk. a n na b e r d L ' c h E i n _ bar, eires zusätzlichenVentils fi'rt o'ogressrver Wirkung veroesse weroenHandbetätigte Startvorrichtung mit Lu{tklappe 8 e i d ' e s e m S y s t e n A b b . l 4 w r r d a r s l e r ' eo e s bescf,riebenen Sta't!ergasers ene zusätllicl'e exzentrischeLuttkiappeFs und zwar stromaufwärts des _u.$r'cl'te.sO e.nqebaL-.Berr A rlassvorqang. abb. 14-A,wr.d diese LLlLlapoe vollLonrrrer9e. ! r u D t d r o s o e lak o p e F d € g e g e ne n s c n t o s s e no. . e Stellung Schnell-Leerlaui. ged'fnet Unrer e.nr9 diesen Eedingungenerzeugt der vom Anlasser gedrehte |\lotor einen Unterdruck.der nicht mehr 'x1: Pncumansch.Anti-Üb€rllutunqsvoüchtunq 1 Sesrenzuiqs!üsai dar Uniardruckletunq 2 nückzuqfadertür M€mbran 3 E nsteL! sch.äube 4 Meob.an . F3 Lüfrklappe F Drosseklappe schlossen,denndas Flatterventil 1 regeltje nach den Erfordernissen Motors die Luftzufuhr. des Der Vorteilder Startvorrichtung mit Luftklappe gebestehtin er1emra9.1über dem Srarrvergase. scherenAnlassenund einer erhöhtenLeistungsfähigkeitdes N,,!otors beim Kaltstart/ Lufrllapp. Fr .ui1\appe Sbdonchtuns mn cr.nti.ch., -ede' S So 'nronr O LUfr' .Fte F orocre |. äppe V L b 'eie wie beim vorherigen System stromabwärts der DrosselklappeF liegt, sondern den ganzen Baurn Klappeeinschiiessstrornabwärtsder exzentrischen lich des Lufttrichters D und des Spritzrohrs S beeinflusst.Nach dem Anspringendes N,lotors wird der auf das Spritzrohr S wirkende UnterorucKzu 'tross und das Gemisch würde zu kraftstoffreichi gleichzeitigwird aber die Kraft, die die Luftklappe Fs öfJnet,qesteigert. Deshalbist die Hauptdrosselklappe nicht steif mit dem Gestängeder Luttklappe verbunden sondern mit elner geeichten Feder M. so däss .ich die LJhklapoe Fs enrsprechenddem Unterdrucköffnet.Bei warmqelaufenem Motor muss die LuftklappeFs senkrechizu stehen kommen,Abb. 14-B,d.h. die Starworrichtungmuss vollkonmen aLsgescl_a rer ^/erden.LJ-ne nen ver bessertenWarmlauf des Motors zu erzie en wird zuweilen auch die ln Abbildung15 gezeigteAntiiJberflutungsvorrichtung heranqäzoge-n. Der unter der DrosselklappeF herrschendeUnterdruck nimmt intolge der erhöhten Motordrehzahl zu und aut die Membran 4 einwirkend wird die Kraft der Feder 2 überwunden:to glich öffnet sich die von der Einstellschfaube 3 geregelteLuftklappe Fs; die raschen Klappenöffnungen werden hierbei von ,l-rer Feder (ricl-t dogebldFrt aL.getangen. D e - L f t k l a p p eF s d a r f s i c h - a e , t " r c i rd { 1 e n ,a o e r nicht schliessen,so ange der l\.4otoräuft. Eine andere Lösung einer Starworrichtungmit Luftklappeist in Abb. 16 darqestellt:beim Warm_ lauf des Motors bleibt hier d-ie Llftklappe Fs ge_ AütomatischeStartvorrichtung Um die Bedienung des Wagensz! vereinfachen, die falscheBetätigung der Startvorrichtung zu vermeidenund vor allem um auszuschliessen, dass sie nachdem Warmlaufen des Motorsaus Versehen weiter eingeschaltet bleibt, werden in verschiedenenVergasertypen automatische Startvorrichtunqen eingebaut. Srado*ichtuns D Luftrichtef Lufikl.9p€ und F:n.n.nri, S sp_ihrorr C 7.rt'äuber Fr url.aoee in A Stad.iirchtunq F Orosselkläppe einqeStä|tvoiiichtuns aus!eschatret Die automatischeBetätigunq,auch aut der farbigen Bildtafelgezeigt,besteht im allgemeinenaus einem wärmeempfjndlichen Organ IBimetall-Spiralfeder oder thermostatischesElementl, das bei kaltem Motor den Startvergaserdadurch automatischein- LEEBLAUFBFTFIEB STARTSETRIEB 'Vl'i-,,t /,t V E R GA S E R WEBER S E R IE4 0 D F A EESCHLEUNIGUNGSBETRIEB scha tet, dass es entweder das Starterventilöffnet oder die LuftklaPPeschliesst. Die Ausschaltungder Startvorrichturg!,virddurch Organs. Erwärrnungdes teFnperaturempfindlichen entweder durch Lutt. die wiederum vorn Auspuffrohr erwärmt wird, oder durch das Kühlwasseroes lvlotorsoder durch einen an die Zündanlageangeschlossenenelektrrschen\l/iderstanderzielt. Die einzige vom Fahrer alszuführende8etätiglng 5 e s t e r r o . r f l a .d a s G a s p e d a , / o f A n a s s F . o e s Motors, ganz durchzutreten und dann angsam , a e d e r o s z u l a s s e n :d e s h ä l bw i r d d i e s ev o r n c f tung auch halbautomatjschgenannt. ln Abbildung 17 ist ein grundsätzllchesSche.'ra dargestellt.aus dem Einschaitunq.Anlassen und B e s c h l e u n i g u n sgo w l e A u s s c h a l t u n ge r s i c h t l ; c h si n d . Einschältung- 8ei kaltem iüotor hält d e BirnetalS p i r a l f e d eIr d u r c h 8 o z € n 1 N e b e l2 u n d 3 d l e . . ' t l . l a p p eF s ; n o e s . i i o s s e n . . S t e l u n g : d i e s J e schleht während Cern Durchtretendes Gaspeials und dem nachfolgendenLos assen. D ese 8etätrg L r g ! t u r b e d i n q r1 0 v \ e n d i g L. n d i e - , f L e o e 6 s r t z e r d "S . f f a u b e 5 d u - c l _d e v e - br d , n g s s - a r q ö 7 zum geschleunigungshebel 8, vorn Nocken 4 z! entfernen.Nur ber abgerückter Schraube 5 kann d i e B i m e i a l l f e d eBrd e n H e b e l3 d r e h e nd, e r z u s a m men mit der Feder9 ais Mitnehmerauf den Nocken 4 \rirkt. Vor dem Anlassenrnuss dje LuttklappeFs geschlossensein, und die Schraube 5 muss auf dem Nocken4 aufljegen,wodurch dle Drosselklap, pe F für den beschieunigtenLeerlauf teilwejse geöffnetbleibt. Anlassen und Beschleunigen. Bei angelassenem Nlotor wirkt der sich stromabwärts der Drosselklappe F bildendeUnterdrLrckäuf die MembranD und den Schaft 10 lnd zwar in den vom Einstellelement für kraftstoffarrnesGemlsch 11 bedjngten Gfenzen automatischeAnti-Überflutungsvorrichtunq. Dufchdie Verschlebungdes Schaftes10 wird die LuftklappeFs teilweise geöfJ.et. wodurch ein dem WarmLaufen des Motofs angepasstesGemisch hergestelt wird; hierbei wlrkt die Lu{tkiappeent, gegen der Federkraltvon M und B. Wird nun das Gaspedalleicht niedergetreten.so dass sich die Schraube5 vom Nocken 4 entferni,w rd der Nock e n d u r c hF e d e r 9 g e n a u s o v i e l g e d r e h t ,w i e vorher der Hebei 3 durch den Schafu 10. Wenn 1 B o l ! . n 2 H e b e . 3 H e b e l f e s t m i i e i n a n d e fv e . b u n d e n- 4 N ö c k s i : u r L e e f l a u f D . e h l a h . r h d h u n q. 5 E i n a u r o m a r i s c h es r a d o E c h r u n s . zur 'laraurD.ehzah erhohuno 3 Beschleunicun;siabel sre schraubezu' Laerlauf-oreh:ahlelhohlnq 6 Hebel'0 s..äi ._ " ,. I ( r0 e ,"-D,nou-e5'ed"_ lt .: -r" "-. F C @ s s e l k a p p e - M F e d e rf ü r M ; m b r d ; o . B B i m e i at - S p r a L l s d e f. R H e t z s p i r a l e 1 2 E n s r e l s c h , a u b er t r L e e r r u r b e i f i e b F s L u f i ä p p e jetzt das Gaspedalü/ieder osge assenwird. komrnt o i . S c l - . a L b 5e ^ e d e r d u f d e n N o c t e a4 z u I e q e 1 . der sich nun aber in einer anderenLage befindet und zvtar zur Verrninderunqdes beschleunglen Leerlaufs-Wird jedoch das GaspedaLganz durch, qetreten,nlmmt der Unierdrucksironrabwärtsier ÖrosselklappeF ab, die Feder lvl br nst Schaft 10 w eder zurück und die Ölfnung der LuftklappeFs wrrd nur nocl_ ,on det B me-all'ederB 9e.e9er. Will der Motor auf Grund einers überreichenKrafts r o F q e m i . c t ' e ns i c h r o n s p r i ' r q e nd .d r ' r s o : e l r s c q Gaspedal folclendesab: bei ganz niedergetretenem öff;et sich die DrosselklappeF vollkommen und 7 und den Hebel 6 durch d'e Verbindungsstange werden Nocken 4 und Hebel 3 gedreht, wodurch s i c hd i e L l f t k l a p p eF s b i s z u e r n e mg e w i s s e nG r a d öffnet. Bei Einschaltungdes Anlassers kann das Gemisch nun entsprechendverdünnt und der Anassvorganqwiederholtwerden. Ausschaltung Bei der Erwärmung des Nlotors, w i r d d i e v o n d e r H e l z s p i r a lR e e r z e u g t eW ä r m ea u t die BirnetallfederB ubertragen;letztere dreht slch jetzt und bewifkt die Verstellungder LuftklappeFs, d.h. das Gemisch wlrd krattstoffarmer und die bisherigeerhöhte Leerlaufdrehzahl lässt nach.Bei erreichterEetriebstemperaiur hat die Bimeiallfeder B die LuftklappeFs in senkrechteStellunggebracht und den Nocken4 gedreht,so dass er die Schraube n Hau0t_ ,renanrt,dern er Far die Aulgabe-den unle4 :;";;,;;;. ooef LJft*richterherscherden v"' ä,ne qre'cr.ra-ssiqe'e Leerraursrerr!ne :;1.::' :; :,iä;""';;o rrr.roer -vert'er'uros i, ;"reserren .lalrsto+es ;"; ;är;; :.#":i::n';:t;b; '/orangeqangeren i ' i i - ' r ' J r t , " i " . l l e r r i q e nd e r F - -,^r+ mchr oerLihn; die Hduo!drosserklapoe i"";u"-"^'* l.ll"'ll.i' 1'','.i"''#i*ili!'il,".i.'"' "m:'i;: *oig5l r9's1'"' *i',t:i::li illrJ:J; "';,"j: "1 il*;;" lH :: i qrosslen :n uone ver' der wurden Abscl'nrhen -- -:-::;;;ehefuen ää]"iü.'ä".."n um"'kante u 5rE"' ;;.ä"'""*J"".I;.':1":::'^"1,:'1"[J$ iinscinrirunqdes Lufttrichters 1..,'ä"". lT{iJ"".ä''ff :'I*:i;ru"+"",;i,"+*:',"rü "i"ia"l n;t'"' zu erläutern to?'.'!JLil, I venturiroh 0". wird auch zusätzliches mit mehrerenSaugkanälen lerau' äLsden Voto'er 'r^cn ruUm eine rbau voto-e ..,"-').1 -v*sa5e' "i,ri.iJi ä *rtio"" verveendetjo .är'*i" ernzrgen iiI\", liitf ,';ji' - L LeenäuJhebel der I Stuie f1 te3t verbunden DrosselkLäppe def mit Dross€lhebeL A :'äT!:t[1:"?'] ?J:"ä"#1",s"""'f"'lT'::::*lff e nenwirtscharr'icr^en Aureabe. f:l;Tllil r:l durcn'..1i.ii1,"",","nswährend a". gl.jj:"'"j, :i;,:;; qewlh.reisten. ",,'5ll"X xlä"".9;, ffJ::ä t#;,j:J,fl """". ""?,:'i#:lrä"",Jlä'l''nl"n frj: ?:#:':".";'"""* .!.Ti#i"'i:i*::::::"' wird. ::.""J,"#,",-Jtl":i"lj*i"{{dii}ff t.,ffi ^1,::i,üi "if ll'"'""J-"';*uuo""' geholt ff::""Jili"J"iJ"'.'l:H,,f mit n'ir.einem [';" l';.;.;'v;;n"""r ls.a!-slanar x,ti*il!ul*"r"; frqlfi +:tT, ::"-r "T;: ffi.::'äli i:l#::k'l"l#ffi"?r'li::;u: :*T:iL:;::'(,":::'J;i1"";,3iYl'""0n';'",,.'*"n "öiä"*,-ripp""ottnung die. entwedersturPni., '"."n".'""n" Je';J :"f ;,i::;""11"iJ:Tl"'"il'i""1" i::,".:i:::"'] :!::i"*lit;1,";;f?Ti:il ::;:i;.::11i:: ni.i"";''-';,tl,.l"r'3i:,"i'iL "1,';:'i;:' ff ?"i.,1",,'*;:l'1"'iüt:";[:i;n'0i""'i::sl: itlö,::",..;'i.:t':t?;:.iij,]T,"i-"";":'ü iiipöii-iz. st'c: .'u ör'nenbrsoeide^laopen *" ":.+,il3l:"rluli.i?{ri l.;'hi'r" 1t';1t" vollkommengeornet s rno gfl"^';!:::r,'"":"i'ili",-'j:,'"";31'"u""'ii::: ds vdmüän r ""_'Y oro33eLklaepe F2 lesi verÖund€n' " - !dnn D i eD . o s s e r k l a p p e r o t f nd Le nr 7gw e ' t e rS t u r e /0m de'l äuch pneumatischerlorgel d\' dufch llnter' iL,i.rl.i.-, de. ersre'rStuierprkorrn-enoer il, l- i". ,'t eire Membrarw,rkt,Abb.l9 Durch F1 oer ersrenstufe ;;;"öit;;"q de' Drosselkraope D r tjnterdrLck.n/e'e .11 LJfttrichIer cn btldets P ge'ührt ^anal Vembran 1 z.L' den ar'.i il"i {laooeF1 L,o-nmen qeoffneter 0rosse ]u,io ae' .ol l ä s sd ! en l n l e n u n d L l l a c l ^ s i e n i i e rr e e ' a u f t e l e P \,4''nbran I i der v-"rS,.arn-qsstange "ir" ou"rcÄ L z l r e l H e o e l uerbundenen r - , r , e ( c mF a , ld r r dd - r c l _d e r u l t e r d r L c l d e r d u l g e g e no e ' c e d e r ( r a FM ! i " " V " - " . a . d r ( r ' e. rl a a hr r d l a c h e " d ' l ^ d P ' L ] n , n . . " t l a p o eF 2 , " . " t " u q t " _ L L l n e r q e g e- do ' { _ e lB e i n S c l l e s s e _ du'ch die qe2erqten " . . D r o i " e l l l a p p eF 1 ^ q e c o r o s _ h l e s s '1 de-D'o"(eLtLaooe d c s Heber Ft oewähreistet. Diese pneumatlscheBetätjgunq 40 ; .ranr oesorders c def \loro-ea drqebract'( m a n ' o e ' q l e c h z e i r j g eGr e w ; l - r e s t u n cg n e s z u _ oire oesonders nien-Beichleuniguiqsvorqargs r er'e'c'ler D-ehz"l-le oe \orer no'neMotorle,s-urq Gemischregelvorrichtungen Wie bereitszu Beginngesagt[Abb 34'5) muss um die bestenN''lotorleidas Gemischverhäitnis, srLrqen oe e -lsccaftl c'rstem ve'braLc" zL erz e_ ssen des Volors antsorecfen en. oen Anforoern öi-" m Prifraum sowre auch be, StfassenprütLrrq bemessenwerden. Be vo lkom-nen 9cö'{re er D'osseLtla0oerLss ddS Cerr'sCh erwas lraltstofr-eichp- ser'] LT d e gen Leur maximale Leistungund einen gLelchmass s e , 9 eötsreter t e ' w e o " ' a* v"r"ra-^ "jr," "", t-a?<vfzt?'al G e r i s c ' r . , d a s r oio.r" lLjo". -"h'arhs i " , " . " r " " r - ä . " w , , s c h d h lc h < e i ro e s v o ' t e r l; s v o n o r a u ' p u f ' s a s ' m s s inA al" ' 7' -del 1aet re' oderLr sauq'.r',r ,v".n e'. wllL. jmrrer oiese- /e'9aser n t stufen_ öe, Saugkr , o p P r ö f ' r u n o^ e , s t e ' 1 e e l . r z g e ^ e s e r D - o s ' e l la be:de SaJgkdrälelrrnda'r rr die aUt. ^ar.ner 'zl, svnchronisiertenDrosselklaptit - t.g',rer penöffnung.we'den die f apoer aul e npr gere r_ geson_ a r t " n w " , e b e l e s t j g to d e ' a o e r a u t z w e i gLercne jedoch zwei durch die Wellen, derten ll - t.',/ r , l t ' !' anr.icheruncasvst.n I ktahs_old.:se Tt raa'tor ' F o r o e s e r r r s o o e c h r € r o L u h t r s Soahohf n r'thr ' o e , i . f e r ! , o a n n v e r u - s a c h td e - z e i t i : c h eA b s a n d Verar' der Sauohdoescl_oneine rLltriedenstell"nde des wäf'end muno ies Gemischve'cältnisses l ' a p o' D ' o ' s e g e ö t n e t e r S"tri"U. ..t te 'weise in ;"t es notwenig Spezialvorfichtungen öii."i" il-r den-a'riorderur_ Lrr oen Verqaserernzubauen qer deJ Voro.s -nIe' sä-ntLlchentsednqurgen It lI It ohne beweln Aüb- 20 ist ein Anreicherungssystem genannt veran" gliche Teije, Superspeisvorrichtung . ' -- "" c, rdJ:" ,.r" nt-, r- ..,j. I Cer s rd:-' s qo ao! d' 7ar(; , böT ..d.s.ord.!P D f' rte Zahnboqenmiteinanderverbundensind 7u, 71r-".un,lerne' glerc'lnass,gen Kraf!stoff7ufL'rr und demnachder besten Motorleistungenmussen treide orosselklappenstets den gleichenÖffnungs w nkel aufweisen. D i e s v n c h r o n i s l e r t8ee t ä l i g u n gw l r d i m a l l g e m e i ' jeder Sauqkanalunab_ fen dann angewandt,wenn,ler ö Zvl nder odo- örne rbrigen de'r !or näncro hat ln diesem l-d l hdt zu b-l'eferr zvt'"ndlrqrLlppe f Ü ' j e d e a S d u q k a n adle s v e r g a o-. SaJgLrLj-rmes e r s e r n eq e s o n d e n eL e ' s I r a qd. e z u d e m e r t s o - ' c h e n o e nz y r r n d e ' o d eZ- " i r o e r q rr o o Pf Ü h r t'Veä n c i lwe - a l e r r og t d i e T ' e n n L r gd e r ( r n ä e r r s e . d . n . z u m T e i b e s t e l _et i r q e m e i n s a m FFra r a zum soqenanntenAusgleich F ,j,, l abmaccrunosrvrr.m sa . :, h D Luh' S ,So' r t o e r D r ö s s ' t' o o e ' ' " s / " ' ' . cr L-rlo..ar'u'o. i'--l,J' : iiä'biJn*i.o"r' 10ch schaullch!.Ausser dem Hauptsystem'st hier eln_ Kr?ttstonzulun_ung zwerte cine unabndngrge 1 der EmuigieF ä"rrri. ai" aus der Krafistoffdü-se 3 besreht Die Gemrschdüse der l,-'iJli" z ,"0 anqesaLgte und durchdie ,ää-s-cn*'t."rqef,arse vegereqelte Krattstotlmenge, I {raftsrofidLse 2 her' ,"i."nt t "n mit der von der Emurgierdüse "o.nÄ"no"n LL!tt sooann qe{angtdas Gem;sch air"h di" O,:"" 3 in das austrittsrohr4 oberhalb des SpriErohrsS. dient grundsätzlich Dieses Anreicherungssystem dis'Gemiscnes' bei höchster tu; übersättiqunq sdi es nrn bei !eilweisewie aLch Sauoluftnenqe -vo. 'komrrenqeoffneterD'osselklaope be iin ;nnl chesSysiemist In Abb. 21 qezerqr:hie' o,l, es ke,neEmulqierufrlnd oer {rahstoff'l'esst Ts aus Rohrchen iurch ein besondeies qedqneter teilwerse bei Ein Abmaoerunqssvstem Es be' 22 ersrchtlich Abbit aus D.osselkla-ppe Vsm der von der sleht aus ;inem Drehschieber 1 lJlte'dru(('-tna"ne r'ill"t a od'r r'll'st 3 anEi.h.dnqsv.nrll r äb'l uptdro*ell'aope v Schw'r€rqaheuse F o L-Ä,,in;. Drosselklappenwellebetätigt wird und. ber voll.onmen gedffneter Drosselklapoe-einen zusätzticnen t-uheint'itt in der Hauptkraftstoffleitung schliesst. Bei nur teilweiser gedlfneter Drosselklappeda_ oeoen, qelanqr zusärzlicneLJt. links dLrch die öi""itu q6r"iqt, in die (amn-er unter.ralboer Luft_ Gf. da der Drehschiebervsm geöffl"iätiiai"i ,a-o-t zeiqtein ventil in zwFiversio' l"otoi,t,t;* bei Ieirweise r r das zur Cemischanreicherunq ,ilneter DrosselklappeA oder vo lkon"mengedf'i " t e , k " p p " B d i e n t : d i e s e sV e n t i lw r r d v o n d e m her-schendenlJnterdruckbetätigt .m Sauqk-i:mmer lbb. zi-1, zu|. Anre;cherunqbei Terllastbetrieb' .ler lJnterdruck,unterhalbder Drosselkjapoen 1' wi.o über d e Vembran 2 oebrachl die entqegen der Kratt der Feder3, angehobenwird. Der anqesaugteKraFtstofffliesst vom Schwrmner oteile zeiqen oehäus; v dLrch das Ventil wie d:e 4 Lnd gelängt <rdftstoffdÜse fequliert ii'.o von der dann in das Austrittrohroberhalbder SpritzdüseS' Ber qanzlich gedffneter Drosselkraopereicl_rder Unte;druck nicht aus, die Kraft der Feder 3 zu überwindenund so bleibt das Ventil geschlossen taestricheltestellungl. f t 0 . Z : - 4 , . u . A n r e i c h e r u n qb e i V o l l a s l b e r - i e b der Unierdruck verhält sich wie schon gesagt, während däs Ventil umgekehrtarbeitet- Bei teilweise oeöffneterDrosselktappeist die Membran2 wre in de. AbbildunqgeTeiqL.,rno das anqeho-oen, Ve-nt;lrsr in diesem Fall qeschiossenund e'lrubt keinen Kraftstolfdurchfluss. Bei ganz geöffneter Klaooe ist der Unterdruck unausreichendLlm die Membran2 anqehobenzu halten (sestrichelteStellung) und das Ventil ist geöffnet. 2 Membrai 3 Feder !Krat(slolf!üse_ssprlE@hr beiVollast, ln Abb.24ist ein Anreicherungssystem -necl'an'sch oetätrgt.gezergt.Bei gänzl;ch9edff_ n e t e . D . o s s e l k l a o öset.e h t d e - o l b e n S p d e ' untenund öffnetdas koni' Eeschleuniqungspumpe durch scheVentifvD:der aus dem Pumpenzylinder qelangtzur oas Ventil vo (ommendeFraftstolf Düse Gpp.wb er qleicnzeirig-nit oem Krahsrof' der HauptdüseG austritt. Ber nLrrwenio aeöffneter D'osselk aope wie der Abbildunö ;rsichtlich, bleibt das ventil vo asr cp Pumoendü3e vm Druck. So Pumpen!olbetr ventiL cal Schwimmer Gsc Übe.südmdüse . Vp v"rr.aNenrll . cpp rraF3tor'vo lasldü3€ G Krähstdfi-Hauptdüse, oädDt.r d.s Nldelv.nril. . , ",o *. "lä' 2, 3 :ener. a Kuedl. 5 Mitnehn€rhaken- die StandÜse usw: tunooes Schwrmrrerqehäuses, o e r - V o r ! e illi e q t b e ; o e r r n n e r e no e i n : g u ndge s der Herabset_ Verqasers.der- Geräuschlosigkeit, und damit die AuswirzunÄder Filterverstopfung der Lulryergiftung kun! auf den Kfaftstoffverbrauch, hierbeijedoch StäubdichteVergaset usw.Es entstehen durchdie Abqase, fallende Nachteile und zwei recht ins cewicht wird oft versucht,die BeimheutigenVergaserbau warmem Motor sehr bei zwar wird Anlassen Organe an die saubere Seite das schmutzempfindljchen des Kraft' erschwert,woran eine Anspeicherung des Luftfilters zu verlegen,wje zum Beispiel schuldist (percolationlundzweitens sämtLicheLufteinlässeund Entlüftungsöftnungen stoffdampfes nicht immervon l\,4otorhÜbe die Belütsind die pulsierenden des Vergaserswie die Bremsluftdüsen, qeschlossen Kraftstoffausfluss und der zusätzliche Ein ähnliches kannauch System wird einqestellt. Anwen' für die N,4embran-Beschleunigungspumpe dungfinden- t>> Fi,.nrer d€r \o.re_r"le g ö-lr,-r 2 /i Xaftrroffpumpo, mechdnische in A und .l.küi.ch6 in S 4 OrlcL'eqelhda \.1enrab'' . 3 S!rä1 5 o'chtFho "f B zünorpu'. s ouro.n,otoe-. Dclp,Taq-cr c /o..atr s sd u f d i e G e m i s . h b , l d u n tgs i ! t o ü r s f l q e mE i n f l u_nög ich. ern"n vollstä1digsrdub_ ,rt.e|. ctt it.o n dichtenVergaserzu verwenden. Oämpfer des Nadelvenrils Um den Kraftstoffspiegelim Schwimrnerqehäuse 6 Pumpennembran 7 SauqveatLl gleichbleibender zu halten,wird heute weitgehenst ein qefedertes Nadelventil verwendet Abb. 25. Gani besondersin Verqasern,die bemerkenswer_ ten Erschütterunqen ausgesetzt sind oder In Motoren mrt wenioen Zvlrndern uFd hohen D-eh_ z d h l e n i.s r d i e s e sN a d e l v e n t ivl o n V o 4 e i l . der Nadel tn Abb.25-A und B sild Ouerschnitte m Innern der e;ne Kuqel und Feder -.,I_i..i "in" Äj-"1". nus abb. 25-c ist eine Nadel ohne öjrn5 e. ets."nttict' O1 ist es angeb'achr' d;F lassen um \aoel vom Schwrmmer r'tneFnen zu <11i-sroa lJrreinnerten m ou'ch riäi runq"". \adern isr Bei einige.] verne,den. lu u"ir|,"""Ät. \,4e!äll aus ars sordern nrcht '"", oihtt"g"t synthetischernGumrni hergestellt KräItstoffallÜhr -eJrzunge w''d aus Sicherheits-rnd Faumqründe.r erne Dunpe lL' franstororderunq zum verqaser e na.odut: h erb"i karn es sich "ntweder im eine ,n.i Moro- arqetriebere IAbb. 26'A] od€r abeauch um eine elektrlsche Purnpe (abb. 26-8) handen, die in der Nähe des Tanks Aufstell!ng findet. Aboildunq26-Aze:gt.wie der E\zerte'I der Votor' we le duich oen _lebel 2 Jnd den Scl_at 3 die Tel erscheibender ivlembranen5 und 6 betätigt: Membran5 dient nur zum vollkonrmenemDichthal!en oeqen oen Volor, während Vemb'an 6 den ; afrirorf pumpt. Dre abb; dung verarschaulicht ,.-. pumpe im Druckstadium,mlt geschlossenem Sauqveniii 7 und geöfinetem Dr!ckventil 8: die Luftkammer 9 dient zur Menqenstabilisierung Danach dreht sich der Exzenter 1, wodurch die Membranen niedergedrückt werdenr folqlich schliesst sich das Druckventilund das Saugventil öffnet sich: neuer Kraftstofl wird aus dem Tank anoesauqt. Die Feder 4 bestimlrt den grössten faioerd"uck, auch selbstregelnderDruck {0.2'0.3 kg/cm') genannt. Abbildung 26-8 stellt eine elektrischeKraftstoff- ^""1 -l1 rasche Kraftstoflansaugungbe t o r d r e h z a h(l A n l a s s e n ) l edr 9er \''1o_ gute Wärmeisolierungfür sicheren Betrieb lm - Fdrderdruck Pntsprocreno oer - fesLge:gten geräuscharmeArbeitsweise. Um eventuele Nachteiledurch die Erwärmungder mechanischenPumpe zu verrneiden wird oftmals ein wre in Abb. 28 gezeigtes System eingebaut, b e i d e m d i e l n d e r P u m p eo d e r i n d e n L e t u n g e n entstandenenKraftstoffdämpfein den Tank zurück_ geführt werden. \ t l -l "t lumoe dar: die Nummernbedeutendas Gleiche'rie in Abb. 26,4_ Der Kolben S wird währenC des von der Fedet 4 nach oben gedrückt Druckstadiums und soba d er in die höchste Stellung gerangt. schliesst der [,4aqnetiV den KontaktC, durch den d e Z r n d s o u l eB _ d i e S o a . r J n q v o n d e r B a n e l e .run oen kolber S e11äl!r oe. \,4dqnerkreisze'rt führt aber auch die Öffnung nach unten isaJqhubl, -herbeir so kann die Feder 4 von des Kontakts C neuen den Ko ben S nach oben drÜcken.wodurch sich wieder ein Druckhubvol zieht In Abb. 27 sind die Kennliniender Förderdfucks i e n " c n N l o t o r d r e n r a l 'f1i r, e r r e n ' " c r a n s c r b e ' iatlot" lrt"n1braror.,pe, --d de" /'rbraLcL\ c o e s - o l e r c n e nV o t o r s , r o e r r d i e s e P L - n o ev e ' wend-etwurde. aufqefÜhrt.Die Purnpemuss nicht n!r eine Förderm;nge gewährlesten die stets höher a s der Motorverbrauch st soncern auch noch folgendesaufweisen: Gal //| 1 L Jm i . . ' 1 0 0 E \ z e n r e r FÖEOERDNUCK b e i s t ä n d i g2 o o ou / m i n Xr.ftnoffpurE inLe ob"r' einer nech.nrs.\en Lei3run.slur€ Äu)Lur: q oP 'aer P'-*;dst -" I r . r o e D . 0 . o a - F . c o - d e r d r . it 5 a ' Morors 5€ vo l u-d d"s ü:ene6 / e t u n d e . t : c h e .L e . s t u . s b e ' j ä n d s 2 0 0 0 L / r ' ' 1 Kraftstoffz! .!r von der Pumpe sch.ha des K.ahstoflrücklaufs 3 Einschnürung 'l Nadeivennl 2 Krairstoltiicklaul zum;ank A B e l ü h u n qd e s S c h w l m m e r q e h i u s e s O a l S c h w l m m e r ' V S c h w i n ' Einstellung der 'Weber-Vergaser ZWEITER TEIL verslehl nan die We.1e ^,o. Veroasereinstelrunq irl". lrt o"'erte" Ter'e e nes Vergasers fÜr den irJ,' n eirer oestinnten Votor' Besrz! eil m,t svrchrofls erier i.,-oü". n"i r"r" Sauqkanäle. ölo]s",*'appenotfnunq.dann .hat leder Sauqlaral " r . n , " , c l _ eE n s t e l u n g . i s ! d a q e g e rd i e D r o s s e ' " rorjenO+.rnq stu'enwe,se is! die E nstell'rnq r,no wrrd 'r l.Stufe Jnd 2 Stufe ,.it.f""o"n untertelLtä.,it rrn o " Einstellungs!!e'Ieerres Vergasers i,. ao oCOe zum Beispiel .'/'rd oeLl icn \tuelche') n e i l ea u f d e n B e r ' e b d e s iinttu.. o," {ä,ibrierreT [,]ätors ausUOen:mit einigen gerinqenAbweichLn_ oen {onnen diese Werte aLf sämCche Weber' Vergaserausgedehntwerden. Einstellbeispiel des Vergasers 40 DCOE 2 hat zwei gleicne Sauq Diese- Flachstromvergaser t qs r ^ _ D r o s s e l k l a p p e n b e t ä r ' g us n d i e J n d kanile ;n einen VierzYlrr_ "' wird paar\tueise .ii"ni.,"., vor 1300cm' iärääioi t'it einem Gesamthubraum H,er iandeLt min U eingebaul 6000 oei uno 90 PS .._t,"n -,. eine Ldsurg tür Sporrwaqen wobei ,eder Saugkana nur einer Zylinoer rnabhän9igzL versorqen hat IEinzelversorgung] Einstelldaten 29 /'t 1.10 2.00 6l Leerlauf.Kfaft3tofi düse ( v o m S c h w i m m e r q e h ä u sgee s P e L s t ) 0.so/F11 )t 0.35 0,70 9) Pumpenfördetn.ng. bei einen und lür ein€m saüqkanal Hub 1ol Srarier-Kraftstolldüse 1ll2l Nadetventil {mit Dämpier) 131 k.aftstotfspiegel:Abstand von ae' s c h w i m h e r o b e r k a n t eb i s z u n u e c x e l 14) Schwimßer - Gewicht 151 Ansaugtrompet€n 0,20 0.60/F5 1.50 8.5 I -yp Abb. 29 zerqt eiren Schnitl oes Verqasers ööör. a"t-ui,"r, auf oer Eilotafel veranschau:cht abb. 29 Schnitt durch einen v.rsas.r s.'ie OCOE - 7 Pumpendüs€ 11 vendl 3 Hauotkrahsro$düse 4 HäÜptufrdnse 5 Mischrohr- 6 Krahstoff Leerlaufdüse r Lutrrchter - 2 zerstäuber ' 17 Drosselkappe. i€rschraube sch-ßesu 16 Learl.ulqen 14 Schrimmer 12 Nade Dje wjchtjgsten kalibriertenTeile des Vergasers s r n d , m m e r e r k e n n b a rw, e n n s i e a J c h o h a n d e r e , r e z . B .b e r s e n k r e c hat n _ e n n e h m e nw Stellunqen Beim <ennreicl_e_r der oeo.oteten SaLrgkanälen, chner beze die erste \ummer oefl foeoer-Verqaser n rrlr iT Fol_e der D.osSaLqkdnaldJrcl'messer selkiappe.oarach slehen einige Buchsraoerund zum Schluss kann nochmalseine Nummer srenen. Zurn BeisPiei: - 40 oCOE 32: Vergaser mit zwei waagerecht angeordnetenSaugkanälenvon 40 mm. , 28/36 DLE 2: Vergasermit zwei Saugkanelen. 1.Stlfe 28 mm. 2.St!fe 36 mm. 1) Lufttrichter oder venturirohr . Abb. 30 Abschnitt werden aLledie Teile tm nachstehenden beschrieben,die zur Einstellunggehörenund zwar in der gleichen Feihenfolgewie auf der vorhergehendenSeite aufgeführt. Der Durchmesserdes Luftlrichters,der bei dieser Einstelllng 29 mm beträgt,wird nnen in Höheder gerflessen und auf Grundder PrrlfunEinschnürung gen rn Motorfestgelegt: - ein grösserer Ourchmesser,um maxjmale Lelst!ng bei hohen Drehzahlenoder grösste Strasseageschwindigkeit zu erzielen; - ein kleinererDurchmesser, tür gutesEeschleunigungsvermögen, aber abnehmenderMotorieistung, bestehtja darin,den Die Aulgabedes Lufttrichters zu erUnterdruckin der Haupwergaserleitung höhen,um das Gemischabzusaugen und zu zerstäuben;hierausergibtsich jedochein grösserer entgegentritt, Widerstand, und der dem Durchfluss der sich nochdeutlicherspürbarmacht,wenneine plöizliche Verengungdes Trichters den Fluss hemmt. - Es wird folglich nachstehendesVerhältnis verwendet: Durchmesser des des Luftlrichters- Durchmesser S a u g k a n axl s0 , 7 . . . . 0 , 9 LLhirichtef- n A Lultridht€r tür verq.ser Sene DcoE 6t 29 mm ourchmesser rn 3 sdhntr ernesversasers mit einsebautemLuftlr' d e 3z a h n b o q e n s . h t e . . d e r z u r b e e s e f e nc e m ' s . h l e i e/ u n g m ' t z a h n b o g evne ß e h e ni s t : o u r c h h e s s e2r 5 m h i r n c s e l n d e ts i . h a n s r e l l e Srinqchen 0urchnesser2d mn, Der Durchmesserdes Saugkanalshängt ganz von den Eioenschaitendes lllotors ab und deshalb können-hier keine bestimmten Angaben diesbezüglich gemacht werden, Für eine qrundsätzlicheWahl kann man sich an die in vorliegendem Katalog aufgeführten Einbaubeispiele und an die Aulstellungder Einstelldaten tür Weber-Vergaser,aus denen auch die übrigen zur EinstellungnotwendiqenElementeersichtlich sind. halten. Von einem bereits genau eingestelltenVergaser ausgehend.muss, sofern man einen Lulttrichter k eineren Durchmesserseinbauenwil . auch eine HauptdÜsemit kleinerem Durchmessereinqebaut werden, sonst würde das Gemisch zu kraftstoffreich, wie später noch erläutert wird. Jeder Lufttrichter ist mit einer Nummer charakte_ ' r s e r ! , o i e s e r n e nL e ' n s t e r D u r c l ' m e s s errn m r r ausdrückt,und zwar steht diese Nummer entweder an der dem Lufifilter zugerichtet€n Seite oder aber.falls der Lufttfichteraus einem Guss mit dem Vergasergehäuse besteht,an der Aussenseitedes Gehäusesselbsr. wie zum Beispiel bei den Typen 30 DIC und 26 lMB. Nachstehendqeben wir zwei Diagrarnmezur annäherndenBeatimmungdes LufitrichterdLrrchm€s_ sers wieder: däs erste. Abb. 31, bezieht sich auf heutiqe Motoren mit 2 bis 3 Zylindern mit einem LEERLAUFBETRIEB STARTBETBIEB V E R GA S E R WEBER S E R IE3 8 -4 5 D COE VOLLASTBETRIEB EESCHLEUINIGUNGSBETRIEB / * - e a = ; t : t GESAMTHUBflAUM H U B F A U ME I N E SZ Y L I N D E F S lur viekYrind'r :lti--t1- ..- *""' dq. Lurn,icnbdurchm€e3'r' -, ""'- fd' ooer F "chsror' l9LAl'i:'-::" -i,;.;;;' ehs + &r d" :::i'::::i'} T.r.#:"'ö:i-;;', -** be' u:li.':m'i't",r*U*t+ u*i*tk*:*ähl't*#'dffi:r iti ;il :;l 'H,:'rr:,."*"ii;11"i:ln':iT:i?fi i lll;*:*'l if iäj.,ull";* Iil'l'Lü.iüit,;' .r' 2732mn 0!'chme53'r abb. 33 S e r i eI O A n C v e r s a s e r f t r B i n oCOE' VergaserSerie Ze6täuber . o A tür srch E . n / e t v e r o ä soear .s z w et e A b b 3 2 b e / r e h r :1.;-'":;.;;;;;,"". rnit einemversaser'sauskanal (ornrnenden i.Yl '1""1.'.."2,rt"ä"' dei den in r'äqe ohne Viena\tmo'ore um ;; srih ;;;;i ";;J;; ' 2) Zerstäuber Abb 33 n /e qä(e_S" 'e Lo r l cnufa drq Soria on' qleichjem-a:nerBoh_ des Sp.irz.ohrs -"".-a.s an rno st Der an me'sten ),,,i" mm DurcnmPsser' nach l,'.ll'#",1"wil:i rnni z*is"nen3 Lnds ie i o;. i;r'uss senannlenouerschnrn ilil,',i,ll"äiäi" ;"":;; :;'i lei aen i'ot'e,- ?j,""1'":'i,'B"i: oemervba..Für besr.mrnie .zw-ecßi.,"i'a"" c"_,- Stellen ange_ OuerschnittT 1,3ii:;"ii:i"'"",:""" ?:ils'-",H'i:? ^i li-:::";ll''!ii"J"5üiii"'"*"'". ::;.":" setormte dportmotoren'ans'icn ::;:,?, li;,;";'; st es ZersräLber eingebaut. In ejn;ger FäJlen ]""eOra"nt. lur besse'en verreiiLng dFs Gemii"i"", a". z"tttaru.r. oort 40 er oer Drosselklao gFstalten oi ,a n""n","n stent äsYmme!'ischzL "Ur-a'e t<te,nsrenVergaser sind Zerstduber mit 'richt ve'ande'barel MaSser vorge ernnerhicl.en sehen. taüptkdft.r.ddite . Abb.3{ 3) Kraftstoffhauptdüse Die kalibrierteHauptdüseist von ganz besonderer Bedeutunqund wird deshalbm t höchsterPräzlsion hergestelit, wobei auch die Fördermenge jeder einzeinenDüse oemessenwird, Die seitlich an der Düse eingeprägieNummer bezeichnetden Nenn' . in A 5uJ dem Düs.nträq€r;in B lm Verga3erqehäuse einqeschraubtiin C koäxialmil dem Mlschrohr,wie :n Vefqssen der Kraft_ durchmesserin hunderstel[,4illimeter die nie mit metallenen stoff-D!rchflussbohrung, cegenständenweder gemessennoch gesäubert werdendart. E E .q 9 tr O U F C H M € S S E FDEF HAUP]KRAFTSTOFFDÜSE D'.sr.mm zur wrhl d.s d näch Dürclrmess6r der Luhkorekturdüse Für vlertäkt Ottomotoren. D!rchm.:leß Der Durchmesser, im allgemeinenvon 0'80 bis 1.80 mm. wrrd auf Crund des LJfttrichlefsde' Zylindetzahl, Lulrkorrekturdüse. der zu speisenden usw- qewählt-An Häfiddes in Abb. 35 gezeigten Diaqrtmms(ann e.ne anfä'91'chewahl getroifen w e r d e nE . s ; s t r a t s a md . i e P r ü i u n g etnr l l e r . 1 e ' zrl beginnenund Düse grösserenDurchmessers dänn lach und näcnauf kLeinereDurchresserie überzugehen. nachden Erfordernissen Wird bei einem Verqaserein Lufttrichterausge_ für wechselt,dannist füieine korrekteEinstell!ng, ieden N4iliimeter orösserenLufftrichterdurchmes' mm weitereHäuptdüsenboh' ier, eineum ca. O-,05 runo zu wählen. der Sollie es notwendiqwerden,den ourchmesser HauDtdüseoder irlend einer anderen Düse zu dann russ d:ese verqrössern oder zi verkleinern, DüJe durcn eine neue OriginaldüseWeber ge ersetzt werden'wobei wÜnschtenDurchmeasers jeqlichesEingreifenmit Werkzeugen, spitzenGe_ genständen usw, zu vermeidenrst 4) Luftkor.ekturdüse- Abb. 36 liegt zwischen Der gebrä!chlichste Durchmesser 1,50und 2.30mm: bei einemgrösserenDurchmes- M V)i4 der H.uptkr.h.roffdür€. wenn dar Dürchm€sser O e r L u t f i n c h r eor b , s e nD i a s r a m n ss p e ' * er rü. ? zvl nde.. Zy '-de (Spoaro oF.), dan. rt d.. Disen. durchmes€. m t 0,7s od"r 6 1?l-de. ,pe st. seisöi.t: ^e1n e n Luhacsre -r ;,n€ FduDtoü.€ n ! t 4s. ,/5 Fn D.r 'res5e' ero'de'l ch. Zylinder, dann v6ninoed s ch der Durchmes&r d6r oüse alf LrG1,30 mm richtunssw€rsend und wir rated, dia Prüf!n!6n 3ind iur wede Dr€se mLi ein€r Dü36 qrös3eren Durchmesseß zu b6sinnen und däon lö nach den Erlord6dL3sen auf kleriera Oorchm€sser obezuqehon. @ CP, in 3 iür V6rqaser desGemisches hervorser wirdeineAbmagerung qeruienundzwareherberdenl'onenals bei oen ;iedlqen Moto.drehzahen: ein qrdsserer 0Lrchmesser der Hauptdüsedagegen bedingt eine Anreicherüngdes Gemisches,gleichmässig,sei es bei hohenwie auch bei niederenDrehzahlen. Oie Wirkungsweisebeider Düsen ist folglich lür die Einstellungmassgebendund. abgesehenvon kleinenAnderungen.gilt bei den üblichstenEinstel, u n q e n ' o l g e n d e se :i n u m 0 . 1 5 m mg r d s s e r eD r urch-eÄ"e, oe' L-tlkorrekturdÜse st gleichwertiq mit einem rJm0,05 mm kleinerenDurchmesserder HauotdÜse. sl L,lischrohr ' Abb. 37 Aufoabe des Mischrohrs ist es, die durch die LuftkorrekturdüsebemesseneBremsluft mit dem von der Hauptdüsegelieferten Kraftstoif zu ver mischen.Seine Wirkungsweisemacht sich beson_ ders bei geringerund halb geöffneterDrosselklapbemerkbar. pe und in Beschleunigungsstadiurn A u s s c h l a g g e b e snidn d : - Laoe und Grösse de'de' LJkLo'.eklurdüsearn nä;hsten stehendenBohrungen - der maximale Aussendurchmesser am näch' LageundGrösseder der HauptdÜse stenstehenden Bohrungen. ln der nachfoigendenTabelle werden einjge für n A fü. verqas€rSe.€ ICP n B für VetqaserSe.je OCoE. n c tür VerqaserS€t e DCO Tabelle der Mischrohre Weber Katelognummer 61440..... (ex3471) 61450..... (ex TS 671) F8-F9-F15 F16-F20-F21 F24.F2&F33 F34-F35 Fg-F11.F14 F15-F16 61455..... (ex TS 534a) UblicheVerwendung Am meistenverwendete Mischrohre. F8-F13-F23 F26-F30-F33 bei Zrrr Gemischanrercherung niederenDrehzahlenoder gerin_ nen Beschleunigungen(Misch;ohre ohne obere Bohrung). Del nleZur GemiSchabmagerung deren Drehzahlenoder geringen chrohre Beschleunigungen(l\,'lis m i t o b e r e rB o h r u n g J . Mischrohre mit mehreren Bohrunqen zur Verminderung des feft;n Gemisches bei hohen Drehzahlen,wenn die Luftkor_ -F21 F3-F5-F7 F23-F30 F20-F33-F34 F2-F3-F11 F14-F15-F16 F8-F16-F20 F 11 , F1 9 F8-F9-F31 rekturdüse 9rösserals 2,00istl. Zur Gemischanreicherungbei oerinqen Beschleunigungenist äfrmals notwendiq, die Kraftstoffreserve zu erhöhen: dies oeschieht durch Einbau eines [,tischrohrs mit kieinem Aussendurchmesser,möglichst tief oeleoener Bohrunq und einer zur ärösÄerenLuftkorrekturdüse Verrneidunqeines letten Gemisches bei hohen Drehzahlen. Miichrohre für sehr grosse Hauptdüsenoder für Kraftstoffe mit Alkoholmischunqen. F13 F3-F5,F25 F2-F20 F24.F25 F26 F8-F10 F17 sendeAngaben "ie Wahl des lvlischrohrshinwe 'ir eine Serieder eine Soal!en .e ie.,acht: d'ei VischrohreDasKenn,jonder Weoerverwendeten i s r k e i n e t o r t l d u l e n dNeu m m e r ' F 1 1 . z , B . ze:cnen. 'erner eine Bezeichnung lediglich sondern .Lnd rn weisefldie Mrsch'ohre,wenn sie duch ernem jeweilJnterschiede n ihrem sird Fetoau'geflihrt a u r ' V e r h a l t e n liqen Beim aLswechselnoes Mischrohrs lime.k,rng .lowendig sern. gleichze tig auch die w,r.j ofl die Hauptluftdüse mit einem oder Hauotkraftstoffeinzubauen. anderenDurchmesser . Abb. 38.A - 38-B 6t Leerlauf-Kraltstoffdüse Systemesind in Abb. Zwei sehr gebräuchliche in A ist ein Schnitteines veranschaulichtr 38-a.B der SerieDCOEgezeigt,wo die LeerlaufVerqasers eingebaut tu{tdüsein der Leerlauf_KraftstoffdÜse ist. währendin B beide DÜsengetrenntsind.Die hat einen nrer qeprLfte Leerlauf-Kraftstof'düse Durcriresservon 0,50mm rnd i\re Bezecl'nung Tabellelst tür Jautet50 F11: in nachstehender F der Dlrchmesserder entsiedes Kennzeichen aufgeführt. LLrJtdüse prechenden Katalognr. 41165(ex 974) Leerlauf-Kraftstoffdüse, wo die Kraftstoff-LeerlaufBei den Einstellungen, getrenntist, wird düse von der Leerlauf-Luftdüse in der letzteren mm angegeben. der Durchmesser liegt der Kraltstof{-Leerlaufdüse Der Durchmesser im allqemeinen zwischen0,40und 0'70mm. Diese Weise ihren Einfluss Düse übt in beträchtlicher n NL g w' oü.hn.s{ der teetuuitlitdlsed nn am metsten 0,70 0,90 1,00 1,20 1,30 1,40 1,60 1,70 2,00 2,30 F8-F11-F14 L..rl.!l-Kr.lr.bffd&. oie där€e3tallre (faftstoffdüse und das Leeddurevstamo.nören zlF \erqä3er Se_' DCoE nt in der /6hsrofi;üse rrir.s. Ar 6'nqedauter-urd:se rM.rt Bl B.6pl.l öir.. vob Schwimm.lg.höus.q6p.ltt.n L.erl.uttvst.m!. Gam abb. 3aa Dre Leenauldüs€ st se3onded von d.r Leer aulLuftdüse Gahi Ma3s 8€i!pi.l .ino. von d.r Mi!.hrchrklmh€t s.3p.l.t.n Le..l.üftyrt.n!. a u f d i e r i c h t i g eG e m i s c h bdl u n g a u s . w ä h r e n dd e s ds L e e r a u f s u n d d e s g e s a m t e nÜ b e r g a n g s s t ua m auf dle Hauptvergasung.D e Leeraul-Luftdüse daaeqenschrertetbesondersbeirnbereitsziem ich lorlgÄschrrttenenÜbefgang e n; unter Übergangsdes Ver. stadlumversteht man den Arbeitsbererch q a s e r s ,d e r b e m L e e r a u l b e g i n n tu n d k u r z n a c h E r s e r z e ^o e r q a u p w e r g a s L r qo e e r o e r . Kraftstofförderlngim Leerlauf. Bei ei.em Verga-er-er. lyS p - i o e n ' n S ä r g , a n ä ll w e o d e r hat, erfo 9t der Krattstoffzuinder zu versorgen fluss zum Leerlaufsystemvon der M scnronrKamm e r a u s u n d z w a r a n e r n e r S i e ie , d i e z w s c h e n der Nauptdüseund dem unteren Ende des Mischiohrs iegt (Abb. 38-Bl. In Sportmotoren.,ro le ein Sauqkanalnur einen Zy inder zu versorg€nhai, erfolgt der Kraltstoffzu{lussln Cen melstenFäl en eus tAbb.38-Al. d i r e k t v o m S c h wm m e r g e h ä u s a d q e n ^ a u c \ e i s . l e s S / 5 ( e na n o e Varcnra r " - o ' o n d e - e e - a - ' d L s ep . : a r g . " c i ' z e r g Krattstoffvom Schwimmergehäuseund der Misch- Prülung des übergangs Nachdem der Leeriauf, r n r t t e l ss e n e r R e g u i i e r s c h r a u eb en g e s t et w u r d e , i!'lotordrehzahl erhohen,bis das Gemischa!s dem Zerstäuberröhfchenauszutretenbeginnt {z.B irm 3 0 0 U ,m i i n h ö h e r l : j e t z t G e m i s c h d o s e r u nkgo n ' t r o l r e r e n i.n d e mm a n d i e G e m i s c h r e g e urschraube l a n g s a mi n b e i d e nF i c h t u n g e nd r e h t . w e n n b e i m E i n d r e h eqne n a n n t eSr c h r a u b d eie Geschwindigkeit zunlmmt.dänn bedeutetdies, dass das Gem sch zu fett ist: st beim Zurückdrehen ebentails eine h ö h e r eD r e h z a h w l a h r n e h m b a rd.a n n l s t d a s G e misch zu mageri Cer Übergangisi dagegenrichtiq e i n g e s t el t , w e n n d i e M o t o r d r e h z a hb e l m E l n . der Gemrschregusowieauch beim Z!rückdrehen llerschraubeabnlnrmt.Auf Gr!nd dleser PrLlfLng kann elne Anreicher!ng des Uberganqs erzielt ,rerden, indem rnan eine grössere Kraftstolf.Leera r r o u s e, d e r e r r e - e n e . e - e e . a L ' L L . I d u s e. e wendet oder aber z!r Abmagerung unrgekehrt vorgeht, d.h. erne kieinere Kraftstoif-Leerlauidüse e nbaut. oder eine grössere I,eeriaul-LuftdÜse lvlanchrnalwird es notwendig sein, z!m Beispre nach ?iner überhoiung des Vergasers.wober der im I\,'lotor- Diese klrrze ErläuLeerlaufeinslellung Saugkanalausgeschilfen und die Dfosselklappe e- n q ! e r L 1 gv ! : r d d u - c l _d i ' a u s f j h - , c 5 o B e s c h r o ersetztwurde, die Siellunq der Libergangsbohrung im dritten Teil auf Se te 43 erganzt in Bezugauf den Randder Drosseklappezu verän' r < s s e r r e a o - T a l e9 - r - i - b s - e - a p e - a t L - C e r : . n d e n A b b i l d u n q e3n9 u n d 4 0 l s t e i f s c l c h e r ) " - 1 , ' l o r or L :r' r':: oe: 6- 'o. e . . e i c n1t ä b e r - _ d " r . _ : . :r-;es Ca lo{,. :9-.\ q e s c h l o s s esne i n . D e D r e n : a h lw r c n u n m l i d e r bohrungvon der be n Leer auistel ung arbertenden auf den vomKonsrruKreur aeerlaul-EinsteLlschraube Drosseklappe verdeckti dies st die l.ichijgeLage bestimmten Wert eingesteltr ca. 600-800U/min der BohrLrngund ca. 1000und mehr fLir übllche Personenwagen l n A b b . 3 9 - Bl i e g t d i e ü b e r g a n g s b o h r u sntgr o m a ! f Ui min fr.lr SPortlvagen. wäns der Drosselklappeund obwohl der Nlotor Durch Drehen der Leerlaufgemisch-Regulierschrau- h i e r b e i n z i e m l i c hr e g e l m ä s s i g eLme e r l a uat r b e i t e t , be n beide Richtungenwird nun versucht, die entsteht ein Unterdruck,sobald sich die DrosseMotordrehzahl höchsten der zu ermitteln. k appe zr.rdffnen beginnt; dies geschiehtauf Grund Stellung des mageren cemisches: die Übergangsbohrung Muss dle Geschwindlgkeitauf den oben erwähnten Wert herabgesetztwerden, dann ist die leerlauffängt nämlich.wegen des stromabwärtsder DrosEinstellschraubezu dfehen und danach das Geselklappe herrschendenUnterdrLcks,zu spät an misch mit der Leerlaufgemisch-Regullerschraube Kraftstoffzu liefern. Abbildunq39-C zeigt eine stromabwärtsder Droswiede. zu kontrol ieren. Das Gemischist richtigdose klappe versetzte Übergangsbohrungund jetzt siert. wenn der Motor regelmässigläuft und seine wird der LeerLauibetriebunregelmässlg,obwohl c e s c h w i n d i g k e i tb e i m n a c h r e c h t s o d e r i n k s Drehender Gemischregulierschraube die Genrischschraubeeingedreht st. da der lAbmagerunq Leerlauf jetzt z.T. den Kraftstoff über die Überoder AnreicherunqJnachlässtoder unregelmässig qangsbohrLrng wird. erhält. B C Stellunq d€f Obeqansshohrunq n Bezuq r u t d e n 0 r o s s e i k L a o o e n r a rS derh in B lohrlns stomautwäis vsrseti und b p o s i t i v a n s c ha q e n d . i C B ö h . L i q A d e r s o h r u . q w . d a n d e r D . o s s e l ka p p o e i I e i e s L o c h a o q e t € r j € t B ist folqendes vorUm diesemübel abzuhelfen, zunehmen: der Pumpendüse sowieauchder Uberströfidüse wird,die eingefestgelegt, wobeidaraufgeachtet , i r da n d e r - b e td e mj n A b b . 3 9 ' Bg e z e i g t eFna l l w spritzte Kfaltstoffmengeso niedrig wie mrjglichzu eine Abschrägung kleine halten; oftmais st auch die SpritzrichtungausDrosselklappenunterkante -nel'rere Versucne schlaggebend. /orqeromnen.wobei natürlich l m a l l g e m e r n eins t d e r a u f d i e P u m p e n d Ü s{e0 , 3 5 ich srnd IAbb. 40.A1 erfo-rder in der - m Fall der Abb. 39-c lst erforderlich, b i s 1 m m A l w r r k e n d eJ n t e ' d r L c La L s r e r c h e n o und zwar an de. de. Bohrunqge um siändiq Kraftstoffanzusaugen,d.h. die P!mpenD.osselktappe düse arbeitetals Höchstiaufdüse{high speed) und oerüopriegendenSeite.ein Lochzu bohre'roanrt LL't hrer trägt zum Regelsystembei. ;rn Teit der von' trloror qebraucnren Eine ausfallendeArbertswerseder Pumpehat zur e nstrdrnenkann und srch die Klappeso beskann (Abb' 40-8).Genanntes Loch Folge, dass die Beschleunigung unregelmässig ser schlressen von 0,7 rnm wird, Knalle jm Vergaser z! hören slnd und der muss zu Begjnneinen Durchmesser bis 1,2. Motor sogar stehen bleiben kann. Purnptsie dagehabenund wird bel weiterenVersuchen gen zu stark, dann wird die Beschleunigung eben1,5mm erweitertiman mussjedochdarautachten, 'd ls unregelnäss.9sein und bei .ederr Gasgeben nichi dassern zu grossesLochdie Drosselklappe IorJlzu scniesspn. isr ar aLrspuffrohr scl.warzerRdLchwahrrel^noar. daz- odng! das Sd,Jgrohr - Abb.42 - (kann im Saugventil Die Überströmdüse Es !ersrehrs ch allerdingsvon sclbst,dassobe'r n u r z r r B e s e k l e r n e r q e . d n n rV e assnahmen trgung eingebautsein) weist folgendeEichungauf: r u fa e i . - geschlossen, für die grösste Einspritzmenge t i r q e l d r e r e n, n d d a s sh i e ' r r c h !n ä h e a zur Anderungder Lage und tere lvlöqlichkeiten u n d e i n ez ü g i g eB e s c h l e u n i g u n g ; der Übergangsboh.urq ernqeoe, Durcl-rressers qanqenwerdenKann isr der <le:ns'e Äut- eder Weber.Drosselklappe undzwarrandet es s ch w nkelwefteinqezeichnet u ti l 78' ooer 85",den I den Winkei,ifir allgemeinen .!41, d i e q e s c h , o s s e nKel a p o em i t d e r S a L g r o h r a c h s e z r n e rK l a p p ies t a l s os l e t se i n e b r . o e !B. e i mE r s a t e zu nehn1ensolchegleicherWinkelstellung ' 2.8-91 Pumpendüseund Pumpenüberströmdüse Etil 42 Abb.4'l und w'rd zu einem Durcndre Beschleunigurqspumpe Zeitpunktzusätzlicher Kraftstoff in den bestimmten des Vergaserseingespritzt. Kraftstotf' Sauqkanal +@ft die jeweils genau menqe und Spritzzeitpunkt, Y die wichtigsten geeiahtsind, stellen Kennzeichen dar. einerBeschleunigungsPumPe Währendder Einstellungwird der Durchmesser Äh6- 4{ Pump€ndtu.:rechis die Dr:se tür VersaserSerie oCO€ tTit @ \lti -tt,4N €$ ' aaB. .12-A-B n a b b ! 2 . 4 s r d i e u b e , f r d r d : s o - s r u q ! . - r . e . - ' r . o J l i, o d 6 , D . - i n " , . " . oe.olde-. ! D.uckv'rl der üoe srnjnoohr.,q ! )dlsr,.l,t e ' n q " ! p r ; q r .r r 5 o L a o e rr e n b J - - geölfnet,mit einem Bohrungsdurchmesser von der Einspritz. 0,35bis'1,5 mn, zur Vermjnderung mengeund weniger rascheBeschleunigung. Durch wenige Eingriftejst es möglich,die bei jeder Drosselklappenöffnung eingespritzteKrahz! messen.Bei der hier untersuchten stoffmenge Einstellungist der Wert, in cm' und für einen in der Tabelleder Einstellungsdaten Saugkanal, auf 23 aufgeführt. Seite 101 Startdüse. Abb. 43-A lJer VerqaserSerie DCOEist mir einer Stanvorrichtungprogressiver Wirkung (Starterlausqerü, stet, die aus zwei qesonderten Kreisläufen(einer je Saugkanal)besteht,in denefl zwei von Hand betätigteKolbendas Gemischregulleren. Die Startdüse, die häufigauchmit dem l\,,lischrohr und der Luftdüsezusammengebaut ist, kanneinen ourchmesservon 0,60 bis 2 mm aufweisen. Sie ABB-,I3A y.Enich.ü cnr.dr. sbddo€ unddlr st n.Ey,r.h im v.rs.$r s. . ocoE. _ Pl9: llf,rdy"g r öcnw,nnerqer.ure 2 eeseaekrn.t. 3 st ddüs. hrt vt.chrchr Lnd Lrn,L3e . a kotbo.v.nrt. Sr.doricfiilns nit LufillspF . Stelllns A: einsesch.lt€t, Stetlung zuo Heb6l 3, def durch 1 €in3chelthabel d . n N o c k e n , ! u n d H e b e l 5 d i e N a u p t d . o s s e r k s o D66 b e t m S c h n 6 t l ' L.er.!l öftnet 7 LeerlältEnslellschraub€,3 kä|bnen6 Fdd€r I ansch aq :u.. Aagretzuns der Ofinunq der Llhklapp6 ro. kann in d€n verschiedenstenN,,totoren und für !nterschiedlichsteAnlasstemperaturenVerwendung nnoen, Je grösserdie Startdüseist um so reicherwird das Gemisch während der ganren Zeit bei der die Startvorrichrungeingeschaltetist: eine veränderte LJftzufuhr durch die LuFtdüsedagegen,isr eher bei angelassenemMotor während der Warmlaufzeit, angebracht.Bei der Einstellungdes Starters jst noch vieles andereszu berücksichtigen, wie z.B. dle Kraftstoffreserve, die Lage der übergangsbohrung und ihre Ejnwirkhg, das Ventil zur Gemischabmagerungbei angelassenemMotor, usw., die sich je nach Verqaserbauart ändern. -mit Stärtvorrichtunq Luftklappe - In Abb. 43.8 ist ein Anlassystem mit Luftklappe dargestellt,das von Hand betätigt wird. Die hauptsächlistenEinstellelemente,in Bezuq auf den einqeschalteten Startersindi - ÖfJnung der Hauptdrosselklappe.sogenannte Schnell.Leerlauf.Stellunor die Leerlaufdrehzahldes angelässenen und im Wa;mlaufbefindl;chenl\/otors wird erhöht. - Geeichte Feder: ist ausschlaggebendfür die Gemischdosierungwährend der Einschaitungdes iitarters. - Anschlag är Begrenzungder Llftklappendffnung,um. während des Warmlaufs,ein den Häuptdrosselklappenöff nungen entsprechendesGemjgch zu erhaltenSich vergewissern.dass die Luftklappebeimöffnen und Schliessen nicht henrmt, d.h. sie darf keine Verformungenaufweisen, weder abgenütatnoch schmutzigsein. . r c h r ' g eE r n s t eul n g d e r H a n o b e r ä t i q u n q FLr e ne .Lr e,n e,chres an dsser rrssigen /r'as ,L,td.'ege t e e r a L r s p h . / r ' i c h t . g: s t . s i e h e d r i t t e r T e i l a u f Seite 42. 11-121Schwimmer' Nadelventil Der Schwrrnmerregelt durch das Nadelventilden um Kraftstoffzullussin das Schwimmergehäuse, den Kraftstoffsptegelbei jeder Betriebsbedingunq des l/otors imrner auf erner bestimmtenHöhe z! halten. Der Spiegel kann besser gehaitenwerden, wenn man erne Nadel mit so kleinem Durchmesser verwendet, dass sie noch in der Lage isi. den Motor bei Höchstleistungzu vefsorgenDer meistens gebrauchte Durchmesser beträgt 1,50 mm, der 25.30 Liter Krattstoff pro Stunde wenn der Drlrck zwischen 0,15 und 0.20 kg/cm' (2,1-2,8p.s.i.l iegt, liefern kann-GrössereDurch.n€sser werden bei höherem Verbrauch und bei K.aftstoffef mit Alkoholmischungverwendet. D r e . o r . s . l ^ e \ d d e l u n d h r S : t 7 w e r d e n q l ec h r"|lrg d.lqe-ertrgtuno dufeiranoeräogestimm! -ao - o T 1 e r l r c r t T l . r s o l c l ' e na n d e r e rV e n t e a L ' q e tauschtwerden. Das Nadeventil wird häufi9 durch die Erschdt.e- nqen oes \lotors urd Wagerscfw ngungen. b. Gerem Schwimmerqehäuse(Gastrebstoffl, beschädigtund wir raten daher, die Schwimmer' qehäuseder Vergaserln Sportwagen.die mit Lastkrafiwaqen befördert werden, rnit i\,4otorölz! iüllen. 13) Kraftstoft.Spiegelhöhe im Schwimmergehäuse abb.44-45 muss Der Kraftstotfstandim Schwimmergehäuse mmer etlvas tiefer als die Mündung des Spritz. rohrs liegen,da sonst der Kraftstoffbei abgestell rem ]\lotor oder bei nicht eben stehendemFahrzeuq austretenwürde- Der Abstandvon genannter Vü;durq-Art oarf "rcnt weniger dis 5-6 mm se n was des Kraftstoffesund der vom FahrzeLrg von der qefordertenLeistungenabhängt. des Kraftstoffstandesüben einefl Öie Ander,-rnqen und besonderenEjntlussauf die Beschleunig!ngsLeerlaufphasenund die Leistungenbei niedriger ceschwindigkeitaus, was spezieliin Sportmotoren offensichtlich wird. ln den fÜr ieden einzelnen V. raser bestehenden Katalogbättern, sind die ,4, ,eisunqen für eine richtige KontrolLe des aufqeführt,zu der folgendeWerk. Kraftstoffslandes zeuqe notwendigsind: a) lerre C - Abb. 44 - r'vobeioaraJi zL acf'tel s!. dass d e ^Lgel der gefede(en Nadel nichl e rge n ird die Deckeldich' d r ü c k iw i r d . l n a l l g e m e i n e w iLng entfernt,jedoch nur dann, wenn der Schwim_ mer hierzunicht ausgebaut werdenbrauch,sonst wird bei eingeba!ter,fest am Deckelanlreg-ander D i c h t u n gi n, s e n k r e c h t e Srt e l l u n g e m e s s e n . b l S c h u b l e h r1e u n d T a s c h eanm p e 6 , r n n e r h a l b der Lutt. der N,'lischrohrkarnmer nach EntternLrnq düseund des N.rlischrohrs, wie in Abb,45 gezeigt. Sobalddas Ende des Lehrstabesden Kranstoff berührt.treten Llchtreflex auf und der Standkann so genaugemessenwerden.Diese Kontrole ist möglich. fast ln al en Vergasern der Sportmotoren ausdie oft rnit elnere ektrlschenKraftstoffpump-" gerÜsletsind,was bei dieserMessunqbesonders von Nutzenst. dieNadel KontrolledestiefstenSchwirnmerstandes: musseinenHub ausführen. der,in rnrn.gemessen, wenlggrösserals der an lhrem Sit? elngeprägten D u r c h m e s s ei sr t . Z u r e v e n t u eeln N a c h s t e l l u n g , b e i d eL i p p e na m G e l e n vk o r s i c h t i bq i e g e n . - Gewicht 14) Schwimmer Bei dem hier geprüftenSchwimrirerbeträgtdas Gewicht26 g, da es srchurn ernenDoppelschwrmmer handelt.DasGewichtist enflvederam Lappen oder am Schwimmerselbst in Granrmangegeben und ist für die Einstelung ein wesentliches Ele. ment, da es zum genauenKraitstoffsiandim Schwimmergehäuse beiträgt. Der metaleneSchwlmmer da ist sehr emplindlich, seineWändenur 0,16-0,20 mm starksind; deshalb sind Druckluitstrahlen innerhalbder Schwinrmer kammeroderauf die KraftstoffeinfTussmündung bei eingebautemSchwmmer zü vermeiden.Es lst unerlässlich, im Gehäuse dasssichder Schwimmer trei bewegenlässt. . Abb.45 151Ansaugtrompeten Die Ansaugtrompeten müssen in Vergasernfür Sportmotoren werden,wo oft kein Lufteingebaut rilTervorhande,l rsr, L1d l_abenfolqendeAu'qabe - denZuflusszum Motorzu verbessern - d i e u n g l e i c h m ä s sF i geep u l s i odne s G e r n i s c h e s zu beschränken - das Flammenlöschnetz zu tragen. <pö G.om.tir.h. Prulung d.3 KDlrsro{ipi€s.ls C Lehreweber ' St Kuse les Ddmpfers .erqäi.r i0 DLOE 2 Verqas.r 43 DA Hydrrllleche Prüfuno d64 kraltsraffsr:eqel.'. 1 Schlb ehre 3 F aF 2 ers"uqronpet {zusätz. Lüitansalql men öschner! 5 Krahstoll zuflussle tuns 4 kalibr ere lerle DRITTER TEIL Einbau und Kontrolle im Motor' Anpassung fl it" ^. ","" ""' t.,"," qe ca' 3cn e'echxe-die s'eicnndss ' c d c , l u n o r w r s c h e nd e n e i n z e h e n z r i r n a e r n {,!t : i-"L des srlqtlrne-. L.*" -nq;n{re ou( dre i"t,;b";.s"r;.;a'sk" , n den skassenrupei Saugkrümmer ve'so19tder Verqaser rn ,lcn merstencahrzeuqen ernessaugBohr'ertungen die Loer ,ii""]"r,.Ä", 'sl il,"r-i'i.rr.-lutquo" des saugr.rümmers es das ve'teilen zu bemisch l'ir' ,- ü",0äi"'. qebildere zu qürstiq Kraftstoffes des i"l oi" v"'ä".pt"ngzvlinder verschiedenen die damir ;::';i;r";., fo genderiil"r' iä.il.t't"" BelriebsoedingLngen massenversorgtweroen: zu gleichenTeileni - mengenmässig - jeder teit muss die gleicheGemischdosierung jederTeil mussdieselbeGemischgleichmässiq' keit autwelsen; muss s0 gr0ss - die Gemischgleichmässigkeit wie möglichsein muss so glatt des Saugkrümme's nr. !:rnenwand q e n e i . ' " . ä ä . i " 1 u n d a n g e m Ä s s e n i qst e i n d a m r t dersich aussenie'nperarur i".i- r"]i."ri u"i !;e-fer {raftsror{ ];'i"" üi""a* oer Kanälekonoensierre " ] " i Ä - a " " : c i n d r ev e r c h i e o e nzPYni r d e ' a b l a u l e n iann. Abb 46. ,11-( '-\.,. \. - oA9 \ 1., Y o- Q q6r.qslr.r Otoss€l*l.PPe. Dooo.l-F.lltkomvereäs.r mil nubnwds' n irnem t'loto. mrt zYLndemrn fe ne iziqa xamme. rn dr.cen FalL mueeen beid€ säuqkanaLe l i e i r e e zu den zy indern adqe' münden än welchen d'e Sohrre'tunqen '_,)) i, ä:i*il.:,',,,.."",".."'.'"vncn-ron'.i€de, mn Zvl,ndarn n Reihe ," da. rr.ftsroftzüluhr 3@nan Motorlädssacnse D'o:ssr*r:pp€norinuns -- sd,'dr nj,ri: Ä,"'tri.Y:."';''Ai:ff:l.J;:ltu" ':;i,,ii"".. -ä, (e-e du,c'q€h€nde ;;;'.:,€i-,... i.i;. i+"4#'*i1,,"1'*,$r"#;üFii:" ;d EINBAUBEISPIETE TAEELI.E 1 ln d.n n!ch.l6h!nd6n Täblllon wordcn Motoron mtr den d.ftn einseb.uran Wsha-Veru.sm. unter Arg.be ih,er Häuprrherkh.te, äufsGführt.E3 h6.d.rt ri.h hl6rbel um Vlenahmotoren,otrnc Xo.pressor. dt. in tünt_Klassennn 2 bii, i2 Zyiinder .u5ämhenq6. ZWEI. BIS VIERZYLINDERMOTOREN DAIEN DESN1OIOFS KO{5iNUI(IIUB UND MODAN O A T E NO E SW E B E F . V E H G A S E R S E -2t ; : i:i E33 srr. 2 500 18 1600 I 26 tMA 26 21 26 20 32 27 40 30 -l s0o 18 26 0C {600 lylinder - a , --_--.] St.yr 650 I Alta 8on.o Giulia Super 6€ 20 4t00 1570 9a 5500 ;,.. 1779 132 AütoblanchlPrimulaCoupä S 1 € 8 32 lcs ""* Fhchnoi'r,2 segkadk 2 {0 OCOE rkci.rrcn, a la{qtdält 4Q 32 32 23 75 5600 I 32 DF8 8.M.W.1800TrlSA 1n3 130 6100 2 4s DCO€ CltroönDS 21 2175 109 5500 I 28136DtE Fht 850 s43 37 5000 1 30 tcF Fl.r 850 Sport 903 52 6500 1 30 Dtc 1089 48 5200 1 32 DCOF 1197 60 5600 1438 90 6500 1438 70 1608 90 1608 100 Flar 124 Flarhnron, 2 SsuqkaDäle 38 28 36 23 2? 30 21 30 30 23 23 32 22 r 32 DCOF 32 23 I .4 DHS 34 34 24 26 65C0 I 32 DHS 56!0 1 34 DCHE 6.400 I DCHE i34 lalhllon,2 Saüqhdhidifiereüienl 23 23 F.llstoi, 2 hrgtaräh (pneumarisch) 34 34 24 24 falkton, 2 saügkanäkko4n.tis.hl 26 26 Flar 12a 1116 55 6000 1 32 24 Fl.r 1500c r481 75 s000 I 34 DCHD Faillldn, 2 truslaiä|. {pmünarisdhl 34 34 25 25 1298 64 5800 1 32 OFE rälktmh. 2 saugraiäk (difieimrlen) 3232 F o n r ü l t C a r a v e l l e1 1 0 0 S 23 24 i 1599 82 5400 1 32 DFM F klron, 2 S.ugkanäkIdifi*eRzienJ 1558 106 5500 2 40 DCOE rhthltrcD, 2 tauqtanäla(3yicfr0üstenl 30 1397 106 5600 2 .O DFO a.lkrrom, ? Sauqkaräle Isyichroni!ied) 32 1103 51 54!0 1 32 Dln Faiktron,2 S.uqkaiä1.(diferenzied) 32 32 5750 1 32 DAi falhrrom,2 Sauqtdäh {diäe@ztenj 32 32 5600 r 32 tcl 1565 S l m . . 1 0 0 0D / G L S Por.ch. 90.1 GTS Ca.rera 32 |CEV 32 32 26 27 24 26 32 1415 69 5200 I 2A136 DCa 1300 J05 5200 2 1r0DcN 32 1966 180 7000 2 46 IDA 40 1996 88 50!0 1 32 DIF 1231 30 6000 2 a2 DOt rallsrrcm,2 S.!qta[äle {diilerei.jen) rallsrrcn, 2 Saüql.ü1.{drttereizjen) fhrhs&on,2 saust,ntbhynchrorisiedl 23 36 25 26 26 27 32 26 r zylidderin R4he mit eintm oooo oooo ln fltrhenrt g nen 4 zylinder f,veqa!er Doopelflach!t { Zyllnd6 d Reiho m( N.l 0oppelFlachstmmve(asen n zyLina,, r,filä.ir ,i,,' (difis ene lffnuiq) 0oppeiJalhtmmversaler oooo rn Feihemit ztjl;i !oip?l.Frlhtmnverqasen I Zvlinder mt zwei0oppd-tulktomveqsem 1 Zylider i Seihe r lvlmds m nerhemrizwerooppelfrlTsltum4lqsnn (synchroni3kne 0fimnq) t s y n c h r o n i !0i endi uen q l zY a @@iüberlie@n d !l i d e ' m r t z w f l r V Z vI n ' j e rm r : w q o o p p € l t l a r h s r c m w r q a s o 0n0oe1 F; Lirmmwaa;4i lsinthrcnistde o{n!nql ede 0niunqi isynchronis mir einem0oppelFal!stromv{qder J V.Zyljtrder idlilnenriene0tfrunql TABELLE 2 EINBAUBEISPIELE SECHS.BISZWOLFZYLINDERMOTOBEN O A I E ND E SM O T O F S D A T E ND E S W E g E F . V E B G A S E R S .- i:5i KONsIFUK1 N UND MOO'LI 7'r !,gi i ! 6 All. Aomeo2600SPrrnt 2392 i45 5900 3 45 oCOE Flachsron, 2 saugtatdle AstonManin 086 - Vantage 3995 330 5750 3 {5 ocoE flä.h.troF,2 S.uqkanäh Fiät 2100 2054 95 5000 Firr 2300 142 5300 1 23135DCD Flat 2300S 130 5600 2 3 8 D C O E F l a c h s m n ,s2a u g k . n ä l a 3710 17€ 4500 3 3485 235 5500 1991 214 1991 36 45 3,1 23 38 38 2S 45 DCOE 45 33 3 a2ocoE 42 32 8000 2 !6 tDA 3C 42 110 5800 2 40lDT3C 27 2860 140 5500 1 42 DFC 32 1987 r60 7200 3 40 DCNF J2 2994 128 4?50 1 40 DFA 2S 2775 150 5400 3 3s DCt{t 35 30 4T2A 340 6250 48 IDA 48 42 4136 26! 5200 38 DCN! 38 30 330 5500 40 ocNL 3286 300 s000 40 DCN t2 3967 300 7000 40 oFl 2S lamborghini Miura P 400 3929 350 7000 40lD!3C 30 L.mhofgninl 4OOCT lslero 3929 320 6500 40 DCOE 6 :ylirder 6 4lird!r 3 12 34 DCS 3 40 30 aNME8KUNG: Die Daten der Motoren sind die vom Konstrukreur und in de. technischen Fachzeitschrift veröffenrli.hten. Der pfeit in dan Abbitdungen gibt die Fahrtrichrunq des F.hrzeuss an. ooao'lo , l r r n d e rn ß Ph en ' r e r n e f0, o p 0 of a l s f t m 4 r q n ? r ! r i . h d r s P n e3 n n ! i q l 6 1r indn i 8flire m I amn o0ppeltullstomv*rtAef ldlff€rcfzene 0itrung) ooo =--- aYliMer 6 qeq€nüberlkgeide nit :wei 0.elachF, strohverqde.n siedeÖfirun91 Isyichmi 6 Z y li d e r o ß eh e n i l d r s hvmimnsieneöfrongi I achstohverqdem Dop0el 6 Zyllnde n rR e i hnet : w e i 0oppef tkchsrromwrqasür (synrhrcils ene0fironq) oooo 3le , lsl.onvergAd nit eiitm Doppel-tu V.Zyliid* ' tstnchmir!efte0firo q1 S VZl ndermir ?iiemDo0t€Fiihi.om/e4aser ronis,e rte 0firuns] Isyfclr .,,^l a ,-1 '. -,,] a-\ 1 2 v l r'l i d e r m l t d r c i 0 o p p e r i a l s t n n @ 4 a s m s lie d e0 f i N n q l tsynchm l2 v ll ndermll r * Dreldrhtullslrcmverqdri hyfcirroftsene 011imsl V-Zyllidermit v { 0oppe.Fallslr0nv*!?r (srmhrcirsieneöffrurql o o a o o o o i.- ,r' o 1'l--\ j \-,' lo t2 ,r'ly inNermrr sechsD0ppetu lsfiom@l!ijrr hymhrcns ene rllinunql (rattstoffes zu begünsti_ ,,- .to< Verdamofendes er' sausknjmmerin a lqe'n"inen ndn e'ne oestrmmtestel'e des o"i Lwarmestelle hot spot) i t rn gerÜhrungbrrnqt 0oe' n'an I l"-"'"::;,,+-hr. -;-;;". L'nmd4!eurs des (rtmners /om T:' des votors aboeleireteclvdr-nes :i-',i.;;.;r. ::'11,i ;;; s"]l' :""':";; *-li]l"li"." !er erlafter EinLrau verur_ keineStL!enbilde-.e,r s c h w i e ' i qkeiren tä.ni ";ä,i"t -ersrunosverr'sre. Verzogerungsranrr in bp m Kd,tstadLnd Störungef äii c*"" ""' -ascrensiugrübe die.be ste'qenentstehen o"t"l"i"rorr"" oes I'Lss9en Kraftsrofts und der srchan den Stutenabsetzt * iä aiiiia""o"" ai r und B nd ir oe.,'Tabellen in oe'en \eu e anqerun-r' i""l z ".ä?l-ü".,en '/erden ngeoaLl! "o"r_verqa'el e t .," .".,"" abqassystem alf d:e MoO " g"""u,"nQ,die dassaDgassysterr i s r b e k ä n r rd: u r c n a lgereir i o j l e i " , . n q ei u n" c o t aus ne so-o'ältrqe e -na ;;"";-"":;;;""" Enwv-rf d e r qe' o . L L n s o " ' a u ' ",;;,;;';;; ? ' ü r b d n ' rroq lrI es lsDul+tool .r-,"n öruooe -eiIU_qen_a ohne alizuhohe ll;'Ä,';;"; ;ti; GerauichLoslskelt ".'j,.'"",:: ["; ;:":"Y' !äi:i.jli:t,""""""'i,"",: "; rTi,;::"#:::l:""':i I läili'*::h m:: '"r.''"",i, q."'. aucnoe n eoriqen\'4oto'd-eh lli,ll.'"ii*i"o "{ ";S";' !;"i"X;".a,t', ;:r*d :'11;:; "" aLfinqenoesDur^nscl^n;rrs 1"^^i'".ii'";",-"" "ü"i"i 1"o", urd "nt'..en-Beüreo'beoi'-'sJnsen ]i.l'""". "st d:e E.. rsommeFwinter ll"iili;.i'.iü,.!"i r J e r z t ee n L e i s t u n o s v e r l - s tl e zwl' Es st Ätsam zu prLf'n oassd e u cht_nqe' j.'.";,0:;,J":",'; rif ::::"1",',tll"TJ";:* lir,ü 27;iääJaiu"in"rt"' r:ndoeshalovorzuziPhen: rLnmer^e'rward' :;d ausoLsr I r . i s , r o J r o d a s sd l e L e t u n g e nu n d d e ' u e r a u s c r ' dämpfer keine Fisse oder Löcher aurwers-an ;:";?ä; ,l-'ii ---io;o!''.'n" r'""" l os-nq <ann ern !'raftslof'ar'1eres .-'',' nwirtschaf iche-..''ahstoft' '.u.",,"fr Luftlilter .-i"tt reroen gein ElroäLlde' SaLqdie Mo_ E:n zv"ec(missrqqebauter Lrffrlter wird voror ist daraufzu achtendass ;;;" oa' ";,;;;; srcn sonderr torleistLnoenr öcj herabse'zen r e sl / l r n n ä l er i t d Ö n e d und die " : i " c i ? " * ö " " . " ' " " r . l ajbe'einsrinmFr rbzulanqen starb den 'r.ri Üäi"üa"i"; oass d;e j""r,.äoit-ublrto-n-"n Wenn nicht besondere dämpfen zu Siuqgetäusche Lrd übersteht i)r*ii""""-r:"9"-o" D chrungnicht i 1"', f "l .i,.*.- .,;;".'-;-N,.te Ä c n e n a . r ' ,d d , o . * ' r ( d e o e oa-sch '-q s'FBirtreq{ -r. t; ^ i*" "IY:l:!"1,1äil; li;-,i"ri;-p c '"ntIund Hebervonder ße i'3.iiläl'i";i;",'; oetdaqr -i;",;; .{."1,.",:-_"1,. -"::^"a. ::1::'"*,-:;: T 5nrlLjhÜnseronr l-"'i-'., ;;; .i;j","1;,": ::j;-:1. |^s1q.l."*.;qr' j..;,;;.* tr t,, mm' "-,c... u n't @--nq - a--) c) e.isD e e ier - _ ' qie.\:cßcen q:14!"rc 1llsqrf lt!!a ABB. 19 %1!9!zljr 4r9h rl :I:a l'!to' !l! df' tjiqil9'r dannsollteetn Original..i,^Aa dazuzwlngen. nochdurcheilen anaogeändert iläir,"r' ""de, *el!91: ää,enrYo ers"taLr-r, m ., V9',9---, " t i:l tn*v-otoi"n mIt n € inevom i : genarlen -,"-i-"".il-"j rrrd wrru gehaten vom Motor Motor Firter Firter oer der ,'-r,"n dass ;i"üä";;;r Farr redem dYi"!Y,Y1: :;i';;.;;. inam 9!":^:lT rst um äiiiJriu,ng"" ve-gase.angescnlossen Beanspruchnachterlrqe oder ngrng"n il"i.ä ö"r'* unqenzu Übertragen dte slch beim Abstellendes der Kraftstoftdämpfe' im Soc'mer' lv"t"l. fira". rno die gan. oesonoers ln erschweren 1". *"r,'n"n Votor "i"'Ä"f*"* .ind Darnpfauslassdtfnunqen ä0"'r" iäir a"" iir** :m ,"""oo"ni währenozLm gle;chenzweck slcf ein EntjüftLnqsventilbeim ili*i.."ioen;u." flüsslgenKrafistoff'Fsrc die Fl' i""r;ä"i otti,"i. ooer oe-noetsrch rranchmalein Ablassr0nrcnen saüskrümam unten mm 1'2 ;i;; B;it;;" von ca zLrrEntrürt!ns i11:HL.;":;üi;;;ise Lösunsen aaB s0 Ein6äuvon zwei od.r dEi Fl.chstromv.rsa"m oopperrrasch.benzrnrest.,üi"i4äi"Jirü..'"t'.";,1t."1'"t!1 ,,1-1:jF::^*::'rHilPj*J;1,"":I.JX"iX'.Jl ätih,**{;lrtl'l# "-i*k'.':"lrlr';:p:ii.;{1;lr4qi:.,*äi-:::..::"..: Ji'".", undzlm '!,iXT:::'X';."i:"ü:i'"'";:r!'i'äi* lül'.ü 'i,rr"'i;Ä!];'Jiiöt *"'a; *a nicht'zu;rei amMotor a Z--):\ (d't o 'Jr | .vi'" ix - / , ' \ r !{ll \:< ,./t -L--, 1 9 . \ -it-J- A b b . 5 0 - A n s i c h tv o n A a u s \\l Z,{--\\ lNtl Beschleunigung . ^ r i . n c r i c r ' q i n q r g l ' e i -n ! e ' 9 a s e - q e s - i 1 9 ei s t ",i'""'-eidenr ddraurachrpr' dass dre Ber;rigurqs' q l u c c r e r r r d g e r a L " n q e s l e l l -s i r d ii.ll".l.l, - e b e r ' r d q - ä ' g e n1 i e o r o ' s e .io ä1." ,*;"""' ' a h ' e ' s t z a r s f l r ' - ' L le r P r ' V o W i n ^ e lo L x - e ( o a n D r o s s e l hd o o e r v o l l k o m m e no f ' r e l .r"a .i". o e !ardhebel'aLioLro ter_e' ,no s"nt,esa"n. .st d.e . o l ' l a ro ges I r- b/^ io. iirn,,o.'"-trng aL' a 9 a b b Be'n Pegrlr"-e't e n Är.ri"r.,"" r r o'L der qricl- ag9 r-n 'rbF dd-' dds r)b4l r 0a- r , . . c r a , - s ' e .u n q r c l g e s o d . ) r -s e r r d a d e a n ( c r rä q ö d - i " k e ' n _r s s r e s ' a u l va.gr5er'1Foe wenn die Aufhän_ kdnnen ndermotoren tn z"-+-Zv1 ouno ni;ht besondersgut st derartigeSchwinguneine ienir-rftreten.dass sie irn Schwimmergehäuse Ä!nztnemulson und praktischerlredaLlerndeKraftD . ' n p e . d a 5 e". . . 1 - r - e i r e . , r o r f a b g a b e. o n d . r r d , g l e ' ! . ' e - L ' s a c h e _E n B o t d e , r _ dr oer ö-scrw !nd Doppe_Gummi Klappenbetätiqung zur zuo.Ju-nschez'"lschen Vergaser lrnd Zy inderkopl "a't erwe s" Abb. 50. i.o'rne|.sich als vo're l n d e n A b b i l d u n g e5n0 ,5 1 A ' B - C , 5 2 , 5 3u n d5 4 s i n d r i a e S c h e m e nd e r D r o s s e l k l a p p e n b e t ä t i gbueni g ,eh-rerenVerqasern dargestellt wo ein gLeich' m j " s , o e s . 1 d o e < t ä n oa e s Ö d r e r u r d S c ' r L r e s s e r D r ö Z t r c r ' _ r w ol e 0 " , u l " p p e r w e s e _ r' c l _ i . F V e r g a s e r F e oL' rb e r t r a o ' d r e o r e B e w e q - r q, - - d P e n d e l K u g e l l a g ie2r nb i s 3 i e a u f wird am besten nach Länge) ge agerti die Wel e so I einen Aus' vor !0'12 mm iabe'r 5ei es rLr senoLrca'1rpsser wel e Vol e ne fiohr_oder ' ä q e r Z w i s c h " n w F l ' ed ; ' ' " r d r l e n u r r r d " r Die 14616ri"-"5r q( sFir und rrcl'r run' T' I ar Voround zum Tei an der Karosserie H e b e ls o l e n e i n e n f b i q e rW e l l e s i t z e n d e n D l e a L ro qenau untereinandergleichen Achsabstand lzwij 6 h 6 n " J q s . L o p fu n o D ' e . l a c h s ed ' r W e l e l " u f r" ren ^ e ir Abb. 53 anoegeoen fera" ist notwendig, das Spiel der Kugelgelenkeauf ein Minimum zu beschränken. abb. 51 I Kraftstoffleitungen, canzmetalleitungensind zu vermeiden' da Vibfa'',lnen (]nd EinbauunterschiedeSpannungenund ,ch Bnjche hervorrufen ganz besonders dann v€rqaseränordnunq O r e , F a l s r r o , n v i r s a r d rm ü r e . d c i S a u q k a n 3 i e n sind D e Haupt vorhanden wennmehrereVergaser er )tets 50 e,t-no -To hre AbTvlequnger 'oi ctel 0"."'o'a '" ". oass or' l_dcl'sl" , i . t i i s z u . , v e ' g a s e' rs - o ' e d'- An- sI es 'ngeb'ach- 'rauptsic-r'cl' r-schor a -e'en cal-r/euqen ode' Soortwaoen.nahe am Vergaser ein dem Höchst ! e r D r r L ; o n o e o r a c _ t enr' a k s r o r l - p r o i _ r , b a . a n / / e 1 n 1 o rq , t " a r 1 T E l - e ' e r r D . L c l r o g l o '< r g e b a u tw e r d e n . E;nbaudes Vergäsersim fvlotor tr/an ver.qewisseres ch. dass dle Fallsrfomverqa_ ser, *e'in s,e n geneigten lvlotoren eingebaut werden irotzdern senkrecht stenen. in VorzugsweiseAnordnung: Schwirnnrergehäuse '"nrticrr-_o r ' 1 g r d c -' rr oe, Besurle-rrg ' s t o ( T d r q a ' B r ' r " J b e r r _ d q u r q e n r . ' ä S'e ein Übe;schwemmendes Vergaserszu vermeiden - Schwrnmerachseausser in Fahrtrlchtung,pa' r a l l e l z u r D r e h a c h s ed e r F a h Q e u g Ä d e r - l . \ l o r o ' e r i r o e l e n e r _ S d u g l ' r ü n r t e '" ^ e i o d e rm e h r e r eZ y L i n d evre r s o r q tm ü s s e nd i e W e l e n paraleLzur grundsäizlic'h der Nauptdrosselklappen Gemisch_ che ungle Kurbelü/ele stehen Lrm eine verhLlten zu indern Zy verteilungzLrden ln bereiti oebrauchienVergasern ist d-"r Verb nrlunqsflansc-h zum Krümmer oder zurn N.4otorauf V e r f - o r m u nzou o r ü f e n u n d f a l s n ö r q m i e l n e r feinen Feiie zu äbnen. Neue und dünne Dichtunqen und Unterlegscheibenfllr .die Befestigungs_ muttern des Vergasersverwenden Der Verqaser muss unbedingt saubeT seln be /ana'e betr f'l sonoo's das d:e -e t-nqen r'rd sorgfältig mit Teile Zrersr sind alle metall!nen Luftstrahl elnem mit dann Benzin2u waschen und zu trocknen, wobei iedoch die empfindlichsten T e i e w e S c h w i r n m e r N a d e l v e n t i lu ä a l s z u _ s c h l i e s s e sni n d . Kontrolleim Motor dass der Motor elnwandlTel Sich verqewissern -sei arbeiiet es was seine Mechanik sowie auch die elektrlscheAusrÜstungbetrifft.-wobei die An_ weisunqendes Konstrukteiirszu befolgensind N.'tessung des Verdichtunqsdrucks:Motor aLrfnor' bringen,Kerzeneusoauen male Betriebstemperatur hesseref, Ubersl.hr wud€n die Luhliher sbq€nomne. a i n e m 1 ? - Z ynr d e r . Vr , l o t o r ( F e d r i 3 o G r C ) s e i i t i s u n ! r u r c h Z w s c h e n w e L e ubermässiges Spiel kontroliierenidie l,4embran des Zündzeitpunktverstellers darf keife Löcher Leerläufeinstellung in Sportmotoren Es werden hauptsächltchdie Fälle in Erwägunq g e z o g e nn , d e n e ne r n S a u g k a n aj el w e i l sn u r e i n e n Zy rder zu versorgen hat und n denen die vom KonstrrkteurangegebeneLeerlaufdfehzahl ca. 1000 U./min beträqt_ D e r L e e r a u f i s t r i c h t i g e i n g e s t e l l t ,w e n n o e r tu1otor,sobad er die normale Beirjebstemperatur e r r e i c h t , b e i v o r g e s c h r i e b e n ecre s c h w i n d g k e i t r e g em ä s sg l ä u f t u n d j e d e r Z y l i n d e rd i e g e i c h e G e m i s c h m e n geer h äl t . Um zLrprüien.ob der Luftdurchsatz, bei tm Leerlalf oder kurz daIach arbeitendem Motor, n leoem vergaser gleich ist, macht sich das n Abb. 55-A gezeigte Synchroniserqerät sehr nützlich. Die Synchronisierungder Vergaser im Leerlauf,Abb. 55-B,kann wie nachstehendvorgenomrnen werden, wobei jedoch zll beachtenist, dass auf crurd der zahireichen Lösungen der Drosselklappenverbin-*a F3 3tfomv:rqäser E t e drel sauslä.äled. ryp 40 tDA 3c. d : . o , \ e i 1 e a l o e m e r r g L l r ' q e ' rA n w e t s , l r c e .gl " . q e q e n ü b e / l e q e n d e n i ä i . e m M o @ fm ' l ö Z r r n d e r nt p o r s c h € 91Jl n a c r t w . r d e n L o n n e r .\ , 4 a nl - a l t es r c h d " s h a i b, n (raitstotfleiiunq nichl san.frerälllsch, die vom KonstrukteurgegebenenVorscnflnen. - Bei im Leerlaufund normaler Betriebstemperaiur arbeitendernMotor und einwandfrei funktio. r e r e n d e nm e c h a n i s c h eunn d e l e k t r i s c h e T n elen, Lrnd an ihre Stelle einen Doppel- oder SchreibVergasergesiänge vom Betätjgungssystem, das die manometer setzen. Dann, bei offen gehaltener verschiedenenVergaser untereinanderverblndet. D r o s s e l k l a p p eA. n l a s s e r e i n i g e S e k u n d e n a n g abtrennenund zwar zum Entlastender zusätzichen betäligen, bis das Manometer ein Maximurn RÜckholfederndes Cestänges. Ein elektrisches anzeigt. Tachometeran den Nlotor anschliessen Der grösste Druckunterschiedzwischen den ein- Sämtliche Leerlaüf-Fegulierschrauben z e l n e nZ y l j n d e r n d a r f 1 - 1 . 5k g / c m : n i c h t L l b e r lösen, schreiten.lst der Druck eines Zylinderssehr tjef. bis auf die eines einzigenVergasers der mit Nr. 1 dann weist dies aul |-]nzulängliche bezeichnetwird. Synchronisiergerät Abdichtungder auf einen KaVentile oder Sprengringe hin und dte N.,4otoriei- nal des Vergasers Nr- 1 drücken und Etnstellring stungen werden herabqesetzt. Der gemesseneDruck ist nicht das Verdichtungsverhältnis,aber die beiden Werte stehen im Zu, ebenso mit den änderenillerkrnalen saanmenhang 'es lvlotors. PrüIung der Zündkerzen:sofern die Kerzen dje sind, ist an ihrem Ausseren oer vorgeschriebenen vorwiegendeVerbrennungsgrad zu erkennen. KraftstoffreichesGemisch: die KeramikisolterLnq det Zündketze ist schwarz und der Bauch am Auspuff ist ebenfa s schwarz !nd riecht nach Eenzin. Kraftstoftarmes Gemisch: die Keramikisoliefung der Kerze jst fast weiss. der Motor klopfr una holt nur schwer auf: Cer Auspuffknallt. Olverbrauch:bei abernormaiemö verbraLch des Motors sind Keramlkisolierung und t'letalltei der Kerzen schwarz verkrustet und beim casgeben. nach einiger Zeii im Leerlauf ist der ßauch anr ALspuff tast hellblau ohne Benzinqeruch.Der Elektrodenabstandder Kerzen muss- im Durchschntt 0 6 mnr betragen. V e n t i l s p i e l e .l a l s r g e n d w e l c h eE l e m e n r e a u f F e h l e rh i n w e i s e n k, o n t r o l l i e r e n Zündverteilernachprüfenund. in Ermanqelung des gelraL-ten Werts, Kontakte auf 0,4 mm ;rnst;l en: lerner Zündverteilerwelleund Fliehgewichteaut Zrel Flachsromverqaser Typ 40 DCoE, m Luftansauq der jie mr \4oior m,. r senkfechtei zy ndsm n ae,he tarfa Fomeo 17501 5 sne Abh_ s4. in der Mitte der der Schwrmmer so regulieren'.bis BÜrettePendelr' auf oen rebens!el^er_ .-.^ s,ncrronislergerät \achstellelemertder rnd *."ü"iqu."1. verselzen i"iij"ir'.Ji-v"'o'.or"qssranqeoe' Drosseillaoper Schw'rrmer,wiederu".n de' i'älii"?ä" o. der pende't lm Eallder Abb 52 z B ^i."J- .". a,:rene dps eeprrf' i";ll;."n"'";; ö'osie'hebetm;tnehmers w t e d e r e i rscfraubel r n d a u f _ *i" u"ror""'t verqdse'r Jblgen an al en i'n.t""r.q ir"i"r"ui wiederholen. - M i r o e m e e " t - s c h e nT a c h oent e r D r ' l e n o b errsorrcl't * ni.t"ror"ntr"t oer vorgesLhrrebefen d"s -eeriäui-Requljerscn'aube die ""-n "oiq. irl. 1 nachstellen VcroasersNr. rrüssen oie' Leerlau{gemisch'Regulierschräuben g l e l c h m i s s iegr n g e s t e lsl te i n u n e i r e ' ziemricn zu erzlelen:eventuell korrektenBetrieooes N4otors den zunoxe'zenoer 2u Slromzufuhr kannman die am lacloneler dabei und .:nterbrechen Berhenacn bei jeder ob die Drenzahlsenkurg beooachren. Zylindergleich ist. - Leerlaufschrauben der übrigenZylindergenau jeweiligen einsteti"n.tl. sie mit dem Ansatzder kommen,ohne eire Drehzahlietei in äeri.ihrunq erhöh!nghervorzurufen. - Anweisunqen für Vergasermit regulierbarem betrieb.(Ausgleichl Lutaui"frf"i""ili. den Leerlauf sl.lomit oer in Abb 56qezei9 Verqaselvpen E:nroe wodLrch i"" ttr"1".ii"i,ä"".dnuns aLsqestarrer' gleich Leerlaufkanals eines ä-" -ufit"ti'i" .eden DrosseL' die ""i"""it *"iae" kann auch wenn L I I dh sein, so durch Zw schenwelle Ln :reL oder dre' FaLctiomverqasa,n Samt 'che _ach3'bsbnde a müssen sLe o.o!..lkleeDenb€tatiq!ns ein B€chiss€' B und c. a 3olte r3 c D'e stans;n des absGnds 3 müqse' an ein€n Ende liit'""s*;.a. ",ii-Ji" auI dsn KlaPPen au.h die a i d s r e n 6 n L i n k s o e w n d ea u J w e i 3 e ; o i e s e t e s t q u n s s * , n [ e l d e r N e b e m ü 5 s e n *i"4. ,na,PleLl 0er zeret die Cer KLappenöfin!.! \4lnke1. Richtu.q einqep.äqien 112 gdet 1 Umdrehungder Leerlauf'Regulier' sitzen' elnziqen Klappenwelle einer klappenauf der und ietzt die Synchronisierunq schrauben dle UrOSSel<la0pen ES St StetSzUVermelden,_daSS durchführen, jedes Vergasers einzelnen Kanäle den Kanalvollstandlgschllessen wodLlrcnoem wobei man sich nach dem Kanalrichtet,der den i,,tiroroie Leerlaufluftnur durch.die ALsgleich_aten treibt,und die Ausgleicham höchsten Schwimmer wir bohrungenzugefühn würde: deshalb bis die aufschrauben, weit so Reoulierschrauben locKern FeststellTUtte'n loldendesvorzunehr'len: qleichmässiq ist Luflmenqe mässiqein_ rni a.le Ausgleich'Fegulierschrauben auf der 'estgeregten lJrn die- Leir'auf_D.ehzrhl öl{nenuno zwardurch "r"f'"n, ."" drosselkraopen durchdie LeerlaufHöhezu halten,Kiappenöffnung verrlnqern Iohnesie z- schliesFequlie.scnrauoen r't " 'en eler An*erdL-q e'ner Srnchro- c e'ge dk zusdnmen , . : ; ; ; --"u . i , . h . m e r o r . o o o . o s e 6 l L , o p e l o e t d f s L n e e r j h l i ' c h k e ( ' a h s t o , ' o t u . c . ^ " , de e s n z m € - ar ' 5 c F l M o r o r sz -a ll' sen).Aui dieseWeiseerzieltman eineneinwandLeerlaufund Übergang frei arbeitenden - Veroaseroestänqe des \taqens anschliessen -Cas qeibenund die Vergasernochmals i,4ale einioe -dem kontrollieren. mit Synchro-nisiergerät gezeigtmlt ln abb- 55-a ist ein lJnterdruckmesser drei Ouecksilbersäulen,die stromabwärts der Drosselklaooenoder an einer Abzweigung des synchlonisiergerä1 I Elnst6llrlnq 2 Sock€Lmit cummluntena€o 3 Hake. für dlfch!chtqe Bü.elte an einemMotormit drei Verga_ Saugkrümmers, sern,anzuschtiessen sind.DieAnschlüsse für din Unterdruckmesser arr Vergase, -nussen e.ne tr'terp ö0nrung<te,nenUurchme.serslca.0.5 _1atJ au.weisen.'m die Sci^wn9ur9en oes Lrlterdruck. messers zu damplen. Nach Beendjgung der Sy-lchronisie-Lrn9 nrd oje Anscn'üsse2u errer.ten L td an r'tre 5(e.ie öchraLbve.scl-,Lsse e,rzLoreT€n. Van ge. "r9etahr gtei.h r!r'te OetT sLru,rgesaqrer Sr g e . a . Sv O . u r o , , , o U e 0 r a U C. no e S S y n C f ' 0 r r e d L r c r s r a n d r g e L n d g l e r c h z re, q e A n g a o . d e s , unter0rucKmessersnocft eflerchtert - L e e r l a uD f - e h z a l - r. s g g r ; s . " n . w nLe s.sc1wrnd.s. l::'.iyi'-",1'L ö t r z u r a D e nI"j!"l.hr'ebene L . d d a r , rc e s t ; n g e oer D.osse,a ^ oo e n r e D e o ö r v e r q a s e - b e . ; r , q e n .o s d e o,el aL' gle cl'er Lole L-d r q,e,. c:-'-1t:^-:":l':'"'r r-. rcrw n9Lr-osweite ' l t c r r v o i t e s t u n o s t a h rsgr e h e | . .F t r s d e . V o r o r s r a L _c r L " d ! e c n a n , . t"he. Srö.rr9enooerrrc.rt l.j^1^ e r r g e s9-oi_^,",1*l o r/ e r U el: T s C f d o s . . . L n gi _ t r e , 1 e U rsur be. 'r s(aror9(err oer. Sch!!,'lgLngswe !e de. Sjulen u n o o e r u r e - g e s c r w ' r d i g l e td r ui urd es rus.en 0re önrsprechendel \,4dssnah11en qerro*er rver. den - vergasergestangeanschljessen. j:;":l:jrji:;'r':"il*1"; l;;,t;":;:";".t1;-T:-;";:i Ouectsilb6rUni€druchme5s€rs an:teigender Motordrehzahl sinken. Fa/ls - a L o r s e s - a n s em L s s e nd : e e n r s o r e c r e r o eEn , n s t e t J e . e r F lnötig, ^ _ ^ ) l l ",fp-ll , , d : 1 9 r rdlosafi * " r r o d e rd e r r dffnen nt ea c n _, uno die ge^steirt^erden. b.r e ne. Drefzaht i-9._." sao.n o er o"et uLec(srlbersiLlen . -ber .rJs beobacrter. te < e - a L - g t eL r e r u ö h e s t e h e na . uch,renr s.e 2500 ;'"'."""Y"i "l" :it:[ "d;;"o:fl: bei o"'' des ur rero.Lc! . Jn e:n;gen FdlJen<drn ?Lr pe:nJ,chqerauen l a u l e i n s r e l i L ,Fl gL t r l i c hs e i n .d , e Z u n ä r e r z e nLeer. ourch solche mit höneren !4ärmungsg-aolJ erselzen, s^o_ n'mmt nan. ihre Ve-scnmur)unqdL.cn räng-onLeer duJbetrrebeher wanf -Es :st e nen leoocn unertasslich. die vom Kostrukteur vorgeschrie. benen Zündkerzen .sofort nach Einstellung des Lee auls wieder einzubauen. da oie .erzen mrr hoheTe-nWirTUngsg.ad oen Votor. o.t.n derrieo l.,ui:l"iol"."l*, "". scrrwerw:eqeraen sihajJi N a c h E e e n o i g u n dg e r L e e r l a u . e i n s r e , Lng st locn ru,pru,en,o , o.e:re gteicnnässtqe , . r a { s , o f if ; ö "Lng ;n al en Vergaserr vor s,un ger .: ,nan g ot u_"s,um dlc Drenzan zL "rnöl-en,bis aus staubern Cemisch aJs,zulrerenbeqtn.rr: oen Zern lascheFlamoeoie Vergaserbeobainten rr etner r.|Fr _ d a s C e m t s c n n j c h r d l e , c n z e i t t gd u s a , . e n zersrot/be.naus, darn rä1n ores, sof"ir der Votor u r o n u r q r n d d : e D r o s s e / l) p p . r r c h r . q , ) n s,nd und oer w"gen ;L' eDe,en doden ^c:j:)r'sip't -n srent \o- einen r.rattsro.soiegei . J n g r ö t c n e n so. 5cl_wrnnergeSäLserner.Lihren. a-Lch dte pr-npenoüser,d,s dener aer (rdttsrof{ o,e'_JederDrosselkJdpo€rdlfnurg o,eicrr-rt.g ausrreten muss sind zu prdfen. WICHTIG N a . h d e md e S y n c h r o n r s , e r udnugr c n g o r L r r r wuroe, ";?. ;T,%H :,:"". :,"'":1",1:;;'* {,:j; !:: i i1:",Y hartgangigse;n Lno d;o E:nsteireren,eqre mussen und dass,r.B. n:cht die Mogr;chkeit oestehr,dass \'cn e:nF hLoetverbrndung be: sch.of. ,e-_ö€scn p-iigu4g tosr.r"sr. tsr ein Reqetelenenr ucr uaspedatwegsvo.hardcn. dann i", ds anz u u n n q e nd a s s e i n a ' t l L s t ä / k e . D . u c l p so gt 6." {lsctlage und die Hebe,des V..qäse.s vermieden ;"""t",iiüi:3ff l,,i::",*l?,iTii3i;::,3;t:;,,*" üblicheKontrollgeräte von 0 bis 0,5 k9/cm: (0-7p.s.i.l 1) lvlanometet, des Kraftstoff-Förderdruckst <annrnrt ,ur !\,4essunq sein lHand. UnteF Skalazur Unterdruckmessung Das ,4anometer muss nebendem druckmesser). des Vergasers wer_ angebracht cewindeanschluss so den Lrndzwar mit einem Kunststoifröhrchen, wäh' m Fahrerraum, dassman die Druckablesung bei hoherGeschwindlgrenddes Strassenbetriebs der Druck wenn m t Leichtigkeii sinken und keit. kann,vornehmenkann FLiraen g-dssLerTe L der Web"'Ve'q"sF' s,rd d e folgerda norna.en ; rartslo{_Fdrderdrue.e - lvlaximalerDruck: 0,3 kg/cm: (4.2 ps.l.l bei l\,lotorim Übergangoder Leedauii - KleinsterDruckr 0,2 kg/cm1 (2,8p.s.i.l bei fast max maler Geschwindigkeitin Strasseniahrt. 2l ElektrischerTachomelerzur PrÜfungder Dreh. zahl des i\lotors. Tragbare Tachomeler sind mit mehrerenSkaien,und eicht durch vorzuziehen, anschliessbar Federklemflren für Vergaser,Abb. 55.A,für ) Synchronisiergerät lVotoren in denen mehrere Vergaser eingebaut sindi oder ein Multi-Ouecksilber.Unterdruckmesser, abb.s6-4. zur Kontrolleder VorzÜndLng 4l Stroboskoplampe, bei laufendemMotor' zur Beleuchtungder Vergaserin5) Taschenlampe, fenteile. aus Kunststoffund benzin6l Benzin.Spritztlakon, ,esr. r-l t eirer r.eral enel ,Arslarfle rung r,t einer Eghrungvon 0,3'0,4mm am Motor, kann man Währendder VergaserprÜfung mit Leichtigkeitfeststellen.ob das Gemischkraitstoifarm ist, indem man mit obigem Spritzer Eenzjnin den Luttfilter einspritzt,wodurchdle [,4o' o r q e s c n w i n d ' g k esi rt e i g e n m Ü s s r e :r s i d d s C " mischverhältnisrichtig, bleibt die Geschwindigkelt qleich, da der Motor eine geringe anreicherung verträqt, während bei reichem Gemisch die Geschwindigkeitnachlässt auf Grund des Kraftstoff_ berschusses. Bei im Leerlauf arbeitendem Motor kann man feststellen,ob der Saugkrümtner,die Drosselklap' pe'r!\elle od.r die Flanschdes VFrqasPrsirdicht <ind: es qerugt, an den in Fraqesrehe.denounkleF ein w€nig Benzin einzuspritzen;bei Undichtheit wird das Eenzin angesaugtund der Motor läuft lanqsamer oder bleibt sogar stehen. Wir raten, dieae P.üfunqen Fachleuten zu überlassen und Feuerlöscherzur Hand zu einen gebrauchs{ertiqen von 3 bis 18 kglcm' 143'254 7) Spezial.Manometer, p.s.i.), rnit Höchsianqabe,zur Messung des Ver dichtungsdrucksim ZYlinder. slehe Abschnitt 8l ElektrischerAbgas'Analysator, " Luftvergifiung" auf Se te 53. 9l WerkzeuqeWebef, die Spezialehren,Schlüssel Bohrer usw. umfassen. Strassenprüfung unterliegen natürich verDie StrassenprÜiungen schiedenen Voraussetzungen,wie z.B. den Witterungsverhältniss€ndem Reifendf!ck. dem Wasenqewicht,der Art zu fahren usw. Ferner können die Leistungen des ivlotorsvon folgenden mecha. werden: nischen Beding!nqen beeinflusst - veränderter Luftfilter; oderverstoptter - schlechte Dichtung zwischen Lutttilter und Vergaser - veränderte,verstopfe oder Bisse aLrfwelsende Auspuffaniage - Schrnierölbereich!nd -temperatur - Motorkühlung - in Sportmotoren ohne Luftlilter, Dr!ckunterschiede ausserhalbdes Vergasers. Die Anbringung ernes N,4anometers zur MessLrng des Kraftstoff'Förderdrucks ist von Nutzen. Bei N,,1otor auf Betriebstemperat!rund vorgeschriebenem Relfendr!ck, beginnen die Vergleichsprrifungen der Vergaserernstellunqen,ln kurzen Zeitabständen. Die Witterungsverhältnisse mÜssengut sein. ohne Wind, bei trockener und ebener Sirasse und die Vergieichsprüfungen müssen in beiden Richtungen erfolgen. Die al gemein üblichen Strassenprüfungensind ' o r 9 e r de : - Prüfung des Vergasungsveriaufs,indem man das Gaspedal sehr langsam aber nach lnd nach stärker niedertritt,stets im gleichenGang,bis zur höchstzulässigenDrehzahl.Dies für ieden einzeL' nen Vorwärtsgang wiederhoien, immer von der kleinsten Geschwindigkeitdie der l\,4otorgleichmässig beibehalten kann ausgehend, bis zlrr Höchstdrehzahl oder höchstzulässiqen des N,,lotors Wagengeschwindigkeit in dem bestimmten einge: schalteten Gang. Obige Prüfung wiederho{en,Gaspedaljedoch auf einmal ganz niedertreten, wenn der Wagen bei niedrigster Geschwindigkeitläuft. Auch von mittelmässigerceschwindigkeitausqehend,Prüfungen durchführen. Dann bei Wagen in voller Fahrt, in €inem x-beliebigen Gang, caspedal fast ganz loslassen:ist die Gemischdosierungarm. dann lindet infolge des Kraftstoi{ausiiittsaus dem Hauptstromwegen der Träqheitskraft,bei schon fast geschlossenerDrosseiklappe,eine Anreicherungstatt und der i\,4otor beschleunigt kurz oder behält wenigstens noch k!rze Zeit seine Drehzahlhöhebei vor dem Absin k e n i . _ d a g e g e nd i e D o s i e r u r g. e i c l _d. a n nr s t d e Beschl.ungunq nach Los asse'r des Grsoedals s c h l e c h iu n d d i e D r e h z a hsl i n k t g i e i c hä b . Oft ist es auch not'/endig, die Betriebsregelmässigkeit bei vo leistendem Motor zu prüfen und hierzu st das nichi ln der Beschleunigungsphase: Gaspedalqanz durchzutretenund mit dem Bremspedai die verschiedenenzll prÜfenden Drehzahlqeschwindiqkeitentür kurze Zeit beizubehalten; darauf achten. dass die Bremsbelägenicht über_ l_rtztweroer. Bei qJter Verqäsunqvon den hohel D.enr"l_"r "u.q.ieno, nlUss de' Äy'orori1 d" l d q e e r ' u n t e ; o b i g c r B e d i n q u n q e .ni m B " c i " h !on l000-800IJ min. rL a'beiten dLch :r qoo't w a g e n ( k e i n eR e n n w a g e n ) . Die Messungen der Beschleuniqungwerden auch aut festaeleotenStreckenvorqenommen,z.B 1 km aus dem Ständ oder Anfängsgeschwindigkeii im grössten Gang. wobei die auigewandteZeit rnit der Stoppuhrgemessenwird. vofl 0" - +'10"Cund die Salolufteine Temperatur von 75 bis 100o/' Feuchtigkeit und nrederse- eine enisprechende l]I^-"""i}-üöi'tr. Gescnwindigkerl D r o s s e l k l a p poed e r 0 e m KJrvenein_ ind _äLsqanq h a L ,k a n n s i c h a n d e r ,ü"t". Cu.o"a"tbeim LLfrt.chler Ersb lden.,as nalürlrcnLeistunound reorüft werden des Motors mjndert und den Beschleunigung 1o.... st *'chri9, dass der lvloto' rlnter 'lacnste' Krafrstoffuärbräuch erhöht;es machtsich dadurch Leerauf e{neneinwano'reren Ge:;i""1";:ii";;il". dass beim Fahrenin beständiger bemerkbar, r e i b e hl tä: ""h*lndiokeit.dieselbenach und nach nachlässt .Ä""."rlälntä''" Gründe,in anderenFällenbleibt - n a c n e i n e r S t o p b r e m s J n q s e i^ e s 1 u n d u f o d e r S t e i q L n g d u l e i n e ' a u c l _ a " i v o , o l * a . . " " d d e s - e e ' a u , s s ' c h e n .[ i l e ,o"n"i s,rua"". ^ie iura" 6atte be aoqest'lltem\1otor lösr das Eis m Gefälle behoben' aut una aer Übelstä;dlst vorübergehend _ .F I/aqen auf srarker SreigLng ode- Ce'ärle dass Eisbildung einer Verhütunq ist, zur Das Beste g u n g w a g e n s d e s ' . - ä " ^ r a i e s s t d r e L ä r q s 'nr ei r ; L ( o m m t sorLre sre zwar und die Sauqlufuerwärmtwird, r n f og e ,";, "".. die Oue'nFigung werden. entnommen auspuffkrümmer ;h" l;i; , " . i r r t " , o r o , ' t . e . n e rS ' r a s s eo d e . i e d e n f a L l s ' r r c h r a.nn "ine fr*armunq des Sa!gkrümmersoder Ouerschnltls' .benem einer Zonedes Verqalerswird nicht ausreichend .n Soor-waqen, r denen der KraFsroffspeqe' ;T oder -n'glicn sein (Abb.571.lm Sommerdarf die SaugLuft gehdlten s.nwrrrrergehause so Fo-chwie werden erwärmt zu sehr Verqaser nicht der or0sser' , e r o e t n - s s , - i n d d r e 5 c n we ' l g l < e l t e n Fallsde; KraftstoffWasserenthät wird sicii bel wie ober , , ^ E r ^ . r e t t I . dd e r V e r g a s u n gm u s s a u c hi n e n q e n )ch.,e.s,rch sl noch angebrachl oe l e n e ,-qer q r . m W ä g e n d i e A r l a S S m 0 qc ln k e r r e n 0 e l ireor wie a,lch bei hoFer Ausserterroe'aturl! kontrollieren. Scheha e nes verqasers m,t Höhenresler Sossen Nade aul dle Hauprkraftsrotfdüse dirkt. 1 Baflneti sche Oose 2 ! e r o a s e , 1 2 l C n m t v o m Motorkühwassar dtuä.nter Leerlautzone, d u r ; h d e _ e r r u n q e nr ' M L€enaulqemlsch Fequl e.schraube. - verbrauchsprüIung,unter Zuhilfenahmeeines ge' zusätzlichenTanks,der mit einem Beagenzglas frjllr wird. Die Prütung ist auf einer verkehsarmen Strasse,auf einer Strecke von nicht mehr als 20' 40 km, je nach Verbfauchdes Fahrzeuqsvorzuneh_ wird auf einer begrenz- Höchstgeschwindigkeit: ten Strecke und bei bestirnmterLänge mit einer genauenStopPhurgemessen Eisbildungim Vergaser was durch die Auf crund der Temperatursenkung, Gemischverdampfunghervorgerufen wird, wenn TemDeraturenunter o'C, irn Kraftstoflördersvstem Fis hil.len ln diesem Fall erhält der l\,4otorein armes Gemisch. wodurch er nur schwer aufholen kann und der Vergaser knallt Eine FeinigÜngdes gesanrtenSystemawird dann ndtiq sein wobei der iun*. aie r'tuttstottprmpe und der Vergaservolf kommen zu leeren sindBetrieb in Höhenlagen n \lotoren. die ,orwieqeno in Fdl_en ;ber 1200' 1500m aroeiten.--rLssaine l'einere .(ra1\ oFdÜse eingebautwerden, damit die Gemischanreicherung irfo"lq. oer LLRverdÜnnurqvern'rndertwi'd F:nF I Frn 1 ' ' ' . ' " - ' p ; 5 g s l " o o c r n r c l ' t a n q P b r a c l 'w d e , e e t i i e oi r o b " n ' o e n a r n t eund h e nr ' \ t a " ' r c r n d ' s t i r d s , c \ n L r a J r e n q e B p l s e nt J e s c h r a n l fdü r besondere fälle ^erde; automatische Zündzeitpunktverstellerin denen eine barometris'heDose eingebautist, Abb. 58, hergesteLlt. Tabe{lebezienrsich auf die fünt si c h f o l g l i c ha n denjenigender am nächsten Nacnstehende (raftstoffdüsen: Durchmesser'ü. stehendenDüse und im Produktionsprogtamm nebrjLcllichslen liegenden hält man inbegriffen. dazwischen Wert iür einen OUßCIJSCHIIITTUCHE HOHEHLÄGI 20{0 . to{o 6600. 9800 1 5 0 0 m00 4900 5500 9 . 1 4 DUSCSSCfiNlrTttcHEs IN % GEMISCH 1il , tE N = 1,00 1,00 037.0,95 D'N OUNCHMESSIF 3000. looo 9&X', tSt(b 125 t,13 N = 1.25 B = 1,15 IN MM N=ljo q = 1ia5 N = l'5o N = i,50 N = 2,00 N : 1.70 N = 2.00 1.S$1,S0 2.00 - Durchmesser der Hauptkraflstoffdüse, der Leerlaufdüse, der Düseder Eeschleunigungspurnpe Die auf Alkohol,Benzol,Toluol und Azetonautund des Nadelventils,je nach den folgenden qebautenKraftstoffehabeneinengeringeren Heiz. Angaben, erhöhen. i,ert als der des Benzinsund ein stöchnometri- Falls nötio. Nlischrohrauswechseinund sich mit einemhöherenKraftschesGemischverhältnis hlerbeian;ie Tabelleim zweitenteil halten. stoffanteilin Prozent,wodurchder l\,4otoreinen qrösserenVerbrauchin L/h oder in g/PSherfoF B€ispiele Gewichtund die Viskosität dert- Das spezi{ische - Mischungaus 60% i\,4ethylalkohol, 20% Benzin sich wesentlichvon denjenigen des unterscheiden nachstehende sind Angaben nur und 20oldBenzolin Volumen:Düsendurchmesser Benzins;deshalb und Nadelventilum ce. lsqo vergrössern. annähernd: - Kraftstoffstand prüfen im Schwimmergehäuse 60/0Azeton, Mischungaus 940/oN,4ethylalkohl, um c€. 45o/o und eventuellerhöhen,ie nach dem spezifischen Ölspuren,in VolumenjDurchmesser vetgrossetn. Gewicht. Kraftstoffemit Alkoholrnischungen Betriebsfehler - Zustand der Bafterie und der elektrischen Nachdem die voranqegangenenKontrollen am wurden.wird die Kabel kontrollieren,damit der Anlasserin der Lage Vergaserund Motor dLlrchgeführt ist, eine Schubkraft des Motors von mehr als 70Zahl der eventuell auftretendenBetriebsfehlernur 100 U/min zu gewährleisten;prüfen ob die Zündnoch gering sein. Deswegentühren wir nachsteanlage ausreichendversorgt wird. hend nur noch die üblichenailgemeinenPrüfunqen a n u n d w e i s e n a u f d i e F ä l l e h i n , i n d e n e nf ü r VergaserLrndMotor die vom Fahr?euqkonstrukteur - Das Schmieröl muss der Aussentemperatur entsprechen;nie Öle anderer Marken oder OuaqemachtenAngaben zu befolgensind. lität miteinandervermischen. SchwieriqerKalrstart - Die Startvorrichtungmuss vollkommeneingeschahet und leistungsfähigsein. - Gaspedaldarf nicht betätigtwerden. - Die Entlüf-Lrngsanordn!ng(blow'by) muss einwandfrei hlnktionieren- Der Zündzeitpunkwersteller darf nicht klemmen. Schwieriger Warmstart - Die Startvorrichtungmuss ausgeschaltetsein. - Keine Erwärmung der vergasers, Sauglufl oder des ' Ent uftunqsbohrungoder _'öhrchenund Entlüf'LnqsveFrit oes Schw nmergel.äuses. Abb. 4AA-8, Seite 40, müssen einwandfreifunktionieren. - einwenigzu Es kannnötigsein dasGaspedai oder ,-riion ohne damlt zL sprelendh mehr :i:"";;; - d'Lc<en lonst 'vLroe srch die Be l'^""i"]'.inunorpr.pe 'l Bet''eo serzen aJ' d'ese tv"äiä lä""-a"r, \1oto' ierc'lIer die Berzrndä'nofe verqaser" ab.auqen.die s'c'r dyr,cht'wärnunq des 5ähen ler argenäurt Lrftfi Jnd ä-ü'j..". ln den ZÜndkerzen - prüfen.ob die Hochspannung ist' ausreichend - Die Zündanlage des muss den Vorschriften Konstrukteurs entsPrecnen. und Kraitstoffverlust Vergäserüberschwemmung des - Abnutzungdes NadelveniilsWirksämkeit des KraftstolfspiegeLs Krattstoffilters und Reqelunq prüfen. - PrLifen,ob der Schwimmer nicht verformt ist und ob er sich ohne flemrnungen m ücnwrmmer_ gelenk oder an den Gehäusewändenfrei bewegen kann. Werst der metalleneSchwimrnereventuellLöcher auf. dann tritt Kraftstolf ein er wird dadurch schwerer und vvenn rnan hn mlr oer |leno schüttelt hdrt man. dass sich im lnnern Flüssgke t b e f i n d e t ie r m u s s u n b e d i n g ld u r c n e r n e n n e u e n Leerlaul L,nreqelmässiger - Bei laulendem /otor prüfen, ob keine Llrft an der OlchiunqzwischenVergaserund Krümmer an Je. Srrrwo.i,cntunq tTlp ol'ne exr'1tr schF D'os r D'osselkiap_ , e . a p p e ) o d e | .a n o e ' r L d q e r no e- 1 a nt i e s c h o r r i e r z u v e r w P n d e l " ' n , t , t , , o"a*"ti" l o r l r o i e't die Bel' o e s " q t d e n S p r i l z f l a ( o nJ n o - l ( o n t r o , l l e r e no. a o s d t e \ e r . h ' a L b L . l g d e s soll g-l Der Lee'laL'ouserträger i'irni"rstnc. Kraftstoffifters.der eventuelle HauptdÜsenträger e n g e s c h r a u bsteL n . oder die Stopfen keine Verluste a!fw_"isen Der - die Entlüftungsbohrungam Krürnmer rtwenn m!ss dem vorgeschrebenen Kraftsloff'Förderdruck vorhandenlmuss entsprechendse n (ca. 1-1'2mm entsprechen. Durchmesser). darf n;cht ge' - Die Gemischregulierschraube Beschleunigung Unausreichende ,vLroe de. Nlo or d"s )ons: oenr sein schlossen unC Spitzengeschwindigkeit-ee.laufgemischschon von den ubergd'lqsbon'un_ HoherVerbrauch gen erhalten. - S o . q f a t r i qo r L f e n ,o b o e - ! e ' g " s e r s a u b e r' . t - Prüfen,ob das Schliessender Drosselklappen r.d oals el seine Org na f rsrelcrq a rF,r's nicht dLrch Verkrustungen behindert wlrd. die der ivlotor muss mit al en seLnen Bestandteilen auch in den Kanälen und den kalibriertenTeilen einwandfreiarbeiten. auftretenkOnnenund somit den Betriebverändern. D e Bescneun gLnospLn_pen_us- bei ede' - Kontrollieren, dass die Drosselklappenohne normal liefe.n. Drosselklappendffnung Feibungen in die Leerlaristelunq zurdckgehen. _nuss sich bei gd'rr riÖdeD e Drosselkappe oesonoers dann wenn e n En00rehzanlreqler' öffnen. qe-rerenem vollkommen Gaspedal Abb. 59, eingebautlst. E rrt ' l / Itl 2 3 +,i i f.'-'i -r?n 1 Fese l-"tier t,jr dash pöt ? AusqLe,.hlutlk3nmdr i i A - S c h e m a ? i e r E n d d r e h z J h l r e qu en q r d : s h p o r ) | , L b r e d e m L u t ' a u t a s s s L : e r r u r ' R P q uei r 5 t u u b e n B, Verqaser m t Enddreh:rhlreqler tdrsn-potl n l üembrn 4 ß e q ev e n n ist zum Schluss dieser Veröffentlichunqein kurzes Z u ' w e i t e r e n V e r t i e f u n g i n d i e Vergasertechnik Schrifttumanqegeben. AMERIKANISCHE SPOBTMOTOBEN MIT WEBER.VERGASERN Abgasqualitat ANHANG Zwe€kdieseszusammenfassenden Abschnittsist es, das Interesse der Technikerund Fahrzeuqder Abgasquar:tät oes,rzerauf eine Feduzierung zu -ichrenund für eine tuchtbr'nqendeZusamme.l. arbeitauf diesemGebietzu werben. Aus naheliegenden Gründentrat das phänomen zu€rst in den GrosstädtenAfierikas auf, qanz besonders in Los Anoeles,aber es ist heutezum Proo,em in allenL;ndernmit honemMotor'sieruFgsgrad geworden.StaatlicheBehördenund PrivatIndustrienhabenes sich in umfangreicher und kostspieligerArbeit zur Aufgabe gemacht,die Atmosphäre trotz steigenden Kraftfahrzeugverkehrssaubererund gesunderzu erhalten. Vefq.3er Ty9 32 ICA mit Z!satzaqsresaten z!. Verbessef!nq nlch d.n USA - Vor.chrill.n. sch.m. zur fiückführung dcr ahg*. tnt Moro.inn.r. Während des, Le6rlaufs, link3. ist Drehschieber 1 qoschtossen und die Gas€ warden in Seim Berrieb mit weiter qeöffnetor Drosselk äppendfinunq, €.its C.ehsch eber abeesauqt. wtd 3osser d!rch die vom Säuskrümmer dürch Soh.unq ^öch Gas durch den q.öffn€te. Entlültungssysteenthaltene SchadstofJe. werdendurchverschjedenartjgen Diein denFahrzeugabgase rne {Abb.61-62) unddadurch vom l,4otorangesaugt die bis zu einem 20"ioAnteii an der Luftverunreiniouno in den lndustriegebietenbilden können. ,"^ierdinqegenwdrtigwre fo gt Jrle(eilt - Kohlenmonoxyd(CO) (cH) - UnverbrännteKohlenwässerstofte - Stickoxyde (NOx) ist D i e H ä u p t q u e l ldee r E m i s s r o n eänm F a h r z e u g der AufspuffbeztjglichCO, NOx lnd 90% der CHI die restlichenCH gelangenzur Aimosphäredurch ung aus Tankund Kraftstoff-Fördersystenr. Verdämpf Kurbelgehäusegase mit hohem CH Anteil. Dte vorKommenverbrannt. Auspuff.Emissionen Die Stätige Reduzier!ngder gesetzlichenAbgase. grenzewerte zwingt, frjr deren Einhaltung,zur E i n f ü h r u n kg o s t s p i e l i q eFr a h r z e u q ä n C e r u n g ue nn d Einbau neuer Zusatzeinrlchtungen.Die A!spuff., 1'aastal+. Zina ar,age und der Votor selbsr. werden Ia!fend abgeändertund verbessert: was einen erheblichenMehraufwandfür Wanung und ags.62 r. L0tililrer. Ceschlos!.n. Ku16.is.l*iu*nrJüfi !ns+Syrt.m 2. Verqaser - 3, neselventi .ur konrro|e der Cäse die zum Sauqroh. qelühn werden Ptlege für eine lunktionsgerechteInstandhaltung mit sich bringt. Aus Eild 63 qeht hervor dass es allein durch die Zuteilung ejnes Erenngemischesbestimmter Zusammensetzungnicht möqlich ist dje Abgasemissionen zu optimisierenda bei fettem cemisch die ernen. in Rjchtungzum mageren hin dre anderen Schadstoffenstärke. auftr-aten Oft ist es möglich,durch Zündzeirpunktverstellung, Verbesserund g e r c e m t s c h v e r t e i l u nug. a . m . ,o r e Abgase innerhalb der gesetzlichen crenzen zu h a l t e n .D e r V e . g a s e w r i r d s o e i n g e s t e i ldt a s s i m Stadtfahrt-Betrieb ein mageresGemischliefert mtt lierabsetzunqder CO Emjssionenjfür dje Herab, setzung der HC verwendet man die Spätzrjndunq und Schiebebetrieb-Venrile. Zur Einhaltungenqerer Grenzwerte,wefden umrange.erchereAbänderunqen und Zusatzeinrich. rungen notwendig: n 5 Mr3ch!ne3verha tn's kq Lulr Einflues des Vischunqsverhälr.i3se3 aut d e absaszusshn,enseuun,l - Luftpumpe,wird vom Motor angetriebenund bläst Luft in den Auspuftkrümmerdamit. in Verbindung mit einem Wärme-Reaktor,eine vollständigereNachverbrennunqvon CO und C H e r r e i c h tw i r d . - Abgasrückführung zur Herabsetzungder Stick oxyde, Abb. 54. Etwa 10% der vom Motor angesaugteLutt wird, irn Eetriebsbereichwo die ÄBB. 6.! Absrlrü.hlhrunss-Sy.t.m :u. f,.duui.'unq dd Snckoxyd.. . r. Säuqrohf 1. Auspüliqas.Kühler 5. Au.oüftrohr und Schte!darltke' Reoulieru€ntrl NOx stärker auttreten, durch AuspuffgäseeF setzt. Diese Anlage wird EGR IExhaustgas recirculationJgenannt. - Ketalysatorenund weitere Steuereinrichtungen, werden z-2. unter Verwerdungbleifreier Kraft. stoffe, zur weitere Verminderungdes CO, C8. NOx Gehaltes in den Abgasen benutzt. Emissionen durchverdampfunqsverluste Die l,"4inderung der CH die durch Kraltsloffver. dampfungentstehen, verLangtwesentliche Aende. rungendes Krartstof{-Fördersystemes. Wie aus Bild 65 ersichtlich,ein 8ehältermrtAktivkohlegefüllt,soeichertdie Dämptebei abgestelltem Fahrzeuo: nach erneutemAnlassendes Mo- a.t3pi.t ojn6r Ant.q. :ur Ko.ro . d.r vcrdunstunorv.rtulr. 1. Ncht bdlntletef rankv€.3chu53 .2. Kraitsroftunk I rrah3roHpumpe n. v",s",", tr",idort,r s. soezia ufrfit6r . 6. AkuvkohlFsehätter 7 _A t r v ( o - e . 3 . W a m l ' 1 r r , u h , . r . t d n \ d r u c r a _ r o t e r c h 3 v € n ü , Kraftstoffdampt rors wird der angesammelte wieder vom Motor angesaugtund der 8ehälter entleert. Abgastest-Verfahren der Staatendie eine Die eingehendeGesetzgebung eingeführthaben,schreibtaLrch Emissionskontrolle einen bestimmtenMessver{ahrenvor zur Messung der Abgase. des Eü.opa lm Bild 56 werden die Fahrprogramme tests [4 x durchzutahren]und des geqenwärtigen u.s.a.-Testswiedergeben. Der Fahrprogrammbesteht aus genauvorgeschrie. oenen L.erlaut-oerioden,düs Eesc\leL'rrgungen. gleichmässiqenFahrt-Abschnitten und Ve|zögerungen. Der Fahrprogrammwird auf einem RollenprÜtstanddurchgeführtunter Nachbildungder im Fahren auftretenden Trägheits- und Fahrwiderstands-Kräfte. Die Auspuffgasewerden gekühlt und in Kunststoff' säcke gesammelt- Die Analyse erfolgt nach den ieweils g€itenden Normen mittels elektronischen Gas-Analysatorenund wird durch Schreiberen regrstflert. lm Bild 67 u. 68 sind schematischdie Prütanlagen zur Sammlungund Analyse der Auspuffgasenach den europäischenbzw. U.S.A.Normen dargestelltAbb. 69 zeigt ein Schemades VergasersWeber32 EUBOPA.FAHNZYCIUS ZEII IN SEKIJNOEII ABB. 65 Fahrpoqraod der Elropa{nd UsA-Fahr.vclen ABB. 67 1s73. dd .1,.. ErFp+vo6drttr* d.r AG9{fig.. u.d Arly& V.roinl.chr., S.h.h. d.r Anilg. :!r sdnllns - 4. Analys.tor - 5. Ga.volumenMessqerät . 3. Kun3t{oif.sammelbehäLtef ,Au$ütisa3cau3 d€m Fahaelg _ 2. Kühler d€r aßolttqa3. auschlds zur Entlaetunqspumpe zur Herabsetzung ICA mit den Zusatzeinrichtungen der Lufwerunreiniqung. Um den gestellten Antorderungenzu genüqen die des Vergasersmuss mit Prütein' Funktionsprüfung ncntungengrössterGenauigkeilerfolgen:es finden u-a.sehr kostspie'igeJno komplexePrütfliessbänke Verwendung um den Mischungsverhältnisbei aufNachbildungverschiedenerBetriebszuständen Um die Anforderunqender Abgasqualitätzu eriül_ len, ist es notlvendlgdie Hersteller-Wartungsvor schrifleq mrt sorg'alt und ber Ve.wendLnSder Ersatzteileund Werkzeugestrickt vorqeschriebenen Es ist weiterhin notwendig sich zu folgen. zu verqewissern dass Moior, Aufspuff- und Krattstotf' anlage sowie zündanlagein bestef Ordnungsind. unter Ausschluss jeglicher Anderung der vom Hersteller bestimmte original Einstellung. Leerlau{einstellung anhand Die Einstellunqwird zweckmässigerweise eines und Drehzahlmessers eines elektris;hen gemi' dürchgeführt-Di€ Leerlauf Abgasanaiysatores schieoulieischraubeeines Vergasersin Abgasaus_ führun-oerlaubt nur eine begrenzteCem;schanre'' cne.unä d, olt erne Vaximaibeqrenzurgdie ke' nesfalli entfernt bzw. verstellt werden darf ein' gebaut ist. Bei feh{erhaftem vom Vergaser verursacntem Betrieb kann oftmals eine grÜndlicheReinigung mit paisenden LösungsmittelnAbhilfe schafien' Die Leerlaufeinstellunqmuss mit einem Infrarol_ oder qleichwertigenGasanalysatormit EichunqLn CO Vol. o/öertolqen. Die sich seit lanöem im HandelbefindlichenAnalysatoien einfacheiAusführung,sind zu ungenauünd gewährenkeine korrekte Einstellung. d.r arr.s. ru. s. 1. auspud.sas€ aus dem,anz€us . 2. Kührerde. ;ll:llil:,.:l iu -_'-l|tri- ^ot-r I * - ?'. t\ 6 - - 1i n"" * i'ill::-dE,,'lTljjr^": lrl.l!1 usl'*d.'.r voncrrrftd. - Petroleum' Flüssiggas'Anlagen (G.P .L .) ',".,.'-n.nj.'i.(on!"t],r""&tlri"$:;Tl;i?:H jii nä****#r,:l'; * ,t*r**n**''#iiri::ir "," 4i::ni"., iff:::jr.ä"Tiir1i"tf"#:h "J:"""ä riÜhrt: BINAN FTÜSSIGGASESUPER iTERHtrzllEEI rrs. llvalEllz 10-500 11,000.10,9{,0 95.110 94.100 I Liler 0.9. 0,95 Li&r 1 , 6 .1 . ? L i l . r ::'ei'r' n ff x'{:# i:it"lä:,*: ";";; :::'il;ä til-::t::::"1;"..".,:..:#"[il"i "" üä.1'Ää t"r'' f".T:T'"":li"','"T *:iKllometerleistung :I'""J'l" ähr'iicher Weber Schemäeiner Flüssiggasanlage tul 9 :,L"1,T"1,1,:o?,1;i Inabb.6sisteineAnlase aur rrusJ ;i::";+"1,:liq:r*# !;H iilxf; .l.'de.Fhcn "iil:'oo"T die von Benzin' 'l^-ili",l5lTäill,'oäi.'^,11'J*'äf; j""i.äi.L" Fällen durchserühn nich! -TlY"l',] Mokommenden Frase :n JIü "1i"1i'l.l"l,l"ii-'nii mit Benzin B:hlit'iilii$;.:si il' i=il -T'* "fJ,?n::$;;'"t'*'e "ü:,;r;;";"'..t".:.' iH:!f#:l;:Llxf 1' ;;l.T",""ä;;;""tt-"j:-?::"U"-1:i,:,: B"j..J":i:y 1'"Hl ;i.".,'.il"";;"',i; :L z";;ä ;;' ;;"' o'"1."3",itto,iljiT;.",1 :"e:b;l:;s;l;; uno Fti':ssigsas eiten müssen mirTlüssrgsas l llin'ü'i"',."i'''* beimB-etrieb ö;.it,ti,-""",^:n".^111,:,1:li"'I ::,"ildJä; , ä si"i"i'"'a:"19"l ,ä' "*il;ä";"ii;i;i,)i' ^8,::^Tl"::"q:ff:l ceschwin' :fi:i'T;xä"l'.Tii:";1"*#;,;;i.'*"icäau''" ;;;h bel n'edriser i *-" ,,J!:{;ij#!x;ji.E;lr,,p;,#"ip;:;:,u1 llf **"-i# ;i1,iiii:!{'{s[i'*:iiffi """."n und Wärmeentnahmevom Wärrretauscher ist angeschlossen Aes ,4otors i"iar. r..;ntlreislaut ö-e.-r-n vergase' angeschlosseneGerischaufbe_ I de'n iJ,"i .r,q, ou'ch die Leituns -dre rhn an ,lrd dieldtige Gasmerqe R-"är, "r"iu"roindet. \,4orors Anforderurgen dPs den oer nrr sret,t entsorechendenLUn oas uemlSCnner' des Mo' Der Reduzierer ist zwecksErleichterung ausqestaftet mit Handberärigung roran,assens zeigenden RedüziererDie Abbildungen 65"67-68 Verdamofer im schnittundzwarhandeltes sich ufi den Tv; R 160 GPL 5, der für Motorenmit einer Höchstieist!nqvon 100 PS ausreichendist; rl\ werden eingebaut NotfalLkönnenzwei Beduzierer l6 t3 tl Schena d€e Rcdu:iereFv.d3mpl.r Tvp 3 160 CtL 5 auf - 2 Membränder zweiie^ Ph;se 3 Einstelschraubetür Feder a I ün,l is a.sch ussrutze^zlm Motorkr:htkreis r;' 7 , d , l S t z 9 d e n C ä s d t u c l, n d e r z w e ' t € nP h ä . e6 , m t C e n G a s a r s t ö m s t u t z eBn v e r b l n d e nr e g e t - 1 0 u n d ji,ill : ilir:i1:rirt 5 Hebel der mit enthärt. 13.d€rFrüs3isq3s ,", in demderwärm;ralsche. n"s"si,pp" aii .i.ii;- ph",; . lr pioto*u,r*a"se*a., b€im anl.ss€n de. Morors s.heEa de! Beduzl€.ervedanpler 29 Vo.bindunqsroh.chen zum Unierdruckänschluss des Verq.sers du'.h de Sohrungen 23 und die Kammer 27 wtrkt der Unterdtuck :uf d e Membran 2s, hebt ventil 24 u.d ddckt Fückzuqfeder 26 der tumne. 11 der ersten Phä3e qe änqt das Gas d!r.h d e kafä e 30 u.d 20, den Venrisitz 2r, d e durch Schraubo 23 reqisüierbare Bohrunq 22. dLrch das q e che 9öhrchen 29 !!m verhe det e,ner Uberechdss krafustoitreichen Genisches, wie es bei tniheren VonLchrunqen mir d rekter Beratiqunq die zweiie Phase wirkten und ruch bei sr! lsteriendem Mot.. releden. eines Genischauibe'€lters Iür Flüssisq$.ilä€en cemischaulb€rerier - 3 Vent des Gemischauibe :eiters'* vom Lrntefdruck des sauqkrummers betatisr ' 4 Ansch aq schraube tin V.nri 3 5 Leerlaufsemlsch Resuli..schraube 7 Casei.lass vom nedu5 ve.b ndunqs eitunq zufl Sauqkdmmer Sch.n.