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E D O A R D OW E B E R
F A B BR I C A I T A L I A N AC A R B U R A T O R I
NA - ITALIA
BOLOG
HAUPTKATALOG
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3. Herausgabo
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EDOARDO
WEBEB
I I S S ß I C AI I A ! A A C A A I L I R A I O R I
hcltniscllc
Hltlnirung
zum
llauülatalq
In va iegender.technische.n
Einreitunghabenwit auf einracheweise die Grundp nzipender AÄeitsweise
des vergaserstm dttgemeinenund die kanstruktivenLösungender weber-verqäserim besandercne*lätt.
Die zahlteichenAnfrcgen aus dem !n- und ausland habenuns bewiesen,wie nützlich diese vetöflentlilung ist und so haben wir versucht,diesen Leitladen besondersir- *i.ii.i
feir zu erweiten, in den
die Einstellelementedes yergasers nähet e*lärt wutden.
ln einem Einbauspiegelwurdei die veßchiedenstenweber-veigasetin den bedeutendstenMotorcn aufgeführt, sawie die Einbau'und Konsttuktionsweise
zur Erzietuni iies eiiiandireien aetriebesdaryestelt.
Diese Angabenkönnen unseresEtachtensganz besondersden Fachleutenin den
werkstätten zur owchführuns einer sachsemässenEinste uhg ind tnstandhahung
die;ii;;-;;ir.
Ferner weisen wir noch auf das heute so wichtige prcbrem der Lurtverdirtunohin, indem wir die pftfvorsch,ften,unddie am uetgasetvorgenommeien
lnde,ungin i";ttürZr,-rÄ (,ennunmenrin Amerika
und EuropanerrscnenoenGesetzengerechtzu ueden.
sct/iess/ich wurden die weber-ceÄte t'üt petrcreum-Früssiggas-Antagen
G.p.L.kutz etläuteft.
-Weber.Versaser
un^sereD,atsteltunsen
y:!?.fil.!,rt?l
eine besserc Kenntnis det
zu vermjttetn, dem
ole-rrc,n(|ge,wahrdes ge-eignesten
Vergaseß zu erleichtern uncl den Fachkräftenin den
i?!:::y!.r,"",
werKserten etnen Letttadenzut Austührungeiner rjchtigenEinstellungund ordnungsgemässen
Instandhaltung in die Hand zu geben.
FrancescoBellicardi
Direkor der EDOARDOWEBERS.p.A.
EUROPÄISCHE
SPONT[,,IOTONEN
I,{]TWEBER.VEBGASEH
I N H A L T
ERSTEßTEIL
ASBEITSWEISE
DES VERGASERS
7
Kraftstoffanlage
7
Aufgabedes Vergasers
7
des Motors
Dosierungsanforderungen
I
des Motors
Arbeitsbereich
8
ElementarcrVergaser
9
VergasertyPen
10
Vergasers
des elementaren
UnzLrlänglichkeiten
10
Der moderneVergas€r
10
Korrekturdurch Bremsluft
10
Leerlaufvorrichtunq
11
Beschleunigung
12
Anlass-oder Starworrichtung
Startvergaser
Handbetätigter
13
13
mit Luftklappe
Handbetätigte
Starworrichtung
AutomatischeStartvorrichtung
Merkmale modernerVetgaser
Zerstäuber
Vergasermit mehrerenSaugkanälen
Gemischregelvorrichtungen
vergaser
Staubdichte
DämPferdes Nadelventils
18
18
19
21
21
Kraftstoffzufuhr
ZWEITEBTEIL
EINSTEI"LUNC
DERWEBER'VERGASER
23
40 DCOE2
Einstellbeispiel
des Vergasers
1) LufttrichteroderVenturirohr
23
2) Zerstäuber
27
3l LuttkorrektLrrdüse
4) Bremsluftdüse
2S
5) ['4ischrohr
6) Leerlaufdüse
7'8-g)P!mpendüse
und Pümpenüberströmdüse
10) Startdüse
1 1 ' 1 2 )N a d e l v e n t i l
13) Krattstoff-Spiegelhöhe
im Schwimmergehäuse
_ Gewicht
141 Schwimmer
15) AnsaugtromPeten
2A
29
30
32
33
34
34
34
34
DHIfiEB TEIL
EINEAU
. ANPASSUIIG
UNDKONIROTI.E
IM.MOTOR
Saugkrümmer 35
- Tabelle1-2
Einbaubeispiele
Abgassystem
Luftfilter
Beschleunjgung
Kraftstoffleltungen
Einbaudes Vergasersim lvlotor
Kontrolleim Motor
Leerlaufoinstellungin Sportmotoren
üblicheKontrollgeräte
3639
40
40
42
42
42
42
43
47
Strassenprüfung
47
Eisbildung
im Vergager
48
Betriebin Höhenlagen
48
Kraftstoffe mit Alkoholmischungen
49
Eetriebstehler
49
ANHANG
Abgesqual
ität
PetrolGun'Flüsriggas-Anlage
c.P.L.
Eibliographte
59
Arbeitsweise
ERSTER
sch.M
des
Vergasers
TEIL
€ln€! KBhrrolt.nt6s.:
r L_.rillör
2
3 K,äftsroffDumDe
Kraftstoffanlage
In Bild'l ist in schematischerWeise der allgemeine
Aufbau der Kraltstoffänlagein Verbrennungskraftmaschinen dargestellt; die Kraftstoffzufuhrkänn
auf crund dieses Schemas wie folgt unterteilt
a) Luftzufuhr: vom Motor über ein Luftiilter ange,
saugte Luft;
vom Tank zum Vergaser,durch
b) Kraftstoflzufuhr:
eine vom.Motor angetriebeneMembranpumpe;
c) Gemischbildung:ist Aufgabedes Vergasersund
zwar durch eine Drosselklappedie auch die Motorleistungregelt:
d) Cemischzufuhrzu den Zylindern: durch Saugrohr.
Aufgabe des Vergaser
Aufgabedes Vergaserist es. der Verbrennungsluft
den Kratrstoff in der dem jeweiligen Luftbedarf
Mengebeizumischen.
DasGemisch
entsprechenden
Dosi€rung
und mögl;chste
musseine besrimmle
cleichmässiqkeitautweisen.
a erqibt
Die Dosi€rüngoder Mischungsverhältnjs
zwischender v;m
sicn aus oen Gewichtsverhältnis
Motor angesaugten Luft- und Kraftstoffmenqe. Für
Benzinebeträgtd;s richdie heure hänoelsüblichen
tige Verhältnis,ohne einen Überschusi erner oer
beiden Bestandteile,l5 kg Luft auf t kg Benzin,
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l
H
-T-
l5 genannt.
Der Motorkannmit
kurzVerhältnis
(oderfettemlGemisch
Kraftstoffreichem
bis einem
Verhältnis von ca. 6 oder kraftstoffarmen (magereml Gemrschbrs eirem Verhältnisvon ca. 18
arbeiten.
unter cleichmässigkeit des cemisches versteht
crcheine gLre innige_und
mdgtichstglerchbleibende
von Lutt und Kfaftsroff,woourcf die
Ver.ntschL.rg
Verdano'ung des Krafusroffesbeqünsrigtwird.
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MOTONDBEIlZAHL
L.irtunslkud.: mar. vom Motor onfw'cke/te
d€nen 0r6hzahlen voi obe. nach unrani
Mororr€retufs n ps. Oros3etktaDoenseltuno
in !/Ps h,
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Einttuß d..
üä:i*'-*"
Mt.cnlrsw.rhthntrt.r
äuf dte Moroie,3runs, D.e
ve.bralch) s,bt s,n lenähn,s
Dosierüngsanforderungen des Motors
ln. Abbildung_2jst der Einflussdes [4ischungsverhältnissesauf die Leistungeines modernenMotors
in nrElerem Eetriebsbereich
dargestetlt.Bereine-n
reicl-rterten M schungsverniiltniswird eine maxi_
male Leistungerzielt, während ein leicht mägeres
Gen.isch d€n besren Verbrauch (njedrge. spezitischer Verbrauchl erqibt.
Arbeitsbereich des Motors
Die Moto.en der Dersonenkräftwagen
sind, was
urenzant- und Leistungsbereich berrifit. den
urre'schredtichst-en Bedinqungen unrerwo.ren;
ernrgewjchtige Eerr:ebsbedingunqen
wefden 1:er
'nit Hilte der Abbildungen
3. 4-un-d5 erläurert.
- Atb. 3.,,Vollast-Betrieb:vo
kommeneöffrunq
oer urossetktappe.
-,Abb. 4. Teillast-Aetrieb:
die Drosselkrappe
wrrd
re- werse nach und nach geöffner.lm ailgemeinen
nandeltes,srchhierbei Lm die notwendig.tLeis_tung
rur ernendurchschnrttlichen
und bestän;rqenranroerneb aur ebener Srrasse.im direktenGänq
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MOTORDEEHZAHLIIND WAGENGESCHWIND]GKE]'I
L1114ü!r.:
erford6rtcha Fahnejsruns eh6 Waoons von der
qeln!t(en b,s /ur qdcFstsesc.h'.drsk.'r m d,'.t.el cano
aur
€rsus
a tS, Orosselkläooen3rorrlnc
und spez't. re'b..üch ,n
von der niedrigsten
bei grössterÜbersetzung,
bis
Die Leist!ngskurve,
zur Höchstgeschwindigkeit.
Der elementareVergaser
erhältlichbei ,4otorauf der Bremsbank,
beginnt
qte qs-romvergaser
o e i g e . r g s t e r D - o s s e l k i a p o e n d l rL.nr g l a c l f o l In Abb. 6 st ein elemenrarer
alaooeo:s lL' <omp,etren veronschaulicht,
genderwertergedtfneter
der forgendeIeiJe rartasst:
öffnung.
- Schwimmergehäuse
V, in dem ein Nadelventil,
- abb.5, Motorbeschleuniglng:
vom
Schwrmmer
betätigt,
den Krafrstoffspieqei
die Drosselklappe
6lfnet sich rasch weiter und die Nlotordrehzahl stets 5-6 mm tiefer als die Hauptdüse
c hältl
- LufttrichterD, der die FormeinesVenturirohrs
musssich plötziicherhöhen.DieserVorgangwird
hat;
dann möglich,wenn das VerhäJtnis
a den für die
- Spritzrohr S, wodurch der Kraftstoff vom
festgelegten
Höchstleistung
Wert erreicht:sieigt
der Wert zu hoch,bleibtdie BeschleLrnigung
unge,
Schwimmergehäuse
zur kalibrierten
DüseC läufti
- Drosselventil
nügendweil das Gemischzu fett ist; lieqt der
F, meistensin Form einerDros,
Wert tiefer,tritt ein Krafrstoffmanqel
ein,we oas
selklappedie das vom Motorangesaugte
Gemisch
Gernischzu arm lst,
menqenmässig
regelt.
- Leerlaufbetrieb:
hierbeiist die Drosselklappe
fast vollständiggeschlossen,
was sich ber srenen,
dern FahrzeugLrndbei mit geringsterDrehzahl
laufendemMotor ergibt.In Abbildung4 ist links
unter der Motordrehzahl
von 1000 U/min die
dargestellt.
Leerlaufdrehzahl
Abbildung5
zeigt inks
die Unterdruck-und leillast-Gemischverhältniss,
beim Leerlaufbetrieb.
kurvebeginnend
Aus dem in den AbbildungengezeigtenVerlauf
( , a o o e n s t e . ' udnegs,s p e d e r e r s r u n gd.e ' D r o s s e
Verbrauchs,
ziilschen
des Verhältnisses
l! und des
kannman sich ein vollständiges
Unterdrucks
Btld
eines N,4otors
der Anforderungen
machentkurz
gesagt,man benötigtein fettes Gemischfür Voilleistung,gute Beschleunigung
und höchsteMotordrehzahlenund ein mageresGemischfür den
geflngsten Verbrauchbei beschränkterMotor.
leistung.
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l t I
El.menräl.r sr6i93romv.rs...r . F Droqs€.lrppe . o -uhlnch,er ,
G a ä . p r d ü c . S s p r? - o h , V S , r w n r e r q € f a u s e n ' r S c i w r m .
r e r ' a g e l J l L n s s b o h r . ndqe s S ( h w ' d m e . q e r d L . . t
Die Aufgabedes LufttrichtersD ist, den lJnterdruck
alrf die Düse c zu erhöhen, um das Zerstäuben
des aus genannterDüse austretendenKrahstoffes,
bei laufendemN,'1otor,
zu begünstjgenidies ergibt
sich auf cfund des physikalischencesetzes,was
r n A b b i f d u n g7 q e z e i g rw r a . D e r a n d e r ' e n g s r e n
Stelle des Lufttrichtersangeschlossene
Druckmesser zeigt den 9rössten lJnterdruckbezriglichdes
Atmosphärendrucks.Hier befindet sich nun die
Düse G, durch die der vom Schwimmergehäuse
kommende Kraftstoff ausfliesst. lm Schwimmer,
gehäuse herrscht dank der Belüftunqsbohrunq
A
der Atmosphärendruck.
S A U G L U FVTO M M O T Q F
Miscnung.v.rhalhir
- der
'ngeräugren -L'tr.nqc
il dcm i- säuqrr.nme' !r sc-"foen
Di- Do3,.run9s[ury6' i1d d,E q e c..- w,e d " - d". Abbrrduns.n
Die sescnle.d'€uls ,{ dp'nar, aann
dds v"rhrr4''
VollasrDo3ierung
übersch!ss kraftstoffrelch6n Gemisches einireren.
unt.rdluck im S.!qkän.l
M D r u c k m e s s e r .h r , h 2 . h 3
F Drossarklaope o Lüfnri.hter
Vergasertypen
Ausser dem in Abbjldung6 gezeigtenvergaser
qtbt es duci loch andereBaLanen,de.en Saugk a r a la n d e r sa n g e 0 r 0 n iestL je r n i o eB e r s p iee s i n d
rn Abb. I wiederqeqeben.
senkrechter
1 - Fallstromvergaser:
Saugkanal,
mit
Lutt.DieseBauariist heute
von obeneintretender
weil der Verqaserretcnr
die weitverbreiteste,
ist und der Gemischfluss
zugänglich
in den Motor
hierbeiauf Grundder Gravitation
begünstigt
wird.
2 Steigstromvergaser:ebenfalls senkrechter
jedochfliesstder Luftstromvon unten
Saugkanal,
nach oben. Früher wurde diese Bäua|1sehr
bevorzugt.
da die von untennachobenströmende
Luft vermeidet,dem Motor Kraftstoffin flüssjgem
Zustand zuzufühfenijedoch ist dieser Vergaser
schlecht zugänglichund der Kaltstart und die
Gemischzuführung
zum Motor sind schwreflg.
3 - Flachstromvergaser:
der Saugkanal
liegt waagerecht.DieserTyp wird überallda bevorzugt,
wo
die Höhenrnasse
des Motors möglichstgering
gehaten werden mÜSsen.
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v.rs.r.rtyp..
. I Frts$omverlaser
2 Steiqsromverqäs€r 3 F achstrohve.Oa.er.
des elementarenVergasers
Unzulänglichkeiten
") Aur Crund der phys,laJischenArssfrdmLngsgesetze von flüssigen Veoien lFüsstqkeitenu;d
GaseJ aus kleinen Öf'nunqen<ann 'nai be*e sen,
dass bei wachsendem lJnterdruck im engeren
Orierschnittdes Lufttrichtersdie aus der DüsdausKraftstoffmengeschneller zunimmt. als
tretende
'e
in den Vergaser eintretendeLufrmenge.Demach wird das vom Vergaser geliEferte Gemjsch
bei zunehrienderMotordrehzahlimmer kraftstoffreicher so däss das Gemisch seibst, wenn es
einmal für die Höchstdrehzahldes N,,lotors
genau
bemessensein sollte, bei niederenN,4otordrehzahlen zu kraftstoffarmsein würde.
Der einfache Vergaser,wie er oben beschrieben
w u r d e . k a n n d a h e r k e i n g l e i c h b e i b e n d eMs i s c h ungsverhältnis sichern und weist ferner noch
fo/gendeLJnzuiänglichkeiten
auf:
b) mit ihm ist der Leerlaufbetriebdes Motors
unmdglich,da er mit keiner geeignetenLeerlaufvorrichtung ausgerüstet ist. Bei im Leerlauf arbeitendemMotor ist der Unterdruckim Lufttrichter
derart gering,dass vom Spriurohr S - Abb.6 - kein
Kraftstoff angesaugtwerden kann.
cl mit ihm jst eine augenblickjiche
Steige.urgoer
Vorordrelzahl Draktsch .inrnöqlicn,
da i; innr-kein
Düsensystemzum übergangauf die Hauprverg&
sung und zur Motorbeschleuniqunq
d) das Anlassen bei kaltem Motor ist besonders
bei tiefen aussentemperaturennicht mögtich, da
der Unterdruckirn Lufttrichternochtiefer ist, auf
Grundder vom eiektrischen
Anlassmotorhervorger!tenengeringenceschwindigkeit,
währendder
Motor ein kraltstoffreiches
Cemischbenötigt:d.h.
dieserVergaserbesitztkeineStartvorrichttng.
All diesegenanntenUnzulänglichkerten
tretenbei
einem modernenautomatjschen
Vergasernicht
Der moderneVergaser
l-Jrnzl] vermeiden.dass der Vergaser bei zunehmender Motordrehzahl ein Kraftstoffreicheres
Gemisch liefert, wurden während einer siebzigjäh.
ngen EntwicklungsarbeitzahlreicheVorrichtungen
hergestellt und ausprobiert; die qeeigneteste
Lösungbestehtwohl in der Korrekturdurch Brenrslufr und zwar automatischohne dabei von aussen
betätigte mechanischeOrgane zu Hilfe nehmen
zu müssen.
al Korrekturdurch Bremsluft
Das von der Weber für ihre Vergaserverwendete
Korrektursystem ist in Abbildung9 dargestellt.
Wenn der in der Einengungdes LufttrichtersD
herrschendeUnterdrucküber das SpritzrohrS den
im Vorratsraum P enthaltenenKraftstoff ansaugt,
ergibt sich, dass aus der Hauptdüse G n€uer
Krattstoff zufliesst, während durch die Düse Gf
und die seitlichen Bohrungendes MischrohrsT
Aussenluft herströmt.
Be wachsendem unterdruck urd z,;nehmender
wird der KraFrstoffzuil!ssaus oer
l,4oiordrehzahl
v
o
n d e r d u r c hd i e D ü s e G f u n d d i e
G
Hauptduse
des
Mischrohrs
T herstrdriendenAusBohrLrngen
s e nu f t r m m e r m e h r g e b r e m s t .
S Spr tzrohr . Cl Lunori.krurdi3e
Koftektlr durch arensruii
G Hauotdüse v SchwlmnefqeT Miscnroh. ,m
F 0rosselkLaope
D Lüitlrichter
r"use
D i e V o r t e i i e d l € s e s v o l k o m m e n a u ! o m ast c h e n
Korrektursystemss ind folqende:
- verbesserteKrattstotfzerstäubung.
da aus dem
S p f l t z r o hS
r L e r n ' e i ' r e - . r a f - s r o _ rw r e o e r r e e .
mentarenVergaser,sondernbereits eine Emulson
aus LLft und Kraftstoff ausfliesst.
- Es st leicht verständich, dass dle DüseG nicht
mehr dem gesamten Unterdruckdes Lulttrjchters
D a u s g e s e t zi ts t : d e s h a l bs i n d .e n t s p r e c h e nedi n e r
gowrqser ' rd-'stofJnenqe.a e abrressJngecoeD L s eG q r o s s c r D e s s t , o " V o - - e r l r . ' " r e
grössere Düse erstens lerchter herzustelen ist
r or Urrerha ro. des ..afrstoffes
L - d g e q e n a b Fd
wenlgerempfindlich st und zweitensv/e sie dank
ihrer Merkmale wesentiich dazu beiträgt die Korr . . r L r d e s \ l q c h L n q s v e - r r äs. sr 'er s - " r r ur . i g / r
regeln.
U o n o " a o . d . r " . B e d F L r u n sq ' r o d t ( l - o i ö ^ o r o s
sungen des Sprltzrohrs S und Ces Hohlraums
zwischen dem Mischrohr T und dem Vr.rrrarsraum
P , o , r r c hw e l c h . n d e r ( r a f r s r o " d - . n r le s s r D e - wenn das SpritzrohrS und genannterHoh raum zu
k i e i nb e n r e s s e sne i n s o l t e n .w ü r d ed e r S t r ö m u n q s w i d e r s t a n db e i z u n e h m e n d e m
U n t e r d r r c ka. s o b e
w a c h s e n d e rD u r c h f l u s s g e s c h w i n d g k zeri rt g r o s s
werden. Es folgt daraus. dass durch e ne zrleck'
des Spr tzrohrs und des Noh .
mässiqeEemessLrng
ist
die
möglich
Korrekturdes für den Nlotor
raums
t näl s s e sz u r e g e l n
a n g e m e s s e n s t eMni s c h u n g s v e r h
bl Leerlaufvorrichtirng
D j-.n o e e-rlruf.o - chtrrq i.r es rogl cn.d"s"
der warme Motor bei stillstehendemFahrzeugnrit
einer niederen Drehzahlläuft.
u n t e r s o l c h e nB e d i n q u n g ewni r d d i e D r o s s e l k l a p p e
fast ganz geschlossensein. so dass der im Luft-
lrrchter herrschendeUnterdruck kaum ausreicht.
{raltstoff anzLrsa!gen,
da eben oie durchströrneirde
'-!ltmenqe sehr
beschränktist
B e i r nS e t r a c h t e n
d e r A b b . 5 s t e l t m a n f e s t .d a s s
d e r U n t e r d r u c k t m S a u q k r ü m m e rb e i g e f l n g e r
Llltzuiuhr in der Teillastk!rye. d e ,re scnon
gesagt an den Leeflaufbetreb grenzt hocjr st_
D e s e r U n t e r d r u c kw i r d d e s h a l bi ü r d e n L e e r l a u i betreb ausgendtzt:es gentEt, stromab,rärtsder
0rosse klappe z,Jml,jotor hin elne (rafistofidüse
G m , A b b . 1 0 e r n z u s e t z eC
n .i e w r e d e r u r .m t e t n e r
L,rftkorrekturdLtse
Gam in Verbindunq steht. dte
a u s s e r d e rdn e s i c h s o n s t c l d e n d eS p h o n wf k u n g
! n t e r b r i c h t D a s s o g e b i i d e t eG e m i s c hw r r o v o m
\,4otoran der tlündunq der Sohrung 1 abgesaugt;
diese Bohfungwird von ijer Schra!be 3 eingesieltt
die deshab
Leerlauf.cemischrequlierschräube
g e n a n n tv v i r d .W ä h r e n dd e s L e e r a L r f ss a u g t d e r
Llotor durch die k eine öJfnungder Drosseklappe
d e notu/enCigeLuit an: die Klappenofinungwird
von der Leerlauf.Einstellschraube
4 geregeli So
dann fliesst das Cemlsch durch die berets obe|r
genannte BohrLng wo eben zur LeerlaufregelL:ng
d i e b e i d e no b i g e nS c h r a u b e vn o r h a n d e ns i n d .
B e i C e n a l l q e m e i ne i n g e b a u t eVne r g a s e r w
n lrd der
K f a f t s r o f f a r d e n L e e r l a ! l b e ter b a u s a e r M i s c h rohrkammerdes Hauptstrornsentnomrnen,Jnd
z,rar
an einerbestimmten
S t e l l e d i e C e r H ö h ed e r i e t '
s t e n S o h r ! n g e ne n i s p r i c h tw, i e a u s A b b .1 0 e r s i c h t ,
ich, oder jed€nialls stromabwäftsder Har.rptdüse.
L.erlä!l.ysr.m cam Lderrulurt.use G6 Leerrauikraiistoftnüse
G fdlptdilse
I A ü s m l n . u n q 3 e s l e e r a l f k a n as
2 !6erqanq.
rsohr!.q
3 r e e r a u f B e q ui e r s c i m u ü e - 4 L e e r a u t E . n e l r s c h r s u b e
D . - c 5 I e s - . \ - o - d n L _ q^ r - d d e G e r r ' , h r e i e r L . g
des Leerlaufsysternswenn sie nlcht mehr fdtig
i s t a u t o r n a t i s cehl n g e s t et l 3 e H o c h l e i s t u ndge s
Motors, z B wenn !n der N?llschrohrkammer
der
grösste Unterdruckherrscht, kann elne " Umkehr u n gD i n L e e r a u f s t r o me i n t r e t e n d, . h d u r c h d i e
EohrLrngen
1 und 2 und die Düse Gam tritt Luft e n
und strömt in die M;schrohrkammer.
Be Vergasern in Sportmotorenwird das Leerlali.
system oft direkt vom Schwimmergehäusever
s o r g t . i n a n d e r e nF ä l e n w r r d d i e . U m k e h r u n g
durch veränderungdes Stroms selbst begrenzt.
cl Beschl€unigung
Der Vergaser nach vorhergehenderBeschreibung
kann also sowohl beim fvlotorleeriaufwie auch
beim norrfialenBetrieb richtig funktionieren.unablirg g davon.ob d e Drosseillaopeganz oder aur
!er'wese qed'fnet st, Versucf! nan jedocn vom
Leerlauf'auf den normalen Fahrbetriebdurch entsprechende Drosselklappenbetätigung
überzugehen. bleibt der f',1otorstehen.
D i e s g e s L h r e Fdr a d u r c h d a s s o r , f c ho , e g r d s s e . e
die durchströmendeLuftDrosselklappenöffnung
mengeerheblichzunimmt,da die durch die Schraube geregelte Eohrung n cht die entsprechende
Kraftstoifmenge durchlässt. sondern durch den
l.Jnterdruck
erhebiichaonrmmr:
nlcht ausreichenden
die FoLqeist dann. dass der Motor wegen der manqelnden Kraflstoffzufuhrstehen bleibt.
- n d i e s e n - o e l s t a r db e i d e r B . s c n l e u n i g u r,oo ' .
zubeugen,w rd an der Wandungdes Saugkanals
das Loch 2 qebohrt,das sich n Höhe der oberen
Känte der Drosseikappe, wenn diese in Leerlaufs_elLrngsrehr. befilder Llndi1 ',erbindL'lqm I dem
R a n ad
l e s L e a ' a L ' q e ms c l ' e s A b b . 1 1 s I e h l .
B lbe_gänq
A Leerlä-f
C
ld.nosDfi.3en
, , o a . q r n q r b o t r L - q F D _ o s i a l rä p o e 0 - L h f l . r r e r
rno rperrnq
s !L'k tq'ohr
Beim überganq aut die Hauptvergasung,ganz
besonderswenn die Drosselklapperuckartlgqeöffnet wrrd, spielen Form und Abmessunqendes
MischrohrsT, Abb. 9, eine grosseRol e. m tu1ischrohr T und im Hohlraum P befindet sich nämlich ein gewisser Kraftstoffvorrat,der beim Leeraufbetriebdes [.4otorspraktischdieselbeSpiegelhöhe (wegen der Kapillaritätl hat.
- Wenn die Drosseklappe geöffnet wlrd. und
zwar wenn auch nur ein kle nster Unterdruck
hervorgerufenwird, wird der im VorratsraumP
befindlicheKraftstoifsofort abgesaugt.Kurz gesagt
gibt es zwei Arten, um einen einwandfreienN,4oiorbetrieb beim Öffnen der Drosseiklappe,
ohne aussenstehendebeweglicheTeile,zu sichern:
-
- SchemaA der Abbildunq
Beim Leerlaufbetrieb
11 tritt in die Bohrlng2 Luft ein, die als dem
Saugkanal
des Vergasersströmt und sich mit der
vom Motordurchdie Bohrung1 angesaugten
Emul,
sion mischt,da sich Bohrung2 stromaufi,värts
der
Drosselklappe
und zwar an ernerStellebefindet.
wo der Druck bejnahedem Atmosphärend!rck
g eich ist. Wird die Drosselklappe
etwas rnehr
qebffnet- SchemaB, Abb. 11 - dannsteht die
Uberganqsbohrung
2 ganzoderteilweiseunterhalb
der Drosselklappe,
wo ein starker Llnterdruck
vorhandenist; folglich wird auch durch die
Leerlaufgemischbohrüng
1 gleichzejtigEmulston
angesaugt_
Bei weiterer öffnung der DrosselkLappe
tst das
vom Leerlauikanal
herkomnrende
Gemischnicht
jetzt konrnrtdas SpritzrohrS
mehr ausreichend;
hinzu,um welcheninzwlschen
ein hinlänglich
grosser lJnterdruck
ist, urn Kraltstoffdtrekt
entstanden
- SchemaC, Abb.
aus def Halptdüseanzusaugen
1f.
Oirmalssind zwei oder drel Übergangsbohrungen
vorhanden,
urn die Wirkungder Drosseklappenöff,
nungzu verlangern.
d;e übergangsbohrunq(oder ,bohrungenlund
der Kraftstoffvorrat in Ra{rm P.
Trotz de. vorher erLäutertenMassnahrnen,
gibt es
Fälle,in deneneine Beschleunigungspumpe
zusätz-
de) -ee' äLrlänal(
des Leerautkanas
lich eingebaut werden muss, um während der
raschen Drosselklappenöffnungeneine weitere
Kraftstoffmengeeinzuspritzen:bei solchen Fälten
handelt es sich meist um folgende:
- wenn der DLrchmesserdesL!fttrichters grösser
a l s 2 2 ' 2 4m m i s t i
- wenn ein einziger Vergaser mehrere Zylinder
-
bei Vergasern in Sportwagenmotoren.
Die rasche Drosselklappenöffnung
kann eine vorübergehende kraftstoffarme cemischzutuhr verursachen.da hier irn Vergleich zum Kraftstoff eine
qrossereLuftmengeaussrrdFt. dies hängt von de,
K.ahstoffdichre und derr St.önurqsve,tauf im
vergaserab.
Die besten Resultate werden allgernern oann
erzielt, wenn der einqespritzteKraftstoff auf den
Drosselklappenrand
gerichtet ist de. nicht auf die
Ubergangsbohrungen
wirkt.
dl Anlass-oder Startvorrichtung
DieseVorrichtLrng
vo lendet den modernenauto,
matischeVergaser.
Beim Kaltstartdes i!1otors,ganz besondersber
sehr tiefenAussentemperaturen,
ergibtsich nämlich lolgendes:
- schwacherUnterdruck,der aut die Vergaserd ü s e ne i n w i r k tu n d s i c h i m S a u g k r ü m mbeirl d e r ,
da sich der vom Anlassergedrehtel\lotor aus
verschjedenen
Gründensehr langsambewegt,d h
m l t c a .7 0 - 1 5U
0 / ' m i nä u f t ;
- mangelndeKraltstoifzufuhr
seitensdes Leerlaufkreisesund keine Kraftstofflieferung
seitens
der Hauptdüselnfolge des zu niedrigenUnter
drucksi
- Kondensierung
Kraftstoffes
des abgesaugten
an
den Wandungen
und der Zydes Saugkrümmers
linderwegen des geringenUnterdrucksund der
fiefenTeoperatur.Die Zyltndetwerdenmit eirem
zu kraftstoffarmen
Gemischbeliefert,mit einem
gutenTeil Kraftstofinoch in UüssigemZustand
1
Kolbenstanqe
2 <obeifedef
B6cht.uniqur$-(olb€npümp.
und folglichschwefverbrennbar.
Sp
I o.Foenoe6rqunqsfebel F D.orrerlrooe Va Sä-gv"nr
Csc L.Jbern.ii-dase der Du-oe
V ccrs'rne-ge.
lJm ern sofortjgesAnLassen
zu erzjelenund auch
!:iuse
Vm Drlc[v€ntil . Gp Plmp.ndüse.
währenddes Warmlalfensdes Motors st deshalb
notwendig,
dassder Vergaserein fettes Gemrsch
Die mechanischbetätigteBeschleunigungspumpeabglbtur]dzward!rch einebesondere
Startvorricharbeitetentwedermit einemKolbenodermrr erner
tung,die auchkurz Startergenanntwird. Sobad
siehe Abb. 12, 12.Aund 12-8.In AbbilMemLrran,
erreicht,
der l\,4otor
die normaleBetriebstemperatur
dung 12-Aist gezeigt,wie der KolbenSp beim
ausgeschaltet
sein.
muss die Startvorrichtung
von der Feder2 nach
öffnen der Drosselklappe,
lnten gedrücktwird und somitauf den Kraftstoff
HandbetätigterStartvergeser
etnwirkt. Das SaugventilVa schliesstsich und
DieserStartvergaser
bestehtaus einemdirektmit
Druckventil
vm,
der Kraftstoffwird, bei geöffnetem
VergasungsdemSchwimmergehäuse
verbundenem
Gp ausgespritzt,
während
durch die Pumpendüse
Drosse
klapsystem,
stehender
das
bei
in
Leerlauf
durchdie Überströmdüse
ein Teil des Kraftstoffes
pe,
wie
wird.
in
Abb.
13
betätjgt
direkt
vom
Fahrer
zurückfliesst.
csc wieder ins Schwimmergehäuse
'r
qererqt.
Gs
und
n'
w
StartdLse
rd
der
der
der
Drosselklappe
wird
der
Kolben
BeimSchliessen
vorrdtsraum4 enthaheneKraftstoff durcl_den
geqendie Feder 2 nachobenverstellt und nun
erzeugtenUnter.
strornabwärts
der Drosselklappe
tindet der Saughubstatt, indemd!rch Ventil Va
druck
abgesaugt.
Kraftstotf
angesaugt
wird. In Abb.
und DüseGsc
wird mit del
Drehier abgegebene
Kraftstoffmenge
12-Barbeiteteine Membrananstelledes Kolbens,
Lutt zu einer
durchdie Lufrdüse2 herströmenden
aberder Betriebder Pumpeist der gleiche.Später
der beiden
Ernulsionvermischt und ermöglichtsomit das
kommenwir noch auf die Eedeutunq
des t\,4otors.
,Anspringen
und Warmlaufen
DüsenGp und Gsc zurück.
! Pumpenbetätiqlnqshebel
2
s&chl.lris!.$.Membranpump.
Membraijeder 3 Rückhorteder-4 Nocked-5 Rolle F Dfosse,
d6r Pu6p€ Mp Membrai - Va Sa!g.
k appe Gsc lbeßt6mdijs€
Gp Plmp€ndüso.
v€ntt . vm or!.kvenlil
Si.dersaser
Ge Startdüs€
1 S t ä r r q e m ' s c h k a n a l- 2 S t a d u h d Ü s e l S t a r t e r
F D.osselklappe
der strfivoaichtlnq
V Schwinmersahäuse.
Die beschriebenestartvo" chtJng st mit errem
p r n f a c h eV
n e n t i ld u s g e ' L s l e tk. a n na b e r d L ' c h E i n _
bar, eires zusätzlichenVentils fi'rt o'ogressrver
Wirkung veroesse weroenHandbetätigte Startvorrichtung mit Lu{tklappe
8 e i d ' e s e m S y s t e n A b b . l 4 w r r d a r s l e r ' eo e s
bescf,riebenen Sta't!ergasers ene zusätllicl'e
exzentrischeLuttkiappeFs und zwar stromaufwärts
des _u.$r'cl'te.sO e.nqebaL-.Berr A rlassvorqang.
abb. 14-A,wr.d diese LLlLlapoe vollLonrrrer9e.
! r u D t d r o s o e lak o p e F d € g e g e ne n
s c n t o s s e no. . e
Stellung Schnell-Leerlaui.
ged'fnet
Unrer
e.nr9
diesen Eedingungenerzeugt der vom Anlasser
gedrehte |\lotor einen Unterdruck.der nicht mehr
'x1:
Pncumansch.Anti-Üb€rllutunqsvoüchtunq 1 Sesrenzuiqs!üsai
dar Uniardruckletunq 2 nückzuqfadertür M€mbran 3 E nsteL!
sch.äube 4 Meob.an . F3 Lüfrklappe F Drosseklappe
schlossen,denndas Flatterventil
1 regeltje nach
den Erfordernissen
Motors
die
Luftzufuhr.
des
Der Vorteilder Startvorrichtung
mit Luftklappe
gebestehtin er1emra9.1über dem Srarrvergase.
scherenAnlassenund einer erhöhtenLeistungsfähigkeitdes N,,!otors
beim Kaltstart/
Lufrllapp.
Fr .ui1\appe
Sbdonchtuns mn cr.nti.ch.,
-ede'
S So 'nronr O LUfr' .Fte F orocre |. äppe V L b 'eie
wie beim vorherigen System stromabwärts der
DrosselklappeF liegt, sondern den ganzen Baurn
Klappeeinschiiessstrornabwärtsder exzentrischen
lich des Lufttrichters D und des Spritzrohrs S
beeinflusst.Nach dem Anspringendes N,lotors
wird
der auf das Spritzrohr S wirkende UnterorucKzu
'tross und das Gemisch würde zu kraftstoffreichi
gleichzeitigwird aber die Kraft, die die Luftklappe
Fs öfJnet,qesteigert. Deshalbist die Hauptdrosselklappe nicht steif mit dem Gestängeder Luttklappe verbunden sondern mit elner geeichten
Feder M. so däss .ich die LJhklapoe Fs enrsprechenddem Unterdrucköffnet.Bei warmqelaufenem
Motor muss die LuftklappeFs senkrechizu stehen
kommen,Abb. 14-B,d.h. die Starworrichtungmuss
vollkonmen aLsgescl_a
rer ^/erden.LJ-ne nen ver
bessertenWarmlauf des Motors zu erzie en wird
zuweilen auch die ln Abbildung15 gezeigteAntiiJberflutungsvorrichtung
heranqäzoge-n.
Der unter der DrosselklappeF herrschendeUnterdruck nimmt intolge der erhöhten Motordrehzahl
zu und aut die Membran 4 einwirkend wird die
Kraft der Feder 2 überwunden:to glich öffnet sich
die von der Einstellschfaube
3 geregelteLuftklappe
Fs; die raschen Klappenöffnungen
werden hierbei
von ,l-rer Feder (ricl-t dogebldFrt aL.getangen.
D e - L f t k l a p p eF s d a r f s i c h - a e , t " r c i rd { 1 e n ,a o e r
nicht schliessen,so ange der l\.4otoräuft.
Eine andere Lösung einer Starworrichtungmit
Luftklappeist in Abb. 16 darqestellt:beim Warm_
lauf des Motors bleibt hier d-ie Llftklappe Fs ge_
AütomatischeStartvorrichtung
Um die Bedienung
des Wagensz! vereinfachen,
die falscheBetätigung
der Startvorrichtung
zu vermeidenund vor allem um auszuschliessen,
dass
sie nachdem Warmlaufen
des Motorsaus Versehen weiter eingeschaltet
bleibt, werden in verschiedenenVergasertypen
automatische
Startvorrichtunqen
eingebaut.
Srado*ichtuns
D Luftrichtef
Lufikl.9p€ und F:n.n.nri,
S sp_ihrorr
C 7.rt'äuber
Fr url.aoee
in A Stad.iirchtunq
F Orosselkläppe
einqeStä|tvoiiichtuns aus!eschatret
Die automatischeBetätigunq,auch aut der farbigen
Bildtafelgezeigt,besteht im allgemeinenaus einem
wärmeempfjndlichen Organ IBimetall-Spiralfeder
oder thermostatischesElementl, das bei kaltem
Motor den Startvergaserdadurch automatischein-
LEEBLAUFBFTFIEB
STARTSETRIEB
'Vl'i-,,t
/,t
V E R GA S E R
WEBER
S E R IE4 0 D F A
EESCHLEUNIGUNGSBETRIEB
scha tet, dass es entweder das Starterventilöffnet
oder die LuftklaPPeschliesst.
Die Ausschaltungder Startvorrichturg!,virddurch
Organs.
Erwärrnungdes teFnperaturempfindlichen
entweder durch Lutt. die wiederum vorn Auspuffrohr erwärmt wird, oder durch das Kühlwasseroes
lvlotorsoder durch einen an die Zündanlageangeschlossenenelektrrschen\l/iderstanderzielt.
Die einzige vom Fahrer alszuführende8etätiglng
5 e s t e r r o . r f l a .d a s G a s p e d a , / o f A n a s s F . o e s
Motors, ganz durchzutreten und dann angsam
, a e d e r o s z u l a s s e n :d e s h ä l bw i r d d i e s ev o r n c f tung auch halbautomatjschgenannt.
ln Abbildung 17 ist ein grundsätzllchesSche.'ra
dargestellt.aus dem Einschaitunq.Anlassen und
B e s c h l e u n i g u n sgo w l e A u s s c h a l t u n ge r s i c h t l ; c h
si n d .
Einschältung- 8ei kaltem iüotor hält d e BirnetalS p i r a l f e d eIr d u r c h 8 o z € n 1 N e b e l2 u n d 3 d l e
. . ' t l . l a p p eF s ; n o e s . i i o s s e n . . S t e l u n g : d i e s J e schleht während Cern Durchtretendes Gaspeials
und dem nachfolgendenLos assen. D ese 8etätrg L r g ! t u r b e d i n q r1 0 v \ e n d i g L. n d i e - , f L e o e 6
s r t z e r d "S . f f a u b e 5 d u - c l _d e v e - br d , n g s s - a r q ö
7 zum geschleunigungshebel
8, vorn Nocken 4 z!
entfernen.Nur ber abgerückter Schraube 5 kann
d i e B i m e i a l l f e d eBrd e n H e b e l3 d r e h e nd, e r z u s a m men mit der Feder9 ais Mitnehmerauf den Nocken
4 \rirkt. Vor dem Anlassenrnuss dje LuttklappeFs
geschlossensein, und die Schraube 5 muss auf
dem Nocken4 aufljegen,wodurch dle Drosselklap,
pe F für den beschieunigtenLeerlauf teilwejse
geöffnetbleibt.
Anlassen und Beschleunigen. Bei angelassenem
Nlotor wirkt der sich stromabwärts der Drosselklappe F bildendeUnterdrLrckäuf die MembranD
und den Schaft 10 lnd zwar in den vom Einstellelement für kraftstoffarrnesGemlsch 11 bedjngten
Gfenzen automatischeAnti-Überflutungsvorrichtunq. Dufchdie Verschlebungdes Schaftes10 wird
die LuftklappeFs teilweise geöfJ.et. wodurch ein
dem WarmLaufen
des Motofs angepasstesGemisch
hergestelt wird; hierbei wlrkt die Lu{tkiappeent,
gegen der Federkraltvon M und B. Wird nun das
Gaspedalleicht niedergetreten.so dass sich die
Schraube5 vom Nocken 4 entferni,w rd der Nock e n d u r c hF e d e r 9 g e n a u s o v i e l g e d r e h t ,w i e
vorher der Hebei 3 durch den Schafu 10. Wenn
1 B o l ! . n 2 H e b e . 3 H e b e l f e s t m i i e i n a n d e fv e . b u n d e n- 4 N ö c k s i : u r L e e f l a u f D . e h l a h . r h d h u n q. 5 E i n a u r o m a r i s c h es r a d o E c h r u n s .
zur 'laraurD.ehzah erhohuno
3 Beschleunicun;siabel
sre schraubezu' Laerlauf-oreh:ahlelhohlnq 6 Hebel'0
s..äi
._
" ,. I ( r0
e ,"-D,nou-e5'ed"_
lt
.: -r" "-.
F C @ s s e l k a p p e - M F e d e rf ü r M ; m b r d ; o . B B i m e i at - S p r a L l s d e f. R H e t z s p i r a l e
1 2 E n s r e l s c h , a u b er t r L e e r r u r b e i f i e b F s L u f i ä p p e
jetzt das Gaspedalü/ieder osge assenwird. komrnt
o i . S c l - . a L b 5e ^ e d e r d u f d e n N o c t e a4 z u I e q e 1 .
der sich nun aber in einer anderenLage befindet
und zvtar zur Verrninderunqdes beschleunglen
Leerlaufs-Wird jedoch das GaspedaLganz durch,
qetreten,nlmmt der Unierdrucksironrabwärtsier
ÖrosselklappeF ab, die Feder lvl br nst Schaft 10
w eder zurück und die Ölfnung der LuftklappeFs
wrrd nur nocl_ ,on det B me-all'ederB 9e.e9er.
Will der Motor auf Grund einers überreichenKrafts r o F q e m i . c t ' e ns i c h r o n s p r i ' r q e nd .d r ' r s o : e l r s c q
Gaspedal
folclendesab: bei ganz niedergetretenem
öff;et sich die DrosselklappeF vollkommen und
7 und den Hebel 6
durch d'e Verbindungsstange
werden Nocken 4 und Hebel 3 gedreht, wodurch
s i c hd i e L l f t k l a p p eF s b i s z u e r n e mg e w i s s e nG r a d
öffnet. Bei Einschaltungdes Anlassers kann das
Gemisch nun entsprechendverdünnt und der Anassvorganqwiederholtwerden.
Ausschaltung Bei der Erwärmung des Nlotors,
w i r d d i e v o n d e r H e l z s p i r a lR
e e r z e u g t eW ä r m ea u t
die BirnetallfederB ubertragen;letztere dreht slch
jetzt und bewifkt die Verstellungder LuftklappeFs,
d.h. das Gemisch wlrd krattstoffarmer und die
bisherigeerhöhte Leerlaufdrehzahl
lässt nach.Bei
erreichterEetriebstemperaiur
hat die Bimeiallfeder
B die LuftklappeFs in senkrechteStellunggebracht
und den Nocken4 gedreht,so dass er die Schraube
n Hau0t_
,renanrt,dern er Far die Aulgabe-den
unle4
:;";;,;;;.
ooef LJft*richterherscherden v"'
ä,ne qre'cr.ra-ssiqe'e
Leerraursrerr!ne :;1.::' :; :,iä;""';;o
rrr.roer -vert'er'uros
i,
;"reserren
.lalrsto+es
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'/orangeqangeren
i ' i i - ' r ' J r t , " i " . l l e r r i q e nd e r
F
- -,^r+ mchr oerLihn; die Hduo!drosserklapoe
i"";u"-"^'*
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mit mehrerenSaugkanälen
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:*T:iL:;::'(,":::'J;i1"";,3iYl'""0n';'",,.'*"n
"öiä"*,-ripp""ottnung
die. entwedersturPni.,
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Je';J
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i::,".:i:::"']
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ni.i"";''-';,tl,.l"r'3i:,"i'iL
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itlö,::",..;'i.:t':t?;:.iij,]T,"i-"";":'ü
iiipöii-iz. st'c: .'u ör'nenbrsoeide^laopen
*" ":.+,il3l:"rluli.i?{ri
l.;'hi'r"
1t';1t"
vollkommengeornet s rno
gfl"^';!:::r,'"":"i'ili",-'j:,'"";31'"u""'ii:::
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D i eD . o s s e r k l a p p e r o t f nd Le nr 7gw e ' t e rS t u r e
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iL,i.rl.i.-, de. ersre'rStuierprkorrn-enoer
il, l- i". ,'t eire Membrarw,rkt,Abb.l9 Durch
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r - , r , e ( c mF a , ld r r dd - r c l _d e r u l t e r d r L c l d e r d u l g e g e no e ' c e d e r ( r a FM
! i " " V " - " . a . d r ( r ' e. rl a
a hr r d l a c h e " d ' l ^ d P '
L ] n , n . . " t l a p o eF 2
, " . " t " u q t " _ L L l n e r q e g e- do ' { _ e lB e i n S c l l e s s e _
du'ch die qe2erqten
" . . D r o i " e l l l a p p eF 1 ^
q
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c
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'1 de-D'o"(eLtLaooe
d
c
s
Heber
Ft oewähreistet. Diese pneumatlscheBetätjgunq
40
; .ranr oesorders c def \loro-ea drqebract'(
m a n ' o e ' q l e c h z e i r j g eGr e w ; l - r e s t u n cg n e s z u _
oire oesonders
nien-Beichleuniguiqsvorqargs
r er'e'c'ler
D-ehz"l-le
oe
\orer
no'neMotorle,s-urq
Gemischregelvorrichtungen
Wie bereitszu Beginngesagt[Abb 34'5) muss
um die bestenN''lotorleidas Gemischverhäitnis,
srLrqen oe e -lsccaftl c'rstem ve'braLc" zL erz e_
ssen des Volors antsorecfen
en. oen Anforoern
öi-" m Prifraum sowre auch be, StfassenprütLrrq
bemessenwerden.
Be vo lkom-nen 9cö'{re er D'osseLtla0oerLss
ddS Cerr'sCh erwas lraltstofr-eichp- ser'] LT d e
gen Leur
maximale Leistungund einen gLelchmass
s
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eötsreter
t
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a* v"r"ra-^ "jr," "",
t-a?<vfzt?'al
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oio.r" lLjo".
-"h'arhs
i " , " . " r " " r - ä . " w , , s c h d h lc h < e i ro e s
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7' -del
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oderLr
sauq'.r',r
,v".n e'.
wllL.
jmrrer oiese- /e'9aser n t stufen_
öe, Saugkr
, o p P r ö f ' r u n o^ e , s t e ' 1 e e l . r z g e
^ e s e r D - o s ' e l la
be:de SaJgkdrälelrrnda'r
rr
die
aUt.
^ar.ner
'zl,
svnchronisiertenDrosselklaptit - t.g',rer
penöffnung.we'den die f apoer aul e npr gere r_
geson_
a r t " n w " , e b e l e s t j g to d e ' a o e r a u t z w e i
gLercne
jedoch
zwei
durch
die
Wellen,
derten
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- t.',/ r , l t
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anr.icheruncasvst.n I ktahs_old.:se Tt raa'tor
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n r'thr
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o e , i . f e r ! , o a n n v e r u - s a c h td e - z e i t i : c h eA b s a n d
Verar'
der Sauohdoescl_oneine rLltriedenstell"nde
des
wäf'end
muno ies Gemischve'cältnisses
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S"tri"U. ..t te 'weise
in
;"t es notwenig Spezialvorfichtungen
öii."i"
il-r
den-a'riorderur_
Lrr
oen Verqaserernzubauen
qer deJ Voro.s -nIe' sä-ntLlchentsednqurgen
It
lI
It
ohne beweln Aüb- 20 ist ein Anreicherungssystem
genannt
veran"
gliche Teije, Superspeisvorrichtung
.
' -- "" c, rdJ:"
,.r" nt-,
r- ..,j.
I Cer s rd:-'
s qo ao! d'
7ar(;
,
böT
..d.s.ord.!P
D
f'
rte
Zahnboqenmiteinanderverbundensind
7u, 71r-".un,lerne' glerc'lnass,gen Kraf!stoff7ufL'rr
und demnachder besten Motorleistungenmussen
treide orosselklappenstets den gleichenÖffnungs
w nkel aufweisen.
D i e s v n c h r o n i s l e r t8ee t ä l i g u n gw l r d i m a l l g e m e i '
jeder Sauqkanalunab_
fen dann angewandt,wenn,ler
ö
Zvl nder odo- örne
rbrigen
de'r
!or
näncro
hat
ln diesem l-d l hdt
zu b-l'eferr
zvt'"ndlrqrLlppe
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q k a n adle s v e r g a
o-. SaJgLrLj-rmes e r s e r n eq e s o n d e n eL e ' s I r a qd. e z u d e m e r t s o - '
c h e n o e nz y r r n d e ' o d eZ- " i r o e r q rr o o Pf Ü h r t'Veä n c i
lwe
- a l e r r og t d i e T ' e n n L r gd e r ( r n ä e r r s e . d . n . z u m T e i b e s t e l _et i r q e m e i n s a m FFra r a
zum soqenanntenAusgleich
F
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abmaccrunosrvrr.m
sa .
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D Luh'
S ,So'
r t o e r D r ö s s ' t' o o e ' ' " s / " ' '
. cr L-rlo..ar'u'o.
i'--l,J' : iiä'biJn*i.o"r'
10ch
schaullch!.Ausser dem Hauptsystem'st hier
eln_
Kr?ttstonzulun_ung
zwerte
cine unabndngrge
1 der EmuigieF
ä"rrri. ai" aus der Krafistoffdü-se
3 besreht Die
Gemrschdüse
der
l,-'iJli" z ,"0
anqesaLgte
und durchdie
,ää-s-cn*'t."rqef,arse
vegereqelte
Krattstotlmenge,
I
{raftsrofidLse
2 her'
,"i."nt t "n mit der von der Emurgierdüse
"o.nÄ"no"n LL!tt sooann qe{angtdas Gem;sch
air"h di" O,:"" 3 in das austrittsrohr4 oberhalb
des SpriErohrsS.
dient grundsätzlich
Dieses Anreicherungssystem
dis'Gemiscnes' bei höchster
tu; übersättiqunq
sdi es nrn bei !eilweisewie aLch
Sauoluftnenqe
-vo.
'komrrenqeoffneterD'osselklaope
be
iin ;nnl chesSysiemist In Abb. 21 qezerqr:hie'
o,l, es ke,neEmulqierufrlnd oer {rahstoff'l'esst
Ts aus
Rohrchen
iurch ein besondeies
qedqneter
teilwerse
bei
Ein Abmaoerunqssvstem
Es be'
22
ersrchtlich
Abbit
aus
D.osselkla-ppe
Vsm der von der
sleht aus ;inem Drehschieber
1 lJlte'dru(('-tna"ne
r'ill"t
a od'r r'll'st 3
anEi.h.dnqsv.nrll r äb'l
uptdro*ell'aope v Schw'r€rqaheuse
F
o L-Ä,,in;.
Drosselklappenwellebetätigt wird und. ber voll.onmen gedffneter Drosselklapoe-einen zusätzticnen t-uheint'itt in der Hauptkraftstoffleitung
schliesst.
Bei nur teilweiser gedlfneter Drosselklappeda_
oeoen, qelanqr zusärzlicneLJt. links dLrch die
öi""itu q6r"iqt, in die (amn-er unter.ralboer Luft_
Gf. da der Drehschiebervsm geöffl"iätiiai"i
,a-o-t zeiqtein ventil in zwFiversio'
l"otoi,t,t;*
bei Ieirweise
r r das zur Cemischanreicherunq
,ilneter DrosselklappeA oder vo lkon"mengedf'i " t e , k " p p " B d i e n t : d i e s e sV e n t i lw r r d v o n d e m
her-schendenlJnterdruckbetätigt
.m Sauqk-i:mmer
lbb. zi-1, zu|. Anre;cherunqbei Terllastbetrieb'
.ler lJnterdruck,unterhalbder Drosselkjapoen 1'
wi.o über d e Vembran 2 oebrachl die entqegen
der Kratt der Feder3, angehobenwird.
Der anqesaugteKraFtstofffliesst vom Schwrmner
oteile zeiqen
oehäus; v dLrch das Ventil wie d:e
4
Lnd gelängt
<rdftstoffdÜse
fequliert
ii'.o von der
dann in das Austrittrohroberhalbder SpritzdüseS'
Ber qanzlich gedffneter Drosselkraopereicl_rder
Unte;druck nicht aus, die Kraft der Feder 3 zu
überwindenund so bleibt das Ventil geschlossen
taestricheltestellungl.
f t 0 . Z : - 4 , . u . A n r e i c h e r u n qb e i V o l l a s l b e r - i e b
der Unierdruck verhält sich wie schon gesagt,
während däs Ventil umgekehrtarbeitet- Bei teilweise oeöffneterDrosselktappeist die Membran2
wre in de. AbbildunqgeTeiqL.,rno das
anqeho-oen,
Ve-nt;lrsr in diesem Fall qeschiossenund e'lrubt
keinen Kraftstolfdurchfluss. Bei ganz geöffneter
Klaooe ist der Unterdruck unausreichendLlm die
Membran2 anqehobenzu halten (sestrichelteStellung) und das Ventil ist geöffnet.
2 Membrai
3 Feder !Krat(slolf!üse_ssprlE@hr
beiVollast,
ln Abb.24ist ein Anreicherungssystem
-necl'an'sch
oetätrgt.gezergt.Bei gänzl;ch9edff_
n e t e . D . o s s e l k l a o öset.e h t d e - o l b e n S p d e '
untenund öffnetdas koni'
Eeschleuniqungspumpe
durch
scheVentifvD:der aus dem Pumpenzylinder
qelangtzur
oas Ventil vo (ommendeFraftstolf
Düse Gpp.wb er qleicnzeirig-nit oem Krahsrof'
der HauptdüseG austritt.
Ber nLrrwenio aeöffneter D'osselk aope wie
der Abbildunö ;rsichtlich, bleibt das ventil
vo asr
cp Pumoendü3e vm Druck.
So Pumpen!olbetr
ventiL
cal Schwimmer
Gsc Übe.südmdüse . Vp v"rr.aNenrll . cpp rraF3tor'vo lasldü3€
G Krähstdfi-Hauptdüse,
oädDt.r d.s Nldelv.nril. . , ",o *.
"lä'
2, 3 :ener. a Kuedl. 5 Mitnehn€rhaken-
die StandÜse
usw:
tunooes Schwrmrrerqehäuses,
o e r - V o r ! e illi e q t b e ; o e r r n n e r e no e i n : g u ndge s
der Herabset_
Verqasers.der- Geräuschlosigkeit,
und damit die AuswirzunÄder Filterverstopfung
der Lulryergiftung
kun! auf den Kfaftstoffverbrauch,
hierbeijedoch
StäubdichteVergaset
usw.Es entstehen
durchdie Abqase,
fallende
Nachteile
und
zwei
recht
ins
cewicht
wird oft versucht,die
BeimheutigenVergaserbau
warmem
Motor
sehr
bei
zwar
wird
Anlassen
Organe
an
die
saubere
Seite
das
schmutzempfindljchen
des Kraft'
erschwert,woran eine Anspeicherung
des Luftfilters zu verlegen,wje zum Beispiel
schuldist (percolationlundzweitens
sämtLicheLufteinlässeund Entlüftungsöftnungen stoffdampfes
nicht immervon
l\,4otorhÜbe
die Belütsind die pulsierenden
des Vergaserswie die Bremsluftdüsen,
qeschlossen
Kraftstoffausfluss
und der zusätzliche
Ein
ähnliches
kannauch
System
wird einqestellt.
Anwen'
für die N,4embran-Beschleunigungspumpe
dungfinden-
t>>
Fi,.nrer d€r \o.re_r"le
g
ö-lr,-r
2 /i
Xaftrroffpumpo, mechdnische in A und .l.küi.ch6 in S
4 OrlcL'eqelhda
\.1enrab'' . 3 S!rä1
5 o'chtFho "f
B zünorpu'. s ouro.n,otoe-.
Dclp,Taq-cr c /o..atr
s sd u f d i e G e m i s . h b , l d u n tgs i ! t
o ü r s f l q e mE i n f l u_nög
ich. ern"n vollstä1digsrdub_
,rt.e|.
ctt
it.o n
dichtenVergaserzu verwenden.
Oämpfer des Nadelvenrils
Um den Kraftstoffspiegelim Schwimrnerqehäuse
6 Pumpennembran
7 SauqveatLl
gleichbleibender
zu halten,wird heute weitgehenst
ein qefedertes Nadelventil verwendet Abb. 25.
Gani besondersin Verqasern,die bemerkenswer_
ten Erschütterunqen ausgesetzt sind oder In
Motoren mrt wenioen Zvlrndern uFd hohen D-eh_
z d h l e n i.s r d i e s e sN a d e l v e n t ivl o n V o 4 e i l .
der Nadel
tn Abb.25-A und B sild Ouerschnitte
m
Innern
der
e;ne
Kuqel
und
Feder
-.,I_i..i "in"
Äj-"1".
nus abb. 25-c ist eine Nadel ohne
öjrn5 e. ets."nttict' O1 ist es angeb'achr' d;F
lassen um
\aoel vom Schwrmmer r'tneFnen zu
<11i-sroa
lJrreinnerten
m
ou'ch
riäi runq"".
\adern
isr
Bei
einige.]
verne,den.
lu
u"ir|,"""Ät.
\,4e!äll
aus
ars
sordern
nrcht
'"", oihtt"g"t
synthetischernGumrni hergestellt
KräItstoffallÜhr
-eJrzunge w''d aus Sicherheits-rnd Faumqründe.r
erne Dunpe lL' franstororderunq zum verqaser
e na.odut: h erb"i karn es sich "ntweder im eine
,n.i Moro- arqetriebere IAbb. 26'A] od€r abeauch um eine elektrlsche Purnpe (abb. 26-8)
handen, die in der Nähe des Tanks Aufstell!ng
findet.
Aboildunq26-Aze:gt.wie der E\zerte'I der Votor'
we le duich oen _lebel 2 Jnd den Scl_at 3 die
Tel erscheibender ivlembranen5 und 6 betätigt:
Membran5 dient nur zum vollkonrmenemDichthal!en oeqen oen Volor, während Vemb'an 6 den
; afrirorf pumpt. Dre abb; dung verarschaulicht
,.-. pumpe im Druckstadium,mlt geschlossenem
Sauqveniii 7 und geöfinetem Dr!ckventil 8: die
Luftkammer 9 dient zur Menqenstabilisierung
Danach dreht sich der Exzenter 1, wodurch die
Membranen niedergedrückt werdenr folqlich
schliesst sich das Druckventilund das Saugventil
öffnet sich: neuer Kraftstofl wird aus dem Tank
anoesauqt. Die Feder 4 bestimlrt den grössten
faioerd"uck, auch selbstregelnderDruck {0.2'0.3
kg/cm') genannt.
Abbildung 26-8 stellt eine elektrischeKraftstoff-
^""1
-l1
rasche Kraftstoflansaugungbe
t o r d r e h z a h(l A n l a s s e n )
l edr 9er \''1o_
gute Wärmeisolierungfür sicheren Betrieb lm
-
Fdrderdruck Pntsprocreno oer
-
fesLge:gten
geräuscharmeArbeitsweise.
Um eventuele Nachteiledurch die Erwärmungder
mechanischenPumpe zu verrneiden wird oftmals
ein wre in Abb. 28 gezeigtes System eingebaut,
b e i d e m d i e l n d e r P u m p eo d e r i n d e n L e t u n g e n
entstandenenKraftstoffdämpfein den Tank zurück_
geführt werden.
\
t l
-l
"t
lumoe dar: die Nummernbedeutendas Gleiche'rie
in Abb. 26,4_ Der Kolben S wird währenC des
von der Fedet 4 nach oben gedrückt
Druckstadiums
und soba d er in die höchste Stellung gerangt.
schliesst der [,4aqnetiV den KontaktC, durch den
d e Z r n d s o u l eB _ d i e S o a . r J n q v o n d e r B a n e l e
.run oen kolber S
e11äl!r oe. \,4dqnerkreisze'rt
führt aber auch die Öffnung
nach unten isaJqhubl,
-herbeir
so kann die Feder 4 von
des Kontakts C
neuen den Ko ben S nach oben drÜcken.wodurch
sich wieder ein Druckhubvol zieht
In Abb. 27 sind die Kennliniender Förderdfucks
i e n " c n N l o t o r d r e n r a l 'f1i r, e r r e n ' " c r a n s c r b e '
iatlot" lrt"n1braror.,pe, --d de" /'rbraLcL\ c
o e s - o l e r c n e nV o t o r s , r o e r r d i e s e P L - n o ev e '
wend-etwurde. aufqefÜhrt.Die Purnpemuss nicht
n!r eine Förderm;nge gewährlesten die stets
höher a s der Motorverbrauch st soncern auch
noch folgendesaufweisen:
Gal
//|
1
L Jm i . . ' 1 0 0 E \ z e n r e r
FÖEOERDNUCK
b e i s t ä n d i g2 o o ou / m i n
Xr.ftnoffpurE
inLe ob"r'
einer nech.nrs.\en
Lei3run.slur€
Äu)Lur:
q oP 'aer
P'-*;dst
-"
I r . r o e D . 0 . o a - F . c o - d e r d r . it 5 a '
Morors 5€ vo l u-d
d"s ü:ene6
/ e t u n d e . t : c h e .L e . s t u . s b e ' j ä n d s 2 0 0 0 L / r ' '
1 Kraftstoffz! .!r von der Pumpe sch.ha des K.ahstoflrücklaufs
3 Einschnürung 'l Nadeivennl
2 Krairstoltiicklaul zum;ank
A B e l ü h u n qd e s S c h w l m m e r q e h i u s e s O a l S c h w l m m e r ' V S c h w i n '
Einstellung
der
'Weber-Vergaser
ZWEITER
TEIL
verslehl nan die We.1e
^,o. Veroasereinstelrunq
irl". lrt o"'erte" Ter'e e nes Vergasers fÜr den
irJ,'
n eirer oestinnten Votor' Besrz! eil
m,t svrchrofls erier
i.,-oü". n"i r"r" Sauqkanäle.
ölo]s",*'appenotfnunq.dann .hat leder Sauqlaral
" r . n , " , c l _ eE n s t e l u n g . i s ! d a q e g e rd i e D r o s s e '
" rorjenO+.rnq stu'enwe,se is! die E nstell'rnq
r,no wrrd 'r l.Stufe Jnd 2 Stufe
,.it.f""o"n
untertelLtä.,it rrn o " Einstellungs!!e'Ieerres Vergasers
i,. ao oCOe zum Beispiel .'/'rd oeLl icn \tuelche')
n e i l ea u f d e n B e r ' e b d e s
iinttu.. o," {ä,ibrierreT
[,]ätors ausUOen:mit einigen gerinqenAbweichLn_
oen {onnen diese Werte aLf sämCche Weber'
Vergaserausgedehntwerden.
Einstellbeispiel des Vergasers 40 DCOE 2
hat zwei gleicne Sauq
Diese- Flachstromvergaser
t qs r ^ _
D
r
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k
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a
p p e n b e t ä r ' g us n
d
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J
n
d
kanile
;n einen VierzYlrr_
"' wird paar\tueise
.ii"ni.,".,
vor 1300cm'
iärääioi t'it einem Gesamthubraum
H,er iandeLt
min
U
eingebaul
6000
oei
uno 90 PS
.._t,"n -,. eine Ldsurg tür Sporrwaqen wobei
,eder Saugkana nur einer Zylinoer rnabhän9igzL
versorqen hat IEinzelversorgung]
Einstelldaten
29
/'t
1.10
2.00
6l Leerlauf.Kfaft3tofi düse
( v o m S c h w i m m e r q e h ä u sgee s P e L s t )
0.so/F11
)t
0.35
0,70
9) Pumpenfördetn.ng. bei einen
und lür ein€m saüqkanal
Hub
1ol Srarier-Kraftstolldüse
1ll2l Nadetventil {mit Dämpier)
131 k.aftstotfspiegel:Abstand von ae'
s c h w i m h e r o b e r k a n t eb i s z u n u e c x e l
14) Schwimßer - Gewicht
151 Ansaugtrompet€n
0,20
0.60/F5
1.50
8.5
I
-yp
Abb. 29 zerqt eiren Schnitl oes Verqasers
ööör. a"t-ui,"r, auf oer Eilotafel veranschau:cht
abb. 29
Schnitt durch einen v.rsas.r s.'ie OCOE
- 7 Pumpendüs€ 11 vendl
3 Hauotkrahsro$düse 4 HäÜptufrdnse 5 Mischrohr- 6 Krahstoff Leerlaufdüse
r Lutrrchter - 2 zerstäuber
' 17 Drosselkappe.
i€rschraube
sch-ßesu
16
Learl.ulqen
14
Schrimmer
12 Nade
Dje wjchtjgsten kalibriertenTeile des Vergasers
s r n d , m m e r e r k e n n b a rw, e n n s i e a J c h o h a n d e r e
, r e z . B .b e r s e n k r e c hat n _
e n n e h m e nw
Stellunqen
Beim <ennreicl_e_r
der
oeo.oteten SaLrgkanälen,
chner
beze
die
erste
\ummer
oefl
foeoer-Verqaser
n rrlr iT Fol_e der D.osSaLqkdnaldJrcl'messer
selkiappe.oarach slehen einige Buchsraoerund
zum Schluss kann nochmalseine Nummer srenen.
Zurn BeisPiei:
- 40 oCOE 32: Vergaser mit zwei waagerecht
angeordnetenSaugkanälenvon 40 mm.
, 28/36 DLE 2: Vergasermit zwei Saugkanelen.
1.Stlfe 28 mm. 2.St!fe 36 mm.
1) Lufttrichter oder venturirohr . Abb. 30
Abschnitt werden aLledie Teile
tm nachstehenden
beschrieben,die zur Einstellunggehörenund zwar
in der gleichen Feihenfolgewie auf der vorhergehendenSeite aufgeführt.
Der Durchmesserdes Luftlrichters,der bei dieser
Einstelllng 29 mm beträgt,wird nnen in Höheder
gerflessen
und auf Grundder PrrlfunEinschnürung
gen rn Motorfestgelegt:
- ein grösserer Ourchmesser,um maxjmale
Lelst!ng bei hohen Drehzahlenoder grösste
Strasseageschwindigkeit
zu erzielen;
- ein kleinererDurchmesser,
tür gutesEeschleunigungsvermögen,
aber abnehmenderMotorieistung,
bestehtja darin,den
Die Aulgabedes Lufttrichters
zu erUnterdruckin der Haupwergaserleitung
höhen,um das Gemischabzusaugen
und zu zerstäuben;hierausergibtsich jedochein grösserer
entgegentritt,
Widerstand,
und
der dem Durchfluss
der sich nochdeutlicherspürbarmacht,wenneine
plöizliche Verengungdes Trichters den Fluss
hemmt.
- Es wird folglich nachstehendesVerhältnis
verwendet:
Durchmesser
des
des Luftlrichters- Durchmesser
S a u g k a n axl s0 , 7 . . . . 0 , 9
LLhirichtef- n A Lultridht€r tür verq.ser Sene DcoE 6t 29 mm ourchmesser rn 3 sdhntr ernesversasers mit einsebautemLuftlr'
d e 3z a h n b o q e n s
. h t e . . d e r z u r b e e s e f e nc e m ' s . h l e i e/ u n g m ' t z a h n b o g evne ß e h e ni s t : o u r c h h e s s e2r 5 m h i r n c s e l n d e ts i . h a n s r e l l e
Srinqchen 0urchnesser2d mn,
Der Durchmesserdes Saugkanalshängt ganz von
den Eioenschaitendes lllotors ab und deshalb
können-hier keine bestimmten Angaben diesbezüglich gemacht werden,
Für eine qrundsätzlicheWahl kann man sich an die
in vorliegendem Katalog aufgeführten Einbaubeispiele und an die Aulstellungder Einstelldaten
tür Weber-Vergaser,aus denen auch die übrigen
zur EinstellungnotwendiqenElementeersichtlich
sind. halten.
Von einem bereits genau eingestelltenVergaser
ausgehend.muss, sofern man einen Lulttrichter
k eineren Durchmesserseinbauenwil . auch eine
HauptdÜsemit kleinerem Durchmessereinqebaut
werden, sonst würde das Gemisch zu kraftstoffreich, wie später noch erläutert wird.
Jeder Lufttrichter ist mit einer Nummer charakte_
' r s e r ! , o i e s e r n e nL e ' n s t e r D u r c l ' m e s s errn m r r
ausdrückt,und zwar steht diese Nummer entweder
an der dem Lufifilter zugerichtet€n Seite oder
aber.falls der Lufttfichteraus einem Guss mit dem
Vergasergehäuse
besteht,an der Aussenseitedes
Gehäusesselbsr. wie zum Beispiel bei den Typen
30 DIC und 26 lMB.
Nachstehendqeben wir zwei Diagrarnmezur annäherndenBeatimmungdes LufitrichterdLrrchm€s_
sers wieder: däs erste. Abb. 31, bezieht sich auf
heutiqe Motoren mit 2 bis 3 Zylindern mit einem
LEERLAUFBETRIEB
STARTBETBIEB
V E R GA S E R
WEBER
S E R IE3 8 -4 5 D COE
VOLLASTBETRIEB
EESCHLEUINIGUNGSBETRIEB
/ * - e
a
=
;
t
:
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GESAMTHUBflAUM
H U B F A U ME I N E SZ Y L I N D E F S
lur viekYrind'r
:lti--t1- ..- *""' dq. Lurn,icnbdurchm€e3'r'
-, ""'- fd' ooer F "chsror'
l9LAl'i:'-::"
-i,;.;;;'
ehs + &r d"
:::i'::::i'} T.r.#:"'ö:i-;;', -**
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u*i*tk*:*ähl't*#'dffi:r
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lll;*:*'l if
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Iil'l'Lü.iüit,;'
.r' 2732mn 0!'chme53'r
abb. 33
S
e r i eI O A n C
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oCOE'
VergaserSerie
Ze6täuber . o A tür
srch
E . n / e t v e r o ä soear .s z w et e A b b 3 2 b e / r e h r
:1.;-'":;.;;;;;,"". rnit einemversaser'sauskanal
(ornrnenden
i.Yl '1""1.'.."2,rt"ä"' dei den in r'äqe
ohne
Viena\tmo'ore
um
;; srih
;;;;i
";;J;;
'
2) Zerstäuber Abb 33
n /e qä(e_S" 'e Lo
r l cnufa drq Soria on'
qleichjem-a:nerBoh_
des Sp.irz.ohrs
-"".-a.s an rno st
Der an me'sten
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mm DurcnmPsser'
nach
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setormte
dportmotoren'ans'icn
::;:,?, li;,;";';
st es
ZersräLber eingebaut. In ejn;ger FäJlen
]""eOra"nt. lur besse'en verreiiLng dFs Gemii"i"", a". z"tttaru.r. oort 40 er oer Drosselklao
gFstalten
oi ,a n""n","n stent äsYmme!'ischzL
"Ur-a'e t<te,nsrenVergaser sind Zerstduber mit
'richt ve'ande'barel MaSser vorge
ernnerhicl.en
sehen.
taüptkdft.r.ddite
. Abb.3{
3) Kraftstoffhauptdüse
Die kalibrierteHauptdüseist von ganz besonderer
Bedeutunqund wird deshalbm t höchsterPräzlsion
hergestelit, wobei auch die Fördermenge jeder
einzeinenDüse oemessenwird, Die seitlich an der
Düse eingeprägieNummer bezeichnetden Nenn'
. in A 5uJ dem Düs.nträq€r;in B lm Verga3erqehäuse
einqeschraubtiin C koäxialmil dem Mlschrohr,wie :n Vefqssen
der Kraft_
durchmesserin hunderstel[,4illimeter
die nie mit metallenen
stoff-D!rchflussbohrung,
cegenständenweder gemessennoch gesäubert
werdendart.
E
E
.q
9
tr
O U F C H M € S S E FDEF HAUP]KRAFTSTOFFDÜSE
D'.sr.mm zur wrhl d.s
d näch Dürclrmess6r
der Luhkorekturdüse
Für vlertäkt Ottomotoren.
D!rchm.:leß
Der Durchmesser,
im allgemeinenvon 0'80 bis
1.80 mm. wrrd auf Crund des LJfttrichlefsde'
Zylindetzahl,
Lulrkorrekturdüse.
der zu speisenden
usw- qewählt-An Häfiddes in Abb. 35 gezeigten
Diaqrtmms(ann e.ne anfä'91'chewahl getroifen
w e r d e nE
. s ; s t r a t s a md
. i e P r ü i u n g etnr l l e r . 1 e '
zrl beginnenund
Düse grösserenDurchmessers
dänn lach und näcnauf kLeinereDurchresserie
überzugehen.
nachden Erfordernissen
Wird bei einem Verqaserein Lufttrichterausge_
für
wechselt,dannist füieine korrekteEinstell!ng,
ieden N4iliimeter
orösserenLufftrichterdurchmes'
mm weitereHäuptdüsenboh'
ier, eineum ca. O-,05
runo zu wählen.
der
Sollie es notwendiqwerden,den ourchmesser
HauDtdüseoder irlend einer anderen Düse zu
dann russ d:ese
verqrössern
oder zi verkleinern,
DüJe durcn eine neue OriginaldüseWeber ge
ersetzt werden'wobei
wÜnschtenDurchmeasers
jeqlichesEingreifenmit Werkzeugen,
spitzenGe_
genständen
usw, zu vermeidenrst
4) Luftkor.ekturdüse- Abb. 36
liegt zwischen
Der gebrä!chlichste
Durchmesser
1,50und 2.30mm: bei einemgrösserenDurchmes-
M
V)i4
der H.uptkr.h.roffdür€.
wenn dar Dürchm€sser
O e r L u t f i n c h r eor b , s e nD i a s r a m n ss p e ' *
er rü. ? zvl nde..
Zy '-de (Spoaro oF.), dan. rt d.. Disen.
durchmes€. m t 0,7s
od"r 6 1?l-de. ,pe st.
seisöi.t: ^e1n e n Luhacsre
-r ;,n€ FduDtoü.€ n ! t 4s. ,/5 Fn D.r 'res5e' ero'de'l ch.
Zylinder, dann v6ninoed s ch der Durchmes&r
d6r oüse alf LrG1,30 mm
richtunssw€rsend und wir rated, dia Prüf!n!6n
3ind
iur
wede
Dr€se
mLi ein€r Dü36 qrös3eren Durchmesseß zu b6sinnen und däon lö
nach den Erlord6dL3sen auf kleriera Oorchm€sser obezuqehon.
@
CP, in 3 iür V6rqaser
desGemisches
hervorser wirdeineAbmagerung
qeruienundzwareherberdenl'onenals bei oen
;iedlqen Moto.drehzahen: ein qrdsserer 0Lrchmesser der Hauptdüsedagegen bedingt eine Anreicherüngdes Gemisches,gleichmässig,sei es bei
hohenwie auch bei niederenDrehzahlen.
Oie Wirkungsweisebeider Düsen ist folglich lür
die Einstellungmassgebendund. abgesehenvon
kleinenAnderungen.gilt bei den üblichstenEinstel, u n q e n ' o l g e n d e se :i n u m 0 . 1 5 m mg r d s s e r eD
r urch-eÄ"e, oe' L-tlkorrekturdÜse st gleichwertiq
mit einem rJm0,05 mm kleinerenDurchmesserder
HauotdÜse.
sl L,lischrohr ' Abb. 37
Aufoabe des Mischrohrs ist es, die durch die
LuftkorrekturdüsebemesseneBremsluft mit dem
von der Hauptdüsegelieferten Kraftstoif zu ver
mischen.Seine Wirkungsweisemacht sich beson_
ders bei geringerund halb geöffneterDrosselklapbemerkbar.
pe und in Beschleunigungsstadiurn
A u s s c h l a g g e b e snidn d :
- Laoe und Grösse de'de' LJkLo'.eklurdüsearn
nä;hsten stehendenBohrungen
- der maximale Aussendurchmesser
am näch'
LageundGrösseder der HauptdÜse
stenstehenden
Bohrungen.
ln der nachfoigendenTabelle werden einjge für
n A fü. verqas€rSe.€ ICP n B für VetqaserSe.je
OCoE. n c tür VerqaserS€t e DCO
Tabelle der Mischrohre
Weber
Katelognummer
61440.....
(ex3471)
61450.....
(ex TS 671)
F8-F9-F15
F16-F20-F21
F24.F2&F33
F34-F35
Fg-F11.F14
F15-F16
61455.....
(ex TS 534a)
UblicheVerwendung
Am meistenverwendete
Mischrohre.
F8-F13-F23
F26-F30-F33
bei
Zrrr Gemischanrercherung
niederenDrehzahlenoder gerin_
nen Beschleunigungen(Misch;ohre ohne obere Bohrung).
Del nleZur GemiSchabmagerung
deren Drehzahlenoder geringen
chrohre
Beschleunigungen(l\,'lis
m i t o b e r e rB o h r u n g J .
Mischrohre mit mehreren Bohrunqen zur Verminderung des
feft;n Gemisches bei hohen
Drehzahlen,wenn die Luftkor_
-F21
F3-F5-F7
F23-F30
F20-F33-F34
F2-F3-F11
F14-F15-F16
F8-F16-F20
F 11 , F1 9
F8-F9-F31
rekturdüse
9rösserals 2,00istl.
Zur Gemischanreicherungbei
oerinqen Beschleunigungenist
äfrmals notwendiq, die Kraftstoffreserve zu erhöhen: dies
oeschieht durch Einbau eines
[,tischrohrs mit kieinem Aussendurchmesser,möglichst tief
oeleoener Bohrunq und einer
zur
ärösÄerenLuftkorrekturdüse
Verrneidunqeines letten Gemisches bei hohen Drehzahlen.
Miichrohre für sehr grosse
Hauptdüsenoder für Kraftstoffe
mit Alkoholmischunqen.
F13
F3-F5,F25
F2-F20
F24.F25
F26
F8-F10
F17
sendeAngaben
"ie Wahl des lvlischrohrshinwe
'ir eine Serieder
eine
Soal!en
.e
ie.,acht: d'ei
VischrohreDasKenn,jonder Weoerverwendeten
i
s
r
k
e
i
n
e
t o r t l d u l e n dNeu m m e r '
F
1
1
.
z
,
B
.
ze:cnen.
'erner
eine
Bezeichnung
lediglich
sondern
.Lnd
rn
weisefldie Mrsch'ohre,wenn sie duch ernem
jeweilJnterschiede
n
ihrem
sird
Fetoau'geflihrt
a
u
r
'
V
e
r
h
a
l
t
e
n
liqen
Beim aLswechselnoes Mischrohrs
lime.k,rng
.lowendig
sern. gleichze
tig auch die
w,r.j ofl
die
Hauptluftdüse
mit einem
oder
Hauotkraftstoffeinzubauen.
anderenDurchmesser
. Abb. 38.A - 38-B
6t Leerlauf-Kraltstoffdüse
Systemesind in Abb.
Zwei sehr gebräuchliche
in
A ist ein Schnitteines
veranschaulichtr
38-a.B
der SerieDCOEgezeigt,wo die LeerlaufVerqasers
eingebaut
tu{tdüsein der Leerlauf_KraftstoffdÜse
ist. währendin B beide DÜsengetrenntsind.Die
hat einen
nrer qeprLfte Leerlauf-Kraftstof'düse
Durcriresservon 0,50mm rnd i\re Bezecl'nung
Tabellelst tür
Jautet50 F11: in nachstehender
F der Dlrchmesserder entsiedes Kennzeichen
aufgeführt.
LLrJtdüse
prechenden
Katalognr.
41165(ex 974)
Leerlauf-Kraftstoffdüse,
wo die Kraftstoff-LeerlaufBei den Einstellungen,
getrenntist, wird
düse von der Leerlauf-Luftdüse
in
der letzteren mm angegeben.
der Durchmesser
liegt
der Kraltstof{-Leerlaufdüse
Der Durchmesser
im allqemeinen
zwischen0,40und 0'70mm. Diese
Weise ihren Einfluss
Düse übt in beträchtlicher
n
NL
g w'
oü.hn.s{ der teetuuitlitdlsed nn
am metsten
0,70
0,90
1,00
1,20
1,30
1,40
1,60
1,70
2,00
2,30
F8-F11-F14
L..rl.!l-Kr.lr.bffd&.
oie där€e3tallre (faftstoffdüse und das
Leeddurevstamo.nören zlF \erqä3er Se_' DCoE nt in der
/6hsrofi;üse rrir.s. Ar 6'nqedauter-urd:se rM.rt Bl B.6pl.l
öir.. vob Schwimm.lg.höus.q6p.ltt.n L.erl.uttvst.m!.
Gam
abb. 3aa
Dre Leenauldüs€ st se3onded von d.r Leer aulLuftdüse Gahi Ma3s
8€i!pi.l .ino. von d.r Mi!.hrchrklmh€t s.3p.l.t.n Le..l.üftyrt.n!.
a u f d i e r i c h t i g eG e m i s c h bdl u n g a u s . w ä h r e n dd e s
ds
L e e r a u f s u n d d e s g e s a m t e nÜ b e r g a n g s s t ua m
auf dle Hauptvergasung.D e Leeraul-Luftdüse
daaeqenschrertetbesondersbeirnbereitsziem ich
lorlgÄschrrttenenÜbefgang e n; unter Übergangsdes Ver.
stadlumversteht man den Arbeitsbererch
q a s e r s ,d e r b e m L e e r a u l b e g i n n tu n d k u r z n a c h
E r s e r z e ^o e r q a u p w e r g a s L r qo e e r o e r .
Kraftstofförderlngim Leerlauf. Bei ei.em Verga-er-er. lyS p - i o e n ' n S ä r g , a n ä ll w e o d e r
hat,
erfo 9t der Krattstoffzuinder zu versorgen
fluss zum Leerlaufsystemvon der M scnronrKamm e r a u s u n d z w a r a n e r n e r S i e ie , d i e z w s c h e n
der Nauptdüseund dem unteren Ende des Mischiohrs iegt (Abb. 38-Bl. In Sportmotoren.,ro le
ein Sauqkanalnur einen Zy inder zu versorg€nhai,
erfolgt der Kraltstoffzu{lussln Cen melstenFäl en
eus tAbb.38-Al.
d i r e k t v o m S c h wm m e r g e h ä u s a
d
q
e
n
^
a
u
c
\
e
i
s
.
l
e s S / 5 ( e na n o e Varcnra
r " - o ' o n d e - e e - a - ' d L s ep . : a r g . " c i ' z e r g
Krattstoffvom Schwimmergehäuseund der Misch-
Prülung des übergangs Nachdem der Leeriauf,
r n r t t e l ss e n e r R e g u i i e r s c h r a u eb en g e s t et w u r d e ,
i!'lotordrehzahl
erhohen,bis das Gemischa!s dem
Zerstäuberröhfchenauszutretenbeginnt {z.B irm
3 0 0 U ,m
i i n h ö h e r l : j e t z t G e m i s c h d o s e r u nkgo n '
t r o l r e r e n i.n d e mm a n d i e G e m i s c h r e g e
urschraube
l a n g s a mi n b e i d e nF i c h t u n g e nd r e h t . w e n n b e i m
E i n d r e h eqne n a n n t eSr c h r a u b d
eie Geschwindigkeit
zunlmmt.dänn bedeutetdies, dass das Gem sch zu
fett ist: st beim Zurückdrehen ebentails eine
h ö h e r eD r e h z a h w
l a h r n e h m b a rd.a n n l s t d a s G e misch zu mageri Cer Übergangisi dagegenrichtiq
e i n g e s t el t , w e n n d i e M o t o r d r e h z a hb e l m E l n .
der Gemrschregusowieauch beim Z!rückdrehen
llerschraubeabnlnrmt.Auf Gr!nd dleser PrLlfLng
kann elne Anreicher!ng des Uberganqs erzielt
,rerden, indem rnan eine grössere Kraftstolf.Leera r r o u s e, d e r e r r e - e n e . e - e e . a L ' L L . I d u s e. e wendet oder aber z!r Abmagerung unrgekehrt
vorgeht, d.h. erne kieinere Kraftstoif-Leerlauidüse
e nbaut.
oder eine grössere I,eeriaul-LuftdÜse
lvlanchrnalwird es notwendig sein, z!m Beispre
nach ?iner überhoiung des Vergasers.wober der
im I\,'lotor- Diese klrrze ErläuLeerlaufeinslellung
Saugkanalausgeschilfen und die Dfosselklappe
e- n q
! e r L 1 gv ! : r d d u - c l _d i ' a u s f j h - , c 5 o B e s c h r o
ersetztwurde, die Siellunq der Libergangsbohrung
im dritten Teil auf Se te 43 erganzt
in Bezugauf den Randder Drosseklappezu verän'
r < s s e r r e a o - T a l e9 - r - i - b s - e - a p e - a t L - C e r : . n d e n A b b i l d u n q e3n9 u n d 4 0 l s t e i f s c l c h e r
) " - 1 , ' l o r or L
:r' r':: oe: 6- 'o.
e . . e i c n1t ä b e r - _ d " r . _ :
. :r-;es
Ca
lo{,. :9-.\
q e s c h l o s s esne i n . D e D r e n : a h lw r c n u n m l i d e r
bohrungvon der be n Leer auistel ung arbertenden
auf den vomKonsrruKreur
aeerlaul-EinsteLlschraube
Drosseklappe verdeckti dies st die l.ichijgeLage
bestimmten Wert eingesteltr ca. 600-800U/min
der BohrLrngund ca. 1000und mehr
fLir übllche Personenwagen
l n A b b . 3 9 - Bl i e g t d i e ü b e r g a n g s b o h r u sntgr o m a ! f Ui min fr.lr SPortlvagen.
wäns der Drosselklappeund obwohl der Nlotor
Durch Drehen der Leerlaufgemisch-Regulierschrau- h i e r b e i n z i e m l i c hr e g e l m ä s s i g eLme e r l a uat r b e i t e t ,
be n beide Richtungenwird nun versucht, die
entsteht ein Unterdruck,sobald sich die DrosseMotordrehzahl
höchsten
der
zu
ermitteln.
k appe zr.rdffnen beginnt; dies geschiehtauf Grund
Stellung
des mageren cemisches: die Übergangsbohrung
Muss dle Geschwindlgkeitauf den oben erwähnten
Wert herabgesetztwerden, dann ist die leerlauffängt nämlich.wegen des stromabwärtsder DrosEinstellschraubezu dfehen und danach das Geselklappe herrschendenUnterdrLcks,zu spät an
misch mit der Leerlaufgemisch-Regullerschraube Kraftstoffzu liefern.
Abbildunq39-C zeigt eine stromabwärtsder Droswiede. zu kontrol ieren. Das Gemischist richtigdose klappe versetzte Übergangsbohrungund jetzt
siert. wenn der Motor regelmässigläuft und seine
wird der LeerLauibetriebunregelmässlg,obwohl
c e s c h w i n d i g k e i tb e i m n a c h r e c h t s o d e r i n k s
Drehender Gemischregulierschraube
die Genrischschraubeeingedreht st. da der
lAbmagerunq
Leerlauf jetzt z.T. den Kraftstoff über die Überoder AnreicherunqJnachlässtoder unregelmässig
qangsbohrLrng
wird.
erhält.
B
C
Stellunq d€f Obeqansshohrunq n Bezuq r u t d e n 0 r o s s e i k L a o o e n r a rS
derh
in B lohrlns stomautwäis vsrseti und b p o s i t i v a n s c ha q e n d . i C B ö h . L i q
A
d e r s o h r u . q w . d a n d e r D . o s s e l ka p p o e i I e i e s L o c h a o q e t € r j € t
B
ist folqendes
vorUm diesemübel abzuhelfen,
zunehmen:
der Pumpendüse
sowieauchder Uberströfidüse
wird,die eingefestgelegt,
wobeidaraufgeachtet
, i r da n d e r
- b e td e mj n A b b . 3 9 ' Bg e z e i g t eFna l l w
spritzte Kfaltstoffmengeso niedrig wie mrjglichzu
eine
Abschrägung
kleine
halten; oftmais st auch die SpritzrichtungausDrosselklappenunterkante -nel'rere
Versucne schlaggebend.
/orqeromnen.wobei natürlich
l m a l l g e m e r n eins t d e r a u f d i e P u m p e n d Ü s{e0 , 3 5
ich srnd IAbb. 40.A1
erfo-rder
in der
- m Fall der Abb. 39-c lst erforderlich,
b i s 1 m m A l w r r k e n d eJ n t e ' d r L c La L s r e r c h e n o
und zwar an de. de. Bohrunqge
um siändiq Kraftstoffanzusaugen,d.h. die P!mpenD.osselktappe
düse arbeitetals Höchstiaufdüse{high speed) und
oerüopriegendenSeite.ein Lochzu bohre'roanrt
LL't hrer
trägt zum Regelsystembei.
;rn Teit der von' trloror qebraucnren
Eine ausfallendeArbertswerseder Pumpehat zur
e nstrdrnenkann und srch die Klappeso beskann (Abb' 40-8).Genanntes
Loch
Folge, dass die Beschleunigung unregelmässig
ser schlressen
von 0,7 rnm
wird, Knalle jm Vergaser z! hören slnd und der
muss zu Begjnneinen Durchmesser
bis 1,2.
Motor sogar stehen bleiben kann. Purnptsie dagehabenund wird bel weiterenVersuchen
gen zu stark, dann wird die Beschleunigung
eben1,5mm erweitertiman mussjedochdarautachten,
'd ls unregelnäss.9sein und bei .ederr Gasgeben
nichi
dassern zu grossesLochdie Drosselklappe
IorJlzu scniesspn.
isr ar aLrspuffrohr
scl.warzerRdLchwahrrel^noar.
daz- odng! das Sd,Jgrohr
- Abb.42 - (kann im Saugventil
Die Überströmdüse
Es !ersrehrs ch allerdingsvon sclbst,dassobe'r
n
u
r
z
r
r
B
e
s
e
k
l
e
r
n
e
r
q e . d n n rV
e assnahmen
trgung
eingebautsein) weist folgendeEichungauf:
r u fa e i .
- geschlossen, für die grösste Einspritzmenge
t i r q e l d r e r e n, n d d a s sh i e ' r r c h !n ä h e a
zur Anderungder Lage und
tere lvlöqlichkeiten
u n d e i n ez ü g i g eB e s c h l e u n i g u n g ;
der Übergangsboh.urq
ernqeoe, Durcl-rressers
qanqenwerdenKann
isr der <le:ns'e
Äut- eder Weber.Drosselklappe
undzwarrandet es s ch
w nkelwefteinqezeichnet
u ti l
78' ooer 85",den
I den Winkei,ifir allgemeinen
.!41,
d i e q e s c h , o s s e nKel a p o em i t d e r S a L g r o h r a c h s e
z r n e rK l a p p ies t a l s os l e t se i n e
b r . o e !B. e i mE r s a t e
zu nehn1ensolchegleicherWinkelstellung
'
2.8-91 Pumpendüseund Pumpenüberströmdüse
Etil
42
Abb.4'l und
w'rd zu einem
Durcndre Beschleunigurqspumpe
Zeitpunktzusätzlicher
Kraftstoff
in den
bestimmten
des Vergaserseingespritzt.
Kraftstotf'
Sauqkanal
+@ft
die jeweils genau
menqe und Spritzzeitpunkt,
Y
die
wichtigsten
geeiahtsind, stellen
Kennzeichen
dar.
einerBeschleunigungsPumPe
Währendder Einstellungwird der Durchmesser Äh6- 4{ Pump€ndtu.:rechis die Dr:se tür VersaserSerie oCO€
tTit
@
\lti
-tt,4N
€$ '
aaB. .12-A-B
n a b b ! 2 . 4 s r d i e u b e , f r d r d : s o - s r u q ! . - r . e . - ' r . o J l i, o d 6 , D . - i n " , . " .
oe.olde-. ! D.uckv'rl
der üoe srnjnoohr.,q
! )dlsr,.l,t
e ' n q " ! p r ; q r .r r
5 o L a o e rr e n b J -
- geölfnet,mit einem Bohrungsdurchmesser
von
der Einspritz.
0,35bis'1,5 mn, zur Vermjnderung
mengeund weniger rascheBeschleunigung.
Durch wenige Eingriftejst es möglich,die bei
jeder Drosselklappenöffnung
eingespritzteKrahz! messen.Bei der hier untersuchten
stoffmenge
Einstellungist der Wert, in cm' und für einen
in der Tabelleder Einstellungsdaten
Saugkanal,
auf
23
aufgeführt.
Seite
101 Startdüse. Abb. 43-A
lJer VerqaserSerie DCOEist mir einer Stanvorrichtungprogressiver
Wirkung (Starterlausqerü,
stet, die aus zwei qesonderten
Kreisläufen(einer
je Saugkanal)besteht,in denefl zwei von Hand
betätigteKolbendas Gemischregulleren.
Die Startdüse,
die häufigauchmit dem l\,,lischrohr
und der Luftdüsezusammengebaut
ist, kanneinen
ourchmesservon 0,60 bis 2 mm aufweisen.
Sie
ABB-,I3A
y.Enich.ü cnr.dr. sbddo€ unddlr st n.Ey,r.h im v.rs.$r s. . ocoE.
_
Pl9:
llf,rdy"g
r öcnw,nnerqer.ure 2 eeseaekrn.t. 3 st ddüs. hrt vt.chrchr Lnd Lrn,L3e . a kotbo.v.nrt.
Sr.doricfiilns
nit
LufillspF
. Stelllns A: einsesch.lt€t, Stetlung
zuo Heb6l 3, def durch
1 €in3chelthabel
d . n N o c k e n , ! u n d H e b e l 5 d i e N a u p t d . o s s e r k s o D66 b e t m S c h n 6 t l '
L.er.!l öftnet 7 LeerlältEnslellschraub€,3 kä|bnen6 Fdd€r I ansch aq :u.. Aagretzuns der Ofinunq der Llhklapp6 ro.
kann in d€n verschiedenstenN,,totoren
und für !nterschiedlichsteAnlasstemperaturenVerwendung
nnoen,
Je grösserdie Startdüseist um so reicherwird das
Gemisch während der ganren Zeit bei der die
Startvorrichrungeingeschaltetist: eine veränderte
LJftzufuhr durch die LuFtdüsedagegen,isr eher
bei angelassenemMotor während der Warmlaufzeit, angebracht.Bei der Einstellungdes Starters
jst noch vieles andereszu berücksichtigen,
wie z.B.
dle Kraftstoffreserve, die Lage der übergangsbohrung und ihre Ejnwirkhg, das Ventil zur Gemischabmagerungbei angelassenemMotor, usw., die
sich je nach Verqaserbauart
ändern.
-mit
Stärtvorrichtunq
Luftklappe - In Abb. 43.8 ist
ein Anlassystem mit Luftklappe dargestellt,das
von Hand betätigt wird. Die hauptsächlistenEinstellelemente,in Bezuq auf den einqeschalteten
Startersindi
- ÖfJnung der Hauptdrosselklappe.sogenannte
Schnell.Leerlauf.Stellunor die Leerlaufdrehzahldes
angelässenen
und im Wa;mlaufbefindl;chenl\/otors
wird erhöht.
- Geeichte Feder: ist ausschlaggebendfür die
Gemischdosierungwährend der Einschaitungdes
iitarters.
- Anschlag är Begrenzungder Llftklappendffnung,um. während des Warmlaufs,ein den Häuptdrosselklappenöff
nungen entsprechendesGemjgch
zu erhaltenSich vergewissern.dass die Luftklappebeimöffnen
und Schliessen nicht henrmt, d.h. sie darf keine
Verformungenaufweisen, weder abgenütatnoch
schmutzigsein.
. r c h r ' g eE r n s t eul n g d e r H a n o b e r ä t i q u n q
FLr e ne
.Lr e,n e,chres an dsser
rrssigen
/r'as
,L,td.'ege
t e e r a L r s p h . / r ' i c h t . g: s t . s i e h e d r i t t e r T e i l a u f
Seite 42.
11-121Schwimmer' Nadelventil
Der Schwrrnmerregelt durch das Nadelventilden
um
Kraftstoffzullussin das Schwimmergehäuse,
den Kraftstoffsptegelbei jeder Betriebsbedingunq
des l/otors imrner auf erner bestimmtenHöhe z!
halten. Der Spiegel kann besser gehaitenwerden,
wenn man erne Nadel mit so kleinem Durchmesser
verwendet, dass sie noch in der Lage isi. den
Motor bei Höchstleistungzu vefsorgenDer meistens gebrauchte Durchmesser beträgt
1,50 mm, der 25.30 Liter Krattstoff pro Stunde
wenn der Drlrck zwischen 0,15 und 0.20 kg/cm'
(2,1-2,8p.s.i.l iegt, liefern kann-GrössereDurch.n€sser werden bei höherem Verbrauch und bei
K.aftstoffef mit Alkoholmischungverwendet.
D r e . o r . s . l ^ e \ d d e l u n d h r S : t 7 w e r d e n q l ec h r"|lrg d.lqe-ertrgtuno dufeiranoeräogestimm! -ao
- o T 1 e r l r c r t T l . r s o l c l ' e na n d e r e rV e n t e a L ' q e
tauschtwerden.
Das Nadeventil wird häufi9 durch die Erschdt.e- nqen oes \lotors urd Wagerscfw ngungen.
b. Gerem Schwimmerqehäuse(Gastrebstoffl,
beschädigtund wir raten daher, die Schwimmer'
qehäuseder Vergaserln Sportwagen.die mit Lastkrafiwaqen befördert werden, rnit i\,4otorölz!
iüllen.
13) Kraftstoft.Spiegelhöhe im Schwimmergehäuse
abb.44-45
muss
Der Kraftstotfstandim Schwimmergehäuse
mmer etlvas tiefer als die Mündung des Spritz.
rohrs liegen,da sonst der Kraftstoffbei abgestell
rem ]\lotor oder bei nicht eben stehendemFahrzeuq austretenwürde- Der Abstandvon genannter
Vü;durq-Art
oarf "rcnt weniger dis 5-6 mm se n was
des Kraftstoffesund der vom FahrzeLrg
von der
qefordertenLeistungenabhängt.
des Kraftstoffstandesüben einefl
Öie Ander,-rnqen
und
besonderenEjntlussauf die Beschleunig!ngsLeerlaufphasenund die Leistungenbei niedriger
ceschwindigkeitaus, was spezieliin Sportmotoren
offensichtlich wird. ln den fÜr ieden einzelnen
V. raser bestehenden Katalogbättern, sind die
,4, ,eisunqen für eine richtige KontrolLe des
aufqeführt,zu der folgendeWerk.
Kraftstoffslandes
zeuqe notwendigsind:
a) lerre C - Abb. 44 - r'vobeioaraJi zL acf'tel s!.
dass d e ^Lgel der gefede(en Nadel nichl e rge
n ird die Deckeldich'
d r ü c k iw i r d . l n a l l g e m e i n e w
iLng entfernt,jedoch nur dann, wenn der Schwim_
mer hierzunicht ausgebaut
werdenbrauch,sonst
wird bei eingeba!ter,fest am Deckelanlreg-ander
D i c h t u n gi n, s e n k r e c h t e
Srt e l l u n g e m e s s e n .
b l S c h u b l e h r1e u n d T a s c h eanm p e 6 , r n n e r h a l b
der Lutt.
der N,'lischrohrkarnmer
nach EntternLrnq
düseund des N.rlischrohrs,
wie in Abb,45 gezeigt.
Sobalddas Ende des Lehrstabesden Kranstoff
berührt.treten Llchtreflex
auf und der Standkann
so genaugemessenwerden.Diese Kontrole ist
möglich.
fast ln al en Vergasern
der Sportmotoren
ausdie oft rnit elnere ektrlschenKraftstoffpump-"
gerÜsletsind,was bei dieserMessunqbesonders
von Nutzenst.
dieNadel
KontrolledestiefstenSchwirnmerstandes:
musseinenHub ausführen.
der,in rnrn.gemessen,
wenlggrösserals der an lhrem Sit? elngeprägten
D u r c h m e s s ei sr t . Z u r e v e n t u eeln N a c h s t e l l u n g ,
b e i d eL i p p e na m G e l e n vk o r s i c h t i bq i e g e n .
- Gewicht
14) Schwimmer
Bei dem hier geprüftenSchwimrirerbeträgtdas
Gewicht26 g, da es srchurn ernenDoppelschwrmmer handelt.DasGewichtist enflvederam Lappen
oder am Schwimmerselbst in Granrmangegeben
und ist für die Einstelung ein wesentliches
Ele.
ment, da es zum genauenKraitstoffsiandim
Schwimmergehäuse
beiträgt.
Der metaleneSchwlmmer
da
ist sehr emplindlich,
seineWändenur 0,16-0,20
mm starksind; deshalb
sind Druckluitstrahlen
innerhalbder Schwinrmer
kammeroderauf die KraftstoffeinfTussmündung
bei
eingebautemSchwmmer zü vermeiden.Es lst
unerlässlich,
im Gehäuse
dasssichder Schwimmer
trei bewegenlässt.
. Abb.45
151Ansaugtrompeten
Die Ansaugtrompeten
müssen in Vergasernfür
Sportmotoren
werden,wo oft kein Lufteingebaut
rilTervorhande,l
rsr, L1d l_abenfolqendeAu'qabe
- denZuflusszum Motorzu verbessern
- d i e u n g l e i c h m ä s sF
i geep u l s i odne s G e r n i s c h e s
zu beschränken
- das Flammenlöschnetz
zu tragen.
<pö
G.om.tir.h.
Prulung d.3 KDlrsro{ipi€s.ls
C Lehreweber ' St Kuse les Ddmpfers
.erqäi.r
i0 DLOE 2
Verqas.r 43 DA
Hydrrllleche Prüfuno d64 kraltsraffsr:eqel.'.
1 Schlb ehre
3 F aF
2 ers"uqronpet
{zusätz. Lüitansalql
men öschner!
5 Krahstoll zuflussle tuns
4 kalibr ere lerle
DRITTER
TEIL
Einbau und
Kontrolle im Motor'
Anpassung
fl
it" ^. ","" ""' t.,","
qe ca' 3cn
e'echxe-die s'eicnndss
' c d c , l u n o r w r s c h e nd e n e i n z e h e n z r i r n a e r n
{,!t
: i-"L
des srlqtlrne-.
L.*"
-nq;n{re
ou( dre
i"t,;b";.s"r;.;a'sk" , n den skassenrupei
Saugkrümmer
ve'so19tder Verqaser
rn ,lcn merstencahrzeuqen
ernessaugBohr'ertungen
die
Loer
,ii""]"r,.Ä",
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il,"r-i'i.rr.-lutquo" des saugr.rümmers es das
ve'teilen
zu
bemisch
l'ir' ,- ü",0äi"'. qebildere
zu
qürstiq
Kraftstoffes
des
i"l oi" v"'ä".pt"ngzvlinder
verschiedenen
die
damir
;::';i;r";.,
fo genderiil"r' iä.il.t't"" BelriebsoedingLngen
massenversorgtweroen:
zu gleichenTeileni
- mengenmässig
- jeder teit muss die gleicheGemischdosierung
jederTeil mussdieselbeGemischgleichmässiq'
keit autwelsen;
muss s0 gr0ss
- die Gemischgleichmässigkeit
wie möglichsein
muss so glatt
des Saugkrümme's
nr. !:rnenwand
q
e
n
e
i . ' " . ä ä . i " 1 u n d a n g e m Ä s s e n i qst e i n d a m r t
dersich
aussenie'nperarur
i".i- r"]i."ri u"i !;e-fer
{raftsror{
];'i"" üi""a* oer Kanälekonoensierre
" ] " i Ä - a " " : c i n d r ev e r c h i e o e nzPYni r d e ' a b l a u l e n
iann. Abb 46.
,11-(
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oA9
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1.,
Y
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q6r.qslr.r Otoss€l*l.PPe.
Dooo.l-F.lltkomvereäs.r mil nubnwds'
n irnem t'loto. mrt zYLndemrn fe ne
iziqa xamme.
rn dr.cen FalL mueeen beid€ säuqkanaLe l i e i r e e
zu den zy indern adqe'
münden än welchen d'e Sohrre'tunqen
'_,)) i,
ä:i*il.:,',,,.."",".."'.'"vncn-ron'.i€de,
mn Zvl,ndarn n Reihe
," da. rr.ftsroftzüluhr
3@nan
Motorlädssacnse
D'o:ssr*r:pp€norinuns
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Ä,"'tri.Y:."';''Ai:ff:l.J;:ltu"
':;i,,ii""..
-ä, (e-e du,c'q€h€nde
;;;'.:,€i-,...
i.i;.
i+"4#'*i1,,"1'*,$r"#;üFii:"
;d
EINBAUBEISPIETE
TAEELI.E
1
ln d.n n!ch.l6h!nd6n Täblllon wordcn Motoron mtr den d.ftn einseb.uran Wsha-Veru.sm. unter Arg.be ih,er Häuprrherkh.te,
äufsGführt.E3 h6.d.rt ri.h hl6rbel um Vlenahmotoren,otrnc Xo.pressor. dt. in tünt_Klassennn 2 bii, i2 Zyiinder .u5ämhenq6.
ZWEI. BIS VIERZYLINDERMOTOREN
DAIEN DESN1OIOFS
KO{5iNUI(IIUB
UND MODAN
O A T E NO E SW E B E F . V E H G A S E R S
E
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1
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32
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34 34
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34 34
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26 26
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34 34
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1
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Faiktron,2 S.uqkaiä1.(diferenzied)
32 32
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32 32
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32 tcl
1565
S l m . . 1 0 0 0D / G L S
Por.ch. 90.1 GTS Ca.rera
32 |CEV
32 32
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24 26
32
1415
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2
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32
1966
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2
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1996
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30
6000
2
a2 DOt
rallsrrcm,2 S.!qta[äle {diilerei.jen)
rallsrrcn,
2 Saüql.ü1.{drttereizjen)
fhrhs&on,2 saust,ntbhynchrorisiedl
23 36
25 26
26 27
32
26
r zylidderin R4he mit eintm
oooo oooo
ln fltrhenrt g nen
4 zylinder
f,veqa!er
Doopelflach!t
{ Zyllnd6 d Reiho
m( N.l 0oppelFlachstmmve(asen
n zyLina,,
r,filä.ir ,i,,'
(difis ene lffnuiq)
0oppeiJalhtmmversaler
oooo
rn Feihemit ztjl;i !oip?l.Frlhtmnverqasen
I Zvlinder
mt zwei0oppd-tulktomveqsem
1 Zylider i Seihe
r lvlmds m nerhemrizwerooppelfrlTsltum4lqsnn
(synchroni3kne
0fimnq)
t s y n c h r o n i !0i endi uen q l
zY
a @@iüberlie@n
d !l i d e ' m r t z w f l
r V Z vI n ' j e rm r : w q o o p p € l t l a r h s r c m w r q a s o
0n0oe1
F; Lirmmwaa;4i lsinthrcnistde o{n!nql
ede 0niunqi
isynchronis
mir einem0oppelFal!stromv{qder
J V.Zyljtrder
idlilnenriene0tfrunql
TABELLE
2
EINBAUBEISPIELE
SECHS.BISZWOLFZYLINDERMOTOBEN
O A I E ND E SM O T O F S
D A T E ND E S W E g E F . V E B G A S E R S
.- i:5i
KONsIFUK1 N UND MOO'LI
7'r
!,gi
i !
6
All. Aomeo2600SPrrnt
2392
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5900
3
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Flachsron,
2 saugtatdle
AstonManin 086 - Vantage
3995
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5750
3
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flä.h.troF,2 S.uqkanäh
Fiät 2100
2054
95
5000
Firr 2300
142
5300
1
23135DCD
Flat 2300S
130
5600
2
3 8 D C O E F l a c h s m n ,s2a u g k . n ä l a
3710
17€
4500
3
3485
235
5500
1991
214
1991
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3
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2
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110
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1
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3
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2775
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3
3s DCt{t
35
30
4T2A
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4136
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38
30
330
5500
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3286
300
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40 DCN
t2
3967
300
7000
40 oFl
2S
lamborghini Miura P 400
3929
350
7000
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30
L.mhofgninl 4OOCT lslero
3929
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6500
40 DCOE
6
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6
4lird!r
3
12
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3
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30
aNME8KUNG: Die Daten der Motoren sind die vom Konstrukreur und in de. technischen Fachzeitschrift veröffenrli.hten. Der pfeit
in dan Abbitdungen gibt die Fahrtrichrunq des F.hrzeuss an.
ooao'lo
, l r r n d e rn ß Ph en ' r e r n e f0, o p 0 of a l s f t m 4 r q n ? r
! r i . h d r s P n e3 n n ! i q l
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Verzogerungsranrr
in
bp m Kd,tstadLnd Störungef
äii c*"" ""' -ascrensiugrübe die.be ste'qenentstehen
o"t"l"i"rorr"" oes I'Lss9en Kraftsrofts
und der srchan den Stutenabsetzt
* iä aiiiia""o"" ai r und B nd ir oe.,'Tabellen
in oe'en \eu e
anqerun-r'
i""l z ".ä?l-ü".,en
'/erden
ngeoaLl!
"o"r_verqa'el
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abqassystem
alf d:e MoO " g"""u,"nQ,die dassaDgassysterr
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]i.l'""".
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rsommeFwinter
ll"iili;.i'.iü,.!"i
r J e r z t ee n
L e i s t u n o s v e r l - s tl e
zwl'
Es st Ätsam zu prLf'n oassd e u cht_nqe'
j.'.";,0:;,J":",';
rif ::::"1",',tll"TJ";:*
lir,ü 27;iääJaiu"in"rt"' r:ndoeshalovorzuziPhen:
rLnmer^e'rward'
:;d ausoLsr
I r . i s , r o J r o d a s sd l e L e t u n g e nu n d d e ' u e r a u s c r '
dämpfer keine Fisse oder Löcher aurwers-an
;:";?ä;
,l-'ii ---io;o!''.'n"
r'""" l os-nq <ann ern !'raftslof'ar'1eres
.-'','
nwirtschaf iche-..''ahstoft'
'.u.",,"fr
Luftlilter
.-i"tt reroen gein ElroäLlde' SaLqdie Mo_
E:n zv"ec(missrqqebauter Lrffrlter wird
voror ist daraufzu achtendass
;;;"
oa'
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srcn
sonderr
torleistLnoenr öcj herabse'zen
r e sl / l r n n ä l er i t d Ö n e d
und
die
" : i " c i ? " * ö " " . " ' " " r . l ajbe'einsrinmFr
rbzulanqen
starb
den
'r.ri Üäi"üa"i";
oass d;e
j""r,.äoit-ublrto-n-"n
Wenn nicht besondere
dämpfen
zu
Siuqgetäusche
Lrd
übersteht
i)r*ii""""-r:"9"-o" D chrungnicht
i
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wenn die Aufhän_
kdnnen
ndermotoren
tn z"-+-Zv1
ouno ni;ht besondersgut st derartigeSchwinguneine
ienir-rftreten.dass sie irn Schwimmergehäuse
Ä!nztnemulson und praktischerlredaLlerndeKraftD . ' n p e . d a 5 e". . . 1 - r - e i r e .
, r o r f a b g a b e. o n d . r
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! . ' e - L ' s a c h e _E n B o t d e , r _
dr oer ö-scrw
!nd Doppe_Gummi
Klappenbetätiqung
zur
zuo.Ju-nschez'"lschen Vergaser lrnd Zy inderkopl
"a't erwe s"
Abb. 50. i.o'rne|.sich als vo're
l n d e n A b b i l d u n g e5n0 ,5 1 A ' B - C , 5 2 , 5 3u n d5 4 s i n d
r i a e S c h e m e nd e r D r o s s e l k l a p p e n b e t ä t i gbueni g
,eh-rerenVerqasern dargestellt wo ein gLeich'
m j " s , o e s . 1 d o e < t ä n oa e s Ö d r e r u r d S c ' r L r e s s e r
D r ö Z t r c r ' _ r w ol e
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wird am besten
nach Länge) ge agerti die Wel e so I einen Aus'
vor !0'12 mm iabe'r 5ei es rLr
senoLrca'1rpsser
wel e
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c h " n w F l ' ed ; ' ' " r d r l e n u r r r
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Die
14616ri"-"5r q( sFir und rrcl'r run' T' I ar Voround zum Tei an der Karosserie
H e b e ls o l e n e i n e n
f b i q e rW e l l e s i t z e n d e n
D l e a L ro
qenau untereinandergleichen Achsabstand lzwij 6 h 6 n " J q s . L o p fu n o D ' e . l a c h s ed ' r W e l e l " u f
r" ren ^ e ir Abb. 53 anoegeoen fera" ist
notwendig, das Spiel der Kugelgelenkeauf ein
Minimum zu beschränken.
abb. 51 I
Kraftstoffleitungen,
canzmetalleitungensind zu vermeiden' da Vibfa'',lnen (]nd EinbauunterschiedeSpannungenund
,ch Bnjche hervorrufen ganz besonders dann
v€rqaseränordnunq
O r e , F a l s r r o , n v i r s a r d rm ü r e . d c i S a u q k a n 3 i e n
sind D e Haupt
vorhanden
wennmehrereVergaser
er )tets 50
e,t-no -To hre AbTvlequnger 'oi
ctel
0"."'o'a '" ". oass or' l_dcl'sl"
, i . t i i s z u . , v e ' g a s e' rs - o '
e d'-
An-
sI es 'ngeb'ach-
'rauptsic-r'cl' r-schor a -e'en cal-r/euqen ode'
Soortwaoen.nahe am Vergaser ein dem Höchst
! e r D r r L ; o n o e o r a c _ t enr' a k s r o r l - p r o i _ r , b a . a n
/ / e 1 n 1 o rq , t " a r 1 T E l - e ' e r r D . L c l r o g l o '< r g e
b a u tw e r d e n .
E;nbaudes Vergäsersim fvlotor
tr/an ver.qewisseres ch. dass dle Fallsrfomverqa_
ser, *e'in s,e n geneigten lvlotoren eingebaut
werden irotzdern senkrecht stenen.
in
VorzugsweiseAnordnung: Schwirnnrergehäuse
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ein Übe;schwemmendes Vergaserszu vermeiden
- Schwrnmerachseausser in Fahrtrlchtung,pa'
r a l l e l z u r D r e h a c h s ed e r F a h Q e u g Ä d e r
- l . \ l o r o ' e r i r o e l e n e r _ S d u g l ' r ü n r t e '" ^ e i
o d e rm e h r e r eZ y L i n d evre r s o r q tm ü s s e nd i e W e l e n
paraleLzur
grundsäizlic'h
der Nauptdrosselklappen
Gemisch_
che
ungle
Kurbelü/ele stehen Lrm eine
verhLlten
zu
indern
Zy
verteilungzLrden
ln bereiti oebrauchienVergasern ist d-"r Verb nrlunqsflansc-h
zum Krümmer oder zurn N.4otorauf
V e r f - o r m u nzou o r ü f e n u n d f a l s n ö r q m i e l n e r
feinen Feiie zu äbnen. Neue und dünne Dichtunqen und Unterlegscheibenfllr .die Befestigungs_
muttern des Vergasersverwenden
Der Verqaser muss unbedingt saubeT seln be
/ana'e betr f'l
sonoo's das d:e -e t-nqen r'rd
sorgfältig mit
Teile
Zrersr sind alle metall!nen
Luftstrahl
elnem
mit
dann
Benzin2u waschen und
zu trocknen, wobei iedoch die empfindlichsten
T e i e w e S c h w i r n m e r N a d e l v e n t i lu ä a l s z u _
s c h l i e s s e sni n d .
Kontrolleim Motor
dass der Motor elnwandlTel
Sich verqewissern
-sei
arbeiiet
es was seine Mechanik sowie auch
die elektrlscheAusrÜstungbetrifft.-wobei die An_
weisunqendes Konstrukteiirszu befolgensind
N.'tessung
des Verdichtunqsdrucks:Motor aLrfnor'
bringen,Kerzeneusoauen
male Betriebstemperatur
hesseref, Ubersl.hr wud€n
die
Luhliher sbq€nomne.
a i n e m 1 ? - Z ynr d e r . Vr , l o t o r ( F e d r i 3 o G r C ) s e i i t i s u n ! r u r c h Z w s c h e n w e L e
ubermässiges
Spiel kontroliierenidie l,4embran
des Zündzeitpunktverstellers
darf keife Löcher
Leerläufeinstellung
in Sportmotoren
Es werden hauptsächltchdie Fälle in Erwägunq
g e z o g e nn
, d e n e ne r n S a u g k a n aj el w e i l sn u r e i n e n
Zy rder zu versorgen hat und n denen die vom
KonstrrkteurangegebeneLeerlaufdfehzahl
ca. 1000
U./min beträqt_
D e r L e e r a u f i s t r i c h t i g e i n g e s t e l l t ,w e n n o e r
tu1otor,sobad er die normale Beirjebstemperatur
e r r e i c h t , b e i v o r g e s c h r i e b e n ecre s c h w i n d g k e i t
r e g em ä s sg l ä u f t u n d j e d e r Z y l i n d e rd i e g e i c h e
G e m i s c h m e n geer h äl t .
Um zLrprüien.ob der Luftdurchsatz,
bei tm Leerlalf
oder kurz daIach arbeitendem Motor, n leoem
vergaser gleich ist, macht sich das n Abb. 55-A
gezeigte Synchroniserqerät sehr nützlich. Die
Synchronisierungder Vergaser im Leerlauf,Abb.
55-B,kann wie nachstehendvorgenomrnen
werden,
wobei jedoch zll beachtenist, dass auf crurd der
zahireichen Lösungen der Drosselklappenverbin-*a F3 3tfomv:rqäser E t e drel sauslä.äled. ryp 40 tDA 3c.
d : . o , \ e i 1 e a l o e m e r r g L l r ' q e ' rA n w e t s , l r c e .gl " .
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n a c r t w . r d e n L o n n e r .\ , 4 a nl - a l t es r c h d " s h a i b, n
(raitstotfleiiunq nichl san.frerälllsch,
die vom KonstrukteurgegebenenVorscnflnen.
- Bei im Leerlaufund normaler Betriebstemperaiur arbeitendernMotor und einwandfrei funktio. r e r e n d e nm e c h a n i s c h eunn d e l e k t r i s c h e T
n elen,
Lrnd an ihre Stelle einen Doppel- oder SchreibVergasergesiänge
vom Betätjgungssystem,
das die
manometer setzen. Dann, bei offen gehaltener
verschiedenenVergaser untereinanderverblndet.
D r o s s e l k l a p p eA. n l a s s e r e i n i g e S e k u n d e n a n g
abtrennenund zwar zum Entlastender zusätzichen
betäligen, bis das Manometer ein Maximurn
RÜckholfederndes Cestänges. Ein elektrisches
anzeigt.
Tachometeran den Nlotor anschliessen
Der grösste Druckunterschiedzwischen den ein- Sämtliche Leerlaüf-Fegulierschrauben
z e l n e nZ y l j n d e r n d a r f 1 - 1 . 5k g / c m : n i c h t L l b e r lösen,
schreiten.lst der Druck eines Zylinderssehr tjef.
bis auf die eines einzigenVergasers der mit Nr. 1
dann weist dies aul |-]nzulängliche
bezeichnetwird. Synchronisiergerät
Abdichtungder
auf einen KaVentile oder Sprengringe hin und dte N.,4otoriei- nal des Vergasers Nr- 1 drücken und Etnstellring
stungen werden herabqesetzt.
Der gemesseneDruck ist nicht das Verdichtungsverhältnis,aber die beiden Werte stehen im Zu,
ebenso mit den änderenillerkrnalen
saanmenhang
'es lvlotors.
PrüIung der Zündkerzen:sofern die Kerzen dje
sind, ist an ihrem Ausseren oer
vorgeschriebenen
vorwiegendeVerbrennungsgrad
zu erkennen.
KraftstoffreichesGemisch: die KeramikisolterLnq
det Zündketze ist schwarz und der Bauch am
Auspuff ist ebenfa s schwarz !nd riecht nach
Eenzin.
Kraftstoftarmes Gemisch: die Keramikisoliefung
der Kerze jst fast weiss. der Motor klopfr una
holt nur schwer auf: Cer Auspuffknallt.
Olverbrauch:bei abernormaiemö verbraLch des
Motors sind Keramlkisolierung
und t'letalltei der
Kerzen schwarz verkrustet und beim casgeben.
nach einiger Zeii im Leerlauf ist der ßauch anr
ALspuff tast hellblau ohne Benzinqeruch.Der
Elektrodenabstandder Kerzen muss- im Durchschntt 0 6 mnr betragen.
V e n t i l s p i e l e .l a l s r g e n d w e l c h eE l e m e n r e a u f
F e h l e rh i n w e i s e n k, o n t r o l l i e r e n
Zündverteilernachprüfenund. in Ermanqelung
des
gelraL-ten
Werts, Kontakte auf 0,4 mm ;rnst;l en:
lerner Zündverteilerwelleund Fliehgewichteaut
Zrel Flachsromverqaser Typ 40 DCoE, m Luftansauq der jie mr
\4oior m,. r senkfechtei zy ndsm n
ae,he tarfa Fomeo 17501
5 sne Abh_ s4.
in der Mitte der
der Schwrmmer
so regulieren'.bis
BÜrettePendelr'
auf oen rebens!el^er_
.-.^ s,ncrronislergerät
\achstellelemertder
rnd
*."ü"iqu."1. verselzen
i"iij"ir'.Ji-v"'o'.or"qssranqeoe' Drosseillaoper
Schw'rrmer,wiederu".n de'
i'älii"?ä" o. der
pende't
lm Eallder Abb 52 z B
^i."J- .". a,:rene
dps eeprrf'
i";ll;."n"'";; ö'osie'hebetm;tnehmers
w
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*i" u"ror""'t
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Jblgen
an
al
en
i'n.t""r.q
ir"i"r"ui
wiederholen.
- M i r o e m e e " t - s c h e nT a c h oent e r D r ' l e n o b
errsorrcl't
* ni.t"ror"ntr"t oer vorgesLhrrebefen
d"s
-eeriäui-Requljerscn'aube
die
""-n
"oiq.
irl.
1
nachstellen
VcroasersNr.
rrüssen
oie' Leerlau{gemisch'Regulierschräuben
g l e l c h m i s s iegr n g e s t e lsl te i n u n e i r e '
ziemricn
zu erzlelen:eventuell
korrektenBetrieooes N4otors
den zunoxe'zenoer
2u
Slromzufuhr
kannman die
am lacloneler
dabei
und
.:nterbrechen
Berhenacn
bei jeder
ob die Drenzahlsenkurg
beooachren.
Zylindergleich ist.
- Leerlaufschrauben
der übrigenZylindergenau
jeweiligen
einsteti"n.tl. sie mit dem Ansatzder
kommen,ohne eire Drehzahlietei in äeri.ihrunq
erhöh!nghervorzurufen.
- Anweisunqen
für Vergasermit regulierbarem
betrieb.(Ausgleichl
Lutaui"frf"i""ili. den Leerlauf
sl.lomit oer in Abb 56qezei9
Verqaselvpen
E:nroe
wodLrch
i"" ttr"1".ii"i,ä"".dnuns aLsqestarrer'
gleich
Leerlaufkanals
eines
ä-" -ufit"ti'i"
.eden
DrosseL'
die
""i"""it *"iae" kann auch wenn
L
I
I
dh sein, so
durch Zw schenwelle Ln :reL oder dre' FaLctiomverqasa,n Samt 'che _ach3'bsbnde a müssen sLe
o.o!..lkleeDenb€tatiq!ns
ein B€chiss€'
B und c. a 3olte
r3 c D'e stans;n des absGnds 3 müqse' an ein€n Ende
liit'""s*;.a.
",ii-Ji"
auI
dsn KlaPPen
au.h die
a i d s r e n 6 n L i n k s o e w n d ea u J w e i 3 e ; o i e s e t e s t q u n s s * , n [ e l d e r N e b e m ü 5 s e n
*i"4. ,na,PleLl
0er
zeret
die
Cer
KLappenöfin!.!
\4lnke1.
Richtu.q
einqep.äqien
112 gdet 1 Umdrehungder Leerlauf'Regulier'
sitzen'
elnziqen
Klappenwelle
einer
klappenauf
der
und ietzt die Synchronisierunq
schrauben
dle UrOSSel<la0pen
ES St StetSzUVermelden,_daSS
durchführen,
jedes
Vergasers
einzelnen
Kanäle
den Kanalvollstandlgschllessen wodLlrcnoem
wobei man sich nach dem Kanalrichtet,der den
i,,tiroroie Leerlaufluftnur durch.die ALsgleich_aten
treibt,und die Ausgleicham höchsten
Schwimmer
wir
bohrungenzugefühn würde: deshalb
bis die
aufschrauben,
weit
so
Reoulierschrauben
locKern
FeststellTUtte'n
loldendesvorzunehr'len:
qleichmässiq
ist
Luflmenqe
mässiqein_
rni a.le Ausgleich'Fegulierschrauben
auf der 'estgeregten
lJrn die- Leir'auf_D.ehzrhl
öl{nenuno zwardurch
"r"f'"n, ."" drosselkraopen
durchdie LeerlaufHöhezu halten,Kiappenöffnung
verrlnqern
Iohnesie z- schliesFequlie.scnrauoen
r't " 'en eler
An*erdL-q e'ner Srnchro- c e'ge dk zusdnmen
, . : ; ; ; --"u . i , . h . m e r o r . o o o . o s e 6 l L , o p e l o e t d f s L n e e r j h l i ' c h k e
(
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e s n z m € - ar ' 5 c F l M o r o r
sz -a
ll'
sen).Aui dieseWeiseerzieltman eineneinwandLeerlaufund Übergang
frei arbeitenden
- Veroaseroestänqe
des \taqens anschliessen
-Cas
qeibenund die Vergasernochmals
i,4ale
einioe
-dem
kontrollieren.
mit
Synchro-nisiergerät
gezeigtmlt
ln abb- 55-a ist ein lJnterdruckmesser
drei Ouecksilbersäulen,die stromabwärts der
Drosselklaooenoder an einer Abzweigung des
synchlonisiergerä1 I Elnst6llrlnq 2 Sock€Lmit cummluntena€o
3 Hake. für dlfch!chtqe Bü.elte
an einemMotormit drei Verga_
Saugkrümmers,
sern,anzuschtiessen
sind.DieAnschlüsse
für din
Unterdruckmesser arr Vergase, -nussen e.ne
tr'terp ö0nrung<te,nenUurchme.serslca.0.5 _1atJ
au.weisen.'m die Sci^wn9ur9en oes Lrlterdruck.
messers zu damplen. Nach Beendjgung der
Sy-lchronisie-Lrn9
nrd oje Anscn'üsse2u errer.ten
L td an r'tre 5(e.ie öchraLbve.scl-,Lsse
e,rzLoreT€n.
Van ge. "r9etahr gtei.h r!r'te
OetT sLru,rgesaqrer
Sr g e . a . Sv O . u r o , , , o
U e 0 r a U C. no e S S y n C f ' 0 r r e
d L r c r s r a n d r g e L n d g l e r c h z re, q e A n g a o . d e s
,
unter0rucKmessersnocft eflerchtert
- L e e r l a uD
f - e h z a l - r. s g g r ; s . " n .
w nLe s.sc1wrnd.s.
l::'.iyi'-",1'L ö t r z u r a D e nI"j!"l.hr'ebene
L . d d a r , rc e s t ; n g e
oer D.osse,a
^ oo e n r e D e o ö r v e r q a s e - b e . ; r , q e n .o s d e
o,el
aL' gle cl'er Lole L-d r q,e,.
c:-'-1t:^-:":l':'"'r
r-. rcrw n9Lr-osweite
' l t c r r v o i t e s t u n o s t a h rsgr e h e | . .F t r s d e . V o r o r
s r a L _c r L " d ! e c n a n , .
t"he. Srö.rr9enooerrrc.rt
l.j^1^
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r r g e s9-oi_^,",1*l o r/ e r U el:
T s C f d o s . . . L n gi _ t r e , 1 e U rsur
be.
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s(aror9(err
oer. Sch!!,'lgLngswe
!e de. Sjulen
u n o o e r u r e - g e s c r w ' r d i g l e td
r ui urd es rus.en
0re önrsprechendel \,4dssnah11en
qerro*er rver.
den
- vergasergestangeanschljessen.
j:;":l:jrji:;'r':"il*1";
l;;,t;":;:";".t1;-T:-;";:i
Ouectsilb6rUni€druchme5s€rs
an:teigender Motordrehzahl sinken. Fa/ls
- a L o r s e s - a n s em
L s s e nd : e e n r s o r e c r e r o eEn , n s t e t J e . e r F lnötig,
^ _ ^ ) l l ",fp-ll
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ge^steirt^erden. b.r e ne. Drefzaht
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beobacrter. te
< e - a L - g t eL r e r u ö h e s t e h e na
. uch,renr s.e
2500
;'"'."""Y"i "l" :it:[ "d;;"o:fl:
bei
o"'' des ur rero.Lc! .
Jn e:n;gen FdlJen<drn ?Lr pe:nJ,chqerauen
l a u l e i n s r e l i L ,Fl gL t r l i c hs e i n .d , e Z u n ä r e r z e nLeer.
ourch
solche mit höneren !4ärmungsg-aolJ
erselzen,
s^o_
n'mmt nan. ihre Ve-scnmur)unqdL.cn
räng-onLeer duJbetrrebeher wanf -Es :st e nen
leoocn
unertasslich. die vom Kostrukteur vorgeschrie.
benen Zündkerzen
.sofort nach Einstellung des
Lee auls wieder einzubauen.
da oie .erzen mrr
hoheTe-nWirTUngsg.ad oen Votor.
o.t.n derrieo
l.,ui:l"iol"."l*,
"". scrrwerw:eqeraen
sihajJi
N a c h E e e n o i g u n dg e r L e e r l a u . e i n s r e ,
Lng st locn
ru,pru,en,o
, o.e:re gteicnnässtqe
, . r a { s , o f if ; ö "Lng ;n
al en Vergaserr vor s,un ger .: ,nan g ot
u_"s,um dlc Drenzan zL "rnöl-en,bis aus
staubern Cemisch aJs,zulrerenbeqtn.rr: oen Zern
lascheFlamoeoie Vergaserbeobainten rr etner
r.|Fr
_ d a s C e m t s c n n j c h r d l e , c n z e i t t gd u s a , . e n
zersrot/be.naus, darn rä1n ores, sof"ir
der Votor
u r o n u r q r n d d : e D r o s s e / l) p p . r r c h r . q , ) n s,nd und oer w"gen ;L' eDe,en doden
^c:j:)r'sip't
-n
srent \o- einen
r.rattsro.soiegei
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so. 5cl_wrnnergeSäLserner.Lihren.
a-Lch dte pr-npenoüser,d,s dener
aer (rdttsrof{
o,e'_JederDrosselkJdpo€rdlfnurg
o,eicrr-rt.g ausrreten muss sind zu prdfen.
WICHTIG
N a . h d e md e S y n c h r o n r s , e r udnugr c n g o r L r r r
wuroe,
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hartgangigse;n Lno d;o E:nsteireren,eqre
mussen
und dass,r.B. n:cht die Mogr;chkeit
oestehr,dass \'cn e:nF hLoetverbrndung
be: sch.of.
,e-_ö€scn p-iigu4g tosr.r"sr. tsr ein Reqetelenenr
ucr uaspedatwegsvo.hardcn. dann i",
ds
anz u u n n q e nd a s s e i n a ' t l L s t ä / k e . D . u c l p so
gt 6."
{lsctlage und die Hebe,des V..qäse.s vermieden
;"""t",iiüi:3ff
l,,i::",*l?,iTii3i;::,3;t:;,,*"
üblicheKontrollgeräte
von 0 bis 0,5 k9/cm: (0-7p.s.i.l
1) lvlanometet,
des Kraftstoff-Förderdruckst
<annrnrt
,ur !\,4essunq
sein lHand. UnteF
Skalazur Unterdruckmessung
Das ,4anometer
muss nebendem
druckmesser).
des
Vergasers
wer_
angebracht
cewindeanschluss
so
den Lrndzwar mit einem Kunststoifröhrchen,
wäh'
m Fahrerraum,
dassman die Druckablesung
bei hoherGeschwindlgrenddes Strassenbetriebs
der
Druck
wenn
m t Leichtigkeii
sinken
und
keit.
kann,vornehmenkann
FLiraen g-dssLerTe L der Web"'Ve'q"sF' s,rd d e
folgerda
norna.en ; rartslo{_Fdrderdrue.e
- lvlaximalerDruck: 0,3 kg/cm: (4.2 ps.l.l bei
l\,lotorim Übergangoder Leedauii
- KleinsterDruckr 0,2 kg/cm1 (2,8p.s.i.l bei fast
max maler Geschwindigkeitin Strasseniahrt.
2l ElektrischerTachomelerzur PrÜfungder Dreh.
zahl des i\lotors. Tragbare Tachomeler sind
mit mehrerenSkaien,und eicht durch
vorzuziehen,
anschliessbar
Federklemflren
für Vergaser,Abb. 55.A,für
) Synchronisiergerät
lVotoren in denen mehrere Vergaser eingebaut
sindi oder ein Multi-Ouecksilber.Unterdruckmesser,
abb.s6-4.
zur Kontrolleder VorzÜndLng
4l Stroboskoplampe,
bei laufendemMotor'
zur Beleuchtungder Vergaserin5) Taschenlampe,
fenteile.
aus Kunststoffund benzin6l Benzin.Spritztlakon,
,esr. r-l t eirer r.eral enel ,Arslarfle rung r,t einer
Eghrungvon 0,3'0,4mm
am Motor, kann man
Währendder VergaserprÜfung
mit Leichtigkeitfeststellen.ob das Gemischkraitstoifarm ist, indem man mit obigem Spritzer
Eenzjnin den Luttfilter einspritzt,wodurchdle [,4o' o r q e s c n w i n d ' g k esi rt e i g e n m Ü s s r e :r s i d d s C " mischverhältnisrichtig, bleibt die Geschwindigkelt
qleich, da der Motor eine geringe anreicherung
verträqt, während bei reichem Gemisch die Geschwindigkeitnachlässt auf Grund des Kraftstoff_
berschusses.
Bei im Leerlauf arbeitendem Motor kann man
feststellen,ob der Saugkrümtner,die Drosselklap'
pe'r!\elle od.r die Flanschdes VFrqasPrsirdicht
<ind: es qerugt, an den in Fraqesrehe.denounkleF
ein w€nig Benzin einzuspritzen;bei Undichtheit
wird das Eenzin angesaugtund der Motor läuft
lanqsamer oder bleibt sogar stehen. Wir raten,
dieae P.üfunqen Fachleuten zu überlassen und
Feuerlöscherzur Hand zu
einen gebrauchs{ertiqen
von 3 bis 18 kglcm' 143'254
7) Spezial.Manometer,
p.s.i.), rnit Höchsianqabe,zur Messung des Ver
dichtungsdrucksim ZYlinder.
slehe Abschnitt
8l ElektrischerAbgas'Analysator,
" Luftvergifiung" auf Se te 53.
9l WerkzeuqeWebef, die Spezialehren,Schlüssel
Bohrer usw. umfassen.
Strassenprüfung
unterliegen natürich verDie StrassenprÜiungen
schiedenen Voraussetzungen,wie z.B. den Witterungsverhältniss€ndem Reifendf!ck. dem Wasenqewicht,der Art zu fahren usw. Ferner können
die Leistungen
des ivlotorsvon folgenden
mecha.
werden:
nischen
Beding!nqen
beeinflusst
- veränderter
Luftfilter;
oderverstoptter
-
schlechte Dichtung zwischen Lutttilter und
Vergaser
-
veränderte,verstopfe oder Bisse aLrfwelsende
Auspuffaniage
-
Schrnierölbereich!nd -temperatur
-
Motorkühlung
-
in Sportmotoren ohne Luftlilter, Dr!ckunterschiede ausserhalbdes Vergasers.
Die Anbringung ernes N,4anometers
zur MessLrng
des Kraftstoff'Förderdrucks
ist von Nutzen.
Bei N,,1otor
auf Betriebstemperat!rund vorgeschriebenem Relfendr!ck, beginnen die Vergleichsprrifungen der Vergaserernstellunqen,ln kurzen
Zeitabständen.
Die Witterungsverhältnisse
mÜssengut sein. ohne
Wind, bei trockener und ebener Sirasse und die
Vergieichsprüfungen
müssen in beiden Richtungen
erfolgen.
Die al gemein üblichen Strassenprüfungensind
' o r 9 e r de :
- Prüfung des Vergasungsveriaufs,indem man
das Gaspedal sehr langsam aber nach lnd nach
stärker niedertritt,stets im gleichenGang,bis zur
höchstzulässigenDrehzahl.Dies für ieden einzeL'
nen Vorwärtsgang wiederhoien, immer von der
kleinsten Geschwindigkeitdie der l\,4otorgleichmässig beibehalten kann ausgehend, bis zlrr
Höchstdrehzahl
oder höchstzulässiqen
des N,,lotors
Wagengeschwindigkeit
in dem bestimmten einge:
schalteten Gang.
Obige Prüfung wiederho{en,Gaspedaljedoch auf
einmal ganz niedertreten, wenn der Wagen bei
niedrigster Geschwindigkeitläuft. Auch von mittelmässigerceschwindigkeitausqehend,Prüfungen
durchführen.
Dann bei Wagen in voller Fahrt, in €inem x-beliebigen Gang, caspedal fast ganz loslassen:ist die
Gemischdosierungarm. dann lindet infolge des
Kraftstoi{ausiiittsaus dem Hauptstromwegen der
Träqheitskraft,bei schon fast geschlossenerDrosseiklappe,eine Anreicherungstatt und der i\,4otor
beschleunigt kurz oder behält wenigstens noch
k!rze Zeit seine Drehzahlhöhebei vor dem Absin
k e n i . _ d a g e g e nd i e D o s i e r u r g. e i c l _d. a n nr s t d e
Beschl.ungunq nach Los asse'r des Grsoedals
s c h l e c h iu n d d i e D r e h z a hsl i n k t g i e i c hä b .
Oft ist es auch not'/endig, die Betriebsregelmässigkeit bei vo leistendem Motor zu prüfen und
hierzu st das
nichi ln der Beschleunigungsphase:
Gaspedalqanz durchzutretenund mit dem Bremspedai die verschiedenenzll prÜfenden Drehzahlqeschwindiqkeitentür kurze Zeit beizubehalten;
darauf achten. dass die Bremsbelägenicht über_
l_rtztweroer. Bei qJter Verqäsunqvon den hohel
D.enr"l_"r "u.q.ieno, nlUss de' Äy'orori1 d"
l d q e e r ' u n t e ; o b i g c r B e d i n q u n q e .ni m B " c i " h
!on l000-800IJ min. rL a'beiten dLch :r qoo't
w a g e n ( k e i n eR e n n w a g e n ) .
Die Messungen der Beschleuniqungwerden auch
aut festaeleotenStreckenvorqenommen,z.B 1 km
aus dem Ständ oder Anfängsgeschwindigkeii
im
grössten Gang. wobei die auigewandteZeit rnit
der Stoppuhrgemessenwird.
vofl 0" - +'10"Cund
die Salolufteine Temperatur
von 75 bis 100o/'
Feuchtigkeit
und nrederse- eine enisprechende
l]I^-"""i}-üöi'tr. Gescnwindigkerl
D
r
o
s
s
e
l k l a p poed e r 0 e m
KJrvenein_
ind _äLsqanq h a L ,k a n n s i c h a n d e r
,ü"t". Cu.o"a"tbeim
LLfrt.chler Ersb lden.,as nalürlrcnLeistunound
reorüft werden
des Motors mjndert und den
Beschleunigung
1o.... st *'chri9, dass der lvloto' rlnter 'lacnste'
Krafrstoffuärbräuch
erhöht;es machtsich dadurch
Leerauf
e{neneinwano'reren
Ge:;i""1";:ii";;il".
dass beim Fahrenin beständiger
bemerkbar,
r e i b e hl tä:
""h*lndiokeit.dieselbenach und nach nachlässt
.Ä""."rlälntä''" Gründe,in anderenFällenbleibt
- n a c n e i n e r S t o p b r e m s J n q s e i^ e s 1 u n d u f
o
d
e
r
S
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i
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L
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g
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u
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a
u
c
l
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a " i v o , o l * a . . " " d d e s - e e ' a u , s s ' c h e n .[ i l e
,o"n"i s,rua"". ^ie
iura" 6atte be aoqest'lltem\1otor lösr das Eis
m Gefälle
behoben'
aut una aer Übelstä;dlst vorübergehend
_ .F I/aqen auf srarker SreigLng ode- Ce'ärle
dass
Eisbildung
einer
Verhütunq
ist,
zur
Das
Beste
g
u
n
g
w
a
g
e
n
s
d
e
s
' . - ä " ^ r a i e s s t d r e L ä r q s 'nr ei r ; L ( o m m t
sorLre
sre
zwar
und
die Sauqlufuerwärmtwird,
r n f og e
,";,
"".. die Oue'nFigung
werden.
entnommen
auspuffkrümmer
;h" l;i;
, " . i r r t " , o r o , ' t . e . n e rS ' r a s s eo d e . i e d e n f a L l s ' r r c h r a.nn "ine fr*armunq des Sa!gkrümmersoder
Ouerschnltls'
.benem
einer Zonedes Verqalerswird nicht ausreichend
.n Soor-waqen, r denen der KraFsroffspeqe' ;T
oder
-n'glicn
sein (Abb.571.lm Sommerdarf die SaugLuft
gehdlten
s.nwrrrrergehause so Fo-chwie
werden
erwärmt
zu
sehr
Verqaser
nicht
der
or0sser'
, e r o e t n - s s , - i n d d r e 5 c n we ' l g l < e l t e n
Fallsde; KraftstoffWasserenthät wird sicii bel
wie ober
, , ^ E r ^ . r e t t I . dd e r V e r g a s u n gm u s s a u c hi n e n q e n
)ch.,e.s,rch sl noch angebrachl oe
l e n e ,-qer
q r . m W ä g e n d i e A r l a S S m 0 qc ln k e r r e n 0 e l
ireor
wie a,lch bei hoFer Ausserterroe'aturl!
kontrollieren.
Scheha e nes verqasers m,t Höhenresler Sossen Nade aul dle
Hauprkraftsrotfdüse dirkt.
1 Baflneti sche Oose 2
! e r o a s e , 1 2 l C n m t v o m Motorkühwassar dtuä.nter Leerlautzone,
d u r ; h d e _ e r r u n q e nr ' M L€enaulqemlsch Fequl e.schraube.
- verbrauchsprüIung,unter Zuhilfenahmeeines
ge'
zusätzlichenTanks,der mit einem Beagenzglas
frjllr wird. Die Prütung ist auf einer verkehsarmen
Strasse,auf einer Strecke von nicht mehr als 20'
40 km, je nach Verbfauchdes Fahrzeuqsvorzuneh_
wird auf einer begrenz- Höchstgeschwindigkeit:
ten Strecke und bei bestirnmterLänge mit einer
genauenStopPhurgemessen
Eisbildungim Vergaser
was durch die
Auf crund der Temperatursenkung,
Gemischverdampfunghervorgerufen wird, wenn
TemDeraturenunter o'C, irn Kraftstoflördersvstem
Fis hil.len ln diesem Fall erhält der l\,4otorein
armes Gemisch. wodurch er nur schwer aufholen
kann und der Vergaser knallt Eine FeinigÜngdes
gesanrtenSystemawird dann ndtiq sein wobei der
iun*. aie r'tuttstottprmpe und der Vergaservolf
kommen zu leeren sindBetrieb in Höhenlagen
n \lotoren. die ,orwieqeno in Fdl_en ;ber 1200'
1500m aroeiten.--rLssaine l'einere .(ra1\ oFdÜse
eingebautwerden, damit die Gemischanreicherung
irfo"lq. oer LLRverdÜnnurqvern'rndertwi'd F:nF
I Frn
1 ' ' ' . ' " - ' p ; 5 g s l " o o c r n r c l ' t a n q P b r a c l 'w
d e , e e t i i e oi r o b " n ' o e n a r n t eund h e nr ' \ t a " ' r c r n d
' s t i r d s , c \ n L r a J r e n q e B p l s e nt J e s c h r a n l fdü r
besondere fälle ^erde; automatische Zündzeitpunktverstellerin denen eine barometris'heDose
eingebautist, Abb. 58, hergesteLlt.
Tabe{lebezienrsich auf die fünt
si c h f o l g l i c ha n denjenigender am nächsten
Nacnstehende
(raftstoffdüsen:
Durchmesser'ü.
stehendenDüse und im Produktionsprogtamm
nebrjLcllichslen
liegenden
hält
man
inbegriffen.
dazwischen
Wert
iür einen
OUßCIJSCHIIITTUCHE
HOHEHLÄGI
20{0 . to{o
6600. 9800
1 5 0 0 m00
4900 5500
9 . 1 4
DUSCSSCfiNlrTttcHEs
IN %
GEMISCH
1il , tE
N = 1,00
1,00
037.0,95
D'N
OUNCHMESSIF
3000. looo
9&X', tSt(b
125
t,13
N = 1.25
B = 1,15
IN MM
N=ljo
q = 1ia5
N = l'5o
N = i,50
N = 2,00
N :
1.70
N = 2.00
1.S$1,S0
2.00
- Durchmesser der Hauptkraflstoffdüse,
der
Leerlaufdüse,
der Düseder Eeschleunigungspurnpe
Die auf Alkohol,Benzol,Toluol und Azetonautund des Nadelventils,je nach den folgenden
qebautenKraftstoffehabeneinengeringeren
Heiz.
Angaben,
erhöhen.
i,ert als der des Benzinsund ein stöchnometri- Falls nötio. Nlischrohrauswechseinund sich
mit einemhöherenKraftschesGemischverhältnis
hlerbeian;ie Tabelleim zweitenteil halten.
stoffanteilin Prozent,wodurchder l\,4otoreinen
qrösserenVerbrauchin L/h oder in g/PSherfoF
B€ispiele
Gewichtund die Viskosität
dert- Das spezi{ische
- Mischungaus 60% i\,4ethylalkohol,
20% Benzin
sich wesentlichvon denjenigen
des
unterscheiden
nachstehende
sind
Angaben
nur
und 20oldBenzolin Volumen:Düsendurchmesser
Benzins;deshalb
und Nadelventilum ce. lsqo vergrössern.
annähernd:
- Kraftstoffstand
prüfen
im Schwimmergehäuse
60/0Azeton,
Mischungaus 940/oN,4ethylalkohl,
um c€. 45o/o
und eventuellerhöhen,ie nach dem spezifischen Ölspuren,in VolumenjDurchmesser
vetgrossetn.
Gewicht.
Kraftstoffemit Alkoholrnischungen
Betriebsfehler
- Zustand der Bafterie und der elektrischen
Nachdem die voranqegangenenKontrollen am
wurden.wird die
Kabel kontrollieren,damit der Anlasserin der Lage
Vergaserund Motor dLlrchgeführt
ist, eine Schubkraft des Motors von mehr als 70Zahl der eventuell auftretendenBetriebsfehlernur
100 U/min zu gewährleisten;prüfen ob die Zündnoch gering sein. Deswegentühren wir nachsteanlage ausreichendversorgt wird.
hend nur noch die üblichenailgemeinenPrüfunqen
a n u n d w e i s e n a u f d i e F ä l l e h i n , i n d e n e nf ü r
VergaserLrndMotor die vom Fahr?euqkonstrukteur - Das Schmieröl muss der Aussentemperatur
entsprechen;nie Öle anderer Marken oder OuaqemachtenAngaben zu befolgensind.
lität miteinandervermischen.
SchwieriqerKalrstart
- Die Startvorrichtungmuss vollkommeneingeschahet und leistungsfähigsein.
-
Gaspedaldarf nicht betätigtwerden.
- Die Entlüf-Lrngsanordn!ng(blow'by) muss
einwandfrei hlnktionieren- Der Zündzeitpunkwersteller
darf nicht klemmen.
Schwieriger Warmstart
-
Die Startvorrichtungmuss ausgeschaltetsein.
- Keine Erwärmung der
vergasers,
Sauglufl oder des
' Ent uftunqsbohrungoder _'öhrchenund Entlüf'LnqsveFrit oes Schw nmergel.äuses. Abb. 4AA-8, Seite 40, müssen einwandfreifunktionieren.
-
einwenigzu
Es kannnötigsein dasGaspedai
oder
,-riion ohne damlt zL sprelendh mehr
:i:"";;; - d'Lc<en lonst 'vLroe srch die Be
l'^""i"]'.inunorpr.pe 'l Bet''eo serzen aJ' d'ese
tv"äiä lä""-a"r, \1oto' ierc'lIer die Berzrndä'nofe
verqaser"
ab.auqen.die s'c'r dyr,cht'wärnunq des
5ähen
ler
argenäurt
Lrftfi
Jnd
ä-ü'j..".
ln den ZÜndkerzen
- prüfen.ob die Hochspannung
ist'
ausreichend
- Die Zündanlage
des
muss den Vorschriften
Konstrukteurs
entsPrecnen.
und Kraitstoffverlust
Vergäserüberschwemmung
des
- Abnutzungdes NadelveniilsWirksämkeit
des KraftstolfspiegeLs
Krattstoffilters
und Reqelunq
prüfen.
- PrLifen,ob der Schwimmer nicht verformt ist
und ob er sich ohne flemrnungen m ücnwrmmer_
gelenk oder an den Gehäusewändenfrei bewegen
kann.
Werst der metalleneSchwimrnereventuellLöcher
auf. dann tritt Kraftstolf ein er wird dadurch
schwerer und vvenn rnan hn mlr oer |leno
schüttelt hdrt man. dass sich im lnnern Flüssgke t
b e f i n d e t ie r m u s s u n b e d i n g ld u r c n e r n e n n e u e n
Leerlaul
L,nreqelmässiger
- Bei laulendem /otor prüfen, ob keine Llrft an
der OlchiunqzwischenVergaserund Krümmer an
Je. Srrrwo.i,cntunq tTlp ol'ne exr'1tr schF D'os
r D'osselkiap_
, e . a p p e ) o d e | .a n o e ' r L d q e r no e- 1
a nt i e s c h o r
r
i
e
r
z
u
v
e
r
w
P
n
d
e
l
"
'
n
,
t
,
t
,
,
o"a*"ti"
l
o
r
l
r
o
i
e't die Bel'
o e s " q t d e n S p r i l z f l a ( o nJ n o
- l ( o n t r o , l l e r e no. a o s d t e \ e r . h ' a L b L . l g d e s
soll g-l
Der
Lee'laL'ouserträger
i'irni"rstnc.
Kraftstoffifters.der eventuelle HauptdÜsenträger
e n g e s c h r a u bsteL n .
oder die Stopfen keine Verluste a!fw_"isen Der
- die Entlüftungsbohrungam Krürnmer rtwenn
m!ss dem vorgeschrebenen
Kraftsloff'Förderdruck
vorhandenlmuss entsprechendse n (ca. 1-1'2mm
entsprechen.
Durchmesser).
darf n;cht ge'
- Die Gemischregulierschraube
Beschleunigung
Unausreichende
,vLroe
de. Nlo or d"s
)ons:
oenr
sein
schlossen
unC Spitzengeschwindigkeit-ee.laufgemischschon von den ubergd'lqsbon'un_ HoherVerbrauch
gen erhalten.
- S o . q f a t r i qo r L f e n ,o b o e - ! e ' g " s e r s a u b e r' . t
- Prüfen,ob das Schliessender Drosselklappen
r.d oals el seine Org na f rsrelcrq a rF,r's
nicht dLrch Verkrustungen behindert wlrd. die
der ivlotor muss mit al en seLnen Bestandteilen
auch in den Kanälen und den kalibriertenTeilen
einwandfreiarbeiten.
auftretenkOnnenund somit den Betriebverändern.
D e Bescneun gLnospLn_pen_us- bei ede'
- Kontrollieren, dass die Drosselklappenohne
normal liefe.n.
Drosselklappendffnung
Feibungen in die Leerlaristelunq zurdckgehen.
_nuss
sich bei gd'rr riÖdeD e Drosselkappe
oesonoers dann wenn e n En00rehzanlreqler'
öffnen.
qe-rerenem
vollkommen
Gaspedal
Abb. 59, eingebautlst.
E rrt
'
l /
Itl
2
3
+,i
i
f.'-'i
-r?n
1 Fese l-"tier t,jr dash pöt ? AusqLe,.hlutlk3nmdr
i i A - S c h e m a ? i e r E n d d r e h z J h l r e qu en q r d : s h p o r )
| , L b r e d e m L u t ' a u t a s s s L : e r r u r ' R P q uei r 5 t u u b e n B, Verqaser m t Enddreh:rhlreqler tdrsn-potl
n
l üembrn
4 ß e q ev e n n
ist zum Schluss dieser Veröffentlichunqein kurzes
Z u ' w e i t e r e n V e r t i e f u n g i n d i e Vergasertechnik
Schrifttumanqegeben.
AMERIKANISCHE
SPOBTMOTOBEN
MIT WEBER.VERGASERN
Abgasqualitat
ANHANG
Zwe€kdieseszusammenfassenden
Abschnittsist
es, das Interesse der Technikerund Fahrzeuqder Abgasquar:tät
oes,rzerauf eine Feduzierung
zu
-ichrenund für eine tuchtbr'nqendeZusamme.l.
arbeitauf diesemGebietzu werben.
Aus naheliegenden
Gründentrat das phänomen
zu€rst in den GrosstädtenAfierikas auf, qanz
besonders
in Los Anoeles,aber es ist heutezum
Proo,em
in allenL;ndernmit honemMotor'sieruFgsgrad geworden.StaatlicheBehördenund PrivatIndustrienhabenes sich in umfangreicher
und
kostspieligerArbeit zur Aufgabe gemacht,die
Atmosphäre trotz steigenden Kraftfahrzeugverkehrssaubererund gesunderzu erhalten.
Vefq.3er Ty9 32 ICA mit
Z!satzaqsresaten z!. Verbessef!nq
nlch d.n USA - Vor.chrill.n.
sch.m. zur fiückführung dcr ahg*.
tnt Moro.inn.r.
Während des, Le6rlaufs, link3. ist Drehschieber 1 qoschtossen und die Gas€ warden in
Seim Berrieb mit weiter qeöffnetor Drosselk äppendfinunq, €.its
C.ehsch eber abeesauqt.
wtd
3osser d!rch
die
vom Säuskrümmer dürch Soh.unq
^öch Gas durch den q.öffn€te.
Entlültungssysteenthaltene
SchadstofJe. werdendurchverschjedenartjgen
Diein denFahrzeugabgase
rne {Abb.61-62)
unddadurch
vom l,4otorangesaugt
die bis zu einem 20"ioAnteii an der Luftverunreiniouno in den lndustriegebietenbilden können.
,"^ierdinqegenwdrtigwre fo gt Jrle(eilt
- Kohlenmonoxyd(CO)
(cH)
- UnverbrännteKohlenwässerstofte
- Stickoxyde (NOx)
ist
D i e H ä u p t q u e l ldee r E m i s s r o n eänm F a h r z e u g
der AufspuffbeztjglichCO, NOx lnd 90% der CHI
die restlichenCH gelangenzur Aimosphäredurch
ung aus Tankund Kraftstoff-Fördersystenr.
Verdämpf
Kurbelgehäusegase
mit hohem CH Anteil.
Dte
vorKommenverbrannt.
Auspuff.Emissionen
Die Stätige Reduzier!ngder gesetzlichenAbgase.
grenzewerte zwingt, frjr deren Einhaltung,zur
E i n f ü h r u n kg o s t s p i e l i q eFr a h r z e u q ä n C e r u n g
ue
nn
d
Einbau neuer Zusatzeinrlchtungen.Die A!spuff.,
1'aastal+. Zina ar,age und der Votor selbsr.
werden Ia!fend abgeändertund verbessert: was
einen erheblichenMehraufwandfür Wanung und
ags.62
r. L0tililrer.
Ceschlos!.n. Ku16.is.l*iu*nrJüfi !ns+Syrt.m
2. Verqaser - 3, neselventi .ur konrro|e der Cäse die zum Sauqroh. qelühn werden
Ptlege für eine lunktionsgerechteInstandhaltung
mit sich bringt.
Aus Eild 63 qeht hervor dass es allein durch die
Zuteilung ejnes Erenngemischesbestimmter Zusammensetzungnicht möqlich ist dje Abgasemissionen zu optimisierenda bei fettem cemisch die
ernen. in Rjchtungzum mageren hin dre anderen
Schadstoffenstärke. auftr-aten
Oft ist es möglich,durch Zündzeirpunktverstellung,
Verbesserund
g e r c e m t s c h v e r t e i l u nug. a . m . ,o r e
Abgase innerhalb der gesetzlichen crenzen zu
h a l t e n .D e r V e . g a s e w
r i r d s o e i n g e s t e i ldt a s s i m
Stadtfahrt-Betrieb
ein mageresGemischliefert mtt
lierabsetzunqder CO Emjssionenjfür dje Herab,
setzung der HC verwendet man die Spätzrjndunq
und Schiebebetrieb-Venrile.
Zur Einhaltungenqerer Grenzwerte,wefden umrange.erchereAbänderunqen und Zusatzeinrich.
rungen notwendig:
n
5
Mr3ch!ne3verha tn's kq Lulr
Einflues des Vischunqsverhälr.i3se3 aut d e absaszusshn,enseuun,l
-
Luftpumpe,wird vom Motor angetriebenund
bläst Luft in den Auspuftkrümmerdamit. in
Verbindung mit einem Wärme-Reaktor,eine
vollständigereNachverbrennunqvon CO und
C H e r r e i c h tw i r d .
-
Abgasrückführung
zur Herabsetzungder Stick
oxyde, Abb. 54. Etwa 10% der vom Motor angesaugteLutt wird, irn Eetriebsbereichwo die
ÄBB. 6.!
Absrlrü.hlhrunss-Sy.t.m :u. f,.duui.'unq dd Snckoxyd..
. r. Säuqrohf 1. Auspüliqas.Kühler 5. Au.oüftrohr und Schte!darltke'
Reoulieru€ntrl
NOx stärker auttreten, durch AuspuffgäseeF
setzt. Diese Anlage wird EGR IExhaustgas
recirculationJgenannt.
-
Ketalysatorenund weitere Steuereinrichtungen,
werden z-2. unter Verwerdungbleifreier Kraft.
stoffe, zur weitere Verminderungdes CO, C8.
NOx Gehaltes in den Abgasen benutzt.
Emissionen
durchverdampfunqsverluste
Die l,"4inderung
der CH die durch Kraltsloffver.
dampfungentstehen,
verLangtwesentliche
Aende.
rungendes Krartstof{-Fördersystemes.
Wie aus Bild 65 ersichtlich,ein 8ehältermrtAktivkohlegefüllt,soeichertdie Dämptebei abgestelltem Fahrzeuo:
nach erneutemAnlassendes Mo-
a.t3pi.t ojn6r Ant.q. :ur Ko.ro . d.r vcrdunstunorv.rtulr.
1. Ncht bdlntletef rankv€.3chu53 .2. Kraitsroftunk I rrah3roHpumpe n. v",s",", tr",idort,r s. soezia ufrfit6r . 6. AkuvkohlFsehätter
7 _A t r v ( o - e . 3 . W a m l ' 1 r r , u h , . r . t d n \ d r u c r a _ r o t e r c h 3 v € n ü ,
Kraftstoffdampt
rors wird der angesammelte
wieder
vom Motor angesaugtund der 8ehälter entleert.
Abgastest-Verfahren
der Staatendie eine
Die eingehendeGesetzgebung
eingeführthaben,schreibtaLrch
Emissionskontrolle
einen bestimmtenMessver{ahrenvor zur Messung
der Abgase.
des Eü.opa
lm Bild 56 werden die Fahrprogramme
tests [4 x durchzutahren]und des geqenwärtigen
u.s.a.-Testswiedergeben.
Der Fahrprogrammbesteht aus genauvorgeschrie.
oenen L.erlaut-oerioden,düs Eesc\leL'rrgungen.
gleichmässiqenFahrt-Abschnitten
und Ve|zögerungen. Der Fahrprogrammwird auf einem RollenprÜtstanddurchgeführtunter Nachbildungder im
Fahren auftretenden Trägheits- und Fahrwiderstands-Kräfte.
Die Auspuffgasewerden gekühlt und in Kunststoff'
säcke gesammelt- Die Analyse erfolgt nach den
ieweils g€itenden Normen mittels elektronischen
Gas-Analysatorenund wird durch Schreiberen
regrstflert.
lm Bild 67 u. 68 sind schematischdie Prütanlagen
zur Sammlungund Analyse der Auspuffgasenach
den europäischenbzw. U.S.A.Normen dargestelltAbb. 69 zeigt ein Schemades VergasersWeber32
EUBOPA.FAHNZYCIUS
ZEII IN SEKIJNOEII
ABB. 65
Fahrpoqraod der Elropa{nd UsA-Fahr.vclen
ABB. 67
1s73.
dd .1,.. ErFp+vo6drttr*
d.r AG9{fig..
u.d Arly&
V.roinl.chr., S.h.h. d.r Anilg. :!r sdnllns
- 4. Analys.tor - 5. Ga.volumenMessqerät
. 3. Kun3t{oif.sammelbehäLtef
,Au$ütisa3cau3 d€m Fahaelg _ 2. Kühler d€r aßolttqa3.
auschlds zur Entlaetunqspumpe
zur Herabsetzung
ICA mit den Zusatzeinrichtungen
der Lufwerunreiniqung.
Um den gestellten Antorderungenzu genüqen die
des Vergasersmuss mit Prütein'
Funktionsprüfung
ncntungengrössterGenauigkeilerfolgen:es finden
u-a.sehr kostspie'igeJno komplexePrütfliessbänke
Verwendung um den Mischungsverhältnisbei
aufNachbildungverschiedenerBetriebszuständen
Um die Anforderunqender Abgasqualitätzu eriül_
len, ist es notlvendlgdie Hersteller-Wartungsvor
schrifleq mrt sorg'alt und ber Ve.wendLnSder
Ersatzteileund Werkzeugestrickt
vorqeschriebenen
Es
ist
weiterhin notwendig sich zu
folgen.
zu
verqewissern dass Moior, Aufspuff- und Krattstotf'
anlage sowie zündanlagein bestef Ordnungsind.
unter Ausschluss jeglicher Anderung der vom
Hersteller bestimmte original Einstellung.
Leerlau{einstellung
anhand
Die Einstellunqwird zweckmässigerweise
eines
und
Drehzahlmessers
eines elektris;hen
gemi'
dürchgeführt-Di€ Leerlauf
Abgasanaiysatores
schieoulieischraubeeines Vergasersin Abgasaus_
führun-oerlaubt nur eine begrenzteCem;schanre''
cne.unä d, olt erne Vaximaibeqrenzurgdie ke'
nesfalli entfernt bzw. verstellt werden darf ein'
gebaut ist.
Bei feh{erhaftem vom Vergaser verursacntem
Betrieb kann oftmals eine grÜndlicheReinigung
mit paisenden LösungsmittelnAbhilfe schafien'
Die Leerlaufeinstellunqmuss mit einem Infrarol_
oder qleichwertigenGasanalysatormit EichunqLn
CO Vol. o/öertolqen.
Die sich seit lanöem im HandelbefindlichenAnalysatoien einfacheiAusführung,sind zu ungenauünd
gewährenkeine korrekte Einstellung.
d.r arr.s. ru. s.
1. auspud.sas€
aus dem,anz€us . 2. Kührerde. ;ll:llil:,.:l
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Flüssiggas'Anlagen
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f".T:T'"":li"','"T
*:iKllometerleistung
:I'""J'l"
ähr'iicher
Weber
Schemäeiner Flüssiggasanlage
tul 9 :,L"1,T"1,1,:o?,1;i
Inabb.6sisteineAnlase
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die von Benzin'
'l^-ili",l5lTäill,'oäi.'^,11'J*'äf;
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Mokommenden
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und Wärmeentnahmevom Wärrretauscher
ist
angeschlossen
Aes ,4otors
i"iar. r..;ntlreislaut
ö-e.-r-n vergase' angeschlosseneGerischaufbe_
I de'n
iJ,"i .r,q, ou'ch die Leituns -dre rhn an
,lrd
dieldtige
Gasmerqe
R-"är, "r"iu"roindet.
\,4orors
Anforderurgen
dPs
den
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nrr
sret,t
entsorechendenLUn oas uemlSCnner'
des Mo'
Der Reduzierer
ist zwecksErleichterung
ausqestaftet
mit Handberärigung
roran,assens
zeigenden RedüziererDie Abbildungen
65"67-68
Verdamofer
im schnittundzwarhandeltes sich ufi
den Tv; R 160 GPL 5, der für Motorenmit einer
Höchstieist!nqvon 100 PS ausreichendist; rl\
werden
eingebaut
NotfalLkönnenzwei Beduzierer
l6
t3
tl
Schena d€e Rcdu:iereFv.d3mpl.r Tvp 3 160 CtL 5
auf - 2 Membränder zweiie^ Ph;se 3 Einstelschraubetür Feder a
I ün,l is a.sch ussrutze^zlm Motorkr:htkreis
r;'
7 , d , l S t z 9 d e n C ä s d t u c l, n d e r z w e ' t € nP h ä . e6 , m t C e n G a s a r s t ö m s t u t z eBn v e r b l n d e nr e g e t - 1 0 u n d
ji,ill : ilir:i1:rirt
5 Hebel der mit
enthärt.
13.d€rFrüs3isq3s
,", in demderwärm;ralsche.
n"s"si,pp" aii .i.ii;- ph",; . lr pioto*u,r*a"se*a.,
b€im anl.ss€n de. Morors s.heEa de! Beduzl€.ervedanpler
29 Vo.bindunqsroh.chen zum Unierdruckänschluss des Verq.sers
du'.h de Sohrungen 23 und die Kammer 27 wtrkt der Unterdtuck
:uf d e Membran 2s, hebt ventil 24 u.d ddckt Fückzuqfeder 26
der tumne. 11 der ersten Phä3e qe änqt das Gas
d!r.h d e kafä e 30 u.d 20, den Venrisitz 2r, d e durch Schraubo
23 reqisüierbare Bohrunq 22. dLrch das q e che 9öhrchen 29 !!m
verhe det e,ner Uberechdss
krafustoitreichen Genisches, wie es bei tniheren VonLchrunqen mir
d rekter Beratiqunq
die zweiie Phase wirkten und
ruch bei sr! lsteriendem Mot.. releden.
eines Genischauibe'€lters Iür Flüssisq$.ilä€en
cemischaulb€rerier - 3 Vent des Gemischauibe
:eiters'* vom Lrntefdruck des sauqkrummers betatisr ' 4 Ansch aq
schraube tin V.nri
3
5 Leerlaufsemlsch Resuli..schraube
7 Casei.lass vom nedu5 ve.b ndunqs eitunq zufl Sauqkdmmer
Sch.n.

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