Maria Magdalena
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Maria Magdalena
Friedrich Hebbel Maria Magdalena Interpretation von Edgar Hein jOldenbourg | Inhalt 1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.4 Literaturgeschichtliche Koordinaten Die Tradition des bürgerlichen Trauerspiels Das Motiv der ledigen Kindsmutter im deutschen Drama von Jacob Lenz bis zu Gerhart Hauptmann Die zwei Epochen im dramatischen Schaffen Hebbels Die Entstehung des Dramas und seine Rezeption 7 7 11 15 18 23 23 23 25 25 29 30 30 31 33 35 35 47 51 56 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 Dramenhandlung und Figurenkonstellation Inhaltsstruktur Handlungszeit und dramatische Gliederung Die Ausgangssituation Die Vorgeschichte und ihre Enthüllung Der zentrale Konflikt Handlungsmotive Die „Gebundenheit des Lebens" Das Schuldproblem Der soziale Hintergrund Die „ehrbare Familie" Meister Anton Die Mutter Klara Karl Leonhard und der Sekretär - Das Muster einer kontrastiven Charakterzeichnung Die Repräsentanten der bürgerlichen Über-Macht Der Kaufmann Wolfram Der Gerichtsdiener Adam Der Bürgermeister als verdeckte Figur 3 3.1 3.2 3.3 3.4 Dramaturgische Ideen und die Wirklichkeit des Dramas Die Heiberg-Kontroverse Die Problematik des Vorworts zu „Maria Magdalena" Die Auseinandersetzung mit Hegels Ästhetik Friedrich Schiller als Vorbild und Gegenbild 73 73 79 84 86 4 4.1 4.2 4.2.1 |4.2.2 i4.2.3 Sprache und Stil Hebbels Philosophie der Form Stilmittel und Struktur Antithetik Metaphorik Gestik 91 91 93 93 95 96 61 68 69 70 71 4.2.4 4.2.5 4.2.6 5 Vorausdeutungen Verschweigung (Aposiopese) Das Beiseitesprechen ' Der Versuch einer Kontrafaktur l „Maria Magdalena", Komödie in drei Akten frei nach Friedrich Hebbel von Franz Xaver Kroetz 1 Unterrichtshilfen 1 Didaktische Aspekte 2 Didaktisch-methodische Literatur 3 Unterrichtssequenz 4 Klausurvorschläge für Grundkurse 5 Klausurvorschläge für Leistungskurse 6 Materialien 1 1 1 1 1 1 Anhang Anmerkungen Literaturverzeichnis Zeittafel zu Leben und Werk 1 1 1