A-Team PRESSEINFORMATION Inhaltsverzeichnis
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A-Team PRESSEINFORMATION Inhaltsverzeichnis
Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team PRESSEINFORMATION Inhaltsverzeichnis: Das Thema/ Die Choreographie Die Trainer Die Tänzerinnen und Tänzer Die TSG Latein A-Formation Die Titel Musiknachweis Ansprechpartner, Management: Werner Schmonsees & Christian Ramrath Ramsauerstraße 8 27570 Bremerhaven Tel.: Fax.: Email: Homepage: 0471 / 2 28 40 0471 / 9 21 20 44 [email protected] , [email protected] http://www.tsg-bremerhaven.de 1 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team TSG Bremerhaven, das Thema der Saison 2008/2009 Eine neue Choreographie für eine neue Saison Highlight der Saison und Premiere der neuen Choreographie beim Saisonauftakt der 2. Bundesliga am 10. Januar 2009 in Sinsheim. Premierengala ist am Sonntag, den 04. Januar 2009 im Tanzsportzentrum der TSG Bremerhaven. Seit Anfang August trainiert die aus 21 Mitgliedern bestehende neue Mannschaft der TSG Bremerhaven. Insgesamt über 320 Zeitstunden hat die Mannschaft für diese neue Choreographie an 3-5 Tagen in der Woche trainiert. Dabei hat der Choreograph sowie Cheftrainer Michael Albers in Zusammenarbeit mit Martina Ramrath und Horst Beer besonderen Wert auf „Partnering“ gelegt. Fast die gesamte Choreographie wird paarweise durchgetanzt und auf die sonst sehr häufig von Formationen genutzten Solo-Aktionen wurde nahezu komplett verzichtet. Damit liegt das genutzte Schrittmaterial der neuen Choreographie voll im Trend der nationalen, wie auch internationalen Einzelpaar-Tanzszene. Die aus verschiedenen Melodien aus dem Musical-Film „Moulin Rouge“ zusammengestellte Formationsmusik mit ihren fließenden Übergängen fordert von den Team-Mitgliedern ein Höchstmass an tänzerischer Kontrolle und Musikalität. Trotzdem haben die Trainer nicht die Stärken der letzten erfolgreichen Jahre vergessen. Dynamik, ein hohes Tempo, Temperament und Lebensfreude sind die Hauptaussage dieser neuen Choreographie. Hinzu kommen als Kontrast die gefühlvollen Balladen, in denen die Tänzer ihre Emotionen zeigen und sich so in die Herzen der Zuschauer tanzen wollen. Zur Choreographie: 39 Bilder präsentiert die A-Mannschaft der TSG Bremerhaven in den vorgegebenen 6 Minuten auf der Tanzfläche. 4 x Cha Cha Cha, 5 x Rumba, 4 x Samba, 2 x Paso doble und 1 x Jive beinhaltet der dynamische Vortrag. Die Melodien wurden aus dem Soundtrack des Filmes „Moulin Rouge“ gewählt, wobei aber nicht die Geschichte erzählt oder tänzerisch dargestellt wird. Vielmehr wurden die mitreißenden Rhythmen und Melodien als Grundlage für eine sehr paarbezogene Choreographie ausgewählt. 2 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Wichtig war bei der Auswahl der Schrittkombinationen, die Charakteristik der verschiedenen Tänze deutlich zu treffen. Man findet in der Samba die typischen Linksrollen, verschiedene Arten der Promenaden-Runs, unterschiedliche Volta-Aktionen und Achsendrehungen. Der spritzige Cha Cha Cha wird durch New Yorker, Time Steps, Fan-Positionen, Chasses und LockAktionen gezeigt Im Paso doble sieht man Twists, Achsen-Drehungen, Fallaways und Spanish Lines. Im Jive Pivots, Chasse-Variationen, Fallaway Throwaway’s und Rolling off the arms. Auf technisch hohem Niveau zeigt das TSG-Team in der Rumba rhythmisch abgewandelte Rope Spinning-Aktionen, Sliding Doors, Alemanas und typische Fan-Positionen sowie schwierige Posen. Zusätzlich gehören natürlich auch das Samba-Round-About in das Programm, wie auch 3 unterschiedliche Pirouetten, zweimal als tiefe Lunge-Pirouette , und die weltberühmte LankenauPirouette. Ein Übersteiger im Übergang von Cha Cha zur Samba, rotierende Beinronden der Damen im 2. Paso doble; insgesamt ein Feuerwerk an Schrittkombinationen. Alle Bilder ergeben sich natürlich und fließend und bilden so ein geschlossenes Ganzes, ohne das die Tänzer „laufen oder rennen“. Durch viele Rotationen und die notwendige Geschwindigkeit werden die einzelnen Bilder klar und deutlich erreicht und trotz hoher Sportlichkeit der Tänzer wirkt alles leicht und natürlich. Mit diesem hohen Anspruch geht das A-Team der TSG Bremerhaven in den lateinamerikanischen Tänzen an den Start in der Saison 2008/2009 und will an die großartigen Erfolge der letzten 30 Jahre anknüpfen. 3 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Die Trainer Michael Albers ist seit 1998 aktives Mitglied in der TSG Bremerhaven. Im Einzelbereich tanzte er bis zum Jahr 2000 und das zuletzt in der höchsten Deutschen Amateurklasse S Latein. Im Formationsbereich tanzte er zunächst in der TFG Stade, in der er seine Liebe zum Formationssport entdeckte und die Verbindung von beruflicher Ausbildung und dem Hobby zog ihn nach Bremerhaven. Er stieg 1998 in der C-Formation der TSG ein und seit 2000 tanzt er in der A Formation der TSG Bremerhaven unter der Leitung von Horst Beer. 4 x Deutscher Meister Titel, 3 x Weltmeister und 1 x Europameister gehören zu seiner Erfolgsbilanz mit den Choreografien: Swing, Ricky Martin, Moulin Rouge, Miami Latin Stars, Abba, Drums Project 1, Drums Project 2 und Christina Aguilera. Michael Albers beendete im März 2008 seine aktive Tänzer-Karriere aus beruflichen Gründen. Er ist bereits seit 2004 Trainer der B Formation in der Regionalliga und 2. Bundesliga. Seit der Trainerpause von Horst Beer hat er die Leitung des neuen A Teams übernommen. Martina Ramrath ist seit 1990 aktiv in der TSG Bremerhaven tätig. Sie tanzte bis in die zweithöchste Deutsche Amateurklasse A-Latein. Unter anderem wurde Sie Landesmeisterin, bevor Sie sich zum Formationstanzen entschieden hat. Von 1992 bis 2002 tanzte Sie in verschiedenen Formationen von der Landesliga bis in die Königsklasse, der 1. Bundesliga. Sie tanzte diverse Deutsche Meisterschaften, bei denen sie mit Ihrer Mannschaft zahlreiche Erfolge feierte. Seit 2004 betreute sie mit Ihren Trainerkollegen das B-Team in der Regionalliga und 2. Bundesliga. Fred Koellner (beratend unterstützend) gehört zu den Erfolgstänzern der TSG. Von 1983 bis 1993 tanzte er aktiv im A-Latein-Team und gehört mit seinen 5 x Weltmeister-, 2 x Europameister- und 8 x Deutschen-Meistertiteln zu den Rekordmeistern der TSG. Auch im Einzelbereich war er in der S-Klasse stets erfolgreich. Ihm wurde für seine außerordentlichen Erfolge bereits zwei Mal das „Silberne Lohrbeerblatt“ verliehen. 4 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team AFORMATION LATEIN 2. Bundesliga Tänzer und Tänzerinnen Sven Jastrow / Antje Beckmann Stefan Hermann / Katrin Herzog Tom Strauchen / Sandra Stolle Vadim Merkel / Gesa Oldenbüttel Lars-Ole Rühmann / Anika Oppenhoff Kerim Sander / Andrea Schuhmacher Manuel Wiese / Maylin Wied Matthias Voth / Julia Schulze Daniel Draheim / Michelle Rennspieß Torben Maaß / Karina Waldbüsser Sönke Schröter Durchschnittsalter der Formation 22,90 Jahre 5 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team TSG Latein A-Formation - eine Erfolgsgeschichte Formationstanzen - damit ist die Geschichte der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven eng verknüpft. Im Gründungsjahr 1971 errang das junge Latein-Team der TSG bei seiner Premiere den sechsten Platz bei den Deutschen Meisterschaften in Oldenburg. Sechs Jahre später war die Spitze erreicht: 1977 wurde das zum größten Teil mit S-Klassen-Paaren besetzte Team Deutscher Meister und Weltmeister. Nun begann die einmalige Erfolgsserie der TSG A-Formation, die - bedingt durch einen breiten Unterbau talentierter Paare - auch in Zukunft nicht abreißen soll: 20 Deutsche Meisterschaften, 10 Europa- und 14 Weltmeistertitel. Die Trainerteams – zuletzt betreuten Horst und Andrea Beer sowie Ralf Kühlke und Fred Koellner die Formation, legten immer wieder Wert auf ein perfektes tänzerisches Gesamtbild, das sportliche Höchstleistungen und Kunst auf höchstem Niveau vereinigt. Frisuren, Make up und Kleidung wurden akribisch bis ins Detail auf Themen und Choreographien abgestimmt, die fast immer ihrer Zeit voraus waren oder den Zeitgeist wiederspiegelten. Und: wie kaum ein Team zuvor stimmte die TSG beides auf das Ursächlichste im Formatinstanzen ab: den Tanz. "Sahara" betonte die romantisch-erotische Sinnlichkeit des Tanzes der Liebenden, der Rumba. In der "Westside -Story" pulsierte das harte Street-Life-Feeling, das von dem Team aggressiv und dramatisch in Szene gesetzt wurde. Passend zu den Weltspielen in Barcelona orientierte sich die Formation mehr zur sportlichen Seite des Tanzes hin und zeigte die "Olympia-Kür". Als die Konkurrenz sich dann vor allem Gedanken machte, wie sie mit plakativen Figuren und Pailletten mehr Showeffekte platzieren konnte, erkannte die TSG die Wichtigkeit ethnischer Urkraft: "Afrika-Fieber", eine außergewöhnliche Kür, die die Fachwelt wieder einmal überraschte. 1993 war, so hat Horst Beer erkannt, das Jahr, in dem die Weichen in Richtung Asien gestellt werden. Rhythmen, Bewegungen und Habitus asiatischer Spielart entdeckt man immer mehr, vor allem im PopGenre. Und das war schon immer wegweisend. Das Musical "Miss Saigon" war daher Anlaß für die TSG, wieder einmal Innovation auf dem Parkett groß zu schreiben. Mut gehörte dazu, ein solch anspruchsvolles Thema zu wählen. Das Tempo, die Farben, das Gefühl für die Geschichte zweier Liebender im Schatten des Krieges effektvoll und mit emotionaler Kraft darzustellen - das war für das Team leidenschaftliches Ziel. "Back to the roots" - zurück zu den Wurzeln des lateinamerikanischen Tanzens. Die Saison 1994/95 stand unter diesem Thema und unter dem Motto Color Latino - ein Feuerwerk der südamerikanischen Tänze wurde inszeniert. Das typische lateinamerikanische Turniertanzen bildete die Grundlage für die Choreographie, unterstützt durch eine "latin-typische" Musik mit sehr bekannten Melodien und typisch lateinamerikanischen Rhythmen. Für das TSG A-Team eine der erfolgreichsten Saisons überhaupt. Auch in der folgenden Saison präsentierte das Team wieder eine Neuerung im Formationstanzen: -Eine komplette Choreographie zu einem einzigen Musiktitel. "Dance and Music" zu der Musik von John Miles zeigte die enge Verbindung von Musik und Tanz. 6 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Es folgte „Cabaret“ nach dem gleichnamigen, weltweit erfolgreichen Film, der Liza Minelli weltberühmt machte. Beachtenswert waren besonders die zahlreich vorhandenen, tänzerisch umgesetzten Zitate aus dem Film und die erstmals gezeigte Bremerhavener Stop-Pirouette. Mit „Power&Glory“ zeigte das A-Team danach wieder eine sportliche Choreographie. Melodien aus dem Zeitgeschehen des Sportes standen im Mittelpunkt. Hohes Tempo und eine Vielzahl an Bilderwechseln sorgte für die Titel des Deutschen- und Europameisters. Mit "Tanz der Vampire" nach dem gleichnamigen Musical ging man wieder das Risiko ein, eine mit leiseren Tönen durchsetzte, trotzdem aber dramatische Geschichte zu erzählen. Schließlich die Verbindung von Klassik und Moderne, "3 Tenöre", mit der das Team Deutscher und Europameister wurde. "Swing 2000" das heißt viel instrumentale Musik aus den 40 er Jahren. Ausgelassene Stimmung, ein enorm hohes Tempo aber auch der gewisse Schuß Erotik kennzeichneten diese Produktion aus Bremerhaven. Hiermit wurde die TSG im Jahr 2000 Deutscher- und Weltmeister. Ricky Martin ist der Inbegriff für pulsierende, rhythmische, lateinamerikanische Musik. Seine Superhits reißen auf der ganzen Welt die Zuhörer mit und das südamerikanische Feeling wurde von der TSG Bremerhaven in einer dynamischen Choreographie in Bewegung dargestellt. Melodien aus dem Musical-Film „Moulin-Rouge“ ergaben eine schnelle und abwechslungsreiche Musik und Choreographie. „Miami Latin Stars“: Eine Inspiration von Musik und Atmosphäre, der Latino-Hochburg Miami. Multi-kulturelle Einflüsse und ein ganz spezielles Lebensgefühl beeinflussen die internationale LatinoMusik maßgeblich. „ABBA“: Die Super-Hits wie „Dancing Queen“, „Take A Chance On Me“, Gimme! Gimme!, “Knowing Me Knowing You”, “Waterloo”, Maamma Mia” und “The Winner Takes It All” erscheinen durch moderne Arrangements in neuem Gewand mit gleichzeitig klassisch-typischen lateinamerikanischen Rhythmen, ohne ihren unverwechselbaren Sound zu verlieren. „Drums Project“ das Thema der TSG Bremerhaven versprach eine sehr ausdrucksstarke Musik, die schwerpunktmäßig viele Percussions-Instrumente und Schlagzeuge beinhaltet. Eingängige Melodien und eine spannungsgeladene Musik vermitteln dem Zuschauer lateintanz-typische Lebensfreude und mitreißende Rhythmen. Der Betrachter wird sich beim Hören der Musik und Sehen der Formation fühlen, wie bei einer Samba-Party in den Strassen von Rio de Janeiro. „Christina Aguilera“ - eine der beeindruckendsten Künstlerinnen unserer Zeit, mit einer umwerfenden Stimme und sehr vielseitigem Musikrepertoire. Von ihr inspiriert haben der Cheftrainer Horst Beer und seine Assistenten Fred Koellner und Ralf Kühlke aus der Vielzahl ihrer mitreißenden Titel die Formationsmusik entwickelt. Christina Aguileras in der dynamischen TSG-Komposition verwendete No.1-Hits wie „Fighter“, „Candyman“, „Hurt“, „Beautiful“ und „Ain’t no other man“ sind ein Garant für viel Schwung, rhythmusgeladene lateinamerikanische Klänge und einem hohen Wiedererkennungswert. 7 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team Nicht allein die Musik bietet viel Genuss sondern auch die mit höchsten Anforderungen an das Team stellende Choreografie. Die Titel Die Erfolgsbilanz des TSG A-Latein-Teams ist unerreicht. Allein die Anzahl der Meisterschaften verdeutlicht das beeindruckende Engagement der Tänzerinnen und Tänzer: Deutsche Meisterschaft 20 x Europameisterschaft 10 x Weltmeisterschaft 14 x 1977 - 1981 1983 - 1985 1987 - 1990 1992 1994 1997 1999 2000, 2001 2003, 2006 1978 1979 1981 1991 1992 1995 1996 1998 2000 2002 1977 1979 - 1981 1983 - 1985 1987 1991 1994 1995 2000 2001 8 Präsentiert von der Tanzsportgemeinschaft Bremerhaven A-Team 2007 9