EU-Wochenspiegel Nr. 13/2016 - europa.sachsen
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EU-Wochenspiegel Nr. 13/2016 - europa.sachsen
1 EU-Wochenspiegel Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt Ausgabe: 13/16 • 31.03.2016 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Am Mittwoch nahm der EU-Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft Dimitris Avramopoulos in Genf an einer UNHCRKonferenz zur Lage syrischer Flüchtlinge teil. In seiner Rede - Link - betonte er, dass die Europäische Kommission weiter mit den Mitgliedstaaten daran arbeite, sicherzustellen, dass die Europäische Union ihren Anteil an der globalen Verantwortung beim Schutz syrischer Flüchtlinge übernimmt. Ein Beispiel für eine aktuelle Maßnahme ist, dass die Europäische Union 30 Millionen Euro bereitstellt, um 350.000 Kinder in Syrien mit Milch zu versorgen. Das Geld stammt aus einem 500 Mio. Euro umfassenden EU-Paket zur Unterstützung europäischer Landwirte und soll damit einerseits der Versorgung der syrischen Bevölkerung und andererseits der Unterstützung europäischer Bauern dienen. In dieser Woche sind auch weitere Hilfslieferungen für die Versorgung von Flüchtlingen in Griechenland eingetroffen, darunter Feldbetten aus Deutschland und Heizungen, Zelte und Decken aus Schweden. Dabei handelt es sich um einen Teil der Unterstützung, welche 17 Länder zugesagt haben, nachdem Griechenland im Dezember des letzten Jahres das EU-Katastrophenschutzverfahren aktiviert hatte. Mit besten Grüßen Dr. Henrike Franz Leiterin der Landesvertretung – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort .................................................................................................................... 2 Aus den Institutionen ............................................................................................. 4 Europäische Kommission – Öffentliche Konsultation über wirksamen Insolvenzrahmen in der EU Europäische Kommission – Befragung zu Urheberrecht und Panoramafreiheit Ernennung von Richtern beim Gericht der Europäischen Union Eurostat - Statistik zu Siedlungsabfällen Aus den Fachbereichen .......................................................................................... 7 Flüchtlingskrise - Hilfsgüter aus Deutschland in Griechenland eingetroffen Humanitäre Hilfe - EU finanziert Milch für 350.000 syrische Schulkinder Was, wann, wo ........................................................................................................ 9 Vernetzung von Akteuren zum Energie- und Umwelttag Sachsen-Anhalt Anmeldung für die Kooperationsplattform ab sofort möglich Ausschreibungen .................................................................................................. 11 KOM – Europäische Verteidigungsagentur Gerichtshof – Stellenausschreibung KOM – END- Stellenausschreibungen (24) Kontaktbörse ......................................................................................................... 14 Europäische Projekte – Diverse Partnergesuche Büro intern / Tipp ................................................................................................. 16 Tipp – Die Königlichen Gewächshäuser in Laeken öffnen ihre Tore Ihr Kontakt zu uns ................................................................................................ 18 Impressum ............................................................................................................. 19 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 3 Aus den Institutionen Zurück zur Übersicht Europäische Kommission – Öffentliche Konsultation über wirksamen Insolvenzrahmen in der EU Ein angemessener Insolvenzrahmen ist wichtig für Investoren, Gläubiger und Schuldner. Die unterschiedlichen Ansätze zur Regelung von Insolvenzen in den EU-Staaten behindert die Entwicklung der Kapitalmärkte und muss deshalb notwendigerweise auf EU-Ebene behandelt werden. In einer Konsultation will die Europäische Kommission nun bis zum 14. Juni 2016 Meinungen einholen, wie gewährleistet werden kann, dass nationale Insolvenzrahmen – insbesondere in einem grenzüberschreitenden Kontext – gut funktionieren. Der Aktionsplan für die Kapitalmarktunion beinhaltet, dass die Kommission für einen neuen Ansatz im Umgang mit unternehmerischem Scheitern und Unternehmensinsolvenzen eine gesetzgeberische Initiative zur Geschäftsinsolvenz vorlegen wird, die die frühzeitige Restrukturierung und die "zweite Chance" beinhaltet. Die Initiative soll die wichtigsten Hindernisse für den freien Kapitalfluss behandeln und dabei auf nationale Regelungskonzepte aufsetzen, die gut funktionieren. Diese Erkenntnis wurde vom Bericht der fünf Präsidenten "Die Wirtschafts- und Währungsunion Europas vollenden" bestätigt, der die Insolvenzrechte zu den wichtigsten Engpässen zählt, die eine Integration der Kapitalmärkte verhindern und deshalb prioritär behandelt werden müssen. Die Binnenmarktstrategie sieht eine Initiative bezüglich der "zweiten Chance" vor. Manche Mitgliedstaaten haben Reformen umgesetzt; allerdings implementieren diese Reformen die Empfehlung der Kommission lediglich teilweise. In der Folge der Evaluation der Umsetzung der Empfehlung hat die Kommission begonnen eine gesetzgeberische Initiative entsprechend dem oben genannten Aktionsplan für die Kapitalmarktunion vorzubereiten. Diese Konsultation ermittelt die Sichtweisen der Interessengruppen auf Schlüsselaspekte der Insolvenz. Insbesondere ermittelt sie die Sichtweisen mit Blick auf allgemeine Prinzipien und Standards, die gewährleisten könnten, dass nationale Insolvenzrahmen – insbesondere in einem grenzüberschreitenden Kontext – gut funktionieren. Die Antworten dienen zur Identifizierung, welche Aspekte möglicherweise in der gesetzgeberischen Initiative und welche in anderen möglichen ergänzenden Maßnahmen in diesem Bereich behandelt werden können. Allerdings präjudizieren die Ergebnisse der Konsultation keinerlei Maßnahmen, die die Kommission in diesem Bereich vornehmen könnte. Die Antworten werden, gemeinsam mit den Ergebnissen einer externen Studie für die Kommission und anderen verfügbaren Informationen, in den Folgenabschätzungsbericht der Kommission einbezogen werden. • eag Quelle: PM KOM Mehr zu der Konsultation und den Link zum Fragebogen gibt es hier. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 4 Europäische Kommission – Befragung zu Urheberrecht und Panoramafreiheit Die Europäische Kommission will das Urheberrecht fit für das digitale Zeitalter machen und fragt dazu nach Meinungen aller interessierten Kreise. Insbesondere geht es um die Rolle der Verleger in der urheberrechtlichen Wertschöpfungskette und um die Panoramafreiheit. Die Konsultation läuft bis zum 15. Juni. Ziel ist es, zum einen Ansichten darüber zu sammeln, wie sich die Erteilung eines Schutzrechtes für Verleger auf EU-Ebene auf das Verlagswesen, auf Bürgerinnen und Bürger sowie die Kreativindustrie auswirkt. Schutzrechte sind dem Urheberrecht ähnlich, belohnen aber nicht die originäre Schöpfung eines Autors (ein Werk). Sie belohnen entweder die Aufführung eines Werkes (zum Beispiel durch Musiker, Sänger oder Schauspieler) oder die einen organisatorischen oder finanziellen Aufwand (zum Beispiel durch einen Produzenten), welcher auch eine Beteiligung am kreativen Schaffensprozess einschließen kann. Die Konsultation dient außerdem zur Erhebung von Material für die Analyse des derzeitigen Rechtsrahmens für die Panoramafreiheit (oder Panoramaausnahme). Das EU-Urheberrecht sieht vor, dass Mitgliedstaaten Urheberrechtsausnahmen oder -beschränkungen in Bezug auf die Nutzung von Werken beispielsweise der Baukunst festlegen dürfen, die dazu angefertigt wurden, sich bleibend an öffentlichen Orten zu befinden. Diese Ausnahme ist in den meisten Mitgliedstaaten umgesetzt worden. Die Kommission erwägt Vorschläge zur Präzisierung dieser Regeln, um neue Verbreitungskanäle zu berücksichtigen. Zielgruppe der Konsultation sind alle, die mit dem Verlagswesen und der digitalen Wirtschaft Berührung haben, insbesondere: nationale Regulierungsstellen und Behörden, Urheber (wie Schriftsteller, Journalisten, Fotografen, bildende Künstler, Architekten usw.), Verleger von Presse und anderen Druckerzeugnissen, Bibliotheken und Einrichtungen des Kulturerbes, Anbieter von Online-Diensten, Eigentümer oder Geschäftsführer von Werken, die dauerhaft an öffentlichen Orten platziert werden, Wissenschaftler und Forscher sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger, Verbraucher und Endnutzer. • eag Quelle: PM KOM Mehr zu der Konsultation gibt es hier Link Zum Fragebogen in deutscher Sprache gelangen Sie hier. Link Ernennung von Richtern beim Gericht der Europäischen Union In der letzten Woche haben die Regierungen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union 15 Richter beim Gericht der Europäischen Union ernannt. Acht der Ernennungen erfolgten aufgrund der teilweisen Neubesetzung des Gerichts. Diese findet alle 3 Jahre statt. Sieben Ernennungen stehen in Zusammenhang mit der Reform des Gerichts, die 2015 vereinbart wurde. Das Gericht ist Teil des Gerichtshofs der Europäischen Union. Es ist erstinstanzlich für die von der Europäischen Kommission und anderen Organen der Europäischen Union getroffenen Entscheidungen in allen Bereichen, für welche die Europäische Union zuständig ist. • hf Die Namen der ernannten Richter finden Sie in der Pressemitteilung des Rats der EU: Link – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 5 Eurostat - Statistik zu Siedlungsabfällen Vor dem Hintergrund des von der Europäischen Kommission im Februar diesen Jahres vorgelegten und intensiv diskutierten Kreislaufwirtschaftspaketes wird im Folgenden auf aktuelle Zahlen zum Siedlungsabfall in der EU hingewiesen. Aus dem im März 2016 herausgegeben Bericht des statistischen Amtes der Europäischen Union, Eurostat, geht hervor, dass das Aufkommen von Siedlungsabfall pro Einwohner seit 1995 in der Europäischen Union gesunken und die Recyclingrate gestiegen ist. Im Jahr 2014 fielen in der EU je Einwohner 475 kg Siedlungsabfälle an. Das waren zehn Prozent weniger als der 2020 ermittelte Höchstwert von 527 kg pro Kopf. Wie aus der Statistik ebenso hervorgeht, sinkt das Aufkommen an Siedlungsabfällen pro Person seit 2007 kontinuierlich, während der Anteil der recycelten oder kompostierten Siedlungsabfälle von 17 Prozent im Jahr 1995 auf 44 Prozent im Jahr 2014 angestiegen ist. Durchschnittlich wurden von den angefallenen Siedlungsabfällen je 28 Prozent recycelt bzw. deponiert, 27 Prozent verbrannt und weitere 16 Prozent kompostiert. Zwischen den Mitgliedstaaten bestehen zum Teil erhebliche Unterschiede beim Aufkommen der Siedlungsabfälle sowie den Behandlungsmethoden. Zu beachten ist dabei jedoch, dass sich auch die Erfassung von Siedlungsabfällen zwischen den Mitgliedstaaten unterscheidet. In Deutschland werden fast zwei Drittel der Siedlungsabfälle recycelt und kompostiert. jd/ms Für ausführlichere Informationen siehe die Pressemitteilung: link 6 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – Aus den Fachbereichen Zurück zur Übersicht Flüchtlingskrise - Hilfsgüter aus Deutschland in Griechenland eingetroffen In dieser Woche sind weitere Hilfslieferungen für die Versorgung von Flüchtlingen in Griechenland eingetroffen, darunter Feldbetten aus Deutschland und Heizungen, Zelte und Decken aus Schweden. Sie sind Teil der umfangreichen materiellen Unterstützung, die 17 Länder zugesagt haben, nachdem Griechenland im Dezember letzten Jahres das EU-Katastrophenschutzverfahren aktiviert hatte. Die Europäische Kommission koordiniert die Lieferung der Hilfsgüter und kommt für einen Teil der Transportkosten auf. Das EU-Katastrophenschutzverfahren kann von einem Mitgliedstaat und Drittstaaten aktiviert werden, wenn sie eine Krise allein nicht mehr bewältigen können. Es baut auf freiwilligen Hilfsangeboten anderer Länder auf. Die Lieferung der Hilfsgüter kann von der Europäischen Kommission koordiniert und gegebenenfalls ko-finanziert werden. Seit Juni 2015 haben neben Griechenland auch Kroatien, Ungarn, Slowenien und Serbien das Katastrophenschutzverfahren aktiviert. • eag Quelle: PM KOM Mehr zum Katatstrophenschutzverfahren hier. Link 7 Humanitäre Hilfe - EU finanziert Milch für 350.000 syrische Schulkinder Die Europäische Kommission stellt 30 Mio. Euro bereit, um 350.000 Kinder in Syrien mit Milch zu versorgen. Damit ergänzt sie die bereits umfangreiche EU-Hilfe für die Opfer des Syrienkrieges. Das Geld stammt aus dem 500 Mio. Euro umfassenden EU-Paket zur Unterstützung der europäischen Landwirte, die angekaufte Milch sollte aus der EU stammen. Das aktuell beschlossene Hilfsprogramm leistet somit einen wichtigen Beitrag für die Versorgung der syrischen Bevölkerung und unterstützt zudem die europäischen Bauern. Die Milch soll im Rahmen eines bereits laufenden EUfinanzierten Schulspeisungsprogramms an Kinder in Syrien verteilt werden. Der Konflikt in Syrien hat gravierende Auswirkungen auf die Landwirtschaft des Landes. So ist die Nahrungsmittelproduktion, insbesondere was Milcherzeugnisse anbelangt, stark zurückgegangen. Aufgrund der hohen Lebensmittelpreise ist der Milchverbrauch insbesondere der ärmeren Haushalte stark gesunken. Vor der Krise konsumierten syrische Familien normalerweise täglich Milch und Milcherzeugnisse. Jetzt ist Milch in einigen Fällen völlig vom Speiseplan verschwunden. Behandelte Milch ist über einen längeren Zeitraum hinweg haltbar. Humanitäre Hilfe der EU in der Syrien-Krise Die EU ist der größte Geber im Rahmen der internationalen Reaktion auf die Syrien-Krise: Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben zusammen mehr als 5,5 Mrd. Euro für humanitäre Hilfe und Entwicklungs-, Wirtschafts- und Stabilisierungshilfe bereitgestellt. Bei der Konferenz – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – "Supporting Syria and the Region" am 4. Februar in London haben sich die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten verpflichtet, 2016 mehr als 3 Mrd. Euro bereitzustellen, um den von den Kämpfen betroffenen Menschen in Syrien und den Nachbarländern zu helfen. Die Kommission hat in Syrien umfangreiche lebensrettende Hilfsmaßnahmen finanziert: Rund zwei Millionen Menschen erhielten Zugang zu Trinkwasser, sanitären Einrichtungen und Hygieneartikeln, 850.000 Personen wurden mit Nahrungsmitteln unterstützt, eine Million Menschen wurden mit sonstigen Hilfsgütern und Unterkünften versorgt, 350.000 Kinder wurden in Kinderschutzprogramme einbezogen. In Jordanien unterstützt die Kommission mit ihrer humanitären Hilfe mehr als 350.000 syrische Flüchtlinge. Im Libanon erreicht die über Partnerorganisationen bereitgestellte humanitäre Hilfe der EU rund 665.000 Menschen. In der Türkei finanziert die EU im Rahmen der humanitären Hilfe Nahrungsmittel, medizinische Hilfe und Schutzmaßnahmen. Die Hilfe wird über die humanitären Partnerorganisationen abgewickelt und erfolgt nunmehr im Rahmen der Fazilität für Flüchtlinge in der Türkei. Am 4. März 2016 kündigte die EU als erste Mittelzuweisung humanitäre Hilfe in Höhe von 40 Mio. Euro an, die über das Welternährungsprogramm (WEP) in enger Zusammenarbeit mit dem Türkischen Roten Halbmond bereitgestellt wird. Die humanitäre Hilfe der EU ist unparteiisch und unabhängig und wird unabhängig von ethnischen oder religiösen Erwägungen geleistet. • eag Quelle: PM KOM Mehr Informationen in der vollständigen Pressemitteilung Link und diesem Factsheet Link in englischer Sprache. 8 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – Was, wann, wo Zurück zur Übersicht Vernetzung von Akteuren zum Energie- und Umwelttag Sachsen-Anhalt Im Fokus: Energie und Umwelt im EU-Programm „Horizont 2020” Dessau am 17. März 2016. Mehr als einhundert Vertreterinnen und Vertreter von wissenschaftlichen Einrichtungen, Kommunen und Unternehmen informierten sich im Umweltbundesamt in Dessau auf einer gemeinsamen Veranstaltung des EUHochschulnetzwerkes Sachsen-Anhalt, der Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt und der EU Service-Agentur der Investitionsbank Sachsen-Anhalt zu den Schwerpunkten Energie und Umwelt im EU-Rahmenprogramm „Horizont 2020“. In Workshops erfolgte der intensive Erfahrungsaustausch der Akteure mit dem Ziel gemeinsame Projektansätze zu entwickeln. Impulse gab es auch von Arne Lietz als Mitglied des Europäischen Parlaments: "Die Europäische Union hat 2014 klimapolitische Vorgaben bis zum Jahr 2030 beschlossen. Nach den erfolgreichen Verhandlungen der Klimakonferenz in Paris im Dezember 2015 müssen diese Ziele neu ausgerichtet werden, damit die Erderwärmung auf weniger als 2 Grad Celsius begrenzt wird. Hiervon betroffen sind insbesondere wichtige Bereiche wie Verkehr, Gebäude und Landwirtschaft." Eine sichere, saubere und effiziente Energieversorgung sicherzustellen sowie der Schutz der Umwelt und des Klimas gehören zu den großen gesellschaftlichen Herausforderungen, vor denen die Europäische Union steht. Das EU-Rahmenprogramm für Forschung- und Innovation „Horizont 2020“ adressiert diese Herausforderungen. Beim Energie- und Umwelttag in Sachsen-Anhalt standen die Arbeitsprogramme „Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe“ sowie „Sichere, Saubere und Effiziente Energie“ im Mittelpunkt. Für Forschungsprojekte, die in 2016 und 2017 starten, stehen im Bereich „Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe“ 727 Millionen Euro und für den Bereich „Sichere, Saubere und Effiziente Energie“ rund 1,34 Milliarden Euro zur Verfügung. • Gastartikel Kontakt: EU Service-Agentur im Hause der Investitionsbank Sachsen-Anhalt Sabine Eling-Saalmann Tel: 0391 589 8381 Mail: [email protected] Enterprise Europe Network Sachsen-Anhalt Helga Ilchmann tti-Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH Tel: 0391 7443542 [email protected] EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt Veronika Kauert Tel: 0391 67 52114 [email protected] – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 9 Anmeldung für die Kooperationsplattform ab sofort möglich Ab sofort sind Anmeldungen zum diesjährigen Frühjahrstreffen der Kooperationsplattform der EU Service-Agentur Sachsen-Anhalt, das am Donnerstag, dem 19. Mai ab 12:00 Uhr in der Industrie- und Handelskammer Magdeburg stattfindet, möglich. Im Fokus dieses Treffens, das die EUBeratungseinrichtungen des Landes Sachsen-Anhalt gemeinsam durchführen, stehen urbane Räume. Diese weisen neben ihrer Attraktivität auch große Herausforderungen auf – ein Zusammenspiel unterschiedlicher Partner aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ist für deren Lösung unabdingbar. An dieser Stelle setzt das Kooperationsplattformtreffen an und bietet ein Forum zum gegenseitigen Austausch und zur weiteren Vernetzung. Für die Vorträge und die moderierte Podiumsdiskussion konnten namhafte Vertreter der genannten Bereiche gewonnen werden, die sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven nähern. Anmeldungen sind über das Online-Anmeldeformular der EU Service-Agentur bis zum 6. Mai 2016 möglich. Ansprechpartnerin: Kathrin Hamel, Tel. 0391 589-8397, [email protected] 10 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – Ausschreibungen Zurück zur Übersicht Gegenstand: Fundstelle: Abl. Antragsunterlagen: Gegenstand: Fundstelle: Abl. Bewerbungsfrist: Antragsunterlagen: EUROPÄISCHE KOMMISSION Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen — Europäische Verteidigungsagentur (EDA) Die Europäische Verteidigungsagentur (EDA) startet eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen im Rahmen des von der Union geförderten Pilotprojekts zur Forschung im Bereich Verteidigung. Themen 1. PP-15-INR-01 — Unbemannter heterogener Schwarm von Sensorplattformen 2. PP-15-STAN-CERT-01 — Standardisierung von ferngesteuerten Luftfahrtsystemen (RPAS) sowie von Systemen zur Feststellung und Vermeidung bereits benutzter Frequenzen (DAA 3. Gebäudeinterne Überwachung, Aufklärung und Navigation im Rahmen der urbanen Kriegsführung (Je nach Verfügbarkeit der Mittel). C 108 vom 23. März 2016 http://eur-lex.europa.eu/legalcontent/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2016:108:FULL&from=DE Sämtliche Informationen zur vorliegenden Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen sind im Beschaffungsportal der EDA-Website verfügbar: http://www.eda.europa.eu/procurement-gateway. GERICHTSHOF DER EUROPÄISCHEN UNION Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen Beim Gerichtshof der Europäischen Union in Luxemburg ist die Stelle des Generaldirektors (m/w) der Übersetzung (Besoldungsgruppen AD 15 — AD 16) zu besetzen. Ihre Besetzung erfolgt gemäß Artikel 29 Absatz 2 des Statuts der Beamten der Europäischen Union. C 112 A vom 30. März 2016 http://eur-lex.europa.eu/legalcontent/DE/TXT/HTML/?uri=OJ:C:2016:112A:FULL&from=DE 29. April 2016 Bewerbungen für diese Stelle sind ausschließlich per E-Mail an den Kanzler des Gerichtshofs der Europäischen Union E-MailAdresse: [email protected] zu richten www.curia.europa.eu – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 11 Gegenstand: Europäische Kommission – Stellenausschreibungen für nationale Sachverständige END Die Kommission sucht 24 nationale Sachverständige für Abordnungen in ihren nachstehend aufgeführten Generaldirektionen. Nr. GD Anmerkungen Einsendefrist Bewerbungen 01 AGRI-J-2 25/05/2016 02 AGRI-J-4 25/05/2016 03 EMPL-E-2 25/05/2016 04 ENER-A-2 Verkürzte Zeit 25/04/2016 05 ENV-D-1 Unentgeltlich 25/05/2016 06 ESTAT-B-l-A 25/05/2016 07 ESTAT-C-4 25/05/2016 08 ESTAT-F-3 Verkürzte Zeit, Unentgeltlich 25/04/2016 09 HR-DS-05 Verkürzte Zeit 25/04/2016 10 JUST-A-3 25/05/2016 11 MOVE-B-3 Verkürzte Zeit 25/04/2016 12 MOVE-E-3-A Verkürzte Zeit 25/04/2016 13 MOVE-E-3-B Verkürzte Zeit 25/04/2016 14 RTD-H-3 Verkürzte Zeit 25/04/2015 15 SANTE-B-4 25/05/2016 16 SJ-CFSP 25/05/2016 17 TAXUD-B-1 25/05/2016 18 TAXUD-C-4 25/05/2016 19 TAXUD-C-5 25/05/2016 20 TAXUD-D1-001 25/05/2016 21 TAXUD-D 1-003 25/05/2016 22 TAXUD-D2-003 25/05/2016 23 TRADE-B-2-A 25/05/2016 24 TRADE-B-2-B 25/05/2016 Fundstelle: Abl. Rundschreiben der Ständigen Vertretung vom Länderbeobachter Jetzt neu sind alle aktuellen END Stellen auf der Website der Ständigen Vertretung bei der EU in Brüssel zu finden: http://www.bruessel-eu.diplo.de/Vertretung/bruessel__eu/de/06-Arbeiten-bei-EU/06-02END/02-END.html Bewerbungsfrist: siehe Tabelle Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen 1 Woche vor Fristablauf an die Adresse: [email protected] Auskunft erteilt: Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU Frau Pilarski Tel.: ++32-2-787.10.39 E-Mail: [email protected] / [email protected] Die Bewerbungen sind ausschließlich durch die Ständige Vertretung an die Dienststelle für nationale Sachverständige unter folgender elektronischen Adresse [email protected]. zu richten und sollten nicht direkt bei den Generaldirektionen eingereicht werden. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 12 Papierformbewerbungen sind nicht mehr erforderlich. Die Ständigen Vertretungen werden gebeten, diese Bewerbungen ausschließlich per elektronischer Post an o. g. Adresse zu senden. Die GD HR benötigt zunächst nur den europäischen Lebenslauf und ein Motivationsschreiben, keine weiteren Unterlagen. Bekommt die GD HR eine Bewerbung von einer Ständigen Vertretung zugeleitet, geht sie davon aus, daß die entsendende Einrichtung die Fortzahlung der bisherigen Bezüge zugesagt hat. Die Prüfung dieser Voraussetzung obliegt der Ständigen Vertretung. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, leitet die Ständige Vertretung die Bewerbung NICHT weiter. Die Zusage der entsendenden Einrichtung über die Fortzahlung der Bezüge muß daher gemeinsam mit der Bewerbung an die Ständige Vertretung geschickt werden. Sie kann formlos erfolgen, indem entweder die entsendende Behörde selbst die Bewerbung weiter leitet oder indem der Bewerber ein weiteres - formloses - Schreiben seiner Behörde seiner Bewerbung beifügt, in welchem die entsendende Behörde die Übernahme der Kosten zusagt. Weitere Formblätter für Bewerbungen werden Ihnen erst dann zugehen, wenn Ihre Bewerbung erfolgreich war. Für die Erstellung des Lebenslaufes und damit er für alle leicht zugänglich ist, werden die Bewerber gebeten, das Europäische Lebenslauf-Muster zu benutzen (Word- oder PDFFormat), welches unter folgender Adresse in Deutsch, Französisch oder Englisch zu finden ist: http://www.cedefop.eu.int/transparency/cv.asp. Nehmen Sie bitte zur Kenntnis, dass die Abordnung unter den Beschluss der Kommission vom 12.11.2008 über die Regelung für zur Kommission abgeordnete oder sich zu Zwecken der beruflichen Weiterbildung bei der Kommission aufhaltende nationale Sachverständige fallen wird. Der Text dieses Beschlusses ist auf http://ec.europa.eu/civil_service/job/sne/index_en.htm verfügbar. Drei Tipps für Ihre Bewerbung: Passen Sie Ihr Motivationsschreiben der Stellenbeschreibung an, vermeiden Sie schablonenhafte Motivationsschreiben! Hinweise zur Erstellung eines Motivationsschreibens finden Sie auf der Website des Auswärtigen Amts http://www.auswaertigesamt.de/cae/servlet/contentblob/375028/publicationFile/3968/bewerbungsanschreiben.pd f Informieren Sie sich am besten bereits im Vorfeld über die angestrebte Stelle! Hilfreich hierbei ist auch ein Blick in das amtliche Verzeichnis der Europäischen Union über http://europa.eu/whoiswho/public/index.cfm?lang=de Gestalten Sie Ihren Lebenslauf so aussagekräftig wie möglich! Stellen Sie vor allem Ihre speziell für die angestrebte Stelle notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen heraus! Hinweise für die Gestaltung eines Motivationsschreibens finden Sie der Website des Auswärtigen Amts unter http://www.auswaertiges-amt.de/DE/AusbildungKarriere/IOTaetigkeit/Allgemeines/BewerbungTipps_node.html Weitere Formblätter für Bewerbungen werden Ihnen erst dann zugehen, wenn Ihre Bewerbung erfolgreich war. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 13 Kontaktbörse Zurück zur Übersicht Europäische Projekte - Diverse Partnergesuche Projektname Programm Land Health Spain Interreg UK Kontakt und Details Kurzbeschreibung / Stichworte Elena Ferragut [email protected] European Projects Hospital Universitario Son Espases Fundación de Investigación Sanitaria de las Islas Baleares SPAIN The “Fundación de Investigación Sanitaria de las Islas Baleares” is searching for partners for a project to the Third Programme of Community Action in the Field of Health (2014-2020), "Gathering knowledge and exchanging best practices on measures reducing underage drinking and heavy episodic drinking". This project aims to study and determine the alcohol-related trauma in summer destinations along the Mediterranean coast. The Health Research Institute of Palma (IdISPa) is composed by the Health Research Foundation of the Balearic Islands Ramón Llull, the Health Service of the Balearic Islands (IB-Salut), the University of the Balearic Islands (UIB) and the Regional Ministry of Health of the Government of the Balearic Islands. Fundación de Investigación Sanitaria de las Islas Baleares (FISIB) / Instituto de Investigación Sanitaria de Palma (IdISPa) http://www.idispa.es/ The Greater Manchester Combined Authority and the University of Salford in UK are looking for partners. The project - Closing the Energy Performance Gap in Existing Public Buildings - aims to close the performance gap by developing validated approaches to the retrofit and use of existing non-domestic buildings to reduce real GHG emissions, as well as developing practices and an evidence base that can improve the performance of retrofit and encourage its take up by a more informed public sector client. It will do this by investigating the issues within the partners cities, developing shared solutions and validating these in a series of Prof. Will Swan, School of Built Environment, Salford University (UK) t: +44 (0) 161 295 2585 m: +44 (0) 7876 580 189 [email protected] Sean Owen, Greater Manchester Principal Environmental Strategy Officer, Manchester City Council (UK) t: +44 (0) 161 234 3688 m: +44 (0) 7908 559653 [email protected] – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 14 pilot projects that focus not only on the implementation of technology, but also the processes and people that can embed failure into projects if not properly considered The consortium is looking for one or two additional partner to join the existing partnership. 15 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – Büro intern / Tipp Zurück zur Übersicht Tipp – Die Königlichen Gewächshäuser in Laeken öffnen ihre Tore Die königlichen Gewächshäuser von Laeken waren sowohl zur Zeit ihrer Entstehung (18741905) und sind auch noch heute etwas ganz Besonderes. Zum einen sind es die riesigen Glaskonstruktionen, zum anderen sind es die einzigartigen Pflanzensammlungen, die die Besucher in Erstaunen versetzen. Der Architekt Alphonse Balat und sein Lehrling Victor Horta haben im Auftrag von König Leopold II. den Gewächshauskomplex, der sich an das Schloss von Laeken anlehnt, entworfen. Alljährlich zwischen Ende April und Anfang Mai – in diesem Jahr vom 15. April bis 6. Mai -öffnen sich die Tore der königlichen Gewächshäuser und jedes Jahr kommen Zehntausende und besichtigen die riesigen Glaskuppeln, die gläsernen Passagen, die zahlreichen Palmen und die exotische Pflanzenarten. Die Namen der einzelnen zu besichtigenden Anlagen weisen auf ihre jeweilige Funktion hin: Wintergarten, Speisesaalgewächshaus, Theatergewächshaus, Spiegel- und Dianagewächshaus. Im Mittelpunkt steht der Palmengarten, ein architektonisches Meisterwerk aus Glas und Stahl mit einer Kuppelhöhe von 25 m und bis an die Decke reichenden mächtigen Dattelpalmen. Die Gewächshäuser zu unterhalten erfordert Präzisionsarbeit und eine perfekte Organisation. Für die oft sensiblen Pflanzen und Blumen wurde ein ausgeklügeltes Heizungssystem eingebaut, einige der Pflanzen benötigen mehr als 18 Grad, andere brauchen nur 10 bis 14 Grad um zu gedeihen. Insgesamt sorgen 14 Heizkessel für warmes Wasser, das in 28km langen Rohren zirkuliert. An heißen Tagen werden bis zu 52.000 Liter Wasser zum Gießen und Sprengen der Pflanzen benötigt, die natürlich kein „Brüsseler Leitungswasser“ vertragen, sondern nur säure- und salzarmes Wasser. Blumenwasser wird daher dem „Karpfenteich“ im Schlosspark entnommen. Der Besuch der Gewächshäuser sollte in keinem Frühlingsbesuchsprogramm der belgischen Hauptstadt fehlen. • eag Details: finden Sie hier: Link1; Link2; Link3; Link4; Link5 ÖPNV: Bus: 53 / Tram: 7 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 16 Die Gewächshäuser sind – außer an Montagen – von 09:30 bis 16:00 Uhr und am Wochenende zusätzlich von 20:00 bis 22:00 Uhr geöffnet. Am 15. April wird es von 08:00-10.00 Uhr einen Sondertermin für die Presse geben. Der 26. April ist für Personen mit Behinderungen vorgesehen. Adresse: Domaine Royal de Laeken Avenue du Parc Royal 1020 Bruxelles Tel.: +32-2-551.20.20 17 – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – Ihr Kontakt zu uns Zurück zur Übersicht Unsere Anschrift Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union 80, Boulevard Saint Michel B – 1040 Brüssel Belgien E-Mail-Adresse Telefon (Sekretariat) Telefon (direkt) Fax [email protected] +32 2 741 09 31 +32 2 741 09 – Durchwahl + 32 2 741 09 39 Ihre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Name Fachbereiche und Themen Dr. Henrike Franz (HF) Leiterin des Büros, Grundsatzangelegenheiten der EU Stellvertretende Leiterin, Presse u. ÖA, InfoGesellschaft, Medien, Haushalt, Veranstaltungen Landwirtschaft, Umwelt Gesundheit, Soziales und Arbeit Justiz und Innenpolitik Digitale Agenda, Energie, KMU, Cluster- und Industriepolitik, Tourismus, Standortmarketing Innovation, Forschung, Beihilfen und Vergabe, Regionalpolitik Ausschuss der Regionen, Demografie, EUFörderprogramme, Verkehr Redaktion EU_Wochenspiegel, Veranstaltungen Verwaltung, Veranstaltungen Assistenz der Leiterin und Sekretariat, Besucherbetreuung Praktikant Praktikant Praktikant Praktikant ...30 E-Mail ...33 E-Mail ...12 ...16 ...18 E-Mail E-Mail E-Mail …19 E-Mail …10 E-Mail …38 E-Mail ...32 ...36 E-mail E-Mail ...31 E-Mail …22 …22 …22 …22 E-Mail E-Mail E-Mail E-Mail Carmen Johannsen (Jo) Dr. Margarete Schwarz (MS) Christine Kuhn (CK) Martina Lehnart (ML) Daniel Wentzlaff (DW) David Fenner (DF) Andreas Schweitzer (AS) Elke Andrea Große (EAG) Doris Bergner (DB) Antonieta Hofmann (AHof) Jan Detering (JD) Patrick Karwath (PK) Christian Lichniak (CL) Vincent Wechselberger (VW) – Kurznachrichten der Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 18 Zurück zur Übersicht Impressum Herausgeber Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80, 1040 Brüssel Verantwortliche Redakteurin Elke Andrea Große Fotos Elka Andrea Große, sofern nicht anders angegeben oder Quelle: Internet Layout Patrick Karwath Die Artikel sind mit Namenskürzeln versehen. Dieser Newsletter wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung Sachsen-Anhalt herausgegeben. Er darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf dieser Newsletter nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte. – Kurznachrichten der Vertretung des Landes SachsenAnhalt bei der EU • Nr. 13/16 • 31.03.2016 – 19