1/2013 - Golfclub Pforzheim

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1/2013 - Golfclub Pforzheim
Tipps · Ergebnisse · Ereignisse
Ausgabe 1/2013
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Jahresabschlußfeiern
der Abteilungen
Die Sportwartin informiert
Hauptversammlung
der Seniorenabteilung
Grußwort
des Präsidenten
Liebe Golffreunde,
meine sehr geehrten Damen und Herren,
ich grüße Sie auch im Namen meiner Vorstandschafts­
kolleginnen und -kollegen zur Saison 2013 und wünsche
Ihnen großes Golfvergnügen und viele schöne Stunden
auf unserer Anlage.
Bisher wurden wir wettermäßig nicht verwöhnt und
mussten feststellen, eine Schwalbe macht noch keinen
Sommer. Die wohltuenden Sonnenstrahlen zu Beginn
des Monats März sorgten nur eine Woche für frühlings­
hafte Temperaturen. Dann kam der Winter wieder zurück.
Leider mussten wir in den letzten Wochen immer wieder
den Platz sperren. Dies war keine mutwillige Aktion, son­
dern eine präventive Maßnahme, um Schaden zu verhin­
dern. Unser Platz ist unser wertvollstes Kapital.
Dies ist der Maßstab unseres Handelns. Platzwart, HeadGreenkeeper und Clubmanagement haben kompetent
gehandelt. Damit möchten wir sicherstellen, dass lang­
fristige Schäden unterbleiben und wir in der Hauptsaison
gute Verhältnisse auf unserem Platz vorfinden. Wir bitten
deshalb um Ihr Verständnis.
es werden immer wieder Verstöße festgestellt. In diesen
Fällen droht Ermahnung, Verwarnung, befristete Platzoder Wettspielsperre.
In diesem Jahr werden wir den Rangerdienst verstär­
ken. Unser Aufruf hat eine positive Resonanz gefunden.
Ich danke allen, die sich hier einbringen. Ziel ist es,
durch unsere Marshalls eine Optimierung im Spielablauf,
insbesondere an Wochenenden, zu erreichen und
Fehlentwicklungen zu vermeiden.
Die sportliche Saison eröffneten wir mit dem Ostervierer
als Familienscramble am Ostersonntag. Es folgt am
Samstag, 13. April der Frühjahrsball mit kleinem Festakt
zum 25-jährigen Jubiläum im CCP. Zu diesem gesell­
schaftlichen Ereignis möchte ich nochmals herzlich
einladen. Es erwartet uns ein beschwingter, geselliger
Abend mit ansprechendem Programm. Wir freuen uns
auf Ihre Teilnahme. Gäste sind ebenfalls willkommen.
Freuen wir uns auf schönes Wetter und eine gute
Golfsaison.
Herzliche Grüße
Aus gegebenem Anlass möchte ich darauf hinweisen,
dass Platzsperren von unseren Mitgliedern zu beachten
sind.
Entscheidend sind die Hinweise am Abschlag 1. Ist der
Platz gesperrt, dann darf nicht gespielt werden. Für sehr
viele unserer Mitglieder eine Selbstverständlichkeit, aber
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Ihr
Wolfgang Daum
Ausgabe 1/2013
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Editorial
Liebe Golffreunde,
der lange Winter ist endlich vorbei und es ist zu hoffen,
dass uns wenigstens das Frühjahr mit guter Witterung
für die Monate, an denen wir kein Golf spielen konnten,
entschädigt.
Es ist ebenfalls zu hoffen, dass die Unstimmigkeiten
in unserem Club beigelegt sind. Lassen Sie
uns wieder auf das konzen­
t rier­
e n, was unser
Club bietet: gemeinsam Golf spielen und
anschließend im Clubhaus ein
Bierchen zusammen trinken.
Ich hoffe, dass inzwischen
Inhaltsverzeichnis
alle erkannt haben, dass uns
Zwist
nicht voranbringt, aber
Grußwort des Präsidenten
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unserem Club in jedem Fall
Editorial4
schadet.
Martinsgans-Turnier 2012
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Die Sportwartin informiert
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In Memoriam
Eugen Schaßberger
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Hauptversammlung
der Seniorenabteilung
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Weihnachtsfeier der
Seniorenabteilung13
Gudrun Westermann
ausgezeichnet15
Jahresabschlussessen
der Herrenabteilung
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Jahresabschlussfeier
der Ladies 2012
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Der Deutsche Golf Verband
informiert18
Damenabteilung
Winterprogramm 2012
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Zu Beginn der neuen Saison
hat sich unsere Sportwartin
Andrea Grabherr dem Thema
Etikette angenommen und ich
möchte Ihnen empfehlen, diesen Bericht auf den Seiten 8
bis 10 zu lesen. Vielleicht ist im
Laufe der Zeit doch das eine
oder andere in Vergessenheit
geraten und da ist es sicher
zu begrüßen, wenn es wieder
in Erinnerung gerufen wird.
Letztendlich wollen wir alle
einen guten Platz haben und
ein harmonisches Clubleben.
Damenabteilung Fischessen 24
Termine25
Senioren on tour
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Vorgabenliste28
Das Allerletzte
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Titelfoto: Frühling am Clubhaus,
Foto von Gerhard Kuhlmann
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Nach 18 Jahren vorbildlicher Mitarbeit in unserem
Redaktionsteam hat sich Gudrun Westermann entschlossen, diese, wie ich meine wichtige Tätigkeit, die der allgemeinen Information dient und ein wichtiges kommunikatives Element im Club bildet und zur Gemeinsamkeit
beiträgt, in andere Hände zu legen.
Ihren Platz im Redaktionsteam wird Elfriede Czekalla einnehmen; sie wird wie Gudrun Westermann hauptsächlich
für Berichte aus der Seniorenabteilung zuständig sein.
Gudrun Westermann möchte ich im Namen des
Redaktions­teams an dieser Stelle nochmals meinen herzlichsten Dank für ihren Einsatz aussprechen. Es war eine
Freude während dieser langen Zeit mit ihr zusammen zu
arbeiten und wir konnten uns immer darauf verlassen,
dass sie uns interessante und lebendige Berichte für
unser Clubmagazin TEE lieferte. Als Auszeichnung für
ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit überreichte ihr
Präsident Wolfgang Daum im letzten Jahr die Ehrennadel
in Silber (siehe Seite 15).
Ihnen allen wünsche ich zum Saisonbeginn Gesundheit,
Fitness und viele schöne und erfolgreiche Golfrunden.
Herzlichst, Ihr
Horst Hägele
Pressewart
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Martinsgans-Turnier 2012
Alle total bekloppt oder nur spielverrückt?
Das dachten sich die Spieler, als sie samstags morgens am
10. November aus dem Fenster sahen und alles nur im
Nebel und Regenschauer verschwand. Da kostete es große
Überwindung, sich in Richtung Golfplatz auf den Weg zu
machen, in der Hoffnung, dass dieses Querfeldein-Turnier
vielleicht sprichwörtlich dem Regen zum Opfer fallen könnte.
Doch weit gefehlt; denn 32 Spielerinnen und Spieler traten tatsächlich an und freuten sich auch noch auf dieses
Abenteuer. Punkt 10 Uhr trafen sie sich in der Members
Lounge zur Parcour-Besprechung des Querfeldein-Turniers.
Sportwartin Andrea Grabherr wollte den Spielern mal wieder
zeigen, wie man den Platz auch andersherum spielen kann.
Punkt 11 Uhr ging es per Kanonenstart im Regen auf die große
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Überraschungsrunde, die sie für alle Spieler werden sollte. Gespielt
wurde ein 2er Scramble-Zählspiel über 17 Löcher, die Herren
schlugen von weiß, die Damen von blau ab und schon ging es los.
Loch 1: Par 3, Abschlag Bahn 9 auf Grün 8. Loch 2: Par 5,
Abschlag Bahn 8 auf Grün 7. Loch 3: Par 4, Abschlag Mitte Bahn
7 auf Grün 9. Loch 4: Par 5, Abschlag oberhalb des Parkplatzes
auf Grün 2. Loch 5: Abschlag von Bahn 18 auf Grün 1, Loch 6:
Abschlag von Bahn 1 auf Grün 18 und so ging es kunterbunt
weiter. Zur allgemeinen Freude konnten die Spieler einen
Schnapsbonus an der Querfeldein-Bahn 14 einheimsen. Pro
Fligth höchstens 3 Schnäpse (Jugendliche natürlich nicht,
sie mussten sich mit Sprudelwasser begnügen), mit denen
3 Punkte abgezogen werden konnten, was in manchen Fällen
Ergebnisse
Martinsgans-Querfeldein-Turnier 2012
10.11.2012
2er Scramble - Zählspiel
Brutto
1. Grabherr, Dominik Kuhn, Viktoria Anna
Netto
1. Olujic, Bernard Grabherr, Andrea
2. Seyfried, Werner Seyfried, Véronique
3. Kuhn, Cornelius Kuhn, Constanze
dringend nötig war. Werner Seyfried sei gedankt für den guten
Marillen-Schnaps.
Nach 5 ½ Stunden trafen auch die letzten kampferprobten
Spieler im Clubhaus ein. Ein gemeinsames Gansessen
von Familie Karle ließ dann auch die letzten Strapazen in
Vergessenheit geraten.
Und nun zu den Siegern: Die Youngster hatten natürlich
die Nase vorn. Mit 60 Brutto-Punkten und somit 7 unter Par
belegten Viktoria Anna Kuhn und Dominik Grabherr Platz 1. Da
Andrea Grabherr und Bernhard Olujic außer Konkurrenz spielten
(42 Netto-Punkte) rückten mit 46 Netto-Punkten Véronique und
Werner Seyfried auf Platz 1 vor. Auf Platz 2 landeten mit nur
einem Punkt mehr Constanze und Cornelius Kuhn. Im Stechen
60
42
46
47
um Platz 3 hatten Tommy und Enzio Frhr.v. Egloffstein die Nase
vorn mit 48 Netto-Punkten vor Christian Polzer und Kurt Eberle,
die ebenfalls 48 Netto-Punkte erspielten.
Selbstgebrannter Likör und Schnaps sowie eine gebackene
Martinsgans erfreuten die Sieger.
Fazit: Es war ein feuchter, aber trotzdem interessanter Golftag!
Und noch was zum Beherzigen:
„Beginne den Tag mit einem Lächeln.
Meistens lächelt er zurück!“
Rose Waidelich
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Die Sportwartin informiert
Rückblick – Ausblick
Eine erfolgreiche Golfsaison 2012 liegt hinter uns – mit vielen
Turnieren und schönen Momenten auf unserer Anlage.
Ein herzliches Dankschön möchte ich an dieser Stelle unseren
vielen Sponsoren aussprechen, die unsere Turniere mit Preisen
ausgestattet haben – VIELEN DANK :)
Um ein Turnier allerdings erfolgreich abwickeln zu können,
müssen im Vorfeld viele verschiedene Dinge organisiert und
koordiniert werden. Hierzu auch ein herzliches Dankeschön an
das Sekretariat, stellvertretend durch Herrn Gessler und Frau
Kögler sowie an Herrn Briem und sein Greenkeeping-Team.
Auch an Familie Karle ein herzliches Dankeschön für die leckeren Speisen, die uns im Anschluss serviert wurden.
Zweimal Aufstieg und viermal Klassenerhalt
Zahlreiche Mannschaften waren letztes Jahr wieder am Start
und haben unseren Club auf vielen verschiedenen Plätzen und
Ligen vertreten.
Angefangen bei der Clubmannschaft der Herren, die in einer
neuen, jungen Formation in die Saison gestartet sind. Bei
den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im GC Baden
Baden konnte der Aufstieg in die Landesliga der ab 2013 neu
gegründeten Deutschen Golf Liga (DLG) gefeiert werden. Bei
den Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften,
die im GC Schönbuch ausgetragen wurden, konnte die 4. Liga
gehalten werden.
Die Clubmannschaft der Damen konnte bei den BadenWürttembergischen-Mannschaftsmeisterschaften im GC
Owingen-Überlingen die 3. Liga halten. Nur ganz knapp wurde
hier der Aufstieg verpasst.
Die erste Mannschaft unserer Mid-Amateure mit ihrem Captain
Andreas Kramski startete in der 3. Liga in die Saison. Mit einer
souveränen Leistung über die ganze Saison hinweg sicherten
sie sich den 2. Platz in der Gesamtwertung und somit den
Klassenerhalt.
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Die Mid-Amateure II um Captain Rene Lehmann spielten in der
Qualifikationsgruppe 3 und belegten am Ende Platz 4.
Unsere Mid-Amateurinnen lagen vor dem letzten Spieltag
auf Platz 4. Das spornte unsere Damen an, beim letzten
Spieltag den Heimvorteil auszunutzen. Bei traumhaften Wetter
und einer Rundenverpflegung, die keine Wünsche offen ließ,
wurde super Golf gespielt. Mit 27 Brutto Vorsprung auf Platz
4 belegte die Mannschaft am Ende Platz 3 und sicherte sich
somit auch den Klassenerhalt in der 1. Liga.
Spannender Endspurt beim letzten Spieltag in der 3. Liga
unserer ersten Senioren-Mannschaft: Belegte man vor dem
Spieltag noch Platz 2 mit 7 Schlägen Rückstand, konnte beim
letzen Spiel ein sensationeller Spurt hingelegt werden. Mit 7
Schlägen Vorsprung belegte die Mannschaft am Ende Platz
eins und spielte somit um den Wiederaufstieg in die 2. Liga. In
der Golfoase Pfullinger Hof fand das Aufstiegsspiel statt. Mit
5,5:3,5 gegen die Senioren vom GC Schloss Monrepos konnte
der Aufstieg gefeiert werden.
Die Senioren-Mannschaft II startete in der Qualifikations­­gruppe
zur 3. Liga. Aufgrund der jeweils starken ersten Mannschaften
aus Baden-Baden, Freudenstadt und Stuttgart war ein Aufstieg
nicht möglich. Aber das hindert unsere Senioren nicht daran,
nächstes Jahr wieder anzugreifen und den Aufstieg in die
3. Liga in Angriff zu nehmen.
Um unsere Seniors-Captain Eva Aldinger startete eine noch
„junge“ Seniorinnen-Mannschaft in die Saison 2013. Mit einer
starken Mannschaftsleistung beim letzten Spieltag im GC
Bad Liebenzell belegten unsere Seniorinnen den 1. Platz und
schafften somit den Aufstieg in die 2. Liga.
Auch unsere Jugend war sehr erfolgreich: Bei den Deutschen
Mannschaftsmeisterschaften im GC Freiburg konnten sich
unsere Jungs für das Regionalfinale qualifizieren, welches
dann im GC Bruchsal ausgetragen wurde.
Seit langem konnte wieder eine Mädchenmannschaft bei den
Deutschen Mannschaftsmeisterschaften gemeldet werden.
Diese wurde im GC Mudau ausgetragen. Die Mädchen konnten dort ihre ersten Erfahrungen sammeln.
Beide Mannschaften des Jugend-Mannschafts-Pokals erreichten das Finale und durften im GC Breisgau mit anschließendem
Europa-Park-Besuch sowie im GC Schloss Neumagenheim mit
Besuch im Freizeitpark Tripsdrill, teilnehmen.
Herzlichen Glückwunsch an alle Mannschaften für diese
tolle Leistung!
Auch in 2013 werden wieder zahlreiche Mannschaften an
den Start gehen. Gemeldet wurden jeweils eine Mädchenund Jungenmannschaft, eine Mid-Amateure und MidAmateurinnen-Mannschaft sowie zwei Senioren- und eine
Seniorinnenmannschaft.
Für die kommende Saison wünsche ich allen Mannschaften
viel Erfolg, spannende Spiele auf den schönen Golfplätzen und
ein weiteres Zusammenwachsen innerhalb der Teams.
Änderungen auf unserem Platz ab 2013
Bahn 9, Bahn 10, Bahn 12 und Bahn 16
Hier wurde auf der Grünseite des Sees die Wassergrenze von
gelb in rot geändert, sodass man hier mit einem Strafschlag
und zwei Schlägerlängen nicht näher zur Fahne Erleichterung
in Anspruch nehmen kann. Vorausgesetzt allerdings, dass der
Ball vorher auf der Grünseite aufgekommen und dann zurück
ins Wasser gerollt ist!
Bahn 14 und Bahn 15
Zwischen den Bahnen 14 und Bahn 15 ist die interne Ausgrenze
entlang der Hecken entfernt worden.
Hier empfehle ich Ihnen, sollte der Ball in Richtung Hecke rollen, einen provisorischen Ball zu spielen.
Kann der Ball eindeutig in der Hecke identifiziert werden, kann
mit einem Strafschlag und zwei Schlägerlängen ebenfalls
Erleichterung in Anspruch genommen nehmen.
Kann der Ball allerdings nicht eindeutig identifiziert werden
und man hat keinen provisorischen Ball gespielt, muss man
zurück zur der Stelle, von der der letzte Schlag erfolgt ist.
Aufgrund der ganzen Veränderungen der letzten Jahre werden wir zu Beginn der neuen Saison neue Abschlagstafeln
bekommen, die jeweils bei den gelben und roten Abschlägen
positioniert werden.
Ebenso wird es ein neues Birdie-Book mit vielen interessanten
Informationen rund um unseren Platz geben.
Damit auch der Score während einer Runde, nachhaltig festgehalten werden kann, werden auch neue Scorekarten im
Sekretariat für Sie bereitliegen.
Sicherheit – Rücksichtnahme – Platz –
Spieltempo
Damit wir alle viel Freude am Golfspielen haben, bitten wir
Sie um die Einhaltung der Etikette. Hierzu zählt unter anderem nicht nur die Beachtung der Regeln, sondern auch die
Sicherheit, die Rücksichtnahme, das Spieltempo und die Pflege
des Platzes und der Range durch jeden einzelnen Spieler!
Sicherheit
Von einem schwingenden Golfschläger oder einem fliegenden Golfball können große Gefahren ausgehen. Schwere
Verletzungen können die Folge sein. Von daher bitten wir Sie
Folgendes zu beachten:
Den Schläger nie in Richtung anderer Personen schwingen,
sowohl auf dem Platz als auch auf der Range! Es kommt
immer wieder vor, dass sich ein Schlägerkopf vom Schaft
löst oder ein Stein aus dem Boden geschlagen wird.
Erst schlagen, wenn der Flight vor Ihnen mit Sicherheit
außer Reichweite ist – lieber einen Moment länger warten.
Bei Par 3-Löchern bitte warten, bis der Flight vor Ihnen das
Grün verlassen hat.
Während einer Runde sollten die Flight-Partner immer auf
gleicher Höhe des Spielers sein.
Achten Sie vor Ihrem Schlag auf nahe stehende Bäume,
Mauern usw., an denen der Ball abprallen und Sie oder Ihre
Mitspieler treffen könnte.
Bitte rufen Sie laut und deutlich „Fore“ – wenn andere
Personen, auch nur vielleicht gefährdet werden sein könnten.
Lieber einmal zu früh als einmal zu spät rufen. Hören Sie
einen „Fore-Ruf“, gehen Sie dann sofort in Deckung und
schützen Sie Ihren Kopf mit den Armen. Wenn Sie erst schauen, wo der Ball fliegt, könnte es zu spät sein.
Fortsetzung auf Seite 10
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Fortsetzung von Seite 9
Rücksichtnahme
Jeder von uns freut sich auf eine entspannte Runde Golf
mit angenehmen Mitspielern. Wenn jeder sich an folgende
Hinweise hält, spricht dem auch nichts entgegen:
Verhalten Sie sich ruhig, wenn ein Mitspieler an seinem Ball
steht und schlagen möchte.
Stehen Sie nie direkt hinter einem Spieler, wenn dieser
schlägt.
Handy bitte ausschalten oder zumindest auf lautlos. Bitte
Platzregeln hierzu beachten!
Treten Sie auf dem Grün nicht auf die Puttlinie Ihrer
Mitspieler. Markieren Sie Ihren Ball, bedienen Sie die Fahne
und legen Sie sie vorsichtig auf das Grün. Vor dem Verlassen
des Grüns muss die Fahne wieder sorgfältig ins Loch
gesteckt werden.
Lassen Sie schnellere Flights unaufgefordert durchspielen!
Sollten Sie einen Ball im hohen Rough suchen, winken Sie
den hinteren Flight durch.
Sollten Greenkeeper auf der Bahn sein um Platzpflege
arbeiten auszuführen, warten Sie ab, bis Sie Blickkontakt
mit Ihnen aufgenommen haben und spielen erst dann
weiter – auch wenn es einmal etwas länger dauert. Es dürfen keine Personen gefährdet werden!
Zügiges Spiel erfreut jeden Golfer.
Unser Golfplatz – unser größtes Kapital!
Hier geht es nicht darum, die Arbeit der Greenkeeper zu
übernehmen. Jeder Golfspieler kann mit ein paar wenigen
Handgriffen dafür sorgen, dass der Platz auch für hinter ihm
spielenden Golfer in einem perfekten Zustand bleibt.
Legen Sie Divots zurück und treten Sie sie fest!
Das Gras rund um das Grün sollte geschont werden. Fahren
deshalb Sie mit Ihrem Trolley nicht zwischen Grün und
einem Hindernis (Bunker oder Wasser) entlang.
Harken Sie beim Verlassen des Bunkers den Sand – es sollten
auch fremde Spuren in der Nähe mit beseitigt werden!
Schonen Sie das Loch! Angeln Sie den Ball nicht mit dem
Schlägerkopf heraus, treten Sie nicht zu nah an den Rand
und beschädigen Sie mit dem Flaggenstock nicht den
Lochrand.
Bessern Sie auf dem Grün Pitchmarken aus, auch wenn Sie
nicht von Ihnen verursacht worden sind.
Bei jedem Abschlag stehen Abfalleimer – bitte verwenden
Sie diese auch!
Spieltempo
Früher war es selbstverständlich, eine Runde über 18 Löcher
in spätestens vier Stunden zu beenden. Heute werden die
Golfer mit immer länger dauernden Runden konfrontiert, die
nicht nur unnötig viel Zeit verbrauchen, sondern auch das
Konzentrationsvermögen auf eine harte Probe stellen.
Nach Regel 6-7 muss der Spieler ohne unangemessene
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Verzögerung spielen und darf auch zwischen der Beendigung
eines Lochs und dem Abspielen am nächsten Abschlag das
Spiel nicht verzögern.
Der Schwierigkeitsgrad eines Golfplatzes und das Spielniveau
der Golfspieler beeinflussen das Spieltempo. Maßgeblich ist
jedoch das Verhalten aller Golfspieler während einer Runde.
Niemand soll über den Platz gehetzt werden. Trotzdem ist auf
dem Golfplatz Konzentration und zügiges Spiel angesagt. Ein
gemütlicher Plausch sollte für das 19. Loch aufgehoben werden.
Konzentrieren Sie sich in Ruhe auf jeden Schlag, den Sie
machen. Aber beachten Sie: Ihre Position auf dem Platz ist hinter der Gruppe vor Ihnen, nicht vor der Gruppe hinter Ihnen!
Bitte befolgen Sie folgende Tipps zum zügigen Spiel:
Gehen Sie zügig zu Ihrem Ball.
Nutzen Sie den Weg und die Wartezeit beim Schlag Ihrer
Mitspieler dazu, sich auf Ihren nächsten Schlag vorzubereiten:
Sehen Sie sich ihre Spiellinie an.
Wohin möchten Sie den nächsten Schlag spielen.
Überlegen Sie sich schon mit welchem Schläger
Sie spielen möchten.
Ziehen Sie bereits Ihren Handschuh an,
bevor Sie den Ball erreichen.
Stellen Sie Ihr Bag immer in Ihrer Nähe ab und am Grün
immer in Richtung des nächsten Abschlages (spart unnötige Wege).
Ein bis zwei Probeschwünge sollten ausreichen.
Merken Sie sich gut, wo Ihr Ball und auch der Ihrer Mitspieler
landet (das spart Zeit beim Suchen).
Spielen Sie lieber einmal mehr als einmal zu wenig einen
provisorischen Ball.
Nach Beendigung des Loches verlassen Sie bitte zügig das
Grün und gehen zum nächsten Abschlag.
Notieren Sie den Score am nächsten Abschlag – nicht am
letzten Grün!
Halten Sie Anschluss an die Spielergruppe vor Ihnen.
Lassen Sie schnellere Spielergruppen frühzeitig durchspielen.
Beachten Sie immer, dass der im Golfsport bereits legendäre
„Spirit of the Game“ stets höfliches Verhalten, Disziplin und
Sportsgeist beinhaltet. Das gilt auch, wenn Sie selber gerade
den schlechtesten aller Golftage haben.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine schöne und
erfolgreiche Golfsaison 2013 mit vielen schönen Erlebnissen
auf unserer Anlage.
Andrea Grabherr
Sportwartin
In Memoriam
Eugen Schaßberger
„Achtzehn Jahre Clubwirt bei uns, das ist in den Golfclubs
sehr selten, vielleicht sogar einmalig“ eröffnete Präsident
Wolfgang Daum im Dezember 2006 seine Dankesrede an
das Ehepaar Schaßberger im Rahmen einer Veranstaltung
anlässlich des Abschieds von Eugen Schaßberger in unserem
Club, als dieser altershalber in den Ruhestand begeben
hatte (siehe Foto).
Wolfgang Daum dankte beiden für die ausgezeichnete
Arbeit in der Gastronomie und schloss mit den Worten:
„Eugen Schaßberger war ein Glücksfall für unseren Club,
er war wichtig für das Image und hat dazu beigetragen,
unseren Golfclub über die Grenzen hinaus bekannt zu
machen.“ Immerhin hatten Eugen Schaßberger und seine
Ehefrau Helga den Club von der ersten Stunde an zur vollsten Zufriedenheit aller gastronomisch geleitet. Er hat nicht
nur die Clubmitglieder hervorragend bewirtet, sondern ein
Zusammengehörigkeitsgefühl geschaffen, von dem der
Golfclub mit allen seinen Mitgliedern profitieren konnte.
Zur Zeit der Clubgründung im Jahre 1987 betrieben die
Schaßbergers das Restaurant „Die Linde“ in Freudenstein.
Schon damals war Eugen Schaßberger im weiten Umkreis
für seine exzellente Kochkunst bekannt. Um den Club
in den Anfangsjahren zu unterstützen begannen die
Schaßbergers unter sehr eingeschränkten Bedingungen,
aber mit Begeisterung ein Clubrestaurant in den kleinen
Räumen des alten Briemschen Wohnhauses, in dem heute
unser Clubsekretariat untergebracht ist, zu bewirtschaften.
Mit dem Bau des neuen Clubhauses und der modernen
Küche wurde es für Eugen Schaßberger einfacher, seine
Kochideen zu verwirklichen. Dabei stiegen mit wachsender
Mitgliederzahl auch die Ansprüche der Gäste. Die heimelige Atmosphäre gab es nun nicht mehr, dafür aber das
ansprechende, moderne Ambiente des Clubrestaurants.
Die fortwährenden Bemühungen unseres Clubwirts, ein
„Wir-Gefühl“ zu erzeugen und damit eine enge Verbindung
zwischen Golfern und Gastronomie herzustellen, waren
erfolgreich.
„Wer Kultur hat, hat auch Sinn für feinen Geschmack und
damit Anspruch auf gutes Essen!“, äußerte sich Eugen bei
einer größeren Veranstaltung vor einigen Jahren. „Kreativität
und Sendungsbewusstsein durch das Produkt ist eine
befriedigende Sache für einen Koch. Die Ansprüche
der Mitglieder haben mir die Möglichkeit gegeben, die
Clubbewirtung auf einem hohen Niveau zu betreiben. Sie
haben mich immer wieder motiviert, denn die Initiative geht
immer vom Gast aus!“
Nicht umsonst war Eugen Schaßberger weit über unseren
Golfclub hinaus für exzellente Küche bekannt und Vorbild
für viele andere Golfclubs geworden. Auf Grund seines
Könnens war er zum Magnet vieler Gastspieler geworden,
die sich nicht nur auf ein schönes Spiel auf der gepflegten
Anlage freuten, sondern ebenso sehr auf ein hervorragendes Essen in gepflegter Atmosphäre. Auch beim „nichtgolfenden“ Publikum erfreute sich das Restaurant, welches
für alle offen ist, mit Eugen Schaßberger großer Beliebtheit.
Am 24. Januar ist Eugen Schaßberger im Alter von 75 Jahren
gestorben. Wir drücken seiner Frau Helga unser tief empfundenes Mitgefühl aus und werden Eugen Schaßberger ein
ewiges Andenken bewahren.
Golfclub Pforzheim
Der Vorstand
Hauptversammlung
der Seniorenabteilung
Bei noch winterlichen Temperaturen fanden sich viele
Mitglieder der Seniorenabteilung im Clubhaus ein, um
an der Hauptversammlung teilzunehmen. Aber auch das
Wiedersehen unter den Senioren nach der Winterpause war
ein Anlass, um zu dieser Veranstaltung zu kommen.
Eröffnet wurde die Versammlung am frühen Abend des 28.
Februars von Capitano Peter Hell mit herzlicher Begrüßung der
zahlreich erschienenen Mitglieder, Partner und Freunde.
Nach einer Gedenkminute für unsere verstorbenen Mitglieder
und auch verstorbene Angehörige startete Peter Hell einen
Rückblick auf das vergangene, zum Teil turbulente Jahr 2012.
Die ganz Saison über wurden schöne Turnierrunden ­gespielt.
Für jeden war eine Spielform dabei, ob Kanonenstart oder
Bindfadenspiel bei Einladung durch die Damen usw. Eine
mehrtägige Ausfahrt unternahmen wir zum Golf- und
Landclub Stromberg. Zu Gast bei uns waren die Golffreunde
aus Hohenstaufen. Also alles in allem immer was los.
Auch die Turnierreihe „Senioren-Cup Race to September“
wurde gespielt, hart umkämpft bis zum Ende. Die glücklichen
Sieger Edeltraud Gammel und Werner Böhmler konnten sich
über eine Reise nach Tunesien freuen und dort nochmals
Golf spielen. Sieger im Pforzheim Masters war bei den Damen
Sigrun Lotze und bei den Herren Werner Duppel. Wie schon
gesagt, ein ereignisreiches Golfjahr.
Unser langjähriger Schatzmeister Günter Ruf legte wieder
einen übersichtlichen Bericht der Finanzen der Abteilung vor.
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Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Im Jahr 2012 hatte die Abteilung gegenüber dem Jahr 2011
ein positives Bilanz-Ergebnis, da u. a. der Abteilungs-Beitrag
erhöht wurde und auch die Turniergebühren angehoben wurden. Der Kassen-Bericht lag auf allen Tischen zur Einsicht auf.
Die Kassenprüfer Horst Keilich und Peter Ölschläger bescheinigten dem Schatzmeister eine einwandfreie Kassenführung. Der
Kontostand ist gut, konnte jedoch noch nicht ausgeglichen
werden. Der Entlastung aller Abteilungsleiter stimmten die
Mitglieder zu 100 Prozent zu. Die Entlastung des Vorstandes
erfolgte ebenfalls einstimmig.
Im Anschluss informierte unser Capitano die Anwesenden
über die aktuelle Situation in den Deutschen Golfclubs im
Hinblick auf die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Die größten Hürden, die eine Mitgliedschaft beeinträchtigen, seien der
hohe Zeitaufwand, das intensive Training und auch die langen
Wege zu den Golfplätzen. Vor allen bei jüngeren Personen
würden die Zahlen schrumpfen.
Wie in den vergangenen Jahren findet unser „Stammtisch“ wieder
jeden Donnerstag in den Gasträumen des Golfclubs statt. Es wäre
schön, wenn sich wieder mehr Clubmitglieder einfinden würden.
Gegen Ende der Versammlung wurde Grudrun Westermann für
ihre hervorragenden Beiträge fürs Clubmagazin TEE in nahezu 20 Jahren mit einem großen Blumenstrauß und einem
Reisegutschein in ein „reporterloses“ Golferdasein verabschiedet.
Elfriede Czekalla
Glücklich sein ist eine Reise – kein Ziel
Weihnachtsfeier der Seniorenabteilung
15. Dezember 2012, ein Tag der Besinnung und der Freude
Eines der schönsten Ereignisse in der Vorweihnachtszeit ist
seit sieben Jahren das eigens für die Golfsenioren organisierte Chorkonzert in der evangelischen Kirche in Ölbronn!
In dieser Zeit, in der überall Betriebsamkeit herrscht, ist
diese Stunde eine Stunde der Ruhe, der Harmonie und der
Emotionen. Wenn die alte kleine Kirche bis in die letzte
Bank besetzt, wenn mit den herrlichen Klängen der Stimmen
von drei verschiedenen Chören der Raum erfüllt ist und
Pfarrer Götze uns Golfsenioren noch mit wenigen, aber meist
nachhaltigen Worten begrüßt, bedeutet das einfach „Glück“.
Behütend blickt die alte Christusfigur auf das Geschehen
herab und vermittelt das Gefühl von Schutz und Wärme.
Ein auffallend großer, gut gewachsener Christbaum nahm dieses
Jahr viel Platz in dem kleinen Kirchenraum ein. Bei genauerem
Hinsehen fiel auf, dass er sorgfältig geschmückt, die Kerzen aber
nicht angezündet waren. Den Grund dafür verriet uns schon bald
Gemeindepfarrer Götze. Dieser Abend stehe unter dem Titel:
“Warten auf Weihnachten“, verkündete er. Mit dieser Geste solle
auf die heutige Schnelllebigkeit, auf den Drang der Allgemeinheit,
alles ganz schnell besitzen zu müssen und nichts abwarten
zu können, aufmerksam gemacht werden. Damit würde die
Spannung aus den schönsten Dingen herausgenommen.
Dabei hatte man doch gerade auf diesen prachtvollen Baum 13
Jahre gewartet, um an diesem Adventskonzert seine wunderbare
Geschichte zu erzählen: Ein Mitglied dieser Kirchengemeinde
hatte im Jahr 1999, zur Geburt seines Sohnes, diesen Baum
gepflanzt. Er hatte ihn gehegt, gepflegt und geliebt, bis sein Sohn
in diesem Jahr zur Konfirmation ging. Mit vielen eigens für ihn
gebastelten Sternen und Kugeln stiftete der Vater diesen Baum
der Kirchengemeinde, damit alle Gemeindemitglieder an seinem
Dank und dem Glück seiner Familie teilhaben konnten. Welchen
Glanz wird dieser Baum erst am Heiligen Abend verbreiten, wenn
es geschafft sein wird, die Spannung der Wartezeit überwunden
zu haben und seine vielen Lichter angezündet werden!
Bevor alle Chöre, der Männerchor, der gemischte und der
Kinderchor lautstark und strahlend mit einem Weihnachtslied das
Konzert begannen, ergriff unser Capitano Peter Hell auch noch
kurz das Wort, in dem er seine Freude und Dankbarkeit für das
Zustandekommen dieses siebten Adventskonzerts ausdrückte.
Tatsächlich waren wir schon sechs Mal hier gewesen, waren mit
herrlicher Chormusik verwöhnt worden, die mal mehr, mal weniger professionell vorgetragen worden war. Aber immer war ein
großes Engagement von Seiten der Chorleiter und die Lust am
gemeinsamen Singen durch drei Generationen hindurch deutlich spürbar. Heute trat ein ca. 11 jähriges Mädchen mit seiner
Geige auf und spielte ein Solostück. Rotbäckig und offensichtlich
unter den Augen ihres Großvaters zeigte sie ihr Können.
Der Kinderchor, bestehend aus 12 bis 15 Kindern, leistete ebenfalls Großartiges. Die langjährige Leiterin, Frau Zimmermann,
forderte die 5 bis 8 Jährigen mit langen, auswendig gesungenen
Texten. Auffallend eifrig und mit Begeisterung absolvierten die
Kleinen ihre große Aufgabe. Strahlende Augen bekamen sie aber
erst recht, als Moni und Peter Hell an jedes der Kinder eine seltene
Belohnung verteilten: In einem feinen Säckchen befand sich ein
kleiner goldener Schutzengel, der an einem Goldkettchen getragen, jedes dieser Kinder beschützen soll. Eine wunderbare Geste,
wie ich meine.
Frau Glötschen-Rau, die Hauptchorleiterin, begeisterte das
Seniorenpublikum auch dieses Jahr wieder durch die Vielfalt des
Programms und die Virtuosität auf verschiedenen Instrumenten.
Nur selten hört man heute noch einen so guten Männerchor.
Fortsetzung auf Seite 14
Ausgabe 1/2013
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Fortsetzung von Seite 13
Der gemischte Chor hat inzwischen Nachwuchs aus dem
Jugendchor und es ist für uns Golfsenioren interessant, von Jahr
zu Jahr die gleichen Gesichter wiederzusehen. Nach eineinhalb
Stunden herrlichster Musik, die „von Hand gemacht“ und ohne
Elektronik ausgekommen war, erinnerten die beiden Initiatoren
Capitano Peter Hell und Gemeindepfarrer Götze an die vergangenen Jahre, in denen nicht nur die Golfsenioren herrliche
Chorkonzerte hörten, sondern auch an die kleinen „Wohltaten“, die
wir Senioren durch unsere Spenden am Ende eines jeden Konzerts
abgegeben hatten. Peter Hell zählte die Dinge auf, die z.B. für
Heizungssanierung der Kirche, für Reparaturen des Geläuts oder
für einen Außenlautsprecher verwendet worden waren. Das sind
nur einige der Zwecke, dennoch denke ich, dass die materiellen
Zuwendungen ganz hinten anstehen und nur leise erwähnt werden sollten. Das eigentlich Wichtige ist doch, dass über sieben Jahre
etwas Wunderbares gewachsen ist, das schwer zu beschreiben ist,
und doch einen so “warmen Glanz“ hat, wie Pfarrer Götze es nannte.
Mit einer Unterbrechung von ca. einer Stunde folgte der zweite Teil
der Senioren-Weihnachtsfeier im Clubhaus am Golfplatz. Es war
wahrlich ein Kontrastprogramm, denn viele Senioren, die nicht
in der Kirche waren, sorgten für fröhlichen Lärm beim CocktailEmpfang „Santa Claus“ zwischen weihnachtlich gedeckten
Tischen. Die Speisekarte versprach große Leckereien, die einem
Weihnachtsmenü würdig waren. Unser Clubwirtsehepaar Conny
und Mathias Karle hatten an Weihnachtsdekorationen keine Mühe
gescheut und ließen durch einsatzfreudiges Servicepersonal
das Weihnachtsmenü von erstklassiger Qualität servieren. Alte
und neue Mitglieder der Seniorenabteilung führten lebhafte
Gespräche und der eine oder andere staunte nicht schlecht,
wenn ältere oder inzwischen alte Mitglieder Erlebnisse aus den
Anfängen der Abteilung zum Besten gaben. Aber auch dort ist
14
es wie überall, die alten werden der Arbeit müde und die wertvollen Ideen der Nachfolgenden sind wichtig für eine erfolgreiche
Clubarbeit. Konkretisiert werden die Aufgaben am 28. Februar auf
der Senioren-Abteilungsversammlung.
Wie so oft beschloss unserer langjähriger Capitano Peter Hell
den abwechslungsreichen Abend mit einer nachdenkenswerten
Betrachtung, die uns nicht nur auf dem Heimweg, sondern sicher
noch lange Zeit beschäftigen wird.
Der Titel dieses Aufsatzes lautet: “Glücklichsein ist eine Reise!“
Zusammengefasst besteht die Aussage dieser umfangreichen
Betrachtung darin, dass natürlich jeder von uns das Glück sucht.
Wir sind ständig dabei, unser Leben in Etappen einzuteilen, in
Lebensabschnitte, nach denen wir das Glück erwarten. Nach einer
schwierigen Prüfung, die zu bestehen ist, eine umfangreiche Arbeit,
die zu erledigen ist oder durch familiäre Veränderungen glauben
wir, endlich glücklich zu werden. Aber immer wieder sind wir
enttäuscht! Das Warten auf das Glück geht so lange, bis wir zu der
Erkenntnis kommen, dass alle diese Hindernisse zu jedem Leben
gehören, dass es keinen Weg zum Glücklichsein gibt. Glücklichsein
ist der Weg! Also genieße den Augenblick, höre auf zu warten und
genieße das Jetzt. Natürlich gibt es viele verschiedene Formen
von Glücklichsein. Wir können das Glück nicht nur durch Nehmen,
sondern ebenso durch Geben empfinden.
Wer tief in sich ein Glücksgefühl verspürt, wenn er sich Menschen
zuwendet, die ihn brauchen, lebt jetzt! Selbst das Sehen mit den
Augen, das Sehen einer schönen Landschaft oder einfach das
Wunder der Natur bedeutet doch Glück. Täglich begegnet es uns,
wir müssen nur bereit sein, es zu sehen – es jetzt zu sehen.
Deshalb ist Glücklichsein eine Reise – kein Ziel!
Gudrun Westermann
Gudrun Westermann für besondere
Verdienste ausgezeichnet
Am 29. November 2012 wurde Gudrun Westermann bei der Jahresabschlussfeier des Redaktionsteams für ihre Mitarbeit
in der Redaktion ausgezeichnet. Sie hatte 18 Jahre lang lebendige und informative Berichte aus der Seniorenabteilung,
aber auch von weiteren wichtigen Ereignissen in unserem Club, verfasst. Präsident Wolfgang Daum überreichte
Gudrun Westermann als Dank für ihre wertvolle Arbeit für unseren Club die Ehrennadel in Silber für besondere
Verdienste nebst Urkunde.
Horst Hägele
von rechts: Präsident Wolfgang Daum,
Gudrun Westermann, Pressewart Horst Hägele
und Verleger Thomas Hägele
Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder:
Dr. Stefanie Buchen, Erwin Denger, Peter Haselbach, Ulli Hoffmann, Ingeborg Kellerbauer-Chmiel,
Norbert Kellerbauer, Christine Klohr-Wydrych, Thomas Köhler, Christine Kühn, Jan Kühn,
Franz Kurschat, Armin Maisch, Marina Maisch, Patrick Möller, Thimea Möller, Anette Moulin,
René Moulin, Hans-Georg Odwody, Ellen Roller, Dr. Erling Roller, Martina Scheible, Klaus Sörensen,
Simone Stein-Frey, Gerhild Voigtländer, Joachim Zweifel
Der Vorstand
Ausgabe 1/2013
15
Jahresabschlussessen
der Herrenabteilung 2012
Alle Jahre wieder ruft Captain Albert Epple und sein
Stellvertreter Carlheinz Brenk zum vorweihnachtlichen
Jahresabschlussessen und viele Mitglieder folgen dieser
Einladung ins festlich geschmückte Clubhaus. Dieses Jahr
waren es nicht so viele wie sonst, da leider gleichzeitig die später terminierte Jahresabschlussfeier der Jungseniorenabteilung
stattfand und einige ja in beiden Abteilungen Mitglied sind.
Das tat aber der Stimmung im Clubhaus keinen Abbruch.
Ganz herzlich begrüßt wurde Bernd Kunzmann, der auf
gutem Weg zu vollständiger Gesundung ist und hoffentlich
bald wieder den Golfschläger schwingen kann.
Im Gegensatz zu anderen Abteilungen unseres Clubs wird
der Jahresbeitrag der Herrenabteilung am Jahresende restlos
aufgebraucht und es werden keine Rücklagen gebildet, auf
deutsch gesagt: Der Rest der Kasse wird „verfuttert“, wozu auch
das hervorragende Menu der Karle-Brigade sowie erstklassige
Weine beigetragen haben.
Albert Epple dankte dem Spender des Begrüßungssekts, dem
60 Jahre alt gewordenen „Doppeldoktor“ Rainer Dünnebeil,
allen Sponsoren das ganze Jahr, seinem Co-Captain Carlheinz
Brenk für die Unterstützung, Manfred Zikesch für die ganzjährigen Weinspenden, dem Unterzeichner für seine Berichte
im TEE sowie allen Mitspielern der Monatsturniere oder beim
Early Bird.
Mit Weingebinden wurde vom Kassier Dr. Rolf Hönes mit launigen Worten dem Captain und seinem Stellvertreter gedankt,
die ihrerseits wünschten, dass sich noch mehr Herren bei den
Turnieren beteiligen mögen.
Zu später Stunde, als die letzte Flasche Wein des Budgets ausgetrunken war, machte sich der Rest der illustren Gesellschaft
auf den Weg in die letzte Novembernacht, mit dem Wunsch
und Willen, nächstes Jahr bestimmt wieder mit dabeizusein…
Werner Seyfried
Jahresabschlussfeier
der Ladies 2012
Alle Jahre wieder kommt nicht nur das Christkind, sondern
auch, zur Freude aller Ladies, die letzte Veranstaltung im
Jahr: der Adventskaffee. Dementsprechend ist auch der
Zuspruch groß. Es war natürlich wieder ein Dienstag. Und
dieses Mal war es der 4. Dezember.
Beim Plausch im Vorfeld sah man manch eine Golferin, die
schon länger nicht mehr dabei war oder sein konnte. Auf
jeden Fall war es herzerquickend, so viele strahlende Gesichter
zu sehen.
Die Platzverteilung an den festlich gedeckten Tischen wurde
im Nu vollzogen und voll Erwartung harrte man der Dinge, die
da so kommen sollten. Vor allen Dingen stand natürlich das
Kuchenbuffet; denn die selbstgebackenen Kuchen und Torten
von Familie Karle waren zu verlockend und das Buffet wurde
dann auch bald erstürmt und das Zählen von Kalorien auf ein
anderes Mal verschoben.
Wie jedes Jahr wurden die fleißigen Helfer beschenkt, die
Ladies Captain Hanni Forster das Jahr über mit Rat und Tat
zur Seite standen. Natürlich bekam auch Hanni Forster ein
„Dankeschön“ für ihre Mühe, das ganze Jahr über es allen recht
zu machen. Auch unsere Clubfamilie Karle und ihr Team um
sie herum wurden bedacht.
Hanni Forster ließ das verflossene Golfjahr Revue passieren
und erinnerte an die vielen Events dieser Saison, das gemeinsame Martins-Gansessen war eines davon. Auch wurde wieder
ein gehaltvolles Winterprogramm in Aussicht gestellt, das alles
von den Damen abverlangt. Und natürlich wurde auch über
„25 Jahre Damenabteilung“ gesprochen, soll es doch ein Event
voller Überraschungen werden!
Brigitte Keck erfreute auch dieses Jahr die Ladies mit zwei netten Vorträgen und verschönte damit die Feier. Mit vielen guten
Wünschen für das kommende Weihnachtsfest und das Jahr
2013 begaben sich die Ladies auf den Heimweg – nur ungern!
Das Golfspiel ist nur ein Spiel und nur ein Spiel...denkt daran.
Und noch etwas auf den Weg:
„Wir wollen glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist,
neu, unberührt, voll nie getaner Arbeit und Aufgabe, Anspruch
und Zumutung.
Wir wollen sehen, dass wir‘s nehmen lernen, ohne allzuviel
fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat, an die,
die Notwendiges, Ernstes und Großes von ihm verlangen.“
Rainer Maria Rilke
Rose Waidelich
Ausgabe 1/2013
17
Der Deutsche Golf Verband informiert:
KRAMSKI Titelsponsor
der Deutschen Golf Liga
Wiesbaden, 15. Februar 2013: Die Deutsche Golf Liga (DGL)
hat einen Titelsponsor: die KRAMSKI GmbH, Hersteller für
Stanz- und Spritzgießteile mit Sitz in Pforzheim. Damit ändert
sich der Name der DGL in „KRAMSKI Deutsche Golf Liga“. Der
Vertrag wurde Anfang Februar unterzeichnet und läuft über
einen Zeitraum von zwei Jahren.
„Es freut uns außerordentlich, dass sich mit KRAMSKI ein
Unternehmen zur Kooperation mit der DGL entschieden hat,
für das technische Präzision und die erfolgreiche Umsetzung
von Ideen genauso wichtig sind wie für uns im Golfsport“,
sagt Hans Joachim Nothelfer, Präsident des Deutschen Golf
Verbandes (DGV). „Die Unterstützung durch KRAMSKI leistet
einen wesentlichen Beitrag dazu, dass wir unsere Idee der DGL
erfolgreich umsetzen können.“
Andreas Kramski, Geschäftsführer der KRAMSKI GmbH: „Bisher
waren wir dem Golfsport hauptsächlich durch unsere Putter
bekannt. Durch die Deutsche Golf Liga haben wir nun die
Möglichkeit, unser gesamtes Fertigungsspektrum der Bereiche
Stanzen und Kunststoffbearbeitung zu kommunizieren. Zwei
starke Partner mit dem gleichen Verständnis von präziser Arbeit
und strategischer Ausrichtung haben sich zusammengetan.
Mit großer Freude blicken wir auf die Herausforderungen und
Erfolge in den nächsten Jahren.“
„In meiner Zeit als Bundestrainer war auf dem Golfplatz auch
18
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
immer KRAMSKI präsent“, sagt Marcus Neumann, Vorstand
Sport des DGV, über das Unternehmen, das neben Stanz- und
Spritzgießteilen auch Putter herstellt. „Ich freue mich, dass
sich nun auch die Deutsche Golf Liga mit dem guten Namen
KRAMSKI verbinden lässt.“
Die KRAMSKI Gruppe mit Hauptsitz in Pforzheim ist ein
in­habergeführtes Unternehmen mit Standorten in Asien und
Nordamerika und wurde 1978 als Werkzeugbauunternehmen
gegründet. Produkte von KRAMSKI kommen insbesondere
in Automobilbau, Elektroindustrie, Telekommunikation und
Medizintechnik zum Einsatz.
Die KRAMSKI Deutsche Golf Liga (DGL) bezeichnet das
für die Saison 2013 neu aufgestellte Wettkampfsystem
zur Ermittlung des Deutschen Mannschaftsmeisters. Basis
ist der bundesweit einheitliche, pyramidale Aufbau von
Mannschaftswettbewerben über mehrere Spieltage hinweg mit Auf- und Abstiegsmöglichkeiten auf den Ebenen
1. Bundesliga, 2. Bundesliga, Regionalliga, Oberliga, Landesliga
und Gruppenliga. Die Mannschaften in der in Nord und Süd
aufgeteilten 1. Bundesliga, die nach Abschluss der Ligaspiele
auf dem 1. bzw. 2. Tabellenplatz der Gruppe Nord oder
Süd platziert sind, spielen auf einem neutralen Platz den
Deutschen Mannschaftsmeistertitel im Final Four aus.
Ausgabe 1/2013
19
Damenabteilung
Winterprogramm 2012
Camille Corot
Das erste Event des Winterprogrammes 2013 führte die Ladies
am 27. November in die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, um
die Ausstellung des französischen Künstlers Camille Corot
„Natur und Traum“ zu besuchen.
Es war das Geheimnis der Natur, dem der französische Künstler
Camille Corot (1797 – 1875) sein ganzes Leben auf der Spur war.
Seine im Pariser Atelier entstandenen Figurenbilder mit
Lesenden oder Musizierenden sind ebenso wie seine
Landschaften von einer melancholischen Stimmung getragen.
In der Verbindung von Emotion, Traum und Erinnerung entfaltet sich eines der reizvollsten Werke der französischen Kunst
des 19. Jahrhunderts, das es hierzulande noch zu ent­decken
gilt. Mit diesem ausführlichen Wissen in Worten wurden
die Ladies durch diese wunderschöne Ausstellung geführt.
Die Staatliche Kunsthalle Karlsruhe widmete Camille Corot
erstmals in Deutschland eine umfassende Ausstellung. Das
Bild „Frau mit Perle“ oder „Der See“, „Nachtstimmung“, „Corots
Atelier“ und, und und,... die Ladies konnten sich nicht satt
sehen und waren dankbar in die Werke dieses großartigen
Künstlers eintauchen zu dürfen und bedankten sich ganz
herzlich für die großartige Führung, die sie Camille Corot ein
wenig näher brachte.
Choco/ART in Tübingen
Wenn Kälbers eine Idee haben, dann lohnt es sich immer
da mitzumachen. Und als es hieß mit dem Bus zum größten Schokoladenfestival nach Tübingen zu fahren, war das
Interesse groß, vor allem, weil der Termin zum Nikolaustag, am
6. Dezember nach was Süßem, nach Schokolade gierte.
Die Fahrt dahin im Bus war kurzweilig, der Fahrpreis sei
umsonst, die Brezeln aber dafür umso teurer, meinte Werner
Kälber, als er kassierte und hatte die Lacher auf seiner Seite.
Von den vorimpressionistischen Ölskizzen in seiner Frühzeit in
Frankreich und Italien bis zu den wunderschönen lyrischen
Landschaften und den großformatigen Dekorationen seines
Spätwerkes ging es ihm darum, malerische Mittel für seine
Empfindungen vor der Natur zu finden: „Ich male und sehe mit
meinem Herzen genauso wie mit meinem Auge“.
Den Gegenpol zur emotional erfahrenen Landschaft bildete
das Leben in der Stadt, in der aufstrebenden Metropole Paris.
20
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
In Tübingen angekommen, es war eisig kalt, wurde die große
Gruppe schon zu einer Stadtführung erwartet; denn die
Altstadt von Tübingen hat ja einiges zu bieten. Der Rundgang
begann auf der idyllischen Platanenallee mit dem Blick auf die
Neckarfront mit dem Hölderlinturm, durch das alte Univiertel
mit Burse, Aula und Evangelischem Stift („Wer im Lande etwas
werden will, muß im Stift gewesen sein. Wer außerhalb des
Landes etwas werden will, muß aus dem Stift geflogen sein“)
erfährt man Spannendes über das Leben in der alten Stadt, in
der 1477 von württembergischen Grafen Eberhard im Barte
die Universität gegründet wurde.
singt bei Wieß´ und Quelle, froh und hell der Hirtenknab.
Traurig tönt das Glöcklein nieder, schauerlich der Leichenchor;
stille sind die frohen Lieder, und der Knabe lauscht empor.
Droben bringt man sie zu Grabe, die sich freuten in dem Tal.
Hirtenknabe, Hirtenknabe, dir auch singt man dort einmal.“
Ludwig Uhland
Besuch der Hochschule Pforzheim
Auch dieses Mal hatten Werner und Birgit Kälber diesen
Programmpunkt ausgewählt. Das Interesse war so groß an
dieser Führung, dass Birgit Kälber einigen Ladies absagen
musste. Am Montag, 4. Februar traf sich die große Runde auf
dem Campus vor dem Eingang zur Bibliothek bei eiskaltem
Wetter und manch Schnupfnase musste sich vor einem weiteren kalten Luftzug hüten.
Kepler, Melanchthon, Hegel und Hölderlin studierten und
lebten in Tübingen. Tübingen war und ist Kaderschmiede
des Landes, in der sich große Literaten und Wissenschaftler
bewegten, lernten oder lehrten wie Mörike, Hesse, (er
machte ab 1895 in Tübingen eine Buchhändlerlehre), Uhland,
Alzheimer, Jens und auch Papst Benedikt XVI.
Und Goethe beehrte Tübingen im Jahre 1797, als er zu Besuch
im Hause seines Verlegers Johann Friedrich von Cotta war.
Ein kurzer Besuch in der spätgotischen Stiftskirche unterbrach
kurz den Rundgang, dann ging es über den historischen
Marktplatz mit dem Rathaus von 1435 und hier war man dann
mitten im Duft von Schokolade im zauberhaften Ambiente
von kleinen, weißen Zelten aus vielen Ländern, die Schokolade
in vielerlei Art und Form aus zart schmelzenden Konfekten
und handgeschöpften Edelschokoladen darboten. Es wurde
probiert und natürlich reichlich gekauft. Die selbst hergestellten Mohrenköpfe waren der Renner und natürlich die Pralinen,
die das Wasser im Munde zusammenfließen ließen.
Die Zeit verging wie im Fluge und mit allerlei Tüten bepackt
ging es Richtung Heimat, vorbei an der Wurmlinger Kapelle:
„Droben stehet die Kapelle, schauet still ins Tal hinab, drunten
Rektor Professor Dr. Martin Erhardt wollte es sich nicht nehmen lassen, die Führung in seinem Hause als Hausherr zu
übernehmen. Strahlend und voller Energie schritt er voran,
stolz seine Hochschule zu präsentieren, die im vergangenen
Jahr einen neuen Bewerberrekord zu verzeichnen hatte: Über
12.000 Interessierte haben sich um einen Studienplatz in
Pforzheim beworben, aber nur 1.823 Erstsemester konnten ein
Studium aufnehmen.
Fortsetzung auf Seite 22
Ausgabe 1/2013
21
Damenabteilung Winterprogramm 2012
Fortsetzung von Seite 21
Die Hochschule Pforzheim ist mittlerweile ein wesentlicher
Standortfaktor der Region: Mit über 5.000 Studierenden,
(aktuell sind 629 ausländische Studierende (plus 74) aus 72
verschiedenen Ländern an der Hochschule eingeschrieben)
rund 200 Professoren, fast 300 Mitarbeitern und bis zu 300
Lehrbeauftragten gehört sie zu den ganz g
­ roßen Hochschulen
für Angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg.
Dieses quantitative Wachstum bedeutet erhöhten Raumbedarf
an Hörsälen, Arbeitsplätzen für Mitarbeiter und Professoren
sowie steigende Nachfrage nach Wohnraum für Studierende
in der Stadt und Mangel an Parkplätzen auf dem Campus,
aber auch Belebung in den sich entwickelnden studentischen
Quartieren der Stadt. Dies erläuterte Prof. Dr. Martin Erhardt
der höchst aufmerksamen Gruppe, die auf den Spuren ihrer
Kinder wandelte und Teile davon durchforschen durfte.
Die Hochschule Pforzheim wurde im Sommersemester
für ihr Engagement für familienbewusste Arbeits- und
Studienbedingungen ausgezeichnet: Zertifikat seit 2012
audit familiengerechte hochschule und kann stolz auf diese
Auszeichnung sein und gehört nun zum Kreis von inzwischen
129 zertifizierten Hochschulen bei insgesamt 418 Hochschulen
deutschlandweit.
Mit einem netten Abschiedsplausch bei Kaffee und Kuchen
verriet Rektor Prof. Dr. Martin Erhardt der Gruppe seine Freude
über das Wiedersehen mit seinem früheren Lehrer vom Fritz
Erler, Dr. Siegfried Keck, der sich den Besuch der Hochschule
mit einem seiner früheren Schüler als Boss, nicht entgehen
lassen wollte und mit viel Vergnügen den Geschichten aus
alter Zeit lauschte. Der Besuch der Hochschule war übrigens
für alle ein Vergnügen, und wir alle wünschen Prof. Dr. Martin
Erhardt alles Gute für seine Zukunft mit all seinen Wünschen
und Träumen und drücken ihm die Daumen, dass alles gelingt,
was er anpackt.
Und nun noch ein Spruch von Erich Kästner zum Nachdenken:
„Nur wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist ein Mensch“
22
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Die Welt der Kelten
Mit der Schwäb`schen Eisenbahne machten sich die Ladies am
22. Januar auf in Richtung Stuttgart, um dort die hochkarätige
Ausstellung „Die Welt der Kelten“ zu besuchen. Lisa Hönes
hatte alles gut vorbereitet und ohne jeden Stress schlenderten
die Ladies durch die Königsstraße, nicht ohne einen Blick in
dieses oder jenes Schaufenster zu werfen und manch einer
langte dies nicht, es könnte ja ein Schnäppchen im Laden
darauf warten eingekauft zu werden. Und siehe da, manch
Tüte war bei der Keltenausstellung dabei...
Die Ladies wurden schon erwartet und die Führung begann
dann auch gleich im alten Schloss zu der besonderen
Ausstellung im Herzen von Stuttgart. Basierend auf den
hochkarätigen Sammlungsbeständen des Landesmuseums
Württemberg und des Historischen Museums Bern, bereichert
um Meisterwerke aus ganz Europa, spürt der Ausstellungsteil
dem ersten bedeutenden Beitrag des Nordens zur europäischen Kunstgeschichte nach. Die Zeitspanne umfasst die keltische Kunst vom 7. Jahrhundert v. Chr. bis zu deren Nachblüte
in der irischen Buchmalerei im 9. Jahrhundert n. Chr.
Prachtvoller Schmuck, reich verzierte Gebrauchsgegenstände
aus Bronze, Eisen, Silber und Gold, Grabbeigaben und kultische Objekte mit Darstellungen fantastischer Wesen zeugen
vom meisterlichen Kunstschaffen der Kelten.
Mit der Kombikarte ging es dann weiter ins Kunstgebäude
Stuttgart, ins Archäologische Landesmuseum BadenWürttemberg. Die Griechen nannten sie „Keltoi“, die Römer
„Galli“. Doch wer waren die Kelten und wo kamen sie her und
wie lebten sie? Diese Ausstellung spürt der Entwicklung der keltischen Zivilisation vom Beginn der Eisenzeit im 8. Jahrhundert
v. Chr. bis zur Ankunft der Römer im 1. Jahrhundert v. Chr.
nach. Als Zentren der Macht stehen die „Fürstensitze“ der
frühkeltischen Elite und die spätkeltischen Städte im Fokus.
Zu den Höhepunkten dieser Ausstellung zählen spektakuläre
Neufunde aus Baden-Württemberg, auch fast vor unserer
Haustür, aus Hochdorf ebenso wie aus anderen Bundes­
ländern und dem europäischen Ausland.
Hochrangige nationale und internationale Leihgaben geben
Einblick in den Alltag, die Handelsbeziehungen und die
Religion der Kelten.
Und wer immer noch nicht genug gesehen oder gehört hatte,
der ging nochmals zurück zum Alten Schloss und fing wieder
von vorne an…
Besuch im Schmuckmuseum
„Die Perlen“ – schaumgeboren und
sagenumwoben“
Am 15. Januar stand der Besuch des Schmuckmuseums an.
Nach der wunderbaren Sonderausstellung „Serpentina“ folgte
nun ein weiters Highlight „Die Perlen“ – schaumgeboren und
sagenumwoben, die sagenhafte Schätze von der Antike bis
in die jüngste Zeit von zarter Schönheit, außerdem äußerst
selten und damit unendlich kostbar, präsentiert. Mythen
und Geschichten ranken sich um die Perle, die aus dem
Schmuck nicht wegzudenken ist und diese Ausstellung zeigt
in historischen wie aktuellen Beispielen die Vielfalt und die
Kunstfertigkeit der Verwendung im Schmuck. Leihgaben aus
aller Welt (von Albion Art in Tokio, Chaumet und Mellerio dits
Meller in Paris, dem Gulbenkian Museum in Lissabon, der Qatar
Museums Authority in Doha oder Tiffany in New York) machen
diese Ausstellung zu etwas ganz Besonderem.
Heide Kast führte die Damen, wie schon des Öfteren,
gekonnt und mit viel Liebe zum Detail, durch die Ausstellung.
Besondere Glanzstücke sind Diademe aus dem 19. und 20.
Jahrhundert aus den staatlichen Sammlungen in Katar, die
die Köpfe der Prinzessinnen von Württemberg, HohenzollernSigmaringen oder der Tochter von Sissi zierten. Ein Anhänger,
der Jacqueline Kennedy Onassis gehörte oder Ohrringe und
ein Ring, die Liz Taylor trug, zwei Preziosen von Tiffany, die auf
den Weltausstellungen in Paris und Chicago gezeigt wurden
und hier bei dieser Ausstellung erstmals wieder öffentlich zu
sehen waren, ließen die Herzen der Ladies höher schlagen.
Eine Brosche „Oktopus und Schmetterling“, die nach einem
Entwurf von Lucas von Cranach gefertigt wurde, würde eine
jede gern in ihrem Schmuckkästchen hüten. Die Leiterin vom
Schmuckmuseum, Frau Cornelie Holzach, kann stolz sein, dass
sie immer wieder solche attraktiven Ausstellungen in ihrem
Haus präsentieren kann.
Rose Waidelich
Ausgabe 1/2013
23
Damenabteilung
Fischessen
– kein Katerfrühstück –
Am Aschermittwoch war es wieder soweit, die Ladies trafen
sich, wie schon viele Jahre vorher, zum AschermittwochFischessen im Clubrestaurant, und erstaunlicherweise konnte
Ladies-Captain Hanni Forster über 30 Damen begrüßen.
Es fing auch gleich gut an, denn Birgit Kälber ließ es sich nicht
nehmen, die Ladies zu einem Gläschen einzuladen, sie hatte
einen „Runden“ zu verkraften, doch sie nahm es mit Humor.
Diese Mal gab es kein Fisch-Buffet, sondern Familie Karle
erfreute die Damen mit einem Fisch-Menue mit anschließendem Dessert-Buffet. Beides schmeckte sehr gut und kam
bei den Damen gut an.
Hanni Forster verteilte das Jahresprogramm, das diese Saison
allerlei tolle Aktionen verspricht, vor allen Dingen das 25-jährige Jubiläum der Damenabteilung. Es soll ja ein Highlight
werden mit allerlei Überraschungen. Auch Ort und Zeit des
Jahresausfluges der Ladies steht schon fest und kann fest
im Familienkalender eingeplant werden. Das Fischessen ist
immer der erste offizielle Termin der Ladies, dem bald weitere
Aktionen folgen. Denn sind die Fischlein geschluckt, steht
auch bald das “Angolfen“ ins Haus. Auf diesen Termin freuen
sich die Ladies schon riesig (wenn das Wetter mitspielt).
Also, bis bald, haltet die Ohren steif, lasst euch nicht vergrippen, seht guten Mutes in die Zukunft und denkt daran: Das
Golfspiel ist nur ein Spiel und nur ein Spiel!!!
Rose Waidelich
24
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Termine
1 Mi Tag der Arbeit Kramski Matchplay Championship Eröffnungsrunde
Ostermontag
2 Do After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher
V
Senioren-Golf AngolfenNV
Schnupperkurs
Damen-Golf Angolfen
NV
Offener Mittwoch Lambacher
RegelabendV
Senioren SWD-Spielrunde Eröffnungsturnier im GC Pforzheim
V
Festakt im CCP 25-jähriges Jubiläum
After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher
Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro
V
V
Jugend Angolfen mit Eltern (Scramble)
NV
Monats-Cup Thumm & Partner GmbH
SchnupperkursV
Damen-Golf
Herren-Golf
Alcatel-Lucent - Heinz Gontsch
Alcatel-Lucent - Heinz Gontsch
V
V
(Scramble)
NV
V
Mitgliederversammlung im Clubrestaurant
Kramski Matchplay Championship Auslosung
Pfingstferien
1 Mo
2 Di
3 Mi
4 Do
5 Fr
6 Sa
7 So
8 Mo
9 Di
10 Mi
11 Do
12 Fr
13 Sa
14 So
15 Mo
16 Di
17 Mi
18 Do
19 Fr
20 Sa
21 So
22 Mo
23 Di
24 Mi
25 Do
26 Fr
27 Sa
28 So
29 Mo
30 Di
Mai
3 Fr
4 Sa
5 So
6 Mo
7 Di
8 Mi
9 Do
10 Fr
11 Sa
12 So
13 Mo
14 Di
15 Mi
16 Do
17 Fr
18 Sa
19 So
20 Mo
21 Di
22 Mi
23 Do
24 Fr
25 Sa
26 So
27 Mo
28 Di
29 Mi
30 Do
31 Fr
Juni
Proberunden AK 12/14 Jungen u. Mädchen
1. AK 12/14 Jungen u. Mädchen
2. AK 12/14 Jungen u. Mädchen
Schnupperkurs
FiduciaV
Offener Mittwoch V
Christi Himmelfahrt 1. BWGV-Ligaspiel Mid-Amateure u. Senioren
Clubrestaurant durchgehend 7 Tage geöffnet
Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18 Loch
V
Monats-Cup V
Regelabend
Senioren-Golf Spargelturnier NV
V
DMM AK 18 Jungen u. Mädchen
Pfingstsonntag
Pfingstmontag
MLP Golf Journal Trophy
Schnupperkurs
V
After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher
Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro
Damen-Golf
Herren-Golf
Fronleichnam
V
V
V
V
Juli
1 Mo
Schnupperkurs
NV
2 Di Damen-Golf Early Bird
V
3 Mi After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher
Senioren-Golf Senioren laden Damen ein (Scramble)
NV
V
4 Do 4. ITML u. ITM Research Golfcup Einladungswettspiel
After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher
V
5 Fr
oberunden BWMM Herren
V
6 Sa Volksbank Pforzheim Jugend Masters
V
7 So Monats-Cup Sparkasse Pforzheim Calw
Wohn & Wellness-Cup 2013 Gwinner, Gimber, Henne Einladungswettsp. V
8 Mo Monats-Cup
V
V
9 Di RegelabendV/NV
10 Mi Offener Mittwoch Golf & Bridge
V
11 Do Senioren-Golf Mixed-Meisterschaften
Offener Mittwoch Regelabend
V
12 Fr
13 Sa Audi Quattro CupV
Grundfos Golftrophy
V
SchnupperkursV
14 So 17. Lions Benefiz Golfcup
BWGV-Ligaspiel Senioren
15 Mo
Schnupperkurs NV
Herren Early Bird (Scramble) V
16 Di Damen-Golf Benefiz-Turnier
V
17 Mi After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher
Damen-Golf
V
18 Do
After Work Turnier Mercedes Benz (nachmittags) - 9 Löcher
V
19 Fr
Senioren-Cup Race to September Pforzheimer Reisebüro
V
V
20 Sa Company Golf Cup IBM V
21 So ahg Golf-Cup
22 Mo
NV
Freundeskreis der Wirtschaftsjunioren 23 Di
V
24 Mi Herren-Golf
Damen-Golf 25 Jahre Damenabteilung (Scramble)
NV
25 Do Senioren-Golf Sommerfest mit Pforzheimer Masters V
Herren-Golf
Regelabend
V
26 Fr
Senioren-Golf PG Powergolf V
27 Sa
28 So
JMP
Volksbank Pforzheim Jugend Masters 9+18 Loch V
29 Mo
DMM Herren Landesliga
Schnupperkurs
30 Di
V
31 Mi Herren-Golf
Jugend
Sommercamp
1 Sa
2 So
3 Mo
4 Di
5 Mi
6 Do
7 Fr
8 Sa
9 So
10 Mo
11 Di
12 Mi
13 Do
14 Fr
15 Sa
16 So
17 Mo
18 Di
19 Mi
20 Do
21 Fr
22 Sa
23 So
24 Mo
25 Di
26 Mi
27 Do
28 Fr
29 Sa
30 So
Sommerferien
Osterferien
April
= gesponserte Wettspiele
ABC = offene Wettspiele
ABC = abteilungsinterne Wettspiele
= Tee 1 zeitweilig gesperrt
V
= vorgabenwirksam
NV = nicht vorgabenwirksam
Senioren on tour
Wiederholungstäter beim
SWR in Stuttgart
Man sollte es kaum glauben, die Nachfrage nach dieser
Führung beim SWR war nochmals groß, obwohl schon 2012
zwei Gruppen dahin unterwegs gewesen sind, sodass sich
Gaby und Günther Wempe-Werner gern verführen ließen,
diese Tour in diesem Jahr noch zweimal anzubieten. Und
auch dieses Mal waren beide Termine, 17. Januar und
7. Februar im Nu ausgebucht.
26
Neubaus. Ob Studioausstattung, Nachrichtenproduktion oder
Umweltschutz: Im Neubau steckt in jedem Bereich modernstes
Know-how.
Der Busfahrer hatte alle Mühe, seine kostbare Fracht pünktlich
bei Eis und Schnee abzuliefern. Die Stimmung war bestens
und man stürzte sich gleich ins Geschehen – in den Neubau
am Funkhaus Stuttgart, ein Gebäude für bestes Programm.
Dort wurde die große Gruppe aufs herzlichste begrüßt, natürlich auch vom Pferdle und vom Äffle. Von zwei netten Damen
wurden die Senioren auf den neuesten Stand gebracht: Mit
dem Stuttgarter „Neubau am Funkhaus“ ist der SWR zukunftssicher für die Produktion unterschiedlichster Formate gerüstet.
Die „SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg“ ist
das Informations-Flaggschiff im SWR Fernsehen. Sechs
Nachrichtenmoderatoren und -moderatorinnen versorgen
in der SWR Landesschau aktuell Baden-Württemberg täglich
mehr als eine Million Zuschauer mit Nachrichten aus dem und
für das Land, und das sechs Mal täglich. Dabei moderieren
sie im 97 qm großen, virtuellen Studio C vor einem grünen
Hintergrund. Daheim vor dem Fernseher sieht man anstelle
dieser grünen Kulisse jedoch ein digital produziertes Szenario,
verblüffend groß, im Vergleich zur realen Größe des Raumes.
All‘ dies wird durch modernste Technik ermöglicht. Dazu zählen auch ein Kameraroboter sowie zwei unbemannte, fahrbare
Kameras in einem virtuellen Set.
Das Gebäude ist Sinnbild eines
und lässt Fernsehen, Hörfunk
wachsen. Die Studios, umgeben
Tonbearbeitungsräumen, bilden
„SWR Landesschau Baden-Württemberg – Frisch aus dem
Land-für das Land“ ist im neuen Studio B zu Hause. Auf 229 qm
präsentiert sich das Magazin in einem neuen Gewand, aktuell,
lebensnah, unterhaltsam und natürlich regional.
modernen Unternehmens
und Internet zusammenvon Regien, Schnitt- und
dabei das Herzstück des
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Das mit 424 qm größte Studio im Neubau ist das Studio A.
Es beherbergt u. a. die Sportsendung des SWR-Fernsehens,
„Sport im Dritten“ – aktuell und kompetent.
Jeden Sonntag lockt die Sendung rund 300.000 Sportfans vor
die Fernsehbildschirme, wenn einer der vier Moderatoren zahlreiche Zuschauer und Studiogäste in der neuen Sport-Lounge
begrüßt. Der Schwerpunkt dieser Sendung liegt auf der
Fußball-Bundesliga; denn wie der VfB gespielt hat, möchten
die Fans natürlich gleich sehen und hören.
SWR1 Baden-Württemberg „Eins gehört gehört“ versorgt aus
den brandneuen Studios im Neubau die SWR1 Redaktion täglich ihre Hörerinnen und Hörer mit aktuellen Informationen,
Service, Unterhaltung und den größten Hits aller Zeiten.
Eine Besonderheit bildet das bimediale Studio D, dort werden
von Montag bis Freitag spannende Gäste aus aller Welt in der
Hörfunksendung „SWR1-Leute“ empfangen. Dabei wird live für
den Hörfunk produziert und parallel für das Nachtprogramm
im SWR Fernsehen aufgezeichnet. Die beiden Medien Hörfunk
und Fernsehen wurden sinnvoll verknüpft. Ebenfalls neu ist das
SWR1 Sendezentrum, in dem alle für die Sendungen erforderlichen Personen zusammenarbeiten und direkten Blickkontakt
in die Studios haben. All diese Neuerungen konnten die
Pforzheimer Golfsenioren besichtigen. So langsam schwirrten
die vielen Informationen in manch einem Kopf umher und die
Golferschar verzichtete auf eine weitere Führung im Hause.
K.O. von all dem Sehenswerten und all dem Gehörten stieg
die Gruppe gern in den Bus, der sie nun zum Parkhotel in
Echterdingen chauffierte. Und auch dieses Mal erwartete die
Seniorengruppe ein „Tischlein deck dich“ feinster Art in der
kleinen, feinen Hausbrauerei. Frisch gezapftes Bier oder ein
Viertele, dazu Leckeres vom kalt-warmen Buffet, begleitet mit
Musik von der „Hauskapelle“ ließen die Herzen höher schlagen
und nur ungern machten sich die Senioren auf den Heimweg,
hoffend, dass sie ihr verschneites Auto auf dem Meßplatz im
Dunkeln wieder finden würden…
An Gaby und Günther Wempe-Werner soll hiermit noch ein
herzliches Dankeschön ausgesprochen werden.
Rose Waidelich
Ausgabe 1/2013
27
Vorgabenliste
Stand 25. Februar 2013
0
Ziegler, Markus Hudak, Oliver 0.7
0.9
1
Grabherr, Dominik 2.2
2.3
3
Mayer, Roland Doleschel, Frank 3.0
3.5
4
Gimber, Kelly-Louise Junge, Katrin Hartmann, Jürgen Grozdanic, Kruno Jaeger, Wolfgang Grabherr, Marcel Sörensen, Klaus Lindemeier, Klaus 4.1
4.3
4.4
4.5
4.5
4.7
4.8
4.9
6
Kohlhammer, Mathias Sheikh Shehni Balutip., E.
Furch, Fabian Kirchhoff, Marc Schwartz, Amanda Furch, Gerrit Pfrommer, Dr. Axel Augenstein, Arnd Roether, Barbara Briem, Yannick 6.0
6.1
6.2
6.2
6.2
6.3
6.4
6.5
6.7
6.8
7
Forster, Timm Maier, Reiner Jost, Michael 7.2
7.5
7.8
8
Ramms, Bernd Pfisterer, Wito Duppel, Werner Kramski, Andreas Rempp, Anita Kuhnle, Manuela Melter, Wolfgang Pelosato, Tobias 8.0
8.2
8.4
8.5
8.7
8.8
8.8
8.8
9
Seeger, Michael Morlock, Alexander Wehner-Mehedhbi, N.
Wurster, Alfred Lehmann, René Bangerl, Maximilian Kunzmann, Helmut Niedhammer, Helge Kölle, Rolf 9.1
9.2
9.2
9.3
9.6
9.7
9.7
9.8
9.9
10
Bischoff, Joachim Homann, Moritz Abraham, Klaus-Dieter Schwarz, Günter Schmider, Joachim Keck, Alexander Egloffstein, T. Frhr. v. Krapp, Harald Körber, Werner Weber, Peter 10.0
10.0
10.2
10.3
10.4
10.5
10.6
10.8
10.8
10.9
11
Epple, Albert Klittich, Jürgen Röhsner, Marion Fix, Klaus Hirsch, Peter Waidelich, Matthias Knab, Rudi Kusterer, Jürgen A. Müller, Gudrun Schüler, Thomas Bruch, Dr. Dietlinde Bräutigam, Ernst Ebel, Peter Mathey, Heide Bruch, Dr. Uli Fuhrmann, Prof. Dr. A.
28
11.7
11.7
11.8
11.8
11.9
12
1.2
2
Pelosato, Daniel Popp, Andreas Grießer, Hans Stahl, Hans Peter Kramski, Marcel Röhsner, Wolfgang Axter, Dr. Axel 11.0
11.0
11.0
11.1
11.1
11.1
11.2
11.2
11.2
11.2
11.4
11.4
11.4
11.4
11.5
11.6
Bürkle, Siegfried Forster, Hanni Lupus, Jörg Graus, Michael Kroll, Klaus Zachmann, Dieter Diebold, Manfred Niedhammer, Horst Woll, Alexander Mumbasic, Alen Olujic, Bernard Hell, Peter Rau, Herbert Wehner, Hans-Joachim Sauter, Dr. Erwin A. 12.0
12.0
12.0
12.1
12.1
12.1
12.4
12.4
12.5
12.6
12.6
12.8
12.8
12.8
12.9
13
Rentschler, Roland Stein-Frey, Simone Bürkle, Thomas Hauf, Siegfried Link, Wolfram Kuhn, Viktoria Anna Müller, Kurt Döppenschmitt, Gerd Furch, Dr. Volker Kögler, Margarete Lotze, Sigrun Münchinger, Renate Akueson-Winterhoff, R.
Schwartz, Frank Wille, Henri Homann, Bodo Hück, Frank Thomas Nägele, Frank Walz, Matthias 13.0
13.0
13.1
13.2
13.3
13.4
13.5
13.6
13.6
13.6
13.6
13.6
13.7
13.7
13.7
13.9
13.9
13.9
13.9
14
Nickel, Werner Dannemann, Ingo Hell, Monika Kuhn, Cornelius Drollinger, Frank Ellermann, Dr. Andree Jirsak, Tim Bürkle, Luca Jehle, Rainer Kunzmann, Bernd Stopp, Wolfgang Bischoff, Rolf Jung, Karsten Link, Uschi Bopp, Julian Wenz, Eberhard Wenz, Julia Malolepski, Olaf Wolf, Bertram 14.0
14.2
14.3
14.3
14.4
14.4
14.4
14.5
14.5
14.5
14.5
14.6
14.6
14.6
14.7
14.7
14.7
14.9
14.9
15
Bugglé, Jean-Marc Bürkle, Bernhard Link, Florian Wolf, Ingrid Wolf, Martina Klein, Gerhard Schelle, Heinz Gloss, Nadine Jehle, Michael Keck, Dr. Siegfried Sauer, Sybille Aldinger, Bernd Dünkelmeyer, Elfriede Grischke, Heinz Kramski, Wiestaw Kächele, Dietmar Kohnle, Wolfgang Kramski, Rebecca Rentschler, Dr. Guido Mumbasic, Damir Peglau, Reinhard Schwenk, Ulrich Tronser, Michael Craiss, Christina Münchinger, Helmut Lotze, Helmut 15.0
15.0
15.0
15.0
15.0
15.1
15.1
15.2
15.2
15.2
15.2
15.3
15.3
15.3
15.4
15.4
15.5
15.6
15.6
15.7
15.7
15.7
15.7
15.8
15.8
15.9
16
Müller, Dr. Wolfgang Rapp, Sabine Wagner, Helmut Gerkens, Leonie 16.0
16.0
16.0
16.1
Die Zeitschrift des Golfclub Pforzheim e.V.
Klink, Christoph Skrobanek, Wolfgang Hägele, Horst Lippenberger, Dr. A.
Neifeind, Wolfgang Schwarz, Angelika Voigtländer, Gerhild Glock, Melanie Lommatzsch, Christa Woll, Gitte C. Betz, Patrick Dünnebeil, Elena V. Eberle, Kurt Oettinger, Sigurd Hackel, Werner Hiel-Speidel-Zachm., G.
Boden, Sabina Dürr, Oliver Torres, Michael Elsässer, Karl-Wilhelm Zachmann, Hannelore Schäfer, Helmut Sulzer, Werner Wall, Aindrias T. Bucher, Sieghardt Gontsch, Heinz Weschler, Charlotte Wolf, Reinhold 16.1
16.1
16.2
16.2
16.2
16.2
16.2
16.3
16.3
16.3
16.4
16.4
16.4
16.4
16.5
16.5
16.6
16.6
16.6
16.7
16.7
16.8
16.8
16.8
16.9
16.9
16.9
16.9
17
Egloffstein, E. Frhr. v. Hamm, Walter Koschka, Thomas Lehn, Margit Detel, Dr. Uwe Bugglé, Sandra Kern, Maximilian Manthey, Vincent Memminger, Nick Mumbasic, Adnan v. Mettenheim, Dr. Chr.
Hönninger, Ingrid Schmidt, Anita Fink, Walter Hohenhaus, Margrit Kächele, Rosemarie Miczka, Peter L. Steinbach, Ursula Gauss, Karl-Otto Daum, Wolfgang Grether, Michael Haffner, Georg Klumpp, Dr. Matthias Rapp, Steffen Schlögl, Wolfgang Aldinger, Eva Barreras, Frank Müller, Ingo Schlachter, Horst Digel, Helga Nickel, Eleonore Polzer, Christian Weber, Jan 17.0
17.0
17.0
17.0
17.1
17.2
17.2
17.2
17.2
17.2
17.2
17.3
17.3
17.4
17.5
17.5
17.5
17.5
17.6
17.7
17.7
17.7
17.7
17.7
17.7
17.8
17.8
17.8
17.8
17.9
17.9
17.9
17.9
18
Bock, Benjamin Münchinger, Adolf Fischer, Benjamin Gimber, Oliver Grohe, Sven Hönes, Lisa Odenwald, Reinhard Streb, Joachim Knapp, Bärbel Staufer, Wolfgang Hönninger, Dr. Rolf-H.
Knoblauch, Reinhold Kuhn, Thomas Schimpf, Waltraud Schweigert, Kurt Kilcullen, Kevin Woll, Sybille Stepper, Dr. Uwe Brenk, Carlheinz Solombrino, Vincenzo Westermann, Gudrun Kuhlmann, Gerhard Pfisterer, Peter Schüssler, Gabriele Steffen, Hubert 18.0
18.0
18.1
18.1
18.1
18.1
18.1
18.1
18.3
18.3
18.4
18.4
18.4
18.4
18.4
18.5
18.5
18.6
18.7
18.7
18.7
18.9
18.9
18.9
18.9
19
Kohm, Klaus Dünnebeil, Dr. Dr. R.
Eller, Stefan Karle, Werner Müller, Dieter J. E. Walter, Charlie Meeh, Christian Clausing, Ralf 19.0
19.1
19.1
19.1
19.1
19.1
19.2
19.3
Künkele, Karl Rüter, Patrick Widmann, Walter Schwarz, Otto Franke, Uwe Krämer, Andreas Müller, Gerhard Augenstein, Herbert Boger, Ralph Geiger, Elke Gürtler, Gerhard Oelschläger, Peter Fischer, Helga Hofmann, Timm von Nolte, Fritz Wille, Dr. Andreas Andraschko, Karin Leipert, Norbert 19.3
19.3
19.3
19.4
19.5
19.5
19.5
19.6
19.6
19.6
19.6
19.7
19.8
19.8
19.8
19.8
19.9
19.9
20
Haselbach, Peter Jung, Reinhard Bürkle, Claudia Kuhlmann, Gisela Zibold, Walter Hoffmeister, Eckhard Kohnle, Karin Sinn, Dieter Theißen, Dr. Ulrich Waidelich, Rosemarie Müller, Roland Seyfried, Véronique Miehlke, Dr. Wolfgang Trautz, Eberhard Weishaupt, Reinhold Dux, Eberhard Memminger, Norman Hölzle, Gebhard Allgaier, Dr. Reiner Kramski, Beate Odenwald, Gerlinde Mathey, Jo Maulick, Rudi Merkle, Gerhard Schmidt, Hans Schäfer, Karin 20.0
20.0
20.1
20.1
20.1
20.2
20.2
20.2
20.3
20.3
20.4
20.4
20.5
20.5
20.5
20.6
20.6
20.7
20.8
20.8
20.8
20.9
20.9
20.9
20.9
20.9
21
Banghard, Simone Ehmann, Wingolf Müller, Christel Trautz, Ursula Muhle, Peter Rapp, Andreas Bergner, Kai Fuhrmann, Marion Grabherr, Andrea Ratzlaff, Kirsten Grozdanic, Theresia Härdt, Peter Schulz, Joachim Streb-Negele, K.
Armbruster, Walter Glock, Andreas Homann, Eckart Seip, Anna Katharina Bauer, Regina Blochmann, Gabriele Mihal, Vladimir Meisenbacher, Artur Haffner, Blanka Kurz, Philipp 21.0
21.0
21.0
21.0
21.1
21.1
21.2
21.2
21.2
21.2
21.3
21.3
21.3
21.3
21.4
21.5
21.6
21.6
21.7
21.7
21.7
21.8
21.9
21.9
22
Rilling, Klaus Förster, Ursula Augenstein, Walburga Bachmann, Ellen Fischer-Stoll, Birgit Rivoir, Andreas Hoffmann, Ulli Kohm, Andreas Wetzel, Günter Dünkelmeyer, W.
Jessen, Uwe Rudel, Thomas-Michael Kappl, Dr. Alfred Knebl, Stefan Kramski, Renate Käser, Yoko Wehner-Prochotta, U.
Weiss, Wolfram Wolff, Renate Aldinger, Cecilia Böhmler, Werner Friedl, Bertl Mahler, Dirk Wellendorff, Hanspeter Herrmann, Ingeborg Kirchhoff, Gerd Kurz, Stephan Bogner, Rosemarie Michallik, Hildegund Raulin, Prof. Dr. Chr.
Rentschler, Silvia Kälber, Werner E. Prochotta, Dr. med. .
22.0
22.1
22.2
22.2
22.2
22.2
22.3
22.3
22.3
22.4
22.4
22.4
22.5
22.5
22.5
22.5
22.5
22.5
22.5
22.6
22.6
22.6
22.6
22.6
22.7
22.7
22.7
22.8
22.8
22.8
22.8
22.9
22.9
23
Kaiser, Werner März, Herbert 23.0
23.0
Niedhammer, Christel Schwartz, Gabriele Seitz, Ulrike Sinn, Irmgard Ulrich, Imma Krapp, Elvi Pfisterer, Rolf Sauter, Hannelore Schäfer, Roland Stavenhagen, Christine Heer-Kiessling, Monika Paulsburg, Pia Schüler, Dr. Walter O.
Licht, Karl-Heinz Schmitt, Karlheinz Wulz, Brigitta Aldinger, Kai Peter Beckert, Roland Kunzmann, Beate Patzelt, Jürgen Keck, Brigitte Walz, Andreas Brenk, Peter Dietz, Leonardo Fleck, Dr. Dieter Kovar, Josef Pagenstedt, Bernd D.
Panitz, Volker Schippkühler, Dr. J.
Selzer, Claus-Peter Sihn, Frank Stopp, Claudia Bangerl, Albert Mayer, Wolfgang Vayhinger, Dr. Simone Hölzle, Ursula Kuhn, Constanze Köhle, Waltraud Sihn, Ursula Vischer, Hans Georg 23.0
23.0
23.0
23.0
23.0
23.1
23.1
23.1
23.1
23.1
23.2
23.2
23.2
23.3
23.3
23.3
23.4
23.4
23.5
23.5
23.6
23.6
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.7
23.8
23.8
23.8
23.9
23.9
23.9
23.9
23.9
24
Birkholz, Lukas Bossert, Willi Eckle, Manfred Limberg, Prof. Klaus Seyfried, Dieter Bürkle, Marion Klingbeil-Furch, Agnes Wolf, Markus Bundschuh, Uwe Panitz, Sybill Widmann, Ursula Czekalla, Hans-Peter Forster, Manfred Schaefer-Krack, Alfred Bäuerle, Ruth Franke, Silvia Gimber, Juliane Knab, Gabriele Wahl, Thomas Frey, Heidrun Oehler, Dr. Wolfgang Klotz, Michaela Nahrendorf, Lothar Ruf, Günter Schwenk, Irmgard Frey, Klaus Geiger, Dr. Detlef Gönner, Dr. Hans-D.
Kolb, Wolfgang Lindemeier, Brigitte Schenkel, Rosie Stoll, Georg Grafmüller, Andreas Bäuerle, Robert Kuhles, Matthias Köhle, Joachim Lommatzsch, Henry Rudel, Helmut Schütt, Tobias 24.0
24.0
24.0
24.0
24.0
24.1
24.1
24.1
24.2
24.2
24.2
24.3
24.3
24.3
24.4
24.4
24.4
24.4
24.4
24.5
24.5
24.6
24.6
24.6
24.6
24.7
24.7
24.7
24.7
24.7
24.7
24.7
24.8
24.9
24.9
24.9
24.9
24.9
24.9
25
Doleschel, Christina Gerkens, Laura Heydegger, Dr. jur. R.
Ohagen, Heidi Rückert, Sabine Maulick, Ron Müller, Claudia Müller, Marion Paulsburg, Thomas Bock, Doris Gerkens, Dr. Rainer Kovar, Gerlinde Rösch, Roman Klein, Sabine Nagel, Ingrid Roos, Jörg Sell, Patrick Stierle, Elmar-Eric Wentzel, Dr. Peter Geyer, Eugen Unger, Heidrun Gehrig, Joachim Kast, Heide Serowiecki, Elfriede Seyfried, Werner Wulz, Günter Glosse, Albert W.
Ziegler, Manuela 25.0
25.0
25.1
25.1
25.1
25.2
25.2
25.2
25.2
25.3
25.3
25.3
25.3
25.5
25.5
25.6
25.6
25.6
25.6
25.7
25.7
25.8
25.8
25.8
25.8
25.8
25.9
25.9
26
Gärtner, Dr. Jürgen Klumpp, Dr. Dieter Kusterer, Ingrid Schweigert, Chari-R.
Stief, Karin Wagner, Anka Fischer, Kevin Kadner, Dr. med. J.
Keilich, Horst Lambacher, Stefan Stoffel, Jutta Müller, Marlies Seyfried, Gabriele Epple, Erwin Odenwald, Gaby Schäfer, Rainer Keyser, Ulrike Bürkle, Maria Christina Heitmann, Werner Herrmann, Walter Kunzmann, Carsten Moldenhauer, Andreas Henning, Friedhelm Hönes, Dr. Rolf D. Weber, Werner Bliederhäuser, Gerry Grosse, Ann-Christin Kölling, Peter Schmidt, Hella Weschler, Dr. Wolf-D.
Ächtler, Eckhard 26.0
26.0
26.0
26.0
26.0
26.0
26.1
26.1
26.1
26.1
26.1
26.2
26.2
26.3
26.3
26.3
26.4
26.5
26.5
26.5
26.5
26.5
26.7
26.7
26.7
26.9
26.9
26.9
26.9
26.9
26.9
27
Kälber, Birgit Mohr, Dr. Daniel Schuberth, Dr. Rainer Stief, Werner Zweifel, Joachim Gammel, Edeltraud Schelle, Helga Wempe-Werner, G.
Wüst, Rainer Brenk, Gabriela Hirsch, Bärbel Holz, Doris Ruf, Erika Axter, Iwona Craiss, Albert Heer, Hans Joachim Kern, Bettina Nagel, Annemarie Weber, Bärbel Bernhard, André Hell, Wolfgang Schaudt, Silvia Wiest, Volker Detel-Wildenh., Dr. A.
Ketzer, Patrick Neifeind, Edeltraud Obermeier, Traute 27.0
27.0
27.0
27.0
27.0
27.1
27.1
27.1
27.1
27.2
27.2
27.2
27.3
27.4
27.4
27.4
27.4
27.4
27.4
27.5
27.5
27.5
27.5
27.6
27.8
27.8
27.8
28
Wentzel, Monika Süss-Weschler, Dr. A.
Böhmler, Lore Linkenheil, Klaus Seeger, Muriel Merkle, Gudrun Schüssler, Claus Stahl, Liane Waidelich, Werner Wuessing, Anne Gunkler, Bernadette Rössler, Lore Sell, Dr. Ina Westermann, Josef Klittich, Irene Kurz, Jürgen Förster, Gerhard Glauner, Ingrid Link, Martin Steffen, Gisela Vayhinger, Dr. Joachim Hackel, Ilona Thumm, Karlheinz Wolf-Selzer, Claudia 28.0
28.1
28.2
28.2
28.3
28.4
28.4
28.4
28.4
28.4
28.5
28.5
28.5
28.6
28.7
28.7
28.8
28.8
28.8
28.8
28.8
28.9
28.9
28.9
29
Oettinger, Ilse Ott, Till Rohde, Detlef Roller, Dr. Erling Schweizer-Müller, A.
Lehn, Michael Schneider, Gerhard Tavcar, Tom Liebe, Christa Merkle, Stella Dittmann, Prof. Uwe Eckle, Johanna Hahn, Friedrich Rilling, Ursula Rösch-Bentner, Gaby Furch, Dieter Roller, Ellen Schraishuhn, Dr. Kurt Bürkle, Erika Maulick, Rudolf Runzheimer, Prof. Dr. B.
29.0
29.0
29.0
29.0
29.0
29.1
29.1
29.1
29.2
29.2
29.3
29.3
29.3
29.3
29.3
29.4
29.5
29.5
29.6
29.6
29.6
Wellendorff, Christoph Becker, Dr. Joachim Botzkowski, Margarete Hofmann, Bärbel von Nagel, Heinz Woll, Detlef Kraus, Ursula Watter, Helmut Wellendorff, Eva Beck, Gerhard Bertelsbeck, Tim Buchen, Dr. Srefanie Limberg, Karin Schweickert, Edeltraud Stahl, Marc 29.6
29.7
29.7
29.7
29.7
29.7
29.8
29.8
29.8
29.9
29.9
29.9
29.9
29.9
29.9
30
Becht, Sabine Glauner, Bernd Hornung, Andreas Moldenhauer, Katja Rödel-Kappl, Dr. C.
Walter, Lars Burkhardt, Rolf Durban, Manfred Staufer, Edith Scheikh, Dr. Hassan Schramm, Anja Zecha, Elvira Franz, Karin Zecha, Yannik Alheit, Gerhard Niedhammer, Willi Carmosin, Volker Pfeil, Hedwig Vollmer, Jutta 30.0
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31
Drotleff, Robert Hudak, Heidi-Elke Jessen, Waltraud Mueller, Dr. Reiner Kunzmann, Dagmar Stoffel, Klaus-Dieter Knittel, Wolfgang Lambacher, Ursula Langer-Glock, Dr. B.
Bross, Michael Huwald, Jan-Frederik Witzenmann, Angelika Zachmann, Jessica Pfeil, Reinhold Pfrommer, Petra Stoffel, Eric Hartmann, Ilse Huster, Hildegard Beier, Eckhard Gauthier, Dr. René A. Y. Hudak, Harald Raff, Jochen Wild, Albert Knoblauch, Gisela 31.0
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Koch, Winfried Meisenbacher, Christa Rieser, Prof. Bernhard Thost, Burkhard Becker, Brigitte Epple, Otto Maisch, Armin Zecha, Erwin Beier, Dorothea Bühnert, Helga Widmann, Frieder Zachmann, Jürgen Burghard, Gerda Helfricht, Ingeborg Hornung, Christel Hornung, Michaela Klink, Irmela Krauss, Niklas Kurschat, Franz Maisch, Marina Mayer, Eva Müller, Ursula Oehler, Maren Rau, Helene Roos, Christel Saam, Karl Schmitt, Elfriede Stepper, Amanda Thost-Stetzler, Renate Wünsch, Helmut Koch, Ruth Merz, Rosemarie Schlögl, Ursula Unger, Dieter Wolf, Michaela Raff, Marion Ratzlaff, Thorsten Homann, Ursula Kümmerle, Sigrid Baier, Hildegard Sajak, Dirk 32.0
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Bock, Nicolette Froehle, Gustav Singer, Philippe Vollmer, Nico A.
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Wacker, Claudia Wempe-Werner, G.
Briem, Heinz Macht, Dr. Christian Bonvecchio, Raphael Renner Dux, Brigitte Forsthoff, Evi Ott, Dr. Rudi Huwald, Peter Günthner, Ingo Schwarz, Gunther Staib, Maximilian Wieczorek, Adam Gwinner, Achim Fauth, Hans Heinz, Helga Hoch, Günter Koschka, Ulrike Szeteli, Manfred Gwinner, Elke Rivoir, Hans Leder, Horst Müller, Jutta Ratzlaff, Norbert 33.0
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33.9
34
Augenstein, Frieder Bechtle, Gisela Bäuerlein, Ralph Denger, Erwin Fleig, Felix Heinz, Stefan Klohr-Wydrych, Chr.
Kölle, Dorothee Leitner-Fleck, Christa Muchenberger, M.
Schüler, Pia Sophie Wüst, Margrit Dammer, Dr. Heribert Pfisterer, Brigitte Moulin, René Möller, Patrick Münster, Helga Hoch, Ellen Spies, Astrid Scheible, Günther Tappe, Heide 34.0
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Cappelletti, Dr. Renzo Herrmann, Klaus Odwody, Hans-Georg Paulus, Hermann Thumm, Annamarie Bernhard, Heiderose Boeckel, Brigitte Friederich, Philipp Grether, Petra Heinz, Eva-Maria Pfrommer, Steffen Bühnert, Claus Henn, Paul Owen, Julian Bucher, Loretta Oelschläger, Christel Weidenmaier, Dr. W.
Maulick, Irmgard 35.0
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36
Armbruster, Liselotte Bross, Margret Bürkle, Karl-Ulrich Czekalla, Elfriede Däbritz, Michael Eberle, Ursula Gross, Ulrike Jung, Beatrix Kaiser-Mihal, Erika Malolepszy, Finn Merkel, Philipp Patzelt, Marion Rentschler, Karl Sell, Leon 36.0
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Drollinger, Andrea Kellerbauer, Norbert Mayer, Dietmar Michallik, Manfred 39
Daum, Karola Edelmann, Gerlinde Friederich, Paul Hauss-Heil, Andrea Mayer, Bernhard Fischer, Georg Kern, Angela Koch, Christa Schwarz, Hildegard Wolff, Ulrich 39.0
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Kress, Dr. Konrad Metzger, Dr. Joachim Metzger, Ina Müller, Dr. Bernhard Notter, Nicole Ring, Gisela 41.0
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42
Boger, Barbara Glatz, Dr. Gerhard Merkle, Lara Müller, Helmut Ratzlaff, Karina Rüter, Horst Sajak, Gisela Scheible, Martina 42.0
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Günther-Schmidt, J.
Heil, Georg Kellerbauer-Chmiel, I.
Mader, Ewald Wallinger, Christa 43.0
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44
Bäzner, Karin Klett, Hardi Schäfer, Bernd 44.0
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Boger, Gabriele Enning, Cornelia Fischer, Irmtraut Gerkens, Petra Sonja Huber, Katja Jahn, Klaus Meyer, Marianne Mumbasic, Fadila Rentschler, Jetty Schlachter, Bärbel Schäfer, Karin 45.0
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Glatz, Herta Hoppner-Alt, M.
Köhler, Thomas 47.0
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Boger, Karl-Heinz Dürr, Claudia Kurz, Ursula Taranu, Juliane 48.0
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List, Julia Rapp, Karin Wojtyczka, Sybille 49.0
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Grosse, Tobias Schuberth, Christian 52.0
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Notter, Ann-Katrin Notter, Klaus 38.0
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Lupus, Max Schönberger, Niklas 37
Becker, Roland Bettendorf-Müller, R.
Dammer, Andrea Henne, Bernhard Kadner, Dr. Heidrun Lupus, Manfred Nägele, Michael Schönfelder-Stepper, P.
Schüler, Dr. Anke Wolf, Hans-Peter Pfrommer, Gabriele Schliesser, Gabriele Staib, Marcus Zecha, Stefan Franz 53.0
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54
Augenstein, Brigitte Bertelsbeck, Carolin Bischoff-Knebl, I.
Bittigkoffer, Horst Bock, Andreas Casper, Barbara Casper, Till Craiss, Christa Diebold, Monika 54.0
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Diekmann, Dipl.Ing. R.
Digel, Hendrik Däbritz, Pierre Dünkelmeyer, Markus Ehmann, Marc Philip Eisen, Evelyn Engelsberger, Daniela Ernst, Heide Fink, Brigitte Furch, Victoria Gauss, Gudrun Glauner, Gabriele Grieser, Mirko Griesheimer, Jochen Grosse, Luisa Sofie Grosse, Michaela Gust, Charlotte Gust, Henriette Göhner, Bettina Göhner, Frank Götzel, Friedrich Götzel, Lisa Günthner, Franziska Haffner, Alexander Haffner, Renate Haggeney, Dr. Bodo Harer, Michael Hauk, Kerstin Heim, Kirsten Heinold, Michael Herkommer, Ulrich Herrmann, Nora Hohl, Bruno Hourmuzis, Georg Huber, Eva Jehle, Lisa-Marie Jehle, Sonja Jordan, Heike Kellner, Jeannine Kelter, Annegret Kelter, Gerhard Kern, Constantin Klein, Wolfgang Knust, Maximilian Kohlhammer, Ricarda-R.
Kohm, Ute Kress, Barbara Kritter, Ursula Kunzmann, Mariana Käser, Werner Kölling, Christian Kühn, Christine Kühn, Jan Leder, Waltraut Lehmann, Dr. Ulrich Lehmann, Renate Leicht, Gerhard H. Ludwig, Elisabeth Lupus, Paul Lupus, Susanne Lutz, Walter Mahler, Margrit Malolepszy, Lasse Melter, Ingrid Melter, Sina Merz, Dieter Muckenfuss, Moritz Mössner, Hans-Georg Mössner, Isabelle Müller, Jan Müller, Ursula Nahrendorf, Holger Notter, Julian Ott, Irene Ott, Laura Plasaj, Dr. Marijan Polzer, Maren Quaeck, Suse Raulin, Dr. Sabine Rauschmayer, Roland Richter, Sibylle Riegger, Doris-Verena Rüter, Ingrid Scherrer, Christa Schmidt, Naomi Schwarz, Claire Schwarz, Florian Schwarz, Steven Sihn, Brigitte Solombrino, Laetitia Staib, Dr. Gunther Stepper, Laura Stierle, Isabell Talmon-Gros, Rolf Talmon-Gros, Sigrid Teßmer, Lothar-Frank Thoma, Dr. Josef von Mettenheim, G.
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IMPRESSUM
Herausgeber:
Golfclub Pforzheim
Karlshäuser Hof e. V.,
Ölbronn-Dürrn
Redaktion:
Elfriede Czekalla,
Horst Hägele,
Andrea Grabherr,
Werner Seyfried,
Rosemarie Waidelich
Verlag:
HWS·converso
werbeagentur gmbh
Am Mühlkanal 1
75172 Pforzheim
Tel. (0 72 31) 14 97 - 0
Fax (0 72 31) 35 10 35
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Ausgabe 1/2013
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