Newsletter 1/2016 (pdf 2,2 MB)
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The Friendship Force Berlin e.V. Ausgabe 1/2016 www.friendshipforce.eu/berlin Unser Club-Ausflug im Januar 2016: Besichtigung der Humboldt-Universität In dieser Ausgabe: Vorwort .......................................................................................................................................................................................................... 2 Jüdischer Friedhof Weißensee............................................................................................................................................................... 3 Unser Ausflug in das Polizei-Museum ................................................................................................................................................... 5 Unser Weihnachtsfeier 2015 .................................................................................................................................................................. 7 Unser Ausflug zur Humboldt-Universität ........................................................................................................................................... 8 Unser Ausflug zu den Nordischen Botschaften ................................................................................................................................ 9 Clubinterne Ausflüge (teilweise noch in Planung) ............................................................................................................................ 10 Wir gratulieren zum Geburtstag .......................................................................................................................................................... 10 FF Berlin: Austausche 2016 ....................................................................................................................................................................11 FF Berlin: Info-Treffs 2016 ..................................................................................................................................................................11 1 Vorwort Liebe Mitglieder, wir stehen vor einer bewegten Zeit! Als ich vor gut 2 Jahren das Amt der Club-Präsidentin übernahm, wehten mir 16 Ablehnungen entgegen. Jetzt, wo ich das Amt abgeben werde, hat sich bisher noch niemand dieser 16 Mitglieder bereit erklärt, es zu übernehmen. Warum eigentlich??? Warten wir noch den 18. Juni ab (Einladung demnächst), wenn wir uns zum dritten Wahlversuch treffen werden, ob sich bis dahin jemand gefunden hat, der den Club weiter führt, ansonsten müssten wir ihn auflösen. Bis dahin verhalten wir uns „normal“ und treffen uns z.B. ganz regulär zu unseren Infotreffs am 23.4. und 21.5. wie gewohnt. Wie geplant, soll der Austausch mit Gifu/Japan im Juni unter Gustavs Führung stattfinden. Ich war damals zwar nicht mit in Japan, nehme aber trotzdem einen Gast auf ... Wir haben Anfragen über England bezüglich einer Gruppe aus Bangkok/Thailand erhalten, die gern im September ein paar Tage nach Berlin kämen und unseren Kontakt wünschen. Ich schrieb der Dame in England zurück, dass wir unsicher sind, ob der Club dann noch besteht, dass aber m.E. unabhängig davon es möglich wäre, je nachdem, wie viel Personen kommen wollen, zumindest ein Dayhosting zu arrangieren. Aber Genaueres werden wir beim nächsten Treff (23.4.) erörtern. In diesem Jahr hatten wir schon drei schöne Erkundungen unter Inas Leitung und die nächste steht uns bevor mit dem Besuch von Schloss Britz. Die Einladung dazu ist euch durch Margitta bereits zugegangen. Nun wünsche ich uns allen einen schönen Frühling und gute Gesundheit! Gloria Impressum: Kontakt: : berlin(at)friendshipforce.eu : www.friendshipforce.eu/berlin : Gloria Stark, Alt-Friedrichsfelde 23, 10315 Berlin Vorsitzende: Gloria Stark, Stellvertreterin: Monika Wiedermann, Schatzmeisterin: Sabine Wiegand Weitere Mitglieder: Ina Fröbe, Margitta Seikrit Bankverbindung: IBAN: DE77 100100100656940105 BIC: PBNKDEFF Friendship Force Berlin Newsletter- und Internetbeiträge an: wm.berlin(at)friendshipforce.eu 2 Jüdischer Friedhof Weißensee Am 17. April 2015 trafen sich pünktlich zu 11:00 Uhr 13 Interessierte von FF Berlin, sowie eine kleine andere Gruppe am Eingang Herbert-Baum-Straße 31. Hier war noch die Möglichkeit sich eine „Kippa“ (Kopfbedeckung wie sie in jüdischen religiösen Stätten von Männern zu tragen ist) kostenfrei zu leihen. Der Jüdische Friedhof Berlin-Weißensee ist ein 1880 angelegter Friedhof der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Er ist der flächengrößte (43 Hektar) erhaltene jüdische Friedhof Europas mit fast 116.000 Grabstellen. Seit 1977 steht er unter Denkmalschutz. Der Vorplatz am Haupteingang ist nach Markus Reich benannt, dem Begründer der Israelitischen Taubstummenanstalt. Im Eingangsbereich kommt man vor dem Gebäudeensemble (Trauerhalle und verschiedene Verwaltungsgebäude) im Stil der Neorenaissance aus gelben Ziegeln auf die Holocaust-Gedenkstätte. Sie wurde zum Gedenken an die 6 Millionen jüdischen Opfer des Holocaust errichtet. In der Mitte des Rondells steht ein zentraler Gedenkstein der Jüdischen Gemeinde zu Berlin mit folgender Inschrift: „Gedenke Ewiger was uns geschehen. Gewidmet dem Gedächtnis unserer ermordeten Brüder und Schwestern 1933–1945 und den Lebenden, die das Vermächtnis der Toten erfüllen sollen.“ – Die Jüdische Gemeinde zu Berlin. Der Gedenkstein ist kreisförmig von weiteren liegenden Steinen mit den Namen von ehemaligen Konzentrationslagern umgeben. Rechts neben den Gebäuden des Eingangsbereiches beginnt die so genannte Ehrenreihe (Reihe A1), die Gräber von besonderen Persönlichkeiten enthält. Hier steht auch der Grabstein des Widerstandskämpfers gegen den Nationalsozialismus Herbert Baum. Die Leiche Baums wurde 1949, nachdem sein Grab gefunden und die Leiche exhumiert worden war, hier bestattet. Auf der Rückseite des Grabsteins sind die Namen von 27 weiteren Mitgliedern der Herbert-Baum-Gruppe aufgeführt, die 1942/43 hingerichtet worden sind. Die Straße zum Eingang des Friedhofs trägt seit 1951 den Namen von Baum. Außerdem erinnert hier ein Gedenkstein an die Vernichtung des jüdischen Schriftgutes mit einer Symbolischen Beisetzung: „Hier liegen geschändete Thorarollen“. In der Abteilung VII besteht ein Urnenfeld mit der Asche von in Konzentrationslagern ermordeten Juden. Viele Grabsteine zeugen von Verstorbenen, deren Andenken durch Angehörige hier nur noch symbolisch bewahrt werden kann, da ihre wahre Begräbnisstätte unbekannt blieb. In der Nähe des spä- 3 Grab von Stefan Heym ter eröffneten zweiten Eingangs gibt es ein Ehrenmal für die jüdischen Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Das Grabfeld mit den schlichten Gräbern wurde bereits 1914 angelegt, der monumentale Gedenkstein jedoch erst 1927 eingeweiht. In den 1980er Jahren sollte eine Ausfallstraße von Mitte in Richtung Hohenschönhausen gebaut werden, die den Friedhof zerschnitten hätte. Dies konnte durch einen Kontakt des Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde West-Berlin zum DDRStaatsratsvorsitzenden verhindert werden. Zeichneten sich frühere jüdische Friedhöfe durch relativ einheitliche einfache Gräber aus, entstanden in Weißensee bald nach der Einweihung auch Prachtgrabmale von wohlhabenden Juden der Stadt, die sich der bürgerlichen Gesellschaft im Kaiserreich angepasst hatten. Dies sollte auch auf dem Friedhof zum Ausdruck kommen, wo ähnliche Grabmale wie auch auf den großen christlichen Friedhöfen der Stadt entstanden. Neben den hebräischen Inschriften tauchten auch zunehmend, manchmal sogar ausschließlich, deutsche Inschriften auf. Als erster wurde am 22.09.1880 Adolf Jandorf - KaDeWe-Gründer Louis Grünbaum beigesetzt. Als eine der bekannten Persönlichkeiten der Gegenwart wurde hier auch Stefan Heym am 21.Dezember 2001 beigesetzt (s. Foto rechts oben). Weitere Gräber anderer bekannter Persönlichkeiten sind: Hermann Cohen, Gelehrter Louis Lewandowski, Komponist Gustav Lesser Ury, Maler Adolf Jandorf, KaDeWe-Gründer Waren- und Kaufhaus GmbH Samuel Fischer, Verleger Berthold Kempinski, Gastronom Berthold Kempinski Namensgeber „Kempinski Hotels“ 4 Grabstätte Fam. Tietz Unser Ausflug in das Polizei-Museum 20. November 2015 ….“die „Wanne“ ist (noch nicht)voll uhuhuhu…let’s go hinein…“, dieser Aufforderung unseres Insider-Guides folgten am 20.11.2015 zu unserer monatlichen Entdeckungstour - diesmal im Polizeimuseum Berlin 17 neugierige und wissensdurstige Weiblein und Männlein unseres Vereins. Ein Trip, der nicht nur mit Amüsement, Belustigung oder Vergnügen verbunden war, sondern uns auch mit einigen sehr unangenehmen, kritischen, krisenhaften und auch gefährlichen Situationen aus der Vergangenheit und wahrscheinlich auch Gegenwart der Polizeiarbeit konfrontierte. In diesem ehemaligen Mannschaftswagen der Polizei, der „Wanne“, konnten wir in einem dort gezeigten Video hautnah regelrechte Straßenkämpfe erleben, die auch und vor allem von gefährlichen Attacken entfesselter Menschen auf diesen Polizeiwagen begleitet waren. Wir waren sicherlich alle froh, als wir aus diesem Gefährt wieder „herauskrabbeln“ konnten, also nix für sensible Gemüter!! Ansonsten und vor allem gibt es aber in dieser „Polizeihistorischen Sammlung“ - wie dieses Museum konkret benannt wird - auf 500 Quadratmetern die Geschichte der Berliner Polizei zu bestaunen. Präsentiert werden historische Uniformen, Waffen und Arbeitsmittel. Außerdem sind zahlreiche Tatwaffen und –werk-zeuge aus verschiedenen Kriminalfällen zu sehen. Unser Museumsführer, ein pensionierter Polizeibeamter, hat selbst die Berliner Polizeigeschichte hautnah ge- und erlebt, von den Unruhen beim Schah-Besuch 1967 im damaligen Westen der Stadt bis zu seinem Einsatz als leitender Beamter im „tiefsten Osten“ in Berlin-Hellersdorf und Berlin-Marzahn. Auf unserem Rundgang wurden uns viele spannende und interessante Personen, Geschichten, Sachverhalte und auch außerordentliche Dinge und Gegenstände nahegebracht. Wer wusste schon, dass am Anfang der Berliner Polizeigeschichte, also noch vor dem Jahre 1809 und anderem zur Aufrechterhaltung von Sitte und Ordnung „liederliche Frauenzimmer“, unter bestimmten Bedingungen einfach aufgegriffen und in ein Arbeitshaus gesteckt wurden??!! Dieses Schicksal blühte „Damen“, wenn sie ungeniert ab 22:00 Uhr im Winter und ab 23:00 im Sommer alleine auf der Straße herumspazierten! Und was prägt vornehmlich unsere Vorstellung, wenn wir an die Polizei oder auch an Polizisten denken? Natürlich die Uniformen, die nicht nur oft sehr imposant daherkommen, sondern auch und vor allem von dem entsprechenden Zeitgeist geprägt werden und diesen sehr treffend wiederspiegeln. Beispielsweise wurde die Königliche Schutzmannschaft zu Berlin, gegründet 1848 auf Anordnung des Königs Friedrich Wilhelm IV, mit einer ungewöhnlichen, für Berliner Verhältnisse sehr eleganten Uniform mit Zylinder, ausgestattet. Später wurde die Polizeiuniform natürlich von der „Pickelhaube“ gekrönt, dem im Jahre 1843 in Preußen kreierten „Helm mit Spitze“. Dieser blieb noch bis nach dem ersten Weltkrieg ein dominanter Bestandteil der Polizeiuniform und solch ein Uniformträger empfängt uns natürlich auch am Eingang des Museums äußerst respektheischend. Aber auch Bürgernähe 5 wird eindrucksvoll demonstriert, der berittene Polizist zeigt sich in der „Albertz-Uniform“ ohne militärischen „Schnickschnack“. Geführt wurde die Polizei seit 1809 jeweils von einem Polizeipräsidenten, bis zum Ende der Monarchie u.a. von Justus von Gruner (daher die Grunerstr.) und von dem charismatischen CarlLudwig von Hinkeldey, der die Berliner Einheitspolizei „erfand“. Eine sehr unrühmliche Entwicklung machte Berliner Polzeigeschichte 1933-1945, gleichgeschaltet und auf den Führer eingeschworen war sie nur noch ein willkürliches Instrument eines verbrecherischen Regimes, mit sehr wenigen Ausnahmen. Eindrücklich zeigt dies die Geschichte der „Geldschrankknacker“ Gebrüder Sass, die u.a. den Tresoren der Berliner Diskonto-Bank ganz modern mit Schneidbrennern auf den Leib rückten und dabei erhebliche Beute machten. Sie wurden, obwohl rechtskräftig verurteilt „auf Befehl des Führers erschossen“, dies zeigen die hier ausgestellten Sterbeurkunden. Ein anderes spektakuläres Dokument führt uns in die (kranke und kriminelle) Welt eines Herrn Erich Mielke, denn dessen Tagebuchaufzeichnungen zum Mord auf dem Bülowplatz im Jahre 1931 liegen hier im Original. Auch die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hält Unsäglichkeiten bereit, denn in einer anderen Vitrine stolpern wir über das SED-Parteidokument eines Herrn Karl-Heinz Kurras, der 1967 den Studenten Benno Ohnesorg in „Notwehr“ erschossen haben will! Seinem Kommentar zu seiner Parteizugehörigkeit: „Was macht das schon, das ändert nichts.“ ist wohl an dieser Stelle nichts mehr hinzuzufügen. Bemerkens- und erwähnenswert ist aber in der „Neuzeit“ vor allem der aktiv gelebte Austausch der Polizeikräfte zwischen Ost- und Westberlin nach der Wende. Der Ausspruch „Es wächst zusammen, was zusammen gehört“ war hier gelebte Realität. Insgesamt ist diese Ausstellung als Abbildung der Berliner Polizeigeschichte so spannend, dramatisch, spektakulär und auch kurios wie unsere Berliner Historie in den letzten 200 Jahren mit ihren Höhen und Tiefen und somit ein Kleinod in der Berliner Museumslandschaft. …deshalb unseren Dank an unsere Organisatorin Ina für diese tollen Besichtigungstour, es war wie immer „Spitze“!!! Gabriele Darge 6 Unser Weihnachtsfeier 2015 Obwohl die Resonanz für unsere Weihnachtsfeier am Ende letzten Jahres im Vorfeld nicht so groß war, hier ein paar optische Eindrücke, die bezeugen, dass es ganz nett war: Gesang aus unserer weihnachtlichen Liedersammlung Die Weihnachtsfrau verteilte Geschenke Manche trugen lustige Weihnachtsgeschichten vor … … andere hörten andächtig zu und schmunzelten. 7 Unser Ausflug zur Humboldt-Universität 15. Januar 2016 Am 15.1.2016 hatte Ina für uns eine Führung durch die Humboldt-Universität organisiert. Die Humboldt-Universität wurde 1809 als Universität zu Berlin gegründet und nahm als älteste von heute vier Berliner Universitäten den Lehrbetrieb auf. Bis 1949 hieß sie Friedrich-Wilhelm-Universität. Sie ist heute hinter der 1948 gegründeten Freien Universität die zweitgrößte Universität in Berlin und hat ihren Hauptsitz im Palais des Prinzen Heinrich an der Straße Unter den Linden. Friedrich II ließ das Palais für seinen Bruder Heinrich bauen. Der größte Saal ist das Audi Max mit 720 Plätzen. Es werden 10 Fakultäten angeboten und es studieren ca. 35.000 Studenten. Es lehren 419 Professoren und es arbeiten außerdem 1830 wissenschaftliche Mitarbeiter. Lise Meitner wurde 1926 als erste Physikerin an einer preußischen Universität zur außerordentlichen Professorin ernannt. Die HU Berlin gehört zu den 20 größten Hochschulen in Deutschland und gilt als weltweit renommierte Universität, die unter anderem 29 Nobelpreisträger ausbildete. Ganz herzlichen Dank an Ina, die uns immer wieder Neues zeigt. Christa Grassow 8 Unser Ausflug zu den Nordischen Botschaften 19. Februar 2016 Fährt man mit dem 200er Bus von Alexanderplatz nach Bahnhof Zoo oder umgekehrt, hört man etwa auf halber Strecke die Haltestelle-Ansage „Nordische Botschaften“. Zu sehen ist dann nur ein großes halbrundes blau-grünes Gebäudeteil aus Kupfer, wobei die Farbgebung sicher die Lage der Länder an der Ostsee charakterisieren soll. Sonst ist nicht viel zu sehen. 12 von uns wollten mit Inas Planung diesem „Geheimnis“ mal auf die Spur kommen. Von der Rauchstraße hatten wir den Eingangsbereich der Anlage vor uns mit den Fahnen der 5 Nordischen Nationen: Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden. Im Eingang rechts sammelten wir uns, bis Ina die Formalitäten erledigt hatte und wir alle jeder ein blaues Band als „Besucher“ bekommen hatten. Dann ging es durch eine Schleuse unter der Aufsicht der Security, und mit unserer Leiterin erreichen wir den großen Innenhof, auf dem sich fast sternförmig die einzelnen Bot„Erster“ Spatenstich mit 5 Griffen schaftsgebäude ausdehnen. Am 6. Mai 1997 begannen die Bauarbeiten für die nordischen Botschaften mit einem besonderen ersten Spatenstich, der nun im Innenhof zu bewundern ist. Bereits im Herbst 1999 wurde der neue- Gebäudekomplex durch die Dänische Königin Margarete II. und anderer Königspaare und Staatsoberhäupter eingeweiht mit dem Leitgedanken: Jeder für sich und doch gemeinsam. Der Zusammenschluss der fünf Botschaften entstand vor dem Hintergrund einer gemeinsamen Geschichte, gemeinsamer Sprachen und gemeinsamer Werte und Überzeugungen. (*Broschüre „Nordische Botschaften / Nordic Embassies). Der Entwurf stammt vom österreichisch-finnischen Architekturbüro Berger+Parkkinen die 1995 damit den internationalen Architekturwettbewerb für das Gesamtkonzept des Geländes gewann. Die einzelnen Botschaftsgebäude wurden jeweils von Architekten aus den entsprechenden Ländern und daher ganz unterschiedlich gestaltet, was man bereits an den sehr verschiedenen Fassaden erkennen kann. Zwischen den einzelnen Gebäuden befinden sich Wasserbecken, die die Lage des jeweiligen Landes an Nord- oder Ostsee symbolisieren sollen. Für einen dem Publikum offenen Zugang gibt es das Felleshus (Gemeinschaftshaus), wo Ausstellungen, Konzerte, Lesungen, Filmvorführungen u.v.a. geboten werden, wie auch eine geräumige Terrasse und eine öffentliche Kantine. Gloria Aufgang zur Kantine mit finn. Modeausstellung 9 Wir gratulieren zum Geburtstag März: Edith Krüger Lothar Gempf Margitta Seikrit Rüdiger Ramin Monika Wiedermann Peter Heuer Winfried Suchland Jutta Roi Jürgen Körbel Eddie Abraham April: Hans-Holger SchröterÖstreich Eike Niebuhr Brigitte Willert Mai: Sigrid Verheyden Gerd Schumacher Magdalena Hütz Ingrid Kleemann Klaus Bratzke Juni: Bernd Krüger Sophie Schumacher Hans-Günther Stenzel Monika Heuer Gabriele Frieboese Juli: Gustav Keller Helga Marianne HampelBarthauer Clubinterne Ausflüge (teilweise noch in Planung) April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Schloss Britz Neu Venedig Sehenswürdigkeiten Friedrichshagen Park Babelsberg Magdeburg Schloss Friedrichsfelde Führung 300 Jahre Potsdam Schloss Biesdorf Planetarium Prenzlauer Berg HINWEIS: 1. Alle Ausflüge werden im Internet unter dem neuen Menüpunkt „Aktivitäten“ Unterpunkt „Ausflüge“ bekannt gegeben (http://www.friendshipforce.eu/berlin/ausfluege/), wo ihr auch Details findet, sofern sie schon bekannt sind. 2. Alle Ausflüge beginnen um 11:00 Uhr - falls nichts anderes vermerkt wird!! Interessenten melden sich dann bitte rechtzeitig bei Ina an. 10 FF Berlin: Austausche 2016 rein: Zeitraum FF Club 03. – 10. Juni 2016 FF Gifu (Japan) raus: ED Gustav Keller Kein Austausch geplant FF Berlin: Info-Treffs 2016 Alle Veranstaltungen finden, soweit nicht anders angegeben, in den Räumlichkeiten der Seniorenfreizeitstätte „Sorgenfrei“ in der Markgrafenstraße 10 in 12105 Berlin-Mariendorf statt. 30. Januar 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 27. Februar 2016 FF Mitgliederversammlung (ohne Gäste) 15:00 Uhr 26. März 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 23. April 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 21. Mai 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 18. Juni 2016 Außerordentliche FF Mitgliederversammlung (ohne Gäste) 15:00 Uhr 16. Juli 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 13. August 2016 FF Grillfeier mit Gästen (Anmeldung bis 05.08.2016) 15:00 Uhr 10. September 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 08. Oktober 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 05. November 2016 FF Info-Treff 15:00 Uhr 03. Dezember 2016 FF Weihnachtsfeier (Anmeldung bis 25.11.2016) 15:00 Uhr 11