winter04 05 - Sektion Kampenwand
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winter04 05 - Sektion Kampenwand
Deutscher Alpenverein Sektion Kampenwand e.V. München Winterprogramm 2004/2005 Unsere Weihnachtsfeier findet am Sonntag, 12. Dezember, statt. Vereinsabend: Ab sofort jeden 1. + 3. Donnerstag im Monat Deutscher Alpenverein SEKTION KAMPENWAND MÜNCHEN E . V. Vorstand: G. Küspert, Am Bahnsteig 6 b, 82024 Taufkirchen, Telefon: (089) 6 14 82 54 Vereinslokal: Post-Sport-Park, Franz-Mader-Straße 11, 80992 München, Telefon: (089) 1 49 10 55 Internet: www.sektion-kampenwand.de Jeden 1. + 3. Donnerstag Sektionsabend (Tourenbesprechung) Stellvertretender Vorsitzender, Redaktion: Manfred Mayer, Steinstraße 61, 81667 München, Telefon (089) 6 88 73 33 Schatzmeisterin: Helga Högl, Telefon 1 78 29 94 Schriftführer, Sektionsdatenverwalter: Frank Förster, Telefon (089) 78 07 81 16 Ausbildungsreferent: Karl Eisenhofer, Telefon (089) 61 61 66 Tourenwart: Kurt Kuhn, Telefon (089) 7 14 12 54 Hüttenwart: Traudl und Alfred Mair, Telefon (089) 56 63 53 Sektionsabend: Jeden Donnerstag ab 19 Uhr im Post-Sport-Park, Franz-Mader-Straße 11, 80992 München (Moosach). Anfahrt über Wintrichring – Allacher Straße. Buslinien 177 + 178. Ausleihe: Bei den Sektionsabenden können kostenlos Führerliteratur, Karten und VS-Geräte ausgeliehen werden. Die Ausleihzeit beträgt zwei Wochen. Weitere Literatur steht zur Verfügung. Adress- und Kontoänderungen: Bitte teilen Sie uns Änderungen von Adresse oder Bankverbindung unverzüglich schriftlich mit. Es entstehen sonst unnötige Kosten durch fehlgeleitete Post oder vergeblichen Bankeinzug. DAV-Kletterzentrum München: Auch die Sektion Kampenwand ist als Münchner Sektion an der Kletteranlage beteiligt. Adresse: Bezirkssportanlage Thalkirchen, Dietramszeller Platz (Eingang von der Thalkirchner Straße), Telefon (089) 22 15 91 Öffnungszeiten: Täglich von 9 Uhr bis spätestens 23 Uhr. Eintritt: Karten sind nur noch an der Kletteranlage zu den dort veröffentlichten Tarifen erhältlich. Titelbild: In der Bernina 2 Liebe Kampenwandler über ein unfallfreies Bergsteigerjahr können wir als Sektion nur stolz sein. Vor allem ist es auch der Verdienst unserer gut ausgebildeten Fachübungsleiter. Daher möchte ich mich bei allen Übungsleitern und Touren-Begleitpersonen für ihr ehrenamtliches Engagement recht herzlich bedanken. Bedanken möchte ich mich auch einmal namentlich für ihre geleisteten Arbeiten bei unserem Ausbildungsreferenten Karl Eisenhofer und unserem Tourenwart Kurt Kuhn. Der Traudl und besonders dem Alfred, dem es gesundheitlich wieder besser geht, sage ich Danke für ihre, schon seit -zig Jahren, aufopfernde Tätigkeit als unsere Hüttenreferentin und unseren Hüttenwart. Vergessen möchte ich nicht, mich bei der Hermine, dem Roland und Markus für ihre Jugendarbeit zu bedanken. Die neu gewählte Vorstandschaft wünscht Euch gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Die neu gewählte Vorstandschaft wünscht Euch gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Helga Högl Liebe Kampenwandler über unsere Vereins-Events (auf neudeutsch Ereignisse), ob auf Tour oder in der Hütte, möchte ich mich bei allen für ihr Kommen und Mitmachen bedanken. Freuen würde es mich, wenn bei den jetzigen ausgeschriebenen Wintertouren, außer einer Beteiligung wie bei manchen Sommertouren, es vielleicht auch mal zwei Teilnehmer sein könnten. Nix für unguat. Bei unserer Weihnachtsfeier am 12. Dezember verteile ich noch die restlichen Jubiläumsurkunden (25, 40 und 50 Jahre DAV) an hoffentlich noch viele Jubilare, denen es nicht möglich war zu der Einweihungsfeier unserer sanitären Anlagen und Jubiläumsfeier nach Niederbreitenbach zu kommen. Im Sommerprogramm 2004 war die Jubilarliste abgedruckt. 3 Guffert Südkante mit Alexandra Günter Küsbert Ich saß still auf einem Stein, trank etwas von meinem lauwarmen Zitronenwasser und gab keinen Laut von mir. Es war das beste Mittel um eine 18jährige Göre zum Schweigen zu bringen. Es dauerte auch nicht lange, bis sich ihr Gemurmel legte. Nach dem Anlegen unserer Kletterutensilien konnten wir endlich den Einstieg wagen. „Kummst du da auch hoch“ war ihr, so hoffte ich, letztes Nachmaulen an diesem herrlichen Sommertag. Es folgten 8 Seillängen im festen Fels. Die Schwierigkeiten werden laut Führer mit IV+ und die Schlüsselstelle mit V bewertet. Meine Seilgefährtin war eine begnadete Kletterin. Selbst die Schlüsselstelle meisterte sie mit Bravour. Ich dagegen hatte an dieser Stelle geringe Schwierigkeiten. Schon wollte Sie eine unpassende Bemerkung zu mir hoch schicken, aber ein warnender Blick zu ihr nach unten ließ sie verstummen. Wer die Guffert Südkante kennt, so denke ich, wird diese Tour, solange er den Schwierigkeitsgrad klettern kann, öfters wiederholen. Für mich war es an diesem Tag die xte Begehung, aber auch die netteste und lustigste, denn das Gemaule von Alexandra und mein Zurückschießen mit passenden und unpassenden Floskeln hörte nämlich nicht am Einstieg auf, sondern folgte uns bis zum Gipfel. Am Gipfel fielen wir uns in die Arme, waren glücklich trotz 30 Grad im Schatten, genossen die Stille der Bergwelt und dachten jetzt daran, an welchen Badesee wir nach dem Abstieg fahren könnten. Leider starb sie nach langer Krankheit mit 34 Jahren. Es war vor langer, langer Zeit und es war Sommer, es war Hochsommer. Zu einer solchen Zeit liegt man am Starnberger See oder Walchensee und läßt sich die Sonne auf seinen Pelz bzw. Körper brennen; liegt faul in der Pupplinger Au am Arbeiterstrand und quält sich nicht zum Einstieg zur Guffert Südkante. Es war ausgemacht, und was ausgemacht ist, ist ausgemacht, Punktum. So schleppten wir uns, die Alexandra und meine Wenigkeit, an einem Samstag Morgen bei ca. 30 Grad im Schatten durch den letzten Latschengürtel über steile, plattige Felszungen zum Einstieg hoch. „So ein Schmarrn“, moserte meine Seilgefährtin. „Hat mir die Hitz schon meinen Verstand ausgetrocknet“, hörte ich sie selbstkritisch unter mir schimpfen. Endlich am Einstieg. „Wenn ich des gwußt hätte“, murmelte sie immer noch vor sich hin. Im Alter von 83 Jahren ist unser langjähriges Mitglied Ernst Trödel, der immer half, wo er nur konnte, gestorben. Unser Bergfreund Sigfried Matthes ging ebenfalls im Alter von 83 Jahren von uns. Christa Wintersberger durfte nur 59 Jahre leben. 4 Touren- und Veranstaltungsprogramm Winter/Frühjahr 2005/2006 Dezember Sonntag, 12. Dezember 2004 Weihnachtsfeier ab 16 Uhr im Post-Sport-Park. Samstag, 11. Dezember 2004 Winterwanderung zum Rudersberg, 1430 m Von Kössen geht’s durch einen schönen Winterwald zum Gipfel mit schöner Aussicht. Ca. 630 Hm, Zeit 3 Std. Andrea u. Andi Strauß Samstag, 18., oder Sonntag, 19. Dezember 2004 Tiefschneekurs. Das Kursziel wird kurzfristig je nach Schneelage ausgewählt. Günter Küspert Sonntag, 19. Dezember 2004 Winterwanderung auf den Osterfeuerkopf, 1368 m Schöner Aussichtsberg mit Ausgangspunkt Eschenlohe ca. 600 Hm, Zeit 2 Std. Michael Brosius Januar Mittwoch, 5. Januar 2005 Gemütliche Skitour auf den Gröbner Hals/Rother Kopf, 1926 m Ideal für die ersten Schwünge im Tiefschnee Ausgangspunkt: Achenkirch, ca. 710 Hm, Zeit 2–2,5 Std. Rudi Schaider Donnerstag, 6. Januar 2005 Skitour auf den Hirschberg Absolute Neutour Günter Küspert Samstag, 8. Januar 2005 Skitour auf das Kohlgruber Hörnle, 1548 m Überschreitung des Vorderen-, Mittleren- und Hinteren Hörnlegipfel, ca.900 Hm, Zeit 3–4 Std. Kurt Kuhn Sonntag, 16. Januar 2005 Skitour zum Joel, 1964 m, Kitzbühler Alpen Ausgangspunkt: Inner-Alpach, ca. 850 Hm, Zeit 2,5 Std. Peter Faulhaber Donnerstag, 20. Januar Bergsteigertagebuch Freitag–Sonntag, 21.–23. Januar 2005 Skikurs Teil 1, siehe Ausschreibung auf Seite 27 5 Sonntag, 23. Januar 2005 Skitour auf den Stuibenkopf, 1921 m Mit Liftbenutzung, eine Skitour die auch für Anfänger geeignet ist. Ausgangspunkt: Alpspitzseilbahn. Aufstieg ca. 400 Hm, Abfahrt ca. 1500 Hm Kurt Kuhn Freitag–Sonntag, 28.–30. Januar 2005 Skikurs Teil 2, siehe Ausschreibung auf Seite 27 Samstag, 29. Januar 2005 Skirennen der Sektion im Skigebiet Scheffau/Ellmau Siehe gesonderte Einladung auf Seite 28 Februar Donnerstag, 3. Februar Höhenwege (Vortrag) Hans Steinbichler Sonntag, 6. Februar 2005 Skitour auf das Große Beil, 2309 m, Kitzbühler Alpen. Alpinstes Ziel in der Wildschönau. Ausgangspunkt: Schönangeralm. Aufstieg ca. 4 Std. Peter Faulhaber Donnerstag, 10. Februar 2005 Skitour zum Plattberg-Hochschrutte, 2247 m Bei gutem Wetter und schönem Schnee erwartet uns eine tolle Abfahrt. Ausgangspunkt:Lähn. Aufstieg ca. 3 Std. 1130 Hm Rudi Schaider Donnerstag, 17. Februar 2005 Leben für die Berge (Vortrag) Lothar Brandler 19.–20. Februar 2005 Wochenendskitour zur Potsdamer Hütte, 2012 m, Sellrain Samstag: Anfahrt und Aufstieg zur Hütte, ca. 2 Std. anschließend noch eine kleinere Skitour zum Kastengrat, 2648 m, ca. 2 Std. Sonntag: Roter Kogel 2832 m, Aufstieg ca. 3 Std. mit anschließender Abfahrt über die Almindalm zum Ausgangspunkt Gasthof Bergheim. Kurt Kuhn, Reinhard Eberding Samstag, 26. Februar 2005 Skitour auf das Trainsjoch, 1707 m, Bayerische Voralpen Eine durchaus reizvolle Skitour mit einem kleinen Gegenansieg auf das Ascherjoch. Als Alternative steht der Große Traithen, 1852 m, zur Auswahl. Günter Küspert Sonntag, 27. Februar 2005 Skitour auf den Geigelstein, 1808 m Leichte interessante Skitour in den Chiemgauer Alpen, verbunden mit einer Einkehr in der gemütlichen Priener Hütte. Auch für Skitourenanfänger geeignet. Ausgangspunkt: Huben. Aufstieg: 3,5 Std. 1050 m Karl Eisenhofer 6 März Donnerstag, 17. März 2005 Andalusien – nur Afrika ist südlicher (Vortrag) Reinhard Eberding Freitag, 18. März, bis Sonntag, 20. März 2005 Skitouren um die Rudolfshütte, 2315 m Das Alpinzentrum Rudolfshütte ist ein hervorragender Stützpunkt für hochalpine Skitouren. Sei es die Granatspitze mit ihren 3086 m, der Sonnblick mit 3088 m oder die ebenso schöne Tour auf den 2943 m hohen Hochfürleg. Wegen der Quartierbestellung bitte ich euch mir bis spätestens 14. Februar 2005 Bescheid zu geben. Die Hütte ist mit der Seilbahn erreichbar. Karl Eisenhofer April Freitag, 8., bis Montag, 11. April 2005 Ötztaler Alpen, Skirundtour Freitag: Anreise und Aufstieg zur Martin Busch Hütte 2490 m, ca. 3 Std. Samstag: Aufstieg zum Hauslabjoch und zur Fineilspitze, 3516 m, Abfahrt über Hochjochferner sowie Aufstieg zur Hochjoch-Hospitz-Hütte, 2412 m. Sonntag: Aufstieg zu den Guslarspitzen 3126 m, Abfahrt über Guslarferner zur Vernagt-Hütte 2766 m. Montag: Aufstieg über den Vernagtferner zum Brochkogeljoch und weiter zur Wildspitze 3714 m, mit anschließender Superabfahrt nach Vent. Günter Küspert Samstag, 16. April 2005 Frühjahrsskitour ins Hochkaltergebiet Ofentalscharte 2350 m, Ausgangspunkt: Hintersee 790 m Aufstiegszeit ca. 5 Std. Anstrengende aber wunderschöne und einsame Skitour. Andrea und Andi Strauß Samstag, 23. April 2005 Radtour durch das Voralpenland ca. 40 km durch Wiesen und Wälder, mit herrlichen Aussichten auf den Hügeln. Michael Brosius Samstag, 30. April 2005 Skitour ins Schinderkar und auf den Österreichischen Schinder, 1809 m Aufstieg ca. 750 Hm, Zeit ca. 2,5 Std. Günter Küspert Mai Samstag, 1. Mai 2005 Besuch des Klettergarten in Scharnitz Es erwarten uns kurze Wege zu den Einstiegen und südseitige Anstiege. Kurt Kuhn Der Hinweis aus dem letzten Sektionspogramm für Skitouren gilt immer noch: Teilnahme nur mit vorher geprüfter, sachgerechter Ausrüstung möglich, insbesondere Verschüttetensuchgerät, Schaufel und Lawinensonde. Ich wünsche allen Teilnehmern an unseren Sektionsveranstaltungen viel Spass, gutes Wetter und einen unfallfreien Verlauf. Kurt Kuhn, Tourenwart 7 WINTERVORTRAGSREIHE 2005 Liebe Kampenwandler, ab dem 21. Oktober 2004 starteten wir mit unserem Bergsteigertagebuch wieder unsere Herbst-Winter/Vortragsreihe. Raummäßig ist noch nicht alles so wie ich es gerne haben möchte, aber unsere Wirtin versprach Abhilfe. Unsere Winter-Vortragsreihe beginnen wir mit einem zweiten Bergsteigertagebuch, da etliche Sektionsmitglieder ihre Filme und Dias wegen Zeitknappheit nicht vorführen konnten. Die Nachfrage war groß. Zwei hervorragende, aber unterschiedliche Bergsteiger, noch dazu 50 Jahre DAV-geschädigt und in unserer Sektion, konnte ich für die kommenden Vorführabende gewinnen. Es sind Hans Steinbichler, bekannt als Umweltschützer, und Lothar Brandler, seines Zeichens ehemaliger Extremkletterer und Filmer. Auch Reinhard Eberding hat sich wieder bereit erklärt, einen Vortrag zu halten. Über zahlreiches Erscheinen freut sich euer Präsi und wünscht euch viel Spaß! 20.01.2005 Bergsteigertagebuch Alle, die ihre Dias bzw. Filme beim letzten Bergsteigertagebuch aus Zeitgründen nicht zeigen konnten, darf ich jetzt noch einmal bitten, ihre Chance zu nutzen und uns ihre Darbietungen vorzuführen. Wir freuen uns über jeden Beitrag. 03.02.2005 Höhenwege Wir begleiten Hans Steinbichler auf dem Eichstätter Weg im Steinernen Meer, dem Urschner Höhenweg am Furkapass, dem Venediger Höhenweg, dem neuen Europaweg, der Via Engiadina im Unterengadin und den verschiedenen Wegen im herbstlichen Ober- und Unterwallis. 17.02.2005 Leben für die Berge und den alpinen Film Lothar Brandler, unser bereits im Winter-Programm unseres Heftes erwähnter Jubilar, konnte ich für einen kurzen Filmvortrag gewinnen. Danach spricht er noch über sein Leben als Extremkletterer. 17.03.2005 Andalusien – nur Afrika ist südlicher Unser Mitglied Reinhard Eberding berichtet von einem Fahrrad-Urlaub in einer Gegend, die viele nur aus der Strand- oder Busperspektive kennen. Er nimmt uns mit auf seine Reise zu abgrundhässlichen Touristenbauten, einsamen Gebirgslandschaften, bekannten Sehenswürdigkeiten, wie Granada, Málaga, Sevilla, Cordoba und vieles mehr. Mit Dias im Format 4,5 x 6 cm. Tourenprogramm der Ortsgruppe Germering Liebe Kampenwandler, für die kommende Wintersaison haben unsere Tourenbegleiter schöne und abwechslungsreiche Touren ausgesucht: November 2004 Freitag bis Sonntag, 5. bis 7. November 2004 Jahresabschluß in Niederbreitenbach Samstag: Tagestour je nach Wetter Sonntag: Wander im Kaisertal (Sepp) und Heimfahrt H. Dictus 8 Sonntag, 28. November 2004 Übung mit VS-Geräten am Germeringer See Treffpunkt: 10.00 am Parkplatz „Germeringer See“. Teilnahme ist Voraussetzung für Skitouren! Hartmut, Durchführung ersatzweise durch Fritz Weitere Touren im November werden an den Gruppenabenden bekanntgegeben! Dezember 2004 Dienstag, 14. Dezember 2004 Skitour auf den Taubenstein (1695 m) Ca. 600 Hm, ca. 1,5 h Sepp Montag, 27. Dezember 2004 Winterwanderung durch das Murnauer Moos Rundwanderung von ca. 6 h Sepp Freitag, 31. Dezember 2004 Sylvesterwanderung R. Hofner Januar 2005 Montag, 3. Januar 2005 Skitour am Spitzingsee: Aufstieg Stümpfling (1506 m) Sutten-Abfahrt, Rückaufstieg zum Stümpfling, ca. 900 Hm Meinhard Samstag, 8. Januar 2005 Wertacher Hörnle (1695 m)/Allgäuer Alpen, 650 Hm Leichte Skitour, 2,5 h. Ausgangspunkt: Unterjoch Walter Mittwoch, 12. Januar 2005 Skitour in den Bayer. Voralpen Ca. 1000 Hm, ca. 3 h Fritz Samstag, 15. Januar 2005 Winterwanderung Rundweg: Wallfahrt Maria Altenburg. Gehzeit ca. 4 h, ab Kirchseeon. Anfahrt mit S-Bahn Hannelore Donnerstag, 20. Januar 2005 Wanderung zur Aueralm (1260 m) Ca. 2 h ab „Sonnbichl“ Ute 9 Donnerstag, 20. Januar 2005 Leichte Skitour auf den Fockenstein (1564 m) Ca. 750 Hm, 3 h, ab „Sonnbichl“ (820 m). Anschließend gemeinsames Treffen R. Hochrein Sonntag, 23. Januar 2005 Langlaufen Loipe je nach Schneelage Dorle Ca. 24. bis 31. Januar 2005 Flugreise Wanderungen zur Mandelblüte im Wanderparadies Costa Blanca. Auskunft u. Informationsblatt beim Tourenleiter. Anmeldung bis 16. November! Hartmut Mittwoch, 26. Januar 2005 Langlauf in der näheren Umgebung Ca. 15 – 20 km, Loipe je nach Schneelage R. Hofner Samstag, 29. Januar 2005 Bergwanderung auf das Kohlgruber Hörnle (1548 m) 550 Hm, 3 h – ab Bad Kohlgrub Hermann Bei Interesse finden im Januar oder Februar Ski-Pistenfahrten statt (2–4 Tage)! Februar 2005 Donnerstag, 3. Februar 2005 Leichte Skitour auf den Breitenstein (1622 m) Ca. 830 Hm, 3 h ab Winklstüberl R. Hochrein Dienstag, 8. Februar 2005 Skitour zur Brünnsteinschanze (1545 m) 750 Hm, ca. 2 h Sepp Samstag, 12. Februar 2005 Skitour auf die Hoch-Alm (1500 m), Berchtesgadener Alpen 800 – 900 Hm, ca. 3 h. Ausgangspunkt: Ramsau Walter Donnerstag, 17. Februar 2005 Leichte Skitour auf die Lacherspitze (1724 m), Mangfallgebirge 933 Hm, 3 h ab Parkplatz Wendelsteinbahn/Osterhofen H. Strobl 10 Sonntag bis Mittwoch, 20. bis 23. Februar 2005 Viertages-Skitour in den Kitzbühler Alpen Übernachtung in Niederbreitenbach. Jeweils ca. 1000–1200 Hm, ca. 3–4 h. Evtl. auch für Pistenfahrer Fritz Samstag, 26. Februar 2005 Skitour zur Ammergauer Hochplatte (2082 m) 940 Hm, 5 h, ab Linderhof Hermann März 2005 Samstag, 5. März 2005 Stapftour Von Klais zum Schloß Ellmau durchs Ferchental, zurück nach Hüttenwald. Ges. Gehzeit ca. 6 h Götz Sonntag bis Mittwoch, 6. bis 9. März Alpin- und Tourenskifahren auf der Komperdellalpe bei Serfaus (Liftgelände). Übernachtung: Kölner Haus (1950 m). Anmeldung bis Anfang Dezember! Walter Donnerstag, 17. März 2005 Skitour je nach Schneelage Sepp Samstag, 19. März 2005 Winterwanderung von der Jachenau zum Walchensee Gesamtgehzeit ca. 6 h Götz Donnerstag, 24. März 2005 Stapftour Dorle April 2005 Sonntag, 3. April 2005 Wanderung auf den Osterfeuerkopf (1365 m) 600 Hm, 1,5 h Sepp Sonntag bis Freitag, 10.–15. April 2005 Ski-Hochtourenwoche für Geübte In der Venediger Gruppe (3667 m) von der Kürsinger Hütte aus jeweils bis 6 h Aufstieg Anmeldung bis 28. Februar! Loisl 11 Freitag bis Sonntag, 22. bis 24. April 2005 Übungen für Tourenbegleiter ab Niederbreitenbach. Detaillierte Auskünfte am Gruppenabend Hartmut Donnerstag, 28. April 2005 Bergwanderung auf die Rampoldplatte (1422 m) Wendelsteingebiet, 722 Hm, 3 h. Ausgangspunkt: Brannenburg-Sagbruck (rd. 500 m) H.Strobl Mai 2005 Samstag, 7. Mai 2005 Radtour von Lenggries aus um den Walchensee (ca. 8o km) Gemütliche Tagestour mit Einkehrmöglichkeiten Anfahrt mit Bayern-Ticket Sepp Als Tourenbegleiter wirken: Sepp Bauer Götz Mohr Tel. Hartmut Buchwald Ute Peters Hans Dictus Meinhard Piechulek Hermann Eiting Hans Strobl Rudi Hochrein Dorle u. Walter Weingart Rudi Hofner Fritz Westenrieder Hannelore Lorenz Loisl Zauner 41 75 35 84 75 92 80 61 67 87 28 14 84 84 49 84 81 59 841 82 35 66 18 65 58 32 74 84 75 37 84 39 15 812 74 64 840 13 28 08191/2865 Abschließende Hinweise zum Tourenprogramm: Alle angegebenen Zeiten sind, soweit nicht anders vermerkt, Aufstiegszeiten. Ziele können je nach Wetterlage kurzfristig geändert werden. Die angeführten Touren sind Gemeinschaftstouren entsprechend dem Handbuch des Deutschen Alpenvereins Pt. 6.10 „Abgrenzungen zwischen Gemeinschaftstouren und Führungstouren“. Veranstaltungen im Gebirge sind nie ohne Risiko! Deshalb erfolgt die Teilnahme an einer Veranstaltung auf eigene Gefahr und eigene Verantwortung. Jeder Teilnehmer verzichtet auf die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen jeglicher Art wegen leichter Fahrlässigkeit gegen die Tourenbegleiter/leiter, andere Sektionsmitglieder oder die Sektion Kampenwand, die über den Versicherungsschutz hinausgehen, der im Rahmen der Mitgliedschaft im DAV sowie für die ehrenamtliche Tätigkeit besteht. Wer den Weisungen des Betreuers nicht folgt, kann von der Tour ausgeschlossen werden. Die Anmeldung zu den Touren erfolgt grundsätzlich persönlich an den Gruppenabenden oder frühzeitig beim Begleiter. Zusätzlich können Touren während der Woche vereinbart werden. Ansprechpartner werden an den Gruppenabenden bekanntgegeben. Die Teilnahme an Skitouren ist nur mit Lawinensuchgerät und Lawinenschaufel möglich. Gez. Hans Dictus 1. Vorsitzender / Ortsgruppe Germering Oktober 2004 12 Vortragsprogramm der Ortsgruppe Germering Liebe Bergfreunde, wie in den vergangenen Jahren habe ich versucht, Euch ein abwechslungsreiches Programm für das kommende Winterhalbjahr zusammenzustellen. Die Gruppenabende finden wie bisher am 1. und 3. Dienstag des Monats, jeweils um 19.30 Uhr, im Vereinsheim des SVG, Max-Reger-Str. 11 statt. Wir hoffen, Euch recht zahlreich bei unseren Gruppenabenden begrüßen zu können. Gäste sind – wie immer – herzlich willkommen. Die vorliegenden Veranstaltungen werden monatlich im Germeringer Anzeiger veröffentlicht. Kurzinformation erfolgt in der Regionalbeilage von SZ und Münchner Merkur. November 2004 2. 11. 2004 Ecuador (Diavortrag) Avenida de los Volcanes. Besteigung berühmter Bergziele. Illiniza Norte (5.126 m), Cotopaxi (5.897 m), Chimborazo (6.310 m) Markus Bauer 16. 11. 2004 GTA und Liparische Inseln (Diavortrag) Wanderungen im Norden und Süden von Italien Fritz Westenrieder Dezember 2004 7. 12. 2004 Bayerischer Advent Mit der Neurieder Saitenmusi und dem Gilchinger Flötenkreis. Dazu Lieder, Bilder und Geschichten zur Weihnachtszeit. Mit Glühwein und Gebäck. Beginn 19.00 Uhr Hans Dictus 21. 12. 2004 Der Jakobsweg (Diavortrag) Wanderung auf dem spanischen Teil Hermann Eiting Januar 2005 4. 1. 2005 La Provence (Diavortrag) Wanderungen rund um den Mont Ventoux Götz Mohr 18. 1. 2005 Hawaii (Diavortrag) Natur pur auf Maui und Big Island Fritz Westenrieder 13 Februar 2005 1. 2. 2005 Ladakh (Diavortrag) Land der vielen Klöster und hohen Pässe Jürgen Hönig 15. 2. 2005 Blumenparadiese um den Gardasee (Diavortrag) Wanderungen am Monte Baldo und am Pizzocolo Horst Nestle März 2005 1. 3. 2005 Bergsteigertagebuch 2004 Mitglieder der Ortsgruppe zeigen Dias von gemeinsamen Touren Rudi Hofner 15. 3. 2005 Abteilungsversammlung der Bergsportgruppe des SV Germering. Beginn 19.00 Uhr Anschließend: Ordentliche Jahres-Mitgliederversammlung der Ortsgruppe Germering. Gesonderte Einladungen folgen ! Sepp Bauer Hans Dictus April 2005 5. 4. 2005 Alpine Gefahren Informationsabend Hartmut Buchwald 19. 4. 2005 Norwegen im Winter (Diavortrag) Günther Seitz gez. Rudi Hofner Vortragsreferent gez. Hans Dictus Vorsitzender 14 Bonjour Alsace 13 Germeringer Bergfreunde erkunden das Elsaß und die Vogesen Götz Mohr, Germering Rucksäcke, Koffer, Papiere etc. Damit war bereits für drei unserer Mitglieder die Reise beendet, denn wer fährt schon gerne ohne Gepäck zum Wandern in die Berge? Auch langwierige polizeiliche Aufnahmen hatten bis heute keinen Erfolg. Nach diesem Schreck trafen wir restlichen zehn Teilnehmer dann am Abend verspätet auf der „Refuge Schantzwasen“, der ehemaligen Saarbrücker Hütte der DAV-Sektion Saarbrücken, in 1080 Metern Höhe ein. Corinne und Guy, die beiden Hüttenwirte, verwöhnten uns dann aber noch mit einem dreigängigen Menue à la francaise. Nun begannen fünf Tage in schöner Landschaft und voller Erlebnisse. Natur pur, Kultur und Wein vom Feinsten. Eine Fünf-SeenTour – pardon, den fünften See muss ich Schuldig bleiben – ein „schwarzer See, ein weisser See, ein grüner See und ein Forellensee (Lac noir, Lac blanc, Lac vert, Lac des Truites). Und das alles in den Vogesen. Jedenfalls folgte die Rückwanderung über Schon zweimal hatten wir Germeringer Lichtbildervorträge von dieser Landschaft jenseits des Rheins gesehen und gehört. Nun wollten wir uns selbst mal überzeugen, ob es da wirklich so interessant ist. Am 7. September 2003 starteten also 13 Mitglieder der Germeringer Ortsgruppe in Richtung Frankreich zu einer knapp einwöchigen Fahrt in das kleine Land „zwischen Deutschland und Frankreich“. Klar, dass wir zunächst von München kommend einen Abstecher nach Straßburg, in die „europäische Hauptstadt“ machten. Bereits von hier sahen wir schon gegen den Horizont die Kette der Hochvogesen – unser eigentliches Ziel. Nach 5 bis 6 Stunden Straßburger Münster, Altstadt und La Petite France kehrten wir beeindruckt zu unseren Autos auf einem öffentlichen Parkplatz zurück. Aber welch ein Schreck! Während unseres Stadtbummels hatten sich Gauner an einem unserer Wagen betätigt und aus diesem fehlten jetzt Vor der Saarbrücker Hütte (Refuge Schantzwasen) 15 für „Les Diables Bleu“, erreichten. Wahrhaftig eine „hochalpine Leistung“! Inzwischen waren Cristiane und Raymond, ein befreundetes elsässisches Ehepaar, zu uns gestoßen, die ab jetzt die Führung quer durch Wald und Feld, vorbei an der Burgruine Freundstein, Richtung Hartmannsweilerkopf (Vieil Armand) übernahmen. Gegen Mittag landeten wir in einer typischen Ferme Auberge – einem Bauerngasthof – noch rechtzeitig zur „Melker-Mahlzeit“. Nun war es nicht mehr weit zum Hartmannsweilerkopf mit seinem riesigen Soldatenfriedhof, auf dem 12000 französischen Soldaten ruhen. Ein Mahnmal an den Wahnsinn des Ersten Weltkrieges. Nach einem Rundgang über das dahinter liegende Schlachtfeld traten wir am Abend die Rückfahrt zur Hütte an. Alles hat einmal ein Ende (nur die Wurst hat zwei). So packten wir dann am folgenden Tag wieder unsere Rucksäcke für die Heimreise. Apropos Kultur – Auf der Rückreise stand selbstverständlich noch Colmar auf dem Programm. Rund fünf Stunden Stadtbesichtigung mit Musèe Unterlinden und weitere Sehenswürdigkeiten beendeten unsere Elsaß-Reise. Schön war´s! Aber wer weiß, vielleicht gibt es bald ein Wiedersehen mit diesem kleinen Land zwischen Rhein und Vogesen. Ein Angebot einer Wandergruppe unserer französischen Partnerstadt Domont für eine deutsch-französische Wanderwoche liegt schon vor. Es gibt ja noch viel zu sehen. die berühmte Route des Crêtes mit weiten Aussichten nach Lothringen. Der mit Spannung erwartete Felsensteig „Sentier des Roches“ vom Col de la Schlucht herauf zum Hohneck (1362 m) fiel am nächsten Tag dem Regen und der Nässe zum Opfer. Also ging´s auf breitem Weg hinauf zum Hohneck – und hier – nur Nebel. Aussicht Null! Schade, bei der schönen Umgebung. Aber der Rückweg entschädigte uns mit besserem Wetter. Es gelang sogar noch ein Abstecher zum „Thanet“ mit seinen 18 gut ausgestatteten Kletterpisten. Kultur und französische Lebensart. Auch das gehört im Elsaß dazu, selbst wenn man nur zum Bergwandern dort ist. Hochkönigsburg, wieder aufgebaut vom alten Kaiser Wilhelm II., eine Burg wie aus dem Bilderbuch – auch preußisches Disneyland genannt, Kloster Mont St. Odile mit seiner zwölf Kilometer langen Heidemauer – fast ein bisschen wie Andechs, nur ohne Bier, viele schöne alte Weinorte mit Fachwerkhäusern entlang der elsässischen Weinstraße und natürlich am Abend eine zünftige Weinprobe mit Guglhupf bei Gérard und Rosanna, einem gestandenen elsässischen Winzerpaar in Itterswiller. Quel bon vin – oh la la! Trotzdem – am nächsten Tag starteten wir recht früh. Schließlich ging´s heute zum höchsten Punkt in den Vogesen, dem Grand Ballon (oder deutsch: Großer Belchen), 1424 m. Über die südliche Route des Crêtes erreichten wir den Parkplatz, von wo wir in knapp 20 Minuten den Gipfel, das Denkmal Au revoir Alsace! 16 Ein stiller Helfer M. Mayer Manchmal, wenn wir wieder unser Vereinshaus in Niederbreitenbach betreten, muss man annehmen, dass die Heinzelmännnchen am Werk waren. Der Jugendraum oder die Speisekammer ist frisch geweißelt, die Wände von Küche und Gang sind frisch verputzt. Wenn man dann bei der Traudl Maier nachfragt, heißt es nur: „Ja weißt denn Du des net? Des war doch der Arthur.“ Schon zum dritten Mal fährt er heuer die 400 Kilometer von Volkach nach Niederbreitenbach, nur um z. B. noch den Bierkeller fertig zu streichen. Es wäre eine üble Unterstellung, wenn man behaupten würde, er fährt eigentlich nur ins ferne Österreich, weil es in Niederbreitenbach die schönsten Hühner gibt. Zwei schöne hat er sich letztes Jahr gekauft. Ganz glücklich war er dabei. Die Freude währte nicht lange – der Geier, der über Volkach seine Kreise zieht, war von dem weißen Federvieh so angetan, dass er es verspeiste. Die bunten hat er scheinbar übersehen. Bei Arthurs letztem Besuch auf dem Höllenstein, hoch über Niederbreitenbach, hat er von der Bäuerin einen wunderschönen Gockel gekauft. Ganz verliebt ist er in den. Jetzt ist er ein bisschen eifersüchtig, denn die vom Geier verschmähten bunten Hennen laufen jetzt nur noch dem neuen Hahn nach. Der alte und Arthur sind scheinbar nicht mehr interessant. Das Leben ist hart. Falls der Geier sich doch noch mal an seinen Hennen vergreift, dann wird er die nächsten von der Nato kaufen. Im Tarnanzug! Mal schaun’, was dann der Geier macht. 17 Liebe Jubilare, liebe Kampenwandler, für unseren Verein kennen. Ob Willy Wolferstätter, ehemaliger Vorstand, oder Erhard Schütz, ehemaliger Kassier, oder Helmut Duschel, langjähriger Tourenführer, um nur einige zu nennen, sie alle haben für den Verein ihr Bestes gegeben. Zwei Geehrte, die manche nur vom Hören- bei unserem Fest am 26. Juni in Niederbreitenbach überreichte ich unseren Jubilaren, die unserer Sektion Kampenwand bereits 25, 40 oder 50 Jahre lang die Treue halten, ihre Urkunde. Erstaunt war ich über die Zahl jener gekommenen Jubilare, die schon 50 Jahre „DAV gezeichnet“ sind. Es hat mich erstetter Willy Wolf Zenta Wolferstetter Erhard Sch ütz unwahrscheinlich gefreut, dass ich von den 13 Eingeladenen „50-Jährigen“ 10 persönlich in Niederbreitenbach begrüßen konnte. Mir kam daher der Gedanke, alle 13 Jubilare per Bild in unserem Sektionsheft allen Vereinsmitgliedern einmal vorzustellen. Ihr werdet bestimmt die meisten auf Grund ihrer ehemaligen ehrenamtlichen Tätigkeit sagen kennen, möchte ich kurz vorstellen. Es sind Hans Steinbichler, früherer Chefredakteur von Bergwelt, extremer Umweltschützer in seinen Chiemgauer Bergen und für mich einer der besten Lichtbild-Vortragenden weit und breit. Und Lothar Brandler, ehemaliger Extremkletterer, unter anderem Erstbegeher der großen Hans Steinbichler Lothar Brandler 18 Zinne Nordwand (Brandler-Hasse-Führe). Zu seiner aktiven Zeit war er einer der besten Bergfilmer. Dreimal wurde er mit dem großen Trentiner Filmpreis geehrt und für seinen Kurzfim die „Europäische Seilschaft“ bekam er den Bundesfilmpreis. Winfries Tschorn Helmut Duschel Elfriede Zillia Jakob Wagner Richard Keilhacker Adolf Ertlmaier Maria Reiter Johann Strobl 19 Die mit dem Staubsauger tanzten Unser Speicher, welch ein Jammer, war eine echte Rumpelkammer. Der Markus hat sich nichts geschissen, und den ganzen Krempel rausgeschmissen. Erhard Schütz In Niederbreitenbach auf unsrer Hütte, da geht es rund, das ist so Sitte. Im Oktober, wenn die Blätter färben sich purpur, steigt dort unsere Arbeitstour. Auch dieses Jahr, wie könnt’s auch anders sein, trafen die Ersten schon am Freitag ein. Am Samstag Morgen stellten wir fest, da kam schließlich noch der ganze Rest. Als schließlich waren alle einmarschiert, wurden die Aufgaben delegiert. Die Traudl sagte: „Genug Kaffee genuckelt, ab jetzt, da wird so richtig ’buckelt.“ Mancher dachte schon, oh Graus, er und seine Helfer reißen ab das ganze Haus. Doch keine Sorge, Kameraden! Unsere Hütte, die nahm keinen Schaden. Draußen im Freien, es schien die Sonn’, startete die Holzaktion. Erhard und Martin, gar nicht träge, standen zusammen an der Säge. Ein paar Männer mit ihren Beilen, taten das Holz noch mal zerteilen. Doch der allerstärkste Spalter Das war unser guter Walter. Mit Frauenpower ging´s in jenen Tagen Dem Dreck so richtig an den Kragen. Mit dem Staubsauger und Wischmob, verrichteten sie ihren Job. Mit einem Hieb, ist das nicht geil, zerlegte er sein Hackebeil. Von einer weiteren Arbeitsschicht, wurde das Holz dann aufgeschlicht’. Weder Fleckenzwerg, Gilb oder Wanze – sie hatten nicht die kleinste Chance. Auch die Hausstaubmilben hatten nichts zu lachen, in den Schlafräumen beim Bettenmachen. Auch im Bad wurde hantiert, Regal und Schränke dort montiert An der Holzdecke ganz unverdrossen, hat Günter letzte Lücken noch geschlossen. Unseren Frauen gebührt großer Dank, dass alles ist jetzt blitzeblank. Es strahlt jetzt wieder toi, toi, toi,, vor Sauberkeit wieder wie neu. Für die ganzen guten Taten Gab’s Mittags einen Schweinebraten. Baim Nachmittagskaffee sagt man juche, unsere Hütte ist jetzt wieder schee. 20 Jahreshauptversammlung Liebe Mitglieder, die nächste Jahreshauptversammlung findet am 3. März 2005 um 18.30 Uhr in unserem Vereinslokal Post-Sport-Park, Franz-Mader-Straße 10, 80992 München-Moosach statt. Wir laden alle Mitglieder recht herzlich dazu ein und bitten um pünktliches Erscheinen. Gäste sind – wenn auch ohne Stimmrecht – herzlich eingeladen. Ganz besonders eingeladen sind alle schon lange nicht mehr gesehenen Vereinsmitglieder. Gerade für sie bietet die Hauptversammlung die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen, was im Verein los ist. Auch unser Vereinslokal ist einen Besuch wert. Tagesordnung: 1. Eröffnung durch den 1. Vorsitzenden 2. Wahl des Versammmlungsleiters und der Beisitzer 3. Bericht des 1. Vorsitzenden 4. Bericht der Untergruppe Germering 5. Bericht des Jugendreferenten 6. Bericht des Ausbildungsreferenten 7. Bericht des Tourenwarts 8. Bericht des Hüttenwarts 9. Bericht des Schatzmeisters 10. Bericht der Revisoren 11. 12. 13. 14. Günter Küspert Günter Küspert Hans Dictus Markus Mair Karl Eisenhofer Kurt Kuhn Alfred und Traudl Mair Helga Högl Wolfgang Götz Resi Luber Aussprache zu den Tagesordnungspunkten 3 bis 10 Entlastung des Vorstands Anträge Verschiedenes Anträge zur Jahreshauptversammlung müssen spätestens eine Woche vor der Jahreshauptversammlung bei Günter Küspert, Am Bahnsteig 6b, 82024 Taufkirchen eingereicht werden. Das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung kann beim Vorsitzenden eingesehen werden. 21 … für alle, die sich angesprochen fühlen, von 8 – 88 Jahre. Schon gemerkt? Es herbstelt recht – denkt mir an die Winterreifen für eure Boliden und tut´s eure Carver & Schnobords rechtzeitig zum wachseln und Kantenschleifen, neue Aufgaben sind zu bewältigen: 21.1.05 – 23.1.05 und 28.1.05 – 30.1.05 Ski – Kurs, das sektionseigene Skilehrer-Team wird sich alle Mühe geben, uns unter anderem endlich das „hüftbreite Fahren“ nahe zu bringen. Teilnahme ist verpflichtend für alle !!!! Und wenn ich sage für alle meine ich auch alle !!!!! 9.1.05 Ski – Rennen: Näheres entnehmt bitte der gesonderten Ausschreibung. Die Teilnahme ist ebenfalls verpflichtend für alle !!!! Und wenn ich sage für alle meine ich auch alle !!!!! All-Vierzehntägig Klettern in Thalkirchen mit Euren hervorragenden Jugendleitern Findet wie letztes Jahr immer Mittwochs ab 17 Uhr statt! Jeden 1. Donnerstag eines Monats: Jugendstammtisch im Vereinslokal Post SV Ansonsten jederzeit aufgeschlossen für Eure Wünsche und Anregungen freuen sich auf Euch Eure Jugendleiter Hermine, Roland & Markus Herzlichen Glückwunsch unserem Bergkameraden Karl Horn und alles Gute zu seinem 75. Lebensjahr 22 Kluge Mediendienstleistungen Datenbank gestütztes Publizieren EDV-Dienstleistungen – DTP schnell und zuverlässig produzieren Gerber Satz erstellt unter anderem die MICHEL-Katalogausgaben für den Schwaneberger Verlag und die Hotel- und Abflugtabellen für die Thomas Cook-Reisekataloge über Datenbanken. Nutzen auch Sie unsere Sachkenntnis und Fachkompetenz sowie Sorgfalt und Zuverlässigkeit für Ihre Katalogproduktion. Katalogerstellung für Print, Internet und CD-ROM ■ ■ ■ ■ ■ ■ Verkürzen Sie Erstellungszeiten. Vereinfachen Sie arbeitsintensive Produktionsschritte. Nutzen Sie vorhandene Datenbestände. Erreichen Sie maximale Druckaktualität. Reduzieren Sie Produktionskosten. Erstellen Sie Teilausgaben auf Knopfdruck. Wir können vieles für Sie tun. Rufen Sie uns an! Gerber Satz GmbH Muthmannstraße 4 Telefon E-Mail 0 89 / 32 37 09-0 [email protected] Und jetzt neu: Unsere Kinderseite Für die Jüngsten gibt es wieder den Skikurs mit Hermine, der letztes Jahr sehr gut angenommen wurde. Was uns natürlich „unbandig gfreit hat“. Heuer sogar mit Abschlussrennen am letzten Samstag. Wir hoffen, es sind heuer wieder ähnlich viele, die Ihre Eltern einpacken und an den beiden Wochenenden auf die Hütte kommen. (Für die Eltern: Es ist für alles gesorgt, vertraut uns nur.) Wir haben uns auch wieder einiges einfallen lassen, damit’s nicht langweilig wird. Ab jetzt wird wieder mit Hermine am Freitag in Thalkirchen geklettert. Eure Jugendleiter Einen Blumenstrauß können wir nicht allen Mitgliedern überreichen, die in diesem Jahr unserer Sektion beigetreten sind. Trotzdem wollen wir alle herzlich willkommen heißen und hoffen, dass sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Vielleicht kommt der/die Eine oder Andere auch mal zum Vereinsabend. Einen roten Teppich rollen wir dann zwar nicht aus, freuen würden wir uns aber schon. 24 Am schönsten Tag des Jahres Andrea und Andi Strauß Schließlich kommt der September. Donnerstag, Vereinsabend. Der Wetterbericht ist optimistisch, wir können es kaum glauben. Sollte es wirklich klappen? Im Post-Sportpark sitzen wir bei Bier und Schorle, ratschen und erzählen vom Urlaub. Erst als die Bedienung schon fast zum Kassieren kommt: „Habt’s ihr net a Tour am Samstag? I ging scho mit.“ Eine Viertelstunde später sind’s 21⁄2 Kampenwandler, die sich auf die Karwendeltour anmelden. Was nicht heißen soll, dass unsere liebe Erna nur als halbe Portion zählt, sondern nur, dass sie noch nicht sicher ist, ob’s mit dem Termin passt. Am Freitag Abend sind wir dann schon 31⁄2 und schließlich sogar Fünf, denn Erna und Manfred kommen ebenfalls mit. Für „alle Neune“ fehlen zwar noch Zwei, aber wir tuckern los, denn als Treffpunkt ist die Bergstation Karwendelbahn vereinbart, das gibt uns die Möglichkeit morgens zu Fuß aufzusteigen und noch den Sonnenaufgang an der Karwendelspitz „mitzunehmen“. Pünktlich kurz nach halb neun öffnen sich die Schleusen der Bahn und kleine bunte Pünktchen stürmen Richtung Höhenweg. So sieht’s vom nahen Gipfel aus, auf dem wir Seit Jahren schon möchte ich einmal den Mittenwalder Höhenweg gehen. Nur Gutes hört man von dieser Tagestour über Mittenwald und Scharnitz: Bequemer Start mit der Karwendelbahn, dann zwei bis drei Stunden auf dem Kammverlauf von der Westlichen Karwendelspitze bis zum Brunnensteinanger, Aussicht nach allen Himmelsrichtungen, vor allem aber hinunter ins Isartal, hinüber zur Zugspitz und den Arnspitzen und weit, weit in die Zentralalpen hinein. Und der Weg selbst: ein schmaler Steig mit vielen Klettersteigpassagen, Leiter und Brückerl inklusive. Aber – immer ist eine Bergtour oder Kletterei wichtiger, für uns in kürzerer Zeit erreichbar oder es ist ganz einfach das Wetter schlecht. Ob der Wunsch Mittenwalder Höhenweg wohl in Erfüllung geht, wenn wir ihn als Tour ins Kampenwand-Programm schmuggeln? Erst sieht es fast so aus: Für den 18. September steht er im Vereinsheftl. Von einem Wochenende aufs andere sinkt meine Zuversicht. Tiefer und tiefer. Denn wenn’s einen Samstag mal nicht regnet, dann schüttet’s. Die Wochenenden in diesem Jahr fallen ausnahmslos ins Wasser. 25 ganzen Jahr. Blauer Himmel, kein Wölkchen, angenehm mild, aber nicht heiß und eine hervorragende Sicht. Die Linderspitzen und das Gamsangerl sind geschafft. Vor der Sulzlekammspitz gibt’s ein Päuschen. Richtig, „gach“ erscheint die vor uns stehende Felsmauer. Da sollen wir rauf! Nein, der Steig geht links entlang. Außerdem kann’s so schlimm nicht werden, wenn an der Unterstandhütte hier ein Radlverbotsschild steht. Ob das aber viel Mountainbiker betrifft? Jetzt wäre die fachkundige Auskunft unserer Bikeprofis gefragt, aber die sind logischerweise mit dem Bike unterwegs und nicht hier am Klettersteig anzutreffen. Drei Stunden „Tragestrecke“ wäre vermutlich sogar denen zu viel. Hinüber zur Kirchlspitz kommen noch kurze versicherte Stellen, vieles ist aber Wandergelände. Zur Mittagszeit trifft uns eine schwierige Entscheidung: Sollen wir gleich zur Brunnsteinhütte und nach Mittenwald absteigen oder lieber an der fünf Minuten entfernten Tiroler Hütte einkehren? Südseitig, sonnig, Blick auf Karwendel, Tauern, Stubaier, Zillertaler ... Schwer zu erraten, wofür wir uns entschieden haben. Einstimmig war’s jedenfalls. Und weil’s so schön war, steigen wir über die Brunnensteinspitz nach Scharnitz ab. Einstimmig war diese Entscheidung nicht mehr. Erst unten in Scharnitz ist´s wieder einstimmig: „So a Schmarrn. Den geng ma nimma.“ Ein steiler, schrofiger Pfad durch viel Latschengelände, der erhoffte Blick nach Süden schon bald durch waldige Hügel verdeckt. Schweißtreibend und steinig. A richtiger Knieschnackler. Die Vorhut lässt´s krachen, nach dem Motto „schnell gehen, kurz leiden“. Dem Hauptfeld dagegen bietet Manfred eine kurze StuntEinlage, als er über einem Schrofenabbruch eine Pirouette dreht und uns die perfekte Liegestütztechnik im Steilgelände demonstriert. Die drei leicht schockierten Preisrichter geben beste Haltungsnoten, kritisieren aber, dass Manfred seine Brille nicht vorher abgenommen hat. Bis wir die im Schrofengelände finden, sitzt die Vorhut schon bei kühlen Getränken in Scharnitz. Zwischen Mineralwasser und Zitronenlimo wird dort auch mir allmählich klar, dass der Mittenwalder Höhenweg jetzt endlich geklappt hat und dass wir noch dazu einen richtigen Traumtag hatten. noch immer stehen. Jetzt aber flott! Aus den Pünktchen bildet sich eine Fünfergruppe, die zügig ausschreitet und die kleine Scharte zwischen Karwendelgrube und Kirchl noch vor uns erreicht. Das müssen sie sein! Schnell ein Beweisbild. Sieben tapfere Kampenwandler vor den fernen Bergen, und schon geht’s los. Wir müssen uns ranhalten, bis Andi die Kamera eingepackt hat, ist Alex schon am ersten Drahtseil. Offensichtlich schauen wir aus wie die „wilden Bergvagabunden“, so dass wir am Klettersteig gleich vorgelassen werden. „Geht’s ihr nur zu, ihr schaut´s schnell aus.“ Ja, wenn die meinen ... Einen Fuß in Bayern, einen in Tirol und die Hand am Drahtseil, so steigen wir dahin. Wenn wir gar zu flott werden, bremst uns Andi, der mit seiner Dreifachrolle ins Schwitzen kommt (Leithammel, Pressefotograf und Lumpensammler). „Halt, da steht’s schön. I mach schnell a Foto.“ Hab ich’s schon erwähnt: Das Wetter ist traumhaft schön. Der schönste Tag im 26 Skikurs 2005 Für Kinder, Jugend und Erwachsene Vom: Ort: Skigebiet: 21.1.05 – 23.1.05 und 28.1.05 – 30.1.05 Niederbreitenbach Söll Großraum Heuer erstmalig für die ganze Familie. Mama und Papa können sich mit unseren Skilehrern einen schönen Tag machen und die neuesten Techniken ausprobieren, und die Kleinen fahren mit ihren Skilehrern die tollsten Pisten ab. Für das Essen ist auch gesorgt. Wenn die Technik nicht versagt wird am Samstagabend das Fahrkönnen per Videoanalyse beurteilt. Am Abend steht natürlich auch ein Programm für unsere Kleinsten an. Vielleicht ist ja eine Kissenschlacht möglich. Also Kinder packt eure Eltern schickt sie zum Bankautomat und lasst sie die Kohle überweisen. Wir freuen uns natürlich auch auf Singels und kinderlose Paare. Heuer wird im Rahmen des Skikurses die Vereinsmeisterschaft ausgetragen. Also strengst euch an !! Info: Markus Mair, Tel.: 08131/78166 Mit der Anmeldung sind zu überweisen auf folgendes Konto: Kto.: 45 40 78 02 BLZ.: 700 202 70 Für Mitglieder 156,– e Bezug: Skikurs Sektion Kampenwand Für Nichtmitglieder 192,– e Für Kinder 92,– e Der Betrag setzt sich wie folgt zusammen Kursgebühr ( Mitglieder 20,– e / Nichtmitglieder 40,– e / Kinder 10,– e) Skipass für 4 Tage 110,– e / Kinder 68,– e Essen 10,– e (für beide Wochenenden am Samstagabend) und Übernachtung (Mitglieder 16,– e / Nichtmitglieder 32,– e/ Kinder 4,– e) Das Skilehrer Team 27 Einladung zur 6. Vereins-Ski-Meisterschaft Nach der erfreulichen Resonanz auf unsere Ski-Vereinsmeisterschaft im letzten Winter soll 2005 wieder eine solche stattfinden, nebst samstagabendlichem Mannschaftsschmaus und feierlicher Siegerehrung bei großzügig gehandhabter Hüttenruhe. Heuer erstmalig im Rahmen des Skikurses !! Steigen wird das Rennen am 29. Januar 2005 wieder im Skigebiet Scheffau. Der Ablauf ist geplant wie folgt: Startnummernausgabe um 10.00 Uhr auf der Piste Beginn des Skirennens ca. 11.00 Uhr Start nach verschiedenen Kategorien Freies Fahren im Skigebiet bis ca. 16.00 Uhr oder weiter am Skikurs teilnehmen. Lernen kann ein jeder noch was. Zurück zur Hütte! Teilnehmen darf (soll!) jeder, der Skifahren kann von 4 – 88 Jahren, Mitglieder und Gäste! Für einen Unkostenbeitrag von nur 8,– Euro wird ’ne Menge geboten! Darin enthalten sind Startgeld, Abendessen (Samstag), Siegerehrung mit Pokalen und Preisen, Schneebar mit gut gekühlten bzw. erhitzten Getränken. Ihr wisst noch vom letzten Jahr, die Teilnehmerzahl ist stark limitiert, daher eiligst den beiliegenden Coupon ausfüllen und mir auf dem schnellsten Wege zukommen lassen! Wäre doch eine wahre Schande für jeden unserer ambitionierten Ski-Profis, diese Pflichtveranstaltung sausen zu lassen, oder? Auf eure zahlreich eingehenden Meldungen freut sich euer Markus Mair ___________________________________________________ Ich _____________________________________________ möchte beim Skirennen teilnehmen. (Vorname, Name, Baujahr) Die 8,– Euro habe ich beigelegt. Ja Nein Ich möchte in Niederbreitenbach übernachten Ja Nein Ich nehme an der Siegerehrung und Party teil Ja Nein Anmeldung schicken an Markus Mair, Hermann-Stockmann-Str. 86, 85221 Dachau, oder mairmuckl@t-online 28