IHK_WHS_12_08 - IHK Arnsberg

Transcrição

IHK_WHS_12_08 - IHK Arnsberg
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EDITORIAL
1
Ehrenpräsident Dieter Henrici
ein ereignisreiches Wirtschaftsjahr neigt sich dem Ende zu. Das Gute, das uns 2008
gebracht hat, wird mehr und mehr in den Schatten gestellt durch die Finanzkrise und
ihre möglichen Folgen für die Konjunktur.
ArbeitsZeitarbeitsvermittlung
vermittlung
von Kaufleuten
Derartige Rückschläge hat es in den letzten beiden Dekaden immer wieder einmal
gegeben, trotzdem war die Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland insgesamt sehr
erfolgreich. Seit 1988 ist die Beschäftigung bei uns um 10 % gestiegen und unser Bruttoinlandsprodukt hat sich verdoppelt. Für die Zukunft können wir weiter auf unsere
Stärken bauen: Mittelstand, Branchenvielfalt, innovative Industrie und günstige wirtschaftsgeografische Lage.
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Auch für mich persönlich ist 2008 ein besonderes Jahr. Nach 20-jähriger IHK-Präsidentschaft habe ich dieses ehrenamtliche Engagement jetzt beendet. Getragen vom
Vertrauen der Mitgliedsunternehmen, unterstützt durch viele Unternehmerkollegen,
verständige Partner in Politik und Verwaltung sowie die Mitarbeiter der IHK konnten
wir gemeinsam einiges für die Wirtschaft und die Region bewegen.
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Als Wichtigstes würde ich nennen, dass wir jedes Jahr jedem ausbildungswilligen und
-fähigen jungen Menschen in unserer Region ein Qualifizierungsangebot machen konnten. Ein großer Erfolg war zweifellos auch die Gründung der Fachhochschule
Südwestfalen mit ihren Standorten in Soest und Meschede sowie der IHK-Tochter Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA). Sie sichert den betriebswirtschaftlich
orientierten Nachwuchs für die Unternehmen und verhindert, dass noch mehr kluge
junge Köpfe zur akademischen Ausbildung die Region verlassen.
- Ihre Personalabteilung spürbar entlasten.
Wir haben uns gegründet durch Vertreter
- des Unternehmensverbands Westfalen Mitte
- der IG Metall
- des DGB
- des Hochsauerlandkreises
Das bleibt auch in Zukunft für uns wichtig. Deshalb möchte ich Sie bitten, die IHK
und ihren neuen Präsidenten weiterhin tatkräftig zu unterstützen.
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Ich möchte den Unternehmerinnen und Unternehmern ganz besonders dafür danken,
dass sie in ihrer großen Mehrheit hinter der IHK und hinter mir gestanden haben. Daraus
konnte ich ein starkes Mandat in der Politik des Landes ableiten und die Aufmerksamkeit für unsere Region verstärken.
Meine Zeit in diesem Amt ist nun zu Ende. Ich sage der Wirtschaftsregion HellwegSauerland ein kräftiges „Glück auf!“ und wünsche Ihnen allen
Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!
Ihr
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Liebe Unternehmerinnen
und Unternehmer,
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Leser der „Wirtschaft“,
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Der Me
Monatsmagazin der
INHALT
Dezember 2008
2
AUS- UND WEITERBILDUNG
STANDORT
„Wie bleiben Traditionsmarken aktuell?“
Stromsteuer/Energiesteuer:
Entlastungen bis Ende 2008 beantragen
Winterbergs City auf gutem Weg
Pinkwart:
Regionale Mittel für Automotive-Projekte
Volle Fahrt für Industriekultur
in Südwestfalen
E-Commerce 2008 –
wo steht der mittelständische Handel?
Automotive-Zulieferer
vor schwierigem Jahr
Messe für Werkzeugund Formenbau in Siegen
Mestemacher-Preis
MANAGERIN DES JAHRES 2009
„Schlimmeres vermieden“
„rest & relax hotel“ für Rad-Touristen
RuhrtalRadweg bald Deutschlands Nr. 5
IHK begrüßt Weiterbau der A 46
Eine schallende Ohrfeige für unsere
Finanzverwaltung –
Eine Chance für viele Steuerpflichtige
4
5
6
Duales IT-Studium
Das Beste zweier Welten
„Unternehmen setzen auf Fortbildung“
Deutscher Azubi-Kompass
Mit Zielen zu messbaren Ergebnissen
VERLAGS-SPEZIAL
16
17
17
18
6
27
7
8
In unserem Verlagsspezial geht es um das
Thema „Verpackung & Druck“
10
19
10
10
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12
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Hellweg-Sauerland stellt vier landesbeste
Azubis.
Tourismus: Kompetente Azubis
bringen die Region voran
Veranstaltungskalender
Dezember 2008/Januar 2009
20
21
14
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Totgesagte leben länger
drupa report bekommt Goldmedaille
Oscar der Typographie verliehen
INNOVATION + UMWELT
Neue Verpackungsverordnung,
neue Anforderungen
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INFOTHEK
Geschäftsverbindungen
Recyclingbörse
Technologiebörse
Existenzgründungsbörse
Handelsregister
Bücher und Zeitschriften
38
38
40
41
43
48
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
INTERNATIONAL
IT-Verfahren ATLAS-Ausfuhr
„Einfuhrfibel“ aktualisiert
15
Die Mitglieder des Beiratspools trafen sich
zum Erfahrungsaustausch bei Firma Kuchenmeister.
25
25
RECHT + FAIR PLAY
Umrüstungspflicht
von Registrierkassen abgewendet
26
RUBRIKEN
Editorial
Neues aus Berlin und Brüssel
Wirtschaftsjunioren
Namen und Nachrichten
Kultur-Tipps
Impressum
1
22
24
30
36
48
STANDORT
VOLLVERSAMMLUNG
Ralf Kersting folgt Dieter Henrici
Ganz im Zeichen der Neuwahl des Präsidiums stand die Herbstvollversammlung der IHK Arnsberg. Die Mitglieder des
„Parlaments der Wirtschaft“ wählten den Olsberger Unternehmer Ralf Kersting (42) als Nachfolger von Dieter Henrici (71)
für zweieinhalb Jahre zu ihrem Präsidenten. Als Vertreter des Wirtschaftsraums Lippstadt wurde Werner Lenke (Hella) ebenfalls neu ins Präsidium gewählt.
N
ach 20-jähriger „Dienstzeit“ als Präsident führte Dieter Henrici am 21.
November zum letzten Mal den Vorsitz in
der Vollversammlung, und das mit der gewohnten Souveränität vom ersten bis zum
letzten Tagesordnungspunkt, der da lautete
Neuwahl des Präsidiums. Nach kurzem
Rückblick auf seine Amtszeit schlug er
den versammelten Unternehmern vor, aus
ihrer Mitte Ralf Kersting, Geschäftsführender Gesellschafter der Olsberg
Hermann Everken GmbH, zum neuen Präsidenten der IHK zu wählen.
In geheimer Wahl wurden dieser und die
übrigen Wahlvorschläge für das Präsidium
unter Vorsitz des ältesten Mitglieds der
Vollversammlung, Dr. Josef Heinrich
Spenner (81), angenommen. Neben Kersting gehören damit weiterhin Theodor
Deimann (Hotelier aus Schmallenberg),
Dr. Stefan Guht (A. & E. Keller, Arnsberg), Klemens Münstermann (Möbel
Turflon, Werl), Egbert Neuhaus (M. Westermann, Arnsberg), Hans-Günter Trockels (Kuchenmeister, Soest) sowie Werner Lenke (Neuwahl) dem Präsidium an.
Direkt im Anschluss an seine Wahl
schlug der neue IHK-Präsident Kersting
die Ernennung seines Vorgängers Henrici
zum Ehrenpräsident als sichtbares Zeichen der Anerkennung für dessen große
Verdienste um die IHK vor. Unter lang anhaltendem Beifall wurde dieser Vorschlag
einstimmig angenommen.
3
Zuvor hatte Hauptgeschäftsführerin Dr.
Ilona Lange den Tätigkeitsbericht 2008
eingebracht. Weiterhin war der Wirtschaftsplans 2009 im Gesamtvolumen von
knapp 6,7 Mio. Euro beraten und verabschiedet worden. Grundbeiträge und
Umlagesatz für die Mitglieder bleiben
konstant.
Die Satzung der IHK wurde angepasst
an das aktualisierte DIHK-Muster. Damit
verbunden ist insbesondere eine
Anpassung an die inzwischen angewandte
kaufmännische doppelte Buchführung.
Daneben folgen einige weitere Konkretisierungen und Anpassungen an zwischenzeitlich ergangene gerichtliche Entscheidungen.
Die Aussprache zur wirtschaftlichen
Lage wurde beherrscht vom Thema
Finanzkrise und ihren Auswirkungen für
die Region und besonders für einzelne
Branchen wie die Autozulieferer. IHKChefvolkswirt Dr. Ralf A. Hueß hatte in
seiner Einführung die Unwägbarkeit der
Situation – „Ist im Finanzsektor schon
alles ausgestanden? Wie hart trifft es die
Realwirtschaft?“ – aber auch die besondere Solidität der heimischen Wirtschaftsstruktur betont.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Schwerpunktthema Januar:
STANDORT
„Wie bleiben
Traditionsmarken
aktuell?“
4
IHC holt Underberg-Chefin
zu vielbeachtetem Vortrag
nach Arnsberg
Gruppenbild mit drei Damen: Dr. Hubertine Underberg-Ruder (M.), IHC-Vorstandsmitglied Susanne Fingerhut, IHK-Chefin Dr. Ilona Lange und Thomas
Flötotto (v. r.).
D
r. Hubertine Underberg-Ruder, Chefin des weltbekannten
Familienunternehmens Underberg, präsentierte sich als
dynamische, fachkundige und dennoch bodenständige Unternehmerin mit Charme und Ausstrahlung. Sie berichtete über die
Einführung der typischen Portionsflasche durch ihren Großvater
Emil. Der war auf diese Idee gekommen, als festgestellt wurde,
dass viele Wirte Underberg lieber selbst tranken, um dann die
Flasche mit einem minderwertigen Produkt erneut zu füllen. Die
fest verschlossenen Portionsflaschen machten dies unmöglich.
Als Marketingexpertin referierte sie ferner über den hohen Bekanntheitsgrad von Underberg und den ebenfalls zu ihrer Unternehmensgruppe gehörenden Weinbrand Asbach. Sie wies darauf
hin, dass ihr Produkt weniger wegen des Geschmacks als vielmehr aufgrund der Wirkung getrunken werde, da es nachgewiesenermaßen den Cholesterinspiegel senke und eine oxidative
Wirkung habe.
Innerhalb ihrer Marketingstrategie seien Unverwechselbarkeit
der Marke und Markenschutz die wichtigsten Anliegen. „Wir
bauen die Märkte mit unseren Partnern auf, bieten Vertriebssicherheit durch weltweiten Markenschutz und damit Freude am
Ausbau der Markenposition“, so Underberg-Ruder wörtlich.
Daher seien auch auf alle Produktbestandteile wie Flaschenform,
Verpackung der Flasche, Farbe, Etikett, etc. gewerbliche Schutz-
rechte angemeldet. Diese Anstrengungen zahlten sich aus; denn
Underberg sei Marktführer am Kräuterbittermarkt. Eine in den
letzten Jahren wieder festzustellende Qualitätsorientierung der
Kunden gebe der Marketingstrategie Recht.
Abschließend ging die Unternehmerin noch auf den Aspekt
„Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ ein, der ihr als Mutter
von vier Kindern sehr am Herzen liege. In acht „Handlungsfeldern“ wird dieses Thema im Unternehmen berücksichtigt. So
etwa bei der Arbeitszeit, bei den Arbeitsabläufen, beim Arbeitsort, bei der Informations- und Kommunikationspolitik, bei der
Personalentwicklung, bei der Entgeltgestaltung sowie beim Service für Familien. Der Erfolg dieses Programms lasse sich nicht
zuletzt daran ablesen, dass von den derzeit 237 Beschäftigten
über 54 % zehn Jahre und länger bei Underberg sind.
Die Zuhörer dankten Dr. Underberg-Ruder für ihre zum Teil
sehr persönlichen Bemerkungen mit lang anhaltendem Applaus.
Trotz ihres engen Zeitplans ließ sie es sich nicht nehmen, im Anschluss an den Vortrag und die Diskussion mit den Gästen anzustoßen. IHC-Sprecher Thomas Flötotto, Geschäftsführender Gesellschafter der Firma Sauerländer Spanplatten GmbH & Co.
KG, verabschiedete den Gast mit einen Scheck für die „Stiftung
zur internationalen Erhaltung der Pflanzenvielfalt“, der sich die
Unternehmerin persönlich verpflichtet fühlt.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
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STANDORT
■ Stromsteuer / Energiesteuer: Entlastungen bis Ende 2008 beantragen
Am 31. Dezember 2008 läuft die Frist
für Anträge auf Steuerentlastungen bei
der Strom- und Energiesteuer für das Verbraucherjahr 2007 ab. Der Antrag lohnt
sich für alle Unternehmen des so
genannten „Produzierenden Gewerbes“,
d. h. des verarbeitenden Gewerbes, Bergbaus, in der Energie- und Wasserversorgung sowie des Baugewerbes, die eine
Mindestmenge an Energie verbrauchen.
Exakt sind dies: 25 MWh Strom und
12.530 l Heizöl bzw. 93,18 MWh Erdgas
oder 8.457 kg Flüssiggas.
Erster Schritt für die Steuerentlastung
bei den beiden „Ökosteuern“ ist die
Beantragung eines Erlaubnisscheins für
den Bezug von steuerbegünstigtem
Strom. Zweiter Schritt ist der Antrag auf
Steuerermäßigung für betrieblich verbrauchtes Heizöl, Flüssiggas und Erdgas.
Dritter Schritt ist der Antrag auf Steuerentlastung in Sonderfällen – dieses gilt
für alle Unternehmen mit normaler bis
niedriger Anzahl von Arbeitnehmern im
Verhältnis zum Energieverbrauch. Der
Bezug zu den Arbeitnehmern wird
hergestellt, indem die Steuerentlastung
soweit gewährt wird, als die gezahlte
Strom- und Energiesteuer eine fiktiv berechnete Entlastung bei den Rentenversicherungsbeiträgen des Arbeitgebers übersteigt. Mit diesem letzten Schritt, dem so
genannten Spitzenausgleich, können bis
zu 95 Prozent der beiden Steuern erstattet werden. Weitere Ausnahmeregeln gibt
es für bestimmte, besonders energieintensive Prozesse und für die Stromerzeugung.
Alle Anträge auf Steuerbegünstigung
und -entlastung werden beim Hauptzollamt gestellt. Die Anträge und weitere Informationen zum Verfahren sind online
über die Bundeszollverwaltung erhältlich
unter www.zoll.de.
i
Strom- und Energiesteuern zusammen bilden die Ökosteuer. Deren Aufkommen beträgt jährlich etwa 18 Mrd. Euro. Damit ist
die Ökosteuer die viertgrößte Steuer in der
Bundesrepublik. Die Ökosteuer wird für Unternehmen des so genannten „produzierenden Gewerbes“ ermäßigt. Die Abgrenzung
erfolgt nach der Statistik der Wirtschaftszweige. Das Verfahren der Ermäßigung ist
bei Strom und Mineralöl unterschiedlich:
Strom wird von vornherein mit dem ermäßigten Steuersatz geliefert. Beim Mineralöl
erfolgt die Belieferung zum Regelsteuersatz,
und die Ermäßigung wird nachträglich
gewährt. Auf der DIHK- und fast jeder IHKInternetseite befindet sich ein Berechnungsmodul, mit dem die Höhe der Ökosteuerentlastung berechnet werden kann
(www.ihk-arnsberg.de).
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6
Winterbergs
City auf
gutem Weg
D
ie Winterberger Innenstadt wurde in
den letzten Jahren durch viele öffentliche und private Investitionen deutlich aufgewertet. Indikator für den Erfolg
dieser Maßnahmen sind die laut GfK mit
120 höchste Handelszentralität im Hochsauerland und das vergleichsweise hohe
Mietpreisniveau in der I a-Lage. Der
IHK-Handelsausschuss nahm sein jüngstes Treffen zum Anlass, sich vor Ort
genauer umzusehen. „Unsere jährlich
fast 900.000 Übernachtungsgäste und die
zahlreichen Tagesausflügler sind Garanten für einen florierenden Einzelhandel“,
berichtete Bürgermeister Werner Eickler.
Der Rathauschef verwies auf ein schlagkräftiges Stadt- und Tourismusmarketing,
das als Folge eines städtischen Entwicklungskonzeptes eingerichtet worden sei.
Weitere Handlungsansätze seien mit dem
zum Jahresbeginn eröffneten Einkaufszentrum „Neue Pforte“ sowie den
Planungen für wetterunabhängige touristische Angebote und für einen neuen
Ferienpark auf den Weg gebracht.
Die „Neue Pforte“ in Winterberg interessierte den IHK-Handelsausschuss.
Neben den Besonderheiten Winterbergs
befassten sich die Ausschussmitglieder
schwerpunktmäßig mit einer neuen Generation interaktiver Webseiten unter dem
Schlagwort „Web 2.0“. Dr. Kai Hudetz,
Geschäftsführer des Electronic-Commerce-Centers Handel, unterstrich die
wachsende Bedeutung des Internets als
Informationsquelle im Vorfeld einer
Kaufentscheidung. Gerade der mittelständische stationäre Einzelhandel müsse
dies stärker für sich nutzen. Viele Webseiten seien allerdings noch zu unprofessionell, zum Teil mit Texten überladen
und nicht immer benutzerfreundlich.
Seine Erkenntnisse hat er in seinem Bericht auf den Seiten 8 und 9 zusammengefasst.
Pinkwart:
Regionale Mittel für
Automotive-Projekte
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
N
RW-Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart kennt die
technologische Kompetenz der südwestfälischen Automobil-Zulieferer. Bei einem Besuch in Arnsberg informierten ihn
AG-Sprecher Jürgen Scherf und IHK-Projektleiter Thomas Frye
über den regionalen Branchenschwerpunkt und die bisherigen
Kooperationsansätze im Netzwerk. Scherf stellte eine neu
patentierte Aluminium-Legierung der Fa. F. W. Brökelmann vor,
die unter dem Namen DUKTAL® hohe Festigkeit mit zugleich
hohen Dehnwerten verbindet.
Innovationsminister Andreas Pinkwart (M.) im Gespräch mit
Jürgen Scherf (rechts) und Thomas Frye.
Pinkwart lobte die Bemühungen der Unternehmen, gemeinsam um Fachkräfte zu werben und das Interesse von Schülern
an technischen Berufen zu wecken. „Die REGIONALE 2013
bietet für das Netzwerk eine gute Gelegenheit, weitere Projekte
dieser Art zu entwickeln und finanziell fördern zu lassen“, so der
Minister.
STANDORT
■ Volle Fahrt für Industriekultur in Südwestfalen
„Im Team sind wir stark. Das gilt auch für Südwestfalen“, appellierte Reiner Klenner, Ministerium für Bauen und Verkehr des Landes NRW, an die rund vierzig Teilnehmer der Informationsveranstaltung „Wir in Südwestfalen machen Dampf – volle
Fahrt für die Industriekultur“ am 18. September 2008 im Technikmuseum Freudenberg.
Hierzu hatten die Kulturregion Südwestfalen und der Verein WasserEisenLand (WEL)
Vertreter aus Heimat- und Tourismusvereinen, Technikmuseen, der REGIONALE 2013,
den IHKs und weiteren Institutionen eingeladen. Die bisher im Lande tätigen industriekulturellen Netzwerke hätten mit großem Erfolg gearbeitet, der geplante regionale
Ausbau des Netzwerkes WasserEisenLand sei ein vernünftiger Schritt zur Stärkung der
Wirtschafts- und Kulturregion Südwestfalen, so Klenner.
In ihren Vorträgen plädierten Stephan Sensen, Vorsitzender von WEL, und Dr. Wolfgang Willmann, Geschäftsführer des Vereins, nachdrücklich für eine Kooperation der
Akteure der Industriekultur in den fünf Gebietskörperschaften Hagen, Ennepe-RuhrKreis, Märkischer Kreis, Olpe, Siegen-Wittgenstein, Hochsauerlandkreis und Soest.
Angesichts der gemeinsamen geographischen Lage, der gewachsenen Wirtschaftsstruktur und des hohen Besatzes an touristisch erschlossenen Industriedenkmälern biete
es sich an, WasserEisenLand als „Dachmarke“ für die Industriekultur in Südwestfalen
zu entwickeln.
Diese Anregung wurde von den Anwesenden begrüßt. Nicht zuletzt mit Blick auf die
REGIONALE 2013 sei der Zeitpunkt günstig, die einzelnen Aktivitäten künftig auf eine
breitere, gemeinsame Basis zu stellen.
Der Tourismus im August 2008
NRW
Ankünfte
August
+/- Vorjahr in %
5.345 1.587.302
Übernachtungen
August
+/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-Aug.
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-Aug.
-0,3 3.832.337
-0,2 11.601.768
3,9 27.643.174
4,8
948
172.920
0,1
597.568
-3,1 1.209.416
6,3 4.072.088
3,6
IHK-Bezirk Arnsberg
683
127.375
0,3
480.798
-0,6
913.699
8,4 3.353.528
5,0
HSK
507
22
21
30
30
14
8
23
33
35
118
41
132
92.349
5.501
4.318
4.304
3.591
2.828
630
13.363
8.433
5.051
13.972
7.552
22.806
-2,6
10,3
-4,1
13,4
23,7
11,8
-3,8
-20,9
15,7
-4,2
2,0
-12,8
-3,6
342.881
16.795
12.269
16.695
11.632
7.755
1.234
69.272
22.536
18.273
66.649
17.656
82.115
-6,1
21,9
-4,8
4,7
-2,3
-2,2
6,0
-22,5
10,5
-6,1
-1,5
-25,0
1,1
684.866
36.462
23.048
26.801
25.942
17.674
3.997
144.372
50.294
33.445
98.389
48.036
176.406
7,7 2.431.285
8,3 105.976
-6,1
69.389
7,4 107.112
18,7
87.887
4,8
47.702
40,0
7.347
10,9 624.937
12,3 132.469
-5,4 123.085
2,3 442.430
5,3 116.569
10,8 566.382
4,9
2,0
-4,2
-3,4
3,1
-0,2
48,5
13,3
8,2
-6,1
-2,8
-0,4
10,0
176
2
40
3
22
4
6
31
20
8
13
17
1
6
3
35.026
*
5.671
189
2.780
2.658
220
6.051
7.181
2.244
3.462
1.850
*
1.986
480
11,3
*
6,5
-3,6
8,0
122,2
42,9
4,2
28,3
-7,8
-7,6
6,5
*
-5,6
27,7
137.917
*
46.554
335
19.788
6.346
274
27.192
18.742
5.235
5.723
4.146
*
2.651
598
6,2
*
-1,0
-12,1
9,1
356,2
-17,0
-0,3
20,1
-6,0
-19,6
25,8
*
-5,3
-1,0
228.833
*
42.988
1.357
17.737
18.261
1.342
42.156
33.783
13.451
25.578
11.428
*
16.738
2.422
Kreis Soest
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Bad Sassendorf
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Lippetal
Lippstadt
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Rüthen
Soest
Warstein
Welver
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Wickede/Ruhr
11,1
*
7,5
-16.1
-0,6
159,8
0,4
9,2
8,9
19,3
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-6,7
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92.612
32.138
42.177
24.466
*
22.723
3.571
3,8
*
2,5
-17,2
2,1
211,8
-19,7
2,2
4,9
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-15,7
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R
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Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
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7
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Betriebe
August
59837 Sundern/Hachen
STANDORT
E-Commerce 2008 –
wo steht der mittelständische Handel?
Von Kai Hudetz *)
8
M
ittlerweile sind rund zwei Drittel
der deutschen Konsumenten online, mehr als 33 Millionen Deutsche sind
sogar täglich im Internet. Immer häufiger
nutzen sie das Medium auch für den Einkauf. Folgerichtig steigen die OnlineUmsätze weiterhin deutlich an. Der
Hauptverband des Deutschen Einzelhandels beziffert den Umsatzanteil des ECommerce am gesamten Einzelhandelsumsatz im Jahr 2007 auf etwa drei Prozent. Zahlreiche Versandhandelsunternehmen erzielen zwischenzeitlich bereits
mehr als die Hälfte ihres Gesamtumsatzes online. Neben dem reinen OnlineHändler Amazon und der Verkaufsplattform eBay mit Angeboten vom Großunternehmen bis zur Einzelperson sind es
vor allem die Versandhandelsunternehmen, aber auch große klassische Handelsunternehmen wie Discounter und
Warenhäuser, die sich im Online-Handel
positioniert haben.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Wie aber nutzen kleine und mittlere
Handelsunternehmen das Internet? Diese
Frage hat das E-Commerce-Center Han-
i
E-Commerce-Center Handel
(ECC Handel)
Das am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln (IfH) angesiedelte
E-Commerce-Center Handel wurde 1999 gegründet und beschäftigt sich im Rahmen von
Auftragsprojekten mit den vielfältigen Aspekten des E-Commerce. Unter www.ecc-handel.de betreibt es eine umfangreiche Informationsplattform. Das ECC Handel ist Teil des
vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr.
del mit der Untersuchung „Internet im
Handel 2008“ zum fünften Male nach der
Ersterhebung im Jahr 1999 analysiert.
Diese Studie wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
(BMWi) und 50 Industrie- und Handelskammern, darunter auch die IHK Arnsberg, unterstützt. Insgesamt beteiligten
sich 1.702 Handelsunternehmen an der
Erhebung. Die Untersuchungsergebnisse
machen deutlich, wie selbstverständlich
die Nutzung des Internets inzwischen
auch in kleineren und mittleren Handelsunternehmen ist: Nahezu alle Befragten
verfügen über einen Internetzugang, fast
82 Prozent über eine eigene Website.
Lediglich 9 Prozent der befragten Unternehmen möchte auch mittelfristig auf eine
Internetpräsenz verzichten.
Die Qualität der Websites hat auch bei
den kleineren Handelsunternehmen deutlich zugenommen. Mehr als ein Drittel
der Unternehmen mit Website hat diese
im vergangenen Jahr angepasst (Abbildung 1). Ganz oben auf der Veränderungsliste standen zusätzliche Bilder und
Grafiken (83,6 Prozent) sowie weitere
Textinhalte (62,9 Prozent). In den letzten
Monaten wurde intensiv über so genannte
„Web 2.0“-Anwendungen wie Blogs
(Internettagebücher) oder Bewertungssysteme diskutiert. Die Erhebungsergebnisse zeigen, dass diese Optionen bei mittelständischen Handelsunternehmen noch
eine untergeordnete Rolle spielen. So sind
Bewertungssysteme erst bei 9,4 Prozent
der Befragten mit Website integriert, immerhin 16,5 Prozent planen jedoch die
Einbindung in die eigene Website.
Unbestritten haben traditionelle Handelsunternehmen in den vergangenen Jahren erhebliche Fortschritte bei der Nutzung des Internets gemacht. Es bleibt jedoch festzuhalten, dass die Ziele in den
meisten Fällen aber noch nicht erreicht
wurden. Insbesondere die Kundenansprache fällt vielen Unternehmen sehr schwer.
Noch immer wird der Online-Handel
durch eine Vielzahl von Problemen behindert (Abbildung 2), wobei der zu große
STANDORT
Zeitbedarf für die Planung und Umsetzung die größte Schwierigkeit darstellt.
Zu hohe Kosten, Sicherheitsbedenken und
Wissensdefizite stellen ebenfalls wichtige
Hemmnisse dar.
Ungeachtet der genannten Schwierigkeiten bleibt festzuhalten, dass auch kleinere und mittlere Handelsunternehmen
die Herausforderungen des Internets angenommen haben: Nahezu alle Unternehmen sind online, die meisten haben eine
Website. Die Qualität der Internetpräsenzen hat sich deutlich erhöht, zunehmend
werden auch multimediale bzw. interaktive Komponenten integriert. Der OnlineVertrieb spielt eine zunehmende Rolle:
Rund ein Viertel der Händler mit OnlineVertrieb wickeln bereits mehr als ein Viertel ihres Umsatzes online ab. Experten
rechnen auch für die kommenden Jahre
mit deutlichen Zuwächsen im OnlineHandel. Erste Ergebnisse der Studie „Internet im Handel 2008“ zeigen, dass auch
kleinere stationäre Händler davon profitieren könnten. Allerdings sind hierzu teilweise noch erhebliche Anstrengungen
notwendig. Jede Ausgangssituation ist
dabei anders und erfordert eine differenzierte Vorgehensweise, einige Grundregeln sollten jedoch unbedingt beachtet
werden:
• Professionelle Lösungen sind unbedingt erforderlich, um erfolgreich zu sein.
Suchen Sie sich Dienstleister wenn irgend
möglich nach ihren Referenzen aus.
9
• Der beste Online-Shop funktioniert
nicht, wenn er nicht in Suchmaschinen
gut gefunden wird. Die suchmaschinenfreundliche Programmierung der Website
stellt daher einen zentralen Erfolgsfaktor
dar.
• Die Programmierkosten für den Online-Shop stellen lediglich eine Kostenkomponente dar. Für den laufenden Betrieb muss mit weiteren Kosten gerechnet
werden, insbesondere auch mit internen
Kosten für das eingesetzte Personal.
• Das Online-Recht stellt hohe Anforderungen an den Händler. Die entsprechenden Pflichten bezüglich Impressum,
Widerrufsbelehrung, Ausweisung der Versandkosten etc. sollten unbedingt beachtet werden, um kostenpflichtige Abmahnungen zu verhindern.
Die vom BMWi geförderten 25 Kompetenzzentren für den elektronischen
Geschäftsverkehr bieten eine kostenfreie
Einstiegsberatung an. Unter www.ecnet.de finden Sie das Regionalzentrum in
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*) Stellvertretender Geschäftsführer des Instituts
für Handelsforschung an der Universität zu Köln
und Leiter des dort angesiedelten E-CommerceCenter Handel.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
W
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STANDORT
10
■ Automotive-Zulieferer vor
schwierigem Jahr
■ Messe für Werkzeug- und Formenbau in Siegen
Der Nachfrageeinbruch bei PKW hat nach den Herstellern
jetzt auch die südwestfälischen Zulieferer erreicht. Eine Blitzumfrage des Automotive-Netzwerks Südwestfalen zeigt einen
deutlichen Stimmungsumschwung.
Die erste wfb-Zulieferer-Messe für den
Werkzeug- und Formenbau startet am 23.
und 24. Juni 2009 in der Siegerlandhalle. Weitere wfb-Messen folgen in ca.
10-monatigen Abständen in BadenWürttemberg und Bayern. „Die Entscheidung, dass der Auftakt in Siegen
stattfinden wird, unterstreicht die Leistungsstärke der südwestfälischen Unternehmen und signalisiert: Südwestfalen gehört
zu den bedeutendsten Industrieregionen Deutschlands“, so Paul
Breuer, Landrat des Kreises Siegen-Wittgenstein und Vorsitzender des Aufsichtsrates der Südwestfalen Agentur GmbH.
Die zweitägige Veranstaltung ist als »Tischmesse« konzipiert.
Das heißt, es stehen mehrheitlich standardisierte Messestände
zur Verfügung, Flächen für eigene Messestände sind nur in begrenztem Umfang verfügbar. Vorteil: Die Teilnahme an der Veranstaltung ist sehr kostengünstig, und kleine Unternehmen können sich gleichwertig neben Großunternehmen präsentieren
ohne in deren Aura zu verglühen.
Auf den wfb-Zulieferer-Messen sind weiterhin Informationsund Diskussionsforen geplant, die sowohl branchenspezifische
als auch regional-orientierte Themenkreise aufgreifen. Hier
werden das Personal-Recruiting sowie die Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten in der Branche einen Schwerpunkt bilden.
Die Messeteilnahme kann ab sofort gebucht werden, Buchungsschluss ist der 31. März 2009. Weitere Informationen
unter www.wfb-messe.de.
Lieferengpässe, Fachkräftebedarf und hohe Rohstoffpreise
prägten noch vor wenigen Wochen das Bild. Der rückläufige Neufahrzeug-Absatz in den USA und Europa - im September 8 %
weniger Zulassungen - schlägt sich nun auch in den Auftragsbüchern der Zulieferer in Südwestfalen nieder. Bei mehr als zwei
Drittel der Unternehmen hat sich die Auftragslage seit dem Sommer verschlechtert, bei 20 % sogar besonders gravierend. Weil
eine gewisse Beruhigung nach dem Boom da und dort ganz recht
kommt, fällt die Bewertung der aktuellen Geschäftslage insgesamt noch befriedigend aus.
Eingebrochen sind hingegen die Erwartungen für 2009. Mehr
als 60 % der Netzwerk-Mitglieder gehen von einer weiteren Verschlechterung der Geschäftslage aus. Sie erwarten Umsatzrückgänge und als Folge sinkende Investitionen und einen deutlich
geringeren Personalbedarf. Da bleibt als schwacher Trost, dass
die Unternehmen direkt von der Finanzmarktkrise nicht betroffen
sind. Der Zugang der überwiegend mittelständischen Unternehmen zu den Kapitalmärkten jedenfalls hat sich nach Ansicht der
Zulieferer nicht verschlechtert.
Weil viele Unternehmen auch anderen Branchen (Maschinenbau, Hausgeräte, Bauwirtschaft) zuliefern, können sie zwar Absatzrückgänge mit Automobilprodukten teilweise ausgleichen.
Bei einer weiteren Zuspitzung der Situation kann jedoch ein Personalabbau nicht ausgeschlossen werden. Viele mittelständische
Zulieferer werden aber zunächst auf Überstunden-Abbau oder
Kurzarbeit setzen, bevor es zu Entlassungen als „Ultima Ratio“
kommt.
Bekanntlich liegt in jeder Krise auch eine Chance: Sie verschafft wieder Freiraum für die Entwicklung neuer Produkte, die
Suche nach neuen Märkten und die Kooperation mit den zahlreichen Partnern im Branchen-Netzwerk Automotive Südwestfalen.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
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■ Mestemacher-Preis MANAGERIN DES
JAHRES 2009
Bereits zum 8. Mal würdigt die Großbäckerei Mestemacher
GmbH Spitzenfrauen, die auf der obersten oder oberen Managementebene einen Top-Job machen. Mit der Auszeichnung
würdigt das Familienunternehmen weibliche Spitzenleistungen
und präsentiert Nachwuchsmanagerinnen Vorbilder.
Das Anforderungsprofil an die MANAGERIN DES JAHRES
beinhaltet die Qualität der Berufsbiografie sowie das Engagement für die Gleichstellung von Mann und Frau.
Die persönlichen Kriterien zur Auswahl orientieren sich außerdem am Konzept: Work-Life-Balance. Die Preisträgerin soll
nicht nur in ihrer beruflichen Rolle Herausragendes leisten, sondern nach Harmonisierung von Beruf, Familie, Freizeit und Lebensqualität streben und in diesem Sinne ein Vorbild sein.
Spitzenfrauen werden vorgeschlagen. Die Auswahl der MANAGERIN DES JAHRES trifft eine Jury. Die Unterlagen müssen bis zum 31. Januar 2009 eingereicht werden bei der: Mestemacher GmbH, Prof. Dr. Ulrike Detmers, Am Anger 16,
33332 Gütersloh, Telefon (0 52 41) 87 09 68, E-Mail: [email protected], www.mestemacher.de.
STANDORT
„Schlimmeres vermieden"
Ludwig Georg Braun zur Einigung
bei der Erbschaftsteuerreform
mmer noch zu bürokratisch, aber besser
als der Kabinettsentwurf – so beurteilt
Ludwig Georg Braun, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
(DIHK), die Einigung bei der Erbschaftsteuerreform.
Braun: „Mit dem jetzt erzielten Kompromiss wird bei der Erbschaftsteuerreform Schlimmeres vermieden – nicht mehr
und nicht weniger. Zwar ist die Vereinba-
i
rung eine Verbesserung gegenüber dem
Kabinettsentwurf. Im Ergebnis bleibt es
aber bei einem sehr komplizierten und bürokratischen Erbschaftsteuerrecht, das für
die Betriebe mit vielen Unwägbarkeiten
verbunden ist. Für die Betriebe ist damit
eine lange Hängepartie zu Ende.
Gut ist dabei, dass mit einer siebenjährigen Fortführungsfrist jetzt immerhin eine
Lösung vereinbart wurde, die nahe an der
Zusammenfassende Darstellung der
Erbschaftsteuerreform
Am 6. November 2008 hat sich die Regierungskoalition auf einen Kompromiss bei der Erbschaftsteuer geeinigt. Nach den bisher bekannten Details der Einigung sieht die Reform
zusammengefasst wie folgt aus:
Verschonung von Betriebsvermögen
Regelverschonung
- Verschonungsabschlag 85 % (= Sofortbesteuerungsanteil 15 %)
- Verhaftungs-/Lohnsummenfrist (jeweils 7 Jahre)
- Lohnsumme von 650 % (entspricht 93 % pro Jahr), keine Indexierung
- Nachversteuerung
- Vermögensverhaftung zeitanteilig
- Lohnsummenbildung anteilig (nur soweit die Grenze überschritten wird)
- Verwaltungsvermögensgrenze 50 %
Verschonungsoption
- Verschonungsabschlag 100 %
- Verhaftungs-/Lohnsummenfrist jeweils 10 Jahre
- Lohnsumme von 1.000 % (entspricht 100 % pro Jahr), keine Indexierung
- Nachversteuerung (siehe Regelverschonung)
- Verwaltungsvermögensgrenze 10 %
Privates Vermögen
Für den Übergang von privatem Vermögen im engen Familienbereich ist vorgesehen, dass
die persönlichen Freibeträge angehoben werden für:
Ehegatten von 307.000 EUR auf 500.000 EUR
Kinder von 205.000 EUR auf 400.000 EUR
Ehegatten und eingetragene Lebenspartner sollen grundsätzlich steuerfrei das selbst genutzte Wohneigentum übernehmen können. Für Kinder und Kinder verstorbener Kinder
soll selbst genutztes Wohneigentum bis 200 qm steuerfrei bleiben.
Tarife für Steuerklassen II / III
Um das aktuelle Aufkommen aus der Erbschaftsteuer von rd. 4 Mrd. EUR halten zu können, kommt es zu einer Anhebung der Steuersätze in den Steuerklassen II und III. Gegenüber dem bisherigen progressiven Tarifverlauf in Steuerklasse II von 12 % bis 40 % und
in Steuerklasse III von 17 % bis 50 % werden diese auf 30 % bzw. 50 % erhöht.
Die Steuersätze in der Steuerklasse I bleiben in gleicher Höhe wie bisher.
11
bisherigen Fünfjahresregelung liegt. Da
zudem auf eine Fallbeillösung verzichtet
wurde, ist dieses Modell weitgehend
akzeptabel. Wermutstropfen sind das Fehlen einer Notfallklausel für Krisensituationen sowie die höhere Verpflichtung bei der
Lohnsumme, die aber immerhin flexibel
und ohne bürokratische Indexierung ausgestaltet ist.
Die Option einer Abschmelzung der
Steuerlast auf Null bei 10-jähriger Haltefrist
erweist sich hingegen bei näherem Hinsehen als politisches Feigenblatt, keinesfalls
aber als tragfähige Option für Familienunternehmen. Vor allem die Verpflichtung,
nicht über 10 Prozent Verwaltungsvermögen hinauszugehen, ist mit Blick auf die betriebliche Realität ein faktisches K.-o.Kriterium für diese scheinbare Option. Verstärkt wird dies durch die hohe Verpflichtung bei der Lohnsumme. Hier wie auch an
anderen Stellen gilt, dass im Moment noch
jede Bewertung unter dem Vorbehalt steht,
dass nicht im Kleingedruckten des Gesetzestextes weitere Einschränkungen auftauchen.
Zudem bleiben verfassungsrechtliche
Risiken beim jetzt vorgeschlagenen Kompromiss bestehen. Ein vom DIHK in Auftrag gegebenes Gutachten hatte diese
Punkte vor kurzem herausgearbeitet.
Mit dem jetzt vereinbarten Kompromiss
ist ein 'Worst Case' vermieden worden, der
zwangsläufig zu einer Verlagerung von Familienunternehmen ins Ausland geführt
hätte. Allerdings hat die deutsche Politik
eine Chance vertan, durch eine einfache
und niedrige Erbschaftsteuer oder sogar
auch durch einen gänzlichen Verzicht ein
positives Signal für Investitionen und Beschäftigung hierzulande zu setzen.“
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
I
STANDORT
■ RuhrtalRadweg bald
Deutschlands Nr. 5
12
■ „rest & relax hotel“ für Rad-Touristen
Der „RuhrtalRadweg“, Radroute des Jahres 2007 in Nordrhein-Westfalen, fördert
touristische Investitionen: Im Umfeld des von 23 Städten und Gemeinden initiierten
Radwanderweges entstehen nach und nach neue Angebote für Fahrradtouristen, die
eine wirtschaftliche Stärkung der Region mit sich bringen. So eröffnete jetzt in Meschede ein „rest & relax hotel“, das auf die besonderen Bedürfnisse der Pedalritter zugeschnitten ist. Radtouristen finden hier neben Übernachtungsmöglichkeiten und
Gastronomie alle Annehmlichkeiten, die entspannte und sichere Radwanderungen
entlang des 230 Kilometer langen „RuhrtalRadweges“ garantieren. Neben dem Hotelausbau wurde in über 70 Radstellplätze und eine hoteleigene Fahrradwerkstatt investiert. Experten eines Mescheder Fahrradhandels stehen den Rad-Touristen mit Rat
und Tat zur Seite.
VERBRAUCHERPREISINDEX
2008
Juli
August
September
Oktober
107,6
107,3
107,2
107,0
107,3
106,9
106,9
106,7
FÜR DEUTSCHLAND
2005 = 100
FÜR NRW
2005 = 100
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Quelle: Statistisches Bundesamt und Statistisches Landesamt
Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf
der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005
berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis
Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)
unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.
Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:
http://www.destatis.de
Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:
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Der im April 2006 eröffnete RuhrtalRadweg von Winterberg bis Duisburg soll
noch attraktiver werden. Darauf haben
sich Politiker und Touristiker in einer
Strategiesitzung verständigt. Es soll ein
touristisches Leitprodukt mit bundesweiter Ausstrahlung entstehen. Wesentlichen
Schub dafür bringen zunächst EU-Fördermittel, um die sich die Radweg-Macher erfolgreich beim Land beworben
hatten. Wichtig dabei: Wie kann der Touristenmagnet über die bis 2010 befristete
Förderung hinaus durch regionale Partner
getragen werden?
Der Trend scheint den Tourismusfachleuten Recht zu geben. So belegt eine
umfassende Untersuchung des Bundeswirtschaftsministeriums die deutlichen
Wachstumspotenziale des Fahrradtourismus. Frank Hofmann, Fachreferent des
Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs
(ADFC): „Damit wird eine langjährige
Forderung unseres Verbandes endlich
erfüllt. Die wirtschaftliche Bedeutung des
Fahrradtourismus ist zwar schon lange
bekannt - bald können wir diese auch mit
soliden Zahlen belegen.“ Die abschließenden Ergebnisse der Studie werden im
nächsten Frühjahr auf der Internationalen
Tourismusbörse in Berlin vorgestellt.
Für die führende Fachmesse für Tourismuswirtschaft kündigt der ADFC
zudem einen detaillierten Fachvortrag
zum RuhrtalRadweg an. Er soll den
schon heute hohen Stellenwert des RuhrtalRadweges im deutschen Fahrradtourismus unterstreichen. Mittlerweile rangiert die Route bereits unter den Top 10
der meist genutzten Radwege Deutschlands. Allein 2008 haben rund 150.000
Radler den Weg befahren. Mehr Attraktivität erhoffen sich die Macher unter anderem durch Empfangsportale in Winterberg und Duisburg, die Gestaltung von
erlebbaren Aussichtspunkten im Ruhrtal
oder die geplante intensivere radtouristische Beschilderung mit Hinweisen auf
Beherbergung und Gastronomie entlang
der Strecke. Mit speziellen Fahrradtriebwagen und Serviceangeboten soll auch
die Bahn zu mehr Erfolg für die Tourismuswirtschaft am Radweg beitragen.
STANDORT
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IHK begrüßt Weiterbau der A 46
Freude und Erleichterung in der IHK Arnsberg nach dem
Planfeststellungsbeschluss für den A 46-Abschnitt VelmedeNuttlar: „Diese Baumaßnahme gibt neue Impulse für Handel
und Stadtentwicklung in Bestwig“, so IHK-Chefin Dr. Ilona
Lange, „und für die Wirtschaft im ganzen östlichen Hochsauerland.“
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13
D
ie Umgehung des Bestwiger Siedlungsbandes durch die
Verlängerung der Autobahn bis Nuttlar sei eines der wichtigsten regionalen Verkehrsprojekte. Die verbesserte Anbindung
an das überregionale Verkehrsnetz diene der heimischen Industrie genauso wie der touristischen Erschließung der Region insbesondere für Wintersport-Tagesausflügler.
„Es war entscheidend, dass IHK, Abgeordnete und Gebietskörperschaften aus der Region gemeinsam die Aufnahme des
Weiterbaus der A 46 bis Nuttlar in den aktuellen 5-Jahres-Plan
erreicht haben“, betont IHK-Verkehrsexperte Werner von Buchwald. Damit sei eine Mittelbereitstellung für einen Baubeginn
im kommenden Jahr gesichert.
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Die IHK hofft, dass es jetzt im anstehenden Verfahren der öffentlichen Auslegung nicht zu Klagen kommt. Da allein für die
Talbrücke Nuttlar eine Bauzeit von etwa 7 Jahren veranschlagt
werde, müssten Verzögerungen unbedingt vermieden werden.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
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STANDORT
Eine schallende Ohrfeige für unsere Finanzverwaltung
– Eine Chance für viele Steuerpflichtige
Von Kay Stiefermann *)
14
D
er Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 22. April
2008 eine Entscheidung getroffen, die unseren Gesetzgeber
in ein schlechtes Licht rückt und unsere Finanzverwaltung in die
Schranken weist.
Mit dem Steuervergünstigungsabbaugesetz hat unser Gesetzgeber bereits vor Jahren die Besteuerung von Spekulationseinkünften bewusst auf alle „anderen“ Wirtschaftsgüter ausgeweitet.
Damit sollten neben Immobilien und Wertpapieren auch z. B.
Ölgemälde und andere wertvolle Gegenstände erfasst werden.
Als findige Steuerpflichtige diese Gesetzesänderung zu ihren
Gunsten nutzen wollten, sahen sich die Fiskalbehörden auf den
Plan gerufen. Gerade bei den üblichen Firmenangehörigen-Jahreswagen wurden die Fahrzeuge nun gerne innerhalb eines Jahres ge- und wieder verkauft. Der üblicherweise dabei erzielte
Verlust konnte zwar nicht mit anderen Einkünften verrechnet
werden, dafür aber andere Spekulationseinkünfte neutralisieren
oder zumindest auf die Folgejahre fortgeschrieben werden.
Da die Finanzbehörden zwar gerne an Gewinnen, aber nur sehr
ungern an Verlusten teilnehmen, wurde umfangreiche Literatur
erschaffen, nach der „Dinge des täglichen Lebens“ nicht von der
Gesetzesänderung betroffen sein sollen. Jahrelang wurden Geschäfte, die wie die Jahreswagen-Regelung üblicherweise zu negativen Einkünften führen, von der steuerlichen Verlusterfassung
ausgenommen.
In eben einem solchen Fall hat ein Steuerpflichtiger nun das
Grundsatzurteil des BFH errungen. Die obersten Finanzrichter
haben der eigenmächtigen Rechtsauslegung der Finanzverwaltung nun einen Riegel vorgeschoben. Es wird ausdrücklich fest-
gestellt, dass der Gesetzgeber bewusst auch alle „anderen Wirtschaftsgüter“ mit in die Regelung aufgenommen hat. Sämtliche,
im Steuerrecht sonst üblichen und erforderlichen Klarstellungen
bei unklaren Urteilen werden in diesem Fall negiert. Die einzige
Handhabe zur Reduzierung der Vorschrift wird dem Gesetzgeber zugestanden. Die Finanzverwaltung wurde somit in ihre
Grenzen verwiesen.
Bis eine solche Gesetzesänderung verabschiedet wird, ergeben sich steuerliche Möglichkeiten für alle Steuerpflichtigen:
Wer innerhalb eines Jahres in seinem Privatbereich Gegenstände (PKW, Bilder, Maschinen) erst kauft und anschließend
wieder verkauft, hat die Differenz als Spekulationseinkünfte der
Steuer zu unterwerfen. In aller Regel handelt es sich aber um
Verluste.
Diese Verluste kann man mit Gewinnen aus anderen Spekulationseinkünften verrechnen und diese damit neutralisieren. Nicht
verrechnete Spekulationsverluste kann man immerhin in die Zukunft fortschreiben lassen. Dabei ist zwingend darauf zu achten,
dass die Verluste gesondert festgestellt werden. Kauf- und Verkaufbelege sind mit der Steuererklärung einzureichen.
Sprechen Sie dieses Thema bewusst bei der nächsten Steuererklärung an. Sollten Bescheide noch nicht bestandskräftig (1
Monat alt) sein, so kann man eventuelle Verluste noch nachreichen. In diesem Fall ist aber Eile geboten.
Klären Sie, ob Sie auch in Ihrem Privatbereich „Spekulationsverluste“ erzielt haben und nutzen Sie die steuerlichen Chancen.
*) Steuerberater und Gesellschafter der Kanzlei Preuß & Stiefermann
Leistungssteigerung – Werkzeugersparnis
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
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STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Hans-Günter Trockels (r.) mit einigen Experten bei der Unternehmensbesichtigung.
A
uf Einladung von Hans-Günter Trockels, KuchenmeisterChef und Initiator der IHK-Beiratsinitiative, trafen sich die
Mitglieder des Beiratspools in der Soester Großbäckerei zum
Erfahrungsaustausch. Zunächst aber zeigte eine Betriebsbesichtigung, dass Kuchenmeister in vertriebs- und produktionstechnischer Hinsicht zu den modernsten europäischen Unternehmen der Branche gehört. Mit 850 Mitarbeitern werden an
drei Produktionsstandorten über 85.000 Tonnen Konditorei- und
Backwaren erstellt. Der Jahresumsatz liegt bei über 200 Mio.
Euro.
Die IHK-Beiratsinitiative ist zwei Jahre nach ihrem Start auf
dem Erfolgspfad. Der Bestand an potenziellen Beiratsmitgliedern ist auf über 50 Experten angestiegen. „Unternehmer helfen
Unternehmern – das ist unser Motto“, so Hans-Günter Trockels.
„Daher freut es mich besonders, dass der überwiegende Teil unserer Poolmitglieder aus versierten Unternehmern besteht, die
bereit sind, ein Beiratsmandat zu übernehmen.“
Zwischenzeitlich konnten zehn Beiratsmandate vermittelt
werden, weitere Mandate sind in Vorbereitung. „Damit sind wir
unserem Ziel, heimischen Familienunternehmen einen starken
Partner zur Seite zu stellen, ein gutes Stück näher gekommen“,
so Trockels. Die meisten Unternehmer sehen ihren Beirat, der
bei kleineren Unternehmen durchaus nur aus einer Person bestehen kann, als „Coach“ oder „Sparringspartner“: Mit diesem
Beratungsgremium werden Ideen und Vorstellungen zur Unternehmensentwicklung besprochen. Ein weiterer Schwerpunkt ist
die Unternehmensnachfolge: Zur Lösung potenzieller Nachfol-
geprobleme werden der neuen familieninternen oder externen
Geschäftsführung ein oder mehrere Experten zur Seite gestellt,
die die Phase der Unternehmensübertragung an den neuen
Inhaber erleichtern.
Öffentliche Finanzierungshilfen
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten
Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende
Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungs- und Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel
bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungs- und Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei
einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden.
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der
Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen
(Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der
NRW.BANK (www.nrwbank.de).
Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten
Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank
(www.kfw-mittelstandsbank.de).
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Beiräte zu
Gast bei
Kuchenmeister
15
AUS- UND WEITERBILDUNG
DUALES IT-STUDIUM
16
Das Beste
zweier Welten
Die ersten angehenden Fachinformatiker bei Comed: Nils Andernach (r.) und Tim Brans (l.). In der Mitte Geschäftsführerin Ruth
Knipps.
Studium oder Lehre? Vor dieser Alternative stehen jedes Jahr viele junge Menschen. Duale Studiengänge verbinden das Beste
„zweier Welten“: eine betriebliche Ausbildung und einen Bachelor-Abschluss an der FH. Seit August gibt es diese Möglichkeit auch im IT-Bereich.
„Ischen oft viel zu spät in das Berufslen Deutschland steigen junge Men-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
ben ein“, meint Ruth Knipps, Geschäftsführerin der Firma Comed. Deshalb
beteiligt sich ihr Unternehmen am neuen
Bildungsgang, der nur viereinhalb Jahre
dauert und eine Ausbildung zum Fachinformatiker SI/AE sowie gleichzeitig ein
Studium zum Bachelor in Business Administration with Informatics umfasst.
Knipps: „Die Theorie, die an den Lernorten Berufskolleg und Fachhochschule vermittelt wird, und die gleichzeitige Praxis
ergänzen sich hervorragend und bereiten
bestens auf das Berufsleben vor.“
„Ich habe mich für diesen Bildungsgang entschieden, weil ein reines Informatikstudium nur einen theoretischen Teil
bietet“, davon ist Nils Andernach, Azubi
der Fa. Comed, überzeugt. „Gerade im Informatikbereich sind praxisnahe Kenntnisse entscheidend von Vorteil und bieten
auf dem aktuellen Arbeitsmarkt eine bessere Chance. Dieser Bildungsgang ver-
knüpft alles miteinander. Die Praxis, den
betriebswirtschaftlichen Hintergrund und
die Theorie, die über die Lehrinhalte einer
„normalen“ Fachinformatikerausbildung
hinausgehen“, so Andernach weiter.
„Eigentlich hatte meine Planung vorgesehen, dass ich nach meinem Abitur im
Sommer BWL studiere. Als ich aber vom
Stellenangebot gehört habe, war für mich
sofort klar, dass ich diesen Bildungsgang
machen möchte“, erinnert sich Tim
Brans. „Dieser neue Studiengang verbindet meine Interessen in Wirtschaft und
Informatik hervorragend. Da das Geld bei
vielen Unternehmen immer knapper
werden kann, ist die Kombination von
wirtschaftlichen Aspekten mit dem Hintergrund von IT-Lösungen eine perfekte
Vorbereitung für die Zukunft. Das Familienunternehmen mit vielen großen nationalen und internationalen Kunden ermöglicht mir die beste Ausbildung zu machen,
die ich mir persönlich vorstellen kann“,
ist sich Brans sicher.
Die Ferber-Software GmbH hat ebenfalls ihren ersten Auszubildenden im
Kombi-Studium. „Wir möchten die
Attraktivität unserer Ausbildungsplätze
steigern. Nur so können wir den Fachkräftenachwuchs im Unternehmen
sichern“, sagt Ausbildungsleiterin Janine
Fus. „Wir sind von diesem Konzept begeistert und werden auch 2009 wieder ein
duales Studium anbieten.“ Auch Azubi
Robin Wilms findet das sehr gut. Ist er
doch „nur“ 18 Monate in der Ausbildung
und geht dann direkt ins Studium. Dabei
kommen auf den Azubi fast keine Kosten
zu – Notebook und Studiengebühren werden finanziert.
„Je besser die Ausbildung hier in der
Region, desto weniger ‚Landflucht’ der
20- bis 25-Jährigen in die Universitätsund Medienstädte“, diese Erfahrung
macht Geschäftsführer Thorsten Voß vom
Briloner IT Unternehmen MyBOOM. Die
„High Potentials“ unter den jungen Leuten in der Region zu halten, werde für die
Unternehmen immer wichtiger. Die
Wenigsten wollten unbedingt die Region
verlassen, vielmehr wünschten sie sich
nur die höchst mögliche Qualifizierung.
„Das duale Studium kann einen wichtigen
Beitrag dazu leisten, den ‚Brain Drain’ zu
stoppen“, bemerkt Voß abschließend.
Beim dualen Studium stehen die jungen
Menschen bereits vom ersten Tag an in
einem Beschäftigungsverhältnis. Vorteil:
die Ausbildungskosten trägt das Unternehmen und die Studenten erhalten überdies eine Vergütung. Klaus Bourdick von
der IHK Arnsberg: „Natürlich ist das
duale Studium kein Zuckerschlecken.
Durch die hohe Lerndichte bleibt nur
wenig Freizeit; doch es lohnt sich: Die
Absolventen sind gesucht und ein
Arbeitsplatz – meist im ausbildenden
Unternehmen – so gut wie sicher.“
Der Hauptvorteil für die Unternehmen:
hochqualifizierte Fachkräfte stehen viel
eher zur Verfügung als im „Normalfall“.
Die Studenten haben bereits das komplette Unternehmen durchlaufen und sind
nach dem dualen Studium gut auf die Praxis vorbereitet.
Außerdem bietet ihnen das Konzept die
Möglichkeit, eine frühzeitige Mitarbeiterbindung zu erreichen. Auch die Attraktivität als Ausbildungsbetrieb für qualifizierte Auszubildende steigt.
AUS- UND WEITERBILDUNG
„Unternehmen setzen auf Fortbildung“
IHK-Weiterbildungsbeiräte bei den Standard-Metallwerken
G
eschäftsführer Rüdiger Siepmann und Personalchef Klaus
Buchmann begrüßten die IHK-Weiterbildungsbeiräte im
neuen Verwaltungstrakt der Standard-Metallwerke in Werl. Bei
einer Betriebsbesichtigung informierten sich die Gäste über den
hohen technologischen Standard des Unternehmens und das neu
eingeführte „Standard-Wertschöpfungssystem“. Beiratsvorsitzende
Maria-Luise Pepinghege: „Wir sind beeindruckt von dem, was wir
gesehen und gehört haben.“
Franz-Josef Hinkelmann, Geschäftsführer des IHK-Bildungsinstituts, konnte in der anschließenden Sitzung ebenfalls eine positive
Bilanz ziehen: „Wenn sich die Finanzkrise nicht noch in den
nächsten zwei Monaten negativ bemerkbar macht, werden wir in
etwa die Zahlen des guten Vorjahres erreichen.“
17
Die strategische Neupositionierung des Instituts sei auf gutem
Wege. In Zusammenarbeit mit dem Malik Management Zentrum
(St. Gallen) habe man Premiumangebote für Führungskräfte entwickelt, Personalentwicklungskonzepte umgesetzt, maßgeschneiderte Weiterbildungskonzepte ausgebaut, die Beratungskompetenz
gestärkt sowie neue Weiterbildungsangebote erfolgreich platziert.
„Heimische Unternehmen setzen auf Fortbildung“, stellten Pepinghege und Hinkelmann gemeinsam fest.
Ein Grund dafür ist, dass qualifizierte Fachkräfte auf dem externen Arbeitsmarkt nur sehr schwer zu rekrutieren sind. Dies bestätigte auch Gastreferent Stephan Stockhausen von der 2Coach Personal- und Unternehmensberatung. Er wies insbesondere auf die
gestiegene Nachfrage nach den Management-Entwicklungsprogrammen hin, die er für das IHK-Bildungsinstitut durchführt.
Die Beiräte des IHK-Bildungsinstituts mit Maria-Luise Pepinghege
(2.v.l.), Franz-Josef Hinkelmann und Klaus Buchmann (r.) bei den
Standard-Metallwerken.
■ Deutscher Azubi-Kompass
Der Azubi-Kompass erscheint jährlich und wird an die Lehrerinnen und Lehrer der Abschlussklassen verteilt. Unternehmen
haben sowohl die Möglichkeit, im Kompass Ausbildungsplatzangebote zu platzieren als auch Anzeigen zu schalten.
Informationen unter Telefon (0 29 31) 8 78-1 16 (Britta Berghoff) und www.azubi-kompass.de.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Die IHK Arnsberg und die SIHK Hagen geben gemeinsam
einen Azubi-Kompass heraus, der jungen Menschen Tipps zur
Vorbereitung auf die Ausbildung geben und bei der Berufswahlentscheidung unterstützen soll. Er bietet aktuelle Ausbildungsplatzangebote aus der Region, Informationen von A wie Arbeitszeit bis Z wie Zeugnis, Anschreibe- und Ausbildungsvertragsmuster, wertvolle Tipps von Arbeitgebern, Personal- und
Ausbildungsleitern und Beispiele einer erfolgreichen Bewerbungsunterlage.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Mit Zielen zu messbaren Ergebnissen
IHK-Forum „Personalentwicklung“ bei TRILUX
„NWeg“, wusste bereits Laotse. Und
ur wer sein Ziel kennt, findet den
18
was für jeden Einzelnen gilt, gilt auch für
Unternehmen. Hier ist allerdings der
Zielvereinbarungsprozess unvergleichbar
komplizierter, müssen doch erst Ziele definiert und anschließend auf alle Mitarbeiterebenen „runtergebrochen“ werden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Wie das optimal funktionieren kann,
diskutierten die Mitglieder des Forums
„Personalentwicklung“ des IHK-Bildungsinstituts im Hüstener Unternehmen
TRILUX. Die beiden Gastgeber, Personalleiter Rainer Witt sowie die Leiterin
Personalentwicklung, Beate Koerdt,
konnten sowohl bei der Betriebsbesichtigung, als auch beim anschließenden Meinungsaustausch auf umfangreiche Erfahrungen mit den so genannten „Zielvereinbarungsgesprächen“ zurückgreifen.
Anhand konkreter Beispiele wurde
gezeigt, wie TRILUX die Ziele auf unterschiedlichste Unternehmensebenen
herunterbricht und sicherstellt, dass alle
Mitarbeiter darüber informiert sind und
so ihr Handeln danach ausrichten können.
würden. Beispiele aus den teilnehmenden Unternehmen rundeten den Erfahrungs- und Meinungsaustausch ab.
Norbert Albert von der Unternehmensberatung Liebich & Partner und langjähriger Dozent beim IHK-Bildungsinstitut
machte deutlich, wie Ziele entwickelt
und formuliert werden und wie im Rahmen eines so genannten „Zielvereinbarungsgesprächs“ mit dem Mitarbeiter
darüber Übereinkunft erzielt werden
kann. Dabei sei es ganz entscheidend,
dass die Ziele „smart“, sein müssten. Das
heißt, dass sie s (spezific) = spezifisch,
m (measurable) = messbar, a (achievable) = erreichbar, r (relevant) = relevant
und t (time) = terminiert sind.
Zuvor hatte der Geschäftsführer des
IHK-Bildungsinstituts, Franz-Josef Hinkelmann, auf neueste Entwicklungen bei
der Förderung der beruflichen Weiterbildung hingewiesen. So werde auch die
Bundesregierung im nächsten Jahr mit
einer so genannten Bildungsprämie die
berufliche Weiterbildung des Einzelnen
fördern, wie dies das Land NRW bereits
seit längerem mit dem Bildungsscheck
tut. Weitere Finanzierungssäulen seien
ein zinsvergünstigtes Darlehen für Weiterbildungsteilnehmer, wie auch die
Möglichkeit, die vermögenswirksamen
Leistungen für Weiterbildungszwecke in
Anspruch nehmen zu können.
Einmalige Zielvereinbarungsgespräche, wie etwa zu Beginn eines Jahres,
nützten aber nichts, wenn sie nicht während des Jahres durch Audits im Hinblick
auf ihre Stringenz und Nachhaltigkeit
und den Zielerreichungsgrad überprüft
Die nächste Sitzung des Personalentwicklungsforums wird sich unter anderem mit dem Thema „Personalbeschaffung“ beschäftigen.
Das „Forum Personalentwicklung“ mit Personalleiter Rainer Witt (3. v. l.) und Beate Koerdt (7. v. r.) im TRILUX-Showroom.
AUS- UND WEITERBILDUNG
19
Die Landesbesten mit Bert Wirtz
(l.), Präsident der IHK Aachen, und
IHK-Mitarbeiter Hubertus Winterberg (r.).
Vier landesbeste Azubis in Aachen ausgezeichnet
Gleich vier Auszubildende des IHK-Bezirks Arnsberg wurden jetzt in Aachen als Landesbeste ihrer Berufe ausgezeichnet: Ralf
Babilon (Wickede), Daniel Schaltenberg (Meschede), Patrick Unruh (Soest) und Christina Wulf (Werl). Zum Festakt waren
auch Eltern sowie Vertreter der Unternehmen und Berufskollegs in die Domstadt gereist.
er Westen ehrt die Besten“ - unter diesem Motto ehrten
gress die Auszubildenden, die in ihren Berufen im Jahr 2008
das beste Ergebnis in ganz NRW erreichten. Von A wie Automobilkaufmann bis Z wie Zerspanungsmechaniker war die
ganze Berufspalette der Industrie- und Handelskammern vertreten.
Für Ralf Babilon aus Wickede, Daniel Schaltenberg aus Meschede, Patrick Unruh aus Soest und Christina Wulf als Werl
wird der 12. November 2008 als besonderer Tag in Erinnerung
bleiben. Nicht nur, dass sie bereits im September von der IHK
Arnsberg für ihre hervorragenden Prüfungsleistungen ausgezeichnet wurden. Nun können sie sich auch noch Landesbeste
ihrer Berufe nennen. Im Rahmen einer großen Feierstunde erhielten sie die eigens angefertigten Glastrophäen.
IHK-Chefin Dr. Ilona Lange: „Die IHKs wollen mit dieser
Auszeichnung Leistungsfähigkeit und Engagement der Absolventen und ihrer Ausbildungsbetriebe herausstellen.“ Im
nächsten Jahr wird die IHK Arnsberg Ausrichter der Landesbestenehrung sein.
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Nachstehend die Landesbesten 2008 aus dem IHK-Bezirk
Arnsberg mit ihren Ausbildungsbetrieben:
• Ralf Babilon, Wickede (Ruhr),
Ausbildungsberuf: Gießereimechaniker, Fachrichtung
Handformguß,
Ausbildungsbetrieb: Kerkenberg GmbH, Leichtmetall- und
Kunstgießerei, Wickede (Ruhr)
• Daniel Schaltenberg, Meschede,
Ausbildungsberuf: Gießereimechaniker, Fachrichtung
Druck- und Kokillenguß,
Ausbildungsbetrieb: HONSEL AG, Meschede
• Patrick Unruh, Soest,
Ausbildungsberuf: Verkäufer,
Ausbildungsbetrieb: hagebaumarkt Soest GmbH, Soest
• Christina Wulf, Werl,
Ausbildungsberuf: Bürokauffrau,
Ausbildungsbetrieb: Stadt Soest
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
„Ddie nordrhein-westfälischen IHKs im Aachener Euro-
AUS- UND WEITERBILDUNG
Tourismus:
Kompetente Azubis bringen die Region voran
20
200 Auszubildende im Gastgewerbe folgten am 10. November 2008 der Einladung zum Sauerland-Tourismus-Info-Tag
(STIFT) in Meschede. Sie nutzten die Gelegenheit, sich aus erster Hand ein besseres Bild von der Region und ihren touristischen Angeboten zu machen. Viele Praktiker aus Betrieben, Verbänden und Tourismusstellen standen mit Rat und Hilfe zur
Seite.
D
er Wettbewerb um den Urlaubsoder Tagungsgast wird härter. Das
spüren auch die Hotels und Gasthöfe im
Sauerland. Mit themenorientierten
Angeboten und verbesserter Qualität
stellen sie sich darauf ein. Kompetente
Auskünfte zu diesen Angeboten durch
die Mitarbeiter vor Ort sind genauso
wichtig wie ansprechende, informative
Prospekte. Schon die Auszubildenden
müssen deshalb den Gästen erklären
können, was sich hinter Rothaarsteig,
RuhrtalRadweg oder Wintersport-Arena
verbirgt.
Zum vierten Mal organisierte die IHK
Arnsberg mit dem Berufskolleg Me-
WIRTSCHAFTSINFORMATIONEN –
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
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IHK
Newsletter
Über den Trendmarkt „Wandern“ informierte Walter Beckmann von den Sauerländer Wandergasthöfen beim Informationstag für Azubis am Berufskolleg Meschede.
schede und Touristikern daher einen speziellen Informationstag für Auszubildende im Gastgewerbe. Angesprochen
waren Mittelstufenschüler, vom Koch bis
zur Hotelkauffrau, sowie Schülerinnen
und Schüler der Höheren Handelsschule
mit dem Schwerpunkt Tourismus.
„Heute konnten wir wieder erleben, wie
gut das Miteinander für Ausbildung in
unserer Region funktioniert. Mit diesem
Informationstag ergänzen wir die Arbeit
in den Betrieben und dem Berufskolleg“,
so der Studiendirektor Gastgewerbe im
Berufskolleg Meschede.
200 von ihnen nahmen die Einladung
an und wählten aus sechs angebotenen
Themen ihre drei Favoriten. Dabei reichte
das Spektrum vom „Neuen Wandern“
über den „Wintersport“ bis hin zum
„Bike-Urlaub“. Auch über die Schwerpunkte „Seen und Wassersport“, „Wellness und Gesundheit“ sowie „Familienurlaub“ referierten Fachleute aus Betrieben und Touristikorganisationen.
„Diese Veranstaltung ist für die jungen
Leute sehr wichtig. Sie bekommen einen
neuen Blick für unsere Region und die
vielen Partner, die sich um das Produkt
Urlaub kümmern“, resümiert Thomas
Weber den Tag. Für ihn - den künftigen
Chef des Vereins Sauerland-Tourismus ist die Einbindung der Mitarbeiter in den
Betrieben wichtiger denn je.
Nach einem Auftakt in der Aula des
Berufskollegs ging es für die Schüler in
die Klassenräume. Dort warteten die von
den Praktikern gestalteten Themenworkshops. Ihr Beitrag macht für Wilhelm
Schröder den Reiz der Veranstaltung aus.
Hubertus Winterberg von der IHK
Arnsberg ergänzt: „Der Info-Tag ist natürlich auch Werbung für Ausbildung und
Arbeit im Gastgewerbe. Der Tourismus
bietet jungen Sauerländern hervorragende
Perspektiven für ihre persönliche Entwicklung.“
AUS- UND WEITERBILDUNG
Veranstaltungskalender
Dezember 2008/Januar 2009
BETRIEBSWIRTSCHAFT/
UNTERNEHMENSFÜHRUNG
Englisch für den Beruf (Teil II)
Beginn: 13.01.2009, 18:00 h
Veranstaltungsorte sind in der Regel Arnsberg,
Lippstadt oder Soest.
Lohnsteuer aktuell –
Wichtige Änderungen für 2009
Termin: 06.01.2009, 09:00 h
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Termin: 17.12.2008, 09:00 h
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INTERKULTURELLE
KOMPETENZ
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“English for Special Purposes”
Beginn: 07.01.2009, 08:00 h
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Lehrgangsangebote weiterer regionaler und
überregionaler Träger, die ebenfalls auf IHKPrüfungen vorbereiten, können z. B. über das
Weiterbildungsinformationssystem (WIS) unter
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Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt auch im Jahr 2009
die berufliche Weiterbildung mit dem
„Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung.
Seit dem 1. Oktober 2008 gelten allerdings neue Förderkriterien, die im Wesentlichen von Reduzierungen gekennzeichnet sind. Auch die Zugangsvoraussetzungen wurden geändert.
Weitere Informationen:
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NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL
Europa im Zeichen der Unternehmer
Brüssel. Mitte Oktober trat in Brüssel
erstmals das „Europäische Parlament der
Unternehmen“ (EPE) zusammen. 750 Unternehmer aus 27 EU-Mitgliedstaaten versammelten sich im Plenarsaal des EU-Parlamentes, um aktuelle wirtschaftsrelevante
Themen zu debattieren und abzustimmen.
Haupt-Initiator war die deutsche IHK-Organisation. Für Deutschland dabei: 96 Unternehmer aus den IHKs, HWKs und von
den WJDs. Die Delegation führten DIHKPräsident Ludwig Georg Braun und ZDHPräsident Otto Kentzler an. „Wir Unternehmer haben europaweit Gesicht und
Stimme gezeigt“, unterstrich Braun. „Die
23 Mio. Unternehmen in Europa erwarten
von den EU-Institutionen, dass ihre Anliegen berücksichtigt werden, ob es um
das Gemeinschaftspatent geht oder den
Bürokratieabbau.“ Themen wie Bildung,
Internationaler Handel, Energie- und
Klimapolitik oder auch Chancen des Unternehmertums, wurden mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso,
Parlamentspräsident Hans-Gert Pöttering,
EU-Binnenmarktskommissar
Charly
McCreevy sowie EU-Industriekommissar
Günter Verheugen diskutiert. Am Ende
stand eine Resolution. Sie wurde der französischen EU-Ratspräsidentschaft und
weiteren europäischen Institutionen
übergeben.
Neues Insolvenzrecht mit
Verfallsdatum
Streit um „Ökologische
Industriepolitik“
Steuerpolitisch nicht
auf einem Nenner
Berlin. Das Rettungspaket der Bundesregierung hat auch Auswirkungen auf „normale“ Unternehmen in schwieriger See.
Stichwort: Insolvenzantragspflicht. Sie soll
künftig entfallen, wenn für ein Unternehmen eine positive Fortführungsprognose
gestellt werden kann. Angesichts der
Finanzkrise ist die großzügige Auslegung
richtig. Das Nachsehen können dabei aber
die Gläubiger haben. Der DIHK hat
deshalb eine zeitliche Begrenzung der Regelung vorgeschlagen. Dem ist der Gesetzgeber mit einer 2-Jahres-Befristung gefolgt.
Berlin. Das Positionspapier des Bundesumweltministeriums (BMU) zu einer
„Ökologischen Industriepolitik“ lehnt der
DIHK als zu dirigistisch, interventionistisch und bürokratisch ab. Der BMU-Vorlage fehlt vor allem ein intelligenter Ordnungsrahmen mit mehr Motivation zu
eigenverantwortlichem Handeln statt staatlicher Bevormundung. Bisheriger Höhepunkt dieses Disputes zwischen BMU und
DIHK war ein Streitgespräch zwischen
BMU-Staatssekretär Matthias Machnig
und DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin
Wansleben in der Wirtschaftswoche.
Brüssel. Bundesregierung und EUKommission sind in steuerpolitischen
Fragen für kleine und mittlere Unternehmen kontroverser Meinung. So lehnt die
Bundesregierung es strikt ab, den Katalog
der ermäßigten Mehrwertsteuersätze auszuweiten. Die Mehrwertsteuersätze sind
auch aus DIHK-Sicht kein geeignetes politisches Lenkungsmittel, da nicht sichergestellt werden kann, dass die Ermäßigung auch an den Kunden weitergegeben
wird. Die IHK-Organisation fürchtet
zudem Kompensation in Form einer
neuen Luxussteuer.
22
IHK-Initiative in Brü ssel: Wo sonst die Abgeordneten des europäischen Parlaments
sitzen, konnten im Oktober 750 Unternehmer aus 27 EU-Mitgliedstaaten ü ber wirtschaftsrelevante Themen debattieren.
© Veldemanphoto Brü ssel
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Weichen beim Emissionshandel falsch gestellt
Brüssel. Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (EP) hat für die 3.
Emissionshandelsperiode 2013 bis 2020
die falschen Weichen gestellt: Die Versteigerung von CO2-Zertifikaten für Industrie
und Energieversorger belastet die deutsche
Wirtschaft und den Verbraucher in Milliardenhöhe. Rat, EP und Kommission werden
voraussichtlich im Dezember in erster Lesung über die Richtlinie entscheiden. Immerhin wurde aber die Kernforderung des
DIHK berücksichtigt, Kleinanlagen unterhalb von 25.000 Jahrestonnen CO2 vom
Emissionshandel auszunehmen. Dadurch
werden rund 6.000 mittelständische Unternehmen entlastet, die ohnehin nur ca. 2,4
Prozent des vom Emissionshandel erfassten CO2-Ausstoßes verursachen.
Auch der ländliche Raum braucht schnelles Internet
Berlin. Während in Ballungsgebieten
die Zugänge zum Internet immer schneller werden, müssen viele ländliche Regionen ohne hochleistungsfähige Kommunikationsinfrastruktur auskommen.
Betroffen davon sind auch viele kleinere
Unternehmen an traditionellen Firmenstandorten. Abhilfe könnten Rundfunkfrequenzen bringen, die in den nächsten
Jahren im Zuge der Umstellung von analoger
auf digitale Technik frei werden – die so
genannte digitale Dividende. Auf einer
Fachtagung am 16. Oktober im Haus der
Wirtschaft zum Thema Digitale Dividende mahnte der DIHK eine rasche Einigung an und warnte vor übertriebenen
Egoismen der Akteure. Fehlende Breitbandanschlüsse wie UMTS, DSL oder
V-DSL sind mittlerweile ein erkennbares
Hemmnis für Neuansiedlungen oder den
Ausbau von Unternehmen. Hochleistungsfähige Telekommunikations-Infrastrukturen sind längst zum Standortfaktor
geworden und genauso wichtig wie eine
Autobahnanbindung, Strom oder Wasser.
©Rainer Sturm / PIXELIO.de
INNOVATION + UMWELT
■ Neue Verpackungsverordnung,
neue Anforderungen
Über die 5. Novelle der Verpackungsverordnung und ihre Auswirkungen haben die
südwestfälischen IHKs jetzt gemeinsam in Arnsberg informiert.
Wesentliche Regelungen für den Umgang mit Verpackungen sind geändert worden.
Dr. Markus W. Pauly von der Rechtsanwaltskanzlei Köhler & Klett aus Köln machte
deutlich, dass an viele Unternehmen neue Anforderungen gestellt werden. Insbesondere
Hersteller und Vertreiber sind betroffen, die mit Ware befüllte Verkaufsverpackungen
erstmals in den Verkehr bringen, die "typischerweise beim privaten Endverbraucher"
anfallen. Das bedeutet, dass künftig grundsätzlich alle Verpackungen, die zu privaten
Endverbrauchern gelangen, bei dualen Systemen für die Entsorgung lizenziert werden
müssen. Zudem muss beim Überschreiten bestimmter Mengenschwellen eine "Vollständigkeitserklärung" (VE) in elektronischer Form erfolgen (> 80 t/Jahr für Glas, > 50
t/Jahr für Papier, Pappe, Karton und > 30 t/Jahr für Leichtverpackungen wie Kunststoffe, Verbund, Weißblech oder Aluminium).
Die IHKs sollen diese Vollständigkeitserklärungen entgegen nehmen und sie in einem
webbasierten Register führen. So will es der Staat. Das neue Internetportal ist inzwischen unter www.ihk-ve-register.de freigeschaltet worden. Es enthält eine Fülle von
Informationen über die Vollständigkeitserklärung. Darüber hinaus wird die IHK Arnsberg weitere Informationsveranstaltungen zu diesem Thema anbieten.
Ihr IHK-Ansprechpartner: Alfons Ziganki, Tel. 0 29 31/8 78-1 37
23
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Wir wünschen allen Lesern,
Inserenten und Kunden ein frohes Weihnachtsfest
und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Andrea Koerdt, Tel. 02947/9702-13
E-Mail: [email protected]
W
24
WIRTSCHAFTSJUNIOREN
ARNSBERG
Frank Wrede führt die Wirtschaftsjunioren
Die Wirtschaftsjunioren Arnsberg gehen mit einem neuen
Vorstand in das nächste Jahr. In ihrer Mitgliederversammlung
wählten die Unternehmer Frank Wrede vom gleichnamigen
Systemhaus zu ihrem Vorsitzenden. Der Unternehmer aus Meschede löst damit Carl Torley ab, der satzungsgemäß nach
dreijähriger Amtszeit aus dem Vorstand ausscheidet.
Frank Wrede führt in zweiter Generation die Geschicke des
IT-Unternehmens, das seit 25 Jahren Partner des heimischen
Mittelstandes ist. Durch den kürzlich vorgenommenen Zusammenschluss mit der Bechtle AG ist neben der eigenen
Kompetenz auch überregionales Spezialwissen abrufbar.
Seine zweite Amtszeit tritt der stellvertretende Vorstandssprecher Max Clemens Jungeblodt, geschäftsführender
Gesellschafter des IDEAL - Werk C. + E. Jungeblodt in Lippstadt an. Neu in den Vorstand gewählt wurde Stefan Rosenthal vom Soester Autohaus Rosenthal & Rustemeier. Der
Vorstand wird ergänzt um Michael Rammrath, der die Wirtschaftsjunioren seitens der IHK Arnsberg als Geschäftsführer
betreut.
Der neue Vorsitzende Frank Wrede stellte anschließend das
Jahresprogramm vor. Unter der Überschrift „Unternehmen Zukunft“ werden Diskussionsrunden, Seminare und Betriebsbesichtigungen im Vordergrund stehen. Ein erstes Highlight sei
ein Kamingespräch mit Fujitsu-Siemens Geschäftsführer H. D.
Wysuwa. Die Fachinformationsreise werde in die irische
Der neue Vorstand der Arnsberger Wirtschaftsjunioren (v. l.):
M. C. Jungeblodt, S. Rosenthal, F. Wrede, C. Torley und M.
Rammrath.
Hauptstadt Dublin führen.
Bei den Wirtschaftsjunioren und dem angeschlossenen Förderkreis sind 100 Unternehmerinnen und Unternehmer organisiert. Das Umsatzvolumen der repräsentierten Unternehmen
liegt bei über 1 Mrd. EUR und stellt somit eine bedeutende
Wirtschaftskraft für die heimische Region dar.
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■ IT-Verfahren ATLAS-Ausfuhr
Im Zusammenhang mit der Einführung von ATLAS-Ausfuhr
besteht voraussichtlich ab dem 1. April 2009 die Möglichkeit,
Ausfuhranmeldungen online im Internet auszufüllen und mit
einem elektronischen Zertifikat abzugeben, wenn die Ausfuhrsendung bei einer deutschen Ausfuhrzollstelle angemeldet wird.
Ab dem 1. Juli 2009 besteht die Pflicht zur Abgabe elektronischer Ausfuhranmeldungen. Ausnahmen sind grundsätzlich nur
zulässig, wenn die Systeme aufgrund technischer Fehler nicht zur
Verfügung stehen. Die Internetausfuhranmeldung Plus (IAA Plus)
bietet insbesondere den Vorteil, dass auch kleinen und mittelständischen Unternehmen eine kostenneutrale Anbindung an ATLAS
zur Verfügung gestellt wird. Es gibt einen verbesserten Zugang
für Unternehmen zum ATLAS-System, da es keiner körperlichen
Vorlage der Ausfuhranmeldung bei der Ausfuhrzollstelle mehr
bedarf; im Verfahren „Zugelassener Ausführer“ können die Ausfuhranmeldungen 24 Stunden, 7 Tage die Woche, bearbeitet
werden.
Weitere Informationen unter www.zoll.de/a0_aktuelles/atlas_internetausfuhranmeldung/index.html
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Die Einfuhr von Waren der gewerblichen Wirtschaft in die
Europäische Union ist in Teilbereichen genehmigungsbedürftig
oder überwachungspflichtig.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
hat im September 2008 dazu die so genannte „Einfuhrfibel“
aktualisiert, die einen guten Überblick über Beschränkungen bei
der Wareneinfuhr, Antragsverfahren für Einfuhrgenehmigungen
und zu beachtende Bestimmungen gibt.
Die Publikation kann abgerufen werden unter:
www.bafa.de/bafa/de/einfuhr/publikationen/einfuhrfibel.pdf
RECHT + FAIR PLAY
■ Umrüstungspflicht von Registrierkassen abgewendet
26
Versteckt in einem Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze wollte das Bundesfinanzministerium Betreiber von Registrierkassen verpflichten, alle alten Kassen umzurüsten bzw. neue Kassen
anzuschaffen. Die Kassen hätten mit einer vom Bundeszentralamt für Steuern zugeteilten Signatureinheit (Smart-Card)
ausgestattet werden müssen, um den Finanzbehörden die
Möglichkeit einzuräumen, während der Geschäftszeiten und
ohne vorherige Ankündigung die ordnungsgemäße Funktion
der Registrierkassen zu überprüfen. Als Begründung wurde
angeführt, dass moderne elektronische Registrierkassen Manipulationen möglich machen würden, die als solche nicht
erkennbar sind.
Der DIHK hat sich (mit anderen Spitzenverbänden) bereits vor der Kabinettssitzung, in der das Vorhaben förmlich
auf den Weg gebracht werden sollte, und damit frühzeitig
genug gegen diese Pläne ausgesprochen. Das „Projekt“ hätte
alleine im Einzelhandel rund 590.000 Unternehmen mit insgesamt über 1,1 Millionen Kassen betroffen. Bereits bei diesen Unternehmen hätten die notwendigen Umrüstungen
bzw. Neuanschaffungen – nach vorsichtiger Schätzung –
Kosten von über 800 Millionen Euro verursacht. Nicht er-
fasst sind hierbei die zusätzlichen einmaligen bzw. fortlaufenden Kosten wie die Kosten für die Verwaltung, Verteilung und Überwachung der Smart-Cards im Handel, den
Installationsaufwand, den Umbauaufwand in Verkaufsräumen, den externer Personaleinsatz und die Anpassung der
Kassensoftware.
Zudem erfüllen moderne Kassensysteme bereits heute die
Anforderungen an die gebotene Datenverlässlichkeit. Seit
Einführung der digitalen Betriebsprüfung wird in den überwiegend zum Einsatz gebrachten modernen Kassensystemen schon heute ein Kassenjournal elektronisch archiviert,
das alle relevanten Daten lückenlos enthält. Die Bestückung
mit einer Smart-Card wäre daher in den meisten Fällen komplett unnötig gewesen. Das hätte wieder einmal dazu
geführt, dass die steuerlichen Unternehmen finanzielle und
administrative Lasten getragen hätten, um die angebliche
Schar der Betrüger zu jagen. Dabei sind es gerade die Ehrlichen, die die vom Fiskus auferlegten Steuern ordnungsgemäß berechnen, erheben und abführen.
Aufgrund der vorgebrachten massiven Bedenken hat das
Bundeskabinett die Passagen zu den Registrierkassen aus
dem Referentenentwurf gestrichen und so ein kostenträchtiges bürokratisches Ungetüm am Weiterkommen gehindert.
Schwerpunktthemen 2009
Januar
April
Mai
Juni
Juli/August
September
Mobilität
Energie
Personal
Bauen und Erhalten
Leasing, Finanzierungen, Versicherungen
Logistik (interne Logistik, Lager- und Warenwirtschaft, Nutzfahrzeuge,
Bewirtschaftungssysteme, Dienstleister usw.)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
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VERLAGS-SPEZIAL
Totgesagte leben länger
Lexikonportal oder fetter Wälzer? Diese
Frage stellt sich spätestens, seit das Bertelsmann Lexikon Institut angekündigt
hat, dass es im September das „Wikipedia-Lexikon in einem Band“ herausgeben
will. Einen ersten Anlauf für eine Printversion hatte es bereits 2006 gegeben.
27
P
© PIXELIO.de
Community studiVZ Ende vergangenen
Jahres ihren gedruckten „studiVZ-Eleganz
Kalender 2008“ auf den Markt. Er präsentiert an der Wand monatlich die 24 „heißesten Akademiker“ weiblichen und männli-
chen Geschlechts. „Online goes Print“ hieß
es auch beim Auskunftsportal klickTel, als
es vergangenen Sommer eine Plakatkampagne startete, die bis Ende des Jahres
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
aradoxerweise schien es gleichzeitig
fast so, als ob es „den Brockhaus“
künftig nur noch in elektronischer Form
gäbe. Print oder online? Dieser Frage stellen sich die Experten zurzeit immer wieder. Das Bibliographische Institut & F.A.
Brockhaus hat nun klargestellt, dass es von
Brockhaus beides geben wird: „Ein Lexikonportal aus unserem Haus und parallel
auch gedruckte Lexika“, erklärt Unternehmenssprecher Klaus Holoch. „Wir schließen derzeit auch nicht aus, dass es eine gedruckte Ausgabe von der 22. Auflage der
„Brockhaus Enzyklopädie“ geben wird –
das werden wir aber erst in ein bis zwei
Jahren entscheiden. Die gestiegene Nachfrage nach unseren Printprodukten seit der
Ankündigung des Lexikonportals zeigt,
dass auch in Zukunft das Buch seine eigene Position als Medium behaupten
wird.”
Dass neue Medien wie das WikipediaLexikon bedrucktes Papier – in diesem
Fall in Buchform – nach sich ziehen, ist
kein neues Phänomen. Als das Radio die
Haushalte zu erobern begann, erschienen
zeitgleich die ersten Hörfunkmagazine.
Sie informierten darüber, was Sender zu
welchem Zeitpunkt ausstrahlten. Vom
Fernsehen kennt man die gleiche
Geschichte. Die Flut der Programmzeitschriften reißt trotz Internet und Co. bis
heute nicht ab. Inzwischen gibt es für letztgenannte selbst Bedarf: Wie schon der Siegeszug des PC zahllose Computerzeitschriften mit Namen von Betriebssystemen als Titel hervorbrachte, gab es
zwischenzeitlich Zeitschriften der großen
Internet-Provider – wie das freenet- oder
AOL-Magazin. Sie dienten dazu, Hemmschwellen bei weniger technikaffinen Zeitgenossen zu überwinden und die bunte
Vielfalt des World Wide Web zu vermitteln. Heute finden wir am Kiosk das EbayMagazin, das laut seiner Mediadaten eine
verkaufte Auflage von 130.000 Exemplaren aufweisen kann. Und die OnlineGemeinde sorgt nicht nur für Bücher und
Zeitschriften: So brachte die Studenten-
VERLAGS-SPEZIAL
drupa report bekommt Goldmedaille
Messezeitung setzt sich gegen starke internationale Konkurrenz durch
D
28
ie Messe Düsseldorf kann nicht nur eine äußerst erfolgreiche
drupa veranstalten, sie kann auch Top Printprodukte auf den
Markt bringen. Der drupa report Nr. 4 hat beim „Sappi European
Printers of the Year Award“ die Goldmedaille in der Kategorie Magazine gewonnen. „Diese Auszeichnung freut uns als Veranstalter
der drupa besonders“, kommentiert Hans Werner Reinhard, für die
drupa zuständiger Unternehmensbereichsleiter der Messe Düsseldorf, die Auszeichnung. „Der drupa report spielt in unserer gesamten Kommunikation eine wichtige Rolle. Er ist Imageträger,
Informationsmedium und natürlich auch ein Spiegelbild der
dynamischen Druckbranche“, so Reinhard weiter.
Die Jury überzeugte vor allem die Kombination aus qualitativ
hochwertigem Offsetdruck und anspruchsvollen Veredlungstechniken. Die Palette der Veredelungen schöpfte alle Möglichkeiten
aus: Eine spezielle Neon-Leuchtfarbe, Mattdispersionslack, UVSpotlack und Iriodinlack trugen ebenso zum Erfolg bei wie Heißfolienprägung und spezielle Stanzarbeiten. Dieser Erfolg ist das
Ergebnis einer sehr engen, langjährigen Zusammenarbeit zwischen
Auftraggeber, der Messe Düsseldorf, Layouter, dem Wuppertaler
Designbüro Holger Giffhorn, und Drucker, dem Druckstudio Düsseldorf. Bereits in der Layoutphase werden produktionspezifische
Fragen wie Papierwahl, Veredelungstechniken oder weitere
Spezialeffekte erörtert.
Der drupa report erscheint zwischen den einzelnen drupa-Messen jährlich und setzt sich thematisch mit aktuellen Themen der
Print- und Medienbranche auseinander. Markenzeichen der drupa
reports ist die produktionstechnische Umsetzung von Schwerpunktthemen.
Die Preise werden in neun Kategorien vergeben. In diesem Jahr
haben sich 717 Druckereien aus 34 europäischen Ländern für die
Auszeichnung beworben. Druckstudio Düsseldorf nimmt als GoldAward-Gewinner in Europa auch automatisch am Sappi International Printers of the Year Award teil. Die neun Gold-Awards, die
dort verliehen werden, repräsentieren weltweit die höchste
Auszeichnung in der Druckindustrie. Sappi ist der weltweit größte
Hersteller von gestrichenen Feinpapieren sowie von speziellem
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VERLAGS-SPEZIAL
Oscar der Typographie verliehen
A
us dem clubinternen Wettbewerb einiger Typofreaks von der
New Yorker Madison Avenue entstand der weltweit wichtigste Wettbewerb zu Schrift und Grafik Design. Eine Auszeichnung des Type Directors Club of New York (TDC) gilt heute als
„Oscar der Typographie“, ist Karriere-Sprungbrett und wichtiger Punkt in Kreativ-Rankings. Wo die TDC-Show zu sehen ist,
trifft sich die Szene der Typo- und Schriftspezialisten zum Meinungsaustausch und Blick über den Tellerrand.
Das Bewertungssystem ist ebenso simpel wie pragmatisch und
auf bestechende Art und Weise basisdemokratisch. Jedes der sieben Jurymitglieder entscheidet für sich, ob eine Arbeit auszeichnungswürdig ist. Ist das der Fall, wird ein Chip in den dazugehörigen Becher geworfen. Bei mehr als vier Chips ist dann ein
Award fällig. Rund 2.100 Arbeiten aus 33 Ländern hatten die Juroren im aktuellen Wettbewerb zu sichten. Dabei kam mehr als
die Hälfte der Beiträge aus den USA, gefolgt von Deutschland
(378), Japan (82), Kanada (81), Großbritannien (53) und Spanien (40). Zum ersten Mal in der TDC-Geschichte standen Arbeiten aus Indien auf dem Prüfstein. „Das Niveau in diesem Jahr
ist ausgesprochen hoch“, so Bertram Schmidt-Friderichs, TDCChairman Deutschland. „Dabei reicht die Bandbreite von knall-
harter Werbung bis hin zu politischen oder sozialen Kampagnen.
Auch Entwürfe für die Gestaltung von Hochglanzmagazinen,
Geschäftsberichten oder Kalendern sind dabei.“
Unter den Preisträgern sind Stars der Kreativszene, weltweit
agierende Agenturen oder kleine, noch unbekannte Designer vertreten. So erhält Stefan Sagmeister, der als Star der Kreativszene
gilt und das Guggenheim Museum, Time Warner oder die Rolling Stones zu seinen Kunden zählt, eine Auszeichnung für sein
Buch „Dinge, die ich bisher im Leben gelernt habe“. Ebenfalls
unter den Prämierten sind Pentagram Design/USA, Strichpunkt
oder Ogilvy & Mather – um nur einige wenige herauszugreifen.
Der Type Directors Club wurde 1946 in New York gegründet.
Agenturtypografen organisierten ihre regelmäßigen Treffen zu
einem Verein um, der es sich zum Ziel gesetzt hatte, das Niveau
der Typografie und der damit verwandten grafischen Künste zu
heben sowie Anregungen zu schaffen, Forschung zu betreiben,
Bildung zu fördern und typografische Informationen zu verbreiten. Diese Ziele werden durch vielfältige Aktionen umgesetzt:
Seminare, Publikationen, Vorträge und natürlich, als wichtigstem
Medium, den TDC-Wettbewerb. In Deutschland macht die
jeweils aktuelle TDC-Show schon seit den 1960er Jahren Station
– seit den 80er Jahren regelmäßig zur drupa.
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Rosemarie Feldewerth, Medebach
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Bayha & Strackbein Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Arnsberg:
Lothar Bohnstedt, Arnsberg
Biermann & Heuer GmbH, Werl:
Gerhard Fehr-Hoberg, Werl-Holtum
Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe:
Hubert Fuchte
Hubertus Göddecke
Küster Automotive Control Systems GmbH,
Ehringshausen:
Christa Korbi, Winterberg-Züschen
Möller GmbH u. Co. Kommanditgesellschaft,
Meschede-Eversberg:
Hedwig Hengesbach
Günter Matuschke
F. W. Oventrop GmbH & Co. KG, Olsberg:
Karl-Richard Guntermann, Olsberg-Bigge
Marlies Aust, Olsberg-Bigge
Manfred Schauerte, Olsberg
Harald Wirth, Olsberg-Antfeld
Hildegard Martens, Bestwig-Velmede
TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Klaus Kramer
Jose Rodriguez Borrego
Hans Kramer
Gabriele Funke
Annelore Stieglitz
Annegret Mohn
Desch Antriebstechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Horst Diekmann, Iserlohn
Olaf Schulz, Arnsberg
Dirk Westerhoff, Arnsberg
Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe:
Rita Heimes
Michael Nagel
Wilhelm Tillmann
Bernd Sondermann
Georg Strathaus
Ludger Schulte
Georg Bröcher
Möller GmbH u. Co. Kommanditgesellschaft,
Meschede-Eversberg:
Fernando Nemeita
Georg Pinho Lopes Gomes
Wolfgang Ruh
Ana Da Rocha Marinho Barbosa
Martin Schnier
Serapio Viegas
F. W. Oventrop GmbH & Co. KG, Olsberg:
Maria-Rita Kreutzmann, Olsberg-Gevelinghausen
Reinhold Gruss, Olsberg-Brunskappel
Michael Stappert, Brilon-Altenbüren
Christoph Schulte, Olsberg-Bigge
Lothar Sauer, Bestwig-Velmede
Klemens Pulinski, Brilon
Dirk Janzen, Olsberg-Assinghausen
Hans-Jürgen Müller, Bestwig-Ostwig
Martin Eilinghoff, Bestwig-Nuttlar
Astrid Schnurbusch, Brilon
Werner Köster, Olsberg-Bigge
Petra Weller, Olsberg
Gerhard Metten, Olsberg-Helmeringhausen
Susanne Böttiger, Olsberg-Bigge
Standard-Metallwerke GmbH, Werl:
Patrick de Meersman, Werl
25 Jahre
TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Uwe Schulte
Rainer Seidler
Stefan Ulbrich
Thomas Bause
Alfred Christoph Franz
Volker Rindel
Lothar Reinhold Tober
Andre Behrensdorf
Thomas Sonnenberg
Marianne Fischer
Ulrike Schleicher
Maria Bracht
Aldi GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Werl:
Monika Henham
Weber Verpackungen Friedrich Weber Nachf.
GmbH & Co. KG, Wickede:
Klaus Jahn
35 Jahre
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Bayha & Strackbein Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Arnsberg:
Martin Heger, Arnsberg
Desch Antriebstechnik GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Marjan Bruntschitsch, Ense
Klaus Herbst, Arnsberg
Herbert Curdes, Arnsberg
Dieter Gerbracht, Arnsberg
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Abschied in den wohlverdienten Ruhestand
„Es war eine schöne Zeit“, sagte
Bruno Wille anlässlich seiner Verabschiedung in den wohlverdienten Ruhestand. Seit 1992 war er als Anzeigenberater für das Kammermagazin der
IHK Arnsberg tätig. Seine beiden Mitstreiter Bernhard Schütmaat, seit 1997
dabei, und Georg Grützner, seit dem
Jahr 2000, schlossen sich dieser Einschätzung an. Bernd Schütmaat: „Ich
gehe mit einem weinenden und einem
lachenden Auge.“ „Dem kann ich nur
beipflichten“, so Grützner, „habe ich
doch während der vergangenen Jahre
viele interessante Kontakte knüpfen
können.“
Andrea Koerdt, geschäftsführende
Gesellschafterin der Koerdt OHG, zuständig für die Anzeigenverwaltung,
den Druck und Versand der Kammerzeitschrift, bedankte sich während der
Feierstunde am 10. November 2008 bei
den drei Herren und Harald Thomée für
die geleistete Arbeit.
Auch sie stellte fest, dass die Zusammenarbeit mit allen Herren viel Spaß
gemacht hat: „Ganz deutlich wird das,
31
Bernd Schütmaat, Harald Thomée, Georg Grützner und Bruno Wille (v.l.).
wenn man sich das Kammermagazin ansieht. Vielfältige Anzeigen aus verschiedenen Branchen; langjährige, treue Kunden sowie immer wieder neue Inserenten zeigen, dass Sie Ihr Handwerk verstehen. Herzlichen Dank für die in den
letzten Jahren geleistete Arbeit.“
Zukünftig wird sich Andrea Koerdt
um das Anzeigengeschäft kümmern.
Wie selbstverständlich haben sich die
vier Herren angeboten, ihr auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Ein außergewöhnliches Jubiläum feierte im Oktober das
Modehaus Schauerte in Sundern-Westenfeld. 1833 und damit
vor 175 Jahren gründete der Schneider Ludwig Bürger das
Unternehmen, das heute in der fünften Generation von Elisabeth und Michael Echterhoff geführt wird.
Über die Jahrzehnte erlebte das Schneiderhaus viele Veränderungen. Durch Kriegseinwirkung brannte 1945 das gesamte Anwesen ab. Aber schon wenige Monate später konnte
das Geschäft wieder eröffnet werden. Damals hieß der
Eigentümer Anton Schauerte. Seine Frau Theresia war eine
Urenkelin des Unternehmensgründers. Schauerte eröffnete
einen kleinen Laden mit Arbeitsbekleidung und Lodenmäntel.
Unter seinem Schwiegersohn Engelbert Rott erhielt das
Geschäft 1958 sein heutiges Gesicht.
Das Modehaus Schauerte bietet seit Jahrzehnten Herrenkonfektion. Vom Sakko über „sports-swear“ und OutdoorKleidung wird man(n) komplett eingekleidet.
Pünktlich zum Jubiläum wurde zudem ein Jeans-Store eingerichtet.
Die vierte, fünfte und sechste Generation bei Schauerte. Hintere
Reihe: Michael Echterhoff, Margret und Engelbert Rott. Vorn:
Katharina Echterhoff mit ihren Töchtern Jana und Pia.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
■ 175 Jahre Modehaus Schauerte
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Duropal feierte 50-jähriges Jubiläum
32
„Sich Ziele setzen, die andere sich
nicht zu setzen gewagt hätten“ mit diesem Erfolgsrezept und dem Mut zum
Neuen gründete Paul Wrede im Jahr
1958 die Duropal GmbH. Das TochterUnternehmen der Pfleiderer AG ist Experte in der Entwicklung und Herstellung von dekorativen Hochdruckschichtstoffen HPL (High Pressure Laminate). Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern feierte Duropal am 25. Oktober
das 50-jährige Jubiläum mit einem Familientag. Die eigens für diesen Tag
zusammengestellte Ausstellung dokumentierte die wichtigsten Kapitel aus
einer bewegten Firmengeschichte.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Mit einem neuen Größenformat von
352 x 122 cm für dekorative Schichtstoffplatten machte das Arnsberger Unternehmen im Jahr 1963 weltweit von
sich Reden. Nur vier Jahre später setzte
Duropal neue Qualitätsstandards mit
der großindustriellen Anwendung von
Harnstoffharzen für die HPL-Verleimung auf Spanplatte. Zur zentralen
Entwicklung der 60er Jahre wurde jedoch die strukturierte HPL-Oberfläche
OX, die nicht nur durch die Steigerung
der Kratzfestigkeit, sondern auch beim
Das Duropal-Werk mit Sitz in Arnsberg.
Thema Design eine neue Richtung vorgab. Mit 60 Prozent Marktanteil und
dem Titel des größten Kunststoffplatten-Exporteurs der Bundesrepublik
hatte sich Duropal seinen Namen als
kreatives und innovatives Unternehmen
gesichert.
Nach einem erfolgreichen Jahrzehnt
wurden die 70er Jahre mit der Ölkrise
und neuen Modetrends auf dem Einbauküchenmarkt zu einer harten Bewährungsprobe für HPL-Produzenten
und somit auch für Duropal. Neue
Techniken, darunter eine 35 Etagen
hohe Plattenpresse mit einer Presskraft
von 5.300 Tonnen, und der Mut zu Veränderungen sicherte die langfristige
Leistungskapazität des Werks für die
kommenden Jahre. Zu den wichtigsten
Meilensteinen zählte die Übernahme
der Marke Duropal durch die Pfleiderer
AG im Jahr 1986. Eine Entwicklung,
die sich für das Unternehmen bis heute
auszahlt und neue Möglichkeiten eröffnete.
Auch heute liegt ein Schwerpunkt
des Unternehmens auf neuer und verbesserter Technik. So konnten im Au-
Werbung im Zeitgeist des Wirtschaftswunders.
gust dieses Jahres das neue vollautomatische Imprägnatelager und die neue
HPL-Presse termingerecht in Betrieb
genommen werden. Über zehn Millionen Euro wurden in die Optimierung
und Automatisierung der HPL-Produktion investiert.
Das Arnsberger Unternehmen erwirtschaftet heute einen Jahresumsatz von
125 Millionen Euro, wobei rund zwei
Drittel seiner Produkte in den Export
gehen. Für eine Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit sorgen verkürzte Lieferzeiten, guter Service und kreative Produktinnovationen,
wie die antibakterielle HPL-Oberfläche
„Microplus“ oder die neue extrem strapazierfähige Oberfläche SolidColor in
der Trendfarbe weiß.
Meinolf Hering, Geschäftsführer von
Duropal, ist stolz auf das Erreichte und
ist sich sicher, dass die in den letzten
zwei Jahren am Standort Arnsberg umgesetzten Investitionen wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft des Duropal-Werkes schaffen.
„Unsere Geschichte zeigt, dass ständige Verbesserung in allen Bereichen
der Grundstein für den Erfolg ist. Wir
machen laufend Fortschritte, schaffen
wettbewerbsfähige Strukturen, damit
sind wir auch in Zukunft ein verlässlicher, innovativer und starker Partner
unserer Kunden.“
NAMEN + NACHRICHTEN
33
■ IDEAL: Erweiterung am Standort Lippstadt
Die IDEAL-Werk C.+ E. Jungeblodt GmbH + Co. KG hat ihre Produktionskapazitäten im Lippstädter Gewerbegebiet „Am Wasserturm“ kräftig ausgeweitet.
Nach dem Anbau von drei weiteren Montagehallen (6.000 qm) an eine bereits
vorhandene Halle stehen in der Hansastraße jetzt insgesamt 7.500 qm Fläche zur
Verfügung. Außerdem wurden neue Sozial- und Büroräume auf zweiter Ebene
über den Hallen mit ca. 850 qm eingerichtet.
Den Anstoß für die Erweiterung gab eine interne Reorganisation mit dem Ziel,
Synergieeffekte wie reduzierte Durchlaufzeiten in der mechanischen Fertigung
und verbesserte Logistik in der Endmontage zu nutzen. Im Zuge dieser Maßnahmen wird das Geseker Zweigwerk komplett nach Lippstadt verlegt. Der Umzug
soll bis zum Jahresende abgeschlossen sein.
Zur offiziellen Einweihung der neuen Räumlichkeiten am 30. Oktober konnte
das Unternehmen zahlreiche Geschäftspartner und andere Gäste begrüßen. Lippstadts Bürgermeister Christof Sommer und der Stv. IHK-Hauptgeschäftsführer Dr.
Ralf A. Hueß unterstrichen in ihren Grußworten die Bedeutung dieser Investition
für das Unternehmen und den Standort Lippstadt.
Das IDEAL-Werk ist ein mittelständisches Familienunternehmen und beschäftigt zurzeit 214 Mitarbeiter, 80 davon werden zukünftig in der Hansastraße arbeiten. Es entwickelt, fertigt und vertreibt Widerstandsschweißmaschinen für eine
anspruchsvolle internationale Industriekundschaft.
Thomas Weber wird neuer Geschäftsführer des Sauerland-Tourismus e. V. und tritt damit die Nachfolge von Samone Schwier an. Diese
Entscheidung traf der Vorstand des
Vereins. Der derzeitige Geschäftsführer der Kur- & Freizeit GmbH
Schmallenberger Sauerland wird
seine Arbeit in der Bad Fredeburger
Tourismuszentrale voraussichtlich am
1. Januar 2009 aufnehmen. „Es wird
einen fließenden Übergang geben, der
beiden Seiten gerecht werden wird“,
so Thomas Weber. Er freut sich über
die neue Herausforderung: „Die Arbeit für die Region Sauerland ist eine
interessante Aufgabe, der ich mich
gern stelle.“
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
■ Thomas Weber neuer Tourismuschef im Sauerland
Ihr Ansprechpartner
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■ Andrea Wolf leitet Unternehmenskommunikation bei Warsteiner
Andrea Wolf (41) hat die Leitung der Unternehmenskommunikation bei der Privatbrauerei Warsteiner übernommen.
Sie ist direkt der Geschäftsführung unterstellt und nimmt
zudem die Funktion der Pressesprecherin wahr.
„Mit ihr gewinnen wir eine ausgewiesene Kommunikationsexpertin, die mit ihrer langjährigen Erfahrung wesentlich dazu beitragen wird, die Kommunikationsgeschicke
von Warsteiner auf einer breiten Ebene voranzutreiben,
insbesondere auch international“, so Catharina Cramer,
Geschäftsführerin der Warsteiner Gruppe.
Wolf bringt 18 Jahre Berufserfahrung in Marketing und
Öffentlichkeitsarbeit mit. Bei der Kommunikationsagentur
Pleon (vormals Kohtes & Klewes) betreute die studierte
Marketing-Kommunikationswirtin acht Jahre internationale
Kunden. Beim US-amerikanischen IT-Sicherheitskonzern
Symantec hatte die
gebürtige Düsseldorferin von 2000
bis 2007 im weltweiten Kommunikationsteam leitende Positionen
inne. Nach ihrem
Abschluss
zum
Master of Business
Administration
(MBA) an der englischen
Henley
Business School
arbeitete sie zuletzt
als freie Beraterin.
NAMEN + NACHRICHTEN
■ Dorint Hotel: Kerstin Skudrin neue Gastgeberin
Das Dorint Hotel & Sportresort Arnsberg Sauerland hat
eine neue Gastgeberin: Kerstin Skudrin übernahm jetzt
die Leitung des Vier-SterneHauses. Die gebürtige Henningsdorferin absolvierte eine
Berufsausbildung zur Keramikmalerin, ehe sie zur Hotelkauffrau umschulte. Sie leitete vor ihrem Wechsel zu Dorint
vier Jahre lang das Mercure Hotel Würzburg am Mainufer.
Erfahrungen als Hoteldirektorin sammelte sie auch als Leiterin im Mercure Hotel München Königin Elisabeth.
An ihrer neuen Position reizt die 42-Jährige vor allem die
Herausforderung, noch einmal ein neues Projekt zu beginnen
sowie die traumhafte Lage des Hotels mitten im Wald. „Ein
kombiniertes Tagungs- und Bewegungsprogramm bietet sich
hier wirklich an“, so Kerstin Skudrin. Auch künstlerische Veranstaltungen, wie Konzerte oder Lesungen, sollen in Zukunft
zu einem festen Bestandteil im Programm werden.
35
Die Neue Dorint GmbH mit Sitz in Köln betreibt mit der
Marke Dorint Hotels & Resorts europaweit 37 Häuser und
beschäftigt 3.500 Mitarbeiter in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Belgien, Tschechien und Spanien.
■ CENTROTEC übernimmt etabliertes Blockheizkraftwerk-Geschäft
technik Kuntschar + Schlüter GmbH operativ profitabel und
hat sich in Deutschland eine signifikante Marktposition für
BHKWs in einem Leistungsbereich von 50-2.000 kW erarbeitet. Die Gesellschaft ist durch einen verlorenen Rechtsstreit, dessen Gründe nicht im operativen Geschäft lagen, bei
weiterhin profitablem operativem Kerngeschäft unter Insolvenzverwaltung gestellt worden. Das neu erworbene Geschäft
wird ab November voll konsolidiert und wird auch zukünftig
unter dem Namen Energietechnik Kuntschar + Schlüter
GmbH weitergeführt.
Die zur CENTROTEC Sustainable AG gehörige Wolf
Gruppe ist sowohl bei Klima- und Lüftungsgeräten als auch
in der Heiztechnik einer der technologisch führenden Anbieter in Europa und hat sich auf Systeme zur Energieeinsparung
und Nutzung Erneuerbarer Energien fokussiert.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Die Wolf-Gruppe, Mainburg, eine 100%ige Tochter der
CENTROTEC Sustainable AG, Brilon, hat die Aktiva der
Energietechnik Kuntschar + Schlüter GmbH mit Sitz in Wolfhagen (Hessen) mit Wirkung zum 1. November 2008 übernommen. Der in 1978 gegründete Spezialist für die
Entwicklung, Herstellung und Wartung von Blockheizkraftwerken (BHKW), insbesondere zur Nutzung regenerativer
Energieträger wie Bio- oder Klärgas, erzielte in 2007 einen
Umsatz von circa 5,1 Mio. EUR. Durch die Übernahme des
BHKW-Geschäftes wird das Wolf-Produktspektrum effizienter Energiesparsysteme im Bereich der Kraft-WärmeKopplung (KWK) verstärkt. KWK-Anlagen sollen nach
Plänen der Bundesregierung im Rahmen des integrierten
Energie- und Klimaschutzprogramms ihren Anteil an der
Stromerzeugung bis 2020 von 12 % auf 25 % verdoppeln.
In den vorangegangenen Geschäftsjahren war die Energie-
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Arnsberg
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Zeitgenössisches Stück n. d.
Roman von Ingrid Noll
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12.01.2009 (20.00 Uhr)
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Das Geld anderer Leute
Komödie von Jerry Sterner
Sauerland-Theater
13.01.2009 (20.00 Uhr)
Rufus Beck: Von der Erde zum Mond
Schauspiel nach dem Roman von Jules Verne
Sauerland-Theater
26.01.2009 (20.00 Uhr)
Musical Highlights
Die schönsten Songs in einer Show
Sauerland-Theater
29.01.2009 (20.00 Uhr)
Love is in Sie Er
Herbert Knebels Affentheater
Sauerland-Theater
30.01.2009 (20.00 Uhr)
Brilon
Tannöd
Krimi von Andrea M. Schenkel
Bürgerzentrum Brilon
10.01.2009 (20.00 Uhr)
Endlich frei – Die Nelson Mandela-Story
Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt
Bürgerzentrum Brilon
25.01.2009 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Springmaus – „Mach Dein Ding!“
Improvisations-Comedy
Stadttheater
16.01.2009 (20.00 Uhr)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Nathan der Weise
Ein dramatisches Gedicht von
Gotthold Ephraim Lessing
Stadttheater
21.01.2009 (20.00 Uhr)
Die Entführung aus dem Serail
Komische Oper in drei Akten
von W. A. Mozart
Stadttheater
23.01.2009 (20.00 Uhr)
Wie einst im Mai
Operette von Willi Kollo
Stadttheater
25.01.2009 (15.00 Uhr)
KALKOFE LIVE 2009
Oliver Kalkofe auf Tournee
Stadthalle
22.01.2009 (20.00 Uhr)
Musical Highlights
Die schönsten Songs in einer Show
Stadthalle
25.01.2009 (19.00 Uhr)
Night auf the Dance
Fulminante Stepptanz-Show
Stadttheater
27.01.2009 (20.00 Uhr)
Warstein
Dantons Tod
Theateraula Belecke
29.01.2009 (20.00 Uhr)
Fettes Schwein –
Magere Zeiten für dicke Liebe
Komödie nach dem Erfolgsstück
von Neil LaBute
Stadttheater
29.01.2009 (20.00 Uhr)
Werl
Das Geld anderer Leute
Komödie von Jerry Sterner
Stadthalle
12.01.2009 (19.30 Uhr)
Meschede
Magic of the Dance
Stepptanz
Stadthalle
08.01.2009 (20.00 Uhr)
Springmaus – „Mach dein Ding!“
Impro-Theater
Stadthalle
24.01.2009 (20.00 Uhr)
Heiße Liebe - Kalter Schnee
Die Liebesgeschichte von Fréderic Chopin
und George Sand auf Mallorca
Stadthalle
27.01.2009 (20.00 Uhr)
Olsberg
Musical Highlights
Die schönsten Songs in einer Show
Konzerthalle
31.01.2009 (20.00 Uhr)
Soest
Rhythm of the dance – Tour 2009
Exzellente Irish-Dance-Show
Stadthalle
15.01.2009 (20.00 Uhr)
„Nuhr die Wahrheit“
von und mit Dieter Nuhr
Stadthalle
30.01.2009 (20.00 Uhr)
Konzerte
Anröchte
Harmony Central
vocal X-treme
Bürgerhaus Anröchte
17.01.2009 (20.00 Uhr)
Trompeten Ensemble Dortmund
Konzert
Pankratius Kirche
25.01.2009 (17.00 Uhr)
Arnsberg
Neujahrskonzert – Klangfarben
Sauerland-Theater
07.01.2009 (20.00 Uhr)
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Ausstellungen
Zuzana Lapcikovà (Tschechien)
Lebensbäume Morawien’s (Mähren)
Kirche St. Michael Gudenhagen
18.01.2009 (17.00 Uhr)
Das GlasBlasSingQuintett
„Liedgut auf Leergut“
Atrium der Sparkasse Hochsauerland
23.01.2009 (20.00 Uhr)
Die Nacht der 5 Tenöre
Stadthalle
16.01.2009 (20.00 Uhr)
Arnsberg
Das Licht in Zeiten der „Buddenbrooks“
Sauerland-Museum
bis 23.01.2009
Olsberg
Heroes of Rock 2009
Tribute to Queen und Bon Jovi
plus bunter Mix
Konzerthalle
24.01.2009 (20.00 Uhr)
WeltSpielZeug
Einfälle statt Abfälle –
Spielzeug-Kreationen aus fernen Ländern
Sonderausstellung im Sauerland-Museum
bis 01.02.2009
Brilon
„Die Geschichte der Almetalbahn“
Unter Dampf und Diesel bei Tag und Nacht
im Foyer des Rathauses Brilon
05.01. – 30.01.2009
Soest
Neujahrskonzert
Junge Philharmonie Köln
Stadthalle
04.01.2009 (19.00 Uhr)
Lippstadt
Christiane Hagedorn und Band Lolou
Jazzkonzert
Jakobikirche
09.01.2009 (20.30 Uhr)
Johann Strauß Gala
„Wiener Walzerträume“
Stadthalle
16.01.2009 (20.00Uhr)
Die schönsten Opernchöre der Welt
Mit dem Chor und Orchester der
Warschauer Sinfoniker
Stadttheater
17.01.2009 (20.00 Uhr)
BAROCK Live 2009
Europas beste AC/DC-Tributeband
Stadthalle
17.01.2009 (20.30 Uhr)
Kammerphilharmonie Berlin-Brandenburg
Sinfoniekonzert
Stadttheater
18.01.2009 (19.00 Uhr)
basta
“Wir sind wie wir sind – Tour 2009”
Stadthalle
23.01.2009 (20.00 Uhr)
6-Zylinder „Acapulco“
a-cappella-Musik
Stadttheater
30.01.2009 (19.00 Uhr)
Still Collins - Live 2009
The Phil Collins and Genesis
No. 1 Tribute Band in Europa
Stadthalle
31.01.2009 (20.30 Uhr)
Meschede
Neujahrskonzert 2009
Junge Philharmonie Köln
Stadthalle
01.01.2009 (20.00 Uhr)
Warstein
Neujahrskonzert
Camerata Europeana
Theateraula Belecke
11.01.2009 (11.00 Uhr)
Saxophonquartett „sonic.art“
Kammerkonzert
Stadthalle
09.01.2009 (20.00 Uhr)
Anzeigenschluss für die Januar-Ausgabe:
5. Dezember
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Lippstadt
Jahresschau Lippstädter KünstlerInnen
Galerie im Rathaus
bis 04.01.09
montags geschlossen
10.00 Uhr bis 12.00 Uhr und
15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Soest
Hochzeitsmesse
Ressource in Soest, Rathausstraße 1
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Brilon
Jahreskonzert des Briloner Blasorchesters
James Bond in Brilon!
Musical und Filmmusik
Schützenhalle Brilon
03.01.2009 (20.00 Uhr)
INFOTHEK
GESCHÄFTSVERBINDUNGEN
38
MESSEN UND
AUSSTELLUNGEN
Europa/Übersee
Die Rubrik Geschäftsverbindungen
enthält Angebote und Nachfragen zu
wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Fachausstellung für Beleuchtung vom 4. bis 8. Februar 2009
in Stockholm, Schweden
aqua-therm Nitra – Internationale Fachmesse für Heizung,
Lüftung, Klima-, Sanitär- und Umwelttechnik, Messung und
Regulierung vom 10. bis 13. Februar 2009 in Nitra, Slowakische
Republik
ISRACHEM – Internationale Ausstellung für industrielle Verarbeitung, Chemotechnik, Metallveredelung, Mess-, Regel- und
Steuerungstechnik vom 17. bis 19. Februar 2009 in Tel Aviv,
Israel
Infacoma – Internationale Ausstellung für Baustoffe, Heizung,
Klimaanlagen, Isolierung, Solarenergie und Technologien vom
19. bis 22. Februar 2009 in Thessaloniki, Griechenland
Ansprechpartnerin:
Cornelia Weiß
Tel. (02931) 878-163
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.kooperationsboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Bundesrepublik Deutschland
Heimtextil – Internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 14. bis 17. Januar 2009 in Frankfurt/Main
INLAND
Afrikanischer Unternehmer mit Sitz in
Hamburg sucht Kooperationspartner für
diverse Geschäftsfelder, z. B. Fischfang.
INL HH 010408 D
IGW – Internationale Grüne Woche Berlin – Ausstellung für
Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau vom 16.
bis 25. Januar 2009 in Berlin
DOMOTEX HANNOVER – Die Welt der Bodenbeläge vom 17.
bis 20. Januar 2009 in Hannover
Handel
ELTEC – Fachmesse für elektrische Gebäudetechnik, Informations- und Lichttechnik vom 21. bis 23. Januar 2009 in Nürnberg
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Suche interessierte Finanzdienstleister
nach HGB 84 und HGB 93 für Führungspositionen in verschiedenen Unternehmen.
INL CH 1590 D
Als Anbieter von Immobilienobjekten
aus Bankenverwertung in ganz Deutschland suchen wir Kooperationspartner:
Immobilienvertriebe bzw. Aufteiler, aber
auch Direktkunden. INL NB 023-08 D
boot-Düsseldorf – Internationale Bootsausstellung vom 17. bis
25. Januar 2009 in Düsseldorf
Beautyworld und Paperworld
3. Februar 2009 in Frankfurt/Main
vom
Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im
nächsten (national) bzw. übernächsten (international)
Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen.
Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette
Übersicht nationaler und internationaler Messen
unter www.auma.de.
31.
Januar
Kooperationspartner bundesweit gesucht
für die Herstellung und den Vertrieb von
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Messerlänge; Material: Nirosta).
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Wir sind auf den Automationsgebieten
der MSR-Technik, Schaltanlagenkonstruktion, Steuerungsprogrammierung
und Industrielogistik tätig. Wir suchen
Zusammenarbeit mit Firmen aus dem
Maschinenbau, der Verfahrenstechnik,
dem Anlagenbau oder der Produktion für
die gemeinsame Konstruktion, Errichtung und / oder den Betrieb von Industrieanlagen.
INL KR 05/08 P
AUSLAND
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse
www.e-trade-center.com
Dienstleistungen
Eurobois – Internationale Messe für Holzbearbeitungsmaschinen und Holzeinsatz im Bauwesen vom 25. bis 28. Februar 2009
in Lyon, Frankreich
oder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl.
Produktionsengpässe und möchten entsprechende Arbeiten auslagern?
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den Vertrieb unserer Produkte wie
Schmiedezäune, Tore, Geländer, Vordächer, Anbaubalkone, Sonderkonstruktionen usw.
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bis
Plane Aufbau eines Vertriebs von Luftpolsterversandtaschen; suche Hersteller
mit Interesse an einer Kooperation.
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Produktion
Wir suchen für unsere Betriebsschlosserei Arbeitsauslastung (z. B. Montage-
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können.
Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon
(0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 782 41, E-Mail: [email protected].
RECYCLINGBÖRSE
Die Recyclingbörse enthält Angebote
und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
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Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
nur Selbstabholung; Anfallstelle: 74429
Sulzbach-Laufen
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Verpackung: Container müssen gestellt
werden; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: 74429 Sulzbach-Laufen
HN-A-1719-5
Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:
j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q
= Quartal/m = Monat/w = Woche/t =
Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e
= einmalig
Holzhackschnitzel der Sorten A 1 sowie
A 1 - A 2 oder A 3, je nach Kundenwunsch; Menge: nach Bedarf/r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: im
Container; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: NRW
W-A-1728-5
39
ANGEBOTE
Bauabfälle/Bauschutt (01)
Kunststoffe (06)
Verschnittstücke aus Rockwool RPB-K
Mineralfaserdämmplatten, Mineralfaserdämmstoff nach DIN 18147 T5; Menge: 30 cbm/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Bochum
BO-A-1729-10
ABS Mahlgut Extrusion, bunt; Menge:
20/m; Verpackung: Oktabins; Transport:
Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Aachen
AC-A-1769-2
Glasplatten unterschiedlicher Größen
von 10 x 30 cm bis 100 x 100 cm, die
Platten sind ideal zu Verwenden für Dekorationen oder Heimwerker-Bastelarbeiten; Menge: 50 St./e; Verpackung:
Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Niederkrüchten, Kreis
Viersen
KR-A-1751-8
Gummi (04)
Wir haben Altreifen der unterschiedlichen Größen von AS/LLKW/AW/PKW,
Reifen, die zur Entsorgung anstehen;
Menge: 200/hj; Mindestabnahme: 200;
Verpackung: lose; Transport: Absprache:
Anfallstelle: 74842 Billigheim
HN-A-1715-7
Holz (05)
Spanplatte, Schichtstoffplatte, MDF,
Verarbeitungsreste, Abschnitte von Zuschnitten; Menge: ca. 3 qm/ungefähr alle
7 Tage; Transport: nur Selbstabholung;
Verpackung: lose; Anfallstelle: Berlin
B-A-1732-5
gebrauchte Unterlagsbretter aus Massivholz mit Kanteneinfassung, 1.400 x 700
x 50 mm; Menge: 700 St./e; Transport:
Absprache; Verpackung: Absprache; Anfallstelle: Bochum
BO-A-1730-5
Gebrauchte Holz-Einwegpaletten mit
unterschiedlichen Abmessungen; Menge: auf Anfrage/r; Verpackung: lose;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 77656 Offenburg FR-A-1713-5
Anschnittholz (Fichte), Anschnittholz
(Rundholz, Restholz); Menge: ca. 1 x 40
cbm-Container/m; Verpackung: Container müssen gestellt werden; Transport:
PP Ps, Fremdkörper frei; Menge: ca. 14
t/r; Mindestabnahme: 10 - 15 Tonnen;
Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: NRW
D-A-1765-2
Riesensäcke aus Kunstfaser, Maße 900 x
900 x 1.350 mm, bis zu 1 cbm Fassungsvermögen, bis zu 1 t belastbar, ideal für Bauschutt (für Asbest-Entsorgung
unbedingt erforderlich!); Menge: 500
St./ur; Mindestabnahme: 25 Stück auf 1
Palette; Verpackung: Palette; Transport:
nur Selbstabholung; Anfallstelle: 67663
Kaiserslautern; Preis: 3,90/Sack
LU-A-1748-2
IBC, 1.000-Liter-Tanks aus PE in MetallGitterbox, gereinigte IBC; Menge: 50
St./ur; Mindestabnahme: 10 Stück; Verpackung: Absprache; Transport: nur
Selbstanholung; Anfallstelle: Kaiserslautern; Preis: 39,-- /Stück LU-A-1749-2
Kunstleder, PU-Beschichtung auf
Coagulat-Gewebe; Menge: 3 t/m; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Remscheid
W-A-1714-2
Metall (07)
Bandstahl, C 75 - HRC 42-44, in den Abmessungen 20 x 0,7 mm bis 300 x 2,11
mm; Menge: 300 – 400 kg/m; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Remscheid
W-A-1716-3
Papier/Pappe (08)
Altpapier und Verpackung; Menge: ca.
3.000 – 4.000 l/w; Verpackung: Abspra-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Glas (03)
PC CDs/DVDs, metallisiert, auf Wunsch
auch geschreddert; Menge: 20/m; Verpackung: Oktabins oder Big Bags; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
Roetgen bei Aachen
AC-A-1770-2
INFOTHEK
che; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Rathausstr. 20, 47509 Rheurdt
HA-A-1753-4
Pflanzliche/tierische Reststoffe (09)
40
Kompostsubstrat; Menge: 150 cbm/w;
Mindestabnahme: 150 cbm; Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Offenburg, im Umkreis von 50
km; Preis: 24.--€ /pro cbm
FR-A-1711-13
Textilien/Leder (10)
Futtertaft, 100 % Acetat, 140 cm breit;
Menge: 100.000 m/r; Transport: Absprache; Verpackung: Absprache; Anfallstelle: NRW
W-A-1726-6
Verpackungen (12)
Big Bag aus Kunststoff mit schließbaren
Öffnungen oben und unten, Inhalt war
Industriestärke; Menge: ca. 50 St./m;
Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 79822 Titisee-Neustadt
FR-A-1741-11
Styroporchips, Kartons; Menge: 10
Säcke/m; Anfallstelle: Freiburg im Breisgau
FR-A-1746-11
Wir haben einen Posten Kartonagen zu
verkaufen, Typ: 1.30/485 x 225 x 310,
Druck: Resy, zugelassen bis 30 kg bei
der Bahn, Produktbild unter: www.kartonageandmore.de; Menge: 6.300 St./e;
Mindestabnahme: palettenweise / 550
Stück; Verpackung: auf Tauschpaletten;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
NRW; Preis: 0,29 €/St. FR-A-1755-11
Stückigkeit ~1000 mm, lose/ur; Anfallstelle: Zwickau (Sachsen)
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Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: NRW
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Entsorgungsfachbetrieb bietet Leichtstoffe aus Windsichter AVV-Nr. 191212
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DU-A-1736-12
Verschiedene Motoren-Öle von MarkenHerstellern, z. T. vollsynthetisch, plus diverse andere Öle, alle Öle verpackt in
IBCs mit 1.040 Ltr. Inhalt, Motoren-Öle,
Walz-Öle, Hydraulik-Öle, Stanz-Öle,
Schleif-Öle, Kettenhaft-Öle, Gasmotoren-Öle, Getriebe-Öle, Kühlschmierstoffe, kleinste Menge pro Produkt = 1
IBC, größte Menge pro Produkt = 137
IBCs; Menge: Gesamt ca. 200 T/e;
Transport: Absprache; Verpackung: im
Container; Anfallstelle: Benelux
HU-A-1767-12
Schrott-Metall Entsorgung, Alte Reifen
Entsorgung, Entrümpelungen, Umzüge;
Menge: t/e; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Baden-Württemberg
UL-A-1712-12
NACHFRAGEN
Bauabfälle/Bauschutt (01)
Vierwegepalette aus Pappe, 1.100 x 1.040
x 130 mm, sehr geeignet für Seecontainer,
keine Hitzebehandlung nötig, Bezahlung
bar bei Abholung; Menge: zurzeit 450
St./ur; Verpackung: lose; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: Neuss;
Preis: 150,00 €
KR-A-1750-11
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Holzspankörbe, ideal für frische Pilze,
Erdbeeren, Spargel, Zwetschgen, Obst,
Dekoration, Kürbis ...; 1 kg gebrauchte
Holzspankörbe, fast wie neu; abgepackt
1 Einheit: 20 Stck.; Vk. 1 Einheit: Euro
0,50; Menge: 50 Einheiten/hj; Verpackung: Absprache: Transport: nur Selbstanholung; Anfallstelle: 92436 Bruck /
Schwandorf
R-A-1763-11
Sonstiges (13)
Doppelwandiger Lagertank, 5.000 l,
Leckanzeige, lackiert, mit Zapfsäule,
400 V.; Menge: 1 Tank/e; Verpackung:
Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: 52459 Inden, Kreis Düren,
NRW
AC-A-1752-12
Entsorgungsfachbetrieb bietet Sortierreste AVV-Nr. 191212 an; Menge:
Ton-Dachziegel, Ziegelschutt u. -bruch
(mögl. sortenrein), Abfallschlüssel:
170102; Menge: Absprache/r; Transport:
Absprache; Verpackung: Absprache;
ohne Anfallstelle: nach Bochum; Preis:
kostenlose Entgegennahme bei sortenreiner Anlieferung
BO-N-1731-10
Entsorgungsfachbetrieb sucht Baustellenmischabfälle, AVV-Nr.170904 und
AVV-Nr.200307, Anfahrt mit Schubböden möglich; Menge: 300 t/w/nach Vereinbarung; Anfallstelle: gleich
CH-N-1738-10
Gipsabfälle und sonstige mineralische
Leichtbaustoffe; Menge: jede, ab 24 t pro
Abholung; Mindestabnahme: ab 24 t pro
Abholung; Verpackung: lose; Transport:
Abholung, Selbstanlieferung möglich;
Anfallstelle: bundesweit und angrenzendes Ausland
KR-N-1764-10
Holz (05)
A I - A III, Holzhackschnitzel, Störstoffe bis 5 % bzw. bis 35 %, auch ungebrochen möglich; Menge: jede/r; Mindest-
Resthölzer aus Garten- und Landschaftspflege; Menge: egal/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: NRW W-N-1724-5
Altholz aus Industrie, Handwerk und
Gewerbe, Sorten A 1 bis A 4; Menge:
nach Anfall/r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: Abholung oder Anlieferung; Anfallstelle: NRW
W-N-1727-5
Kunststoffe (06)
Nylon - alle Farben, PA 6 - PA66 - 66
Tire cord; Menge: min. 20 Fuß Container/r; Mindestabnahme: min. 20 Fuß
Container; Verpackung: Container;
Transport: Absprache; Anfallstelle: europaweit
AC-N-1766-2
Styropor – EPS, Styropor, weiß, lose, in
Briketts oder Blöcken, sortenrein, ohne
Stör- und Fremdstoffe; Menge: bis 50
t/m/r; Verpackung: in Oktabin oder Big
Bags; Transport: ab Werk oder frei
Haus; Anfallstelle: deutschlandweit
DD-N-1754-2
PET Flaschen; Menge: bis 1.500 t/m;
Verpackung: als Ballen, lose; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Herbolzheim
FR-N-1742-2
Fässer und Kanister; sollten gespült
sein; Menge: jede/r; Anfallstelle: NRW/
OWL
LIP-N-1756-2
PP in jeder Form; Menge: jede/j; Anfallstelle: EU
LIP-N-1758-2
PA 6 und PA 6.6, Mahlgut oder Produktionsanfall; Menge: jede; Anfallstelle:
EU
LIP-N-1759-2
saubere, sortenreine Kunststoffabfälle;
Menge: jede; Anfallstelle: NRW
LIP-N-1760-2
HD-PE Mahlgut; Menge: jede; Verpackung: Big Bag / Octabin; Transport: Absprache; Anfallstelle: EU LIP-N-1761-2
PP copo Mahlgut; Menge: jede; Verpackung: Big Bag / Octabin; Anfallstelle:
EU
LIP-N-1761-2
Metall (07)
Eisenhaltige Stoffe; Eisenstaub, Walzzunder, Späne aus der Eisenbearbeitung
etc; Menge: von 20 - 50.000 jato/r; Verpackung: lose; Transport: Anlieferung
möglich; Anfallstelle: Duisburg
DU-N-1747-3
Textilien/Leder (10)
Futtertafte aus 100 % Viskose oder Acetat; Menge: Reste ab 0,80 cm bis ganze
Rollen/auf Kilobasis/m; Verpackung: in
Kartons ab 300 kg oder auch kleiner;
Transport: LKW- Abholung; Anfallstelle: NRW
W-N-1725-6
Verpackungen (12)
Verpackungsmaterial jeglicher Art, Kartons, Schachteln, Umzugskartons, Styroporboxen etc., gebraucht oder auch
neu; Menge: beliebig; Anfallstelle: bundesweit
FR-N-1745-11
Suchen ständig gebrauchte Europaletten,
800 x 1.200 mm, Holz, gut erhalten,
tauschfähig, im Raum Lahr/Offenburg/Freiburg; Menge: 50 St./vj; Anfallstelle: Ortenau
FR-N-1771-11
Sonstiges (13)
leere nicht wiederbefüllte Druckerpatronen von HP gesucht, vor allem 21, 22,
27, 28, 336, 337, 338, 342, 343, 344;
Menge: 10 St./ur; Mindestabnahme: 10
Stück; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Göttingen
H-N-1735-12
Toner- und Tintenpatronen; Menge: alles/r; Verpackung: Absprache; Transport:
Absprache; Anfallstelle; NRW
W-N-1720-12
Büroelektronik; Menge: egal/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle; NRW W-N-1721-12
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die Technologiebörse enthält Angebote
und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
INFOTHEK
Lizenzvergabe Hohlraum-HitzestauHeizung. Neuartiges Heizsystem, das
mit Gasbrenner und spezieller Hohlraumkonstruktion Hitzestaueffekte ausnutzt. Abgase werden über Schornstein
abgeführt. Wärmespeichernde Steine ermöglichen kontinuierliche Wärmeabgabe.
A-F24-LIP-19
Energieumwandlung durch elektrochemische Reaktion. Methode erhöht Wirkungsgrad der verwendeten Wärme bis
80 % und senkt den Brennstoffverbrauch
für die Energieherstellung wesentlich.
A-H01-H-144
Mobiler Hochwasserschutz: Kurzfristige
Montage bei schnell ansteigenden Wasserständen. Aluminiumelemente mit
Profildichtung und feuerverzinkten
Stahlstützen sowie Stahlplatten mit Bodendichtung. Das Klemmprofil mit einer
PE-Formschaumbodendichtung ersetzt
die ansonsten erforderlichen Bodenschienen. Vorläufige Auslegung für 0,1
bar hydrostatischen Wasserdruck. Geeignet für befestigte Verkehrsflächen
(Asphalt, Beton, Pflaster ).
A-E02-H-147
Formstein aus Beton: Verschiebungssicher. Serienreif. Lizenzverkauf. Der
Formstein ermöglicht nach Bedarf mobile und wiederverwendbare bauliche
Ausführungen.
Fugenverschließung
durch Mörtel oder Kunstharze ist nicht
erforderlich. Bauteilzusammensetzungen sind in relativ kurzer Zeit ausführbar. Geeignet für Pflanzinseln im
Rahmen der Verkehrsberuhigung.
A-E01-H-146
Fließwasser Stromerzeugungswalze für
100 %ige ökologische Stromerzeugung.
Durch Nutzung der Fließkraft von Gewässern in Kanälen etc. zur Stromerzeugung, insbesondere Massenstromerzeugung, z. B. durch Aufbau von Maschinenparks. Dauerhafte, von äußeren Einflüssen unabhängige Stromerzeugung
über 24 Std.
A-C25-A-1082
Netzteilhalter: Für beide Sorten von
Netzteilen (waagerechte und senkrechte
Kontakte). Prototyp vorhanden. Lizenzverkauf. Schutzansprüche: Halter, Aufbewahrung und Ordnungssystem für
Netzteile. Der Netzteilhalter ist gekennzeichnet durch Bohrungen zum Aufnehmen der Steckerkontakte von Netzteilen.
A-Z01-H-145
Diebstahlsicherung für Geldbörsen etc.
Die Erfindung zur Diebstahlsicherung
liegt vor und ist schutzrechtlich eingereicht. Gesucht wird eine Firma, welche
den Prototyp baut und/oder vertreibt.
N-G08-BN-209
Hochwasserschutz-System aus Kunststoff. Mobile Polyethylen-Elemente mit
angeformten PE-Hohlzylindern. Zur
Stabilität des Systems werden Stahlstangen innerhalb der Hohlzylinder in den
Boden gerammt bzw. alternativ in bereits vorhandene Bodenhülsen geführt.
Seitlich angeordnetes Gestänge am PEElement sichert zusätzlich das Gesamtsystem gegen Wasserdruck. Geeignet für
unbefestigte Verkehrsflächen. Möglich
ist eine äußerst kurzfristige Montage bei
schnell steigenden Wasserständen.
A-E02-H-148
Verfahren und Vorrichtung zum wirtschaftlichen Einbringen von Reinsauerstoff und Luftsauerstoff in Flüssigkeiten
für die biologische Abwasserreinigung.
A-C02-F-302
Internetbasiertes Verfahren zur Durchführung von komplexen Beteiligungsverfahren für Raumordnung, Regionalplanung, Umweltplanung etc. Das Verfahren wird ausschließlich in Form von
Application Service Providing bereitgestellt.
A-Z01-H-150
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Unternehmen, Beteiligungen und von
Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Nalan Börü
Tel. (02931) 878-180
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.nexxt-change.org
leistungsfähiger bezahlbarer Masch.- u.
Gerätepark, erweiterbar (Rohrleitungsbau etc.), Einarbeitung durch den Geschäftsführer. EXG HSK 000864 (A)
Modernes Studio für Tanz und Fitness
mit festem Schülerstamm (ausbaufähig)
im HSK zu verkaufen.
EXG HSK 000885 (A)
Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen,
blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das
Unternehmen über eigene Produktserien
und beliefert bekannte Markenhersteller
und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der
Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet
im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten.
Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender
Geschäftsführer (Techniker oder techn.
versierter Kaufmann) zum Aufbau eines
OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch
ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen
Beschichtung/Montage betrugen in 2006
jeweils >200 T€.
EXG HSK 000899 (A)
Gesundheitsanbieter sucht Existenzgründer/Nachfolger zur Übernahme des
laufenden Betriebes. Das Unternehmen
bietet Dienstleistungen im Bereich Bewegung und Ernährung an. Der laufende Betrieb kann ab sofort übernommen
werden. Einarbeitung und Begleitung in
der Übernahmephase selbstverständlich.
Besonders interessant auch für Existenzgründer/Quereinsteiger, da Schulungen in der Akademie möglich sind. Sehr
gute Ertragsaussichten - Mitgliederstamm und Einrichtung vorhanden. Gesucht wird ein Nachfolger aus privaten
Gründen.
EXG HSK 000906 (A)
55-prozentige Beteiligung an alteingeführter Einzelunternehmens-GmbH wegen Erreichen der Altersgrenze zu verkaufen. Gehandelt werden Spezialartikel
für die Bauindustrie. Fester Kundenstamm über Jahrzehnte gewachsen. Gute
Ertragskraft. Eigenkapital zwingend erforderlich.
EXG HSK 000920 (A)
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Maschinenunternehmen im Zuge der
Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten.
EXG HSK 000924 (A)
ANGEBOTE
Gehobener Imbiss im Westernambiente
im Herzen von Wickede/Ruhr, am Rande des Sauerlandes, direkt am „RuhrtalRadweg“ gelegen, zu verpachten. Die
Lokalität hat eine Gesamtfläche von 65
qm, ca. 30 Sitzplätzen innen und einen
Biergarten mit 40 Sitzplätzen. Parkplätze direkt am Haus. Die vollausgestattete Edelstahlküche sowie die Einrichtung
Gut eingeführtes Unternehmen (Gründung 1947); Tätigkeitsbereich: Kanal- u.
Leitungsbau, Straßen- u. Industriebau,
Kanaluntersuchung; verkehrstechnisch
sehr gute Lage, Betriebsgrundstück mit
Halle ca. 5.500 qm (auch mietbar), 12
qualifizierte u. motivierte Mitarbeiter,
41
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Lizenznehmer für Serienproduktion gesucht. Neuartiger Bio-Kamin in Modulbauweise (Naturbaustoff Ton) mit
Bio-Brenn- und Feuertechnik, genehmigungsfrei ohne Schornstein, energieeffizient und umweltfreundlich.
A-F24-LIP-18
INFOTHEK
sind in einwandfreiem, neuwertigen Zustand. Überregional bekannt für Gemütlichkeit und gutes Essen. Stammkunden
sind zahlreich vorhanden.
EXG HSK 000926 (A)
Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung
mit Aufträgen zu verkaufen
EXG HSK 000928 (A)
42
Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen.
Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck Bestickungen.
Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio.
Stammkundenkreis:
Handel, Handwerk und mittelständische
Industrie.
EXG HSK 000930 (A)
Gut laufende SB-Bäckerei Mr. Baker in
Meschede mit starker Rendite wegen
Auswanderung zu verkaufen. Der Käufer wird eingearbeitet.
EXG HSK 000931 (A)
Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
EXG HSK 000932 (A)
Biete wegen einer Erweiterung eines Fitness- und Wellness-Studios Beteiligung
an. Erfahrungen in der Branche sollten
vorhanden sein. EXG HSK 000936 (A)
Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in
Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm
Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine
Küche und WC-Bereich. Stammkunden
vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar.
EXG HSK 000937 (A)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und
Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich.
EXG HSK 000938 (A)
Gut eingeführtes (viele Stammkunden),
gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)
Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst
rentabel (keine Fremdmittel), relativ
groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres
NRW, Abgabegrund: Altersgründe. Zu
günstigen Konditionen abzugeben.
EXG HSK 000939 (A)
Montagebetrieb mit 8 Mitarbeitern (Tätigkeit überwiegend im Ausland) im
Raum Lippstadt mit festem Kundenstamm und guter gesicherter Auftragslage aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen.
EXG HSK 000940 (A)
Gut eingeführte Handelsvertretung im
Bereich Lagertechnik-Lagereinrichtung-
Hochregalbau abzugeben.
EXG HSK 000941 (A)
Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
EXG HSK 000942 (A)
plett eingerichtet, Nebenräume u. Lager.
Wohnfläche ca. 160 qm.
EXG HSK 000953 (A)
Gut eingeführter Betrieb im Bereich
Lohnmontage u. Verpackung, ausgestattet mit neuwertigem Inventar, sucht
Nachfolger im HSK. Günstig abzugeben.
EXG HSK 000955 (A)
Restaurant/Schankwirtschaft mit Kegelbahn am Möhnesee aus Altersgründen zu
verkaufen. Gut eingeführtes Haus, seit
100 Jahren in Familienbesitz. Diverse
Gasträume für max. 120 Personen vorhanden. Kleine Außenterrasse. Großer
Parkplatz, guter Objektzustand. Eigentümerwohnung kann zusätzlich erworben werden. Eigenkapital zwingend erforderlich.
EXG HSK 000943 (A)
Lebensmitteleinzelhandel mit ca. 550
qm Verkaufsfläche zu verpachten.
EXG HSK 000956 (A)
Biete Beteiligung eines Einzelhandels
(Dekoträume Wohn + Forten Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen.
EXG HSK 000944 (A)
Biete Einzelhandelsgeschäft wegen Umorientierung zum Verkauf an. Ähnliche
Artikel wie im Sanitätshaus. Produkte,
die den Alltag erleichtern. Aufstrebende
Branche, stetig wachsender Kundenstamm, großes Potenzial. Top Lage, da
im Herzen von Bad Sassendorf (Kurbetrieb).
EXG HSK 000958 (A)
Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche
50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren.
Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000945 (A)
Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein
Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute
Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450
qm. Das Autohaus befindet sich in TopLage, direkt an einer Bundesstraße und
stadtnah.
EXG HSK 000946 (A)
Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich
HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme.
EXG HSK 000947 (A)
Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die
Stadt soll aus Altersgründen verkauft
werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern
und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum,
Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung
ist über dem Gastraum. Parkplätze und
Garagen sind am Haus. Partnerhaus des
RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger
Hotelroute mit Hinweisschildern.
EXG HSK 000951 (A)
Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände
zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder
sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung
möglich.
EXG HSK 000952 (A)
Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus
mit Wohnung wegen fehlendem Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, kom-
Landhotel mit 18 Zimmern, ausgestattet
mit Wellness- und Hallenbadbereich sowie mit Restaurant (ca. 150 Sitzplätze),
wird als Wandergasthof geführt. Der Familienbetrieb sucht einen Nachfolger.
EXG HSK 000957 (A)
Metallverarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden
Zubehörteile aus Aluminium für diverse
Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend
erforderlich.
EXG HSK 000959 (A)
Im Januar eröffnetes Kindermodengeschäft (mittlere bis gehobenes Preissegment) bereits mit Kundenstamm, neue
Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem,
Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm.
Corporate Design (Word-/Bildmarke)
und Onlineshop können mit übernommen werden.
EXG HSK 000960 (A)
NACHFRAGEN
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing
und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht
mittelständisches Unternehmen zur
Übernahme oder tätige Beteiligung im
Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter
Mann im Betrieb“ mit anschließender
Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)
Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig,
außerdem ausgebildet im Beauty- und
Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der
Persönlichkeit. Zur Integration eines
ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks
Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,
Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf
und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder
aus einem anderen Bereich zwecks
Übernahme.
EXG HSK 000644 (N)
Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb.
EXG HSK 000647 (N)
Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger
Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen
ist.
EXG HSK 000649 (N)
Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren
kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden.
Nur produzierende Unternehmen, keine
Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw.
Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
Suche Übernahme bzw. Beteiligung im
Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher
Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit.
EXG HSK 000653 (N)
Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung in
der Metallverarbeitung, vorzugsweise
CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der
Kundenstamm des Unternehmens im
Raum NRW wird übernommen und
durch eigene Kunden erweitert.
EXG HSK 000654 (N)
Gesucht wird eine multifunktionale Anlage im Segment Freizeit bzw. Tourismus
deutschlandweit und im deutschsprachigen Ausland (Österreich, Schweiz).
INFOTHEK
Gestaltung & Druck
Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche.
EXG HSK 000657 (N)
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit
Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb
Beteiligung/Übernahme eines kleinen
Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten.
EXG HSK 000661 (N)
Suche Unternehmen zwecks Übernahme
oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch
als Kompagnon / Begleitung durch den
jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht).
EXG HSK 000664 (N)
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
Fax (02931) 878-147
NEUEINTRAGUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 6602 Pflasterbau Uwe Klein e. K.,
Brilon, Xaveriusstr. 22 a. Inhaber: Uwe
Klein.
A 6608 INTEMEDIA Inhaber Ingo
Kuhnert e. K., Arnsberg, Lärchenweg
33. Inhaber: Ingo Kuhnert.
A 6609 Haus an der Röhr GmbH &
Co. KG, Sundern, Hachener Str. 111.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Haus an der Röhr Verwaltungs GmbH. 4
Kommanditisten.
A 6610 Jan Frederik Schumacher Internet-Provider e. K., Möhnesee,
Südufer 54. Inhaber: Jan Frederik Piere
Schumacher.
A 6611 Egon Hagedorn GmbH & Co.
KG, Sundern, Zum Dümpel 10. Persönlich haftende Gesellschafterin: Egon Hagedorn Verwaltungsgesellschaft mbH. 1
Kommanditist.
A 6612 Frielinghausen KG, Arnsberg,
Heidestr. 4. Persönlich haftender Gesellschafter: Dr. Peter Frielinghausen. 2
Kommanditisten.
A 6613 Frese Beteiligungsholding
GmbH & Co. KG, Medebach, Beuke
10. Persönlich haftende Gesellschafterin: Jäger & Frese GmbH. 1 Kommanditist.
A 6616 Iskenius Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG, Werl, Walburgisstr. 52. Persönlich haftende Gesellschafterin: Iskenius Geschäftsführungs
GmbH. 1 Kommanditist.
A 6617 TW Erdbau GmbH & Co.
KG, Arnsberg, Wintroper Weg 16. Persönlich haftende Gesellschafterin: TW
GmbH Baumaschinenvermietung in
Arnsberg. 1 Kommanditist.
A 6618 Heinz-Jürgen Tilli GmbH &
Co. KG, Brilon, Franziskusstr. 5. Persönlich haftende Gesellschafterin:
Heinz-Jürgen Tilli Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH. 1 Kommanditist.
A 6619 SMW GmbH & Co. KG, Rüthen, Niedere Str. 23. Persönlich haftende Gesellschafterin: SMW VerwaltungsGmbH. 5 Kommanditisten.
A 6620 Arnsberger Trockenbau und
Altbausanierung Diederich e. K.,
Arnsberg, Wilhelmstr. 9. Inhaber: Martin Diederich.
A 6621 Kronwerk Ltd. & Co. KG,
Meschede, Jahnstr. 4. Persönlich haftende Gesellschafterin: Kronwerk Ltd. 1
Kommanditist.
A 6622 ICP International Planning &
Construction Ltd. & Co. KG, Wickede, Antoniusstr. 1. Persönlich haftende
Gesellschafterin: ICP International Planning & Construction Limited. Einzelprokuristin: Roswitha Bierhenke. 1
Kommanditistin.
A 6623 Dipl.-Ing. Pack Immobilien
und Vermietung GmbH & Co. KG,
Brilon, Schützenring 14. Persönlich haftende Gesellschafterin: Dipl.-Ing. Pack
Verwaltungsgesellschaft mbH. 1 Kommanditist.
A 6624 TS Vermögensverwaltung
GmbH & Co. KG, Ense, Harkortstr. 1.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
TS Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung. 2
Kommanditisten.
B 7181 bluesky-Automotive GmbH,
Wickede, Westerhaar 4. Sitz von Balve
nach Wickede verlegt. Geschäftsführer:
Bernhard Krämer. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch
einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten.
B 8339 TS Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter
Haftung, Ense, Harkortstr. 1. Geschäftsführer: Rüdiger Senger; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8340 D+P Verwaltungs-GmbH,
Werl, Kurfürstenring 55. Geschäftsführer: Florian Wüstkamp und Friedel Plaßmann. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8341 Haus an der Röhr Verwaltungs
GmbH, Sundern, Hachener Str. 111. Geschäftsführer: Hubertus Lampe und
Klaus Bange; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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B 8342 Föst Int. Versicherungsmakler
GmbH, Arnsberg, Engelbertstr. 34. Geschäftsführer: Andreas Föst; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8343 wetreu Alfred Haupt GmbH
Steuerberatungsgesellschaft, Soest,
Steingraben 1. Sitz von Hannover nach
Soest verlegt. Geschäftsführer: Claas
Schult und Hans-Georg Stock; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8344 Klassen KFZ-DEMONTAGE
Limited, Meschede, Auf'm Brinke 5.
Geschäftsführer: Hans Klassen; er ist
einzelvertretungsberechtigt.
B 8345 intermezzo mediaconsult
GmbH, Soest, Hepper Weg 21 a. Sitz
von Dortmund nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Tim Neumann und Win-
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Telefon (0 23 85) 9 10 09-0
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Internet: http://www.erwentraut.de
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Idealerweise besteht die Anlage aus verschiedenen Einheiten, die getrennt bewirtschaftet werden können (z. B. kleine
Saunalandschaft, mehrere Gastronomieoutlets, Campingplatz, Ferienwohnungoder Hoteleinheit etc.). Im ersten Schritt
ist eine Übernahme des operativen Betriebes durch uns als Betreiber angedacht
(Pacht-, Management-, Rentenmodell).
Im zweiten Schritt auch eine mögliche
Gesamtübernahme im Rahmen eines
langfristigen Kaufmodells. Umfangreiches Know-how im Rahmen des Betriebes solcher multifunktionaler Freizeitanlagen ist vorhanden und kann natürlich
auch durch Referenzen jederzeit nachgewiesen werden.
EXG HSK 000655 (N)
INFOTHEK
fried Halberstadt; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
44
B 8346 BK Moers Gastro GmbH,
Werl, Walburgisstr. 16. Geschäftsführer:
Arndt Scholten; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristen: Günter Scholten und Alexander van Bömmel.
B 8347 ConZoom-City GmbH, Möhnesee, Möhneufer 13 a. Sitz von Dortmund nach Möhnesee verlegt. Geschäftsführerin: Marion Renn; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8348 Iskenius Geschäftsführungs
GmbH, Werl, Walburgisstr. 52. Geschäftsführer: Stephan Iskenius; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8349 Luv Verwaltungs GmbH, Werl,
Zum Brauk 8. Geschäftsführer: Klaus
Wilhelm Reffelmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8350 Birkhölzer Lebensmittelmarkt GmbH, Olsberg, Unterm Enschede 3. Geschäftsführer: Thomas Birkhölzer; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
B 8351 Heinz-Jürgen Tilli Verwaltungs- und Beteiligungs GmbH, Brilon, Franziskusstr. 5. Geschäftsführer:
Heinz-Jürgen Tilli; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8352 Ebbers Türen GmbH, Rüthen,
Hankerfeld 8. Sitz von Paderborn nach
Rüthen verlegt. Geschäftsführer: Hermann-Josef Ebbers; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8353 TRB Trockenbau Limited,
Arnsberg, Moosfelder Höhe 12. Geschäftsführer: Luise Eckertz; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8354 Zelldreh Papierverarbeitung
GmbH, Sundern, Ehu 41. Geschäftsführer: Georg Scheffer; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8355 Richter & Friedewald Fördertechnik GmbH, Arnsberg, Raiffeisenstr. 28. Geschäftsführer: Michael
Richter und Rolf Friedewald; sie sind
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8356 NOVAform Formbau GmbH,
Bad Sassendorf, Sieningser Weg 1. Sitz
von Wadersloh nach Bad Sassendorf verlegt. Geschäftsführer: Jürgen Wortmann;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
schäftsführer: Karl-Heinz Höhmann; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8364 Meyer Kühllagerbau GmbH,
Rüthen, Nettelstädt 8. Geschäftsführerin:
Helga Meyer; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8365 VM GmbH, Rüthen, Ziegeleistr. 8. Geschäftsführer: Bernd Schulte-Kroll; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8367 PK Autoteile GmbH, Arnsberg,
Schobbostr. 55. Geschäftsführer: Michael Philipp; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8358 R. Strothkamp GmbH, Soest,
Ferdinand-Gabriel-Weg 4 – 8. Geschäftsführer: Rudolf Strothkamp; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8368 JP Projektmanagement
GmbH, Eslohe, Hauptstr. 31. Geschäftsführer: Jacek Pierog; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8360 voma-mt GmbH, Warstein,
Kallerweg 13. Geschäftsführer: Manfred
Heimann und Volker Steinseifer; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8361 Dipl.-Ing. Pack Verwaltungsgesellschaft mbH, Brilon, Schützenring
14. Geschäftsführer: Heinz-W. Pack; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8363 Projektberatung Höhmann
GmbH, Meschede, Rehweg 22. Ge-
B 8950 J. Freund GmbH, Geseke, Wikkenfeld 5. Geschäftsführer: Josef
Freund; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8957 MD-Projekt GmbH, Erwitte,
Bruchstr. 64. Geschäftsführer: Michael
Stadler; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
B 8366 A & C Logistik GmbH, Werl,
Hedwig-Dransfeld-Str. 44. Geschäftsführer: Ferhat Ates; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8357 Best Commerce Limited,
Soest, Schüttweg 3. Geschäftsführer:
Sergej Wagner; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8359 Hellweg-Personal GmbH,
Soest, Ulricherstr. 42. Geschäftsführerin:
Christina Heuschkel; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
ter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
B 8935 SSB Beteiligungs-GmbH,
Lippstadt, Rixbecker Str. 75. Geschäftsführer: Hans Sudkamp und Thomas
Beyer; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8947 Trade for youth Mediothek
fuer Jugendarbeit und Therapie Ltd.,
Erwitte, Ostring 18. director: Olivier
Seubert; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8949 LippeJagd Brinkmann
GmbH, Lippstadt, Beckumer Str. 1. Geschäftsführer: Dirk Brinkmann; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertre-
Amtsgericht Arnsberg
A 3189 Friedrich Wulf GmbH & Co.
KG, Schmallenberg. Firma wurde geändert in: Tischlerei Schneider vormals
Wulf GmbH & Co. KG.
A 3647 Ewald Beckmann GmbH &
Co., Eslohe. Die Prokura Udo Stadler ist
erloschen. Gesamtprokuristin: Eva Neurath.
A 3659 Johann Mues, Wäscheklammern- und Kleiderbügelherstellung,
Eslohe. Firma wurde geändert in:
Johann Mues, Metall- und Holzverarbeitung e. K.
A 3681 IMO Grundstücks GmbH &
Co. KG, Winterberg. Inhaberin: Elisabeth Neveling. Firma wurde geändert in:
Elisabeth Neveling e. K.
A 5600 Kleeschulte Ferihum GmbH
& Co. KG, Rüthen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Hellmut Kleeschulte.
Firma wurde geändert in: Kleeschulte
Erden GmbH & Co. KG.
A 5721 Vogel Immobilien GmbH &
Co. KG, Brilon. Die Gesellschaft ist als
übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom
05.05.2008 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 05.05.2008 und der Gesellschafterversammlung des übertragenden
Rechtsträgers vom 05.05.2008 mit der
Vogel Nehdener Weg OHG mit Sitz in
Brilon (Amtsgericht Arnsberg, HRA
5747) verschmolzen.
A 6068 Eickelmann GmbH & Co. KG,
Transport und Logistik, Bestwig. Die
Prokura Peter Eickelmann ist erloschen.
A 6101 Modehaus Naber GmbH &
Co. KG, Olsberg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidatorin: Kerstin Naber.
INFOTHEK
A 6175 Plückers Hoff GmbH & Co.
KG, Warstein. Gesamtprokuristin: EvaMaria Drees.
A 6594 Raumausstattung Schulte e.
K., Warstein. Franz-Ernst Schulte ist
nicht mehr Inhaber. Inhaber: Jürgen Meschede.
A 6615 PI-Messtechnik e. K., Bad Sassendorf. Sitz von Anröchte nach Bad
Sassendorf verlegt. Inhaber: Ivica Primorac.
B 684 Josef und Hildegard Schulte
Verwaltungs-GmbH, Sundern. Josef
Schulte ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Andrea Schulte und
Hermann-Josef Schulte; sie sind vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokuristen: Frank Hilgemeier und
Andreas Schmitz.
B 1238 Binhold GmbH, Arnsberg. Geschäftsführer: Simon Blattmann und
Werner Pflüger; sie sind vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen
Geschäftsführer oder einem Prokuristen.
Die Prokuren Simon Blattmann, Werner
Pflüger und Dr. Barbara Binhold sind erloschen.
B 1241 Autohaus Bittner GmbH, Sundern. Bernhard Bittner und Paul Bittner
sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Bodo Bittner und Udo
Bittner.
B 1480 REALITY Import GmbH,
Werl. Sitz von Arnsberg nach Werl verlegt.
B 2012 Linn Entsorgung GmbH, Sundern. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Arnsberg vom 02.10.2008 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 2178 Centroplast Engineering
Plastics GmbH, Marsberg. Gesamtprokurist: Karl-Heinz Bielefeld.
schäftsführer oder einem Prokuristen.
B 2758 Horst Enste VerwaltungsGmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Horst Enste.
B 2767 MeisterWerke Schulte GmbH,
Rüthen. Die Prokura Josef Schulte-Führes ist erloschen.
B 2897 AEG Elektrofotografie GmbH,
Warstein. Manfred Wagner und Wolfgang Wiegelmann sind nicht mehr Geschäftsführer.
45
B 3011 Budde Automobile GmbH,
Warstein. Geschäftsführer: Erich Budde;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 3082 NODEKO-PLASTIK GmbH,
Meschede. Geschäftsführerin: Heike
Ohle; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokura Heike Ohle ist erloschen.
B 3126 NÖLLE NODEKO BetriebsGmbH, Meschede. Geschäftsführerin:
Heike Ohle; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Geschäftsführer: Anselm Gröning. Die Prokura Heike Ohle ist erloschen.
B 3143 NODEKO GMBH, Meschede.
Geschäftsführerin: Heike Ohle; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Die Prokura Heike Ohle ist erloschen.
B 4109 Werner Mellmann GmbH, Bestattungsartikel, Werl. Werner Mellmann ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführerin: Hedi Mellmann; sie
ist einzelvertretungsberechtigt.
B 4397 SANIMEX Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Bauelemente,
Messgeräte, Wickede. Helmut Massow
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Manuela Massow-Hornkamp; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 2261 Freimuth Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmallenberg.
Die Prokura Wolfgang Duve ist erloschen.
B 4444 Elektro Beke GmbH, Werl. Die
Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator:
Dirk Beke.
B 2519 Peter Isken GmbH, Winterberg. Geschäftsführer: Meinolf Ittermann; er ist vertretungsberechtigt
gemeinsam mit einem anderen Ge-
B 4532 Klinkerbau Hünnies & Bäcker
GmbH, Werl. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Karl-Reimund
Bäcker und Dirk Hünnies.
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Feiertage!
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
A 6126 Grimm Hotel- und Gaststättenbetriebe GmbH & Co. KG, Marsberg. Durch rechtskräftigen Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
26.06.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der
Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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46
B 4604 Wernal Profil Technik GmbH,
Werl. Die Prokura Hans-Jürgen Becker
ist erloschen.
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5391 Josef Ernst Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Soest. Geschäftsführer: Armand-Michael Klein; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen und Ursula Klein; sie ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen.
B 6212 Veolia Umweltservice Westfalen GmbH, Soest. Die Prokuren
Melanie Köster und Ellen Hitschler sind
erloschen.
B 5406 Günne Webmaschinenfabrik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Möhnesee. Jan Laga ist nicht mehr
Geschäftsführer. Geschäftsführer: Geert
Ostyn; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5450 Kuchenmeister GmbH Günter
Trockels, Soest. Firma wurde geändert
in: Kuchenmeister GmbH.
B 5488 Volksbank Hellweg Immobilien GmbH, Soest. Ulrich Mertens ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Bernhard Wesselbaum; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5550 Ohrmann GmbH, Möhnesee.
Geschäftsführer: Hans-Jürgen Wehrmann, Friedrich-Wilhelm Jülicher und
Cölestin Ohrmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokurist: Hans-Werner Chwalisz.
B 5702 Profi-Zaun GmbH, Welver.
Geschäftsführer: Jens Berger; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
B 5761 Nordwest Getränke Verwaltungsgesellschaft mbH, Soest. Gesamtprokurist: Wolfgang Baer.
B 5910 CaRa GmbH, Arnsberg. Durch
rechtskräftige Beschlüsse des Amtsgerichts Arnsberg vom 20.08.2008 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 5935 GC Galvano-Consult GmbH,
Wickede. Dr. Klaus-Peter Klos ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Karl-Hermann Klobes; er ist vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen mit der Befugnis im Namen
B 6291 Saturn Electro-Handelsgesellschaft mbH Soest, Soest. Axel Grimm
ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Oliver Specht.
B 6463 Kleeschulte Ferihum Beteiligungs GmbH, Rüthen. Die Prokura
Ulrich Dorschel ist erloschen. Firma
wurde geändert in: Kleeschulte Erden
Beteiligungs GmbH.
B 6610 Elisabeth-Klinik gGmbH, Olsberg. Gesamtprokurist: Udo Ludwig.
B 6719 Alfa Sales & More GmbH,
Warstein. Werner Heumüller ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Stefan Baier; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Firma wurde geändert in: Alfa Technologies GmbH.
B 6931 Via Soluna Reise- und
Wanderservice GmbH, Brilon. Erika
Schreckenberg ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Karin
Schreckenberg; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6942 HONSEL BETEILIGUNGSVERWALTUNGS GMBH, Meschede.
Thomas Martin, Burkhard Plett und Harald Schwendner sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Klaus
Sterner und Stefan Eck; sie sind vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem
Prokuristen mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7119 Nimmerland GmbH, Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Arnsberg vom 01.10.2008 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 7289 Vehling Verlag GmbH, Werl.
Firma wurde geändert in: IDS Vertrieb
und Versand GmbH.
B 7307 Kverneland Group Weilheim
GmbH, Soest. Friedrich Pehle ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Thomas Bortz; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ge-
INFOTHEK
B 7392 Naber Beteiligungsgesellschaft
mbH, Olsberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Kerstin Naber.
B 7437 König u. Mörchen Restaurant
GmbH, Sundern. Sven König und Sebastian Mörchen sind nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Alexander Freiburg; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Firma
wurde geändert in: Barista-HachenGmbH.
B 7565 SANDSTONE Real Estate
GmbH, Soest. Geschäftsführer: Dirk
Borgwardt; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7855 Chi-Cho's Mexican Restaurant & Bar Verwaltungs-GmbH, Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Arnsberg vom 11.09.2008 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 7877 PowerBit GmbH, Soest. Firma
wurde geändert in: PowerByte GmbH.
B 8001 Heckmann-de Werk GmbH,
Schmallenberg. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg
vom 08.08.2008 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen
der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 8010 HONSEL AG, Meschede. Die
Prokura Karl-Heinz Höhmann ist erloschen. Gesamtprokurist: Wido Föckeler.
B 8085 Actebis GmbH, Soest. Michael Järkel ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 8229 Egger Sägewerk Brilon
GmbH, Brilon. Gesamtprokuristen:
Christiane Bludau, Gerd Hesse und Philipp Sprockhoff.
GnR 181 Kreis-Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Soest e.G., Soest.
Gesamtprokurist: Andrej Fromme.
A 3907 w.econ Hellweg KG Steuerberatungsgesellschaft, Lippstadt. Firma
wurde geändert in: wetreu Hellweg KG
Steuerberatungsgesellschaft.
A 2853 EB-Licht e. K., Sundern.
A 4840 Concordia Rüthen Zementwerk KG, Erwitte. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Herbert Rüther.
A 3350 Autohaus Biebighäuser +
Burk GmbH & Co. KG, Winterberg.
Sitz nach Battenberg (Eder) verlegt.
B 3608 Autohaus Böddicker GmbH,
Brilon. Sitz nach Weissach verlegt.
A 5145 Gebäude-Service Kirsch Ltd.
& Co. KG, Anröchte. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Liquidator: Elmar Kirsch.
A 3381 Theodor Belke e. K., Winterberg.
B 3812 Heuft Zahntechnik Verwaltungs-GmbH, Brilon.
A 4504 Anadolu Market GmbH &
Co. KG, Werl.
B 3899 Arnold Steiger GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Brilon. Die
Gesellschaft ist als übertragender
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 22.11.2007
sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer
Gesellschafterversammlung
vom
22.11.2007 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 22.11.2007 mit der Marschall & Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft mit Sitz in München
(Amtsgericht München, HRB 127196)
verschmolzen.
A 5202 Bürger Exklusivbau GmbH &
Co. KG, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Immobilien Bürger GmbH &
Co. KG.
B 5319 Dittmar Fachgeschäft für moderne Augenoptik Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Lippstadt.
Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 01.10.2008 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
B 5593 INOVA TOP Türen und Einrichtungsgegenstände Produktions
und Handelsgesellschaft mbH, Lippstadt. Die Prokura Detlef Kahr ist erloschen.
B 5813 hvs Verpflegungssysteme
GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist:
Michael Duschat.
B 7433 Kintec-Solution GmbH, Geseke. Geschäftsführer: Boris Besler; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8045 Deutsche Haus- & Grund Projekt GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Deutsche Haus- und Grundprojekt GmbH.
A 3648 Adler Apotheke Hermann-Josef Brinkmann, Erwitte. Firma wurde
geändert in: Adler Apotheke HermannJosef Brinkmann e. K.
A 5637 Cooper-Standard Automotive
FHS GmbH & Co. KG, Marsberg.
A 5660 Friseurhandwerk Melanie
Sauerwald e. Kfr., Olsberg.
A 5747 Vogel Nehdener Weg OHG,
Brilon. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger nach Maßgabe
des Verschmelzungsvertrages vom
05.05.2008 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 05.05.2008 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 05.05.2008 mit
der Vogel Immobilien GmbH & Co. KG
mit Sitz in Brilon (Amtsgericht Arnsberg, HRA 5721) verschmolzen.
GnR 305 Gilde Fleischer- und GastroService Anröchte-Hamm eG, Anröchte. Karin Wartenroth, Theodor Feldmann
und Josef Hagedorn sind nicht mehr im
Vorstand. Vorstandsmitglieder: Werner
Skrobek und Ernst Fischer.
B 2928 KLASSE Verkaufskühlmöbel
Aktiengesellschaft, Warstein.
47
B 4506 Anadolu Market Verwaltungsgesellschaft mbH, Werl.
B 6093 Westermann Beteiligungsgesellschaft mbH, Arnsberg.
B 6720 fonplanet.de GmbH, Werl.
A 6419 Joachim Klüppel e. K., Olsberg. Nach Maßgabe des Ausgliederungs- und Übernahmevertrages vom
18.08.2008 sowie des Zustimmungsbeschlusses der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers
vom 18.08.2008 ist das Unternehmen
aus dem Vermögen des Inhabers im
Wege der Umwandlung ausgegliedert
und als Gesamtheit auf die Klüppel Bedachungen GmbH & Co. KG mit Sitz in
Olsberg (Amtsgericht Arnsberg, HRA
6588) übertragen worden. Die Firma ist
erloschen.
A 6509 Schneider Bau e. K., Sundern.
B 8418 HRL Hellweg-Ruhr-Lippe
Immobilien und Finanzdienstleistungs
GmbH, Erwitte. Carsten Brotte ist nicht
mehr Geschäftsführer. Die Prokura
Carsten Brotte ist erloschen.
A 6597 von Borzykowski und Salewski OHG, Möhnesee. Die Gesellschaft ist nach Maßgabe des Beschlusses
der Gesellschafterversammlung vom
18.08.2008 im Wege des Formwechsels
in die goodwheel GmbH mit Sitz in
Möhnesee (Amtsgericht Arnsberg, HRB
8322) umgewandelt.
B 2107 PAS Consulting BeteiligungsGmbH, Marsberg.
B 6852 Business Media Marketing
LTD, Welver.
B 7008 Kverneland Group Deutschland GmbH, Soest. Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger nach
Maßgabe des Verschmelzungsvertrages
sowie der Zustimmungsbeschlüsse der
Gesellschafterversammlungen der beteiligten Rechtsträger vom 06.08.2008 mit
der Kverneland Group Weilheim GmbH
mit Sitz in Soest (Amtsgericht Arnsberg,
HRB 7307) verschmolzen.
B 7078 BAT-Bausanierung GmbH,
Werl.
B 7094 EcoComfort Energiesparsysteme GmbH, Winterberg. Sitz nach
Erfurt verlegt.
B 7713 SALLEXX GmbH, Soest.
B 7891 Wiebe GmbH, Meschede. Sitz
nach Düsseldorf verlegt.
B 8060 Kappe-Haus GmbH, Winterberg.
B 2251 Grobbel - Druck GmbH,
Schmallenberg.
Amtsgericht Paderborn
A 3361 Franz Rahe, Lippstadt. Die
Prokura Norbert Rahe ist erloschen.
Einzelprokuristin: Ursula Rahe.
A 2969 PAS Consulting GmbH & Co.,
Marsberg.
B 2715 IMS-International-Marketing-Service GmbH, Rüthen.
B
2518
Spiller-VerwaltungsGesellschaft mbH, Winterberg.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
B 2571 SMAT-Sauerstoff-Kuren Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Winterberg.
A 1606 Clemens Wiese GmbH & Co.
KG, Arnsberg.
B 2573 SGB Schwimmbad-Gastronomie Betriebsgesellschaft mbH, Winterberg.
Amtsgericht Paderborn
A 2403 Löwen-Apotheke, Inh. Sabine
Niesel e. K. Zweigniederlassung der
Alme Apotheke, Inh. Sabine Niesel e.
K., Lippstadt.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
samtprokurist: Jörn-Uwe Delfs.
INFOTHEK
A 3499 Johannes Dröge Transportunternehmung, Geseke.
nikation mbH, Lippstadt. Sitz nach
Beckum verlegt.
A 3551 Anton Bornemann, Geseke.
B 5823 be-el design GmbH, Lippstadt.
A 3704 Tapeten, Farben, Teppich Rolf
Gröne, Geseke.
B 6008 JS VermögensverwaltungsGmbH, Lippstadt.
A 3935 Norbert Hunold e. K., Lippstadt.
48
A 3952 Alltagshilfen Surau e. K., Erwitte.
BÜCHER
UND
ZEITSCHRIFTEN
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,
dass mit der Registereintragung neben
den Notar- und Gerichtskosten keine
weitere Zahlungspflicht besteht, da die
vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar
in Rechnung gestellt werden. Die IHK
empfiehlt den Unternehmen dringend,
jede Rechnung und jedes Angebot, das
unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen
und in Zweifelsfällen bei der IHK,
Telefon (02931) 878-144 oder Telefax
(02931) 878-100, nachzufragen.
Der IHK sind in jüngster Zeit die nachstehenden Neuerscheinungen vorgestellt
worden:
Raumordnungs- und Landesplanungsrecht des Bundes und der Länder, Ergänzbarer Kommentar und systematische Sammlung der Rechts- und
Verwaltungsvorschriften, einschl. Lieferung 1/08, ISBN 978 3 503 01362 3,
Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift
ist unentgeltlich.
Die Lieferung 1/08 enthält die Kommentierung von § 8 (Raumordnung für
das Landesgebiet), von § 17 (Ermächtigung zum Erlass von Rechtsverordnungen) einschließlich der Kommentierung
der Raumordnungsverordnung sowie
eine aktualisierte Kommentierung zu § 4
Abs. 1 bis 4 (Bindungswirkungen der Erfordernisse der Raumordnung).
A 5476 Kopmeier e. K., Lippstadt.
B 5370 Klaus Langenbach GmbH,
Lippstadt.
B 5745 Rauchzeichen – Gesellschaft
für digitale Information und Kommu-
Das Web-Adressbuch für Deutschland 2009, Hrsg.: Mathias Weber, 12.,
überarbeitete Auflage, 766 Seiten, ISBN
978-3-934517-09-7, 16,90 €, m. w. Verlag GmbH, Frankfurt a. M.
Das neue Web-Adressbuch für Deutschland präsentiert die besten 6.000 WebSeiten. Internet-Laien wie auch WebExperten stoßen hier auf so manches
Juwel, das bei den Suchmaschinen im
Netz kaum zu finden ist. Im diesjährigen
Special „Urlaub & Reise“ werden die
besten Web-Seiten für die schönste Zeit
des Jahres vorgestellt und viele Tipps für
den Kurz-, Aktiv- und Fernurlaub sowie
die besten Reise-Communities, ReiseInfoseiten und Buchungsmöglichkeiten
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Ratgeber „Businessplan-Mappe“ angepasst.
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Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer, von Andreas Lutz, 3., aktualisierte Auflage, ca. 220 Seiten, ISBN 9783-7093-0215-6, 14,90 €, Linde Verlag
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Voraussetzung für Gründungszuschuss
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freier Mitarbeiter, Einzelunternehmer
oder im Rahmen einer Teamgründung
selbständig machen.
Mit zahlreichen Beispielen aus der Gründer-Realität, mit konkreten Eckwerten
und Faustregeln für Kosten- und Umsatzplanung macht Andreas Lutz Mut
IMPRESSUM
Hellweg-Sauerland
Lippetal
Werl
Lippstadt
Erwitte
Welver
Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer Arnsberg
Hellweg-Sauerland
Geseke
Bad Sassendorf
Anröchte
Soest
KREIS SOEST
Wickede
Möhnesee
Rüthen
Ense
Warstein
Arnsberg
Marsberg
Brilon
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2008
Bestwig
Meschede
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
Telefon
02931/878-138
Telefax
02931/878-173
E-Mail
[email protected]
Internet
www.ihk-arnsberg.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Olsberg
Sundern
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:
Koerdt OHG Digitale Medien + Druck
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon 02947/9702-0
Telefax
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Internet www.koerdt.de
ISDN
02947/9702-81 oder -206
Verantwortlich: Andrea Koerdt
HOCHSAUERLANDKREIS
Eslohe
Winterberg
Medebach
Schmallenberg
Hallenberg
Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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