farbig - Institut für Wirtschaftsinformatik
Transcrição
farbig - Institut für Wirtschaftsinformatik
Tutorium zur Wirtschaftsinformatik 2. Veranstaltung Möglichkeiten im CIPCIP-Pool Was W bietet bi t t das d RRZN? Arbeiten mit Microsoft Tutorials Zahlensysteme, Bits & Bytes, Codes Grundlegende Begriffe Netzwerke www & co co.. Suchen und Finden im Internet Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 1 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 2 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik in Raum I-233 (CIP 2) und Raum I-242 (CIP 1) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 3 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Der CIPCIP-Pool der WirtschaftswissenWirtschaftswissenschaftlichen Fakultät: http://www.wiwi.unihttp://www.wiwi.unihannover hannover.de/cip hannover.de/cipde/cip-pool >> Anmeldung zum Tutorium Wirtschaftsinformatik << Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 4 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Welche Programme sind auf den CIPCIP-Pool Rechnern installiert? PCounter (Druckkostenabrechnung) Shockwaveplayer (Browser Plugin für Schockwavedateien Schockwavedateien)) Flashplayer (Browser Plugin für Flashanimationen) Java Runtime Environment (Java Laufzeitumgebung) R l Alternative Real Alt ti (Alternativer (Alt ti Videoplayer Vid l für fü RealMediaRealMedia R lM di -Dateien D t i und LecturnityLecturnity-Streams) Putty y ((Telnet + SSHSSH-Client)) Remotezugriff g QuickTime Alternative (Alternativer Videoplayer für Quicktimeformate)) Quicktimeformate Sophos oder AntiVir (Antivirensoftware) Tight VNC (cip (cip big brother) brother) Überwachungswerkzeug Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 5 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Welche Programme sind auf den CIPCIP-Pool Rechnern installiert? Veranstaltungssoftware aktuell: Arena 7.01 Academic (Modell Simulation) BORLAND Delphi p 7 Enterprise p (10 ( User)) (Programierumgebung (Programierumgebung g g g inkl. Datenbank) EVIEW 3.1 (Ökonometrie (Ökonometrie--Softwarepaket) General G l Management M t Planspiel Pl i l (Industrie (I d t i -Planspiel) (IndustriePl i l) Maple 8.01 (20 User) (Computer(Computer-Algebra Algebra--Programm) MPL 4.2 (Modeloptimierungssoftware, z.B. Produktion) SAP Frontend (Datenkbankgestütze Businesssoftware) SPSS 14 (31 User) (Statistik(Statistik- und AnalyseAnalyse-Software) Stata 9 Intercooled (20 User) (Statistik(Statistik-Software) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 6 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Welche Programme sind auf den CIPCIP-Pool Rechnern installiert? Windows XP Service Pack 2 / Firewall (Betriebssystem) Adobe dobe Photoshop 7 (Bildbearbeitungssoftware, Pixelorientiert) Image Ready (weiteres Bildbearbeitungstool) Adobe Acrobat 5.05 Adobe Distiller (Dienst zum erstellen von PDF Dokumenten) Acrobat Reader (Betrachter von PDF Dokumenten) MS Office 2007(Office 2007(Office--Paket) p Suite 11 ((Bildbearbeitungssoftware, g , CorelDRAW Graphics Vektororientiert) Mozilla Firefox incl. Flashplayer + Shockwaveplayer (Internetbrowser) Filezilla (FTP Client, Internetdateitransfer mit Server) HTML Editor Phase 5 (Editor zum Erstellen von HTMLHTML-Dateien) Irfan View inkl. Plugins (Bildbetrachtungsprogramm) Skype (Internettelefonie) Winamp Wi 5.1 5 1 Full F ll (Musik(M ik- und (Musik d Videoplayer) Vid l ) WinRAR 3.4 (Archivierungs(Archivierungs- und Kompressionsprogramm) WinScp 3.7.5 (SSH (SSH--Client) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 7 Drucken im CIPCIP-Pool Im Vorfeld Druckerkonto aufladen!!! Aktuelle Kontostand (steht rechts unten in der Taskleiste) Kosten: S/W Farbe Folie A4 0,05 A3 0,10 Preis je nach Farbsättigung (ab 0,20) +0,10 S/W +0,50 Farbe 3 x Schwarz/Weiss Schwarz/Weiss Laserdrucker: Lexmark 520 KyoceraM HP LaserJet 4250 (Duplex) 1 x Farblaserdrucker – Ausdrucke nur durch Hiwis Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 8 Drucken PDF-Dokumente PDFD k t aus Webseiten W b it heraus h drucken d k Immer Druckerikone in der Menüleiste benutzen!!! Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 9 Drucken Drucker auswählen - Datei/ Drucken… Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 10 Drucken Mehrere Seiten auf eine Seite drucken Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 11 Drucken Mehrere Seiten auf eine Seite drucken Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 12 Drucken Mehrere Seiten auf eine Seite drucken Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 13 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Was bietet das Rechenzentrum (RRZN)? Günstige g Broschüren ((i.d.R. Nachdrucke vom HerdtHerdt-Verlag): g) EDV EDV--Grundlagen / Hardware Hardware--Grundlagen Betriebssysteme (XP, Linux, Windows Server 2003, Unix) Netze/Internet (Grundlagen/Sicherheit) Internet & Co. Suchen & Finden Publizieren im WWW CSS, Javascript Javascript,, Dreamweaver, Dreamweaver, Flash, PHP Anwendersoftware MS Office, Frontpage, Visio, VBAVBA-Progr Progr.. Acrobat, Illustrator, MySQL, MySQL, Photoshop SPSS, SQL, Staroffice Programmiersprachen Grundlagen Programmierung C[++], Java, XML, Visual Basic, Perl Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 14 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Was bietet das Rechenzentrum (RRZN)? Software für Studiernde: Studiernde: Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 15 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Kursmaterialien im Rechenzentrum (RRZN): http://www.rrzn.uni-hannover.de/kursmaterial.html Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 16 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik http://opc4.tib.uni--hannover.de:8080/DB=1/LNG=DU/ http://opc4.tib.uni Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 17 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik http://www.tib.uni--hannover.de/benutzung/fuehrungen/termine/ http://www.tib.uni Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 18 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik http://www.tib.uni--hannover.de/benutzung/information/tutorials/ http://www.tib.uni Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 19 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik http://www.fsr--wiwi.de/ http://www.fsr Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 20 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Studierenden Studierenden--Server und RRZN der Uni Hannover: http://www.stud.unihttp://www.stud.uni p // -hannover.de// Jobmarkt & Wohnungsanzeigen für Studierende Virenscanner Sophos kostenlos für alle Studenten SoftwareSoft a e-"Archiv" Software "A chi " Stellenangebote im RRZN Forum zum Studierenden Server WLAN VPN Clienten im RRZN Standortliste des WLAN an der Uni Hannover Zugang vom heimischen Arbeitsplatz (Einwahl bei der Uni Hannover) Stud.IP Zugang Softwarebezugsquellen g q für Studenten: Kostenlose Nutzung von Microsoft Microsoft--Software Software zum Studententarif (Softwareportal Niedersachsen) siehe nächste Folie http://www.stud.uni-hannover.de/ Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 21 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik https://gwdg.asknet.de/cgi-bin/home Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 22 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Infos von Microsoft: http://office.microsoft.com/de-de/default.aspx Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 23 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik http://office.microsoft.com/de-de/training/FX100565001031.aspx Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 24 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik http://www.microsoft.com/germany/office/events/default.mspx Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 25 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 26 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 27 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 28 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 29 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 30 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik 1. Ihre Leistungsfähigkeit können Sie online überprüfen, 2. Sie können sich online weiterbilden: http://www.pc http://www.pc--uni.com http://pc http://pc--uni.com/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=77&Itemid=64 HIER FINDEN SIE EINE AUSWAHL AN EXCELEXCEL-ÜBUNGEN (SIEHE NÄCHSTE FOLIE) z.B.: Excel Excel--Lehrfilm zur Wenn Wenn--Formel: http://www.pchttp://www pchttp://www.pc pc-Uni.com/filme/excel/30_verschachtelte_wenn_Formel.html Uni com/filme/excel/30 verschachtelte wenn Formel html Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 31 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 32 Tutorium zur Wirtschaftsinformatik Einen Kurztest Kurztest,, d ermittelt, der itt lt ob b Sie Si tatsächlich t t ä hli h schon h EXCEL--Kenntnisse besitzen, EXCEL finden Sie unter: http://www.pc http://www.pc--uni.com/elearntests/excel/exceltest.htm Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 33 Zahlensysteme □ Im bekannten Zehnersystem hat jede Stelle einer Zahl einen Stellenwert Stellenwert.. Man spricht von Einern Einern,, Zehnern Zehnern,, Hundertern,, Tausendern, usw. Hundertern □ Das entspricht i h jeweils j il Potenzen von 10. 10. Einer entsprechen 100, Zehner entsprechen 101, Hunderter entsprechen 102, Tausender entsprechen p 103, Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover 3 Einer = 3 * 100 3 Zehner = 3 * 101 3 Hunderter = 3 * 102 3 Tausender = 3 * 103 Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 34 Zahlensysteme □ Auch im binären (dualen) Zahlensystem hat jede Stelle einer Zahl einen Stellenwert Stellenwert.. Stellenwerte sind dabei Potenzen von 2. Man spricht von Einern Einern,, Zweiern Zweiern,, Vierern Vierern,, Achtern Achtern,, usw. usw □ Das entspricht jeweils den Potenzen von 2. 2. Einer entsprechen 20 Zweier entsprechen p 21 Vierer entsprechen 22 Achter entsprechen 23 Sechzehner S h h entsprechen t h 24 usw. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 35 Bits und Bytes Alle Daten im PC im Binärformat! □ Binärzeichen sind Zeichen aus einem Zeichenvorrat mit zwei Elementen □ D.h. D h Daten werden durch Nullen und Einsen repräsentiert □ kleinste kl i t Ei Einheit h it = Folge F l von 8 Nullen N ll oder d Einsen Ei □ 8 bit nennt man ein Byte [28 = 256] □ Ein bit (Binary Digit) entspricht dabei: eins oder null □ Unterscheidung von 8, 16, 32, 6464-bit bit-Betriebssystemen Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 36 Bits und Bytes Kein Strom: Strom: 1 Schalter: 1. S h lt 2. Schalter: 3. 3 Schalter: 4. Schalter: 5. 5 Schalter: 6. Schalter: usw. 8 x Strom: Strom: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 Mit 8 Schaltern lassen sich schon 256 verschiedene Zustände von Strom an und Strom aus darstellen. Dabei stehen in der 1. Zeile nur Nullen, in der letzten Zeile nur Einsen. Einsen - Ein Byte entspräche also z. z B. B acht Lichtschaltern nebeneinander. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 37 Bits und Bytes Wert: 1 zugehöriger Schalter: 0 2 4 8 16 32 64 128 0 0 0 0 0 0 0 Eins = erster Schalter 1 2 4 8 16 32 64 128 an 1 0 0 0 0 0 0 0 Zwei = zweiter 1 2 4 8 16 32 64 128 Schalter an 0 1 0 0 0 0 0 0 Drei = erster und 1 2 4 8 16 32 64 128 zweiter Schalter an 1 1 0 0 0 0 0 0 Vier = dritter Schalter 1 2 4 8 16 32 64 128 an 0 0 1 0 0 0 0 0 Fünf = erster und 1 2 4 8 16 32 64 128 0 1 0 0 0 0 0 dritter Schalter an 1 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 38 Bits und Bytes Größenangaben in Bits und Bytes: y = 8 Bit □ 1 Byte □ 1 Kilobyte (Kb (Kb)) = 1024 Byte (210) □ 1 Megabyte (Mb (Mb)) = 1024 Kilobyte □ 1 Gigabyte (Gb (Gb)) = 1024 Megabyte □ 1 Terabyte (Tb) = 1024 Gigabyte Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 39 Dual - binär Dual: □ Darstellung einer Zahl im Dualsystem Dualziffern (Basis=2), Zeichenvorrat: 0, 1 Binär: □ bedeutet, dass ein Signal genau 2 Werte annehmen kann, Binärzeichen sind Zeichen aus einem Zeichenvorrat mit nur 2 Elementen. Elementen. Die Ziffern einer Dualzahl sind demnach binäre Werte. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 40 Codierung □ Maschinengerechte Darstellung von Informationen mit Hilfe von Codes erfolgt die Transformation Beispiele: Binär Binär--Dezimal Dezimal--Code (BCD) Morsealphabet ASCII ASCII--Code (American Standard Code for Information Interchange) ISBN ISBN--Code ((IInternationale Standard tandard--Buch uchN Nummer)) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 41 Codierung □ Codierung von Zahlen □ Es gibt zwei unterschiedliche Methoden zur Umrechnung: Subtraktionsverfahren Divisionsverfahren □ echte Dualzahlen: eine i Dezimalzahl D i l hl wird i d dabei d b i unmittelbar in eine Dualzahl umgewandelt Beispiel: D i l hl 539 Dezimalzahl: 539;; echte Dualzahl Dualzahl:: 10 0001 1011 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Divisionsverfahren: 539:2=269 Rest 1 269:2=134 Rest 1 134:2= 67 134:2 Rest 0 67:2= 33 Rest 1 33:2= 16 Rest 1 16:2= 8 Rest 0 8:2= 4 Rest 0 4:2= 2 Rest 0 22 2:2= 1 R t0 Rest 1:2= 0 Rest 1 Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 42 Codierung □ Codierung von Zahlen □ unechte Dualzahlen (Tetraden): jede Ziffer wird einzeln kodiert hierfür wird die Abkürzung: Binary Code Decimal verwendet. Di Dezimalzahl: Die D i l hl 5 3 9 wird i d in i eine i vierstellige i t lli Dualzahl D Dualzahl: l hl: 0101 0011 1001 codiert: 5:2=2 Rest 1, 2:2=1 Rest 0, 1:2=0 Rest 1, letzte 0 wird aufgefüllt Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dezimalzahl 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 43 Dualzahl 0000 0001 0010 0011 0100 0101 0110 0111 1000 1001 1010 1011 1100 1101 1110 Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 44 Dezimalzahl -> Dualzahl 145 : 2 = 72 Rest 1 72 : 2 = 36 Rest 0 36 : 2 = 18 Rest 0 18 : 2 = 9 Rest 0 9 : 2 = 4 Rest 1 4 : 2 = 2 Rest 0 2 : 2 = 1 Rest 0 1 : 2 = 0 Rest 1 1 0 01 0 0 0 1 Umwandlung von „145“ durch Division in eine Dualzahl Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 45 Dualzahl (1001 0001) -> Dezimalzahl (?) 20=1 24=16 21=2 22=4 25=32 28=264 29=512 23=8 26=64 27=128 210=1024 211=2048 Rechenvorschrift: Stelle eine Tabelle der Zweierpotenzen auf, und schreibe anschließend über oder unter diese die entsprechende Bitstelle der umzuwandelnden Dualzahl. Alsdann wird die Dualzahl mit der entsprechenden Zweierpotenz multipliziert. multipliziert Die Summen der einzelnen Multiplikationsoperationen ergeben die gesuchte Dezimalzahl: Dualzahl Multiplikation 1 0 0 1 0 0 0 1 * * * * * * * * Zweierpotenz 128 64 32 16 8 4 2 1 ________________________________________________ Summen 128+ 0+ Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover 0+ Institut für Wirtschaftsinformatik 16+ 0+ = 145 0+ 0+ 1 Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 46 Codierung □ Codierung C di von Buchstaben B h t b Extendet Binary Coded Decimal Interchange Code American Standard Code for Information Interchange American i National ti l Standard t d d Institute tit t Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 47 Zahlensysteme Dezi- Dual Hexa- Dezi- Dual Hexa- Dezimal dez dez. mal dez dez. mal 0 0 0 17 10001 11 34 1 1 1 18 10010 12 35 2 10 2 19 10011 13 36 3 11 3 20 10100 14 37 4 100 4 21 10101 15 38 5 101 5 22 10110 16 39 6 110 6 23 10111 17 40 7 111 7 24 11000 18 41 8 1000 8 25 11001 19 42 9 1001 9 26 11010 1A 43 10 1010 A 27 11011 1B 44 11 1011 B 28 11100 1C 45 12 1100 C 29 11101 1D 46 13 1101 D 30 11110 1E 47 14 1110 E 31 11111 1F 48 15 1111 F 32 100000 20 49 16 10000 10 33 100001 21 50 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dual 100010 100011 100100 100101 100110 100111 101000 101001 101010 101011 101100 101101 101110 101111 110000 110001 110010 Hexadez dez. 22 23 24 25 26 27 28 29 2A 2B 2C 2D 2E 2F 30 31 32 Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 48 ASCII American Standard Code for Information Interchange Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 49 ASCII Formatierungszeichen für Geräte 127 = BS: Backspace, Backspace Rückschritt 009 = HT: Horizontal Tab, Tabulator in Zeilenrichtung 010 = LF: Line Feed, Zeilenwechsel 0 011 = VT: Verticall Tab, b Tabulator b l in Spaltenrichtung S l h 012 = FF: Form Feed, Blatt wird vom Drucker ausgegeben («Seitenvorschub») 013 = CR: Carriage Return, Wagenrücklauf / Zeilenumbruch American Standard Code for Information Interchange Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 50 Grundlegende Begriffe □ lat. communicatio: Mitteilung, Unterredung □ BrockhausBrockhaus-Definition „Kommunikation“: Austausch,, Verständigung, g g, der Prozeß der Übermittlung und Vermittlung von Information durch Ausdruck und Wahrnehmung (Transaktion) von Zeichen aller Art, Art systematisch einzuordnen auf einer biophysischen Ebene (körperliche Berührungen und Affekte), einer motorischen (Haltung, Mimik, Gestik), einer lautlichen (Geräusch, Sprache) und einer technischen Ebene b (Medien). ( d ) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 51 Grundlegende Begriffe □ Kommunikation ist der Austausch von Nachrichten zwischen Menschen, Menschen Mensch und Maschine, Maschine und Maschine. Maschine Quelle: Schwarze: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 4. Auflage 1997 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 52 Grundlegende Begriffe □ Kommunikation bezeichnet allgemein die Übermittlung oder den Austausch von InforInformationen durch Ausdruck und Wahrnehmung von Zeichen aller Art über körperliche Berührungen, durch Gesten Gesten, Haltung und Mimik, Mimik oder auf akustischem Wege (Sprache, Geräusche) □ und geschieht teilweise unter Einsatz von Technik (Medien). Quelle: Schwarze: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 5. Auflage 2000 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 53 Grundlegende Begriffe □ Kommunikation ist der Informationsaustausch zwischen zwei oder mehreren Teilnehmern Teilnehmern. Kommunikation ist grundsätzlich bidirektional bidirektional.. □ Kommunikation zwischen zwei Teilnehmern heißt auch 1:11:1-Kommunikation, Verteilkommunikation 1:m1:m-Kommunikation. □ Der Benutzer oder Teilnehmer einer Nachrichtenverbindung ist der Mensch oder eine entsprechende t h d technische t h i h Einrichtung Ei i ht (Maschine). (M hi ) (Quelle: Tröndle, K.: Kommunikation in verteilten Systemen, o.J.) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 54 Grundlegende Begriffe Mitteilung g Informationsquelle ankommendes Signal Signal Sender Mitteilung g Empfänger Adressat Störquelle Kommunikationsmodell von C.E. Shannon und W. Weaver (1949) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 55 Grundlegende Begriffe □ Datenübertragung bezeichnet den Transport von Daten zwischen zwei oder mehr räumlich beliebig weit voneinander entfernten Geräten, Geräten den sog sog. Datenstationen, unter Benutzung von Datenübertragungswegen. Datenübertragungswegen □ Datenstationen eine Datenstation kann jedes Gerät sein sein, das mittels einer Datenübertragungseinrichtung an einen Übertragungsweg (Netz) gekoppelt ist. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 56 Grundlegende Begriffe □ Datenübertragungswege sind Medien, Medien durch die Daten von einer Datenstation zu einer anderen Datenstation übertragen werden. werden Leitergebunden (Koaxialkabel, Glasfaser) Leiterungebunden L it b d = Funktechnologie F kt h l i □ Werden zwei oder mehr Datenstationen zum Zwecke k d des Datenaustauschs h durch d h Datenübertragungswege miteinander verbunden, b d spricht i h man von einem i Datenübertragungssystem oder einem D Datennetz. Datennetz . Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 57 Grundlegende Begriffe □ Werden selbständige Rechner über DatenDatenübertragungswege miteinander verbunden, verbunden entsteht ein Rechnerverbund Rechnerverbund,, Rechnerverbundsystem oder Rechnernetz.. Rechnernetz □ Übertragungsgeschwindigkeiten oder Üb t Übertragungsleistungen l i t werden d in i Bit pro Sekunde (bps (bps)) oder einem mehrfachen davon gemessen (Kbps (Kbps, Kb , Mbps Mb , Gbps Mbps, Gb ) Gbps) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 58 Einführung in Computernetze Netzwerke: LAN – Local Area Network MAN – Metropolitan Area Network WAN – Wide Area Network GAN – Global Area Network WLAN – Wireless Local Area Network PAN – Personal Area Network (USB, Firewire) WPAN – Wireless Personal Area Network (Bluetooth (Bluetooth, IrDA) Internet I t Intranet t / Extranet E t t EPCglobal-Netzwerk – Things that think Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 59 EPCglobal--Netzwerk EPCglobal □ Technik (RFID (RFID)) und Vision (Internet (Internet der Dinge) Dinge): Idee: Globalisierung erfordert globale Lösung! Alle Markteilnehmer einer Wertschöpfungskette (Lieferanten, Produzenten, Händler, Logistiker und Entsorger) setzen die RFID--Technologie RFID h l (EPCglobal) (EPCglobal C l b l) l) ein und d profitieren f davon d Neues Kommunikationskonzept, größtmögliche Automatisierung, dezentrale Datenhaltung, I f Informationsaustausch ti t h üb über das d Internet, I t t di direkte kt K Kopplung l von Informationsfluss und Materialfluss, völlige Transparenz der Lieferkette Konzept: Entwicklung eines globalen Standards zur Identifizierung einzelner Produkte, modularer Aufbau, offenes System und anbiete anbieterneutral anbieterneutral, ne t al, erweiterbar, e eite ba Plattfo Plattform Plattformm-Unabhängigkeit, Unabhängigkeit sicher siche Umsetzung: EPCglobal – als eine von Unternehmen getragene globale O Organisation i ti ist i t für fü die di Umsetzung U t des d Konzeptes K t zuständig tä di Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 60 EPCglobal--Netzwerk EPCglobal Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 61 EPCglobal--Netzwerk EPCglobal □ Das Auto Auto--ID Center: 1999: g gegründet, g , (MIT ( USA)) 2001: Feldversuche, Entwicklungs-- und Forschungsarbeiten 2003: Alle Entwicklungs werden an EPCglobal (Joint (Joint--Venture: EAN International + Uniform Code Council [UCC [UCC]) ]) übergeben. Hier soll die Vision realisiert/kommerzialisiert werden: „Entwicklung eines globalen Standards für ein Internet der Dinge“ □ Sponsoren (Auswahl) Accenture, ACNielsen, Alien Technology, Avery Dennison, Cash’s (UK) Ltd., Checkpoint Systems Inc., CHEP International, CVS Corp, Dai Nippon Printing Co., Ltd., Department of Defense, Ean International, Ember Corporation, Flexchip AG, Flint Ink, GlobeRanger Corporation, Intel Corporation, Intermec Technologies, Inc., International Paper, Invensys Plc, Johnson & Johnson, Kimberly-Clark, Markem Corporation, Matrics Inc., MeadWestvaco, Metro, Morningside, NCR Corporation., OATSystem, Pfizer, Philips Semiconductors, PWC Consulting, Procter & Gamble, Rafsec, RF Saw Incorporated, SAP, Savi Technology, STMicroelectronics, Sun Microsystems, Symbol Technologies, Target Corporation, Tesco Stores Ltd., TAGSYS, The Coca-Cola Company & Coca-Cola Enterprises, The Gillette Company, The Home Depot, The Operating Companies of Philip Morris: Kraft, Miller and Philip Morris USA, ThingMagic, Toppan Printing Co., Ltd., Toray International, Tyco Sensormatic, Uniform Code Council, Unilever, United Parcel Service, United States Postal Service, Wal-Mart Stores Inc., Yuen Foong Yu Paper Mfg. Co., Ltd. Vgl.: Auto-ID Center, Das neue Netzwerk, Broschüre, http://www.m-lab.ch/associateprogram/ brochures/GERMAN-AUTO-ID-black.pdf Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 62 EPCglobal--Netzwerk EPCglobal Von wo gingen die Initiativen aus, welche Universitäten waren beteiligt? Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 63 EPCglobal--Netzwerk EPCglobal □ Die Vision des AutoAuto-ID Centers: Centers: Jedes Objekt wird überall und automatisch identifiziert RFID RFID--Transponder p (Mikrochip ( p + Antenne)) versetzen Computer p in die Lage, Gegenstände „zu „zu sehen“ sehen“ Es entsteht eine globale Infrastruktur: Objekte werden überall auf der Welt in Sekundenschnelle von Computern identifiziert Dieses neue Netzwerk der Dinge arbeitet unabhängig von UnternehmensUnternehmens h - und d Ländergrenzen d Vgl.: Auto-ID Center, Das neue Netzwerk, Broschüre, http://www.m-lab.ch/associateprogram/ brochures/GERMAN-AUTO-ID-black.pdf Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 64 Radio Frequency IDentification Eigenschaften von RFID-Systemen: bestehen aus Reader und Tag ermöglichen g es,, getagte g g Objekte j über gewisse g Entfernungen g kontaktlos elektronisch zu identifizieren! besitzen unterschiedliche Reichweiten! Die Reichweite hängt von der Art der Kopplung und der Energieversorgung ab beherrschen Parallel Parallel-Erfassung! Erfassung! nutzen unterschiedliche Frequenzbereiche! kommunizieren über eine Luftschnittstelle! Übermitteln Daten auf Abruf! besitzen eine lange Lebensdauer! sind widerstandsfähig in rauher Umgebung! gibt es in unterschiedlichen Bauformen! reagieren empfindlich auf bestimmte Umwelbedingungen! Bild: br-online.de Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 65 Netzkonzepte □ Peer Peer--toto-PeerPeer-Netzwerke Für private Netze gibt es spezielle IP-Adressbereiche: 10 0 0 0 - 10.255.255.255 10.0.0.0 10 255 255 255 172.16.0.0 - 172.31.255.255 192.168.0.0 192.168.255.255 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 66 Netzkonzepte □ Client Client--ServerServer-Netzwerke Client und Dateiserver Client und Druckserver Client und Kommunikationsserver Client Tutorium Wirtschaftsinformatik Client Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 67 Komponenten eines Netzwerks □ Server Datenbankserver Druckserver Applikationsserver Webserver Kommunikationsserver Mailserver ... □ Clients eigenständige Rechner, die aber ggfs. auch ServerServerFunktionalitäten übernehmen können. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 68 Netzkonzepte Netzwerktopologien: Netzwerktopologien: □ Physische Topologien Stern Stern--Topologie p g Ring Ring--Topologie p g Bus Bus--Topologie Baum Baum--Topologie Vermaschtes Netzwerk Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 69 Netzkonzepte: SternStern-Topologie Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 70 Netzkonzepte: Ring Ring--Topologie Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 71 Netzkonzepte: BusBus-Topologie Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 72 Netzkonzepte: BaumBaum-Topologie Uplink Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Uplink Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 73 Netzkonzepte: Vermaschtes Netz Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 74 Komponenten eines Netzwerks □ Gateways Verbinden V bi d (verschiedenartige) ( hi d ti ) Netze N t miteinander it i d Übernehmen ProtokollProtokoll-, FormatFormat- und CodeCodetransformationen Sonderformen von Gateways: Repeater Repeater:: Koppelt Netze mit gleicher Architektur und gleichen Protokollen Bridge: verknüpft gleichartige Netze mit unterschiedunterschiedlichen Übertragungsmedien Switch: verknüpft ebenfalls gleichartige Netze Router: verknüpft logisch eigenständige Teilnetze eines e es Gesa Gesamtnetzes t et es Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 75 Komponenten eines Netzwerks □ Gateways mit Schutzfunktionen: Überwachungsrouter Paketfilterung Überwacht Protokolltyp Protokolltyp, Absender Absender-- und Empfängerinformationen Firewall gleiche Funktionalitäten wie ein Überwachungsrouter zusätzlich Funktionalitäten auf Anwendungsebene, wie z.B. Virenüberprüfung der eingehenden EE-Mails Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 76 Das Internet ... □ ist das größte Computernetz der Welt □ ist ein öffentliches Netzwerk □ ein großer Vorteil ist es, dass die Kommunikation völlig unabhängig von den verwendeten Betriebssystemen und Netzwerktechnologien abläuft □ basiert auf den Protokollen TCP/IP (Transmission Control Protocol / Internet Protocol) □ das Domain Name System, abgekürzt DNS DNS,, ist ein wichtiger Teil der Internet--Infrastruktur. Um einen bestimmten Computer ansprechen zu Internet können, identifiziert ihn das IPIP-Protokoll mit einer eindeutigen IP IP-Adresse ((4 Byte, y , Zahlen von 0 bis 255). ) Man kann sich diese Zahl als eine Art Telefonnummer mit dem DNS als Telefonbuch vorstellen. Das DNS ist eine verteilte Datenbank, Datenbank, die einen Übersetzungsmechanismus zur Verfügung stellt: Ein für Menschen gut merkbarer Domänenname (http://130.75.63.100 = www.iwi.uni www.iwi.uni--hannover.de hannover.de)) kann in eine IP--Adresse übersetzt werden und umgekehrt IP Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 77 Das Internet ... Schema des Internets Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Schema_internet.png Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 78 Das Internet ... □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ □ Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP (HTTP)) dient primär zur Übertragung von Webseiten und sonstige Medien. Über dieses Protokoll werden die Inhalte des World Wide Web transportiert Über das SMTP (Simple Mail Transport Protocol) können elektronische Briefe versendet werden Das File Transfer Protocol ((FTP FTP)) dient zur Übertragung g g von Dateien,, und wird im Gegensatz zum Hypertext Transfer Protocol eingesetzt, wenn viele größere Dateien übertragen werden sollen; zum Beispiel Programmdateien, MP3MP3-Dateien oder Videos Usenet - Diskussionsforen zu allen erdenklichen Themen Chat - Echtzeitkommunikation in Schriftform, zum Beispiel im IRC (Internet Relay hat) oder als Instant Messaging (z.B. ICQ ['I Seek You You'' is simply a way of getting in touch with people and friends], friends], AIM [AOL Instant Messenger]) Telnet T l t oder d SSH - Benutzung B t entfernter tf t R Rechner h Web Services - auf XML und HTTP basierende Dienste für Remote Procedure Calls Peer--toPeer to-Peer Peer--Systeme - vor allem bekannt als Tauschbörsen zum Austausch von Dateien Bekannte Vertreter sind zum Beispiel eDonkey oder KaZaA Dateien. Webradio - Viele Radios senden ihr Programm auch über das Internet Web--TV Web TV,, Webcams E-Mail, Mail SMS, SMS InternetInternet Inte net-Telefonie Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Internet Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 79 Internet: Erfolgsmerkmale □ Freie Verfügbarkeit der Standards □ Staatliche Förderung der Infrastruktur □ Paketvermittlung □ Dezentraler Aufbau □ Dezentrale Verantwortung Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 80 Offene Standards im Internet □ Vorteile Leichte Verbreitung Verbreitung, da keine Kosten Transparenz □ Problembereiche Große Vielfalt Schnelle Weiterentwicklung Herstellerabhängige Erweiterungen (Browsermarkt) Viren, Vi T Trojaner, j Spyware, S Di Dialer, l etc. t verbreiten b it sich i h schnell und massenhaft Privacy gibt es im Internet kaum noch Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 81 Internet: „natürliche Risiken“ Ein völlig zerfetztes Seekabel Quelle: Sietz, H.: Für fünf Wochen war es still im world wide web, in: FAZ.NET 19.10.2007 Tauchroboter liefern Bilder von der Abrissstelle Quelle: Sietz, Sietz H.: H : Für fünf Wochen war es still im world wide web, in: FAZ.NET 19.10.2007 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 82 Paketvermittlung Prinzip P i i d der P Paketvermittlung k t ittl von TCP/IP im Internet DatenD t paket 1 Datenpaket 2 Datei St t Start Datenpaket 3 Internet Datenpaket 1 DatenDaten paket 2 Ziel Datei Datenp paket 3 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 83 (De)zentraler Netzaufbau Zentraler Aufbau Angriff 1 Dezentraler Aufbau 1/4 1/4 1 1/4 Angriff 1/4 1/4 1/4 1/4 1/4 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 84 Entwicklungsstufen des WWW □ Militärische Nutzung in den USA □ Wissenschaftliche Nutzung Amerikanische Universitäten Universitäten weltweit □ Kommerzialisierung Beginn in den d USA Jetzt: globales Ausmaß Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 85 Entwicklungsgeschichte □ 1962 Paul Baran veröffentlicht seinen Report „On On Distributed Communication Networks“. □ 1969 Erster Vermittlungsrechner (Honeywell 516, 12KB) des ARPANETS (Advanced (Advanced Research Project Agency Network) wird in Betrieb genommen. Er verbindet vier Großrechner. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 86 Entwicklungsgeschichte □ 1972 Das ARPANET ist auf 40 Rechner angewachsen. angewachsen Die INWG (InterNetwork Working Group) wird gegründet und erhält den Auftrag ein Protokoll zu entwickeln für: Verbindungen in autonomen Netzwerken, welche technologisch unabhängig arbeiten. □ Ab 1979 Aufbau des CSNET ((Computer p Science Research Network) durch amerikanische Universitäten. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 87 Entwicklungsgeschichte □ 1982 TCP/IP wird vom Department of Defense zum Standard erklärt und löst das Network Control Protocol (NCP) ab. TCP/IP ist kostenlos verfügbar in das Betriebssystem Unix integriert. g □ 1986 NSFNET (National Science Foundation Network) wird als Backbone in Betrieb genommen. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 88 Entwicklungsgeschichte □ 1989 Entwicklung des WWW auf Grundlage von HTTP (HyperText Transfer Protocol )und HTML ((HyperText HyperText Markup Language) am CERN (europ (europ.. KernforschungsKernforschungsinstitut in der Schweiz). □ 1990 Das ARPANET wird aufgelöst, das NFSNET übernimmt dessen Aufgaben. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 89 Entwicklungsgeschichte □ 1992 Erste HTML HTML--Version wird vom CERN veröffentlicht. veröffentlicht □ 1994 W3C wird i d als l StandardisierungsStandardisierungs S d di i - und d Koordinierungs K di i Koordinierungsgremium für das Web eingesetzt. Leiter ist Tim BernersBerners-Lee, Lee der „Erfinder“ Erfinder“ des WWW und Entwickler von HTML. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 90 Entwicklungsgeschichte □ 1994 Netscape wird gegründet und bringt den gleichnamigen Browser auf den Markt. □ 1996/97 Deutsche Unternehmen beginnen InternetInternet-Technologie einzusetzen. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 91 Entwicklungsgeschichte □ 1998 Die Metasprache XML (Extensible Markup Language) wird vom W3C (Word Wide Web Consortium verabschiedet. □ 1999 E-Commerce wird in Deutschland zum wichtigsten Internet--Thema. Internet □ 2004 Der Microsoft Internet Explorer verliert erstmals seit Jahren Marktanteile vor allem an Firefox. Firefox. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 92 Entwicklungsgeschichte Internet time line Forschungsnetz WWW E-Mail people to people people to machines Mobile Internet Embedded Internet Services machines to machines 2002 vgl. Mattern, F. 2001 Prozessoptimierung mit RFID Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 25.10.2007 | Folie 93 Einführung – Adressierung Formen einer Rechneradresse Internet Protocol Protocol--Adresse (IP(IP-Adresse) weltweit eindeutige Identifikation numerisch Aufbau: a.b.c.d abcd Domain Domain--Name auch eindeutig i. i d d. R R. logisch bzw bzw. sprechend Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 94 Einführung – Adressierung Fully Qualified Domain Domain--Name: www.iwi.uni--hannover.de www.iwi.uni Aufbau Top Top--LevelLevel-Domain: Second S Secondd-LevelL Level l-Domain: D i Third Third--LevelLevel-Domain Rechnername bzw. Dienst Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik z. B. de z. B. B uniunii-hannover h z. B. iwi z. B. www Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 95 Einführung – Adressierung Zwei Kategorien g von TopTop p-Level Level--Domains nationale TLD‘s TLD‘s:: at, at, fr, fr, de, ca supranationale ti l TLD TLD: com, com, mil, milil, edu, edu d , gov, gov, net, nett, org Beispiel Domain Domain--Name: www.wiwi.uni www.wiwi.uni--hannover.de IP IP--Adresse: 130.75.71.8 Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 96 Einführung – Adressierung URL: Uniform Resource Locator ein Adressierungskonzept von InternetInternetRessourcen Zweck: Ablegen und Wiederauffinden von Informationen Bestandteile: Protokolltyp (z. B. http, https, ftp) Groß- und Rechnername (Rechneradresse) Kleinschreibung Verzeichnis beachten! Dateiname Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 97 E-Mail E-Mail (Electronic Mail) besteht i.d.R. aus einem eindeutigem g Postfachnamen und einem Rechnernamen Trennung erfolgt durch „@“ Rechnername und/oder Postfachname werden häufig durch ein sogenanntes Alias ergänzt Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 98 FTP File Transfer Protocol: □ bezeichnet sowohl das Protokoll als auch den Dienst □ Übertragung Ü von Dateien beliebigen Formats zwischen zwei Rechnern □ betriebssystem betriebssystem-- und plattformunabhängig zwei Übertragungsmodi ASCII Binary Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 99 FTP Unterscheidung zwischen FTPFTP-Server und FTP--Client FTP für die Nutzung des Servers ist eine Anmeldung erforderlich persönliche Anmeldung anonyme Anmeldung (bei aFTP aFTP)) Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 100 Suchen und Finden Probleme: sehr große Informationsflut dezentraler Aufbau des Internet sehr dynamisch y Hinweise: Hilfe-- bzw. Einleitungsseiten von Hilfe S h Suchmaschinen hi lesen l z. B. http://www.google.de/intl/de/help.html Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 101 Suchen und Finden Kataloge: Kataloge: □ alphabetische und/oder thematische Sortierung □ wegen der redaktionellen Bearbeitung ist die Qualität der Einträge relativ hoch □ wenige Treffer □ kein standardisierter Aufbau □ stellen lediglich einen Ausschnitt der gesamten im Internet verfügbaren Informationen dar http://www.yahoo.com http://www.web.de Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 102 Suchen und Finden Suchmaschinen: Suchmaschinen: □ Erfassung der Daten automatisch über ein Agentenprogramm □ Daten sind in einer Datenbank gespeichert □ Zugriff auf die Datenbank über ein Formular □ Merkmale: viele Treffer teilweise geringe Qualität der Treffer Aktualität und Umfang der Datenbank Präsentation der Ergebnisse www.google.de,, www.fireball.de www.google.de Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 103 Suchen und Finden Meta--Suchmaschinen Meta Suchen mehrere Suchmaschinen ab z B MetaGer z.B. MetaGer:: www.metager.de www metager de Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 104 Suchen und Finden Tipps für Metasuchmaschinen Füllwörter, SatzSatz- und Sonderzeichen Æ überflüssig „Suchbegriff in Anführungszeichen“ Æ strenges Suchkriterium Zunächst konkrete Suchbegriffe ÆTreffer: gut Ækeine Treffer: Suchbegriff sukzessive erweitern Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 105 Suchen und Finden Literaturrecherche im Internet Bücher in der Bibliothek vorhanden Æ Web Web--Opac (http://www.hobsy.de) (Hannoversches Online nline-Bibliotheks ibliothekssy system stem – Online public access catalogue atalogue)) Bücher am Markt erhältlich Æ www.amazon.de d , www.bol.de b l d , www.libri.de lib i d Tagespresse Æ www.paperball.de Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 106 Zusatzplugins Woran erkennt man normale und gewünschte Plugins? Plugins? Zumeist erscheint bei Standardplugins - wie zum Beispiel Macromedia Flash oder Shockwave - ein Installationsscreen, Installationsscreen auf dem ein Zertifikat und dessen Herausgeber stehen. Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 107 Was sind Flash und Shockwave? Macromedia Flash bzw. Shockwave sind Browserplugins,, die es ermöglichen, interaktive Browserplugins Inhalte auf Webseiten anzuzeigen. Diese beinhalten Features wie Video, Text, Audio und Grafik und haben lt. Hersteller eine 97%ige globale Ve b eit ng! Verbreitung! D hV Doch Vorsicht, i ht mittlerweile ittl il können kö auch h unerwünschte Programme einen Zertifikatsscreen haben also auf den Hersteller und Anbieter des haben, Zertifikats achten … Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik Dr. Günter Wohlers | 01.11.2006 | Folie 108 ENDE Tutorium Wirtschaftsinformatik Leibniz Universität Hannover Institut für Wirtschaftsinformatik