Ausgabe 04-2013 - Wirtschaftszeitung

Transcrição

HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
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NR. 4 • APRIL 2013 • 2,90 €
WZ-Preis
geht an MR
Innovativer Trafo prämiert
REGENSBURG. Mit dem regelbaren
Ortsnetztransformator hat die Maschinenfabrik Reinhausen eine
technische Innovation auf den
Markt gebracht, die nicht nur als
wichtiger Baustein zur wirtschaftlichen Umsetzung der Energiewende
beitragen könnte, sondern nun
auch mit dem Innovationspreis
2012 der Wirtschaftszeitung ausgezeichnet wurde. Der Weltmarktführer im Bereich der Produktion von
Stufenschaltern für Leistungstransformatoren setzte sich gegen weitere zehn Unternehmen durch, die im
Laufe des vergangenen Jahres in der
Rubrik „Idee des Monats“ als Sieger
präsentiert worden waren. Die prominent und mit hoher Sachkompetenz besetzte Jury zeigte sich generell von dem Niveau der Bewerbungen zum Innovationspreis der Wirtschaftszeitung sehr beeindruckt,
entschied sich dann aber doch einstimmig für die Weltneuheit aus
dem Hause der Reinhausen-Gruppe,
die rund um den Globus 2700 Mitarbeiter beschäftigt. (go)
Seite 26
Sicherer Erfolg
Safety & Security: In Ostbayern boomt
die Sicherheitsbranche.
Seiten 9-19
Karrierefrau mit Kind – das
gibt es in Deutschland kaum
Die Mütter sind unzufrieden, kein Wunder: Kinder hebeln hierzulande ihre Karriere aus
NACHRICHTEN
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WERTEBEWUSSTSEIN NÖTIG
Um „Unternehmertum mit Werten“
und der Rolle von Innovation für die
Region ging es beim Jahresempfang
der ostbayerischen Wirtschaft, mit
dem Regensburger Bischof Rudolf
Voderholzer als Festredner. Seite 3
UNTERNEHMEN
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GLOBAL ERFOLGREICH
Acht Oberpfälzer Firmen bilden mittlerweile den Verbund Oberpfälzer Unternehmen. Das regionale Netzwerk
ermöglicht es den Technologieführern, voneinander zu lernen und global Erfolg zu haben.
Seite 20
MAGAZIN
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REKORDUMSATZ IM E-COMMERCE
Der Online-Handel boomt wie nie. Die
Branchenriesen suchen dennoch weitere Vertriebswege: In ihrer Multikanal-Strategie haben Amazon & Co.
nun auch den Einstieg in den StatioSeiten 24/25
närhandel im Visier.
MARKT
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PREISDRUCK AUF BIOBRANCHE
Sogar der Öko-Landbau wird immer
anfälliger für unlautere Machenschaften. Grund: ein zunehmend harter
Preiswettbewerb. Dennoch setzt sich
der Wachstumstrend in der Bio- und
Naturkostbranche fort.
Seite 29
KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 9,
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(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
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5 0 1 0 4
4 191951 902904
VON KATHRIN SCHILLER
Die Frauen von morgen „dürfen“ nicht nur arbeiten, sondern müssen erwerbstätig
sein. Zum einen, weil das Alleinverdienermodell ausgedient hat, zum anderen, weil angesichts des demografischen Wandels qualifizierte Arbeitskräfte dringend benötigt werden.
„Frauen sind das größte ungenützte
Potenzial, das brachliegt“, erklärt Sandra Hennig von der IHK Regensburg.
„In Zukunft muss darauf geachtet werden, dass mehr Frauen in Vollzeit oder
zumindest in vollzeitnahen Tätigkeiten arbeiten.“
Das wird nicht einfach, denn wie eine Expertise des Bonner Instituts zur
Zukunft der Arbeit (IZA) zeigt, hindern steuerliche Fehlanreize und die
mangelnde Vereinbarkeit von Familie
und Beruf bereits heute mehr als 1,5
Millionen Mütter in Deutschland daran, eine Erwerbstätigkeit aufzunehmen. In kaum einem anderen Land
REGENSBURG/BONN/BERLIN.
der EU wird das Erwerbspotenzial von
Frauen und Müttern schlechter genutzt. Das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) kommt in seiner Analyse
sogar auf 5,6 Millionen Mütter, deren
Potenzial ungenutzt verpufft. Dabei
will der Großteil davon durchaus wieder in den Arbeitsmarkt einsteigen.
Derzeit kehren laut WZB nur 13
Prozent der Mütter überhaupt wieder
in den Beruf zurück, der Großteil arbeitet nach dem Wiedereinstieg in
Teilzeit oder in geringfügiger Beschäftigung. Auch bei den Akademikerinnen arbeiten nur 23 Prozent in Vollzeit. In Ostbayern sind rund 84 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten Frauen,
auch bundesweit bilden sie das Gros
der Teilzeitbeschäftigten. Männer, die
nicht Vollzeit arbeiten, sind dagegen
die Ausnahme. Seit den 1980er Jahren
wurde die Erwerbstätigkeit von Frauen vorrangig durch Teilzeitstellen vergrößert. Das sind keine Zahlen, mit denen man sich schmücken kann, denn
der Anteil von Frauen in Teilzeit spie-
Ausfuhren mit Allzeithoch
Vereinigte Staaten und China tragen Bayerns Exportrekord
Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil sieht in den Außenhandelszahlen für das Jahr 2012 einen Beleg für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im
Freistaat. „USA und China tragen Bayerns neuen Exportrekord und kompensieren das schwache Geschäft in
Europa. Einmal mehr zahlt es sich aus,
dass unsere Unternehmen auf allen
Wachstumsmärkten präsent sind und
sich nicht auf einzelne Weltregionen
beschränken. Die Firmen des Freistaats haben auch 2012 ihre Chancen
auf den Weltmärkten erfolgreich genutzt“, unterstreicht Zeil.
Die Exporte sind gegenüber dem
Vorjahr um 3,6 Prozent, die Importe
um 1,1 Prozent gestiegen. „Die Ausfuhren des Freistaats haben ein neues Allzeithoch erreicht. Ihre Produktpalette
MÜNCHEN.
ist optimal auf die Bedürfnisse unserer Kunden in aller Welt abgestimmt. Das fängt an bei unseren
Nachbarn in Österreich und reicht
über Russland und die USA bis hin
in das Reich der Mitte“, erläutert
Zeil. Zum Jahresende habe sich die
bayerische Exportwirtschaft den
Turbulenzen in der Eurozone zwar
nicht entziehen können. So waren
die Exporte im Dezember 2012 nach
deutlichen Anstiegen in den Vormonaten leicht rückläufig (minus
4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat). „Dies wird allerdings
nur eine vorübergehende Delle sein.
Das bayerische Geschäftsmodell
mit seinem starken industriellen
Kern und einem hohen Grad an Internationalisierung ist und bleibt
ein Erfolgsmodell.“ (wz)
gelt auch das Niveau der Unvereinbarkeit von Familie und Beruf in einem
Land wieder. So sind in Ländern mit
gut ausgebauter Kinderbetreuung und
Individualbesteuerung beide Partner
gleich häufig in Vollzeit erwerbstätig,
unabhängig davon, ob sie Kinder haben. In Deutschland ist ein vollzeitberufstätiges Elternpaar dagegen höchst
selten. Dabei zeigt der internationale
Vergleich, dass gerade die Möglichkeit,
in Vollzeit zu arbeiten, die Frauen animiert, Kinder zu bekommen.
Bereits heute begreifen die gut qualifizierten, jungen Frauen in Deutschland die Elternzeit als Karrierekiller.
In einer Elternumfrage des Bundesfamilienministeriums gaben vier von
zehn jungen Müttern an, dass sie es
aus Karrieregründen bedauern, in ihrem Beruf Elternzeit in Anspruch genommen zu haben. Fast vier von zehn
Teilzeitbeschäftigten halten im Rückblick die verringerte Arbeitszeit hinsichtlich des beruflichen FortkomSeite 4/5
mens für problematisch.
KOMMENTAR
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Falscher Schein
VON KATHRIN
SCHILLER
Fortschrittsberichte aus Politik und Unternehmen prägen
unser Bild der
Frau als vollzeiterwerbstätige Supermutter – diese Vorstellung hat
jedoch rein gar nichts mit der deutschen Realität zu tun. Deutschland
ist europaweit das Land mit den wenigsten Müttern in Führungspositionen. Die Hälfte der Mütter arbeitet
gar nicht oder nur in geringfügiger
Teilzeit. Selbst unter Akademikerinnen arbeiten nur wenige Vollzeit.
Studien zeigen zudem, dass Frauen
hierzulande finanziell immer noch
besser gestellt sind, wenn sie arbeiten und keine Kinder bekommen
oder Kinder haben, aber kein eigenes Einkommen. Wie angesichts
veralteter sozialer Strukturen wie
dem Ehegattensplitting ein Wandel
stattfinden soll, der dem Land die
notwendigen weiblichen Fachkräfte und gleichzeitig mehr Kinder beschert, ist fraglich. Dabei ist längst
erwiesen, dass es auch anders geht –
ein Blick nach Skandinavien oder
Frankreich genügt.
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VON MARTIN ANGERER
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AUF RICHTIGEM WEG
Die von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) in Auftrag gegebenen Prognos-Studie bekräftigt
die deutsche Strategie: „Globalisierung schafft Wachstum.“
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FAMILIENUNTERNEHMER TAGEN
Warum sich so viele Unternehmer bei
den „Familienunternehmern“ gut aufgehoben fühlen – dieser Frage geht
die WZ im Vorfeld des Bayerischen
Seite 7
Verbandstages nach.
SENSIBLER UMGANG NÖTIG
Firmentipps: Was Unternehmen, die
auf ihrem Betriebsgelände Videoüberwachung einsetzen, gerade auch
mit Blick auf die Gewährleistung zu
Seite 8
beachten haben.
OBERPFALZ MIT MEHR GENOSSEN
Auf 222 000 „Genossen“ ist 2012 die
Zahl der Mitglieder von Volks- und
Raiffeisenbanken in der Oberpfalz angestiegen. Die Bilanzsumme erhöhte
Seite 8
sich um 3,8 Prozent.
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
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Helmut Ketterl
Tel.: (09 41) 20 73 90
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Ein Produkt der
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Bremst „Aufbruch“ die Abwanderung?
Die Initiative des Freistaats Bayern schafft neue Arbeitsplätze und fördert Bildung und Innovation
„Schrei vor
Glück“ – mit
diesem Slogan
bewirbt der Berliner Onlinehändler Zalando
in trashigen
Spots sein Portal. Ursprünglich lautete der Werbespruch „Schrei vor Glück oder
schick’s zurück“. Doch die ZalandoKunden nahmen die Aufforderung
zu wörtlich und so schnellte die Retourenquote in astronomische Höhen, worauf Zalando kurzerhand
den Slogan anpasste. Zwar ist gerade der Bekleidungssektor besonders
anfällig für hohe Rücksendezahlen,
im Schnitt werden 26 Prozent der
bestellten waren wieder zurück geschickt, doch bei Zalando lag diese
Quote sogar bei weit über 50 Prozent. Kein Wunder, dass den spektakulären Umsätzen des Unternehmens magere Gewinne gegenüberstehen.
Auch wenn der Online-Handel
seit über zwanzig Jahren jedes Jahr
neue Rekordumsätze feiert, gelten
gerade hohe Retourenquoten als
Rendite-Killer. Dabei könnten mit
einem intelligenten Retourenmanagement sogar zusätzliche Gewinne erzielt werden, wie jetzt eine Studie des Regensburger Instituts ibiresearch ergab. Die E-Commerce-Experten an der Universität Regensburg fanden auch heraus, dass sich
Online-Händler immer besser auf
das Kaufverhalten ihrer Kunden
einstellen und verstärkt auch den
stationären Handel ins Visier nehmen. Die Wirtschaftszeitung hat die
spannende Branche der Internetkaufhäuser näher beleuchtet.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | APRIL 2013
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zur Leistungsfähigkeit des Innovationsstandortes Ostbayern beitragen. Er
wäre in erster Linie eine Anerkennung
für das bisher Geleistete beim Ausbau
der Hochschulen und würde motivieren, den bisherigen Weg weiterzugehen. Der Titel bringt nach Auffassung
von Präsident Baier neben zusätzlichen finanziellen Mitteln vor allem
auch mehr überregionales und internationales Renommee mit sich.
VON GERD OTTO
REGENSBURG/NÜRNBERG.
„Aufbruch
Bayern“ klingt, gerade im Superwahljahr 2013, eher nach dem Wahlslogan
einer Partei als nach einer Zukunftsstrategie. Doch dieses Aktionsprogramm des Freistaates Bayern wurde
bereits in der Mitte der laufenden Legislaturperiode gestartet – und kann
jetzt bereits ganz konkrete Ergebnisse
verbuchen: Allein in Ostbayern wurden 2012 in diesem Rahmen 1300 neue
Arbeitsplätze geschaffen und nicht
weniger als 20 000 Stellen gesichert.
Dabei setzt „Aufbruch Bayern“ auf Familie, Bildung und Innovation, Ziele
also, die langfristig angelegt sind. Dazu
gehört auch die in den nächsten Tagen
zu erwartende Entscheidung über die
Technische Hochschule Ostbayern.
Leistungsstarker Hochschulverbund
Und in der Tat wird die OTH den Bedarf an akademisch ausgebildeten
Fachkräften sichern, die angewandte
Forschung ausbauen und den Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft verstärken. Auch die Kooperation mit der Universität Regensburg
spielt dabei eine wesentliche Rolle. Internationalisierung und akademische
Weiterbildung sind weitere Eckpfeiler
der OTH. Die Ostbayerische Technische Hochschule soll die zentrale
Drehscheibe werden, um das MINTPotenzial (Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaft, Technik) der Technologie-Region Ostbayern nachhaltig
auszubauen. Die OTH wäre ein leistungsstarker technisch ausgerichteter
Hochschulverbund, drei Viertel aller
Studiengänge sind technische Fächer.
Die OTH würde künftig gerade auch
im Ausland gemeinsam für ihr Studienangebot werben.
Auf AEG und Quelle folgt Hightech
Das Logo „Aufbruch Bayern“ selbst
mit seinem schwungvoll nach oben
gerichteten Pfeil rückt auch im Alltag
immer auffälliger in unser Bewusstsein, ob auf der Bautafel von Investitionen wie einer Justizvollzugsanstalt in
Regensburg oder am gerade eröffneten
Energiecampus Nürnberg (EnCN) –
meist sogar neben dem Sternenkranz
der Europäischen Union. Gerade der
Energiecampus Nürnberg auf dem
ehemaligen AEG-Gelände und in unmittelbarer Nähe zum früheren Quelle-Areal ist besonders symbolträchtig.
Er steht für den erfolgreichen Strukturwandel Nürnbergs zu einem modernen Hightech Standort. „Die alten
Fabrikhallen werden für die Entwicklung zukunftsträchtiger neuer Technologien verwendet“, waren sich Wirtschafts- und Wissenschaftsminister
im Kabinett Seehofer einig. Und in der
Tat werden hier wichtige Teile der
Energieforschung und der Entwicklung neuer Energietechnologien auch
räumlich zusammengeführt. Die Energieversorgung der Zukunft sei eine der
entscheidenden Schlüsselfragen, betonte Martin Zeil, „wir können diese
Herausforderung nur meistern, wenn
wir alle Kapazitäten bündeln“. Er freue
sich jedenfalls, dass ein gemeinsamer
Campus endlich Realität werde.
Demografiemittel für die Oberpfalz
Die demografische Entwicklung spielt
aber auch im Zukunftsprogramm
„Aufbruch Bayern“ ganz generell eine
wichtige Rolle. 17 der insgesamt 35
Millionen Euro für diesen Zweck bereitgestellten Mittel flossen im vergangenen Jahr allein in die Oberpfalz, gilt
dieser Regierungsbezirk doch zum
größten Teil als Vorranggebiet zur Bekämpfung des demografischen Wandels. Rund 50 Prozent der über 700 neu
geschaffenen und knapp 11 300 gesicherten Arbeitsplätze entstanden mit
Hilfe dieser zusätzlichen Demografiemittel, gehören doch lediglich die
Stadt und der Landkreis Regensburg
sowie der Landkreis Neumarkt nicht
zu dieser Förderkulisse. Genau umgekehrt ist die Lage in Niederbayern, wo
im vergangen Jahr durch staatliche Investitionsmaßnahmen 577 neue Arbeitsplätze entstanden und 8200 gesichert worden sind. Hier können nur
die Landkreise Regen und FreyungGrafenau als Gebietskulisse Demografie die beihilferechtlich zulässigen
Höchstfördersätze ausschöpfen, um
damit zusätzliche Investitionsanreize
zu setzen. Bayernweit hatte 2012 das
Wirtschaftsministerium 215 Millionen Euro an Regionalfördermitteln
ausgegeben.
Auch das war ein Meilenstein für den Wissenschaftsstandort Ostbayern:
Klaus Streubel von Osram Opto Semiconductors in Regensburg erhielt
2007 gemeinsam mit anderen Experten den Deutschen Zukunftspreis.
Hier präsentiert er eine der prämierten LEDs.
Foto: dpa
Helmholtz-Instituts könnte 2013 sogar
ein siebter Partner hinzukommen.
Dieser Energiecampus gilt als zentraler Baustein des Strukturprogramms
Nürnberg/Fürth und der Initiative
„Aufbruch Bayern“. Ziel sei es, die in
Industrie und Wissenschaft bestehenden Kompetenzen am Standort systematisch weiter zu stärken und die
Technologieführerschaft in Bayern
und Deutschland auf wesentlichen
Themenfeldern der Energieforschung
aufzubauen. Die bayerische Staatsregierung stellt für die zehn wissenschaftlichen Teilprojekte des EnCN
und die Geschäftsstelle insgesamt 50
Millionen Euro in einem Zeitraum
von fünf Jahren zur Verfügung.
Von ähnlicher, wenn auch anders
gelagerter Bedeutung für den Wissenschaftsstandort Bayern könnte die in
Fachkräfte ausbilden und halten
Wissenschaftsminister
Wolfgang
Heubisch ergänzte: „Auch aus hochschul- und forschungspolitischer Sicht
ist der Energiecampus Nürnberg etwas
Besonderes: Über alle institutionellen
Barrieren hinweg belegen bislang
sechs Kooperationspartner, dass moderne, flexible, thematisch fokussierte
Campus-Strukturen mit schlankem
und effektivem Management möglich
sind.“ Mit der Helmholtz-Gemeinschaft und der Errichtung eines neuen
den nächsten Tagen im bayerischen
Kabinett zu erwartende Beförderung
der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Regensburg (HS.R) und
Amberg/Weiden (HAW) zu einer „Ostbayerischen Technischen Hochschule“
(OTH) sein. Im Gespräch mit der Wirtschaftszeitung verwies der Präsident
der Hochschule Regensburg, Prof. Dr.
Wolfgang Baier, noch einmal darauf,
wie sehr insbesondere die demografische Entwicklung Ostbayerns als zentrale Herausforderung der Region verstanden werden müsse: „Mit dem Titel
Technische Hochschule wollen die
Hochschule Regensburg und die
Hochschule Amberg-Weiden gemeinsam hoch qualifizierte Fachkräfte für
den gesamten ostbayerischen Raum
ausbilden und vor allem in der Region
halten.“ Der Titel dürfte entscheidend
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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Arzt-Reisen ..................................................................... 29
Bäckerei Karl Scherl ...................................................... 28
Bayerischer IT Sicherheitscluster ................................. 9
Bayern Kapital................................................................ 29
BayernCS......................................................................... 12
bayernhafen Regensburg ............................................. 30
Bayernoil Raffineriegesellschaft ................................... 16
BCS.................................................................................. 29
Bionorica SE ..................................................................... 3
BioPark............................................................................ 29
BMW-Werk Dingolfing .................................................... 14
Bundesverband des Deutschen
Versandhandels (bvh) ................................................... 24
Buresch Sicherheitstechnik .......................................... 12
CAP Sicherheitsdienste ................................................. 12
Commerzbank ................................................................. 9
Dallmeier electronic .................................................. 9, 18
ELBEX Deutschland........................................................ 17
Energieagentur Regensburg .......................................... 3
Energiecampus Nürnberg (EnCN) ................................. 2
Familienunternehmer ASU .............................................. 7
Flughafen München........................................................ 12
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Franz Sicherheitstechnik .............................................. 10
Funkwerk video systeme .......................................... 9, 14
Gaming Institute ............................................................. 21
Gerl-Schindler Wach- und Sicherheitsdienste............ 11
Glapor.............................................................................. 29
Glas Natter ...................................................................... 14
Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz.............. 3
Hochschule Amberg-Weiden .......................................... 2
Hochschule Deggendorf ............................................... 23
Hochschule Regensburg........................................... 2, 21
Höllein Unternehmensgruppe............................... 26, 28
Horsch............................................................................. 20
ibi research .............................................................. 22, 24
IHK Regensburg ................................................. 1, 3, 9, 29
Infineon ..................................................................... 21, 28
Institut für die Zukunft der Arbeit (IZA)........................ 4
INSYS Microelectronics ................................................. 19
IT-Speicher ..................................................................... 29
Klosterbrauerei Weltenburg ......................................... 28
Klüh Security ................................................................... 15
Krones ............................................................................. 20
Life & Business Development (LBD) ........................... 27
Management Kolleg ...................................................... 40
Manfred Betschart fairstand ........................................ 40
Mann und Hummel ........................................................... 5
Maschinenfabrik Reinhausen............................... 1, 3, 26
Max Frank ....................................................................... 23
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Mountain Security ......................................................... 10
Nabaltec.......................................................................... 28
netzwerk nordbayern .................................................... 29
Neumarkter Lammsbräu ................................................. 3
NürnbergMesse .............................................................. 9
Orizon....................................................................... 20, 30
Osram Opto Semiconductors ......................................... 2
Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau........................... 9
SchnappCom ................................................................. 22
School of Optical Engineering ...................................... 23
Schreinerei Manfred Philipp ............................................ 3
SEB Systemhouse ..................................................... 9, 13
SH+C ................................................................................. 6
Siemens Building Technologies ................................... 10
Soleg................................................................................ 30
Spangler............................................................................. 3
S-Refit ............................................................................. 29
Technologiezentrum Energie (TZE) ........................... 28
Verband für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW) ....... 9
Verbund Oberpfälzer Unternehmen............................ 20
Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) ....... 4, 6
Volksbank Regensburg ................................................... 8
Wengler Zaun- und Toranlagen ................................... 10
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie
ZVEI ................................................................................... 9
Zippel........................................................................ 20, 26
Zollner Elektronik.............................................................. 3
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APRIL 2013 | SEITE 3
Gemeinsame Verantwortung für die Region
Der Regensburger Bischof, Prof. Dr. Rudolf Voderholzer, war Ehrengast beim Jahresempfang der Wirtschaft
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Wohl nicht nur deshalb,
weil der neue Bischof von Regensburg,
Prof. Dr. Rudolf Voderholzer, als Festredner des Jahresempfangs der Wirtschaft gewonnen werden konnte,
rückten IHK-Präsident Peter Esser und
sein Präsidenten-Kollege von der
Handwerkskammer
NiederbayernOberpfalz, Hans Stark, den Wertekanon eines „ehrbaren Kaufmanns“ in
den Mittelpunkt ihrer Ansprachen.
Der Präsident der Industrie- und Handelskammer für die Oberpfalz und den
Landkreis Kelheim bezeichnete denn
auch die Glaubwürdigkeit und die klare Orientierung an den ethischen
Grundsätzen der Sozialen Marktwirtschaft als „unerlässliches Schmiermittel im Räderwerk unseres sozialen Systems“, was Bischof Rudolf Voderholzer
in seiner Erwiderung dazu veranlasste,
an die Gründung der Regensburger
Kramerbruderschaft, dem Vorgänger
der heutigen Kammer, vor 700 Jahren
zu erinnern. Denn die Arbeit „ernst“
zu nehmen und sie Christus entsprechend auszuführen, nichts anderes als
dieser Gedanke habe sich in dem vielzitierten Ideal des „ehrbaren Kaufmanns“ verdichtet.
Dass speziell der Wirtschaftsraum
Ostbayern besser dasteht als je zuvor,
sei zu einem bedeutenden Teil der regionalen Unternehmerschaft zu verdanken. Als Beispiele nannte der IHKPräsident den Unternehmer Manfred
Zollner, dessen Zollner Elektronik AG
kürzlich mit dem Sonderpreis für ausbildungsintensive Betriebe unter den
wachstumsstärksten Mittelständlern
Bayerns ausgezeichnet wurde. Für sein
Engagement in der Nachhaltigkeitsförderung sei Dr. Josef Ehrnspergers
„Neumarkter Lammsbräu“ von Bundesumweltminister Peter Altmaier als
„Klimaschutz-Unternehmen“ ausgezeichnet worden. Die Spangler GmbH
von Helmut Graspointner erwähnte
Peter Esser schließlich als Beispiel für
Mitarbeiterbindung und der Förderung der Auszubildenden.
Neben einem „wertebewussten
Handeln“ ihrer Unternehmer kommt
nach Auffassung von IHK-Präsident
Der neue Regensburger Bischof im Kreise der Repräsentanten der ostbayerischen Wirtschaft (v.l.n.r.): Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der IHK Regensburg, IHK-Präsident Peter Esser, Bischof Dr. Rudolf Voderholzer, der Präsident der HWK, Hans Stark, und der stellvertretende Hauptgeschäftsführer
der Handwerkskammer, Hans Pschorn.
Foto: Weigl
Peter Esser aber auch der Innovationsregion Ostbayern eine große Bedeutung zu.
Diesen Aspekt versuchte er mit
zwei Beispielen zu verdeutlichen. Die
Maschinenfabrik Reinhausen der Geschäftsführer Dr. Nicolas Maier-Scheubeck und Michael Rohde (übrigens
auch frischgebackene Innovationspreisträger der Wirtschaftszeitung) sei
in einem renommierten Wettbewerb
zum „zweitinnovativsten Unternehmen“ in der Bundesrepublik aufgerückt, während die Schreinerei Manfred Philipp den Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen
einheimsen konnte. Statt auf kurzfristige Gewinnmaximierung zu setzen –
so ergänzte Handwerkskammerpräsident Hans Stark – bemühen sich insbesondere die Familienunternehmen
um den langfristigen Erfolg, die Eigenständigkeit sowie konstantes Wachstum. Während die Familie als Lebensform zu erodieren drohe, erfreue sich
das Familienunternehmen wachsender Beliebtheit. Hier lebe der Unternehmer die Nähe zu seiner Firma und
seinen Kunden, und sei in der Lage, die
Wertekultur zu pflegen.
Gemeinsam mit seinen Mitarbeitern bilde der Familienunternehmer
quasi eine Sozial- und Schicksalsgemeinschaft, der ein schneller Personalwechsel ebenso fremd sei wie er gerade in Krisenzeiten an seiner Beleg-
Mit neuem Sinupret ins Jubeljahr
Die Bionorica SE in Neumarkt peilt für 2013 einen Umsatz von 250 Millionen Euro an
NEUMARKT. Er könnte es sich einfach
machen, den rund um den Globus
sehr unterschiedlichen Zulassungsstress und die damit verbundenen
Kosten umgehen und Sinupret oder
Bronchipret einfach als Nahrungs-Ergänzungsmittel an der nächsten
Tankstelle anbieten. Für Prof. Dr. Michael Popp, Inhaber und Vorstandschef der Bionorica-Gruppe mit Sitz im
oberpfälzischen Neumarkt, ist das allerdings keine Perspektive: „Nur über
meine Leiche.“ Bestärkt wird Dr. Popp
in dieser konsequenten Auffassung
durch eine bemerkenswerte Expansi-
Prof. Dr. Michael Popp Foto: bionorica
on seines Unternehmens – trotz mancher Hindernisse bei der Arzneimittel-Zulassung in USA und einigen
Ländern der EU. 2012 erzielte Bionorica ein Umsatzplus von 18,2 Prozent
auf über 203 Millionen Euro, für das
laufende Jahr peilen die Oberpfälzer
eine Marke von 250 Millionen Euro
an.
Doch um schnelle Erfolge geht es
dem Familienunternehmen mit einer
Eigenkapitalquote von 70 Prozent gar
nicht. Dr. Popp sieht den kontinuierlichen Erfolg von Bionorica vielmehr
als ein Zeichen dafür, „dass unsere Vision bei Ärzten, Apothekern und Patienten immer mehr Zustimmung findet“. Man sei der Natur mit modernsten wissenschaftlichen Methoden
„auf das Spur“, das Resultat könne als
eine neue Generation von Phytopharmaka mit faszinierenden Wirkdimensionen definiert werden.
Auf diese wissenschaftlich bestätigte Wirkung der von Bionorica entwickelten Phytopharmaka kommt es
dem studierten Chemiker und Pharmazeuten vor allem an. Deshalb ist
Dr. Popp stolz darauf, ausgerechnet in
das Jubiläumsjahr „80 Jahre Bionorica“ mit dem neuen Arzneimittel „Sinupret extract“ gestartet zu sein. Dieses Präparat gegen Nasennebenhöhlenentzündung soll dazu beitragen,
eine noch kürzere Genesungsdauer
als das bisherige Sinupret zu errei-
chen, das mit 9,3 Millionen Packungen ohnehin das „meistverkaufte“
pflanzliche Präparat in Deutschland
ist.
Die Marktanteile aller 14 Produkte
der Bionorica SE stiegen im Apothekenabverkauf auf über 16 Prozent.
Und nicht nur deshalb liegt die Zusammenarbeit mit den Apothekern
Prof. Popp besonders am Herzen. Bionorica startete schon im letzten Jahr
sein deutschlandweit einzigartiges
Apotheken-Vertriebskonzept. Bis Ende 2012 wurden 209 sogenannte „Phytotheken“ etabliert, in den kommenden Jahren will man jeweils 300 dieser besonders gestalteten Einrichtungen anbieten. Pilotprojekte entstehen
derzeit in Russland und der Ukraine,
wo Bionorica ebenfalls Marktführer
im Bereich pflanzlicher Arzneimittel
ist.
Investiert wird von Bionorica derzeit am Unternehmenssitz Neumarkt, wo rund 500 der weit über
1100 Mitarbeiter beschäftigt sind. Als
Schwerpunkt gilt aber auch die Forschungsinvestition am Institut „Austrian Drug Screening“ (ADSI) in Innsbruck, wo die komplexen Strukturen
von 80 bis 120 Heilpflanzen mit neuartigen Verfahren auf ihre Wirkung
getestet werden, mit dem Ziel, in
noch kürzeren Zeitabständen geeignete Kandidaten für neue Produktentwicklungen zu entdecken. (go)
zung zu kämpfen“. Für die Kirche, genauso wie für die Wirtschaft, sei es
deshalb wichtig, immer wieder auch
auf den besonderen Beitrag hinzuweisen, „den beide zu einem gelingenden
Leben in dieser wunderbaren Region
Bayerns leisten“.
Voderholzer zeigte sich vom Motto
der diesjährigen Handwerksmesse,
dem Slogan „Zukunft kommt von
Können“, beeindruckt, gab aber zu bedenken, dass es auch notwendig sei,
„zu wissen, was wir tun“. Wenn man
den Sinn seiner Tätigkeit nicht verstehe, könne man sie auch nicht weiterentwickeln und dazu beitragen, dass
Arbeitsabläufe, Produkte oder Dienstleistungen verbessert werden.
schaft festhalte, „nicht selten bis hin
zur betriebswirtschaftlichen Unvernunft“.
Diese Eigenschaften verbindet auch
Präsident Stark mit dem „ehrbaren
Kaufmann“, der selbst in schwierigen
Zeiten neue Arbeitsplätze schaffe,
„während Dax-Unternehmen Arbeitsplätze verlagern und abbauen“. Bischof Voderholzer erinnerte daran,
dass auch er an der Spitze eines großen
„Unternehmens“ stehe, mit immerhin
fast 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Und ähnlich wie die Wirtschaft habe auch die Kirche „immer wieder mit
einem verzerrten öffentlichen Bild,
mit Skandalisierung und Geringschät-
EXPERTENTIPP
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Energie ist mehr als Strom
Die Energie-Einsparpotenziale optimal nutzen
Ludwig Friedl,
Geschäftsführer Energieagentur Regensburg e.V.
Seit der Ausrufung der Energiewende
finden in den Medien täglich Diskussionen und Berichterstattungen über
sämtliche Facetten des Stroms statt.
Ganz Deutschland scheint auf dem
„Stromweg“ zu sein. Man müsste
meinen, die Thematik Energie bestehe zu 100 Prozent oder zumindest
größtenteils aus Strom. Doch dem ist
nicht so! Der deutsche Endenergieverbrauch fließt zu 51 Prozent in den
Bereich Wärme und zu 29 Prozent in
den Bereich Kraftstoffe. Der Stromverbraucht macht nur 20 Prozent
aus.
Noch deutlicher wird es, wenn man
den Energieverbrauch im Haushalt
betrachtet. Mit 87 Prozent Energieverbrauch für Heizung und Warm-
wassererwärmung ist es ratsam, hier
nach vorhandenen Einsparpotenzialen zu suchen. Die deutschen Wärmeziele bis 2050 geben die Fahrtrichtung vor: 50 Prozent Reduzierung des
gesamten Primärenergiebedarfs und
80 Prozent Reduzierung des Primärenergiebedarfes von Gebäuden.
WAS KÖNNEN UNTERNEHMEN TUN?
Zunächst gilt es, eine verlässliche und
vollständige Datenbasis über Art und
Umfang des Verbrauchs und Verbraucher in den Unternehmen zu schaffen.
Der Start kann etwa durch eine vom
Freistaat Bayern geförderte „Impulsberatung“ erfolgen. Die Einführung eines
Energiemanagementsystems
oder zumindest eines Energiemonitorings mit entsprechenden Controllingmaßnahmen führt in der Regel zu
sehr zeitnahen Einspareffekten und
mittelfristig zu optimierten Energieverbrauchsanlagen im Betrieb. Interessierten Firmen bieten wir diesbezüglich Dienstleistungen inklusive
Fördermittelberatungen an. Sprechen
Sie uns an!
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THEMA DES MONATS: FRAUEN UND KARRIERE
Verschenkte Potenziale
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Die Männer und die Chefinnen
Ein Mentoring-Programm der Uni Passau will Frauen zu mehr Macht verhelfen
Die Wirtschaft nutzt die Arbeitskraft hochqualifizierter Mütter nicht
kraft. Das ist männlich. Bei einer Frau sagt man, sie
ist zickig.“ Dr. Dorner ergänzt: „Und Frauen gelten
dann auch gleich als verbissen, wenn sie sich durchsetzen.“ Auch sie ist als promovierte Wirtschaftsinformatikerin in einer Männerdomäne unterwegs.
Wie aber nach oben kommen, wenn man weder
verbissen, zickig noch negativ wirken will? Und
warum gelingt es so wenigen Frauen? Die Mentees
sind sich einig: Frauen trauen sich zu wenig zu und
sind schneller zu verunsichern als Männer. Männliche Kollegen würden sich und ihre Arbeit gegenüber Kollegen und Chefs auch besser verkaufen.
Frauen seien da bescheidener und würden auch nie
so offensiv auf Führungskräfte zugehen, sind sich
die Mentees einig. Aber Kontakte sind in jeder Branche das A und O.
Das sind auch die Gründe, warum sich die Universität Passau bewusst dafür entschieden hat, den
Frauen keine Frauen, sondern Männern als Mentoren zur Seite zu stellen. Die Männer sollen den jungen Kolleginnen nicht nur den Rücken stärken,
sondern auch Türen zu wichtigen Kontaktpersonen öffnen. „Von Männern kann man bestimmt gut
Netzwerken lernen. Männer beherrschen das einfach, sich und ihre Arbeit zu verkaufen“, sagt Dr.
Großmann. Dr. Seifert widerspricht der 33-Jährigen:
„Ich weiß nicht, ob Männer das besser beherrschen.
Ich würde sagen, das haben Männer einfach so gelernt, und da die Führungsetagen männlich geprägt
sind, kommen sie mit ihrer Art einfach weiter. Und
ich glaube, dass man von Männern die Regeln der
Männer lernen kann.“
Dr. Großmann hätte aber trotzdem nichts gegen
eine Frau als Mentor gehabt. „Ich habe zwei Kinder,
und für mich wäre es schön gewesen zu sehen, wie
eine Frau mit Kindern im Beruf weiterkommen
kann.“ Und was halten die Männer von dieser Sache? „Die Suche nach Mentoren aus der Wirtschaft
kann ich nicht pauschal als leicht oder schwer bezeichnen“, verrät Ruppert. Voraussetzung für die
Mentoren war, dass sie aus Niederbayern, Oberösterreich oder der südlichen Oberpfalz stammen.
„Denn vor allem im südostbayerischen Raum sind
Frauen in Führungspositionen eine große Seltenheit“, weiß Ruppert. Die Suche war vor allem zeitintensiv: „Teilweise hatten wir das Problem, dass größere Firmen abgesagt haben, da sie eigene Mentoring-Programme betreiben, andererseits hatten wir
für zwei unserer Mentees mehrere Mentoren aus
der Wirtschaft zur Auswahl, die an einer Teilnahme sehr interessiert waren.“ (xrc)
PASSAU. Frauen
VON KATHRIN SCHILLER
Seit Jahren zeigen Statistiken, dass
Frauen die Männer in Schule und Studium überflügeln, in Zukunft wird der gut gebildete Mann zur
Mangelware auf dem Arbeitsmarkt und zahlreiche
Programme arbeiten wegen dem drohenden Fachkräftemangel an der Vereinbarkeit von Familie und
Beruf – doch wie reagieren die Unternehmen auf eine weibliche Bewerberin mit Wunsch nach Kindern oder kleinen Kindern zu Hause? Wenig begeistert, weiß Agatha Mysona-Pokoro aus eigener Erfahrung. Die heute 37-Jährige hat Wirtschaftswissenschaften studiert, in München bei einem Unternehmen ihre Diplomarbeit geschrieben und schließlich in der Nähe von Regensburg bei einem international tätigen Lieferanten für PKW-Ausstattung im
Bereich Logistik- und Projektmanagement gearbeitet. Nach zehn Jahren kündigte sie den Job und ging
mit ihrem Mann für zwei Jahre in die USA. Just zu
dieser Zeit wurde sie schwanger. Während ihr
Mann in den USA für seine deutsche Firma arbeitete, kümmerte sie sich um die dort geborenen Zwillinge und absolvierte eine Weiterbildung.
Zurück in Deutschland wollte sie als Supermama und Karrierefrau – ganz wie von Politik und
Wirtschafts derzeit gefordert – in Vollzeit wieder
durchstarten: „Ich habe studiert und mich immer
als selbständiges Individuum gesehen, das auch
sein eigenes Leben noch erhalten will“, erklärt sie.
Doch die Verantwortlichen bei den Unternehmen
schienen wenig begeistert von den zwei kleinen
Kindern zu sein, für die sie neben dem Job noch verantwortlich war. „Beim Vorstellungsgesprächen
kam es immer zur Diskussion um Flexibilität und
der Frage was ist überhaupt möglich“, erzählt sie,
„auch wie die Kinder untergebracht sind, war immer ein Thema.“ Schließlich seien die Personalverantwortlichen auch immer wieder mit der gleichen
Geschichte angekommen. Nämlich, dass es in ihrem Bekanntenkreis jemanden gebe, und der habe
auch Zwillinge, und man kenne das ja, das sei so
stressig, wie stelle sie sich das dann mit einer Vollzeitstelle vor, traue sie sich das überhaupt zu? „Das
war teilweise lustig, aber auch frustrierend. Für
mich war immer die Frage da, wie kann ich die jetzt
überzeugen und immer das Gefühl, was stellen die
nur für Fragen, da kann ich sie doch gar nicht auf
meine Seite bekommen.“
OSTBAYERN.
Systematische Benachteiligung
„Frauen mit kleinen Kindern haben es besonders
schwer, eine Stelle zu finden“, erklärt Stefanie Breuer-Indefrey, die beim Regionalzentrum Regensburg
für berufliche Beratung und Mentoring verantwortlich ist. „Junge Frauen sind heute sehr gut ausgebildet, es herrscht auch ein hohes Maß an Gleichberechtigung bei den ersten Schritten im Beruf. Das
ändert sich aber schlagartig, wenn die Frau ein
Kind bekommt, dann setzt die systematische Benachteiligung von Frauen ein.“ Dies spiegle sich bedingt durch Familienpausen, Teilzeitarbeit und
Karriereverzicht schließlich im Einkommen und
zuletzt bei der Rente wieder. Inzwischen gebe es
aber durchaus ein Umdenken bei den Unternehmen. „Durch den demographischen Wandel sind
sie beunruhigt, weil junge, talentierte Männer, die
begehrte Berufe gelernt haben, sagen, was du mir
bietest, interessiert mich nicht, da gehe ich lieber zu
jemand anderen.“ Deshalb setze man jetzt auch auf
Frauen und versuche die Schätze dort zu heben.
Trotzdem: Die Einstellung von Frauen mit kleinen
Kindern klappe immer noch nicht. „Die Unternehmen glauben einfach nicht, dass sie eine Vollzeitstelle schaffen, immerhin leisten noch immer 70
Prozent der Familienarbeit die Frauen“, meint Breuer-Indefrey. Nach vielen Enttäuschungen hat nun
auch Mysona-Pokoro die Jobsuche an den Nagel gehängt, sie will sich jetzt selbständig machen. „Es
scheint, wenn du nicht 150 Prozent für die Firma da
bist, weil es da noch etwas neben der Arbeit gibt,
das wichtiger ist, dann bist du schon verdächtig.“
Qualifizierte Fachkräfte ungenützt
Mysona-Pokoros Geschichte ist kein Einzelfall. Nur
13 Prozent aller Frauen kehren nach einer familienbedingten Pause überhaupt wieder in den Beruf zurück. Laut einer Studie des Wissenschaftszentrums
Berlin (WZB) arbeiten nur drei Prozent aller vormals vollzeitberufstätigen Frauen nach der Familienpause wieder in Vollzeit. Über die Hälfte arbeitet
nach dem Wiedereinstieg in Teilzeit, 44 Prozent
wechseln in eine geringfügige Beschäftigung. Das
Institut für die Zukunft der Arbeit (IZA) stellte fest,
dass nur jede sechste deutsche Mutter mit Kindern
bis 16 Jahren in Vollzeit erwerbstätig ist. Über die
Hälfte der Mütter arbeite gar nicht oder nur in geringfügiger Teilzeit. Ihr Anteil sinke auch mit steigendem Alter des jüngsten Kindes nur unerheblich.
Selbst unter Akademikerinnen liege die Vollzeitquote bei lediglich 23 Prozent. Viele von ihnen seien in der „Teilzeitfalle“ gefangen, arbeiten also weit
unter ihrem Ausbildungsniveau und mit geringen
beruflichen Perspektiven. Insgesamt waren in
Deutschland laut der Bundesagentur für Arbeit
2011 49,5 Prozent aller Frauen berufstätig, 36 Prozent davon arbeiten in Teilzeit. Zum Vergleich: Von
den Männer waren 56,5 Prozent berufstätig, in Teilzeit sind davon jedoch nur sieben Prozent tätig.
Auch in Ostbayern sind derzeit 84 Prozent aller Teilzeitbeschäftigten Frauen. Seit den 1980ern ist ihre
Beschäftigungsquote vor allem durch die Zunahme
der Teilzeitarbeit gestiegen. Dabei ist Teilzeit nicht
die Antwort auf die Fragen der Zukunft. So forderte
die Arbeitsagentur erst kürzlich, dass Frauen zukünftig Vollzeit arbeiten sollen, um den Fachkräftemangel Einhalt zu gebieten. Der Arbeitsmarkt benötigt laut der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. (vwb) bis 2030 allein in Bayern rund 1,1
Millionen zusätzliche Fachkräfte. Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betonte deshalb, anlässlich des Weltfrauentages am 8. März, dass Deutschland und Bayern mehr Frauen in der Arbeitswelt
brauchen, um die Auswirkungen des Demografiewandels abzufangen: „Wir können es uns nicht leisten, das Potenzial hochqualifizierter Fachkräfte ungenutzt zu lassen.“
Bärbel Jacobi hält nichts mehr von solchen Aussagen. Die heute 48-Jährige Ingenieurin, die lange
bei einem renommierten Unternehmen beschäftigt
war, hat nach einer zweijährigen Familienpause
und einem Umzug lange nach einem neuen Job gesucht – trotz Ingenieurmangel. „Meiner Meinung
nach gibt es keinen Mangel an Ingenieuren, sondern nur einen Mangel an jungen, ungebundenen
Männern“, meint sie. In ihren Vorstellungsgesprächen bei größeren Unternehmen sei die Betreuung
ihrer kleinen Kinder immer ein Thema gewesen,
zudem habe man dort immer wissen wollen, was
denn ihr Mann von Beruf sei. „Mein Mann, der
auch Ingenieur ist, wurde komischerweise nie danach gefragt, was seine Frau für einen Beruf hat.“
Schließlich kam sie im öffentlichen Dienst unter,
wobei von beiden Seiten klar war, dass sie für die
Stelle eigentlich überqualifiziert ist: „Ein männlicher Ingenieur mit meiner Berufserfahrung hätte
die Stelle nie angenommen.“ „Sehr viele Frauen arbeiten nach der Elternzeit oder einer längeren Pause unter ihrem Qualifikationsniveau“, erklärt Breuer-Indefrey. Für viele sei das auch in Ordnung, doch
oft seien Frauen, die etwas Gutes gelernt oder studiert haben, dann doch unzufrieden. Dass die Ingenieurin Bärbel Jacobi heute wieder Vollzeit arbeitet,
löst in ihrem Umfeld teilweise immer noch Unverständnis aus. Sie habe es doch gar nicht nötig selbst
zu arbeiten, heißt es dann. „Negatives kommt vor
allem von den anderen Müttern.“ Vielleicht, weil
Bärbel Jacobi immer noch eine Ausnahme ist.
INTERVIEW
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Weniger als ein Viertel aller
Frauen in Führungspositionen in Deutschland leben
mit einem oder mehreren
Kindern im Haushalt.
Der Großteil der deutschen
Cheinnen kann sich auf
die Karriere konzentrieren.
77 Prozent leben ohne
Kinder.
23%
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GESPRÄCH MIT BERNHARD WIMMER, WERKLEITER MANN UND HUMMEL
Mit Frauenpower aus der Krise
Der Filtersystemhersteller „Mann
und Hummel“ trägt zwar „Mann“ im Namen, aber
im Werk in Marklkofen arbeiten überwiegend
Frauen – nahezu 70 Prozent der über 3000 Beschäftigten sind weiblich. Wir haben bei Werkleiter
Bernhard Wimmer nachgefragt, warum das so ist.
MARKLKOFEN.
Was machen Sie anders, dass Frauen Sie so lieben?
Bernhard Wimmer: Ob Frauen mich so lieben,
weiß ich nicht, aber ja, die Identifikation mit unserem Werk ist bei unseren Mitarbeitern sehr hoch.
Das stimmt. Was machen wir anders? Zum einen
zeigen wir, dass wir ein familienfreundliches Unternehmen sind. Wir versuchen, die Lebensbedingungen unserer Mitarbeiter in die Arbeitspläne miteinzubeziehen. Wir haben deshalb über 100 Teilzeitund Arbeitszeitmodelle – natürlich auch für Männer, wobei die Modelle mehr von Frauen angenommen werden.
Über 100 Arbeitszeitmodelle – das klingt kompliziert.
Was haben Sie davon als Werkleitung?
Karrierehindernis Kind
Quelle: DIW (Führungskräftemonitor 2010)
und Technik? Dass diese Kombination durchaus erfolgversprechend ist, beweisen
zahlreiche Studentinnen an der Universität Passau,
die sich für die Fachbereiche Mathematik, Informatik und Wirtschaftsinformatik eingeschrieben haben. Die Uni geht nun einen Schritt weiter und will
ihren Absolventinnen eben dieser MINT-Fächer auf
die Chefsessel in Unternehmen und Universitäten
in Ostbayern verhelfen – mit einem speziellen Förderprogramm und mit Hilfe von Führungskräften
und Professoren aus Regensburg bis Linz. Das Programm, mit dem die Uni die Karrierechancen von
Frauen verbessern will und das vor wenigen Tagen
offiziell gestartet ist, heißt „mentUP“. Die Teilnehmerzahl ist für die erste Runde auf zehn beschränkt. Bewerberinnen hätte es mehr gegeben,
verrät Julia Ruppert, Projektkoordinatorin im Frauenbüro und Frauenbeauftragte der Fakultät für Informatik und Mathematik. Frauen wollen also, wollen aber auch Hilfe auf dem Weg nach oben.
Sieben der zehn ersten teilnehmenden Mentees
arbeiten gerade an ihrer Dissertation, drei von ihnen haben bereits den Doktortitel in der Tasche. In
das Programm wurden auch Frauen mit rein wirtschaftlichem oder geisteswissenschaftlichem Hintergrund aufgenommen, deren Forschungsvorhaben aber einen Technik-Bezug aufweisen.
Dr. Christin Seifert ist eine der zehn Mentees. Als
promovierte Informatikerin stehen ihr nicht nur in
der freien Wirtschaft die Türen offen, sondern auch
an den Universitäten. Ist sie wirklich auf ein Mentoring-Programm angewiesen? „Ja“, sagt die 34-Jährige. „Theoretisch mögen wir ja die Gleichstellung
haben“, lenkt sie ein. Aber Erfahrungen von Bekannten und Freunden hätten gezeigt, dass die Praxis eben anders sei und der männliche Mitbewerber
den Zuschlag erhalten habe – sogar in öffentlichen
Einrichtungen, obwohl in Stellenausschreibungen
immer dabeistehe, dass Frauen bei gleichen Voraussetzungen bevorzugt eingestellt würden. Diese Formulierung biete keine Chance, ist Dr. Seifert überzeugt. „Gleiche Voraussetzungen – das ist doch Auslegungssache“, meint sie. Rückendeckung bekommt sie von Dr. Verena Dorner und Dr. Stephanie Großmann. Beide sind ebenfalls im mentUPProgramm und wollen im Beruf vorankommen.
„Wenn Frauen nach oben wollen und Macht haben
möchten, dann wird das einer Frau auch immer
gleich negativ ausgelegt“, sagt Dr. Großmann.
„Eben“, stimmt ihr Dr. Seifert zu. „Wenn ein Mann
nach oben kommt, dann beweist er Durchsetzungs-
Es lässt uns flexibler auf Aufträge reagieren. Wir
haben damals im Kleinen gestartet. Es war mein
Vor-, Vor-, Vorgänger, der Teilzeit überhaupt ermöglicht hat. Das waren einfache Modelle. Später kamen Modelle für Mitarbeiter dazu, die nur dreimal
die Woche arbeiten konnten. Mittlerweile gibt es
Modelle für nur einen Arbeitstag in der Woche.
Und ja, es ist richtig: Einerseits haben wir zwar
mehr Aufwand, aber andererseits profitieren wir
davon, denn wir sind dadurch flexibler, und Flexibilität ist ein erheblicher Wettbewerbsfaktor. Das hat
uns das Krisenjahr 2009 gezeigt. Durch unsere Mitarbeiter waren wir wesentlich schneller in der Lage,
den Aufschwung herbeizuführen.
Zusammengefasst kann man sagen: Dafür, dass Sie die
Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter ernst nehmen, danken die
es Ihnen mit Loyalität und Arbeitseinsatz.
Genau, so ist es. Wir stellen das jeden Tag fest.
Unsere Mitarbeiter sind da, wenn wir sie brauchen,
denn sie sind nicht so starr in ihren Modellen. Da-
bei war ich nicht immer ein Verfechter der Arbeitszeitmodelle. Anfangs habe ich nur die Nachteile
und den höheren Planungsaufwand gesehen. Ein
weiterer Vorteil aber: Im Gegensatz zu anderen haben wir keinen Fachkräftemangel, weil wir den
Mitarbeitern viel bieten. Wir haben großen Zulauf
und eine Fluktuation von gerade einmal 0,5 Prozent.
Ist Teilzeit die einzige Möglichkeit, Frauen für ein Unternehmen zu begeistern? Und ist es nicht so, dass Frauen
deshalb oft auf niedrigen Karrierestufen steckenbleiben?
Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen mehr als
nur Teilzeit. Außerdem haben wir weniger Teilzeitkräfte, als man denkt. Nur um die 700. Wir bieten
neben flexiblen Arbeitszeiten noch mehr: Uns ist
wichtig, dass sich unsere Mitarbeiter weiterbilden.
Unser Weiterbildungsprogramm umfasst nicht nur
die berufliche Weiterqualifizierung, sondern auch
Weiterbildungskurse, die der Gesundheit oder privaten Hobbys dienen, etwa Koch- oder Sprachkurse. Das wird von den Mitarbeitern sehr honoriert
und führt zu besserem Arbeitsklima.
Wie sieht es in den Führungsetagen bei Ihnen aus: Wie
viele Frauen schaffen bei Ihnen den Sprung nach oben?
Das ist tatsächlich etwas, was sich als schwierig
erweist. Bei so einer hohen Frauenquote könnte
man meinen, wir haben auch viele weibliche Führungskräfte. Leider nicht.
Woran liegt’s?
Schwierig. Aber wir vermuten, dass viele Frauen
die Verantwortung – und sei es nur einen Bereich
mit 100 Mitarbeitern zu leiten – dann doch etwas
scheuen. Dabei hätten viele Frauen das Zeug dazu.
Andererseits gibt es viele, die mit ihrer Position zufrieden sind und dort auch bleiben wollen, statt eine neue Herausforderung zu suchen. Wir als Firma
jedenfalls wären für mehr Frauen in den Führungsetagen offen.
Das Interview führte Claudia Rothhammer
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Weiter konsequent auf Globalisierung setzen“
Die Prognos-Studie beweist, dass Deutschland mit seiner Strategie richtig lag / Pilotprojekt des Landkreises Cham mit Spanien
kenntnissen der Studie gehört im übrigen auch, dass der Trend zur Verlagerung bei Produktion und Handel weit
ausgeprägter erscheint als auf dem Gebiet von Forschung und Entwicklung.
Auf allen drei Aktionsfeldern konnte in den vergangenen zwei Jahrzehnten die deutsche Volkswirtschaft ihre
Weltanteile konstant halten. Insbesondere basiert die deutsche Wettbewerbsfähigkeit auf einer flexiblen Import- und Exportstruktur sowie einer
sehr konstanten Forschungsintensität.
Mit Blick auf die Handelsbeziehungen
sei Deutschland laut Dr. Böhmer weiterhin sehr europa-, sprich EU-geprägt
gewesen, auch wenn die osteuropäischen Länder und vor allem China
stark zulegten. In Zukunft werde dies
weniger für Osteuropa, dafür sehr viel
mehr für China gelten. Freilich sieht
Böhmer auch auf China Probleme zukommen, insbesondere die Folgen der
Ein-Kind-Politik: „Die Chinesen als
Ganzes könnten alt werden, ehe sie
reich sind.“
VON GERD OTTO
„Die bayerische Wirtschaft ist tief in die Weltwirtschaft integriert.“ Wie Dr. Stefan
Klumpp, der Vorstandsvorsitzende der
Hamm AG (Tirschenreuth) in seiner
Eigenschaft als Vorsitzender des Vorstands der bayme vbm Region Oberpfalz-Nord betont, werde gerade durch
die internationale Ausrichtung der
ostbayerischen Unternehmen Wachstum, Wohlstand und Beschäftigung
im Inland geschaffen. Anlässlich der
Präsentation der von der Vereinigung
der Bayerischen Wirtschaft (vbw) in
Auftrag gegebenen Studie „Globalisierung schafft Wachstum“ forderte Dr.
Klumpp aber auch mit großem Nachdruck, auf dem eingeschlagenen Weg
fortzufahren „und weiter konsequent
auf Internationalisierung zu setzen.“
Dr. Michael Böhmer, Marktfeldleiter Wirtschaftspolitik und Globalisierung und Leiter des Münchner Büros
der Prognos AG, unterstrich, dass
Deutschland in den vergangenen Jahren die richtige Globalisierungsstrategie gefahren sei. Die Unternehmen
hätten bewusst auf Forschung und
Entwicklung gesetzt und mit gezielten
Produktionsverlagerungen die eigene
Wettbewerbsfähigkeit gesichert. Das
Fazit des Prognos-Experten: „Kein anderes Industrieland hat in den vergangenen 20 Jahren seine Export- und Forschungsanteile in der Welt so gut verteidigt wie Deutschland.“
SCHWARZENFELD/CHAM.
Spanische Lehrlinge im Bayerwald
Länderstruktur immer dynamischer
Ausgangspunkt auf Seiten der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft vbm
war die Überlegung, dass Globalisierung mehr sei als ein Schlagwort. Vielmehr, so Hauptgeschäftsführer Dr.
Bertram Brossardt, müsse die zunehmende Internationalisierung und
weltweite Vernetzung der Wirtschaft
als eine ganz reale Entwicklung betrachtet werden, die sich in den letzten
beiden Jahrzehnten massiv intensiviert habe, insbesondere durch das
Auftreten der Schwellenländer. Mit
Blick auf diese Entwicklung würden
sich vor allem die globalen Wertschöpfungsketten und damit auch die
Globalisierung zum Anfassen: Kölner Schulkinder bei der Eröffnung des Abenteuer-Wissen-Parks zum ThemenFoto: dpa
schwerpunkt „Globalisierung“. Hier werden Technik und Naturwissenschaften kindgerecht vermittelt.
relativen Gewichte der Volkswirtschaften verändern. Anlass genug, bei
der Prognos AG eine Untersuchung in
Auftrag zu geben, um die Veränderungen der weltweiten Wertschöpfungsprozesse im Zeitraum 1991 bis 2020 zu
ermitteln, und zwar differenziert nach
Produktion, Außenhandel sowie Forschung und Entwicklung (F&E). Wie
Dr. Michael Böhmer betont, könnten
aus der Analyse der letzten 20 Jahre
natürlich auch Erkenntnisse für die
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International denken
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macht, der Außenhandel vom Fahrzeugbau dominiert wird, und an der
Spitze der Ausgaben für Forschung
und Entwicklung die Pharmaindustrie
steht. Hat sich also an der Branchenstruktur seit 1991 kaum etwas verändert, so präsentiert sich die Länderstruktur sehr viel dynamischer, und
zwar mit einem für alle drei Bereiche
gemeinsamen Trend – weg von den Industrieländern, hin zu den aufstrebenden Volkswirtschaften. Zu den Er-
Vermittlung in Jobs hat Vorrang
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SH+C-Steuerberater sind weltweit vernetzt
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Kürzung des Gründungszuschusses als Folge der besseren Arbeitsmarktlage
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REGENSBURG. Im Zuge der Internatio-
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nalisierung exportieren immer mehr
ostbayerische Unternehmen ihre Produkte ins Ausland und wollen sich in
anderen Staaten etablieren. Dabei
müssen sie sich von Anfang an auch
mit steuerrechtlichen und bilanziellen
Themen auseinandersetzen. „Die Einbindung des Steuerberaters bei grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten erfolgt in der Regel in einem sehr
frühen Stadium“, sagt SH+C-Geschäftsführer Matthias Winkler. Notwendig seien darüber hinaus auch
kompetente Ansprechpartner im Ausland, welche die Regensburger Kanzlei
SH+C ihren Mandanten in allen wichtigen Staaten der Welt vermitteln kann.
SH+C hat sich vor gut zehn Jahren
dem Verbund der AGN International
Ltd. in London angeschlossen, der
mehr als 200 unabhängige Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsunternehmen aus 90 Staaten
der Welt zusammenfasst.
„Dadurch verfügen wir über gute internationale Kontakte und können
über unsere Partnerkanzleien grenzüberschreitende Abschlussprüfungen
oder Gesellschaftsgründungen im
Ausland koordinieren“, so SH+C-Wirtschaftsprüfer Richard Hempe. „Hinzu
kommt, dass eine ganze Reihe unserer
Mitarbeiter fließend Englisch spricht,
was eine reibungslose Kommunikation
mit ausländischen Partnern und Fir-
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Matthias Winkler (li.) und Richard
Hempe setzen mit SH+C auf grenzenlose Beratung. Foto: altrofoto.de
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men ermöglicht“, ergänzt Winkler, der
Steuerberater und Fachberater für internationales Steuerrecht ist. In der
Vergangenheit begleitete SH+C grenzüberschreitende Projekte mit Verbindung zu fast allen EU-Staaten, der
Schweiz, Norwegen, Brasilien, Russland und den USA. Es wurden grenzüberschreitende Jahresabschlussprüfungen, Firmenkäufe, Gesellschaftsgründungen oder doppelbesteuerungsrechtliche Themen abgewickelt.
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gesunkener
Arbeitslosenquoten hat die Bundesregierung im Jahr 2011 eine gesetzliche
Neuregelung zum Gründungszuschuss für Arbeitslose in Kraft gesetzt. Inzwischen hat die Gesetzesänderung einen starken Rückgang der
Anzahl bewilligter Gründerzuschüsse bewirkt. Dies belegt eine Nachfrage
der Wirtschaftszeitung bei den ostbayerischen Agenturen für Arbeit in
Weiden, Schwandorf und Regensburg.
Die finanzielle Starthilfe, mit der
die Agentur für Arbeit in der Vergangenheit zahlreiche Arbeitslose beim
Aufbau einer selbstständigen Existenz unterstützte, wurde von einer
teilweisen Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Das bedeutet,
dass der Arbeitslose nun nicht mehr
einen erworbenen Anspruch auf diesen Zuschuss hat, sondern dass die
Arbeitsagentur mehr Entscheidungsspielraum bei der Frage hat, ob ein
Gründungskonzept und die Eignung
des Antragstellers erfolgversprechend
und damit förderungswürdig sind.
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SCHWANDORF. Angesichts
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kommenden Jahre gewonnen werden.
Schon deshalb erscheint die Globalisierungsstudie der Prognos AG von Bedeutung. Eines vorweg: „Trotz steigender Volumina wird heute weitestgehend in denselben Branchen und zu
gleichen Anteilen produziert, gehandelt und geforscht wie 1991.“ In diesem Zusammenhang erscheint es interessant, dass den größten Anteil an der
Weltproduktion weiterhin die Nahrungs- und Genussmittelindustrie aus-
Und wie sieht es bei uns aus? Das neueste Projekt, das regionale und globale
Aspekte zusammenführt, nennt sich
„Spanische Auszubildende für den
Landkreis Cham“ und gilt als Pilotprojekt im Rahmen des Sonderprogramms MobiPro-EU. Wie vbmHauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betont, wolle man 25 jungen Spaniern und Spanierinnen im Alter zwischen 18 und 35 Jahren zum Ausbildungsstart 2013 eine passende Ausbildungsstelle im Landkreis Cham vermitteln. Schließlich konnten, so Landrat Franz Löffler, allein im letzten Jahr
über 200 Ausbildungsstellen im Landkreis Cham nicht besetzt werden,
während in Südeuropa hingegen hohe
Arbeitslosigkeit herrsche. Neben diesem Ausbildungsprojekt werde sich
der Landkreis aber auch weiterhin bemühen, „die jungen Menschen in der
Region zu halten, die Auspendler zurückzuholen, die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf zu verbessern, das
Potenzial älterer Arbeitskräfte auszuschöpfen und tschechische Arbeitskräfte für die Region zu gewinnen“.
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Ziel: fünf Milliarden Euro einsparen
Weiterhin muss der Antragsteller
nun eine Restanspruchsdauer auf Arbeitslosengeld von mindestens 150
Tagen anstatt wie bisher von 90 Tagen haben. Die Förderhöhe wurde abgesenkt, indem die Dauer der Förder-
phasen getauscht wurde; die erste
Förderphase (Arbeitslosengeld zuzüglich einer Pauschale zur sozialen Absicherung in Höhe von 300 Euro)
wurde von neun auf sechs Monate gekürzt, die zweite Förderphase (Pauschale zur sozialen Absicherung in
Höhe von 300 Euro) wurde hingegen
von sechs auf neun Monate verlängert.
Mit dem zugrundeliegenden „Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt“ verfolgt die Bundesregierung das Ziel,
von 2012 bis 2015 rund fünf Milliarden Euro einzusparen, indem man
die Instrumente der Arbeits- und Beschäftigungsförderung auf die wirksamsten reduziert.
Dennoch wäre es verfehlt, die Kürzung des Gründungszuschusses einfach als Mittelkürzung zulasten der
Arbeitslosen zu sehen. Vielmehr sei
dies auch eine Folge der verbesserten
Lage auf dem Arbeitsmarkt, gibt Reinhold Dauerer, Sprecher der Arbeitsagentur in Schwandorf, zu bedenken.
„In vielen Branchen werden wieder
Fachkräfte gesucht“, hat er beobachtet.
Die Vermittlung von Fachkräften
an Unternehmen habe deshalb Vorrang vor Maßnahmen, die Arbeitslose
bei der Gründung einer eigenen Firma unterstützen. Denn eine Förderung von Existenzgründern im frühe-
ren Maß würde dazu beitragen, dem
Arbeitsmarkt dringend benötigte
Fachkräfte zu entziehen. „Die Lage
auf dem Arbeitsmarkt ist derzeit so
gut, dass die Integration eines Arbeitslosen vorwiegend ohne finanzielle Förderung möglich ist“, erklärt
Dauerer. Er macht aber auch deutlich,
dass man natürlich bei der Arbeitsagentur weiterhin Wert darauf lege,
dass neue Firmen gegründet werden,
denn schließlich entstünden so auch
neue Arbeitsplätze.
Deutlicher Rückgang
Seit Inkrafttreten der Neuregelung
hat sich die sparsamere Gewährung
von Gründungszuschüssen für Arbeitslose bereits deutlich bemerkbar
gemacht: Gewährte die Schwandorfer
Agentur für Arbeit im Jahr 2011 noch
in 591 Fällen Gründerzuschüsse für
Arbeitslose, so waren es im Jahr 2012
nur noch 57 Fälle.
Der gleiche Trend ist im Agenturbezirk Weiden zu verzeichnen. Dort
wurden nach Auskunft der dortigen
Pressesprecherin Petra Kunz im Jahr
2011 noch 252 Firmengründungen
von Erwerbslosen bezuschusst, im
Jahr darauf nur noch 53. Im Agenturbezirk Regensburg wurden laut Pressesprecher Jürgen Wursthorn 2011
noch rund 1000 Zuschussanträge bewilligt, im Jahr 2012 waren es nur
noch etwa 100. (sp)
BAYERISCHE FAMILIENUNTERNEHMEN
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„Persönliche Haftung für unser Tun“
Warum sich so viele Unternehmer der Region bei den „Familienunternehmern“ gut aufgehoben fühlen
„Wir schaffen
Wohlstand“
Nächste Generation als Ziel
VON GERD OTTO
„Lassen Sie uns beweisen, wie wichtig wir für die Gesellschaft sind, denn ohne uns wäre die
wirtschaftliche Position von Deutschland in der Welt und der allgemeine
Wohlstand in der Bevölkerung nicht
auf dem heutigen Niveau!“ Mit großem Selbstbewusstsein und einer offensiven Grundeinstellung hat der
Vorsitzende des Regionalkreises Niederbayern/Oberpfalz der Familienunternehmer ASU, der Regensburger Micha Weishaupt, seine Kollegen zum 2.
Bayerischen FamilienunternehmerKongress nach Regensburg eingeladen. Das Treffen findet am 17. und 18.
Mai statt und wird von der Wirtschaftszeitung präsentiert.
Weishaupt wie auch sein niederbayerischer Kollege Walter Sennebogen aus Straubing verweisen mit großem Nachdruck darauf, dass der Begriff „Unternehmer“ doch vom Wort
„unternehmen“ herrühre. Diesen Aspekt unter Beweis zu stellen, sei „selten so wichtig gewesen wie heute“, betonen die beiden Unternehmer im Namen der Organisation „Die Familienunternehmer – ASU“. Und warum halten die beiden ostbayerischen Unternehmer derartige Aktivitäten für so
bedeutsam? Micha Weishaupt verweist auf die schwache gesellschaftspolitische Position der Familienunternehmer. Umso wichtiger sei es, etwas
zu unternehmen, um die Rolle der Familienunternehmer darstellen und
durchsetzen zu können: „Wir übernehmen persönlich Haftung und Verantwortung für unser Tun. Wir sind
meist regional gebunden und tragen
hierdurch auch soziale Verantwortung.“ Als aktive Menschen, die es gewohnt sind, täglich unterschiedlichste
REGENSBURG.
Micha Weishaupt (re.) und Walter Sennebogen
Anton Eschenwecker
Karin Seltenhofer
Entscheidungen zu treffen, sollten
sich gerade die Familienunternehmer
nicht darauf verlassen, „dass sich andere um unsere Belange kümmern“, betonen Weishaupt und Sennebogen.
Dies gelte insbesondere deshalb, weil
die „ASU – die Familienunternehmer“
zusammen mit der BJU die einzige
Vertretung sind, die sich ausschließlich um diese Gruppe von Unternehmern kümmere, „unabhängig von jeg-
Stefan Aumüller
licher politischer Couleur.“ Diesen Aspekt betont auch Karin Seltenhofer,
die seit Langem im Vorstand der „Familienunternehmer“ und der „Jungen
Unternehmer“ (BJU) aktiv ist und an
diesen Begegnungen insbesondere das
regionale und überregionale Netzwerk
schätzt. Spannende Gespräche und
den Erfahrungsaustausch sowie interessante und informative Vorträge über
„Themen, die jedes Familienunterneh-
men betreffen“ zählt Karin Seltenhofer zu den Vorzügen des Verbandes.
Seit über 20 Jahren im Verband als
Mitglied des Regionalvorstands tätig,
betrachtet der Regensburger Anton
Eschenwecker „Die Familienunternehmer“ als die „bestens durchorganisierte Vertretung der familiengeführten Unternehmen“ und denkt dabei
sowohl an den selbstständigen Handwerksmeister mit einer Handvoll Mitarbeiter als auch an jene Familien-Unternehmen, die als „Global Player“ zu
Weltmarktführern aufgestiegen sind.
Eschenwecker erwähnt die Berechenbarkeit für Partner und Kunden sowie
die „selbstverständliche Sorge und
Wertschätzung der Mitarbeiter“ als besondere Eigenschaften von Familienunternehmern: „Einfach ein Unternehmertum mit Anstand, wo noch
Verlass ist auf das gegebene Wort und
nicht dem schnellen Profit alles Andere unterworfen wird.“
Zwei Aspekte hebt der Regensburger Unternehmer Stefan Aumüller
hervor. Er schätzt auf lokaler und regionaler Ebene das Gespräch, die Ideenbörse und den Meinungsaustausch
mit anderen Unternehmern und
Selbstständigen. Andererseits würdigt
Aumüller auf Landesebene und Bundesebene den Einsatz der Geschäftsstelle und vieler ehrenamtlicher Unternehmer bei Gesetzgebungsverfahren und als Ideengeber für die Politik.
Familienunternehmer suchen Dialog mit der Politik
„Wir sind die Realwirtschaft, wir stehen für echte
Wertschöpfung.“ Präsident Lutz
Goebel und der Landesvorsitzende
der Familienunternehmer in Bayern, Martin Schoeller, sind sich
nicht nur im Superwahljahr 2013
darin einig, dass speziell ihre Mitgliedsfirmen Ausbildungs- und Arbeitsplätze schaffen, „und damit
Wohlstand für alle“. Der Verband
der „Familienunternehmer“ repräsentiert deutschlandweit rund
180 000 Unternehmer, die unter anderem mit ihrem Kapital für die Risiken haften, die sie eingehen. Vor
allem aber sind diese Firmeninhaber in ihrer Region verwurzelt: „Sie
denken nicht in Quartalsberichten,
sondern an die nächste Generation,
die das Unternehmen weiterführen
soll.“ Die Bedeutung dieser Betriebe
lässt sich auch zahlenmäßig zum
Ausdruck bringen. So beschäftigen
Deutschlands Familienunternehmer nicht weniger als 80 Prozent aller in der Privatwirtschaft tätigen
Arbeitnehmer, und auch die Hälfte
der Großunternehmen zählt nach
Angaben des Verbands zu den Familienunternehmen.
Wie der Landesvorsitzende Martin Schoeller betont (er steht selbst
an der Spitze eines Familienunternehmens der Verpackungs- und Logistikbranche mit heute 5500 Mitarbeitern), habe man für den Regensburger Kongress das Motto „Lebensqualität“ ganz bewusst gewählt. Dabei gehe es nicht nur um sichere Arbeitsplätze, sondern um eine messbar höhere Qualität am Arbeitsplatz. Für Martin Schoeller geht es
dabei vor allem um Kriterien wie
geringere Fluktuation, geringeren
Krankenstand und höhere Flexibilität: „Hier sind wir gegenüber NichtFamilienunternehmern nachweisbar besser.“ (go)
REGENSBURG.
Der Regensburger Kongress am 17. und 18. Mai will Antworten auf die Frage „Was braucht Deutschland?“ erarbeiten
REGENSBURG. Ob Bayern, ob Deutschland insgesamt ein guter Standort für
Familienunternehmer bleiben wird –
diese Frage steht sicherlich im Mittelpunkt des Bayerischen Familienunternehmer-Kongresses, der am 17. und
18. Mai in Regensburg stattfindet.
Feierlich eröffnet im Historischen
Rathaus der Stadt, durch Oberbürgermeister Hans Schaidinger und den
Bundesvorsitzenden Lutz Goebel, wird
sich der Kongress jedenfalls nach der
Begrüßung durch den Landesvorsitzenden der „Familienunternehmer –
ASU“, Martin Schoeller, in einer Unternehmer-Runde mit diesem Thema intensiv befassen. Entsprechend dem
Ziel dieses Jahrestreffens der Familienunternehmer in Bayern, nämlich das
Bewusstsein für die Bedeutung dieser
Gruppierung in der Gesellschaft zu
schärfen, wird auch der Dialog mit den
Parteien gesucht. Thema der PolitikerRunde, unter anderem mit den Gene-
ralsekretären Patrick Döring (FDP)
und Alexander Dobrindt (CSU) sowie
dem SPD-Landesvositzenden Florian
Pronold und dem Grünen-Politiker
Thomas Gambke: „Was braucht
Deutschland, um Wachstum und Arbeitsplätze trotz Schulden-Konsolidierung zu erhalten?“
Abgerundet wird dieser Teil des
Kongresses durch ein Referat von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr,
dem am Abend im Rahmen eines
Empfangs auf dem Donauschiff „Kristallkönigin“ die Verleihung des Familienunternehmer-Preises 2013 folgt. Im
letzten Jahr waren Bionorica (Neumarkt), Willy Bogner und die Schreiner-Group ausgezeichnet worden.
Überreicht werden die Preise durch
Prinz Luitpold v. Bayern.
Den Abschluss des Kongresses bildet am Samstag ein Empfang durch
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
(go)
Martin Schoeller
Bayerischer Familienunternehmer-Kongress 2013 mit Verleihung des
Bayerischen Familienunternehmer-Preises
17. und 18. Mai 2013 in der UNESCO Welterbestadt Regensburg
Empfang im mittelalterlichen Reichssaal durch den Regensburger Oberbürgermeister Hans Schaidinger
und Besuch im Schloss St. Emmeram mit Empfang durch die Fürstin Gloria von Thurn und Taxis.
Weitere Infos: Christine Vogel | [email protected]
Foto: © mauritius images / bildagentur münchen
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DIE FAMILIENUNTERNEHMER
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FINANZEN & RECHT
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Sicherheit versus Persönlichkeitsschutz
Unternehmen, die auf ihrem Betriebsgelände Videoüberwachung einsetzten, haben einiges zu beachten
präsentiert:
DOX – der Ostbayern Index
aktueller
Kurswert
in €
Veränderung zum
Vormonat
" BMW AG
70,3
" Siemens AG
79,62
# Krones AG
49,42
# Continental AG
89,32
" Mühlbauer AG
21,6
# Grammer AG
23,07
" Infineon Technologies AG 6,46
" Pfleiderer AG
--! Nabaltec AG
6,85
" Schneider AG
113,28
# Andritz AG
107
" E.ON AG
12,71
# Gerresheimer AG
43,87
# Einhell Germany AG
31,99
" Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG
0,20
" Pilkington Deutschland AG 440
# BHS Tabletop AG
10,97
# HeidelbergCement AG
52,1
" Deutsche Telekom AG
8,11
# Amgen Inc.
69
# Daimler AG
45,32
# Textron Inc.
21,89
# Johnson Controls
23,69
# Lear Corporation
80,96
" Polytec Holding AG
0,096
# Kontron AG
4,51
# Toshiba Corp.
3,471
# Südzucker AG
33,24
# Bechtle AG
37,32
-5,19%
-1,51%
8,36%
3,32%
-8,71%
17,25%
-2,78%
--0, 00%
-0,46%
10,86%
-0,66%
15,78%
1,52%
Firma
-20,00%
-2,22%
0,83%
12,31%
-10,33%
6,98%
5,73%
3,60%
3,36%
14,29%
-1,03%
2,45%
6,15%
5,46%
12,24%
Stand: 28.02.2013
DAX
= 7707 (-0,89%)
DAX (normiert*) = 1237 (-0,89%)
DOX
= 1209 (+2,20%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAXWert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung
auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
VON MATTHIAS HASSLER
REGENSBURG. Dass die umfassende Gewährleistung der Sicherheit der eigenen Firma für jeden Unternehmer von
größter Wichtigkeit ist, steht außer
Frage. Gleiches gilt wohl auch für den
Umstand, dass der Inhaber, um dies zu
erreichen, das effektivste Mittel wählt.
Dieses stellt bei der Objektsicherheit
zweifellos die Nutzung der Videoüberwachung dar. Doch hierbei gilt es sensibel vorzugehen, insbesondere dann,
wenn Arbeitnehmer von der Überwachung unmittelbar betroffen sind. In
diesem Fall kann das Sicherheitsinteresse des Unternehmers mit dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers kollidieren, mit der Folge, dass, wenn gesetzlich unzulässige
Maßnahmen seitens des Unternehmers ergriffen und diese in der Folge
publik werden, das Unternehmen in
der Öffentlichkeit stark an Ansehen
verlieren kann. Für die Öffentlichkeit
ist es in diesem Fall dann unbedeutend, ob dies bewusst oder aus Unachtsamkeit geschehen ist.
Daher hat der Unternehmer immer
zu beachten, dass es beim Einsatz der
Videoüberwachung, von der auch Mitarbeiter erfasst werden, immer einer
gesetzlichen Rechtfertigung bedarf.
Denn juristisch gesehen stehen sich
widerstreitende Grundrechtspositionen gegenüber. Im Widerspruch zum
allgemeinen Persönlichkeitsrecht des
Arbeitnehmers stehen das Eigentumsrecht und die Berufsausübungsfreiheit
Nicht nur im öffentlichen Raum, auch in Firmen beobachten immer mehr
Kameras das Geschehen ganz genau – manchmal zu genau.
Foto: dpa
des Unternehmers. Im Zweifel, sollten
keine Rechtfertigungsgründe für eine
Überwachung vorliegen, überwiegt
hier immer das Persönlichkeitsrecht
des Arbeitnehmers. Besteht also eine
Videoüberwachung, so müssen die betroffenen Mitarbeiter vom Unternehmer darauf hingewiesen werden. Dies
kann durch ein gut lesbares und möglichst im Eingangsbereich angebrachtes Schild erfolgen, damit im Streitfall,
zur Entlastung des Unternehmers,
nicht von einer versteckten Überwachung ausgegangen werden kann.
Auch hat der Unternehmer dafür
Sorge zu tragen, dass gewonnenes und
nicht mehr benötigtes Videomaterial
unverzüglich gelöscht wird. Sollte der
Unternehmer genannte Obliegenheiten nicht beachten, würde dies eine
strafbare Handlung gemäß § 201a
Strafgesetzbuch darstellen und kann
mit einer Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder einer Geldstrafe bestraft
werden. Ferner kann dies auch zu Unterlassungs-, Schadensersatz- und
Schmerzensgeldansprüchen seitens
des Arbeitnehmers gegenüber dem
Unternehmer führen. Generell gilt es
daher, dass der Firmeneigentümer die
Mitarbeiter im Vorfeld darüber in
Kenntnis setzt, wo die Kameras angebracht sind und wann sie davon erfasst werden. Es ist dem Unternehmer
aus Gründen der Beweisführung anzuraten, diese Information in Schriftform zu verfassen und vom Arbeitnehmer unterzeichnen zu lassen. Auch
gilt es, ist ein Betriebsrat vorhanden,
diesen bei Maßnahmen, mit denen der
Unternehmer gemäß dem Gesetzeswortlaut „die Leistung oder das Verhalten des Arbeitnehmers prüfen oder
überwachen könnte“ hinzuzuziehen,
da diesem ein gesetzliches Mitbestimmungsrecht gemäß § 87 Abs. 1, Nr. 6
Betriebsverfassungsgesetz zusteht.
Für die Videoüberwachung von intimen Bereichen, wie Umkleide- und
Pausenräume, scheiden jegliche Rechtfertigungsgründe seitens des Unternehmers aus. Sie ist immer unzulässig.
Ein in diesem Zusammenhang von der
Regierungskoalition eingebrachter Gesetzentwurf zum Arbeitnehmerdatenschutz, der die offene Überwachung
am Arbeitsplatz erleichtern sollte,
wurde kurz vor der geplanten Verabschiedung, nach heftiger Kritik seitens
Opposition, Gewerkschaften und Datenschützern, Anfang Februar im Bundestag von der Tagesordnung genommen.
Nahrung für viel Spekulation
Der Einfluss der Finanzmärkte auf die Nahrungsmittelpreise wird heftig diskutiert
Rund 840 Millionen Menschen auf der Erde leiden an Hunger.
Zwar konstatiert die FAO, die UN
Food and Agriculture Organization,
Fortschritte im Kampf gegen den
weltweiten Hunger – diese hätten
sich aber zuletzt deutlich abgeschwächt. Das Millenium-Entwicklungsziel, den Hunger bis zum Jahr
2015 auf 11,6 Prozent der Weltbevölkerung abzusenken, ist kaum noch
zu schaffen.
Das Absurde daran ist etwa für
den Bund-Naturschutz-Chef Prof. Dr.
Hubert Weiger, dass der Welthunger
mit 70 Prozent überwiegend die
Land-, und nicht die Stadtbevölkerung betreffe. Ursachen sieht er unter
anderem in Ungerechtigkeiten beim
Zugang zu Wasser und Land oder
Dumpingexporte der Industrieländer, die lokale Erzeugerstrukturen
unterbieten und zerstören. Darüber
hinaus geißelt er die Preissteigerungen für Lebensmittel durch Spekulation. Nahrungsmittelspekulationen
trieben Preise spekulativ nach oben
oder unten. Den Anteil deutscher Finanzakteure bezifferte Weiger mit
zuletzt elf Milliarden Euro, allen voran der Münchner Versicherungskonzern Allianz und der Branchenriese
Deutsche Bank. „Dies ist der
schlimmste Irrweg eines grenzenlosen Kapitalismus – und gehört verboten“, so Weiger.
BERLIN.
Vorstand Andreas Mann (li.) und Vorstandssprecher Erwin Schoch blickten
auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2012 zurück.
Foto: Fleischmann
Volksbank wächst solide
1,4 Milliarden Euro werden betreut, vier Prozent mehr als 2011
Die Wirtschaftslage in
Regensburg ist hervorragend: Von
2011 auf 2012 stieg die Bruttowertschöpfung um 4,5 Prozentpunkte –
mehr schaffte keine andere deutsche
Stadt. 2012 herrschte Vollbeschäftigung, die Gewerbesteuereinnahmen
sprudeln. Eng mit dem Aufwärtstrend
verbunden ist die Volksbank Regensburg eG, deren Klientel stark gewerblich geprägt ist. „Die Wirtschaftsentwicklung schlägt sich positiv bei uns
nieder“, so Vorstandssprecher Erwin
Schoch bei der Vorstellung der Bilanz
für das abgelaufene Geschäftsjahr Anfang März. „Unser Haus ist in allen
maßgeblichen Positionen solide und
überdurchschnittlich gewachsen.“
Insgesamt betreut die Genossenschaftsbank 1,4 Milliarden Euro an
Kundenvermögen – bilanzielle und
außerbilanzielle Kundengelder – und
damit 4,09 Prozent mehr als noch
2011. Die Bilanzsumme stieg um 3,5
Prozent auf knapp 750 Millionen Euro, die Kundenkredite erhöhten sich
um 11,5 Prozent auf 485 Millionen
Euro. Wesentliche Wachstumstreiber
waren die Kredite an Unternehmenskunden aus Handwerk und Mittelstand. „Unsere Bilanz ist mit einer
Kundenkreditquote von 65 Prozent
und einer Kundeneinlagenquote von
79 Prozent das Abbild einer echten
Kundenbank“, so Schoch. So reibungslos ging die anhaltende Niedrigzinspolitik nicht an allen Instituten
vorüber. „Viele Großbanken haben
ein Kostenproblem. Die verstärkten
REGENSBURG.
Regulatorien binden Zeit und Ressourcen, können aber aufgrund der
Zinslage nicht kompensiert werden.“
In der Regel werde darauf mit Personalabbau reagiert. „Bei uns ist das
glücklicherweise nicht der Fall.“ Die
Cost-Income-Ratio, eine Kennzahl, die
Auskunft darüber gibt, wie viel Kapital eingesetzt werden muss, um einen
Ertrag von einem Euro zu generieren,
lag 2012 bei 54 Cent. 2006 waren noch
69 Cent notwendig.
Auch 2013 wollen die Genossen
wachsen – vor allem durch das Bauträgergeschäft. „Für die Region Regensburg gehen wir von einem stabilen Markt aus und rechnen mit einer
soliden Wachstumsrate. Ob sie zweistellig sein wird, lassen wir mal dahingestellt“, erklärte Schoch. Den positiven Marktausblick trübt auch die
Unsicherheit im Zusammenhang mit
Basel III nicht. „Wir würden die Vorgaben, die auf uns selbst im
schlimmsten Fall zukommen könnten, schon heute erfüllen.“
Die Bilanzsumme aller Oberpfälzer
Genossenschaftsbanken nahm um 3,8
Prozent auf 16,5 Milliarden Euro zu.
Insbesondere das Kreditgeschäft mit
Firmenkunden verzeichnete starke
Zuwächse, und zwar um sieben Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Bei den
LfA-Förderkrediten sind die Genossenschaftsbanken mit rund 60 Prozent vertreten. Stark angestiegen, um
5000 auf 222 000, ist 2012 auch die
Zahl der Mitglieder von Volks- und
Raiffeisenbanken. (tr/go)
Agrarmarkt wird zu Finanzmarkt
Immerhin habe etwa die Chicagoer
Terminbörse eine über 150-jährige
Geschichte, um mit Terminkontrakten „Ernten in der Zukunft zu kaufen“, erklärt der Referent von Weed
für Finanzmärkte (Weltwirtschaft,
Ökologie & Entwicklung), Markus
Henn. Hierbei werden von der Landwirtschaft standardisierte Verträge,
die Futures, verkauft, um sich etwa
gegen Ernteausfälle durch extreme
Hitze oder Regen abzusichern.
Umgekehrt sichert sich ein Brotfabrikant gegen steigende Preise ab,
um zum Beispiel Weizen in sechs
Monaten zu einem festen Preis zu
kaufen. Damit diese Geschäfte tatsächlich stattfinden, braucht es unabhängig vom eigentlichen physischen Geschäft Geldanleger und Spekulanten.
Für den liquiden Börsenhandel sind
ausreichende kauf- oder verkaufswillige Akteure unverzichtbar.
Heute investierten Anleger in Futures, „weil sie diese langfristig als rentable Kapitalanlage betrachten“, ist im
Foodwatch-Report „Die Hungermacher“, das Standardwerk gegen Nahrungsmittelspekulation, zu lesen. Statt
die Rohstoffbörsen für Mais, Weizen,
Soja oder Zucker zur Preisfindung zu
nutzen, würden Finanzspekulanten
„Agrarmärkte zu Finanzmärkten“ machen, beklagt Weed-Experte Henn. Dazu trage das Gewicht des spekulativen
Geldes, aber auch der computergesteuerte Hochfrequenzhandel bei. Marktpreise gehandelter Rohstoffe entwickeln sich anders als nicht börsengehandelte Lebensmittel, so der Fachmann.
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB), zuständig für Brancheninteressen, bleibt bei diesem Thema in Deckung. „Grundsätzlich ist ganz klar,
dass kein Finanzprodukt den Hunger
in der Welt fördern oder davon profitieren sollte.“ Gleichwohl haben sich
zum Beispiel Commerzbank oder Deka-Bank aus dem Geschäft verabschiedet. Dagegen beziehen Wirtschaftsprofessoren wie Dr. Ingo Pies vom Lehrstuhl für Wirtschaftsethik der Uni
Halle-Wittenberg Position. Er kommt
in einer Auswertung ausgewählter
Studien zu dem Schluss, dass der „zivilgesellschaftliche Alarm als FehlAlarm“ einzustufen sei.
Für Pies sind für das Ansteigen der
Agrarpreise vielmehr realwirtschaftliche Faktoren verantwortlich. Die Kritik an der Nahrungsmittelspekulation,
wie sie von einem breiten Bündnis
von Nichtregierungsorganisationen
(NGO) wie Welthungerhilfe, Oxfam,
Foodwatch oder Bund Naturschutz
formuliert werden, profitiere von einer einseitigen Wahrnehmung in der
Öffentlichkeit angesichts der Weltfinanzkrise. Für die Deutsche Bank gibt
es in Sachen Anlagegeschäft mit Lebensmitteln bisher keine schlüssigen
Beweise und daher auch keinen Konsens darüber, dass sie exzessiv ist oder
die Preise einseitig nach oben beeinflusst.
Keine Preisblasen
Der Versicherer Allianz, der in diesem
Bereich zumindest keinen Hochfrequenzhandel betreibt, ist sich sicher,
dass „unser langfristig orientiertes Modell keine Preisblasen schafft – damit
gehören wir zu den Guten“. Außerdem
schließt sich die Allianz teils der
NGO-Forderung nach mehr Transparenz an.
Kritiker Henn will aber auch hier
noch mehr. Er fordert öffentliche Berichte über einzelne Akteure und Handelsvolumina sowie die Kontrolle der
außerbörslichen Spekulation durch
multinationale Agrarkonzerne. Über
Letztere und deren Aktivitäten bei
Nahrungsmittelspekulationen gebe es
kaum Informationen. (ntt)
Nahrungsmittel und Spekulationsobjekt: Maiskolben auf einem Maisfeld
Foto: dpa
in Starnberg
UNTERNEHMEN
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GVB BEZIRKSVERBAND OBERPFALZ
UNTER BEWÄHRTER FÜHRUNG
COMMERZBANK:
CHRISTIAN FEIL
FOLGT AUF
ERWIN BERNHARD
Erwin Bernhard
betreute fast 17
Jahre für die
Commerzbank Firmenkunden in der
Region Regensburg. Ende März wird
er seine Aufgaben an Christian Feil
übergeben. Der 54-jährige Feil ist Mitglied der Geschäftsleitung und blickt
bereits auf über 25 Berufsjahre zurück. Der Niederbayer betreut mit seinem Team mehr als 500 mittelständische Unternehmen in der Oberpfalz
und Niederbayern.
Foto: Commerzbank
NÜRNBERGMESSE: CLAUS RÄTTICH IST NEUER
BEREICHSLEITER
MARKETING UND
KOMMUNIKATION
Claus Rättich ist
neuer Bereichsleiter Marketing und
Kommunikation der NürnbergMesse.
Rättich (50) übernimmt den Bereich
ab 1. März von Peter Ottmann, der im
August 2011 in die Geschäftsführung
gewechselt war und den Posten interimsmäßig besetzt hatte. Der Verantwortungsbereich von Rättich umfasst
künftig die Gebiete Dialogmarketing
und Besucherservice, Neue Medien,
Protokoll und Eventmarketing, Public
Relations, Werbung und Corporate
Design, Marktforschung, das Management der Markenrechte und die
Aktivitäten im Bereich Mergers und
Acquisitions. Foto: NürnbergMesse
MICHAEL TREGNER VERLÄSST
KNAUS TABBERT
Anfang März hat
Michael Tregner
den Eigentümer
und Investor HTP
und seinen Geschäftsführerkollegen
Wolfgang Speck darüber informiert,
dass er die Knaus Tabbert GmbH aus
persönlichen, überwiegend privaten
Gründen verlassen möchte. Michael
Tregner verantwortete seit dem 1. Februar 2011 als Geschäftsführer der
Knaus Tabbert GmbH alle technischen Bereiche des Unternehmens.
Davor war er über 15 Jahre für die Hymer-Gruppe in verschiedenen Führungspositionen tätig.
Foto: Knaus
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„Sicherheit ist das Erdöl Europas“
Der Markt in Deutschland ist solide / Dienstleistungssektor hat den größten Marktanteil
Direktor Maximilian Zepf, Vorstandsmitglied
der Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau eG, führt auch in den nächsten
vier Jahren als Bezirkspräsident den
Bezirksverband Oberpfalz des Genossenschaftsverbandes Bayern e.V.
(GVB) mit seinen 105 Mitgliedern.
Zepf wurde in der Mitgliederwahlversammlung Anfang März einstimmig
gewählt.
Foto: GVB
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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VIELFÄLTIGER OBJEKTSCHUTZ
Zu den Sektoren, wo Objektschutz
immer bedeutsamer wird, gehören
die Flughäfen. Hier ist Kooperation
Seite 12
auf allen Ebenen wichtig.
FEUERSCHADEN NIMMT ZU
Zwei Milliarden Euro Schäden und
400 Brandopfer im Jahr: Brandschutz wird immer wichtiger. Seite 16
WELTMARKTFÜHRER ZIPPEL
1968 machte sich Zippel selbständig.
Heute ist er Marktführer für industrielle Reinigungstechnik.
Seite 19
VON MECHTILD ANGERER
Sicherheit ist eine Ware, die sich gut verkauft: Laut
Zahlen der Security Essen, einer der internationalen Leitmessen für Sicherheit und Brandschutz, werden dafür
weltweit jährlich 100 Milliarden Euro
ausgegeben. Elf Milliarden davon entfallen allein auf Deutschland. Generell
teilt sich der Markt in zwei Hauptsegmente auf: Während Safety sich mit
der Betriebssicherheit, also mit Arbeitsschutz, sicheren Arbeitsabläufen,
Sicherheits- und Arbeitskleidung und
Gesundheitsschutz beschäftigt, liegt
der Schwerpunkt bei Security auf dem
Gebäudeschutz und der aktiven Gefahrenabwehr etwa gegen Einbruch
und Angriffe von außen. In Zeiten des
digitalen Umbruchs hat sich IT-Security als weiteres Marktsegment herausgebildet: Mittlerweile ist der Cyber-Angriff auf technische Systeme eine ebenso reale, wenn nicht realere Bedrohung geworden wie ein Bombenabwurf über einem Kernkraftwerk.
Streng trennen lassen sich die
Marktsegmente nicht: Anbieter von
elektronischen Zugangskontroll-Lösungen (Security) bieten teils auch
Brandschutzlösungen (Safety) an, Videoüberwachung wird sowohl für den
Perimeterschutz, also den Schutz der
Gebäudeaußenhaut und -umgebung,
als auch zur Überwachung von Produktionsabläufen eingesetzt. Und ITSicherheit ist über die Sicherung von
Daten hinaus zum integralen Bestandteil aller Sicherheitsgebiete geworden,
wie Sandra Wiesbeck, Clustermanagerin des Bayerischen IT-Sicherheitsclusters in Regensburg erklärt: „Auch physikalische Sicherheitssysteme wie Videoüberwachung oder Zutrittskontrollen nutzen heute die Möglichkeiten
digitaler Steuerung.“
Die Branchenzahlen sind solide:
Wie der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie ZVEI im
Juni 2012 mitteilte, wuchs 2011 der
Markt für elektronische Sicherheitssysteme stärker als erwartet, nämlich
um 4,1 Prozent. Der Umsatz stieg von
2,59 auf 2,7 Milliarden, besonders
Brandmeldeanlagen (plus 4,9 Prozent
auf 1,2 Milliarden) und Videotechnik
(plus 5,1 Prozent auf 395 Millionen)
ESSEN/REGENSBURG.
Gut abgesichert: Deutsche Unternehmen sind sich der Notwendigkeit funktionierender Sicherheitssysteme bewusst.
Foto: Getty Images/istockphoto
legten deutlich zu. Ein Grund dafür ist
die rasante Entwicklung neuer Technologien, die auch auf ausländischen
Märkten willkommen ist: So hat die
Regensburger SEB Systemhouse AG in
Kooperation mit der Mühlbauer AG
Roding und mit Video-Überwachungs-Komponenten der Marke Argovision von Funkwerk und von Dallmeier electronic den Zuschlag für die
Absicherung der Chipkartenfabrik HB
Technologies in Algerien bekommen.
Der größte Teil des Umsatzes in der
Sicherheitswirtschaft entfällt jedoch
auf Dienstleistungen: 4,8 Milliarden
Euro werden hier laut Bundesverband
der Sicherheitswirtschaft jährlich umgesetzt. Damit hat sich der Umsatz seit
1995 verdoppelt. Die Zahl der Beschäftigten stieg von 121 000 im Jahr 1997
auf 180 185 im Jahr 2012. Schwerpunkt ist der Objekt- und Werkschutz,
wo 36 Prozent der Beschäftigten tätig
sind, gefolgt von Empfangsdiensten
(20 Prozent) und Flughafensicherheit
(neun Prozent).
Sicherheitsdienstleistungen gehen
heute weit über die klassischen Einsatzfelder Werkschutz und Pfortendienste hinaus, weiß Andreas Richter,
Geschäftsführer der Landshuter Firma
GSS. „Was die meisten als Sicherheit
sehen, sind nur die Instrumente, die
ein dahinterstehendes Konzept umsetzen.“ Die Beratung werde ein immer
wichtigeres Geschäftsgebiet. „Am Anfang steht die Analyse der Betriebsbedürfnisse und Schwachstellen des
Kunden, die in einem individuellen
Konzept resultiert“, so Richter. Betrachtet werden mögliche Umwelteinflüsse, Katastrophen, Stromausfälle
und gefährliche Betriebsabläufe – Sicherheit hat viele Gesichter. Nicht zuletzt durch sich verändernde Rechtslagen. „Unternehmer sehen sich heute
immer größeren Haftungsrisiken gegenüber, auch der Schutz davor gehört
in ein Sicherheitskonzept.“ Die Analyse beginnt bei der Überprüfung der Zugangssicherung und hört bei der Zollzertifizierung oder der Einhaltung der
Bedingungen für eine sichere Lieferkette noch lange nicht auf. „Viele Firmen gehen an Dingen kaputt, die keiner vorhergesehen hat – die man aber
vorhersehen hätte können.“
Für eine Sensibilisierung der Wirtschaftstreibenden für Gefahren und
deren Abwehr setzt sich der Bayeri-
sche Verband für Sicherheit in der
Wirtschaft (BVSW) ein. Er wurde 1976
als direkte Reaktion auf den RAF-Terror gegründet. „Die Wirtschaftstreibenden wollten Methoden finden, sich
wirkungsvoll selbst zu schützen“, sagt
Heinrich Weiß, Geschäftsführer des
BVSW. Zunächst waren es die 15 großen bayerischen DAX-Unternehmen
und der Flughafen München, mittlerweile sind hier 160 Firmen zusammengeschlossen. Beratungsbedarf gebe es
beim Mittelstand – „die Großen sind
sich der Gefahren bewusst und behandeln das Thema professionell“.
Die Leistungen des BVSW gliedern
sich in drei Gebiete: Er bietet Aus- und
Weiterbildungsmöglichkeiten
auf
dem Sicherheitssektor an, organisiert
Veranstaltungen für das Netzwerk
und gibt regelmäßig die neuesten Entwicklungen zum Thema Sicherheit an
die Mitglieder weiter, zusammengestellt aus Informationen des BKA und
des LKA und einer Presseschau. Weiß
plädiert dafür, den hohen Sicherheitsstandard in Deutschland nicht als notwendiges Übel, sondern als Standortvorteil und Ressource zu begreifen:
„Sicherheit ist das Erdöl Europas.“
Personenschützer aus dem Bayerischen Wald
In Sachen Safety and Security hat die Region Ostbayern einiges zu bieten – für Theoretiker ebenso wie für Praktiker
Dass der
Bedarf an Sicherheitsexperten, ob herkömmlich geschult oder akademisch
ausgebildet, zunehmend steigt, benötigt keine spezielle Begründung. Die
Welt wird immer komplexer und damit auch angreifbarer. Hochschulen
und Akademien versuchen, dieser Entwicklung gerecht zu werden und bieten IHK-Abschlüsse wie die Sicherheitsfachkraft für Personen- und
Werkschutz ebenso an wie Masterund Bachelor-Studiengänge.
Den Hochschulen für angewandte
Wissenschaften, so erläutert Prof. Georg Scharfenberg von der Fakultät
Elektro- und Informationstechnik der
Hochschule Regensburg, gehe es dabei
insbesondere um eine interdisziplinäre Ingenieurausbildung zwischen den
beiden Polen Security und Safety. Bei
„Security“, also Sicherung, handele es
sich um das Managen von Risiken und
Gefahren, die von außen auf eine
Technik oder auch auf Menschen einwirken, während „Safety“ sich mit
dem Risikomanagement des Systems
selbst befasse. Im Masterstudiengang
Applied Research in Engineering
WALDMÜNCHEN/REGENSBURG.
Es geht recht realistisch zu bei der Ausbildung in Waldmünchen.
Sciences werden Ingenieurinnen und
Ingenieure für eine Tätigkeit in der angewandten Forschung und Entwicklung (aF&E) ausgebildet. Anwendung
findet eine derartige Risikobewertung
auf den unterschiedlichsten Feldern,
von der Arbeitswelt über die Medizin
bis zur Bankenwelt. Vor allem im Bereich Informationssicherheit für kleine und mittelständische Unternehmen kommt dem Projekt „Informations-SicherheitsmanagementSystem in
12 Schritten“ (ISIS12) eine besondere
Foto: AASW
Bedeutung zu. Prof. Dr. Rudolf Hackenberg verweist aber auch auf den
Sicherheitsaspekt in Cyber-Critical
Systems (CCS), also im Bereich der
Stromversorgung, des Automobils
oder des Bankenwesens, wo Sicherheitslücken existentielle Schäden für
die Betreiber, ja sogar für Land und
Leute verursachen könnten. Schließlich sei das Laboratory for Safe and Secure Systems (LaS3) unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Mottok
erwähnt. Doch Sicherheit ist viel-
schichtig und verlangt deshalb unterschiedlichste Antworten: Auch wenn
er selbst aus der Medizin kommt und
über Jahre hinweg als Rettungsassistent tätig war, so hat Kewan Kretschmer, Geschäftsführer der Ausbildungsakademie für Sicherheit (AASW) mit
Sitz in Waldmünchen, seine Leidenschaft längst für die Heranbildung exzellenter Sicherheitskräfte entdeckt.
Seine 2000 gegründete Akademie
bringt inzwischen nicht nur ausgezeichnete Personenschützer für Konzernchefs und Prominente unterschiedlichster Art (vom Daimler-Vorstand bis Michael Schumacher) hervor
und bildet Mitarbeiter von Hilfsorganisationen und Firmen aus, ehe diese
in Krisenregionen aufbrechen. Vielmehr kooperiert Kretschmer seit langem mit der IHK Regensburg in Lehrgängen zur Ausbildung von Sicherheitsfachkräften für Personen- und
Werkschutz. Großen Wert legen beide
Partner dabei auf Qualitätssicherung,
etwa durch Kombination der IHK-Prüfung zur Geprüften Schutz- und Sicherheitskraft mit der Prüfung zur
Personenschutzfachkraft. (go)
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Schutz gegen Eindringlinge
Einbruchmeldesystem als integraler Bestandteil von Sicherheitsmanagement
MELDESYSTEME
VON GERD OTTO
REGENSBURG. „Überall, wo Sicherheit
gefragt ist, ist auch Siemens gefragt“ –
davon ist Peter Schiller, der Geschäftsverantwortliche von Siemens Building Technologies in der Oberpfalz,
überzeugt. Er betont, dass Siemens als
führender Anbieter bei vielen Kunden
in der Oberpfalz mit Sicherheitslösungen präsent sei und nennt die gesamte
Palette von Anwendermöglichkeiten
– vom Einzelhandel über öffentliche
Einrichtungen bis zu Industriekunden.
Die Basis für den Schutz von Menschen und Werten, darauf verweist
man bei Siemens besonders, bilden intelligente Sicherheitslösungen. In Bezug auf Gebäude und Infrastrukturen
sei es Siemens möglich, mit branchenspezifischem Know-how, langjähriger
Projekterfahrung und einem vielfältigen Portfolio höchstmögliche Sicherheit zu schaffen. Das Unternehmen
kombiniere zum Beispiel Brandschutz
und Sicherheitstechnik mit sprachgestützten
Evakuierungssystemen,
Lösch- und Notfallbeleuchtungslösungen sowie mit Gebäudemanagementsystemen: „Sie sorgen dafür, dass
sich die Bewohner einer Stadt und die
Nutzer von Gebäuden und Infrastrukturen sicher und wohl fühlen.“
Ob Videoüberwachung, Brandschutztechnik oder Bewegungsmelder: „Unsere Service- und Vertriebsspezialisten betreuen die regionalen
Kunden von der Niederlassung Regensburg aus mit individuell zugeschnittenen Konzepten.“ Gleichzeitig
verweist Peter Schiller aber auch darauf, dass er aus Sicherheitsgründen zu
konkreten Sicherheitsprojekten im
Raum Regensburg nichts sagen könne, bestünden die meisten Kunden
Spätestens jetzt sollte der Einbruchschutz wirken.
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Vertrauen und Flexibilität
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Gegen Ein- und Ausbruch
Komplettlösungen des Zaunbau-Experten Wengler aus Roding
RODING. Im Jahre 1977 von Herbert
Wengler gegründet, hat sich die im
oberpfälzischen Roding beheimatete
Firmengruppe Wengler Zaun- und
Toranlagen GmbH zu einem leistungsstarken Unternehmen entwickelt, das nach eigenen Angaben im
Bereich Zaunbau und Toranlagen in
Deutschland branchenweit führend
ist. 1986 hatte man die Donau-Holzschutz GmbH in Sulzbach an der Donau übernommen und bereits kurz
nach der Wende im Jahre 1991 in der
Nähe von Leipzig eine ebenfalls im
Zaun- und Torbau aktive Niederlassung gegründet. Ehe der Firmengründer Herbert Wengler 2010 seine Unternehmen mit einer Belegschaft von
rund 200 Mitarbeitern an die Tochter
Doris Neumann-Wengler übergab,
wurde 2007 außerdem eine Tochtergesellschaft in Österreich etabliert.
Doris Neumann-Wengler und ihr
Ehemann, der Betriebsleiter Martin
Neumann, legen speziell mit Blick auf
den Sicherheitsbereich großen Wert
darauf, dass man dank ihrer Schlosserei, Lackiererei, Schweißerei, KfzWerkstatt sowie durch die firmeneigene Zaunflechtmaschine weitestgehend unabhängig von anderen Lieferanten sei und den Kunden maximale
zeitliche Flexibilität anbieten könne.
Komplettlösungen aus einer Hand
werden von Wengler insbesondere im
Bereich der Sicherheitszäune angeboten, betont Doris Neumann-Wengler
und verweist im einzelnen auf Drehflügeltore mit integrierten Sicherheitsdruckleisten, auf die sogenannten Crashtore mit Fallgewichten und
Anprallleisten und die Übersteig-Sicherungssysteme. Anwendung finden
Sicherheitszäune von Wengler auf
Flughäfen wie in Leipzig, Stuttgart,
Düsseldorf und auf dem Franz-JosefStrauß-Airport München, außerdem
rund um die Nato-Flugplätze Fürstenfeldbruck und Neuburg sowie auf
dem Heeresflugplatz Laupheim.
Produkte und Dienstleistungen
von Wengler sind es aber auch, die für
die Sicherheit von Photovoltaikanlagen und Solarparks, Landeskriminalämter und Polizeiinspektionen sorgen, nicht zuletzt auch bei Umspannwerken, Kraftwerken und Deponien.
Die Wengler Zaun- und Toranlagen
GmbH entwickelt und installiert
Hochsicherheitszäune für Forensik
und Justizvollzugsanstalten (Straubing und Parsberg) mit extrem hohen
Sicherheitsanforderungen wie Übersteigschutz aus Streckmetall mit Stacheldrahtrollen, Knickauslegern, Fassadensicherungen und Mauerkronensicherungen. Geplant, gefertigt und
montiert werden von Wengler aber
auch Ballfangzäune für Tennisplätze,
Fußballstadien und Kindergärten. (go)
Eine Spezialität von Wengler ist die Absicherung von Justizvollzugsanstalten.
Foto: Wengler
Zur Sicherheit verpflichtet
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Die Qualität des Personals ist entscheidend
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Die Firma Franz Sicherungstechnik rüstet Betriebe, Banken und Geschäfte aus
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CHAM. Dass auch Firmen mit schma-
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lem Budget für die Sicherheit ihres Unternehmens sorgen müssen – dieser
Aspekt war für Patrick Mountain mitentscheidend, als er im Landkreis
Cham die Mountain Security gründete.
Von Anfang an war es sein Ziel, die unterschiedlichsten Möglichkeiten auszuloten, um jedem Kunden die passende Lösung anbieten zu können.
Flexibilität, und dies gilt für jede
Branche, ist schließlich der Schlüssel
für unternehmerischen Erfolg. Als ein
„alter Hase“ der Branche weiß Mountain, wovon er spricht. Ganz bewusst
hat er beim Start von Mountain Security auf diese Karte gesetzt, indem er
sich mit einer handvoll Angestellter
erst einmal um Veranstaltungen und
Feste kümmerte und dabei vor allem
eines gewinnen konnte: Vertrauen.
Gleichzeitig nahm die Zahl der Aufgabenfelder rapide zu, freilich keineswegs wahllos. Vielmehr spezialisierte
sich Mountain Security durch stetige
Weiterbildung der Mitarbeiter auf bestimmte Berufsfelder. Das bestens
ausgebildete Personal ist die besondere Stärke des Unternehmens, das sich
inzwischen neben dem Veranstaltungsschutz mit den Sektoren Objektund Baustellenbewachung, Revierfahrten und Alarmverfolgungen sowie der
Sicherheit und Überwachung von Firmen befasst. Entscheidend für den Erfolg von Mountain Security ist sicher-
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Patrick Mountain, Geschäftsführer
der Mountain Security
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lich, dass man hier auf den Kunden
eingeht und zusammen mit ihm das
günstigste
Preisleistungsverhältnis
und die sinnvollste Überwachungsmethode entwickelt. Das Angebot reicht
von der Rund-um-die-Uhr-Überwachung an 365 Tagen im Jahr bis zu
Nachtkontrollen oder Revierfahrten.
Weitere Informationen auf
www.mountainsecurity.de
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Versicherer fordern Vorkehrungen
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OBERTUNDING. Sicherheit „vom Keller
bis zum Dach“ verspricht die Firma
Franz Sicherungstechnik aus Obertunding bei Mengkofen (Landkreis
Dingolfing-Landau). Zahlreiche Betriebe, Geschäfte und Banken aus
ganz Niederbayern und weit über die
Bezirksgrenzen hinaus zählen zu ihrem Kundenkreis.
Vor 39 Jahren hat Josef Franz seine
Firma gegründet. Seine ersten Sicherungsanlagen hat er aber nicht in seiner Heimat, sondern im Regensburger Raum eingebaut. „Bei uns war damals der Bedarf nicht da“, sagt er. Seine Frau Theresia erinnert sich auch
noch gut an die Anfangsjahre: „Die
erste Zeit haben wir viel Spott einstecken müssen und auch Sätze wie ,So
was kauft doch eh keiner‘ waren oft
zu hören.“ Der Erfolg aber gibt den
beiden Recht.
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Foto: dpa
deosensoren genutzt, die zu diesem
Zeitpunkt auf dem Prinzip einfacher
Bildvergleiche basierten. Zunächst
schien es, als würde diese Technologie
den Markt revolutionieren, bald stieß
sie jedoch an technische Grenzen. Dagegen gehe die moderne Video-Content-Analyse mit ihren zum Teil äußerst komplexen und leistungsfähigen Analysemöglichkeiten über die
reine Bewegungserkennung weit hinaus.
An die Adresse der Unternehmen
gerichtet verweist Siemens darauf,
dass die Einbruchmeldesysteme den
integralen Bestandteil eines jeden Sicherheitsmanagement-Systems darstellen sollten. Durch die Kombination von Einbruchschutz, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle könnten Sicherheitsleistungen gesteigert
und Kosten eingespart werden. Vor allem steht die Integration der Einbruchmeldesysteme in eine zentrale
Managementstation im Vordergrund:
Nach der frühen Erkennung potenzieller Einbrecher wird der Vorgang sofort an die Zentrale weitergeleitet.
aus nachvollziehbaren Gründen doch
auf Geheimhaltung. Mit Blick auf die
prinzipielle Kompetenz der Siemens
AG leitet Schiller zu seinem Kollegen
Jürgen Grasmehr über, „Global Product Portfolio Manager“ im Bereich
Intrusion Detection & Perimeter Security.
„Perimeterschutz“ beschreibt intelligente Sicherheitskonzepte zum
Schutz der Außenbereiche, die schon
vor der Grundstücksgrenze beginnen
und sich nicht nur auf die Überwachung einzelner Objekte oder Bereiche konzentrieren. In einem guten Sicherheitskonzept seien mechanische
Schutzmaßnahmen,
elektronische
Überwachungskomponenten und organisatorische Maßnahmen entsprechend der jeweiligen Sicherheitsanforderungen gestaffelt und genau aufeinander abgestimmt, sagt der Siemens-Experte aus Karlsruhe.
Der elektronische Einbruchschutz
im Außenbereich war dabei stets eine
der anspruchsvollsten Aufgaben der
Sicherheitsmaßnahmen. Ab Mitte der
90er Jahre wurden hierfür einfache Vi-
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SAFETY & SECURITY
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25 Mitarbeiter sind rund um die Uhr
im Dienste der Sicherheit unterwegs,
denn bei Störungen oder Fragen muss
die Firma 24 Stunden am Tag erreichbar sein. Der Betrieb hilft aber nicht
nur Unternehmen und Geschäften
wie Maschinenbaufirmen, Autohändlern und Möbelhäusern, ihre Waren
vor Diebstahl und Einbruch zu schützen. Auch Privathäuser werden mehr
und mehr abgesichert. „Aus dem
,kann‘ kann schnell ein ,müssen‘ wer-
den“, gibt Andreas Franz zu bedenken. Egal ob Privatmensch oder Firma: Wer eine Hausratversicherung
über eine gewisse Summe abschließt,
wird von der Versicherung oft dazu
aufgefordert, entsprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Je nach zu versicherndem Wert
oder Geschäftsbranche gebe es Vorschriften, was wie eingebaut werden
müsse, um Einbrecher abzuhalten.
„Ein Hausrat mit einem Wert von
250 000 Euro muss anders abgesichert
werden als eine Bank mit Tresorraum
oder ein Juweliergeschäft“, sagt Josef
Franz.
Aber auch Elektronikmärkte, die
ebenfalls zum Kundenstamm der
Obertundinger Firma zählen, müssen
höhere Sicherheitsauflagen erfüllen.
„In den Vorgaben ist genau aufgeführt, was alles getan werden muss“,
sagt Andreas Franz, „und zwar haarklein geregelt“. Beispielsweise könne
man nicht sagen, jedes Textilgeschäft
habe die gleiche Sicherheitsklasse.
„Verkaufe ich auch Lederwaren, bin
ich automatisch zwei Stufen höher
als andere Textilgeschäfte“, führt Josef Franz an.
Wer von seiner Versicherung dazu
angehalten worden ist, sich gegen
Einbruch zu schützen, kann allerdings nicht die nächstbeste Lösung
aus dem Baumarkt verwenden. „Versicherungen erkennen nur bestimm-
te Firmen an“, weiß der Senior-Chef
und fügt stolz hinzu: „Wir sind natürlich zugelassen.“
Wer seinen Betrieb, Laden oder
Haus absichern möchte, wird ausführlich beraten. Zur Sicherungstechnik gehören nämlich viele Komponenten, die Einbrecher abhalten können: Bewegungsmelder, Öffnungskontakte für Türen und Fenster, Glasbruchsensoren, mechanische Sicherungsmöglichkeiten an Türen, ein
Notrufsystem bei Überfällen, um nur
einige Beispiele zu nennen. „Wer lieber eine unabhängige Beratung
möchte, kann auch gerne Rat bei der
Kripo einholen. Auch die können bei
Bedarf seriöse Firmen für Sicherungstechnik empfehlen.“
Zusammenarbeit mit der Polizei
Auch dort ist die Firma Sicherungstechnik Franz gelistet. Überhaupt arbeite man auch mit der Polizei zusammen, verrät Carolin Franz. Denn
genauso wichtig wie die neueste
Technik sind auch gute und absolut
loyale Mitarbeiter. Alle werden von
der Polizei überprüft. „Jeder muss eine saubere Weste haben“, unterstreicht der Firmengründer.
Deshalb stellt der Firmenchef am
liebsten nur solche Mitarbeiter ein,
die fest verwurzelt sind und aus der
Umgebung kommen. „Alle wohnen
im Umkreis von 25 Kilometern.“ (xrc)
GSS
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THEMENSPEZIAL
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kann. Hat das Unternehmen kein eigenes Personal für die Umsetzung dieser
Maßnahmen, springt auch hier die
GSS ein. „Viele Unternehmen wollen
dafür keine eigenen Leute, die sie extra
schulen müssen. Da ist es eine willkommene Erleichterung, Externe zu
nehmen“, spricht Richter aus Erfahrung. Daher stellt er gut ausgebildete
Fachleute zur Verfügung, die entweder
punktuell oder nicht selten sogar dauerhaft in anderen Betrieben zum Einsatz kommen. So sieht sich die GSS
ebenso als Personaldienstleister.
Schließlich begleitet der Wach- und
Sicherheitsdienst seine Kunden auch
fortwährend, baut bei ihnen alle notwendigen Strukturen auf und schaut
regelmäßig nach dem Rechten, damit
stets alle gesetzlichen Neuerungen
eingehalten werden. „Ein Vorteil für
unsere Kunden ist dabei sicherlich,
dass wir als Experten von außen nicht
betriebsblind sind“, bringt es Richter
auf den Punkt.
VON JEANNINE TIELING
LANDSHUT. Auflagen, Normen und Gesetze – Unternehmen jeder Branche
müssen sehr viele Regeln und Vorschriften beachten, vor allem wenn es
um die Sicherheit geht. Dies betrifft
die Sicherheit der eigenen Mitarbeiter,
aber auch die Sicherheit aller anderen
Personen, die auf das Betriebsgelände
kommen, egal ob die Gäste erwünscht
oder unerwünscht sind. Im Alltagsgeschäft ist es vielen Unternehmen jedoch oft unmöglich, sich um alles
selbst zu kümmern, denn schließlich
will vorrangig der Umsatz angekurbelt werden.
Dass Erfolg und Sicherheit unvermeidbar miteinander verbunden sind,
weiß Andreas Richter, Geschäftsführer
von GSS, der Gerl-Schindler Wachund Sicherheitsdienste GmbH & Co.
KG in Landshut.
Sicherheit sichert Existenz
Sicherheit als Service
Als Personaldienstleister setzt die GSS
ihre eigenen Mitarbeiter vielfach im
Empfangsbereich ihrer Kunden ein,
denn auch dieser gehöre zur Sicherheit. Gleichzeitig müsse dort aber auf
einen hohen Servicecharakter geachtet werden. „Das Entree eines Betriebs
ist wie seine Visitenkarte. Hier muss
alles passen und ganz besonders
freundlich sein“, erklärt Richter einen
weiteren Aspekt und ergänzt: „Am
Empfang werden Besucher, Kunden
oder Lieferanten begrüßt oder sogar
entschieden, wer das Gelände nicht betreten darf. Deswegen gehört dieser Bereich sehr wohl zum Thema Sicherheit.“
Ein Anliegen der GSS ist es, hier die
„Sicherheit als Service erlebbar zu machen“, wobei der geschulte Umgang
mit Menschen ausschlaggebend sei.
Eine Anforderung, die die GSS-eigenen
Mitarbeiter erfüllen, verspricht Richter. Schließlich sei das Unternehmen
mit rund 600 Mitarbeitern unter anderem Ausbildungsbetrieb für Servicekräfte für Schutz und Sicherheit.
Die GSS will Sicherheit zum Servicefaktor und damit erlebbar machen.
Foto: Bogdan Kramliczek
müsse. Damit das gelingt, ist die GSS
nicht nur beratend tätig, sondern
übernimmt oft auch weitere Aufgaben. Ihre Dienstleistung beginnt nach
ersten Gesprächen mit einer detaillierten Analyse, die Schwachstellen, mögliche Risiken und Schadeneintrittswahrscheinlichkeiten aufdeckt. Diese
bewerten und gewichten die Experten
anschließend, um dem Kunden entsprechende Empfehlungen geben zu
können.
Hier klärt sich, ob in einem Unternehmen Handlungsbedarf besteht
oder nicht. Die GSS schlägt dabei baulich-technische oder personelle Maßnahmen vor, mit welchen der jeweilige Betrieb Haftungsschäden vermeiden und seine Sicherheit erhöhen
Beratung bis Begleitung
Die Sicherheit im Unternehmen umfasst jedoch weitaus mehr Bereiche als
nur den Zutritt von befugten oder unbefugten Personen. „Die Sicherheit ist
inzwischen Teil der Wertschöpfungskette und aus dem infrastrukturellen
Facility Management nicht mehr wegzudenken“, sagt Richter.
Sie spiele eine wesentliche Rolle bei
der reibungslosen Organisation von
Betriebsabläufen. Zu gewährleisten
seien die personelle, organisatorische
und technische Sicherheit. Jeder Bereich habe seine Eigenheiten, die man
unbedingt kennen und einhalten
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Unternehmerschutz
Krisenmanagement
Gefahrenabwehr
Innensicherheit
Außensicherheit
Unternehmerhaftung
Gefährdungssensibilisierung
Verhaltenstraining
Gefahrenbewältigung
Sicherheitsbegleitung
Risikobewertung
Krisenstab
Krisenkommunikation
Handlungsfähigkeit
Produktionssicherheit
Betriebliche Katastrophenordnung
Brandschutz
Prävention
Naturereignisse
Sensible Unternehmensbereiche
Zugangs- und Schließsysteme
Know-how-Schutz
Betriebsordnung
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Außenhaut und Umzäunung
Hausrecht
Personen-/Fahrzeugkontrollen
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Sicherheit
beim Export
Inwiefern beraten Sie auch Exportunternehmen in punkto Sicherheit?
Andreas Richter: Für Exportunternehmen spielt die Zoll- und Luftfrachtsicherheit eine große Rolle.
Erst recht seit dem Kampf gegen
den internationalen Terrorismus,
der zu immer strengeren Auflagen
und Kontrollen führte. Unternehmen müssen europäische und internationale Standards einhalten. Wir
helfen, jegliche Vorschriften zu beachten.
Mit welchen Herausforderungen haben
Unternehmen hier zu kämpfen?
Aufgrund der zunehmenden
Globalisierung und der veränderten
Sicherheitslage hat die Weltzollorganisation weltweite Rahmenbedingungen für ein modernes Risikomanagement in den Zollverwaltungen geschaffen. In Europa wurden
die sicherheitspolitischen Aspekte
durch Sicherheitsänderungen im
Zollkodex und in der ZollkodexDurchführungsverordnung umgesetzt. Es wurde ein „zugelassener
Wirtschaftsbeteiligter“ eingeführt,
der ein wesentliches Element des
EU-Sicherheitskonzepts darstellt.
Was heißt das für Ihre Kunden?
Die Auflagen wurden für „bekannte Versender“ beziehungsweise
mit dem Sicherheitsprogramm AEO
für „zugelassene Wirtschaftsbeteiligte“ verschärft. Damit will man
mehr Sicherheit im Frachtverkehr
erreichen. Aber die Maßnahmen
sollen für entsprechend zertifizierte
Unternehmen auch Erleichterungen und Kosteneinsparungen bringen. Wir helfen betroffenen Firmen,
praktikable Sicherheitskonzepte zu
entwickeln und sich als „zugelassener Wirtschaftsbeteiligter“ zertifizieren zu lassen.
Das Interview führte Jeannine Tieling
DIE GSS BERÄT IN FOLGENDEN BEREICHEN
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GESPRÄCH MIT ANDREAS RICHTER
Die Landshuter Sichherheitsfirma GSS will Haftungsschäden vorbeugen und so die Sicherheit erhöhen
halten hat und damit keine Schuld
trägt.
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INTERVIEW
Die Unternehmen sind in der Pflicht
„Die Sicherheit wird leider häufig
stiefmütterlich behandelt, weil viele
andere Dinge im Betriebsablauf vorgehen. Wenn aber mal was passiert,
dann kann das schnell existenzgefährdend sein“, warnt Richter und spielt
auf hohe Haftungsschäden an, die im
Fall der Fälle auf einen zukommen
können.
Dem möchte die GSS vorbeugen.
Die Experten des Wach- und Sicherheitsdienstes beraten ihre Kunden
umfassend in allen Fragen, die das
Thema Sicherheit im Betrieb berühren. „Die Unternehmen und ihre Geschäftsführer sind in der Pflicht. Sie
haften, wenn es darauf ankommt“,
sagt Richter. „Viele blenden das aus,
vor allem wenn es darum geht, dass
Unbefugte das Betriebsgelände betreten“, so der Experte weiter.
Denn auch wenn Menschen, die
verbotenerweise auf das Grundstück
gelangt sind, etwas zustößt, kann das
Unternehmen in Haftung genommen
werden. Laut Richter gilt hier die Umkehr der Beweislast, in Folge derer das
Unternehmen nachweisen muss, dass
es alle Sicherheitsvorschriften einge-
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Geschäftsführer Andreas Richter
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Diffizil und umfangreich, aber auch unerlässlich
Damit die Sicherheit auf den Flughäfen gewährleistet werden kann, ist das komplexe Zusammenspiel verschiedener Bereiche nötig
OBJEKTSCHUTZ
VON BIRGIT BAUER
MÜNCHEN. Millionen von Fluggästen
passieren pro Jahr die bayerischen
Großflughäfen. Allein in München
nutzten im Jahr 2012 38,4 Millionen
Passagiere den Flughafen als Knotenpunkt für ihre Reise. Im Bereich Luftfracht wurden über 272 000 Tonnen
transportiert. Sicherheit auf dem Flughafengelände genießt daher oberste
Priorität. Vom Werkschutz, der Personal kontrolliert und das Gelände überwacht, über die Werkfeuerwehr, die
Bundespolizei, Zollbehörden und Sicherheitsdienste bis hin zu Hundestreifen, die speziell für Drogen oder
Sprengstoffsuche eingesetzt werden,
sind viele Sicherheitsexperten vertreten.
„Jeder, der auf dem Flughafengelände arbeitet, durchläuft eine strenge
Personenüberprüfung“, erklärt Robert
Wilhelm, Pressesprecher der Flughafen München GmbH. Verantwortlich
für Maßnahmen in Sachen Sicherheit
auf dem Gelände sind in erster Linie
Flughäfen und Fluggesellschaften. Sie
sind zur Eigensicherung verpflichtet,
Ein Objekt, das besonderen Schutzes bedarf: der Flughafen München
das heißt für personelle, technische,
bauliche und organisatorische Maßnahmen wie die Absicherung der Betriebsbereiche, Zugangsregelungen,
Personalkontrollen und die Kontrolle
von Warenlieferungen zuständig. Bei
den Fluggesellschaften kommt noch
die Sicherung der Fracht hinzu.
Die CAP Sicherheitsdienste GmbH,
eine Tochterfirma der Flughafen München GmbH, ist zuständig für den
Werkschutz. Rund 100 Mitarbeiter
übernehmen unter anderem Empfangs- und Kontrolltätigkeiten an den
Geländepforten sowie Streifentätigkeiten. Aufgrund der veränderten Sicherheitslage nach den Terroranschlägen
des 11. September 2001 in New York
wurden die Personenkontrollen an
Eingängen und Einfahrten zum Flughafengelände verstärkt. Diese Kontrol-
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Störung schnell behoben
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diese Verantwortung an die Bundesregierung zurückgegeben werden. 15
Bundesländer taten das auch. Die Aufgabe wurde an die Bundespolizei delegiert, die externe Dienstleister engagierte. Sie sind meist gewerkschaftlich
organisiert und können bei Tarifverhandlungen im Rahmen des Tarifvertrages im Sicherheitsgewerbe mit
Streiks den Flugbetrieb empfindlich
stören. Die Ausnahme ist Bayern. Die
Staatsregierung hat die Zuständigkeit
behalten und das Staatsministerium
für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr
und Technologie als oberste Behörde
eingesetzt, welche die Aufgaben an die
jeweiligen Bezirksregierungen übertragen hat. Im Fall München ist das die
Regierung für Oberbayern beziehungsweise das Flugamt Südbayern.
Die Behörde hat die Sicherheitsgesell-
112 Mann für absolute Sicherheit
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Buresch Sicherheitstechnik mit individuellen Lösungen
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Die BayernCS aus München ist vor allem für eines bekannt: den Schutz von Banken
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REGENSBURG. Dass es eine hundert-
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prozentige Sicherheit nicht gibt, darin
ist sich Andreas Buresch mit allen Experten der Branche einig. Gleichzeitig
gibt sich der Geschäftsführer der Firma Buresch Sicherheitstechnik GmbH
aber überzeugt, dass unter Beachtung
aller sicherheitsrelevanten Komponenten, angefangen bei einer professionellen Gefahrenanalyse über den Einsatz
zuverlässiger Sicherheitstechnik bis
zum kompetenten Sicherheitsmanagement durch erfahrene, verantwortungsbewusste Sicherheitsmitarbeiter, ein hohes Maß an Schutz durchaus
sichergestellt werden kann.
Als führendes Unternehmen in der
Sicherheits- und Elektrotechnik, gegründet 1973 durch Walter Buresch,
zählt die seit 2009 als GmbH firmierende Firma Banken, Sparkassen oder
auch städtische wie staatliche Einrichtungen ebenso zu ihren Kunden wie
namhafte Marktketten und Discounter, Warenhäuser und Gewerbebetriebe, aber auch Privatkunden. Neben
der über 30-jährigen Erfahrung im Betrieb eines Elektromeisters verweist
Andreas Buresch nicht zuletzt darauf,
dass sein Unternehmen über alle notwendigen Zulassungen verfüge, die
von einem Sicherheitsbetrieb abverlangt werden. Dazu zählt Buresch das
Qualitätsmanagementsystem
nach
DIN EN ISO 9001, die VdS-Anerkennungen für Einbruch- und Brandmeldeanlagen sowie die nötige Sachkunde
für Fluchttürsteuerungen.
Hinter dem Kürzel „VdS“ verbirgt
sich der Verband der Deutschen Sachversicherer, der die Bauteile, die Hersteller und auch die Errichterfirmen
auf Qualität und Funktionalität prüft.
Eine solche VdS-Zulassung sei Voraussetzung für den Einbau anerkannter
Sicherheitsanlagen. Zu den Stärken
der Buresch Sicherheitstechnik GmbH
zählt insbesondere das fachlich qualifizierte Servicepersonal: „Störungen
werden bei uns jedenfalls schnell und
flexibel behoben.“ Der Notdiensttechniker von Buresch betreut den Kunden
natürlich auch außerhalb der üblichen
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Andreas Buresch
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Geschäftszeiten. Eine hochwertige Arbeit garantiert das Unternehmen freilich auch hinsichtlich der Montage,
und zwar bei der Errichtung von Neuanlagen ebenso wie bei der Erweiterung bestehender Sicherheitsanlagen.
Dementsprechend überwiegen in der
insgesamt 25 Mitarbeiter umfassenden Buresch-Belegschaft die Monteure. Großen Wert legt Andreas Buresch
vor allem auch auf die Aus- und Weiterbildung.
Insbesondere verweist Andreas Buresch aber auf das individuelle Sicherheitskonzept, das die Planungsabteilung seiner Firma nach genauer Analyse erarbeitet. Dieses Konzept umfasst
nach Darstellung des Firmenchefs die
Planung, Projektierung, Lieferung und
Montage von Einbruchmeldeanlagen,
Brandmeldeanlagen,
Videoüberwachung, Fluchttürsteuerungen, Zutrittskontrollen, Elektroinstallation, Überfall- und Notrufsysteme, aber auch die
Aufschaltung auf Notrufleitstellen. Eine enge Zusammenarbeit pflegt Buresch auf all diesen Feldern nicht zuletzt mit der Beratungsstelle der Kriminalpolizei und der Feuerwehr. Weitere Informationen auf www.buresch-sicherheitstechnik.de (go)
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len werden auch in den Terminals und
in den Außenbereichen durchgeführt.
Eine Einsatzzentrale koordiniert den
Einsatz der Mitarbeiter rund um die
Uhr. Blickt man auf die übergeordneten Behörden, wird die Sache komplexer. Die Europäische Union schuf
nach den Ereignissen des „9/11“ eine
einheitliche Regelung mit vielen Details für alle Mitgliedsstaaten, die jede
Nation umzusetzen hat. Allerdings
müssen Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche selbst geregelt werden, was zu Unterschieden führt. Für
die Passagiere wird dies bei Sicherheitskontrollen spürbar.
In Deutschland wurde 2005 das
Luftsicherheitsgesetz in Kraft gesetzt,
das die Verantwortung für Passagierund Gepäckkontrollen an die Bundesländer weiterreicht. Per Antrag konnte
Foto: Flughafen München
schaft am Flughafen München GmbH,
eine Gesellschaft des Freistaates Bayern, mit den Passagier-, Handgepäck-,
Röntgen- und Gepäckkontrollen beauftragt. Finanziert wird dies durch
die Luftsicherheitsgebühr. Rund 1100
Mitarbeiter sorgen für Sicherheit im
Abflugbereich. Da die Gesellschaft eine 100-prozentige Tochter des Freistaates ist, unterliegt sie dem Tarifvertrag
des öffentlichen Dienstes und dessen
Bedingungen und war deshalb an den
kürzlich durchgeführten Streikaktionen nicht beteiligt.
Rolf Oberndörfer, der Leiter der
Luftsicherheitsstelle, kennt die Diskussion um Sicherheit am Flughafen.
„Sicherheit und die damit verbundenen Kontrollen sind keine Schikane,
sondern ein wichtiger Faktor in Sachen Sicherheit“, erklärt er. Sein Tipp:
gründlich überlegen, ob wirklich immer alles ins Handgepäck muss, was
man mitführt. Wer sich gut organisiert, genügend Zeit einplant und –
auch im eigenen Interesse – ein wenig
Verständnis für die Sicherheitskontrollen aufbringt, kommt gut durch die
einzelnen Prozesse. So verändern sich
die Sicherheitsmaßnahmen am Flughafen auch häufig, oft durch Anpassungen von Gesetzen. Bereits im Januar 2014 wird es neue Regelungen für
das Mitführen von Flüssigkeiten geben. Sie müssen von den Behörden
umgesetzt und auch von Passagieren
berücksichtigt werden. Schließlich
geht es darum, die Flugsicherheit auch
für die Zukunft zu sichern.
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MÜNCHEN. Mit dem Slogan „mit der
BayernCS auf der sicheren Seite.“
wirbt die Bayern Corporate Services
GmbH aus München um Kunden in
ganz Bayern. Dabei sichert die Firma
nicht nur Gebäude, sondern hat auch
besondere Dienstleistungen wie Personenschutz und Parkraumbewirtschaftung im Portfolio.
Die Bayern CS ist seit ihrer Gründung vor 18 Jahren vor allem für eines bekannt: Bankensicherheit. Das
verwundert auch niemanden, der
weiß, von wem die Firma abstammt:
1995 wurde sie im Zuge eines der ersten Outsourcing-Projekte der Bayerischen Landesbank gegründet. Der erste Betriebszweig war die Sicherung
von Gebäuden sowie der Empfangsund Pfortendienst. Mittlerweile hat
sich die Firma zum 112-Mann starken
Betrieb gemausert und ist bayernweit
aktiv. Zu den Kunden zählt nicht nur
weiterhin die BayernLB, sondern
auch verschiedene Banken und Versicherungen wie zum Beispiel die LBS,
die Sparkasse Nürnberg oder die Versicherungskammer Bayern. „Unsere
Kunden greifen gerne auf unsere Erfahrungen im anspruchsvollen Segment Bankensicherheit zurück“,
freut sich Betriebsleiter Günter Popp.
Aber ein Bereich holt nach Angaben des Betriebsleiters nun kräftig
auf: Die Nachfrage nach Dienstleistungen im vorbeugend organisatorischen Brandschutz. „Zusammen mit
unserer Muttergesellschaft BayernFM, die zuständig für baulichen
und technischen Brandschutz ist, decken wir in unserem Portfolio die
komplette Palette im Brandschutz ab.
Gerade den kleineren und mittelständischen Unternehmen mangelt es
hier an Fachkräften“, weiß Popp.
Um einen hohen Standard an Sicherheit bieten zu können, gehört es
für die BayernCS auch dazu, bei ihren
Kunden vorhandene Sicherungskonzepte zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren. „Unsere Spezialisten analysieren die Gefährdungspotenziale, berücksichtigen bewährte
Maßnahmen und Abläufe und erstellen individuelle Sicherungskonzepte“, so Popp. Denn unterschiedliche
Firmen hätten auch unterschiedliche
Sicherheitsbedürfnisse. „Dabei verwenden wir auch neueste Sicherheitstechnologien“, so der Betriebsleiter.
Neu etwa ist, den Zutritt zu bestimmten Räumlichkeiten mittels Smartphone zu erlauben.
Nachfragen wegen Personenschutz laufen ebenfalls bei der
Münchner Firma ein. „Aber bei Personenschutzaufträgen ist absolute Verschwiegenheit oberstes Gebot“, sagt
Popp und bittet um Verständnis, dass
er weder Namen noch Details zu den
Aufträgen preisgeben kann. „Wir sind
auch eindeutig mehr im Bereich Objektsicherheit unterwegs.“ Da bei Veranstaltungen auch der eine oder andere VIP-Ehrengast vor Ort ist, kann
er allerdings auch zum Bereich Veranstaltungssicherheit nicht viel sagen.
Nur so viel: „Ein gewöhnlicher Sicherheitsdienstleister stellt für Veranstaltungen lediglich Sicherheitspersonal ab. Wir unterscheiden uns vom
Markt dadurch, dass unsere Veranstaltungsmanager bereits im Vorfeld
bei Planung und Organisation der erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen
sowie bei der Erfüllung der gesetzli-
chen Anforderungen mitwirken.“
Egal ob VIP oder Otto Normalverbraucher, egal ob Veranstaltung, Tagung oder der normale Weg zur Arbeit: Viele kommen mit dem eigenen
Pkw. Doch wohin damit? Und was
hat die so genannte Parkraumbewirtschaftung im Produktsegment einer
Sicherheitsfirma zu suchen? „Eine
der Aufgaben im Bereich Objektsicherheit ist in der Tat die Überwachung des Verkehrs auf dem Firmengelände“, bestätigt Popp. „Wir sorgen
unter anderem dafür, dass die vorhandenen Flächen optimal und nicht
zweckentfremdet genutzt werden“,
verspricht der Betriebsleiter.
Außerdem versuche man, die Parkflächen gerecht zu verteilen. Dafür
werden bestimmte Kriterien festgelegt, zum Beispiel die Entfernung zur
Arbeit oder die Möglichkeit zur Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Bei
Wunsch kümmere man sich auch
um die Erhebung von Parkgebühren.
Damit Regeln und Konzepte nicht
nur auf dem Papier stehen, sondern
auch in die Tat umgesetzt werden,
auch dafür seien die Mitarbeiter der
BayernCS da. Beispielsweise überprüfe man auch die Einhaltung der Parkvorschriften und informier die Benutzer regelmäßig. (xrc)
Die Bayern LB in München wird von BayernCS geschützt.
Foto: Bayern LB
SEB SYSTEMHOUSE AG
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GESPRÄCH MIT PETER UND TATIANA LEWALD, VORSTAND UND VERTRIEBSLEITUNG DER SEB SYSTEMHOUSE AG
Über 20 Jahre sichere Erfahrung
Elektronische RFID-Schließzylinder können im Offline-Verfahren ohne
Fotos: SEB
Verkabelung verwendet werden.
Sicher ist sicher
Ob Fingerabdruck oder Schließzylinder – SEB macht alles
VON JEANNINE TIELING
Ist es die Steuerung des
Rolltores, die Schranke, das Drehkreuz, der Türöffner zum Bürotrakt
oder das Schloss zum Chefzimmer?
Für jede Schwelle, die gesichert oder
überwacht werden soll, haben die
Spezialisten der SEB Systemhouse AG
eine Lösung. „Wir können Standardlösungen für die breite Masse anbieten, aber auch das Besondere im Bereich High Security“, sagt Tatiana Lewald, Vertriebsleiterin des Unternehmens für Sicherheitstechnik. „Dabei
ist es egal, ob es sich um einen Neubau handelt oder ob jemand im bestehenden Gebäude nachrüsten möchte“, ergänzt Peter Lewald, Vorstand
von SEB.
REGENSBURG.
Biometrische Zutrittskontrolle
Auch für den Aufbau kleiner Sicherheitssysteme empfiehlt er beispielsweise die Installation einer Fingerabdrucksteuerung. Diese Art der Zutrittskontrolle stammt aus dem Hochsicherheitsbereich. In den vergangenen Jahren sei sie deutlich weiterentwickelt und für weitaus gewöhnlichere Bereiche angepasst worden. „Die
Technik ist jetzt viel stabiler und bietet sich aufgrund des nun besseren
Preises als Standardlösung an, die bisherige Chipkarten oder Keys ersetzt“,
erklärt Tatiana Lewald.
MIFARE ist Standard
Laut Peter Lewald wird für die Zutrittskontrolle hauptsächlich RFIDTechnologie eingesetzt, und zwar
meist online. „Sie ist LAN-basierend
und wird an das Computernetzwerk
des Unternehmens angeschlossen“,
erklärt er. Seit Jahren empfiehlt die
SEB bei RFID die Verwendung von
MIFARE-Karten oder -Schlüsselanhängern, die es als einfache Speicherkarte oder hochkomplexe Prozessorkarte gibt. Jetzt ist diese Technologie
auch einsetzbar zum mobilen Datenaustausch von NFC-Anwendungen,
was von den neuesten Mobiltelefonen
wie beispielsweise von Nokia und
HTC unterstützt wird. NFC steht für
„Near Field Communication“ und bedeutet einen kontaktlosen Datenaustausch.
Online und Offline kombiniert
Innerhalb eines Betriebs können alle
verschiedenen Systeme kombiniert
werden. „Wir installieren häufig an
den Außentüren Online-Systeme und
benutzen innen dann einen OfflineZylinder“, so Diplom-Physiker Lewald. Beide Systeme werden mit dem
gleichen Schlüssel bedient. Die Offline-Technik mit batteriebetriebenen
Schließzylindern eigne sich beispielsweise überall da, wo keine teuren Kabel verlegt werden sollen.
Videoüberwachung und EMA
Noch interessanter werde es, wenn
die Ereignisse der Zutrittskontrolle
über das SEB-Sicherheitsmanagementsystem mit einer IP-Videoüberwachungsanlage, einer busfähigen
Einbruchmeldeanlage (EMA) und
weiteren Sicherheitssystemen verknüpft würden. Denn dann können
ereignisbezogene Videosequenzen in
kürzester Zeit analysiert werden und
komplexe Tathergänge schnell abgeleitet werden.
REGENSBURG. Die SEB Systemhouse
AG und ihre Kunden profitieren von
jahrzehntelanger Erfahrung und geballtem Know-How eines internationalen Teams mit Vorstand Peter Lewald an der Spitze. Der Diplom-Physiker gründete 1985 das Mutterunternehmen, die Software Entwicklung
Beratung (SEB) GmbH. Mit der AG hat
er sich im Jahr 2000 schließlich auf die
Systemintegration von Sicherheitslösungen für Gelände- und Gebäudeüberwachung spezialisiert. In der Geschäftsleitung wird er heute von seiner Gattin Tatiana Lewald unterstützt. Die Diplom-Kauffrau ist vorrangig für die kaufmännischen Belange im Unternehmen zuständig. Außerdem klopft sie ganz detailliert die
Wünsche und Anforderungen der
Kunden ab, um die jeweils passenden
Angebote machen zu können.
Um welche Sicherheit kümmern Sie sich?
Peter Lewald: Wir sind Systemintegrator für physikalische Sicherheit
und sorgen als solcher für den Schutz
von Betriebsstätten und Privathäusern. Wir stellen keine Hardware her,
sondern bieten Softwarelösungen und
beraten zum anderen insbesondere,
wie diese Sicherheitslösungen im Zusammenspiel mit allen anderen notwendigen Gewerken wie beispielsweise der Videoüberwachung, Fluchtwegsteuerung oder Einbruchmeldeanlagen zur kompletten Gelände- oder Gebäudeüberwachung eingesetzt werden können. In diesem Sinne kombinieren wir verschiedene Geräte und
Produkte unterschiedlichster Hersteller und verbinden sie über Schnittstellen miteinander. Unseren Kunden
kommt dabei zugute, dass wir einige
Softwareprodukte selbst entwickeln
und sie damit schnell und exakt dem
Kundenwunsch anpassen können.
Um IT Sicherheit kümmern Sie sich nicht?
Peter Lewald: Doch natürlich. Alle
unsere Produkte basieren auf IP, unsere Anwendersoftware läuft im Browser. Da muss man sich sowohl bei der
Softwareentwicklung als auch bei der
Anwendungsinstallation um IT-Sicherheit kümmern. Das ist lebenswichtig. Hier arbeiten wir besonders
intensiv mit dem Bavarian IT Security
& Safety Cluster zusammen. Als langjähriges Systemhaus haben wir natürlich auch selbst jahrelange Erfahrung
mit LAN, Switchen, Routern und Firewalls, was man in unseren Produkten
merkt. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, die Rollen aus der Verwaltung eines lokalen Netzwerkes direkt mit unserem Sicherheitsmanagement zu verknüpfen.
„Wir wollen auch für die Region etwas tun.“
PETER UND TATIANA LEWALD
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Wer sind Ihre Kunden?
Tatiana Lewald: Unsere Kunden
sind zum einen in der Region angesiedelt, wie zum Beispiel die Mittelbayerische Zeitung mit ihrem Druck- und
Logistikzentrum und dem neuen Verlagsgebäude, die R-KOM mit ihren Rechenzentren oder auch die Werke und
Verwaltung von Gerresheimer Wilden. Unsere Lösungen sind aber nicht
nur für große Firmen, sondern auch
für mittelständische Handwerksbetriebe interessant. Zum anderen haben wir internationale Kunden. Wir
betreuen beispielsweise das Ministerium für Wasser und Energie in Kuwait, einen Kreditkartenproduzenten
in Algerien, Firmen in Dubai oder in
Weißrussland.
Wie erfüllen Sie die Anforderungen dieses
weltweiten Kundenspektrums?
Tatiana Lewald: Wir sprechen neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Russisch. Demnach ist auch
unser Sicherheitsmanagementsystem
multilingual und egal, woher der
Kunde kommt, ist die Vorgehensweise jeweils sehr ähnlich. Wir starten
mit einer Sicherheitsanalyse, erarbeiten das Gefährdungspotenzial und
planen darauf aufbauend ein Sicherheitssystem. So können wir gewährleisten, dass die Sicherheitssysteme,
die wir vorschlagen, ganz speziell den
jeweiligen Anforderungen entsprechen. Das betrifft nicht nur die Sicherheitsanforderungen, sondern ebenso
das Budget der Kunden. Dafür ist auch
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wichtig, dass wir das berücksichtigen,
was schon da ist, indem wir den Bestand mit neuer Technik kombinieren
oder aufrüsten.
Wie wichtig ist Ihnen die Vernetzung in
der Region?
Peter Lewald: Wir arbeiten oft eng
mit Firmen aus dem Raum Regensburg zusammen, denn wir wollen
auch etwas für die Region tun. Wir
nutzen heimische Netzwerke aus der
IT- und Sicherheitsbranche und branchenübergreifend, um jeweils individuelle und angepasste Sicherheitssysteme für unsere Kunden entwerfen zu
können. Als Gründungsmitglied des
Bavarian IT Security & Safety Clusters
installieren wir gerne mit anderen exzellenten Mitgliedern komplexe IT-Sicherheitssysteme.
Gibt es denn eine vollständige Sicherheit?
Peter Lewald: Eine vollständige Sicherheit gibt es wohl nirgends zu kaufen und braucht auch keiner. Die Unternehmen können abwägen, wie
weit sie für Sicherheit sorgen. Aber
die Geschäftsleitung ist in der Pflicht,
was auf ihrem Grund passiert. Sie
muss dafür sorgen, dass kein Unbefugter auf das Gelände gelangt und dafür die entsprechenden Vorkehrungen treffen. Ein bloßes Hinweisschild
reicht da zum Beispiel nicht. Das
Know-How welche Vorschriften es
einzuhalten gilt, geben wir an unsere
Kunden natürlich gerne weiter.
Das Interview führte Jeannine Tieling
SECURITY ENGINEERING
Systemintegrator für Gebäudesicherheit
AG
member of
Unser KNOW HOW für Ihre Sicherheit,
denn Sicher ist Sicher
Bavarian Security & Safety Cluster
SEB Systemhouse AG · Luitpoldstr. 15a · 93047 Regensburg · Tel. +49(941)59520-0 · [email protected] · www.seb.ag
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Mehr Sicherheit für Gebäude und Infrastruktur
Die Nürnberger Funkwerk liefert Video-Sicherheitstechnik mit Köpfchen für Banken, Gefängnisse, Flughäfen und Atomkraftwerke
SICHERHEITSTECHNIK
VON THOMAS TJIANG
NÜRNBERG/SINZING. „Der Markt für Videosicherheitstechnik wird sich weiter entwickeln“, ist sich Norbert Meißner, Geschäftsführer der Nürnberger
Funkwerk video systeme GmbH, sicher. Das Tempo werde sogar mit immer „schnelleren Technologiesprüngen“ zulegen. Das Unternehmen ist
aus dem einstigen Schrittmacher der
Sicherheitstechnik, der Grundig Electronics, hervorgegangen und hat heute seinen Fokus auf modernstes Sicherheitsmanagement für Firmen und Behörden gerichtet. 2008 ist der Sinzinger Spezialist für videobasierte Sicherheitslösungen, Argovision, in die
Funkwerk Video Systeme integriert
und ist weiterhin als Niederlassung
Argovision in Sinzing präsent.
Im Kern bietet Funkwerk im Produktbereich Video-Managementsysteme, um Schutz für Verkehrs- und Versorgungsinfrastruktur sowie für den
Objekt- und Personenschutz zu leisten. Darüber hinaus sind im Bereich
Consulting die Themen Planung, Projektierung und Installation von professionellen Videosystemen angesiedelt. Hier analysiert Funkwerk etwa
ein vorhandenes Netzwerk, entwirft je
nach Bedarf eine Lösung von der Ver-
kabelung über Kameratechnik bis zur
Kontrollzentrale mit den notwendigen Monitoring-Anwendungen. Außerdem wird die Implementierung
oder Modernisierung bis zum reibungslosen Betrieb übernommen.
Nachdem die Digitalisierung auch
im Videobereich rasant fortschreitet,
werden die Anforderungen auch immer höher. Für Vertriebschef Meißner
und seine Hochleistungstechnik sind
Tankstellen „nicht unbedingt unser
Thema“. Er denkt eher in „komplexen
Systemen, die einen gewissen Anspruch an ein Video-Managementsystem stellen“, in denen ständig riesige
Videodateien im komprimierten
mpeg-Format oder in HD-Topauflösung gestreamt werden. Dafür können
schon mal 500 oder 600 Videokameras
in einem Bürokomplex installiert werden.
Wie beim heimischen PC wird die
Anwendungssoftware immer wichtiger, während die Hardware kontinuierlich an Bedeutung verliert. Den gleichen Herausforderungen ist auch
Funkwerk ausgesetzt. Hierfür sieht
Meißner sein Haus gut positioniert:
„Wir entwickeln und produzieren in
Deutschland“, sagt er selbstbewusst.
„Daher haben wir im globalen Wettbewerb einen Preisnachteil. Geht es aber
um Sicherheitsaspekte, haben wir einen Qualitätsvorteil.“
Auf der Referenzliste finden sich
aus der Bankenbranche fast alle, die
Rang und Namen haben. Aber auch
viele Große anderer Branchen sind
vertreten – nur Meißner will hier
nicht ins Detail gehen: „Firmensicherheit ist ein sensibles Thema.“ Von der
Struktur her ist die Sicherheit für In-
Auch den Schutz von Kernkraftwerken übernimmt Funkwerk.
dustrieunternehmen immer ähnlich
aufgebaut. Egal ob es sich um ein Firmengelände, ein Atomkraftwerk oder
eine Justizvollzugsanstalt handelt,
„der Schutz beginnt mit der Außenhautsicherung“ eines Areals. Für den
Gebäudezugang folgen dann Vereinzelungsschleußen und im Gebäudeinneren – je nach der Sicherheitsstufe der
Abteilungen – weitere Zugangsschleusen mit Videotechnik. „Alles muss von
der Pforte oder der Sicherheitsabteilung kontrollierbar sein.“
Foto: dpa
Der Zugang wird etwa durch einen
Bildausweis der Mitarbeiter gesichert.
Wird diese Zutrittkarte eingelesen, erscheint beim Pförtner das Ausweisbild
am Bildschirm und muss mit einem
Bild von der Videokamera abgeglichen
werden. „Nach wie vor ist in dem Sicherheitssystem der Faktor Mensch
gefragt“, konstatiert Meißner. In das
offene System ließe sich theoretisch
weitere Technik integrieren, etwa zur
Erkennung von Gesicht oder Augeniris oder für einen biometrischen Fin-
gerabdruck. Das werde zwar immer
wieder phasenweise thematisiert, aber
„die Akzeptanz ist eher verhalten“.
Mit der Funkwerktechnik aus
Nürnberg werde beispielsweise der
Flughafen Düsseldorf überwacht. Zunächst einmal zur „betrieblichen
Überwachung“, also um den störungsfreien Betriebsablauf zu beobachten
oder um gegebenenfalls eingreifen zu
können.
Findet etwa am Kassenautomat im
Parkhaus ein Einbruchsversuch statt,
gibt das System sofort Alarm, aktiviert
die Kameras und richtet sie gegebenenfalls optimaler aus. Gleiches gilt
auch für die Umzäunung des Areals,
die mit Detektoren ausgerüstet sind,
um ein Wackeln am oder Durchschnitt des Zauns vollautomatisch zu
erkennen. Relativ unspektakulär sind
die Sicherheitschecks der Passagiere,
die aufgenommen werden, um im Verdachtsfall etwa verdächtige Personen
zu identifizieren.
Videomaterial wird in der Regel nur
für 24 Stunden gesichert und dann gelöscht – der „deutsche Datenschutz
macht hier klare Vorgaben“. Zumal für
eine nachträgliche Sichtung „immer
das Vier-Augen-Prinzip mit zwei Passwörtern“ gilt.
Für Aufzeichnungen im öffentlichen Bereich ist zudem „mindestens
die Polizei“ erforderlich. „Nur mal so
schauen“ gehe gar nicht. Dafür kann
man etwa – wie etwa jüngst beim Bonner Hauptbahnhof – einen herrenlosen Koffer oder sonstige verdächtige
Gegenstände am Bildschirm markieren, das System findet dann automatisch den Zeitpunkt, in dem der Koffer
abgestellt wurde.
Maximaler Schutz auf vier Rädern
Abwehr mit Panzerglas
Im BMW-Werk Dingolfing werden modernste Hochsicherheitsfahrzeuge produziert
Die Sicherheitsglas-Sorten kommen vielfältig zur Anwendung
DINGOLFING. Von außen gleicht der
Wagen einem Serienfahrzeug. Aber
anders als die Serienmodelle der 7erReihe hat es der BMW 760LI High Security in sich. Die Hochsicherheitslimousine ist ein kleines Wunderwerk
der Technik und verspricht seinen Insassen ein Gefühl der Sicherheit. Produziert wird der Wagen im größten
Werk, das BMW in Deutschland unterhält: im niederbayerischen Dingolfing – natürlich streng vertraulich.
Auch Pressesprecher Bernhard
Schneider will nicht zu viel verraten.
Schließlich gehe es hier um die Sicherheit der Insassen. Gebe man zu
viele Informationen preis, könnte das
Kunden gefährden. Dennoch verrät er
so viel: „Das einzigartige Sicherheitskonzept basiert auf Erkenntnissen,
die bei BMW im Zuge konsequenter
Entwicklungsarbeit gewonnen wurden und die auf einer mehr als 30-jährigen Erfahrung beim Bau von Sicherheitsfahrzeugen beruhen.“
Obwohl so wenig wie möglich
über die Hochsicherheitslimousine
bekannt werden soll, kann Schneider
doch noch ein paar Besonderheiten
verraten: Für das Auto wurde eine
Panzerung aus Spezialstahl entwickelt, die mit der ebenfalls neu entwickelten Sicherheitsverglasung Schutz
vor Übergriffen aller Art biete. „Die
Panzerung deckt die Fahrgastzelle im
Bereich der Türen, des Dachs, der Karosseriesäulen, des vorderen Fußraums sowie der Trennwand zwischen Fahrgast- und Gepäckraum
vollständig ab“, unterstreicht er. Auch
kritische Bereiche wie Türfugen und
Karosseriespalten würden mit speziellen Überdeckungen gesichert.
Vor Sprengladungen schütze ein
besonders gepanzerter Unterboden.
Zusätzlich sorge eine Polycarbonatschicht auf den Fensterscheiben dafür,
dass wirklich keine Glassplitter in den
Fahrzeuginnenraum eindringen können. Aber auch unter der Motorhaube
beeindruckt die Sicherheitslimousine.
Mit ihren 544 PS schafft sie es in 6,2
Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer. Bei gefährlichen Situationen kommt es aber nicht nur darauf
an, schnell weg zu sein. Da es durchaus auch geboten sein kann, souverän
Gegenständen und anderen Fahrzeugen auszuweichen, haben die Entwickler darauf geachtet, dass dieses
Modell Kurvenfahrten sehr gut meistert. Damit auch der Fahrer des Wagens die Situation gut übersteht, bietet BMW sogar ein eigenes Fahrertraining an.
Aber nicht jede Sicherheitslimousine des Premiumherstellers ist laut
Schneider gleich. „Wir bieten spezielle
Ausstattungen für Behörden, Regierungen und Botschaften an. Dabei
reicht das Spektrum von der Standartenhalterung über Funkanlagenvorbereitung bis zum Waffenkasten in
der Mittelkonsole.“
Auch könne man eine Überfallalarmanlage, eine Feuerlöschanlage
mit Temperaturfühler zur Bekämpfung von Bränden im Motorraum und
unter dem Fahrzeug sowie Reizgassensoren zum Schutz vor Gasangrif-
fen haben. „Dabei wird ab einer bestimmten Gaskonzentration der Innenraumschutz aktiviert, wobei die
Fenster automatisch geschlossen, die
Zentralverriegelung betätigt, die
Frischluftklappen geschlossen und
das Gebläse abgeschaltet werden“, erläutert Schneider.
Ersticken müsse aber niemand im
Fahrzeug, dafür sorgt eine zusätzliche
Frischluftanlage. Ebenfalls im Sortiment: eine Wechselsprechanlage. „Die
Insassen können über verborgene Mikrofone und Lautsprecher Kontakt zu
Personen außerhalb des Fahrzeugs
aufnehmen, ohne Türen oder Fenster
öffnen zu müssen“, verspricht Schneider. Mehr aber dürfe er nun wirklich
nicht mehr verraten.
Könnte man aber sein Auto später
nicht auch noch zu einem Sicherheitsfahrzeug umrüsten lassen? Schneider
schüttelt den Kopf und rät davon ab.
Bei einer nachträglichen Panzerung
könne man nicht sicher sein, dass
Fahrzeugkomponenten wie etwa Federn oder Fahrwerksstreben auf das
höhere Gewicht nach der Panzerung
ausgelegt sind. Bei der Produktion
hingegen werde darauf geachtet. (xrc)
Schutz vor Handgranaten, Gasangriffen oder Schüssen: der BMW 760LI High
Foto: BMW
Security aus Dingolfing
AMBERG/REGENSBURG. Glas im Haus
gibt es nicht erst seit gestern: Für jeden Bereich im Haushalt sind hocheffiziente Sicherheitsgläser verfügbar,
die den Erste-Hilfe-Kasten nahezu
überflüssig machen. „Drei Eigenschaften zeichnen diese Glasart aus: die aktive, die passive und die konstruktive
Sicherheit“, betont Susanne Flügel
von der Amberger Glas GmbH & Co.
KG. Aktive Sicherheit bedeute Schutz
vor Einbruch oder Vandalismus. Mit
passiver Sicherheit sei der Schutz vor
Verletzungen durch den Werkstoff
Glas gemeint, und die konstruktive
Sicherheit bezeichnet laut Flügel die
Reststandsicherheit und die Resttragfähigkeit im Falle von Beschädigungen oder Glasbruch.
Grundsätzlich kommen im modernen Hausbau zwei Sicherheitsglassorten zum Einsatz, nämlich ESG und
VSG. Die drei Buchstaben ESG bedeuten „Einscheiben-Sicherheitsglas“, das
aus einer einzigen, speziell wärmebehandelten Scheibe besteht. Dadurch
besitze das Glas eine erhöhte Stoßund Schlagfestigkeit, „außerdem ist es
unempfindlich gegenüber Temperaturunterschieden“, erläutert Susanne
Flügel.
Und wenn es doch einmal zerbrechen sollte? „Dann zerfällt es in
kleinste Krümel.“ Dieses ESG-Glas
wird bereits seit Jahrzehnten im Automobilbau für Seitenscheiben eingesetzt und verhindert wirksam
Schnitt- und Stoßverletzungen, während die Ausschnitte in Holztüren
meist noch mit alten Verglasungen
versehen sind, die in großformatige
Scherben zerbrechen können.
Die zweite Glassorte VSG, oder
„Verbund-Sicherheitsglas“ genannt,
verdankt seine Sicherheitseigenschaften einer reißfesten Folie zwischen
den Glasscheiben. Dadurch bindet es
Splitter, ist je nach Aufbau nur
schwer zu durchdringen und bleibt
auch beim Bruch noch für einen län-
geren Zeitraum in einem Stück. Es
wird daher immer dann angewendet,
wenn die Öffnung im Schadensfall
verschlossen bleiben soll oder etwa
ein Herabfallen von Scherben vermieden werden muss. Auch hier ist das
Automobil das perfekte Einsatzbeispiel außerhalb des Hauses: Die Frontscheibe besteht aus VSG und schützt
so die Insassen im Schadensfall vor
herumfliegenden Glasscherben und
auf die Scheibe treffenden Gegenständen.
Rund 1000 Quadratmeter Glas verlassen täglich die Hallen des 1980 neu
gebauten Isolierglaswerks des Regensburger Traditionsunternehmens Glas
Natter GmbH, dessen Wurzel als Glasexperten bis ins Jahr 1855 zurückreicht. Wie die Geschäftsführerin Rosemarie Natter betont, kommt der Isolierglasfertigung eine besondere Bedeutung zu, während der VSG-Zuschnitt, also die VSG-Schneideanlage
mit bis zu sechs Metern Schnittlänge,
als zweites Standbein der Produktion
gilt. Natter bietet als dienstältester
Isolar-Lizenznehmer seit 1975 die gesamte Palette der Funktions- und
Multifunktions-Isoliergläser.
Auch das Familienunternehmen
Adamer Sicherheitsglas GmbH (Regenstauf) mit starken Regensburger
Wurzeln sorgt dafür, dass die Sicherheit durch Einscheibensicherheitsglas (ESG) garantiert ist. Die Unternehmen der Adamer Gruppe stehen
dabei seit Jahren für Kompetenz in
Glas. Es werden hohe Ansprüche an
Qualität gestellt.
Sicherheitsglas kommt im übrigen
überall dort vor, wo die Sicherheit
und Gesundheit von Menschen gewährleistet werden muss und gleichzeitig die effiziente Nutzung gesunden und energiesparenden Tageslichts auf dem Programm steht. In seiner stärksten Form hält Sicherheitsglas, in Form von „Panzerglas“, sogar
größere Kaliber ab. (go/wz)
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Daheim in
zehn Ländern
Klüh wächst international
Auch die Bundesliga-Stadien zählen zum Einsatzgebiet der Sicherheitsfachleute von Klüh Security.
Foto: Klüh
Sicherheit auf höchstem Niveau
Bei Klüh Security wird größter Wert auf eine Top-Ausbildung der Mitarbeiter gelegt
VON THEO KURTZ
CHAM. Ob Großbanken, High-Tech-Unternehmen oder Raffinerien, ein breitgefächerter Kundenkreis setzt auf die
Erfahrung von Klüh Security. So hat
das nach DIN EN ISO 9001:2008, SCCRegelwerk 2007 und DIN 77 200 zertifizierte Unternehmen bereits vor Jahren die Überwachungsmaßnahmen
auf den Flughäfen in Düsseldorf und
Dresden übernommen. Renommierte
und international agierende Konzerne
wie Siemens oder Bosch setzen ebenso
auf das Know-how der Sicherheits-Profis wie die Bundeswehr, für die Klüh
Security im Einsatz ist und sowohl
den höchsten Stützpunkt auf dem
Großen Arber als auch den tiefsten, die
Bunkeranlagen in Nordrhein-Westfalen, bewacht.
Zuhause ist das Klüh-Team zudem
in den verschiedensten BundesligaArenen. Bis zu 600 Mann stark ist das
Klüh-Kontingent, das in die Stadien
mit einläuft und damit maßgeblich
dazu beiträgt, dass alle Fans einen unterhaltsamen und vor allen Dingen
störungsfreien Fußballnachmittag erleben können. Aber auch die Promi-
nenz fühlt sich bei den Sicherheitsexperten bestens aufgehoben. Klüh-Personenschützer hatten zum Beispiel bei
der Unesco-Gala in Düsseldorf Supermodel Naomi Campbell an den vielen
Fans und Autogrammjäger vorbei ins
Maritim-Hotel geschleust.
Unter den Top-Ten Deutschlands
Der Erfolg der Firma kommt natürlich
nicht von ungefähr. „Von den 4000 Sicherheitsunternehmen in Deutschland sind wir umsatzmäßig an sechster Stelle, aber unser Ziel ist es in der
Qualität die Nummer eins zu sein, deshalb setzen wir seit Jahren auf TopAusbildung“, macht Geschäftsführer
Gunnar Rachner deutlich. In Cham
unterhält das Unternehmen sogar eine
eigene Akademie, in der sowohl KlühMitarbeiter als auch externe Sicherheitsleute qualifiziert werden. Das Angebot der Einrichtung ist breitgefächert. In Spezialkursen werden Mitarbeiter in Managementsystemen und
in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz ausgebildet. Außerdem
werden tätigkeitsorientierte Fachkenntnisse vermittelt. Die Akademie
bietet zudem Fernlehrgänge an. Hier
kann man zum Beispiel den Beruf einer staatlich geprüften Schutz- und Sicherheitskraft erlernen.
Die fachliche Kompetenz spiegelt
sich nicht nur in der langjährigen und
vertrauensvollen
Zusammenarbeit
mit den zum Teil anspruchsvollsten
Kunden Deutschlands wider. Die Sicherheitsprofis wurden 2002 und 2009
von einem ihrer Auftraggeber, Texas
Instruments, mit dem „Supplier Excellence Award“ ausgezeichnet. Nur 17
von insgesamt 15 000 Lieferanten werden von dem US-amerikanischen
Technologiekonzern mit diesem Gütesiegel bedacht.
Von der Niederlassung Cham aus
wird zudem der Einsatz von rund 480
Mitarbeitern im gesamten nordbayerischen Raum koordiniert. Insgesamt
stehen aber deutschlandweit über
2600 Beschäftigte auf der Lohn- und
Gehaltsliste. „Mit unserer personellen
Stärke und der flächendeckenden Präsenz sind wir vor allen Dingen für
Großunternehmen ein interessanter
Partner“, so Rachner. Die Sicherheitsexperten profitieren dabei von dem
Umstand, Bestandteil der international agierenden Klüh-Gruppe zu sein.
Der Dienstleistungskonzern unterhält
in Deutschland 14 Niederlassungen. In
nicht weniger als neun davon sind
auch die Security-Leute anzutreffen.
Und mit noch einem Pfund können
die Sicherheitsexperten wuchern:
„Wir sind in der Lage, Mitarbeiter mit
der Expertise bereitzustellen, die der
jeweilige Kunde anfordert“, macht der
Geschäftsführer deutlich.
Sicherheitsbranche hat Konjunktur
Übrigens, die Sicherheitsbranche hat
Konjunktur. So konnte Klüh Security
2011 seinen Umsatz um nahezu zehn
Prozent auf mehr als 80,5 Millionen
Euro in die Höhe schrauben. „Viele Firmen verzichten auf einen eigenen
Werkschutz und vergeben diese Aufgabe an externe Sicherheitsfirmen“,
macht Rachner deutlich. Und auch die
Berufschancen in der Branche sind
mehr als vielversprechend: „Wir sind
immer auf der Suche nach passenden
Kandidaten“. Und engagierten Mitarbeitern stehen in diesem Berufsfeld alle Aufstiegschancen offen – vom Erwerb des Meisterbriefs bis hin zum
Hochschul-Bachelor im Bereich Sicherheitsmanagement.
DÜSSELDORF. Düsseldorf ist sowohl
die Keimzelle des Unternehmens
Klüh-Service Management, das der
Großvater des jetzigen Alleininhabers Josef Klüh im Jahr 1911 gegründet hatte, als auch nach wie vor
der Hauptsitz des Sicherheitsdienstleisters.
Von der Rhein-Metropole aus begann Josef Klüh die Expansion. Zunächst weitete er das Unternehmen
auf
Nordrhein-Westfalen
aus.
Durch Unternehmenszukäufe und
Diversifizierung wuchs Klüh Service Management schnell zu einem
in ganz Deutschland bedeutenden
Dienstleistungsunternehmen heran. Düsseldorf war auch der Ausgangspunkt für die internationale
Entwicklung, die vor 13 Jahren eingeleitet worden war. Heute ist Klüh
in zehn Ländern dieser Welt zuhause, darunter China, Indien, Russland, Spanien, die Niederlande und
die Vereinigten Arabischen Emirate.
In sieben Geschäftsfeldern sind die
Rheinländer aktiv.
Dazu zählen neben dem Security-Bereich, die Sparten Cleaning, Catering, Clinic Service, Personal Service, Facility Management und Airport Service. Insgesamt beschäftigt
die Unternehmensgruppe, die im
Geschäftsjahr 2011 einen Umsatz
von 624 Millionen Euro erwirtschaftete, mehr als 42 000 Mitarbeiter. Zwei Drittel des Umsatzes werden in Deutschland generiert.
Und bei Klüh ist man sich der gesellschaftlichen und ökologischen
Verantwortung bewusst. Die Mitarbeiter werden leistungsgerecht und
nach Tarif bezahlt und sie werden
bei sozialen und sportlichen Aktivitäten durch Geld- und Sachspenden
unterstützt. Bei den 671 Fahrzeugen, die für die Unternehmensgruppe im Einsatz sind, achtet man auf
die Minimierung des Kraftstoffverbrauchs und des Kohlendioxid-Ausstoßes.
Von den mehr als 93 000 Tonnen
an Abfällen, die das Unternehmen
zum Beispiel im Jahr 2011 entsorgt
hatte, wurden mehr als zwei Drittel
in Recyclingkreisläufe zurückgeführt.
Priorität legt man bei Klüh auch
auf den sparsamen Einsatz von Chemikalien und die Berücksichtigung
regionaler Anbieter im Bereich des
Geschäftsfeldes Catering. 1987 wurde die Klüh-Stiftung ins Leben gerufen, deren Anliegen es ist, die medizinische Erforschung von seltenen
Krankheiten finanziell zu unterstützen. (xtk)
GLOBALISIERUNG UND
NEUE TECHNOLOGIEN FORDERN INNOVATIVE LÖSUNGEN.
KLÜH Security bietet Ihnen komplexe Sicherheit.
Professionalität beim Schutz von Menschen und Sachwerten schöpfen wir aus der intelligenten Verknüpfung
von modernstem Know-how und mehr als 50-jähriger
Erfahrung.
Als Sicherheitsdienstleister treffen Sie uns bundesweit
in nationalen und internationalen Zentren der Politik
und Wirtschaft.
Industrie, Handel, Transport und Gesundheitswesen
zählen ebenso zu unseren Auftraggebern wie öffentliche
Einrichtungen, Verwaltungen und Bundeswehr.
KLÜH Security GmbH, Am Wehrhahn 70, 40211 Düsseldorf, Tel.: 0211/9068-01, Fax: 0211/9068-285, E-Mail: [email protected], www.klueh.de
KLÜH Security GmbH, Niederlassung Cham, Rodinger Straße 20, 93413 Cham, Telefon: 0 99 71 / 40 07-0, Fax: 09971 / 2 07 35
Eine anerkannte und empfohlene Sicherheitsschule, profunde Sicherheitsberatung und -konzeption sowie eine
wirksame Qualitätssicherung zählen zu den Charakteristika
von KLÜH Security.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Messe zur Brandprävention mit neuem Rekord
Weit mehr als 3500 Besucher aus 14 Ländern informierten sich bei 165 Ausstellern über den vorbeugenden Brandschutz
„Brandschutz kostet Geld“, fasst Ruhe
vom DIvB die Bedenken zusammen.
Milliardenmarkt Brandschutz
bRaNdScHUTZ
VON THOMAS TJIANG
NÜRNBERG. Bundesweit hat das Thema
Brandschutz traurige Berühmtheit erlangt, weil es immer wieder stellvertretend für das Bauchaos beim Berliner Flughafen genannt wird. „Das
schlechte Licht auf den Brandschutz
ist nicht gerechtfertigt“, konstatiert
Günter Ruhe, Geschäftsführer des Kölner Instituts für vorbeugenden Brandschutz (DIvB). Und er erinnert an das
Unglück am Düsseldorfer Flughafen
im Jahr 1996. Weil damals bei
Schweißarbeiten Sicherheitsvorschriften nicht beachtet wurden, geriet eine
Zwischendecke in Brand, 17 Menschen erstickten im dichten Rauch,
weitere 88 wurden verletzt.
Alle fünf Minuten ein Brand
Feuer gehört in Deutschland zu den
alltäglichen Risiken, laut Brandschutzstatistik werden pro Jahr 200 000 Wohnungsbrände unterschiedlichster Dimensionen registriert. Das beginnt bei
Kellerbränden, geht über Fettbrände
in Küchen und Zimmerbrände bis hin
zu kompletten Wohnungsbränden. In
den Unternehmen sieht es sogar noch
schlimmer aus. Die Prüfinstitution
VdS Schadenverhütung mit Fokus auf
Brandschutz und Security geht davon
aus, dass es in deutschen Betrieben alle
fünf Minuten brennt. Die Feuerschäden kosten die Wirtschaft laut VdS jedes Jahr rund zwei Milliarden Euro.
Noch schlimmer ist die Zahl der unmittelbaren Brandopfer, die Jahr für
Jahr bei rund 400 liegt. Dabei ist das ei-
Blickfang am Stand des traditionsreichen Brandschutzunternehmens Minimax: der Designfeuerlöscher „Minimax meets Andora“ (re.) des Berliner
Pop-Art Künstlers „Andora“ – streng limitiert für 890 Euro
Foto: ntt
gentliche Problem für Bewohner und
Mitarbeiter nicht das unmittelbare
Feuer, sondern der hochgiftige Rauch.
In verrauchten Räumen bedeuten
schon wenige Atemzüge Bewusstlosigkeit und die Verätzung der Lungen.
Zusätzlich kontaminiert und korrodiert der toxische Rauch alle Geräte
und Güter im Umkreis sowie die komplette Gebäudehülle. „Ein einziges Kilo Kunststoff erzeugt bei Verbrennung
bis zu 2500 Kubikmeter hochgiftiger
Rauchgase“, warnt Alwine Hartwig,
Brandschutz-Ingenieurin bei VdS.
Doch die freiwillige Prävention der
Firmen kommt nur langsam voran.
Trotzdem taxiert er den deutschen
Markt für präventive Brandschutzprodukte auf rund 4,5 Milliarden Euro –
mit steigender Tendenz. Dazu kämen
noch einmal 10 000 Spezialisten und
Fachplaner, die die „20 bis 50 Brandschutzkonzepte in Deutschland“ umsetzen. Weiterer Indikator des wachsenden Interesses der Wirtschaft ist
die Nürnberger Kongressmesse Feuertrutz, die im Februar eine Rekordbeteiligung verzeichnen konnte. Über 3500
Besucher aus 14 Ländern informierten
sich bei 165 Ausstellern über vorbeugenden Brandschutz.
Dort wurde auch die Trophäe
„Brandschutz des Jahres 2013“ verliehen, die in der Kategorie „Organisatorischer Brandschutz“ an die Softwareschmiede Tenado ging. Betriebliche
Brandschützer könnten selbst anspruchsvollste Projekte auch ohne
CAD Erfahrung mit dem Programm
Tenado Protect 13 bewältigen, das in
der neuesten Version automatisch und
projektübergreifend alle in den Plänen
verwendeten Symbole gemäß der neuen DIN und Anforderungen der Brandschutzordnung aktualisiert. Nach einem Feuerschaden lässt sich eine
Brandschau perfekt dokumentieren,
weil Digitalbilder von einer Begehung
sowie Fehler und Missstände in die
Dokumentation einfließen.
Die Fachmesse präsentierte etwa
Architekten, Brandschutz- und Bauingenieuren, Brandschutzbeauftragten
oder auch dem verarbeitenden Handwerk Neuheiten für die drei Teilbereiche des vorbeugenden Brandschutzes
– nämlich bauliche, anlagentechnische und organisatorische Lösungen.
Hersteller von baulichen Brandschutzmaßnahmen zeigten unter anderem
neueste feuerfeste Tore, Türen und
Fenster. Innovative Sprinklersysteme
und den ersten Rauchwarnmelder, der
mit dem Internet spricht, gab es im anlagentechnischen Segment zu sehen.
Im organisatorischen Brandschutzbereich wurden Softwareprogramme für
Flucht- und Rettungspläne sowie Beschilderungen präsentiert.
Rudolf Hensel, Hersteller von Beschichtungssystemen für den baulichen Brandschutz, zeigte beispielsweise Brandschutzbeschichtungssysteme
für Stahlprofile im Innen- und Außenbereich. Doyma demonstrierte die
Montage von Brandschutz-Wickelbändern aus einem speziellen Material,
die im Brandfall ab einer Temperatur
von 140 Grad Celsius aufquellen und
einen vollständigen Verschluss um die
jeweiligen Rohrleitungen gewährleisten. Die Hörmann Verkaufsgesellschaft, Spezialist unter anderem für
Roll-, Feuerschutz- und Schnelllauftore, stellte vollverglaste Rauchschutztüren in Stahl und Aluminium vor. Und
Bosch Sicherheitssysteme informierte
darüber, wie sich Gebäude mit Sicherheitssystemen von Videoüberwachung über Zutrittskontrollen bis hin
zu Brandmeldesystemen individuell
optimieren lassen.
Inotec führte seine Not- und Sicherheitsbeleuchtung vor, die durch ein
dynamisches
Fluchtwegleitsystem
auch ortsfremden Menschen in einem
Gebäude das gefahrlose Verlassen ermöglicht. Und Frank Heilen vom Grecon-Vertrieb zeigte, wie eine Funkenlöschanlage funktioniert. Denn in vielen ganz unterschiedlichen industriellen Prozessen kommt es im Umgang
mit Schüttgütern immer wieder zu
zahlreichen Bränden und Staubexplosionen mit zum Teil schweren Folgen.
Aber auch der Späneabsauger in einer
Schreinerei sei eine latente Gefahrenquelle. Funkenlöschanlagen erkennen
zuverlässig und blitzschnell eine Gefahrenquelle und beginnen automatisch mit dem Löschen der Zündenergie, bevor der Brand ausbrechen kann.
Präventionsmaßnahmen statt hoher Kosten
Der vorbeugende Brandschutz genießt bei vielen Firmen einen besonders hohen Stellenwert – Werkfeuerwehren liefern das nötige Know-how
NEUSTADT AN DER DONAU. Brandschutz
ist in Unternehmen, besonders in Industriebetrieben, eine wichtige Angelegenheit und oft nicht freiwillig. Die
Regierung kann Firmen, bei denen eine besondere Brand- oder Explosionsgefahr vorliegt oder viele Menschen
gefährdet sind, dazu verpflichten, eine
Werkfeuerwehr zu installieren.
In Bayern gibt es derzeit 173 staatlich anerkannte hauptberufliche
Werkfeuerwehren und 65 Werkfeuerwehren, deren Einsatzkräfte nebenberuflich eingesetzt sind, in verschiedensten Branchen wie Petrochemie
oder der Autoindustrie. Sie sind im Gegensatz zu Betriebsfeuerwehren, die
eine freiwillige Initiative darstellen,
staatlich anerkannt. Rund 24 600 Einsatzkräfte sind in den bayerischen
Werkfeuerwehren tätig.
Die Werkfeuerwehr der Bayernoil
Raffineriegesellschaft mbH mit Standorten in Neustadt an der Donau und
Vohburg ist seit 45 Jahren in der Gegend ansässig. Die Hauptprodukte des
Unternehmens sind Flüssiggase, Benzine, Diesel, Jet A-1, Heizöl und Bitumen. Die Ausrüstung der Feuerwehr
ist vorschriftsmäßig dem Unternehmen angepasst. Unter anderem stehen
verschiedene Einsatzfahrzeuge wie
Tanklöschfahrzeuge, Wärmebildkameras, Schlauchwagen, Schaum-Wasserwerfer, Drehleitern und Wasserwerfer bereit. Auch zwei Rettungswagen befinden sich im Fuhrpark.
Der Leiter der Werkfeuerwehr Armin Kappen und seine 48 hauptberuflichen Kollegen arbeiten in 24-Stunden-Schichten mit je sieben Mann in
Neustadt und fünf in Vohburg zusam-
men. Als Verstärkung können bei Bedarf zusätzlich 105 freiwillige Einsatzkräfte aus dem Betrieb hinzugezogen
werden.
Jede Minute kostet 105 000 Euro
Die Kernaufgaben der Werkfeuerwehr
sind Erste Hilfe und Rettungsdienst,
vorbeugender und abwehrender
Brandschutz. Eine weitere Aufgabe ist
die Unterstützung freiwilliger Feuerwehren bei Gefahrgut- und Ölwehreinsätzen, wie zum Beispiel bei Tanklastzugunglücken. „Wir sind innerhalb von drei Minuten an jedem Ort
im Werk“, erklärt Armin Kappen.
Schnelligkeit und Kompetenz sind
oberstes Gebot und stellen auch für
die Versicherer ein Argument in Sachen Versicherungsprämie dar. Jede
Minute, in der ein Brand unkontrolliert Schaden anrichtet, kostet in der
Raffinerie etwa 105 000 Euro.
Präventionsmaßnahmen sind der
Hauptteil der Einsätze. Stellen, an denen gearbeitet wird, werden täglich erfasst und kontrolliert, wenn Reparaturen an Systemen anstehen und eine
Öffnung der Anlage nötig ist, steht die
Werkfeuerwehr direkt vor Ort im
Stand-by. Rund 369 mal stand die
Werkfeuerwehr im letzten Jahr dafür
bereit. Ein weiterer wichtiger Punkt ist
die Ausbildung. Die Einsatzkräfte
schulen Mitarbeiter in Erster Hilfe, an
Feuerlöschgeräten sowie mit Spezialtrainings für Atemschutz und Messgeräte. Die Werkfeuerwehr selbst trainiert zweimal pro Woche den Ernstfall mit verschiedenen Aufgaben und
wird in Sicherheitsgesprächen zu
wichtigen Themen geschult.
Experten mit vielen Fähigkeiten
Spezialthema der Werkfeuerwehr ist
der vorbeugende Brandschutz. Besonders, wenn es darum geht, im Werk etwas zu erneuern oder zu erweitern,
sind die Fachmänner gefragt.
Sie liefern dann Know-how für
Brandschutzkonzepte und legen fest,
Training unter realen Bedingungen: Atemschutzgeräteträger der Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH beim LöschanFoto: Bayernoil
griff
wie Rettungswege gestaltet werden.
Die Werkfeuerwehr von Bayernoil ist
zudem Dienstleister im eigenen Unternehmen. Aufgaben wie die Wartung
von Atemschutz- und circa 2000 Feuerlöschgeräten werden im eigenen Haus
erledigt. Eine Fremdfirma ist nicht nötig. Markant ist der positive monetäre
Effekt bei der Kontrolle und Ausgabe
von Gasmessgeräten, die sich mit einem Erlös von etwa 891 000 Euro auswirkt. Ausrüstungsgegenstände werden vor Ort von eigenen Mitarbeitern
modifiziert. Sie bringen in den Beruf
fundierte Handwerkskenntnisse wie
die eines Schlossers, Schreiners, KfzMechanikers oder Schweißers mit.
Seit 2012 ist der Beruf des „Werkfeuerwehrmannes“ oder der „Werkfeuerwehrfrau“ gar ein anerkannter
Lehrberuf. In drei Jahren werden Auszubildende zum hauptberuflichen
Feuerwehrmann ausgebildet. 18 Monate werden Handwerkskenntnisse
vermittelt, danach geht es in den Fachbereich Feuerwehrwissen. Im Paket
sind die Führerscheine B und C, der
Rettungssanitäterschein und vieles
mehr. „Sportliches Können ist Pflicht“,
erklärt Armin Kappen.
Eine Werkfeuerwehr ist keine Feuerwehr im klassischen Sinne. Sie beeinflusst mit guten Präventionsmaßnahmen, fundierten Kenntnissen und
Vielfalt in ihren Arbeiten das Betriebsergebnis von Unternehmen. Eine
staatlich anerkannte Feuerwehr unterstützt auch die kommunalen freiwilligen Feuerwehren bei ihren Einsätzen
und dient als kompetenter Netzwerkpartner, Ausbilder und Arbeitgeber für
eine Region. (ebb)
ELBEX DEUTSCHLAND GMBH
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Als Vorreiter
unterwegs
„Der Erfolg liegt im Tun“
Für Reinhard Kämpf
hat der Erfolg im unternehmerischen Sinne drei Buchstaben. Auf
den etwas zweifelnden Blick des Gesprächpartners erwidert er augenzwinkernd: „Natürlich handelt es
sich um das Tun.“ Und diesem Vorsatz ist der geschäftsführende Gesellschafter der Elbex (Deutschland)
GmbH in der Tat seit Jahren treu geblieben. Begonnen hatte die Erfolgsgeschichte von Elbex übrigens nicht
im Regensburger Industriegebiet
Haselbach, in dem das 20-MannTeam um Reinhard Kämpf und den
Vertriebsleiter Hans-J. Sennebogen
seit den frühen achtziger Jahren zuhause ist. Vielmehr waren Vater
Eduard Kämpf und sein Partner David Elberbaum in München gestartet, und dies noch als Tochter des japanischen Elbex-Konzerns.
Während die Japaner sich inzwischen ausschließlich der Entwicklung von Zukunftstechnologien
verschrieben haben, erwarben die
Kämpfs den Namen „Elbex“ als Warenzeichen und führen ihn seitdem
als eine GmbH mit dem Zusatz
Deutschland: „Heute sind wir jedenfalls keine wirtschaftlich abhängige
Tochtergesellschaft mehr.“ Vielmehr gilt Elbex Deutschland als
führender Hersteller, Distributor
und Systemlieferant hochwertiger
Produkte für professionelle Videoüberwachung, und dies „vom Kinderzimmer bis zum Flughafen“.
Stolz ist Reinhard Kämpf nicht zuletzt darauf, dass man bundesweit
präsent sei und sich zusätzlich auf
eine Schweizer Niederlassung sowie
autorisierte Vertretungen in Südtirol und Österreich stützen könne.
Neben dem Vertrieb hochwertiger
Erzeugnisse anderer Hersteller lässt
Elbex auch eigene Produkte fertigen
und versucht sich mit Erfolg als
Vorreiter neuer Technologien. Besonders am Herzen liegt Kämpf die
Schulung seiner Partner aus den
Reihen des Handwerks. (go)
REGENSBURG.
Qualitätsprüfung und Service für digitale Aufzeichnungsgeräte gehören zu den Stärken der ELBEX Deutschland GmbH.
Fotos: Krenz
Hohe Bildqualität ohne Technikfallen
Alle drei Formen der Video-Technologie können auf einer einzigen Plattform von ELBEX verwaltet werden
VON GERD OTTO
REGENSBURG. „Jede Zeit hat ihre Technik“ – mehr denn je ist Reinhard
Kämpf von der Richtigkeit dieser Lebenserfahrung überzeugt. Und als Beweis dafür erwähnt der Unternehmenschef der ELBEX Deutschland
GmbH den Umgang mit High-TechProdukten. So dürften die Bedienungsanleitungen in Zukunft immer unnötiger werden, hätten doch schon die
Kinder zum Beispiel die Logik dieser
Technologien längst intus. Gehörte
am Anfang der Firmengeschichte die
Branche der Radio- und Fernsehtechniker zu den ersten ELBEX-Kunden, so
kann Reinhard Kämpf heute voller Zufriedenheit feststellen, dass zahlreiche
Distributeure längst nicht mehr am
Markt vertreten sind, während die ELBEX Deutschland selbst gerade einen
neuen Coup landen konnte.
Seit Anfang 2013 haben die Regensburger nämlich den Status eines offiziellen Vertragspartners von Avigilon erworben, einem der weltweit führender
Hersteller hochwertigster Videotechnik. ELBEX hat damit den Vertrieb der
kompletten Avigilon-Produktpalette
übernommen. Der Value Added Distributor (VAD) aus dem Regensburger
Ortsteil Haselbach sei damit in der Lage, Aufzeichnungen und Bildauswertungen für Großprojekte wie Fußballarenen oder Flughäfen in geradezu bestechender Qualität zu verwirklichen.
Neben der umfangreichen Palette an
Vertriebsleiter Hans-J. Sennebogen demonstriert die Bildqualität der Geräte.
Avigilon-Produkten haben ihn vor allem die hohen Qualitätsstandards des
kanadischen Herstellers überzeugt, betont Kämpf.
Als besondere Stärke empfindet es
das ELBEX-Team, dass man dank seiner technologischen Ausstattung alle
drei Arten der Videotechnik, also die
analoge Technik, die IP-Videos und die
hochauflösliche Videoüberwachung
HD-CCTV gleichzeitig über eine einzige Plattform verwalten könne. Vorhandene Analog-Kameras könnten
durchaus sehr schnell durch HDCCTV-Kameras ersetzt werden. Dies
bedeute, dass Bildqualität und Leistungsfähigkeit der bestehenden Anlage erheblich verbessert werden kann,
ohne gleich die schon verlegten Kabel,
also ein Stück Infrastruktur ersetzen
zu müssen. Man müsse, so betont Verkaufsleiter Hans-J. Sennebogen, lediglich die Kameras sowie Digitalrecorder
und vielleicht auch Monitore ersetzen:
„Vorhandene Videosysteme lassen sich
also durchaus kostengünstig und
schrittweise verbessern.“
Diese Flexibilität hat letzten Endes
offenbar dazu beigetragen, dass ELBEX
(Deutschland) sich eine Vorreiterrolle
bei dem Versuch erarbeiten konnte,
neben der analogen Technik und den
IP-Videosystemen (also Internetprotokoll-basiert) eben jene dritte Technologie auf der Basis der HD-SDI-Schnittstelle mit zu entwickeln. Gegenüber
der Analog-Technik besticht hier insbesondere die überragende Bildquali-
tät sowie weniger Installationsaufwand bei etwa gleichen Kosten, während Kämpf im Vergleich zur IP-Technik drei Argumente ins Feld führt: Die
bewährte Technik, die stabile Funktion und die Unempfindlichkeit gegenüber Netzwerk-Attacken. Bei HDCCTV gebe es jedenfalls keine technischen oder finanziellen Fallen, „HDSDI ist eine etablierte Technik ohne
Kinderkrankheiten.“
Als Glücksfall bezeichnet Reinhard
Kämpf die HD-CCTV-Technik speziell
für klassische Facherrichter. Diese Betriebe kannten ja bereits die Architektur dieser Technik, denn der Aufbau
eines solchen Videosystems funktioniere genauso wie in der analogen
Welt. ELBEX habe die Vorzüge dieser
Technik frühzeitig erkannt und sich
entsprechend intensiv mit ihr auseinandergesetzt, etwa mit umfangreichen
Tests sowie ausgiebiger Entwicklungsarbeit.
Zu den Kunden der ELBEX
(Deutschland) GmbH zählen Banken
und
Telekommunikationsfirmen
ebenso wie Supermärkte, Einkaufszentren und Speditionen oder die Einrichtungen von Justizvollzugsanstalten und Forensik. Auch zahlreiche öffentliche Plätze sind mit ELBEX-Vidoetechnik ausgestattet.
Prominentes Beispiel: Innerhalb
von drei Wochen musste für das Regensburger Jahnstadion die entsprechende Technik geliefert werden:
„Und wir haben es geschafft.“
Reinhard Kämpf
DALLMEIER ELECTRONIC
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Erfinder
und Pionier
Durchbruch bei „Security“
REGENSBURG. Selbstständig hatte
sich der Fernsehtechnikermeister
Dieter Dallmeier bereits 1984 gemacht und anschließend das Unternehmen über Jahre hinweg gemeinsam mit seiner Frau Christina sehr
engagiert, aber auch kontinuierlich
weiterentwickelt. Während in Europa gerade die politischen Grenzen
gefallen waren, kam es 1992 für die
Dallmeiers zum Durchbruch: Auf
der „Security“ in Essen präsentierten die Regensburger den weltweit
ersten Videosensor mit digitalem
Bildspeicher und schafften damit eine Revolution auf dem Markt der
Videosicherheitstechnik. Auch heute hat das Unternehmen nichts von
seiner Innovationskraft verloren:
Als Erfinder des Multifocal-Sensorsystems Panomera, einer völlig neuartigen und bereits patentierten Kameratechnologie, eröffnet Dallmeier der Videobranche bislang ungeahnte Möglichkeiten.
Von der Kamera, der Bildspeicherung und Bildübertragung bis zum
individuell angepassten Managementsystem bietet Dallmeier inzwischen als einer der weltweit führenden Anbieter von netzwerkbasierten Videoüberwachungssystemen
neben stand-alone Produkten auch
perfekt aufeinander abgestimmte
Komplettsysteme aus einer Hand.
Alle Produkte werden in den eigenen Fertigungsstätten in Deutschland entwickelt und gefertigt und
werden höchsten Ansprüchen bezüglich Qualität und Zuverlässigkeit gerecht. Die Produkte und individuellen Systemlösungen von Dallmeier werden durch Vertriebspartner in 60 Ländern verkauft. Außerdem verfügen Partner und Endkunden dank internationaler Landesgesellschaften weltweit stets über eine
persönliche und kompetente Unterstützung und einen professionellen
Vor-Ort-Service. (go)
Dieter Dallmeier
„Made in Germany“: Am Standort Regensburg fertigt Dallmeier electronic seine Recorder.
Fotos: Dallmeier
Sicherheit braucht vor allem Vertrauen
Dallmeier steht Kunden langfristig als Partner zur Seite / Systeme mit hoher Lebensdauer
REGENSBURG. Wenn es um die Sicherheit in Unternehmen geht, spielt Videoüberwachung eine entscheidende
Rolle. Videosysteme übernehmen traditionelle
Überwachungsaufgaben
und tragen so zur Absicherung, Abschreckung und Aufklärung von Diebstahl, Einbruch oder Vandalismus bei.
Die Dallmeier electronic GmbH &
Co. KG, die ihren Unternehmenssitz
seit über 25 Jahren in Regensburg hat,
ist Entwickler und Hersteller von professionellen Videosicherheitsanlagen
und bietet ganzheitliche Lösungen an:
von hochauflösender Kameratechnik
über extrem performante Aufzeichungshardware bis hin zu intelligenten Videomanagementsystemen mit
Videoanalyse.
Zudem ist das Unternehmen auch
Experte, wenn es darum geht, Kunden
optimal zu beraten und eine für sie
maßgeschneiderte Videosicherheitslösung zu planen. Wichtig ist dem Unternehmen dabei stets, nicht einfach
nur Produkte zu verkaufen, sondern
dem Kunden als kompetenter Partner
langfristig zur Seite zu stehen. „Sicherheit braucht Vertrauen“, betont Dieter
Dallmeier, Geschäftsführer und CEO
bei Dallmeier. „Deshalb legen wir
Wert darauf, qualitativ hochwertige
Produkte herzustellen, die zum einen
eine hohe Lebensdauer aufweisen,
zum anderen durch ihre offenen Plattformen für neue Entwicklungen und
Innovationen offen bleiben, ohne dass
dabei erneut große Investitionen getätigt werden müssen. Unsere Videoan-
lagen wachsen mit und lassen sich
problemlos an neue Anforderungen
anpassen.“
Denn gerade in der Technologiebranche sind Fortschritt und Innovation unaufhaltsam. So schufen beispielsweise die rasanten Entwicklungen im Bereich der Netzwerk- und
Schnittstellentechnologie auch für Videoanlagen zahlreiche neue Einsatzmöglichkeiten.
„Netzwerkbasierte Videoanlagen
können mittlerweile problemlos in
Drittsysteme wie zum Beispiel
Schließanlagen, Zeiterfassungssysteme oder weitere betriebliche IT-Systeme integriert werden und bieten dadurch umfangreiche Lösungen für eine ganzheitliche Unternehmenssicherheit“, erläutert Dieter Dallmeier.
Die Aufzeichnung wird beispielsweise
automatisch gestartet, sobald das Zutrittskontrollsystem Aktivität an einer
Tür meldet oder das IT-System an einem Hochsicherheitsserver ein verdächtiges Verhalten anzeigt, etwa
durch mehrfache Fehlversuche bei der
Anmeldung mit unterschiedlichen
Kennungen.
Durch die Verschmelzung der Bereiche Video und IT ergeben sich noch
weitere zahlreiche Vorteile, die über
eine reine Absicherung des Unternehmens weit hinausgehen. So kommen
beispielsweise im Einzelhandel häufig
Videosysteme zum Einsatz, die mit
den Kassendaten verknüpft sind und
so eine Suche der Videobilder nach einer Vielzahl von Kriterien ermöglichen. Im Logistik-Bereich bieten modernste Video-RFID-Integrationen einen erheblichen Mehrwert, wenn es
um Prozessoptimierung und Dokumentation des Gefahrenübergangs
geht. „Auf diese Weise entwickeln sich
Videosysteme immer mehr zu Infor-
Bereit für vielfältige Anwendungen: die Kamera-Modelle von „Panomera“
mationssystemen mit Mehrwert, die
Geschäftsprozesse unterstützen und
optimieren“, so Dieter Dallmeier.
Auch wenn bislang proprietäre Videosysteme, sogenannte CCTV-Anlagen (Closed Circuit Television), nun
durch neue Netzwerktechnologien zu
offenen Systemen wurden, ist es sinnvoll, das Videonetzwerk vom übrigen
Firmennetzwerk zu trennen. Dallmeier bietet dazu eine ideale Lösung an:
ViProxy funktioniert wie eine Firewall, die keinen unbefugten Zugriff
von außen auf das Videonetzwerk zulässt.
Damit erfüllt das Videoüberwachungssystem höchste Sicherheitsund Datenschutzrichtlinien, wobei
sich gleichzeitig alle Vorteile eines integrierten IP-Systems voll nutzen lassen. Und mit integrierten IP-Systemen
kennt sich Dallmeier wahrlich aus:
Das Unternehmen hat nicht nur das
erste, sondern auch die größten voll integrierten IP-Videosysteme mit mehreren tausend Kameras und über 150 000
Ports realisiert.
Die Erfahrungen aus diesen Großprojekten fließen laufend in die Produktentwicklung von Dallmeier ein,
so dass auch kleinere Anwendungen
von erprobten und innovativen Lösungen profitieren. Dieter Dallmeier
fasst es so zusammen: „Uns kommt es
vor allem auf eine optimale Umsetzung von ausgereiften und zukunftsweisenden Neuerungen an, die zuverlässig arbeiten und dem Anwender tatsächlichen Nutzen bringen.“ (go)
INSYS MICROELECTRONICS GMBH
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Fundament für die vernetzte Welt von morgen
INSYS icom entwickelt intelligente Lösungen für die M2M-Kommunikation
INSYS
schafft Wissen
Innovative Technik erleben
VON BIRGIT BAUER
REGENSBURG. Das Zukunftsprojekt der
Bundesregierung „Industrie 4.0“ ist
Trend. Es läutet eine neue Ära in Sachen automatisierter Informationsaustausch von Maschine zu Maschine
oder Mensch zu Maschine (M2M) ein
und verfolgt das Ziel, intelligente Fabriken (Smart Factorys) für die Zukunft
zu entwickeln. Der Austausch zwischen Automaten oder Mensch und
Maschine erfolgt zunehmend über das
Internet und speziell über Mobilfunknetze. Der Trend zeichnet sich durch
besonders effiziente Abläufe, Rationalität und einer Steigerung der Produktivität aus.
Ein Spezialist im Bereich der industriellen Datenkommunikation ist INSYS icom aus Regensburg. Mit Fachwissen und über 20 Jahren Erfahrung
entwickelt das kompetente Team intelligente Lösungen für sichere Kommunikation in M2M-Abläufen.
Kunden von INSYS icom nutzen die
hochwertigen Produkte für Anwendungen wie die Durchführung von
Fernwartungen,
Fernüberwachung
und intelligente Vernetzung der Maschinen.
„M2M-Kommunikation
nimmt einen immer höheren Stellenwert ein, jedes Unternehmen muss
sich mit diesen Themen befassen“, sagt
Eduard B. Wagner, Gründer und Geschäftsführer des Technologieunternehmens aus Regensburg. Zwei unterschiedliche Bereiche müssen von den
Experten im Aufbau eines Systems berücksichtigt werden. Auf der einen
Seite ist zum Beispiel ein Maschinenbauer. Er ist daran interessiert, seine
Maschinen zu warten oder zu überwachen. Da seine Anlagen weltweit beim
Kunden stationiert sind, ist ihm ein
Zugriff aus der Ferne wichtig, um zum
Beispiel schnell Fehlermeldungen einzusehen und zu beheben oder Prozesse
anzupassen. Auf der anderen Seite ist
die IT-Abteilung eines Unternehmens
darauf bedacht, Daten sicher im eigenen Haus zu behalten. Hackerangriffe
sollen vermieden werden, damit Daten nicht entwendet oder Prozesse manipuliert werden. Besonders diskutiert
wird dies gerade beim Thema der intelligenten Stromnetze (Smart Grid),
bei denen sich eine Manipulation bis
hin zum absoluten Kollaps des Netzes
selbst auswirken könnte. Ein weiteres
Beispiel ist in der Kommunikation
von Flugfeldtankwagen zu finden.
Hier hat INSYS ein sicheres Netzwerk
via UMTS geschaffen, das Einsatzzentrale, eine Hightech-Fahrzeugflotte und
Geschäftspartner vernetzt und sichere
Datenkommunikation bietet. Um ein
hohes Maß an Nutzerfreundlichkeit
Das INSYS MoRoS Modem im Einsatz
Fotos: INSYS
Baustein in der maschinellen Kommunikation ist der VPN-Dienst INSYS
Connectivity Service. Er erleichtert die
nahtlose Einbindung von Routern und
anderen Netzwerkkomponenten in
IT-Netzwerke und ermöglicht eine sichere Kommunikation quasi „vom
Sensor bis ins SAP“.
Es ist ein einzigartiges Standardprogramm, bestehend unter anderem aus
Modems für ADSL und SDSL, Ethernet
Konvertern für die Einbindung von
Maschinen und Anlagen mit seriellen
zu gewährleisten, bietet INSYS icom
sichere, IT-nahe Lösungen an, die zudem äußerst einfach zu konfigurieren
und zu bedienen sind. „Sicherheit besteht aus Einfachheit“, erklärt Eduard
B. Wagner die Philosophie hinter den
Entwicklungen, die nur wenige Handgriffe erfordern, um neue Geräte in bereits bestehende Netzwerke zu integrieren. Die Industrierouter sind aufgrund VPN-Funktionalität und integrierter Firewall bestens für solche Anforderungen geeignet. Ein weiterer
SICHERE DATENKOMMUNIKATION
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Daten werden über den Router von INSYS icom und den INSYS Connectivity
Service an verschiedene Empfänger gesendet.
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Anschlüssen an ein LAN-Netzwerk
oder dem neuen Störmelder IMO-1,
der neben seiner Hauptfunktion, dem
Überwachen, auch als Mobilfunkrouter eingesetzt werden kann. Dabei
kann das Gerät im Alarmfall benutzerdefinierbare SMS oder E-Mails versenden sowie eingehende SMS verarbeiten. Ebenso im Programm ist das nötige Zubehör. Das Team entwickelt aber
auch Lösungen, die kundenspezifisch
angepasst werden, auch Sonderlösungen werden umgesetzt. Dieses Angebot sorgt nicht nur für eine sichere
Kommunikation, sondern ermöglicht
moderne Serviceleistungen aus der
Ferne und hilft damit die Kosten für
Techniker und Ausfallzeiten zu senken.
Kompetente Servicemitarbeiter arbeiten auch im kostenlosen Support
Service des Unternehmens. Das Team
klärt, in Zusammenarbeit mit der
hauseigenen Entwicklungsabteilung,
die Anliegen der Kunden, die so bei INSYS icom alles aus einem Haus erhalten und mit Kompetenz und Wissen
rechnen können. „Wir übernehmen
die Verantwortung für unsere Produkte ein Leben lang“, so Eduard B. Wagner. Produkte aus allen Generationen
werden von INSYS icom betreut, die
Sicherheitsexperten für Datenkommunikation nehmen sich aller Fragen
oder Wünsche an und sorgen so für sichere Kommunikation zwischen Maschinen und Menschen.
REGENSBURG. Regensburg ist innovativ und gehört zu den führenden
Technologie-Standorten in Deutschland. Das zeigen Unternehmen und
Hochschule bei „Nacht.Schafft.Wissen“ und gewähren den Besuchern
einen Blick hinter die Kulissen. Die
Veranstaltung am 26. April ermöglicht von 18 bis 24 Uhr unter dem
Motto „Innovation erleben“ einen
Blick auf das, was sonst in Werkhallen und Laboren verborgen ist: Visionen, Konzepte, Produktion und
Technologie „Made in Regensburg“.
Auch beim Technologieführer
INSYS Microelectronics kann Innovation und Technologie hautnah erlebt werden. Tresortüren mit Fingerscan öffnen, Gebäude von der
Ferne per Video überwachen, im
Flugzeug surfen oder Fahrzeugsteuerungen langlebiger machen – das
alles macht INSYS möglich.
Besucher, Kunden und Interessierte können sich in die Welt der
schnellen Datenkommunikation,
der Sicherheitssysteme für Banken,
Kommunikationssysteme für Luftund Raumfahrt sowie der Testlösungen für den Automobilbereich
entführen lassen. INSYS macht innovative Technik zum Erlebnis.
Führungen finden am 26. April
im Stundentakt ab 18 Uhr statt. Pro
Gruppe sind 15 Personen möglich,
die Buslinien 6 und 11 bringen die
Besucher
an
einen
der
Nacht.Schafft.Wissen.-Standorte.
Anmelden zur Veranstaltung
können sich Interessierte auf
www.nacht-schafft-wissen.de.
Alle
Informationen
zur
„Nacht.Schafft.Wissen“ bei INSYS
auf www.insys-tec.de/nacht-schafftwissen
Geschäftsführer Eduard B. Wagner
mit einem Router
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UNTERNEHMEN
Neue
Rechtsform
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Regionales Netzwerk für globalen Erfolg
Der Verbund Oberpfälzer Unternehmen ermöglicht es Technologieführern, voneinander zu lernen
Pfleiderer wird GmbH
Acht Unternehmen, 36 000
Mitarbeiter und 5,7 Milliarden Umsatz: Das sind die beeindruckenden
Kennzahlen des Verbunds Oberpfälzer
Unternehmen (UNV). Alle Mitgliedsfirmen haben mit ihrem Hauptsitz
starke Wurzeln in der Oberpfalz und
sind doch mit ihrem globalen Produktions- und Vertriebsnetz auf internationalen Erfolg ausgerichtet. Bundesweit ein einzigartiges Konzept mit einer 20-jährigen Erfolgsbilanz. Im Verbund finden sich unter anderem Branchenvertreter aus Logistik und Beschaffung sowie Pharma und Maschinenbau mit hoher Innovationskraft.
Jedes der Unternehmen ist Marktführer im jeweiligen Betätigungsfeld. Die
Erfolgsfaktoren der Hidden Champions aus der Oberpfalz sind so unterschiedlich, wie es deren Aktionsfelder
erfordern. Eben an diesem Punkt setzt
das Netzwerk an und schafft vielfältige Synergien. Es ermöglicht Technologieführern aus verschiedenen Branchen, voneinander zu lernen.
Ziel des UNV ist die nachhaltige
Verbesserung der Innovationsfähigkeit der Mitglieder, das heißt die Fähigkeit und Bereitschaft der Mitarbeiter, notwendige Veränderungen und
Neuerungen im Unternehmen zu veranlassen, aktiv zu begleiten und zu unterstützen. Um dieses Ziel zu erreichen, bestellt jede der im Verbund vernetzten Firmen aus ihrem Management einen Promotor zur Koordination der Aktivitäten des Verbundes. Im
jährlichen Turnus wechselt der Präsident. Der amtierende Präsident ist
Franz Forster, Mitglied der Geschäftsleitung beim Elektronikhersteller
emz-Hanauer in Nabburg.
Inspiriert durch die jeweilige Unternehmenskultur initiieren die Promotoren die nachhaltige Weiterentwicklung des Netzwerkes zum integrierten Wissensmanagement. Ein
wichtiger Schritt, um im weltweiten
Wettbewerb bestehen zu können. „Die
gewendet und Teamfähigkeit wie
auch Führungskompetenz trainiert
werden kann. Die Abstimmung der relevanten Projektthemen aus dem Unternehmensverbund erfolgt über den
Promotorenkreis. Das seit 2003 laufende General Management Programm
(GMP) absolvierten bisher circa 120
Führungskräfte der oberen Management-Ebene. Dieses Programm wurde
mit dem renommierten Prof. Dr. Fredmund Malik vom Managementzentrum St. Gallen speziell auf die Belange
der Unternehmen des Verbundes ausgerichtet und durchgeführt.
NABBURG.
Der in Europa führende Holzwerkstoffhersteller Pfleiderer aus Düsseldorf hat die Umwandlung seiner Rechtsform von einer
Aktiengesellschaft (AG) in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung
(GmbH) beschlossen. Hintergrund
ist, dass Pfleiderer im Jahr 2012 die
finanzielle Sanierung und strategische Neuausrichtung erfolgreich
abgeschlossen hat. In diesem Zusammenhang wurde der Handel
mit Aktien der Pfleiderer AG eingestellt. Neuer alleiniger Eigentümer
ist die Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. aus Luxemburg.
Die Umwandlung der Rechtsform wird zu einer deutlichen Vereinfachung der Strukturen und internen Prozesse führen und damit
Zeit und Geld sparen. Aufgrund der
Größe des Unternehmens, das in
Deutschland mehr als 2000 Mitarbeiter beschäftigt, bleibt die künftige Pfleiderer GmbH eine paritätisch
mitbestimmte Gesellschaft mit einem zwölfköpfigen Aufsichtsrat,
der zur Hälfte aus Vertretern der Arbeitnehmer besteht. Die Eintragung
der Rechtsformumwandlung ins
Handelsregister wird kurzfristig erfolgen. Dazu Michael Wolff, Sprecher des Vorstands der Pfleiderer
AG: „An der Funktion der Pfleiderer
GmbH als reine Beteiligungsholding ohne operatives Geschäft wird
sich nichts ändern.“ (wz)
DÜSSELDORF.
Weniger
Arbeitsunfälle
AUGSBURG. Arbeitssicherheit und
Gesundheitsvorsorge sind elementare Aspekte der Arbeitgeberverantwortung. Das Personalunternehmen Orizon sorgt mit einer gezielten Sicherheits- und Vorsorgestrategie für einen umfassenden Schutz
seiner Mitarbeiter. So lag die 1000Mann-Quote für Arbeitsunfälle im
Jahr 2012 bei 14 Unfällen pro 1000
Mitarbeiter. Im Branchendurchschnitt liegt diese Quote fast doppelt so hoch, bei 27 pro 1000 Mitarbeitern. „Wir haben ein umfassendes Konzept für die Arbeitssicherheit unserer Angestellten entwickelt und arbeiten ständig daran,
die Quote kontinuierlich zu reduzieren. Dadurch ist es uns gelungen,
die Zahl von 17,7 pro 1000 Mitarbeiter im Jahr 2010 auf 14,3 im Jahr
2012 zu senken“, sagt Karsten Seelbach, Leiter Qualitätsmanagement
der Orizon GmbH. (wz)
Neue Strategie
bei Antisense
REGENSBURG. Das Regensburger Bio-
tech-Unternehmen Antisense Pharma verfolgt eine neue Geschäftsstrategie. Diese steht im Zusammenhang mit der Neuausrichtung des
klinischen
Entwicklungsprogramms des Wirkstoffes Trabedersen. Die ersten Analysen des Nebenwirkungsprofils der Phase-III-Studie
bei Hirntumor-Patienten ergaben,
dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis
ungünstig verläuft. Konsequenterweise hat Antisense daher beschlossen, die Entwicklung von Trabedersen bei Hirntumor-Patienten nicht
weiter zu verfolgen. Dagegen werden die Entwicklungsarbeiten an
Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs und Hautkrebs weitergeführt. Die angepasste Unternehmensstrategie erforderte eine Verschlankung der Organisation. Die
Mitarbeiterzahl wurde um die Hälfte auf nunmehr 25 reduziert. (wz)
Prominenter Neuzugang: Horsch
Geschäftsführer Michael Horsch (3.v.l.), UNV-Präsident Franz Forster (re.)
Foto: Horsch
und weitere Vertreter vom Neuzugang Horsch Maschinen
Halbwertszeit des Wissens in unserer
Branche beträgt gerade mal zwei Jahre.
Über das Netzwerk des Verbundes
pumpen wir permanent frisches Wissen in unsere Mitgliedsunternehmen“,
erklärt Franz Forster.
Ausbildung wird groß geschrieben
Die Umsetzung des Konzepts fußt auf
drei Säulen: der gemeinsamen Weiterbildung von Nachwuchs- (Traineeausbildung) und Führungskräften (General Management Programm), dem interdisziplinären Austausch von aktuellem Wissen und der Veranstaltung
von gemeinsamen Seminaren. In den
20 Jahren seines Bestehens hat sich im
UNV eine Vertrauensbasis entwickelt,
auf der Informationsaustausch auf
höchstem Niveau möglich ist. So haben in diesen zwei Dekaden etwa 300
Nachwuchskräfte aus den Mitglieds-
unternehmen eine Traineeausbildung
durchlaufen. Ziel der Ausbildung ist
die koordinierte Weiterentwicklung
von Mitarbeitern zu Führungskräften.
Zudem soll eine langfristige Kooperation und ein Erfahrungsaustausch
zwischen den Mitarbeitern der teilnehmenden Unternehmen erzeugt
und erhalten werden. Jedes Jahr nehmen an dieser unternehmensübergreifenden und praxisorientierten Weiterbildung etwa 14 Trainees der beteiligten Unternehmen teil. Der einjährige
Traineezyklus wird unter anderem
durch Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung, zur Teambildung, zum
Projektmanagement, zur Moderationsund Präsentationstechnik sowie zur
Unternehmensstrategie unterstützt.
Die Trainees arbeiten während der
Ausbildung gemeinsam an Projekten,
in denen das Gelernte unmittelbar an-
Seit kurzem darf sich das Netzwerk
über einen Neuzugang freuen, der den
Wissenspool der Oberpfälzer weiter
füllen wird. Der Landmaschinenspezialist Horsch aus Schwandorf ist Anfang des Jahres als achtes Unternehmen dem Netzwerk beigetreten. Das
dynamisch wachsende Unternehmen
beschäftigt weltweit etwa 1000 Mitarbeiter. Von der strategischen Ausrichtung und der Unternehmenskultur
passt der Landmaschinenbauer sehr
gut in den Unternehmensverbund.
„Wir sind ja in einigen Verbänden Mitglied – über den Unternehmensverbund Oberpfalz freuen wir uns aber
besonders. Wir müssen zeigen, wie attraktiv unsere Region ist und welch
anspruchsvolle Jobs in großen und
führenden Unternehmen hier auf qualifiziertes Personal warten. Vielen
Menschen ist das bisher noch nicht
ausreichend bewusst“, erklärt Geschäftsführer Michael Horsch die Motivation hinter dem Beitritt.
Zudem erforderten die globalen
Rahmenbedingungen eine hohe Flexibilität und Entscheidungsfähigkeit im
Management. Umso wichtiger sei es,
dass entscheidungsrelevantes Wissen
aktuell und verfügbar ist, und dafür
stehe der Unternehmensverbund, fügt
Franz Forster hinzu. (wz/tr)
Aus der Garage der Eltern zur Weltspitze
1968 wagte Günther Zippel den Sprung in die Selbstständigkeit und ist mittlerweile zum Weltmarktführer aufgestiegen
NEUTRAUBLING. Dass die Stadt Neutraubling derzeit 13 500 Einwohner
hat, vor allem aber mit 13 000 Arbeitsplätzen fast ebenso viele Beschäftigungsmöglichkeiten aufweist, erfreut
nicht nur Bürgermeister Heinz Kiechle. Auch Günther Zippel, der mit seiner Maschinenfabrik neben der Krones AG und Symax zu den drei Weltmarktführern an diesem Standort gehört, zeigt sich insbesondere von der
hohen Innovationskraft der meisten
Unternehmen begeistert, die zwar weiter in der Region verwurzelt sind, aber
seit langem durchaus als weltweit führende Anbieter hochwertiger Technologien gelten.
Bei Günther Zippel selbst ist es nun
45 Jahre her, dass er nach einer Maschinenschlosser-Lehre bei der Firma
Holdefleiß sowie diversen Weiterbildungsmaßnahmen über den Techniker zur Meisterprüfung des Maschinenbauhandwerks im Jahr 1968 sein
eigenes Unternehmen gründete, und
zwar „klassisch“ in der Garage der Eltern. Inzwischen hat die Zippel GmbH
& Co. KG mit ihren 170 Mitarbeitern
den Status eines Weltmarktführers
auf dem Gebiet industrieller Reinigungstechnik erlangt, dessen Erfolge
als global agierendes Unternehmen
vor allem darauf beruhen, dass man in
Neutraubling Lösungen anbieten
kann, die innovativ und individuell
auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sind.
Jedenfalls widerstand Günther Zippel der Versuchung, sich mit der Erstellung von Serienprodukten zufrieden zu geben. Unter anderem auch
deshalb braucht Zippel die asiatische
„So hat sich Neutraubling entwickelt“ (v.li.): Günther Zippel sen., Bürgermeister Heinz Kiechle und Günther Zippel jun.
Foto: Jaumann
Konkurrenz kaum zu fürchten und
konnte so bereits vor fünf Jahren ein
Joint Venture mit indischen Partnern
eingehen. Der Firmenchef, der die Betriebsnachfolge mit seinen beiden
Söhnen Günther und Dr. Armin Zippel längst lösen konnte, hat auch keine Bedenken hinsichtlich seiner mehr
als 80 Patente, Gebrauchsmuster und
Anmeldungen auf dem Sektor umweltfreundlicher Reinigung- und Entfettungsanlagen sowie deren Qualitätssicherung.
Schließlich versteht sich das Unternehmen als Komplettanbieter mit einer Leistungspalette, die von der Pro-
jektierung und der mechanischen wie
elektronischen Konstruktion über die
Montage und Installation bis hin zur
Inbetriebnahme und Wartung reicht.
Das Angebot des Maschinenbauers
selbst beginnt bei den einfachen Standardreinigungsanlagen, wie sie am
Anfang der Firmengeschichte in den
frühen siebziger Jahren zur Reinigung
von Geschirr und Bierkrügen produziert wurden. Noch heute sind diese
Anlagen in Betrieb und tauchen hin
und wieder sogar in Neutraubling auf
– wenn eine Brauerei Wartungsbedarf
hat oder sich auf die Freiluftsaison vorbereitet. Apropos Bier: Wohl auch we-
gen seiner Verdienste um die Reinigungstechnik dieser Branche wurde
Günther Zippel schon früh zum Ehrenbraumeister der Brauereivereinigung ernannt und errichtete – quasi
als „Gegenleistung“ – eine eigene
Kleinbrauerei und Brennerei.
Im Laufe der Jahre, die er selbst zu
vielfältiger Weiterbildung nutzte,
schaffte es Günther Zippel zum Titel
„Weltmeister der Erfinder“, unter anderem für eine abwasserlos arbeitende
Teilereinigungsmaschine. Heute wird
die Produktion von vollautomatischen und robotergestützten Hightech-Reinigungssystemen in fast jeder
Größenordnung und für alle Industriebranchen dominiert, von der Automobilindustrie bis zur Luft- und
Raumfahrt. Nicht von ungefähr war
Zippel im Rahmen des Innovationspreises 2012 der Wirtschaftszeitung
„Idee des Monats Februar“, und zwar
für eine Reinigungs-Entfettungs-Anlage mit Wärmerückgewinnung, wofür
ihm der Bayerische Staatspreis verliehen worden war.
Neben derartigen Auszeichnungen
darf sich Günther Zippel seit 2012
auch Senator nennen, und zwar als
„Botschafter“ im Bundesverband für
Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) und dem Senat der Wirtschaft, einem freiwilligen Zusammenschluss von Unternehmern und Führungskräften aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft im Sinne einer
gemeinwohlorientierten Politik. Zum
Betriebsjubiläum machten Günther
Zippel auch Vertreter der Innungen
und der Fachverbände ihre Aufwartung. (go)
MAGAZIN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Markt stabil
„Man muss die Schuld bei sich suchen“
Mehr Dienstreisen
Poker-Teamweltmeister Stephan Kalhamer nutzt Lehren aus dem Kartenspiel für Mitarbeiter-Coaching
Die Dienstreiseaktivität
deutscher Unternehmen bleibt
auch 2014 stabil. Geschäftsreisen
mit dem Flugzeug werden am meisten zunehmen. Das zeigen die ersten Schätzungen aus der Erhebung
für die VDR-Geschäftsreiseanalyse
2013, die der Verband Deutsches
Reisemanagement e.V. (VDR) in
Frankfurt vorgestellt hat. „Als Spiegel der deutschen Wirtschaft hält
sich der Geschäftsreisemarkt derzeit stabil“, so VDR-Hauptgeschäftsführer Hans-Ingo Biehl bei der Präsentation gemeinsam mit dem
Deutschen ReiseVerband DRV. „Die
deutsche Wirtschaft ist hoch wettbewerbsfähig und in guter Verfassung. Die Unsicherheit aufgrund
der Schuldenkrise im Euroraum
und über die zukünftige Fiskalpolitik der USA dämpft die Ausgabenbereitschaft in deutschen Unternehmen nur minimal.“ (wz)
FRANKFURT.
Bayerns Best 50
Der Bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil wird
dieses Jahr zum zwölften Mal diejenigen Firmen, die in den fünf zurückliegenden Jahren die Zahl ihrer
Mitarbeiter und ihren Umsatz überdurchschnittlich steigern konnten
und sich dadurch als besonders
wachstumsstark erwiesen haben,
mit der Auszeichnung „Bayerns
Best 50“ ehren. Daneben werden an
jeweils zwei Unternehmen ein Sonderpreis für überdurchschnittliches
Ausbildungsengagement sowie ein
Sonderpreis für innovative Unternehmen verliehen. Nähere Informationen zu Auswahlkriterien und Bewerbungsmöglichkeiten
auf
www.hwkno.de. Der Anmeldeschluss ist der 28. März 2013. (wz)
MÜNCHEN.
Zurück ins Büro
Für viele Yahoo-Mitarbeiter wird der Weg zur Arbeit bald
deutlich länger werden: Firmenchefin Marissa Mayer schränkt bei ihrem Not-Umbau des Interneturgesteins die weit verbreitete Arbeit
von Zuhause ein. Es sei absolut notwendig, dass „wir alle in unseren
Büros anwesend sind“, hieß es in einer Mitteilung an die etwa 11 500
Beschäftigten. „Einige der besten
Entscheidungen und Erkenntnisse
erwachsen aus Gesprächen auf dem
Flur oder in der Cafeteria“, begründete die Chefetage die neue Richtlinie, die ab Juni 2013 gilt. „Geschwindigkeit und Qualität leiden
oftmals, wenn wir von Zuhause aus
arbeiten. Wir müssen ein Yahoo
sein und das fängt damit an, dass
wir physisch zusammen sind.“ (wz)
SUNNYVALE.
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TIPPS IN SACHEN SEPA
Zur Einführung der europaweit einheitlichen Zahlungsverfahren SEPA
beantworten Experten von ibi research Fragen der WZ-Leser. Seite 22
PARTNER DES MITTELSTANDS
Mittelstandstag der Hochschule Deggendorf zeigte „Hochschule als Ideengeber“. Präsident Sperber betonte
die Aufgabe der Vernetzung. Seite 23
IDEE DES MONATS
Der Wettbewerb der Wirtschaftszeitung für den „Innovationspreis 2013“
ist in vollem Gange: Jetzt will „Life &
Business“ (LBD) punkten. Seite 27
VON ROBERT TORUNSKY
REGENSBURG. „Poker ist ein Finanzspiel, das mittels Karten ausgetragen
wird“, beschreibt Stephan Kalhamer
seine große Leidenschaft. Und er muss
es wissen, schließlich ist der 36-Jährige
nicht nur Präsident des Deutschen Poker Sportbundes e. V., sondern auch
amtierender Teamweltmeister in dem
beliebten Kartenspiel, das etwa 1829
von französischen Siedlern nach New
Orleans in die Vereinigten Staaten gebracht wurde.
Viele Spielsituationen seien laut
dem diplomierten Mathematiker auf
den beruflichen Alltag übertragbar –
und damit ist nicht das Pokerface bei
Verhandlungen oder Vorstellungsgesprächen gemeint. „Poker lehrt viele
Dinge wie den Umgang mit fulminanten Siegen oder regelrechten Trauerspielen“, beschreibt Kalhamer. „Mal
habe ich nichts und gewinne trotzdem
und manchmal habe ich alles richtig
gemacht, und eine einzige falsche Karte macht mir einen Strich durch die
Rechnung.“
Der Umgang mit Sieg oder Niederlage ist ein zentraler Bestandteil der
Vorträge, für die der seit 2006 als Unternehmensberater tätige Regensburger mit seinem Gaming Institute gebucht wird. So werden bei Themenabenden spezielle Fähigkeiten geschult: Dazu trifft sich Kalhamer im
Vorfeld mit den Entscheidern, die ihre
Abteilung vorstellen, und bekommt so
ein Gefühl, wo der Hebel bei den Mitarbeitern angesetzt werden muss. Diese lernen, Entscheidungen unter Unsicherheit oder ganzheitliche Entscheidungen zu treffen. Dabei werden komplexe Situationen auf das Wesentliche
heruntergebrochen.
Auch Fragen des Risikomanagements werden behandelt. Denn im Geschäftsleben gilt wie im Poker: Trotz
eines deutlich positiven Erwartungswerts kann man manche Geschäfte
dennoch nicht eingehen. „Ein guter
Pokerspieler schafft nachhaltig positive Erwartungswerte. Er investiert in
Szenarien, in denen er häufiger vorn
ist als hinten und verlässt Szenarien,
die eher unwägbar sind oder zu riskant erscheinen“, beschreibt Kalhamer. Im Geschäftsleben verhalte es
sich ebenso. Und wenn dort der Entscheider einmal einer Fehlannahme
Stephan Kalhamer, Teamweltmeister im Poker, ist ein gefragter Unternehmensberater.
aufgesessen ist, dann braucht er laut
Kalhamer unbedingt die Größe, „die
Schuld bei sich selbst zu suchen und
nicht mit dem Finger auf andere zu
zeigen“.
Es liege in der Natur der Sache, dass
sich von Zeit und Zeit der Gegner anders verhalte als geplant. Wenn die
Entscheidung, die zur Niederlage geführt hatte, fundiert gewesen sei, müsse man sich auch selbst verzeihen können. Der Spagat zwischen dieser Demut und dem Mut, neue Entscheidungen zu fällen („Zaudern ist der größte
Fehler“), erfolge zwischen bereits Geschehenem und der Zukunft. „Härte
nach vorne, Lockerheit in die Vergangenheit“ nennt der Autor vieler Fachbücher und Gründer von Gaming Institute diese Devise. Das in Regensburg
ansässige Unternehmen verfügt über
16 feste Standorte im gesamten
deutschsprachigen Raum. Dazu gehören auch Wien, Zürich und das 17.
Bundesland Mallorca.
So unterschiedlich die Spielsituationen am Pokertisch sind, so verhält es
sich auch mit den Anliegen der Kunden. Manche von ihnen wünschen
sich den über eine Event-Agentur ge-
buchten Promi Stephan Kalhamer.
Der ermöglicht dann bei einer firmeninternen Socializing-Maßnahme Pokern auf Topniveau und gibt den Feierabend-Zockern nützliche Tipps, um
bessere Spieler zu werden.
Manche sichern sich die Dienste
des zweifachen Familienvaters, der
auch als mathematischer Gutachter in
Glücksspielfragen tätig ist, als Referent bei Vorträgen für mehrere Hundert Zuhörer. Spannend sind auch unvorbereitete, taktische CoachingAbende im kleinen Kreis, bei denen
der Trainer die Teilnehmer erst einmal
analysieren muss, und die stets eine
besondere Dynamik entwickeln.
Coach, Autor oder Spieler („Ich
muss immer Kontakt zum Spiel haben“) – Stephan Kalhamer genießt die
Abwechslung. „Reiner Pokerspieler zu
sein wäre nichts für mich, der dauernde, pure Wettkampf macht einen
hart.“ Das Coaching sei dazu der gesunde Part, und die Autoren-Tätigkeit
sorge für den nötigen Schuss Kreativität. „Ich habe meinen Frieden gefunden und kann alle Facetten ausleben.
Poker kann einem viel geben, aber
eben auch viel nehmen.“ Was sein Er-
Foto: Torunsky
folgsrezept ist? „Die meisten Spieler
fangen mit der Hand als Entscheidung
an, bei mir ist sie das Ende. Ich erfinde
keine Story zu den erhaltenen Karten,
sondern schaue mir die Realität an
und ob die Hand dazu passt.“ Er kreiere am Pokertisch getreu seinem Motto
„Zahler zocken, Könner kalkulieren“
zahlreiche Ideen, von denen er viele
auch sofort wieder verwerfe. „Thesen
zum Spielverlauf, die ich später erneut
aufstelle, behalte ich. Zumindest meistens, denn ich habe kein festes Profil
als Spieler“, bekennt der deutsche Poker-Präsident.
Kalhamers neuestes Projekt: Im Juni veranstaltet er ein sechstägiges Pokercamp auf einer mallorquinischen
Finca. Dort werden neben der theoretischen und praktischen Weiterbildung
allgemeiner Kartenspiel-Fähigkeiten
auch Themen wie der Umgang mit
Bankroll-Management in der Praxis
oder die Stabilisation von körperlicher
und mentaler Fitness von Poker-Größen wie Jan Heitmann, Mimikexperten und Body- und Ernährungscoaches
geschult.
Weitere Informationen auf
www.gaming-institute.de
Kulturelle Weiterbildung als klare Zielsetzung
Zwei duale Infineon-Studenten aus Regensburg sammelten in Singapur und China wertvolle Erfahrungen
REGENSBURG. Es ist in der Tat eine
„Win-Win“-Situation zwischen einem
Unternehmen und jenen Nachwuchskräften, die sich zu einem dualen Studium entschlossen haben und dabei
die internationale Karte nicht aus dem
Auge verlieren. Jedenfalls zeigt sich Peter Purainer, der Leiter „human resources“ der Infineon Technologies
AG am Standort Regensburg, sehr zufrieden darüber, dass die Zusammenarbeit mit der Hochschule Regensburg
gerade auch auf dem Gebiet der von
Infineon angebotenen innovativen
Studienprogramme vorzüglich klappt.
Angesichts der Möglichkeiten, als
dualer Student auch in den Genuss eines Auslandsaufenthalts zu kommen,
nennt Peter Purainer aus Sicht von Infineon zwei besonders wichtige Aspekte. Zum einen liegt dem international ausgerichteten Konzern besonders
daran, schon früh – also in der Ausbildung – bereits eine zukunftsorientierte Zielsetzung vorzugeben. Auf der anderen Seite gehe es im speziellen Fall
der Infineon-Standorte auch darum,
Auch in Singapur sammeln Infineon-Studenten Auslandserfahrung.
als Student und künftiger Ingenieur
die Bodenhaftung in Bezug auf die Produktionsprozesse nicht zu verlieren.
Daniel Holz zum Beispiel, der an der
Hochschule Regensburg den Studiengang „Bachelor of Engineering“ in Mechatronik und bei Infineon eine Ausbildung absolviert, konnte im Rahmen seines Auslandsaufenthalts nicht
nur etwas von der chinesischen Men-
Foto: dpa
talität mitnehmen. Vielmehr lernte er
in Wuxi auch viele Produktionsabläufe, die es am Standort Regensburg gar
nicht gibt. „Ich konnte mich dort auf
jeden Fall auch fachlich weiterbilden“,
erzählt der Student, der seinen ChinaAufenthalt ausschließlich positiv in
Erinnerung hat, zumal er schon während eines vorausgegangenen Praktikums bei Infineon zahlreiche Kontak-
te mit der Partnerabteilung in Wuxi
geknüpft hatte – freilich nur über Telefonkonferenzen.
Für Singapur als Auslandsaufenthalt fürs Praxissemester hatte sich
2012 die duale Studentin Tina Preisinger entschieden, die ebenfalls an der
Hochschule Regensburg ihren Bachelor of Science in Mikrosystemtechnik
macht. Neben sprachlichen Fortschritten ging es ihr auch um kulturelle
Weiterbildung, die der Studentin in einem internationalen, stark asienorientierten Unternehmen wie Infineon als
sehr wichtig erscheint.
Und dies sieht Peter Purainer natürlich ähnlich. Dem Unternehmen, das
2012 insgesamt acht dualen Studenten
die Möglichkeit geboten hat, ausländische Infineon-Standorte kennenzulernen, geht es um die Qualifizierung ihrer künftigen Nachwuchskräfte in
punkto Auslandserfahrung, kulturellem Horizont und nicht zuletzt um die
Förderung von Fach- und Sprachkenntnissen sowie der Selbstständigkeit junger Mitarbeiter. (go)
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IT & KOMMUNIKATION
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
SEPA: Umstellung besser jetzt angehen
ibi research an der Universität Regensburg beantwortet die Fragen der WZ-Leser zur SEPA-Migration am 1. Februar 2014
WZ-Serie
heute, und beginnen Sie mit der
Durchführung so früh wie möglich.
Dann können Sie Probleme ab dem 1.
Februar 2014 vermeiden.
SEPA
Welche Zahlungsarten sind von der
SEPA-Migrationsverordnung betroffen?
VON ROBERT TORUNSKY
OSTBAYERN. Durch die Einführung der
europaweit einheitlichen Zahlungsverfahren SEPA-Überweisung und SEPA-Lastschrift wird der grenzüberschreitende Zahlungsverkehr im SEPA-Raum erheblich vereinfacht. Um
eine ausschließliche Nutzung dieser
bereits seit Jahren eingeführten Zahlungsverfahren weiter zu erhöhen,
werden durch die europäische Gesetzgebung zum 1. Februar 2014 die bestehenden nationalen Überweisungsund Lastschriftverfahren abgeschafft.
Zahlungen innerhalb Deutschlands –
gerade mittels Lastschrift – werden allerdings deutlich schwieriger.
Deshalb müssen sich insbesondere
Unternehmen, Behörden und Vereine
auf starke Veränderungen im Zahlungsverkehr einstellen, die sie zum
Teil zu umfangreichen organisatorischen und technischen Anpassungen
zwingen. Viele haben sich trotz der
drängenden Zeit bis zur Deadline im
kommenden Jahr mit der komplexen
Thematik noch nicht auseinandergesetzt. Die SEPA-Experten von ibi research an der Universität Regensburg
beantworteten die Fragen der WZ-Leser.
Wen betrifft SEPA? Und gibt es Sonderregelungen, zum Beispiel für „arme Vereine“?
Jeder Kontoinhaber, ob Privatperson, Verein oder Unternehmen, ist von
der Umstellung auf SEPA betroffen. Eine Sonderregelung gibt es für niemanden.
Zahlungen mit Überweisungen
und Lastschriften in Euro innerhalb
der EU- /EWR-Staaten sind von der Migration ab 1. Februar 2014 betroffen,
Scheck- und Eilzahlungen dagegen
nicht.
Was passiert, wenn ich keine gültigen
Mandate vorliegen habe?
Jeder Kontoinhaber, ob Privatperson, Unternehmen oder Verein, ist von der der ausschließlichen Nutzung der
Foto: Fotolia/Fotocrew
SEPA-Überweisung und der SEPA-Lastschrift ab dem 1. Februar 2014 betroffen.
Welche administrativen Voraussetzungen
muss ich berücksichtigen?
1. Für die SEPA-Lastschriften benötigen Sie eine Gläubiger-ID von der
Deutschen Bundesbank. Diese sollten
Sie schon heute online beantragen. Sie
ist kostenlos und der Antrag auch sehr
schnell bearbeitet.
2. Schließen Sie mit Ihrer Bank beziehungsweise Ihren Banken rechtzeitig eine Vereinbarung über den Einzug
von Forderungen ab. Legen Sie die
Struktur Ihrer Mandatsreferenzen fest.
Die Mandatsreferenz können Sie weitestgehend selbst, Ihren Anforderungen entsprechend, festlegen.
wendigen Voraussetzungen für eine
reibungslose Umstellung schaffen. Dabei kann Ihnen Ihre Bank helfen.
Die Vorgaben zur Form der Mandatserteilung, einschließlich etwaiger
Änderungen des Mandats, ergeben
sich aus den Regelungen in der jeweiligen Inkassovereinbarung zwischen
dem Zahlungsempfänger und seinem
Zahlungsdienstleister. Grundsätzlich
sind Einzugsermächtigungen, die
nicht in Schriftform vorliegen (etwa
telefonisch oder per Internet erteilte
Einzugsermächtigungen), nicht SEPA-fähig. Ein Lastschrifteinzug ohne
Mandat ist eine unautorisierte Lastschrift, also eine unautorisierte Kontobelastung, die vom Zahler innerhalb
von 13 Monaten nach der Kontobelastung zurückgefordert werden kann.
INFOVERANSTALTUNG ZU SEPA
«
Wird die Umstellung auf das SEPA-Format nicht von meiner Bank durchgeführt?
Warum muss ich mit der Umstellung jetzt
beginnen? Bis zum 1. Februar 2014 ist
doch noch sehr viel Zeit.
Die Banken und Sparkassen sind
auf SEPA vorbereitet, aber ist Ihr Unternehmen es auch schon? Ihre Bank
kann die Umstellung auf die SEPA-Formate nicht für Sie durchführen, Sie
müssen auch in Ihrem Hause die not-
Das Enddatum für die nationalen
Zahlungsformate ist – zumindest gefühlt – zwar noch in weiter Zukunft,
aber in dieser Zeit ist mehr zu tun, als
es auf den ersten Blick erscheint. Planen Sie deshalb die SEPA-Umstellung
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Am 13. Mai wird die Wirtschaftszeitung
zusammen mit den Experten von ibi research an der Universität Regensburg
eine Informationsveranstaltung zur SEPA-Umstellung durchführen.
Nähere Informationen und Anmeldemodalitäten folgen in der nächsten Ausgabe der Wirtschaftszeitung.
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Digital Signage bringt mehr Bewegung in die Werbung
Neue Technik ermöglicht aufmerksamkeitsstarke Bewegtbilder im öffentlichen Raum – das eröffnet den Firmen neue Wege der Kundenansprache
REGENSBURG. Fernsehen ist des Deutschen liebste Freizeitbeschäftigung,
und das seit 30 Jahren. Lange Zeit war
das heimische Wohnzimmer – von einigen wenigen Ausnahmen abgesehen
– der Ort, an dem sich Mensch und
Medium näherkamen. Vor einigen
Jahren hat nun die moderne Technik
in Form immer günstiger werdender
Flachbildschirme des Deutschen besten Freund aus Schrankwand und Expedit befreit und in den öffentlichen
Raum entlassen. Daraus ergibt sich eine Vielfalt neuer Möglichkeiten –
nicht zuletzt für die Marketing- und
Werbebranche. Das Schlagwort lautet
Digital Signage. Auf Bahnhöfen, in UBahn-Stationen und Flughäfen, in Einkaufszentren,
Einzelhandelsketten,
Apotheken, Arztpraxen und Fast Food
Restaurants – um nur einige Orte zu
nennen – schießen Bildschirme wie
Pilze aus Böden, Wänden und Decken
und versorgen die Menschen mit Unterhaltung, Information und Werbung.
Monitore werden multilokal
Die Möglichkeiten dieser neuen Form
der Unternehmenskommunikation
gehen jedoch weit über das hinaus,
was man vom Fernsehen her kennt.
Über Internetverbindungen können
unterschiedlichste Inhalte und Formate wie Werbetexte, Filme, Designs und
animierte Firmenlogos auf die digitalen Projektionsflächen übertragen
werden. Der flexible Wechsel der Werbemotive und die Möglichkeit, mehrere Inhalte gleichzeitig auf einem Bildschirm zu kombinieren, erlaubt die
Schaltung unterschiedlicher Botschaften je nach Zielgruppe, Tageszeit oder
Region – und das optimal auf den Kunden abgestimmt. „Seit einiger Zeit sind
Flat Screens 2.0: Mittelstands-Unternehmer entdecken die Möglichkeiten von
Foto: Pohl
Digital Signage Kommunikation und eigenen Monitoren.
auch Bild-in-Bild, Screensplits, TVund Langzeitprogrammierungen möglich“, erklärt Walter J. Schnapp, Geschäftsführer der Regensburger Werbeagentur SchnappCom GmbH, das
Einsatzspektrum der digitalen Beschilderung.
„Gerade im Einzelhandels- und
Dienstleistungsbereich kann man mit
intelligent geschalteten Inhalten ein
deutliches Umsatzplus beim Impuls-
geschäft erzielen“. Dabei ist mit den digitalen Erben der klassischen Schilderund Plakatwerbung nicht nur kundenspezifischere und aktuellere Werbung möglich. Aufgrund fallender Anschaffungskosten sind Flatscreens mittelfristig auch günstiger. Denn bei Plakatwerbung fallen bei jedem Wechsel
der Inhalte – innen wie außen – Kosten an, da das neue Motiv gedruckt
und neu plakatiert werden muss. Bei
der digitalen Form werden die geänderten Inhalte einfach und innerhalb
weniger Minuten elektronisch eingespielt. Hier sieht Schnapp große Chancen. Wurden viele Agenturen noch vor
zehn Jahren und dank Internet in den
IT-Bereich gedrängt, erlaubt die Evolution der Technik heute die Rückkehr
ins Kreative. „Jetzt liegt es an uns, einfallsreiche, unterhaltsame, niveauvolle Inhalte zu gestalten“, weiß Schnapp.
Und dieser Content muss seinen Werbeauftrag aufgrund der unter Umständen kurzen Kontaktzeit innerhalb weniger Sekunden erfüllen – zielgruppenorientiert und effektiv.
Diesem Anspruch kommt der Marketing-Experte seit 2012 mit einer neuen Dienstleistungsmarke seiner Agentur nach: Mit „MonitorMan“ positioniert sich SchnappCom als einer der
ersten Full-Service-Anbieter Süddeutschlands im Wachstumssegment
Digital Signage TV. Von der inhaltlichen Konzeption über die HardwareAuswahl und -montage bis hin zum
Design und Workflow-Management
wird alles aus einer Hand angeboten.
Gerade Firmen mit mehreren Standorten wie Bäckereien, Getränkemärkte
oder Cafés können mit Hilfe der digitalen Werbung schnell und ohne großen
Aufwand unterschiedliche Inhalte auf
ihren Monitoren abspielen.
Ein Unternehmen, das MonitorMan aktuell mit digitalen Werbeträgern ausgestattet hat, ist die 24-Autobahn-Raststätten GmbH. Von Regensburg aus werden sämtliche 24-Monitore in ganz Deutschland mit Content
bespielt. So läuft beispielsweise auf 70
Prozent der Bildschirmgröße das aktuelle Nachrichten-Programm mit Einblendung der Uhrzeit, während die
verbleibende Fläche mit Nachrichten-
Ticker und individuellen und wechselnden Werbeanzeigen, etwa Aktions-Menüs, besetzt ist. Damit enden
die Einsatzmöglichkeiten von Digital
Signage jedoch noch lange nicht. Ansprechend in den Raum eingebunden,
können die animierten Plakatwände
auch zu architektonisch anspruchsvollen Raumelementen werden. „Hier
existieren kaum Einschränkungen.
Monitore können komplexe Anordnungen bilden, in physische Formen
eingebunden werden und zum Beispiel als animierter Fußboden dienen“,
erklärt der Agenturchef. So sei es dann
beispielsweise möglich, über Wasser
zu gehen oder über einen virtuellen
Sandstrand.
Deutschland ist Nachzügler – noch!
Positiv ist auch das Binnenmarkt-Potenzial. „Wir haben hier eine Wachstumsbranche mit zweistelligen Zuwachsraten“, so Schnapp. Auch in
Deutschland, das dem Trend bis vor
zwei Jahren noch hinterherhinkte, stehen die Zeichen nun auf Grün. Nachdem sich selbst Taxiunternehmen Monitore in den Fahrgastraum installieren, haben die Unternehmer erkannt,
dass die Zeit reif ist für eigene Monitoranlagen. Damit die Firmen Geschmack auf bewegte und bewegende
Werbeinhalte bekommen, bietet MonitorMan animierte Firmenlogos an,
die für Präsentationen, Homepages
und Bildschirme verwendet werden
können. Aktuell lässt sich ein brasilianischer Kosmetikkonzern mit Europa-Sitz in Hamburg seine Marke von
den Regensburgern digital beleben.
„Deutschlands Companies kommen
langsam, aber gründlich“, freut sich
Schnapp auf neue Projekte made in
Germany. (tr)
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HOCHSCHULE
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Ideenschmiede Hochschule
Mittelstandstag der HDU bot Vernetzungs- und Informationsmöglichkeiten
VON BIRGIT BAUER
DEGGENDORF. „Hochschule als Ideengeber“ war das Motto des diesjährigen
Mittelstandstages an der Hochschule
Deggendorf, organisiert von der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik. „Wir betrachten
uns als Partner für den Mittelstand“, so
Präsident Prof. Dr. Michael Sperber in
seiner Begrüßungsrede. Die Hochschule bietet unter anderem zahlreiche
Weiterbildungsmöglichkeiten wie das
duale Studium und ist Unterstützer
für Unternehmen in Sachen Forschung und Entwicklung.
80 Führungskräfte und Unternehmer aus Ostbayern waren der Einladung gefolgt, um sich zu informieren
und zu vernetzen. Zu Beginn der Veranstaltung folgten sie den Ausführungen des Eröffnungsredners Dr. Max
Frank, Unternehmenschef der Max
Frank GmbH & Co. KG aus Leiblfing,
einem Global Player, der sich international mit Technologien für die Bauindustrie einen Namen gemacht hat und
sich nicht nur mit dem Business beschäftigt, sondern auch mit der Verantwortung von Firmen. Sein selbstgewähltes Thema: Verantwortung in Zeiten der Unsicherheit. Dem Unternehmer geht es darum, Nachhaltigkeit für
nachfolgende Generationen zu schaffen und die Verantwortung dafür zu
tragen.
Euro-Krise steht gegen Vertrauen
Der Vortrag begann mit einer Ist-Analyse der derzeitigen Situation in Unternehmen, Wirtschaft und der sich wandelnden Gesellschaft. „Wir müssen
uns damit auseinandersetzen, wie die
Situation ist, und zwar in allen Bereichen, auch in gesellschaftlicher Hin-
sicht.“ Die drei Schlagworte Unsicherheit, Dynamik und Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Analyse bildeten den Auftakt des Vortrages, bevor
Dr. Frank auf die unternehmerischen
Aspekte einging.
Unsicherheiten wie die Eurokrise
stehen gegen Vertrauen. Man verlasse
sich darauf, dass alles gut geht, setze
Vertrauen in die zuständigen Gremien
wie Bankmanager, so Frank, der auch
auf die Rolle der Dynamik in der Welt
einging. Der Informationskapitalismus beeinflusse das Weltgeschehen,
die Welt werde stetig schneller.
Die Gesellschaft werde auch durch
Fragen in Sachen Gerechtigkeit beeinflusst. Als Beispiel nannte Frank die
hohen Arbeitslosenzahlen in Griechenland und Spanien im Vergleich zu
Deutschland. Gerade die Jugendlichen
in den südlichen Ländern hätten so
gut wie keine oder nur geringe Chancen, sich ein sozial sicheres Leben aufzubauen. Die Möglichkeit zu arbeiten
müsse aber für jeden gegeben sein.
„Arbeitsplätze zu schaffen ist die Verantwortung der Unternehmer“, erklärte Dr. Frank und wies darauf hin, dass
dazu auch Transparenz in der Politik
nötig sei. Im zweiten Teil ging er auf
die Verantwortung außerhalb des Betriebes ein. „Unternehmen sind Systeme in Veränderung“, erklärte er. Die
Entwicklung von Wirtschaftsformen
wie der Marktwirtschaft, die dem
Staatskapitalismus gegenübersteht,
müsse beobachtet werden. Pflicht des
Unternehmers sei es, mit Kompetenz
in Strategie, Führung, Produktion,
Dienstleistung und mit Wissen über
Märkte aufzutreten.
Teil drei des Vortrages warf einen
analytischen Blick auf die Bereiche innerhalb eines Unternehmens. Stabili-
tät schafft Raum für Neues und ist mit
dem Blick auf Zukunftsperspektiven
eng verbunden. Ohne diesen Blick sei
keine Weiterentwicklung im Unternehmen möglich. Auch hier betonte
der Redner wieder die wichtige Rolle
von Vertrauen innerhalb einer Firma,
die nötig sei, um gemeinsam mit den
Mitarbeitern Ziele zu erreichen. Ebenso wichtig sei Gerechtigkeit. Fundamentale Merkmale wie Anerkennung,
Entlohnung, soziale Absicherung und
Akzeptanz brauche man, um Gerechtigkeit im Betrieb zu schaffen.
Verantwortung der Unternehmer
Die Formel von Max Frank: Vertrauen
und Kompetenz schaffen Übereinstimmung von Denken und Handeln.
Die Unternehmer müssten sich ihrer
Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und der Gesellschaft bewusst
sein. Ziele und Werte müssen kommuniziert und gelebt werden.
Nach dem Einführungsvortrag begaben sich die Teilnehmer in die einzelnen Workshops, in denen immer
wieder die Punkte Nachhaltigkeit,
Wertedenken und Zukunftsperspektiven eine Rolle spielten. Fragen, wie
„Was kann, und muss eine gute Geschäftsführung leisten?“ wurden mit
Prof. Dr. Josef Scherer behandelt, bei
Prof. Dr. Henning Schulze standen
Führungskräfte im Fokus.
Prof. Dr. Diane Ahrens arbeitete mit
ihrer Gruppe zum Thema „Nachhaltigkeit in der Lieferkette“. Weitere
Themen, die die Teilnehmer beschäftigten, waren Demografie und Gesundheit im Betrieb, Kreditvergabe,
Datenanalyse von Kunden- und Lieferantendaten, Resilienz als Erfolgsfaktor oder auch das Führen von Einstellungsgesprächen.
„Arbeitsplätze zu schaffen ist die Verantwortung der Unternehmer“, ist
einer der Leitsätze, über die Dr. Max Frank beim Mittelstandstag der
Hochschule Deggendorf (HDU) sprach.
Foto: ebb
Wer wird Kulturpilot? Plus für Forschung und Industrie
Initiative sucht die Kultur- und Kreativpiloten 2013
MÜNCHEN/BERLIN. Bereits zum vierten
Mal haben Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Kulturstaatsminister Bernd Neumann den Titel
des „Kultur- und Kreativpiloten“ ausgelobt. Sie fördern Kulturschaffende
und kreative Unternehmer, die sich
mit innovativen Geschäftsideen hervorheben. Wer die Jury überzeugen
kann, gewinnt mehr als einen offiziellen Preis. Experten des Bremer U-Instituts (Institut an der Hochschule Bremen) begleiten die Gewinner ein Jahr
lang. Im Fokus: der persönliche Austausch und die unternehmerische
Entwicklung in Screenings und
Workshops – und natürlich die Geschäftsideen der Kultur- und Kreativpiloten. Kooperationspartner ist das
Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.
Bewerbungen sind bis zum 31.
März über die Homepage der Kulturund Kreativpiloten möglich. Für die
Teilnahme reichen eine Ideenbeschreibung, eine Darlegung der Motivation Kultur- und Kreativpilot zu
werden und ein Lebenslauf; wer
möchte, kann zusätzlich einen kurzen Handy-Clip mitsenden. Eine Jury
aus Kreativwirtschaftsexperten und
Unternehmern wählt die 32 Titelträger aus. Hierfür finden Gespräche mit
den Bewerbern von Ende April bis Anfang Mai statt. Details und Termine
werden auf www.kultur-kreativpiloten.de bekannt gegeben. „Jeder Freiberufler und jedes Unternehmen mit einer kulturellen und kreativen Geschäftsidee kann sich bewerben –
egal, ob es sich um eine neu geborene
Idee oder um eine bereits laufende Tätigkeit handelt“, appelliert Jürgen Enninger, der im Kompetenzzentrum
Kultur- und Kreativwirtschaft für
Bayern zuständig ist. Während im
Jahr 2011 die Preisträger gleichmäßig
über Bayern verteilt waren, kamen sie
im vergangenen Jahr alle aus Oberbayern: darunter die Solo-Harfenistin
Silke Aichhorn aus Traunstein, das
Kollektiv für multimedialen Journalismus „Affe im Kopf“ aus München
und Robert Kessler aus Andechs mit
seiner mechanisch bewegten Kunst.
„Dass wir in das Kultur- und Kreativpiloten-Netzwerk gerutscht sind, hat
bei uns zu einem extremen Bewusstseinswandel geführt“, sagt Lutz Woellert. Er hat mit Marcel Maas die Auszeichnung im Jahr 2010 erhalten. Ihre
Idee: Sie entwickeln Spiele zur Veränderung überkommener Strukturen
und Denkmuster – für Firmen, Personen und Kommunen. Woellert: „Es
war diese Kombination: Seid radikaler in Eurer Kreativität. Aber immer
gekoppelt mit der Frage: Wie können
wir damit unser Geld verdienen? Das
hat uns vorher in den Beratungen
noch keiner gesagt. Das Gute an dem
Wettbewerb ist, dass die Betreuung
ein Jahr lang läuft, was wichtig ist,
weil so ein Umdenken eine gewisse
Zeit braucht.“ Organisatoren des Programms Kultur- und Kreativpiloten
Deutschland sind das U-Institut für
unternehmerisches Denken und Handeln und das Kompetenzzentrum
Kultur- und Kreativwirtschaft des
Bundes (RKW Kompetenzzentrum).
Förderer ist die Initiative Kultur- und
Kreativwirtschaft der Bundesregierung, ein Projekt des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien. Die
ökonomische Bedeutung der Kulturund Kreativwirtschaft ist nicht zu unterschätzen. Sie umfasst in Deutschland laut BMWi 244 000 Unternehmen, beschäftigt knapp eine Million
Erwerbstätige und erzielt einen Umsatz von 143 Milliarden Euro. (wz)
Die „School of Optical Engineering“ verbindet Grundlagen- und angewandte Forschung
2011 war das Jahr, das
im Nachhinein betrachtet die Grundsteine für die neue „Regensburg
School of Optical Engineering“ – einer
Brückeneinrichtung zwischen Universität (UR) und Hochschule Regensburg (HS.R) – gelegt hat. Denn ein
Gutachten des Fraunhofer-Institut für
System- und Innovationsforschung
(ISI) kam damals zu dem Ergebnis,
dass Regensburg Ausbildungslücken
und zu wenige qualifizierte Berufsanfänger im MINT-Bereich aufweist. Außerdem herrsche auch ein dringender
Ausbaubedarf beim Transfer wissenschaftsbasierter Erkenntnisse in die
Regionalwirtschaft.
Zur Lösung des Problems empfahl
das Institut die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Universität
und Hochschule, zudem sollten die
Qualifikationsstufen Master und Promotion im ingenieurwissenschaftlichen Bereich ausgebaut werden. HS.R
und UR haben diese Empfehlung nun
aufgegriffen und ein Konzept für eine
REGENSBURG.
„Regensburg School of Optical Engineering“ ausgearbeitet, die bis 2014 in
die Praxis umgesetzt werden soll.
„Wir mussten uns Gedanken machen,
wie wir die vorhandenen Kompetenzen sinnvoll ergänzen können, um einen Masterstudiengang und entsprechende Forschung betreiben zu können“, erklärt Prof. Dr. Milena Grifoni,
Prorektorin für Forschung an der UR.
„Dies ist der Versuch, eine intelligente
Kooperation zu schaffen“, ergänzt
Prof. Dr. Wolfgang Baier, Präsident der
HS.R. Für die neue Einrichtung will
man deshalb verstärkt auf vorhandene personelle und sächliche Ressourcen zurückgreifen.
Das Konzept „Regensburg School
of Optical Engineering“ beinhaltet einen gemeinsamen viersemestrigen
Masterstudiengang für Naturwissenschaftler und Ingenieure mit anschließender Promotionsmöglichkeit zum
Dr.-Ing. Die voraussichtlich 30 bis 40
Masterstudenten pro Jahr werden im
Bereich Optoelektronik – einer zu-
Auch Fragestellungen der Bereiche Sensorik, Diagnostik sowie Nano- und MikFoto: dpa
rostrukturen werden im neuen Studiengang bearbeitet werden.
kunftsweisenden Schlüsseltechnologie – ausgebildet, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf photonischen
und elektronischen Materialien und
Technologien liegt, um Fragestellungen aus den Bereichen der Sensorik,
der Diagnostik und der Nano- und Mikrostrukturen sowie deren Funktionalisierung zu behandeln.
„Die Universität und die Hochschule haben in diesem Themengebiet sehr große Schnittstellen“, betont
Prof. Dr. Baier, „und auch vor Ort ist in
diesem Bereich bedeutende Industrie
vorhanden.“ Zudem gebe es bundesweit keinen vergleichbaren Studiengang in diesem Gebiet, der ingenieurwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Inhalte derart intensiv verknüpfe – auch nicht an einer Technischen Universität. Ausschlaggebend
für die Konzentration auf die Optoelektronik war nicht zuletzt, dass Regensburg weltweit zu den technologisch führenden Standorten in diesem
Bereich gehört. Für April ist deshalb
eine Informationsveranstaltung für
die ortsansässigen Unternehmen im
Vielberth-Gebäude auf dem Campus
geplant. Auch die Stadt zeigt Interesse
an der geplanten „School of Optical
Engineering“. Weitere notwendige
Räumlichkeiten wären auf dem ehemaligen Gelände der Nibelungenkaserne denkbar, auf dem die Stadt den
TechCampus errichten will. Mit der
„Optical School of Engineering“ soll
an der Hochschule Regensburg auch
ein neues Applikationszentrum „Optoelektronische Technologien“ entstehen. Man ist zuversichtlich, dass so eine bayernweit einzigartige Symbiose
zwischen grundlagenorientierter und
anwendungsnaher Forschung auf
dem Gebiet der Optoelektronik entstehen kann – das Konzept steht, nun
geht es an die Umsetzung. (ka)
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THEMA DES MONATS: ONLINE-HANDEL
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 25
JETZT KASSE MACHEN ...
Der Online-Handel wächst seit
zwanzig Jahren rasant. Jetzt
nehmen die großen E-Commerce-Unternehmen auch den
stationären Handel ins Visier.
Grafik/Layout: Irene Daxer
Von einfachen Listen zum multimedialen Erlebnis
Der Online-Handel verzeichnete 2012 erneut ein Rekordergebnis / Die Branchenriesen planen den Einstieg in den Stationärhandel
Neue Online-Geschäftsmodelle setzen dem traditionellen Handel zu
Das Einkaufen mit dem Smartphone könnte für einen Handelskrieg zwischen stationärer Ladenkasse und dem Kauf per Mausklick sorgen
Ein Blick auf die Umsatzzahlen des Nonfood-Einzelhandels gibt
einen Vorgeschmack auf das, was noch
kommen kann. Berechnungen des
Nürnberger Marktforschers GfK zufolge stieg 2012 der Umsatz der Einzelhändler um ein Prozent auf 150,5 Milliarden Euro, im Prinzip ein „guter
Wert“, diagnostiziert GfK-Manager Dr.
Wolfgang Adlwarth. Doch hinter dem
Zehnjahreshoch verbirgt sich ein erneuter Umsatzsprung der OnlineHändler. Bereinigt um das E-Commerce-Geschäft, hat sich der stationäre
Handel „negativ entwickelt“.
Derweilen bahnt sich schon die
nächste Welle an. Auf der dritten Local
Web Conference in Nürnberg sah Keynotespeaker und Netzökonom Dr. Holger Schmidt bereits das Zeitalter des
NÜRNBERG.
Rund 20 Jahre später ist das OnlineShopping ein multimediales Erlebnis,
das aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist und jedes Jahr aufs Neue
Umsatz-Rekorde bricht. 2012 bildete da
keine Ausnahme – im Gegenteil, das
Online-Geschäft verzeichnete gegenüber dem Vorgänger-Rekordwert 2011
sogar noch einmal einen sprunghaften
Anstieg. Laut der aktuellen Studie „Interaktiver Handel in Deutschland
2012“ des Bundesverbandes des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh) wurde
in der Bundesrepublik im E-Commerce-Bereich gegenüber dem Vorjahr
ein Umsatzplus in Höhe von 5,9 Milliarden Euro generiert. Das entspricht einem Wachstum von 27,2 Prozent und
ergibt einen Gesamtwert von 27,6 Milliarden Euro – damit wurde erstmalig die
27-Milliarden-Euro-Grenze beim Umsatz mit Waren überschritten. Im Segment „Bestellmedien“ baut das Internet
seine Vormachtstellung ebenfalls deutlich aus: Der Umsatzanteil des World
Wide Web aus dem Vorjahr von 63,8
Prozent wurde 2012 mit 70,2 Prozent
noch einmal deutlich übertroffen.
Bekleidung am beliebtesten
Größter Umsatzbringer im Interaktiven Handel war im Jahr 2012 die Warengruppe Bekleidung, deren Umsatzvolumen lag bei insgesamt 10,78 Milliarden Euro und damit einer Steigerung
gegenüber 2011 von elf Prozent lag. Mit
deutlichem Abstand – trotz eines Zuwachses von 25 Prozent – auf Platz zwei
liegt die Kategorie Unterhaltungselektronik/Elektronikartikel, in der 4,08
Milliarden Euro umgesetzt wurden.
Den Bronze-Rang belegen Bücher (2,59
Milliarden Euro und zehn Prozent
Wachstum im Vergleich zum Vorjahr).
Online wurden 2012 jedoch nicht
nur Waren im Wert von 27,6 Milliarden Euro bestellt, sondern auch vermehrt digitale Güter wie Flugtickets,
Pauschalreisen, Tickets für Veranstaltungen oder Fahrkarten im Wert von
9,7 Milliarden Euro geordert – ein Plus
von 21 Prozent. Damit stiegen die Online-Ausgaben für Waren und digitale
Güter 2012 um ein ganzes Viertel auf
den Rekord von 37,3 Milliarden Euro.
Auch im Jahr 2012 war der Kauf auf
Rechnung die beliebteste Zahlweise der
Kunden im Interaktiven Handel. Der
Anteil lag bei 37 Prozent, was allerdings
ein Minus von fünf Prozent gegenüber
dem Vorjahr bedeutet. Die digitalen Bezahlwege bestätigten mit dem zweistelligen Wachstum von 13 Prozent den
Trend aus den Vorjahren. 2012 erfolgten bereits 17 Prozent aller Bezahlungen über diesen Kanal.
Nach Einschätzung des bvh ist der
Erfolg auch im Jahr 2013 ungebrochen
und er geht aktuell beim gesamten Interaktiven Handel von einem Umsatzwachstum von 10,6 Prozent – das entspricht einer Summe von 43,5 Milliarden Euro – aus. Die Wachstumsprognose für das E-Commerce-Volumen 2013
beträgt 21,3 Prozent. Damit würde der
Umsatz im reinen Online-Handel heuer
33,5 Milliarden Euro betragen.
„Das rasante Wachstum in 2012 verdeutlicht die anhaltend positive Entwicklung unserer Branche. Mit Mobile
und Social Media haben sich zudem
zwei Trends etabliert, die als crossmediale Schnittstellen wachsende Verwendung finden. Auch die Vernetzung von
Offline- und Onlinekanälen bleibt ein
branchenrelevantes Thema“, blickt
Christoph Wenk-Fischer, Hauptgeschäftsführer des bvh voraus.
Online-Riesen haben Offline-Pläne
Die angesprochene Vernetzung von
On- und Offline-Geschäft – von Apple
mit den erfolgreichen Flagshipstores
vorgelebt – ist ohne Zweifel eines der
spannendsten Themen. Denn trotz der
paradiesischen Prognosen für OnlineHändler sind gerade die Branchenriesen bekanntlich echte Nimmersatte,
die nach immer neuen Geschäftsfeldern und -modellen suchen.
Der Erfolg von Apple im Stationärhandel ist für die Macher von Amazon
und Google ständiger Anreiz, ebenfalls
solche Goldgruben aufzutun. Microsoft
ist sogar schon einen Schritt weiter und
hat bereits eine eigene FlagshipstoreStrategie angekündigt. Für Spannung
ist also gesorgt, denn Analysten halten
etablierte Internet-Shops mittlerer Größe, die ein einheitliches und attraktives
Produktsortiment haben, im OfflineHandel für geeigneter als die Sortimentsgiganten Amazon oder Zalando,
die dort ihre Stärken kaum ausspielen
könnten.
BeStellhandel in deutSchland: daS RekoRdjahR 2012 im ÜBeRBlick
Milliarden Euro
39,3
Jahr 2012
Jahr 2011
Jahr 2007
34
27,6
40
27,6
30
21,7
21,7
17,6
17,4
19,8
17,0
20
14,2
10,8
Gesamtumsatz
Interaktiver
Handel
Gesamtumsatz
E-Commerce
9,7
10,6
8,4
Umsatzstärkste Warengruppe im Interaktiven
Handel: Kleidung
Frauen
Männer
Multimediales Shopping-Erlebnis
die hier einen Umsatz von 6,6 Milliarden Euro erzeugen“, präzisiert Lipke.
Die Internet-Pure-Player (IPP), die
Gruppe der Versandhändler im Distanzhandel, die als Vertriebskanal ausschließlich das Internet einsetzen, waren einer der drei großen Gewinner im
Jahr 2012. Sie verzeichneten ein Plus
von satten 40 Prozent gegenüber 2011.
Auch die Stationärhändler, die zusätzlich im Netz oder per Katalog aktiv
sind, mit 22 Prozent und die Teleshopping-Versender (sieben Prozent) konnten sich über stattliche Zuwächse freuen. Letztere waren bei den reinen Online-Umsätzen sogar der größte Gewinner und legten um 57 Prozent zu. Es folgen die Internet-Pure-Player, die ein
Umsatzwachstum von 42 Prozentpunkten verzeichnet haben, und die
Stationärhändler mit einem Plus von
35 Prozent im Online-Geschäft.
Frauen
Männer
BERLIN. Der allererste Online-Shop lässt
sich nicht mehr eindeutig identifizieren. Verbrieft ist nur, dass bereits kurz
nach Einführung des Internets Anfang
der Neunziger die ersten Bestellungen
im World Wide Web möglich waren.
Dabei handelte es sich um primitive
Listen auf der Homepage, in denen
man mit Hilfe von Abbildungen – Produktansichten aus unterschiedlichen
Perspektiven waren die absolute Ausnahme – den gewünschten Artikel auswählen konnte. Dieses Kauferlebnis
war damals auch nur Wenigen vorbehalten, doch die Anzahl an Usern und
Shops wuchs rasend schnell und der Internet-Handel trat seinen Siegeszug an.
„E-Commerce ist für die Konsumenten längst ein alltägliches und sicheres
Geschäft. Die prozentuale Zunahme in
diesem Segment unterstreicht die Entwicklungen der letzten Jahre und bestätigt die Bedeutung des E-Commerce für
den Interaktiven Handel als Wachstumstreiber. Zudem haben sich mit
Mobile und Social Media zwei wesentliche Kanäle im E-Commerce-Geschäft
etabliert, die diese Entwicklung beschleunigen“, so Thomas Lipke, Präsident des bvh.
Der Interaktive Handel, der den
Multichannel-Online- und -Versandhandel umfasst, stößt dabei in immer
neue Dimensionen vor. Mit einem realisierten Gesamtumsatz von 39,3 Milliarden Euro schrammte die Branche
denkbar knapp an der 40-MilliardenEuro-Marke vorbei und verzeichnet dabei gegenüber 2011 ein Wachstum –
ebenfalls ein Rekordwert – von 15,6
Prozent. Damit betrug 2012 der Anteil
des Interaktiven Handels am gesamten
Einzelhandel 9,2 Prozent (2011: 8,2 Prozent).
Laut der Studie bleiben die Frauen –
obwohl die Kundenstruktur beim Kauf
im Interaktiven Handel nahezu ausgeglichen besetzt ist – mit 55 Prozent erneut der größte Umsatzträger im deutschen Multichannel-Online- und -Versandhandel. Das starke Shopping-Geschlecht sorgt für einen Jahresumsatz
von 21,7 Milliarden Euro und generiert
zudem die meisten Umsätze durch die
eindeutig größeren Warenkörbe als jene der Herren der Schöpfung, die es auf
17,6 Milliarden Euro bringen.
„Vor allem Versender mit Multichannel-Strategie stehen bei der weiblichen Klientel hoch im Kurs. Kundinnen sorgen bei diesen Versendern für
14,76 Milliarden Euro Umsätze, der
männliche Anteil schafft es hier lediglich auf 7,15 Milliarden Euro. Im Gegensatz dazu sind die Internet-PurePlayer mehrheitlich in Männerhand,
Frauen
Männer
VON ROBERT TORUNSKY
Geschlechtsspeziischer
Umsatz Online- und
Versandhandel
10
„mobilen Webs“ angebrochen. Schon
jetzt vergleiche beinahe jeder Dritte der
mehr als 30 Millionen SmartphoneNutzer in Deutschland die Preise in stationären Geschäften. Neun Prozent geben sogar mehr Geld im Netz aus als in
herkömmlichen Geschäften – „ein
Alarmzeichen für den stationären Handel“.
Der mobile Vertriebskanal, der MCommerce, entwickle sich laut
Schmidt im Vergleich zur Anfangsphase des E-Commerce mit „vierfacher Geschwindigkeit“. Entsprechend müssten
die stationären Händler, die bereits in
einen Online-Shop investiert haben,
nun auch eine mobile Vertriebsschiene
finanzieren. Der „Handel der Zukunft
ist High-Tech-Handel“ sagt der Netzökonom voraus. Dazu gehöre auch, die
Unmengen an verfügbaren Kundendaten – „Big Data“ – besser auszuwerten.
Die eigentliche Stunde des M-Commerce schlage laut Schmidt dann,
wenn es gelingt, die „Ortsbezogenheit
in M-Geschäft umzumünzen“. Wenn
ein Kunde im Laden virtuell Preise vergleicht, müsse der stationäre Handel
künftig per „Dynamic Pricing“ versuchen, die Vergleichsergebnisse automatisiert und kundenbezogen zu unterbieten. Ein anderes Modell ist das „Precision Retailing“, das etwa Besuchern
eines Einkaufszentrums in Echtzeit
personalisierte Angebote auf die mobilen Endgeräte schickt. Dank Nutzertracking, der personenbezogenen Erfassung früherer Laufwege und Käufe,
könne der Infodienst dem Kunden mitteilen, dass der Liter Milch im über-
nächsten Geschäft fünf Cent günstiger
sei. In den personenbezogenen Kundendaten sieht Netzökonom Schmidt
kein Problem. Nutzer von Smartphones würden gerne persönliche Daten hergeben, wenn sie das Gefühl haben, sie bekommen auch etwas dafür.
Dem stationären Handel rät
Schmidt, den Kunden mobile Lösungen anzubieten, damit sie wie beim Online-Kauf den Lagerstatus von Schuhen
oder Kleidung in bestimmten Farben
oder Größen einsehen können. Und
dort, wo ein Produkt vergriffen ist, sollte der Fachhändler das gewünschte Produkt dem Kunden nach Haus senden.
Die Local Web Conference präsentierte auch junge, lokale Marktplätze,
die mit dem Motto „Googeln statt bummeln“ Erfolg haben. Etwa das Nürnber-
ger Start-Up streetspotr, das aktiv neue
Möglichkeiten
lokaler
Marktforschung, Konkurrenzbeobachtung oder
Mystery Shopping durch streetspotrUser offeriert. Oder die Anwendung
Barcoo, die via gescannter Barcodes
Produktinfos, Preisvergleiche und Bewertungen anderer Nutzer liefert. Sie
ermöglicht schon heute den Herstellern und Ladenbetreibern, zielgruppengenau Werbebotschaften zu platzieren.
Egal, wie sich die Trends des Onlineund stationären Einkaufens weiterentwickeln, in der Berliner Zentrale des
Handelsverbands zeigt man sich noch
entspannt. Angesichts des kleinen, digitalen Umsatzanteils „soll man die
Kirche im Dorf lassen“, teilt man dort
auf Anfrage mit. „Für beide Gruppen
gibt es genügend Potenzial.“ (ntt)
Der Umgang mit Rücksendungen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor
Aktuelle Studie von ibi research belegt: Mit intelligentem Retourenmanagement lassen sich im Online-Handel sogar zusätzliche Gewinne realisieren
Deutschland ist eine Retouren-Republik: In keinem anderen
Land Europas werden so viele Warensendungen zurück geschickt. Über alle
Branchen verteilt beträgt die Retourenquote hierzulande laut der aktuellen
Studie „Retourenmanagement im Online-Handel – Das Beste daraus machen“ von ibi research an der Universität Regensburg rund 13 Prozent – ein
stattlicher Wert. Kein Wunder, denn in
der Bundesrepublik ist die Rücksendung kostenlos. Im Gesetz ist bisher
klar geregelt: 14 Tage kann man die
Ware zurückschicken und die Retoure
muss kostenlos sein, wenn der Warenwert über 40 Euro liegt.
Das soll sich jedoch ändern: Das EUParlament hat zahlreiche neue Verbraucherschutzvorschriften für den
Online-Handel beschlossen. Auf Basis
REGENSBURG.
der Richtlinie können die Verkäufer die
Kosten für Retouren wegen des Widerrufs auf den Kunden übertragen. Der
Gesetzesentwurf soll am 13. Juni 2014
in Kraft treten.
Sabine Pur, mitverantwortlich für
die Studie bei ibi research, hält eine Änderung bei der Umlage der Retourenkosten aber für unwahrscheinlich:
„Wenn alle Online-Händler davon Gebrauch machen, besteht die Gefahr,
dass Kunden weniger im Internet bestellen und zurück zum Einzelhandel
gehen.“ Die Platzhirsche Amazon, Otto
und Zalando haben ohnehin bereits
unisono angekündigt, dass die Rücksendung von Bekleidungsstücken auch
nach der Gesetzesänderung für die
Kunden kostenfrei bleiben wird. Diese
großen Anbieter verfügen über Rahmenverträge mit Versanddienstleistern
und damit über deutlich bessere Konditionen als kleine Unternehmen. Für
Letztgenannte wäre die Umlage der
Rücksendekosten auf die Kunden dann
ein Pyrrhussieg, da sie im doppelten
Wettbewerb mit den Online-Marktführern und dem Einzelhandel kaum
mehr bestehen könnten. Folglich
müssten auch kleine Online-Shops
dem Beispiel folgen und die Kosten
übernehmen, um konkurrenzfähig
bleiben zu können.
Retouren sind per se nichts Schlechtes. Die Möglichkeit, Artikel bei Nichtgefallen zurückzuschicken, ist einer
der Gründe, warum der E-Commerce so
floriert. Die Kehrseite der Medaille:
Kostenlose Retouren steigern den Bestellanreiz zwar deutlich, gleichzeitig
aber auch die Wahrscheinlichkeit, dass
die Kunden dies auch tatsächlich in
Anspruch nehmen. Getreu der Faustregel „Je näher die Ware am Körper, desto
höher ist in der Regel die Retourenquote“ ist die Textilbranche mit 26 Prozent
der rücksendungsintensivste Bereich.
„Im Einzelhandel werden die Margen
hauptsächlich über günstigen Einkauf
generiert, während im Online-Handel
der Gewinn auch durch intelligentes
Retourenmanagement realisiert werden kann“, nennt Pur einen wichtigen
Ansatzpunkt. So habe ein Drittel der
Befragten angegeben, dass bei zehn Prozent weniger Retouren der Gewinn um
fünf Prozent ansteigen würde.
Und Retouren können auch durchaus deutlich reduziert werden: So kann
den drei häufigsten genannten Gründen für Rücksendungen, die überproportional oft in der Textilbranche auftreten – „Artikel gefällt nicht“ (59 Pro-
zent), „Artikel passt nicht“ (52 Prozent)
und „Mehrere Varianten zur Auswahl
bestellt“ (38 Prozent) – im Vorfeld
durch eine detaillierte Produktbeschreibung und genaue Darstellung effektvoll entgegengesteuert werden. Als
besonders hilfreich erwiesen sich auch
Produktbewertungen durch Käufer
und Hilfestellungen wie Hotlines. „Detaillierte Produktdetailseiten mit teuren 3D-Ansichten der Artikel sind freilich eine Frage des Budgets. Dennoch
können auch kleinere Online-Händler
mit eigenen Fotos und Kundenbewertungen ihre Retourenquote merklich
reduzieren“, rät Sabine Pur. Beschädigte
Artikel, ebenfalls ein häufiger Rücksendungsgrund, ließen sich mit einer „ordentlichen Qualitätssicherung vor dem
Versand sowie einer professionellen
Verpackung“ vermeiden. (xtr)
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VERLEIHUNG INNOVATIONSPREIS
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Ein wichtiger Baustein für die Energiewende
Die Schlüsseltechnologie von MR, dem Innovationspreisträger der Wirtschaftszeitung, könnte die Probleme im Netz lösen
ins Netz fließt. Die Besonderheit des
von MR entwickelten RONT-Konzepts
besteht laut Dr. Sojer nicht zuletzt in
seiner außerordentlich kompakten
Kon-struktion: „Unser Gridcon-Transformer passt in jede handelsübliche
Transformationsstation und kann sogar nachgerüstet werden.“ Als weiteren Vorteil erwähnte Sojer die Wartungsfreiheit über die gesamte Lebensdauer eines Ortsnetztransformators.
Selbst bei einer Betriebsdauer von 40
Jahren sei keine Wartung erforderlich.
Die Maschinenfabrik Reinhausen ist
jedenfalls von dieser neuen Schlüsseltechnologie für die Energiewende
überzeugt. Obwohl erst seit Herbst
2012 auf dem Markt, befinden sich
schon über 50 regelbare Ortstransformatoren mit MR-Technologie in europäischen Netzen im Betrieb und sorgen dort für stabile Spannungen.
VON GERD OTTO
Der Universitätsprofessor und der Unternehmenschef waren
sich einig: „Innovation ist, wenn der
Markt Hurra schreit.“ Entsprechend
diesem vielzitierten Bonmot aus der
Vorstandsetage von Henkel sprach
Prof. Dr. Michael Dowling, der Lehrstuhlinhaber für Innovations- und
Technologiemanagement an der Universität Regensburg, von der praktischen Relevanz einer Erfindung, während Michael Rohde, Geschäftsführer
der Maschinenfabrik Reinhausen, augenzwinkernd bestätigte, dass nicht
das Produkt selbst „sexy“ sein müsse,
sondern die Auswirkungen der Innovation. Und dies ist beim Gewinner
des „Innovationspreises der Wirtschaftszeitung 2012“ offenbar der Fall:
Der regelbare Ortsnetztransformator
aus dem Hause MR kommt recht bieder daher – umso spektakulärer könnte er seinen Teil zur Energiewende beitragen.
REGENSBURG.
Innovation schafft Arbeitsplätze
Einstimmiges Urteil der Jury
Der erst im September 2012 als Weltneuheit vorgestellte Gridcon-Transformer wurde in der Jury der Wirtschaftszeitung sehr intensiv diskutiert und
schließlich einstimmig zum Gewinner
des diesjährigen Innovationspreises
gekürt. Wie der Redaktionsleiter der
WZ Martin Angerer betonte, sei der
Verlag entschlossen, den Innovationspreis als feste Institution in der Region
zu etablieren und so auch einer Anregung des ersten Preisträgers, des Familienunternehmens Höllein, nachzukommen. In dieser Überzeugung wurde man noch zusätzlich dadurch bestärkt, dass Maximilian Höllein von
bemerkenswerten Markterfolgen seines Höllko-Brandabscheiders berichten konnte – einer Innovation, die dazu beiträgt, Brandkatastrophen in Autotunnels, wie sie in den vergangenen
Jahren vermehrt auftraten, zu vermeiden. Das Interesse an dem innovativen
Produkt aus dem oberpfälzischen Kallmünz sei jedenfalls enorm, erzählte
Maximilian Höllein.
Und gerade davon, nämlich dem Erfolg auf dem Markt, ist die Maschinenfabrik Reinhausen als Weltmarktführer mit einer über 80-jährigen Erfahrung im Umfang mit Leistungstransformatoren in der Energietechnik fest
überzeugt. Dr. Manuel Sojer, Business
Development Manager von MR, erwähnte den Pilotkunden E.on, wo
man geradezu euphorisch auf die
Weltneuheit der Oberpfälzer reagiert
habe: „Wir haben lange Zeit gedacht,
dass unsere Forderungen unerfüllbar
seien – dass MR das technisch gelöst
hat, ist einfach genial.“ Wie Innovation bei der Maschinenfabrik Reinhausen gelebt wird, führte Dr. Sojer auf
drei Kriterien zurück. Als Leidenschaft
Grund zur Freude (v.l.): MR-Geschäftsführer Michael Rohde, Business Development Manager Dr. Manuel Sojer und
WZ-Redaktionsleiter Martin Angerer bei der Übergabe des Innovationspreises
Fotos: Stephanie Ulherr
MR-INNOVATION: DER REGELBARE ORTSNETZTRANSFORMATOR KANN MILLIARDEN SPAREN
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Um die Stromspitzen und -täler der
volatilen regenerativen Energien wie
Sonne und Wind aufzufangen, hat die
Maschinenfabrik Reinhausen einen regelbaren Ortsnetztransformator entwickelt. Das Herzstück besteht aus drei
Komponenten: einem Laststufenschalter, einem Transformator sowie einem
Regler mit Sensor. Der Regler erhält
vom Sensor die notwendigen Informationen und steuert anschließend über Befehle an den Laststufenschalter die Ausgangsspannung am Transformator. Dadurch kann die Spannung kontrolliert
werden, auch wenn beispielsweise gera«
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Die Jury des Innovationspreises gab
ein einstimmiges Votum ab:
Dr. Peter Terhart, Vorstand der Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft Refit
Prof. Dr. Michael Dowling, Lehrstuhl für
Innovations- und Technologiemanagement an der Universität Regensburg
Alexander Becker, Life-Science-Finanzierungsnetzwerk capmatch medical,
netzwerk nordbayern, Nürnberg
Manfred Koller, Leiter des Amtes für
Wirtschaftsförderung, Regensburg
Christine Hochreiter, Leiterin der Wirtschaftsredaktion der Mittelbayerischen
Zeitung
de viel Strom ins Netz eingespeist wird.
Ein speziell für diese Anwendung entwickelter Laststufenschalter kann, gesteuert durch die Intelligenz des Reglers, das
Übersetzungsverhältnis des Transformators unter Last ändern. Der Transformator wird dadurch in die Lage versetzt,
variabel zu reagieren, was bei herkömmlichen Ortsnetztransformatoren nicht
möglich ist. Der regelbare Ortsnetztransformator kann die notwendigen
Anpassungen im Netz völlig autark regeln. Der Vorteil: eine Kapazitätserhöhung bestehender Netze mit relativ
niedrigem Nachrüstungsaufwand.
bezeichnet er den Anspruch des Unternehmens, dass es keinen Transformator auf dem Markt ohne MR-Produkt
geben dürfe. Unter Struktur verstehe
er die Überlegung, das AnwenderKnow-how zu nutzen und sich damit
die Nähe zum Markt zu sichern. Und
schließlich sei man überzeugt davon,
dass nachhaltiges Fortschrittscontrolling die Entwicklungszeit wesentlich
verkürzt – dies versteht man in Reinhausen unter Konsequenz.
Mit der MR-Variante eines regelbaren Ortsnetztransformators (RONT)
kann die Aufnahmefähigkeit des Verteilungsnetzes für erneuerbare Energien stark erhöht werden. Und dass
Die Jury (v.l.): Manfred Koller, Alexander Becker, Christine Hochreiter, Prof. Dr. Michael Dowling und Dr. Peter Terhart
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diese Fähigkeit in der Tat ein wichtiger
Baustein ist, um die Energiewende
wirtschaftlich voranzubringen, machte MR-Geschäftsführer Michael Rohde
an einer einfachen Überlegung deutlich. Sei diese Netzebene der Stromversorgung bisher als Einbahnstraße angelegt gewesen, von den Großkraftwerken hin zu den Verbrauchern, so
werde heute Energie auch durch dezentrale Erzeuger ins Netz gespeist:
„Dies war einst nicht vorgesehen.“ Aus
diesem Paradigmenwechsel im Netz
ergeben sich für die Energieversorger
gewaltige Probleme, zum Beispiel
Spannungsschwankungen an Tagen
mit starker dezentraler Energieein-
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speisung. Wie Dr. Manuel Sojer erläuterte, dürfe die Nennspannung im Niederspannungsnetz innerhalb definierter Grenzen nur minimal über- oder
unterschritten werden, „sonst gibt es
Schäden an Elektrogeräten“. Während
die Netzbetreiber bisher diesem Phänomen nur dadurch begegnen konnten, dass sie mit hohem Aufwand („der
sich am Ende auch auf der Stromrechnung wiederfindet“) zusätzliche Kabel
und Leitungen verlegen mussten,
sorgt der Ortsnetztransformator der
Maschinenfabrik Reinhausen dafür,
dass die Spannung konstant gehalten
werden kann, auch dann, wenn sehr
viel Strom aus erneuerbaren Energien
Michael Rohde fühlt sich im Innovationskonzept von MR bestärkt.
Schließlich erläuterte MR-Geschäftsführer Michael Rohde die Eckpfeiler
des Innovationsmanagements, wozu
er eine klare Strategie, das beste Team
und die besten Arbeitsbedingungen,
aber auch einen unbeugsamen Willen
zum Gewinnen sowie laufende Qualitäts- und Ergebniskontrollen zählt.
Vor diesem Hintergrund hat die MR in
den letzten zehn Jahren über 160 Millionen Euro investiert und fast 900 neue
Arbeitsplätze geschaffen. Zuletzt erzielte die Reinhausen-Gruppe mit MR
und 26 Tochtergesellschaften weltweit
mit 2700 Mitarbeitern einen Umsatz
von über 600 Millionen Euro.
Neben dem Innovationspreisträger
2012 wurden aber auch die übrigen
Monatsgewinner geehrt:
• PreSens-Precision Sensing GmbH,
Regensburg, für das USB-Mikroskop
„VisiSens“
• Peringenio GmbH, Regensburg, für
das erlebnispädagogische Greifvogelseminar „Flügel der Führungskräfte“
• Voß Wärmepumpen GmbH, Furth
im Wald, für die hocheffiziente Wärmepumpe „MaxiCOP“
• Plastyle GmbH, Erlangen, für die
„Aqua Splint“-Aufbiss-Schiene mit
Wasserpolster für Zähneknirscher
• pegasus gmbh, Regenstauf, für „exdicomed“, ein Vernetzungssystem für
Röntgendaten
• ZS-Handling GmbH, Regensburg, für
die Ultraschall-Lagertechnologie
• Birnthaler chemisch technische Produkte, Parsberg, für Prevento Solar, ein
Löschgel für Photovoltaik-Anlagen
• Geiger PersonalConsult, Bad Kötzting, für die Planung einer FreestyleHalle für 40 000 Besucher pro Jahr
• Alveostics, Erlangen, für die Alveostics Kieferknochen-Diagnosetechnologie
• Zippel GmbH & Co. KG, Neutraubling, für die Reinigungs-EntfettungsAnlagen mit Wärmerückgewinnung
Dr. Jasmin Balzereit, Geschäftsführerin der Peringenio GmbH,
wurde als eine der zehn Monatsgewinner ausgezeichnet.
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INNOVATIONSPREIS
WIRTSCHAFTSZEITUNG
LBD-Gründer Dr. med. Werner Jungkunz lenkt die Konzentration auf das
Wesentliche – das Gespräch von Mensch zu Mensch.
Foto: ntt
schaftlicher Basis zunächst „ein individueller Stressscore“ ermittelt. Je nach
Ergebnis erfolgen dann vier unterschiedliche Ansätze: Tipps zur Prävention, medizinisch fundierte, kurzfristige Maßnahmen, ein nachhaltiges Trainingsprogramm oder die Empfehlung
therapeutischer Hilfe von Dritten.
Als Zielgruppe sieht Jungkunz, von
Haus aus Arzt, Sportwissenschaftler,
Osteopath und TCM-Mediziner, alle
Menschen zunächst in Deutschland,
Österreich und der Schweiz, die sich
„konkret von Stress betroffen fühlen“.
Für diese soll LBD der führende Anbieter sowohl von Online-Services als
auch direkten Dienstleistungen im
psychologischen Gesundheitsmanagement und in der Stressbewältigung
sein. Das Start-Up liefert hierzu Methoden, Werkzeuge und Netzwerke.
Aber auch Firmen können mit LBD die
Arbeitskraft ihrer Mitarbeiter sichern.
Beschäftigte, die mit ihrem Stress besser umgehen können, sind als Arbeitskraft leistungsfähiger und profitieren
von einer höheren Lebensqualität. Für
die Unternehmen bedeutet dies „die
Vermeidung von durchschnittlich
40 000 Euro pro krankheitsbedingtem
Ausfall, Verbesserung der Produktivität, Steigerung der Arbeitssicherheit
und Entscheidungsgüte sowie gelebtes
Verantwortungsbewusstsein“. Größter
Businesskunde ist der Wälzlagerkonzern Ina Schaeffler, der Jungkunz im
Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements eingebunden habe.
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Zwar boomt der Markt für Angebote
gegen Stress und Burnout, Jungkunz
sieht bei den meisten Wellness-, Fitness- und Entspannungsangeboten einen entscheidenden Nachteil. „Entspannung und körperliche Fitness reichen allein nicht“, deshalb setze LBD
eine Diagnostik wie in der Psychotherapie ein, um daraus ein verhaltenstherapeutisches Trainingsprogramm
zu entwickeln. Umgekehrt vernachlässige die herkömmliche Psychotherapie die körperliche Verfassung von
Stressgeplagten und Burn-out-Patienten. Deshalb steht bei LBD immer das
Messen am Anfang, etwa mit Unternehmens-Audit, Herzratenvariabilitäts-Messungen und psychischen Belastungstests. Erst danach kommt das
online Präventionsprogramm oder der
persönliche Betreuungsservice zum
Zuge. „Der Markt ist riesig, spätestens
2014 wollen wir 100 000 User haben“,
gibt Jungkunz die Marschroute vor.
Auch die Internationalisierung des Geschäfts – Stress ist ein globales Problem – werde bereits im Businessplan
angedacht. „Der Markt ist gut gescannt und sondiert.“ Jungkunz kennt
die Stressproblematik auch von Patienten aus seiner Privatpraxis. Dort arbeitet er auch als Visions Coach nach
Hans Kreis. Das Grundprinzip klingt
ebenso simpel wie einleuchtend: Der
Mensch soll sich nicht an seiner Vergangenheit ausrichten, sondern an
künftigen Visionen. Das bedeutet für
ihn: „Nicht die Angst der Vergangenheit in die Mittelpunkt stellen, sondern die Sehnsucht nach der eigenen
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Dem Stress den Kampf angesagt
NÜRNBERG. Unter den Jungunternehmen fällt das 2011 gegründete Start-Up
Life & Business Development GmbH
(LBD) etwas aus der Reihe. Während
viele andere Gründer am Markt mit
Hightech punkten, will LBD Menschen bei der Stressbewältigung helfen. „Stress ist eine neue Geißel unserer Gesellschaft geworden“, diagnostiziert Dr. med. Werner Jungkunz, der
gemeinsam mit dem studierten Betriebswirt und ehemaligen Tennisprofi Siegfried Höchst die Geschäfte führt.
Er verweist auf Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), nach
denen „bei 80 Prozent aller Erkrankungen Stress eine zentrale Hauptoder Mitfunktion als Auslöser einnimmt“. Damit stehe Stress „auf einer
Stufe mit Herzkreislaufkrankheiten
oder Rauchen“.
Zunächst war das Nürnberger Unternehmen allein mit dem Fokus auf
Burn-out-Prävention gestartet. Der
durchschlagende Erfolg blieb aber aus,
es folgte eine „Nachjustierung des
Businesskonzepts“ und die Teilnahme
am nordbayerischen BusinessplanWettbewerb, der insgesamt drei aufeinander aufbauende Runden vorsieht.
In der ersten Runde landete LBD auf
dem Siegerpodest. „Wir suchen nun einen Investor für Software und Marketing, um schneller in den Markt zu
kommen.“ Das Gründerduo verfolgt
nun einen breiteren Ansatz und rückt
„die mentale, emotionale und seelische Gesundheit“ in den Mittelpunkt.
Hierfür wird auf medizinisch-wissen-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
GOLDSEGEN FÜR KLOSTERBRAUEREI
Einen wahren Goldsegen erfuhr die Klosterbrauerei Weltenburg bei der diesjährigen Qualitätsprüfung der Deutschen
Landwirtschaftsgesellschaft (DLG). Gleich drei Klosterbierspezialitäten konnten bei dem international anerkannten Biertest
bestehen und wurden allesamt mit der begehrten DLG GoldMedaille ausgezeichnet. „Dies zeigt zum wiederholten Male,
dass sich die Auswahl bester Rohstoffe und das sorgfältige
Brauen nach alt überlieferten Rezepten auszahlen“, freut sich
Braumeister Ludwig Mederer.
Foto: Weltenburger
Hohe Flexibilität
Familienfreundliche Unternehmen ausgezeichnet
Wer darf sich mit dem Titel eines familienfreundlichen Unternehmens
im Landkreis Schwandorf schmücken? 20 Betriebe waren in der zweiten
Auflage des Wettbewerbs an den Start gegangen. Den ersten Platz in der
Kategorie „Unternehmen bis 50 Mitarbeiter“ belegte die Schwandorfer
Bäckerei Karl Scherl. Hier wird größter Wert auf unkomplizierte Regelungen – etwa bei kranken Kindern oder zu pflegenden Angehörigen –
gelegt. Außerdem können Führungspositionen mit Frauen, die in Teilzeit arbeiten, besetzt werden. Im Bürobereich gibt es zudem ein ElternKind-Arbeitszimmer. In der Rubrik „Mittelgroße Unternehmen“ machte
das AOK-Dienstleistungszentrum aus der Großen Kreisstadt das Rennen.
Hier werden den Mitarbeitern unterschiedliche Arbeitszeitmodelle angeboten. Außerdem übernimmt der Arbeitgeber auch die Kosten für eine
„Notfall-Betreuung“ von bis zu zwei Tagen. In der Betriebs-Kategorie
„Über 250 Mitarbeiter“ landete Nabaltec aus Schwandorf ganz oben. Hier
sind Home-Office-Arbeitsplätze ebenso selbstverständlich wie ein Eltern-Kind-Arbeitszimmer. Nach der Elternzeit kehren die Beschäftigten
in ihre angestammte Position zurück – wenn gewünscht auch in Teilzeit.
Foto: xtk
CORPORATE CAR-SHARING
Mit dem Auto mobil sein, auch wenn
es nicht der eigene Wagen ist? Für die
2000 Infineon-Mitarbeiter in Regensburg ist das kein Widerspruch mehr.
Am Standort führt der Chiphersteller
Alpha-City ein, das Corporate Carsharing der BMW-Tochter Alphabet. Mitarbeiter können in Zukunft für berufliche Fahrten vier 1er BMW Dienstwagen im Carsharing nutzen. Der Vorteil
für das Unternehmen: Auf vielen
Kurz- und Mittelstrecken sind Carsharing-Fahrzeuge eine kostengünstige
Alternative zu Taxi und Mietwagen.
Der Vorteil für die Beschäftigten: Die
Fahrzeuge können auch privat genutzt werden.
Foto: Infineon
RAUM FÜR INNOVATIONSKRAFT
Begeistert von den neuen Labor- und
Technikmodulen am Technologiezentrum Energie (TZE) der Hochschule
Landshut zeigten sich bei der offiziellen Eröffnung rund 130 Ehrengäste
aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft und auch Festredner Clemens
Triebel (3. v. r.) , CTO der Younicos AG,
Berlin. Er betonte, dass eine Steigerung
des Anteils der regenerativen Energien
am Stromverbrauch von zwanzig auf
siebzig Prozent möglich, aber ein sehr
langer Weg sei. „Alle Fragen, die damit
verbunden sind, können hier am Technologiezentrum angepackt werden.
Damit gehört die Zukunft diesem Zentrum“, so Triebel.
Foto: TZE
SPENDE AN ST. LEONHARD
Die Höllein Unternehmensgruppe aus Kallmünz hat neue
Wege eingeschlagen, Menschen glücklich zu machen. Statt
an Weihnachten Geschenke an die Kunden und Geschäftspartner zu überreichen, sollte der dafür vorgesehene Betrag
einem wohltätigen Zweck zugutekommen. Die Auswahl
der Geschäftsführung mit Maximilian Höllein (2. v. li.) und
Dipl.-Ing. Klaus Bittermann (rechts) fiel in diesem Jahr auf
den Kinder- und Jugendförderverein St. Leonhard in Regensburg. In einer kleinen Feierstunde wurde dem Leiter
des sozialpädagogischen Zentrums St. Leonhard, Josef Parstorfer (li.) und dem Vorsitzenden des Kinder- und Jugendfördervereins St. Leonhard, Peter Trepnau (2. v. r.), ein
Scheck in Höhe von 4000 Euro übergeben.
Foto: Höllein
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
„Völlig inakzeptable Fehlentwicklung“
Ausbau der
Kapazität
Angesichts des Preisdrucks wird auch der Öko-Landbau immer anfälliger für unlautere Machenschaften
Glapor baut Produktionslinie
VON THOMAS TJIANG
Die Weltleitmesse
BAU hat deutlich gezeigt, dass das
Thema „Lastabtragende Dämmung
unter Gründungs- und Bodenplatten“ in allen Bereichen zunimmt.
Der Mitterteicher Hersteller von
Glasschaumplatten und -schotter
Glapor zieht mit. Er baut eine zweite Produktionslinie für Schaumglasschotter und verdoppelt so die Produktionsmenge. „Die zunehmende
Nachfrage im Bereich der lastabtragenden Dämmung unter Bodenund Gründungsplatten verlangt einen Ausbau der Produktionskapazitäten in diesem Produktportfolio“,
so Walter Frank, Inhaber von Glapor. (wz)
MITTERTEICH.
Bio-Eier sind das mengenmäßig am häufigsten gekaufte Bioprodukt. Rund 640 Millionen Eier aus
ökozertifizierter Landwirtschaft wanderten im vergangenen Jahr in
Deutschland über die Ladentheke,
teils fast dreimal teurer als Eier aus
konventioneller Produktion. Aktuell
ermittelt die Staatsanwaltschaft Oldenburg gegen Betriebe, die vermeintlich unberechtigt ihre Eier zu Bioware
umdeklariert haben. Für den Nürnberger Öko-Zertifizierer der ersten Stunde, BCS-Chef Peter Grosch, kommt das
nicht von ungefähr: „Das Hochpreissegment ist immer besonders anfällig
für Betrügereien.“
NÜRNBERG.
Eindeutig kriminelles Potenzial
Beste Bahn im
Bahnland Bayern
Im Qualitätsranking
der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) für das Jahr 2012 belegt
agilis mit dem Netz Nord (Dieselnetz Oberfranken) souverän den
ersten Platz. Das zweite agilis-Netz
(E-Netz Regensburg) verbesserte
sich auf einen guten fünften Platz
von insgesamt 15 Wettbewerbsnetzen in Bayern.
Überzeugen kann agilis in beiden Netzen vor allem durch guten
und freundlichen Service sowie
durch Sauberkeit. „Wir freuen uns,
dass wir in beiden Netzen über den
Zeitraum eines Jahres konstant zu
den fünf besten Bahnen im Bahnland Bayern zählen. Durch das insgesamt sehr hohe Qualitätsniveau
bei agilis leisten wir unseren Beitrag
dazu, dass der Fahrgast dem System
Bahn treu bleibt, als auch den Zug
als Alternative zum Auto für sich
entdeckt“, so agilis-Qualitätsmanager Martin Heßner. (wz)
REGENSBURG.
Fernbusverkehr
in Regensburg
REGENSBURG. Das Busunternehmen
Arzt-Reisen aus Seligenporten startete Ende Februar in Zusammenarbeit mit FlixBus für Regensburg den
nationalen Fernbusverkehr. Ab sofort gibt es ab Regensburg eine Fernbuslinie nach Nürnberg und Erlangen. In Kürze wird FlixBus ab Regensburg auch nach München sowie Pilsen/Prag den Fernbusverkehr
anbieten. Abfahrten nach Nürnberg/Erlangen sind um 9, 15 und 20
Uhr ab Hauptbahnhof Regensburg.
Auf den Strecken werden KomfortOmnibusse mit WLAN und hohem
Sitzkomfort eingesetzt. (wz)
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AUFWÄRTSTREND FORTGESETZT
Der bayernhafen Regensburg konnte
2012 den Güterumschlag im dritten
Jahr in Folge steigern.
Seite 30
HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Straubing.
Seiten 31 bis 39
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 40
Für ihn gebe es ein „eindeutig kriminelles Potenzial“, wenn mit vorsätzlich falscher Deklaration Bioeier entstehen. Dass aber laut den Oldenburger Ermittlern auch Bio-Betriebe in
den Skandal verwickelt sein sollen,
zeige eine „völlig inakzeptable Fehlentwicklung“ im Öko-Landbau von
Mastgeflügel, Eiern und Schweinen.
Aus seiner Prüferpraxis weiß er, dass
manche Bauern von Kapitalinvestoren
die gesamte Infrastruktur hingestellt
bekämen, um Öko-Eier herzustellen.
Da würden Bauern wegen der finanziellen Abhängigkeit „fast zu modernen
`Leibeigenen“ ohne Spielraum. Der Biozertifizierer BCS ist laut Grosch nicht
betroffen, weil sein Unternehmen seit
Jahren konsequent gehandelt habe:
„Wir haben uns von Eierbetrieben getrennt, wenn diese die Auflagen nicht
einhalten konnten oder mochten.“ Er
spielt damit auf den harten Preiswettbewerb an, der auch in der Branche der
Biozertifizierer ausgefochten wird.
Doch dem Geschäft im deutschen
Naturkost-Fachhandel wird das kaum
etwas anhaben können. In den vergangenen zehn Jahren registrierte der
Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) ein jährliches Umsatzplus
von 9,6 Prozent. Im Jahr 2012 kletterten die Einnahmen um sieben Prozent
auf einen Rekordwert von 2,2 Milliarden Euro. „Kunden erkennen im Naturkost-Fachhandel die wahren Bio-
Bei den Kontrollen der falsch deklarierten Bio-Eier haben die Behörden nicht so genau hingesehen. Dennoch, immer mehr Verbraucher vertrauen auf Naturkost- und Bioprodukte.
Foto: dpa
Spezialisten“, erklärt BNN-Geschäftsführerin Elke Röder erfreut. Denn damit wächst dieses Segment um das
zwei- bis dreifache schneller als der
Einzelhandel insgesamt.
Die BNN-Mitgliedsbetriebe garantieren die Einhaltung der BNN-Sortimentsrichtlinien, sodass Kunden ein
konsequent ökologisch orientiertes
Sortiment vorfinden. Neben etablierten Naturkost-Marken und einem Anteil von über 30 Prozent an regionaler
Ware finden Bio-Käufer zum Beispiel
immer auch eine Volldeklaration der
Inhaltsstoffe von Lebensmitteln vor.
Diese Informationen gehen weit über
die von der EU vorgeschriebenen Lebensmittelkennzeichnungen hinaus.
Größter Umsatzbringer im Naturkost-Großhandel der BNN-Mitglieder
ist das Frischsortiment. Knapp zwei
Drittel des Jahresumsatzes werden in
diesem Segment erzielt. Innerhalb des
Frischesortiments haben Obst und Gemüse den größten Anteil, gefolgt von
Molkereiprodukten und den sogenannten Trockenprodukten „Der BioFachhandel ist eine spezialisierte und
fast geschlossene Wertschöpfungskette mit der Kernkompetenz Bio“, grenzt
sich Röder vom konventionellen
Markt ab. Deshalb seien Bio-Betriebe
auch nicht vom Schimmelpilz-Gift im
Futtermittel-Mais betroffen.
Die Bio-Märkte wachsen
Auffällig ist, dass die Bio-Fachhändler
im letzten Jahr keine neuen Kunden
hinzugewonnen haben, wenn man
Neueröffnungen und Betriebsvergrößerungen herausrechnet. Dafür ist der
Bio-Bonwert pro Einkauf gestiegen.
Der Trend im Einzelhandel geht zu einem immer größeren Sortiment auf
größerer Verkaufsfläche. Öko-Läden
um die Ecke mit weniger als 100 Quadratmetern Ladenfläche machen dicht,
dafür eröffnen Bio-Märkte mit 400
Quadratmetern und mehr.
Auch im laufenden Jahr dürfte der
Naturkost-Fachhandel weiter profitieren. Einerseits könnten die Geschäfte
durch künftige Lebensmittelskandale
im konventionellen Bereich weitere
Bio-Käufer gewinnen. Andererseits
sagt der Marktforscher GfK ein generelles Plus im Lebensmitteleinzelhandel vorher. Ähnlich wie im letzten Jahr
würden die Verbraucher zwar weniger
Menge kaufen, dafür würden sie sich
aber für „höhere Qualität und höhere
Preise“ entscheiden, so die GfK-Studie
Konsum 2013.
Innovative Idee trifft unternehmerisches Kapital
Erfolgreich vernetzt: IT-Speicher, netzwerk nordbayern und Partner brachten Investoren und Start-ups zusammen
Fünf ausgewählte Gründerteams präsentierten auf der Investorenveranstaltung „Unternehmerkapital trifft Innovation“ Ende Februar
im Regensburger IT-Speicher ihre Geschäftsideen vor potenziellen Business
Angels. Ein passendes „Matching“ zu
erzielen war das große Ziel der Veranstaltung. Darüber hinaus sollte die Regensburger Investorenveranstaltung
die Business-Angel-Thematik in die
Öffentlichkeit tragen, um vorhandenes Potenzial besser zu erschließen.
REGENSBURG.
Zu wenige Engel in Deutschland
Business Angels sind vermögende Privatpersonen mit Unternehmererfahrung, die sich mit ihrem Know-how
und einem Investment für Start-ups
engagieren. Im englischsprachigen
Raum weit verbreitet, gibt es in
Deutschland noch zu wenige dieser
Starthelfer. Das Potenzial wäre durchaus vorhanden. Diesen Missstand in
der Oberpfalz zu beheben, haben sich
IT-Speicher und netzwerk nordbayern
auf die Fahnen geschrieben und dafür
mit der Stadt Regensburg, dem BioPark, Bayern Kapital und S-Refit gewichtige Mitstreiter gefunden. Bereits
zum zweiten Mal führten diese Part-
ner eine erfolgreiche Investorenveranstaltung durch, für die nach der Erstausgabe 2012 in diesem Jahr bereits 20
mögliche Business Angels gewonnen
werden konnten.
Nach der Begrüßung durch Hausherr Dr. Herbert Vogler stellte Oberbürgermeister Hans Schaidinger in seinem Grußwort die Investorenveranstaltung in den Kontext der Wirtschaftsförderungspolitik der Stadt Regensburg: „Es reicht nicht aus, Infrastruktur bereit zu stellen, wir betrachten es auch als unsere Aufgabe, Akteure zusammenzubringen“. Als „ausbaufähig“ bezeichnete Peter Esser, Präsident der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, den Business-AngelAnsatz. Mit 5000 in Deutschland offiziell gelisteten Business Angels bewege man sich weit hinter den Möglichkeiten. Ein wichtiger Schritt sei es deshalb, die Rahmenbedingungen für
Business Angels zu verbessern.
Weitere eindrucksvolle Zahlen präsentierte Dr. Benedikte Hatz, Geschäftsführerin von netzwerk nordbayern. So stünden 70 000 aktiven
Business Angels in Europa 320 000 in
den USA gegenüber. „Da müsste mehr
gehen“, zeigte sich auch Hatz über-
zeugt und untermauerte dies mit einem Blick nach Nordbayern, wo netzwerk nordbayern seit 14 Jahren aktive
Finanzierungsvermittlung betreibt.
Relativ hohe Quote in der Oberpfalz
In diesem Zeitraum wurde in 135
nordbayerische Unternehmen durch
die Unterstützung von netzwerk nordbayern investiert – 30,5 Millionen des
Gesamtinvestments von etwa 175 Millionen Euro stammten dabei von Business Angels. Eine relativ hohe Quote
weise die Oberpfalz auf: Hier seien insgesamt 32,6 Millionen Euro in 25 Unternehmen geflossen – davon 12,5 Millionen von Business Angels. „Zwischen dem ersten Kapitalbedarf eines
jungen Unternehmens und der Möglichkeit, an Bankkredite zu gelangen,
klafft eine Lücke. Um diese zu schließen, brauchen wir auch Business Angels“, betonte Hatz. Möglichen Engeln
empfahl sie, in einem der circa 40
deutschen Business-Angel-Netzwerke,
wie eines davon auch netzwerk nordbayern betreibe, Mitglied zu werden.
Über seine Erfahrungen in den drei
Jahren seines Engagements als Business Angel berichtete der ehemalige
Medizintechnikunternehmer Thomas
Gaul. Künftigen Angels legte er ans
Herz, vor einem Investment die Frage
zu klären, welche Rolle man im ausgewählten Start-up spielen möchte.
„Mentoring Investor oder Investing
Mentor – beides ist denkbar, aber die
Prioritäten müssen vorher festgelegt
werden“, so Gaul. Aber auch der Gründer müsse sich Klarheit darüber verschaffen, ob er wirklich für ein Mentoring bereit sei und einen gewissen
Grad an Einmischung zulassen könne.
Basis für eine erfolgversprechende
Konstellation seien zunächst die „weichen Faktoren“. „Die Chemie muss
stimmen – das ist die Grundvoraussetzung.“ Dann gelte es, die Geschäftsidee
und die geplante Vorgehensweise des
Gründers kritisch zu hinterfragen.
„Hier sollten keine Kompromisse gemacht werden.“ Gaul warnte außerdem davor, in komplett fremde Branchen zu investieren.
Als eine der Hauptgefährdungen in
der Start-up-Phase erachte er operative
Lücken, etwa im Controlling oder Vertrieb. „Auch das sollte vorher abgewogen werden. Eine mögliche Antwort
könnte sein, das ein Business Angel
selbst eine solche Lücke schließen
kann.“ (wz)
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UNTERNEHMEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Kurs genommen auf das Vorkrisenniveau
Der bayernhafen Regensburg konnte 2012 den Güterumschlag im dritten Jahr in Folge steigern / Ziel ist das Niveau von 2008
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Die Rahmenbedingen
waren im vergangenen Jahr für den
bayernhafen Regensburg alles andere
als optimal. Im Februar und April verhinderten Eisgang und Schleusensperren an insgesamt 54 Tagen ein Befahren von Main-Donau-Kanal und Donau. Im Sommer stoppten Bauarbeiten an der Bahnstrecke am Brenner
vier Wochen lang den Transport von
Lkws über die Rollende Landstraße
(RoLa) von Regensburg ins italienische
Trient. Schließlich kündigte die
Ökombi GmbH, die österreichische
Betreiberin der RoLa, im August unmittelbar nach Beendigung der Streckensperrung die Zusammenarbeit
mit der bayernhafen Gruppe.
Trotz dieser Widrigkeiten durfte
Niederlassungsleiter Andreas Pippig
im Rahmen des Jahrespressegesprächs
2012 auf ein „insgesamt gutes Jahr“ zurückblicken. Es gelang erneut, den Gesamtumschlag zu steigern – bereits im
dritten Jahr in Folge. Mit 7,614 Millionen Tonnen transportierten Lkw,
Bahn und Schiff 0,2 Prozent mehr Güter über den Verkehrsknotenpunkt im
Regensburger Osten als noch 2011.
Ziel des Hafenbetreibers bleibt dennoch das Niveau des Jahres 2008. Vor
der Krise wurden insgesamt 7,704 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen.
„Da wollen wir wieder hin“, so Pippig.
Knotenpunkt für drei Verkehrsträger: 20,5 Prozent des Umschlags am bayernhafen Regensburg transportiert das Schiff, 26 Prozent generiert die Bahn. Den
Foto: bayernhafen
Großteil besorgt mit 53,5 Prozent der Lkw.
80 Tonnen bewegen zu können, biete
der bayernhafen Unternehmen aus
den Branchen Maschinenbau und
Elektrotechnik einen wichtigen Wettbewerbsvorteil. „Dort werden Teile gefertigt, die ohne Hilfe der trimodalen
Möglichkeiten des bayernhafens
kaum transportiert werden können.“
Neben dem Lkw trug auch das
Schiff dazu bei, dass sich der Bayernhafen dem Niveau von vor der Finanzund Wirtschaftskrise nähert. Der
Schiffsgüter-Umschlag stieg um 4,6
Prozent auf insgesamt 1,563 Millionen
Tonnen. Die größten Wachstumstreiber waren Erdöl, Mineralölerzeugnisse
und Gas, land- und forstwirtschaftliche Produkte sowie chemische Erzeugnisse. Die Zahlen dürfen jedoch nicht
darüber hinwegtäuschen, dass die Binnenschifffahrt seit 2002 einen kontinuierlichen Rückgang erlebt. Vor zehn
Jahren wurden noch knapp 2,5 Millionen Tonnen Güter über die Wasserstraße transportiert. Doch der Niederlassungsleiter setzt auf ein Revival des
Binnenschiffs: „Das Binnenschiff ist
deutlich energieeffizienter als andere
Gewichtiger Wettbewerbsvorteil
Den größten Beitrag auf diesem Weg
leistet der Verkehr per Lkw. Noch nie
wurde auf diesem Weg mehr umgeschlagen als 2012 – insgesamt waren
es 4,073 Millionen Tonnen und damit
3,9 Prozent mehr als im Rekordjahr
2011. Vor allem der Transport von
schweren Maschinen und Maschinenteilen wird stark nachgefragt. „2012
haben wir rund 12 000 Tonnen
Schwergut umgesetzt, darunter einen
150-Tonnen-Trafo, den schwersten, der
je von der Regensburger Starkstromgerätebau gebaut wurde”, erklärte Andreas Pippig. „Weitere Schwergewichte
sind Baumaschinen, Kran- und Windkraftanlagen.“ Gerade in der Fähigkeit
im Twinbetrieb Gewichte von bis zu
EXPERTENTIPP
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Direkte Personalvermittlung
Professioneller Service mit hohem Mehrwert
Holger Semmler,
Orizon GmbH Niederlassungsleiter Weiden
Die Suche nach geeigneten Fachkräften gestaltet sich zunehmend
schwieriger, wodurch der Rekrutierungsprozess zeit- und auch kostenintensiver wird.
Erstaunlich ist, dass nur wenige mittelständische Unternehmen auf die
Unterstützung durch Personaldienstleister zurückgreifen. Dabei können
gerade Personalunternehmen mit
deutschlandweiter Vernetzung hier
effektive
Unterstützung
leisten.
Durch ein dichtes Niederlassungsnetzwerk hat das Personalunternehmen einen sehr breiten Zugang zum
aktuellen Bewerbermarkt: Ist die passende Fachkraft nicht direkt in der
Region zu finden, gibt es vielleicht einen Bewerber in Norddeutschland,
der seine berufliche Zukunft im Süden sieht.
Personalunternehmen stehen diverse
Rekrutierungswege offen: Neben der
Verknüpfung mit den Agenturen für
Arbeit, Kontakten zu Bildungsträgern
und dem eigenen Bewerber- und Mitarbeiterpool zeigen vor allem OnlineStellenausschreibungen und die Präsenz in Social-Media-Plattformen
sehr gute Erfolge. Exakt nach den
fachlichen und persönlichen Anforderungen der Kunden werden die Bewerber ausgewählt. Erst wenn eine
Vermittlung erfolgreich ist, stellt das
Personalunternehmen die entsprechende Rechnung.
Alternativ können Unternehmen potenzielle neue Mitarbeiter über die
Personalüberlassung kennenlernen:
Geeignete Kandidaten sind als Zeitarbeitnehmer im Unternehmen im Einsatz. Wenn Leistung und Integration
stimmen, kann der Betrieb diese Kollegen in eine direkte Festanstellung
übernehmen. Auch hier stehen die
Kosten in einem sehr realen Verhältnis zu Effizienzsteigerung und Kapazitätseinsparung in der eigenen Personalabteilung. Eine Beratung über die
Chancen der direkten Personalvermittlung lohnt sich also auch für kleine und mittelständische Betriebe.
Verkehrsmittel. Im Zuge der weiteren
Ökologisierung wird die Binnenschifffahrt an Attraktivität gewinnen.“
Im Gegensatz zu Straße und Fluss
entwickelte sich der kombinierte Verkehr über die Schiene 2012 negativ.
„Obwohl wir den Betreiberwechsel
von Ökombi zu Trenitalia nahtlos gestalten konnten, führte der vierwöchige Stillstand aufgrund der Bauarbeiten
dazu, dass knapp 5900 Lkw weniger
mit der RoLa transportiert wurden als
2011“, so Pippig. „Viele Kunden mussten sich für diese Wochen Alternativen suchen. Nicht alle sind bisher zurückgekehrt.“ Die Folge daraus waren
Umschlagsrückgänge von 9,3 Prozent
verglichen mit 2011. Auch der Containerumschlag war 2012 rückläufig, was
Pippig allerdings als „durchaus normale Konsolidierung“ nach sechs Jahren
dynamischen Wachstums einstufte.
Wurden über den größten Binnenhafen Bayerns 2006 noch 4019 Container
transportiert, stieg die Zahl bis zum
Rekordjahr 2011 auf über 94 000. 2012
waren es 83194 Stück gewesen. Seinen
Anspruch als Standort-Architekt ver-
folgte der bayernhafen im vergangenen Jahr mit Erfolg. So übernahm die
Firma Petrotank GmbH als neuer Betreiber das Tanklager der Firma TanQuid im Ölhafen, die Spedition Horst
Pöppel baute eine 6700 Quadratmeter
große Lagerhalle für Lebensmittellogistik, die Neumarkter Bauunternehmung Max Bögl wird im Osthafen eine
mobile Betonmischanlage errichten,
und die neu gegründete TraSt Logistics
GmbH, spezialisiert auf Umschlag und
Lagerung von Schüttgütern, hat sich
neu im Hafen angesiedelt. Zudem wird
die Recyclingfirma Zellner weiter am
Standort expandieren und eine Anlage
zum Recycling von Elektroschrott errichten. Bereits zuvor hat die seit 1964
im Osthafen ansässige BayWa Agrar
14 Millionen Euro in eine neue Silound Verladeanlage investiert.
Kein Konflikt mit Marina Quartier
Einen Nutzungskonflikt mit dem angrenzenden Areal um den ehemaligen
Schlachthof, das zu einem hochwertigen Stadtquartier mit Nutzungsmix
aus Wohnen, Arbeiten, Nahversor-
gung und Kultur ausgebaut wird, sieht
Pippig angesichts der Entwicklung der
etwa 90 im Hafen angesiedelten Firmen nicht. „Durch die Ausweisung
des Sondergebiets Hafen und die Ausweisung von angrenzenden Mischgebieten wird ein verträgliches Mit- und
Nebeneinander möglich.“
Damit haben der Hafenchef und
seine 55 Mitarbeiter allen Grund, positiv in die Zukunft zu blicken. Zumal es
auch Petrus in diesem Jahr bisher gut
meint mit den Binnenschiffern. „Die
Witterungsverhältnisse waren heuer
günstiger als 2011. Es gab weniger Behinderungen.“ So fiel es Pippig sicher
auch leichter, sich mit der sanften, für
die Schifffahrt nicht optimalen, Ausbauvariante der Donau zwischen
Straubing und Vilshofen anzufreunden. „Für uns ist wichtig, dass eine
Entscheidung getroffen wurde. Damit
haben wir Planungssicherheit.“ Zumal
es gerade in Infrastrukturfragen „eine
Selbstverständlichkeit sein sollte, getroffene Entscheidungen regelmäßig
zu hinterfragen und gegebenenfalls an
aktuelle Entwicklungen anzupassen.“
Gute Zukunftsaussichten für 2013
Der Teisnacher Solar- und Windspezialist Soleg trotzt dem schwierigen Marktumfeld
TEISNACH. Soleg hat wie viele andere
in der Solarbranche tätige Unternehmen ein turbulentes Jahr 2012 hinter
sich. Die Entwicklung des PV-Marktes und vor allem der Modulpreise
hat das bayerische Unternehmen zu
Konsolidierungsmaßnahmen
und
zur Neuausrichtung veranlasst. Diese
rechtzeitig eingeleiteten Kapazitätsanpassungen und Kosteneinsparungen sorgten dafür, dass Soleg trotz
rauem Marktumfeld das Jahr 2012
sehr positiv abschließen konnte.
Auch für das neue Jahr sieht sich die
Geschäftsleitung gut gerüstet.
„Wir arbeiten ständig an der Erweiterung unseres Produktportfolios.
Im Bereich Photovoltaik werden in
diesem Jahr Eigenverbrauchs- und
Speicherlösungen eine immer größere Rolle spielen. Innovative Produktlösungen, zum Beispiel die Kombination von Photovoltaik und Wärmepumpen, sind gefragt“, erklärt Josef
Weindl, einer der beiden Vorstände
von Soleg.
und Anlagen für solare Prozesswärme. Auch die Vertriebsstruktur wurde verändert.
Thomas Gampe, Bereichsleiter
PV-Großhandel: „Gerade wegen der
schwierigeren Marktbedingungen ist
es wichtig, unsere Vertriebsmannschaft sowohl in Deutschland als
auch in den ausländischen Märkten
zu verstärken. Nur mit steigender
Marktpräsenz wird es uns gelingen,
Marktanteile auszubauen.“
Dass das Unternehmen auch weiterhin gut bei seinen Kunden ankommt, zeigen Veranstaltungen wie
das Partnertreffen Photovoltaik in
Teisnach letzte Woche.
Neues Partnerprogramm
Neu bei Soleg ist auch ein eigens entwickeltes und individuell zugeschnittenes Partnerprogramm für Installateure. Da nicht nur Großhändler wie
Soleg, sondern auch Installateure auf
veränderte Marktbedingungen reagieren müssen, bietet das Unternehmen für seine Kunden zusätzliche
Unterstützung in den Bereichen Marketing und Vertrieb für neue technische Produktlösungen an. (fl)
Kooperation mit Südkoreanern
Bei der Auswahl von neuen Lieferanten setzt das Unternehmen auf finanzstarke Firmen: Vor kurzem wurden neue Kooperationen mit den südkoreanischen Mischkonzernen Hanwha und Hyundai geschlossen.
Neue Geschäftsbereiche sind die
Projektierung von Windkraftanlagen
Die Lage am PV-Markt beginnt sich langsam aufzuhellen.
Foto: dpa
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– Stand März 2013 –
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Neueintragungen
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8785 - 08.02.2013
SCHMATZ GMBH & CO. KG, KELHEIM
Brander Steig 16, 93309 Kelheim. (Die Verwaltung und
Verwertung von Grundbesitz und anderen Vermögensgegenständen sowie die Ausführung von Flachdachabdichtungsarbeiten und die Erbringung von Beratungsleistungen). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Brander Steig 16, 93309 Kelheim. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Schmatz Verwaltungs-GmbH, Kelheim (Amtsgericht
Regensburg HRB 4427).
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HRA 8786 - 13.02.2013
CH BERATUNG & SERVICE GMBH & CO. KG, RODING
Am Sand 12, 93426 Roding. (Gegenstand des Unternehmens ist: 1. die Anlage- und Abschlussvermittlung im Sinne des § 1 Absatz 1 a Satz 2 Nr. 1 und 2 KWG, beschränkt
auf Anteilscheine von Kapitalanlagegesellschaften (inländischen Investmentfonds) und ausländischen Investmentanteilen, die nach dem Auslandinvestment-Gesetz vertrieben werden dürfen, und zwar ausschließlich für die in § 2
Absatz 6 Satz 1 Nr. 8 KWG genannten Unternehmen, d. h.
für lizenzierte Kredit- bzw. Finanzdienstleistungsinstitute
oder Kapitalanlagegesellschaften bzw. ausländische Investmentgesellschaften oder Zweigniederlassungen ausländischer Kreditinstitute bzw. Wertpapierhandelsunternehmen aus dem Europäischen Wirtschaftsraum, die
nach § 53 b Absatz 1 Satz 1 oder Absatz 7 KWG tätig sein
dürfen, wobei sich die Gesellschaft bei der Erbringung dieser Finanzdienstleistungen nicht Eigentum oder Besitz an
Geldern, Anteilscheinen oder Anteilen von Kunden verschaffen darf, 2. die Anlage und Abschlussvermittlung von
Bausparverträgen, Versicherungen und von gesellschaftsrechtlichen Beteiligungen mit Ausnahme von Aktien
(GmbH-, KG- und GbR-Anteile), 3. die Vermittlung des Abschlusses von Darlehensverträgen sowie der Nachweis
der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge, und 4.
die Anlageberatung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Sand 12, 93426 Roding. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: CH Verwaltungs GmbH, Roding
(Amtsgericht Regensburg HRB 13501), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8787 - 14.02.2013
EBNET TOURISTIK E. K. INH. GABRIELE EBNET, CHAM
Rosenstraße 5, 93413 Cham. (Betrieb eines Busunternehmens, die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Reisen, Flughafentransfer sowie Reiseleitung).
Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Rosenstraße 5, 93413 Cham. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Ebnet, Gabriele, Cham,
*31.05.1967.
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HRA 8788 - 15.02.2013
SERVUSMAX.COM AGENTUR FÜR
ERLEBNISMARKETING E.K., LAABER
Ockerweg 3, 93164 Laaber. (der Import, Export, die Vermittlung, Durchführung, Herstellung und der Vertrieb von
Freizeiterlebnissen sowie das Marketing von Max Angeboten und der Artikel und Produkte.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Ockerweg 3, 93164 Laaber. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber:
Fröhler, Michael, Laaber, *24.09.1959.
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HRA 8789 - 18.02.2013
ANZIEHBAR E.K., RODING
Oberer Markt 1, 93426 Roding. (Betrieb eines Bekleidungsgeschäftes). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Oberer Markt 1, 93426 Roding. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Rieger, Andrea,
Michelsneukirchen, *18.07.1972.
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HRA 8790 - 18.02.2013
BETEILIGUNGSOBJEKT EBERSBERG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Prüfeninger Straße 20, 93049 Regensburg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Straße 20,
93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Ten Brinke Bayern Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13378). Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter: Hauch, Uwe, München, *16.04.1952. Der Sitz ist
von Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRA 2930)
nach Regensburg verlegt.
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HRA 8791 - 21.02.2013
TBB TEN BRINKE - VERWALTUNGS-GMBH & CO.
OBJEKT SIMBACH AM INN KG, REGENSBURG
Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049
Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: TBB Ten Brinke-Verwaltungs GmbH, Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRB 4271). Eingetreten:
Persönlich haftender Gesellschafter: Ten Brinke Bayern
Verwaltungs-GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13378). Der Sitz ist von Burglengenfeld (Amtsgericht Amberg HRA 2551) nach Regensburg verlegt.
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HRA 8792 - 21.02.2013
AOR AUTO OBERMEIER REGENSBURG E.K.,
REGENSBURG
Hoher-Kreuz-Weg 16-18, 93055 Regensburg. (Im- und Export sowie den Groß- und Einzelhandel mit neuen und gebrachten Kraftfahrzeugen, die Handelsvermittlung von
Kraftfahrzeugen, die Reparatur, die Instandsetzung und
Aufbereitung von Kraftfahrzeugen, den Abschlepp- und
Pannendienst sowie damit zusammenhängende Dienstleistungen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäfts-
anschrift: Hoher-Kreuz-Weg 16-18, 93055 Regensburg.
Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Obermeier, Manuela, Bernhardswald, *11.08.1960.
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HRA 8793 - 21.02.2013
VDG GLASNOTDIENSTZENTRALE FÜR DEUTSCHLAND
E.K., REGENSBURG
Posener Straße 78, 93057 Regensburg. (Gegenstand des
Geschäfts ist die Vermittlung von Aufträgen für Glasnotdienste sowie die Beratung von Glasnotdiensten.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Posener
Straße 78, 93057 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Mannstaedt, Thomas, Regensburg,
*18.07.1968.
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HRA 8794 - 21.02.2013
WINDPARK KRIEGSWIESE GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. (Realisierung und der Betrieb von Windkraftanlagen am Standorte
Kriegswiese.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Primus Verwaltungs
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
11836), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8795 - 22.02.2013
RAIMUND ROSENBERGER INDUSTRIEBEDARF E. K.,
TRAITSCHING
Amselweg 7, 93455 Traitsching. (der Groß- und Einzelhandel mit Transportgeräten und Zubehör sowie Ersatzteilen
und Werkzeug.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Amselweg 7, 93455 Traitsching. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Rosenberger,
Raimund, Traitsching, *14.05.1964.
hütte-Haidhof, *12.01.1957, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13533 - 11.02.2013
IMH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Graf-Spee-Str. 15, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
01.02.2013. Geschäftsanschrift: Graf-Spee-Str. 15, 93053
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Errichtung und Projektabwicklung von Industrieanlagen und
Erbringung aller hierzu notwendigen Leistungen, insbesondere Ingenieurleistungen, Beschaffung, Fertigung, Anund Verkauf von Maschinen, Maschinenteilen, Baumaterialien und Bauteilen, sowie Montage und Inbetriebnahme.
Stammkapital: 3.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Böckl, Josef, Regensburg, *24.07.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13534 - 11.02.2013
EMVEST-EDELMETALLHANDEL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Schwanenplatz 1, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.01.2013.
Geschäftsanschrift: Schwanenplatz 1, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Edelmetallen
(Anlagemünzen und Barren aus Gold, Silber, Platin und
Palladium) und Handel mit Altgold (Schmuck und Medaillen). Stammkapital: 2.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäfts-
[email protected]
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HRA 8796 - 22.02.2013
PLANTHUMAN THOMAS FINK E.K., REGENSBURG
Berliner Str. 18, 93057 Regensburg. (der Vertrieb von
Dienstleistungen, Waren und Produkten im medizinischen
Umfeld.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Berliner Str. 18, 93057 Regensburg. Der Inhaber /
die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Fink, Thomas, Regensburg, *25.05.1967.
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HRA 8797 - 22.02.2013
DOMUS IMMOBILIEN GMBH & CO. KG, CHAM
Pfarrer-Lukas-Str. 11, 93413 Cham. (Die Verwaltung von
Immobilien und der Handel mit Immobilien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Lukas-Str. 11,
93413 Cham. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Domus Immobilien Verwaltungs GmbH, Cham
(Amtsgericht Regensburg 96 AR 138/13), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis - auch für die jeweiligen
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
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HRA 8798 - 25.02.2013
LACUNA WINDPARK HOCHFRANKEN GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. (Beteiligung an den Gesellschaften Lacuna Windpark Töpen
GmbH & Co KG und Lacuna Windpark Zedtwitz GmbH &
Co KG, deren Gegenstand wiederum die Realisierung und
Betrieb von Windkraftanlagen an den Standorten Töpen
und Zedtwitz ist.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Lacuna Projektverwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 12245), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8799 - 27.02.2013
STÄDTISCHE BETRIEBE RODING ANSTALT DES
ÖFFENTLICHEN RECHTS, RODING
(Schulstr. 15, 93426 Roding). Anstalt des öffentlichen
Rechts. Satzung vom 31.01.2013. Gegenstand des Unternehmens: - Entsorgung des im Gemeindegebiet anfallenden Abwassers, - Betrieb des Städtischen Freibades, - Verwaltung der Beteiligung der Stadt, derzeit Hans Lobmeyer,
Inh. Rodinger Verkehrsbetriebe GmbH, - Versorgung des
Gemeindegebietes mit Wasser, soweit nicht andere Versorger zuständig sind. Jedes Vorstandsmitglied vertritt
einzeln und ist befugt im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vorstand: Janker, Manfred, Roding-Trasching, *03.02.1970; Wanninger, Helmut,
Schorndorf, *18.01.1960.
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HRB 13531 - 11.02.2013
SCHEUENPFLUG STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT
MBH, MAINBURG
Landshuter Straße 17, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit
15.01.2013. Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 17,
84048 Mainburg. Gegenstand des Unternehmens: Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gem. § 33 i.V.m. § 57 Abs. 3
StBerG. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG wie z.B. Handels- und
Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Bauer-Scheuenpflug, Manuela, Elsendorf, *16.07.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 13532 - 11.02.2013
ASB FOOD-VERTRIEBS-GMBH, NEUTRAUBLING
Komotauer Straße 3, 93073 Neutraubling. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
21.12.2012. Geschäftsanschrift: Komotauer Straße 3,
93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb von Lebensmitteln. Stammkapital: 25.500,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sobeck, Volker, Max-
führer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Weigel, Tobias, Regensburg, *27.09.1979,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13535 - 11.02.2013
SPERLING FORST GMBH, MAINBURG
Walther-Schwarz-Straße 1-3, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 07.02.2013. Geschäftsanschrift: Walther-SchwarzStraße 1-3, 84048 Mainburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit und Bewirtschaftung von land- und
forstwirtschaftlichen Flächen und aller damit verbundenen Tätigkeiten sowie Handel mit Holz und Holzprodukten
aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sperling, Klaus Paul Frank, Mainburg, *13.04.1977; Sperling, Frank, Mainburg, *22.10.1946,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13536 - 12.02.2013
SIGNUM PROJEKT GMBH, REGENSBURG
Theodolindeweg 46, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
05.02.2013. Geschäftsanschrift: Theodolindeweg 46,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Veräußerung von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten im bebauten oder unbebauten
Zustand, Projektierung und Tätigkeit als Bauträger und
Baubetreuer. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Noor, Franziska, Regensburg,
*16.06.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13537 - 12.02.2013
SCHWEIGER ARCHITEKTUR + PLANUNG GMBH,
REGENSBURG
Westendstraße 11, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit
22.03.2012 mit Nachtrag vom 06.08.2012. Geschäftsanschrift: Westendstraße 11, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die gestaltende, technische,
wirtschaftliche, umweltgerechte und soziale Planung von
Bauwerken sowie die Orts- und Stadtplanung innerhalb
der Fachrichtung Architektur, die Beratung, Betreuung
und Vertretung des Auftraggebers in den mit der Planung,
Ausführung und Steuerung des Vorhabens zusammenhängender Angelegenheiten, sowie die Überwachung der
Ausführung und die Projektentwicklung. Stammkapital:
Schweiger, Konrad, Bernhardswald, *14.01.1946; Schweiger, Martin, Bernhardswald, *13.11.1980, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 13538 - 13.02.2013
HOHENESTER ONLINESHOP UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 93354 SIEGENBURG
Landshuter Str. 47, 93354 Siegenburg. Gesellschaft mit
01.02.2013. Geschäftsanschrift: Landshuter Str. 47,
93354 Siegenburg. Gegenstand des Unternehmens: Onlinehandel mit Klimatechnik, Heizungs- und Sanitärbedarf,
Elektrotechnik. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hohenester, Alfred, Siegenburg, *08.02.1952, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 13539 - 14.02.2013
BARFLY-GROUP UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
LANGQUAID
Lenbachstraße 2, 84085 Langquaid. Gesellschaft mit be-
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schränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
20.12.2012. Geschäftsanschrift: Lenbachstraße 2, 84085
Langquaid. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
eines System- und Full-Services im Bereich des Eventmarketings sowie Promotionaktionen jeder Art einschließlich
des Gastro-Services, der Musikgestaltung, der Maske, der
Reiseleitung, der Herstellung von Werbetechnik und der
Erbringung von sonstigen Entertainmentleistungen (Animation). Ferner der Laden- und Regalbau. Stammkapital:
500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Sibein, Mario, Langquaid, *12.01.1970, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 13540 - 15.02.2013
CAD-ELECTRONIC RADIO CONTROL GMBH,
LANGQUAID
Lenbachstraße 2, 84085 Langquaid. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.02.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
31.01.2013 hat die Änderung des Ziffer 2 (Sitz, bisher
Landsberg am Lech, Amtsgericht Augsburg HRB 25011)
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Lenbachstraße 2, 84085 Langquaid. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Hardund Software, Hochfrequenz- und Funkprodukten, elektronischen Baugruppen und elektronischen Bauteilen sowie
damit verbundene Leistungen wie Beratung, Instandhaltung und Instandsetzung. Stammkapital: 25.500,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schalk, Michael,
Herrngiersdorf, *31.05.1985, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 13541 - 18.02.2013
FORUM GMBH, REGENSBURG
Steingrube 1, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.02.2013. Geschäftsanschrift: Steingrube 1, 93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: - Ankauf und
Verkauf sowie Vermietung oder Verpachtung von bebauten und unbebauten Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, - Unternehmensberatung, insbesondere im
Bereich Betriebswirtschaft. Ausgenommen sind Beratungs- und sonstige Dienstleistungen, die kraft Gesetzes
bestimmten Personen oder Berufsträgern vorbehalten
sind oder die einer Erlaubnis oder Genehmigung bedürfen,
insbesondere die Rechts- und Steuerberatung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stadler, Christian, Regensburg, *05.02.1995, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 13542 - 18.02.2013
PIZZA & GELATO GMBH, WÖRTH A. D. DONAU
Petersplatz 10, 93086 Wörth a. d. Donau. Gesellschaft mit
04.02.2013. Geschäftsanschrift: Petersplatz 10, 93086
Wörth a. d. Donau. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Gaststätten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: D`Agostini, Alessio,
Traitsching, *08.11.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13543 - 18.02.2013
STEFAN GEORGI GMBH, MINTRACHING
Germanenstraße 6, 93098 Mintraching. Gesellschaft mit
04.02.2013. Geschäftsanschrift: Germanenstraße 6,
93098 Mintraching. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Komplettsanierung von Wasser- und Brandschäden. Stammkapital:
Georgi, Stefan, Barbing, *18.08.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13544 - 18.02.2013
IMMOBILIENSERVICE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
CHAM
Frühlingsstr. 14, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.01.2013. Geschäftsanschrift: Frühlingsstr. 14, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Dienstleistungen um Immobi-
lien, Vermietung und Verpachtung von Immobilien sowie
Energieversorgung. Stammkapital: 2.500,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Geiger, Andreas, Schwandorf,
*09.02.1974, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 13545 - 18.02.2013
WAGNER EINRICHTUNGSBERATUNG GMBH, CHAM
Dr.-Hermann-Lagally-Str. 13 a, 93413 Cham. Gesellschaft
14.02.2013. Geschäftsanschrift: Dr.-Hermann-Lagally-Str.
13 a, 93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Beratung, Planung und Ausführung der Einrichtung von Objekten aller Art und Verkauf von Einrichtungsgegenständen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wagner - D’hooge, Kristine, Cham,
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HRB 13546 - 19.02.2013
TBB TEN BRINKE-VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit
21.08.2008, zuletzt geändert am 11.03.2010. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Burglengenfeld, Amtsgericht Amberg
HRB 4270) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Gegenstand des
Unternehmens: Die Verwaltung von Vermögen, insbesondere Grundstücken, beweglichen Sachen und Baulichkeiten aller Art sowie das Eingehen von Beteiligungen zu diesem Zweck. Die Gesellschaft kann auch andere artverwandte Geschäfte betreiben. Sie kann andere gleichartige
Unternehmen erwerben, pachten, oder sich an solchen
beteiligen, und zwar auch als persönlich haftende Gesellschafterin, sowie die Vertretung und Geschäftsführung
anderer gleichgearteter Firmen und Geschäftsbetriebe
übernehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: ten Brinke, Albert, Rijssen (Niederlande), *21.10.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen
mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung
von Grundstücken: Kern, Andreas, Burglengenfeld,
*10.06.1975; von Roda, Christian, Bocholt, *08.03.1967;
Schröppel, Heiko, Regensburg, *21.12.1977.
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HRB 13547 - 19.02.2013
GT-ECO GMBH, REGENSBURG
Kulmbacher Straße 5, 93057 Regensburg. Gesellschaft
29.01.2013. Geschäftsanschrift: Kulmbacher Straße 5,
93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens:
(Energie-) Beratung, Planung, Installation und Vertrieb im
Bereich Gebäudetechnik, Photovoltaik, Wärmen und Heizen, Pumpen und Wassersysteme, Schaltschrank und Verteileraufbau sowie MSR-Technik. Tätigkeiten, für die nach
den handwerksrechtlichen Bestimmungen eine Meisterpflicht erforderlich ist, werden jedoch nicht ausgeübt.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Gebhardt,
Helmut,
Regensburg,
*25.07.1977; Mauerer, Michael, Regensburg, *18.02.1982,
jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13548 - 19.02.2013
ENTS GMBH, MINTRACHING
Nelkenstraße 4, 93098 Mintraching. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
15.02.2013. Geschäftsanschrift: Nelkenstraße 4, 93098
Mintraching. Gegenstand des Unternehmens: Planung,
Konzeption, Entwicklung und Vertrieb energietechnischer
Systeme, sowie Beratungsleistungen für Energiesysteme,
sowie Handel mit energietechnischen Systemen und Geräten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Zintl, Peter, Mintraching,
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HRB 13549 - 19.02.2013
DF MAINPALAIS GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Gesellschaft
04.02.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher
’MAINPALAIS GmbH‘, und Sitz, bisher Frankfurt am Main,
Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 95703) und 2 (Gegenstand) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Gegenstand
des Unternehmens: Halten von Gesellschaftsbeteiligungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schlesselmann, Mona, Buxtehude, *08.07.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Fritsch,
Daniel, Erlensee, *14.07.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 13550 - 21.02.2013
TBB TEN BRINKE-PROJEKTENTWICKLUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung
vom 31.01.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher
Burglengenfeld, Amtsgericht Amberg HRB 4269) sowie 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand
des Unternehmens ist die Entwicklung, Konzeption, Planung und Realisierung von Bauvorhaben des allgemeinen
Hochbaus, insbesondere von Gewerbeprojekten, im eigenen Namen und für eigene Rechnung wie auch im fremden
Namen und für fremde Rechnung. Darüber hinaus wird die
Gesellschaft auch die Errichtung, Vermietung, Verwaltung
und Vermarktung aller von ihr entwickelten Projekte und
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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Projekte Dritter übernehmen. Ebenso der Erwerb von
Grundstücken, deren Bebauung mit Eigenheimen, Eigentumswohnungen und Mietwohnungen, Hallen und Firmengebäuden als Bauträger, deren Verkauf sowie die Vermietung und Verpachtung an Dritte, die Verwaltung und Betreuung von Bauvorhaben. Handwerkliche Tätigkeiten
werden nicht ausgeübt bzw. werden Dritten in Auftrag gegeben. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: ten Brinke, Albert, Rijssen
(Niederlande), *21.10.1961, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit
mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung
von Grundstücken: Kern, Andreas, Burglengenfeld,
*10.06.1975; Schröppel, Heiko, Regensburg, *21.12.1977;
von Roda, Christian, Mühlheim an der Ruhr, *08.03.1967.
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HRB 13551 - 21.02.2013
DOMUS IMMOBILIEN VERWALTUNGS GMBH, CHAM
Pfarrer-Lukas-Str. 11, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
14.02.2013. Geschäftsanschrift: Pfarrer-Lukas-Str. 11,
93413 Cham. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen
Unternehmen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung bei anderen Unternehmen, insbesondere bei Kommanditgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Geiling, Beate, Cham,
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HRB 13552 - 21.02.2013
GR-HKS GMBH, ZEITLARN
Falkensteinstr. 4, 93197 Zeitlarn/Regendorf. Gesellschaft
30.01.2013. Geschäftsanschrift: Falkensteinstr. 4, 93197
Zeitlarn/Regendorf. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung und Planung von, Handel mit und
Vertrieb von Produkten im Heizkörperbau sowie Beratung
in diesem Bereich. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Friedrich, Lars, Chemnitz,
*30.05.1972; Winterstein, Jürgen, Zeitlarn/Regendorf,
*22.07.1944, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13553 - 21.02.2013
EUROJOBS AGENCY DCS GMBH, BRENNBERG
Bibersbach 1, 93179 Brennberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Vohenstrauß, Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4005) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bibersbach 1,
93179 Brennberg. Gegenstand des Unternehmens: Der
An- und Verkauf von Waren aller Art, insbesondere Telekommunikations- und EDV Technik, sowie die Arbeitnehmerüberlassung, wobei die Gesellschaft europaweit insbesondere in Deutschland, Tschechien und der Slowakei tätig ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Tregler, Petr, Stríbro, *25.04.1969,
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HRB 13554 - 21.02.2013
MAXEXOTIC GMBH, BRENNBERG
Bibersbach 1, 93179 Brennberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Vohenstrauß, Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4012) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Bibersbach 1,
93179 Brennberg. Gegenstand des Unternehmens: Der
An- und Verkauf von Waren aller Art, insbesondere von
Produkten im Bereich des Tierbedarfes (Futtermittel und
sämtliches Zubehör, welches im Zusammenhang mit Tierhaltung verwendet wird). Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Tregler, Petr, Stríbro,
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HRB 13555 - 22.02.2013
GRAIN TECHNOLOGY GMBH, TEGERNHEIM
Bachstraße 2a, 93105 Tegernheim. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
15.02.2013. Geschäftsanschrift: Bachstraße 2a, 93105 Tegernheim. Gegenstand des Unternehmens: Ankauf und
Verkauf von Getreide, Ankauf und Verkauf von Produkten
aus der Verarbeitung von Getreide (Oliya, Kuchen, Mehl
usw.) und Ankauf und Verkauf der Verarbeitung von Holzabfällen, Stroh, Abfälle, Getreide, Pelletier. Stammkapital:
Volosetskiy, Valentyn, Tegernheim, *06.08.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 13556- 22.02.2013
FG ENERGY SOLUTIONS GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft
11.02.2013. Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 15 a,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung und Vermarktung von Dienstleistungen und Produkten im Bereich Energiewirtschaft und Telekommunikation sowie Beratung in diesen Bereichen. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-
sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Hageleit, Wolfgang, Unterroth, *15.03.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13557 - 22.02.2013
RB HANDELS- / PRODUKTIONS- UND
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, REGENSBURG
Osthafenstraße 5, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
12.02.2013. Geschäftsanschrift: Osthafenstraße 5, 93055
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Anbau, Produktion, Lagerung, Aufbereitung, Abpackung und Handel
von Agrarerzeugnissen aus konventionellem und ökologischen Anbau, Vermietung und Verpachtung von Immobilien, Geschäftsführung von anderen Gesellschaften, Beteiligung an Gesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Brem, Robert, Regensburg, *09.06.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit
VERÄNDERUNGEN
HRA 8540 - 07.02.2013
DGL GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Bukarester Straße 8, 93055 Regensburg. Sitz verlegt,
nun: Leiblfing. Geschäftsanschrift: Wolfgangistraße 2,
94339 Leiblfing. Nun Amtsgericht Straubing HRA 6559.
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HRA 8231 - 08.02.2013
CLUB-HELP E.K., LOHBERG
Scheibenstr. 12, 93470 Lohberg-Sommerau. Neuer Inhaber: Adam, Elke, Lohberg-Sommerau, *10.01.1947. Nicht
mehr Inhaber: Adam, Ralph, Lohberg-Sommerau,
*18.11.1942. Die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten ist bei dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen.
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HRA 4229 - 11.02.2013
NICOLAUS STARK HANDELSGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
(Gabelsberger Str. 5, 93047 Regensburg). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Regensburg vom 6.2.2013 (Az. 2 IN 223/99) nach
Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft
bleibt aufgelöst.
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HRA 8252 - 11.02.2013
JOCHEN GEBHARDT E.K., SINZING
von-Henle-Ring 44, 93161 Sinzing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Minoritenhof 5, 93161 Sinzing.
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HRA 8312 - 11.02.2013
EP SOLAR GMBH & CO KG, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg.
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HRA 8508 - 11.02.2013
EP SOLAR 2 GMBH & CO KG, REGENSBURG
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HRA 8133 - 13.02.2013
LACUNA DEUTSCHLAND PV GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Furtmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg.
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HRA 8064 - 14.02.2013
LIGA VERSICHERUNGSAGENTUR GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Dr.-Theobald-Schrems-Straße 3, 93055 Regensburg. Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Straße 11-13, 93055
Regensburg.
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HRA 5453 - 15.02.2013
IMPEX-HANDELS-GMBH & CO. KG, BERNHARDSWALD
Am Ziegelhäusl 12, 93170 Bernhardswald. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Einzelprokura mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Brunner, Nicole, Bernhardswald, *20.07.1976.
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HRA 6658 - 15.02.2013
SCHMALZL MASSIVHAUS GMBH & CO. KG,
REGENSTAUF
Pfälzerstr. 11, 93128 Regenstauf. Prokura erloschen:
Schmalzl, Simone, Burglengenfeld, *07.07.1972.
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HRA 7959 - 18.02.2013
TARTAROS-VERLAG RALPH ADAM E.K.,
LOHBERG-SOMMERAU
Scheibenstraße 12, 93470 Lohberg-Sommerau. tartarosverlag Elke Adam e.K. Neuer Inhaber: Adam, Elke, Lohberg-Sommerau, *10.01.1947. Ausgeschieden: Inhaber:
Adam, Ralph, Lohberg-Sommerau, *18.11.1942. Die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen
Verbindlichkeiten ist bei dem Erwerb des Geschäfts durch
den neuen Inhaber ausgeschlossen.
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HRA 8423 - 18.02.2013
WINDPARK TROGEN WEA 1 GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg.
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HRA 7357 - 19.02.2013
TOBIAS SCHMID E.K., PAINTEN
OT Maierhofen, Glashüttenweg 1 a, 93351 Painten/Maierhofen. Das von dem Einzelkaufmann Schmid, Tobias, Painten, *29.03.1983 unter der Firma Tobias Schmid e.K. mit
dem Sitz in Painten, OT Maierhofen betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung vom 15.01.2013 auf die KS Gmbh & Co. KG mit dem
Sitz in Painten/Maierhofen (Amtsgericht Regensburg HRA
8778) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts
wegen eingetragen auf Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 8422 - 19.02.2013
WINDPARK TROGEN WEA 2 GMBH & CO KG,
REGENSBURG
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HRA 8770 - 19.02.2013
TOBIAS SCHMID PV-ANLAGE E. K.,
PAINTEN/MAIERHOFEN
Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. Das von
dem Einzelkaufmann Schmid, Tobias, Painten/Maierhofen, *29.03.1983 unter der Firma Tobias Schmid PV-Anlage e. K. mit dem Sitz in Painten/Maierhofen betriebene
Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung vom 15.01.2013 auf die KS GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Painten/Maierhofen (Amtsgericht Regensburg HRA 8778) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155
UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 8778 - 19.02.2013
KS GMBH & CO. KG, PAINTEN/MAIERHOFEN
Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 15.01.2013 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 15.01.2013 und Erklärung
der übertragenden Gesellschaft vom 15.01.2013 das Vermögens des Tobias Schmid e.K. mit dem Sitz in Painten/Maierhofen (Amtsgericht Regensburg HRA 7357)
übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§
125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren
Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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der Gesellschafter: MA Geschäftsführungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 8618).
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HRA 7698 - 21.02.2013
R.E BIOENERGIE BETRIEBS GMBH & CO. ELFTE
BIOGAS KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Sitz verlegt, nun:
Schrobenhausen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sebastian-Kneipp-Str. 2, 86529 Schrobenhausen. Nun Amtsgericht Ingolstadt HRA 2709.
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HRA 8522 - 21.02.2013
NEW ENERGY HEILSBRONN GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Prüfeninger Str. 21, 93049 Regensburg. Firma geändert,
nun: PV-Park Gündlkofen GmbH & Co. KG.
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HRA 7173 - 25.02.2013
MRO/GEKA E.K., LAPPERSDORF
Hölderlinstr. 15, 93138 Lappersdorf. Donauwörth. Geschäftsanschrift: Grabengasse 1, 86609 Donauwörth. Nun
Amtsgericht Augsburg HRA 17825.
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HRA 8438 - 25.02.2013
RL-HOTEL IMMO GMBH & CO. KG, KELHEIM
Donaustr. 22-26, 93309 Kelheim. Geschäftsanschrift: Römerbruchstraße 35 - 37, 93309 Kelheim.
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HRA 8439 - 25.02.2013
ALTSTADTHOTEL WITTELSBACHER HOF KELHEIM
GMBH & CO. KG, KELHEIM
Donaustr. 22-26, 93309 Kelheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Römerbruchstraße 35 - 37, 93309 Kelheim.
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HRA 7160 - 26.02.2013
OK INTER VERMITTLUNGS KG, LAPPERSDORF
Regensburger Straße 67, 93138 Lappersdorf. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Wilhelm-Busch-Str. 1, 93138
Lappersdorf. Einzelprokura: Beitsch, Brigitte, Regensburg,
*13.05.1960.
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HRA 7210 - 27.02.2013
REA ABENSBERG AG & CO. KG, ABENSBERG
Kagrastraße 9, 93326 Abensberg. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 06.02.2013 (Az. 14 IN 64/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161
Abs. 2, 143 HGB.
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HRB 1228 - 07.02.2013
STARKSTROM - GERÄTEBAU GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Ohmstr. 10, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Witt, Bernd, Schierling, *13.01.1967.
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HRB 4828 - 07.02.2013
HINKER & DORFMÜLLER GMBH, REGENSBURG
(Siemensstr. 1, 93055 Regensburg). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Roloff, Thomas, Kaufmann, Lappersdorf. Prokura erloschen:
Nagel, Hartmut, Regensburg, *29.10.1961. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 30.01.2013 (Az. 4 IN 90/04) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 6637 - 07.02.2013
SPREITZER TRANSPORTE GMBH, REGENSBURG
Großprüfening 18b, 93049 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Großprüfening 18b, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mühlbauer, Arno,
Speditionskaufmann, Regensburg.
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HRB 8153 - 07.02.2013
ELEKTRO-MEISTERBETRIEB SCHELLERER GMBH,
RIEKOFEN
Limpeck Str. 17, 93104 Riekofen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Gewerbegebiet 8, 93104 Riekofen.
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HRB 9530 - 07.02.2013
RMM GMBH CONTAINER- UND BAGGERBETRIEB,
MAINBURG
Ladehofstraße 5, 84048 Mainburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Auer Straße 10, 84048 Mainburg.
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HRB 6335 - 08.02.2013
TOWER CONSULTING KAPITALANLAGEN, IMMOBILIEN
UND VERSICHERUNGEN VERMITTLUNGS-GMBH,
REGENSBURG
(Hedwigstraße 31, 93049 Regensburg). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Geän-
HRA 8778 - 19.02.2013
KS GMBH & CO. KG, PAINTEN/MAIERHOFEN
Glashüttenweg 1, 93351 Painten/Maierhofen. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom 15.01.2013 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 15.01.2013 und Erklärung
der übertragenden Gesellschaft vom 15.01.2013 das Vermögen der Tobias Schmid PV-Anlage e.K. mit dem Sitz in
Painten/Maierhofen (Amtsgericht Regensburg HRA 8770)
übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§
125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren
Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
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HRA 5981 - 20.02.2013
DG GRUNDSTÜCKS-GMBH & CO KG, REGENSBURG
Maffeistraße 10, 93059 Regensburg. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: DG Geschäftsführungs
13459), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haften-
dert, nun: Liquidator: Porstendörfer, Christian, Kaufmann,
Neutraubling. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 4 IN 529/12) vom 27.11.2012 ist
die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 10247 - 08.02.2013
PH-GMBH, REGENSBURG
Bahnhofstr. 18, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 3 (Stammkapital) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Food-SB GmbH. Die PH 1. Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht
Regensburg HRB 10243) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 27.12.2012 und der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 11749 - 08.02.2013
ALEGE RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 6/I, 93051 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Dr. Gebsattel, Georg, Regensburg,
*11.01.1952. Bestellt: Geschäftsführer: Schmitz-Rosellen,
Rolf, Rechtsanwalt, Regensburg, *24.01.1955, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1045 - 11.02.2013
JOSEF STANGIMEIER-BETEILIGUNGS-GESELLSCHAFT
MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, ABENSBERG
Münchner Str. 14, 93326 Abensberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Leitenmaier, Christiana, geb. Sedlmeir,
Thannhausen, *05.08.1955.
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HRB 3221 - 11.02.2013
TINTSCHL PERSONALDIENSTLEISTUNGEN AG,
REGENSBURG
Dechbettener Straße 1, 93049 Regensburg. Prokura erloschen: Feigl, Franz, Obertraubling, *12.09.1962; Mayr,
Markus, Nürnberg, *09.08.1970.
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HRB 5732 - 11.02.2013
GEBR. ROITHMEIER GMBH, SAAL A.D.DONAU
Donaustraße 29, 93342 Saal a. d. Donau. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 06.02.2013 (Az. 12 IN 810/12) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 5780 - 11.02.2013
SCHMALZL BAU GMBH, REGENSTAUF
Pfälzerstraße 11, 93128 Regenstauf. Geschäftsanschrift:
Pfälzerstraße 11, 93128 Regenstauf.
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HRB 7330 - 11.02.2013
ETS ELEKTRO-TECHNIK-SCHÖN GMBH, REGENSBURG
Cranachweg 4a, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Cranachweg 4, 93051 Regensburg.
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HRB 7584 - 11.02.2013
CADMIUM GMBH SOLUTIONCENTER FÜR CAD & CAM,
REGENSTAUF
Regensburger Str. 44a, 93128 Regenstauf. Geschäftsanschrift: Bayernstr. 3, 93128 Regenstauf.
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HRB 7696 - 11.02.2013
LINDNER SANIERUNGSBAU GMBH, HEMAU
Rieb 5, 93155 Hemau. Geschäftsanschrift: Eiselbergstr. 18,
93155 Hemau.
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HRB 9908 - 11.02.2013
PROSPORT GMBH, SAAL AN DER DONAU
Gerhart-Hauptmann-Str. 2, 93342 Saal an der Donau. Geschäftsanschrift: Dietrich-Bonhoeffer-Str. 20, 83043 Bad
Aibling. Sitz verlegt nach Bad Aibling (nun Amtsgericht
Traunstein HRB 22495).
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HRB 12848 - 11.02.2013
LAUTERBACH GMBH, LAPPERSDORF
Rilkestraße 2, 93138 Lappersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 30.01.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Zeitlarn. Geschäftsanschrift: Tannenstraße 4, 93197 Zeitlarn.
Bestellt: Geschäftsführer: Lauterbach, Frederik, Zeitlarn,
*19.12.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Lauterbach, Heinz, Lappersdorf, *13.10.1945.
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HRB 13222 - 11.02.2013
EVIDANZA AG, REGENSBURG
Schikanederstraße 2a, 93053 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Meier, Günter, Heroldsberg, *19.11.1955.
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HRB 8699 - 12.02.2013
SCHMALZL VERWALTUNGS GMBH, REGENSTAUF
Pfälzerstr. 11, 93128 Regenstauf. Bestellt: Geschäftsführer: Dipl. Ing. Schmalzl, Simone, Burglengenfeld,
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HRB 11429 - 12.02.2013
COSMER BEAUTY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Im Gewerbepark 39 - B 48, 93059 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die
Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Geändert, nun: Liquidator: Kavran, Metin, Nabburg,
*26.10.1963. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN 635/12) vom 22.01.2013 ist
die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 2311 - 13.02.2013
INTEGRAL FENSTER U. TÜREN GMBH, NEUSTADT
A.D.DONAU
Ortsteil Mühlhausen (Neustadt a.d.Donau, Ortsteil Mühlhausen). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Liquidator: Ingerl, Johann, Handelsfachwirt, Abensberg,
*29.07.1941. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss
des Amtsgerichts Regensburg vom 06.02.2013 (Az. 4 IN
471/02) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die
Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 7393 - 13.02.2013
BAYERWALD-KLINIK GESCHÄFTSFÜHRUNGS GMBH,
CHAM
Klinikstr. 22, 93413 Cham. Bestellt: Geschäftsführer: Alemany Sanchez de Leon, Frank, Weiler im Allgäu,
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8193 - 13.02.2013
ILIOTEC SOLAR GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 3 a, 93055 Regensburg. Prokura erloschen: Konert, Walter, Pentling, *07.04.1959. Über das
Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 01.02.2013 (Az. 52 IN 753/12)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 65 GmbHG.
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HRB 8604 - 13.02.2013
TML CONSULTING UND FINANZMANAGEMENT GMBH,
REGENSBURG
Weißenburgstr. 3, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: St.-Georgen-Platz 9, 93047 Regensburg.
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HRB 8710 - 13.02.2013
FORTVNA RESEARCH CENTER FOR ARCHAEOLOGICAL
INFORMATION SYSTEMS GMBH, REGENSBURG
Erzbischof-Buchberger-Allee 20, 93051 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ainmillerstr. 43, 80801
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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München. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Dr. Schütz, Franz Xaver, München, *05.06.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Häuber, Ruth Christine, München, *26.11.1949.
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HRB 10700 - 13.02.2013
PELAMON GMBH, REGENSBURG
Harzstraße 24, 93057 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Schörnig, Michael, Pentling,
*04.03.1974.
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HRB 11805 - 13.02.2013
DOMSTADT GASTRO GMBH, REGENSBURG
Karl-Dörfler-Weg 35, 94227 Zwiesel. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Frisch, Christian, Zwiesel, *08.01.1969. Bestellt: Geschäftsführer: Janevski, Ljubomir, Regensburg,
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HRB 13001 - 13.02.2013
CROPOWER GMBH, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Schörnig, Michael, Pentling, *04.03.1974. Bestellt: Geschäftsführer:
Böhm, Andreas, Regensburg, *27.02.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 13525 - 13.02.2013
IMMOBILIEN ZENTRUM QUARTIERSENTWICKLUNG
GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Griebl, Reinhard, Regensburg, *02.02.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9007 - 14.02.2013
EUROGRAPHICS AG, NEUTRAUBLING
Pommernstraße 17+19, 93073 Neutraubling. Auf Grund
der von der Hauptversammlung vom 30.07.2012 in Verbindung mit dem Anerkenntnisurteil des LG NürnbergFürth vom 18.09.2012, Az.: 1 HK O 6527/12 erteilten Ermächtigung (Genehmigtes Kapital 2012/I) ist die Erhöhung des Grundkapitals um 150.000,00 EUR auf
1.350.000,00 EUR durchgeführt. Durch Beschluss des
Aufsichtsrats vom 07.01.2013 ist die Satzung in § 3
(Grundkapital, Genehmigtes Kapital) geändert. Neues
Grundkapital: 1.350.000,00 EUR. Das Genehmigte Kapital
vom 30.07.2012 (Genehmigtes Kapital 2012/I) ist damit
ausgeschöpft.
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HRB 10628 - 14.02.2013
GAMMA INVESTITIONSGESELLSCHAFT MBH, CHAM
Gewerbepark Chammünster Nord 3, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Gamma Konzeptbaugesellschaft mbH.
Bestellt: Geschäftsführer: Ressel, Andrea, Cham,
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HRB 10796 - 14.02.2013
LAMBERT GESCHÄFTSFÜHRUNGS GMBH,
REGENSBURG
Bischof-von-Henle-Str. 2b, 93051 Regensburg. Neuer Sitz:
Grünwald. Geschäftsanschrift: Ludwig-Ganghofer-Str. 7,
82031 Grünwald. Sitz verlegt nach Grünwald (nun Amtsgericht München HRB 203477).
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HRB 11468 - 14.02.2013
LIGA VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Dr.-Theobald-Schrems-Straße 3, 93055 Regensburg. Geschäftsanschrift: Adolf-Schmetzer-Straße 11-13, 93055
Regensburg.
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HRB 12918 - 14.02.2013
DEUFOL SÜD GMBH, NEUTRAUBLING
Neugablonzer Str. 1, 93073 Neutraubling. Geschäftsführer: Hübner, Detlef Wilhelm, Eltville, *22.12.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 5065 - 15.02.2013
INSYS MICROELECTRONICS GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 22, 93049 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Lücke, Detlef, Regensburg,
*13.05.1961.
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HRB 6668 - 15.02.2013
BERNHARD PFEIFFER GMBH, AUFHAUSEN
Triftlfinger Straße 6, 93089 Aufhausen. Geschäftsanschrift: Triftlfinger Straße 6, 93089 Aufhausen. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Pfeiffer, Bernhard, Oberstleutnant
a.D., Aufhausen, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pfeiffer,
Ursula, Kommunikationsberaterin, Aufhausen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9669 - 15.02.2013
TEREBE - RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, REGENSBURG
Dr. Gessler Straße 6, 93051 Regensburg. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Zacharias, Michael, Regensburg, *12.07.1973, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer: Schmitz-Rosellen, Rolf, Rechtsanwalt, Regensburg, *24.01.1955.
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HRB 10459 - 15.02.2013
DBE TRADING GMBH, REGENSBURG
Maierhoferstraße 1, 93047 Regensburg. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg
vom 04.02.2013 (Az. 34 IN 284/11) nach Schlussverteilung aufgehoben worden.
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HRB 10555 - 15.02.2013
HOHENESTER ELEKTRO-KLIMATECHNIK GMBH,
SIEGENBURG/KELHEIM
Husarenstr. 7, 93354 Siegenburg. Geschäftsanschrift:
Landshuter Straße 47, 93354 Siegenburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Hohenester, Alfred, Siegenburg,
*08.02.1952.
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HRB 10974 - 15.02.2013
BURCKHARDT DESIGN GMBH, REGENSBURG
Hermann-Geib-Str. 18, 93053 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Dr. Reuß, Johannes, Regensburg, *18.01.1941.
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HRB 13368 - 15.02.2013
LANDGASTHOF LOCH UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSTAUF
Kapellenweg 2, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Wiencke,
Siegfried,
Lappersdorf,
*28.10.1947.
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HRB 3771 - 18.02.2013
CARL STAHL GMBH REGENSBURG, REGENSBURG
Budapester Straße 2a, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Schwenger, Wolfgang, Süßen, *12.09.1969,
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HRB 7413 - 18.02.2013
GRAU VERWALTUNG GMBH, REGENSBURG
Osterhofener Str. 4, 93055 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Werner-Heisenberg-Str. 6, 93055 Regensburg.
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HRB 7807 - 18.02.2013
EMAC GMBH, REGENSBURG
Hermann-Köhl-Str. 10A, 93049 Regensburg. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Frauenzellstr. 22, 93057 Regensburg.
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HRB 10856 - 18.02.2013
SENERTEC CENTER MAINBURG GMBH, MAINBURG
Am Hang 2a, 84048 Mainburg. Bestellt: Geschäftsführer:
Üffink, Thomas, Mainburg, *26.02.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Bachner, Johann, Rudelzhausen,
*06.11.1968.
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HRB 6494 - 19.02.2013
HOERBIGER MICRO FLUID GMBH, BARBING
Borsigstr.11, 93092 Barbing. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Serienbetreuung, Produktapplikation und Herstellung von Systemen und Komponenten im Bereich mikro-fluidischer Anwendungen, Handel mit den bezeichneten Erzeugnissen
und Erbringung von Service- und Dienstleistungen auf diesen Gebieten.
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HRB 7383 - 19.02.2013
FREI GMBH ZERSPANUNGSTECHNIK, REGENSBURG
Auweg 13, 93055 Regensburg. Einzelprokura: Frei, Ludmilla, Maxhütte-Haidhof, *09.02.1964; Frei, Regina, Maxhütte-Haidhof, *24.09.1984.
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HRB 8790 - 19.02.2013
AUTOHAUS PLATZER GMBH, REGENSBURG
Straubinger Str. 60, 93055 Regensburg. Einzelprokura:
Radlsbeck, Andreas, Tegernheim, *03.10.1972; Schmid,
Florian, Regensburg, *05.06.1987.
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HRB 11448 - 19.02.2013
SGB-SMIT MANAGEMENT GMBH, REGENSBURG
Ohmstraße 10, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Vötsch, Günther Ernest, Nijmegen,
*24.02.1951.
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HRB 4969 - 20.02.2013
IMMOFINANZ THOMAS NEUHOFF GMBH,
REGENSBURG
Kumpfmühlerstraße 5, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift: Goliathstraße 4, 93047 Regensburg.
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HRB 7308 - 20.02.2013
LUDWIG STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
WENZENBACH
Gambachstraße 29, 93173 Wenzenbach. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Hauptstraße 26, 93173 Wenzenbach.
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HRB 10388 - 20.02.2013
WEINZIERL BETEILIGUNGS-GMBH, SINZING
Bruckdorfer Straße 20, 93161 Sinzing. Bestellt: Geschäftsführer: Trapp, Peter, Bous, *21.12.1973. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Weinzierl, Hans-Peter,
Sinzing, *29.09.1966.
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HRB 12473 - 20.02.2013
IMMOFINANZ LABER + NEUHOFF GMBH,
REGENSBURG
Kumpfmühler Straße 5, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift: Watmarkt 5, 93047 Regensburg.
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HRB 12489 - 20.02.2013
NACHTIGALL BETRIEBS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Steinergasse 4, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Mamlouk, Samer, Regensburg, *22.10.1980. Durch die rechtskräftigen
Beschlüsse des Amtsgerichts Regensburg (Az. 4 IN
505/12 und 4 IN 532/12) jeweils vom 10.01.2013 ist die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen
der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 12676 - 20.02.2013
MICO CONSULTING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Österreicher Weg 18, 93059 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Costa, Michael,
Bad Kötzting, *16.04.1982. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 13389 - 20.02.2013
RICHTER+FRENZEL REGENSBURG GMBH,
OBERTRAUBLING
Ernst-Frenzel-Str. 4, 93083 Obertraubling. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Brunck, Bernd-Michael, Amtzell,
*25.05.1959; Schuster, Wilhelm, Seefeld, *03.09.1966.
Bestellt: Geschäftsführer: Glaser, Josef, Vilshofen-Aunkirchen, *31.10.1965; Oberberger, Robert, Eichendorf-Aufhausen, *29.04.1967, jeweils mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen, insoweit es sich um Rechtsgeschäfte der Gesellschaft mit der
Kommanditgesellschaft in Firma Richter + Frenzel GmbH
+ Co. KG mit Sitz in Würzburg (AG Würzburg, HRA 220)
oder mit der Richter + Frenzel Passau GmbH mit dem Sitz
in Passau (AG Passau HRB 8669) handelt.
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HRB 13431 - 20.02.2013
VIVAPLAN DIENSTLEISTUNGS GMBH, REGENSBURG
Ladehofstr. 28, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.01.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 45.000,00 EUR und die Änderung des § 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 70.000,00 EUR.
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HRB 2320 - 21.02.2013
GELTL TIEFBAU GMBH, KIRCHDORF
Untermantelkirchen 10, 93348 Kirchdorf. Gemäß § 3
EGGmbHG von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Untermantelkirchen 10, 93348 Kirchdorf. Einzelprokura: Geltl, Susanne, Rohr, *26.04.1988.
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HRB 2724 - 21.02.2013
AS - AUTO - SERVICE GMBH, REGENSBURG
Hofer Str. 10, 93057 Regensburg. Geschäftsanschrift:
Hofer Str. 10, 93057 Regensburg. Einzelprokura mit der
abzuschließen: Götz, Alexander, Regensburg, *09.11.1971.
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HRB 4924 - 21.02.2013
REINECKE EXPERTENSYSTEM GMBH, REGENSBURG
Wollwirkergasse 5, 93047 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Reinecke, Hans-Joachim, Diplom-Pädagoge, Regensburg.
Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 4 IN 741/12) vom 28.01.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 9685 - 21.02.2013
K & K TRANSPORT GMBH, PAINTEN
Maierhofener Str. 5, 93351 Painten. Die Gesellschafterversammlung vom 04.02.2013 hat die Änderung der §§ 6
(Geschäftsführung) und 11 (Einziehung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Ist nur ein Geschäftsführer
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Weinhut, Nikolaus,
Painten, *03.12.1962, vertretungsberechtigt gemeinsam
mit dem Geschäftsführer Karl Schmid oder gemeinsam
mit dem Geschäftsführer Tobias Schmid; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Schmid, Karl, Painten/Maierhofen,
*13.10.1959; Schmid, Tobias, Painten/Maierhofen,
*29.03.1983, jeweils vertretungsberechtigt gemeinsam
mit dem Geschäftsführer Nikolaus Weinhut; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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GmbH
HRB 10615 - 21.02.2013
AGRI BUSINESS VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Budapester Straße 3, 93055 Regensburg. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Horsch,
Gottfried,
Nittenau,
*25.10.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Lederer, Ernst,
Barbing, *09.01.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 11400 - 21.02.2013
SGB-SMIT HOLDING GMBH, REGENSBURG
Ohmstraße 10, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Vötsch, Günther Ernest, VK Nijmegen, Niederlande, *24.02.1951.
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HRB 11401 - 21.02.2013
SGB-SMIT BETEILIGUNGS GMBH, REGENSBURG
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HRB 11402 - 21.02.2013
OME VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
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HRB 11458 - 21.02.2013
GLOBAL MEDIA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SAAL/DONAU
Hauptstr. 8, 93342 Saal/Donau. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 18.02.2013 (Az. 52 IN 638/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 12230 - 21.02.2013
ONDESO GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15b, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2013 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 15.914,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert:
Stammkapital, Firma. Neue Firma: ondeso GmbH. Neues
Stammkapital: 46.402,00 EUR.
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HRB 13492 - 21.02.2013
ILIOTEC GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 3a, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2013 hat die Satzung neu gefasst. Bestellt: Geschäftsführer: Brosch, Markus, Schrobenhausen, *21.02.1983; Klier, Andreas, Neuburg,
*04.04.1981, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Ge-
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sellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert,
nun: Geschäftsführer: Dobler, Stefan, Wiesenfelden,
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13493 - 21.02.2013
ILIOTEC SERVICE GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 3a, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2013 hat die Satzung neu gefasst. Bestellt: Geschäftsführer: Klier, Andreas, Neuburg,
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Dobler, Stefan, Wiesenfelden, *30.07.1968, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 7038 - 22.02.2013
MÜHLBAUER AKTIENGESELLSCHAFT, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Die MB Shared
Services GmbH mit dem Sitz in Roding (Amtsgericht Regensburg HRB 12314) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 11.02.2013 sowie des Beschlusses der
Hauptversammlung vom 11.02.2013 und des Beschlusses
der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft vom 11.02.2013 mit der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten
Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in
das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 10005 - 22.02.2013
GB HOTEL- UND GASTSTÄTTEN GMBH, LAPPERSDORF
Aussichtsweg 24, 93138 Lappersdorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Grünauer, Bernd, Lappersdorf, *04.01.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist
aufgelöst.
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HRB 11917 - 22.02.2013
EUGENIA MARKETING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Guerickestraße 3 a, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 01.02.2013 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 24.000,00 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma,
Stammkapital und Vertretungsregelung. Neue Firma: Eugenia Marketing GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Geschäftsführer: Dauner, Bertram, Markt Erlbach,
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HRB 1548 - 25.02.2013
COVIDIEN DEUTSCHLAND MANUFACTURING GMBH,
NEUSTADT A.D. DONAU
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Käller-Cox, Nicolas, Tervuren, Belgien,
*30.09.1979. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Anz, Johannes, Wegeleben, *01.03.1952;
Freundorfer, Thomas, Wenzenbach, *24.08.1963.
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HRB 8362 - 25.02.2013
TELIS FINANCIALSERVICESHOLDING
AKTIENGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 116, 93051 Regensburg. Bestellt:
Vorstand: Singer, Freddy, Schwarzenfeld, *02.05.1960.
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HRB 9861 - 25.02.2013
UPLINK GMBH, REGENSBURG
Steinweg 9, 93059 Regensburg. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Bantner, Florian, Regensburg,
*05.03.1975;
Kratzer,
Alexander,
Pielenhofen,
*26.05.1977; Wolf, Severin, Regensburg, *23.07.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11567 - 25.02.2013
EVENTABLE VERANSTALTUNGS GMBH, CHAM
Nariskerstraße 10, 93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Friedl, Jürgen, Furth im Wald, *20.09.1972.
Bestellt: Geschäftsführer: Reitmeier, Daniel, Cham,
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HRB 11733 - 25.02.2013
AUBERGER GMBH, SÜNCHING
Straubinger Straße 7, 93104 Sünching. Bestellt: Geschäftsführer:
Auberger,
Matthias,
Aufhausen,
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HRB 13052 - 25.02.2013
YEK ENERGY GROUP AG, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Vorstand: Floh, Gert, Neufahrn, *14.08.1957.
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HRB 13529 - 25.02.2013
ILIOTEC ELEKTROTECHNIK GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 3a, 93053 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Brosch, Markus, Schrobenhausen,
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Dobler, Stefan, Wiesenfelden, *30.07.1968, mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1969 - 26.02.2013
ILS-INDUSTRIE LOGISTIK SERVICE GMBH,
NEUTRAUBLING
Obertraublinger Straße 1, 93073 Neutraubling. Geschäftsanschrift: Obertraublinger Straße 1, 93073 Neutraubling.
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HRB 7038 - 26.02.2013
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Prokura erloschen: Liebl, Roland, Arnschwang, *23.09.1958.
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HRB 9533 - 26.02.2013
RIRO TRANSPORTVERMITTLUNG GMBH,
REGENSBURG
Maxhüttenstraße 2, 93055 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Ritter, Sanela, Beratzhausen, *24.04.1979,
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HRB 9967 - 26.02.2013
CARERA PROJEKT GMBH, REGENSBURG
Margaretenstr. 11, 93047 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 18, 93047 Regensburg.
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HRB 12663 - 26.02.2013
REVOLUTIVE SYSTEMS GMBH, REGENSTAUF
Hauptstraße 24, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Hahn,
Marco,
Maxhütte-Haidhof,
*18.01.1985.
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HRB 13024 - 26.02.2013
RESIZE YOU GMBH, ELSENDORF/APPERSDORF
Lerchental 6, 84094 Elsendorf/Appersdorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Hegermann, Lutz Christian, Elsendorf/Appersdorf,
*18.06.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kufer, Daniel Michael Helmuth, Langenaltheim/Rehlingen,
*01.10.1959. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 1880 - 27.02.2013
STRATEBAU GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 176, 93059 Regensburg. Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: Gruppe Palling, 83349 Palling, Geschäftsanschrift: Tittmoninger Str.
6, 83349 Palling; Zweigniederlassung Hosp & Kögel,
86154 Augsburg, Geschäftsanschrift: Zirbelstr. 55, 86154
Augsburg. Geändert, nun: Direktion Bayern Süd / Direct
Export, 80807 München, Geschäftsanschrift: Mies-vander-Rohe-Str. 6, 80807 München. Aufgehoben: Bereich
Sonderbau, 85748 Garching, Geschäftsanschrift: Schleißheimer Str. 86, 85748 Garching. Prokura erloschen: Bauer,
Hans Werner, Jengen, *24.04.1956. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen beschränkt auf die Zweigniederlassung 86154
Augsburg: Lautenbacher, Hans-Günther, Augsburg,
*17.08.1958. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen beschränkt
auf die Zweigniederlassungen 80807 München, 82024
Taufkirchen, 82515 Wolfratshausen, 83349 Palling: Fuchs,
Stefan, München, *23.01.1973; Pucher, Arnulf, München,
*17.09.1971. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen beschränkt
auf die Zweigniederlassungen 82024 Taufkirchen, 82515
Wolfratshausen: Wähle, Eric, Taufkirchen, *07.07.1980.
Prokura geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit
beschränkt auf die Zweigniederlassung 82024 Taufkirchen: Urmoneit, Lothar, München, *19.09.1963. Prokura
geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen beschränkt
auf die Zweigniederlassung 80807 München, 83349 Palling: Wisbauer, Thomas, Teisnach, *01.08.1968. Die Haftung der Gesellschaft für die in dem erworbenenen Teilbetrieb „Straßen- und Tiefbau“ der Hosp & Kögel Bauunternehmung GmbH mit dem Sitz in Augsburg (Amtsgericht
Augsburg, HRB 22975) begründeten Verbindlichkeiten ist
ausgeschlossen.
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HRB 2787 - 27.02.2013
ECKERT SERVICES ZENTRALE DIENSTE GMBH,
REGENSTAUF
Dr.-Robert-Eckert Str. 3, 93128 Regenstauf. Prokura erloschen: Luber, Gerhard, Hemau, *17.06.1950; Meier, Johann, Regenstauf, *28.10.1949.
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HRB 3771 - 27.02.2013
CARL STAHL GMBH REGENSBURG, REGENSBURG
Budapester Straße 2a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bräu, Rainer, Dipl.-Ing, Geiselhöring.
Bestellt: Geschäftsführer: Hutterer, Rupert, München,
*31.08.1949, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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HRB 7977 - 27.02.2013
ASCANIA GMBH, NEUTRAUBLING
Graslitzer Str. 2, 93073 Neutraubling. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Pommernstr. 1, 93073 Neutraubling. Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Liquidator: Dr. Weingart, Sonja, Pentling-Neudorf, *18.07.1965,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die
Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 9973 - 27.02.2013
BFB-BETRIEBSGESELLSCHAFT FERIENDORF AM
HOHEN BOGEN MBH, ARRACH
Hohen Bogen Haus 86, 93474 Arrach-Kummersdorf. Geschäftsanschrift: Hohen Bogen 101, 93474 Arrach-Kummersdorf. Bestellt: Geschäftsführer: Stolz, Elisabeth Sigrid Petra, Bad Kötzting, *30.03.1960, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 9973 - 27.02.2013
BFB-BETRIEBSGESELLSCHAFT FERIENDORF AM
HOHEN BOGEN MBH, ARRACH
Hohen Bogen Haus 86, 93474 Arrach-Kummersdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Prucha, Ondrej, Arrach,
*16.05.1954.
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HRB 11359 - 27.02.2013
SGB-SMIT INTERNATIONAL GMBH, REGENSBURG
LÖSCHUNGEN
HRA 4520 - 21.02.2013
HOLZHOF ° HOLZINDUSTRIE MAYER INH.: MATHILDE
MAYER, REGENSBURG
Chamer Straße 279, 93057 Regensburg. Prokura erloschen: Mayer, Josef, Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 7602 - 21.02.2013
FOOD-SB GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Bahnhofstr. 18, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftende Gesellschafterin: PH 1. Verwaltungs
10243). Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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fugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Schatz, Andrea, Bad Abbach, *04.01.1969.
AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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HRA 7911 - 21.02.2013
CREATIV WERBEDRUCK E.K., BAD ABBACH
Ringstraße 23, 93077 Bad Abbach. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6857 - 25.02.2013
HOTEL HERZOG AM DOM GMBH & CO. BETRIEBS KG,
REGENSBURG
Engelburger Gasse 12, 93047 Regensburg. Die Liquidation
ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8356 - 25.02.2013
XLHOST.DE JÜRGEN HERRMANN E.K., REGENSBURG
Boelckestraße 21, 93051 Regensburg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6521 - 26.02.2013
ERWIN HELMBERGER KG, WALD
Eichenstr. 6, 93192 Wald. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Helmberger, Erwin, Wald,
*11.01.1946. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist
erloschen.
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HRA 7892 - 27.02.2013
BAVARIA-YACHTING INTERNATIONAL LTD. & CO. KG,
MAINBURG
Fabrikstr. 3, 84048 Mainburg. Ausgeschieden: Persönlich
haftender Gesellschafter: Bavaria-Yachting International
Verwaltungs Limited, Birmingham/Großbritannien/Großbritannien (Companies House of Cardiff, Nr. 06543305).
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 10243 - 08.02.2013
PH 1. VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Bahnhofstraße 18, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist
als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 27.12.2012 sowie der Beschlüsse der
PH-GmbH (künftig: Food-SB GmbH) mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 10247) verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 10331 - 12.02.2013
THOMAS STELZER LIMITED,
WALDMÜNCHEN-GEIGANT
Ringstr. 2, 93449 Waldmünchen-Geigant. Die Zweigniederlassung ist aufgehoben.
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HRB 7396 - 13.02.2013
QABUS MONTAGE GMBH, REGENSTAUF
Bayernstr. 4, 93128 Regenstauf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 5160 - 14.02.2013
WDB IMMOBILIEN GMBH, WENZENBACH
Bergstraße 25, 93173 Wenzenbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 7903 - 14.02.2013
DONAU-TANKSCHIFFAHRTSGESELLSCHAFT M.B.H.
ZWEIGNIEDERLASSUNG REGENSBURG
Regensburg, Wiener Str. 23, 93055 Regensburg. Die
Zweigniederlassung wurde aufgehoben.
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HRB 9761 - 14.02.2013
SCHLEICHER VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Ladehofstr. 30, 93049 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 12314 - 22.02.2013
MB SHARED SERVICES GMBH, RODING
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Die Gesellschaft
ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 11.02.2013 sowie des Beschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom
11.02.2013 und des Beschlusses der Hauptversammlung
der übernehmenden Gesellschaft vom 11.02.2013 mit der
Mühlbauer Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Roding
(Amtsgericht Regensburg HRB 7038) verschmolzen. Der
von der Gesellschaft am 26.04.2012 mit der Mühlbauer
Holding AG & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien mit
dem Sitz in Roding (Amtsgericht Regensburg HRB 7036)
als herrschender Gesellschaft geschlossene Gewinnabführungsvertrag ist infolge Verschmelzung der herrschenden Gesellschaft beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die
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HRB 11572 - 25.02.2013
RATRA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WENZENBACH
Oberlindhofstraße 5, 93173 Wenzenbach. Die Liquidation
ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 7038 - 08.02.2013
Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Die Gesellschaft
hat den Entwurf des Verschmelzungsvertrages zwischen
ihr und der MB Shared Services GmbH, Roding (Amtsgericht Regensburg HRB 12314) beim Amtsgericht Regensburg (Registergericht) zur Einsichtnahme eingereicht.
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HRB 13493 - 13.02.2013
ILIOTEC SERVICE GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 3a, 93053 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht,
§ 52 Abs. 2 S. 2 GmbHG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 9729 - 20.02.2013
MAIER BUSREISEN UND TOURISTIK GMBH, SINZING
Isarstraße 3, 93057 Regensburg.
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HRB 6335 - 22.02.2013
TOWER CONSULTING KAPITALANLAGEN, IMMOBILIEN
UND VERSICHERUNGEN VERMITTLUNGS-GMBH,
REGENSBURG
(Hedwigstraße 31, 93049 Regensburg). Vertretungsbe-
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRB 6366 - 25.02.2013
BEKTON HANDELS-GMBH, KALLMÜNZ
Vilsgasse 34, 93183 Kallmünz. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft
wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 394
FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 7315 - 13.02.2013
SHARE WARE GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Arnulfsplatz 1, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1926 - 08.02.2013
ERNST JORDAN VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
RIEDENBURG
(Neuenkehrsdorf 10, 93339 Riedenburg). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 8353 - 11.02.2013
IBEN BERING GMBH, NEUTRAUBLING
(Bayerwaldstr. 57, 93073 Neutraubling). Die Gesellschaft
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HRB 4780 - 14.02.2013
ISOPEC SELBSTBAUSYSTEME GMBH, MAINBURG
Wiesenweg 22, 84048 Mainburg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Peckl, Ernst, Industrie-Fachwirt, Mainburg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN 531/11)
vom 21.12.2011 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 6339 - 18.02.2013
GOMA, GASTRONOMIE BETRIEBS- VERWALTUNGSUND VERPACHTUNGS- GMBH, REGENSTAUF
(Schlehenweg 26, 93128 Regenstauf). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 10524 - 20.02.2013
CGB - CULINARIA GERMANIA BETEILIGUNGS-AG,
REGENSBURG
(Fikentscherstr. 42, 93051 Regensburg). Die Gesellschaft
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HRB 5726 - 22.02.2013
BODY-STATION INSTITUT FÜR SPORT UND FITNEß
GMBH, REGENSBURG
(Yorchstraße 20 - 22, 93049 Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 10580 - 22.02.2013
SPRITZGIESSBOERSE.DE LIMITED, SINZING
Fichtelgebirgstr. 9, 93161 Sinzing. Die Zweigniederlassung
ist wegen Löschung der Hauptniederlassung gemäß § 395
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 12588 - 22.02.2013
EMATRIX UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MAINBURG
Flurstraße 8, 84048 Mainburg. Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
kuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Baumgärtner, Maximilian, Neunburg vorm Wald, *06.11.1965; Duscher, Heiner, Steinberg am See, *10.07.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 5188 - 11.02.2013
GOODBY FRIENDS GMBH, NEUNBURG
Kemnath b. Fuhrn 63, 92431 Neunburg. Gesellschaft mit
29.01.2013. Geschäftsanschrift: Kemnath b. Fuhrn 63,
92431 Neunburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Internetportals zur Entgegennahme, Speicherung, Verwaltung, Aktualisierung, Pflege und Versendung
von elektronischen Dateien und anderen Dokumenten und
alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Reiser, Martin, Alpirsbach,
*17.01.1966; Schepers, Dietmar, Neunburg, *14.07.1965,
jeweils einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 5189 - 13.02.2013
NILLOP GMBH, AMBERG
Marienstraße 8, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
20.12.2012. Geschäftsanschrift: Marienstraße 8, 92224
Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Im- und Export und der Groß- und Einzelhandel sowie die Entwicklung und Produktion von Produkten für Computer Softund Hardware, Antennen-, Mess-, Haus-, Garten-, Lichttechnik, Freizeit- und Sportartikel und deren Zubehör aller
Art, Lehrmittel für Schulen, Ausbildungsstätten und Universitäten aller Art inklusiver technischer Fachliteratur sowie Artikel und Zubehör für Elektroinstallation, Automatisierungs-, Logistiktechnik, Werkstatt, KFZ und Zweirad als
auch mechanische, elektrische und elektronische Bauteile
und Komponenten aller Art, weiterhin die Planung, Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Betrieb von elektrischen bzw. elektronischen Anlagen und den Handel der
oben genannten Ware durch einen stationären Vertrieb.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Riederer Freiherr von Paar zu
Schönau, Markus Maria Johannes, Illschwang,
*16.01.1972.
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AG AMBERG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3272 - 09.02.2013
SKI- UND SNOWBOARDSCHULE, FRANZ SCHMID E. K.,
KÜMMERSBRUCK
Hiltersdorfer Straße 2, 92245 Kümmersbruck. (Betrieb einer Ski- und Snowboardschule und Veranstaltung von Skireisen). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hiltersdorfer Straße 2, 92245 Kümmersbruck. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Schmid,
Franz, Kümmersbruck, *09.05.1936.
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HRA 3273 - 15.02.2013
PLANK BIOENERGIE E.K., BURGLENGENFELD
Ostenstraße 11, 93133 Burglengenfeld. (Gegenstand des
Unternehmens ist die Planung und der Betrieb von Holzgas-Blockheizkraftwerken.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Ostenstraße 11, 93133 Burglengenfeld. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Plank, Michael, Burglengenfeld, *14.01.1988.
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HRA 3274 - 19.02.2013
Z & K FOOD DEVELOPMENT GMBH & CO. KG,
WERNBERG-KÖBLITZ
Kolpingstraße 8, 92533 Wernberg-Köblitz. (Gegenstand
des Unternehmens ist die Entwicklung von Produkten für
die Lebensmittelindustrie.). Kommanditgesellschaft. Sitz
verlegt, nun: Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kolpingstraße 8, 92533 Wernberg-Köblitz. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Sitz der persönlich
haftenden Gesellschafterin geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Z & K Food Development Verwaltungs GmbH, Wernberg-Köblitz (Amtsgericht Amberg
HRB 5190), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis
- auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Der Sitz ist
von Bayreuth (Amtsgericht Bayreuth HRA 3547) nach
Wernberg-Köblitz verlegt.
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HRB 5187 - 07.02.2013
BAUMGÄRTNER & DUSCHER IMMOBILIEN GMBH,
WACKERSDORF
Eichenstr. 1, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.01.2013. Geschäftsanschrift: Eichenstr. 1, 92442 Wackersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Immobilien sowie alle sonstigen Tätigkeiten eines
Immobilienmaklers und der Erwerb, die Veräußerung und
Verwaltung von Immobilien. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-
HRB 5190 - 15.02.2013
Z & K FOOD DEVELOPMENT VERWALTUNGS GMBH,
WERNBERG-KÖBLITZ
Kolpingstraße 8, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom 01.02.2013 hat die Änderung des § 1 Abs.2 (Sitz,
bisher Bayreuth, Amtsgericht Bayreuth HRB 4362) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kolpingstraße
8, 92533 Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: ist die Verwaltung des eigenen Vermögens sowie
die Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere
die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei der Kommanditgesellschaft in Firma Z &
K Food Development GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bayreuth, deren Gegenstand die Entwicklung von Produkten
für die Lebensmittelindustrie ist. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Jeder Geschäftsführer ist einzelvertretungsberechtigt und von den Beschränkungen des § 181
BGB befreit. Bestellt: Geschäftsführer: Kehrer, Christoph,
Wernberg-Köblitz, *12.09.1966; Zahn, Michael, Bayreuth,
abzuschließen.
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HRB 5191 - 18.02.2013
HANSEDER CONSULTING GMBH, WACKERSDORF
Tulpenstr. 4a, 92442 Wackersdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.01.2013.
Geschäftsanschrift: Tulpenstr. 4a, 92442 Wackersdorf.
Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung
in den Bereichen Strategie, Umstrukturierung, Existenzgründung, Unternehmensübernahme, Kauf und Verkauf
von Unternehmen, Sanierungs- und Interimsmanagement, sowie die Buchung laufender Geschäftsvorfälle und
laufende Lohnbuchhaltung i.S.v. § 6 Nrn. 3 und 4 StBG.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hanseder, Christian, Wackersdorf,
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HRB 5192 - 18.02.2013
FRÜHLINGSSTR. 14 UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SCHWANDORF
Irlbach 10, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit be-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
schränkter
Haftung.
vom
30.01.2013. Geschäftsanschrift: Irlbach 10, 92421
Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Immobilien sowie Vermietung und Verpachtung von Immobilien. Stammkapital: 2.500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Bestellt: Geschäftsführer: Geiger, Andreas, Schwandorf,
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HRB 5193 - 19.02.2013
ÖKOLEKTRIC GMBH, FENSTERBACH
Wohlfester Weg 10, 92269 Fensterbach. Gesellschaft mit
13.02.2013. Geschäftsanschrift: Wohlfester Weg 10,
92269 Fensterbach. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Verkauf und Bau von Anlagen zur Gewinnung von
erneuerbarer Energie, insbesondere Photovoltaikanlagen,
Wärmepumpenanlagen, Windanlagen und Anschluss von
Elektromobilitätsanlagen, sowie der dafür notwendige
Groß- und Einzelhandel; sowie Planung und Durchführung
von
Elektroinstallationsarbeiten.
Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Tschöpl, Bernhard, Fensterbach, *28.05.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 5194 - 21.02.2013
WOHNBAU FUGGERSTRAßE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), AMMERTHAL
Albertus-Magnus-Str. 11, 92260 Ammerthal. Gesellschaft
30.11.2012. Geschäftsanschrift: Albertus-Magnus-Str. 11,
92260 Ammerthal. Gegenstand des Unternehmens: Die
Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere die
Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen
Haftung als Komplementärin bei Kommanditgesellschaften, insbesondere an der Wohnbau Zweigstraße GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Ammerthal. Stammkapital: 500,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Mühlberger, Ottmar, Ammerthal, *17.07.1956, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 5195 - 21.02.2013
FLIESEN SPITZNER BETRIEBS GMBH, TEUBLITZ
Im Gewerbepark 5, 93158 Teublitz. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
14.02.2013. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark 5, 93158
Teublitz. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Handelsgewerbes im Zusammenhang mit dem Handel
von Fliesen, Feinsteinzeug, Natursteinen und Kunststeinen sowie die Bearbeitung, Lieferung und Verlegung dieser Materialien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Beer, Sibylle, Teublitz,
*27.09.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Beer, Jürgen, Teublitz, *26.07.1970.
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HRB 5196 - 22.02.2013
FREIZEIT-OUTDOOR GMBH, ILLSCHWANG
Neuöd, Gewerbepark 3, 92278 Illschwang. Gesellschaft
24.10.2012. Geschäftsanschrift: Neuöd, Gewerbepark 3,
92278 Illschwang. Gegenstand des Unternehmens: der
Handel mit Bekleidung (Textilien, Schuhe) und Outdoorausrüstung (z.B. Rücksäcke, Zelte, u.ä.). Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Meixner, Doris, Kastl, *03.12.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 5197 - 22.02.2013
GTH-HOLLER VERWALTUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUNBURG VORM WALD
Bürgermeister-Dr.-Altmann-Straße 27, 92431 Neunburg
vorm Wald. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.01.2013. Geschäftsanschrift:
Bürgermeister-Dr.-Altmann-Straße 27, 92431 Neunburg
vorm Wald. Gegenstand des Unternehmens: der Besitz
und die Verwaltung von Anlagevermögen. Stammkapital:
200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Holler, Bernhard, Neunburg, *20.07.1958, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5198 - 26.02.2013
WASSERKRAFTWERK WILISCHTHAL GMBH, AMBERG
Ohmstr. 2a, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.02.2013. Geschäftsanschrift: Ohmstr. 2a, 92224 Amberg. Gegenstand
des Unternehmens: Die Errichtung und der Betrieb eines
Wasserkraftwerkes zur Erzeugung regenerativer Energie
und Einspeisung in öffentliche Stromnetze. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Hafner, Walter, Samstagern/Schweiz, *27.07.1954,
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HRB 5199 - 26.02.2013
COR CLUB UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NABBURG
Otto-Hahn-Straße 1, 92507 Nabburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
18.02.2013. Geschäftsanschrift: Otto-Hahn-Straße 1,
92507 Nabburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Diskothek. Stammkapital: 4.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schlokat,
Tobias, Freudenberg, *03.12.1983, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
VERÄNDERUNGEN
HRA 2702 - 09.02.2013
TRADING GROUP GMBH & CO. KG, AMBERG
Kaiser-Wilhelm-Ring 4, 92224 Amberg. Geschäftsanschrift (neu): Kaiser-Wilhelm-Ring 4, 92224 Amberg.
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HRA 2328 - 12.02.2013
NADA AUTORENVERLAG E.K., KASTL
Hohenfurcher Str. 9, 86972 Altenstadt. Niederlassung verlegt, nun: Altenstadt. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Hohenfurcher Str. 9, 86972 Altenstadt. Nun Amtsgericht
München HRA 100285.
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HRA 2781 - 18.02.2013
WN SANITÄR- UND HEIZUNGSANLAGEN LTD. &
CO.KG, GUTENECK
Hofmarkstraße 10, 92543 Guteneck. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 561 IN
499/10) vom 28.09.2011 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist nicht aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 1432 - 26.02.2013
FOTOHAUS - JÄGER RAINER JÄGER,
SULZBACH-ROSENBERG
Untere Gartenstraße 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Firma
geändert, nun: Fotohaus Jäger e.K. Geschäftsanschrift:
Untere Gartenstraße 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Der
Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Neuer Inhaber: Jäger, Tina, Sulzbach-Rosenberg, *01.08.1980. Nicht mehr
Inhaber: Jäger, Rainer, Fotografenmeister, Sulzbach-Rosenberg.
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HRB 4023 - 07.02.2013
TRADING GROUP VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
Kaiser-Wilhelm-Ring 4, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kaiser-Wilhelm-Ring 4, 92224 Amberg.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, René, Hettstadt,
*02.09.1978.
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HRB 4425 - 07.02.2013
PAD AG, NEUNBURG VORM WALD
Am Steinacker 4, 92431 Neunburg vorm Wald. Die Hauptversammlung vom 10.01.2013 hat die Erhöhung des
Grundkapitals um 12.500,00 EUR und die Änderung des §
5 Abs. 1 und Abs. 2 (Höhe und Einteilung des Grundkapitals) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist
durchgeführt. Neues Grundkapital: 62.500,00 EUR.
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HRB 4483 - 07.02.2013
MW CAPITAL GMBH, AMBERG
Bodelschwinghstr. 13, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, René, Hettstadt, *02.09.1978.
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HRB 3892 - 09.02.2013
SERVICE & SALES GMBH, AMBERG
Im Frauental 14, 92224 Amberg. Prokura erloschen: Petter, Jörg, Nürnberg, *18.06.1977.
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HRB 2795 - 11.02.2013
QLTEC GMBH, BRUCK
Hauptstraße 9, 92436 Bruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Nittenauer Straße 51, 92436 Bruck i.d.OPf. Einzelprokura: Schöniger, Sabrina Eva, Nittenau,
*25.06.1978.
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HRB 3589 - 11.02.2013
DIRMEIER & POSSET KÄLTE- KLIMATECHNIK GMBH,
NABBURG
Siemensstr. 2, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlung vom 04.02.2013 hat die Änderung des § 1
Abs.1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: POSSET Kälte- Klimatechnik GmbH.
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HRB 216 - 12.02.2013
BIRNER KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH,
KÜMMERSBRUCK-LENGENFELD
Vilstalstraße 163, 92245 Kümmersbruck-Lengenfeld. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Held, Robert, Würzburg,
*09.06.1963.
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HRB 3375 - 13.02.2013
WGH INVESTITIONS- UND
VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH, NITTENAU
Sulzmühl 60, 93149 Nittenau. Gemäß § 3 EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Sulzmühl 60, 93149 Nittenau. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Dräbing, Wolfgang, Kassel,
*28.04.1952, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dupire, Gesine, Sao Paulo/SP, Brasilien, *07.03.1947. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4654 - 13.02.2013
W.E.G - GMBH, STEINBERG AM SEE
Pfarrer-Gschwendtner-Straße 1, 92449 Steinberg am See.
Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2013 hat die
Änderung des § 1 Ziffer 2. (Sitz) der Satzung beschlossen.
Neuer Sitz: Bodenwöhr. Geschäftsanschrift: Forststraße
45 a, 92439 Bodenwöhr. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Graf, Daniel, Steinberg am See, *03.01.1974.
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HRB 4679 - 13.02.2013
B2B SOLARSYSTEME GMBH, AMBERG
Herrnstraße 20, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Kirschner,
Klaus,
Pappenheim,
*07.04.1967.
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HRB 4878 - 14.02.2013
BKFZ GMBH, WACKERSDORF
Werk 19, 92442 Wackersdorf. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg
vom 11.02.2013 (Az. 383 IN 504/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3569 - 15.02.2013
THORSTEN EMMERT MOTORS GMBH (T.E.M.),
KÜMMERSBRUCK
Vilstalstraße 69a, 92245 Kümmersbruck. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 69a, 92245 Kümmersbruck.
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HRB 3639 - 15.02.2013
FRONBERG GUSS GMBH, SCHWANDORF
Maximilianstraße 13, 92421 Schwandorf. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Wiest, Peter, Radolfzell am Bodensee,
*01.05.1959.
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HRB 4631 - 19.02.2013
HAGER HAUSTECHNIK
UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SULZBACH-ROSENBERG
Am Katzenberg 23, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.500,00 EUR und die Än-
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AG AMBERG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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derung der §§ 1 (Firma) und 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Hager Haustechnik GmbH.
Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR.
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HRB 3657 - 20.02.2013
LOXXESS AMBERG GMBH, EBERMANNSDORF
Jubatus Allee 6, 92263 Ebermannsdorf. Prokura erloschen: Lorenz, Michael, Rottach-Egern, *21.04.1972. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder
einem anderen Prokuristen: Uhlmann, Jeanette Anna,
Bayreuth, *08.10.1966.
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HRB 3768 - 20.02.2013
PAC II VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
Baaderstr. 1a, 80469 München. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: München. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Baaderstr. 1a, 80469 München. Sitz verlegt nach München
(nun Amtsgericht München HRB 203604).
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HRB 25 - 21.02.2013
LSG VERWALTUNGS-GMBH, KÜMMERSBRUCK
Sebastian-Kneipp-Str. 20, 92245 Kümmersbruck. Bestellt:
Geschäftsführer: Urbansky, Gerhard, Berg, *18.09.1966,
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HRB 2248 - 21.02.2013
INTIER AUTOMOTIVE EYBL (GERMANY) GMBH,
WACKERSDORF
Oskar-von-Miller-Str. 25, 92442 Wackersdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Steinberger, Günter, Schierling,
*15.06.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Greiner, Thomas,
Bruckmühl, *25.04.1966, mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2120 - 22.02.2013
ANIMA FIRMENKOMPLETTBERATUNG GMBH,
AMMERTHAL
Hauptstraße 51, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 23.01.2013 hat die Änderung
des § 1 Abs.1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Deutsche Beratergesellschaft für Wirtschaft, Industrie und Handel mbH. Geschäftsanschrift: Hauptstraße 51,
92237 Sulzbach-Rosenberg.
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HRB 2400 - 22.02.2013
HECKMANN SPORT UND FAHRTENSERVICE GMBH,
HIRSCHAU
Bayreuther Str. 2, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.02.2013 hat die Änderung
der §§ 1 Ziffern 1. und 2. (Firma und Sitz) sowie 2 Satz 1
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Heckmann Sport und Service GmbH.
Neuer Sitz: Sulzbach-Rosenberg. Geschäftsanschrift:
Bayreuther Str. 2, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Neuer Unternehmensgegenstand: der Handel mit Sportaktikeln, die
Erbringung von Dienstleistungen im Sportbereich sowie
die Übernahme von Service-Leistungen, insbesondere von
Büroarbeiten, für andere Unternehmen.
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HRB 3298 - 22.02.2013
MOLSIMA VERMIETUNGSGESELLSCHAFT MBH,
HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Str. 1, 92242 Hirschau. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: Combecher, Wolfram, Düsseldorf, *17.07.1939; Hesselmann, Hermann, Haan,
*23.03.1941, jeweils einzelvertretungsberechtigt. Prokura
erloschen: Dasenbrock, Otto, Mettmann, *18.11.1951; Hue,
Helmut, Brüggen, *11.12.1948; Krekel, Dieter, BergischGladbach, *01.07.1952; Liedgens, Klaus, Düsseldorf,
*31.03.1952; Schürmann, Volker, Düsseldorf, *17.02.1962.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4397 - 22.02.2013
WTERT GERMANY GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
An der Maxhütte 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: München. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Lipowskystr. 8, 81373 München. Sitz verlegt
nach München (nun Amtsgericht München HRB 203706).
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HRB 4479 - 22.02.2013
G2T GMBH, AMBERG
Hans-Sachs-Straße 4, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bayreuther Straße 39, 92224 Amberg.
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HRB 3896 - 25.02.2013
CONRAD ELECTRONIC SE, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Ausgeschieden:
Geschäftsführender Direktor: Staudte, Helmut, Hirschau,
*15.02.1958.
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HRB 4269 - 25.02.2013
TBB TEN BRINKE-PROJEKTENTWICKLUNGS-GMBH,
BURGLENGENFELD
Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 20, 93049 Regensburg. Sitz verlegt nach Regensburg (nun Amtsgericht Regensburg HRB
13550).
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HRB 3267 - 26.02.2013
ROHRWERK MAXHÜTTE GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Franz-Kunze-Str. 1, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Reyzl, Karl, Sulzbach- Rosenberg, *05.06.1948. Bestellt: Geschäftsführer: Gierl, Siegfried, Offenberg, *07.04.1964; Nimmerjahn, Harry, Wernberg-Köblitz, *03.07.1972. Prokura erloschen: Nimmerjahn, Harry, Weiherhammer, *03.07.1972.
LÖSCHUNGEN
HRA 1515 - 13.02.2013
FHS FÖRDER- UND HEBETECHNIK STEINDL INH.
DIETER STEINDL, AMBERG
Hallstätterstr. 3, 92224 Amberg. Gemäß Artikel 65 EGHGB
von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Hallstätterstr. 3, 92224 Amberg. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2474 - 14.02.2013
QUADMOBIL EK, ILLSCHWANG
Neuöd, Gewerbepark 3, 92278 Illschwang. Gemäß Artikel
65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Neuöd, Gewerbepark 3, 92278 Illschwang. Die Firma ist erloschen.
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HRB 1787 - 13.02.2013
SISO GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGS GMBH,
WERNBERG-KÖBLITZ
Gewerbering Süd 12, 92533 Wernberg-Köblitz. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 4791 - 15.02.2013
MEIER ELEKTROTECHNIK GMBH, AMBERG
Peter-Henlein-Str. 1, 92224 Amberg. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1038 - 26.02.2013
ALFONS DICKERT GMBH, BODENWÖHR
Werkstr. 5, 92439 Bodenwöhr. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 3271 - 09.02.2013
GRUBER PROJETKENTWICKLUNG,,MARINA QUARTIER
I“ GMBH & CO. KG, WACKERSDORF
Eichenstr. 21, 92442 Wackersdorf. Firma von Amts wegen
berichtigt: Gruber Projektentwicklung,,Marina Quartier I“
GmbH & Co. KG.
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HRB 5188 - 19.02.2013
GOODBY FRIENDS GMBH, NEUNBURG
Kemnath b. Fuhrn 63, 92431 Neunburg. Goodbye Friends
GmbH.
HRB 3168 - 18.02.2013
TRW TIEF- UND ROHRBAU WACKERSDORF GMBH,
WACKERSDORF
(Frühlingstr. 10, 92442 Wackersdorf ). Die Gesellschaft ist
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HRB 4365 - 25.02.2013
IMMOBILIENVERWALTUNG UPA
UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BURGLENGENFELD
Am Marktplatz 24, 93133 Burglengenfeld. Die Gesellschaft
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zuschließen.
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HRB 29349 - 06.02.2013
AUREA SYSTEMS GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Pöllinger Hauptstraße 15, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 03.04.2009, zuletzt geändert am 06.04.2010. Die
Gesellschafterversammlung vom 17.06.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Kehl, Amtsgericht Freiburg i. Br.
HRB 703629) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Pöllinger Hauptstraße 15, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung, der Handel
und die Produktion im Bereich Biotechnologie und Agrartechnik sowie alle damit zusammenhängenden Leistungen. Stammkapital: 45.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Gärtner, Hubert, Neumarkt, *04.05.1958,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Rauch, Max, Altenstadt a.d. Waldnaab, *03.05.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 29350 - 06.02.2013
ARNOLD GRUNDBESITZ LUPBURG VERWALTUNGS
GMBH, LUPBURG
Eichenbühl 1, 92331 Lupburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 29.01.2013. Geschäftsanschrift: Eichenbühl 1, 92331 Lupburg. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung
von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Arnold
Grundbesitz Lupburg GmbH & Co. KG. Stammkapital:
Arnold, Fritz, Neufahrn/Ndb., *02.03.1949; Arnold, Rupert
Johannes, Lupburg, *10.06.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16496 - 13.02.2013
KAISER BERATUNGS- UND
BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH & CO. KG,
DEINING
Straußmühle 1, 92364 Deining. (Die Beratung von Firmen,
Übernahme von Geschäftsbesorgungen/Geschäftsführungen bei anderen Firmen, die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Beteiligung an anderen Firmen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Straußmühle 1,
92364 Deining. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Kaiser Familiengesellschaft mbH, Deining (Amtsgericht
Nürnberg HRB 24440).
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HRA 16502 - 20.02.2013
ARNOLD GRUNDBESITZ LUPBURG GMBH & CO. KG,
LUPBURG
Eichenbühl 1, 92331 Lupburg. (Verwaltung eigenen Vermögens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Eichenbühl 1, 92331 Lupburg. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Arnold Grundbesitz Lupburg Verwaltungs
GmbH, Lupburg (Amtsgericht Nürnberg HRB 29350), mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 29339 - 04.02.2013
PECE DIENST UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
FREYSTADT
Kohlergasse 14, 92342 Freystadt OT Mörsdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 18.01.2013. Geschäftsanschrift: Kohlergasse 14,
92342 Freystadt OT Mörsdorf. Gegenstand des Unternehmens: EDV-Dienstleistungen, der Handel mit EDV-Geräten, Büroartikeln, Elektro- und Elektronikgeräten sowie
der Betrieb von Photovoltaikanlagen und Stromerzeugung/Einspeisung. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Muehlke, Gerhard Johann, Freystadt OT Mörsdorf, *30.01.1962, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29344 - 04.02.2013
ÖKO-AKTIV BERATUNGS GMBH, BERCHING
OT Plankstetten, Abt-Maurus-Str. 13, 92334 Berching OT
Plankstetten. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 09.07.1999, zuletzt geändert am
18.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Abensberg, Amtsgericht Regensburg HRB 7528) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Abt-Maurus-Str. 13, 92334
Berching OT Plankstetten. Gegenstand des Unternehmens:
Beratung und Planung für ökologische Projekte; speziell in
den Bereichen Energie, Verkehr, Bau und EDV. Desweiteren
ist Unternehmensgegenstand die Durchführung von Bauträgerobjekten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Berr-Resch, Jutta, Abensberg, *16.06.1958. Bestellt: Geschäftsführer: Weiß, Elmar,
Berching OT Plankstetten, *09.01.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
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HRB 29348 - 05.02.2013
HECKER HOLZHAUSBAU GMBH, BERCHING
Altmannsberg 18, 92334 Berching. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
25.01.2013. Geschäftsanschrift: Altmannsberg 18, 92334
Berching. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die
Verwaltung und die Verwertung von Grundstücken, die
Planung und die Erstellung und der Vertrieb von Wohnund Gewerbebauten in Holz- und Massivbauweise, sowie
die Betreuung von Bauvorhaben, ferner die Vermittlung
und der Nachweis von bebauten und unbebauten Immobilien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hecker, Tanja, geb. Auer, Berching,
*15.12.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
Fachkräfte
gewinnen
Wir sind
Ihr Partner
Agentur für Arbeit
Regensburg
www.arbeitsagentur.de
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HRB 29371 - 15.02.2013
OMS SOLUTIONS GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Schweninger Str. 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 28.03.2008, zuletzt geändert am 20.03.2009. Die
Gesellschafterversammlung vom 04.01.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Nuthetal, Amtsgericht Potsdam HRB 22139 P) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Schweninger Str. 11, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Gegenstand des Unternehmens: Beratung und Vertrieb
von Lösungen im Bereich Outputmanagement und Dokumentenformatierung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Feldberger, Nicole,
Neumarkt i.d.OPf., *30.09.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 29383 - 20.02.2013
ELREC GMBH, PARSBERG
Zum Mallersdorfer Grund 3, 92331 Parsberg. Gesellschaft
28.01.2013. Geschäftsanschrift: Zum Mallersdorfer Grund
3, 92331 Parsberg. Gegenstand des Unternehmens: Der
Vertrieb von Geldspielautomaten und der Reparaturservice von Geldspielautomaten. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ziylan, Yasin, Parsberg, *15.07.1990, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 29384 - 21.02.2013
LOOSEN WINDKRAFT GMBH, FREYSTADT
OT Sulzkirchen, Rosenweg 1, 92342 Freystadt OT Sulzkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.12.2012. Geschäftsanschrift: Rosenweg 1, 92342 Freystadt OT Sulzkirchen. Gegenstand
des Unternehmens: Der Handel mit Anlagen von erneuerbaren Energien und allgemeine Montagen. Stammkapital:
Loosen, Brigitte, geb. Kraus, Freystadt OT Sulzkirchen,
*25.11.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Na-
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men oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29398 - 22.02.2013
MAXIMILIANS BETRIEBS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT I.D.OPF.
Obere Marktstraße 24a, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 25.09.2012. Geschäftsanschrift: Obere Marktstraße
24a, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Gastronomie und eines Cafés.
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Elstner, Frank, Poppenricht, *14.04.1976, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 29399 - 22.02.2013
S`FEINERL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
POSTBAUER-HENG
Bahnhofstraße 13a, 92353 Postbauer-Heng. Gesellschaft
18.02.2013. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 13a,
92353 Postbauer-Heng. Gegenstand des Unternehmens:
Der Betrieb eines Feinkostladens mit Imbissbereich.
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Nedvidek, Harald, Postbauer-Heng, *17.05.1966, mit
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HRB 29400 - 22.02.2013
SEVO GMBH, POSTBAUER-HENG
Am Grünberg 15, 92353 Postbauer-Heng.. Gesellschaft
18.02.2013. Geschäftsanschrift: Am Grünberg 15, 92353
Postbauer-Heng. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben von gastronomischen Betrieben und die Veranstaltungen von Events. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dag, Volkan, Fürth, *25.08.1979;
Dincer, Serdal, Zirndorf, *09.11.1983, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 29404 - 26.02.2013
PIKANT WURST- UND WILDSPEZIALITÄTEN GMBH,
VELBURG
Zum Stadtturm 12d, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
22.02.2013. Geschäftsanschrift: Zum Stadtturm 12d,
92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, die Vermarktung und der Vertrieb von Lebensmitteln, insbesondere von Wurst- und Wildspezialitäten
sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital:
Gradl, Erwin, Velburg, *03.05.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 29414 - 28.02.2013
M.I.G. 24 AG, NÜRNBERG
Föhrenstr. 2, 90602 Pyrbaum. Aktiengesellschaft. Satzung vom 31.07.2000, zuletzt geändert am 27.04.2011.
Die Hauptversammlung vom 30.01.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Chemnitz, Amtsgericht Chemnitz HRB
26098) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Föhrenstr. 2, 90602 Pyrbaum. Gegenstand des Unternehmens: EDV-Beratung, Handel mit Hard- und Software sowie Baustoffen, Beteiligung und Geschäftsführung bei anderen Unternehmen sowie Immobilienvermittlung gemäß
§ 34 c GewO. Grundkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein
Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder
durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Vorstand: Pongratz-Friske, Ines
Maria, geb. Pongratz, Pyrbaum, *14.10.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Lohmann Systemberatung GmbH mit dem
Sitz in Neumünster (Amtsgericht Kiel HRB 1289).
VERÄNDERUNGEN
HRA 13332 - 05.02.2013
POHL WERKZEUG- UND FORMENBAU OHG,
NEUMARKT I.D.OPF.
Tyrolsberger Str. 29, 92318 Neumarkt. Rechtsform geändert, nun: Kommanditgesellschaft. Firma geändert, nun:
Pohl GmbH & Co. KG. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Alois-Senefelder-Straße 14, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: Pohl, Martina, Neumarkt, *01.03.1978; Pohl, Siegfried, Neumarkt i.d.OPf.,
*23.09.1938. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Pohl Management GmbH, Neumarkt i.d.OPf.
(Amtsgericht Nürnberg HRB 29296).
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HRA 15096 - 14.02.2013
MOEBELCOM.DE-VERWALTUNGS OHG, BERCHING
Obere Kanalstr. 1, 92334 Berching. Firma geändert, nun:
Luigi´s Food & Design OHG.
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HRA 15684 - 20.02.2013
JURAENERGY-FLEMMA GMBH & CO. KG, NEUMARKT
I.D.OPF.
Johann-Mois-Ring 90, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Firma geändert, nun: JuraEnergy GmbH & Co. KG. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Jura - Energie GmbH,
Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 17797).
Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter:
FLEMMA Verwaltungs GmbH, Neumarkt i.d. OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 22246).
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HRB 10754 - 06.02.2013
DEPPISCH & TYLLA
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NEUMARKT I. D. OPF.
Dr.-Grabmann-Str. 1, 92318 Neumarkt i. d. Opf.. Einzelprokura: Deppisch, Johannes, Neumarkt i.d.OPf., *23.01.1957;
Geitner, Richard, Lauterhofen, *12.10.1970.
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HRB 21659 - 06.02.2013
ARZT REISEN BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH,
PYRBAUM
Hauptstr. 50, 90602 Pyrbaum. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rupprecht, Ivonne, geb. Glas, Pyrbaum, OT
Seligenporten, *09.04.1972.
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HRB 26019 - 07.02.2013
MOEBELCOM GMBH, BERCHING
Obere Kanalstr. 1, 92334 Berching. Durch rechtskräftigen
Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az. 820 IN
1066/12) vom 26.10.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 24700 - 08.02.2013
PERGO GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Ingolstädter Str. 51, 92318 Neumarkt i.d. Opf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Linge, Torbjørn, Jar / Norwegen,
*21.08.1951; Riise, Tor Ivar, Oslo, *23.07.1958. Bestellt:
Geschäftsführer: De Cock, Paul Frederick, Brüssel, Belgien, *26.03.1973; Thiers, Bernard Paul J., Oudenaarde, Belgien, *07.03.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als
Prokura erloschen: Hammerschmidt, Gerd, Berngau,
*12.07.1953.
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HRB 19293 - 09.02.2013
SCHABMÜLLER GMBH, BERCHING
OT Sollngriesbach, Industriestr. 8, 92334 Berching OT
Sollngriesbach. Die SM Elektrosysteme (Kaiserslautern)
GmbH mit dem Sitz in Kaiserslautern (Amtsgericht Kaiserslautern HRB 2805) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 21.12.2012 und der Beschlüsse der
Gesellschaft verschmolzen.
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HRB 22689 - 11.02.2013
FRITZ BERGER GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Fritz-Berger-Straße 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mertens, Alfons, Dreieich,
*28.11.1949.
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HRB 23346 - 13.02.2013
ROAD TRAINS TSCHU-TSCHU GMBH, NEUMARKT I.D.
OPF.
Goldschmidtstr. 36, 92318 Neumarkt i.d. OPf.. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bartholet, Roland,
Tscherlach, St. Gallen / Schweiz, *27.04.1965; Goemaere,
Luc, Neumarkt i.d.OPf., *21.08.1960, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Liquidator: Breschan, Andreas, Buchrain / Schweiz,
*27.05.1970. Die Gesellschaft wird fortgesetzt.
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HRB 27633 - 13.02.2013
T&B-DESIGN GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Sommerleiten 30, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2013 hat die Änderung
des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Firma geändert,
nun: Neue Firma: Beringer HolzDesign GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Thumann, Gerhard, Neumarkt
i.d.OPf., *22.05.1980.
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HRB 25558 - 14.02.2013
HUBER SE, BERCHING
Industriepark Erasbach A 1, 92334 Berching. Prokura erloschen: Kerl, Gerhard, Heideck, *22.12.1958.
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HRB 28556 - 14.02.2013
MAX BÖGL PROJEKT 19 GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Die Gesellschafterversammlung vom 20.11.2012 mit Nachtrag vom 05.02.2013
hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde insbesondere
geändert: § 1 (Firma) und § 2 (Gegenstand des Unternehmens). Neue Firma: MBS Naturstromspeicher GmbH.
Neuer Unternehmensgegenstand: Entwicklung, Planung
und Realisierung des Gesamtprojekts Naturstromspeicher Gaildorf und die Vornahme artverwandter, zweckdienlicher Geschäfte sowie der Erwerb und die Verwaltung
von Beteiligungen, insbesondere die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung, somit die
Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an
der Naturstromspeicher Gaildorf GmbH & Co. KG mit dem
Sitz in Gaildorf künftig Sengenthal, deren Gegenstand der
Betrieb des Naturstromspeichers Gaildorf sowie alle damit in Zusammenhang stehenden Tätigkeiten ist. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bögl, Michael, Sengenthal,
*15.02.1980; Zemler, Roland, Velburg, *04.07.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Bögl, Stefan, Sengenthal,
*09.03.1975; Schechner, Alexander, Ulm, *25.09.1968.
Prokura erloschen: Schmidt, Josef, Berching, *10.09.1962.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen: Bögl, Michael, Sengenthal, *15.02.1980; Schechner, Karin, Ulm, *03.10.1967.
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HRB 17961 - 15.02.2013
WB VERPUTZ GMBH, DIETFURT/ALTMÜHL
Koppenweg 7, 92345 Dietfurt/Altmühl. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Weber, Andreas, Dietfurt, *03.08.1951, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 27168 - 15.02.2013
WOHNANLAGE TAFELFELDSTRAßE GMBH, FREYSTADT
I.D.OPF.
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 11.02.2013 hat die Änderung
des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: immo fünf GmbH.
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HRB 15679 - 19.02.2013
PFLEIDERER ENGINEERING INTERNATIONAL GMBH,
NEUMARKT
Ingolstädter Str. 51, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Rascher,
Dietmar,
Weißenburg,
*18.03.1968.
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HRB 26637 - 19.02.2013
DR. REINWALD MANAGEMENT GMBH, PYRBAUM
Am Baumgarten 6, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung vom 12.12.2012 hat die Änderung des § 1
(Sitz) der Satzung beschlossen. Sitz verlegt, nun: Neuer
Sitz: Schwarzenbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:
Friedrich-Luber-Str. 29, 90592 Schwarzenbruck.
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HRB 28222 - 19.02.2013
WOLFGANG PFEIFFER GMBH, BERG
Rosenbergstraße 37, 92348 Berg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung
beschlossen. Neue Firma: Pfeiffer Schreinerei GmbH.
Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb einer Schreinerei, Innenausbau, Handel mit Möbeln, Holzhandel, Fensterund Glashandel, Kfz- und Blumenhandel.
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HRB 22246 - 20.02.2013
FLEMMA VERWALTUNGS GMBH, NEUMARKT/OBERPF.
Johann-Mois-Ring 90, 92318 Neumarkt/Oberpf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gagulic, Pavo, Neumarkt
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AG NEUMARKT
AG WEIDEN
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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i.d.OPf., *23.09.1974.
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HRB 25602 - 21.02.2013
HOLLWECK & DIETMAYR GMBH, PILSACH
Schloßstr. 7, 92367 Pilsach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dietmayr, Willibald Adolf, Neumarkt i.d.OPf.,
*10.02.1958.
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HRB 28484 - 21.02.2013
STK BAUSTOFFE GMBH, BERNGAU
Freystädter Straße 22, 92361 Berngau. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Keltenring 16, 92361 Berngau.
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HRB 5062 - 22.02.2013
TGE - GTRÄGERGESELLSCHAFT MBH FÜR DIE
EINRICHTUNGEN DER SCHWESTERN VOM
GÖTTLICHEN ERLÖSER (NIEDERBRONNER
SCHWESTERN) PROVINZ DEUTSCHLAND, NEUMARKT
I.D.OPF.
Wildbad 1, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Gutzeit, Manfred, Königsberg i.Bay.-Unfinden,
*20.05.1955. Bestellt: Geschäftsführer: Wagner, Thomas,
Garching bei München, *14.09.1973, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 2726 - 26.02.2013
RUDOLF KARL GMBH, SEUBERSDORF
Ortsteil Eichenhofen, Zum Haag 3, 92358 Seubersdorf, OT
Eichenhofen. Von Amts wegen gemäß § 117 Abs. I InsO
i.V.m. § 395 FamFG eingetragen: Prokura erloschen: Karl,
Rita, Seubersdorf (Opf.).
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HRB 26603 - 27.02.2013
BERGER FAHRZEUGE NEUMARKT GMBH, NEUMARKT
Fritz-Berger-Straße 1, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Mertens, Alfons, Dreieich, *28.11.1949.
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HRB 6664 - 28.02.2013
DAHMIT GARAGEN- UND FERTIGBAU GMBH,
NEUMARKT I. D. OPF.
Ortsteil Pölling, Am Grünberg 1, OT Pölling, 92318 Neumarkt i.d. Opf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Moser,
Matthäus, Geratskirchen, *01.01.1967. Bestellt: Geschäftsführer: Fleischmann, Edwin, Prackenbach,
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HRB 28541 - 28.02.2013
RJP-GEBRAUCHTTEILE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SEUBERSDORF
Birkenweg 11, 92358 Seubersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 17.01.2013 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde insbesondere geändert: Firma, Gegenstand
und Vertretungsregelung. Neue Firma: Fahrzeugtechnik
Rester UG (haftungsbeschränkt). Neuer Unternehmensgegenstand: der An- und Verkauf von gebrauchten Kraftfahrzeugen aller Art sowie der An- und Verkauf von Ersatzteilen und Zubehör für Kraftfahrzeuge. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Rester, Johannes, Seubersdorf, *21.06.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Rester, Peter, Seubersdorf, *08.11.1969,
BERICHTIGUNGEN
HRA 16437 - 28.02.2013
B-INVEST 1 GMBH & CO. KG, MÜHLHAUSEN
Kreutweg 4, 92360 Mühlhausen. berichtigt: Geschäftsanschrift: Kreutweg 2, 92360 Mühlhausen.
LÖSCHUNGEN
HRA 15370 - 19.02.2013
LOOSEN WINDKRAFT E.K., FREYSTADT
Rosenweg 1, 92342 Freystadt. Die Firma ist erloschen.
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HRA 14082 - 22.02.2013
STIEGLER BETRIEBS GMBH & CO. KG, VELBURG
OT Lengenfeld, Deusmauerer Str. 1, 92355 Velburg, OT
Lengenfeld. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 15165 - 22.02.2013
KARL HEINZ STIEGLER GMBH & CO. BERATUNGS-KG,
VELBURG
Deusmauerer Str. 1, 92355 Velburg/Lengenfeld. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 23170 - 13.02.2013
PRÖBSTER & KIPPES VERMÖGENSVERWALTUNGS
GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Regensburger Straße 45, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRB 26613 - 08.02.2013
MIRAGE CASINO GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Hans-Dehn-Straße 6 a, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts
wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
HRA 3387 - 12.02.2013
JOH. DI BELL, NEUMARKT
Oberer Markt 17, 92318 Neumarkt. Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRB 13926 - 12.02.2013
FMB - IMMOBILIEN UND BAUTRÄGER GMBH,
NEUMARKT
(Wappersdorfer Str. 17, 92360 Mühlhausen ). von Amts
wegen gem. § 395 FamFG gelöscht Liquidator: Fiehl, Reinhold, Schwabach, *13.10.1960.
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HRB 22528 - 12.02.2013
AWS ALTERNATIVE WÄRMESYSTEME GMBH, BERG
Neumarkter Straße 20, 92348 Berg. Geschäftsführer: Selke, Manfred, Eckental, *23.01.1942.
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2498 - 06.02.2013
BEHNK GRUNDSTÜCKSHANDEL E.K., WEIDEN
Schillerstr. 11, 92637 Weiden. Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Sitz von Hamburg (Amtsgerichts Hamburg HRA
111 641) verlegt, nun: Verlegt, nun: Geschäftsanschrift:
Schillerstr. 11, 92637 Weiden. Inhaber: Behnk, Florian,
Hamburg, *30.09.1961.
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HRA 2499 - 18.02.2013
ESEO BIOMARKT E.K. INHABER ROLF MEROLD,
WEIDEN
Prof.-Stahl-Straße 6, 92637 Weiden. (Der Betrieb eines
Biomarktes.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Prof.-Stahl-Straße 6, 92637 Weiden. Inhaber: Merold, Rolf, Moosbach, *21.02.1955.
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HRA 2500 - 25.02.2013
HANS PAUSCH HAUSBAU E.K., LEUCHTENBERG
Hohe Gasse 5, 92705 Leuchtenberg. (Der Betrieb des
Hausbaus.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hohe Gasse 5, 92705 Leuchtenberg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Pausch, Hans,
Leuchtenberg, *08.02.1963.
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HRB 4154 - 24.01.2013
SECURATEC VERWALTUNGS GMBH, WEIDEN
Binnerstraße 25, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 19.12.2012
mit Nachtrag vom 17.01.2013. Geschäftsanschrift: Binnerstraße 25, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführererstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der Secura Tec GmbH & Co. KG als Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schönberger-Weiß, Barbara, geb. Schönberger, Weiden, *08.09.1979, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken:
Weiß, Richard, Weiden, *03.09.1969.
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HRB 4155 - 28.01.2013
MC MOTORENENTWICKLUNG GMBH, BRAND
Wunsiedler Str. 1, 95682 Brand. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
27.12.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’APU
Consulting GmbH‘, und Sitz, bisher Marktredwitz, Amtsgericht Hof HRB 3655 ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Wunsiedler Str. 1, 95682 Brand. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, die Herstellung sowie die Leistungssteigerung von Motoren und die Fertigung von Spezialteilen für die Automobiltechnik. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Janka, Franz, Marktredwitz, *09.04.1952.
Bestellt: Geschäftsführer: Kourosh, Mansory, Marktredwitz, *27.06.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 4156 - 29.01.2013
INDUSTRIEVERTRETUNG OS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUSTADT A.D.
WALDNAAB
Veilchenstraße 29, 92660 Neustadt a. d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 24.01.2013. Geschäftsanschrift: Veilchenstraße 29,
92660 Neustadt a. d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Die Vertretung von deutschen und ausländischen Herstellern. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schneider, Ortwin, Neustadt a. d.
Waldnaab, *21.02.1954, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4157 - 30.01.2013
EGGINGER VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN I.D.OPF.
Stolzingstr. 6, 92637 Weiden i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
17.12.2012 hat die Änderung der Ziffern 1 (Firma und Sitz,
Sitz bisher Rheinsberg, Amtsgericht Neuruppin HRB 9230
NP ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Musterprotokolls beschlossen. Geschäftsanschrift: Stolzingstr. 6, 92637 Weiden i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an
der „Institut Dr. Egginger UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG“ mit dem Sitz in Weiden i.d.Opf. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dr. med.
Egginger, Thomas H., Weiden i.d.Opf., *02.03.1972, mit
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HRB 4158 - 30.01.2013
PROFITEUR UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SCHWARZENBACH
Hauptstr. 28, 92720 Schwarzenbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
17.01.2013 hat die Änderung von Punkt 1 (Firma und Sitz,
Sitz bisher Bayreuth, Amtsgericht Bayreuth HRB 4811 )
des Musterprotokolls beschlossen. Geschäftsanschrift:
Hauptstr. 28, 92720 Schwarzenbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung und Vermittlung von Reisen und Veranstaltungen; Durchführung von Beratungsleistungen für Unternehmen aus den Bereichen Touristik
und Dienstleistungen. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Dumler, Gerhard,
Schwarzenbach, *16.04.1960, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
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HRB 4159 - 01.02.2013
PFLEGEDIENST REGENBOGEN GMBH, KALTENBRUNN
Zur Schlemm 14, 92700 Kaltenbrunn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.01.2013. Geschäftsanschrift: Zur Schlemm 14, 92700
Kaltenbrunn. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
eines ambulanten Pflegedienstes. Stammkapital:
Reichl, Susanne, Kaltenbrunn, *07.11.1963; Reichl, Theresa, Kaltenbrunn, *28.12.1988; Reichl, Johann, Kaltenbrunn, *07.05.1959, jeweils einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 4160 - 01.02.2013
THOMAS BAUER ZIMMEREI & BEDACHUNGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WIESAU
Falkenberger Str. 12, 95676 Wiesau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.01.2013.
Geschäftsanschrift: Falkenberger Str. 12, 95676 Wiesau.
Gegenstand des Unternehmens: Zimmerei, Holzbau und
Bedachungen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Thomas, Bauer, Wiesau,
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HRB 4161 - 01.02.2013
K & K GMBH, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 14.01.2013
mit Nachtrag vom 28.01.2013. Geschäftsanschrift: Zur
Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Import/Export sowie Handel mit Elektroartikeln,
Technikartikeln, Sportartikeln, Büroartikeln, Haushaltsartikeln, Kraftfahrzeugen, Textilien, Lebensmitteln, Möbeln,
Spielzeug und ähnlichen Konsumgütern; weiterhin die
Überprüfung von Photovoltaik-Anlagen auf deren Leistungsfähigkeit. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft al-
lein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kröber, Oliver, Weiden,
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HRB 4162 - 01.02.2013
SMIRNOV GMBH, WEIDEN
Fliederstraße 22, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.01.2013. Geschäftsanschrift: Fliederstraße 22, 92637
Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der In- und Export von Elektroartikeln. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bandurina, Nelli, Weiden, *31.12.1982; Smirnov, Alexey, Weiden, *06.06.1970,
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HRB 4163 - 05.02.2013
AUTOHAUS RAAB GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-Johann-Stark-Straße 8, 92637 Weiden. Gesellschaft
18.01.2013. Geschäftsanschrift: Dr.-Johann-Stark-Straße
8, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Autohauses, der Handel mit Gebrauchtfahrzeugen, Kfz-Teilen und Zubehör, Betrieb einer Reparaturwerkstatt, Reifendienst, Kfz-Service sowie Vermietung von
Kraftfahrzeugen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Raab, Gudrun, München,
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HRB 4164 - 05.02.2013
KUBUS BAUPROJEKTE GMBH, BÄRNAU-HOHENTHAN
Mitterweg 2, 95671 Bärnau-Hohenthan. Gesellschaft mit
16.01.2013. Geschäftsanschrift: Mitterweg 2, 95671 Bärnau-Hohenthan. Gegenstand des Unternehmens: Die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauträger (d. h. als Bauherr in eigenem Namen für eigene und
fremde Rechnung). Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lindner, Rainer Peter, Weiden,
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HRB 4165 - 05.02.2013
MÁRKOVICS KFT. (ZWEIGNIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND), VOHENSTRAUß
Pfarrgasse 5, 92648 Vohenstrauß. Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach ungarischem Recht. Beginn:
12.04.2006. Geschäftsanschrift: Pfarrgasse 5, 92648 Vohenstrauß. Zweigniederlassung der MÁRKOVICS Építöipari Korlátolt Felelösségü Társaság (MÁRKOVICS Bauindustriegesellschaft mit beschränkter Haftung) mit dem Sitz in
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
HU-7003 Sárbogárd, Huba út 13, Ministerium für Verwaltung und Justiz in Budapest Nr.: Cg.07-09-012076. Empfangsberechtigte Person: Kárpáti Barbara, Bahnhofstraße
19, 92648 Vohenstrauß. Gegenstand des Unternehmens:
Tätigkeiten eines Bauunternehmens (Beton-, Stahlbetonund Maurerarbeiten. Stammkapital: 3.000.000,00 HUF.
Die Gesellschaft wird durch ihre Geschäftsführer vertreten. Geschäftsführer: Márkovics, Lajos, Sárbogárd/Ungarn, *12.07.1971, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4166 - 18.02.2013
ISA ENERGY GMBH, WEIDEN
Hutschenreutherstraße 1, 92637 Weiden. Gesellschaft mit
20.12.2012. Geschäftsanschrift: Hutschenreutherstraße 1,
92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung und Umsetzung (Projektierung, Planung und Errichtung) technischer Konzepte zur Integration und Vernetzung von Anlagen zur Gewinnung und Speicherung von
Energie aus erneuerbaren Energiequellen, die Wartung
und Betriebsführung von einzelnen oder auch vernetzten
Anlagen zur Gewinnung und Speicherung von Energie aus
erneuerbaren Energiequellen sowie die Erstellung und
Umsetzung technischer Konzepte zur ganzheitlichen Optimierung von Erzeugungs-, Verbrauchs- und Speichereinheiten innerhalb geschlossener energetischer Systeme.
Fleischmann,
Andreas,
Weiden,
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HRB 4167 - 18.02.2013
LISANN GMBH, KEMNATH
Unterer Markt 35 a, 95478 Kemnath. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
29.01.2013. Geschäftsanschrift: Unterer Markt 35 a,
95478 Kemnath. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Gesellschaften, sowie die Beratung von anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Geschäftsführer: Zintl, Elisabeth Maria, Kemnath, *19.02.1971, mit der Befugnis, im
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HRB 4168 - 21.02.2013
SPORRER BAUELEMENTE GMBH, FUCHSMÜHL
Gütterner Straße 62, 95689 Fuchsmühl. Gesellschaft mit
31.01.2013. Geschäftsanschrift: Gütterner Straße 62,
95689 Fuchsmühl. Gegenstand des Unternehmens: Montage und Handel mit Bauelementen. Stammkapital:
Sporrer, Markus, Fuchsmühl, *17.06.1971; Sporrer, Ute,
Fuchsmühl, *12.04.1973, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 4169 - 22.02.2013
OBJEKTGESELLSCHAFT CLAYALLEE MBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.11.2011.
Änderung des § 1 (Firma und Sitz, Sitz bisher Nürnberg,
Amtsgericht Nürnberg HRB 28162 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Alte Reichsstraße 1, 92637
Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung und
Bewirtschaftung eigenen Vermögens, der Erwerb, die Entwicklung, Verwaltung, Vermietung und Verpachtung sowie
der Verkauf von Grundstücken und sonstigen Immobilien,
insbesondere auf dem Gelände des ehemaligen Hauptquartiers der US-Streitkräfte in Berlin-Dahlem an der
Clayallee. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Roßnagel, Erik,
Nürnberg, *26.01.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Simon,
Stefan, Weiden i.d.OPf., *02.06.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 4170 - 22.02.2013
ERSTE USHQ VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.11.2011.
Änderung des § 1 (Firma und Sitz, Sitz bisher Nürnberg,
Amtsgericht Nürnberg HRB 28114 ) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung und
Bewirtschaftung eigenen Vermögens, der Erwerb, die Entwicklung, Verwaltung, Vermietung und Verpachtung sowie
der Verkauf von Grundstücken und sonstigen Immobilien,
insbesondere auf dem Gelände des ehemaligen Hauptquartiers der US-Streitkräfte in Berlin-Dahlem an der
Clayallee. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Roßnagel, Erik,
Nürnberg, *26.01.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Simon,
Stefan, Weiden i.d.OPf., *02.06.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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VERÄNDERUNGEN
HRA 379 - 24.01.2013
KONDRAUER MINERAL- UND HEILBRUNNEN
GERTRAUD SEIDL GMBH & CO. KG, KONDRAU
Am Sauerbrunn 2, 95652 Kondrau. Firma geändert, nun:
Kondrauer Mineral- und Heilbrunnen GmbH & Co. KG.
Waldsassen/Kondrau. Geschäftsanschrift: Am Sauerbrunn 2, 95652 Waldsassen/Kondrau.
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HRA 2328 - 25.01.2013
MW HAUSVERWALTUNGEN E.K., WEIDEN
Zur Neumühle 12, 92637 Weiden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zur Neumühle 7, 92637 Weiden.
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HRA 1870 - 29.01.2013
MILLENNIUM TATTOO UND PIERCING GMBH & CO.
WEIDEN KG, WEIDEN I.D.OPF.
Judengasse 7, 92637 Weiden. Die Gesellschaft wird durch
die Liquidatoren vertreten. Eingetreten: Liquidator: Bauer,
Stefanie, geb. Spies, Schmidgaden, *25.04.1980. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Millennium Tattoo und Piercing GmbH, Amberg (Amtsgericht Amberg
HRB 3091). Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 2458 - 04.02.2013
WIRSOL SOLARPARK 1 GMBH & CO. KG,
GRAFENWÖHR
Pechhoferstraße 18, 92655 Grafenwöhr. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: WIRSOL Solarpark
Verwaltungs GmbH, Waghäusel (Amtsgericht Mannheim
HRB 711884). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: ZukunftsEnergieNordoberpfalz GmbH, Floß
(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4004), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich als
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HRA 2202 - 11.02.2013
SECURA-TEC LTD. & CO. KG, WEIDEN I.D.OPF.
Binnerstraße 25, 92637 Weiden i.d.Opf.. Firma geändert,
nun: Secura Tec GmbH & Co. KG. Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: Securatec Verwaltungs GmbH,
Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4154), mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter:
Secura-Tec Ltd., Birmingham/Großbritannien (Companies House Cardiff 6379433).
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HRA 2458 - 18.02.2013
WIRSOL SOLARPARK 1 GMBH & CO. KG,
GRAFENWÖHR
Pechhoferstraße 18, 92655 Grafenwöhr. (Der Betrieb einer Solaranlage in Hütten, Landkreis Neustadt/WN, Bayern.). Firma geändert, nun: Sonnenpark Hütten GmbH &
Co. KG. Sitz verlegt, nun: Weiden i.d.Opf. Geschäftsanschrift: Gaswerkstraße 20, 92637 Weiden i.d.Opf.
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HRA 2453 - 21.02.2013
WINDENERGIE LANDKREIS TIRSCHENREUTH GMBH &
CO. KG, TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Prokura erloschen: Hehenberger-Risse, Diana, geb. Hehenberger, Beratzhausen, *17.12.1975.
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HRB 1331 - 24.01.2013
ELEMAR TEXTIL GMBH, KULMAIN
Lenauer Str. 6, 95508 Kulmain. Das Insolvenzverfahren ist
durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom
03.01.2013 (Az. IN 228/03) nach Schlussverteilung aufgehoben worden.
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HRB 1926 - 24.01.2013
ALU TECH GMBH, METALLBEARBEITUNG,
PLÖßBERG-SCHÖNKIRCH
Dorfstraße 24, 95703 Plößberg-Schönkirch. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator:
Gleißner, Thomas, Floß, *09.07.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
aufgelöst.
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HRB 751 - 30.01.2013
KONDRAUER MINERAL- UND HEILBRUNNEN GMBH,
WALDSASSEN/KONDRAU
Am Sauerbrunnen 1, 95652 Waldsassen-Kondrau. Die Gesellschafterversammlung vom 21.01.2013 hat die Umstellung des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine
Erhöhung des Stammkapitals um 435,41 EUR und die
Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Gegenstand des Unternehmens. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende
geschäftsführende Gesellschafterin an der Kondrauer Mineral- und Heilbrunnen GmbH & Co. KG. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR. Vertretungsbefugnis geändert, nun:
Geschäftsführer: Hruby, Gerald, Waldsassen, *11.11.1953;
Humpert, Markus, Himmelkron, *24.05.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 122 - 01.02.2013
IEM FÖRDERTECHNIK GMBH, KASTL
Industriestr. 1, 95506 Kastl. Bestellt: Geschäftsführer:
Teschner, Stefan Otto, Winkelhaid, *28.10.1965, einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis die Gesellschaft bei
Vornahme von Rechtsgeschäften als Vertreter der ROSRollentechnik Reinhold Schneider GmbH (Amtsgerichts
Weiden HRB 1763), M AX Verwaltungsgesellschaft mbH
(Amtsgericht Weiden HRB 2861) und M AX Holding GmbH
& Co. KG (Amtsgericht Weiden HRA 2017) uneingeschränkt zu vertreten.
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HRB 381 - 01.02.2013
HÖR TECHNOLOGIE GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Dr.-von-Fromm-Straße 5, 92637 Weiden i.d.OPf.. Einzelprokura: Helwig, Peter, Pechbrunn, *30.10.1971.
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HRB 1763 - 01.02.2013
ROS-ROLLENTECHNIK REINHOLD SCHNEIDER GMBH,
KASTL
Teschner, Stefan Otto, Winkelhaid, *28.10.1965, einzelvertretungsberechtigt, mit der Befugnis die Gesellschaft bei
Vornahme von Rechtsgeschäften als Vertreter der IEM
Fördertechnik GmbH (Amtsgericht Weiden HRB 122), M
AX Verwaltungsgesellschaft mbH (Amtsgericht Weiden
HRB 2861) und M AX Holding GmbH & Co. KG (Amtsgericht Weiden HRA 2017) uneingeschränkt zu vertreten.
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HRB 2861 - 01.02.2013
M AX VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, KASTL
Teschner, Stefan Otto, Winkelhaid, *28.10.1965, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis die Gesellschaft bei
Vornahme von Rechtsgeschäften als Vertreter der ROSRollentechnik Reinhold Schneider GmbH (Amtsgericht
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AG WEIDEN
– Fortsetzung –
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
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Weiden HRB 1763, IEM Fördertechnik GmbH (Amtsgericht
Weiden HRB 122) und M AX Holdung GmbH & Co. KG
(Amtsgericht Weiden HRA 2017) uneingeschränkt zu
vertreten.
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HRB 4123 - 05.02.2013
STROMUNION AG, WEIDEN
Hutschenreutherstraße 1, 92637 Weiden. Rechtsform von
Amts wegen berichtigt: Aktiengesellschaft. Die Hauptversammlung vom 07.12.2012 hat die Erhöhung des Grundkapitals um 606.250,00 EUR und die Änderung des § 5
(Grundkapital) der Satzung beschlossen. Die Kapitalerhöhung ist durchgeführt. Neues Grundkapital: 3.031.250,00
EUR.
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HRB 3187 - 06.02.2013
B & L SOLAR GMBH, WEIDEN
Sintzelstraße 3, 92637 Weiden. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az. IN 302/12)
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3440 - 06.02.2013
B&L MONTAGEN GMBH, WEIDEN
Sintzelstr. 3, 92637 Weiden. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az. IN 303/12)
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 2618 - 15.02.2013
PONNATH DIE MEISTERMETZGER GMBH, KEMNATH
Bayreuther Str. 40, 95478 Kemnath. Prokura erloschen:
Eisenberger, Manfred, Treuchtlingen, *05.11.1964.
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HRB 3748 - 15.02.2013
NATURSTEINWERK ROITH GMBH, KOHLBERG
Weidener Straße 29, 92702 Kohlberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Roith, Richard, Kohlberg, *17.08.1940. Bestellt: Geschäftsführer: Roith, Ingrid, Weiden, *12.06.1973,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Roith, Richard, Kohlberg, *17.08.1940.
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HRB 438 - 18.02.2013
HAUSBAU TILLEN GMBH WOHNBAU-UNTERNEHMEN IMMOBILIEN, NEUALBENREUTH
Maiersgrüner Str. 2, 95698 Neualbenreuth. Neue Firma:
Glowania GmbH Bedachungen. Sitz verlegt, neuer Sitz:
Fellbach. Geschäftsanschrift: Neue Straße 5, 70734 Fellbach (nun Amtsgericht Stuttgart HRB 744063).
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HRB 4051 - 18.02.2013
PONNATH PRODUKTIONS GMBH, KEMNATH
Bayreuther Str. 40, 95478 Kemnath. Prokura erloschen:
Eisenberger, Manfred, Treuchtlingen, *05.11.1964.
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HRB 1415 - 20.02.2013
BERGLER MINERALÖL GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Am Forst 3, 92637 Weiden i.d.OPf.. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Max-Planck-Straße 7, 92637 Weiden. Bestellt: Geschäftsführer: Bergler, Gerhard, Weiden,
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HRB 4166 - 20.02.2013
ISA ENERGY GMBH, WEIDEN
Hutschenreutherstraße 1, 92637 Weiden. Die Gesellschaft
hat am 06.02.2013 mit der ISA Energy eood mit dem Sitz
in Sofia als herrschender Gesellschaft einen Gewinnabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 08.02.2013 zugestimmt.
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HRB 1005 - 21.02.2013
BERGLER GMBH METALLHANDEL RECYCLING,
MANTEL
Steinfels 30 a, 92708 Mantel. Bestellt: Geschäftsführer:
Bergler, Marion, Weiherhammer, *24.10.1978; Bergler,
Thomas, Weiherhammer, *03.06.1989, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 1621 - 21.02.2013
BERGLER VERWALTUNGS GMBH, WEIHERHAMMER
Etzenrichter Str. 2, 92729 Weiherhammer. Bestellt: Geschäftsführer:
Bergler,
Marion,
Weiherhammer,
*24.10.1978;
Bergler,
Thomas,
Weiherhammer,
abzuschließen.
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HRB 2352 - 21.02.2013
IVK BERATUNGS- UND BETEILIGUNGS GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Friedrich-Ebert-Straße 36, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 19.02.2013 hat die Änderung
der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: LBR Investment Properties GmbH. Geschäftsanschrift: Torfweg
14 b, 92637 Weiden. Neuer Unternehmensgegenstand: 1)
Vermittlung des Abschlusses und Nachweises der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über a) Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, b) Wohnräume, gewerbliche Räume, c) Darlehen, d) den Erwerb von Anteilscheinen einer Kapitalanlagegesellschaft und ausländischen Investmentanteilen, die nach dem Auslandinvestment-Gesetz vertrieben werden dürfen, soweit die Voraussetzungen des § 2 Abs. 6 Satz 1 Nr. 8 KWG erfüllt sind, also soweit der Antragsteller - derartige Verträge ausschließlich
zwischen Kunden und einem Institut i.S. des § 1 Abs. ib
KGW (Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute), einem
nach § 53 b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG tätigen Unternehmen, einem Unternehmen, das aufgrund einer Rechtsverordnung nach § 53 c KWG gleichgestellt oder freigestellt ist, oder einer ausländischen lnvestmentgesellschaft
vermittelt bzw. nachweist, - keine weiteren Finanzdienstleistungen i.S. von § 1 Abs. la Satz 1 Nrn. 1 bis 4 KGW erbringt und - nicht befugt ist, sich im Zusammenhang mit
dieser Vermittlungs- und Nachweistätigkeit Eigentum
oder Besitz an Geldern, Anteilscheinen oder Anteilen von
Kunden zu verschaffen, e) den Erwerb von sonstigen öffentlich angebotenen Vermögensanlagen, die für gemeinsame Rechnung der Anleger verwaltet werden (insbesondere geschlossene Immobilienfonds, stille Geseilschaftsanteile), f) den Erwerb von öffentlich angebotenen Anteilen an einer und von verbrieften Forderungen gegen eine
Kapitalgesellschaft (nur GmbH) oder Kommanditgesellschaft (z.B. bei geschlossenen Immobilienfonds), 2) Anlageberatung i.S. der Bereichsausnahme des § 2 Abs. 6 Satz
1 Nr. 8 des Kreditwesengesetzes, 3) Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr in eigenem
Namen für eigene oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern,
Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten oder von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte, 4) wirtschaftlichen Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben
als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Koller, Ivana, geb. Tvrdonova, Weiden, *01.09.1963. Bestellt: Geschäftsführer:
Horky, Zdenek, Weiden i.d.OPf., *25.11.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 2972 - 21.02.2013
PRINTEC GMBH PRINT FOR TECHNICAL APPLICATION,
TIRSCHENREUTH
Einsteinstr. 10, 95643 Tirschenreuth. Bestellt: Geschäftsführer: Brenner, Thomas, Allersberg, *19.06.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 3616 - 21.02.2013
LANDESTHEATER OBERPFALZ GMBH, VOHENSTRAUß
Brauhausstraße 1, 92705 Leuchtenberg. Einzelprokura:
Lohmann, Claudia, geb. Schinner, Nabburg, *18.06.1973.
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HRB 3887 - 21.02.2013
IWS GASTRO GMBH, WEIDEN
Sebastianstraße 5, 92637 Weiden. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Weiden i.d.OPf. vom 20.02.2013 (Az. IN 364/12) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 4083 - 21.02.2013
BERGLER FAHRZEUGRECYCLING GMBH, WEIDEN
Am Forst 3, 92637 Weiden. Bestellt: Geschäftsführer:
Bergler, Gerhard, Weiden, *21.05.1982, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 2150 - 22.02.2013
BERGLER + KRÖNIGER GMBH, WEIHERHAMMER
Etzenrichter Straße 2, 92729 Weiherhammer. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2013 hat die Änderung
des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer
Sitz: Weiden. Geschäftsanschrift: Max-Planck-Straße 7,
92637 Weiden. Bestellt: Geschäftsführer: Bergler, Gerhard, Weiden, *21.05.1982, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 3150 - 22.02.2013
METALLBAU WINDSCHIEGL GMBH, NEUSTADT AN
DER WALDNAAB
Naabstraße 9, 92660 Neustadt. Die Gesellschafterversammlung vom 15.02.2013 hat die Änderung von Ziff. I. Nr.
2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Windischeschenbach, Neuhaus. Geschäftsanschrift: Am Gewerbepark 5, 92670 Windischeschenbach.
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HRB 3266 - 25.02.2013
FISSL GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Friedrich-Ebert-Straße 9a, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 20.02.2013 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Gegenstand des Unternehmens ist die Vorbereitung und
Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen
Namen für eigene oder fremde Rechnung und dazu die
Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern oder sonstigen Nutzungsberechtigten oder
von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte sowie
die wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von
Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für
fremde Rechnung, ferner die Vermittlung des Abschlusses
von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche
Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume, der Handel
mit ökologischen Roh- und Brennstoffen sowie der Handel
mit regionalen Produkten wie Handwerkskunst, Lebensmitteln und Dingen des täglichen Gebrauchs.
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HRB 2547 - 26.02.2013
CNC-PRODUKTE.DE GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Hutschenreutherstraße 4, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 14.12.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen.
Sitz verlegt, nun: Neuer Sitz: Altenstadt a.d. Waldnaab.
Geschäftsanschrift: Traindorfstraße 2, 92665 Altenstadt
a.d. Waldnaab.
LÖSCHUNGEN
HRA 2482 - 05.02.2013
KAMENO INNOVATION & CO. KG, WEIDEN
Hutschenreutherstraße 1, 92637 Weiden. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 1769 - 07.02.2013
BM INT. OHG, WEIDEN I.D.OPF.
Altstraße 9, 92637 Weiden. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2498 - 08.02.2013
BEHNK GRUNDSTÜCKSHANDEL E.K., WEIDEN
Schillerstr. 11, 92637 Weiden. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2348 - 18.02.2013
ASIAN SUMMER, INH. ANNA VU E.KFR.,
WINDISCHESCHENBACH
Dr.-Martin-Luther-Straße 6, 92670 Windischeschenbach.
Die Firma ist erloschen.
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HRB 1450 - 25.01.2013
BAVARIA GETRÄNKE LOGISTIK
VERWALTUNGS-GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Am Forst 16 a, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 2015 - 21.02.2013
FLEISCHERFACHGESCHÄFT KURT KORMANN GMBH,
WIESAU
Schönhaider Straße 36, 95676 Wiesau. Geschäftsanschrift: Schönhaider Str. 36, 95676 Wiesau. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRB 2800 - 18.02.2013
HOFMANN BAU-GMBH, BRAND
Gregnitzweg 3, 95682 Brand. Die Gesellschaft ist wegen
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HRB 841 - 19.02.2013
JOHANN PÖLLMANNS NACHF. OPTIK GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Wörthstr. 7, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist
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AG LANDSHUT
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10699 - 14.02.2013
SCHRÖPFER GRUNDSTÜCKS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
NIEDERVIEHBACH
Kastanienweg 3, 84183 Niederviehbach. (Die Bebauung,
Vermietung, Verpachtung und jede sonstige Verwertung
eigenen Grundbesitzes sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Kastanienweg 3, 84183 Niederviehbach. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Schröpfer Grundstücksverwaltung
UG (haftungsbeschränkt), Niederviehbach (Amtsgericht
Landshut HRB 9211), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRA 10700 - 15.02.2013
MEGGS RAL GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Papiererstr. 25, 84034 Landshut. (Erwerb, Vermietung,
Verleasen und Verwertung von Immobilien und Mobilien,
insbesondere von Möbeln, Kücheneinrichtungen, Inventar,
Fahrzeugen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Papiererstr. 25, 84034 Landshut. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich
84034 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Geschäftskontakten über ein Online-Portal.
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Graf, Thomas, Landshut, *08.01.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9208 - 14.02.2013
MEGGS VERMÖGENSVERWALTUNG & CONSULTING
GMBH, LANDSHUT
Papiererstr. 25, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
07.02.2013. Geschäftsanschrift: Papiererstr. 25, 84034
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere Gründung von sowie Beteiligung an Personen- und Kapitalgesellschaften, Erwerb,
Halten, Verwalten und Verwerten von Beteiligungen jeder
Rechtsform und Vermögensanlagen aller Art, Erbringung
von Dienstleitungen im Zusammenhang damit, soweit
hierfür keine behörliche Genehmgiung erforderlich ist,
Übernahme der Geschäftsführung, Vertretung und persönlichen Haftung in anderen Gesellschaften, insbesondere in der meggs RAL GmbH & Co. KG, sowie Beratung in
betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-
Medienberater Oliver Schäfer und Helmut Ketterl
über Werbung in der Wirtschaftszeitung.
„Regionalität verbindet.
Mit der Wirtschaftszeitung
bringen wir Entscheider in
Ostbayern zusammen.“
Oliver Schäfer Tel.: 0941 / 207 - 397
Helmut Ketterl Tel.: 0941 / 207 - 390
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Süd
Medienberatung Wirtschaftszeitung Region Nord
[email protected]
[email protected]
haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: meggs Vermögensverwaltung & Consulting
GmbH, Landshut (Amtsgericht Landshut HRB 9208).
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HRA 10701 - 19.02.2013
OBSIRIS E. K., GERATSKIRCHEN
Georg-Weiß-Str. 3, 84552 Geratskirchen. (Handel mit Sicherheitstechnik und Dienstleistungen im Bereich Sicherheit.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Georg-Weiß-Str. 3, 84552 Geratskirchen. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Melzer, Heiko,
Geratskirchen, *10.01.1975.
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HRA 10702 - 22.02.2013
MS POWER GMBH & CO. KG, EGGENFELDEN
Rathausplatz 6, 84307 Eggenfelden. (Betrieb von Photovoltaikanlagen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Rathausplatz 6, 84307 Eggenfelden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: FinRo Dienstleistungs GmbH, Eggenfelden
(Amtsgericht Landshut HRB 8283).
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HRA 10703 - 22.02.2013
WERNER ZOCHER E.K., EICHENDORF
Bahnanlage 49, 94428 Eichendorf. (Handel mit Lebensmitteln und Gebrauchsgütern.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Bahnanlage 49, 94428 Eichendorf. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Zocher, Werner, Simbach b. Landau, *27.05.1967.
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HRA 10704 - 25.02.2013
GERÜSTBAU GRAF GMBH & CO. KG, MALGERSDORF
Lalling 79 1/3, 84333 Malgersdorf. (Vornahme von Gerüstbauarbeiten sowie Handel mit Brennholz und Durchführung aller hierzu erforderlichen oder zweckdienlichen
Tätigkeiten.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lalling 79 1/3, 84333 Malgersdorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Gerüstbau Graf Verwaltungs GmbH, Malgersdorf (Amtsgericht Landshut HRB 9171).
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HRB 9206 - 14.02.2013
SECHSUNDZWANZIGSTE ZIEGLMAIER BETEILIGUNGS
GMBH, LANDSHUT
Porschestraße 5, 84030 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
05.02.2013. Geschäftsanschrift: Porschestraße 5, 84030
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Engl, Christian,
Straubing, *15.07.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 9207 - 14.02.2013
WHOWANTSMYMONEY UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Klötzlmüllerstraße 156 a, 84034 Landshut. Gesellschaft
05.02.2013. Geschäftsanschrift: Klötzlmüllerstraße 156 a,
sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Meier, Michael, München, *02.07.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 9209 - 14.02.2013
SPORTSTREET UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
LANDSHUT
Alte Bergstraße 146, 84028 Landshut. Gesellschaft mit
28.09.2012 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: § 1 Sitz, (bisher München, Amtsgericht München
HRB 190652). Geschäftsanschrift: Alte Bergstraße 146,
84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
eines Sportstudios. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Moser, Manuel, Landshut,
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HRB 9210 - 14.02.2013
WASCHBÄR LA GMBH, LANDSHUT
Lilienthalstr. 56, 85080 Gaimersheim. Gesellschaft mit
18.01.2013. Geschäftsanschrift: Lilienthalstr. 56, 85080
Gaimersheim. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Autowaschcenters. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Aiglstorfer, Christian,
Egweil, *01.02.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 9211 - 14.02.2013
SCHRÖPFER GRUNDSTÜCKSVERWALTUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NIEDERVIEHBACH
Kastanienweg 3, 84183 Niederviehbach. Gesellschaft mit
15.01.2013. Geschäftsanschrift: Kastanienweg 3, 84183
Niederviehbach. Gegenstand des Unternehmens: Die Geschäftsführung und Vertretung der Schröpfer Grundstücks UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG mit dem Sitz in
Niederviehbach als deren persönlich haftende Gesellschafterin. Gegenstand der Hauptgesellschaft ist die Bebauung, Vermietung und Verpachtung und jede sonstige
Verwertung eigenen Grundbesitzes sowie die Verwaltung
eigenen Vermögens. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Schröpfer, Ulrike, Niederviehbach, *19.11.1958, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 9212 - 14.02.2013
CUM LAUDE PROJEKT GMBH, ALTFRAUNHOFEN
Geisenhausener Straße 5, 84169 Altfraunhofen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 31.01.2013. Geschäftsanschrift: Geisenhausener
Straße 5, 84169 Altfraunhofen. Gegenstand des Unternehmens: Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben
als Bauherr im eigenen Namen für eigene und fremde
Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von
Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten, von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte
und wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von
Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für
fremde Rechnung, sowie An- und Verkauf von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten. Stammkapital:
Wackerbauer, Heinrich, Altfraunhofen, *26.08.1965; Wackerbauer, Martin, Landshut, *09.05.1977, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9213 - 14.02.2013
LASZLO UND KOLLEGEN GMBH, LANDAU A.D.ISAR
St.-Stephanus-Straße 37, 94405 Landau a.d.Isar. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 01.02.2013. Geschäftsanschrift: St.-Stephanus-Straße 37, 94405 Landau a.d.Isar. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind ein Malerbetrieb und damit in Zusammenhang stehende Leistungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fodor, Laszlo, Landau a.d.Isar,
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HRB 9214 - 14.02.2013
PEANUTS FITNESS GMBH, LANDSHUT
Königsberger Str. 18, 85368 Moosburg a.d. Isar. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 07.02.2013. Geschäftsanschrift: Königsberger Str. 18,
85368 Moosburg a.d. Isar. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Fitness-Studios. Stammkapital:
Riedermayr, Josef, Moosburg an der Isar, *04.10.1964,
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Gabriel, Santina, Moosburg a.d. Isar,
*17.01.1976.
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HRB 9215 - 14.02.2013
EASY DRUCKSHOP VERTRIEB UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MENGKOFEN
Am Schwebach 127, 84152 Mengkofen. Gesellschaft mit
01.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Dresden,
Amtsgericht Dresden HRB 27974) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Schwebach 127, 84152 Mengkofen. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb von Druckerzubehör. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kühnert, Jörg, Mengkofen,
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HRB 9216 - 15.02.2013
HOFFMANN UND BRANDL GMBH, EGGENFELDEN
Pischelsberg 1, 84307 Eggenfelden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
04.02.2013. Geschäftsanschrift: Pischelsberg 1, 84307
Eggenfelden. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb von
Grundstücken zur Bebauung mit Wohn- und Gewerbebauten aller Art und deren Verwertung. Gegenstand ist ferner
die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben aller Art im Wohn- und Gewerbebau als Bauherr im eigenen
Namen für eigene oder fremde Rechnung (Bauträgertätigkeit) und die Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer für fremde Rechnung im fremden
Namen (Baubetreuer), weiter gewerbsmäßige Vermittlung
von Verträgen über bebaute und unbebaute Grundstücke
und grundstücksgleiche Rechte aller Art sowie Abschlussund Nachweisvermittler, wobei die Tätigkeit als Finanzmakler nicht Gegenstand des Unternehmens ist, sowie der
Erwerb der genannten Objekte zum eigenen Vermögen,
ferner die Ausführung von Wohn- und Gewerbebauten
durch Vergabe der Bauleistungen, insbesondere an Generalunternehmer oder -übernehmer, Vermietung von Immobilien, die eigenes Vermögen darstellen, aber auch die
Vermietung von Hausverwaltungen, auch nach dem WEG,
und die Vornahme aller den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar oder mittelbar zu fördern geeigneten
Rechtsgeschäften und Handlungen. Stammkapital:
Brandl, Bernhard, Falkenberg, *09.08.1975; Hoffmann,
Christian, Falkenberg, *23.02.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 9217 - 20.02.2013
RH INVEST GMBH, PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
28.01.2013. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 3, 84347
Pfarrkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens, der Erwerb und die Vermietung von Immobilien und das Halten von Beteiligungen.
Reichholf, Manfred, Eggenfelden,
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HRB 9218 - 20.02.2013
RIEDEBERGER METALLBAU VERWALTUNGS-GMBH,
ERGOLDING
Industriestraße 1, 84030 Ergolding. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.01.2013.
Geschäftsanschrift: Industriestraße 1, 84030 Ergolding.
Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei anderen
Gesellschaften sowie Verwaltung eigenen Vermögens.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Riedeberger, Christoph, Ergolding,
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AG LANDSHUT
– Fortsetzung –
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HRB 9219 - 20.02.2013
OTTER ENERGIE GMBH, BODENKIRCHEN
Erlenstr. 21, 84155 Bodenkirchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.02.2013. Geschäftsanschrift: Erlenstr. 21, 84155 Bodenkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Energieerzeugung und Vertrieb von Energie. Stammkapital:
Scharl, Erwin, Bodenkirchen, *14.05.1963; Schlarb, Manfred, Vilsbiburg, *30.09.1956, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 9220 - 20.02.2013
MIA BACK MA’S UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
ADLKOFEN
Hauptstr. 11 a, 84166 Adlkofen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
04.02.2013. Geschäftsanschrift: Hauptstr. 11 a, 84166 Adlkofen. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Bäckerei. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sedlmayr, Klaus, Essenbach,
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HRB 9221 - 22.02.2013
H & H VERWALTUNGS GMBH, LANDSHUT
Klötzlmüllerstr. 21, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
21.02.2013. Geschäftsanschrift: Klötzlmüllerstr. 21, 84034
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Halten und
Verwalten eigenen Vermögens, sowie die Investition des
Vermögens in regenerative Energien, insbesondere eine
oder mehrere (Freiland-)Photovoltaikanlagen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hahn, Andreas, Landshut, *23.09.1963; Herrmann,
Birgitt, Landshut, *28.09.1953, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 9222 - 25.02.2013
PROBIOGAS BETEILIGUNGS GMBH, LANDSHUT
Ergoldinger Straße 2 a, 84030 Landshut. Gesellschaft mit
29.01.2013. Geschäftsanschrift: Ergoldinger Straße 2 a,
84030 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der Geschäftsführung und /oder der persönlichen
Haftung bei anderen Gesellschaften, insbesondere Kommanditgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fischer, Markus, Essenbach, *25.04.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 9223 - 25.02.2013
SOLARPARK GAUBITZHAUSEN
VERWALTUNGS-GMBH, DINGOLFING
Ortsteil Schönbühl, Bahnhofstr. 12 a, 84130 Dingolfing,
Ortsteil Schönbühl. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.02.2013. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 12 a, 84130 Dingolfing, Ortsteil Schönbühl. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Halten und
Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen zum Betrieb von Anlagen regenerativer Energieerzeugung - speziell Fotovoltaik - sowie Übernahme der Geschäftsführung
und Vertretung für solche Unternehmen. Stammkapital:
Priglmeier, Wolfgang, Dingolfing, *01.12.1967; Priglmeier,
Sigrid, Dingolfing, *19.11.1975, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 9224 - 25.02.2013
LA APPAREL COMPANY UG
Dreifaltigkeitsplatz 175, 84028 Landshut. Gesellschaft mit
15.02.2013. Geschäftsanschrift: Dreifaltigkeitsplatz 175,
84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Vermarktung von Damen- und Herrenmode. Stammkapital:
100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Flore, Kai,
Bruckberg, *03.08.1962, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 9225 - 25.02.2013
JACOOP VERWALTUNGS GMBH, LANDSHUT
Innere Münchener Str. 47, 84036 Landshut. Gesellschaft
14.02.2013. Geschäftsanschrift: Innere Münchener Str. 47,
84036 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb
und Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Personengesellschaften, insbesondere die Beteiligung als
persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin
an der jacoop PROJEKT gmbh + co kg mit dem Sitz in
Landshut. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hanseder, Bernd, Landshut,
VERÄNDERUNGEN
HRA 7273 - 18.02.2013
CHRISTIAN BUCHNER, LANDSHUT
Gerhart-Hauptmann-Str. 11, 84036 Landshut. Firma geän-
dert, nun: Buchner´s Spezialitäten Christian Buchner e.K.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Mühlbachstraße 15,
84034 Landshut. Personendaten von Amts wegen ergänzt: Inhaber: Buchner, Christian, Großhandelskaufmann, Landshut, *19.12.1962.
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HRA 7729 - 18.02.2013
LUDWIG FISCHER KOPIERGERÄTE UND
ZUBEHÖRHANDEL, JOHANNISKIRCHEN
Untere Hauptstr. 21, 84381 Johanniskirchen. Firma geändert, nun: Fischer Kopiersysteme e. K.
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HRA 8091 - 21.02.2013
STAUBER & SÖHNE OHG, ARTH
Gemeinde Furth, Am Weinberg 35, Ortsteil Arth, 84095
Furth. Geschäftsanschrift: Am Weinberg 35, Ortsteil Arth,
84095 Furth. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Stauber, Ernst, Arth, *04.11.1946.
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HRA 8618 - 21.02.2013
WWW.ANLAGEFORUM.INFO JOHANN ZIEGLEDER E.K.,
VILSBIBURG
Schützenstr. 16e, 84137 Vilsbiburg. Geschäftsanschrift:
Schützenstr. 16e, 84137 Vilsbiburg.
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HRA 8654 - 21.02.2013
GRIMM KG, LANDSHUT
Altstadt 252, 84028 Landshut. Geschäftsanschrift: Altstadt 252, 84028 Landshut. Einzelprokura: Grimm, Susanne, Freising, *26.03.1964.
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HRA 9562 - 21.02.2013
A-Z KLEBEBANDDRUCK STEFAN HÄRTL E.K.,
WITTIBREUT
Bauhofstr. 5, 84375 Kirchdorf. Sitz verlegt, nun: Kirchdorf.
Geschäftsanschrift: Bauhofstr. 5, 84375 Kirchdorf.
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HRA 7631 - 22.02.2013
BRUNNEN-APOTHEKE, JEFFREY HAYNACK, LANDAU
A.D. ISAR
Sebastianiplatz 3, 94405 Landau. Firma geändert, (Zusatz) nun: Brunnen Apotheke, Jeffrey Haynack e.K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hochstr. 22, 94405 Landau
a.d. Isar.
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HRB 4204 - 14.02.2013
THOMAS CAPITAL ARRANGEMENT GMBH, LANDSHUT
Tuchwalkerstr. 5, 84034 Landshut. Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Thomas, Gerhard, Landshut,
*02.09.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom
07.02.2013 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 6497 - 14.02.2013
VIERLINGER GMBH, SIMBACH/INN
Jakob-Weindler-Str. 4, 84359 Simbach/Inn. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer: Plaza, Günther, Stubenberg, Ortsteil Prienbach, *26.05.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 6614 - 14.02.2013
MAISLINGER GMBH, SIMBACH A. INN
Maximilianstr. 9, 84359 Simbach a. Inn. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2013 hat die Änderung des §
1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Kirchdorf
am Inn. Geschäftsanschrift: Atzinger Allee 49, 84375
Kirchdorf am Inn.
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HRB 6647 - 14.02.2013
QUALITÄTS-SERVICE MAYERHOFER VERWALTUNGS
GMBH, DINGOLFING
Reichenberger Str. 3, 84130 Dingolfing. Die Gesellschaft
ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom
31.01.2013 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters Mayerhofer Roland, Mamming, *18.01.
1974 verschmolzen.
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HRB 7845 - 14.02.2013
SLOOVLY-FASHION UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SIMBACH AM INN
Maximilianstraße 9, 84359 Simbach am Inn. Die Gesellschafterversammlung vom 30.01.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Kirchdorf am Inn. Geschäftsanschrift: Robert-Bosch-Ring 16,
84375 Kirchdorf am Inn.
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HRB 7952 - 14.02.2013
DELTA VERSORGUNGSMANAGEMENT GMBH,
VILSBIBURG
Landshuter Straße 100, 84137 Vilsbiburg. Bestellt: Geschäftsführer: Polte, Roland, Baldham, *27.03.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 8478 - 14.02.2013
KERBER & ZABELI VERPUTZ GMBH, HOHENTHANN
Gewerbestr. 10, 84098 Hohenthann. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2013 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Kerber
Verputz GmbH. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Zabeli,
Faik, Rottenburg a. d. Laaber, *03.01.1975.
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HRB 8786 - 14.02.2013
CROSS & GLORY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
GEISENHAUSEN
Blumenstraße 12, 84144 Geisenhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 16.01.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde insbesondere geändert: Firma, Vertretungsregelung und Stammkapital. Neue Firma: Cross &
Glory GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Matthäi, Bianca, Geisenhausen, *03.09.1973. Bestellt: Geschäftsführer: Blessing, Pia, München, *29.10.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 2580 - 15.02.2013
RFL REGIONAL FERNSEHEN PROGRAMMANBIETER
GMBH LANDSHUT, LANDSHUT
Fischergasse 660, 84028 Landshut. Nicht eingetragen
und wieder ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Balle,
Martin, Straubing, *09.10.1963. Bestellt: Geschäftsführer:
Eckl, Thomas, Künzing, *25.07.1969; Hausmann, Georg,
Ingolstadt, *04.10.1955, jeweils einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 7388 - 15.02.2013
EHRLINGER-VERWALTUNG GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, LANDSHUT
Brühlfeldweg 29 a, 84036 Landshut. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Brühfeldweg 29 a, 84036
Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam
vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Ehrlinger,
Rosmarie, Bad Salzuflen, *26.04.1952. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Ehrlinger, Ulrich, Landshut,
*14.04.1938, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom
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HRB 7467 - 15.02.2013
INIT-M INITIATIVE FÜR SCHWERKRANKE MENSCHEN
GEMEINNÜTZIGE GMBH, EGGENFELDEN
Franziska-Luibl-Siedlung 16, 84307 Eggenfelden. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Lackermeier, Hans, Eggenfelden,
*04.07.1962. Die Gesellschafterversammlung vom
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HRB 6565 - 18.02.2013
BERNHARD WALDHERR GMBH, SCHÖNAU
Am Binderholz 5, 84337 Schönau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Waldherr, Bernhard, Schönau, *12.07.1971.
Bestellt: Geschäftsführer: Waldherr, Elisabeth, Schönau,
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HRB 7593 - 18.02.2013
CHRIS ZEHENTBAUER ELEKTRO GMBH,
GEISENHAUSEN
Bettenbach 66 1/2, 84144 Geisenhausen. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Hauptstr. 17, 84144 Geisenhausen.
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HRB 7875 - 18.02.2013
K&T VERWALTUNGS GMBH, EGGENFELDEN
Landshuter Str. 51, 84307 Eggenfelden. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Trieflinger, Peter, Wurmannsquick,
*09.07.1983. Bestellt: Geschäftsführer: Kelmendi, Fatmir,
Massing, *04.09.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 7885 - 18.02.2013
INSTITUT FÜR CORONARANGIOGRAPHIE
BRAUNAU-SIMBACH GMBH, SIMBACH AM INN
Plinganserstr. 10, 84359 Simbach am Inn. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: c/o Steuerkanzlei Boidol, Steuerberatungsgesellschaft mbH, Pfarrkirchener Str. 14, 84359
Simbach am Inn.
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HRB 8193 - 18.02.2013
LUMAG PURCHASE GMBH, JULBACH
Keltenring 9, 84387 Julbach. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Denk, Gabriele, Julbach, *24.05.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2013 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 8861 - 18.02.2013
KARL PICHLMEIER VERWALTUNGS GMBH, ALTDORF
Bucher Str. 26, 84032 Altdorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pichlmeier, Karl, Altdorf, *05.03.1941; Pichlmeier,
Rita, Altdorf, *09.04.1943. Bestellt: Geschäftsführer: Hagl,
Renate, Bruckberg, *21.03.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 4749 - 19.02.2013
PROJEKTA BETEILIGUNGS GMBH, HEBERTSFELDEN
Schmalzgrub 72, 84332 Hebertsfelden. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Penzkofer, Ralf, Tiefgraben/Österreich,
*10.08.1960. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Fischer, Günther, Hebertsfelden, *21.07.1957. Die Gesellschafterversammlung vom 25.01.2013 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 5217 - 19.02.2013
NEUE AUMER VERWALTUNGS GMBH, MASSING
Siemensstr. 4, 84323 Massing. Bestellt: Geschäftsführer:
Kramer, Udo, Adelsdorf, *09.08.1966.
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HRB 5406 - 19.02.2013
MOOSBURNER SÄGEBETRIEB GMBH, ARNSTORF
Hammerschmiedweg 2, 94424 Arnstorf. Bestellt: Geschäftsführer:
Moosburner,
Günther,
Arnstorf,
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HRB 5976 - 19.02.2013
TRILOGIQ DEUTSCHLAND GMBH, ESSENBACH
Landshuter Str. 36, Ortsteil Altheim, 84051 Essenbach.
Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Benzstr. 5, Ortsteil Altheim, 84051 Essenbach.
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HRB 6570 - 19.02.2013
CARTAGO SOFTWARE GMBH, LANDSHUT
Bahnhofplatz 1 a, 84032 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ergoldinger Str. 2 a, 84030 Landshut.
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HRB 8773 - 19.02.2013
WELTAUTO GMBH, NIEDERAICHBACH
Am Bahndamm 8, 84100 Niederaichbach. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Eckenberger, Robert, Furth, *10.03.1982.
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HRB 9088 - 19.02.2013
MV PERSONALVERMITTLUNG UG
Grünlandstr. 3 h, 84028 Landshut. Ist nur ein Liquidator
Vogelhuber, Martin, Landshut, *19.08.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 18.02.2013 hat die Auflösung der
Gesellschaft beschlossen.
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HRB 4311 - 20.02.2013
KARL VEITZ GMBH, MASSING
Bräugasse 4, 84323 Massing. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2013 hat die Umstellung des
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435,41 EUR und die Änderung der
§§ 3 (Stammkapital) und 15 (Gründungsaufwand) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR.
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HRB 4387 - 20.02.2013
PICHLMAYR WOHN- UND PFLEGEHEIM
BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH, EGGENFELDEN
Landshuter Straße 25, 84307 Eggenfelden. Bestellt: Geschäftsführer:
Pichlmayr,
Johannes,
Simbach,
*18.05.1983, einzelvertretungsberechtigt. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Pichlmayr, Florian,
Eggenfelden, *01.09.1975, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4636 - 20.02.2013
PICHLMAYR WOHN- UND PFLEGEHEIM
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, EGGENFELDEN
Landshuter Straße 25, 84307 Eggenfelden. Bestellt: Geschäftsführer:
Pichlmayr,
Florian,
Eggenfelden,
*01.09.1975, einzelvertretungsberechtigt. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Pichlmayr, Johannes, Simbach, *18.05.1983, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4705 - 20.02.2013
MÜHLENBACH LEBENSMITTEL GMBH, WITTIBREUT
Holzmühlenweg 2, 84384 Wittibreut - Ulbering. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Greubel, Bernhard, Bergisch Gladbach, *08.04.1950. Vertretungsbefugnis berichtigt: Geschäftsführer: Lipgens, Stefan, Alfter,
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HRB 5386 - 20.02.2013
IP-CATERING-GMBH, EGGENFELDEN
Landshuter Str. 25, 84307 Eggenfelden. Bestellt: Geschäftsführer:
Pichlmayr,
Florian,
Eggenfelden,
*01.09.1975; Pichlmayr, Johannes, Simbach, *18.05.1983,
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HRB 5387 - 20.02.2013
IP-SERVICE-GMBH, EGGENFELDEN
Landshuter Str. 25, 84307 Eggenfelden. Bestellt: Geschäftsführer:
Pichlmayr,
Florian,
Eggenfelden,
*01.09.1975; Pichlmayr, Johannes, Simbach, *18.05.1983,
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HRB 5916 - 20.02.2013
WPB WOHN- UND PFLEGEHEIM
BETRIEBSGESELLSCHAFT MBH, EGGENFELDEN
Landshuter Straße 25, 84307 Eggenfelden. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Pichlmayr, Florian, Straubing, *01.09.1975, einzelvertretungsberechtigt.
Bestellt: Geschäftsführer: Pichlmayr, Johannes, Simbach,
*18.05.1983, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 7095 - 20.02.2013
SOLID GOLD GMBH, LANDSHUT
Weingartenweg 20, 84036 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 30.01.2013 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: 1. Betrieb von Gastronomiebetrieben, insbesondere von Restaurants, Discotheken und Clubs, 2. Handelsvertretung für Waren aller
Art, 3. EDV-Beratung und Administration, 4. Erstellung
und Pflege von Internetauftritten und Online-Shops, 5.
Management, Beratung und Durchführung von Veranstaltungen aller Art, 6. Vermietung, Verkauf, Handel und Beratung von Immobilien aller Art, ausgenommen Rechtsgeschäfte nach § 34 c Gewerbeordnung, 7. Autohandel.
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HRB 9176 - 20.02.2013
MARTIN NAGL CONTAINERDIENST GMBH,
WURMANNSQUICK
Schloßbergstraße 16, 84329 Wurmannsquick. Einzelprokura: Holzner, Regina, Hebertsfelden, *22.08.1964; Nagl,
Martina, Wurmannsquick, *01.12.1965.
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HRB 9191 - 20.02.2013
MARTIN NAGL BETONWERK GMBH,
WURMANNSQUICK
Schloßbergstraße 16, 84329 Wurmannsquick. Einzelprokura: Holzner, Regina, Hebertsfelden, *22.08.1964; Nagl,
Martina, Wurmannsquick, *01.12.1965.
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HRB 2912 - 21.02.2013
TRANSPORTE BUTZ GMBH, HOHENTHANN
Fichtenstr. 6, 84098 Hohenthann. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Butz, Johann, Kraftfahrer, Hohenthann. Bestellt: Geschäftsführer: Butz, Anna, Hohenthann,
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HRB 4782 - 21.02.2013
GEOTHERMIE-FÖRDERGESELLSCHAFT
SIMBACH-BRAUNAU MBH, SIMBACH AM INN
Innstr. 14, 84359 Simbach. Prokura erloschen: Weinmayr,
Doris, Linz/Österreich, *03.04.1976.
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HRB 8206 - 21.02.2013
BIO-ZENTRALE NATURPRODUKTE GMBH,
WITTIBREUT-ULBERING
Holzmühlenweg 4, 84384 Wittibreut-Ulbering. Bestellt:
Geschäftsführer: Schmitz-Lothmann, Bernd, Bedburg,
*18.04.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
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HRB 8557 - 21.02.2013
SKM FAHRSCHULAKADEMIE GMBH, LANDSHUT
Schillerstr. 2, 84034 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer:
Schambeck, Michael, Landshut, *08.01.1962, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 8798 - 21.02.2013
BIMEX INDUSTRIEPRODUKTE GMBH, ALTDORF
Talstr. 13, 84032 Altdorf. Neuer Sitz: München. Geschäftsanschrift: Fürstenriederstr. 279 a, 81377 München. Sitz
verlegt nach München (nun Amtsgericht München HRB
203681).
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HRB 8918 - 21.02.2013
ANLAGEFORUM FINANCIAL SERVICE UND
BETEILIGUNGS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
VILSBIBURG
Frontenhausener Straße 6, 84137 Vilsbiburg. Die Gesellschafterversammlung vom 19.02.2013 hat die Änderung
der Ziff. 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung
beschlossen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schützenstr. 16 e, 84137 Vilsbiburg. Neuer Unternehmensgegenstand: Vermittlung des Abschlusses und Nachweis
zum Abschluss von Verträgen über den Erwerb von öffentlich angebotenen Anteilen (Beteiligungen) an einer Kapitalgesellschaft oder Kommanditgesellschaft, sowie sonstige öffentlich angebotene Vermögensanlagen, die für gemeinsame Rechnung der Anleger verwaltet werden und
die Erbringung der Anlage- und Abschlussvermittlung sowie der Anlageberatung in Finanzinstrumenten gemäß § 1
Abs. 1a Satz 2 Nrn. 1, 1a und 2 Kreditwesengesetz (KWG),
ohne sich beim Durchführen der Finanzdienstleistungen
Eigentum oder Besitz an Geldern oder Wertpapieren von
Kunden zu verschaffen. Diese Leistungen erfolgen gemäß
§ 2 Abs. 10 Satz 1 KWG ausschließlich für Rechnung und
unter Haftung eines Einlagenkreditinstituts oder eines
Wertpapierhandelsunternehmens, das seinen Sitz im In-
land hat oder nach § 53b Abs. 1 Satz 1 oder Abs. 7 KWG im
Inlang tätig ist (vertraglich gebundener Vermittler).
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HRB 1394 - 22.02.2013
SCHUHHAUS KASTL GMBH, LANDSHUT
Rosengasse 355, 84028 Landshut. Personendaten von
Amts wegen ergänzt: Geschäftsführer: Sandl, Odrun,
kaufm. Angestellte, Piflas, Gemeinde Ergolding,
*25.04.1947, einzelvertretungsberechtigt. Prokura erloschen: Kastl, Alfhild, Landshut.
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HRB 3464 - 22.02.2013
KPWT KIRSCHNER WIRTSCHAFTSTREUHAND
AKTIENGESELLSCHAFT
-WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT-, EGGENFELDEN
Im Schloßpark Gern 1, 84307 Eggenfelden. Bisher nicht
eingetragene Prokura inzwischen erloschen: Zirch, Robert, Augsburg, *07.10.1971.
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HRB 6698 - 22.02.2013
LEICHTFRIED FRISUREN GMBH DEUTSCHLAND,
LANDSHUT
Rennweg 119 a, 84034 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Rupprechtstr. 33, 84034 Landshut.
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HRB 2313 - 25.02.2013
IVL LANDMASCHINEN VERTRIEBS-GMBH, FURTH
Hopfengarten 6, 84o95 Furth. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Scholz, Harald, Oberaichbach, *18.12.1965.
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HRB 4656 - 25.02.2013
ICOMEDIA STUDIOS GESELLSCHAFT FÜR DIGITALE
MEDIEN MBH, LANDSHUT
Matthias-Hösl-Str. 4, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 05.02.2013 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Erstellung von digitalen Fotografien in
verschiedenen Bereichen (z. B. Business, Familienshootings, Portraits, Hochzeiten usw.), Bildbearbeitung, Verkauf von Abzügen und diversen anderen Fotoprodukten
(Zweitverwertung), dekoratives Make-up für Fotoshootings und verschiedene Anlässe, Beratung von Kunden
über Behandlungen zur Körper- und Schönheitspflege,
Durchführung von Gesichts- sowie Ganzkörperbehandlungen, auch Enthaarung mit Zuckerpaste und Airbrush-Tanning (Bräunung durch Aufsprühen einer Lotion), Verkauf
von kosmetischen Produkten, Entwicklung von Internetund Intranetanwendungen, auch Softwareentwicklung,
APP-Programmierung, Videoproduktionen, sowie Design
und Layout für Printmedien.
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HRB 5309 - 25.02.2013
E.ON WASSERKRAFT GMBH, LANDSHUT
Luitpoldstr. 27, 84034 Landshut. Prokura erloschen:
Rehm, Jürgen, Wennigsen, *26.09.1961; Rembold, Georg,
Passau, *08.09.1953; Dipl.Ing. Stadlberger, Hermann,
Neufinsing, *15.01.1948. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Brauckmann,
Martin,
Hattingen-Bredenscheid,
*11.08.1963; Breitzke, Holger, Hannover, *20.10.1954;
Flosbach, Torsten, Köln, *19.12.1977; Schwegmann, Dominik, Hanstedt, *27.08.1974; Schönrok, Martin, Hannover,
*29.11.1955; Utermöhlen, Sven, Hamburg, *20.03.1968.
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HRB 7224 - 25.02.2013
OBTEGO AG, NEUFAHRN/NDB.
Niederfeldstr. 38, 84088 Neufahrn / Ndb.. Die Hauptversammlung vom 18.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz)
der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Essenbach, OT Altheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Altheim, Landshuter Str. 36, 84051 Essenbach.
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HRB 8592 - 25.02.2013
INVICTUS GMBH, ESSENBACH
Flurstraße 23a, 84051 Essenbach. Die Gesellschafterversammlung vom 20.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Neue Firma: MEAS
Finance GmbH. Neuer Sitz: Landshut. Geschäftsanschrift:
Nahensteig 187, 84028 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hof, Josef, Essenbach, *02.04.1970. Bestellt: Geschäftsführer: Goderbauer, Stephan, Landshut,
LÖSCHUNGEN
HRA 8019 - 18.02.2013
PROJEKTA GMBH & CO. KG, PFARRKIRCHEN
(Eichendorff Str. 5, 84347 Pfarrkirchen). Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 6753 - 22.02.2013
IBS - HOLZVERARBEITUNG STECHER GMBH & CO KG,
ROTTENBURG A.D. LAABER
Max-von-Müller-Str. 48, 84056 Rottenburg a.d. Laaber.
Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRA 10322 - 22.02.2013
AIGNER LOGISTICS AND BUSINESS-SERVICES E. K.,
LANDSHUT
Schlachthofstraße 47 a, 84034 Landshut. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2267 - 25.02.2013
HANS HARRER, PFARRKIRCHEN
Christangerweg 34, 84340 Pfarrkirchen. Die Firma ist erloschen.
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HRB 1992 - 13.02.2013
WADLE BETONBAU GMBH, ESSENBACH
Ortsteil Altheim, c/o Steuerkanzlei Karl Fey, Bachstr. 6,
84036 Landshut. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist
erloschen.
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HRB 5827 - 21.02.2013
STRANZINGER GMBH, TANN
Breitenberger Weg 3, 84367 Tann. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 5085 - 22.02.2013
RISCH GMBH DUFT & MEHR, HEBERTSFELDEN
Spanberg 16, 84332 Hebertsfelden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRA 2613 - 25.02.2013
ISAR WOHN- UND GEWERBEBAU GMBH & CO.
SIEDLUNGSBAU KG, LANDAU A.D. ISAR
Marienplatz 1, 94405 Landau a.d. Isar. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach §
394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf sechs
Wochen festgesetzt.
BERICHTIGUNGEN
HRB 6333 - 25.02.2013
HAMMERER-LOGISTIK GMBH, KIRCHDORF A. INN
(Rudolf-Diesel-Str. 13, 84375 Kirchdorf a. Inn ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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AG STRAUBING
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6560 - 14.02.2013
GSW-STADTWERKE STRAUBING BÜRGERENERGIE II
GMBH & CO. KG, KIRCHROTH
Otto-Hiendl-Straße 15, 94356 Kirchroth. (Erwerb und Betrieb von Photovoltaik- und Windkraftanlagen zur Erzeugung und Lieferung von elektrischen Strom). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Otto-Hiendl-Straße 15,
94356 Kirchroth. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
GSW 2. Energie Verwaltungs GmbH, Kirchroth (Amtsgericht Straubing HRB 11907), einzelvertretungsberechtigt;
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HRA 6561 - 15.02.2013
KAMMERL IMMO-UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO.
KG, NIEDERWINKLING
Lauterbach 7, 94559 Niederwinkling. (Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist Handel mit sowie Vermietung und Verpachtung von Immobilien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Lauterbach 7, 94559 Niederwinkling. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Kammerl Verwaltungs-UG (haftungsbeschränkt), Niederwinkling (Amtsgericht Straubing HRB 11920), einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer
-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 6562 - 25.02.2013
DR. KRAMER & KOLLEGEN KG, AITERHOFEN
Rennweg 22, 94330 Aiterhofen. (die gemeinschaftliche,
gewerbliche Beratung von Kunden auf den Gebieten der
Unternehmensstrategie, des Managements, der Organisationsentwicklung, der Umsetzung von Reorganisationsmaßnahmen, Führungskräfteentwicklung, Betriebswirtschaft, Controlling, des Unternehmenskaufs und Unternehmensverkaufs sowie ähnliche Tätigkeiten und die Vornahme aller dafür erforderlichen Maßnahmen und Rechtsgeschäfte). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Rennweg 22, 94330 Aiterhofen. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dr. Kramer & Partner, Unternehmensberater,
München (Amtsgericht München PR 924).
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HRA 6563 - 25.02.2013
NIEDERMEIER FLIESENLEGERMEISTERBETRIEB &
GEBÄUDEREINIGUNG E.K., AITERHOFEN
Wiesenweg 9, 94330 Aiterhofen. (Betrieb eines Fliesenlegerbetriebes sowie Betrieb einer Gebäudereinigung). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Wiesenweg 9, 94330 Aiterhofen. Der Inhaber / die Inhaberin
handelt allein. Inhaber: Niedermeier, Franz, Aiterhofen,
*26.12.1961. Einzelprokura: Niedermeier, Eva, Aiterhofen,
*16.01.1962.
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HRB 11919 - 05.02.2013
CONSIDO BUSINESS CONSULTING GMBH,
RATTISZELL
Am Lehenleitl 7, 94372 Rattiszell. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.11.2012.
Änderung der §§ 1 Ziff. 1 und 2 (Firma, bisher ’Zweite
Transeuro Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH‘, und
Sitz, bisher Quickborn/Krs. Pinneberg, Amtsgericht Pinneberg HRB 10296 PI ) sowie 2 Ziff. 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Lehenleitl 7, 94372 Rattiszell. Gegenstand des
Unternehmens: Unternehmensberatung, Finazierungsberatung für Projekt und Unternehmen, Unternehmensentwicklung (Business Development) in Deutschland und Europa, Coaching, Training und Persönlichkeitsentwicklung
sowie sonstige Beratungsdienstleistungen für Unternehmen im weiteren Sinne. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kolberg, Fred, Quickborn, *22.11.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Thaler, Benno, *16.09.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der
abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung
und Belastung von Grundstücken: Winter-Thaler, Jeannette, Rattiszell, *01.12.1971.
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HRB 11920 - 06.02.2013
KAMMERL VERWALTUNGS-UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NIEDERWINKLING
Lauterbach 7, 94559 Niederwinkling. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
25.01.2013. Geschäftsanschrift: Lauterbach 7, 94559 Niederwinkling. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung
eigenen Vermögens, Beteiligung an anderen Unternehmen, insbesondere Übernahme der Stellung als persönlich haftender Gesellschafter sowie Übernahme der Geschäftsführung bei anderen Unternehmen. Stammkapital:
500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Kammerl, Georg, Niederwinkling, *08.05.1952, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11921 - 08.02.2013
FISCHER KONZEPT GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Geschwister-Scholl-Weg 16, 82140 Olching. Gesellschaft
06.02.2013. Geschäftsanschrift: Geschwister-Scholl-Weg
16, 82140 Olching. Gegenstand des Unternehmens: Projektmanagement, Unterneh-mensberatung, Dienstleistungen und Vertriebsaktivitäten für Waren und Branchen aller
Art, sowie Servicetätigkeiten, soweit eine Genehmigung
hierfür nicht erforderlich ist. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Fischer,
Ingo, Olching, *01.03.1979, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsge-
schäfte abzuschließen.
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HRB 11922 - 19.02.2013
M. FROHNAUER GMBH, STRAUBING
Schlesische Str. 250, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
21.01.2013. Geschäftsanschrift: Schlesische Str. 250,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
einer Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstätte der Firma MAN,
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, Werk München;
Handel mit neuen und gebrauchten Kraftfahrzeugen und
Anhängern, Kfz-Ersatzteilen und sonstigen Waren; Verkaufsvermittlung für fabrikneue MAN-Lastkraftwagen,
Spezialfahrzeuge und Einbaumotoren. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Frohnauer, Michael, Straubing, *08.03.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 11923 - 22.02.2013
BB PRODUCTION GMBH, STRAUBING
Frauenbrünnlstr. 38, 94315 Straubing. Gesellschaft mit
22.01.2013. Geschäftsanschrift: Frauenbrünnlstr. 38,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb,
Verkauf, Vermietung und Verpachtung von Immobilien,
Hausverwaltungstätigkeiten, Investitionstätigkeiten aller
Art sowie Verwaltung von eigenem Vermögen, jedoch keine Tätigkeiten im Sinne des § 34 c GewO. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Burkhanov, Boris, Arrach, *17.06.1964; Turovskiy,
Igor, Deggendorf, *01.07.1961, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 11924 - 22.02.2013
LFOUNDRY EUROPE GMBH, FELDKIRCHEN
Am Müllerberg 3, 94351 Feldkirchen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.01.2013 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher
Landshut, Amtsgericht Landshut HRB 9007) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Müllerberg 3, 94351
Feldkirchen. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung
eigenen Vermögens sowie Fertigung, Entwicklung und
Vertrieb von elektronischen Bauteilen. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Ernst, Günther, Feldkirchen, *30.08.1970; Renn,
Jörg-Ulrich, Ergolding, *06.02.1966, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11925 - 26.02.2013
Q-PRIMO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
HUNDERDORF
Sollach 7, 94336 Hunderdorf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.02.2013. Geschäftsanschrift: Sollach 7, 94336 Hunderdorf. Gegenstand des Unternehmens: Beratung von Unternehmen im
Bereich des Qualitäts-, Projekt- und Prozessmanagements, Vorbereitung auf Zertifizierungen, Bereitstellung
von Produkten und webbasierten Lösungen im Bereich
Unternehmensmanagement, Vermittlung von freiberuflichen Projektmitarbeitern und Festangestellten sowie
Durchführung von Schulungen. Stammkapital: 300,00
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Söldner, Ulrich, Hunderdorf, *10.05.1971, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 11926 - 26.02.2013
BAJUWARENPARK
GRUNDSTÜCKSENTWICKLUNGS-GMBH, NEUKIRCHEN
Grad 10, 94362 Neukirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom
14.02.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma, bisher ’Bajuwarenpark Grundstücksentwicklungs-GmbH‘, und Sitz,
bisher Regensburg, Amtsgericht Regensburg HRB 9553 )
der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Grad 10,
94362 Neukirchen. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, die Bebauung, die Verwaltung und die Veräußerung
von Grundbesitz unter Ausschluss der Geschäfte im Sinne
des § 34 c GewO, die An- und Verpachtung sowie die Anund Vermietung von beweglichen und unbeweglichen
Wirtschaftsgütern. Dies gilt auch für Erbbaurechte. Die
Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, vertreten und sich an solchen Unternehmen beteiligen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Geisler,
Jürgen, Regensburg, *05.08.1967; Köpl, Georg, Regensburg, *06.03.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Loibl, Bernhard, Neukirchen, *28.04.1964; Rebl, Franz, Landau a.d.
Isar, *28.02.1974; Wellano, Peter, Windorf, *18.02.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 11927 - 28.02.2013
RADOMSKI EYEWEAR UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Steinweg 44, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
22.02.2013. Geschäftsanschrift: Steinweg 44, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von
Optikfachgeschäften und der Verkauf von Handelswaren
aller Art. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Radomski, Maximilian,
Aholfing, *27.01.1992, einzelvertretungsberechtigt; mit
VERÄNDERUNGEN
HRA 6518 - 04.02.2013
PENKO E.K., PERKAM
Anger 6, 94368 Perkam. Sitz verlegt, nun: München. Geschäftsanschrift: Maximilianstr. 13, 80539 München. Nun
Amtsgericht München HRA 100226.
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HRA 1363 - 05.02.2013
FILMTHEATERBETRIEBE NEGELE INH. GABRIELE
NEGELE, STRAUBING
Theresienplatz 30, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Theresienplatz 23, 94315 Straubing.
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HRA 6445 - 11.02.2013
GRABNER BETONFERTIGTEILSYSTEME GMBH & CO.
KG, BOGEN
Industriestraße 8, 94327 Bogen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Agendorfer Str. 6, 94327 Bogen.
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HRA 2427 - 15.02.2013
STADLER + HONNER GMBH & CO. KG, STRAUBING
Roseggerstr. 10, 94315 Straubing. Jeder Liquidator vertritt
einzeln. Bestellt: Liquidator: Honner, Hans-Jürgen, Frauenau, *13.03.1958; Stadler, Stefan, Kollnburg, *18.03.1963,
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Stadler + Honner Verwaltungs
GmbH, Ruhmannsfelden (Amtsgericht Deggendorf HRB
1684), von der Vertretung ausgeschlossen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 6340 - 18.02.2013
ACKERMANN SAATGUT GMBH & CO. KG, IRLBACH
Marienhofstraße 13, 94342 Irlbach. Prokura erloschen:
Strube, Alexander, Aiterhofen, *24.07.1978. Einzelprokura
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Strube, Johann Friedrich, Irlbach,
*17.06.1941.
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HRA 6182 - 25.02.2013
STADLER TOURISTIK GMBH & CO. KG, STEINACH
Straubinger Str. 7, 94377 Steinach. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Bestellt: Liquidator:
Steikert, Holger, Leipzig, *11.01.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Leipzig
Tourist GmbH, Leipzig (AG Leipzig HRB 2080), von der
Vertretung ausgeschlossen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11117 - 01.02.2013
DOMA DREHFUNDAMENTE GMBH, MARIAPOSCHING
Gewerbegebiet 2, 94553 Mariaposching. Neuer Sitz: Falkensee. Geschäftsanschrift: Straße der Einheit 142-148,
14612 Falkensee. Sitz verlegt nach Falkensee (nun Amtsgericht Potsdam HRB 25962 P).
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HRB 11846 - 01.02.2013
BIVEKO GMBH, SALCHING
Pfingstbergstr. 12, 94330 Salching. Die Gesellschafterversammlung vom 10.01.2013 hat die Änderung des § 1 Abs.
2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Oberschneiding. Geschäftsanschrift: Riedling 17, 94363 Oberschneiding. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Haberthaler, Ferdinand, Mengkofen, *04.06.1965. Bestellt: Geschäftsführer:
Hock, Armin, Kollnburg, *28.01.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 9615 - 04.02.2013
SCHUH-MEIER, XAVER MEIER ERBEN GMBH,
STRAUBING
Ludwigsplatz 28, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Kimmel, Patrick, München, *21.10.1981, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 11130 - 04.02.2013
MIKES-TESTINGPARTNERS GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstr. 2-4, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Martin, Gordon Michael, Oakville, Ontario/Kanada, *12.09.1947. Bestellt: Geschäftsführer:
Johnston, Murray, Toronto, Ontario/Kanada, *10.02.1953,
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HRB 11548 - 04.02.2013
PARETO STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Geiselhöringer Straße 19, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Griesbeck, Sigrid, Parkstetten, *17.08.1978,
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Vertretungsbefugnis geändert,
nun: Geschäftsführer: Oblinger, Thomas, Regensburg,
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer mit der Befugnis, im
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Tauscher, Mario, Salching, *09.02.1975.
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HRB 11622 - 04.02.2013
WINVEST INVESTMENT GMBH, STRAUBING
Äußere Frühlingstr. 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Gleich,
Stephan,
Aiterhofen,
*18.09.1966.
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HRB 9499 - 05.02.2013
DANUBIA BAUBETREUUNGS UND
VERMIETUNGSGESELLSCHAFT MBH, STRAUBING
Regensburger Str. 47, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 40 b, 94315 Straubing.
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HRB 9541 - 05.02.2013
BUB BETRIEBS- UND. UNTERNEHMENS-BERATUNGS
GMBH, STRAUBING
Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 40 b, 94315
Straubing.
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HRB 10668 - 05.02.2013
STOIBER, GROSS UND KOLLEGEN
UNTERNEHMENSBERATUNGS GMBH, STRAUBING
Regensburger Str. 42 B, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Straubing.
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HRB 10889 - 05.02.2013
„SENIOREN- UND PFLEGEHEIM ARRACH“
PROJEKTENTWICKLUNGS GMBH, STRAUBING
Straubing.
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HRB 9700 - 06.02.2013
XAVER BACHNER GMBH, STRAUBING
Landshuter Str. 63, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wahlen, Hauke, Sinzing-Eilsbrunn,
*02.09.1967. Bestellt: Geschäftsführer: Evangelista, Angelo, Neudenau, *13.08.1960. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Rudolph, Ulrich, Pforzheim, *28.07.1954.
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HRB 10102 - 06.02.2013
LOIBL ALLEN-SHERMAN-HOFF GMBH, STRAUBING
Arberstraße 40, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Loibl, Arthur, Rattiszell, *04.09.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Fricke, Jules, Schliersee,
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HRB 10424 - 06.02.2013
INTIER AUTOMOTIVE EYBL INTERIORS GMBH,
STRAUBING
Stettiner Str. 7, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Steinberger,
Günter,
Schierling,
*15.06.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Hupe, Ralf, Wilen
bei Wollerau/Schweiz, *08.11.1962, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10824 - 06.02.2013
EICHINGER & STELZL GMBH ZERSPANUNGSTECHNIK
- WERKZEUGE, KIRCHROTH
Münsterer Str. 15, 94356 Kirchroth. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Eichinger, Christian, Donaustauf, *17.06.1969; Stelzl, Josef, Parkstetten,
abzuschließen.
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HRB 11574 - 06.02.2013
INTERNATIONAL CERTIFICATION MANAGEMENT
GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstraße 2-4, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Martin, Gordon Michael, Oakville, Ontario/Kanada, *12.09.1947. Bestellt: Geschäftsführer:
Johnston, Murray, Toronto, Ontario/Kanada, *10.02.1953,
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HRB 10024 - 08.02.2013
RABL GMBH, AITERHOFEN
Fruhstorf 1, 94330 Aiterhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2013 hat die Änderung des § 5 (Veräußerung von Geschäftsanteilen) der Satzung beschlossen.
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HRB 10366 - 11.02.2013
SOMMERRODELBAHN ST. ENGLMAR GMBH, ST.
ENGLMAR
Grün 10, 94379 Sankt Englmar. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Steinbauer, Rudolf, Konzell, *27.10.1960. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11665 - 11.02.2013
GRABNER BETONFERTIGTEILSYSTEME
VERWALTUNGS GMBH, BOGEN
Industriestraße 8, 94327 Bogen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Agendorfer Str. 6, 94327 Bogen.
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HRB 11890 - 11.02.2013
IT-BOX GMBH, FELDKIRCHEN
Am Müllerberg 8, 94351 Feldkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: Schubert, Sven Olaf, München, *30.12.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 10838 - 13.02.2013
EMITEL GMBH, STRAßKIRCHEN
Ohmstraße 1, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer: Johnston, Murray, Toronto, Ontario/Kanada,
*10.02.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Martin, G.
Michael, Oakville, Ontario/Kanada, *12.09.1947.
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HRB 11638 - 19.02.2013
RIEWE HOLDING VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Bahnhofstraße 19, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Innere Passauer Str. 34 a, 94315 Straubing.
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HRB 11810 - 19.02.2013
E.V. INVEST GMBH, STRAUBING
Frauenbrünnlstraße 38, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 11.02.2013 hat die Änderung des
Abschnitt II. Ziffer 1. (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Tätigkeit als Bauträger und Baubetreuer, Vermittlung des
Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume, Wohnräume
oder Darlehen, über den Erwerb von Anteilsscheinen einer
Kapitalanlagengesellschaft oder sonstige Vermögensanlagen sowie Investitionstätigkeit und Wohnungsverwaltung
und Betrieb eines Kosmetikstudios.
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HRB 10105 - 20.02.2013
HENRICHSEN AG, STRAUBING
Am Essigberg 3, 94315 Straubing. Bestellt: Vorstand: Jürgens, Thomas, Deizisau, *16.03.1965, mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Vorstand: Gessinger, Rudolf, Hofheim, *13.04.1948.
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HRB 11671 - 20.02.2013
ACQUA TRADING GMBH, STRAßKIRCHEN
Jahnstraße 13, 94342 Straßkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 11.02.2013 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 25.000,00 EUR und die Änderung des
§ 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 50.000,00 EUR.
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HRB 10914 - 22.02.2013
TEMPTON PERSONALDIENSTLEISTUNGEN GMBH,
STRAUBING
Steiner Thor/Bahnhofstraße 1, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bahnhofplatz 1a, 94315
Straubing.
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HRB 10914 - 25.02.2013
TEMPTON PERSONALDIENSTLEISTUNGEN GMBH,
STRAUBING
Bahnhofplatz 1a, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Daumenlang, Heinrich, Nürnberg, *25.04.1958, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11411 - 25.02.2013
GEBR. SCHNITTGER GMBH, BOGEN
Oberalteich, Industriestr. 2-3, 94327 Bogen. Die Gesellschafterversammlung vom 22.01.2013 hat die Änderung
des § 2 Abs. 1 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die
Aufbereitung und die Gerberei von rohen Häuten und Fellen für das Ledergewerbe sowie das Zurichten und Färben
von Coupons, Hälsen und Flanken für die Bekleidungsund Automobilindustrie sowie für weitere lederverarbeitende Industriezweige als auch der Ein- und Verkauf von
Häuten und Fellen; ferner das Einsammeln, der Transport
und das Befördern von Abfällen.
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HRB 9149 - 27.02.2013
REKULTA, LANDSCHAFTSSCHUTZ- UND
IMMISSIONSBESEITIGUNGS-GESELLSCHAFT MBH,
STRAUBING
Ittlinger Str. 175, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 23.02.2013 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 435,40 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere geändert: Firma, Gegenstand des Unternehmens. Neue Firma: Hans Wolf Transporte und Recycling GmbH Containerservice, Entsorgung. Geschäftsanschrift: Ittlinger Straße 175, 94315 Straubing. Neuer Unternehmensgegenstand: Containerservice, Transporte, Entsorgung, der Abbau von mineralischen Rohstoffen, der Betrieb von Kieswerken, Deponiebetrieb, Erd- und Abbrucharbeiten, Recycling sowie Vermietung und Verpachtung von Grundstücken. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR. Bestellt: Geschäftsführer: Hofmeister, Karl, Parkstein, *09.09.1960,
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
LÖSCHUNGEN
HRA 6470 - 13.02.2013
SEVEN TRUST E.K., STRAUBING
Ludwigsplatz 26, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6439 - 20.02.2013
ÖKO-LANDBAU KG, STRAßKIRCHEN
Äußere Passauer Straße 10, 94315 Straubing. Die Firma
ist erloschen.
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HRA 1031 - 25.02.2013
HANS GILCH E.K., STRAUBING
Chamer Str. 6, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRB 11300 - 11.02.2013
FAHRSCHULE TOM KEIL GMBH, STRAUBING
Stephanusweg 5, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator
Keil, Thomas, Straubing, *06.10.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9418 - 13.02.2013
CARITAS - WARENAUSSPIELUNGS GMBH, STRAUBING
Obere Bachstr. 12, 94315 Straubing. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9880 - 15.02.2013
KS PERSONALSERVICE GMBH, PARKSTETTEN
Bajuwarenstr. 33, 94365 Parkstetten. Die Gesellschaft ist
HRB 11145 - 20.02.2013
SCHREINEREI WIRTH & CO GMBH, HUNDERDORF
Hofdorf 27, 94336 Hunderdorf. Die Gesellschaft ist wegen
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk,
Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Marcus Schlegel
Auflage: 12 000
Autoren: Christine Hochreiter, Martin Angerer, Thorsten Retta, Gerd Otto, Birgit Bauer,
Mechtild Angerer, Thomas Tjiang, Hubertus
Stumpf, Theo Kurtz, Kathrin Schiller, Robert
Torunsky, Jeannine Tieling, Theo Kurtz, Matthias Haßler, Claudia Rothammer, Bernhard
Fleischmann.
Satz und Layout:
Shana Ziegler, Christian Sauerer (WZ-Infografik), Irene Daxer.
Titelbild: Fotolia/maxkabakov
Bild Seite 4: iStockphoto
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer.
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189.
Briefadresse: 93066 Regensburg
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183
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Abo-/Leserservice Telefon:
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(gebührenfrei aus allen Festnetzen)
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Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
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Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
VERANSTALTUNGEN
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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Ostbayerischer
Versicherungstag
platz“. Mithilfe des gerontologischen Testanzugs GERT können die Teilnehmer am eigenen Leibe spüren, wie sich das Alter anfühlt.
@ Hörsaal BioPark 1, Regensburg
Informationen:
www.sensorik-bayern.de
Exzellenz im Management
Der durch die Finanzkrise ausgelöste
Schock über die Anfälligkeit des Finanzsystems hat in der Bevölkerung zu einer tiefgehenden Vertrauenskrise geführt. Das Thema Verbraucherschutz steht daher ganz
oben auf der Prioritätenliste der Politik. Im
Mittelpunkt des Ostbayerischen Versicherungstages 2013 steht die Fragestellung
„Wie viel Verbraucherschutz braucht beziehungsweise verträgt die Versicherungsbranche?“ Neben vielen Informationen gibt
es auch die Möglichkeit, mit Experten auf
diesem Gebiet darüber zu diskutieren, wie
es am besten gelingen kann, das Vertrauen
der Kunden zurückzugewinnen.
@ Universität Regensburg, Vielberth-Gebäude,
Informationen bei:
[email protected]
WERNBERG. Das Management Kolleg
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bietet auf Burg Wernberg zwei neue
Führungsseminare an, die einem
außergewöhnlichen und praxisnahen Konzept folgen: Bei „Führungshandeln statt Führungstechnik“ am
2. und 3. Mai und beim Seminar
„Kampfkunst und Management“
am 13. und 14. Juni werden innovative Prinzipien und Strategien für
Beruf und Führung behandelt. Bei
den Seminaren sind Übernachtung
und Verpflegung durch Spitzenkoch Thomas Kellermann inbegriffen.
24. bis 26. April 2013
Symposium Thermische
Solarenergie
19. März 2013, 9 bis 12.30 Uhr
Seminar über
Intrastat-Pflichten
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Die EU-Intrahandelsstatistik wird in
Deutschland vom Statistischen Bundesamt
in Wiesbaden erhoben und wertet die innereuropäischen Warenströme aus. Das Ergebnis offenbart das wirtschaftliche Verhältnis zwischen den Mitgliedsstaaten der
Europäischen Union. Jeder, der am innergemeinschaftlichen Warenverkehr teilnimmt
und beim zuständigen Finanzamt umsatzsteuerlich registriert ist, muss diese Statistik nach genau festgelegten Vorgaben melden. Das kostenpflichtige Seminar „Intrastat“ informiert über die rechlichen Grundlagen und Pflichten.
@ IHK-Akademie in Ostbayern, Regensburg
Weitere Informationen bei:
[email protected]
zum Heizen, Lüften und zur Warmwasserbereitung bei Wohngebäuden. Bei Nichtwohngebäuden wird darüber hinaus auch
der Energiebedarf für die Beleuchtung berücksichtigt. Energieausweise sind bei Planung, Erstellung, Verkauf und Vermietung
von Gebäuden erforderlich. Ziel des Energieausweises ist es, die Energieeffizienz als
Qualitätsmerkmal eines Gebäudes auszuweisen und den Energiebedarf transparent
zu machen. Der kostenlose IHK-Infotag
zum Thema EnEV vermittelt hierzu das notwendige Praxiswissen.
@ IHK, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
Telefon (0941) 5 69 42 30
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15. April 2013, 19 Uhr
20. März 2013, 13 bis 17 Uhr
Zukunft Tourismus
in der Region
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Die neue EnergieEinsparverordnung
16 Millionen Übernachtungen, 4,5 Millionen
Gäste, 91 000 Arbeitsplätze, 4,3 Milliarden
Euro Umsatz pro Jahr – der Tourismus ist
ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Ostbayern. Veronika Perschl, stellvertretender Vorstand des Tourismusverbandes Ostbayern,
Die Energieeinsparverordnung EnEV regelt,
wie Neubauten und Baubestände energetisch zu bewerten sind und welche Anforderungen an sie gelten. Sie verlangt die energetische Berücksichtigung der Anlagen
Nicht nur Photovoltaik, also die Nutzung
der Sonne zur Stromerzeugung, sondern
auch die Umwandlung von Sonnenenergie
in Wärme bietet eine nachhaltige Lösung
für den Ersatz von konventionellen Energien, insbesondere fossilen Brennstoffen,
die heute dominant für Wärmeanwendungen eingesetzt werden. Damit die solarthermische Energienutzung einen Beitrag zur
Energieversorgung leisten kann, sind Arbeiten auf allen Ebenen der Wertschöpfung
notwendig, um die Effizienz der Anlagen zu
erhöhen und zu sichern und um zu weiteren
Kostensenkungen beizutragen. Mit diesem
Themenkomplex, von den Rahmenbedingungen und der Standortbestimmung bis
zum Solaren Bauen beschäftigt sich das
Symposium des Ostbayerischen Technologie-Transfer-Instituts OTTI e.V.
@ Kloster Banz, Bad Staffelstein
Informationen auf:
www.otti.de
Die ansprechenden Räumlichkeiten
auf der Burg Wernberg bilden den
richtigen Rahmen für die Seminare
des Management Kollegs.
Foto: Veranstalter
@ Burg Wernberg, Wernberg
Infos unter Telefon (09 41) 2 80 89 91 10 oder auf www.managementkolleg-ostbayern.de
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erläutert in einem Vortrag beim MarketingClub Regensburg, welche Erfolgsfaktoren
den Tourismus in der Region bestimmen
und wohin die Reise gehen könnte.
@ Auf dem Donauschiff „Fürstin Gloria“,
Regensburg
Informationen und Anmeldung:
www.marketingclub-regensburg.de
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30. April 2013, 17 Uhr
Automotive-Forum
„Security im Automobil“
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„Security im Automobil – Zukunft oder Gegenwart?“ – um dieses Thema geht es im
nächsten Automotive Forum im IT-Speicher. Die Teilnehmer erhalten einen Einblick
über bereits heute eingesetzte Securitymechanismen im Fahrzeug und über künftige
Technologie-Entwicklungen, wie beispielsweise die Car-2-Car-Communication unter
dem Aspekt der Sicherheit. Referent ist Dr.
Frederic Stumpf, Fraunhofer AISEC (Head
of Department „Embedded Security and
Trusted OS“). Die Veranstaltung ist offen
für alle Interessierten, für Mitglieder des ITSicherheitsclusters und Studierende ist die
Teilnahme kostenlos.
@ IT-Speicher, Regensburg
Informationen und Anmeldung per E-Mail
an: [email protected]
23. April 2013, 10 bis 12 Uhr
Dia Logisch: Praxistreff
zu Personalstrategien
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „DiaLogisch“ der Strategischen Partnerschaft
Sensorik werden Good-Practices aus dem
Cluster Sensorik sowie praxisrelevante Informationen rund um das Thema „Demografie“ vorgestellt. Am 23. April steht das
Thema Ergonomie am Arbeitsplatz im Mittelpunkt. Viel mehr als ein „Wohlfühlfaktor“
für Mitarbeiter ist sie in Zeiten des demografischen Wandels knallharter Wettbewerbsfaktor. Der Kurzworkshop gibt einen
Überblick zu theoretischen Ansätzen und
praktische Empfehlungen rund um das Thema „Ergonomie am High-Tech-Arbeits-
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Bau und Energie Messe
tungsqualität und der Kontakt zu
Anbietern aus der Region sind das
Markenzeichen der Bau und Energie, die in diesem Jahr zum zehnten
Mal über die Bühne geht. Verschiedene Fachvorträge zu aktuellen
Themen runden das Angebotsspektrum der Bau und Energie Messe Regensburg ab.
Die Messe Bau und
Energie Regensburg, organisiert von
Manfred Betschart fairstand Messebau, ist eine Messe rund um Bauen,
Wohnen und Energieplanung.
Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Hausbau,
Renovierung und Energieplanung,
Einrichtung, Wohnen und Ambiente sowie Finanzierung und Versicherung. Vor allem die hohe Bera-
REGENSBURG.
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@ Donau-Arena, Regensburg
Informationen auf:
www.bauundenergie.net
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Musikmesse
Die Mittelbayerische Ausstellung miba findet alle zwei Jahre statt. In diesem Jahr präsentieren 400 Aussteller in 16 Hallen und
auf dem Freigelände Produkte und Dienstleistungen aus fast allen Bereichen der
Wirtschaft. Das Angebot umfasst die Themen Bauen, Ausbau, Renovieren, Wohnen,
Gesundheit, Autoshow sowie Freizeit und
Hobby. Zur Umrahmung des Messegeschehens gibt es Sonderschauen, thematische
Fachvorträge, ein tägliches Rahmenprogramm und Unterhaltung für Jung und Alt.
@ Festplatz, Ingolstadt
Informationen auf:
www.miba-online.de
Für Musiker wird Frankfurt im April wieder
zum Mekka: Die parallel stattfindenden
Messen Prolight + Sound und Frankfurter
Musikmesse decken das gesamte Themenspektrum der Musik ab. Als Internationale
Messe der Technologien und Services für
Veranstaltungen, Installation und Produktion steht die Prolight + Sound nur Fachbesuchern offen, während die Musikmesse,
die Internationale Messe für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und
Vermarktung am letzten Tag auch für das
Privatpublikum seine Pforten öffnet.
@ Messegelände Frankfurt/Main
Informationen auf:
www.musikmesse.de
16. bis 24. März 2013
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Equitana
15. bis 21. April 2013
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19. März 2013, 20 Uhr
Lieben Sie Brahms?
Einen Abend für Freunde der nicht allzu
leichten Muse präsentiert Odeon Concerte am 19. März: Die Staatskapelle
Weimar unter Leitung von Stefan Solyom spielt Romantiker mit Tiefgang. Zwei
Orchesterwerke von Johannes Brahms,
nämlich die Akademische Festouvertüre
und die Sinfonie Nr. 2, bilden den musikalischen Rahmen für das Hauptwerk
des Abends, das Klavierkonzert Nr. 1 bmoll von Peter Tschaikowski. Solistin ist
die 26 Jahre junge russische Pianistin Olga Scheps, die mit einem eigenen Chopin-Album in der Musikwelt bereits Aufsehen erregte.
@ Audimax, Regensburg
Informationen auf:
www.odeon-concerte.de
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22. März 2013, 19.30 Uhr (Premiere)
Kleingeldaffäre
Als Kurzgeschichte geplant, als Roman
veröffentlicht, bringen die städtischen
Bühnen Elfriede Hammerls Erzählung
„Kleingeldaffäre“ nun in einer Adaption
von Karin Koller auf die Bühne. Im Mittelpunkt steht die namenlose Ich-Erzählerin, die das „Verhältni“s eines wohlhabenden Mannes ist. Ein bisschen abhängig, aber im Grunde souverän. Elfriede
Hammerl zerlegt eine Liebesbeziehung
in ihre Einzelteile, scharfsinnig, unsentimental, mit Witz und Eleganz. Nach der
Premiere läuft das Stück bis Ende April.
@ Turmtheater, Regensburg
Informationen auf:
www.theaterregensburg.de
Prädikat:
wertvoll
Schulweisheiten
Statt vor – gelangweilten –
Schülern spricht der Musiklehrer Han’s Klaffl heute lieber
vor zahlenden Gästen. Und das
zu deren großer Freude, denn
was der begnadete Kabarettist
über die Innenschau des Schulalltags zu berichten hat, ist für
alle Beteiligten ein Heidenspaß. Natürlich verdient auch
das neue Programm „Restlaufzeit – Unterrichten, bis der
Denkmalschutz kommt“, das
Prädikat wertvoll. Zu sehen
am 11. April in Schönberg, Unterrichtsbeginn ist um 20 Uhr.
bauma
8. bis 12. April 2013
Nur alle drei Jahre findet die bauma, die Internationale Fachmesse für Baumaschinen,
Baustoffmaschinen,
Bergbaumaschinen,
Baufahrzeuge und Baugeräte in München
statt. Umso größer ist in den Messejahren
dafür das Publikumsinteresse: In Spitzenzeiten im Jahr 2007 hat die Besucherzahl
schon einmal die halbe Million überschritten. Auf der unangefochtenen internationalen Leitmesse finden sich alle Branchen, alle
Marktführer und viele Innovationen.
@ Messe München
Informationen auf:
www.bauma.de
Hannover Messe
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13 Messen, und davon nicht weniger als elf
Leitmessen, vereint die Hannovermesse unter einem Dach: MDA Motion, Wind, ComVac, Surface Technology, Digital Factory,
Energy, Industrial Automation, Research &
Technology, Promotion World, Industrial
Supply, Mobilitec, Industrial Green Tec und
Metropolitan Solutions dürften auch in diesem Jahr wieder rund 180 000 Besucher
anlocken. Das Leitthema der Hannover
Messe lautet in diesem Jahr „Integrated Industry“.
@ Messegelände Hannover
Informationen auf:
www.hannovermesse.de
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miba
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Am 13. und 14. April in der Donau-Arena
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10. bis 13. April 2013
Die Equitana, die Weltmesse des Pferdesports, lädt wieder Ross und vor allem Reiter nach Essen ein, um sich über die neuesten Trends rund um ihren Lieblingssport
zu informieren. Neben der Ausstellung bietet die Fach- und Besuchermesse ein Rahmenprogramm mit Pferdegalas, auch Pferdesportprominenz wie der gefragte Dressurausbilder Klaus Balkenhol ist zu Gast.
@ Messegelände, Essen
Informationen auf:
www.equitana.de
Die Bau und Energie Messe in Regensburg ist ein Treffpunkt für Bauherren und regionale Anbieter rund ums Bauen.
Foto: fairstand
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Nicht nur als Lehrer, auch als
Kabarettist begnadet: Han’s
Foto: Ursula Zeidler
Klaffl.
16. bis 24. März 2013
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KULTUR-TIPPS
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MESSEN UND KONGRESSE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Führung mit Stil
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19. März 2013, 12.30 Uhr
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TERMINKALENDER
16. bis 18. April 2013
SMT Hybrid Packaging
Einen Überblick über Produkte und Dienstleistungen zur Systemintegration in der Mikroelektronik gibt die internationale Fachmesse mit Kongress für Systemintegration
in der Mikroelektronik SMT Hybrid Packaging. Neben den bekannten Unternehmen
wie ASYS, Assembleon, AAT Aston oder Yamaha stellen hier auch viele kleine und mittelständische Unternehmen aus.
@ Messezentrum Nürnberg
Informationen auf:
www.mesago.de
@ KUK-Taguns- und Veranstaltungszentrum, Schönberg
Informationen auf:
www.strasserkonzerte.de
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5. April 2013, 20 Uhr
Claudia Koreck on Tour
Claudia Koreck ist wieder mit neuem Album und neuem Live-Programm auf
Tournee. Aufgenommen sowohl in einem
Haus auf Kauai, Hawaii als auch im
downtown-Studio in München erhält das
neue Album und die gleichnamige Tour
seinen Namen durch den Ort an dem die
Songs entstanden sind: HonuLani. Herausgekommen ist eine warme Färbung
aus Folk, Blues und Pop. Songs und Musik, die mal ruhig und nachdenklich, aber
auch in gewohnt kraftvoller Performance
seine Zuhörer mit auf die Reise nimmt.
@ Antoniushaus, Regensburg
Informationen auf:
www.alte-maelzerei.de

Ausgabe 04-2013 - Wirtschaftszeitung

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