VegAB - Förderschwerpunkt - Demografischer Wandel in der

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VegAB - Förderschwerpunkt - Demografischer Wandel in der
BergischeUniversitätWuppertal
IZ3– ManagementtechnischerProzesse
Univ.‐Prof.Dr.‐Ing.ManfredHelmus
Förderschwerpunkt „Demografischer Wandel in der Bauwirtschaft“
Abschlussveranstaltung
Dipl.‐Ing. Melanie Hainz Dipl.‐Ing. Markus Crone
13. September 2013
Verbesserung des gelebten Arbeitsschutzes auf Baustellen
Gefördert durch:
Im Rahmen der Initiative:
Fachlich begleitet durch:
Projektträger:
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AGENDA
I
I.
Ziele des Projekts
Ziele des Projekts
II.
Ergebnisse III. Fazit
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ZIELE
Verbesserung des Arbeitsschutzes auf Baustellen
des Arbeitsschutzes auf Baustellen
Verbesserung des Images der Bauberufe
Verlängerung des Verbleibs der Beschäftigten
Verbesserung des Wissens‐ und Erfahrungstransfers der Generationen 3
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ERGEBNISSE
 Sensibilisierung und Motivation von Berufsanfängern im Arbeitsschutz und der Gesundheitsförderung in der Ausbildung
der Gesundheitsförderung in der Ausbildung
 Gezielte Aktionen zur Imageverbesserung im Baugewerbe zur Gewinnung von Nachwuchs
 Online Tool zur Auswahl von Schulungen im Arbeitsschutz
 Broschüre Handlungshilfe für kleine und mittlere Unternehmern (KMU) des Handwerks: „Fit für die Zukunft?!“
 Integration des Arbeits‐ und Gesundheitsschutzes ins Bauingenieur Studium
 Mentorenprogramm zur Verbesserung der Ausbildungsqualität im Bauhandwerk
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SENSIBILISIERUNG UND MOTIVATION VON BERUFSANFÄNGERN IM ARBEITS‐ UND GESUNDHEITSSCHUTZ
Berufsanfänger werden in der Ausbildung präventiv für den Arbeits‐
g
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und Gesundheitsschutz sensibilisiert durch
 Übergabe eines „Starterpaket PSA“ mit (Helm) / Handschuhe / Schutzbrille /
Gehörschutz / Sicherheitsweste (ca. 350 Lehrlinge)
 Modulares Training Arbeitssicherheit (1. Lehrjahr + 2. Lehrjahr)
Sequenz aus praktischen Lerneinheiten speziell zur Arbeitssicherheit (2012: Erprobung in ausgewählten Berufen, 2013: weitere Berufe)  Transfer / Integration
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ti des Arbeits‐
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orientierte Lehrlingsunterweisung (HOL) (seit 2012: 1.+2.Abj. ca. 700 Lehrlinge)
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SENSIBILISIERUNG UND MOTIVATION VON BERUFSANFÄNGERN IM ARBEITS‐ UND GESUNDHEITSSCHUTZ
Aktionen zur präventiven Gesundheitsförderung von Berufsanfängern
„Tag der Gesundheitsförderung von Lehrlingen im Baugewerbe“:
Aktionsparcours mit 9 Stationen zur Feststellung der körperlichen Fitness, Gesundheit und zum Ernährungsverhalten (in 2012 mit 153 Lehrlingen)
Ergebnis: Verbreitet Gesundheitsrisiken durch Fehlernährung, Bewegungsmangel und Rauchen
Folge: weiterführende Workshops zur Gesundheitsförderung aus Lern‐ und Bewegungseinheiten zu den Themen: Bewegung, Ernährung und Rauschmittel für Lehrlinge des 1. Lehrjahres
(2 Workshops mit über 150 Lehrlingen)
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SENSIBILISIERUNG UND MOTIVATION VON BERUFSANFÄNGERN IM ARBEITS‐ UND GESUNDHEITSSCHUTZ
Effekte
‐> direkte und integrative Wissensvermittlung in der Ausbildung in Praxis und Theorie als Methodenmix ‐> aktive Beteiligung der Lehrlinge an Gestaltungsprozessen zu bestimmten Themen bei der Gesundheitsförderung
Ziel
‐ > nachhaltige Bewusstseinsbildung ‐ > Schaffung einer präventiven Sicherheitskultur ‐> Verbesserung der Arbeitssicherheit auf Baustellen
-> Förderung des Bewusstseins für „gesundes“ Leben
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IMAGEVERBESSERUNG ZUR GEWINNUNG VON NACHWUCHS
Zielgruppe Kinder (Eltern): Erlebnisbesuche für Kindergartengruppen
nach dem Motto „Wer will fleißige Handwerker sehen?“
6 Besuche (2‐3 Std.) von Kindergartengruppen zwischen 12 und 30 Kindern (über 120 Kinder)
‐> 3 Kindergärten übernehmen es als regelmäßige Veranstaltung
Zielgruppe Schüler (Lehrer): Konzertierte Teilnahme an Berufsorientierungsprogrammen, Zielgruppe Schüler (Lehrer): Konzertierte Teilnahme an Berufsorientierungsprogrammen
Ausbildungsmessen , Girl‘s day (über 1.000 Schüler) 9
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IMAGEVERBESSERUNG ZUR GEWINNUNG VON NACHWUCHS
Zielgruppe „ausbildungswillige“ Jugendliche: Baujob Castings zur Gewinnung von Lehrlingen im Baugewerbe
 Durchführung von Castings
Durchführung von Castings mit anschließenden Bewerbungstrainings und gezielter Vermittlung
mit anschließenden Bewerbungstrainings und gezielter Vermittlung
in „ausbildungsbereite“ Betriebe ( in 2012 und 2013: 136 TN / Vermittlungsquote: über 40% )
 Intensive Kommunikation mit Betrieben
 Entwicklung Datenbank zum „Matching“
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IMAGEVERBESSERUNG ZUR GEWINNUNG VON NACHWUCHS
Facebook Präsenz – Beteiligung der Lehrlinge und Jugendlichen
 Seit 2012 Facebook als Medium, um junge Leute „adressatengerecht“ anzusprechen und Lehrlinge als Protagonisten zu beteiligen. Plattform, um positiv über die Lehre und die Baustelle zu berichten.
 Bewerbung von freien Lehrstellen in 2013 – Verweis auf online Lehrstellenbörsen
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IMAGEVERBESSERUNG UND BINDUNG VON NACHWUCHS
Ausbildung als Erlebnis ‐ Beteiligung der Lehrlinge an Öffentlichkeitsarbeit bei „coolen“ Events Vom WKS‐Isolierer Lehrling zum Seifenkisten Matrosen beim Red Bull Rennen vor 50.000 Zuschauern
Facebook berichtet ebenfalls!
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ONLINE TOOL ZUR AUSWAHL VON SCHULUNGEN IM ARBEITSSCHUTZ
 Hilfe für Unternehmer, Fach‐ und Führungskräfte und gewerbliche
Mitarbeiter zur schnellen Identifizierung der passenden Seminare zu den
Mitarbeiter zur schnellen Identifizierung der passenden Seminare zu den
Themen Arbeits‐ und Gesundheitsschutz aufgrund bestimmter
Eingabeparameter Gewichtete Liste parameterabhängiger Schulungen
Gewerk(e)

Tätigkeit(en)

einfach
tätigkeitsbezogen
schnell
gefährdungsbezogen
individuell
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HANDLUNGSHILFE FÜR UNTERNEHMER: FIT FÜR DIE ZUKUNFT?!
Praxisorientierte Handlungshilfe
Praxisorientierte Handlungshilfe für Unternehmer
zum Umgang mit den Auswirkungen des demographischen Wandels
auf das Baugewerbe.
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HANDLUNGSHILFE FÜR UNTERNEHMER: FIT FÜR DIE ZUKUNFT?!
Themen:
 Wie kann ich das Image meines Unternehmens verbessern?
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 Wie kann ich Jugendliche für mein Unternehmen interessieren?  Wie kann ich die Auszubildenden an mein Unternehmen binden?
 Wie kann ich die Mitarbeiter an mein Unternehmen binden?
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SEMINARANGEBOT ZUR BETRIEBLICHEN GESUNDHEITSFÖRDERUNG VON BESCHÄFTIGTEN IM BAUGEWERBE
Integration von Seminaren zur Gesundheitsförderung als ständiges Angebot
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 Stressmanagement
 Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung
 In Planung:
pädagogische Weiterbildungen für Ausbilder
Effekt: Vermittlung von Kenntnissen zur Gesundheitsförderung 16
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INTEGRATION DES ARBEITS‐ UND GESUNDHEITSSCHUTZES IN EINEN BERUFSBEGLEITENDEN MASTERSTUDIENGANG
Integration
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Arbeits‐ und Gesundheitsschutz mit ca. 2 SWS in einen baubetrieblich
orientierten, berufsbegleitenden Masterstudiengang (Civil Engineering):
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


Gesetze/Verordnungen
Verantwortung und Haftung / Rechte und Pflichten
Berufsgenossenschaft / Aufsichtsbehörden der Länder
Unfallursachen und Schutzmaßnahmen
Risiken und Schutzmaßnahmen (mit Fallbeispielen)
Baustellenorganisation
Methoden zur Förderung der Arbeitssicherheit Health & Safety im internationalen Kontext
Praktische Übungen / Exkursionen
Ü
Hintergrund:
Die Thematik Arbeitsschutz‐ und Gesundheitsschutz wird bei den meisten Studiengängen gar nicht berücksichtigt.
Effekt: Aufbau von Fachwissen und präventive Bewusstseinsbildung
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MENTORENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER AUSBILDUNGSQUALITÄT
B
Bestandsaufnahme –
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A
Ausgangssituation im Handwerk
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Bedarf

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

geringes Ansehen der Ausbildung im Handwerk bei der Berufswahl
hohe Abbrecherquote (28,6%)1
hohe Durchfallquote (15,0%)1
höchste Unfallquote in der Altersgruppe der 18‐ bis 24‐jährigen
Besondere Rahmenbedingungen





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im Bundesdurchschnitt
häufig wechselnde Arbeitsorte (Baustellen)
häufig wechselnde Teams
oftmals direkter Kundenkontakt
Geselle und Azubi verbringen den größten Teil des Arbeitsalltags zusammen
Unfallschwerpunkt Baugewerbe
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MENTORENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER AUSBILDUNGSQUALITÄT
Eckpunkte:
 Nutzung der Erfahrung der Gesellen  Unterstützung des zuständigen Gesellen durch einen Ausbildungsbeauftragten  Probezeit/Kennenlernphase
 Teambildung/verstärkte Zusammenarbeit der Tandems
 Zusammenarbeit auch mit anderen Gesellen
 Vermittlung durch den Mentor von:
– Betriebsstrukturen –
Betriebsstrukturen Arbeitsvorbereitung –
Arbeitsvorbereitung Umgangs‐
Umgangs und Verhaltensformen
und Verhaltensformen
– Fachwissen/arbeitsschutzfachlichen Kenntnissen


Inszenierte Kundengespräche
Regelmäßiges Feedback
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MENTORENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER AUSBILDUNGSQUALITÄT
Ziel: Verbesserung der Ausbildungssituation (innerbetrieblich)
Ziel:
Verbesserung der Ausbildungssituation (innerbetrieblich)
 Wissens‐ und Erfahrungstransfer
 Kommunikation / Motivation
Erprobungspartner:
 Kreishandwerkerschaft Wuppertal
 Berufskolleg Am Haspel Wuppertal
 7 Betriebe unterschiedlicher Gewerke
7 Betriebe unterschiedlicher Gewerke
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MENTORENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER AUSBILDUNGSQUALITÄT
Feedback:
Erfolgreiche Einführung in den Betrieb?
 Wird positiv bewertet
 Unternehmer muss Wichtigkeit von Beginn an deutlich zum Ausdruck bringen
 Gute Kommunikation = hohe Motivation
 Zusammenarbeit mit Berufsschule u. ÜBL 


Funktioniert die personelle Organisation?
Funktioniert
die personelle Organisation?
Die organisatorische Verankerung im Betrieb dauert einige Zeit (z.B. die Besetzung der Baustellen)
Zuständigkeiten müssen klar definiert sein
Persönliches Verhältnis zwischen Mentor und Azubi sollte beobachtet werden (z.B. bei Disharmonie Mentorenwechsel herbeiführen)
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MENTORENPROGRAMM ZUR VERBESSERUNG DER AUSBILDUNGSQUALITÄT

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
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
Zufriedenheit der Teilnehmer?
Zufriedenheit
der Teilnehmer?
Alle Teilnehmer sind hochmotiviert
Meister fühlen sich entlastet
Alle ausgewählten Mentoren sind sich ihrer Aufgabe bewusst und möchte diese gerne weiterhin ausführen
Azubis fühlen sich ernst genommen und zeigen großes Interesse
Erfolgsaussichten?
f g
Unternehmer/Meister planen das Programm bei zukünftigen Azubis weiterhin anzuwenden
Alle Arbeitsabläufe sollten zunächst nur vom Mentor vermittelt werden (gemeinsame Baustellen von „Anfang bis Ende“)
Nichtteilnehmende Unternehmen sind interessiert, warten aber erst mal ab
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HANDLUNGSHILFEN
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FAZIT:

Betriebe und Jugendliche brauchen Unterstützung, um zueinander zu finden

Rückläufiges Interesse bei Jugendlichen für Ausbildung im Handwerk, vor allem im Baugewerbe (Akademisierung zeichnet sich aktuell dramatisch ab!)

Arbeits‐ und Gesundheitsschutz sind immer noch Randthemen und mit viel
Ressentiments behaftet, aber durch Prävention lässt sich eine Kultur schaffen 
Wichtig ist, dass die interessierten und engagierten Betriebe und Fachkräfte als
Multiplikatoren und Leuchttürme gewonnen werden können

Alte Strukturen verändern sich durch Generationenwechsel: Innungen werden weniger – neue Netzwerke neuer Generationen bilden sich. 
Image muss weiter verbessert werden
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Zukunftsaussichten
Projekt zu Ende und was kommt jetzt?
‐> die Vertiefung der Arbeitsschutzausbildung in der Erstausbildung wird weiter integriert
‐> die Arbeitsschutzausbildung wird im Studium integriert
‐> Nachwuchswerbung wird intensiv fortgesetzt
‐> die Handlungshilfen werden an KMU des Baugewerbes verteilt
‐> die Handlungshilfen aus dem Mentorenprogramm
werden weiter verteilt
‐> Initiative „fair ausbilden“ etablieren
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Fragen ? Wünsche ? Anregungen ?
Dipl.‐Ing. Markus Crone
Dipl.‐Ing. Melanie Hainz
Dr.‐Ing. Nicole Warkus
Bildungszentren des Baugewerbes e V
des Baugewerbes e.V.
Bökendonk 15 – 17
47809 Krefeld
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IZ3 Interdisziplinäres Zentrum III
IZ3 –
I
di i li ä Z
III
Raum HE.01.01
Pauluskirchstr. 9
42285 Wuppertal
tel
++49 2151 5155 0
fax
++49 2151 5155 90
e‐mail [email protected]
tel
++49 202 439‐4412
fax
++49 202 439‐4314
e‐mail iz3@uni‐wuppertal.de
Internet www.bzb.de
Internet www.iz3.uni‐wuppertal.de
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