Spitalblättle - Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist
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Spitalblättle - Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist
Spitalblättle die Hauszeitung der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist 80. Ausgabe Februar/ März 2011 Seniorenheim Hueberspflege Seniorenheime Ehehaltenhaus St. Nikolaus Seniorenheim St. Maria mit Seniorenwohnstift Frauenland Seniorenwohnstift Sanderau Liebe Leserinnen und Leser, das neue Jahr beginnt mit einer erfreulichen Meldung für das Seniorenheim Hueberspflege. 16 engagierte Freundinnen und Freunde der Einrichtung haben sich zusammengefunden und einen Förderverein gegründet mit dem Ziel, für die Bewohnerinnen und Bewohner noch mehr Lebensfreude herbeizuführen. Der Förderverein stellt sich in diesem Spitalblättle vor. Die Würzburger Ehrenbürger und Träger des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse, Margarete und Robert Krick haben ihre Verbundenheit mit der Stiftung Bürgerspital einmal mehr durch eine großzügige Spende gezeigt und die Renovierung der Kirchenorgel in der Ehehaltenhaus-Kapelle ermöglicht. Einen Bericht hierzu lesen Sie in dieser Ausgabe. Zur humorvollen Unterstützung der besonders langen Karnevalsaison sieht sich auch das Spitalblättle in der Pflicht einen Beitrag zu leisten und wir fangen gleich mal damit an: Die Narren leisten Schwerstarbeit, denn es ist wieder Faschingszeit Auch wir wolln hilfreich sein für jede vorzutragende Büttenrede. Ein Scherz, ein Gag, ein Geniestreich Geduld, der Witz kommt sicher gleich. Das Spitalblättle grübelt schlau für ein kräftiges Helau. Wir dichten in die letzte Phase gleich kommt der Spass, gleich gibts Ekstase. Zu dumm, auf's Wort Seniorenheim fällt uns partout kein Reim mehr eim. Redaktion: Matthias Imhof (Diplom-Sozialpädagoge FH) Tel. 0931 / 3530 – 415 eMail: [email protected] Marion Valentin (Diplom-Pflegewirtin FH) Tel. 0931 / 3530 – 425 eMail: [email protected] Herzlichst Ihr Matthias Imhof Impressum Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist Theaterstraße 19, 97070 Würzburg Internet: www.buergerspital.de Inhalt und Form namentlich gekennzeichneter Artikel verantworten die jeweiligen Autoren; für die einrichtungsbezogenen, unterschiedlichen „Lokalteile“ am Heftende sind die jeweiligen Senioreneinrichtungen verantwortlich. Förderverein Hueberspflege e.V. „ Wo aufgeschlossenen Geister und bereite Hände existieren, wird es immer Neuland geben“. Mit diesem Zitat von Charles F. Kettering warben Susanne Rehm und Kristina Schmidt vom Seniorenheim Hueberspflege bei Freunden der Einrichtung um eine Beteiligung an der Gründung eines Fördervereins zur Unterstützung zusätzlicher Qualität für die Heimbewohner. Die Hueberspflege ist seit über 200 Jahren namensgleich eine Stiftung und ein Seniorenheim. Die ehemals sehr wohlhabende Stiftung Hueberspflege konnte nach dem Wiederaufbau des Seniorenheimes im Jahr 1953 jedoch aus eigener Kraft heraus den verbrieften Stiftungsauftrag, dass die Bewohner „sämtlich sehr gut ernähret und gepfleget…kurz bestens unterhalten“ werden sollen wirtschaftlich nicht mehr sicherstellen. Um dieser Verpflichtung dauerhaften Bestand zu geben, hat die Stiftung Bürgerspital das Seniorenheim Hueberspflege und diesen Auftrag übernommen. Der Förderverein möchte zu dieser von der Stiftung Bürgerspital sichergestellten Qualität für die Bewohner des Seniorenheimes Hueberspflege noch weitere Lebensfreude für die Senioren ermöglichen. In der Vereinsatzung werden die Historie des Seniorenheimes Hueberspflege und der Auftrag des Fördervereins kurz dargelegt. Nach erfolgter Gründungsversammlung am 12. November 2010 im Seniorenheim Hueberspflege wurde die verabschiedete Satzung dem Registergericht vorgelegt und seit 22. Dezember 2010 ist der Förderverein ein eingetragener Verein mit dem Namen Förderverein Hueberspflege e.V. In den Vorstand des Vereins wurden gewählt: Anton Huller (1. Vorsitzender), Dr. Helmut Strohmeier (Stv. Vorsitzender), Claudia Meder (Schatzmeisterin) und Matthias Imhof (Schriftführer). Der Vorstand des Fördervereins Hueberspflege e.V. mit dem Ltd. Stiftungsdirektor der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist. v.l.: Dr. Helmut Strohmeier, Anton Huller, Claudia Meder, Dr. Michael Rückert und Matthias Imhof (Foto: Marion Valentin) Der Vorstand wird in seiner Arbeit tatkräftig unterstützt von den gewählten Beiratsmitgliedern Dieter Reichert, Susanne Rehm, Kristina Schmidt, Werner Trennkamp und Marion Valentin. Die Vereinsadresse lautet: Förderverein Hueberspflege e.V. c/o Dr. Helmut Strohmeier Ludwigstraße 1, 97070 Würzburg Der Förderverein ist auch über die [email protected] erreichbar. vereinseigene E-Mailadresse Es ist vorgesehen, auf der Internetpräsenz der Stiftung Bürgerspital dem Foerderverein Hueberspflege e.V. die Gelegenheit zu geben, den Verein vorzustellen und dort die Wege aufzuzeigen, wie die gewünschte Unterstützung durch Spenden und/oder Mitgliedschaft erfolgen kann. Der Förderverein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke und wird den Spendern neben dem ausgesprochenen Dank auch Spendenquittungen zukommen lassen. Matthias Imhof „Wie ich höre, Fritzchen, hast du ein Schwesterchen gekriegt. Wie heißt sie denn, die Kleine?“ „Wissen wir noch nicht, Herr Lehrer, sie spricht so undeutlich.“ Der Polizeibeamte kontrolliert einen Straßenmusikanten. Nachdem sich der Polizist den Personalausweis angesehen hat, sagt er zu dem Musikanten: „Begleiten Sie mich bitte.“ „Aber gern, Herr Wachtmeister, was wollen Sie denn singen?“ Ein Reisender zum Portier: „Hätten Sie wohl ein Zimmer frei?“ Portier: „Leider nein.“ Reisender: „Hätten Sie ein Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie käme?“ Portier: „Aber klar, jederzeit!“ Reisender: „Dann geben Sie mir bitte ihr Zimmer. Sie kommt heute nicht.“ „Was hat der denn?“, fragt ein Passagier den Kapitän, als das Kreuzfahrtschiff eine kleine Insel passiert, auf dem ein einzelner Mann heftig winkt. „Ach der – der freut sich immer so, wenn wir hier vorbeikommen“, antwortet der Kapitän. „Mamma“, fragt der kleine Fritz seine Mutter, „können Fische auch schlafen?“ „Aber natürlich“, antwortet die Mutter, „warum glaubst du denn, gibt es ein Flussbett?“ Hugo schwenkt seine Tänzerin zum vierten Mal über die Tanzfläche. Fragt sie: „Sie tanzen wohl gerne?“ Hugo: „Ja, leidenschaftlich gerne.“ Sie: „ Warum lernen Sie es dann nicht?“ Ausgesucht von Fr. Wassermann, Bewohnerin Seniorenheim Hueberspflege Geständnis Aus: Robert Gernhardt “Über Alles – ein Lese und Bilderbuch” Bilden Sie mal einen Satz mit…. Espe, Eimerchen Ich weiß nicht was soll Espe deuten dass ich so traurig bin; Eimerchen aus uralten Zeiten das kommt mir nicht aus dem Sinn. Kamin Der Drache war nicht totzukriegen bis Siegfried Kamin zu besiegen Knoblauch „Weißt du noch ne gute Zeile?“ „Ich Knoblauch schon eine Weile.“ Zigarette Die Jäger schießen wie wild um die Wette, von den Hasen kann sich kein ein Zigarette. Gegenteil Niemals hab‘ ich Langeweil, wenn ich durch die Gegenteil. Kammer, Kammersänger Wenn ein Witz sehr gut ist, Kammer drüber lachen; wenn die Hos‘ sehr weit ist, Kammersänger machen. sensibel Herr Ober! Bringt mir einen Kübel! Mir wird von diesem Nonsens ibel! Sokrates „Mein Herr, wo ist der Eintrittschein? Sokrates kommt man hier nicht rein.“ pervers Ja, meine Reime sind recht teuer: per Vers bekomm ich tausend Eier. Minister Aus welchem Mund dringt dies Geplärr? »Min is ter Rachen«, spricht der Herr. Metapher Herr Kapitän, der Steuermann hat grade lallend kundgetan, er brächte jetzt das Schiff zum Sinken me taph er wirklich nicht mehr trinken. Symbol Herr Dschingis Khan, das tut man nicht, dass man in fremdes Land einbricht. Nu aber raus mit Ihren Horden Sie sym bol wahnsinnig geworden! allegorisch Nichts wird sich ändern hier auf Erden, bevor nicht alle gorisch werden. Meerrettich Des Rettungskreuzers Käpt’n spricht „Zwei barg ich schon, Meerrettich nicht!“ Richter: Alter Käse aus der Schweiz: Riecht er noch, oder stinkt er bereits? Einstein reisende in Richtung Gießen: Einstein und die Türen schließen Wasserräder Sie rät mit ihm voll Symphatie. Doch Wasserräder ohne sie? Dinieren und observieren Schlägt das essen auf dinieren, muss man reichlich observieren Aus: Bilden Sie mal eines Satz mit...(Hrsg. Robert Gernhardt und Klaus Cäsar Zehrer) und: Gedicht 1954 - 1997 (Robert Gernhardt) Orgelweihe und Spendenübergabe am Patronatstag Margret und Robert Krick spenden privat 20.000.- € Freudestrahlende Gesichter allerorten gab es am Patronatstag der Seniorenheime Ehehaltenhaus und St. Nikolaus der Stiftung Bürgerspital z. Hl. Geist am 06. Dezember. Die Bewohnerinnen und Bewohner freuten sich über das jetzt hervorragende Klangvolumen ihrer erneuerten Orgel in der St. Nikolaus-Kapelle des Ehehaltenhauses und die Verantwortlichen freuten sich über die großzügige Privatspende des Ehepaares Margret und Robert Krick in Höhe von 20.000.- €, mit der dies ermöglicht werden konnte. Die Qualität des Klanges und die Leistung der 40 Jahre alten Orgel hatte in den vergangenen Jahren immer mehr nachgelassen. Die Mensuren waren nicht dem Raum angepasst, die Orgel klang scharf und dünn und trug insofern den Gemeindegesang nicht mehr ausreichend. In einem kurzen Gespräch bei der Eröffnung des Hofschoppenfestes des Bürgerspitals 2009 mit Herrn Robert Krick, erläuterte Gymnasialdirektor a. D. Josef Erb, der seit Jahrzehnten ehrenamtlich als Organist die Orgel in der St. Nikolaus-Kapelle bei allen Gottesdiensten spielt, Herrn Krick die bestehende Orgelproblematik und brachte zugleich auch noch den Gedanken einer dem Raumvolumen der Kapelle gerecht werdenden Orgelerweiterung ins Spiel. Die Eheleute Margret und Robert Krick signalisierten unbürokratische Unterstützung und baten den Verwaltungsleiter der Seniorenheime Ehehaltenhaus und St. Nikolaus Herrn Ludger Schuhmann, entsprechende Kostenvoranschläge einzuholen. In Orgelbaumeister Winfried Elenz fand Ludger Schuhmann den richtigen Profi und entsprechenden Partner und verhandelte einen für beide Seiten fairen Preis aus, so dass nach mehrfachen privaten Gesprächsterminen bei Familie Krick im Sommer 2009 der Auftrag für die Grundsanierung, den Umbau und die Erweiterung der Orgel erteilt werden konnte. Viele Arbeiten wurden außerhalb der St. Nikolaus-Kapelle in der Werkstatt von Herrn Elenz vorbereitet und die geschaffenen Orgelteile zu einem späteren Zeitpunkt vorort eingebaut. Herr Elenz tauschte den Motor, den Transformator, das elektrische und mechanische Innenleben der Orgel und Teile des Pfeifenwerks aus, ergänzte dies und installierte eine Zusatzlade. Beraten durch den Gymnasialdirektor a. D. Josef Erb und den ehemaligen Domorganisten Paul Damjakob, wurde eine neue Disposition erarbeitet. Im Oktober 2010 vermeldete Herr Elenz zur Freude aller das Ende der Arbeiten und die Fertigstellung der Orgel. Nach einem Jahr Bauzeit, während der der laufende Gottesdienstbetrieb ohne Behinderung oder Einschränkung möglich war, erklang die erneuerte und erweiterte Orgel erstmals am Patronatstag, dem Tag des Hl. Nikolaus, in ihrem neuen Gesamtvolumen. Weihbischof emeritus Helmut Bauer weihte die Orgel während des von ihm sehr würdig zelebrierten Festgottesdienstes und übergab sie anschließend offiziell für ihre Aufgabe frei. Die 14-jährige Jungorganistin Franziska Classen vom Matthias-GrünewaldGymnasium zeigte im Anschluss an den Festgottesdienst in einem 35minütigen Orgelkonzert, auch zur Freude des anwesenden Spenderehepaares Margret und Robert Krick, des Oberbürgermeisters Georg Rosenthals, des Ltd. Stiftungsdirektors Dr. Michael Rückert und den zahlreichen Bewohnern und Ehrenamtlichen der Seniorenheime, welche vielfältigen Möglichkeiten die erneuerte Orgel nun bietet. m Rahmen eines Stehempfangs übergaben Margret und Robert Krick, begleitet vom Beifall der Bewohner und Ehrenamtlichen, ihre 20.000.- € Privatspende an den Oberbürgermeister Georg Rosenthal in Funktion des Vorsitzenden des Stiftungsrates und an den Ltd. Stiftungsdirektor Dr. Michael Rückert. Von links nach rechts: Verwaltungsleiter Ludger Schuhmann, das Stifterehepaar Robert und Margret Krick, Weihbischof em. Helmut Bauer, Oberbürgermeister Georg Rosenthal, Ltd. Stiftungsdirektor Dr. Michael Rückert) Nach dem „Danke-Schön-Menü“ für die Ehrenamtlichen und die Ehrengäste klang der Patronatstag am Abend mit dem 9. Sanderauer Adventsblasen, gestaltet vom CVJM Posaunenchor unter der Leitung von Joachim Pescheck, würdevoll aus. Den ganzen Tag über, wie auch jetzt noch die Wochen bis Weihnachten, bot der Förderverein Ehehaltenhaus/St. Nikolaus Advents- u. Weihnachtsschmuck in seinem Weihnachtsbasar im Foyer der Seniorenheime an. Ludger Schuhmann (Verwaltungsleiter Ehehaltenhaus/ St. Nikolaus) Eine Rätselserie des Arbeitskreises Gerontopsychiatrische Pflege – Folge 5 Bei diesem Rätsel haben sich einige Buchstaben als andere Buchstaben verkleidet. In der Klammer hinter dem Rätselwort ist die Anzahl der verkleideten Buchstaben angeführt. Wie heißen die richtigen Begriffe? Karrensatzung (2 verkleidete Buchstaben) Lastschlinge (3) Kemücke (2) Uscherrittloch (3) Ballnese (4) Gonsetto (3) Elfentat (2) Terbleikung (3) Lamette (3) Raschingsriemstag (3) Köttenrode (3) Lösung: Narrensitzung, Luftschlange, Perücke, Aschermittwoch, Pappnase, Konfetti, Elferrat, Verkleidung, Kamelle, Faschingsdienstag, Büttenrede Matthias Imhof für den AK Gerontopsychiatrische Pflege Erinnern Sie sich noch??? Teil 15 Kaum ein Slogan ist in unserem Gedächtnis mehr haften geblieben als „Persil bleibt Persil“! Klar und eindringlich ist damit die Güte dieses Produktes ausgedrückt! Foto Internet Wie immer ein wenig Historie: Forscher des Konzerns „Henkel“ entwickelten 1907 dieses selbsttätige Waschpulver, das den geplagten Hausfrauen das Schrubben abnahm und sie damit freier machte für andere Tätigkeiten. Noch leichter machte es dann die aufkommende Waschmaschine in den 1960er Jahren. Unser hübsches Foto zeigt eine Werbung auf einer Persil-Blechdose, die berühmte „weiße Dame“. Im Gegensatz dazu schält sich heute im Fernsehen eine junge Dame aus ihrem grauen Kleid und zeigt das „Darunter“ in klaren Farben, Motto: „Raus aus dem Grau“. In meiner Erinnerung sind mir noch jetzt die Utensilien dieses mühsamen Prozesses eines Waschtags vor Augen. „Einmal im Monat kommt die Waschfrau, weicht die Wäsche im Zuber ein, kocht sie im Kessel, während das Holzfeuer prasselt…“ Die weiße Bettwäsche lag zum „Bleichen“ auf der Wiese, begossen aus einer Gießkanne. Der feine Duft von Persil stieg in den weißblauen Münchner Sommerhimmel! Zu bemerken ist noch, dass Persil eine frz. Übersetzung hat: Petersilie. Die Assoziationen zu diesem Gartenkraut bleiben uns unbenommen. 2007 feierte Persil den 100. Geburtstag mit dem Werbespruch: „Rein in die Zukunft“. Henkel vertreibt heute noch weltweit das meistverkaufte WaschProdukt „Persil“ u. a. bis nach China! Es hat auch in der jungen Generation Liebhaber und gute Chancen fortzuleben! Ingeborg Meixner, Würzburg, Januar 2011 Erinnern Sie sich noch???? Teil 16 Unter der Überschrift finden Sie regelmäßig Fotos von altbekannten Gegenständen oder Themen. Vielleicht fällt Ihnen zu den Bildern eine Geschichte ein, an der Sie auch die Leser des „Spitalblättles“ teilhaben lassen möchten? Oder Sie haben selbst Ideen oder auch Dinge zur Veröffentlichung in dieser Rubrik, dann schreiben Sie bitte oder rufen Sie an! Wir freuen uns über jede Reaktion. Erinnern Sie sich noch… … an Kinder-Fasching früher? Was waren Ihre bevorzugten Kostüme? Wo, mit wem und wie wurde gefeiert? Oder haben Sie den Fasching erst im Jugend- oder Erwachsenenalter für sich entdeckt? Was hat Ihnen besonders gefallen? daran (Foto: Fr. Meixner) Zusammenstellung: B. Gärtner M. A., Seniorenheim St. Maria Förderverein Hueberspflege e.V. Für mehr Lebensfreu(n)de im Alter Unterstützen Sie den Förderverein durch: - eine Mitgliedschaft für 30 € im Jahr, - ein Spende nach Ihren Möglichkeiten - oder leisten Sie sich beide Optionen. Spendenkonto: Kto.Nr. 300 86 30 LIGA-Bank BLZ 750 90 300 Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus. Vereinsadresse: Förderverein Hueberspflege, c/o Dr. Helmut Strohmeier, Ludwigstraße 1, 97070 Würzburg Vereinsvorstand: Anton Huller, Dr. Helmut Strohmeier, Claudia Meder, Matthias Imhof E-Mail-Kontakt: [email protected]