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Presseinformation
Eine klangvolle Tour durch Südafrika
Als Reiseziel bietet Südafrika eine Vielfalt an Attraktionen – ein hervorragendes Klima,
ausgesprochene natürliche Schönheit, eine endlose Anzahl an Wildtieren, faszinierende
archäologische Ausgrabungsstätten, eine interessante soziale und politische Geschichte
sowie Einrichtungen von Weltformat – eine Facette des Landes darf man jedoch nicht
unterschätzen, seine Musik.
Südafrikas lebendige Musiklandschaft besitzt wahrlich einen völlig eigenen Rhythmus. Es
ist nicht nur möglich, einen musikalisch inspirierten Urlaub an der Südspitze Afrikas zu
verbringen, es ist sogar empfehlenswert für alle diejenigen, die sich für populäre oder
traditionelle hausgemachte Musik interessieren.
Von wilden Musikfestivals bis zu intimen Open Air Sessions, von Legenden wie Miriam
Makeba und Hugh Masekela zu heißen Newcomern wie Zola, Skwatta Kamp und Karen
Zoid, von unvergleichlichen Styles wie Zulu Maskanda und Township Kwaito bis zu besser
bekannten Stilrichtungen wie Jazz, Rock und Hip Hop, dargeboten von unbekannten
Künstlern bis zu populären Superstars – Südafrika bietet einfach alles. Jawohl, wir haben
sogar eine eigene Version von "Deutschland sucht den Superstar", sollte das eher den
Geschmack treffen.
Es ist die große Vielfalt an Musik in der Regenbogennation, die Südafrika zu einer
perfekten Destination für Musikliebhaber macht. An welchem anderen Ort der Welt kann
man Be Bop, Acid Jazz, Funk, Heavy Metal, Roots Rock, Bubblegum Pop, Afropop,
Township Jive, Kwaito, Hip Hop, Folk und avantgardistische Experimentalmusik hören –
und zwar auf ein und demselben Festival!
Es gibt so viele Abstecher, die ein musikalisch orientierter Trip durch Südafrika machen
kann, so dass sich die offensichtliche Frage stellt: „Wo fange ich an?". An erster Stelle
steht die Recherche und nochmals Recherche und ein wenig mehr Recherche.
Ein interessanter Anbieter in diesem Bereich ist Coffee Beans (www.coffeebeans.co.za),
eine Kapstädter Firma, die sich auf musikalische Touren in die nahegelegenen
Townships, in Begleitung eines ortsansässigen Musikers, spezialisiert hat. Ebenfalls Teil
des Programms ist ein inspirierender Tagesausflug nach Kalkfontein unter der Führung
des Khoisan Aktivisten, Ghetto-Poeten und Musikers Jethro Louw.
Ebenso empfehlenswert ist die fantastische Acht-Tages-Musiktour von Vuya Africa
(www.vuyaafrica.co.za), die ein Mittagskonzert in den wunderschönen Kirstenbosch
Gardens beinhaltet, einen Besuch in Kapstadts besten Jazzclubs sowie Exkursionen in
unterschiedliche kulturelle Stadtviertel, wie das malaiische Bo-Kaap.
Sie können Ihre Reise auch um eines der hervorragenden, südafrikanischen
Musikfestivals herum planen, in welchem Fall der Zeitpunkt der Reise zentrale
Bedeutung gewinnt. Anfang des Jahres ist immer eine ruhige Zeit im Festivalbetrieb,
aber es dauert nicht lange bis die Szene in Schwung kommt.
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Für alle diejenigen, die besonders viel sehen und hören möchten, sind März und April
die besten Monate um die Reise zu starten. Jazzfans kommen beim Cape Town
International Jazzfestival (www.capetownjazzfest.co.za) voll auf ihre Kosten - ein
Mega-Event, der jedes Jahr die besten Vertreter der südafrikanischen Jazzszene sowie
renommierte internationale Künstler zusammenbringt.
Mit diesem Musikevent als Eckpfeiler, können Musiktouristen noch einige weitere
reizvolle Festivals wie das Splashy Fen (www.splashyfen.co.za), das Oppikoppi Easter
Festival (www.oppikoppi.co.za) und das Klein Karoo National Arts Festival
(www.karoofees.com) in ihre Reise einbauen.
Ausgefallene Unterhaltung und vielleicht das Beste, was das Ende des Winters und der
Frühlingsanfang zu bieten haben, beschert das Oppikoppi Festival, der Bushveld Event
im August. Dies ist das wohl innovativste und musikalisch verrückteste Festival der
Region: ein Muss für alle diejenigen, die an den neuesten Trends südafrikanischer Musik,
sei es zeitgenössischer Jazz oder eine innovative Mischung aus Funk-Rock-Rap,
interessiert sind.
Neben ihrem eigenen Festival organisiert die Oppikoppi Crew die Hauptzahl aller
anderen Festivals in Südafrika. Ein Blick auf deren Website lohnt sich, um Interessantes
über kleinere Veranstaltungen aller Musikrichtungen sowie die zahlreichen HardrockKonzerte an den Universitäten (als "Rags" bekannt) und die unzähligen regionalen Jazzund traditionellen, afrikanischen Musikevents zu erfahren.
Wenn Sie Ihre Reise um das Oppikoppi Festival herum planen, weiten Sie Ihren
Aufenthalt sowohl davor als auch danach aus, um so das Grahamstown National Arts
Festival
(www.nafest.co.za)
im
Juni/Juli
und
das
Aardklop
Festival
(www.aardklopfees.co.za) im September/Oktober nicht zu verpassen. Obwohl diese
beiden Veranstaltungen mehr auf das Theatergenre ausgerichtet sind, spielt auch Musik
im weiteren Unterhaltungsprogramm eine große Rolle. Und vergessen Sie nicht Durbans
Weltmusikfestival Awesome Africa (www.awesomeafricafestival.co.za) im September
jeden Jahres.
Mit so viel musikalischer Vielfalt im Angebot, muss man seine Reise natürlich nicht
genau nach einem Festival oder einer bestimmten Tour planen – kommen Sie einfach an
und grooven Sie durch den Tag und die Nacht! Behalten Sie die Unterhaltungstipps in
den verschiedenen regionalen und nationalen Zeitungen im Auge oder besuchen Sie die
South African Music and Theater Website (www.samusic.co.za), die wohl den
umfassendsten Veranstaltungskalender des Landes bietet.
Cape Town
Wenn Sie sich für Jazz interessieren, dann sollte die historische V&A Waterfront in
Kapstadt mit zwei von Südafrikas besten Jazzclubs, dem Manenburg’s
(www.manenbergsjazzcafe.com) und The Green Dolphin (www.greendolphin.co.za), Ihr
Ziel sein. Hier teilen sich Legenden wie Hugh Masekela und Jonas Gwagwange die Bühne
mit unbekannten Newcomern.
Vielseitiger aber genauso stylisch ist das The Independent Armchair Theatre
(www.armchairtheatre.co.za) in dem hippen Vorort Observatory. Hier werden dem Gast
neben Sängern mit selbstkomponierten Songs und eigenwilligen Instrumentalisten auch
die neusten Funk, Rap und Rock Stilisten geboten. Übrigens hatte hier die AfropopSensation Freshlyground ihre ersten Auftritte bevor sie berühmt wurden – und ab und zu
kommen sie zurück.
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Johannesburg
Der renommierteste Live-Veranstaltungsclub im Land ist das Johannesburg’s Bassline
(www.bassline.co.za), vor allem nachdem der weltbekannte Kippies Jazz Club
geschlossen wurde.
Das Bassline liegt mitten im lebhaften und stets wachsendem Viertel Newtown Cultural
Precinct und bietet neben der tollen Musik auch den Vorteil, dass es nur einige
Gehminuten von einer großen Auswahl an Museen, Theatern, Geschäften, Märkten und
Restaurants entfernt ist. Verbringen Sie doch einfach einen Tag in Newtown und lassen
Sie ihn mit einer Show im Bassline ausklingen, die Ihnen die gesamte Palette von
Klassischem Jazz bis Hardcore Punk bietet.
Weitere Clubs, die Sie sich in Johannesburg anschauen sollten, sind das rockige Back 2
Basix
(www.back2basix.co.za);
Sandton’s
beliebter
Blues
Room
(www.thebluesroom.co.za); das historische Radium (www.theradium.co.za), einer der
ältesten Clubs in der Stadt mit viel Jazz und Folk-Musik; sowie das Roxy’s
(www.clubroxy.co.za) mit aufstrebenden Rock- und Popgruppen.
Pretoria & Umgebung
Obwohl das benachbarte Pretoria lange unter seinem Image als farblos und konservativ
litt, hat die Jacaranda-Stadt heute den Ruf der beste Ort zu sein, wenn es um Musik
geht, und gilt als die „Hauptstadt des Jazz“ in Südafrika.
Regelmäßige Musikveranstaltungen sind zwar dünn gesät, doch Pretoria liebt die Natur
und ein Großteil der Musikevents findet draußen statt, ob im Sonnenschein oder im
Regen, mit einer großen Auswahl an Festivals, Picknick-Konzerten und einmaligen
Festen.
Durban
Durban ist die Heimat der besten unbekannten Musiker weltweit. Viele von Ihnen spielen
an irgendeiner Straßenecke, einfach weil sie es so mögen. Also halten Sie Ihre Augen
und Ohren offen nach Straßenkünstlern mit außergewöhnlichem Talent, während Sie die
Straße entlang schlendern.
Darüber hinaus ist in der Stadt auch das fantastische BAT Centre
(www.batcentre.co.za), ein Kulturzentrum nahe der UShaka Marine World zuhause. Hier
können Sie sich zu Jazz sowie eher traditioneller Musik wie Zulu maskanda und
iscathimaya, auch World Music genannt, ein afrikanisches Essen schmecken lassen.
Jetzt wo Sie einen kleinen Einblick in die südafrikanische Musikszene erhalten haben,
sollten Sie einfach den nächsten Schritt wagen und Ihre Reise planen. Begeben Sie sich
auf die Suche und Sie werden einige aufregende Sounds zu hören bekommen.
Informationsstand: April 2012
Ende
Erstellt von Kleber PR Network GmbH im Auftrag von South African Tourism Deutschland
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Kontakte zur Veröffentlichung:
Weitere deutschsprachige Informationen zu Südafrika sind erhältlich unter:
www.dein-suedafrika.de sowie der kostenfreien Service-Nummer 0800 118 9 118.
Aktuelle Reiseangebote deutscher Veranstalter unter www.dein-suedafrika.de/reiseangebote
Hintergrundinformation:
SOUTH AFRICAN TOURISM ist als Organisation verantwortlich für die internationale Vermarktung
Südafrikas als präferierte Urlaubsdestination. Geleitet wird South African Tourism von Chief
Executive Officer Herrn Thulani Nzima und Chief Operating Officer, Herrn Timothy Scholtz.
Presseinformationen zu Südafrika:
Pressetexte, Bilder, Video- und Audiomaterial unter www.dein-suedafrika.de/presse
Pressekontakt:
South African Tourism
Silvia Braun
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Fax (069) 28 09 50
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