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Orgelrecital Martin Haselböck
Präludium und Fuge über B-A-C-H
Evocation à la Chapelle Sixtine
Franz Liszt · Wolfgang A. Mozart
Am 25.02.2007 · Andante für eine
Orgelwalze F- Dur KV 616 · Fantasie für eine Orgelwalze f-moll
KV 608 · So klingt nur Dortmund.
2,50 E
KONZERTHAUS DORTMUND · SonntAG, 25.02.2007 · 18.00
Dauer: ca. 1 Stunde 45 Minuten inklusive Pause
Martin Haselböck Orgel
Abo: Orgel im Konzerthaus
Wir bitten um Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung nicht
gestattet sind.
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Franz Liszt (1811– 1886)
Präludium und Fuge über B-A-C-H
Wolfgang Amadeus Mozart (1756 –1791)
Andante für eine Orgelwalze F-Dur KV 616
Franz LiszT
Evocation à la Chapelle Sixtine
- Pause -
Wolfgang Amadeus Mozart
Fantasie für eine Orgelwalze f-moll KV 608
Franz LiszT
Fantasie und Fuge über den Choral ›Ad nos, ad salutarem undam‹
aus »Der Prophet« von Giacomo Meyerbeer (1791–1864)
Wolfgang Amadeus Mozart (Gouache auf Pergament, unbekannter Künstler, 1803)
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Programm
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Liszt und die Orgel
»Tiefen des Seins«
»Du bist unser Meister in allem. – Du! hingegeben an diese magische und zauberhafte Sprache!
Welche Beredsamkeit! wahrlich, keine Poesie könnte diese geisterhafte Sprache ersetzen, die zu
jedem Herzen spricht! Deine Zeichen, Deine Offenbarungen sind nicht verloren, sie dringen in die
Tiefen des Seins.« So hingerissen zeigte sich die französische Schriftstellerin und zeitweilige
Chopin-Gefährtin George Sand, nachdem sie Franz Liszt Orgelspielen gehört hatte. In der Tat:
Liszts Orgelwerke sind ein Spiegel seines Künstlerlebens, vom bunten, kühnen Virtuosen bis zum
frommen, ausdrucksfahlen Abbé.
Vor diesem Hintergrund erscheinen Bach und Liszt als ein ungleiches Paar: hier der emsige,
von Kirchendienst und Pflichterfüllung besessene Bach, dort der im öffentlichen Rampenlicht
reisende Konzertpianist Franz Liszt. Obwohl Liszt die Werke seines Kollegen nur selten zur
Aufführung brachte, zollte er ihm doch höchsten Respekt. In seiner 1851 erschienenen Schrift
»Über die Goethestiftung« etwa bezeichnet er Bach als den »größten von Deutschland erzeugten
Musiker« und prognostizierte zugleich, dass »dessen umfangreiches Kunstverständnis und
dessen monumentale Werke für die kommenden Jahrhunderte ein Gegenstand der Bewunderung
und des Erstaunens verbleiben« würden. Diese Einschätzung stammt bezeichnenderweise aus
einer Zeit, als die Bach-Renaissance, die Mendelssohn-Bartholdy 1829 mit einer Aufführung der
»Matthäus-Passion« eingeleitet hatte, in voller Blüte stand. Dass Liszts Einschätzung dennoch
mehr ist als nur schöne Worte, beweist eine Aussage seines Schülers Carl von Lachmund,
der sich 1870 erinnerte: »Wenn etwas von Bach oder von Beethoven gespielt wurde, war Liszt
in tiefstem Ernst. Er pflegte dann seinen Platz nahe dem Spieler einzunehmen, so daß er alle
Einzelheiten verfolgen konnte.«
Entscheidend geprägt wurde Liszts Bach-Bild während seiner Weimarer Zeit. Hatte er bis
dahin lediglich einzelne Klavierwerke und eines der Klavierkonzerte aufgeführt sowie einige der
Präludien und Fugen für Klavier bearbeitet, so war es nach der Jahrhundertmitte die neu
herausgegebene Bach-Gesamtausgabe, durch die sich Liszt – der selbst nicht unerheblich am
Zustandekommen dieser Edition mitgewirkt hatte – vor allem mit den Vokalwerken vertraut
machte. Zudem war Liszt eines der Gründungsmitglieder der Bach-Gesellschaft.
diese – noch vor Beginn seiner Gesamteinspielung der Lisztschen Orgelwerke – im Jahr 1986
neu aufgerollt. Als Auftragswerk begonnen, sollte das Stück anlässlich der Einweihung der
Domorgel in Merseburg im September 1855 gespielt werden.
Doch Liszt wurde nicht rechtzeitig fertig, so dass die Uraufführung erst im Mai des darauf
folgenden Jahres stattfinden konnte. Heutzutage wird jedoch meist die 1869 revidierte Fassung
gespielt. Diese diente zwei Jahre später als Vorlage für eine Klavier-Version, die ihrerseits 1872
nochmals überarbeitet wurde.
Trotz der traditionellen Bezeichnung »Präludium und Fuge« geht es Liszt nicht um eine
An­lehnung an etablierte Formen, sondern um deren Weiterentwicklung, wenn auch im Sinne
Bachs. Lediglich zwei Abschnitte sind im Sinne einer konventionellen Fuge komponiert, in den
übrigen Teilen findet Liszt zu einem freieren Umgang.
Evocation à la Chapelle Sixtine
Ein geradezu persönliches Bekenntnis stellt die »Evocation à la Chapelle Sixtine« dar. Für Liszt
war – in Anlehnung an die liturgisch geprägte Musik Palestrinas – die Sixtinische Kapelle der Ort
für Kirchenmusik par excellence. Natürlich spielen auch Reminiszenzen an Gregorio Allegri und
Mozart eine entscheidende Rolle. 1638 hatte Allegri ein neunstimmiges »Miserere« komponiert
mit der Auflage, dieses Werk nur im Vatikan aufführen zu lassen. Als dort 1770 der junge
Mozart dieses »Miserere« zu hören bekommt, geht er anschließend nach Hause und schreibt das
komplette Werk aus dem Gedächtnis auf. So war der Weg zu Aufführungen außerhalb der VatikanMauern frei. Liszt hat seine Hommage an die Sixtinische Kapelle mit einer Bearbeitung von
Mozarts »Ave Verum« gekoppelt.
Präludium und Fuge über B-A-C-H
»Präludium und Fuge über B-A-C-H« ist wohl Liszts meistgespieltes Orgelwerk, trotz einer ziemlich
verworrenen Entstehungsgeschichte. Martin Haselböck, der Solist des heutigen Konzerts, hat
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Werke
Fantasie und Fuge über den Choral ›Ad nos, ad salutarem undam‹
aus »Der Prophet« von Giacomo Meyerbeer
Giacomo Meyerbeer, für Heinrich Heine »der größte jetzt lebende Kontrapunktist, der größte
Künstler in der Musik«, feierte 1849 in Paris mit seiner Oper »Le Prophète« (»Der Prophet«)
einen überwältigenden Triumph. Rasch folgten Aufführungen in ganz Europa, darunter auch in
Frankfurt, Hamburg und Dresden. Möglicherweise ist Liszts halbstündiges Orgelwerk Fantasie
und Fuge über den Choral ›Ad nos, ad salutarem undam‹ aus ›Der Prophet‹« seinen lebhaften
Eindrücken von der Dresdner Aufführung im Februar 1850 geschuldet. Die Oper selbst kannte
er, zumindest von der Papierform her, schon länger. Direkt nach der Pariser Premiere hatte
Liszt seinen Kollegen um die Übersendung einer Partitur-Kopie gebeten mit dem Hinweis,
er plane eine Aufführung in Weimar. Meyerbeer jedoch schickte ihm lediglich einen Klavier­
auszug. Liszt ließ sich davon nicht beirren und komponierte noch 1849 drei Klavier­werke mit
dem Titel »Illustrations du Prophète«.
Grundlage für seine Orgelkomposition bildet der Choral der Wiedertäufer (Jonas, Mathisen,
Zacharias), der in Meyerbeers Oper erstmals in der so genannten »Predigt der Wiedertäufer«
(2. Szene) erklingt und gleichsam als »Aufruf zum Aufstand der geknechteten Massen« die
gesamte Oper durchzieht. Dass es sich bei diesem Thema um ein von Meyerbeer historisch
nachempfundenes Choralthema handelt, machte es als Kern für eine – zumindest räumlich
gesehen – sakrale Komposition umso reizvoller.
Liszts Biographin Lina Ramann berichtet über die Umstände vor der Uraufführung, die am
26. September 1855 an der Ladegast-Orgel in Merseburg stattfand: Liszt »hatte bereits seine
großartige Orgelfuge […] der Öffentlichkeit übergeben, ohne den Organisten zu kennen, der
sie auszuführen im Stande sei. Der von ihm hier verfolgte Gedanke: dem gewaltigsten Organ
kirchlicher Feier, der Orgel, neue Wirkungen abzuringen und sie dem modernen Geist als Ausdrucksmittel zu gewinnen, harrte noch praktisch der Lebendigmachung. Da sprang begeistert
Alex[ander] Winterberger ein. Er wurde des Meisters erster Orgelschüler und der Erste, der
seine großen Orgelschöpfungen in die Welt hinaus trug.«
Mozart und die Orgel
»der könig aller Instrumenten«
Kirchheimbolanden, so ist anzunehmen, führt ein eher beschauliches Dasein. Allerdings schmückt
sich die Kleinstadt in der Nordpfalz gern mit einem Ereignis, das schon lange her ist. Denn
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Wolfgang Amadeus Mozart hat dort 1778 für sieben Tage Station gemacht. Auf der Stumm-Orgel
in der Paulskirche gab er einige Konzerte.
Kirchheimbolanden ist einer von mehreren Flecken, die Mozart und die Orgel zusammen­
führten. Allerdings führt die Orgel in der Wahrnehmung von Mozarts Biografie – gemessen am
Glanz seiner Wunderkindjahre, die im Zeichen seiner pianistischen Leistungen stehen, und an
den Spätjahren, die gern unter dem Signum seiner Opern und Sinfonien betrachtet werden –
ein vergleichsweise kümmerliches Dasein. Völlig zu Unrecht. Denn in Salzburg war Mozart ab
1777 Domorganist und zwischen 1779 bis 1781 Hoforganist. Und noch in seinem Todesjahr 1791
bemühte er sich um den Posten eines Titularorganisten am Wiener Stephansdom.
Diese Stelle hätte ihm mehr bedeutet als nur die Tatsache, über ein regelmäßiges Einkommen
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Anz_12_Tenoere_sw 01.09.2005 12:34 Uhr Seite 1
zu verfügen.
Die 12 Tenöre
Fantasie für eine Orgelwalze f-moll KV 608
Von den drei Werken für Orgelwalze ist die Fantasie in f-moll das Gewichtigste. Nach einer ernstpathetischen Einleitung, ganz im Stile einer Ouvertüre, folgen eine erste Fuge und anschließend
ein geradezu liedhafter Mittelteil. Der dritte Teil besteht aus drei Abschnitten: ouvertürenhafte
Akkorde, eine weitere Fuge – sogar als Doppelfuge – und Finale.
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Andante für eine Orgelwalze F-Dur KV 616
»Kirchenmusik war das Lieblingsfach Mozarts«, behauptet sein erster Biograf Franz Xaver
Niemetschek. Insgesamt 16 Messen hat Mozart vertont und damit mehr als Michael Haydn im
vergleichbaren Zeitraum und auch mehr als die 13 Messen, die Joseph Haydn im Laufe seines
deutlich längeren Lebens komponiert hat. Hinzu kommen, als größere geistliche Werke, vier
Litaneien und drei mehrsätzige Vesperkompositionen. Natürlich spielt die Orgel in den meisten
dieser Werke allenfalls eine untergeordnete Rolle – ihr fällt, wie in alter Zeit, primär die Funktion
eines die Harmonie stützenden und füllenden Begleiters zu – und insofern spiegelt sich darin die
Wertschätzung Mozarts für dieses Instrument nur unzureichend.
Die Briefe der Familie Mozart zeigen indes, dass gerade auf Reisen kaum eine Gelegenheit
ausgelassen wurde, eine neue Orgel auszuprobieren. Wolfgang war über die unterschied­­lichen Stile des Orgelbaus genau informiert, kannte italienische, holländische, englische und
französische Instrumente ebenso wie süd- und mitteldeutsche. Die Orgel wurde von Mozart hoch
geschätzt und gern gespielt. Überrascht davon zeigte sich auch der Orgelbauer Johann Andreas
Stein, gegenüber dem Mozart sein Verhältnis zur Orgel als »Paßion« bezeichnet hatte: »ein solcher
Mann wie sie, ein solcher grosser Clavierist will auf einen [!] instrument spiellen, wo kein douceur,
kein Expression, kein piano noch forte, statt findet, sondern immer gleich fortgehet?« Mozart
entgegnete: »das hat alles nichts zu bedeuten. die orgl ist doch in meinem [!] augen und ohren
der könig aller instrumenten«.
Erstaunlich nur, dass dieser großen ›Paßion‹ eine vergleichsweise erbärmlich geringe Auswahl
an Kompositionen entgegensteht. Die kleinste der drei Kompositionen für eine Orgelwalze –
Werke für eine selbstspielende Flötenuhr – ist das Andante in F-Dur KV 616. Es steht im Charakter
von Haydns Flötenuhrstücken und lässt sich seiner Form nach als Rondo begreifen, obwohl auch
Durchführungselemente der Sonate auszumachen sind.
Die heutzutage oft divergierende Spieldauer ist auf einen Kürzungsvorschlag Mozarts zurückzuführen. Im Autograph dieses Werkes hat Mozart die Möglichkeit eingearbeitet, von Takt 83
direkt zu Takt 117 zu springen – möglicher­weise für den Fall, dass auf der Walze nicht genügend
Platz sein sollte.
Freude am Fahren
Werke
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MARTIN HASELBÖCK
Als Organist, Cembalist, Dirigent und Komponist ist Martin Haselböck auf vielfältige Weise im
internationalen Musikleben präsent. Nach Studien in Wien und Paris und mit internationalen
Wettbewerbspreisen ausgezeichnet erwarb er sich früh als Solist große Reputation.
Eine weltweite Konzerttätigkeit als Organist führt ihn regelmäßig zu den bedeutenden Musikfestspielen. Unter Abbado, Maazel, Muti und Stein trat er als Solist auf. Über 50 Einspielungen
dokumentieren ein Repertoire, das von Bach über Liszt bis zur Moderne reicht. Zahlreiche
bedeutende Meister unserer Zeit haben für Haselböck geschrieben. So widmete ihm Ernst Krenek
seine beiden Orgelkonzerte.
In seiner Funktion als Wiener Hoforganist war die Beschäftigung mit dem großen Repertoire
der klassischen Kirchenmusik Beginn der intensiven Arbeit als Dirigent. Dies führte 1985
zur Gründung des Ensembles Wiener Akademie. Neben einem alljährlichen Zyklus für die
Gesellschaft der Musikfreunde im Großen Wiener Musikvereinssaal ist er mit seinem Orchester
mit Konzertprogrammen und Opernproduktionen regelmäßig in Musikzentren der ganzen Welt zu
Gast. Als Gastdirigent ist Martin Haselböck mit zahlreichen bedeutenden Orchestern aufgetreten:
Wiener Symphoniker, Gewandhausorchester, Dresdner Philharmonie, Philadelphia Orchestra,
San Francisco, Pittsburgh, Toronto und Detroit Symphony, Los Angeles Philharmonic, Nationalphilharmonien von Ungarn und Tschechien, Flämische Nationalphilharmonie, Orchestra Giuseppe
Verdi Milano, wobei ein Schwerpunkt seiner Arbeit auf der lebendigen Vermittlung barocker und
klassischer Werke liegt. Seit Beginn der Saison 05/06 ist Martin Haselböck überdies Principal
Conductor des Barockorchesters ›Musica Angelica‹ in Los Angeles.
Nach ersten Lehrstellen in den U.S. A. und Wien wurde Martin Haselböck 1986 als Professor
an die Musikhochschule Lübeck berufen, 2003 an die Wiener Musikuniversität. Für zahlreiche
bedeutende Wettbewerbe, so in Haarlem, Chartres, Dallas, Calgary, Odense, Lahti und Pretoria,
war er als Juror tätig. Als Herausgeber von über 70 Bänden Orgelmusik edierte er u.a. sämtliche
Orgelwerke von Franz Liszt und Mozart. Unter seinen neuesten Einspielungen finden sich die
Erstaufnahme der Cembalokonzerte Gottlieb Muffats, Musik aus dem Umkreis Bachs an
Silbermann-Orgeln (Deutscher Schallplattenpreis 2003) und ein Programm speziell für ihn
geschriebener Werke, aufgenommen in der Warschauer Philharmonie. Im Herbst 2006 veröffentlichte NCA die Einspielung sämtlicher Orgelwerke Liszts an verschiedenen Ladegast Orgeln.
Martin Haselböck war Mitwirkender am Eröffnungskonzert der neuen Orgel in der Philhar­
monie Essen und war in letzter Zeit mit Orgelrecitals im Gewandhaus Leipzig, Konzerthaus Wien
und der Disney Hall Los Angeles zu Gast.
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BIOGRAFIE
Farbig-expressive Klavier - und Orgelklänge
Pianistische Klangsphären
Hélène Grimaud gibt sich nicht damit zufrieden, eine der besten Pianistinnen ihrer Generation
zu sein. Die Wahlamerikanerin aus Aix-en-Provence sucht nach den Sphären hinter der Musik
– auf dem Programm in Dortmund stehen Werke von Bach, Chopin, Brahms und Rachmaninow.
So 11.03.07 · 20.00
Lettische Orgelkänge
Die lettische Starorganistin und »ECHO-Klassik«-Instrumentalistin des Jahres 2005, Iveta Apkalna,
spielt auf der Konzerthaus-Orgel Werke von Saint-Saëns, Schumann, Bizet, Bach, Kalejs, Langlais
und Jongen.
So 25.03.07 · 18.00
Iveta Apkalna
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Texte Christoph Vratz
Fotonachweise
Titel © Rosa Frank
S. 18 © Rosa Frank
Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND
Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa
Redaktion Claudia Beißwanger · Franziska Graalmann
Konzeption Kristina Erdmann
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