Zeitungsbericht NW vom 28.10.2014
Transcrição
Zeitungsbericht NW vom 28.10.2014
Harsewinkel NR. 250, DIENSTAG, 28. OKTOBER 2014 GT13 3Z]UVc g`_ 4YcZde`aY CZ_T\]R\V <fcd áSVc 5c`aS`i Ausstellung zum Jubiläum im Stadtmuseum Münster ¥ Harsewinkel/Münster (NW). Am 19. Oktober vor 250 Jahren wurde der Künstler Johann Christoph Rincklake geboren. Nach Studien an den Akademien von Berlin, Wien, Frankfurt am Main und Düsseldorf lebte der aus Harsewinkel stammende Schreinersohn als Porträtmaler in Münster. Neben bürgerlichen oder adeligen Persönlichkeiten aus Westfalen wie etwa Freiherr Franz Friedrich Wilhelm von Fürstenberg malte Rincklake auch einfache Menschen, die um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert noch selten porträtiert wurden. Weitere Gemälde des Künstlers zeigt das Stadtmuseum Münster, Salzstraße 28, in den Kabinetten 16 und 17 seiner Schausammlung. Das Museum hat dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr, samstags sowie sonnund feiertags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. ¥ Harsewinkel. Die Volkshochschule bietet am Samstag, 8. November, von 10 bis 13.15 im Städtischen Gymnasium den Kurs „Dropbox – meine Daten immer dabei“ an. In diesem Kurs lernen die Teilnehmer, wie sie mit der Freeware Dropbox Daten von einem PC auf einem entfernten Rechensystem speichern können, um so zum Beispiel Bilder und andere Dateien mit Freunden auszutauschen. Die Teilnehmer legen ein Dropbox-Konto an und lernen, wie sie per Link anderen Internet-Nutzern den Zugang zu Dokumenten oder Ordnern gewähren. Es wird nur eine gültige E-Mail-Adresse (mit Passwort) benötigt. Mobile Endgeräte sind zu dem Kurs mitzubringen. Anmeldungen nimmt das Bürgerbüro, Tel. 9 35-2 00, bis zum Donnerstag, 29. Oktober, 12 Uhr entgegen. >Ze 7R]\V_ RfW <R_Z_TYV_[RXU Andreas Opitz war auf der Vogelschau zu Gast ¥ Harsewinkel (joe). Mit seinem rotbraunen Falken, einem afrikanischen Vogel, war Andreas Opitz Sonntagmittag Gast auf der bemerkenswerten AZVogelschau in der Mehrzweckhalle (wir berichteten). Auf Einladung des AZ Vogelschutzund Zuchtvereins, dem Arterhaltung und Artenschutz besonders am Herzen liegen, gab der Warendorfer Falkner interessierten Besuchern gern Auskunft zum Thema Greifvogel. Der Waidmann beschäftigt sich schon seit rund 30 Jahren mit der Falknerei und hat zwölf Falken. Er gehört auch zu den Falknern, die von der Stadt beauftragt wurden, gelegentlich im Moddenbachpark mit ihren Vögeln zu jagen, um die Ka- ninchenplage einzudämmen. Sein imposanter Greifvogel sei etwa zehn Jahre alt. In der Zucht könnten die Vögel bis zu 35 Jahre alt werden. In freier Wildbahn sei ihre Lebenserwartung aber wesentlich geringer, da sie oft verunfallten. So würden sie beispielsweise vor Hochspannungsleitungen fliegen oder auch Pestizide aufgrund intensiver Landwirtschaft aufnehmen und letztendlich daran verenden. Durch verschiedene gezielte Maßnahmen sei die Population aber schon „wesentlich besser“ als noch vor einigen Jahren, meinte der Tierfreund, der bei Claas Kollege vom Vogelzüchter Friedhelm Engbert ist und so der Kontakt zustande kam. :^a`dR_e+ Falkner Andreas Opitz mit seinem zehnjährigen afrikaniFOTO: JOE CUBICK schen Vogel. TER MI NK AL ENDER Weitere Termine für ganz OWL unter www.erwin-event.de 9RcdVhZ_\V] Stadtbücherei St. Lucia, 9.30–12 Uhr u. 14.30–18 Uhr m. Ausstellung „Sehnsucht nach dem Licht“, Bilder v. Heinz Schößler (bis 20.11.), 19.30–21 Uhr VHS-Vortrag „Bluthochdruck naturheilkundlich behandeln und begleiten“ m. Heilpratiker Walter Sudmann. Hallenbad, 6–8 Uhr, 9.15–10.15 Uhr u. 15–22 Uhr. Weltladen, 10–12.30 Uhr u. 15–18 Uhr, Clarholzer Str. 18. DRK-Begegnungsstätte, 14 Uhr Seniorennachmittag, Dechant-Budde-Weg 9, Tel. 58 88. AWO Gemeinwesenarbeit Dammanns Hof, 9.30–11 Uhr „Cafe Rasselbande“ f. Mütter m. Babys u. Krabbelkindern, 10–12 Uhr Frauen-Nähgruppe, 14.30–17.30 Uhr Spielmobil m. Elterncafé, 14.30–16 Uhr Sprechstunde der AWO Grundschulsozialarbeit, Gemeinschaftshaus, Nordstr. 9a. Kinderchor St. Johannes, 17.15 Uhr Probe, Pfarrheim. Kinderchor St. Marien, 16–16.45 Uhr Probe, Pfarrheim. MS-Freundeskreis, 18.30 Uhr Treffen, ev. Gemeindehaus, Villebrink 20. Allgemeiner Sozialdienst Regionalstelle West, 8.30–12 Uhr u. 14–16.30 Uhr Beratung des Jugendamtes, Mühlenwinkel 11, Tel. 92 35 50. Löwenzahnschule, 10–11.30 Uhr Tag der offenen Tür für Kinder die im kommenden Schuljahr eingeschult werden m. Eltern, Berliner Ring 29. Mütter- und Familienzentrum „miniMaxi“, 8–15 Uhr Spielgruppe (1–3 J.), 8.45–11.45 Uhr Tagespflegequalifikation, 9–11 Uhr Familienberatung, 9–16 Uhr Schwangerenberatung, 15–17.30 Uhr Spielgrup- pe, Prozessionsweg 12, Tel. 40 63 41. Oase – Stadtteiltreff Rövekamp, 13.30–15.30 Uhr Senioren-Computer-Club, 16–18 Uhr offenes Café, Goethestr. 19. Recyclinghof, 8–18 Uhr, Dr.Brenner-Str. 10, Tel. 93 29 21. Sportschützen des Bürgerschützen- und Heimatvereins Harsewinkel, 19–22 Uhr Vereineschießen, Schießkeller des Heimathauses. St.-Johannes-Schule, 10–11.30 Uhr Tag der offenen für für alle zukünftigen Schulanfänger mit ihren Eltern, Schulstraße 5. Stadt Harsewinkel, 8.30–12.30 Uhr u. 14–16 Uhr Bodenuntersuchung „Gezielte Düngung“, Zimmer 265, Rathaus. Stadtaltenring, 15 Uhr Kaffeetafel, Heimathaus, Prozessionsweg 4. Wochenmarkt, 7.30–12.30 Uhr, Alter Markt. Bürgerbüro im Rathaus, 8–17 Uhr, Tel. 9 35-2 00. Ärztlicher Notdienst, Tel. 11 61 17. Apotheken-Notdienst, diensthabende Apotheken unter Tel. (0800) 0 02 28 33, via Internet (www.akwl.de) sowie als Aushang an jeder Apotheke. C.E.M.M. Caritas-Sozialstation, 9–14 Uhr u. n. Vereinbarung, Jahnstr. 3, Tel. 15 11. Freundeskreis-Harsewinkel für Suchtkrankenhilfe, 18–20 Uhr (Kontakt u. Tel. 25 42 oder 39 72), Astrid-Lindgren-Schule, Overbergstr. 19. Herzsportverein, 20 Uhr Übungsabend, Sporthalle, Herbergerstr., Greffen. Hospizbewegung, 17–18 Uhr Sprechstunde u. n. Vereinbarung, Tel. 40 58 88, St.-LuciaKrankenhaus. Seelsorge-Notruf, Matthias Mönig (über das St.-LuciaKrankenhaus, Tel. 6 30). @aeZ^R] XV]VXV_+ Die von 500 auf 900 Quadratmeter vergrößerte Hundeweise im Moddenbachtal wird gut angenommen. Die Hundefreude sind zufrieden. Sie wünschen sich aber mehr Sitzmöglichkeiten und einen Unterstand. FOTOS: RICHARD ZELENKA 9f_UVWcVf_UV dZ_U R^ KZV] Auslauffläche im Stadtpark vergrößert / Es fehlen Sitzbände und Unterstand VON RICHARD ZELENKA ¥ Harsewinkel. So viel Harmonie zum Thema Hund hat es in Harsewinkel wohl noch nicht gegeben. Die kürzlich auf etwa 900 Quadratmeter erweiterte Hundewiese im Moddenbachtal zwischen Tennisplätzen und Skateranlage wird von allen Seiten als gelungen angesehen. Stadt und Hundefreunde sind glücklich – mit kleinen Einschränkungen. „Wir haben lange dafür gekämpft. Es hat sich ausgezahlt“, sagte Bianca Hemmingway, die von Anfang an zu den Sprechern der Initiative pro Hundewiesegehörte und seit der Eröffnung regelmäßig ihren Dalmatiner Molly auf dem umzäunten Gelände toben lässt. Auch Ann-Marie Linke ist zufrieden. Ihr Mischling Lucky fühlt sich sichtlich wohl inmitten der vielen Artgenossen, die nun ohne Leine frei laufen, toben, soziales Verhalten einüben oder mit anderen Hunden Kontakt aufnehmen können. „Die Lage ist optimal, mitten in der Stadt und doch idyllisch etwas abseits gelegen. Hier kann man seinen Hund ohne Bedenken laufen lassen“, freut sich Ann-Marie Linke. Vor allem an den Nachmittagen geht es lebhaft zu im Moddenbach- tal. Bianca Hemmingway: „Es kommt schon mal vor, dass bis zu 17 Hunde gleichzeitig hier sind“. Auch die soziale Funktion der Hundewiese für Tier und Herrschen sei wichtig. Das Gelände sei auch für Rollstuhlfahrer und ältere Menschen gut erreichbar. „Ein älterer Herr kommt fast jeden Tag und lässt hier seinen Mops austoben“. Die Hundefreunde haben ihr großes Ziel erreicht – es gibt indes noch Wünsche, um das Glück vollkommen zu machen. So würde man sich über einen =VZ_V_ ]`d+ Auf dem eingezäunten Gelände können die Hunde unge- Pavillon freuen, der Schutz bei Wind und Wetter böte. Und es stört spielen und toben. gibt zu wenig Sitzmöglichkeiten auf der Hundeweise, wird bemängelt. Die eine Sitzbank, die den Hundefreunden anlässlich der Eröffnung gespendet wurde, sei zu wenig. ¥ Der idyllisch gelegene werden. Doch am Ende ei„Hier lässt sich sicher was Hundeplatz, der Mitte Mai nigte man sich friedlich auf machen. Eine Bank aus dem BeKompromissvorfeierlich eingeweiht wurde, einem stand der Stadt müsste schnell sorgte zunächst für Ärger. schlag der Verwaltung: Die verfügbar sein“, reagierte StadtDenn das eingezäunte Ge- Hundeweise sollte auf 900 planer Reinhard Pawel auf die lände war nur 500 Quad- Quadratmeter anwachsen. Wünsche der Hundefreunde. ratmeter groß – statt der be- Bei dieser Lösung sei es nicht Anders sei es mit einem Unschlossenen 1.200 Quadrat- nötig, den Baumbestand terstand: Dafür fehle im Mometer. Damit wollte sich die einzubeziehen und die freiment das Geld im Haushalt. PaUWG nicht abfinden und en Wiesenflächen des Stadtwel zeigte sich erfreut, dass die stellte einen Antrag mit kri- parks noch weiter zu beanErweiterung der Auslaufzone tischen Fragen, der Anfang spruchen, lautete die Bevon 500 auf 900 Quadratmeter September im Planungs- und gründung. Die Mehrkosten so viel positive Resonanz ausBauausschuss auf den Tisch für die Vergrößerung wurlöst: „Das ist gut so“, sagte er kam. Die Forderung: Der den mit knapp 8.000 Euro mit Blick auf die lange und turRatsbeschluss sollte ohne beziffert. Pawel: „Damit bulente Vorgeschichte. Einschränkungen umgesetzt kommen wir auch aus“. Kf_ÊTYde _fc &!! BfRUcRe^VeVc DTYá]VcZ__V_ ScZ_XV_ D`__V _RTY 8R]ZkZV_ Schülergruppe des Gymnasiums besuchte Partnerschule in Bueu / Zweites Zusammentreffen ¥ Harsewinkel (NW). Nach Wochen des Regens in Nordspanien kam eine fünfköpfige Schülergruppe des Gymnasiums Harsewinkel gemeinsam mit ihrer Spanischlehrerin Urte Rose de Vries bei schönstem Sonnenschein in ihrer Partnerschule IES Johan Carballeira in Bueu, Galizien, an. Der sechstägige Besuch war das zweite Zusammentreffen der Schüler, die sich bereits im Sommer in Harsewinkel kennenlernen konnten. Durch einen landesweiten dreitägigen Schülerstreik, der bei den hiesigen Schülerinnen einige Verwunderung hervorrief, war das unterrichtliche Programm zwar etwas eingeschränkt, was die Schülerinnen jedoch nicht im Geringsten störte. Dennoch war an Ausschlafen keinesfalls zu denken, da die galizischen Gastgeber, allen voran die Deutschlehrerin Marián Garrido Sotelo, zahlreiche gemeinsame Aktivitäten geplant hatten. Als Küstenort mit einem bedeutenden Fischereihafen dreht sich das Leben in Bueu immer wieder um das Meer, so dass neben einer Küstenwanderung und einem Nachmittag am Strand vor allem der Arbeitsalltag in einem Fischerort deut- 8V^VZ_dR^V 2\eZgZeÊeV_+ María Asunción Soñora Abuín, Direktorin des IES Johan Carballeira, mir den Koordinatorinnen des Austauschs, Urte Rose de Vries (Harsewinkel), Marián Garrido Sotelo und Ana Freijeiro Villanueva (beide Bueu). 2ShVTYd]f_XdcVZTYVd Ac`XcR^^+ Die Harsewinkeler Schülerinnen am Cabo Udra. lich wurde: Fischauktionen in der Fischereigenossenschaft, ein Besuch des Marktes sowie der Fischhallen und auch ein Rundgang durch das Museum der ehemaligen Fischkonservenfabrik Massó in Bueu gehörten zum Programm. Um die eher skeptischen Schülerinnen vom guten Geschmack der dort typischen Produkte zu überzeugen, wurde zudem zu einem sogenannten „Show-cooking“ mit anschließender Verkostung der dort zubereiteten Fisch- und Muschelgerichte in die Markthalle eingeladen. Höhepunkt der abwechslungsreichen Tage war jedoch ein gemeinsamer Besuch der alten Universitätsstadt Santiago de Compostela, vielen als Ziel und Endpunkt des nordspanischen Jakobsweges ein Begriff. Die Kathedrale, die Teilnahme an der täglichen Pilgermesse, die vielen Plätze und teils verwinkelten Gassen ließen die Schüler den im Unterricht kennengelernten Pilgerweg in seiner Dimension erahnen. Etwas weltlicher war hingegen ein gemeinsamer Stadtbummel in Begleitung galizischer Germanistikstudentinnen, die ihre Stadt aus einem ganz anderen Blickwinkel vorstellen konnten. DacVTYdef_UV g`_ CR]aY 3cZ_\YRfd ¥ Harsewinkel. Der Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus kommt für eine Bürgersprechstunde am Mittwoch, 29. Oktober, von 15.30 bis 17 Uhr in das Heimathaus, Prozessionsweg 4. Jeder, der ein Anliegen hat, das er mit Brinkhaus besprechen möchte, ist willkommen, und das auch spontan. Aber auch Voranmeldungen sind unter Tel. (0 52 41) 9 17 09 30 möglich. 9R]]`hVV_ ARcej Z_ UVc rGZ]]R} ¥ Harsewinkel. Das Jugendhaus „Die Villa“, Tecklenburger Weg 2, lädt am Freitag, 31. Oktober, alle Kinder ab sechs Jahren zu einer Halloween-Party ein. Von 15 bis 17 Uhr ist Geisterstunde mit gruseligen Snacks und Getränken, schauerlicher Musik und Hexentanz. Vampire, Gespenster, Kürbisse, Fledermäuse, Skelette und alle anderen „dunklen“ Gestalten können für 2 Euro teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen und Anregungen im Jugendhaus „Die Villa“, Tel. 27 83 oder als Mail: [email protected] HVZY_RTYed^Rc\e R^ DTY]`dd 8fe 3ÛT\V] ¥ Harsewinkel. Die Frauengemeinschaft St. Paulus weist darauf hin, dass die Karten für die Fahrt zum Weihnachtsmarkt am Schloss Gut Bökel in Rödinghausen am Sonntag, 2. November, nach der Messfeier im Pfarrheim St. Paulus verkauft werden. Wie jedes Jahr erstrahlt am ersten Adventswochenende das Gut in festlich weihnachtlichem Glanz. Die Fahrt findet am Freitag, 28. November, statt. Mitglieder zahlen 17 Euro, Nichtmitglieder 20 Euro (inklusive Busfahrt und Eintritt). Abfahrt ist um 14 Uhr ab Pauluskirche. 8Vdf_UV DÊWeV Rfd UVc ?Refc ¥ Harsewinkel-Greffen. Die Frauengemeinschaft St. Johannes lädt am Mittwoch, 5. November, um 19 Uhr zu einem Vortrag unter dem Thema „Geben Sie der Natur eine Chance durch gesunde Säfte“ ins Greffener Pfarrheim ein. Barbara Lückemeyer gibt interessante Informationen über die Wirkung der Säfte. GU< ]ÊUe kfc 2UgV_edWVZVc VZ_ ¥ Harsewinkel. Der Sozialverband VdK Harsewinkel lädt am Samstag, 29. November, um 15 Uhr alle Mitglieder zur Adventsfeier in das Heimathaus ein. Nähere Informationen und Anmeldungen bis Samstag, 22. November, bei Diethelm Duske (Tel. 44 46) oder Hubert Grawe (Tel. 51 53).