buchführung für networker - Buchführung im Networkmarketing MLM
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buchführung für networker - Buchführung im Networkmarketing MLM
BUCHFÜHRUNG UND STEUERN IM NETWORKMARKETING Leitfaden für den Einsteiger bis zum Profi für Networker und Internet Marketer für den Kleinunternehmer von Andrea Kutsch Bilanzbuchhalterin IHK 1 Autorin Andrea Kutsch: Bilanzbuchhalterin IHK und Networkerin Dozentin/Trainerin für Finanzbuchführung mit Lexware und DATEV Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISBN 978-1516972005 1. Auflage 2015 Rechtsstand: Copyright: Covergestaltung: Bilddateien: Steuerformulare: Linkangaben: 2015 Andrea Kutsch Andrea Kutsch ©fotalia.de Bundesfinanzministerium (bmf.bund.de) IHK-Frankfurt, IHK-Nürnberg, Bayerisches Staatsministerium für WIVT, DATEV e.V. Herstellung und Verlag: createspace.com (Amazon) Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung oder Übersetzung, sind der Autorin vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung der Autorin in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die Autorin und der Verlag haften nicht für mögliche negative Folgen, die aus der Anwendung des Materials entstehen. 2 Inhaltsverzeichnis Seite Erste Worte Gängige Abkürzungen Grundsätzliches Die Gewerbeanmeldung Der Fragebogen vom Finanzamt Die Krankenkasse Die Industrie- und Handelskammer IHK 5 6 7 8 9 10 11 Die Buchführung Die Aufbewahrungspflichten Die Mehrwertsteuer Die Umsatzsteuer (USt) Die Vorsteuer (VSt) Die Umsatzsteuer-Zahllast Der Abgabezeitraum Die Dauerfristverlängerung Die Kleinunternehmerregel §19 UStG Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer Die Zusammenfassende Meldung ZM 11 15 16 16 16 16 16 17 17 18 19 Der Warenverkauf Der Wareneinkauf Die Dienstleistung MOSS – Mini One Stop Shop Die Rechnung gem. Umsatzsteuergesetz Kleinbetragsrechnung – Betrag bis max. 150,00 € Fahrausweise, Fahrkarte als Rechnung Der Eigenbeleg Die Besteuerungsarten Die Gewerbesteuer 20 21 22 24 25 27 27 28 28 29 Das Anlagevermögen Das abnutzbare Anlagevermögen Das nicht abnutzbare Anlagevermögen Die Abschreibung des Anlagevermögens (Afa) Der Anlagenverkauf bzw. Anlagenabgang Das Anlagenverzeichnis / Der Anlagenspiegel 31 32 32 33 39 40 Ihre Einnahmen und Ausgaben Der Einkauf Die Bezugsnebenkosten Der Verkaufsbonus Provisionen Vermittlungsprovision 41 41 42 43 44 44 3 Incentive Programme Fahrzeug Bus – Sammelfahrten Arbeitszimmer – Büro Bewirtungskosten, Aufmerksamkeiten Fortbildung, Seminare, Schulungen, Workshops, Treffen Geschenke, Zugaben, Streuwerbeartikel, Preisausschreiben Kontoführungsgebühren Kredite, Darlehen Literatur, Fachbücher, Zeitschriften, CD, DVD Porto und Versandkosten Reisekosten Software – Tools, Updates Versicherungsentschädigungen Vorführartikel Werbekosten Seite 45 45 49 50 51 53 53 54 54 55 56 57 58 59 59 60 Umsatzsteuer Einfuhrumsatzsteuer 61 61 Der Eigenverbrauch 62 Der Moderne Networker - Internetmarketer 66 Der Jahresabschluss Die Jahres-Umsatzsteuer = USt-Erklärung 69 69 Der Wechsel der Gewinnermittlungsart Die Liebhaberei 70 73 Auflistung der EU-Länder Afa – Tabelle Kontierungsverzeichnis A-Z Kontenplan SKR03 mit Zuordnungen Kontenplan SKR04 mit Zuordnungen Formulare Steuererklärungen und ELSTER Kopiervorlagen Partnerprogramm - Affliate 74 75 76 84 89 94 95 102 4 ERSTE WORTE Liebe Leser! Es freut mich, dass Sie sich entschieden haben mehr über Ihre Buchführung zu erfahren. Selbstverständlich stehen im Vordergrund Ihres Geschäftes das Sponsern und der Produktverkauf. Denn nur so erreichen Sie ein geschäftliches Wachstum und verdienen das Einkommen, welches Sie sich vorgestellt haben. Umso wichtiger ist es, dass Sie mit möglichst wenig Zeitaufwand Ihre Buchführung erledigen und schon im Vorfeld über Ihre möglichen Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben bestens informiert sind. Egal ob Sie Ihre Belege für Ihren Steuerberater nur vorsortieren oder Ihre Buchhaltung selbst erledigen – mit dem richtigen Wissen erreichen Sie bei beiden Varianten ein besseres Ergebnis. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Geschäftsaufbau und viel Freude beim Erstellen Ihrer Buchhaltung für das Jahr 2015. Anmerkung: Um das Lesen einfacher zu gestalten, werde ich auf Wortgestaltungen wie „NetworkerIn“ u.ä. verzichten. Ich hoffe 5 hier auf das Verständnis meiner weiblichen Leserinnen. GÄNGIGE ABKÜRZUNGEN a LuL aus Lieferung und Leistung Afa Abschreibung für Abnutzung AfaA Abschreibung für außergewöhnliche Abnutzung AG Aktiengesellschaft AHK Anschaffungs- und Herstellungskosten AO Abgabenordnung Drittland Alle Länder außerhalb der EG/EU DV Durchführungsverordnung EG Europäische Gemeinschaft - identisch mit EU ESt Einkommenssteuer EU Europäische Union – identisch mit EG EÜR Einnahmen-Überschuss-Rechnung G Gesetz GbR Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts GewSt Gewerbesteuer GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung GWG Geringwertige Wirtschaftsgüter HGB Handelsgesetzbuch i.g.e. Innergemeinschaftlicher Erwerb IHK Industrie- und Handelskammer KG Kommanditgesellschaft KU Kleinunternehmer MOSS Mini One Stop Shop MwSt. Mehrwertsteuer ND Nutzungsdauer OHG Offene Handelsgesellschaft R Richtlinie RBW Restbuchwert RST Rückstellung UN Unternehmer USt Umsatzsteuer VSt Vorsteuer ZM Zusammenfassende Meldung 6 GRUNDSÄTZLICHES Ich habe mein Bestes gegeben, dieses leidige und dennoch wichtige Thema so einfach und unkompliziert als möglich für Sie auf zu bereiten. Sie werden Kontierungshinweise und auch Buchungssätze zu jedem einzelnen Thema finden. Hierfür habe ich als Basis die Standardkontenrahmen von DATEV SKR03 und SKR04 verwendet. Sollten Sie sich bei der Wahl des Kontenrahmens nicht ganz schlüssig sein, fragen Sie am besten Ihren Steuerberater, welcher Kontenrahmen zum Einsatz kommt. Sie haben keinen Steuerberater, da Sie ihren Abschluss selbst machen wollen, dann rate ich Ihnen zum SKR03. In den Kapiteln Betriebseinnahmen und Betriebsausgaben werden nur die erklärungsbedürftigen Sachverhalte ausführlich behandelt. Weitere unkomplizierte Sachverhalte und deren Kontierung finden Sie im Kontierungsverzeichnis nach A-Z aufgelistet. Es sollten alle Geschäftsvorfälle erfasst sein. Wenn es wider Erwarten anders ist, dann schreiben Sie mir eine Mail und in der nächsten Auflage werde ich diese dann auf jeden Fall ergänzen. Grundsätzlich gilt: Keine Buchung ohne Beleg Lebendige Sprache, die jeder versteht Schneller Überblick für einen Dritten Betriebsausgaben müssen zu mind. 90% betrieblich veranlasst sein und zur Förderung Ihrer Einnahmen dienen 7 DIE GEWERBEANMELDUNG Am Anfang eines jeden Unternehmens steht die Gewerbeanmeldung. Hier zu gehen Sie auf Ihre Gemeinde – dem Ordnungsamt – und füllen die Gewerbeanmeldung aus. Je nach Gemeinde liegen die Gebühren hierfür bei 25 € bis 70 €. BEGINN DES GEWERBES Der Zeitpunkt der Anmeldung sollte mit dem Beginn Ihrer Tätigkeit übereinstimmen, da Sie ja auch von Anfang Ihre Betriebsausgaben geltend machen wollen. Ihre Tätigkeit beginnt bereits mit dem ersten verkauften Produkt oder Sie haben Ihren ersten Geschäftspartner gesponsert und haben vor dies regelmäßig zu tun. Dann ist das eine regelmäßige Teilnahme am Wirtschaftsverkehr und führt Sie direkt zu einer Gewerbeanmeldung. Sollten Sie Ihr Gewerbe verspätet oder sogar rückwirkend anmelden, so kann dies in einigen Gemeinden zu Geldbußen führen. Die Höhe ist hier sehr unterschiedlich. Eine Benachrichtigung über Ihre Gewerbeanmeldung erhalten auch das Finanzamt, die IHK bzw. HWK, das Gewerberegister, die Stadtkämmerei (wegen Gewerbesteuererhebung), das statistische Landesamt und das Gewerbeaufsichtsamt. REISEGEWERBE ODER STEHENDES GEWERBE? Da Sie im Network Marketing tätig sind, werden Sie entweder in den eigenen vier Wänden oder angemieteten Räumen tätig sein. Auch Ihre Kunden und Geschäftspartner werden Sie normalerweise nur angemeldet besuchen. Somit haben Sie ein stehendes Gewerbe und können auf den teuren Reisegewerbeschein verzichten. Welche Tätigkeit melde ich an? Am besten sehen Sie hierzu in die Unterlagen Ihres Networkmarketing Unternehmens. In unserer Gewerbeanmeldung steht z.Bsp. „Handel mit genehmigungsfreien Waren und Vertriebsförderung (alle Produktbereiche mussten bei unserer Gemeinde einzeln aufgeführt werden)“ Einzelunternehmen oder Gesellschaft des Bürgerlichen Rechts (GbR) bei einer Partnerschaft? Sie haben als Team den Geschäftspartnerantrag unterschrieben? – Dann ist es auch sinnvoll, dass Sie und auch Ihr Partner(in) eine Gewerbeanmeldung vornehmen mit dem Hinweis auf die „GbR“. Die GbR ist eine Gesellschaft des bürgerlichen Rechts. Zwei Einzelunternehmer schließen sich zum Betreiben eines gemeinsamen Gewerbes zusammen. Die GbR hat dann für Sie beide den Vorteil, dass beide Geschäftspartner dadurch in der Lage sind, Ihre entstandenen Kosten geltend zu machen. Insbesondere Fahrzeugkosten, Reisekosten, Seminarteilnahmen usw.. Sollten einer von Ihnen beiden bereits ein bestehendes Gewerbe haben, so sollten Sie sich hier einen steuerlichen Rat einholen, inwiefern es von Vorteil ist das bestehende Gewerbe zu erweitern oder lieber ein zweites Gewerbe in Bezug auf die GbR anzumelden wäre meine Empfehlung. Wenn Sie eine GbR-Anmeldung vornehmen wird das Finanzamt nach einem Gesellschafter-Vertrag fragen. 8 DAS ANLAGEVERMÖGEN Wirtschaftsgüter, die dazu bestimmt sind dem Betrieb längerfristig oder dauernd zu dienen, werden im Anlagevermögen erfasst. Die Anschaffung eines Anlagegutes wird nicht als Aufwand gebucht. Sie werden auf den Anlagekonten erfasst und verwaltet. Als Betriebsausgabe gebucht werden die Abschreibungen und bei Anlagenabgang die Restbuchwerte. Zu den Anschaffungs-/Herstellungskosten (AHK) zählen Nettopreis (beim Kleinunternehmer: Bruttopreis) Lieferkosten Steuern und Abgaben Montagekosten Bearbeitungsgebühren Zu Beginn Ihres Gewerbes werden Sie mit Sicherheit ein paar Gegenstände haben, die Sie nun aus dem Privatvermögen in das Betriebsvermögen einlegen möchten. Machen Sie am besten eine Auflistung dieser Gegenstände – notieren Sie den ursprünglichen Anschaffungsbetrag, rechnen Sie anhand der bisherigen privaten Nutzungsdauer die Abschreibung aus und bringen diese in Abzug. Nun haben Sie einen realistischen Einlagewert. Mit diesem Wert erfassen Sie nun den Anlagengegenstand für Ihr Unternehmen. Die Beträge sind hier Brutto zu buchen. Sie dürfen hier keine Vorsteuer abziehen (§6 Abs. 5 EStG und R7.4 EStR). Bsp. Abbildung eines Eigenbeleges im Kapitel „Eigenbeleg“ Dies könnte sein der Computer, der Scanner, der Drucker, der Schreibtisch, der Schreibtischstuhl, die Rechenmaschine, der Büroschrank, …………. Buchungssatz Anlagevermögen an Verrechnungskonto an Privateinlage Buchungssatz Methode B der Belegorganisation Anlagevermögen D A S A BN U T ZBA RE AN LA G E V E R MÖG EN Hierzu gehören alle Anlagegüter, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist. Immaterielle Wirtschaftsgüter z.Bsp. Software, Firmenwert, Lizenzen, Rechte, Patente, Geschäfts-/Praxiswert, erstellte Website Gebäude Unbewegliche Wirtschaftsgüter z.Bsp. Straßenzufahrten, Hof- und Platzbefestigungen Bewegliche Wirtschaftsgüter z.Bsp. KFZ, Geschäftsausstattung, Maschinen Der Wertansatz wird bei den abnutzbaren Wirtschaftsgütern des Anlagevermögens nach §253 HGB und §6 EStG mit den Anschaffungskosten abzüglich der Abschreibungen (auch Afa) bemessen. 9 INCENTIVE – PROGRAMME Incentive – Reisen sind üblicherweise an die Erfüllung eines Zieles innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes gekoppelt. Sie werden von einem Unternehmen gewährt, um Geschäftspartner für erbrachte Leistungen zu belohnen und sie dadurch zu motivieren. Der Teilnehmerkreis sowie das Reiseziel, das Hotel und die Anfahrt werden vom Unternehmen festgelegt, das die Reise organisiert. Incentive – Prämien haben denselben Charakter wie Reisen. Die Prämie kann ein Gegenstand sein oder in Form von Geld ausbezahlt werden. Egal wie solch ein Incentive-Programm zur Auszahlung kommt, es stellt auf jeden Fall eine Betriebseinnahme dar. Der Wert des Incentive wird Ihnen in Form einer Gutschrift vom Networkunternehmen mitgeteilt. Sollten Sie einen Gegenstand erhalten haben, so ist meist sein Wert bekannt und kann aufgrund dessen als Einnahme korrekt verbucht werden. A. Unternehmen ist in Deutschland SKR 03 SKR 04 Kontenbezeichnung 8519 4569 Provisionsumsätze 19% USt. 8510 4560 Provisionsumsätze - Kleinunternehmer B. Unternehmen ist in der Europäischen Union SKR 03 SKR 04 Kontenbezeichnung 8336 4336 Sonstige Leistung stpfl. in anderem EU-Land nach §13b UStG C. Unternehmen ist im Drittland SKR 03 SKR 04 Kontenbezeichnung 8338 4338 Erlöse aus im Drittland steuerbaren Leistungen Sollten die Incentivegutschriften nach Regel B und C jedoch über die deutsche Abrechnung Ihres Networkunternehmens erfolgen, dann werden diese nach Regel A behandelt. D A S F A HRZE U G F A H R Z E U G KO S T E N Einen nicht unbedeutenden Teil machen die Fahrzeugkosten aus. Networkmarketing ist zwar ein Geschäft, welches man von zuhause organisiert und betreibt, doch auch bei Networkern bleibt es nicht aus sich auf den Weg zu machen. Sei es um zu einem Treffen oder Seminar zu fahren, einen Kunden aufzusuchen oder Geschäftspartner einzuarbeiten und zu unterstützen. 10 FORMULARE STEUERERKLÄRUNG UND ELSTER Da sich Formulare auch mal ändern und in diesem Leitfaden die Steuerjahre 2011 bis 2013 behandelt werden, ist es die beste Lösung sich diese Formulare immer aktuell und für das jeweilige Jahr über ELSTER zu holen. Hierzu wählt man die Seite von www.elster.de oder www.elsteronline.de. Die Vorliebe entscheidet. Will man seine Formulare am eigenen PC ausfüllen, dann lädt man sich auf www.elster.de die Software „ElsterFormular“ herunter. Wer das nicht möchte, nutzt einfach www.elsteronline.de. Für beide Möglichkeiten wird ein Authentifizierungscode benötigt. Klicken Sie dazu auf „Registrierung“ und wählen das „ELSTERBasis Zertifikat“ aus. Es ist kostenlos und kann auch in anderen Softwareprogrammen zur Übermittlung an Elster genutzt werden. KOPIERVORLAGEN Alle praktischen Listen dieses Buches finden Sie hier als Kopiervorlage. 11 BELEGLISTE VON: ___________________________________________ ZEITRAUM: VON ____________________ BIS ____________________ BELEG-NR. DATUM VORGANG SPALTENSUMMEN: 12 SEITE _ AUSGABE EINNAHME KONTO INKL. MWST. INKL. MWST. IN € IN € EIGENBELEG VON: DATUM: VORGANG: GEKAUFT AM: ZAHLBETRAG: EINLAGEBETRAG: KONTIERUNG: 13 GESCHENKE, ZUGABEN, STREUARTIKEL VON:_____________________________ VON: _____________ BIS ZEITRAUM: ____________ ART.-NR. BEZEICHNUNG SPALTENSUMMEN NETTO: KONTIERUNG: 14 SEITE ___ MENGE EINZELPREIS € GESAMTPREIS IN € 7% GESAMTPREIS IN € 19% EIGENVERBRAUCH ZEITRAUM: ART.-NR. VON: _________________________________________ VON: ___________________ BIS ___________________ BEZEICHNUNG MENGE EINZELPREIS € SEITE ___ GESAMTPREIS IN € 7% GESAMTPREIS IN € 19% SPALTENSUMMEN NETTO: ZZGL. MWST.: SPALTENSUMMEN BRUTTO: KONTIERUNG: 15 AUFMERKSAMKEITEN VON: ___________________________________________ VON: ____________________ BIS ZEITRAUM: ____________________ ART.-NR. BEZEICHNUNG SPALTENSUMMEN NETTO: KONTIERUNG: 16 SEITE __ MENGE EINZELPREIS € GESAMTPREIS IN € 7% GESAMTPREIS IN € 19% VORFÜHRARTIKEL VON: ___________________________________________ ZEITRAUM: VON: ____________________ BIS ____________________ ART.-NR. BEZEICHNUNG MENGE EINZELPREIS € GESAMTPREIS IN € 7% SEITE __ GESAMTPREIS IN € 19% SPALTENSUMMEN NETTO: KONTIERUNG: 17 18 PARTNERPROGRAMM - AFFILIATE NEU SEIT 2015! Aufgrund der regen Nachfragen inwieweit man dieses Buch auf seiner Website, Blog, Netzwerk weiterempfehlen kann, entstand die Idee die Möglichkeit ein Partnerprogramm anzubieten. Somit erhalten Sie für jede Weiterempfehlung des EBooks eine Provision von 30%. Dazu ist es notwendig sich bei Share-IT! oder bei DigiStore als Affiliate anzumelden. Besuchen Sie meine Website. Dort finden Sie eine Anleitung für Share-IT! und für DigiStore. www.buchfuehrung-networkmarketing-mlm.de Viel Erfolg. 19