ALS = Amyotrophe Lateralsklerose Ursache von
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ALS = Amyotrophe Lateralsklerose Ursache von
Detlef Scheiwe Auf der Bredde 3 59423 Unna Tel. 02303 / 30 30 10 17.09.2014 Email = [email protected] ALS = Amyotrophe Lateralsklerose Ursache von ALS ist eine Aluminiumvergiftung, seit 40 Jahren bekannt, sowie schon 1975 mit akzeptablen Resultaten behandelbar, insbesondere bei der Senkung der Todesraten! Sehr geehrte Damen und Herren, alles hier gesagte wird anhand von Quellen und zugehörigen Belegen nahezu unwiderlegbar bewiesen! Die gebotenen Informationen sind auch gerichtstauglich, so dass die ALS - Geschädigten auf Schadensersatz gegen die Verursacher der Erkrankung klagen können! (Stichwort >>> Sammelklage) Der hier gebotene Sachverhalt wird durch den 1998 verstorbenen Hannoveraner Forschungsarzt Dr. med. Hans Nieper (1975), sowie durch einen der weltweit führenden Toxikologen in Sachen Aluminium Prof. Dr. Exley von der britischen Keele - University und den französischen Neuropathologen Romain Gherardian an der Universität Paris-Est zu 100% bewiesen: Grundlage ist vor allem der im ORF, ARTE, ZDF ausgestrahlte Film: „Die Akte Aluminium“ zu der noch eine WEB-Seite mitgeteilt wird, die alle Fakten des Films schriftlich präzise festhält und als PDF-Dokument nebst anderen Beweismitteln dieser Darstellung beiliegen. Ziel meines Anliegens ist insbesondere die weitere Senkung der ALS - Todesfälle und Rückgabe einer akzeptablen Lebensqualität an die Betroffenen sowie Ermutigung zu Schadensersatzklagen gegen diejenigen, die für diese Vergiftung verantwortlich sind, denn es geht, wie immer um sehr viel Geld, denn durch Unterdrückung der wahren Ursache wird billigend in Kauf genommen das alleine in Deutschland laut DMG.ORG 6000 Menschen einen qualvollen Erstickungstod durch Lähmung der Lungenmuskulatur erleiden! Doch der Reihe nach, zunächst stelle ich mich einmal vor. Ich bin 53 Jahre alt, Informatiker, und habe ein besonderes Hobby, ich suche seit 1996 als Deutschland noch im Fax-Zeitalter war das Netz nach hochpotenten Heilsubstanzen ab. Nun, durch diese Suche, fällt natürlich eine Menge an Wissen über verschiedenste Erkrankungen, deren wahre Ursachen und entsprechende Heilstoffe und Behandlungsmethoden ab, die ich hier vorstellen möchte. In der Zeit von 2013 bis Frühjahr 2014 lief auf verschiedenen Sendern in Österreich und Deutschland ein Film mit dem Titel „Die Akte Aluminium“ des österreichischen Filmemachers Bert Ehgartner. Danach gab es noch einige Zeit die Möglichkeit den Film frei im Internet ansehen zu können siehe hier: 1. Video - Die Akte Aluminium http://trutube.tv/video/3118/Die-Akte-Aluminium 2. Video - Aluminium - Das schmutzige Geheimnis der Impfstoffhersteller http://www.youtube.com/watch?v=UXAPzh3RVPI 3. Video - Aluminium Die geheime Gefahr ZDF Doku Planet E 2013 http://www.youtube.com/watch?v=IFIg342uJ0Q Wie im 2. Video zu sehen, wenn z.B. jemand öffentliche Forschungsgelder beantragt woraus man entnehmen, kann das dort Aluminium auf seine Toxizität in Lebensprozessen untersucht werden soll, wird dieser Antrag sofort abgelehnt. Denn diejenigen die an den Schaltstellen für die Vergabe der Gelder sitzen wissen sehr genau, warum sie das ablehnen! So ist es auch nicht verwunderlich, das einmal mehr in Sachen ALS und auch Alzheimer hochtrabende genetische Glaubensbekenntnisse postuliert werden, wobei am Ende nach 10 Jahren und einem finanziell wunderbaren Forscherleben der Satz kommt: “Es tut uns leid aber wir brauchen noch mal 10 Jahre“ sofern die ALS - Betroffenen, dass zeitlich überhaupt überleben können, was derzeit meist nicht der Fall ist, ganz zu schweigen von der katastrophalen Lebensqualität der Erkrankten! Gefährlich daran ist aber, dass es jeden(!) zu jeder Zeit erwischen kann, wie sie an der Liste unten sehen können. Des Weiteren sind die 6000 derzeit an ALS Erkrankten nur die kleine „Spitze des Eisberges“, der da in den folgenden Jahren noch auf uns zukommt! Seltsam auch, dass schon kurze Zeit nach den benannten Filmen Werbekampagnen für aluminiumfreie Deodorants gestartet wurden, Getränkedosen (Coca Cola) verschwanden aus den Supermärkten und wurden durch 0,33 L. PET-Flaschen ersetzt, wobei gezielt versucht wird, sich aus der Affäre zu ziehen und vor allem sich vor drohenden Schadensersatzzahlungen zu drücken! Aluminium wird in Pharmazeutika, Lebensmitteltechnologie, Kosmetik und in der Trinkwasseraufbereitung häufig eingesetzt. Es mehren sich aber massive Zweifel an der Unbedenklichkeit! Aluminium kommt weltweit in keinem Lebensprozess vor, weder in Bakterien, Pflanzen, Tieren noch Menschen! Wer sollte den Aluminium-Gehalt im Blut feststellen lassen? falls Sie langjährig TALCID / Maaloxan oder ein ähnliches Medikament mit viel Aluminium gegen Sodbrennen eingenommen haben (entsprechend dem Hinweis im Beipacktext von TALCID) falls es in der Familie Alzheimer- oder Demenzerkrankungen gibt, falls es Hinweise auf zerstörende Vorgänge von Knorpelgewebe gibt: Knorpelschäden, Knorpeldefekte bzw. Chondropathie, Coxarthrose, Spondylarthrose, Gonarthrose, falls in der Familie als Folge von Knorpelschäden künstliche Knie- oder Hüftgelenke eingesetzt werden mussten, oder dies demnächst erforderlich wird: Totalendoprothesen (TEP) von Knie- oder Hüftgelenken, falls es in der Familie Hinweise auf zerstörende Vorgänge von Bandscheibengewebe gibt: Bandscheibenvorfall, Bandscheiben-Prolaps, falls Deosprays mit Aluminium in rasierten Achselhöhlen verwendet werden, und es in der Familie Brustkrebsfälle gab, falls es in der Familie Allergien, Neurodermitis oder Asthmafälle gibt, falls bei einem Haushaltsmitglied ein zu hoher Aluminium-Blutwert festgestellt wurde, falls bei Arbeitskollegen, welche ihr Mittagessen regelmäßig in der gleichen Kantine wie Sie zu sich nehmen, ein zu hoher Aluminium-Blutwert festgestellt wurde. Betrachten wir die „ice bucket challenge“ einmal durch die kriminalistische Brille: Was mich in den ganzen Wochen der Eiskübel-Geschichte ziemlich penetrant in den Funkund Printmedien genervt hat, ist das man mindestens 5 x am Tage gebetsmühlenartig vorgekaut bekam: { ALS ist eine erblich genetisch bedingte Nervenkrankheit für die es kein Heilmittel gibt und man müsse das noch erforschen...... } Genau dieser Satz hat mich stutzig gemacht, eben wegen dieser andauernden Penetranz, (erblich, genetisch, bedingt) insbesondere, da ich ja schon zur Jahrtausendwende aus den Büchern des Dr. med. Nieper wusste, das ALS eine behandelbare Aluminiumvergiftung ist und er das schon vor 1975 erkannt hatte. Wenn man symptomatisch „ähnliche“ Krankheiten wie z.B. multiple Sklerose betrachtet die ja noch viel häufiger ist als ALS, so kann ich mich an keinen so groß aufgezogenen Medienzirkus in den letzten 30 Jahren erinnern, der so penetrant war. Und genau dieser hochgepuschte Medienzirkus ist in dem Sinne verdächtig, als das man etwas in weiten Teilen der Bevölkerung erreichen will, und zwar nicht die Spendengelder, sondern etwas ganz anderes: So lustig der Eiskübel-Spaß auch war, so strategisch war er auch auf internationaler Ebene von den hoch kriminellen Hintermännern aus verschiedenen Industriezweigen geplant! Denn wenn der Öffentlichkeit durch den Medienrummel erst mal gebetsmühlenartig eingetrichtert wurde, dass ALS eine genetisch bedingte Erbkrankheit unbekannter Ursache sei, dann stelle ich Ihnen jetzt folgende Frage: Welcher an ALS - Erkrankte würde nach dieser Gehirnwäsche jemals auf die Idee kommen, eine Schadensersatzklage wegen einer durch Nahrungsmittel, Kosmetika, Pharmazeutika oder gar Trinkwasser erworbenen Aluminiumvergiftung starten? Sehen Sie, und genau da „liegt der Hase im Pfeffer“ wie man im Volksmund sagt! Der Volksmund sagt weiter: Angriff ist die beste Verteidigung! Da sich dank Internet im Gegensatz wie vor 20 Jahren nichts mehr so leicht vertuschen lässt, ist die „ice bucket challenge“ sozusagen eine Flucht nach vorn seitens der Verantwortlichen entsprechender Industriezweige, um sich durch billigende Inkaufnahme von derzeit 6000 möglichen Todesopfern vor Entschädigungszahlungen zu drücken! So eine ähnliche Nummer hat die Welt in den Jahren um 1960 schon mal mit dem Contergan-Skandal erlebt. Contergan war ein Schlafmittel, das bei schwangeren Frauen dazu führte, das die Kinder mit verstümmelten Gliedmaßen geboren wurden. Erst nach Jahrzehnten bekamen die so geschädigten Kinder eine vergleichsweise magere Entschädigung von der Herstellerfirma Grünenthal GmbH, die sich heute noch in Familienbesitz befindet. Ich habe den folgenden einleitenden Artikel über Genetik / Gentechnik aus der Zeitschrift „Spektrum der Wissenschaft“ ganz bewusst ausgewählt, um einmal zu zeigen, welch horrendem Unsinn unsere moderne Schulmedizin aufsitzt, und nicht nur diese, sondern auch die Mainstream-Medien, denn hier sieht man einmal mehr das die Erfahrungsheilkunde der alten Ärzte des letzten Jahrhunderts nicht nur in Sachen ALS, der bei Weitem bessere Ratgeber ist, als genetische Glaubensbekenntnisse! Dies wird durch die Ausführungen des Molekularbiologen Dr. Stephan Lanka noch einmal in einer gesonderten PDF-Beilage für jedermann verständlich beleuchtet. Die „Spektrum“ war einst eine sehr hoch angesehene Wissenschaftszeitschrift, deren Leserschaft aus Oberschülern in naturwissenschaftlichen Leistungskursen bis hin zum promovierten Naturwissenschaftler bestand und die Reputation mit der „Scientific American“ in den USA vergleichbar war. Man muss im Weiteren kein Jurist sein, um zu erkennen, dass es sich um ein Schuldeingeständnis der Spektrum-Redaktion handelt, dass die in Sachen Genetik über 10 Jahre hinweg horrenden Blödsinn von sich gegeben haben, immer mit dem krampfhaften Versuch sich in den Abschnitten herauszureden! Spektrum der Wissenschaft vom 14.02.2011: Angemerkt - Die unerwünschte Revolution Weit hatten sich Wissenschaftler aus dem Fenster gelehnt, als im Jahr 2001 die ersten DNA-Sequenzen des Menschen publiziert wurden: Heilung sei nahe für Krebs und andere Leiden, eine Revolution stehe an. Es gab tatsächlich eine Revolution, doch sie hat den schönen Traum von der individuellen Gen-Medizin erst einmal ausgebremst. Das mit dem Vorhersagen von wissenschaftlichen Ergebnissen ist schon so eine Sache: Man sollte es wahrscheinlich einfach lassen. Das erfahren dieser Tage die Beteiligten am Human Genome Project – das am 15. Februar vor zehn Jahren seine ersten publizierten Ergebnisse hervorgebracht hat – auf eher unerfreuliche Weise. Pünktlich zum Jubiläum nämlich werden allerorten die enthusiastischen Prognosen vom Anfang des Jahrtausends aus der Mottenkiste geholt und überprüft, ob tatsächlich bis zum Jahr 2010 die Ära der personalisierten Medizin angebrochen war – um nur ein Beispiel herauszugreifen. Bill Clinton, der damalige US-Präsident, ließ sich sogar dazu hinreißen, eine Revolution bei der Behandlung der "meisten, wenn nicht aller menschlichen Krankheiten" zu beschwören. Überflüssig zu erwähnen, dass dergleichen Einlassungen im Rückblick nicht allzu gut aussehen. Der Optimismus jener Tage speiste sich aus der irrigen Annahme, das Genom als solches samt seiner Funktionsweise im Wesentlichen verstanden zu haben. Aufgereiht wie Perlen auf einer Kette sollten da die Gene liegen und über eine einfache Reihung von Ursache und Wirkung Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer auslösen, in die leicht einzugreifen sein würde. Was die Genomforscher stattdessen fanden, war Gewimmel – ein Palimpsest aus Millionen Jahren Evolutionsgeschichte, gewürzt mit einer ganzen Liste faustdicker Überraschungen. Zum Beispiel, dass all die schönen protein-codierenden Sequenzen, die das Fundament der anvisierten Revolution bilden sollten, gerade ein paar Prozent des gesamten Genoms ausmachen. Es ist also gar nicht so, dass die erhoffte Revolution ausgeblieben wäre – im Gegenteil, trotz aller umwälzerischer Rhetorik damals muss man im Nachhinein feststellen, die meisten Beteiligten und Beobachter hatten sich eine Revolution weder gewünscht noch erwartet. Das Human Genome Project sollte stattdessen bestätigen, was man damals zu wissen glaubte, und gleichzeitig eine Art bequeme Bauanleitung für Wunderheilungen liefern. Tatsächlich hat das Vorhaben dann nahezu alles über den Haufen geworfen. Es verwundert wenig, dass die ursprüngliche Forschungsagenda – wir suchen uns ein defektes Gen und tun dann, was dagegen – kaum nennenswerte Erfolge gebracht hat. Natürlich gibt es derartige Krankheiten, und es gibt auch entsprechende Erfolgsgeschichten. Aber die Hoffnung, dass man eine Liste der "kaputten" Gene einer Person aufstellen und auf dieser Basis einen individualisierten Therapieplan erarbeiten könnte, hat sich zerschlagen. Inzwischen steht die Frage im Raum, welchen Sinn derart hochgezüchtete Diagnostik überhaupt hat, angesichts der sehr mäßigen Aussagekraft ihrer Ergebnisse. Über den Verlauf von Erkrankungen und mögliche Interventionen gibt sie jedenfalls keine Auskunft. Die Sequenzierung des menschlichen Genoms hat deshalb eher getan, was große wissenschaftliche Entdeckungen eben so zu tun pflegen: Eine Menge neuer Fragen aufwerfen. In den letzten zehn Jahren ist rund um das menschliche Erbgut viel passiert, geforscht und entdeckt worden. Statt auf fundamentaler Ebene die Antworten auf alle ihre Fragen zu finden, sehen Forscher plötzlich ungeahnte Komplexität, wo sie vor einem Jahrzehnt noch nur Marionetten der Gene vermutet hatten. Quelle: http://www.spektrum.de/news/die-unerwuenschte-revolution/1063850 Ende des Spektrum-Textes und damit Ende der genetischen Glaubensbekenntnisse! ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Einstein sagte einmal: Gott würfelt nicht! Ich füge hinzu: Gott ist nicht so blöd um sich von einem durch Menschenhand gebauten Binärrechner übers Ohr hauen zu lassen. (Permutations-Rechnerei) Zum Medikament Riluzol schreibt das Ärzteblatt 1996: Amyotrophe Lateralsklerose: Riluzol verzögert die Progression Autor Dr. Klaus Schmidt Deutsches Ärzteblatt 1996; 93(49): A-3290 / B-2766 / C-2453 Dort steht (Auszug): Bereits 1869 beschrieb der französische Neurologe Jean-Martin Charcot eine rätselhafte Nervenerkrankung, die zu progressiver Atrophie der Muskulatur und binnen weniger Jahre zu vollständiger Lähmung führt. 127 Jahre nach Erstbeschreibung (1996) der ALS scheint nun erstmals eine echte Behandlungsmöglichkeit zu bestehen, da sich der Wirkstoff Riluzol in zwei kontrollierten klinischen Doppelblind-Studien mit über 1100 ALS-Patienten als wirksam erwiesen hat. Quelle: http://www.aerzteblatt.de/archiv/4344/Amyotrophe-Lateralsklerose-Riluzol-verzoegert-dieProgression Wie wir später noch sehen, hat sich der gute Dr. Schmidt als Autor des Ärzteblatt Artikels bei der wahren Uhrsache von ALS (Dr. Nieper 1975) um mindestens 21 Jahre in der Zeitrechnung vertan, denn was Dr. Schmidt glattweg nicht beachtet hat, ist dass: Es Hans Christian Ørsted im Jahre 1825 erstmalig gelang, durch Reaktion von Aluminiumchlorid mit Kaliumamalgam, herzustellen, wobei Kalium als Reduktionsmittel dient. Friedrich Wöhler verwendete 1827 die gleiche Methode, verwendete zur Reduktion jedoch metallisches Kalium und erhielt damit ein reineres Aluminium. Zu jener Zeit kostete Aluminium mehr als Gold. Teurer als Gold, so aßen die Reichen mit Aliminium Geschirr und schaufelten sich so einen qualvollen Erstickungstod in Form von ALS in den Magen! Schauen wir uns einmal Studienergebnisse des Medikamentes Riluzol seitens einer schweizer Non-Profit-Organisation von 1997 an, welches gegen Placebo an den ALS Erkrankten getestet wurde. Hier ein verkürzter Auszug: Die Resultate der zwei Studien unterscheiden sich hauptsächlich in zweierlei Hinsicht: Erstens konnte in der größeren Studie in den funktionellen Tests kein statistisch signifikanter Vorteil der Riluzol-Gruppe gegenüber der Placebogruppe bestätigt werden. Angesichts der hohen Variabilität der Daten sollten daraus aber keine Schlussfolgerungen gezogen werden. Zweitens war in der kleineren Studie eine stärkere Wirkung bei ALS-Kranken mit primär bulbärer Affektion beobachtet worden. Dies ließ sich in der größeren Studie nicht nachweisen: Hier war die Wirkung von Riluzol unabhängig von der Erkrankungsform. Kommentar der Autoren: Riluzol ist zurzeit das einzige Medikament, das zur Behandlung der amyotrophen Lateralsklerose eingesetzt werden kann. Riluzol verlangsamt die Progression der Krankheit, führt aber nicht zu einer Heilung der ALS. In Bezug auf die Überlebenswahrscheinlichkeit ließ sich in der zweiten, größeren Studie nur dann eine statistisch signifikante Wirkung errechnen, wenn die Resultate entsprechend den vorbestehenden Risikofaktoren «korrigiert» wurden. Zudem erbringt Riluzol keinen Nutzen in Bezug auf die funktionellen Fähigkeiten. Ob eine möglichst frühe Riluzol Behandlung die Prognose der ALSKranken dennoch verbessert und in einem früheren Stadium der Erkrankung eine längere Unabhängigkeit, ein Hinauszögern der mechanischen Beatmung und infolgedessen eine bessere Lebensqualität gewährleistet, bleibt eine wichtige offene Frage. Andere Medikamente, die mit Glutamat interferieren (z.B. Dextromethorphan oder Lamotrigin), haben im Gegensatz zu Riluzol bei ALS keinen Nutzen gebracht. Die Wirksamkeit von neurotrophen Faktoren (Wachstumsfaktoren) und Antioxidanten wie Tocopherol (Vitamin E) ist noch nicht genügend nachgewiesen. Quelle: http://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=349#2 Obiger Kommentar fett gedruckt klingt nach rechnerisch gepuschter Präparatwirkung. Schauen Sie mal hier, was ein Neurologe aktuell dazu sagt: Nach einer neuen Studie 2006 mit 92 ALS Patienten bringt die Beatmung bzw. Sauerstoffzufuhr in der häuslichen Umgebung auch bei Patienten ohne Ateminsuffizienz eine deutlichere Verlängerung der Überlebenszeit als Riluzol! Lancet Neurol 2006; 5: 140–47 B.J. Traynor, et al., Neuroprotective agents for clinical trials in ALS, NEUROLOGY 2006;67:20–27 Quelle: http://www.neuro24.de/als.htm Was mir in diesem Kontext von Riluzol als Glutamatantagonist allerdings schleierhaft erscheint, ist, warum man den ALS - Leuten kein reines GABA (Gamma-Aminobuttersäure) in Kapselform gibt, GABA ist ja bekanntermaßen der Gegenspieler von Glutaminsäure bzw. Glutamat? Ebenso geeignet sind höhere Dosen an Vitamin B6 die aus Glutamat bzw. Glutaminsäure GABA synthetisieren können und damit einen überschüssigen Glutamatanteil abfangen können. Als B6 Therapie bei sehr hohen Glutaminsäurewerten (Glutamat) im Blutbefund, wie sie z. B. bei China-Restaurant-Syndrom oder bei Exkzemen und/oder Histamin-Intoleranz vorkommen können, empfiehlt Prof. Reinhart Jarisch eine Vitamin-B6-Gabe in der Größenordnung von 0,5 mg/kg Körpergewicht je Tag. Dies fördere auch die körpereigene Synthese von Diaminooxidase (DAO) und bekämpfe so ursächlich die Auswirkungen der Histaminintoleranz. Diese Auffassung ist jedoch umstritten und wird nicht von allen Ärzten geteilt. Die Referenzbereiche (Normalwerte) für Glutaminsäure im Blutbefund sind bei Säuglingen 20–107 µmol/ml, bei Kindern 18–65 µmol/ml und bei Erwachsenen 28–92 µmol/ml. Quellen: http://www.amazon.de/Histaminintoleranz-Histamin-Seekrankheit-Reinhart-Jarisch/dp/313 1053836/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1411342939&sr=1-1&keywords=histaminintoleranz+jarisch http://www.gifte.de/Antidote/vitamin_b_6_ratiopharm.htm Auf den Punkt gebracht: Riluzol, GABA, und Vitamin B6 sind im Sinne der ALS nur reine Kosmetika, denn solange das Aluminium bzw. seine Verbindungen sowie andere Schwermetalle (z.B. Quecksilber aus Amalgamfüllungen als Co-Faktor bei ALS) noch nicht ausgeleitet wurden, kann bei ALS keine Heilung eintreten und damit auch kein signifikantes Überleben! Hochpotente Mittel werden noch angegeben. Ich denke aber, dass wir die Ergebnisse mit den später noch zu zeigenden Colaminphosphaten nach Dr. med. Nieper und einiger Co-Faktoren sowie neuen Entdeckungen gegen ALS z.B. Propolis deutlich verbessern können. Insbesondere eine deutliche Senkung der Todesraten und eine deutlich verbesserte Lebensqualität! Nebenbemerkung: Über Glutamin als Vor-/ Nachstufe von Glutaminsäure wird Folgendes berichtet (Auszug): .....Darüber hinaus dient diese Aminosäure als Stickstoff- und Kohlenstofflieferant sowie als wichtiger Baustein für den Aufbau und Erhalt von Muskelmasse. Ohne ausreichende Glutaminversorgung schrumpfen die Muskeln recht schnell, so dass bei einem Mangel nicht nur im Darm und im Immunsystem ungünstige Veränderungen auftreten. Eine ausreichende Eigensynthese von Glutamin ist für den Körper extrem wichtig; davon profitiert in erster Linie das Gehirn, das beim Abbau von Aminosäuren wie Prolin, Histidin, Arginin und Ornithin über die Synthese von Glutamin aus Glutaminsäure vor den giftigen Wirkungen des Ammoniaks geschützt wird. Da Ammoniak den oxidativen Stoffwechsel der Nervenzellen stört, wird vermutet, dass dieses Abfallprodukt des Stoffwechsels eine Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Alzheimer oder Morbus Parkinson spielt und Glutamin hier positiv wirken könnte. Anmerkung: Tagesdosis 40 Gramm. Quelle: Handbuch Protein und Aminosäuren - Seite 235 http://www.amazon.de/Handbuch-Protein-Aminos%C3%A4uren-Klaus-Arndt/dp/39290023 29 Nun ins Eingemachte, auf das bisher gewartet wurde: Der folgende Auszug aus dem Buch von Dr. med. Hans Nieper, der sowohl in Deutschland als auch in den USA praktizierte beweißt eindeutig, dass die Ursache von ALS eine Aluminiumvergiftung ist und dies seit mehr als 40 Jahren bekannt ist! Es bedarf also keiner teuren Forschung mehr, wie uns das in den Mainstream-Medien erzählt wurde. Quelle das Buch: REVOLUTION in Medizin und Gesundheit - von Dr. med. Hans A. Nieper http://www.amazon.de/REVOLUTION-Medizin-Gesundheit-Hans-Nieper/dp/3925188185/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1410537662&sr=1-4 Ab hier der Nieper-Buchtext S. 55 deutsche Ausgabe 1998:----------------------------------Wie bereits erwähnt, wirken die EAP-Salze (Colaminphosphate) offensichtlich auch bei ALS. Etwa um 1975 fragten mich viele Patienten aus den USA und auch aus Europa, ob ALS genauso auf Colaminphosphate ansprechen würde, wie das bei der MS der Fall sei. Ich hatte zunächst eine Neigung, dies zu verneinen, doch bestanden viele Leute mit einer solchen Krankheit darauf, es zu versuchen. Die Resultate waren im Großen und Ganzen positiv und manchmal sogar überraschend. Als Resultat dieser Erfahrungen sind heute Patienten, die an solchen Krankheiten leiden, bei uns willkommen. ALS ist - nach unseren eigenen Befunden - offensichtlich keine Immunerkrankung. Es werden jedoch gemischte Formen mit MS-artigen Manifestationen beobachtet. ALS wurde häufig in solchen Personen gefunden, die mit Aluminium in Berührung kommen. Dies wurde zuerst von der Insel Guam berichtet. Wir haben häufig ALS in Aluminiumschweißern gefunden, in Leuten, die häufig von Aluminiumfolie essen, besonders, wenn diese auf einem Holzkohlenfeuer erhitzt worden war und in Leuten, die in den Abwinden von Aluminiumschmelzen wohnen. Problematisch dürfte auch die massenhafte Verwendung von Aluminiumblechbüchsen in der Getränkeindustrie sein. Viele dieser Patienten hatten seit Langem und über lange Zeit desodorierende Sprays auf der Basis von Aluminiumhydroxyd und einem Fluorid-Treibgas verwendet. Diese besondere Applikation scheint übrigens auch eine Rolle bei der sich bedrohlich vermehrenden Alzheimer-Erkrankung zu sein (eine langfristig verlaufende Degeneration der vorderen Hirnpartien, nach dem Entdecker der Krankheit so benannt). Da funktionell defekte Nervzellmembranen bei der Entwicklung der ALS eine ursächliche Rolle zu spielen scheinen, können Colaminphosphatsalze möglicherweise dieser Beschädigung entgegenwirken, weil sie als sogenannte Neurotransmitter für die Verbesserung der Leitfähigkeit und der Kondensatorwirkung von Zellmembranen wirken. Die beobachteten Resultate scheinen dieses zu bestätigen. Mit drei Ausnahmen haben wir keine tödlichen sogenannten Bulberparalysen (*) seit dem Einsetzen der Therapie erlebt. (*)Schädigung der Nervenkerne im Gehirn mit anschließenden Lähmungen. Die amerikanische ALS-Gesellschaft ist im Gegensatz zur amerikanischen MS-Gesellschaft sehr kooperativ. Wie auch bei der MS scheinen auch amerikanische ALS-Patienten besser auf diese Therapie anzusprechen, als dies für deutsche oder südafrikanische Patienten der Fall ist. Offenbar dominieren reversible Membranschäden bei amerikanischen Patienten sowohl im Fall der ALS als auch der MS stärker. Ende des Nieper-Buchtextes:----------------------------------------------------------------------------Ich denke mal ich habe anfänglich nicht zu viel versprochen. Was die Colaminphosphate sind, in welchen Mitteln sie geboten werden, wird später noch ausführlich gezeigt. Ich liefere hier einen kompletten Plan mit, so das den ALS-Betroffenen sowie an Alzheimer Erkrankten schnellst möglich effektiv geholfen werden kann! Anmerkung zu Niepers Ausführungen: Hinzuzufügen wäre hier noch, dass Aluminiumverbindungen auch in vielen Spritzen bei Impfungen als Begleitmittel vorkommen, z.T. aber auch Quecksilber, z.B. Grippespritzen (um eine Immunreaktion zu provozieren) und das es eine ganze Reihe von oral eingenommenen Mitteln gibt, wie z.B. das Magenmittel „Talcid“ oder Maaloxan gegen Sodbrennen. Verblüffend ist das bei Impfungen ohne Aluminium oder Quecksilberzusatz eine Immunreaktion meist ausbleibt und die abgeschwächten Bakterien die ja immunisieren sollen, gar nichts bewirken! Heraus kam das im Jahre 1964, als der letzte ver- storbene Nachfahre des großen Louis Pasteur die Aufzeichnungen seines Urahnen der französischen Nationalbibliothek vermachte und der Amerikaner Dr. Gerald Geison vom historischen Institut der Universität Princeton in 20 Jahren Forschungsarbeit in den privaten Einträgen Pasteurs eine Reihe gravierender Diskrepanzen zu seinen öffentlich publizierten Arbeiten entdeckte. Damit fälschte Pasteur ein wesentlicher Mitbegründer der Impfgeschichte seinerzeit im 19. Jahrhundert viele Versuchsergebnisse! Was nicht passte, wurde auf dem öffentlichen Papier halt passend gemacht! Sehr empfehlenswerte Quelle - Die lukrativen Lügen der Wissenschaft: http://www.amazon.de/lukrativen-L%C3%BCgen-Wissenschaft-Johannes-J%C3%BCrgenson/dp/389478699X/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1410553670&sr=1-4&keywords=l%C3%BCgen+wissenschaft Die Akte Aluminium gibt es auch als Buch, und entgegen einigen Negativrezensionen, beweist der Auszug aus Niepers Buch oben das der Autor Bert Ehgartner gemäß seiner Recherche im Recht ist. Allerdings ist der Buchkauf nicht nötig, denn ein unbekannter Autor hat alles Wichtige des Films auf einer WEB-Seite niedergeschrieben, die als Beweissicherung auch den hiesigen Dokumenten im PDF-Format beiliegt. http://www.amazon.de/Dirty-little-secret-Akte-Aluminium/dp/3850688941/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1410538247&sr=1-1 Glücklicherweise kann man auch ohne den Film „Die Akte Aluminium“ die Beweisführung fortsetzen! Die folgende Seite enthält alles zum Film auch wichtige Kenndaten! Diese Seite findet sich auch als PDF-Dokument im Anhang der Beweismittel! http://lex.referata.com/wiki/Aluminium_im_menschlichen_K%C3%B6rper Analog zur ALS-Erkrankung finden Sie hier eine ähnliche Abhandlung der Alzheimer Erkrankung, welche prinzipiell eine mildere Aluminium-Vergiftung ist: http://lex.referata.com/wiki/Alzheimer-Krankheit Im Impressum der obigen der Seiten steht: Der Autor dieser Seite hat die Erfahrung gemacht, dass bei Wikipedia überwiegend sehr gute Information angeboten wird, jedoch dann oft nicht, wenn es um große wirtschaftliche Interessen oder medizinische Machtspiele geht. Aus Sicht des Autors sind beispielsweise folgende Seiten bei Wikipedia (im Jahr 2012 und 2013) nicht neutral aus Konsumentensicht und zum Schutz von Konsumenten bzw. Patienten ausgerichtet, sondern einseitig von Herstellerlobbys beeinflusst, und dies kann man auch oft aus den Diskussionsseiten zu den jeweiligen Artikeln und auch auf der Seite "Kritik an Wikipedia" und deren Diskussionsseite erkennen: Prof- Dr. Christopher Exley von der britischen Keele - University ein weltweit führender Toxikologe in Sachen Aluminium, entdeckte, dass man Aluminium mittels Silizium aus den Zellen schleusen kann, ein erster Schritt um die ALS-Kranken als auch Alzheimerpatienten wieder in Richtung Genesung zu bringen! Entsprechende Mittel werden noch vorgestellt. http://www.keele.ac.uk/aluminium/groupmembers/chrisexley/ Der Film „Die Akte Aluminium“, mit dem Teilartikel Camelford-Aluminium-Zwischenfall 1988 im letzten Link vorheriger Seite sowie im PDF-Anhang und der englische WikipediaArtikel "Camelford water pollution incident" informieren darüber, dass durch einen Fehler das zur Trinkwassereinigung häufig verwendete Aluminiumsulfat 1988 stark überdosiert ins Trinkwasser der Ortschaft Camelford (im Südwesten von England) gelangte. 1 µg = 1 Mikrogramm = 1 millionstel Gramm Bei einer deshalb verstorbenen Frau wurden 23 µg Aluminium pro Gramm Gehirnmasse bei der Obduktion festgestellt, während 1 bis 2 µg Aluminium pro Gramm Gehirnmasse als normal gelten. Die verstorbene Frau zeigte ALLE Manifestationen einer ALS-Erkrankung aufgrund einer Aluminiumvergiftung! Bei Alzheimerpatienten werden 4 bis 6 µg Aluminium pro Gramm Gehirnmasse als Durchschnittswert in Obduktionen festgestellt. Laut Aussage von Prof. Dr. rer. nat. Konrad Beyreuther, Direktor des Netzwerks Altersforschung an der Universität Heidelberg konnte 2009 gezeigt werden, dass Aluminium im Zentrum der – für die Alzheimerkrankheit charakteristischen – Amyloidplaques in einer Konzentration von 35 – 50 ppm vorliegt. In zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten wird beschrieben, dass im Zentrum zerstörter Alzheimergehirne auch ein überraschend hoher Gehalt an Ferritinmolekülen (=Eisenkomplexen) gefunden wird. Die Arbeitsgruppe von Pasquale de Sole von der Abteilung für klinische Biochemie an der katholischen Universität Rom publizierte 2013 in einer im Journal „Clinical Biochemistry“ veröffentlichten Studie, wie hoch der Gehalt an Aluminium im Ferritin von Alzheimerpatienten im Vergleich mit anderen Personengruppen sei. Die Resultate waren spektakulär: Während in den Kontrollgruppen das Ferritin ganz klar von seinem Gehalt an Eisenatomen definiert war – mit Anteilen bis zu 75 Prozent – war es in der Gruppe der Alzheimerpatienten umgekehrt: Hier lag der Anteil des Aluminiums im Schnitt bei 62 Prozent. Die Aluminiumlast war damit fast doppelt so hoch wie der Gehalt an Eisen. Der Umwelttoxikologe Christopher Exley - Keele University, sagt in dem Film: In Wohnbezirken, in welchen Trinkwasser mit Aluminium als Flockungsmittel behandelt wird, besteht ein höheres Alzheimerrisiko als in solchen, wo das Trinkwasser nicht mit Aluminium behandelt wird. Aluminiumsulfat im Trinkwasser könne auch Rheumaschübe auslösen. Aluminiumverbindungen werden auch zur Reinigung von Swimmingpools verwendet. In einer Studie aus dem Jahre 2000 wurde ein möglicher Zusammenhang zwischen Aluminium-Einlagerungen durch belastetes Trinkwasser und der Wahrscheinlichkeit, an Alzheimer zu erkranken, hergestellt. Ein kurzer Blick zu Alzheimer das ja ebenfalls unter erheblichen Verdacht steht, durch Aluminiumverbindungen ausgelöst zu werden. Man sieht hier auf der Seite der Universität Bonn, das die Anzahl der Erkrankenden exponentiell ansteigt, sofern nicht brauchbare Gegenmaßnahmen ergriffen werden. http://www.meb.uni-bonn.de/agRemy/cms/front_content.php?idcat=370 Eine weitere Studie im Folgenden Link: Impfstoff-Wirkverstärker Aluminiumhydroxid verursacht neurologische Erkrankungen. Die englischen Quellen des Kopp-Textes finden Sie am Ende des Artikels unten auf der Seite: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/j-d-heyes/studie-impfstoff-wirkverstaerker-aluminiumhydroxid-verursacht-neurologische-erkrankungen.html Einen weiteren endgültigen Beweis lieferte der französische Neuropathologe Romain Gherardi von der Universität Paris-Est. Er untersuchte einen Landwirt der unter so starken Muskelschmerzen litt, das er nicht mehr arbeiten konnte. Nach anfänglich erfolgloser Suche gab er die Proben des Muskelgewebes an die Biophysiker seiner Universität weiter und die fanden dann in den Muskelzellen Makrophagen (Fresszellen) vollgepumpt mit Aluminium! Sämtliche folgenden Präparate bzw. deren Hersteller sind als Beispiele anzusehen! Die hier im weiteren Text gebotene Darstellung etwaiger Präparate und ihrer Wirkungen ist KEIN(!) Heilungsversprechen im gesetzlichen Sinne nach BRD-Recht! Therapeutische Mittel um Aluminium auszuleiten: Zink gegen Aluminium Die Arbeitsgruppe von Pasquale de Sole von der Abteilung für klinische Biochemie an der Katholischen Universität Rom richtete ihren Fokus auf Ferritin. Ferritin ist ein großes Molekül aus Eisen und Eiweißen, P.Sole stellte die Idee in den Raum das dieses riesige Ferritinmolekül in seinem „Schiffsbauch“ nicht nur Nutzmetalle wie Zink und Eisen selbst transportiert, sondern auch hochgiftige Metalle wie Aluminium als sogenannte blinde Passagiere. Der Großteil des Ferritins befindet sich innerhalb der Zellen, vor allem in Leber, Milz, Knochenmark und Muskeln. Bei Alzheimerpatienten fand man einen Aluminiumanteil der mit 62% fast doppelt so hoch war wie der Eisenanteil im Ferritinspeicher, der bei gesunden Menschen 75% an Eisen beträgt. Anm. Für ALS-Erkrankte gilt dies in verschärfter Form! Quelle Ärzteblatt: http://www.aerzteblatt.de/archiv/134394/Morbus-Alzheimer-Nach-Jahren-Auftrieb-fuer-dieAluminiumhypothese Ein analoger Artikel von Kopp-Online, am Ende des Kopp-Artikels stehen die englischen Quellen. http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/david-gutierrez/studie-zeigt-zink-schuetzt-die-blut-hirn-schranke-vor-der-wirkung-von-aluminium.html Wenn P.Sole’s These die durch die Analyseergebnisse belegt wurde richtig ist, könnte man versuchen das Aluminium durch Gaben von organisch gebundenem Zink aus den Ferritinspeichern heraus zu treiben, noch bevor diese das Gehirn erreichen. Insbesondere zur parallelen Gabe von Silizium. In dem Folgenden engl. Bericht wird am Ende mitgeteilt, das Aluminium die Durchlässigkeit der Bluthirnschranke bei Versuchstieren vergrößert und dies durch gleichzeitige Gabe von Zink verhindert wird: http://science.naturalnews.com/2008/1988133_Effects_of_acute_exposure_to_aluminum_on_blood_brain_barrier.html Als Mittel der Wahl kann man Zinkhistidin einnehmen. Von den Mitteln sollte man so viel einnehmen, dass bei einer umgerechneten Menge von 25 - 75 mg Zink als berechnetes Reinmetall eingenommen wird. Anorganische Zinksalze z.B: Karbonate / Sulfate in Brausetabs werden zu ~96% wieder ausgeschieden. Zinkhistidin hat die beste Bioverfügbarkeit, das Produkt Curazink von STADA hat pro Kapsel den höchsten Zinkgehalt von 15 mg berechnetes Reinmetall. Spätestens jedoch nach einer erfolgreichen Aluminiumausleitung kann Zink gegeben werden, um eine erneute Aluminium-Intoxikation des Gehirnes zu verhindern. In einem weiteren Link sehen wir, das Aluminium mittels Chelatisierung und Propolis aus den Zellen getrieben werden kann. Da Bienen-Propolis aber auch organisch gebundenes Zink enthält, könnte man einen Versuch wagen. Achtung Warnung! Auf 10 - 20 mg Zink als berechnetes Reinmetall sollte zum Ausgleich 1 mg Kupfer als berechnetes Reinmetall kommen, denn Zink verdrängt Kupfer. Kupfer ist an vielen Metaboliten beteiligt aber am wichtigsten ist es zur Verhinderung von Aneurysmen, also Gefäßaussackungen die z.B: im Gehirn platzen können. Das ist die 2. Art des Schlaganfalls und macht 20% Todesfälle aus. Mit Kupfer kann man das nahezu komplett verhindern. Es bietet sich sehr gut das Kupfer-Orotat an. http://gall.co.at/de/Produkte/Gall-Pharma-Eigenherstellung/Kupfer-1-mg-GPH-Kapseln-30Stueck Silizium zur Ausleitung von Aluminium Nach Prof. Dr. Christopher Exley lässt sich Aluminium sehr erfolgreich durch Silizium ausleiten. Silizium befindet sich in Kieselerde und ist wichtig für Haut Haare Nägel, Bindegewebe und vieles mehr. Die Problematik des Körpers ist, das er Aluminium mit Silizium verwechselt und dieses dann statt Silizium einbaut! Flaschen mit organisch gebundenem Silizium hier ein Beispiel: Das Internet ist voll davon. Beim folgenden Link wird auch eine Patientin beschrieben deren Aluminium-Blutwerte nach einer 6 wöchigen Kur dramatisch gesunken sind: http://www.functional-products.net/ausleitung/aluminium-ausleitung.html Ein alternatives Präparat: http://www.glycan-shop.com/de/silicium-organique-g5-1litre/86-l-original-silicium-organique-g5-1l-6600000179504.html Sie können obiges Silizium parallel mit Propolis geben, wie noch gezeigt wird. Propolis von Bienen lindert toxische Wirkung von Aluminium Wissenschaftler nutzen Propolis von Honigbienen als Mittel gegen die toxische Wirkung von Aluminium mit beachtlichem Erfolg! Die Wirkung verbesserte sich sogar sehr stark, wenn man den Metallchelator HEDTA, ( N-(2-Hydroxyethyl-Ethylendiamin-Triessigsäure)) das ist eine besser in Wasser lösliche Form von EDTA siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ethylendiamintetraessigs%C3%A4ure Achtung Warnung! HEDTA darf nur von einem Arzt mit Spezialausbildung und Erfahrung in der Schwermetallausleitung angewendet werden! Bei dem Versuch wurde Ratten Aluminiumnitrat in einer Dosis von 32,5 mg/kg Körpergewicht (das sind 50 Prozent der LD50, jener Dosis, die die Hälfte der Bevölkerung umbringen würde) verabreicht. Die aluminiuminduzierte Toxizität zeigte sich in den Zellen. Die Werte für Harnsäure, Cholesterin und Harnstoff im Blutserum stiegen. Ausgeglichene Harnstoffwerte sind für Stoffwechselprozesse wichtig, sie spielen eine Rolle bei der Reabsorption von Wasser und lebenswichtigen Ionen aus dem von den Nieren ausgeschiedenen Urin. Ein hoher Harnsäurespiegel ist ein Vorläufer der Gicht; Harnsäurewerte steigen hauptsächlich aufgrund des metabolischen Abbaus von Purinnukleotiden. Darüber hinaus beobachteten die Wissenschaftler auch erhöhte Werte von AST (AspartatAminotransferase), ALT (Alanin-Aminotransferase) und Triglyceriden. Gleichzeitig sank der Wert eines wichtigen Blutplasmaproteins, des Albumins. Propolis auf dem Prüfstand Nach einem Tag aluminiuminduzierter Toxizität unterteilten die Wissenschaftler die Ratten in drei Gruppen. Eine Gruppe erhielt HEDTA in einer Dosis von 20 mg/kg, die zweite Grup- pe 200 mg/kg Propolis und die dritte sowohl HEDTA als auch Propolis. Die Wissenschaftler beobachteten die Wirkung im Vergleich zu einer Kontrollgruppe. Die Behandlung mit HEDTA allein half, die Zellen wiederaufzubauen und histologische Strukturen zu erhalten. Propolis erwies sich als noch wirksamer, es trug zur Linderung von oxidativem Stress bei. Bei gleichzeitiger Gabe beider Substanzen waren die Ergebnisse noch eindrucksvoller: Es zeigte sich eine drastische Verbesserung der Funktion von Leber, Nieren und Gehirn; die Werte waren ähnlich wie bei der Kontrollgruppe. Eine der wichtigsten Veränderungen lag in der Aktivität von AChE (Acetylcholinesterase) im Vorderhirn, Mittelhirn und Nachhirn. Durch die toxische Wirkung des Aluminiums ging die Aktivität in allen drei Regionen zurück. Propolis half, das Gehirn wieder zum Leben zu erwecken, in dem es Gewebe des Nervensystems wiederherstellte! Da Aluminium seine schädliche Wirkung auf lebende Zellen ausübt, kann Propolis als Gegenmittel zum Schutz von Nieren, Leber und Gehirn genutzt werden. Wenn hohe Werte von Harnsäure, Harnstoff und Cholesterin tatsächlich durch die toxische Wirkung von Aluminium entstehen, dann könnte Propolis ein hervorragendes alternatives Mittel gegen Menschen mit Stoffwechselstörungen, hohen Werten an schlechtem Cholesterin und Gicht sein. http://science.naturalnews.com/2009/1594895_Propolis_protection_from_reproductive_toxicity_caused_by_aluminium_chloride_in.html http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869151200004X http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/26/forscher-nutzen-bienen-harz-zurheilung-von-vergiftungen/ http://apitherapy.blogspot.de/2010/07/propolis-blocks-toxic-effects-of.html Wichtig: Bei Propolis immer ein Analysezertifikat anfordern, damit sichergestellt ist, dass die Bienen keine Pestizide aus Pflanzenschutzmitteln aufgenommen haben, Aluminiumverbindungen gehören auch dazu. In Europa und Nordamerika sind Pestizide auf Aluminiumbasis verboten, aber in Ländern der 3. Welt nicht! Das merkt man besonders an der Analyse von schwarzem Tee oder Pfeffer die wir dann als Retourkutsche zurück bekommen. Propolis wirkt nebenbei als natürliches Antibiotikum ähnlich wie kolloidales Silber, wenn alles andere aus der Küche von BIG-Pharma versagt. http://www.thiele-und-thiele-consult.de/Propolis/Propolis_ge.html Hier Propolisquellen 1000 Gramm: http://www.yatego.com/bienenschwarmmm/p,4ec6786e7561d,4c0d12cb3890e9_1,1000-gbio-propolispulver-1kg http://www.bienen-voigt.de/imkereiprodukte-bienenprodukte/propolis/917/propolis-pulver-1 000g HEDTA und Selen gegen Aluminium-Vergiftung http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22575537 http://www.natur-heil-verfahren.de/selen/ Man Könnte in diesem Sinne HEDTA, Propolis, Selen und Silizium in sachgerechten Dosen kombinieren. Die Entgiftung sollte aber nicht zu schnell laufen, um den Organismus nicht zu überlasten! Hier die Seiten einer Ärztin und eines Arztes die sich mit Schwermetallausleitung auskennen. http://www.1a-naturheilkunde.de/leist_schwermetall.html http://www.praxisklinik-in-berlin.de/lexikon-2/chelat-therapie-schwermetallausleitung/ Aktive (scharfe) Form des Vitamin D3 namens Calcitriol oral gegeben hilft bei Aluminium-Vergiftung, sogar bei Kindern Eine bereits im Juni 2011 veröffentlichte Studie weist darauf hin, dass das Sonnenvitamin Vitamin D in der Lage ist, die Entgiftung von Aluminiumverbindungen zu unterstützen. Dies zeigte eine Studie, an der 10 chronisch nierenkranke Kinder und 20 gesunde Kinder als Kontrollgruppe teilnahmen. Die mit Calcitriol behandelten Kinder zeigten einen deutlichen Rückgang der Aluminiumwerte, während sich diese Werte bei den unbehandelten Kindern nicht wesentlich veränderten. Von: Median: 27.2 ng / ml, Intervall: 11.3 - 175 ng / ml runter auf Median: 3.8 ng / ml, Intervall: 0.64 - 11.9 ng / ml http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/20535635 Weitere Entgiftungsmittel Wenn schon, dann sollte in Sachen Entgiftung ein rundum Schlag ausgeführt werden, quasi als 2. Sicherheitstufe. Tationil 600 mg (Hoch reduziertes Glutathion) Glutathion - ein Zellaktivator Das Glutathion hat in den letzten Jahren an Interesse gewonnen. Seine wirksame Form ist „reduziertes Glutathion“ (G-SH). Es setzt sich aus den Aminosäuren Glutamin, Cystein und Glycin zusammen. Für die Vitalität und Funktionsfähigkeit der Zelle ist Glutathion unentbehrlich, da es unter anderem ordnend bei der Zellteilung mitwirkt und als Antioxidans Zellgifte und krebserregende Stoffe unschädlich macht. Außerdem soll Glutathion die Aktivität von Abwehrzellen und die Entgiftungsfunktion der Leber unterstützen. Mit einer ausgewogenen Ernährung kann der Körper seinen Bedarf an Glutathion decken, vor allem aus frischem Gemüse, Obst und Fleisch. Bei Belastungen, wie sie mit einer Erkrankung verbunden sind, kann eine zusätzliche orale Einnahme sinnvoll sein. Inwieweit es anderen Antioxidantien wie Selen und Vitaminen überlegen ist, muss sich noch am Patienten zeigen. Die Eigenschaft von Glutathion als einem sehr wirksamen Radikalenfänger innerhalb der Zelle ist in der Medizin seit langem bekannt. Tierversuche und erste klinische Studien bestätigen eine bessere Verträglichkeit von Chemotherapien, insbesondere bei Nervenschädigungen (sog. Polyneuropathie). Ob es darüber hinaus auch das Tumorwachstum direkt bremsen oder stoppen kann, ist noch ungeklärt. Die Aussage, es könne die Apoptose, also den Selbstmord von Krebszellen auslösen, beruht ausschließlich auf Labor- und Tierversuchen. Anwendung: Glutathion kann in jedem Stadium einer Krebserkrankung oder Vergiftung angewandt werden. Allerdings gibt es zur parallelen Gabe während Chemo- und Strahlentherapie nur wenige Untersuchungen. Einen besonderen Stellenwert hat die Gabe von Glutathion bei chronischer Erschöpfung, Fibromyalgie und multipler Chemikalien-Unverträglichkeit. Unsicherheit herrscht unter Ärzten noch über die therapeutisch notwendige Dosierung. Untersuchungen zufolge scheint erst in höherer Dosierung die abwehrstärkende und möglicherweise tumor-zell-hemmende Wirkung zu überwiegen. Außerdem kann nicht mit jedem Glutathion-Präparat ein Glutathion-Mangel ausgeglichen werden. Um den Glutathion-Spiegel zu erhöhen, muss das reduzierte Glutathion „bioverfügbar“ bzw. vor „Oxidation“ geschützt sein. Bei der Wahl von oralen Glutathionpräparaten sollte man insbesondere beachten, dass das Präparat magensaftresistent ist und die eigentlich wirksame Form (reduziertes Glutathion) enthält. Welches Präparat am besten den Glutathionspiegel anheben kann, ist noch unklar, da Vergleichsuntersuchungen zu den vielfältig angebotenen Präparaten fehlen. Am besten bewährt zu haben scheint sich das S-Acetylglutathion nach dem Biochemiker Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger. Einige Therapeuten empfehlen auch, den Glutathion-Spiegel unter der Gabe regelmäßig bestimmen zu lassen, um die Dosierung anzupassen und bei gutem Blutspiegel zu reduzieren. Für die Blutuntersuchung stehen spezialisierte Labors (z.B. www.fatigue-labor.de) zur Verfügung. Während der Akutbehandlung empfehlen einige Therapeuten die Einnahme von mindestens 5 Gramm (5000 Milligramm, mg) pro Tag. Andere halten 2 Gramm (2000 mg) für ausreichend, sofern die Substanz in Kapseln oder Tabletten angeboten wird, die erst im Dünndarm aufgelöst werden, die also magensaftresistent sind. In der längerfristigen Nachbehandlung oder zur Krebsvorbeugung werden 600 bis 1200 mg täglich als ausreichend angesehen. Selen und Vitamin E ergänzen die Wirksamkeit von Glutathion. Zusammenfassung Glutathion kann in reiner Form oder kombiniert mit anderen Substanzen (wie Mistel, Thymus, Enzymen oder anderen Antioxidantien) ein sinnvolles Mittel in der begleitenden Krebsbehandlung sein. Es kann andere Maßnahmen wie die Operation, die Chemo- oder Strahlentherapie aber nicht ersetzen. Außerdem gibt es bisher keine Hinweise darauf, dass die Behandlungserfolge durch Glutathion besser als die mit hochdosierten Vitaminen und Spurenelementen sind. Bezugsmöglichkeiten und Kosten Glutathion-Präparate gibt es als Rezepturarzneimittel, die nicht verschreibungspflichtig sind. Die Kosten werden von den meisten Krankenkassen nicht übernommen. Wird eine therapeutische Dosis von 2 Gramm (2000 mg) Glutathion zugrunde gelegt, ergeben sich Tageskosten für die Nahrungsergänzungspräparate von 9 (Glutathion-Kps.) bis 12,45 Euro (Glutacyan). Für die folgenden aus gesetzlichen Gründen als Nahrungsergänzungsmittel angebotenen Präparate gilt: Täglich 3 mal 200 – 400 mg, bei Chemo- oder Strahlentherapie mehr (mind. 2g täglich). Die Kapseln oder Tabletten sollten nüchtern, etwa 2 Std. vor den Mahlzeiten eingenommen werden: Achtung: Beim Einsatz der Präparate sollte eine Glutathion-Allergie zuvor abgeklärt werden! Tationil als Injektionslösung bekommen Sie hier: http://german.alibaba.com/goods/tationil-600mg.html „Eumetabol“ 100 mg S-Acetylglutathion (nach Dr. Ohlenschläger) Preis: 180 Tbl. 198,30 Euro Husaren-Apotheke, Zeppelinstr. 27, 66557 Illingen, Tel. 06825 404 79 10, www.eumetabol.de „Glutacyan“ (früher Recancostat) Bestehend aus stabilisiertem reduziertem Glutathion (G-SH) und spezifischen Anthocyanen. Kombipackung mit 200 Kapseln und 200 Tabletten 249,00 Euro Tel.: 0700 000 46639, www.glutacyan.info Labordiagnostik (Glutathionspiegel): Fatigue-Labor / RD Laboratorien für biologische Forschung GmbH, Mühlstraße 8, 86911 Dießen a. A., Tel.: 08807-911 51, www.fatigue-labor.de Kosten: 32 Euro Spezielle Fälle, wo die Gabe von Glutathion strengstens verboten ist! http://toxcenter.org/artikel/Glutathionzufuhr-laesst-Gift-im-Koerper-umherwandern.php Alphaliponsäure Als stärkstes Entgiftungsmittel was der humane Organismus kennt, wird Alphaliponsäure auch zur Nervenregeneration bei einer Polyneuropathie eingesetzt. Sie kann sogar sich selbst als auch Glutathion im oxidativen Sinne reduzieren. Tabletten gibt es satt im Internet. http://www.idealo.de/preisvergleich/Liste/3172411/alpha-liponsaeure-600-mg.html Alphaliponsäure 600 mg als Infusionsset: http://www.medizinfuchs.de/preisvergleich/biomo-lipon-600-mg-infusionsset-ampullen-10st-biomo-pharma-gmbh-pzn-7526685.html Hier ein Facharzt, der auf seiner Homepage über gleichzeitige Infusionen von Alphaliponsäure und Glutathion schreibt. http://www.broicher.de/html/gesundheitsinformationen.php?tid=24&PH Am besten gibt man Alphaliponsäure und Glutathion zur Nacht, damit sie nicht mit den tagsüber gegebenen Colaminphophaten und dem Silizium kollidieren und so die Wirkung verpufft. Kommen wir nun zu den Colaminphosphaten Achtung! Bevor diese Calcium / Magnesium oder sonstige Nutzmetallsalze gegeben werden muss die HEDTA Chealtisierung als Schwermetallausleitung komplett abgeschlossen sein. Flüssige Silizium-Präparate sowie Propolis zur weiteren Aluminiumausleitung können danach aber parallel gegeben werden! Hier ein Bild und eine Liste nur von einem Teil der Anwendungsfelder von Niepers Substanzen http://www.arrowheadhealthworks.com/nieper.htm http://www.dvr-raumenergie.de/about/nieper.html Kurz zu Nieper als Arzt und Experimentalphysiker, er behandelte unter anderem in den USA die US-Präsidenten Nixon und Reagan und Schauspielgrößen wie Yul Brynner sowie viele andere US-Prominente. Jährlich flogen 3000 Amerikaner, die es sich leisten konnten, nach Hannover um sich von Nieper nach seiner Heimkehr nach Deutschland behandeln zu lassen. Alle von Nieper entdeckten Substanze wurden auch im elektromagnetischen Sinne sehr gründlich untersucht! Nieper war ebenfalls mit Dr. Atkins (der mit der Diät) befreundet. Niepers vertiefte Ausarbeitungen lassen sich gegen eine geringe Gebühr bei der Non-Profit-Organisation der Brewer-Science Library bestellen siehe hier: http://www.mwt.net/~drbrewer/ Die meisten Unterlagen sind in englisch verfasst, aber es gibt auch einige deutsche. Nahezu alle Substanzen die Nieper je eingesetzt hat kann man auch heute noch 16 Jahre nach seinem Tode in seiner Hausapotheke in Hannover beziehen. http://www.flora-pharm.de/preisliste_nieper.htm Colaminphosphate auch EAP-Salze genannt sind Metall-Fettverbindungen, die extrem wichtige Aufgaben auf der zellularen Ebene erfüllen. Entdeckt wurde Calcium-EAP 1941 von Erwin Chargaff zwischen den beiden Zellmembranen. Die erstmalige Synthese wurde durch Niepers Freund den Chemiker Dr. Köhler Anfang der 1960er Jahre durchgeführt. Köhler ist der bereits vor Nieper verstorbene Gründer der kleinen badischen Firma Köhler-Pharma. Um 1975 konnte unter dem Elektronenmikroskop bewiesen werden das sich künstlich zugeführtes Calcium-EAP genau zwischen die beiden Zellmembranen einnistet, genau dort, wo es hingehört! Als da wären Calcium-EAP, Magnesium-EAP und Kalium-EAP sowie der Co-Faktor namens Calcium-Aspartat und einige weitere. Calcium-EAP heißt im Rest der Welt Calcium-AEP. Ich kann hier natürlich nicht die Bandbreite aller 3 Nieperbücher wiedergeben daher ist es sehr ratsam, für behandelnde Ärzte sich die Bücher zu besorgen. Im Regelfall sollte das über eine Hochschulbibliothek klappen. Des Weiteren sollten Sie das was Sie benötigen aus der Brewer-Science-Library besorgen. Liste bei Amazon Die Neurotransmitter von denen Nieper oben im Zusammenhang sprach Calcium-EAP und der EAP-Komplex sie lagern sich zwischen die beiden Zellmembranen ein, wie man am Bild sehen kann. http://www.arrowheadhealthworks.com/nieper.htm http://www.xklsv.org/viewwiki.php?title=Calcium%20EAP Die Neurotransmitter der EAP-Klasse wirken durch ein starkes elektromagnetisches Feld und überbrücken somit den synaptischen Spalt zwischen dem ja Glutaminsäure (Glutamat) und sein Gegenspieler GABA patrouillieren. Erst fanden sie bei der multipelen Sklerose Anwendung und brachten dort besonders im frühen Stadium der MS große Erfolge, so das der MS-Kranke über viele Jahre ein weitgehend normales Leben wie jeder nicht Erkrankte führen konnte. Wichtig: Die Einnahme von Calcium-EAP müssen neuesten Forschungen zur Folge als auch nach Niepers Angabe zwingend: Mit Magnesium, z.B. Magenesium-Orotat und Vitami C genauer Vitamin C-Ester eingenommen werden, weil die Anwesenheit dieser Substanzen die orale Aufnahme der Calcium-Präparate sehr signifikant erhöht! 3 x 1000 mg MagnesiumOrotat + 3 x 2000 mg Vitamin-C-Ester - Beispiele http://www.amazon.de/Bioflavanoids-Vegitabs-Vitamine-Mineralstoffe-Kombinationen/dp/B000WKW6QO/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1410964587&sr=8-2&keywords=ester+c+1000 http://www.medpex.de/herz-kreislaufstaerkung/magnerot-classic-n-tablettenp150780?gclid=CJCgke296MACFdSWtAodG1IAOA#ai300 Besonders die Heilwirkungen des Calcium-EAP sind phänomenal! Bei sachgerechter Dosierung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten, da beide Stoffe in JEDER menschlichen Zelle vorkommen, nur mit zunehmendem Alter wird das wegen der geschwächten Eigensynthese immer weniger. Des Weiteren spielen Calcium-EAP, Magnesium-EAP und Kalium-EAP eine Zentrale Rolle beim Aufbau oder der Reparatur von Zellrezeptoren. Calcium-EAP als Einzelsubstanz maximale Dosis pro Tag = 6000 mg Der Arzt kann Calcium-EAP auch spritzen weil es ansonsten lange dauert bis man eine Wirkung bemerkt. Hier nur einige von einer Reihe Wirkungen des Calcium-EAP: Es ist ein Allround-Talent, gegen das es kein synthetischer körperfremder Stoff mit ihm aufnehmen kann! In einem 26 jährigen Beobachtungszeitraum konnte Dr. Nieper nachweisen, das die gefürchtete diabetische Retinopathie (Erblindung) praktisch ausbleibt, wenn der Diabetiker zuverlässig mit Calcium-EAP versorgt wird. Sämtliche Stoffwechseldaten besserten sich erheblich, die Zuckertoleranz wurde besser und besonders positiv reagierten die Nieren auf die Zufuhr von Calcium-EAP. Etwa 6-12 Tabletten täglich das entspricht etwa bei 12 Tabletten einer Menge von ca ~ 744 mg Calcium Reinmetall. Der Körper kann aber maximal bis zu 4000 mg Calcium täglich als berechnetes Reinmetall in organisch gebundener Form aufnehmen, was man aber nicht unbedingt ausreizen sollte! Es zeigte sich das die diabetische Nephropathie (Nierenleiden) in den meisten Fällen gestoppt und sehr häufig zufriedenstellend gebessert werden konnte und dem Diabetiker das qualvolle Schicksal der Dialyse erspart blieb, inklusive der Tatsache das damit nicht nur ei- ne gewaltige Verbesserung der Lebensqualität einherging, sondern auch die Lebenserwartung gegenüber einem Dialysepatienten sehr deutlich anstieg! Erstmals beobachtet wurde das in Kuwait, als einem Nicht-Diabetes-Patienten mangels anderer Möglichkeiten die stark angeschlagene Niere eines verstorbenen Diabetikers implantiert wurde, die sich sehr rasch im neuen Körper erholte, was eindeutig auf CalciumEAP und andere EAP-Salze zurückführbar war. Ein Artikel vom US-Chemiker Walter Last über diese Wunderwaffe kann man hier lesen: http://www.health-science-spirit.com/EAP.html Dieses organische Calciumsalz lagert sich nicht zuerst in den Knochen, sondern zwischen den beiden Membranen der Gewebezellen ein. Ist die Zelle gesund, ist dieser Zwischenraum komplett mit Calcium-EAP als Isoliermaterial ausgekleidet. Calcium-EAP hat viele bemerkenswerte Eigenschaften, von denen hier die wichtigsten erwähnt werden sollen, mehr darüber finden Sie in den 3 Nieper-Büchern: Bei Asthma dichtet es die Zellen der Alviolen in der Lunge ab, so dass Anfälle die durch Histamin ausgelöst werden weitgehend minimiert werden können. Asthmatiker fühlen nach ca. 12 Monaten (6 - 12 Dragees tägl.) eine spürbare Erleichterung. Dazu sind aber noch weitere Substanzen notwendig, die das CO2 teilweise über die Nieren ausleiten, um dem Asthmatiker die qualvolle Spannung (Luftnot) aus den Lungen zu nehmen. Gesagtes gilt in selbigen Maße für Allergiker aller Art, denn die meisten Allergien sind auf einen Mangel an Calcium-EAP zurückzuführen. Durch Anwendung von 6-12 Dragees täglich über 12 Monate kann man mit etwa ca.~ 90% Wahrscheinlichkeit eine Infektionskrankheit der Atemwege verhindern. Sollte dennoch eine Infektion auftauchen, wird diese drastisch milder verlaufen an ohne das Präparat. In seiner Funktion als sehr starker Neurotransmitter sorgt es nach einer einjährigen Einnahme von täglich 9 - 12 Dragees für eine erheblich bessere Schlafqualität, insbesondere durchschlafen. Die Substanz bemerkt man nicht, sie sediert nicht. (= macht nicht müde). Calcium-EAP kann nach 12 Monaten täglicher Einnahme von 9 - 12 Dragees die Entzugserscheinungen von suchterzeugenden Schlafmitteln aus der Benzodiazepin-Klasse wie Noctamid, oder der Zolpicon-Klasse wie z.B. Ximovan, Zolpiderm u.a. entweder dramatisch abmildern oder ganz ausschalten. Des Weiteren ist Calcium-EAP je nach Eingangszustand und Einnahmezeit einer der besten Blutdrucksenker die es weltweit gibt. Im Gegensatz zu körperfremden Substanzen aus der Küche des Pharmasyndikats hat es keine Nebenwirkungen. Auch hier im Minimum 12 Monate a 9 - 12 Dragees täglich. Nieper zitiert: Bei Osteoporose wirken Calcium-EAP und Calcium-Orotat sehr viel stärker als andere Verbindungen in Kombination mit Hormonen! Wie weiter oben schon im Nieper-Originaltext kann es bei ALS deutlich die Lebensqualität erhöhen und die Todesraten auf ein Minimum drücken. Bei Multipler-Sklerose isoliert es die beschädigten Nervenbahnen (Myelin) und hilft diese abzudichten, um aggressive Autoimmunsubstanzen und andere Giftstoffe abzublocken. Bei Darmkrebs aber auch verschiedenen anderen Krebsarten kann es relativ zuverlässig eine Neuerkrankung nach einer Operation verhindern! Es verhindert Sickerblutungen der Kapillargefäße zuverlässiger als andere Substanzen wie z.B. Rosskastanien-Extrakt bei der gefürchteten Schaufensterkrankheit und eben auch bei der diabetischen Retinopathie. Den größten Effekt hat es auf die Elektrizität der Zelle! Jedes Säugetier so auch der Mensch besitzt ein messbares elektromagnetisches Feld! Dieses elektromagnetische Feld wird von den Billionen Körperzellen in Addition gebildet und das hat einen wichtigen Sinn: Durch dieses elektromagnetische Feld, wozu Calcium-EAP einen sehr maßgeblichen Beitrag leistet, werden giftige Fremdsubstanzen vom Eindringen in die Zelle abgehalten, während notwendige Nährstoffe durchgelassen werden. Kurzum Calcium-EAP ist der Wächter der Zellmembranen! Aber gerade dieses elektromagnetische Verteidigungsfeld ist mehr als die halbe Miete zwischen gesund sein und einer Infektionskrankheit! Erst dann, wenn dieser Verteidigungsschirm wegen eines mangelhaften elektromagnetischen Feldes ausfällt, rücken die etwa 26 Arten von Immunzellen aus, um die Infektion zu bekämpfen. Calcium-EAP kontra Tamiflu (Ein kleiner aber wichtiger Exkurs zur Grippe) In einem Zeichentrickfilm in der WDR-Sendung Quarks & Co, den man leider im Internet nicht mehr sehen kann (neue Gesetze), wurde die Wirkungsweise von Tamiflu demonstriert. Tamiflu „klebt“ die Zellen von außen zu und verhindert somit die Interaktion der Zelle mit ihrer Umwelt. Daher auch die erheblichen Nebenwirkungen. Als Mittel zur Infektionsverhinderung ist es daher vollkommen nutzlos! Calcium-EAP hingegen lagert sich dort ein, wo es hingehört, zwischen die Zellmembranen und bietet einen intelligenten Schutz, in einer Weise, die von keinem anderen körperfremden Präparat aus der synthetischen Chemie geleistet wird! Bei der Tamiflu-Sache ging es natürlich nur um Geldmacherei mit der Angst der Leute! http://www.youtube.com/watch?v=APt4D3nXeQE Angesicht solch hochpotenter Leistungen verwundert es nicht das diese Substanz und ihre Verwandten ganz bewusst aus den Lehrbüchern des medizinischen Mainstream herausgehalten werden! Schließlich sollen unsere Ärzte ja nach der Pfeife des Pharmasyndikats tanzen! Das Leistungsspektrum ist in etwa mit dem des inaktiven Vitamin D3 vergleichbar, wenn man dieses hoch dosiert gibt. Besonders im nicht gerade sonnenverwöhnten Deutschland. Einweiterer Punkt ist, dass die Umsätze von BIG-Pharma um gut 50% in den Keller fallen würden, weil diese Präparate eine Vielzahl von Erkrankungen abdecken und insbesondere nicht patentierbar sind! Hersteller: http://www.koehler-pharma.de/060_prod/calcium-eap.php Soweit zu Calcium-EAP allein Die EAP-Salze als Gemisch sind ebenfalls wichtige Komponenten und dienen beim Aufbau neuer Zellrezeptoren oder beschädigter Rezeptoren und Membranen Dabei geht es um ein Gemisch verschiedener EAP-Salze in einem abgestimmten Verhältnis. Da die Köhler-Pharma das Präparat Phosetamin seit einiger Zeit nicht mehr nach der Original-Rezeptur herstellt, sondern die EAP-Salze durch Citrate und Lecitin ersetzt hat. Ich habe einen früheren Benutzer ausfindig gemacht der sagte, das die alte Zusammensetzung geholfen hat, und die neue mit der Endung NE (Phosetamin NE) nicht, entgegen den geschönten Anwenderberichten bei Onmeda, Medplex und anderen Portalen. Daher müssen wir auf ein amerikanisches Präparat umsteigen in dem sich noch die originale Mischung der EAP-Salze befinden. Das Lecithin kann man auch getrennt dazugeben. http://www.lifeextensionvitamins.com/aepcomplex.html Der EAP-Mineralkomplex enthält die Mineralstoffe Magnesium, Kalium und Calcium, diese sorgen für das optimale Funktionieren von Nervenzellen in Interaktion mit den Muskelzellen. Auch für die Verarbeitung von seelisch-geistigen Geschehen sind Nervenzellen zuständig. Stehen Mineralstoffe nicht in ausreichender Anzahl zur Verfügung, kann die Übermittlung nur erschwert stattfinden, Muskelzittern, Unruhe und Muskelkrämpfe können die Folge sein. Die im EAP-Komplex enthaltenen Mineralstoffe werden gezielt in das Nervensystem eingebaut und tragen dort zu einer verbesserten Funktion der Reizübertragung bei. Dabei sorgen die organischen Mineralstoffverbindungen für eine besonders gute Aufnahme und Verarbeitung in den Organismus. Gleichzeitig sind die einzelnen Wirkstoffe an den körpereigenen Baustoff 2-Aminoethylphosphat gebunden, der einen verbesserten Einbau gewährleistet. Der EAP-Komplex sollte mit einem Vitamin-B-Komplex kombiniert werden. Pregnenolon das vergessene Hormon Neue Nervenzellen Das Gedächtnis- und Erinnerungshormon Was ist das Hormon Pregnenolon? Präzise ist es ein Prohormon. Pregnenolon ist als Steroidhormon ein körpereigener Botenstoff (Neurotransmitter), der bereits das erste Mal in Laboratorien 1934 synthetisiert worden ist. Wo wird Pregnenolon gebildet? Pregnenolon ist der Ausgangsstoff für eine ganze Reihe von Steroidhormonen und wird hauptsächlich in den Nebennieren produziert, jedoch auch in dem Gehirn, der Leber, der Haut, dem Hoden, den Eierstöcken und in der Netzhaut (Retina) der Augen. In welcher Menge wird das Hormon Pregnenolon im Verlauf des Lebens gebildet? In der Jugend ist der höchste Pregnenolonspiegel zu beobachten. Ab Mitte des 2. Lebensjahrzehntes nimmt die Konzentration von Pregnenolon ständig ab, die dann langsam mit zunehmendem Alter weiter und weiter absinkt. Im Alter von 75 Jahren produziert der Körper bis zu 60 % weniger Pregnenolon als zu Beginn des 30. Lebensjahres. Aus diesem Grunde ist Pregnenolon ein wichtiger Messwert im Alterungsprozeß. Da es aber als Ursubstanz am Anfang einer Wirkungskette steht, schwindet die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus mit fortschreitendem Alter. Somit kann ein ausreichender Spiegel von Pregnenolon vor den Beschwerden des Älterwerdens schützen. Welche allgemeine Wirkung hat Pregnenolon auf den Organismus? Pregnenolon stärkt den schützenden Myelinmantel unserer Nervenzellen, der besonders heute durch die schädlichen Umwelteinflüsse beeinträchtigt ist. Es verbessert die allgemeine Befindlichkeit sowie mentale Funktionen und erhöht die Aufmerksamkeit (Vigilanz), stimuliert klares und schnelles Denken, verbessert die Konzentrationskraft, verstärkt die Wachheit, unterstützt die Kreativität, erhält die Hirnfunktionen in Spitzenkapazität und verstärkt den Wunsch zu lernen und neue Dinge zu probieren. Es verbessert die psychischen Energiespiegel, wie auch Sprache und Sehvermögen. Degenerative Effekte des Alterns werden gestoppt und die allgemeine Alterung des Gedächtnisses wird gemindert. Stress verursacht erhöhte Cortisolspiegel, eine Hemmung des Immunsystems, einen Kalziumverlust, der zu Osteoporose führen kann, während Pregnenolon sich speziell in Kombination mit Melatonin als Gegenspieler des Cortisols in der Stressbewältigung, im Stressabbau und der Verhinderung von Stresssymptomen sehr bewährt hat. Wie wirkt sich ein Pregnenolon –Mangel aus? Durch Pregnenolonmangel kommt es zu fehlender Energie, Gedächtnisschwäche, zunehmendem Mangel des visuellen und akustischen Aufnahmevermögens, Arthritis, Herzkrankheiten, Gedächtnisproblemen und Stimmungsschwankungen wie Depressionen und Libidoabnahme. Welche Wirkung hat Pregnenolon auf die Gehirnfunktionen? Pregnenolonspiegel sind im menschlichen Gehirn vielfach höher als im Blut. Dies zeigt, welch wichtige Rolle Pregnenolon in der Gesundheit des Gehirnes spielt. Als Neurosteroid wird Pregnenolon in den Hirnzellen gebildet, jedoch bei zunehmendem Alter wird die Pregnenolonproduktion rasch vermindert. Pregnenolon gehört zu den effektivsten der bekannten Steroide, die für das Gehirn und die Gedächtnisleistung verantwortlich sind. Es verbessert das Gedächtnis in der Lern- und Erinnerungsphase. Pregnenolon moduliert die Übertragung verschiedenster Reize von Neuron zu Neuron und beeinflusst dabei im starken Maße die Lern- wie auch Gedächtnisprozesse. Pregnenolon interferiert mit vielen Rezeptoren im Gehirn wie GABA (Gamma-Amino-Buttersäure) und NMDA (N-Methyl-D-Aspartat), wobei das Letzteres eine wichtige Rolle in der Funktion und in der Form von Umschaltungsstellen (Synapsen) der Nervenzellen mit allen ihren Fortsätzen (Neuronen) spielt, die die Lern- und Gedächtnisfunktionen beeinflussen. Altern ist verbunden mit einer Minderung in der Anzahl der NMDA-Rezeptoren, die teilweise für einen Verlust der Lernfähigkeit und des Gedächtnisses im Alter verantwortlich sind. Pregnenolon hat ebenfalls einen wesentlichen Einfluss auf Acetylcholin, das ebenso auf die Funktion des Gedächtnisses Einfluss hat. Neue Studien haben belegt, dass Pregnenolon schon in kleinsten Mengen eine erstaunliche Verbesserung des Gedächtnisses bewirkt. Von allen steroidalen Hormonen erzielt Pregnenolon die größte Wirkung in Bezug auf die Verbesserung des Gedächtnisses und kann mit einer 100 x geringeren Dosis wie andere gedächtnisfördernde Hormone die Gedächtniskonsolidierung (post learning memory function) verbessern. Pregnenolon konnte nach amerikanischen Forschungsergebnissen dabei helfen, selbst ein durch Verletzung beschädigtes Gedächtnis wieder herzustellen. Pregnenolon hat auch sowohl psychisch wie auch physisch einen Anti-Müdigkeitseffekt, wobei psychisch mehr mentale Energie gewonnen werden kann. Pregnenolon kann auch eine verstärkte Seh- und Höraufnahmefähigkeit schaffen. Farben sind mit größerem Kontrast heller und klarer. Die Umrisse sind schärfer, so dass sie besser wahrgenommen werden. Bei welchen Krankheitsbehandlungen hat sich Pregnenolon sehr gut bewährt? Pregnenolon hat sich bei der Behandlung psychischer wie auch organischer Erkrankungen sehr bewährt. Bei der Depression und dem manisch depressiven Symptomenkreis oder der depressiven Verstimmung (Dysthymia) mit den Zeichen der Hilflosigkeit, der Müdigkeit, des geringen Selbstwertgefühles, bei Schlaf- und Esstörungen, bei geringer Motivation und beim Chronic-Fatigue-Syndroms (CFS) bringt Pregnenolon eine wesentliche Hilfe. Auch bei der Addison´schen Erkrankung, der Parkinson´schen Erkrankung, der AlzheimerErkrankung, bei Multipler Sklerose, bei Nervenverletzungen durch Unfälle, Verbrennungen oder elektrischen Schock, hat sich Pregnenolon sehr bewährt. Pregnenolon vermindert die Hautalterung indem es die Hautfalten wieder glättet und den Muskelaufbau sowie das Immunsystem stärkt. Auch bei Diabetes hilft Pregnenolon, indem es die Betazellen des Pankreas erneuert und daher bei Diabetikern über 40 empfohlen werden kann. Pregnenolon besitzt auch eine entzündungshemmende Wirkung und wird zur Behandlung rheumatischer Entzündungserkrankungen der Gelenke, der Wirbelsäule und von Spondylitis ankylotika gebraucht, da es im Gegensatz zu Cortison keine Nebenwirkungen hat. Ebenso wird Pregnenolon bei der Therapie von Herzkrankheiten, abnormem Cholesterinspiegel, Hör und Sehfunktionsstörungen, prämenstruellem Syndrom, benigner Prostatahyperplasie oder Autoimmunkrankheiten wie Lupus erythematodes oder Sklerodermie mit Erfolg eingesetzt. Je älter und je weniger gesund eine Person ist, desto stärker ist die Wirkung des Pregnenolon zu spüren. Auf welche anderen Hormone hat Pregnenolon Einfluss? Pregnenolon ist vor allem die Ausgangssubstanz des Nebennierenhormons Dehydroepiandrosterons (DHEA) und kann daher bedenkenlos gemeinsam mit DHEA eingenommen werden. DHEA wird als „Mutter aller Hormone“, Pregnenolon als „Großmutter aller Steroidhormone“ bezeichnet. Im gesamten Organismus werden über 150 verschiedene Steroidhormone aus Pregnenolon gebildet. Kann die gleichzeitige Gabe von Pregnenolon mit anderen Hormonen negative Auswirkungen haben? Im Körper zirkuliert Pregnenolon in der wasserlöslichen Form als Pregnenolon- Sulfat. Pregnenolon kann im fortgeschrittenen Alter mit anderen Hormonen wie DHEA ohne Gefahr gemeinsam gegeben werden, da die Umwandlung von Pregnenolon zu DHEA oder anderen Steroidhormonen im Alter äußerst gering ist. Die Enzyme, die diese Umwandlung fördern, werden vom Körper mit fortschreitendem Alter in einem derart geringen Maße ausgeschieden, so dass eine Umwandlung kaum stattfindet. Damit besteht keine Gefahr einer Überdosierung der einzelnen Hormonen durch Umwandlung von Pregnenolon in dieselben. Kann die gleichzeitige Gabe von Pregnenolon mit anderen Hormonen positive Auswirkungen haben? Pregnenolon zusammen mit DHEA fördert die Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden und wird ebenfalls in Kombination mit Melatonin als Anti-Aging-Mittel angewandt. Speziell im Rahmen der traditionellen Hormonersatztherapie mit Östrogen kann Pregnenolon in der Kombination mit DHEA und Melatonin die Anwendung von hohen Östrogendosen derart reduzieren, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen des Östrogens zu fürchten sind. Dadurch können Erkrankungen der Knochen und des Herzens, aber auch die typischen Menopausenerscheinungen, wie Hitzewallungen und Schlafstörungen bei niederer Östrogendosierung vermieden werden. In welcher Form wird Pregnenolon therapeutisch angewandt? Pregnenolon muss von der Apotheke nach ärztlicher Verschreibung in Kapselform hergestellt werden. Pregnenolon kann dem Körper nicht in pflanzlichen Vorstufen zugeführt werden, da er diese nicht zu Pregnenolon synthetisieren kann. Wie ist die Dosierung von Pregnenolon? Bei einfachen Gedächtnisproblemen sollte man mit 10 mg beginnen und wenn es nötig ist bis maximal auf 100 mg pro Tag steigern. Erwachsene über 40 Jahre nehmen durchschnittlich 10 mg, über 50 Jahre 25 mg, und über 60 Jahre 50 mg Pregnenolon ein. Diese Dosis von Pregnenolon sichert eine ideale Hormonversorgung, wie sie im Alter zwischen 20-30 Lebensjahren vorliegt und es wird dadurch der biologische Alterungsprozeß verlangsamt. Pregnenolon soll in der Früh auf nüchternen Magen genommen werden. Allerdings werden im AntiAging Dosen von 200 - 500 mg verwendet unter gleichzeitiger Gabe von Wachstumshormon (Somatropin). Welche Nebenwirkungen hat Pregnenolon? Unerwünschte Wirkungen sind nicht bekannt. Während der Schwangerschaft oder Stillzeit soll Pregnenolon vorsichtshalber nicht verabreicht werden. Am Anfang des zweiten Weltkriegs wurde Pregnenolon an gesunden Freiwilligen getestet, um ihre Lern- und Gedächtnisfähigkeit zu erforschen. Eine erhebliche Verbesserung der psychomotorischen Leistungen wurde festgestellt (Massachusetts University, USA). Einige Jahre später zeigte eine Studie mit Piloten der amerikanischen Armee, dass Pregnenolon die Stress- und Müdigkeitsgefühle reduziert und dies ohne beträchtliche Nebenwirkung (Pincus). Mehrere Untersuchungen aus den 50er Jahren haben seine Wirksamkeit bewiesen, um die Symptome zu lindern, welche mit der rheumatoiden Arthritis verbunden sind: Weniger Gelenkschmerzen, Empfindlichkeit, Lähmung mit einer verbesserten Stärke und Vielfalt der Bewegungen (Mc Gavack; Henderson; Freeman). In den 90er Jahren bekam Pregnenolon besonderes Interesse, dadurch, dass es die Lernund Gedächtnisfähigkeiten signifikant verbessert. Die amerikanischen Biochemiker haben herausgefunden, dass eine intravenöse Gabe von Pregnenolon in mehrere Gehirnteile von alten Mäusen deren Gedächtnisfähigkeiten erheblich erhöhte (Roberts, Flood). Ein französischer Professor zeigte zur gleichen Zeit, dass der Pregnenolonspiegel in den Nervenzellen von Mäusen mit dem Alter sinkt (Baulieu). Infolge der Pregnenoloninjektionen wiesen diese alten Tiere die gleichen räumlichen Gedächtnisleistungen wie diejenigen der jungen Nagetiere auf (Baulieu; Le Moal). Zahlreiche Experimente werden zurzeit durchgeführt, um die Auswirkung des Pregnenolons auf den infolge der Alzheimer-Krankheit erfolgten Gedächtnisverlust zu erfassen (National Institute on Aging, USA). 2007 hat das Team von Professor Baulieu (Bicêtre-Krankenhaus, Paris) in Zusammenarbeit mit amerikanischen Forschern (California University, USA) gezeigt, dass Pregnenolon die Lebensdauer eines Würmchens (Caenorhabditis elegans) um 15 % erhöht. Es handelt sich um einen der spektakulärsten Durchbrüche in Bezug auf das Wissen um die Alterungsprozesse. Die Einnahme von Pregnenolon ab fünfzig Jahren verursacht eine gewisse Normalisierung der Werte der weiteren Steroidhormone und steigert sie auf das Niveau von jüngeren und gesünderen Menschen. Die Pregnenolondosen schwanken erheblich von Mensch zu Mensch. Sie sollten sorgfältig an jede Person angepasst werden und können zwischen 50 und 100 mg täglich variieren. Warum sollten Sie Pregnenolon einnehmen? Entzündliche Gelenkerkrankungen: Pregnenolon wurde zur Behandlung rheumatischer Gelenkerkrankungen bereits in den 40er Jahren mit Erfolg eingesetzt. Insbesondere erwies sich Pregnenolon als deutlich besser verträglich als Kortison, Salicylate, Gold und andere Rheumamittel (Antirheumatika). Chronische Müdigkeit, Stress und Erschöpfung: Mehrere Studien wiesen nach, dass mit einer Tagesdosis von 50 mg Pregnenolon Ermüdung und Stress wirksam gebessert werden können. Millionen Menschen, die Pregnenolon regelmäßig niedrig dosiert eingenommen haben, konnten von stressmindernden und leistungssteigernden Pregnenolon-Effekten bislang profitieren. Außerdem ist es bei Depressionen, Angstzuständen und Schlafstörungen wirksam. Gedächtnis: Zahlreiche Studien der vergangenen 30 Jahre konnten nachweisen, dass mit der gering dosierten Zufuhr von Pregnenolon die Gedächtnisleistung, insbesondere des Langzeitgedächtnisses, verbessert werden kann. Pregnenolon wurde deshalb auch als «Smart Drug» bezeichnet. Offensichtlich schützt Pregnenolon auch vor altersbezogenen Hirnfunktionsstörungen und Demenz-Erkrankungen wie dem Alzheimer-Syndrom. Gesunde und jüngere Menschen, die häufig Stresszuständen ausgesetzt sind, können ebenfalls die hirnleistungssteigernde Pregnenolon-Qualität nutzen. Frauenbeschwerden: Da Pregnenolon eine Vorläufersubstanz weiblicher Sexualhormone (Progesteron, Östrogen) ist, kann die Zufuhr von Pregnenolon stabilisierend auf die weibliche Sexualfunktion wirken, etwa bei Menstruationsstörungen oder Wechseljahrebeschwerden (Menopause). Pregnenolon versorgt Frauen nach der Menopause sicherer und ohne die gefürchteten Östrogen-Nebenwirkungen mit hormonaler Grundsubstanz und sichert über ProgesteronEffekte die Gesundheit der weiblichen Sexualorgane. Vermännlichungseffekte durch eine Pregnenolon-Zufuhr sind äußerst unwahrscheinlich, da Pregnenolon nur in sehr geringem Umfang am Stoffwechsel männlicher Sexualhormone (Androgene) beteiligt ist. Altersbeschwerden: Pregnenolon gilt als «Anti-Aging-Substanz», da es altersbedingte kognitive und körperliche Funktionsstörungen und Abbauprozesse günstig beeinflussen kann. Wirkungen entstehen wahrscheinlich indirekt durch die aus Pregnenolon hervorgehenden Hormonsubstanzen. Diabetes: Eine Pregnenolon-Behandlung wird allen Diabetikern über 40 Jahren empfohlen und ist manchmal auch für jüngere Patienten und Patienten mit juvenilem Diabetes geeignet. In Versuchen konnte nachgewiesen werden, dass Pregnenolon die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse erneuert und somit bei Zuckerkrankheit hilfreich sein kann. Die zusätzliche Einnahme von DHEA steigert die Wirkung beider Substanzen, da Pregnenolon ein direkter Vorläufer von DHEA ist. Pregnenolon kann (mit oder ohne DHEA) auch in Verbindung mit Melatonin optimal genutzt werden: Pregnenolon aktiviert Energie und Leistungsfähigkeit tagsüber. Melatonin gewährleistet die Energierückgewinnung während der nächtlichen Ruhephase. Beide Hormone sichern die Energiebalance, Stresskontrolle und Erholung und erhöhen die Widerstandskraft gegen Gesundheitsstörungen in allen Körperbereichen bis ins hohe Alter. KONTRAINDIKATIONEN: Bei empfohlener Dosierung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten. Vorsicht ist bei Personen geboten, die an Epilepsie leiden, da Pregnenolon theoretisch Krampfanfälle auslösen kann. Schwangere und stillende Frauen sollten Pregnenolon nicht ohne ärztliche Rücksprache anwenden. Es gibt Kapseln mit 15 mg, 30 mg, 50 mg, 100 mg oder 200 mg reines pharmazeutisches Pregnenolon in einer hypoallergenen Reisstärke-Basis. Dosierung 50 mg dann nach 2 Wochen auf 100mg Die Einnahme sollte erst ab dem 25. Lebensjahr erfolgen. Beginnen Sie mit 30 bis 60 mg Pregnenolon am Tag, am besten vor dem Frühstück. Nach 2 Monaten sollte auf 100 mg täglich gesteigert werden. Bei Arthritis kann die Dosis bis auf 300 mg täglich erhöht werden. Im Ant-iAging oder schweren REHA-Prozessen 200 - 500 mg täglich allerdings in Verbindung mit Wachstumshormon. Das ist deswegen wichtig, weil aus Pregnenolon nahezu alle wichtigen Steroidhormone hergestellt werden, darunter Kortison, Testosteron, Östradiol usw. Wachstumshormon drückt bei seiner Anwesenheit durch künstliche Zufuhr die Eigenproduktion der Sekundärhormone herunter. Damit der Körper das ausgleichen kann, wird Pregnenolon in solchen Dosen gegeben. Der Vorteil dabei ist, dass der Körper selbst entscheidet, wie viel er in welches sekundäre Zielhormon umsetzt. So braucht man dann nicht weiter in den Regulationskreislauf eingreifen. http://www.vitabasix.com/hormone-hormonaehnliche-substanzen/pregnenolon/pregnenolon-produktinformation.html Last, but not least kommen wir zum: Wachstumshormon = Somatropin oder kurz STH. engl. Human Growth Hormon = HGH bezeichnet Nun, jeder der das Mittel einmal ausprobiert hat weiß um die gigantische Regenerationskraft dieses Hormons. Nicht umsonst sind vor allem Hochleistungssportler extrem heiß auf diese Substanz, denn so manche Medaille und damit Millionen schwere Werbeverträge kamen ursprünglich aus der Spritze! Künstlich zugeführtes STH lässt sich normal nicht in der Dopingkontrolle identifizieren, denn es gibt keinen Unterschied zum körpereigenen. Da ich das Mittel einmal zur Jahrtausendwende allerdings aus Kostengründen nur für 3 Monate ausprobieren konnte, weiß ich, wovon ich spreche! Aber mittlerweile hat auch die Regenerationsmedizin nach enorm langer Zeit begriffen, das dieses Mittel wunderbare Dienste leisten kann, so z.B. bei der Behandlung der multiplen Sklerose. http://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/spektrum/news/2011/05/30/wachstumshormonzur-nervenregeneration.html http://www.trm.uni-leipzig.de/ Damit Sie einen optischen Eindruck von dieser gewaltigen Regenerationskraft bekommen, schauen Sie sich mal diese Bilder aus Kalifornien an: http://totalhormonegenetherapy.com/Before-and-After In dem letzten Link mit den Bildern stehen zwar keine Altersangaben, aber was Sie da sehen, dürfte in etwa das Resultat nach 3 Jahren sein. Wenn man das Ganze 5 Jahre durchzieht, haben die Leute etwa das Aussehen und die Gesundheit eines 30 Jährigen. Man beginnt mit 0,2 mg, nach 2 Wochen schaltet man auf 0,4 mg und nach 6-8 Wochen auf 0,6 mg usw. Am Ende der Erhöhung sind dann etwa 1,2 mg angesagt. Das Präparat heißt Genotropin MiniQuick. Die von Schulmedizinern gefürchtete Akromegalie-Grenze liegt beim Erwachsenen bei etwa 5 - 6 mg täglich, aber selbst Extrembodybuilder benutzen maximal 3 mg, denn die Rezeptoren für das STH werden im Alter schwächer. Die Behandlung mit anabolen Steroiden also Abkömmlinge des Testosterons macht für ALS - Kranke keinen Sinn, denn der Kraftzuwachs verschwindet 6 Wochen nach dem Absetzen. Bei STH hingegen bleiben die Muskeln! Sinn dieser Aktion mit dem STH ist weniger Eitelkeit, als desto mehr die ALS - Kranken nach erfolgreicher Alu-Entgiftung zu einem normalen Leben zurückzuführen und ihnen die zuvor durch Krankheit gestohlene Lebenszeit zurück zu geben! Quelle: http://www.amazon.de/Hormone-Ausdauersport-EPO-Steroide-Wachstumshormone/dp/30 00051872 Anmerkung: Angesichts solcher Möglichkeiten welche schon um 1995 verfügbar waren welches Elend sehen wir in den Altenheimen? Ich glaube das muss man nicht tiefer kommentieren. Kokosöl gegen Alzheimer besser als alle Pharmazeutika: Da bei Alzheimer auch hohe Aluminiumwerte gefunden wurden allerdings nicht so hoch wie bei ALS könnte dieses Mittel auch bei ALS nützlich sein, 30 ml am Tag. Englische Quellen wie immer am Ende des Artikels. http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/paul-fassa/demenzpraevention-kokosoel-verzeichnet-weitere-erfolge-big-pharma-versagt-weiter.html Kurkuma schützt Gehirn vor Fluoridvergiftung Fluoride findet man im Trinkwasser,,in Zahncremes, und Deosprays. http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/gesundes-leben/jonathan-benson/bewiesen-kurkuma-schuetzt-das-gehirn-vor-fluoridvergiftung.html Vorlesungsende! Nach 4 Wochen intensiver Recherche im Netz und in meinen kleinen Bücherfundus sehen Sie, dass es auch Leute gibt, die mehr machen als sich einen Eimer Wasser über die „Birne“ zu schütten. Besonders die Alu-Entgiftung war schwer zu finden, um sie in einer brauchbaren form anwenden zu können. Achtung: Wenn die Gifte aus dem Körper raus sind, sind aber immer noch die angerichteten Schäden vorhanden! UND BESONDERS WICHTIG: Wenn die Blutwerte in Sachen Aluminium, Quecksilber oder anderer giftiger Schwermetalle unten sind, bedeutet das NICHT, das die Substanzen aus dem Gewebe also den Zellmembranen entfernt wurden, so jedenfalls Prof. Exley. ALS-Kranke müssen Geduld haben, und ich hoffe das schnellstens die Freigabe von Pregnenolon, Wachstumshormon und Propolis erfolgt um diese Ziele zu erreichen. Bei den MS-Kranken hat es mit den Hormonen ja auch schon geklappt, wie man im Forschungsklinikum Dresden nachwies. Ich wünsche nun noch viel Erfolg beim Therapieren mit den hier neu gewonnenen Erkenntnissen und melden Sie sich, wenn alles nach Plan geklappt hat, denn ich selbst wurde beim Experimentieren mit Niepers Präparaten noch nie enttäuscht! Und als ALS-Gruppe kräftig Druck machen bei den Schulmedizinern, denn was den MSKranken gut tat, wird auch Euch gut tuen! (Wachstumshormon + Pregnenolon + Propolis) Und posten Sie alle Texte, die ich hier im Anhang angebe, an andere ALS-Leute weiter so das alle schnellstens in den Genuss dieser teils lebensrettenden Infos kommen, alleine schon wegen des Calcium-EAP und des EAP-Komplexes. Dr. Nieper schrieb ja in seiner Laufbahn nur 3 Todesfälle an Bulbärparalysen seit Einsetzen der Therapie! Mit freundlichen Grüßen Detlef Scheiwe PS: Diabetes-2 Deutschlands Volksseuche mit 8 Millionen Betroffenen. Wenn Sie jemanden Kennen der unter Diabetes-2 leidet, dann soll er mich anmailen. Ich habe 2009 - 2010 ein kostenlos zu habendes Manuskript Diabetes-2-Alternativer -Behandlungsplan (166 S.) entwickelt, was ich auch auf den Nieper-Büchern stützt und mit modernen naturalen Verfahren kombiniert ist. Insulineinsparungen in Schweren Fällen bis zu 75% möglich. Insulinresistenz wird komplett beseitigt. Meine Mailadresse finden Sie auf der ersten Seite.