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!SING – DAY OF SONG 2012
Der Gesang bringt sie zusammen:
Die größte deutsche Metropolenregion singt flächendeckend
„Dieses Gefühl von Gemeinschaft habe ich noch nirgendwo anders so stark verspürt“, schreibt
der 18-jährige Tenor Christian Riedel aus Recklinghausen. „Es war eine Ehre für mich, meine
Stadt vertreten zu können und dabei den Metropolenchor zu unterstützen, doch was ich für
meinen Einsatz wieder zurück bekommen habe, hat viel größeren Wert, als der, den ich gegeben
habe.“
Die Neuauflage von !SING – DAY OF SONG schlägt Wellen. Das erste Juniwochenende hat
gezeigt, was es bewirken kann, wenn sich Kommunen, Institutionen und Menschen aller
Altersgruppen langfristig für etwas Gemeinsames begeistern und gleichzeitig alle Bürgerinnen
und Bürger eingeladen sind, teilzuhaben, mitzumachen und eine gemeinsame Idee zu ihrer
eigenen werden lassen. „Das war nicht nur ein Chorereignis, sondern ein Gemeinschaftserlebnis,
als alle Passanten so voller Begeisterung spontan mitgesungen haben“, resümiert Lambert
Lütkenhorst, Bürgermeister der Stadt Dorsten.
Bereits lange vor der Kulturhauptstadt 2010 wurde damit begonnen, ein Netzwerk zwischen
renommierten Partnern zu knüpfen und das Thema „Gesang“ mit modernem Zeitgeist zu
beleben. Eytan Pessen, heute Operndirektor der Semper-Oper in Dresden und künstlerischer
Berater der Kulturhauptstadt, begeisterte 2008 Steven Sloane, künstlerischer Direktor der
Kulturhauptstadt, für die Idee, ein Konzert mit Zuschauern durchzuführen. Sloane selber brachte
den Wunsch ein, „ein Projekt mit der menschlichen Stimme zu machen.“ So wurde nach einer
Machbarkeitsstudie 2008 zunächst die Idee für das große Gesangfestival verdichtet und in der
Folge darauf die relevanten interkommunalen Netzwerke aktiviert. Den Auftrag für beide
Prozesse und die Projektleitung des Großprojektes bekam Benedikte Baumann. „Das
Ausrufezeichen vor dem Projektnamen „!SING“ steht gleichzeitig für den Drang und den Appell
zum Singen, der von Anfang an künstlerisch und partizipativ so gedacht wurde.“
Die langfristige Arbeit aller beteiligten Partner trägt Früchte. „Jeder konnte mit seiner Stimme
einen Beitrag zu dem schönen Klangerlebnis leisten, bei dem Sprachbarrieren und
Altersunterschiede, verschiedene Nationalitäten und unterschiedliche Kulturen keine Rolle
spielen“, so Manfred Bruzek, ein Sänger aus Gevelsberg.
Die Neuauflage 2012 mit dem Schwerpunktthema „Singen mit Kindern“ hat eine weitere
Durchdringung der Generationen bewirkt und ebenso viele Kulturen mit einander verbunden.
„Es war eine wahre Freude, in hunderte strahlende Kinderaugen zu sehen“, berichtet Beate
Remy, Erzieherin der Kindertagesstätte St. Elisabeth in Bergkamen. „Türkische, deutsche,
vietnamesische und polnische Kinder ohne Hemmungen und voller Herzblut zusammen. Da
fallen alle Sprachbarrieren, beim Singen einfacher als beim Sprechen.“ Und Elisabeth Kohl,
Lehrerin aus Xanten, ergänzt: „Ohne Singen ist das Leben trostlos. Ich wünsche den Schülern
eine schöne Zukunft, sie sollen ein Beispiel sein in dieser Welt. Die Musik braucht die
Jugendlichen.“
!SING – DAY OF SONG hat ein neues Licht auf die Vielfarbigkeit der musikalischen Metropole
Ruhr geworfen. Innovative Chorprojekte, 30.000 meisterliche Sängerinnen und Sänger,
philharmonische Orchester, ungeübte Spontansänger und über 20.000 Kinder haben eine ganze
Region zum Klingen gebracht und damit bundesweit ein akustisches Zeichen gesetzt.
„Die Strahlkraft nach Innen und nach Außen ist enorm“, erklärt Axel Biermann, Geschäftsführer
der Ruhr Tourismus GmbH, Trägerin der Neuauflage. „Erst waren wir von der Verdopplung der
Zuschauerzahlen überwältigt, nun sind wir bewegt von den vielen Briefen und Nachfragen, ob
und wann !SING – DAY OF SONG weitergeführt wird.“ Die Ruhr Tourismus GmbH bedankt sich
bei 50.914 Sängerinnen und Sängern aus 101 Städten, die sich für das Gesangfestival Ruhr
engagiert und viele tausend Menschen für den Gesang begeistert haben.
Kooperationspartner:
Chorverbände
Arbeitsgemeinschaft deutscher Chorverbände I Arbeitskreis Musik in der Jugend I
ChorVerband NRW I Cäcilienverband Bistum Essen, Münster und Paderborn I
Evangelische Landeskirchen im Rheinland und von Westfalen I Neuapostolische Kirche I
Sängerjugend NRW I Verband deutscher Konzertchöre I Zentralstelle für den Deutschen Chorgesang
in der Welt | Namentlich: Hermann Otto I Klaus Levermann I Klaus Kottenberg I Stefan Glaser I
Volker Buchloh I Ludwig Burandt I Werner van Holt I Andreas Burghardt I Thomas Kaessens
Partner
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen I Theater Duisburg I Duisburger Philharmoniker I Deutsche
Oper am Rhein I Folkwang Universität der Künste Essen I Gasometer Oberhausen GmbH I
Int. Gospelkirchentag 2012 I Klangvokal Musikfestival Dortmund I Landesmusikakademie NRW I LWL
Schiffshebewerk Henrichenburg I Chorforum Essen | Stiftung Jedem Kind ein Instrument I Stiftung
Zollverein I TU Dortmund I Vivawest Wohnen I Weiße Flotte Baldeney
!SING – DAY OF SONG Beauftragte in den Städten:
Alpen: Hans Wäckers
Hünxe: Anke Schott
Bergkamen: Simone Schmidt-Apel, David Zolda
Kamen: Jörg Höning
Bochum: Christoph Mandera, Friedrich Stiller
Kamp-Lintfort: Petra Niemöller
Bönen: Antje Breucking
Lünen: Mechthild Nolden, David Zolda
Bottrop: Willibald Wiechers
Marl: Günter Braunstein
Breckerfeld: Christel Teske
Moers: Beatrix Wirbelauer
Castrop-Rauxel: Ulrich Klimmek, Michael Noack
Mülheim: Karin Braun
Datteln: Stefan Pietzko, Gudrun Dörre
Neukirchen-Vluyn: Franjo Terhart, Hans Steuer
Dinslaken: Thomas Pieperhoff, Thomas Baumann
Oberhausen: Volker Buchloh, Sabine Bergforth
Dorsten: Andrea Kortemeyer, Claudia Temp
Oer-Erkenschwick: Marlis Tempel
Dortmund: Katrin Gellermann,
Recklinghausen: Daniela Pohl, Barbara Lemke
Rheinberg: Dorothee Brunner
Torsten Mosgraber, Maike Tenholtern
Duisburg: Ute Schramke
Schermbeck: Friedhelm Koch
Ennepetal: Carsten Michel, Linde Arndt
Schwelm: Gabriele Weidner
Essen: Herbert Schulz,
Schwerte: Brigitte Bleser, Jutta Matschi
Selm: Maja Werlich, Kathrin Disse
Klaus Springenberg, Willi Overbeck
Fröndenberg: Engelbert Gurka
Sonsbeck: Ludger van Bebber
Gelsenkirchen: Alfred Schulze-Aulenkamp
Sprockhövel: Dietmar Bierenbreier
Gevelsberg: Bettina Bothe
Unna: Theja Heine, Stefanie Bergmann-Budde
Gladbeck: Gabriele Stegemann
Voerde: Annegret Rosenblatt
Hagen: Andrea Honickel
Waltrop: Claudia Schänzer
Halten am See: Elke Rüdiger
Werne: Marlis Goßheger, Norbert Hölscher
Hamm: Daniela Kleine, Markus Wolfslau
Wesel: Paul Borgardts
Hamminkeln: Siegfried Neuhaus
Wetter: Dr. Dietrich Thier
Hattingen: Marlis Fry
Witten: Hans-Werner Tata, Jessica Kalus
Herne: Gerald Gatawis
Xanten: Sandra Bree, Georg Gerißen
Herten: Bettina Hahn
Holzwickede: Sylvia Nawrath-Rocks
Projektteam !SING – DAY OF SONG 2012
Projektleitung: Benedikte Baumann | Künstlerische Beratung: Anthony Heidweiller |
Projektmanagement: Sophia Villinger, Regina Drabiniok | Projektassistenz: Kathrin Osthus, Klaus
Lipsmeier | Marketing: Melanie Kemner | Presse: Hella Sinnhuber
Das Projekt wird unterstützt vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport
des Landes NRW.
Pressefotos zu dieser Meldung unter: www.dayofsong.de
Presse !SING – DAY OF SONG 2012
Hella Sinnhuber
Ruhr Tourismus GmbH | Centroallee 261 | 46047 Oberhausen
Tel. +49 (0) 208 / 899 59 - 135
Mobil: +49 (0) 172 23 00 504
[email protected]
Zitate aus der Audioslideshow
Jeder konnte mit seiner Stimme einen Beitrag zu dem schönen
Klangerlebnis leisten, bei dem Sprachbarrieren und Altersunterschiede,
verschiedene Nationalitäten und unterschiedliche Kulturen keine Rolle
spielten.
Manfred Bruzek, Sänger aus Gevelsberg
Es war so faszinierend! Ich hätte nie gedacht, dass das so bombastisch wird im Gasometer
Oberhausen. Diese Erfahrung, die ich dort mit so tollen Menschen machen durfte, wird mich
mein Leben lang begleiten. Ich, Luisa Engling, durfte meine Stadt Ennepetal vertreten.
Luisa Engling, Sängerin im Metropolenchor 2012, Ennepetal
Absolutes Gänsehautgefühl wenn alle gemeinsam das Steigerlied singen. Besonders toll
fand ich die Kinder mit den Luftballons bei !SING schule. Total süß!!!
Céline Spitzner, 15 Jahre, Dortmund
Der heutige Tag war ein beglückender Tag, weil die Menschen beim Singen mit der Sonne
um die Wette gestrahlt haben.
Dagmar Mühlenfeld, Oberbürgermeisterin der Stadt Mülheim a.d. Ruhr
Beim sing global auf der Hafenbühne sangen wir mit den anderen Chören gemeinsam für
unsere Stadt. Das hat mich sehr bewegt, denn es zeigte: Wir gehören dazu, wir sind hier zu
Hause.
Marina Schledewitz, Sängerin Chor Raduga, Bergkamen
Ich finde den Gesang toll, weil alle mitsingen. Die Stadt hört sich dann ganz anders an, wenn
man Einkaufen geht. Manchmal hab ich auch ein bisschen mitgesungen, wenn ich mich
getraut hab.
Lara, 9 Jahre, Besucherin aus Krefeld in Moers
Gemeinsames Singen schafft Fakten – seit !SING ist für alle Hagener geklärt, dass sie auch
zum Ruhrgebiet gehören.
Andrea Honickel, Kulturbüro Hagen
Ich fand das gemeinsame Singen total toll! Ein paar Lieder kannte ich auch und konnte ein
bisschen mitsingen. Schade, dass es so was bei uns nicht gibt!
Felix Krauß, Schüler aus dem Sauerland in Rheinberg
Es wurde auf fantastische Weise deutlich: Gemeinsamens Singen macht Spaß und
verbindet!
Antje Breucking, Kulturreferentin der Gemeinde Bönen und
Organisatorin von DAY OF SONG
So viele Menschen gemeinsam singen zu lassen ist wirklich eine großartige Idee! Man hat
sich so richtig verbunden gefühlt, als alle zusammen um die Eiche gestanden haben, um zu
singen!
Brunhilde Helmus, Rentnerin, Besucherin in Rheinberg
Ich freue mich über die tolle Resonanz heute, das ermutigt uns alle zum Weitermachen in 2
Jahren!
Jenz Rother, Bürgermeister der Gemeinde Holzwickede
Zitate aus der Audioslideshow
Ich bin begeistert! Das war nicht nur ein Chorereignis, sondern ein
Gemeinschaftserlebnis, als alle Passanten so voller Begeisterung spontan
mitgesungen haben. Kinder, Eltern, Großeltern, es haben so viele
zusammen Spaß gehabt, die sonst so vielleicht nie zusammen gekommen
wären.
Lambert Lütkenhorst, Bürgermeister der Stadt Dorsten
Für mich war Hejo, spann den Wagen an gut. Es war „Doppelsuper“.
Laura, DRK-Kindertagesstätte Puzzlekiste, Gemeinde Bönen
Türkische, deutsche, vietnamesische und polnische Kinder ohne Hemmungen und voller
Herzblut zusammen. Da fallen alle Sprachbarrieren, beim Singen einfacher als beim
Sprechen.
Erzieherin Beate Remy, KiTa St. Elisabeth, Bergkamen
Gemeinsam erlebten wir ein großes Abenteuer, was zu einem unvergesslichen Erlebnis für
Groß und Klein wurde. Day of Song ist ein guter Grundgedanke, um Menschen, das Singen,
auch von klein auf, wieder mehr nahe zu bringen und etwas gemeinsam zu schaffen.
Miriam Uibel, Leiterin des städtischen Kindergarten Fliednerhaus, Ennepetal
Schööön! Das Singen und dass wir die T-Shirts hatten!
Leonie Kemper, 5 Jahre, Dorsten
Ein wunderbarer Event. Es war ganz toll zu sehen, wie die Eltern mitgemacht haben.
Besonders stolz bin ich aber auf den unermüdlichen Einsatz der Kinder.
Claudia Kasekowsky, Städt. Kindertageseinrichtung am Foerkelsgraben, Duisburg
Ich habe mich unendlich gefreut, mit welchem Engagement und Enthusiasmus Jung und Alt
den Sing – Day of Song gestaltet haben. Vor allem die erstmalige Teilnahme von Kindern
aus Kitas und Schulen haben das Gesangsfest belebt und das muss 2014 seine Fortsetzung
finden. Das musikalische Potential dieser aus dem Kulturhauptstadtjahr ruhrgebietsweit
verbliebenen Aktion ist so förderungswürdig, dass es alle zwei Jahre Pflichtaufgabe der RTG
und der Kulturbüros werden sollte.
Michael Eckhardt, Kulturdezernent der Stadt Castrop-Rauxel
Wir waren ganz schön aufgeregt! Das war unser erster Auftritt. Wir haben auch die Ansage
der Lieder gemacht. Ganz schön aufgeregt waren wir. Wir haben den Kanon "Spann den
Wagen an" mit unseren Eltern gesungen. Können wir das bald wieder machen?
Kinder in Kamp-Lintfort
Den vielen Kindern, die in diesem Jahr lautstark mitgesungen haben, konnte man die Freude
in besonderer Weise anmerken. Das macht Lust auf viele weitere DAYs OF SONG.
Edelgard Blümel, Fachbereichsleiterin der Gemeinde Bönen
Schon die Vorbereitung auf den DoS hat viel Spaß gemacht, da sich alle Klassen jeden
Montag zum gemeinsamen Singen getroffen haben. Es war eine sehr gute Stimmung.
Erich Kästner-Schule, Voerde
Zitate aus der Audioslideshow
Ich fand das gemeinsame Vorsingen mit den anderen Leuten aus meiner
Schule besonders schön, aber auch das Zuhören bei den anderen war toll.
Das Beste war das gemeinsame Lied am Ende, wo alle zusammen
gesungen haben.
Lena Schröer, Schülerin der DudenrothGrundschule, Holzwickede
So viele kreative Ideen, neue Formen, Räume, Kooperationspartner! Wunderbar!
Lust auf mehr!
Rüdiger Schrade-Tönnißen, Stv. Schulleiter GGS
Im Brömm, Gelsenkirchen
Das war schon eine Aufregung: Wir, die Chorkinder der GS Wassermaus, sollten zum Day of
Song in der Kluterthöhle singen. Als wir am Samstag dann die dunkeln Gänge in die
Kluterthöhle hineingingen, wurde uns aber doch ganz schön mulmig. Es hat ganz viel Spaß
gemacht, aber am schönsten war, dass die Zuschauer so toll mitgemacht haben!
Melina, Sofia, Annalena, Leon, Marcel, Leander, Vicky, Carolin der
Grundschule Wassermaus, Ennepetal
Ich fand es sehr gut, dass die ganzen Eltern, Omas, Opas, Tanten, Onkel und natürlich die
Kinder so schön mitgesungen haben.
Merlin, Erich Kästner-Schule, Voerde
Den Day of Song fand ich richtig schön, besonders den Applaus.
Pestalozzischule, Voerde
Das hat richtig Spaß gemacht, mit so vielen Kindern zu singen. Besonders die Lieder an der
Para-Klinik hörten sich gut an. Hoffentlich waren wir laut genug, damit die Kranken uns hören
konnten.
Joshua, 9 Jahre, Marl
Der DAY OF SONG ist eine Veranstaltung, die Menschen aller Altersgruppen und sozialen
Schichten erreicht. Der DAY OF SONG 2012 hat die ganze Stadt in Bewegung gebracht.
Kinder sind singend durch die Altsiedlung gelaufen, haben auf dem Wandelweg
Wanderlieder gesungen. Jugendliche haben die Innenstadt erklingen lassen. Die Menschen
in den Altenheimen waren begeistert von den Chorbesuchen. Es waren so viele und schöne
Eindrücke, die Jung und Alt in Erinnerung bleiben.
Petra Niemöller, DAY OF SONG-Beauftragte, Kulturbüro Kamp-Lintfort
Die Gäste sangen erst zaghaft, dann aber immer lauter und kräftiger begeistert mit. Man
konnte deutlich sehen, wie sich die Mienen in ihren Gesichtern aufhellten. Es herrschte
plötzlich eine fröhliche und ausgelassene Stimmung, die auch nach Ende der Veranstaltung
weiter anhielt. Sehr viele Gäste haben den Wunsch geäußert, ein solches gemeinsames
Singen zu wiederholen bzw. regelmäßig zu veranstalten.
Grygiel, Seniorentreff Voerde
Besonders gefreut hat es mich, dass drei Chöre in der Sparte Sing sozial in Seniorenheimen
unserer Stadt aufgetreten sind und so ein wenig Abwechslung in den Alltag der
Bewohnerinnen und Bewohner gebracht haben.
Wilhelm Wiggenhagen, Bürgermeister der Stadt Ennepetal
So bunt wie die Welt und das Leben, so ist der Gesang. Schön, dass man dies hier
miterleben darf.
Besucherin in Dortmund
Der Day of Song hat uns wirklich was gebracht!
Brigitte Gregor-Rauschtenberger, Sängerin aus Schwelm
Zitate aus der Audioslideshow
Der Day of Song ist ein überaus sympathisches und bewegendes Kulturprojekt
für das Ruhrgebiet und seine Bewohnerinnen und Bewohner.
Simone Schmidt-Apel, Kulturreferentin der Stadt Bergkamen
Ich bin von der Freude, die der DAY OF SONG bei den Menschen hier
auslöst, mitgerissen. Neben den kleinen Veranstaltungen hat mich die Atmosphäre
am Stadthafen und das tolle maritime Programm der Chöre begeistert.
Daniela Pohl, Organisatorin des DAY OF SONG, Recklinghausen
Der zweite DAY OF SONG war noch bewegender als seine Premiere. Das habe ich von
vielen Teilnehmenden gehört. Besonders schön fanden sie es, das verbindende Element
zwischen den Generationen zu sehen und vor allem zu hören. Beim DAY OF SONG 2012
haben ja auch, anders als 2010, sehr viele Kinder mitgewirkt. Ihnen allen, auch allen
anderen Sängerinnen und Sängern in Recklinghausen, zum Beispiel jenen, die mit den 33
Bergmanns- und Knappenvereinen bei der „Landeskirchschicht“ vor unserem schönen
Rathaus gesungen haben, ein herzliches Glück Auf! Und, frei nach ABBA: Danke für die
Musik.
Wolfgang Pantförder, Bürgermeister der Stadt Recklinghausen
Die Veranstaltung hat uns allen viel Spaß gemacht und wir sind auch 2014 gern wieder
dabei.
Dr. Arnulf Siebeneicker, Museumsleiter des LWL-Industriemuseums
Schiffshebewerk Henrichenburg
Aktive wie Publikum rufen nach einer Neuauflage! Die Freude aller Beteiligten, ihr
Engagement hat uns schier begeistert. Insbesondere durch das offene Konzept mit den
Kategorien !SING spezial und !Sing bar haben wir in diesem Jahr weitere Musikbegeisterte
anderer Sparten erreichen können.
Mechthild Nolden und David Zolda, Kulturbüro Lünen
Wir sangen nicht nur für die, sondern auch (und vor allem) mit den Menschen und brachten
"die Seelen zum Sprechen"!
Werner Jacob, Chorleiter von "WIR in Bommern", Witten
Der Day of Song steht für die Vielfalt und Lebendigkeit des Chorgesangs im Ruhrgebiet.
Werner Kolter, Bürgermeister der Stadt Unna
Es war innovativ, mitreißend, überraschend und melodisch. Wiederholung erwünscht!
Christian Strunk, Bürgermeister der Stadt Xanten
Die Stadt Hamm zeigt täglich ihr kulturelles Gesicht, am Day of Song bekommt dieses ein
besonderes Lächeln, da hunderte kleine und große Stimmen an diesem Tag unserer Stadt
als Teil der Metropole Ruhr einen besonderen Klangzauber verleihen.
Ulrich Weißenberg, Fachbereichsleiter Kultur, Hamm
Das war wunderbar! Singen ist immer wunderschön. Und in anderen Sprachen zu singen,
das ist toll! Ohne Singen ist das Leben trostlos. Ich persönlich habe im Herzen mitgesungen.
Ich wünsche den Schülern eine schöne Zukunft, sie sollen ein Beispiel sein in dieser Welt.
Die Musik braucht die Jugendlichen.
Elisabeth Kohl, Lehrerin, Xanten
Ein rundum gelungener Tag. Das wird Folgen haben. Der nächste Day Song – er kommt
bestimmt.
Willibald Wiechers, DoS-Beauftragter der Bottroper Chöre, Bottrop
Kultur ist die Seele der Stadt und Gesang ist die Seele der Kultur.
Karl Janssen, Kulturdezernent der Stadt Duisburg
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende
zu !SING – DAY OF SONG
Ich muss sagen, es ist sehr beeindruckend. Vor allen Dingen Jung und Alt, das hat man ja selten. Diese
Generationen gehen ja oftmals auseinander und hier singen sie zusammen.
Klaus Schäfer, Staatssekretär im Ministerium für Familie,
Kinder, Jugend, Kultur und Sport (am 2.6. in Oberhausen)
Es geht uns sowieso bei diesen ganzen Aktionen um das Zusammengehörigkeitsgefühl. Wir in der Metropole
Ruhr, wir möchten gerne alles gemeinsam gestalten, von Hamm bis in den Kreis Wesel, vom
Kreis Recklinghausen bis nach Hagen runter. Das ist einfach eine tolle Sache.
Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin RVR (am 2.6. in Oberhausen)
Gesang verbindet! Dieses Motto wurde beim globalen Singen am 2. Juni auf der Hafenbühne in Bergkamens
Marina Rünthe in eindrucksvoller Weise anschaulich. Dass sich darüber hinaus Kindergärten und
Grundschulen sehr stark beim Day of Song eingebracht haben, hat mich besonders gefreut.
Das Konzept des Day of Song als die musikalische Bewegung der Kulturmetropole Ruhr
ist wieder in beeindruckender Weise aufgegangen.
Bürgermeister Roland Schäfer, Bergkamen
Wir werden mit Sorgen tragen, dass sich der Day of Song als geeignete Plattform guten sängerischen
Miteinanders in Bottrop halten und weiterhin Bestand haben kann.
Oberbürgermeister Bernd Tischler, Bottrop
Singen ist Freude, Ausgleich und Entspannung.
Bürgermeister Klaus Baumann, Breckerfeld
Ich habe mich unendlich gefreut, mit welchem Engagement und Enthusiasmus Jung und Alt den
Sing – Day of Song gestaltet haben. Vor allem die erstmalige Teilnahme von Kindern aus Kitas
und Schulen haben das Gesangsfest belebt und das muss 2014 seine Fortsetzung finden.
Das musikalische Potential dieser aus dem Kulturhauptstadtjahr ruhrgebietsweit
verbliebenen Aktion ist so förderungswürdig, dass es alle zwei Jahre
Pflichtaufgabe der RTG und der Kulturbüros werden sollte.
Kulturdezernent Michael Eckhardt, Castrop-Rauxel
Wieder einmal war der Day of Song ein Höhepunkt im Dinslakener Kulturkalender. Ganz erfreulich,
dass diesmal so viele Kinder mit ihren Familien mitgemacht haben.
Der Day of Song sollte unbedingt weitergeführt werden.
Bürgermeister Dr. Michael Heidinger, Dinslaken
Ich bin begeistert! Das war nicht nur ein Chorereignis, sondern ein Gemeinschaftserlebnis, als alle Passanten
so voller Begeisterung spontan mitgesungen haben. Kinder, Eltern, Großeltern, es haben so viele zusammen
Spaß gehabt, die sonst so vielleicht nie zusammen gekommen wären.
Bürgermeister Lambert Lütkenhorst, Dorsten
„Oh happy Day“ kurz vor der Ekstase, Qualität ganz oben: Das Mitsingkonzert mit 7.500 Besuchern in der
Westfalenhalle und das Gesangsdouble „Fest der Chöre“ und „Gospelkirchentag“ brachten am !SING – DAY
OF SONG eine überbordende Singflut nach Dortmund. Sängerfreude herrschte in der ganzen Stadt und zog
am Samstag 55.000 Besucher an. Eine Kooperation wo keiner verloren, aber alle gewonnen haben.
Wir als Kirche freuen uns, als einer der starken Partner des !SING – DAY OF SONG
über eine für alle gewinnbringende Zusammenarbeit.
Martin Bartelworth, Geschäftsführer Internationaler Gospelkirchentag
Die Dozentinnen und Dozenten aus Istanbul, erfahren in der Arbeit mit gehörlosen Studierenden, brachten die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Bodypercussion-Workshops in Stimmung und Schwingung. "Ich fühle
mich so gut" meinten einige Teilnehmer im doppelten Sinn des Wortes – und wollten sich gleich zum nächsten
Workshop der Vier anmelden. Bodypercussion wird mittlerweile in vielen Chören als Warming Up benutzt.
Dabei ist Bodypercussion längst auch zu einer eigenständigen Kunstform geworden, die im Übrigen auch die
Stimme mit einbezieht. Der Körperklang ist insbesondere auch für Chöre attraktiv, die ihr Klangspektrum
erweitern wollen. An Ideen für Nachfolgeprojekte mit den "Phantastischen Vier" aus Istanbul,
gerade auch mit Menschen mit Behinderung, gibt es keinen Mangel.
Prof. Irmgard Merkt, TU Dortmund
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende
zu !SING – DAY OF SONG
Kultur ist die Seele der Stadt und Gesang ist die Seele der Kultur.
Kulturdezernent Karl Janssen, Duisburg
Der !SING – DAY OF SONG erreichte in Duisburg seinen emotionalen Höhepunkt auf dem König
Heinrich Platz. 3000 Kehlen die gemeinsam „My Bonnie is over the ocean“ sangen entfachten eine
geradezu therapeutische Wirkung auf das Seelenleben der Stadt. Per ärztlicher Anordnung
soll es nun alle zwei Jahre den !SING – DAY OF SONG in Duisburg geben.
Frank Jebavy, Duisburg Marketing GmbH, Leitung Festivalbüro
!SING – DAY OF SONG ist die beste Kulturinitiative der letzten Jahre!
Dr. Alfred Wendel, Intendant Duisburger Philharmoniker
Der DAY OF SONG 2012 leistete in der Breitenwirkung für den Gesang sehr viel! Wir freuen uns, dass in der
Kooperation mit !SING kinder noch mehr Engagement für das Singen in Kindergärten und KinderTagesstätten geweckt wurde und freuen uns auf eine Fortsetzung in 2014.
Prof. Michael Schmoll, Landeschorleiter ChorVerband NRW
und musikalischer Leiter TONI SINGT
!Sing Day of Song 2012 war für die vielen Zuhörer und die beteiligten Sängerinnen und Sänger geprägt von
großen Emotionen, die in dieser Ausprägung nur dann entstehen, wenn viele Menschen gemeinsam
von etwas begeistert und ergriffen sind. Voller Dankbarkeit blicken wir auf die Menschen,
die Kooperationen von Chorverbänden mit Städten und Institutionen ermöglicht haben,
angeführt von einer ebenso begeistert motivierenden wie professionellen Gesamtleitung
des Projekts. Das Duisburger Wunschkonzert mit 1.300 Teilnehmern, 90 Chorsängern
aus 3 Chören auf der Bühne, 6 Solisten der Deutschen Oper am Rhein und den
Duisburger Philharmonikern zeigte auf, zu welchem grandiosen Erlebnis ein
leidenschaftliches gemeinsames Singen und Musizieren führen kann.
Stefan Glaser, Musikalischer Leiter des Wunschkonzerts Duisburg
Ich sehe im Day of Song eine einzigartige Musikalisierungsbewegung.
Prof. Dr. Stefan Klöckner, Leiter des Instituts für Gregorianik
an der Folkwang Universität der Künste Essen
Der !SING – DAY OF SONG 2012 war ein beredtes Zeugnis für die Urkraft des Singens als
elementare Lebensäußerung. Die Teilnahme von 20.000 Kindern ist dabei zum einen ein
Hoffnungszeichen, zum anderen aber auch eine deutliche Verpflichtung!
Prof. Werner Schepp, Professor für Kinderchorleitung, Folkwang Universität
Mit über 2.100 Sängerinnen und Sängern hat der Diözesankirchenmusiktag in 6 verschiedenen
Gottesdiensten in Essen, Oberhausen, Bochum, Gelsenkirchen, Schwelm und Plettenberg stattgefunden. Alle
Teilnehmer waren hell begeistert und machten deutlich: Gesang schafft Verbindungen zwischen Fremden und
Freunden, zwischen Einheimischen und Gästen, zwischen Jung und Alt, zwischen Welt und Kirche. Auf die
Frage des „Ruhrworts“, wie die Zukunft aussehen solle, kann ich sagen: Wir freuen uns schon jetzt auf
Pfingsten 2014, denn, da bin ich mir sicher, werden wir den nächsten Day of Song erleben.
Klaus Kottenberg, Vorsitzender Cäcilienverband im Bistum Essen
Besonders gefreut hat es mich, dass drei Chöre in der Sparte Sing sozial in Seniorenheimen
unserer Stadt aufgetreten sind und so ein wenig Abwechslung in den Alltag der
Bewohnerinnen und Bewohner gebracht haben.
Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen, Ennepetal
Auch die Neuauflage des Day of Song war ein eindrucksvolles Fest: All die Chöre und das
abendliche Gospel-Konzert vor der Altstadt-Kirche, all die singenden und gut gelaunten
Menschen in der Stadt – das hat nicht nur mich begeistert. Und wo gibt es das schon,
dass man zur Orchester-Begleitung Karaoke singen darf?
Gerne wieder!
Oberbürgermeister Frank Baranowski, Gelsenkirchen
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende
zu !SING – DAY OF SONG
Die anwesenden Bürger/innen unserer Stadt haben den heutigen Tag wirklich genossen, denn die
Kombination Day of Song und interkulturelles Bürgergartenfest der Zukunftsschmiede wirklich gelungen.
Generationsübergreifend wurde heute gesungen und gefeiert. Der Gesang brachte alle Anwesenden näher.
Wir freuen uns hier in Gevelsberg auf 2013.
stellv. Bürgermeisterin Annette Bußmann, Gevelsberg
Der !SING-Day of SONG war eins der schönsten Projekte der Kulturhauptstadt Ruhr.2010. Die Neuauflage
entsprach dem Wunsch vieler Menschen, wie die begeisternde Resonanz gezeigt hat. Tausende haben in
Gladbeck in sozialen Einrichtungen, Kindergärten, Schulen, Kirchen, Cafés und vor dem Rathaus gesungen!
Wir freuen uns auf den dritten !SING Day of Song. Die Stadt Gladbeck hat unter denselben
– oder ähnlichen – Rahmenbedingungen wie 2012 hohes Interesse an einer Verstetigung
dieses Projektes. Sowohl die öffentliche Resonanz als auch die Beteiligung der
Gladbecker Chöre war 2012 wie schon 2010 außerordentlich positiv!
Bürgermeister Ulrich Roland, Gladbeck
Ich bin stolz erster Bürger einer so sangesfreudigen Stadt zu sein, die im Ruhrgebiet
im wahrsten Sinne des Wortes den Ton angibt.
Oberbürgermeister Jörg Dehm, Hagen
Einmal mehr beweist mir dieser Morgen, dass Hamm sich in den letzten Jahren zu einer lebendigen
Kulturstadt entwickelt hat, was man nirgends mehr, als hier zwischen dem
Gustav-Lübcke-Museum, dem Heinrich-von-Kleist-Forum und dem
Kulturbahnhof – dem neuen kulturellen Herzen unserer Stadt – sehen kann!
Oberbürgermeister Thomas Hunsteger-Petermann, Hamm
Gelungene Veranstaltung bei gutem Wetter.
Bürgermeister Holger Schlierf, Hamminkeln
Wir singen weiter, was denn sonst. War ne tolle Veranstaltung...!
Bürgermeister Dr. Uli Paetzel Herten
Ich freue mich über die tolle Resonanz heute, das ermutigt uns alle zum Weitermachen in 2 Jahren!
Natürlich sind wir alle dankbar, dass unsere Wettergebete erhört wurden.
Bürgermeister Jenz Rother, Holzwickede
An der Grenze zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet ist es den Mitwirkenden und den Organisatoren
gelungen, einen rundum gelungenen Day of Song zu gestalten. Besonders die Eröffnungsveranstaltung unter
Beteiligung zahlreicher Chöre im Terrassengarten war ein akustisches und auch optisches Highlight.
Man kann sich eigentlich nur eine Weiterführung des Day of Song in den nächsten Jahren wünschen.
stellv. Bürgermeister Jürgen Preuß, Kamp-Lintfort
Der „Day of Song“ war bei uns in Marl eine der emotionalsten Veranstaltungen im Kulturhauptstadtjahr 2010
und auch im letzten Jahr ein unvergessliches Ereignis mit vielen tollen Aktionen. Ich freue mich daher sehr,
dass wir dieses großartige Gesangsprojekt auch in diesem Jahr erleben dürfen. Ich bin mir sicher: Am 2. Juni
werden wieder viele Marlerinnen und Marler an unterschiedlichen Orten mit Hingabe in den Gesang
einstimmen und eindrucksvoll zeigen, mit welcher Leidenschaft Kultur und Musik in unserer Stadt gelebt wird.
Bürgermeister Werner Arndt, Marl
Als Bürgermeister bin ich sehr stolz, dass Moers sich mit seiner vielfältigen Chorszene erneut am „!SING –
Day Of Song“ beteiligt hat. Einmal mehr konnten die Chormitglieder und Kulturschaffenden ihr hohes
Engagement, ihre Leidenschaft für die Musik und ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen. Gerade in
heutigen Zeiten ist es wichtig, dass Moers sich mit gut koordinierten Gesamtkonzepten
an übergreifen Veranstaltungen in der Region beteiligt.
Bürgermeister Norbert Ballhaus, Moers
Der heutige Tag war ein beglückender Tag, weil die Menschen beim
Singen mit der Sonne um die Wette gestrahlt haben.
Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld, Mülheim
Oberbürgermeister, Bürgermeister und Kulturschaffende
zu !SING – DAY OF SONG
Das ist die Energie des Ruhrgebiets. Der Metropolenchor ist die Energie von heute und ich hoffe, dass der
Chor nicht nur für die Dauer des Konzertes, sondern auch darüber hinaus inspirieren kann.
Anthony Heidweiller, künstlerischer Leiter Sonnenuntergangskonzert
Singen kann jede und jeder – ob mit oder ohne Noten. Wie wunderbar eine bunt zusammen gewürfelte
Gruppe gemeinsam singen, ihre Stimmen trainieren und höchst kreativ improvisieren kann,
zeigte sich bei dem inspirierenden Kurs mit Michael Betzner-Brandt, den die Landesmusikakademie
NRW in Kooperation mit dem Projekt !Sing vorbereitend für den 2. Juni durchführte.
Das macht Lust auf mehr, wir sind gern wieder dabei!
Antje Valentin, Direktorin Landesmusikakademie NRW
Der zweite „Day Of Song“ war noch bewegender als seine Premiere. Das habe ich von vielen Teilnehmenden
gehört. Besonders schön fanden sie es, das verbindende Element zwischen den Generationen zu sehen und
vor allem zu hören. Beim „Day Of Song 2012“ haben ja auch, anders als 2010, sehr viele Kinder mitgewirkt.
Ihnen allen, auch allen anderen Sängerinnen und Sängern in Recklinghausen, zum Beispiel jenen, die mit
den 33 Bergmanns- und Knappenvereinen bei der „Landeskirchschicht“ vor unserem
schönen Rathaus gesungen haben, ein herzliches Glück Auf!
Und, frei nach ABBA: Danke für die Musik.
Bürgermeister Wolfgang Pantförder, Recklinghausen
Der Day of Song war hier in Schwelm eine hervorragend gelungene Veranstaltung, die den vielen
anwesenden Bürgerinnen und Bürgern sehr viel Spaß gemacht hat. Gerade die ältere Generation
hat den Tag zum Anlass genommen, dem Fest bei schönem Wetter von Anfang bis
Ende beizuwohnen. In meinen Augen eine rundum stimmige Veranstaltung,
die durchaus wiederholenswert ist!
Bürgermeister Jochen Stobbe, Schwelm
Mit dem Benefizkonzert des ChorKreis Lünen-Lüdinghausen und Auftritt von 10 Chören in der Mensa des
LAFP konnte man wieder ein Highlight im Kulturleben unserer Stadt genießen. Die Chöre präsentierten einen
großen Querschnitt ihres gesanglichen Könnens. Mit ihren kraftvollen Stimmen zogen sie die Gäste immer
wieder in ihren Bann. Es gelang ihnen mit ihren Liedvorträgen in beeindruckender Weise das Publikum zu
begeistern und zum Mitmachen zu motivieren. Selbst die kleinsten „Sonnenkinder“ sangen am Ende des
langen Konzertabends noch kräftig mit. Das Konzert terminlich anlässlich des Jubiläums „40 Jahre
Kreischorleiter Hans Wilhelm Schumacher“ und des „Day of Song“ durchzuführen, halte ich für besonders
gelungen. Kann man doch als kulturellen Teil den Gesang der Chöre genießen und gleichzeitig die „Karlheinz
Böhm-Stiftung“ zur Hilfe in Äthiopien unterstützen, deren Selmer "Aktivgruppe" der Jubilar vor 30 Jahren ins
Leben gerufen hat. Dem ChorKreis Lüdinghausen gilt mein Dank dafür, dass er mit dem heutigen
wunderschönen Konzert das kulturelle Leben unsrer Stadt Selm bereichert hat
stellv. Bürgermeister Egon Schmidt, Selm
Der Day of Song steht für die Vielfalt und Lebendigkeit des Chorgesangs im Ruhrgebiet.
Bürgermeister Werner Kolter, Unna
Die Eröffnung um 12:10 Uhr mit dem Steigerlied war gelungen. Vorher wurde von begeisterten Kindern aus
vier Kitas und engagierten Erzieherinnen vor vielen Eltern und Gästen ein buntes
Liederprogramm gesungen. Ich war beeindruckt von den nachdenklich stimmenden
Kinderwunschzetteln an den anschließend aufsteigenden Luftballons.
stellv. Bürgermeister Heinz Boß, Voerde
Aufgrund der sehr positiven Reaktionen, die der !SING – DAY OF SONG 2012 auch in Voerde
hervorgerufen hat, würde es mich freuen, wenn es eine Wiederholung im Jahre 2014 geben könnte.
Die Stadt Voerde wird sich darum bemühen, auch als Kommune im
Nothaushalt dieses Gesangsfestival zu unterstützen.
Simone Kaspar, Beigeordnete Stadt Voerde
Singen verbindet und belebt die Gemeinsamkeit des Ruhrgebietes
– Dank allen Initiatoren und Teilnehmenden beim Day of Song.
Bürgermeisterin und Kulturdezernentin Sonja Leidemann, Witten
Es war innovativ, mitreißend, überraschend und melodisch. Wiederholung erwünscht!
Bürgermeister Christian Strunk, Xanten
Akteure der Pressekonferenz
Vorträge:
„Die neue Kultur- und Gesangsmetropole Ruhr: Ein Blick von außen“
Dr. Ralf Siepmann, Kultur- und Medienexperte
„Kulturelle Bildung und Singen mit Kindern: Grundnahrung für die Entwicklung“
Prof. Werner Schepp, erster Professor für
Kinderchorleitung, Folkwang Universität der der Künste
Offene Gesprächsrunde:
Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH
Jürgen Fischer, Leiter Stabsstelle Regionale Kulturkoordination, Regionalverband Ruhr
Benedikte Baumann, Projektleiterin !SING – DAY OF SONG 2010 und 2012
Anthony Heidweiller, Künstlerischer Berater !SING – DAY OF SONG 2010 und 2012
Hermann Otto, Präsident ChorVerband NRW
Frank Jebavy, Leiter Festivalbüro Duisburg Marketing
Martin Bartelworth, Geschäftsführer des Intern. Gospelkirchentages in Dortmund
Stefan Glaser, Bischöflicher Beauftragter für Kirchenmusik,
Musikalischer Leiter Wunschkonzert
!SING – DAY OF SONG Beauftragte der Städte
Junge Botschafter des Metropolen Chors
Steckbriefe: Dr. Ralf Siepmann, Prof. Werner Schepp
Moderation: Hella Sinnhuber
„Die neue Kultur- und Gesangsmetropole Ruhr: Ein Blick von
außen.“
Dr. Ralf Siepmann
Kultur- und Medienexperte
Geboren 1945 in Neustrelitz. Studium der Sozialwissenschaften in
Bochum und Berlin. Redakteur in der Tages- und Zeitschriftenpresse.
1978-88 Referent im Presse- und Informationsamt der
Bundesregierung. 1989 bis 1993 Pressesprecher und Leiter der
Öffentlichkeitsarbeit des Deutschlandfunks und im Anschluss 19932002 Pressesprecher und Leiter der Kommunikation bei der Deutsche
Welle. Seit 2003 Kommunikationsberater und Journalist mit den
Schwerpunkten Medien und Kultur, Geschäftsführer der Indikativ GmbH
in Bonn.
Dr. Ralf Siepmann
Truchseßstr. 29
53177 Bonn
0228 619 6370
[email protected]
„Kulturelle Bildung und Singen mit Kindern: Grundnahrung für die Entwicklung.“
Prof. Werner Schepp
Erster Professor für Kinderchorleitung, Folkwang Universität der der Künste
Werner Schepp studierte Katholische Kirchenmusik an der RobertSchumann-Hochschule für Musik in Düsseldorf. Nach dem
Kantorenexamen schloss sich ein Orgelstudium bei Prof. Hans-Dieter
Möller, Düsseldorf, mit dem Abschluss des Diplom-Konzert-Examens an.
Nach mehrjähriger Tätigkeit als Kirchenmusiker in Duisburg ist Werner
Schepp seit 1991 als Kantor an der ehemaligen Klosterkirche der
Zisterzienserinnen St. Mariä Himmelfahrt in Mülheim-Saarn tätig.
Als künstlerischer Leiter betreut er die Reihe „MUSIK IM KLOSTER
SAARN“.
Von der Diözese Essen wurde er 1991 als Regionalkantor und 1996 als
Bischöflicher Orgelsachverständiger berufen; an der Folkwang
Universität der Künste in Essen war er als Lehrbeauftragter für die Bereiche
Kinderchorleitung, Orgelkunde und Orgelbau tätig.
Seit 2007 wirkt er dort als Professor für Chorleitung/Singen mit Kindern und Jugendlichen.
Die Stadt Mülheim an der Ruhr verlieh ihm 2001 in Anerkennung seiner musikalischen
Tätigkeiten den „Ruhrpreis für Kunst und Wissenschaft“
Folkwang Universität der Künste
Klemensborn 3945239 Essen
[email protected]
!SING kinder & !SING schule
Singen mit Kindern: Schwerpunktthema !SING – DAY OF SONG 2012
Der DAY OF SONG 2012 leistete in der Breitenwirkung für den Gesang sehr viel! Wir freuen
uns, dass in der Kooperation mit !SING kinder noch mehr Engagement für das Singen in Kindergärten
und Kinder-Tagesstätten geweckt wurde und freuen uns auf eine Fortsetzung in 2014.
Prof. Michael Schmoll, Landeschorleiter ChorVerband NRW und
Musikalischer Leiter TONI SINGT
Es war eine wahre Freude, in hunderte strahlende Kinderaugen zu sehen, als voller Spaß das
Kinderlied „Häschen in der Grube“ auf Türkisch intoniert wurde. Türkische, deutsche, vietnamesische
und polnische Kinder ohne Hemmungen und voller Herzblut zusammen. Da fallen alle Sprachbarrieren,
beim Singen einfacher als beim Sprechen.
Erzieherin Beate Remy, KiTa St. Elisabeth Bergkamen
Der DAY OF SONG 2012 war ganz besonders für die Grundschulen und Kindergärten in Bönen ein
spannender, gelungener Tag: Eine musikalische Kooperation zwischen allen drei Grundschulen und
den meisten Kindergärten und KiTas des Ortes gab es hier in diesem Ausmaß noch nicht. Es war eine
sehr gelungene Veranstaltung mit viel Spaß und Engagement von allen Beteiligten. Auch die Idee eines
gemeinsamen Konzertes sehr verschiedener Bönener Musikgruppen, Chören und Ensembles wird
sicherlich im nächsten Jahr eine Wiederholung erleben.
Anne Suermann, Leiterin der Musikschule „Musikkarussell“
und Chorleiterin des Projektchors DAY OF SONG, Bönen
Ich fand es sehr gut, dass die ganzen Eltern, Omas, Opas, Tanten, Onkel und natürlich die Kinder so
schön mitgesungen haben.
Merlin, Erich Kästner-Schule, Voerde
Ich finde es schön, wenn so viele Leute auf einmal singen.
Lotta, 8 Jahre, Kinder- und Jugendchor des Theater Hagen
Zahlen und Fakten
Die Anmeldezahlen für !SING kinder und !SING schule haben die Erwartungen der Kooperationspartner, des ChorVerband NRW und der Folkwang Universität der Künste gesprengt. Insgesamt 235
Kindertagesstätten und Kindergärten mit 8.530 kleinen Sängerinnen und Sängern haben sich
angemeldet. Es beteiligten sich darüber hinaus 206 Schulen mit 12.778 Kindern. Spitzenreiter bei den
Anmeldungen ist die Stadt Essen mit 859 Kindern aus 23 Kindergärten und KiTas und mit fast 2.000
Schülern aus 20 Schulen.
Zur Vorbereitung auf das gemeinsame Singen am 2. Juni wurden folgende Angebote gemacht
!SING schule: Folkwang Studientag „Singen mit Kindern“ am 11. Februar 2012
Zur Unterstützung der Musiklehrer und der Musikschullehrkräfte lud die Folkwang Universität der
Künste am 11. Februar 2012 zu einem Studientag „Singen mit Kindern“ ein. In diesem Rahmen
wurden als Auftakt zum !SING – DAY OF SONG auch Workshops für !SING schule angeboten. Die
Resonanz auf das Angebot war so groß, dass ein Folgetermin angeboten wurde.
!SING kinder: Im Rahmen von TONI SINGT, der Bildungsinitiative des ChorVerbandes NRW e.V.,
gab es vorbereitende Workshops für Erzieherinnen und Erzieher, in denen sie gemeinsam die
!SING kinder-Lieder einstudieren konnten. Auch hier war der Zulauf größer als erwartet und
zusätzliche Termine wurden ermöglicht.
!SING sozial & !SING sakral
!SING sozial
Das hat richtig Spaß gemacht, mit so vielen Kindern zu singen. Besonders die Lieder an der
Para-Klinik hörten sich gut an. Hoffentlich waren wir laut genug, damit die Kranken uns hören konnten.
Joshua, 9 Jahre, Marl
Der DAY OF SONG ist eine Veranstaltung, die Menschen aller Altersgruppen und sozialen Schichten
erreicht. Der DAY OF SONG 2012 hat die ganze Stadt in Bewegung gebracht. Kinder sind singend
durch die Altsiedlung gelaufen, haben auf dem Wandelweg Wanderlieder gesungen. Jugendliche
haben die Innenstadt erklingen lassen. Die Menschen in den Altenheimen waren begeistert von den
Chorbesuchen. Es waren so viele und schöne Eindrücke, die Jung und Alt in Erinnerung bleiben.
Petra Niemöller, Kulturbüro und DAY OF SONG-Beauftragte, Kamp-Lintfort
Die Gäste sangen erst zaghaft, dann aber immer lauter und kräftiger begeistert mit. Man konnte
deutlich sehen, wie sich die Mienen in ihren Gesichtern aufhellten. Es herrschte plötzlich eine fröhliche
und ausgelassene Stimmung, die auch nach Ende der Veranstaltung weiter anhielt. Sehr viele Gäste
haben den Wunsch geäußert, ein solches gemeinsames Singen zu wiederholen bzw. regelmäßig zu
veranstalten.
Grygiel, Seniorentreff Voerde
Besonders gefreut hat es mich, dass drei Chöre in der Sparte Sing sozial in Seniorenheimen unserer
Stadt aufgetreten sind und so ein wenig Abwechslung in den Alltag der Bewohnerinnen und Bewohner
gebracht haben.
Wilhelm Wiggenhagen, Bürgermeister der Stadt Ennepetal
Zahlen und Fakten
Kultur und Gesang zu den Menschen bringen, die selbst nicht mehr mobil sind: Dafür steht !SING
sozial. Rund 4.500 Menschen beteiligten sich 2012 an !SING sozial in Krankenhäusern, sozialen
Einrichtungen und Hospizen. Insgesamt engagierten sich 176 Gruppen bei 146 Auftritten. Geschätzt
7.300 Zuschauer nahmen die Einladung zum Mitsingen an.
In Essen wurden in der Rubrik !SING sozial 22 Auftritte gemeldet, in Bochum und Gelsenkirchen
jeweils elf, in Duisburg zehn, in Werne neun (!) und in Bergkamen, Bottrop und Haltern am See luden
fünf Auftritte zum Mitsingen ein.
!SING sakral
Der Day of Song hat uns wirklich was gebracht!
Brigitte Gregor-Rauschtenberger, Sängerin aus Schwelm
Zahlen und Fakten
1.600 Sängerinnen und Sänger aus 60 Gruppen beteiligten sich an !SING sakral und sangen in und
um Kirchen. Geschätzt 2.500 Zuschauer stimmten mit ein.
Nicht erfasst sind dabei sechs !SING sakral Angebote mit 2.014 Sängerinnen und Sängern am
Diözesankirchenmusiktag des Cäcilienverbandes im Bistum Essen. (siehe Presseinfo)
!SING Stimme: Workshop-Serie
Vorbereitung auf !SING – DAY OF SONG
Eine Neuauflage erhielt 2012 auch die vorbereitende Reihe !SING Stimme.
Unterschiedliche Referenten luden interessierte Chorleiter, Sänger und
Musikinteressierte zu Workshops ein und boten damit Inspiration und eine professionelle
Einstimmung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf !SING – DAY OF SONG.
Der !SING DAY OF SONG 2012 war ein beredtes Zeugnis für die Urkraft des Singens als
elementare Lebensäußerung. Die Teilnahme von 20.000 Kindern ist dabei zum einen ein
Hoffnungszeichen, zum anderen aber auch eine deutliche Verpflichtung!
Prof. Werner Schepp, Professor für Kinderchorleitung, Folkwang Universität
FEBRUAR: Auftakt für !SING Stimme 2012 bildete der Folkwang Studientag „Singen mit Kindern“, der
von Werner Schepp, Professor für Kinderchorleitung, initiiert und geleitet wurde. Am 11. Februar wurden in
Essen-Werden Themen rund um die Kinderstimme behandelt. Referenten waren neben Gästen auch
Lehrende der Folkwang Universität der Künste. Unter anderem wurden hier die Lieder für die Rubrik
!SING schule gesungen und geübt.
Singen kann jede und jeder – ob mit oder ohne Noten. Wie wunderbar eine bunt zusammen
gewürfelte Gruppe gemeinsam singen, ihre Stimmen trainieren und höchst kreativ improvisieren kann,
zeigte sich bei dem inspirierenden Kurs mit Michael Betzner-Brandt, den die Landesmusikakademie NRW
in Kooperation mit dem Projekt !Sing vorbereitend für den 2. Juni durchführte. Das macht Lust auf mehr,
wir sind gern wieder dabei!
Antje Valentin, Direktorin Landesmusikakademie NRW
MÄRZ: Bei Circlesongs-Singen ohne Noten stand das gemeinsame Singen ganz ohne Noten im
Vordergrund. CHORkreativ ist ein neuartiges Konzept des Chorsingens. Auch komplexe Stücke entstehen
ohne Noten, gearbeitet wird mit Absprachen über Stimmverteilung, außermusikalischen Vorstellungen,
Handzeichen u.v.m.
Aus einem unerschöpflichen Reichtum von Ideen entstehen Aufführungen mit einer nahezu unbegrenzten
Teilnehmerzahl. Zentrale Begriffe sind dabei Circlesongs, Stimmspiele und Klangkonzepte. Zum Workshop
lud die Landesmusikakademie NRW in Verbindung mit dem Chorverband NRW ein, Referent und Leiter
des Workshops war Michael Betzner-Brandt aus Berlin.
„Wie der Körper zum Musikinstrument wird, konnten die zahlreichen Teilnehmer des Workshops
Bodypercussion am 21. April 2012 erfahren. Die Dozentinnen und Dozenten aus Istanbul, erfahren in der
Arbeit mit gehörlosen Studierenden an der Anadolu Universität in Eskisehir, brachten auch die deutschen
Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Stimmung und Schwingung. "Ich fühle mich so gut" meinten einige
Teilnehmer im doppelten Sinn des Wortes in der Abschlussrunde - und wollten sich gleich zum nächsten
Workshop der Vier in Nijmwegen anmelden.
Bodypercussion wird mittlerweile in vielen Chören als Warming Up benutzt. Dabei ist Bodypercussion
längst auch zu einer eigenständigen Kunstform geworden, die im Übrigen auch die Stimme mit einbezieht.
Der Körperklang ist insbesondere auch für Chöre attraktiv, die ihr Klangspektrum erweitern wollen. An
Ideen für Nachfolgeprojekte mit den "Phantastischen Vier" aus Istanbul gerade auch mit Menschen mit
Behinderung gibt es keinen Mangel.“
Prof. Irmgard Merkt, TU Dortmund
APRIL: Eine integrative und interkulturelle Möglichkeit des gemeinsamen Musizierens bot sich am 21. April
in der TU Dortmund. Beim Thema Bodypercussion waren alle Körperteile gefragt und die verschiedenen
Klangwelten wurden durch Stimme und Körper miteinander verbunden. Am Abend gab es ein
Abschlusskonzert mit allen Beteiligten und dem international renommierten türkischen KeKeÇa Quartett
aus Istanbul.
Gospelkirchentag, Diözesankirchenmusiktag, Jugend singt
Internationaler Gospelkirchentag
„Oh happy Day“ kurz vor der Ekstase, Qualität ganz oben: Das Mitsingkonzert
mit 7.500 Besuchern in der Westfalenhalle und das Gesangsdouble „Fest der Chöre“ und
„Gospelkirchentag“ brachten am !SING – DAY OF SONG eine überbordende Singflut nach Dortmund.
Sängerfreude herrschte in der ganzen Stadt und zog am Samstag 55.000 Besucher an. Eine
Kooperation wo keiner verloren, aber alle gewonnen haben. Wir als Kirche freuen uns, als einer der
starken Partner des !SING – DAY OF SONG über eine für alle gewinnbringende Zusammenarbeit.
Martin Bartelworth, Geschäftsführer Internationaler Gospelkirchentag
Diözesankirchenmusiktag
Mit über 2.100 Sängerinnen und Sängern hat der Diözesankirchenmusiktag in 6 verschiedenen
Gottesdiensten in Essen, Oberhausen, Bochum, Gelsenkirchen, Schwelm und Plettenberg
stattgefunden. Alle Teilnehmer waren hell begeistert und machten deutlich: Gesang schafft
Verbindungen zwischen Fremden und Freunden, zwischen Einheimischen und Gästen, zwischen Jung
und Alt, zwischen Welt und Kirche. Auf die Frage des „Ruhrworts“, wie die Zukunft aussehen solle, kann
ich sagen: Wir freuen uns schon jetzt auf Pfingsten 2014, denn, da bin ich mir sicher, werden wir den
nächsten Day of Song erleben.
Klaus Kottenberg, Vorsitzender Cäcilienverband im Bistum Essen
Aufgrund der positiven Erfahrung und der Begeisterung über !SING – DAY OF SONG im
Kulturhauptstadtjahr 2010 legte der Cäcilienverband im Bistum Essen seinen turnusmäßig,
alle vier Jahre stattfindenden Diözesankirchenmusiktag auf den 2. Juni 2012.
Nachdem die Verbandschöre vormittags in sozialen Einrichtungen gesungen haben,
nahmen sie am zentralen 12.10 Uhr-Singen teil, und gingen anschließend in die Bezirke
zum sakralen Singen in Kirchen. In sechs verschiedenen Gemeinden wurden
Konzerte gegeben, und nach den Gottesdiensten wurde mit weltlichem Programm rund
um die Kirchen gefeiert.
Cäcilienverband im
Bistum Essen
Jugend singt 2012
Auch die Sängerjugend im Chorverband NRW e.V. hat im Rahmen von !SING – DAY OF SONG alle
Kinder- und Jugendchöre des Landes NRW zur Teilnahme am Festival „Jugend singt 2012“ am ersten
Juniwochenende ins Ruhrgebiet eingeladen.
Junge Chöre hatten auf dem Festival die Möglichkeit, sich für das Leistungssingen im ChorVerband
NRW zu empfehlen und als Junior-Konzertchor oder Junior-Meisterchor 2013 zugelassen zu werden.
Wunschkonzert und Orchesterkaraoke
Duisburg wünscht sich was! Mitsingen im Theater Duisburg
!SING – DAY OF SONG ist die beste Kulturinitiative der letzten Jahre!
Dr. Alfred Wendel, Intendant Duisburger Philharmoniker
!Sing Day of Song 2012 war für die vielen Zuhörer und die beteiligten Sängerinnen und Sänger
geprägt von großen Emotionen, die in dieser Ausprägung nur dann entstehen, wenn viele Menschen
gemeinsam von etwas begeistert und ergriffen sind. Voller Dankbarkeit blicken wir auf die Menschen,
die Kooperationen von Chorverbänden mit Städten und Institutionen ermöglicht haben, angeführt von
einer ebenso begeistert motivierenden wie professionellen Gesamtleitung des Projekts. Das
Duisburger Wunschkonzert mit 1.300 Teilnehmern, 90 Chorsängern aus 3 Chören auf der Bühne, 6
Solisten der Deutschen Oper am Rhein und den Duisburger Philharmonikern zeigte auf, zu welchem
grandiosen Erlebnis ein leidenschaftliches gemeinsames Singen und Musizieren führen kann.
Stefan Glaser, Musikalischer Leiter des Konzerts
Dieses Konzert war für alle Beteiligten und das Publikum etwas ganz besonderes. Unter dem Motto
„Duisburg wünscht sich was!“ konnte in Zusammenarbeit mit Radio Duisburg über das Programm
abgestimmt werden. Zuschauer gab es nicht, stattdessen hunderte Mitsänger – das vollbesetzte
große Haus im Theater Duisburg sang aus voller Kehle mit!
Die Solisten Luiza Fatyol, Lisa Griffith, Romana Noack, Daniel Djambazian, Bruce Rankin und Florian
Simson studierten für „Duisburg wünscht sich was!“ extra die gewünschten Pop- und Jazz-Songs ein.
Gemeinsam mit dem „special guest“, dem Duisburger Ex-Stadionsprecher Bülent Aksen, und den
Duisburger Philharmonikern wurde das Theater Duisburg zum Swingen gebracht. Beteiligte Chöre
waren der Projektchor des Bistums Essen, die Chorgemeinschaft Cantemus Duisburg-Rahm, der
Gerhard Mercator Projektchor der Universität Duisburg-Essen und natürlich der Publikum-SpontanChor mit 1.300 Gästen. Die musikalische Leitung des Abends hatte Stefan Glaser: Durch das
Programm führte Hella Sinnhuber. Der Intendant der Duisburger Philharmoniker, Dr. Alfred Wendel,
war begeistert von der positiven Energie des gemeinsamen Gesangs in seinem Haus.
Das MiR mittendrin! Gelsenkirchener Musiktheater im Revier feiert !SING – DAY OF SONG
Der Day of Song am 2. Juni 2012 hat allein am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen in mehreren
Veranstaltungen im Haus und ums Haus herum mehr als 2000 kleinen und großen, jungen und alten,
starken und zarten Stimmen lebendigen Raum gegeben.
Das Live-Orchesterkaraoke „Sing Hits mit MiR!“ war der krönende Abschluss des Tages mit dem
Opernorchester des MiR, der Neuen Philharmonie Westfalen, Solisten des Musiktheaters und vor
allem dem Publikum im Saal und auf der Bühne als Protagonisten des gemeinsamen Singens. Das
Live-Orchesterkaraoke ging nach dem Day of Song im Kulturhauptstadtjahr 2010 bereits in seine
zweite Runde und hat auch in diesem Jahr wieder gezeigt, dass alle gemeinsam begeisterte
Protagonisten sind, wenn zusammen gesungen wird. Es war einmalig, wie die Sänger den Klangraum
Musiktheater auch diesmal vielstimmig für sich erobert haben und aus vollen Herzen und Kehlen
Songs von „Er gehört zu mir“ von Marianne Rosenberg bis „Currywurst“ von Herbert Grönemeyer
geschmettert haben. So einmalig, dass wir das unbedingt in spätestens zwei Jahren wiederholen
wollen! Wir sind dabei beim Day of Song 2014!
Michael Schulz, Generalintendant Musiktheater im Revier
Schon ab 13 Uhr eroberten KiTa- und Grundschulkinder aus Gelsenkirchen singend die Open-AirBühne vor dem Haus und begeisterten ihre Zuhörer mit Kinderliedern aus aller Welt. Eine
musikalische Singreise voller Überraschungen durch das Musiktheater stand für den Nachmittag für
die ganze Familie auf dem Programm. An besonderen Orten im MiR wurden Lieder und Kanons
gemeinsam einstudiert, Dirigenten, Theaterpädagogen und MiR-Opernsänger sangen mit.
Wandelkonzerte
Die !SING Wandelkonzerte in Essen-Werden
Die Rückmeldungen, die bei mir eingetroffen sind, sind sämtlich positiv. Das Veranstaltungsformat der
„Werdener Wandelkonzerte“ hat sich – so denke ich – auch beim wiederholten Mal bewährt. Ich bin
der Meinung, man sollte an diesem Konzept dranbleiben und eine Wiederholung in Kooperation mit
!SING – DAY OF SONG, vielleicht auch in einem regelmäßigen Turnus, anstreben.
Prof. Jörg Breiding, Folkwang Universität der Künste
und Leiter des Knabenchor Hannover
Landesjugendchor NRW
© RTG / Matthias Duschner
Nach dem großen Erfolg 2010 präsentierten auch 2012 Hochschulchöre und Spitzenensembles der
gesamten Metropole Ruhr facettenreiche Chormusik in Form von Wandelkonzerten an drei Orten in
Essen-Werden. Veranstaltungsorte waren die Neue Aula der Folkwang Universität der Künste, die
Evangelische Kirche Werden und die Basilika St. Ludgerus. Das Programm bot Chormusik aus über
fünf Jahrhunderten: von Geistlichem über Stücke aus dem Barock und der Romantik bis hin zu
Volksliedern, Jazz-, Pop- und Musical-Arrangements. Im 20-Minuten-Takt wechselten die Chöre ab.
Das Publikum war eingeladen, die Chöre und ihr Repertoire kennen zu lernen und zwischen den
verschiedenen Orten zu wandeln.
Teilnehmende Ensembles: LandesJugendChorNRW, Leitung: Christiane Zywietz-Godland und
Hermann Godland; Folkwang Musicalchor, Leitung: Prof. Michael Mills; Duisburg Voices, Leitung:
Prof. Dr. Okko Herlyn; Folkwang Konzertchor, Folkwang Jazz Combo, Leitung: Studierende der
Klasse Prof. Jörg Breiding; Folkwang Vokalensemble, Leitung: Prof. Jörg Breiding; Ensemble Vox
Werdensis, Leitung: Prof. Dr. Stefan Klöckner; Knabenchor Hannover, Leitung: Prof. Jörg Breiding;
Collegium vocale Bochum, Collegium instrumentale Bochum, Leitung: Prof. Dr. Hans Jaskulsky;
Folkwang Frauenchor, Leitung: Prof. Werner Schepp
Eine Veranstaltung der Folkwang Universität der Künste in Kooperation mit !SING – DAY OF SONG
Sonnenuntergangskonzerte
!SING – DAY OF SONG Auftakt: Sonnenuntergangskonzerte
Es war so faszinierend, obwohl ich schon einige besondere Erlebnisse in der Musikszene erleben durfte.
Ich hätte nie gedacht, dass das so bombastisch wird im Gasometer Oberhausen, als Sopran die Höhen
meiner Stimme klingen zu hören. Diese Erfahrung, die ich dort mit so tollen Menschen machen durfte
wird mich ein Leben lang begleiten. Ich, Luisa Engling, durfte meine Stadt Ennepetal vertreten.
Luisa Engling, Ennepetal
Das ist die Energie des Ruhrgebiets. Der Metropolenchor ist die Energie von heute und ich hoffe, dass
der Chor nicht nur für die Dauer des Konzertes, sondern auch darüber hinaus inspirieren kann.
Anthony Heidweiller, künstlerischer Leiter Sonnenuntergangskonzert
Den Auftakt und Rahmen zu !SING – DAY OF SONG 2012
bildeten zwei Konzerte zum Sonnenuntergang am 1. und 2.
Juni um 22 Uhr im Gasometer Oberhausen. Der
stimmgewaltige Gesang der Opern- und Gospelsängerin
Richetta Manager wurde verstärkt vom Opernchor des
Musiktheaters im Revier und dem neugegründeten
Metropolenchor.
Die direkte Verknüpfung mit allen 53 teilnehmenden Städten
geschah durch junge Sängerinnen und Sänger zwischen 16
und 22 Jahren, die ihre Stadt als Botschafter vertraten und
das gemeinsame Bild der Metropole Ruhr zum Klingen
brachten. Mit Ecken und Kanten, individuell, authentisch und
ohne Choruniform.
Anthony Heidweiller, künstlerischer Leiter des
experimentellen Konzertes, setzte die Kraft der Bilder ein, um
die durchdringende Resonanz des Gesangs und seine
archaische Verankerung im historischen Gedächtnis der
Menschen in der alten Industriekulisse wirken zu lassen. Die
musikalische Leitung des Konzertes hatte Christian Jeub,
Chordirektor am Musiktheater im Revier.
Regenwaldbaum und Opernchor im Gasometer Oberhausen
© RTG / Matthias Duschner
Eine Veranstaltung der Gasometer Oberhausen GmbH in Kooperation mit !SING – DAY OF SONG
Sonnenuntergangskonzerte
Besetzung
Sopranistin: Richetta Manager
Hang-Spieler: Niels Vermeulen
Künstlerische Leitung: Anthony Heidweiller
Musikalische Leitung: Christian Jeub
Opernchor des Musiktheaters im Revier
Birgit Brusselmanns; Jan Ciesielski; Sabine Detmer; Raimond Drobik; Heike Einhorn; Gabriele Ernesti;
Margerita Feiser; Bernd Frings; Georg Hansen; Mareike Hujo; Eva Hoffmann; Halina Kempa; Tom
Knevels; Jerzy Kwika, Matthias Koziorowski; Anke Lietmann; Charles Muolton; Patricia Pallmer; Anette
Pilgrim; Ewa Stachurska, Silvia Oelschläger; Christina Strozynski; Christoph Wolf; Jeong-Hun Seo;
Byeong Il Yun; Artavazd Zakaryan
Metropolenchor
Davina Pilenz (Alpen), Felix Hielscher (Bergkamen), Jacob Cramer (Bochum), Jonas Hanefeld,
(Bochum), Kristin Donkervoort (Bönen), Tobias Kubiczek (Bottrop), Maria Schoenacker (Castrop Rauxel),
Robin Uhlig (Dinslaken), Regina Nikolayczik (Dorsten), Stephanie Hoepken (Duisburg), Luisa Engling
(Ennepetal), Rebecca Baumeister (Essen), Marie-Christin Dahlke (Gelsenkirchen), Kevin Zänker
(Gelsenkirchen), Carolin Hildebrand (Hagen), Sebastian Schmidt (Herne), Leander Bruch (Herne), Chris
Riedel (Herten), Remies Andre Alvers (Kamp-Lintfort), Karina Püthe (Marl), Michael Kloettgen (Moers),
Bastian Hilder (Mülheim an der Ruhr), Rune Schmidt (Oberhausen), Jana Stradmann (Oberhausen),
Stefanie Wegner (Oberhausen), Bastian Roestel (Recklinghausen), Maike Bruckhaus (Rheinberg), Alina
Sühling (Schermbeck), Cora Janz (Unna), Kirstin Seuken (Voerde), Maria Thomzik (Xanten)
„Was bedeutet Singen für Dich?“ Projektionen im Konzert
Zusammen Singen ist Freude und tut uns allen gut. Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes
NRW
Singen ist für mich Lebensfreude pur. Ute Schäfer, Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und
Sport des Landes NRW
Singen ist Licht – auch im Tunnel! Axel Biermann, Geschäftsführer Ruhr Tourismus GmbH
Singen bedeutet Lebensfreude. Karola Geiß-Netthöfel, Regionaldirektorin Regionalverband Ruhr
Singen ist für mich ein tiefer Einblick in die Seele. Jeanette Schmitz, Geschäftsführerin Gasometer
Oberhausen GmbH
Singen inspiriert und schafft Leichtigkeit. Benedikte Baumann, Projektleiterin !SING – DAY OF SONG
Musik ist die universelle Sprache der Welt – sie überwindet mit Emotionen Grenzen. Dr. Harald
Heker, Vorstandsvorsitzender GEMA
Sing – denn singen gehört zum guten Ton. Hermann Otto, Präsident ChorVerband NRW
Singen beflügelt, Singen macht Mut. Fritz Pleitgen, ehem. Geschäftsführer RUHR.2010 GmbH
Singen ist, wenn plötzlich ein Zauber entsteht. Stefan Keim, Musikproduzent
Singen ist die Vereinigung von Unterschieden. Stephania Fischer-Weinsziehr, Polizeipräsidentin
Essen Singen ist Medizin für die Seele. Martin Bartelworth, Geschäftsführer des Internationalen
Gospelkirchentages
Singen ist Leben. Hape Kerkeling, Schauspieler und Entertainer
Singen ist wertvoller als Sprechen. Manfred Krug, Schauspieler
!SING – DAY OF SONG 2012: Anmeldezahlen
!SING – DAY OF SONG 2012
Sängerinnen und Sänger
Anmeldungen aus 53 Städten der
Stand 20. Juni 2012
Gruppen
Sänger gesamt
1.268
41.920
36
1.480
180
5.500
61
2.014
1.545
50.914
Metropole Ruhr
Anmeldungen von Gruppen
außerhalb der Metropole Ruhr
Gospelkirchentag in Dortmund
Diözesankirchenmusiktag
GESAMT
36 Gruppen aus 29 Städten, die außerhalb der Metropole Ruhr gesungen haben
oder in die Metropolregion gereist sind:
Aachen, Bielefeld, Blomberg, Bocholt, Bonn, Detmold, Dörentrup, Düsseldorf, Hamburg,
Hannover, Hechingen, Kevelaer, Köln, Krefeld, Lennestadt, Marsberg, Mettmann,
Mönchengladbach, Nordkirchen, Paderborn, Plettenberg, Rheinbach, Senden, Soest, Tönisvorst,
Viersen, Wülfrath, Wunstorf, Wuppertal
Dazu kommen teilnehmende Chöre bei Jugend Singt, die aus 19 Städten nach Oberhausen
gereist sind:
Bad Münstereifel, Bad Salzuflen, Balve, Büren, Düren, Ense, Eslohe, Extertal, Gummersbach,
Königswinter, Kreuzau, Langenfeld, Meckenheim, Monheim am Rhein, Nieheim, RhedaWiedenbrück, Warendorf-Freckenhorst, Wenden, Wickede
Am ersten Juniwochenende haben sich somit Gruppen aus 101 Städten beteiligt!
Internationale Beteiligung: Der German Folk Choir aus Adelaide / Australien und der Chor des
Calvary Music Institute aus Kumasi, Ghana. Darüber hinaus beteiligten sich 5 Gruppen aus
Skandinavien, eine Gruppe aus Slowenien sowie 10 Einzelsänger aus der Schweiz und
Österreich beim Internationalen Gospelkirchentag.
Entwicklung 2010-2012 | !SING-Virus im Ranking
Städte, die dem !SING-Virus total verfallen sind….
Stand: 20.06.2012
Städte mit dem größten Zuwachs:
Stadt
Gruppen
Gruppen
Zuwachs an
2010
2012
Gruppen
128
332
204
8
49
41
1.
Dortmund
2.
Moers
3.
Oberhausen
37
77
40
4.
Essen
79
117
38
5.
Gelsenkirchen
36
71
35
Ranking der Anmeldungen im Verhältnis zu den Einwohnerzahlen:
Stadt
Einwohner*
Sänger
Angemeldete
Gruppen
1.
Bönen
18.533
907
19
2.
Schermbeck
13.683
375
9
3.
Dinslaken
69.472
1.900
41
4.
Schwelm
28.614
725
10
5.
Kamp-Lintfort
38.394
917
30
*Einwohnerzahlen gemäß RVR 12/2010

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