Newsle*er

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Newsle&er Januar bis März 2015 Liebe SFZler, Unterstützer und Freunde, der zweite Newsle7er aus dem SFZ ist fer=g -­‐ und er hat die Vorsilbe „News“ auch wirklich verdient. Seit dem letzten Rundbrief ist vieles passiert an den Standorten. In Reutlingen können wir im Sommer voraussichtlich einen Standort eröffnen! Wir haben viele spannende neue Workshops und Kurse. Das Grundschulteam fährt mit einer genialen Idee nach London und vieles mehr. Das Wich=gste ist aber: Es gibt so viele preisgekrönte junge Forscherinnen und Forscher an den SFZs, dass wir die Menge der Auszeichnungen selbst kaum glauben können. Dieser Medaillenregen ist ein Regen, der Spaß macht! Wir sind glücklich, solche Talente bei uns zu haben -­‐ und sind gleichzei=g sehr stolz und dankbar über die vielen Betreuerinnen und Betreuer, die diese Erfolge möglich machen. Danke Euch und Ihnen allen -­‐ schon das Schreiben des Newsle7ers macht froh. Wir sind uns sicher: Das Lesen auch! Konstanze Nickolaus PR-­‐Referen=n Gesamtleiter des Schüler-­‐Forschungs-­‐
Zentrums Südwür7emberg Mathe Landes-­‐ und Bundeswe&bewerb 2014/2015 Die SFZ-­‐Schüler waren, wie schon in den vergangenen Jahren, auch in diesem Schuljahr sehr erfolgreich beim Landes-­‐ und Bundeswe7bewerb Mathema=k. Hier eine Übersicht: Mathe-­‐Landeswe:bewerb 2014/15 teilnehmende Standort Schüler in der 1. Runde 11 x Tu:lingen QualifikaHon Platzierungen in der QualifikaHon für für die 2. Runde zweiten Runde Landesseminar Mathe 11 x 3 x 3 x direkt, 2 x Warteliste 3x 2x Friedrichshafen 10 x 10 x Überlingen 1 x 1 x Mathe-­‐Bundeswe:bewerb 2014/15 Standort Friedrichshafen Ulm teilnehmende Schüler in der 1. Runde 4 x 1 x Teilnahme an QualifikaHon QualifikaHon für Deutscher MathemaHk-­‐
für die 2 Runde Schülerakademie Olympiade 4 x 1x 4x 2x 1x 1 Newsle&er We&bewerbs-­‐
ergebnisse Januar bis März 2015 Jugend Forscht und Schüler experimenEeren Mit sage und schreibe 53 Projekten haben sich in diesem Jahr die SFZ-­‐Schüler unserer Standorte bei den JuFo-­‐ und SchüEx-­‐Regionalwe7bewerben in Ulm, Tu7lingen und Friedrichshafen beteiligt – mit großar=gen Erfolgen. Hier ein Überblick über das Ergebnis, auf das wir wirklich sehr stolz sein können. Ergebnisse Regionalwe:bewerbe Standort Projektanzahl 8 x JuFo Bad Saulgau 2 x SchüEx 1 x JuFo Friedrichshafen 2 x SchüEx 6 x JuFo Ochsenhausen 4 x SchüEx 6 x JuFo Überlingen 8 x JuFo Ulm 1 x SchüEx 8 x JuFo Tu:lingen 6 x SchüEx Bayern (Kevin Jablonka) 1 x JuFo Regionalsiege 5 x JuFo 2 x SchüEx 1 x Schüex 3 x JuFo 1 x JuFo 2 x JuFo 3 x SchüEx 1. JuFo insgesamt: 18 Regionalsiege 10 x Silber 13 x Bronze 41 Platzierungen 53 Projekte Silber 2x JuFo 1 x Schüex 1 x JuFo 1 x Schüex 2 x JuFo 1 x JuFo 1 x JuFo 1 x SchüEx Bronze 2 x JuFo 1 x SchüEx 1 x JuFo 2 x JuFo 1 x SchüEx 4 x JuFo 2 x SchüEx Beim JuFo-­‐Landeswe7bewerb in Stu7gart (26.-­‐28. 03.15) sind elf Projekte angetreten. Sie waren auch dort mit zwei Landessiegen und sieben Sonderpreisen sehr erfolgreich. Landesssieger im Fachgebiet Technik: Julian Mock, Johannes Bier und David Lippner haben die Juroren mit ihrem zuverlässigen und mul=funk=onalem Roboter überzeugt Landesssieger im Fachgebiet Chemie: Jakob Dichgans, Lumen Haendler und Daniel Riesterer haben mit einer automa=sierten Anlage zur Herstellung von Methan aus CO2 gepunktet. Beide Teams werden vom 26. bis 30. Mai 2015 in Ludwigshafen beim Bundeswe7bewerb antreten. Drücken wir ihnen die Daumen – vielleicht können wir im nächsten Newsle7er über einen oder zwei SFZ-­‐
Bundessieger berichten – in jedem Fall aber über großar=ge Erfolge, die allein die Teilnahmen am Bundeswe7bewerb darstellen. Sieben SchüEx-­‐Projekte nehmen vom 7. bis 8. Mai 2015 am Landeswe7bewerb in Balingen teil. 2 Newsle&er We&bewerbs-­‐
ergebnisse Januar bis März 2015 RoboCup Junior Insgesamt 22 SFZ-­‐Teams haben am 6. und 7. März 2015 am Robo-­‐Cup-­‐Junior-­‐We7bewerb in Vöhringen teilgenommen. Sieben Teams konnten die anspruchsvollen Aufgaben mit ihren Robotern erfolgreich bewäl=gen und haben sich für die Robo-­‐Cup German Open vom 24.-­‐26. April in Magdeburg qualifiziert. Wünschen wir den Schülerinnen und Schülern mit ihren Robotern viel Erfolg! Ergebnisse RoboCup Junior Standort Projektanzahl QualifikaHon für Robo Cup-­‐
German Open Bad Saulgau Wangen Tu:lingen 8 Teams 3 Teams 9 Teams 2 Teams 4 Teams Ulm 2 Teams 1 Team GYPT (German Young Physicist´s Tournament) Im Februar fand am Josef Effner-­‐Gymnasium in Dachau zum zweiten mal das GYPT, die Deutsche Physik-­‐
Meisterschaq sta7. Das SFZ ha7e die Veranstaltung unter der Schirmherrschaq der DPG und mit Unterstützung der Wilhelm und Else Heraeus-­‐S=qung organisiert. An dieser Stelle sei besonders den Ulmer Physik-­‐Studenten und SFZ-­‐Betreuern Florian Ostermaier und Michael Steck gedankt, die die Veranstaltung federführend organisiert ha7en. Für die professionelle Organisa=on der Meisterschaq haben das SFZ und die Stadt Dachau viel Lob von den teilnehmenden Teams und ihren Betreuern erhalten. SFZler sind Deutsche Vize-­‐Physik-­‐Meister Besonders schön für´s SFZ: Vom Standort Ulm ist ein eigenes Team gestartet. Die 17jährige Maja Holm, die 18jährige Sina Hartung und der erst 13jährige Toni Beuthan erreichten als Mannschaq den zweiten Platz. Alle drei Teammitglieder wurden außerdem in die Auswahl des Physik-­‐Na=onalteams aufgenommen und waren damit die einzige Mannschaq, der das gelang. Insgesamt ha7en es zehn Teilnehmer in die Na=onalauswahl geschas. SFZ-­‐Schülerin geht zur Physik-­‐Weltmeisterschab Die Na=onalmannschaq für das IYPT hat sich dann Anfang März bei einem Vorbereitungsworkshop in Ulm formiert. Die Ulmer SFZ-­‐Schülerin Sina Hartung wird in einer gemischten Mannschaq, mit Schülerinnen und einem Schüler aus Hamburg, Erlangen, Bayreuth und Rosenheim als Deutsches Physik-­‐
Na=onalteam im Juni nach Thailand fliegen. Maja Holm und Toni B e u t h a n w e r d e n m i t d r e i w e i t e r e n S c h ü l e r n d e r Na=onalauswahl beim AYPT, der Österreichischen Physik-­‐
Meisterschaq antreten. v.l.n.r.: Maja Holm, Toni Beuthan und Sina Hartung beim GYPT 2015 Rudi Lehn zählt die Punkte der Jury 3 Newsle&er Januar bis März 2015 Neues aus den Standorten Bad Saulgau Die Liste der Neuigkeiten aus Bad Saulgau reicht über die We7bewerbserfolge weit hinaus: Kevin Jablonka, der inzwischen Chemie in München studiert, wurde im Rahmen des Bad Saulgauer Neujahrsempfangs mit dem Anton von Störck-­‐Preis für herausragende Leistungen im Bereich der Naturwissenschaqen ausgezeichnet. Das Deutsche Patentamt bestä=gte ihm außerdem die Patenvähigkeit der von ihm entwickelten Nanofolie zur Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff allein durch Sonnenenergie und empfahl ihm dringend, aufgrund der revolu=onären Neuar=gkeit der Erfindung, die Folie Tobias Beck und Klaus von Klitzing bei auch interna=onal paten=eren zu lassen. Derzeit arbeitet die SFZ-­‐
seinem Besuch in Bad Saulgau Leitung an einer Finanzierung der interna=onalen Patentanmeldung in Koopera=on mit Industriepartnern. Etwa 80 Alumnis haben sich Ende Januar im SFZ Bad Saulgau getroffen. Dabei berichteten einige ehemalige SFZler von ihren heu=gen Tä=gkeiten in Industrieunternehmen oder an Universitäten. Aber auch junge ak=ve SFZ-­‐Schüler stellten ihre aktuellen Projekte vor. Rudi Lehn wurde mit der Bürgermedaille in Gold des Landkreises Sigmaringen für seine Verdienste um das Schülerforschungszentrum ausgezeichnet. Außerdem erhielt er die Universitätsmedaille der Uni Ulm für besondere Verdienste in der Lehre. Der Physik-­‐Nobelpreisträger Klaus von Klitzing war Anfang März der Einladung des SFZ gefolgt und hielt im vollbesetzten Stadvorum vor einem überwiegend jungen Publikum einen kurzweiligen und amüsanten Vortrag über den von ihm entdeckten Quanten-­‐Hall-­‐Effekt, die Veränderung unseres Maßsystems und das Leben als Nobelpreisträger an sich. Zuvor ha7e er das SFZ gemeinsam mit einigen Kreistagsmitgliedern und der Landrä=n besich=gt. Außerdem haben sich die Staatssekretärin Marion von Wartenberg des Bundesministeriums für Kultus, Jugend und Sport sowie der Landtagsabgeordnete Klaus Burger jeweils vor Ort über die Arbeit des SFZ informiert. Tolles Geschenk: Die Hochschule Weingarten hat dem SFZ das Modell einer Automa=sierungsanlage geschenkt, mit dem Schüler demnächst Automa=sierungstechniken erlernen können. Der Bereich zwischen Roboter-­‐Bau und Maschinen-­‐Erfindungen wird so geschlossen. Erste Kurse dazu starten im Sommer. Einige neue Kurse laufen bereits: Ein C++ und ein V-­‐Rep-­‐Programmier-­‐Kurs, sowie ein Einsteiger-­‐Laborkurs und ein Korsel-­‐Bau-­‐Workshop sind ausgeschrieben bzw. laufen bereits. Mit fünf Aussichtsturmmodellen beteiligen sich die Bad Saulgauer am diesjährigen Ingenieur-­‐We7bewerb. Die Modelle sind bereits in Stu7gart. Die Sieger werden im Mai bekanntgegeben. Das Grundschulteam erhielt für seine hervorragenden Arbeiten in der Entwicklung von Unterrichtsmaterialien eine Einladung zu „Science on stage“ nach London. Dabei kommen rund 350 Grundschullehrer und Lehrkräqe der Naturwissenschaqen aus ganz Europa zusammen. Heidrun Boll, Christa Müller und Margret Tomczyk werden dort Unterrichtskonzepte, Die Bad Saulgauer Jungs und Mädchen mit Experimente und frische Ideen für einen spannenden ihren Aussichtsturm-­‐Modellen für den naturwissenschaqlich-­‐technischen Unterricht präsen=eren. IngenieursweUbewerb 4 Newsle&er Januar bis März 2015 Neues aus den Standorten Ulm Neben seinen normalen Workshops und Projektarbeiten ist der Ulmer Standort derzei=g die GYPT/IYPT Hochburg. Die Schüler der Na=onalauswahl treffen sich von nun an regelmäßig in Ulm, um sich für die Physik-­‐
Weltmeisterschaq im Juni in Thailand und das AYPT in Österreich vorzubereiten. Sie bereiten sich dabei nicht nur fachlich vor, sondern werden auch in englischer Rhetorik und im Debazeren geschult. In den Projektphasen übernachten, leben und kochen sie gemeinsam in den SFZ-­‐Räumen. Deutsches Physik-­‐NaWonal-­‐Team 2015 nach dem Auswahlworkshop in Ulm Neben den bekannten Kursen hat kürzlich „Girls4Physics“, ein Physik-­‐Kurs, speziell für Mädchen, begonnen, der von zwei Ulmer Physik-­‐Studen=nnen organisiert wird. Ein Fernsehteam von Regio-­‐TV hat in Zusammenarbeit mit der IHK Ulm einen interessanten Beitrag über den SFZ-­‐Standort Ulm gedreht. Überlingen N a c h d e r U n t e r z e i c h n u n g d e s Koopera=onsvertrages mit der Stadt Überlingen !
laufen nun die Vorbereitungen für die offizielle !
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Eröffnungsfeier am 8. Mai 2015. In Überlingen ist „save the date“
ein Fest geplant, bei dem nicht nur die SFZ-­‐Schüler ihre Projekte vorstellen, sondern auch erfolgreiche Einweihung des
Arbeiten anderer Standorte gezeigt werden. Außerdem sind Gastvorträge, ein musikalisches Schüler-ForschungsZentrums (SFZ)
Rahmenprogramm und natürlich die Besich=gung Überlingen!
der SFZ-­‐Räume geplant. !
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Das Team Überlingen plant eine Ausweitung seiner am##Freitag,#8.#Mai#2015#ab#16.00#Uhr#
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Angebote im Chemie-­‐ und Biologie-­‐Bereich. Die in#den#SFZ6Räumen#des#Gymnasiums#
Überlingen#
entsprechenden Projekte müssten dann in den #
Fachräumen des Gymnasiums sta|inden, in denen Wir$möchten$Sie$recht$herzlich$einladen,$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$$
uns$an$diesem$Tag$in$Überlingen$zu$
das SFZ mit eigenen Räumen angesiedelt ist. besuchen,$sich$über$die$Arbeit$des$SFZ$zu$
informieren$und$natürlich$mit$uns$zu$
Auf Einladung des Landmaschinenherstellers CLAAS feiern.#
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verbrachte Standortleiter Lukas Locher gemeinsam #
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mit dem SFZ-­‐Schüler Lumen Haendler einen Tag am #
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CLAAS-­‐Entwicklungsstandort Gütersloh, wo sie sich Tobias#Beck# ##################################Lukas#Locher#
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über Satelliten-­‐basierte Naviga=on informierten. Gesamtleiter#des#############################Standortleiter#des##
Schülerforschungszentrums#########SFZ>Überlingen#
SüdwürAemberg#
Mit sechs Projekten und sechs Platzierungen, !
darunter drei Regionalsiegen hat das SFZ Überlingen eine Erfolgsquote von 100% bei Jugend Forscht vorzuweisen. Beide Landessieg-­‐Projekte kommen aus Überlingen. Schülerforschungszentrum#SüdwürAemberg#(SFZ®)
Klösterle#1a,#88348#Bad#Saulgau
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5 Newsle&er Januar bis März 2015 Neues aus den Standorten Tübingen / Reutlingen Aus dem SFZ Tübingen wird in absehbarer Zeit das SFZ Reutlingen. Der Umzug vom Carlo-­‐Schmid-­‐Gymnasium in Tübingen in die ehemalige Möbelfabrik in der Wörth-­‐Straße in Reutlingen ist so gut wie sicher. Die Verhandlungen um Details im Mietvertrag sind fast abgeschlossen. Mit der IHK Reutlingen hat das SFZ e i n e n k o m p e t e n t e n , i n t e r e s s i e r t e n u n d aufgeschlossenen Partner gefunden, der das SFZ großzügig unterstützen wird. Auf rund 300 qm (mit op=onalen Erweiterungsmöglichkeiten) können dann Experimen=erräume für alle naturwissenschaqlichen Fächer angeboten werden. Aufgrund des sehr großen Noch im Physik-­‐Raum des Carlo-­‐Schmid-­‐Gymnasiums Einzugsgebietes des Ballungsraums Stu7gart und der Tübingen: Adrian Keil und Standortleiter Christoph sehr verkehrsgüns=gen Lage besteht bereits jetzt bei Schmid Lehrern und Schülern ein sehr großes Interesse. Der Tübinger SFZ-­‐Schüler Adrian Keil, der einen konven=onellen Nabendynamo zum Antrieb umgebaut hat, hat seine Erfindung beim Artur-­‐Fischer-­‐Erfinderwe7bewerb eingereicht. Wir drücken die Daumen. Friedrichshafen Wir freuen uns sehr, die Stadt Friedrichshafen als Unterstützer im Förderverein begrüßen zu dürfen. Die Friedrichshafener sind im aktuellen Jahr sehr erfolgreich bei verschiedenen Mathema=k-­‐
We7bewerben. Neben den bekannten Kursen in Mathema=k, Physik und Technik startet gerade ein neuer Mathe-­‐Kurs -­‐ bisher noch in den Räumen in der Wissenswerksta7, deren Ziele sich perfekt mit denen des SFZ ergänzen. Die Koopera=on beider Einrichtungen befindet sich auf einem guten Weg. Im Lernbiotop am Riedlewald findet im Juni die offizielle Eröffnung des Bionik-­‐Lehrpfades sta7. Das Erfolgreiche Nachwuchs-­‐MathemaWkerinnen aus SFZ-­‐Friedrichshafen war an der Umsetzung und der Friedrichshafen Konzep=on des Pfades maßgeblich beteiligt. Der Ausbau der „neuen SFZ-­‐Räume“ im neuen Verwaltungsgebäude der Zahnradfabrik (ZF) schreitet voran. Mit dem Einzug in die ZF soll auch die Bionik in den regulären SFZ-­‐Forschungsbetrieb aufgenommen werden. Unterstützt wird das Projekt von der Universität Freiburg, von Frau Dr. Speck und Herrn Prof. Dr. Speck. Mit dem Umzug in die neuen Räume sind auch Koopera=onen mit erfolgreichen Schülergruppen der Umgebung geplant. Das SFZ Friedrichshafen etabliert sich damit als aufstrebender Standort mit ste=ger Angebotserweiterung. 6 Newsle&er Januar bis März 2015 Neues aus den Standorten Ochsenhausen Mit Mar=n Trick (Lehrer für Mathema=k, Physik und NWT am Gymnasium Ochsenhausen) hat der SFZ-­‐
Standort, einen kompetenten und engagierten Lehrer bekommen, der von nun an Tobias Beck bei der Standortleitung unterstützen wird. Mit zehn JuFo-­‐ und SchüEx-­‐Projekten und sechs Platzierungen, davon einem Regionalsieg, hat sich der jüngste SFZ-­‐Standort beeindruckend etabliert. Die Roboter-­‐AG nimmt dieses Jahr zum erstem Mal am Regionalwe7bewerb der World Robot Olympiad in Friedrichshafen (16.05.15) teil. Aufgrund der großen Nachfrage startet gerade der zweite 3D-­‐Druck-­‐Kurs im aktuellen Schuljahr. Die Vorbereitungen für das Wasserkraqwerk am Krumbach, das dazu beitragen soll, das Schulzentrum Ochsenhausen energieautark zu machen, sind gemeinsam mit der Hochschule Biberach in vollem Gang. Die Roboter-­‐AG aus Ochsenhausen Tu:lingen Sonderpreise für zwei TuUlinger Gruppen beim JuFo-­‐LandesweUbewerb Wir freuen uns sehr, die Stadt Tu7lingen als Unterstützer im Förderverein begrüßen zu dürfen. Die Schüler vom Standort Tu7lingen liegen im aktuellen Schuljahr mit ihren grandiosen Erfolgen bei Jugend Forscht und Schüler ExperimenWeren sowie mit den großar=gen Erfolgen beim Mathema=k-­‐Landeswe7bewerb und beim RoboCup wieder als SFZ-­‐Standort ganz vorn. Aufgrund der großen Nachfrage nach den SFZ-­‐
Angeboten, wollen viele Schulen der Region jetzt mit den Materialien des „SFZ-­‐Mul=-­‐Teams“ Forscher-­‐AGs und Tüqlergruppen gründen. Sie sollen als Vorstufe zum SFZ den Schülern Möglichkeiten geben, ihr Interesse an den Naturwissenschaqen auszuleben und ihre Ideen zu verwirklichen. I m R a h m e n e i n e r K o o p e r a = o n m i t d e r Volkshochschule Tu7lingen findet in den SFZ-­‐
Räumen jetzt ein Kurs für Grundschüler zum Thema Wasser sta7. Die elektronische Bibliothek IEEE der Hochschule Furtwangen steht den SFZ-­‐Schülern ab jetzt zur Verfügung. 7 Newsle&er Januar bis März 2015 Neues aus den Standorten Wangen Wangener SFZ-­‐Schüler bei einer BetriebsbesichWgung bei der Firma fpt SFZ-­‐Report: Der Standort Wangen entwickelt sich, personell unterstützt durch die Firma Embedded Office, ste=g weiter. Drei IT-­‐Spezialisten unterstützen inzwischen die zwei Robo=cs-­‐Gruppen, so dass die Wangener SFZ-­‐Schüler in diesem Jahr zum ersten Mal am RoboCup Junior in Vöhringen teilnehmen konnten – ein großer Erfolg für den kleinsten SFZ-­‐Standort. Eine Zusammenarbeit mit der S=qung Bürgerforum der Stadt Wangen für ein Schülerprojekt zur Überwachung von Wohnmobil-­‐Stellplätzen nimmt konkrete Formen an. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 1200jährigen Stadtjubiläum Wangens im September 2015 ist eine offizielle Vorstellung des Standortes geplant. Was sonst noch passiert Der jährlich erscheinende SFZ-­‐Report wird in diesem Jahr versuchsweise im Sommer, nach Schul-­‐/SFZ-­‐Jahres-­‐
Ende erscheinen. Wir glauben, dass es mehr Sinn macht, die We7bewerbe, die innerhalb eines Schuljahres aufeinander au~auend sta|inden, jeweils als Schuljahres-­‐Projekte darzustellen. Außerdem planen wir, zwei verschiedene Reports herauszubringen: einen für die Zielgruppe der Schüler/Eltern/Lehrer und einen für die Zielgruppe der Unterstützer (Industrie/Industrieverbände/Behörden). Einige der Beiträge werden sich in den Reports überschneiden, sie werden aber Zielgruppen-­‐spezifisch au~ereitet. Mit etwas Glück kann der Report dann auch schon im neuen SFZ-­‐Design erscheinen, was derzei=g in einer Koopera=on mit den Mediendesign-­‐
Studenten der Dualen Hochschule in Ravensburg erarbeitet wird. Stand der Design-­‐Planung: Die Studierenden des Fachbereichs Mediendesign der DHBW Ravensburg sind seit Januar dabei, im Rahmen ihrer Ausbildung neue Ideen für ein SFZ-­‐Branding (Dachmarkenstrategie) zu entwickeln. Anfang März haben sie dem SFZ zehn verschiedene Designkonzepte vorgestellt. Eine Vorabauswahl in Bezug auf passender Darstellung der SFZ-­‐Philosophie sowie finanzieller und organisatorischer Realisierbarkeit fand bereits durch den SFZ-­‐Vorstand sta7. Jetzt befinden sich noch zwei bis drei Vorschläge in der engeren Wahl, zu denen derzei=g markenrechtliche Fragen geklärt werden. Weiterhin arbeiten die Studierenden an neuen Konzepten für einen verbesserten Web-­‐Auqri7 des SFZ. Konzepte dazu werden demnächst vorgelegt. Wir freuen uns darauf, mit diesen Ideen das Erscheinungsbild des SFZs in Zukunq behutsam weiterentwickeln zu können. Impressum Dienstanbieter dieses newsleUer ist das Schülerforschungszentrum Südwür7emberg (SFZ) Klösterle 1, 88348 Bad Saulgau Inhaltlich Verantwortlicher gemäß § 6 MDStV ist Tobias Beck Telefon: +49 (7581) 537726 FAX: +49 (7581) 537727 E-­‐Mail: info@sfz-­‐bw.de HR.Nr. VR 452, St.Nr.: 81063/04335 8