Halbjahresbericht 2010
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Halbjahresbericht 2010
Accelerate your eSales in the Digital Marketplace. Halbjahresbericht 2010 Halbjahresbericht 2010 Inhalt Seite 3 | 18 04 Unternehmen 04 Brief des Vorstandes 06 Geschäftsentwicklung 08 Marktentwicklung 10 Finanzen 12 Konzernbilanz 14 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 15 Konzern-Kapitalflussrechnung 16 Impressum Brief des Vorstandes 04 – 05 Geschäftsentwicklung 06 – 07 Marktentwicklung 08 – 09 Finanzen 10 – 15 Impressum 16 Brief des Vorstandes Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, „Wer etwas verkaufen will, muss die Sprache beherrschen…“ sagte Gabriel Garcia Marquez, kolumbianischer Schriftsteller und Nobelpreisträger. Prägnanter kann man den Anspruch der kompromisslosen Kundenorientierung nicht formulieren. asknet setzt diesen Anspruch im Wortsinn – mit den Shop- und Service-Sprachen - wie im übertragenen Sinn – mit der Qualität des Angebots - um. Das zahlt sich aus: Das EBT verbessert sich im ersten Halbjahr um 33% und die Roherträge liegen im gleichen Zeitraum um 11% über dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraums. Positiv ist auch die Entwicklung im Geschäftsbereich ePortals, der im letzten Jahr im Vergleich zu 2008 rückläufige Umsätze erzielt hatte und eher geringe Wachstumschancen bot. Denn asknet ist seit Jahren Marktführer bei den akademischen Softwareportalen in Deutschland, was weiterem Wachstum eine natürliche Grenze asknet Halbjahresbericht 2010 setzte. Mit der Expansion in die Schweiz haben wir nun auch in diesem Geschäftsbereich ganz neue Perspektiven geschaffen. Wir stehen bei einigen Schweizer Hochschulen unmittelbar vor Neuabschlüssen und erwarten daher im Geschäftsbereich ePortals einen Anstieg des Rohertrages im zweistelligen Prozentbereich für 2010. Die Neukundenabschlüsse bei ePortals belegen den Erfolg unserer funktionalen Neuaufteilung. „Inside Sales“, die Auftragsabwicklung, gehört jetzt unter das Dach der Organisationseinheit „ePortals“ und bietet daher für den direkten Kundenkontakt Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner, die sich ganz auf die Kunden aus wissenschaftlichen Institutionen konzentrieren. Auch im Geschäftsbereich eDistribution haben wir die Vertriebsorganisation an den Fokus „Neukundengewinnung“ angepasst. Denn bei allen positiven Effekten des stringenten Kostenbewusstseins bleibt die Neukundenakquise in Seite 5 | 18 beiden Geschäftsfeldern das Ziel höchster Priorität. Letztendlich kann nur sie das ganze Potential der Skalierbarkeit von asknets Geschäftsmodell zum Tragen bringen. Dementsprechende Bedeutung messen wir unserem Vertrieb bei. Um hier noch besser auf die regionalen Besonderheiten eingehen zu können, haben wir den Vertrieb regional strukturiert: Anstelle weltweiter Ressorts für Vertrieb und Account Management betreut jetzt ein eigenes Ressort die EMEA- und APACStaaten und ein anderes Nordamerika. Gerade im US-Markt verstärken wir derzeit unsere Präsenz, da die Mehrheit der Software-Hersteller – unsere potentiellen Kunden – aus den Vereinigten Staaten stammt. Eine Schlüsselfunktion innerhalb unserer Strategie für den amerikanischen Markt nimmt seit Ende April 2010 Mark Bégin ein, der neue Präsident unserer Tochtergesellschaft asknet, Inc. Mark Bégin pflegte als Vice President Global Account Management seit Jahren intensive Partnerschaften zu asknets Kunden und ist mit dem amerikanischen eCommerce-Markt bestens vertraut. Den meisten Software-Herstellern bislang weniger vertraut, aber nichts desto weniger äußerst interessant ist der Markt für eCommerce in den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China). asknet analysiert dessen Potential schon seit 2009 intensiv und unterstützt Hersteller, die in diesen Markt expandieren wollen – beispielsweise über die Kooperation mit Alipay, dem populärsten Online-Bezahlsystem in China, das nicht nur Bezahlvorgänge abwickelt, sondern die Anbieter auch mit speziell auf den chinesischen Markt abgestimmten Marketingkampagnen unterstützt. Weil die Bezahlungs-Thematik so hohe Bedeutung für den Erfolg eines Online-Shops hat, haben wir inzwischen eine eigene organisatorische Position „Payment“ geschaffen, die unserer ständig wachsenden Internationalisierung Rechnung trägt. Michael Scheib Michael Konrad Im Sinne dieser Internationalisierung freut es uns besonders, dass wir Ende des ersten Halbjahres 2010 Neukundenabschlüsse mit international aktiven Anbietern melden können. iS3, ein Anbieter für Security-Software mit Sitz in Florida, überträgt asknet einen signifikanten Teil seines Online-Geschäftes und löst damit seine bisherige Inhouse-Lösung ab. asknet setzte sich bei iS3 gleich in zweifacher Hinsicht gegen Mitbewerber durch: Einerseits gegen Mitbewerber, die aus den USA stammen und trotz dieses „Heimvorteils“ weniger überzeugten als asknets Angebot. Andererseits gegen einen bedeutenden europäischen Wettbewerber. Auch NORMAN ASA, Weltmarktführer für proaktive Content-Sicherheitslösungen und forensische Malware-Tools, entschied sich jetzt für asknet und löst damit einen großen Mitbewerber von asknet ab. NORMAN ASA hat seinen Sitz in Oslo, Norwegen und ist bereits seit 1984 auf dem Markt. Wie schon am Anfang gesagt: Wer etwas verkaufen will, muss die Sprache sprechen. Das Zitat geht übrigens weiter: „Aber wer etwas kaufen will, wird überall verstanden.“ asknet sorgt dafür, dass das tatsächlich in jedem Online-Shop der Fall ist. Nicht nur hinsichtlich der Sprache, sondern auch hinsichtlich der Wünsche der internationalen Endkunden. Mit dieser Kundenorientierung – die sich bis in unsere interne Organisation durchzieht – überzeugen wir überall die Software-Hersteller. In diesem Sinne sehen wir uns bestens aufgestellt, um international zu expandieren. Wir danken Ihnen, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen. Herzliche Grüße, Ihr Vorstand der asknet AG Dr. Dietmar Waudig Brief des Vorstandes 04 – 05 Geschäftsentwicklung 06 – 07 Marktentwicklung 08 – 09 Finanzen 10 – 15 Impressum 16 Geschäftsentwicklung Ertragslage Vermögens- und Finanzlage Im ersten Halbjahr 2010 erzielte die asknet Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von 34,2 Mio. €, der Wert des ersten Quartals lag bei 16,2 Mio. €, im zweiten Quartal waren es 18,0 Mio. €. Die liquiden Mittel beliefen sich zum Stichtag 30. Juni 2010 auf 6,3 Mio. €. Die Ausstattung mit Eigenkapital verringerte sich von 5,0 Mio. € zum Ende des Jahres 2009 auf 4,4 Mio. € zum Ablauf der Berichtsperiode. Damit liegt die Eigenkapitalquote zum 30. Juni 2010 bei 34%. Bei der Betrachtung des Umsatzes muss berücksichtigt werden, dass ein Teil des Umsatzvolumens über Service Provider Verträge abgewickelt wird. Wenn asknet als Service Provider agiert, werden nicht mehr die tatsächlichen Umsätze, sondern lediglich die Service Fees als Umsätze in der asknet Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Aussagekräftig im Bezug auf das Wachstum sind daher lediglich die Roherträge. Hier verzeichnet asknet konstantes Wachstum: von 4.516 T€ im ersten Halbjahr 2009 auf 4.997 T€ im Berichtszeitraum. Auch die Entwicklung der Roherträge verläuft sehr positiv: sie stiegen im ersten Quartal 2010 um 6% im Vergleich zum Vorjahresquartal, von April bis Juni betrug der Zuwachs 16%, daraus ergibt sich in der Halbjahresbetrachtung ein Gesamtwert von 11%. Die Dynamik der Ergebnisverbesserung verlangsamt sich etwas, liegt aber weiterhin im deutlich zweistelligen Bereich. Im ersten Halbjahr 2010 betrug der Verlust 591 T€ und verringerte sich damit gegenüber der Vergleichsperiode im Jahr 2009 um 291 T€ bzw. um 33%. asknet Halbjahresbericht 2010 Der operative Cashflow im Konzern war negativ und betrug -1,6 Mio. €, was im Wesentlichen auf den operativen Verlust und Veränderungen im Working Capital zurückzuführen ist. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Um den Vertrieb optimal an die regionalen Märkte anzupassen, strukturierte asknet den Vertrieb um. Besonders die Position der Konzerntochter asknet Inc. wurde im Berichtszeitraum mit einer neugeschaffenen Stelle gestärkt, um das Potential an möglichen Neukunden für asknet gezielter anzusprechen. Zum Stichtag 30. Juni 2010 beschäftigte der asknet-Konzern inklusive Vorstand 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 90 bei der asknet AG und 10 bei den Tochterniederlassungen asknet Inc. in den USA und asknet K.K. in Japan. Rechnet man die Auszubildenden und Aushilfen hinzu, dann war der asknet-Konzern zum 30. Juni 2010 Arbeitgeber von insgesamt 128 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Seite 7 | 18 Entwicklung und Ausblick Nachdem asknet in der Vergangenheit die erforderlichen Konsolidierungs- und Strukturmaßnahmen erfolgreich umgesetzt hat, steht jetzt das nächste strategische Ziel an: über Wachstum das ganze Potential des eigenen skalierbaren Geschäftsmodells auszuschöpfen. In diesem Sinne arbeitete asknet auch im ersten Halbjahr 2010 daran, seinen Ruf als „Full-ServiceAnbieter“ auszubauen und den SoftwareHerstellern mehr zu bieten als nur die Übernahme ihrer Shops. Gerade bei der internationalen Expansion steht asknet den Software-Herstellern nicht nur als kompetenter Berater zur Seite, asknet eröffnet auch den einfachen Zugang zu den regional erfolgreichsten Services. Ein Beispiel dafür ist die im ersten Quartal 2010 geschlossene Kooperation mit Alipay, dem populärsten Online-Bezahlsystem in China. Alipay ist Partner der fünf bedeutendsten nationalen Banken, darunter der Bank of China, und mehr als 40 weiteren großen lokalen Banken. Vor allem bietet Alipay den Endkunden eine Alternative zur – in China wenig geschätzten – Zahlung per Kreditkarte im Internet. Die Zahlungsabwicklung bei Internetkäufen nimmt für die Zufriedenheit der Endkunden einen außerordentlich hohen Stellenwert ein, sie entscheidet mit über den Erfolg des ganzen Online-Shops. Umso größer ist der Vorteil für die Software-Hersteller, wenn sie über einen konstanten Ansprechpartner wie asknet Zugang zu den Diensten eines Anbieters wie Alipay erhalten, ohne sich selbst mit regionalen Kooperationen belasten zu müssen. Das Gleiche gilt für das schwedische Finanzdienstleistungsinstitut Klarna AB, ebenfalls seit dem ersten Quartal 2010 Kooperationspartner von asknet. Dass asknets internationale Aufstellung überzeugt, belegt beispielsweise der Gewinn eines Neukunden wie iS3. Der Hersteller mit Sitz in Florida übertrug einen signifikanten Teil seines OnlineGeschäftes nach einem Pitch mit namhaften Mitbewerbern keinem US-amerikanischen ShopBetreiber, sondern entschied sich für asknet. Das ist ein sehr positives Signal für asknets Wettbewerbsfähigkeit in diesem hoch attraktiven Markt, ist doch die deutliche Mehrheit der Software-Hersteller in den USA beheimatet. Nun gilt es, über die konsequente Stärkung des internationalen Vertriebs asknets Full-Service-Angebot noch bekannter zu machen und weiter Neukunden zu akquirieren. Brief des Vorstandes 04 – 05 Geschäftsentwicklung 06 – 07 Marktentwicklung 08 – 09 Finanzen 10 – 15 Impressum 16 Marktentwicklung Die Aussagen hinsichtlich der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklungen sind zum Ende des ersten Halbjahres 2010 widersprüchlich. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young erklärte nach einer Umfrage unter Bankmanagern, an den Kreditmärkten betrachte man die ungelöste Schuldenkrise in der Euro-Zone als Damoklesschwert für die Konjunkturerholung. Andere Ökonomen widersprechen deutlich und warnen vor übertriebener Schwarzmalerei. Finanzminister Schäuble erklärte jüngst, die deutsche Wirtschaft könne 2010 ein Wachstum von zwei Prozent erreichen, was Journalisten sogar als „Konjunktur-Euphorie“ werteten. Keine Diskussion gibt es über die erfreuliche Entwicklung im Online-Handel. Wie der Bundesverband des Deutschen Versandhandels informiert, soll der Online-Umsatz der deutschen Versandhändler 2010 auf einen Wert von 17,8 Mrd. € steigen – das entspricht einem Wachstum von 15%. Dazu addieren sich 6,5 Mrd. € Umsatz für digital gehandelte Dienstleistungen wie Downloads. Damit wächst der Anteil des Online erzielten Umsatzes im Versandhandel kontinuierlich. Und selbst das Sparpaket der Bundesregierung enthält einen für asknets Geschäftsbereich ePortals erfreulichen Aspekt: Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung sollen dem allgemeinen Sparzwang zum Trotz um 7,2% auf 11,6 Mio € steigen. International erwarten die Analysten von Gartner ein Plus bei den weltweiten Software-Ausgaben von 5,1%. Die Auswirkungen der Rezession auf den Software-Markt seien deutlich schwächer gewesen als in anderen IT-Bereichen wie IT Services und asknet Halbjahresbericht 2010 Computing Hardware. Doch selbst dort sieht Gartner 2010 wieder eine positive Tendenz, beispielsweise aufgrund der saisonal unüblich hohen Nachfrage nach Hardware in den ersten drei Monaten des Jahres 2010. Besonders interessant für asknets Kunden, die Software-Hersteller, sind die Trends, die Gartner ausmacht, etwa bei der Nachfrage im Infrastrukturmarkt, also jeder Art von Software, um ein Unternehmen aufzubauen, am Laufen zu halten und zu steuern. Hier seien die Renner auf dem Software-Markt Programme zur Virtualisierung, Sicherheit, Datenintegration bzw. Datenqualität und Business Intelligence. Starken Markteinfluss sieht auch Gartner bei den mobilen Applikationen und stimmt darin mit Morgan Stanley überein. Letztere prophezeien, dass das mobile Internet in fünf Jahren mehr Anwenderinnen und Anwender haben werde als das klassische Desktop-Internet. Manche Analysen betrachten das mobile Internet als nächsten entscheidenden Computerzyklus. Dafür spricht, dass die Umsätze im mobilen Commerce stark wachsen. Laut den Analysten von ABI Research Ende Oktober 2009 sollen die Umsätze im Markt des mobilen Handels 2010 die Milliarden-Schwelle überschreiten. In diesem wichtigen Markt erhielt asknet bei einer Umfrage Ende 2009, bei denen Smartphone Anwenderinnen und Anwender ihre Erfahrungen mit mobilen Apps beschrieben, wertvolle Informationen über die Erfolgskriterien der sogenannten Apps. Demnach stufen die Endkunden mangelnde technische Reife der Lösung sofort als k.o.-Kriterium ein. Damit die Software-Hersteller solche Fallstricke umgehen Seite 9 | 18 können, hat asknet explizit für das mobile Internet den „Mobile Shopping Cart“ entwickelt – eine ausgereifte, sehr komfortable Lösung für den Einkauf über ein Smartphone. Ob Einkauf im mobilen oder Desktop-Internet, die Zahl der weltweiten Anwenderinnen und Anwender wächst. Nach Untersuchungen von Morgan Stanley gingen 2009 bereits 1,8 Mrd. Menschen online, dabei stammen 48% aller Internetnutzerinnen und -nutzer aus den fünf Ländern USA, Brasilien, China, Russland und Indien. Die vier Letztgenannten haben zusammen einen Anteil von 40% der Weltbevölkerung, trugen aber 2009 nur mit 13% zum weltweiten Gesamtumsatz in der Informations- und Kommunikationstechnologie bei. Dementsprechend hoch sind die Wachstumsraten, die für diese BRIC-Staaten zu erwarten sind. Indien und China erreichten selbst im Oktober 2009 noch ein Umsatzplus im knapp zweistelligen Bereich im Vergleich zum September 2008. Der letzte Punkt unterstreicht noch einmal die positive Tendenz für den internationalen eCommerce – die Wachstumsraten sind regional unterschiedlich, aber weltweit positiv. Für Anbieter, die von diesem Wachstum profitieren wollen, ist es sehr attraktiv, auf aufwändige und teure InhouseLösungen zu verzichten und stattdessen den eigenen Online-Shop an einen Anbieter zu übergeben, der Zugang zu den internationalen Märkten eröffnet, die regionalen Besonderheiten u.a. hinsichtlich der Zahlungsmodalitäten kennt und einen konsequent kundenorientierten Service anbietet. Und der darüber hinaus ständig den Markt und dessen Entwicklungen sondiert, um bei jeder Form der Expansion beratend zur Seite zu stehen, mit einem Know-how, das nur besitzen kann, wer sich seit Jahren konsequent auf den eCommerce konzentriert. asknet ist genau diese Art von Anbieter. Und daher bestens positioniert. Finanzen Seite 11 | 18 12 Konzernbilanz 14 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 15 Konzern-Kapitalflussrechnung Unternehmen 04 – 09 Konzernbilanz 12 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 14 Konzern-Kapitalflussrechnung 15 Impressum 16 Konzernbilanz zum 30. Juni 2010 AKTIVA 30.06.2010 31.12.2009 in € in € 55.133,52 65.871,58 207.301,44 183.585,89 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten II. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung III. Finanzanlagen Anteile an assoziierten Unternehmen B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte Waren II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 0 0 262.434,96 249.457,47 204.751,68 192.991,93 5.473.503,74 4.559.647,23 388.603,92 277.264,55 5.862.107,66 4.836.911,78 6.325.642,58 7.960.498,27 12.392.501,92 12.990.401,98 C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 242.173,93 184.386,53 12.897.110,81 13.424.245,98 asknet Halbjahresbericht 2010 Seite 13 | 18 PASSIVA 30.06.2010 31.12.2009 in € in € 5.040.000,00 5.040.000,00 35.976,56 35.976,56 A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital II. Kapitalrücklage III. Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung IV. Konzernbilanzverlust B. Rückstellungen I. Sonstige Rückstellungen 76.565,46 57.012,66 -726.441,95 – 135.068,28 4.426.100,07 4.997.920,94 1.381.065,87 1.404.162,89 6.347.262,65 6.324.677,94 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 2. Sonstige Verbindlichkeiten D. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 691.119,72 648.796,71 7.038.382,37 6.973.474,65 51.562,50 48.687,50 12.897.110,81 13.424.245,98 Unternehmen 04– 09 Konzernbilanz 12 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 14 Konzern-Kapitalflussrechnung 15 Impressum 16 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zum 30. Juni 2010 1. Umsatzerlöse 2. Sonstige betriebliche Erträge 30.06.2010 30.06.2009 in € in € 34.195.080,93 33.647.174,70 163.803,82 382.679,36 34.358.884,75 34.029.854,06 – 29.197.682,98 – 29.131.275,66 – 131.796,71 – 103.428,97 -2.590.500,42 – 2.493.918,54 – 365.463,40 – 379.964,91 3. Materialaufwand a)Aufwendungen für bezogene Waren b)Aufwendungen für bezogene Leistungen 4. Personalaufwand a)Löhne und Gehälter b)Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen 7. Zinsen und ähnliche Erträge 8. Aufwendungen aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 10. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 11. Sonstige Steuern 12. Konzernjahresfehlbetrag 13 Verlustvortrag 14. Entnahmen aus der Kapitalrücklage 15. Konzernbilanzverlust asknet Halbjahresbericht 2010 -61.108,91 – 77.259,10 – 2.629.906,76 – 2.764.138,55 -34.976.459,18 – 34.949.985,73 42.938,91 55.673,64 0 0 – 673,02 – 2.814,50 42.265,89 52.859,14 – 575.308,54 -867.272,53 – 16.065,13 -15.416,56 -591.373,67 -882.689,09 – 135.068,28 – 227.261,23 0 0 -726.441,95 -1.109.950,32 Seite 15 | 18 Konzern-Kapitalflussrechnung zum 30. Juni 2010 30.06.2010 30.06.2009 in T € in T € - 590 – 880 1. Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Konzernjahresergebnis vor gezahlten Zinsen Gezahlte Zinsen -1 -3 - 591 – 883 61 77 Gewinn (-) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens -106 0 Verlust (+) aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens 106 0 Zunahme (+) / Abnahme (-) der Rückstellungen -27 160 Konzernjahresergebnis Abschreibungen (+) / Zuschreibungen (-) Zunahme (-) / Abnahme (+) der Forderungen sowie anderer Aktiva Zunahme (+) / Abnahme (-) der Verbindlichkeiten -1.064 84 -1 - 95 - 1.622 - 657 2. Cashflow aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Anlagevermögens 106 77 Auszahlungen(-) für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen -3 – 24 - 172 -30 - 69 23 Zahlungswirksame Veränderungen des Finanzmittelfonds (Zwischensumme 1 – 2) - 1.691 -634 Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 57 -17 7.960 8.181 6.326 7.530 Liquide Mittel 6.326 7.530 Finanzmittelfonds am Ende der Periode 6.326 7.530 Auszahlungen(-) für Investitionen in das Sachanlagevermögen 3. Finanzmittelfond am Ende der Periode Finanzmittelfonds am Anfang der Periode 4. Zusammensetzung des Finanzmittelfonds Impressum asknet AG Vincenz-Priessnitz-Str. 3 76131 Karlsruhe Telefon: + 49 (0) 7 21 / 9 64 58 - 0 Telefax: + 49 (0) 7 21 / 9 64 58 - 99 eMail: [email protected] Internet: www.asknet.de Investor-Relations-Kontakt Katja Speck asknet AG Telefon: + 49 (0) 7 21 / 9 64 58 - 63 69 eMail: [email protected] Handelsregister Amtsgericht Mannheim HRB 108713 Gestaltung und Realisation asknet AG, Karlsruhe Text asknet AG, Karlsruhe Fotonachweis Fotoarchiv asknet AG asknet Halbjahresbericht 2010 Seite 17 | 18 Accelerate your eSales in the Digital Marketplace. [email protected] | www.asknet.de asknet AG asknet Inc. asknet K.K. Vincenz-Priessnitz-Str. 3 76131 Karlsruhe Russ Building 235 Montgomery St, Suite 1025 San Francisco, CA 94104 USA 3F AIG Kabutocho Bldg. 5-1 Nihonbashi Kabutocho Chuo-Ku, Tokio 103-0026 Japan Telefon: + 49 (0) 7 21 9 64 58 - 0 Fax: + 49 (0) 7 21 9 64 58 - 99 Telefon: + 1 (415) 3 52 - 26 10 Fax: + 1 (415) 3 52 - 2 6 11 Telefon: + 81 (0)3 68 68 - 49 00 Fax: + 81 (0)3 68 68 - 49 50 asknet Halbjahresbericht 2010