SONNENSEITEN Jetzt geht`s rund! - vwg
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VWG-Mieterjournal Juli 2014 SONNENSEITEN Jetzt geht’s rund! Die VWG feiert ihren 60. Geburtstag 1 Inhaltsverzeichnis Editorial VWG – in eigener Sache Editorial 3 Die VWG in Zahlen 3 Ein Zuhause mit Lebensgefühl Wohnungen für jedermann: 60 Jahre VWG 4 Aktuelle Wohnungsangebote, Impressum, Servicenummern 11 Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, liebe Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 ist für die VWG Sonneberg ein ereignisreiches Jahr. Wir feiern den 60. Jahrestag unserer Gründung und laden Sie herzlich zu unserer Festveranstaltung am 18. Juli 2014 ein. Das Jubiläum nehmen wir zum Anlass, in dieser Sonnenseiten-Ausgabe mit Ihnen gemeinsam auf unsere Unternehmensgeschichte zurückzublicken. VWG – informieren Schicke Wohnungen in bester Lage Das geplante Gebäude in der Kreißmannstraße soll kommendes Jahr bezugsfertig sein 7 Eine saubere Sache Die Martin Systems AG stellt sich vor 8 VWG – unterhalten Felix, was war die unordentlichste Unordnung, die du je erlebt hast? 9 Rätsel – Welche Gegenstände gehören nicht in Felix’ Zimmer? 9 Buchtipp: „Aufräumen? Mach ich morgen!“ 9 VWG – ratgeben Urlaubstrends – Deutsche bleiben gern im eigenen Land 10 Wohnungscheckliste – Das sollten Sie vor Urlaubsantritt unbedingt tun 10 Was gehört in die Reiseapotheke? 10 Unsere Genossenschaft hat sich von jeher den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angepasst und auf Veränderungen am Markt flexibel reagiert. Wir gehen ganz klar mit der Zeit. Aktuell bauen wir bereits unser drittes neues Wohngebäude in der Kreißmannstraße/Dammstraße. Hier entstehen 19 barrierearme Wohnungen. Damit reagiert die VWG verantwortungsbewusst auf den demografi schen Wandel. Auch das digitale Zeitalter macht vor unseren Türen nicht halt. Derzeit stellen wir die TV-Versorgung unserer Mitglieder in Sonneberg gemeinsam mit Kabel Deutschland zukunftsorientiert auf ein modernes 100 MbitNetz um, welches Internet, Telefonie und TV zu einem günstigen Preis gewährleistet. Die Neustrukturierung der Region kann nur gelingen, wenn alle Beteiligten und Betroffenen ihren Beitrag dazu leisten. Um die kommende Zeit optimal zu meistern, ist es notwendig, uns vor allem auf die Wurzeln des Genossenschaftswesens zu besinnen. Denn heute wie damals gilt, dass viele wirtschaftlich Schwache nur gemeinsam stark sind. Die VWG hat bis heute viel zur Stabilität des Wohnstandorts Sonneberg beigetragen. Wir setzen alles daran, dass das auch so bleibt. Unsere aktuelle Ausgabe der Sonnenseiten informiert Sie nicht nur über unsere 60-jährige Geschichte und aktuelle Wohnungsbauprojekte. Wir stellen Ihnen darüber hinaus die Martin Systems AG, ein junges Sonneberger Unternehmen, vor und sprechen mit Felix über Ordnung im Kinderzimmer. Unsere Ratgeberseite widmet sich diesmal der schönsten Zeit des Jahres – der bevorstehenden Urlaubssaison. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und einen erlebnisreichen Sommer! Ihr Frank Heim Die VWG in Zahlen Seit 60 Jahren ist die VWG Sonneberg ein wichtiger Wohnungsanbieter der Region. Bis heute erfreuen sich unsere Genossenschaftswohnungen großer Beliebtheit. Unsere aktuellen Zahlen, Daten und Fakten im Überblick: • Die VWG Sonneberg hat derzeit 1.187 Mitglieder und verfügt über 1.139 Wohnungen. • Insgesamt verwalten wir eine Wohnfläche von 65.966 Quadratmetern. • Dabei liegt die durchschnittliche Wohnungsgröße bei 58 Quadratmetern. • Die meisten Wohnungen sind 3-Raum-Wohnungen. • 8 VWG-Mitarbeiter kümmern sich um Ihre Anliegen. 2 V WG-Mieterjournal Juli 2014 3 VWG – in eigener Sache Die VWG Sonneberg ist eine von 2.000 Wohnungsbaugenossenschaften in Deutschland. Seit 60 Jahren bietet sie guten und bezahlbaren Wohnraum an. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, für jedermann Wohnungen zur Verfügung zu stellen“, beschreibt VWG-Vorstand Frank Heim die Philosophie, nach der Genossenschaften generell arbeiten. Mitbestimmung und Solidarität gelten als wichtigste Grundsätze. Ihren Prinzipien ist die VWG Sonneberg von Anfang an treu geblieben. Das war nicht immer einfach, denn das Unternehmen blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Begonnen hatte alles am 28. April 1954, als sich die VWG ein erstes Statut (Satzung) gab. Kurz darauf, am 3. Juni 1954, wurde sie unter der Nummer 1 beim Rat des Bezirkes Suhl als Arbeiter-Wohnungsbau-Genossenschaft (AWG) „Karl Marx“ Sonneberg rechtskräftig eingetragen. Die Bevölkerung mit ausreichend Wohnraum zu versorgen, gelang in den Anfangsjahren nur mit Unterstützung der Trägerbetriebe, wie Plasta, IKA Elektroinstallation, Thuringia oder Stern-Radio. Auch die AWG-Mitglieder und späteren Bewohner mussten mit anpacken. Sie griffen zu Pickel, Schaufel und Spaten und kümmerten sich um die kaufmännischen und technischen Belange beim Bau. Zwischen 1955 und 1957 entstanden hauptsächlich Reihenhäuser. Später lag der Schwerpunkt auf dem Geschosswohnungsbau – nur so konnte der steigende Bedarf gedeckt werden. Die AWG vergrößerte sich zusehends. Bis zum Jahr 1980 baute und verwaltete sie 1.017 Wohnungen im Stadtgebiet Sonneberg. 1981 folgte ein Zusammenschluss mit drei weiteren Wohnungsbaugenossenschaften des Kreises. Die Vereinigte Arbeiterwohnungsbau-Genossenschaft „Karl Marx“ Sonneberg besaß nun zusammen 1.336 Wohnungen. Aufgrund der Mangelwirtschaft in der DDR waren die Finanzen zur Instandhaltung der Wohnungen ständig knapp. Hinzu kamen die geringen Mieteinnahmen, sodass notwendige Reparaturen oft Ein Zuhause mit Lebensgefühl Wohnungen für jedermann: 60 Jahre VWG Wohnen bei Genossenschaften 4 28.04.1954 03.06.1954 1980 Erstes Statut Eintrag als ArbeiterWohnungsbauGenossenschaft „Karl Marx“ Sonneberg Die AWG verwaltet 1.017 Wohnungen im Stadtgebiet Sonneberg V WG-Mieterjournal Juli 2014 1981 1983 Zusammenschluss Die letzten Plattenmit den AWGs bauten entstehen: Steinach, Schalkau Die AWG „Karl Marx“ und Neuhausverwaltet nun Schierschnitz zur 1.823 Wohnungen Vereinigten ArbeiterwohnungsbauGenossenschaft „Karl Marx“ Sonneberg: Der Wohnungsbestand wächst auf 1.336 1997 – 2001 2006 2008/2009 2010 / 2011 31.12.2013 2014 15 Prozent des Wohnbestandes müssen laut Gesetz privatisiert werden: Die VWG verkauft 212 Wohnungen an Genossenschaftsmitglieder Grundsteinlegung für ein Geschäftsund Servicecenter im Stadtteil Wolkenrasen Die VWG errichtet in der Dammstraße ein neues Wohnhaus mit 21 barrierearmen Wohnungen – Bezug der ersten Wohnungen im Februar 2010 In der Bahnhofstraße wird eine neue Wohnanlage mit 28 barrierearmen Wohnungen gebaut In d. Kreißmannstraße entsteht ein weiterer Neubau mit 19 barrierearmen Wohnungen Die VWG verfügt über 1.139 Wohnungen und 1.187 Mitglieder Wer sich für eine Genossenschaftswohnung bzw. -mitgliedschaft entscheidet, tut das nicht ohne Grund. Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick: • Genossenschaftsmitglieder sind auch Miteigentümer. • Mitbestimmung und Solidarität werden groß geschrieben. • Den Mietern wird dauerhaft guter und bezahlbarer Wohnraum angeboten. • Mitgliederinteressen stehen im Vordergrund. 5 VWG – in eigener Sache VWG – informieren Schicke Wohnungen in bester Lage Das geplante Gebäude in der Kreißmannstraße soll kommendes Jahr bezugsfertig sein Ein moderner Gebäudekomplex mit 19 schicken Wohnungen – und das in bester Stadtlage: Was will man mehr? Mit ihrem aktuellen Neubauprojekt in der usblieben. Wieder mussten die Genossenschaftsmita glieder selbst Hand anlegen, um ihre Wohnungen vor dem völligen Verfall zu retten. Mit der Wende in der DDR wurde das seit 1889 bundesweit gültige Genossen schaftsgesetz auch für die ehemaligen AWGs wirksam. Neben einer neuen Satzung bedeutete dies für die AWG „Karl Marx“ erneut eine Namensänderung – in „Vereinigte Wohnungsbaugenossenschaft Sonneberg eG“. Weitere Veränderungen folgten. Ein neues Gesetz sah eine Teilentlastung der Wohnungsunternehmen von Altschulden vor. Daran war jedoch eine Bedingung geknüpft: Alle Genossenschaften mussten 15 Prozent ihres Wohnbestandes privatisieren. Die VWG Sonneberg verkaufte daraufhin über 200 Wohnungen an Genossenschaftsmitglieder. Der Stadtumbau und eine zunehmende Bevölkerungsabwanderung führten dazu, dass die Genossenschaft 500 nicht mehr benötigte Wohnungen vom Markt nahm. Auch die Anforderungen an modernen Wohnraum wandelten sich. 2006 / 2007 baute die VWG ein Geschäfts- und Servicecenter im Sonneberger Stadtteil Wolkenrasen. Zudem reagierte sie auf die steigende Nachfrage nach barrierearmen Wohnungen. In den Folgejahren wurden deshalb entsprechende Wohnhäuser in der Dammstraße (21 Wohn einheiten) und in der Bahnhofstraße (28 Wohneinheiten) errichtet. Die Finanzierung erfolgte teilweise mit Fördermitteln des Landes. In der Kreißmannstraße entsteht derzeit ein weiterer barrierearmer Wohn6 V WG-Mieterjournal Juli 2014 komplex. Er soll im kommenden Jahr bezugsfertig sein. Die heutigen Aufgaben der VWG sind vielfältig. Neben dem Neubau steht die Bestandserhaltung im Fokus. Wichtigstes Ziel ist es, die Vermietung von Wohnraum dauerhaft sicherzustellen. Dafür sind I nvestitionsentscheidungen mit Weitblick nötig. „Unsere Genossenschaft denkt und handelt lang fristig“, so Frank Heim. Und fügt hinzu: „Wir ver mieten ein Zuhause mit Lebensgefühl, bieten maß geschneiderte Wohnangebote für junge Familien, ältere Menschen, Alleinerziehende und Singles.“ Eben Wohnungen für jedermann. Die VWG wird 60 – Feiern Sie mit uns! Am 18. Juli 2014 wollen wir mit Ihnen unseren 60. Geburtstag feiern – in einem Festzelt auf unserem Firmengelände. Beginn ist um 14 Uhr. Es gibt Speisen und Getränke in Hülle und Fülle – der Rost wird angezündet, ein Eiswagen aufgebaut sein – und Ihre Kinder können sich auf der Hüpfburg austoben. Für die musikalische Umrahmung ist gesorgt und die Geschichte unserer Genossenschaft lassen wir in einem Film Revue passieren, den wir Ihnen auf einer Leinwand präsentieren. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern und freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Nachmittag. Kreißmannstraße/Ecke Dammstraße reagiert die VWG auf die große Nachfrage nach barrierearmem Wohnraum. Auf vier Etagen sollen hier zwölf 2-Raumund sieben 3-Raum-Wohnungen entstehen. Vorbild für den Neubau ist das seit 2008 bestehende, ebenfalls barrierearme Wohnhaus in der Dammstraße 2. Alle Wohnungen werden über Außenjalousien sowie Balkon/Terrasse verfügen und über einen Fahrstuhl erreichbar sein. Als künftige Mieter will die VWG bewusst nicht nur die ältere Generation ansprechen, sondern auch Familien mit Kindern. „Wir reden hier von einem Gebäude, in dem mehrere Generationen jahrzehntelang wohnen können“, erklärt VWG-Vorstandsmitglied Regina Harreß. Neben ihrer guten Ausstattung punkten die Wohnungen mit ihrer hervorragenden Lage. Einkaufsmärkte, Ärzte, Apotheke und Behörden liegen in unmittelbarer Nähe. Die Bauarbeiten am Wolkenrasen beginnen diesen Sommer. Zuvor waren auf dem Gelände einige alte Garagen der VWG abgerissen worden. Im kommenden Jahr soll das Gebäude bezugsfertig sein. Ansprechpartnerin: Marina Luther, Tel.: (03675)89 64-33 E-Mail: [email protected] 7 VWG – informieren VWG – unterhalten rem Wasser haben und die Seuchengefahr groß ist. Wissenschaftler der Universität Kassel haben den Wasserrucksack PAUL (Portable Aqua Unit for Lifesaving) entwickelt – eine Art Kanister, in den Membranfi lter von Martin Systems integriert werden. Die Funktionsweise ist denkbar einfach: Oben wird verschmutztes Wasser eingefüllt, unten über einen Hahn klares Wasser herausgelassen. Dazwischen leisten die Filter aus Sonneberg saubere Arbeit. Ein Rucksack kann pro Tag 1.200 Liter Wasser fi ltern und wieder trinkbar machen – und somit die Verbreitung von Epidemien massiv eindämmen. Eine saubere Sache Membranfilter der Martin Systems AG in Sonneberg reinigen verschmutztes Wasser und retten damit sogar Menschenleben Die Membranfi lter der Martin Systems AG befreien Wasser nicht nur von krankheitserregenden Mikroorganismen. Sie reduzieren auch umweltbelastende Schad- und Trübstoffe auf ein Minimum. Ihre Verwendungszwecke sind deshalb vielseitig. Städte und Gemeinden vertrauen bei ihrer kommunalen Abwasserbehandlung ebenso auf die Filterqualitäten der Sonneberger Membrane wie Industrieunternehmen und Haushalte mit privaten Kleinkläranlagen. Ein weiterer wichtiger Abnehmer von Membranfi ltern aus Sonneberg sind die Marine und die zivile Schifffahrt (insbesondere Flusskreuzfahrtschiffe und Megayachten). Wasser ist Leben. Aber Wasser ist knapp. Deshalb konzentriert sich die Martin Systems AG in Sonneberg auf die Wiederaufbereitung von verschmutztem Wasser – und das auf höchstem Niveau. Das Unternehmen stellt spezielle Membranfi lter her, die feste Partikel von Flüssigkeiten trennen. „Einfach gesprochen funktionieren unsere Membranfi lter so ähnlich wie Kaffeefi lter. Über mikroskopisch kleine Öffnungen werden Teile herausgefi ltert, die größer als 40 Nanometer sind“, erklärt Vorstand Daniel Martin. Lebensgefährliche Cholera-Bakterien messen etwa 300 Nanometer. Membranfi lter von Martin Systems kommen unter anderem in Katastrophen- und Krisengebieten zum Einsatz, in denen Menschen keinen Zugang zu saube- Was war die unordentlichste Unordnung, die du je erlebt hast? Kinder haben oftmals ein anderes Ordnungsempfi nden als Erwachsene. Wir wollten der Sache auf den Grund gehen und haben nachgefragt. Rätsel – Welche Gegenstände gehören nicht in Felix’ Zimmer? Felix, wie ist das bei dir? Räumst du nach dem Spielen immer dein Zimmer auf? Naja, meistens muss Mama mich daran erinnern. Aufräumen macht mir eben keinen Spaß. Aber fühlst du dich denn wohl, wenn dein ganzes Kinderzimmer vollgekramt ist? Da hast du doch gar keinen Platz mehr zum Spielen ... Dann spiele ich im Wohnzimmer weiter. Was war denn die unordentlichste Unordnung, die du je erlebt hast? Meine Schwester und ich, wir haben uns mal eine Bude aus Stühlen und Decken gebaut. Das war unser Experimentierzimmer. Dann haben wir unsere blauen Badebrausetabletten geholt und das Leichtkämm-Spray von meiner Schwester dazu geschüttet. Es hat sehr geschäumt. Der ganze Teppich war nass und blau. Das gab ein bisschen Ärger …! Buchtipp Aufräumen? Mach ich morgen! Hier kommen die Filter in Schiffskläranlagen zum Einsatz. Über 20.000 Membranfi lter für die unterschiedlichsten Branchen hat die Martin Systems AG bisher installiert. Bei der Herstellung seiner Produkte setzt das junge Unternehmen ausschließlich hochwertige, strapazierfähige und langlebige Materialien ein. „Wir wollen den Menschen und der Umwelt die bestmögliche Gewässerschutztechnologie wirtschaftlich zugänglich machen“, beschreibt Vorstand Daniel Martin die Philosophie seines Unternehmens. Die Martin Systems AG ist auf dem richtigen Weg dorthin. Denn über allem steht der schonende Umgang mit der Ressource Wasser. 8 V WG-Mieterjournal Juli 2014 Wie lernen Kinder möglichst früh, Ordnung in ihrem Zimmer zu halten? Das humorvolle Buch geht dieser Frage nach. Im Mittelpunkt steht Monty Maulwurf, der mit seinen Freunden Didi Dachs und Bianca Wiesel am liebsten in seinem Zimmer spielt, aber danach meist das Aufräumen vergisst. „Das mache ich morgen“, vertröstet er seine Mutter immer. Und so versinkt seine Spielwelt langsam aber sicher im Chaos. Bis Mutter Maulwurf eine zündende Idee hat ... Dieses Buch vermittelt Kindern ab vier Jahren spielerisch den Sinn des Aufräumens. Die lustigen Illustrationen verstärken die Wirkung dieser lehrreichen Geschichte. Aufräumen? Mach ich morgen! Geschichten von Monty Maulwurf Greta Carolat, Susanne Mais, 88 Seiten, ISBN 978-3-401-09993-4, 9,99 Euro 9 VWG – ratgeben VWG – in eigener Sache Vor dem Urlaub Wohnungscheckliste Aktuelle Wohnungsangebote Serviceruf Sehr gerne bieten wir auch in dieser Ausgabe der Sonnenseiten zur Vermietung stehende Wohnobjekte an: HEIZUNG UND SANITÄR Das sollten Sie vor Urlaubsantritt unbedingt tun! Auch wenn Sie in Gedanken vielleicht schon am Urlaubsort sind, sollten Sie ihre Wohnung so verlassen, dass Sie bei Ihrer Heimkehr keine unangenehmen Überraschungen erleben. Kontrollieren Sie den Inhalt Ihres Kühlschranks. Nehmen Sie Verderbliches mit und entsorgen bzw. verschenken Sie geöffnete Lebensmittel. Leeren Sie Ihren Mülleimer. Nehmen Sie alle elektrischen Geräte, die nicht wichtig sind, vom Netz. Überprüfen Sie, ob Herd und Bügeleisen ausgeschaltet und die Wasserzuläufe geschlossen sind. Bitten Sie eine Vertrauensperson, in Ihrer Abwesenheit die Haustiere zu füttern, Pflanzen zu gießen und den Briefkasten zu leeren. Bestellen Sie Zeitungsabos vorübergehend ab. Täuschen Sie über Zeitschaltuhren Anwesenheit vor (Licht, Rollläden, Hundebellen). Verschließen Sie alle Türen und Fenster. Was gehört in die Reiseapotheke? Urlaubstrends Deutsche bleiben gern im eigenen Land Im Urlaub zu verreisen steht bei den Meisten hoch im Kurs. Laut der Tourismusanalyse 2014, durchgeführt von der Stiftung für Zukunftsfragen, haben die Deutschen im vergangenen Jahr durchschnittlich 1.062 Euro pro Person für Reisen ausgegeben. Darin sind Reisekosten, Unterkunft und Ausgaben am Urlaubsort enthalten. Beliebtestes Reiseziel war nach wie vor das eigene Land. Fast jeder dritte Deutsche verbrachte seinen Urlaub im Inland, vorzugsweise an Nord- oder Ostsee, in Bayern oder Baden-Württemberg. Aber auch Städtereisen nach Berlin, Hamburg und München waren gefragt. Bei Auslandsreisen lag 2013 Spanien an erster Stelle. Rund 13 Prozent aller Befragten verbrachten ihren Urlaub dort. Sieben Prozent reisten nach Italien, fast ebenso viele in die Türkei. Auf der Beliebtheitsskala folgten Kroatien, die Benelux-Staaten und Griechenland. Laut aktueller Umfragen sieht die Urlaubsplanung der Deutschen für 2014 bislang ähnlich aus. 10 V WG-Mieterjournal Juli 2014 In der schönsten Zeit des Jahres gesund und munter bleiben – so sorgen Sie vor. Ich packe meine Reiseapotheke und nehme mit ... • Verschreibungspfl ichtige Medikamente (Allergietabletten, Asthmaspray, Augentropfen …) • Schmerzmittel • Arznei gegen Sodbrennen, (Reise)übelkeit, Durchfall, Verstopfung • Sonnenschutzcreme • Anti-Mücken- und -Zeckenspray • Pinzette, Schere • Fieberthermometer • Halsschmerztabletten • Erste-Hilfe-Set (Pflaster, Verband, Desinfektionsmittel) • Je nach Urlaubsziel – Malariatabletten Fa. HLS Metallbau Tel.: (03675) 88 55 55 STROM Elektro-Krug Tel.: (03675) 74 53 51 ROHR- UND KANALREINIGUNG Fa. Braun Tel.: (03675) 74 20 40 FERNWÄRME Wohngebiet Wolkenrasen Bahnhofstraße 2 - Raum-Wohnung Likra Wärmeversorgung Tel.: (03675) 89 27 0 55,00 m² 322,00 Euro zzgl. Nebenkosten Brechtstraße 3 - Raum-Wohnung 4 - Raum-Wohnung 4 - Raum-Wohnung 56,00 m² 74,67 m² 77,00 m² 258,00 Euro zzgl. Nebenkosten 265,00 Euro zzgl. Nebenkosten 385,00 Euro zzgl. Nebenkosten Jahnstraße 4 - Raum-Wohnung 4 - Raum-Wohnung 4 - Raum-Wohnung 64,41 m² 64,41 m² 64,41 m² 226,00 Euro zzgl. Nebenkosten 282,00 Euro zzgl. Nebenkosten 296,50 Euro zzgl. Nebenkosten Ansprechpartnerin: Marina Luther, Tel.: (03675) 89 64-33 E-Mail: [email protected] SCHLÜSSELDIENST Fa. Jerominek Tel.: (03675) 74 44 74 STÖRUNG TELEFONANSCHLUSS Tel.: (0800) 330 20 00 Notruf POLIZEINOTRUF Tel.: 110 FEUERWEHR / RETTUNGSSTELLE Tel.: 112 GIFTNOTRUF Tel.: (0361) 73 07 30 Impressum SONNENSEITEN – Das Mieterjournal der KRANKENHAUS SONNEBERG Neustädter Straße 6 Tel.: (03675) 82 10 Vereinigten Wohnungsbaugenossenschaft Sonneberg eG KRANKENHAUS NEUHAUS Redaktion: Frank Heim, Regina Harreß, Metronom GmbH Schöne Aussicht 39 Tel.: (03679) 77 30 Erscheinungsweise: 2 x jährlich, 1.500 Exemplare, nächste Ausgabe Dezember 2014 Text, Grafik und Layout: Metronom | Agentur für Kommunikation und Design GmbH, Leipzig Foto: Titel, S. 2 (1, 2): VWG, S. 2 (3, 4): Metronom, S. 3.: VWG, S. 4 / 5: VWG, S. 6 / 7: VWG, S. 8 (1): Martin Systems AG, S. 8 (2): donner+friends, S. 8 (3): Welthungerhilfe e.V., S. 10 (1): Metronom, S. 10 (2): © Fotolia, S. 11: VWG, S. 12: VWG Illustration: Metronom | Agentur für Kommunikation und Design GmbH, Leipzig (Idee: Annemarie Strankmüller) Druck: mediaprint24, Kulmbach Redaktionsanschrift: Vereinigte Wohnungsbaugenossenschaft Sonneberg eG, Bert -Brecht-Straße 31, 96515 Sonneberg, Tel.: (03675) 89 64-0, Fax: 89 64-26, E-Mail: [email protected] Die Mitarbeit der Genossenschafter an dem Journal wird ausdrücklich gewünscht. Die Redaktion freut sich über Informationen, Geschichten, Kritisches und An regungen. Zuschriften fl ießen in die redaktionelle Arbeit ein. Eine Bearbeitung behält sich die Redaktion aus inhaltlichen und gestalterischen Gründen vor. VWG-Kontakt VWG Vereinigte Wohnungsbaugenossenschaft Sonneberg eG Bert -Brecht-Straße 31 96515 Sonneberg Tel.: (03675) 89 64-0 Fax: (03675) 89 64-26 E-Mail: [email protected] Geschäftszeiten: Mo., Di., Do., Fr. 7:30 – 12 Uhr Mo., Di. 13 – 16 Uhr Do. 13 – 17:30 Uhr Mittwochs geschlossen 11 „Wir sind geboren, um gemeinsam zu leben. Und unsere Gemeinschaft ähnelt einem Gewölbe, in dem die Steine einander am Fallen hindern.“ Lucius Annaeus Seneca (röm. Philosoph, 1-65 n.Chr.) Gern für Sie da! Das Mitarbeiter-Team der VWG Sonneberg kümmert sich um alle Belange rund um Ihre Wohnung: (v.l.) Hermann Brückner (Handwerker), Wolfgang Schneider (Handwerker), Elke Scheler (verantwortlich für die Annahme und Koordination von Reparaturaufträgen sowie Terminabsprachen für Wohnungsabnahmen), Herbert Roth (Handwerker), Marina Luther (zuständig für Mietbuchhaltung, Wohnungsangebote, Miete und Mietzahlung), Uwe Linß (verantwortet die Hauptbuchhaltung und Versicherungsangelegenheiten), Frank Heim (Vorstandsvorsitzender), Regina Harreß (Vorstandsmitglied und zuständig für Betriebskostenabrechnung).