PDF Katalog - emax-it

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INSIDE
emax-it Informationstechnologie GmbH
Dr. Hans Lechner Straße 6
5071 Wals bei Salzburg
Österreich
Tel: +43 /662/85 50 90
Fax: +43 /662 /85 50 90 50
E-mail: [email protected]
www.emax-it.com
offizieller Schulungspartner
von emax-it Informationstechnologie Gmbh
emax-it wurde gegründet, um Unternehmen durch intelligente und
individuelle IT-Lösungen erfolgreicher zu machen. Erfolgreich zu sein
bedeutet, Ziele zu definieren, Ideen wachsen zu lassen und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Erfolgreich zu sein bedeutet auch,
Wissen zu schaffen, weiter zu entwickeln und richtig einzusetzen,
denn: Wissen ist das größte Kapital jedes professionellen und leistungsorientierten Unternehmens.
Das Wissen jener Menschen, die emax-it seit Jahren mit einem
Maximum an fachlicher Kompetenz und großem persönlichen Engagement berät, begleitet und schult, schafft die Basis für den nachhaltigen geschäftlichen Erfolg unserer Kunden.
Impressum
Urheberrechte
© Copyright emax-it Informationstechnologie GmbH, Salzburg (Österreich). Alle Rechte vorbehalten. Text, Bilder und Grafiken unterliegen
dem Schutz des Urheberrechts und anderer Schutzgesetze. Gerichtsstand ist LG Salzburg. Der Inhalt darf nicht, auch nicht auszugsweise,
zu kommerziellen Zwecken kopiert, verbreitet, verkündet oder Dritten zugänglich gemacht werden. Wir weisen darauf hin, dass enthaltene
Bilder teilweise dem Urheberrecht Dritter unterliegen.
Unsere Philosophie ist es, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erkennen und ihre Erwartungen zu übertreffen. Wir setzen uns mit Unternehmensprozessen auseinander, generieren Interesse und vermitteln
Inhalte zielorientiert und persönlich. Damit geben wir Ihren Mitarbeitern
Tools in die Hand, um zukünftige Herausforderungen effizienter zu
meistern. Denn das Leitmotiv unserer Arbeit ist: Es sind die Ergebnisse, die zählen.
Markenzeichen
Soweit nicht anders angegeben, sind alle Markenzeichen markenrechtlich zugunsten der emax-it Informationstechnologie GmbH geschützt.
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Dieser Katalog wurde mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Trotzdem kann keine Gewähr für die Fehlerfreiheit und Genauigkeit der enthaltenen Informationen übernommen werden. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Benutzung
entstehen, wird ausgeschlossen, soweit diese nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen.
Lizenz
Die emax-it Informationstechnologie GmbH möchte Ihnen einen innovativen und informativen Katalog präsentieren. Das darin enthaltene
geistige Eigentum wie Patente, Marken und Urheberrechte sind geschützt. Durch diesen Katalog wird keine Lizenz zur Nutzung des
geistigen Eigentums von Unternehmen oder Dritten erteilt.
Verantwortlich für den Inhalt:
emax-it Informationstechnologie GmbH
Dr. Hans Lechner Straße 6
5071 Wals bei Salzburg
Österreich
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Unser Schulungsanbebot
Inhalt
Kernkompetenz der emax-it Informationstechnologie GmbH ist die Befähigung und Unterstützung von Geschäftsprozessen im Inter-, Intra- und Extranet. Wir sind Spezialisten für die
Anbindung von Backendsystemen wie Großrechner, Datenbanken, Webservices und Core
Applikationsentwicklung. Dieses Wissen geben wir regelmäßig in Form von Schulungen und
Beratungsleistungen an unsere Kunden weiter.
Teilnehmer von IT-Schulungen lernen dann am besten, wenn das Thema ansprechend vorgetragen wird, Trainerkompetenz vorhanden ist und das Lernumfeld persönlich motiviert. Diese
Einsicht haben wir uns vor unserer Gründung 2002 als Vorbild genommen, heute spiegelt sie
sich in unserem Schulungsangebot wider.
emax-it Informationstechnologie
3
Softwareentwicklung, Programmiersprachen, Entwicklungstools
8
Betriebssysteme: IBM z/OS, Windows, Linux
42
emax-it schult seit vielen Jahren erfolgreich in Unternehmen aus ganz Österreich. Die gesammelte Erfahrung hilft uns, die Anforderungen unserer Kunden optimal zu erfüllen. Unsere
Ideen und Vorschläge tragen in die Zukunft und sichern Ihre Investitionen durch fundierte
Entscheidungen.
Transaktionssysteme: IBM CICS Transaktion Server
60
Unsere Trainer sind Spezialisten auf ihrem jeweiligen Gebiet und legen Wert darauf, nicht nur
Wissen zu vermitteln sondern aktiv mit Ihren Mitarbeitern zu arbeiten. Gemeinsam mit den
Schulungsteilnehmern erarbeiten unsere Schulungsleiter die für Ihre Aufgabenstellungen und
Anforderungen optimalen Lösungen.
Datenbanken: IBMDB2, Oracle, mySQL
74
Applikationsserver: IBM Websphere, BEAWeblogic, JBoss
91
Die Schulungsunterlagen werden von unseren Trainern persönlich erstellt und laufend aktualisiert. Ein Seminarhandbuch sowie Kopien der verwendeten Multimediadaten, die während
der Schulung vorgeführt werden, werden zur Verfügung gestellt.
Die perfekte Arbeit der Mitarbeiter hat in jedem Unternehmen höchste Priorität. Dafür sorgen
wir mit dem Wissen, das wir in unseren Schulungen weitergeben. Aber mit leerem Magen
lässt es sich nicht gut denken und arbeiten. Kaffeepausen am Vor- und Nachmittag sowie ein
Mittagessen sind in unserer Leistung inkludiert.
Nach Abschluss eines Seminars ist ein großer Teil der Arbeit geschafft – und ein neuer Teil
beginnt. Schulungsteilnehmer können auf unsere professionelle und zeitlich unbegrenzte Unterstützung bei ihren technischen Fragen zählen. Wir legen Wert darauf, mit Ihnen in Kontakt
zu bleiben und Ihre Mitarbeiter nicht nur zu schulen, sondern auch zu betreuen.
Entscheiderseminare
106
ITIL und ARIS
116
Weitere Infos unter
www.emax-it.com/seminare
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
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Inhalt
Vorwort
Unser Schulungsangebot
Inhalt
3
4
6
Softwareentwicklung, Programmiersprachen, Entwicklungstools
Qualifizierungsplaner Softwareentwicklung
OO-1
OO Grundkonzepte im Überblick
OO-2
OO Analyse und Design mit UML
QS-1
Qualitätssicherung in der Softwareentwicklung
QS-2
Testverfahren in der Softwareentwicklung
JAVA-1
Java Grundlagen
JAVA-2
Grafische Oberflächen mit Swing und JFC
JAVA-3
Java und XML
JAVA-4
Java Performance Tuning
JAVA-5
Testen von Java Programmen
JAVA-6
Java Version 5 Update
JAVA-7
Java Version 6 Update
JAVA-8
Open Source Frameworks für Java und Java EE J2EE-1
Datenbankanbindung mit JDBC
J2EE-2
Java Server Pages und Servlets
J2EE-3
Java 2 Enterprise Edition Überblick
J2EE-4
J2EE / EJB Enterprise Edition Entwicklung
JPAT-1
Spring-Framework
JPAT-5
WebServices mit Apache Axis
JPAT-6
Persistenz mit Hibernate
JPAT-7
Überblick über die Patterns in der Java Entwicklung
DNET-1
.NET Applikationsmodelle
DNET-2
.NET Interop und Migration
DNET-3
.NET Security
DNET-4
.NET Webservices
CNET-1
C# für Entscheider
CNET-2
C# für Fortgeschrittene
CNET-3
C# TCP/IP Entwicklung
CNET-4
C# und XML
CNET-5
C# für Umsteiger
ANET-1 Entwickeln mit ADO .NET
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Betriebssysteme
Qualifizierungsplaner Betriebssysteme
WSH-1
Windows Scripting Host
W2003-1 Windows 2003 Server - Systemadministration
W2003-2 Windows Server 2003 - Systemadministration Vertiefung W2K-2
Windows Server Replikation
W2003-S1 Windows 2003 Security
LINUX-1 Linux Systemadministration
LINUX-2 Linux / Security
LINUX-3 Linux / OpenLDAP
LINUX-5 Linux / Shell-Programmierung
ZOS-1
z/OS Grundlagen
ZOS-2
Job Control Language /JCL Grundlagen
ZOS-3
REXX Programmierung
ZOS-4
PL/1 Grundlagen
ZOS-5
COBOL Grundlagen
ZOS-6
E-Business mit z/OS
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43
45
46
47
48
49
50
51
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Transaktionssysteme
Qualifizierungsplaner Transaktionssysteme
CICS-1
CICS Transaction Server
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62
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CICS-2
CICS-3
CICS-4
CICS-5
CICS-6
CICS-7
CICS-8
CICS-9
CICS-10
CICS-11
CICS in verteilten Systemen
CICS Anwendungsentwicklung
Entwicklung für Fortgeschrittene
CICS Dump Analyse
CICS und DB2 Programmierung
CICS Web Interface
CICS RACF Security
CICS für RZ Mitarbeiter
CICS und DB2 für Administratoren
CICS Basic Tailoring Installation
Datenbanksysteme
Qualifizierungsplaner Datenbanksysteme
ORACLE-1 Oracle SQL Grundlagen
ORACLE-2 Oracle SQL für Fortgeschrittene
ORACLE-3 Oracle mit PL/SQL
ORACLE-4 Oracle Datenbankadministration
ORACLE-5 Oracle Tuning und Monitoring
MYSQL-1 MySQL Grundlagen
MYSQL-2 MySQL Administration
DB2z-1
IBM DB2 z/OS Grundlagen
DB2z-2
IBM DB2 z/OS für Fortgeschrittene
DB2z-3
IBM DB2 Datenbankadministration
DB2z-4
IBM DB2 Tuning und Monitoring
IBMd-1
IBM WebSphere DataStage
CRYS-1
Crystal Reports XI – Serververwaltung Workshop
CRYS-2
Crystal Reports XI – Report Design Workshop
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65
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86
87
88
89
90
Applikationsserver
Qualifizierungsplaner Applikationsserver
WAS-1
Websphere Application Server Entwicklung
WAS-2
Websphere Application Server Administration
BEA-1
BEA Weblogic Entwicklung
BEA-2
BEA Weblogic Server Administration
JBOSS-1 Jboss Entwicklung
JBOSS-2 Jboss Administration
JBOSS-3 Jboss Security
APACHE-1 Apache 2.0 Administration
APACHE-2 Apache 2.0 Security
ECLIPSE-1 Eclipse mit Plugins
WSAD-1 IBM Websphere Application Developer
WSED-1 IBM Websphere Enterprise Developer
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92
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104
105
Entscheiderseminare
Qualifizierungsplaner Entscheiderseminare
TOP-1
Java Web Service
TOP-2
Middleware im Überblick
TOP-3
MS Project Server
TOP-4
Testmanagement
TOP-5
XML im Überblick
TOP-6
Java versus .NET
TOP-7
Technologie Update
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108
109
110
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112
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ITIL und ARIS
Qualifizierungsplaner ITIL und ARIS
ARIS-1
Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS*
ARIS-2
Aris für Fortgeschrittene*
ITIL-1
ITIL Foundation
ITIL-2
ITIL Service Manager - Teil 1
ITIL-3
ITIL Service Manager - Teil 2
MGMT-1 Continuity Management
MGMT-2 Train-the-Trainer
MGMT-3 ISO 20000 in der Praxis
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PRIMA VERANSTALTUNG! ANGENEHMES AMBIENTE MIT
HERVORRAGENDER VERSORGUNG. Thomas K.
BEWUNDERNSWERT, WIE DER REFERENT DEN TROCKENEN UND KOMPLIZIERTEN STOFF SO GUT, FLÜSSIG
UND INTERESSANT VERMITTELN KANN. BRAVO, SCHEINT
EIN PROFI ZU SEIN. Peter F.
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Programmiersprachen, Entwicklungstools
SEHR GUT WIE IMMER. Leif S.
DIE LAUGENSTANGEN SIND BESONDERS GUT, DAS SKRIPT
IST SEHR ÜBERSICHTLICH. Armin B.
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OO-1
OO Grundkonzepte
im Überblick
Seite 12
OO-2
OO Analyse und
Design mit UML
Seite 13
QS-1
Qualitätssicherung in d.
Softwareentwicklung
Seite 14
QS-2
Testverfahren in der
Softwareentwicklung
Seite 15
DNET-1
.NET Applikationsmodelle
Seite 32
DNET-2
.NET Interop und
Migration
Seite 33
DNET-3
.NET Security
DNET-4
.NET Webservices
Seite 34
Seite 35
JAVA-1
Java Grundlagen
JAVA-3
Java und XML
Seite 16
JAVA-2
Grafische Oberflächen
mit Swing und JFC
Seite 17
Seite 18
JAVA-4
Java Performance
Tuning
Seite 19
CNET-1
C# für
Entscheider
Seite 36
CNET-2
C# für
Fortgeschrittene
Seite 37
CNET-3
C# TCP/IP
Entwicklung
Seite 38
JAVA-5
Testen von Java
Programmen
Seite 20
JAVA-6
Java Version 5
Update
Seite 21
JAVA-7
Java Version 6
Update
Seite 22
JAVA-8
Open Source Framew.
f. Java und Java EE
Seite 23
CNET-4
C# und XML
CNET-5
C# für
Umsteiger
Seite 40
J2EE-1
Datenbankanbindung mit JDBC
Seite 24
J2EE-2
Java Server Pages
und Servlets
Seite 25
J2EE-3
Java 2 Enterprise
Edition Überblick
Seite 26
J2EE-4
J2EE / EJB Enterprise
Edition Entwicklung
Seite 27
ANET-1
Entwickeln mit
ADO .NET
Seite 41
JPAT-1
Spring-Framework
JPAT-5
WebServices mit
Apache Axis
Seite 29
JPAT-6
Persistenz mit
Hibernate
Seite 30
JPAT-7
Überbl. ü. d. Patterns
in d. Java Entwicklung
Seite 31
Seite 28
10
Seite 39
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Qualifizierungsplaner Softwareentwicklung
11
OO ANALYSE UND DESIGN MIT UML
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Entscheider, Anwendungsentwickler
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
Grundlage der objektorientierten Sichtweise ist die Orientierung an
den Objekten. Diese Objekte bilden reale oder gedachte Gegenstände der Realität ab. Grundlegend neu ist an dieser Sichtweise nichts,
denn: Menschen wenden dies seit jeher, beginnend mit frühester
Kindheit, spontan und intuitiv an. Neu hingegen ist der Transfer dieser „natürlichen“ Weltsicht auf die Technik, konkret als Paradigma
auf den Programmierprozess. Objektorientierung und Unified Modeling Language sind sehr gute Möglichkeiten, komplexe Gebilde
grafisch und anwendungstechnisch zu implementieren. Lernen Sie
in diesem Seminar die Sichtweise der Objektorientierung und deren
Implementierung. Verstehen Sie, dass OO kein Allheilmittel ist und
es sehr wohl den Verstand des einzelnen braucht, um es für seine
Bedürfnisse optimal einsetzen zu können.
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
In der heutigen Zeit werden an neue Projekte besondere Rahmenbedingungen gestellt. Sie sollen zeitnah entwickelt werden und einen hohen Grad an Wiederverwendung durch Komponentenbildung
ermöglichen. Man erhofft sich, dass Anwender und Entwickler das
Problem gleichermaßen verstanden haben und als gemeinsame Diskussionsbasis verwenden. Die Objektorientierung hat sich als praxiserprobte Methodik am Markt etabliert und kann die genannten
Rahmenbedingungen der Projekte erfüllen. Projekterfahrene Trainer
vermitteln Ihnen die Vorteile und Grundkonzepte der Objektorientierung. An praktischen Beispielen werden die Inhalte der Objektorientierten Analyse (OOA) vermittelt und eine Abgrenzung zum Objektorientierten Design (OOD) gezogen.
Programm
Programm
Prinzipien der Objektorientierung:
Vokabeln der Objektorientierung:
Klasse, Objekt, Attribut, Operation, Polymorphie und Vererbung
Grundlegende Begriffe: „Klasse“, „Objekt“ und „Methode“;
Weitere Konzepte: Vererbung, Abstraktion, Kapselung
Darstellungsweisen:
Grundlegende Begriffe:
Use Cases und Geschäftsvorfälle, Beziehungen zwischen Klassen,
Zustandsdiagramme, Unified Modeling Language nach Booch,
Rumbaugh und Jacobson
Vorgehensweise, Anforderungsanalyse, Methode der Use Cases,
Finden von Klassen und deren Beziehungen: Vererbung, Assoziation,
Aggregation, Using, Erstellung des Domain Object Models in der
Notation nach UML
Unterschiede zur Entity Relation Modellierung:
Objektorientiertes Design (OOD):
Die Rolle der Daten, Bedeutung von Funktionen, Ähnliche Funktionen,
Standardfunktionen, Objekte in relationalen Datenbanken
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur konventionellen
Vorgehensweise:
Entwurf der Architektur eines Software-Systems, Gliederung in
Subsysteme, Verwenden von Entwurfsmustern und Frameworks,
Wiederverwendung, Objekte in relationalen Datenbanken,
Persistenz, Benutzerschnittstelle, Entwurfsmethoden
Begriffe aus beiden Welten werden gegenübergestellt und erläutert.
Vor- und Nachteile objektorientierter Anwendungsentwicklung: Was
bringt OO tatsächlich? Wo versagt OO? Die Meinung der Hersteller,
Erfahrungen aus Projekten
Fallstudie:
Seminar-Nr.:
Dauer:
Seminar-Nr.:
Dauer:
oo-1
2 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
12
Anwendungsentwickler
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Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
OO GRUNDKONZEPTE IM ÜBERBLICK
Anhand eines Beispiels werden die Modellierungsphasen und
deren Gefahren durchgespielt.
oo-2
3 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
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Testverfahren in der
Softwareentwicklung
Zielgruppe
Zielgruppe
IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Service Manager,
Projektleiter, Berater
Voraussetzungen
Voraussetzung
Kenntnisse auf den Gebieten Software-Engineering und
Projektmanagement
Erfahrung in der Planung eines Software-Projektes, Programmiererfahrung innerhalb eines Software-Entwicklungsprozesses.
Reife Prozesse und geeignete Managementtechniken sind wichtige,
notwendige Voraussetzungen für die Entwicklung erfolgreicher,
hochwertiger Produkte. Sie alleine reichen allerdings nicht aus, um
hohe Produktqualität zu erzielen. Dazu muss vielmehr der Rahmen,
den Ansätze für Qualitätsmanagement, Software-Prozess-Assessment und Total Quality Management (TQM) bilden, mit erprobten
Methoden und Techniken ausgefüllt werden. Das Seminar vermittelt
Ihnen einen Überblick über aktuelle Methoden und Verfahren des
Qualitätsmanagements (QM). Sie kennen die Aufgaben und Prozesse
des QM und der Qualitätssicherung (QS) und lernen ein Qualitätsmanagementsystem in Ihrem Unternehmen aufzubauen.
Das Durchführen von Software-Tests ist fester Bestandteil jeder Software-Entwicklung. Beabsichtigt wird, mit vertretbarem Aufwand möglichst viele Software-Fehler aufzudecken, damit diese in einer späteren
Phase (Debugging) behoben werden können. Das Testen von Software
wird in seiner Bedeutung oft unterschätzt, erfüllt aber genau jene
Funktion, die in einem Fertigungsbetrieb die Qualitätskontrolle innehat. Software-Fehler, die nach der Auslieferung eines Software-Pakets
oder eines prozessorgesteuerten Systems entdeckt werden, können
hohe Garantie- und Behebungskosten verursachen. Die in diesem
Seminar vermittelten Verfahren helfen Ihnen, unabhängig von der
Programmiersprache den Aufwand für das Testen zu optimieren und
gleichzeitig die Zahl der unerkannten Fehler zu verringern.
Programm
Programm
Grundlagen:
Einführung:
Qualitätsmanagement:
Spezifikations-Tests: Reviewtechnik
Qualität, Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Produkt, Projekt, Produkt- und Prozessqualität, Software-Wartungsprobleme,
Transparenz von Projektabläufen durch Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagementsystem für die Software-Entwicklung, Anforderungen an das QM, Aufbau des QS-Plans, Change Management und
Configuration Management, ISO 9001:2000, Reifegradmodell CMM
Konstruktive Maßnahmen zur Qualitätssicherung:
QS-Ampelverfahren, QS-Checklisten, Startsitzung, Analysesitzung,
Förderung des QS-Bewusstseins
Messen und Bewerten der Qualität von Softwareprodukten:
Qualitätsmerkmale, Gewichtung der Qualitätsmerkmale, Operationalisierung
Analytische Maßnahmen zur Qualitätssicherung:
Projektreview, Walkthrough, Inspektion, Audit
Aufbau- und Ablauforganisation des QM:
Was ist Testen, Fehlerquellen, Projekt-Modelle (Spiral-Modell, V-Modell,
RUP), Testpunkte in Modellen, Testprozesse, Projekt-Tests, Audits,
Vorgehen, Findbare Probleme
Review-Arten, Vorgehen, Aufwandschätzung, Reviewtechnik-Praxishinweise, Systemtests / Abnahmetest
Programm-Tests: (Black-und Whiteboxtests)
Testvorbereitung, White-Box-Tests, Ablaufstruktur, Black-Box-Tests,
Äquivalenzklassen
Abnahmen:
Mitarbeit des Kunden, Durchführung, Organisation / Ablauf, Kosten,
Regressionstests, Beta-Release
Fehlerbehebung und Dokumentation:
Dokumentation, Fehlerdatenbanken, Klassierung der Fehler, Klassierung der Programme , Abbruchkriterien, Einsatz von Dokumenten,
Standards und Richtlinien, Checklisten
Einführungsstrategie eines QM-Systems, Aufgaben und Kompetenzen
aller Gremien, Rolle des Qualitätssicherungsbeauftragten im Projekt,
Berichtswesen
Werkzeuge:
Seminar-Nr.:
Dauer:
Seminar-Nr.:
Dauer:
qs-1
2 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
14
Entwickler, Projektleiter
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Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Qualitätssicherung in
der Softwareentwicklung
Testwerkzeuge, Instrumente zur Planung, Vorbereitung, Durchführung
und Auswertung
qs-2
3 Tage
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15
GRAFISCHE OBERFLÄCHEN
MIT SWING UND JFC
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Anwendungsentwickler
Die Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft
Die Entwicklung von Java begann 1990 bei der Firma Sun Microsystems. Als Anwendungsgebiet wurde dabei aber nicht an das Internet, sondern an Steuerungssysteme im Consumer Electronic Bereich
gedacht. Ziel war es, eine allgemeine Hochsprache zu entwickeln,
die sich sowohl zur Steuerung von Waschmaschinen als auch von
Telefonanlagen eignet. Als die Projekte in diesem Bereich nicht den
gewünschten Erfolg brachten kam man auf die Idee, Java für Internet-Anwendungen zu verwenden. Durch die schon in der Konzeption der Sprache geforderte Portabilität ist die Sprache ideal dafür geeignet. Java wurde im Mai 1995 offiziell als Programmiersprache für
das Internet vorgestellt. In diesem Seminar erlernen Sie grundlegende
Programmiermechanismen mit Java und die Erstellung einfacher Programme mit grafischer Benutzeroberfläche.
Programm
Grundlegendes zur Analyse und Design, Fundamentales zur OO,
Klassen, Objekte, Methoden, Attribute, Operation, Vererbung,
Javaspezifische OO-Eigenschaften
Einstieg in Java:
Besonderheiten der Programmiersprache, Grundlegende Sprachelemente, Schleifen, Fallkonstrukte, Mehrfachabfragen, ArraysSchlüsselwörter, Namenskonventionen, Abstrakte Datentypen in
Java, Interfaces
Einstieg in die API:
Pakete im Überblick, Wrapper-Klassen, Standard-Extensions, Java
Archives, Objekte, Klassen, Eigenschaften und Erweiterungen zu
Middleware-Lösungen
Grafische Oberflächenprogrammierung:
Komponenten im Überblick, Layout Manager in Java, DelegationModell, Programmierung einer komplexen Anwendung, Vorstellung
gängiger Entwicklungsumgebungen, Refactoring Tools, Case Tools
und Testframeworks
java-1
5 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
16
Die Programmierung grafischer Oberflächen ist mit Swing vielfältiger, umfangreicher und teilweise schneller geworden. Während bei
MFC im Multithreading die unterschiedlichsten Systemfehler auftraten, funktionierten die JFCs in gleicher Umgebung. Für nicht-triviale Aufgaben wird daher der Einsatz von Java-Standard (sprich JFC)
empfohlen. Das Seminar führt Sie in die Programmierung komplexer
grafischer Oberflächen mit Swing ein. Neben den elementaren Fensterelementen vermittelt der Kurs auch Kenntnisse in der Gestaltung
grafischer Oberflächen, dem GUI-Design. Nach dem Seminar haben
Sie verstanden, wie mit Hilfe eines GUI-Builders effizient grafische
Oberflächen entstehen.
Programm
Einführung:
Objektorientierung in Java:
Seminar-Nr.:
Dauer:
Java Kenntnisse, Gute Kenntnisse der OO-Paradigmen
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Leichtgewichtige und Schwergewichtige Komponenten, AWT und
Swing im Vergleich, SWT als alternatives Modell
Allgemeine Komponenten:
Fenster (JFrame), JLabel, HTML-Darstellung, Schaltflächen (JButton),
Icon, ImageIcon, eigene Icons zeichnen, JCheckBox, Gegenseitige
ausschließende Zustände (JRadioButton, ButtonGroup)
Panels und Layoutmanager:
JPanel, Umrandungen mit Border, Layoutmanager, Oberflächendesign mit dem GUI-Builder Sun ONE, GridBagLayout
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
JAVA GRUNDLAGEN
Erweiterte Komponenten:
GlassPane, JScrollPane und View, JSplitPane, Reiter (JTabbedPane)
Schieberegler, Slider und Fortschrittsbalken, JScrollBar, JSlider, Fortschrittsbalken (JProgessBar), Dialog zur Fortschrittsanzeige (ProgressMonitor) und ProgressMonitorInputStream Fenster und Dialoge,
JWindow, JOptionPane, JDialog, Standarddialoge, Dateiauswahldialog und vieles mehr
Ausblick:
Drag und Drop und Zwischenablage (Clipboard), Drucken, Undo,
PDF-Erstellung, Styleguides
Seminar-Nr.:
Dauer:
java-2
3 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
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17
JAVA PERFORMANCE TUNING
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler, IT-Strategen
Java Kenntnisse
Anwendungsentwickler
Java Kenntnisse
Java und XML haben etwas gemeinsam: Ihre Plattformunabhängigkeit, die sie mitunter für komplexe Web-Anwendungen interessant
macht. Das Seminar bietet Programmierern und Entwicklern eine Einführung zu Java, XML und ihrer Komponenten. Auf dieser Basis werden die Programmierkonstrukte, durch die man beide „Sprachen“
möglichst effizient einsetzt, erlernt.
Programm
Event-basiertes Parsing mit SAX2:
SAX Reader, Content-Handler, Validierung, Fehlerbehandlung (Error
Handler), Features und Properties, Filter, Namensräume, Processing
Instructions
Erstellen und modifizieren von Dokumenten mit DOM:
Java-API for XML-Processing (JAXP), Daten parsen und in einem
DOM-Baum lesen, DOM-Bäume ausgeben (JTree, Writer), Bäume
abarbeiten, Struktur erfassen, Manipulieren eines DOM-Baums,
Namensräume
Performance ist unabhängig von der eingesetzten Technologie oder
der benutzten Programmiersprache in praktisch jedem Projekt und jeder Anwendung von Bedeutung. Um performante Softwaresysteme
bauen zu können, benötigen Entwickler fundiertes Wissen über die
Performance-Eigenschaften der von ihnen eingesetzten Technologie und Programmiersprache. Die Seminarteilnehmer erlernen Programmiertechniken für die effiziente Nutzung von Java und seinem
Laufzeitsystem mit dem Ziel, performance-optimale Anwendungen
zu entwickeln. Es werden Benchmarking- und Profiling-Techniken
erläutert und geübt, um die Teilnehmer in die Lage zu versetzen,
Performance-Engpässe zu identifizieren und mit passenden TuningMaßnahmen zu beseitigen.
Programm
Was ist Performance:
Performance im Entwicklungsprozess, Performance Messungen
Programmiertechniken:
XPath und XSLT-Transformationen:
Transformation API for XML TRaX, Transformieren von XML-Daten
mit XSLT, Der Xalan XSLT-Transformer
Programmierung, Programmierung und Performance, Elementares,
Datenstrukturen, I/O, Micro-Benchmarking, Programm-Design, Java
Typsystem und Performance, Laufzeitumgebung, RAM Footprint,
Class Loading, Garbage Collection, JVM Benchmarking
Performance:
Profiling, Monitoring und Tuning:
Auswahl der richtigen Parser, Tipps und Tricks
XML-Datenbanken:
XML-Datenbanken, relationale Datenbanken und Objekt-Datenbanken im Vergleich, Die freie native XML-Datenbank Xindice
JVM Profiling, Tool-Architektur, Strategien fürs Profiling, Auswahl
eines Profiler Tools, GC Profiling, Garbage Collection Algorithmen,
GC Profiling und Tuning Optionen, JDK Profiling & Monitoring
Support
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
JAVA UND XML
Applikation Server Profiling:
Anhand von kommerziellen und freien Werkzeugen werden
Performancemessungen an Webapplikationen vorgenommen
Seminar-Nr.:
Dauer:
java-3
3 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
18
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Seminar-Nr.:
Dauer:
java-4
4 Tage
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JAVA VERSION 5 UPDATE
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Systementwickler, Tester
IT-Mitarbeiter
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
Für die klassische Softwareentwicklung sind über Jahrzehnte hinweg
systematische Testmethoden und -techniken entwickelt worden.
Vorgehensmodelle existieren und sind weitgehend akzeptiert. Eine
wachsende Anzahl von Unternehmen verwendet neuerdings aber
objektorientierte Analyse-, Entwurfs- und Entwicklungstechniken sowie objektorientierte Programmiersprachen. Die Teilnehmer lernen,
wie man objektorientierte Entwicklungstechniken durch ein geeignetes Testkonzept ergänzt, das praxisnah und leicht umsetzbar ist,
weil es auf erprobten, klassischen Testmethoden basiert. Sie werden
die grundlegenden Techniken für den Software-Test verstehen und
wissen, wie deren Anwendung auf objektorientierte Software - vom
Testen einzelner Klassen bis hin zu ganzen Softwaresystemen - angepasst werden muss.
Java Kenntnisse
Programm
Mit der Version 5.0 wurde die Programmiersprache Java um eine Reihe von Sprachmittel und Programmierschnittstellen erweitert. Dieses
Seminar gibt einen Überblick über die Neuerungen. Die wohl größte Änderung an der Sprache ist die Einführung von parametrisierten
Typen und Methoden (Java Generics). Diese Änderung betrifft praktisch jeden Java-Entwickler, weil gängige Klassen wie beispielsweise
LinkedList einem Retrofitting unterworfen werden und nun als LinkedList zu benutzen sind. Parametrisierte Typen und Methoden kann
man aber nicht nur in den Bibliotheken finden, sondern auch selber
implementieren. Was kann man damit anfangen? Wie programmiert
man mit Java Generics? Daneben gibt es eine Reihe kleinerer Sprachneuheiten. Dazu gehört Autoboxing (die automatische Umwandlung
von primitiven Typen in Referenztypen) und Varargs (die Möglichkeit,
eine beliebige Anzahl von Methodenparametern zu deklarieren). Außerdem wurde ein Enum-Typ eingeführt.
Einführung:
Programm
Konventionelle Testansätze, Client/Server-Testproblematik,
Besonderheiten objektorientierter Systeme, Herausforderungen
des objektorientierten Tests
Testverfahren:
ANSI/IEEE-829, Testverfahren für Client/Server-Systeme, Vererbung
der Testphasen, Vererbung der Teststufen, Testphasen
Testplanung:
Erstellen eines Testplans, Objektorientierung in der Testplanung,
Testrisiken und Notpläne
Generics:
Syntax und Grundlagen, Übersetzung in ByteCode, Einschränkungen
für Typparameter, Automatische Typdeduktion für Methoden, Wildcard-Instantiierungen
Neue Sprachmittel:
Variable Argumentenliste, Enum-Typen, Autoboxing Concurrency
Utilities: Explizite Lock und Conditions, Atomic Variables, Runnable,
Callabe, Future, Queue, Exchanger, Barrier, Latch, Thread Pools,
Task Scheduling
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
TESTEN VON JAVA PROGRAMMEN
Testfälle:
Klassentestfälle, Integrationstestfälle, UML in der Testfallspezifikation
Integrationstest, Testprozessmetriken, Testüberdeckungsbericht,
Testvorfallsbericht, Testabschlussbericht
Testwerkzeuge:
Testorganisation und Testdatenhaltung, Parallel-Code-basierte
Architektur, Parallel-Datenbank-basierte Architektur,
Empfehlungen zum Werkzeugkauf
Seminar-Nr.:
Dauer:
java-5
3 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
java-6
1 Tage
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Open Source Frameworks
für Java und Java EE
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Statische Importe, Autoboxing, Die neue for-Schleife, Methoden mit
variablen Argumenten, Enums
Die effiziente Entwicklung von Webanwendungen und mehrschichtigen Anwendungen mit Web-Frontend verlangt nicht nur ein
fundiertes Programmierwissen. Erst die richtige Wahl von unterstützenden Entwicklungswerkzeugen und der Einsatz und Nutzen
bestehender Frameworks und Kenntnisse über verschiedene Designansätze innerhalb der Webschicht gewährleisten den gewünschten Erfolg im Projekt. Im Rahmen des Seminars lernen Sie durch den
Einsatz verschiedener Werkzeuge auf der Basis der IDE Eclipse Ihre
Entwicklungs- und Testumgebung zusammenzustellen und durch gezieltes Build Management zu organisieren. Sie erhalten einen Überblick über bestehende Design Patterns der Webschicht, anhand von
Übungen wird Ihnen der praktische Einsatz der Frameworks gezeigt
und Möglichkeiten zur Umsetzung verschiedener Designrichtlinien
vorgestellt.
Generics:
Programm
IT-Mitarbeiter
Anwendungsentwickler
Grundkenntnisse der Java SE 1.4.2 Technologien
Mit Java 5 und Java 6 stehen bedeutende Neuerungen in der Sprache
zur Verfügung, die kompakteren und eleganteren Code ermöglichen.
Mit Generics und Annotations sind typsicher benutzbare Collections
und die Verwendung von Metadaten möglich geworden. Neue Packages bieten reichhaltige Synchronisationsmechanismen zwischen
Threads sowie Monitoring laufender virtueller Maschinen.
Programm
Spracherweiterungen:
Benutzen der generischen Collections, Programmierung generischer
Klassen, Konsequenzen des Type Erasures
Anwendungsentwicklung im Unternehmensumfeld
Werkzeugpalette zur Webentwicklung:
Verwendung der vordefinierten Annotations, Definition eigener
Annotations, Annotations für Laufzeitanalysen
Anforderungen an Entwicklungswerkzeuge, Eclipse IDE und Plugins zur Webentwicklung, Build Management mittels Apache Ant,
Generieren mittels XDoclet, Test von Webkomponenten: HttpUnit,
JWebUnit, Apache Cactus
Concurrency Utilities:
Fortgeschrittene Programmierung:
Annotations:
Thread-Pools, Ergebnisse von Threads mit Future abfragen,
Synchronisation zwischen Threads
Neuerungen / Erweiterungen des Java-APIs:
Web Services und XML, JAXB 2.0, StAX, JAX-WS 2.0,
Web Services Metadata
Java auf dem Desktop:
System Tray API, Swing Worker, Modale Dialoge, Splash Screen
JMX - Java Management Extensions:
Standard MXBeans, Dynamische MXBeans, Jconsole
Effektiver Einsatz der JSTL, Security für Webkomponenten, Einsatz
von zusätzlichen Taglibs
Web Design Patterns:
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Java Version 6 Update
J2EE Design Pattern Katalog für die Webschicht (Front Controller
und View Helper), Umsetzung der Design Patterns
Webkomponenten innerhalb von J2EE Anwendungen:
Schichtenkonzept und Komponenten der J2EE, Zugriff auf J2EE
Komponenten (EJBs, Web Services etc.), Konfiguration und Deployment von J2EE Anwendungen mit Webkomponenten
Open Source Frameworks zur Webentwicklung:
Struts, Spring / Spring MVC, WebWork, Tapestry, JSF, AJAX, Wicket
Seminar-Nr.:
Dauer:
java-7
3 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
java-8
5 Tage
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JAVA SERVER PAGES UND SERVLETS
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Anwendungsentwickler, Tester
Java Kenntnisse, SQL Grundkenntnisse
Seit dem JDK 1.1 ist JDBC Bestandteil der Standarddistribution von
Java. JDBC bedeutet „Java Database Connectivity“. Es stellt einen
einfachen Mechanismus bereit, um mit bestehenden Datenbanken
zu kommunizieren. Dabei nehmen Treiber die Schnittstelle zwischen
Java-Programm und Datenbank ein – mit ein und demselben Quellcode kann man also jede beliebige Datenbank ansprechen, sofern
dafür ein Treiber existiert.
Programm
Datenbankkonzepte:
Arten von Datenbanken, Relationen, Die wichtigsten SQL Anweisungen, Aufsetzen einer neuen Datenbank, Administration und
Client-Tools
JDBC / Treiber:
JDBC-API und JDBC-Treiber, Treibertypen, JDBC-ODBC-Treiber,
Treiberquellen, Datenbanktreiber laden, Verbindung aufbauen,
Timeout und Protokollierung
Anweisungen und Ergebnisse:
Java Kenntnisse
JSP als serverseitige „Skript“-Sprache glänzt durch hundertprozentige
Integration in das Java-Framework und hervorragende Unterstützung
des MVCDesign-Patterns. JSP wird daher selten alleine eingesetzt.
Nach Möglichkeit erfolgt die Erstellung von JSP-Seiten ausschließlich
zur Darstellung von zuvor auf anderem Wege generierten Daten. JSP
bildet die Präsentationslogik einer Webanwendung. Die Geschäftslogik (business logic) einer Webanwendung wird durch Java-Servlets
realisiert, für den Zugriff auf Datenquellen empfiehlt sich der Einsatz
von JavaBeans. Die Kombination dieser Möglichkeiten eröffnet ein
schier unendliches Spektrum an Einsatzgebieten, gleichzeitig kann
aber nicht mehr von Rapid-Script-Development die Rede sein - eine
umfassende Planung, wie sie komplexe Projekte immer erfordert,
steht am Anfang jeder JSP-Anwendung. Die Schulung führt Sie in die
Web Entwicklung mit JavaServer Pages und Servlets ein. Sie erlernen
mit Java moderne, browserbasierte Web Anwendungen zu erstellen.
Anhand von vielen anschaulichen Beispielen erlernen Sie die Integration in Ihre IT-Landschaft.
Programm
Java Server Pages (JSP):
SQL-Anweisungen absetzen mit Statement-Objekten, Optimierung
mit Fetch-Size, Ergebnisse über ResultSet ablaufen, Korrekte Fehlerbehandlung, Spaltentypen und Konvertierungen von SQL-Typen /
Java-Typen, Aktualisierbare ResultSets
JSP - Eine Übersicht, Grundlegende Sprachelemente, Aktionen,
Fehlerbehandlung, Verwendung von JavaBeans, JavaBeans in Web
Anwendungen integrieren,Tag-Bibliotheken
Transaktionen:
Das ACID-Prinzip, Auto-Commit Modus, Isolationsebenen,
Savepoints
Grundlegender Aufbau von Servlets, Zusammenspiel von Java mit
HTML, Formulare senden und verarbeiten, Verarbeitung von Post
und Get-Anfragen, Ausgabe von HTML Quelltext, Bilder erzeugen
Vorbereitete Ausdrücke und gespeicherte Prozeduren:
Formularverarbeitung und Sessionmanagement:
PreparedStatement, CallableStatement, Batch-Verarbeitung,
Namensdienste, Context, Connection Pool, DataSource in Tomcat,
Zugriff über eine JSP, Metadaten, Objekte in der Datenbank
Servlets:
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
DATENBANKANBINDUNG MIT JDBC
Formularelemente programmieren, Den HTTP-Header lesen und
beeinflussen, Cookies, Hidden-Fields
Datenbankanbindung mit JDBC:
Die JDBC-API, SQL Anfragen senden, SQL Ausnahmebehandlung
Pattern:
Struts, Java Standard Template Library
Seminar-Nr.:
Dauer:
j2ee-1
4 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
j2ee-2
3 Tage
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JAVA 2 ENTERPRISE EDITION ENTWICKLUNG
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler, Tester
Java Kenntnisse
Anwendungsentwickler, Tester
Java-Kenntnisse
Dieses Seminar verschafft den Teilnehmern einen Überblick über die
J2EE Architektur. J2EE ist ein Industrie-Standard für den Einsatz der
Java-Technologien zur Entwicklung mehrschichtiger Applikationen.
Sie erhalten einen Überblick über die vielen J2EE Architekturformen,
können das Potenzial dieser Architekturen richtig einschätzen und
lernen Lösungen für Probleme in mehrschichtigen Architekturen.
Programm
- Die Pakete der Java 2 Enterprise Edition (J2EE),
- J2EE-Architekturen,
- Java Naming and Directory (JNDI),
- Enterprise JavaBeans (EJB),
- Einbindung beliebiger Datenquellen,
- Transaktionsmanagement,
- Java Message Service (JMS),
- JavaMail,
- Java und XML,
- Web Services,
- Java Connector Architecture (JCA),
- J2EE-Security,
- Design Pattern
Es ist Stand der Technik, größere Softwareprojekte komponentenweise zu erstellen. Dies geschieht oftmals durch mehrere Entwicklungsteams, die teilweise auch räumlich getrennt arbeiten. In der
Vergangenheit haben Entwickler entweder Transaktionsmanagement-Kennungen geschrieben und beibehalten oder allgemein bereitgestellte APIs durch Eigentümer oder Verkäufer spezifizieren
müssen. Dem gegenüber aktiviert die JavaBeans-Technologie Bestandteile, die die Möglichkeit eröffnen, an den Transaktionen einfach teilzunehmen. In dieser Methodik sind verteilte Anwendungen
mit eingeschlossen, indem spezifiziert wird, welche Nachrichten und
Methoden Transaktionen sind. Der EJB-Server fasst die zugrunde
liegenden Transaktionen an und die Entwickler können sich auf die
Nachrichten und Methoden der Geschäftszwecke konzentrieren. In
diesem Seminar soll der Teilnehmer einen Überblick über die verschiedenen Entwicklungsumgebungen erlangen, und durch die Entwicklung einer kleinen Beispielkomponente ein Gefühl für das Arbeiten
mit Enterprise JavaBeans erlangen.
Programm
Tooling:
Assembly, Deployment, Verwendung von javax.ejb.deployment,
Security Tools, Descriptors zur dynamischen Kontrolle von
Enterprise Beans
Ressourcenzugriffe:
Remote Interface, Parameterübergabe und Exception Handling,
Transaction Management, Performancegedanken, JDBC,
EJB-Properties, EJB-Referenzen
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
JAVA 2 ENTERPRISE EDITION ÜBERBLICK
EJB-Architektur:
Schnittstelle Client-EJB, Nameservice, Transaktionsservice, Securityservice, Vorstellung der verschiedenen Bean-Typen
SessionBeans / EntityBeans:
Container managed, Bean managed, Das Enterprise Bean API,
Das JNDIAPI, Stateful and Stateless Session Beans
Datenbanken:
Zugriff auf DB2/UDB V7, Zugriff auf Oracle 9, Problemanalyse bei
Datenbanken, Grundlegende Schnittstellenanalyse
Seminar-Nr.:
Dauer:
j2ee-3
2 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
j2ee-4
5 Tage
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27
WEBSERVICES MIT APACHE AXIS
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler, IT-Strategen
Java Kenntnisse
Anwendungsentwickler, IT-Strategen
Java Kenntnisse
J2EE bietet dem Java Entwickler ein leistungsstarkes Framework für
die Entwicklung von unternehmensweiten Applikationen. Allerdings
können Teile von J2EE sehr schwierig sein, insbesondere dann, wenn
mit Enterprise JavaBeans (EJB) gearbeitet wird. Aus diesem Grund
sind im letzten Jahr so genannte Lightweight Container ins Zentrum
der Aufmerksamkeit gerückt. Sie versuchen, die Limitationen und
Probleme von EJB mit einem „leichtgewichtigen“ Modell zu umgehen. Die aktuell wohl bekannteste Implementation eines Lightweight
Container ist das Spring Framework. Das Spring Framework wurde
mit dem Ziel entwickelt, komplexe Enterprise Architekturen leichter
testbar und wartbar zu machen. In kurzen Theorie-Lektionen werden
Grundlagen, Arbeitstechniken und wichtige Designprinzipien erläutert, die Sie im darauf folgenden Praxisblock dann sogleich umsetzen.
Der praktische Umgang mit Spring anhand eines durchgängigen und
vollständigen Fallbeispieles bildet den Schwerpunkt in diesem Workshop und nimmt 50% der Zeit in Anspruch.
In diesem Kurs erfahren Sie alles über Webservices und wie Sie eigene
Web Services mit Java und dem Apache Framework Axis erzeugen.
Es wird die Architektur von Web Services, deren Bereitstellung sowie
der Client-Zugriff erklärt. Sie lernen systematisch den Aufbau von
Axis und das verwendete Modell des Nachrichtentransports kennen
und arbeiten mit Handlern wie Logger, Simple Authentifikation oder
Session Handlern. XML Security und die Sicherheit von Webservices
werden in diesem Kurs ebenfalls behandelt.
Programm
Grundlagen:
XML: Einsatzgebiete und Nutzen, Semantik und Syntax, Namensräume, DOM-, SAX-, SOAP-Web Services, Strukturierung von XML
Dokumenten, XML Datenmodellierung
SOAP und WSDL:
Programm
- Vorteile leichtgewichtiger Container,
- Inversion of Control (IoC) und Dependency Injection,
- Konfiguration von und Zugriff auf Spring-Objekte (BeanFactory),
- Setter- und Constructor Injection / Auto-Wiring,
- DAO (Data Access Object) Support,
- Integration von Spring mit O/R Mapper Frameworks,
- Aspect Orientierte Programmierung (AOP) mit Spring,
- Method Interceptors,
- Deklaratives Transaktions- und Session-Handling mit Spring AOP,
- Web-Entwicklung mit Spring-MVC,
- Integration verschiedener View-Technologien (JSP, Velocity,
Free Marker, PDF, Excel),
- Zugriff auf und Implementierung von EJBs,
- Spring und JMS,
- Spring-Anwendungen testen
SOAP: Envelope, Header, Body, Faults, Serialisierung, Transport von
SOAP Nachrichten; Interoperabilität mit WS:I Basic Profile, WS:
Reliable Messaging, WSDL- Schnittstellenbeschreibungen, Schemata,
Operationen, Protokolle, WSDL First!
Sicherheit:
Web Services über SSL, WS:Security (XML Encryption, XML Signaturen),
WS:Trust, WS:SecureConversation, Implementieren eines Ticket Systems
Discovery:
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
SPRING-FRAMEWORK
Konzepte von UDDI und WSIL, Veröffentlichung von Diensten,
Suchen von Diensten, Failover Mechanismen
Programm-Entwicklung:
Verwendung verschiedener Java-Versionen, Projekt-Organisation,
Java Source Code Editor, Historie, Arbeiten mit Wizards, Code
Templates und Code-Assistenten
Weitere Werkzeuge:
Marktübersicht, Deployment mit Apache Ant-Plug-Ins, UML-Werkzeuge, Integration von BEA Weblogic und anderen Produkten
Seminar-Nr.:
Dauer:
jpat-1
5 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
jpat-5
5 Tage
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29
Überblick über die PATTERNs IN DER
JAVA ENTWICKLUNG
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler, IT-Strategen
Java Kenntnisse
Java Kenntnisse
Hibernate ist ein Persistenzframework, das in allen gängigen Anwendungstypen (Standalone, Webanwendung oder J2EE-Anwendung)
eingesetzt werden kann. Bei J2EE ersetzt es die problematischen
Entity Beans. Es ist deutlich eleganter als direkte JDBC Programmierung, gestattet aber bei Bedarf manuelles JDBC. Hibernate arbeitet
mit allen gängigen relationalen Datenbanken zusammen. In diesem
Seminar erfahren Sie, wie Sie Hibernate in unterschiedlichen Anwendungsarchitekturen für die Datenbankanbindung einsetzen können.
Programm
Persistente Klassen:
- Abbildung eines Domain Object Models
- Speichern von POJO Klassen
- Primary Keys
- Nutzen der Objektidentität
- Implementierung von POJO Assoziationen
- Vererbung
ORM (Objektrelationales Mapping):
- Einfache Mappings
- Komplexe Mappings (1:1, 1:N, N:M)
- Mapping von Assoziationen, Collections und Vererbung
- Arbeiten mit Datenbank Schema
- Unidirektionale und Bidirektionale Beziehungen
Es ist schwierig ein objektorientiertes Analysemodell so in ein Design umzusetzen, dass das resultierende System flexibel, änderbar
und verständlich ist. Doch die Design Patterns aus dem Katalog der
«Gang of Four» (Gamma, Johnson, Helm, Vlissides) können Ihnen
dabei helfen. Sie finden heraus, wo Java bereits Design Patterns einsetzt. So führt etwa die Java Standard Library beispielhaft vor, wie
Java die Entwicklung von sehr flexibler Software erlaubt. Sie erlernen
und üben anhand von konkreten Beispielen die Anwendung von Design Patterns mittels Java umzusetzen. Dabei können Sie unterschiedliche Techniken zur Realisierung in Java ausprobieren und erhalten für
einige häufige Designprobleme konkrete Lösungsmöglichkeiten.
Programm
Einführung:
- Aspekte für flexibles Software Design
- Überblick zu Patterns
- Aufbau und Verwendung von Design Patterns
- Software Design Level Model (SDLM)
- Design Patterns vs. Frameworks und Komponenten
Mittel in Java:
- Interfaces, Vererbung, Referenzen etc.
Beispiele für Design Patterns:
- Observer, Singleton etc.
Arbeiten mit persistenten Objekten:
- Der Lebenszyklus der Persistenz
- Laden und Speichern von Daten mit Hibernate
- Transitive Persistenz (Persistenz bei Erreichbarkeit)
- Ändern und Löschen von persistenten Objekten
- Hibernate Exception Handling-Queries
Hibernate Query Language (HQL):
- Aufbau von Queries in Hibernate Query Language
- Gruppierung, Aggregierung
- Anwendung von Filter
Seminar-Nr.:
Dauer:
jpat-6
5 Tage
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Anwendungsentwickler, IT-Strategen
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Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
PERSISTENZ MIT HIBERNATE
Fallstudien (Übungen) mit Problemen und Design
Patterns als Lösung:
- Abstract Factory
- Builder
- Prototype
- Adapter
- Composite
- Flyweight
- Iterator
Seminar-Nr.:
Dauer:
jpat-7
2 Tage
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.NET INTEROP UND MIGRATION
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Anwendungsentwickler
.NET Grundkenntnisse
.NET Grundkenntnisse
Das .NET Framework bietet viele neue Möglichkeiten Applikationen
zu gestalten. Zu den mit Sicherheit größten davon gehören vor allem
die Erweiterungen in der Webentwicklung. Lernen Sie, wie Rich Client Anwendungen und Web-Anwendungen effizient entwickelt und
erweitert werden können. Dazu gehören auch die Installation und
Verteilung der Anwendungen, die mit Lösungsvorschlägen aus der
Praxis behandelt werden.
Programm
Während Programmierer bei .NET nicht nur im Wonnemonat Mai
Frühlingsgefühle bekommen, tun sich Entwicklungschefs schon
schwerer damit, die mühsam errichteten COM-Paläste abzureißen
und mit .NET-Ziegeln wieder aufzubauen. Microsoft möchte .NET
deshalb keinesfalls als Einbahnstraße in die Zukunft verstanden wissen und hat die Gegenrichtung gut ausgeschildert. In diesem Seminar sehen Sie sich die COM Komponenten aus .NET Perspektive an
und verstehen Risiken für Ihr Vorhaben abzuschätzen.
Programm
Review der Deployment-Probleme unter Windows:
Probleme durch COM-Komponenten, ActiveX Controls, Probleme
mit DLLs, Probleme beim Zugriff auf Backend-Server (Datenbanken,
Fileserver)
Deployment-relevante Grundlagen des .NET Frameworks:
Komponenten in .NET, Code-Access Security, OneClick Deployment,
XCOPY Deployment, Applikationsmodelle in heterogenen Umgebungen (z. B. Mischung von .NET und Java)
Applikationsmodelle für Intranet-Applikationen:
Vor- und Nachteile der klassischen Rich-Client-Anwendung unter
.NET, Komplexe GUIs mit HMTL und Javascript, Probleme von WebAnwendungen im Intranet, Client-Voraussetzungen
.NET Anwendungen im Intranet:
Start von Windows Forms-Anwendungen aus dem Intranet / vom
Webserver, Business-Logik in ASP.NET Service abbilden, Rolle und
Anpassung der Code-Access Security, ASP.NET browserunabhängig
anwenden, Einsatz von Web-Services
Setup-Programme für Rich Client Anwendungen:
CAB-Projekt, Websetup-Projekt, Mergemodulprojekt,
# Setup-Assistent
Grundlagenwissen und Grundbegriffe:
Common Language Runtime (CLR), Komponentenmodell von .NET,
Managed/Unmanaged Code, Microsoft Intermediate Language
(MSIL), Managed Data, Unmanaged Data, Common Type System
(CTS), Common Language Specification (CLS), Safe code, Typsicherheit, Verification
Strategien und Vergleich der Migrationskonzepte:
Migration oder Inter-Operabilität, Vergleich verschiedener Szenarien,
Vergleich verschiedener Migrationsstufen: Managed Code, Managed
Types, sicherer Code, Migrationsaufwand, Performance, Notwendigkeit von Marshalling, Zukunftssicherheit, Das Konzept der Komponentenbasierten Migration, Wann lohnt sich COM-basierte Migration,
wann Managed C++
COM Interop:
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
.NET APPLIKATIONSMODELLE
COM-Objekte von .NET nutzen, .NET-Komponenten von COM
nutzen, Marshalling spezieller Datentypen, Entwicklung angepasster
Runtime-Callable-Wrapper für nicht typbibliothekskompatible
Datentypen
VB6/VB.NET Migrations-Wizard:
Grenzen der automatischen Migration, Häufige Probleme
.NET Wrapperklassen in Managed C++ erzeugen:
IJW (It Just Works) in Managed C++, Methoden-Wrapping,
Managed/Unmanaged Code, Managed/Unmanaged Klassen mischen
Seminar-Nr.:
Dauer:
dnet-1
2 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
dnet-2
2 Tage
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.NET WEBSERVICES
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler, IT-Strategen
.NET Grundkenntnisse
Anwendungsentwickler, IT-Strategen
.NET Kenntnisse, Kenntnisse der Webtechnologie
Das Internet hat die Welt verändert, auch in punkto Sicherheit. Während im Prae-Web-Zeitalter alles auf dem lokalen System ablief, holen
sich Programme heutzutage Updates oder Zusatzfunktionen dynamisch aus dem Web oder via Internet. Das .NET Framework bietet
viele Werkzeuge zum Schutz des Programmcodes und integriert per
se bereits zahlreiche Security-Funktionen. Das .NET-Sicherheitsmodell
steht zudem nicht isoliert, sondern setzt auf dem Sicherheitsmodell
des Betriebssystems auf. Letzteres kann Anfragen (z.B. Zugriffswunsch) an das .NET Framework weiterleiten und dort beurteilen lassen. Verantwortlich für die Kontrolle ist die .NET-Laufzeitumgebung
Common Language Runtime (CLR). In diesem Seminar lernen Sie,
Microsofts Managed Code zu verstehen und damit eine Standardsicherheit für Ihre Anwendungen herzustellen.
Web Services sind auf XML-Standards basierende Dienste, die eine
Integration von Daten- und Anwendungen stark vereinfachen. Diese
Web Services orientieren sich am Anwender und nicht an einem bestimmten Gerät, einem Netzwerk oder einer Anwendung. Lernen Sie
in diesem Seminar, wie Sie auf Basis von Web Services Anwendungen
und Dienste zu Ihrem Vorteil einsetzen können.
Programm
Web Services mit ASP.NET:
Einführung in SOAP/WSDL, Aufbau eines Web Services, UDDI,
Konfiguration, Sessionmanagement, Konsumieren von Web Services
Einführung in .NET Remoting:
Programm
Serveraktivierung, Clientaktivierung, Singleton, SingleCall,
Channels: HTTP und TCP, Lifetime Management
.NET Security:
Überblick über die .NET Sicherheitskonzepte, Sicherheitskonzepte
der CLR: Typsicherheit, Safe / Unsafe Code
Code Access Security:
Einführung in Code Access-Security, Assemblies und Strong Names,
Schutz durch Signierung von Assemblies, Policy Levels, Konfigurationsdateien, Code-Groups und Ihre Zuordnung zu Assemblies,
Membership-Condition, CASPOL Tool, Administration der CodeAccess-Security, Application Domains, Plug In-Konzepte, Code sicher
aus dem Internet / Intranet nachladen
Rollenbasierte Sicherheit:
Spezielle .NET Remoting Komponenten:
Synchrone und Asynchrone Funktionsaufrufe, Proxies, Authentifizierung und Authorisierung
Deployment und Hosting eines Remoting Web Services:
Konsolen-Applikation, Hosting durch den IIS, Windows Service
Verteilte Datenbankapplikationen:
ADO.NET und XML, Einsatz von diskonnektierten ADO.NET-Klassen
für die Datenverarbeitung und Übertragung in einer verteilten
Anwendung
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
.NET SECURITY
(Windows)-Principals, integrierte Sicherheit
.NET Kryptographieklassen:
Hashverfahren, Symmetrische / Asymmetrische Verschlüsselung
Sichere Webapplikationen mit ASP.NET:
Sicherheitskonzepte von ASP.NET, Zusammenspiel von IIS und ASP.
NET, Formular-Authentifizierung, Windows-Authentifizierung,
Impersonation
Seminar-Nr.:
Dauer:
dnet-3
2 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
dnet-4
3 Tage
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C# FÜR FORTGESCHRITTENE
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Anwendungsentwickler, Entscheider
Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTMLStandard, Methoden der modernen Software Entwicklung
Anwendungsentwickler, Systementwickler
Kenntnisse der Webtechnologie, CS-Programmierung
Seminarziele
Seminarziele
Die erste Veröffentlichung von C++ sorgte für einige Aufregung. Hier
wurde eine Programmiersprache zum Erstellen objektorientierter Software angeboten, bei der C-Programmierer ihr bereits vorhandenes
Wissen und ihre Software weiter nutzen und ausbauen konnten.
C++ ist nicht so objektorientiert wie beispielsweise Eiffel, stellt aber
dennoch genügend objektorientierte Funktionen bereit, um große
Vorteile zu bieten. C# wurde für die Entwicklung robuster, langlebiger Komponenten konzipiert, mit denen Situationen des wirklichen
Lebens bewältigt werden können. Erkennen Sie in diesem Seminar,
wie Ihnen diese Programmierung für Ihr Unternehmen weiterhelfen
kann.
Programm
.NET Anwendungsbereiche:
Desktopanwendungen, Webservices mit Soap, Webserveranwendung
und Webservices mit ASP.NET
Begriffsklärung:
MSIL, CLR, Managed Code, ASP.NET, ADO.NET, Windows Forms,
Web Forms, Framework SDK
.NET im Vergleich:
Webserverprogrammierung mit ASP.NET versus ASP, JSP und PHP,
C# versus C++ und Java, Visual Basic.NET versus Visual Basic, MSIL
versus Java Virtual Maschine, Komponentensoftwareentwicklung
mit .NET versus COM/DCOM, Corba und EJB, Desktop-Anwendungsprogrammierung mit WinForms versus MFC und Visual Basic,
Deploymentstrategien unter .NET versus Deployment unter Windows,
Webservices mit SOAP unter .NET versus Konkurrenzprodukte
Aufbauend auf dem Einsteigerkurs werden hier diejenigen Bestandteile des .NET-Frameworks behandelt, die am häufigsten für Serverprogrammierung eingesetzt werden. Nach diesem Kurs sind Sie in
der Lage, die gängigen Anwendungsfälle (wie beispielsweise einen
Warenkorb innerhalb eines Online-Shops) zu realisieren.
Programm
Programmierung mit Threads:
Richtig programmieren mit Threads, Locking, Synchronisierung
.NET Remoting:
Transport Channels, Lifetime Management, Attributes, Events, URI,
Message Sinks, Formatter, Marshallng, Proxy Objects, Konfigurations
Dateien, Deployment, .net Security
GUI-Oberflächen mit Web Forms:
ASP.NET Webforms Controls, Standard Webforms Controls, List
Controls, Rich Contorls, Datenanbindung, Internet Explorer Web
Controls
Datenbankzugriff mit ADO.NET:
Grundlegende Datenbankobjekte, Arbeiten mit relationalen Daten,
Abfragen von komplexen Daten, gespeicherte Prozeduren, Update
von relationalen Daten
Entwicklung eigener Komponenten:
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
C# FÜR ENTSCHEIDER
Entwickeln einfacher Server Controls, Textbos Server Control,
Implementierung von Ereignissen, Stile und Vorlagen
Migration nach .NET:
Migrationsassistenten, Erfahrungen aus Projekten
Seminar-Nr.:
Dauer:
cnet-1
1 Tag
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Seminar-Nr.:
Dauer:
cnet-2
3 Tage
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C# UND XML
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Anwendungsentwickler, Systementwickler
Kenntnisse der Webtechnologie, CS-Programmierung
Seminarziele
Wir geben Ihnen einen einfachen und vor allem kompakten Überblick
über das Gebiet der Netzwerkprogrammierung. Bereits der Umstand,
dass es sich aufgrund der geringen Tagesanzahl eher um einen Workshop als um ein Seminar handelt, wirkt einladend. Wir beginnen mit
einer knappen Einführung in die Welt von Netzwerken, Adressen, Clients und Servern. Es wird jeder behandelte Schwerpunkt durch weitere Informationen ergänzt, dadurch entstehen keine Wissenslücken.
Der Teilnehmer wird langsam und Schritt für Schritt an das jeweilige
Thema herangeführt. Während zu Beginn nur einfachere Clientanwendungen programmiert werden, zum Beispiel eine Applikation,
die mit einem Echo-Server kommuniziert, steigert sich das Niveau im
weiteren Verlauf bis zu einer kompletten auf TCP/IP basierenden Client- und Serveranwendung.
Administratoren, Anwendungsentwickler
Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft, Grundkenntnisse
der Softwareentwicklung
Seminarziele
C# und XML sind beide für sich genommen schon sehr leistungsfähige Technologien, zusammen bilden sie die ideale Lösung zur
Entwicklung von Enterprise-Anwendungen. Mit C# kann man effizienten Code entwickeln, mit XML portable Daten generieren. Ihre gemeinsamen Eigenschaften wie Erweiterbarkeit, Wiederverwendbarkeit und globale Sprachunterstützung (Unicode) machen sie in ihrem
Zusammenwirken so effektiv. C# und XML richtet sich an Entwickler,
die beide Technologien kombinieren möchten, um komplexe Webund Enterprise-Anwendungen zu erstellen.
Programm
Parser:
Programm
DOM, XMLReader, Serialisierung, ADO.NET
Netzwerkgrundlagen:
WinSock API, TCP, UDP und IP, Client Server Prinzip
Namespaces System.Net und System.Net.Sockets:
Der Namespace System.Net, Klasse WebClient, Klasse WebRequest,
Klasse WebResponse, Klasse NetworkStream, Klasse TCPClient
Netzwerkprogrammierung mit dem .NET Framework:
Einfacher Verbindungsaufbau, Datenaustausch zwischen Client und
Server, Kommunikation zwischen zwei TCP Partnern
Inhalt:
- XML-Konfigurationsdateien
- Schemaentwurf mit dem Visual Studio
- XML unter Visual Studio.NET benutzen und einsetzen
- XML parsen mit XMLReader oder DOM
- XML-Serialisierung
- XML mit ADO.NET
- XSLT und XPATH
- Webservices / SOAP
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
C# TCP/IP ENTWICKLUNG
E-Mail Verkehr:
Grundlagen von E-Mail, Anforderungen an das E-Mail Programm,
Transport einer E-Mail, Struktur einer E-Mail Nachricht
Namespace System Directory Services:
Active Directory Programmierung, Ermittlung der Partitionen, Benutzerverwaltung, Gruppenverwaltung, Verzeichnisdienstprogrammierung,
Dienste verwalten, Dateisystemdienste, Verschlüsselungstechniken,
Private Schlüssel, Öffentliche Schlüssel, Hashcodes, Digitale Signatur,
Hash Algorithmen,Texte verschlüsseln, Asymmetrische und Symmetrische Verschlüsselung
Seminar-Nr.:
Dauer:
cnet-3
3 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
cnet-4
3 Tage
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ENTWICKELN MIT ADO .NET
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Anwendungsentwickler
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
C# ist die neue objektorientierte Programmiersprache von Microsoft,
die speziell für die Programmierung auf der .NET-Plattform entwickelt
wurde. Sie ist in hohem Maße Internet-orientiert und gilt als leistungsfähig, einfach und sicher. Da in C# Elemente aus verschiedenen Sprachen integriert wurden, lassen sich beispielsweise Einflüsse von Java,
C++ und Visual Basic erkennen. Sie erhalten einen grundlegenden
Überblick über die Architektur der .net Laufzeitumgebung. Sie verstehen die Möglichkeiten von C# auszunutzen und können sowohl ältere Programmfragmente in C++ oder COM in C# weiterverwenden,
als auch C# Code in älteren Anwendungen nutzen.
Programm
Gute Kenntnisse der OO-Paradigmen
Dadurch, dass XML als Format für Datenaustausch zwischen den einzelnen Applikationen verwendet wird und XML bereits große Akzeptanz genießt, ist der Programmieraufwand relativ gering. Die Komponente, die das Data Set als XML erhält, muss zudem nicht unbedingt
eine ADO.NET Komponente sein. Sie können die Komponente entweder mit Visual Studio.NET entwickeln oder auch mit jeder anderen IDE. Diese Schulung gibt Ihnen einen Einblick in die wesentlichen
Neuerungen in ADO.NET, um einen raschen Umstieg zu ermöglichen.
Sie erlernen ernstzunehmende Vorteile in der Programmierung, Wartung, Performance und dem Datenaustausch zwischen einzelnen
Komponenten, der auf dem universellen XML Standard basiert.
Programm
Einführung in C# (C-Sharp):
Gegenüberstellung von C#, C++ und Java, Common Language
Runtime (CLR), Common Type System (CTS), Common Language
Specification, Überblick über die GUI-Programmierung mit C#,
„managed code“ und „managed data“
Einführung in die Programmiersprache C#:
Einführung in ADO.NET:
Der Gedanke, Architektur von ADO.NET, Diskonnektierte ADO.NET
Klassen, Konnektierte ADO.NET Klassen
Datenbankverbindungen:
Kontrollstrukturen, Operatoren, Datentypen, Structures, Arrays,
Strings, Collections, Namensräume, Unsafe Code, MemoryManagement, Referenzen, Garbage Collection
Verbindungsklassen in ADO.NET, Verbindungen, SQL-Server, OLEDBProvidern und ODBC Datenquellen, Klassen für die Behandlung
von Kommandos, SQL-Kommandos und Abfragen ausführen,
Parameter, Vorkompilierte Kommandos, Stored Procedures
Objektorientierte Programmierung mit C#:
Arbeiten mit DataSets:
Klassendefinition, Methoden, Attribute, Properties, Zugriffsmodifizierer, Konstruktoren, Destruktoren, Vererbung, Polymorphie,
Schnittstellen / Interfaces
Programmierung grafischer Benutzeroberflächen:
Fenster, Dialoge, Controls, Menüs, Ereignisse, Einführung in ASP.NET,
Sessionmanagement unter ASP.NET, Formulare mit C# unter .NET
Übersicht über die diskonnektierten Klassen DataSet, DataTable,
DataRow, Modifizieren, Ändern, Hinzufügen, Löschen von Daten im
DataSet, Regeln und Relationen im DataSet definieren, Behandlung
von Datenkonflikten
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
Softwareentwicklung, Progammiersprachen, Entwicklungstools
C# FÜR UMSTEIGER
ADO.NET und XML:
Übersicht über die XML-Unterstützung von ADO.NET, DataSet in
XML serialisieren und einlesen, XSD-Schemata
GUI-Programmierung:
Einführung in Databinding, DataBound-Controls in Windows Forms,
DataBound-Controls in Web Forms, Verwenden des DataGrid-Controls
Seminar-Nr.:
Dauer:
cnet-5
3 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
anet-1
2 Tage
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41
Qualifizierungsplaner Betriebssysteme
Betriebssysteme
Betriebssysteme
42
WSH-1
Windows Scripting
Host
Seite 45
W2003-1
Windows 2003
Server - Systemadm.
Seite 46
W2003-2
Windows Server 2003
Syst.adm. Vertiefung
Seite 47
W2K-2
Windows Server
Replikation
Seite 48
W2003-S1
Windows 2003
Security
Seite 49
LINUX-1
Linux Systemadministration
Seite 50
LINUX-2
Linux / Security
LINUX-3
Linux / OpenLDAP
Seite 51
Seite 52
LINUX-5
Linux / ShellProgrammierung
Seite 53
43
Betriebssysteme
Zielgruppe
Administratoren, Systementwickler
Voraussetzungen
Windows Administrationskenntnisse
Seminarziele
Windows Script Host führt Sie in die Windowsautomatisierung ein.
Standardaufgaben wie E-Mail-Versand, Computer-, Benutzer-, Dienste-, Datenbankverwaltung, Auswertung von XML-Bäumen, OfficeAnwendungen und viele zusätzliche Aufgaben lassen sich hervorragend scriptbasiert steuern. Die Basis hierfür bilden WSH und COM.
Betriebssysteme
WINDOWS SCRIPTING HOST
Programm
VBScript – das Wesentliche:
Variablen & Konstanten, Schleifen & Programmverzweigung,
Operatoren, Subroutinen & Klassen, Stringformatierung &
Reguläre Ausdrücke, Fehlerbehandlung, VBScript dient der
Steuerung leistungsfähiger COM / DCOM - Klassen
Die Windows Scripting Objektreferenz:
Programme & Anwendungen starten, Registry bearbeiten, Netzwerkfunktionalitäten, Remote Scripting, Tastatureingaben simulieren,
WSH-Objekte bündeln die für die Systemverwaltung erforderliche
Basisfunktionalität
Die Scripting Bibliothek:
ZOS-1
z/OS Grundlagen
Seite 54
ZOS-2
Job Control Language
JCL Grundlagen
Seite 55
ZOS-5
COBOL Grundlagen
ZOS-6
E-Business mit z/OS
Seite 58
Seite 59
ZOS-3
REXX
Programmierung
Seite 56
ZOS-4
PL/1 Grundlagen
Seite 57
Laufwerksinformationen, Ordner und Dateien manipulieren, Textdateien bearbeiten, Automatisiertes Backup, Dateifilter und Logdateien
Die MDAC:
Datenbankanbindung mittels OLE-DB und ODBC, Arbeiten mit den
ADO-Objekten, Permanente, strukturierte Datenhaltung
ADSI & WMI:
Einführung in die erweiterte Domänenadministration, Gruppen und
Benutzer verwalten, Dienststeuerung, Prozesse starten und beenden,
Remote Shutdown / Reboot, Hardwareinventory, Scriptbasiertes
Netzwerkmanagement
Seminar-Nr.:
Dauer:
wsh-1
2 Tage
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Windows Server 2003 Systemadministration Vertiefung
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Systementwickler
Windows Administrationskenntnisse
Active Directory ist Microsofts Antwort auf Novells bewährte Verzeichnis-Dienste NDS. Active Directory ist eine verteilte, hierarchische
Datenbank, in der alle Ressourcen des Netzes wie beispielsweise Server, Workstations, Drucker, Benutzerkonten etc. abgelegt sind und
die es erlaubt, auch komplexe Netzwerke mit mehreren Servern und
Domänen komfortabel von einem Ende aus zu verwalten. Nach diesem Seminar werden Sie in der Lage sein, ein Active Directory-Design
zu entwerfen und es mit den unterschiedlichsten Netzwerkgeräten in
der klassischen Windows 2000-Domänen-Architektur einzufügen.
Administratoren
Kenntnisse der Windows Server Administration
Das Seminar soll Sie einerseits in die Lage versetzen, Active Directory als Verzeichnisdienst im Unternehmen einzuführen, andererseits werden die damit
verbunden Dienste wie System Management Server und Windows Update
Service behandelt. Die Teilnehmer erlernen dabei das Ausrollen von Konfigurationen auf Member Servern und auf Clients. Zudem erhalten Sie einen
fundierten Einblick in die angepasste Verteilung mittels MSI Packetierung.
Betriebssysteme
Betriebssysteme
WINDOWS 2003 SERVER SYSTEMADMINISTRATION
Programm
Active Directory Rollen:
Programm
Design von Windows 2003 Active Directory:
Phasen und Teillieferungen, Entwurfsziele auf hoher Ebene, Unternehmensanforderungen für Active Directory, Einzelne inländische
und separate internationale Domänen, Der internationale Entwurf
der nächsten Generation, Standorttopologie, Namenskontext,
Konsistenzprüfung
Replikation von Active Directory:
Auslösen der Replikation, Aktualisierungstypen, Standorte, Verbindungsobjekte, Replikation des globalen Katalogs, Aktualisieren auf
Windows 2000 Server, Der Entwurf für die Standorttopologie, Serverstandort, Standortinterne und standortübergreifende Replikation
Analyse der Replikationsaktivitäten unter Active Directory:
Sinn und Zweck der Messung von Replikationsaktivitäten, Zusammenfassung der Replikationsoptionen, Domänenobjekt-Replikation
innerhalb eines Standortes, Replikation zwischen mehreren Standorten,
Ändern der Gruppenmitgliedschaften, Drucker und Datenträger im
Active Directory
Migration und Konsolidierung von Domänen:
Festlegen des Migrationsszenarios, Reihenfolge der Aktualisierung,
Beibehalten der Interoperabilität, Erkennen und Entfernen überflüssiger globaler und lokaler Gruppen, Migrieren einer Testgruppe
in die Windows 2003-Domäne, Zukünftige Pläne, Verschieben von
Computerkonten in die Windows 2003-Domäne
Entwicklung eines Gruppenrichtlinienkonzeptes, Benutzerkonfigurationen, Computerkonfigurationen, Client-Server Richtlinienabgleich,
Client- und Server-Hardening über Gruppenrichtlinien, Sicherheitsvorlagen, Administrative Vorlagen, Domänencontroller absichern
Active Directory und Domänen:
Domänenbaum (Tree), Domänenwald (Forest), Gesamtstruktur
Standort (Site), Nutzen und Verteilung des Global Catalogs
Active Directory Server und Betriebsmaster:
Domänencontroller, Floating Single Master Operations (FSMO),
FSMO-Server, Global Catalog Server
Sicherheit im Active Directory:
Authentifizierungsdienste, Kerberos Version 5, Access Control,
Group Policies, IPSec
Operation Management:
Funktionsweise von MOM, Planung und Installation, Konfiguration,
Einspielen und Anpassen der Management Packs, Monitoring und
Verwaltung von Servern, Konnektoren, Scripte unter MOM 2005,
Einsatzszenarien, Verbindung von MOM und HP OpenView
System Management:
Softwareverteilung und Bereitstellung, Rollout und Fallback Lösungen,
Verwaltung mobiler Mitarbeiter, WinPE, RIS, WMI, Active Directory Integration
Patch Management:
Allgemeiner Überblick, WUS und dessen Funktionsweisen, WUS
Komponenten, Verteilungs- und Management-Flexibilität, Überlegungen zum Einsatz von WUS, SMS versus WUS
Seminar-Nr.:
Dauer:
w2003-1
3 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
w2003-2
3 Tage
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WINDOWS 2003 SECURITY
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Systementwickler
Windows 2000 Grundkenntnisse
Das verbesserte Active Directory stellt insbesondere für mittelständische Unternehmen und Konzerne einen strategischen Vorteil dar,
denn es steigert die Produktivität von Administratoren und Benutzern
erheblich. Aufbauend auf Windows 2000 konnte unter Windows
Server 2003 die Vielseitigkeit, Verwaltbarkeit und Zuverlässigkeit von
Active Directory weiter ausgebaut werden. Für Unternehmen resultieren daraus Vorteile wie effizientere Verwaltung und gemeinsame
Nutzung der Ressourcen des Unternehmens bei gleichzeitig spürbar
sinkenden Kosten.
Programm
- Einführung in die Replikation
- Implementieren / Entwerfen der Replikation
- Implementieren der Snapshot-Replikation
- Implementieren der Transaktions-Replikation
- Implementieren der Merge-Replikation
- Implementieren der SQL-Server Replikation in einer
Enterprise-Umgebung
Seminar-Nr.:
Dauer:
w2k-2
2 Tage
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Administratoren, Systementwickler
Windows 2000 Serverkenntnisse
Angesprochener Teilnehmerkreis: Systemadministratoren, Systemingenieure und Sicherheitsspezialisten. Die Teilnehmer erwerben die
notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Installation und
Konfiguration einer sicheren Netzwerk-Infrastruktur. Fokus liegt dabei auf der Identifizierung und Bewertung von Risiken.
Betriebssysteme
Betriebssysteme
WINDOWS SERVER REPLIKATION
Programm
- Planen einer sicheren Rahmenumgebung für ein Netzwerk
- Erkennen von sicherheitsrelevanten Aufgaben
- Analysieren von Sicherheitsrisiken
- Sicherheit für physikalische Ressourcen entwerfen
- Sicherheit für Benutzerkonten entwerfen
- Sicherheit für die Authentifizierung entwerfen
- Datensicherheit planen
- Sicherheit für die Datenübertragung entwerfen
- Sicherheit für die Netzwerkumgebung planen
- Akzeptable Sicherheitsrichtlinien entwerfen
- Administrationsrichtlinien bestimmen
- Notfallplan bei Sicherheitsvorfällen
- Handlungsrahmen zum Umgang mit Sicherheit festlegen
Seminar-Nr.:
Dauer:
w2003-S1
3 Tage
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LINUX / Security
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Systementwickler
Grundlegende Linux Kenntnisse
Linux ist heute ein komplettes Unix, das in der Lage ist unter anderem mit dem X Window System, TCP/IP, Emacs, Mail- und NewsSoftware zu laufen. Fast alle wichtigen freien Softwarepakete sind
nach Linux portiert worden, und auch eine ganze Reihe kommerzieller Software ist auf dem Markt erschienen. Heutzutage entwickeln
viele Firmen sogar zuerst für Linux und portieren dann später auf andere Betriebssysteme. Von einem erfahrenen Referenten und LinuxExperten verwaltet, bietet Ihnen diese Schulung umfassendes Know
How zur Installation, Konfiguration und Administration des Open
Source-Betriebssystems Linux. Hier erfahren Sie Schritt für Schritt all
die Standard- und Fortgeschrittenentechniken, die Sie brauchen, um
Linux einzusetzen und zu verwalten. Zahlreiche konkrete Beispiele
veranschaulichen diese Techniken im Detail und führen Sie schnell
ans Ziel.
Programm
Der Kernel:
Aufbau des Kernels, Komprimierung und Archivierung des Kernels,
Neue Software einspielen, RPM verwenden, Gerätetreiber
Einfache Administration:
Backups erstellen, Cron Jobs erstellen, Log Dateien verwalten,
Verwalten von Druckerdiensten
Erweiterte Administration:
Vernetzung von TCP/IP, Einwählverbindungen mit PPP, PPP über
ISDN, NFS und NIS konfigurieren, Unterschiede der Dateisysteme
Sicherheit:
IPTABLES, IPCHAINS, Masquerading, Vorgefertigte Firewall Scripten,
Squid - das Open Source Produkt
Seminar-Nr.:
Dauer:
linux-1
5 Tage
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Administratoren, Netzwerkverwalter
Grundkenntnisse der Informationstechnologie
Linux stellt für den anspruchsvollen Serverbetrieb eine sichere und
skalierbare Netzwerklösung dar. Gerade die hervorragenden Sicherheitsmerkmale sowie die hohe Integrierbarkeit in vorhandene heterogene Strukturen, wie z.B. Windows-Netze, werden durch eine
hohe Anzahl an verfügbaren Tools gewährleistet. Linux vereint die
Vorteile eines modernen TCP/IP-Netzwerkbetriebssystems mit den
Sicherheitsvorstellungen heutiger Netzwerke und bietet durch integrierte Bestandteile wie Webserver, Samba-Server etc. eine offene
und skalierbare Plattform. Im Seminar werden dem Teilnehmer alle
notwendigen Werkzeuge und Informationen vermittelt, um mit Linux
ein Netzwerk aufzubauen und zu administrieren.
Betriebssysteme
Betriebssysteme
LINUX / SYSTEMADMINISTRATION
Programm
- Linux-Netzwerk-Grundlagen
- Grundlagen der Netzwerkkommunikation
- Linux-Netzwerkkonfiguration
- Konfiguration der Netzwerkkarte mit YaST
- Netzwerkkonfiguration an der Befehlszeile
- Systemdateien der Netzwerkkonfiguration
- Linux und Client/Server-Architekturen
- Konfiguration des xinetd
- Remote Procedure Calls
- Netzwerkwerkzeuge
- NFS-Server - Linux als Fileserver
- NIS-Server - Network Information System
- Linux: Routing einrichten
- DHCP-Server
- Samba - Grundlagen
- Samba - Konfiguration
- Druckserver
- Webserver Apache und Apache2
- FTP-Server
- Mailserver mit Postfix
- Sicherheitsprinzipien
- Systemüberwachung
- Linux Network Monitoring
- DNS-Server
Seminar-Nr.:
Dauer:
linux-2
3 Tage
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LINUX / SHELL-PROGRAMMIERUNG
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Systementwickler
Grundlegende Linux Kenntnisse
Nach Abschluss des Seminars können die Teilnehmer den OpenLDAPServer administrieren. Sie sind mit dem Aufbau der Baumstruktur
eines Verzeichnisdienstes vertraut und kennen die Zusammenhänge
zwischen Schema, Objektklasse und Attributen. Mit Hilfe der Kommandozeilenbefehle oder der grafischen Clients sind Sie in der Lage,
das Verzeichnis zu administrieren und eine höhere Ausfallsicherheit
durch Replikation des LDAP-Servers zu erstellen. Die Integration der
LDAP-Funktionalität in verschiedene Programme wie Apache, Squid,
Postfix und Samba wird eingehend besprochen.
Programm
Einführung in LDAP:
- Einführung in das „Lightweight Directory Access Protocol“
- Das X.500-Datenmodell (Schemas, Objekte, Attribute,
Verzeichniseinträge)
- mögliche Einsatzgebiete von LDAP
Installation des OpenLDAP-Servers:
- Installation des OpenLDAP-Servers
- Einbindung als Dienst in die Runlevel
- Grundlegende Konfiguration von Server und Client über
slapd.conf und LDAP.conf.
Baumstruktur und Administration:
- Anlegen und Administrieren einer Baumstruktur
- Erzeugen von LDIF-Dateien mit Hilfe eines Editors (vi)
- Handling der LDIF-Datensätze: ldapadd, ldapmodify,
ldapdelete und ldapsearch
Benutzer-Authentifizierung und Sicherheit:
- Authentifizierung gegenüber dem System mit LDAP
- Einrichtung einer Authentifizierungs-Funktionalität für mehrere
Server-Dienste (z.B. Apache, Squid, Samba, Postfix,Cyrus / Courier)
- Betrieb des LDAP-Servers mit SSL / TLS
Administratoren, Systementwickler
Grundlegende Linux Kenntnisse
Shellskripte sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Arbeit von UNIX Systemadministratoren, denn viele Aufgaben, die in der Praxis oft „zu
Fuß“ gelöst werden, lassen sich automatisieren: Hier ein Skript, das
die 20 größten Dateien auf der Festplatte findet und den Report per
Mail verschickt; dort ein Skript, das einen Prozess überwacht und bei
Bedarf neu startet. Der Phantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt - für
fast jede Aufgabe, die mehr als einmal erledigt werden muss, lohnt es
sich in der Regel, ein kleines Skript zu erstellen. Seminargrundlage ist
die bash-Shell unter Linux, bei Bedarf wird aber auch auf die Besonderheiten anderer Shells (Bourne-Shell, Korn-Shell) eingegangen. In
diesem Seminar lernen Sie die Möglichkeiten der Shellprogrammierung kennen. Sie sind danach in der Lage „fremde“ Skripte zu verstehen (was für das erfolgreiche Administrieren eines UNIX-Systems sehr
wichtig ist) und eigene nützliche Skripte zu erstellen, die Ihre tägliche
Arbeit wesentlich erleichtern.
Betriebssysteme
Betriebssysteme
LINUX / OPENLDAP
Programm
Einführung und Überblick:
Typische Einsatzgebiete der Shellprogrammierung, Vor- und Nachteile, Grenzen der Shellprogrammierung
UNIX-Shells und UNIX-Tools:
Die Shells „sh“, „ksh“ und „bash“ Shell-Mechanismen: Wildcards,
Ausgabeumlenkung, Pipes, Tools: grep, sort, cut, diff, find
Shellskripte:
Erstellen und Ausführen von Skripten, Handling von Ein- und Ausgaben, Kommandozeilenparameter, Rechnen in der Shell Kontrollstruktur (if, while, for, case), Debugging-Möglichkeiten
Fortgeschrittene Programmierung:
Reguläre Ausdrücke, Stream-Editor „sed“, Muster- und Stringprogrammiersprache „awk“
Grafische Tools:
- Administration des OpenLDAP-Servers über grafische
Frontends wie GQ oder JXplorer
- Verwendung des LDAP als zentrales Adressbuch für Clients
Seminar-Nr.:
Dauer:
linux-3
2 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
linux-5
5 Tage
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JOB CONTROL LANGUAGE /
JCL GRUNDLAGEN
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Anwender, Anwendungsentwickler
Grundlegende IT-Kenntnisse
Großrechner oder Mainframes gehören zu den komplexesten Maschinen, die es gibt. Sie sind so ausgelegt und optimiert, dass sie gleichzeitig eine große Zahl von Benutzern bedienen können. Heute wird
diese Leistung in großen Rechenzentren eingesetzt. Nach diesem Seminar kennen Sie die grundlegenden Funktionen des Betriebssystems
OS/390, z/OS. Sie beherrschen die Grundfunktionen des ISPF / PDF
und die Funktionen und Kommandos von TSO/E. Weiters verfügen
Sie über Grundkenntnisse betreffend der Anweisungen, die in der
Job Control Language (JCL) codiert werden. Sie lernen die Stärken
des Mainframes zu erkennen und zu nutzen.
Programm
Das Betriebssystem:
Grundlagen und Systemschnittstellen, Architektur von Betriebssystemen, Subsysteme, Aufbau der Subsysteme, Vergleiche mit
Midrange Architekturen, Benötigte Mittel einer Installation
Subsysteme im Überblick:
OS/390, z/OS Grundlagen
Man kann Anwendungsprogramme mit einer Vielzahl von Programmiersprachen entwickeln. Ein Compiler übersetzt den Code in eine
Maschinensprache und das Betriebssystem führt diese Anweisungen
aus. Dieses Vorgehen ist bei JCL nicht anders. Die Job Control Language reicht dem Betriebssystem die Anweisungen weiter und steuert
sie damit. Wenn am Großrechner eine Anwendung entwickelt wird,
stehen JCL Kommandos zur Verfügung. Diese Kommandos definieren die durchzuführende Arbeit der Anwendung. Alle Eingabe-, Ausgabefiles und Ressourcen werden in einem JOB definiert, welche von
der Anwendung genützt werden. Nach diesem Seminar sind Sie in
der Lage, JCL-Statements und JCL-Prozeduren zu codieren und damit
komplette Jobs und Steps zu erstellen und auszuführen. Außerdem
verfügen Sie über die notwendigen Kenntnisse, um Standard- und
Dienstprogramme gezielt einzusetzen und Programme zu übersetzen, zu binden und ausführen zu lassen. Sie wissen, wie Sie die JCLStandardprozeduren modifizieren und anwenden können.
Programm
Sicherheitsverwaltung (RACF), Prozessverwaltung (JES2 / JES3),
Transaktionsmonitore (CICS, IMS DC), Datenbanken (DB/2, IMS DB),
Speicherverwaltung (SMS)
Job-Steuersprache:
TSO Time Sharing Options:
Aufbau und Kodierung einer JCL-Anweisung:
JCL Anweisungen, Job-Step Anweisungen, EXEC Anweisung,
DD Anweisung, Job-Control-Format Syntax, Syntaxcheck
Anmelden am TSO, Grundlegende TSO Befehle, Jobs im TSO,
Arbeiten mit einer textbasierten Oberfläche, ISPF, Aufbau und
Arbeitsweise im ISPF Editor
Das Namensfeld, Das Operationsfeld, Die Parameter, MSGLEVEL,
CLASS, TIME, TYPERUN, PRTY, REGION
Verwaltung des virtuellen Speichers:
Seiten (Pages), Seitengröße (Pagesize), Externe Seitengröße,
Dynamische Adressumsetzung, Paging, Swapping
Stepname, Die Parameter, PGM, PROC, COND, ACCT, Einbindung
von Prozeduren, Schreiben einer Prozedur, Einbinden in eine
Bibliothek, Verfolgen von Prozeduren in der Joblib
Steuerprogramme / Jobs:
DD Anweisung:
Jobablauf, Jobeingabe, Initiator, Jobklassen, Terminatoren, Beispiel
für Anweisungen, Zugriffsmethoden, Unterbrechungen, Steps, Job
Header, Einführung Datasets, Organisierte Datenbestände,
Sequentielle Datenbestände, Datenträger, Datenträgerkennsätze
Betriebssysteme
Betriebssysteme
Z/OS GRUNDLAGEN
EXEC Anweisung:
Dateiname, Joblib-Steplib, DATA, SYSOUT, OUTLIM, COPIES, DSN,
VOL=SER, UNIT
Besondere DD Anweisungen:
Rückbezug, Verkettung von Datenbeständen, Scheindatenbestände,
Speicherauszüge, Generationsdatengruppen
Seminar-Nr.:
Dauer:
zOS-1
5 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
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Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Seminar-Nr.:
Dauer:
zOS-2
5 Tage
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PL/1 GRUNDLAGEN
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Anwendungsentwickler
OS/390, z/OS Grundlagen
OS/390, z/OS Grundlagen
REXX (Restructured extended executor) ist eine Programmiersprache,
die auf vielen Betriebssystemen läuft (OS/390 VM, MVS/TSO, Open
Edition, VSE, AS/400, AIX, OS/2, Windows, Linux). 1979 speziell für
Großrechner entwickelt, wurde Rexx kontinuierlich auch für PC und
Unix Systeme weiterentwickelt. Die besonderen Stärken von REXX
liegen in der Verarbeitung von Zeichenketten und der Interaktion
mit externen Umgebungen. Sie lernen REXX Programme als arbeitserleichterndes Instrument zur Automatisierung wiederkehrender
Arbeitsabläufe einzusetzen. Sie erkennen die Stärken von REXX im
Hinblick auf String-Manipulationen, List-Auswertungen und dynamisierte Job-Control Verarbeitung.
Programm
PL/1 ist eine Programmiersprache, die Anfang der 60er von Technikern der IBM, SHARE und IBM Nutzergruppen entwickelt wurde.
Die Idee der Entwickler war es, eine Sprache zu erfinden, die es ermöglichen sollte Geschäfts- und Wissenschaftsanwendungen zu erzeugen. Diese Sprache sollte so systemnahe sein, als würde man ein
Betriebssystem schreiben. Die Definition des Standards von PL/1 wurde Ende der 70er veröffentlicht, aber die Inhalte waren lange vorher
bekannt. Sie erlernen nicht nur die grundlegenden Sprachelemente
von PL/1 sondern bekommen auch einen Einblick in die Skalierbarkeit
und Erweiterbarkeit Ihrer Programme. Nach dem Seminar sind Sie
in der Lage, Programmentwürfe für einfache Problemstellungen in
PL/1-Code umzusetzen. Sie haben eine fundierte Grundlage für den
weiteren Ausbau Ihrer PL/1-Kenntnisse.
Entwicklung:
Programm
Systemumgebung, Komponenten, Erstellung, Variablen, Schlüsselwörter, Systembibliotheken
Steuerung:
Fallkonstrukte, Schleifen, Arithmetischen Funktionen, Vergleichsfunktionen, Zeichenkettenfunktionen
Grundlagen von PL/1:
Überblick über die Zeichensätze, PL/1 Ausdrücke und Gruppen,
Syntax und Vorgaben von PL/1 Programmen, Datenelemente von
PL/1, Mehrdimensionale Felder (Arrays), Der DCL Ausdruck
Programmdesign:
Unterroutinen:
Interne und externe Unterroutinen, Selbsterstellte Funktionen,
Returncodes
Blöcke und Prozeduren, FETCH und RELEASE Ausdrücke, Daten
Deklaration, Automatische Speicherverwaltung, ALLOCATE und
FREE Ausdrücke
Datenmanipulation:
PL/1 Prozessor:
ADDRESS-Instruktionen, TSO Funktionen, PULL, Queue, PUSH,
DROPBUF
Betriebssysteme
Betriebssysteme
REXX PROGRAMMierung
PL/1 Sprachanweisungen, das erste PL/1 Programm, Aufruf von internen und externen Funktionen, ENTRY, CALL, RETURN Ausdrücke,
Aufrufparameter, Multitasking, Optionen für ein PL/1 Programm,
Standardwerte und Vorteile, Compiler Output, JCL Prozeduren,
Debuggen eines PL/1 Programms
Dateiverwaltung mit PL/1:
Definition, Öffnen, Schließen, Record I/O und Stream I/O, Lesen
und Schreiben von Datasets, Unterschiede zwischen Zugriffsanweisungen, Verwendung von Dateitypen, Zugriff auf VSAM Dateien
Seminar-Nr.:
Dauer:
zOS-3
5 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
zOS-4
5 Tage
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E-BUSINESS MIT Z/OS
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Anwendungsentwickler
Entscheider, IT-Strategen
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
Seminarziele
COBOL ist eine der ältesten und erfolgreichsten Programmiersprachen
in der Informationstechnologie. Gründe dafür sind unter anderem die
Unabhängigkeit der Sprache von Hardware und Betriebssystem, sowie die gute Verständlichkeit und Wartungsfreundlichkeit der COBOL
Programme. Der Schwerpunkt dieses Seminars liegt in der Anwendung der COBOL-Programmierung und der systematischen Programmentwicklung. Dabei werden auch modernste Entwicklungen wie
objektorientierte und ereignisgesteuerte Programmierung, grafische
Bedieneroberflächen mit Mausbedienung und Fenstertechnik sowie
Internetprogrammierung berücksichtigt.
Programm
Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTMLStandard, mOS/390, z/OS Grundlagen
Seminarziele
In den letzten Jahren ist das Thema E-Businesss immer wieder in den
Vordergrund gerückt. Nach einer gewissen Konsolidierung haben
jetzt auch Hersteller wie IBM Ihre Lösungen zu diesem Thema erweitert. Gerade zum Thema Mainframe sind dabei interessante Lösungen entstanden, die es ermöglichen, Daten vom Mainframe in
neue Technologien zu integrieren. Nach diesem Seminar haben Sie
einen Überblick über den Einsatz von Mainframes im Zusammenhang
mit E-Businesss. Sie lernen abzuschätzen, welche Rolle E-Businesss in
Verbindung mit Mainframes spielt und wie der Mainframe für Prozesse genutzt werden kann.
Betriebssysteme
Betriebssysteme
COBOL GRUNDLAGEN
Programm
Konzept von COBOL:
Geschichte und Motivation, Zeichenvorrat, Die Verwendung von
Satzzeichen, Anmerkungen zur Schreibweise, Ausführen von
COBOL Programmen, COBOL-Wörter
Neue Anforderungen:
Aufbau von COBOL Programmen:
Network Computing:
Paradigma:
Die Umgebung:
IDENTIFICATION DIVISION, ENVIRONMENT DIVISION, DATA DIVISION,
PROCEDURE DIVISION
EVALUATE-Anweisung, STRING-Anweisung, INSPECT-Anweisung,
SORT/MERGE-Anweisung, Fallkonstrukte, Variablen; CALL-Befehl
und die LINKAGE SECTION, GLOBAL- und EXTERNAL-Daten und
Dateien, Einsatz von CALL und CHAIN in COBOL-Programmen,
System- Bibliotheksroutinen, CANCEL-Anweisung, Bearbeitung
von Entscheidungstabellen
Programmierung mit Dateien:
Datenflussplans, Programmablaufplans, Programmerläuterung,
Schreibtischtest, Indexsequentielle Dateien, OPEN-Anweisung,
CLOSE-Anweisung, READ-Anweisung, WRITE-Anweisung,
DELETE-Anweisung
E-Businesss und E-Commerce, E-Businesss-Strategien, E-Businesss
und Prozesse, Prozessintegration, Umsetzung in die Infrastruktur
2-Tier vs. 3-Tier Strategie mit Java, J2EE Grundlagen, J2EE und HostIntegration, Benötigte Umstellungen
Ein Überblick: Webserver, Websphere Application Server, Backend
Systeme, Connectoren im Backend (CICS, DB2, MQ)
Sicherheit:
Schnittstellen zu RACF, LDAP Server auf dem Mainframe,
Verschlüsselung mit SSL, Verschlüsselungsarten im Einsatz
Verwaltung:
Webserver Administration, WebSphere Application Server Administration, Zusammenspiel der gängigen Produkte, Automatisation der
Administration, Auswertungen, Skalierbarkeit versus Verfügbarkeit,
WebSphere und Sysplex, Fallbeispiele
Tabellenverarbeitung:
Beschreibung einer Tabelle, Konstante Tabellen, Löschen des Inhalts
einer Tabelle, Füllen und Ausgeben der Tabellenfelder, Zweidimensionale Tabellen, Tabellenverarbeitung mit der Index-Methode
Seminar-Nr.:
Dauer:
zOS-5
5 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
zOS-6
3 Tage
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Transaktionssysteme
Transaktionssysteme
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CICS TRANSACTION SERVER
Transaktionssysteme
Zielgruppe
Administratoren, Systementwickler
Voraussetzungen
Grundkenntnisse der Informationstechnologie
Seminarziele
Multi-User Dialogbetrieb mit häufigen Lese- und Schreibzugriffen auf
unternehmenswichtige Datenbestände kennzeichnet ein typisches
CICS Verwendungs-Szenario. CICS stellt Verbindungen zwischen
Programmen her, die auf unterschiedlichen Systemen und unterschiedlichen Plattformen zusammenwirken. Dabei ist es von großer
Bedeutung, die Stärken des TP-Monitors in den Programmen effizient
zu nutzen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen alle notwendigen Grundlagen für den effizienten Einsatz von CICS sowie für die optimale
Gestaltung von CICS-Anwendungsprogrammen:
- Zielsetzungen beim Einsatz von CICS
- Die Bedeutung der verschiedenen Begriffe im CICS-Umfeld
- CICS-Systembausteine und ihr Zusammenwirken
- Stärken und Schwächen von CICS
- Auswirkung auf die Anwendungsentwicklung
Transaktionssysteme
Qualifizierungsplaner Transaktionssysteme
Programm
Aufgaben von CICS:
Begriffsdefinitionen, Charakteristik von Batch- und Online-Programmen, Eigenschaften einer Transaktion, Automatische Sicherstellung
von Konsistenz, Integrität, Datenschutz und Datensicherheit
CICS-1
CICS Transaction
Server
Seite 63
CICS-2
CICS in verteilten
Systemen
Seite 64
CICS-3
CICS Anwendungsentwicklung
Seite 65
CICS-4
Entwicklung für
Fortgeschrittene
Seite 66
CICS-5
CICS Dump Analyse
CICS-7
CICS Web Interface
CICS-8
CICS RACF Security
Seite 67
CICS-6
CICS und DB2
Programmierung
Seite 68
Seite 69
Seite 70
CICS-9
CICS für RZ
Mitarbeiter
Seite 71
CICS-10
CICS und DB2 für
Administratoren
Seite 72
CICS-11
CICS Basic Tailoring
Installation
Seite 73
Abläufe in CICS:
Zusammenwirken mit dem Betriebssystem, Aufgaben der Domains,
Vom Transaktionscode zur Task, Re-entrant Programs, Multi-Task
Management, Region Konzept, CICS als Middleware
Online Programmentwicklung:
CICS-Befehlssyntax, Informationen aus dem Exec Interface Block
(EIB), Dialogunterstützung durch BMS, Einsatz von CTG, Echte
Dialoge versus Pseudo-Dialoge, Taskübergreifende Zwischenspeicherung, Testen von Dialogprogrammen, ABEND Behandlung
Zugriffe auf Datenbestände:
Verarbeitung von VSAM-, DB2-, IMS/DB- und anderen Daten, LUW
Konzept, SYNCPOINT COMMIT und ROLLBACK, Problematik des
konkurrierenden Zugriffs, Beispielprogrammrahmen für OnlineUpdate und Blätterlogik, Umgang mit „Dirty Read“ und
„Lost Update“
Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-1
3 Tage
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63
CICS ANWENDUNGSENTWICKLUNG
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Systementwickler
OS/390, z/OS Grundlagen
Administratoren, Systementwickler
Die Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft
CICS stellt vielfältige Mechanismen zur Realisierung verteilter Anwendungen bereit. MRO und ISC erlauben Verbindungen zwischen CICSSystemen unterschiedlicher Plattformen, CICS Universal Client und
CICS Transaction Gateway ermöglichen non-CICS-Anwendungen
den Aufruf von CICS-Programmen. In diesem Seminar erhalten Sie
einen Überblick über Möglichkeiten, Konfigurations-, Implementierungs- und Programmieranforderungen.
Dieses Seminar vermittelt den Teilnehmern praxisorientierte Kenntnisse
der CICS Funktionen und Programmierung. Im Workshop werden die
Teilnehmer in die Lage versetzt, selbständig CICS Dialogprogramme im
Command Level zu erstellen und zu testen.
Transaktionssysteme
Transaktionssysteme
CICS IN VERTEILTEN SYSTEMEN
Programm
CICS Grundbegriffe:
Programm
CICS TS Network Features:
LU 6.2 und APPC, Verben und CPI-C-Aufrufe, TCP/IP Support,
Nutzung von CICS API und CPI-C, Connections, Sessions,
Conversations und Partner, EXCI
CICS TS im Sysplex:
Intersystem Communication, Transaction Routing, Function Shipping, Distributed Program Link, Definition von Remote Programs,
RPC, Distributed Transaction Processing
Zusammenspiel mit dem CICS Client:
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu CICS/TS, CICS im LANUmfeld, CICS Universal Client, CICS-Server, External Presentation
Interface (EPI), External Call Interface (ECI), Nutzung von CICS-Funktionen durch lokale und remote Clients ohne CICS, Java Gateway
(JGate)
CICS auf dezentralen Plattformen:
Software-Entwicklung mit CICS TS unter UNIX oder Windows für
Mainframe-Umgebungen, Portierung von Legacy-Software nach
CICS TS unter UNIX oder Windows, Erstellung von C/S-Software mit
CICS TS unter UNIX oder Windows
Message Queuing:
Speicherbereiche (TCA, TWA, CSA, CWA, TIOA, FIOA), Begriffe
(Transaktion, Task und asynchrone Verarbeitung), Bildschirmverarbeitung, Zwischenspeicher und Dateiverwaltung, Re-entrance
CICS-Funktionsweise:
CICS Aufgaben, Systemarchitektur, CICS-Betriebsmittel und Tabellen,
Funktionsablauf im CICS, Multitasking, Antwortzeitverhalten und
Nachrichtenfluss, Dynamische Speicherverwaltung
Programmstrukturen:
Transaktionsorientierte und dialogorientierte Programme, Fehlerbehandlung, Ein-/Mehrschrittdialoge, Steuerung des Ablaufes eines
Pseudodialogs, Unter- und Folgeprogramme, Datenübergabe,
CICS-Kommandos zur Programmverbindung (XCTL, LINK, START,
RETURN), Programmaufbau, EXEC Interface (inkl. SPI), XPI, Struktur des EIB, Fehlerbedingungen (HANDLE CONDITION, HANDLE
ABEND), Adressierung von CICS Informationen (ASSIGN, ADDRESS)
Terminalkommunikation mittels EHLLAPI:
Funktionsweise, Grundlegende Verben, Ermitteln von BildschirmInhalten, Realisierung von Bildschirmeingaben, Statusermittlung
Datenbankzugriffe:
Eingebettetes SQL, CICS- und DB2-Zusammenspiel, DB2 Precompiler,
Ablauf der Umwandlung, Testmöglichkeiten, Interaktiver Test mittels
EDF, DUMP- und TRACE-Kommandos
Message Queuing als Middleware für C/S-Anwendungen, IBM WebSphere MQ und CICS, Datenaustausch mit alternativen Systemen,
Anwendungsdesign und Message Queuing mit WebSphere MQ
Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-2
3 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-3
5 Tage
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CICS DUMP ANALYSE
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Fortgeschrittene IT-Anwender
OS/390, z/OS Grundlagen
Systementwickler
Kenntnisse der CICS-Komponenten und -Systemorganisation
In diesem Intensiv-Workshop werden Sie Ihre CICS-Grundkenntnisse
schnell und effizient in die Praxis umsetzen können. Sie lernen die
Einsatzmöglichkeiten der CICS-Einrichtungen für Datenschutz und
Datensicherheit. Sie beherrschen die Regeln für das Design benutzerfreundlicher Online-Programme, die Sie selbständig realisieren. Ein
Schwerpunkt bei diesem Workshop ist das konsequente Umsetzen
der Stärken von CICS: Sie trainieren die Anwendung dynamischer
Speicherverwaltung und verwenden synchrone wie asynchrone Kommunikation bei der Programm-Modularisierung.
In diesem Kompaktseminar bekommen Sie einen kompletten Überblick über das Tätigkeitsspektrum beim CICS-Operating. Nachdem
wir Ihnen die CICS-Funktionsweise und Systemabläufe erläutert haben, zeigen wir Ihnen, wie Sie das System mittels der eingebauten
Transaktionen steuern können. An erster Stelle steht hier die MasterTerminal-Transaktion CEMT.
Transaktionssysteme
Transaktionssysteme
CICS ANWENDUNGSENTWICKLUNG FÜR
FORTGESCHRITTENE
Programm
CICS-Internals:
Programm
CICS-Struktur, Domänen, Task, Transaktion, Kontrollblöcke,
Speicherverwaltung, Transaction-Flow
Anwendungsdesign:
Design benutzerfreundlicher Online-Programme TOR, AOR, Vor- und
Nachteile der Kapselung von Datenbankzugriffen, Optimale Implementierung einer Blätterfunktion
Problemklassifizierung:
ABEND, WAIT, LOOP, Falsche Ergebnisse, Schlechte Performance
Problemanalyse:
Systemfunktionen:
Möglichkeiten der Master-Transaktion, Zugriff auf CICS-Tabellen,
Gemeinsam übergreifend genutzte Speicherbereiche, Datenübergabe,
ASSIGN, ADDRESS, Zugriff auf wichtige Systeminformationen
Zugriff auf Dateien und Datenbanken:
Datenmanipulation auf VSAM-Dateien, Onlinebuchungen in DB2Beständen, Umgang mit „Dirty Read“ und „Lost Update“, Effiziente
Implementierung von Checkpoint / Restart-Verfahren
Erkennen von WAIT-Situationen, Dump-Arten, Dump-Struktur, DumpFormatierung, Interpretation, Abend Codes, Analyse von Storage
Violation, Analyse von Protection Exception (ASRA und AKEA)
Traceanalyse:
Traceklassen, Traceerstellung, Traceformatierung, Traceinhalt
Service- und Hilfstransaktionen:
CEDF, CECS, CECI, CETR, CEBR
Datenkommunikation:
Implementierung von synchroner und asynchroner Kommunikation
zwischen Tasks, Einsatz von temporären Zwischenspeichern, SEND
mit Conversation ID
Programm-Modularisierung:
Optimale Anbindung von Unterprogrammen, XCTL, LINK, CALL oder
RETURN TRANSID IMMEDIATE, Vor- und Nachteile der strukturierten
Programmierung unter CICS, REMOTE LINK, Dynamischer Link
Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-4
5 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
66
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-5
4 Tage
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CICS WEB INTERFACE
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Anwendungsentwickler, Administratoren
Kenntnisse der CICS-Komponenten und Systemorganisation,
Grundlagen DB2, Grundlagen SQL
In diesem kompakten Workshop-Seminar erfahren Sie, welche spezifischen Probleme bei CICS-Dialogprogrammen mit Zugriff auf DB2
auftreten können und wie Sie solche Probleme perfekt meistern. Dabei geht es schwerpunktmäßig um konkurrierende Online-Buchungen
und performante Echtzeit-Anzeigeverarbeitung. Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars liegt im Bereich des Transaktions-Designs. Zusätzlich werden Kenntnisse über die Programmrealisierung aufgegriffen
und durch CICS-spezifische Informationen ergänzt.
Programm
Programmdesign: Anzeigeverarbeitung
Cursorverarbeitung vs. TS QUEUE-Technik, Locking-Verhalten bei
der Cursorverarbeitung, Optimale Blättertechnik durch geschickte
Formulierung des Aufsetzpunkts, Abgestimmtes und unglückliches
Programmdesign
Programmdesign: Änderungsverarbeitung
Locking im Dialog, Wahl der geeigneten Zwischenspeichereinrichtung, Nachteile der Timestamp- und Semaphortechnik, „Lost
Update“ trotz Kontroll-Lesens, Cursor-Update und direkter Update,
Probleme des Massenupdates im Dialog
Plan- und Package-Design:
Planauswahl in der RCT/CSD, Dynamische Planauswahl, Sinnvolle
und performante PLAN/PACKAGE Kombinationen, Günstige
ISOLATION-Parameter, RELEASE-Parameter (DEALLOCATE)
Performance und Tuning:
Steigerung der Performance durch gezieltes Abstimmen der CSDParameter, DB2 CONN, DB2 ENTRY, DB2 TRAN, Auswirkung ungünstiger Threadeinstellungen, Lebensdauer eines Thread, EXPLAIN im
CICS-Umfeld
Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-6
3 Tage
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Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTML-Standard, Kenntnisse der CICS-Komponenten und Systemorganisation
CICS-TS ermöglicht es, auf Transaktionen über das Internet zuzugreifen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen alle notwendigen Informationen, um
bestehende 3270-Applikationen anzupassen, die Web-Schnittstelle
zu initialisieren und echte HTML-Templates in Ihren Applikationen zu
verwenden. Dieses Seminar vermittelt Ihnen
- Die Grundlagen und Voraussetzungen für das CICS Web Interface
- Die Nutzung von HTML in Applikationen
- Die 3270-Bridge für bestehende Applikationen
- Die Umstellung bestehender 3270-Applikationen mit Hilfe des
Business Logic Interface
- Die Sicherheitskonzepte beim Internetzugang zu CICS
- Anwendungsbeispiele und Adaptionsmöglichkeiten
Transaktionssysteme
Transaktionssysteme
CICS UND DB2 PROGRAMMIERUNG
Programm
CICS Web Interface:
Installation, Customizing, Voraussetzungen, Schnittstellen,
SIT-Einstellungen
Business Logic Interface:
Einführung in das BLI, COMMAREA-Support, Umstellung bestehender
3270-Applikationen
HTML-Support für Applikationen:
HTML-Templates, Einbindung in Programme, Konvertierungen,
API-Erweiterungen WEB, DOCUMENT, TCPIP
3270-Bridge:
Unterstützung für BMS-Maps, spezielle Konverter, Konvertierung
von BMS-Maps
CICS Web Security:
CICS mit SSL, CICS mit SHTML, Autorisierung und Authentifizierung
Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-7
3 Tage
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CICS FÜR RZ MITARBEITER
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler, Administratoren
Kenntnisse der CICS-Komponenten und Systemorganisation
Mit dem CICS-Transaction-Server haben Sie eine Reihe von Möglichkeiten, ein fein abgestimmtes Sicherheitskonzept in Ihrem System zu
verwirklichen. Dieser Kurs vermittelt Ihnen das Fachwissen, Sicherheitsmaßnahmen zu planen und zu implementieren, ohne Sicherheitslöcher
entstehen zu lassen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen
- Das Zusammenspiel von CICS mit RACF, Nutzung von General
Resource Profiles für CICS
- Benötigte Autorisierungen von CICS
- APF-Autorisierung
- Security in einer Single-Region
- MRO-Security
- CICS-DB2-Security
Programm
Anwendungsentwickler, Administratoren
Grundkenntnisse der Informationstechnologie
In diesem Kompaktseminar bekommen Sie einen kompletten Überblick über das Tätigkeitsspektrum beim CICS-Operating. Nachdem
wir Ihnen die CICS-Funktionsweise und Systemabläufe erläutert haben, zeigen wir Ihnen, wie Sie das System mittels der eingebauten
Transaktionen steuern können. An erster Stelle steht hier die MasterTerminal-Transaktion CEMT.
Transaktionssysteme
Transaktionssysteme
CICS RACF SECURITY
Programm
Aufbau und Funktionsweise im Überblick:
Funktionsprinzip, Systemorganisation, CICS-Komponenten,
Anforderungen an ein CICS
Begriffsbestimmung:
Überblick RACF:
Was ist RACF, Wie schützt RACF, RACF-Ressourcen, Besondere
General Resource Profiles
Überblick CICS:
CICS als Job, CICS als Started Task, Autorisierung für CICS,
APF-Bibliotheken
CICS RACF Interface:
CICS mit oder ohne Security, SIT-Parameter für Security,
RDO-Parameter für Security
CICS-Transaktionsschutz:
Transaktion, Task und Programm, Echte Transaktionsprogramme,
Dialoge, Zusammenspiel mit DB2
Transaktionsverarbeitung unter CICS:
Die Transaktionsparadigmen, LUW-Konzept, Problematik der
Konsistenz, Synchronisation von Tasks
Ressourcendefinition und -verwaltung im CICS:
Grundprinzip, Das CICS-System-Definition-Dataset (CSD), Einsatz
von CEDA, CEDB, CEDC, Autoinstall für Terminals, Programme,
Maps und Connections
Betrieb eines CICS:
Security im MRO-Umfeld:
CICS Startup und Shutdown, Emergency Restart, Zusammenhang
zwischen CSD und Global Catalog Dataset (GCD), Fehlererkennung
und -behebung, Abend Codes, Interaktive Kommandos mit CECI,
Steuerung und Überwachung mittels CEMT, Online-Analyse von
Fehlern mit CMAC, Verfolgung von Fehlersituationen mittels CEDF
Seminar-Nr.:
Dauer:
Seminar-Nr.:
Dauer:
Transaktionsschutz unter CICS, TRN-Schutz bei TD-Queues, Schutz
bei Preset-Security
Terminal-Shipping und Security, APPC-Security, Surrogat-Klasse,
CICSDB2-Security
cics-8
3 Tage
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70
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cics-9
3 Tage
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71
CICS BASIC TAILORING INSTALLATION
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren
Administratoren
Grundlagen DB2, Grundlagen SQL
Die CICS-Administration denkt, dass für solche Dinge der DB2-Administrator zuständig ist, und umgekehrt. So obliegt die Pflege der
DB2ENTRY-Parameter in der CSD dem Herzstück zwischen den beiden Systemen oft dem Anwendungsentwickler, der meist froh ist,
wenn er seine CICS/DB2-Programme damit überhaupt zum Laufen
bekommt. Die Performance-Chancen liegen somit leider häufig
brach; zuweilen mausert sich die ungepflegte Systemverbindung sogar langfristig zum Performance-Hemmnis. In diesem Intensiv-Seminar sollen die Teilnehmer erfahren
- wie das Zusammenspiel zwischen CICS und DB2 funktioniert
- welche Auswirkung die Wahl bzw. das Ändern einzelner CSD
Parameter bzgl. DB2TRAN, DB2ENTRY und DB2CONN haben kann
- welche Konsequenzen für die Performance hieraus entstehen
- wie die übergreifende Systemadministration funktionieren sollte
- wie im Anwendungsprogramm optimal auf die Systemgegebenheiten eingegangen werden kann
- wie man Engpässe erkennt und behebt
Programm
Erweiterungen CICS
CICS ist längst mehr als „nur“ ein Transaktionssystem. Mit der TCP/
IP Unterstützung ist CICS zu einem Multitalent für Kommunikation geworden. Dabei bleiben alle Ressourcen stets kontrolliert und
werden fair verteilt. Aber ein solch leistungsfähiges System ist für
den Einsteiger nicht leicht zu durchschauen. Allein die Anzahl der
SIT-Parameter schreckt schnell ab. Dieser Kurs vermittelt Ihnen das
Wissen, das Sie benötigen, um CICS zu installieren, für Ihre Firma
einzustellen und zu optimieren. Dabei lernen Sie, unnötigen Ballast
zu beseitigen und Ressourcen gezielt zu installieren. Jeder Kursteilnehmer wird eine eigene Instanz von CICS TS V2.2 installieren und
einrichten.
Transaktionssysteme
Transaktionssysteme
CICS UND DB2 FÜR ADMINISTRATOREN
Im Einzelnen:
- Grundkonzepte von CICS
- Installation und Konfiguration
- Systemdefinition (SIT) und Ressourcendefinition (CSD)
- Terminaldefinition, Profile und Autoinstallation
- Speicherverwaltung und Schutzmechanismen
- Logstreams und Recovery
- Schutzkonzepte und RACF - CICS Web Support
CICS/DB2-Kooperationskonzeption:
CICS-Systemorganisation, Tabellen und Systembereiche für CICSVerbindungen zu DB2, Programmorganisation, Bestandteile,
Performante Programmstrukturen, Nutzung von ISC, DB2-Systemorganisation, Möglichkeiten der Verbindung CICS/DB2
Anforderungen an CICS:
Attachment-Facility, Threads, Command-, Entry-, Pool Threads,
Spezifikation in der CSD, Dynamic Plan Selection, Zuordnung von
Transaktion zu Plan, Was passiert bei LINK, XCTL oder START?,
User Exits zur Planselektion
CICS-Programmieraspekte:
Cursor-Verarbeitung unter CICS, Cursor Hold, Autorisierungen bei
Verwendung von Dynamic SQL, Program Sorts, SYNCPOINT / SYNCPOINT ROLLBACK
Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-10
2 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
72
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Seminar-Nr.:
Dauer:
cics-11
3 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
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Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
EINE BESONDERS GELUNGENE VERANSTALTUNG –
SIE STEIGERN SICH NOCH IMMER. Christoph F.
HERR SCHNELL IST EIN BESONDERS KOMPETENTER VORTRAGENDER - ZUM TEIL FANTASTISCH. Britta M.
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ORACLE SQL GRUNDLAGEN
Zielgruppe
Anwendungsentwickler
Voraussetzungen
Kenntnisse von Datenbank-Grundlagen
Seminarziele
ORACLE-1
Oracle SQL
Grundlagen
Seite 77
ORACLE-2
Oracle SQL für
Fortgeschrittene
Seite 78
ORACLE-4
Oracle Datenbankadministration
Seite 80
ORACLE-5
Oracle Tuning und
Monitoring
Seite 81
Von seiner Kernkompetenz RDBMS ausgehend bietet Oracle einzigartige Vorteile: Ein über Jahre bewährtes Datenbankmanagementsystem, das es Ihrem Unternehmen beispielsweise erlaubt, mit verteilten
Datenbeständen oder mit Datenreplikation zu arbeiten. Sie lernen die
Werkzeuge und Methoden kennen, die für die tägliche Arbeit und in
Problemfällen wichtig sind. Anwendungsentwickler erhalten das Hintergrundwissen, um qualitativ hochwertige Oracle-Anwendungen
erstellen zu können.
ORACLE-3
Oracle mit PL/SQL
Seite 79
Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
Qualifizierungsplaner Datenbanksysteme
Programm
Erste Schritte:
Installation, Installation als Dienst unter Windows, Aufbau des
Oracle-DBMS, Aufbau einer Oracle-Datenbank
Die Datenbank:
MYSQL-1
MySQL
Grundlagen
Seite 82
Einführung in SQL*Plus, Verbindung zur „Starterdatenbank“
herstellen, Oracle Networking mit Hilfe des Net Assistant, Struktur
einer Oracle-Datenbank, Oracle Database Assistant, Das manuelle
Verfahren
MYSQL-2
MySQL
Administration
Seite 83
Administration:
Instanz starten und stoppen, Datenbank öffnen und schließen,
Löschen einer Datenbank, Abfragen eingeben und ausführen,
SQL*Plus als Skriptinterpreter, Der Oracle-Schema-Manager
Abfragen:
DB2z-1
IBM DB2 z/OS
Grundlagen
Seite 84
DB2z-2
IBM DB2 z/OS für
Fortgeschrittene
Seite 85
DB2z-3
IBM DB2 Datenbankadministration
Seite 86
IBMd-1
IBM WebSphere
DataStage
Seite 88
CRYS-1
Crystal Reports XI –
Serververw. Works.
Seite 89
CRYS-2
Crystal Reports XI –
Report Design Works.
Seite 90
DB2z-4
IBM DB2 Tuning
und Monitoring
Seite 87
Einfache Auswahlabfrage, Verknüpfungen, Änderungsabfragen,
Einfaches Tuning von Abfragen, Data Dictionary View
Benutzer und Rollen:
Einführung in die Benutzerverwaltung, Das Rollenkonzept, Der Oracle
Security-Manager, Benutzerverwaltung mit SQL, Rechtevergabe
Seminar-Nr.:
Dauer:
oracle-1
5 Tage
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ORACLE MIT PL/SQL
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Anwendungsentwickler, Operatoren
Kenntnisse von Datenbank-Grundlagen und SQL
Seminarziele
Anwendungsentwickler, Administratoren
SQL Grundkenntnisse,
Die Kenntnis einer Programmiersprache ist vorteilhaft
Die SQL-Sprache ist die Lingua franca der Datenbank-Verwaltung.
Das Beherrschen von SQL ist genauso wichtig für einen Entwickler
oder Datenbank-Administrator wie das Beherrschen einer Programmiersprache oder das Wissen um die Geschäftslogik in einer Applikation. SQL hat eine lange und ehrwürdige Vergangenheit. Es nimmt in
heutigen E-Commerce IT-Systemen eine kritische Rolle ein, hat jedoch
eine glänzende Zukunft. In diesem Seminar erlernen Sie SQL*Plus
und PL/SQL, die der SQL-Nutzer für seine Arbeit benötigt. Weiters
werden folgende Themen behandelt: Grundelemente von SQL wie
Nomenklatur, Datentypen, Datenkonvertierung, Operatoren, SQL
DDL (Datendefinitionssprache), DML (Datenmanipulationssprache)
und Funktionen.
Seminarziele
Programm
- PL/SQL-Grundlagen: Technologie, Sprachelemente, Datentypen
- Prozeduren und Datenbank-Trigger erstellen
- Weitere Trigger-Konzepte
- LOBs (Large Objects) bearbeiten
- Weitere Package-Konzepte, Verwendung von Standard-Packages
- Funktionen erstellen, Unterprogramme verwalten
- Explicite Cursor verfassen
- Arbeiten mit zusammengesetzten Datentypen
- Abhängigkeiten verwalten, Exceptions behandeln
- Fortgeschrittene Konzepte, Explicite Cursor
- Interaktion mit dem Oracle Server
- Richtlinien für die PL/SQL Programmierung
- Definition und Anwendung von PL/SQL Tabellen und Records
- Analyse und Fehlersuche
Einführung:
Lexikalische Konventionen, Namensgebung in SQL, Datentypen,
Datenkonvertierung, Relationale Operatoren, SQL-Anweisungen,
Struktur einer SQL-Anweisung
Datendefinition:
DDL Anweisungen in SQL, Syntax von DDL Anweisungen, Create,
Alter, Drop, Ergebnis der SQL Anweisungen
Datenmanipulation:
DML Anweisungen in SQL, Syntax von DML Anweisungen, Insert,
Update, Delete, Gefahren und Schachtelungsmöglichkeiten
PL/SQL als Erweiterung zu SQL bietet die Funktionalität von Programmiersprachen mit allen ihren Möglichkeiten, wie zum Beispiel Schleifen, bedingte Verzweigungen und Funktionen. Anonyme Blöcke oder
Stored Procedures werden in ihrem Aufbau und in ihrer Funktion erörtert. Das Seminar richtet sich an Datenbankentwickler, Datenbankadministratoren, Anwendungsentwickler und Systemanalytiker. Den
Teilnehmern wird in diesem Seminar das nötige Wissen vermittelt,
um in einer Oracle Datenbank Prozeduren, Funktionen, Packages und
Trigger zu implementieren.
Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
ORACLE SQL FÜR FORTGESCHRITTENE
Programm
SQL Funktionen:
Gruppierungsfunktionen, Numerische Funktionen, Zeichenfunktionen, Datumsfunktionen, Konvertierungsfunktionen, Weitere
Funktionen
Tuning von SQL-Anweisungen:
EXPLAIN PLAN, Oracles SQL-Trace-Funktionalität, SQL*Plus-TuningHilfen, Verbesserung der Abfrage-Performanz
Seminar-Nr.:
Dauer:
oracle-2
3 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
oracle-3
4 Tage
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79
ORACLE TUNING UND MONITORING
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren
Administratoren
Kenntnisse von Datenbank Grundlagen und SQL
Seit dem 8i Release ist Oracle schon fast Industriestandard für skalierbare relationale Datenbankmanagementsysteme (RDBMS). Doch
die 30 Bände offizieller Oracle-Dokumentation durchzuarbeiten ist
für jeden DBA eine zeitraubende Arbeit. Dieses Seminar präsentiert
deshalb die Essenz dessen, was man braucht, um diese Aufgabe effizient lösen zu können. Dabei konzentriert es sich bei jedem Thema
auf drei Fragen: Was ist das? Warum ist es wichtig? Wie kann ich
es verwenden? Damit bietet es weniger erfahrenen DBAs eine gute
Wissensbasis für das Erstellen einer effektiven Konfiguration und liefert gleichzeitig den Profis eine praktische Darstellung für Tuning und
Troubleshooting. Dieses Seminar deckt alle wichtigen Bereiche ab,
für die ein DBA typischerweise zuständig ist: Administration, Konfigurierung, Monitoring und Applikations- und Datenbanktuning.
Außerdem werden die grundlegenden Konzepte von Oracle und die
neuesten Features von Oracle beschrieben.
Programm
Die Performanz der Datenbank ist von vielen Einstellungen und Optimierungsprozessen abhängig. Dabei spielt eine zielgerichtete Anwendungsentwicklung ebenso eine Rolle wie eine korrekte Einrichtung
der Datenbank auf die Bedürfnisse der Anwender. Hier kann sich
der Datenbank-Administrator nicht immer auf die Voreinstellungen
verlassen sondern benötigt ein Handwerkszeug, um kompetent Performanz-Probleme zu entdecken und Möglichkeiten der Behebung
einschätzen zu können. Das Seminar gibt einen Überblick über die
typischen Ursachen für Performanz-Probleme und beschreibt Strategien zu deren Behebung. Darüber hinaus unterstützt es den Anwendungsentwickler bei der Einschätzung von Performanz-Effekten
bei verschiedenen Datenbank-Abfragestrategien und zeigt typische
Fehler bei der SQL-Programmierung auf.
Programm
Wie viel Tuning ist notwendig?
DBMS Konzepte:
Die Stadien einer Verbindung mit dem Datenbankserver, Die Schritte
bei der Verarbeitung einer Abfrage, Die Funktion eines Data Dictionary,
Beschreiben der Database Writer, Initialisierungsparameter für das
Tuning, Datenbank- und Wertbasis-Auditing, Vollständiger TabellenScan, Two-Phase Commit, Latches und Enqueues
- Tuning Methode
- Anwendungs-Design
- Speicherstrukturen
- Ein- und Ausgabe, Festplatten-Planung
- Zugriffskonflikte
Applikationsmonitoring:
Benutzerverwaltung, Sicherheit und Auditing, Verwaltung von
Tabellen, Temporäre Tabellen, Views administrieren, Indizes verwalten,
Die ALERT Datei verwalten, Rollback-Segmente verwalten, OracleHintergrundprozesse, Kontrolldatei, Größe der SGA festlegen
- sql_trace und tkprof, Enterprise Manager
- Tracen eigener und fremder Sessions
- Kostenbasierte Analyse von SQL-Statements
- Explain Plan und Index-Optimierung
- Optimizer, Optimizer Hints
- Materialized Views
Speicherplatzmanagement:
Datenbank-Monitoring:
Datenbankadministration:
Segmente, Extents und Blöcke, Speicherplatz in einer Datenbank,
Größe von Indizes, Datenbankfragmentierung, Freelist-Tuning,
Speicherplatzmanagement
Datenbankkonfiguration:
Partitionierung, Lokal verwaltete Tablespaces, SQL*Plus konfigurieren,
Grenzen der Datenbank
Seminar-Nr.:
Dauer:
oracle-4
4 Tage
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80
Grundlagen Oracle, Grundlagen SQL
Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
ORACLE DATENBANKADMINISTRATION
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- Performance-Views, Performance-Monitor
- utlbstat/utlestat/report.txt, statspack
- Speicherstrukturen: Shared Pool, DB-Cache, Redolog-Buffer,
Cache-Hit-Statistiken
- Analyse von Zugriffskonflikten und Latches
- Diagnose von Sperren und Locks
Seminar-Nr.:
Dauer:
oracle-5
2 Tage
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MYSQL ADMINISTRATION
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Programm
Anwendungsentwickler, IT-Mitarbeiter
Grundlegende Netzwerkkenntnisse
MySQL ist einer der am häufigsten benutzten SQL-Server bei Webbasierten Datenbankanwendungen und ist für alle populären Betriebssysteme (Windows, UNIX, Linux etc.) kostenlos erhältlich. Es
überzeugt durch Stabilität, Geschwindigkeit und die Fähigkeit, mit
großen Datenbeständen umzugehen. Außerdem besitzt es ein ausgereiftes Sicherheitskonzept. Die vorhandenen Schnittstellen zu MySQL von Programmen wie Perl oder PHP bieten solide Grundlagen für
die Entwicklung von MySQL-basierten Datenbankanwendungen.
Programm
Das Datenbankmanagementsystem MySQL:
- Architektur, Schnittstellen und Einsatzgebiete
- Installation unter Linux / Windows
- Start des Servers, Konfiguration des Servers
- Client- und Dienstprogramme
SQL Grundlagen:
SQL mit Data Manipulation Language, Data Definition Language
und Data Control Language
Grafische Client-Programme für MySQL:
- Verfügbare grafische MySQL-Clients
- Zugriffsrechte und Benutzer-Zugriffsrechte, Benutzerverwaltung
Datenbanken:
- Datenbanken erstellen und verwalten
- Tabellen erstellen und verwalten
- Tabellen prüfen und warten
- Tabellen reparieren, optimieren und komprimieren
Administratoren, Operatoren
SQL Grundkenntnisse
Administration:
- Die Konfigurationsdatei my.cnf
- Kommandozeilen-Optionen zu mysqld
- Mehrere MySQL-Server auf dem gleichen Rechner betreiben
Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
MYSQL GRUNDLAGEN
Sicherheit und Zugangsprivilegien:
- Generelle Sicherheitsrichtlinien
- Sicherheitsbezogene Optionen von mysqld
- Funktion des MySQL Rechte-Systems
- Die zweistufige Zugriffskontrolle von MySQL
- Mögliche Gründe für „Access denied“-Fehler
Benutzerverwaltung:
- Benutzernamen und Passwörter
- Neue Benutzer hinzufügen
- Benutzer-Ressourcen einschränken
- Passwörter vergeben
Datenverlusten vorbeugen / Datenwiederherstellung:
- Datenbank Sicherungen
- Benutzung von myisamchk
Erweiterungen:
- Die Fehler-Logdatei
- Die Abfrage-Logdatei
- Die Update-Logdatei
- Replikations-Optionen in „my.cnf“
- Replikationsbezogene SQL-Kommandos
- MySQL-eigene Testwerkzeuge einsetzen
- Eigene Testwerkzeuge einsetzen
APIs:
- MySQL PHP API
- MySQL Perl API
- ODBC-Unterstützung
- MySQL C API
- MySQL C++ APIs
- Java-Anbindung via JDBC
- Python APIs
- Tcl APIs
Seminar-Nr.:
Dauer:
mysql-1
5 Tage
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82
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Seminar-Nr.:
Dauer:
mysql-2
3 Tage
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83
IBM DB2 Z/OS FÜR FORTGESCHRITTENE
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler, Operatoren
Grundkenntnisse der Informationstechnologie
In der schnell veränderlichen Welt der Datenbankmanagement-Systeme
ist DB2 ein etablierter Veteran mit einer Geschichte, die auf das Jahr 1983
zurückgeht. DB2 hat seine Wurzeln in Arbeiten, die in den 70er Jahren am
IBM San Jose Research Laboratory, dem das relationale Datenmodell und
SQL entstammen, durchgeführt wurden. DB2 Universal Database (UDB)
ist das jüngste Mitglied der DB2-Produktfamilie. Wie der Name suggeriert, unterstützt UDB viele verschiedene Arten von Anwendungen und
Daten in vielen verschiedenen Hardware- und Software-Umgebungen.
Der Lernaufwand, den Sie in UDB investieren, wird durch Funktionalität, Performanz und Produktivität reichlich belohnt werden. Lernen Sie in
diesem Seminar, wie diese Datenbank aufgebaut ist, wie man Abfragen
schreibt und worauf Sie dabei achten müssen.
Anwendungsentwickler, Operatoren
Grundlagen DB2, Grundlagen SQL
Die Structured Query Language (SQL) ist die klassische Sprache zur
Abfrage, Aktualisierung und Verwaltung von relationalen Datenbanken. Jeder, der sich eingehend mit Datenbanken beschäftigt,
kommt um SQL nicht herum. Dieses umfassende und didaktisch ausgereifte Seminar zeigt Ihnen anhand von praktischen Beispielen, wie
Sie mit den Dienstprogrammen von DB2 arbeiten, eine Datenbank
anlegen und komplexe Datenbankabfragen erstellen können. Dieses
Seminar vermittelt Ihnen die wesentlichen Elemente von SQL auf der
Basis des Datenbanksystems DB2.
Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
IBM DB2 Z/OS GRUNDLAGEN
Programm
Einrichtung von Datenbanken:
Programm
Cluster, SQL Kataloge, Definition, Ändern, Löschen von Domänen,
Anlegen, Ändern, Löschen von Tabellen, Anlegen, Ändern, Löschen
von Indizes, Dokumentation der Tabellendefinition
Einführung:
UDB-Clients und -Server, Verwandte Produkte, Interaktive Werkzeuge,
Anwendungsprogramme, Benutzerrollen, Produkte und Standards,
Tabellen, Namen und Schemata, SQL-Basistypen, Anfragen, Datenmodifikation, Datendefinition, Gewährleistungen von Datenkonsistenz,
Autorisierung
Grundlagen:
Tabellen, Namen und Schemata, SQL-Basistypen, Anfragen, Datenmodifikation, Datendefinition, Gewährleistungen von Datenkonsistenz, Autorisierung
Interaktives / Statisches SQL:
DB2 Werkzeuge, Der Befehlszeilenprozessor, Interaktive Kommandos,
Verwendungen von statischem SQL, Erstellen eines Anwendungsprogramms
Datentypen und Funktionen:
Große Objekte, Einzigartige Typen, Funktionspfade, Benutzerdefinierte
Funktionen, Schritte auf dem Weg zu Objekten, Datentypkonversionen
Aktive Daten:
Informationsgewinnung:
Auswahl von Zeilen (Select From Where), Systemvariablen, Vergleichsoperatoren, Die Operatoren AND, OR, NOT, Ordnen von
Daten ORDER BY, Gruppierung GROUP BY
Verbindung von Tabellen:
Verknüpfung von Tabellen (JOIN), Ausgaben von Tabellen, Left Outer
Join, Right Outer Join, Vereinen von Tabellen, Correlated Subqueries,
Rekursive Abfragen
Views und Zugriffsrechte:
Anwendungsgebiet von Views, Einfache Views und Views über
mehrere Tabellen, Synonyme, Datenbank Zugriffsrechte, Erteilung
und Entziehung von Zugriffsrechten
SQL Implementierung:
SQL Erweiterungen in DB2, Dienstprogramme für DB2 für OS/390,
SQL Befehlserweiterungen, Erzeugen eines Berichts, Weitere Utilities
und Tools
Integritätsbedingungen, Erzeugen und Löschen von Bedingungen,
Trigger, Entwurf einer aktiven Datenbank, Bindung und Abhängigkeiten
Seminar-Nr.:
Dauer:
db2z-1
5 Tage
* Dieses Seminar wird auch für das Windows-Betriebssystem angeboten:
IBM DB2 Windows Grundlagen
Seminar-Nr.:
db2w-1
Dauer:
5 Tage
84
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Seminar-Nr.:
Dauer:
db2z-2
3 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
85
IBM DB2 TUNING UND MONITORING
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Operatoren.
Grundlagen DB2, Grundlagen SQL
In der Datenbankindustrie werden derzeit relationales und objektorientiertes Datenbankmanagement zu einer konstruktiven Synthese,
die größer als die Summe ihrer Teile ist, zusammengeführt. Relationale
Systeme bieten Datenunabhängigkeit, multiple Sichten auf Daten sowie hohe, mengenorientierte Anfragesprachen. Das Seminar vermittelt Ihnen die notwendigen Kenntnisse, um den Einsatz von DB2 UDB
in Client/Server-Umgebungen oder im Stand-alone-Betrieb zu planen,
zu beurteilen und vorzubereiten. Sie können das System überwachen
und in der Betriebsphase betreuen.
Programm
Konzepte:
Grundlagen DB2, Grundlagen SQL
Die wichtigste Aufgabe beim Tuning einer Datenbankumgebung
ist das Erkennen der eigentlichen Schwachstellen und die gleichzeitige Beurteilung, welchen Performance-Gewinn die Behebung der
Schwachstelle bringt. So kann das Hinzufügen eines Indexes die
Antwortzeit für einen bestimmten SQL-Befehl unter Umständen um
ein Vielfaches verbessern, da der SQL-Optimizer dadurch völlig andere Zugriffspfade ermitteln kann. In diesem Seminar lernen Sie Ihre
Datenbank mit einfachen Mitteln zu beschleunigen. Das setzt natürlich voraus, dass man in regelmäßigen Abständen den Zustand der
Datenbank und deren Daten beurteilt. Diese Zustände sind von der
Größe des Systems abhängig und können von täglich bis monatlich
variieren. Auch diese Kriterien werden Sie in diesem Seminar erlernen.
DB2 Umgebung, Datenobjekte, Systemobjekte, Datenbankobjekte,
Tabellenplatzmanagement, Data page sets, Index page sets
Programm
Installation:
Zugriffe bei indizierten / nicht indizierten Feldern in WHEREPrädikaten und ORDER-Anweisungen, Verwendung von OR, >, <
oder NOT in Prädikaten, IN-Listen mit ALL, ANY, SOME, Alternative WHERE-Prädikate, Auswirkungen von NOT LIKE und %, Das
NULL-Problem, VALUE und COALESCE, STRIP, NULLIF, Beispiele und
Übungen mit alternativen SQL Formulierungen
Planung, Installation von DB2 auf NT oder Linux, DSNYPARM overrides,
Subsystem Speicherabschätzungen, DB2 Zusatzeinrichtungen,
Operationsüberlegungen
Datenbankadministration:
Datendesign, Normalisierung und Denormalisierung, Logische
Datenbankstruktur, Physische Datenbankstruktur, DB2 Katalog,
DB2 Directory, Leistungsbetrachtungen, Übereinstimmungskontrolle,
Recovery
Systemmanagement:
Systemobjekte, Buffermanagement, Working set Berechnungen,
Lebenszyklus des strukturierten Designs und DB2
Sicherheitskontrolle:
DB2 Authorisierung, Privilege von Gruppen, Authorisierungsabtretungen, Ernennen von Standards, Leistungsüberwachung und
Tuning, Parallele Datenbanken, Steuerzentrale, Bewegen von
Massendaten, Überwachen der Datenbank, Fallbeispiele zu Datenbankausfällen
Seminar-Nr.:
Dauer:
db2z-3
4 Tage
* Dieses Seminar wird auch für das Windows-Betriebssystem angeboten:
IBM DB2 Windows Datenbankadministration
Seminar-Nr.:
db2w-2
Dauer:
4 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
86
Anwendungsentwickler, Administratoren
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
IBM DB2 DATENBANKADMINISTRATION
Elementare SELECT-Operationen:
Skalare Funktionen und Date/Time-Arithmetik:
Probleme bei der Umwandlung von Datentypen, Verwendung von
SUBSTR, Möglichkeiten und Probleme der Date/Time-Arithmetik,
Berechnung von Duration, Beispiele und Übungen
Operationen auf aggregierten Daten:
Sortierung bei GROUP BY, Spalten für Aggregatsfunktionen und
Gruppenwechsel, Behandlung von NULL-Values, HAVING mit
Subselect und Spaltenfunktion, Beispiele und Übungen
Komplexe SELECT-Operationen richtig formulieren:
Unabhängige und korrelierte Subselects, Arbeitsweise von Subselects
mit IN, EXISTS oder NOT EXISTS, Problem bei zusammengesetzten
Schlüsseln, Einsatz von Formulierungen, Join-Funktionen: Natural
Join, Cross Join, Inner Join, Outer Join, Join oder Subselect als alternative Formulierungen
Seminar-Nr.:
Dauer:
db2z-4
3 Tage
* Dieses Seminar wird auch für das Windows-Betriebssystem angeboten:
IBM DB2 Windows Tuning und Monitoring
Seminar-Nr.:
db2w-3
Dauer:
3 Tage
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
87
- Beschreiben der Architektur von WebSphere DataStage
- Grundlegenden Arbeitsweise
- Spezielle Eigenheiten der Parallelverarbeitung
(zum Beispiel Knoten, Partitionierung)
- Konfigurieren von DataStage Projekten mit dem DataStage
Administrator, bestehende Projekte ändern - DataStage Jobs beschreiben - Jobs mit dem DataStage Designer und Director anlegen
und verwalten - Metadaten bei der Integritätsprüfung und beim Export und
Import von Daten verwenden - Sinnvoller Einsatz des DataStage Managers
- DataStage Komponenten Import und Export
- Einsatz des DataStage Debuggers beim Troubleshooting
- Einsatz von DataStage Jobs im Batchbetrieb
Crystal Reports XI –
Serververwaltung Workshop
Zielgruppe
Administratoren
Voraussetzungen
Windows Server Administration
Sicherheitskonzepte in Windows
Programm
Crystal Reports Server Architektur:
Datenbanksysteme
Datenbanksysteme
IBM WebSphere Datastage
- Grundlagen der Architektur von Crystal Reports Server
- Grundlagen der Crystal Reports Server View Time Security
Administration:
- Grundlagen der Serververwaltungswerkzeuge
- CCM zum Verwalten eines Servers verwenden
- CMC zum Verwalten eines Servers verwenden
- Zugriff der Benutzer zum Server kontrollieren
- Überprüfungen verwalten
Serververwaltungsaufgaben durchführen:
- Crystal Management Server verwalten
- Crystal Repository verwalten
- Program und Report Job Server verwalten
- Events Server verwalten
- Page und Cache Server verwalten
- Report Application Server verwalten
Business Views:
- Business Views verwenden
- Datenverbindungen
- Data Foundations
- Business-Elemente
- Business Views verwalten
- Business Views erstellen
Zugriffsstrukturen:
- Planung von Zugriffsstrukturen
- Planung der Anwendungssicherheit
- Erstellen und Absichern von Ordnern, Benutzern und Gruppen
- Berichte
- Scheduling von Berichten
- Verteilte Administration
Seminar-Nr.:
Dauer:
IBMd-1
5 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
88
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Seminar-Nr.:
Dauer:
crys-1
3 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
89
Datenbanksysteme
Crystal Reports XI –
Report Design Workshop
Applikationsserver
Zielgruppe
Endanwender
Voraussetzungen
Windows Kenntnisse, grundlegende Datenbank-Kenntnisse
Programm
Report Design I:
- Planung eines Berichts
- Berichte erstellen
- Datensatzauswahl
- Daten in einem Bericht organisieren
- Berichte formatieren
- Bereichsformatierung
- Einfache Formeln erstellen
- Bedingte Formatierungen
- Daten visuell wiedergeben
- Berichte veröffentlichen
Report Design II+III:
- Repository
- Komplexe Formeln erstellen
- Berichte managen
- Variablen und Arrays
- Berichtvorlagen erstellen
- Parametrisierte Berichte erzeugen
- Daten mit Kreuztabellen zusammenfassen
- Bereiche in Berichten anwenden
- Spezialisierte Berichte
- Berichterstellungskonzepte
- Unterberichte verwenden
- Komplexe Formeln erstellen
- Benutzerdefinierte Funktionen verwenden
Seminar-Nr.:
Dauer:
crys-2
2 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
90
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
91
Applikationsserver
Applikationsserver
Qualifizierungsplaner Applikationsserver
WAS-1
Websphere Application Server Entw.
Seite 94
WAS-2
Websphere Application Server Adm.
Seite 95
BEA-1
BEA Weblogic
Entwicklung
Seite 96
JBOSS-1
Jboss Entwicklung
JBOSS-2
Jboss Administration
JBOSS-3
Jboss Security
Seite 98
Seite 99
Seite 100
APACHE-1
Apache 2.0
Administration
Seite 101
BEA-2
BEA Weblogic Server
Administration
Seite 97
EIN ANSPRECHENDER VORTRAG MIT VIEL WITZ, CHARME
UND VOR ALLEM KOMPETENZ. SEHR GUT – KOMPLIMENT!
APACHE-2
Apache 2.0 Security
Olga P.
Seite 102
AUSFÜHRUNGEN ANFANGS ETWAS ABSTRAKT, ANSONSTEN
ABER SEHR GUT. LETZTER TEIL HERVORRAGEND.
Markus S.
DER REFERENT WAR KOMPETENT, DER VORTRAG UNTERHALTSAM, DAS SKRIPT SEHR GUT! Max S.
ECLIPSE-1
Eclipse mit Plugins
Seite 103
92
WSAD-1
IBM Websphere Application Developer
Seite 104
WSED-1
IBM Websphere
Enterprise Developer
Seite 105
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WEBSPHERE APPLICATION SERVER
ADMINISTRATION
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Anwendungsentwickler
Administratoren, Webmaster
Java-Kenntnisse
Java-Kenntnisse
Der WebSphere Application Server aus dem Hause IBM ist ein
leistungsstarker Application Server mit vielen Neuerungen. Die Möglichkeiten der Entwicklung sind vielfältig und flexibel. Dieses Seminar
richtet sich an Programmierer, die bereits praktische Erfahrungen
mit Java haben und WAS zur Entwicklung von Web- oder Enterprise-Anwendungen einsetzen möchten. Die Teilnehmer lernen alle
angeführten Punkte in Form von praktischen Übungen mit WSAD
kennen.
Programm
- E-Business-Einführung und -Architektur
- Technologien E-Business (Java, XML, Servlet, EJB)
- Übersicht über IBM WebSphere Familie
- Pattern und Customer Relationship Management (CRM)
- E-Commerce und Online Sales
- Enterprise Application Integration
- Objektorientierung und J2EE Übersicht
- Business Intelligence und Workflow
- Portal Server und Mobile Computing
- Web Services (SOAP) und Sicherheit
Seminar-Nr.:
Dauer:
was-1
5 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
94
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Architektur, Installation und Konfiguration des WebSphere Application Servers sind die zentralen Themen dieses Kurses. Die Teilnehmer
lernen Sicherheitseinstellungen, Ressourcen und andere Einstellungen
des Servers zu administrieren als auch Log-Dateien und PerformanceInformationen auszuwerten.
Applikationsserver
Applikationsserver
WEBSPHERE APPLICATION SERVER
ENTWICKLUNG
Programm
- Einführung in das J2EE Modell und die Rolle des
Application Servers
- Java Management Extensions (JMX)
- Web Application, Container und virtuelle Hosts
- XML Serverkonfiguration und Enterprise Applications
- EJBs, Deployment Descriptoren und Connectors
- JMS und Message Driven Beans
- Verwaltung von Nodes und Cells
- Network Deployment Konfiguration
- Workload Management und Sicherheit
- Performance und Problem Determination
Seminar-Nr.:
Dauer:
was-2
5 Tage
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BEA WEBLOGIC SERVER ADMINISTRATION
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Programm
Programm
Architekturmodelle:
Übersicht über BEA Weblogic:
Anwendungsentwickler
Administratoren, Operatoren
Java-Kenntnisse
Kenntnisse der Webtechnologie
Applikations-Server sind die Motoren unter der Haube von E-Commerce-Anwendungen. An der Spitze des Anbieterfelds liegen Bea
Systems und IBM. Im ständigen Wettlauf bringt der Middleware-Spezialist Bea seinen Applikations-Server Weblogic immer weiter voran.
Das aktuelle Paket kann nicht nur Transaktionen koordinieren und
Web-Schnittstellen bedienen, sondern auch asynchrone Programmkommunikation per Messaging vermitteln. Nach diesem Seminar
kennen Sie die grundlegende Architektur und Arbeitsweise des WebLogic Application Server. Die erworbenen Kenntnisse versetzen Sie
in die Lage, komplexe J2EE-Anwendungen optimal und sicher in ein
stabiles System zu installieren.
Server, Container, Komponenten, Stateless Session Beans, Stateful
Session Beans, Entity Beans, Entwicklung und Deployment von EJBs
Servlets:
Architektur, Thin Clients, Servlets versus CGI, Entwicklung und
Deployment von Servlets
Java Server Pages:
Trennung von View-Aspekten von Controller- und Model-Aspekten,
JSP und Servlets, Entwicklung und Installation von Java Server Pages
Java Message Service:
Arten des Message-Austausches: Point-to-Point, Publish-Subsrcibe,
Entwicklung und Deployment von JMS-Diensten
Applikations-Server sind die Motoren unter der Haube von E-Commerce-Anwendungen. An der Spitze des Anbieterfelds liegen Bea
Systems und IBM. Im ständigen Wettlauf bringt der Middleware-Spezialist Bea seinen Applikations-Server Weblogic immer weiter voran.
Das aktuelle Paket kann nicht nur Transaktionen koordinieren und
Web-Schnittstellen bedienen, sondern auch asynchrone Programmkommunikation per Messaging vermitteln. Nach diesem Seminar
kennen Sie die grundlegende Architektur und Arbeitsweise des WebLogic Application Server. Die erworbenen Kenntnisse versetzen Sie
in die Lage, komplexe J2EE-Anwendungen optimal und sicher in ein
stabiles System zu installieren.
Applikationsserver
Applikationsserver
BEA WEBLOGIC ENTWICKLUNG
Starten der Admin-Konsole, Laufzeit und Konfigurationsobjekte,
Erstellen einer neuen Domäne, Dynamische Konfiguration, Cluster
Konfiguration, Planen einer Cluster Konfiguration, Die Rolle des
Administrations-Servers
Applikationen einspielen (Deploy):
Unterstützte Formate, Konfigurieren und einspielen der Applikation,
Deploy Kommentare setzen, Deploy Reihenfolge, Auto Deployment,
Aktivieren / Deaktivieren von Auto Deploy
Konfiguration der Webkomponenten:
HTTP Parameter, Erstellen der Zugriffsprotokolle, Verbinden vom
Client zum Server, HTTP Tunneling mit Weblogic Server
Konfiguration von Webservern:
Microsoft Internet Information Server, Apache, Netscape Enterprise
Server, Gefahren und Risiken vermeiden, Common Gateway Interface (CGI)
JDBC, JMS, JNDI:
JDBC Treiber, JMS Templates, Erstellen von Objekten im JNDI, J2EE
Konnektoren
Seminar-Nr.:
Dauer:
bea-1
5 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
bea-2
5 Tage
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JBOSS ADMINISTRATION
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Anwendungsentwickler, IT-Mitarbeiter
Java-Kenntnisse,
Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTMLStandard
Seminarziele
JBoss ist ein vollständig in Java implementierter, standardkonformer
Open Source Application Server, der auch mit kommerziellen Produkten in Punkto Leistungsfähigkeit und Stabilität konkurriert. Zu
seinen Features zählen nicht nur die obligatorische EJB Unterstützung
oder die Integration von verbreiteten Webservern, sondern unter anderem auch die Anbindung von SOAP Clients. Das modulare Design
des JBoss Application Servers, das im Kern aus einem Java Management Extension (JMX) Server besteht, ermöglicht eine Erweiterung
über komponentenbasierte Plug-ins. Im Rahmen der Schulung wird
nicht nur dieser Erweiterungsmechanismus vorgestellt, die Teilnehmer werden auch systematisch an den erfolgreichen Einsatz und die
Konfiguration des JBoss Application Servers herangeführt.
Administratoren, Fortgeschrittene IT-Anwender
Java-Kenntnisse
Seminarziele
Das Seminar adressiert Administratoren, die JBoss in Produktivumgebungen betreuen. Ziel ist es, fortgeschrittene Kenntnisse für die
Administration von JBoss Application Server in Entwicklungs- und
Produktivumgebungen zu vermitteln. Dieses Seminar liefert Ihnen
das notwendige Wissen, um richtige Architekturentscheidungen zu
treffen, mit JBoss hochverfügbare Systemumgebungen aufzubauen,
diese zu administrieren und einen geregelten Betrieb sicher zu stellen.
Programm
JBoss Einführung:
Programm
Kurze Einführung zur Historie, Projekte hinter JBoss, JEMS,
Geschäftsmodell, aktueller Status und künftige Weiterentwicklung.
Überblick über die JBoss-Architektur: Microkernel Design, JMX,
MBeans als Services und Container, Unified Classloading, Invokers,
Interceptors, Dynamic Proxies
J2EE Einführung:
Installation:
Komponenten-Architekturen, Java Application Server, J2EE als Standard
für die Entwicklung von Enterprise-Anwendungen, Kurz-Überblick
über die Dienste der J2EE (JNDI, JMX etc.), Rollen in der J2EE
Einführung Enterprise JavaBeans:
Serverseitige Komponenten im Application Server zur Implementierung und Kapselung von Geschäftslogik, deklarativer Ansatz zur
Steuerung und Konfiguration von EJB, Einsatz von EJB, InterfaceKonzept
Komponenten:
JNDI, Message-Driven Beans + JMS, Security, Stateless Session
Beans, Stateful Session Beans, Entity Beans
Transaktionen:
Transaktionen in einer J2EE-Anwendung, Transaktions-Attribute,
deklarative Steuerung von Transaktionen mit CMP, Fehler beim
Transaktionsmanagement
J2EE Testing:
Applikationsserver
Applikationsserver
JBOSS ENTWICKLUNG
Auswahl der korrekten JBoss-Version, Java Virtual Machine, Betriebssysteme und JBoss, Hardware, Verzeichnisstruktur, Start-Parameter,
Erstellen einer eigenen Konfiguration
Deployment/Packaging:
J2EE Packaging, Struktur und Deployment, unterstützte Packages in
JBoss, Expanded Deployments, Einbinden von Services über MBeans
Security:
Begriffsklärung Authentifizierung, Autorisierung, Verschlüsselung,
J2EESecurity, JBoss Security Domains, Absicherung der Web-Console,
weitere Login-Module im JBoss (DB, LDAP), Erstellen von Zertifikaten,
Aktivieren von SSL-Transport im Tomcat, Absichern der DatenbankKonfiguration, Zugriffsbeschränkung für JMS, JAAS Security Manager
Clustering / Hochverfügbarkeit:
Begriffsklärungen (Load Balancing, State Replication, Failover), JBossFeatures, Naming Service im Cluster, Aufsetzen und Troubleshooting
von Clustering-Szenarien, zentrale Administration im Cluster
Testen von serverseitigen Komponenten in einer J2EE-Umgebung,
Einsatz von JUnit auf dem Application Server, J2EE-Testing Frameworks (JUnitEE, Jakarta Cactus)
Seminar-Nr.:
Dauer:
jboss-1
5 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
jboss-2
3 Tage
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APACHE 2.0 ADMINISTRATION
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Administratoren
Administratoren
Java-Kenntnisse,
Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den
HTML-Standard
Seminarziele
JBoss ist neben BEA Weblogic und IBM Websphere einer der drei
weit verbreitetsten J2EE-Applicationserver und hat durch die freie
Verfügbarkeit gegenüber seinen Konkurrenten extreme Kostenvorteile. Nicht selten können Systemhäuser und ihre Kunden dank JBoss
Projekte umsetzen, die mit kommerzieller Software nicht finanzierbar wären. Viele benutzen den JBoss Application Server auch zum
Test der J2EE-Applikationen. Viele Firmen haben aus strategischen
und historischen Gründen proprietäre Application Server im Einsatz.
Wenn Softwareentwicklung für eine Firma erfolgen soll, so kann man
sich teure Lizenzen sparen und die getesteten JBoss-Module für den
produktiven Einsatz umschreiben. Aus diesen Gründen muss auch
der Sicherheitsaspekt betrachtet werden. Erlernen Sie in diesem Seminar, wie Sie mit Boardmitteln und Zusatzkomponenten Ihren Jboss
effizient absichern können.
Programm
Grundlegende Netzwerkkenntnisse
Seminarziele
Der Apache Webserver, mit über sechzig Prozent der am weitesten
verbreitete Webserver überhaupt, ist in der Version 2 völlig überarbeitet worden. Bei diesem Seminar erhalten Sie das umfassende Wissen
zur Installation, Konfiguration und Administration des Apache Webservers 2.0. Neben den Neuerungen wie Multiprotokollsupport, Einund Ausgabefilter oder Laufzeitmodellen werden auch besonders
Themen wie CGI, SSI, PHP, Perl, Tomcat und SSL berücksichtigt. Egal,
ob Sie unter Linux, Windows, FreeBSD oder Solaris arbeiten – hier
erfahren Sie, wie Sie den Apache 2.0 effizient einsetzen.
Applikationsserver
Applikationsserver
JBOSS SECURITY
Programm
Installation:
Grundinstallation unter Unix / Linux, Installation unter Microsoft
Windows, Anpassung der Installationspfade, Modulübersicht,
Installation diverser Zusatzsoftware
Konfiguration:
Begriffsklärung Authentifizierung, Autorisierung, Verschlüsselung,
J2EESecurity, JBoss Security Domains, Absicherung der Web-Console,
weitere Login-Module im JBoss (DB, LDAP), Erstellen von Zertifikaten, Aktivieren von SSL-Transport im Tomcat, Absichern der
Datenbank-Konfiguration, Zugriffsbeschränkung für JMS, JAAS
Security Manager, Absichern der EJB-Invokers über SSL
Basiskonfiguration, Fortgeschrittene Konfiguration, Logging, Logdateien, Formatierung der Logdatei-Einträge, Konditionelle Protokollierung, Logdateien der virtuellen Server, Logdatei-Auswertung
Serverseitige Programmierung:
Common Gateway Interface (CGI), Perl, Servlets, PHP, Ein- und
Ausgabefilter, Erweiterung der Funktionalität mit mod_isapi,
Das Beispiel-Modul (mod_example)
Datenbanken:
MySQL, PostgreSQL
Sicherheit:
Installation von OpenSSL, Verschlüsselung mit dem SSL/TLS Interface
mod_ssl, Client- und Benutzerauthentifizierung, Verwendung von
htpasswd, Konzeption und Realisierung einer Firewall unter Linux
Seminar-Nr.:
Dauer:
jboss-3
1 Tag
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Seminar-Nr.:
Dauer:
apache-1
3 Tage
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ECLIPSE MIT PLUGINS
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Administratoren, Anwender
Kenntnisse der Webtechnologie
Dieses Seminar richtet sich an Unternehmen, die bereits mit dem
Apache 2 Webserver arbeiten. Lernen Sie, wie Sie Anwendungen
und Webseiten mit Bordmitteln sicher gestalten. Davon profitieren
Anwendungsentwickler und Administratoren gleichermaßen. Mit einer kurzen Einleitung zur Theorie des Sicherns von Apache wird eine
Fülle von praktischen Beispielen und real-life Übungen durchgeführt.
Die Themen umfassen Installation, Protokollierung, Überwachung,
Netzanwendungen, PHP, SSL/TLS und vieles mehr.
Programm
Sicherheitsdefinition, Sicherheitsvokabeln, Prozess-Schritte, Thread
Modell, System härten, Risiken kalkulieren
Installation und Konfiguration:
Source oder Binär, Server Benutzer Accounts, Sicherheitsdefaults,
Informationslöchern vorbeugen, Apache in Jail, PHP härten
SSL und TSL:
Verschlüsselung, symmetrisch, asymmetrisch, Schlüssel erzeugen,
Zertifikate revoken, Client Zertifikate, Open SSL, Zertifizierung
mittels CA
Denial of Service:
Netzwerkangriffe, selbstverschuldete Angriffe, Traffic Spikes,
Angriffe auf Apache, Lokale Angriffe, anti DoS Strategie
Web Application Security:
Session Management Angriffe, Angriffe auf Clients, Information
Disclosure, File Disclosure, Injection Flaws, Buffer Overflows, Evasion
Techniken
apache-2
2 Tage
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102
Java Kenntnisse
Eclipse ist eine Open-Source Entwicklungsumgebung für Java, deren
Entwicklung ursprünglich von IBM gesponsert wurde. Sie ist modular,
elegant, erweiterungsfähig und in kurzer Zeit sehr populär geworden.
Die Teilnehmer lernen den Umgang mit Eclipse zum Entwickeln und
Debuggen von Java-Programmen sowie die Einbindung verschiedener
externer Tools und Plug-Ins kennen.
Programm
Konzepte von Eclipse:
Security Principles:
Seminar-Nr.:
Dauer:
Anwendungsentwickler, Tester
Applikationsserver
Applikationsserver
APACHE 2.0 SECURITY
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- Eclipse im Kontext anderer Entwicklungswerkzeuge
- Installation von Eclipse und zusätzlichen Plug-ins
- Startoptionen
- Views und Editoren in der Workbench
- Eigene Perspektiven konfigurieren
- Projekte anlegen
- Einbindung und Austausch von Projekten und Dateisystem
- Versionsverwaltung durch die „Local History“
- Suchfunktionen
- Hilfefunktionen von Eclipse
Programmierunterstützung für Java:
- Die Java-Perspektiven
- Konfiguration eines Java-Projekts
- Interaktive Code-Korrektur
- Konfiguration des Compilers
- Codebausteine durch Templates benutzen
- Javadoc und Bibliotheken erstellen
Weitere Funktionen für die Java-Entwicklung:
- Interaktives Arbeiten mit dem Scrapbook
- Fehlersuche mit dem Debugger
- Architekturverbesserung des Codes durch Refactoring
Seminar-Nr.:
Dauer:
eclipse-1
5 Tage
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103
IBM WEBSPHERE ENTERPRISE DEVELOPER
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Programm
Programm
Grundlagen der Workbench:
Planung:
Anwendungsentwickler
Anwendungsentwickler
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
Die WebSphere Studio Produktfamilie ist die Basis der nächsten Generation von IBM Anwendungsentwicklungstools. IBM WebSphere
Studio unterstützt moderne Tooltechnologien und wurde speziell
konzipiert, um eine hohe Interoperabilität und Integration mit anderen Werkzeugen zu erzielen. Dieses Seminar ist für Teilnehmer konzipiert, die ihre ersten Schritte mit IBM WebSphere Studio Enterprise
Developer planen. Lernen Sie anhand durchgängiger Übungsaufgaben, wie die erzeugten Komponenten in der Testumgebung getestet
und anschließend beispielsweise auf dem Großrechner zur Ausführung
gebracht werden. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen die Konzepte und
deren konkrete Umsetzung mit WSED zu vermitteln.
Perspektiven, Sichten und Editoren, Projekte, Ordner und Dateien,
Navigation in der Workbench
Perspektiven:
Zweck und Einsatz der Perspektiven in der Enterprise Entwicklung,
Sichten in den Perspektiven: Debug
Planung:
Überblick über die zentralen und dezentralen Komponenten von
WSED, Zusammenhänge in der Kommunikation der Komponenten,
Mögliche Umsetzung der Implementierung
z/OS Applikationsentwicklung Lokal:
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
Der IBM WebSphere Studio Enterprise Developer bietet alles, was Ihnen
WSAD (Integration Edition) bis jetzt geboten hat. Zusätzlich hat IBM
eine (4GL) Sprache entwickelt, um die Entwicklung von Software noch
effizienter zu gestalten. WSED verfügt über Tools, die es ermöglichen
PL/1 und COBOL Programme zu entwickeln, zu pflegen, remote auf
dem Großrechner zu kompilieren und zu debuggen. Dieses Seminar ist für Teilnehmer konzipiert, die bereits über Erfahrung mit dem
WebSphere Studio Application Developer (WSAD) verfügen. Lernen
Sie, wie komplexe Dienste effizient und übersichtlich für Ihren Zweck
eingesetzt werden können. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen die Konzepte und deren konkrete Umsetzung mit WSED zu vermitteln.
Applikationsserver
Applikationsserver
IBM WEBSPHERE APPLICATION DEVELOPER
Überblick über die zentralen und dezentralen Komponenten von
WSED, Zusammenhänge in der Kommunikation der Komponenten,
Mögliche Umsetzung der Implementierung
z/OS Applikationsentwicklung Lokal:
Arbeiten mit der z/OS Perspektive, Source Dateien mit LPEX oder
System Editor bearbeiten, Abhängigkeiten zwischen Projekten,
Ordnern und Dateien, Source Code Debugging
z/OS Applikationsentwicklung Remote:
Verbindung zum Großrechner, Erstellung von MVS Projekten für das
Remote Entwickeln und Testen, Syntax checking, kompilieren und
linken, Remote Cobol Entwicklung, Remote Programmtests
Arbeiten mit der z/OS Perspektive, Source Dateien mit LPEX oder
System Editor bearbeiten, Abhängigkeiten zwischen Projekten,
Ordnern und Dateien, Source Code Debugging
z/OS Applikationsentwicklung Remote:
Verbindung zum Großrechner, Erstellung von MVS Projekten für das
Remote Entwickeln und Testen, Syntax checking, kompilieren und
linken, Remote Cobol Entwicklung, Remote Programmtests
Seminar-Nr.:
Dauer:
wsad-1
5 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
wsed-1
5 Tage
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105
Entscheiderseminare
Entscheiderseminare
SEHR GUTE UND VERSTÄNDLICHE VORTRÄGE, NETTE
ATMOSPHÄRE. FAZIT: SEHR EMPFEHLENSWERT! Anita K.
ICH BIN DAS ERSTE MAL HIER UND GRATULIERE ZU STIL
UND INHALT. Karin H.
EINE INHALTLICH UND VOM VORTRAGSSTIL HER GROSSARTIGE VERANSTALTUNG. Klaus B.
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JAVA WEB SERVICE
Entscheiderseminare
Zielgruppe
Entscheider
Voraussetzungen
Elementare Grundkenntnisse über das WWW und den HTML-Standard
Seminarziele
Web Services werden das Netz stark verändern. Immer mehr Organisationen werden Dienste, wie etwa das Verfolgen von Lieferungen
oder Produktionsprozessen, anbieten. Auf diese Dienste kann unabhängig von deren Implementierung zugegriffen werden. Beispielsweise kann ein VB Client den Status eines Auftrages bei einem Java
Server abfragen. Im Gegensatz zu CORBA kann auf SOAP basierte
Dienste problemlos standardisiert über HTTP und XML zugegriffen
werden. Anfragen können über Firewalls hinweg getunnelt werden.
Wie Sie bestehende Services im Web ansprechen oder selbst einen
SOAP Service zur Verfügung stellen, erlernen Sie in der Schulung.
Beispiele des Kurses können Sie als Basis für eigene Projekte verwenden.
Entscheiderseminare
Qualifizierungsplaner Entscheiderseminare
Programm
Einführung:
- Einführung und Definition von Web Services
- Überblick über Anwendungsbereiche von Web Services
- Einsatz von Web Services in mehrschichtigen Anwendungen
Das SOAP/WSDL:
TOP-1
Java Web Service
Seite 109
TOP-2
Middleware im
Überblick
Seite 110
TOP-3
MS Project
Server
Seite 111
TOP-5
XML im Überblick
TOP-6
Java versus .NET
Seite 113
Seite 114
TOP-7
Technologie
Update
Seite 115
TOP-4
Testmanagement
Seite 112
- Aufbau einer SOAP-Message: Envelope, Header, Body
- Datentypen und SOAP-Serialisierung
- Transport von SOAP-Nachrichten mittels HTTP
Beschreibung eines Web Services mit WSDL:
- Grundlagen des WSDL-Formats
- Vergleich von Java mit .NET Web-Services
Java-APIs für Web Services:
- Java API for XML-based RPC (JAX-RPC)
- SOAP with Attachments API for Java (SAAJ)
- Java Web Services Developer Pack Übersicht
Axis (Apache Soap)-Einführung:
- Überblick über das Axis-Projekt und die Entwicklungstools
Seminar-Nr.:
Dauer:
top-1
1 Tag
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109
MS PROJECT SERVER
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Entscheider
Entscheider
Grundkenntnisse der Informationstechnologie
Middleware stellt eine Ebene in einem komplexen Software-System
dar, die als “Dienstleister” anderen ansonsten entkoppelten Softwarekomponenten die Kommunikation untereinander ermöglicht. Meist
erfolgt diese Kommunikation mit Hilfe eines Netzwerkes, das durch
die Middleware für die sie benutzenden Softwarekomponenten transparent gemacht wird. Diese arbeitet innerhalb des Schichtenmodells
auf hohem Niveau. In diesem Seminar lernen Sie die Möglichkeiten
der verschiedenen Technologien abzuschätzen und die Vorteile für Ihr
Unternehmen zu erkennen.
Anwenderkenntnisse
Das Seminar zu MS Project Server orientiert sich an den Anforderungen an verschiedene Rolleninhaber in projektorientierten Unternehmen. MSP Server für Projektleiter wendet sich an Teilnehmer, die
gemeinsam mit dem Projektteam und Externen die Kommunikationsplattform effektiv nutzen sollen. Auch sollen sie sich an der Konfiguration und Administration des Systems beteiligen können.
Entscheiderseminare
Entscheiderseminare
MIDDLEWARE IM ÜBERBLICK
Programm
Grundeinstellung zur Administration des
MS Project Servers:
Programm
Grundlagen der Komponentensoftware:
- Was ist Komponentensoftware?
- Anforderungen an Komponentensoftware: Wiederverwendbarkeit,
Wartung, Sprachenunabhängigkeit
- Was ist „Binäre Wiederverwendbarkeit“?
- Konzepte für Komponentensoftware: COM, ActiveX, .NET,
JavaBeans
- Komponentensoftware in Programmiersprachen C++, C#, Java,
VB, VB.NET
Grundlagen der Architektur verteilter Anwendungen:
- Anforderungen an die Architektur: skalierbar, verfügbar
- Das Three/Multitier-Applikationmodell im Vergleich zum
Client/Servermodell
- Zustandslose und Zustandsbehaftete Komponenten
- Applikationsserver, Object Pooling, Load Balancing
- Transaktionsmanagement
Überblick über Enterprise-Technologien für
verteilte Anwendungen:
- J2EE/Sun ONE/EJB
- .NET
- COM/DCOM/COM+
- CORBA
- Einrichten des Web Access
- Einstellen der Web Access Optionen
- Einrichten der SharePoint Team Service Verbindungen
- Spezielle Einstellungen
Vorgänge zuordnen:
- Zuordnungen an Teammitglieder versenden
- Zuordnungsbestätigungen annehmen
- Einstellen der Zuordnungsoptionen
Vorgangsinformationen aktualisieren:
- Einrichten der Aktualisierungs- und Statusoptionen
- Vorgangsaktualisierungen an Teammitglieder senden
- Vorgangsaktualisierungen von Teammitgliedern erhalten
- Vorgangsaktualisierungen in den Projektplan laden
- Statusberichte anfragen
Projektansichten mit dem Project Server veröffentlichen:
- Web Access für Projektmanager
- Mit der Startseite arbeiten
- Die Arbeitszeittabelle anzeigen
- Mit der Vorgangsliste arbeiten
- Kommentare der Teammitglieder zusammenstellen
- Regeln für die Teamkommunikation einrichten
Verteilte Anwendungen und Datenbanken:
- ADO.NET als diskonnektiertes Datenbankmodell
- JDBC und EJB
Seminar-Nr.:
Dauer:
top-2
1 Tag
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Seminar-Nr.:
Dauer:
top-3
2 Tage
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XML IM ÜBERBLICK
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Anwendungsentwickler, Tester
Grundkenntnisse der Softwareentwicklung
Seminarziele
Sie lernen anhand des Testmanagement-Prozesses erfolgreiche TestStrategien zur Durchführung Ihres Softwareentwicklungsprojektes
kennen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese in Ihren Projektmanagementprozess integrieren und damit die Effizienz Ihres Projektes steigern.
Nach Abschluss dieses Seminars sind Sie in der Lage, einen Testprozess in Ihrem Software-Entwicklungsprojekt zu implementieren.
Programm
Klärung grundlegender Begriffe:
- Qualität, Qualitätsmerkmale, Qualitätsanforderungen
- Testen vs. Qualitätssicherung
- Testmanagement vs. Qualitätsmanagement
Welche Teststufen und Testphasen gibt es und
was ist das jeweilige Testziel?
- Modultest
- Integrationstest
- Funktions- / Anwendungstest
- Systemtest
- Installationstest
- Abnahmetest
Entscheider, IT-Strategen
Elementare Grundkenntnisse über das WWW und
den HTML-Standard
Seminarziele
Die Schulung vermittelt einen grundlegenden Überblick über alle relevanten Bereiche des Themas XML und der XML-Sprachfamilie, also
die Sprache XML selbst und die wichtigsten daran angegliederten
W3C Standards. Ziel ist es, den Teilnehmer mit der gesamten Bandbreite der XML-Thematik vertraut zu machen und ihn in die Lage zu
versetzen, XML Daten unterschiedlichster Art erzeugen, bewerten,
ausgeben und mit Hilfe verschiedener einschlägiger Techniken manipulieren und verarbeiten zu können.
Entscheiderseminare
Entscheiderseminare
TESTMANAGEMENT
Programm
- genereller Überblick über das gesamte XML-Themenspektrum
- was ist XML und was kann man damit machen?
- Markup-Sprachen (Beispiel: HTML)
- Syntax
- Wohlgeformtheit
- Validität mit DTD und XML-Schema
- XML darstellen mit CSS
- XML transformieren mit XSLT
Welche Testmethoden gibt es?
- Testmethoden
- Testmethoden vs. Testökonomie
Durchführung einer Testplanung und -verfolgung:
- Testobjekte, Testfallermittlung, Testaufwandsschätzung
- Testaufwandsplanung
- Testorganisation
- Testdurchführung
- Testfortschrittskontrolle
Welche Schnittstellen zu anderen ProjektmanagementProzessen gibt es?
- Problem Tracking
- Change Management
- Konfigurationsmanagement
- Risikomanagement
Seminar-Nr.:
Dauer:
top-4
2 Tage
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Seminar-Nr.:
Dauer:
top-5
1 Tag
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
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113
TECHNOLOGIE UPDATE
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Seminarziele
Seminarziele
Entscheider
Entscheider
Grundkenntnisse der Informationstechnologie
Gerade bei strategischen Entscheidungen eines Unternehmens betreffend Plattform und Entwicklungsumgebung stellt sich immer wieder die Frage zwischen Java und .NET. Die Antwort darauf kann auf
keinen Fall pauschal gegeben werden. Durch unsere langjährige Projekterfahrung sind wir immer wieder in diesen Entscheidungsprozess
mit einbezogen worden. Wir stellen in diesem Seminar eine Vielzahl
an Fallbeispielen und deren Entscheidungen vor. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl stellen wir uns speziell auf die Seminarteilnehmer ein.
Grundkenntnisse der Informationstechnologie
Im Zeitalter der Informationstechnologie stellen aktuelle Informationen über Trends und Konzepte eine wichtige Grundlage für IT-Entscheider dar. Dieses Seminar wurde konzipiert, um allen Interessierten Informationen über aktuelle Technologien und Trends rund um
die Themen Grid Computing, Softwarekonzepte, IT-Plattformen und
elektronische Geschäftsprozesse zu geben.
Entscheiderseminare
Entscheiderseminare
JAVA versus .NET
Programm
Vom Internet zum E-Business:
Programm
Fallbeispiele:
Vortrag von praktischen Beispielen und offene Diskussion
- Welche E-Business-Modelle gibt es und wohin geht der Trend?
- E-Business und B2B: neuer Fokus für die IT-Abteilung?
- Wie werden Internet-Anwendungen in die Geschäftsprozesse
und die Supply Chain integriert?
- Welche Zahlungssysteme gibt es und welche sind zu erwarten?
- Welche Rolle werden Portale und Marktplätze spielen?
- Globale Mobilität mit WAP und M-Commerce
Aktuelle Standardsoftware-Konzepte:
- Konzepte moderner Anwendungsentwicklung z.B. Vorgehensmodelle oder J2EE-Projekte
- Die Integration von Objekten aus unterschiedlichen Quellen
(CORBA, COM+, Enterprise JavaBeans, SOAP)
Basics, Vorgehensmodelle, Komponenten,
Anforderungsanalyse:
- SOAP Webservices (Exkurs XML und Java, Einführung in
SOAP, WSDL, UDDI, ebXML)
- Welche Entwicklungen zeichnen sich bei XML ab?
- Wie wird XML durch den Einsatz von Datenbanken unterstützt?
- Wie unterstützen Middleware und XML EAI
(Enterprise Application Integration)?
- Was bietet Java Neues? (Java Enterprise Edition, JIT)
OpenSource - die Offene Alternative:
- Welche Applikationen sind den praktischen Einsatz geeignet
- Hat die OpenSource Alternative Auswirkungen auf etablierte
Standards im Büroumfeld (MS Office, WIN XP)?
- Welche TCO-Erfahrungen gibt es mit OpenSource Projekten?
Seminar-Nr.:
Dauer:
top-6
1 Tag
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
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Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Seminar-Nr.:
Dauer:
top-7
2 Tage
Gerne erstellen wir Ihnen zu diesem Seminar auch ein Inhouse Angebot.
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Qualifizierungsplaner ITIL und ARIS
ITIL und ARIS
ITIL und ARIS
ARIS-1
Einf. in d. Geschäftsprozessmodell. m. ARIS
Seite 118
ARIS-2
Aris für
Fortgeschrittene
Seite 119
ITIL-1
ITIL Foundation
ITIL-2
ITIL Service Manager
- Teil 1
Seite 122
ITIL-3
ITIL Service Manager
- Teil 2
Seite 123
MGMT-2
Train-the-Trainer
MGMT-3
ISO 20000
in der Praxis
Seite 126
Seite 120
MGMT-1
Continuity
Management
Seite 124
116
Seite 125
117
ARIS für Fortgeschrittene*
Zielgruppe
Zielgruppe
Voraussetzung
Voraussetzung
Seminarziele
Seminarziele
Projektleiter und Projektmitarbeiter aus der IT, Betriebsorganisation
oder Fachabteilung
keine
Grundkenntnisse in ARIS
ARIS ist ein Datenbank-gestütztes Modellierungs-Tool. Um die Vorteile der Datenbank effizient nutzen zu können, ist eine methodische
Durchgängigkeit der Prozesse und ein professioneller Aufbau der Datenbank unumgänglich. In der Schulung werden Ihnen Grundkenntnisse in ARIS vermittelt, so dass Sie danach selbst in der Lage sind,
eine ARIS-Datenbank aufzubauen, Prozesse zu modellieren und die
Datenbank auswerten zu können.
Programm
Einführung:
- Geschäftsprozessmanagement und resultierender Nutzen
-Erläuterung ARIS
-Vorteile ARIS
-Vorstellung ARIS-Produktlinie
-Vorstellung ARIS-Levelkonzept
-Grundlegende Begriffe
Arbeiten mit ARIS (praktische Übungen):
-Datenbanken / Modelle / Objekte anlegen
-Modelltypen Wertschöpfungskettendiagramm, eEPK,
Organigramm und Funktionszuordnungsdiagramm kennen lernen
-Attribute kennen lernen und einblenden
-ARIS DB logisch strukturieren
-Externe Dokumente in ARIS einfügen
-Objekte und Modelle im Explorer verschieben
-Unterschied Ausprägungskopie – Definitionskopie
-eEPK Modellierungsregeln kennen lernen
-Hinterlegungen richtig verwenden
-Einsatz von Prozess-Schnittstellen
-Häufig verwendete Objekttypen
-Einsatz von Standard-Reports
-Anwenden von Format-Vorlagen
Seminar-Nr.:
Dauer:
Projektleiter und Projektmitarbeiter aus der IT, Betriebsorganisation
oder Fachabteilung
ARIS-1
2 Tage
ITIL und ARIS
ITIL und ARIS
Einführung in die Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS*
Um ein vollständiges ARIS-Projekt durchführen zu können, benötigt
man über das Modellierungs-Know-How hinaus tiefgreifende Kenntnisse im Umgang mit ARIS-Datenbanken und der Konzeption eines
ARIS-Projekts. Die Teilnehmer lernen ein komplettes ARIS-Projekt alleine
durchzuführen und ARIS-Datenbanken zu administrieren.
Programm
-Grundlegende Tipps zum DB-Handling
-Pflege von Attributen (Vererbung von Attributen)
-Wichtige Standard-Reports kennen lernen
-Semantikchecks durchführen
-Modell-Varianten erstellen mit anschließendem Modellvergleich
-Neue Modelle genieren (zum Beispiel aus einer EPK eine
Spalten-EPK erstellen)
-Eigenschaftsfenster für Modelle und Objekte kennen lernen
(zum Beispiel Attribute einblenden)
-Attributsuche
-Best Practice-Anordnung Gruppenstruktur
-Objekte konsolidieren
-DB-Merge durchführen
-DB reorganisieren
-DB-Sicherungen erstellen
-Userverwaltung und Rechtevergabe (Einrichten und Pflegen von
Benutzer und Benutzergruppen, Vererbung der Rechte bei
Zugriffsproblemen, Pflege der Attribute)
-Schriften verwalten
-Verwendung und Definition neuer Methodenfilter
-Verwendung und Definition neuer Vorlagen
-Einfache Reports mit dem Report-Assistenten erstellen
(nur beim ARIS Toolset)
Seminar-Nr.:
Dauer:
ARIS-2
2 Tage
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
* wahlweise mit dem ARIS Business Architect oder dem ARIS Toolset
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
*wahlweise mit dem ARIS Business Architect, ARIS Business
Designer, ARIS Toolset oder ARIS Easy Design
118
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
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ITIL – Service Manager
Zielgruppe
Zielgruppe
IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Berater, Projektleiter
Vorraussetzung
Von Vorteil sind jedoch Kenntnisse der IT und hier vor allem im Bereich User Support
Seminarziele
ITIL (IT Infrastructure Library) ist der heutige „De-facto-Standard“ im
Bereich IT Service Management und die Grundlage für ein professionelles Management von IT Dienstleistungen. ITIL bringt unter anderem
eine klare Definition der Funktion, der Rollen und der Verantwortlichkeit im Service Bereich. Außerdem bietet ITIL einen internen und externen Informationsfluss im IT Bereich. Es gibt also eine Reihe von guten
Gründen, ITIL in den Unternehmen einzusetzen. An zwei Schulungstagen werden den Teilnehmern praxisnah die klassischen ITIL-Foundation
Inhalte vermittelt. Sie werden somit auf die Zertifizierung vom TÜV Süd
zum „ITIL Foundation Manager“ vorbereitet. In diesem Seminar lernen
Sie
-Die Prozesse nach ITIL anzuwenden und deren Beitrag zum
IT-Service zu kennen
-Die Vorteile der Anwendung nach ITIL „Best Practice“ und das
Zusammenspiel der einzelnen Prozesse zu beschreiben (Prozessziele,
Leistungsindikatoren, Rollen und Aufgaben)
-IT-Geschäftsprozesse innerhalb Ihrer Organisation auf Servicefähigkeit zu analysieren und Optimierungen zu implementieren
-Die erworbenen Kenntnisse mit der TÜV-Prüfung des ITIL Foundation
Certificate nachzuweisen
Programm
- ITIL – Einführung
-Übersicht über das Thema ITIL
-Service-Support
-Service Desk, Incident Management, Problem Management,
Change Management, Configuration Management Release
Management
-Service-Delivery
-Service Level Management, Capacity Management, Availability
Management, IT Service Continuity Management, Security
Management , Financial Management for IT Service
Durch den ITIL Foundation Kurs und durch erfolgreichen Abschluss
der ITIL Foundation Prüfung schaffen Sie die Basis für weitere ITIL
Ausbildungen, wie beispielsweise den ITIL Practitioner (Ausbildungspfad für Praktiker) und den ITIL Service Manager (Ausbildungspfad für
Manager).
Seminar-Nr.:
Dauer:
ITIL-1
2 Tage
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
IT-Management, IT-Fachleute und IT-Projektleiter. Die Teilnehmer werden zielgerichtet auf die Abschlussprüfung, welche von EXIN erstellt
wird, vorbereitet, und erhalten ausführliches Expertenwissen für eine
entsprechende Umsetzung in der Praxis.
Seminarziele
Moderne Unternehmen verlangen nach einer kostengünstigen und auf
ihre Bedürfnisse ausgerichteten IT-Infrastruktur. Die Service Management
Prozesse nach ITIL sind weltweit anerkannte „Best Practices“, um dieses
Ziel zu erreichen. Der Lehrgang vermittelt Ihnen das Expertenwissen, das
Sie für die erfolgreiche Einführung, den Betrieb und die Weiterentwicklung des Service Managements benötigen. Sie vertiefen Ihr Wissen über
die ITIL-Prozesse, lernen bestehende IT-Organisationen zu analysieren, zu
auditieren und den Veränderungsprozess zu steuern. Die Ausrichtung
einer Organisation nach den Service-Management Grundsätzen von ITIL
bedeutet die Konzeption und Umsetzung von Prozessen und Verantwortlichkeiten entsprechend der zu erbringenden Serviceleistungen, unabhängig von der eingesetzten Technik. Mit diesem Regelwerk wird den
Unternehmen ermöglicht, ihre eigenen IT-Ressourcen effizienter zu nutzen
und gleichzeitig eine bessere Qualität des IT Service durch eine Konzentration auf die bestmögliche Unterstützung der Geschäftsprozesse zu gewährleisten. Erkennen Sie den Nutzen von ITIL für Ihre Organisation und
sehen Sie wie Sie Kunden- und Serviceorientierung erreichen können.
ITIL und ARIS
ITIL und ARIS
ITIL Foundation
Die ITIL Service Manager Ausbildung besteht aus Schulungsblöcken
oder Tagen, in denen die Theorie vertieft und mittels Fallstudien und
Simulationen die Umsetzung in die Praxis diskutiert und geübt wird.
Hierzu wird unter anderem die ITIL Simulation „ITIL vs. Airport – The
Service Challenge“ verwendet. Die Teilnehmer erlernen
-Die wichtigsten betrieblichen IT-Prozesse zu bezeichnen und zu
beschreiben
-Analyse und Beurteilung der bestehenden IT-Organisation
-Den Wert der in den ITIL-Modulen beschriebenen „Best Practices“
zur Beherrschung des Service Managements zu erkennen
-Die Inhalte dieser „Best Practices“ im Rahmen der Prüfungsvorbereitung zu nutzen
-Die wichtigsten technischen Prozesse einer IT-Organisation zu
bezeichnen und zu beschreiben
-Die wichtigsten Planungs- und Überwachungsaktivitäten der
eigenen IT-Organisation zu analysieren
-Die behandelten Prozesse in der eigenen Organisation einer
Beurteilung zu unterziehen
-Die Inhalte dieser „Best Practices“ im Rahmen der Prüfungs vorbereitung zu nutzen
Inhalte
-Die Prozesse einer IT-Organisation
-Die Analyse und Beurteilung der bestehenden Organisation
-Die Anforderungen an einen Service Manager
-Die Service Support und Service Delivery Prozesse nach ITIL
-Die Implementierung der ITIL-Prozesse (das Festlegen der
Vorgehensweise zur Umsetzung)
Teilnehmerzahl
Mindestens 6 Personen, maximal 16 Personen
120
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
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ITIL Service Manager – Teil 2
Voraussetzungen
Voraussetzungen
Programm
Programm
Einführung ITIL:
Service Level Management:
Für einen Service Manager Kurs ist der bestandene ITIL Foundation
Kurs („ITIL Foundation Certificate in IT Service Management“-Zertifikat) Voraussetzung. Zudem ist zweijährige Praxiserfahrung im Bereich
IT Service Management nachzuweisen.
Foundation Kurs-Review, Prozessanalyse (IST Prozess) und Prozesseinführungen, KVP
Incident und Problem Management:
Störungen melden, Nachgelagerte Supporteinheiten effizient steuern, Klassifizierung der einzelnen Störungen, Einführung Problem
Management, Proaktives und reaktives Problem-Management, Aufbau einer Knowledge-Base
Configuration Management:
Aufbau einer Configuration Management Database (CMDB), Relationen zu einem oder mehreren Configuration Items, Audit-Verfahren
festlegen
Change Management:
Qualitätssicherung der bestehenden IT Infrastruktur, Risiken, Kosten
für die Umsetzung ermitteln, Change Management als Schnittstelle
zu anderen Support Prozessen
Release Management:
Testen neu eingesetzter HW/SW, Zusammenarbeit mit dem Change
Management, Aufbau und Verantwortung einer Definitiv Software
Libary und eines Definitiv Hardware Store, Rollen und Funktionen,
Vorgehensweisen und Leistungsindikatoren zur Überprüfung
Fallstudien und Übungsaufgaben:
Anhand einer eigens für den Service Manager Kurs entwickelten
Simulation (ITIL vs. Airport – The Service Challenge) wird praktisch
gezeigt, wie ITIL angewendet wird; Rollenspiele, Übungsaufgaben
Incourse Assessment:
In jedem Kursteil muss ein verpflichtendes Incourse Assessment zur
Bewertung der Managementfähigkeit der Teilnehmer durchgeführt
werden. Ein positives Incourse Assessment ist Voraussetzung für die
Zulassung zur IT Service Manager-Prüfung.
Seminar-Nr.:
Dauer:
ITIL-2
4 Tage
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
ITIL Foundation Kurs („ITIL Foundation Certificate in IT Service
Management“-Zertifikat), zweijährige Praxiserfahrung im Bereich IT
Service Management, erfolgreicher Abschluss des Service Manager
Kurses Teil 1.
ITIL und ARIS
ITIL und ARIS
ITIL Service Manager – Teil 1
Aufbau der Schnittstelle zwischen Kunden und IT Dienstleister, Services definieren und vertraglich festhalten, Prozessablauf von Service
Level Requirements zu Service Level Agreements, Leistungsindikatoren
Capacity Management:
Kapazitätsplanung und Bereitstellung, die zur Serviceerbringung notwendig sind, Toolunterstützung, Inputs und Outputs im Prozess, Messkriterien
Availability Management:
Verfügbarkeit der Services aus Kundensicht, Definition von Wiederherstellungszeit, Reaktions- und Servicezeiten, Security Management
IT Service Continuity Mangement:
Bedrohungen und Risiken erkennen, Impactanalysen durchführen,
Katastrophenpläne, Arten und Durchführung der Risikoanalyse,
Qualitative vs. Quantitative Risikoanalyse
Security Management:
Verfügbarkeiten, Integrität und Vertraulichkeit von Daten, Rollen,
Funktionen und Aktivitäten, Risiko und Impact Analyse, Definition
von sicherheitsrelevanten Zwischenfällen
Financial Management for IT Service:
Korrekte Kostenermittlung, Weiterverrechnung der Kosten, Preisgestaltung
Fallstudien und Übungsaufgaben:
Anhand einer eigens für den Service Manager Kurs entwickelten
Simulation (ITIL vs. Airport – The Service Challenge) wird praktisch
gezeigt, wie ITIL angewendet wird
Incourse Assessment:
In jedem Kursteil muss ein verpflichtendes Incourse Assessment zur
Bewertung der Managementfähigkeit der Teilnehmer durchgeführt
werden. Ein positives Incourse Assessment ist Voraussetzung für die
zur Zulassung zur IT Service Manager-Prüfung.
Prüfung:
Die Prüfung zum „Manager’s Certificat in IT Service Management“
wird circa 14 Tage nach der Prüfungsvorbereitung abgehalten.
Seminar-Nr.:
Dauer:
ITIL-3
4 Tage
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
122
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
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Train-the-Trainer
Zielgruppe
Zielgruppe
Vorraussetzungen
Vorraussetzungen
IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Berater, Projektleiter
Von Vorteil sind IT Grundkenntnisse, Kenntnisse des IT Prozess
Managements und der IT Services
Erfahrungen in der Durchführung von Präsentationen und Schulungen
Seminarziele
Seminarziele
Die zunehmende Geschäftsprozess-Abhängigkeit von der IT, Komplexität in Prozessen und Infrastruktur, Vernetzung der Partner in Wertschöpfungsketten sowie das ständig wachsende Risiko durch Sabotage, Vandalismus und Terrorismus machen Continuity Management
zu einem bedeutsamen Faktor in der Sicherung der wirtschaftlichen
Existenz eines Unternehmens.
Continuity Management stellt sicher, dass Notfallrisiken für die Geschäftstätigkeit identifiziert und bewertet, entsprechende Vorsorgeund Notfallmaßnahmen organisiert und der Wiederanlauf der Prozesse in Notfallsituationen gezielt gesteuert wird.
Programm
Tätigkeitsbereich des Continuity Managements:
Business Continuity Management, Service Continuity Management,
Ressource Continuity Management
Aufgaben des Continuity Managements:
Vertrauensverlust beim Kunden vermeiden und Katastrophenschäden
minimieren, Operationelle Risiken und Schwachstellen im Unternehmen identifizieren, Risiken angemessen bewerten und Kontinuitätsstrategie entwickeln, Präventive Maßnahmen zur Risikovorsorge
entwickeln und umsetzen, Vorkehrungen für den Ersatz von Prozessen und Ressourcen treffen, Notfallpläne zur Wiederherstellung der
Prozesse bereitstellen, Wirtschaftlichkeit der Vorsorge- und Wiederherstellungsmaßnahmen sicherstellen
Erfolgsfaktoren und Herausforderungen:
Identifikation und angemessene Bewertung der Risiken und deren
Zusammenhänge, Verständnis des Geschäftsmodells hinsichtlich der
Abhängigkeiten von konkreten Services, Prozessen und Ressourcen,
Erkennung der wesentlichen Risiken, Die richtige Einschätzung der
Eintrittswahrscheinlichkeit und Notfallauswirkungen, Die Wirksamkeit der Vorbeuge- und Wiederanlauf-Maßnahmen, Klare Verantwortlichkeiten, Verfahren und regelmäßige Tests, Koppelung mit
Availability und Capacity Management
Seminar-Nr.:
Dauer:
IT Trainer im Trainingsgeschäft
MGMT-1
1 Tag
ITIL und ARIS
ITIL und ARIS
Continuity Management
Erfolgreich Trainings durchzuführen ist eine Kunst, die erlernt und
entwickelt werden kann. In diesem Intensivseminar werden die wichtigsten Kenntnisse für eine erfolgreiche Trainertätigkeit kompakt vermittelt. Die Teilnehmer lernen, wirkungsvolle Trainings und Seminare
ansprechend durchzuführen. Sie erhalten einen genauen Einblick in
den optimalen Einsatz von Visualisierungen, lernen neue Trainingsmethoden kennen und verbessern somit systematisch das eigene Trainingsverhalten.
Programm
Zielorientierte Seminarplanung:
- Wie plane und gestalte ich ein Seminar?
- Was muss bei der Vorbereitung beachtet werden?
- Was sind die Schlüsselelemente eines erfolgreichen Seminars?
Lebendiger Methodeneinsatz:
- Was ist beim Einsatz von Trainingsmethoden zu beachten?
- Wie gestalte ich die Anfangs- und Schlusssituation im Seminar?
- Was mache ich beim 14.00 Uhr-Loch?
- Wie gestalte ich die Didaktik im Seminar?
- Wie vermittle ich den Stoff leicht und eingängig?
- Wie sichere ich den Lernerfolg?
- Wie wirke ich auf andere?
- Seminarsteuerung und schwierige Situationen,
Wie steuere ich den Gruppenprozess?
- Wie gehe ich mit Störungen und schwierigen Teilnehmern um?
Aktivierender Medieneinsatz:
- Umgang mit Medien (Flipchart, Pinwand, Beamer, Overhead)
- Wie lässt sich Medienergänzung praktizieren?
- Meine Wirkung als Trainer?
- Wie kann ich meine persönliche Rhetorik verbessern?
- Wie erreiche ich eine hohe Verständlichkeit für die Teilnehmer?
Praktische Übungen, Gruppenarbeiten und Demos:
Seminar-Nr.:
Dauer:
MGMT-2
3 Tage
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
124
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
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TRAINER
Zielgruppe
Name: Nikolaus Treibl
Name: Günter Neudorfer
Name: Silvio Böttcher
IT-Führungskräfte, IT-Leiter, IT-Manager, Berater, Projektleiter
Vorraussetzungen
Von Vorteil sind IT Grundkenntnisse des IT Prozess Managements
und der IT Services
Seminarziele
Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: 1963
Operator/Konsoloperator
Datenbankverwalter/Speicherverwalter
Projekt-Management Fachmann (RKW/GPM)
1982
Die ISO/IEC 20000 geht auf den British Standard BS 15000 zurück. In
einem Schnellverfahren wurde der BS 15000 Standard in die ISO 20000
Norm überführt und am 15. Dezember 2005 veröffentlicht. Die ISO
20000 ist ein international anerkannter Standard, in dem die Anforderungen für ein professionelles IT-Service-Management dokumentiert
sind. Die ISO 20000 Norm dient als messbarer Qualitätsstandard für das
IT Service Management (ITSM). Dazu werden in der ISO 20000 die notwendigen Prozesse spezifiziert und dargestellt, um einen kompletten
IT-Service zu etablieren. Die erfolgreiche Umsetzung der ISO 20000
kann zertifiziert werden. Damit besteht die einzige Möglichkeit, die
erfolgreiche Implementierung eines IT Service Managements anhand
eines internationalen Standards objektiv zu messen und zu zertifizieren. Die ISO 20000 Zertifizierung muss durch eine autorisierte Organisation (Registered Certification Bodies (RCBs) erfolgen. Die ISO 20000
ist an den Prozessbeschreibungen ausgerichtet, wie sie durch die IT Infrastructure Library (ITIL) des Office of Government Commerce (OGC)
beschrieben sind, und ergänzt diese komplementär.
Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Name: Raouf Habib
Programm
Name: Jürgen Schnell
Name: Alexander Leberl
Gegenstand der ISO 20000:
Anforderungen an das Management System, Planung und Implementierung des Service Managements, Planen und Implementieren neuer
oder geänderter Services, ITIL Service & Support, ITIL Service & Delivery,
Service Reporting, Finanzplanung und Kostenrechnung für IT-Services,
Business Relationship Management, Supplier Management
Bestandteile der ISO 20000:
Die ISO 20000 besteht aus folgenden Dokumenten:
1. ISO 20000 Part 1 - „Service Management: Specification” Der erste
Teil des Standards (ISO 20000-1) enthält die formelle Spezifikation
des Standards. Es sind Vorgaben dokumentiert, die eine Organisation einhalten, sicherstellen und nachweisen muss, um eine Zertifizierung zu erhalten. Die ISO 20000-1 enthält die „Muss-Kriterien“
des Standards.
2. ISO 20000 Part 2 - „ Service Management: Code of Practice”. Innerhalb des zweiten Teils der ISO 20000 werden die Anforderungen
des ersten Teils um Erläuterungen der „Best Practices“ ergänzt. Die
ISO 20000-2 bietet Leitlinien und Empfehlungen für IT Service Management-Prozesse im Rahmen des formellen Standards.
Seminar-Nr.:
Dauer:
Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Geburtsjahr: Ausbildung: EDV-Erfahrung seit: Trainer
ITIL und ARIS
ISO 20000 in der Praxis
1964
Abschluß der University of Derby (GB) in
Computer Science mit Bachelor of Science (BSc)
1993
1967
Dipl.-Ing. Informatik, TU Chemnitz
1992
1955
Diplom-Kaufmann / Informatiker
1981
1961
Studium der Informatik (Diplom Informatiker),
Master of Business Administration (MBA)
1986
1979
HTBLA Salzburg,
IBM Wien / Informatiker
1999
MGMT-3
1 Tag
Diese Schulung wird von Skytec durchgeführt.
126
Tel: +43 /662/85 50 90 | Fax: +43 /662 /85 50 90 50 | E-mail: [email protected] | www.emax-it.com
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