Schaufenster

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Schaufenster
Schaufenster
Rheindahlen
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Dass sich das Schaufenster Rheindahlen/der Lokalbote stetig weiterentwickelt, ist nur möglich, weil es Anzeigenkunden
gibt, die uns Vertrauen schenken und in unserem Umfeld
Werbung schalten.
An dieser Stelle möchten wir uns daher bei allen Anzeigenkunden bedanken. Ohne sie wäre es nicht möglich, unsere
Leser Ausgabe für Ausgabe mit unabhängigen Informationen
zu versorgen.
In diesem Sinne wünschen wir ein friedliches Weihnachtsfest und freuen uns auf eine weitere angenehme Zusammenarbeit.
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34. Festliches Weihnachtskonzert
des MGV-Holt 1867 e.V.
Am dritten Adventssonntag, 14. Dezember 2014, veranstaltet der
Männergesangverein Mönchengladbach-Holt nun schon zum 34.
Mal sein festliches Weihnachtskonzert in der Pfarrkirche St.
Michael, Holt. In diesem Jahr wird der MGV in Chorgemeinschaft
mit dem Polizeichor Mönchengladbach den tschechischen
Mädchenchor „Jerabinka“ unter der Leitung von Jaromir Lokaj
begrüßen. Der Chor beteiligt sich regelmäßig an Wettbewerben
und Festivals in Tschechien und Europa, bei denen immer wieder
Auszeichnungen errungen werden konnten. Des Weiteren wird
der MGV wie in den letzten Jahren von Heinz-Joachim Reichel
am Klavier, sowie dem Kammerorchester der niederrheinischen
Sinfoniker begleitet. Die Gesamtleitung liegt in den Händen des
Chorleiters Edi Riethmacher. Konzertbeginn ist um 15.30 Uhr,
Einlass ab 14.30 Uhr. Die Eintrittskarten kosten 12 Euro und
sind im Vorverkauf unter 02161/541767 und 02161/181821,
ebenso bei allen Mitgliedern des MGV-Holt erhältlich.
Kurz vor Redaktionsschluss
Da am Kreisverkehr in Wickrath kein vernünftiger Fahnenschuh
vorhanden war, konnte kein Weihnachtsbaum aufgestellt werden. Der Heimat- und Verkehrsverein Wickrath e.V. kümmert
sich um eine rasche Lösung.
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WE- … wo der nächstgelegene Ohrenarzt zu finden sei. Tatsächlich ist in Wickrath, Rheindahlen, Odenkirchen, Giesenkirchen,
Jüchen und Hochneukirch kein Ohrenarzt niedergelassen. Der
zuletzt in Wickrath praktizierende Ohrenarzt Dr. med. Hartmut
Vorpahl ist nach Mönchengladbach zur Bismarckstraße verzogen.
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Notdienst Tag und Nacht
Lothar Mietz, OV-Vorsitzender
des VdK in Rheindahlen/Hardt …
… ist zwar 81 Jahre alt, jedoch sehr aktiv für den VdK. Der
persönliche Kontakt zu seinen Mitgliedern ist ihm wichtig. Deshalb gratuliert er auch gerne zu runden Geburtstagen und nimmt
ihm vorgetragene Anliegen ernst. So führte er mit Bezirksvorsteher Arno Oellers am 28.10.2014 ein intensives Gespräch über
diverse problematische Verkehrssituationen in Rheindahlen und
erwirkte einen Ortstermin des Bezirksvorstehers mit einem Mitarbeiter der Verkehrsregelung am 5.11.2014. Ein grundlegendes Problem aller Mobilitätsbehinderten sind hohe Bordsteinkanten. Rollstuhlfahrer können wegen fehlender Bordsteinabsenkungen oftmals wegen der Sturzgefahr keine Straßen queren. Sie werden vielfach zu weiten Fahrten über Straßen gezwungen, bevor sie eine geeignete Auffahrmöglichkeit auf
den schützenden Bürgersteigbereich finden. Die
Errichtung von Querungshilfen sind oft nicht realisierbar, aber „... auf der
Ecke
zur
Bäckerei
Hommes wird jedoch versucht Haushaltsmittel für
eine Absenkung des Eckbordsteins zu erhalten“, so
die schriftliche Mitteilung
des Bezirksvorstehers
Oellers an den VdK-Ortsverbandsvorsitzenden
Mietz. Damit wird auch
Rollatornutzern
die
Straßenquerung erleichtert.
Im Bereich der Volksbank
soll außerdem ein absolutes Halteverbot eingerichtet
werden und im Bereich der
Helenastraße wird erneut
eine Geschwindigkeitsmessung erfolgen.
Kommunale Finanzen
Noch kann die Stadt schlauer werden
Das „Aktionsbündnis für die Würde der Städte“, dem auch
Mönchengladbach angehört, hat einen Appell an Bund und Länder beschlossen, wonach kommunale Altschulden übernommen
werden sollen und ein gerechtes Gemeindefinanzsystem geschaffen werden soll. Hintergrund ist die Tatsache, dass Bund und
Land durch die Übertragung von Aufgaben an die Kommunen
ohne entsprechende finanzielle Ausstattung die Schuld für die
Verschuldung tragen. DIE LINKE weist darauf hin, dass Mönchengladbach diesen Appell nicht unterzeichnet hat. Dazu erklärt
der Fraktionsvorsitzende der Linken im Rat, Torben Schultz:
„Andere Kommunen sind zu der Einsicht gekommen, dass sie
für die Leistungen, die sie erbringen, auch ordentlich bezahlt
werden müssen. Warum Mönchengladbach nicht zu dieser Einsicht gelangt, entschließt sich mir nicht. Aber noch ist ja Zeit,
den Appell mit zu unterzeichnen. Frei nach dem Adenauer-Motto: Uns kann niemand daran hindern schlauer zu werden.“
„Schau auf die Welt“ …
… ist das diesjährige Thema des 46. „Festlichen Weihnachtskonzerts“ des Polizeichores Mönchengladbach. Es findet statt
am Samstag, 13. Dezember 2014 um 16.00 Uhr in der „KaiserFriedrich-Halle“, Mönchengladbach. Der Polizeichor in Chorgemeinschaft mit dem Männergesangverein MönchengladbachHolt 1867 e. V. unter der Leitung seines Chorleiters Edi
Riethmacher, der Tschechische Mädchenchor „JERABINKA“ aus
Opava unter Leitung seines Chorleiters Jaromir Lokaj, ein
Streicherensemble aus Mitgliedern der „Niederrheinischen Symphoniker“ Mönchengladbach unter der Leitung von Raffael Sacher,
ein Konzertgitarrist, sowie als begleitender Pianist Willy Olfmann
aus Kempen werden den Zuhörern ein Weihnachtskonzert der
besonderen Art vorstellen. Der Chorgesang auf hohem Niveau
wird mit Unterstützung des Streicherensembles in den Vordergrund gestellt. Die Gesamtleitung dieses Weihnachtskonzertes
liegt in den Händen von Musikdirektor Edi Riethmacher. Eintrittskarten zum Preis von 15 Euro sind u. a. erhältlich im Polizeipräsidium Mönchengladbach, Theodor-Heuss-Str. 149, Tel.:
02161-29-2144; beim Chorvorstand Tel.: 02153-70164; bei
Thomas Bayer Tel.: 02161-51086 und bei allen Chormitgliedern
des Polizeichores.
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
KG „Die Kreuzherren“ e. V. Wickrath
wie alles begann
Brauchtum und Vereinsleben gehören traditionell zu den Grundfesten eines gut funktionierenden Gemeinwesens. Aus diesem
Grunde wurde das in den Vorkriegsjahren funktionierende
Schützenleben im Jahre 1967 mit Gründung der Wickrather
Schützengesellschaft wieder ins Leben gerufen. Die im Jahre
1978 gegründete Zylindergruppe gab sich in Erinnerung an die
Historie den Namen „Kreuzherren“. Neben der Teilnahme am
aktiven Schützenleben starteten sie Jahre später einen Versuch
zur Belebung des Karnevals in Wickrath.
Im Jahr 1982 wurde die Karnevalsgesellschaft gegründet, die
in Anlehnung an die Gründungsgruppe den Namen „Die Kreuzherren“ e.V. Wickrath erhielt.
Am 31.1.1982 veranstalteten die Kreuzherren ihre erste Sitzung,
eine Herrensitzung. Nach einer weiteren Herrensitzung im darauffolgenden Jahr wechselten die Kreuzherren auf vielseitigen
Wunsch in die Abendstunden und veranstalteten am 11.02. 1984
ihre erste „Galasitzung“.
Bei der Sitzung im Jahr 1985 wurde der „1. Kreuzritter“ proklamiert. Mit diesem Titel wurde fortan in jedem Jahr einen
Bürger ausgezeichnet, der sich um Vereinsleben und Brauchtum verdient gemacht hat.
In dieser Session findet die Jubiläumssitzung an Donnerstag,
22. Januar 2015 ab 19.00 Uhr statt. Die Damensitzung folgt am
Freitag, 30. Januar 2015, 18.30 Uhr. Beide Veranstaltungen steigen in der Adolf-Kempken-Halle.
Karten im Vorverkauf gibt es u. a. in der Bäckerei/Konditorei
Bähren, Op de Fleet 38 und in der Passage am Wickrather Markt,
Beckrather Str. 3.
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Winterprogramm der Bruderschaften
Wenn die Schützensaison vorbei ist, geht es zwar ruhiger zu,
dennoch bleiben die Bruderschaften im Bezirk nicht untätig.
Viele Jahresversammlungen finden statt, es werden Könige und
Prinzen gekrönt und im November veranstaltet der Bezirksverband Mönchengladbach-Rheydt-Korschenbroich der Historischen Bruderschaften die „Eröffnung des Winterprogramms“.
Diesmal trafen sich Bruderrat und die Bruderschaftsabordnungen um 19.00 Uhr in Geistenbeck zum Wortgottesdienst.
Vorbereitet hatte diesen Bruderratsmitglied Heinz Josef Esser,
der den Gottesdienst auch leitete. Er fand die richtigen Worte
zum Thema des anschließenden Treffens im Pfarrheim. Hier
erläuterte Monika Bartsch, seit 7 Jahren Leiterin der
„Gladbacher Tafel“, die „Tafel Idee“. 100 Helfer sorgen ehrenamtlich dafür, dass pro Ausgabetag (mittwochs und freitags) ca.
400 Bedürftige mit Lebensmitteln versorgt werden können. Die
Schützen unterstützen diese Idee und überreichten Monika
Bartsch einen Spendenscheck in Höhe von 1.500 Euro.
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
SPD Wickrath auf Weihnachtsfahrt
Briefmarken-Großtauschtag
Knapp 200 Mitfahrer konnten die Wickrather SPD Reiseleiter
Brigitte und Walter Horn, Anja Hutschenreiter und Uli Mones
zur Weihnachtsfahrt nach Bonn begrüßen. In Bonn erwarteten
die Teilnehmer ein wunderschöner Weihnachtsmarkt sowie eine
der größten zusammenhängenden Fußgängerzonen Deutschlands.
Dementsprechend traten viele Mitfahrer schwer bepackt die
Heimreise an. Uli Mones: „Unsere, wie immer von Ursula
Klawuhn hervorragend organisierte Fahrt, findet immer größeren Anklang. Bereits jetzt haben wir viele Stammgäste und es
werden immer mehr“. Auf der Rückfahrt gab es für jeden Teilnehmer noch ein kleines Geschenk und eine Weihnachtsgeschichte.
Am Sonntag, 11. Januar 2015,
veranstalten die Briefmarkenfreunde einen BriefmarkenGroßtauschtag im Schulzentrum Rheindahlen (Geusenstraße). Dort steht das Pädagogische Zentrum von 10.00 bis
16.00 Uhr mit ausreichendem
Platz für 400 Sammler/innen zur Verfügung. Die Cafeteria des
Vereins bietet Getränke und Speisen an. Genügend Parkplätze
sind vorhanden. Zahlreiche Händlerstände aus ganz Deutschland werden hoffentlich alle Wünsche erfüllen können. Im Foyer
des PZ findet parallel eine Briefmarkenschau statt, wo u. a. auch
die älteste Briefmarke der Welt – eine engl. „Black Penny“ im
Original zu sehen ist. Mehr Info unter www.BriefmarkenfreundeMG.de
Hörzeitung als Weihnachtsgeschenk
für Sehbehinderte
Kurz vor der Abfahrt: Markus Buchbauer, Walter Horn, Franziska Mones, Margarete Buchbauer und Uli Mones.
Foto: Karl-Heinz Habrich
Der Verein atz e.V. hat ein vielfältiges Angebot an Hörzeitungen
zu verschiedenen Themen (Übersicht auf www.blindenzeitung.de).
Die Magazine erscheinen wöchentlich (z. B. FOCUS) oder monatlich. Erhältlich als CD im Daisy-mp3-Format oder als Download. Möglich sind auch Geschenkabos. Informationen oder eine
kostenlose Hörprobe können per E-Mail ([email protected])
oder unter Telefon 02166/51172 angefordert werden.
Tiergarten auf dem Gabentisch
Auch in 2015 ist die Wickrather SPD vor Ort
Ab sofort sind die Jahreskarten 2015 an der Kasse
im Tiergarten erhältlich. Zwischen 9 und 16 Uhr
ist die Kasse täglich besetzt. Auch als Weihnachtsgeschenk sind die Karten beliebt, denn mit ihr
verschenkt man die „Lizenz zum Tiergartenbesuch“ an 365 Tagen im Jahr, schließlich der
Tierpark am Pixbusch in Odenkirchen hat an allen Tagen im Jahr geöffnet.
In diesem Jahr gibt es eine Neuerung: Auf Wunsch vieler Besucher wird es zukünftig nicht mehr die Unterscheidung zwischen
Familien- und Rentnerkarte
geben, sondern eine einzige
Familien- Jahreskarte. Die
kann dann von einem Elternpaar und deren Kinder oder
von einem Rentnerpaar und
deren Enkel genutzt werden.
Bislang waren die Enkel in der
Rentnerkarte nicht enthalten.
Das gefiel vielen Großeltern
nicht, da gerade sie besonders
häufig mit den Enkeln gemeinsam den Tiergarten besuchen.
Darauf hat der Tiergarten reagiert. Die Jahreskarte kostet
nun 35 Euro. Wer sie schon im
alten Jahr kauft, kann sie
sofort nutzen. Gültig ist sie bis
zum 31. Dezember 2015.
„Auch in dieser Jahreszeit hat
der Tiergarten einiges zu bieten. So wurde erst vor ein paar
Wochen noch ein Wisentjunges
geboren. Zwei Goldfasane hat
der Tiergarten ebenso neu aufgenommen“, so Tiergartenleiterin Dr. Katrin Ernst.
(Auszug)
14.03 Beteiligung der SPD Wickrath am Frühjahrsputz
02.04. SPD-Osterstand
29.08. Rote - Radtour
28.11. SPD Weihnachtsfahrt
17.12. SPD Weihnachtsstand
SPD Wickrath packt an
Vorstandsmitglieder der Wickrather SPD halfen mit, die
Quadtstraße zu verschönern und stellten etliche, vom Gewerbekreis zur Verfügung gestellten Weihnachtsbäume, auf. Uli Mones:
„Unseren Heimatort zu verschönern und dabei mit zu helfen,
hat uns Spaß gemacht und wir danken ausdrücklich dem
Gewerbekreis für sein Engagement.“
Foto: Karl-Heinz Habrich
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
„Wir sind unter Freunden - und mittlerweile
haben wir auch Freunde in Berlin“
WE- Mit diesen Worten begrüßte Stephan Schmitz, 2. Vorsitzender und Präsident der KG „Wickrather Kreuzherren“ die zahlreichen Gäste, die zur diesjährigen Proklamation des Kreuzritters in die Räume der Volksbank in Wickrath gekommen waren. Norbert Spieker, Sprecher der Kreuzritter, kam die Aufgabe zu, den 31. Kreuzritter vorzustellen: Dr. Günter Krings. Wie
gewohnt: Norbert Spieker inszenierte die Vorstellung perfekt:
Punkt 20.00 Uhr Beginn hörten die Gäste allerhand aus dem
Leben des neuen Würdenträgers. Musikalische Untermalung und
passende Lichteffekte fehlten nicht. Eines stellte Norbert Spieker während der Proklamation besonders heraus: Bei allem
beruflichen Erfolg hob Dr. Günter Krings nie ab: „Er wurde ene
Herrather, ene Jong, ene Jurist, ene Politiker. Er liebte Tradition und Brauchtum, er wollte ene Mensch sen, wie alle anderen,
denn vorm Herrgott sind wir alle glich.“ Von Berlin aus findet
er immer wieder zurück in die Heimat, wurde in vielen Vereinen Mitglied oder Ehrensenator. Er besucht die Dorf- und
Vereinsfeste, begleitet Schützenumzüge, übernimmt Schirmherrschaften, unterstützt und berät Vereine, stellt Kontakte zu
öffentlicher Stellen her und sagt ihnen finanzielle Unterstützung
zu. Er genießt das Zusammengehörigkeitsgefühl, die enge Bindung zu seinen Freunden und Nachbarn. Norbert Spieker:
„Günter Krings ist und bleibt einer von uns.“
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danke für Ihre Treue und wünschen ein gutes neues Jahr 2015
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Zur Volkstrauertagsgedenkfeier …
… hatte der HuVV Wickrath auf den Soldatenfriedhof geladen.
Die Feier wurde gestaltet vom Musikverein „St. Josef“ Keyenberg,
Dudelsackpfeifer der Royal British Legion, dem Wickrather
Männergesangverein und Schülerinnen der Wickrather Realschule. Die Gedenkrede hielt Staatssekretär Dr. Günter Krings. Neben der Grundaussage, dass deutsche Soldaten nie wieder Angst
und Schrecken in der Welt verbreiten sollten, rief er aber auch
zur Zivilcourage auf (Auszug): „Die Bewohner unserer Heimatstadt Mönchengladbach kommen aus aller Herren Länder. Religiöse Menschen treffen auf nicht-religiöse. Muslime auf Juden,
Christen auf Atheisten. Es ist wichtig, Differenzen zu dulden, ja
sie zu ertragen. Nichts anderes bedeutet Toleranz. Doch die Toleranz hat Grenzen. Die Grenzen werden durch die FreiheitlichDemokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland
klar und unmissverständlich gezogen. Wir alle sind zur Zivilcourage aufgefordert. Dort, wo Juden beschimpft werden, nur
weil sie Juden sind, ist Widerspruch notwendig. Dort, wo
Migranten beleidigt werden, nur weil sie Migranten sind, ist
Widerspruch gefordert. Dort, wo Frauen herabgewürdigt werden, weil sie Frauen sind, ist Widerspruch Pflicht. Unser freiheitliches Gemeinwesen lebt vom Verantwortungsbewusstsein
und vom verantwortlichen Handeln aller Bürger. Denn Frieden
ohne Freiheit ist trügerisch, es wäre ein falscher Friede.“
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Weil die radioaktive Gefahr so nah ist
Nur 110 km von Mönchengladbach entfernt gab es am 30.11.2014
einen Störfall im belgischen Atomkraftwerk. Etwas über 180
km entfernt soll im niederländischen Borssele ein Atommüllager erweitert werden. Aber dagegen kann noch jede/r Einspruch
einlegen. DIE LINKE MG rät dazu diese Chance zu nutzen.
In Wanlo wird Brauchtum gepflegt und gelebt
In Wanlo wird sowohl das Sommerbrauchtum in Form von Schützenfest, als
auch der Karneval im Winter fröhlich und
ausgelassen gefeiert. Zu jeder Jahreszeit gibt
es ausgefallene Feste und Aktivitäten für alle
aus Wanlo und Umgebung. Aber auch in der
besinnlichen Vorweihnachtszeit steht die
Brauchtumspflege an erster Stelle. Der
Förderverein zur Brauchtumspflege und
brauchtumsorientierten Jugendarbeit Wanlo
e. V. lädt am 13. Dezember 2015 ab 15.00 Uhr zur gemeinsamen
Nikolausfeier für Jung und Alt in die Mehrzweckhalle ein. Neben einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen
wird es eine Theateraufführung geben. Erstmalig in diesem Jahr
sollen die besten Wanloer Weihnachtsplätzchen prämiert werden. Für die jüngsten Teilnehmer wird es eine Vorleseecke mit
weihnachtlichen Geschichten geben. Höhepunkt ist natürlich der
Besuch des Nikolauses. Der gesamte Erlös der Veranstaltung
kommt der Jugendarbeit in Wanlo zu Gute.
Ehrungen im VdK
Im Oktober 1948 wurde der VdK als nordrhein-westfälischer
Landesverband gegründet, um nach dem 2. Weltkrieg für eine
ausreichende Versorgung der Bedürftigen einzutreten. Von Anfang an lebte der VdK von der Solidarität seiner Mitglieder.
„Heute zählen wir bundesweit 1,7 Millionen Mitglieder und haben
uns im Laufe der Jahre zur stärksten Interessenvertretung der
Rentner, Menschen mit Behinderungen, Arbeitslosen, Pflegebedürftigen sowie Kriegs-, Wehrdienst- und Unfallopfer in Deutschland entwickelt“, verweist Dagmar Pardon-Neuenhaus, stellvertretende Kreisverbandsvorsitzende, mit Stolz auf die Erfolgsbilanz
des VdK.
„Was damals gilt, gilt auch noch heute: Der VdK ist keine Rechtsschutzversicherung, er ist eine Solidargemeinschaft“, stellt sie im
Rahmen der Ehrungen langjähriger Mitglieder während der
Jahresabschlussveranstaltung des VdK-Kreisverbandes klar und
betont: „Mit ihrer langjährigen Treue zum VdK leben Sie Solidarität. Dafür sind wir Ihnen alle zu Dank verpflichtet.“
Unterstützung bei den Ehrungen fand sie bei Karin Sturm, Kassiererin des Kreisverbandes, die außerdem ehrenamtlich im VdKCityTreff engagiert ist. „Dieser Dank gilt insbesondere auch denjenigen, die schon 40 und 60 Jahre Mitglied bei uns sind. Sie
sind Vorbilder für Solidarität, die in unserer Gesellschaft leider
aus der Mode zu kommen scheint“, ergänzt Karin Sturm. Unter
den Geehrten befanden sich auch noch einige Mitglieder der ersten Stunden des noch jungen VdK’s. Alles in allem ein höchst
emotionaler und bewegender Jahresabschluss.
Mitglieder der ersten Stunde des VdK (also 60 Jahre und länger
Mitglied) sind Herbert Hampel und Wilhelm Plützer (Neuwerk/
Lürrip), Willi Anacker (Stadtmitte-Ost), Willi Peters (Rheydt), Ernst
Dahlem (Rheindahlen/Hardt) und Käthe Überholz (Odenkirchen).
Außerdem dankt Lothar Mietz, Vorsitzender des OV Rheindahlen/
Hardt, Gertrud Krings, Willi Pesch und Edmund Schippers für
25-jährige Treue zum Verband.
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
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Sparkasse Rheindahlen erstrahlt in neuem Glanz
Nach einer dreimonatigen
Umbauphase präsentiert
sich die Sparkassengeschäftsstelle Rheindahlen komplett modernisiert. Vor wenigen Tagen
sind die 17 Rheindahlener
Sparkassenmitarbeiter
aus ihrem Ausweichquartier in der Vollmüllerstraße zurück in die bekannten Räumlichkeiten
unmittelbar am Mühlentorplatz gezogen. Während
die Außenfassade des
Sparkassengebäudes im
Zentrum Rheindahlens
nahezu unverändert geblieben ist, hat sich das
Interieur komplett verwandelt. Innerhalb weniger Wochen erfolgte die
komplette Neugestaltung
der Innenräume mit hellem Mobiliar, hochwertigem Steinboden und modernster Technik. Sechs
Zimmer für Kundenberatungen stehen nun zur
Verfügung und bieten ein
Höchstmaß an Diskretion.
Zur Ausstattung der
Sparkassengeschäftsstelle
gehören auch weiterhin zwei
mitarbeiterbediente Kassen
für sämtliche Bargeldgeschäfte. Die technische
Ausstattung umfasst zwei
Kontoauszugsdrucker und
zwei Geldautomaten. Einer
der beiden Geldautomaten
neuester Generation kann
nicht nur für Geldauszahlungen, sondern auch für
Einzahlungen genutzt werden. Sämtliche Selbstbedienungseinrichtungen
stehen rund um die Uhr zur
Verfügung. Eine Neuerung
erwartet die Rheindahlener
Sparkassenkunden: Die Geschäftsstelle hat jetzt freitags durchgehend von 8.30
bis 16.00 Uhr geöffnet. Hart-
mut Wnuck, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Mönchengladbach, betont: „Die Modernisierung unserer Geschäftsstelle Rheindahlen
verstehen wir als Investi-
tion in die Zukunft. Wir
untermauern damit unsere 160 Jahre bestehende Präsenz und setzen
ein deutliches Zeichen
für den Stadtteil Rheindahlen.“
Unser Foto zeigt Hartmut Wnuk mit Geschäftsstellenleiterin Annette Jansen.
Foto: Karl-Heinz Habrich
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
Der Wickrather Heimatund Verkehrsverein …
WE- … hat viele Jahre zu Weihnachtsgesprächen eingeladen. Die sind vor zwei
Jahren neu konzipiert worden. Geblieben
ist, dass sich die Wickrather zu einem gemütlichen Zusammensein treffen und austauschen können. Dazu gekommen ist
jeweils eine interessante Ausstellung mit
wechselnden Themen. Ausgerichtet vom
Geschichtskreis des HuVV ist diesmal eine
heimatkundliche Ausstellung zu sehen mit
dem Titel „Das Rheinische Landgestüt in
Wickrath 1839 bis 1957“. Zur Ausstellung wird es auch einen
Katalog mit allen Bildern und Texten auf 72 Seiten zum Preis
von 5 Euro geben.
20. und 21. Dezember, Adventskaffee und heimatkundliche Ausstellung, 13.00 – 17.00 Uhr, Nassauer Stall
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Thomas Fegers, Ratsherr: 02166-9249030
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Wir wünschen allen Bürgerinnen
und Bürgern frohe Weihnachten!
Ihre SPD in Rheindahlen-Holt
SPD
Weil Personal fehlt: Sanierung am
Schulzentrum Rheindahlen nicht vor 2016
J. Hansen
Bericht über die JHV
des VdK Ortsverbands Wickrath
Am 7. November 2014 fand die Jahreshauptversammlung des
VdK Ortsverbands Wickrath im „Hotel-Restaurant Haus
Frambach“ statt. Der Bericht des Vorsitzenden enthielt die Fakten des Berichtjahres. Im Jahr 2013 traten 51 neue Mitglieder
dem OV bei, ausgeschieden sind 32 Mitglieder. Die Gründe sind:
Austritte, leider verstorbene Mitglieder etc. Anfang 2013 war
ein Bestand von 300 Mitgliedern und zum Ende 2013 319 Mitglieder. Ein Zugang von 19 Mitgliedern.
Neben der Teilnahme am Volkstrauertagtag, wurden auch Kranken- und Geburtstagsbesuche vom Vorstand begleitet. Der
Kassenbericht der Kassiererin Jutta Neuhaus enthielt die ausgeglichenen Kassenbestände, und von den Kassenprüfern Ulla und
Ernst Klawuhn wurde die ordnungsgemäße Kassenführung bescheinigt, so das im Anschluss der Kassiererin und dem Vorstand Entlastung durch die Mitglieder erteilt wurde. Unter Verschiedenes
wurden einige Planungen für die nächste Zeit besprochen.
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Die Sanierung der Lichtschutzvorrichtungen (Jalousien) am
Schulzentrum Rheindahlen ist nicht vor 2016 möglich. Diese
Aussage traf jetzt die Stadtverwaltung. In der Sitzung der
Bezirksvertretung West am 21.10.2014 hatte der FDP-Bezirksvertreter Achim Wyen gefragt, ob die Sanierung der Lichtschutzvorrichtungen am Schulzentrum Rheindahlen in 2015
Moderne
erfolgen könnte. Die VerwalHolzbearbeitung
tung antwortete schnell: „Aufgrund der derzeitigen ungenügenden Personalsituation im
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nik, kann von dort eine ZusaFax (02161) 57 08 36
ge zur Sanierung der Lichtschutzvorrichtungen und ihrer
Steuerung für das Haushaltsjahr 2015 nicht gegeben werden.“
Der FDP-Ortsverband Mönchengladbach-West bedauert diesen
Status und wird sich in den nächsten Monaten weiter dafür einsetzen, dass die Sanierung dann im Jahr 2016 durchgeführt
werden kann. Achim Wyen: „Die Reparatur ist dringend notwendig. Es gibt nun die Aussicht, dass sich die Personalsituation
in 2015 bessert. Die Sanierung sollte dann so schnell wie möglich geplant werden, um in 2016 endlich mit den Arbeiten am
Schulzentrum beginnen zu können.“
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besinnliches Weihnachtsfest und guten Rutsch in´s neue Jahr!
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
CDU-Fraktion fordert Verbot
des Werbe-Dauerparkens
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Die CDU-Fraktion setzt sich für ein sofortiges Verbot des WerbeDauerparkens in der Stadt ein. „Die neuralgischen Straßen,
insbesondere die Kaldenkirchener Straße, sind vom Ordnungsamt in kurzen, bestenfalls täglichen Abständen zu kontrollieren.
Fahrzeuge, die einzig und allein zu Werbezwecken abgestellt sind,
sind so schnell wie möglich zu entfernen“, fordert die bau- und
planungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion Annette Bonin.
Bereits seit geraumer Zeit nutzen Gewerbetreibende die rechte
Parkbucht der Kaldenkirchener Straße in Höhe Kreuzung Bergstraße als Werbestandort, indem sie dort mit Werbung versehene Fahrzeuge – darunter Geländewagen und Pick-Ups - dauerparken. „Als ich am Sonntag von der A52 abfuhr, war mit das
Erste, was ich von Mönchengladbach sah, ein dort abgestellter
SUV mit bedruckter Werbung für ein Etablissement. So etwas
kann die Stadt und wird auch die CDU-Fraktion nicht dulden“,
betont Bonin.
Ebenfalls die Parkbuchten vor der Kreuzung Monschauer Straße/Waldnieler Straße werden erfahrungsgemäß als Werbeflächen
missbraucht. „Durch die motorisierten Reklameflächen wird der
öffentliche Verkehrsraum ausschließlich zu verkehrsfremden
Zwecken in Anspruch genommen. Wir wollen nachhaltig und
insbesondere spürbar die Lebensqualität in dieser Stadt erhöhen, solche Werbe-Schandflecke haben daher nichts auf unseren Straßen verloren“, unterstreicht Markus Heynckes,
umweltpolitscher Sprecher der CDU-Fraktion.
Rasche Eingriffsmöglichkeiten sieht die CDU insbesondere durch
die städtische „Satzung über Erlaubnisse und Gebühren für
Sondernutzungen an öffentlichen Straßen in der Stadt Mönchengladbach“ und über das Straßen- und Wegegesetz NRW (StrWG
NRW) gegeben. Darüber hinaus wird in Zukunft die auf Initiative
von CDU und SPD von der Verwaltung zu erarbeitende Werbegestaltungssatzung das Werbeparken ebenfalls mit in den Fokus
nehmen.
„Wir stehen bereits mit Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners
im Kontakt“, sagt der Fraktionsvorsitzende Dr. Hans Peter
Schlegelmilch. „Falls eine Satzungsänderung nötig ist, um das
Werbe-Dauerparken auf öffentlichen Parkbuchten zu unterbinden, wird die CDU-Fraktion sie eilends einbringen.“
Günter Krings ist neuer Vorsitzender
der CDU Niederrhein
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Wie soeben vom Wickrather MGV
zu erfahren:
Am 14. Dezember (3. Advent) gestaltet man den Gottesdienst in
der ev. Kirche Denhardstraße. Am selben Abend findet die Weihnachtsfeier des Chores statt. Hier werden Gerd Speuser für 25
Jahren Singen im Wickrather Chor und im deutschen Chorverband geehrt sowie Aristidis Bliablias für 60 Jahre Singen im
Verband. Am 2. Weihnachtsfeiertag erfreut man traditionell die
Bewohner des Wickrather Altenheims mit Weihnachtsliedern.
Szenenwechsel: Am 7. Februar findet nun schon die 44. Karnevalsveranstaltung des Wickrather MGV statt: „Oppjepaas und
mitgelaacht“. Sitzungspräsident Josef Stockums verspricht tolles Programm. Mitwirkende des Abends sind Auftritte des Chors
und deren Karnevalskanonen, sowie „die Garderottis“, „DE
ROLLMÖPS“, „Howie der Schlagerfuzzi“ und eigens aus Köln
angereist: „Ne komische Hellije“.
Günter Krings
ist der neue
Vorsitzende des
CDU-Bezirksv e r b a n d s
Niederrhein.
Er wurde auf
dem Bezirksparteitag zum
Nachfolger von
Ronald Pofalla
gewählt. In der
Abstimmung in
Krefeld setzte
er sich mit 44
zu 41 Stimmen gegen Hermann Gröhe durch. In seiner Vorstellungsrede hatte Krings deutlich gemacht, dass seine Kandidatur eine Vernunfts- und Herzensentscheidung sei. Nach vielen
Jahren als Stellvertretender Vorsitzender des Bezirks und davor
als Vorsitzender der Jungen Union Niederrhein sei er bereit
Verantwortung als Vorsitzender zu übernehmen. Krings kündigte an, dass er die inhaltliche Zusammenarbeit der CDU Kreisverbände im Bezirk gerne ausbauen möchte. Davon könne die
gesamte Region profitieren. Ebenfalls in den neuen NiederrheinBezirksvorstand gewählt wurden aus Mönchengladbach erstmals
Annette Bonin und Martin Heinen. Zum CDU-Bezirksverband
Niederrhein gehören die sechs Kreisverbände Mönchengladbach,
Viersen, Krefeld, Neuss, Kleve und Wesel. Insgesamt gibt es
deutschlandweit knapp 30 CDU Bezirksverbände.
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
Seit sage und
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schon: den Volkslauf
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427 Sportlerinnen und Sportler hatten in diesem Jahr für die
verschiedenen Wettbewerbe der Holter Traditionsveranstaltung
gemeldet. Kfz-Meister Manfred Thönnißen, seit Jahren schon
Förderer des TVE Holt, hatte um Punkt 11.00 Uhr mit einem
Schuss aus der Startpistole das Teilnehmerfeld auf die Strecke
geschickt. Bei strahlendem Sonnenschein hatte damit der Wettstreit in den Disziplinen Halbmarathon, 10 km Volkslauf und
7,5 km Nordic Walking begonnen. Auch einige Wanderer waren
mit auf der Strecke. Schon seit dem Vorabend waren zahlreiche
Helferinnen und Helfer im Einsatz, um die Turnhalle am Heidegrund sowie das Außengelände für diese Großveranstaltung herzurichten. Auch die Laufstrecke musste präpariert werden,
Verpflegungsstände und Streckenposten wurden eingerichtet.
Insgesamt 87 freiwillige und ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer waren z. B. an der Strecke, an Start und Ziel, in der
Wettkampfleitung, beim Auf- und Abbau oder in der Cafeteria
im Einsatz. Die deutsche Meisterin im Marathon der Damen
2013, Silke Optekamp, war auch in diesem Jahr wieder dabei.
Sie hatte für die 10-km-Strecke gemeldet und kam bei den Frauen
als erste ins Ziel. Alle Sieger und Platzierten sind unter www.tveholt.de zu finden. „Und warum kommen wir immer wieder so
zahlreich nach Holt? Weil dort alles perfekt ist! Herzlichen Dank
allen Organisatoren und Helfern!“ – das schrieb Jörn R. am 9.
November ins Gästebuch auf der Homepage des TVE Holt. Er
stellte mit seinem Lauftreff Wickrath mit 48 Teilnehmern auch
in diesem Jahr wieder die stärkste Teilnehmergruppe und versprach: „Wir kommen wieder.“ Auch Tanja Arndt vom TV
Rheindahlen war zum wiederholten Mal beim beliebten Volkslauf des TVE Holt dabei und schrieb am 10. November dies ins
Gästebuch: „Vielen Dank für die tolle Organisation und den reibungslosen, zügigen Ablauf, die netten Menschen und die schöne Strecke. Vielen Dank an alle Helfer“. Er kann also kommen,
der 41. Internationale Herbsthalbmarathon des TVE Holt: Am
Samstag, 7. November 2015 ist es wieder soweit!
Werner Röttges …
… Gründungsmitglied und langjähriger 1. Vorsitzender der KG
„Die Kreuzherren Wickrath“ ist verstorben. Viele Jahre war er
an verantwortlicher Stelle in der Gesellschaft tätig und war
darüber hinaus ein engagierter Bürger. Die Beisetzung hat am 5.
Dezember auf dem Wickrather Friedhof stattgefunden.
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
In wenigen Tagen geht das Jahr 2014 zu Ende.
Gerne nehme ich dies zum Anlass, mich für
die vielen interessanten Begegnungen,
die anregenden Gespräche und die
gemeinsamen Erlebnisse - auch außerhalb
des politischen Alltags - zu bedanken.
Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest,
ein gutes, gesundes Neues und freue mich auf
ein Wiedersehen in 2015.
Das Teilnehmerfeld überquert kurz nach dem Start die A 61
Foto: S. Meurer
Spiele der Borussia
im AWO/DRK-Fernsehen
Bald gehen die Fohlen in die Winterpause - aber vorher haben
sie noch einige wichtige Spiele zu absolvieren. Die AWO/DRKBegegnungsstätte in Wickrath, Rossweide 10, bietet allen Interessierten Gelegenheit, die Spiele der Borussia live im SKY-Fernseh-Programm zu verfolgen und dabei kräftig die Daumen zu
drücken. Die nächsten Fernseh-Termine: Sonntag, 14.12.2014,
15.30 Uhr, Bundesliga gegen Bayer Leverkusen; Mittwoch,
17.12.2014, 20.00 Uhr, Bundesliga gegen Werder Bremen; Samstag, 20.12.2014, 15.30 Uhr, Bundesliga gegen FC Augsburg. Das
erste Spiel der Rückrunde gegen den VfB Stuttgart wird am
Samstag, 31. Januar 2015, 15.30 Uhr, ausgetragen. Info: 02166
9509991.
Hans-Willi Körfges MdL
Stv. Fraktionsvorsitzender
Landtag Nordrhein-Westfalen
Platz des Landtags 1
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
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BEDACHUNGS - GMBH
75 Jahre Fischermann Bedachungen
Die Firma H. Fischermann, Bedachungs-GmbH,
feiert in diesen Tagen ihr 75-jähriges Firmenjubiläum. Nachdem der Dachdeckermeister
Heinrich Fischermann einige Gesellenjahre im
elterlichen Dachdeckergeschäft gearbeitet
hatte, gründete er am 23.10.1939 an der
Steinsstraße in Geistenbeck ein Dachdeckergeschäft. Dieses Geschäft führte er über 25
Jahre erfolgreich. Sein Sohn Heinz begann 1964
in der elterlichen Firma. Er übernahm diese im
Jahr 1976. Vorher hatte er die Meisterschule in
Mayen besucht und dort im Jahr 1973 die
Meisterprüfung abgelegt. Die Firma expandierte unter Heinz Fischermann und verlegte
ihren Sitz zum Stapper Weg in Odenkirchen.
Nachdem Heinz Fischermann seit 50 Jahren in
dieser Firma war und davon insgesamt 38 Jahre
das Geschäft mit großem Erfolg geleitet hat,
übergibt er zum 1.1.2015 offiziell das Unter- o.R. von links nach rechts: Heinz Fischermann, Markus Lützenburg, Carsten Peiler, Achim Linges, Ralf Kanzok, Jürgen Beyß. Holger Fischermann
u.R. von links nach rechts: Andreas Vieten, Timo Schake, Tobias Rüttgers
nehmen an seinen Sohn Holger.
bestehenden Unternehmens. Der Leistungskatalog umfasst
Holger Fischermann besuchte, wie sein Vater, die Meisterschule
sämtliche Arbeiten rund um Bedachung und Wandbekleidung,
in Mayen und legte dort im Jahr 2004 seine Meisterprüfung ab
Eindeckung oder Umdeckung, Sanierung oder Neuanlage von
mit dem Titel: Staatlich anerkannter Fachleiter für Dach-, WandFlachdächern, Bauwerksabdichtung, Kellerabdichtung gegen
und Abdichtungstechnik. Einige Jahre leitete er zusammen mit
drückendes Wasser, Gerüststellung, Wärmedämmung und die
seinem Vater die Firma und wird nun, nachdem sich Heinz
vielfältige Gestaltung von Außenfassaden. Alles wird nach
Fischermann in den letzten Jahren immer mehr zurückgezogen
ausführlicher Beratung und Koordination durch die Firma
hat, der Familientradition folgend, ab dem kommenden Jahr
Fischermann Bedachungs-GmbH aus einer Hand durchgeführt.
alleiniger Geschäftsinhaber. Mit seinem heute 10-jährigen Sohn
Nicht zu vergessen der tägliche Notdienst, auch an Sonn- und
steht evtl. schon die
Feiertagen.
nächste Dachdeckergeneration in den Startlöchern.
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
Neujahrsgespräche des HuVV
Der Wickrather Heimat- und Verkehrsverein ist sehr rege. Am
Sonntag, 18. Januar 2015, 11.00 Uhr, lädt er zu den Neujahrsgesprächen in den Nassauer Stall ein. In diesem Jahr findet die
Veranstaltung in Kooperation mit dem TuS Wickrath statt. Den
musikalischen Rahmen gestaltet die Band der Realschule
Wickrath. Wie gewohnt führt der HuVV diese Veranstaltung in
Form eines Frühschoppens durch und hält die entsprechenden
Getränke bereit. Da diese Veranstaltung als eine Plattform für
Gespräche und Meinungsaustausch zwischen Bevölkerung, Vereinen und Politik gedacht ist, bereiten Sie durch Ihr Kommen
dem Wickrather Heimat- und Verkehrsverein e. V. eine große
Freude.
Zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel wünschen wir
uns allen die Kraft, uns auf Stärken zu besinnen:
Vertrauen, Menschlichkeit, Toleranz und
verantwortungsbewusstes Handeln,
Trost und Hoffnung spenden und sich mit all denen
solidarisch zeigen, die unserer Hilfe bedürfen.
In diesem Sinne wünscht Ihnen die SPD Wickrath
ein friedvolles Weihnachtsfest und
alles Gute für das Neue Jahr.
Lesende Begegnung:
Bewohner des Caritaszentrums Holt
lasen Grundschülern vor
Bewohner
des Caritaszentrums
Holt engagierten sich
beim bundesweiten
Vorlesetag:
Sie trugen
Drittklässlern
der Kath.
Grundschule Engelsholt spannende und lustige Geschichten vor – die lesende Begegnung wurde
zum Erlebnis für alle Beteiligten. Irmgard Magoley hat sich gut
vorbereitet. Die 86Jährige liest aus dem Buch „Tierisch gut
Superwitze“. „Ein hungriger Tiger begegnet einem Ritter in voller Rüstung“, erzählt die Seniorin, „,Mist, schon wieder Dosenfutter’, schimpft der Tiger.“ Ihre jungen Zuhörer lachen. Auch
der achtjährige Jeyz grinst, obwohl der Drittklässler den Witz
schon kannte. „Aus dem Internet“, wie er sagt.
Fünf Bewohnerinnen und Bewohner des Caritaszentrums Holt
haben Geschichten für die Grundschüler ausgesucht, jeweils fünf
Mädchen und Jungen hören einem Vorleser zu. „Es ist eine schöne
Abwechslung, mit den Kindern zusammen zu sein“, findet
Christine Kessels, die eine Episode von Frieder und seiner Oma
liest. Anschließend erzählt die Gruppe miteinander. „Ich war als
Kind nicht so brav“, gesteht die Seniorin den Kindern, „mir war
keine Hecke zu hoch. Meine Mutter hat immer zu mir gesagt, ich
sei schlimmer als meine zwei Brüder.“ Der achtjährige Max findet das lustig. Er freut sich, mit Christine Kessels sprechen zu
können – denn: „Meine eigene Oma wohnt ganz weit weg.“
Zu Beginn des Vorlesetages haben die Grundschüler mit Klassenlehrerin Ulrike Schumacher ein Herbstlied für die AltenheimBewohner gesungen, viele haben zudem Bilder gemalt, die sie
den Vorlesern schenken. „Es tut den Senioren gut, dass sie Kindern begegnen, denn ihre eigenen Enkelkinder sind oft schon
erwachsen“, erläutert Anita Loosen-Breuckmann vom Sozialen
Dienst des Caritaszentrums, die das Treffen mit ihren Kolleginnen vorbereitet hat. Umgekehrt sei es auch für die Kinder gut,
„dass sie sich ein wenig in der Geduld üben können, einem alten
Menschen zuzuhören“.
Nicht nur das. Gemeinsam entstehen neue Ideen. Nach der Geschichte von Frieder, der unbedingt einmal einen Brief bekommen möchte und am Ende einen von seiner Oma erhält, möchten
einige Kinder ebenfalls einem lieben Menschen einen Brief schreiben. Auch Max findet den Gedanken gut. Er will lediglich ein
anderes Medium wählen: „Ich schreib’ eine SMS“, kündigt er
an.
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Früchte stehen im Mittelpunkt der Weihnachtsaustellung. Die ist
anders als eine Kunstausstellung. Sie ist anders als irgendeine
andere Ausstellung zu Weihnachten. Sie ist sehr vielfältig. Die
Liebe zum Material Holz wird von Jahr zu Jahr größer. Holz ist
etwas ursprüngliches, das Renate Fellner zu kreativen Arbeiten
inspiriert. Daneben setzt sich bei ihr Glas durch - z. B. in Form
von Engeln (bemalt und unbemalt). Renate Fellner augenzwinkernd: „Bei mir darf ein Engel noch Engel sein – und zwar ganzjährig – nicht nur zu Weihnachten.“ Neu sind auch Anhänger, die
nicht nur an (Wein)gläsern befestigt werden können. Der Käufer
hat dabei die Chance, selbst noch kreativ tätig sein zu können,
indem er die Anhänger beschriftet oder bemalt. Neu sind auch
colorierte Früchte. Die Mispeln stammen aus dem Garten des
Ateliers, wurden vor dem 1. Frost gepflückt und schließlich
coloriert. Ihr angestammtes Material Bronze ist in der Ausstellung nicht in Vergessenheit geraten. Winzig kleine Tannenbäume
passen sich schön in die Nischen etwas größerer Tannenbäume
ein. Soweit ein kleiner Eindruck einer Ausstellung, zu deren
Vernissage die ersten Besucher zwei Stunden vor Eröffnung
bereits vor der Tür standen. Die Ausstellung endet am Sonntag,
21.12.2014 (als Chance für Kurzentschlossene).
Derweil plant Renate Fellner erste Dinge für 2015. Am Samstag,
7. März, 16.00 Uhr, bietet sie Gedanken zur Entstehung einer
Bronze Skulptur an. Dabei sehen die Teilnehmer schrittweise
eine Einführung mit Arbeitsproben und Großfotos. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die nächste Ateliervernissage findet statt am 6. und 7. Juni 2015,
jeweils von 11.00 bis 18.00 Uhr. Einführungsrede am Samstag,
6. Juni um 12.00 Uhr. Arbeitstitel: „Kleinigkeiten im Großen
gesehen“.
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Fotos: Werner Erkens
Letzte Meldung
Während seiner Sommertour konnte Dr. Günter Krings Wickrath
nicht besuchen. Das hat er am 7. Dezember bei seinem
Weihnachtseinkauf in der Quadtstraße nachgeholt.
DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
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St. Martin
mit Rüben statt Laternen
Mit einem „Erzählcafé“ rund
um St. Martin erfreuten Studenten der Hochschule Niederrhein jetzt die Bewohnerinnen und Bewohner des
Caritaszentrums Holt.
Magdalena Leuchters erinnert
sich noch gut: „Laternen
kannten wir nicht, wenn wir
als Kinder zu St. Martin
durch die Straßen gezogen
sind. Wir trugen ausgehöhlte
Rüben, in die wir Kerzen gesteckt hatten.“ Die Rüben hatten die Mädchen und Jungen
zuvor auf einem Feld geklaut,
fügt die 86-Jährige schmunzelnd hinzu. Was ihr denn
noch zu den Martinsfesten
ihrer Kindheit einfällt, fragt
Studentin Patricia Demisch.
„Dass es für mich eine sehr
schöne Zeit war“, antwortet
die alte Frau ein wenig wehmütig.
Die anderen Seniorinnen am
Tisch nicken zustimmend.
„Wenn wir einen großen Weckmann mit Pfeife bekamen, waren wir ganz stolz“, berichtet
Lotte Schroers, die wie die
ein Jahr ältere Magdalena
Leuchters in Neuwerk aufgewachsen ist. Mit Halloween,
das ihre drei Urenkel feiern,
kann sie nichts anfangen: „Ich
find’s furchtbar.“ Niemand widerspricht ihr.
Das „Erzählcafé“ im heimelig
geschmückten
Caritaszentrum Holt gehört zu einem
Projektseminar im Studiengang Soziale Arbeit an der
Hochschule Niederrhein. „Es
geht um Bildungs- und
Kulturarbeit mit älteren Menschen. Wir wollen die Senioren fördern und fordern und
ihnen Erinnerungsimpulse
geben“, erläutern die Dozentinnen Sigrid Verleysdonk
und Tanja Kulig. Ganz wichtig sind Singen und Musik,
wissen die Studenten Daniela
Zander, Patricia Demisch,
Barbara
Shahbaz,
Kai
Schwarz und Reinhold Fester,
die den Nachmittag vorbereitet haben. „Es ist beeindruckend, welcher Gemeinschaftssinn spürbar wird,
wenn die Bewohner gemeinsam singen“, sagt Daniela Zander. Nicht fehlen darf dabei
natürlich das bekannte „Loop,
Möller, loop“, bei dem sich
die rund 40 alten Menschen als
äußerst textsicher erweisen.
Gedichte und Geschichten
rund um den heiligen Martin
runden das Erzählcafé ab.
Am Ende nehmen alle Beteiligten eine Menge mit. Reinhold Fester (70), Gasthörer an
der Hochschule und ursprünglich aus dem Ruhrgebiet, hat
gelernt, „dass unser westfälischer Stutenkerl in Wirklichkeit der St. Martin war“. Ganz
begeistert vom Erzählcafé ist
Irmgard Magoley, die ein Gedicht vorgetragen hat. „Es
wäre toll, wenn wir den Nachmittag im nächsten Jahr wiederholen könnten“, hofft die
86-Jährige.
Wie sie als Mädchen St. Martin gefeiert hat, erklärte
Magdalena Leuchters (2.v.r.) beim „Erzählcafé“ der Studentin Patricia Demisch (links).
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
Tag der offenen Tür in der Kuhle 8
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Allen Kunden ein schönes Weihnachtsfest
und ein erfolgreiches 2015
Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende.
Die Weihnachtszeit gibt Gelegenheit
zum Rückblick, Zeit, um Kraft
für Neues zu schöpfen.
WE- Am Sonntag, 23. November, hatte
Wolfgang Puk (Foto) noch mehr als sonst
zu tun. Aus allen Richtungen gab es Fragen, Wünsche einen Rundgang mit ihm
zu unternehmen, Produkte zu kaufen,
Fotos zu schießen etc. Eine typische Situation für einen Tag der offenen Tür
der städtischen Jugendwerkstatt am
Kuhlenweg 8. Wolfgang Puk wurde
nahezu jedem Wunsch gerecht. Im Gespräch mit unserer Zeitung gibt Wolfgang Puk einen Einblick: Die Jugendwerkstatt KUHLE 8 vermittelt in
einjährigen Lehrgängen erste berufsrelevante Erfahrungen an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 20 Jahren, die ihre
Vollzeitschulpflicht erfüllt haben und keine Arbeits- oder Ausbildungsstelle haben. In den Werkbereichen Schreinerei, Schlosserei, Hauswirtschaft und Innenausbau werden unter Anleitung Grundtechniken verschiedener Berufsbilder vermittelt. Der Bereich Innenausbau wird vom
Jugendjobcenter (JJC) zugewiesen. In Kooperation mit dem
Weiterbildungskolleg kann in Einzelfällen der Hauptschulabschluss nach
Klasse 9 erworben werden. Ziel der Jugendwerkstatt ist es, den Teilnehmern eine Orientierung zu geben und so den Start in das Berufsleben zu erleichtern.
Max. 48 Jugendliche finden hier einen Platz. Die Jugendlichen stammen
aus den unterschiedlichsten Ländern (Albanien, Kosovo, Bangladesh,
Iran, Irak, USA, Deutschland, Griechenland, Gambia etc.). Da arbeiten
Moslems mit Jugendlichen christlichen Glaubens und haben dennoch
kein Problem dabei. Das geht über das gemeinsame Tun.
Wer glaubt, er würde in der Einrichtung auf aggressive Jugendliche treffen, der hat sich absolut getäuscht. Die Jugendlichen sind freundlich
und zuvorkommend. Wolfgang Puk lächelt zufrieden: „Das ist Teil unserer Arbeit. Unsere Bildungsangebote sind sehr vielfältig und werden
gerne angenommen.“ Es gibt ein Team-Training, Knigge-Kurse,
Bewerbungstraining, Bildungsfahrten (z. B. ins Bonner „Haus der Geschichte“), ein Sportangebot etc. In 2014 gab es ca. 20 Bildungsveranstaltungen. Die Agentur für Arbeit kommt zwecks Berufsberatung
ins Haus.
Beim Rundgang sieht der Besucher Werkproben, die es an diesem Tag
zu erwerben gibt. Der Besuch am Tag der offenen Tür lässt Wolfgang Puk
zufrieden sein. Die Politik ist ebenfalls zu Gast. Die Vernetzung der Einrichtung ist gut - ihr Bekanntheitsgrad könnte noch besser werden.
Wolfgang Puk abschließend: „Ich bin der Anwalt der Jugendlichen. Als
solcher hoffe ich darauf, dass die Politik auch weiterhin die Interessen
einer solch städt. Einrichtung vertritt!“
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit
im vor uns liegenden Jahr.
Ihr Heimat- und Verkehrsverein Wickrath
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Fotos: Werner Erkens
• Akustikdecken
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Geruhsame Feiertage und einen
guten Start ins neue Jahr
Thema: Parkgebühren in den Stadtbezirken
Die Mönchengladbacher CDU und SPD haben sich über Änderungen im städt. Haushalt 2015 verständigt. Dabei soll die Maßnahme Parkraumbewirtschaftung erneut geprüft und modifiziert
werden. Ziel ist es, dass in den Außenbezirken das Parken
kostenfrei bleibt.
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DER LOKALBOTE Schaufenster Rheindahlen/Hehn/Holt
Bauarbeiten für neue Pflegeschule
und AOK-Geschäftsstelle am Eli gestartet
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Herbst- Wintercheck 2014/2015
Unser Check beinhaltet:
Nette Gespräche, Glühwein und Leckereien, das ist die Mischung
des traditionellen Weihnachtsstandes der Wickrather SPD. Am
18.12.2014 in der Zeit von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr, Wickrath
Markt, ist es wieder soweit. Dazu Uli Mones, SPD Vorsitzender
und stellv. Bezirksvorsteher: „Wir freuen uns darauf zum Jahresende, auch außerhalb von Wahlkampfzeiten, den Wickrather
Bürgerinnen und Bürgern ein schönes Fest und alles Gute für
das Jahr 2015 zu wünschen.“ Herzliche Einladung an alle
Wickrather.
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Traditioneller SPD Weihnachtsstand
am 18.12.2014
Samstag 10. Januar 2015 von 12.00 bis 15.00 Uhr
Sonntag 11. Januar 2015 von 12.00 bis 17.00 Uhr
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Die Auftragserteilung
erfolgte im September,
die Fertigung der 25
Module im Oktober
und die Fertigstellung
ist bis Ende Februar
2015 geplant. Und bis
jetzt läuft tatsächlich
alles nach Plan, betonen die Verantwortlichen. „Wir haben uns
für den Modulbau entschieden, weil wir sehr
gute Erfahrungen damit gemacht haben“, erklärt Horst Imdahl,
Geschäftsführer der Städtische Kliniken Mönchengladbach
GmbH. „Auf diese Art und Weise zu bauen haben wir bereits bei
unserem Zentrum für Geriatrie im Jahr 2012 vertraut und ein
optimales Ergebnis erreicht. Die Kosten wurden zu 100% eingehalten und der Zeitplan sogar unterschritten“, fügt Bernd
Meisterling-Riecks, Aufsichtsratsvorsitzender der Städt. Kliniken, hinzu. Das neue Gebäude hat eine Bruttogesamtfläche von
1277 qm. Als Mieter wird zum einen die AOK mit einer Geschäftsstelle und zum anderen das Schulzentrum für
Gesundheitsberufe am Niederrhein, kurz SGN, dort einziehen.
Binnen drei Tagen werden die Module, die bis zu 15 Tonnen
wiegen, aufgestellt. Die einzelnen Module wurden bereits im
Vorfeld von der Baufirma Alho angefertigt und rollen jetzt Nacht
für Nacht auf Schwertransporten aus der Firmenzentrale in
Morsbach (etwa 150 Kilometer von Mönchengladbach entfernt)
an. „Fenster, Fliesen und Sanitätseinrichtungen sind bereits
montiert. Die übrigen Arbeiten führen wir vor Ort durch“, erklärt Sebastian Trautermann von der Firma Alho. Wenn das
Gebäude Ende Februar fertiggestellt sein wird, werden 160
Schülerinnen und Schüler plus 9 Lehrkräfte der SGN sowie
bis zu 5 Mitarbeiter der AOK Regionaldirektion Mönchengladbach/Kreise Heinsberg-Viersen in die neuen Räumlichkeiten einziehen.
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VdK Mönchengladbach zum Thema Parkraumbewirtschaftung
WEDie
Parkraumbewirtschaftung in den Außenbezirken ist vorerst „vom
Tisch“. Kunden und Einzelhändler atmen durch – sind mit
der politischen Lösung
durchaus zufrieden. Nicht so
der Sozialverband VdK, der
Menschen mit Handicap vertritt. „Zu kurz gesprungen“ – ist
der erste Kommentar vom stellvertretenden Kreisverbandsvorsitzendes des VdK MG.
Knor, als ausgesprochen konsequent bekannt, wenn es um
die Erreichung von Zielen für
Menschen mit Behinderungen
geht, kommt gleich zum Punkt:
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In Mönchengladbach fehlen
Behindertenparkplätze! Dabei
gilt es, gesetzliche Normen zu
beachten: „Mindestens 1 Prozent der öffentlichen Parkplätze müssen für schwerbehinderte Menschen vorgehalten werden.“ Und: „Viele, die als
Behindertenparkplätze ausgewiesen sind, entsprechen noch
nicht einmal der Mindestgröße
von 5 m Länge und 3,5 m Breite, von den in der Bauordnung
weiter aufgeführten Regelungen
ganz zu schweigen“, berichtet
Knor aus eigener Erfahrung.
Doch nicht nur bei der reinen
Anzahl dieser speziellen Parkflächen zeigt sich Nachholbedarf, sondern auch bei der
Vergabe der begehrten Parkausweise für Menschen, die in
ihrer Mobilität aufgrund ihrer
Behinderung eingeschränkt
sind, wie der VdK aus seiner
Geschäftstätigkeit heraus weiß.
Zwar drängt der Sozialverband
VdK auf Bundesebene auf eine
Änderung der Kriterien, die
eine außergewöhnliche Gehbehinderung (Merkzeichen
„aG“ im Schwerbehindertenausweis) definieren, doch sollte, so der VdK MG, Mönchengladbach die Zeit nicht weiter
verschlafen. „Schon heute liegt
es durchaus im Ermessen der
Stadt, von den teilweise rigiden und weltfremden gesetzlichen Vorgaben bei der
Erlangung einer Genehmigung
zur Nutzung eines Schwerbehindertenparkplatzes abzuweichen“, meint Werner Knor.
Dabei stützt er sich auch auf
die Position der Behindertenbeauftragten der Bundesregierung, Verena Bentele (SPD).
Sie weist, wie auch ihr Vorgänger Hubert Hüppe (CDU), auf
ihrer Internetseite auf Ermessensspielräume für zusätzliche Parkerleichterungen in
verschiedenen Bundesländern
hin, wie beispielsweise auch in
NRW.
„Leider wird der Ermessensspielraum durch das Mönchengladbacher Ordnungsamt
nach unseren Erfahrungen
nicht angewandt“, bedauert der
Mönchengladbacher Experte in
Sachen Inklusion. „Würde man
den Empfehlungen der
Behindertenbeauftragten der
Bundesregierung folgen, wäre
in mehr Fällen Hilfe für gesundheitlich schwer betroffene
Menschen möglich.“
„Die aktuelle Diskussion um
Parkgebühren beinhaltet auch
die Chance auf eine menschenfreundliche Politik in Fragen
der Behindertenparkplätze
und Stärkung des Quartiers.
Diese Chance sollte nun endlich auch in Mönchengladbach
genutzt werden“, appelliert
Werner Knor an Politik und
Verwaltung.
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Redaktionsanschrift:
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Der Wickrather
Gewerbekreis ruft
das MwStUnternehmertreffen
ins Leben
Am 12.11.2014 hat der
Wickrather Gewerbekreis sein
1. MwSt-Unternehmertreffen
durchgeführt. MwSt bedeutet
für die Wickrather MehrwertStunde und soll verdeutlichen,
dass man unter einer gemeinsamen Zielsetzung in einer
Gemeinschaft mehr erreichen
kann als alleine. Ausschlaggebend für die ins Leben gerufene MehrwertStunde ist die
Idee, die Gemeinschaft der
örtlichen Einzelhändler mit
den interessierten Unternehmern aus dem Wickrather Industriegebiet zu verbinden. Am
12.11.14 trafen sich 12 Unternehmer in der Druckerei
Gather in Wickrath und diskutierten über gemeinsame Interessen. Auffällig sind eine
hohe Gleichgesinnung der mittelständigen Unternehmer an
der gesamten Infrastruktur des
Ortes und ihre Bereitschaft
sich hier persönlich zu engagieren. In diesem Zusammenhang wurden auch die Rahmenbedingungen
für
eine
Weihnachtsbeleuchtung festgelegt: Sparsame LED-Technik,
einfache In- und Deinstallation
und unkomplizierte Lagerfähigkeit. Es sollen 16 neue
Einzelornamente den Verlauf
der Quadtstraße säumen. Auch
die bestehende Weihnachtsbeleuchtung der Hochstadenbzw. Beckratherstraße soll
wieder leuchten. Verschiedene
Instrumente wurden erörtert
um die finanziellen Belastun-
gen stemmen zu können. Festgelegt hat man sich auf Sponsoring und auf Spendenaktionen. Diese Aktionen werden kurzfristig anlaufen. Dazu
wurde ein spezielles Konto eingerichtet auf das die Spenden
eingehen können. Auf das Konto mit der IBAN-Nr.: DE
92310500000003880879 kann
unter dem Stichwort Wickrather
Weihnachtsbeleuchtung jeder Interessierte seine Spende einzahlen. Das MwSt-Unternehmertreffen soll zu einer festen Institution werden.
Was ist aus der
Initiative …
… „Besorgte Bürger Wickrath“
geworden? Die Initiative hatte
sich zum Ziel gesetzt, das
Kriseninterventions-Zentrum
(Kriz) in Wickrath zu verhindern. Dieses Vereinsziel wurde bekanntlich erreicht.
Schließlich hatte sich die Initiative der Jugendarbeit zugewendet – mit mäßigem Erfolg.
Seit einiger Zeit ist der Verein
ruhend gemeldet.
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Der Buschhof Scheufen direkt in der Nähe
Der Buschhof ist ein moderner Obsthof, der durch den Braunkohletagebau
Garzweiler vor die Tore Hochneukirchs umgesiedelt ist. Ein Teil der
Anbauflächen liegt am Buschhof, ein weiterer Teil liegt auf rekultiviertem,
ausgekohlten Braunkohlengebiet.
Professionell und einladend: Für den Buschhof sind das keine Gegensätze.
Hier kann der Besucher gemütlich sitzen. Freitags gibt es ein Tässchen Kaffee
und selbstgebackenen Kuchen von Heidrun Scheufen.
Gerne ist der Buschhof auch Ansprechpartner für Kindergärten und Schulen.
Interesse wecken für
heimische, regionale
Landwirtschaft und
den Kindern in leicht
verständlicher Weise
eine Obstanlage im
Wechsel der Jahreszeiten vorstellen – das
Während des Gesprächs mit unserer Zeitung: ist das Ziel. Bei einer
Begehung der Anlage
Petra Höfgen und Heidrun Scheufen.
werden sie auf die
verschiedensten Dinge, die zum Obstanbau gehören aufmerksam gemacht. Je
nach Alter rundet eine Geschichte die Führung ab und die Kinder können
Fragen stellen. Bei der Gelegenheit wird einmal mehr klar werden: Auf dem
Buschhof ist alles Handarbeit: Das Ausdünnen der Blüten, der Schnitt des
Baumes, die Ernte etc. Und: Nahezu das gesamte Obst wird vor Ort verkauft.
In der Weihnachtszeit ist der Buschhof Scheufen ein beliebtes Ziel: hier gibt
es frisch geschlagene Weihnachtsbäume sowie Geschenkkörbe für jeden
Geschmack.
Übrigens: Das beliebte Obstblütenfest am 1. Mai bekommt einen Nachfolger.
Künftig gibt es eine Aktion im Herbst. Heidrun Scheufen hat schon alles im
Kopf - verrät aber noch nichts.
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20
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Waveboard fahren in den Winterferien
Noch in den Winterferien, am 5. und 6.1.2015 bietet der Kinder- und Jugendsportverein einen Waveboard Workshop für
Anfänger und Fortgeschrittene an. Kinder haben an diesen beiden
Tagen die Gelegenheit das Fahren auf dem Trendsportgerät zu
erlernen und zu vertiefen. An beiden Tagen können die Anfänger Schritt für Schritt das Waveboard fahren von 10.00 bis 13.00
Uhr erlernen und schon nach kurzer Zeit können sie alleine
fahren und sogar bereits leichte Parcours bewältigen. Aber auch
wer Waveboard fahren kann, ist eingeladen im Workshop für
Fortgeschrittene die eigenen Kenntnisse und das Können zu verbessern. Die Fortgeschrittenen werden von 13.15 bis 16.15 Uhr
durch die Turnhalle flitzen und neue Tricks und Kniffe, sowie
Spiele wie Waveboard-Fußball und -Basketball ausprobieren und
erlernen. Beide Waveboard Workshops finden in der Turnhalle
an der Dahlener Straße statt und werden von einem erfahrenen
Waveboarder und Sportwissenschaftler der Sporthochschule
Köln geleitet. Sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene
gibt es noch freie Plätze. Mehr Informationen zu diesen und
weiteren Angeboten des KJSV auf www.kiss-mg.de oder unter
02166 138551.
Schöne Weihnachten
Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr
VERLAG: 0 21 66 / 36 46
Neues Kunststoffrasenspielfeld
in Beckrath freigegeben
Das neue Kunststoffrasenspielfeld ist fertig und die Sportanlage
Beckrath für den Trainings- und Spielbetrieb der beiden Vereine FC BW Wickrathhahn e.V. und SV Wickrathberg e.V. freigegeben. Mit einer Gesamtinvestitionssumme in Höhe von 510.000
Euro ist in den vergangenen Monaten aus einem sanierungsbedürftigen Tennenspielfeld ein moderner Kunststoffrasenplatz
mit rund 6.000 Quadratmetern Fläche entstanden. Das neue Spielfeld wurde aus Mitteln der Sportpauschale des Landes NRW
(210.000 Euro), einem Zuschuss der Kreiswerke Grevenbroich
(200.000 Euro) und durch Eigenbeteiligung der beiden Vereine
in Höhe von jeweils 50.000 Euro finanziert. Die Anlage Beckrath
ist nun die neue sportliche Heimat der beiden Vereine FC BW
Wickrathhahn e.V. und SV Wickrathberg e.V. Die Sportlerinnen
und Sportler beider Vereine freuen sich, das neue Kunststoffrasenspielfeld schon jetzt für den Trainings- und Spielbetrieb
nutzen zu können. Zurzeit werden die Nebenflächen der Anlage
fertig gestellt. Wenn die Anlage komplett ist, soll Anfang März
2015 die Einweihungsfeier stattfinden.
Passage am Wickrather Markt
Ihre Adresse für:
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Wir wünschen frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr
Bartel Lovenfosse
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