Mediadaten - Vernissage
Transcrição
Mediadaten - Vernissage
Vernissage Mediadaten 2014 Print & Online Vernissage Mediadaten 2014 Print Online Martin-Gropius-Bau, Berlin Anish Kapoor Installation view Guggenheim Bilbao 2009-2010 Foto: Dave Morgan © Anish Kapoor / VG Bildkunst, Bonn, 2013 Anish Kapoor Anish Kapoor gilt als einer der weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Künstler. Die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau gibt einen umfassenden Überblick über die Spannweite des Werks des Turner-Preisträgers von 1991 und zeigt in den Räumen des Erdgeschosses über 70 Arbeiten, von denen etwa die Hälfte eigens für das Haus entworfen wurde. A nish Kapoors facettenreiches Werk reicht von ihm der renommierte Turner-Preis verliehen. Seit den einfachen, aus dem Boden ausgebreiteten For- frühen 1980er-Jahren wird sein vielfach prämiertes men, überzogen mit Pigment über den Einsatz von Spiegelflächen bis hin zu monumentalen Groß- Werk weltweit ausgestellt. Berühmt ist er für seine gewaltigen Großobjekte im plastiken im öffentlichen Raum. Dabei verwendet er öffentlichen Raum. In Chicago beispielsweise ist sei- unterschiedliche Materialien, darunter natürliche wie ne Arbeit „Cloud Gate“ permanent installiert. Dort Alabaster, Granit, Marmor, Wachs und Pigmente sowie steht sie nahe des Chicago Art Institute, reflektiert die vom Menschen erfundene und hergestellte Amalgame Skyline sowie die Bebauung am Wasser und bezieht wie Beton, Edelstahl, Glasfaser und PVC-Folien. Anish Kapoor When I am Pregnant 1992 Mixed media Dimensions variable Foto: Nic Tenwiggenhorn © Anish Kapoor / VG Bildkunst, Bonn, 2013 Anish Kapoor zählt zu den prominentesten Vertretern der British Sculpture. 1973 begann er sein Bildhauereistudium an der Hornsey College of Art in London, wo der Künstler seither lebt und arbeitet. Hornsey galt Anish Kapoor verwendet in seinem facettenreichen Werk unterschiedlichste Materialien, darunter natürliche sowie vom Menschen produzierte Amalgame. damals, wegen der Offenheit gegenüber der marcuseAbb. S. 24 Anish Kapoor Untitled 1990 Fibreglass and pigment Dimensions variable Foto: J Fernandes and S Drake © Anish Kapoor / VG Bildkunst, Bonn, 2013 schen Revolutionen, die zu jener Zeit die Studentenbewegungen erfasst hatten, als die radikalste unter den Kunsthochschulen. 1990 vertrat Kapoor auf der Biennale von Venedig Großbritannien und erhielt dort den begehrten Preis „Premio 2000“. Ein Jahr später wurde 24 25 Mehrseitiger Beitrag S. 3 vernissage-museen.de S. 6 bar gemacht werden. So konnten die Kuratoren Daniel Hess und Thomas Eser mit dem Restauratorenteam um Oliver Mack eine Vorzeichnung unter dem Gemälde mit der Darstellung von Dürers Vater entdecken, welche unter dem einfarbigen Bildgrund mit wenigen Strichen eine Makroaufnahmen mit einer mobilen Infrarot-Kamera (Osiris) ermöglichten den Forschern, einen Blick unter den Firnis der Dürer-Gemälde zu werfen. Wand mit Rundbogenfenster und einen Blick in die Landschaft entwirft – eine Konzeption, die dann wieder verworfen wurde. Auf dem parallel entstandenen Bildnis der Mutter, welches erst seit 2003 als Dürer-Original betrachtet wird, scheint der einheitliche Bildgrund hingegen von Aktuelle Meldungen aus der Kunst- und Kulturszene Anfang an beabsichtigt, hier ist kein Ausblick angelegt. Diese Beobachtung ist für die Forscher von Bedeutung, stellt sie doch die bislang gängige Datierung des Gemäldes der Mutter vor demjenigen des Vaters in Frage und legt nahe, dass das Vaterbildnis zuerst gemalt wurde und wohl damit das früheste erhaltene Gemälde des Künstlers darstellt. Spannende Ergebnisse ergab auch die Untersuchung des weltberühmten Gemäldes der „Anbetung der Könige“, welches im Jahr 1504 entstand. Interessant in diesem Gemälde ist die tiefenräumliche Gestaltung. Durch die geschickte Staffelung der Figuren und Objekte „NUR HIER. Sammlung zeitgenössischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland. Ankäufe von 2007 bis 2011“, bis 14. April im Bildraum entsteht die Suggestion von Tiefe. Die opuAlbrecht Dürer Bildnis von Dürers Mutter Barbara geb. Holper um 1490, Nürnberg Germanisches Nationalmuseum Inv. Gm 1160 Urheber-Monogramm konsequent anwendet und mit Durch die geschickte Staffelung der diesem „Markenzeichen“ als Künstler berühmt wird. Seit Figuren und Objekte im Bildraum den 1490er Jahren setzt er diese Kennzeichnung ein, ab 1497 versieht er dann alle Gemälde und Druckgrafiken der Figurendarstellung sowie die detailgenaue, „stoffliche“ Ausarbeitung von Oberflächenstrukturen verbinden sich zu einem Gesamtkunstwerk, das italienische und auf diese Weise. Die leichtere Reproduzierbarkeit der Druckgrafiken birgt, neben den großen Vorteilen, wie Abb. rechts Albrecht Dürer Bildnis des Vaters (Albrecht Dürer d. Ä.) 1490, Florenz Galleria degli Uffizi 1890 n. 086 lente Farbigkeit des Bildes, die anatomische Genauigkeit entsteht die Suggestion von Tiefe. deutsche Einflüsse vereint. In den Uffizien in Florenz mithilfe moderner Infrarot-Reflektorgrafie: das „Dürer- NUR HIER trägt der im zeitgenössischen Kontext relevanten Sammlung des Bundes Rechnung und veranschaulicht, wie persönliche Erlebnisse der Künstler, historische Entwicklungen, kollektive Sehgewohnheiten und gesellschaftliche Wertvorstellungen künstlerisch und modellhaft umgesetzt werden. durften die Forscher dieses Gemälde aus dem Rahmen zum Beispiel der schnellen Verbreitung, auch das Risiko Labor“. Besonders das malerische Frühwerk des Künst- lösen. Mithilfe der Infrarot-Reflektorgrafie zeigten sich einer Fälschung. Der italienische Künstlerbiograf Giorgio lers wurde im Vorfeld der Ausstellung im Rahmen des auch hier unter den Malschichten des Bildes Vorzeich- Vasari berichtet in seinen Künstlerviten von einem Pro- internationalen Dürer-Forschungsprojekts einer Neuana- nungen, die vom Künstler später verworfen wurden, bei- zess in Venedig, bei dem der italienische Kupferstecher lyse unterzogen. Makroaufnahmen mit einer mobilen In- spielsweise die eines springenden Hundes hinter der Rei- Marcantonio Raimondi im Jahr 1506 dafür belangt wor- frarot-Kamera (Osiris) ermöglichten den Forschern in tergruppe im vorderen rechten Bildbereich. Sie ver- den sein soll, Dürer-Drucke mit dem AD-Monogramm Nürnberg, aber auch weltweit vor Ort in den Museen, deutlichen das Ringen des Künstlers um eine gelungene, kopiert zu haben. Ein eigenständiger Bereich der Ausstel- einen Blick unter den Firnis der Dürer-Gemälde zu wer- perspektivische Staffelung im Bildraum. Auch Zirkel- lung widmet sich schließlich explizit kunsthistorischen fen. Dazu reisten sie bis nach Florenz, Madrid, New York einstiche in den Rundbögen konnten ausgemacht werden, Fragestellungen um Albrecht Dürer, vom Problem der und London. Mithilfe dieser modernen Technik können welche die exakte geometrische Konstruktion des Gemäl- Zuschreibungen bis hin zur Erforschung der Werkgenese Informationen über die Werkgenese des Gemäldes sicht- des belegen, die dessen Tiefenwirkung unterstützt. (weiterlesen) 16 Anzeigen S. 4 „Die Picassos sind da!“ Eine Retrospektive aus Basler Sammlungen“, Kunstmuseum Basel, bis 21. Juli Pablo Picasso ist eine Schlüsselfigur der Kunst des 20. Jahrhunderts. Mit seinem umfangreichen und vielgestaltigen Werk prägte er die Moderne wie kein anderer. Vom 17. März bis 21. Juli 2013 zeigt das Kunstmuseum Basel eine groß angelegte Retrospektive, die allein aus Basler Sammlungen zusammengetragen wird. (weiterlesen) April / Mai / Juni 2013 Vernissage Ausstellungskalender Baden-Baden Basel Bremen Düsseldorf Elizabeth Peyton. Here She Comes Now bis 23. Juni 2013 Ferdinand Hodler bis 26. Mai 2013 Gnadenlos — Künstlerinnen und das Komische bis 9. Juni 2013 Wolfgang Tillmans bis 7. Juli 2013 „Here She Comes Now“ setzt besonderen Fokus auf das Werk Peytons: Gezeigt werden ausschließlich und erstmals überhaupt in dieser Zusammenstellung ihre MusikerPorträts. Sie stellen etwa David Bowie, Pete Doherty, Jessye Norman oder Jonas Kaufmann in Momenten der Performance dar. Kunsthalle Baden-Baden Die Fondation Beyeler zeigt als erstes Schweizer Museum eine umfassende Ausstellung zu Hodlers Spätwerk. Seine Bedeutung für die Kunst der Moderne wird gerade in diesen letzten Schaffensjahren sichtbar. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Neuen Galerie, New York. Fondation Beyeler Bamberg Berlin Perspektivenwechsel. Ave Maria — Die Verkündigung an Maria in modernen Kunstwerken bis 28. Juli 2013 Das Paula Modersohn-Becker Museum in Bremen beleuchtet die Facetten des Komischen im Werk namhafter Künstlerinnen der vergangenen 100 Jahre. Feine Ironie, schlagfertiger Witz und anarchischer Spaß mit u.a.: Anna Blume, VALIE EXPORT, Lili Fischer, Guerrilla Girls, Mona Hatoum, Jeanne Mammen, Yoko Ono, Pipilotti Rist und Rosemarie Trockel. Kunstsammlungen Böttcherstraße Die Ausstellung, die von Tillmans selbst präzise für die Ausstellungsräume im kompletten weitläufigen Untergeschoss des K21 als Gesamtinstallation eingerichtet wurde, gibt einen Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers. Erstmals zeigt Tillmans dabei auch bisher nie zu sehende frühe zeichnerische und andere Arbeiten aus den späten 1980er Jahren. Kunstsammlung NordrheinWestfalen, K21 Ständehaus » detaillierte Infos auf www.vernissage-museen.de Im Dezember 2011 fotografierte StarFotograf Albert Watson für die Initiative Cotton made in AfricaBaumwollbauernundihr LebensumfeldimwestafrikanischenBenin. Der durch seine legendären Celebrity- und Modeaufnahmen bekannt gewordene Fotograf gewährtmittelseindrucksvollerPorträts Einblicke in die Lebenswelten der Bauern unddasArbeitsfeldvonCotton made in Africa. DieFotosverbildlichendiesozialenZieleder Initiative,ohnedabeivisuelleStereotypevom ländlichen Afrika zu bedienen. Neben den Baumwollfeldern, auf denen die Ernte geradeabgeschlossenwurde,besuchteWatson auf seinerzweiwöchigenReiseauchtraditionelleMärkteundeinenregionalenKönig,um einen möglichst breitgefächerten Eindruck derMenscheninBeninzubekommen. RAUTENSTRAUCH-JOESTMUSEUM — KULTUREN DER WELT Ab 28. April 2013 Rautenstrauch-Joest-Museum — Kulturen der Welt Cäcilienstr. 29-33 50667 Köln Tel. 0221 / 22131356 [email protected] www.museenkoeln.de/rjm Öffnungszeiten Di. bis So. 10-18 Uhr, Do. 10-20 Uhr Am ersten Donnerstag im Monat 10-22 Uhr Eintrittspreise 5 €, ermäßigt 3 € Kombiticket (Dauer- und Sonderausstellung) 10 €, ermäßigt 7 € Abb.: Aboubahkar, outside ‘Galerie d’Art Ancien et Moderne,’ Tanguieta, Benin, 2011 © Albert Watson Bremen Essen Frankfurt Hamburg Hannover Kaiserslautern WONDERFUL – Humboldt, Krokodil & Polke, die Olbricht Collection bis 28. April 2013 Eveline van Duyl. Denkinseln... es darf gedacht werden bis 2. Juni 2013 Blumenfeld Studio — Farbe, New York, 1941–1960 bis 5. Mai 2013 Zurück zur Klassik — Ein neuer Blick auf das alte Griechenland bis 26. Mai 2013 Alberto Giacometti. Begegnungen bis 20. Mai 2013 Jonas Burgert – Schutt und Futter bis 20. Mai 2013 Hans Hofmann – Magnum Opus bis 16. Juni 2013 Altes Thema, neue Perspektiven — tausendfach gemalt, beschrieben und besungen, in Stein gemeißelt und in Bronze gegossen - und doch immer wieder neu und anregend: die „Verkündigung an Maria“ — eine Herausforderung für jeden Künstler, bis heute! 53 Künstler haben sich dieser Herausforderung gestellt. Kunsthalle Baden-Baden Die Ausstellung präsentiert spektakuläre Neuzugänge der Wunderkammer und zeitgenössische Werke aus der Olbricht Collection,die ebenfalls um die Thematik der Wunderkammer kreisen. Daneben werden in der um einen Raum erweiterten Wunderkammer viele weitere noch nicht gezeigte Objekte aus dem Bereich der „Exotica“ ausgestellt. me collectors room Bunt, rebellisch, vorbildlos – so wirken die riesigen Denkerköpfe der niederländischen Bildhauerin Eveline van Duyl. Seit 2009 hat sie 24 Philosophenporträts quer durch alle Jahrhunderte und Geisteshaltungen geschaffen, jeweils auf Bügelbrettern montiert. Immer wieder Fragen zu stellen ist wie bügeln und so ruhen ihre Denker auf mobilen Denkinseln! Gerhard-Marcks-Haus Erwin Blumenfeld zählt in den 1940er und 1950er Jahren zu einem der weltweit gefragtesten Porträtfotografen. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen rund einhundert Farbabzüge sowie die großformatigen Diapositive, die ursprünglich als hochwertige Druckvorlagen für die damaligen Modemagazine dienten. Museum Folkwang Von der griechischen „Klassik“ geht bis heute eine außerordentliche Wirkung auf die europäische Kultur aus. Jedoch ist unsere Wahrnehmung dieser Epoche stark eingeschränkt und manipuliert. Die Ausstellung im Liebieghaus eröffnet einen neuen Zugang zur Kunst- und Kulturgeschichte der griechischen Klassik und stellt dabei gewohnte Sehweisen infrage. Liebieghaus Skulpturensammlung Mit dieser Ausstellung widmet man sich erstmals umfassend der Portraitkunst Alberto Giacomettis. Diese ist Ausgangspunkt und Zentrum seines Werks. Sie zeigt seine Persönlichkeit und künstlerische Weltauffassung wie kein anderer Bereich seines Schaffens. Das Bucerius Kunst Forum präsentiert rund 120 Plastiken, Gemälde und Zeichnungen. Bucerius Kunst Forum Jonas Burgerts monumentale Bilder zeichnen sich durch Opulenz und Detailreichtum aus. Sein malerisches Repertoire schöpft er aus einem reichen kulturhistorischen und ethnologischen Fundus. Kestnergesellschaft Hans Hofmann zählt zu den wichtigen Impulsgebern des Abstrakten Expressionismus. Mit dieser Ausstellung wird sein außergewöhnliches Werk ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt und bietet mit über 30 herausragenden, meist großformatigen Werken einen Überblick über das fulminante Œuvre des Künstlers. Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern Basel Bonn Burghausen Essen Hamburg Hamburg Heidelberg Kornwestheim Die Picassos sind da! bis 21. Juli 2013 Nur hier bis 14. April 2013 Fritz Wotruba — Figur in Block und Röhre 15. Mai bis 23. Juni 2013 Die Engel von Paul Klee bis 14. April 2013 Harry Callahan — Retrospektive bis 9. Juni 2013 Giacometti. Die Spielfelder bis 19. Mai 2013 In dieser Ausstellung werden zum ersten Mal die hochkarätigen Picasso-Bestände des Kunstmuseums Basel und der Fondation Beyeler vereint ausgestellt. Dazu treten Werke aus zahlreichen Basler Privatsammlungen, die zum Teil erstmals öffentlich gezeigt werden und die Museumsbestände ideal ergänzen. Kunstmuseum Basel „Nur hier“ spiegelt die aktuelle Kunstproduktion. Für die Konzeption der Ausstellung maßgeblich waren Begriffe und Kategorien wie historische Wurzeln, Fluxus, konkrete und visuelle Poesie, Werkreflektion, Modernismus, Werte, historische und politische Bezüge sowie zeitgenössische Relevanz. Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Architektonisches Prinzip angewandt auf die Auseinandersetzung mit der menschlichen Figur. Plastiken aus unterschiedlichen Schaffensperioden sowie dokumentarisches Fotomaterial beleuchten Werk und Leben des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba (1907-1975). Die Ausstellung ist Teil des Skulpturprojekts 2013/2014 der Stadt Burghausen. Haus der Fotografie Dr. Robert-Gerlich-Museum Seine Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Als geflügelte Mischwesen, halb Mensch halb Himmelsbote, repräsentieren sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die dem Bedürfnis nach Spiritualität entgegenkommt. Zugleich reflektieren die Engel aber auch die moderne Skepsis gegenüber Religion und Glaubensfragen. Museum Folkwang Harry Callahan gilt als einer der innovativsten und einflussreichsten Fotografen der amerikanischen Fotografiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Aufgrund seiner schöpferischen Intensität und des ästhetischen Stellenwerts seines Werkes im Kontext der amerikanischen Fotografie des 20. Jahrhunderts, wird ihm eine umfangreiche Retrospektive gewidmet. Deichtorhallen Hamburg Schwerpunkt dieser Ausstellung bilden Giacomettis in Deutschland kaum bekannte surrealistische Frühwerke und ihre Folgen für das gesamte Nachkriegswerk. In den fragilen Unikaten der 1930er Jahre richtet Giacometti die Skulptur horizontal aus und entwickelt mit diesen tischbrettgroßen ‚Spielfeldern‘ das Konzept der ‚Skulptur als Platz‘. Hamburger Kunsthalle Flussaufwärts… Die Borneo-Sammlung Hilde May bis 12. Januar 2014 Russland 24 Karat Ralf Grömminger. Portätfotografie bis 16. Juni 2013 Die Sammlung Hilde May dokumentiert auf einmalige und umfassende Weise die Kunst und Alltagskultur der Dayak des Mahakamgebietes. Zur Anschauung gebracht werden sie durch die charakteristischen Holzskulpturen, Wächterfiguren der Langhäuser, Architekturteile, Masken, Textilien, kunstvolle Flecht- und Holzarbeiten. Völkerkundemuseum vPST Persönlichkeiten, „die der Herzschlag und die wahre Elite des heutigen Russlands sind“, sollen ins europäische Bewusstsein gerückt und damit ein Streiflicht aus kultureller und künstlerischer Perspektive auf die zeitgenössische russische Gesellschaft geworfen werden, deren Wahrnehmung bei uns meist ausschließlich über das politische Tagesgeschehen geschieht. Museum im Kleihues-Bau Basel Bonn Düsseldorf Erfurt Hamburg Hamburg Iphofen Leverkusen Tinguely@Tinguely bis 30. September 2013 Auf den Spuren der Irokesen bis 4. August 2013 100 x Paul Klee — Geschichte der Bilder bis 21. April 2013 Die Ausstellung erforscht die Kreativität des Künstlers und gibt Erläuterungen zu seiner Arbeitsweise. Sie belegt, welche Auswirkungen die historischen Ereignisse auf die Rezeption der Kunst von Paul Klee hatten. Besondere Aufmerksamkeit richtet sich auf die ehemaligen Besitzer, denen die Arbeiten gehörten, bevor sie in die Kunstsammlung kamen. Kunstsammlung NordrheinWestfalen, K21 Ständehaus Blind Man’s Faith — Norbert Schwontkowski bis 14. April 2013 Streifzüge durchs alte Japan bis 9. Juni 2013 Die Ausstellung begibt sich zum ersten Mal auf eine umfassende Spurensuche durch die Jahrhunderte. Historische Gemälde und Zeichnungen, kostbare ethnografische Objekte und herausragende Beispiele irokesischer Gegenwartskunst erzählen die wechselvolle Geschichte der Irokesen. Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Henry van de Velde. Ein Universalmuseum für Erfurt 5. Mai bis 8. September 2013 Besser scheitern bis 11. August 2013 Die Ausstellung zeigt einen umfassenden Überblick über Tinguelys Œuvre und stellt ihn als grossen Erneuerer und Erfinder der Kunst und insbesondere der kinetischen Kunst nach der Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Museum Tinguely Schwontkowskis Arbeiten führen die Durchlässigkeit der Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit, zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem vor. Dabei spielen Raum und Zeit eine wichtige Rolle – es kommt zu einer Vermischung von Erinnerungen und Wahrnehmungen. Der Betrachter wird aufgefordert, seine eigenen Erfahrungen und Erinnerungen zu aktivieren. Hamburger Kunstverein Die Ausstellung präsentiert das Thema Scheitern in der Kunst mit rund 20 Videound Filmarbeiten von den 1960er Jahren bis heute. International bekannte Künstlerinnen und Künstler gehen hierbei den vielschichtigen Aspekten des Scheiterns nach: Spielerisch, lustvoll, tragisch, komisch, trauernd und überraschend. Hamburger Kunsthalle Die Ausstellung „Streifzüge durchs alte Japan – Philipp Franz von Siebold & Wilhelm Heine“ im Knauf-Museum Iphofen vereint erstmals Reiseerinnerungen aus der Sammlung Siebold (Staatliches Museum für Völkerkunde, München) und Ölgemälde sowie Zeichnungen von Wilhelm Heine. Knauf-Museum Iphofen Twisted Entities — Zeitgenössische polnische Kunst bis 28. April 2013 Die Ausstellung präsentiert die Planungsgeschichte des im Ersten Weltkrieg vereitelten Erfurter Museumsneubaus nach Entwürfen Henry van de Veldes. Thematisiert wird aber auch das spannende Verhältnis des Entstehens und Ausbaus der musealen Sammlungen und die Rolle der Museumsdirektoren Redslob, Kaesbach und Kunz. Angermuseum Erfurt 64 Ausstellungskalender Die Ausstellung KINDERZEIT zeigt Kindheit in all ihren Facetten. Neben dem Kinderporträt stehen vor allem die Themen Erziehung und Spiel im Mittelpunkt. Gemälde, Grafiken und kulturgeschichtliche Objekte wie Spielzeug, Kindermöbel und Kleidung veranschaulichen den Wandel vom kleinen Erwachsenen in der Neuzeit über den geliebten und verspielten Sprössling des 18. Jahrhunderts ... (weiterlesen) In den gezeigten Skulpturen, Installationen und Videoarbeiten wird mit der Aktion des (Ver)Drehens immer auch die gebrochene Regel, die aufgehobene Norm oder Ordnung, reflektiert, wobei die beteiligten Künstler ganz aktuell mit ihren Werken einen Diskurs der kritischen Zeitgenossenschaft führen. Museum Morsbroich 67 65 S. 5 Profil Vernissage & Leserschaft S. 8 Verlagsangaben „Kinderzeit. Kindheit von der Renaissance bis zur Moderne“, Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg, bis 12. Mai 2013 im Prinzenpalais S. 9 Newsletter S. 7 Print | Mehrseitiger Beitrag Martin-Gropius-Bau, Berlin Anish Kapoor Installation view Guggenheim Bilbao 2009-2010 Foto: Dave Morgan © Anish Kapoor / VG Bildkunst, Bonn, 2013 Anish Kapoor Anish Kapoor gilt als einer der weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Künstler. Die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau gibt einen umfassenden Überblick über die Spannweite des Werks des Turner-Preisträgers von 1991 und zeigt in den Räumen des Erdgeschosses über 70 Arbeiten, von denen etwa die Hälfte eigens für das Haus entworfen wurde. A nish Kapoors facettenreiches Werk reicht von ihm der renommierte Turner-Preis verliehen. Seit den einfachen, aus dem Boden ausgebreiteten For- frühen 1980er-Jahren wird sein vielfach prämiertes men, überzogen mit Pigment über den Einsatz Werk weltweit ausgestellt. von Spiegelflächen bis hin zu monumentalen Groß- Berühmt ist er für seine gewaltigen Großobjekte im plastiken im öffentlichen Raum. Dabei verwendet er öffentlichen Raum. In Chicago beispielsweise ist sei- unterschiedliche Materialien, darunter natürliche wie ne Arbeit „Cloud Gate“ permanent installiert. Dort Alabaster, Granit, Marmor, Wachs und Pigmente sowie steht sie nahe des Chicago Art Institute, reflektiert die vom Menschen erfundene und hergestellte Amalgame Skyline sowie die Bebauung am Wasser und bezieht wie Beton, Edelstahl, Glasfaser und PVC-Folien. Anish Kapoor zählt zu den prominentesten Vertretern der British Sculpture. 1973 begann er sein Bildhauereistudium an der Hornsey College of Art in London, wo der Künstler seither lebt und arbeitet. Hornsey galt Anish Kapoor When I am Pregnant 1992 Mixed media Dimensions variable Foto: Nic Tenwiggenhorn © Anish Kapoor / VG Bildkunst, Bonn, 2013 Anish Kapoor verwendet in seinem facettenreichen Werk unterschiedlichste Materialien, darunter natürliche sowie vom Menschen produzierte Amalgame. damals, wegen der Offenheit gegenüber der marcuseschen Revolutionen, die zu jener Zeit die Studentenbewegungen erfasst hatten, als die radikalste unter den Kunsthochschulen. 1990 vertrat Kapoor auf der Biennale von Venedig Großbritannien und erhielt dort den begehrten Preis „Premio 2000“. Ein Jahr später wurde 24 • • • • • • • Abb. S. 24 Anish Kapoor Untitled 1990 Fibreglass and pigment Dimensions variable Foto: J Fernandes and S Drake © Anish Kapoor / VG Bildkunst, Bonn, 2013 25 Ab 2 Seiten Beitrag über gewünschte Ausstellung mit Bildern Redaktion des Artikels entweder über das Museum oder unseren Verlag verbunden mit einer Mindestheftabnahme kostenlose Aufnahme der Ausstellung in das Onlineportal vernissage-museen.de für den gesamten Ausstellungszeitraum kostenlose Aufnahme der Ausstellung in den Ausstellungskalender des Printtitels für den gesamten Ausstellungszeitraum kostenlose Aufnahme der Ausstellung in den monatlichen VERNISSAGE-Newsletter Preise für Heftabnahme 2 Seiten 150 Hefte à 6 € 841,12 € 4 Seiten 200 Hefte à 6 € 1.121,49 € 6 Seiten 300 Hefte à 6 € 1.682,24 € 8 Seiten 400 Hefte à 6 € 2.242,99 € 10 Seiten 500 Hefte à 6 € 2.803,73 € 12 Seiten 650 Hefte à 6 € 3.644,85 € 14 Seiten 700 Hefte à 6 € 4.038,46 € Zusätzlich erhält jedes teilnehmende Museum 50 Freiexemplare. Preise zzgl. MwSt. Es gelten die Allgemeinen Verlags- und Geschäftsbedingungen. 3 Print | Anzeigen bar gemacht werden. So konnten die Kuratoren Daniel Hess und Thomas Eser mit dem Restauratorenteam um Oliver Mack eine Vorzeichnung unter dem Gemälde mit der Darstellung von Dürers Vater entdecken, welche unter dem einfarbigen Bildgrund mit wenigen Strichen eine Makroaufnahmen mit einer mobilen Infrarot-Kamera (Osiris) ermöglichten den Forschern, einen Blick unter den Firnis der Dürer-Gemälde zu werfen. Wand mit Rundbogenfenster und einen Blick in die Landschaft entwirft – eine Konzeption, die dann wieder verworfen wurde. Auf dem parallel entstandenen Bildnis der Mutter, welches erst seit 2003 als Dürer-Original betrachtet wird, scheint der einheitliche Bildgrund hingegen von Anfang an beabsichtigt, hier ist kein Ausblick angelegt. Diese Beobachtung ist für die Forscher von Bedeutung, stellt sie doch die bislang gängige Datierung des Gemäldes der Mutter vor demjenigen des Vaters in Frage und legt nahe, dass das Vaterbildnis zuerst gemalt wurde und wohl damit das früheste erhaltene Gemälde des Künstlers darstellt. Spannende Ergebnisse ergab auch die Untersuchung des weltberühmten Gemäldes der „Anbetung der Könige“, welches im Jahr 1504 entstand. Interessant in diesem Gemälde ist die tiefenräumliche Gestaltung. Durch die geschickte Staffelung der Figuren und Objekte im Bildraum entsteht die Suggestion von Tiefe. Die opuAlbrecht Dürer Bildnis von Dürers Mutter Barbara geb. Holper um 1490, Nürnberg Germanisches Nationalmuseum Inv. Gm 1160 Abb. rechts Albrecht Dürer Bildnis des Vaters (Albrecht Dürer d. Ä.) 1490, Florenz Galleria degli Uffizi 1890 n. 086 Urheber-Monogramm konsequent anwendet und mit Durch die geschickte Staffelung der lente Farbigkeit des Bildes, die anatomische Genauigkeit diesem „Markenzeichen“ als Künstler berühmt wird. Seit Figuren und Objekte im Bildraum der Figurendarstellung sowie die detailgenaue, „stoff- entsteht die Suggestion von Tiefe. den sich zu einem Gesamtkunstwerk, das italienische und den 1490er Jahren setzt er diese Kennzeichnung ein, ab 1497 versieht er dann alle Gemälde und Druckgrafiken liche“ Ausarbeitung von Oberflächenstrukturen verbin- auf diese Weise. Die leichtere Reproduzierbarkeit der deutsche Einflüsse vereint. In den Uffizien in Florenz Druckgrafiken birgt, neben den großen Vorteilen, wie mithilfe moderner Infrarot-Reflektorgrafie: das „Dürer- durften die Forscher dieses Gemälde aus dem Rahmen zum Beispiel der schnellen Verbreitung, auch das Risiko Labor“. Besonders das malerische Frühwerk des Künst- lösen. Mithilfe der Infrarot-Reflektorgrafie zeigten sich einer Fälschung. Der italienische Künstlerbiograf Giorgio lers wurde im Vorfeld der Ausstellung im Rahmen des auch hier unter den Malschichten des Bildes Vorzeich- Vasari berichtet in seinen Künstlerviten von einem Pro- internationalen Dürer-Forschungsprojekts einer Neuana- nungen, die vom Künstler später verworfen wurden, bei- zess in Venedig, bei dem der italienische Kupferstecher lyse unterzogen. Makroaufnahmen mit einer mobilen In- spielsweise die eines springenden Hundes hinter der Rei- Marcantonio Raimondi im Jahr 1506 dafür belangt wor- frarot-Kamera (Osiris) ermöglichten den Forschern in tergruppe im vorderen rechten Bildbereich. Sie ver- den sein soll, Dürer-Drucke mit dem AD-Monogramm Nürnberg, aber auch weltweit vor Ort in den Museen, deutlichen das Ringen des Künstlers um eine gelungene, kopiert zu haben. Ein eigenständiger Bereich der Ausstel- einen Blick unter den Firnis der Dürer-Gemälde zu wer- perspektivische Staffelung im Bildraum. Auch Zirkel- lung widmet sich schließlich explizit kunsthistorischen fen. Dazu reisten sie bis nach Florenz, Madrid, New York einstiche in den Rundbögen konnten ausgemacht werden, Fragestellungen um Albrecht Dürer, vom Problem der und London. Mithilfe dieser modernen Technik können welche die exakte geometrische Konstruktion des Gemäl- Zuschreibungen bis hin zur Erforschung der Werkgenese Informationen über die Werkgenese des Gemäldes sicht- des belegen, die dessen Tiefenwirkung unterstützt. 16 • • • • Platzierungswunsch möglich kostenlose Aufnahme der Ausstellung in das Onlineportal vernissage-museen.de für den gesamten Ausstellungszeitraum kostenlose Aufnahme der Ausstellung in den Ausstellungskalender des Printtitels für den gesamten Ausstellungszeitraum kostenlose Aufnahme der Ausstellung in den monatlichen VERNISSAGE-Newsletter Anzeigenpreise 1/4 Seiten 4c 755 € 1/3 Seiten 4c 890 € 1/2 Seiten 4c 1.375 € ganzseitig 4c 2.450 € doppelseitig 4c 3.900 € Rabattstaffel bei Abnahme innerhalb eines Jahres 2 Anzeigen 3 Anzeigen 4 Anzeigen 6 Anzeigen 5% 10 % 15% 20 % (Kulturtarif –15%) Preise zzgl. MwSt. Es gelten die Allgemeinen Verlags- und Geschäftsbedingungen. 4 Print | Ausstellungskalender April / Mai / Juni 2013 Vernissage Ausstellungskalender Baden-Baden Basel Bremen Düsseldorf Elizabeth Peyton. Here She Comes Now bis 23. Juni 2013 Ferdinand Hodler bis 26. Mai 2013 Gnadenlos — Künstlerinnen und das Komische bis 9. Juni 2013 Wolfgang Tillmans bis 7. Juli 2013 „Here She Comes Now“ setzt besonderen Fokus auf das Werk Peytons: Gezeigt werden ausschließlich und erstmals überhaupt in dieser Zusammenstellung ihre MusikerPorträts. Sie stellen etwa David Bowie, Pete Doherty, Jessye Norman oder Jonas Kaufmann in Momenten der Performance dar. Kunsthalle Baden-Baden Die Fondation Beyeler zeigt als erstes Schweizer Museum eine umfassende Ausstellung zu Hodlers Spätwerk. Seine Bedeutung für die Kunst der Moderne wird gerade in diesen letzten Schaffensjahren sichtbar. Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Neuen Galerie, New York. Fondation Beyeler » detaillierte Infos auf Das Paula Modersohn-Becker Museum in Bremen beleuchtet die Facetten des Komischen im Werk namhafter Künstlerinnen der vergangenen 100 Jahre. Feine Ironie, schlagfertiger Witz und anarchischer Spaß mit u.a.: Anna Blume, VALIE EXPORT, Lili Fischer, Guerrilla Girls, Mona Hatoum, Jeanne Mammen, Yoko Ono, Pipilotti Rist und Rosemarie Trockel. Kunstsammlungen Böttcherstraße Die Ausstellung, die von Tillmans selbst präzise für die Ausstellungsräume im kompletten weitläufigen Untergeschoss des K21 als Gesamtinstallation eingerichtet wurde, gibt einen Überblick über das Gesamtwerk des Künstlers. Erstmals zeigt Tillmans dabei auch bisher nie zu sehende frühe zeichnerische und andere Arbeiten aus den späten 1980er Jahren. Kunstsammlung NordrheinWestfalen, K21 Ständehaus www.vernissage-museen.de Im Dezember 2011 fotografierte StarFotograf Albert Watson für die Initiative Cotton made in AfricaBaumwollbauernundihr LebensumfeldimwestafrikanischenBenin. Der durch seine legendären Celebrity- und Modeaufnahmen bekannt gewordene Fotograf gewährtmittelseindrucksvollerPorträts Einblicke in die Lebenswelten der Bauern unddasArbeitsfeldvonCotton made in Africa. DieFotosverbildlichendiesozialenZieleder Initiative,ohnedabeivisuelleStereotypevom ländlichen Afrika zu bedienen. Neben den Baumwollfeldern, auf denen die Ernte geradeabgeschlossenwurde,besuchteWatson auf seinerzweiwöchigenReiseauchtraditionelleMärkteundeinenregionalenKönig,um einen möglichst b reitgefächerten Eindruck derMenscheninBeninzubekommen. RAUTENSTRAUCH-JOESTMUSEUM — KULTUREN DER WELT Ab 28. April 2013 Rautenstrauch-Joest-Museum — Kulturen der Welt Cäcilienstr. 29-33 50667 Köln Tel. 0221 / 22131356 [email protected] www.museenkoeln.de/rjm Öffnungszeiten Di. bis So. 10-18 Uhr, Do. 10-20 Uhr Am ersten Donnerstag im Monat 10-22 Uhr Eintrittspreise 5 €, ermäßigt 3 € Kombiticket (Dauer- und Sonderausstellung) 10 €, ermäßigt 7 € Abb.: Aboubahkar, outside ‘Galerie d’Art Ancien et Moderne,’ Tanguieta, Benin, 2011 © Albert Watson Bamberg Berlin Bremen Essen Frankfurt Hamburg Hannover Kaiserslautern Perspektivenwechsel. Ave Maria — Die Verkündigung an Maria in modernen Kunstwerken bis 28. Juli 2013 WONDERFUL – Humboldt, Krokodil & Polke, die Olbricht Collection bis 28. April 2013 Eveline van Duyl. Denkinseln... es darf gedacht werden bis 2. Juni 2013 Blumenfeld Studio — Farbe, New York, 1941–1960 bis 5. Mai 2013 Zurück zur Klassik — Ein neuer Blick auf das alte Griechenland bis 26. Mai 2013 Alberto Giacometti. Begegnungen bis 20. Mai 2013 Jonas Burgert – Schutt und Futter bis 20. Mai 2013 Hans Hofmann – Magnum Opus bis 16. Juni 2013 Altes Thema, neue Perspektiven — tausendfach gemalt, beschrieben und besungen, in Stein gemeißelt und in Bronze gegossen - und doch immer wieder neu und anregend: die „Verkündigung an Maria“ — eine Herausforderung für jeden Künstler, bis heute! 53 Künstler haben sich dieser Herausforderung gestellt. Kunsthalle Baden-Baden Die Ausstellung präsentiert spektakuläre Neuzugänge der Wunderkammer und zeitgenössische Werke aus der Olbricht Collection,die ebenfalls um die Thematik der Wunderkammer kreisen. Daneben werden in der um einen Raum erweiterten Wunderkammer viele weitere noch nicht gezeigte Objekte aus dem Bereich der „Exotica“ ausgestellt. me collectors room Bunt, rebellisch, vorbildlos – so wirken die riesigen Denkerköpfe der niederländischen Bildhauerin Eveline van Duyl. Seit 2009 hat sie 24 Philosophenporträts quer durch alle Jahrhunderte und Geisteshaltungen geschaffen, jeweils auf Bügelbrettern montiert. Immer wieder Fragen zu stellen ist wie bügeln und so ruhen ihre Denker auf mobilen Denkinseln! Gerhard-Marcks-Haus Erwin Blumenfeld zählt in den 1940er und 1950er Jahren zu einem der weltweit gefragtesten Porträtfotografen. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen rund einhundert Farbabzüge sowie die großformatigen Diapositive, die ursprünglich als hochwertige Druckvorlagen für die damaligen Modemagazine dienten. Museum Folkwang Von der griechischen „Klassik“ geht bis heute eine außerordentliche Wirkung auf die europäische Kultur aus. Jedoch ist unsere Wahrnehmung dieser Epoche stark eingeschränkt und manipuliert. Die Ausstellung im Liebieghaus eröffnet einen neuen Zugang zur Kunst- und Kulturgeschichte der griechischen Klassik und stellt dabei gewohnte Sehweisen infrage. Liebieghaus Skulpturensammlung Mit dieser Ausstellung widmet man sich erstmals umfassend der Portraitkunst Alberto Giacomettis. Diese ist Ausgangspunkt und Zentrum seines Werks. Sie zeigt seine Persönlichkeit und künstlerische Weltauffassung wie kein anderer Bereich seines Schaffens. Das Bucerius Kunst Forum präsentiert rund 120 Plastiken, Gemälde und Zeichnungen. Bucerius Kunst Forum Jonas Burgerts monumentale Bilder zeichnen sich durch Opulenz und Detailreichtum aus. Sein malerisches Repertoire schöpft er aus einem reichen kulturhistorischen und ethnologischen Fundus. Kestnergesellschaft Hans Hofmann zählt zu den wichtigen Impulsgebern des Abstrakten Expressionismus. Mit dieser Ausstellung wird sein außergewöhnliches Werk ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt und bietet mit über 30 herausragenden, meist großformatigen Werken einen Überblick über das fulminante Œuvre des Künstlers. Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern Basel Bonn Burghausen Essen Hamburg Hamburg Heidelberg Kornwestheim Die Picassos sind da! bis 21. Juli 2013 Nur hier bis 14. April 2013 Fritz Wotruba — Figur in Block und Röhre 15. Mai bis 23. Juni 2013 Die Engel von Paul Klee bis 14. April 2013 Harry Callahan — Retrospektive bis 9. Juni 2013 Giacometti. Die Spielfelder bis 19. Mai 2013 In dieser Ausstellung werden zum ersten Mal die hochkarätigen Picasso-Bestände des Kunstmuseums Basel und der Fondation Beyeler vereint ausgestellt. Dazu treten Werke aus zahlreichen Basler Privatsammlungen, die zum Teil erstmals öffentlich gezeigt werden und die Museumsbestände ideal ergänzen. Kunstmuseum Basel „Nur hier“ spiegelt die aktuelle Kunstproduktion. Für die Konzeption der Ausstellung maßgeblich waren Begriffe und Kategorien wie historische Wurzeln, Fluxus, konkrete und visuelle Poesie, Werkreflektion, Modernismus, Werte, historische und politische Bezüge sowie zeitgenössische Relevanz. Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Architektonisches Prinzip angewandt auf die Auseinandersetzung mit der menschlichen Figur. Plastiken aus unterschiedlichen Schaffensperioden sowie dokumentarisches Fotomaterial beleuchten Werk und Leben des österreichischen Bildhauers Fritz Wotruba (1907-1975). Die Ausstellung ist Teil des Skulpturprojekts 2013/2014 der Stadt Burghausen. Haus der Fotografie Dr. Robert-Gerlich-Museum Seine Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Als geflügelte Mischwesen, halb Mensch halb Himmelsbote, repräsentieren sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die dem Bedürfnis nach Spiritualität entgegenkommt. Zugleich reflektieren die Engel aber auch die moderne Skepsis gegenüber Religion und Glaubensfragen. Museum Folkwang Harry Callahan gilt als einer der innovativsten und einflussreichsten Fotografen der amerikanischen Fotografiegeschichte des 20. Jahrhunderts. Aufgrund seiner schöpferischen Intensität und des ästhetischen Stellenwerts seines Werkes im Kontext der amerikanischen Fotografie des 20. Jahrhunderts, wird ihm eine umfangreiche Retrospektive gewidmet. Deichtorhallen Hamburg Schwerpunkt dieser Ausstellung bilden Giacomettis in Deutschland kaum bekannte surrealistische Frühwerke und ihre Folgen für das gesamte Nachkriegswerk. In den fragilen Unikaten der 1930er Jahre richtet Giacometti die Skulptur horizontal aus und entwickelt mit diesen tischbrettgroßen ‚Spielfeldern‘ das Konzept der ‚Skulptur als Platz‘. Hamburger Kunsthalle Flussaufwärts… Die Borneo-Sammlung Hilde May bis 12. Januar 2014 Russland 24 Karat Ralf Grömminger. Portätfotografie bis 16. Juni 2013 Die Sammlung Hilde May dokumentiert auf einmalige und umfassende Weise die Kunst und Alltagskultur der Dayak des Mahakamgebietes. Zur Anschauung gebracht werden sie durch die charakteristischen Holzskulpturen, Wächterfiguren der Langhäuser, Architekturteile, Masken, Textilien, kunstvolle Flecht- und Holzarbeiten. Völkerkundemuseum vPST Persönlichkeiten, „die der Herzschlag und die wahre Elite des heutigen Russlands sind“, sollen ins europäische Bewusstsein gerückt und damit ein Streiflicht aus kultureller und künstlerischer Perspektive auf die zeitgenössische russische Gesellschaft geworfen werden, deren Wahrnehmung bei uns meist ausschließlich über das politische Tagesgeschehen geschieht. Museum im Kleihues-Bau Basel Bonn Düsseldorf Erfurt Hamburg Hamburg Iphofen Leverkusen Tinguely@Tinguely bis 30. September 2013 Auf den Spuren der Irokesen bis 4. August 2013 100 x Paul Klee — Geschichte der Bilder bis 21. April 2013 Die Ausstellung erforscht die Kreativität des Künstlers und gibt Erläuterungen zu seiner Arbeitsweise. Sie belegt, welche Auswirkungen die historischen Ereignisse auf die Rezeption der Kunst von Paul Klee hatten. Besondere Aufmerksamkeit richtet sich auf die ehemaligen Besitzer, denen die Arbeiten gehörten, bevor sie in die Kunstsammlung kamen. Kunstsammlung NordrheinWestfalen, K21 Ständehaus Blind Man’s Faith — Norbert Schwontkowski bis 14. April 2013 Streifzüge durchs alte Japan bis 9. Juni 2013 Die Ausstellung begibt sich zum ersten Mal auf eine umfassende Spurensuche durch die Jahrhunderte. Historische Gemälde und Zeichnungen, kostbare ethnografische Objekte und herausragende Beispiele irokesischer Gegenwartskunst erzählen die wechselvolle Geschichte der Irokesen. Kunst- und Ausstellungshalle der BRD Henry van de Velde. Ein Universalmuseum für Erfurt 5. Mai bis 8. September 2013 Besser scheitern bis 11. August 2013 Die Ausstellung zeigt einen umfassenden Überblick über Tinguelys Œuvre und stellt ihn als grossen Erneuerer und Erfinder der Kunst und insbesondere der kinetischen Kunst nach der Mitte des 20. Jahrhunderts vor. Museum Tinguely Schwontkowskis Arbeiten führen die Durchlässigkeit der Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit, zwischen Vergangenem und Gegenwärtigem vor. Dabei spielen Raum und Zeit eine wichtige Rolle – es kommt zu einer Vermischung von Erinnerungen und Wahrnehmungen. Der Betrachter wird aufgefordert, seine eigenen Erfahrungen und Erinnerungen zu aktivieren. Hamburger Kunstverein Die Ausstellung „Streifzüge durchs alte Japan – Philipp Franz von Siebold & Wilhelm Heine“ im Knauf-Museum Iphofen vereint erstmals Reiseerinnerungen aus der Sammlung Siebold (Staatliches Museum für Völkerkunde, München) und Ölgemälde sowie Zeichnungen von Wilhelm Heine. Knauf-Museum Iphofen Twisted Entities — Zeitgenössische polnische Kunst bis 28. April 2013 Die Ausstellung präsentiert die Planungsgeschichte des im Ersten Weltkrieg vereitelten Erfurter Museumsneubaus nach Entwürfen Henry van de Veldes. Thematisiert wird aber auch das spannende Verhältnis des Entstehens und Ausbaus der musealen Sammlungen und die Rolle der Museumsdirektoren Redslob, Kaesbach und Kunz. Angermuseum Erfurt Die Ausstellung präsentiert das Thema Scheitern in der Kunst mit rund 20 Videound Filmarbeiten von den 1960er Jahren bis heute. International bekannte Künstlerinnen und Künstler gehen hierbei den vielschichtigen Aspekten des Scheiterns nach: Spielerisch, lustvoll, tragisch, komisch, trauernd und überraschend. Hamburger Kunsthalle In den gezeigten Skulpturen, Installationen und Videoarbeiten wird mit der Aktion des (Ver)Drehens immer auch die gebrochene Regel, die aufgehobene Norm oder Ordnung, reflektiert, wobei die beteiligten Künstler ganz aktuell mit ihren Werken einen Diskurs der kritischen Zeitgenossenschaft führen. Museum Morsbroich 64 65 Listing • • • Kurzinformation mit Überschrift fett plus 350 Zeichen zur Vorstellung der Ausstellung Zusätzliches Listing auf vernissage-museen.de Ausstellungshinweis gemäß der redaktionellen und gestalterischen Richtlinien des Verlags Preise • 58 € (bei Jahresbuchung 25% Rabatt) Ausstellungs-Kurzinformation, 1/4-seitig, 1/2-seitig • • • Ausstellungsinformation mit Bild kostenlose Aufnahme der Ausstellung in das Onlineportal vernissage-museen.de für den gesamten Ausstellungszeitraum kostenlose Aufnahme der Ausstellung in den monatlichen VERNISSAGE-Newsletter Preise • • 1/4-seitig (Größe 18,7 x 5,7 cm; ca. 650 Anschläge, 1. Abbildung im Hochformat, 20 Hefte gratis) 460 € 1/2-seitig (Größe 18,7 x 11,8 cm; ca. 1800-2000 Anschläge, 1-2 Abbildungen im Hochformat, 2. Abbildung auch als Querformat; 40 Hefte gratis) 900 € Preise zzgl. MwSt. Es gelten die Allgemeinen Verlags- und Geschäftsbedingungen. 5 Online | vernissage-museen.de Das Onlineportal vernissage-museen.de bietet die Möglichkeit, sich mit wenigen Mouse-Klicks über national sowie international stattfindende Ausstellungen zu informieren. Neben detailiierten Ausstellungsinformationen bieten wir auf unserem Onlineportal ein umfassendes Serviceangebot, welches die Buchung einer Kultur-/ oder Kunstreise zu den Ausstellungsorten, inklusive Hotel- und Ticketservice sowie das Organisieren von Künstler- und Atelierbesuchen vor Ort beinhaltet. Ergänzt wird dies durch den Katalogbestellservice, wobei sämtliche Anfragen hierzu an das Museum, oder auf Wunsch auch an den Katalogverlag weitergeleitet werden, ohne dafür eine Provision zu verlangen. • • • Auftritt im Onlineportal vernissage-museen.de für die gesamte Laufzeit der Ausstellung kostenlose Aufnahme der Ausstellung im Ausstellungskalender des Printtitels für den gesamten Ausstellungszeitraum Kostenlose Aufnahme im monatlichen Newsletter Preis • 185 € Preise zzgl. MwSt. Es gelten die Allgemeinen Verlags- und Geschäftsbedingungen. 6 Online | Newsletter Der VERNISSAGE-Newsletter informiert monatlich über aktuelle Meldungen aus der Kunst- und Kulturszene. Dazu zählt die Vorstellung von aktuellen Ausstellungen, allgemeine Neuigkeiten aus dem Bereich Kultur, die Vorstellung eines Künstlers sowie ein Buchtipp. Der Newsletter hat eine Reichweite von ca. 7.000 Adressaten. Preis • Bannerbuchung, Platzierung nach Wunsch 100 € Preise zzgl. MwSt. Es gelten die Allgemeinen Verlags- und Geschäftsbedingungen. * Ausschnitt aus dem Newsletter 7 Profil Vernissage & Leserschaft Seit 1992 gibt VERNISSAGE Ausstellungen einen reich bebilderten Überblick über das Ausstellungsgeschehen im gesamten deutschsprachigen Raum. Das Magazin erscheint quartalsweise und wird ergänzt von den Formaten Online, Newsletter sowie den sozialen Medien. VERNISSAGE präsentiert alle Gattungen der Kunst (klassische Themen wie Malerei, Plastik und Architektur, aber auch Fotografie, neue Medien, Videokunst und Design) und reicht inhaltlich von den kunstgeschichtlichen Anfängen bis hin zu zeitgenössischen Themen. Darüber hinaus berichtet VERNISSAGE auch über Ausstellungen, die sich mit kulturhistorischen, archäologischen, wissenschaftlichen sowie technischen Themen befassen und fungiert damit als eine Publikumszeitschrift für eine breite kunst- und kulturinteressierte Leserschaft. VERNISSAGE Ausstellungen ist im Abonnement und im VERNISSAGE Onlineshop erhältlich. Überdies wird das Magazin im Zeitschriftenund Bahnhofsbuchhandel sowie den Partner-Kulturinstitutionen zum Verkauf angeboten. Leserschaft Die Leser des VERNISSAGE-Magazins zählen zur urbanen Elite, sind kulturell hochinteressiert und sehr gebildet. Sie haben einen anspruchvollen Lebensstil, unternehmen häufig Kunst- und Kulturreisen und geben überdurchschnittlich viel Geld für ästhetisch ansprechende Produkte aus. Die überwiegend 30- bis 60-jährigen Leser sind zum Großteil in verantwortungsvollen Berufen tätig und verfügen über ein wesentlich höheres disponsibles Einkommen als der Bevölkerungsdurchschnitt.* Berufsgruppen Alter bis 30 Jahre Selbstständige 12 % 30 - 40 Jahre Freiberufler 26 % 40 - 50 Jahre 4% Einkommen (netto Haushalt) Abgeschlossenes Hochschulstudium unter 2.500 € 58 % Abitur ohne Studium Sonstiges 18 % Sonstiges 18 % Bildungsgrad Mittlere Reife 22 % Beamte 25 % über 60 Jahre 9% Angestellte 19 % 50 - 60 Jahre 47 % 15 % 2.500 - 5.000 € 18 % über 5.000 € 15 % 64 % 21 % 9% Interessen interessieren sich "sehr stark" für Kultur- und Städtereisen 74 % lesen regelmäßig in der Freizeit Bücher 78 % starkes Interesse an Luxusmarken und Bereitschaft, für diese mehr Geld auszugeben sammeln Kunst oder haben dies in naher Zukunft vor 72 % 14 % * Verlagsbefragung unter 250 VERNISSAGE Abonnenten und 250 zufällig ausgewählten VERNISSAGE Käufern (Angaben sind gerundet) 8 Verlagsangaben ADRESSE Vernissage Mediengruppe GmbH & Co. KG Bergheimer Straße 104 - 106 69115 Heidelberg www.vernissage-mediengruppe.de ANSPRECHPARTNERIN Jessica Schwab TELEFON 06221 65306-11 FAX 06221 65305-30 E-MAIL [email protected] GESCHÄFTSFÜHRER Andrea F. Müller, Hans Burkert GRÜNDUNGSJAHR 1992 ERSCHEINUNGSWEISE quartalsweise AUFLAGE 12.000 DRUCKVERFAHREN Bogen-Offset, 60er Raster, 4c-Euroskala DRUCKUNTERLAGEN Druckoptimiertes PDF mit eingebetteten Schriften (Dateien dürfen keine RGB/LAB-Daten beinhalten); EPS mit inkludierten Schriften und Bilddaten auf Macintosh-Basis; InDesignDokument, Version CS2 inklusive aller Schriften, Logos und Bilder (CMYK, mind. 300 dpi) VERTRIEB Zeitschriften- und Bahnhofsbuchhandel über Axel Springer Vertriebs GmbH, Abonnement, Onlineshop, Museumskassen und -shops ZIELGRUPPEN Kunstinteressierte Leser, Institutionen, Museen, Galerien, Kulturschaffende, Auktionshäuser, Tourismus- und Dienstleistungsbranchen EINZELHEFTPREIS 6€ JAHRESABONNEMENT 25,50 € ZAHLUNGSBEDINGUNGEN 3% Skonto bei Vorauszahlung, 8 Tage netto ohne Abzug BANKVERBINDUNG Vernissage Mediengruppe Kto.-Nr. 90 20 92 6 BLZ 672 500 20 Sparkasse Heidelberg IMPRESSUM Vernissage Mediengruppe GmbH & Co. KG Kommanditgesellschaft mit Sitz in Heidelberg Postfach 11 01 65; 69071 Heidelberg Registergericht Mannheim HRA 332675 USt.-IdNr. DE 185584645 Persönlich haftende Gesellschafterin Vernissage Verlag Verwaltungsgesellschaft mbh, Amtsgericht Mannheim HRB 335717, Geschäftsführer: Andrea F. Müller, Hans Burkert Verantworlich i. S. v. § 6 TDG: Hans Burkert 9