Ausgabe 2/2012

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Ausgabe 2/2012
finanzgeflüster
Aktuelles und Wissenswertes aus dem Beraterhaus Babenhausen
Ausgabe 2/2012
Das Jahrzehnt
der Substanzwerte
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
wir wollen uns bei Ihnen für ein weiteres
Jahr guter und vertrauensvoller Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen Ihnen
eine frohe Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr!
Viel Spaß beim Lesen wünscht
Ihr Beraterhaus Team
Aus dem Inhalt:
Seite 2
Anlagevorschlag
Seite 3
Frauen- & Männerevent
Seite 4
Beraterhaus News
„Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und
durch Verstand erhalten“ heißt es schon in
einem alten Sprichwort. Wer heutzutage
jedoch eine Immobilie erwerben möchte,
benötigt neben der Weisheit auch noch die
Bereitschaft, immer höhere Preise in Kauf
zu nehmen.
für die Geldanlage dar, jedoch kann, ohne dass
zumindest in einem gewissen Maße ein Risiko
eingegangen wird, derzeit und in den nächsten
Jahren kein Kapitalerhalt bzw. keine reale Rendite garantiert werden.
Eine echte Alternative besteht somit in Substanzwerten. Durch eine Beteiligung an tatsächlich existierenden Vermögenswerten
wie Unternehmensbeteiligungen in Form der
Aktie, Rohstoffen, Edelmetallen oder richtig
selektierten Immobilien können reale Renditen erwirtschaftet werden, die nur bedingt
von der Inflationsrate abhängig sind. So liegt
beispielsweise die momentane Dividendenrendite
einer BASF-Aktie bei über 4 %. Daneben stellen
auch Beteiligungen im Bereich der Wind- und
Solarenergie weiterhin interessante Anlageformen zur Beimischung dar. Auf den nächsten
Seiten präsentieren stellen wir Ihnen ausgewählte Anlagen, die wir interessant finden.
Eine Münchener Wohnung in guter Lage kostet
mittlerweile bis zu 8.000,- € pro Quadratmeter. Und selbst abseits der Großstadt, wie beispielsweise in Memmingen, muss man mit bis zu
3.500,- € pro Quadratmeter als Kaufpreis rechnen. Diese extremen Preise resultieren aus einer
zurzeit stattfindenden, fast blinden Flucht von
Anlegern in Sachwerte, die um den Erhalt ihres
Kapitals besorgt sind. Die tatsächliche Weisheit
besteht heutzutage wohl eher in der richtigen
und vernünftigen Auswahl der Immobilie.
Es bedarf keiner großen Rechenleistung, um
festzustellen, dass überteuerte Immobilien als
Form der Vermögensanlage derzeit keine echte
Rentabilität versprechen. Die Einnahmen, die
von diesen Immobilien noch erwirtschaftet
werden können, werden von der derzeit bei
ca. 2 % liegenden Inflationsrate bereits wieder
neutralisiert. Doch auch bei anderen klassischen
Anlageformen wie Sparbüchern, Fest- und Tagesgeldern, Bundesanleihen oder Lebensversicherungen werden durch das derzeit sehr niedrige Zinsniveau im Vergleich zur Inflationsrate
nur negative Renditen erzielt. Zwar stellen all Auch mit den richtig selektierten Immobilien köndiese Anlageformen vermeintlich sichere Häfen nen reale Renditen erwirtschaftet werden
finanzgeflüster
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Arbor Invest Substanzwerte
Aufgelegt am 02. April 2012
106%
Fokussierung auf Qualität
Der Arbor Invest Substanzwerte ist ein Mischfonds, der überwiegend
in reale Werte wie Aktien, Rohstoffe, Edelmetalle und Immobilien
investiert. Er wurde am 02. April 2012 aufgelegt.
104%
102%
100%
Sein übergeordnetes Ziel ist der langfristige
Erhalt und Aufbau des Vermögens unter Be98%
rücksichtigung der realen Kaufkraft. Die Anlagestrategie ist gekennzeichnet durch eine
breite Streuung an Substanzwerten, Flexibili96%
tät und Fokussierung auf Qualität. Dabei besitzt er keine Mindestquoten für bestimmte
Anlageklassen.
Folglich können je nach Börsenlage die AnlaMai 2012
Jun 2012
Jul 2012
Aug 2012
Sept 2012
Okt 2012
Nov 2012
geschwerpunkte des Fonds sehr unterschiedlich sein, d.h. es findet eine permanente An- Das Fondsvolumen beläuft sich derzeit auf Seit der Auflage im April kann der Fonds eine
passung an die Lage an den internationalen insgesamt ca. 23 Mio. Euro. Das Management positive Wertentwicklung von 5,18 % (Stand:
selbst ist dabei substanziell im Fonds investiert. 30.11.2012) verbuchen.
Kapitalmärkten statt.
Wir haben nachgefragt
Interview mit Markus Steinbeis
„Reales statt Bares – nur das ist letztlich Wahres“
So könnte man die Investmentphilosophie von Markus Steinbeis auf den Punkt bringen. Seine berufliche Laufbahn startete der heute
43-jährige im Jahr 1997 im Bereich Wealth Management bei der Dresdner Bank in Frankfurt. 1999 wechselte er zu Pioneer Investment,
wo er bis Ende 2011 als Fondsmanager für den „Pioneer Substanzwerte“ verantwortlich war. Er gilt als Vater der Substanzwerte-Strategie
und hat bei Huber, Reuss & Kollegen im April 2012 die Leitung des Fondsmanagements des „Arbor Invest Substanzwerte“ übernommen.
Wie lange wird uns die Schuldenkrise noch
begleiten?
Markus Steinbeis: Ein instabiles System kann lange
bestehen bleiben. Japan laboriert schon über 20
Jahre an seinen Problemen. Nötig wären strukturelle Anpassungen und Veränderungen, die aber
sehr schmerzhaft sind und sich daher politisch
kaum umsetzen lassen. Momentan versuchen die
Notenbanken über frisch gedrucktes Geld das Problem in die Zukunft zu verschieben. Aber ewig wird
das nicht gut gehen. Wenn die Politik nicht richtig
handelt, wird der Markt das kranke System zu einer
Lösung drängen. Dann regeln das die Märkte.
Was wird dann aus unserem Geld?
Markus Steinbeis: Von einem Kollaps des Finanzsystems wären sicher alle Sparformen betroffen.
Mit wahren Werten würden Sie eine solche harte
Marktbereinigung aber sicher besser bestehen.
Was heißt das nun für Anleger, die ihr Geld in
Bundesanleihen oder anderen Zinsprodukten
investieren?
Markus Steinbeis: Renditen wie in den vergangenen drei Jahrzehnten werden nicht wieder-
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kommen. Das ist vorbei. Ich würde noch weiter
gehen. Auf absehbare Zeit werden Zinssparer
real nichts mehr verdienen, weil die Inflation die
mickrigen Anleihenerträge auffrisst. Die Politik
der Notenbanken hat letztendlich zur realen Enteignung der Sparer geführt. Viele Anleger leben
noch in der Illusion der Nominalverzinsung.
Aber wir haben doch die Notenbanken, die
über unser Geld wachen und unsere Währungen hüten.
Markus Steinbeis: Ich glaube nicht mehr an tugendhafte Zentralbanken. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es keine Tabus mehr gibt.
Briten und Amerikaner drucken frisches Geld
und finanzieren so einen Großteil ihrer Schulden.
Die amerikanische Notenbank ist inzwischen der
größte Gläubiger der Vereinigten Staaten. Die
Europäische Zentralbank hat selbst auch Schuldtitel der finanzschwachen Euro-Peripherie aufgekauft und ist nun bereit dies unlimitiert weiter
zu tun. Sie kann eigentlich gar nicht anders, als
sich mit aller Macht gegen eine notwendige Restrukturierung der südeuropäischen Schulden
zu stemmen. Ein Bankrott Griechenlands würde
beispielsweise gigantische Abschreibungen für
die EZB nach sich ziehen. Die EZB-Eigentümer,
allen voran Deutschland, müssten Milliarden
nachschießen, damit die Zentralbank nicht pleitegeht. Auch eine Zentralbank ist eine Bank, die
kein unbegrenztes Maß an Verlusten verkraften
kann. Damit nicht genug: Um die Staatsfinanzen
nicht noch mehr in Schieflage zu bringen, werden die Leitzinsen künstlich niedrig gehalten.
Wer vertritt denn dann noch die Interessen der
Sparer?
Markus Steinbeis: Die haben keine Lobby. Die
Notenbanken sehen sich mehr und mehr in der
Rolle, die Konjunktur am Laufen zu halten und
das Finanzsystem nicht mit höheren Zinsen zu
destabilisieren. Die Regierungen wiederum sind
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sicherung oder Tagesgeld aufzubewahren, sollten dass die Nominalverzinsung vieler Anlagen unter
der Inflationsrate liegt. Wer sein Kapital längerfriSparer einen Teil in Sachwerte umschichten.
stig real erhalten will, sollte zumindest Teile seiSteigende Inflation und die Angst vor dem Fi- nes Vermögens in Sachwerten anlegen. Allerdings
nanzkollaps treiben derzeit viele Deutsche um. müssen dafür Schwankungen akzeptiert werden.
Ist diese begründet oder wird sie nur zur Ver- Ein Finanzkollaps ist zwar möglich, in naher Zukunft aber unwahrscheinlich und somit keine
kaufsförderung genutzt?
Markus Steinbeis: Längerfristig ist die monetäre unmittelbare Bedrohung. Dennoch spricht das
Expansion inflationär und wird sich auf Konsum- fundamentale und monetäre Umfeld eindeutig
Welche Konsequenzen sehen Sie für Anleger?
Markus Steinbeis: Ich kann jedem nur raten, das güterpreise auswirken. Kurz- und mittelfristig für Sachwerte. Der Arbor Invest Substanzwerte
Vermögen anders zu verteilen. Statt wie üblich das ist die Inflationsangst aber unbegründet. Viel ist daher auch das Basisinvestment in meinem
Gros in Geldwerten wie Sparkonten, der Lebensver- entscheidender für Anleger ist aber die Tatsache, Privatdepot.
die größten Spieler an den Anleihemärkten, sie
geben die meisten Schuldscheine aus. Die haben
natürlich das Interesse, die Finanzierungskosten
niedrig zu halten. Und haben dazu auch die Macht.
Die westlichen Notenbanken sind zu Gehilfen der
Regierungen geworden, sie haben ihre Unabhängigkeit verloren.
Beraterhaus News
Frauenevent 2012
„Retro-Wellness“ und
große Kochkunst zum Erleben
Der diesjährige „Ladys-Day“ fand im Eventstadl in Schachen bei Ottobeuren statt.
Zunächst durften die ca. 50 Frauen im
Bannwald die „Retro-Wellness“ kennenlernen. Nach theoretischer Einweisung durch
„Pfarrer Kneipp“ konnte die Gruppe auch
praktische Erfahrungen beim Kneippen mit
Armen und Beinen sammeln.
Anschließend wurden die Damen von dem
Experten-Ehepaar Bartenschlager in die Welt
der Wildkräuter eingeführt. Dabei lernten die
Frauen Wissenswertes über Waldmeister, Holunder und mehr und kosteten Waldfrüchte wie
die Hagebutte und die Schlehe. Bei Ankunft am
Eventstadl am frühen Abend wurden die Gäste
von Countrysänger „Beppo“ bei einem Glas Prosecco empfangen. Als kleinen Appetitanreger gab
es dazu an verschiedenen Ständen Kürbissuppe
mit unterschiedlichen Ölen wie Trüffel- oder
Olivenöl und Schafskäse im Huflattichmantel.
Daneben wurde eine Schafgarbensalbe aus den
zuvor gesammelten Kräutern vor den Augen der
Damen hergestellt.
Das darauffolgende Show-Cooking stand unter
dem Motto: „Nicht nur zuschauen, sondern Kochkunst erleben!“ Dabei wurde ein 3-Gänge-Menü
bestehend aus gebratenem Lachs mit SahneLauch-Dip, gefüllten Putenröllchen an Risotto und
einem Früchtetiramisu zubereitet. Nach einem
durchweg abwechslungsreichen und gelungenen
Tag traten die Frauen die Heimreise an.
Männerevent 2012 – Auf den Spuren von Reinhold Messner
Hahnenköpfle und Hoher Ifen
Am 22.07.2012 fand das zweite Männerevent des Beraterhauses statt. Trotz Dauerregens im vergangenen Jahr lag die Teilnehmerzahl wieder bei gut 30 Männern. Dieses
Jahr sollten die Bergfreunde von schlechter Witterung verschont bleiben, denn das
Wetter verbesserte sich im Vergleich zum
Vorjahr um gefühlte 100 %. Somit starteten die unternehmungslustigen Herren
bereits um 06:30 Uhr vom Beraterhaus in
Richtung Allgäuer Alpen zum Hohen Ifen.
Nachdem die Ifenbahn leider unerwartet geschlossen hatte, waren somit alle Männer gezwungen den Berg zu Fuß zu besteigen.
Über die asphaltierte Forststraße ging es in ca.
45 Minuten hoch zur Ifenhütte auf 1600 m. Von
hier aus konnten die Männer in leichter Steigung
zum Hahnenköpfle auf 2085 m oder in mittlerer
Steigung zum Hohen Ifen auf 2230 m wandern.
Je nach konditioneller Verfassung war es den
Bergsteigern überlassen, auch beide Gipfel zu
besteigen.
Nachdem alle den Berg bezwungen und den
Gipfel erreicht hatten, kehrten sie stolz zur
Berghütte zurück. Dort hatten sie Zeit sich
bei einem frischen Bier und einer herzhaften
Brotzeit zu stärken. Nach einem anstrengenden
Aufstieg und einem gemütlichen Nachmittag in
der Ifenhütte traten die Männer beschwingt den
Nachhauseweg an.
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Beraterhaus News
Mitarbeiter von links nach rechts
Neu im Team
Petra Ausperger ist seit dem 1. Oktober mit im
Team. Sie ist gelernte Bürokauffrau und für jegliche Aufgaben im Backoffice zuständig.
Lorena Weißenhorn begann am 1. September
eine Ausbildung zur Versicherungskauffrau bei
der PW Finanzplanung.
Silvia Langer ist gelernte Steuerfachangestellte. Nach ihrer Elternzeit hat sie sich dazu ent-
schlossen ab dem 1. August die Buchhaltungsabteilung im Beraterhaus zu unterstützen.
Tobias Fischer begann am 1. September eine
Ausbildung zum Bürokaufmann bei der Ganz
Konkret Unternehmensberatung.
Nicolaj Sagorujko ist seit dem 1. August als
Technischer Mitarbeiter im und um das Beraterhaus im Einsatz.
40 Teilnehmer treten an
Das traditionelle Schafkopf-Turnier hat am 23.
November 2012 im Wirtshaus Göppel stattgefunden. 40 begeisterte Schafkopferinnen und
Schafkopfer kämpften um den Platz des neuen
Schafkopfkönigs. Den ersten Platz belegte Reiner Rössle.
Schranne 2013
CFB-Fonds 180 – Solar Deutschlandportfolio V
Vertriebsstart Januar 2013
Der fünfte Solarfonds
einer erfolgreichen Serie!
• Investition in acht Solarkraftwerke an
7,50 bis 8,00 Prozent p. a. und Verkauf
sonnenreichem Standort in Brandenburg
nach 10 Jahren (prognosegemäß)
• Langfristig hohe Einnahmesicherheit durch • Gesamtausschüttungen* nach 10 Jahren
feste Vergütungssätze im Rahmen des
circa 165 Prozent, das entspricht einer
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG)
Rendite (IRR) von 6,4 Prozent vor Steuern
(prognosegemäß)!
• Hohe Produktqualität durch Weltmarktführer BELECTRIC Solarkraftwerke GmbH, • Mit der Mindestbeteiligung von 10.000
First Solar und SMA
Euro sparen Sie bereits über 10 Tonnen
CO2 pro Jahr!
• Geplante Laufzeit: 10 Jahre
• 10 Jahre „steuerfreie“ Ausschüttungen von
www.cfb-fonds.com
* Die Ausschüttungen enthalten Rückzahlungen der Nominaleinlage i. H. v. 100 % – Stand: 15.11.2012
Maßgeblich für das öffentliche Angebot der Beteiligung ist ausschließlich der durch die Commerz Real Fonds Beteiligungsgesellschaft
mbH (CFB), Mercedesstraße 6, 40470 Düsseldorf, veröffentlichte Verkaufsprospekt inkl. evtl. Nachträge, der bei der CFB zur kostenlosen
Ausgabe bereit gehalten wird.
Hesse Newman Fondsobjekt: „VIVA Südseite“
In direkter Nachbarschaft zu Solln und Pullach
Classic Value 8
Eine Immobilie nahe der Münchener Innenstadt, die Einkaufsmöglichkeiten mit Büros,
einem Sport- und Wellnessbereich sowie 63
Wohnungen unter einem Dach vereint.
Die Fertigstellung ist für 2013 geplant und
es sind bereits namhafte Mieter vorhanden:
Aldi, Tengelmann und Migros.
Die Immobilie wurde mit einem qm-Preis von
4.000,- €, im Wohnbereich sogar 3.000,- €,
für Münchener Preisverhältnisse durchaus
günstig erworben! Die Mindesteinlage beträgt 20.000,- € zzgl. 5 Prozent Agio und es
ist eine anfängliche Ausschüttung von 5,5 %
p.a. geplant.
Schafkopf
Vorschau
Unsere jährliche Kundenveranstaltung in der
Historischen Schranne Illertissen findet am
28.03.2013 statt. Markus Steinbeis, Fondsmanager bei Huber, Reuss & Kollegen, wird
über das Thema Substanzwerte referieren.
Wir dürfen gratulieren
Nachwuchs
Wir dürfen Ejnar Kahric ganz herzlich zur Geburt seiner Zwillinge Alina und Diana gratulieren und wünschen ihm und seiner Familie auf
diesem Weg alles Gute.
Impressum
finanzgeflüster
Herausgeber:
Beraterhaus Babenhausen
Fürst-Fugger-Str. 3, 87727 Babenhausen
Verantwortlich:
Jürgen Ganz, Ejnar Kahric,
Peter Wassermann, Roland Fischer
1: 08333-92676-10; I: 08333-92676410
www.beraterhaus-babenhausen.com
e-u: [email protected]
Gestaltung und Umsetzung:
bw mediendesign
Paradiesstraße 46b, 87727 Babenhausen
www.bw-mediendesign.com
Bildnachweise: Seite 1, 4: Bastian Wriedt; Seite 1:
Fotolia; Seite 3, 4: Beraterhaus Babenhausen