pietät jochem in rodgau - Frank Jochem | Innenarchitektur

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pietät jochem in rodgau - Frank Jochem | Innenarchitektur
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VERKAUF UND PRÄSENTATION • RETAIL AND PRESENTATION
Entwurf • Design Frank Jochem, Rodgau
Bauherr • Client Pietät Jochem, Rodgau
Standort • Location Schwesternstraße 1, Rodgau
Fertigstellung • Completion date Juli 2013
Nutzfläche • Floor space 84 m 2
Fotos • Photos Kristof Lemp, Darmstadt
PIETÄT JOCHEM
IN RODGAU
Entwurf • Design Frank Jochem, Rodgau
von • by Annette Weckesser
F
rank Jo chem ist deutsc hlandweit vermutlich der ein zige Gesc häftsführer eines
Bestattungsinstituts, der einen Bac helor – und in K ürze auch einen Master – in
Innenarchitektur besitzt. Jochems Erfahrung in der Begleitung Trauernder und seine
Passion f ür gut g estaltete Räume veranlassten den 4 3-Jährigen, die f amilieneigene
Pietät aus den 19 50er-Jahren r äumlich und atmosphär isch neu zu g estalten. Mit
einem großen Schaufenster öffnet sich das Institut seit Juli 20 13 zur Rodgauer Innenstadt. Fast museal wirkende Sc hautafeln stellen in diesem F enster zur Str aße die
Mitarbeiter vor. Diese Geste unter streicht die p ersönliche Note. Innen emp fängt die
Klientel ein Ambiente aus viel Weiß mit sc hwarzen und gr auen Akzenten – respektvoll, k lar und wertig. Eine hinter leuchtete Wand aus Miner alwerkstoff tr ennt das
Entree mit seinen edel ornamentierten Terrazzofliesen von der intimen Beratungszone
im hinteren Teil des Ladenlokals. Das quadratische Raster der stimmungsvollen Lichtwand ist inspiriert vom strengen Rhythmus von Urnennischen, wie man sie in Kolumbarien findet. Das labyrinthische Motiv der Lichtfelder steht für den Weg des Lebens,
das Streben zur Mitte und zu Gott. Die Beratungszonen strahlen eine nahezu sakrale
Ruhe aus. Baldac hinartige Wand- und Dec kenfelder in hellgrauem Filz und ein F ilzteppich verleihen den Sitzgruppen Geborgenheit und Intimität.
F
rank Jochem is pr obably the onl y director of a f uneral in all of Germany with a
Bachelor – and so on also a Master’s – degr ee in inter ior architecture. Jochem’s
experience of as sisting mour ners and his pas sion f or well-designed r ooms led the
43-year-old to redesign the family-owned Pietät funeral home dating from the 1950s
regarding the premises as well as the atmospher e. Since July 2013, the institute has
opened with a large shop window towards the city centre of Rodgau. In this window
towards the street, panels almost r eminding of a museum pr esent the employees to
emphasize the personal touch at Pietät. Inside, the clientele is welcomed by an ambience of much white with black and grey accents – respectful, clear and high-quality.
A bac k-lit wall c onsisting of solid-surf ace mater ial separ ates the entr ance with its
high-class ornamented terrazzo tiles from the pr ivate consultancy zone in the back
part of the premises. The square grid of the atmospheric luminous wall is inspired by
the strict rhythm of the nic hes for urns as the y are found in C olumbia. The labyrinthine motif of the light panels stands for the path of life, the striving towards the middle and to God. The consultancy zones radiate an almost sacral tranquillity. Canopylike wall- and ceiling panels of light-grey felt and a felt carpet give the sitting areas an
atmosphere of security and intimacy.
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Fotos
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Grundriss • Groundfloor plan
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SERIES PERSPEKTIVWECHSEL • CHANGE OF PERSPECTIVE
BESTATTER
Fotos: Frank Jochem, Rodgau; Kristof Lemp, Darmstadt
Kollegen berichten über ihre Tätigkeiten in anderen Berufen: Frank Jochem – Innenarchitekt und Bestatter
Colleagues report on how they are active in other professions as well: Frank Jochem – interior architect and undertaker
Frank Jochem in seiner Mission als Bestatter ... • Frank Jochem in his mission as an undertaker ...
Architekten und Innenarchitekten sind Generalisten! Das breit
gefächerte Studium befähigt dazu, verschiedensten Neigungen zu
folgen. In „Perspektivwechsel“ stellen wir Kollegen vor, die sich
erfolgreich in anderen Metiers bewegen. Manche fühlen sich auch
erst spät zum Innenarchitekten berufen, wie Frank Jochem aus
Rodgau. Der gelernte Bauzeichner leitete zehn Jahre lang das familieneigene Bestattungshaus. Mit 36 Jahren fing er an, Innenarchitektur zu studieren. Voraussichtlich im Sommer absolviert er
seinen Master. Dann will er beide Berufe kombinieren.
Architects and interior architects are all-rounders! Their broadly
based studies enable them to pursue a wide variety of interests. In
“Change of perspectives”, we will be presenting colleagues who
successfully hold their own in other fields. Some of them also feel
called upon to become an interior architect later in life, such as
Frank Jochem. For ten years, he had been managing the familyowned funeral home. Then he began to study interior architecture.
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... und während des Studiums beim Skizzieren in Venedig • ... and during his studies while sketching in Venice
H
err Jochem, nach Ihrer Lehre zum Bauzeichner und nach mehreren Berufsjahren als eigenverantwortlicher Bauleitung übernahmen Sie 1997 die Geschäftsleitung des Bestattungshauses ihrer Eltern in Rodgau. Bestatter gilt als
krisensicherer Beruf. Was hat Sie veranlasst, 2007 ein Innenarchitekturstudium an
der Hochschule Darmstadt aufzunehmen?
Ich schätze meine Tätigkeit im Bestattungsunternehmen wegen des intensiven Umgangs mit Menschen und der Empathie, die im Gegenzug mit viel Vertrauen belohnt
wird. Ganzheitlich erfüllen konnte mich dieser Beruf jedoch nicht. Meine positiven
Erfahrungen, die ich im Architekturbüro und beim Entwerfen von Möbeln in der pietäteigenen Schreinerei sammeln konnte, zeigten mir, dass meine wahre Leidenschaft
das kreative Arbeiten und die Innenarchitektur sind. Doch schon zuvor hatte ich ein
großes Interesse für den gebauten Raum entwickelt. Bis heute schaue ich mir alle
Details genau an und sauge die Umgebung förmlich auf – Materialität, Licht, Atmosphäre. Das bereitet mir einfach Freude. Von Anfang an war mir deshalb klar, dass
ich den Berufsweg Innenarchitekt, wenn, dann nicht halbherzig einschlagen durfte.
So fasste ich den Entschluss, die Herausforderung voll und ganz anzunehmen und an
der Hochschule Darmstadt Innenarchitektur zu studieren. Denn ich wollte meine
Kenntnisse unbedingt ausbauen und professionalisieren, insbesondere in den Bereichen konzeptionelles Arbeiten und Entwurf.
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Frank Jochem
geboren: 1970 in Offenbach/Main Vater zweier Söhne (11, 13) Ausbildung: 1992–1994 Bauzeichner Berufsweg: 1994–1997 Verantwortlicher Bauleiter,
seit 1997 Geschäftsführer der Pietät Jochem GbR in Rodgau Innenarchitekturstudium: Hochschule Darmstadt seit 2010 Bachelor of Arts: 2007–2010
Master of Arts: 2010 – voraussichtlich 2014 Kontakt: www.frankjochem.de (Innenarchitekt), www.pietaet-jochem.de (Bestatter)
Diskrete Symbolik: Engel, Ochideen und Kreuz im Bestattungshaus Jochem in Rodgau (siehe Seite 114) • Discreet symbolism: Angel, orchids and a cross in the Bestattungshaus Jochem in Rodgau (see page 114)
r Sie waren bereits 36 Jahre alt, als Sie ihr Innenarchitekturstudium an der Hochschule Darmstadt aufnahmen. Welche Vor- und Nachteile brachte diese
späte Berufung für Sie mit sich?
Hilfreich waren auf jeden Fall meine Lebenserfahrung,
mit der auch eine gewisse Gelassenheit einhergeht,
meine Menschenkenntnis und meine handwerklichen
Fähigkeiten. Aber mein größter Vorteil liegt vermutlich
darin, dass ich genau weiß, was ich will und Spaß an
der Sache habe. Der Kontrast zu meiner Tätigkeit als Bestatter ist so groß, dass ich darin einen perfekten Ausgleich finde. Schwierig ist es hingegen, genügend Zeit
für alle Bereiche zu finden – das Studium, das Bestattungsunternehmen und mein Privatleben. Ich muss
stets genau planen, meine Zeit einteilen und organisieren, um alles unter einen Hut zu bekommen. Außerdem werde ich bei meinem Abschluss einige Jahre älter
sein als der Durchschnitt meiner Kommilitonen. Dadurch werde ich mich nicht mehr so intensiv ausprobieren können, beispielsweise durch die Mitarbeit in
verschiedenen Büros. Stattdessen arbeite ich direkt an
Projekten in Eigenregie.
r Der Tod ist hierzulande nach wie vor ein Tabuthema.
Wie haben Ihre Kollegen an der Hochschule auf Ihren
bisherigen beruflichen Werdegang reagiert?
Wie im täglichen Leben auch, gibt es Menschen, die
meinen Beruf befremdlich finden und das Thema möglichst meiden. Meinem ungewöhnlichen Weg an die
Hochschule wurde jedoch auch Interesse entgegengebracht. Viele honorierten meine mutige Entscheidung
mit Akzeptanz, Anerkennung und Unterstützung. Das
war eine sehr schöne Erfahrung.
r Sie werden in Kürze Ihren Master in Innenarchitektur absolvieren. Wie soll danach Ihr Berufsalltag aussehen? Können Sie sich vorstellen, Ihre beiden doch so konträren Berufe auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen?
In meinem Bestattungsunternehmen habe ich mir ein
großartiges Team aufgebaut, das mit viel Engagement
meine Philosophie vertritt und umsetzt. Dies macht es
mir möglich, mir Zeit und Raum für die Innenarchitektur zu schaffen. Durch den Umbau meines eigenen Geschäfts (siehe Seite 114) ist es mir gelungen, zu
zeigen, dass im Bestattungswesen ein Nachholbedarf in
Sachen Innenarchitektur besteht. Dies bestätigt das
positive Feedback aus meiner Umgebung, seitens der
Kunden und seitens der Passanten, die an meinem
Geschäft vorbeikommen, es anders wahrnehmen und
großes Interesse signalisieren. Aber auch in der Innenarchitekturbranche wird man dem Thema gegenüber
hellhörig: Im September 2012 nahm ich am BDIAKongress „Trauer braucht Raum“ im Deutschen Architekturzentrum in Berlin teil. Dieser Kongress war für
mich eine große Inspiration und hat mich letztendlich
darin bestätigt, mit meinem Projekt auf dem richtigen
Weg zu sein. Die Thematik ist innenarchitektonisch
außerdem sehr reizvoll. Ich würde deshalb sehr gerne
als Innenarchitekt für andere Bestattungsunternehmen
tätig werden, um für diese ihre Projekte zu planen und
zu realisieren. Dabei kommt mir sicherlich zugute, dass
ich durch meine jahrelange Erfahrung in der Bestattungsbranche alle Abläufe und Anforderungen kenne
und einschätzen kann. Für mich wäre dies ein idealer
Weg, um beide Kompetenzen beruflich zusammenzubringen.
r Welche weiteren Innenarchitekturprojekte stehen
derzeit auf Ihrem Plan? Gibt es bereits eine konkrete
Bauaufgabe, der Sie sich nach Abschluss Ihres Studiums widmen wollen?
Ich befinde mich momentan in der Planungsphase für
ein eigenes Bestattungshaus in Rodgau, das alle nötigen
Funktionen für den Abschieds- und Bestattungsablauf
integriert. Dazu gehören auch dienende Räume, wie ein
Kühlraum, ein Lager und eine Garage. Den gestalterischen Schwerpunkt werden jedoch ein Abschiedsraum, eine Teeküche und eine kleine Halle für
Trauerfeiern für rund 40 Personen bilden. Meine Vision
ist es, offene Räume zu schaffen, in denen sich Angehörige würdevoll verabschieden und sich die Zeit
nehmen können, die sie brauchen. Momentan findet
der Abschied häufig in Kabinen am Friedhof statt. Für
mich ist dieser Teil des Lebens von so großer Bedeutung, dass er eine angemessene Umgebung und Architektur benötigt. Sobald ich mein Masterstudium abgeschlossen habe, werde ich mit der Realisierung dieses
Projekts beginnen.
r Als Bestatter ist viel Feingefühl im Umgang mit
Menschen in Trauer gefragt. Denken Sie, dass Ihnen
Ihre erworbenen sozialen Kompetenzen auch als
Innenarchitekt zugutekommen werden?
Ja definitiv, als Innenarchitekt muss man mit vielen verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Interessen
kommunizieren und zwischen diesen vermitteln. Das
habe ich bereits zu meiner Zeit als Bauleiter erfahren.
Jeder hat eine andere Perspektive: sei es als Bauherr,
Planer, Handwerker oder Investor. Sich in Personen
hineinversetzen zu können, ist sicherlich hilfreich.
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SERIES PERSPEKTIVWECHSEL • CHANGE OF PERSPECTIVE
Arbeitsmotto • work motto:
„Nur mit einem guten Team bewegt man viel.“
„Only with a good team can you make a difference!“
r Worin sehen Sie die größten Herausforderungen, denen Sie sich in beiden
Metiers stellen müssen?
Wichtig ist für mich, beiden Berufen gerecht zu werden und eine gute Balance zu finden. Es war für mich unerlässlich, für das Bestattungsunternehmen gutes Personal zu
finden, das meine Ansichten teilt und mit Leidenschaft und Sensibilität bei der Sache
ist. Alleine könnte ich keinesfalls beide Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Das funktioniert nur im Team. Genauso wichtig ist es, in der Architekturbranche Fuß zu fassen
und ernst genommen zu werden, damit ich meine Selbstständigkeit in diesem Bereich
weiterverfolgen kann. Ich bin glücklich und dankbar, diesen Schritt gegangen zu sein.
Nun kann ich mich täglich mit dem beschäftigen, was mir sehr viel Spaß macht.
A
fter your apprenticeship to become a draughtsman and several years of working as an independent construction supervisor, in 1997 you took over the
management of your parents’ funeral home in Rodgau. The profession of an
undertaker is considered to be crisis-proof. What made you begin studying interior architecture at Hochschule Darmstadt in 2007?
I value my work in the funeral home because of the intense communication with people and the empathy which is in turn earns me a lot of trust. However, this job was
not able to completely satisfy me. The positive experience I had been able to gain in
the architectural office and while designing furniture in the funeral-home’s own carpenter workshop showed me that my real passion is creative work and interior architecture. That was why, right from the beginning, it was clear to me that if I was going
to set out to become an interior architect, I should not do this half-heartedly. I thus
decided to wholly accept the challenge and to study interior architecture at Hochschule Darmstadt. The reason was that I definitely wanted to expand my knowledge
and professionalize it, particularly in the areas of conceptual work and design.
Frank Jochems selbst entworfene Pietät in Rodgau • Frank Jochem’s funeral home designed by himself
Skizze Frank Jochems (Venedig, 2012) • Sketch by Frank Jochem (Venice, 2012)
r You will shortly graduate with a Master’s degree in interior architecture. What
do you envision your everyday working life to be like afterwards? Can you imagine yourself bringing two such contrary professions down to a common denominator?
In my funeral home, I have succeeded in building an excellent team strongly committed to representing and implementing my philosophy. This gives me time and space
for interior architecture. Thanks to the conversion of my own business (see page 114),
I have been able to show that a backlog exists in the undertaking business when it
comes to interior architecture. Positive feedback from my colleagues and clients confirms this. But interior architecture as well is becoming more aware of this topic: In
September 2012, I attended the BDIA conference “Trauer braucht Raum” (Mourning
needs space) in the Deutsches Architekturzentrum in Berlin. This conference was a
strong inspiration for me and in the end showed me that I was on the right track. The
topic is furthermore highly appealing from the point of view of interior architecture.
That is why I would very much like to work as an interior architect for other funeral
homes. It no doubt works in my favour that, due to my many years of experience in
the undertaking business, I know all the processes and requirements. For me, this
would be an ideal way to professionally combine the two competences.
r Which further projects regarding interior architecture are you planning?
Right now, I am in the planning stage for my own funeral home in Rodgau which is
to integrate all the functions necessary for saying farewell and for the burial. Service
rooms are also part of this. The focus when it comes to design, however, will be a
saying-farewell room, a tea kitchen and a small hall for funeral services for approximately 40 people. It is my vision to create open spaces where the relatives can say
farewell with dignity and take the time they need. At present, the saying farewell often
takes place in cubicles in the cemetery. For me, this part of life has such a high significance that it needs a suitable environment and the right architecture. As soon as
I have finished my Master’s studies, I will start realizing this project.
r As a funeral director, much sensitivity is required when dealing with people in
mourning. Do you think that the social competence you gained will also benefit
you as an interior architect?
Yes, definitely, as an interior architect, one has to communicate with many different
people with varying interests and to act as a mediator. This is an experience I made
during my time as a construction manager. Everyone has a different perspective:
whether as owner, as a planner, as a craftsman or as an investor. It no doubt helps
to be able to quickly switch over and put oneself in to other people’s position.
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INNOVATIONSPREIS
Entwurf für einen Waldfriedhof in Rodgau (November 2011) • Design for a forest cemetery in Rodgau
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