2013 - VR Bank Pinneberg eG
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2013 - VR Bank Pinneberg eG
REGIONAL VERBUNDEN Jahresbericht 2013 2 Zusammen geht mehr 3 Regionale Stärke: Zusammen geht mehr Sehr verehrte Damen und Herren, geehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde, wenn eine Region ungewöhnlich viele erfolgreiche Unternehmen hervorbringt, hat das immer verschiedene, eng miteinander verknüpfte Gründe. Geografische Standortvorteile, ein wirtschaftsfreundliches Umfeld – vor allem aber ein Klima, das Ideen gedeihen lässt. Die VR Bank Pinneberg ist in einer Region zu Hause, die viele Unternehmen von überregionaler Bedeutung hervorgebracht hat. Das liegt vor allem an den Menschen, die hier zu finden sind. Verwurzelung, Bodenständigkeit und innovatives Denken sind keine Widersprüche, im Gegenteil: Beides bedingt und befruchtet einander. Wir sind stolz darauf, dass viele dieser Unternehmen Kunden unseres Hauses sind – denn auch dafür gibt es gute Gründe. Nur ein Partner, der die regionalen Besonderheiten kennt und gleichzeitig die ganze Kompetenz im Geschäft besitzt, kann solche Erfolgsgeschichten begleiten. Vier dieser Geschichten stellen wir Ihnen in diesem Geschäftsbericht vor – Unternehmen ganz unterschiedlicher Art, die dennoch eines gemeinsam haben: Sie vertrauen einem Partner, der für sie vor allem eines ist: verlässlich und immer in ihrer Nähe. ZUSAMMEN GEHT MEHR: Die VR Bank Pinneberg und die Volksbank Elmshorn fusionieren zur Volksbank Pinneberg-Elmshorn. Mit der Fusion haben wir das Ziel, unsere Leistungsfähigkeit für unsere Mitglieder und Kunden noch weiter auszubauen. Das fusionierte Haus bietet seinen 97.000 Kunden eine flächendeckende Filialstruktur mit insgesamt 27 Geschäftsstellen. 441 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen künftig ein Kreditgeschäft von 1,5 Mrd. Euro und ein Anlagevolumen von 2,0 Mrd. Euro. 42.000 Mitglieder tragen die neue Volksbank Pinneberg-Elmshorn. Größe ist nicht alles, aber eine bestimmte Größe muss sein, um auch in Zukunft ein starker Partner an der Seite unserer Mitglieder und Kunden zu sein. Mit unserer eigenkapitalstarken Volksbank PinnebergElmshorn sind wir für die Zukunft gerüstet, um aus der Stärke heraus handeln zu können. Als Genossenschaftsbank stellen wir Sie, liebes Mitglied, lieber Kunde, in den Mittelpunkt. Sie bestimmen unser Denken und Handeln, unsere Strategie und unsere Geschäftspolitik. Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unser Haus mit ihrem wertvollen Einsatz und immer wieder neuen Ideen bereichern. Unserem Aufsichtsrat danken wir für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit und Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, für Ihr Vertrauen, das Sie uns im Geschäftsjahr 2013 entgegengebracht haben. Der Vorstand Dr. Horst Alsmöller Uwe Augustin 4 Willkommen in unserer Bank Vorstand Dr. Horst Alsmöller Uwe Augustin Aufsichtsrat Prof. Dr.-Ing. Heinz Dressel, Bau-Ingenieur, Vorsitzender, Rellingen, bis 13. Juni 2013 Gert-Udo Soyka, Rechtsanwalt und Notar, stellv. Vorsitzender, Quickborn, bis 19. Juni 2013 Jens Bollmann, Elektromeister, Ellerau Udo Hartung, Kaufmann, Halstenbek Ellen Herm, vereidigte Buchprüferin, Steuerberaterin, Pinneberg, ab 19. Juni 2013 stellv. Vorsitzende Sylvia Hoffmann-Sziegoleit, selbständige Pharmazeutin, Tornesch Jörg Kruse, Landwirt, Bönningstedt Boris A. Reski, Notar, Rechtsanwalt, Steuerberater, Pinneberg Heino Riewesell, Malermeister, Uetersen Hans-Jürgen Rüpcke, Dipl.-Ing., Schenefeld, Vorsitzender ab 19. Juni 2013 Vertreterversammlung Die Vertreter werden alle 4 Jahre gemäß § 43a Genossenschaftsgesetz von den Mitgliedern gewählt. Die letzte Wahl fand am 6. März 2014 statt. Prokuristen Reinhold Ackermann, Markus Bautz, Henning Brandt, Olaf Clemens, Peter Jaster, Patrick Osterland, Thorsten Raschke Zentralinstitut DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), Berlin Genossenschaftsverband e.V., Hannover 5 Regionale Nähe: Unsere Geschäftsstellen Geschäftsstellen Geschäftsstelle Schenefeld, Blankeneser Chaussee 10 Telefon 040 839335-16, Telefax 040 839335-94 Geschäftsstelle Pinneberg, Bismarckstraße 11-13 Telefon 04101 501-0, Telefax 04101 501-444 Geschäftsstelle Friedrich-Ebert-Allee, Friedrich-Ebert-Allee 1 Telefon 040 839335-81, Telefax 040 839335-91 Geschäftsstelle Ellerbek, Moordamm 2 Telefon 04101 501-270, Telefax 04101 501-470 Geschäftsstelle Uetersen, Kleiner Sand 1-3 Telefon 04122 710-70, Telefax 04122 710-757 Geschäftsstelle Quellental, Heinrich-Christiansen-Straße 26 Telefon 04101 501-240, Telefax 04101 501-440 Geschäftsstelle Moorrege, Wedeler Chaussee 1 Telefon 04122 710-760, Telefax 04122 710-767 Geschäftsstelle Rellingen, Hauptstraße 70 Telefon 04101 501-250, Telefax 04101 501-450 Geschäftsstelle Tornesch, Ahrenloher Straße 8 Telefon 04122 710-770, Telefax 04122 710-790 Geschäftsstelle Halstenbek, Gustavstraße 4 Telefon 04101 501-600, Telefax 04101 501-619 Selbstbedienungsgeschäftsstellen Pinneberg-Nord, Ulmenallee 33 Geschäftsstelle Altonaer Straße, Altonaer Straße 392 Pinneberg-Thesdorf, EKZ, Diesterwegstraße 33 d Telefon 04101 501-620, Telefax 04101 501-629 Quickborn, Harksheider Weg 115 b Geschäftsstelle Seestraße, Seestraße 163 Alle Geschäftsstellen und Selbstbedienungs- Telefon 04101 501-630, Telefax 04101 501-649 geschäftsstellen sind mit Geldausgabeautomaten und mit Selbstbedienungs-Terminals ausgestattet. Geschäftsstelle Quickborn, Kieler Straße 106 Telefon 04106 619-0, Telefax 04106 619-897 Weitere Geldautomaten an folgenden Standorten Pinneberg-Waldenau, Edeka, Nienhöfener Straße 19 a Geschäftsstelle Bönningstedt, Bahnhofstraße 17 Pinneberg-Rosenfeld, Famila, Westring 6 Telefon 04106 619-950, Telefax 04106 619-960 Uetersen, Gerberzentrum, Gerberstraße 3 Geschäftsstelle Ellerau, Berliner Damm 11 Internet Telefon 04106 619-920, Telefax 04106 619-930 www.vrpi.de Geschäftsstelle Hasloh, Garstedter Weg 27 Telefon 04106 619-980, Telefax 04106 619-990 6 Zusammen mit starken Partnern: Genossenschaftliches Private Banking VR-PrivateBanking: Der Weg zur perfekten Vermögensplanung Wir verstehen unter Private Banking mehr als Anlagetipps und Depotverwaltung. Für uns ist Private Banking die Entwicklung finanzieller Lösungen zur Erfüllung Ihrer Wünsche und Pläne. Als Kapital bringen wir Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit mit ein. 7 Genossenschaftliches Private Banking Unser Angebot richtet sich an Menschen, denen Leistung wichtig ist, weil sie ihr Geld hart erwirtschaftet haben, um daraus Werte zu schaffen, die sich nicht an kurzfristigen Renditezielen orientieren. Die Vorteile des VR-PrivateBanking VR-PrivateBanking ist eine andere Art des Private Bankings. Es setzt auf langfristige, nachhaltige Erfolge und stellt Ihnen ein breites Leistungsspektrum zur Verfügung, das auf den genossenschaftlichen Prinzipien der Volksbanken Raiffeisenbanken basiert. Mit VR-PrivateBanking können Sie Ihr Vermögen wachsen lassen, ohne übergeordnete Werte aus den Augen zu verlieren – und damit mehr schaffen als einfach nur mehr Geld. Individuelle Lösungen Die DZ PRIVATBANK, unser PrivateBanking-Spezialist in der Genossenschaftlichen Finanzgruppe, erhielt im Jahr 2013 vom führenden Branchentester Fuchsreport die Auszeichnung Platz 1 der „Ewigen Bestenliste“ mit dem Titel „Die Genossen sind jetzt Spitze“. Wir verfolgen einen ganzheitlichen Beratungsansatz, erfassen Ihre individuellen Bedürfnisse und erarbeiten Lösungen, die genau zu Ihnen passen. Der Fokus liegt auf dem nachhaltigen Aufbau und der Sicherung Ihres Vermögens. Wir betrachten immer Ihre Gesamtsituation und erarbeiten mit Ihnen ein fundiertes und nachvollziehbares Konzept, das genau zu Ihrem Leben und Ihren Plänen passt. Sicherheit Das Vertrauen in die Sicherheit von Vermögenswerten ist ein hohes Gut. Dafür steht bei uns die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken. Sie schützt bei den ihr angeschlossenen Instituten zu 100 Prozent die Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen von Kunden. Was aber noch wichtiger ist: Unsere Geschäftspolitik ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet, konservativ und bodenständig. Werterhalt Bei uns stehen Werterhalt und kontinuierliches, gesundes Wachstum im Mittelpunkt. Es geht nicht darum, mit viel Glück schnelle Gewinne zu machen. Wir wollen Ihr Vermögen mit Substanz vermehren. Ihr Ansprechpartner vor Ort Ihr Ansprechpartner in unserem Hause koordiniert die Leistungen unseres Private-Banking-Angebots für Sie und bezieht ganz nach Ihren Bedürfnissen die Spezialisten der DZ PRIVATBANK mit ein. So kombinieren wir für Sie unsere Stärken als Genossenschaftsbank vor Ort mit der Erfahrung und der Reichweite einer international tätigen Privatbank. Es erwartet Sie eine ganzheitlich ausgerichtete Beratung auf hohem Niveau – und immer auf Augenhöhe. „Für uns beginnt die Beratung mit dem Zuhören.“ Olaf Clemens, Bereichsleiter Private Banking / Vermögensmanagement 8 Unsere Region: Ideale Basis für Erfolgsgeschichten Trainieren unter Freunden Das Hobby zum Beruf machen – diesen Traum hat sich Fabian Behner, ehemaliger Kraftsportler, erfüllt. Als alleiniger Finanzierungspartner steht ihm die VR Bank Pinneberg zur Seite. Heimsport in allen Ehren: Man kann in den eigenen vier Wänden eine Menge für Figur und Fitness tun. Doch viele Hantelsets fristen bereits wenige Wochen nach dem Kauf ein tristes Dasein im Bettkasten. Und der im Zustand akuter Sporteuphorie gekaufte Hometrainer dient häufig schon nach kurzer Zeit lediglich als teure Kleiderablage. Denn trotz aller guten Vorsätze ist es nicht immer leicht, die Motivation für regelmäßiges Heimtraining aufrechtzuerhalten. In einem Fitness-Studio sieht die Sache dagegen anders aus. Es gibt gute Gründe, um in ein Fitness-Studio einzutreten. Denn anders als zu Hause lassen sich hier unter Anleitung von Profis Eisen stemmen, eine Fehlhaltung korrigieren und ein Trainingsplan aufstellen, mit dem mitunter schnell Erfolge zu sehen und zu spüren sind. Einer dieser Profis ist Fabian Behner, ehemaliger Kraftsportler. Nach seinem BWL-Studium, mit dem Abschluss als DiplomBetriebswirt, machte er sein Hobby zum Beruf und eröffnete sein erstes eigenes Fitness-Studio in Uetersen. Mittlerweile besitzt er fünf Anlagen mit über 7.000 angemeldeten Mitgliedern und investiert stetig in innovative Systeme wie chipkartengesteuerte Fitnesszirkel, Ernährungskonzepte wie Myline und der 21-Tage Stoffwechselkur sowie in die Er- Gemeinsam sind wir stark: Durch eine Firmenfitnessvereinbarung wird den Mitarbeitern der VR Bank Pinneberg der Rücken gestärkt. Ganz individuell kann jeder VR-ler in den Studios der LifeStyle Fitness aktiv Erholung erleben. weiterung und Optimierung der bestehenden Studios. Hier ist die BODYLOUNGE in Rellingen hervorzuheben, wo ab April 2014 Personaltraining mit EMS (elektrische Muskelstimulation), Powerplate (Vibrationsplattentraining) und TRX (Schlingentraining) stattfindet. Zudem werden im Beautybereich Schönheitsbehandlungen mit elektromagnetischen Wellen und Lymphdrainage vorgenommen. „Von meiner Bank erwarte ich kompetente Beratung und individuelle Betreuung – am liebsten in direkter Nähe. Genau das bietet mir die VR Bank Pinneberg.“ Fabian Behner, Inhaber LifeStyle Fitness, Rellingen 9 Der Mensch steht im Mittelpunkt Durch Aktivität das Wohlbefinden steigern: Nach einem gründlichen ersten Fit-Check wird ein Trainingsprogramm erstellt, bei dem auf optimale Weise Kraft- und Herz-Kreislauf-Training kombiniert wird. Durch die Kombination eines individuell erstellten Trainingsprogramms, Kursen, die Spaß machen und wertvollen Ernährungstipps, wird dauerhaft das Körpergewicht gesenkt und zu einer neuen, gesünderen Lebensweise gefunden. Die persönliche Betreuung – ganz getreu dem Motto „Trainieren unter Freunden“ – der anspruchsvollen LifeStyle Fitness-Mitglieder, steht immer im Mittelpunkt. Deshalb ist die Aus- und Weiterbildung der qualifizierten und erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller LifeStyle Fitness-Studios vorrangig. Herr Behner ist seit 2007 Kunde, seit 2009 Mitglied und ab 2014 Ersatzvertreter der VR Bank Pinneberg, die inzwischen Hauptbankverbindung aller Studios und alleiniger Finanzierungspartner ist. 10 Unsere Region: Ideale Basis für Erfolgsgeschichten Innovation als Tagesgeschäft Wer sich vom Standard entfernt, hat beste Aussichten, auch über die Grenzen seines Standortes hinaus zu wachsen. So wie die Witte Pumps & Technology GmbH aus Uetersen. 11 Mehr als 4.500 Unternehmen zählt Witte Pumps & Technology weltweit zu seinen Kunden, 36 Vertretungen hat die Uetersener Firma in der Welt, dazu kommen Büros und Werkstätten in Atlanta, Moskau, Shanghai und Kuala Lumpur. Eine weitere Expansion ist geplant, auch weil die Firma stetig wächst. Im Nahen und Mittleren Osten, in Afrika und Südamerika will der Uetersener Mittelständler in den kommenden Jahren Fuß fassen, um seine Position auf dem Weltmarkt weiter zu verbessern. Das Unternehmen Witte Pumps & Technology wurde 1984 als Zwei-Mann-Unternehmen von Reinhard Witte und seiner Frau Karin gegründet, und stellt seit nun mehr als 30 Jahren Präzisionszahnradpumpen für die Chemie-, Pharma-, Kunststoff- und Lebensmittelindustrie her. Ziel war es, dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen und ein Optimum an Verfahrenssicherheit zu bieten. Angefangen hat das Unternehmen mit dem Vertrieb von Ersatzteilen für Zahnradpumpen unterschiedlicher Hersteller. Witte Pumps & Technology zählt heute in dem Nischenmarkt der Zahnradpumpenproduktion zu den drei großen Herstellern der Branche. Die Konkurrenz kommt aus der Schweiz und aus Japan. Dass Witte Pumps einmal auf Augenhöhe mit den beiden Konkurrenten sein würde, das hatte anfangs niemand erwartet. Bis heute haben über 10.000 Pumpen das Werk in Uetersen verlassen. Die Besonderheit daran: Rund 80 % der Pumpen sind Sonderpumpen, die speziell auf die Bedürfnisse der Kunden ausgelegt wurden. Ergänzt wird der Sonderpumpenbau durch eine breite Palette von Pumpen in Standardausführungen. 2014 ist wohl das wichtigste Jahr in der Firmengeschichte – in Tornesch entsteht derzeit das künftige Firmendomizil. Pünktlich zum 30-jährigen Betriebsjubiläum werden Produktionsstätte und Verwaltung an den neuen Standort verlegt. Das neue Betriebsgelände bietet ausreichend Platz und Kapazitäten, um die wachsende Nachfrage nach immer größeren Pumpen zur Erhöhung der Anlagenkapazitäten auch in Zukunft zu decken. Ein weiterer Ausbau der vorhandenen Kapazitäten am jetzigen Standort war nicht mehr möglich. Soziales Engagement in der Region Seit 30 Jahren ist die Firma Witte Pumps & Technology der Region und dem Kreis verbunden und engagiert sich in verschiedenen sozialen Projekten. So unterstützt sie die lokalen Sportvereine in Form von Sponsorings für Trainingsanzüge oder Equipment. Gesponsert werden unter anderem die Damenfußballmannschaft vom FC Union Tornesch, die Herren Basketballmannschaft vom TSV Uetersen sowie einige weitere Teams aus der Region. Die Förderung des sportlichen Nachwuchses spielt dabei eine wichtige Rolle. „Wer wie wir hoch präzise Produkte in alle Welt liefert, gibt sich auch nur mit einem Finanzierungspartner zufrieden, der seine Lösungen auf den Punkt bringt.“ Dr. Sven Wieczorek, Geschäftsführer Witte Pumps & Technology, Uetersen 12 Unsere Region: Ideale Basis für Erfolgsgeschichten Eigene Grenzen kennenlernen Zwischen schattigen Bäumen und in luftiger Höhe gilt es, schwebend, kletternd oder balancierend zahlreiche reale Hindernisse, aber auch imaginäre Grenzen, wie Ängste und Befürchtungen, zu überwinden. Das ist Adrenalin pur! Hochseilgärten sind ein spannendes Vergnügen für große und kleine Abenteurer. Das Prinzip ist einfach: Bäume sind durch Seile, Brücken oder Balken miteinander verbunden – teilweise in großer Höhe. Die Aufgabe besteht darin, diese Hindernisse zu überwinden. Es ist ein idyllisches Fleckchen Erde, direkt an der Pinneberger Straße in Hasloh. Dieses Waldstück ist kein gewöhnliches: Hier befindet sich der rund 20.000 Quadratmeter große Hochseilgarten, den Torsten Hedinger und sein Team in Eigenregie gebaut haben. „Wir sind jetzt im dritten Jahr hier“, erklärt Hedinger, „und die Anfangsplanung hat bestimmt ein Jahr gedauert“. In Heist haben Hedinger und sein Team ebenfalls einen Hochseilgarten gebaut, bereits seit acht Jahren ist er geöffnet. „Vor rund zehn Jahren waren wir in Hamburg klettern – dort gab es bereits einen Klettergarten“, erinnert sich Hedinger. Damals war er sofort Feuer und Flamme. „Klasse, das machen wir auch, habe ich gedacht“, lacht er. Gesagt, getan: Zunächst parallel zu ihren Berufen machte sich das kletterbegeisterte Team an die Planungen und eröffnete bald darauf seinen ersten Garten. „Ich vertraue der VR Bank Pinneberg, weil sie mich engagiert berät und schnell passende Lösungen findet. So kann sich mein Geschäft bestens entfalten.“ Torsten Hedinger, Hochseilgarten Hasloh 13 Der Hochseilgarten Hasloh besteht aus mehreren Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden auf einer Höhe von 4 bis 10 Metern. Diese Strecken sind zu überwinden, wobei jeder Gast durch Klettergurte und Seile gesichert ist. Dadurch ist es sowohl Kindern als auch älteren Erwachsenen möglich, diese Aufgabe zu bewältigen. Am Ende jeder Strecke kann man sich auf einer Plattform ausruhen. Naturschutz Ein Grundsatz beim Bau der Hochseilgärten Hasloh und Heist war die Erhaltung der Natur und der typischen Landschaftsstrukturen. Die Anlagen sind so konzipiert, dass sie den natürlichen Charakter des Waldes unterstützen und jedem Besucher immer neue Blickwinkel zum Waldboden oder in die Baumkronen ermöglichen. Die Brücken und Plattformen sind weitestgehend aus natürlichen Materialien, die sich gut in die Umgebung einpassen. 14 Unsere Region: Ideale Basis für Erfolgsgeschichten Hightech mit Tradition Die Witt & Sohn AG, in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt, hat sich durch Beständigkeit, klare Ausrichtung auf das Kerngeschäft und qualitativ hochwertige Produkte aus kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit einen vorderen Platz unter den renommierten Ventilatorherstellern gesichert. 15 Ursprünglich als Lieferant für den deutschen Schiffbau gegründet, hat sich die Witt & Sohn AG in den letzten 70 Jahren zu einem der führenden Hersteller leistungsstarker Ventilatoren entwickelt. Sowohl im Axial- als auch im Radialventilatorenbau hat sich die Firma mit jahrzehntelanger Erfahrung und technischem Know-how einen hervorragenden Namen für viele anspruchsvolle Ventilatoranwendungen erworben. Neben dem Handels- und Marineschiffbau liefert die Witt & Sohn AG hocheffiziente Ventilatoren für die Tunnelventilation, den industriellen Anlagenbau und die Umwelttechnologie. Am Stammsitz in Pinneberg fertigt das Unternehmen auf über 20.000 qm Produktionsfläche. Mehr als die Hälfte der Produkte gelangt in den weltweiten Export. Die Witt & Sohn AG ist außerdem entweder direkt oder durch Lizenznehmer in mehr als 60 Ländern der Welt aktiv. Das Familienunternehmen, das in dritter Generation von den Brüdern Karsten und Dr. Henrik Witt geleitet wird, beschäftigt am Standort Ziegeleiweg in Pinneberg 140 Mitarbeiter. Die Witt & Sohn AG stellt Ventilatoren für Tunnel – auch für den Hamburger Elbtunnel –, den Schiffbau und den Industrieanlagenbau her. Um ihren Kunden jeweils die neueste Ventilatortechnologie anzubieten, investiert das Unternehmen im Durchschnitt 5% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Eigene Forschungsprojekte am Standort Pinneberg und im Verbund der Unternehmensgruppe werden ergänzt durch Kooperationen mit internationalen Forschungsprojekten. Der Forschung und der Eigenentwicklung neuer Produkte wird in dem Unternehmen ein hoher Stellenwert eingeräumt. Seit vielen Jahren ist die VR Bank Pinneberg der Ansprechpartner von Witt & Sohn: Bereichsleiter Firmenkundenberatung Markus Bautz und Firmenkundenberater André Laas im Gespräch mit Karsten Witt. Das Unternehmen produziert und verkauft seine Produkte international. In der Gesamtgruppe arbeiten weltweit 400 Mitarbeiter, davon 100 in Indien. Es gibt Standorte in England, Schweden, Dänemark, der Schweiz und ein Joint venture in Indien. Lizenzfertigungen entstehen in Japan, Südkorea und Indonesien. Im Jahre 2000 wurde aus dem alteingesessenen Unternehmen mit Sitz in Pinneberg eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftsbeziehung der Firmengruppe Witt zur VR Bank Pinneberg besteht schon seit Jahrzehnten. „Wir investieren viel in unsere Region und bleiben ihr treu. Mit der VR Bank Pinneberg arbeiten wir schon seit Jahrzehnten zusammen, weil sie diesen Wert erkennt und schätzt.“ Karsten Witt, Vorstandsmitglied der Witt & Sohn AG 16 Regionaler Zusammenhalt: Immer in Ihrer Nähe – von Mensch zu Mensch Was wir unter Nähe verstehen Hier – in der Region und für die Region – leben wir Nähe auf Basis des genossenschaftlichen Gedankens. Das bedeutet für uns: Persönlichkeit, Verstehen und respektvolles Miteinander auf Augenhöhe. „Traumbilder. Nimm uns mit in deine Fantasie!“ Unter diesem Motto hatte die VR Bank Pinneberg Kinder und Jugendliche aus ihrem Geschäftsbereich aufgerufen, sich am 44. Internationalen Jugend Creativ Malwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken zu beteiligen. Insgesamt 869 Bilder erreichten uns daraufhin, aus den Bildern wählte die Jury dann für jede Altersklasse die Plätze eins bis zehn aus. „Wir haben viele tolle Bilder erhalten“, sagte Vorstandsmitglied Uwe Augustin. Er berichtete, dass er als Jugendlicher ebenfalls bei Jugend Creativ mitgemacht hat. Sein Kunstwerk wurde mit Kopfhörern belohnt. Auch dieses Jahr erhielten die Mädchen und Jungen Praktisches und Schönes für ihre Leistungen: Bälle, Bücher, Rucksäcke und Gesellschaftsspiele. Zusätzlich wurden die Grundschulen Kummerfeld und Heidgraben sowie die Helene-Lange-Schule in Pinneberg für ihre hohe Beteiligung ausgezeichnet. Die jeweiligen Lehrerinnen nahmen einen Scheck von jeweils 100 Euro entgegen. Zum Abschluss der Veranstaltung strapazierte Zauberer Bobby die Lachmuskeln der Gäste. Der Entertainer trickste mit Tüchern und Bällen und ließ einen kleinen Tisch wie von Geisterhand durch den Raum schweben. Für die VR Bank Pinneberg hat der Wettbewerb Tradition. Bereits zum 44. Mal richten wir dieses Erlebnis aus. Oberes Bild: Das Jugend Creativ-Team der VR Bank Pinneberg präsentiert das Veranstaltungsmotto „Traumbilder“. Unteres Bild: Zauberer Bobby „in Action“. 17 Auszeichnung für die erfolgreichste Geschäftsstelle Bereits zum achten Mal vergaben wir die Auszeichnung „Erfolgreichste Geschäftsstelle“ für den größten vertrieblichen Erfolg. Darüber freuen konnten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Geschäftsstelle Pinneberg in der Bismarckstraße. Die Übergabe erfolgte durch das Vorstandsmitglied Uwe Augustin in Gegenwart der Geschäftsstellenleiterin, Daniela Hemmerling, an die stolzen Mitarbeiter. Vorstandsmitglied Uwe Augustin bei der Übergabe des Wanderpokals an die Geschäftsstellenleiterin Daniela Hemmerling. „Wir sind die besten Azubis“ Die 20 besten Auszubildenden aus den Kreisen Pinneberg und Steinburg wurden für ihre hervorragenden Leistungen von der IHK Kiel geehrt. Unter den Besten der Besten waren auch zwei Auszubildende der VR Bank Pinneberg: Larissa Falkenberg, Bankkauffrau, jetzt in der Geschäftsstelle in Uetersen und Philipp Theel, Informatikkaufmann, jetzt im IT-Management der VR Bank tätig. „Solche klugen Köpfe braucht unser Land, deshalb sollten wir sie in der Region halten“, betonte die IHK-Vizepräsidentin Ines Kitzing. Ihr Dank galt den Unternehmen, in denen die Geehrten ausgebildet wurden. Die Pinneberger Bürgermeisterin Urte Steinberg und der Pinneberger Wirtschaftsförderer Stefan Krappa übernahmen die Gratulation, gemeinsam mit dem Vorstandsmit- v.l.: Larissa Falkenberg, Vorstandsmitglied Dr. Horst Alsmöller, Bürgermeisterin Urte Steinberg, Wirtschaftsförderer Stefan Krappa und Philipp Theel. glied Dr. Horst Alsmöller, in der Geschäftsstelle Pinneberg. Weltspartag 2013 „Raten und Gewinnen“ lautete das Motto zum Weltspartag im Oktober 2013. In allen Geschäftsstellen der VR Bank Pinneberg stand ein mit Schokolinsen gefülltes Glas. Die Aufgabe für alle Sparer bestand darin, genau zu schätzen, wie viele Schokolinsen sich im Glas befinden. Im Geschäftsgebiet der VR Bank Pinneberg hatten insgesamt 356 Kinder um die Wette geschätzt. Am Ende hieß der glückliche Gewinner Lasse Kähler aus Pinneberg. Seinen Preis, einen Familiengutschein für einen Besuch bei Hagenbecks Tierpark, bekam er von Daniela Hemmeling, Leiterin der Geschäftsstelle in Pinneberg und von Frederike Möller vom JugendberaterTeam überreicht. v.l.: Daniela Hemmerling, Geschäftsstellenleiterin Pinneberg, Lasse Kähler und Frederike Möller, JugendberaterTeam. 18 BILDUNG I KULTUR I WISSENSCHAFT I JUGEND I SOZIALES I UMWELT Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung VR Bank Pinneberg: v.l.: Egon Niebuhr, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes, Uwe Augustin, Mitglied des Stiftungsvorstandes, Dr. Horst Alsmöller, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsvorstandes. VR BANK PINNEBERG Bürgerstiftung VR Bank Pinneberg: ein Modell bürgerschaftlichen Engagements Es gibt sie und es sind durchaus viele – Menschen und Institutionen, die sich für ein gelungenes Miteinander der Menschen in unserer Region starkmachen. Sie stecken voller Ideen. Was ihnen zunehmend fehlt, ist die staatliche finanzielle Unterstützung. Genau hier setzt die Stiftung der VR Bank Pinneberg an. Egal ob Spender oder Zustifter, ob mit Geld oder Stiftungsrat der Bürgerstiftung VR Bank Pinneberg: v.l.: Dr. Hans Bruns, Mitglied des Stiftungsrates, Prof. Dr. Heinz Dressel, Vorsitzender des Stiftungsrates, Dr. Christian von Boetticher, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrates, Anja Radtke, Mitglied des Stiftungsrates, Roland Krügel, Mitglied des Stiftungsrates. Ideen – jeder kann bei unserer Bürgerstiftung aktiv werden. Und jeder kann es sich leisten, Stifter oder Stifterin zu werden, da das Vermögen durch viele, auch kleine Beträge, langfristig vergrößert wird. Bürgerstiftungen ermöglichen es damit breiten Bevölkerungsschichten, sich als Stifter zu engagieren. 13.250 Euro, um Jugendlichen eine Perspektive zu geben Das Projekt stand auf der Kippe: Bis vor Kurzem wusste Martina Goetz von der Beruflichen Bildung im DHB nicht, wie sie die Kooperation mit der Beruflichen Schule Pinneberg fortsetzen soll. Pro Jahr wird dort 200 Jugendlichen ohne – beziehungsweise mit sehr schlechtem Schulabschluss – bei der Suche nach einer beruflichen Perspektive geholfen. Aber die nötigen EU-Fördermittel liefen letztes Jahr aus, eine neue Finanzierung gibt es erst ab 2015. Entsprechend froh war Martina Goetz, als ihr Antrag an die Bürgerstiftung der VR Bank Pinneberg bewilligt wurde. Mit großer Freude nahm sie von Prof. Dr. Heinz Dressel (Vorsitzender des Stiftungsrates von links), Egon Niebuhr (Vorsitzender des Stiftungsvorstandes), Uwe Augustin und Dr. Horst Alsmöller (beide Stiftungsvorstand) sowie Bettina Fischer (Stiftungsberaterin) einen symbolischen Scheck über 13.250 Euro entgegen. 19 Bettina Fischer, Stiftungsberaterin der VR Bank Pinneberg, überreicht den Scheck. v.l.: Anna-Maria Bröse, Jonas Rexig, Simone Schmahl, Julia Bestmann, Sabrina Lüdemann, Jennifer Banck und Andre Masula. Wegen Urlaub nicht auf dem Foto: Edgar Weichert. Jetzt kann der THW auch Anhänger ziehen Im Herbst 2012 kaufte der THW Pinneberg einen neuen Mann- Unser Dank an langjährige Mitarbeiter schaftstransportwagen für die Jugendabteilung, finanziert durch Im Rahmen einer Feierstunde gratulierten die Vorstandsmitglieder zahlreiche Spenden. Doch das Geld reichte nicht für eine Anhänger- Dr. Horst Alsmöller und Uwe Augustin acht Jubilaren. kupplung. „Deshalb habe ich mich über den Anruf der Bürgerstiftung Pinneberg gefreut“, so Joe-Michael Hinz, 1. Vorsitzender des THW. Bettina Fischer, Stiftungsberaterin der VR Bank Pinneberg, überreichte dem THW für den Kauf der Anhängerkupplung einen Scheck über 1.000 Euro von der Treuhandstiftung Stryi. Simone Schmahl arbeitet seit 20 Jahren bei der VR Bank Pinneberg, Andre Masula feiert seine 25-jährige Betriebszugehörigkeit. Seit 1993 arbeitet er als Kundenberater in Tornesch. Für 20-jährige Treue zum Institut wurde Julia Bestmann aus Quickborn geehrt. Seit 10 Jahren gehören Jennifer Banck aus Schenefeld, AnnaMaria Bröse aus Pinneberg-Quellental, Sabrina Lüdemann und Jonas Rexig, beide aus Pinneberg, zum Team. 70 Jahre im Dienste der VR Bank Pinneberg Gemeinsam erreichten das zwei Mitarbeiter der VR Bank Pinneberg und wurden zu ihren Dienstjubiläen von 40 und 30 Jahren von Vorstandsmitglied Dr. Horst Alsmöller geehrt. Peter Jaster startete 1969 seine Ausbildung bei der Landkreditbank in Barmstedt. 1973 begann sein Arbeitsverhältnis bei der Raiffeisenbank Quickborn. Über 27 Jahre war Peter Jaster als Leiter der Filiale in Ellerau tätig. Seit 2001 ist er nun Marktbereichsleiter für den GeschäftsEine Gruppe der Kindertagesstätte „uns Lütten“ beim Legosteine verbauen. bereich Quickborn. Bürgerstiftung unterstützt DRK-Ortsverein Bärbel Fritsch hatte Der vereinseigene Bus vom DRK Ortsverein Ellerau ist inzwischen ihren Start am über 20 Jahre alt, der Unterhalt verschlingt einen großen Teil des 1. Juli 1983, eben- Budgets für Reparaturaufwendungen. Die Finanzierung eines Nach- falls bei der dama- folgefahrzeugs ist allein durch Spenden vorgesehen. Um die letzten ligen Raiffeisen- 10.000 Euro zusammenzubekommen, hat sich das DRK ein Spenden- bank Quickborn. bild aus Legosteinen vorgestellt. Pro gespendeten 50 Cent wird ein Heute ist sie in der Lego-Knopf gebaut. Die Bürgerstiftung der VR Bank Pinneberg Geschäftsstelle unterstützte die Aktion mit einer Spende von 2.500 Euro. Quickborn in der Kundenberatung tätig. 20 Dein JugendberaterTeam Start up your Life: Berufsinformationsmesse im Ratssaal Volles Haus im Pinneberger Ratssaal: Schüler hatten die Chance, sich auf der Pinneberger Berufsinformationsmesse aus erster Hand über Berufe und Arbeitgeber in der Region zu erkundigen – und sie nutzten sie. Mit Fragebogen bewaffnet durchkämmten ganze Schulklassen die Räume, um die Vertreter der 30 beteiligten Firmen und Einrichtungen mit Fragen zu löchern. VrBank young Generation Häufig zu hören: Was macht man da eigentlich? Wie lange dauert die Ausbildung? Was verdient man? Und: Gibt es Praktikumsmöglichkeiten? So war auch der Infostand der VR Bank Pinneberg mit unserem Jugendberater Team der VR Bank young Generation umlagert. Unter dem Motto „Zeit nehmen für Information und Betreuung“ erhielten die Jugendlichen Antworten auf alle Fragen rund ums Thema Ausbildung und Beruf. Außerdem konnten sie aus erster Hand erfahren, wie die Ausbildung bei der VR Bank Pinneberg abläuft. Larissa Falkenberg und Eike Simon Bär vom JugendberaterTeam VR Bank young Generation der VR Bank Pinneberg waren stets begehrte Ansprechpartner. start up your life! ,,Endlich ,, 18. VR Bank Pinneberg begrüßt ihre neuen Auszubildenden Die Vorstände der VR Bank Pinneberg hießen, gemeinsam mit Ausbildungsbetreuerin Melanie Gendera, die neuen Auszubildenden zum Beginn ihrer Berufsausbildung in der VR Bank Pinneberg willkommen. Janina Thomssen, Kevin Weineck, Edona Selimi, Daniel Knaack, Athanasia Sotiraki, Brian Witt und Fitona Morina streben den Abschluss als Bankkaufmann oder Bankkauffrau an. Carsten Pokorny lernt den Beruf des Informatikkaufmanns. Ausbildungsbetreuerin Melanie Gendera betreut die neuen Nachwuchskräfte. Innerhalb von drei Jahren durchlaufen die Auszubildenden interne Abteilungen und einige der 16 Geschäftsstellen. Die neuen Auszubildenden starteten bei der VR Bank Pinneberg in ihre berufliche Zukunft. Die Vorstandsmitglieder Dr. Horst Alsmöller und Uwe Augustin sowie Ausbildungsbetreuerin Melanie Gendera begrüßten die Berufseinsteiger. 21 Abschluss 2013 VR BANK PINNEBERG EG BESTANDTEILE: Jahresbilanz Gewinn- und Verlustrechnung Vorschlag für die Ergebnisverwendung Bericht des Aufsichtsrates Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden nach Feststellung durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht. Das Geschäftsjahr 2013 auf einen Blick Geschäftsjahr 2012 TEUR 2013 TEUR Forderungen an Kreditinstitute 248.376 202.050 Forderungen an Kunden 572.463 604.563 Eigener Wertpapierbestand 244.168 319.105 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 140.289 161.175 Kundeneinlagen 860.937 897.452 1.125.041 1.188.935 103.514 109.050 849 824 Anzahl Anzahl 28.020 29.096 271 277 Bilanzsumme Bilanzielles Eigenkapital Bilanzgewinn Zahl der Mitglieder Mitarbeiter 22 1. Bilanz zum 31.12.2013 AKTIVSEITE EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 10.576.188,60 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 10.188.865,19 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 10.188.865,19 c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 b) Wechsel 0,00 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 55.939.207,50 b) andere Forderungen 146.110.469,17 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 0,00 Kommunalkredite 6.143.252,19 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 28.551.559,59 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 28.551.559,59 bb) von anderen Emittenten 289.525.169,01 318.076.728,60 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 288.511.818,79 c) eigene Schuldverschreibungen 493.652,56 Nennbetrag 467.400,00 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 18.924.334,71 darunter: an Kreditinstituten 1.478.939,29 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 1.097.693,00 darunter: bei Kreditgenossenschaften 364.000,00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten 0,00 an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 0,00 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 163.416,00 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 d) geleistete Anzahlungen 0,00 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 8.216 7.810 20.765.053,79 (7.810) 0 0 0,00 (0) 0 202.049.676,67 604.563.093,40 48.939 199.437 572.463 (0) (1.968) 0 (0) 0 (0) 23.962 (23.962) 218.939 318.570.381,16 534.620,00 0,00 (217.926) 732 (685) 535 0 18.924 20.022.027,71 (1.479) (0) 1.097 0,00 (364) (0) 0 0,00 0,00 (0) (0) 0 (0) 0 0 163.416,00 15.078.803,53 7.185.898,17 2.134,05 56 0 74 15.301 8.548 8 1.188.935.104,48 1.125.041 23 PA S S I V S E I T E EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 261.519.969,38 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 26.121.901,45 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 528.410.588,33 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 77.544.517,24 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere 0,00 eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 0,00 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. (gestrichen) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB 0,00 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 25.800.000,00 cb) andere Ergebnisrücklagen 44.600.000,00 d) Bilanzgewinn 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR 0,00 161.175.383,60 161.175.383,60 544 139.745 284.568 287.641.870,83 14.199 458.564 605.955.105,57 893.596.976,40 95.587 3.854.720,90 0,00 3.854.720,90 8.019 0 (0) 1.335.775,27 884.111,64 0,00 (0) 0 0 (0) 1.366 1.002 0 19.038.478,17 0,00 0,00 0,00 12.860 0 5.072 0 0 0 0,00 0,00 13.249.683,00 297.137,00 5.491.658,17 27.000.000,00 (0) 25.000 (0) 10.825.500,00 0,00 10.666 0 70.400.000,00 824.158,50 82.049.658,50 24.500 42.500 849 Summe der Passiva 1.188.935.104,48 1.125.041 0,00 0 24.376.891,56 25.788 0,00 0,00 0,00 65.661.214,38 0,00 EUR 24.376.891,56 0 65.661.214,38 0 0 48.002 (0) 24 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2013 bis 31.12.2013 EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 31.571.421,71 b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 6.018.402,21 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge 9. (gestrichen) 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 12.679.508,68 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 2.889.380,62 darunter: für Altersversorgung 662.768,62 b) andere Verwaltungsaufwendungen 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. (gestrichen) 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 20. Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern 0,00 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 25. Jahresüberschuss 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr EUR Vorjahr TEUR 33.061 37.589.823,92 8.558.293,88 0,00 320.424,04 0,00 29.031.530,04 5.856 10.935 320.424,04 0 170 0 0,00 10.611.497,09 1.329.549,01 9.281.948,08 0,00 1.973.907,34 0,00 0 10.342 1.259 0 2.037 0 12.044 15.568.889,30 8.095.200,80 2.483 23.664.090,10 (348) 8.920 2.083.395,77 1.653.807,69 1.485 1.877 3.681.313,85 0,00 0 - 3.681.313,85 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 9.525.202,09 3.466.800,57 2.000.000,00 4.058.401,52 0,00 4.058.401,52 0 0 0 13.768 0 0 (0) 5.019 (0) 47 3.000 5.702 0 5.702 0,00 4.058.401,52 0 0 5.702 3.234.243,02 1.450 3.404 824.158,50 848 0,00 3.419.092,14 47.708,43 0,00 0,00 28.Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen 1.240.000,00 1.994.243,02 1.306 1 0,00 0,00 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 29. Bilanzgewinn Geschäftsjahr EUR 25 Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 4.058.401,52 – nach erfolgter Vorwegeinstellung von EUR 3.234.243,02 in die Rücklagen – als Bilanzgewinn von EUR 824.158,50 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer Dividende von 6,50 % EUR 684.480,97 a) Gesetzliche Rücklage EUR 50.000,00 b) Andere Ergebnisrücklagen EUR 89.677,53 EUR 824.158,50 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen Pinneberg, 16. April 2014 VR Bank Pinneberg eG Der Vorstand Dr. Alsmöller Augustin Bericht des Aufsichtsrates Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Wesentliches und zukunftsweisendes Thema waren in 2013 die Überlegungen zu einer Fusion mit der Volksbank eG, Elmshorn, und dann die Vorbereitung des entsprechenden Beschlusses. In außerordentlichen Vertreterversammlungen wurde die Fusion von beiden Häusern mit beeindruckendem Ergebnis beschlossen. Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Mit der Feststellung der Jahresabschlüsse 2013 beider Banken in getrennten Vertreterversammlungen sind die letzten formalen Voraussetzungen für die Eintragung der neuen gemeinsamen Volksbank Pinneberg-Elmshorn eG erfüllt. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Hans-Jürgen Rüpcke, Udo Hartung, Boris Alexander Reski und Gert-Udo Soyka aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Soyka ist wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl der übrigen ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. Herr Soyka gehörte dem Aufsichtsrat seit 1996 an und hat durch sein kompetentes Fachwissen als Notar und Rechtsanwalt und sein beachtliches Engagement wertvolle Beiträge für die Belange der Bank geleistet. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus und wünscht ihnen allen viel Erfolg bei der Erfüllung ihrer gemeinsamen Ziele in der Volksbank Pinneberg-Elmshorn eG. Pinneberg, 16. April 2014 Der Aufsichtsrat Hans-Jürgen Rüpcke (Vorsitzender) 26 In der Region – für die Region: Keiner ist näher dran Für Sie vor Ort: Ihre VR Bank Pinneberg ● Geschäftsstelle Pinneberg Bismarckstraße 11-13 Geschäftsstelle Quellental Heinrich-Christiansen-Straße 26 Geschäftsstelle Rellingen Hauptstraße 70 ● Geschäftsstelle Halstenbek Gustavstraße 4 Geschäftsstelle Altonaer Straße Altonaer Straße 392 Geschäftsstelle Seestraße Seestraße 163 ● Geschäftsstelle Quickborn Kieler Straße 106 Geschäftsstelle Bönningstedt Bahnhofstraße 17 Geschäftsstelle Ellerau Berliner Damm 11 Geschäftsstelle Ellerbek Moordamm 2 Geschäftsstelle Hasloh Garstedter Weg 27 ● Geschäftsstelle Uetersen Kleiner Sand 1-3 ● Geschäftsstelle Schenefeld Blankeneser Chaussee 10 Geschäftsstelle Moorrege Wedeler Chaussee 1 Geschäftsstelle Friedrich-Ebert-Allee Friedrich-Ebert-Allee 1 Geschäftsstelle Tornesch Ahrenloher Straße 8 27 Hier wohnen wir, hier arbeiten wir und hier können unsere Unternehmen sinnvoll wirtschaften. Unsere Region bietet somit alles – das macht sie so besonders! Kreis Segeberg Kreis Steinburg Ellerau Quickborn Tornesch Hasloh Bönningstedt Uetersen Ellerbek Moorrege Rellingen Altonaer Straße Pinneberg Quellental Seestraße Halstenbek Friedr.-Ebert-Allee Schenefeld Hamburg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei VR Bank Pinneberg eG Bismarckstraße 11 – 13 25421 Pinneberg www.vrpi.de