2013 - VR Bank Pinneberg eG

Transcrição

2013 - VR Bank Pinneberg eG
REGIONAL VERBUNDEN
Jahresbericht 2013
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Zusammen geht mehr
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Regionale Stärke:
Zusammen geht mehr
Sehr verehrte Damen und Herren,
geehrte Mitglieder und Geschäftsfreunde,
wenn eine Region ungewöhnlich viele erfolgreiche Unternehmen hervorbringt, hat das immer verschiedene, eng miteinander verknüpfte Gründe. Geografische Standortvorteile, ein wirtschaftsfreundliches
Umfeld – vor allem aber ein Klima, das Ideen gedeihen lässt. Die VR Bank Pinneberg ist in einer Region
zu Hause, die viele Unternehmen von überregionaler Bedeutung hervorgebracht hat. Das liegt vor allem
an den Menschen, die hier zu finden sind. Verwurzelung, Bodenständigkeit und innovatives Denken
sind keine Widersprüche, im Gegenteil: Beides bedingt und befruchtet einander.
Wir sind stolz darauf, dass viele dieser Unternehmen Kunden unseres Hauses sind – denn auch dafür
gibt es gute Gründe. Nur ein Partner, der die regionalen Besonderheiten kennt und gleichzeitig die ganze
Kompetenz im Geschäft besitzt, kann solche Erfolgsgeschichten begleiten.
Vier dieser Geschichten stellen wir Ihnen in diesem Geschäftsbericht vor – Unternehmen ganz unterschiedlicher Art, die dennoch eines gemeinsam haben: Sie vertrauen einem Partner, der für sie vor allem
eines ist: verlässlich und immer in ihrer Nähe.
ZUSAMMEN GEHT MEHR:
Die VR Bank Pinneberg und die Volksbank Elmshorn fusionieren zur Volksbank Pinneberg-Elmshorn.
Mit der Fusion haben wir das Ziel, unsere Leistungsfähigkeit für unsere Mitglieder und Kunden noch
weiter auszubauen.
Das fusionierte Haus bietet seinen 97.000 Kunden eine flächendeckende Filialstruktur mit insgesamt
27 Geschäftsstellen. 441 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen künftig ein Kreditgeschäft von
1,5 Mrd. Euro und ein Anlagevolumen von 2,0 Mrd. Euro. 42.000 Mitglieder tragen die neue Volksbank
Pinneberg-Elmshorn.
Größe ist nicht alles, aber eine bestimmte Größe muss sein, um auch in Zukunft ein starker Partner an
der Seite unserer Mitglieder und Kunden zu sein. Mit unserer eigenkapitalstarken Volksbank PinnebergElmshorn sind wir für die Zukunft gerüstet, um aus der Stärke heraus handeln zu können.
Als Genossenschaftsbank stellen wir Sie, liebes Mitglied, lieber Kunde, in den Mittelpunkt. Sie bestimmen
unser Denken und Handeln, unsere Strategie und unsere Geschäftspolitik.
Ein besonderer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unser Haus mit ihrem wertvollen
Einsatz und immer wieder neuen Ideen bereichern. Unserem Aufsichtsrat danken wir für die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit und Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, für Ihr Vertrauen,
das Sie uns im Geschäftsjahr 2013 entgegengebracht haben.
Der Vorstand
Dr. Horst Alsmöller
Uwe Augustin
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Willkommen in unserer Bank
Vorstand
Dr. Horst Alsmöller
Uwe Augustin
Aufsichtsrat
Prof. Dr.-Ing. Heinz Dressel, Bau-Ingenieur, Vorsitzender, Rellingen, bis 13. Juni 2013
Gert-Udo Soyka, Rechtsanwalt und Notar, stellv. Vorsitzender, Quickborn, bis 19. Juni 2013
Jens Bollmann, Elektromeister, Ellerau
Udo Hartung, Kaufmann, Halstenbek
Ellen Herm, vereidigte Buchprüferin, Steuerberaterin, Pinneberg, ab 19. Juni 2013 stellv. Vorsitzende
Sylvia Hoffmann-Sziegoleit, selbständige Pharmazeutin, Tornesch
Jörg Kruse, Landwirt, Bönningstedt
Boris A. Reski, Notar, Rechtsanwalt, Steuerberater, Pinneberg
Heino Riewesell, Malermeister, Uetersen
Hans-Jürgen Rüpcke, Dipl.-Ing., Schenefeld, Vorsitzender ab 19. Juni 2013
Vertreterversammlung
Die Vertreter werden alle 4 Jahre gemäß § 43a Genossenschaftsgesetz von den Mitgliedern gewählt.
Die letzte Wahl fand am 6. März 2014 statt.
Prokuristen
Reinhold Ackermann, Markus Bautz, Henning Brandt, Olaf Clemens,
Peter Jaster, Patrick Osterland, Thorsten Raschke
Zentralinstitut
DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main
Verbandszugehörigkeit
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), Berlin
Genossenschaftsverband e.V., Hannover
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Regionale Nähe:
Unsere Geschäftsstellen
Geschäftsstellen
Geschäftsstelle Schenefeld, Blankeneser Chaussee 10
Telefon 040 839335-16, Telefax 040 839335-94
Geschäftsstelle Pinneberg, Bismarckstraße 11-13
Telefon 04101 501-0, Telefax 04101 501-444
Geschäftsstelle Friedrich-Ebert-Allee, Friedrich-Ebert-Allee 1
Telefon 040 839335-81, Telefax 040 839335-91
Geschäftsstelle Ellerbek, Moordamm 2
Telefon 04101 501-270, Telefax 04101 501-470
Geschäftsstelle Uetersen, Kleiner Sand 1-3
Telefon 04122 710-70, Telefax 04122 710-757
Geschäftsstelle Quellental, Heinrich-Christiansen-Straße 26
Telefon 04101 501-240, Telefax 04101 501-440
Geschäftsstelle Moorrege, Wedeler Chaussee 1
Telefon 04122 710-760, Telefax 04122 710-767
Geschäftsstelle Rellingen, Hauptstraße 70
Telefon 04101 501-250, Telefax 04101 501-450
Geschäftsstelle Tornesch, Ahrenloher Straße 8
Telefon 04122 710-770, Telefax 04122 710-790
Geschäftsstelle Halstenbek, Gustavstraße 4
Telefon 04101 501-600, Telefax 04101 501-619
Selbstbedienungsgeschäftsstellen
Pinneberg-Nord, Ulmenallee 33
Geschäftsstelle Altonaer Straße, Altonaer Straße 392
Pinneberg-Thesdorf, EKZ, Diesterwegstraße 33 d
Telefon 04101 501-620, Telefax 04101 501-629
Quickborn, Harksheider Weg 115 b
Geschäftsstelle Seestraße, Seestraße 163
Alle Geschäftsstellen und Selbstbedienungs-
Telefon 04101 501-630, Telefax 04101 501-649
geschäftsstellen sind mit Geldausgabeautomaten
und mit Selbstbedienungs-Terminals ausgestattet.
Geschäftsstelle Quickborn, Kieler Straße 106
Telefon 04106 619-0, Telefax 04106 619-897
Weitere Geldautomaten an folgenden Standorten
Pinneberg-Waldenau, Edeka, Nienhöfener Straße 19 a
Geschäftsstelle Bönningstedt, Bahnhofstraße 17
Pinneberg-Rosenfeld, Famila, Westring 6
Telefon 04106 619-950, Telefax 04106 619-960
Uetersen, Gerberzentrum, Gerberstraße 3
Geschäftsstelle Ellerau, Berliner Damm 11
Internet
Telefon 04106 619-920, Telefax 04106 619-930
www.vrpi.de
Geschäftsstelle Hasloh, Garstedter Weg 27
Telefon 04106 619-980, Telefax 04106 619-990
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Zusammen mit starken Partnern:
Genossenschaftliches Private Banking
VR-PrivateBanking:
Der Weg zur perfekten Vermögensplanung
Wir verstehen unter Private Banking mehr als Anlagetipps und Depotverwaltung.
Für uns ist Private Banking die Entwicklung finanzieller Lösungen
zur Erfüllung Ihrer Wünsche und Pläne.
Als Kapital bringen wir Erfahrung, Kompetenz und Verlässlichkeit mit ein.
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Genossenschaftliches Private Banking
Unser Angebot richtet sich an Menschen, denen Leistung wichtig ist, weil sie ihr Geld hart
erwirtschaftet haben, um daraus Werte zu schaffen, die sich nicht an kurzfristigen Renditezielen orientieren.
Die Vorteile des VR-PrivateBanking
VR-PrivateBanking ist eine andere Art des Private Bankings. Es setzt auf langfristige, nachhaltige Erfolge und stellt Ihnen ein breites Leistungsspektrum zur Verfügung, das auf den genossenschaftlichen Prinzipien der Volksbanken Raiffeisenbanken basiert. Mit VR-PrivateBanking
können Sie Ihr Vermögen wachsen lassen, ohne übergeordnete Werte aus den Augen zu
verlieren – und damit mehr schaffen als einfach nur mehr Geld.
Individuelle Lösungen
Die DZ PRIVATBANK, unser PrivateBanking-Spezialist in der Genossenschaftlichen Finanzgruppe, erhielt im
Jahr 2013 vom führenden Branchentester Fuchsreport die Auszeichnung
Platz 1 der „Ewigen Bestenliste“
mit dem Titel „Die Genossen sind
jetzt Spitze“.
Wir verfolgen einen ganzheitlichen Beratungsansatz, erfassen Ihre individuellen Bedürfnisse
und erarbeiten Lösungen, die genau zu Ihnen passen. Der Fokus liegt auf dem nachhaltigen Aufbau und
der Sicherung Ihres Vermögens. Wir betrachten immer Ihre Gesamtsituation und erarbeiten mit Ihnen
ein fundiertes und nachvollziehbares Konzept, das genau zu Ihrem Leben und Ihren Plänen passt.
Sicherheit
Das Vertrauen in die Sicherheit von Vermögenswerten ist ein hohes Gut. Dafür steht bei uns die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken Raiffeisenbanken. Sie schützt bei
den ihr angeschlossenen Instituten zu 100 Prozent die Einlagen und Inhaberschuldverschreibungen
von Kunden. Was aber noch wichtiger ist: Unsere Geschäftspolitik ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet,
konservativ und bodenständig.
Werterhalt
Bei uns stehen Werterhalt und kontinuierliches, gesundes Wachstum im Mittelpunkt. Es geht nicht
darum, mit viel Glück schnelle Gewinne zu machen. Wir wollen Ihr Vermögen mit Substanz vermehren.
Ihr Ansprechpartner vor Ort
Ihr Ansprechpartner in unserem Hause koordiniert die Leistungen unseres Private-Banking-Angebots
für Sie und bezieht ganz nach Ihren Bedürfnissen die Spezialisten der DZ PRIVATBANK mit ein.
So kombinieren wir für Sie unsere Stärken als Genossenschaftsbank vor Ort mit der Erfahrung und
der Reichweite einer international tätigen Privatbank. Es erwartet Sie eine ganzheitlich ausgerichtete
Beratung auf hohem Niveau – und immer auf Augenhöhe.
„Für uns beginnt die Beratung
mit dem Zuhören.“
Olaf Clemens,
Bereichsleiter Private Banking / Vermögensmanagement
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Unsere Region:
Ideale Basis für Erfolgsgeschichten
Trainieren unter Freunden
Das Hobby zum Beruf machen –
diesen Traum hat sich Fabian Behner, ehemaliger Kraftsportler, erfüllt.
Als alleiniger Finanzierungspartner steht ihm die VR Bank Pinneberg zur Seite.
Heimsport in allen Ehren: Man kann in den eigenen vier Wänden eine Menge für Figur und Fitness tun.
Doch viele Hantelsets fristen bereits wenige Wochen nach dem Kauf ein tristes Dasein im Bettkasten. Und
der im Zustand akuter Sporteuphorie gekaufte Hometrainer dient häufig schon nach kurzer Zeit lediglich
als teure Kleiderablage. Denn trotz aller guten Vorsätze ist es nicht immer leicht, die Motivation für regelmäßiges Heimtraining aufrechtzuerhalten. In einem Fitness-Studio sieht die Sache dagegen anders aus.
Es gibt gute Gründe, um in ein Fitness-Studio einzutreten.
Denn anders als zu Hause lassen sich hier unter Anleitung von
Profis Eisen stemmen, eine Fehlhaltung korrigieren und ein
Trainingsplan aufstellen, mit dem mitunter schnell Erfolge
zu sehen und zu spüren sind.
Einer dieser Profis ist Fabian Behner, ehemaliger Kraftsportler.
Nach seinem BWL-Studium, mit dem Abschluss als DiplomBetriebswirt, machte er sein Hobby zum Beruf und eröffnete
sein erstes eigenes Fitness-Studio in Uetersen.
Mittlerweile besitzt er fünf Anlagen mit über 7.000 angemeldeten Mitgliedern und investiert stetig in innovative Systeme
wie chipkartengesteuerte Fitnesszirkel, Ernährungskonzepte
wie Myline und der 21-Tage Stoffwechselkur sowie in die Er-
Gemeinsam sind wir stark: Durch eine Firmenfitnessvereinbarung wird
den Mitarbeitern der VR Bank Pinneberg der Rücken gestärkt.
Ganz individuell kann jeder VR-ler in den Studios der LifeStyle Fitness
aktiv Erholung erleben.
weiterung und Optimierung der bestehenden Studios. Hier ist
die BODYLOUNGE in Rellingen hervorzuheben, wo ab April 2014 Personaltraining mit EMS (elektrische
Muskelstimulation), Powerplate (Vibrationsplattentraining) und TRX (Schlingentraining) stattfindet.
Zudem werden im Beautybereich Schönheitsbehandlungen mit elektromagnetischen Wellen und Lymphdrainage vorgenommen.
„Von meiner Bank erwarte ich kompetente Beratung
und individuelle Betreuung – am liebsten in direkter Nähe.
Genau das bietet mir die VR Bank Pinneberg.“
Fabian Behner,
Inhaber LifeStyle Fitness, Rellingen
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Der Mensch steht im Mittelpunkt
Durch Aktivität das Wohlbefinden steigern: Nach einem gründlichen ersten Fit-Check wird ein Trainingsprogramm erstellt, bei dem auf optimale Weise Kraft- und Herz-Kreislauf-Training kombiniert wird.
Durch die Kombination eines individuell erstellten Trainingsprogramms, Kursen, die Spaß machen und
wertvollen Ernährungstipps, wird dauerhaft das Körpergewicht gesenkt und zu einer neuen, gesünderen
Lebensweise gefunden.
Die persönliche Betreuung – ganz getreu dem Motto „Trainieren unter Freunden“ – der anspruchsvollen
LifeStyle Fitness-Mitglieder, steht immer im Mittelpunkt. Deshalb ist die Aus- und Weiterbildung der qualifizierten und erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller LifeStyle Fitness-Studios vorrangig.
Herr Behner ist seit 2007 Kunde, seit 2009 Mitglied und ab 2014 Ersatzvertreter der VR Bank Pinneberg,
die inzwischen Hauptbankverbindung aller Studios und alleiniger Finanzierungspartner ist.
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Unsere Region:
Ideale Basis für Erfolgsgeschichten
Innovation als Tagesgeschäft
Wer sich vom Standard entfernt, hat beste Aussichten,
auch über die Grenzen seines Standortes hinaus zu wachsen.
So wie die Witte Pumps & Technology GmbH aus Uetersen.
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Mehr als 4.500 Unternehmen zählt Witte Pumps & Technology weltweit zu seinen Kunden, 36 Vertretungen hat die Uetersener Firma
in der Welt, dazu kommen Büros und Werkstätten in Atlanta,
Moskau, Shanghai und Kuala Lumpur. Eine weitere Expansion ist
geplant, auch weil die Firma stetig wächst. Im Nahen und Mittleren
Osten, in Afrika und Südamerika will der Uetersener Mittelständler
in den kommenden Jahren Fuß fassen, um seine Position auf
dem Weltmarkt weiter zu verbessern.
Das Unternehmen Witte Pumps & Technology wurde 1984 als Zwei-Mann-Unternehmen von Reinhard
Witte und seiner Frau Karin gegründet, und stellt seit nun mehr als 30 Jahren Präzisionszahnradpumpen für
die Chemie-, Pharma-, Kunststoff- und Lebensmittelindustrie her. Ziel war es, dem Kunden maßgeschneiderte Lösungen und ein Optimum an Verfahrenssicherheit zu bieten. Angefangen hat das Unternehmen mit
dem Vertrieb von Ersatzteilen für Zahnradpumpen unterschiedlicher Hersteller.
Witte Pumps & Technology zählt heute in dem Nischenmarkt der Zahnradpumpenproduktion zu den drei
großen Herstellern der Branche. Die Konkurrenz kommt aus der Schweiz und aus Japan. Dass Witte Pumps
einmal auf Augenhöhe mit den beiden Konkurrenten sein würde, das hatte anfangs niemand erwartet.
Bis heute haben über 10.000 Pumpen das Werk in Uetersen verlassen. Die Besonderheit daran: Rund 80 %
der Pumpen sind Sonderpumpen, die speziell auf die Bedürfnisse der Kunden ausgelegt wurden.
Ergänzt wird der Sonderpumpenbau durch eine breite Palette von Pumpen in Standardausführungen.
2014 ist wohl das wichtigste Jahr in der Firmengeschichte – in Tornesch entsteht derzeit das künftige Firmendomizil. Pünktlich zum 30-jährigen Betriebsjubiläum werden Produktionsstätte und Verwaltung an den
neuen Standort verlegt. Das neue Betriebsgelände bietet ausreichend Platz und Kapazitäten, um die wachsende Nachfrage nach immer größeren Pumpen zur Erhöhung der Anlagenkapazitäten auch in Zukunft zu
decken. Ein weiterer Ausbau der vorhandenen Kapazitäten am jetzigen Standort war nicht mehr möglich.
Soziales Engagement in der Region
Seit 30 Jahren ist die Firma Witte Pumps & Technology der Region und dem Kreis verbunden und engagiert
sich in verschiedenen sozialen Projekten. So unterstützt sie die lokalen Sportvereine in Form von Sponsorings
für Trainingsanzüge oder Equipment. Gesponsert werden unter anderem die Damenfußballmannschaft vom
FC Union Tornesch, die Herren Basketballmannschaft vom TSV Uetersen sowie einige weitere Teams aus der
Region. Die Förderung des sportlichen Nachwuchses spielt dabei eine wichtige Rolle.
„Wer wie wir hoch präzise Produkte in alle Welt liefert,
gibt sich auch nur mit einem Finanzierungspartner
zufrieden, der seine Lösungen auf den Punkt bringt.“
Dr. Sven Wieczorek,
Geschäftsführer Witte Pumps & Technology, Uetersen
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Unsere Region:
Ideale Basis für Erfolgsgeschichten
Eigene Grenzen kennenlernen
Zwischen schattigen Bäumen und in luftiger Höhe gilt es,
schwebend, kletternd oder balancierend zahlreiche reale Hindernisse,
aber auch imaginäre Grenzen, wie Ängste und Befürchtungen, zu überwinden.
Das ist Adrenalin pur! Hochseilgärten sind ein spannendes Vergnügen für große und kleine Abenteurer.
Das Prinzip ist einfach: Bäume sind durch Seile, Brücken oder Balken miteinander verbunden – teilweise in
großer Höhe. Die Aufgabe besteht darin, diese Hindernisse
zu überwinden.
Es ist ein idyllisches Fleckchen
Erde, direkt an der Pinneberger
Straße in Hasloh. Dieses Waldstück ist kein gewöhnliches:
Hier befindet sich der rund
20.000 Quadratmeter große
Hochseilgarten, den Torsten
Hedinger und sein Team in
Eigenregie gebaut haben.
„Wir sind jetzt im dritten Jahr
hier“, erklärt Hedinger, „und
die Anfangsplanung hat bestimmt ein Jahr gedauert“.
In Heist haben Hedinger und sein Team ebenfalls einen Hochseilgarten gebaut, bereits seit acht Jahren ist
er geöffnet. „Vor rund zehn Jahren waren wir in Hamburg klettern – dort gab es bereits einen Klettergarten“, erinnert sich Hedinger. Damals war er sofort Feuer und Flamme. „Klasse, das machen wir auch, habe
ich gedacht“, lacht er. Gesagt, getan: Zunächst parallel zu ihren Berufen machte sich das kletterbegeisterte
Team an die Planungen und eröffnete bald darauf seinen ersten Garten.
„Ich vertraue der VR Bank Pinneberg, weil sie mich
engagiert berät und schnell passende Lösungen findet.
So kann sich mein Geschäft bestens entfalten.“
Torsten Hedinger,
Hochseilgarten Hasloh
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Der Hochseilgarten Hasloh besteht aus mehreren Strecken mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden
auf einer Höhe von 4 bis 10 Metern. Diese Strecken sind zu überwinden, wobei jeder Gast durch Klettergurte und Seile gesichert ist. Dadurch ist es sowohl Kindern als auch älteren Erwachsenen möglich,
diese Aufgabe zu bewältigen. Am Ende jeder Strecke kann man sich auf einer Plattform ausruhen.
Naturschutz
Ein Grundsatz beim Bau der Hochseilgärten Hasloh und Heist war die Erhaltung der Natur und der
typischen Landschaftsstrukturen. Die Anlagen sind so konzipiert, dass sie den natürlichen Charakter des
Waldes unterstützen und jedem Besucher immer neue Blickwinkel zum Waldboden oder in die Baumkronen ermöglichen. Die Brücken und Plattformen sind weitestgehend aus natürlichen Materialien,
die sich gut in die Umgebung einpassen.
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Unsere Region:
Ideale Basis für Erfolgsgeschichten
Hightech mit Tradition
Die Witt & Sohn AG, in der dritten Generation als Familienbetrieb geführt,
hat sich durch Beständigkeit, klare Ausrichtung auf das Kerngeschäft und
qualitativ hochwertige Produkte aus kontinuierlicher Forschungs- und Entwicklungsarbeit
einen vorderen Platz unter den renommierten Ventilatorherstellern gesichert.
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Ursprünglich als Lieferant für den deutschen Schiffbau gegründet, hat sich die Witt & Sohn AG in den
letzten 70 Jahren zu einem der führenden Hersteller leistungsstarker Ventilatoren entwickelt.
Sowohl im Axial- als auch im Radialventilatorenbau hat sich die Firma mit jahrzehntelanger Erfahrung
und technischem Know-how einen hervorragenden Namen für viele anspruchsvolle Ventilatoranwendungen erworben. Neben dem Handels- und Marineschiffbau liefert die Witt & Sohn AG hocheffiziente
Ventilatoren für die Tunnelventilation, den industriellen Anlagenbau und die Umwelttechnologie.
Am Stammsitz in Pinneberg fertigt das Unternehmen auf über 20.000 qm Produktionsfläche. Mehr als
die Hälfte der Produkte gelangt in den weltweiten Export. Die Witt & Sohn AG ist außerdem entweder
direkt oder durch Lizenznehmer in mehr als 60 Ländern der Welt aktiv.
Das Familienunternehmen, das in dritter Generation von den Brüdern Karsten und Dr. Henrik Witt
geleitet wird, beschäftigt am Standort Ziegeleiweg
in Pinneberg 140 Mitarbeiter.
Die Witt & Sohn AG stellt Ventilatoren für Tunnel –
auch für den Hamburger Elbtunnel –, den Schiffbau
und den Industrieanlagenbau her. Um ihren Kunden jeweils die neueste Ventilatortechnologie anzubieten, investiert das Unternehmen im Durchschnitt
5% des Umsatzes in Forschung und Entwicklung.
Eigene Forschungsprojekte am Standort Pinneberg
und im Verbund der Unternehmensgruppe werden
ergänzt durch Kooperationen mit internationalen
Forschungsprojekten. Der Forschung und der
Eigenentwicklung neuer Produkte wird in dem
Unternehmen ein hoher Stellenwert eingeräumt.
Seit vielen Jahren ist die VR Bank Pinneberg der Ansprechpartner von Witt & Sohn:
Bereichsleiter Firmenkundenberatung Markus Bautz und Firmenkundenberater André Laas
im Gespräch mit Karsten Witt.
Das Unternehmen produziert und verkauft seine Produkte international. In der Gesamtgruppe arbeiten
weltweit 400 Mitarbeiter, davon 100 in Indien. Es gibt Standorte in England, Schweden, Dänemark, der
Schweiz und ein Joint venture in Indien. Lizenzfertigungen entstehen in Japan, Südkorea und Indonesien.
Im Jahre 2000 wurde aus dem alteingesessenen Unternehmen mit Sitz in Pinneberg eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftsbeziehung der Firmengruppe Witt zur VR Bank Pinneberg besteht schon seit Jahrzehnten.
„Wir investieren viel in unsere Region und bleiben ihr treu.
Mit der VR Bank Pinneberg arbeiten wir schon seit Jahrzehnten
zusammen, weil sie diesen Wert erkennt und schätzt.“
Karsten Witt,
Vorstandsmitglied der Witt & Sohn AG
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Regionaler Zusammenhalt:
Immer in Ihrer Nähe – von Mensch zu Mensch
Was wir unter Nähe verstehen
Hier – in der Region und für die Region – leben wir Nähe auf Basis des
genossenschaftlichen Gedankens. Das bedeutet für uns: Persönlichkeit, Verstehen
und respektvolles Miteinander auf Augenhöhe.
„Traumbilder.
Nimm uns mit in deine Fantasie!“
Unter diesem Motto hatte die VR Bank Pinneberg
Kinder und Jugendliche aus ihrem Geschäftsbereich aufgerufen, sich am 44. Internationalen
Jugend Creativ Malwettbewerb der Volks- und
Raiffeisenbanken zu beteiligen.
Insgesamt 869 Bilder erreichten uns daraufhin,
aus den Bildern wählte die Jury dann für jede
Altersklasse die Plätze eins bis zehn aus.
„Wir haben viele tolle Bilder erhalten“, sagte
Vorstandsmitglied Uwe Augustin. Er berichtete,
dass er als Jugendlicher ebenfalls bei Jugend
Creativ mitgemacht hat. Sein Kunstwerk wurde
mit Kopfhörern belohnt. Auch dieses Jahr erhielten die Mädchen und Jungen Praktisches und
Schönes für ihre Leistungen: Bälle, Bücher,
Rucksäcke und Gesellschaftsspiele.
Zusätzlich wurden die Grundschulen Kummerfeld
und Heidgraben sowie die Helene-Lange-Schule
in Pinneberg für ihre hohe Beteiligung ausgezeichnet. Die jeweiligen Lehrerinnen nahmen
einen Scheck von jeweils 100 Euro entgegen.
Zum Abschluss der Veranstaltung strapazierte
Zauberer Bobby die Lachmuskeln der Gäste.
Der Entertainer trickste mit Tüchern und Bällen
und ließ einen kleinen Tisch wie von Geisterhand
durch den Raum schweben.
Für die VR Bank Pinneberg hat der Wettbewerb
Tradition. Bereits zum 44. Mal richten wir dieses
Erlebnis aus.
Oberes Bild: Das Jugend Creativ-Team der VR Bank Pinneberg
präsentiert das Veranstaltungsmotto „Traumbilder“.
Unteres Bild: Zauberer Bobby „in Action“.
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Auszeichnung für die
erfolgreichste Geschäftsstelle
Bereits zum achten Mal vergaben wir die
Auszeichnung „Erfolgreichste Geschäftsstelle“
für den größten vertrieblichen Erfolg.
Darüber freuen konnten sich die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter der Geschäftsstelle Pinneberg in
der Bismarckstraße.
Die Übergabe erfolgte durch das Vorstandsmitglied Uwe Augustin in Gegenwart der Geschäftsstellenleiterin, Daniela Hemmerling, an die stolzen
Mitarbeiter.
Vorstandsmitglied Uwe Augustin bei der Übergabe des Wanderpokals an die Geschäftsstellenleiterin Daniela Hemmerling.
„Wir sind die besten Azubis“
Die 20 besten Auszubildenden aus den Kreisen Pinneberg
und Steinburg wurden für ihre hervorragenden Leistungen
von der IHK Kiel geehrt.
Unter den Besten der Besten waren auch zwei Auszubildende der VR Bank Pinneberg: Larissa Falkenberg, Bankkauffrau, jetzt in der Geschäftsstelle in Uetersen und
Philipp Theel, Informatikkaufmann, jetzt im IT-Management der VR Bank tätig.
„Solche klugen Köpfe braucht unser Land, deshalb sollten
wir sie in der Region halten“, betonte die IHK-Vizepräsidentin Ines Kitzing. Ihr Dank galt den Unternehmen, in
denen die Geehrten ausgebildet wurden.
Die Pinneberger Bürgermeisterin Urte Steinberg und der
Pinneberger Wirtschaftsförderer Stefan Krappa übernahmen die Gratulation, gemeinsam mit dem Vorstandsmit-
v.l.: Larissa Falkenberg, Vorstandsmitglied Dr. Horst Alsmöller, Bürgermeisterin Urte Steinberg,
Wirtschaftsförderer Stefan Krappa und Philipp Theel.
glied Dr. Horst Alsmöller, in der Geschäftsstelle Pinneberg.
Weltspartag 2013
„Raten und Gewinnen“ lautete das Motto zum Weltspartag im Oktober 2013.
In allen Geschäftsstellen der VR Bank Pinneberg stand ein mit Schokolinsen gefülltes Glas. Die Aufgabe für alle Sparer bestand darin, genau zu schätzen, wie viele
Schokolinsen sich im Glas befinden.
Im Geschäftsgebiet der VR Bank Pinneberg hatten insgesamt 356 Kinder um die
Wette geschätzt. Am Ende hieß der glückliche Gewinner Lasse Kähler aus
Pinneberg.
Seinen Preis, einen Familiengutschein für einen Besuch bei Hagenbecks Tierpark,
bekam er von Daniela Hemmeling, Leiterin der Geschäftsstelle in Pinneberg und
von Frederike Möller vom JugendberaterTeam überreicht.
v.l.: Daniela Hemmerling, Geschäftsstellenleiterin Pinneberg,
Lasse Kähler und Frederike Möller, JugendberaterTeam.
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BILDUNG I KULTUR I WISSENSCHAFT I JUGEND I SOZIALES I UMWELT
Stiftungsvorstand der Bürgerstiftung
VR Bank Pinneberg:
v.l.:
Egon Niebuhr,
Vorsitzender des Stiftungsvorstandes,
Uwe Augustin,
Mitglied des Stiftungsvorstandes,
Dr. Horst Alsmöller, stellvertretender
Vorsitzender des Stiftungsvorstandes.
VR BANK PINNEBERG
Bürgerstiftung VR Bank Pinneberg:
ein Modell bürgerschaftlichen
Engagements
Es gibt sie und es sind durchaus viele – Menschen
und Institutionen, die sich für ein gelungenes Miteinander der Menschen in unserer Region starkmachen. Sie stecken voller Ideen. Was ihnen
zunehmend fehlt, ist die staatliche finanzielle
Unterstützung. Genau hier setzt die Stiftung
der VR Bank Pinneberg an.
Egal ob Spender oder Zustifter, ob mit Geld oder
Stiftungsrat der Bürgerstiftung
VR Bank Pinneberg:
v.l.:
Dr. Hans Bruns, Mitglied des Stiftungsrates,
Prof. Dr. Heinz Dressel,
Vorsitzender des Stiftungsrates,
Dr. Christian von Boetticher, stellvertretender
Vorsitzender des Stiftungsrates,
Anja Radtke, Mitglied des Stiftungsrates,
Roland Krügel, Mitglied des Stiftungsrates.
Ideen – jeder kann bei unserer Bürgerstiftung
aktiv werden. Und jeder kann es sich leisten,
Stifter oder Stifterin zu werden, da das Vermögen
durch viele, auch kleine Beträge, langfristig vergrößert wird.
Bürgerstiftungen ermöglichen es damit breiten
Bevölkerungsschichten, sich als Stifter zu engagieren.
13.250 Euro, um Jugendlichen eine Perspektive zu geben
Das Projekt stand auf der Kippe: Bis vor Kurzem wusste Martina Goetz von der Beruflichen Bildung im DHB nicht, wie sie die Kooperation
mit der Beruflichen Schule Pinneberg fortsetzen soll.
Pro Jahr wird dort 200 Jugendlichen ohne – beziehungsweise mit sehr schlechtem Schulabschluss – bei der Suche nach einer beruflichen
Perspektive geholfen. Aber die nötigen EU-Fördermittel liefen letztes Jahr
aus, eine neue Finanzierung gibt es
erst ab 2015.
Entsprechend froh war Martina Goetz,
als ihr Antrag an die Bürgerstiftung
der VR Bank Pinneberg bewilligt
wurde.
Mit großer Freude nahm sie von Prof.
Dr. Heinz Dressel (Vorsitzender des
Stiftungsrates von links), Egon Niebuhr
(Vorsitzender des Stiftungsvorstandes),
Uwe Augustin und Dr. Horst Alsmöller
(beide Stiftungsvorstand) sowie
Bettina Fischer (Stiftungsberaterin)
einen symbolischen Scheck über
13.250 Euro entgegen.
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Bettina Fischer, Stiftungsberaterin der VR Bank Pinneberg, überreicht den Scheck.
v.l.: Anna-Maria Bröse, Jonas Rexig, Simone Schmahl, Julia Bestmann, Sabrina Lüdemann,
Jennifer Banck und Andre Masula. Wegen Urlaub nicht auf dem Foto: Edgar Weichert.
Jetzt kann der THW auch Anhänger ziehen
Im Herbst 2012 kaufte der THW Pinneberg einen neuen Mann-
Unser Dank an langjährige Mitarbeiter
schaftstransportwagen für die Jugendabteilung, finanziert durch
Im Rahmen einer Feierstunde gratulierten die Vorstandsmitglieder
zahlreiche Spenden. Doch das Geld reichte nicht für eine Anhänger-
Dr. Horst Alsmöller und Uwe Augustin acht Jubilaren.
kupplung. „Deshalb habe ich mich über den Anruf der Bürgerstiftung Pinneberg gefreut“, so Joe-Michael Hinz, 1. Vorsitzender des
THW. Bettina Fischer, Stiftungsberaterin der VR Bank Pinneberg,
überreichte dem THW für den Kauf der Anhängerkupplung einen
Scheck über 1.000 Euro von der Treuhandstiftung Stryi.
Simone Schmahl arbeitet seit 20 Jahren bei der VR Bank Pinneberg,
Andre Masula feiert seine 25-jährige Betriebszugehörigkeit. Seit 1993
arbeitet er als Kundenberater in Tornesch.
Für 20-jährige Treue zum Institut wurde Julia Bestmann aus Quickborn
geehrt. Seit 10 Jahren gehören Jennifer Banck aus Schenefeld, AnnaMaria Bröse aus Pinneberg-Quellental, Sabrina Lüdemann und Jonas
Rexig, beide aus Pinneberg, zum Team.
70 Jahre im Dienste der VR Bank Pinneberg
Gemeinsam erreichten das zwei Mitarbeiter der VR Bank Pinneberg
und wurden zu ihren Dienstjubiläen von 40 und 30 Jahren von Vorstandsmitglied Dr. Horst Alsmöller geehrt.
Peter Jaster startete 1969 seine Ausbildung bei der Landkreditbank in
Barmstedt. 1973 begann sein Arbeitsverhältnis bei der Raiffeisenbank
Quickborn. Über 27 Jahre war Peter Jaster als Leiter der Filiale in Ellerau tätig. Seit 2001 ist er nun Marktbereichsleiter für den GeschäftsEine Gruppe der Kindertagesstätte „uns Lütten“ beim Legosteine verbauen.
bereich Quickborn.
Bürgerstiftung unterstützt DRK-Ortsverein
Bärbel Fritsch hatte
Der vereinseigene Bus vom DRK Ortsverein Ellerau ist inzwischen
ihren Start am
über 20 Jahre alt, der Unterhalt verschlingt einen großen Teil des
1. Juli 1983, eben-
Budgets für Reparaturaufwendungen. Die Finanzierung eines Nach-
falls bei der dama-
folgefahrzeugs ist allein durch Spenden vorgesehen. Um die letzten
ligen Raiffeisen-
10.000 Euro zusammenzubekommen, hat sich das DRK ein Spenden-
bank Quickborn.
bild aus Legosteinen vorgestellt. Pro gespendeten 50 Cent wird ein
Heute ist sie in der
Lego-Knopf gebaut. Die Bürgerstiftung der VR Bank Pinneberg
Geschäftsstelle
unterstützte die Aktion mit einer Spende von 2.500 Euro.
Quickborn in der
Kundenberatung
tätig.
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Dein JugendberaterTeam
Start up your Life: Berufsinformationsmesse im Ratssaal
Volles Haus im Pinneberger Ratssaal: Schüler hatten die Chance, sich auf der
Pinneberger Berufsinformationsmesse aus erster Hand über Berufe und Arbeitgeber in der Region zu erkundigen – und sie nutzten sie. Mit Fragebogen
bewaffnet durchkämmten ganze Schulklassen die Räume, um die Vertreter
der 30 beteiligten Firmen und Einrichtungen mit Fragen zu löchern.
VrBank
young Generation
Häufig zu hören: Was macht man da eigentlich? Wie lange dauert die Ausbildung?
Was verdient man? Und: Gibt es Praktikumsmöglichkeiten?
So war auch der Infostand der VR Bank Pinneberg mit unserem Jugendberater
Team der VR Bank young Generation umlagert. Unter dem Motto „Zeit nehmen
für Information und Betreuung“ erhielten die Jugendlichen Antworten auf alle
Fragen rund ums Thema Ausbildung und Beruf. Außerdem konnten sie aus erster
Hand erfahren, wie die Ausbildung bei
der VR Bank Pinneberg abläuft.
Larissa Falkenberg und Eike Simon Bär vom JugendberaterTeam VR Bank young
Generation der VR Bank Pinneberg waren stets begehrte Ansprechpartner.
start up
your life!
,,Endlich
,,
18.
VR Bank Pinneberg begrüßt
ihre neuen Auszubildenden
Die Vorstände der VR Bank Pinneberg hießen,
gemeinsam mit Ausbildungsbetreuerin
Melanie Gendera, die neuen Auszubildenden
zum Beginn ihrer Berufsausbildung in der
VR Bank Pinneberg willkommen.
Janina Thomssen, Kevin Weineck, Edona
Selimi, Daniel Knaack, Athanasia Sotiraki,
Brian Witt und Fitona Morina streben den Abschluss als Bankkaufmann oder Bankkauffrau
an. Carsten Pokorny lernt den Beruf des
Informatikkaufmanns.
Ausbildungsbetreuerin Melanie Gendera
betreut die neuen Nachwuchskräfte.
Innerhalb von drei Jahren durchlaufen die
Auszubildenden interne Abteilungen und
einige der 16 Geschäftsstellen.
Die neuen Auszubildenden starteten bei der VR Bank Pinneberg in ihre berufliche Zukunft.
Die Vorstandsmitglieder Dr. Horst Alsmöller und Uwe Augustin sowie Ausbildungsbetreuerin Melanie Gendera
begrüßten die Berufseinsteiger.
21
Abschluss 2013
VR BANK PINNEBERG EG
BESTANDTEILE:
Jahresbilanz
Gewinn- und Verlustrechnung
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Bericht des Aufsichtsrates
Der vollständige Jahresabschluss und der Lagebericht werden nach Feststellung durch
die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger bekannt gemacht.
Das Geschäftsjahr 2013 auf einen Blick
Geschäftsjahr
2012
TEUR
2013
TEUR
Forderungen an Kreditinstitute
248.376
202.050
Forderungen an Kunden
572.463
604.563
Eigener Wertpapierbestand
244.168
319.105
Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
140.289
161.175
Kundeneinlagen
860.937
897.452
1.125.041
1.188.935
103.514
109.050
849
824
Anzahl
Anzahl
28.020
29.096
271
277
Bilanzsumme
Bilanzielles Eigenkapital
Bilanzgewinn
Zahl der Mitglieder
Mitarbeiter
22
1. Bilanz zum 31.12.2013
AKTIVSEITE
EUR
EUR
EUR
1. Barreserve
a) Kassenbestand
10.576.188,60
b) Guthaben bei Zentralnotenbanken
10.188.865,19
darunter: bei der
Deutschen Bundesbank
10.188.865,19
c) Guthaben bei Postgiroämtern
0,00
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur
Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen
0,00
darunter: bei der Deutschen Bundesbank
refinanzierbar
0,00
b) Wechsel
0,00
3. Forderungen an Kreditinstitute
a) täglich fällig
55.939.207,50
b) andere Forderungen
146.110.469,17
4. Forderungen an Kunden
darunter:
durch Grundpfandrechte gesichert
0,00
Kommunalkredite
6.143.252,19
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere
a) Geldmarktpapiere
aa) von öffentlichen Emittenten
0,00
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
0,00
ab) von anderen Emittenten
0,00
0,00
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
0,00
b) Anleihen und Schuldverschreibungen
ba) von öffentlichen Emittenten
28.551.559,59
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
28.551.559,59
bb) von anderen Emittenten
289.525.169,01
318.076.728,60
darunter: beleihbar bei der
Deutschen Bundesbank
288.511.818,79
c) eigene Schuldverschreibungen
493.652,56
Nennbetrag
467.400,00
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere
6a. Handelsbestand
7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
a) Beteiligungen
18.924.334,71
darunter:
an Kreditinstituten
1.478.939,29
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
1.097.693,00
darunter:
bei Kreditgenossenschaften
364.000,00
bei Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
8. Anteile an verbundenen Unternehmen
darunter:
an Kreditinstituten
0,00
an Finanzdienstleistungsinstituten
0,00
9. Treuhandvermögen
darunter: Treuhandkredite
0,00
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand
einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch
11. Immaterielle Anlagewerte:
a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte
0,00
b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche
Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten
163.416,00
c) Geschäfts- oder Firmenwert
0,00
d) geleistete Anzahlungen
0,00
12. Sachanlagen
13. Sonstige Vermögensgegenstände
14. Rechnungsabgrenzungsposten
Summe der Aktiva
Geschäftsjahr
EUR
Vorjahr
TEUR
8.216
7.810
20.765.053,79
(7.810)
0
0
0,00
(0)
0
202.049.676,67
604.563.093,40
48.939
199.437
572.463
(0)
(1.968)
0
(0)
0
(0)
23.962
(23.962)
218.939
318.570.381,16
534.620,00
0,00
(217.926)
732
(685)
535
0
18.924
20.022.027,71
(1.479)
(0)
1.097
0,00
(364)
(0)
0
0,00
0,00
(0)
(0)
0
(0)
0
0
163.416,00
15.078.803,53
7.185.898,17
2.134,05
56
0
74
15.301
8.548
8
1.188.935.104,48
1.125.041
23
PA S S I V S E I T E
EUR
EUR
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
a) täglich fällig
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden
a) Spareinlagen
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von drei Monaten
261.519.969,38
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist
von mehr als drei Monaten
26.121.901,45
b) andere Verbindlichkeiten
ba) täglich fällig
528.410.588,33
bb) mit vereinbarter Laufzeit
oder Kündigungsfrist
77.544.517,24
3. Verbriefte Verbindlichkeiten
a) begebene Schuldverschreibungen
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten
darunter: Geldmarktpapiere
0,00
eigene Akzepte und Solawechsel
im Umlauf
0,00
3a. Handelsbestand
4. Treuhandverbindlichkeiten
darunter: Treuhandkredite
0,00
5. Sonstige Verbindlichkeiten
6. Rechnungsabgrenzungsposten
6a. Passive latente Steuern
7. Rückstellungen
a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen
b) Steuerrückstellungen
c) andere Rückstellungen
8. (gestrichen)
9. Nachrangige Verbindlichkeiten
10. Genussrechtskapital
darunter: vor Ablauf von
zwei Jahren fällig
0,00
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken
darunter: Sonderposten nach § 340e Abs. 4 HGB
0,00
12. Eigenkapital
a) Gezeichnetes Kapital
b) Kapitalrücklage
c) Ergebnisrücklagen
ca) gesetzliche Rücklage
25.800.000,00
cb) andere Ergebnisrücklagen
44.600.000,00
d) Bilanzgewinn
1. Eventualverbindlichkeiten
a) Eventualverbindlichkeiten aus
weitergegebenen abgerechneten Wechseln
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und
Gewährleistungsverträgen
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten
für fremde Verbindlichkeiten
2. Andere Verpflichtungen
a) Rücknahmeverpflichtungen aus
unechten Pensionsgeschäften
b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen
darunter: Lieferverpflichtungen
aus zinsbezogenen Termingeschäften
Geschäftsjahr
EUR
Vorjahr
TEUR
0,00
161.175.383,60
161.175.383,60
544
139.745
284.568
287.641.870,83
14.199
458.564
605.955.105,57
893.596.976,40
95.587
3.854.720,90
0,00
3.854.720,90
8.019
0
(0)
1.335.775,27
884.111,64
0,00
(0)
0
0
(0)
1.366
1.002
0
19.038.478,17
0,00
0,00
0,00
12.860
0
5.072
0
0
0
0,00
0,00
13.249.683,00
297.137,00
5.491.658,17
27.000.000,00
(0)
25.000
(0)
10.825.500,00
0,00
10.666
0
70.400.000,00
824.158,50
82.049.658,50
24.500
42.500
849
Summe der Passiva
1.188.935.104,48
1.125.041
0,00
0
24.376.891,56
25.788
0,00
0,00
0,00
65.661.214,38
0,00
EUR
24.376.891,56
0
65.661.214,38
0
0
48.002
(0)
24
2. Gewinn- und Verlustrechnung
für die Zeit vom 01.01.2013 bis 31.12.2013
EUR
EUR
1. Zinserträge aus
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften
31.571.421,71
b) festverzinslichen Wertpapieren
und Schuldbuchforderungen
6.018.402,21
2. Zinsaufwendungen
3. Laufende Erträge aus
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren
b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen
5. Provisionserträge
6. Provisionsaufwendungen
7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands
8. Sonstige betriebliche Erträge
9. (gestrichen)
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen
a) Personalaufwand
aa) Löhne und Gehälter
12.679.508,68
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und für Unterstützung
2.889.380,62
darunter:
für Altersversorgung
662.768,62
b) andere Verwaltungsaufwendungen
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle
Anlagewerte und Sachanlagen
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen
und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu
Rückstellungen im Kreditgeschäft
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten
Wertpapieren sowie aus der Auflösung
von Rückstellungen im Kreditgeschäft
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen,
Anteile an verbundenen Unternehmen und wie
Anlagevermögen behandelte Wertpapiere
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an
verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen
behandelten Wertpapieren
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme
18. (gestrichen)
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit
20. Außerordentliche Erträge
21. Außerordentliche Aufwendungen
22. Außerordentliches Ergebnis
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
darunter: latente Steuern
0,00
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen
24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken
25. Jahresüberschuss
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr
EUR
Vorjahr
TEUR
33.061
37.589.823,92
8.558.293,88
0,00
320.424,04
0,00
29.031.530,04
5.856
10.935
320.424,04
0
170
0
0,00
10.611.497,09
1.329.549,01
9.281.948,08
0,00
1.973.907,34
0,00
0
10.342
1.259
0
2.037
0
12.044
15.568.889,30
8.095.200,80
2.483
23.664.090,10
(348)
8.920
2.083.395,77
1.653.807,69
1.485
1.877
3.681.313,85
0,00
0
- 3.681.313,85
0,00
0,00
0,00
0,00
0,00
9.525.202,09
3.466.800,57
2.000.000,00
4.058.401,52
0,00
4.058.401,52
0
0
0
13.768
0
0
(0)
5.019
(0)
47
3.000
5.702
0
5.702
0,00
4.058.401,52
0
0
5.702
3.234.243,02
1.450
3.404
824.158,50
848
0,00
3.419.092,14
47.708,43
0,00
0,00
28.Einstellungen in Ergebnisrücklagen
a) in die gesetzliche Rücklage
b) in andere Ergebnisrücklagen
1.240.000,00
1.994.243,02
1.306
1
0,00
0,00
27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen
a) aus der gesetzlichen Rücklage
b) aus anderen Ergebnisrücklagen
29. Bilanzgewinn
Geschäftsjahr
EUR
25
Vorschlag für die Ergebnisverwendung
Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 4.058.401,52 – nach erfolgter
Vorwegeinstellung von EUR 3.234.243,02 in die Rücklagen – als Bilanzgewinn von EUR 824.158,50 wie folgt zu verwenden:
Ausschüttung einer Dividende von 6,50 %
EUR
684.480,97
a) Gesetzliche Rücklage
EUR
50.000,00
b) Andere Ergebnisrücklagen
EUR
89.677,53
EUR
824.158,50
Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen
Pinneberg, 16. April 2014
VR Bank Pinneberg eG
Der Vorstand
Dr. Alsmöller
Augustin
Bericht des Aufsichtsrates
Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen
Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand.
Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm
seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Wesentliches und
zukunftsweisendes Thema waren in 2013 die Überlegungen zu einer Fusion mit der Volksbank eG, Elmshorn, und dann die Vorbereitung des entsprechenden Beschlusses.
In außerordentlichen Vertreterversammlungen wurde die Fusion von beiden Häusern mit beeindruckendem Ergebnis beschlossen.
Der vorliegende Jahresabschluss 2013 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversammlung berichtet.
Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft
und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses entspricht den Vorschriften der Satzung.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum 31.12.2013 festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.
Mit der Feststellung der Jahresabschlüsse 2013 beider Banken in getrennten Vertreterversammlungen sind die letzten formalen
Voraussetzungen für die Eintragung der neuen gemeinsamen Volksbank Pinneberg-Elmshorn eG erfüllt.
Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr die Herren Hans-Jürgen Rüpcke, Udo Hartung, Boris Alexander Reski und
Gert-Udo Soyka aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Soyka ist wegen Erreichens der Altersgrenze nicht wieder wählbar. Die Wiederwahl
der übrigen ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig.
Herr Soyka gehörte dem Aufsichtsrat seit 1996 an und hat durch sein kompetentes Fachwissen als Notar und Rechtsanwalt und
sein beachtliches Engagement wertvolle Beiträge für die Belange der Bank geleistet.
Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus und wünscht ihnen allen viel Erfolg
bei der Erfüllung ihrer gemeinsamen Ziele in der Volksbank Pinneberg-Elmshorn eG.
Pinneberg, 16. April 2014
Der Aufsichtsrat
Hans-Jürgen Rüpcke (Vorsitzender)
26
In der Region – für die Region:
Keiner ist näher dran
Für Sie vor Ort:
Ihre VR Bank Pinneberg
● Geschäftsstelle Pinneberg
Bismarckstraße 11-13
Geschäftsstelle Quellental
Heinrich-Christiansen-Straße 26
Geschäftsstelle Rellingen
Hauptstraße 70
● Geschäftsstelle Halstenbek
Gustavstraße 4
Geschäftsstelle Altonaer Straße
Altonaer Straße 392
Geschäftsstelle Seestraße
Seestraße 163
● Geschäftsstelle Quickborn
Kieler Straße 106
Geschäftsstelle Bönningstedt
Bahnhofstraße 17
Geschäftsstelle Ellerau
Berliner Damm 11
Geschäftsstelle Ellerbek
Moordamm 2
Geschäftsstelle Hasloh
Garstedter Weg 27
● Geschäftsstelle Uetersen
Kleiner Sand 1-3
● Geschäftsstelle Schenefeld
Blankeneser Chaussee 10
Geschäftsstelle Moorrege
Wedeler Chaussee 1
Geschäftsstelle Friedrich-Ebert-Allee
Friedrich-Ebert-Allee 1
Geschäftsstelle Tornesch
Ahrenloher Straße 8
27
Hier wohnen wir, hier arbeiten wir und hier
können unsere Unternehmen sinnvoll wirtschaften.
Unsere Region bietet somit alles
– das macht sie so besonders!
Kreis Segeberg
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Rellingen
Altonaer Straße
Pinneberg
Quellental
Seestraße
Halstenbek
Friedr.-Ebert-Allee
Schenefeld
Hamburg
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei
VR Bank Pinneberg eG
Bismarckstraße 11 – 13
25421 Pinneberg
www.vrpi.de