64 Weltgebetstag - Kirchengemeinde Papenburg
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64 Weltgebetstag - Kirchengemeinde Papenburg
64 März 2015 Ausgabe für die Zeit von März 2015 bis Mai 2015 Evangelisch-lutherischer Gemeindebrief Papenburg Weltgebetstag Am 06.03.2015 um 17 Uhr in der Nikolaikirche um 19 Uhr im Jugendheim in Börgerwald 2 Aktuell Konfi-Disko: ein voller Erfolg: 50 Jugendliche, 8 Teamer und Teamerinnen sowie 10 Erwachsene sorgten für gute Stimmung. Die Fotos sprechen für sich. Pflegedienst · Tagespflege Villa Altmeppen · Wohnen mit Service · Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte durch FRIDA e.V. 24 h Wir sind für Sie da! Mit Herz und Verstand… Pflegedienst Hövelmann Bernhard Hövelmann Bödigestraße 11 26871 Papenburg Tel.: 0 49 61 / 66 59-0 Fax: 0 49 61 / 66 59-19 [email protected] www.pflegedienst-hoevelmann.de · www.villa-altmeppen.de Inhalt Angedacht 2 Aktuell Konfi-Disko 3 Angedacht Tiefe Wurzeln 4 Das Thema Willkommenskultur Kirche weltweit 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen Kirche & Medien 6 u. 7 Nachrichten aus der Nikolaibücherei mit Stadtgeschichte „David“ in der Kirche 8 u. 9 Neues aus der KiTa Abschied von Frau Giesela Pohl Kirche bei uns 10 Notizen aus dem Pfarrbezirk Nikolaikirche Kirche bei uns 11 Notizen aus dem Pfarrbezirk Erlöserkirche Das Blockhaus auf dem Gelände der Erlöserkirche Kirche bei uns 12 Festgottesdienst zum Abschied in den Ruhestand von Pastor Treblin Kirche bei uns 13 Deutscher Evangelischer Kirchentag 2015 in Stuttgart Weltgebetstag Bahamas – „Begreift Ihr meine Liebe?“ Kirche bei uns / Menschen in der Kirche 14 Konfirmanden 2015 Impressum Menschen in der Kirche 15 Geburtstage, Taufen, Trauungen, Beerdigungen Gottesdienste und Andachten 16 u.17 Treffpunkte 18 u.19 Zu guter Letzt 3 Tiefe Wurzeln Die nächsten Ferien- und Urlaubstage kommen gewiss: Ostern, 1.Mai und Christi Himmelfahrt, dicht gefolgt von den zwei Pfingsttagen. Wo fahre ich hin? Unternehmenslustig werden neue Ziele angesteuert. Gut so. Freie Zeit ist wichtig für einen selbst, den Partner und die Familie, um auszuruhen und auszupendeln. Beziehungen bekommen einen frischen Impuls. Was zwischenmenschlich gilt, gilt auch für Gott. „Die Seele baumeln lassen“, so sagt man, tut gut. Und „religio“ heißt ja „sich vor- und rückwärts zu besinnen“. Gemeint ist das Denken an und über Gott. Umso schöner, wenn dieses Fragen eine Antwort in den Texten der Bibel findet. Wer aber liest die Bibel? Ganz anders ein Gottesdienst, in dem ein Bibeltext nicht nur gelesen, sondern persönlich und aktuell gedeutet wird. Warum also nicht in den Gottesdienst gehen? Das kann man auch im Urlaub, um dort für sich die tiefere Bedeutung von Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten neu zu erschließen. Vergessenes tritt wieder zu Tage. Staunend stellt man fest, in was für einer Vielfalt und Breite der christliche Glaube über die Jahrhunderte Europa inspiriert hat. Nicht nur der Kirchbau (Romanik /Gotik), die Musik (J.S.Bach), die Malerei (Rembrandt) und Bildhauerei (E.Barlach), sondern gerade auch die hohen Werte einer konsequenten Volksbildung (Übersetzung der Bibel, M.Luther), sowie das Freiheits- und Demokratieverständnis einer aufgeklärten Gesellschaft fußen auf der Grundlage des christlichen Glaubens. Ich profitiere davon und verstehe: Der Mensch genießt eine unantastbare Würde, weil er ein Geschöpf Gottes ist. Dies zu glauben, ermöglicht ein sicheres und fröhliches Selbstbewusstsein. Ich habe meine Wurzeln im christlich-jüdischen Wertekanon. Warum sind dann so viele Menschen in Dresden und anderswo so unsicher und angstbesetzt, dass das christliche Abendland untergehen könnte? Ist dem denn wirklich so? Ich glaube nicht. Eher haben wir es hier vielleicht mit Menschen zu tun, die nicht mehr wissen, in welcher Kultur sie stehen und was sie glauben sollen. Ihre christliche Identität haben sie unter Umständen durch mangelnde Aneignung und Übung verloren. Warum also nicht mal wieder in den Gottesdienst gehen oder sich ehrenamtlich bei den Kirchen engagieren? Die kommenden Urlaubstage laden ein zu einem begründeten Kurswechsel. Ihr Pastor Borghardt 20 Bestattungshaus Bestattungen Heinz Jansen Rosendahl GbR Mittelkanal links 92 - Tel. 0 49 61 / 6 60 78 78 26871 Papenburg - Mobil 01 73 / 9 86 69 61 Mitglied im Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns un ! Als einfühlsamer Bestatter und Begleiter sind wir immer für Sie da! Erd- u. Feuerbestattungen Feuerbestattungen auf allen Friedhöfen - Seebestattungen anonyme Beisetzungen - Überführungen - Umbettungen Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen Erledigung von Trauerdrucksachen www.bestattungen - heinz - jansen . de seit 1948 Erd-, Feuerbestattungen auf allen Friedhöfen Seebestattungen - anonyme Beisetzungen Überführungen - Umbettungen Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen Druckerei für Trauerdrucksachen 26871 Papenburg Tel.: 04961-916250 Hauptkanal rechts 98 Service: 0800-1258360 4 Willkommenskultur In den USA ist es üblich, dass man einen Antrag stellen muss, wenn man in eine neue Kirchengemeinde aufgenommen werden will. In New York wollte ein Afroamerikaner in eine der dortigen christlichen Gemeinden aufgenommen werden. Der weiße Pfarrer war äußerst zurückhaltend. „Ich bin mir nicht sicher“, sagte er, „ob unseren Gemeindemitgliedern ihre Mitgliedschaft bei uns recht sein würde. Ich schlage deshalb vor, Sie gehen erst mal nach Hause und beten. Bringen Sie Ihr Anliegen vor Gott und warten Sie ab, was Ihnen der Allmächtige dazu sagen wird.“ Einige Tage später kam der Afroamerikaner wieder. Er sagte: „Herr Pfarrer, ich habe Ihren Rat befolgt. Ich sprach mit dem Allmächtigen über mein Anliegen, und Gott sagte zu mir: ‚Bedenke, dass es sich um eine sehr vornehme und exklusive Kirchengemeinde handelt. Du wirst dort wahrscheinlich nicht hineinkommen können. Ich selbst versuche das schon seit vielen Jahren, aber bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen. “ Nach Axel Kühner „Hoffen wir das Beste“ Diese Geschichte hat mich sehr nachdenklich gemacht. Wir Menschen neigen dazu, Fremden gegenüber misstrauisch zu sein. Immerhin: wenn wir dann die Neuankömmlinge näher kennengelernt haben, vielleicht mit ihnen ein Fest gefeiert haben oder ihnen geholfen haben, sich einigermaßen zurechtzufinden, dann wächst das gegenseitige Vertrauen. Deshalb sind reale Begegnungen wichtig und nicht nur das Reden über die Neuankömmlinge. Wir brauchen deshalb Menschen, die bereit sind, sich zu engagieren: mit den Neubürgern einkaufen gehen, zu Behörden, vielleicht auch bei Schularbeiten oder beim deutsch lernen helfen. Man kann sich dazu bei der Stadt Papenburg melden, beim Deutschen Roten Kreuz oder auch beim Verein für aufsuchende kirchliche Jugendarbeit Aukiju (Vorsitzender: Johannes Treblin, Tel. 8097399). Man muss dazu kein Profi sein, kein Sozialarbeiter oder Lehrer, sondern es reicht die Bereitschaft zur solidarischen Hilfe. Manche meinen: „Der islamische Terrorismus hat uns die Flüchtlinge geschickt. Deshalb müssen wir als patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes auftreten.“ Doch das ist viel zu kurz gedacht, denn westliche Waffenlieferungen und die Kriege in Afghanistan, Irak und Syrien haben die Islamisten stark gemacht. Wir lösen deshalb das Problem der vielen Flüchtlinge nicht mit Pegida- oder Anti-Pegida-Demonstrationen. Sinnvoller sind die gemeinsamen Lichtergebete bei der St.-Antonius-Kirche jeden Dienstag um 19.30 Uhr. Vielleicht können wir uns da ja sehen. JT Das Thema Kirche weltweit 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen AKTUELLES PROJEKT “LICHT FÜR HAUBI?” Mit den Einkünften aus dem Nikolai-Miniflohmarkt, einigen Sachund Geldspenden konnte ich an unsere Partnergemeinde ein umfangreiches Weihnachtspaket schicken. Bei meinem Besuch hatte ich den Evangelisten erinnert, dass zwei seiner ältesten Kinder schon längst zur Schule hätten gehen müssen. In Tansania herrscht Schulpflicht. Und so kamen unter anderem 1 gespendete Schultasche und 2 Kinderrucksäcke in das Paket sowie Schulhefte, Schreibutensilien und natürlich auch Spielzeug für die Evangelistenkinder und den Kindergarten. Auch ein gespendetes Glasbild mit einem kirchlichen Motiv erreichte mit dem Paket nach gut 2 Wochen die Evangelische Kirche in Kondoa und alles wurde entsprechend verteilt. Übrigens: Bislang gibt es keine Straßennamen in Kondoa, Haubi usw. Unsere zentrale Postadresse ist die dortige Ev. Kirchengemeinde. Schon bei meiner Ankunft im August in Haubi wurde ich mit der großen Neuigkeit empfangen, dass Haubi an das Stromnetz angeschlossen wird. Alle waren sehr froh. Da ich aber die finanziellen Umstände des Evangelisten kenne, habe ich gefragt „Wie er denn von seinem kleinen Einkommen die laufenden Stromkosten bezahlen will?“ Leider hatte niemand mit solchen Kosten gerechnet und so habe ich leider die Vorfreude verdorben. Vor meiner Abreise haben wir dann mit den Kirchenvorstehern und der Evangelistenfamilie noch einmal ausführlich über das Stromproblem gesprochen. Wünschenswert wäre elektrisches Licht statt der bisher 2 wenig Licht spendenden kleinen Solarlampen oder eine größere Solaranlage. Besonders im Winter wird es schon gegen 17.30 Uhr dunkel. Irgendeine Haus- oder Schularbeit ist fast unmöglich. So liest auch der Evangelist nur mit Mühe die tägliche Abendandacht aus der Bibel. Zu jeder Mahlzeit wird gebetet und zum Schluss wieder ein Dankgebet gesprochen. Danach bleibt man nur noch kurze Zeit zusammen. Die Fenster haben keine Glasscheiben (die im Sommer nicht benötigt werden), nur einfache, undichte Holzläden und auch die Holzaußentüren sind alt und undicht. Die Kinder spielen im Innenhof beim warmen Holzfeuer… Und so geht man früh zu Bett. Oft braust auch noch nachts ein kalter Fallwind durch das Tal, dann wird es im Haus auch empfindlich kalt und man versucht sich in der Nacht mit mehreren Decken im Bett zu wärmen. Morgens wird es zwar gegen 6 Uhr schon hell, aber leider kommt die Sonne erst nach 10 Uhr über die gegenüber liegende Bergkette. Tagsüber aber ist das Wetter auch in der Winterzeit angenehm. Nachdem durch Ihre Spenden und Kollekten unserer Kirchengemeinde schon mehrere Einzelprojekte finanziert werden konnten, hatte ich gehofft, dass wir auch bei einem Anschluss an das Stromnetz helfen könnten. Doch der Bau der Stromleitung zum Evangelistenhaus und zur Kirche soll mit 8 Pfosten lt. TANZANIA ELECTRIC SUPPLY COMPANY 3.300 € kosten. Das übertrifft unsere Möglichkeiten. Auch der Anschluss zur Kirche ist überflüssig. Da der Bau einer Solaranlage im Ort Chemchem günstiger war, werden wir diese Möglichkeit auch prüfen lassen. Vielleicht wird das Stromnetz doch noch günstiger, wenn die umliegenden Häuser in Haubi auch angeschlossen werden? ..... Warten wir es ab, ob wir wie mit unserer früheren Bitte um „20 Cents pro Gemeindeglied“ bei dem Projekt „ Wasser für Haubi“, auch das neue Projekt „Licht für Haubi“ finanzieren können? Unsere kleine Partnerkirche in Haubi würde sich über Ihre finanzielle Unterstützung sehr freuen. Bericht und Fotos In der Winterzeit werden im ausgetrockneten Flussbett in Haubi Ziegelsteine für den Hausbau geformt und später gebrannt. Wegen des Wassermangels müssen alle Schulkinder einen Eimer oder Kanister jeden Tag mit zur Schule bringen. Zuckerrohrstangen vor einem Wohnhaus. MAG Ein selbstgemachtes Spielzeug! 6 Kirche & Medien Nachrichten aus der Nikolaibücherei Spielenachmittag in den Osterferien Habt ihr Spaß an Gesellschaftsspielen? Du lernst gerne neue Spiele kennen oder bringst gerne dein Lieblingsspiel mit? Dann bist du herzlich vom Team der Nikolaibücherei eingeladen mit uns zu spielen. Wer: alle Schüler der 3. bis 6. Klassen Wann: Mittwoch, den 01.04.2015 in der Zeit von 14.30 – 17.00 Uhr Wo: im Gemeindehaus der Nikolaikirche Bitte meldet euch bis zum 30.03. an, die Veranstaltung ist kostenlos. Für Foto GF Getränke ist gesorgt. Wir freuen uns auf euch. Kostenloser Bücherbringdienst Haus Friederike Neu Sie lesen gerne, aber der Weg in die Nikolaibücherei ist Ihnen zu beschwerlich, noch dazu mit einem Stapel Bücher im Gepäck? Wir bringen monatlich eine Auswahl von Büchern und anderen ausleihbaren Medien ins Haus Friederike und holen sie auch rechtzeitig wieder ab. Wenn Sie besondere Buchwünsche haben, können Sie uns diese jeden Donnerstag von 15.00 – 17.00 Uhr unter der Telefonnummer 04961-67284 mitteilen. Wann: 1. Termin Mittwoch, 08. April 2015 um 15 Uhr. Wo: Café Friederike Wer Lust hat, beim Bücherbringdienst ehrenamtlich mitzuarbeiten, kann sich ebenfalls gerne bei uns melden. Auf lange Sicht werden wir sicher noch Hilfe benötigen. Büchercafé im Haus Friederike Das Team der Nikolaibücherei stellt Romane und Hörbücher aus unterschiedlichsten Bereichen vor. Nach einer kurzen Inhaltsangabe gibt es eine Lese- oder Hörprobe. Die Medien können im Anschluss ausgeliehen werden. Wann: 25.03.2015 von 15.00 – 16.30 Uhr Wo: Café Friederike Unsere Buchempfehlungen: Das ROSIE-PROJEKT Don Tillman will heiraten. Allerdings findet er menschliche Beziehungen oft höchst verwirrend und irrational. Was tun? Don entwickelt das Ehefrau-Projekt: Mit einem 16-seitigen Fragebogen will er auf wissenschaftlich exakte Weise die ideale Frau finden. Also keine, die raucht, trinkt, unpünktlich oder Veganerin ist. Und dann kommt Rosie. Unpünktlich, Barkeeperin, Raucherin. Offensichtlich ungeeignet. Aber Rosie verfolgt ihr eigenes Projekt: Sie sucht ihren biologischen Vater. Dafür braucht sie Dons Kenntnisse als Genetiker. Ohne recht zu verstehen, wie ihm geschieht, lernt Don staunend die Welt jenseits beweisbarer Fakten kennen und stellt fest: Gefühle haben ihre eigene Logik. Den zweiten Band „Der Rosie-Effekt“ können Sie ebenfalls bei uns leihen. Autor: Dave Eggers ; Verlag: Kiepenheuer & Witsch ISBN: 978-3-462-04675-5 Autor: Graeme Simsion Verlag: Fischer Krüger ISBN 978-3-8105-1951-1 DER CIRCLE Huxleys "Schöne neue Welt" reloaded: Die 24-jährige Mae Holland ist überglücklich. Sie hat einen Job ergattert in der hippsten Firma der Welt, beim "Circle", einem freundlichen Internetkonzern mit Sitz in Kalifornien, der die Geschäftsfelder von Google, Apple, Facebook und Twitter geschluckt hat, indem er alle Kunden mit einer einzigen Internetidentität ausstattet, über die einfach alles abgewickelt werden kann. Mit dem Wegfall der Anonymität im Netz, so ein Ziel der "drei Weisen", die den Konzern leiten, wird es keinen Schmutz mehr geben im Internet und auch keine Kriminalität. Mae stürzt sich voller Begeisterung in diese schöne neue Welt mit ihren lichtdurchfluteten Büros und High-Class-Restaurants, wo Sterneköche kostenlose Mahlzeiten für die Mitarbeiter kreieren, wo internationale Popstars Gratis-Konzerte geben und fast jeden Abend coole Partys gefeiert werden. Sie wird zur Vorzeigemitarbeiterin und treibt den Wahn, alles müsse transparent sein, auf die Spitze. Doch eine Begegnung mit einem mysteriösen Kollegen ändert alles ... Nicht nur für Jugendliche! GF Historie Stadtgeschichte Arbeitskreis Stadtgeschichte Die Nikolaibücherei entwickelt seit 2012 den Themenschwerpunkt Stadtgeschichte. Der Medienbestand der Bücherei zu diesem Schwerpunkt bot den Anlass, eine Veranstaltungsreihe anzubieten. Die Vortragsreihe unter dem Titel „ Die Bedeutung der evangelischen Bevölkerung für die Entwicklung der Stadt Papenburg“ fand an vier Abenden statt. Damit bot sich die Gelegenheit auszuprobieren, wie sich die Materialien der Bücherei für die Beschäftigung mit der Orts- und Regionalgeschichte einsetzen lassen. Die Auswahl und Aussagekraft der vorgestellten Materialien fanden großes Interesse und an diesen vier „Vortragsabenden“ entwickelte sich ein offenes lebhaftes Gruppengespräch. „Die Religionslandschaft des Emslandes bis 1631“ - das Thema des ersten Abends behandelte einen Zeitraum von ca. 1000 Jahren. In dieser Zeitspanne bilden sich die grundlegenden politischen und verfassungsrechtlichen Strukturen unserer Region heraus. Zur Darstellung der naturräumlichen Bedingungen bot es sich an, mit Kartenmaterial zu arbeiten. Anhand unterschiedlicher kartografischer Darstellungen wurde die Entwicklung der Papenburger Ortsteile Aschendorf, Bokel, Tunxdorf, Nenndorf, Herbrum bis in die Neuzeit betrachtet. Mit der Gründung einer Fehnkolonie aus den herrschaftlichen Rechten des Burgenkomplexes der alten Papenburg entstand an diese älteren Ortsteile angrenzend eine neuartige Besiedlungsform. Maßgeblich für die Entwicklung der Herrlichkeit Papenburg bis zur Stadtwerdung war die Familie von Velen, später von Landsberg-Velen. Unter der Überschrift „Das Spannungsfeld der Konfessionen zur Zeit der Herrlichkeit Papenburg 1631-1860“ befasste sich der zweite Abend mit der Herausbildung neuzeitlicher Wirtschafts- und Staatsstrukturen, die für unsere Stadt und Region typisch waren. Bekanntermaßen war das Emsland eine katholische Enklave. Die Gründung der evangelischen Gemeinde in diesem katholischen Umfeld, seit Mitte des 19.Jh.. gab somit das Thema für den dritten und vierten Abend. „Der Zuzug der evangelisch – reformierten Bürger in der Zeit der Industrialisierung 1861-1945“ und der „Zuzug der evangelischen Bevölkerung nach 1945“ sollten behandelt werden. Trotz reichhaltiger Materialauswahl zu diesen Themen und einer recht lebhaften mit großem Interesse geführten Diskussion, konnten hierzu keine abschließenden Ergebnisse festgestellt werden. Zum Abschluss dieses Vortragzyklus: die Geschichte der evangelischen Bevölkerung ist noch weitgehend nicht bekannt, die Aufarbeitung dieser Geschichte bietet einen nicht unerheblichen Bestandteil für die gesamte Stadtgeschichte, die Möglichkeiten sich damit eingehender zu beschäftigen sind vorhanden. Der Arbeitskreis Stadtgeschichte wird sich im kommenden Jahr mit diesen Fragen beschäftigen. Vorgestellt werden ausgesuchte Themen speziell zur evangelischen Gemeinde. Bericht MK Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Fotos Heinrich Albers 7 „David“ in der Kirche Neues aus der KiTa 8 Abschied mit einem lachenden u Ein neuer Job für meinen Mann in Leer. Und ich? In Leer gab es keine freie Stelle als Leiterin, aber die Evangelische Kirchengemeinde in Papenburg suchte Jemanden. Also habe ich mich beworben. Eine Einladung zum Gespräch kam. Danach war Warten angesagt. Einige Zeit später kam ein Brief mit einer Absage, weil ein Mann den Vorzug erhielt. Na ja, verständlich, wo doch so wenige Männer in diesem Berufsfeld zu finden sind. Also hieß es weiter suchen. Nach ein paar Wochen neue Post aus Papenburg, ob noch Interesse an der Stelle bestehe, sie würden sich freuen, wenn ich bereit wäre, die Stelle kurzfristig anzutreten, der Versuch mit dem Mann sei nicht erfolgreich verlaufen. Keine Begeisterung, aber die Notwendigkeit meinerseits, eine Stelle im Norden zu bekommen. Also, in einen sauren Apfel beißen und hin, auch wenn man erst mal die zweite Wahl war und das Team eigentlich 1. Kiga 1974 Aussenansicht von Vorne. keine Leiterin mit einem 3jährigen Kind in der Einrichtung haben will. Und dann die Sprache! Ob die wohl alle Platt reden? Dann verstehe ich sie ja nicht? Mal sehen, ob es klappt?. .. Manche der Befürchtungen waren glücklicherweise umsonst und es wurden tatsächlich über 36 Dienstjahre in Papenburg. Der Beginn war eine Umstellung. Aus Rheinland - Pfalz kannte ich bessere Rahmenbedingungen für die Arbeit. In Papenburg, wo es noch keine KiTaG gab, waren 1978 viel zu wenige Kita - Plätze vorhanden, weshalb die Eltern entweder einen Vormittags- oder einen Nachmittagsplatz bekamen. Ganztagsplätze gab es nicht. Die Vor- und Nachmittagkinder mussten sich einen Gruppenraum teilen. Daraus entstand oft Frust bei den Kindern, da ihre selbst gebauten Exponate, an denen sie manchmal den ganzen 1. Kiga 1974 Aussenansicht von hinten mit Spielplatz Vor- oder Nachmittag gearbeitet hatten, am nächsten Tag schon wieder kaputt waren. 1979 Karnevalsfete mit Und dann der Bus! Allein der Gedanke daran trieb uns die Eltern, Team, und Gästen. Schweißperlen auf die Stirn: unzuverlässige Busfahrer, die oft zu Auf dem Bild, Pastor spät und manchmal gar nicht kamen, heulende Kinder, fast täglich Schwekendiek und seine Telefonanrufe von berechtigt schimpfenden Eltern, unzufriedene Frau, die auch mit feierten. und überforderte Busfahrer, defekte Busse die z.B. während der Fahrt die Tür verloren, wechselnde Anbieter und immer ähnliche Probleme. Zum Glück entstanden nach und nach mehr KiTa - Plätze, so dass die Eltern einen wohnortnäheren Kindergarten zur Wahl hatten und nicht mehr auf einen Busdienst angewiesen waren. Der gesellschaftliche Wandel bedingte sich ändernde Bedarfe. Das alte gruppenbezogene pädagogische Konzept passte nicht mehr. Auf der Suche nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen zur unterstützenden Entwicklungsbegleitung stießen wir auf das Konzept der Offenen Arbeit. Das schien uns einen Versuch wert und wir gingen 1988 die ersten Schritte dahin. Auf diesem Weg begegneten uns viel Skepsis und viele Vorurteile. Die Erkenntnis, dass jeder Mensch von Anfang an Akteur seiner eigenen Entwicklung ist und weiß, was er für seine Entwicklung braucht, und dass Bildung über Beziehung, soziale Kontakte, eine anregungsreiche Umwelt und Erfahrungslernen geschieht, war überwiegend noch nicht in Papenburg angekommen. Eltern sahen nur die neue Freiheit, die Kinder bekamen und nicht, dass es Regeln für das Zusammenleben gibt und die Aushandlungsprozesse der Kinder mit Entscheidungen verbunden waren, die Konsequenzen zur Folge hatten, mit denen sie lernen mussten, umzugehen. Dieser pädagogische Weg ist auch heute noch sinnvoll. Eltern fragten vermehrt nach längeren Öffnungszeiten, auch für Schulkinder und einem Mittagessens-Angebot. So wurden aus anfangs vier Vor- und zwei Nachmittagsgruppen 1997 drei Vorund eine Nachmittagsgruppe, eine Ganztagsgruppe und eine Sozialpädagogische Spiel- und Lerngruppe. Mit den ersten Ganztagskindern kochten wir das Mittagesen gemeinsam. 1994 zwanzig Jahre Kiga. Teamfoto Kirche bei uns 9 und einem weinenden Auge Der Platz im Flachdachbau von 1974 reichte vorne und hinten nicht mehr. Man „organisierte sich halb tot“, dass der Alltag noch einigermaßen funktionierte. Eine Erweiterung war dringend notwendig, aber so einfach ging das nicht. Mit Hilfe der Eltern und Vertreterinnen des Trägers kämpften wir 1999 für den Bau einer neuen KiTa. Sie wurde am 19. September 2004 eröffnet. Seither bewegte sich vieles: Die KiTa wurde Haus der kleinen Forscher, im Juni 2006 Familienzentrum, im September 2011 wurde der Neubau für eine Krippengruppe eingeweiht, seit 2013 gibt es eine zweite Krippengruppe in der KiTa und seit 2011 ist die Kita Schwerpunkt KiTa für Sprache und Integration. Die Kita ist außerdem Mitglied in der Bildungsregion Emsland und Kooperationspartner der Bildungslandschaft Obenende. Beim Durchstöbern alter Fotos kamen viele Erinnerungen zurück. Wie viele Aktivitäten waren im Laufe der Jahre doch Programm! Wie oft halfen auch Eltern, Vertreterinnen des Trägers, Pastoren und Gönner der Einrichtung, wenn ehrenamtliche Arbeit geleistet werden sollte, weil das Geld nicht reichte und die Erwartung von Seiten der Stadt da war, dass eine Eigenleistung erbracht werden sollte. Auf diese Weise entstanden neue Spielgeräte, wurde der ganze Wald eingezäunt, entstand die Überdachung, wurde der Außenbereich begrünt und der Vorplatz auf dem das neue Gebäude errichtet werden sollte gerodet, um nur einiges zu nennen. Auch der Förderverein der KiTa David e.V. wurde 2002 mit dem Ziel der Unterstützung gegründet. Manches Mal entstand der Eindruck, dass gerade besonders von einer KiTa eine hohe Eigenleistung gefordert wird. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Anlässe, sich allein oder mit Eltern und den Kolleginnen anderer Kitas für die Interessen der Kinder stark zu machen. So initiierten und unterstützten wir Unterschriftensammlungen, bei denen sich Menschen für bessere Rahmenbedingungen für die Kinder in den Einrichtungen einsetzten. Auch das Thema Kinderarmut thematisierten wir zu einem frühen Zeitpunkt in Papenburg, wofür die Politikerinnen und Politiker damals allerdings noch kaum Verständnis zeigten. Ich wünsche mir, dass auch künftig Fachkräfte, Träger und Eltern zusammenhalten und aktiv werden, wenn es notwendig ist, auf die berechtigten Bedürfnisse von Kindern und Eltern aufmerksam zu machen und sie durchzusetzen. In all den Jahren lernte ich 12 Pastorinnen und Pastoren und viele Frauen und Männer im Kirchenvorstand als Vorgesetzte kennen, die die Arbeit der Kita begleiteten und unterstützten. Das Kita - Team wuchs vom Anfang bis heute um mehr als das doppelte. Ungezählte Praktikantinnen und 1€-Jobberinnen sammelten Erfahrungen bei der praktischen Arbeit in unserer Kita. Ehrenamtlich tätige Seniorinnen ergänzen unsere Arbeit durch ihren Einsatz. Sie sind eine wirkliche Bereicherung für uns, über die ich mich immer besonders gefreut habe. Am spannendsten war und bleibt jedoch die tägliche Arbeit mit unseren Kindern und Eltern. So viele individuelle Persönlichkeiten mit ihren je eigenen Anliegen und Bedürfnissen zu begleiten und gemeinsam mit dem Team fachkompetent zu unterstützen war und ist eine ständige Herausforderung und bereitete Freude. Wenn es gelingt, dass sich die Kinder bei uns wertgeschätzt und angenommen fühlen, Spaß haben, neugierig forschend und lernend unterwegs sind und lernen, achtsam miteinander umzugehen, haben wir viel erreicht. Nun neigt sich meine Dienstzeit dem Ende entgegen. Es ist Zeit, Tschüß zu sagen, denn ab Juni werde ich Rentnerin sein. Ich danke deshalb an dieser Stelle Allen ganz herzlich, die mich auf meinem beruflichen Weg in irgendeiner Weise begleitet und unterstützt haben und wünsche allen kleinen und großen Menschen in der KiTa auf dem weiteren Weg Gottes Segen und eine gute Zeit. Fotos Privat Ihre Gisela Pohl. 1997 Ehrenamtlicher Arbeitseinsatz „Aktion Wald“ Eltern, Team und auch Pastor Friebe halfen mit bei der Säuberungsaktion. 2003 Grundsteinlegung der neuen Kita mit Pastor Nommensen 2003 Die Bauarbeiten laufen auf vollen Touren. 2011 Einweihung der neuen Kinderkrippe David. von links:Christiane Neuenstein, Pastor Sebastian Borghardt Leiterin Gisela Pohl, Bürgermeister Jan Peter Bechtluft und Ursula Mersmann 2015 Die Kita an der Barenbergstraße 10 Kirche bei uns Notizen aus dem Pfarrbezirk Nikolaikirche G roße Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Im Zusammenhang der kommenden Orgelsanierung in der Nikolaikirche wurde in den letzten Wochen eine Klimamessung vorgenommen. Bei der Orgel und dem Altarraum wurden die Temperatur- und Feuchtigkeitswerte aufgezeichnet. D a momentan das Pfarrhaus der Erlöserkirche umgebaut wird, ist das dortige Gemeindebüro nicht besetzt. Pfarramtssekretärin Christel Quindt ist aber durchgängig im Gemeindebüro der Nikolaikirche an allen Wochentagen von 8.00 bis 12.30 zu erreichen. U nd wieder hat ein Kurs zum Unterricht von erwachsenen Konfirmanden begonnen. Acht Männer und Frauen kommen einmal wöchentlich für anderthalb Stunden im Gemeindehaus der Nikolaikirche zusammen, um sich auf ihre Konfirmation vorzubereiten. E INMAL IM MONAT für 2 – 3 Stunden ??? Foto: ZE I n der Friedhofskapelle Bokel gibt es seit kurzem eine neue, gebrauchte Orgel. Die alte, elektronische Orgel war zusehends in die Jahre gekommen und sprach musikalisch die Zuhörer nicht mehr an. Die jetzige Orgel war zuvor in der ev.ref. Splittingkirche im Einsatz. Wer kann mithelfen? - Wie in jedem Jahr fand im Marienhospital Papenburg für die ehrenamtlichen Helfer des Krankenhaus-Besuchsdienst-Teams eine besinnliche Weihnachtsfeier statt. Mit einem Blumenstrauß überraschte der Gemeinde-Referent, Wilfried Nee, Frau Ursula Kofoet, und dankte ihr für ihre 20-jährige, ehrenamtliche Mitarbeit. Im Moment würde sich das Besuchsdienst-Team über eine vorübergehende Unterstützung einmal im Monat am Samstag/Sonntag sehr freuen, da 2 Helferinnen für 2 – 3 Monate ausfallen. Weitere Infos: Marga Gupta, Tel. 23 60. B ei dem Gemeindehaus und der Nikolaikirche wurden Bäume gefällt. Der Eine fand Verwendung als Weihnachtsbaum in der Kirche. Der Andere musste entfernt werden, weil dahinter die Kirchenmauer feucht wurde. Die weiteren Bäume behinderten andere Bäume im Wachstum oder drohten auf den angrenzenden Parkplatz zu stürzen. A mnesty International hat auf dem Kirchvorplatz der Nikolaikirche eine ausgediente Telefonzelle errichtet. In dieser Telefonzelle können Bücher hereingestellt oder zum Lesen herausgenommen werden. Gleichzeitig liegen Prospekte zur Information über die Arbeit von Ammnesty International zur Mitnahme aus. Von links nach rechts: Anneke Kuivenhoven, Hemmecien Ludewig, Edith Korte, Eva Korte, Margret Griepenburg und Ursula Kofoet. D M Foto ZE it der Verabschiedung und Pensionierung von Pastor Johannes Treblin ist nun die Pfarrstelle Erlöser unbesetzt. Bis zur Neubesetzung der Pfarrstelle versieht Pastor Borghardt von der Nikolaikirche die Vakanzvertretung. FOTO: MAG er Kinderschutzbund sucht Familienpaten Es gibt immer wieder Familien, die vorübergehend sehr belastet oder überfordert sind und die einen Menschen brauchen, der sie in einer schwierigen Lebensphase unterstützend begleitet. Solche Familien können durch ehrenamtliche Familienpaten entlastet werden. Die konkrete Arbeit eines Familienpaten kann ganz unterschiedlich aussehen und wird je nach Familie individuell vereinbart. Unsere Familienpaten hören zu, haben Zeit, helfen z. B. alleinstehenden Müttern und Vätern, sehr jungen Familien, begleiten Familien bei der Integration, ermutigen Eltern und Kinder, vermitteln Gespräche mit Kindergärten / Schulen/ Ämtern, helfen beim Aufbau eines sozialen Netzes, geben Unterstützung und Anregung bei der Versorgung und Erziehung der Kinder und vieles mehr. Die Familie wird in der Regel einmal pro Woche über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren besucht. Es finden regelmäßige Treffen im Kinderschutzbund statt, der die Familienpaten auch auf Ihre Tätigkeit vorbereitet und während des Einsatzes begleitet. Interessiert an einer Mitarbeit? Wir bieten Ihnen gerne ein Informationsgespräch an unter der Telefonnummer : Kinderschutzbund Papenburg: 04961-8392350 Kirche bei uns 11 Notizen aus dem Pfarrbezirk Erlöserkirche M aik Matschke wurde am 2. Advent in der Erlöserkirche als Lektor eingeführt. Jetzt in der Vakanzzeit ist er stark gefordert. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen im neuen Amt! D as Weihnachtsspiel „Oskar und die Dame in Rosa“ ging vielen in Börgermoor und in Papenburg ans Herz. Manche Träne musste getrocknet werden. Dank an alle Mitwirkenden, es waren gelungene Darbietungen! B ei der gemütlichen Adventsfeier der Senioren in der Kapelle „Zur Gnade Christi“ hatte Pastor Treblin seine Bratsche wie immer dabei. Das Blockhaus auf dem Gelände der Erlöserkirche ist nun leider Vergangenheit Am 05.07.2014 wurde das von vielen Gemeindemitglieder über Generationen hinweg beliebte Blockhaus ein Raub der Flammen. Der Brand war so verheerend, dass nur noch ein Abriss in Frage kam. Fotos: A. Rosema-Ransberger, Helga Diekmann 12 Kirche bei uns Am 21.12.2014 wurde Pastor Treblin mit einen Festgottesdienst in seinen verdienten Ruhestand verabschiedet Die letzte offizielle Predigt in Verbindung mit einem Dank an seine alte Gemeinde. Superintendent Dr. Brauer übereichte Pastor Treblin die Urkunde,für seinen Ruhestand. Der Kirchenchor unter der Leitung von Broder Balzer gestaltete ebenso wie der Chor Otrada „Liebesfreude“ den Gottesdienst musikalisch mit. Bernd Winter, stellvertredender Vorsitzender des Kirchenvorstands, wies noch einmal in bewegten Worten auf die Verdienste von Pastor Treblin hin. Nach dem Gottesdienst wurden alle Besucher zu einer Kaffeetafel im Gemeindesaal eingeladen. Fotos: ZE Kirche bei uns 13 Wer fährt mit zum Kirchentag? -Deutscher Evangelischer Kirchentag 2015 in StuttgartVerschiedene Kartenmodelle: Dauerkarte Erwachsene 98,- EUR inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis Stuttgart Familienkarte 158,- EUR Gemeinschaftsquartier Pauschale 21,- EUR Dauerkarte für Jugendliche 54,- EUR inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis Stuttgart Privatquartier Pauschale 21 EUR für Familien 42,- EUR Hin- Rückreise im Bus 55,- EUR! Abfahrtsort Lingen Vom 3. - 7. Juni 2015 ist Stuttgart Gastgeber für viele Tausend Menschen und mehrere Tausend Veranstaltungen werden an diesen Tagen angeboten. Aus ganz Deutschland, sogar aus der ganzen Welt kommen interessierte Jugendliche und Erwachsene zusammen und erleben wie Kirche und Glaube sein kann. Vor zwei Jahren sind aus dem Emsland und der Grafschaft 140 Jugendliche und Erwachsene gemeinsam zum Kirchentag nach Hamburg gefahren. Das Motto des kommenden Deutschen Evangelischen Kirchentags in Stuttgart ist: „damit wir klüger werden“. Neben Gottesdiensten und Gesprächen mit Prominenten gibt es auch jede Menge Konzerte und Kreativangebote, die besonders Jugendliche ansprechen sollen. Besonders für Jugendliche ist der Kirchentag ein unvergessliches Ereignis. Hier bekommt ihr viel geboten, dass Christsein nicht out oder langweilig ist, könnt ihr beim Kirchentag am eigenen Leib erfahren. Der Kirchentag bietet Platz zum Singen, Tanzen, Reden, Musik machen, Konzerte erleben und viele neue Kontakte knüpfen. Viele Anregungen, Kontakte zu anderen Menschen und jede Menge Spaß, stehen auf dem Programm. Das Berufsschulpfarramt Lingen organisiert die Tickets! Wir sorgen für einen preiswerten Transfer in einem modernen Reisebus und für eine Unterkunft vor Ort für die Tage. Mitfahren kann jeder ab 16 Jahren. Deine Konfession spielt dabei keine Rolle. Info für Schüler: Natürlich bekommt ihr dafür Schulfrei! Info für Arbeitnehmer: Es kann Bildungs- oder Sonderurlaub beantragt werden! !!! UNSCHLAGBARES ANBEBOT FÜR SCHÜLER/JUGENDLICHE!!! Busfahrt + Ticket + Unterkunft NUR 95,- EUR ! Schriftliche Anmeldungen an: Ev.-luth. Berufsschulpfarramt Lingen (Ems) Pastor Gernot Wilke-Ewert Elkestr. 3 49809 Lingen Ihr Ansprechpartner: Matthias Diek +49 173 53 18 520 [email protected] Kontaktperson für den Norden des Emslandes: Diakonin Astrid Farwick 05955 – 902088 [email protected] Kontaktperson für die Grafschaft: Pastor Simon de Vries 05921 – 6939 [email protected] Weltgebetstag Bahamas – „Begreift Ihr meine Liebe?“ Freitag, 6. März 2015 – Frauen aller Konfessionen weltweit laden ein zum Gottesdienst. Die bahamaische Lebenssituation ist durch karibische Gelassenheit, Tauchparadiese, Traumstrände, aber auch wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus, gesellschaftliche Notlagen durch Armut, Krankheit, Perspektivlosigkeit und die hohe Verbreitung von Gewalt gegen Mädchen und Frauen geprägt. Von den 700 Koralleninseln der Bahamas sind nur 30 bewohnt. Die meisten der 370.000 Einwohner/innen leben auf der Insel New Providence in der Hauptstadt Nassau (ca. 250.000) und in Freeport auf Grand Bahama (52.000), den kulturellen und wirtschaftlichen Zentren. Lediglich 1% der Gesamtfläche kann landwirtschaftlich genutzt werden. Im Übrigen stehen die Bahamas für Tourismus, Finanzgeschäfte und Industriebetriebe. Zur wechselhaften Geschichte der Bahamas gehört die Ankunft von Christoph Kolumbus 1492 und die Versklavung der indigenen Bevölkerung. Vom 16. Bis 18. Jh. Galten die Bahamas als Hochburg der Piraterie. Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges (1775-1783) kamen 8.000 Amerikaner, jeder mit ca. 10-100 versklavten Menschen. Noch heute stammen 85% von Sklaven ab. Lediglich 12% haben europäische und 3% lateinamerikanische oder asiatische Wurzeln. Die Bahamas sind ein überwiegend christliches Land. 90% der Menschen gehören einer der zahlreichen Kirchen (Baptisten, Anglikaner, Katholiken, Methodisten, Pfingstkirchen und nicht konfessionellen Kirchen) an. Die christliche Religion prägt das Alltagsleben. Folgen Sie dem Motto der Weltgebetstagsbewegung „Informiert beten – betend handeln“ und kommen Sie am 6. März in den Gottesdienst. 17.00 Nikolaikirche 19.00 Jugendheim Börgerwald Gunda Dröge (Kirchenkreisfrauenbeauftragte) 14 Kirche bei uns Menschen in der Kirche Konfirmationen 2015 in der Erlöser und Nikolaikirche Erwachsenenkonfirmandenunterricht Kontakt: Sebastian Borghardt Tel. 04961 2409 05.03. 19.30 GH Nikolaikirche 12.03. 19.30 GH Nikolaikirche 15.03. 10.00 Konfirmation Impressum Herausgeber: Redaktion: Am 12. April werden in der Erlöserkirche konfirmiert Am 15. März werden in der Sharleen Koop Alexander Maurer Jonas Niemann Laura Nikolai Jolina-Michelle Plenter Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Papenburg. Sebastian Borghardt ViSdPG Otto Zerth (ZE) Sebastian Borghardt (SEB) Johannes Treblin (JT) Marga Gupta (MAG) Gisela Pohl (GP) Christel Quindt (CQ) Marion Pöhls (PÖ) Helga Diekmann (HD) G.Freymuth-Gerdes (GF) Martina König (MK) Christiane Zerth (CZ) Anzeigenservice Telefon:04961 2538 e-mail: [email protected] Anschrift: Druck: Konto: Hauptkanal rechts 45c, 26871 Papenburg Papenburger Druck Auflage: 4.200 IBAN: DE56 2665 0001 1005 0005 73 SWIFT-BIC: NOLADE21EMS Sparkasse Emsland Verwendungszweck: boben + unner Erscheingsweise: vierteljährlich. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der gesamten Redaktion wieder. Hanne Lisa Marie Vinck Alex Wessels Nico Wessels Kea Wilts Sören Wilts Eva-Maria Wulf Moritz Wulf Stefan Zuev Am 19. April werden in der Erlöserkirche konfirmiert Tim Bannach Leon Dominik Abels Vivian Dirksen Luca Eickhof Niklas Freericks Erik Geesmann Jaqueline Hemmen Maximilian Hillmer Jan-Malte Hövelmann Jessica Kiontke Marek Meyer Praxis für Podologie staatlich anerkannt Splitting rechts 103 26871 Papenburg Telefon:04961 997660 Jana Miller Verena Voskuhl Gordon Wrede Am 26. April werden in der Erlöserkirche konfirmiert Jannes Berner Tom Bleil Marvin Christians Hannah Depping Justina Eckhardt Dominik Eckstedt Sarah Grunst Eric Hanneken Loreen Hermes Marvin Koop Julia Martin Rahel Hannah Snieders Inka Mareike Wacker Nikolaikirche konfirmiert Andreas Maurer Johannes Maurer Michael Maurer Thomas Maurer Waldemar Mayer Oxana Mayer Julia Mayer Am 26. April werden in der Nikolaikirche konfirmiert Maximilian Buschmann Gianni Caputo Melissa Diz Michael Gebel Joos Grothaus Katrin Kiefel Maxim Klötz Patrick Knoll Erik Konradi Eric Merkel Michael Miller Lennart Plock Phillip Santen Clara Streckbein Edward Weiß Malte Woska Am 3. Mai werden in der Nikolaikirche konfirmiert Dennis Almendinger Lisa Ammermann Jennifer Buskohl Artem Dippel Justin Dübbelde Paul Dzak Jason Edamus Celine Haas Tomma Hasseler Philipp Helm Jann Korten Katharina Kromm Daniela Potthast Jana Schwarz Jenny Sinner Pascal Tammen Selina Watke Faye Wilken Tom Wilken Santje Wilkens Menschen in der Kirche 15 Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen Aus „Datenschutzgründen“ darf diese Seite nicht veröffentlicht werden. Von Gott zu sich genommen und kirchlich bestattet wurden 16 Gottesdienste & Andachten Nikolaikirche Haus Friederike 26. März 15.30 Donnerstag Andacht H. Bo 23. April 15.30 Donnerstag Andacht mit Abendmahl H. Bo 28. Mai 15.30 Donnerstag Andacht H. Bo Johannesstift 17. März 15.30 Dienstag Andacht H. Bo 21. April 15.30 Dienstag Andacht mit Abendmahl H. Bo 19. Mai 15.30 Dienstag Andacht H. Bo 1. März 10.00 10.00 Sonntag Gottesdienst Kindergottesdienst 6. März 17.00 Freitag Weltgebetstag 8. März 10.00 10.00 Sonntag Gottesdienst mit Taufen Kindergottesdienst 15. März 10.00 10.00 Sonntag Lätare Erwachsenenkonfirmation mit Abendmahl Bo Kindergottesdienst 22. März 10.00 10.00 29. März 10.00 30. März 18.00 31. März 18.00 1. April 18.00 2. April 19.00 3. April 10.00 5. April 10.00 6. April 10.00 12. April 10.00 19. April 10.00 10.00 25. April 17.00 26. April 10.00 10.00 2. Mai 17.00 3. Mai 10.00 10.00 10. Mai 10.00 10.00 14. Mai 10.30 Reminiszere Aldag Nikolai/Team Okuli Bo Sonntag Judika Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfirmanden Bo Kindergottesdienst Sonntag Palmarum Gottesdienst Bo Montag Passionsandacht Bo Dienstag Passionsandacht Bo Mittwoch Passionsandacht Bo Donnerstag Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl Bo Freitag Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl und Chor Bo Sonntag Ostersonntag Gottesdienst mit Taufen und Posaunenchor Bo Montag Ostermontag Familiengottesdienst Friedhofskapelle Bokel KiGo-Team Sonntag Quasimodogeniti Gottesdienst K-P Sonntag Miserikordias Domini Gottesdienst Bo Kindergottesdienst Samstag Beichtgottesdienst mit Abendmahl Bo Sonntag Jubilate Konfirmation mit Posaunenchor Bo Kinderbetreuung Samstag Beichtgottesdienst mit Abendmahl Bo Sonntag Kantate Konfirmation mit Chor Bo Kinderbetreuung Sonntag Rogate Gottesdienst Matschke Kindergottesdienst Donnerstag Christi Himmelfahrt gemeinsamer Gottesdienst in Naschkes Garten mit Posaunenchor Bo/Maennl 17. Mai Sonntag Exaudi 10.00 Gottesdienst K-P 24. Mai Sonntag Pfingstsonntag 10.00 Gottesdienst mit Taufen Bo 25. Mai Montag Pfingstmontag 18.00 ökumenischer Gottesdienst in der Marktkirche ref/kath 31. Mai Sonntag Trinitatis 10.00 Gottesdienst Sup. Dr. Brauer 10.00 Kindergottesdienst Gottesdienste & Andachten „Zum Schifflein Christi“ Asd-moor 6. März 17.00 7 .März 18.00 21. März 18.00 3. April 8.30 5. April 8.30 6. April 10.00 18. April 18.00 2. Mai 18.00 14. Mai 10.30 25. Mai 18.00 Freitag Weltgebetstag Nikolaikirche Team Samstag Okuli Gottesdienst Bo Samstag Judika Gottesdienst Bo Freitag Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Bo Sonntag Ostersonntag Gottesdienst Bo Montag Ostermontag Familiengottesdienst Friedhofskapelle Bokel KiGo-Team Samstag Miserikordias Domini Gottesdienst Bo Samstag Kantate Gottesdienst Bo Donnerstag Christi Himmelfahrt Gottesdienst in Naschkes Garten mit Posaunenchor Bo/Maennl Montag Pfingstmontag ökumenischer Gottesdienst in der Marktkirche ref/kath Erlöserkirche An jedem 1. Sonntag im Monat Teetrinken nach dem Gottesdienst 1. März Sonntag Reminiscere 10.30 Gottesdienst Matschke 4. März Mittwoch 18.00 Passionsandacht Tr 6. März Freitag 17.00 Weltgebetstag Nikolaikirche Team 8. März Sonntag Okuli 10.30 Vorstellungsgottesdienst Konfirmanden Gr. 1 Tr, Team 11. März Mittwoch 18.00 Passionsandacht Tr 14. März Samstag 15.00-17.00 Kindergottesdienst Team 15. März Sonntag Lätare 10.30 Gottesdienst mit Posaunen,mit Taufen Tr 18. März Mittwoch 18.00 Passionsandacht Tr 22. März Sonntag Judika 10.30 Vorstellungsgottesdienst Konfirmanden Gr. 2 Tr 25. März Mittwoch 18.00 Passionsandacht Tr 29. März Sonntag Palmarum 10.30 Gottesdienst Dluschkowski 1. April Mittwoch 18.00 Passionsandacht Tr 2. April Donnerstag Gründonnerstag 19.00 Gottesdienst mit Tischabendmahl Tr 3.April Freitag Karfreitag 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl Tr 5.April Sonntag Ostersonntag 06.30 Osternachts-Gottesdienst, anschl. Osterfrühstück Tr u. Team 10.30 Festgottesdienst mit Abendmahl Tr 6. April Montag Ostermontag 10.00 Familiengottesdienst Friedhofskapelle Bokel KiGo-Team 17 11. April Samstag 15.00-17.00 Kindergottesdienst 19.00 Konfirmations-Abendmahl 12. April Sonntag 10.30 Konfirmation I mit Posaunenchor 18. April Samstag Team Tr Quasimodogeniti Tr 19.00 Konfirmations-Abendmahl 19. April Sonntag Tr 10.30 Konfirmation II mit Kirchenchor 25. April Samstag 19.00 Konfirmations-Abendmahl 26. April Sonntag 10.30 Konfirmation III mit Chor „Otrada“ 3. Mai Sonntag 10.30 Gottesdienst Miserikordias Domini Tr Tr Jubilate Tr Kantate Team 9. Mai Samstag 15.00-17.00 Kindergottesdienst 10. Mai Sonntag 10.30 Gottesdienst 13. Mai Mittwoch 13.30 Gottesdienst mit Verabschiedung Gisela Pohl Tr, Bo, Team 14. Mai Donnerstag 10.30 gemeinsamer Gottesdienst Team Rogate Dluschkowski Christi Himmelfahrt in Naschkes Garten Bo, Maennl 17. Mai Sonntag 10.30 Gottesdienst mit Taufen Exaudi 24. Mai Sonntag 10.30 Gottesdienst mit Kirchenchor, Abendmahl Tr 25. Mai Montag 17.00 gemeinsamer Stadt-Gottesdienst Marktkirche 31. Mai Sonntag 10.30 Gottesdienst Tr Pfingstsonntag Pfingstmontag Kapelle „Zur Gnade Christi“ Börgermoor 1. März 9.00 6. März 19.00 15. März 9.00 3. April 9.00 5. April 9.00 6. April 10.00 19. April 9.00 3. Mai 9.00 17. Mai 9.00 24. Mai 9.00 Trinitatis Broder Balzer Sonntag Reminiscere Gottesdienst Matschke Freitag gemeinsamer Weltgebetstag in Börgerwald, kath. Jugendheim Sonntag Lätare Gottesdienst mit Posaunen Tr Freitag Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Tr Sonntag Ostersonntag Festgottesdienst mit Abendmahl Tr Montag Ostermontag Familiengottesdienst Friedhofskapelle Bokel Team Sonntag Miserikordias Domini Gottesdienst Tr Sonntag Kantate Gottesdienst Kuhlemann Sonntag Exaudi Gottesdienst Tr Sonntag Pfingstsonntag Gottesdienst mit Abendmahl Tr 18 Treffpunkte Treffpunkte Freizeit Treffpunkt Familie Schlesiertreffen Krabbelgruppen Kontakt: Helga Schmidt 05.03. 02.04. 07.05. 15.00 – 17.00 15.00 – 17.00 15.00 – 17.00 Tel.04968 332 Roswitha Grüntjes Tel.04961 72930 GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Handarbeitskreis „Die fleißigen Hände“ Kontakt: Hilde Müller Tel. 04961 997880 11.03. 25.03. 08.04. 22.04. 06.05. 20.05. 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 15.30 – 17.30 GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Nikolaibücherei Kontakt: G. Freymuth-Gerdes Tel. 04961 67284 Büchercafe im Haus Friederike 23.05. 15.00 - 16.30 Bücherbringdienst im Haus Friederike 08.04. 15.00 erster Termin, weitere Termine werden bekannt gegeben Spielenachmittag 01.04. 14.30 - 17.00 UhrGH Nikolaikirche für Schüler der 3. - 6. Klassen Anmeldung erforderlich bis zum 30.03.2015 über die Nikolaibücherei Arbeitskreis Stadtgeschichte der Nikolaibücherei Kontakt: Martina König Vortragsreihe 2015 Tel. 04961 669018 e-mail: [email protected] Material und Möglichkeiten der Nikolaibücherei 19.03. 20.00 - 22.00 Uhr GH Nikolaikirche Die Geschichte der Gründung Papenburgs nach Emmy von Dincklage. Dichtung und Wahrheit 21.05. 20.00 - 22.00 Uhr GH Nikolaikirche Das „Alte Amtshaus“ Geschichte der Papenburger Plaatze 213 Treffpunkte Glaube und Bibel Bibelfrühstück am Obenende Kontakt: Johannes Treblin Tel. 04961 997173 verlegt auf den letzten Dienstag im Monat: 31.03. 9.00 GH Erlöserkirche 28.04. 9.00 GH Erlöserkirche 26.05. 9.00 GH Erlöserkirche Treffpunkt Jugend Kontakt: Christel Quindt Tel. 04961 768707 GH Erlöserkirche Kontakt: Christel Quindt Tel. 04961 3171 GH Nikolaikirche MALIBU Eltern-Baby-Kurse GH Erlöserkirche Kursleitung: Britta Petat-Hunfeld Tel. 04961 974121 GH Nikolaikirche Kursleitung: Heidi Kaiser Kursleitung: Britta Casjens Tel. 04961 9809357 Tel. 04961 834851 (Malibu-Kursleiterin, Ergotherapeutin und sensorische Integrations-Therapeutin) Miteinander den Anfang liebevoll und individuell begleiten und unterstützen. Die Kinder können sich durch das Erleben in der Gruppe durch die intensive Interaktion mit ihren Eltern prägende Erfahrungen „erspielen“. Die Eltern erhalten Anregungen, um sensibel für die Entwicklungsschritte ihres Kindes zu werden und sie in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern. Treffpunkte Frauen Frauenkreis am Obenende Kontakt: Hannelore Plenter Tel. 04961 75163 16.03. 13.04. 11.05. 08.06. GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche 15.00 15.00 15.00 15.00 Frauenkreis Aschendorfermoor Kontakt: Helga Schmidt Tel. 04968 332 04.03. 18.03. 01.04. 15.04. 29.04. 13.05. 27.05. Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 Treffpunkte Musik Kirchenchor Kontakt: Di Broder Balzer 20.00 – 22.00 Tel. 04951 606 GH Erlöserkirche Posaunenchor Kontakt: Hanna Müller Tel. 04961 3690 Mo (Anf.) Fr 18.00 – 19.00 19.30 – 21.00 GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Sing- und Spielkreis (0 – 3 Jahre) „Konfi-Disko“ Anmeldungen: Johannes Treblin Tel. 04961 8097399 28.03. 19.00 - 24.00 GH Erlöserkirche Kontakt: Mo Cordula Pasternack Tel. 04961 1806 10.00 – 11.00 GH Nikolaikirche Treffpunkte 19 Sing- und Spielkreis (3 - 6 Jahre) Altenclub Obenende Kontakt: Frau Eissing Tel. 04961 943401 Kontakt: Johannes Treblin Tel. 04961 997173 Di 16.00 - 17.00 GH Nikolaikirche 04.03. 18.03. 01.04. 15.04. 29.04. 13.05. 27.05. GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Meditativer Tanz Kontakt: Almut Luiking freitags 19.45 Uhr Tel. 04961 8097399 im ev.-luth. GH Flachsmeer nicht in am Karfreitag Gitarrenkreis Kontakt: Do Do Hartmut Schulte Tel.: 74404 17.30 Anfänger GH Erlöserkirche 18.00 - 19.00 GH Erlöserkirche russ.-deutscher Chor Otrada „Liebesfreude“ Kontakt: Olga Lomp Leitung: Eugen Renz Mi Tel.:04961-8341595 19.00 - 21.00 GH Erlöserkirche Treffpunkte im Alter Seniorennachmittag Börgermoor Kontakt: 26.03. 30.04. 28.05. Johannes TreblinTel. 04961 997173 15.00 Mehrgenerationenhaus 15.00 Mehrgenerationenhaus 15.00 Mehrgenerationenhaus 14.30 14.30 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 Seniorenkreis Untenende Kontakt: Sebastian Borghardt Tel. 04961 2409 06.03. 20.03. 17.04. 15.05. 29.05. GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche 15.00 15.00 15.00 15.00 15.00 Miteinander Kontakt: Marga Gupta Tel. 04961 2360 08.04. 15.30 GH Nikolaikirche Info-Veranstaltung - Deutsches Rotes Kreuz - Hilfen für Ältere (Hausnotruf, Betreuung, Hörzeitung, 1. Hilfe und ....) Treffpunkte Begleitung Selbsthilfegruppe nach Krebserkrankung 1. Mi. im Monat 14.30 GH Marktkirche Lichtblick - Freie Selbsthilfegruppe Papenburg e.V. Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige Mittwochs und Freitags 19.30 GH Marktkirche Krankenhausbesuchsdienst im Marienkrankenhaus Kontakt: Marga Gupta für demenziell Erkrankte FRIDA ... kommt und hilft! FRIDA e.V. • Tel. 0 49 61 / 6 65 90 www.frida-hilft.de Tel. 04961 2360 Wir freuen uns sehr über Interessierte, die einmal im Monat Besuche im Krankenhaus übernehmen möchten. Kultur in der Kirche 06.03 17.00 06.03 19.00 08.03. 16.00 Intensivbetreuung Gottesdienst zum Weltgebetstag Nikolaikirche Gottesdienst zum Weltgebetstag Jugendheim Börgerwald Benefizkonzert zugunsten von Aukiju, Erlöserkirche Endlich erholen! Das haben Sie sich als pflegender Angehöriger verdient. Bei FRIDA sind Ihre Liebsten gut aufgehoben, denn eine liebevolle Betreuung durch gut ausgebildete Betreuer/-innen ist das, was Sie erwarten können. Das kann die Tagespflege nicht leisten! tägliche Betreuung von 9 bis 17 Uhr max. 2 Patienten je Betreuer/-in (Einzelbetreuung ist möglich) speziell für demenziell Erkrankte Das FRIDA-Haus ...steht in der Bödigestr. 6 am Papenburger Obenende gegenüber dem Pflegedienst Hövelmann. Hier finden die Betreuung sowie Fortbildungen statt. 20 zu guter Letzt Wir sind für Sie da www.evangelisch-in-papenburg.de Kirchenvorstand Vorsitzender: Sebastian Borghardt Hauptkanal re. 45a Tel. 04961 2409 Stellvertretender Vorsitzender: Bernd Winter Katharinenstr.18 Tel. 04961 76185 [email protected] Pfarramt Untenende Pfarrbezirk Nikolaikirche Gemeindebüro Christel Quindt Hauptkanal re. 45 Tel.04961 3171 Fax 67249 Dienstag 8.00 - 15.30 Uhr Donnerstag 8.00 - 12.30 Uhr Freitag 8.00 - 12.30 Uhr e-mail: [email protected] Pastoren Helga und Sebastian Borghardt Hauptkanal re. 45 a Tel. 04961 2409 Fax 669851 e-mail: [email protected] Montags ist Pastor Borghardt nicht zu erreichen Küster Heinrich Janson Tel. 01775151306 Küsterin/Aschendorfermoor Edith Korte Tel. 04962 6420 Friedhöfe Klaus Mandel Tel. 04961 5555 Pastor S. Borghardt Tel. 04961 2409 Bokel Aschendorfermoor Nikolaibücherei mit Stadtgeschichte G. Freymuth-Gerdes Martina König Öffnungszeiten Sonntag Dienstag Donnerstag Freitag Tel. 04961 67284 Tel. 04961 669018 11.15 - 12.15 Uhr 15.30 - 17.30 Uhr 15.30 - 17.30 Uhr 10.00 - 11.30 Uhr e-mail:[email protected] e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] (nicht in den Ferien) „Auf zu neuen Ufern“ Das Redaktionsteam wünscht (auch im Namen aller Leser/innen) Frau Gisela Pohl für ihren neuen Lebensweg alles Gute, viel Freude, Zufriedenheit und Gottes Segen! Gleichzeitig möchten wir uns bei Frau Pohl für die wertvolle Zusammarbeit bedanken. Pfarramt Obenende Pfarrbezirk Erlöserkirche Gemeindebüro Christel Quindt Barenbergstr. 26 Tel. 04961 768707 Fax 997594 e-mail: [email protected] Montags 9.45 - 12.30 Uhr Mittwochs 8.00 - 12.30 Uhr Pastor Stelle ist zur Zeit vakant. Vakanzvertreter: Pastor Borghardt, siehe Pfarramt Untenende. Küsterin Helga Diekmann Tel. 0162 9730671 Dienstag und Mittwoch ist Frau Diekmann nicht zu erreichen Küsterin/Börgermoor Roswitha Wildermann Tel. 04965 417 Familienzentrum KiTa „David“ Gisela Pohl Barenbergstr. 28 Tel. 04961 7088 Fax 943603 Diakonisches Werk, Landsbergstr. 9, Tel. 04961 98880 e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] e-mail: [email protected] Allgemeine Sozialberatung, Kurvermittlung, Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung: Ulrike Appeldorn Fachambulanz Sucht und Jugend- und Drogenberatung: Ralf Drewes-Lauterbach, Wolfgang Gellmers, Manuela Muchall, Britta Telgen, Nina Rusche Sekretariat: Gertrud Christians-Twent, Heike Emzenga