ALL IN - Golfclub Starnberg
Transcrição
ALL IN - Golfclub Starnberg
ONE ALL IN no.1 | 2012 „nackte tatsachen“ Impressionen vom Turnier des Verpächters Interview BGV-Präsident Norbert Löhlein im Gespräch mit All in One Nick faldo Ein erstaunlicher Vorschlag für Olympia 2016 das golfmagazin des gc starnberg e.v. ONE ALL IN No.1 | 2012 EDITORIAL EDITORIAL Wie Sie an diesem Beispiel sehen, der GC Starnberg geht andere, eigene Wege als der Mainstream der Golfanlagen. Wir setzen auf • eine gute Gemeinschaft – keine Anonymität, • eine gute Stimmung – keine Gewinnoptimierung, • finanzielle Solidität – keinerlei Schulden, • p rivate Atmosphäre – kein Industriegolf. Liebe Mitglieder und Freunde des GC Starnberg, „Golf ist eine der schönsten Sachen, die man angezogen machen kann“ sagte einmal die Golflegende Sam Snead. Dass es auch anders geht, hat uns Helmut Wagner beim Verpächterturnier wissen lassen. Das Gedicht finden Sie auf Seite 18. 25 Jahre wurde der GC Starnberg in 2011 alt. In diesen Jahren wurde Kontinuität großgeschrieben. Nur zwei Präsidenten, Gründungspräsident August Mehr und Rudolf Lisy waren meine Vorgänger und haben den Club entscheidend geprägt. Kontinuität heißt aber auch, Bewahrung der Werte, die man sich selber gibt. „Golfspielen in privater Atmosphäre, ohne Abschlagszeiten“ ist seit vielen Jahren der Slogan des Anrufbeantworters. Ein Slogan ist schnell erdacht, er muss aber auch gelebt werden und das tun wir. Die Mitglieder stehen im Vordergrund des Handelns, so gibt es z.B. keine Einladungsurniere, an denen Mitglieder nicht teilnehmen können. Der private Charakter hat natürlich den Nachteil, dass viele Nicht- und Neugolfer denken, dieser Club nimmt sowieso keine Mitglieder auf. Wahr ist, wir sind auch hier diskret und machen für uns keinerlei Printwerbung. Neue Mitglieder nehmen wir allerdings in jedem Jahr, sei es mit einem Schnupperjahr, sei es als Vollmitglied, in begrenztem Umfang auf. Insbesondere für die jungen Erwachsenen bis 40 Jahre haben wir ein interessantes Mitgliedschaftsmodell, ohne Bindungsverpflichtung. Sie halten die zweite Ausgabe unseres Clubmagazins in Händen. Wir sind sehr stolz unser Magazin in so hoher Qualität präsentieren zu können und danken den Verantwortlichen und Inserenten, ohne die es nicht möglich gewesen wäre. Alle Verantwortlichen, sei es ehren- oder hauptamtlich, des GC Starnberg wünschen Ihnen eine schöne und erfolgreiche Golfsaison 2012. Wir hoffen, dass Sie viele schöne Tage auf unserem Platz und in unserer anerkannten Gastronomie von Jean-Michel Féret genießen können. Mit sportlichen Grüßen Dr. Werner A. Proebstl Präsident GC Starnberg 03 INHALT ONE ALL IN No.1 | 2011 INHALT 40 SEITE 14 POTZBLITZ ... Richtiges Verhalten bei Gewitter – ALL IN ONE gibt die Antworten. SEITE 17 HINTERGRUNDWISSEN Sie wissen, dass Sie nichts wissen? ALL IN ONE hilft: Diesmal alles Wichtige über den Ball. SEITE 24 FIT FÜR DEN FRÜHLING Legen Sie jetzt den Grundstein für eine erfolgreiche Saison. ALL IN ONE gibt wichtige Tipps für Ihre Fitness. SEITE 35 DER PRÄSIDENT Gespräch mit dem Präsidenten des Bayerischen Golfverbandes, Norbert Löhlein. SATELLITEN LÜGEN NICHT Die Technik macht es möglich – optimales Kurslesen dank GPS und dem GolfBuddy World Platinum. GC STARNBERG PGA GOLFSCHULE 18 INTERVIEW SEITE 06 SEITE 18 SEITE 28 SEITE 42 SERVICE NACKTE TATSACHEN Der im August 2011 ausgetragene „Preis des Verpächters“ erfreute sich einer nicht ganz undeftigen Botschaft. SEITE 38 TRAINIEREN MIT DEN PROFIS Der GC Starnberg begrüßt einen neuen Trainer: Keith Read. SEITE 39 SO KOMMEN SIE IN SCHWUNG Schwunganalyse per Computer. Das revolutionäre System von SCOPE steht auch nun dem GC Starnberg zur Verfügung. SEITE 40 WELCHER PUTT-TYP SIND SIE? „Inline“ oder „Inside to in“ – das ist hier die Frage. GUTE PLANUNG Das Foyer des Clubs bekommt ein neues Gesicht. All in One sprach mit den Architekten. LET‘S HAVE FUN Die Jugendarbeit im GC Starnberg. 10 RUBRIKEN GOLF INTERNATIONAL SEITE 10 Fangen mit 18 die Probleme erst an? Der ehemalige Top-Spieler Nick Faldo wartet mit einem revolutionären Konzept für Olympia 2016 auf. SEITE 27 EIN BAYER IM EUROPEAN TOUR-HIMMEL Der Nürnberger Bernd Ritthammer löst das langersehnte Ticket zur European PGA-Tour. SEITE 30 TURNIERE Alle Frühlings-Turniere im GC Starnberg. SEITE 32 der münchner kreis Mit 22 Clubs und 25 Plätzen ist das Projekt „Golfen auf Gegenseitigkeit“ einzigartig in Deutschland. SEITE 36 reise Das Grand Spa Resort A-Rosa in Kitzbühel. SEITE 44 Fashion Die neue Golf-Kollektion von Bogner. SEITE 46 DER CLUB / IMPRESSUM 44 05 ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 IN No.1 | 2012 Interview der präsident Interview mit norbert löhlein, dem präsidenten des bGV Norbert Löhlein ist seit 2003 Präsident des Bayerischen Golf Verbandes. Mit 183 Clubs und 135.000 Golfern mitgliedsstärkster Landesverband des DGV. Zudem ist der Ex-Chef des Bauträgers Realgrund AG Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ryder Cup Deutschland GmbH. Der Vater von vier erwachsenen Söhnen steht in seinem Heimatclub Schloss Klingenburg bei Günzburg oft auf dem Platz. Seine schönsten Erlebnisse hatte er aber nach eigenem Bekunden bei den Ladies German Open und BMW International Open, wo er im Rahmen der ProAm-Veranstaltungen sowohl mit dem US-amerikanischen „Wunderkind“ Michelle Wie als auch interessanten Flightpartnern, wie Oliver Kahn, antreten durfte. Herr Löhlein, was verbindet Sie mit dem GC Starnberg? Löhlein: Sehr viel. Zunächst einmal habe ich ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis zu Ihrem Präsidenten, Dr. Werner Proebstl. Zudem war Ihr ehemaliger Präsident, August Mehr, ja lange Jahre als Schatzmeister im BGV tätig. Außerdem sitze ich ausgesprochen gerne auf Ihrer Terrasse oder im Restaurant. Die Gastronomie unter Herrn Féret ist wirklich ausgezeichnet. 06 Sind Sie mit der Entwicklung des Verbandes, insbesondere im Hinblick auf die Mitgliederzahlen zufrieden? Löhlein: Ja, wir haben ein konstantes Wachstum zu verzeichnen, 2011 waren es rund 2%. Darüber hinaus gelingt es uns zunehmend, den Vereinen gegenüber als Dienstleister aufzutreten, das wird geschätzt. Unsere Arbeitskreise, Infotage oder Jugendwarte-Tagungen werden sehr gut angenommen. Auch unsere Ausbildungsangebote zum Spiel- leiter, Platzrichter oder Marshall sind hier zu nennen. Zudem sind wir organisatorisch tätig für über 500 Turniere pro Jahr, also Bayerische Meisterschaften, Liga-Spiele oder Qualifikationsturniere. Tendenz weiter steigend. Viel mehr kann man eigentlich nicht mehr tun … Löhlein: Doch, denn das ist ja nur die Basis für weitere Aktivitäten, die wir anstreben: Wir möchten den gesam- ten Marketing-Bereich noch ausbauen und die Clubs damit noch gezielter unterstützen. Auch bei der Mitgliedergewinnung werden wir Potentiale noch besser ausschöpfen, zum Beispiel durch Golf Erlebnis Tage und andere Veranstaltungen. Und im sportlichen Bereich streben wir eine größere Breite an. Da ist die Jugendförderung ein ganz großes Thema. Das übergeordnete Ziel ist, den Übergang vom Amateur- zum Profisport zu erleichtern und Top-Spielerinnen und Spieler aus unseren bayerischen Reihen hervorzubringen. Unser derzeitiger Top-Spieler kommt aber aus dem Rheinland, hat der BGV da was verkehrt gemacht? Löhlein: (lacht) … ach wissen Sie, das sind doch Zufälligkeiten, genau wie bei Boris Becker und Steffi Graf, die zufällig nebeneinander aufgewachsen sind … ich würde mal sagen, der BGV hat auch seine sportlichen Erfolge. tiger Faktor, der eng mit der generellen Entwicklung des Golfsports zusammenhängt, also mit der Frage, wie Clubs in Zukunft ihre Attraktivität steigern und neue Mitglieder gewinnen können. Zum Beispiel mit dem BGV-Schulsportkonzept … Löhlein: Ja, das ist ein Baustein von vielen. Das Schulsportkonzept haben wir bereits im Jahre 2008 entwickelt. Um junge Menschen für Golf zu begeistern und auch Vorurteile abzubauen, muss der erste Ansatzpunkt die Schule sein. Ganztagsschulen können mit dem BGV einen Kooperationsvertrag schließen, dann kommt einmal pro Woche ein Golfprofessional aus einem benachbarten Club in die Schule und erteilt kostenlosen Golf-Unterricht. Wir Das klingt alles sehr kostspielig. Wie wird das finanziert? Löhlein: Das haben wir bislang größtenteils aus Eigenmitteln finanziert. Jährlich wurden rund 150.000 Euro für das Konzept aufgewendet. Aber wir brauchen sicher mehr Mittel, dazu führen wir momentan u.a. Gespräche mit dem Bayerischen Landessportverband. Sie verfolgen damit das Ziel, den Sport in der Breite attraktiver zu machen … Löhlein: Richtig, denn wenn sich die Clubs für derartige Konzepte begeistern, werden sie attraktiver und gewinnen auch neue Mitglieder, junge Familien zum Beispiel. Sehen Sie, es gibt aus meiner Sicht drei Faktoren, Auf welche Bereiche konzentrieren Sie Ihre Tätigkeit bei der Jugendförderung? Löhlein: Da muss man unterscheiden zwischen dem Leistungssport und dem Breitensport. Zur Förderung des Leistungssports sind vierzehn Golfanlagen in Bayern offizieller BGV-Trainingsstützpunkt. Dort trainieren die Stützpunkttrainer mit talentierten Nachwuchsspieler/innen im Alter von 8 bis 16 Jahren. Zum BGV-Trainerstab gehören im übrigen auch Talent-Scouts, ein Physiotherapeut und ein Sport-Psychologe. … und der Jugend-Breitensport? Löhlein: Das ist ein sehr wich- bieten Schulen auch die Möglichkeit, ihre „Wandertage“ in den Golfclubs zu veranstalten. Dann binden wir die Golfclubs stärker ein, um die Talente aus den Schulen in die Clubs zu bringen. Ganz wichtig sind natürlich die Lehrer. Die können Schnupperkurse machen oder sich gleich vom Bayerischen Golfverband kostenlos zum C-Trainer ausbilden lassen. damit Clubs auf lange Sicht erfolgreich sein können: die Kooperation mit Schulen, die enge Zusammenarbeit mit der Kommune, zum Beispiel bei lokalen Veranstaltungen in der Gemeinde, um einfach auch Präsenz zu zeigen, auf einem Weinfest oder bei einem Stadtjubiläum... völlig egal. Und ganz wichtig ist meiner Meinung nach auch das Angebot von Firmenmitgliedschaften. In einer 07 ONE ALL IN No.1 | 2012 Interview Gruppe ist die „Schwellenangst“ vor der Clubtür nämlich wesentlich geringer. Sie meinen, es gibt immer noch zu viele Hemmschwellen? Vielleicht ist es ja auch eine Frage der Kosten, die mit Golf in Verbindung gebracht werden … Löhlein: Ich glaube, dass man unseren Sport immer noch falsch imaginiert: Gut situierte Damen und Herren in karierten Hosen spielen eine gepflegte Runde, um dann am 19. Loch den Abend stilvoll ausklingen zu lassen. Das hat mit der Realität nichts zu tun. In den meisten Clubs geht es ganz locker zu und das Sportliche steht im Vordergrund. Der GC Starnberg ist doch das beste Beispiel. Und das Finanzielle kann es auch nicht sein, denn sonst würden die Menschen nicht Skifahren, nicht Reiten oder Segeln. Also müssen wir uns öffnen, den Club und den Sport transparent machen. Das gelingt den öffentlichen GolfPlätzen wesentlich besser. Die erfahren enormen Zuspruch … Löhlein: Ja, ich finde, wir brauchen mehr öffentliche Anlagen, das wirkt sich dann insgesamt positiv für uns aus. Insofern ist zum Beispiel die neue Anlage Open9 bei Eichenried, die Dieter von Restorff in diesem Jahr zusammen mit zwei Investoren errichtet hat, keine Konkurrenz zum Clubwesen, sondern eine sinnvolle Ergänzung. Der Einstig in den Golfsport fällt manchem dadurch leichter. Und jeder, der dann später eine Gemeinschaft sucht, die mehr Struktur und Langfristigkeit hat, ihm und seiner Familie mehr Geborgenheit gibt, wird dann ohnehin Mitglied in einem Club. 08 Ein anderes Thema: Das Jahr 2011 war auch geprägt von der deutschen Bewerbung um den Ryder Cup. Haben die fehlgeschlagene Bewerbung und die politischen Diskussionen um die Bewerbung dem Golfsport letztendlich geschadet? Löhlein: Auf gar keinen Fall! Der Golfsport war in der Öffentlichkeit, in der Wirtschaft, in der Politik und in den Medien durch die Bewerbung so präsent wie nie zuvor. Im Nachhinein sind viele Menschen auch zu der Erkenntnis gekommen, dass ein Ryder Cup in Deutschland sehr positive wirtschaftliche und sportliche Auswirkungen gehabt hätte. Jedes sportliche Großereignis, ganz gleich ob Leichtathletik oder Fußball WM hat dies bewiesen. Die Bewerbung muss man ja nicht ad acta legen … Löhlein: Überhaupt nicht. Deutschland ist und bleibt der größte Golfmarkt in Europa, mit einzigartigen Vermarktungschancen, die ich besser einschätze als in Frankreich. Außerdem haben wir durch die Bewerbung viele Erfahrungen sammeln können, die man sich in Zukunft nutzbar machen kann. Neben dem Ryder Cup gibt es ja noch eine andere Perspektive. Golf wird im Jahre 2016 nach 100 Jahren endlich wieder olympisch. Löhlein: Ja, eine fantastische Sache. Dies wird uns zwar nicht unmittelbares Wachstum bescheren, so wie es ein Ryder Cup vermocht hätte, aber es wird uns einen weiteren Schub geben. Eventuell macht sich das Olympische Komitee gemeinsam mit der IGF (International Golf Federation) ja auch nochmal Gedanken über das Spielformat. Je telegener es ist, umso mehr Menschen lassen sich von der Emotionalität unseres Sport begeistern. Last but not least: Was ist die schwierigste Aufgabe des BGV-Präsidenten? Löhlein: (schmunzelt) … schwierige Aufgaben gibt es bei uns nicht, sondern nur interessante. Mir macht meine Tätigkeit auch nach vielen Jahren immer noch großen Spaß. Ein gutes Team zu bilden und zu motivieren, in diesem Team zu arbeiten und erfolgreich zu sein ist immer wieder eine schöne Herausforderung, Herr Löhlein, herzlichen Dank für dieses Gespräch ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 No.1 | 2012 GOLFPLATZDESIGN Golf wird 2016 wieder in das Programm der Olympischen Spiele aufgenommen. Wahrhaft olympisch auch ist der Vorschlag von Nick Faldo, den brasilianischen Olympia-Golfplatz in der Nähe von Rio de Janeiro von 18 Designern realisieren zu lassen. Jeder Designer wäre für ein Loch verantwortlich. fangen mit 18 die Probleme an? 10 IN Es wird sicher spannend, wenn die besten Golfer der Welt 2016 das erste Mal auf einem Golfplatz rund um Rio de Janeiro gegeneinander antreten. Es fragt sich nur, wie dieser Platz aussehen wird. Sir Nick Faldo hatte eine interessante Idee: In einem Brief an die IGF (Internationale Golf Föderation) schlug er kürzlich vor, dass der olympische Golfplatz nicht von einem Golfplatzarchitekten allein, sondern von 18 internationalen Top-Designern entworfen werden soll. Peter Dawson, Präsident der IGF, und sein Verband sind diejenigen, die entscheiden, wer den Platz für die olympischen Spiele 2016 in Rio bauen wird. Während Greg Norman meint, mit achtzehn unterschiedlichen Architekten mehr Probleme zu schaffen als zu lösen, denn der Faldo-Plan sei ein „logistischer Alptraum“, denkt Tom Fazio, „dass die Probleme überwunden werden können, denn der olympische Golfsport ist wichtiger als irgendein Individuum.“ Globaler PR-Effekt Ist Faldos Idee also völlig absurd? Oder nur radikal und der olympischen Idee entsprechend? Faldo meint, dass man Geschichte scheiben könne, wenn „wir ein internationales Team von siegreichen Männern und Frauen zusammenstellen könnten, um einen Golfplatz für die Rückkehr des Golfsports bei den Olympischen Spielen 2016 zu designen. Mit Sicherheit gehören einige der am meisten respektierten Designer der Welt gleichzeitig zur Gruppe der berühmtesten Champions.“ Da hat er Recht, schließlich sind einige der prospektiven Design-Kandidaten Major Sieger und stammen aus allen Kontinenten – Afrika, Europa, Asien, Nord- und Südamerika. Nicht zuletzt denkt Faldo aber auch an einen globalen PR-Effekt: „Es würde genügen, diese Kollaboration anzukündigen, um ein wahres und 11 ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 No.1 | 2012 positives weltweites Interesse der Presse für eine echte olympische Geschichte zu entfachen.“ Die „Story“ wäre in der Tat erstaunlich, denn so etwas hat es in der Geschichte des Golfsports noch nicht gegeben. Nie zuvor wurde so etwas gemacht oder versucht. Teambuilding gefragt Sollte die IGF Faldos Vorschlag nicht als verfrühten Aprilscherz auffassen und ihn ernsthaft diskutieren, ist es wohl nicht schwer, 18 namhafte Designer für die Idee zu gewinnen. Die IGF wird aber dann mit der Aufgabe konfrontiert, die Jury zu besetzen, die über das Auswahlverfahren der Designer wacht und Entscheidungen trifft, wer in den erlauchten Kreis aufgenommen wird. Und ist dieser Prozess erst einmal abgeschlossen kommt es darauf an, aus 18 renommierten und erfolgreichen Golf-Egos ein Team zu formen, dass sich dem olympi12 IN schen Gedanken genauso verpflichtet fühlt wie Faldo das mit seinem Vorstoß beabsichtigt. Wie man weiß, ist das Teambuilding schon bei einer mit Stars gespickten Fußballmannschaft alles andere als einfach. Und die hat nur elf Spieler. Die Egos müssten also schon am Eingang zur ersten Arbeitssitzung abgegeben werden. Zumindest auf Zeit. „Natürlich“, so Faldo, „ist durch die Komplexität des Terrains und die Anforderungen des olympischen Turniers ein Prozess notwendig, der architektonisch einheitlich und effizient sein muss. Aber der Reiz eines olympischen Platzes, der das Resultat einer wahren Zusammenarbeit von Champions ist, wäre einzigartig.“ Marktpotential erschließen Aber, wie meistens im Leben, geht es nicht nur um Ideale. Schon gar nicht bei Olympia. Es geht nicht nur dar- um, einen großartigen Golfplatz zu bauen und auf ein fantastisches Golfspektakel bei der Rückkehr des Golfsports in die olympische Familie zu hoffen. Innerhalb eines Jahres nach dem ersten olympischen Golfturniers seit über 100 Jahren werden die Mitglieder des IOC sich 2017 treffen, um darüber abzustimmen, ob Golf in Zukunft olympisch bleiben darf oder nicht. Golf und Rugby werden entgegen aller anderen olympischen Sportarten – nur auf Grund der Turniere in Rio 2016 beurteilt. Auf dem Spiel stehen Milliarden von Dollars, die die Golfindustrie lukrieren will, indem sie ihre Produkte und Services in die Länder tragen möchte, die noch ein großes Entwicklungs- und Wachstumspotential haben. Noch dazu, da momentan die großen Zentren des Golfsports – USA und Europa – mehr an den Dow Jones als an Bobby Jones denken. Sir Nicholas Alexander „Nick“ Faldo ist einer der besten europäischen Golfer aller Zeiten. Er zählt auch zu den „Big Five“, einer Gruppe von Weltklasse-Golfern, die mindestens ein Major gewonnen und Europa im Ryder Cup konkurrenzfähig gemacht haben. Die anderen sind Seve Ballesteros, Bernhard Langer, Sandy Lyle und Ian Woosnam. Im Laufe seiner Karriere gewann er je dreimal die Open Championship und das US Masters und führte die offizielle Weltrangliste insgesamt 98 Wochen an. Mit seinem Unternehmen Nick Faldo Design ist er heute ein weltweit gefragter Golfplatzdesigner. 25 13 ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 IN No.1 | 2012 SERVICE Potzblitz … Erinnern Sie sich noch? Mitte April letzten Jahres gab es bei schönstem Vorfrühlingswetter plötzlich aus heiterem Himmel ein heftiges Gewitter mit starkem Hagel. Rund um den Starnberger See war im wahrsten Sinne des Wortes „Land unter“. ALL IN ONE gibt die wichtigsten Tipps, was Golfer in einer solchen Situation unbedingt beachten sollten. 14 Nicht weiterspielen Bitte versuchen Sie gar nicht erst, bei Gewittergefahr bis zum letzten Moment weiterzuspielen. Das wäre fahrlässig. Bitte unterbrechen Sie bei einem herannahenden Gewitter ihr Spiel so frühzeitig wie möglich und begeben Sie sich ins Clubhaus. Selbst wenn sie gerade ein Turnier spielen und klar vorne liegen, ist es Ihnen jederzeit gestattet, das Spiel jederzeit straflos zu unterbrechen, wenn Sie durch ein Gewitter die Gefahr eines Blitzschlages befürchten müssen. Auch dann, wenn die Spielleitung den Spielunterbruch nicht angeordnet hat. Abstand zu Astspitzen in der Hocke auf den Boden zu kauern, die Füße dicht nebeneinander, und so lange zu warten, bis das Schlimmste vorbei ist. Auf keinen Fall sollte man sich flach auf den Boden legen. Die 30/30 Regel Die 30/30 Regel besagt, dass, wenn zwischen sichtbarem Blitz und hörbarem Donner weniger als 30 Sekunden vergehen, die Gewitterfront bereits die gefährliche 10-km-Grenze unterschritten hat (Schallgeschwindigkeit 330 m/ Sek.) und Sie sich deshalb in Sicherheit begeben müssen. Erst 30 Minuten nach dem letzten Donner kann Entwarnung gegeben werden. Direkte Blitzeinwirkung und Blitzüberschlag Blitze treffen Menschen nicht nur direkt am Körper, auch in unmittelbarer Nähe eines Blitzeinschlages besteht Gefahr durch Blitzüberschlag oder durch Explosions- und Brandverletzungen. Deshalb sind Personen, die sich unter Bäumen, neben Masten oder in der Nähe von Außenwänden befinden besonders gefährdet. Verhalten Fahnenstangen auf den Greens und exponierte Geländeabschnitte sind bevorzugte Einschlagsorte, ebenso nasse Golfschläger und aufgespannte Regenschirme! Können Sie das Clubhaus nicht rechtzeitig erreichen, trennen Sie sich sofort von ihrer Golftasche, ihren Schlägern und ihrem Schirm! Falls ein Unterschlupf in erreichbarer Nähe ist, gehen Sie einzeln und nehmen Sie untereinander genügend Abstand ein. Vermeiden Sie dabei das offene Fairway sowie erhöhte Lagen und versuchen Sie nicht, unter einzelnen Bäumen oder Baumgruppen Schutz zu suchen. Bleiben Sie weg von Wasserzonen (Teich, Fluss) sowie von Gegenständen aus Metall (Golfwagen, Zäunen und elektrischen Installationen). Denken Sie daran, dass nur Schutzhütten mit Blitzschutz-Installation wirklich sicher sind. Indirekte Blitzeinwirkung Auch indirekt können Blitzeinschläge gefährlich werden, weil sich der Blitz von der Einschlagstelle sowohl im Boden als auch im Wasser in alle Richtungen ausbreitet. Aus diesem Grunde befindet man sich auch in größerem Abstand vom Einschlagsort in einer Gefahrenzone, die mindestens 20 m im Radius beträgt, aber auch weiter reichen kann. Auf der Erdoberfläche erzeugt der Blitzstrom zwischen den Füssen eine hohe Schrittspannung, wodurch Strom durch den Körper fließen kann. Um die Schrittspannung so klein wie möglich zu halten, sollte man in der Hockestellung die Füße unbedingt eng nebeneinander setzen. Unmittelbare Einschlagsgefahr Ist überhaupt kein sicherer Ort mehr erreichbar, besteht nur die Möglichkeit, sich in einer Geländemulde oder in einem Wald in mindestens 5 Meter Vom Blitz getroffen – was tun? Die sofortige Alarmierung und die Leistung erster Hilfe steht an allererster Stelle, denn bis zu 10% der Blitzopfer sterben durch Herzstillstand oder Lähmung der Atemmuskulatur. Der Mythos, dass vom Blitz getroffene elektrisch geladen sind, ist übrigens völlig falsch. 15 ONE ALL IN No.1 | 2012 HINTERGRUND Hätten Sie es gewusst? der ball… … ist rund. Stimmt, aber der Golfball muss, wie in anderen Sportarten auch, ganz bestimmten, vom Royal and Ancient Golf Club of St. Andrews definierten Kriterien entsprechen. Die müssen Sie nicht auswendig können, aber punkten können Sie mit Ihrem Wissen allemal. Allgemeines Der Ball, der sich zum Spielen auf dem Platz eignet, muss bestimmten Formen und einer bestimmten Machart entsprechen. Nichts, was nicht den Regeln entsprechen würde, darf als Material genutzt werden. Dasselbe gilt auch für den Aufbau des Balls. Gewicht Das Gewicht des Balls ist limitiert auf 45,93 g Größe Ein Ball darf keinen geringeren Durchmesser haben als 42,67 mm. Der Ball entspricht diesen Maßen, wenn er bei einer Temperatur von 23 plus-minus 1 Grad C unter dem Druck seines genauen Gewichtes aus weniger als 25 von 100 nach dem Zufallsprinzip bestimmten Ausgangspositionen durch eine kreisförmige Lehre von 42,67 mm Durchmesser fällt. Symmetrie der Kugelform Bei einem Ball dürfen keine Änderungen vorgenommen werden, dass er Eigenschaften aufweist, die von denen eines kugelsymmetrisch geformten Balles abweichen. Anfangsgeschwindigkeit Jeder Ball darf bei einer Messung mit einem vom R&A zugelassenen Gerät das Test-Limit nicht überschreiten. Gesamtlängenstandard Die zusammen gerechnete Flug- und Lauflänge eines Balles, der durch ein vom R&A zugelassenes Gerät getestet wird, darf nicht die festgelegte Gesamtlänge überschreiten, die vom R&A als Gesamtlängenstandard festgelegt ist. 33 17 ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 EVENTS IN No.1 | 2012 NACKTE TATSACHEN Am Samstag, den 6. August, fand im Club das traditionelle Turnier „Preis des Verpächters“ statt. Grund genug für Helmut Wagner an diesem sommerlichen Tag sein lyrisches Talent in den Vordergrund zu stellen. Eine nicht ganz ernst gemeinte Ode an die freie Körperkultur. In Porge in Südfrankreich, golft man ab jetzt nackt und weich, man braucht den Körper nicht abzuschotten mit einer Menge von Klamotten. Jeder spielt so, wie er ist, sei er Moslem oder Christ, glaubt er an Gott oder ans Geld, nackt ist Trumpf auf dieser Welt. Drum beantrage ich hier und heut und bitt um Unterstützung, Leut, dass wir – und das wär wirklich schön – in Starnberg nackt zum Golfen gehen. Nachdem keine Kritik gekommen, ist mein Antrag angenommen. Ich darf mich herzlich hier bedanken, ab jetzt gibt es hier kein Wanken, kein Knobeln mehr, was zieh ich an, so wie Sie sind, ist alles dran. Was kann gespart werden an Geld und Zeit, wer Golfen will, ist sofort bereit, am Kleiderschrank kein Rätseln dann, was nehm ich raus, was zieh ich an? Man fährt zum Parkplatz und geht rauf, kein Mensch bricht mehr ein Auto auf, es ist kein Schmuck drin und kein Geld, man kann nichts brauchen – und das zählt. Jetzt stellt Euch vor, wie schön das ist, wenn nackt Euch gleich ein jeder grüßt! 18 Aus dem Sekretariat winkt der Präsident, den man nackt noch nicht so kennt, im Arm hat er Börgi und Susi, die sind nackt auch ein schönes Gschbusi, nackt grüßt auch der Thomas raus, dem ist Nacktsein noch ein Graus, der Jean Michel wie ein Baron sitzt splitternackt auf dem Balkon. Am Anfang ist´s zwar ein hartes Brot, durch den Sonnenbrand hat man den Hintern rot, was bisher bedeckt war, scherzt halt dann, man schaut aus wie ein Pavian. Doch gibt sich das, man glaubt es kaum, in einer Woche ist man braun. Klappt´s nicht so schnell, dann sei es drum, man geht halt ins Solarium, das wird im Proshop integriert, weil da genügend Platz dann wird. Wo bisher Kleiderständer waren, da wird gebräunt mit Haut und Haaren. Das nackte Spiel hat Tradition, denn in der Antike schon, war der nackte Kampf der Brauch, was in Olympia war, machen wir auch. Steht man am Einser Abschlag dann, fängt die Freud erst richtig an, man spricht den Ball an, auf alle Fälle, schaut man dabei auf andre Bälle, am Anfang es Verwirrung bringt, weil nicht nur der Schläger schwingt, es kann halt alles schwingen dann, ob bei der Frau oder beim Mann, ein guter Rat ist in dem Fall, tritt etwas weiter zurück vom Ball, dann kann den Schwung nicht leicht was mindern, kein Körperteil kann ihn behindern. Maria, Rita und Leila kann man sehn, wie sie nackt am Tresen stehn, sie bringens Bier mit voller Lust, und drückens zärtlich an die Brust, auch die Brotzeit wird hier nackt vernichtet, die Sebastian nackt hergerichtet, nach ein paar Bierchen, es muss so sein, fahren wir nackt wieder heim. Helmut Wagner Liegt der Ball vom gemischten Flight im tiefen Gras und man hat nicht leicht eine Chance, diesen bald wieder zu finden, muss man dem nächsten Flight verkünden, dass man ihn durchspielen lässt, wir liegen im tiefen Rough noch fest. Ist die Runde dann zu Ende, wäscht man sich noch schnell die Hände und setzt sich nackt auf die Terrasse, der Ausblick ist meist Spitzenklasse. 19 ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 IN No.1 | 2012 EVENTS Impressionen vom „Preis des verpächters“ 20 21 ONE ALL IN No.1 | 2012 ADVERTORIAL Neue Talente – made in germany Innovative Technologien Made in Germany zu fördern und neue deutsche Sporttalente zu unterstützen, gehen bei der Alfred Wieder AG und deren MIG Fonds Hand in Hand. In den letzten Jahren hat sich die Alfred Wieder AG zu Deutschlands größtem Fonds-Anbieter für private Investoren in direkten Unternehmensbeteiligungen im geschlossenen FondsSegment entwickelt. „MIG – Made in Germany“ ist dabei das Qualitätsmerkmal für herausragende Investitionen in Technologien und Produkte, die die Märkte von morgen nachhaltig bestimmen werden. Durch die banken- und börsenunabhängigen Vermögensanlagen investiert der Anleger in echte Substanz und nachhaltige Wertsteigerung. Die Weltmarktführer von morgen Dazu Vertriebsmanagement-Mitglied Christian Lederer: „Wir sind angetreten, um zwei herausragende typische Gegebenheiten in Deutschland zu einem echten Erfolgsrezept zusammenzuführen. Deutschland, das Land der Dichter und Denker, ist mit seinen innovativen Köpfen in der Weltspitze der Patentanmeldungen. Deutschland, das Land der Kritiker und Zögerer, ist auch Weltmeister im Sparen. Unsere Aufgabe besteht darin, Kapital von Privatanlegern mit Innovationen aus diesem Land zusammenzubringen. Daraus entstehen die Weltmarktführer von morgen.“ Will heißen: Nur innovative Unternehmen mit Produkten und Technologien für die Märkte von morgen können in Deutschland dauerhaft den Wohlstand sichern. 22 Die Beteiligungsunternehmen der MIG Fonds kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Allen gemeinsam ist eine technologische Marktführerschaft. Dazu gehören u. a. Unternehmen aus den Bereichen Energieeffizienz, Energiegewinnung, neue Werkstoffe, Biotechnologie, Medizintechnik sowie Hochtechnologie. Christian Lederer erläutert: „Nur durch private Geldgeber ist es möglich, innovative Köpfe zu fördern und zum Erfolg zu führen. Das war bei den heute führenden Großkonzernen wie Siemens, Bosch oder Daimler-Benz damals nicht anders.“ Parallelen zum Spitzensport So, wie es in Deutschland viele innovative Köpfe gibt, deren unternehmerischer Entwicklung vor allem das notwendige Kapital fehlt, so gibt es ebensoviele junge Sporttalente, traditionsreiche Clubs und ambitionierte Sportverbände, die nur mit Sponsoren erfolgreich sein können. Es ist also nicht verwunderlich, dass Sponsoring für die Alfred Wieder AG Ehrensache ist. Ob Golf, Tennis, Fußball, Beachvolleyball, Eishockey, Kartsport – die Alfred Wieder AG leistet ihren Beitrag zur Sportförderung. „Uns geht es darum,“ so Christian Lederer, „sich für Menschen und Clubs, die den sportlichen Leistungsgedanken in den Mittelpunkt stellen, zu engagieren und diese zu unterstützen. Somit stärken wir auch deren Kompetenzen.“ Jugend im Mittelpunkt Seit geraumer Zeit engagiert sich die AG bereits als Sponsor des Bayerischen Tennis Verbandes. Auch der Segelsport – oftmals ein Stiefkind des deutschen Sportsponsorings – wird durch die Unterstützung junger bayerischer Talente gezielt gefördert. Auch Golf wird in Zukunft eine große Rolle spielen. „Besonders im Jungendbereich“, so Christian Lederer, „sind viele Clubs für die Unterstützung von Sponsoren dankbar, denn dann kann man Nachwuchsförderung noch effizienter gestalten. Für uns ist es ein gutes Gefühl, wenn unsere Partner Spaß und vor allem Erfolg haben. Und das ist ja auch das leitende Prinzip unserer MIG Fonds.“ Exklusivvertrieb der MIG Fonds: Alfred Wieder AG Christian Lederer, Mitglied Vertriebsmanagement Deutschland Münchener Straße 52 · 82049 Pullach im Isartal Tel. +49 (0)89 122 281 200 · www.mig-fonds.de 23 ONE ALL IN No.1 | 2012 FITNESS ONE ALL IN No.1 | 2012 Fit für den Frühling Ohne Wintertraining wird es schwierig, nahtlos ans Erreichte der zurückliegenden Saison anzuknüpfen. Je früher man mit der Saisonvorbereitung beginnt, desto eher wird man auch seine Spielstärke wieder erreichen. Deshalb sollten nicht nur erfahrene und fortgeschrittene Golfer auch während der Winterzeit regelmäßig trainieren. Trainingszustand anpassen Gerade jetzt wo es für das Training auf der Driving Range zu kalt ist, ist der ideale Zeitpunkt, seine golfspezifische Fitness zu verbessern und eine optimale körperliche Leistungsfähigkeit im Golfsport aufzubauen. Dies sollte immer durch das Trainieren der fünf wichtigen Teilaspekte wie Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer sowie die für die Schwung-Technik wichtige Koordination und Schnelligkeit erfolgen. Regelmäßiges golfspezifisches Training der Beweglichkeit durch Stretching und Kräftigung der Muskulatur hilft, Verletzungen zu vermeiden. Zu einem golfspezifischen Training gehört aber immer auch ein Ausdauertraining des Herz-Kreislauf-Systems, in dem die Grund-Kondition ein- bis zweimal pro Woche während 30 bis 60 Minuten trainiert wird. Ob auf dem Fahrrad, mit dem Hometrainer, auf den Langlaufskis oder durch Joggen im Wald ist nicht so wichtig, Hauptsache man trainiert. 24 Die optimale Intensität sollte individuell dem Trainingszustand angepasst werden..Gerade jetzt in der ersten Phase der Saisonvorbereitung, die als „Wintertraining“ bis etwa Ende März dauert, spielen Grundkondition, Beweglichkeit sowie Kraftausdauer und Kraftaufbau eine zentrale Rolle. Wer auf der Driving Range Golfbälle abschlagen will, sollte sich während des Wintertrainings mit den kurzen Eisen begnügen, um vorwiegend Rhythmus und Schwunggefühl zu üben. Hinzu kommt, dass Golfbälle bei kaltem Wetter nicht gut „fliegen“ und man daher eher dazu neigt, zu forcieren. Das golfspezifische Technik-Training von Koordination, Rhythmus, Tempo und Schnelligkeit wird dann vorwiegend in der zweiten Phase der Saisonvorbereitung zwischen März und Saisonbeginn intensiviert. Der richtige Mix machts aus Einen Vorschlag für ein Trainings-Wochenprogramm finden sie auf der folgenden Seite. Wichtig ist, dass ein golfspezifisches Training immer einen Mix von Kraft, Beweglichkeit und Kondition bildet und dass ein allgemeingültiges Trainingsprogramm nicht existiert, sondern dass alle Golfenden ihr eigenes Trainingsprogramm zusammenstellen sollten. Nicht zu vergessen ist vor lauter Training, dass dem Körper genügend Erholungszeit gegönnt wird. Denn wenn die Regeneration nach der Belastung zu kurz ausfällt, limitieren Schmerzen und Beschwerden garantiert die Freude auf die neue Saison. 25 Be r n d Ri t t h a m m e r l ö s t d a s e r s e h n t e Ti c k e t Saisonvorbereitung Konditionstraining Herz-Kreislauf: 1–2 x pro Woche (min. 30, max. 60 min.) mit Fahrrad, Crosstrainer, mit Fahrrad, Crosstrainer, Laufband, Finnenbahn, Langlauf, Aqua-Jogging, Flossenschwimmen, Rudergerät usw. Belastungsintensität nach Herzfrequenz steuern, wobei folgende Faustregeln gelten: a) 220 – Alter = maximale Herzfrequenz (MHF) b) Trainings-Herzfrequenz (min. 25 min.) mit 60–70% MHF, zur Aktivierung Fett-Stoffwechsel, 70–85% MHF, zur Verbesserung der Fitness beweglichkeit Stretching: So häufig wie möglich durchführen. Übungen möglichst im Alltag einbauen. Wenn möglich, immer zuerst 10 Minuten aufwärmen und dynamisch dehnen mit Gymnastik oder Power-Plate, erst dann statisch dehnen. Ziel: täglich 20–30 Minuten Dehnen. Kraft Kraftausdauer: 1 x pro Woche 1 Std. durch Aerobic, Gymnastik oder Übungen mit Thera-Band trainieren (Alternative: 15 min. Power-Plate-Training). Am Fitnessgerät nur mit 40% der Maximalkraft und mit ca. 25 Wiederholungen trainieren und 3–5 Übungswiederholungen durchführen. Kraftaufbau: 1 x pro Woche 1h durch Übungen mit Thera-Band (Alternative: 15 min. Power-Plate) trainieren. Am Fitnessgerät nur mit 70% der Maximalkraft und mit 8–12 Wiederholungen bzw. 3–5 Durchgängen trainieren – Qualität ist immer wichtiger als Quantität. Ein Bayer im European Tour Himmel Großer Erfolg für den Nürnberger Challenge Tour-Profi Bernd Ritthammer. Über die Qualifying School hat er sich im Dezember die Spielberechtigung für die European Tour geholt. Neben Marcel Siem und Martin Kaymer ist er jetzt der dritte deutsche Profi in der Serie. Mit einem Gesamtresultat von 12 unter Par krönte Bernd Ritthammer in der Final Stage im spanischen PGA Catalunya Resort seine Leistung in der Qualifying School und erwarb damit die ersehnte Spielberechtigung für die European Tour. Das Ziel war endlich erreicht! Der Nürnberger hatte rund acht Jahre lang in BGV- und DGV-Kadern gespielt. Als Amateur gewann er unter anderem 2002 die Deutsche Meisterschaft AK16. Über vier Jahre lang spielte er in der 1. Bundesligamannschaft des Golfclubs am Reichswald. Kontinuierlich steigerte er sich in der PGA-Rangliste von Position 45 (2006) auf Position 8 in 2009. Es folgten Siege bei den Bad Bellingen Classic und dem Preis des Hardenberg Golfresorts sowie zweite und dritte Plätze. 2009 führte er die Jahresendrangliste der EPD Tour 2009 an. Im Jahr 2010 etablierte sich Ritthammer erfolgreich auf der Challenge Tour und kam auf Position 76 in der Order of Merit. Seine besten Resultate in 2011: Platz drei bei der Kazakhstan Open und Rang neun bei den ECCO Tour Championships. Nun hofft er, sich voll und ganz auf den Sport konzentrieren zu können. „Solange man nicht auf der European Tour spielt,“ so der 23-jährige, „hat man finanziell einfach immer zu kämpfen. Die Preisgelder betragen nur einen Bruchteil von denen auf der großen Tour, und das Generieren von Sponsoren ist extrem schwierig.“ Das dürfte sich nun ein wenig anders darstellen, denn die Attraktivität des Tour-Neulings für potentielle Sponsoren ist durch seine Präsenz auf der großen Bühne ebenso gestiegen wie die Aussicht auf entsprechende Preisgelder. ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 CLUBHAUS No.1 | 2012 gute Planung Aufsicht der Planung für den neuen Schankbereich, der in das Foyer verlegt wird. ist im Idealfall immer eine direkte Auseinandersetzung mit den Menschen. Persönlichkeit und Lebensgefühl im GC Starnberg werden sich 2012 im neu gestalteten Foyer des Clubs widerspiegeln. Horst Sengfelder und sein Team vom „Wohnhaus“ haben dazu ein Konzept entworfen, das wir Ihnen hier vorstellen. Schnitt I 28 IN Schnitt II Seit 22 Jahren gehört das Wohnhaus Sengfelder in Schwabhausen zu den kleinen, aber sehr feinen und exklusiven Adressen für anspruchsvolle Innenarchitektur. Nach dem Motto „Sie erfüllen sich Ihre Wünsche – wir übernehmen die Verantwortung“ realisieren die professionellen Planer und Ausstatter modernste Einrichtungslösungen. Vom luxuriösen Wohnambiente über Küche, Schlafzimmer und Bad bis hin zur kompletten Planung von Privatund Geschäftshäusern, Innen- und Außenanlagen, Büros, Praxen sowie Premium-Sportclubs. Besonderes Augenmerk richtet das Wohnhaus Sengfelder auch immer auf ein ausgereiftes Lichtkonzept, denn schließlich sind „Licht und Atmosphäre“, so Clubmitglied Host Sengfelder, „immer untrennbar miteinander verbunden.“ Deutliche Kosteneinsparung „Als es um die Neugestaltung des Foyers im Clubhaus ging,“ erläutert Horst Sengfelder, „haben es Dr. Werner Pröbstl und Jürgen Klein hervorragend verstanden, mich zu einer für den Verein kostenlosen Planung für den Umbau zu überreden.“ Als besonderes Plus kommt hier natürlich hinzu, dass Horst Sengfelder hervorragende Einkaufsmöglichkeiten im gesamten Interieurbereich hat, was es dem Club ermöglicht, auch einen deutlichen Einkaufsvorteil zu erlangen. Zu den Marken des Wohnhauses gehören schließlich alle renommierten Innenausstatter – von Axelmeiselicht bis hin zu Zoom by Mobimex. Modernes Foyer mit viel Charme Jede Vision beginnt mit der gedanklichen Reise. Jeder Erfolg mit der praktischen Umsetzung. Schnell war daher ein Motto für die Renovierung gefunden: „modernes Landhaus“. Denn den ländlichen Charme der bestehenden Anlage will man auf keinen Fall verändern. Im Inneren wird daher eine für die Zukunft neutrale Architektur zu erkennen sein, die helles Feinsteinzeug mit farblich dazu abgestimmtem Teppichboden kombiniert. Verlegung der Theke Die Schanktheke wird in den Bereich des Foyers verlegt und diesen Raum mit Leben erfüllen. Hier entschied sich das Planungsteam für eine Variante in Betonoptik, mit Holz und Licht kombiniert. Dazu kommen Loungesessel in Edelstahl, die mit Stoff abgesetzt sind. „Ein entscheidender Faktor ist,“ erklärt Horst Sengfelder abschließend, „hier auch eine absolut stimmige Lichtplanung zu realisieren. Dies wird das gesamte Foyer noch einmal zusätzlich aufwerten.“ Auch Clubpräsident Dr. Proebstl zeigt sich hochzufrieden: „Das Engagement von Horst Sengfelder ist gar nicht hoch genug einzuschätzen. Sein Team hat eine fantastische Lösung präsentiert, die modernsten Standards gerecht wird. Ich bin außerordentlich zufrieden mit der Planung und bin mir auch sicher, dass alle unsere Mitglieder das neue Foyer positiv aufnehmen werden. An dieser Stelle noch einmal mein ausdrücklicher Dank an Horst Sengfelder und seine Mitarbeiter für die rasche und hoch professionelle Unterstützung.“ Die Inhaber: Rita und Horst Sengfelder Gerhard Karl, Schreinermeister und staatl. gepr. Form- und Raumgestalter WOHNHAUS Sengfelder – der Showroom Wohnhaus Sengfelder Münchener Straße 41 85247 Schwabhausen info@ wohnhaus-sengfelder.de www.wohnhaus-sengfelder.de Fon: +49 (0)8138 8007 Fax: +49 (0)8138 8909 Mo. geschlossen Di. bis Fr. 10.00 bis 18.00 Uhr Do. 10.00 bis 20.00 Uhr Sa. 10.00 bis 16.00 Uhr So. (kein Verkauf) 13.00 bis 17.00 Uhr Persönlicher Termin nach Vereinbarung 29 ONE ALL IN No.1 | 2012 TURNIERKALENDER 2012 ALLE TURNIERE IM Frühjahr ___ april/mai/juni 21.04. 24.04. 26.04. 27.04. 30.04. 03.05. 04.05. 05.05. 06.05. 07.05. 08.05. 10.05. 11.05. 12.05. 14.05. 15.05. 18.05. 20.05. 21.05. 21.05. 22.05. 24.05. 25.05. 29.05. 31.05. 04.06. 05.06. 08.06. 12.06. 14.06. 15.06. 18.06. 19.06. 21.06. 22.06. 24.06. 25.06. 26.06. 28.06. 29.06. 30.06. 30 SA Di Do Fr Mo Do Fr Sa So Mo Di Do Fr Sa Mo Di FR So Mo Mo Di Do Fr Di Do Mo Di Fr Di Do FR Mo Di Do Fr So Mo Di Do Fr Sa Eröffnung der Turniersaison/Preis der Gastronomie 10:00 15:00 Seniorentag-Angolfen12:30 14:30 Damen-Angolfen10:30 13:30 Herren-Angolfen11:30 14:30 After Work 9-Loch-Turnier 17:00 18:30 Starnberger Damengolftag11:00 13:30 Starnberger Herrengolftag10:00 13:30 Preis der Kreissparkasse München-Starnberg-Ebersberg 09:00 14:00 Intersport Haindl Cup (Jugenderöffnungsturnier) 10:00 12:00 After Work 9-Loch-Turnier 17:00 18:30 Starnberger Seniorengolftag10:30 13:30 Starnberger Damengolftag Betty Barclay 1. Runde 10:30 13:30 Starnberger Herrengolftag10:30 14:30 Preis des Pro-Shops08:00 13:00 After Work 9-Loch-Turnier 17:00 18:30 Starnberger Seniorengolftag, 9-Loch / 18-Loch 10:30 13:30 Starnberger Herrengolftag Ammersee Cup 10:30 14:30 Monatsbecher / Handicaphunter09:00 13:00 GSG-Turnier 10:00 13:00 After School 9-Loch-Turnier 15:30 17:30 Starnberger Seniorengolftag10:30 13:30 Starnberger Damengolftag11:00 13:30 Starnberger Herrengolftag10:30 14:30 Journalistenturnier BGV Einspielrunde / Damengolftag 10:00 12:30 After Work 9-Loch-Turnier 17:00 18:30 Starnberger Seniorengolftag (Flaggenwettspiel) 10:30 13:30 Starnberger Herrengolftag10:30 14:30 Starnberger Seniorengolftag10:30 13:30 Starnberger Damengolftag12:00 17:00 Starnberger Herrengolftag Söckinger Cup 10:30 14:30 After School 9-Loch-Turnier 15:30 18:00 Starnberger Seniorengolftag, 9-Loch / 18-Loch 10:30 13:30 Starnberger Damengolftag Betty Barclay 2. Runde 11:00 13:30 Starnberger Herrengolftag10:30 14:30 Monatsbecher / Handicaphunter09:00 13:00 After Work 9-Loch-Turnier 17:00 18:30 Starnberger Seniorengolftag10:30 13:30 Starnberger Damengolftag12:30 14:30 Starnberger Herrengolftag10:30 14:30 Sonnwendpreis, Sponsor KSK München-Starnberg-Ebersberg, Tschuggen Hotel 08:30 15:00 ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 KOOPERATIONEN IN No.1 | 2012 der münchner kreis 22 clubs 25 plätze Der Münchner Kreis wurde im Jahre 1990 gegründet, heute gehören ihm 22 Clubs mit 25 Plätzen in der Region München an. Die große Münchner Golferfamilie einander näher zu bringen bei „Golfen auf Gegenseitigkeit“ waren und sind die Ziele und Ansprüche dieses ungewöhnlichen und erfolgreichen Kreises. Die Golfer in den Mitgliedsclubs haben die Möglichkeit, an bestimmten Tagen der Woche (nicht am Wochenende und nicht an Feiertagen) zum halben Greenfee auf den Plätzen der anderen Clubs zu spielen. 32 Das Greenfee-Abkommen wird inzwischen von mehr als 10.000 Golfern pro Jahr genutzt. Jedes Jahr wird eine Statistik erstellt, um „Geben und Nehmen“ festzustellen und möglichst innerhalb des Abkommens zu einem Ausgleich zwischen der Anzahl von Spielern aus einem Club auf den fremden Plätzen und der Anzahl von Greenfeespielern auf dem Heimatplatz zu kommen. Hieraus resultieren Einschränkungen oder Ausdehnungen der Angebote innerhalb des Abkommens in den einzelnen Clubs. Nicht nur auf der Ebene der Präsidenten werden Erfahrungen ausgetauscht. Auch die Sportwarte, Jugendwarte, Kassenwarte usw. treffen sich regelmäßig; dies hat sich als sehr nützlich erwiesen. Das Greenfee-Abkommen gilt in der Regel von Mitte März bis Ende Oktober, falls nicht ein anderer Zeitraum bei den einzelnen Clubs angegeben ist. Im Bemühen um ein faires „Geben und Nehmen“ und zur Harmonisierung des Spielbetriebs – besonders auf den stark frequentierten Plätzen – bittet der Münchner Kreis um Verständnis dafür, dass eine telefonische Anmeldung unbedingt erforderlich ist und dass der gastgebende Club bei Bedarf 4er Flights (keine reinen Gästeflights) bildet. Golfclub Golf-Club Bad Tölz e.V Golfclub Dachau e. V Golf Club Ebersberg e. V Golfclub Schloß Egmating e.V Golfclub München Eichenried Grafinger Golf-Club Schloss Elkofen e.V Golf-Club Erding Grünbach e.V. Golfclub Eschenried e.V. (Platz Eschenried) Golfclub Eschenried e.V. (Platz Eschenhof) Golfclub Garmisch-Partenkirchen e.V. Golfclub Eschenried e.V. (Platz Gut Häusern) Golf Club Feldafing e.V Golf Club Hohenpähl e.V. Golfclub Landshut e.V. Golfclub Mangfalltal e.V. Margarethenhof Golfclub am Tegernsee Golfclub Schloss Maxlrain e.V Golfclub München-West Odelzhausen e.V Münchener Golf-Club Straßlach e.V. Münchener Golf-Club Thalkirchen e.V. Golfclub Olching e.V. Golf-u. Landclub Schloss Reichertshausen e.V. Golf-Club Starnberg e.V. Golf-Club Tutzing e.V Golfclub Wörthsee e.V. telefonHCP* 08041/9994 -36 08131/10879 -36 08094/8106 -54 08095/90860 -45 08123/93080 -36 08092/7494 -45 08122/49650 -45 08131/56740 -54 08131/567456 -54 08824/8344 -36 08139/93280 -45 08157/93340 -34 08808/92020 -36 08704/8378 -36 08063/6300 -36 08022/7506330 -36 08061/1403 -54 08134/99880 -54 08170/9291811 -34 089/72300649 -54 08142/48290 -45 08137/5084 -54 08151/12157 -36 08158/3600 -54 08153/934770 -36 euroMünchner kreis tag 19,50 Mon. bis Don. /Fre. bis 12 Uhr 20,- Mon. / Die. 30,- Mon. ab 13 Uhr / Die. 40,- Mon. ab 15 Uhr / Die. 40,- Die. 30,- Mon. ab 11 Uhr /Die. bis 13 Uhr 24,- Die. / Mit.. 27,50 Die. 23,- Don. 27,50 Don. 30,- Mit. 35,- Don. 30,- Die. bis 12 Uhr / Don. 25,- Die. 29,- Mon. / Don. 32,50 Mon. 32,50 Mon. / Mit. 27,50 Mon. / Die. 45,- Mon. / Dien. 30,- Mon. / Dien. 32,50 Mon. 22,50 Mon. - Don. 32,50 Mit. 30,- Mon. / Mit. ab 35,- Die. bis 15 Uhr 33 ONE ALL IN No.1 | 2012 GolfBuddy Platinum World Golf TECHNIK satelliten lügen nicht Der GolfBuddy World Platinum ist das neue Flaggschiff des europäischen Marktführers für Golf GPS Entfernungsmesser. Der mobile Assistent verfügt über ein intuitives Touchscreen-Bedienkonzept und ist mit zahlreichen interaktiven Funktionen ausgestattet. Der einzige „Nachteil“: Spielen müssen Sie schon selbst. Auf dem TFT-Touchscreen werden dem Golfer die Entfernung bis zum Grün und zu allen spielrelevanten Hindernissen angezeigt. Die Fahnenposition und individuelle Ziele lassen sich einfach mit dem Finger verschieben und anpassen. Die Distanzmessung basiert auf hochexakten GPS-Daten, die durch präzise Vermessung der Golfplätze von Hand ermittelt werden. GolfBuddy im Detail: • 3D Komplett-Ansicht Der GolfBuddy stellt das gesamte Layout der Bahn auf dem Touchscreen dar. Distanzen werden durch einfaches Antippen auf jede gewünschte Stelle angezeigt. Beim Antippen der Hindernisse und Bunker werden ebenfalls die präzisen Entfernungen dargestellt • TouchPoint-Technologie Einfach antippen, zoomen oder zur Grün-Ansicht wechseln. Sie können „Ziele“ festlegen, um sicher vorzulegen oder Hindernisse zu überspielen. • Entfernungen zum Grün Von jedem Punkt des Platzes aus zeigt das Gerät die exakte Entfernung zu Anfang, Mitte und Ende des Grüns. Ganz unabhängig davon, ob Sie selber das Grün sehen oder nicht. Sie müssen nicht, wie bei Laser-Entfernungsmessern, umständlich die Fahne anvisieren. • Stableford Scoring und Spielanalyse Im ProPlay-Modus stehen zahlreiche Funktionen zur Auswertung des Spiels zur Verfügung. Geben Sie die Vorgabe von bis zu vier Spielern und den Index des Loches ein und der GolfBuddy errechnet automatisch die Stableford Punkte. • Kapazität für 40.000 Golfplätze Der GolfBuddy wird mit allen deutschen und zahlreichen europäischen Plätzen vorinstalliert ausgeliefert. Es gibt keine Download- oder Jahresgebühren. Die gesamte Datenbank, die zur Zeit über 27.000 Plätze umfasst, steht jedem Besitzer kostenfrei zur Verfügung. • Handvermessene Plätze Das Kartenmaterial wird nicht aus Satellitenbildern entwickelt. Stattdessen werden die Plätze von Hand vermessen und digitalisiert. Hierfür sind bis zu 50 Spitzen-Amateure und Pros im Einsatz. • 50-Kanal GPS Empfänger Der BolfBuddy verfügt über einen 50-Kanal GPS Empfänger und eine integrierte Erkennung von Platz und Loch. Innerhalb von Minuten weiß das Gerät, auf welchem Golfplatz und an welchem Loch Sie sich befinden. Abbildung Originalgröße Preis: ca. 399 € 35 ONE ALL IN No.1 | 2012 ADVERTORIAL Grand SPA Resort A-ROSA Kitzbühel Abschlag Alpin Inmitten der Tiroler Bergwelt auf herrschaftlichem Terrain liegt das Grand SPA Resort A-ROSA Kitzbühel vor traumhafter Alpenkulisse. Der Blick auf das malerische Panorama mit Hahnenkamm und Streif ist atemberaubend. Wer den Luxus erhabener (Golf)Momente zu schätzen weiß, findet hier ein inspirierendes Ziel für einen Kurzurlaub vor den Toren Münchens. Golf auf höchstem Niveau Als Eldorado für Golf-Aktive aller Couleur genießt Kitzbühel seit jeher einen exzellenten Ruf. Erstklassige sportliche Herausforderungen und ein atemberaubendes Alpenpanorama versprechen der direkt am A-ROSA Resort gelegene 9-Loch Platz des Golfclubs Kitzbühel. Der 1955 gegründete Club verfügt über 30 ha ungestörter Parklandschaft mit viel Wasser und schönem altem Baumbestand. Das 1. Tee und das 9. Grün befinden sich unmittelbar an der Clubterrasse. Auch die vier weiteren Golfanlagen direkt in Kitzbühel sowie die 19 weiteren Anlagen in der Region werden Sie begeistern. Auf welcher Anlage man die Herausforderung angehen will, entscheidet die persönliche Vorliebe. 36 Zimmer und Suiten Modernes Design und Tradition, elegant miteinander verbunden. In 115 Zimmern und 36 Suiten sorgt modernes Design gepaart mit höchstem Komfort für ein exklusives Ambiente. SPA – Gipfel der Erholung Im SPA lässt sich die monumentale Wirkung der Alpen auf Körper und Gemüt noch erhöhen. Im luxuriösen Ambiente purer Verwöhnkultur sind die Wellnessund Beautybehandlungen aus aller Welt so wohltuend wie das Interieur nobel. Gourmethimmel auf 762 m Neuinterpretation der alpinen Küche als Geschmackserlebnis. Vielfalt, Einfallsreichtum und Inszenierung zeichnen die überaus delikate Gastronomie der drei Restaurants aus. Ried Kaps 7 A-6370 Kitzbühel / Österreich T +43 5356-65660-992 · F -819 E-Mail: [email protected] ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 IN No.1 | 2012 GOLFSCHULE Trainieren mit Den Profis So kommen Sie in Schwung GC Starnberg Hat die einzige PGA Golfschule rund um den Starnberger See E xakte Analysen mit Computerauswertung Damit eine Golfschule das Siegel der PGA of Germany erhalten kann, müssen mindestens zwei Mitglieder der PGA of Germany an der Golfschule dauerhaft als aktive Golflehrer tätig sein, um den PGA of GermanyStandard zu gewährleisten. Als erste und bislang einzige PGA Golfschule rund um den Starnberger See erfüllt der GC Starnberg seit Juni 2010 diese Voraussetzungen. Keith Read, Benedikt Reitmair und Laura Helfer sind die PGA Golfpros, die im GC Starnberg Golfunterricht nach höchsten Qualitätssrtandards anbieten. Unterstützt werden sie von Ben Huber, der seine Karriere als Jugendlicher im GC Starnberg startete und sich seit 2010 in der Ausbildung zum PGA Professional befindet. Die Golfschule Starnberg ist als PGA Golfschule lizensiert und damit die erste und bisher einzige Golfschule mit diesem Gütesiegel rund um den Starnberger See. Mit Brief und Siegel Das Gütesiegel „PGA Golfschule“ ist ein Qualitätsmerkmal für erstklassigen Golfunterricht unter optimalen Trainingsbedingungen. Entsprechend gehören nicht automatisch alle Golfclubs und Golfschulen diesem Kreis an, denn Bewerber müssen zur Aufnahme eine Reihe von Voraussetzungen erfüllen. Die hohe Unterrichtsqualität in den PGA Golfschulen sichern bestens qualifizierte Golfprofessionals und ausschließlich solche dürfen dort unterrichten. Sie gewährleisten, dass Golf nach den Standards der PGA of Germany gelehrt wird, die als weltweit führend anerkannt ist. Modernstes Equipment Neben modernen Trainingsmethoden gehören zum Repertoire einer PGA Golfschule modernste Lehrtechniken, wie z.B. die Möglichkeit der Videoanalyse mit einer State of the Art Scope VideoAnlage, ein SAM Putt-Lab Trainigssystem oder Schläger-Fitting-Systeme von TopAnbietern wie Callaway oder Titleist. Regelmäßige Audits Mitarbeiter der PGA of Germany überprüfen die Einhaltung dieser Kriterien generell bei Neuaufnahmen sowie in der Folge stichprobenartig. Werden diese Kriterien nicht eingehalten, führt dies umgehend zum Verlust des Status PGA Golfschule. Der verantwortliche Geschäftsführer beziehungsweise Betreiber der Golfanlage sowie auch die in der Golfschule verantwortlich tätigen PGA Golfprofessionals unterzeichnen gemeinsam den Antrag auf Aufnahme in die Riege der PGA Golfschulen und garantieren damit die Einhaltung der Kriterien. Weitere Informationen zu dem Gütesiegel „PGA Golfschule“ finden Sie unter: http://www.pga-of-germany.de Schwingen Sie den Schläger von außen nach innen? Schwingen Sie die Arme zu steil/vorne oder zu flach/hinten? Wie halten Sie Ihren Schlägerkopf im Ausholen und im Durchschwung? Fragen, die Ihnen im Club unsere Pros auch mit Hilfe modernster Technik beantworten können. Seit 2011 ist bei uns ein digitales Schwunganalysesystem auf höchstem technischen Niveau installiert. Jeder Golfspieler sollte regelmäßig eine Schwunganalyse durchführen, denn nichts kann das Spiel besser optimieren als die professionelle Korrektur eingeschliffener Fehler. Durch die Zusammenarbeit von Sportlern und Entwicklern hat das Berliner Unternehmen SCOPE ein Schwunganalysesystem konzipiert, das seit 2008 im Club installiert ist. Das System wird unter anderem vom Golf Team Germany (Profi-Förderkader des DGV und der PGA of Germany) verwendet. In deutschen Golf Clubs sind derzeit rund 150 Systeme installiert. Mit moderner Computer- und Videotechnik ermöglicht Ihnen das ScopeSystem, den bei der Ausführung von zwei Hochgeschwindigkeits-Kameras (130–150 Bilder/Golfschwung) aufgenommenen Schwung aus zwei Ebenen simultan zu sehen. 38 Keith Read Fully Qualified Professional PGA of Germany. Status G1 Benedikt Reitmair Fully Qualified Professional PGA of Germany. Status G1 Dipl. Sportmanager IST B/C Trainer DOSB/DGV Laura Helfer Fully Qualified Professional PGA of Germany. Status G1 Ben Huber In Ausbildung zum PGA Professional Mit Hilfe verschiedener Perspektiven, Zeitlupen und Standbilder lässt sich die Technik des Schülers exakt analysieren, unsere Trainer können so Verbesserungen noch präziser aufzeigen. Gemeinsam mit dem Pro können Sie bei der Schwungauswertung dann unter anderem Ihre Treffmomentfaktoren, also Schwunglinie, Eintreffwinkel und Schlagflächenstellung, analysieren und nötige Korrekturen vornehmen. Dimension in der Weiterentwicklung des Golfunterrichts, zumal die erarbeiteten Ergebnisse per Memory-Stick in den eigenen Computer transferiert werden können. Fordern Sie weitere Informationen einfach per E-Mail an: [email protected] oder telefonisch bei unseren Pros Keith Read (0171 . 40 79 702) oder Benedikt Reitmair (0170 . 79 84 254 ) Die Scope-Software blendet dazu eine Fülle an Daten ein: individuelle Referenzlinien, Winkelmessungen, Geschwindigkeitsmessungen (Schlägerkopf/Ball), sowie Schwungebenen. Übereinanderblendungen von Schwüngen, verbale Kommentare und Texteinblendungen liefern zusätzliche Informationen. Eine Weltneuheit ist „Zelocity Pure Balance“, eine BalanceDruckkraftmessplatte, die während der Scope Schwunganalyse die Druckverteilung und die Lage des Körperschwerpunkts (CoG) während der Schwungbewegung misst und analysiert. Eine neue 39 ONE ALL IN No.1 | 2012 GOLFSCHULE TECHNIK-TIPP welcher putt-typ sind sie? Beim Putten gibt es nur ein Ziel: Der Ball soll ins Loch. Doch selbst unter den besten Professionals gibt es unzählige Varianten, den einfachsten Schlag im Golf auszuführen. Vermutlich gibt es ebenso viele Arten den Putterkopf zu bewegen, wie es Golfer gibt. Dennoch lassen sich bei den Erfolgreichsten dieser Disziplin im Golf ähnliche Muster in der Bewegung erkennen. Bewegungskonstanz ist der Schlüssel zu gleichbleibend guten Ergebnissen. Kann eine Puttbewegung gleichbleibend abgerufen werden, wird der Golfer seinen Ball öfter sauber treffen und ihm die richtige Linie und die korrekte Geschwindigkeit mitgeben können. Die zwei fundamentalen Ansätze zur Schwungbahn: · Straight oder Inline Schwung · Inside to In Schwung Beide dieser Methoden haben ihre Vorund Nachteile. Finden Sie am besten zusammen mit Ihrem Pro heraus, welche optimal zu Ihrem Spiel, Ihren körperlichen Vorraussetzungen und Ihren Zielen passt. 40 Inline-Schwung Ein Inline Schwung führt den Putterkopf gerade auf der Ziellinie zurück, und auch gerade wieder nach vorne. Die Schlagfläche bleibt während des gesamten Schwungs square zur Richtung des beabsichtigten Putts bzw. zur Ziellinie. Vereinfacht ausgedrückt, verfolgt der Putter eine gerade Schwungbahn, wobei sich der Putterkopf bei dieser Art des Schwungs nicht verdreht. Vorteile des Inline Schwungs: richtungsstabil, fehlerverzeihend, unabhängiger vom Timing Nachteile einer Inline Schwungbahn: eher unnatürliche Bewegung, schwierigere Distanzkontrolle bei langen Putts, erfordert mehr Trainingsaufwand Inside to In Schwung Alle Schläge im Golf besitzen eine rotatorische Bewegung um die Körperachse. Nachdem ein Golfball nicht, von hinter dem Ball stehend, linear in Richtung Ziel befördert wird, sondern das Treffen des Balles von der Seite – quasi im rechten Winkel zur Ziellinie – erzwungen wird, muss ein Schwung zwangsläufig eine natürliche Rotationskomponente enthalten. Beim Inside to In Schwung wird die Puttbewegung als eine kleine Version des vollen Schwunges angesehen. Wie beim großen Bruder existiert auch hier eine Schulterdrehung um die Wirbelsäule. Die Ausprägung der Drehung hängt dabei vom Winkel ab, den der Oberkörper ab der Hüfte einnimmt. Diese Bewegung überträgt sich auf die Schwungbahn des Putterkopfes. Vorteile einer Inside to In Schwungbahn: folgt der natürlichen Bewegung des Körpers, Bewegungsablauf intuitiver, einfachere Distanzkontrolle bei langen Putts, geringerer Trainingsaufwand als der Inline Schwung Nachteile des Inside to In Schwunges: weniger richtungsstabil, weniger fehlertolerant, erfordert besseres Timing ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 JUGEND Jugenförderung im GC Starnberg Let‘s have fun Fußball, Handball, Tennis – oder doch lieber Golf? GC Starnberg Jugendwartin Anna-Christina Becker ist sich sicher: Wer einmal mit Freude geschnuppert hat, den wird auch die Leidenschaft packen. Das liegt nicht zuletzt an altersgerechten Spielformen und tollen Aktivitäten auf und neben dem Platz. Und wer glaubt, Golf für Kinder sei sehr kostspielig, kann sich schnell vom Gegenteil überzeugen. 42 IN No.1 | 2012 Irgendwann stellt sich für Eltern immer die Frage, welchen Sport der Nachwuchs denn am besten ausüben sollte. Die Angebote von Clubs und kommerziellen Sportanlagen sind ebenso vielfältig wie reizvoll – Judo, Karate, Tennis? Oder doch lieber eine Mannschaftssportart wie Fußball oder Hockey. An Golf denken dabei die wenigsten – denn für viele hat Golf immer noch einen elitären Charakter. Bestleistungen sind zweitrangig Im GC Starnberg tut man alles, um diesem Image entgegen zu wirken. Mit Erfolg. Dazu AnnaChristina Becker: „Kindern soll Golfspielen in erster Linie Spaß machen. Da geht es überhaupt nicht um gute Scores und Bestleistungen. Unser PGA Trainerteam gestaltet den Unterricht abwechslungsreich und kindgerecht. Es werden nicht nur Bälle auf der Driving Range geschlagen – Fang, Fussball- und Werfspiele werden in das Training eingebaut. „Im Training,“ so Anna-Christina Becker, „stehen natürlich Technikübungen für den richtigen Griff oder die korrekte Schlagtechnik auf dem Programm, aber eben auch viele spielerische Übungen.“ Golf verbessert die Koordination und Kondition auf spielerische Art und Weise und gleichzeitig werden Disziplin, Ordnung und Respekt indirekt gelernt. Kann nicht schaden! Im GC Starnberg sind schon die Kleinsten ab vier Jahren in einer Minis-Grupppe am Start. Verkürzte und von den Kindern selbst bemalte Abschläge sind der ideale Ort, um die ersten Schwünge zu üben. Alles mit speziellen Kinderschlägern, die viel kürzere Schäfte und ein niedrigeres Schwunggewicht haben. Und damit Eltern nicht alle paar Monate eine neue Ausrüstung kaufen müssen, gibt es auch Leihschläger. Mitgliedsbeitrag erschwinglich Im GC Starnberg sind rund 100 Kinder in den Altersstufen zwischen vier und 18 Jahren regelmäßig im Training. Ist ein Elternteil Vereinsmitglied oder stammt das Kind aus Hadorf, kann jeder so viel und so oft spielen wie er will – auch mit unbegrenzten Bällen auf der Driving Range. Das wöchentliche Training von ein bis zwei Stunden mit Laura Helfer, Keith Read und Ben Huber ist ebenfalls kostenlos enthalten. Für die After-School-Gruppe einmal pro Monat am Montag wird eine Startgebühr von 10 Euro erhoben. Der Club bemüht sich, die einzelnen Gruppen homogen zu gestalten. Am Anfang der Saison erhält jedes Kind eine Information darüber, welcher Gruppe es zugeteilt wird. Weitere Information über die zahlreichen Aktivitäten der Jugendabeilung finden sich wochenaktuell als Aushang im Clubhaus. Die Aktionen reichen dabei von der Schnitzeljagd über Grillabende mit Lagerfeuer bis hin zu abendlichen Abschlägen mit Leuchtbällen. Zudem gibt es viele 9-Loch Turniere, bei denen sich die Jüngsten auch schon einmal messen dürfen. Förderung für Leistungsspieler Im Club gibt es eine ambitionierte Mädchen und eine Jungenmannschaft, die auch jenseits der Clubgrenzen bei regionalen Turnieren aktiv sind. Leistungsspieler, die regelmäßig an Turnierenteilnehmen, werden vom Verein auch besonders unterstützt. In der Regel werden sämtliche Kosten für den Bustransfer, die Startgebühr und die Proberunde übernommen. „Wir haben uns zum Ziel gesezt,“ so Anna-Chistina Becker abschließend, „den Spaß am Golfsport zu vermitteln, einen kontinuierlichen Leistungsaufbau der Kinder und Jugendlichen zu fördern und Kinder und Jugendliche auch über das 18. Lebensjahr hinaus in den Club zu integrieren. Da sind wir – auch durch die große Unterstützung unseres Präsidenten – auf einem sehr guten Weg.“ 43 ONE ALL ONE IN ALL No.1 | 2012 IN No.1 | 2012 fashion bogner sport golf Mit Bogner Golf sind Ihnen Top-Stilnoten garantiert: Bogner Sport steht für funktionale Performance, ohne den Blick auf exklusive Mode zu verlieren. Die Kollektion bietet sportlichen Luxus mit Freude an energiegeladener Farbigkeit. Höchste Materialkompetenz und aufwendige Verarbeitungsdetails bilden die Basis. Körpernahe und ergonomische Schnitte prägen die Looks, die sich als Fashion-Kaleidoskop immer wieder neu zusammenfügen lassen. www.bogner.com/golfmode 44 31 ONE ALL IN No.1 | 2012 CLUB INTERN IMPRESSUM der club Impressum Präsident: Vizepräsident: Spielführer: Jugendwart: Schatzmeister: Schriftführer: Beisitzer: GolfClub Starnberg e.V. Uneringer Straße · 82319 Starnberg Telefon: + 49 (0)8151 - 121 57 Fax: + 49 (0)8151 - 291 15 Email: [email protected] www.gcstarnberg.de Dr. Werner Proebstl Jürgen Klein Ulrich Hambrecht Anna-Christina Becker Horst Isele Erika Roventa Michael Hirschel Sekretariat: Börgit Achleitner, Susanne Ott, Thomas Riechert Golfanlagen Starnberg GmbH & Co. Betriebs KG Alleiniger Gesellschafter des Komplementärs: Golfclub Starnberg e.V. Geschäftsführung: Dr. Werner Proebstl Beirat: Dr. Jörg Heberer (Vorsitzender) Anton Hummer Dr. Andreas Albath Leitbild Zweck des GC Starnberg ist laut Satzung die Pflege und Förderung des Golfsports. Clubvorstand und Beirat stehen für: n Wirtschaflichte Solidität und Kontinuität mit Projektfinanzierungen aus Eigenmitteln. n Hohem Spielkomfort durch Service eines gut ausgebildeten Fachpersonals, eines intakten, gepflegten Golfplatzes und eines geordneten Spielbetriebs. n Lebendiges Clubleben eines traditionellen oberbayrischen Golfclubs mit zufriedenen Mitgliedern und Gästen. n Ein attraktives Turnierangebot für den sportlichen Wettstreit der Mitglieder. n Talentförderung und golferische Ausbildung der Jugend, verbunden mit der Teilnahme an allen Mannschaftswettbewerben des Bayrischen und Deutschen Golfverbandes. n Die Gestaltung des Spielbetriebs, so dass jedes Mitglied optimalen Spaß am Golfspielen haben kann, sei es bei Privatrunden, Clubtunieren, Turnieren der einzelnen Spielgruppen, in den Mannschaftsspielen und BGV- und DGV-Tunieren. n Das Heranführen der Golfanfänger an das Spielen auf dem Platz, so dass für sie selbst, wie den Fortgeschrittenen ungestörter Spaß entsteht. 46 Vertretungsberechtigter Vorstand: Dr. Werner Proebstl Vereinsregister: Amstgericht Starnberg VR 0802 Inhaltlich verantwortlich i. S. d. P. Dr. Werner Proebstl Herausgeber Volker Hoffmann Premium Sports Magazines 089 / 388 899 10 0152 / 5858 1221 [email protected] Redaktion Dr. Werner Proebstl, Thomas Riechert, Benedikt Reitmair, Florian Regelmann, Volker Hoffmann Art Direction Hannes Hofstadt 089 / 388 899 10 [email protected] Photo-Credits GC Starnberg e.V., BGV, Christian Mader, Fotolia, Bogner, SCOPE GmbH, Robert Hauke, Werner Garnweitner, H. Baumgartner, A.-C. Becker, Helmut Wagner, Nick Faldo.