Gudrun Guder - Fresh Park Venlo

Transcrição

Gudrun Guder - Fresh Park Venlo
Gudrun Guder
Versconvenience in de supermarkt
Fresh Convenience im Supermarkt
"Convenience im
Handel"
Chilled Food
2010
"Convenience im Handel"
Der Marktplatz - Räker
seit 80 Jahren
ein von den Frauen der Familie
gegründetes und geführtes
Familien-Unternehmen.
►
Im Jahr 2009 erweiterten wir unseren Standort auf:
10.500 qm² Grund und Boden
150 Parkplätze
2 Gebäude mit 4000 qm² brutto Geschoßfläche
1000 qm² Supermarkt Verkaufsfläche
160 qm² Back-Bistro mit 39 Sitzplätzen
45 qm² Schatzinsel Lotto-Toto
700 qm² Getränkeshop mit Wein-Fachgeschäft
3 Veranstaltungsräume für 180 Gäste
Im August 2009 ist der
Marktplatz – Fischkutter vom Stapel laufen
ca. 150 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
gehören zu unserem Familien - Unternehmen
Gudrun Guder
seit 1984 Chefin
des Unternehmens
Es entwickelte sich über die Jahre
meine Unternehmens-Vision:
den „Marktplatz – Räker“ zu schaffen
auf dem:
►
►
-jedes Familien-Mitglied und jeder Mitarbeiter sein sicheres Zuhause
hat►
►
-jeder Kunde seine liebenswerte Heimat findet-
-jeder Geschäftspartner und Freund sein verlässliches Land erfährt-
Was kann ich Ihnen,
meinen Zuhörern
für einen Nutzen bieten?
►
Daten, Zahlen und Fakten, werde ich so weit es geht
vernachlässigen. Denn dass können andere viel
besser als ich und in Zeiten des Internets sind diese
Informationen jederzeit, für jeden abrufbar.
Aufteilung nach Verarbeitungsgrad
Quelle: Ernährungsberatung Rheinland-Pfalz
0%
Gemüse,
Kartoffeln
►
0 = Grundstufe
►
1 = küchenfertig
15 %
TK-Gemüse [ohne Zutaten]
►
2 = garfertig
30 %
TK-Kartoffelpuffer
TK-Rahmgemüse
►
3 = mischfertig
50 %
Kartoffelpüreepulver
Instantgemüsebrühe
►
4 = regenerierfertig
85 %
TK-Fertiggerichte
►
5 = verzehrfertig
100 %
Fertigsalat [SB-Theke ]
Aufteilung
nach Haltbarmachung
Quelle: Ernährungsberatung
Rheinland-Pfalz
► Tiefkühlprodukte
► Trockenprodukte
► Nassprodukte
[Konservierung durch Hitze]
► gekühlte
[Chilled Food]
Produkte
Sicht Produktion
Mehrwert für den End-Kunden
Unterstützung
für die
Supermärkte
im
Handling
und
Wertschöpfung
Maßnahmen
►
Kommunikationswege
zur Zielgruppe
►
Medien – Werbung
► Logistik
Sicht Handel
Ertragsdenken
► Der
von Discountpreisen
getriebene Handel
in Deutschland
rechnet im Schnitt
mit 1,0% - 1,5% Ertrag
vor Steuer.
►
Verbraucher-Analyse 2010
►
Wo kauft der Deutsche Kunde am häufigsten Lebensmittel ein:
►
Laut der Verbraucher – Analyse 2010 von der Axel Springer AG und der Bauer Media
Group: kauft der Deutsche Verbraucher am häufigsten beim
Discount ein.
►
Aldi
Lidl
Edeka
Rewe
Real
Penny
Plus jetzt Netto
Kaufland
Netto
Marktkauf
Kamps
Norma
Globus
Karstadt
Tankstellen
►
Quelle: Bild.de
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►
69,5%
56,2%
30,4%
30,0%
27,5%
25,2%
23,5%
22,3%
17,7%
12,0%
10,0%
9,7%
6,3%
5,9%
5,9%
Frische Fakten
% Anteil am
Gesamt-Umsatz
Fleisch
12,66%
Wurst
7,75%
Käse
3,90%
Fisch
1,55%
O+G
9,27%
Molkereiprodukte
5,45%
Frischdienst
9,67%
Tiefkühlkost
4,75%
Frischebereich
Süßwaren
55,00%
8,09%
Trockensortiment
36,91%
Trockensortiment
45,00%
gesamt Umsatz
Quelle: Marktplatz - Räker Sept. - Okt. 2010
100,00%
Sicht Kunde
Gewissenskonflikt unserer
Kunden in Deutschland?
Verrohung der Tischsitten?
► Rechtfertigung
und Alibi-Funktion?
Mehr Zeit für die Familie?
Es wird immer Kunden geben die für Chilled - Food:
- kein Geld haben - kein Geld ausgeben wollen - die es für sich nutzen -
► Fakt
ist:
mir muss es das Geld wert sein.
Denn ich kann es nicht mehr für andere
Dinge ausgeben.
Überproportionaler SA - Verkauf
% Sa - Anteil
% SA - Anteil
Gesamt Umsatz
Abteilg. Umsatz
Fleisch
4,60%
36,30%
Wurst
1,11%
14,32%
Käse
0,35%
9,07%
Fisch
0,31%
19,72%
O+G
0,58%
12,00%
Molkereiprodukte
0,18%
3,22%
Frischdienst
0,50%
5,18%
Tiefkühlkost
0,63%
13,23%
Frischebereich
8,26%
Süßwaren
0,58%
7,20%
Trockensortiment
2,00%
7,01%
Trockensortiment
2,58%
gesamt Umsatz
10,84%
Aussagen
meiner Mitarbeiter
und Kunden
Wenn ich fertiges Essen kaufe, dann will ich nicht noch Töpfe und
Pfannen dreckig machen müssen.
► Bei unserer Familiengröße und Familieneinkommen müssen wir
selber kochen wenn wir unsere Kinder nicht nach "McDonald`s"
schicken wollen.
► Es geht nichts über ein Kotelett oder auch Steak, wenn es frisch
aus der Pfanne kommt. Wenn dann das Fleisch an der Bedientheke
noch im Angebot ist, gibt es dies zusätzlich zum Abend-Essen.
►
►
Ergebnisse der GfK-Studie "Sparen im Alltag in Europa"
►
die europäischen Top-3 des Sparens:
► 1. Lebensmittel und Getränke so
preisgünstig wie möglich einzukaufen
► 2. größere Anschaffungen für zum
Beispiel ein Auto oder eine
Waschmaschine zu verschieben
► 3. seltener in ein Café, eine Kneipe oder
eine Bar gehen.
►
Quelle: GfK ("European Consumer Study 2010")
Damals und heute:
Nahrungsmittelausgaben im
Vergleich
Im Vergleich zu früher geben deutsche Verbraucher
einen immer geringeren Teil ihres Einkommens für
Nahrungsmittel aus.
Das liegt zum einen am wachsenden Einkommen der
Bundesbürger und zum anderen daran, dass die
Nahrungsmittelpreise bis 2007 einigermaßen stabil
waren bzw. nur leicht gestiegen sind.
Wie viel Geld, vom Haushaltseinkommen,
werden in den verschiedenen EU-Ländern
für Lebensmittel ausgegeben?
Auszug: Verbrauchsausgaben privater Haushalte in der EU27 2005 in %
Statistik vom 19. Juni 2008 Europa – Press Releases
Nahrungsmittel, Getränke (inkl. alkoholischer Getränke) und Tabakwaren
Belgien 15,7%
Dänemark 15,2%
Deutschland 12,9%
Spanien 20,3%
Frankreich 15,7%
Italien 20,3%
Luxemburg 11,0%
Niederlande 12,6%
Vereinigtes Königreich 12,3%
Quelle: Eurostat-Pressestelle
Erwartungshaltung:
"Unserer Kunden„
an alle Waren
- ständig verfügbar - ausreichend große Mengen - gute Qualität - kleinster Preis -
Der Tisch wird für unsere Kunden
gedeckt.
Danke