Media Generation self reflection test
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Media Generation self reflection test
Psychiatrie & Somatik im Dialog Facebook, google, Psychiatrie. Social media und ihre Bedeutung für psychische Störungen Zürich, 1.10.2015 Dr. med. Oliver Bilke-Hentsch MBA SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Media Generation self reflection test (MGSRT 3.0) www.MIT gamma-Version3.@`^2015a 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. Kennen Sie noch das «Test-Bild» im TV? Gab es einmal eine Zeit mit nur 2 TV-Programmen? Wann hatten Sie Ihr erstes «Handy»? Und wie viel wog es? Kennen Sie noch Wählscheiben-Telefone? Haben Sie einer lieben Person Kassetten mit Musik bespielt? Kennen Sie die sinnvolle Verbindung von Bleistift und Kassette? Was war Pauspapier? Was machte das HB-Männchen? Und was Clementine? Wer war Christiane F.? Wer war Erik Ode? Hätte Werner Höfer stilles Mineralwasser anbieten können? Erklären Sie: «alkoholfreies Schützenfest»! Sie haben bewusst eines der beiden lebensfrohesten Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts erlebt, welches war es? SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Media Generation self reflection test 2 (MGSRT 3.0) www.MIT gamma-Version3.@`^2015b 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. Wie stehen Sie zu den Thesen von Eric Schmidt ? Halten Sie Sheryl Sandbergs Konzepte für zukunftsweisend im Post-Feminismus? Stimmen Sie Jaron Lanier zu, dass der iPad kein Computer ist? Schnallen Sie regelmässig Ihre Tasche auf dem Beifahrersitz an? Nennen Sie die 3 wichtigsten Spieleentwickler und deren Umsatz! Findet dieser Vortrag IRL statt oder nicht? Welche Mutter sagte: «my child, you were born, not downloaded»? Was bedeutet «LoL» (2 Antworten, sonst out of date) SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Mediengenerationen (modifiziert nach Grimm, 2012) Digital Natives In-Betweens Digital Immigrants 1963 ZDF 1973 ~ 1985 Priv. TV 1990 ~1995 2000 www Handy ~ 2004 2013 Web 2.0 smartphone Heute 9-jähriger Patient Heute 49 jährige Mutter, Therapeut(in), Lehrer(in), IT-Ingenieur(in) SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Klassifikationen im Wandel DSM - 5 - - Vom Kategorialen zum Dimensionalem Kriterien-nicht gewichtet Der Einfluss auf ICD-11 ist bedeutsam SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Diagnosekriterien Internet Gaming Disorder 1. Gedankliche Eingenommenheit 2. Entzugssymptomatik 3. Toleranzentwicklung 4. Erfolglose Abstinenzversuche 5. Verlust des Interesses an früheren Hobbys und Beschäftigungen 6. Exzessive Nutzung von internetbezogenen Computerspielen trotz bewusster psychosozialer Probleme 7. Lügen über das tatsächliche Ausmaß des Internetcomputerspiels 8. Emotionsregulative Aspekte 9. eine wichtige Beziehung, Arbeits- oder Ausbildungsstelle aufgrund der Teilnahme an Internetspielen gefährdet Ambulanz für Spielsucht Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Prävalenzdaten Abhängigkeit (Wölfling, 2011; Rumpfet al., 2011;Durkee et al., 2012) SEYLE-study, 2012: 4,4% Jungen 5,2% vs. Mädchen 3,8% n= 11.956, mean age 14.9 +/- 0.89 y Österreich, Estland, Deutschland, Ungarn, Irland, Israel, Italien, Rumänien, Frankreich, Slowenien, Spanien, Schweden PINTA-Studie, 2011 Männer 3,1%, Frauen 4,9% 4,0% n=2.937 age 14-24 Deutschland repäsentativ SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Aktuelle und zukünftige Phänomene (nach Schirrmacher: Payback, 2009 und Ego,2013) Soziale Phänomene Kognitive Phänomene Digitaler Alarmismus in der Alltagsroutine Retardierung (= Denkzeit) ausgeschaltet Zertifizierungs- und Kontrollwahn Digitaler Taylorismus in allen Lebensbereichen Menschliche Intelligenz wird synthetischer Pause = Versäumtes ist nachzuholen Informationssuche = Nahrungssuche Gamification des gesamten Lebens Zwei Hirne, intern und extern („Exobrain“) Medienkompetenz als das soziale Selektionskriterium Outsourcing des Gedächtnisses SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Medienbiographie Durchschnittsalter des Erstgeborenen bei der ersten Mediennutzung (FIM-Studie, 2011;KIM-Studie, 2012; JIM-Studie, 2012; modifiziert nach Grimm, 2012) iPad/iPhone 9 SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters 9 Pathological use of internet and media – a clinical model Triple-A Peers Game Affinity Genetic processes Family processes Early experience with media Personality structure Psychopathology Primary use Technology Pro social use problematic use Pathological use Reward-System Psychopathology Stress IQ/ TLS Social maturation Reward-change SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Über welche Populationen sprechen wir ? (Palfrey u. Gasser, 2008;Dittler u. Hoyer, 2008) Digital natives Digital immigrants Intensivspieler Blogger Programmierer Spieleentwickler Süchtige Social media addicts Klein(st-)Kinder 2.0 Gelegenheitsspieler Mädchen/Frauen Facebook-Nutzer Silver surfer Technokraten Controller Kreative Glücksspieler Ältere Frauen Wissenschaftler Kliniker „Anwender“ (Glücks-) Spieler Digital residents Digital visitors SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Nutzertypen des «web 2.0» (nach Trump et al., 2008, n= 501 ) • • • • • • • • Produzenten Selbstdarsteller Profilierte Netzwerker Spezifisch Interessierte Kommunikatoren Infosucher Unterhaltungssucher 6% 4% 7% 12% 17% 34% 31% 34% SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Typologie der Nutzer von Web 2.0 gestaltend Produzenten Selbstdarsteller Spezifisch Interessierte Netzwerker Öffentliche Kommunikation Individuelle Kommunikation Profilierte Infosucher Kommunikatoren Unterhaltungssucher Aktiv partizipierende Nutzer Passiv partizipierende Nutzer betrachtend SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Typologie von e-games (nach Klimmt, 2001; USK , 2010 ; Plöger-Werner, 2012) Shooter Strategie Arcade Simulation Role play Ego-Shooter Aufbau-strategie Racer Zivile Simulation Online-Rollenspiel Taktik-Shooter Militärische Strategie Beat ‘em up Militärische Simulation Aktions-orientiertes Rollenspiel Online-shooter Shoot ‘em up 3rd person shooter Musik Rundenbasiertes Rollenspiel Geschicklichkeit SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Riskante Kommunikationsaspekte elektronischer Medien – individuell (Weinberg, 1996; Cooper u. Sportolari, 1997; Wan u. Chiou, 2005, Tissèron, 2010, Meckel 2013) Förderung der Bereitschaft, persönliche Geheimnisse zu enthüllen flow der emotionalen Entäusserungen, „Oversharing“ Extimitè vs. Intimitè Reduktion von Bewertungsängsten (Avatar…) geringer Einfluss physischer und intellektueller Attribute auf die Attraktivität („in the internet no one knows you`re a dog“) Aggressive und entwertende Kommunikationsmuster sind ohne direkte Sanktionen zu kultivieren (cyber-mobbing, sexting, sniff movies etc.) SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Riskante Kommunikationsaspekte elektronischer Medien – technosoziologisch (Weinberg, 1996; Cooper u. Sportolari, 1997; Wan u. Chiou, 2005, Tissèron, 2010, Meckel 2013) Das Individuum als manipulierbares Produkt (was verkauft eigentlich google?) Extimitè vs. Intimitè Verselbständigung eines algorhythmisierten und optimierten Selbstbildes Quantified self/self tracking Gamification aller Lebensbereiche Big dta-Anwendungen marginalisieren das Individuum SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Effects on Learning and memory (Pariser, 2011, Greenfield, 2014) • • • • • • • The «google effect» The «filter bubble effect» Discrepancies in IQ-development Surfing, swimming, drowning More irrelevant answers than well prepared questions Skim reading vs. Deep reading Tablet learning has the same effect than traditional learning…if an adult is around! SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Pathological use of internet and media – the reward development Triple-A Peers Game Affinity Genetic processes Family processes Early experience with media Personality structure Psychopathology Primary use Technology Pro social use problematic use Pathological use Reward-System Psychopathology Stress IQ/ TLS Social maturation Reward-change SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters What reward get social media users ? • • • • • • Own «personal» attitude and lifestyle Huge Noosphere and network of knowledge Increasing Ocytocin levels when in contact Number of friends correlates with social phobia «Pull» of wanting to be open vs. «Push» of loneliness SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Reward: «Facharztprüfung» • Hard fun • Easy fun • Serious fun • People fun SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters in the end: the vicious circle of «cyber-addiction» (modified Wölfling and Müller, 2010, Bilke-Hentsch et al., 2014) Predisposing factors • • • • • social inhibition Demotivation Boredom susceptibility Introversion Neuroticism High virtual self-efficacy Positve learning and playing experiences Online acknowledgment by tribe/guild Increasing virtual social status SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Virtuelle Co-Abhängigkeit (modifiziert nach Rennert, 2005) • • • • • • • • over-involvement vs. Verantwortungslosigkeit Illusion von (technischer und / oder finanzieller) Kontrolle rezidivierende Kränkung und Verletzung abgewehrte Schuld und Scham Selbstwertprobleme unterdrückte oder abgespaltene Affekte gemeinsamer progressiver Realitätsverlust gemeinsames virtuelles online-Leben SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Leitfrage: wann kippen die Systeme? SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Zur Therapieplanung: „MAS“ 1. Achse: Psychiatrische Störung 2. Achse: Teilleistungsstörungen 3. Achse: Intelligenz (-profil) 4. Achse: Somatische Störungen 5. Achse: abnorme psychosoziale Umstände 6. Achse: GAF/Schweregrad SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Diagnosekriterien Internet Gaming Disorder Ambulanz für Spielsucht Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 1. Gedankliche Eingenommenheit 2. Entzugssymptomatik 3. Toleranzentwicklung 4. Erfolglose Abstinenzversuche 5. Verlust des Interesses an früheren Hobbys und Beschäftigungen 6. Exzessive Nutzung von internetbezogenen Computerspielen trotz bewusster psychosozialer Probleme 7. Lügen über das tatsächliche Ausmaß des Internetcomputerspiels 8. Emotionsregulative Aspekte 9. eine wichtige Beziehung, Arbeits- oder Ausbildungsstelle aufgrund der Teilnahme an Internetspielen gefährdet Für schlichte ICD-10-Gemüter F 63.9 SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Phenomenological subtypes (Young,1997; Beard, 2001; Griffiths, 2008;Wölfling, 2009) ONLINE GAMING preoccupation with different online-games, mainly related to MMORPG´s (Massively Multiplayer Online Role-Playing Games) ONLINE GAMBLING preoccupation with different gambling sites (poker and further card-games, online-casinos, online betting) INFORMATION SEEKING excessively surfing the Internet for the gathering of irrelevant and superfluous information that doesn´t affect one´s life or interests directly ONLINE COMMUNITIES Pre-occupation with communication-based platforms (social networks; chats; message boards) ONLINE PORNOGRAPHY preoccupation with pornographic offers; excessively researching for pornographic material ONLINE SHOPPING excessive and uncontrolled buying of (superfluous) items SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Addictive potential hypothetically related to: (Fritz u. Witting, 2009, Wölfling, 2014, Bilke-Hentsch et al., 2014, Greefield, 2014) • Gamer-to-gamer-interaction • Significant other(s) always available online • Group-building and integration in guild/tribe • Short, cheap «casual games», i.e. browser games • «e-sport» • Attachment to avatar(s) • Increasing complexity of avatars social life • Possibility for immediate «social» upgrade SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Nicht dazu gehören: • Nerd • Geek • otako SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Und wenn man nur eine Frage hätte? Wozu? SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Stadien der Verhaltensänderung (Prochaska u. Di Clemente, 1992) Rückfall (-management) Ohne Problembewusstsein Handlung Neue Strategien einüben Bewusstwerden Ambivalenz Vorbereitung Entscheidung Ziel SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Maximalintervention: Stationäres Setting • • • • • • • • Bewegungstherapie Gestaltungstherapie Sozialkompetenz Konzentrationstraining Entspannung/PMR Genusstraining Schulische Beratung Arbeitsagentur/IV-Kontakt • • • • • • • • Familientherapie Gruppentherapie Spezialgruppen Individualtherapie DBT-A EMDR Spezifische Pharmakotherapie Supportive Pharmakotherapie Milieutherapie im Bezugspersonensystem SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Phase 1: Abstinenz Entwicklungspsychiatrisch Medienorientiert • Multiaxiale Diagnostik • Medienanamnese • Therapieplanung • Medientagebuch • Familienressourcen • Spielinhalte • Andere Suchtstörungen • Spielintensität • Funktionalität • Funktionalität SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Phase 2: Prosozialer Computergebrauch Entwicklungspsychiatrisch Medienorientiert • Therapieadjustierung • Mediengeschichte • Familienintervention • Spielinhalte werten • Individualtherapie • Spielintensität verstehen • Pharmakotherapie • Funktionalität verändern • Einübung peer –to-peer SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters SOMOSA-medialab® (Hartmann-Riemer u. Bilke-Hentsch, 2014) Disorder adjusted General program • Virtual reality • Microsoft office applications • Neuropsychological training • Facebook-profiling • Serious games • Personal website • Successful research strategies • Personal biographic virtual picturebook • • Highly structured 8-17 routine in office setting Three months duration of dayly training SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Phase 3: Reintegration Entwicklungspsychiatrisch Medienorientiert • Therapieüberleitung • Medienkompetenz • Familientherapie • Spielinhalte geändert • Pharmakotherapie • Spielintensität verstanden • Schulintegration • Funktionalität geändert SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Klinische Forschungsansätze – Ausblick (Park et al., 2010; Wölfling, 2011; Kim et al., 2011, DGPPN-Positionspapier 2013) Weitere Validierung von Untersuchungsinstrumenten Testpsychologie, altersadaptierte Interviews und Spiele Entwicklungsverläufe und Komorbiditäten „maturing out“ oder „Polymediomania“ Typisierung und Definition Matrix/Szenarien: Spieltyp/Psychopathologie/Suchttypus Familienaspekte the gaming family Biologische Aspekte mesolimbische Aktivierung, D2-Rezeptor-Reduktion Evaluation von Therapieprogrammen SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Almost forgotten: Follow innovation and money – in the addictions there is always «the other side» Triple-A Peers Game Affinity Genetic processes Family processes Early experience with media Personality structure Psychopathology Primary use Technology Pro social use problematic use Pathological use Reward-System Psychopathology Stress IQ/ TLS Social maturation Reward-change SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Aktuelle sozio-technische Entwicklungen 2015 • • • • • • • • Google glasses Quantified-self/Self tracking Klout-score als für Bewerbungen relevanter Bezugspunkt Unterbrechungskultur als Leitkultur Mensch-Maschine-Interfaces als Banalität/Singularität Facebook-timeline und ähnliches (para-) staatliche Zensurierung der Inhalte Big data -Appliationen im Sozialleben • NN………lesen Sie Eric Schmidt …… SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Weltweite Internetverbindungen (router) (C. Harrison, Human-Computer Interaction Institute, Carnegie Mellon University) SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters Danke für Ihre Aufmerksamkeit ! Danke dem SZSKJ-Beirat: Prof. Dominique Eich, Zürich PD Dr. Fernanda Pedrina, Zürich/Kassel Dr. Olaf Reis, Rostock Prof. Klaus Schmeck, Basel Prof. Norbert Scherbaum, Essen Prof. Benno Schimmelmann, Bern Prof. Leonhard Thun-Hohenstein, Salzburg www.doktor-bilke-hentsch.ch [email protected] SZSKJ Zürich Schweizer Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters