LANDeSZeLTLAgeR 2006 - Jugendfeuerwehr Baden
Transcrição
LANDeSZeLTLAgeR 2006 - Jugendfeuerwehr Baden
Hydrant138 | 05/06 September/Oktober 2006 Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg E 4885 F HYDRANT LANDESZELTLAGER 2006 NEUE WERBEMITTEL PERFEKTE WEIHNACHTSGESCHENKE!!! NEUEWERBEMITTEL SEI EINE FLASCHE! Stilvoll Schreiben Die Trinkflasche für unterwegs, Freizeit und Sport. Für Getränke, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen. Silberfarbene Trinkflasche aus Aluminium mit schwarzen KunststoffTrinkteil für 0,5 ml Inhalt. Stück Für alle, die sich auf Papier artikulieren müssen, oder einfach nur jemandem ein paar Worte an den Kopf werfen möchten. Silberfarbener Kugelschreiber mit hochwertiger blauer Mine. Stück nur 4,29 € nur 0,89 € Ein packendes Schreiberlebnis Alles zu seiner zeit Endlich stressfrei im Freien schreiben, ohne immer alles auf dem Rücken eines anderen auszutragen. Transparentes Klemmbrett für Blätter bis DIN A4 mit Anlegepunkten am linken Seitenrand und Easy-UmblätterHalterung. nur 5,19 € Schnell genug oder nur schnell müde? Um die schnellsten der Schnellen unter den Besseren heraus zu filtern. Die Jugendfeuerwehr-Stopuhr für Wettbewerbe und vieles mehr. Mit Batterie! Silberfarbe Stopuhr mit Halteclip auf der Unterseite, Umhängeschlaufe und verschiedenen Funktionen: Stopuhr, Rundenzeiten, Counter. Inkl 1x LR44 Alkaline-Batterie nur 9,99 € AUSSERDEM AB IN DIE ZETTELWIRTSCHAFT Blitzschnell notiert und irgendwo hin gepappt, wo man sie nie wieder findet... Geht es Euch auch so? Nichts desto trotz - hier sind sie! Weiße Post-It-Blöckchen im Format Din A7 (120 x 74,5 mm) mit Jugendfeuerwehraufdruck - je 25 Blatt. JETZT im HydrantSHOP! Bestellformular im Heft nur 1,39 € HYDRANTINHALT INHALT & VORWORT WILLKOMMEN BEIM HYDRANT Diese AusgabE VORWORT HEISSERDRAHT Jugendfeuerwehr im Gespräch 4 8. Jahreshauptversammlung im Kreis Biberach 4 Fitte Ausbilder für Fit for Fire Fighting 5 Viel geleistet 5 HYDRANTREPORT Landesjugendfeuerwehrtag 2006 - eine Brücke der Freundschaft 6 Run auf den Salzkristall 8 Delegiertenversammlung 2006 9 2. Duathlon - fit für alle Bereiche des Lebens 11 Vorbereitungsseminar Landeszeltlager 2006 12 Das Lagerfeuer brennt 12 Action & Fun im Ravensburger Spieleland 13 PinnWand 14 Tipps für den Umgang mit Handy & Co. 15 Früh übt sich - Kinderfeuerwehr 17 Hallo liebe Jugendliche, hallo liebe Jugendwarte, es war schon beeindruckend, was Jugendfeuerwehren vor Ort auf die Beine stellen. Sowohl der Aktionstag im Ravensburger Spielaland, als auch der Landesjugendfeuerwehrtag 2006 in Bad Dürrheim waren Ereignisse von denen man sicher noch lange spricht. Die Freude mit welcher Jugendliche bei solchen Aktionen teilnehmen, ist immer wieder die Bestätigung für die Arbeit vor Ort und auf den anderen Ebenen. Aber auch das Bild nach außen war bei beiden Veranstaltungen ein hervorrangedes. So unterhileten sich zwei im Bad Dürrheimer Kurpark zwei ältere Damen üver den Landesjugendfeuerwehrtag: „Diese Wochenende ist ja die Jugendfeuerwehr in der Stadt, tolle Sachen machen die da und vorallem sind sie so anständig und leise.“ Deutschland erlebt ja dieses Jahr wirklich einen Sommer, der seinen Namen alle Ehre macht. Hoffen wir, dass es während der Zeltlager zumindest trocken bleibt und wir vor größeren Gewitterr bzw. Unwettern verschont bleiben. Ich denke, dann können nicht nur die Teilnehmer des Landeszeltalgers in Backnang-Strümpfelbach, sondern auch alle anderen Zeltlagerteilnehmer sagen: Schön war‘s! HydrantSHOP SCHWARZES BRETT 19/20 21 In diesem Sinne wünscht euch aufregende Sommerferien Annette IMPRESSUM | HYDRANT 138 05/06 26. Jahrgang Nr. 138 •September/Oktober 2006 Redaktion: D-71032 Böblingen • Röhrer Weg 12 • Telefon 07031-727020 Fax 07031-727025 • Internet: http://www.jugendfeuerwehr-bw.de e-Mail: [email protected] Herausgeber: Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg im Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg e.V. Verantwortliche Redakteurin: Annette Nüßle V.i.S.d.P.: Hans-Peter Schäfer, Landesjugendleiter Redaktion: Matthias Grimm, Ute Wermescher, Brigitte Jahn Schlussredaktion & DESIGN: Matthias Grimm Herstellung: SMR-Druck • Woogseestr. 2 • D-76437 Rastatt Erscheinungsweise: zweimonatlich Titelbild: Annette nüssle, johanna jessel, Schlüter (Südkurier) Jugendfeuerwehren auf Kreis, Gemeinde- und Ortsebene in Baden-Württemberg erhalten je ein Stammexemplar. Die Kosten sind mit dem Jahresbeitrag der Kreisjugendfeuerwehr abgegolten. Einzelabobestellung bei der Redaktion; das Abo gilt für das laufende Kalenderjahr und verlängert sich automatisch auf das nächste, falls nicht bis zum 30.09. schriftlich gekündigt wurde. Der Betrag ist mit Abobeginn und dann jeweils zum Jahresanfang fällig. Artikel der Rubrik “Heißer Draht”, Diskussionsbeiträge und Leserbriefe stellen die Meinung ihrer Verfasser dar und können gekürzt wiedergegeben werden. WILLKOMMEN HYDRANT HEISSERDRAHT AUS DEN KREISEN Trinkwasser ist Leben Ausflug mit Einsatz Die Kreisjugendfeuerwehr des Landkreises Freudenstadt traf sich im Frühjahr zur Besichtigung der „Wasserversorgung Kleine Kinzig“. Die zahlreich angereisten Jugendfeuerwehrleute mit ihren Betreuern konnten sich dort ein Bild machen, wie der Landkreis mit Trinkwasser versorgt wird. Nach einem kleinen Film wurde das Pumpenhaus, der Stollen und der Entnahmeturm besichtigt. Danach stand ein kleiner Marsch entlang dem Wasserpfad auf dem Programm. Die Dorfgemeinschaft Reinerzau stellte uns ein Zelt zum anschließendem Grillen zur Verfügung. Das Wetter meinte es bis zum Abschluss gut mit uns. Erst bei der Heimfahrt kam ein starkes Gewitter auf, bei dem ein Baum über die Strasse fiel. Die Jugendfeuerwehr Alpirsbach sicherte die Einsatzstelle ab und alarmierte die Aktive Wehr, die den Baum zersägten. Jugendwart Alpirsbach JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG Löscheimer für Bruchsaler Kindergärten Im Rahmen einer Brandschutzveranstaltung überreichte Brandschutzerzieher Martin Kackschies von der Feuerwehr Bruchsal jeder Erziehungseinrichtung von Bruchsal einen Löscheimer. Die Idee zu dieser Aktion beruht auf die Brandschutzerziehung bei Kindern schon im Kindergartenalter. Mit dem Löscheimer soll demonstriert werden dass beim Umgang mit Feuer immer ein Löschmittel beziehungsweise ein Brandschutz bereitstehen soll. Martin Kackschies appellierte auch an die Erzieher diesen Eimer in den Kindergärten regel- mäßig einzusetzen damit die Kinder die Wichtigkeit von Löschmittel beim Umgang mit Feuer begreifen. Ingesamt bekamen 15 Kindergärten, das Projekt Heubühl sowie die Sozialgruppe des Jugendamtes einen Löscheimer für ihre Einrichtung ausgehändigt. Bei der Ausführung und Herstellung der Löscheimer wurde der Brandschutzerzieher von dem Gerätewart der Feuerwehr Bruchsal Jürgen Seeburger und der Auszubildenden Sarina Reger tatkräftig unterstützt. Bericht und Bilder Thomas Heinold AUS DEN KREISEN Jubiläum 35 Jahre Spass und spiel Das Team um Jugendwart Jochen Herrschlein der Markelsheimer Jugendfeuerwehr hatte für die Jugendlichen 20 Spiele rund ums Gerätehaus aufgebaut. Nachdem Jochen Herrschlein und Kreisjugendfeuerwehrwart Roland Stang die Veranstaltung bei herrlichem Wetter eröffnet hatten, konnten die rund 220 Jugendlichen die Stationen erkunden. Wie immer am Gauditurnier stand die Feuerwehrtechnik nicht im Vordergrund. Vielmehr ging es darum, dass die Jugendlichen bei allerlei interessanten Stationen ihr Können zeigen konnten. Es musste Wasser mit einem Eimer transportiert werden, der dummerweise Löcher hatte. Kisten mussten mittels Holzstangen gestapelt werden. Nägel mit einem Hammer, der in der Mitte hohl war eingeschlagen werden. Aber auch die feuerwehrtechnik blieb nicht ganz außen vor. Es mussten Fragen beantwortet, Saugleitungen gekuppelt und eine Schnelligkeitsübung absolviert werden. HEISSER DRAHT HYDRANT AUS DEN KREISEN HEISSERDRAHT AUS DEN KREISEN Auch die ganz jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer bewältigten alle Stationen und standen der „Großen“ in nichts nach. Mangelnde körperliche Kraft wurde von den Gruppen durch Teamgeist ausgeglichen. Auch die spontan teilnehmende Gruppe „Kreis“ der Kreisjugendfeuerwehrleitung schlug sich wacker. Bei der Siegerehrung konnte die Jugendfeuerwehr Vilchband der ersten Preis entgegennehmen, gefolgt von der Jugendfeuerwehr Sachsenflur und der Jugendfeuerwehr Beckstein. AUS DEN KREISEN Neugründung Toller Start für die Jugendfeuerwehr Hornberg Im Mai fand im Feuerwehrgerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Hornberg die Gründungsversammlung der Jugendfeuerwehr statt. Neben den anwesenden Kindern, Jugendlichen und Eltern, freute sich Kommandant Andreas Armbruster ganz besonders, dass er auch hochkarätige Gäste begrüßen durfte. So waren neben Bürgermeister Siegfried Scheffold auch der Kreisjugendfeuerwehrwart Herr Christian Faißt aus Seelbach und Kreisbrandmeister Herr Berthold Maier aus Offenburg anwesend. Nachdem Kommandant Armbruster die Jugendordnung vorstellte, kam in den Grußworten des Bürgermeisters und der Gäste zum Ausdruck, dass dies ein ganz besonderer Tag in der Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Hornberg sei. Michael Röck, der Jugendfeuerwehrwart bekam vom Kreisjugendfeuerwehrwart als Grundlage einige Arbeitshilfen in Form von CD’s und in Papierform überreicht. Die Gäste wünschten der Führungsmannschaft um Michael Röck, den Kameraden Uwe Bähr und Martin Huber alles Gute und viel Spaß mit den Kindern und Jugendlichen. Mit großer Freude konnte Kommandant Armbruster die Anzahl der abgegebenen Aufnahmeanträge verkünden. Insgesamt hat die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Hornberg zum Start 13 Mitglieder (3 Mädchen und 10 Jungen). Beim anschließenden kleinen Imbiss war man sich einig, dass dies eine sehr gute Anzahl an Mitgliedern ist, um in den Übungsbetrieb zu starten. AUS DEN KREISEN ausbildung Jugendsprecher bilden sich fort Seminar für die Jugendsprecher der Jugendfeuerwehren des Landkreises Karlsruhe Die Arbeit des Fachgebietes Ausbildung der JF Landkreis Karlsruhe befaßt sich nicht nur mit Themen, die direkt mit der Feuerwehr in Zusammenhang stehen. Vielmehr werden auch aktuelle und wichtige Fragen aufgegriffen, die den Jugendlichen bei ihrem Weg zum Erwachsen werden beschäftigen. So behandelte das organisierte Tagesseminar „Schuldenfalle“ ein aktuelles Thema der Jugendlichen. In den Räumen des Feuerwehrgerätehauses Sulzfeld konnte mit Ulrike Sauter-Kröper, Monika Hatz und Nicole Wöhr von der Schuldnerberatung des Landkreises Karlsruhe drei Dozentinnen gewonnen werden, welche dieses Thema umfassend erörtern konnten. Zum ersten Mal fand diese Veranstaltung in den Reihen der Jugendfeuerwehr statt. Normalerweise erstreckt sich das Betätigungsfeld der Schuldnerberatung mit diesem Thema auf die Schulen des Landkreises. Eingeladen waren alle Jugendsprecher der Jugendfeuerwehren des Landkreises Karlsruhe. Schwerpunkt des Seminars war hierbei die Beratung zum richtigen Einschätzen der Handykosten, welche für die Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren wohl die entscheidenste Kostenfalle für dieses Alter darstellt. In Gruppenarbeit und spielerisch wurden die Teilnehmer an das Thema herangeführt. Das eintägige Seminar regte dabei an, sich aktiv mit dem Thema der persönlichen Finanzen auseinander zu setzten. Weiterhin wurden die Jugendlichen angeregt, auch über die zukünftigen finanziellen Themen nachzudenken, welche in wenigen Jahren auf sie zukommen werden. Der stellvertretende Kreisjugendwart Roland Ziem bedankte sich am Ende des Vortrags bei den drei Dozentinnen. HEISSER DRAHT A. Krueger HYDRANT HEISSERDRAHT Lager und fahrt Badner Lieder vom Schlauchturm geträllert In Windeseile waren elf große Zelte aufgebaut. Am Pfingstwochenende wehte ein Hauch von Camping-Urlaub über das Gelände des Feuerwehrzentrums in Weinheim. Vier Tage lang traf sich hier die Feuerwehrjugend aus dem Unterkreis Weinheim zum Pfingstzeltlager. Am Freitagabend wurde das Zeltlager von Bereichsjugendwart Ralf Mittelbach und Erstem Bürgermeister und Feuerwehrdezernent sowie Schirmherr Torsten Fetzner feierlich eröffnet. Fetzner begrüßte dazu knapp 120 Feuerwehrangehörige aus acht Jugendgruppen. Zusammen mit Denise Joel Schmitt, dem jüngsten Feuerwehrangehörigen der Feuerwehr Weinheim, entzündete er das obligatorische Lagerfeuer. Die Mitglieder der örtlichen Feuerwehr hatten um Jugendfeuerwehrwart Stephan Hoerdt sowie Fachgebietsleiter Michael Tilger alles bestens vorbereitet. Neben Vertretern der Feuerwehren durfte Bereichsjugendwart Mittelbach zahlreiche Kommandanten sowie Bernd Dittes vom Kreisfeuerwehrverband begrüßen. Am ersten Abend führte eine Abenteuernachtwanderung durch Weinheims Felder. Die kleine Wanderung führte Holger Harnisch von der Abteilung Stadt an. Am Samstag wurde Weinheim genauer unter die Lupe genommen. Mehrere Gruppen starteten zur Stadtrallye mit Geschicklichkeitsspielen durch die Innenstadt. Im Schlossparkteich musste beispielsweise mit dem Schlauchboot eine Runde auf Zeit gedreht werden. Am Marktplatzbrunnen war eine Kübelspritze zu bedienen. Das Stadtspiel kam gut an, zumal es um einiges ging, nämlich um den Wanderpokal, den 2002 Wolfgang Eberle gestiftet hat. Am Samstagabend ertönte wie beim Original von Wetten das ? pünktlich um 20.15 Uhr die Melodie der Eurovision in der Festhalle des Zeltlagers. Kurz danach begrüßten Linda Springer und Johannes Schröder zur Show. Die Weinheimer Nachwuchsband “Red Currants” sprang in grandioser Weise für Tokio Hotel ein. Insgesamt gab es fünf Wetten der Jugendfeuerwehren Großsachsen, Leutershausen, Hemsbach, Oberflockenbach und LützelsachsenHohensachsen sowie einen Musikbeitrag von der JF Laudenbach. Auch eine Außenwette, die durch die Jugendfeuerwehr Sulzbach präsentiert wurde, fehlte nicht. Es gab eine Mohrenkopfschleuderwette zwischen Sulzbach und Großsachsen. In einem gewissen Zeitraum musste Lützelsachsen/Hohensachsen einen Betrag von mindestens 30 Euro für die Jugendkasse des Unterkreises von nicht Jugendfeuerwehrmit gliedern einsammeln. Im Schnellknoten sind die Hemsbacher Brandschützer die Schnellsten. Vor Großsachsen war keine Toastscheibe sicher und Leutershausen spielte den Blasehasen. Lediglich Oberflockenbach hatte mit seiner Wette kein Glück. Wettpaten spielten Wolfgang Eberle, Tobias Rell, Heinrich Meyer, Ralf Mittelbach und Reinhold Albrecht. Besonders zu erwähnen ist das abendliche Gebet zum Himmel von Christian Brunow. Er ließ seinen Tenor zum Badener Lied vom Schlauchturm herab erklingen. Am Sonntag wurde die Lagerolympiade fortgesetzt. Die Feuerwehr Hemsbach hatte sich die Spiele ausgedacht und wurde mit Material durch die Feuerwehr Weinheim Abteilung Stadt versorgt. Unter den elf Stationen gab es unter anderen ein Schwammspiel, Saugschlauchkuppeln, Leinenbeutel Zielwurf und Fassspiele. Die Moderatoren Linda Springer und Johannes “Joe” Schröder knüpften an den Erfolg des Vorabends an. Unterstützt wurden sie von Nicole Mayer. Aufgabe des freien Nachmittags war es aus verschieden Materialien und Utensilien eine Konstruktion zu bauen, die es ermöglicht, ein Ei aus 2,50 Meter Höhe unbeschadet auf den Boden fallen zu lassen. Die meisten Jugendfeuerwehren meisterten diese Aufgabe mit Erfolg. Danach knüpfte eine Mini-Playback-Show an. Beim abschließenden Schlauchbootwettbewerb an Pfingstmontag wurde die Weschnitz gestaut und provisorisch eine HEISSER DRAHT HYDRANT HEISSER DRAHT Brücke über den Fluss errichtet. Dann mussten die Jugendlichen auf Zeit mit dem Boot bis zum Staudamm paddeln. Die Spielvorbereitungen wurden von der Feuerwehr Weinheim Abteilung Stadt und der Feuerwehr Laudenbach übernommen. Beim Lagerabschluss bedankte sich Bereichsjugendwart Ralf Mittelbach bei Erstem Bürgermeister Torsten Fetzner für die Schirmherrschaft sowie Stadtbrandmeister Reinhold Albrecht und allen Feuerwehrkameraden für die Mithilfe und Ausrichtung des Zeltlagers. In diesem Jahr ging der Pokal des Zeltlagers an die Jugendfeuerwehr Oberflockenbach, gefolgt von der Jugendfeuerwehr Weinheim Stadt und der Jugendfeuerwehr Leutershausen. Bei den unter 15-Jährigen wurde ebenfalls die Jugendfeuerwehr Oberflockenbach Sieger vor der Jugendfeuerwehr Laudenbach. Bei der Lagerolympiade konnte sich bei den unter 15-Jährigen ebenfalls die Jugendfeuerwehr Oberflockenbach den 1. Platz sichern. Der zweite Platz ging an die Jugendgruppe aus Laudenbach und der dritte an die Jugendfeuerwehr Leutershausen. Bei den über 15Jährigen holte sich die Jugendfeuerwehr Großsachsen den Sieg vor Lützelsachsen-Hohensachsen und Laudenbach. Beim Schlauchbootwettbewerb kam die Jugend-feuerwehr Laudenbach bei den unter 15Jährigen auf den 1. Platz vor Oberflockenbach und Großsachsen. Bei den über 15-Jährigen ging der Sieg an die Jugendfeuerwehr Leutershausen. Die Jugendfeuerwehr Lützelsachsen Hohensachsen belegte den zweiten Platz vor der Jugendfeuerwehr Oberflockenbach. Die Jugendfeuerwehren aus Hemsbach und Sulzbach erhielten jeweils einen Trostpreis. HEISSERDRAHT HEISSER DRAHT Jubiläum Nass wurden alle 50 Jahre Jugendfeuerwehr Kehlen wurde bei hochsommerlichen Temperaturen im Juni gefeiert. Die Jugendlichen waren mit Feuer und Flamme dabei. Aus dem Bodenseekreis sind die Jugendwehren Daisendorf, Deggenhausertal, Eriskirch, Kluftern, Langenargen, Markdorf, Meersburg, Neukirch, Sipplingen und Tettnang zum Gratulieren angereist. Ein Schussenrafting war Spassfaktor Nr. 1 und kaum einer war trocken an Land gekommen. Und wer dies doch noch wagte, wurde von seinen Feuerwehrkameraden erwartet, die für Abhilfe sorgten, sie mit den Schläuchen bespritzten oder das Boot kentern ließen. Kaum eine Bootsbesatzung war dabei, die nicht noch einmal Starten wollte. In Brochenzell wurden 23 Boote für die 11 Teilnehmenden Jugendwehren mit über 100 Jugendlichen ins Wasser gelassen und unterwegs waren sechs Stationen mit Spielen. Da mussten Schlüssel für Schlösser gefunden werden, da wurden Fahrradschläuche gespannt, so weit die Kraft es zuließ und beim Luftgewehrschießen hieß es ins Schwarze zu Treffer. Dann waren drehende Leitern zu erklimmen und Feuerwehrgegenstände in einer dunklen Kiste bei Blitzlicht zu erkennen. Die Teilnehmer waren rundum glücklich, hatten riesigen Spaß. Die Jugendfeuerwehr Kehlen ist die älteste im Bodenseekreis und landesweit unter den Ältesten zehn. Während anfangs noch einmal im Monat das Probenlokal geöffnet hatte, geschieht dies heute wöchentlich. Thomas Fischer, Rudolf Lanz und Hardy Muck lernen den Jugendlichen die feuerwehrtechnischen Griffe, wie das Gerät zu bedienen ist und wie ein Einsatz abzulaufen hat. Darüber hinaus kommt die Kameradschaft nicht zu kurz und das Programm der Truppe ist immens. Eine Bilderausstellung stellte die Arbeit vor und zeigte auf, was über die 50 Jahre so alles geschehen ist. Bei manchem Besucher wurden Erinnerungen wach, die am Abend fröhlich ausgetauscht wurden, denn da hatten sich die ehemaligen Jugendfeuerwehrler, die noch heute im aktiven Dienst sind, getroffen um 50 Jahre Jugendfeuerwehr in einer Bildershow Revue passieren zu lassen. Zum Abschluss präsentierte die Jugendfeuerwehr eine Modenschau über 50 Jahre Jugendwehr Mode. Ihren 50sten Geburtstag feierten die Jugendlichen mit einem rundum gelungenen Fest. HEISSER DRAHT Jubiläum 40 Jahre Jugendfeuerwehr Schliengen Beim Festakt zum 40.-jährigen Jubiläum am Sonntagabend konnte Kommandant Dirk Ifenthaler die zahlreichen Jugendgruppen aus dem Landkreis Lörrach, aus dem Nachbarlandkreis Breisgau- Hochschwarzwald sowie die Partnerwehr mit dem weitesten Anfahrtsweg von Stetten am Bodensee bei diesem besonderen Anlass begrüßen. Der Gründer der Jugendfeuerwehr Schliengen Hermann Fritz hatte die richtige Entscheidung getroffen die Jugendfeuerwehr Schliengen im Jahre 1966 zu Gründen, so Dirk Ifenthaler. 60% der heutigen Aktiven sind durch die Jugendfeuerwehr aufgenommen worden. Die Jugendfeuerwehr bietet nicht nur Kameradschaft sondern auch Spiel, Spaß und Teamgeist. Er freute sich, dass von den 40 angemeldeten Jugendgruppen 36 Mannschaften mit ihren Betreuern sich in Schliengen eingefunden haben, um sich bei den doch sehr hohen Temperaturen auf einen Rundweg von 7,2 Km aufzumachen. Kommandant Dirk Ifenthaler bedankte sich bei Gerd Orth für das Organisieren des Spiellaufes und den ganzen Helfern aus den Aktiven Wehren. Bürgermeister Werner Bundschuh überbrachte die besten Glückwünsche der Gemeinde Schliengen und zog einige Parallelen zu diesem großen Ereignis, das die Jugendfeuerwehr feiert. So war laut Bundschuh vor 40 Jahren auch die Fußballweltmeisterschaft und Deutschland stand im Endspiel. Jedoch verloren sie dies mit 4:2. Er erinnerte aber auch an die Zeit der wilden 60 Jahre und die Jugendbewegungen, die zu dieser Zeit überall die Gründung von Jugendinizativen beitrug. Werner Bundschuh dankte den Kommandanten für ihre Unterstützung bei der Jugendarbeit aber auch besonders den Jugendwarten, die ihre HEISSER DRAHT HYDRANT HEISSERDRAHT HEISSER DRAHT Freizeit mit einem sehr hohen Zeitaufwand für die Jugendfeuerwehr opfern. Der Bürgermeister wünschte dem Jugendwart Gerd Orth weiterhin alles Gute für die Jugendfeuerwehr und überreichte diesem einen Scheck von der Gemeinde. Für die Kreisjugendfeuerwehr überbrachte Kreisjugendfeuerwehrwart Hansfrieder Übelin die Glückwünsche. Übelin dankte bei diesem Anlass der Jugendfeuerwehr Schliengen, die eine der ältesten ist für ihre gute Arbeit auf Kreis- und Landesebene. So wurde die Kreisjugendfeuerwehr schon dreimal von der Jugendfeuerwehr Schliengen beim Bundeswettbewerb vertreten. 1984 richtete die Jugendfeuerwehr Schliengen das dritte Kreiszeltlager der Kreisjugendwehr aus. 2004 hatte die Jugendfeuerwehr Schliengen den ersten Platz ES GEHT RUND gefunden werden konnten. Ebenfalls galt es bei verschiedenen Schätzfragen die richtige Lösung zu finden, wie z. B. Wie viel Kieselsteine befinden sich in einer Flasche? Ebenfalls mussten die Jugendlichen Fragen beantworten, u. a. wie der Deutsche Bundespräsident heißt oder für welche Rebsorten Schliengen bekannt ist. Da wurden dann natürlich auch die Jugendwarte gefordert. Aber auch dies meisterten die Jugendlichen hervorragend. Nachdem alle Jugendfeuerwehren den Spiellauf beendet hatten, galt es sich im Feuerwehrhaus mit Steak und Würsten zu stärken, damit sich die Wartezeit bis zur Siegehrung etwas verkürzte. Ebenfalls konnte auch eine große Anzahl der Bevölkerung zum Mittagessen im Feuerwehrhaus begrüßt werden, die es sich auch nicht nehmen lies, sich die Fahrzeuge und das Feuerwehrhaus einmal von innen zu betrachten. HEISSER DRAHT HYDRANT Alfred Barny, FG Öffentlichkeitsarbeit HEISSER DRAHT Rund durch Schliengen Bei sommerlichen Temperaturen von 30 Grad starteten am Sonntag früh die ersten Jugendfeuerwehren zu einem 7,2 km langen Rundlauf durch die Ortschaft Schliengen. Bei dem Spiellauf, der zum Anlass des 40.-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr Schliengen von der örtlichen Jugendwehr in einem dreiviertel Jahr auf die Beine gestellt wurde, galt es bei insgesamt 12 Stationen die Geschicklichkeit der insgesamt 36 Mannschaft unter Beweis zu stellen. So mussten die Jugendlichen unter anderem Wasser mit einem Schuppkarren über einen Hindernissparcour transportieren, Sand in Säcke auf ein bestimmtes Gewicht abzufüllen oder Fragen über die Gemeinde Schliengen beantworten. Die Antworten wurden so hinterlegt, dass diese auf der gesamten Strecke, die durch den Weinlehrpfad über die „Halte“ in Richtung „Eckt“ zurück ins Feuerwehrhaus führte, beim Landesjugendfeuerwehrtag in Sigmaringen erreicht, wo es auch in diesem Jahr darum geht, den Wanderpokal zu verteidigen. Für die Arbeit der Jugendfeuerwehr wurde von Kreisjugendwart Hansfrieder Übelin ein Erste- Hilfe-Rucksack an den Jugendwart Gerd Orth überreicht. Bei der Siegerehrung konnten alle gestarteten Jugendgruppen einen Pokal und eine Urkunde als Erinnerung an das Jubiläum mit nach Hause nehmen. Die Pokale wurden durch die örtlichen Firmen sowie Kommandanten, Kreisbrandmeistern, Pfarrer Pieper und Bürgermeister Bundschuh gespendet. Der erste Platz konnte sich die Jugendfeuerwehr aus Fröhnd sichern, gefolgt von der Jugendfeuerwehr Dossenbach I auf Platz zwei. Der dritte Platz wurde von der Jugendfeuerwehr aus Obereggenen belegt. Bei einer besonderen Schätzfrage, die es am Schluss zu beantworten galt, musste das Gewicht eines Spanferkels geschätzt werden. Die Jugendfeuerwehr aus Brombach lag mit ihrem Ergebnis am nächsten und konnte sich über das Spanferkel sowie über eine Medaille freuen. Alfred Barny, FG Öffentlichkeitsarbeit HEISSERDRAHT HEISSER DRAHT Lager und Fahrt Abwechslungsreiches Programm im zeltlager Zum 2. Mal veranstaltete die Jugendfeuerwehr Achern ein gemeinsames Zeltlager aller Abteilungen. Rund 90 Jugendliche trafen mit ihren Betreuern am Freitagnachmittag auf dem Zeltplatz beim Sportgelände in Wagshurst ein, um ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Nachdem die Zelte aufgebaut waren und das Lagerfeuer entzündet war, konnte das Lagerleben beginnen. Am Samstagmorgen dann, stand die Abnahme der Jugendflamme, einem Ausbildungsprogramm der Jugendfeuerwehren auf dem Programm. Hier wurden bei 11 Jugendlichen die Stufe 1 abgenommen. Hierbei mußten die jüngsten beweisen, dass sie den Umgang mit Schläuchen und Strahlrohren beherrschen, und auch die in der Feuerwehr benötigten Knoten kennen, und wissen, wofür sie benötigt werden. Im Anschluss konnte der Fachbereichsleiter Wettbewerbe, der Jugendfeuerwehr des Ortenaukreises, Bernhard Frei aus Gengenbach bei 26 Jugendlichen die Jugendflamme der Stufe 2 abnehmen. Hierbei mußten die etwas Älteren Jugendlichen auch ihr technisches Verständnis unter Beweis stellen, in dem sie einen Schaumangriff zeigten, oder einen Wasserwerfer aufbauten. Auch konnte gezeigt werden, wie eine Wasserförderung über einen Bach bewerkstelligt wird. Am Nachmittag wurde noch eine Lagerolympiade durchgeführt, die für die Teilnehmer der Stufe 2 auch eine Pflichtaufgabe darstellte, da hier auch eine Übung Sport und Spiel verlangt wird. Hier mußten an 8 Stationen das Geschick und die Schnelligkeit unter Beweis gestellt werden. Am Abend konnte dann Jugendfeuerwehrwart Martin Meier die Verleihung der Abzeichen für die Jugendflamme vornehmen und den Sieger der Lagerolympiade die gestifteten Preise überreichen. Da im Vorfeld nicht damit gerechnet wurde, dass die deutsche Nationalmannschaft im kleinen Finale spielt, wurde noch schnell eine Leinwand organisiert, so dass den Jugendlichen auch dieses Event präsentiert werden konnte. Bereits um 20.00 Uhr heizte DJ Nico im „Warm up“ die Stimmung der Kids an, die dann während des ganzen Spiels und danach immer wieder angeheizt wurde. Auch im Anschluss wurde bei Spezi und Apfelschorle noch kräftig gefeiert und Gesungen, und manch einer meinte, die Stimmung währe noch besser als im Stadtgarten. Nach einem späteren frühstück am Sonntag, wurde mit dem Abbau begonnen, und kurz vor Mittag wurde dann das Lager verlassen, mit dem Gedanken, in 2 Jahren während der EM vielleicht das nächste Lager zu veranstalten. HEISSER DRAHT Lager und Fahrt Wasser - ein lebensnotwendiges gut Die Jugendfeuerwehr Meßstetten besichtigte mit 25 Teilnehmern das Wasserwerk Hammer zwischen Nusplingen und Bärental. Vordem Wasserwerk begrüßte uns Herr Ross der dortige Wassermeister.Er erzählte uns etwas über die Geschichte des Wasserwerks, woher der Name stammt und über die frühere Wasserversorgung. Danach ging es in das Wasserwerk zu erst in den Computerraum(herz und Hirn) des Wasserwerks, danach ging es in den Rohkeller wo wir in den Rohwasserbehälter schauten, anschließend in die alte und neue Filterhalle von dort aus in das Labor in dem gewisse Werte bestimmt werden.Danach ging es zu den Pumpen,dort sah man auch eine Kolbenpumpe,zum Schluss ging es noch in die Zentrale dort schauten wir unteranderem auch die Verbrauchswerte vom vorigen tag an,und man sah an den Werten das die Deutsche Mannschaft Fußball spielte.Nach dem Rundgang versammelte man sich im Sitzungsraum und Herr Ross zeigte auf der Landkarte welche Städte von der Hohenberggruppe versorgt werden,er sagte auch das die Zusammenarbeit Bzw Information mit der Feuerwehr im Zollernalbkreis im Falle eines Großbrandes sehr gut funktioniert. Herr Ross bedankte sich für das Aufmerksame zuhören und bot an im nächsten Jahr die Neidingermühle an zuschauen Mit einer kleinen Fragerunde und einem anschließendem Gruppenfoto wurde die Besichtigung erfolgreich abgeschlossen. HEISSER DRAHT HYDRANT HydrantREPORT SMOVE DIE STREETBALLAKTION - AUHC IN DEINER REGION VORMERKEN! 14.07.2007 SMOVE 2005 wurde mit großem Erfolg der erste baden-württembergische Feuerwehr-Duathlon durchgeführt. Hintergrund dieser breiten Feuerwehraktion war die Erkenntnis, dass viele Angehörige der Feuerwehren in Baden-Württemberg die gesundheitlichen Anforderungen an den aktiven Feuerwehrdienst nur sehr eingeschränkt erfüllen. Auch bei den Jugendlichen ist eine „Bewegungsarmut“ festzustellen. Viele Jugendliche in unserer Gesellschaft und somit auch in der Jugendfeuerwehr leiden an Übergewicht, Bewegungsmangel, fehlender Kraft und Koordinationsfähigkeit. Der natürliche Bewegungsdrang ist bei den heutigen Jugendlichen aufgrund vielerlei Gründen nur eingeschränkt vorhanden. Neben der geistigen „Fitness“ und dem technischen Verständnis ist auch körperliche Fitness für die Feuerwehrtätigkeit von entscheidender Bedeutung. Hierauf ist bereits auch in der Nachwuchsarbeit zu achten. Idee Mit einer Sportaktion, der den Nerv der Jugendlichen trifft, möchte die Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg dem allgemeinen Trend entgegen wirken. Daneben sollen aber auch die Aspekte Fairness, Toleranz, Achtung und Teamarbeit berücksichtigt werden. Diese sozialen Kompetenzen werden letztendlich von jedem Feuerwehrangehörigen erwartet. Bei dieser sportlichen Veranstaltung soll zudem den teilnehmenden Jugendlichen neben dem Wettbewerb auch Raum für Begegnungen und Party eingeräumt werden. Der Öffentlichkeit soll dargestellt werden, dass erfolg- 10 reiche Jugendfeuerwehrarbeit unterschiedliche Anforderungen an die Jugendlichen bei der Feuerwehr stellt.Streetball trifft den Nerv der Zeit. Wie der Erfolg der Mitternachtsturniere der Polizei zeigt, ist diese Sportart hervorragend geeignet, den Freizeitgewohnheiten der Jugendlichen Rechnung zu tragen. Streetball hat einfache Regeln, es kann fast überall gespielt werden, Streetball verlangt Teamgeist, Geschick, Beherrschung des Körpers und vor allem Fairness. Zudem bieten Streetball-Turniere Raum für Programmelemente, die Jugendliche ansprechen Musik, Show, Saftbar usw.). Name: Das Vorhaben als Streetballturnier zu bezeichnen erschien uns zu wenig. Dafür benötigen wir einen griffigen, eventuell englischen Titel und ein „jugendliches“ Logo in Verbindung mit der Jugendfeuerwehr-Flamme. Der gewählte Name „S MOVE“ steht für Streetball und „MOVE“ (engl. Bewegung). Ein weiterer Grund für die Entscheidung für diesen Namen war, dass die Domain www. s-move.de zur Zeit noch frei ist. Der Name „S MOVE“ ist beim Deutschen Patent- und Markenamt mittlerweile in den Leitklassen 25 (Bekleidung) und 41 (Veranstaltungen) angemeldet und somit geschützt. Termine: Februar 2007: In Zusammenarbeit mit der Landesfeuerwehrschule ist ein Symposium zu den Themenbereichen: Sport mit Jugendlichen und Streetball geplant. Näheres steht derzeit noch nicht fest, wird aber rechtzeitig durch einen Newsletter etc. bekanntgegeben. HydrantREPORT HYDRANT HydrantREPORT SMOVE DIE STREETBALLAKTION - AUHC IN DEINER REGION 14.07.2007: In 12 großen Städten (eine je Region) finden am gleichen Tag publikumswirksam Streetballturniere mit maximal je 2x 16 Mannschaften (in zwei Altergruppen) statt. Die 48 besten Mannschaften (die Sieger der Regionen und diese 4 besten Zweitplazierten je Altersgruppe) fahren in die Landeshauptstadt zum Landesabschlusswettbewerb. Geplant ist, dass der Landesjugendleiter und die beiden Stellvertreter die Veranstaltungen in ihren Heimatregionen eröffnen. Im Anschluss könnte eine Veranstaltung für die Öffentlichkeit (Party o.ä.) im gleichen Ort, nicht weit von der eigentlichen Veranstaltung stattfinden, dies ist aber dem jeweiligen Veranstalter überlassen. 29.09.2007: Bei der Delegiertenversammlung in Schliengen findet die Abschlussveranstaltung mit den 32 besten Mannschaften statt (Viertel-/Halbfinale und Finale für zwei Altersgruppen). Offizielle Streetballregeln des Deutschen Basketballbundes Die wichtigste Regel heißt “Fair Play”. Deshalb gibt es beim Streetball keinen Schiedsrichter sondern nur Courtbeobachter, die den Spielstand und alle Fouls notieren und bei Unstimmigkeiten einschreiten. In letzter Instanz entscheidet der Supervisor. Gespielt wird 3 gegen 3. Ein Team besteht aus 4 Spielern, einschließlich Ersatzspieler. Ersatzspieler dürfen beliebig oft ein- und ausgewechselt werden. Der Mannschaftskapitän ist Ansprechpartner für die Spielleitung oder die Courtbeobachter. Die Spiele müssen zu dritt begonnen werden und können zu zweit beendet werden. Die Spieler eines Teams dürfen während des Turniers nicht gewechselt werden, ebenso darf ein Spieler nicht in zwei Teams spielen. Der erste Ballbesitz wird durch Münzwurf entschieden. Nach jedem Korberfolg wechselt der Ballbesitz - “kein make it, take it”. Nach jedem Ballbesitzwechsel (auch Defense-Rebound) beginnt das Spiel hinter der 2-Punkt-Linie (Distanzlinie). Das nun verteidigende Team übergibt (checkt) den Ball an die Angreifer. Vor einem Korberfolg muss der Ball von mindestens 2 Spielern des angreifenden Teams berührt worden sein. Bei Sprungballsituationen erhält die Defense den Ball. Berührt der Ball die Korbstange, so gilt er “aus”. Dunkings sind weder während des Spiels noch beim Aufwärmen erlaubt. Zeitspiel verstößt gegen das Fairplay-Prinzip. Spielverzögerungen werden mit Ballverlust bestraft. Ein Feldkorb und ein Freiwurf zählen je einen Punkt. Erfolgreiche Würfe hinter der Distanzlinie zählen 2 Punkte. Ein Spiel endet, wenn ein Team 12 Punkte erreicht hat oder die Spielzeit von 12 Minuten vorbei ist. Im letzteren Fall wird der aktuelle Spielstand übernommen. Bei Unentschieden entscheidet ein Freiwurfschießen (je Spieler ein Freiwurf, bis eine Entscheidung gefallen ist). Alle Fouls werden von den Spielern selbst angezeigt. Das Spiel wird mit Ballbesitz für das gefoulte Team fortgesetzt, auch wenn der Spieler im Wurf gefoult wurde. Wenn ein Spieler bei einem erfolgreichen Wurf gefoult wird, zählt der Korb und der Ballbesitz wechselt. Nach dem 6. Teamfoul wird jedes weitere Foul mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler bestraft. Nach jedem Freiwurf wechselt der Ballbesitz, unabhängig davon, ob der Wurf erfolgreich war oder nicht. Unsportliche Fouls werden mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler und den Ballbesitz für dessen Team bestraft. Zwei unsportliche Fouls eines Spielers haben den Ausschluss aus dem laufenden Spiel zur Folge. Handgreiflichkeiten ziehen den Turnierausschluss für beide beteiligte Teams nach sich. HydrantREPORT ALLES WEITERE DEMNÄCHST IM HYDRANT UND UNTER www.s-move.de HYDRANT 11 HydrantREPORT HydrantREPORT LANDESZELTLAGER 2006 LANDESZELTLAGER2006 Rund 400 Jugendliche und JugendgruppenleiterInnen schlugen vom 03. bis 13. August 2006 anlässlich des Landeszeltlagers der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg ihre Zelte in Backnang-Strümpfelbach auf. Nach zwölf Monaten Planungsphase war es am 03. August endlich soweit. Pünktlich ab 15:00 Uhr reisten die ersten Jugendgruppen aus Baden-Württemberg an. Zum ersten Abendessen des Landeszeltlagers 2006 um 18:00 Uhr waren die Jugendgruppen aus Amstetten, Backnang, Bad Wildbad, Bopfingen, Bühl, Ebhausen, Ettlingen, Hemmingen, Illerrieden, Kürnbach, Laichingen, Langenau, Lauffen, Ludwigsburg, Merklingen, Neubulach, Niefern-Öschelbronn, Obereggenen, Schnürpflingen, Sersheim, Sipplingen, Trossingen und Ulm-Söflingen angereist. Auch die Jugendgruppen aus Budapest (Ungarn) und St. Pölten (Österreich) trafen wenig später ein. Somit konnte das Landeszeltlager 2006 durch das Entzünden des Lagerfeuers durch den stv. Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Karl Hermann, den Landesjugendleiter Hans-Peter Schäfer, Kommandant der Feuerwehr Backnang Daniel Köngeter, Ortsvorsteher Rainer Hirzel, einem jugendlichen Zeltlagerteilnehmer und Fachgebietsleiter für Lager, Fahrt & int. Begegnungen Dirk Ifenthaler offiziell eröffnet werden. Am folgenden Tag strömte das komplette Lager aus, um die Stadt Backnang bei einem Stadtspiel kennen zu lernen. Die Jugendgruppe aus Hemmingen belegte beim Stadtspiel mit vielen spannenden und anspruchsvollen Spielen den ersten Platz. Flughafenfeuerwehr Stuttgart Das umfangreiche Ausflugsprogramm führte die Jugendlichen und JugendgruppenleiterInnen zur Flughafenfeuerwehr in Stuttgart. Unter fachmännischer Führung konnten die Spezialfahrzeuge begutachtet und einsatztaktische 12 Besonderheiten einer Flughafenfeuerwehr besprochen werden. Wilhelma Stuttgart Der Besuch der Wilhelma in Stuttgart weckte bei vielen Jugendlichen das Interesse an fremden Ländern, Tieren und Kulturen. Weiteres Highlight des Zoologischen Gartens sind die Tropengewächshäuser mit ca. 5000 exotischen Pflanzen, die teilweise über 150 Jahre alt sind. Salzbergwerk Bad Friedrichshall Im Salzbergwerk in Bad Friedrichshall konnten die Lagerteilnehmer einen Eindruck über die Salzgewinnung in Baden-Württemberg bekommen. Tief unter der Erde gab es viel zu entdecken und mit etwas Glück konnten die Jugendlichen faszinierende Salzkristalle zu Tage bringen. DaimlerMuseum Stuttgart Für alle Technikinteressierten bot das DaimlerMuseum in Stuttgart einen Einblick in die Automobilgeschichte. Die interaktiven Angebote machten diesen Museumsbesuch zu einem kurzweiligen und spannenden Erlebnis. Feuerwehrmuseum Winnenden Im Feuerwehrmuseum in Winnenden erfuhren die Lagerteilnehmer vieles über die historische Entwicklung der Feuerwehr. Neben historischen Uniformen waren auch alte Löschfahrzeuge, Pumpen und Gerätschaften zu begutachten. Ungarischer Tag Ein Tag des Landeszeltlagers stand unter dem Motto „Ungarn“. Unsere Freunde aus Ungarn präsentierten das Land, die Leute, die Kultur und die umfangreichen Aufgaben der Feuerwehr in Ungarn. Auch konnten die Lagerteilnehmer erste Worte der ungarischen Sprache lernen. HydrantREPORT HYDRANT HydrantREPORT HydrantREPORT LANDESZELTLAGER 2006 2-Tages-Tour Die 2-Tages-Erlebnis-Tour führte die Lagerteilnehmer mit minimaler Ausrüstung auf eine Tour quer durch den Norden Baden-Württembergs, wobei nach zwei Tagen das Landeszeltlager zu Fuß erreicht werden musste. Den ca. 30 Kilometer langen Fußmarsch meisterten alle teilnehmenden Jugendgruppen mit Bravour - keiner blieb auf der Strecke! Workshops Die Workshops des Landeszeltlagers forderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Neben einem Videoprojekt und verschiedenen Bastelaktivitäten standen Grenzerfahrungen und Herausforderungen bei den Jugendlichen hoch im Kurs. Im Rahmen des Projektes des Landesjugendrings BadenWürttemberg flossen viele erlebnispädagogische Elemente in die Workshops mit ein, wobei die Jugendlichen ihre eigenen Grenzen erfahren haben. Abschlussabend Am letzen Abend schickte Thomas Gottschalk seinen Vertreter für die Wetten dass…??? Show am Landeszeltlager 2006 vorbei. Neben vielen unglaublichen Wetten musste die Lagerleitung die Saalwette bestreiten. Es galt innerhalb von 60 Minuten von jedem Lagerteilnehmer und jeder Lagerteilnehmerin einen Socken auf eine 100m lange Leine, in alphabetischer Reihenfolge der Jugendgruppen, aufzuhängen. Nach nur 45 Minuten präsentierte die Lagerleitung die Sockenparade und gewann somit einen DJ für das Nachreffen in Backnang im November 2006. Zum Abschluss des Abends zauberte Bastian Grossmann aus Ettlingen ein farbenfrohes Feuerwerk. …und vieles mehr! Weitere Attraktionen des Landeszeltlagers 2006 waren die Sauna, gebaut von der Jugendgruppe aus Amstetten, der Workshop Klettern unter Leitung der Jugendgruppen aus Laichingen, die Lagerband unter Leitung von Matthias Fischbach, weitere Ausflüge ins nahe gelegene Schwimmbad, die Brausefabrik Sadex, Sportturniere, die Lagerolympiade und die täglichen Leckereien aus der Lagerküche. Dank der Unterstützung der Feuerwehr Backnang unter Leitung von Abteilungskommandant Wolfgang Grau, der Kreisjugendfeuerwehr des Rems-MurrKreises und Leitung von Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Schladt und dem ausgezeichneten Küchenteam unter Leitung von Gerd Hinderer wurde das Landeszeltlager 2006 für viele Jugendliche und Jugendgruppenleiterinnen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Maßgeblich zum Erfolg haben außerdem Brigitte Jahn und Biggo Mendla vom Jugendbüro und Titus Rahner, Frank & Angela Rieger, Matthias Fischbach und Plamena Nist beigetragen. HydrantREPORT Dirk Ifenthaler Fachgebietsleiter HYDRANT 13 HydrantREPORT INTERNET INTERNET www.jugendfeuerwehr-bw.de In der LJL-Sitzung am 04.02.06 in Böblingen wurde beschlossen, den laufenden Vertrag mit dem Provider zu kündigen, die vorhandenen Daten zu sichern und die Domain www.jugendfeuerwehr-bw.de, www.hydrantshop. de und www.jugendflamme.de auf einen neuen Server mit einem freien OpenSource-CMS umzuziehen. Ein Opensource-CMS kostet keine monatlichen Gebühren und kann nach den eigenen Vorstellungen von jedem PHP-Programmierer angepasst werden. Auf diese Weise wird die Jugendfeuerwehr BW wieder flexibler. Außerdem wurde die Domain www.s-move.de registriert. Im Moment wird das neue System mit den vorhandenen Daten gefüllt. 14 Das neue CMS benötigt selbstverständlich auch ein neues Design. Um das angestrebte Design und die Jugendfeuerwehr-Flamme zu festigen, wird der neue Internetauftritt an das Design des Werbekonzepts angepasst und modernsiert. Der Hydrant-Shop und die Internetseite für www.s-move.de (das Streetballturnier 2007) werden im gleichen Stil angelegt. Lediglich die Farbgebung unterscheidet die drei Seiten (www: rot-orange • HydrantSHOP: rot • SMOVE2007: dunkelrot-rot). Grundsätzlich ist die Seitenbreite für Monitore mit einer Auflösung von 1024 x 768 Pixeln (oder größer) angelegt. HydrantREPORT HYDRANT Bis Weihnachten wird die Seite im Neuen Design fertig und wieder mit aktuellen Daten verfügbar sein! HydrantREPORT HydrantREPORT BRANDSCHUTZTIPPS FÜR WEIHNACHTEN & SILVESTER! Bald ist Weihnachten. Für viele ein Fest der Freude und Besinnlichkeit. Für so manchen aber auch ein Fest voller Angst und Schrecken, oft sogar mit schlimmen Folgen. Nur eine kleine Unachtsamkeit und schon steht das Symbol der Festlichkeit in hellen Flammen. •Kaufen Sie den Weihnachtsbaum erst kurz vor dem Fest und achten Sie darauf, dass er nicht nadelt. •Bewahren Sie ihn bis zu den Festtagen möglichst im Freien auf. •Achten Sie auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu leicht brennbaren Materialien wie Vorhängen und Gardinen. •Sofern Sie Wachskerzen bevorzugen, befestigen Sie diese so, dass andere Zweige nicht Feuer fangen können; verwenden Sie Kerzenhalter aus feuerfestem Material. •Zünden Sie die Kerzen von oben nach unten an; in umgekehrter Reihenfolge löschen. •Stellen Sie für den Fall eines Falles Löschmittel griffbereit. Es genügt auch ein Eimer Wasser. •Lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt; Eltern sollten auf ihre Kinder achten. •Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem vor Kindern sicheren Platz auf. •Kinder sollten nur unter Anleitung von Erwachsenen mit Streichholz und Feuerzeug umgehen. Damit Silvester nicht tragisch endet An Silvester wird gefeiert und das Neue Jahr „eingeschossen“. Jedes Jahr passieren bei dieser Knallerei schlimme Unfälle. Hände, Augen, Ohren sind besonders gefährdet. Und Feuerwerkskörper können schnell Brände entfachen. •Feuerwerkskörper und Raketen sind Sprengstoff und dürfen an Jugendliche unter 18 Jahren nicht abgegeben werden. HYDRANT •Die Hinweise der Hersteller sind unbedingt zu beachten. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung in geschlossenen Räumen verboten. •Nach dem Anzünden ausreichenden Sicherheitsabstand einnehmen. Feuerwerkskörper und Raketen nicht unkontrolliert wegwerfen. Niemals auf Menschen werfen. •Nicht gezündete Feuerwerkskörper niemals nachzünden. •Auf keinen Fall Feuerwerkskörper selber herstellen und so aufbewahren, dass keine Selbstentzündung möglich ist. JA, ich will gewinnen! Alle Jahre wieder kommt die Feuerwehr HydrantREPORT 15 HydrantREDAKTION QUIZ ICH WILL GEWINNEN! NACHWUCHSQUIZ Einfach die untenstehenden Fragen beantworten und die Postkarte ausschneider und abschicken (Porto zahlt Empfänger)! Wenn Du drei oder mehr Fragen mit JA beantworten kannst - schick‘ auf jeden Fall die Postkarte los! JA!NEIN Arbeitest Du gerne am Computer? Schreibst Du gerne? Möchtest Du gerne in einem kreativen Team mitarbeiten? Und ? Alle Fragen beantwortet, mehr als drei Kreuze bei JA? Dann Postkarte ausschneiden und abschicken. D - 71139 Ehningen z. H. Annette Nüssle Moltkestr. 8 HYDRANT-Redaktion PORTO ZAHLT EMPFÄNGER! Zu gewinnen gibt es ein Schulungswochenende in Adobe® Indesign ®, Photoshop® und Acrobat ® bei einem entspannten Besuch im Hydrant-Büro an der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal mit der gesamten Redaktion! Technische Daten für den Datenversand an die HYDRANT-Redaktion: BILDER: Neben Papier-Bildern, die wir auch gerne verwenden, können wir sämtliche StandardDateiformate lesen. Bilder, die in eine Word-Datei platziert werden, können nicht verwendet werden, da Word die Bilder komprimiert und für den Druckprozess unbrauchbar macht. Der Größe wegen sollten die Bilder als .jpg abgespeichert werden. Selbstverständlich können auch .tif, .eps, .bmp und viele andere verarbeitet werden. GIF-Bilder sind für den Druck unbrauchbar. Vektorgrafiken (Corel Draw, Adobe Illustrator, usw.) sollten unbedingt im .eps-Format mit allen Schriften abgespeichert werden und auf jeden Fall komprimiert verschickt werden. Bitte beachten: In Word-Dateien platzierte Bilder können nicht verwendet werden und müssen unbedingt separat geliefert werden. Auflösung: Um eine gute Druckqualität zu gewährleisten, sollten Bilder mindestens eine Auflösung von 300 dpi bei einer Größe von mindestens 9 x 13 cm aufweisen. Bilder mit geringerer Auflösung können nur kleiner abgedruckt werden. Bilder mit 72 dpi-Auflösung und einer Größe von 9 x 13 cm sind für den Druck ungeeignet, da die Bilder maximal mit einer Größe von 2 x 3 cm abgedruckt werden könnten. Bild-Komprimierung: Wenn Ihr die Bilder in Adobe Photoshop oder einem ähnlichen Programm als .jpg-Dateien abspeichert, werdet Ihr gefragt, wie hoch die Kompression der Bilder sein soll, bitte als Qualitätsoption „hoch“ oder „sehr hoch“ (entspricht 8 – 12 bei Photoshop) auswählen. Datei-Komprimierung: Wenn Ihr viele Dateien habt, solltet ihr diese unbedingt mit einem Komprimierungsprogramm etwas zusammenstauchen. Folgende Formate sind für uns denkbar: .zip, .sit, .rar, .ace VERSANDWEGE: e-Mail-Versand: Um den e-Mail-Account und die Internetverbindung der Redaktion nicht zu überfordern, wäre es hilfreich, wenn Ihr uns nur e-Mails schickt, die kleinere Anhänge als 4 MB haben, wenn Ihr also mehr Daten habt, schickt bitte mehrere Mails... e-Mail-Adresse: [email protected] Postversand: Wir freuen uns aber auch über per Post verschickte Bilder und Texte. Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg • „HYDRANT“ Röhrer Weg 12 • 71032 Böblingen Tel.: 07031 - 7270 - 20 •Fax: 07031 - 7270 - 25 DATENTRÄGER: Gelesen werden können: 3,5“-Diskette, CD-Rom, & ZIP-Disketten Eingesandte Manuskripte und Bilder werden, wenn gewünscht selbstverständlich wieder zurückgeschickt. Um dies zu erleichtern sollten vorallem Bilder mit Name und Adresse des Fotografen versehen sein. e-Mail Tel./Handy PLZ/Ort Straße Die Redaktion Name, Vorname JA, ich will in die HYDRANT-Redaktion Wer einen Artikel im HYDRANT veröffentlichen möchte, muss die Daten auf irgendeinem Weg zur Redaktion bringen. Alle eingereichten Artikel werden nach Eingang bearbeitet und im HYDRANT veröffentlicht. Die Redaktion wäre dankbar, wenn Ihr Euch an die folgenden Details bei der Artikelübermittlung haltet, da diese den schnellsten und einfachsten Weg von Euch in den HYDRANT darstellen. TEXTE: Wir können alle gebräuchlichen Dateiformate für PC und MAC lesen. Bevorzugt werden allerdings folgende Formate: .doc (Word-Dateiformat), .rtf (Rich-Text-Format), .txt (Text-Dateien), .pdf (Acrobat Reader-Format) Fotografierst Du gerne? Möchtest Du gerne mit aktueller Software (Photoshop, Acrobat, Indesign) umgehen lernen? IN EIGENER SACHE TIPPS FÜR DIE ÜBERMITTLUNG VON ARTIKELN HydrantREPORT HydrantREPORT KREISJUGENDFEUERWEHRZELTLAGER JUGENDFORUM INITIIERT! Neckar-Odenwald-Kreis. Über 350 Jugendliche und ihre Betreuer verbrachten die drei Tage vom 28. - 30. Juli 2006 im Buchener Stadtteil Hollerbach im Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Neckar-Odenwald-Kreises. Kreisjugendfeuerwehrwart Nikolaus Klasan eröffnete das Lagerleben am Freitag abend und begrüßte die 30 Jugendfeuerwehren aus dem ganzen Neckar-OdenwaldKreis. Nach dem Abendessen startete die erste Beachparty in der 29 jährigen Geschichte des Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers. Ein vier auf fünf Meter großes Becken und eine 15 Meter lange Rutschbahn bildeten die Grundlage für mehr als zwei Stunden Spaß. Die kostümierten Teilnehmer rutschten auf dem Bauch, dem Rücken und den Knien mit teilweise außergewöhnlichen Verkleidungen ins Becken und machten den Weg für den nächsten Teilnehmer frei. Alexander Ziegler von der Jugendfeuerwehr Hollerbach absolvierte die Rutschstrecke am schnellsten - in 2,4 Sekunden. DAS JUGENDFORUM Am Abend trafen sich zum ersten Mal die Jugendsprecher der anwesenden Jugendfeuerwehren und hatten die Möglichkeit, die Kreisjugendleitung näher kennenzulernen und sich an der Gestaltung des Zeltlager aktiv zu beteiligen. In drei Gruppen erarbeiteten die Jugendlichen eigene Wettvorschläge für den Samstag Abend. Nach dem Frühstück am Samstag Morgen machten sich die Jugendgruppen mit ihren Betreuern auf den Weg zu einer Wanderung, die mit verschiedenen Spielen gespickt war. Auf dem Weg über den Hollerbacher Spielplatz, dem Limbacher Weg bis nach Buchen und zurück ins Hollertal mussten die Jugendlichen sechs Aufgaben erfüllen, die Geschick, Intelligenz und Feuerwehrtechnisches Wissen voraussetzten. Der Nachmittag erforderte mit einem Indiaca-Turnier Sportlichkeit. Pfarrerin Fischer und Kaplan Miles gestalteten am Abend gemeinsam mit vielen Jugendlichen einen Wortgottesdienst, den sie ganz dem Thema „Zeit“ widmeten. Der Gottesdienst wurde von den „Young musicians“ musikalisch umrahmt. Kreisjugendfeuerwehrwart Nikolaus Klasan ehrte im Anschluss an den Gottesdienst vier Unterstützer der Jugendfeuerwehren. Alfred Mayer (Walldürn), Stephan Farrenkopf (Mudau), Paul Mauz (Hollerbach) und Andreas Schüssler (Buchen) erhielten die Ehrennadel der Jugendfeuerwehren des Neckar-Odenwald- Kreises für ihren unermüdlichen Einsatz für die Jugendfeuerwehren. Der Bundestagsabgeordnete Kurt Segner und der Landtagsabgeordnete Karl-Heinz Josef überbrachten Grüße und Glückwünsche für die Jugendfeuerwehren. Landrat Dr. Achim Brötel überbrachte etwas weit Wichtigeres für die Jugendfeuerwehren: als Aufs ichtsratsvorsitzender der Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises (AWN) übergab er gemeinsam mit Kreisbrandmeister und Deponieleiter Rainer Dietz einen Scheck. Die AWN hatte im vergangenen Jahr auf Weihnachtsgeschenke für ihre Investoren und Kunden verzichtet, so dass eine großzügige Summe eingespart an die Jugendfeuerwehren weitergegeben werden konnte. DAS ERSTE ERGEBNIS Bevor eine Live-Band den Abschluss des Abends machte, veranstalteten die Jugendsprecher der anwesenden Jugendfeuerwehren ein „Wetten Dass...!“ mit selbsterdachten Wetten: 5 Jugendwarte musste 15 Grashüpfer in fünf Minuten fangen, fünf Jugendliche kämpften sich gegen fünf Mitglieder der Lagerleitung die Rutschbahn nach oben und es galt innerhalb von sieben Minuten 30 BHs aufzutreiben. Die Lagerleitung stellte an diesem Abend die Lagerwette: „Bringt uns mindestens zehn Bürgermeister oder Ortsvorsteher mit Hawaii-Hemd und Strohhut“ lautete die Aufgabe, die die Jugendlichen am Morgen erhalten hatten. 27 Bürgermeister, Bürgermeisterstellvertreter, Ortsvorsteher und Gemeinderatsmitglieder aus den verschiedensten Städten und Gemeinden des Neckar-OdenwaldKreises ließen es sich nicht nehmen, zu „ihren“ Jugendfeuerwehren zu kommen. Am Sonntag Morgen startete die große Lagerolympiade mit verschiedenen Spielstationen, bei denen die Jugendlichen unterschiedliche Aufgaben erfüllen mussten. Am Nachmittag konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Nikolaus Klasan die Siegerehrung vornehmen und sich bei den Helfern aus Hollerbach, Friedbert Röckel und seinem Team, der Küchenteam unter Leitung von Philip Wendel und allen anderen Helfern zu bedanken, ohne die dieses Zeltlager nicht möglich gewesen wäre. Helmut Heil bedankte sich im Namen des Kreisfeuerwehrverbands vor der Abreise bei der Kreisjugendleitung, dem Kreisfeuerwehrverbandvorsitzenden Andreas Hollerbach und der Feuerwehr Hollerbach für die geleistete Arbeit. Den Wanderpokal für die besten Ergebnisse bei allen Spielen während des Zeltlagers erhielten die Gastgeber aus Hollerbach. mag. HydrantREPORT HYDRANT 17 SCHWARZES BRETT Die Landesjugendleitung informiert JuLeica-INhaber Aufgepasst! Was Neues muss in die Kiste! Wer kennt es nicht? – Das Experimentarium der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg. Seit Jahren besteht die Möglichkeit es auszuleihen und so seine eigenen Aktionen zu bereichern. So langsam wird es Zeit, die ein oder andere Kiste neu hinzuzufügen. ausgeliehen werden. Die Materialkosten für den Bau werden nach Absprache von der Landesjugendfeuerwehr getragen! Einsendeschluss für die Ideen ist der 20. Dezember 2006. Die Kiste selbst soll dann bis zum Kreisjugendwartseminar 2007 erstellt sein. Also eine schöne Beschäftigung für die Winterzeit. Also eure Ideen sind gefragt! Entwickelt neue Experimente die in die Kiste passen! Also nix wie los und nachgedacht! denn Was Neues muss in die Kiste! Doch ihr sollt das nicht umsonst tun! Nein – die drei besten Ideen werden prämiert Die ersten drei Preisträger werden zu einem gemeinsamen Action-Tag eingeladen.Die genauen Maße einer Kiste erfahrt Ihr auf Anfrage im Jugendbüro! Ihr sollt zunächst eine Zeichnung und eine Ideenbeschreibung einsenden. Die besten Ideen werden dann prämiert und sollen von den jeweiligen Gruppen auch gebaut werden. Sie werden dann in das bestehende Experimentarium integriert und können dann mit JuLeica-INhaber Aufgepasst! 18 JuLeiCa Auch in diesem Jahr wird es für alle 22.800 CardinhaberInnen in Baden-Württemberg in der Woche vom 4. bis 8. Dezember wieder freien Eintritt in den Europapark Rust bei Freiburg geben. Teilnehmen können dieses Mal auch die CardinhaberInnen aus Bayern und Rheinland-Pfalz und die TeilnehmerInnen am Forum Junior aus der Oberrheinregion. Noch ein wichtiger Hinweis: Einlass in den Europapark nur gegen Vorlage einer gültigen Juleica! Am Freitag, 8. Dezember 2006 um 11.00 Uhr wird es einen Empfang von ca. 30 Minuten für die ehrenamtlich Engagierten geben. Den genauen Programmablauf werden wir euch nach Anmeldung mitteilen. Wer eine Schulbefreiung benötigt, wird von uns ein vorbereitetes Schreiben erhalten. Juleica beantragt, aber noch nicht im Besitz der Karte? In diesem Fall kann auch eine Kopie des vollständig ausgefüllten Antrags (wichtig: Unterschrift und Stempel von antragsberechtigtem und beauftragtem Träger) vorgelegt werden. Zu dieser Aktion erhaltet ihr unter www.jugendfeuerwehr-bw.de: • Ausschreibung & Anmeldeformular Eine Anmeldung beim Landesjugendring ist nur für den Empfang am 8. Dezember 2006 erforderlich! Anmeldung bis: 4. November 2006 an [email protected]. HYDRANT Bitte hier abtrennen und an den HydrantSHOP schicken... HydrantSHOP An die Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg HydrantSHOP Gerbergasse 11 69469 Weinheim HydrantSHOP EIGENE MATERIALIEN 1. Verbandszeitschrift 6. Materialien Jugendflamme HYDRANT, Praxis und Theorie der Jugendfeuerwehrarbeit, 15,00 € sechs Ausgaben pro Jahr, Jahresabo Stempel Abzeichen Metall Stufe 1,1.Abschnitt (grau-grau-grau) 2,20 € 2. Loseblattsammlung Handbuch Jugendfeuerwehrarbeit Abzeichen Metall Stufe 1,2.Abschnitt (gelb-grau-grau) 2,20 € HydrantMATERIALIEN, ca. jährliche Ergänzungen Ordner mit neuer Grundlieferung (beinhaltet Grundlieferung und alle Ergänzungslieferung bis Nummer 8) 47,50 € Abzeichen Metall Stufe 2 (gelb-grau-orange) 2,20 € Abzeichen Metall Stufe 3 (gelb-rot-orange) 2,20 € 9. Ergänzungslieferung 6,50 € 7. Info-Reihe Jugendfeuerwehr (einfarbig) 10. Ergänzungslieferung 8,50 € Info-Broschüren 3. Spielemappe (Loseblattsammlung) Ordner mit Erstlieferung 1.Ergänzungslieferung 2,50 € 2.Ergänzungslieferung 4,20 € 4. Reihe HydrantARBEITSMAPPE 14,00 € 10,00 € Nr. 2 Texte zur JF-Arbeit, 4. Aufl., Nr. 10 Formularheft (mit Diskette), 4. Aufl. 9,00 € Nr. 14 Erlebniswelten.Erlebnispädagogik u. Jugendarbeit 6,50 € Nr. 26 JF-Lager, 2. Aufl. 7,30 € Nr. 33/1 Jugendförderung Landesjugendplan, 8. Aufl. 9,70 € Nr. 38 Projektarbeit, 2. Aufl. 8,60 € Nr. 43 Leistungsspange, 3. Aufl. 8,50 € 14,00 € Nr. 44 Bundeswettbewerb, 3. Aufl. 6,00 € Action 0,10 € Erlebnis 0,10 € Technik 0,10 € Umwelt 0,10 € Aufkleber Action 0,20 € Erlebnis 0,20 € Technik 0,20 € 0,20 € Umwelt 8. Werbe-Reihe: Hey, komm... (4-farbig) 0,15 € Faltblatt Poster 0,70 € 0,20 € Stundenplan 8,50 € 9. Werbe-Reihe Bei uns geht‘s ab... (4-farbig) 9,00 € Aufkleber Nr. 47 Internationaler Wettbewerb, 2. Aufl. 7,00 € 10. Werbereihe “Cool bleiben, wenn’s brenzlig wird..” (4-farbig) Nr. 49 Jugendflamme - Richtlinien 5,50 € Flyerkit groß - 200 Stück incl. 4 Aufsteller 23,99 € Nr. 50 Jugendflamme - Ausbildung 6,50 € Flyerkit klein - 50 Stück incl. 1 Aufsteller 7,00 € Nr. 45 Neugründungen, 4. Aufl. Nr. 46 Kreativtechniken in der Jugendfeuerwehr 5. CD-ROM Jugendflamme z. Z. nicht lieferbar Wettbewerbe 15,95 € 0,40 € Plakatkit groß - 20 Stück (5 Plakate je Motiv) 19,99 € Plakatkit klein - 4 Stück (1 Plakate je Motiv) 5,00 € Starterkit groß - 200 Flyer, 4 Aufsteller, 20 Plakate 39,50 € Starterkit klein - 50 Flyer, 1 Aufsteller, 4 Plakate 10,00 € HydrantSHOP HYDRANT 19 HydrantSHOP Jahreskalender 2006 Oben Rückseite Unten: Standard-Vorderseite mit den Ferienterminen und Feiertagen für Baden-Württemberg BESTELLFORMULAR AUF DER VORLETZTEN SEITE (S. 23)! EIGENE MATERIALIEN Baseballmütze, (rot mit schwarzem Aufdruck) 5,88 € handbemalte Seidenkrawatte 23,50 € handbemalte Seidenschals 23,50 € NEU! Trinkflasche (silberfarben, 0,5 l) 4,29 € NEU! Kugelschreiber, Silberfarben mit JF-Aufdruck 0,89 € 15,00 € NEU! Klemmbrett transparentes Kunststoff, Din A4 5,19 € 6,00 € NEU! Stopuhr (silberfarben mit Halteclip, Umhängeschlaufe und verschiedenen Funktionen: Stopuhr, Rundenzeiten, Counter, inkl. Batterie) 9,99 € NEU! Post-It-Blöckchen (je 25 Blatt, 120 x 74,5 mm) 2,68 € Pins 12. JFW-Tätigkeitsabzeichen Ausführung Baden-Württemberg 13. Sammelordner Sammelordner DIN A4 14. Ehrungen Traditionsnadel - NEU 1,99 € Bandschnalle Ehrennadel silber - NEU 4,99 € MATERIALIEN ANDERER 1. Jugendfeuerwehr Rechts - ABC Wie wichtig ist denn Ehrenamt - Arbeitsheft 1,50 € Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht - Arbeitsheft 2,50 € Spiel und Lernen - Arbeitsheft 2,80 € 2. Allgemeine Fachliteratur zur Jugendarbeit Infobroschüre zum neuen Jugendschutzgesetz Stefan Obermaier - Aufsichtspflicht HydrantSHOP 15. Sonstiges ID-Band, Farbe gelb - Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in schwarzer Schrift - 90 cm Länge, 19 mm Breite, mit drehbarem Karabinerhaken (ab 50 Stück 1,94 €, ab 100 Stück 1,89 €) 1,99 € 1,00 € 12,00 € HydrantSHOP 16,50 € 3. Sonstiges Was ist los bei der Feuerwehr? (Staffelpreise auf Anfrage) 1,99 € Hallo Feuerwehr? (Staffelpreise auf Anfrage) 0,60 € Jugendfeuerwehr I - Lager & Fahrt 19,80 € Jugendfeuerwehr II - Blickpunkt Feuerwehr-Sicherheit 19,80 € HydrantSHOP LIEFERADRESSE UND LIEFERBEDINGUNGEN Hiermit bestelle ich gemäß den Lieferbedingungen das von mir im Bestellformular angegebene Material des HydrantSHOP. 1,39 € Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg HydrantSHOP Gerbergasse 11 69469 Weinheim Tel.: 0 62 01 - 18 78 36 Fax: 0 62 01 - 18 29 59 E-Mail: [email protected] Name: Anschrift: Der HydrantSHOP wird ehrenamtlich geführt. Die Lieferzeit beträgt außerhalb der Schulferien ca. 14 Tage. Angegebene Preise verstehen sich zuzüglich Porto und Verpackung. Gültig ist die jeweils zuletzt veröffentlichte Preisliste, die über den HydrantSHOP bezogen werden kann. Rechnungen sind innerhalb von 30 Tagen zur Zahlung fällig. HydrantSHOP Ort,Datum und Unterschrift: 20 HYDRANT Bankverbindung: Sparkasse Rhein-Neckar-Nord BLZ 670 505 05 - Kontonummer 730 947 55 Bitte hier abtrennen und an den HydrantSHOP schicken... 11. Materialien/Kleidung Bei uns geht‘s ab SCHWARZES BRETT Die Landesjugendleitung informiert „drache, Samurai oder Grossmutter...“ SEMINARE So wie wir am Freitag starteten, beendeten wir samstags unseren NGL auch wieder, nämlich mit dem Spiel: „Chinesisches Knobeln“. Der NGL „Erlebnispädagogische und kooperative Abenteuerspiele mit der Normbeladung eines Löschfahrzeuges“, so der vollständige Namen, der am 12. und 13.05. unter der Leitung von Christian König stattfand kam bei allen Teilnehmern sehr gut an. Nach dem alle zur Feuerwehr nach Krautheim an der Jagst gefunden hatten, begannen wir auch schon mit dem ersten Kennenlernspiel. Hier bei wurden schon Feuerwehrhandschuhe und Feuerwehrleinenbeutel benutzt. Als nächstes haben wir uns den Anhänger des Fördervereins der Lernwerkstatt Bad Mergentheim angesehen, den Christian König für unseren Lehrgang mit gebracht hat. In diesem Anhänger befindet sich Material für viele verschiedene kooperative Abenteuerspiele. Die Teilnehmergruppe musste unter der Anleitung von Christian König gleich verschiedene Spiele testen: Laufendes A, Transportring und Spinnennetz um nur einige zu nennen. Besonders Spaß machte es uns, mit dem Schwungtuch zu arbeiten. Nach dem Frühstück sollte es eigentlich in die freie Natur gehen. Da es aber regnete, nutzen wir die Fahrzeughalle der Krautheimer Feuerwehr. Hier starteten wir mit einen „Warming Up“- Spiel, bei dem unser Schwungtuch wieder im Einsatz war. Da wir auch lernen sollten, wann und wie der Spielleiter eingreifen soll teilten wir die Gruppe um uns gegenseitig eine Aufgabe zustellen. Die Aufgabe wurde vom Team natürlich vorher selbst getestet. Hierbei war das Material des Krautheimer LF8 sehr hilfreich. Nach dem es zum Mittag mit regnen aufgehört hatte, begab sich die Gruppe nach dem Mittagessen auf die Höhen von Krautheim um dort im Wald den Aufbau und den Umgang in einem Niedrigseilgarten zu üben. Hierbei kam Termine 2007 TERMINE Nachfolgende Termine für das Jahr 2007 stehen bereits fest und sollen ggf. bei der eigenen Planung berücksichtigt werden: Fr./Sa. 23./24.03.2007Kreisjugendfeuerwehrwartseminar + Treffen der Jugendsprecherinnen und Jugendsprecher Sa. 24.03.2007 Landesjugendfeuerwehrausschusssitzung Di. 08. - Fr. 11.05.2007 Jugendfeuerwehrwartlehrgang (Nr.207) Sa. 14.07.2007 S MOVE Sa. 29.09.2007Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in Schliengen, Kreis Lörrach Fr./Sa. 19./20.10.2007Kreisjugendfeuerwehrwartseminar + Treffen der Jugendsprecherinnen und Jugendsprecher Sa. 20.10.2007 Landesjugendfeuerwehrausschusssitzung Mo. 22. - Fr. 26.10.2007Ausbilder für Jugendgruppenleiter (Nr. 124) Di. 13. - Fr. 16.11.2007 Jugendfeuerwehrwartlehrgang (Nr. 207) guter Platz im Mittelfeld WETTBEWERBE Vom 1.-2. September 2006 fanden in Worbis (Thüringen) die Wettbewerbe der Jugendfeuerwehren im Internationalen Wettbewerb statt. Bekanntlich dürfen ja aus jedem Bundesland 2 Mannschaften starten. Als einzige Mannschaft aus Baden-Württemberg nahm wieder die Jugendfeuerwehr aus Eschbach (Breisgau-Hochschwarzwald) daran teil. Sie fuhr diesmal mit einer neuen jungen Mannschaft und hochmotiviert zu diesem interessanten Wettbewerb. Unter 24 Mannschaften von ganz Deutschland belegte sie einen sehr guten 16. Platz.Die Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg gratuliert ganz herzlich und ruft weitere Jugendfeuerwehren auf, am CTIFWettbewreb teilzunehmenund um sich mit anderen Wettbewerbsgruppen zu messen. Weiter war die Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg durch ihre Wertungsrichtern Karlheinz Thoma, Jörg Lauxmann und Kurt Keller mit dabei. wieder das Material aus dem Anhänger von Christian König zum Einsatz. Die aufgebauten Stationen „Hängebrücke“ , „Lianenbrücke“, „Diagonalkreuz“ und „Vertrauensbrücke“ bereiten den Teilnehmern viel Spaß beim Aufbau und dem nachfolgenden Testen. Wir, die Teilnehmer, werden auf jeden Fall das gelernt in die Jugendarbeit in der heimischen Jugendfeuerwehr einfließen lassen. Michael Langer Jugendfeuerwehr Ludwigsburg Kurt Keller HYDRANT 21 SCHWARZES BRETT Die Landesjugendleitung informiert Ehrungen 1. halbjahr 2006 Ehrungen KreisVornameNachnameVerleihung 22 DJF Gold WaldshutManfredBleicher 20.01.2006 DJF Silber BiberachGerd Schirrmacher BöblingenRalfRuthardt Rhein - Neckar - KreisAndreasGellert Rems - Murr - KreisBernhardKurz LörrachThomas Wagner 05.01.2006 24.03.2006 01.04.2006 22.04.2006 05.05.2006 JF BW Gold Bodenseekreis StefanBommer BodenseekreisAndreasGrieb Ludwigsburg JürgenGeiger LudwigsburgGüntherDietrich Ludwigsburg Ingo Schiek WaldshutManfredRotzinger Mannheim FrankKadel Esslingen WalterRaisch 17.03.2006 17.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 05.04.2006 10.04.2006 20.05.2006 JF BW Silber Alb - Donau - Kreis und UlmPeterZindler Karlsruhe (Land)KlausKlostermann Karlsruhe (Land) SabrinaPraml Karlsruhe (Land)Armin Schulz Alb - Donau - Kreis und UlmMarkusDaubenschüz Alb - Donau - Kreis und UlmAchimGuther CalwGerhardBerger Hohenlohekreis Stefan Wommer HeidenheimMichael Ocker OrtenaukreisMichael Spinner Böblingen Simon Schmid Karlsruhe (Land)TorstenZiegler Heidenheim FriedrichMauz Ortenaukreis Frank Lasch Heilbronn (Land und Stadt) FriedrichReiner Heilbronn (Land und Stadt)Katrin Stöcker SigmaringenBerndVeeser RottweilKonrad Fischer Rottweil Jochen Sum HeidenheimThomasBaß BöblingenMarkusBauser TübingenBernd Hipp BodenseekreisRudolf Lanz Karlsruhe (Land)Marc-Oliver Leder Bodenseekreis Felix Schmitt Bodenseekreis SvenTheißen Keine ZuordnungRobertGünter RastattDieterBrombacher Rastatt Hans-JoachimKohler Rastatt FrankRuschmann Lörrach Wolfgang Strittmatter 09.01.2006 13.01.2006 13.01.2006 13.01.2006 14.01.2006 14.01.2006 03.02.2006 03.02.2006 10.02.2006 15.02.2006 17.02.2006 03.03.2006 06.03.2006 10.03.2006 10.03.2006 10.03.2006 10.03.2006 11.03.2006 11.03.2006 17.03.2006 17.03.2006 17.03.2006 17.03.2006 17.03.2006 17.03.2006 17.03.2006 18.03.2006 19.03.2006 19.03.2006 19.03.2006 22.03.2006 HYDRANT OrtenaukreisMischaKarczmarczyk Ortenaukreis ChristianKienzler SigmaringenMichaelPätz Rems - Murr - Kreis StefanBader Rems - Murr - KreisThomasBader Ludwigsburg Jochen Fritz LudwigsburgMichaelGötz Ludwigsburg Jörg Häussermann Rems - Murr - Kreis JohannesKlenk LudwigsburgMichaelKöttig PforzheimRalfKreutel Ludwigsburg Simone Lang Heidenheim JoachimMack LudwigsburgNicoleNiederberger Ludwigsburg JörgNovotny Ludwigsburg InaPeitz-Rose PforzheimMarc Werner Ludwigsburg Jürgen Jonetzko LudwigsburgBodo Schmidt SigmaringenTobias Sommer WaldshutAndreas Feichtenschlager WaldshutAndreas Hilpert WaldshutRalfRieple WaldshutManuela Stanisch Enzkreis JasminKnöller Karlsruhe (Land) OlafMäder Karlsruhe (Land) JeromePfeiffer Enzkreis ChristineTheilmann Main - Tauber - KreisGerhardReisenwedel Main - Tauber - KreisDetlef Weimer Rems - Murr - Kreis JürgenBruckner Rems - Murr - KreisTimo Salenbauch Rems - Murr - KreisManfred Schmid TuttlingenAndreasReinbold TuttlingenRalf Sorg Tuttlingen SteffenKeller LörrachKlausBetting LörrachDirkPfeffer LörrachPeter Schelshorn Lörrach Stephan Schepperle GöppingenBerndBühler GöppingenMarkus Hartmann Göppingen Jochen Schmid Keine ZuordnungMartin Schihwetz Schwarzwald - Baar - KreisMartinBurwig Karlsruhe (Land)GünterBaumgärtner Karlsruhe (Land)Bernhard Specht Karlsruhe (Land)Gerhard Schäffer Ludwigsburg UweTrefz Tuttlingen Christian Hauser 24.03.2006 24.03.2006 25.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 31.03.2006 01.04.2006 01.04.2006 01.04.2006 05.04.2006 05.04.2006 05.04.2006 05.04.2006 07.04.2006 07.04.2006 07.04.2006 07.04.2006 08.04.2006 08.04.2006 22.04.2006 22.04.2006 22.04.2006 27.04.2006 27.04.2006 29.04.2006 05.05.2006 05.05.2006 05.05.2006 05.05.2006 06.05.2006 06.05.2006 06.05.2006 20.05.2006 21.05.2006 10.06.2006 10.06.2006 20.06.2006 31.03.2006 27.04.2006 Floriansplakette Enzkreis Heinz Steinhilper RavensburgManfredPätzold LudwigsburgAndreas Hesky 28.01.2006 09.02.2006 04.03.2006 JETZT SCHON AN WEIHNACHTEN DENKEN! ACHTUNG! NUR MÖGLICH BEI BESTELLUNG BIS ZUM 30.11.06 Jahreskalender 2006 mit den Ferienterminen und Feiertagen für Baden-Württemberg Maße: 55 x 85 mm mit 5 mm Eckenrundung 300 g Karton 4/4 farbig mit Drucklack auf beiden Seiten Einfach Datenanlieferung: für die individuelle Rückseite als PDF- oder JPG-Datei mit mindestens 300 dpi an [email protected]! Ca. 14 Tage Lieferzeit ab Datenanlieferung! BITTE GEWÜNSCHTE MENGE ANKREUZEN! Oben Rückseite • Unten: Standard-Vorderseite MIT STANDARD-RÜCKSEITE Bestellung Menge Bezeichnung Preis 100 Stück Jahreskalender 2007 mSR 18,- € 200 Stück Jahreskalender 2007 mSR 30,- € 300 Stück Jahreskalender 2007 mSR 44,- € 500 Stück Jahreskalender 2007 mSR 68,- € Menge Bezeichnung Preis 1.000 Stück Jahreskalender 2007 miR 110,- € 2.000 Stück Jahreskalender 2007 miR 130,- € 3.000 Stück Jahreskalender 2007 miR 170,- € 5.000 Stück Jahreskalender 2007 miR 220,- € MIT INDIVIDUELLER RÜCKSEITE Bestellung r e nd e kal n e sch a T e Der praktisch ! e it e cks ü R r e n e ig e mit Magazin Postvertriebsstück - E 48 85 F - Gebühr bezahlt SMR-Druck • Postfach 2140 • 76411 Rastatt PODCAST II HAPPY SHOOTING! Happy Shooting ist ein neuer Podcast zum Thema Fotografie. Die THEMEN: Digitalfotografie, “normale” Fotografie, kleine Knipsen und große digitale Spiegelreflexkameras. Alle sind dort willkommen und alle werden interessante Informationen rund um die Fotografie finden. In den neun bisher erschienen Podcast-Folgen haben die beiden Fotografen unzählige interessante Tipps und Tricks rund um das Thema Fotografie vorgestellt. Da ist sowohl für den Einsteiger wie auch für den Profi was dabei. Boris und Chris sind nicht nur seit langem erfolgreiche Podcaster (http://nsonic.podspot.de und http://www.tipsfromthetopfloor.com), sie haben auch im Bereich der Fotografie den Hintergrund, um Euch zu helfen, in Zukunft viel bessere Bilder zu schießen. Darum: Happy Shooting! Das alles gibt‘s kostenlos und in lockerer Gesprächsatmosphäre von den beiden unter: www.happyshooting.de Einfach in iTunes oder einem anderen Podcatcher Deiner Wahl abonnieren und los fotografieren! www.happyshooting.de www.jugendfeuerwehr-bw.de