LANDeSZeLTLAgeR 2006 - Jugendfeuerwehr Baden

Transcrição

LANDeSZeLTLAgeR 2006 - Jugendfeuerwehr Baden
Hydrant138 | 05/06
September/Oktober 2006
Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg
E 4885 F
HYDRANT
LANDESZELTLAGER 2006
NEUE WERBEMITTEL
PERFEKTE WEIHNACHTSGESCHENKE!!!
NEUEWERBEMITTEL
SEI EINE FLASCHE!
Stilvoll Schreiben
Die Trinkflasche für unterwegs, Freizeit
und Sport. Für Getränke, um den
Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.
Silberfarbene Trinkflasche aus
Aluminium mit schwarzen KunststoffTrinkteil für 0,5 ml Inhalt. Stück
Für alle, die sich auf Papier artikulieren müssen, oder einfach nur
jemandem ein paar Worte an den Kopf
werfen möchten.
Silberfarbener Kugelschreiber mit
hochwertiger blauer Mine. Stück
nur 4,29 €
nur 0,89 €
Ein packendes
Schreiberlebnis
Alles zu seiner zeit
Endlich stressfrei im Freien schreiben,
ohne immer alles auf dem Rücken
eines anderen auszutragen.
Transparentes Klemmbrett für Blätter
bis DIN A4 mit Anlegepunkten am
linken Seitenrand und Easy-UmblätterHalterung.
nur 5,19 €
Schnell genug oder nur schnell müde?
Um die schnellsten der Schnellen
unter den Besseren heraus zu filtern.
Die Jugendfeuerwehr-Stopuhr für
Wettbewerbe und vieles mehr. Mit
Batterie!
Silberfarbe Stopuhr mit Halteclip auf
der Unterseite, Umhängeschlaufe und
verschiedenen Funktionen: Stopuhr,
Rundenzeiten, Counter. Inkl 1x LR44
Alkaline-Batterie
nur 9,99 €
AUSSERDEM
AB IN DIE ZETTELWIRTSCHAFT
Blitzschnell notiert und irgendwo hin gepappt, wo man sie nie wieder findet... Geht
es Euch auch so? Nichts desto trotz - hier sind sie!
Weiße Post-It-Blöckchen im Format Din A7 (120 x 74,5 mm) mit
Jugendfeuerwehraufdruck - je 25 Blatt.
JETZT im HydrantSHOP!
Bestellformular im Heft
nur 1,39 €
HYDRANTINHALT
INHALT & VORWORT
WILLKOMMEN BEIM HYDRANT
Diese AusgabE
VORWORT
HEISSERDRAHT
Jugendfeuerwehr im Gespräch
4
8. Jahreshauptversammlung im Kreis Biberach
4
Fitte Ausbilder für Fit for Fire Fighting
5
Viel geleistet
5
HYDRANTREPORT
Landesjugendfeuerwehrtag 2006 - eine Brücke der Freundschaft
6
Run auf den Salzkristall
8
Delegiertenversammlung 2006
9
2. Duathlon - fit für alle Bereiche des Lebens
11
Vorbereitungsseminar Landeszeltlager 2006
12
Das Lagerfeuer brennt
12
Action & Fun im Ravensburger Spieleland
13
PinnWand
14
Tipps für den Umgang mit Handy & Co.
15
Früh übt sich - Kinderfeuerwehr
17
Hallo liebe Jugendliche,
hallo liebe Jugendwarte,
es war schon beeindruckend, was Jugendfeuerwehren vor Ort auf die Beine
stellen.
Sowohl der Aktionstag im Ravensburger Spielaland, als auch der
Landesjugendfeuerwehrtag 2006 in Bad Dürrheim waren Ereignisse von denen
man sicher noch lange spricht.
Die Freude mit welcher Jugendliche bei solchen Aktionen teilnehmen, ist immer
wieder die Bestätigung für die Arbeit vor Ort und auf den anderen Ebenen.
Aber auch das Bild nach außen war bei beiden Veranstaltungen ein hervorrangedes. So unterhileten sich zwei im Bad Dürrheimer Kurpark zwei ältere Damen
üver den Landesjugendfeuerwehrtag:
„Diese Wochenende ist ja die Jugendfeuerwehr in der Stadt, tolle Sachen machen
die da und vorallem sind sie so anständig und leise.“
Deutschland erlebt ja dieses Jahr wirklich einen Sommer, der seinen Namen alle
Ehre macht. Hoffen wir, dass es während der Zeltlager zumindest trocken bleibt
und wir vor größeren Gewitterr bzw. Unwettern verschont bleiben.
Ich denke, dann können nicht nur die Teilnehmer des Landeszeltalgers
in Backnang-Strümpfelbach, sondern auch alle anderen Zeltlagerteilnehmer
sagen:
Schön war‘s!
HydrantSHOP
SCHWARZES BRETT
19/20
21
In diesem Sinne wünscht euch aufregende Sommerferien
Annette
IMPRESSUM
|
HYDRANT 138 05/06
26. Jahrgang Nr. 138 •September/Oktober 2006
Redaktion: D-71032 Böblingen • Röhrer Weg 12 • Telefon 07031-727020
Fax 07031-727025 • Internet: http://www.jugendfeuerwehr-bw.de
e-Mail: [email protected]
Herausgeber: Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg
im Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg e.V.
Verantwortliche Redakteurin: Annette Nüßle
V.i.S.d.P.: Hans-Peter Schäfer, Landesjugendleiter
Redaktion: Matthias Grimm, Ute Wermescher, Brigitte Jahn
Schlussredaktion & DESIGN: Matthias Grimm
Herstellung: SMR-Druck • Woogseestr. 2 • D-76437 Rastatt
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Titelbild: Annette nüssle, johanna jessel, Schlüter (Südkurier)
Jugendfeuerwehren auf Kreis, Gemeinde- und Ortsebene in Baden-Württemberg erhalten je ein
Stammexemplar. Die Kosten sind mit dem Jahresbeitrag der Kreisjugendfeuerwehr abgegolten.
Einzelabobestellung bei der Redaktion; das Abo gilt für das laufende Kalenderjahr und verlängert sich
automatisch auf das nächste, falls nicht bis zum 30.09. schriftlich gekündigt wurde. Der Betrag ist mit
Abobeginn und dann jeweils zum Jahresanfang fällig.
Artikel der Rubrik “Heißer Draht”, Diskussionsbeiträge und Leserbriefe stellen die Meinung ihrer
Verfasser dar und können gekürzt wiedergegeben werden.
WILLKOMMEN
HYDRANT
HEISSERDRAHT
AUS DEN KREISEN
Trinkwasser ist Leben
Ausflug mit Einsatz
Die Kreisjugendfeuerwehr des Landkreises
Freudenstadt traf sich im Frühjahr zur Besichtigung
der „Wasserversorgung Kleine Kinzig“.
Die zahlreich angereisten Jugendfeuerwehrleute
mit ihren Betreuern konnten sich dort ein Bild machen,
wie der Landkreis mit Trinkwasser versorgt wird. Nach
einem kleinen Film wurde das Pumpenhaus, der Stollen
und der Entnahmeturm besichtigt.
Danach stand ein kleiner Marsch entlang dem
Wasserpfad auf dem Programm. Die Dorfgemeinschaft
Reinerzau stellte uns ein Zelt zum anschließendem
Grillen zur Verfügung.
Das Wetter meinte es bis zum Abschluss gut mit
uns. Erst bei der Heimfahrt kam ein starkes Gewitter
auf, bei dem ein Baum über die Strasse fiel. Die
Jugendfeuerwehr Alpirsbach sicherte die Einsatzstelle
ab und alarmierte die Aktive Wehr, die den Baum
zersägten.
Jugendwart Alpirsbach
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG
Löscheimer für Bruchsaler Kindergärten
Im Rahmen einer Brandschutzveranstaltung
überreichte Brandschutzerzieher Martin
Kackschies von der Feuerwehr Bruchsal jeder
Erziehungseinrichtung von Bruchsal einen
Löscheimer.
Die Idee zu dieser Aktion beruht auf die
Brandschutzerziehung bei Kindern schon im
Kindergartenalter. Mit dem Löscheimer soll demonstriert werden dass beim Umgang mit Feuer immer ein
Löschmittel beziehungsweise ein Brandschutz bereitstehen soll. Martin Kackschies appellierte auch an
die Erzieher diesen Eimer in den Kindergärten regel-
mäßig einzusetzen damit die Kinder die Wichtigkeit
von Löschmittel beim Umgang mit Feuer begreifen.
Ingesamt bekamen 15 Kindergärten, das Projekt
Heubühl sowie die Sozialgruppe des Jugendamtes
einen Löscheimer für ihre Einrichtung ausgehändigt.
Bei der Ausführung und Herstellung der Löscheimer
wurde der Brandschutzerzieher von dem Gerätewart
der Feuerwehr Bruchsal Jürgen Seeburger und der
Auszubildenden Sarina Reger tatkräftig unterstützt.
Bericht und Bilder Thomas Heinold
AUS DEN KREISEN
Jubiläum
35 Jahre Spass und spiel
Das Team um Jugendwart Jochen Herrschlein
der Markelsheimer Jugendfeuerwehr hatte für
die Jugendlichen 20 Spiele rund ums Gerätehaus
aufgebaut. Nachdem Jochen Herrschlein und
Kreisjugendfeuerwehrwart Roland Stang die
Veranstaltung bei herrlichem Wetter eröffnet
hatten, konnten die rund 220 Jugendlichen die
Stationen erkunden. Wie immer am Gauditurnier
stand die Feuerwehrtechnik nicht im Vordergrund.
Vielmehr ging es darum, dass die Jugendlichen
bei allerlei interessanten Stationen ihr Können
zeigen konnten. Es musste Wasser mit einem Eimer
transportiert werden, der dummerweise Löcher
hatte. Kisten mussten mittels Holzstangen gestapelt werden. Nägel mit einem Hammer, der in der
Mitte hohl war eingeschlagen werden. Aber auch
die feuerwehrtechnik blieb nicht ganz außen vor.
Es mussten Fragen beantwortet, Saugleitungen
gekuppelt und eine Schnelligkeitsübung absolviert
werden.
HEISSER DRAHT
HYDRANT
AUS DEN KREISEN
HEISSERDRAHT
AUS DEN KREISEN
Auch die ganz jungen Teilnehmerinnen und
Teilnehmer bewältigten alle Stationen und standen
der „Großen“ in nichts nach. Mangelnde körperliche Kraft wurde von den Gruppen durch Teamgeist
ausgeglichen. Auch die spontan teilnehmende
Gruppe „Kreis“ der Kreisjugendfeuerwehrleitung
schlug sich wacker. Bei der Siegerehrung konnte
die Jugendfeuerwehr Vilchband der ersten Preis
entgegennehmen, gefolgt von der Jugendfeuerwehr
Sachsenflur und der Jugendfeuerwehr Beckstein.
AUS DEN KREISEN
Neugründung
Toller Start für die Jugendfeuerwehr Hornberg
Im Mai fand im Feuerwehrgerätehaus
der Freiwilligen Feuerwehr Hornberg die
Gründungsversammlung der Jugendfeuerwehr
statt. Neben den anwesenden Kindern,
Jugendlichen und Eltern, freute sich
Kommandant Andreas Armbruster ganz besonders, dass er auch hochkarätige Gäste begrüßen durfte.
So waren neben Bürgermeister Siegfried Scheffold
auch der Kreisjugendfeuerwehrwart Herr Christian
Faißt aus Seelbach und Kreisbrandmeister Herr
Berthold Maier aus Offenburg anwesend.
Nachdem Kommandant Armbruster die
Jugendordnung vorstellte, kam in den Grußworten
des Bürgermeisters und der Gäste zum Ausdruck,
dass dies ein ganz besonderer Tag in der Geschichte
der Freiwilligen Feuerwehr Hornberg sei. Michael
Röck, der Jugendfeuerwehrwart bekam vom
Kreisjugendfeuerwehrwart als Grundlage einige
Arbeitshilfen in Form von CD’s und in Papierform
überreicht.
Die Gäste wünschten der Führungsmannschaft um
Michael Röck, den Kameraden Uwe Bähr und Martin
Huber alles Gute und viel Spaß mit den Kindern und
Jugendlichen.
Mit großer Freude konnte Kommandant Armbruster
die Anzahl der abgegebenen Aufnahmeanträge
verkünden. Insgesamt hat die Jugendfeuerwehr
der Freiwilligen Feuerwehr Hornberg zum Start
13 Mitglieder (3 Mädchen und 10 Jungen). Beim
anschließenden kleinen Imbiss war man sich einig,
dass dies eine sehr gute Anzahl an Mitgliedern ist,
um in den Übungsbetrieb zu starten.
AUS DEN KREISEN
ausbildung
Jugendsprecher bilden sich fort
Seminar für die Jugendsprecher der Jugendfeuerwehren des Landkreises Karlsruhe
Die Arbeit des Fachgebietes Ausbildung der
JF Landkreis Karlsruhe befaßt sich nicht nur
mit Themen, die direkt mit der Feuerwehr in
Zusammenhang stehen. Vielmehr werden auch
aktuelle und wichtige Fragen aufgegriffen, die
den Jugendlichen bei ihrem Weg zum Erwachsen
werden beschäftigen.
So behandelte das organisierte Tagesseminar
„Schuldenfalle“ ein aktuelles Thema der Jugendlichen.
In den Räumen des Feuerwehrgerätehauses Sulzfeld
konnte mit Ulrike Sauter-Kröper, Monika Hatz
und Nicole Wöhr von der Schuldnerberatung des
Landkreises Karlsruhe drei Dozentinnen gewonnen
werden, welche dieses Thema umfassend erörtern
konnten. Zum ersten Mal fand diese Veranstaltung
in den Reihen der Jugendfeuerwehr statt.
Normalerweise erstreckt sich das Betätigungsfeld
der Schuldnerberatung mit diesem Thema auf
die Schulen des Landkreises. Eingeladen waren
alle Jugendsprecher der Jugendfeuerwehren des
Landkreises Karlsruhe.
Schwerpunkt des Seminars war hierbei die Beratung
zum richtigen Einschätzen der Handykosten, welche
für die Jugendlichen zwischen 14 und 18 Jahren
wohl die entscheidenste Kostenfalle für dieses Alter
darstellt. In Gruppenarbeit und spielerisch wurden
die Teilnehmer an das Thema herangeführt. Das
eintägige Seminar regte dabei an, sich aktiv mit
dem Thema der persönlichen Finanzen auseinander
zu setzten. Weiterhin wurden die Jugendlichen angeregt, auch über die zukünftigen finanziellen Themen
nachzudenken, welche in wenigen Jahren auf sie
zukommen werden.
Der stellvertretende Kreisjugendwart Roland Ziem
bedankte sich am Ende des Vortrags bei den drei
Dozentinnen.
HEISSER DRAHT
A. Krueger
HYDRANT
HEISSERDRAHT
Lager und fahrt
Badner Lieder vom Schlauchturm geträllert
In Windeseile waren elf große Zelte aufgebaut. Am Pfingstwochenende wehte ein Hauch
von Camping-Urlaub über das Gelände des
Feuerwehrzentrums in Weinheim. Vier Tage
lang traf sich hier die Feuerwehrjugend aus dem
Unterkreis Weinheim zum Pfingstzeltlager.
Am Freitagabend wurde das Zeltlager von
Bereichsjugendwart Ralf Mittelbach und Erstem
Bürgermeister und Feuerwehrdezernent sowie
Schirmherr Torsten Fetzner feierlich eröffnet. Fetzner
begrüßte dazu knapp 120 Feuerwehrangehörige aus
acht Jugendgruppen. Zusammen mit Denise Joel
Schmitt, dem jüngsten Feuerwehrangehörigen der
Feuerwehr Weinheim, entzündete er das obligatorische Lagerfeuer. Die Mitglieder der örtlichen
Feuerwehr hatten um Jugendfeuerwehrwart Stephan
Hoerdt sowie Fachgebietsleiter Michael Tilger alles
bestens vorbereitet.
Neben Vertretern der Feuerwehren durfte Bereichsjugendwart Mittelbach zahlreiche
Kommandanten sowie Bernd Dittes vom
Kreisfeuerwehrverband begrüßen. Am ersten
Abend führte eine Abenteuernachtwanderung durch
Weinheims Felder. Die kleine Wanderung führte Holger Harnisch von der Abteilung Stadt an.
Am Samstag wurde Weinheim genauer unter die
Lupe genommen. Mehrere Gruppen starteten zur
Stadtrallye mit Geschicklichkeitsspielen durch die
Innenstadt. Im Schlossparkteich musste beispielsweise mit dem Schlauchboot eine Runde auf Zeit
gedreht werden.
Am Marktplatzbrunnen war eine Kübelspritze zu
bedienen. Das Stadtspiel kam gut an, zumal es um
einiges ging, nämlich um den Wanderpokal, den 2002
Wolfgang Eberle gestiftet hat. Am Samstagabend
ertönte wie beim Original von Wetten das ? pünktlich um 20.15 Uhr die Melodie der Eurovision in der
Festhalle des Zeltlagers. Kurz danach begrüßten
Linda Springer und Johannes Schröder zur Show.
Die Weinheimer Nachwuchsband “Red
Currants” sprang in grandioser Weise für Tokio
Hotel ein. Insgesamt gab es fünf Wetten der
Jugendfeuerwehren Großsachsen, Leutershausen,
Hemsbach, Oberflockenbach und LützelsachsenHohensachsen sowie einen Musikbeitrag von der
JF Laudenbach. Auch eine Außenwette, die durch
die Jugendfeuerwehr Sulzbach präsentiert wurde,
fehlte nicht.
Es gab eine Mohrenkopfschleuderwette zwischen
Sulzbach und Großsachsen. In einem gewissen
Zeitraum musste Lützelsachsen/Hohensachsen einen
Betrag von mindestens 30 Euro für die Jugendkasse
des Unterkreises von nicht Jugendfeuerwehrmit
gliedern einsammeln. Im Schnellknoten sind die
Hemsbacher Brandschützer die Schnellsten. Vor
Großsachsen war keine Toastscheibe sicher und
Leutershausen spielte den Blasehasen. Lediglich
Oberflockenbach hatte mit seiner Wette kein Glück.
Wettpaten spielten Wolfgang Eberle, Tobias Rell,
Heinrich Meyer, Ralf Mittelbach und Reinhold
Albrecht. Besonders zu erwähnen ist das abendliche
Gebet zum Himmel von Christian Brunow.
Er ließ seinen Tenor zum Badener Lied vom
Schlauchturm herab erklingen. Am Sonntag wurde
die Lagerolympiade fortgesetzt. Die Feuerwehr
Hemsbach hatte sich die Spiele ausgedacht und
wurde mit Material durch die Feuerwehr Weinheim
Abteilung Stadt versorgt. Unter den elf Stationen
gab es unter anderen ein Schwammspiel,
Saugschlauchkuppeln, Leinenbeutel Zielwurf und
Fassspiele. Die Moderatoren Linda Springer und
Johannes “Joe” Schröder knüpften an den Erfolg
des Vorabends an. Unterstützt wurden sie von Nicole
Mayer.
Aufgabe des freien Nachmittags war es aus
verschieden Materialien
und Utensilien eine
Konstruktion zu bauen,
die es ermöglicht, ein Ei
aus 2,50 Meter Höhe unbeschadet auf den Boden fallen zu lassen. Die meisten
Jugendfeuerwehren meisterten diese Aufgabe mit
Erfolg. Danach knüpfte
eine Mini-Playback-Show
an. Beim abschließenden
Schlauchbootwettbewerb
an Pfingstmontag wurde
die Weschnitz gestaut
und provisorisch eine
HEISSER DRAHT
HYDRANT
HEISSER DRAHT
Brücke über den Fluss errichtet. Dann mussten
die Jugendlichen auf Zeit mit dem Boot bis zum
Staudamm paddeln.
Die Spielvorbereitungen wurden von der Feuerwehr
Weinheim Abteilung Stadt und der Feuerwehr
Laudenbach übernommen. Beim Lagerabschluss
bedankte sich Bereichsjugendwart Ralf Mittelbach
bei Erstem Bürgermeister Torsten Fetzner für die
Schirmherrschaft sowie Stadtbrandmeister Reinhold
Albrecht und allen Feuerwehrkameraden für die
Mithilfe und Ausrichtung des Zeltlagers. In diesem Jahr ging der Pokal des Zeltlagers an die
Jugendfeuerwehr Oberflockenbach, gefolgt von
der Jugendfeuerwehr Weinheim Stadt und der
Jugendfeuerwehr Leutershausen.
Bei den unter 15-Jährigen wurde ebenfalls
die Jugendfeuerwehr Oberflockenbach Sieger
vor der Jugendfeuerwehr Laudenbach. Bei der
Lagerolympiade konnte sich bei den unter 15-Jährigen
ebenfalls die Jugendfeuerwehr Oberflockenbach den
1. Platz sichern. Der zweite Platz ging an die
Jugendgruppe aus Laudenbach und der dritte an die
Jugendfeuerwehr Leutershausen. Bei den über 15Jährigen holte sich die Jugendfeuerwehr Großsachsen
den Sieg vor Lützelsachsen-Hohensachsen und
Laudenbach.
Beim Schlauchbootwettbewerb kam die
Jugend-feuerwehr Laudenbach bei den unter 15Jährigen auf den 1. Platz vor Oberflockenbach
und Großsachsen. Bei den über 15-Jährigen ging
der Sieg an die Jugendfeuerwehr Leutershausen.
Die Jugendfeuerwehr Lützelsachsen Hohensachsen
belegte den zweiten Platz vor der Jugendfeuerwehr
Oberflockenbach. Die Jugendfeuerwehren aus
Hemsbach und Sulzbach erhielten jeweils einen
Trostpreis.
HEISSERDRAHT
HEISSER DRAHT
Jubiläum
Nass wurden alle
50 Jahre Jugendfeuerwehr Kehlen wurde bei
hochsommerlichen Temperaturen im Juni gefeiert. Die Jugendlichen waren mit Feuer und
Flamme dabei.
Aus dem Bodenseekreis sind die Jugendwehren
Daisendorf, Deggenhausertal, Eriskirch, Kluftern,
Langenargen, Markdorf, Meersburg, Neukirch,
Sipplingen und Tettnang zum Gratulieren angereist.
Ein Schussenrafting war Spassfaktor Nr. 1
und kaum einer war trocken an Land gekommen.
Und wer dies doch noch wagte, wurde von seinen Feuerwehrkameraden erwartet, die für Abhilfe
sorgten, sie mit den Schläuchen bespritzten oder das
Boot kentern ließen. Kaum eine Bootsbesatzung war
dabei, die nicht noch einmal Starten wollte.
In Brochenzell wurden 23 Boote für die 11
Teilnehmenden Jugendwehren mit über 100
Jugendlichen ins Wasser gelassen und unterwegs
waren sechs Stationen mit Spielen. Da mussten
Schlüssel für Schlösser gefunden werden, da wurden
Fahrradschläuche gespannt, so weit die Kraft es
zuließ und beim Luftgewehrschießen hieß es ins
Schwarze zu Treffer. Dann waren drehende Leitern
zu erklimmen und Feuerwehrgegenstände
in einer dunklen Kiste bei Blitzlicht zu
erkennen. Die Teilnehmer waren rundum
glücklich, hatten riesigen Spaß.
Die Jugendfeuerwehr Kehlen ist die
älteste im Bodenseekreis und landesweit
unter den Ältesten zehn. Während anfangs
noch einmal im Monat das Probenlokal
geöffnet hatte, geschieht dies heute
wöchentlich. Thomas Fischer, Rudolf Lanz
und Hardy Muck lernen den Jugendlichen
die feuerwehrtechnischen Griffe, wie das
Gerät zu bedienen ist und wie ein Einsatz
abzulaufen hat. Darüber hinaus kommt
die Kameradschaft nicht zu kurz und das
Programm der Truppe ist immens.
Eine Bilderausstellung stellte die Arbeit
vor und zeigte auf, was über die 50 Jahre
so alles geschehen ist. Bei manchem Besucher wurden Erinnerungen wach, die am Abend fröhlich ausgetauscht wurden, denn da hatten sich die ehemaligen Jugendfeuerwehrler, die noch heute im aktiven
Dienst sind, getroffen um 50 Jahre Jugendfeuerwehr
in einer Bildershow Revue passieren zu lassen. Zum
Abschluss präsentierte die Jugendfeuerwehr eine
Modenschau über 50 Jahre Jugendwehr Mode.
Ihren 50sten Geburtstag feierten die Jugendlichen
mit einem rundum gelungenen Fest.
HEISSER DRAHT
Jubiläum
40 Jahre Jugendfeuerwehr Schliengen
Beim Festakt zum 40.-jährigen Jubiläum
am Sonntagabend konnte Kommandant Dirk
Ifenthaler die zahlreichen Jugendgruppen
aus dem Landkreis Lörrach, aus dem
Nachbarlandkreis Breisgau- Hochschwarzwald
sowie die Partnerwehr mit dem weitesten
Anfahrtsweg von Stetten am Bodensee bei diesem besonderen Anlass begrüßen.
Der Gründer der Jugendfeuerwehr Schliengen
Hermann
Fritz
hatte die richtige
Entscheidung getroffen
die Jugendfeuerwehr
Schliengen im Jahre
1966 zu Gründen, so Dirk
Ifenthaler. 60% der heutigen Aktiven sind durch
die Jugendfeuerwehr aufgenommen worden. Die
Jugendfeuerwehr bietet
nicht nur Kameradschaft
sondern auch Spiel, Spaß
und Teamgeist. Er freute
sich, dass von den 40 angemeldeten Jugendgruppen 36
Mannschaften mit ihren Betreuern sich in Schliengen
eingefunden haben, um sich bei den doch sehr hohen
Temperaturen auf einen Rundweg von 7,2 Km aufzumachen. Kommandant Dirk Ifenthaler bedankte sich
bei Gerd Orth für das Organisieren des Spiellaufes und
den ganzen Helfern aus den Aktiven Wehren.
Bürgermeister Werner Bundschuh überbrachte die
besten Glückwünsche der Gemeinde Schliengen und
zog einige Parallelen zu diesem großen Ereignis, das
die Jugendfeuerwehr feiert. So war laut Bundschuh
vor 40 Jahren auch die Fußballweltmeisterschaft und
Deutschland stand im Endspiel. Jedoch verloren sie
dies mit 4:2. Er erinnerte aber auch an die Zeit der
wilden 60 Jahre und die Jugendbewegungen, die zu
dieser Zeit überall die Gründung von Jugendinizativen
beitrug.
Werner Bundschuh dankte den Kommandanten
für ihre Unterstützung bei der Jugendarbeit
aber auch besonders den Jugendwarten, die ihre
HEISSER DRAHT
HYDRANT
HEISSERDRAHT
HEISSER DRAHT
Freizeit mit einem sehr hohen Zeitaufwand für die
Jugendfeuerwehr opfern. Der Bürgermeister wünschte
dem Jugendwart Gerd Orth weiterhin alles Gute für
die Jugendfeuerwehr und überreichte diesem einen
Scheck von der Gemeinde.
Für die Kreisjugendfeuerwehr überbrachte
Kreisjugendfeuerwehrwart Hansfrieder Übelin die
Glückwünsche. Übelin dankte bei diesem Anlass
der Jugendfeuerwehr Schliengen, die eine der
ältesten ist für ihre gute Arbeit auf Kreis- und
Landesebene. So wurde die Kreisjugendfeuerwehr
schon dreimal von der Jugendfeuerwehr Schliengen
beim Bundeswettbewerb vertreten. 1984 richtete die Jugendfeuerwehr Schliengen das dritte
Kreiszeltlager der Kreisjugendwehr aus. 2004 hatte
die Jugendfeuerwehr Schliengen den ersten Platz
ES GEHT RUND
gefunden werden konnten. Ebenfalls galt es bei
verschiedenen Schätzfragen die richtige Lösung
zu finden, wie z. B. Wie viel Kieselsteine befinden sich in einer Flasche? Ebenfalls mussten die
Jugendlichen Fragen beantworten, u. a. wie der
Deutsche Bundespräsident heißt oder für welche
Rebsorten Schliengen bekannt ist. Da wurden dann
natürlich auch die Jugendwarte gefordert. Aber auch
dies meisterten die Jugendlichen hervorragend.
Nachdem alle Jugendfeuerwehren den Spiellauf
beendet hatten, galt es sich im Feuerwehrhaus
mit Steak und Würsten zu stärken, damit sich die
Wartezeit bis zur Siegehrung etwas verkürzte.
Ebenfalls konnte auch eine große Anzahl der
Bevölkerung zum Mittagessen im Feuerwehrhaus
begrüßt werden, die es sich auch nicht nehmen lies,
sich die Fahrzeuge und das Feuerwehrhaus einmal
von innen zu betrachten.
HEISSER DRAHT
HYDRANT
Alfred Barny, FG Öffentlichkeitsarbeit
HEISSER DRAHT
Rund durch Schliengen
Bei sommerlichen Temperaturen von 30
Grad starteten am Sonntag früh die ersten
Jugendfeuerwehren zu einem 7,2 km langen
Rundlauf durch die Ortschaft Schliengen.
Bei dem Spiellauf, der zum Anlass des 40.-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr Schliengen
von der örtlichen Jugendwehr in einem dreiviertel
Jahr auf die Beine gestellt wurde, galt es bei
insgesamt 12 Stationen die Geschicklichkeit der insgesamt 36 Mannschaft unter Beweis zu stellen. So
mussten die Jugendlichen unter anderem Wasser mit
einem Schuppkarren über einen Hindernissparcour
transportieren, Sand in Säcke auf ein bestimmtes
Gewicht abzufüllen oder Fragen über die Gemeinde
Schliengen beantworten. Die Antworten wurden so
hinterlegt, dass diese auf der gesamten Strecke,
die durch den Weinlehrpfad über die „Halte“ in
Richtung „Eckt“ zurück ins Feuerwehrhaus führte,
beim Landesjugendfeuerwehrtag in Sigmaringen
erreicht, wo es auch in diesem Jahr darum geht,
den Wanderpokal zu verteidigen. Für die Arbeit
der Jugendfeuerwehr wurde von Kreisjugendwart
Hansfrieder Übelin ein Erste- Hilfe-Rucksack an den
Jugendwart Gerd Orth überreicht.
Bei der Siegerehrung konnten alle gestarteten
Jugendgruppen einen Pokal und eine Urkunde als
Erinnerung an das Jubiläum mit nach Hause nehmen. Die Pokale wurden durch die örtlichen Firmen
sowie Kommandanten, Kreisbrandmeistern, Pfarrer
Pieper und Bürgermeister Bundschuh gespendet.
Der erste Platz konnte sich die Jugendfeuerwehr aus
Fröhnd sichern, gefolgt von der Jugendfeuerwehr
Dossenbach I auf Platz zwei. Der dritte Platz wurde
von der Jugendfeuerwehr aus Obereggenen belegt.
Bei einer besonderen Schätzfrage, die es
am Schluss zu beantworten galt, musste das
Gewicht eines Spanferkels geschätzt werden. Die
Jugendfeuerwehr aus Brombach lag mit ihrem
Ergebnis am nächsten und konnte sich über das
Spanferkel sowie über eine Medaille freuen.
Alfred Barny, FG Öffentlichkeitsarbeit
HEISSERDRAHT
HEISSER DRAHT
Lager und Fahrt
Abwechslungsreiches Programm im zeltlager
Zum 2. Mal veranstaltete die Jugendfeuerwehr
Achern ein gemeinsames Zeltlager aller
Abteilungen. Rund 90 Jugendliche trafen mit
ihren Betreuern am Freitagnachmittag auf dem
Zeltplatz beim Sportgelände in Wagshurst
ein, um ein gemeinsames Wochenende zu
verbringen.
Nachdem die Zelte aufgebaut waren und das
Lagerfeuer entzündet war, konnte das Lagerleben
beginnen.
Am Samstagmorgen dann, stand die Abnahme
der Jugendflamme, einem Ausbildungsprogramm
der Jugendfeuerwehren auf dem Programm. Hier
wurden bei 11 Jugendlichen die Stufe 1 abgenommen. Hierbei mußten die jüngsten beweisen, dass sie den Umgang mit Schläuchen und
Strahlrohren beherrschen, und auch die in der
Feuerwehr benötigten Knoten kennen, und wissen, wofür sie benötigt werden. Im Anschluss
konnte der Fachbereichsleiter Wettbewerbe, der
Jugendfeuerwehr des Ortenaukreises, Bernhard
Frei aus Gengenbach bei 26 Jugendlichen die
Jugendflamme der Stufe 2 abnehmen. Hierbei
mußten die etwas Älteren Jugendlichen auch ihr
technisches Verständnis unter Beweis stellen, in
dem sie einen Schaumangriff zeigten, oder einen
Wasserwerfer aufbauten. Auch konnte gezeigt werden, wie eine Wasserförderung über einen Bach
bewerkstelligt wird.
Am Nachmittag wurde noch eine Lagerolympiade
durchgeführt, die für die Teilnehmer der Stufe 2
auch eine Pflichtaufgabe darstellte, da hier auch
eine Übung Sport und Spiel verlangt wird.
Hier mußten an 8 Stationen das Geschick und die
Schnelligkeit unter Beweis gestellt werden.
Am Abend konnte dann Jugendfeuerwehrwart
Martin Meier die Verleihung der Abzeichen für
die Jugendflamme vornehmen und den Sieger der
Lagerolympiade die gestifteten Preise überreichen.
Da im Vorfeld nicht damit gerechnet wurde,
dass die deutsche Nationalmannschaft im kleinen
Finale spielt, wurde noch schnell eine Leinwand
organisiert, so dass den Jugendlichen auch dieses
Event präsentiert werden konnte. Bereits um 20.00
Uhr heizte DJ Nico im „Warm up“ die Stimmung der
Kids an, die dann während des ganzen Spiels und
danach immer wieder angeheizt wurde. Auch im
Anschluss wurde bei Spezi und Apfelschorle noch
kräftig gefeiert und Gesungen, und manch einer
meinte, die Stimmung währe noch besser als im
Stadtgarten.
Nach einem späteren frühstück am Sonntag,
wurde mit dem Abbau begonnen, und kurz vor
Mittag wurde dann das Lager verlassen, mit dem
Gedanken, in 2 Jahren während der EM vielleicht
das nächste Lager zu veranstalten.
HEISSER DRAHT
Lager und Fahrt
Wasser - ein lebensnotwendiges gut
Die Jugendfeuerwehr Meßstetten besichtigte
mit 25 Teilnehmern das Wasserwerk Hammer
zwischen Nusplingen und Bärental.
Vordem Wasserwerk begrüßte uns Herr Ross der
dortige Wassermeister.Er erzählte uns etwas über
die Geschichte des Wasserwerks, woher der Name
stammt und über die frühere Wasserversorgung.
Danach ging es in das Wasserwerk zu erst in den
Computerraum(herz und Hirn) des Wasserwerks,
danach ging es in den Rohkeller wo wir in den
Rohwasserbehälter schauten, anschließend in die
alte und neue Filterhalle von dort aus in das Labor
in dem gewisse Werte bestimmt werden.Danach
ging es zu den Pumpen,dort sah man auch eine
Kolbenpumpe,zum Schluss ging es noch in die
Zentrale dort schauten wir unteranderem auch die
Verbrauchswerte vom vorigen tag an,und man sah
an den Werten das die Deutsche Mannschaft Fußball
spielte.Nach dem Rundgang versammelte man sich im
Sitzungsraum und Herr Ross zeigte auf der Landkarte
welche Städte von der Hohenberggruppe versorgt
werden,er sagte auch das die Zusammenarbeit Bzw
Information mit der Feuerwehr im Zollernalbkreis im
Falle eines Großbrandes sehr gut funktioniert.
Herr Ross bedankte sich für das Aufmerksame zuhören und bot an im nächsten Jahr die Neidingermühle
an zuschauen
Mit einer kleinen Fragerunde und einem anschließendem Gruppenfoto wurde die Besichtigung erfolgreich abgeschlossen.
HEISSER DRAHT
HYDRANT
HydrantREPORT
SMOVE
DIE STREETBALLAKTION - AUHC IN DEINER REGION
VORMERKEN! 14.07.2007 SMOVE
2005 wurde mit großem Erfolg der erste baden-württembergische Feuerwehr-Duathlon
durchgeführt. Hintergrund dieser breiten Feuerwehraktion war die Erkenntnis, dass
viele Angehörige der Feuerwehren in Baden-Württemberg die gesundheitlichen
Anforderungen an den aktiven Feuerwehrdienst nur sehr eingeschränkt erfüllen.
Auch bei den Jugendlichen ist eine „Bewegungsarmut“ festzustellen. Viele Jugendliche
in unserer Gesellschaft und somit auch in der Jugendfeuerwehr leiden an Übergewicht,
Bewegungsmangel, fehlender Kraft und Koordinationsfähigkeit. Der natürliche
Bewegungsdrang ist bei den heutigen Jugendlichen aufgrund vielerlei Gründen nur
eingeschränkt vorhanden.
Neben der geistigen „Fitness“ und dem technischen Verständnis ist auch körperliche
Fitness für die Feuerwehrtätigkeit von entscheidender Bedeutung. Hierauf ist bereits
auch in der Nachwuchsarbeit zu achten.
Idee Mit einer Sportaktion, der den Nerv der Jugendlichen trifft, möchte die
Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg dem allgemeinen Trend entgegen wirken.
Daneben sollen aber auch die Aspekte Fairness, Toleranz, Achtung und Teamarbeit
berücksichtigt werden. Diese sozialen Kompetenzen werden letztendlich von jedem
Feuerwehrangehörigen erwartet. Bei dieser sportlichen Veranstaltung soll zudem den
teilnehmenden Jugendlichen neben dem Wettbewerb auch Raum für Begegnungen
und Party eingeräumt werden. Der Öffentlichkeit soll dargestellt werden, dass erfolg-
10
reiche Jugendfeuerwehrarbeit unterschiedliche Anforderungen an die Jugendlichen
bei der Feuerwehr stellt.Streetball trifft den Nerv der Zeit. Wie der Erfolg der
Mitternachtsturniere der Polizei zeigt, ist diese Sportart hervorragend geeignet, den
Freizeitgewohnheiten der Jugendlichen Rechnung zu tragen. Streetball hat einfache
Regeln, es kann fast überall gespielt werden, Streetball verlangt Teamgeist, Geschick,
Beherrschung des Körpers und vor allem Fairness. Zudem bieten Streetball-Turniere
Raum für Programmelemente, die Jugendliche ansprechen Musik, Show, Saftbar
usw.).
Name: Das Vorhaben als Streetballturnier zu bezeichnen erschien uns zu wenig.
Dafür benötigen wir einen griffigen, eventuell englischen Titel und ein „jugendliches“
Logo in Verbindung mit der Jugendfeuerwehr-Flamme.
Der gewählte Name „S MOVE“ steht für Streetball und „MOVE“ (engl. Bewegung). Ein
weiterer Grund für die Entscheidung für diesen Namen war, dass die Domain www.
s-move.de zur Zeit noch frei ist. Der Name „S MOVE“ ist beim Deutschen Patent- und
Markenamt mittlerweile in den Leitklassen 25 (Bekleidung) und 41 (Veranstaltungen)
angemeldet und somit geschützt.
Termine: Februar 2007: In Zusammenarbeit mit der Landesfeuerwehrschule ist ein
Symposium zu den Themenbereichen: Sport mit Jugendlichen und Streetball geplant.
Näheres steht derzeit noch nicht fest, wird aber rechtzeitig durch einen Newsletter
etc. bekanntgegeben.
HydrantREPORT
HYDRANT
HydrantREPORT
SMOVE
DIE STREETBALLAKTION - AUHC IN DEINER REGION
14.07.2007: In 12 großen Städten (eine je Region) finden am gleichen Tag
publikumswirksam Streetballturniere mit maximal je 2x 16 Mannschaften (in zwei
Altergruppen) statt. Die 48 besten Mannschaften (die Sieger der Regionen und
diese 4 besten Zweitplazierten je Altersgruppe) fahren in die Landeshauptstadt zum
Landesabschlusswettbewerb. Geplant ist, dass der Landesjugendleiter und die beiden
Stellvertreter die Veranstaltungen in ihren Heimatregionen eröffnen.
Im Anschluss könnte eine Veranstaltung für die Öffentlichkeit (Party o.ä.) im gleichen
Ort, nicht weit von der eigentlichen Veranstaltung stattfinden, dies ist aber dem
jeweiligen Veranstalter überlassen.
29.09.2007: Bei der Delegiertenversammlung in Schliengen findet die
Abschlussveranstaltung mit den 32 besten Mannschaften statt (Viertel-/Halbfinale
und Finale für zwei Altersgruppen).
Offizielle Streetballregeln des Deutschen Basketballbundes
Die wichtigste Regel heißt “Fair Play”. Deshalb gibt es beim Streetball keinen
Schiedsrichter sondern nur Courtbeobachter, die den Spielstand und alle Fouls
notieren und bei Unstimmigkeiten einschreiten. In letzter Instanz entscheidet der
Supervisor.
Gespielt wird 3 gegen 3. Ein Team besteht aus 4 Spielern, einschließlich Ersatzspieler.
Ersatzspieler dürfen beliebig oft ein- und ausgewechselt werden. Der Mannschaftskapitän
ist Ansprechpartner für die Spielleitung oder die Courtbeobachter.
Die Spiele müssen zu dritt begonnen werden und können zu zweit beendet werden.
Die Spieler eines Teams dürfen während des Turniers nicht gewechselt werden, ebenso
darf ein Spieler nicht in zwei Teams spielen.
Der erste Ballbesitz wird durch Münzwurf entschieden. Nach jedem Korberfolg
wechselt der Ballbesitz - “kein make it, take it”. Nach jedem Ballbesitzwechsel
(auch Defense-Rebound) beginnt das Spiel hinter der 2-Punkt-Linie (Distanzlinie).
Das nun verteidigende Team übergibt (checkt) den Ball an die Angreifer. Vor einem
Korberfolg muss der Ball von mindestens 2 Spielern des angreifenden Teams berührt
worden sein.
Bei Sprungballsituationen erhält die Defense den Ball. Berührt der Ball die
Korbstange, so gilt er “aus”. Dunkings sind weder während des Spiels noch beim
Aufwärmen erlaubt.
Zeitspiel verstößt gegen das Fairplay-Prinzip. Spielverzögerungen werden mit
Ballverlust bestraft.
Ein Feldkorb und ein Freiwurf zählen je einen Punkt. Erfolgreiche Würfe hinter der
Distanzlinie zählen 2 Punkte.
Ein Spiel endet, wenn ein Team 12 Punkte erreicht hat oder die Spielzeit von 12
Minuten vorbei ist. Im letzteren Fall wird der aktuelle Spielstand übernommen. Bei
Unentschieden entscheidet ein Freiwurfschießen (je Spieler ein Freiwurf, bis eine
Entscheidung gefallen ist).
Alle Fouls werden von den Spielern selbst angezeigt. Das Spiel wird mit Ballbesitz für
das gefoulte Team fortgesetzt, auch wenn der Spieler im Wurf gefoult wurde. Wenn ein
Spieler bei einem erfolgreichen Wurf gefoult wird, zählt der Korb und der Ballbesitz
wechselt. Nach dem 6. Teamfoul wird jedes weitere Foul mit einem Freiwurf für den
gefoulten Spieler bestraft. Nach jedem Freiwurf wechselt der Ballbesitz, unabhängig
davon, ob der Wurf erfolgreich war oder nicht.
Unsportliche Fouls werden mit einem Freiwurf für den gefoulten Spieler und den
Ballbesitz für dessen Team bestraft. Zwei unsportliche Fouls eines Spielers haben
den Ausschluss aus dem laufenden Spiel zur Folge. Handgreiflichkeiten ziehen den
Turnierausschluss für beide beteiligte Teams nach sich.
HydrantREPORT
ALLES WEITERE DEMNÄCHST IM HYDRANT UND UNTER www.s-move.de
HYDRANT
11
HydrantREPORT
HydrantREPORT
LANDESZELTLAGER 2006
LANDESZELTLAGER2006
Rund 400 Jugendliche und JugendgruppenleiterInnen schlugen vom 03.
bis 13. August 2006 anlässlich des Landeszeltlagers der Jugendfeuerwehr
Baden-Württemberg ihre Zelte in Backnang-Strümpfelbach auf.
Nach zwölf Monaten Planungsphase war es am 03. August endlich soweit. Pünktlich
ab 15:00 Uhr reisten die ersten Jugendgruppen aus Baden-Württemberg an. Zum ersten Abendessen des Landeszeltlagers 2006 um 18:00 Uhr waren die Jugendgruppen
aus Amstetten, Backnang, Bad Wildbad, Bopfingen, Bühl, Ebhausen, Ettlingen,
Hemmingen, Illerrieden, Kürnbach, Laichingen, Langenau, Lauffen, Ludwigsburg,
Merklingen, Neubulach, Niefern-Öschelbronn, Obereggenen, Schnürpflingen, Sersheim,
Sipplingen, Trossingen und Ulm-Söflingen angereist. Auch die Jugendgruppen aus
Budapest (Ungarn) und St. Pölten (Österreich) trafen wenig später ein.
Somit konnte das Landeszeltlager 2006 durch das Entzünden des Lagerfeuers
durch den stv. Präsidenten des Landesfeuerwehrverbandes Karl Hermann, den
Landesjugendleiter Hans-Peter Schäfer, Kommandant der Feuerwehr Backnang Daniel
Köngeter, Ortsvorsteher Rainer Hirzel, einem jugendlichen Zeltlagerteilnehmer und
Fachgebietsleiter für Lager, Fahrt & int. Begegnungen Dirk Ifenthaler offiziell eröffnet
werden.
Am folgenden Tag strömte das komplette Lager aus, um die Stadt Backnang bei
einem Stadtspiel kennen zu lernen. Die Jugendgruppe aus Hemmingen belegte beim
Stadtspiel mit vielen spannenden und anspruchsvollen Spielen den ersten Platz.
Flughafenfeuerwehr Stuttgart
Das umfangreiche Ausflugsprogramm führte die Jugendlichen und
JugendgruppenleiterInnen zur Flughafenfeuerwehr in Stuttgart. Unter fachmännischer Führung konnten die Spezialfahrzeuge begutachtet und einsatztaktische
12
Besonderheiten einer Flughafenfeuerwehr besprochen werden.
Wilhelma Stuttgart
Der Besuch der Wilhelma in Stuttgart weckte bei vielen Jugendlichen das Interesse
an fremden Ländern, Tieren und Kulturen. Weiteres Highlight des Zoologischen
Gartens sind die Tropengewächshäuser mit ca. 5000 exotischen Pflanzen, die teilweise
über 150 Jahre alt sind.
Salzbergwerk Bad Friedrichshall
Im Salzbergwerk in Bad Friedrichshall konnten die Lagerteilnehmer einen Eindruck
über die Salzgewinnung in Baden-Württemberg bekommen. Tief unter der Erde gab
es viel zu entdecken und mit etwas Glück konnten die Jugendlichen faszinierende
Salzkristalle zu Tage bringen.
DaimlerMuseum Stuttgart
Für alle Technikinteressierten bot das DaimlerMuseum in Stuttgart einen Einblick in
die Automobilgeschichte. Die interaktiven Angebote machten diesen Museumsbesuch
zu einem kurzweiligen und spannenden Erlebnis.
Feuerwehrmuseum Winnenden
Im Feuerwehrmuseum in Winnenden erfuhren die Lagerteilnehmer vieles über die
historische Entwicklung der Feuerwehr. Neben historischen Uniformen waren auch alte
Löschfahrzeuge, Pumpen und Gerätschaften zu begutachten.
Ungarischer Tag
Ein Tag des Landeszeltlagers stand unter dem Motto „Ungarn“. Unsere Freunde
aus Ungarn präsentierten das Land, die Leute, die Kultur und die umfangreichen
Aufgaben der Feuerwehr in Ungarn. Auch konnten die Lagerteilnehmer erste Worte
der ungarischen Sprache lernen.
HydrantREPORT
HYDRANT
HydrantREPORT
HydrantREPORT
LANDESZELTLAGER 2006
2-Tages-Tour
Die 2-Tages-Erlebnis-Tour führte die Lagerteilnehmer mit minimaler Ausrüstung
auf eine Tour quer durch den Norden Baden-Württembergs, wobei nach zwei Tagen
das Landeszeltlager zu Fuß erreicht werden musste. Den ca. 30 Kilometer langen
Fußmarsch meisterten alle teilnehmenden Jugendgruppen mit Bravour - keiner blieb
auf der Strecke!
Workshops
Die Workshops des Landeszeltlagers forderten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
auf ganz unterschiedliche Art und Weise. Neben einem Videoprojekt und verschiedenen Bastelaktivitäten standen Grenzerfahrungen und Herausforderungen bei den
Jugendlichen hoch im Kurs. Im Rahmen des Projektes des Landesjugendrings BadenWürttemberg flossen viele erlebnispädagogische Elemente in die Workshops mit ein,
wobei die Jugendlichen ihre eigenen Grenzen erfahren haben.
Abschlussabend
Am letzen Abend schickte Thomas Gottschalk seinen Vertreter für die Wetten
dass…??? Show am Landeszeltlager 2006 vorbei. Neben vielen unglaublichen Wetten
musste die Lagerleitung die Saalwette bestreiten. Es galt innerhalb von 60 Minuten
von jedem Lagerteilnehmer und jeder Lagerteilnehmerin einen Socken auf eine 100m
lange Leine, in alphabetischer Reihenfolge der Jugendgruppen, aufzuhängen. Nach
nur 45 Minuten präsentierte die Lagerleitung die Sockenparade und gewann somit
einen DJ für das Nachreffen in Backnang im November 2006. Zum Abschluss des
Abends zauberte Bastian Grossmann aus Ettlingen ein farbenfrohes Feuerwerk.
…und vieles mehr!
Weitere Attraktionen des Landeszeltlagers 2006 waren die Sauna, gebaut von der
Jugendgruppe aus Amstetten, der Workshop Klettern unter Leitung der Jugendgruppen
aus Laichingen, die Lagerband unter Leitung von Matthias Fischbach, weitere
Ausflüge ins nahe gelegene Schwimmbad, die Brausefabrik Sadex, Sportturniere, die
Lagerolympiade und die täglichen Leckereien aus der Lagerküche.
Dank der Unterstützung der Feuerwehr Backnang unter Leitung von
Abteilungskommandant Wolfgang Grau, der Kreisjugendfeuerwehr des Rems-MurrKreises und Leitung von Kreisjugendfeuerwehrwart Michael Schladt und dem ausgezeichneten Küchenteam unter Leitung von Gerd Hinderer wurde das Landeszeltlager
2006 für viele Jugendliche und Jugendgruppenleiterinnen zu einem unvergesslichen
Erlebnis. Maßgeblich zum Erfolg haben außerdem Brigitte Jahn und Biggo Mendla
vom Jugendbüro und Titus Rahner, Frank & Angela Rieger, Matthias Fischbach und
Plamena Nist beigetragen.
HydrantREPORT
Dirk Ifenthaler Fachgebietsleiter
HYDRANT
13
HydrantREPORT
INTERNET
INTERNET
www.jugendfeuerwehr-bw.de
In der LJL-Sitzung am 04.02.06 in Böblingen wurde beschlossen, den laufenden Vertrag mit dem Provider zu kündigen, die vorhandenen Daten zu
sichern und die Domain www.jugendfeuerwehr-bw.de, www.hydrantshop.
de und www.jugendflamme.de auf einen neuen Server mit einem freien
OpenSource-CMS umzuziehen.
Ein Opensource-CMS kostet keine monatlichen Gebühren und kann nach den
eigenen Vorstellungen von jedem PHP-Programmierer angepasst werden. Auf diese
Weise wird die Jugendfeuerwehr BW wieder flexibler. Außerdem wurde die Domain
www.s-move.de registriert. Im Moment wird das neue System mit den vorhandenen
Daten gefüllt.
14
Das neue CMS benötigt selbstverständlich auch ein neues Design. Um das
angestrebte Design und die Jugendfeuerwehr-Flamme zu festigen, wird der neue
Internetauftritt an das Design des Werbekonzepts angepasst und modernsiert. Der
Hydrant-Shop und die Internetseite für www.s-move.de (das Streetballturnier 2007)
werden im gleichen Stil angelegt. Lediglich die Farbgebung unterscheidet die drei
Seiten (www: rot-orange • HydrantSHOP: rot • SMOVE2007: dunkelrot-rot).
Grundsätzlich ist die Seitenbreite für Monitore mit einer Auflösung von 1024 x
768 Pixeln (oder größer) angelegt.
HydrantREPORT
HYDRANT
Bis Weihnachten wird die Seite im Neuen Design fertig und
wieder mit aktuellen Daten verfügbar sein!
HydrantREPORT
HydrantREPORT
BRANDSCHUTZTIPPS FÜR WEIHNACHTEN & SILVESTER!
Bald ist Weihnachten. Für viele ein Fest der Freude und Besinnlichkeit. Für
so manchen aber auch ein Fest voller Angst und Schrecken, oft sogar mit
schlimmen Folgen. Nur eine kleine Unachtsamkeit und schon steht das Symbol der
Festlichkeit in hellen Flammen.
•Kaufen Sie den Weihnachtsbaum erst kurz vor dem Fest und achten Sie darauf,
dass er nicht nadelt.
•Bewahren Sie ihn bis zu den Festtagen möglichst im Freien auf.
•Achten Sie auf ausreichenden Sicherheitsabstand zu leicht brennbaren Materialien
wie Vorhängen und Gardinen.
•Sofern Sie Wachskerzen bevorzugen, befestigen Sie diese so, dass andere Zweige
nicht Feuer fangen können; verwenden Sie Kerzenhalter aus feuerfestem Material.
•Zünden Sie die Kerzen von oben nach unten an; in umgekehrter
Reihenfolge löschen.
•Stellen Sie für den Fall eines Falles Löschmittel griffbereit. Es genügt auch
ein Eimer Wasser.
•Lassen Sie brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt; Eltern sollten auf
ihre Kinder achten.
•Bewahren Sie Streichhölzer und Feuerzeuge an einem vor Kindern
sicheren Platz auf.
•Kinder sollten nur unter Anleitung von Erwachsenen mit
Streichholz und Feuerzeug umgehen.
Damit Silvester
nicht tragisch endet
An Silvester wird gefeiert und das Neue Jahr „eingeschossen“. Jedes Jahr
passieren bei dieser Knallerei schlimme Unfälle. Hände, Augen, Ohren sind besonders
gefährdet. Und Feuerwerkskörper können schnell Brände entfachen.
•Feuerwerkskörper und Raketen sind Sprengstoff und dürfen an Jugendliche
unter 18 Jahren nicht abgegeben werden.
HYDRANT
•Die Hinweise der Hersteller sind unbedingt zu beachten. Mit wenigen Ausnahmen
ist eine Verwendung in geschlossenen Räumen verboten.
•Nach dem Anzünden ausreichenden Sicherheitsabstand einnehmen. Feuerwerkskörper
und Raketen nicht unkontrolliert wegwerfen. Niemals auf Menschen werfen.
•Nicht gezündete Feuerwerkskörper niemals nachzünden.
•Auf keinen Fall Feuerwerkskörper selber herstellen und so aufbewahren, dass
keine Selbstentzündung möglich ist.
JA, ich will
gewinnen!
Alle Jahre wieder
kommt die Feuerwehr
HydrantREPORT
15
HydrantREDAKTION
QUIZ
ICH WILL GEWINNEN!
NACHWUCHSQUIZ
Einfach die untenstehenden Fragen beantworten und die Postkarte ausschneider und abschicken (Porto zahlt Empfänger)! Wenn Du drei oder mehr Fragen mit
JA beantworten kannst - schick‘ auf jeden Fall die Postkarte los!
JA!NEIN
Arbeitest Du gerne am Computer?
Schreibst Du gerne?
Möchtest Du gerne in einem kreativen Team mitarbeiten?
Und ? Alle Fragen beantwortet, mehr als drei Kreuze bei JA? Dann Postkarte
ausschneiden und abschicken.
D - 71139 Ehningen
z. H. Annette Nüssle
Moltkestr. 8
HYDRANT-Redaktion
PORTO
ZAHLT
EMPFÄNGER!
Zu gewinnen gibt es ein Schulungswochenende in Adobe® Indesign ®,
Photoshop® und Acrobat ® bei einem entspannten Besuch im Hydrant-Büro an
der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal mit der gesamten Redaktion!
Technische Daten für den Datenversand an die HYDRANT-Redaktion:
BILDER:
Neben Papier-Bildern, die wir auch gerne verwenden, können wir sämtliche StandardDateiformate lesen. Bilder, die in eine Word-Datei platziert werden, können nicht
verwendet werden, da Word die Bilder komprimiert und für den Druckprozess
unbrauchbar macht. Der Größe wegen sollten die Bilder als .jpg abgespeichert
werden. Selbstverständlich können auch .tif, .eps, .bmp und viele andere verarbeitet
werden. GIF-Bilder sind für den Druck unbrauchbar. Vektorgrafiken (Corel Draw, Adobe
Illustrator, usw.) sollten unbedingt im .eps-Format mit allen Schriften abgespeichert
werden und auf jeden Fall komprimiert verschickt werden.
Bitte beachten: In Word-Dateien platzierte Bilder können nicht verwendet werden
und müssen unbedingt separat geliefert werden.
Auflösung: Um eine gute Druckqualität zu gewährleisten, sollten Bilder mindestens
eine Auflösung von 300 dpi bei einer Größe von mindestens 9 x 13 cm aufweisen.
Bilder mit geringerer Auflösung können nur kleiner abgedruckt werden. Bilder mit 72
dpi-Auflösung und einer Größe von 9 x 13 cm sind für den Druck ungeeignet, da die
Bilder maximal mit einer Größe von 2 x 3 cm abgedruckt werden könnten.
Bild-Komprimierung: Wenn Ihr die Bilder in Adobe Photoshop oder einem ähnlichen
Programm als .jpg-Dateien abspeichert, werdet Ihr gefragt, wie hoch die Kompression
der Bilder sein soll, bitte als Qualitätsoption „hoch“ oder „sehr hoch“ (entspricht 8
– 12 bei Photoshop) auswählen.
Datei-Komprimierung: Wenn Ihr viele Dateien habt, solltet ihr diese unbedingt mit
einem Komprimierungsprogramm etwas zusammenstauchen. Folgende Formate sind
für uns denkbar: .zip, .sit, .rar, .ace
VERSANDWEGE:
e-Mail-Versand: Um den e-Mail-Account und die Internetverbindung der Redaktion
nicht zu überfordern, wäre es hilfreich, wenn Ihr uns nur e-Mails schickt, die kleinere
Anhänge als 4 MB haben, wenn Ihr also mehr Daten habt, schickt bitte mehrere
Mails...
e-Mail-Adresse: [email protected]
Postversand: Wir freuen uns aber auch über per Post verschickte Bilder und Texte.
Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg • „HYDRANT“
Röhrer Weg 12 • 71032 Böblingen
Tel.: 07031 - 7270 - 20 •Fax: 07031 - 7270 - 25
DATENTRÄGER: Gelesen werden können: 3,5“-Diskette, CD-Rom, & ZIP-Disketten
Eingesandte Manuskripte und Bilder werden, wenn gewünscht selbstverständlich
wieder zurückgeschickt. Um dies zu erleichtern sollten vorallem Bilder mit Name und
Adresse des Fotografen versehen sein.
e-Mail
Tel./Handy
PLZ/Ort
Straße
Die Redaktion
Name, Vorname
JA, ich will in die
HYDRANT-Redaktion
Wer einen Artikel im HYDRANT veröffentlichen möchte, muss die Daten auf
irgendeinem Weg zur Redaktion bringen. Alle eingereichten Artikel werden nach
Eingang bearbeitet und im HYDRANT veröffentlicht. Die Redaktion wäre dankbar, wenn
Ihr Euch an die folgenden Details bei der Artikelübermittlung haltet, da diese den
schnellsten und einfachsten Weg von Euch in den HYDRANT darstellen.
TEXTE:
Wir können alle gebräuchlichen Dateiformate für PC und MAC lesen. Bevorzugt
werden allerdings folgende Formate: .doc (Word-Dateiformat), .rtf (Rich-Text-Format),
.txt (Text-Dateien), .pdf (Acrobat Reader-Format)
Fotografierst Du gerne?
Möchtest Du gerne mit aktueller Software (Photoshop,
Acrobat, Indesign) umgehen lernen?
IN EIGENER SACHE
TIPPS FÜR DIE ÜBERMITTLUNG VON ARTIKELN
HydrantREPORT
HydrantREPORT
KREISJUGENDFEUERWEHRZELTLAGER
JUGENDFORUM INITIIERT!
Neckar-Odenwald-Kreis. Über 350 Jugendliche und ihre Betreuer verbrachten die drei Tage vom 28. - 30. Juli 2006 im Buchener Stadtteil Hollerbach
im Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Neckar-Odenwald-Kreises.
Kreisjugendfeuerwehrwart Nikolaus Klasan eröffnete das Lagerleben am Freitag
abend und begrüßte die 30 Jugendfeuerwehren aus dem ganzen Neckar-OdenwaldKreis. Nach dem Abendessen startete die erste Beachparty in der 29 jährigen
Geschichte des Kreisjugendfeuerwehrzeltlagers. Ein vier auf fünf Meter großes
Becken und eine 15 Meter lange Rutschbahn bildeten die Grundlage für mehr als
zwei Stunden Spaß. Die kostümierten Teilnehmer rutschten auf dem Bauch, dem
Rücken und den Knien mit teilweise außergewöhnlichen Verkleidungen ins Becken
und machten den Weg für den nächsten Teilnehmer frei. Alexander Ziegler von der
Jugendfeuerwehr Hollerbach absolvierte die Rutschstrecke am schnellsten - in 2,4
Sekunden.
DAS JUGENDFORUM
Am Abend trafen sich zum ersten Mal die Jugendsprecher der anwesenden
Jugendfeuerwehren und hatten die Möglichkeit, die Kreisjugendleitung näher
kennenzulernen und sich an der Gestaltung des Zeltlager aktiv zu beteiligen. In
drei Gruppen erarbeiteten die Jugendlichen eigene Wettvorschläge für den Samstag
Abend.
Nach dem Frühstück am Samstag Morgen machten sich die Jugendgruppen mit
ihren Betreuern auf den Weg zu einer Wanderung, die mit verschiedenen Spielen
gespickt war. Auf dem Weg über den Hollerbacher Spielplatz, dem Limbacher Weg
bis nach Buchen und zurück ins Hollertal mussten die Jugendlichen sechs Aufgaben
erfüllen, die Geschick, Intelligenz und Feuerwehrtechnisches Wissen voraussetzten.
Der Nachmittag erforderte mit einem Indiaca-Turnier Sportlichkeit.
Pfarrerin Fischer und Kaplan Miles gestalteten am Abend gemeinsam mit vielen
Jugendlichen einen Wortgottesdienst, den sie ganz dem Thema „Zeit“ widmeten.
Der Gottesdienst wurde von den „Young musicians“ musikalisch umrahmt.
Kreisjugendfeuerwehrwart Nikolaus Klasan ehrte im Anschluss an den
Gottesdienst vier Unterstützer der Jugendfeuerwehren. Alfred Mayer (Walldürn),
Stephan Farrenkopf (Mudau), Paul Mauz (Hollerbach) und Andreas Schüssler
(Buchen) erhielten die Ehrennadel der Jugendfeuerwehren des Neckar-Odenwald-
Kreises für ihren unermüdlichen Einsatz für die Jugendfeuerwehren.
Der Bundestagsabgeordnete Kurt Segner und der Landtagsabgeordnete Karl-Heinz
Josef überbrachten Grüße und Glückwünsche für die Jugendfeuerwehren. Landrat Dr.
Achim Brötel überbrachte etwas weit Wichtigeres für die Jugendfeuerwehren: als Aufs
ichtsratsvorsitzender der Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises
(AWN) übergab er gemeinsam mit Kreisbrandmeister und Deponieleiter Rainer Dietz
einen Scheck. Die AWN hatte im vergangenen Jahr auf Weihnachtsgeschenke für
ihre Investoren und Kunden verzichtet, so dass eine großzügige Summe eingespart
an die Jugendfeuerwehren weitergegeben werden konnte.
DAS ERSTE ERGEBNIS
Bevor eine Live-Band den Abschluss des Abends machte, veranstalteten die
Jugendsprecher der anwesenden Jugendfeuerwehren ein „Wetten Dass...!“ mit
selbsterdachten Wetten: 5 Jugendwarte musste 15 Grashüpfer in fünf Minuten
fangen, fünf Jugendliche kämpften sich gegen fünf Mitglieder der Lagerleitung
die Rutschbahn nach oben und es galt innerhalb von sieben Minuten 30 BHs aufzutreiben. Die Lagerleitung stellte an diesem Abend die Lagerwette: „Bringt uns
mindestens zehn Bürgermeister oder Ortsvorsteher mit Hawaii-Hemd und Strohhut“
lautete die Aufgabe, die die Jugendlichen am Morgen erhalten hatten.
27 Bürgermeister, Bürgermeisterstellvertreter, Ortsvorsteher und Gemeinderatsmitglieder aus den verschiedensten Städten und Gemeinden des Neckar-OdenwaldKreises ließen es sich nicht nehmen, zu „ihren“ Jugendfeuerwehren zu kommen.
Am Sonntag Morgen startete die große Lagerolympiade mit verschiedenen
Spielstationen, bei denen die Jugendlichen unterschiedliche Aufgaben erfüllen
mussten. Am Nachmittag konnte Kreisjugendfeuerwehrwart Nikolaus Klasan die
Siegerehrung vornehmen und sich bei den Helfern aus Hollerbach, Friedbert Röckel
und seinem Team, der Küchenteam unter Leitung von Philip Wendel und allen
anderen Helfern zu bedanken, ohne die dieses Zeltlager nicht möglich gewesen
wäre. Helmut Heil bedankte sich im Namen des Kreisfeuerwehrverbands vor der
Abreise bei der Kreisjugendleitung, dem Kreisfeuerwehrverbandvorsitzenden
Andreas Hollerbach und der Feuerwehr Hollerbach für die geleistete Arbeit. Den
Wanderpokal für die besten Ergebnisse bei allen Spielen während des Zeltlagers
erhielten die Gastgeber aus Hollerbach. mag.
HydrantREPORT
HYDRANT
17
SCHWARZES BRETT
Die Landesjugendleitung informiert
JuLeica-INhaber Aufgepasst!
Was Neues muss in die Kiste!
Wer kennt es nicht? – Das Experimentarium der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg.
Seit Jahren besteht die Möglichkeit es auszuleihen und so seine eigenen Aktionen zu
bereichern. So langsam wird es Zeit, die ein oder andere Kiste neu hinzuzufügen.
ausgeliehen werden. Die Materialkosten für den Bau werden nach Absprache von der
Landesjugendfeuerwehr getragen!
Einsendeschluss für die Ideen ist der 20. Dezember 2006. Die Kiste selbst
soll dann bis zum Kreisjugendwartseminar 2007 erstellt sein. Also eine schöne
Beschäftigung für die Winterzeit.
Also eure Ideen sind gefragt!
Entwickelt neue Experimente die in die Kiste passen!
Also nix wie los und nachgedacht!
denn Was Neues muss in die Kiste!
Doch ihr sollt das nicht umsonst tun!
Nein – die drei besten Ideen werden prämiert
Die ersten drei Preisträger werden zu einem gemeinsamen Action-Tag eingeladen.Die
genauen Maße einer Kiste erfahrt Ihr auf Anfrage im Jugendbüro! Ihr sollt zunächst
eine Zeichnung und eine Ideenbeschreibung einsenden. Die besten Ideen werden dann
prämiert und sollen von den jeweiligen Gruppen auch gebaut werden.
Sie werden dann in das bestehende Experimentarium integriert und können dann mit
JuLeica-INhaber Aufgepasst!
18
JuLeiCa
Auch in diesem Jahr wird es für alle 22.800 CardinhaberInnen in Baden-Württemberg
in der Woche vom 4. bis 8. Dezember wieder freien Eintritt in den Europapark Rust
bei Freiburg geben. Teilnehmen können dieses Mal auch die CardinhaberInnen aus
Bayern und Rheinland-Pfalz und die TeilnehmerInnen am Forum Junior aus der
Oberrheinregion.
Noch ein wichtiger Hinweis:
Einlass in den Europapark nur gegen Vorlage einer gültigen Juleica!
Am Freitag, 8. Dezember 2006 um 11.00 Uhr wird es einen Empfang von ca. 30
Minuten für die ehrenamtlich Engagierten geben. Den genauen Programmablauf werden wir euch nach Anmeldung mitteilen. Wer eine Schulbefreiung benötigt, wird von
uns ein vorbereitetes Schreiben erhalten.
Juleica beantragt, aber noch nicht im Besitz der Karte?
In diesem Fall kann auch eine Kopie des vollständig ausgefüllten Antrags (wichtig:
Unterschrift und Stempel von antragsberechtigtem und beauftragtem Träger) vorgelegt
werden.
Zu dieser Aktion erhaltet ihr unter www.jugendfeuerwehr-bw.de:
• Ausschreibung & Anmeldeformular
Eine Anmeldung beim Landesjugendring ist nur für den Empfang am 8. Dezember 2006
erforderlich! Anmeldung bis: 4. November 2006 an [email protected].
HYDRANT
Bitte hier abtrennen und an den HydrantSHOP schicken...
HydrantSHOP
An die
Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg
HydrantSHOP
Gerbergasse 11
69469 Weinheim
HydrantSHOP
EIGENE MATERIALIEN
1.
Verbandszeitschrift
6.
Materialien Jugendflamme
HYDRANT, Praxis und Theorie der Jugendfeuerwehrarbeit,
15,00 €
sechs Ausgaben pro Jahr, Jahresabo
Stempel
Abzeichen Metall Stufe 1,1.Abschnitt (grau-grau-grau)
2,20 €
2.
Loseblattsammlung Handbuch Jugendfeuerwehrarbeit
Abzeichen Metall Stufe 1,2.Abschnitt (gelb-grau-grau)
2,20 €
HydrantMATERIALIEN, ca. jährliche Ergänzungen
Ordner mit neuer Grundlieferung (beinhaltet Grundlieferung
und alle Ergänzungslieferung bis Nummer 8) 47,50 €
Abzeichen Metall Stufe 2 (gelb-grau-orange)
2,20 €
Abzeichen Metall Stufe 3 (gelb-rot-orange)
2,20 €
9. Ergänzungslieferung
6,50 €
7. Info-Reihe Jugendfeuerwehr (einfarbig)
10. Ergänzungslieferung
8,50 €
Info-Broschüren
3.
Spielemappe (Loseblattsammlung)
Ordner mit Erstlieferung
1.Ergänzungslieferung 2,50 €
2.Ergänzungslieferung
4,20 €
4.
Reihe HydrantARBEITSMAPPE
14,00 €
10,00 €
Nr. 2 Texte zur JF-Arbeit, 4. Aufl., Nr. 10 Formularheft (mit Diskette), 4. Aufl.
9,00 €
Nr. 14 Erlebniswelten.Erlebnispädagogik u. Jugendarbeit
6,50 €
Nr. 26 JF-Lager, 2. Aufl.
7,30 €
Nr. 33/1 Jugendförderung Landesjugendplan, 8. Aufl.
9,70 €
Nr. 38 Projektarbeit, 2. Aufl.
8,60 €
Nr. 43 Leistungsspange, 3. Aufl.
8,50 €
14,00 €
Nr. 44 Bundeswettbewerb, 3. Aufl.
6,00 €
Action
0,10 €
Erlebnis
0,10 €
Technik
0,10 €
Umwelt
0,10 €
Aufkleber
Action
0,20 €
Erlebnis
0,20 €
Technik
0,20 €
0,20 €
Umwelt
8. Werbe-Reihe: Hey, komm... (4-farbig)
0,15 €
Faltblatt
Poster
0,70 €
0,20 €
Stundenplan
8,50 €
9. Werbe-Reihe Bei uns geht‘s ab... (4-farbig)
9,00 €
Aufkleber
Nr. 47 Internationaler Wettbewerb, 2. Aufl.
7,00 €
10. Werbereihe “Cool bleiben, wenn’s brenzlig wird..” (4-farbig)
Nr. 49 Jugendflamme - Richtlinien
5,50 €
Flyerkit groß - 200 Stück incl. 4 Aufsteller
23,99 €
Nr. 50 Jugendflamme - Ausbildung
6,50 €
Flyerkit klein - 50 Stück incl. 1 Aufsteller
7,00 €
Nr. 45 Neugründungen, 4. Aufl.
Nr. 46 Kreativtechniken in der Jugendfeuerwehr
5.
CD-ROM Jugendflamme
z. Z. nicht lieferbar
Wettbewerbe
15,95 €
0,40 €
Plakatkit groß - 20 Stück (5 Plakate je Motiv)
19,99 €
Plakatkit klein - 4 Stück (1 Plakate je Motiv)
5,00 €
Starterkit groß - 200 Flyer, 4 Aufsteller, 20 Plakate
39,50 €
Starterkit klein - 50 Flyer, 1 Aufsteller, 4 Plakate
10,00 €
HydrantSHOP
HYDRANT
19
HydrantSHOP
Jahreskalender 2006
Oben Rückseite
Unten: Standard-Vorderseite
mit den Ferienterminen und Feiertagen
für Baden-Württemberg
BESTELLFORMULAR AUF DER VORLETZTEN SEITE (S. 23)!
EIGENE MATERIALIEN
Baseballmütze, (rot mit schwarzem Aufdruck)
5,88 €
handbemalte Seidenkrawatte
23,50 €
handbemalte Seidenschals
23,50 €
NEU! Trinkflasche (silberfarben, 0,5 l)
4,29 €
NEU! Kugelschreiber, Silberfarben mit JF-Aufdruck 0,89 €
15,00 €
NEU! Klemmbrett
transparentes Kunststoff, Din A4 5,19 €
6,00 €
NEU! Stopuhr
(silberfarben mit Halteclip, Umhängeschlaufe und verschiedenen
Funktionen: Stopuhr, Rundenzeiten, Counter, inkl. Batterie) 9,99 €
NEU! Post-It-Blöckchen
(je 25 Blatt, 120 x 74,5 mm) 2,68 €
Pins
12. JFW-Tätigkeitsabzeichen
Ausführung Baden-Württemberg
13. Sammelordner
Sammelordner DIN A4
14. Ehrungen
Traditionsnadel - NEU
1,99 €
Bandschnalle Ehrennadel silber - NEU
4,99 €
MATERIALIEN ANDERER
1. Jugendfeuerwehr
Rechts - ABC
Wie wichtig ist denn Ehrenamt - Arbeitsheft
1,50 €
Öffentlichkeitsarbeit leicht gemacht - Arbeitsheft
2,50 €
Spiel und Lernen - Arbeitsheft
2,80 €
2. Allgemeine Fachliteratur zur Jugendarbeit
Infobroschüre zum neuen Jugendschutzgesetz
Stefan Obermaier - Aufsichtspflicht
HydrantSHOP
15. Sonstiges
ID-Band, Farbe gelb - Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in
schwarzer Schrift - 90 cm Länge, 19 mm Breite, mit drehbarem
Karabinerhaken (ab 50 Stück 1,94 €, ab 100 Stück 1,89 €) 1,99 €
1,00 €
12,00 €
HydrantSHOP
16,50 €
3. Sonstiges
Was ist los bei der Feuerwehr? (Staffelpreise auf Anfrage)
1,99 €
Hallo Feuerwehr? (Staffelpreise auf Anfrage)
0,60 €
Jugendfeuerwehr I - Lager & Fahrt 19,80 €
Jugendfeuerwehr II - Blickpunkt Feuerwehr-Sicherheit
19,80 €
HydrantSHOP
LIEFERADRESSE UND LIEFERBEDINGUNGEN
Hiermit bestelle ich gemäß den Lieferbedingungen das von mir im Bestellformular angegebene Material des HydrantSHOP.
1,39 €
Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg
HydrantSHOP
Gerbergasse 11
69469 Weinheim
Tel.: 0 62 01 - 18 78 36
Fax: 0 62 01 - 18 29 59
E-Mail: [email protected]
Name:
Anschrift:
Der HydrantSHOP wird ehrenamtlich geführt. Die Lieferzeit beträgt außerhalb der Schulferien
ca. 14 Tage. Angegebene Preise verstehen sich zuzüglich Porto und Verpackung. Gültig ist die
jeweils zuletzt veröffentlichte Preisliste, die über den HydrantSHOP bezogen werden kann.
Rechnungen sind innerhalb von 30 Tagen zur Zahlung fällig.
HydrantSHOP
Ort,Datum und Unterschrift:
20
HYDRANT
Bankverbindung: Sparkasse Rhein-Neckar-Nord BLZ 670 505 05 - Kontonummer 730 947 55
Bitte hier abtrennen und an den HydrantSHOP schicken...
11. Materialien/Kleidung Bei uns geht‘s ab
SCHWARZES BRETT
Die Landesjugendleitung informiert
„drache, Samurai oder Grossmutter...“
SEMINARE
So wie wir am Freitag starteten, beendeten wir samstags unseren NGL
auch wieder, nämlich mit dem Spiel: „Chinesisches Knobeln“.
Der NGL „Erlebnispädagogische und kooperative Abenteuerspiele mit
der Normbeladung eines Löschfahrzeuges“, so der vollständige Namen,
der am 12. und 13.05. unter der Leitung von Christian König stattfand
kam bei allen Teilnehmern sehr gut an.
Nach dem alle zur Feuerwehr nach Krautheim an der Jagst gefunden hatten,
begannen wir auch schon mit dem ersten Kennenlernspiel. Hier bei wurden schon
Feuerwehrhandschuhe und Feuerwehrleinenbeutel benutzt. Als nächstes haben
wir uns den Anhänger des Fördervereins der Lernwerkstatt Bad Mergentheim
angesehen, den Christian König für unseren Lehrgang mit gebracht hat. In
diesem Anhänger befindet sich Material für viele verschiedene kooperative
Abenteuerspiele.
Die Teilnehmergruppe musste unter der Anleitung von Christian König gleich
verschiedene Spiele testen: Laufendes A, Transportring und Spinnennetz um
nur einige zu nennen. Besonders Spaß machte es uns, mit dem Schwungtuch zu
arbeiten.
Nach dem Frühstück sollte es eigentlich in die freie Natur gehen. Da es aber
regnete, nutzen wir die Fahrzeughalle der Krautheimer Feuerwehr. Hier starteten
wir mit einen „Warming Up“- Spiel, bei dem unser Schwungtuch wieder im Einsatz
war. Da wir auch lernen sollten, wann und wie der Spielleiter eingreifen soll
teilten wir die Gruppe um uns gegenseitig eine Aufgabe zustellen. Die Aufgabe
wurde vom Team natürlich vorher selbst getestet. Hierbei war das Material des
Krautheimer LF8 sehr hilfreich.
Nach dem es zum Mittag mit regnen aufgehört hatte, begab sich die Gruppe
nach dem Mittagessen auf die Höhen von Krautheim um dort im Wald den
Aufbau und den Umgang in einem Niedrigseilgarten zu üben. Hierbei kam
Termine 2007
TERMINE
Nachfolgende Termine für das Jahr 2007 stehen bereits fest und sollen ggf. bei
der eigenen Planung berücksichtigt werden:
Fr./Sa. 23./24.03.2007Kreisjugendfeuerwehrwartseminar + Treffen der
Jugendsprecherinnen und Jugendsprecher
Sa. 24.03.2007 Landesjugendfeuerwehrausschusssitzung
Di. 08. - Fr. 11.05.2007 Jugendfeuerwehrwartlehrgang (Nr.207)
Sa. 14.07.2007 S MOVE
Sa. 29.09.2007Delegiertenversammlung der Jugendfeuerwehr
Baden-Württemberg in Schliengen, Kreis Lörrach
Fr./Sa. 19./20.10.2007Kreisjugendfeuerwehrwartseminar + Treffen der
Jugendsprecherinnen und Jugendsprecher
Sa. 20.10.2007 Landesjugendfeuerwehrausschusssitzung
Mo. 22. - Fr. 26.10.2007Ausbilder für Jugendgruppenleiter (Nr. 124)
Di. 13. - Fr. 16.11.2007 Jugendfeuerwehrwartlehrgang (Nr. 207)
guter Platz im Mittelfeld
WETTBEWERBE
Vom 1.-2. September 2006 fanden in Worbis (Thüringen) die Wettbewerbe
der Jugendfeuerwehren im Internationalen Wettbewerb statt.
Bekanntlich dürfen ja aus jedem Bundesland 2 Mannschaften starten. Als einzige Mannschaft aus Baden-Württemberg nahm wieder die Jugendfeuerwehr aus
Eschbach (Breisgau-Hochschwarzwald) daran teil.
Sie fuhr diesmal mit einer neuen jungen Mannschaft und hochmotiviert zu
diesem interessanten Wettbewerb. Unter 24 Mannschaften von ganz Deutschland
belegte sie einen sehr guten 16. Platz.Die Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg
gratuliert ganz herzlich und ruft weitere Jugendfeuerwehren auf, am CTIFWettbewreb teilzunehmenund um sich mit anderen Wettbewerbsgruppen zu
messen.
Weiter war die Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg durch ihre Wertungsrichtern
Karlheinz Thoma, Jörg Lauxmann und Kurt Keller mit dabei.
wieder das Material aus dem Anhänger von Christian König zum Einsatz. Die
aufgebauten Stationen „Hängebrücke“ , „Lianenbrücke“, „Diagonalkreuz“ und
„Vertrauensbrücke“ bereiten den Teilnehmern viel Spaß beim Aufbau und dem
nachfolgenden Testen.
Wir, die Teilnehmer, werden auf jeden Fall das gelernt in die Jugendarbeit in
der heimischen Jugendfeuerwehr einfließen lassen.
Michael Langer
Jugendfeuerwehr Ludwigsburg
Kurt Keller
HYDRANT
21
SCHWARZES BRETT
Die Landesjugendleitung informiert
Ehrungen 1. halbjahr 2006
Ehrungen
KreisVornameNachnameVerleihung
22
DJF Gold
WaldshutManfredBleicher
20.01.2006
DJF Silber
BiberachGerd
Schirrmacher
BöblingenRalfRuthardt
Rhein - Neckar - KreisAndreasGellert
Rems - Murr - KreisBernhardKurz
LörrachThomas
Wagner
05.01.2006
24.03.2006
01.04.2006
22.04.2006
05.05.2006
JF BW Gold Bodenseekreis
StefanBommer
BodenseekreisAndreasGrieb
Ludwigsburg
JürgenGeiger
LudwigsburgGüntherDietrich
Ludwigsburg
Ingo
Schiek
WaldshutManfredRotzinger
Mannheim
FrankKadel
Esslingen
WalterRaisch
17.03.2006
17.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
05.04.2006
10.04.2006
20.05.2006
JF BW Silber
Alb - Donau - Kreis und UlmPeterZindler
Karlsruhe (Land)KlausKlostermann
Karlsruhe (Land)
SabrinaPraml
Karlsruhe (Land)Armin
Schulz
Alb - Donau - Kreis und UlmMarkusDaubenschüz
Alb - Donau - Kreis und UlmAchimGuther
CalwGerhardBerger
Hohenlohekreis
Stefan
Wommer
HeidenheimMichael
Ocker
OrtenaukreisMichael
Spinner
Böblingen
Simon
Schmid
Karlsruhe (Land)TorstenZiegler
Heidenheim
FriedrichMauz
Ortenaukreis
Frank
Lasch
Heilbronn (Land und Stadt) FriedrichReiner
Heilbronn (Land und Stadt)Katrin
Stöcker
SigmaringenBerndVeeser
RottweilKonrad
Fischer
Rottweil
Jochen
Sum
HeidenheimThomasBaß
BöblingenMarkusBauser
TübingenBernd
Hipp
BodenseekreisRudolf
Lanz
Karlsruhe (Land)Marc-Oliver
Leder
Bodenseekreis
Felix
Schmitt
Bodenseekreis
SvenTheißen
Keine ZuordnungRobertGünter
RastattDieterBrombacher
Rastatt
Hans-JoachimKohler
Rastatt
FrankRuschmann
Lörrach
Wolfgang
Strittmatter
09.01.2006
13.01.2006
13.01.2006
13.01.2006
14.01.2006
14.01.2006
03.02.2006
03.02.2006
10.02.2006
15.02.2006
17.02.2006
03.03.2006
06.03.2006
10.03.2006
10.03.2006
10.03.2006
10.03.2006
11.03.2006
11.03.2006
17.03.2006
17.03.2006
17.03.2006
17.03.2006
17.03.2006
17.03.2006
17.03.2006
18.03.2006
19.03.2006
19.03.2006
19.03.2006
22.03.2006
HYDRANT
OrtenaukreisMischaKarczmarczyk
Ortenaukreis
ChristianKienzler
SigmaringenMichaelPätz
Rems - Murr - Kreis
StefanBader
Rems - Murr - KreisThomasBader
Ludwigsburg
Jochen
Fritz
LudwigsburgMichaelGötz
Ludwigsburg
Jörg
Häussermann
Rems - Murr - Kreis
JohannesKlenk
LudwigsburgMichaelKöttig
PforzheimRalfKreutel
Ludwigsburg
Simone
Lang
Heidenheim
JoachimMack
LudwigsburgNicoleNiederberger
Ludwigsburg
JörgNovotny
Ludwigsburg
InaPeitz-Rose
PforzheimMarc
Werner
Ludwigsburg
Jürgen
Jonetzko
LudwigsburgBodo
Schmidt
SigmaringenTobias
Sommer
WaldshutAndreas
Feichtenschlager
WaldshutAndreas
Hilpert
WaldshutRalfRieple
WaldshutManuela
Stanisch
Enzkreis
JasminKnöller
Karlsruhe (Land)
OlafMäder
Karlsruhe (Land)
JeromePfeiffer
Enzkreis
ChristineTheilmann
Main - Tauber - KreisGerhardReisenwedel
Main - Tauber - KreisDetlef
Weimer
Rems - Murr - Kreis
JürgenBruckner
Rems - Murr - KreisTimo
Salenbauch
Rems - Murr - KreisManfred
Schmid
TuttlingenAndreasReinbold
TuttlingenRalf
Sorg
Tuttlingen
SteffenKeller
LörrachKlausBetting
LörrachDirkPfeffer
LörrachPeter
Schelshorn
Lörrach
Stephan
Schepperle
GöppingenBerndBühler
GöppingenMarkus
Hartmann
Göppingen
Jochen
Schmid
Keine ZuordnungMartin
Schihwetz
Schwarzwald - Baar - KreisMartinBurwig
Karlsruhe (Land)GünterBaumgärtner
Karlsruhe (Land)Bernhard
Specht
Karlsruhe (Land)Gerhard
Schäffer
Ludwigsburg
UweTrefz
Tuttlingen
Christian
Hauser
24.03.2006
24.03.2006
25.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
31.03.2006
01.04.2006
01.04.2006
01.04.2006
05.04.2006
05.04.2006
05.04.2006
05.04.2006
07.04.2006
07.04.2006
07.04.2006
07.04.2006
08.04.2006
08.04.2006
22.04.2006
22.04.2006
22.04.2006
27.04.2006
27.04.2006
29.04.2006
05.05.2006
05.05.2006
05.05.2006
05.05.2006
06.05.2006
06.05.2006
06.05.2006
20.05.2006
21.05.2006
10.06.2006
10.06.2006
20.06.2006
31.03.2006
27.04.2006
Floriansplakette Enzkreis
Heinz
Steinhilper
RavensburgManfredPätzold
LudwigsburgAndreas
Hesky
28.01.2006
09.02.2006
04.03.2006
JETZT SCHON AN WEIHNACHTEN DENKEN!
ACHTUNG! NUR MÖGLICH BEI BESTELLUNG BIS ZUM 30.11.06
Jahreskalender 2006
mit den Ferienterminen und Feiertagen
für Baden-Württemberg
Maße: 55 x 85 mm mit 5 mm Eckenrundung
300 g Karton 4/4 farbig mit Drucklack auf beiden Seiten
Einfach Datenanlieferung: für die individuelle Rückseite als PDF- oder JPG-Datei mit
mindestens 300 dpi an [email protected]!
Ca. 14 Tage Lieferzeit ab Datenanlieferung!
BITTE GEWÜNSCHTE MENGE ANKREUZEN!
Oben Rückseite • Unten: Standard-Vorderseite
MIT STANDARD-RÜCKSEITE
Bestellung
Menge
Bezeichnung
Preis
100 Stück
Jahreskalender 2007 mSR
18,- €
200 Stück
Jahreskalender 2007 mSR
30,- €
300 Stück
Jahreskalender 2007 mSR
44,- €
500 Stück
Jahreskalender 2007 mSR
68,- €
Menge
Bezeichnung
Preis
1.000 Stück
Jahreskalender 2007 miR
110,- €
2.000 Stück
Jahreskalender 2007 miR
130,- €
3.000 Stück
Jahreskalender 2007 miR
170,- €
5.000 Stück
Jahreskalender 2007 miR
220,- €
MIT INDIVIDUELLER RÜCKSEITE
Bestellung
r
e
nd
e
kal
n
e
sch
a
T
e
Der praktisch
!
e
it
e
cks
ü
R
r
e
n
e
ig
e
mit
Magazin
Postvertriebsstück - E 48 85 F - Gebühr bezahlt
SMR-Druck • Postfach 2140 • 76411 Rastatt
PODCAST II
HAPPY
SHOOTING!
Happy Shooting ist ein neuer Podcast zum
Thema Fotografie.
Die THEMEN:
Digitalfotografie, “normale” Fotografie, kleine Knipsen und
große digitale Spiegelreflexkameras. Alle sind dort willkommen und alle werden interessante Informationen rund um die Fotografie finden.
In den neun bisher erschienen Podcast-Folgen haben die beiden Fotografen unzählige interessante Tipps und Tricks rund um das Thema Fotografie vorgestellt. Da ist sowohl für den
Einsteiger wie auch für den Profi was dabei.
Boris und Chris sind nicht nur seit langem erfolgreiche Podcaster (http://nsonic.podspot.de
und http://www.tipsfromthetopfloor.com), sie haben auch im Bereich der Fotografie den
Hintergrund, um Euch zu helfen, in Zukunft viel bessere Bilder zu schießen.
Darum: Happy Shooting!
Das alles gibt‘s kostenlos und in lockerer Gesprächsatmosphäre von den
beiden unter:
www.happyshooting.de
Einfach in iTunes oder einem anderen Podcatcher Deiner
Wahl abonnieren und los fotografieren!
www.happyshooting.de
www.jugendfeuerwehr-bw.de