Auto Fuser Elastomerpumpe - Universitätsspital Basel

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Auto Fuser Elastomerpumpe - Universitätsspital Basel
Pflegerichtlinie 6.1.2
Schmerztherapie mit “Einmalpumpe“
(Auto Fuser Elastomerpumpe)
1 Ziele
2 Geltungsbereich
3 Grundsätzliches
3.1
3.2
3.3
3.4
Begriffsklärungen
Prinzipien
Indikationen/Kontraindikationen
Komplikationen
4 Hilfsmittel/Instrumente
4.1 Auto Fuser Elastomerpumpe
4.2 Lokalanästhetikum
5 Interventionen
5.1
5.2
5.3
5.4
5.5
Vorbereitung und Installation der Auto Fuser Elastomerpumpe
Pflegerische Betreuung von Patienten mit Auto Fuser Elastomerpumpe
Dokumentation
Vorgehen bei Problemen/Komplikationen
Ende der Auto Fuser Elastomerpumpe
6 Grundlagen
6.1 Material
6.2 Querverweise
6.3 Literatur
7 Beteiligte Personen
7.1 Erarbeitung
7.2 Vernehmlassung/Begutachtung
7.3 Bearbeitung
8 Evaluation
1 Ziele
Die PRL regelt das Vorgehen beim Einsatz einer Auto Fuser Elastomerpumpe.
2 Geltungsbereich
Patientengruppe
Diese PRL gilt bei allen Patienten*, die eine (postoperative) periphere Schmerztherapie mittels
kontinuierlich peripheren regionalen Katheter-Verfahrens mit einer Auto Fuser Elastomerpumpe erhalten.
Zentrale Nervenblockaden (Intrathekale Blockaden) werden nicht behandelt.
Berufsgruppen
Diese PRL ist verbindlich für alle diplomierten Pflegefachpersonen und Pflegefachpersonen in Ausbildung
gemäss Kompetenzbereich.
3 Grundsätzliches
3.1 Begriffsklärungen
Eine Regionalanästhesie durch kontinuierliche Applikation eines Lokalanästhetikums ist bei der
Behandlung von (postoperativen) akuten Schmerzen eine gute Alternative und/oder Ergänzung zu
systemisch verabreichten Analgetika. Die Auto Fuser Elastomerpumpen können für verschiedene
Blockaden von neuronalen Strukturen und Nervengeflechten (Nervenplexus) der oberen oder unteren
Extremitäten angewendet werden. Daneben können Auto Fuser Elastomerpumpen für andere
kontinuierliche Blockaden (intrapleural, paravertebral, interkostal, abdominal, intraartikulär etc.) eingesetzt
werden.
Empfänger: Verantwortliche für Pflegerichtlinien
Referenz: Literatur siehe Kapitel 6
Erarbeitet von W. Hertel, K. Monte und T. Ries-Gisler im Juli 2014
Verabschiedet von der Gruppe PRL im Oktober 2014
Bearbeitet von M. Ratavaara
* Zu Gunsten einer besseren Lesbarkeit wird durchwegs die männliche Form gewählt.
Neu
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Pflegerichtlinie 6.1.2
3.2 Prinzipien
Die Auto Fuser Elastomerpumpe ermöglicht:
• Optimierung der (postoperativen) akuten Schmerztherapie
• Erreichen einer suffizienten Schmerztherapie im Bereich der chronischen Schmerztherapie, z.B. bei
Tumorerkrankungen
• Reduktion akuter Schmerzen und Prävention von postoperativen Komplikationen wie chronische
Schmerzen, respiratorische, kardiale sowie endokrinologische Komplikationen und Komplikationen der
Gerinnung
• Sicherung einer weitgehenden Bewegungsfähigkeit und schnellen Mobilisation der betroffenen
Extremität sowie des Patienten insgesamt
• Vermeidung von Opioid-induzierten Nebenwirkungen durch verminderte Notwendigkeit einer
zusätzlichen Verabreichung von Reserve-Opioiden
Information des Patienten
• Der Patient wird in der Präoperativen Anästhesie-Sprechstunde (PAS) über den Einsatz der Auto Fuser
Elastomerpumpe informiert
3.3 Indikationen/Kontraindikationen
Indikation einer kontinuierlich-peripheren Anästhesie mit Auto Fuser Elastomerpumpe
• Schmerzhafte Operation im Bereich der oberen und/oder unteren Extremität
• Erste Wahl bei Patienten mit Zustand nach oder einer aktuell bestehenden Suchtmittelerkrankung
• Bei schwerwiegenden anästhesierelevanten Begleiterkrankungen (z. B. schwere pulmonale oder
kardiale Erkrankung)
• Auf Wunsch des Patienten nach einer peripher-regionalen Anästhesie
• Auf Wunsch der Operateure (z.B. schnellere Gelenksmobilisation, Förderung der Durchblutung)
Absolute/relative Kontraindikationen einer kontinuierlich peripheren Anästhesie mit Auto Fuser
Elastomerpumpe
• Ablehnung durch den Patienten
• Mangelhafte Kooperation oder Kooperationsfähigkeit (z.B. bei kognitiver Einschränkung) des Patienten
• Infektion im Bereich der Punktionsstelle
• Relevante Gerinnungsstörung und/oder Antikoagulation
• Tumorinfiltration an oder in unmittelbarer Nähe der Punktionsstelle
3.4 Komplikationen
• Fehllage und/oder Dislokation des Katheters (intrathekal, intravasal) und dadurch zerebral- oder kardialtoxische Wirkung des Lokalanästhetikums
• Blutungen und Hämatome
• Allergische Reaktionen
• Infektionen
• Verletzungen von benachbarten anatomischen Strukturen
• Nervenläsionen mit möglichem Funktionsverlust (Lähmung) der betroffenen anatomischen Struktur
CAVE: Es kann durch den Einsatz der Auto Fuser Elastomerpumpe zu einem reversiblen
Funktionsverlust kommen. Im Zweifelsfall - echte Nervenläsion versus vorübergehende funktionelle
Lähmung - empfiehlt sich daher der Infusionsstopp der Auto Fuser Elastomerpumpe mit einer
Infusionspause von 2 bis 4 Stunden.
Bei Verdacht des Auftretens einer echten Nervenläsion muss umgehend der Schmerzdienst (APS) oder
der Anästhesie Tagesarzt wie auch der behandelnde Arzt der entsprechenden Abteilung informiert
werden. Es handelt sich hierbei um eine Notfallsituation.
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Weitere Komplikationen
• Schmerzen durch insuffiziente peripher-regionale Anästhesie. Dadurch kann möglicherweise ein
Wechsel der Schmerztherapie auf ein orales und/oder ein intravenöses Regime nötig werden.
• Katheter-Abbruch und/oder -Verknotung, Schlingenbildung des Katheters mit erhöhter Schwierigkeit
bei der Entfernung des Katheters

Bei einer Komplikation muss das Lokalanästhetikum via blauer Klemmhülse am fix
installierten Infusionsbesteck sofort gestoppt werden. Behandlung toxischer Wirkungen,
siehe Kap. 4.2
4 Hilfsmittel/Instrumente
4.1 Auto Fuser Elastomerpumpe
Luer Look Anschluss für das
Befüllen des Ballon mit
Lokalanästhetikum
Partikelfilter
Klemmhülse
Stellrad und abnehmbarer
Drehknopf für die Regulierung
der Flussrate Lokalanalgetikum
Abb. 1: Auto Fuser Elastomerpumpe mit Stellrad und Filter
• Die Auto Fuser Elastomerpumpe (275 ml oder 550 ml) mit verschliessbarem Luer Look Anschluss für
das Befüllen des Ballon mit Lokalanästhetikum
• Fix installiertes Infusionsbesteck, inklusive Partikelfilter und Luftabscheider
• Stellrad und abnehmbarer Drehknopf für die Regulierung der Flussrate Lokalanalgetikum
• Klemmhülse
• Material ist latexfrei
• Verbandsmaterial zur sterilen Abdeckung der Kathetereinstichstelle
• Klemmbrett mit bedrucktem Verordnungsblatt (grün), Abrechnungsblatt sowie einem APS-Schild mit
den entsprechenden Telefonnummern
4.2 Lokalanästhetikum
•
•
•
•
•
Meist wird Ropivacain 0.2% verabreicht, selten Bupivacain 0.5%
Ropivacain 0.2% gehört zu den lang wirksamen Lokalanästhetika
Das Lokalanästhetikum breitet sich vom Injektionsort im Gewebe weiter aus
Die Ausbreitung bestimmt die Ausdehnung der Analgesie
Wird das Lokalanästhetikum gestoppt, so dauert die Blockade (sensorisch und/oder motorisch) distal
(ferner Körperstamm) zeitlich länger an als proximal (näher Körperstamm), erholt sich aber
üblicherweise innert weniger Stunden.
Nebenwirkungen des Lokalanästhetikums
Nebenwirkungen können systemtoxisch sein (zerebral und/oder kardial); siehe auch Kap. 3.4
Zerebrale Nebenwirkungen treten schon bei geringeren Konzentrationen auf als kardiovaskuläre.
Kardiovaskuläre Nebenwirkungen sind dagegen schwieriger zu behandeln.
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Das heisst: die ersten Warnzeichen einer Lokalanästhetika-Intoxikation sind neurologischer Natur:
• Zentrale Warnzeichen:
o Verwaschene Sprache
o Metallischer Geschmack im Mund
o Schläfrigkeit, Schwindel, Ohrensausen/-klingeln
o Muskelzittern
o Taubheitsgefühl der Zunge und/oder der Lippen
o Nystagmus (unkontrollierbare, rhythmische Bewegungen der Augen)
o Sehstörungen
• Schwere zentralnervöse Nebenwirkungen:
o Motorische und innere Unruhe
o Muskelzittern
o Generalisierte Krämpfe
o Koma, zentrale Atemlähmung
• Kardiovaskuläre Nebenwirkungen:
o Abnahme der Herzkontraktilität (geringerer Auswurf von Blut aus dem Herz)
o Sinusbradykardie
o Ventrikuläre Herzrhythmusstörungen
o Direkte Dilatation der Arterien mit nachfolgender Hypotonie
o Herzstillstand
Behandlung toxischer Wirkungen
• Sofortige Unterbrechung der Zufuhr des Lokalanästhetikums mittels blauer Klemmhülse
• Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen Reanimationsalarm (REA-Alarm) auslösen (Tel. 58111).
Ansonsten - falls kein akuter Notfall - Telefon APS (Acute Pain Service) Anästhesie, Tel. 86580
• Patienten aktiv zum Hyperventilieren auffordern
• Sauerstoffzufuhr
• Beine hochlagern, Volumenzufuhr
• Bei Herzstillstand kardiopulmonale Reanimation bis zum Eintreffen des Rea-Teams durchführen
5 Interventionen
5.1 Vorbereitung und Installation der Auto Fuser Elastomerpumpe
Grundsatz:
Die gesamte Vorbereitung inkl. Material wird von zuständigen Fachpersonen durchgeführt.
Zuständig sind:
• Diplomierter Experte Anästhesie
• Pflegefachperson in Nachdiplomstudiengang Anästhesie
• Diplomierte Pflegefachperson im Bereich Aufwachraum.
• Diplomierte Pflegefachperson im Bereich Schmerztherapie
Beginn der Schmerzbehandlung mit der Auto Fuser Elastomerpumpe
• Die Auto-Fuser Elastomerpumpe wird (postoperativ) im Aufwachraum oder bei Schmerzpatienten nach
Einlage des Katheters durch das zuständige Personal (Anästhesie) mit der verordneten Flowrate indiziert
• Trotz des Einsatzes der Auto Fuser Elastomerpumpe ist eine kombinierte Schmerztherapie angezeigt,
d. h. die Verabreichung zusätzlicher Analgetika gemäss den Verordnungen der Schmerzreserve kann
notwendig sein
• Am Tag der Einlage (Operationstag) visitiert der zuständige Anästhesist den Patienten und evaluiert die
Wirkung der peripheren Nervenblockade
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5.2 Pflegerische Betreuung von Patienten mit Auto Fuser Elastomerpumpe
Verantwortlich: Zuständige Pflegefachperson
APS führt keine täglichen Visiten bei den Patienten mit einer Auto Fuser Elastomerpumpe durch.
Ablauf
1. Information des
Patienten
2. Überwachung
3. Kontrolle
4. Zusätzliche Analgesie
5. Zusätzliche Infusionen
6. Körperpflege
7.Verbandswechsel
Tätigkeit/Merkpunkte
Den Patienten über die Überwachung und pflegerische Betreuung
informieren sowie wann er sich bei der Pflegefachperson melden soll.
Siehe auch Kap.3.4/4.2.
Häufigkeit:
 Innerhalb der ersten 24 Stunden nach Einlage: zweimal pro Schicht;
danach einmal pro Schicht.
Parameter:
 Schmerzen: Evaluation und Dokumentation der Schmerzen mittels
Numeric Rating Scale/Visual Analogue Scale (NRS/VAS).
 Sensorik und Motorik der betroffenen Extremität überprüfen.
 Erkennung möglicher Nebenwirkungen (zerebrale und/oder kardiale
Nebenwirkungen möglich). Zerebrale Nebenwirkungen treten
gestaffelt auf, wobei die Symptome von steigender Heftigkeit sind.
Kardiovaskuläre Nebenwirkungen sind Spätkomplikationen.
 Details Nebenwirkungen siehe Kap. 3.4 und 4.2.
 Blutdruck, Puls, Atmung innerhalb der verordneten Grenzwerte.
 Flowrate des Lokalanästhetikums (via Stellrad) und Abschätzen des
Füllungszustandes des mit Lokalanästhetikum gefüllten Ballons.
 Konnektionen des Schlauchsystems
 Verband und die den Verband umgebenden Hautareale
 Verabreichung zusätzlicher Analgetika in Reserve nach den
entsprechenden Verordnungen in der Schmerzreserve
 Nicht zwingend nötig. Die Infusion kann postoperativ bei
ausreichender oraler Zufuhr gestoppt und die Venenverweilkanüle
entfernt werden. Ausnahme: Interscalenus-Katheter.
 Duschen mit einer Auto Fuser Elastomerpumpe ist möglich. Das
System der Auto Fuser Elastomerpumpe und der Verband
(Einstichstelle) dürfen nicht nass werden. Die Pumpe ausserhalb der
Dusche platzieren und einen wasserdichten Sack verwenden.
 In Absprache mit APS: Durchführung von Pflegenden der Abteilung
und/oder Mitarbeiter APS.
 Wird während einer laufenden Applikation nur durchgeführt, wenn
Verband stark verschmutzt und/oder blutig oder wenn sich der
Verband von dem umgebenden Hautareal löst.
5.3 Dokumentation
• APS dokumentiert Interventionen und/oder Veränderungen auf dem grünen Patientenblatt Anästhesie
und in der Patientendokumentation auf dem Überwachungsblatt.
• Das grüne Verordnungsblatt Anästhesie ist Teil der Krankengeschichte des Patienten.
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Überwachungsblatt PatDok
 Überwachungsparameter des Patienten
 Entfernung des Katheters
 Überprüfung der Einstichstelle nach
Entfernung des Katheters
Grünes Verordnungsblatt Anästhesie
 Durch den zuständigen Anästhesisten: Ort der
peripheren Nervenblockaden sowie die applizierte
Flowrate
 Veränderung der Einstellungen
 Veränderungen der Flowrate pro StundeInterventionen: Aufspritzen Lokalanästhetikum durch
Fachpersonen Anästhesie
 Verbandswechsel
 Schmerzscore nach 1 Stunde nach Verabreichung
einer Schmerzreserve
 Auftretende Komplikationen
5.4 Vorgehen bei Problemen/Komplikationen
Schmerzen
Diskonnektionen und Dislokationen des
Katheters
Rötung um Katheter-Einstichstelle
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Komplikationen/Nebenwirkungen
8.00 Uhr –
17.00 Uhr
86580
86580
86580
86580
86580
86580 (8.0012.00 Uhr)
86600
17.00 Uhr
bis 08.00 Uhr
86600
86600
86600
86600
86600
86600
 Vgl. Kapitel 3.4 und 4.2
 Sofortiges Stoppen des Lokalanästhetikums und
Kontaktaufnahme mit APS
5.5 Ende der Auto Fuser Elastomerpumpe
• Die Auto Fuser Elatomerpumpe wird durch die zuständige Pflegefachperson der jeweiligen
pflegerischen Abteilung gemäss den (postoperativen) anästhesiologischen Verordnungen am zweiten
oder dritten postoperativen Tag um 6:00 Uhr gestoppt. Dazu wird die am Infusionsschlauch fix
installierte (blaue) Klemmhülse verschlossen.
• Die Mitarbeiter APS ziehen nach entsprechender Verordnung Anästhesie sowie ausreichenden
Gerinnungsparametern den Katheter.
• Bei Entfernung des Katheters wird die Hauteinstichstelle überprüft und in der Patientendokumentation
notiert.
• Nach der Entfernung der Pumpe wird die Schmerztherapie durch den APS angepasst.
• Nach Abschluss der (postoperativen) Schmerztherapie wird das grüne Patientenblatt Anästhesie in das
Dokumentations-System des Patienten abgelegt
• Die Mitarbeiter APS entsorgen das Material der Auto Fuser Elastomerpumpe.
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6 Grundlagen
6.1 Material
6.2 Querverweise
Quellen
Hygieneordner
Hygieneordner
Pflegerichtlinien
Pflegerichtlinien
Pflegerichtlinien
Nummern
01.01
02.08
6.1.1
6.1.3
6.1.4
Bezeichnung
Allgemeine Vorsichtsmassnahmen
Händehygiene
Frontpage zum Konzept Schmerzmanagement
Patient Controlled Analgesia (PCA)
Patient Controlled Epidural Analgesia (PCEA)
6.3 Literatur
ACE Medical. (2006). Auto Fuser, Instructions for Use (pp. 1-3). Powell, OH, USA: ACE Medical Co.,
Ltd.
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Blocks. Hindawi Publishing Corporation, Anesthesiology Reserch and Practice, 20.
doi: 10.1155/2012/560879
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Reske, A. W., Reske, A. P., Meier, V., & Wiegel, M. (2009). Periphere Nervenblockaden an der unteren
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Universitätsspital Basel. (2010). Konzept Auto-Fuser Elastomerpumpe (pp. 1-8). Basel: Departement
Anästhesie, Kai Monte.
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Pflegerichtlinie 6.1.2
7 Beteiligte Personen
7.1 Erarbeitung
Ries Gisler Tobias, MSN Anästhesie, Praxisentwicklung Anästhesie, Universitätsspital Basel
Hertel Wolfgang, HöFa 1, diplomierter Pflegefachmann Bereich Anästhesie, APS, Universitätsspital Basel
Monte Kai, diplomierter Experte Anästhesiepflege, Teamleitung Pain, Universitätsspital Basel
Ruppen Wilhelm, Leitender Arzt Schmerztherapie, Universitätsspital Basel
7.2 Vernehmlassung/Begutachtung
Pflegerichtliniengruppe
Mena Pretto, MNS, Bereichsfachverantwortliche Chirurgie
7.3 Bearbeitung
Ratavaara Marlies, Pflegeexpertin HöFa 2, Abteilung Praxisentwicklung Pflege
8 Evaluation
Diese Richtlinie wird im 2019 überarbeitet.
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