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2015 Januar Februar März April Mai Juni Juli Zahnärzte Programm KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein In diesem Heft Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Impressum Vorwort Seite4 Seite 6 Veranstaltungsübersicht Seite8–28 Studiengruppen Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut Seite Zahnärztliche Fortbildung im Karl-Häupl-Institut Strahlenschutzkurse Managementkurse Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite 47–168 Seite169–174 Seite175–204 Seite205–212 29–46 Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein Zahnärztliche Fortbildung an den nordrheinischen Universitätskliniken Seite217–220 Seminare für Assistenten Seite221–224 Deutsche Fortbildungsinstitute Organisatorische Hinweise Wegweiser Seite 225 Seite 227 Seite230 Anmeldekarten Seite237 Seite Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt. 213–216 Karl Häupl Die Oberkieferresektion. Man unterscheidet eine partielle und eine totale Oberkieferresektion. Bei der partiellen Ober kieferresektion wird, wie schon der Name sagt, nur ein Teil des Oberkiefers entfernt. Dies geschieht durch Umschneidung der von Krankheit befallenen Partie und Durchmeißelung des Knochens, worauf es gelingt, den Oberkieferanteil von seiner Umgebung zu lösen. Bei einem solchen Eingriff wird die Kieferhöhle, gelegentlich auch die Nasenhöhle eröffnet. Die totale Oberkieferresektion ist ein wesentlich größerer Eingriff. Nach einem von Weber-Dieffenbach angegebenen Schnitt wird die Oberlippe in der Mitte durchschnitten. Der Schnitt umgreift auch die Nasenflügel der betreffenden Seite, läuft in der Fossa canina neben der Nase hoch und biegt unterhalb des Augenwinkels um, verläuft dann horizontal und endet im Bereich des Jochbeines, außerhalb des äußeren Augenwinkels. Die Weichteile werden bis zu den Knochen durchtrennt und der so entstandene Lappen abgehoben. Im Anschluß daran werden die Knochenverbindungen des Oberkiefers mit dem Schädelskelett durchtrennt. Diese Durchtrennung geschieht im Bereich des Alveolarfortsatzes und der Gaumenplatte in deren Mittellinie. Anschließend erfolgt die Durchtrennung des Processus frontalis und der Verbindung mit dem Jochbein. Der Flügelfortsatz des Keilbeines wird, wenn eben möglich, belassen. Hingegen wird der knöcherne Orbitalboden mit entfernt. Nach der Lösung dieser Knochenverbindungen gelingt es, den Oberkiefer zu entfernen, wobei es in der Regel zu Blutungen aus der Arteria sphenopalatina kommt, die gefaßt und unterbunden wird. Zitat aus dem Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11 2 Man wird sich von vornherein bemühen, den Tumor zu umschneiden, wenn dies irgend möglich ist, und die nötigen Eingriffe außerhalb des Tumors vorzunehmen. Gelingt dies nicht, so müssen nachträglich in der Nachbarschaft noch die restlichen Tumormassen mit entsprechendem gesundem Gewebe entfernt werden. Professor Dr. med. Dr. med. h.c. Karl Häupl * 12. 4. 1893 † 29. 6. 1960 Professor Dr. Karl Häupl wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee, Oberösterreich, geboren. Er besuchte von 1904 bis 1911 das Gymnasium „Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912 das k.k. Obergymnasium des Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Universität Innsbruck. Am 20. März 1919 promovierte Karl Häupl zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Innsbruck. 1920 ging Dr. Häupl nach Norwegen, wo er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als Assistent arbeitete. 1923 wurde ihm an der Chirurgischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo eine Anstellung als 1. Assistent unter der Voraus setzung angeboten, das norwegische Staatsexamen nachzu holen, das er ein Jahr später Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte er sich an der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo. 1923 übernahm er an der Osloer Hochschule das Pathologische Laboratorium und wurde 1931 zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie der Zähne und Kiefer ernannt. 1934 nahm er die Berufung als Ordinarius der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten an der Deutschen Universität in Prag an. 1941 wurde Karl Häupl zum Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung eines 350 Betten umfassenden Lazarettes für Kiefer- und Gesichtsverletzungen betraut. 1943 wurde er an die Berliner Universitätsklinik berufen. Als Senator wurde Professor Dr. Häupl 1949 zum Dekan der Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt. 1951 folgte er dem Ruf an die Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt verwaltung große Mittel für den Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt wurden. 1957 wurde Karl Häupl zum Rektor der Universität Düsseldorf gewählt. Anlässlich der 500-Jahr-Feier der Universität Basel am 29. Juni 1960 wurde Professor Häupl gebeten, einen Festvortrag zu halten. Eine große und ehrende Auszeichnung für den weltbekannten Gelehrten! Am Ende des Vortrages bricht Karl Häupl tot zusammen – für die Anwesenden ein erschütterndes Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein unersetzlicher Verlust. 3 HerausgeberKarl-Häupl-Institut und Veranstalter Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf (Lörick) Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 (02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten) Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX Beirat für die zahnärztliche Fortbildung Vorsitzender: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A 41747 Viersen Dr. Jürgen Engel Feldstraße 22 40479 Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Freiheitsstraße 63 53842 Troisdorf Dr. Michael Hohaus Luegallee 18 40545 Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Jackowski Abteilung für zahnärztliche Chirurgie Universität Witten-Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße 50 58448 Witten 4 Prof. Dr. Thomas Weischer Poliklinik in der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Universität Essen Evangelisches Krankenhaus Huyssens-Stift Henricistraße 92 45136 Essen Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant. Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung. Planung Organisation Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle. Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht. Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung. Annette Büttner Hildegard Hohmuth Annette Keimes Monika Liedtke Doris Lintgen Christian Bolzen Ivan Brdar Ludwig van Meegen Jürgen Rehsen Mitarbeiter Telefon (02 11) 5 26 05(0)45 Telefon (02 11) 5 26 05(0)29 Telefon (02 11) 5 26 05(0)47 Telefon (02 11) 5 26 05(0)50 Telefon (02 11) 5 26 05(0)50 Telefon (02 11) 5 26 05(0)27 Telefon (02 11) 5 26 05(0)59 Telefon (02 11) 5 26 05(0)59 Telefon (02 11) 5 26 05(0)26 Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38 Anzeigen Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt, Telefon (0 61 22) 77 09-151 Gesamtherstellung Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot: aktuell, umfassend und ausführlich – mit OnlineBuchungsmöglichkeit 5 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wohin man auch schaut, der Begriff Qualität wird aktuell in jedem erdenklichen Kontext gesundheitspolitischer Diskussionen verwendet, leider aber auch nicht zu selten überstrapaziert. Es gibt die Qualitäts sicherung, die Qualitätsförderung, die Qualitätsaspekte und das Qualitätsmanagement. Wenn mit diesen Begriffen nicht eine überbordende Bürokratie, Hemmnisse einer effizienten Patientenbehandlung und viele andere Unzulänglichkeiten verknüpft wären, dann würde kein vernünftiger Mensch gegen sie irgendetwas einwenden wollen. Wenn aber als Ergebnis der Koalitionsvereinbarungen neben dem bereits bestehenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nunmehr auch noch die Gründung des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) das Licht der Welt erblicken soll, dann müssen Ärzte und Zahnärzte, die sich engagiert der Therapie ihrer Patienten widmen wollen, den Sinn dieses Unter fangens kritisch hinterfragen. Die Erfahrung zeigt nämlich, dass es vor allem eine zeitgemäße und beständige Fortbildung ist, die das originäre Fundament der Qualität der Behandlung unserer Patienten bildet. Im zuletzt statistisch erfassten Zeitraum des Jahres 2013 haben 6684 Teilnehmer unterschiedliche Fortbildungsveranstaltungen am Karl-HäuplInstitut und in den einzelnen Bezirksstellen besucht. Im Rahmen der strukturierten Fortbildung hat die Zahnärztekammer Nordrhein Curricula auf den Gebieten Geriatrische Zahnmedizin, Parodontologie, Endodontologie, Implantologie sowie ästhetische Zahnmedizin durchgeführt. Weiterhin fanden zahlreiche Aktivitäten von insgesamt 13 Studiengruppen, die dem Karl-Häupl-Institut angegliedert sind, statt. Im Jahr 2013 gab es 29 Arbeitstreffen dieser Gruppen. Darüber hinaus wurden sechs Fort bildungsveranstaltungen an den nordrheinischen Universitäten abgehalten. Der traditionelle Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich wies in den letzten Jahren erfreulicherweise kontinuierlich steigende Teilnehmer zahlen auf. Völlig zu Recht hat der Vorstandsvorsitzende der KZBV, Kollege Dr. Wolfgang Esser, betont, dass die zahnmedizinische Versorgung in Deutschland ein nachweislich hohes Qualitätsniveau, das auch international anerkannt sei, habe. Der starke Fortbildungswille der nordrheinischen Zahnärz tinnen und Zahnärzte unterstreicht vor diesem Hintergrund das Selbst 6 verständnis der Zahnärzteschaft, ihren Patienten eine qualitativ hoch wertige Behandlung zukommen zu lassen. Es ist die Zahnärzteschaft selbst, die durch stetige Weiterentwicklung der Behandlungsleitlinien, des Qualitätsmanagements und insbesondere der konsequenten Aus- und Fortbildung dazu beiträgt, die hohe Qualität der zahnmedizinischen Behandlung zu garantieren. Um diesen Besonderheiten gerecht zu werden, reichen standardisierte gesetzliche Vorgaben alleine nicht aus. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, zu dem diesjährigen Karl-Häupl-Kongress, der am 27. und 28. Februar unter dem Leitthema: Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich im Kölner Gürzenich stattfinden wird, kommen würden und sich dabei mit uns, dem Vorstand der Zahnärztekammer und dem Beirat Fortbildung, über Fachliches und Gesundheitspolitisches austauschen würden. Ich wünsche Ihnen im aktuellen Halbjahr eine effiziente und in Ihrem Praxisalltag stets umsetzbare Fortbildung. Mit besten und kollegialen Grüßen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 7 Veranstaltungsübersicht Studiengruppen 15806 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Mentor: Richard V. Tucker, Ferndale, WA Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen Seite 30 15808 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf Sprecher: Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf Seite 32 15810 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop Seite 33 15814 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Sprecher: Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Seite 35 15816 Studiengruppe Implantologie Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen Seite 37 15822 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf Sprecher: Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch Seite 38 15824 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Seite 39 15826 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Mentor: Dr. Olaf Klewer, Aachen Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern Seite 40 15832 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Sprecher: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen Seite 41 15836 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide Seite 43 15838 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Sprecherin: Kieferorthopädin Petra Bleifuss, Moers Seite 44 15840 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich Seite 45 8 Veranstaltungsübersicht 15060 P Ästhetische Zahnmedizin Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu Freitag, 27. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 101 15061 P Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 116 15062 P Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktion und Ästhetik der Zähne Prof. Dr. Axel Bumann, Berlin Freitag, 26. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 27. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 142 15063 P Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Parodontologische ästhetische Maßnahmen Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Würzburg Freitag, 29. Mai 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 122 15064 P Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen Dr. Jan Hajtó, München Freitag, 12. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 13. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 132 c c c c c 9 Veranstaltungsübersicht 15065 P Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Vollkeramische Restauration Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH) Freitag, 21. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 22. August 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 144 15066 P Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Dr. Rainer Erhard, Wuppertal Karl Plecity, Düsseldorf Freitag, 23. Oktober 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 24. Oktober 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 156 15067 P Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden – Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Dr. Frank Kornmann, Oppenheim Freitag, 20. November 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 21. November 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 162 c c c Befunderhebung und Behandlungsplan 15023 TMedizin trifft Zahnmedizin! Jung ist nicht immer gleich gesund! Dr. Catherine Kempf, Pullach Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 94 15024 TMedizin trifft Zahnmedizin! Die TOP 10 der Patienten-Medikamente! Dr. Catherine Kempf, Pullach Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 98 10 Veranstaltungsübersicht Chirurgie 15001 PSchnitt- und Nahttechniken für Anfänger Hands-on Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 17. Januar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 48 15006 PWeichgewebeexpansion Prof. Dr. Anton Friedmann, Witten Samstag, 31. Januar 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 340,00 Seite 58 15017 PBasiskurs zahnärztliche Chirurgie Tipps und Tricks in Theorie und Praxis Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 85 15002 PChirurgie – operative Eingriffe in der zahnärztlichen Praxis Hands-on Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 104 15003 PChirurgie – Optimierung der operativen zahnärztlichen Eingriffe Hands-on Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 11. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 106 Endodontie 15012 PCrashkurs Endodontie Prof. Dr. Rudolf Beer, Essen Dr. Tomas Lang, Essen Samstag, 21. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 320,00 Seite 68 11 Veranstaltungsübersicht 15029 PRundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere Wurzelkanalbehandlungen – eine „Upgrade-Fortsetzung“ des langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer Dr. Dorothea Simmich, Overath Freitag, 15. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 16. Mai 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 360,00 Seite 119 15038 PPower Workshop Endodontie Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch Donnerstag, 24. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Freitag, 25. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 26. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 850,00 Seite 152 Funktionstherapie 15034 PFunktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse – Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse 15035 und 15036. Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 19. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 136 15035 PManuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15036. Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 28. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 29. August 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 149 12 Veranstaltungsübersicht 15036 POkklusionsschiene und dann – Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15035. Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 13. November 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 14. November 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 160 Implantologie 15005 PUpdate: Implantate – Weichgewebe – Ästhetik Hands-on-Kurs Dr. Peter Bongard, Moers Freitag, 23. Januar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 24. Januar 2015, 10.00 bis 15.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 360,00 Seite 52 15080 P Modul 1–2 Einstieg in das Curriculum Implantologie Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg Freitag, 23. Januar 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 24. Januar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 56 15081 P Modul 3–4 des Curriculums Implantologie Präimplantologische Diagnostik Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf Dienstag, 24. Februar 2015, 13.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch, 25. Februar 2015, 08.30 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 70 c c 15039Laser in der Implantologie Prof. Dr. Herbert Deppe, München Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 320,00 Seite 86 13 Veranstaltungsübersicht 15082 P Modul 5–6 des Curriculums Implantologie Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf Dr. Sebastian Becher, Essen Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 15083 P Modul 7–8 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 1 Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf Freitag, 29. Mai 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 c c Seite 96 Seite 124 15084 P Modul 9–10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 19. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 138 15085 P Modul 11–12 des Curriculums Implantologie Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 21. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 22. August 2015, 08.30 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 147 15086 P Seite 151 c c c Modul 13–14 des Curriculums Implantologie Nachsorge von Implantatpatienten Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 16. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag, 17. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 14 Veranstaltungsübersicht 15087 P Modul 15–16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn Freitag, 27. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 28. November 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 Seite 164 15088 P Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 15. Januar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 16. Januar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 270,00 Seite 166 c c Kariologie/Zahnerhaltung 15004 PKompositrestaurationen bei Front- und Seitenzähnen Ein praxisorientiertes Konzept für den Generalisten Dr. Jörg Weiler, Köln Mittwoch, 21. Januar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 Seite 50 15009 PModerne Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer restaurativer Systeme und der CAD/CAM-Technologie Ein Update Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München Freitag, 6. Februar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 480,00 Seite 62 15011 PÄsthetik mit direkten Kompositfüllungen Kompositfüllungen – State of the Art Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen Freitag, 20. Februar 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 21. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 480,00 Seite 66 15 Veranstaltungsübersicht 15027 PUpdate Adhäsivtechnik – Moderne Methoden zur Versorgung des stark abradierten Gebisses mit direkter Technik – ein praktischer Übungskurs Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich (CH) Dr. Uwe Blunck, Berlin-Wilmersdorf Samstag, 25. April 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 480,00 Seite 110 Parodontologie 15053 PModerne klinische Parodontaltherapie Dr. Hermann Derks, Emmerich Freitag, 12. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 13. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 380,00 Seite 134 15037 TPKeep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak, Lemförde Mittwoch, 24. Juni 2015, 12.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 140 Prothetik 15014 PKeramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen Freitag, 6. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 580,00 15018 PModerne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 16 Seite 80 Seite 90 Veranstaltungsübersicht 15019 PModerne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 10. Juni 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 130 Prävention 15015 TPMehr Erfolg in der Prophylaxe Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 84 15020 TPP4: PARO-dontitis versus PERI-implantitis-Prophylaxe praktisch Gemeinsamkeiten und Unterschiede umgesetzt. Annette Schmidt, Tutzing Angelika Paßlack, Siegburg Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 92 15021 TPNiemand kommt mit tiefen Taschen auf die Welt – Teil 1 PSI, Initialphase, PAR-Status: die fundierte VORbehandlung von Paro-Patienten Beachten Sie bitte auch den Kurs 15022. Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 115 15022 TPParodontitis-Recall oder UPT – Teil 2 Checklisten und Umsetzung der unterstützenden Parodontal-Therapie Beachten Sie bitte auch den Kurs 15021. Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 Seite 118 17 Veranstaltungsübersicht Teamkurse 15025 TPArbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Dr. Richard Hilger, Kürten Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 108 Komplementärkurse 15007 TPNotfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf Mittwoch, 4. Februar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 60 15013 TPRückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Susanne Hilger, Düsseldorf Mittwoch, 4. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 78 15016 TBleaching – Möglichkeiten und Risiken Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 88 15028 TPNotfall-Teamkurs Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen Dr. Thomas Schneider, Mainz Samstag, 25. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 und € 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 113 15045 TKFO-Abrechnung BEMA/GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen Mittwoch, 20. Mai 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 121 18 Veranstaltungsübersicht 15030 TPZahnärztliche Kinderbehandlung – leicht gemacht Zahnarzt Allard van Lunteren, Germersheim Samstag, 6. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 126 15008 TPNotfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf Mittwoch, 10. Juni 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 128 Kongress 15031Karl-Häupl-Kongress 2015 Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter mit begleitender Dentalausstellung Freitag, 27. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 28. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 72 15033Museumsnacht Duftmuseum im Farina-Haus Teilnehmergebühr: € 85,00 Seite 74 19 Veranstaltungsübersicht Strahlenschutz BonnAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Dr. Ernst-Heinrich Helfgen Dr. Axel Malchau 15916 Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr 15917 Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 170 DuisburgAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Michael Augthun Prof. Dr. Thomas Weischer 15918 Mittwoch, 18. März 2015, 12.00 bis 20.00 Uhr 15919 Freitag, 8. Mai 2015, 12.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 171 DüsseldorfAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Jürgen Becker Dr. Regina Becker 15901 Freitag, 23. Januar 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr 15902 Freitag, 6. Februar 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr 15903 Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr 15904 Samstag, 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr 15905 Freitag, 12. Juni 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr 15906 Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 172 KölnAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Peter Pfeiffer Dr. Ulrich Saerbeck 15914 Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr 15915 Samstag, 25. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 Seite 174 20 Veranstaltungsübersicht Management 15010 TGelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock, Berlin Freitag, 6. Februar 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 176 15040 THerz, Hirn und Haltung – gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen! Personal Power I Beachten Sie bitte auch den Kurs 15041. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 6. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 178 15046 TPSpeaking English in the Dental Office – At the Reception Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Freitag, 6. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 181 15047 TPDental English 1 Beachten Sie bitte auch den Kurs 15048. Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 182 15044Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis – Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Rolf Budinger, Geldern Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 184 21 Veranstaltungsübersicht 15042 TCoaching – Kompetenz für Führungskräfte Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte auch den Kurs 15043. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 17. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 186 15026 TAbrechnung implantologischer Leistungen – Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 189 15050Gutes Geld für gute Arbeit Erinnerungen, Mahnungen und Durchsetzung berechtigter Ansprüche – mit wenigen Schritten zum Ziel! Dr. jur. Claudia Egen, Duisburg Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 100,00 Seite 190 15043 TFordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Beachten Sie bitte auch den Kurs 15042. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 192 15051 THygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Beachten Sie bitte auch den Kurs 15052. Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Mittwoch, 27. Mai 2015, 16.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 194 22 Veranstaltungsübersicht 15052 THygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Beachten Sie bitte auch den Kurs 15051. Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Freitag, 29. Mai 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 196 15398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber RA Joachim K. Mann, Düsseldorf Dr. Peter Minderjahn, Stolberg Samstag, 13. Juni 2015, 09.00 bis 14.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 160,00 Seite 198 15049Personalengpass umgehen – Mitarbeiter finden und gewinnen Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Freitag, 19. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 199 15048 TPDental English 2 Beachten Sie bitte auch den Kurs 15047. Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 200 15041 TCharisma – mit Wirkung erfolgreich kommunizieren Personal Power II Beachten Sie bitte auch den Kurs 15040. Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 26. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 27. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 202 23 Veranstaltungsübersicht Vertragswesen 15310Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 28. Januar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 206 15312BEMA – Kompetent – Teil 1 Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 207 15314Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 208 15313BEMA – Kompetent – Teil 2 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid Mittwoch, 11. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 209 24 Veranstaltungsübersicht 15315Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter Dr. Andreas Schumann, Essen Dr. Peter Kind, Remscheid Mittwoch, 25. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 210 15316 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 211 15311Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 13. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 212 25 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Bezirksstelle Aachen 15411Die optische intraorale Abformung – vier Systeme im Überblick Dr. Sven Michael Reich, Aachen Mittwoch, 25. März 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr Seite 214 Bezirksstelle Bergisch Land 15461Kritische Wertung regenerativer Parodontitistherapie Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dresden Samstag, 24. Januar 2015, 10.00 bis 13.00 Uhr Seite 214 Bezirksstelle Düsseldorf 15421Mundkrebsvorsorge-Untersuchung Abrechnung – Diagnose – Bürstenbiopsie Dr. Dr. Henry H. Snel, Düsseldorf Mittwoch, 3. Juni 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr Seite 215 Bezirksstelle Essen 15471Zahn und Psyche Dr. Martin Gunga, Lippstadt Mittwoch, 11. März 2015, 15.30 bis 17.00 Uhr Seite 215 Bezirksstelle Köln 15441Speichelsteine – neue Perspektiven durch Endoskopie und Lithotrypsie Dr. Karl Christoph Sproll, Düsseldorf Mittwoch, 4. März 2015, 17.00 bis 19.00 Uhr Seite 216 Bezirksstelle Krefeld 15451Rationale Antibiotikatherapie Dr. Christian Becker, Krefeld Dienstag, 21. April 2015, 20.00 Uhr 26 Seite 216 Zahnärztliche Fortbildung der Nordrheinischen Universitäten Veranstaltungsübersicht Arbeitskreis der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf 15351Prothetischer Arbeitskreis 1. Halbjahr 2015 OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Mittwoch, 28. Januar 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr Mittwoch, 4. März 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr Mittwoch, 3. Juni 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 Seite 218 Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte im Universitätsklinikum Essen 15371 TZahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Dr. Dirk Müller, Essen Mittwoch, 20. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 27 Seite 219 Veranstaltungsübersicht Seminare für Assistenten 15391Praxisgründungsseminar in Köln Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung Dr. Peter Minderjahn, Stolberg Freitag, 27. Februar 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 28. Februar 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 Seite 222 15392Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Dr. Peter Minderjahn, Stolberg Freitag, 27. März 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 223 28 Seite 29–46 s t u d i e n g r u p p e n eine Fortbildungsmöglichkeit im Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern. ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre D Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher. Die Gruppe wird von einem Mentor betreut. ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den D klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten. Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen. Anmeldungen zu den Studiengruppen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 29 Telefax(02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de E-Mail [email protected] oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe. 29 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Richard V. Tucker D.D.S. Postoffice Box 1146 Ferndale, WA 98248 (USA) Zur Person des Mentors Dr. Tucker praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen. Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der Amercian Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der Academy of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club. Er ist auch Mitglied des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und war Mentor bei vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften Goldrestaurationen beschäftigen. Seit 2012 befindet sich Dr. Tucker im wohlverdienten Ruhestand. Seine weltweite Mentorentätigkeit hat er an hochqualifizierte Mitglieder der Academy delegiert. Zur Themenstellung Die Studiengruppe besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von heraus ragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt. Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert. Besondere Hinweise Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK. Kurs-Nr.: 15806 30 Gäste Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher der Studiengruppe. Weitergehende Informationen Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte auf der Webseite der R.V.Tucker Academie: www.arvtsc.org Präsident der Studiengruppe Dr. Stephan Schmid Robert-Schumann-Weg 2 46145 Oberhausen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15806 QR Code Kursanmeldung 31 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Dr. Udo Schulz-Bongert Scheibenstraße 24 40479 Düsseldorf QR Code Kursanmeldung Sprecher der Gruppe: Dr. Achim Gauchel Haroldstraße 14 40213 Düsseldorf Zur Person des Mentors Dr. Schulz-Bongert, Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89 Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine); anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der Zahnärztekammer Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz- Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische Kurse in Deutschland und im benachbarten Ausland durch. Zur Themenstellung Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen: – Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate der Mitglieder – kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle – praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer Behandlungskonzepte – gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen Literatur – Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15808 Kurs-Nr.: 15808 32 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Zur Person des Mentors Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis. Schwerpunkte: – Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik – Fernröntgen bei Erwachsenen – Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und aller ZE-Rekonstruktionen – Einschleiftherapie Zur Themenstellung Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen, die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und miteinander zu kommunizieren. Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden. Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant. In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z.B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ Zahnarzt Tilman Fritz Turmstraße 40 53359 Rheinbach Initiator der Gruppe: Dr. Rolf Blaich Cherusker Straße 14 45479 Mülheim Sprecher der Gruppe: Dr. Alfons Hermes Osterfelder Straße 118 46236 Bottrop Kurs-Nr.: 15810 33 ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15810 QR Code Kursanmeldung 34 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Zur Themenstellung Die Zahnärztekammer Nordrhein betreut seit einigen Jahren für besonders interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte eine besondere Fortbildungsmöglichkeit in Form von Qualitätszirkeln. Hier werden verschiedene Studiengruppen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen innerhalb des großen Gebietes der Zahnheilkunde unter organisatorischer Zusammenfassung im Karl-Häupl-Institut, dem Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein, vereint. Zur Person der Mentoren Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fach bereichen führende Mentoren. Für das Jahr 2014 ist das Schwerpunktthema Zahnmedizin und Parodon tologie. Die Mentoren für die praktischen Arbeitskurse wechseln jedes Jahr. In den vergangenen Jahren waren als Mentoren und Referenten bereits Dr. Carsten Appel, Dr. Clemens Bargholz, Dr. Karl Behr, Dr. Sepp Diemer, Prof. Mick Dragoo DDS, Prof. Dr. Daniel Edelhof, Gert Groot Landeweer, Dr. Thomas Hanser, Dr. Klaus Hellwege, Dr. Michael Hohaus, Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dr. Gerhard Iglhaut, Prof. Dr. S. Jepsen, Prof. Dr. N. Krämer, Bob Lamb MDS DDS, Dr. Gernot Mörig, Dr. Christoph Ramseier, Will Robbins DDS MDS, Prof. Dr. Dr. Müller, Dr. Christian Sampers, Dr. Markus Schlee, Dr. Markus Steigmann, Dr. Michael Stimmlmayr, Dr. Jochen Tunkel, Dr. Jörg Weiler, Prof. Dr. Stefan Wolfart, Prof. Dr. Murat Yilderim anwesend. Programm Die Studiengruppe Parodontologie ist eine wissenschaftlich-praktische Vereinigung von Zahnärzten. Sie wurde 1997 gegründet und war eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut in Düsseldorf. Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde, aber insbe sondere der Parodontologie im In- und Ausland kennen zu lernen und weiterzuvermitteln. Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Sampers Herzogstraße 14 40217 Düsseldorf Kurs-Nr.: 15814 35 Das Fortbildungsprogramm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes erfolgt mit praktischen Arbeitskursen. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe soll der Optimierung der Qualität dienen, und durch den persönlichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt: –Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. –Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte. –Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen Literatur im Bereich der Parodontologie. –Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. –Operationskurse und Dokumentationen komplexer Behandlungsabläufe. –Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere Internetplattform www.parodontologie.org –Kollegialer Austausch unter der Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft und Praxis. Gäste und Mitgliedschaft Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe. Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben. Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen. Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15814 QR Code Kursanmeldung 36 Studiengruppe Implantologie Zur Person des Mentors Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg. Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977 bis 1978 Ausbildung in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, SolingenOhligs, 1978 bis 1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg, Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig. Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit Schraubenimplantaten. Zur Themenstellung Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unter schiedlichsten Systemen vor. Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft. Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert, so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden die neuesten Entwicklungen vorgestellt. In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert. An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf kollegiale Assistenz Wert gelegt wird. Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15816 QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 15816 37 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Zur Person der Mentoren Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dentalmaterialien, die klinische Laseranwendung sowie selektive Therapiemöglichkeiten untersucht. Prof. Dr. Peter Rechmann Professor und Director Clinical Research Department of Preventive and Restorative Dental Sciences University of California San Francisco 707 Parnassus Avenue San Francisco, CA 94143 QR Code Kursanmeldung Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Pilgrim An der Post 4 47574 Goch Kurs-Nr.: 15822 Zur Themenstellung Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswieder holungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärztlichen Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt. Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15822 38 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Zur Person des Mentors Dr. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 bis 1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein. Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-HäuplInstitut). Zur Themenstellung Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen allzu eingefahrenen Ablauf haben. Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von kontrollierten Studien. Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen. Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch und die Stärkung kollegialer Freundschaften. Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15824 QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 15824 39 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Zur Person des Mentors Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen. Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeitprovisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad. Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die Aufgabe des Mentors. Dr. Olaf Klewer Jakobstraße 14 52064 Aachen QR Code Kursanmeldung Sprecher der Gruppe: Dr. Heiko Schafberg 59846 Sundern Kurs-Nr.: 15826 Zur Themenstellung Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an, so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon Kontakt zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich, genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können, ohne von den Nachteilen belastet zu werden. Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen aufgezeigt werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde. Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten. Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden. Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und realisiert. Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel CERECGeräte, vorhanden sind. Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und gemeinsam zu lösen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15826 40 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Zur Person des Mentors Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärzte kammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems. Zur Themenstellung Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz. Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNOÄrzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprachtherapeuten wichtig. In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit mit den Patienten zu übersetzen. Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Sprecher der Gruppe: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski Schönebecker Straße 49 43359 Essen Kurs-Nr.: 15832 41 Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind. Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15832 QR Code Kursanmeldung 42 Studiengruppe Kieferorthopädie – Prof. Drescher Zur Person des Mentors Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von 1977 bis 1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 bis 1988 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991. 1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf. Zur Themenstellung Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten 10 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurz referaten, kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen kieferorthopädischen Literatur vorgesehen. Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und Bekanntes zu vertiefen. Prof. Dr. Dieter Drescher Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie am Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15836 QR Code Kursanmeldung Sprecher der Gruppe: Dr. Leif Johannessen Kieferorthopäde Am Schlagbaum 4 51709 Marienheide Kurs-Nr.: 15836 43 Studiengruppe Kieferorthopädie – Prof. Jäger Zur Person des Mentors Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974 bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Prof. Dr. Andreas Jäger Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen FriedrichWilhelms-Universität Bonn Welschnonnenstraße 17 52111 Bonn QR Code Kursanmeldung Sprecherin der Gruppe: Kieferorthopädin Petra Bleifuss Augusta Straße 10 47441 Moers Zur Themenstellung Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen, diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe leisten? Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger Referenten. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15838 Kurs-Nr.: 15838 44 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Zur Person des Mentors Privat-Dozent Dr. Kühnisch – 1991-1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt – 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 1998-1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis – 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde, FSU Jena – 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn heilkunde – 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, LMU München – 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften – Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA) – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) – Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) – Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) Hauptarbeitsgebiete Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko- Diagnostik, Kariesprävention. Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der ZMK-Klinik der Ludwig-MaximiliansUniversität München Goethestraße 70 80336 München Preise 1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis 1999 Vivadent Forschungspreis Zur Themenstellung Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“ gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen Praxisablauf zu integrieren. Sprecherin der Gruppe: Dr. Ingeborg Bülow Kurfürstenstraße 4 52428 Jülich Kurs-Nr.: 15840 45 Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner Kinderzahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung. Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und Fallbeispielen diskutiert. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15840 QR Code Kursanmeldung 46 Institutskurse Seite 47–168 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zurzeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen. 47 17. Jan Schnitt- und Nahttechniken für Anfänger Fortbildungspunkte: 9 Hands-on Dr. Nina Psenicka Gneisenaustraße 65 40477 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –2000 Staatsexamen Zahnheilkunde –2002 Promotion über das Schädelwachstum –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI) –2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK) –2007–2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental clinics in London & Zürich –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –2011 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich –Autorin implantologischer Zeitschriften –Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und der zahnärztlichen Chirurgie Zur Themenstellung Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf dem Gebiet der plastischen Parodontalchirurgie und der Implantologie sind die Schnittführungen und Nahttechniken die Basis. Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Die Übungen werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt. Sa., 17. Jan. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15001 Teilnehmergebühr: € 300,00 Programm Aufbauend auf den Grundprinzipien dieser Techniken bei der Extraktion, der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion und Lippenbandplastiken etc. wird die Feintechnik bei der Implantologie und Mukogingivalchirurgie vermittelt. Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Es werden die Möglich keiten und Grenzen der Naht- & Schnitttechniken dargestellt. Für die Realisierung dieser operativen Techniken ist das Grundverständnis für die indikationsspezifische Auswahl dieser Techniken und des Materials unabdingbar. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-on-Übungen am Schweinekiefer werden die Teilnehmer die Möglichkeit haben, das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen zu vertiefen. Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, 48 17. Jan Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Schere –PA-Sonde –Tupfer –Nahtmaterial (4.0 und 3.0) –Handschuhe nach eigener Präferenz –Handstück –Handschuhe Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15001 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 49 21. Jan Fortbildungspunkte: 5 Kompositrestaurationen bei Front- und Seitenzähnen Ein praxisorientiertes Konzept für den Generalisten Zur Person des Kursleiters Dr. Weiler –1988–1993 Studium, Staatsexamen und Approbation in Frankfurt/Main –Promotion bei Prof. Dr. Ing. W. Hohmann Frankfurt/Main Abteilung für Werkstoffkunde der Stiftung Carolinum der Johann Wolfgang von Goethe Universität –Tätig als Assistenzzahnarzt in Berg. Gladbach, Köln und Bonn –seit 1995 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis –1998–2003 Produktmanager, parallel zur niedergelassenen zahnärztlichen Tätigkeit –seit 2003 Berater bei verschiedenen Dentalfirmen Dr. Jörg Weiler Ringstraße 2 b 50996 Köln Mi., 21. Jan. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 15004 Referent für Kurse zu den Themen: –Schichttechnik für direkte und indirekte anatomische Schichtung von Kompositen nach Dr. Lorenzo Vanini (San Fidele, Italien) –Fibre Reinforced Composite mit Glasfasern in Form von konfektionierten Glasfaser-Stiften und vorimprägnierten, individuell adaptierbaren Glas fasern und Netzen –Adhäsivtechnik bei direkter und indirekter Verarbeitung von Compositen und Vollkeramik –Endodontie (Anatomic Endodontic Technology nach Dr. Dan Fischer Salt Lake City, USA) –mechanische Aufbereitung der Wurzelkanäle und die Füllung mit einem hydrophilen Komposit mittels Injektionstechnik (EndoExpress nach Dr. Alan Deutsch und Dr. Bert Musikant, New York City, USA) –mechanische Aufbereitung mit universellen Handinstrumenten aus Edelstahl und Nickel-Titan –Zahnaufhellung von vitalen und devitalen Zähnen Zur Themenstellung – Welches Komposit erfüllt die ästhetischen Ansprüche an eine Frontzahnrestauration genauso wie die funktionellen Herausforderungen bei Seitenzahnfüllungen? – Wie aufwendig muss Schichttechnik sein? –Wie gelingen Kontaktpunkte zuverlässig? – Welche Politur ist auch unter wirtschaftlichen Aspekten noch sinnvoll? In diesem praktischen Kurs erhalten Sie Antworten auf alle Fragen rund um das Thema Bonding und Komposit! Teilnehmergebühr: € 240,00 50 21. Jan Der Referent wird das von Lorenzo Vanini entwickelte Schichtkonzept vorstellen zeigen, wie dieses Konzept im Praxisalltag des „Allrounders“ wesentlich vereinfacht umgesetzt wird. In der Regel sind für einen ästhetischen Aufbau nur zwei Materialien aus reichend; eine für den Schmelz und eine für Dentin. Mit überschaubarem Aufwand kann man eine Restauration schichten, die einer herkömmlichen Kompositfüllung weit überlegen ist. Und Sie lernen eine neue Schmelzmasse kennen, die ideale mechanisch-funktionelle Charakteristiken für alle Seitenzahnrestaurationen hat. Viele Tipps, so z. B. zur Vermeidung des Grauschleiers bei Frontzahn füllungen oder zur perfekten Herstellung von Kontaktpunkten im Seitenzahnbereich runden den praxisorientierten Kurs ab. Im praktischen Teil wird der Aufbau eines Frontzahnes sowie die Teilmatrizentechnik im Seitenzahnbereich am Phantommodell erarbeitet und geübt. Alle notwendigen Materialien werden gestellt. Sofern vorhanden, sollte eine Lupenbrille mitgebracht werden. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15004 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 51 23. Jan Fortbildungspunkte: 12 Update: Implantate – Weichgewebe – Ästhetik Hands-on-Kurs Dr. Peter Bongard Länglingsweg 69 b 47447 Moers Zur Person des Kursleiters Dr. Bongard –Studierte Zahnmedizin. Approbierte und promovierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. –1991 absolvierte Peter Bonard eine dreimonatige Famulatur an der Chiang Mai University in Thailand. –1993–1999 Partner in einer Gemeinschaftspraxis in Duisburg. Fokus auf die Parodontologie und die Laserzahnheilkunde (1994–2000 Referententätigkeit) –2000–2002 Schwerpunkt Implantologie (DGI, APW, BDIZ). Spezialisierung auf Prothetik nach Prof. Alexander Gutowski. –Dr. Peter Bongard ist der Entwickler und seit 2009 Patentinhaber des einteiligen Hybrid-Implantates. –2001–2004 Mitglied der Studiengruppe für parodontale und implantologische Chirurgie von Prof. Mick Dragoo (California, USA). –2005 Zertifizierung zum Spezialisten für Implantologie (EDA, BDIZ- EDI). Internationale Referententätigkeit für Implantologie und Parodontologie. –Seit 1999 in Moers niedergelassen. Mit zwei Kollegen Überweiserpraxis mit zahntechnischem Labor für Implantologie, Endodontie und Parodontologie. –Vorsitzender des Moerser Zahnärztekreises. Organisiert anspruchsvolle zahnärztliche Fortbildungen. –Seit 2006 Teilzeit als Implantologe und Parodontologe in Bournemouth, England. –Seit 2009 Editorial Advisor der implantologischen Fachzeitschrift PIP „Praktische Implantologie und Implantatprothetik“. –Seit 2012 Sachverständiger und Gerichtsgutachter der Zahnärztekammer Nordrhein für Implantologie, Parodontologie –2013 mehrmalige Aufenthalte mit und in der Praxis Prof. Dennis Tarnow, New York Fr., 23. Jan. 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 24. Jan. 2015, 10.00 bis 15.00 Uhr Kurs-Nr.: 15005 Teilnehmergebühr: € 360,00 52 23. Jan Programm Freitag, 23. Januar 2015 Update: Implantologie – Weichgewebe – Ästhetik Zielgruppe dieses Kurse ist der implantologisch und prothetisch tätige Zahnarzt mit dem Anspruch vorhersagbarer Ergebnisse in der Implantologie und Implantatprothetik. Update Implantologie –Wie viel Knochen braucht ein Implantat? –Wann implantiere ich sofort, früh oder spät? Systematik nach Prof. Dennis Tarnow (New York) –Wie positioniere ich mein Implantat 3-dimensional richtig? –Offene oder geschlossene Einheilung? –Wie verhindere ich Knochenabbau und Periimplantitis? –Wie halten Implantate ein Leben lang? Update Weichgewebe –Wie viel Weichgewebe braucht ein Implantat? –Biologie, Schnittführung, Nahttechniken. –Neue Techniken bei Bindegewebstransplantaten (BGT) und freien Schleimhauttransplantaten (FST). –Welche synthetischen Ersatzmaterialien für Weichgewebe gibt es? –Welchen Langzeiteffekt erzielen wir mit autologen BGT versus synthetischen Ersatzmaterialien für Weichgewebe? –Bedeutung von keratinisierter fester Mucosa, mobiler Mucosa und Vestibulumtiefe. –Papillenmanagement: Erhalt, Verdickung, Transplantation, kieferortho pädische Extrusion Update Ästhetik –Ästhetik nur im Sinne des Betrachters? –Ästhetische Analysen: digital (DSD) oder analog? –Wann und wie mache ich die ästhetische Analyse im Praxisalltag? –Welches Material und welche Form des Abutments ist ideal für optimales Weichgewebe? –Verschraubte oder zementierte Prothetik bei Implantaten? 53 23. Jan Samstag, 24. Januar 2015 Hands-on Implantate – Weichgewebe – Ästhetik Das einwandfreie Weichgewebsmanagement ist der Schlüssel für perfekte Ästhetik und Langzeitstabilität in der Implantologie und Implantatprothetik! Parodontalchirurgische Maßnahmen (FST, FBGT), Lappentechnik (Rolllappen etc.), augmentative Verfahren und oft auch kieferorthopädische Maßnahmen finden in komplexen Fällen oft parallel Anwendung. Dies erfordert bereits zu Behandlungsbeginn einen Fahrplan und die praktische Umsetzung! Einleitung: –Anatomie & Biologie der relevanten Hart- und Weichgewebe/ Blutgefäßversorgung –Ästhetische Analyse bereits zum Weichgewebsmanagement? –Socket Seal, Socket Preservation, Ridge Preservation & Co: –Was bedeutet was im Dschungel des Alveolenmanagements? –Nutzen, Techniken, Materialien –Zeitpunkt der Implantation nach Extraktion: sofort - früh - spät: –Eine praxisnahe Systematik nach Prof. Dennis Tarnow (New York) Hands-on: –Biologische Aspekte bei der Schnittführung –Nähte, Nahttechniken, primäre Wundheilung –Freies Bindegewebstransplantat (FBGT): •Entnahme retromolar •Entnahme palatinal (neue Technik ) –Freies Schleimhauttransplantat (FST) –Das Kombi-Transplantat (Bindegewebe mit epithelialem Anteil) –Punch-Technik –Modifizierte-Punch-Technik mit BG-Zunge –Socket Seal, Socket Preservation, Ridge Preservation & Co: –Techniken und Materialien –Papillenmanagement 54 23. Jan –Papillenerhalt durch richtige Gestaltung des Abutments/Pontics –Neue Papillen durch kieferorthopädische Extrusion: Magnet versus Bracket Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15005 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 55 23. Jan c Fortbildungspunkte: 15 Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Fr., 23. Jan. 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 24. Jan. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Hörsaal/Demo-OP Kurs-Nr.: 15080 Teilnehmergebühr: € 540,00 Modul 1–2 Einstieg in das Curriculum Implantologie Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis Zur Person der Kursleiter Dr. Dr. Arentowicz –1986 Promotion zum Dr. med. dent. –1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. –1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. –Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein. –1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation –1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. –Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). –Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. –Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). –Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der Zahnärzte kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut). Dr. Röckl –1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau; –1984 Staatsexamen. –1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale Gewebe in Ober- und Unterkiefer). –1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der Universitätsklinik Freiburg. –1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das ZahntechnikerHandwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik, Implantologie, Epithetik). –1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg. –1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie. –Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission. –1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie. –1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. –Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Univ.-Prof. Dr. W. Schilli in Teningen bei Freiburg). 56 23. Jan Schwerpunkte: –Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss –Implantatretinierte Hybrid-Prothetik –Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien –Integration der Implantologie in die tägliche Praxis –Frontzahnästhetik –Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge, Referate und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten, Zahnärztekammern und Universitäten. Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der Konsensuskonferenz Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse für den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend dem Punktekatalog der Konsensuskonferenz angerechnet. Dr. Johannes Röckl Riegelerstraße 6 a 79331 Teningen Programm –Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie –Implantatsysteme: Design, Indikationen –Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien –Präimplantologische Diagnostik –Operationstechniken –Nahttechniken –Anatomie der Kiefer –Anzahl der erforderlichen Implantate –Voraussetzung für Sofortimplantation –Voraussetzung für Spätimplantation –Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik –Zahntechnische Aspekte –Hygienekonzept –Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme. Risiken und Kooperationen –Live-OP c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15080 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 57 c 31. Jan Weichgewebeexpansion Fortbildungspunkte: 9 Prof. Dr. Anton Friedmann Leiter der Abteilung für Parodontologie Department Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Fakultät für Gesundheit Universität Witten Alfred-Herrhausen-Str. 44 58455 Witten Sa., 31. Jan. 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15006 Teilnehmergebühr: € 340,00 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Friedmann –1990 Approbation, Freie Universität Berlin Tätigkeit als Assistenzzahnarzt in freier zahnärztlicher Praxis –1992–1994 angestellter Zahnarzt bei amerikanischen Streitkräften in Berlin –1993 Promotion –1993–2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahn medizin, Universitätsklinikum Charité der Humboldt Universität zu Berlin –Seit 2007 ITI Speaker –2008 Habilitation und Erlangung der Lehrbefugnis sowie der Lehrbefähigung für das Fach Parodontologie an der Universitätsmedizin Charité –2008 Ernennung zum Spezialisten der DGP –2010 Ruf auf den Lehrstuhl für Parodontologie im Department Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Fakultät für Gesundheit Universität Witten/Herdecke, Universitätsprofessor und Abteilungsleiter –Seit 2010 ITI Fellow –Seit 2011 Fachzahnarzt für Parodontologie (LZÄKWL) –Seit 2011 Direktor des ITI Studyclub Witten Nationale und internationale Referententätigkeit zu Themen der Knochenaugmentation, der parodontalen Regeneration, Implantologie beim parodontal geschädigten Patienten, der Weichgewebegestaltung, prothetischen Konzepte in der Parodontologie. Forschungsschwerpunkte: Klinische Studien zur Therapie der aggressiven Parodontitis, Knochen augmentation mit Knochenersatzmaterialien, Weichgewebekonditionierung für vertikale Knochenaugmentation, Implantologie beim Parodontitispatienten, Knochenmetabolismus und Steuerungsmöglichkeiten, Früherkennung von Entzündungsmanifestation an Zähnen und Implantaten. Zahlreiche Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften mit peer review Verfahren. Zur Themenstellung Postoperative Dehiszenzen, Membranexpositionen und freiliegende Knochentransplantate sind Komplikationen der Augmentationschirurgie, die zu geringerem Knochengewinn als gewünscht oder zum Scheitern der Knochenregeneration führen können. Als häufigste Ursachen postoperativer Expositionen gelten nicht spannungsfreier Wundverschluss sowie die bei exzessiver Gewebemobilisierung durch das chirurgische Trauma verursachte Durchblutungsstörung, die zur Nekrose des Weichgewebes führen kann. 58 31. Jan Mit der aus der plastischen Chirurgie stammenden Technik der Weich gewebeexpansion kann vor rekonstruktiven Eingriffen gezielt Weichgewebe vermehrt werden. Selbstfüllende osmotische Gewebeexpander können vor einer umfangreichen Knochenaugmentation submukös implantiert werden und erzeugen durch langsame und stetige Quellung zusätzliches Weich gewebe. Der Expander wird nach 4–6 Wochen im Zuge der Knochenaugmentation entfernt, wobei der entstandene Gewebeüberschuss zur Deckung des Augmentates dient. Die plastische Deckung umfangreicher Augmentationen wird deutlich erleichtert, darüber hinaus kann die mögliche Größe von Knochentransplantaten gesteigert werden. Das Auftreten postoperativer Expositionen wird reduziert und aufgrund geringerer Gewebespannung ist mehr Knochen gewinn möglich. In diesem Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der Expandertechnik vermittelt. Die OP-Technik wird intensiv am Schweinekiefer geübt. Programm Theoretischer Teil –Probleme der plastischen Deckung bei Augmentationen –Folgen der Gewebemobilisierung, chirurgisches Trauma –Prinzip der Gewebeexpansion –Funktionsweise osmotischer Hydrogelexpander –Indikationen der Gewebeexpansion –Chirurgische Technik –Abrechnungsempfehlungen Praktischer Teil Übungen am Schweinekiefer –Vermessen des OP-Gebietes und korrekte Auswahl des Expanders –Schnittführung, Präparation der Empfängerstelle –Einbringen der verschiedenen Expanderformen –Mehrschichtige Nahttechnik Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15006 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 59 04. Feb Notfall in der Zahnarztpraxis Fortbildungspunkte: 5 Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen Stresemannstraße 7 40210 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Dr. Clasen –Jahrgang 1968 –1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln –1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen –1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms- Universität in Bonn –2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen –2003 Facharzt –2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie. –2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück –Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier Mi., 4. Feb. 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Programm –Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen –Prüfung der Bewusstseinslage –Erörterung verschiedener Komaformen –Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems –Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten –EKG-Monitor, Oximeter –Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock –Äußere Herzmassage –Elektrodefibrillation –Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden Atemfunktion –Inspektion von Haut und Schleimhäuten –Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität –Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage –Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern –Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung Kurs-Nr.: 15007 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 60 04. Feb –Atembeutel und Masken –Kehlkopfmaske –Endotracheale Intubation und Absaugung –Sauerstoffbehälter –Handgriffe zur Bergung Verletzter –Vorgehen bei Stillung von Blutungen –Verhalten bei Gifteinwirkung –Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“ Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender Videofilme vermittelt. Besondere Hinweise Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15007 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 61 06. Feb Fortbildungspunkte: 14 Moderne Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer restaurativer Systeme und der CAD/CAM-Technologie Ein Update Prof. Dr. Daniel Edelhoff Leitender Oberarzt, stellvertretender Klinikdirektor Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Klinikum der Universität München – Campus Innenstadt Goethestraße 70 80336 München Fr., 6. Feb. 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 7. Feb. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Seminarraum Kurs-Nr.: 15009 Teilnehmergebühr: € 480,00 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Edelhoff –1979–1982 Ausbildung zum Zahntechniker –1982 Gesellenprüfung –1986–1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen –1992 Zahnärztliche Approbation –1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen –1994 Promotion Dr. med. dent. –1998 Tagungsbestpreis der DGZPW –1999–2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research Center der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon, USA –2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitäts klinikums der RWTH Aachen –2003 Verfasser der wissenschaftlichen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zum „Aufbau endodontisch behandelter Zähne“ –2003 Habilitation (Venia Legendi) –2006 Ruf auf die W2-Professur für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München –2006–2009 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Implantologie –2009 Associate Member der American Academy of Esthetic Dentistry (AAED) –2010 Auszeichnung „Bester Vortrag“ auf der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie –Seit 2010 stellvertretender erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Dentale Technologie (ADT) Preis für den besten Artikel des Jahres 2011 durch das Italian Dental Dialogue Journal –2011, 2012 und 2013 Lehrepreis „Bester Dozent“ der Bayerischen Landeszahnärztekammer –2012 Member des International College of Dentists (ICD) Wissenschaftliche Leitung des 8. Weltkongresses der International Federation of Esthetic Dentistry (IFED) 2013 in München –2014 Ruf auf den Lehrstuhl (W3) für Zahnärztliche Prothetik an der Ludwig-Maximilians-Universität München Wissenschaftliche Schwerpunkte: Adhäsivtechnik, vollkeramische Restaurationen, Intraoral-Scanner, CAD/CAM-Technologie, Hochleistungspolymere, Aufbau endodontisch behandelter Zähne, Implantatprothetik. 62 06. Feb Josef Schweiger –Jahrgang 1963, 1983 Abitur –1984 bis 1988 Ausbildung zum Zahntechniker beim Dentallabor Singer, Traunstein –1989–1999 Tätigkeit bei verschiedenen Dentallaboren im Chiemgau, Schwerpunkt Edelmetall, Keramik und Kombitechnik –seit 1999 Laborleiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Gernet) –seit 2006 Ausbildungsbefähigung nach § 8 HWO im Range eines Zahntechnikermeisters –Zahntechnische Leitung vieler In-vivo- und In-vitro-Studien zu vollkeramischen Systemen im Bereich der Glaskeramiken sowie der oxidischen Hochleistungskeramiken –Zahntechnische Leitung vieler In-vivo- und In-vitro-Studien zur dentalen Anwendung digitaler Fertigungstechnologien –Veröffentlichung vieler nationaler und internationaler Fachbeiträge zum Thema Digital Dentistry, CAD/CAM-Technologien, Rapid Prototyping, Hochleistungskeramiken in der dentalen Anwendung und Implantat prothetik, unter anderem in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Daniel Edelhoff (LMU München), Prof. Dr. Florian Beuer (LMU München) und Professor Dr. Peter Pospiech –seit 2009 zusätzlich Ressortleiter CAD/CAM für die Zeitschrift „dental dialogue“ im Teamwork Media Verlag –Erfinder der digitalen Verblendtechnologie (Sinterverbundkrone und -brücke) –Erfinder der Digitalen Dentinkernkrone/Digitalen Dentinkernbrücke nach Schweiger –Erfinder der Makroretentiven Verbundkrone/Verbundbrücke –Entwickler des „Münchener Implantatkonzeptes = MICTM“ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Florian Beuer –Preisträger des CAD4practice Förderpreises 2009 des Deutschen Ärzteverlages Arbeitsschwerpunkte: Digital Dentistry, Vollkeramik, Implantatprothetische Versorgungen, CAD/CAM Technologie, Generative Fertigungsverfahren (Rapid Prototyping) Verbandstätigkeiten: –Gründungs- und Vorstandsmitglied der Fachgesellschaft für Digitale Zahntechnik FDZt –Kursreferent für die Südbayerische Zahntechniker Innung (SZI) im Bereich der Überbetrieblichen Ausbildung „CAD/CAM“ 63 Josef Schweiger Leiter des zahntechnischen Labors an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-MaximiliansUniversität München 06. Feb –Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V. (AG-Keramik) –Mitinitiator des Curriculum CAD/CAM („CAD/CAM – Führerschein“) –Initiator der Arbeitsgruppe Vollkeramik München (www.zirkondioxid.de) Zur Themenstellung Zahnfarbene Restaurationsmaterialien werden in der Zahnheilkunde mittlerweile routinemäßig eingesetzt. Die hohe Innovationsrate bei den verfüg baren Materialien und der CAD/CAM-Technologie, vom 3D-Gesichtsscanner und intraoralen Datenerfassung bis zum 3D-Drucken, setzt allerdings ein besonderes Maß an Vorkenntnissen voraus, um die nahezu grenzenlosen Möglichkeiten sinnvoll einsetzen zu können. Traditionelle Vorgehensweisen wie eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung des Zahntechnikers, eine adäquate Materialauswahl sowie eine werkstoffgerechte Präparation und Verarbeitung sind heute bereits mit modernsten Technologien kombinierbar. So stellen CAD/CAM-fabrizierte Hochleistungspolymere, wie Polycarbonate, PMMA, Komposit und PEEK, Werkstoffgruppen mit bislang nicht verfügbaren Eigenschaftsprofilen dar, die das Indikationsspektrum deutlich erweitern. Damit bieten sich neuartige Vorbehandlungsoptionen bei der Restauration komplexer Fälle an, indem dem analytischen Wax-up entsprechende zahnfarbene Schienen aus Polycarbonat über einen längeren Zeitraum, im Sinne einer funktionellen und ästhetischen Evaluierung des Restaurationsentwurfs, reversibel eingesetzt werden können. Auch die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet der Glas- und Oxidkeramiken sowie der Adhäsivtechnik haben zu völlig neuen Behandlungsmöglichkeiten geführt, die sich in einem erweiterten Indikationsspektrum und weniger invasiven Präparationsgeometrien widerspiegeln. Dem Teilnehmer soll anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update zu den verschiedenen neuen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien und Technologien gegeben werden. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Zahntechnik und Praxis werden anhand von Falldokumentationen und praktischen Demonstrationen dargestellt und bewertet. Detailliertes Anschauungsmaterial zur werkstoff- und CAD/CAM-gerechten Präparation und Herstellung sowie zur adhäsiven Eingliederung erleichtern den Kursteilnehmern die erworbenen theoretischen Kenntnisse in den täglichen Behandlungsablauf zu integrieren. 64 06. Feb Programm Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer Theoretischer Teil 1 Einführung in die CAD/CAM-Technologie –Aktuelle vollkeramische Systeme –Hochleistungspolymere –Behandlungsplanung unter Einbeziehung digitaler Technologien (3D-Gesichtsscanner, dynamische Registrierung) Theoretischer Teil 2 CAD/CAM – Zahntechnik im Wandel –Aufbau von CAD/CAM-Systemen –Grundlagen der 3D-Datenerfassung und maschinengestützten Fertigung –Anwendung der verschiedenen Fertigungswege im zahntechnischen Laboralltag –Präsentation der Materialien für die CAD/CAM Bearbeitung mit abschließender Diskussion Samstag, 7. Februar 2015 Vorbesprechung des Tagesablaufes Theoretischer Teil 4 Digitale Abformung, Intraoralscanner –Wie weit ist die Technik und welche Indikationsbereiche können bereits abgedeckt werden? Welche Vorbereitungen und technischen Voraussetzungen sind zu erfüllen und wo treten noch Probleme auf? –Praktische Demonstrationen/Scanübungen Cerec AC, Digitale Verblendung Theoretischer Teil 5 –Brückentechnik, Zirkonoxid, Okklusionskonzept, Implantat-Supra konstruktionen, Vermeidung von Komplikationen Theoretischer Teil 6 Einsatzmöglichkeiten von Hochleistungs-Polymeren bei komplexen Fällen Zusammenfassung und abschließende Diskussion Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15009 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 65 20. Feb Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Fortbildungspunkte: 16 Kompositfüllungen – State of the Art Zahnarzt Wolfgang Boer Kölner Straße 73 53879 Euskirchen Zur Person des Kursleiters Zahnarzt Boer –Jahrgang 1959 –Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a. M. und Bonn. –Nach Assistenzarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). –Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln. –Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen rund um das Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und praktische Kurse in 13 Ländern. –Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen. –Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin als Referatsleiter tätig ist. Zur Themenstellung Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahn bereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend. Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen erforderlich, sowie ein Verständnis der Schichttechnik. Fr., 20. Feb. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 21. Feb. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15011 Teilnehmergebühr: € 480,00 66 20. Feb Programm Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht: –Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis der Abläufe und Problemquellen. –High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und Schichtung –Oberflächenstruktur: das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahnfüllung. –Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen? –Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu werten? –Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz. –Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt. –Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15011 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 67 21. Feb Crashkurs Endodontie Fortbildungspunkte: 9 Prof. Dr. Rudolf Beer Bochumer Straße 2–6 45276 Essen Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Beer –in Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau Dr. Marianne Beer nieder gelassener Zahnarzt, Spezialist für Endodontie der European Society of Endodontology. –Nach dem Zahnmedizinstudium an der Medizinischen Hochschule Erfurt erfolgte 1986 die Promotion und 1989 die Habilitation. –Studienaufenthalten an der Universität Tübingen schlossen sich eben solche in Jerusalem, Boston und Philadelphia an. –1997 wurde ihm der Peter-Guldener-Endodontiepreis verliehen. –Dr. Beer ist Autor bzw. Mitherausgeber des Buches „Praktische Endodontie“ (1994) sowie des „Farbatlas der Endodontie“ (1997), der in diesem Jahr in einer 2. Auflage erschienen ist. –2003 folgte der „Taschenatlas der Endodontie“ und 2006 ein Praxisleit faden der Endodontie. –Seit dem Jahre 2000 übt Dr. Beer einen Lehrauftrag an der Universität Witten-Herdecke aus und wurde 2005 zum apl. Professor ernannt. –Er ist Mitglied der European Society of Endodontology sowie der International Association of Dental Research. Dr. Lang –1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke –1997 Auslandssemester an der University of Pennsylvania/Philadelphia/ USA – Kurs: Endodontie mit dem OP Mikroskop bei Prof. Syngcuk Kim –2000 Promotion zum Dr. med. dent. –1999–2002 Wissenschaftlicher Hochschulassistent an der Universität Witten/Herdecke, Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde –2004 Postgraduate für Funktionstherapie am Pankey Institute Florida/USA –Seit 1999 Lehrauftrag für den Fachbereich Präventive Zahnheilkunde –Seit 2002 Verlagerung der Patientenbehandlung in private Praxis –Seit 2007 Certified Member of the European Society of Endodontology –2009 Gründung des Institutes ORMED an der Universität Witten/Herdecke Sa., 21. Feb. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15012 Teilnehmergebühr: € 320,00 Fortbildungsreferent des Curriculum Endodontie in Witten, Hannover, Berlin, München und Stuttgart. Insgesamt 6 Publikationen in Zeitschriften/ Kongressen und über 100 Fachvorträge Zur Themenstellung –Herstellen eines Gleitpfades –Aufbereiten mit Handinstrumenten –step down und crown down, balanced force, double flare 68 21. Feb –Bestimmen der Arbeitslänge –Arbeitslänge bei unterschiedlicher Aufbereitungstechnik –Arbeitslänge und Fülltechnik –Cleaning und Shaping –Maschinelle Techniken in der Endodontie –Vor- und Nachteile gegenüber Handaufbereitung –Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten: •Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip •Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung •Dynamische Torque-Kontrolle •Misserfolge bei der Aufbereitung –Mikrobiologie in der Endodontie –Auswahl von Spüllösungen –Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen –Spülmittel und Einlagemedikamente –Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung –Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung –Wertung der verschiedenen Fülltechniken –Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken –Laterale Guttaperchatechnik –Vertikale Guttaperchatechnik –Thermafil- und Softcore-Füllungen –Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation –Restauration als integraler Bestandteil der WKB –Zugangskavität und Festigkeit –Fraktur der koronalen Zahnhartsubstanz –Wahl des temporären Verschlussmittels –Apikale Rekontamination bei undichter Restauration –Füllung vs. Kronenrestauration –Adhäsiv vs. nonadhäsiv –Indikation von Stiftaufbauten Dr. Tomas Lang Praxis Diadentis Rellinghauser Straße 304 45136 Essen Besondere Hinweise Mitzubringen sind 3 extrahierte und trepanierte Zähne (möglichst keine Weisheitszähne), die bis Kursbeginn feucht gehalten werden müssen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15012 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 69 24. Feb c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Jürgen Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Di., 24. Feb. 2015, 13.00 bis 18.00 Uhr und Mi., 25. Feb. 2015, 08.30 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15081 Teilnehmergebühr: € 540,00 Modul 3–4 des Curriculums Implantologie Präimplantologische Diagnostik Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Becker –Jahrgang 1957, studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. –Er war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. –Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und Weichgeweben. –1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung an das Zentrum für Zahnmedizin der Charité. –Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Professor Dr. Schwarz –Jahrgang 1972 –1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saarlandes – Homburg/Saar –1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/ Saar (Direktor: Prof. Dr. E. Reich) –2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld) –2001 Promotion zum Dr. med. dent. –Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärzt liche Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Direktor: Prof. Dr. J. Becker) –2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie –2004 Ernennung zum Oberarzt –2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Zahlreiche nationale und internationale Publikationen in peer reviewed Journals, ITI Speaker – Section and International Level, Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete: Lasereinsatz in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre Infektionen, gesteuerte Gewebe- und Knochenregeneration, Osseointegration zahnärztlicher Implantate, D iagnostik und Therapie oraler Präkanzerosen. 70 24. Feb c Programm –Auswertung intraoraler Befunde –Bedeutung von Modellen –Diagnostisches Wax-up –Röntgendiagnostik –Computergestützte Diagnostik –Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen –Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten –Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Prof. Dr. Frank Schwarz Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15081 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 71 27./28. Feb Fortbildungspunkte 16 Karl-Häupl-Kongress 2015 Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter mit begleitender Dentalausstellung Fr., 27. Feb. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 28. Feb. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15031 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Eine adäquate zahnmedizinische Versorgung unserer Patienten ist häufig mit der Inkorporation unterschiedlicher Werkstoffe vergesellschaftet. In der modernen Zahnmedizin steht der Einsatz langfristig haltbarer, aber insbesondere bioverträglicher Materialien im Vordergrund. Täglich werden in der zahnärztlichen Praxis unterschiedliche Therapien durchgeführt, die sich in ihrer Ausführung, bedingt durch die Verwendung verschiedener Materialien, zum Teil gravierend unterscheiden. Die Entwicklung neuer Materialien wurde in den letzten Jahren insbesondere auch durch innovative Technologien wie das CAD/CAM-Verfahren sowie durch Verbesserung adhäsiver Befestigungsmöglichkeiten angetrieben. Damit korrelierend hat sich die Vielfalt der rekonstruktiven Therapieoptionen deutlich gesteigert. Vor diesem Hintergrund werden bei unserem diesjährigen Kongress klinische Kriterien bei der Materialwahl eine zentrale Bedeutung haben. Ausgehend von diesem Themenkomplex werden direkte und indirekte Rehabilitationsverfahren bei Frontzahnrestaurationen miteinander verglichen und dabei Komposit und Keramik hinsichtlich ihres Indikationsbereiches beleuchtet. 72 27./28. Feb In einem Vortrag wird auf unterschiedliche Therapiekonzepte bei der Kariesbehandlung eingegangen. Heute sind feinjustierte, minimalinvasive Therapiekonzepte nicht nur dank der Entwicklung moderner restaurativer Werkstoffe möglich geworden, sondern insbesondere aufgrund der aktuellen Erkenntnisse zur Kariespathogenese und der Differenziertheit der Kariesdiagnostik. Entsprechend der Tradition unseres Jahreskongresses werden auch diesmal interdisziplinäre Ansätze aufgezeigt. Sie beziehen sich zum einen auf die zunehmende Morbidität an Herz- und Kreislauferkrankungen, zum anderen auf diagnostische Hinweise, die ausgehend von Mundschleimhautveränderungen Rückschlüsse auf systemische Erkrankungen erlauben. Besonders schwierig ist es, Therapieentscheidungen im gesamtkonzeptionellen Sinn zu treffen, wenn eine parodontal defizitäre, aber nach Durch führung entsprechender Maßnahmen konsolidierte Gebisssituation vorliegt. Die Entscheidung zur Verwendung derart kompromittierter Zähne als prothetische Pfeiler muss stets vor dem Hintergrund der langfristigen Erhaltungsprognose und der anfallenden Kosten getroffen werden. Auch zu dieser schwierigen Fragestellung werden auf unserem Kongress Entscheidungshilfen gegeben. Der erste Kongresstag endet, wie es bei unserem Kongress Brauch ist, mit kulturellen Impressionen, diesmal im Farina Duftmuseum, dem Geburtshaus des Eau de Cologne. Danach wird es in einem Kölner Traditionslokal, in dem schon Bill Clinton und Jacques Chirac gespeist haben, wieder zahlreiche Möglichkeiten geben, miteinander zu reden, über Fachliches, Gesundheitspolitisches und über vieles andere auch. Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15031 QR Code Kursanmeldung 73 27. Feb Karl-Häupl-Kongress 2015 Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich Freitag, 27. Februar 2015 09.00–09.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein Elfi Scho-Antwerpes Bürgermeisterin der Stadt Köln Dr. Peter Engel, Köln Präsident der Bundeszahnärztekammer 09.30–09.45 Uhr Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein 09.45–10.30 UhrBehandlungskonzept für die ästhetischen Zone Dr. Ueli Grunder, Zollikon (CH) Museumsnacht Ab 18.00 Uhr Beginn der Museumsnacht – Führung durch das Duftmuseum im Farina-Haus. Begrenzte Teilnehmerzahl, separate Anmeldung und zusätzliche Teilnehmergebühr. 10.30–10.45 Uhr Pause 10.45–11.30 Uhr as bedeutet eigentlich „minimalinvasiv“ W in der Zahnerhaltung? Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg 11.30–12.15 UhrImplantologische Behandlung alter Patienten – Gibt es ein Therapiekonzept? Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten 12.15–13.45 Uhr 13.45–14.30 UhrFrüh erkannt, Gefahr gebannt – von der Kariesdiagnose zum Therapiekonzept Priv.-Doz. Dr. Felix Krause, Leipzig 14.30–15.15 Uhr egenerative Parodontitistherapie: Konzepte für R den langfristigen parodontalen Zahnerhalt Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf 15.15–15.30 Uhr Pause Kurs-Nr.: 15033 QR Code Kursanmeldung Mittagspause 15.30–16.15 UhrDer zahnlose Patient – festsitzende oder herausnehmbare implantat-prothetische Rehabilitation? – Differentialtherapeutische Aspekte Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt 74 28. Feb 16.15–17.00 UhrModerne Frontzahnrestaurationen: direkt mit Komposit oder indirekt mit Keramik? Prof. Dr. Jürgen Manhart, München Samstag, 28. Februar 2015 09.00–09.45 UhrKlinische Kriterien für die Materialwahl in der Prothetik Prof. Dr. Irena Sailer, Genf (CH) 09.45–10.30 Uhr ntikoagulation, Bridging und Endokarditis A prophylaxe bei zahnärztlichen Eingriffen – was ist zu beachten? Tipps für die tägliche Praxis. Prof. Dr. Rainer Wessely, Köln 10.30–10.45 Uhr Pause 10.45–11.30 Uhr Prothetisches Konzept nach Extraktion: Ästhetik durch Brückenpontic vs. sofort versorgtes Implantat Dr. Paul Weigl, Frankfurt 11.30–12.15 Uhr Prothetische Therapiekonzepte im parodontal kompromittierten Gebiss Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen 12.15–13.45 Uhr Mittagspause 13.45–14.30 Uhr ollkeramische Restaurationen – Bewährtes, V Neues und Fehler, die man vermeiden kann! Dr. Sven Rinke, Hanau 14.30–15.15 Uhr Suprakonstruktionen: Verschrauben oder Zementieren? Dr. Christian Hammächer, Aachen 15.15–15.30 UhrPause 15.30–16.15 Uhr Mundschleimhauterkrankungen & Früherkennung: Was der Zahnarzt wissen muss Prof. Dr. Torsten Remmerbach, Leipzig 16.15–17.00 Uhr eckung freiliegender Wurzeloberflächen – D Welcher Weg ist der beste Dr. Jamal Stein, Aachen Änderungen vorbehalten 75 27. Feb Tagungsprogramm der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen (ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP) Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses veranstaltet die KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur Abrechnung moderner diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die sich gleichermaßen an Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen richtet. Freitag, 27. Februar 2015 09:45 –10:45 Uhr KFO – moderne ästhetische Kieferorthopädie an der Schnittstelle BEMA – GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen 10:45 –11:00 Uhr Kaffeepause 11:00 –12:30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung moderner Parodontaldiagnostik und -therapie an der Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid 12:30 –14:00 Uhr Mittagspause 14:00 –15:15 Uhr Moderne Prophylaxe – Die leistungsgerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung Za. Ralf Wagner, Langerwehe Za. Jörg Oltrogge, Velbert 15:15 –15:30 Uhr Kaffeepause 15:30 –17:00 Uhr oderne Prophylaxe Fortsetzung – Die leistungs M gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung Za. Ralf Wagner, Langerwehe Za. Jörg Oltrogge, Velbert 76 28. Feb Samstag, 28. Februar 2015 9:30 –10:15 Uhr BEMA: Neue BEMA-Leistungen für die zahnärztliche Betreuung von Pflegebedürftigen unter besonderer Berücksichtigung von Kooperationsverträgen mit stationären Pflegeeinrichtungen Za. Martin Hendges, Köln 10:30 –11:15 UhrQualitätsmanagement und Qualitätssicherung – Auswirkungen für die Zahnarztpraxis Za. Martin Hendges, Köln 11:15 –11:30 Uhr Kaffeepause 11:30 –12:45 Uhr E Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung von Z Implantat getragenem Zahnersatz (Supra konstruktionen) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Za. Martin Hendges, Köln Za. Lothar Marquardt, Krefeld 12:45 –14:00 Uhr Mittagspause 14:00 –15:45 Uhr E Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung von Z andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen (Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Za. Martin Hendges, Köln Za. Lothar Marquardt, Krefeld 15:45 –16:00 Uhr Kaffeepause 16:00 –17:45 Uhr Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung von Restaurationen (Füllungen, Inlays, Teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen an der Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung nach § 28 und der privaten Vereinbarung Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid Dr. Ursula Stegemann, Straelen Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann 77 04. Mrz Fortbildungspunkte: 5 Susanne Hilger Heresbachstraße 25 40223 Düsseldorf Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Zur Person der Kursleiterin Frau Hilger –geb. 1968 in Düsseldorf. –Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener Gesellenprüfung. –1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten. –Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene. –Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten mit dem Mikroskop“, speziell Endodontie. –Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und Bewegungssystem. –Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen. Zur Themenstellung Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz. Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte Übungen vorzubeugen. Starker Rücken – starkes Team! Mi., 4. Mrz. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15013 Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 78 04. Mrz Programm –Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise –Allgemeine ergonomische Grundlagen –Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein –Gestaltung des Behandlungsplatzes –Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen Gesichtspunkten –Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik –Rückenschmerz woher? •Was kann ich dagegen tun? •Anleitungen für Rücken kräftigende Übungen •Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung •Informationen über weiterführende Maßnahmen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15013 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 79 06. Mrz Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Fortbildungspunkte: 17 Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart Schinderäckerstraße 3 83607 Holzkirchen Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Manhart –Universität München, –ist ein national und international renommierter Referent für den Bereich ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit direkten Kompositen und vollkeramischen Restaurationen. –Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der Ludwig- Maximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston, für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an. –2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor. –Seit 1994 lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte). Schwerpunkte seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen, komplexen prothetischen Gesamtrehabilitationen. –Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts mehr als 200 Artikel in renommierten nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht. Zur Themenstellung Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne. Fr., 6. Mrz. 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 7. Mrz. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aussehen und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden. Kurs-Nr.: 15014 Teilnehmergebühr: € 580,00 80 06. Mrz Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie, zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem Höhenverlust im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den spezialisierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen Patienten zu garantieren. Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumenta tionen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, sodass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufsstrategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen. Programm Grundlagen, Planung und Vorbehandlung –Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik –Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker –Dentale Ästhetik: Analyse und Grundregeln („Smile Design“) –Behandlungsplanung und Patientenberatung –„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up, diagnostische Schablone) –Visualisierung des Behandlungsziels –Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen –Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers Keramikveneers –Indikationen und Kontraindikationen –Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen) –Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation (minimal-invasiv) –Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung –Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode 81 06. Mrz –Ästhetische Einprobe –Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder Pinseltechnik?) –Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation –Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“ –Veneers im Seitenzahnbereich –„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme: was kann ich der Werbung glauben? –Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen –Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front) –Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge –Fehlerquellen: Präparation, Herstellung, Befestigung –Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie –Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten –Klinische Langzeitresultate Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. Besondere Hinweise Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präparationsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive Veneers 82 06. Mrz adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt. Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15014 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 83 11. Mrz Fortbildungspunkte: 8 Mehr Erfolg in der Prophylaxe Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen Zur Person des Kursleiters Dr. Tschackert Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums Zahn medizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten seine umfangreichen Erfahrungen. Dr. Steffen Tschackert Goethestraße 23 60313 Frankfurt QR Code Kursanmeldung Mi., 11. Mrz. 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15015 Teilnehmergebühr: € 250,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-InlayTechnik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren durch. Spezialgebiete: –Prophylaxe –Parodontalerkrankungen –Implantate (Branemark) –Ästhetische Zahnheilkunde –Gold-Inlay (Tucker-Technik) Programm –Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z –Motivation von Patienten –Gesprächsführung –Recall –Speicheltest –Vorführung professioneller Zahnreinigung –praktische Übungen der Teilnehmer –Putztechniken und Hilfsmittel –Schleifen der Instrumente –Tipps und Tricks Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15015 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 84 Basiskurs zahnärztliche Chirurgie 11. Mrz Tipps und Tricks in Theorie und Praxis Fortbildungspunkte: 6 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –Master of Oral Medicine in Implantology –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr) –Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI –Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein –Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz –Active member der American Academy of Osseointegration –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und europäischen Oralchirurgen –seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost (zusammen mit Prof. Augthun) Zur Themenstellung Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Chirurgie sind für jeden Praktiker von enormer Bedeutung. Ziel dieses Kurses ist es deshalb, ein Basiswissen in der zahnärztlichen Chirurgie zu vermitteln bzw. vorhandenes Wissen zu aktualisieren. Tipps und Tricks sollen in Theorie und Praxis (Hands-on-Teil) vermittelt werden. Programm –Schnitt-, Lappen- und Nahttechiken –Zahnentfernung –Plastische Deckung –Vestibulumplastik –Patientenaufklärung/Forensik Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15017 Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantatzentrums Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kliniken Essen Mitte, Universität Essen Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift Henricistraße 9 45136 Essen QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Mi., 11. Mrz. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15017 Teilnehmergebühr: € 200,00 85 14. Mrz Laser in der Implantologie Fortbildungspunkte: 9 Prof. Dr. Herbert Deppe Klinikum rechts der Isar Ismaninger Straße 22 81675 München Sa., 14. Mrz. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 15039 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Deppe –1983–1989 Studium der Zahnheilkunde an der LMU – München –1989 Zahnärztliche Approbation (17. 3.1989) –1989/1990 Wehrdienst als Stabsarzt (4. 4.1989–31. 3.1990) –1990 Assistent in einer Zahnarztpraxis (1. 4.1990–31. 7.1990) –1990 Weiterbildung in Oralchirurgie an der TUM (ab 1. 8.1990) –1993 Promotion (29.1.1993) Gebietsbezeichnung „Zahnarzt Oralchirurgie“ (23. 6.1993), Ernennung zum Oberarzt (1.12.1993) –1997 Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 438 der DFG –1998 Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Ernennung zum Privatdozenten (29.12.1998) –2000 Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 438 der DFG –2001 Referent im CI der Hessischen Landeszahnärztekammer –2002 Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde –2003 Mitglied im Prüfungsausschuss „Oralchirurgie“ der Bayerischen Landeszahnärztekammer, Beratender Sanitätsoffizier (Oberstarzt d. R.) im SanAmt Bw, Referent im CI des Philipp-Pfaff-Instituts (Berlin) –2004 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift für Laserzahnheilkunde, Wissenschaftlicher Leiter des CI der KZVB Freiburg i. Br., Berufung auf das Extraordinariat für „Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie“ an der TU-München (1. 7. 2004), Weiterbildungsermächtigung Oral chirurgie (alle 3 Jahre) –2005 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde in der DGZMK, Wissenschaftsreferent im BDO-Bayern –2006 Wissenschaftlicher Leiter der BDO-Jahrestagung Anerkennung als Europäischer Spezialist für Implantologie –2007 Leitung des Referates Oralchirurgie der BLZK Mitglied im Weiterbildungsausschuss „Oralchirurgie“ der BLZK Mitglied im Prüfungsausschuss der „European Federation of Oral Surgery Societies“ (EFOSS), Erwerb der Fachkunde DVT –2008 Wissenschaftliche Leitung der DGOI-Jahrestagung –2009 Leiter der Sektion „Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie“, TUM, Mitglied des Fachausschusses für Zahnärztliche Chirurgie der KZVB Bayern –2011 Wissenschaftlicher Leiter der 1. Gemeinschaftstagung Akademie der DGMKG und des BDO –2012 Vorstandsmitglied der DGZI –2014 Präsident der DGZI Teilnehmergebühr: € 320,00 86 14. Mrz Zur Themenstellung Seit Einführung des Lasers in die Zahnheilkunde sind inzwischen mehr als 50 Jahre vergangen. Obwohl in diesem Zeitraum nicht alle Erwartungen an den Lasereinsatz erfüllt werden konnten, ergänzen Laserassistierte Verfahren heute in vielen Indikationen doch das konventionelle Vorgehen; in manchen Bereichen wird die Laserbehandlung inzwischen als Therapie der Wahl angesehen. In diesem Kurs werden die heute wissenschaftlich anerkannten präimplantologischen und postimplantologischen Laserindikationen besprochen und am Schweinekiefer von den Kursteilnehmern erlernt (z. B. Mukogingivalchirurgie, Implantatfreilegung, Implantatdekontamination). Die Vorstellung aktueller Forschungsfelder (Lasergestützte Implantatbett präparation, Laserstrukturierung von Implantatoberflächen) rundet das Kursthema ab. Programm Vormittag –Lasergrundlagen (Laserlichtentstehung, anerkannte Lasersysteme in der Zahnheilkunde, Gewebewirkungen) –Laserindikationen prä- und post implantationem (Mukogingivalchirurgie, Vestibulumplastiken, Laser-Osteotomie, Implantat-Dekontamination usw.). Nachmittag –Laserschutz, aktuelle Laserforschung Praktische Übungen –Vorstellung zahnmedizinisch relevanter Lasersysteme (CO2-Laser, Er:YAG-Laser, Nd:YAG-Laser, Diodenlaser) –Übungen am Schweinekiefer Test (mündlich) Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15039 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 87 18. Mrz Bleaching – Möglichkeiten und Risiken Fortbildungspunkte: 4 Zur Person des Kursleiters Dr. Tschackert Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums Zahn medizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige Fortbildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten seine umfangreichen Erfahrungen. Dr. Steffen Tschackert Goethestraße 23 60313 Frankfurt Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen. Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe in Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene Zahnärztekammern und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-InlayTechnik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau von Prophylaxezentren durch. Spezialgebiete: –Prophylaxe –Parodontalerkrankungen –Implantate (Branemark) –Ästhetische Zahnheilkunde –Gold-Inlay (Tucker-Technik) Mi., 18. Mrz. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Zur Themenstellung Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven Ausstrahlung eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre Patienten mit dem Wunsch nach einer Behandlung aus ästhetischen oder kosmetischen Gründen an Sie heran. Das Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, möchten wir Ihnen im Rahmen eines Workshops Informationen zum Thema Bleaching geben. Kurs-Nr.: 15016 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 88 18. Mrz Programm „Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“ Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien und Behandlungsmethoden „Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“ Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation, Verkaufsgespräche und Abrechnung „Bleaching – Die Praxis“ Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller Bleichschienen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15016 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 89 18. Mrz Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine-Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 18. Mrz. 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15018 Teilnehmergebühr: € 250,00 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere 90 18. Mrz Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15018 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 91 20. Mrz Fortbildungspunkte: 15 P4: PARO-dontitis versus PERI-implantitis-Prophylaxe praktisch Gemeinsamkeiten und Unterschiede umgesetzt. Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterinnen Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften –seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg. –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ Frau Paßlack – seit über 20 Jahren Praxistätigkeit – seit über 15 Jahren ZMF – seit 10 Jahren Heilpraktiker-Ausbildung inklusive Homöopathie und Akkupunktur – s eit über 10 Jahren Referentin für individuelle Praxisschulungen (Kinder-, Jugend- und ErwachsenenProphylaxe, Karies-, Gingivitis- und PARO- Patienten-Behandlungen), persönliche Coachings und für die Industrie. Zur Themenstellung Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen! Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen (zwingenden) Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten! Fr., 20. Mrz. 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 21. Mrz. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, probieren Sie aus, welche strategische Diagnostik infrage kommt und welche darauf abgestimmten Prophylaxe-„Therapien“ passen. Seminarraum Kurs-Nr.: 15020 Teilnehmergebühr: € 450,00 92 20. Mrz Programm Patente Rezepte statt Patent-Rezepte. Theorie –Fakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung –Risiko-Faktoren bereits in der Planungsphase erkennen –Patienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen –PCR und GBI sowie BOP/ST bei Parodontitis –Modifizierter Plaque- und Gingiva-Index nach Mombelli plus BOP/ST bei Periimplantitis –Hygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase –Häusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung Angelika Paßlack Alte Poststraße 34 53721 Siegburg Praxis –Ablauf Initialphasen PARO- und Implantat-Patienten –A wie Anliegen und Anamnese –B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli, BOP/ST inklusive Beratung und Betreuungsintervall –C wie Cocktail – Reduktion Bakterien im Aerosol –D wie Depuration – „schallern“, scalen, „flowen“ oder polieren??? Was setzen Sie gezielt bei Parodontitis, was bei Periimplantitis ein? –E wie Elimination Aerobier und Anaerobier –F wie Fluorid Ablauf Erhaltungs-Phasen PAROdontitis- und PERIimplantitis-Patienten Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15020 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 93 20. Mrz Medizin trifft Zahnmedizin! Jung ist nicht immer gleich gesund! Fortbildungspunkte: 6 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Zur Themenstellung Insgesamt leidet fast jedes 10. Kind in Deutschland an einer chronischen Erkrankung! Allergien, Asthma, epileptische Anfälle und die „Zuckerkrankheit“ sind klassische Beispiele davon. Und besonders die psychischen Erkrankungen, wie die Diagnosen AD(H)S, Magersucht und Depressionen nehmen stetig zu. Fr., 20. Mrz. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15023 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Wie gehen Sie damit um? Wie reagieren Sie auf die Probleme der Pubertät? Welche Krankheiten sind für Ihre Behandlung relevant? Was müssen Sie aufgrund der Medikamente beachten? Wann müssen Sie zum Wohle des Kindes agieren und mit Eltern oder Hausärzten kommunizieren? Viele spannende Themen werden ausführlich aufgearbeitet und Sie erhalten ein fundiertes Wissen für Behandlung Ihres jungen Patienten mit „Kreuzchen“ auf dem Anamnesebogen. Ihre dadurch erworbene Kompetenz und Sicherheit wird nicht nur der oralen, sondern der allgemeinen Gesundheit Ihrer jungen Patienten zugutekommen. Neben dem Erfolg der Gesundheitsförderung werden Sie mit positivem Feedback und der Patiententreue belohnt werden. Denken Sie daran: Der „junge“ Patient von heute ist Ihr „alter“ Patient von morgen! 94 20. Mrz Bringen Sie bitte Ihren Praxis-Anamnesebogen mit, auch gerne ausgefüllte mit besonderen Fragestellungen, deren Antworten wir dann gemeinsam erarbeiten können. Programm –Anamnese: Was soll das? –Anamnese-Erhebung: Wie erfahren Sie „alles“? –Umgang mit den Teenies –die häufigsten körperlichen Erkrankungen der Jugendlichen –die häufigsten psychischen Erkrankungen der Jugendlichen –Konsequenzen aus jedem einzelnen Befund –Rechtliche Grundlagen –Praktisches und Umsetzbares Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15023 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 95 20. Mrz c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Dr. Martin Bonsmann Königsallee 68 40212 Düsseldorf Fr., 20. Mrz. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 21. Mrz. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Modul 5–6 des Curriculums Implantologie Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis Zur Person der Kursleiter Dr. Dr. Bonsmann –Jahrgang 1954; –1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker; –1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen; –1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische O perationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch); –1992–1993 Oberarzttätigkeit; –1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin; –seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in Düsseldorf; –Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für MundKiefer-Gesichtschirurgie; –Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, –Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie. Dr. Diener –Jahrgang 1954; –1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen; –1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Justus-Liebig-Universität in Gießen (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. C. G. Lorber); –1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, –seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in Düsseldorf, –Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie. –Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische Zahnerhaltung. Hörsaal/Demo-OP Kurs-Nr.: 15082 Teilnehmergebühr: € 540,00 96 20. Mrz c Dr. Becher –2000–2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke –2007 Promotion –2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft –2006–2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in der Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke –2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie –2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie –Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann und Diener, Düsseldorf Schwerpunkte: Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Therapie periimplantärer Läsionen Dr. Wolfgang Diener Königsallee 68 40212 Düsseldorf –Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO –Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Periimplantitis und Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Programm –Patientenaufklärung –Dokumentation –Forensische Gesichtspunkte –Ablauf der chirurgischen Assistenz –Beachtung hygienischer Kautelen –Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten –Arten der Interimsversorgung –Technische Gestaltung von Provisorien –Live-OP c Dr. Sebastian Becher Beetstraße 17 45219 Essen Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15082 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 97 21. Mrz Medizin trifft Zahnmedizin! Die TOP 10 der Patienten-Medikamente! Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Zur Themenstellung Mal ganz ehrlich: Weshalb fragen Sie auf den Anamnesebögen nach den Medikamenten? Marcumar sollte man wissen, gut, aber Blutdruck-Mittel? Die hat doch jeder, Antidepressiva sind in und außerdem geben die Patienten selten alles an. Also? Sa., 21. Mrz. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15024 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Die Patienten von heute nehmen im Durchschnitt 6 verschieden Medikamente ein! Um diesen Patienten eine qualitativ anspruchsvolle Therapie und Beratung zukommen zu lassen, muss man auf die Vielfalt der individuellen Medikamenten-Neben- und Wechselwirkungen und den daraus resul tierenden Folgen vorbereitet sein. Ihr fundiertes Wissen über die Konsequenzen für die Prophylaxe und Behandlung aus den Anamnesedaten und der Medikamenten-Liste Ihrer Patienten lässt diese sofort Ihre Kompetenz und Sicherheit spüren. Zu den Top 10 der häufigsten Medikamentengruppen erhalten Sie das nötige medizinische, pharmakologische und physiologische Hintergrund wissen, um die richtige Interpretation der Patientenangaben und die daraus entstehenden Behandlungskonsequenzen zu erarbeiten. 98 21. Mrz Bitte bringen Sie Ihren Praxis-Anamnesebogen, eine kleine Aufstellung, der von Ihnen in der Praxis angewendeten oder verordneten Medikamente und die Rote Liste mit. Programm –Anamnese: Wieso, weshalb? Deshalb! –allgemeine Konsequenzen: „Rezepte und Tipps“ –Top 10 der Medikamentengruppen: UAW und WW: Auf was man alles achten soll? –Medikament als Indikator: Auch das hat Konsequenzen! Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15024 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 99 ästhetischen Zahnheilkunde 27. Mrz c Curriculum CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein Ästhetische Zahnmedizin Das Curriculum „Ästhetische Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene C. A. Sequenz von Fortbildungsbausteinen dar, die dasÄsthetik Ziel verfolgt, Zahnärztinnen Parameter d Parameter der facialen Niedergelassener Zahnarzt, und Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und Wangen | Allgäu - Die Zahnac - Die Gesichtsmittte – Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum wurde - Die approx die vertikale Symmetrieachse in Kooperation der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen C. Wolfram Bücking A. - Die biolog - Die Bipupillareben – StandortenParameter und Nordrhein entwickelt und wird an den drei der Kammern der weißen Ä Parameter der facialen Ästhetik rgelassener Zahnarzt, - Der Zahna die Horizontale im Gesicht (Münster, Hannover, Düsseldorf) angeboten. Das Curriculum umfasst en | Allgäu - Die Zahnachsen - Die Gesichtsmittte – - Die Charak - Die Mundwinkelebene ca. 130 Fortbildungsstunden. - Die approximalen Kont die vertikale Symmetrieachse In der Regel bilden-eineinhalb Kurstage am Wochenende einen Baustein. Form und Die frontale Okklusionsebene - Die biologische Breite - Die Bipupillareben – unterschiedliche didaktisch-methodische Es werden in den Veranstaltungen Oberfläche - Die Oberlippenlinie – Lachlinie Der Zahnaufbau dieverfolgt. Horizontale im GesichtDemonstrationen und-Falldarstellungen, Ansätze Neben Vorlesungen, Schichtun - Die Unterlippenlinie – Lachlinie- Die Charakterisierung Dieallem Mundwinkelebene soll -vor über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie Handlungskompetenz erreicht werden. Form und Typus - Trans - Die frontale Okklusionsebene D. Holdaway Den- Teilnehmern ist nach freigestellt, das Curriculum mit einer Abschlussprüfung Oberfläche - Opaleszen Die Oberlippenlinie – Lachlinie Parameter d Die Vertikaldimension – in Form kollegialen Gesprächs vor einem Prüfungskollegium zu Schichtung - Individue - Dieeines Unterlippenlinie – Lachlinie - Das Gingiv eine messbare Größe beenden (zusätzlicher Termin und zusätzliche Kursgebühr). Der erfolgreiche - Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie Abschluss dieser Prüfung wird mit dem Zertifikat Curriculum Ästhetische - Der Gingiv - Die ästhetische Fernröntgenanalyse D. nach Holdaway Zahnmedizin der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und- Die biolog Parameter der roten Äst - Die Vertikaldimension – Nordrhein bescheinigt. - Der Kontak B. Dr. Wolfram Bücking eine messbare Größe - Das Gingivaniveau Curriculum Ästhetische Zahnmedizin Parameter von Ästhetik und Funktion - Der Gingivazenith - DieBaustein ästhetische Fernröntgenanalyse 15060 I -– Die Grundlagen E. Länge der derästhetischen FrontzähneZahnmedizin - Die biologische Breite Dr. Wolfram Bücking Erarbeitung - Die Breite der Frontzähne - Derästhetische Kontaktpunkt - So B. Baustein II – Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte 15061 anhand von - Der Längen-Breiten-Koeffizient Parameter vonmitÄsthetik und Funktion Versorgung - DieKomposit Frontzahnzuordnung E. - Die Länge der Frontzähne Prof. Dr. Bernd Klaiber F. - Die Frontzahnführung – Die Breite der Frontzähne 15062 Baustein III – Funktion und Ästhetik der Zähne Erarbeitung der Ästhetis Praktische Ü das okklusale Konzept anhand von Arbeitsblätt - Der Längen-Breiten-Koeffizient Prof. Dr. Axel Bumann Fotokurs dig - Biomechanik der Front- und - DieBaustein Frontzahnzuordnung 15063 IV – Parodontologische ästhetische Maßnahmen Seitenzähne Dr. Stefan Fickl F. - Die Frontzahnführung – - Phonetik und Zähne Praktische Übungen der dasBaustein okklusale Konzept 15064 V – Die ästhetische Vorbehandlung Dr. Jan Hajtó der Front- und Fotokurs digitale dental - Biomechanik 15065 Baustein VI – Vollkeramische Restauration Seitenzähne Dr. Urs - PhonetikBrodbeck und Zähne 15066 Baustein VII – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Dr. Christian Sampers, Dr. Rainer Erhard 15067Baustein VIII – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden Maximale Teilnehmerzahl: 24 Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Dr. Frank Kornmann Wir beraten Sie gerne: (Änderungen vorbehalten) Akademie male Teilnehmerzahl: 24 Christel Frank Fon 0251 507 – 601 100 Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin 27. Mrz Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin Fortbildungspunkte: 15 Zur Person des Kursleiters Dr. Bücking –Jahrgang 1946 –1967–1972 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen –1974 Promotion –seit 1975 tätig in eigener Praxis in Wangen im Allgäu –1982–2000 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Arbeitskreises Kempten –seit 1982 Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft für Prothetik und Gesamtzahnheilkunde (ab 1996 auch für Implantologie) –1990–2000 Fortbildungsreferent der Bezirkszahnärztekammer Tübingen –seit 2000 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BDIZ –seit 2001 Fachredakteur beim Quintessenz Verlag Autor der Dentalen Trickkiste Quintessenz –2002–2007 Vorstand DGÄZ und Direktorium APW zuständig für Kongresse und Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde APW/DGÄZ –2008/2009 Präsident der NEUEN GRUPPE –seit 2010 in der Focus Ärzteliste – Implantologie –Mitglied in folgenden Gesellschaften: DGZMK, Arbeitskreis Funktions diagnostik International Academy of Gnathology, DGP, APW, DGI, DGOI, BDIZ, AAP American Academy of Periodontology, ICOI International Congress of Implantologists, Zahnärztlicher Arbeitskreis Kempten –Autor der „Dentalen Trickkiste“ im Quintessenz Verlag Vortragstätigkeit in ganz Europa, USA, Mexico, Ägypten, China, Nepal und Indien. Dr. Wolfram Bücking Ravensburger Straße 11/1 88239 Wangen/Allgäu Schwerpunkte: Ästhetik, Prothetik, Implantologie, Parodontologie, Funktionsdiagnostik und Therapie Programm A: Parameter der facialen Ästhetik Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht Die Mundwinkelebene Die frontale Okklusionsebene Die Oberlippenlinie – Lachlinie Die Unterlippenlinie – Lachlinie Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway Die Vertikaldimension – eine messbare Größe Die ästhetische Fernröntgenanalyse Fr., 27. Mrz. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 28. Mrz. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 15060 Teilnehmergebühr: € 540,00 101 c 27. Mrz c B: Parameter von Ästhetik und Funktion Die Länge der Frontzähne Die Breite der Frontzähne Der Länge-Breiten-Koeffizient Die Frontzahnzuordnung Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept Biomechanik der Front- und Seitenzähne Phonetik und Zähne C: Parameter der Weißen Ästhetik Die Zahnachse Die approximalen Kontaktpunkte Die biologische Breite Der Zahnaufbau Die Charakterisierung Form und Typus – Transluzenz Oberfläche – Opaleszenz Schichtung – Individuelle Merkmale D: Parameter der Roten Ästhetik Das Gingivaniveau Der Gingivazenith Die biologische Breite – Sounding Der Kontaktpunkt – Sounding E: Erarbeitung der Ästhetischen Parameter anhand von Arbeitsblättern F: Praktische Übungen der Teilnehmer Fotokurs digitale dentale Fotografie c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15060 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 102 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 28. Mrz Chirurgie – operative Eingriffe in der zahnärztlichen Praxis Fortbildungspunkte: 10 Hands-on Dr. Nina Psenicka Gneisenaustraße 65 40477 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –2000 Staatsexamen Zahnheilkunde –2002 Promotion über das Schädelwachstum –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI) –2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK) –2007–2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental clinics in London & Zürich –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –2011 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich –Autorin implantologischer Zeitschriften –Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und der zahnärztlichen Chirurgie Zur Themenstellung Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen über die Operationstechnik in all ihren Facetten und das Handling von Komplikationen, was wir Ihnen in diesem Kurs nahe bringen wollen. Es soll dem schon operativ tätigen Zahnarzt bzw. demjenigen, der es werden will, eine Hilfestellung und Unterstützung bei den operativen Eingriffen sein. Sa., 28. Mrz. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum Kurs-Nr.: 15002 Teilnehmergebühr: € 300,00 Programm In diesem Kurs werden Vorträge über die zahnärztliche Chirurgie gehalten. Dies beinhaltet unter anderem die Wurzelspitzenresektion, operative Ent fernung von Zähnen und Weisheitszähnen, plastische Deckung der oroantralen Verbindung und die Vestibulumplastik. Diese Vorträge bilden die Basis für den operativen Teil des Hands-on-Kurses am Schweinekiefer. Dabei hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, selbst am Schweinekiefer einige der im Vortrag besprochenen operativen Eingriffe durchzuführen. Das Wissen über die Operationstechnik und das Management von Komplikationen ist die Basis eines jeden chirurgischen Eingriffs. Durch gezieltes Operationstraining am Schweinekiefer werden Komplikationen minimiert und das chirurgische Ergebnis optimiert. 104 28. Mrz Mit diesem Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden, sich mit der Chirurgie vertraut zu machen und eine Basis für jegliche zahnärztliche chirurgische Eingriffe zu erlangen. Die Hands-on-Übungen am Schweinekiefer werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Schere –PA-Sonde –Tupfer –Nahtmaterial (4.0 und 3.0) –Handschuhe nach eigener Präferenz –Handstück Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15002 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 105 11. Apr Chirurgie – Optimierung der operativen zahnärztlichen Eingriffe Fortbildungspunkte: 10 Hands-on Dr. Nina Psenicka Gneisenaustraße 65 40477 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –2000 Staatsexamen Zahnheilkunde –2002 Promotion über das Schädelwachstum –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI) –2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK) –2007–2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental clinics in London & Zürich –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –2011 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich –Autorin implantologischer Zeitschriften –Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und der zahnärztlichen Chirurgie Zur Themenstellung Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen über die Operationstechnik in all ihren Facetten und das Handling von Komplikationen. Sa., 11. Apr. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum Kurs-Nr.: 15003 Teilnehmergebühr: € 300,00 Programm Aufbauend auf einem Basiswissen des Kursteilnehmers bzgl. der zahnärzt lichen Chirurgie wird über Optimierungsvorschläge für die zahnärztliche Chirurgie unter Berücksichtigung von funktionellen und ästhetischen Ansprüchen referiert. Dazu werden z. B. die Themen der operativen Zahn entfernung und der Wurzelspitzenresektion besprochen. Des weiteren werden alternative Möglichkeiten der plastischen Deckung der oroantralen Verbindung neben der Rehrmann-Plastik dargestellt. Zudem werden die Entfernung von Lippen- & Wangenbändchen, die operative Entfernung von Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen und die präprothetische Chirurgie dargestellt. Dieser Vortrag gibt dem schon operativ tätigen Zahnarzt die Möglichkeit, seine Kenntnisse auf dem Gebiet der zahnärztlichen operativen Eingriffe zu vertiefen und evtl. hinsichtlich funktioneller und ästhetischer Ergebnisse zu optimieren. 106 11. Apr Die Teilnehmer werden im praktischen Teil im Hands-on-Kurs selbst am Schweinekiefer einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. Die Hands-on-Übungen am Schweinekiefer werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0 und 3.0) –Handschuhe nach eigener Präferenz –Handstück zum KaVo Ansatz –Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie –Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie –rotes Winkelstück zum KaVo-Ansatz –Bohrer zum Trepanieren –Endodontische Nadeln (15er–50er) –Beinscher Hebel –Extraktionszangen für Prämolaren & Molaren im UK –große Kanüle mit großer stumpfer Spritze als Spülung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15003 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 107 18. Apr Arbeitssystematik bei der Patientenbehandlung Fortbildungspunkte: 9 Zur Person des Kursleiters Dr. Hilger studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf. Lang jährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung. Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der Arbeitsumgebung. Dr. Richard Hilger Ahlen 29 51515 Kürten Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u. a. –Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer –Akademie Praxis und Wissenschaft –Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde –Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin –Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie –Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-Institut Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV Nordrhein. Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten. Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren zahl reiche Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und Infektionsprävention. Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des Buches „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen Ergonomie und zur Organisation der Praxishygiene. Sa., 18. Apr. 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr Seminarraum/Boxensaal Kurs-Nr.: 15025 Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zur Themenstellung Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen so vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die individuelle Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im Mittelpunkt des Kurses steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt und Mitarbeiterin; die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen. 108 18. Apr Programm –Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit ermöglicht –Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen –Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz –Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik –Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung –Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“ –Rationelles Instrumentieren –Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Greifen und Wechseln von Instrumenten) –Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung (Folien und Container) –Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille, Behandlungsmikroskop) –Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz und Behandlung –Diskussion Besondere Hinweise Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“ (Quintessenz-Verlag) empfohlen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15025 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 109 25. Apr Fortbildungspunkte: 9 Update Adhäsivtechnik Moderne Methoden zur Versorgung des stark abradierten Gebisses mit direkter Technik – ein praktischer Übungskurs Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Attin –1989 Zahnmedizinisches Staatsexamen –1989–1999 Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg –1997 Habilitation –1.10.1999–31. 8. 2000 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Freien Universität Berlin –seit 1. 9. 2000 Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen –seit 1. 3. 2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich Prof. Dr. Thomas Attin Direktor der Abteilung für Präventiv-Zahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich Plattenstrasse 11 CH-8028 Zürich Sa., 25. Apr. 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 15027 Preise und Auszeichnungen: –DGZ-Preis 1996, 1998, 2002, 2003, 2004, 2005 –Wrigley-Prophylaxe-Preis 2003, 2007 –Oral-B-Prophylaxe-Preis 2004 Publikationen: Autor bzw. Co-Autor von über 200 wissenschaftlichen Publikationen, 2 Büchern, 12 Buchbeiträgen Dr. Blunck –1975 Approbation als Zahnarzt –1987 Promotion zum Dr. med. dent. –1975–77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis –1977–1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt –1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an der Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet –1990/91 Forschungsaufenthalt 9 Monate an der University of Florida, Gainesville, USA –1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin, Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am Zentrum für Zahnmedizin, Leiter: Prof. Roulet, 1. 1. 2003 bis 30. 9. 2008 unter komm. Leitung von Prof. Jahn –2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Straße Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leiter: Prof. Kielbassa Teilnehmergebühr: € 480,00 110 25. Apr –07. 2011–06. 2013 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin im CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde –seit 06. 2013 unter der Abteilungsleitung von Prof. Sebastian Paris Forschungsschwerpunkte: Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien, Zahnhalsdefekte Zur Themenstellung Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert. Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich mit Komposit zur Bisshebung von Erosions- und Abrasionsgebissen von den Teilnehmern erstellt. Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist, die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen etc.) zeigen. Damit einher kommt es i. d. R. zu einer Absenkung des Bisses mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur Langzeitversorgung genutzt werden. 111 Dr. Uwe Blunck Oberarzt der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin Kommissarischer Leiter Charité-Universitäts medizin Berlin CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Aßmannshauser Str. 4-6 14197 Berlin 25. Apr Programm –Update der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen Restaurationen –Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik –Übersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung –Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich –Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen –Hinweise zur sicheren Lichthärtung –Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen –Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Seitenzahnbereich –Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung –Praktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen –Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik –Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im Frontzahnbereich –Einfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik –Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15027 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 112 Notfall-Teamkurs 25. Apr Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen Fortbildungspunkte: 9 Zur Person des Kursleiters Dr. Schneider Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/ DGQ. Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Tätigkeiten an der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität: Facharztausbildung 1988 bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994 bis 1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement. Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und den Landkreis Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche Fortbildung in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst, Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ). Programm –Der vital bedrohliche Notfall –Risikofaktoren –Erkennung –Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein –Diagnostik –therapeutisches Vorgehen –Störungen der Vitalfunktion Atmung –Freimachen und Freihalten der Atemwege –Fremdkörperentfernung –Sauerstoffgabe –Beatmung –Störungen der Vitalfunktion Kreislauf –kardiopulmonale Reanimation –Venenpunktion –Notfallmedikamente –Zwischenfälle der Lokalanästhesie –Lokalanästhetika –Vasokonstriktoren –Zusatzstoffe Dr. Thomas Schneider Alte Gärtnerei 18 55128 Mainz Sa., 25. Apr. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15028 Teilnehmergebühr: € 200,00 und € 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 113 25. Apr –Aufgabenverteilung im Team –Notfallausrüstung –Monitoring –Blutdruckmessung –Pulsoximetrie –Retten und Lagern –Entscheidungstraining –Minuten, die Leben retten können –Fallbesprechungen Besondere Hinweise Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und praktisch abgehandelt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15028 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 114 Niemand kommt mit tiefen Taschen auf die Welt – Teil 1 PSI, Initialphase, PAR-Status: die fundierte VORbehandlung von Paro-Patienten 08. Mai Fortbildungspunkte: 7 Basiskurs mit praktischen Sondier-Übungen TN: ZAH/ZFA, ZMP und ZMF nach „Berufspause“ Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften, –seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen, –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung WIR, wir haben immer Arbeit: 45 Prozent der über Fünfzigjährigen leiden an einer Parodontitis, PSI 3. Zwanzig Prozent unser älteren Patienten bieten „tiefere“ Taschen, PSI 4. Nehmen Sie die Herausforderung an: Binden Sie Ihre Patienten an sich und die Praxis. Die Dankbarkeit beflügelt Sie! Inhalte –Medizin trifft Zahnmedizin: Die Anamnese ist die Basis –PAR-Grunduntersuchung –PSI 3 – PSI 4 – praktisch Welche Inhalte und Behandlungs-Konsequenzen haben die Codes? –Initialphase 1 = Vorbehandlung 1 Ablauf der Prophylaxe-Sitzung – MUSS- und KANN-Inhalte –Initialphase 2 = Vorbehandlung 2 Ablauf der Prophylaxe-Sitzung – MUSS- und KANN-Inhalte –PAR-Status – praktisch Was ist auszufüllen vorher, was mit den Patienten? –Häusliche Mundhygiene für PARO-Patienten Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing QR Code Kursanmeldung Fr., 8. Mai. 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 15022. Kurs-Nr.: 15021 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15021 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 115 08. Mai c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Bernhard Klaiber Pleicherwall 2 97070 Würzburg und Mitarbeiter Fr., 8. Mai 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 9. Mai 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 15061 Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Klaiber –1948 geboren in Karlsruhe –1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg –1972 Staatsexamen –1973 Promotion –1980 Habilitation in Freiburg –1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK –1980 Ernennung zum Professor –1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe –1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Universität Würzburg –Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung der Ästhetik Zur Themenstellung Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten. Grundregeln der Ästhetik –bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen, Symmetrie, Dunkelräume, Dominanz –Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung, Mikromorphologie der Zahnoberfläche –Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen Täuschung einsetzen –Farbkonzept nach Dr. Vanini Teilnehmergebühr: € 540,00 116 08. Mai Direkte Restaurationstechnik –Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung –Farbschichtungstechnik –adäquate Matrizentechnik –Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und Stellungsänderungen –Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw. schmalerer Zähne –Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw. Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche –Nachträgliche Korrekturen –Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne Klinische Anwendungsbeispiele u. a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, Form- und Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach oder anstelle einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler Rezession, optischeVerjüngung, direkte Veneers Praktische Übungen am Phantommodell –Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes –Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss –Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15061 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 117 c 09. Mai Fortbildungspunkte: 8 Parodontitis-Recall oder UPT – Teil 2 Checklisten und Umsetzung der unterstützenden Parodontal-Therapie Aufbaukurs mit praktischen Übungen TN: ZAH/ZFA, ZMP und ZMF nach „Berufspause“ Annette Schmidt Beiselestr. 2 82327 Tutzing QR Code Kursanmeldung Sa., 9. Mai. 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr Seminarraum Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften, –seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen, –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung Nach einer erfolgreichen Parodontitis-Therapie fangen der definitive Patienten-Vertrauensaufbau und die lebenslange Bindung an das ProphylaxeErfolgskonzept an. Der Patient erfährt nach vier bis acht Wochen eine Neubewertung des Befundes (Reevaluation) und seinen vorerst individuellen Prophylaxe-Intervall. Welche Indizes, Befunde, Risikofaktoren (Nikotin, BoP, Genetik …) sind für diese Entscheidung ausschlaggebend? INHALTE der UPT –Risikofaktoren und Anamnese –Mundhygiene-Indizes nach der PARO-Behandlung – GBI und PCR –Weitere Mund-Befunde: Rezessionen, Abrasionen, Erosionen, Attritionen –Sub-Befunde – ST, BoP –Ablauf Depuration supra- und subgingival –Ultraschall, Air Scaler, Hand-Instrumente, Air Flow, Zahnoberflächen-Polituren –Wirkstoff-Therapien: CHX, Fluoride und Desensibilisierung –Mundhygiene-Hilfsmittel – welche für wen? –Patienten-Motivation und Patienten-Nutzen Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 15021. Kurs-Nr.: 15022 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15022 Teilnehmergebühr: € 240,00 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 118 RundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis 15. Mai Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere Wurzelkanalbehandlungen – eine „UpgradeFortsetzung“ des langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Simmich –Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung –Jahrgang 1971 –1990–1996 Studium mit Examen in Köln –1995 und 1996 längere Auslandsfamulaturen in San Andres/Kolumbien und San Francisco/USA –1997–1999 Assistenz-Zahnärztin in Kleve/Niederrhein –2000–2004 Niedergelassen in einer Einzelpraxis in Rösrath-Forsbach bei Köln –Seit 09/2004 Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Matthias Stamm in Overath –Intensive Fortbildung auf allen Gebieten moderner Zahnheilkunde mit Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung. –Erfolgreiche Absolventin des ersten, einjährigen Curriculums der Endoplus-Akademie bei Prof. Dr. M. Baumann/Köln (2004/2005) zur zertifizierten Endodontologin –Gerichtssachverständige für das Landgericht Köln –Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie Fortbildungspunkte: 13 Dr. Dorothea Simmich Siegburger Straße 2–4 51491 Overath Arbeitsschwerpunkte: Mikroskopische Endodontie in Überweiserpraxis, Zahnerhaltung, Funktionstherapie, systematische Rekonstruktion vielschichtig behandlungsbedürf tiger Problemfälle mit nachfolgendem Erhaltungskonzept Zur Themenstellung Ein praktischer Arbeitskurs für endodontisch interessierte Zahnärzte, die gerne mehr und bessere Endodontie machen, aber nicht direkt mit einem Curriculum starten möchten. Die Referentin ist zertifizierte Endodontologin und firmenneutral. Als PraxisNachfolgerin von Dr. Cramer freut sie sich, den Kurs von ihm weiterführen zu können. Sie stellt ihr eigenes, bewährtes Behandlungskonzept vor – aus der Praxis für die Praxis. Fr., 15. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 16. Mai 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Seminarraum/Labor Und da man Patienten zuerst informieren und beraten muss, dann erst behandeln und dazu auch noch Geld damit verdienen soll, kommen alle diese Aspekte ausführlich zur Sprache. Kurs-Nr.: 15029 Teilnehmergebühr: € 360,00 119 15. Mai Programm 1.Professionelle Patienteninformation und Beratung (Vorlesung) 2.Vorstellung verschiedener optischer Systeme (Lupenbrille und Dentalmikroskop) 3.Wurzelkanalaufbereitung: Verwendung von Kofferdam und rotierender NiTi-Instrumente (praktische Übungen mit Motoren und einem innovativen System-BioRace/FKG) 4.Wurzelfüllung: Spülprotokoll, elektrische Längenmessung, warme Obturation (Demonstration Längenmessgerät und praktische Übung mit zwei verschiedenen thermoplastischen Obturationstechniken) 5.Probleme in der Endodontie: Management von Via falsa und Co. (Vorlesung) 6.Abrechnung Bema/GOZ, Honorarvereinbarung § 2.2 (Vorlesung) Besondere Hinweise Für den praktischen Teil werden die speziellen Instrumente und Geräte sowie das Material zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste und Informationen zur Vorbereitung der Übungszähne werden rechtzeitig übersandt. Die Zähne müssen rechtzeitig gesammelt und feucht gehalten werden! Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15029 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 120 KFO-Abrechnung BEMA/GOZ 20. Mai Fortbildungspunkte: 7 Zur Person des Kursleiters Dr. Schumann –Studium der Zahnheilkunde in Münster –1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster –seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen –seit 1982 weiterbildungsberechtigt –Mitglied der Vertreterversammlung der KZV, und KVBV –Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf Zur Themenstellung 1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V) 2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.) 3.GOZ (aktuell) 4.Schriftwechsel –Plan –Verlängerung –Therapieänderung –Mitteilung an Krankenkasse –Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV) –Gutachten/Obergutachten –Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung 5.Abrechnungsbeispiele –Behandlungsbeginn –Behandlungsende –Sonstige Kostenträger, Sozialamt –Gerätereparatur –Patient über 18 Jahre –KIG-Fall –Beseitigung von Habits –Platzhalter –Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2 Dr. Andreas Schumann Rüttenscheider Str. 249 45131 Essen QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15045 Mi., 20. Mai 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Kurs-Nr.: 15045 Teilnehmergebühr: € 90,00 121 29. Mai c Fortbildungspunkte: 15 Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl Oberarzt des Universitätsklinikums Würzburg Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Abt. Zahnerhaltung und Parodontologie Pleicherwall 2 97070 Würzburg Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Parodontologische ästhetische Maßnahmen Zur Person des Kursleiters Privatdozent Dr. Fickl –1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg. –2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg –2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl) –2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr –seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie –2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University, New York –2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i) –2008 Implantatforschungspreis der DGP –seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. –2011 Habilitation und Erteilung der Venia legendi an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und Parodontologie sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buch beiträgen. Fr., 29. Mai 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15063 Teilnehmergebühr: € 540,00 122 29. Mai Programm Ästhetik in der Parodontologie –Grundlagen der Roten und Weißen Ästhetik –Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen Parodontalchirurgie Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler Rezessionen –Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen –Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung –Techniken zur Analyse –Vorgehen bei Gummy Smile Operative Übungen der Teilnehmer –Deckung gingivaler Rezessionen –Resektive Techniken c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15063 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 123 c 29. Mai c Fortbildungspunkte: 15 Modul 7–8 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 1 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Kübler Jahrgang 1960, studierte 1979–1986 Medizin an der Johannes-GutenbergUniversität Mainz, von 1982–1988 schloss sich dort das S tudium der Zahnmedizin an. 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum Doktor der Medizin, 1988 die Approbation und Promotion zum Doktor der Zahnmedizin. Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie promovierte er 1995 zum habilitierten Doktor der Medizin (Dr. med. habil.). Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Fr., 29. Mai 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichts chirurgie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der HeinrichHeine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf. Privatdozentin Dr. Dr. Depprich –1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg –1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg –1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians- Universität Würzburg –1999 Promotion zum Dr. med. –2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius- Maximilians-Universität Würzburg –Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf –2003 Promotion zum Dr. med. dent. –2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie –2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der Heinrich- Heine-Universität Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15083 Teilnehmergebühr: € 540,00 124 29. Mai c Programm –Spektrum der augmentativen Techniken –autologer Knochen als Goldstandard –Entnahmeareale autologen Knochens –Entnahmemorbidität –Einsatz von Knochenersatzmaterialien –GBR-Techniken –Einsatz von BMP –Knochenverarbeitung –Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen –Praktische Übungen am Modell/Tierknochen c Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich Leitende Oberärztin der Klinik für Kieferund Plastische Gesichtschirurgie Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15083 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 125 06. Jun Zahnärztliche Kinderbehandlung – leicht gemacht Fortbildungspunkte: 7 Zahnarzt Allard van Lunteren Pfarrer-Lang-Straße 1 76726 Germersheim Sa., 6. Jun. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Zahnarzt van Lunteren –02. 07. 1954 geboren in Amsterdam, 1. Lebensjahr in Indonesien verbracht –1960 Einschulung in Nibelungenschule in Heppenheim a. d. Bergstraße –1964 Starkenburggymnasium in Heppenheim –1973 Wirtschaftsgymnasium Begemann in Frankfurt, 1977 Abitur –1977 Studienbeginn Zahnmedizin in Frankfurt –1984 Approbation –1985 Weltreise –1986 Assistenzzeit bei Zahnarzt Halama in Grünstadt –1988 Übernahme einer Praxis in Germersheim –2006 Curriculum Kinderzahnheilkunde in Stuttgart ZFZ –2007 Curriculum Implantologie Akademie Karlsruhe Erarbeitung der Kinderspasszahnarzttechniken –2007 Patentierung des Kinderspasszahnarztlogos Vorbereitung einer Fortbildung für Zahnärzte/Zahnärztinnen zum „Kinderspasszahnarzt“ –18.08.2012 1. Fortbildung: „zahnärztliche Kinderbehandlung – leicht gemacht“ in Berlin, 1. 9. 2012 in Hamburg, 15. 9. 2012 in Köln, 29. 9. 2012 in Heidelberg, 13. 10. 2012 in München Zur Themenstellung In dem sehr praxisnahen Kurs wird vermittelt, wie Kinder mit geschickter Führung nahezu immer einer Behandlung zugeführt werden können. In hohem Maße wird beleuchtet, warum Kinder so reagieren wie sie reagieren und wie dieses positiv für die Behandlung eingesetzt werden kann. Ein Kinderspasszahnarzt/ärztin ist ein Behandler/in mit der Fähigkeit Kinder vor und während der zahnärztlichen Behandlung in eine Stimmung zu versetzen bei der sich die Kinder nahezu immer bereitwillig und mit Freude behandeln lassen. Mehr Informationen bekommen Sie auch in der „DZW Die Zahnarzt Woche“, DZW-TV (13:23 min.) Vortragsraum Kurs-Nr.: 15030 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 126 06. Jun Programm Theoretischer Teil –Bildersprache bei Kindern, bringt das was? –Erkennen Kinder die Notwendigkeit einer zahnärztlichen Behandlung? –Brauchen Kinder Rituale? Wenn ja, wie sollen diese aussehen? –Hat der Hormonhaushalt des Kindes Einfluss auf die Behandlung? –Kindgerechte Beschreibung des Instrumentariums? –Sollen Eltern im Behandlungszimmer bleiben? –Wie behandle ich Kinder mit AHDS und ADS? –Kinderspaßzahnheilkunde als Burn-Out Antagonist? –u. v. m. Praktischer Teil –Erlernen der Kinderspaßzahnarzt-Choreographie und eines interaktiven Drehbuchs –Wie erkenne ich, ob das Kind das Behandlungsangebot annimmt? –Wie bespasse ich Kinder altersgerecht? –Wie fordere ich Kinder auf mitzumachen? –Wie verhalte ich mich bei Totalverweigerung? –Hilft mir selektive Wahrnehmung? –u. v. m. Marketing der Kinderspasszahnheilkunde –Wie werden Kinder und ihre Eltern meine Fans? –Kann ich meine Neupatienten in 3 Jahren um 1200 % (600 % Erwachsene und 600 % Kinder) steigern? –Welche Mittel setze ich ein, damit mein Name positiv nach außen getragen wird? –Was sind mögliche Marketingmaßnahmen? –Welche Marketingmaßnahmen sind effektiv und kostengünstig? –u. v. m. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15030 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 127 10. Jun Notfall in der Zahnarztpraxis Fortbildungspunkte: 5 Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen Stresemannstraße 7 40210 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Dr. Clasen –Jahrgang 1968 –1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln –1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen –1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms- Universität in Bonn –2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen –2003 Facharzt –2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie –2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück –Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier Mi., 10. Jun. 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15008 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Programm –Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen –Prüfung der Bewusstseinslage –Erörterung verschiedener Komaformen –Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems –Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten –EKG-Monitor, Oximeter –Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock –Äußere Herzmassage –Elektrodefibrillation –Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden Atemfunktion –Inspektion von Haut und Schleimhäuten –Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität –Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage –Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern –Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung –Atembeutel und Masken –Kehlkopfmaske –Endotracheale Intubation und Absaugung –Sauerstoffbehälter 128 10. Jun –Handgriffe zur Bergung Verletzter –Vorgehen bei Stillung von Blutungen –Verhalten bei Gifteinwirkung –Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“ Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender Videofilme vermittelt. Besondere Hinweise Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15008 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 129 10. Jun Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine-Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen. –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 10. Jun. 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15019 Teilnehmergebühr: € 250,00 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere 130 10. Jun Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15019 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 131 12. Jun c Fortbildungspunkte: 15 Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen Zur Person des Kursleiters Dr. Hajtó –Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) –Jahrgang 1968 –1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München –1994 Promotion –1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis Hajtó und Cacaci in München tätig –seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen ästhetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik. Dr. Jan Hajtó Weinstraße 4 80333 München Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten. Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“, Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), Deutscher Ärzte Verlag 2011. Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH. Fr., 12. Jun. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 13. Jun. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Zur Themenstellung Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst zu tragen. Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger Indikations stellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne ästhetische Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanzschonende Alternative zur Überkronung. Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll. Kurs-Nr.: 15064 Teilnehmergebühr: € 540,00 132 12. Jun Weitere Themen des Seminars –Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten –Ästhetische Planung –Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer Behandlungsergebnisse –Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-Invasiv. –Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik. –Keramikgerechte Präparation von keramischen Frotzahnveneers und Teilkronen –Veneerpräparation step by step –PA Konzept, Tissue Management und Abformung –Veneerprovisorien rationell und sicher –Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam –Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation am Phantom –Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom Praktischer Teil Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen Behand lungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die Präparation von Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben. Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter Kofferdam wird eingegangen. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15064 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 133 c 12. Jun Moderne klinische Parodontaltherapie Fortbildungspunkte: 13 Dr. Hermann Derks Steinstraße 12 46446 Emmerich Zur Person des Kursleiters Dr. Derks –Zahnmedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen –Approbation und Promotion in Gießen –Kfo-Ausbildung bei Prof. Tammoscheid –Niederlassung in eigener Praxis in Emmerich 1979 als Zahnarzt –Mitglied „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde 1976“, Vorsitzender von 2000–2002 –Vorträge im In- und Ausland, davon mehrere Vorträge in den USA und Schweden –Mehrere Veröffentlichungen –Kassenlose Praxis in Emmerich seit 18 Jahren –Spezialist für Parodontologie (DGP) –Spezialist für Implantologie (BDIZ/EDA) Programm Der parodontale Befund Diagnosen Behandlungsplanung – vom einfachen bis zum komplizierten Fall Therapie –Initialtherapie und Evaluation –Parodontalchirurgie –Prinzipien –Technische Aspekte (Instrumente, Lappen-Design, Nahttechnik –Anguläre Knochendefekte Fr., 12. Jun. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 13. Jun. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15053 Teilnehmergebühr: € 380,00 134 12. Jun –Parodontalchirurgie und Prothetik –Biologische Breite –Kronenverlängerung –Aufwendige Brückenprothetik im parodontal geschädigten Patienten –Ästhetische Parodontalchirurgie –Implantate –Parodontale und peri-implantäre Erhaltungstherapie Praktische Übungen (Hands-on) Nahttechnik am Hähnchenschenkel Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15053 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 135 19. Jun Fortbildungspunkte: 15 Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen. –Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde. –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Zur Themenstellung In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktions gestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig? Fr., 19. Jun. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 20. Jun. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15034 Teilnehmergebühr: € 450,00 Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können. Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem und darüber hinaus erklären? 136 19. Jun Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfang reichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbarem instrumentellem Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar. Programm Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute? Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen): –Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln –Herstellung okklusionsgenauer Modelle –Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen) –Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme –OK-Modellmontage –Kieferrelationsbestimmung: •Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren) –UK-Modellmontage –Kontrollsockelmethode: •zur Überprüfung der Montage •zur Überprüfung der Registrierung –Artikulatorprogrammierung: •reichen Wachs-Registrate aus? •Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an zusätzlicher Information? –Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung –Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI) –Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem, auf die Gesamtkörperstatik? Besondere Hinweise Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren (SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn z ugeschickt. Beachten Sie bitte auch die Kurse 15035 und 15036. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15034 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 137 19. Jun c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Fr., 19. Jun. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 20. Jun. 2015, 09.00 bis 17.30 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15084 Modul 9–10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –Jahrgang 1955 –1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf –1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen. –Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle Zahnmedizin der Universität Bonn. –Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr; –Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik; –Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie. –Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde. Privatdozent Dr. Nickenig, –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992 –1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“ –1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ –2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“ (DGZPW) –2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie) –2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie, DGI) –2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA) –seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für Gesundheit –seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in NRW –2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology Teilnehmergebühr: € 540,00 138 19. Jun c –2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“ –seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln Programm –Anzahl notwendiger Implantate –minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen –rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit natürlichen Pfeilern –Abformungstechnik –Modellherstellung –Registrierung –verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen –teleskopierender Zahnersatz und Stegretention –Riegel- und Geschiebetechnik –Studienvorstellung c Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15084 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 139 24. Jun Fortbildungspunkte: 9 Keep On Swinging – Ultraschall behandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak Untere Bergstraße 12 49448 Lemförde Zur Person des Kursleiters Dr. Maak –geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide. –1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg –1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. –1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski. –Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen. –Referententätigkeit in zahlreichen Instituten. Promotion Abformmaterialien, -technik. –Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch. Zur Themenstellung Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden? Mi., 24. Jun. 2015, 12.00 bis 19.00 Uhr Seminarraum/Boxensaal Kurs-Nr.: 15037 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 140 24. Jun Programm Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt. —Parodontolgisches Therapiekonzept —Fallbeispiele (Dia und Histologie) —Erarbeiten der richtigen Ausrüstung —Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc. —Videoeinspielungen —Praktische Übungen am Phantomkopf Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15037 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 141 26. Jun c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Axel Bumann Caroline-von-HumboldtWeg 28 10117 Berlin Fr., 26. Jun. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 27. Jun. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktion und Ästhetik der Zähne Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Bumann –1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel –1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel –1988 Promotion –1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel –1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“ –1992 Habilitation –1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie in Kiel –1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) –1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel –05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA) –05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA) –07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston University, Boston (USA) –2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und Palm Desert (USA) –seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin -seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum –Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen) –15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise –Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho dontists, American Association of Orthodontists, American Academy of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference, Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists, Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und –therapie, Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für Implantologie, European Orthodontic Society) Kurs-Nr.: 15062 Teilnehmergebühr: € 540,00 142 26. Jun Gegenwärtige Tätigkeiten –Seit 2000 KFO-Praxis in Berlin –Seit 2000 Clinical Professor, Dept. of Cranifacial Sciences, University of Southern California –Seit 2006 Geschäftsführer der MESANTIS GmbH, nationales 3D-Röntgennetzwerk –Seit 2008 Lehrer im Weiterbildungsprogramm zur Fachzahnärztin/ zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie der Medizinischen Hochschule Hannover und der Zahnärztekammer Niedersachsen im Rahmen des Network of Erasmus Based European Orthodontic Postgraduate Programmes (NEBEOP). –Internationaler Referent für die Themenschwerpunkte DVT und Strahlenbelastung, DVT-Fachkunde, 3D-Diagnostik, Kieferorthopädie sowie CMD-Diagnostik/CMD-Therapie Programm –Terminologie „Funktionsanalyse“ –Sach- und Fachzwänge im Bereich Funktionsdiagnostik –Grundlagen der manuellen Strukturanalyse –Praxisorientierte Anatomie des Kausystems –Belastungsvektor – Theorie –Belastungsvektor – praktische Übungen –Restriktionsvektor – Theorie –Restriktionsvektor – praktische Übungen –Einflussvektoren – Theorie –Einflussvektoren – praktische Übungen –Grundprinzipien der Aufbissschienentherapie incl. diagnostische Schiene und CMD-Onlays –Kieferorthopädische Therapiemöglichkeiten für die ästhetische Zahnheilkunde c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15062 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 143 c 21. Aug c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Urs Brodbeck Herzogenmühlestraße 14 CH-8059 Zürich Fr., 21. Aug. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 22. Aug. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Vollkeramische Restauration Zur Person des Kursleiters Dr. Brodbeck –Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich –Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO –Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ) –Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde –Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, –Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde –1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) –1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos) –1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin –1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer –1990–1994 Oberassistent in der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für ZahnMund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer –1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik –1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik –1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD) –1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics Head: Dr. Jim Ironside –1996 Oberassistent in der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz –Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord –Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich Kurs-Nr.: 15065 Teilnehmergebühr: € 540,00 144 21. Aug Programm Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde –Unterscheidung der Keramiken •Oxidkeramiken •Silikatkeramiken •Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM •Marktübersicht –Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung •monolithisch •verblendet –Adhäsivtechnik, Verbund zu: •Schmelz •Dentin •Silikatkeramik •Oxidkeramik –Zementwahl: •Konventionell •Polimerisierbare Zemente (Komposite) •Unterschiede, Vor- und Nachteile –Klinische Parameter: •Weiße Ästhetik/Rote Ästhetik, Vorbehandlungen •Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik •Therapien step by step •Langzeitresultate Die Einzelzahnversorgung: –Adhäsive Teilkrone •Eckenaufbau •Laminate/Veneer/Verblendschale •Inlay/Onlay/Teilkrone •3600 Veneer –Vollkrone Der Einzelzahnersatz –Konventionelle Brücke –Inlaybrücke –Eingliedrige Adhäsivbrücke 145 c 21. Aug c Weitere Indikationen Vollkeramik: •Großspännige, mehrgliedrige Brücken •Implantologie: –als Abutment/Zwischenstück –Intraossär als Implantatmaterial Fallplanungen –Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge –Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen –Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken –Alternativen zu Vollkeramik Übungen im Phantomkursraum: –Zementieren einer keramischen Restauration –Vorgehen step by step –Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen –Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15065 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 146 Modul 11–12 des Curriculums Implantologie 21. Aug Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Christgau –1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt –1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent –2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –1991 Promotion –1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental College, Universität Aarhus, Dänemark –1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at Houston Health Science Center, Houston, TX, USA, Department of Stomatology, Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse) –2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde –2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP) –seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in DüsseldorfOberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann –seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch die Konsensuskonferenz Implantologie –2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg Zur Themenstellung Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden Roten und Weißen Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss- Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantatgetragenem Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik, KFO) erfordert. Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Christgau Luegplatz 3 40545 Düsseldorf Fr., 21. Aug. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 22. Aug. 2015, 08.30 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15085 Teilnehmergebühr: € 540,00 147 c 21. Aug c In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements diskutiert werden. Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen von Hands-on-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt. Programm –Faktoren der Roten und Weißen Ästhetik –präoperative Fall- und Risikoanalyse –„Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen Implantatpositionierung –Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten –Versorgung der Extraktionsalveole –Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet –Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und Hartgewebemanagements –Freilegungstechniken –prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer, Provisorien, Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen) c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15085 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 148 Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie 28. Aug Fortbildungspunkte: 15 Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen. –Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde. –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Zur Themenstellung Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Unter suchungsganges kann unterschiedlich sein: In der klassischen klinischen Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat. Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. 149 Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Fr., 28. Aug. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 29. Aug. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15035 Teilnehmergebühr: € 450,00 28. Aug Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung. Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung sollen in diesem Kurs erarbeitet werden. Programm Theoretische Grundlagen –Anatomie des Kiefergelenkes –Pathologie des Kiefergelenkes –Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Strukturanalyse nach Bumann) Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse –Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse: •Okklusionsschiene –Klassifikation der Okklusionsschienen –Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch): •Abdrucknahme •Gesichtsbogenübertragung •Zentrikregistrat •Achsiographie, alternativ Checkbisse •Modellanalyse •Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene •Eingliederung der Okklusionsschiene •Nachsorge Abschlussdiskussion Besondere Hinweise Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15036. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15035 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 150 Modul 13–14 des Curriculums Implantologie 16. Sep Nachsorge von Implantatpatienten Fortbildungspunkte: 15 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –Master of Oral Medicine in Implantology –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr) –Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI –Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein –Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz –Active member der American Academy of Osseointegration –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und europäischen Oralchirurgen –seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost (zusammen mit Prof. Augthun) Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantat zentrums Universitäts klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kliniken Essen Mitte*, Henricistraße 9 45136 Essen Programm –Implantathygiene –Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion –Periimplantitis –Entscheidung zur Explantation –Lokale und systemische Antibiotikatherapie –Studienvorstellung und Statistik –Erstellung individueller Risikoprofile –Forensische Aspekte –Nachsorge = Vorsorge –Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer c c QR Code Kursanmeldung Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Mi., 16. Sep. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Do., 17. Sep. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15086 Seminarraum/Labor/ Boxensaal Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Kurs-Nr.: 15086 Teilnehmergebühr: € 540,00 * Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift 151 24. Sep Power Workshop Endodontie Fortbildungspunkte: 30 Prof. Dr. Norbert Linden Dorfstraße 72 40667 Meerbusch Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Linden –zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist) –seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf –Mitglied und ehem. Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde e.V. –Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V. –Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V. –Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie e.V. –Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology, European Section –Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Gnathologie –Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem Zahnersatz –Nationaler/Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie und der Funktionstherapie nach der DCP®-Technik –Professor in der Abteilung für Zahnerhaltung der zahnmedizinischen Fakultät der Staatlichen Universität Sevilla, Spanien (Prof. Dr. Rafael Llamas Cadaval) Do., 24. Sep. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr und Fr., 25. Sep. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 26. Sep. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15038 Teilnehmergebühr: € 850,00 152 24. Sep Programm Modul 1 Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen –Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung –Ziele endodontischer Therapie –Anatomie des Zahnes •Think in THREE Dimensions •Anatomie des Apex –Histologie des Zahnes •Histologie des Apex –Die erkrankte Pulpa –Endodontische Befunderhebung •klinisch (Das-9-Punkte-Pflicht-Programm) •röntgenologisch – Contactionsfaktoren –Diagnose –Differentialdiagnose –Trepanation –Kavitätendesign •Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile –Kanaleingangsdarstellung –Gleitpfad – Darstellung – Techniken –Aufbereitungstechniken •Bedeutung der Konizität –Spülprotokoll –radiographische Unterstützung –Endometrie –EndoParo versus ParoEndo Modul 2 Endodontische Obturation & Immunologie –Ziel endodontischer Therapie –Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien –Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen auf eine Infektion –Ursachen der Knochenresorption –Zusammenhang WK-Aufbereitung – WK-Füllung –Topographie des Kavitätenbodens 153 24. Sep –Handling von Perforationen –Frakturen – Risse –Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten –Endometrie –aktuelle Spülprotokoll –Füllungsdemo step by step –Obturationstechniken –postendodontische Versorgung –Handling von Resorptionen und Frakturen –Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern Modul 3 Endodontische Revision –Definition –Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung –Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie –Entomb Bacteria – Infektionskontrolle –apical and coronal leakage –erneut definierte Arbeitslänge –Kanalbesonderheiten •Obstruktionen •Obliterationen •Dentikel –Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung –Endodontische Revisionstherapie •Indikationen •Kontraindikationen –Prognosen –Die vergessene DRITTE DIMENSION –Handling koronarer Frakturen –case reports •Entfernung von Guttapercha – per Hand 154 24. Sep –Lösungsmittel – maschinell •Entfernung von Aufbauten – zementiert – geklebt •Entfernung frakturierter Instrumente – Koronales Drittel – Mittleres Drittel – Apicales Drittel –gerade –gekrümmt •Entfernung von Silberstiften –ferrule effect – biologische Breite –Handling der 4 verschiedenen Perforationsarten –Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie •Apekektomie •Wurzelamputation •Hemisektion –Misserfolge Besondere Hinweise Mit der Anmeldebestätigung geht Ihnen die für diesen Kurs notwendige Materialliste zu. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15038 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 155 23. Okt c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Christian Sampers Herzogstraße 14 40217 Düsseldorf Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Zur Person der Kursleiter Dr. Sampers –1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker –1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf –1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold –1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken (D, CH, USA) –1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in Düsseldorf –2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI) Endodontie (G. Wagner DGE) Rekonstruktive ZHK –Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale Chirurgie, Regenerative Parodontologie Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied DGP, DGI, DGZMK; Vorstand und G ründungsmitglied Studiengruppe Parodonto logie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org Fr., 23. Okt. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 24. Okt. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 15066 Dr. Erhard –1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf –09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt in Koblenz –07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig- Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet) –05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (Prof. Dr. Dr. Lentrodt) –04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie im Juli 1998. –Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/ parodontologischem Schwerpunkt –2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ –2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study Group und der Studiengruppe Gingiva nostra –2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie –2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI Teilnehmergebühr: € 540,00 156 23. Okt Karl Plecity Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweieinhalb jährige Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität Düssel dorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in diver sen Laboratorien tätig um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzision, Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiter zu entwickeln. 1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meister schule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestan dener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann. 1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte. Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des ZAD Düsseldorf. Programm Der Einzelzahnersatz auf Implantaten –Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/ verzögerte Implantation –OP-Schablone nach Wax-up –Hartgewebeaugmentation –Insertion –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Langzeitprovisorium –Abutmentauswahl und -gestaltung –Labortechnik –Zementierung/Verschraubung Dr. Rainer Erhard Neumarkt 2 42103 Wuppertal Karl Plecity Hüttenstraße 3 40215 Düsseldorf Die implantatgestützte Brücke –Diagnostik –OP-Schablone nach Wax-up –Hartgewebeaugmentation –Insertion der Pfeiler –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Abutmentauswahl –Ponticgestaltung –Labortechnik 157 c 23. Okt c –Zementierung oder Verschraubung –Ausbaubarkeit –Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik •Anzahl und Verteilung der Implantate •Suprakonstruktion –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen •Gestaltung von Roter und Weißer Ästhetik Der zahnlose (Ober-)Kiefer –Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar –OP-Schablone nach Mock-up und Interimsersatz –3D-Planung –Hartgewebeaugmentation –Insertion der Pfeiler –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Abutmentauswahl –Ponticgestaltung •Labortechnik •Zementierung oder Verschraubung •Erhaltungsphase c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15066 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 158 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 13. Nov Fortbildungspunkte: 15 Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Fr., 13. Nov. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 14. Nov. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 15036 Teilnehmergebühr: € 450,00 Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen. –Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde. –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Zur Themenstellung Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusions schiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklu sionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restaurative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie erarbeitet werden. Programm Theoretische Grundlagen Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition: Zentrik – „Nicht“-Zentrik Demonstration Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition: über Einschleiftherapie: –Modellanalyse 160 13. Nov –Einschleifen am Modell –Einschleifen am Patienten –Aufbau einer Front/Eckzahnführung über restaurative Therapie: –Modellanalyse –Artikulatorprogrammierung –Zentrikregistrat –Management des restaurativen Vorgehens –Stellenwert der provisorischen Restauration Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition: über Kieferorthopädie über restaurative Therapie: –Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung der Okklusionsposition –Therapieweg: –Registrierung mit der Okklusionsschiene –Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten –Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite) –Restaurationen zementieren –Restaurationen adhäsiv befestigen Patientenbeispiele Praktische Übung Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen Abschlussdiskussion Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript. Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15035. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15036 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 161 20. Nov c Fortbildungspunkte: 15 Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden – Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Zur Person des Kursleiters Dr. Kornmann –1994–1997 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und Weiterbildungstätigkeit, –Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie, –1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI/DGZMK/BDIZ, BDO), –2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP). –Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/ Dr. T. Gerlach & Kollegen. Dr. Frank Kornmann Sant'Ambrogio-Ring 39 55276 Oppenheim Fr., 20. Nov. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 21. Nov. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 15067 Teilnehmergebühr: € 540,00 Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie (GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie, Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge und Posterpräsentationen. Programm Teilprothetik/Vollprothetik/Implantaprothetik –Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung •Achsenbildung •Verbindungselemente •Halteelemente •Ausgleichselemente –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente •Rote und Weiße Ästhetik –Fallvorstellungen –Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung •Modellanalyse •Kephalometrische Analyse •Vertikaldimension •Profilanalyse –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Analyse der ursprünglichen Verzahnung •Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik •Individualisierung der Prothesenzähne •Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik 162 20. Nov –Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik •Anzahl und Verteilung der Implantate •Suprakonstruktion –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen •Gestaltung von Roter und Weißer Ästhetik Planungsseminar mit den Teilnehmern Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde –Verblendtechnik Kunststoff •Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt •Chemische Bindung Metall-Kunststoff •Verblendcomposite und Verarbeitung –Verblendtechnik Keramik •Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt •Grundlagen der Aufbrennkeramik •Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme –CAD/CAM – Fertigung, Labortechnik –Gavanoprothetik –Vollkeramikrestaurationen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curiculums Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15067 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 163 c 27. Nov c Fortbildungspunkte: 15 Modul 15–16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Reich Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumorchirurgie, Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen, Präprothetische Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie. Professor Dr. Lückerath Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, fest sitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik. Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich Direktor der Klinik und Poliklinik der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Themenstellung Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben. Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach der Implantatversorgung manifest. Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate Therapie einzuleiten. Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion, Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis. Fr., 27. Nov. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 28. Nov. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15087 Teilnehmergebühr: € 540,00 164 27. Nov c Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität von Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen Situationen, die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15087 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Prof. Dr. Walter Lückerath Klinik und Poliklinik der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn und Mitarbeiter QR Code Kursanmeldung 165 15. Jan c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –1955 Jahrgang –1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf. –1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen. –Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle Zahnmedizin der Universität Bonn. –Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a. d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik; Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie. –Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde. Fr., 15. Jan. 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 16. Jan. 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15088 Teilnehmergebühr: € 270,00 166 15. Jan Privatdozent Dr. Nickenig –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992 –1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“ –1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ –2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“ (DGZPW) –2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie) –2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie, DGI) –2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA) –seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für Gesundheit –seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in NRW –2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology –2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“ –seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Programm Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15088 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 167 c Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Strahlenschutzkurs Seite 169–174 Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 169 Bonn Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Universitätsklinikum Bonn Welschnonnenstr. 17 53111 Bonn Großer Hörsaal Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Zur Themenstellung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Kurs-Nr.: 15916 Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde. QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 15917 Referenten: Dr. Ernst-Heinrich Helfgen Dr. Axel Malchau Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15916 QR Code Kursanmeldung https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15917 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Sa., 14. Mrz. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15916 Sa., 20. Jun. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15917 Teilnehmergebühr: € 90,00 170 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Duisburg Fortbildungspunkte: 9 Zur Themenstellung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Veranstaltungsort: Sportschule Wedau Friedrich-Alfred-Str. 15 47055 Duisburg Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Kurs-Nr.: 15918 Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde. Referenten: QR Code Kursanmeldung Prof. Dr. Michael Augthun Prof. Dr. Thomas Weischer Kurs-Nr.: 15919 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15918 https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15919 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Mi., 18. Mrz. 2015, 12.00 bis 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 15918 Fr., 8. Mai 2015, 12.00 bis 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 15919 Teilnehmergebühr: € 90,00 171 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf (Lörick) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Zur Themenstellung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde. Referenten: Fr., 23. Jan. 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 15901 Prof. Dr. Jürgen Becker Dr. Regina Becker Fr., 6. Feb. 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 15902 Sa., 14. Mrz. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15903 Sa., 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15904 Fr., 12. Jun. 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 15905 Sa., 20. Jun. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15906 Hörsaal Teilnehmergebühr: € 90,00 172 Düsseldorf Kurs-Nr.: 15901 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15901 QR Code Kursanmeldung https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15902 Kurs-Nr.: 15902 https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15903 https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15904 https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15905 https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15906 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Kurs-Nr.: 15903 QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 15904 QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 15905 QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 15906 173 QR Code Kursanmeldung Köln Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort Universitätsklinikum Köln Kerpener Straße 62 50937 Köln Hörsaal 1 des LFI (Bettenhochhaus) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a, Absatz 1 der Röntgenverordnung Zur Themenstellung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Kurs-Nr.: 15914 Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde. QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 15915 Referenten: Prof. Dr. Peter Pfeiffer Dr. Ulrich Saerbeck Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15914 QR Code Kursanmeldung https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15915 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Sa., 28. Mrz. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15914 Sa., 25. Apr. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15915 Teilnehmergebühr: € 90,00 174 Managementkurse Seite 175–204 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 175 06. Feb Fortbildungspunkte: 10 Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock Dipl.-Psychologe Spindelmühler Weg 22 12205 Berlin Fr., 6. Feb. 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 7. Feb. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisa tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager® im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement. Zur Themenstellung Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen. Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars. Vortragsraum Kurs-Nr.: 15010 Teilnehmergebühr: € 300,00 176 06. Feb Programm Grundlagen des Qualitätsmanagements –Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement? –Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses –QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008 Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele –Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren –„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren –Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil weiterentwickeln –Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden zufriedenheit erhöhen –Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“ –Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern Einführung des QM-Systems –Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis: Wie fangen wir es konkret an? –QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie? –Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl achten? –Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung? Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15010 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 177 06. Feb Fortbildungspunkte: 13 Herz, Hirn und Haltung – gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen! Personal Power I Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie –Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch: sei es, dass der Patient unzufrieden ist mit der Terminvergabe, sich beschwert oder einfach die Frage, wie überzeuge ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den Patienten vom Wert und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung? Im Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen uns zuweilen die richtigen Worte und Argumente. Fr., 6. Feb. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 7. Feb. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher ein. In diesem spannenden Seminar erleben Sie, wie Sie rhetorische Blockaden überwinden und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und bestimmt behaupten, selbst ruhig und gelassen bleiben und Patienten schneller „abholen“ und nachhaltiger überzeugen! Kurs-Nr.: 15040 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Programm Themenschwerpunkte: –Die Macht der Worte –zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze •kurz, klar, konkret und konsequent 178 06. Feb –erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten Situationen: •der kritische Patient •der Besserwisser •der Vielredner –Patienten Einwände entkräften und Widerstände beseitigen –Die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs –Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich „Abholen“ –zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen –wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im Praxisalltag –Fragekompetenz für wirksame Gespräche –sich souverän behaupten ohne selbst zu attackieren –„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei –Gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was wolle“ Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Ziele: –Mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren –zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen Arbeitsalltag, um sich angemessen zu behaupten ohne selbst anzugreifen –systematisches Training der Stimme und Sprache, um diese wirkungsvoller einzusetzen –das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolgreicher! –Sowohl im Umgang mit schwierigen Patienten als auch in der Mitarbeiterführung und im wirkungsvolleren Anbieten von Leistungen. Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte s enden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 15041. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15040 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 179 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Speaking English in the Dental Office – At the Reception 06. Mrz Fortbildungspunkte: 6 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Zur Themenstellung In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollenspiele geübt. Welcoming the Patient in the dental office: –Dialoge am Telefon –Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers, international alphabet) –Öffnungszeiten –Anamnesebogen –Abrechnung –Wegbeschreibung –zahnmedizinische Fachbegriffe –Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende Aufgaben, Fragebögen, Quizzes, Multiple Choice-Übungen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz. Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. QR Code Kursanmeldung Fr., 6. Mrz. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15046 Vortragsraum Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Kurs-Nr.: 15046 Teilnehmergebühr: € 150,00 181 07. Mrz Dental English 1 Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Zur Themenstellung Situation Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen. Ziele Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen, –Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes, –Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz, –Kommunikation in Standardsituationen, sowie –optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten. Sa., 7. Mrz. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15047 Teilnehmergebühr: € 180,00 182 07. Mrz Programm In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u. a. –Parts of the body, mouth & teeth, technical terms –Dental equipment –Oral care & nutrition –Reception and telephone, making appointments –Prescription –Patient registration –Emergency Case –Conversation & small talk, cultural aspects Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden. Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 15048 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15047 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 183 18. Mrz Fortbildungspunkte: 5 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Zur Person des Kursleiters Rolf Budinger ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung bekannt, speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen. Seit 1978 auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem im Rahmen der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeitsalltag und an den Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen vervollständigen das Angebot seit dreißig Jahren. Rolf Budinger T&A Training und Ausbildung GmbH Fürstenberger Straße 20 47608 Geldern Mi., 18. Mrz. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Zur Themenstellung Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation überzeugt und an die Praxis gebunden werden. Programm –Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis. –Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive Veränderungen (auch für das Team!). –Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für eine stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam. –Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und darauf eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale Bindung. –Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen –Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation. –Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss – Hochwertig(er) „Verkaufen“! –Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen – „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“. Kurs-Nr.: 15044 Teilnehmergebühr: € 150,00 184 18. Mrz –Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele in das tägliche Verhalten. Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/Assistentinnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15044 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 185 17. Apr Fortbildungspunkte: 13 Coaching – Kompetenz für Führungskräfte Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie –Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist immer schwieriger. Mitarbeiter im Jahr 2015 sind sowohl anspruchsvoll als auch auf Sicherheit und ständiges Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung! Fr., 17. Apr. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 18. Apr. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15042 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete Situationen mit der Trainerin zu beleuchten, um Lösungen für schwierige Situationen zu finden. Fragen: „wie führe ich unterschiedliche Generationen angemessen“, „wie mit Konflikten im Team gut umgehen oder wie vermeide ich Mitarbeiter fluktuation und Abwanderung“, können thematisiert werden. –Wie mit der Y-Generation umgehen? –Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen? –Wie Mitarbeiter ständig weiter entwickeln? –Wie mit der „Ja-Aber“-Mitarbeiterin besser umgehen? –Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern? –Wie Kritik; – Delegation, – Einstellungs, – Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen? Fühlen Sie sich angesprochen? 186 17. Apr Programm Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende Themenbereiche –Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern –Mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung –Generationsgerechtere Führung –Professioneller Teamsitzungen moderieren –erfolgreicher delegieren –Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke –sich selbst besser vor Überlastung schützen (Selbstführung) –was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter? –Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit statt Stress … –hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen –Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen –„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen –konsequenter, klarer und wertschätzender führen – ein innovativer Werkzeugkoffer –individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller Gesprächssituationen Ziele: –bessere Stimmung im Team –bessere Struktur –mehr Konsequenz –bessere Arbeitsergebnisse Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Zielgruppe: Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen. Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in dieses interaktive Seminar und e rarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 15043. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15042 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 187 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Abrechnung implantologischer Leistungen – Behandlungs maßnahmen richtig definieren und abrechnen 22. Apr Fortbildungspunkte: 4 Zur Person des Kursleiters Dr. Dr. Arentowicz –1986 Promotion zum Dr. med. dent. –1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und Gesichtschirurgie –1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie –Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein –1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation –1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Zur Themenstellung Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zugeordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftoperation, die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen chirurgischen Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und computer- animierten Darstellungen eingehend erläutert. Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Abrechnungs beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung, Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben. Programm –Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu Gebührenpositionen –Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und Lösungsansätze –Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15026 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 189 Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln QR Code Kursanmeldung Mi., 22. Apr. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15026 Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 22. Apr Fortbildungspunkte: 4 Gutes Geld für gute Arbeit Erinnerungen, Mahnungen und Durchsetzung berechtigter Ansprüche – mit wenigen Schritten zum Ziel! Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Egen –Studium der Rechtswissenschaft, Ass. Jur., Promotion –Filialleiterin in einer deutschen Großbank –20 Jahre Managerin in Zahnarztpraxis mit allen betriebswirtschaftlichen Aufgaben –Weiterbildung zum individualpsychologischen Coach –Mitglied im ViBD –Seit 2013 Dozentin und Beraterin für Zahnarzt- und Arzt-Praxen, Zahnärztekammern und Schulen sowie Unternehmen. Dr. jur. Claudia Egen Am Hauweg 7A 47249 Duisburg Zur Themenstellung Die Patienten zahlen mehr Leistungen aus eigener Tasche. Der Zahnarzt vertraut auf Bonität und Zahlungswilligkeit des Patienten. Was können Sie tun, damit das Vertrauen nicht enttäuscht wird? Wie gehen Sie gezielt vor, dass Sie liquide bleiben? Je früher Ihr Forderungs-Management beginnt, umso effektiver und erfolgreicher ist es. Sie erhalten das gute Verhältnis zum Patienten und das Geld für die zahnärztliche Leistung. Programm Juristische Grundlagen – verständlich und sofort umsetzbar – Besprechung praktischer Fälle und Musterschreiben 1. Was Sie alles ohne gerichtliche Hilfe tun können –Bonität (Neu-)Patienten mit einfachen Fragen prüfen –Factoring und deren Grenzen –Voraus- bzw. Teilzahlungen möglich? –Teilen Sie das Risiko mit dem Labor im Vorfeld. –Fälligkeit, Verzug, Verjährung, Verwirkung – juristische Begriffe leicht verständlich Mi., 22. Apr. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15050 Teilnehmergebühr: € 100,00 190 22. Apr 2. Wenn Sie gerichtliche Hilfe brauchen –Mahnbescheid … füllen wir online aus. –Gerichtliche Klage –Vollstreckung, d. h., der Gerichtsvollzieher wird tätig –Strafanzeige – mit Vorsicht zu genießen! Ein begleitendes ausführliches Seminar-Skript zum Nachlesen wird zur V erfügung gestellt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15050 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 191 08. Mai Fortbildungspunkte: 13 Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie –Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Fr., 8. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 9. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15043 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zur Themenstellung Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet: Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen und Mitarbeitern! –Wie gesund und leistungsfähig bleiben? –Wie Burn-out vermeiden? –Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen? –Wie die Fehlzeiten reduzieren? Programm Themenschwerpunkte: –Den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen –kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern –Souveränität im Konflikt trainieren –Unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem –Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung 192 08. Mai –Mitarbeiter zusammen schmieden – Netzwerke, die Kraft spenden –klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele –Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen –haben Sie Mut zur Klarheit –Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik –Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit –Authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln –Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“ –Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen Situationen tragfähige Lösungen finden Ziele: –Stress anders bewerten –Energiespeicher bewusst auffüllen –sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten –mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Zielgruppe: Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen. Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in dieses interaktive Seminar und e rarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 15042. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15043 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 193 27. Mai Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Fortbildungspunkte: 4 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A 41747 Viersen Mi., 27. Mai 2015, 16.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 15051 Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Programm 1.Gesetze und Verordnungen 1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider 1.2Begehungen nach IfSG (Gesundheitsämter) nach MPG (Modell NRW) 1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD 1.4 Integration in ein QM-System 1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung Manuelle Aufbereitung Betrieb von RDG Betrieb von Dampfsterilisatoren 1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/ Sterilisation) 194 27. Mai Besondere Hinweise Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (15052) richtet sich dann speziell an die Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind. Beachten Sie bitte auch den Kurs 15052. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15051 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 195 29. Mai Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Fortbildungspunkte: 5 Dr. Johannes Szafraniak Diergardtplatz 7 A 41747 Viersen Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Programm Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen für die Zahnarztpraxis Fr., 29. Mai 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 15052 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 2. Einführung 2.1 Hygiene, warum? 2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen 2.3 Der infizierte Patient 2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 2.5 Prophylaxe 2.6 Schutzkleidung 2.7 Schutzimpfungen 2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung? 2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra) 2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator) 2.11 Dokumentation 2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen 2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand) 196 29. Mai Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 15051. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15052 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 197 13. Jun Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Fortbildungspunkte: 7 Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Programm –Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet? –Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag? –Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben? –Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern? Referenten: Fachanwalt für Medizinrecht Joachim K. Mann, Düsseldorf Fachanwältin für Arbeits- und Medizinrecht Sylvia Harms, Düsseldorf Dr. Peter Minderjahn Rötsch 25 52223 Stolberg Moderation und Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn Besondere Hinweise Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme auch ausführliche Seminarunterlagen. Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15398 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Peter Minderjahn Sa., 13. Jun. 2015, 09.00 bis 14.30 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15398 Teilnehmergebühr: € 160,00 198 Personalengpass umgehen – Mitarbeiter finden und gewinnen 19. Jun Fortbildungspunkte: 6 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Rechtsanwalt Marco Gerstner Zur Themenstellung Gute Mitarbeiter zu finden und gewinnen wird immer schwieriger. In diesem halbtägigen Workshop erfahren Sie, welche Marketing-Möglichkeiten sinnvoll sind und welche rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden sollten. Programm –Werbepsychologie – wie ticken Menschen? –Wie und wo können Sie interessante Mitarbeiterinnen erreichen? –Die Stellenanzeige – wie fällt sie auf? –Definition Stellenprofil; Was ist wichtig für Sie als Arbeitgeber – Was ist wichtig für den Arbeitnehmer –Wie formuliere ich eine Stellenanzeige (u. a. rechtliche Voraussetzung, Thema Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz) –Abwerbung von Personal und mögliche Folgen –Bewerbungsgespräch; Was darf ich als Arbeitgeber fragen, was nicht, was sollte ich fragen –Wichtige Punkte im Arbeitsvertrag –Vergütung des Personals (Höhe Gehalt, Umsatzbeteiligung …) –Was passiert bei Schwangerschaft des Personals, Tipps und Handlungs hilfen von der Mitteilung der Schwangerschaft bis zum Ablauf der Elternzeit –Personal und Social Media – von der Personalsuche bis zum Umgang in der Praxis mit Social Media Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold QR Code Kursanmeldung Fr., 19. Jun. 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15049 Kurs-Nr.: 15049 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Teilnehmergebühr: € 180,00 199 20. Jun Dental English 2 Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Zur Themenstellung Situation Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, StandardSprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung des „internationalen“ Patienten. Ziele –Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes, –Patientengerechtes Erklären von Behandlungen, –Auf Ängste eingehen können, –Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang Sa., 20. Jun. 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 15048 Teilnehmergebühr: € 180,00 200 20. Jun Programm Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppen arbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden. –Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment, aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics –Technical terms & helpful sentences –Refresher small-talk –Dialogue at the reception –Communication techniques Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 15047. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15048 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 201 26. Jun Charisma – mit Wirkung erfolgreich kommunizieren Fortbildungspunkte: 13 Personal Power II Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie –Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Fr., 26. Jun. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 27. Jun. 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr Zur Themenstellung Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbstzahlerbereich – zu überzeugen. Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolgreicher sein! Vortragsraum Kurs-Nr.: 15041 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Programm Themenschwerpunkte: –ein Bild sagt mehr als 1000 Worte –der Körper spricht immer! –Sag’s mit sieben Wörtern –nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere? –Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung – wann sagen wir was? 202 26. Jun –„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen –Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen –Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen –wann das „aber“ kein „No-Go“ ist –Fragekompetenz für wirksamere Gespräche –Die 5 Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs –Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen – gerade auch „Mehrwertleistungen“ überzeugen –klarer reden – besser leben –authentischer und überzeugender auftreten Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: In diesem Intensivseminar trainieren Sie: –effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache zu führen! –Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein! –Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung! –Sie sind erfolgreicher! Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte s enden Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 15040. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15041 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 203 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxismitarbeiter und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kursbeschreibungen. Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich. Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein. Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein. Anmeldungen richten Sie bitte an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Seite 205–212 28. Jan Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten- Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands referentin für das GOZ-Referat. Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Mi., 28. Jan. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 15310 Teilnehmergebühr: € 30,00 Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2.Teils. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen und der ZE-Richtlinien •Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten •Brücken •Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen •Geschiebe- und Teleskop-Prothesen –Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung. Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15310 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann 206 QR Code Kursanmeldung BEMA – Kompetent – Teil 1 04. Feb Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder Keramikinlays/-onlays. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen –Anästhesien –Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung –begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz) –Endodontische Leistungen u. v. m. Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Dr. Hans-Joachim Lintgen Alleestraße 59 42853 Remscheid Mi., 4. Feb. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15312 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103–107 53113 Bonn Kurs-Nr.: 15312 QR Code Kursanmeldung 207 Teilnehmergebühr: € 30,00 04. Feb Fortbildungspunkte: 4 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person des Kursleiters Zahnarzt Wagner, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978 Staatsexamen; 1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf ZÄK-, KZV- und KZBV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein. Zur Themenstellung Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot nicht mehr denkbar. Zahnarzt Ralf Wagner Hauptstraße 78 52379 Langerwehe Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen. Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten. Programm –Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe –Plaque- und Blutungsindices, PSI –Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen –Die PZR – professionelle Zahnreinigung –IP-Leistungen –Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc. –Vorstellung moderner Behandlungskonzepte Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV. Mi., 4. Feb. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15314 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann Kurs-Nr.: 15314 Teilnehmergebühr: € 30,00 QR Code Kursanmeldung 208 BEMA – Kompetent – Teil 2 11. Feb Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Dr. Schnickmann, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971 Examen, 1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische Tätigkeit bei ZÄK, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen. Mitglied der AG GOÄ der KZBV. Seit 2005 Fortbildungsreferent. Seit 2012 stellv. Vorsitzender der Vertreterversammlung der KZV Nordrhein. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertrag lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA –chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden, –Anästhesien, Röntgenleistungen, –Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen, –Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15313 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann Dr. Hans-Joachim Lintgen Alleestraße 59 42853 Remscheid Dr. Wolfgang Schnickmann Hauptstraße 64 53819 Neunkirchen- Seelscheid Mi., 11. Feb. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 15313 QR Code Kursanmeldung 209 Teilnehmergebühr: € 30,00 25. Feb Fortbildungspunkte: 5 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter Zur Person der Kursleiter Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO. Dr. Andreas Schumann Rüttenscheider Str. 249 45131 Essen Dr. Peter Kind Barlachweg 10 42857 Remscheid Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen Zahn ärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen nach GOZ. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien –BEMA-Positionen –KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung –Gutachterverfahren –Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV) –Abrechnung und Abrechnungsbeispiele –Laborleistungen –Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung Mi., 25. Feb. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15315 Kurs-Nr.: 15315 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann Teilnehmergebühr: € 30,00 QR Code Kursanmeldung 210 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen 18. MRZ Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen, Fach lehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, Seit 2001 alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied des Beirats der KZV NR. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Prahxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefergelenks erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103-107 53113 Bonn Programm –PAR- Diagnostik, PAR- Vorbehandlung –Voraussetzungen für systematische PAR- Therapie –Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse –Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung –Erfolgssicherung: Recall –KG- Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ –verschiedene Aufbissschienen- Typen –Beantragung und Abrechnung der K- Positionen Zahnarzt Jörg Oltrogge Heidestraße 137 41549 Velbert Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Mi., 18. Mrz. 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15316 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr.med.dent. Wolfgang Schnickmann Kurs-Nr.: 15316 QR Code Kursanmeldung 211 Teilnehmergebühr: € 30,00 13. Mai Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten- Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands referentin für das GOZ-Referat. Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Mi., 13. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-Posi tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –Der Heil- und Kostenplan –Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung –Festzuschussbefunde –Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung –Prinzip des Festzuschusssystems –Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen –Kombinierbarkeit von Festzuschüssen –Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kurs-Nr.: 15311 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15311 Teilnehmergebühr: € 30,00 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Wolfgang Schnickmann 212 QR Code Kursanmeldung BezirksstellenVeranstaltungen Seite 213–216 Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein und der örtlichen Fortbildungsreferenten Bezirksstelle Aachen Monheimsallee 8 52062 Aachen Telefon: (0241) 71012 Dr. Thorsten Flägel Scherberger Straße 17 52146 Würselen Bezirksstelle Bergisch Land Holzer Straße 33 42119 Wuppertal Telefon: (0202) 4250527 Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Bezirksstelle Düsseldorf Werftstraße 23 40549 Düsseldorf Telefon: (0211) 9684302 Dr. Thomas Piper Bahnhofstraße 44 42551 Velbert Bezirksstelle Duisburg Wildstraße 5 47057 Duisburg Telefon: (0203) 9360000 Dr. Rolf Blaich Cherusker Straße 14 45479 Mülheim/Ruhr Bezirksstelle Essen Hindenburgstraße 8 45127 Essen (Ruhr) Telefon: (0201) 230988 Dr. Klaus Höcker Brandstraße 29 45127 Essen Bezirksstelle Köln Aachener Straße 201 50931 Köln Telefon: (0221) 9405310 Professor Dr. Michael A. Baumann Stefan-George-Weg 9 50354 Hürth Bezirksstelle Krefeld Untergath 47 47805 Krefeld Telefon: (02151) 389282 Dr. Peter Mikulaschek Uerdinger Straße 579 47800 Krefeld Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer Bezirksstellen ist möglich und erwünscht. 213 Aachen Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort: AGiT Technologiezentrum am Europaplatz Dennewarthstraße 25–27 52068 Aachen PKW-Fahrer halten bitte € 2,00 bei Einfahrt in die Tiefgarage bereit Die optische intraorale Abformung – vier Systeme im Überblick Prof. Dr. Sven Reich, Oberarzt der Klinik für zahnärztliche Prothetik, Biomaterialien und Implantologie der RWTH Aachen Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Thorsten Flägel gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Mi., 25. Mrz. 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr Saal 1 Kurs-Nr.: 15411 Bergisch Land Fortbildungspunkte: 3 Veranstaltungsort: Historische Stadthalle Wuppertal Johannisberg 40 42103 Wuppertal gebührenfrei, Anmeldung nicht erforderlich Sa., 24. Jan. 2015, 10.00 bis 13.00 Uhr Kritische Wertung regenerativer Parodontitistherapie Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Direktor der Poliklinik für Parodontologie Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Teut-Achim Rust Besonderer Hinweis in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein Mahler Saal Kurs-Nr.: 15461 214 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 3 Mundkrebsvorsorge-Untersuchung Abrechnung – Diagnose – Bürstenbiopsie Dr. Dr. Henry H. Snel, Düsseldorf Veranstaltungsort: Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf gebührenfrei Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Thomas Piper Anmeldung erforderlich Besondere Hinweise Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt. Mi., 3. Jun. 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich. Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle Düsseldorf der Zahnärztekammer Nordrhein. Hörsaal Kurs-Nr.: 15421 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15421 QR Code Kursanmeldung Essen Fortbildungspunkte: 2 Zahn und Psyche Veranstaltungsort: Haus der Johanniter Henricistraße 100 45136 Essen Dr. Martin Gunga, Chefarzt der Abt. für Intergative Psychatrie und Psychotherapie, LWL Kliniken Lippstadt und Warstein, Lippstadt gebührenfrei, Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Klaus Höcker Anmeldung nicht erforderlich Mi., 11. Mrz. 2015, 15.30 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 15471 215 Köln Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort Zentrum der Anatomie der Universität Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50937 Köln gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Speichelsteine – neue Perspektiven durch Endoskopie und Lithotrypsie Dr. Christoph Sproll, Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf Verantwortlich für Planung und Ablauf Prof. Dr. Michael A. Baumann Mi., 4. Mrz. 2015, 17.00 bis 19.00 Uhr Großer Hörsaal Kurs-Nr.: 15441 Krefeld Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort: Restaurant Hexagon Seidenweberhaus Theaterplatz 1 47798 Krefeld Rationale Antibiotikatherapie gebührenfrei Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Peter Mikulaschek Anmeldung erforderlich Dr. Christian Becker, Helios Klinik, Institut für Hygiene und Laboratoriumsmedizin, Krefeld Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15451 QR Code Kursanmeldung Di., 21. April 2015, 20.00 Uhr Kurs-Nr.: 15451 216 Universitätskurse Seite 217–220 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-0 (02 11) 5 26 05 27 Telefax (02 11) 5 26 05 48 (02 11) 5 26 05 21 (02 11) 5 26 05 84 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de E-Mail [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 217 Arbeitskreis der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort: Universitätsklinik Düsseldorf Westdeutsche Kieferklinik Moorenstr. 5 40225 Düsseldorf Prothetischer Arbeitskreis 1. Halbjahr 2015 Mi., 28. Jan. 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr und Mi., 4. Mrz. 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr und Mi., 3. Jun. 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr Zur Themenstellung In diesem Arbeitskreis werden unterschiedliche Aspekte der prothetischrestaurativen Zahnmedizin thematisiert und diskutiert. Dabei wird besonders Wert gelegt auf einen kollegialen Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen Praxis und Hochschule. Gebäude 18.13 1. OG, Ebene Zahnärztliche Prothetik, R. 59.03 Kurs-Nr.: 15351 Teilnehmergebühr: € 240,00 OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Behandlungskonzepte und Planungsstrategien stehen ebenso im Fokus wie bewährte und innovative Technologien. Die Vorstellung eigener Patientenfälle ist stets willkommen und wird gerne aufgegriffen. Besondere Hinweise Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15351 QR Code Kursanmeldung 218 Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte im Universitätsklinikum Essen Fortbildungspunkte: 5 Zahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam Veranstaltungsort: Kliniken Essen-Mitte Huyssens-Stift Henricistraße 92 45136 Essen Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Ltd. Oberarzt der Poliklinik, Universitätsklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie Mi., 20. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr Dr. Dirk Müller, Essen Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie Leitung des Simulationszentrum der Kliniken Essen Mitte Kurs-Nr.: 15371 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Programm –Notfallprophylaxe –Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher Behandlungen –Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher Behandlungen –Praktische Übungen –Blutdruckmessung –Rautek-Griff, stabile Seitenlage –Freimachen und -halten der Atemwege –Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung –Technik der O2-Gabe über Maske –Endotracheale Intubation –Technik der venösen Zugangslegung –Anlegen einer Infusion –Externe Herzmassage –Zusammenstellung der Notfallmedikamente und -instrumente QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15371 219 Vorschau Karl-Häupl-Kongress 2016 4. und 5. März im Gürzenich in Köln Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Seminare für Assistenten Seite 221–224 Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung – zugänglich. Anmeldung nur schriftlich bei der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 5 26 05-27, -29, -45 Telefax (02 11) 5 26 05 48 unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 221 27. Feb Fortbildungspunkte: 16 Veranstaltungsort: Köln-Kongress Gürzenich Martinstraße 29-37 50667 Köln Schriftliche Anmeldung: Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15, 40046 Düsseldorf Tel. 0211/52605-27, 29, 45, Fax 0211/52605-48 Fr., 27. Feb. 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 28. Feb. 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 15391 Teilnehmergebühr: € 170,00 Praxisgründungsseminar in Köln Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung Programm 1.Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb –Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag 2.Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement, Arbeitsrechtliche Irrtümer 3.Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren 4.Das Zulassungsverfahren –Zulassungskriterien –Ablauf der Zulassung –Berufsausübungsgemeinschaften 5.Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung –Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens –Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme –Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis –Notwendigkeit einer Kostenanalyse –Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen •Eine Modellrechnung –Die Finanzierung der Niederlassung –Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung –Die Praxisübernahme •Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile 6.Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen der zahnärztlichen Berufsausübung 7.Das Versorgungswerk der Zahnärzte in Nordrhein (VZN) 8.Hilfestellungen der Zahnärztekammer, Werbung und Berufsordnung Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15391 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Peter Minderjahn 222 Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf 27. MRZ Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Fortbildungspunkte: 16 Programm –Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems –BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz planung und Abrechnung –GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen –Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) –GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärzte kammer Nordrhein –BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen –BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen –BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung –BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen –Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM –GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen Veranstaltungsort: Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Referenten: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge, Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner Schriftliche Anmeldung: Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15, 40046 Düsseldorf Tel. 0211/52605-27, 29, 45, Fax 0211/52605-48 Fr., 27. Mrz. 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 28. Mrz. 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr Seminarleitung: Dr. Peter Minderjahn Vortragsraum Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kurs-Nr.: 15392 Teilnehmergebühr: € 200,00 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15392 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr.med. Peter Minderjahn QR Code Kursanmeldung 223 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Deutsche Fortbildungsinstitute In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen. Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines Programms. Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen, ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit. Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28 Heinrich-Hammer-Institut der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel Telefon: (0431) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (0431) 26 09 26 15 Philipp-Pfaff-Institut Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67 Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected] Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN) der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstraße 11a, 30519 Hannover Telefon: (0511) 8 33 91-0, Telefax (0511) 8 33 91-306 Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected] Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf der Horst 31, 48147 Münster Telefon: (0251) 5 07-6 04, Telefax: (0251) 5 07-6 09 Internet: www.zahnaerzte-wl.de E-Mail: [email protected] Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart Herdweg 50, 70174 Stuttgart Telefon: (0711) 2 27 16-18, Telefax: (0711) 2 27 16-41 225 Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe Sophienstraße 41, 76133 Karlsruhe Telefon: (0721) 91 81-2 00, Telefax: (0721) 91 81-2 22 Internet: www.za-karlsruhe.de E-Mail: [email protected] Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer Fallstraße 34, 81369 München Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88 Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern der Bayerischen Landeszahnärztekammer Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg Telefon: (0911) 5 88 86-0, Telefax: (0911) 5 88 86-25 Internet: www.blzk.de (Zahnärzte) Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 4 272 75-105 E-Mail: [email protected] Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen Barbarossahof 16, 99092 Erfurt Telefon: (0361) 74 32-0, Telefax: (0361) 74 32-1 50 Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen Schützenhöhe 11, 01099 Dresden Telefon: (0351) 8 06 61 01, Telefax: (0351) 8 06 61 06 E-Mail: [email protected] Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg Telefon: (0391) 7 39 39-0, Telefax: (0391) 7 39 39-20 E-Mail: [email protected] Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin Telefon: (0385) 5 91 08 13, Telefax: (0385) 5 91 08 20 Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected] 226 Organisatorische Hinweise und AGB 1. Wie melde ich mich verbindlich an? Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515 40046 Düsseldorf oder Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Telefax (02 11) 5 26 05 48 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz. Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen. 227 2. Bis wann muss ich mich angemeldet haben? Organisatorische Hinweise und AGB Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX) oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann. Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assisten ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen. Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive Mittagessen vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der Kursgebühr umfasst. Das Mittagessen kann bei Kursanmeldung separat hinzugebucht werden. Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen. 3. Wie kann ich tel. erreicht werden? Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl (02 11) 5 26 05 50 zu erreichen. 4. Wie kann ich mein Hotelzimmer reservieren? In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer Bettenkapazität zur Verfügung. 5. Wo finde ich einen Parkplatz? Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Institutes (Fußweg ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden. 6. Wie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut? Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu erreichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi. Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen. Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind. Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe freien Tagen gelten, vereinbart. Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de. 228 Organisatorische Hinweise und AGB Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer über tragen, die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von € 50,00 zu hinterlegen. 7. Wie funktioniert die Dolmetscheranlage? Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen. Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der Zahnärztekammer Nordrhein kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Fortbildungsbuch kann auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden. 8. Wie erhalte ich die Teilnahme bestätigt? Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer. Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation. 9. Fortbildungspunkte Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im Tagungsbüro. 10. W ie deklariere ich meine Fortbildungskosten beim Finanzamt? Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt. 11. W as muss ich zu praktischen Arbeitskursen mitbringen? Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt. 12. D arf ich während des Kurses fotografieren, Tonbandaufzeichnungen oder Videomitschnitte vornehmen? Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch von Blitzlichtern. Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist. Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro chirurgie- und Ultraschallgeräten fern. 229 Organisatorische Hinweise und AGB 13. Wie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut mit dem PKW? Östliche Anfahrt Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52 immer geradeaus Richtung Autobahn A52 durch die Unterführung – über die Rheinbrücke kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite Westliche Anfahrt Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite 230 Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Notizen Notizen Notizen Notizen Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab. Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. ab. ZFA Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT ZFA (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer ab. Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Kurs-Kennzahl Mitglieds-Nr. ZA Ass ZT (Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben) Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Name Ort Straße (Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen) Tel.:Fax: Die Teilnehmergebühr habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen. buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer Unterschrift / Datum Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. ab. ZFA Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Absender: Tel.: Fax: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Zahnärzte Programm 15 1