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2015
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
Zahnärzte Programm
KH
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
In diesem Heft
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum
Vorwort
Seite4
Seite
6
Veranstaltungsübersicht
Seite8–28
Studiengruppen
Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut
Seite
Zahnärztliche Fortbildung
im Karl-Häupl-Institut
Strahlenschutzkurse
Managementkurse
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
Seite
47–168
Seite169–174
Seite175–204
Seite205–212
29–46
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein
Zahnärztliche Fortbildung
an den nordrheinischen Universitätskliniken
Seite217–220
Seminare für Assistenten
Seite221–224
Deutsche Fortbildungsinstitute
Organisatorische Hinweise
Wegweiser
Seite
225
Seite
227
Seite230
Anmeldekarten
Seite237
Seite
Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.
213–216
Karl Häupl
Die Oberkieferresektion.
Man unterscheidet eine partielle
und eine totale Oberkieferresektion. Bei der partiellen Ober­
kiefer­resektion wird, wie schon
der Name sagt, nur ein Teil des
Oberkiefers entfernt. Dies
geschieht durch Umschneidung
der von Krankheit befallenen
Partie und Durchmeißelung des
Knochens, worauf es gelingt,
den Oberkieferanteil von seiner
Umgebung zu lösen. Bei einem
solchen Eingriff wird die Kieferhöhle, gelegentlich auch die
Nasenhöhle eröffnet.
Die totale Oberkieferresektion ist
ein wesentlich größerer Eingriff.
Nach einem von Weber-Dieffenbach angegebenen Schnitt wird
die Oberlippe in der Mitte durchschnitten. Der Schnitt umgreift
auch die Nasenflügel der betreffenden Seite, läuft in der Fossa
canina neben der Nase hoch und
biegt unterhalb des Augenwinkels um, verläuft dann horizontal
und endet im Bereich des Jochbeines, außerhalb des äußeren
Augenwinkels. Die Weichteile werden bis zu den Knochen durchtrennt und der so entstandene
Lappen abgehoben. Im Anschluß
daran werden die Knochenverbindungen des Oberkiefers mit
dem Schädelskelett durchtrennt.
Diese Durchtrennung geschieht
im Bereich des Alveolarfortsatzes
und der Gaumenplatte in deren
Mittellinie. Anschließend erfolgt
die Durchtrennung des Processus
frontalis und der Verbindung mit
dem Jochbein. Der Flügelfortsatz
des Keilbeines wird, wenn eben
möglich, belassen. Hingegen wird
der knöcherne Orbitalboden mit
entfernt. Nach der Lösung dieser
Knochenverbindungen gelingt
es, den Oberkiefer zu entfernen,
wobei es in der Regel zu Blutungen aus der Arteria sphenopalatina kommt, die gefaßt und
unterbunden wird.
Zitat aus dem
Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band
Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11
2
Man wird sich von vornherein
bemühen, den Tumor zu umschneiden, wenn dies irgend
möglich ist, und die nötigen
­Eingriffe außerhalb des Tumors
vorzunehmen. Gelingt dies nicht,
so müssen nachträglich in der
Nachbarschaft noch die restlichen Tumormassen mit entsprechendem gesundem Gewebe
entfernt werden.
Professor Dr. med.
Dr. med. h.c.
Karl Häupl
* 12. 4. 1893
† 29. 6. 1960
Professor Dr. Karl Häupl
wurde am 12. April 1893 in
­Seewalchen/Attersee, Ober­öster­reich, geboren. Er besuchte
von 1904 bis 1911 das Gymnasium
„Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912
das k.k. Obergymnasium des
Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizinstudium an der Universität Innsbruck.
Am 20. März 1919 promovierte
Karl Häupl zum Doktor der
gesamten Heilkunde an der
­Universität Innsbruck. 1920 ging
Dr. Häupl nach Norwegen, wo
er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als
Assistent arbeitete.
1923 wurde ihm an der Chirurgischen Abteilung der
Zahnärztlichen Hochschule
in Oslo eine Anstellung als
1. Assistent unter der Voraus­
setzung angeboten, das norwegische Staatsexamen nachzu­
holen, das er ein Jahr später
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte er sich an der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo.
1923 übernahm er an der Osloer
Hochschule das Pathologische
Laboratorium und wurde 1931
zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie
der Zähne und Kiefer ernannt.
1934 nahm er die Berufung als
Ordinarius der Klinik für Zahn-,
Mund- und Kieferkrankheiten an
der Deutschen Universität in
Prag an.
1941 wurde Karl Häupl zum Militär eingezogen und als Stabsarzt
in Prag mit der Leitung eines
350 Betten umfassenden Lazarettes für Kiefer- und Gesichtsverletzungen betraut.
1943 wurde er an die Berliner
Universitätsklinik berufen.
Als Senator wurde Professor
Dr. Häupl 1949 zum Dekan der
Medizinischen Fakultät Innsbruck
gewählt.
1951 folgte er dem Ruf an die
Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt­
verwaltung große Mittel für den
Wiederaufbau seiner neuen
­Wirkungsstätte zur Verfügung
gestellt wurden. 1957 wurde Karl
Häupl zum Rektor der Universität
Düsseldorf gewählt.
Anlässlich der 500-Jahr-Feier
der Universität Basel am
29. Juni 1960 wurde Professor
Häupl gebeten, einen Festvortrag
zu halten. Eine große und ehrende
Auszeichnung für den weltbekannten Gelehrten! Am Ende des
Vortrages bricht Karl Häupl tot
zusammen – für die Anwesenden
ein erschütterndes ­Ereignis, für
die zahnmedizinische Fachwelt
ein unersetzlicher Verlust.
3
HerausgeberKarl-Häupl-Institut
und Veranstalter
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
(02 11) 5 26 05 50 (nur während der Kurszeiten)
Telefax (02 11) 5 26 05 48
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Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
Beirat für
die zahnärztliche
Fortbildung
Vorsitzender:
Dr. med. habil.
Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Stellvertr. Vorsitzender:
Dr. Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Dr. Jürgen Engel
Feldstraße 22
40479 Düsseldorf
Priv.-Doz. Dr.
Hans-Joachim Nickenig
Freiheitsstraße 63
53842 Troisdorf
Dr. Michael Hohaus
Luegallee 18
40545 Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik,
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Prof. Dr.
Jochen Jackowski
Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie
Universität Witten-Herdecke
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
4
Prof. Dr. Thomas Weischer
Poliklinik in der Universitätsklinik
und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie,
Kliniken Essen-Mitte,
Universität Essen
Evangelisches Krankenhaus
Huyssens-Stift
Henricistraße 92
45136 Essen
Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant.
Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fortbildung.
Planung
Organisation
Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft
ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle.
Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung
Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.
Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.
Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.
Annette Büttner
Hildegard Hohmuth
Annette Keimes
Monika Liedtke
Doris Lintgen
Christian Bolzen
Ivan Brdar
Ludwig van Meegen
Jürgen Rehsen
Mitarbeiter
Telefon (02 11) 5 26 05(0)45
Telefon (02 11) 5 26 05(0)29
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Verlag Chmielorz, 65183 Wiesbaden, Telefon (06 11) 3 60 98-38
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Telefon (0 61 22) 77 09-151
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Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:
aktuell, umfassend und ausführlich – mit OnlineBuchungsmöglichkeit
5
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
wohin man auch schaut, der Begriff Qualität wird aktuell in jedem
erdenklichen Kontext gesundheitspolitischer Diskussionen verwendet,
­leider aber auch nicht zu selten überstrapaziert. Es gibt die Qualitäts­
sicherung, die Qualitätsförderung, die Qualitätsaspekte und das Qualitätsmanagement. Wenn mit diesen Begriffen nicht eine überbordende Bürokratie, Hemmnisse einer effizienten Patientenbehandlung und viele andere
Unzulänglichkeiten verknüpft wären, dann würde kein vernünftiger
Mensch gegen sie irgendetwas einwenden wollen.
Wenn aber als Ergebnis der Koalitionsvereinbarungen neben dem bereits
bestehenden Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nunmehr auch noch die Gründung des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTiG) das Licht der
Welt erblicken soll, dann müssen Ärzte und Zahnärzte, die sich engagiert
der Therapie ihrer Patienten widmen wollen, den Sinn dieses Unter­
fangens kritisch hinterfragen.
Die Erfahrung zeigt nämlich, dass es vor allem eine zeitgemäße und
beständige Fortbildung ist, die das originäre Fundament der Qualität der
Behandlung unserer Patienten bildet.
Im zuletzt statistisch erfassten Zeitraum des Jahres 2013 haben 6684 Teilnehmer unterschiedliche Fortbildungsveranstaltungen am Karl-HäuplInstitut und in den einzelnen Bezirksstellen besucht. Im Rahmen der
strukturierten Fortbildung hat die Zahnärztekammer Nordrhein ­Curricula
auf den Gebieten Geriatrische Zahnmedizin, Parodontologie, Endodontologie, Implantologie sowie ästhetische Zahnmedizin durch­geführt. Weiterhin fanden zahlreiche Aktivitäten von insgesamt 13 Studien­gruppen,
die dem Karl-Häupl-Institut angegliedert sind, statt. Im Jahr 2013 gab es
29 Arbeitstreffen dieser Gruppen. Darüber hinaus wurden sechs Fort­
bildungsveranstaltungen an den nordrheinischen Universitäten abgehalten.
Der traditionelle Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich wies in den
letzten Jahren erfreulicherweise kontinuierlich steigende Teilnehmer­
zahlen auf.
Völlig zu Recht hat der Vorstandsvorsitzende der KZBV, Kollege Dr. Wolfgang
Esser, betont, dass die zahnmedizinische Versorgung in Deutschland
ein nachweislich hohes Qualitätsniveau, das auch international anerkannt
sei, habe. Der starke Fortbildungswille der nordrheinischen Zahnärz­
tinnen und Zahnärzte unterstreicht vor diesem Hintergrund das Selbst­
6
verständnis der Zahnärzteschaft, ihren Patienten eine qualitativ hoch­
wertige Behandlung zukommen zu lassen. Es ist die Zahnärzteschaft selbst,
die durch stetige Weiterentwicklung der Behandlungsleitlinien, des
­Qualitätsmanagements und insbesondere der konsequenten Aus- und
Fortbildung dazu beiträgt, die hohe Qualität der zahnmedizinischen
Behandlung zu garantieren. Um diesen Besonderheiten gerecht zu werden, reichen standardisierte gesetzliche Vorgaben alleine nicht aus.
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen,
zu dem diesjährigen Karl-Häupl-Kongress, der am 27. und 28. Februar
unter dem Leitthema:
Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich
im Kölner Gürzenich stattfinden wird, kommen würden und sich dabei
mit uns, dem Vorstand der Zahnärztekammer und dem Beirat Fortbildung,
über Fachliches und Gesundheitspolitisches austauschen würden.
Ich wünsche Ihnen im aktuellen Halbjahr eine effiziente und in Ihrem
­Praxisalltag stets umsetzbare Fortbildung.
Mit besten und kollegialen Grüßen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
7
Veranstaltungsübersicht
Studiengruppen
15806
Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold
Mentor:
Richard V. Tucker, Ferndale, WA
Präsident:
Dr. Stephan Schmid, Oberhausen
Seite 30
15808
Endodontische Studiengruppe F. S. Weine
Mentor:
Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf
Seite 32
15810
Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek
Mentor:
Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach
Sprecher:
Dr. Alfons Hermes, Bottrop
Seite 33
15814
ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Sprecher:
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Seite 35
15816
Studiengruppe Implantologie
Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen
Seite 37
15822
Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde
Mentor:
Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Christian Gert Pilgrim, Goch
Seite 38
15824
Studiengruppe für Augmentation und Implantologie
Mentor:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Seite 39
15826
Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“
Mentor:
Dr. Olaf Klewer, Aachen
Sprecher:
Dr. Heiko Schafberg, Sundern
Seite 40
15832
Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie
Mentor:
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen
Seite 41
15836
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher
Mentor:
Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Leif Johannessen, Marienheide
Seite 43
15838
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger
Mentor:
Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn
Sprecherin: Kieferorthopädin Petra Bleifuss, Moers
Seite 44
15840
Studiengruppe Kinderzahnheilkunde
Mentor:
Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München
Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich
Seite 45
8
Veranstaltungsübersicht
15060 P
Ästhetische Zahnmedizin
Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin
Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu
Freitag, 27. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 101
15061 P
Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische
Versorgung mit Komposit
Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg
Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 116
15062 P
Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Funktion und Ästhetik der Zähne
Prof. Dr. Axel Bumann, Berlin
Freitag, 26. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 142
15063 P
Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Würzburg
Freitag, 29. Mai 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 122
15064 P
Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen
Dr. Jan Hajtó, München
Freitag, 12. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 13. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 132
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9
Veranstaltungsübersicht
15065 P
Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Vollkeramische Restauration
Dr. Urs Brodbeck, Zürich (CH)
Freitag, 21. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 22. August 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 144
15066 P
Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Dr. Rainer Erhard, Wuppertal
Karl Plecity, Düsseldorf
Freitag, 23. Oktober 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 24. Oktober 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 156
15067 P
Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden –
Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik
Dr. Frank Kornmann, Oppenheim
Freitag, 20. November 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 21. November 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 162
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Befunderhebung und Behandlungsplan
15023 TMedizin trifft Zahnmedizin!
Jung ist nicht immer gleich gesund!
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 94
15024 TMedizin trifft Zahnmedizin!
Die TOP 10 der Patienten-Medikamente!
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 98
10
Veranstaltungsübersicht
Chirurgie
15001 PSchnitt- und Nahttechniken für Anfänger
Hands-on
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 17. Januar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 48
15006 PWeichgewebeexpansion
Prof. Dr. Anton Friedmann, Witten
Samstag, 31. Januar 2015, 10.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 340,00
Seite 58
15017 PBasiskurs zahnärztliche Chirurgie
Tipps und Tricks in Theorie und Praxis
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 85
15002 PChirurgie – operative Eingriffe in der zahnärztlichen Praxis Hands-on
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 104
15003 PChirurgie – Optimierung der operativen zahnärztlichen Eingriffe
Hands-on
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 11. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 106
Endodontie
15012 PCrashkurs Endodontie
Prof. Dr. Rudolf Beer, Essen
Dr. Tomas Lang, Essen
Samstag, 21. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 320,00
Seite 68
11
Veranstaltungsübersicht
15029 PRundUm Endo – Aus der Praxis für die Praxis
Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere Wurzelkanalbehandlungen – eine „Upgrade-Fortsetzung“ des
langjährig bewährten Kurses von Dr. Michael Cramer
Dr. Dorothea Simmich, Overath
Freitag, 15. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 16. Mai 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 360,00
Seite 119
15038 PPower Workshop Endodontie
Prof. Dr. Norbert Linden, Meerbusch
Donnerstag, 24. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Freitag, 25. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 26. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 850,00
Seite 152
Funktionstherapie
15034 PFunktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis
Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle
Funktionsanalyse – Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe
Beachten Sie bitte auch die Kurse 15035 und 15036.
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 19. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 136
15035 PManuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe
Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15036.
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 28. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 29. August 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 149
12
Veranstaltungsübersicht
15036 POkklusionsschiene und dann – Behandlungskonzept zur
Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15035.
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 13. November 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 14. November 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 160
Implantologie
15005 PUpdate: Implantate – Weichgewebe – Ästhetik
Hands-on-Kurs
Dr. Peter Bongard, Moers
Freitag, 23. Januar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 24. Januar 2015, 10.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 360,00
Seite 52
15080 P
Modul 1–2 Einstieg in das Curriculum Implantologie Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg
Freitag, 23. Januar 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 24. Januar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 56
15081 P
Modul 3–4 des Curriculums Implantologie
Präimplantologische Diagnostik
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf
Dienstag, 24. Februar 2015, 13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 25. Februar 2015, 08.30 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 70
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15039Laser in der Implantologie
Prof. Dr. Herbert Deppe, München
Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 320,00
Seite 86
13
Veranstaltungsübersicht
15082 P
Modul 5–6 des Curriculums Implantologie Implantologie als Teilbereich der zahnärztlichen Praxis
Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf
Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf
Dr. Sebastian Becher, Essen
Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
15083 P
Modul 7–8 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 1
Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf
Freitag, 29. Mai 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
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Seite 96
Seite 124
15084 P
Modul 9–10 des Curriculums Implantologie
Implantatprothetik
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 19. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 138
15085 P
Modul 11–12 des Curriculums Implantologie Weich- und Hartgewebsmanagement bei implantatgestützten
Suprakonstruktionen im ästhetisch sensiblen Bereich:
abgestimmte chirurgisch-prothetische Konzepte
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Freitag, 21. August 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 22. August 2015, 08.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 147
15086 P
Seite 151
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Modul 13–14 des Curriculums Implantologie Nachsorge von Implantatpatienten
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 16. September 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, 17. September 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
14
Veranstaltungsübersicht
15087 P
Modul 15–16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2
Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn
Freitag, 27. November 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. November 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
Seite 164
15088 P
Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 15. Januar 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 16. Januar 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 270,00
Seite 166
c
c
Kariologie/Zahnerhaltung
15004 PKompositrestaurationen bei Front- und Seitenzähnen
Ein praxisorientiertes Konzept für den Generalisten
Dr. Jörg Weiler, Köln
Mittwoch, 21. Januar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 50
15009 PModerne Behandlungskonzepte unter Einsatz neuer restaurativer Systeme und der CAD/CAM-Technologie
Ein Update
Prof. Dr. Daniel Edelhoff, München
Freitag, 6. Februar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 480,00
Seite 62
15011 PÄsthetik mit direkten Kompositfüllungen
Kompositfüllungen – State of the Art
Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen
Freitag, 20. Februar 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 21. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 480,00
Seite 66
15
Veranstaltungsübersicht
15027 PUpdate Adhäsivtechnik – Moderne Methoden zur Versorgung des stark abradierten Gebisses mit direkter Technik –
ein praktischer Übungskurs
Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich (CH)
Dr. Uwe Blunck, Berlin-Wilmersdorf
Samstag, 25. April 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 480,00
Seite 110
Parodontologie
15053 PModerne klinische Parodontaltherapie
Dr. Hermann Derks, Emmerich
Freitag, 12. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 13. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 380,00
Seite 134
15037 TPKeep On Swinging –
Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak, Lemförde
Mittwoch, 24. Juni 2015, 12.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 140
Prothetik
15014 PKeramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Praktischer Arbeitskurs
Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen
Freitag, 6. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 580,00
15018 PModerne Präparationstechniken
Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
16
Seite 80
Seite 90
Veranstaltungsübersicht
15019 PModerne Präparationstechniken Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 10. Juni 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 130
Prävention
15015 TPMehr Erfolg in der Prophylaxe Prophylaxe, der sanfte Weg zu gesunden Zähnen
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt
Mittwoch, 11. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 84
15020 TPP4: PARO-dontitis versus PERI-implantitis-Prophylaxe praktisch
Gemeinsamkeiten und Unterschiede umgesetzt.
Annette Schmidt, Tutzing
Angelika Paßlack, Siegburg
Freitag, 20. März 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 21. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 92
15021 TPNiemand kommt mit tiefen Taschen auf die Welt – Teil 1
PSI, Initialphase, PAR-Status:
die fundierte VORbehandlung von Paro-Patienten
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15022.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 115
15022 TPParodontitis-Recall oder UPT – Teil 2
Checklisten und Umsetzung der unterstützenden
Parodontal-Therapie
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15021.
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 118
17
Veranstaltungsübersicht
Teamkurse
15025 TPArbeitssystematik bei der Patientenbehandlung
Dr. Richard Hilger, Kürten
Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 320,00 und € 160,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 108
Komplementärkurse
15007 TPNotfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 4. Februar 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 60
15013 TPRückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis
Susanne Hilger, Düsseldorf
Mittwoch, 4. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 78
15016 TBleaching – Möglichkeiten und Risiken
Dr. Steffen Tschackert, Frankfurt
Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 130,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 88
15028 TPNotfall-Teamkurs
Kurs für das Praxisteam mit praktischen Übungen
Dr. Thomas Schneider, Mainz
Samstag, 25. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00 und € 100,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 113
15045 TKFO-Abrechnung BEMA/GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
Mittwoch, 20. Mai 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 121
18
Veranstaltungsübersicht
15030 TPZahnärztliche Kinderbehandlung – leicht gemacht
Zahnarzt Allard van Lunteren, Germersheim
Samstag, 6. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 120,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 126
15008 TPNotfall in der Zahnarztpraxis – Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 10. Juni 2015, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 128
Kongress
15031Karl-Häupl-Kongress 2015
Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter
mit begleitender Dentalausstellung
Freitag, 27. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 28. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 72
15033Museumsnacht
Duftmuseum im Farina-Haus
Teilnehmergebühr: € 85,00
Seite 74
19
Veranstaltungsübersicht
Strahlenschutz
BonnAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Dr. Axel Malchau
15916
Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
15917
Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 170
DuisburgAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Michael Augthun
Prof. Dr. Thomas Weischer
15918
Mittwoch, 18. März 2015, 12.00 bis 20.00 Uhr
15919
Freitag, 8. Mai 2015, 12.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 171
DüsseldorfAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Jürgen Becker
Dr. Regina Becker
15901
Freitag, 23. Januar 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr
15902
Freitag, 6. Februar 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr
15903 Samstag, 14. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
15904
Samstag, 30. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
15905
Freitag, 12. Juni 2015, 13.00 bis 20.00 Uhr
15906
Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 172
KölnAktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
gemäß § 18a, Absatz 1 der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Dr. Ulrich Saerbeck
15914
Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
15915
Samstag, 25. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
Seite 174
20
Veranstaltungsübersicht
Management
15010 TGelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Berlin
Freitag, 6. Februar 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 176
15040 THerz, Hirn und Haltung – gelassenes Auftreten in
schwierigen Situationen!
Personal Power I
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15041.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 6. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. Februar 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 178
15046 TPSpeaking English in the Dental Office – At the Reception
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Freitag, 6. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 181
15047 TPDental English 1
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15048.
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 7. März 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 182
15044Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis – Rhetorik- und
Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen
Rolf Budinger, Geldern
Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 184
21
Veranstaltungsübersicht
15042 TCoaching – Kompetenz für Führungskräfte
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15043.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 17. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. April 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 186
15026 TAbrechnung implantologischer Leistungen – Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 189
15050Gutes Geld für gute Arbeit
Erinnerungen, Mahnungen und Durchsetzung berechtigter
Ansprüche – mit wenigen Schritten zum Ziel!
Dr. jur. Claudia Egen, Duisburg
Mittwoch, 22. April 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00
Seite 190
15043 TFordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft?
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15042.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 8. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 9. Mai 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 192
15051 THygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15052.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Mittwoch, 27. Mai 2015, 16.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 194
22
Veranstaltungsübersicht
15052 THygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15051.
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Freitag, 29. Mai 2015, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 196
15398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts
Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber
RA Joachim K. Mann, Düsseldorf
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Samstag, 13. Juni 2015, 09.00 bis 14.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
Seite 198
15049Personalengpass umgehen – Mitarbeiter finden und gewinnen
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Freitag, 19. Juni 2015, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 199
15048 TPDental English 2
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15047.
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 20. Juni 2015, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 200
15041 TCharisma – mit Wirkung erfolgreich kommunizieren
Personal Power II
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15040.
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 26. Juni 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 27. Juni 2015, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 202
23
Veranstaltungsübersicht
Vertragswesen
15310Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 28. Januar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 206
15312BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 207
15314Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Mittwoch, 4. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 208
15313BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen
unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen-Seelscheid
Mittwoch, 11. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 209
24
Veranstaltungsübersicht
15315Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und
der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter
Dr. Andreas Schumann, Essen
Dr. Peter Kind, Remscheid
Mittwoch, 25. Februar 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 210
15316 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert
Mittwoch, 18. März 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 211
15311Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 13. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 212
25
Veranstaltungsübersicht
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen
der Zahnärztekammer
Bezirksstelle Aachen
15411Die optische intraorale Abformung – vier Systeme im Überblick
Dr. Sven Michael Reich, Aachen
Mittwoch, 25. März 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr
Seite 214
Bezirksstelle Bergisch Land
15461Kritische Wertung regenerativer Parodontitistherapie
Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Dresden
Samstag, 24. Januar 2015, 10.00 bis 13.00 Uhr
Seite 214
Bezirksstelle Düsseldorf
15421Mundkrebsvorsorge-Untersuchung
Abrechnung – Diagnose – Bürstenbiopsie
Dr. Dr. Henry H. Snel, Düsseldorf
Mittwoch, 3. Juni 2015, 15.00 bis 18.00 Uhr
Seite 215
Bezirksstelle Essen
15471Zahn und Psyche
Dr. Martin Gunga, Lippstadt
Mittwoch, 11. März 2015, 15.30 bis 17.00 Uhr
Seite 215
Bezirksstelle Köln
15441Speichelsteine – neue Perspektiven durch Endoskopie und Lithotrypsie
Dr. Karl Christoph Sproll, Düsseldorf
Mittwoch, 4. März 2015, 17.00 bis 19.00 Uhr
Seite 216
Bezirksstelle Krefeld
15451Rationale Antibiotikatherapie
Dr. Christian Becker, Krefeld
Dienstag, 21. April 2015, 20.00 Uhr
26
Seite 216
Zahnärztliche Fortbildung
der Nordrheinischen Universitäten
Veranstaltungsübersicht
Arbeitskreis der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität,
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf
15351Prothetischer Arbeitskreis
1. Halbjahr 2015
OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Mittwoch, 28. Januar 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 4. März 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch, 3. Juni 2015, 15.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00
Seite 218
Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte
im Universitätsklinikum Essen
15371 TZahnärztliche Notfallmedizin für das Praxisteam
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Dr. Dirk Müller, Essen
Mittwoch, 20. Mai 2015, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
27
Seite 219
Veranstaltungsübersicht
Seminare für Assistenten
15391Praxisgründungsseminar in Köln
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Freitag, 27. Februar 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. Februar 2015, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00
Seite 222
15392Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu
niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte
Dr. Peter Minderjahn, Stolberg
Freitag, 27. März 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 28. März 2015, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 223
28
Seite 29–46
s t u d i e n
g r u p p e n
eine Fortbildungsmöglichkeit im
Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.
ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre
D
Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in
Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf
die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen.
Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.
Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.
ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den
D
klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.
Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der
praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.
Anmeldungen zu den Studiengruppen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 29
Telefax(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
E-Mail [email protected]
oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.
29
Richard V. Tucker
Studiengruppe Rheingold
Richard V. Tucker
D.D.S.
Postoffice Box 1146
Ferndale, WA 98248
(USA)
Zur Person des Mentors
Dr. Tucker praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington.
Sein Lebenswerk ist die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend
effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und
dauerhaften Goldrestaurationen.
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete
Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der
Amercian Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental
Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er ist Mitglied der
Academy of Gold Foil Operators und des Vancouver Ferrier Study Club.
Er ist auch Mitglied des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen
und klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten und
war Mentor bei vier klinischen Studiengruppen, die sich mit dauerhaften
Goldrestaurationen beschäftigen. Seit 2012 befindet sich Dr. Tucker im
wohlverdienten Ruhestand. Seine weltweite Mentorentätigkeit hat er an
hochqualifizierte Mitglieder der Academy delegiert.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen sich mehrmals
im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von heraus­
ragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers eigener Studiengruppe
in Seattle unterstützt.
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und
­Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr
Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von
gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden
Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den
Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert.
Besondere Hinweise
Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen
folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK.
Kurs-Nr.: 15806
30
Gäste
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen
Sprecher der Studiengruppe.
Weitergehende Informationen
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte
auf der Webseite der R.V.Tucker Academie: www.arvtsc.org
Präsident der Studiengruppe
Dr. Stephan Schmid
Robert-Schumann-Weg 2
46145 Oberhausen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15806
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Kursanmeldung
31
Endodontische Studiengruppe
F. S. Weine
Dr. Udo Schulz-Bongert
Scheibenstraße 24
40479 Düsseldorf
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Kursanmeldung
Sprecher der Gruppe:
Dr. Achim Gauchel
Haroldstraße 14
40213 Düsseldorf
Zur Person des Mentors
Dr. Schulz-Bongert, Approbation und Promotion 1988 in Berlin; 1988/89
Post-graduate-Studium an der Fachabteilung für Endodontie der Loyola
­University in Chicago, USA (Abteilungsleiter: Prof. Dr. Franklin S. Weine);
anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit
Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie;
1991 bis 1996 Lektor der Kommission für Fachfragen der Zahnärztekammer
Nordrhein, seit 1991 fester Mitarbeiter der Praxis Dr. Joachim Schulz-­
Bongert in Düsseldorf; seit 1994 Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein
mit Schwerpunkt Endodontie. 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim
Schulz-Bongert. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer
Veröffentlichungen und führt seit 1989 regelmäßig endodontische Kurse in
Deutschland und im benachbarten Ausland durch.
Zur Themenstellung
Die Mitglieder der Studiengruppe „Endodontie“ haben sich zum Ziel gesetzt,
eine qualitativ hochstehende Endodontie in der Praxis umzusetzen. Diesem
Ziel dienen regelmäßige Treffen (jährlich ca. 10 abendliche Veranstaltungen
in Düsseldorf sowie ca. zwei Arbeitstreffen), bei denen folgende Inhalte im
Mittelpunkt stehen:
– Aufarbeitung des endodontischen Basiswissens durch Kurzreferate
der Mitglieder
– kollegiale Diskussion endodontischer Behandlungsfälle
– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer
­Behandlungskonzepte
– gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen
­endodontischen Literatur
– Einladung externer Referenten zu Vorträgen und praktischen
­Arbeitskursen
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem ­Sprecher
der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15808
Kurs-Nr.: 15808
32
Studiengruppe
Wiener Schule der Prothetik
nach Professor Slavicek
Zur Person des Mentors
Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der
­Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer
Gemeinschaftspraxis.
Schwerpunkte:
– Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik
– Fernröntgen bei Erwachsenen
– Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen
und aller ZE-Rekonstruktionen
– Einschleiftherapie
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,
die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten
hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und
miteinander zu kommunizieren.
Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek
weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.
Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient
in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die
auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller
Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse.
Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten
gelenkdominant geplant.
In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen
Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z.B. mit partieller
Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete
der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen
zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.
Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen
von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“
Zahnarzt Tilman Fritz
Turmstraße 40
53359 Rheinbach
Initiator der Gruppe:
Dr. Rolf Blaich
Cherusker Straße 14
45479 Mülheim
Sprecher der Gruppe:
Dr. Alfons Hermes
Osterfelder Straße 118
46236 Bottrop
Kurs-Nr.: 15810
33
ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde
betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht
anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen
Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im
Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktionsorientierter europäischer
zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem ­Sprecher
der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15810
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Kursanmeldung
34
ParoExcellence
Studiengruppe für Parodontologie
Zur Themenstellung
Die Zahnärztekammer Nordrhein betreut seit einigen Jahren für besonders
interessierte Zahnärztinnen und Zahnärzte eine besondere Fortbildungsmöglichkeit in Form von Qualitätszirkeln.
Hier werden verschiedene Studiengruppen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen innerhalb des großen Gebietes der Zahnheilkunde unter
­organisatorischer Zusammenfassung im Karl-Häupl-Institut, dem Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein, vereint.
Zur Person der Mentoren
Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres
unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fach­
bereichen führende Mentoren.
Für das Jahr 2014 ist das Schwerpunktthema Zahnmedizin und Parodon­
tologie. Die Mentoren für die praktischen Arbeitskurse wechseln jedes Jahr.
In den vergangenen Jahren waren als Mentoren und Referenten bereits
Dr. Carsten Appel, Dr. Clemens Bargholz, Dr. Karl Behr, Dr. Sepp Diemer,
Prof. Mick Dragoo DDS, Prof. Dr. Daniel Edelhof, Gert Groot Landeweer,
Dr. Thomas Hanser, Dr. Klaus Hellwege, Dr. Michael Hohaus, Prof. Dr. Thomas
Hoffmann, Dr. Gerhard Iglhaut, Prof. Dr. S. Jepsen, Prof. Dr. N. Krämer,
Bob Lamb MDS DDS, Dr. Gernot Mörig, Dr. Christoph Ramseier, Will Robbins
DDS MDS, Prof. Dr. Dr. Müller, Dr. Christian Sampers, Dr. Markus Schlee,
Dr. Markus Steigmann, Dr. Michael Stimmlmayr, Dr. Jochen Tunkel,
Dr. Jörg Weiler, Prof. Dr. Stefan Wolfart, Prof. Dr. Murat Yilderim anwesend.
Programm
Die Studiengruppe Parodontologie ist eine wissenschaftlich-praktische
­Vereinigung von Zahnärzten. Sie wurde 1997 gegründet und war eine der
ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut in Düsseldorf.
Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die
­neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde, aber insbe­
sondere der Parodontologie im In- und Ausland kennen zu lernen und
­weiter­zuvermitteln.
Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensivseminare
und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten.
Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber
Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen
sich an Veröffentlichungen.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Kurs-Nr.: 15814
35
Das Fortbildungsprogramm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für
Mitglieder und Gäste der Studiengruppe.
Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes erfolgt mit praktischen
Arbeitskursen. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb
einer kleinen Arbeitsgruppe soll der Optimierung der Qualität dienen, und
durch den persönlichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk
­zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden.
Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt:
–Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen
­Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten.
–Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer
­Konzepte.
–Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internationalen
Literatur im Bereich der Parodontologie.
–Fall- und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der
­täglichen Praxis der Studiengruppenmitglieder.
–Operationskurse und Dokumentationen komplexer Behandlungsabläufe.
–Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere
Internetplattform www.parodontologie.org
–Kollegialer Austausch unter der Spezialisten zu Fragestellungen aus
­Wissenschaft und Praxis.
Gäste und Mitgliedschaft
Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe.
Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste
fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an
Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben.
Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und
ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen.
Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15814
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Kursanmeldung
36
Studiengruppe
Implantologie
Zur Person des Mentors
Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.
Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977 bis 1978 Ausbildung
in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, SolingenOhligs, 1978 bis 1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg,
Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig.
Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit
­Schraubenimplantaten.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem
zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe
wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen
Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite
erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei
Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unter­
schiedlichsten Systemen vor.
Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge
erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft.
Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert,
so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden
die neuesten Entwicklungen vorgestellt.
In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert.
An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf
kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher
der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15816
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 15816
37
Studiengruppe
Laser in der Zahnheilkunde
Zur Person der Mentoren
Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann,
Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur Wirkung von
Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dentalmaterialien, die
klinische Laseranwendung sowie selektive Therapiemöglichkeiten untersucht.
Prof. Dr.
Peter Rechmann
Professor und Director
Clinical Research Department of Preventive and
Restorative Dental
­Sciences University of
California San Francisco
707 Parnassus Avenue
San Francisco, CA 94143
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Kursanmeldung
Sprecher der Gruppe:
Dr. Christian Pilgrim
An der Post 4
47574 Goch
Kurs-Nr.: 15822
Zur Themenstellung
Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin
angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und
insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswieder­
holungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über
die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen
ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der
Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung
von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten
sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden
Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse
zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika
oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra­
indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärztlichen Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt. Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind
gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen
Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung
in der Zahnmedizin fortgebildet. Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung
für die Aufnahme neuer Mitglieder.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die
Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch
anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für
ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und
bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15822
38
Studiengruppe
für Augmentation und
­Implantologie
Zur Person des Mentors
Dr. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 bis 1988
Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.
1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit:
Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nord­rhein.
Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991 bis 1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche
Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für
Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. Vorstandsmitglied
des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie
(DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fortbildungsreferent der
Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-HäuplInstitut).
Zur Themenstellung
Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen
Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen
Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden
auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder
können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten
Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die
regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen
allzu eingefahrenen Ablauf haben.
Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von
kontrollierten Studien.
Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.
Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch
und die Stärkung kollegialer Freundschaften.
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher
der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15824
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Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 15824
39
Studiengruppe
„Dentale CAD/CAM Systeme“
Zur Person des Mentors
Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.
Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und
Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeitprovisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung
aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad.
Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die
Aufgabe des Mentors.
Dr. Olaf Klewer
Jakobstraße 14
52064 Aachen
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Kursanmeldung
Sprecher der Gruppe:
Dr. Heiko Schafberg
59846 Sundern
Kurs-Nr.: 15826
Zur Themenstellung
Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an,
so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon Kontakt
zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit
mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich,
genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,
ohne von den Nachteilen belastet zu werden. Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den Behandler, beginnend bei der
Therapieplanung über die Präparation und Abformung bis zur Eingliederung.
Möglichkeiten und Grenzen müssen auf­gezeigt werden. Im sicheren Umgang
mit den neuen Verfahren liegt die Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde.
Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil
es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller
Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt
geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.
Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter
eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik
unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.
Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus
dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und realisiert.
Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Veranstaltungen
immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch die
entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel CERECGeräte, vorhanden sind. Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe
Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft
Probleme aufdecken und gemeinsam zu lösen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15826
40
Studiengruppe
Funktionsdiagnostik und Therapie
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit­
arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich
Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf;
1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahnärzte­
kammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den
Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische
Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender
Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unterkieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.
Zur Themenstellung
Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema
­Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz.
Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch
außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns
eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten,
Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNOÄrzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprachtherapeuten wichtig.
In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions­
klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden
engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir
hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit
mit den Patienten zu übersetzen.
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Sprecher der Gruppe:
Dr. Dr. (CS)
Bernd Szymanski
Schönebecker Straße 49
43359 Essen
Kurs-Nr.: 15832
41
Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen
und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als
integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.
Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie
die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften
­Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche
Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher
der Gruppe jährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15832
QR Code
Kursanmeldung
42
Studiengruppe
Kieferorthopädie – Prof. Drescher
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von
1977 bis 1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 bis 1988 Weiterbildung im
Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991.
1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,
seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.
Zur Themenstellung
Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue
Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten
10 Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und
­Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue
­Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die
­Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit
sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und
­Wissenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurz­
referaten, kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle
und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen
­kieferorthopädischen Literatur vorgesehen.
Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen
Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und
Bekanntes zu vertiefen.
Prof. Dr.
Dieter Drescher
Direktor der Poliklinik für
Kieferorthopädie am
Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der
Heinrich-Heine-Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher
der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15836
QR Code
Kursanmeldung
Sprecher der Gruppe:
Dr. Leif Johannessen
Kieferorthopäde
Am Schlagbaum 4
51709 Marienheide
Kurs-Nr.: 15836
43
Studiengruppe
Kieferorthopädie – Prof. Jäger
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974
bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer­
orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach
Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Prof. Dr. Andreas Jäger
Direktor der Poliklinik für
Kieferorthopädie der
Rheinischen FriedrichWilhelms-Universität
Bonn
Welschnonnenstraße 17
52111 Bonn
QR Code
Kursanmeldung
Sprecherin der Gruppe:
Kieferorthopädin
Petra Bleifuss
Augusta Straße 10
47441 Moers
Zur Themenstellung
Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so
aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen
Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt
auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,
­diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu
­tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe leisten?
Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer
mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kieferorthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend
praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches
sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen
sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll
realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch
gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation
und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt
werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger
Referenten.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher
der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15838
Kurs-Nr.: 15838
44
Studiengruppe
Kinderzahnheilkunde
Zur Person des Mentors
Privat-Dozent Dr. Kühnisch
– 1991-1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt
– 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 1998-1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis
– 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive
­Zahnheilkunde, FSU Jena
– 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn­
heilkunde
– 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
Parodontologie, LMU München
– 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde
Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften
– Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA)
– Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
– Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK)
– Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)
Hauptarbeitsgebiete
Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko-­
Diagnostik, Kariesprävention.
Priv.-Doz. Dr.
Jan Kühnisch
Poliklinik für
Zahnerhaltung und
Parodontologie
der ZMK-Klinik
der Ludwig-MaximiliansUniversität München
Goethestraße 70
80336 München
Preise
1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis
1999 Vivadent Forschungspreis
Zur Themenstellung
Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb
der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder­
zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“
gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den
­täglichen Praxisablauf zu integrieren.
Sprecherin der Gruppe:
Dr. Ingeborg Bülow
Kurfürstenstraße 4
52428 Jülich
Kurs-Nr.: 15840
45
Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner
Kinder­zahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis
hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.
Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter
Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und
­Fallbeispielen diskutiert.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus
ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am
Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher
der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15840
QR Code
Kursanmeldung
46
Institutskurse
Seite 47–168
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit
Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Die angegebenen Kursgebühren im Bereich der zahnärztlichen Fortbildung
gelten für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und
angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zurzeit nicht oder
nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet
sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in
den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in
Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der
Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die
Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos.
Entsprechende Nachweise sind jeder Anmeldung beizufügen.
47
17. Jan
Schnitt- und Nahttechniken
für Anfänger
Fortbildungspunkte: 9
Hands-on
Dr. Nina Psenicka
Gneisenaustraße 65
40477 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–2000 Staatsexamen Zahnheilkunde
–2002 Promotion über das Schädelwachstum
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und
Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
–2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)
–2007–2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental
­clinics in London & Zürich
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–2011 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich
–Autorin implantologischer Zeitschriften
–Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und der zahnärztlichen Chirurgie
Zur Themenstellung
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Gerade auf
dem Gebiet der plastischen Parodontalchirurgie und der Implantologie sind
die Schnittführungen und Nahttechniken die Basis. Dem Kursteilnehmer
soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch
orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Die Übungen werden mit dem
­eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt.
Sa., 17. Jan. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15001
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
Programm
Aufbauend auf den Grundprinzipien dieser Techniken bei der Extraktion,
der operativen Entfernung von Zähnen, der Wurzelspitzenresektion und
­Lippenbandplastiken etc. wird die Feintechnik bei der Implantologie und
Mukogingivalchirurgie vermittelt. Das richtige Handling verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Es werden die Möglich­
keiten und Grenzen der Naht- & Schnitttechniken dargestellt. Für die Realisierung dieser operativen Techniken ist das Grundverständnis für die indikationsspezifische Auswahl dieser Techniken und des Materials unabdingbar.
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form
von Hands-on-Übungen am Schweinekiefer werden die Teilnehmer die
­Möglichkeit haben, das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen zu
vertiefen. Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken,
48
17. Jan
Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt. Am Ende des
Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die
Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Schere
–PA-Sonde
–Tupfer
–Nahtmaterial (4.0 und 3.0)
–Handschuhe nach eigener Präferenz
–Handstück
–Handschuhe
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15001
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
49
21. Jan
Fortbildungspunkte: 5
Kompositrestaurationen
bei Front- und Seitenzähnen
Ein praxisorientiertes Konzept
für den Generalisten
Zur Person des Kursleiters
Dr. Weiler
–1988–1993 Studium, Staatsexamen und Approbation in Frankfurt/Main
–Promotion bei Prof. Dr. Ing. W. Hohmann Frankfurt/Main Abteilung für
Werkstoffkunde der Stiftung Carolinum der Johann Wolfgang von Goethe
Universität
–Tätig als Assistenzzahnarzt in Berg. Gladbach, Köln und Bonn
–seit 1995 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis
–1998–2003 Produktmanager, parallel zur niedergelassenen zahnärztlichen
Tätigkeit
–seit 2003 Berater bei verschiedenen Dentalfirmen
Dr. Jörg Weiler
Ringstraße 2 b
50996 Köln
Mi., 21. Jan. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 15004
Referent für Kurse zu den Themen:
–Schichttechnik für direkte und indirekte anatomische Schichtung von
Kompositen nach Dr. Lorenzo Vanini (San Fidele, Italien)
–Fibre Reinforced Composite mit Glasfasern in Form von konfektionierten
Glasfaser-Stiften und vorimprägnierten, individuell adaptierbaren Glas­
fasern und Netzen
–Adhäsivtechnik bei direkter und indirekter Verarbeitung von Compositen
und Vollkeramik
–Endodontie (Anatomic Endodontic Technology nach Dr. Dan Fischer Salt
Lake City, USA)
–mechanische Aufbereitung der Wurzelkanäle und die Füllung mit einem
hydrophilen Komposit mittels Injektionstechnik (EndoExpress nach
Dr. Alan Deutsch und Dr. Bert Musikant, New York City, USA)
–mechanische Aufbereitung mit universellen Handinstrumenten aus
­Edelstahl und Nickel-Titan
–Zahnaufhellung von vitalen und devitalen Zähnen
Zur Themenstellung
– Welches Komposit erfüllt die ästhetischen Ansprüche an eine Frontzahnrestauration genauso wie die funktionellen Herausforderungen bei
­Seitenzahnfüllungen?
– Wie aufwendig muss Schichttechnik sein?
–Wie gelingen Kontaktpunkte zuverlässig?
– Welche Politur ist auch unter wirtschaftlichen Aspekten noch sinnvoll?
In diesem praktischen Kurs erhalten Sie Antworten auf alle Fragen rund um
das Thema Bonding und Komposit!
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
50
21. Jan
Der Referent wird das von Lorenzo Vanini entwickelte Schichtkonzept
­vorstellen zeigen, wie dieses Konzept im Praxisalltag des „Allrounders“
wesentlich vereinfacht umgesetzt wird.
In der Regel sind für einen ästhetischen Aufbau nur zwei Materialien aus­
reichend; eine für den Schmelz und eine für Dentin. Mit überschaubarem
Aufwand kann man eine Restauration schichten, die einer herkömmlichen
Kompositfüllung weit überlegen ist. Und Sie lernen eine neue Schmelzmasse kennen, die ideale mechanisch-funktionelle Charakteristiken für
alle Seitenzahnrestaurationen hat.
Viele Tipps, so z. B. zur Vermeidung des Grauschleiers bei Frontzahn­
füllungen oder zur perfekten Herstellung von Kontaktpunkten im Seitenzahnbereich runden den praxisorientierten Kurs ab.
Im praktischen Teil wird der Aufbau eines Frontzahnes sowie die Teilmatrizentechnik im Seitenzahnbereich am Phantommodell erarbeitet und geübt.
Alle notwendigen Materialien werden gestellt. Sofern vorhanden, sollte eine
Lupenbrille mitgebracht werden.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15004
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
51
23. Jan
Fortbildungspunkte: 12
Update:
Implantate – Weichgewebe –
Ästhetik
Hands-on-Kurs
Dr. Peter Bongard
Länglingsweg 69 b
47447 Moers
Zur Person des Kursleiters
Dr. Bongard
–Studierte Zahnmedizin. Approbierte und promovierte an der
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
–1991 absolvierte Peter Bonard eine dreimonatige Famulatur an der
­Chiang Mai University in Thailand.
–1993–1999 Partner in einer Gemeinschaftspraxis in Duisburg.
Fokus auf die Parodontologie und die Laserzahnheilkunde
(1994–2000 Referententätigkeit)
–2000–2002 Schwerpunkt Implantologie (DGI, APW, BDIZ).
Spezialisierung auf Prothetik nach Prof. Alexander Gutowski.
–Dr. Peter Bongard ist der Entwickler und seit 2009 Patentinhaber
des einteiligen Hybrid-Implantates.
–2001–2004 Mitglied der Studiengruppe für parodontale und
­implantologische Chirurgie von Prof. Mick Dragoo (California, USA).
–2005 Zertifizierung zum Spezialisten für Implantologie (EDA, BDIZ- EDI).
Internationale Referententätigkeit für Implantologie und Parodontologie.
–Seit 1999 in Moers niedergelassen. Mit zwei Kollegen Überweiserpraxis
mit zahntechnischem Labor für Implantologie, Endodontie und
­Parodontologie.
–Vorsitzender des Moerser Zahnärztekreises. Organisiert anspruchsvolle
zahnärztliche Fortbildungen.
–Seit 2006 Teilzeit als Implantologe und Parodontologe in Bournemouth,
England.
–Seit 2009 Editorial Advisor der implantologischen Fachzeitschrift PIP
„Praktische Implantologie und Implantatprothetik“.
–Seit 2012 Sachverständiger und Gerichtsgutachter der Zahnärztekammer
Nordrhein für Implantologie, Parodontologie
–2013 mehrmalige Aufenthalte mit und in der Praxis Prof. Dennis Tarnow,
New York
Fr., 23. Jan. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 24. Jan. 2015,
10.00 bis 15.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15005
Teilnehmergebühr:
€ 360,00
52
23. Jan
Programm
Freitag, 23. Januar 2015
Update: Implantologie – Weichgewebe – Ästhetik
Zielgruppe dieses Kurse ist der implantologisch und prothetisch tätige Zahnarzt mit dem Anspruch vorhersagbarer Ergebnisse in der Implantologie und
Implantatprothetik.
Update Implantologie
–Wie viel Knochen braucht ein Implantat?
–Wann implantiere ich sofort, früh oder spät? Systematik nach
Prof. Dennis Tarnow (New York)
–Wie positioniere ich mein Implantat 3-dimensional richtig?
–Offene oder geschlossene Einheilung?
–Wie verhindere ich Knochenabbau und Periimplantitis?
–Wie halten Implantate ein Leben lang?
Update Weichgewebe
–Wie viel Weichgewebe braucht ein Implantat?
–Biologie, Schnittführung, Nahttechniken.
–Neue Techniken bei Bindegewebstransplantaten (BGT) und freien
­Schleimhauttransplantaten (FST).
–Welche synthetischen Ersatzmaterialien für Weichgewebe gibt es?
–Welchen Langzeiteffekt erzielen wir mit autologen BGT versus
­synthetischen Ersatzmaterialien für Weichgewebe?
–Bedeutung von keratinisierter fester Mucosa, mobiler Mucosa und
Vestibulumtiefe.
–Papillenmanagement: Erhalt, Verdickung, Transplantation, kieferortho­
pädische Extrusion
Update Ästhetik
–Ästhetik nur im Sinne des Betrachters?
–Ästhetische Analysen: digital (DSD) oder analog?
–Wann und wie mache ich die ästhetische Analyse im Praxisalltag?
–Welches Material und welche Form des Abutments ist ideal für optimales
Weichgewebe?
–Verschraubte oder zementierte Prothetik bei Implantaten?
53
23. Jan
Samstag, 24. Januar 2015
Hands-on
Implantate – Weichgewebe – Ästhetik
Das einwandfreie Weichgewebsmanagement ist der Schlüssel für perfekte
Ästhetik und Langzeitstabilität in der Implantologie und Implantatprothetik!
Parodontalchirurgische Maßnahmen (FST, FBGT), Lappentechnik (Rolllappen
etc.), augmentative Verfahren und oft auch kieferorthopädische Maßnahmen
finden in komplexen Fällen oft parallel Anwendung.
Dies erfordert bereits zu Behandlungsbeginn einen Fahrplan und die
­praktische Umsetzung!
Einleitung:
–Anatomie & Biologie der relevanten Hart- und Weichgewebe/
Blutgefäßversorgung
–Ästhetische Analyse bereits zum Weichgewebsmanagement?
–Socket Seal, Socket Preservation, Ridge Preservation & Co:
–Was bedeutet was im Dschungel des Alveolenmanagements?
–Nutzen, Techniken, Materialien
–Zeitpunkt der Implantation nach Extraktion: sofort - früh - spät:
–Eine praxisnahe Systematik nach Prof. Dennis Tarnow (New York)
Hands-on:
–Biologische Aspekte bei der Schnittführung
–Nähte, Nahttechniken, primäre Wundheilung
–Freies Bindegewebstransplantat (FBGT):
•Entnahme retromolar
•Entnahme palatinal (neue Technik )
–Freies Schleimhauttransplantat (FST)
–Das Kombi-Transplantat (Bindegewebe mit epithelialem Anteil)
–Punch-Technik
–Modifizierte-Punch-Technik mit BG-Zunge
–Socket Seal, Socket Preservation, Ridge Preservation & Co:
–Techniken und Materialien
–Papillenmanagement
54
23. Jan
–Papillenerhalt durch richtige Gestaltung des Abutments/Pontics
–Neue Papillen durch kieferorthopädische Extrusion:
Magnet versus Bracket
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15005
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
55
23. Jan
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Fr., 23. Jan. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 24. Jan. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Hörsaal/Demo-OP
Kurs-Nr.: 15080
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Modul 1–2 Einstieg in das
Curriculum Implantologie
Einstieg in die Implantologie
in der zahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiter
Dr. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und
­Gesichtschirurgie.
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen
­Tätigkeit: Implantologie.
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein.
–1994 Promotion zum Dr. med.
–1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen
­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
–Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche
­Implantatprothetik (AZIP).
–Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie
am Karl-Häupl-Institut.
–Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen
Gesellschaft für Implantologie (DGI).
–Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der Zahnärzte­
kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut).
Dr. Röckl
–1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg im Breisgau;
–1984 Staatsexamen.
–1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung
über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale
Gewebe in Ober- und Unterkiefer).
–1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der
­Universitätsklinik Freiburg.
–1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das ZahntechnikerHandwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik,
­Implantologie, Epithetik).
–1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für
­Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg.
–1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie.
–Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission.
–1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie.
–1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.
–Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Univ.-Prof. Dr. W. Schilli in Teningen bei Freiburg).
56
23. Jan
Schwerpunkte:
–Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss
–Implantatretinierte Hybrid-Prothetik
–Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien
–Integration der Implantologie in die tägliche Praxis
–Frontzahnästhetik
–Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin
Fortbildungs- und Vortragstätigkeit seit 1987. Mehr als 200 Vorträge,
Referate und Kurse im In- und Ausland an Fortbildungsinstituten,
Zahnärztekammern und Universitäten.
Dr. J. Röckl erfüllt das Quorum der Richtlinien der Konsensuskonferenz
Implantologie. Aus diesem Grund werden seine Fortbildungskurse für den
Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie entsprechend dem Punktekatalog
der Konsensuskonferenz angerechnet.
Dr. Johannes Röckl
Riegelerstraße 6 a
79331 Teningen
Programm
–Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie
–Implantatsysteme: Design, Indikationen
–Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien
–Präimplantologische Diagnostik
–Operationstechniken
–Nahttechniken
–Anatomie der Kiefer
–Anzahl der erforderlichen Implantate
–Voraussetzung für Sofortimplantation
–Voraussetzung für Spätimplantation
–Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik
–Zahntechnische Aspekte
–Hygienekonzept
–Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme. Risiken und
Kooperationen
–Live-OP
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15080
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
57
c
31. Jan
Weichgewebeexpansion
Fortbildungspunkte: 9
Prof. Dr.
Anton Friedmann
Leiter der Abteilung
für Parodontologie
Department
Zahn-, Mund- und
Kiefer­heilkunde
Fakultät für Gesundheit
Universität Witten
Alfred-Herrhausen-Str. 44
58455 Witten
Sa., 31. Jan. 2015,
10.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15006
Teilnehmergebühr:
€ 340,00
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Friedmann
–1990 Approbation, Freie Universität Berlin
Tätigkeit als Assistenzzahnarzt in freier zahnärztlicher Praxis
–1992–1994 angestellter Zahnarzt bei amerikanischen Streitkräften in Berlin
–1993 Promotion
–1993–2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Wissenschaftlicher
­Assistent in der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahn­
medizin, Universitätsklinikum Charité der Humboldt Universität zu Berlin
–Seit 2007 ITI Speaker
–2008 Habilitation und Erlangung der Lehrbefugnis sowie der Lehrbefähigung für das Fach Parodontologie an der Universitätsmedizin Charité
–2008 Ernennung zum Spezialisten der DGP
–2010 Ruf auf den Lehrstuhl für Parodontologie im Department Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde der Fakultät für Gesundheit Universität
­Witten/Herdecke, Universitätsprofessor und Abteilungsleiter
–Seit 2010 ITI Fellow
–Seit 2011 Fachzahnarzt für Parodontologie (LZÄKWL)
–Seit 2011 Direktor des ITI Studyclub Witten
Nationale und internationale Referententätigkeit zu Themen der Knochenaugmentation, der parodontalen Regeneration, Implantologie beim parodontal geschädigten Patienten, der Weichgewebegestaltung, prothetischen
­Konzepte in der Parodontologie.
Forschungsschwerpunkte:
Klinische Studien zur Therapie der aggressiven Parodontitis, Knochen­
augmentation mit Knochenersatzmaterialien, Weichgewebekonditionierung
für vertikale Knochenaugmentation, Implantologie beim Parodontitispatienten, Knochenmetabolismus und Steuerungsmöglichkeiten, Früherkennung
von Entzündungsmanifestation an Zähnen und Implantaten.
Zahlreiche Veröffentlichungen in internationalen Fachzeitschriften mit
peer review Verfahren.
Zur Themenstellung
Postoperative Dehiszenzen, Membranexpositionen und freiliegende
­Knochentransplantate sind Komplikationen der Augmentationschirurgie, die
zu geringerem Knochengewinn als gewünscht oder zum Scheitern der
­Knochenregeneration führen können. Als häufigste Ursachen postoperativer
Expositionen gelten nicht spannungsfreier Wundverschluss sowie die bei
exzessiver Gewebemobilisierung durch das chirurgische Trauma verursachte
Durchblutungsstörung, die zur Nekrose des Weichgewebes führen kann.
58
31. Jan
Mit der aus der plastischen Chirurgie stammenden Technik der Weich­
gewebeexpansion kann vor rekonstruktiven Eingriffen gezielt Weichgewebe
vermehrt werden. Selbstfüllende osmotische Gewebeexpander können vor
einer umfangreichen Knochenaugmentation submukös implantiert werden
und erzeugen durch langsame und stetige Quellung zusätzliches Weich­
gewebe. Der Expander wird nach 4–6 Wochen im Zuge der Knochenaugmentation entfernt, wobei der entstandene Gewebeüberschuss zur Deckung
des Augmentates dient.
Die plastische Deckung umfangreicher Augmentationen wird deutlich
erleichtert, darüber hinaus kann die mögliche Größe von Knochentransplantaten gesteigert werden. Das Auftreten postoperativer Expositionen wird
reduziert und aufgrund geringerer Gewebespannung ist mehr Knochen­
gewinn möglich.
In diesem Kurs werden die theoretischen und praktischen Grundlagen der
Expandertechnik vermittelt. Die OP-Technik wird intensiv am Schweinekiefer
geübt.
Programm
Theoretischer Teil
–Probleme der plastischen Deckung bei Augmentationen
–Folgen der Gewebemobilisierung, chirurgisches Trauma
–Prinzip der Gewebeexpansion
–Funktionsweise osmotischer Hydrogelexpander
–Indikationen der Gewebeexpansion
–Chirurgische Technik
–Abrechnungsempfehlungen
Praktischer Teil
Übungen am Schweinekiefer
–Vermessen des OP-Gebietes und korrekte Auswahl des Expanders
–Schnittführung, Präparation der Empfängerstelle
–Einbringen der verschiedenen Expanderformen
–Mehrschichtige Nahttechnik
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15006
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
59
04. Feb
Notfall in der Zahnarztpraxis
Fortbildungspunkte: 5
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-­
Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie.
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Mi., 4. Feb. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
Kurs-Nr.: 15007
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
60
04. Feb
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15007
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
61
06. Feb
Fortbildungspunkte: 14
Moderne Behandlungskonzepte
unter Einsatz neuer
restaurativer Systeme und der
CAD/CAM-Technologie
Ein Update
Prof. Dr.
Daniel Edelhoff
Leitender Oberarzt,
stellvertretender
Klinikdirektor
Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik
Klinikum der Universität
München – Campus
Innenstadt
Goethestraße 70
80336 München
Fr., 6. Feb. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Seminarraum
Kurs-Nr.: 15009
Teilnehmergebühr:
€ 480,00
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Edelhoff
–1979–1982 Ausbildung zum Zahntechniker
–1982 Gesellenprüfung
–1986–1991 Studium der Zahnheilkunde in Aachen
–1992 Zahnärztliche Approbation
–1993 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnärztliche
­Prothetik des Universitätsklinikums der RWTH Aachen
–1994 Promotion Dr. med. dent.
–1998 Tagungsbestpreis der DGZPW
–1999–2001 DFG-Forschungsaufenthalt am Dental Clinical Research ­Center
der Oregon Health and Sciences University in Portland, Oregon, USA
–2002 Oberarzt an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitäts­
klinikums der RWTH Aachen
–2003 Verfasser der wissenschaftlichen Stellungnahme der Deutschen
Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) zum
„Aufbau endodontisch behandelter Zähne“
–2003 Habilitation (Venia Legendi)
–2006 Ruf auf die W2-Professur für Zahnärztliche Prothetik und
­Werkstoffkunde an der Ludwig-Maximilians-Universität München
–2006–2009 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie
–2009 Associate Member der American Academy of Esthetic Dentistry (AAED)
–2010 Auszeichnung „Bester Vortrag“ auf der Jahrestagung der
­Arbeits­gemeinschaft Dentale Technologie
–Seit 2010 stellvertretender erster Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft
Dentale Technologie (ADT)
Preis für den besten Artikel des Jahres 2011 durch das Italian Dental
­Dialogue Journal
–2011, 2012 und 2013 Lehrepreis „Bester Dozent“ der Bayerischen
­Landeszahnärztekammer
–2012 Member des International College of Dentists (ICD)
Wissenschaft­liche Leitung des 8. Weltkongresses der International
­Federation of ­Esthetic Dentistry (IFED) 2013 in München
–2014 Ruf auf den Lehrstuhl (W3) für Zahnärztliche Prothetik an der
­Ludwig-Maximilians-Universität München
Wissenschaftliche Schwerpunkte:
Adhäsivtechnik, vollkeramische Restaurationen, Intraoral-Scanner,
CAD/CAM-Technologie, Hochleistungspolymere, Aufbau endodontisch
­behandelter Zähne, Implantatprothetik.
62
06. Feb
Josef Schweiger
–Jahrgang 1963, 1983 Abitur
–1984 bis 1988 Ausbildung zum Zahntechniker beim Dentallabor Singer,
Traunstein
–1989–1999 Tätigkeit bei verschiedenen Dentallaboren im Chiemgau,
Schwerpunkt Edelmetall, Keramik und Kombitechnik
–seit 1999 Laborleiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der
­Ludwig-Maximilians-Universität München (Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c.
­Wolfgang Gernet)
–seit 2006 Ausbildungsbefähigung nach § 8 HWO im Range eines
­Zahntechnikermeisters
–Zahntechnische Leitung vieler In-vivo- und In-vitro-Studien zu vollkeramischen Systemen im Bereich der Glaskeramiken sowie der oxidischen
Hochleistungskeramiken
–Zahntechnische Leitung vieler In-vivo- und In-vitro-Studien zur dentalen
Anwendung digitaler Fertigungstechnologien
–Veröffentlichung vieler nationaler und internationaler Fachbeiträge zum
Thema Digital Dentistry, CAD/CAM-Technologien, Rapid Prototyping,
Hochleistungskeramiken in der dentalen Anwendung und Implantat­
prothetik, unter anderem in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Daniel Edelhoff
(LMU München), Prof. Dr. Florian Beuer (LMU München) und Professor
Dr. Peter Pospiech
–seit 2009 zusätzlich Ressortleiter CAD/CAM für die Zeitschrift „dental
dialogue“ im Teamwork Media Verlag
–Erfinder der digitalen Verblendtechnologie (Sinterverbundkrone und -brücke)
–Erfinder der Digitalen Dentinkernkrone/Digitalen Dentinkernbrücke
nach Schweiger
–Erfinder der Makroretentiven Verbundkrone/Verbundbrücke
–Entwickler des „Münchener Implantatkonzeptes = MICTM“ in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Florian Beuer
–Preisträger des CAD4practice Förderpreises 2009 des Deutschen
­Ärzteverlages
Arbeitsschwerpunkte:
Digital Dentistry, Vollkeramik, Implantatprothetische Versorgungen,
CAD/CAM Technologie, Generative Fertigungsverfahren (Rapid Prototyping)
Verbandstätigkeiten:
–Gründungs- und Vorstandsmitglied der Fachgesellschaft für
Digitale Zahntechnik FDZt
–Kursreferent für die Südbayerische Zahntechniker Innung (SZI) im
Bereich der Überbetrieblichen Ausbildung „CAD/CAM“
63
Josef Schweiger
Leiter des
zahntechnischen Labors
an der Poliklinik für
Zahnärzt­liche Prothetik
der Ludwig-MaximiliansUniversität München
06. Feb
–Mitglied der Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde e.V.
(AG-Keramik)
–Mitinitiator des Curriculum CAD/CAM („CAD/CAM – Führerschein“)
–Initiator der Arbeitsgruppe Vollkeramik München (www.zirkondioxid.de)
Zur Themenstellung
Zahnfarbene Restaurationsmaterialien werden in der Zahnheilkunde mittlerweile routinemäßig eingesetzt. Die hohe Innovationsrate bei den verfüg­
baren Materialien und der CAD/CAM-Technologie, vom 3D-Gesichtsscanner
und intraoralen Datenerfassung bis zum 3D-Drucken, setzt allerdings ein
besonderes Maß an Vorkenntnissen voraus, um die nahezu grenzenlosen
Möglichkeiten sinnvoll einsetzen zu können. Traditionelle Vorgehensweisen
wie eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung des Zahntechnikers, eine adäquate Materialauswahl sowie eine werkstoffgerechte Präparation und Verarbeitung sind heute bereits mit modernsten Technologien
kombinierbar. So stellen CAD/CAM-fabrizierte Hochleistungspolymere, wie
Polycarbonate, PMMA, Komposit und PEEK, Werkstoffgruppen mit bislang
nicht verfügbaren Eigenschaftsprofilen dar, die das Indikationsspektrum
deutlich erweitern. Damit bieten sich neuartige Vorbehandlungsoptionen bei
der Restauration komplexer Fälle an, indem dem analytischen Wax-up entsprechende zahnfarbene Schienen aus Polycarbonat über einen längeren
Zeitraum, im Sinne einer funktionellen und ästhetischen Evaluierung des
Restaurationsentwurfs, reversibel eingesetzt werden können.
Auch die rasanten materialtechnischen Weiterentwicklungen auf dem Gebiet
der Glas- und Oxidkeramiken sowie der Adhäsivtechnik haben zu völlig
neuen Behandlungsmöglichkeiten geführt, die sich in einem erweiterten
Indikationsspektrum und weniger invasiven Präparationsgeometrien widerspiegeln.
Dem Teilnehmer soll anhand zahlreicher klinischer Beispiele ein Update
zu den verschiedenen neuen Einsatzmöglichkeiten modernster Materialien
und Technologien gegeben werden. Daraus entwickelte innovative Behandlungskonzepte für die moderne Zahntechnik und Praxis werden anhand
von Falldokumentationen und praktischen Demonstrationen dargestellt und
bewertet.
Detailliertes Anschauungsmaterial zur werkstoff- und CAD/CAM-gerechten
Präparation und Herstellung sowie zur adhäsiven Eingliederung erleichtern
den Kursteilnehmern die erworbenen theoretischen Kenntnisse in den
­täglichen Behandlungsablauf zu integrieren.
64
06. Feb
Programm
Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer
Theoretischer Teil 1
Einführung in die CAD/CAM-Technologie
–Aktuelle vollkeramische Systeme
–Hochleistungspolymere
–Behandlungsplanung unter Einbeziehung digitaler Technologien
(3D-Gesichtsscanner, dynamische Registrierung)
Theoretischer Teil 2
CAD/CAM – Zahntechnik im Wandel
–Aufbau von CAD/CAM-Systemen
–Grundlagen der 3D-Datenerfassung und maschinengestützten Fertigung
–Anwendung der verschiedenen Fertigungswege im zahntechnischen
Laboralltag
–Präsentation der Materialien für die CAD/CAM Bearbeitung mit
­abschließender Diskussion
Samstag, 7. Februar 2015
Vorbesprechung des Tagesablaufes
Theoretischer Teil 4
Digitale Abformung, Intraoralscanner
–Wie weit ist die Technik und welche Indikationsbereiche können bereits
abgedeckt werden? Welche Vorbereitungen und technischen Voraussetzungen sind zu erfüllen und wo treten noch Probleme auf?
–Praktische Demonstrationen/Scanübungen Cerec AC,
Digitale Verblendung
Theoretischer Teil 5
–Brückentechnik, Zirkonoxid, Okklusionskonzept, Implantat-Supra­
konstruktionen, Vermeidung von Komplikationen
Theoretischer Teil 6
Einsatzmöglichkeiten von Hochleistungs-Polymeren bei komplexen Fällen
Zusammenfassung und abschließende Diskussion
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15009
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
65
20. Feb
Ästhetik mit direkten
Kompositfüllungen
Fortbildungspunkte: 16
Kompositfüllungen – State of the Art
Zahnarzt
Wolfgang Boer
Kölner Straße 73
53879 Euskirchen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Boer
–Jahrgang 1959
–Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a. M. und Bonn.
–Nach Assistenzarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität Bonn
(Direktor: Prof. Dr. B. Koeck).
–Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln.
–Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen rund um das
Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und praktische Kurse in
13 Ländern.
–Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen
Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen.
–Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun
Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische
Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin als Referatsleiter tätig ist.
Zur Themenstellung
Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahn­
bereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre
Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend.
Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen,
ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen
erforderlich, sowie ein Verständnis der Schichttechnik.
Fr., 20. Feb. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 21. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt
sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des
farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten
Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den
Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen
sicher zu beherrschen.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15011
Teilnehmergebühr:
€ 480,00
66
20. Feb
Programm
Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht:
–Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis
der Abläufe und Problemquellen.
–High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und
Schichtung
–Oberflächenstruktur: das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahnfüllung.
–Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen?
–Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen
zu werten?
–Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die
­Bewahrung gesunder Hartsubstanz.
–Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt.
–Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15011
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
67
21. Feb
Crashkurs Endodontie
Fortbildungspunkte: 9
Prof. Dr. Rudolf Beer
Bochumer Straße 2–6
45276 Essen
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Beer
–in Gemeinschaftspraxis mit seiner Frau Dr. Marianne Beer nieder­
gelassener Zahnarzt, Spezialist für Endodontie der European Society
of Endodontology.
–Nach dem Zahnmedizinstudium an der Medizinischen Hochschule Erfurt
erfolgte 1986 die Promotion und 1989 die Habilitation.
–Studienaufenthalten an der Universität Tübingen schlossen sich eben­
solche in Jerusalem, Boston und Philadelphia an.
–1997 wurde ihm der Peter-Guldener-Endodontiepreis verliehen.
–Dr. Beer ist Autor bzw. Mitherausgeber des Buches „Praktische
­Endodontie“ (1994) sowie des „Farbatlas der Endodontie“ (1997), der
in diesem Jahr in einer 2. Auflage erschienen ist.
–2003 folgte der „Taschenatlas der Endodontie“ und 2006 ein Praxisleit­
faden der Endodontie.
–Seit dem Jahre 2000 übt Dr. Beer einen Lehrauftrag an der Universität
Witten-Herdecke aus und wurde 2005 zum apl. Professor ernannt.
–Er ist Mitglied der European Society of Endodontology sowie der
­International Association of Dental Research.
Dr. Lang
–1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke
–1997 Auslandssemester an der University of Pennsylvania/Philadelphia/
USA – Kurs: Endodontie mit dem OP Mikroskop bei Prof. Syngcuk Kim
–2000 Promotion zum Dr. med. dent.
–1999–2002 Wissenschaftlicher Hochschulassistent an der Universität
Witten/Herdecke, Abteilung für Konservierende Zahnheilkunde
–2004 Postgraduate für Funktionstherapie am Pankey Institute Florida/USA
–Seit 1999 Lehrauftrag für den Fachbereich Präventive Zahnheilkunde
–Seit 2002 Verlagerung der Patientenbehandlung in private Praxis
–Seit 2007 Certified Member of the European Society of Endodontology
–2009 Gründung des Institutes ORMED an der Universität Witten/Herdecke
Sa., 21. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15012
Teilnehmergebühr:
€ 320,00
Fortbildungsreferent des Curriculum Endodontie in Witten, Hannover,
Berlin, München und Stuttgart. Insgesamt 6 Publikationen in Zeitschriften/
Kongressen und über 100 Fachvorträge
Zur Themenstellung
–Herstellen eines Gleitpfades
–Aufbereiten mit Handinstrumenten
–step down und crown down, balanced force, double flare
68
21. Feb
–Bestimmen der Arbeitslänge
–Arbeitslänge bei unterschiedlicher Aufbereitungstechnik
–Arbeitslänge und Fülltechnik
–Cleaning und Shaping
–Maschinelle Techniken in der Endodontie
–Vor- und Nachteile gegenüber Handaufbereitung
–Maschinelle Aufbereitung mit NiTi-Instrumenten:
•Veränderungen des Kanalverlaufs, Elbow und Zip
•Torque-Kontrolle zur Bruchminimierung
•Dynamische Torque-Kontrolle
•Misserfolge bei der Aufbereitung
–Mikrobiologie in der Endodontie
–Auswahl von Spüllösungen
–Wirkungsweise von Spülmittelkombinationen
–Spülmittel und Einlagemedikamente
–Ein- oder mehrzeitige Wurzelkanalbehandlung
–Voraussetzungen zur Wurzelkanalfüllung
–Wertung der verschiedenen Fülltechniken
–Wertung unterschiedlicher Sealer für Kalttechniken
–Laterale Guttaperchatechnik
–Vertikale Guttaperchatechnik
–Thermafil- und Softcore-Füllungen
–Adhäsive Materialien (Resilon) zur Obturation
–Restauration als integraler Bestandteil der WKB
–Zugangskavität und Festigkeit
–Fraktur der koronalen Zahnhartsubstanz
–Wahl des temporären Verschlussmittels
–Apikale Rekontamination bei undichter Restauration
–Füllung vs. Kronenrestauration
–Adhäsiv vs. nonadhäsiv
–Indikation von Stiftaufbauten
Dr. Tomas Lang
Praxis Diadentis
Rellinghauser Straße 304
45136 Essen
Besondere Hinweise
Mitzubringen sind 3 extrahierte und trepanierte Zähne (möglichst keine
Weisheitszähne), die bis Kursbeginn feucht gehalten werden müssen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15012
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
69
24. Feb
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Di., 24. Feb. 2015,
13.00 bis 18.00 Uhr
und
Mi., 25. Feb. 2015,
08.30 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15081
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Modul 3–4 des
Curriculums Implantologie
Präimplantologische Diagnostik
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Becker
–Jahrgang 1957, studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen
Hochschule Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie.
–Er war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung
für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK
­(Standort Nord) der FU Berlin.
–Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und
­Weichgeweben.
–1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung
an das Zentrum für Zahnmedizin der Charité.
–Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
­Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine-­
Universität Düsseldorf.
Professor Dr. Schwarz
–Jahrgang 1972
–1993–1998 Studium der Zahnheilkunde an der Universität des Saarlandes
– Homburg/Saar
–1999–2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Parodontologie und Zahnerhaltung der Universität des Saarlandes – Homburg/
Saar (Direktor: Prof. Dr. E. Reich)
–2000–2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Klinik und Poliklinik für
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Ludwig-Maximilians-Universität
München (Direktor: Prof. Dr. Dr. M. Ehrenfeld)
–2001 Promotion zum Dr. med. dent.
–Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Poliklinik für Zahnärzt­
liche Chirurgie und Aufnahme der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
­(Direktor: Prof. Dr. J. Becker)
–2003 Anerkennung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie
–2004 Ernennung zum Oberarzt
–2005 Habilitation und Erteilung der Venia legendi für das Fach Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde.
Zahlreiche nationale und internationale ­Publikationen in peer reviewed Journals, ITI Speaker – Section and ­International Level, Gründer der Arbeitsgemeinschaft für Laserzahnheilkunde – AGLZ Hauptarbeitsgebiete: Lasereinsatz in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, periimplantäre Infektionen,
gesteuerte Gewebe- und ­Knochenregeneration, Osseointegration zahnärztlicher Implantate, D
­ iagnostik und Therapie oraler Präkanzerosen.
70
24. Feb
c
Programm
–Auswertung intraoraler Befunde
–Bedeutung von Modellen
–Diagnostisches Wax-up
–Röntgendiagnostik
–Computergestützte Diagnostik
–Gefährdung wichtiger anatomischer Strukturen
–Implantatinsertion nach prothetischen Gesichtspunkten
–Herstellung von Röntgen- und Intraoperativen Schablonen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Prof. Dr.
Frank Schwarz
Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15081
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
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71
27./28. Feb
Fortbildungspunkte 16
Karl-Häupl-Kongress 2015
Werkstoffe und Therapiekonzepte
im Vergleich
Fortbildungstage für Zahnärzte und Praxismitarbeiter
mit begleitender Dentalausstellung
Fr., 27. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 28. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15031
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Eine adäquate zahnmedizinische Versorgung unserer Patienten ist häufig
mit der Inkorporation unterschiedlicher Werkstoffe vergesellschaftet. In der
modernen Zahnmedizin steht der Einsatz langfristig haltbarer, aber insbesondere bioverträglicher Materialien im Vordergrund.
Täglich werden in der zahnärztlichen Praxis unterschiedliche Therapien
durchgeführt, die sich in ihrer Ausführung, bedingt durch die Verwendung
verschiedener Materialien, zum Teil gravierend unterscheiden.
Die Entwicklung neuer Materialien wurde in den letzten Jahren insbesondere
auch durch innovative Technologien wie das CAD/CAM-Verfahren sowie
durch Verbesserung adhäsiver Befestigungsmöglichkeiten angetrieben. Damit
korrelierend hat sich die Vielfalt der rekonstruktiven Therapieoptionen deutlich gesteigert. Vor diesem Hintergrund werden bei unserem diesjährigen
Kongress klinische Kriterien bei der Materialwahl eine zentrale Bedeutung
haben. Ausgehend von diesem Themenkomplex werden direkte und indirekte
Rehabilitationsverfahren bei Frontzahnrestaurationen miteinander ver­glichen
und dabei Komposit und Keramik hinsichtlich ihres Indikations­bereiches
beleuchtet.
72
27./28. Feb
In einem Vortrag wird auf unterschiedliche Therapiekonzepte bei der Kariesbehandlung eingegangen. Heute sind feinjustierte, minimalinvasive Therapiekonzepte nicht nur dank der Entwicklung moderner restaurativer Werkstoffe
möglich geworden, sondern insbesondere aufgrund der aktuellen Erkenntnisse zur Kariespathogenese und der Differenziertheit der Kariesdiagnostik.
Entsprechend der Tradition unseres Jahreskongresses werden auch diesmal
interdisziplinäre Ansätze aufgezeigt. Sie beziehen sich zum einen auf die
zunehmende Morbidität an Herz- und Kreislauferkrankungen, zum anderen
auf diagnostische Hinweise, die ausgehend von Mundschleimhautveränderungen Rückschlüsse auf systemische Erkrankungen erlauben.
Besonders schwierig ist es, Therapieentscheidungen im gesamtkonzeptionellen Sinn zu treffen, wenn eine parodontal defizitäre, aber nach Durch­
führung entsprechender Maßnahmen konsolidierte Gebisssituation vorliegt.
Die Entscheidung zur Verwendung derart kompromittierter Zähne als prothetische Pfeiler muss stets vor dem Hintergrund der langfristigen Erhaltungsprognose und der anfallenden Kosten getroffen werden. Auch zu
­dieser schwierigen Fragestellung werden auf unserem Kongress Entscheidungshilfen gegeben.
Der erste Kongresstag endet, wie es bei unserem Kongress Brauch ist,
mit kulturellen Impressionen, diesmal im Farina Duftmuseum, dem Geburtshaus des Eau de Cologne.
Danach wird es in einem Kölner Traditionslokal, in dem schon Bill Clinton
und Jacques Chirac gespeist haben, wieder zahlreiche Möglichkeiten geben,
miteinander zu reden, über Fachliches, Gesundheitspolitisches und über
vieles andere auch.
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15031
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73
27. Feb
Karl-Häupl-Kongress 2015
Werkstoffe und Therapiekonzepte im Vergleich
Freitag, 27. Februar 2015
09.00–09.30 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein
Elfi Scho-Antwerpes
Bürgermeisterin der Stadt Köln
Dr. Peter Engel, Köln
Präsident der Bundeszahnärztekammer
09.30–09.45 Uhr
Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein
09.45–10.30 UhrBehandlungskonzept für die ästhetischen Zone
Dr. Ueli Grunder, Zollikon (CH)
Museumsnacht
Ab 18.00 Uhr Beginn
der Museums­nacht –
­Führung durch
das Duftmuseum
im ­Farina-Haus.
Begrenzte Teilnehmerzahl, separate Anmeldung und zusätzliche
Teilnehmer­gebühr.
10.30–10.45 Uhr
Pause
10.45–11.30 Uhr
as bedeutet eigentlich „minimalinvasiv“
W
in der Zahnerhaltung?
Prof. Dr. Roland Frankenberger, Marburg
11.30–12.15 UhrImplantologische Behandlung alter Patienten –
Gibt es ein Therapiekonzept?
Prof. Dr. Thomas Weischer, Witten
12.15–13.45 Uhr
13.45–14.30 UhrFrüh erkannt, Gefahr gebannt –
von der Kariesdiagnose zum Therapiekonzept
Priv.-Doz. Dr. Felix Krause, Leipzig
14.30–15.15 Uhr
egenerative Parodontitistherapie: Konzepte für
R
den langfristigen parodontalen Zahnerhalt
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
15.15–15.30 Uhr
Pause
Kurs-Nr.: 15033
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Kursanmeldung
Mittagspause
15.30–16.15 UhrDer zahnlose Patient – festsitzende oder herausnehmbare implantat-prothetische Rehabilitation?
– Differentialtherapeutische Aspekte
Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt
74
28. Feb
16.15–17.00 UhrModerne Frontzahnrestaurationen: direkt
mit Komposit oder indirekt mit Keramik?
Prof. Dr. Jürgen Manhart, München
Samstag, 28. Februar 2015
09.00–09.45 UhrKlinische Kriterien für die Materialwahl
in der Prothetik
Prof. Dr. Irena Sailer, Genf (CH)
09.45–10.30 Uhr
ntikoagulation, Bridging und Endokarditis­
A
prophylaxe bei zahnärztlichen Eingriffen – was
ist zu beachten? Tipps für die tägliche Praxis.
Prof. Dr. Rainer Wessely, Köln
10.30–10.45 Uhr Pause
10.45–11.30 Uhr
Prothetisches
Konzept nach Extraktion:
Ästhetik durch Brückenpontic vs.
sofort versorgtes Implantat
Dr. Paul Weigl, Frankfurt
11.30–12.15 Uhr
Prothetische Therapiekonzepte
im parodontal kompromittierten Gebiss
Prof. Dr. Stefan Wolfart, Aachen
12.15–13.45 Uhr
Mittagspause
13.45–14.30 Uhr
ollkeramische Restaurationen – Bewährtes,
V
Neues und Fehler, die man vermeiden kann!
Dr. Sven Rinke, Hanau
14.30–15.15 Uhr
Suprakonstruktionen: Verschrauben
oder Zementieren?
Dr. Christian Hammächer, Aachen
15.15–15.30 UhrPause
15.30–16.15 Uhr
Mundschleimhauterkrankungen &
Früherkennung: Was der Zahnarzt wissen muss
Prof. Dr. Torsten Remmerbach, Leipzig
16.15–17.00 Uhr
eckung freiliegender Wurzeloberflächen –
D
­Welcher Weg ist der beste
Dr. Jamal Stein, Aachen
Änderungen vorbehalten
75
27. Feb
Tagungsprogramm
der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung Nordrhein
Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
(ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)
Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses veranstaltet die
KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur Abrechnung moderner
­diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die sich gleichermaßen
an Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen richtet.
Freitag, 27. Februar 2015
09:45 –10:45 Uhr
KFO – moderne ästhetische Kieferorthopädie
an der Schnittstelle BEMA – GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
10:45 –11:00 Uhr
Kaffeepause
11:00 –12:30 Uhr
PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung ­moderner
Parodontaldiagnostik und -therapie an der
­Schnittstelle BEMA – GOZ unter ­Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Dr. Wolfgang Schnickmann, Neunkirchen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
12:30 –14:00 Uhr
Mittagspause
14:00 –15:15 Uhr
Moderne Prophylaxe – Die leistungsgerechte
Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und
GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten
Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
15:15 –15:30 Uhr
Kaffeepause
15:30 –17:00 Uhr
oderne Prophylaxe Fortsetzung – Die leistungs­
M
gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach
BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung und deren vertragliche
Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
76
28. Feb
Samstag, 28. Februar 2015
9:30 –10:15 Uhr
BEMA: Neue BEMA-Leistungen für die zahnärztliche
Betreuung von Pflegebedürftigen unter besonderer
Berücksichtigung von Kooperationsverträgen mit
­stationären Pflegeeinrichtungen
Za. Martin Hendges, Köln
10:30 –11:15 UhrQualitätsmanagement und Qualitätssicherung –
Auswirkungen für die Zahnarztpraxis
Za. Martin Hendges, Köln
11:15 –11:30 Uhr Kaffeepause
11:30 –12:45 Uhr
E Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung von
Z
Implantat getragenem Zahnersatz (Supra­
konstruk­tionen) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
12:45 –14:00 Uhr
Mittagspause
14:00 –15:45 Uhr
E Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung von
Z
andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen
(Misch­fälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ
im Festzuschusssystem der gesetzlichen
­Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
15:45 –16:00 Uhr
Kaffeepause
16:00 –17:45 Uhr
Kons – Die leistungsgerechte Abrechnung
von Restaurationen (Füllungen, Inlays, Teilkronen,
­Voll­kronen) und Wurzelbehandlungen an der
Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung
der Mehrkostenvereinbarung nach § 28 und der
­privaten Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Remscheid
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
77
04. Mrz
Fortbildungspunkte: 5
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Rückenschule und
rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Hilger
–geb. 1968 in Düsseldorf.
–Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener
­Gesellenprüfung.
–1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten.
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen
­zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene.
–Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als Referentin
für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten mit dem
­Mikroskop“, speziell Endodontie.
–Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin
anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und
­Bewegungssystem.
–Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen.
Zur Themenstellung
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger
zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz.
Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln.
Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden
­Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch
gezielte Übungen vorzubeugen.
Starker Rücken – starkes Team!
Mi., 4. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15013
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
78
04. Mrz
Programm
–Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise
–Allgemeine ergonomische Grundlagen
–Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein
–Gestaltung des Behandlungsplatzes
–Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen
Gesichtspunkten
–Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik
–Rückenschmerz woher?
•Was kann ich dagegen tun?
•Anleitungen für Rücken kräftigende Übungen
•Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung
•Informationen über weiterführende Maßnahmen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15013
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
79
06. Mrz
Keramikveneers und
ästhetische Behandlungsplanung
Fortbildungspunkte: 17
Praktischer Arbeitskurs
Prof. Dr.
Jürgen Manhart
Schinderäckerstraße 3
83607 Holzkirchen
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Manhart
–Universität München,
–ist ein national und international renommierter Referent für den Bereich
ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit direkten Kompositen und
vollkeramischen Restaurationen.
–Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der Ludwig-­
Maximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen
­Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston,
für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an.
–2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor.
–Seit 1994 lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte).
Schwerpunkte ­seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der
ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen,
komplexen ­prothetischen Gesamtrehabilitationen.
–Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts
mehr als 200 Artikel in renommierten nationalen und internationalen
­Zeitschriften veröffentlicht.
Zur Themenstellung
Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch
nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu
­bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen
und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne.
Fr., 6. Mrz. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 7. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen
Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von
verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten
­Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aussehen
und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch
gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller
Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als
wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart einzustufen und
können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden.
Kurs-Nr.: 15014
Teilnehmergebühr:
€ 580,00
80
06. Mrz
Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie,
zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem Höhenverlust
im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den spezialisierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen Patienten zu garantieren.
Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limitationen
aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Falldokumenta­
tionen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten,
erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, sodass eine Übernahme derartiger
Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch
ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im Kurs wird ferner
auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufsstrategie und die
Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen.
Programm
Grundlagen, Planung und Vorbehandlung
–Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik
–Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker
–Dentale Ästhetik: Analyse und Grundregeln („Smile Design“)
–Behandlungsplanung und Patientenberatung
–„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up,
­diagnostische Schablone)
–Visualisierung des Behandlungsziels
–Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen
–Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers
Keramikveneers
–Indikationen und Kontraindikationen
–Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw.
Veneerkronen)
–Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation
(minimal-invasiv)
–Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung
–Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden
Herstellungsmethode
81
06. Mrz
–Ästhetische Einprobe
–Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder
Pinseltechnik?)
–Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation
–Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“
–Veneers im Seitenzahnbereich
–„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme:
was kann ich der Werbung glauben?
–Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen
­prothetischen Versorgungen
–Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen,
­Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front)
–Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation
Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge
–Fehlerquellen: Präparation, Herstellung, Befestigung
–Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie
–Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten
–Klinische Langzeitresultate
Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien
Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln
wichtige Tipps und Tricks.
Besondere Hinweise
Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich
­praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präparationsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs
anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive Veneers
82
06. Mrz
adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von
Veneerprovisorien werden geübt.
Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit
Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15014
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
83
11. Mrz
Fortbildungspunkte: 8
Mehr Erfolg in der Prophylaxe
Prophylaxe, der sanfte Weg
zu gesunden Zähnen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Tschackert
Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums Zahn­
medizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige
­Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige
­Fort­bildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten
seine umfangreichen Erfahrungen.
Dr. Steffen Tschackert
Goethestraße 23
60313 Frankfurt
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Kursanmeldung
Mi., 11. Mrz. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15015
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für
Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe
in Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene Zahnärztekammern
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-InlayTechnik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte
Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau
von Prophylaxezentren durch.
Spezialgebiete:
–Prophylaxe
–Parodontalerkrankungen
–Implantate (Branemark)
–Ästhetische Zahnheilkunde
–Gold-Inlay (Tucker-Technik)
Programm
–Ablauf einer Prophylaxesitzung von A–Z
–Motivation von Patienten
–Gesprächsführung
–Recall
–Speicheltest
–Vorführung professioneller Zahnreinigung
–praktische Übungen der Teilnehmer
–Putztechniken und Hilfsmittel
–Schleifen der Instrumente
–Tipps und Tricks
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15015
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
84
Basiskurs zahnärztliche Chirurgie
11. Mrz
Tipps und Tricks in Theorie und Praxis
Fortbildungspunkte: 6
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
–Master of Oral Medicine in Implantology
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)
–Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI
–Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein
–Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Active member der American Academy of Osseointegration
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und
europäischen Oralchirurgen
–seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
(zusammen mit Prof. Augthun)
Zur Themenstellung
Grundkenntnisse in der zahnärztlichen Chirurgie sind für jeden Praktiker von
enormer Bedeutung. Ziel dieses Kurses ist es deshalb, ein Basiswissen in
der zahnärztlichen Chirurgie zu vermitteln bzw. vorhandenes Wissen zu
aktualisieren. Tipps und Tricks sollen in Theorie und Praxis (Hands-on-Teil)
vermittelt werden.
Programm
–Schnitt-, Lappen- und Nahttechiken
–Zahnentfernung
–Plastische Deckung
–Vestibulumplastik
–Patientenaufklärung/Forensik
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15017
Prof. Dr.
Thomas Weischer
Leiter des
­Implantatzentrums
Universitätsklinik
und Poliklinik für ­
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte,
­Universität Essen
Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
Henricistraße 9
45136 Essen
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Mi., 11. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15017
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
85
14. Mrz
Laser in der Implantologie
Fortbildungspunkte: 9
Prof. Dr.
Herbert Deppe
Klinikum rechts der Isar
Ismaninger Straße 22
81675 München
Sa., 14. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 15039
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Deppe
–1983–1989 Studium der Zahnheilkunde an der LMU – München
–1989 Zahnärztliche Approbation (17. 3.1989)
–1989/1990 Wehrdienst als Stabsarzt (4. 4.1989–31. 3.1990)
–1990 Assistent in einer Zahnarztpraxis (1. 4.1990–31. 7.1990)
–1990 Weiterbildung in Oralchirurgie an der TUM (ab 1. 8.1990)
–1993 Promotion (29.1.1993) Gebietsbezeichnung „Zahnarzt ­Oralchirurgie“
(23. 6.1993), Ernennung zum Oberarzt (1.12.1993)
–1997 Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 438 der DFG
–1998 Habilitation für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
Ernennung zum Privatdozenten (29.12.1998)
–2000 Teilprojektleiter im Sonderforschungsbereich 438 der DFG
–2001 Referent im CI der Hessischen Landeszahnärztekammer
–2002 Sprecher des Wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde
–2003 Mitglied im Prüfungsausschuss „Oralchirurgie“ der Bayerischen
­Landeszahnärztekammer, Beratender Sanitätsoffizier (Oberstarzt d. R.)
im SanAmt Bw, Referent im CI des Philipp-Pfaff-Instituts (Berlin)
–2004 Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift für Laserzahnheilkunde,
Wissenschaftlicher Leiter des CI der KZVB Freiburg i. Br., Berufung auf
das Extraordinariat für „Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie“
an der ­TU-München (1. 7. 2004), Weiterbildungsermächtigung Oral­
chirurgie (alle 3 Jahre)
–2005 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Laserzahnheilkunde in der DGZMK, Wissenschaftsreferent im BDO-Bayern
–2006 Wissenschaftlicher Leiter der BDO-Jahrestagung
Anerkennung als Europäischer Spezialist für Implantologie
–2007 Leitung des Referates Oralchirurgie der BLZK
Mitglied im Weiterbildungsausschuss „Oralchirurgie“ der BLZK
Mitglied im Prüfungsausschuss der „European Federation of Oral Surgery
Societies“ (EFOSS), Erwerb der Fachkunde DVT
–2008 Wissenschaftliche Leitung der DGOI-Jahrestagung
–2009 Leiter der Sektion „Zahnärztliche Chirurgie und Implantologie“, TUM,
Mitglied des Fachausschusses für Zahnärztliche Chirurgie der KZVB Bayern
–2011 Wissenschaftlicher Leiter der 1. Gemeinschaftstagung Akademie
der DGMKG und des BDO
–2012 Vorstandsmitglied der DGZI
–2014 Präsident der DGZI
Teilnehmergebühr:
€ 320,00
86
14. Mrz
Zur Themenstellung
Seit Einführung des Lasers in die Zahnheilkunde sind inzwischen mehr
als 50 Jahre vergangen. Obwohl in diesem Zeitraum nicht alle Erwartungen
an den Lasereinsatz erfüllt werden konnten, ergänzen Laserassistierte
­Verfahren heute in vielen Indikationen doch das konventionelle Vorgehen;
in manchen Bereichen wird die Laserbehandlung inzwischen als Therapie der
Wahl angesehen. In diesem Kurs werden die heute wissenschaftlich anerkannten präimplantologischen und postimplantologischen Laserindikationen
besprochen und am Schweinekiefer von den Kursteilnehmern erlernt
(z. B. Mukogingivalchirurgie, Implantatfreilegung, Implantatdekontamination).
Die Vorstellung aktueller Forschungsfelder (Lasergestützte Implantatbett­
präparation, Laserstrukturierung von Implantatoberflächen) rundet das
Kursthema ab.
Programm
Vormittag
–Lasergrundlagen (Laserlichtentstehung, anerkannte Lasersysteme in der
Zahnheilkunde, Gewebewirkungen)
–Laserindikationen prä- und post implantationem (Mukogingivalchirurgie,
Vestibulumplastiken, Laser-Osteotomie, Implantat-Dekontamination usw.).
Nachmittag
–Laserschutz, aktuelle Laserforschung
Praktische Übungen
–Vorstellung zahnmedizinisch relevanter Lasersysteme
(CO2-Laser, Er:YAG-Laser, Nd:YAG-Laser, Diodenlaser)
–Übungen am Schweinekiefer
Test (mündlich)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15039
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
87
18. Mrz
Bleaching –
Möglichkeiten und Risiken
Fortbildungspunkte: 4
Zur Person des Kursleiters
Dr. Tschackert
Jahrgang 1960, studierte nach der Hälfte seines Medizinstudiums Zahn­
medizin in Berlin. Anschließend absolvierte er eine intensive 4-jährige
­Ausbildung in einer der führenden Praxen Deutschlands. Regelmäßige
­Fort­bildungsaufenthalte in der Schweiz und in den USA vervollständigten
seine umfangreichen Erfahrungen.
Dr. Steffen Tschackert
Goethestraße 23
60313 Frankfurt
Mit dem erfolgreichen Konzept eines Zentrums für Prophylaxe hat sich
Dr. Tschackert 1993 mit eigener Praxis in Frankfurt niedergelassen.
Dr. Tschackert ist Gründungsmitglied der R.V.-Tucker-Studiengruppe für
Goldrestaurationen in Düsseldorf sowie Mentor der Tucker-Studiengruppe
in Wiesbaden und bekannt als Referent für verschiedene Zahnärztekammern
und Fortbildungsinstitute mit dem Schwerpunkt Prophylaxe und Gold-InlayTechnik. Er ist unter anderem Autor des Buches „Prophylaxe – der sanfte
Weg zu gesunden Zähnen“ sowie Autor zahlreicher Fach-Videofilme, wie
z. B. „Professionelle Zahnreinigung“. Dr. Tschackert führt Kurse zum Aufbau
von Prophylaxezentren durch.
Spezialgebiete:
–Prophylaxe
–Parodontalerkrankungen
–Implantate (Branemark)
–Ästhetische Zahnheilkunde
–Gold-Inlay (Tucker-Technik)
Mi., 18. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Zur Themenstellung
Gepflegte bzw. weiße Zähne tragen wesentlich zur positiven Ausstrahlung
eines Menschen bei. Immer öfter treten Ihre Patienten mit dem Wunsch
nach einer Behandlung aus ästhetischen oder kosmetischen Gründen an
Sie heran. Das Angebot der Bleachingmethoden und Materialien scheint
unübersehbar. Um Ihnen einen Überblick zu verschaffen, möchten wir Ihnen
im Rahmen eines Workshops Informationen zum Thema Bleaching geben.
Kurs-Nr.: 15016
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 130,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
88
18. Mrz
Programm
„Bleaching – Möglichkeiten und Risiken“
Themen: Medizinische Aspekte, verschiedene Materialien und
­Behandlungsmethoden
„Bleaching – Verkaufs- und Marketingstrategien“
Themen: Markt für Bleaching in Deutschland, Kommunikation,
­Verkaufsgespräche und Abrechnung
„Bleaching – Die Praxis“
Themen: Tipps rund um die Abdrucknahme, Herstellung individueller
Bleichschienen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15016
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
89
18. Mrz
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik
bei Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion
­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge
und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 18. Mrz. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15018
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente
sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere
90
18. Mrz
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch
einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15018
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
91
20. Mrz
Fortbildungspunkte: 15
P4: PARO-dontitis versus
PERI-implantitis-Prophylaxe
praktisch
Gemeinsamkeiten und Unterschiede
umgesetzt.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterinnen
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg.
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ
Frau Paßlack
– seit über 20 Jahren Praxistätigkeit
– seit über 15 Jahren ZMF
– seit 10 Jahren Heilpraktiker-Ausbildung inklusive Homöo­pathie und
­Akkupunktur
– s eit über 10 Jahren Referentin für individuelle Praxisschulungen (Kinder-,
Jugend- und ErwachsenenProphylaxe, Karies-, Gingivitis- und PARO-­
Patienten-Behandlungen), ­persönliche Coachings und für die Industrie.
Zur Themenstellung
Nach wie vor gehen zu viele Zähne/Implantate aufgrund von Knochenabbau verloren. Das muss nicht sein! WIR kennen die biologischen Voraussetzungen! Erweitern SIE Ihr Wissen und Können rund um die ätiologischen
(zwingenden) Faktoren, um Zähne und Implantate im Knochen zu erhalten!
Fr., 20. Mrz. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 21. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Fühlen SIE sich (heraus-)gefordert! Üben Sie, probieren Sie aus, welche
strategische Diagnostik infrage kommt und welche darauf abgestimmten
Prophylaxe-„Therapien“ passen.
Seminarraum
Kurs-Nr.: 15020
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
92
20. Mrz
Programm
Patente Rezepte statt Patent-Rezepte.
Theorie
–Fakten: Parodontitis- und Periimplantitis-Entstehung
–Risiko-Faktoren bereits in der Planungsphase erkennen
–Patienten-Sensibilität und Mundhygiene-Bewusstsein erhöhen
–PCR und GBI sowie BOP/ST bei Parodontitis
–Modifizierter Plaque- und Gingiva-Index nach Mombelli plus
BOP/ST bei Periimplantitis
–Hygiene- und Recall/Erhaltungs-Phase
–Häusliche Mundhygiene-Artikel in Anwendung
Angelika Paßlack
Alte Poststraße 34
53721 Siegburg
Praxis
–Ablauf Initialphasen PARO- und Implantat-Patienten
–A wie Anliegen und Anamnese
–B wie Befunde: SBI, PCR, GBI, mod. Plaque-/Blutung-Index Mombelli,
BOP/ST inklusive Beratung und Betreuungsintervall
–C wie Cocktail – Reduktion Bakterien im Aerosol
–D wie Depuration – „schallern“, scalen, „flowen“ oder polieren???
Was setzen Sie gezielt bei Parodontitis, was bei Periimplantitis ein?
–E wie Elimination Aerobier und Anaerobier
–F wie Fluorid
Ablauf Erhaltungs-Phasen PAROdontitis- und PERIimplantitis-Patienten
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15020
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
93
20. Mrz
Medizin trifft Zahnmedizin!
Jung ist nicht immer gleich gesund!
Fortbildungspunkte: 6
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat
nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­
medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war
sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen
in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus
der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet
sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Insgesamt leidet fast jedes 10. Kind in Deutschland an einer chronischen
Erkrankung! Allergien, Asthma, epileptische Anfälle und die „Zuckerkrankheit“ sind klassische Beispiele davon. Und besonders die psychischen
Erkrankungen, wie die Diagnosen AD(H)S, Magersucht und Depressionen
nehmen stetig zu.
Fr., 20. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15023
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Wie gehen Sie damit um? Wie reagieren Sie auf die Probleme der Pubertät?
Welche Krankheiten sind für Ihre Behandlung relevant? Was müssen Sie
­aufgrund der Medikamente beachten? Wann müssen Sie zum Wohle des
Kindes agieren und mit Eltern oder Hausärzten kommunizieren?
Viele spannende Themen werden ausführlich aufgearbeitet und Sie erhalten
ein fundiertes Wissen für Behandlung Ihres jungen Patienten mit „Kreuzchen“ auf dem Anamnesebogen. Ihre dadurch erworbene Kompetenz und
Sicherheit wird nicht nur der oralen, sondern der allgemeinen Gesundheit
Ihrer jungen Patienten zugutekommen. Neben dem Erfolg der Gesundheitsförderung werden Sie mit positivem Feedback und der Patiententreue
belohnt werden. Denken Sie daran: Der „junge“ Patient von heute ist Ihr
„alter“ Patient von morgen!
94
20. Mrz
Bringen Sie bitte Ihren Praxis-Anamnesebogen mit, auch gerne ausgefüllte
mit besonderen Fragestellungen, deren Antworten wir dann gemeinsam
erarbeiten können.
Programm
–Anamnese: Was soll das?
–Anamnese-Erhebung: Wie erfahren Sie „alles“?
–Umgang mit den Teenies
–die häufigsten körperlichen Erkrankungen der Jugendlichen
–die häufigsten psychischen Erkrankungen der Jugendlichen
–Konsequenzen aus jedem einzelnen Befund
–Rechtliche Grundlagen
–Praktisches und Umsetzbares
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15023
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
95
20. Mrz
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Dr.
Martin Bonsmann
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Fr., 20. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 21. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Modul 5–6 des
Curriculums Implantologie
Implantologie als Teilbereich
der zahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiter
Dr. Dr. Bonsmann
–Jahrgang 1954;
–1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker;
–1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der
Justus-Liebig-Universität in Gießen;
–1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und
­plastische O
­ perationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach
(ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch);
–1992–1993 Oberarzttätigkeit;
–1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin;
–seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in
­Düsseldorf;
–Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für MundKiefer-Gesichtschirurgie;
–Stellvertretender Vorsitzender des ­Landesverbandes Nordrhein-Westfalen
der Deutschen Gesellschaft für Implantologie,
–Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie.
Dr. Diener
–Jahrgang 1954;
–1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der
­Justus-Liebig-Universität in Gießen;
–1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und
Gesichts­chirurgie der Justus-Liebig-­Universität in Gießen (ärztlicher
­Direktor: Prof. Dr. Dr. C. G. Lorber);
–1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,
–seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in
Düsseldorf,
–Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie.
–Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische
Zahnerhaltung.
Hörsaal/Demo-OP
Kurs-Nr.: 15082
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
96
20. Mrz
c
Dr. Becher
–2000–2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke
–2007 Promotion
–2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft
–2006–2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in der
Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke
–2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie
–2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie
–Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann und
Diener, Düsseldorf
Schwerpunkte:
Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie
Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Therapie periimplantärer Läsionen
Dr. Wolfgang Diener
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
–Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO
–Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Periimplantitis und
Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Programm
–Patientenaufklärung
–Dokumentation
–Forensische Gesichtspunkte
–Ablauf der chirurgischen Assistenz
–Beachtung hygienischer Kautelen
–Implantationszeitpunkte und Einheilzeiten
–Arten der Interimsversorgung
–Technische Gestaltung von Provisorien
–Live-OP
c
Dr. Sebastian Becher
Beetstraße 17
45219 Essen
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15082
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
97
21. Mrz
Medizin trifft Zahnmedizin!
Die TOP 10 der Patienten-Medikamente!
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat
nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­
medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war
sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen
in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus
der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet
sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Mal ganz ehrlich: Weshalb fragen Sie auf den Anamnesebögen nach den
Medikamenten? Marcumar sollte man wissen, gut, aber Blutdruck-Mittel?
Die hat doch jeder, Antidepressiva sind in und außerdem geben die
­Patienten selten alles an. Also?
Sa., 21. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15024
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Die Patienten von heute nehmen im Durchschnitt 6 verschieden Medikamente ein! Um diesen Patienten eine qualitativ anspruchsvolle Therapie und
Beratung zukommen zu lassen, muss man auf die Vielfalt der individuellen
Medikamenten-Neben- und Wechselwirkungen und den daraus resul­
tierenden Folgen vorbereitet sein. Ihr fundiertes Wissen über die Konsequenzen für die Prophylaxe und Behandlung aus den Anamnesedaten und
der Medikamenten-Liste Ihrer Patienten lässt diese sofort Ihre Kompetenz
und Sicherheit spüren.
Zu den Top 10 der häufigsten Medikamentengruppen erhalten Sie das
nötige medizinische, pharmakologische und physiologische Hintergrund­
wissen, um die richtige Interpretation der Patientenangaben und die
daraus entstehenden Behandlungskonsequenzen zu erarbeiten.
98
21. Mrz
Bitte bringen Sie Ihren Praxis-Anamnesebogen, eine kleine Aufstellung,
der von Ihnen in der Praxis angewendeten oder verordneten Medikamente
und die Rote Liste mit.
Programm
–Anamnese: Wieso, weshalb? Deshalb!
–allgemeine Konsequenzen: „Rezepte und Tipps“
–Top 10 der Medikamentengruppen:
UAW und WW: Auf was man alles achten soll?
–Medikament als Indikator: Auch das hat Konsequenzen!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15024
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
99
ästhetischen Zahnheilkunde
27. Mrz
c
Curriculum
CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein
Ästhetische Zahnmedizin
Das Curriculum „Ästhetische
Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene
C.
A.
Sequenz
von
Fortbildungsbausteinen
dar, die dasÄsthetik
Ziel verfolgt, Zahnärztinnen
Parameter d
Parameter der facialen
Niedergelassener Zahnarzt,
und Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und
Wangen | Allgäu
- Die Zahnac
- Die Gesichtsmittte –
Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum wurde
- Die approx
die
vertikale
Symmetrieachse
in Kooperation
der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen
C.
Wolfram Bücking
A.
- Die biolog
- Die Bipupillareben
– StandortenParameter
und
Nordrhein
entwickelt
und
wird
an
den
drei
der
Kammern
der weißen Ä
Parameter der facialen Ästhetik
rgelassener Zahnarzt,
- Der Zahna
die
Horizontale
im Gesicht
(Münster,
Hannover,
Düsseldorf)
angeboten.
Das
Curriculum
umfasst
en | Allgäu
- Die Zahnachsen
- Die Gesichtsmittte –
- Die Charak
- Die Mundwinkelebene
ca. 130 Fortbildungsstunden.
- Die approximalen Kont
die vertikale Symmetrieachse
In der Regel bilden-eineinhalb
Kurstage
am Wochenende einen Baustein. Form und
Die frontale
Okklusionsebene
- Die biologische Breite
- Die Bipupillareben
– unterschiedliche didaktisch-methodische
Es werden
in den Veranstaltungen
Oberfläche
- Die Oberlippenlinie
– Lachlinie Der Zahnaufbau
dieverfolgt.
Horizontale
im GesichtDemonstrationen und-Falldarstellungen,
Ansätze
Neben
Vorlesungen,
Schichtun
- Die Unterlippenlinie – Lachlinie- Die Charakterisierung
Dieallem
Mundwinkelebene
soll -vor
über praktische Übungen die Erlangung der gewünschten
Das
Gesichtsprofil
–
Ästhetiklinie
Handlungskompetenz
erreicht werden.
Form und Typus - Trans
- Die frontale Okklusionsebene
D.
Holdaway
Den- Teilnehmern
ist nach
freigestellt,
das Curriculum mit einer Abschlussprüfung
Oberfläche - Opaleszen
Die Oberlippenlinie
– Lachlinie
Parameter d
Die
Vertikaldimension
–
in Form
kollegialen Gesprächs
vor einem Prüfungskollegium
zu
Schichtung
- Individue
- Dieeines
Unterlippenlinie
– Lachlinie
- Das Gingiv
eine
messbare
Größe
be­enden (zusätzlicher Termin und zusätzliche Kursgebühr). Der erfolgreiche
- Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie
Abschluss dieser Prüfung
wird mit dem Zertifikat
Curriculum Ästhetische - Der Gingiv
- Die ästhetische
Fernröntgenanalyse
D.
nach Holdaway
Zahnmedizin der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und- Die biolog
Parameter der roten Äst
- Die Vertikaldimension
–
Nordrhein
bescheinigt.
- Der Kontak
B.
Dr. Wolfram Bücking
eine messbare Größe
- Das Gingivaniveau
Curriculum Ästhetische
Zahnmedizin
Parameter
von Ästhetik und Funktion
- Der Gingivazenith
- DieBaustein
ästhetische
Fernröntgenanalyse
15060
I -– Die
Grundlagen
E.
Länge der
derästhetischen
FrontzähneZahnmedizin
- Die biologische Breite
Dr. Wolfram
Bücking
Erarbeitung
- Die Breite der Frontzähne
- Derästhetische
Kontaktpunkt - So
B. Baustein II – Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte
15061
anhand von
- Der Längen-Breiten-Koeffizient
Parameter
vonmitÄsthetik
und Funktion
Versorgung
- DieKomposit
Frontzahnzuordnung
E.
- Die Länge
der Frontzähne
Prof.
Dr. Bernd
Klaiber
F.
- Die Frontzahnführung –
Die
Breite
der
Frontzähne
15062 Baustein III – Funktion und Ästhetik der Zähne Erarbeitung der Ästhetis
Praktische Ü
das okklusale Konzept
anhand von Arbeitsblätt
- Der Längen-Breiten-Koeffizient
Prof. Dr. Axel
Bumann
Fotokurs dig
- Biomechanik der Front- und
- DieBaustein
Frontzahnzuordnung
15063
IV – Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Seitenzähne
Dr. Stefan
Fickl
F.
- Die Frontzahnführung
–
- Phonetik und Zähne
Praktische Übungen der
dasBaustein
okklusale
Konzept
15064
V – Die
ästhetische Vorbehandlung
Dr. Jan
Hajtó der Front- und
Fotokurs digitale dental
- Biomechanik
15065
Baustein VI – Vollkeramische Restauration
Seitenzähne
Dr. Urs
- PhonetikBrodbeck
und Zähne
15066 Baustein VII – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)
Dr. Christian Sampers, Dr. Rainer Erhard
15067Baustein VIII – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden
Maximale Teilnehmerzahl:
24
Festsitzende
versus abnehmbare Implantatprothetik
Dr. Frank Kornmann
Wir beraten Sie gerne: (Änderungen vorbehalten)
Akademie
male Teilnehmerzahl:
24
Christel Frank
Fon 0251 507 – 601
100
Baustein I des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
27. Mrz
Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin
Fortbildungspunkte: 15
Zur Person des Kursleiters
Dr. Bücking
–Jahrgang 1946
–1967–1972 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen
–1974 Promotion
–seit 1975 tätig in eigener Praxis in Wangen im Allgäu
–1982–2000 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Arbeitskreises Kempten
–seit 1982 Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft für Prothetik und
Gesamtzahnheilkunde (ab 1996 auch für Implantologie)
–1990–2000 Fortbildungsreferent der Bezirkszahnärztekammer Tübingen
–seit 2000 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BDIZ
–seit 2001 Fachredakteur beim Quintessenz Verlag Autor der Dentalen
Trickkiste Quintessenz
–2002–2007 Vorstand DGÄZ und Direktorium APW zuständig für
­Kongresse und Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde APW/DGÄZ
–2008/2009 Präsident der NEUEN GRUPPE
–seit 2010 in der Focus Ärzteliste – Implantologie
–Mitglied in folgenden Gesellschaften: DGZMK, Arbeitskreis Funktions­
diagnostik International Academy of Gnathology, DGP, APW, DGI, DGOI,
BDIZ, AAP American Academy of Periodontology, ICOI International
­Congress of Implantologists, Zahnärztlicher Arbeitskreis Kempten
–Autor der „Dentalen Trickkiste“ im Quintessenz Verlag Vortragstätigkeit in
ganz Europa, USA, Mexico, Ägypten, China, Nepal und Indien.
Dr. Wolfram Bücking
Ravensburger Straße 11/1
88239 Wangen/Allgäu
Schwerpunkte:
Ästhetik, Prothetik, Implantologie, Parodontologie, Funktionsdiagnostik
und Therapie
Programm
A: Parameter der facialen Ästhetik
Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse
Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht
Die Mundwinkelebene
Die frontale Okklusionsebene
Die Oberlippenlinie – Lachlinie
Die Unterlippenlinie – Lachlinie
Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway
Die Vertikaldimension – eine messbare Größe
Die ästhetische Fernröntgenanalyse
Fr., 27. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 28. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15060
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
101
c
27. Mrz
c
B: Parameter von Ästhetik und Funktion
Die Länge der Frontzähne
Die Breite der Frontzähne
Der Länge-Breiten-Koeffizient
Die Frontzahnzuordnung
Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept
Biomechanik der Front- und Seitenzähne
Phonetik und Zähne
C: Parameter der Weißen Ästhetik
Die Zahnachse
Die approximalen Kontaktpunkte
Die biologische Breite
Der Zahnaufbau
Die Charakterisierung
Form und Typus – Transluzenz
Oberfläche – Opaleszenz
Schichtung – Individuelle Merkmale
D: Parameter der Roten Ästhetik
Das Gingivaniveau
Der Gingivazenith
Die biologische Breite – Sounding
Der Kontaktpunkt – Sounding
E: Erarbeitung der Ästhetischen Parameter anhand von Arbeitsblättern
F: Praktische Übungen der Teilnehmer
Fotokurs digitale dentale Fotografie
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15060
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
102
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
28. Mrz
Chirurgie – operative Eingriffe
in der zahnärztlichen Praxis
Fortbildungspunkte: 10
Hands-on
Dr. Nina Psenicka
Gneisenaustraße 65
40477 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–2000 Staatsexamen Zahnheilkunde
–2002 Promotion über das Schädelwachstum
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und
­Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
–2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)
–2007–2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental
­clinics in London & Zürich
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–2011 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich
–Autorin implantologischer Zeitschriften
–Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und der zahnärztlichen Chirurgie
Zur Themenstellung
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven
­Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die
richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das
­chirurgische Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen
über die Operationstechnik in all ihren Facetten und das Handling von
­Komplikationen, was wir Ihnen in diesem Kurs nahe bringen wollen. Es soll
dem schon operativ tätigen Zahnarzt bzw. demjenigen, der es werden will,
eine Hilfestellung und Unterstützung bei den operativen Eingriffen sein.
Sa., 28. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum
Kurs-Nr.: 15002
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
Programm
In diesem Kurs werden Vorträge über die zahnärztliche Chirurgie gehalten.
Dies beinhaltet unter anderem die Wurzelspitzenresektion, operative Ent­
fernung von Zähnen und Weisheitszähnen, plastische Deckung der oroantralen Verbindung und die Vestibulumplastik. Diese Vorträge bilden die Basis
für den operativen Teil des Hands-on-Kurses am Schweinekiefer. Dabei hat
jeder Teilnehmer die Möglichkeit, selbst am Schweinekiefer einige der im
Vortrag besprochenen operativen Eingriffe durchzuführen. Das Wissen über
die Operationstechnik und das Management von Komplikationen ist die
Basis eines jeden chirurgischen Eingriffs. Durch gezieltes Operationstraining
am Schweinekiefer werden Komplikationen minimiert und das chirurgische
Ergebnis optimiert.
104
28. Mrz
Mit diesem Kurs soll dem Teilnehmer die Möglichkeit gegeben werden,
sich mit der Chirurgie vertraut zu machen und eine Basis für jegliche
­zahnärztliche chirurgische Eingriffe zu erlangen.
Die Hands-on-Übungen am Schweinekiefer werden mit dem eigenen
­Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt. Am Ende des
­Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht
die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Schere
–PA-Sonde
–Tupfer
–Nahtmaterial (4.0 und 3.0)
–Handschuhe nach eigener Präferenz
–Handstück
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15002
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
105
11. Apr
Chirurgie – Optimierung der
operativen zahnärztlichen Eingriffe
Fortbildungspunkte: 10
Hands-on
Dr. Nina Psenicka
Gneisenaustraße 65
40477 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–2000 Staatsexamen Zahnheilkunde
–2002 Promotion über das Schädelwachstum
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Weiterbildung zur Fachzahnärztin für Oralchirurgie und
­Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2006 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI)
–2007 Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (ZÄK)
–2007–2008 Oralchirurgin in der Privatzahnklinik Swiss smile Dental
­clinics in London & Zürich
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–2011 bis dato Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis in Korschenbroich
–Autorin implantologischer Zeitschriften
–Vorträge & Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und der zahnärztlichen Chirurgie
Zur Themenstellung
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal invasiven
­Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Die
richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das
­chirurgische Ergebnis. Die Basis aller operativen Eingriffe ist das Wissen
über die Operationstechnik in all ihren Facetten und das Handling von
­Komplikationen.
Sa., 11. Apr. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum
Kurs-Nr.: 15003
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
Programm
Aufbauend auf einem Basiswissen des Kursteilnehmers bzgl. der zahnärzt­
lichen Chirurgie wird über Optimierungsvorschläge für die zahnärztliche
­Chirurgie unter Berücksichtigung von funktionellen und ästhetischen
Ansprüchen referiert. Dazu werden z. B. die Themen der operativen Zahn­
entfernung und der Wurzelspitzenresektion besprochen. Des weiteren
­werden alternative Möglichkeiten der plastischen Deckung der oroantralen
Verbindung neben der Rehrmann-Plastik dargestellt. Zudem werden die
­Entfernung von Lippen- & Wangenbändchen, die operative Entfernung von
Torus palatinus, Torus mandibulae und Fibromen und die präprothetische
Chirurgie dargestellt. Dieser Vortrag gibt dem schon operativ tätigen Zahnarzt die Möglichkeit, seine Kenntnisse auf dem Gebiet der zahnärztlichen
operativen Eingriffe zu vertiefen und evtl. hinsichtlich funktioneller und
ästhetischer Ergebnisse zu optimieren.
106
11. Apr
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil im Hands-on-Kurs selbst am
Schweinekiefer einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen.
Die Hands-on-Übungen am Schweinekiefer werden mit dem eigenen Instrumentarium und gestellten Materialien durchgeführt. Am Ende des Kurses
erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck lt. vorgegebener Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0 und 3.0)
–Handschuhe nach eigener Präferenz
–Handstück zum KaVo Ansatz
–Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie
–Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie
–rotes Winkelstück zum KaVo-Ansatz
–Bohrer zum Trepanieren
–Endodontische Nadeln (15er–50er)
–Beinscher Hebel
–Extraktionszangen für Prämolaren & Molaren im UK
–große Kanüle mit großer stumpfer Spritze als Spülung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15003
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
107
18. Apr
Arbeitssystematik
bei der Patientenbehandlung
Fortbildungspunkte: 9
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hilger
studierte Zahnheilkunde an den Universitäten Köln und Düsseldorf. Lang­
jährige Beschäftigung mit den Problemen der zahnärztlichen Praxisführung.
Schwerpunkte: Systematische Arbeitsmethodik bei zahnärztlicher Berufsausübung. Arbeitsablaufstudien, Grundlagen und Organisation des Infektschutzes in der Zahnmedizin, systematische Planung und Gestaltung der
Arbeitsumgebung.
Dr. Richard Hilger
Ahlen 29
51515 Kürten
Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Organisationen, u. a.
–Ausschuss Zahnärztliche Berufsausübung der Bundeszahnärztekammer
–Akademie Praxis und Wissenschaft
–Arbeitsgemeinschaft für Arbeitswissenschaft und Zahnheilkunde
–Deutscher Arbeitskreises für Hygiene in der Zahnmedizin
–Europäische Gesellschaft für zahnärztliche Ergonomie
–Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Zahnärztliche Arbeitsgruppe beim Robert-Koch-Institut
Langjähriges Mitglied des Beschwerdeausschusses der KZV Nordrhein.
Lehrtätigkeit an Universitäten und ZMF-Instituten.
Über seine Spezialgebiete hielt Dr. Hilger in den vergangenen Jahren zahl­
reiche Seminare, Demonstrations- und praktische Arbeitskurse und veröffentlichte Beiträge in der Fachpresse über Praxisplanung, Arbeitssystematik und
Infektionsprävention.
Mitherausgeber mehrerer Fachpublikationen und Autor des Buches
­„Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“
­(Quintessenz-Verlag) sowie von Videofilmen zur zahnärztlichen Ergonomie
und zur Organisation der Praxishygiene.
Sa., 18. Apr. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/Boxensaal
Kurs-Nr.: 15025
Teilnehmergebühr:
€ 320,00
und
€ 160,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Themenstellung
Ziel des Kurses ist es, durch praktisches Arbeiten am zahnärztlichen
Behandlungsplatz die Kursteilnehmer mit systematischen Arbeitsabläufen
so vertraut zu machen, dass die Anwendung in der eigenen Praxis möglich
wird. Jeder Programmpunkt wird zunächst in Wort, Bild und Demonstration
dargestellt und anschließend praktisch geübt. Dabei wird die individuelle
Arbeitseignung der Kursteilnehmer beachtet. Im Mittelpunkt des Kurses
steht die systematische Zusammenarbeit von Zahnarzt und Mitarbeiterin;
die Teilnahme der Mitarbeiterin ist daher zu empfehlen.
108
18. Apr
Programm
–Darstellung des Behandlungsplatzes, der die systematische Teamarbeit
ermöglicht
–Lagerung des Patienten für die verschiedenen Behandlungen
–Zweckmäßige Arbeitshaltungen bei der Patientenbehandlung, richtige
­Sitzposition für Zahnarzt und Assistenz
–Systematik der allgemeinen Absaug- und Haltetechnik
–Spezielle Absaugtechnik bei Kofferdamanwendung
–Spezielle Absaugtechnik bei Behandlung ohne Assistenz, besonders für
die allein am Patienten tätige Mitarbeiterin = „Die 3. Hand“
–Rationelles Instrumentieren
–Das richtige Instrument zur richtigen Zeit am richtigen Ort (Greifen und
Wechseln von Instrumenten)
–Anwendung des Tray-Systems und der Sterilisiergutverpackung (Folien
und Container)
–Hinweise zu den vergrößernden Sehhilfen (Lupenbrille,
Behandlungsmikroskop)
–Darstellung von zwei zweckmäßigen Instrumenten für Assistenz und
Behandlung
–Diskussion
Besondere Hinweise
Zur Vorbereitung auf den Kurs und als Arbeitsmaterial im Kurs wird das
Buch „Arbeitssystematik und Infektionsprävention in der Zahnmedizin“
(Quintessenz-Verlag) empfohlen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15025
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
109
25. Apr
Fortbildungspunkte: 9
Update Adhäsivtechnik
Moderne Methoden zur Versorgung
des stark abradierten Gebisses mit direkter
Technik – ein praktischer Übungskurs
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Attin
–1989 Zahnmedizinisches Staatsexamen
–1989–1999 Angestellter an den Universitäten Heidelberg, Köln, Freiburg
–1997 Habilitation
–1.10.1999–31. 8. 2000 Kommissarischer Leiter der Abteilung für
­Zahnerhaltung und Parodontologie der Freien Universität Berlin
–seit 1. 9. 2000 Direktor der Abteilung für Zahnerhaltung, Präventive Zahnheilkunde und Parodontologie der Georg-August-Universität Göttingen
–seit 1. 3. 2006 Direktor der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie und Kariologie der Universität Zürich
Prof. Dr. Thomas Attin
Direktor der
Abteilung für
Präventiv-Zahnmedizin,
Parodontologie
und Kariologie der
Universität Zürich
Plattenstrasse 11
CH-8028 Zürich
Sa., 25. Apr. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 15027
Preise und Auszeichnungen:
–DGZ-Preis 1996, 1998, 2002, 2003, 2004, 2005
–Wrigley-Prophylaxe-Preis 2003, 2007
–Oral-B-Prophylaxe-Preis 2004
Publikationen:
Autor bzw. Co-Autor von über 200 wissenschaftlichen Publikationen,
2 Büchern, 12 Buchbeiträgen
Dr. Blunck
–1975 Approbation als Zahnarzt
–1987 Promotion zum Dr. med. dent.
–1975–77 Tätigkeit als Assistent in zahnärztlicher Praxis
–1977–1984 Wissenschaftlicher Mitarbeiter Abt. Zahnerhaltung u. Parodontologie Freie Universität Berlin, Leiter Prof. Harndt
–1984 Ernennung zum Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung an der
Zahnklinik Nord der Freien Universität Berlin, Leiter: Prof. Roulet
–1990/91 Forschungsaufenthalt 9 Monate an der University of Florida,
Gainesville, USA
–1994 nach Übernahme der Zahnklinik Nord in das Universitätsklinikum
Charité, Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin,
Oberarzt in der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin am
Zentrum für Zahnmedizin, Leiter: Prof. Roulet, 1. 1. 2003 bis 30. 9. 2008
unter komm. Leitung von Prof. Jahn
–2008 nach Fusion der Zahnkliniken der Charité-Universitätsmedizin Berlin
zum Zentrum für Zahnmedizin Standort Aßmannshauser Straße Oberarzt in
der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie, Leiter: Prof. Kielbassa
Teilnehmergebühr:
€ 480,00
110
25. Apr
–07. 2011–06. 2013 Kommissarischer Leiter der Abteilung für Zahnerhaltung und Präventivzahnmedizin im CharitéCentrum für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
–seit 06. 2013 unter der Abteilungsleitung von Prof. Sebastian Paris
Forschungsschwerpunkte:
Adhäsivsysteme, Kompositmaterialien, Zahnhalsdefekte
Zur Themenstellung
Die Adhäsivtechnik ist aus der modernen Zahnmedizin nicht mehr wegzudenken. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine effektive
Vorbehandlung der Substratoberflächen und die korrekte Anwendung der
Adhäsivsysteme entscheidenden Einfluss auf den Erfolg dieser Technik
haben. Daher werden in diesem Kurs die sichersten Vorbehandlungstechniken der Substratoberflächen von Schmelz, Dentin, Komposit, Keramik und
Metall und die Grundlagen für eine korrekte Anwendung der verschiedenen
Primer- und Adhäsivsysteme vorgestellt und rekapituliert.
Die Techniken des adhäsiven Verbundes werden in der Theorie dargestellt
und praktisch an Modellen geübt. Dabei werden direkte Aufbauten der
­Kauflächen im Seitenzahnbereich und der Inzisalkanten im Frontzahnbereich
mit Komposit zur Bisshebung von Erosions- und Abrasionsgebissen von den
Teilnehmern erstellt.
Die Erfolge der Prävention haben nämlich zur Folge, dass ein zunehmend
größerer Anteil der Patienten zwar eine höhere Anzahl an Zähnen aufweist,
die aber oftmals starke Abnutzungserscheinungen (Erosionen, Abrasionen
etc.) zeigen. Damit einher kommt es i. d. R. zu einer Absenkung des Bisses
mit Verlust der Kieferrelation. Nach einer erfolgreichen Schienentherapie
zur Prüfung der neuen therapeutischen Bisslage besteht dann die Möglichkeit, diese Bisslage in permanente Restaurationen zu überführen. Das
kann indirekt erfolgen oder durch Aufbau der Kauflächen mit Komposit in
Kombination mit der direkten Adhäsivtechnik. Dadurch kann einerseits
die neue Bisslage auch ohne Schiene geprüft werden, bevor Schritt für
Schritt die Zähne bzw. Quadranten für die endgültigen Versorgungen
­vorbereitet werden, oder die direkt aufgebauten Kompositkauflächen zur
Langzeitversorgung genutzt werden.
111
Dr. Uwe Blunck
Oberarzt der Abteilung
für Zahnerhaltung und
Präventivzahnmedizin
Kommissarischer Leiter
Charité-Universitäts­
medizin Berlin
CharitéCentrum für
Zahn-, Mund- und
­Kieferheilkunde
Aßmannshauser Str. 4-6
14197 Berlin
25. Apr
Programm
–Update der Haftung an Zahnhartsubstanz und an vorhandenen
Restaurationen
–Vorbehandlung von Schmelz, Dentin, Metall, Amalgam, Komposit, Keramik
–Übersicht Adhäsivsysteme, Neuentwicklungen, Wertung und Handhabung
–Komposite für den Front- und Seitenzahnbereich
–Übersicht, Klassifikationen und Einteilungen
–Hinweise zur sicheren Lichthärtung
–Ätiologie und Prävention von Zahnerosionen
–Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im
Seitenzahnbereich
–Funktionsbezogene Voraussetzungen zur Bisshebung
–Praktische Übung: Bisshebung im Seitenzahnbereich mit Kompositen
–Fallbeispiele zur Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik
–Umsetzung der Bisshebung mit direkter Adhäsivtechnik im
Frontzahnbereich
–Einfache Merkregeln für die Frontzahnästhetik
–Praktische Übung: Aufbau der Inzisalkanten von Frontzähnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15027
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
112
Notfall-Teamkurs
25. Apr
Kurs für das Praxisteam mit
praktischen Übungen
Fortbildungspunkte: 9
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schneider
Arzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, EOQ Quality Auditor, TQM-Assessor/
DGQ. Zivildienst als Rettungssanitäter im Rettungsdienst des DRK, Studium
der Medizin an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Tätigkeiten an
der Klinik für Anästhesiologie, Klinikum der Johannes-Gutenberg-Universität:
Facharztausbildung 1988 bis 1994, Erwerb der Zusatzbezeichnung „Notfallmedizin“. Oberarzt des Bereichs Notfallmedizin 1994 bis 1998. Qualifikationen auf dem Gebiet Qualitätsmanagement: EOQ Quality Auditor und
­TQM-Assessor/DGQ. Seit 1998 tätig als Qualitätsmanager, Auditor und
Berater auf dem Gebiet Qualitätsmanagement.
Seit 1998 Ärztlicher Leiter der DRK Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe
GmbH, bis dato tätig als Notarzt im Notarztdienst für die Stadt Mainz und
den Landkreis Mainz-Bingen. Feuerwehrarzt der Stadt Mainz. Dozent auf
dem Sektor Notfallmedizin, u. a. für die Akademie für Ärztliche Fortbildung
in Rheinland-Pfalz (Reanimationskurse, Kurs Fachkunde Rettungsdienst,
Kurs „Leitender Notarzt“) und IAZA (Notfalltage) und auf dem Sektor Qualitätsmanagement, überwiegend für die Deutsche Gesellschaft für Qualität
(DGQ).
Programm
–Der vital bedrohliche Notfall
–Risikofaktoren
–Erkennung
–Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein
–Diagnostik
–therapeutisches Vorgehen
–Störungen der Vitalfunktion Atmung
–Freimachen und Freihalten der Atemwege
–Fremdkörperentfernung
–Sauerstoffgabe
–Beatmung
–Störungen der Vitalfunktion Kreislauf
–kardiopulmonale Reanimation
–Venenpunktion
–Notfallmedikamente
–Zwischenfälle der Lokalanästhesie
–Lokalanästhetika
–Vasokonstriktoren
–Zusatzstoffe
Dr. Thomas Schneider
Alte Gärtnerei 18
55128 Mainz
Sa., 25. Apr. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15028
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
und
€ 100,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
113
25. Apr
–Aufgabenverteilung im Team
–Notfallausrüstung
–Monitoring
–Blutdruckmessung
–Pulsoximetrie
–Retten und Lagern
–Entscheidungstraining
–Minuten, die Leben retten können
–Fallbesprechungen
Besondere Hinweise
Der Kurs entspricht den IAZA-Empfehlungen zur notfallmedizinischen
­Fortbildung in der Zahnmedizin – alle Themen werden theoretisch und
­praktisch abgehandelt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15028
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
114
Niemand kommt mit tiefen Taschen
auf die Welt – Teil 1
PSI, Initialphase, PAR-Status: die fundierte
VORbehandlung von Paro-Patienten
08. Mai
Fortbildungspunkte: 7
Basiskurs mit praktischen Sondier-Übungen
TN: ZAH/ZFA, ZMP und ZMF nach „Berufspause“
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften,
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
WIR, wir haben immer Arbeit: 45 Prozent der über Fünfzigjährigen leiden an
einer Parodontitis, PSI 3. Zwanzig Prozent unser älteren Patienten bieten
„tiefere“ Taschen, PSI 4. Nehmen Sie die Herausforderung an: Binden Sie
Ihre Patienten an sich und die Praxis. Die Dankbarkeit beflügelt Sie!
Inhalte
–Medizin trifft Zahnmedizin: Die Anamnese ist die Basis
–PAR-Grunduntersuchung
–PSI 3 – PSI 4 – praktisch
Welche Inhalte und Behandlungs-Konsequenzen haben die Codes?
–Initialphase 1 = Vorbehandlung 1
Ablauf der Prophylaxe-Sitzung – MUSS- und KANN-Inhalte
–Initialphase 2 = Vorbehandlung 2
Ablauf der Prophylaxe-Sitzung – MUSS- und KANN-Inhalte
–PAR-Status – praktisch
Was ist auszufüllen vorher, was mit den Patienten?
–Häusliche Mundhygiene für PARO-Patienten
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 8. Mai. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15022.
Kurs-Nr.: 15021
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15021
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
115
08. Mai
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Bernhard Klaiber
Pleicherwall 2
97070 Würzburg
und Mitarbeiter
Fr., 8. Mai 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 9. Mai 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15061
Baustein II des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte
­ästhetische Versorgung mit Komposit
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Klaiber
–1948 geboren in Karlsruhe
–1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg
–1972 Staatsexamen
–1973 Promotion
–1980 Habilitation in Freiburg
–1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK
–1980 Ernennung zum Professor
–1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung
Karlsruhe
–1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der
Universität Würzburg
–Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
Hauptinteressengebiete:
Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung der Ästhetik
Zur Themenstellung
Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben
in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen
im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen
oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven
Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten.
Grundregeln der Ästhetik
–bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen, Symmetrie,
Dunkelräume, Dominanz
–Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,
­Mikromorphologie der Zahnoberfläche
–Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen
­Täuschung einsetzen
–Farbkonzept nach Dr. Vanini
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
116
08. Mai
Direkte Restaurationstechnik
–Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung
–Farbschichtungstechnik
–adäquate Matrizentechnik
–Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und
­Stellungsänderungen
–Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw.
­schmalerer Zähne
–Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.
Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche
–Nachträgliche Korrekturen
–Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne
Klinische Anwendungsbeispiele
u. a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, Form- und
Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach oder anstelle
einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler Rezession,
­optischeVerjüngung, direkte Veneers
Praktische Übungen am Phantommodell
–Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes
–Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss
–Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15061
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
117
c
09. Mai
Fortbildungspunkte: 8
Parodontitis-Recall oder UPT – Teil 2
Checklisten und Umsetzung
der unterstützenden Parodontal-Therapie
Aufbaukurs mit praktischen Übungen
TN: ZAH/ZFA, ZMP und ZMF nach „Berufspause“
Annette Schmidt
Beiselestr. 2
82327 Tutzing
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Kursanmeldung
Sa., 9. Mai. 2015,
09.00 bis 15.00 Uhr
Seminarraum
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin, Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit 26 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland,
–seit 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren
Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften,
–seit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
­Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Nach einer erfolgreichen Parodontitis-Therapie fangen der definitive Patienten-Vertrauensaufbau und die lebenslange Bindung an das ProphylaxeErfolgskonzept an.
Der Patient erfährt nach vier bis acht Wochen eine Neubewertung des
Befundes (Reevaluation) und seinen vorerst individuellen Prophylaxe-Intervall. Welche Indizes, Befunde, Risikofaktoren (Nikotin, BoP, Genetik …) sind
für diese Entscheidung ausschlaggebend?
INHALTE der UPT
–Risikofaktoren und Anamnese
–Mundhygiene-Indizes nach der PARO-Behandlung – GBI und PCR
–Weitere Mund-Befunde: Rezessionen, Abrasionen, Erosionen, Attritionen
–Sub-Befunde – ST, BoP
–Ablauf Depuration supra- und subgingival
–Ultraschall, Air Scaler, Hand-Instrumente, Air Flow,
Zahnoberflächen-Polituren
–Wirkstoff-Therapien: CHX, Fluoride und Desensibilisierung
–Mundhygiene-Hilfsmittel – welche für wen?
–Patienten-Motivation und Patienten-Nutzen
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15021.
Kurs-Nr.: 15022
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15022
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
118
RundUm Endo –
Aus der Praxis für die Praxis
15. Mai
Ein Kompaktkurs für bessere und effektivere
Wurzelkanalbehandlungen – eine „UpgradeFortsetzung“ des langjährig bewährten
­Kurses von Dr. Michael Cramer
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Simmich
–Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung
–Jahrgang 1971
–1990–1996 Studium mit Examen in Köln
–1995 und 1996 längere Auslandsfamulaturen in San Andres/Kolumbien
und San Francisco/USA
–1997–1999 Assistenz-Zahnärztin in Kleve/Niederrhein
–2000–2004 Niedergelassen in einer Einzelpraxis in Rösrath-Forsbach
bei Köln
–Seit 09/2004 Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit
Dr. Matthias Stamm in Overath
–Intensive Fortbildung auf allen Gebieten moderner Zahnheilkunde mit
Schwerpunkt Endodontie und Zahnerhaltung.
–Erfolgreiche Absolventin des ersten, einjährigen Curriculums der
­Endoplus-Akademie bei Prof. Dr. M. Baumann/Köln (2004/2005) zur
­zertifizierten Endodontologin
–Gerichtssachverständige für das Landgericht Köln
–Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Endodontie
Fortbildungspunkte: 13
Dr. Dorothea Simmich
Siegburger Straße 2–4
51491 Overath
Arbeitsschwerpunkte:
Mikroskopische Endodontie in Überweiserpraxis, Zahnerhaltung, Funktionstherapie, systematische Rekonstruktion vielschichtig behandlungs­bedürf­
tiger Problemfälle mit nachfolgendem Erhaltungskonzept
Zur Themenstellung
Ein praktischer Arbeitskurs für endodontisch interessierte Zahnärzte, die
gerne mehr und bessere Endodontie machen, aber nicht direkt mit einem
Curriculum starten möchten.
Die Referentin ist zertifizierte Endodontologin und firmenneutral. Als PraxisNachfolgerin von Dr. Cramer freut sie sich, den Kurs von ihm weiterführen
zu können.
Sie stellt ihr eigenes, bewährtes Behandlungskonzept vor – aus der Praxis
für die Praxis.
Fr., 15. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 16. Mai 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Und da man Patienten zuerst informieren und beraten muss, dann erst
behandeln und dazu auch noch Geld damit verdienen soll, kommen alle
diese Aspekte ausführlich zur Sprache.
Kurs-Nr.: 15029
Teilnehmergebühr:
€ 360,00
119
15. Mai
Programm
1.Professionelle Patienteninformation und Beratung (Vorlesung)
2.Vorstellung verschiedener optischer Systeme (Lupenbrille und
Dentalmikroskop)
3.Wurzelkanalaufbereitung: Verwendung von Kofferdam und rotierender
NiTi-Instrumente (praktische Übungen mit Motoren und einem
­innovativen System-BioRace/FKG)
4.Wurzelfüllung: Spülprotokoll, elektrische Längenmessung, warme
­Obturation (Demonstration Längenmessgerät und praktische Übung
mit zwei verschiedenen thermoplastischen Obturationstechniken)
5.Probleme in der Endodontie: Management von Via falsa und Co.
(Vorlesung)
6.Abrechnung Bema/GOZ, Honorarvereinbarung § 2.2 (Vorlesung)
Besondere Hinweise
Für den praktischen Teil werden die speziellen Instrumente und Geräte
sowie das Material zur Verfügung gestellt. Eine Materialliste und Informationen zur Vorbereitung der Übungszähne werden rechtzeitig übersandt.
Die Zähne müssen rechtzeitig gesammelt und feucht gehalten werden!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15029
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
120
KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
20. Mai
Fortbildungspunkte: 7
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schumann
–Studium der Zahnheilkunde in Münster
–1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiterbildung zum
­Kieferorthopäden in Herne und Münster
–seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen
–seit 1982 weiterbildungsberechtigt
–Mitglied der Vertreterversammlung der KZV, und KVBV
–Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf
Zur Themenstellung
1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V)
2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen
des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)
3.GOZ (aktuell)
4.Schriftwechsel
–Plan
–Verlängerung
–Therapieänderung
–Mitteilung an Krankenkasse
–Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)
–Gutachten/Obergutachten
–Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung
5.Abrechnungsbeispiele
–Behandlungsbeginn
–Behandlungsende
–Sonstige Kostenträger, Sozialamt
–Gerätereparatur
–Patient über 18 Jahre
–KIG-Fall
–Beseitigung von Habits
–Platzhalter
–Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15045
Mi., 20. Mai 2015,
13.00 bis 20.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 15045
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
121
29. Mai
c
Fortbildungspunkte: 15
Priv.-Doz. Dr.
Stefan Fickl
Oberarzt des
Universitätsklinikums
Würzburg
Klinik und Poliklinik für
Zahn-, Mund- und
­Kieferkrankheiten
Abt. Zahnerhaltung und
Parodontologie
Pleicherwall 2
97070 Würzburg
Baustein IV des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Zur Person des Kursleiters
Privatdozent Dr. Fickl
–1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-­
Universität Erlangen-Nürnberg.
–2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg
–2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)
–2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für
­Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr
–seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft
für Parodontologie
–seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen
­Gesellschaft für Implantologie
–2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of ­
Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow),
New York University, New York
–2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i)
–2008 Implantatforschungspreis der DGP
–seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie
(Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität
­Würzburg.
–2011 Habilitation und Erteilung der Venia legendi an der
­Julius-Maximilians-Universität Würzburg
PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf
­nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und
Parodontologie sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buch­
beiträgen.
Fr., 29. Mai 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 30. Mai 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15063
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
122
29. Mai
Programm
Ästhetik in der Parodontologie
–Grundlagen der Roten und Weißen Ästhetik
–Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen
­Parodontalchirurgie
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler Rezessionen
–Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen
–Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen
Plastisch-Ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung
–Techniken zur Analyse
–Vorgehen bei Gummy Smile
Operative Übungen der Teilnehmer
–Deckung gingivaler Rezessionen
–Resektive Techniken
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15063
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
123
c
29. Mai
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 7–8 des
Curriculums Implantologie
Augmentation Teil 1
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Kübler
Jahrgang 1960, studierte 1979–1986 Medizin an der Johannes-­GutenbergUniversität Mainz, von 1982–1988 schloss sich dort das S
­ tudium der Zahnmedizin an. 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum Doktor der
Medizin, 1988 die Approbation und Promotion zum Doktor der Zahnmedizin.
Für das Fach Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, insbesondere Mund-,
­Kiefer- und Gesichtschirurgie promovierte er 1995 zum habilitierten Doktor
der Medizin (Dr. med. habil.).
Prof. Dr. Dr.
Norbert Kübler
Direktor der Klinik für
Kiefer- und Plastische
Gesichtschirurgie
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Fr., 29. Mai 2015,
15.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 30. Mai 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichts­
chirurgie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der HeinrichHeine-Universität, Westdeutsche Kieferklinik Düsseldorf.
Privatdozentin Dr. Dr. Depprich
–1990–1996 Studium der Humanmedizin an der Bayerischen
­Julius-Maximilians-Universität Würzburg
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Bayerischen
­Julius-Maximilians-Universität Würzburg
–1997–1999 Ärztin im Praktikum an der Klinik und Poliklinik für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-­
Universität Würzburg
–1999 Promotion zum Dr. med.
–2000–2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik
für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-­
Maximilians-Universität Würzburg
–Seit 2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
–2003 Promotion zum Dr. med. dent.
–2004 Fachärztin für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
–2009 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi an der Heinrich-­
Heine-Universität
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15083
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
124
29. Mai
c
Programm
–Spektrum der augmentativen Techniken
–autologer Knochen als Goldstandard
–Entnahmeareale autologen Knochens
–Entnahmemorbidität
–Einsatz von Knochenersatzmaterialien
–GBR-Techniken
–Einsatz von BMP
–Knochenverarbeitung
–Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen
–Praktische Übungen am Modell/Tierknochen
c
Priv.-Doz. Dr. Dr.
Rita Antonia Depprich
Leitende Oberärztin
der Klinik für Kieferund ­Plastische
­Gesichtschirurgie
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
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125
06. Jun
Zahnärztliche Kinderbehandlung –
leicht gemacht
Fortbildungspunkte: 7
Zahnarzt
Allard van Lunteren
Pfarrer-Lang-Straße 1
76726 Germersheim
Sa., 6. Jun. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt van Lunteren
–02. 07. 1954 geboren in Amsterdam, 1. Lebensjahr in Indonesien verbracht
–1960 Einschulung in Nibelungenschule in Heppenheim a. d. Bergstraße
–1964 Starkenburggymnasium in Heppenheim
–1973 Wirtschaftsgymnasium Begemann in Frankfurt, 1977 Abitur
–1977 Studienbeginn Zahnmedizin in Frankfurt
–1984 Approbation
–1985 Weltreise
–1986 Assistenzzeit bei Zahnarzt Halama in Grünstadt
–1988 Übernahme einer Praxis in Germersheim
–2006 Curriculum Kinderzahnheilkunde in Stuttgart ZFZ
–2007 Curriculum Implantologie Akademie Karlsruhe
Erarbeitung der Kinderspasszahnarzttechniken
–2007 Patentierung des Kinderspasszahnarztlogos
Vorbereitung einer Fortbildung für Zahnärzte/Zahnärztinnen zum
„Kinder­spasszahnarzt“
–18.08.2012 1. Fortbildung: „zahnärztliche Kinderbehandlung – leicht
gemacht“ in Berlin, 1. 9. 2012 in Hamburg, 15. 9. 2012 in Köln,
29. 9. 2012 in Heidelberg, 13. 10. 2012 in München
Zur Themenstellung
In dem sehr praxisnahen Kurs wird vermittelt, wie Kinder mit geschickter
Führung nahezu immer einer Behandlung zugeführt werden können.
In hohem Maße wird beleuchtet, warum Kinder so reagieren wie sie reagieren und wie dieses positiv für die Behandlung eingesetzt werden kann.
Ein Kinderspasszahnarzt/ärztin ist ein Behandler/in mit der Fähigkeit
­Kinder vor und während der zahnärztlichen Behandlung in eine Stimmung zu
versetzen bei der sich die Kinder nahezu immer bereitwillig und mit Freude
behandeln lassen. Mehr Informationen bekommen Sie auch in der
„DZW Die Zahnarzt Woche“, DZW-TV (13:23 min.)
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15030
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 120,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
126
06. Jun
Programm
Theoretischer Teil
–Bildersprache bei Kindern, bringt das was?
–Erkennen Kinder die Notwendigkeit einer zahnärztlichen Behandlung?
–Brauchen Kinder Rituale? Wenn ja, wie sollen diese aussehen?
–Hat der Hormonhaushalt des Kindes Einfluss auf die Behandlung?
–Kindgerechte Beschreibung des Instrumentariums?
–Sollen Eltern im Behandlungszimmer bleiben?
–Wie behandle ich Kinder mit AHDS und ADS?
–Kinderspaßzahnheilkunde als Burn-Out Antagonist?
–u. v. m.
Praktischer Teil
–Erlernen der Kinderspaßzahnarzt-Choreographie und eines
interaktiven Drehbuchs
–Wie erkenne ich, ob das Kind das Behandlungsangebot annimmt?
–Wie bespasse ich Kinder altersgerecht?
–Wie fordere ich Kinder auf mitzumachen?
–Wie verhalte ich mich bei Totalverweigerung?
–Hilft mir selektive Wahrnehmung?
–u. v. m.
Marketing der Kinderspasszahnheilkunde
–Wie werden Kinder und ihre Eltern meine Fans?
–Kann ich meine Neupatienten in 3 Jahren um 1200 % (600 % Erwachsene
und 600 % Kinder) steigern?
–Welche Mittel setze ich ein, damit mein Name positiv nach außen
­getragen wird?
–Was sind mögliche Marketingmaßnahmen?
–Welche Marketingmaßnahmen sind effektiv und kostengünstig?
–u. v. m.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15030
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
127
10. Jun
Notfall in der Zahnarztpraxis
Fortbildungspunkte: 5
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-­
Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Mi., 10. Jun. 2015,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15008
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
128
10. Jun
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15008
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
129
10. Jun
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei
Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983 bis 1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion
­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
unter jetziger Leitung von Professor Dr. U. Stüttgen.
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge
und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den
wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis,
wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 10. Jun. 2015,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15019
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und
eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind
eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl
geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente
sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über
die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teilkronen- und
Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen
Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer
Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere
130
10. Jun
Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie der Vorbereitung
für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesunderhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer naturidentischen Wirkung.
Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich
sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch
einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15019
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
131
12. Jun
c
Fortbildungspunkte: 15
Baustein V des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Funktionelle und ästhetische
­Veneerversorgungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hajtó
–Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)
–Jahrgang 1968
–1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München
–1994 Promotion
–1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis
Hajtó und Cacaci in München tätig
–seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig
Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen
­ästhetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik.
Dr. Jan Hajtó
Weinstraße 4
80333 München
Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet
adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und
ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige
­Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.
Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,
­Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive
Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger),
­Deutscher Ärzte Verlag 2011.
Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.
Fr., 12. Jun. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 13. Jun. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Zur Themenstellung
Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten
Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst zu tragen.
Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger Indika­tions­
stellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne ästhetische
Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanzschonende Alternative
zur Überkronung.
Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige
Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der
­Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll.
Kurs-Nr.: 15064
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
132
12. Jun
Weitere Themen des Seminars
–Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten
–Ästhetische Planung
–Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer
­Behandlungsergebnisse
–Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-Invasiv.
–Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik.
–Keramikgerechte Präparation von keramischen Frotzahnveneers und
­Teilkronen
–Veneerpräparation step by step
–PA Konzept, Tissue Management und Abformung
–Veneerprovisorien rationell und sicher
–Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam
–Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation
am Phantom
–Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom
Praktischer Teil
Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung
der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen Behand­
lungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach haben die
Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die Präparation von
Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben.
Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter
­Kofferdam wird eingegangen.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
133
c
12. Jun
Moderne
klinische Parodontaltherapie
Fortbildungspunkte: 13
Dr. Hermann Derks
Steinstraße 12
46446 Emmerich
Zur Person des Kursleiters
Dr. Derks
–Zahnmedizinstudium an der Justus-Liebig-Universität Gießen
–Approbation und Promotion in Gießen
–Kfo-Ausbildung bei Prof. Tammoscheid
–Niederlassung in eigener Praxis in Emmerich 1979 als Zahnarzt
–Mitglied „Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde 1976“,
­Vorsitzender von 2000–2002
–Vorträge im In- und Ausland, davon mehrere Vorträge in den USA
und Schweden
–Mehrere Veröffentlichungen
–Kassenlose Praxis in Emmerich seit 18 Jahren
–Spezialist für Parodontologie (DGP)
–Spezialist für Implantologie (BDIZ/EDA)
Programm
Der parodontale Befund
Diagnosen
Behandlungsplanung – vom einfachen bis zum komplizierten Fall
Therapie
–Initialtherapie und Evaluation
–Parodontalchirurgie
–Prinzipien
–Technische Aspekte (Instrumente, Lappen-Design, Nahttechnik
–Anguläre Knochendefekte
Fr., 12. Jun. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 13. Jun. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15053
Teilnehmergebühr:
€ 380,00
134
12. Jun
–Parodontalchirurgie und Prothetik
–Biologische Breite
–Kronenverlängerung
–Aufwendige Brückenprothetik im parodontal geschädigten Patienten
–Ästhetische Parodontalchirurgie
–Implantate
–Parodontale und peri-implantäre Erhaltungstherapie
Praktische Übungen (Hands-on)
Nahttechnik am Hähnchenschenkel
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15053
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
135
19. Jun
Fortbildungspunkte: 15
Funktionsanalyse und -therapie
für die tägliche Praxis
Grundlagen der Funktionslehre und
­instrumentelle Funktionsanalyse
Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung
der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.
Zur Themenstellung
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktions­
gestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte
uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker
umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor
Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer
Behandlungsansatz notwendig?
Fr., 19. Jun. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 20. Jun. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15034
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können.
Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte
werden in diesem Einsteigerkurs den Kurs­teilnehmern erklärt.
Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den
Kursteilnehmern/innen geübt.
Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteilnehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für den
Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus in der
Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem und darüber
­hinaus erklären?
136
19. Jun
Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfang­
reichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbarem instrumentellem
Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien
­durchführbar.
Programm
Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?
Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse
Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen):
–Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln
–Herstellung okklusionsgenauer Modelle
–Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)
–Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme
–OK-Modellmontage
–Kieferrelationsbestimmung:
•Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren)
–UK-Modellmontage
–Kontrollsockelmethode:
•zur Überprüfung der Montage
•zur Überprüfung der Registrierung
–Artikulatorprogrammierung:
•reichen Wachs-Registrate aus?
•Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen
(Achsiographie) an zusätzlicher Information?
–Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung
–Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI)
–Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem,
auf die Gesamtkörperstatik?
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren
(SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können
aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den
Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn z­ ugeschickt. Beachten Sie bitte
auch die Kurse 15035 und 15036.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15034
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
137
19. Jun
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Fr., 19. Jun. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 20. Jun. 2015,
09.00 bis 17.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15084
Modul 9–10 des
Curriculums Implantologie
Implantatprothetik
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–Jahrgang 1955
–1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf
–1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.
–Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt
und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des
­Universitätsklinikum Aachen.
–1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle
Zahnmedizin der Universität Bonn.
–Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a.d. Ruhr;
–Lehr- und Forschungs­tätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik
des Universitätsklinikum Aachen.
–Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für
­Prothetik;
–Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und
­Parodontologie.
–Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und
­Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen
Zahnheilkunde.
Privatdozent Dr. Nickenig,
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992
–1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“
–1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“
–2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für
­Prothetik“ (DGZPW)
–2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie)
–2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)
–2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)
–seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für
Gesundheit
–seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie
(DGI) in NRW
–2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
138
19. Jun
c
–2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema
­„Dreidimensionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“
–seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik
für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln
Programm
–Anzahl notwendiger Implantate
–minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen
–rein implantatgestützter Zahnersatz und Verblockung mit natürlichen
Pfeilern
–Abformungstechnik
–Modellherstellung
–Registrierung
–verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen
–teleskopierender Zahnersatz und Stegretention
–Riegel- und Geschiebetechnik
–Studienvorstellung
c
Priv.-Doz. Dr.
Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15084
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
139
24. Jun
Fortbildungspunkte: 9
Keep On Swinging – Ultraschall­
behandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus
der „Welt des Ultraschalls“ in der PAR
Seminar mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak
Untere Bergstraße 12
49448 Lemförde
Zur Person des Kursleiters
Dr. Maak
–geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.
–1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg
–1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf,
Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.
–1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.
–Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,
­Niedersachsen.
–Referententätigkeit in zahlreichen Instituten.
Promotion Abformmaterialien, -technik.
–Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.
Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen,
­funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem
­internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch.
Zur Themenstellung
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile
des Ultraschall-Debridements.
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?
Mi., 24. Jun. 2015,
12.00 bis 19.00 Uhr
Seminarraum/Boxensaal
Kurs-Nr.: 15037
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
140
24. Jun
Programm
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen
und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels
­Ultraschallinstrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich.
Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen
und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.
—Parodontolgisches Therapiekonzept
—Fallbeispiele (Dia und Histologie)
—Erarbeiten der richtigen Ausrüstung
—Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.
—Videoeinspielungen
—Praktische Übungen am Phantomkopf
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
141
26. Jun
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Axel Bumann
Caroline-von-HumboldtWeg 28
10117 Berlin
Fr., 26. Jun. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 27. Jun. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Baustein III des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Funktion und Ästhetik der Zähne
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Bumann
–1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel
–1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel
–1988 Promotion
–1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel
–1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“
–1992 Habilitation
–1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abt. Kieferorthopädie
in Kiel
–1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada)
–1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel
–05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA)
–05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA)
–07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders,
Boston University, Boston (USA)
–2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und
Palm Desert (USA)
–seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin
-seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum
–Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie­
prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen)
–15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise
–Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen
wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho­
dontists, American Association of Orthodontists, American Academy of
Periodontology, Saudi Dental Society International Conference, Sociedad
Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists, Moyers
Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle Society,
Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche Gesellschaft
für Funktionsdiagnostik und –therapie, Deutsche Gesellschaft für
­Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für Implantologie,
­European Orthodontic Society)
Kurs-Nr.: 15062
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
142
26. Jun
Gegenwärtige Tätigkeiten
–Seit 2000 KFO-Praxis in Berlin
–Seit 2000 Clinical Professor, Dept. of Cranifacial Sciences,
University of Southern California
–Seit 2006 Geschäftsführer der MESANTIS GmbH, nationales
3D-Röntgennetzwerk
–Seit 2008 Lehrer im Weiterbildungsprogramm zur Fachzahnärztin/
zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie der Medizinischen Hochschule
Hannover und der Zahnärztekammer Niedersachsen im Rahmen des
­Network of Erasmus Based European Orthodontic Postgraduate
­Programmes (NEBEOP).
–Internationaler Referent für die Themenschwerpunkte DVT und Strahlenbelastung, DVT-Fachkunde, 3D-Diagnostik, Kieferorthopädie sowie
­CMD-Diagnostik/CMD-Therapie
Programm
–Terminologie „Funktionsanalyse“
–Sach- und Fachzwänge im Bereich Funktionsdiagnostik
–Grundlagen der manuellen Strukturanalyse
–Praxisorientierte Anatomie des Kausystems
–Belastungsvektor – Theorie
–Belastungsvektor – praktische Übungen
–Restriktionsvektor – Theorie
–Restriktionsvektor – praktische Übungen
–Einflussvektoren – Theorie
–Einflussvektoren – praktische Übungen
–Grundprinzipien der Aufbissschienentherapie
incl. diagnostische Schiene und CMD-Onlays
–Kieferorthopädische Therapiemöglichkeiten für die ästhetische
Zahnheilkunde
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
143
c
21. Aug
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Urs Brodbeck
Herzogenmühlestraße 14
CH-8059 Zürich
Fr., 21. Aug. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 22. Aug. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Baustein VI des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Vollkeramische Restauration
Zur Person des Kursleiters
Dr. Brodbeck
–Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich
–Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO
–Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)
–Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde
–Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen,
–Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde
–1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)
–1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)
–1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin
–1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,
­Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)
Direktor: Prof. Dr. P. Schärer
–1990–1994 Oberassistent in der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,
Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für ZahnMund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in
Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer
–1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik
–1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik
–1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin
(Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)
–1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics
Head: Dr. Jim Ironside
–1996 Oberassistent in der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodontologie
und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz
–Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord
–Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich
Kurs-Nr.: 15065
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
144
21. Aug
Programm
Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde
–Unterscheidung der Keramiken
•Oxidkeramiken
•Silikatkeramiken
•Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM
•Marktübersicht
–Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung
•monolithisch
•verblendet
–Adhäsivtechnik, Verbund zu:
•Schmelz
•Dentin
•Silikatkeramik
•Oxidkeramik
–Zementwahl:
•Konventionell
•Polimerisierbare Zemente (Komposite)
•Unterschiede, Vor- und Nachteile
–Klinische Parameter:
•Weiße Ästhetik/Rote Ästhetik, Vorbehandlungen
•Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik
•Therapien step by step
•Langzeitresultate
Die Einzelzahnversorgung:
–Adhäsive Teilkrone
•Eckenaufbau
•Laminate/Veneer/Verblendschale
•Inlay/Onlay/Teilkrone
•3600 Veneer
–Vollkrone
Der Einzelzahnersatz
–Konventionelle Brücke
–Inlaybrücke
–Eingliedrige Adhäsivbrücke
145
c
21. Aug
c
Weitere Indikationen Vollkeramik:
•Großspännige, mehrgliedrige Brücken
•Implantologie:
–als Abutment/Zwischenstück
–Intraossär als Implantatmaterial
Fallplanungen
–Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge
–Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen
–Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken
–Alternativen zu Vollkeramik
Übungen im Phantomkursraum:
–Zementieren einer keramischen Restauration
–Vorgehen step by step
–Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen
–Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
146
Modul 11–12 des
Curriculums Implantologie
21. Aug
Weich- und Hartgewebsmanagement bei
implantatgestützten Suprakonstruktionen im
ästhetisch sensiblen Bereich: abgestimmte
chirurgisch-prothetische Konzepte
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Christgau
–1990 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
–1990–2001 Wissenschaftlicher Assistent
–2001–2002 Oberassistent, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität
Regensburg
–1991 Promotion
–1992–1995 Mehrere kurzzeitige Forschungsaufenthalte am Royal Dental
College, Universität Aarhus, Dänemark
–1997–1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas at
­Houston Health Science Center, Houston, TX, USA, Department of Stomatology, Division of Periodontics (Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)
–2000 Habilitation und Erteilung der Lehrbefugnis für das Fach Zahn-,
Mund- und Kieferheilkunde
–2000–2002 Oberarzt der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
(Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz), Klinikum der Universität
­Regensburg
–2001 Ernennung zum „Spezialisten für Parodontologie“ durch die
­Deutsche Gesellschaft für Parodontologie (DGP)
–seit 09/2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Praxis in DüsseldorfOberkassel: Prof. Dr. Christgau & Prof. Dr. Thonemann
–seit 09/2002 Externer Oberarzt und Lehrauftrag an der Poliklinik für
­Zahnerhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. Gottfried Schmalz),
Klinikum der Universität Regensburg
–07/2004 Zertifizierung zum „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ durch
die Konsensuskonferenz Implantologie
–2007 Ernennung zum APL-Professor der Universität Regensburg
Zur Themenstellung
Das oberste Ziel einer prothetischen Versorgung im anterioren Oberkiefer
sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden Roten und Weißen
Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-­
Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantatgetragenem
Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen
Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein
meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen Disziplinen (Oralchirurgie, PAR-Chirurgie, Prothetik,
KFO) erfordert.
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Michael Christgau
Luegplatz 3
40545 Düsseldorf
Fr., 21. Aug. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 22. Aug. 2015,
08.30 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15085
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
147
c
21. Aug
c
In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fallund Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben
bewährte chirurgische und prothetische Behandlungsmethoden besprochen
werden, die möglichst voraussagbar zum gewünschten ästhetischen Resultat führen können. Es sollen die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur
­Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements
diskutiert werden.
Im Rahmen dieses praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die
Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen
die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen
einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des weiteren können sie im Rahmen
von Hands-on-Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des
­periimplantären Weichgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen
Übungen wird besonderer Wert auf die richtige Schnitt- und Nahttechnik
unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.
Programm
–Faktoren der Roten und Weißen Ästhetik
–präoperative Fall- und Risikoanalyse
–„Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage
des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen
Implantatpositionierung
–Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten
–Versorgung der Extraktionsalveole
–Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet
–Augmentationstechniken im Rahmen des periimplantären Weich- und
Hartgewebemanagements
–Freilegungstechniken
–prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (Gingivaformer,
­Provisorien, Abutmentwahl, definitive Suprakonstruktionen)
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
148
Manuelle Strukturanalyse
und befundbezogene
Okklusionsschienentherapie
28. Aug
Fortbildungspunkte: 15
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung
der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.
Zur Themenstellung
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer
­klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Unter­
suchungsganges kann unterschiedlich sein: In der klassischen klinischen
Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefermobilität
und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Funktionsanalyse geht im
Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne anatomische
Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des
Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend.
Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung,
die eine Gewebestruktur geschädigt hat.
Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer
CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob
mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die
überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist.
149
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Fr., 28. Aug. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 29. Aug. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15035
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
28. Aug
Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen
zur Anwendung.
Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende
Okklusionsschienenbehandlung sollen in diesem Kurs erarbeitet werden.
Programm
Theoretische Grundlagen
–Anatomie des Kiefergelenkes
–Pathologie des Kiefergelenkes
–Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung
(manuelle Strukturanalyse nach Bumann)
Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse
–Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse:
•Okklusionsschiene
–Klassifikation der Okklusionsschienen
–Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):
•Abdrucknahme
•Gesichtsbogenübertragung
•Zentrikregistrat
•Achsiographie, alternativ Checkbisse
•Modellanalyse
•Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene
•Eingliederung der Okklusionsschiene
•Nachsorge
Abschlussdiskussion
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15036.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15035
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
150
Modul 13–14 des
Curriculums Implantologie
16. Sep
Nachsorge von Implantatpatienten
Fortbildungspunkte: 15
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
–Master of Oral Medicine in Implantology
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)
–Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI
–Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein
–Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Active member der American Academy of Osseointegration
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und
europäischen Oralchirurgen
–seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
(zusammen mit Prof. Augthun)
Prof. Dr.
Thomas Weischer
Leiter des Implantat­
zentrums Universitäts­
klinik und Poliklinik für
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte*,
Henricistraße 9
45136 Essen
Programm
–Implantathygiene
–Ursachen und Behandlung von Schäden an der Suprakonstruktion
–Periimplantitis
–Entscheidung zur Explantation
–Lokale und systemische Antibiotikatherapie
–Studienvorstellung und Statistik
–Erstellung individueller Risikoprofile
–Forensische Aspekte
–Nachsorge = Vorsorge
–Praktische Übungen am Modell/Tierkiefer
c
c
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Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Mi., 16. Sep. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Do., 17. Sep. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15086
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 15086
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
* Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
151
24. Sep
Power Workshop Endodontie
Fortbildungspunkte: 30
Prof. Dr.
Norbert Linden
Dorfstraße 72
40667 Meerbusch
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Linden
–zunächst Ausbildung als Musiker (Klarinettist)
–seit 1983 niedergelassen in eigener zahnärztlicher Privatpraxis in
­Meerbusch-Büderich bei Düsseldorf
–Mitglied und ehem. Vorsitzender der Studiengruppe für restaurative
­Zahnheilkunde e.V.
–Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e.V.
–Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Studiengruppe für
­Mikroskopie in der Zahnheilkunde e.V.
–Gründungs- und ehem. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft
für Endodontie e.V.
–Mitglied und Fellow Member der International Academy of Gnathology,
European Section
–Ausgezeichnet mit dem gnathological award der Academy 1997 in
­Interlaken für maßgeblich richtungsweisende Forschungsarbeit
auf dem Gebiet der Gnathologie
–Mitinhaber eines internationalen Patents zur Herstellung von perfektem
Zahnersatz
–Nationaler/Internationaler Referent auf dem Gebiet der Endodontie
und der Funktionstherapie nach der DCP®-Technik
–Professor in der Abteilung für Zahnerhaltung der zahnmedizinischen
Fakultät der Staatlichen Universität Sevilla, Spanien (Prof. Dr. Rafael
­Llamas Cadaval)
Do., 24. Sep. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Fr., 25. Sep. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 26. Sep. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15038
Teilnehmergebühr:
€ 850,00
152
24. Sep
Programm
Modul 1
Endodontische Diagnostik & Aufbereitung von Wurzelkanalsystemen
–Zahnerhaltung – Entscheidungsfindung
–Ziele endodontischer Therapie
–Anatomie des Zahnes
•Think in THREE Dimensions
•Anatomie des Apex
–Histologie des Zahnes
•Histologie des Apex
–Die erkrankte Pulpa
–Endodontische Befunderhebung
•klinisch (Das-9-Punkte-Pflicht-Programm)
•röntgenologisch
–
Contactionsfaktoren
–Diagnose
–Differentialdiagnose
–Trepanation
–Kavitätendesign
•Vergrößerungshilfen: Vorteile – Nachteile
–Kanaleingangsdarstellung
–Gleitpfad – Darstellung – Techniken
–Aufbereitungstechniken
•Bedeutung der Konizität
–Spülprotokoll
–radiographische Unterstützung
–Endometrie
–EndoParo versus ParoEndo
Modul 2
Endodontische Obturation & Immunologie
–Ziel endodontischer Therapie
–Langzeitprognosen von Wurzelkanaltherapien
–Pulpenimmunologie – pulpale und periapicale Immunreaktionen
auf eine Infektion
–Ursachen der Knochenresorption
–Zusammenhang WK-Aufbereitung – WK-Füllung
–Topographie des Kavitätenbodens
153
24. Sep
–Handling von Perforationen
–Frakturen – Risse
–Apicale Anatomie unter WK-Füllungsaspekten
–Endometrie
–aktuelle Spülprotokoll
–Füllungsdemo step by step
–Obturationstechniken
–postendodontische Versorgung
–Handling von Resorptionen und Frakturen
–Vermeidung von endodontischen Behandlungsfehlern
Modul 3
Endodontische Revision
–Definition
–Gründe und Entscheidungshilfen für eine endodontische Neubehandlung
–Ursachen der Misserfolge von endodontischer Therapie
–Entomb Bacteria – Infektionskontrolle
–apical and coronal leakage
–erneut definierte Arbeitslänge
–Kanalbesonderheiten
•Obstruktionen
•Obliterationen
•Dentikel
–Behandlungsablauf der endodontischen Revisionsbehandlung
–Endodontische Revisionstherapie
•Indikationen
•Kontraindikationen
–Prognosen
–Die vergessene DRITTE DIMENSION
–Handling koronarer Frakturen
–case reports
•Entfernung von Guttapercha
–
per Hand
154
24. Sep
–Lösungsmittel
–
maschinell
•Entfernung von Aufbauten
–
zementiert
–
geklebt
•Entfernung frakturierter Instrumente
–
Koronales Drittel
–
Mittleres Drittel
–
Apicales Drittel
–gerade
–gekrümmt
•Entfernung von Silberstiften
–ferrule effect – biologische Breite
–Handling der 4 verschiedenen Perforationsarten
–Möglichkeiten und Grenzen der endodontischen Mikrochirurgie
•Apekektomie
•Wurzelamputation
•Hemisektion
–Misserfolge
Besondere Hinweise
Mit der Anmeldebestätigung geht Ihnen die für diesen Kurs notwendige
­Materialliste zu.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15038
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
155
23. Okt
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Baustein VII des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Implantologie und Implantatprothetik
(festsitzend)
Zur Person der Kursleiter
Dr. Sampers
–1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker
–1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf
–1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold
–1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken
(D, CH, USA)
–1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in
­Düsseldorf
–2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner
­Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI) Endodontie
(G. Wagner DGE) Rekonstruktive ZHK
–Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den
Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale
Chirurgie, Regenerative Parodontologie
Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied DGP,
DGI, DGZMK; Vorstand und G
­ ründungsmitglied Studiengruppe Parodonto­
logie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org
Fr., 23. Okt. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 24. Okt. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15066
Dr. Erhard
–1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf
–09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt
in Koblenz
–07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig-­
Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet)
–05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
(Prof. Dr. Dr. Lentrodt)
–04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis
Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie
im Juli 1998.
–Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/
parodontologischem Schwerpunkt
–2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ
–2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study
Group und der Studiengruppe Gingiva nostra
–2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie
–2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
156
23. Okt
Karl Plecity
Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweieinhalb­
jährige Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität Düssel­
dorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische
Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in diver­
sen Laboratorien tätig um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzision,
Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiter zu entwickeln.
1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meister­
schule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestan­
dener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann.
1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm
ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten
wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian
Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte.
Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des
ZAD Düsseldorf.
Programm
Der Einzelzahnersatz auf Implantaten
–Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/
verzögerte Implantation
–OP-Schablone nach Wax-up
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Langzeitprovisorium
–Abutmentauswahl und -gestaltung
–Labortechnik
–Zementierung/Verschraubung
Dr. Rainer Erhard
Neumarkt 2
42103 Wuppertal
Karl Plecity
Hüttenstraße 3
40215 Düsseldorf
Die implantatgestützte Brücke
–Diagnostik
–OP-Schablone nach Wax-up
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion der Pfeiler
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Abutmentauswahl
–Ponticgestaltung
–Labortechnik
157
c
23. Okt
c
–Zementierung oder Verschraubung
–Ausbaubarkeit
–Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik
•Anzahl und Verteilung der Implantate
•Suprakonstruktion
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen
•Gestaltung von Roter und Weißer Ästhetik
Der zahnlose (Ober-)Kiefer
–Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar
–OP-Schablone nach Mock-up und Interimsersatz
–3D-Planung
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion der Pfeiler
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Abutmentauswahl
–Ponticgestaltung
•Labortechnik
•Zementierung oder Verschraubung
•Erhaltungsphase
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15066
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
158
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
13. Nov
Fortbildungspunkte: 15
Okklusionsschiene und dann?
Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer
therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Fr., 13. Nov. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 14. Nov. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 15036
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in ­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen.
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und –therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde.
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung
der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.
Zur Themenstellung
Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der
Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusions­
schiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklu­
sionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine
neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden nur
Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion im
Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt
die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restau­rative oder
kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die ­Systematik der
­Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen
­Therapie erarbeitet werden.
Programm
Theoretische Grundlagen
Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition:
Zentrik – „Nicht“-Zentrik
Demonstration
Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:
über Einschleiftherapie:
–Modellanalyse
160
13. Nov
–Einschleifen am Modell
–Einschleifen am Patienten
–Aufbau einer Front/Eckzahnführung
über restaurative Therapie:
–Modellanalyse
–Artikulatorprogrammierung
–Zentrikregistrat
–Management des restaurativen Vorgehens
–Stellenwert der provisorischen Restauration
Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:
über Kieferorthopädie
über restaurative Therapie:
–Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung
der Okklusionsposition
–Therapieweg:
–Registrierung mit der Okklusionsschiene
–Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten
–Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite)
–Restaurationen zementieren
–Restaurationen adhäsiv befestigen
Patientenbeispiele
Praktische Übung
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen
Abschlussdiskussion
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch die Kurse 15034 und 15035.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15036
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
161
20. Nov
c
Fortbildungspunkte: 15
Baustein VIII des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Ästhetik in der Zahntechnik – ­Material
und Methoden – Festsitzende versus
­abnehmbare Implantatprothetik
Zur Person des Kursleiters
Dr. Kornmann
–1994–1997 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,
­Assistenz- und ­Weiterbildungstätigkeit,
–Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,
–1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),
–2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).
–Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/
Dr. T. Gerlach & Kollegen.
Dr. Frank Kornmann
Sant'Ambrogio-Ring 39
55276 Oppenheim
Fr., 20. Nov. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 21. Nov. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15067
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Arbeitsschwerpunkte:
Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie (GBR/GTR-Techniken),
Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie, Implantatprothetik
(Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte
­Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und Co-Autor
zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge
und Posterpräsentationen.
Programm
Teilprothetik/Vollprothetik/Implantaprothetik
–Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung
•Achsenbildung
•Verbindungselemente
•Halteelemente
•Ausgleichselemente
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente
•Rote und Weiße Ästhetik
–Fallvorstellungen
–Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung
•Modellanalyse
•Kephalometrische Analyse
•Vertikaldimension
•Profilanalyse
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Analyse der ursprünglichen Verzahnung
•Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik
•Individualisierung der Prothesenzähne
•Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik
162
20. Nov
–Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik
•Anzahl und Verteilung der Implantate
•Suprakonstruktion
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen
•Gestaltung von Roter und Weißer Ästhetik
Planungsseminar mit den Teilnehmern
Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde
–Verblendtechnik Kunststoff
•Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt
•Chemische Bindung Metall-Kunststoff
•Verblendcomposite und Verarbeitung
–Verblendtechnik Keramik
•Gerüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt
•Grundlagen der Aufbrennkeramik
•Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme
–CAD/CAM – Fertigung, Labortechnik
–Gavanoprothetik
–Vollkeramikrestaurationen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curiculums Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15067
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
163
c
27. Nov
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 15–16 des
Curriculums Implantologie
Augmentation Teil 2
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Reich
Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumorchirurgie,
Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen,
­Präprothetische Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie.
Professor Dr. Lückerath
Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, fest­
sitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen,
elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.
Prof. Dr. Dr.
Rudolf Reich
Direktor der Klinik
und Poliklinik der
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Themenstellung
Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil­
verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben.
Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach
der Implantatversorgung manifest.
Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate
Therapie einzuleiten.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich­
gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion,
­Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer
Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere
im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis.
Fr., 27. Nov. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 28. Nov. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15087
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
164
27. Nov
c
Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität von
Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen Situationen,
die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15087
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Prof. Dr.
Walter Lückerath
Klinik und Poliklinik der
Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
und Mitarbeiter
QR Code
Kursanmeldung
165
15. Jan
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Modul 17 des
Curriculums Implantologie
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–1955 Jahrgang
–1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf.
–1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.
–Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt
und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des
­Universitätsklinikum Aachen.
–1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle
Zahnmedizin der Universität Bonn.
–Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a. d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum
Aachen.
–Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für
­Prothetik; Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und
­Parodontologie.
–Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und
­Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen
Zahnheilkunde.
Fr., 15. Jan. 2016,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 16. Jan. 2016,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15088
Teilnehmergebühr:
€ 270,00
166
15. Jan
Privatdozent Dr. Nickenig
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992
–1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“
–1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“
–2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für
­Prothetik“ (DGZPW)
–2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie)
–2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)
–2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)
–seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium
für Gesundheit
–seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie (DGI) in NRW
–2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology
–2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema
­„Dreidimen­sionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“
–seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik
für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln
Priv.-Doz. Dr.
Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Programm
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15088
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
167
c
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Strahlenschutzkurs
Seite 169–174
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
169
Bonn
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort
Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
Universitätsklinikum Bonn
Welschnonnenstr. 17
53111 Bonn
Großer Hörsaal
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a,
Absatz 1 der Röntgenverordnung
Zur Themenstellung
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
für Zahnärztinnen und Zahnärzte.
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen
Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­
gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren
Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger
Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Kurs-Nr.: 15916
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert
für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde.
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 15917
Referenten:
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Dr. Axel Malchau
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15916
QR Code
Kursanmeldung
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15917
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Sa., 14. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15916
Sa., 20. Jun. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15917
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
170
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a,
Absatz 1 der Röntgenverordnung
Duisburg
Fortbildungspunkte: 9
Zur Themenstellung
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
für Zahnärztinnen und Zahnärzte.
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Veranstaltungsort:
Sportschule Wedau
Friedrich-Alfred-Str. 15
47055 Duisburg
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen
Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­
gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren
Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger
Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Kurs-Nr.: 15918
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert
für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde.
Referenten:
QR Code
Kursanmeldung
Prof. Dr. Michael Augthun
Prof. Dr. Thomas Weischer
Kurs-Nr.: 15919
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15918
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15919
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Mi., 18. Mrz. 2015,
12.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15918
Fr., 8. Mai 2015,
12.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15919
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
171
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
(Lörick)
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a,
Absatz 1 der Röntgenverordnung
Zur Themenstellung
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
für Zahnärztinnen und Zahnärzte. Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der
Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch
eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten
Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder
für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der
bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“
5-Jahresfrist kein fristgerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir
Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen
­anderweitig angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert
für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde.
Referenten:
Fr., 23. Jan. 2015,
13.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15901
Prof. Dr. Jürgen Becker
Dr. Regina Becker
Fr., 6. Feb. 2015,
13.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15902
Sa., 14. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15903
Sa., 30. Mai 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15904
Fr., 12. Jun. 2015,
13.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15905
Sa., 20. Jun. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15906
Hörsaal
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
172
Düsseldorf
Kurs-Nr.: 15901
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15901
QR Code
Kursanmeldung
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15902
Kurs-Nr.: 15902
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15903
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15904
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15905
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15906
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Kurs-Nr.: 15903
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 15904
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 15905
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 15906
173
QR Code
Kursanmeldung
Köln
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort
Universitätsklinikum Köln
Kerpener Straße 62
50937 Köln
Hörsaal 1 des LFI
(Bettenhochhaus)
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a,
Absatz 1 der Röntgenverordnung
Zur Themenstellung
Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz
für Zahnärztinnen und Zahnärzte.
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen
Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­
gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren
Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger
Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Kurs-Nr.: 15914
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert
für Zahnärzte/-innen eine gültige Fachkunde.
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 15915
Referenten:
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Dr. Ulrich Saerbeck
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15914
QR Code
Kursanmeldung
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15915
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Sa., 28. Mrz. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15914
Sa., 25. Apr. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15915
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
174
Managementkurse
Seite 175–204
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
175
06. Feb
Fortbildungspunkte: 10
Gelebtes Qualitätsmanagement –
Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Fr., 6. Feb. 2015,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock, Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisa­
tionspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist
seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und
DGQ-Qualitätsmanager® im Gesundheitswesen berät er bundesweit
Zahnarzt­praxen. Er führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen
durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes
Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen
Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, ­Patientenkommunikation und
Qualitätsmanagement.
Zur Themenstellung
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung
oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird
es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber
geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu
optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung
eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung erfüllt
wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe.
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des
Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie
erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche
Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen
können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen
von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für einen
unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und
die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die
eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15010
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
176
06. Feb
Programm
Grundlagen des Qualitätsmanagements
–Qualität ist ... – aber was ist Qualitätsmanagement?
–Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
–QM-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele
–Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren
–„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren
–Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil
weiterentwickeln
–Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden­
zufriedenheit erhöhen
–Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“
–Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern
Einführung des QM-Systems
–Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:
Wie fangen wir es konkret an?
–QM-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?
–Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der
Auswahl achten?
–Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15010
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
177
06. Feb
Fortbildungspunkte: 13
Herz, Hirn und Haltung –
gelassenes Auftreten in schwierigen
Situationen!
Personal Power I
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch: sei es, dass
der Patient unzufrieden ist mit der Terminvergabe, sich beschwert oder
­einfach die Frage, wie überzeuge ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den
Patienten vom Wert und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung?
Im Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen uns zuweilen die richtigen Worte und Argumente.
Fr., 6. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Feb. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher ein.
In diesem spannenden Seminar erleben Sie, wie Sie rhetorische Blockaden
überwinden und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und bestimmt
behaupten, selbst ruhig und gelassen bleiben und Patienten schneller
„abholen“ und nachhaltiger überzeugen!
Kurs-Nr.: 15040
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
Themenschwerpunkte:
–Die Macht der Worte
–zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze
•kurz, klar, konkret und konsequent
178
06. Feb
–erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten Situationen:
•der kritische Patient
•der Besserwisser
•der Vielredner
–Patienten Einwände entkräften und Widerstände beseitigen
–Die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
–Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich „Abholen“
–zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen
–wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im Praxisalltag
–Fragekompetenz für wirksame Gespräche
–sich souverän behaupten ohne selbst zu attackieren
–„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei
–Gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was wolle“
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Ziele:
–Mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren
–zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen Arbeitsalltag,
um sich angemessen zu behaupten ohne selbst anzugreifen
–systematisches Training der Stimme und Sprache, um diese
­wirkungsvoller einzusetzen
–das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolgreicher!
–Sowohl im Umgang mit schwierigen Patienten als auch in der
­Mitarbeiterführung und im wirkungsvolleren Anbieten von Leistungen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte s­ enden
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15041.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15040
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
179
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Speaking English in the Dental
Office – At the Reception
06. Mrz
Fortbildungspunkte: 6
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als
„Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen
aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und
ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
Qualität sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die
­patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollenspiele geübt.
Welcoming the Patient in the dental office:
–Dialoge am Telefon
–Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers,
international alphabet)
–Öffnungszeiten
–Anamnesebogen
–Abrechnung
–Wegbeschreibung
–zahnmedizinische Fachbegriffe
–Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende
­Aufgaben, Fragebögen, Quizzes, Multiple Choice-Übungen, Partnerübungen
und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch
mit.
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 6. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15046
Vortragsraum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 15046
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
181
07. Mrz
Dental English 1
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als
„Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen
aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und
ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
Qualität sichtbar machen“.
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Zur Themenstellung
Situation
Ein „How can we help you?“ gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut
aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden Patienten.
Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag
des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel ihn bestmöglich zu
betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und Umgang mit „internationalen“
Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.
Ziele
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,
–Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,
–Kommunikation in Standardsituationen, sowie
–optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten.
Sa., 7. Mrz. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15047
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
182
07. Mrz
Programm
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf, u. a.
–Parts of the body, mouth & teeth, technical terms
–Dental equipment
–Oral care & nutrition
–Reception and telephone, making appointments
–Prescription
–Patient registration
–Emergency Case
–Conversation & small talk, cultural aspects
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und
­Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen,
Quizzes, Partnerübungen und Gruppenarbeiten, werden Barrieren, sich in
der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch
mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15048
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15047
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
183
18. Mrz
Fortbildungspunkte: 5
Erfolgreiche Gesprächsführung
mit Patienten in der
zahnärztlichen Praxis
Rhetorik- und Argumentationstraining
für Zahnmediziner/innen
Zur Person des Kursleiters
Rolf Budinger ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner
Tätigkeit ist das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er
als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung
bekannt, speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen.
Seit 1978 auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem im
Rahmen der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeitsalltag und an den
Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen vervollständigen das Angebot seit dreißig Jahren.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Mi., 18. Mrz. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Zur Themenstellung
Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf
Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten
bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht
werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation
überzeugt und an die Praxis gebunden werden.
Programm
–Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den
„Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis.
–Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit
­verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive
Veränderungen (auch für das Team!).
–Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für eine
stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam.
–Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und ­darauf
eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale
Bindung.
–Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu
erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen
–Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im
Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation.
–Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn
einem Patienten etwas erklärt werden muss – Hochwertig(er) „Verkaufen“!
–Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen – „Wenn es
um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert, dem Nutzen
und den Vorteilen!“.
Kurs-Nr.: 15044
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
184
18. Mrz
–Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das
gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele
in das tägliche Verhalten.
Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/Assistentinnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15044
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
185
17. Apr
Fortbildungspunkte: 13
Coaching – Kompetenz für
Führungskräfte
Workshop für Zahnärzte/innen und
­erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist immer schwieriger.
Mitarbeiter im Jahr 2015 sind sowohl anspruchsvoll als auch auf Sicherheit
und ständiges Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung!
Fr., 17. Apr. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 18. Apr. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15042
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete
Situationen mit der Trainerin zu beleuchten, um Lösungen für schwierige
Situationen zu finden.
Fragen: „wie führe ich unterschiedliche Generationen angemessen“,
„wie mit Konflikten im Team gut umgehen oder wie vermeide ich Mitarbeiter­
fluktuation und Abwanderung“, können thematisiert werden.
–Wie mit der Y-Generation umgehen?
–Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen?
–Wie Mitarbeiter ständig weiter entwickeln?
–Wie mit der „Ja-Aber“-Mitarbeiterin besser umgehen?
–Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern?
–Wie Kritik; – Delegation, – Einstellungs, – Mitarbeitergespräche
­erfolgreicher führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
186
17. Apr
Programm
Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende Themenbereiche
–Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern
–Mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung
–Generationsgerechtere Führung
–Professioneller Teamsitzungen moderieren
–erfolgreicher delegieren
–Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke
–sich selbst besser vor Überlastung schützen (Selbstführung)
–was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter?
–Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit statt Stress …
–hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen
–Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen
–„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen
–konsequenter, klarer und wertschätzender führen – ein innovativer
Werkzeugkoffer
–individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller Gesprächssituationen
Ziele:
–bessere Stimmung im Team
–bessere Struktur
–mehr Konsequenz
–bessere Arbeitsergebnisse
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen und
leitende Mitarbeiterinnen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in dieses interaktive
Seminar und e­ rarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15043.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15042
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
187
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Abrechnung implantologischer
Leistungen – Behandlungs­
maßnahmen richtig definieren
und abrechnen
22. Apr
Fortbildungspunkte: 4
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und
­Gesichtschirurgie
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen
Tätigkeit: Implantologie
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein
–1994 Promotion zum Dr. med.
–1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen
­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
Zur Themenstellung
Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem
Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zugeordnet
werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftoperation, die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative Maßnahmen
werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und
können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen chirurgischen
Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und computer-­
animierten Darstellungen eingehend erläutert.
Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Abrechnungs­
beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung, Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit
dem Patienten und Versicherungsträger gegeben.
Programm
–Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu
Gebührenpositionen
–Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer
und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und
Lösungsansätze
–Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15026
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
189
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 22. Apr. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15026
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
22. Apr
Fortbildungspunkte: 4
Gutes Geld für gute Arbeit
Erinnerungen, Mahnungen und
Durchsetzung berechtigter Ansprüche –
mit wenigen Schritten zum Ziel!
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Egen
–Studium der Rechtswissenschaft, Ass. Jur., Promotion
–Filialleiterin in einer deutschen Großbank
–20 Jahre Managerin in Zahnarztpraxis mit allen betriebswirtschaftlichen
Aufgaben
–Weiterbildung zum individualpsychologischen Coach
–Mitglied im ViBD
–Seit 2013 Dozentin und Beraterin für Zahnarzt- und Arzt-Praxen,
­Zahnärztekammern und Schulen sowie Unternehmen.
Dr. jur. Claudia Egen
Am Hauweg 7A
47249 Duisburg
Zur Themenstellung
Die Patienten zahlen mehr Leistungen aus eigener Tasche. Der Zahnarzt
vertraut auf Bonität und Zahlungswilligkeit des Patienten.
Was können Sie tun, damit das Vertrauen nicht enttäuscht wird?
Wie gehen Sie gezielt vor, dass Sie liquide bleiben?
Je früher Ihr Forderungs-Management beginnt, umso effektiver und
­erfolgreicher ist es.
Sie erhalten das gute Verhältnis zum Patienten und das Geld für die
­zahnärztliche Leistung.
Programm
Juristische Grundlagen – verständlich und sofort umsetzbar –
Besprechung praktischer Fälle und Musterschreiben
1. Was Sie alles ohne gerichtliche Hilfe tun können
–Bonität (Neu-)Patienten mit einfachen Fragen prüfen
–Factoring und deren Grenzen
–Voraus- bzw. Teilzahlungen möglich?
–Teilen Sie das Risiko mit dem Labor im Vorfeld.
–Fälligkeit, Verzug, Verjährung, Verwirkung – juristische Begriffe
leicht ­verständlich
Mi., 22. Apr. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15050
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
190
22. Apr
2. Wenn Sie gerichtliche Hilfe brauchen
–Mahnbescheid … füllen wir online aus.
–Gerichtliche Klage
–Vollstreckung, d. h., der Gerichtsvollzieher wird tätig
–Strafanzeige – mit Vorsicht zu genießen!
Ein begleitendes ausführliches Seminar-Skript zum Nachlesen
wird zur V
­ erfügung gestellt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15050
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
191
08. Mai
Fortbildungspunkte: 13
Fordernde Patienten, konflikthafte
Situationen – wie stärke ich ­
meine Widerstandskraft?
Workshop für Zahnärzte/innen und
­erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Fr., 8. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 9. Mai 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15043
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Themenstellung
Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen
wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet:
Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz,
­Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen
und Mitarbeitern!
–Wie gesund und leistungsfähig bleiben?
–Wie Burn-out vermeiden?
–Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen?
–Wie die Fehlzeiten reduzieren?
Programm
Themenschwerpunkte:
–Den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen
–kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern
–Souveränität im Konflikt trainieren
–Unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem
–Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung
192
08. Mai
–Mitarbeiter zusammen schmieden – Netzwerke, die Kraft spenden
–klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele
–Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen
–haben Sie Mut zur Klarheit
–Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik
–Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit
–Authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln
–Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“
–Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen
­Situationen tragfähige Lösungen finden
Ziele:
–Stress anders bewerten
–Energiespeicher bewusst auffüllen
–sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten
–mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnärzte/innen und
leitende Mitarbeiterinnen.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in dieses interaktive
Seminar und e­ rarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15042.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15043
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
193
27. Mai
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Fortbildungspunkte: 4
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Mi., 27. Mai 2015,
16.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15051
Teilnehmergebühr:
€ 130,00
und
€ 70,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
­berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient
und Team vervollständigen.
Programm
1.Gesetze und Verordnungen
1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider
1.2Begehungen
nach IfSG (Gesundheitsämter)
nach MPG (Modell NRW)
1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung
Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ
Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein
Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD
1.4 Integration in ein QM-System
1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung
Manuelle Aufbereitung
Betrieb von RDG
Betrieb von Dampfsterilisatoren
1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/
Sterilisation)
194
27. Mai
Besondere Hinweise
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales
­Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste in
der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (15052) richtet sich dann speziell an die Personen,
die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15052.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15051
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
195
29. Mai
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Fortbildungspunkte: 5
Dr.
Johannes Szafraniak
Diergardtplatz 7 A
41747 Viersen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und
Team vervollständigen.
Programm
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen
für die Zahnarztpraxis
Fr., 29. Mai 2015,
15.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15052
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 90,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
2. Einführung
2.1 Hygiene, warum?
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen
2.3 Der infizierte Patient
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen
2.5 Prophylaxe
2.6 Schutzkleidung
2.7 Schutzimpfungen
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra)
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)
2.11 Dokumentation
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund
der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)
196
29. Mai
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15051.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15052
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
197
13. Jun
Seminar mit Workshop –
Grundzüge des Arbeitsrechts
Fortbildungspunkte: 7
Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber
Programm
–Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet?
–Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag?
–Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben?
–Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern?
Referenten:
Fachanwalt für Medizinrecht Joachim K. Mann, Düsseldorf
Fachanwältin für Arbeits- und Medizinrecht Sylvia Harms, Düsseldorf
Dr. Peter Minderjahn
Rötsch 25
52223 Stolberg
Moderation und Seminarleitung:
Dr. Peter Minderjahn
Besondere Hinweise
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme auch ausführliche
­Seminarunterlagen.
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berück­sichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15398
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Peter Minderjahn
Sa., 13. Jun. 2015,
09.00 bis 14.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15398
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
198
Personalengpass umgehen –
Mitarbeiter finden und gewinnen
19. Jun
Fortbildungspunkte: 6
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als
„Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen
aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und
ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
Qualität sichtbar machen“.
Rechtsanwalt Marco Gerstner
Zur Themenstellung
Gute Mitarbeiter zu finden und gewinnen wird immer schwieriger. In diesem
halbtägigen Workshop erfahren Sie, welche Marketing-Möglichkeiten sinnvoll sind und welche rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden sollten.
Programm
–Werbepsychologie – wie ticken Menschen?
–Wie und wo können Sie interessante Mitarbeiterinnen erreichen?
–Die Stellenanzeige – wie fällt sie auf?
–Definition Stellenprofil; Was ist wichtig für Sie als Arbeitgeber –
Was ist wichtig für den Arbeitnehmer
–Wie formuliere ich eine Stellenanzeige (u. a. rechtliche Voraussetzung,
Thema Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz)
–Abwerbung von Personal und mögliche Folgen
–Bewerbungsgespräch; Was darf ich als Arbeitgeber fragen, was nicht,
was sollte ich fragen
–Wichtige Punkte im Arbeitsvertrag
–Vergütung des Personals (Höhe Gehalt, Umsatzbeteiligung …)
–Was passiert bei Schwangerschaft des Personals, Tipps und Handlungs­
hilfen von der Mitteilung der Schwangerschaft bis zum Ablauf der
Elternzeit
–Personal und Social Media – von der Personalsuche bis zum Umgang in
der Praxis mit Social Media
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 19. Jun. 2015,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15049
Kurs-Nr.: 15049
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
199
20. Jun
Dental English 2
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung
von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als
„Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen
aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für
internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte Management-Trainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und
ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
Qualität sichtbar machen“.
Dipl.-Wirtsch.-Ing (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Zur Themenstellung
Situation
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und
den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert.
Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, StandardSprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung des
„internationalen“ Patienten.
Ziele
–Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,
–Auf Ängste eingehen können,
–Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl
und am Empfang
Sa., 20. Jun. 2015,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15048
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
200
20. Jun
Programm
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand
zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben, wie Fragebögen, Quizzes, Partnerübungen und Gruppen­
arbeiten, werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken,
­abgebaut und überwunden.
–Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic
­treatment, aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry,
periodontics
–Technical terms & helpful sentences
–Refresher small-talk
–Dialogue at the reception
–Communication techniques
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch
mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15047.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15048
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
201
26. Jun
Charisma – mit Wirkung erfolgreich
kommunizieren
Fortbildungspunkte: 13
Personal Power II
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie
–Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Qutdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Fr., 26. Jun. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 27. Jun. 2015,
09.00 bis 17.00 Uhr
Zur Themenstellung
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu
­kommunizieren!
Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder den
Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbstzahlerbereich –
zu ­überzeugen.
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren,
reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt.
Ein Fehler!
Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns
­nachhaltig erfolgreicher sein!
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 15041
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
Themenschwerpunkte:
–ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
–der Körper spricht immer!
–Sag’s mit sieben Wörtern
–nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere?
–Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung –
wann sagen wir was?
202
26. Jun
–„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen
–Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen
–Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen
–wann das „aber“ kein „No-Go“ ist
–Fragekompetenz für wirksamere Gespräche
–Die 5 Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
–Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen – gerade auch
„Mehrwertleistungen“ überzeugen
–klarer reden – besser leben
–authentischer und überzeugender auftreten
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
In diesem Intensivseminar trainieren Sie:
–effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache
zu führen!
–Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein!
–Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung!
–Sie sind erfolgreicher!
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, Ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert Ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte s­ enden
Sie bis 2 Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 15040.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15041
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
203
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Vertragszahnärztliche Behandlung
und Abrechnung
Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind
offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxis­mitarbeiter und
Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kurs­beschreibungen.
Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.
Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen
Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung
der Zahnärztekammer Nordrhein.
Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein.
Anmeldungen richten Sie bitte an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Seite 205–212
28. Jan
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 1
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf,
1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld
­niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf
Kammer-, KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der ­
KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Mi., 28. Jan. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15310
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Festzuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und
GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richt­linien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und
Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2.Teils.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der ­Referenten.
Programm
–ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in
Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungsbestimmungen und der ZE-Richtlinien
•Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten
•Brücken
•Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen
•Geschiebe- und Teleskop-Prothesen
–Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entspre­chenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich,
da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15310
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
206
QR Code
Kursanmeldung
BEMA – Kompetent – Teil 1
04. Feb
Abrechnung zahnärztlichkonservierender Leistungen
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen, um
konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf
nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen besonderen
Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren Füllungsverfahren
wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder Keramikinlays/-onlays.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen
–Anästhesien
–Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung
–begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)
–Endodontische Leistungen u. v. m.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Alleestraße 59
42853 Remscheid
Mi., 4. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15312
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Kurs-Nr.: 15312
QR Code
Kursanmeldung
207
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
04. Feb
Fortbildungspunkte: 4
Die leistungsgerechte Abrech­nung
prophylaktischer Leistungen nach
BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Wagner, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1978 Staatsexamen;
1981 Niederlassung in Heimbach; seit 1987 in Langerwehe niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf ZÄK-, KZV- und
KZBV-Ebene. Seit 1993 Mitglied und seit 1997 Vorstandsvorsitzender
der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites
Zusatzangebot nicht mehr denkbar.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie
dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die
Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und
GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetz­lichen
und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen ­dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.
Programm
–Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe
–Plaque- und Blutungsindices, PSI
–Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen
–Die PZR – professionelle Zahnreinigung
–IP-Leistungen
–Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.
–Vorstellung moderner Behandlungskonzepte
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV.
Mi., 4. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15314
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Kurs-Nr.: 15314
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
QR Code
Kursanmeldung
208
BEMA – Kompetent – Teil 2
11. Feb
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer
­Leistungen unter besonderer
­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
seit 1971 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Dr. Schnickmann, Studium der Zahnmedizin in Köln, 1971 Examen,
1981 Promotion; seit 1973 niedergelassen in Neunkirchen. Berufspolitische
Tätigkeit bei ZÄK, KZV und FVDZ. Bis 2004 Mitglied des Vorstandes der
KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für Fortbildung und Prüfwesen.
­Mitglied der AG GOÄ der KZBV. Seit 2005 Fortbildungsreferent. Seit 2012
stellv. Vorsitzender der Vertreterversammlung der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin
sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische
Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m.
­vertragsgerecht abzurechnen.
Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertrag­
lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA
–chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,
–Anästhesien, Röntgenleistungen,
–Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,
–Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame
­Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15313
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Alleestraße 59
42853 Remscheid
Dr.
Wolfgang Schnickmann
Hauptstraße 64
53819 Neunkirchen-­
Seelscheid
Mi., 11. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15313
QR Code
Kursanmeldung
209
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
25. Feb
Fortbildungspunkte: 5
Die leistungsgerechte Abrechnung
kieferorthopädischer Leistungen
nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter
Zur Person der Kursleiter
Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation
und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.
Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­
bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und
­Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater
der KZV im Bereich der KFO.
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Dr. Peter Kind
Barlachweg 10
42857 Remscheid
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und
Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden
an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit
im Prüfungsausschuss Stichprobe.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen Zahn­­
ärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um
kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung
der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in der Ab­grenzung
der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen nach GOZ.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und
­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien
–BEMA-Positionen
–KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung
–Gutachterverfahren
–Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)
–Abrechnung und Abrechnungsbeispiele
–Laborleistungen
–Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung
Mi., 25. Feb. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15315
Kurs-Nr.: 15315
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
QR Code
Kursanmeldung
210
Die leistungsgerechte
Abrechnung der Behandlung
von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
18. MRZ
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen
und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen, Fach­
lehrer für Abrechnung und Fachkunde an Berufsschulen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein, Seit 2001 alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied des Beirats der KZV NR.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Prahxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale
und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von
Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­
erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei wird
auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv
erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Zahnarzt Andreas
Eberhard Kruschwitz
Bonner Talweg 103-107
53113 Bonn
Programm
–PAR- Diagnostik, PAR- Vorbehandlung
–Voraussetzungen für systematische PAR- Therapie
–Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse
–Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung
–Erfolgssicherung: Recall
–KG- Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ
–verschiedene Aufbissschienen- Typen
–Beantragung und Abrechnung der K- Positionen
Zahnarzt Jörg Oltrogge
Heidestraße 137
41549 Velbert
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF
und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Mi., 18. Mrz. 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15316
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr.med.dent. Wolfgang Schnickmann
Kurs-Nr.: 15316
QR Code
Kursanmeldung
211
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
13. Mai
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 2
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979
Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-,
KZV- und KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Mi., 13. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagen­wissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des
Fest­zuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-­Posi­
tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–Der Heil- und Kostenplan
–Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung
–Festzuschussbefunde
–Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung
–Prinzip des Festzuschusssystems
–Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen
–Kombinierbarkeit von Festzuschüssen
–Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die
Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kurs-Nr.: 15311
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15311
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Wolfgang Schnickmann
212
QR Code
Kursanmeldung
BezirksstellenVeranstaltungen
Seite 213–216
Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nord­rhein und
der örtlichen Fortbildungsreferenten
Bezirksstelle Aachen
Monheimsallee 8
52062 Aachen
Telefon: (0241) 71012
Dr. Thorsten Flägel
Scherberger Straße 17
52146 Würselen
Bezirksstelle Bergisch Land
Holzer Straße 33
42119 Wuppertal
Telefon: (0202) 4250527
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Bezirksstelle Düsseldorf
Werftstraße 23
40549 Düsseldorf
Telefon: (0211) 9684302
Dr. Thomas Piper
Bahnhofstraße 44
42551 Velbert
Bezirksstelle Duisburg
Wildstraße 5
47057 Duisburg
Telefon: (0203) 9360000
Dr. Rolf Blaich
Cherusker Straße 14
45479 Mülheim/Ruhr
Bezirksstelle Essen
Hindenburgstraße 8
45127 Essen (Ruhr)
Telefon: (0201) 230988
Dr. Klaus Höcker
Brandstraße 29
45127 Essen
Bezirksstelle Köln
Aachener Straße 201
50931 Köln
Telefon: (0221) 9405310
Professor Dr. Michael A. Baumann
Stefan-George-Weg 9
50354 Hürth
Bezirksstelle Krefeld
Untergath 47
47805 Krefeld
Telefon: (02151) 389282
Dr. Peter Mikulaschek
Uerdinger Straße 579
47800 Krefeld
Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die
­Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer
Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.
213
Aachen
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort:
AGiT Technologiezentrum
am Europaplatz
Dennewarthstraße 25–27
52068 Aachen
PKW-Fahrer halten bitte
€ 2,00 bei Einfahrt in
die Tiefgarage bereit
Die optische intraorale Abformung –
vier Systeme im Überblick
Prof. Dr. Sven Reich, Oberarzt der Klinik für zahnärztliche ­Prothetik,
­Biomaterialien und Implantologie der RWTH Aachen
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Thorsten Flägel
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 25. Mrz. 2015,
15.00 bis 17.00 Uhr
Saal 1
Kurs-Nr.: 15411
Bergisch Land
Fortbildungspunkte: 3
Veranstaltungsort:
Historische Stadthalle
Wuppertal
Johannisberg 40
42103 Wuppertal
gebührenfrei,
Anmeldung nicht
erforderlich
Sa., 24. Jan. 2015,
10.00 bis 13.00 Uhr
Kritische Wertung regenerativer
Parodontitistherapie
Prof. Dr. Thomas Hoffmann, Direktor der Poliklinik für Parodontologie
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Dresden
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Teut-Achim Rust
Besonderer Hinweis
in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein
Mahler Saal
Kurs-Nr.: 15461
214
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 3
Mundkrebsvorsorge-Untersuchung
Abrechnung – Diagnose –
Bürstenbiopsie
Dr. Dr. Henry H. Snel, Düsseldorf
Veranstaltungsort:
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
gebührenfrei
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Thomas Piper
Anmeldung
erforderlich
Besondere Hinweise
Die Sitzplatzkapazität des Hörsaals ist begrenzt.
Mi., 3. Jun. 2015,
15.00 bis 18.00 Uhr
Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.
Dieser Kurs ist ausschließlich für Mitglieder der Bezirksstelle
Düsseldorf der Zahnärztekammer Nordrhein.
Hörsaal
Kurs-Nr.: 15421
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15421
QR Code
Kursanmeldung
Essen
Fortbildungspunkte: 2
Zahn und Psyche
Veranstaltungsort:
Haus der Johanniter
Henricistraße 100
45136 Essen
Dr. Martin Gunga, Chefarzt der Abt. für Intergative Psychatrie und
­Psychotherapie, LWL Kliniken Lippstadt und Warstein, Lippstadt
gebührenfrei,
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Klaus Höcker
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 11. Mrz. 2015,
15.30 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15471
215
Köln
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort
Zentrum der Anatomie
der Universität Köln
Joseph-Stelzmann-Str. 9
50937 Köln
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Speichelsteine – neue Perspektiven
durch Endoskopie und Lithotrypsie
Dr. Christoph Sproll, Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische
­Gesichtschirurgie, Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Prof. Dr. Michael A. Baumann
Mi., 4. Mrz. 2015,
17.00 bis 19.00 Uhr
Großer Hörsaal
Kurs-Nr.: 15441
Krefeld
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort:
Restaurant Hexagon
Seidenweberhaus
Theaterplatz 1
47798 Krefeld
Rationale Antibiotikatherapie
gebührenfrei
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Peter Mikulaschek
Anmeldung
­erforderlich
Dr. Christian Becker, Helios Klinik, Institut für Hygiene und
­Laboratoriums­medizin, Krefeld
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15451
QR Code
Kursanmeldung
Di., 21. April 2015,
20.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15451
216
Universitätskurse
Seite 217–220
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich
– jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Auf Grund von praktischen
Demonstrationen ist die Teilnehmerzahl zum Teil begrenzt.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-0
(02 11) 5 26 05 27
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
(02 11) 5 26 05 21
(02 11) 5 26 05 84
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
E-Mail [email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit
Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
217
Arbeitskreis der Poliklinik
für Zahnärztliche Prothetik der Heinrich-Heine-Universität,
Westdeutsche Kieferklinik, Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort:
Universitätsklinik
Düsseldorf
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstr. 5
40225 Düsseldorf
Prothetischer Arbeitskreis
1. Halbjahr 2015
Mi., 28. Jan. 2015,
15.00 bis 17.00 Uhr
und
Mi., 4. Mrz. 2015,
15.00 bis 17.00 Uhr
und
Mi., 3. Jun. 2015,
15.00 bis 17.00 Uhr
Zur Themenstellung
In diesem Arbeitskreis werden unterschiedliche Aspekte der prothetischrestaurativen Zahnmedizin thematisiert und diskutiert. Dabei wird besonders
Wert gelegt auf einen kollegialen Wissens- und Erfahrungsaustausch
­zwischen Praxis und Hochschule.
Gebäude 18.13
1. OG, Ebene Zahnärztliche Prothetik, R. 59.03
Kurs-Nr.: 15351
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
OÄ Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Behandlungskonzepte und Planungsstrategien stehen ebenso im Fokus wie
bewährte und innovative Technologien. Die Vorstellung eigener Patientenfälle
ist stets willkommen und wird gerne aufgegriffen.
Besondere Hinweise
Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15351
QR Code
Kursanmeldung
218
Kurs der Universitätsklinik für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, Plastische Operationen der Klinik Essen-Mitte
im Universitätsklinikum Essen
Fortbildungspunkte: 5
Zahnärztliche Notfallmedizin
für das Praxisteam
Veranstaltungsort:
Kliniken Essen-Mitte
Huyssens-Stift
Henricistraße 92
45136 Essen
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Ltd. Oberarzt der Poliklinik, Universitätsklinik für Gesichts- und
Kieferchirurgie
Mi., 20. Mai 2015,
14.00 bis 18.00 Uhr
Dr. Dirk Müller, Essen
Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Schmerztherapie
Leitung des Simulationszentrum der Kliniken Essen Mitte
Kurs-Nr.: 15371
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Notfallprophylaxe
–Notfallmedizin lokaler Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher
­Behandlungen
–Notfallmedizin allgemeiner Komplikationen im Rahmen zahnärztlicher
Behandlungen
–Praktische Übungen
–Blutdruckmessung
–Rautek-Griff, stabile Seitenlage
–Freimachen und -halten der Atemwege
–Mund-zu-Mund- und Mund-zu-Nase-Beatmung
–Technik der O2-Gabe über Maske
–Endotracheale Intubation
–Technik der venösen Zugangslegung
–Anlegen einer Infusion
–Externe Herzmassage
–Zusammenstellung der Notfallmedikamente und -instrumente
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15371
219
Vorschau
Karl-Häupl-Kongress
2016
4. und 5. März im Gürzenich in Köln
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminare für Assistenten
Seite 221–224
Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur
nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.
Anmeldung nur schriftlich
bei der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 5 26 05-27, -29, -45
Telefax (02 11) 5 26 05 48
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
221
27. Feb
Fortbildungspunkte: 16
Veranstaltungsort:
Köln-Kongress
Gürzenich
Martinstraße 29-37
50667 Köln
Schriftliche Anmeldung:
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15,
40046 Düsseldorf
Tel. 0211/52605-27,
29, 45,
Fax 0211/52605-48
Fr., 27. Feb. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 28. Feb. 2015,
09.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 15391
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
Praxisgründungsseminar in Köln
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte
bei der Praxisgründung
Programm
1.Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb
–Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag
2.Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement,
Arbeitsrechtliche Irrtümer
3.Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren
4.Das Zulassungsverfahren
–Zulassungskriterien
–Ablauf der Zulassung
–Berufsausübungsgemeinschaften
5.Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung
–Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens
–Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme
–Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis
–Notwendigkeit einer Kostenanalyse
–Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen
•Eine Modellrechnung
–Die Finanzierung der Niederlassung
–Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung
–Die Praxisübernahme
•Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile
6.Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen
der zahnärztlichen Berufsausübung
7.Das Versorgungswerk der Zahnärzte in Nordrhein (VZN)
8.Hilfestellungen der Zahnärztekammer, Werbung und Berufsordnung
Seminarleitung:
Dr. Peter Minderjahn
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15391
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Peter Minderjahn
222
Intensiv-Abrechnungsseminar in
Düsseldorf
27. MRZ
Seminar für Assistentinnen, Assistenten
und neu niedergelassene Zahnärztinnen und
Zahnärzte
Fortbildungspunkte: 16
Programm
–Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems
–BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen
Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz­
planung und Abrechnung
–GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen
–Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der
­Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)
–GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärzte­
kammer Nordrhein
–BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen
–BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen
–BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung
–BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen
–Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM
–GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen
Veranstaltungsort:
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Referenten:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, ­
Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge,
Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner
Schriftliche Anmeldung:
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15,
40046 Düsseldorf
Tel. 0211/52605-27,
29, 45,
Fax 0211/52605-48
Fr., 27. Mrz. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 28. Mrz. 2015,
09.00 bis 19.00 Uhr
Seminarleitung:
Dr. Peter Minderjahn
Vortragsraum
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Kurs-Nr.: 15392
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/15392
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr.med. Peter Minderjahn
QR Code
Kursanmeldung
223
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Deutsche Fortbildungsinstitute
In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.
Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie
sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines
Programms.
Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen,
ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.
Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg
Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg
Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28
Heinrich-Hammer-Institut
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Westring 496, 24106 Kiel
Telefon: (0431) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (0431) 26 09 26 15
Philipp-Pfaff-Institut
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern
Berlin und Brandenburg GmbH
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin
Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67
Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected]
Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)
der Zahnärztekammer Niedersachsen
Zeißstraße 11a, 30519 Hannover
Telefon: (0511) 8 33 91-0, Telefax (0511) 8 33 91-306
Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected]
Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
Auf der Horst 31, 48147 Münster
Telefon: (0251) 5 07-6 04, Telefax: (0251) 5 07-6 09
Internet: www.zahnaerzte-wl.de
E-Mail: [email protected]
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Telefon: (0711) 2 27 16-18, Telefax: (0711) 2 27 16-41
225
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe
Sophienstraße 41, 76133 Karlsruhe
Telefon: (0721) 91 81-2 00, Telefax: (0721) 91 81-2 22
Internet: www.za-karlsruhe.de
E-Mail: [email protected]
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Fallstraße 34, 81369 München
Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88
Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg
Telefon: (0911) 5 88 86-0, Telefax: (0911) 5 88 86-25
Internet: www.blzk.de (Zahnärzte)
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt
Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 4 272 75-105
E-Mail: [email protected]
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt
Telefon: (0361) 74 32-0, Telefax: (0361) 74 32-1 50
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden
Telefon: (0351) 8 06 61 01, Telefax: (0351) 8 06 61 06
E-Mail: [email protected]
Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach
der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt
Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg
Telefon: (0391) 7 39 39-0, Telefax: (0391) 7 39 39-20
E-Mail: [email protected]
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin
Telefon: (0385) 5 91 08 13, Telefax: (0385) 5 91 08 20
Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected]
226
Organisatorische
Hinweise und AGB
1. Wie melde ich mich
verbindlich an?
Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 105515
40046 Düsseldorf
oder
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Telefax
(02 11) 5 26 05 48
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge
des Anmelde­eingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet
gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein
Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer
Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe
der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.
Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits
geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine
weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 %
der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt
oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut
besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen
steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den
Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des
Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.
Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und
im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen
Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.
227
2. Bis wann muss
ich mich angemeldet
haben?
Organisatorische
Hinweise und AGB
Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX)
oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord­rhein gilt, dass die Kursgebühr
jeweils über das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assis­ten­
ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur
Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *
gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese
Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das
Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang
ist die Teilnahme an den vorgenannten Veranstaltungen kostenlos. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind
die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen.
Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive Mittagessen
­vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der Kursgebühr umfasst. Das
Mittagessen kann bei Kursanmeldung separat hinzugebucht werden.
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent­
lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen.
3. Wie kann ich tel.
erreicht werden?
Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter der Direktwahl
(02 11) 5 26 05 50 zu erreichen.
4. Wie kann ich
mein Hotelzimmer
reservieren?
In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer
Bettenkapazität zur Verfügung.
5. Wo finde ich einen
Parkplatz?
Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz
des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem
Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Institutes (Fußweg
ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.
6. Wie erreiche ich das
Karl-Häupl-Institut?
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu
er­reichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.
Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.
Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen
Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.
Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe­
freien Tagen gelten, vereinbart.
Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.
228
Organisatorische
Hinweise und AGB
Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer über­
tragen, die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von
€ 50,00 zu hinterlegen.
7. Wie funktioniert die
Dolmetscheranlage?
Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.
Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der Zahn­ärztekammer
Nord­­rhein kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Fortbildungsbuch kann
auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.
8. Wie erhalte ich die
Teilnahme bestätigt?
Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs­
veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.
Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.
9. Fortbildungspunkte
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer
absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im
Tagungsbüro.
10. W
ie deklariere
ich meine Fortbildungskosten beim
Finanzamt?
Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien
nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den
Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte
Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.
11. W
as muss ich
zu praktischen
Arbeitskursen
­mitbringen?
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht
gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten
die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen
sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt.
12. D
arf ich während
des Kurses
foto­grafieren,
Tonbandaufzeichnungen oder
Video­mitschnitte
vornehmen?
Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch
­fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den
Gebrauch von Blitzlichtern.
Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.
Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro­
chirurgie- und Ultraschallgeräten fern.
229
Organisatorische
Hinweise und AGB
13. Wie erreiche ich
das Karl-Häupl-Institut
mit dem PKW?
Östliche Anfahrt
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer
rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52
immer geradeaus Richtung Autobahn A52
durch die Unterführung – über die Rheinbrücke
kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts
ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
Westliche Anfahrt
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern
ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
230
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Notizen
Notizen
Notizen
Notizen
Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
ZFA
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
Die Teilnehmergebühr
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
ab.
Unterschrift / Datum
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
Die Teilnehmergebühr
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.
buchen Sie bitte vom KZV-Konto Nummer
Unterschrift / Datum
Verbindliche Kursanmeldung unter Anerkennung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
ab.
ZFA
Absender:
Tel.:
Fax:
Aktuelle Informationen zum Kursangebot
und direkte Buchungsmöglichkeiten
finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des
ausführlichen Programmheftes des
Karl-Häupl-Institutes an meine
obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Absender:
Tel.:
Fax:
Aktuelle Informationen zum Kursangebot
und direkte Buchungsmöglichkeiten
finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des
ausführlichen Programmheftes des
Karl-Häupl-Institutes an meine
obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
ZFA
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
Die Teilnehmergebühr
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.
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ab.
Unterschrift / Datum
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Kurs-Kennzahl
Mitglieds-Nr.
ZA
Ass ZT
(Kennzahlen, soweit bekannt, bitte angeben)
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchung pauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige
Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der
Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Name
Ort
Straße
(Anschriftstempel benutzen oder in Blockschrift ausfüllen)
Tel.:Fax:
Die Teilnehmergebühr
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am überwiesen.
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