Vernissage in Herxheim- Quelle: Die Rheinpfalz
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Vernissage in Herxheim- Quelle: Die Rheinpfalz
KULTUR REGIONAL DIE RHEINPFALZ — NR. 68 DIENSTAG, 22. MÄRZ 2011 11 _LLAN Die Seele ist mehrsprachig KULTURNOTIZEN Lesung mit Guido Dieckmann Ausstellung im St. Paulusstift in Herxheim zugunsten der RHEINPFALZ-Aktion „Die Pfalz malt für den Dom“ VON ANDREAS SCHLICK Kunst ist der Ausdruck der Seele – sie kann oft mehr sagen als Worte. Auch die Bewohner des Herxheimer St. Paulusstift zeigen dies in ihren Bildern und sind in diesem Sinn Künstler. Ihre Werke wurden am Sonntag in einer Benefizausstellung zugunsten der RHEINPFALZAktion „Die Pfalz malt für den Dom“ gezeigt. Die ersten Sonnenstrahlen des nahenden Frühlings scheinen in die Aula des Paulusstift. Wenn man nach draußen blickt, sieht man, dass die Natur langsam aus ihrem Winterschlaf erwacht – es regt sich etwas. Auch im Inneren herrscht munteres Treiben. Lautes Lachen, Klatschen und Jubeln hallt durch den Raum. Die Bewohner der Förderstätte für Menschen mit Behinderung scheinen in freudiger Erwartung zu sein, denn es ist ihr Tag. Seit Januar haben sie in vielen Arbeitsstunden Kunst geschaffen, sinnliche Kunst. Das Motto des Projektes lautete „Kunst für Menschen mit und ohne Behinderung“. „Wir haben uns für dieses Motto entschieden, um einen Raum zu schaffen, in dem sich jeder künstlerisch interessierte Mensch bewegen kann“, betont Manfred Krüger, der Leiter der Tagesförderstätte Sankt Paulusstift, in seiner Begrüßungsrede. Auch Menschen ohne Behinderung wirkten mit. Ziel der Ausstellung sei es, die Barrieren in den Köpfen gegenüber Menschen mit Behinderung abzubauen. „Die Kunst kann für diese Menschen ein Weg zu authentischen Ausdrucksformen und neuen Kommunikationsmöglichkeite sein“, so Krüger. Es gab verschiedene Workshops, Starke Frauen und freche Vögel Ausstellung im „Artelier 21“ in Rheinzabern Zwei Künstlerinnen mit zwei künstlerischen Ausdrucksformen bieten derzeit im artelier 21 unendlich viele Perspektiven und Blickwinkel auf moderne Kunst. Die dritte Frau im Bunde, Galeristin Doris Schneider, stellt noch bis zum 17. April in ihren Räumen Werke der Berliner Malerin Ingrid von Haefen und Skulpturen der in Paris lebenden Regina Falkenberg aus. Ingrid von Haefen zeigt in ihren tiefgründigen Porträts fast ausschließlich starke, moderne Frauen. Männer spielen in ihrer Kunst nur eine Nebenrolle. Es sind Frauen, die auf den zweiten Blick aber auch verletzlich und sensibel wirken, die unter ihrer äußeren Hülle ihre wahre Seele verbergen. Sehr genau beobachtet die Künstlerin, deren Vater, der Künstler Helmut Rihm, in Karlsruhe lebt, ihre Modelle. Nicht nur wie ein Spiegel, vielmehr wie eine Röntgenaufnahme transferiert von Haefen ihre Eindrucke auf Leinwand, auf Transparentpapier oder Folie, erzählt malend oder zeichnend spannende, aufregende Geschichten. Jedes dargestellte Individuum könnte als Chiffre für eine ganze Gruppe von Frauen stehen, für einen entindividualisierten Typ. Dazu passt auch, dass die Bilder der Künstlerin als Titel nicht die Namen der Porträtierten tragen, sondern ihre Haltung mit „Sitting, standing oder running“ ausdrücken. Egal, welche Technik Ingrid von Haefen für ihre Frauenbilder wählt, der Eindruck ist grandios. Sehr reduziert, fast skizzenhaft, aber doch alles Wesentliche darstellend, sind ihre kleinen Formate mit Eddingstiften auf Transparentpapier. In Farbe schwelgend, weit ausgreifend trägt sie Acryl auf große Leinwände auf, schafft Kompositionen, die an Frau- enbilder aus der Renaissance erinnern. Auch wenn sie ihre Persönlichkeiten ganz ohne räumlichen Bezug, scheinbar in einem leeren Raum darstellt, erzeugen die Bilder von Ingrid von Haefen im Kopf des Betrachters Assoziationen, werden in Gedankenräume versetzt und zum Leben erweckt. Ohne Raum kommen auch die Skulpturen von Regina Falkenberg nicht aus. Die international agierende Bildhauerin hat sich dem Bronzeguss verschrieben, aus dem sie unterschiedliche Werkgruppen in Rheinzabern zeigt. Zum einen sind da ihre witzig-frechen Vogel-Figuren. Kopffüßler, die auf langen, dünnen Beinen im Leben stehen, den Schnabel keck nach vorne gestreckt, stets zum Sprung in ein neues Abenteuer bereit. Die Objekte wirken leicht, leichtfüßig, und beinahe lebendig. Schwerer, der Erde näher, muten dagegen die Köpfe mit Ästen an. Wer hält da wen, fragt sich der Betrachter. Ist es der Kopf, der den Äpfel trägt, oder der Ast, an dem eher zufällig ein Kopf hängt? Des Rätsels Lösung liegt wohl dazwischen. Zu einem haptischen Erfahren verleiten die bronzenen Blütenblätter oder der „Bohnenkopf“. Die schlichte, alltägliche Form einer gerade nach oben laufenden Treppe schafft eine gedankliche Zäsur. Wie ein Stoppschild regt sie den Menschen zum Innenhalten an, ruft Gedankenströme wach, die sich wie die Treppen nach oben winden – aber wohin, und woher? INFO Bis 17. April, donnerstags und freitags 15 bis 18 Uhr und samstags von 11 bis 14 Uhr oder nach Vereinbarung unter Telefon 07272-9725073 oder per Mail an [email protected]. (bic) in denen mit unterschiedlichsten Materialien gearbeitet wurde. „Freies Malen nach Lust und Laune“ hieß eines der Projekte. Hier konnten die Herxheimer Kunstschaffenden ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Bilder, die entstanden sind, zeichnen sich durch ihre Ausdrucksstärke und Wärme aus. Rot, Orange und Grün sind die bestimmende Farben. Die Gemälde hängen aufgereiht an der Wand, aber jedes davon ist ganz verschieden, einzigartig. „Die Bilder sind so unterschiedlich, wie die Menschen, die diese gemalt haben“, sagt die Erzieherin Silke Braun. Auch der Turm des Speyerer Doms wurde in einer Skulptur aus Stahl und Ton nachempfunden. Die Kuppel wurde von den Bewohnern eigenhändig getöpfert. „Viele Menschen in meiner Gruppe können nicht oder nur sehr schlecht sprechen. Doch der Ton, mit dem wir gearbeitet haben, war für viele eine sinnliche Wohltat. Es ging vor allem um das Spüren des Stoffes“, beschreibt Erzieherin Inge Collet die Arbeit in ihrer Gruppe. Im Gespräch mit der RHEINPFALZ betonen die Mitwirkenden, wie intensiv und schön diese Arbeit war. Beeindruckend empfanden sie vor al- HERXHEIM. Guido Dieckmann ist ein Autor historischer Romane. 1969 in Heidelberg geboren, arbeitete er nach seinem Englisch- und Geschichte-Studium als Wirtschaftshistoriker, bevor er sein Herz für den historischen Roman entdeckte. Mit seinem zweiten Werk „Luther“, dem Buch zum gleichnamigen Film, gelang ihm der Sprung in die Betseller-Listen. Morgen, 20 Uhr, ist Dieckmann Gast der Katholischen öffentlichen Bücherei im Katholischen Pfarrheim, Keßlerstraße 2. Karten gibt es in der Bücherei heute von 8 bis 11 und 14 bis 17 Uhr sowie am Mittwoch von 16 bis 19 Uhr. (jmr) Kunstgenuss nach Feierabend Eines der im Paulusstift entstandenen und gezeigten Bilder. lem die Art und Weise, mit der die Bewohner gearbeitet haben. „Sie denken nicht darüber nach, was am Ende herauskommen soll. Es kommt direkt von innen nach außen“, unterstreicht Silke Braun ihren Eindruck. FOTO: PRIVAT Die entstandenen Werke sind käuflich zu erwerben. Der gesamte Erlös geht an die Aktion „Die Pfalz malt für den Dom“. Weitere Infos unter Telefon 07276 507-51 oder [email protected]. „Viel Blut und wenig Restrisiko“ „Und dann gab‘s keines mehr“: Puppenspiel nach Agatha Christie im Haftelhof Theater der etwas anderen Art, nämlich in Form der wunderbar antiquiert anmutenden Puppenbühne von Anke Scholz, gab es anlässlich des 100. Internationalen Frauentages im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Brot und Rosen“ am Sonntag im voll besetzten Haftelhof bei Schweighofen. Es war zugleich die Premiere einer ungewöhnlichen Agatha-Christie-Adaption der „Zehn kleinen Negerlein“, die unter dem Titel „Und dann gab‘s keines mehr“ fröhlich Urständ feiern soll. Darf man heute noch das fast 150 Jahre alte Kinderlied von den „Zehn kleinen Negerlein“ intonieren? Den 1939 mit gleichem Titel zu Weltruhm gelangten – aber damals bereits rassistischen Anschuldigungen ausgesetzten – Kriminalroman von Agatha Christie inszenieren? Dabei ganz aktuell zehn kleine Negerköpfe visualisieren, die nach und nach mit einer Art Reißleine außer Sichtweite gezogen werden? Die Puppenspielerin Anke Scholz nimmt sich diese fragwürdige Freiheit und spricht von einem Stück mit „viel Blut und wenig Restrisiko“, das sie wohl auch dadurch zu mindern versucht, dass einer ihrer Protagonisten gleich zu Beginn erklärt: „Heutzutage heißt das Schwarzafrikaner“. Ansonsten bleibt beim Figurentheater „Und dann gab‘s keines mehr“ , das den neu aufgelegten Buchtitel führt, eigentlich alles beim Alten, also bei der raffinierten Geschichte um zehn Personen, die von einem anonymen Gastgeber auf eine einsame Insel eingeladen werden. „Jeder Einzelne von ihnen hat sich eines ungesühnten Verbrechens schuldig gemacht“ und mehr oder weniger direkt einen oder gar mehrere Tote auf dem Gewissen, für die er nun büßen soll. Die Ermittlungen vor Ort und damit auch die indirekte Regie übernimmt von Anfang an die Staatsan- wältin, die „nicht nur anklagen, sondern auch selbst richten will“ und dabei eine Mordslust entwickelt. So verliert einer nach dem anderen erst die Contenance und dann das Leben. Im Schunkelrhythmus mit dem immer wieder gesungenen Kinderreim von den zehn Negerlein bleibt am Ende niemand übrig. Außer der Puppenspielerin selbst, die in gleichem Gewand wie die Staatsanwältin agiert, und am Ende – gewiss als Zeichen dafür, dass letztendlich sie die Herrin über das Geschehen ist – in die Rolle der Richterin schlüpft. Ein cleverer Regieeinfall von Jan Mixsa, der auch das stimmungsvolle Bühnenbild mit barocken Anklängen schuf, das Rüdiger Jacobson mit stilgerechten Kompositionen und Musikeinspielungen untermalte. Viel Bewunderung verdient Anke Scholz für ihr umsichtiges Puppenspiel, das nicht nur zwei unentwegt tätige Hände für die munteren Stellungswechsel ihrer zehn Protagonis- ten, sondern auch eine typische Gestik und differenzierte Stimmlage für jeden einzelnen Charakter fordert. Mit Hilfe verschiedener Akzente vom schnarrenden Engländer bis zum weich gespülten Franzosen, aber auch mit witzigen Eigenschaften vom lispelnden Zögerer bis zur knarzigen Alten haucht sie den Puppen ohne Übertreibung Leben ein und schenkt ihnen durch markante Kopf- und Körperdrehungen klare Konturen. Freilich sprechen auch die fantasievollen Figuren schon eine eigene Sprache. Anke Scholz hat die Häupter ihrer Lieben aus Latex geformt und zu erfrischend tiefgründigen Charakterköpfen modelliert, ihre Körper mit Schaumstoff zu viel sagenden Rundungen geführt und in pfiffige Kostüme gesteckt. So ist es ihnen ein Leichtes, im Rahmen der märchenhaft anmutenden Kulisse den Spaß am Puppenspiel zu wecken. (ttg) Gregorianik und Orgelmusik WEIßENBURG. Am Sonntag, 27. März, um 15 Uhr erklingen in der ehemaligen Abteikirche St. Peter und Paul, der alten Klosterkirche der Benediktiner wieder Gesänge, wie sie die Mönche jahrhundertelang an diesem Ort sangen. Diese über tausend Jahre alten Melodien, Orgelimprovisationen darüber und Textlesungen laden für eine Stunde zu einer geistlichen Auszeit ein, zum Innehalten und zur Meditation in einem einmaligen Rahmen. Ausführende sind die Choralschola Durlach, die sich seit Jahren der Pflege der gregorianischen Musik widmet, und der Konzertorganist Rudolf Peter aus Landau. Das geistliche Konzert wird veranstaltet vom Förderverein der Freunde der Dubois-Orgel (Association des amis de l'orgue Dubois), durch dessen Bemühungen dieses einzigartige Instrument aus dem 18. Jahrhundert in absehbarer Zeit wieder in der Abteikirche zu hören sein wird. Auch der Spendenerlös aus diesem Konzert dient diesem Zweck. (red) „Mercedes & companions“ im „Kreuz & Quer“ LANDAU. Handgemachte Folk-Music gibt es am Freitag, 25. März, um 20 Uhr im „Kreuz & Quer“ mit den Bühnenkünstlern Mercedes Brunk, Günter Mildenberger und Bernhard Seyfarth. Die Gesangs- und Gitarren-Formation aus der Ortenau bringt Folksongs so berühmter Songpoeten wie Bob Dylan, Pete Seegers oder John Denver zu Gehör. (red) „Charmant Oiseau“: Konzert in der Christuskirche Die Protagonisten des Krimi-Puppenspiels, von Anke Scholz aus Latex geformt und zu Charakterköpfen modelliert. FOTO: VERANSTALTER Mozarts berühmte Oper einmal anders „Die Zauberflöte – Eine Prüfung“ als Illusionsspektakel mit Puppen und Projektionen morgen in der Landauer Festhalle Ein musikalisches Volkstheater mit Puppen und Projektionen nach Mozart und Schikaneder erwartet das Publikum morgen, Mittwoch, um 20 Uhr in der Festhalle Landau. Das Illusionsspektakel „Die Zauberflöte – Eine Prüfung“ mit dem Countertenor Daniel Gloger, Thalias Kompagnons und dem ensembleKONTRASTE bietet eine verblüffende Version von Mozarts Oper. Märchenspiel und Ausstattungszauber mit subversiver Ironie: eine Szene aus dem Spektakel „Die Zauberflöte – Eine Prüfung“. FOTO: VERANSTALTER WESTHEIM. Beim AfterworkARTAbend „Kunstgenuss nach Feierabend“ morgen, Mittwoch, 19.30 Uhr, im Artcafé des Hofguts Holzmühle ist das Thema „Verwandte Seelen“. Anmeldung unter Telefon 0721 567449 oder [email protected]. (red) Gegen weihevolle Freimaurer-Betulichkeit in traditionellen Operninszenierungen des bekannten Bühnenwerks Mozarts setzt diese Produktion augenzwinkernd auf Märchenspiel und Ausstattungszauber – freilich mit subversiver Ironie. Mit Paul Klee nachempfundenen Handpuppen und märchenhaften Papierkulissen entfesseln zwei Puppenspieler auf einem Trickfilmtisch virtuos ein Feuerwerk an magischen Spielszenen und fantastischen Bühnenverwandlungen. Live über mehrere Kameras übertragen, erscheint das Spektakel auf einer großen Leinwand über dem achtköpfigen Orchester. Der renommierte Stuttgarter Countertenor Daniel Gloger leiht dabei allen Figuren der Oper – vom SarastroBass bis zu den höchsten Sopran-Koloraturen der Königin der Nacht – seine unglaublich wandlungsfähige Stimme. Thalias Kompagnons sind für ihre Produktionen im Grenzbereich zwischen Schauspiel-, Figurenund Musiktheater in ganz Europa bekannt. Das ensembleKONTRASTE hat sich neben jeglicher Art von Kammermusik mit spartenübergreifenden Projekten wie Stummfilmmusik, Tanz und Theater, Puppentheater und Bühnenmusik einen Namen gemacht. (red) INFO Tickets für die Veranstaltung im Rahmen des städtischen Abonnements 2 gibt es im Bürgerbüro im Rathaus unter der Telefonnummer 06341 13-3261, im Internet unter www.ticket-regional.de und an der Abendkasse ab 19 Uhr. WÖRTH. „Charmant Oiseau“: der Titel ist Programm. Nicht zum ersten Mal haben sich Isabel Delemarre (Sopran), Heidrun Paulus (Block- und Querflöte) und Daniel Kaiser (Cembalo, Orgel) Komponisten zugewandt, die sich in ihrem Schaffen an der Natur orientiert und das Thema „Vogelgesang“ aufgegriffen haben. So werden diesmal aus Félicien Davids „La Perle du Brésil“ der titelgebende „charmant oiseau“ zu hören sein, außerdem Werke von Bach, Händel, Vivaldi und anderen. Beim Trio Delemarre-Paulus-Kaiser ist in ihren themenbezogenen Konzertprogrammen der Frühling allgegenwärtig. Das Konzert findet statt am Freitag, 25. März, 19.30 Uhr, in der Christuskirche Wörth. Alle, die sich am Vogelgezwitscher nicht satt hören können, haben die Möglichkeit, tags zuvor, um 20 Uhr diesen Klängen in der Matthäuskirche Karlsruhe zu lauschen. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. (red) „En passant“: Fotos von Bernd Radtke BAD BERGZABERN. Morgen, 19 Uhr, wird in der „artgalerie am Schloss“ der Südpfälzischen Kunstgilde, Schlossgasse 3, die Ausstellung „En passant“ mit fotografischen Arbeiten von Bernd Radkte eröffnet. Martin Blume bietet eine dialogische Einführung. HeJo Schenkelberg macht Musik. Zu sehen bis 10. April Mittwoch bis Freitag 16 bis 18 Uhr, Sonntag 15 bis 18 Uhr. (red) „O.K.rocks“ im „Trains Pub“ GERMERSHEIM. Am Samstag, 26. März, ab 21 Uhr spielt im „Trains Pub“ die Gruppe „O.K.rocks“ mit dem bekannten Musiker Lothar Antoni in ihren Reihen Rock und Hard Rock von ACDC, Deep Purple, Led Zeppelin und anderen. (red)