Pdf herunterladen - Deutsche Schule Kapstadt

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Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife
Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification
2010
Einweihung der neuen naturwissenschaftlichen Räume
Inauguration of the new Science Laboratories
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Deutsche Internationale Schule K apstadt
German International School Cape Town
Willkommen
Welcome
Welkom
Wamkelekile
Bilinguale Schule
mit südafrikanischer
und europäischer
Hochschulreife
Bilingual School with
South African and
European University
Entrance Qualification
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Mozart
www.dsk.co.za
Editorial
Inhaltsverzeichnis
Editorial
Impressum 4, Zum Geleit 4
Grußworte • Greetings
Schulleiter 6, Generalkonsul 10, Schulvorstand 12
DSK-Mannschaft • DSK Team
Schulleitung 14, Vorstand 14, Kollegium 16, Verwaltung 17, Maintenance Staff 17, Cafeteria 17,
Steuergruppe 18, Neue Lehrer 20, Verabschiedete Kollegen 24, Star Centre 28, Nachmittagsbetreuung
30, Schülervertretung 31, FSJ‘ler 31, Elternrat 32, Mediation 33
Grundschule • Primary School
Klassenfotos & Beiträge 35
Parow: Grußworte zum 15-jährigen Bestehen 45, 15 Jahre Parow Frühlingsfest 49, Beiträge 50,
Klassenfotos 56
Mittel- und Oberschule • Middle & Senior School
Klassenfotos & Beiträge 59, Deutschlandaufenthalt 70, DSK-Lesesafari 76, Outeniqua Hike 78, Habitat for
Humanity 84, Abitur & NSC Resultate 12. Klasse 87
Einweihung • Inauguration
Helen Zille weiht neuen naturwissenschaftlichen Räume ein 93, Speech by Premier Helen Zille 94,
Biologie - Chemie - Physik 99, „Sage es mir - ich vergesse es ... 101
... noch mehr Vorsprung durch Deutsch
Die Ausstellung 102, Der Film 104, Das Olympia-TV 105,
Wussten Sie ... • Did you know ...
... lesen Sie ab Seite 106 was Sie noch nicht wussten ...
... read from page 106 what you didn‘t know ...
Sport • Sport
Fußball, DSK Slim Cup 114, Golf, Hockey 115, Schwimmfest 116, Tischtennis-AG 117, MiniLeichtathletik, Tennis, SportCamp 118, Drachenboot 120, Sportfest 122, Sport Olympiad in
Hermannsburg 123
Kultur • Culture
Fun with Xhosa 124, Chess 125, Poetry-Slam 126, Battle of the Bands Ballett in Parow 130, Ballet
131, Basar in Zahlen 132, Deutsch für Erwachsene 134, Gisela Lange Musikzentrum 135, Sonwabile
Marimba Band 136, Foto AG, DSK Konzerte 138, DSK-Schülerin dirigiert CPO, Töpfer AG 139
K.I.D.S.
Jahresbericht 140, Interact Events 141
Alumni
Bericht des Conexio-Teams 144, Und was gab die Schule uns? 144
Schulstatistiken • School Statistics
Schülerzahlen, Nationalitäten & Haussprachen 148, Das Lehrerkollegium 149, Preisverleihung
Grundschule 150, Prizegiving Ceremony High School 151
Schulchronik • School Time Line
Jahresüberblick 154
In Memoriam
Unser Mitgefühl 158
Spender & Sponsoren • Sponsors
Herzlichen Dank • Thank you 160
2
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Editorial
Impressum
Herausgeber
Deutsche Internationale Schule Kapstadt
28 Bay View Avenue
Tamboerskloof
8001 Kapstadt, Südafrika
tel + 27 21 480 3830
fax + 27 21 480 3863
[email protected]
www.dsk.co.za
Layout und Produktion
- Torsten Koehler
www.torstenkoehler.de
Titelbild
v.l.n.r: Premier Helen Zille, Sara Sauer, Florian Reiner und Hermann Battenberg
Korrektur
- Gesa Witte
Anzeigenleitung
- Charmaine Saurwein
Print
- Source Corporation, Cape Town, South Africa
www.sourcecorp.co.za
Für den Inhalt zeichnet der jeweilige Verfasser verantwortlich.
Die Fotorechte liegen bei dem jeweiligen Fotografen, der die Fotos der DSK
freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.
Zum Geleit
Warum der Aufwand für ein Jahrbuch?
• Das Jahrbuch stellt die Vielfalt des
Schullebens eines Jahres möglichst
umfassend dar, und ist das Aushängeschild
und die ehrliche Bilanz der Schule.
• Die Inhalte des Jahrbuches sind
verständlich für neue Mitglieder der
Schulgemeinschaft oder Interessierte
dargestellt, damit sie sich einen Überblick
verschaffen können.
• Das Jahrbuch bildet den vielfältigen
Schulentwicklungsprozess ab.
Sara Sauer Gr 12
• Das Jahrbuch ist eine Investition (nicht nur
für die Sponsoren) für die Schulgemeinschaft, denn die Mitglieder sind stolz auf Geleistetes,
Ehemalige sind stolz Teil dieser Schulgemeinschaft zu sein und Interessierte haben einen
Grund mehr, Teil dieser Gemeinschaft zu werden.
Torsten Koehler
4
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I N S TA L L AT I O N S
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A U T O m AT I O N
THE NAME BEHIND THE POWER
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2011/02/01 3:17 PM
Grußworte
Grußwort des Schulleiters
Liebe Eltern, Schüler,
Freunde der DSK!
Mitarbeiter
und
Rückblick
Wir haben alle mit großer Freude die
fantastische Fußballweltmeisterschaft miterlebt, die sowohl für Südafrika wie für
Deutschland
positive
Auswirkungen
produziert hat. Der Rückblick auf das
Schuljahr 2010 im vorliegenden Jahrbuch der
Deutschen Internationalen Schule Kapstadt
zeigt ebenfalls positive Auswirkungen für die
DSK.
Stimmung dort war ein Vorgeschmack auf
die Weltmeisterschaft, und unsere Schüler
übertrafen in der wunderschönen Umgebung
alle Erwartungen und beeindruckten alle
anderen teilnehmenden Schulen. Nur
knapp wurde der Gesamtsieg verfehlt,
aber wir freuten uns riesig über diesen
sehr guten zweiten Platz (1. Platz DSJ).
Eine Besonderheit dieser Olympiade war
es auch, dass die Schulleiter sämtlicher
teilnehmender Schulen während der
gesamten Dauer der Olympiade anwesend
waren. Dafür erhielten sie sogar ebenfalls
eine Medaille.
• Ende Januar kam ein alter Freund der
DSK zu Besuch, um unser Archiv wieder auf
den neuesten Stand zu bringen: Herr von
Dombois, Schulleiter der DSK von 1968 bis
1975, ließ es sich nicht nehmen, selbst im
hohen Alter unentgeltlich für uns zu arbeiten,
denn die Geschichte der DSK und ihr gut
geführtes Archiv liegen ihm am Herzen. Wir
sind dankbar für seine fachkundige Hilfe.
• Das Schwimmfest am 19.02. war ein
ausgelassenes Fest mit etlichen neuen
Rekorden.
• Ende Februar luden Vorstand und Elternrat
alle Lehrer in die kleine Turnhalle ein, um die
neuen Lehrer kennen zu lernen.
• Als eine neue Form anstelle des
Vortragswettbewerbs wurde am 18.03. der
erste Poetry Slam an der DSK mit vollem
Erfolg durchgeführt. Schüler/innen der
Jahrgänge 5 bis 10 führten in der Bibliothek
selbst geschriebene „Slam“-Texte vor, die
sich vor allem durch Rhythmus, Pointen und
einen spielerischen Umgang mit der Sprache
auszeichnen. In jeder Klasse hatten im
Vorfeld Vorausscheidungen stattgefunden,
bei denen sich die jeweils beiden besten
Darbietungen für die Teilnahme am
eigentlichen DSK-Poetry Slam qualifizierten.
Die Veranstaltung begeisterte sowohl
Teilnehmer/innen als auch Zuschauer/innen
durch ausgesprochen gute Texte und witzige
bzw. sehr nachdenkliche Präsentationen.
• Im März fuhren nach intensiver sportlicher
Vorbereitung unsere besten Sportler zur
Olympiade der deutschen Schulen im
südlichen Afrika nach Hermannsburg. Die
6
Hermann Battenberg
• Am gleichen Wochenende organisierte
K.I.D.S. den traditionellen Sporttag am
Bloubergstrand mit Beteiligung von rund
1000 Heimkindern, die mit einer Vielzahl
von Spielen und Vorführungen unterhalten
wurden. Es ist eine große Leistung der
Schüler unserer K.I.D.S.-Gruppe unter
der Leitung von Frau McKee, dass sie
Jahr für Jahr dieses große Projekt auf die
Beine stellen, um den Heimkindern einen
besonderen und wertvollen Tag zu bereiten.
•
Am
12.
März
organisierte
die
Schülervertretung einen besonderen Abend
• Am 17. April fand bei schönstem Wetter das
Sportfest der DSK statt, das von erfreulich
vielen Eltern besucht wurde und in sehr
guter Stimmung ablief. Die Sportlehrer, die
sich schon für die Olympiade voll eingesetzt
hatten, zeigten wieder vollen Einsatz und
eine gute Organisation.
• Ein Besuch des Sport- und Bildungsausschusses des Bayerischen Landtags
zeigte, dass unsere Schule in Deutschland
auf großes Interesse stößt. Die Volksvertreter
aus Bayern waren beeindruckt von unserer
Schule und informierten sich ausgiebig
über die Besonderheiten des deutschen
Auslandsschulwesens und der DSK.
•
Im Mai produzierte das Valedictory
Team den Höhepunkt seiner FundraisingAktivitäten: die Fashion Show. Sehr
professionell wurde eine Vielzahl von
modischen und sportlichen Kleidungsstücken
mit eindrucksvoller Choreografie vorgeführt.
• Am 19. Mai erhielt die DSK hohen Besuch:
Die Premierministerin des Western Cape,
Helen Zille, kam, um zusammen mit dem
deutschen Botschafter, Dieter Haller,
die frisch renovierten und komplett neu
eingerichteten
naturwissenschaftlichen
Räume einzuweihen. Frau Zille hielt nicht nur
eine interessante Rede vor den geladenen
Gästen im KTS, sondern sang sogar mit
Begeisterung unser Schullied zusammen
mit allen versammelten Schülern im AmphiTheater! Seither ziert eine PASCH-Plakette
den Eingang zur Schule, die deutlich
macht, dass wir zum weltweiten Netz der
Partnerschaftsschulen der Bundesrepublik
Deutschland gehören.
• Kurz nach Beginn des dritten Quartals
gab es eine weitere Veranstaltung an
unserem „Tag des offenen Unterrichts“: Der
Bürgermeister von Kapstadt, Dan Plato,
besuchte die DSK, um die von SolarWorld
gestiftete Solaranlage einzuweihen, die seit
einiger Zeit die D-Räume mit Strom versorgt.
• Die DSK hat bei beiden Veranstaltungen
unsere Gäste sehr beeindruckt. Das ist nicht
nur für unser Selbstbewusstsein wichtig,
sondern natürlich auch, um die DSK in
Kapstadt als attraktive Schule für Deutschund Englischsprachige bekannter zu
machen. Das Ziel ist, die DSK durch einen
vierten Klassenzug in den Klassen 5 bis 9
pädagogisch und wirtschaftlich effektiver
organisieren zu können.
• Die letzte Veranstaltung des Halbjahres
war eine neue Form des Musikabends, der
Kammermusikabend, am 3. Juni.
• Die vielen Aktivitäten der K.I.D.S.-Gruppe
unter der Leitung von Frau McKee fanden
einen Höhepunkt in der sehr lebendigen
Gestaltung des 15. „Cultural Day“ in der Von
Holten Halle.
• Am 21. August gab es den ersten Termin
der Aufnahmeprüfungen für die neuen 5.
Klassen. Inzwischen ist es uns gelungen,
eine zweite englischsprachige Klasse 5
eröffnen zu können. Damit ist ein erster
Schritt auf dem Wege zu einem stärkeren
NSC-Zweig und einem breiteren Angebot für
südafrikanische Eltern erreicht.
•
Beim DSK-Konzert am 9. und 10.
September konnte man besonders das
Erstarken unseres Orchesters erleben, aber
auch viele andere großartige musikalische
Leistungen.
• Der Basar war hervorragend organisiert
und brachte einen neuen Besucher- und
Umsatzrekord bei bester Stimmung.
• Matrikball und Valedictory, ebenso wie
die Abiturwoche und die Abiturfeier waren
weitere wichtige Ereignisse im Verlauf
des Schuljahres. Sowohl die Ergebnisse
des NSC als auch die des Abiturs zeigten
die hervorragende akademische Stellung
dsk
7
Greetings
auf dem Bolzplatz. Es gab einen Wettkampf
von Schülerbands („Battle Of The Bands“)
und Auftritte einer Mädchenband, die eigens
aus Itzehoe in Deutschland angereist war,
und der recht bekannten (und nach meiner
Auffassung sehr guten) südafrikanischen
Band „Checked Zebra“. Das Konzert war
auch dadurch erfolgreich, dass eine gute
Summe für den Bau von Notunterkünften
(„Habitat for Humanity“) zusammenkam, ein
Projekt, das die SV mit großem Engagement
unterstützt.
Grußworte
unserer Schule in Südafrika und auch im
Vergleich mit Deutschland. In diesem Jahr
stellte die DSK sogar mit Florian Reiner den
besten Schüler im Kombiabitur von allen
Deutschen Schulen in Südafrika.
• Ich kann an dieser Stelle längst nicht alle
Veranstaltungen der DSK erwähnen, denn
es gab noch musikalische und theatralische
Aufführungen
der
Grundschule,
sportliche Veranstaltungen wie z.B. die
Fußballturniere, die zur Begegnung mit
Kindern anderer Schulen und Herkunft
beitrugen, Vorlesewettbewerb, Debating und
vieles andere. Dies zeigt, wie aktiv unser
Schulleben ist und was unsere Schüler,
Lehrer und Eltern leisten.
• Unsere Lehrer haben in diesem
Jahr ebenfalls nicht nur unterrichtet,
sondern an einer großen Zahl von
Konferenzen,
Team-Besprechungen,
Elternabenden, Gremiensitzungen, Veranstaltungen, Gesprächen und Fortbildungen
teilgenommen.
Außerdem
haben sie unzählige Tests korrigiert,
E-Mails beantwortet, persönliche und
Telefongespräche geführt, sich von ihren
Schülern bewerten lassen, neue Ideen
geliefert, Beiträge für das Wochenblatt
oder das Jahrbuch verfasst, Aufsichten
geführt, Kinder getröstet, Klassenfeste,
Klassenfahrten und Exkursionen organisiert,
Veranstaltungen durchgeführt und vieles
mehr. Dafür gebührt ihnen ein großes
Dankeschön!
•
Aus Deutschland erhielten wir einen
großen Förderbetrag im Rahmen der
PASCH-Initiative
der
Bundesregierung
für die Neugestaltung unserer naturwissenschaftlichen
Räume.
Dieser
Betrag deckte fast die Hälfte der Kosten.
Außerdem erhielt die Schule 13 Lehrkräfte,
die vollständig von Deutschland finanziert
wurden. Auch zu den laufenden Kosten
gab es einen Zuschuss, wenn er auch
geringer ausfiel als in den Jahren davor.
Dem Auswärtigen Amt gebührt Dank
für die Bereitstellung der Finanzen
für die Unterstützung der Deutschen
Schulen weltweit. Der Zentralstelle für
Auslandsschulwesen danken wir für die
organisatorische Umsetzung und die
pädagogische Betreuung unserer Schule.
8
Schulentwicklung
Das Steuerungsteam hat hart an der
Umsetzung der Schwerpunktziele des
Schulprogramms gearbeitet. Als besonders
schwierig stellte sich die Verwirklichung
einer systematischen Kooperation der
Lehrer untereinander heraus. Als Ergebnis
der Diskussionen wurden den Lehrern zwei
Möglichkeiten des Wegs zu Kooperation und
Professionalisierung angeboten:
1. Gruppencoaching für Lehrkräfte
Es gibt zwei Gruppen mit je 12 Lehrer/innen,
die von Frau Ploberger geleitet werden.
An jeweils 7 Terminen im 3. und 4. Quartal
werden sich die Teilnehmer/innen intensiv
mit den Themen Gesundheit, erfolgreiche
Beziehungsgestaltung und Kooperation
auseinandersetzen.
2. Unterrichtsbezogene Lehrer-Teams
Der Rest des Kollegiums hat sich in kleinen
Lehrer-Teams zusammengefunden, die
jeweils nach einem vorher selbst festgelegten
Plan gemeinsam Unterricht planen, sich
gegenseitig im Unterricht besuchen und
ihren Unterricht reflektieren. Es soll damit
der Unterricht allmählich geöffnet werden,
durch die Kooperationen der Lehrkräfte soll
die Arbeit mit der Zeit effektiver werden, und
außerdem sollen die Lehrer dadurch in ihrem
professionellen Handeln gestärkt werden.
Gleichzeitig bietet dieses Modell eine gute
Möglichkeit, die Methoden des Kooperativen
Unterrichts zu erproben.
Auch die weiteren SchulentwicklungsSchwerpunkte wurden nicht vergessen.
So stand im 3. Quartal eine Befragung
der
ganzen
Schulgemeinschaft
zum
Thema Kommunikation der verschiedenen
Schulgremien an. Die Fragebögen sind
erarbeitet und bereits ausgewertet worden.
Anfang 2011 wird das Ergebnis in einer
Informationsveranstaltung bekannt gegeben.
Für das Schuljahr 2011 wurden Pläne
erarbeitet, die den Deutschunterricht stärken
und den Mathematikunterricht effektiver
gestalten sollen. Ebenso wird weiter
mit Elternhilfe an der Verbesserung der
Nachmittagsbetreuung gearbeitet.
Die Prüfung unserer Schule ist nun bereits
in greifbare Nähe gerückt. Die Bund-LänderInspektion (BLI) wird vom 4. bis 8. April 2011
die DSK auf Herz und Nieren untersuchen
und uns anschließend eine Note erteilen.
Ich bin sicher, dass wir mit gemeinsamer
Anstrengung ein gutes Ergebnis erreichen
werden!
Greetings
Wir leben weiterhin in einer Zeit der
Veränderung
Dass die aktiv am Schulleben und der
Schulentwicklung Beteiligten hart arbeiten,
äußert sich unter anderem auch darin,
dass über viele Themen heftiger und auch
kontroverser diskutiert wird als früher. Das
ist ein gutes Zeichen, denn Veränderung
bringt immer auch Widerstand und
Auseinandersetzung mit sich. Wir merken
daran, dass wesentliche Veränderungen
allmählich
Wirklichkeit
werden
und
bereits erreichte Fortschritte schon als
Selbstverständlichkeiten angesehen werden
und wieder aufs Neue auf den Prüfstand
kommen. Dies soll so sein und ist gut für
unsere Entwicklung, solange alle das
Ziel einer positiven Entwicklung und der
Bewahrung der positiven Merkmale unserer
Schule vor Augen haben.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine
interessante Lektüre des Jahrbuches 2010
der Deutschen Internationalen Schule
Kapstadt. Wenn Ihnen etwas gefallen hat,
erzählen Sie es ruhig weiter.
water colour - Anna Weylandt Gr 12
Hermann Battenberg
Schulleiter
„sleep„ - Christopher Hoffman Gr 11
dsk
9
Grußworte
Grußwort von Generalkonsul Hans-Werner Bußmann*
Das Ende des Schuljahrs 2009/2010
brachte für die Deutsche Schule Kapstadt
eine wichtige Zäsur. Der letzte Jahrgang,
der sich der Hochschulreifeprüfung,
also dem klassischen deutschen Abitur,
unterzog, wurde verabschiedet und
verabschiedete sich zugleich selbst
mit einem brillanten musikalischen
Programm. Das neue Kombi-Abitur,
das in beiden Ländern anerkannt
wird, wird eines von mehreren
Alleinstellungsmerkmalen der Schule
sein und ihre Position als wichtiger
Mittler zwischen Deutschland und
Südafrika hervorheben. Absolventen
der Deutschen Schule Kapstadt sind
und bleiben darüber hinaus ebenso
wie die anderer deutscher Schulen
im Ausland über ihre Schulzeit hinaus
wichtige Bindeglieder in den bilateralen
Beziehungen, unabhängig davon, ob
sie später im Staatsdienst stehen, in der
Wirtschaft arbeiten, an Hochschulen
forschen und lehren oder an anderer
Stelle beruflich tätig sind.
Amts. Sie werden in gewissem Umfang
Mittelkürzungen zur Folge haben und
an die Kreativität der Schulen und ihrer
Vorstände neue Herausforderungen
stellen. In diesem Zusammenhang
sehe ich die Zulassung des Ausbaus
des zusätzlichen englischsprachigen
Zweiges, der der Schule zu weiteren
Einnahmen verhelfen wird. Er wird
der DSK helfen, sich im Wettbewerb
zu bewähren und gleichzeitig dazu
beitragen, den Kreis der Interessenten
zu erweitern, die ihre Kinder in diesem
interessanten Lernumfeld unterrichtet
sehen wollen. Ich wünsche der
gesamten Schuldgemeinde viel Erfolg
auf diesem Weg und bin gerne bereit, sie
dabei im Rahmen meiner Möglichkeiten
zu unterstützen.
*Verheiratet, 1 Sohn. Volljurist. Nach kurzer anwaltlicher
und notarieller Tätigkeit seit 1978 im Auswärtigen Dienst.
1980-87 Belgrad, 1986-90 Harare, 1990-92 Den Haag,
1996-2000 Athen, 2000-03 Pretoria, 2006-09 Kairo.
In der Zentrale zuletzt von 2003-2006 Beauftragter für
den Internationalen Strafgerichtshof und Leiter des
Arbeitsstabes IStGH.
Der deutsche Staat wird die
deutschen Auslandsschulen deshalb
weiter mit seinen Zuschüssen und
durch die Entsendung von Lehrern
unterstützen. Erfreulicherweise konnte
der Schule im letzten Schuljahr der
sogenannte „PASCH-Status“ gewährt
werden, was u.a. zu einer Intensivierung
der Beratung in pädagogischer und
organisatorischer Hinsicht führt. Ferner
konnte die Hälfte der Ausbaukosten für
die naturwissenschaftlichen Räume
bezuschusst werden, womit die Schule
gerade in diesem Bereich höchsten
Ansprüchen genügt und insofern auch
konkurrenzfähiger wird. Allerdings führen
die drastischen Haushaltskürzungen,
die dem deutschen Staat durch die
internationale Finanz- und Schuldenkrise
für die nächsten Jahre aufgezwungen
werden, zu empfindlichen Einschnitten
auch im Kulturhaushalt des Auswärtigen
Hans-Werner Bußmann
10
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Grußworte
Grußwort des Vorsitzenden des Schulvereins
Liebe Leserinnen und Leser
Das Jahr 2010 war mit vielen Fussbällen
geschmückt, die Weltmeisterschaft war
ein einzigartiges Fest, durch das Südafrika
international
positiver
wahrgenommen
wurde.
Die DSK hat an Bekanntheit gewonnen und
ist für viele interessanter geworden. Mit
den modernen Naturwissenschaftsräumen,
der vollständigen Implementierung der
Interaktiven Whiteboards und vielen weiteren
Neuerungen steht unsere Schule nun auf
einem Stand, der seinesgleichen sucht.
Unsere Solaranlage sowie die Einführung
unseres neuen Verwaltungssystems Atlantis
rüsten die Schule zu einer zukunftsorientierten
Institution. Im sportlichen Bereich haben wir
hohe Leistungen vollbracht – man kennt die
DSK. Auch das Gisela Lange Musikzentrum
bietet nach wie vor eine hervorragende
musikalische Ausbildung. Wir haben zudem
mit Abitur, NSC, deutschem Sprachdiplom,
Realschul- und Hauptschulabschluss eine
Vielzahl von Möglichkeiten für unsere Kinder,
die kaum eine andere Schule im Lande bietet.
Der Abiturdurchschnitt liegt wie im letzten
Jahr höher als der Abiturdurchschnitt in der
Bundesrepublik. Das NCS wurde zu 100%
mit direktem Universitätszugang bestanden,
womit wir erneut beweisen, dass die DSK zu
den Topschulen in Südafrika gehört.
Es gibt allerdings auch Herausforderungen.
Eine gute Schule und ein gutes Angebot
funktionieren nur, wenn die Zahlen
stimmen. Unser Engagement für die zweite
englischsprachige Klasse ist ein Erfolg und
wird uns in Zukunft auch die Schülerzahlen
sichern, die wir brauchen. Hier möchte
ich besonders die Schüler erwähnen, die,
aus einem rein fremdsprachlichen Umfeld
kommend, es bis ins Abitur schaffen.
Diese Ergebnisse zeigen, dass wir eine
erfolgreiche Deutsche Schule sind und es
auch in Zukunft sein werden.
Herausforderungen gibt es auch seitens
der Unterstützung aus Deutschland. Die
Kürzung der Schulbeihilfe hat Spuren
hinterlassen und einigen Kindern eine
Ausbildung an der DSK unmöglich
gemacht. Eine Reform der Förderung der
12
Auslandsschulen ist nötig, und wenn sie mit
allen betroffenen Parteien, insbesondere
mit den Schulträgern, gleichberechtigt
entwickelt wird, kann sie gelingen und die
Schulen stärken. Wichtig ist, dass in Berlin
und in den Bundesländern verstanden wird,
welch einen hohen Wert diese Schulen im
Ausland haben. Dabei wird zu Recht immer
auf die Bildung und Kultur hingewiesen.
Jedoch gibt eine Deutsche Internationale
Schule viel, viel mehr für Deutschland. Die
Wirtschaft profitiert besonders von den 140
Auslandsschulen, denn Deutschland möchte
Exportweltmeister sein und braucht dafür
deutschsprachige Ingenieure, Kaufleute,
Mechaniker etc., die diesen Erfolg möglich
machen. Mit jährlich ca. 2500 Abiturienten
und über 80.000 Schülern weltweit leisten
die Deutschen Schulen hierzu einen großen
Beitrag .
Die Deutsche Internationale Schule Kapstadt
ist eine hervorragende Schule und darauf
können wir alle sehr stolz sein. Diesen Stolz
sollten wir auch nach Außen vertreten.
Zu einer erfolgreichen Schule gehört ein
immenser Einsatz , dafür gebührt besonderer
Dank den Lehrern, der Schulleitung, der
Verwaltung, Technik und Hausmeisterei.
Außerdem möchte ich ein herzliches
Dankeschön an das Vorstandsteam und
auch den Elternrat richten, die sich in vielen
Stunden ehrenamtlich für unsere Schüler
einsetzen.
Wido Schnabel
Vorstands Vorsitzender
Dear Readers
The year 2010 was decorated with many
footballs, the World Championship was one
big celebration, and internationally South
Africa was viewed in a more positive light.
The DSK became more prominent and
has become more interesting to many.
With the modern science rooms, the
complete implementation of the interactive
whiteboards and the many renovations our
school now boasts a standard, which is
without equal. Our solar plant as well as the
introduction to the new administration system
Atlantis equips the school to be a futureorientated institution. In the field of sports
we have accomplished a high standard of
achievements – the DSK is well-known. The
Gisela Lange Music Centre also continues to
offer an excellent musical education. With
Abitur, NSC, German Language Certificate,
German Secondary School qualifications
we also offer our children a variety of
possibilities, which are not offered by other
schools in the country. As last year, the Abitur
average is higher than that of the Federal
Republic of Germany,.. 100% exemption to
university was obtained in NCS, once again
confirming that the DSK ranks among the top
school in South Africa.
school associations. It is important that
Berlin and the federal states understand the
high profile these schools enjoy in foreign
countries. It is with good reason that allusion
is always made to education and culture.
However, a German International School
contributes much more to Germany. Industry
in particular profits from the 140 foreign
schools, as Germany wants to be an export
champion und requires German-speaking
engineers, business people, mechanics etc.,
who are able to realise this success. With
2500 Abitur candidates and more than 80
000 learners annually worldwide the German
Schools contribute a large amount to this.
The Deutsche Internationale Schule Kapstadt
is an excellent school of which we can all
be very proud. We should also represent
this pride to the outside world. It takes a
great effort to be a successful school. For
this we thank the principals, administration,
technical and estate management. I would
also like to express a heartfelt thank you
to the Management Board team and the
Parents Representative Council, who put in
many hours of work on a voluntary basis for
our learners.
Wido Schnabel
Chairman Management Board
However, we do also face challenges. A
good school and a good offer only work if
the numbers are right. Our efforts regarding
the second English-speaking class were
successful and will secure the student
numbers we require in the future. In this
connection I would like to mention the
learners in particular, who, coming from a
purely non-German background, achieve
Abitur. These results indicate that we are
a successful German School and will be
successful in the future.
There are also challenges regarding the
support from Germany. The reduction in the
school subsidy has left its mark and deprived
a number of children of an education at the
DSK. A reform of the assistance to German
schools abroad is necessary, and can be
achieved and strengthen the schools if
developed with all affected parties on an
equal footing, especially together with the
Wido Schnabel
dsk
13
Greetings
Greetings from the Chairman of the School Board
DSK-Mannschaft
Schulleitung
Von links nach rechts: Christa Dietterle (stellvertr. Schulleiterin), Hermann Battenberg
(Schulleiter) Christa Buchner (Leiterin Neue Sekundarstufe), Norbert Krieg
(Oberstufenkoordinator), Manuela Siegel (Grundschulleiterin), Foto eingefügt: Dirk Schulz
(Stunden- und Vertretungsplanerplaner)
Schulvorstand
v.l.n.r. hinten: Terence Twentyman-Jones (Bauangelegenheiten, kooptiert), Reinhold Dietz (stellvertretender Vorsitzender,
Schatzmeister), Helga Ewers (Verwaltungsleiterin), Dr. Bettina Taylor (Personal-, & Sportangelegenheiten), Hermann Battenberg
(Schulleiter), Yvette Küng (Marketing), Conrad Backeberg (kooptiert für Finanzen), Doris Engelhardt (Lehrerbeirat), Carola Modricky
(Elternrat)
v.l.n.r. vorne: Renate Reichardt (Generalkonsulat Kapstadt), Alice Zidek (Kultur, Steuerungsteam), Christa Dietterle (stellvertretende
Schulleiterin), Wido Schnabel (Vorsitzender, Finanz- & Personalangelegenheiten, WDA, BVA/ZfA), Ute Bürkle (IT und Internat), Pastor
Siegfried Hambrock (Schriftführer, Personalangelegenheiten, Ev. Luth. St. Martini Gemeinde), Nils Heckscher (Marketing)
Vorstandsmitglieder stellen sich vor
Wido Schnabel
Im Vorstand tätig seit 2002 zuerst für IT und ab 2004 als stellvertretender Vorsitzender und
ab 2008 als Vorsitzender. Als Mitglied des Reformteams im Weltverband der Deutschen
Auslandschulen setze ich mich für die Wertigkeit der Schulen und die Unterstützung aus
Deutschland ein. Wir haben zwei Kinder, Daniela in der 10. und Vanessa in der 8. Klasse.
Es ist meine Passion, mich für Bildung einzusetzen. In meiner Freizeit bin ich gerne in der
Natur unterwegs.
Reinhold Dietz
Als Vorsitzender des Finanzausschusses betreue ich die Finanzen der DSK und bekleide
auch das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden.
Meine Tochter Frauke bereitet sich dieses Jahr auf das Abitur vor.
Ich betreibe gerne Ball-Sportarten und verbringe meine Freizeit am liebsten mit der Familie
im Freien. Ein guter Film kann mich auch begeistern.
Nils Heckscher
Ich darf ein bisschen Marketingverstand im Rahmen meiner Vorstandsarbeit beisteuern
und wo möglich auch ein wenig Spaß an der Freud! Ich habe zwei Töchter: Jule, 10, ist in
der 5b und Lina, 8, in der 2a.
14
Yvette Küng
Zusammen mit Nils Heckscher widme ich mich dem Marketing und der Kommunikation unserer
Schule und bin in der Steuergruppe tätig. Ich habe zwei Kinder: Sebastian geht in die 10K2 und
Catharina ist in der 8. Klasse.
Ich liebe gute Bücher, vor allem Krimis aus verschiedensten Ländern, unterhaltende Fußballspiele
und das leckere Essen meines Mannes. Sobald ich pensioniert bin, werde ich noch viel öfters
Koffer packen und reisen.
Conrad Backeberg
Seit Anfang 2010 bin ich als kooptiertes Mitglied des Vorstandes im Bereich der Finanzen tätig
und unterstütze unseren Schatzmeister, Reinhold Dietz. Mit der Familie reise ich gerne und so
oft es machbar ist. Sonst suche ich gerne meine Ruhe in der Natur oder im Garten zu Hause,
liebe Musik und bilde mir immer noch ein, dass ich es im Sport zu etwas bringen werde. Mein
jüngstes Ziel: 0 Handicap im Golf. Um fit zu bleiben, fahre ich auf meinem alten Rad oder jogge
mit unserem Ridgeback, River.
Dr. Bettina Taylor
Ich bin die Mutter von Luke (9b) und Nicki (8a) und für Personalangelegenheiten und die
Olympiade 2012 zuständig. Nach einer Woche im Büro freue ich mich immer besonders auf
Aktivitäten im Freien. Gerne würde ich mal eine richtige Welle beim Surfen reiten (nicht nur die
kleinen, schaumigen vorne) und meinem Mann zuliebe beim Cape-to-Rio Race mitsegeln. Für
die Zukunft Südafrikas wünsche ich mir anständige medizinische Versorgung für alle, sowie die
Möglichkeit einer soliden Ausbildung für jedes Kind.
Ute Bürkle
Meine Portfolios sind IT, also alles was mit Computerausstattung und Software zusammenhängt,
was durch meinen Beruf in der IT-Branche eine natürliche Wahl war. Ich betreue auch die
deutschen Kindergärten als wichtige Zukunft für die DSK sowie das Internat. Da meine Kinder
in die kleine Schule in Parow gehen, bin ich auch Ansprechpartner für die Zweigstelle. In meiner
Freizeit bin ich gerne sportlich aktiv, von Radfahren über Squash bis zu ein bisschen Golf. Als
Ausgleich für mich und andere unterrichte ich Yoga.
Alice Zidek
Im Vorstand gibt es ein Ressort, mit dem ich seit Jahren verheiratet bin:
Die Kultur! Das schliesst das Gisela Lange Musikzentrum ein. Zudem bin ich in der Steuergruppe
tätig. Meine Hobbies sind gutes Essen und Architektur. Meine Leidenschaft ist die Musik. Ich
wünsche mir, dass unsere musikinteressierten Kinder an der DSK die beste Musikausbildung
in SA erhalten und es uns gelingt, versteckten Talente ans Tageslicht zu bringen. Ich habe zwei
Kinder, Achim (15) und Bettina (10), an der DSK.
Philip Geromont
Seit letztem Jahr versuche ich im Bereich Neue Sekundarstufe (N.Sek) mitzuwirken und befasse
mich auch mit Rechtsfragen. Ich habe zwei Kinder an der Deutschen Internationalen Schule
Kapstadt. Nikolaus, 17, ist in der 12K2 und Christina, 14, in der 10b.
Meine Hobbies sind Strand, (südafrikanischer) Wein und Skifahren (nicht unbedingt in dieser
Reihenfolge).
Siegfried Hambrock
Ich bin als Pastor der St. Martini Gemeinde im Schulvorstand und helfe als Schriftführer und im
Personalausschuss mit. Beides tue ich gerne als Beitrag an die von der Gemeinde gegründete
Schule. Meine 3 Söhne sind in der 12., in der 10. und in der 7. Klasse.
Meine Hobbies sind Fotografieren, Musik, Lesen und viel Zeit in der Natur verbringen.
dsk
15
DSK-Team
Wenn es sich einrichten lässt fahre ich einmal im Jahr gerne mit dem Motorrad durch das
südliche Afrika für eine Woche oder so. Meine Hobbies sind Fotografie, Musik, Motorradtouren
durchs südliche Afrika und sonstige Reisen.
16
Erste Reihe: Michaela Fernandez, Silke van der Merwe, Marlen Merkel, Tasja Reckhaus, Kim-Marie Fisser, Ingrid Hastings, Andrea Springer, Dr. Uwe Neumann, Patricia Kohrs, Manuela Siegel, Doris Engelhardt, Brigitte McKee
Zweite Reihe: Nils Baumann, Isabel Müller, Muriel Kossmann, Sabine Robson, Evamaria Adler, Jenny Pedersen, Hermann Schmitt, Sonja Guth, Dirk Schulz, Matthias Abendroth, Hermann Battenberg
Dritte Reihe: Reedwaan Pandit, Ingrid Rode, Tessa Horn-Botha, Elsa Koole, Nellie Zimmermann, Carli van Soelen, Anke Brand, Gesa Witte, Allan Kuhudzai, Pierre Fölscher, Tracey Merckel, Annegret Diebold
Vierte Reihe: Petra Schüler, Henrike Kovats, Sue Ball, Peter Wanliss, Anita Klimke-Visagie, Simoné Machhadi, Marie-Luise Visser, Heidi Ortmann, Andreas Laube, Carsten Stark, Ilonka Neuwald
Fünfte Reihe: Gisela Bold, Linda Schomer, Karen Hahne, Kim Tshaka, Maggie Reinsdorf, Lena Acton, Dirk Heiss, Felicitas Weidlich, Eva McGill, Stefanie Grier, Anett Pöschl
Sechste Reihe: Christa Dietterle, Christiane Kolb, Brigitte Bredenkamp, Christa Buchner, Fried Lehmann
Kollegium
DSK-Mannschaft
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DSK-Team
Verwaltung
Vordere Reihe: Helga Ewers, Marina Vucurevic, Ingrid Still, Yvonne Moore, Renate Schiller
Hintere Reihe: Charmaine Saurwein, Rudy Amaro, Sassan Machhadi, Gail Bester, Bettina Zwick,
Torsten Koehler, eingefügt: Wolfgang Buchner
Maintenance Staff
First Row: Catherine Cogill, Lebogang Lekgetla, Johann Fortuin, Sarie Klaasen
Second Row: Rinkie Phetla, Hilda Kolanisi, Carol Moolow, Thembeka Mohanoe, Funiwe Ntwasa, Wilson Maarman
Third Row: Rodger Riley, Tshepo Makina, Johan Jaftha, Zola Dabi, Isaac Khobo
Cafeteria Staff
From the left: Anna Basson, Fatima Skippers, Elizabeth Solomon, Elsabe Dawson, Francina Khobo
dsk
17
DSK-Mannschaft
Bilanzierung der PQM- Arbeit für das Jahr 2010
Vorne v.l.n.r: Christa Buchner, Helga Ewers, Michaela Fernandez, Silke Werth
Hinten: Yvette Küng, Dirk Heiß, Sabine Heckscher, Hermann Battenberg
Das Jahr 2010 war im Bereich der Schulentwicklung erfolgreich. Die wichtigsten Fortschritte
waren:
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Die Arbeit der Steuergruppe konnte deutlich professionalisiert und zum Kollegium hin
transparenter gestaltet werden
Das Methodencurriculum für die Klassen 5 und 6 wurde implementiert und konsequent
umgesetzt, die Klassen 7-9 möchten nachziehen
Die unterrichtsbezogenen Feedbackteams (ULT) sowie die Coachinggruppen nach dem
Freiburger Modell haben ihre Arbeit aufgenommen, Rückmeldungen liegen vor.
Deutsch als Schulentwicklungsschwerpunkt konnte durch außerunterrichtliche
Veranstaltungen verstärkt in das Bewusstsein der Schulgemeinschaft gerückt werden
(„Vorsprung durch Deutsch“ - Ausstellung des FBs Deutsch (DAM und DAF), dem PoetrySlam, Video-Nachrichten von der Sportolympiade, durch neuen Werbespruch für die DSK:
„Kick it like Schweinsteiger, rhyme like Goethe, explore like Einstein“)
Die zuständige Gruppe für die Nachmittagsbetreuung der Grundschule hat ein tragfähiges
Konzept für 2011 entwickelt und die Finanzierung für das Schuljahr 2011 wurde vom
Vorstand bewilligt.
Die Marketingbemühungen zur Gewinnung neuer Schüler/innen für eine zusätzliche
Klasse 5 im NSek-Bereich für 2011 wurden verstärkt und waren erfolgreich.
Die Stundentafel für den Deutschunterricht wurde überarbeitet
Die Implementierung des Kooperativen Lernens wird von den Multiplikator/innen weiter
vorangebracht. 2011 werden zusätzlich Workshops angeboten.
Die Vorbereitungen auf die BLI im April 2011 sind im vollen Gange
Lehrerzimmergruppe “Staff room – revamp: Sofa so good” hat mit der Arbeit begonnen
Dirk Heiß
PQM-Beauftragter und
Leiter der Steuergruppe
an der DSK
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DSK-Mannschaft
Willkommen an der DSK
2,5 Monate Koffer packen ... und weg!
Seit vielen Jahren ist die Idee, irgendwann
einmal im Ausland als Lehrer zu arbeiten, im
Hinterkopf gewesen. Mal mehr – mal weniger.
Meine Frau Alexandra und ich haben während
unserer Schul- /Studienzeit schon längere
Aufenthalte im Ausland absolviert (USA, Italien).
Wir haben diese Auslandsaufenthalte jeweils
als spannend und bereichernd empfunden.
Allerdings war dann doch erstmal der Wunsch
nach Kindern und einer gesicherten Existenz in
Deutschland vordergründig.
Nachdem sich diese Wünsche glücklicherweise erfüllt hatten (zwei absolut süße, aufgeweckte
Töchter und eine Verbeamtungsstelle am Gymnasium in Michelstadt/Hessen) war für uns die
Idee, für einige Zeit ins Ausland zu gehen, wieder aktuell.
Wir bekamen mehrere Angebote, die uns aus verschiedenen Gründen nicht ganz überzeugten –
und dann kam Kapstadt. Obwohl wir nur 2,5 Monate zur Vorbereitung auf diesen Wechsel hatten
und noch nie vorher dort waren, zögerten wir nicht. An der Begeisterung für Kapstadt hat sich
nach einem Jahr vor Ort nichts geändert.
Wir freuen uns auf eine schöne Zeit an einem der sicherlich schönsten Orte der Welt.
Matthias Abendroth
Eigentlich sind Adler ja keine Zugvögel ...
aber wie so oft im Leben: Es gibt Ausnahmen! So
hat mich mein Fernweh Anfang des Jahres aus dem
verschneiten Winter in Deutschland direkt in den
Sommer nach Kapstadt gebracht. Und es scheint,
der Sommer hört hier gar nicht auf!?
In Deutschland habe ich von den letzten beiden
Sommern nicht viel mitbekommen, weil ich mein
Referendariat gemacht habe. Während der Zeit
habe ich in Hannover gewohnt, da ich dort auch
an der Leibniz Universität mein Studium der
Germanistik und Biologie für das Lehramt absolviert
habe. Da mir das Germanistikstudium aber zu
theoretisch schien und meine Liebe fürs Theater zu
kurz kam, habe ich mich für ein zusätzliches Fach
entschieden. Ich habe Darstellendes Spiel („drama“
als Schulfach) studiert, was mir sehr viel Spaß und
Freude gebracht hat. Mein Referendariat habe ich dann in Celle gemacht. Diesen Schulort
gegen die Metropole Kapstadt einzutauschen fiel mir nicht schwer, denn Kapstadt hat soviel
„Meer“ zu bieten!
Da ich direkt nach dem Referendariat an der DSK angefangen habe, waren für mich nicht nur
Südafrika, Kapstadt und die Schule neu, sondern auch das Unterrichten in Vollzeit, die Klassenleitung usw. . Aber die nette und hilfsbereite DSK-Gemeinschaft, vor allem die Kollegen und
meine Klassen haben mir den Start an der Schule und in mein Berufsleben sehr leicht gemacht,
sodass ich mich schnell in der Schule wohl und in Kapstadt zu Hause fühlen konnte! Vielen
Dank dafür!
Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Euch und Ihnen, die kommenden Aufgaben
und viele spannende und lehr(n)reiche Erfahrungen!
Evamaria Adler
20
DSK-Team
Leider nur ein kurzes
Gastspiel…
2002 verschlug es mich das erste Mal nach
Südafrika. Ein spannendes halbes Jahr
arbeitete ich, direkt nach dem Abitur, in
Johannesburg mit erwachsenen Menschen
mit Behinderung. In diesem Jahr steckte
ich mich nicht nur mit Malaria, sondern
auch mit dem süß-sauren Südafrika-Fieber
an. Schnell stand fest, dass das nicht mein
letzter Aufenthalt in diesem Land sein würde.
2004 ergatterte ich dann ein Stipendium und
studierte ein Jahr lang an der Nelson Mandela
Metropolitan University in Port Elizabeth.
Wie es das Schicksal so wollte, lernte
ich hier auch meinen heutigen Verlobten
kennen. Mich hatte es aus Deutschland, ihn
aus Kenya hierher verschlagen.
Zwei Jahre musste ich mich gedulden,
dann bekam ich ein Prakitkumsangebot
von der Michael Oak School in Kenilworth
welches ich annahm, nachdem die
DSK meine Bewerbungen ignorierte ;) Bis
eine andere Praktikantin absprang und
meine Gebete doch noch erhört wurden…
Die Entscheidung, von Kenilworth nach
Tamboerskloof zu wechslen, fiel mir nicht
schwer!
Es war also im Jahr 2007, das ich zum
ersten Mal an der DSK unterrichten durfte–
damals als Praktikantin jedoch ‘nur’ im
Grundschulbereich und nur für ein Quartal.
Genügend Zeit, dass danach fest stand: Da
will ich wieder hin!
Und tatsächlich ging mein Traum in Erfüllung:
2009 durfte ich an die DSK zurückkehren,
diesmal, wie ich dachte, für viele Jahre. Und
diesmal als Klassenlehrerin und sowohl
im Bereich der Mittelstufe als auch in der
Grundschule
unterrichtend.
Spannend
war auch meine überraschend vielfältige
Fächerkombination: DaF, Bio, Geo, Kunst,
Reli und Sachkunde in den Klassen 8c, 6c,
6a, 5c und 1a. Als i-Tüpfelchen dann noch
einen Deutsch-Förderkurs - Langweile kam
da nie auf!
So schön hatte ich mir die Zukunft in
Kapstadt vorgestellt. Doch das Schicksal
hatte anderes im Sinn. Man sollte wohl
niemals allzu weit in die Zukunft planen.
Ende des Jahres zieht es mich weiter.
Nächste Station: Nairobi, Kenya. Ob
das wohl die Endstation sein wird? Wer
weiß. Wenigstens warten dort schon viele
Familienangehörige und Freunde auf uns.
Ob ich dort wieder eine Anstellung als
Lehrerin bekommen werde steht in den
Sternen, ich habe aber auch noch andere
Möglichkeiten im Sinn. Irgendwie geht es
doch immer.
Und auch wenn ich mich sehr auf den
Umzug freue, so wird mir doch in Nairobi so
manches fehlen.
Das Kollegium hier an der DSK ist einmalig
und ich wünsche allen nur das Beste!
Am meisten werden mir jedoch die
Schülerinnen und Schüler meiner Klasse 8c
fehlen. Meine erste richtige Klasse, die mir
so viel beigebracht hat – und der auch ich
hoffentlich so manch Nützliches mit auf den
Weg geben konnte. Ich hatte ein zuweilen
zwar etwas anstrengendes, aber trotzdem
ganz wunderbares Schuljahr mit euch und
werde euch niemals vergessen! Ihr seid alle
etwas ganz Besonderes und wenn ihr wollt,
dann steckt unendlich viel in euch!
In dem Sinne: ein freudiges CHEERZ an
alle Schüler, Schülerinnen, Kollegen und
Kolleginnen der DSK. Take care! Ihr werdet
mir fehlen!
Sonja Guth
dsk
21
DSK-Mannschaft
Pendeln zwischen BRD und SA ...
Seit April 2010 genieße ich das Leben als
Klassenlehrerin der 4a an der Deutschen Schule
Kapstadt. Und nachdem ich mich nun auch nicht
mehr verlaufe, fühle ich mich schon fast wie
zuhause. Mit den Worten „Ich fahre jetzt nach
Deutschland – bis später!“, verabschiede ich
meine Kinder, wenn ich mich auf den täglichen
Weg nach Kapstadt mache. Es ist schon etwas
Besonderes, am anderen Ende der Welt in einer
soo deutschen Umgebung zu sein. Mittags geht’s
dann wieder nach Südafrika – in den Urlaub …
Seit Juli 2008 sind wir in Südafrika und leben in
Somerset West. Wir, das sind mein Mann Joern,
Louis (15) und Annie-Joy (8). Nach mehreren
Urlauben bei der Granny in Sudafrika haben wir
uns entschieden, erst einmal auf dieser Seite
der Welt zu leben. Nicht ganz einfach, aber
erst einmal eine Entscheidung.
Auch wenn
der Lehrerjob im Alltäglichen anstrengend ist,
nehme ich die Herausforderungen gern an. Ganz
froh bin ich auch darüber, dass ich das Wort
‚Gewaltprävention‘ an der DSK noch nie gehört
habe. Mir gefällt der Umgang miteinander und die
allgemein freundliche Atmosphäre.
In meinem vorigen Leben in Deutschland war ich an einer Haupt- und Realschule tätig in
Norten-Hardenberg, in der Nähe von Göttingen. Gewohnt haben wir in Fredelsoh, einem
mittelalterlichen Töpferdorf.
Marlen Merkel
Plötzlich „Mutter“ mit 48 Jahren und dann auf einen
Schlag 12 Jugendliche?
2007 bin ich deutschlandmüde nach Südafrika ausgewandert.
Der eigentliche Grund war noch nicht wirklich erkennbar und lange hab ich mich gefragt, warum
Kapstadt?
Ich wusste recht wenig von Südafrika, fast gar nichts, ich war vorher auch noch nie hier.
Und so wurde es ein sehr steiniger Weg. Mit vielen Höhen und Tiefen hatte ich zu kämpfen und
doch wusste ich immer, es muss einen Grund geben, warum ausgerechnet Kapstadt.
2,5 lange Jahre brauchte es, bis ich endlich den wahren Grund erkannte.
Dem Ruf der DSK zu folgen, die Leitung des Internats zu übernehmen.
Ich hatte 6 Monate Zeit, darüber nachzudenken, ob ich mich dieser Herausforderung stellen
kann und möchte.
Anfang 2010 habe ich mich dann entschlossen, die Leitung des Internats an der DSK zu
übernehmen.
Es macht mir viel Spaß und es ist eine große Herausforderung mit Jugendlichen einen wichtigen
Teil ihres Lebens zusammen zu gehen und ihnen auf dem Weg zu helfen, eigenverantwortliche
und respektvolle Menschen zu werden.
Die ersten Schritte in ein eigenes Leben vorzubereiten.
22
DSK-Team
Aber es ist auch nicht immer einfach. Fast 24 Stunden bereit
zu stehen und die Privatsphäre wird sehr schmal. Für mich
ist es Berufung und dafür stecke ich gerne zurück.
Viele Situationen, die wir gemeinsam erleben, sind
unvergesslich. Ob lustig oder traurig, meine Erfahrungen
kann mir keiner mehr nehmen.
Mein Leben ist durch das tägliche Miteinander sehr
farbenfroh und lautstark geworden.
Ein Spektrum an Erfahrungen habe ich gemacht, was ich in
keinem anderen Job der Welt so erlebt hätte. Und dafür bin ich dankbar.
Ich habe in dieser Zeit unglaublich viel dazu gelernt. Ich bin froh, die Herausforderung
angenommen zu haben, und ich glaube, ich meistere sie ganz gut.
Plötzlich „Mutter“ mit 48 Jahren und dann auf einen Schlag 12 Jugendliche? Das macht mir so
schnell keiner nach.
Martina Chill, Internatsleiterin
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dsk
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DSK-Mannschaft
Svenja Delicio Gr 12K1
Abschied von der DSK
Vom Kap nach Kreuzberg
Woran wir uns immer erinnern werden:
den blick
das meer
den berg
die unberührte natur
die unendliche weite
den unnachgiebigen wind
eine separierte gesellschaft
armut
bescheidenheit
lebensfreude
bafana bafana
extrem nette kollegInnen
eine sehr facettenreiche schülerschaft
viel deutsch und geschichte
viele projekte
viel arbeit
ungeahnte wehmut beim abschied
vorfreude auf eine lebendige metropole
den blick
das meer
den berg …
Christiane Kolb & Harald Rüscher
24
DSK-Team
Abschied
Auch für mich ist nun nach 8 Jahren an der DSK die Zeit
gekommen, Abschied zu nehmen. Abschied bedeutet für
mich
Trennung:
Ich trenne mich von liebenswerten, in ihrer Natürlichkeit
herzigen Schülern, mit denen zu arbeiten eine enorme
Freude und eine Herausforderung war.
Scheiden:
Ich scheide von warmen, mitfühlenden, stets hilfsbereiten
KollegInnen, die mit erstaunlichem Engagement
und
aufopferungsvoller Hingabe tagtäglich entgegen aller
Widerstände hervorragende Arbeit leisten.
Weggang:
Ich gehe von einer Schule, die in ihrer Einzigartigkeit und
Vielfalt einmalig ist und mich lernen und wachsen lassen
hat.
Lebewohl:
Ich sage Lebewohl zu wertvollen Menschen, die mich in
meiner Zeit hier berührt, beeinflusst und geformt haben.
Aufbruch:
Ich breche auf in einen neuen Abschnitt meines Lebens und
nehme voller Dank all die wertvollen Erinnerungen mit mir.
Anett Pöschl
... to teach is to touch a life forever!
Nils Baumann, English and History Teacher
dsk
25
DSK-Mannschaft
Rückblick auf ein Leben in und mit der DSK
Im November 1956 erblickte ich
das erste Mal den Tafelberg.
Im gleichen Monat noch wurde
ich in der Deutschen St. Martini
Schule in der Queen Victoria
Street eingeschult, bekam dann
prompt die Windpocken und fing
also ernsthaft im nächsten Jahr
mit meiner Schullaufbahn an. Die
Glocke, die den Stundenwechsel
schellte, wurde von einem Schüler
von Hand geläutet. Heute hängt
sie im Lehrerzimmer der DSK. Der
Pausenhof war für die Mädchen
vor dem Schulgebäude zur Straße
1964 erste Matrik-Klasse der DSK: Karin dritte von links
hin, für die Buben hinter dem
Gebäude, wo niemand sie sah. Im Jahre 1961 machte ich den Umzug in das neue Gebäude am
Hang mit und verbrachte die letzten 4 Jahre hier oben. Die Meinung damals: Wie kann man nur
so abgelegen eine Schule bauen! Somit war ich 1964 Teil der ersten Matrik-Klasse der DSK.
College, Uni, Deutschlandaufenthalt, Heirat (mit einem Mitschüler, also ebenfalls DSK), und
dann ging’s ab in den Transvaal. Die Verbindung zur DSK blieb aber immer bestehen, bis wir
dann 1983 unsere erste Tochter hier einschulten. 1990 folgte die Zweite, und auch ich kam
wieder an die Schule zurück. Von Stunden- auf Teilzeit und schließlich auf Vollzeit gesteigert
verbrachte ich die nächsten 20
Jahre hier. Ich hielt Kontakt
mit den Altschülern (jetzt
teilweise Conexio-Mitgliedern),
Altlehrern und Schulleitern.
Das Rad wurde während
dieser Zeit immer wieder aufs
Neue erfunden (Schulkleidung,
Unterrichtsstunden, Disziplin).
Inzwischen wurde an- und
umgebaut, Tennisplätze und
ein Schwimmbad kamen dazu.
Ein riesiger Parkplatz, wo doch
früher alles per Bus, Bahn,
Fahrrad oder zu Fuß zur Schule
kam. Der erste Schulbus fuhr
vom Bahnhof zur Schule und
mittags wieder zurück. AG‘s waren auf einige wenige beschränkt. Französisch konnte man
morgens vor der Schule nehmen und als extra Fach im Matrik schreiben. So ändern sich die
Zeiten. Ich hatte noch das Glück Heinrich von Holten und Arthur Painczyk zu kennen. Hoffie
(Schulleiter) gab Mathe-Unterricht, Arthur war Sportlehrer, nahm das Sportabzeichen ab und
brachte das erste Sportfest auf dem van Riebeeck Sportplatz in der Varsity Street zustande.
Er wurde mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Clara Jacobs (Bibliothek) kannte ich nur noch
flüchtig. Einige Schulleiter und viele Lehrer haben in meinem Leben Spuren hinterlassen,
manche beeindruckendere als andere.
Es ist nun Zeit „Ade” zu sagen. Gerne denke ich an die DSK und die damit verbundenen
Erinnerungen zurück.
Karin Fröhlich (Egeler),
erster Matrik-Jahrgang der DSK
26
DSK-Team
... ich sage nicht Tschüss ...
Turbulent und schön waren die Jahre hier.
Ich möcht’ sie nicht missen, bitte glaubt es mir.
Nun folgt für meine Familie ein Riesenschritt,
und die Erinnerungen laufen ständig mit.
Der Abschied tut ein bisschen weh,
ich sage nicht Tschüss, auch nicht Ade.
Ich hoffe auf ein Wiedersehn,
bis dahin lasst’s Euch gut ergehn.
Carmen Hart
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dsk
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DSK-Mannschaft
Star Centre - Förderzentrum
Leitung des Förderzentrums
Sonderschulpädagogin/Legasthenietrainerin: Die Sonderschulpädagogin und LegasthenieTrainerin Frau Petra Schüler leitet das Förderzentrum.
Sie betreut ebenfalls SchülerInnen der Klassenstufen 1-3 im Einzel- und Gruppenunterricht
oder im Klassenverband. Die Betreuung läuft in enger Kooperation mit dem Klassenlehrer
und parallel zum Unterrichtsstoff ab. Frau Schüler führt Testverfahren (im Klassenverband
oder in Einzelfällen) durch, die helfen sollen, die Ursachen von Lernproblemen möglichst früh
aufzudecken. Weiterhin pflegt Frau Petra Schüler eine rege Zusammenarbeit mit den deutschen
und englischen Kindergärten und führt jährlich die Sch43e5ngangstests durch.
School Counsellor: Frau Muriel Kossmann ist Lutherische Pastorin und Pastoral Counsellor.
Frau Kossman verfügt über einen Magistergrad im Bereich der Jugend- und Familienarbeit und
hat praktische Erfahrungen auf dem Gebiet counselling in Einzel- und Familienarbeit.
Sie unterrichtet in den Klassen 10 und 11 das Fach Life Orientation und in den Klassen 5 und 6
Life Skills.
Neben ihrem Unterricht hilft Frau Kossmann Kindern und Jugendlichen bei den unterschiedlichsten
persönlichen, emotionalen sowie sozialen Problemen. Durch counselling wird dem betroffenen
Schüler Unterstützung und Hilfestellung angeboten, mit seinem Problem adäquat umgehen zu
können.
Frau Kossmann fungiert auch als Berufsberaterin im Bereich Career Guidance. Sie ist außerdem
Teil der Peer Mediation Gruppe und des Drogenteams.
Educational Therapist (NILD): Frau Heidi Ortmann unterrichtet Deutsch als Fremdsprache
in den Klassenstufen 5 und 6. Nach einer Zusatzausbildung als Educational Therapist beim
“National Institute for Learning Development” (NILD) fördert sie Kinder aus den Klassen 4 – 6 im
STAR Centre. Das Ziel dieser Intervention ist es, die Kompetenz und das Selbstbewusstsein der
SchülerInnen zu stärken. Die Zweigstelle Parow wird von Frau Ortmann betreut.
Psychologin/ Counselling Psychologist: Die Psychologin Dr. Ingrid Ahlert unterstützt das
STAR CENTRE der DSK in ihrer beratenden Funktion.
Als unabhängige Psychologin steht sie mit dem Schwerpunkt Schule und Soziales der
Schulgemeinde auch in privater Praxis zur Verfügung.
Dr. Ahlert setzt psychologische Diagnoseverfahren ein, um Ursachen für Lernprobleme
bzw. Lernschwierigkeiten zu ergründen. Sie identifiziert u.a. Lernstörungen z.B. als
Folge von neurologischen Ursachen, Beziehungs- oder Kommunikationsproblemen und
Konzentrationsschwächen und vermittelt die entsprechenden erforderlichen therapeutischen
Maßnahmen. Bei komplexeren Einzelfällen bietet Dr. Ahlert Psychotherapie zur Behandlung von
Problemen im Lern-oder Sozialbereich und bei emotionalen oder Verhaltensstörungen an. Sie
führt weiterhin Bildungslaufbahnberatung bei Einschulung oder Schulwechsel durch. Sie berät
Lehrer und Eltern.
Logopädin/ Speech and Language Therapist: Frau Christina Van Der Riet ist Logopädin
(Speech and Language Therapist) und Audiologin. Sie bietet im STAR Centre Sprachtherapie
in Deutsch und Englisch auf privater Basis an.
Frau van der Riet spezialisiert sich auf die Klassen 1-3 in den folgenden Bereichen: Artikulation,
Wortschatz, Satzbau, Sprachgebrauch sowie auditive Wahrnehmung zur Förderung der Lese-/
Rechtschreibfähigkeiten. Ziel der Diagnostik und Therapie ist die Verbesserung der allgemeinen
Kommunikationsfähigkeiten des Kindes.
Frau van der Riet bietet jährlich für die GrundschülerInnen ein Gehör Screening an.
Sonstige Veranstaltungen
Unter anderem finden folgende Veranstaltungen regelmäßig im STAR Centre statt:
Mediation für Schüler von Schülern, Yoga, Lehrer-Coaching, Elterngespräche, Teamgespräche
und Fortbildungsseminare.
Petra Schüler
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DSK-Mannschaft
Nachmittagsbetreuung
NAB-Team
v.l.n.r vorne: Frau Sabine Metz-Hammer (Assistentin), Alexandra Bach (FSJ’ler), Lauren Cloete Frau Isabel Müller
(Leiterin)
v.l.n.r hinten: Peik Uhr (FSJ’ler), Hubertus von Hülsen (FSJ’ler) Jasmin Skora (Praktikant)
Was bieten wir an:
• Betreutes Mittagessen
• Hausaufgabenbetreuung
• Pädagogisches Programm: basteln mit Perlen, Knetmasse, Blätterdrucken usw.
• Freies Spielen im Hof
• Spiele im Raum
• Busbegleitdienst
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The SRC of 2009/2010 organized
a variety of events intended to
benefit the school and hopefully
the wider community as well.
Apart from the more traditional
activities such as the kiddie’s
sleepover and an indoor soccer
tournament, we hosted another
major event: the DSK Battle of
the Bands Concert. The concert
brought together musicians from
various schools and raised money
for Habitat for Humanity. This non-profit organization assists the less fortunate in building their
own homes. Students of the DSK were subsequently given the opportunity of experiencing work
on a construction-site, by helping to build a house.
None of the tasks we tackled could have been done without the support of our liaison teachers,
Mr Baumann and Mrs Köditz, parents, DSK teachers and domestic workers, to whom we would
like to express our sincere gratitude.
SRC
Die FSJ‘ler* August 2009 bis August 2010
* Freiwilliges Soziales Jahr
Christian Hanne (links) half mit der Schuldatenverwaltung. Peik Uhr (mitte) und Hubertus von Hülsen (rechts)
waren in der 1. Klasse und Nachmittagsbetreuung tätig.
Alexandra Bach betreute die Internatsschüler und half in der Nachmittagsbetreuung.
dsk
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DSK-Team
Schülervertretung 2009/2010
DSK-Mannschaft
Elternrat
New territory …
At the beginning of 2010 I assumed the
responsibility of chairperson of the Parents’
Association / Elternrat. This is new and
unchartered territory for me, and I think I can
confidently say that my learning curve has been
greater than that of my children this year!
The brief of the Parents Association / Elternrat
is to keep the school community informed of
topical and relevant issues, and provide a forum
for ongoing constructive exchange. In so doing
we believe that we can foster an environment of
excellence and positivity, which will intimately
benefit the school, and most importantly our
children. This year we have enjoyed consistent
attendance at all of our meetings, and we
would urge all parents to become involved and
share their skills thereby assisting the school to
progress and prosper.
The year has been interesting, eventful and successful. I would like to thank all those in the
parent body, on the school board and in the teaching community for their support, assistance,
and most importantly their patience.
Carola Modricky
“Laugh at yourself, but don’t ever aim your doubt at yourself. Be bold. When you embark for
strange places, don’t leave any of yourself safely on shore. Have the nerve to go into unexplored
territory.” (Alan Alda)
[Anzeige]
32
Seit
November
2008
ist
das
Mediationsprogramm der DSK eingeführt
und
Streitschlichtungen
können
von
Schüler-Mediatoren
(‚Peer
Mediators’)
vorgenommen werden (in deutscher oder
englischer Sprache).
Die Schüler-Mediatoren sind in der
Lage, grundlegende Streitschlichtungen
auszuführen. Sie werden auch weiterhin
von den Lehrer-Mediatoren betreut und in
regelmäßigen Abständen trainiert.
In
• Deutsche
pstadt •
Ka
le
u
Die
Mediationsationale S
ch
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Sitzungen
finden
te
in einem eigens
dafür eingerichteten
Raum im Bereich
des STAR-Centres
statt. Dadurch wird
Pe
er M ation
eine störungsfreie
e di
und
vertrauliche
Umgebung
während
der
Sitzungen
gewährleistet. Die Inhalte der Gespräche
werden absolut vertraulich behandelt, weder
Mediatoren noch die streitenden Schüler
dürfen Inhalte der Gespräche nach außen
tragen. Die Schüler werden vor Beginn der
Sitzungen dafür verpflichtet. An dieser Stelle
soll betont werden, dass die Teilnahme
an Mediationssitzungen absolut freiwillig
ist, es kann niemand dazu gezwungen
werden. Wir möchten die Schülerinnen
und Schüler davon überzeugen, dass es
zu gegenseitigem Vorteil ist und einmal
zerschlagene
Freundschaften
wieder
hergestellt werden können.
Verfahren der Anmeldung: Alle SchülerMediatoren im Dienst sind an dem Aufdruck
‚Peer Mediator’ auf ihrem Schul-Poloshirt
zu erkennen. Außerdem ist ein Poster
mit allen Schüler-Mediatoren (mit Bild,
Name und Klasse) am Aushang-Brett
angebracht. Schüler, die Bedarf an einem
Mediations-Gespräch haben, können sich
in den Pausen an einen ‚Peer-Mediator’
wenden, sich beraten lassen und ggf. einen
Termin mit einem Schüler-Mediator ihrer
Wahl vereinbaren. Sie können sich aber
auch vertrauensvoll an einen der LehrerMediatoren (Fr. Brand, Fr. Grier, H. Rüscher,
H. Schmitt) oder einen anderen Lehrer
wenden. Die Sitzungen finden in der Regel
in den großen Pausen statt.
Auf diesem Wege möchten wir nochmals
alle Schüler (und Eltern) ermutigen, von
diesem Programm Gebrauch zu machen.
Wir, die Lehrer- und Schülermediatoren der
DSK, sind davon überzeugt, dass diese
Einrichtung zu einem friedlichen Schulklima
beitragen wird.
Hermann Schmitt
Koordinator des
Mediationsteams
Hintere Reihe: Chrismarie Braun, Matthew Masters, Katarina Vasic, Kristin Bredenkamp, Zintle Moya, Lisa Hendrick
Mittlere Reihe: Sebastian Küng, Laura Andreas, Jasmin Valcarel, Willy Hansen, Kristy Winkler
Vordere Reihe: Svenja Kolb, Raphaela v Embden, Laura Whelan, Jackie Tizora, Alice Mihál
dsk
33
DSK-Team
Mediation an der DSK
Grundschule
Grundschule
34
Erste Reihe: Isabelle Sagawe, Lena Teichmann, Jenna Willmann, Liv Etzold, Max Heiss, Tim Fonzen, Lucie Lamprecht,
Lina Heckscher
Zweite Reihe: Lisa Hofmann, Fabian Hofmann, Mira Elmau, Kyle von Hase, Ben Mohrstedt, Marc Moore, Benjamin
Midgley, Oskar Warren-Millbacher
Dritte Reihe: Peik Uhr (FSJler), Gioia von Dönhoff, Lotta Barnstedt, Selene Ardavanis, Kaya Fieger, Lorenzo Bühner,
Mudiwa Whande, Aiyel Brombacher, Frau Gesa Witte
Wir schreiben unsere ersten Geschichten:
Winzig, der kleine Elefant
Auf seinem Weg kommt Winzig in den Urwald. Er läuft immer weiter bis er einen Affe sieht, der ihm helfen
will seine Eltern zu finden. Die beiden erleben viele Abenteuer bis sie ankommen. Und am Ende der Spur
sieht Winzig seine Eltern wieder. Das war die Geschichte.
(Tim)
Winzig, der kleine Elefant
Auf seinem Weg kommt Winzig in den Urwald. Er ist an vielen Tieren vorbei gekommen und hat mit ihnen
gespielt. Aber er vermisst seine Eltern. Da gab es eine böse Schlange. Er geht einfach dran vorbei, da hört
er ein „Töröö. Da findet er seine Eltern in einem Gebüsch.
(Lotta)
Winzig, der kleine Elefant
Auf seinem Weg kommt Winzig in den Urwald. Er trifft den Affe. Und dann trifft er den Löwe. Er trifft die
Schlange und plötzlich bleibt er stehen. Er ist vor einer großen Höhle. Er geht rein, da sieht er seine Eltern.
Er freut sich.
(Liv)
Lesestunde mit der 12. Klasse
dsk
35
Primary School
Klasse 1a
Grundschule
Klasse 1b
Erste Reihe: Frau Tasja Reckhaus, Milena Lenz, Nele Krieg, Nic de Fleuriot, Tara-Lee Enczmann,
Keturah Warren-Millbacher, Max Balmer
Zweite Reihe: Kim Gugelmeier, Xenja Pospech, Julie Hemphill, Mia Krieg, Emelie Plambeck, Emily Küpper, Leonardo
Beukes, Anthony Rivett
Dritte Reihe: Paula van de Venn, Jamila O‘Donnell, Levinia Küpper, Sophia McNamara, Claudia Grobbelaar, Nathalie
Blendermann, Lorenz Rolando, Fabian Modricky, Mackenzie Gardener
Go green! Klassenausflug der 1b
Am Mittwoch, den 13.10.2010 machte die Klasse 1b einen Ausflug der besonderen Art.
Nachdem die Schüler Bäume für die Organisation greenpop (www.greenpop.org) gespendet
hatten, hatten sie an diesem Tag die Möglichkeit, einige der Bäume selbst einzupflanzen.
Dazu fuhr die Klasse am Mittwoch an die Rocklands Primary School in Mitchells Plein.
Bevor die Kinder sich ans Schaufeln machen konnten, erhielten sie zunächst eine Führung durch
die Schule. Sie durften in die dortigen ersten Klassen schnuppern und wurden mit einem kleinen
Lied begrüßt. Danach ging es in den schuleigenen Gemüsegarten, in dem sie Erfahrungen des
Riechens und Schmeckens machen konnten.
Dann endlich traf greenpop mit den Bäumen ein. Misha von der Organisation gab den Kindern
und Eltern (hier noch mal ein besonderes Danke an die einsatzbereiten Eltern: Birte Gugelmeier,
Darren Hemphill, Carola Modricky und Andrea Terschek) eine kurze Einweisung, danach musste
selbst Hand angelegt werden. „Diese Arbeit ist viel anstrengender als die Arbeit in der Schule“,
bemerkte eine Schülerin.
Zum Schluss wurden die Schüler der DSK von den Schülern der Rocklands Primary School in
einer Assembly verabschiedet.
36
Erste Reihe : Robin Zimmer, Claudia Walsh, Janek Valcarcel, Frau Ingrid Rode, Jasmin Skora (Praktikantin)
Zweite Reihe : Natasha Siccardi, Alexander Ringer, Miranda Mbetse, Fabio Pugin, Julia Lambrecht, Jessica Fritz,
Dritte Reihe : Daniel Damon-Zloch, Hjördis Kleinwort, Anna Backeberg, Zoe Küpper, Jordi Grusch, Benjamin Bräuer, Enzo
Bergmann, Thomas Alexander. Abwesend: Adem Catovic und Rachael Zeinecker
Ein vollends gelungener
Sängerkrieg
Am Donnerstag den 11.11.2010 fand
anstelle der Eröffnung der rheinischen
Karnevalssaison, der Sängerkrieg der
Heidehasen von James Krüss, aufgeführt
durch die Klasse 2a, im KTS statt.
Die Zuschauer, viele davon Eltern und
Geschwister konnten im voll besetzten Saal
miterleben, wie der Sänger Lodengrün durch
den Sieg im Sängerkrieg, die Prinzessin
der Heidehasen heiraten durfte. Dieser war
vorher hinters Licht geführt worden, indem
man ihm die Uhr verstellt hatte und er fast nicht
rechtzeitig zu der Gesangsveranstaltung
gekommen wäre.
Viel Gelächter gab es bei den Darbietungen
der einzelnen Sänger, die nicht nur schön
sangen.
Auch der Chor der Klasse, der von Olga
Backeberg am Klavier begleitet wurde, war
auf jeden Fall preiswürdig und bekam viel
Applaus. Dank der Hilfe einiger fleißiger
Mütter wurde die Darbietung von einer
wunderschönen Kulisse eingerahmt, die
auch durch die Inszenierung von Ingrid Rode
(Klassenlehrerin) unterstrichen wurde.
Die Aufführung wurde danach für die
Grundschüler nochmals
am Montag
wiederholt. Man konnte danach auf dem
Pausenhof die, in Anlehnung an Richard
Wagners
Kompositionen,
gesungenen
Lieder aus vielen Mündern trällern hören.
Karin Andresen-Küpper
dsk
37
Primary School
Klasse 2a
Grundschule
Klasse 2b
Dritte Reihe: Ben Gregori, Carlos Diebold, Lili de Fleuriot, Timothy Clerc, Eugenie Bezuidenhout, Kamira Bessenbacher,
Jeremias Baumann, Natasha Anders
Zweite Reihe: Daniela Setzer, Stefan Ryll, Nicholas Oosthuizen, Mia Meiring, Alexander Hänel, Emilie Hinz,
Erste Reihe: Frau Anke Brand, Justine Williams, Alexander Werth, Olivia Weihe, Michael Stroh, Romy Stevens, Katharina
Bräuer (Praktikantin)
Die Meuterei auf
dem Hühnerhof – die
Theateraufführung der
Klasse 2b
Am Donnerstagabend kamen die Eltern der
Klasse 2b in den Genuss, unsere Kinder
aktiv auf der Bühne zu erleben – das Stück
„die Meuterei auf dem Hühnerhof“ wurde
von den Kindern frei gestaltet und auf ihre
Klassendynamik angepasst. Jeder Schüler
und jede Schülerin stand im Rampenlicht,
als Einzelner und Teil der Gemeinschaft.
Wenn jemand nicht gleich weiter kam, stand
sofort die ganze Klasse hilfsbereit bei Seite.
Es war toll und hat alle Eltern überzeugt,
dass wir unsere Kinder auf der richtigen
Schule haben! „High-Five“ DSK!!!
Diesen Enthusiasmus und Spaß, den man
den Kindern vom Gesicht ablesen konnte,
haben wir der Energie, der Leitung und
der Motivationsfähigkeit unser beiden
hervorragenden Klassenlehrerinnen zu
verdanken, Frau Brand und Frau Rode.
Im Namen der ganzen Elternschaft der
Klasse 2b - vielen Dank, liebe Anke! Deine
Einfühlsamkeit und dein Engagement
werden wir vermissen!
Silke Werth
38
... beim Lesen und Schreiben.
Primary School
Klasse 2a ...
... flechten Körbe.
Klasse 2b ...
... im Museum.
... besuchte World of Birds.
... nach dem Besuch im Planetarium malen die Kinder
begeistert.
... basteln Stabpuppen und schreiben Geschichten.
dsk
39
Grundschule
Klasse 3a
Erste Reihe: Ferris Spilker, Andrea Wittenberg, Lola Steiner, Frau Manuela Siegel
Zweite Reihe: Zakariya Szilagyl, Benedict Lamprecht, Thomas Leichtfuss, Jaspard Macheroux-Denault, Paul Mentzner,
Alexandra Nortier, Geena Polzin, Frederick Schulz
Dritte Reihe: Livio Alberti, Henri Awity, Elias Baumann, Cresna Braun, Kirstie Davies, Jonathan Engelhard, Yannik Forster,
Charlotte Hoyos, Jonathan Kohrs
Klasse 3b
Erste Reihe: Dario Semprini, Naomi Suchland, Vivienne Tredoux, Sophie Wanner, Frau Michaela Fernandez
Zweite Reihe: Maximilian Kühne, Hauke Mack, Luca McGhie, Alexander Modricky, Conor Schaefer, Mika Wessels
Dritte Reihe: Nicholas Blair, Frederick Erleigh, Klara Göttert, Sezaria Grusch, Jordi Gugelmeier, Anton Hößle, Natalie
Hubbard, Mira Kaestner Abwesend: Moritz Francina
40
Am 2.12.2010 fand wieder unser jährlicher Lesewettbewerb für die Grundschulklassen 2 bis 4
statt. Die Kinder lasen aus dem Buch „Michels Unfug Nummer 325“ von Astrid Lindgren vor.
Zuerst lasen die Kinder einen geübten Text danach einen ungeübten Text vor. Die Jury, die
aus Frau Pöschl, Frau Kolb, Herr und Frau Schulz und Herrn Abendroth bestand, entschied
anschließend über die Gewinner. Außerdem konnten die aufmerksamen Zuhörer noch ein Quiz
zum vorgelesenen Buch machen, wo es ebenfalls Preise zu gewinnen gab.
Die Gewinner waren:
2. Klasse
1. Platz: Robin Zimmer
2. Platz: Josua Wenzel
3. Platz: Romy Stevens
3. Klasse
1. Platz: Henri Awity
2. Platz: Hauke Mack
3. Platz: Jonathan Engelhard
4. Klasse
1. Platz: Neil van Eeden
2. Platz: Erik Polzin
3. Platz: Karla Kubica
Einen besonderen Dank gilt auch den Organisatorinnen Frau Fernandez und Frau Rode. Ebenso
danken wir ganz herzlich der Buchhandlung Naumann für ihre großzügige Spende in Form von
Gutscheinen für die ersten beiden Preise des Wettbewerbs.
Manuela Siegel (Grundschulleiterin)
Klasse 4a
Erste Reihe: Wiebke Mack, Joy Shapley, Bettina Zidek, Frau Marlen Merkel, Lea Fieger, Katja Chicken, Stephan Strickner,
Wilder Zimmer
Zweite Reihe: Kirsty Tredoux, Singita Sebe, Lena Schwalm, Tanya Gabel, Lisa Layla Losskarn, Savanah Baines, Sandy
Roberts, Sara Schrader, Mischak Steinke
Dritte Reihe: Annabel Suchland, Sanna Ohm, Frieda Hicks, Anin Ohm, Lennart Schulz, Sebastian Haug, Leo Grill, Markus
Jung, Alexander Brodbeck, Enrico Arndt, Liam Hart Abwesend: Lisa-Maria Momma
dsk
41
Primary School
Lesewettbewerb der Grundschule (Klassen 2 bis 4)
Grundschule
Klasse 4b
Erste Reihe: Telamon Ardavanis, Jonas Falbe, Maximillian Kuijer, Philip Marinov, Rupert Stroh, Erik Polzin, Luke Pugin,
Max Weihe, Nils Wisotzki
Zweite Reihe: Salvador Diebold, Julian Weimann, Jordan Moore, Maike Hinz, Kara van der Westhuizen, Salmah Knapp,
Mignon Bakker, Jule Heckscher, Vanessa Hofmann,
Dritte Reihe: Nadja Meiburg, Domenique Schroeder, Kiara Schaufelbuehl, Jessica Pfeiffer, Camilla Molzahn, Claudia
Deary, Tatjana Schwalm, Karla Kubica, Maxine Mielck, Frau Silke van der Merwe
Erik Polzin hat ein interessantes
Hobby: Er schreibt seine Tagebücher
mit selbstgespitzter Feder
42
Am 1.12.2010 fand der jährliche Speinacup statt. Auf dieses Ereignis warten vor allem immer die
Fußballer und –ballerinnen, die ihr Können unter Beweis stellen konnten. So war es auch dieses
Jahr wieder äußerst spannend. Die Plätze wurden wie folgt belegt:
1. Platz – 4a
2. Platz – 3a
3. Plätze – 1/2c und 4b
5. Platz – 3/4c
6. Platz – 2a
7. Platz - 3b
8. Platz – 1b
9. Platz – 1a
10.Platz – 2b
Wir
danken
allen
Organisatoren, die solch ein
Ereignis immer ermöglichen,
den Sportlehrern und Lehrern
und den Praktikanten.
Manuela Siegel
Grundschulleiterin
Spieletag der Grundschule
Am 01.06.2010 war es endlich mal wieder
soweit. Der Spieletag für die Klassen 1
bis 4 am Dienstagvormittag ist immer
eine willkommene Abwechselung für den
Schulalltag. Vor allem wenn der Termin so
kurz vor den Ferien und der Zeugnisausgabe
liegt. So waren also wieder alle Kinder mit
großem Eifer dabei und haben wirklich fast 4
Schulstunden gespielt.
Manuela Siegel
(Grundschulleiterin)
Ergebnisse Spieltag Klasse 1-4
am Dienstag 1. Juni 2010:
Klasse 1 „halt das Feld frei“ 1. Platz 1b
2. Platz 1a und 1c
Klasse 2- 4 Völkerball
1. Platz 2/3/4 c
2. Platz 3a
3. Platz 4a
dsk
43
Primary School
Speinacup
Grundschule
Die Grundschule und das „ Cape Philarmonic Orchestra“
Wir, die DSK Grundschule, hatte am 24.08.2010
die tolle Gelegenheit, dem Cape Philarmonic
Youth Orchestra direkt vis-a-vis gegenüber
zu sitzen und den bezaubernden Klängen zu
lauschen. Der Dirigent schaffte es, die Kinder
in seinen Bann zu ziehen und erklärte ihnen
die Instrumente und das Orchestra. Das Ganze
war bildlich in eine Geschichte eingebunden, so
dass alle Schüler sich durch die Musik eigene
Bilder machen konnten. Wir hoffen, dass solche
beeindruckenden Ereignisse die Kinder noch
näher an die Musik bringen werden und künftig
die Begeisterung für die Musik bei jedem einzeln
wächst.
Manuela Siegel
Grundschulleiterin
"Felix auf Ballhöhe in Südafrika"
Matthias Eiles engagiert sich seit 2006 für das
Projekt "Auf Ballhöhe" (www.aufballhoehe.de) und
organisiert Fußballturniere und Trainingssession
in Südafrika. Diese Reisen gaben ihm Anlass ein
Buch für fußball- und/oder südafrikainteressierte
Kinder im Alter von 8-11 Jahre basiert auf wahre
Begebenheiten zu schreiben.
Das
Konsulat
hatte
anlässlich
seiner
Kulturwochen den Autor Matthias Eiles nach
Kapstadt eingeladen. Neben Besuchen in Langa,
Khayelithsa, Levender Hill, stand aus die DSK
auf dem Lesungsplan. Am Montag, 6.12.2010
ludt die DSK zu einer Autorenlesung für die 3. u nd 4. Klassen ein.
Dabei las er aus seinem Buch vor und die Kinder hörten aufmerksam zu. Die Geschichte handelt
von der Freundschaft von 2 Kindern aus Deutschland und Südafrika. Zuverlässigkeit, Vertrauen,
Disziplin sind einige Erfahrungen, die in diesem Buch besprochen werden und unsere Schüler
nach der Lesung aktiv in einem Life Skills Workshop auf dem Sportfeld erleben konnten. Die
Kinder haben aktiv und mit viel Spaß daran teilgenommen. Es war eine tolle Aktion.
Vielen Dank an das Konsulat!
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44
Liebe Parow-Zweigstelle,
aus dem hohen Norden der Welt (wir haben unter anderem gerade vor 3
Wochen den nördlichen Polarkreis auf einem Schiff überquert und waren
am Nordkap in Norwegen) grüße ich euch recht herzlich an der südlichen
Seite der Welt im wunderschönen Kapstadt! Ja, bei solch einer großen
und langen Reise wie wir sie dieses Jahr schon unternommen haben,
wird man sich immer wieder bewusst, in welch einem besonderen und
schönen Teil der Welt wir aufwachsen und leben dürfen.
Diese Stadt Kapstadt hat eine ganz besondere Zweigstelle der deutschen
Schule. Ich erinnere mich stets mit Freude an die persönliche, warme,
liebevolle und freie Atmosphäre dieser kleinen Schule und bin von
Herzen dankbar, dass ich die letzten Jahre meiner Karriere als vollzeitige
Lehrkraft dort verbringen durfte. Auch in der Organisation dieser Schule habe ich sehr viel
gelernt, welches mir persönlich ein Geschenk war. Die Atmosphäre ist genau so, wie ich sie
mir immer in meinen Kinderbüchern als „plaasskool“ oder auch Dorfschule vorgestellt hatte. Es
fängt schon an mit den Kindern, die barfuß zur Schule kommen dürfen und mit dem Pausenhof,
in dem 4 Schuljahre alle zusammen meist friedlich miteinander spielen, ganz besonders Fußball.
Vielleicht kommt noch ein Worldcup Spieler aus diesem Spiel, weil er schon in den ersten Jahren
den guten Teamspirit gelernt hat! Ich denke auch an tolle Klassenausflüge mit der Eisenbahn
von Parow aus via Kapstadt Bahnhof nach Simonstown, wo wir gemeinsam mit den Klassen
von Frau Kovats ein Klassencamp genießen konnten, wo die „Großen“ ganz selbstverständlich
auch ein Auge auf die „Kleinen“ gehalten und ihnen geholfen haben. Diese lernen sie schon
aus der Kassenzusammenstellung, wo immer
2 Schuljahre auf einander Rücksicht nehmen
müssen. Alle zusammen sehe ich sie auf dem
Holzdeck zwischen den Pinguinen liegen und
diese mit größter Konzentration malen. Auch
Ausflüge gemeinsam mit der ganzen Schule, alle
4 Klassen mit der Eisenbahn nach Stellenbosch
und eine Übernachtung vor dem Haifischtank im
Aquarium, ein Hexenfest bis spät in die Nacht
hinein und ein kurzes Nickerchen danach in
1995 Einweihung
unseren Klassenzimmern und ein wunderbarer
Trommeltag werden unvergessliche Erinnerungen bleiben. Das gemeinsame Kochen und Backen
an dieser Schule geht immer ganz einfach. Diese Erlebnisse sind alle nur möglich mit einem
tatkräftigen Einsatz und einer positiven Unterstützung der Eltern. Von diesen Eltern und Lehrern
sind mir durch diese guten Beziehungen wertvolle Freunde geworden. Ein Frühlingstheater und
ein Weihnachtsspiel in dem die ganze Schule mitspielt, bilden die absoluten Höhepunkte des
Schuljahres. Eine ganze Schule für ein paar Tage so umzuräumen und zu schmücken genau wie
man Lust und Spaß hat, ist nur in Parow möglich!
Mit diesen Gedanken bin ich bei euch, gratuliere von Herzen zum 15. Existenzjahr, wünsche
weiterhin viel Freude und bin nur traurig, dass ich dieses Frühlingstheater nicht miterleben
kann! Dafür kann ich aber, mit bei euch gesammelter Erfahrung, meine kleinen Enkelkinder hier
amüsieren!
Eure Christel Funke
Petersfield, England, den 13. September 2010
dsk
45
Satellite Campus Parow Primary School
Grußworte zum 15-jährigen Bestehen
der Zweigstelle Parow
Grundschule
Zweigstelle Parow
Liebe Schülerinnen und Schüler,
liebe Lehrerinnen und Lehrer,
sehr geehrte Eltern,
im Dezember 1999 entdeckte ich nach längerem Suchen und
Fragen die kleine Deutsche Schule in Parow.
An dieser Idylle durfte ich von Januar 2000 bis Dezember 2001 als
Lehrerin tätig sein. Es waren zwei wunderbare Jahre mit ebenso
wunderbaren Kindern. Bis zum Ende des 4. Schuljahres blieben
sie hier in dieser behüteten Schulfamilie, bevor sie in die große
weite Welt nach Kapstadt geschickt wurden.
Wir haben gemeinsam so viel gelernt: Mathematik, Grammatik,
Gedichte, Sachunterricht……Wir haben Lektüren gelesen, Feste
gefeiert ( auch den Rosenmontag mit Verkleidung haben wir
eingeführt!) und Klassenfahrten gemacht.
Einen Gong, den gab es nicht. Wir haben gearbeitet, solange wir wollten und uns die Pausen
selbst gelegt.
Ein Riesenerfolg war das letzte große Frühlingsfest „Eine Reise um die Welt“. Gern erinnere ich
mich auch daran.
Bei allem erhielten wir die Unterstützung der Eltern. Ihnen im Nachhinein nochmals herzlichen
Dank!
15 Jahre DSK Parow -- ein schöner Anlass, diese kleine, feine Schule gebührend zu feiern.
Allen Beteiligten wünsche ich viel Freude und gutes Gelingen ihrer Vorhaben beim Frühlingsfest
und allen Kindern dort und in Zukunft weiterhin Erfolg und Spaß beim „Abenteuer Schule“!
Marlies Draudt
Schulleiterin Frankensteinschule
Darmstadt
Deutschland
Grußwort an die Parowschule:
Ja, was sagt man als alte Lehrerin nach 15 Jahren? Es heißt Ende
gut, alles gut. In diesem Falle war auch schon der Anfang gut. Ich
denke sehr gerne daran zurück, obwohl ich nicht ein Mensch bin
der in der Vergangenheit lebt, sondern lieber in der Gegenwart.
Aber an die Anfänge der Zweigstelle in Bellville (Januar 1995) im
“Prefab” Klassenraum neben dem deutschen Kindergarten in der
Middlestraße bei der Kreuzkirche erinnere ich mich gerne. Die
Zweigstelle für die Erstklässler der Bellville Umgebung war Herrn
Schmidts “brainchild”. Ich war die Hebamme :-). Und mit sieben
Schülern (sechs Mädchen und einem Jungen!) begann das erste
Schuljahr der Zweigstelle.
Die Kinder waren gut vorbereitet durch den deutschen Kindergarten, gewöhnt an die Umgebung und sehr lieb und lernbegierig.
Es war eine Freude, jeden Morgen in die erwartungsvollen
Gesichter zu schauen und die aufregenden Erlebnisse aus ihrem Erfahrungsbereich gemütlich
auf dem Teppich sitzend anzuhören! Oft hatte ich beim Musizieren, Singen oder Beten am
Morgen noch ein oder zwei von ihnen auf dem Schoß sitzen: Aziza, Bianca, Carolin, Ingrid,
Martine, Nadine oder Paul.
46
dsk
47
Satellite Campus Parow Primary School
Ja, so familiär war das damals. Unser Sportfeld,
wo wir mit blauen und roten Gymnastikbällen
viel Spaß und Bewegung hatten, war der nahe
gelegene Park, den wir uns friedlich mit den
Bummlern teilten....
Unsere Musik machten wir mit vielen Orff
Instrumenten und Blockflöten, dank sei Herrn
Schmidt dafür! Und meine Gitarre war immer
dabei......
Wir bekamen sogar eine Wandtafel mit
Notenlinien und so konnten die Kinder spielend 1997 in Bellville Hill
nicht nur das ABC mit der Handpuppe Habakuk sondern sogar die Noten mit Herbstblättern o.ä.
lesen und schreiben lernen.
Und gesungen haben wir viel, gemalt, o ja, mit Begeisterung und viel Farbe.
Hatten die sieben Schwaben (das passte zu Herrn Schmidt, der aus Stuttgart kam) eine
blühende Fantasie! Auch fehlte es nicht an Kreativität. Und da waren auch etliche, die mit
besonderem Mutterwitz gesegnet waren. Wir haben viel gelacht. Und Schule machte Spaß.
Auch die Elternabende waren ein Vergnügen!
Als Frau Hill einmal morgens den Schlüssel
vergessen hatte, fuhren wir alle nach Hause in
die Elfdelaan in Boston und hielten an dem Tag
den Unterricht am Hillschen Esszimmertisch. Es
war wohl so gemütlich, dass Martine vorschlug,
doch immer die Schule bei Frau Hill im Haus zu
machen. Da konnte man dann sogar die Katze
auf dem Schoß haben bei den Rechenaufgaben.
Was ich sehr betonen möchte ist folgende
Tatsache:
Ohne
die
großzügige
und 1999 Spiel
enthusiastische Unterstützung der Eltern hätten wir es aber nicht geschafft. Sie spendeten
Heizung, Möbel, Kuchen, Getränke, Geld und Zeit und noch vieles mehr. Wir nannten uns alle
beim Vornamen und waren eine Familie. Für mich waren die sieben Kleinen wie meine eigenen
Kinder. Der Schwimmunterricht fand im Schwimmbad von Pauls oder Biancas Eltern statt und
war immer ein besonderes Ereignis mit was Leckerem hinterher. Danke all den lieben Muttis!!!!
1996 kamen die neuen Erstklässler hinzu und nun waren es plötzlich 16, später sogar 17 Kinder.
Die “Großen” halfen den “Kleinen”. Es war wirklich wie in einer Dorfschule, so wie ich das Ende
der Sechziger Jahre in der Eifel in Deutschland
erlebt hatte. 1997 verließen uns die “Großen”
und die meisten setzten ihre Schulausbildung an
der DSK in Kapstadt fort. Es kamen wieder neue
Erstklässler, noch mehr als im Jahr zuvor und sie
passten längst nicht mehr alle in den Hillschen
VW Bus, um mal eben zum Schwimmen oder
gar nach Kapstadt zu fahren, zu besonderen
Gelegenheiten wie Einschulung, Schulkonzert,
Sportfest, Schwimmgala oder Basar. Da
sprangen die Eltern wieder ein. Ich konnte mich 2000 Karneval
immer voll auf ihre Unterstützung verlassen.
Dann kam der Umzug nach Parow zum Januar 1998 und Herr Geiger als Kollege.
Er hatte das 2./3. Schuljahr und ich das neue erste: 18 Kinder! Es wurden immer mehr Kinder!
Das neue große Gelände war ideal. Wir konnten den Schwimmunterricht ausweiten, mit dem
Parow Schwimmbad gleich nebenan und dem Trimmpark zum Austoben. Das war ideal.
1999 kam Linda Christiansen als junge Lehrerin nach Parow, da Herr Geiger an der DSK Kapstadt
eine Stelle fand. Die Zusammenarbeit mit beiden Kollegen ist mir in sehr guter Erinnerung.
Es war herrlich, nicht mehr die allein Verantwortliche zu sein und sich mit der Pausenaufsicht
abwechseln zu können.
Enthusiastische Muttis begannen mit Nachmittags-Hausaufgabenbetreuung. Die Schule wuchs.
Es wurde eine Person für die Versorgung des Geländes und die schwereren Arbeiten angestellt,
Grundschule
Zweigstelle Parow
Mr. Donson. Nun waren wir schon ein Team. Dann
kamen extra Musiklehrer, Kunst-, Schwimm- und
Sportexperten hinzu, Tennisunterricht wurde
auch gleich nebenan ermöglicht und auch
Fußball, Cricket und Playball usw. kamen nicht
zu kurz. Die Kinder hatten so viele Möglichkeiten,
abgesehen vom Normalunterricht, und so wuchs
die Anzahl der Schüler und der gute Ruf ging der
Zweigstelle voraus. Die Lehrer an der DSK waren
voll Lob für die Kinder, die vom Tygerberg Zweig
an die “große” Schule kamen.
2001 Frühlingskonzert
Einer unserer Jahrgang 1998 Schüler (Kevin Paul)
erhielt sogar als 17jähriger eine Goldmedaille im
Schwimmen bei der Olympiade 2008.
Unvergessen
sind
unsre
jährlichen
Weihnachtskonzerte mit Gesang und Kostümen,
Übernachtungen im Schulgebäude mit willigen
Papas, die Fleisch grillten und Mamas, die uns
mit Salaten und Kuchen verwöhnten.
Wir haben viele fröhliche Feste gefeiert,
Klassenausflüge nach Blaubergstrand, auf den
Tygerberg mit Picknick im Naturreservat, zur
Schmetterlingsfarm, den Milchziegen, dem 2004 Lehrer im Märchenland
Tygerberg Zoo, Waterfront Ozeanarium und
Hout Bay zum Vogelpark sind mir unvergesslich,
ebenso wie der Besuch eines “zahmen”
Geparden von einer Gästefarm bei Stellenbosch
sowie der Besuch eines deutschsprachigen
Missionarsehepaar der Seemannsmission aus
Kapstadt.
Kurzum, ich könnte ein Buch schreiben von
diesen 5 Jahren Zweigstelle Tygerberg!
Und ich möchte Gott danken für die Gelegenheit,
die er mir gab, um meinen bescheidenen Kulturwoche
Beitrag zur Erziehung von deutschsprachigen
Kindern, auch im fortgeschrittenen Alter und als
Großmutter, machen zu dürfen. Es war mir ein
großes Vorrecht und eine Riesenfreude und ich
hab noch so vieles gelernt, selbst aus meinen
Fehlern.
Deshalb ist meine Freude umso größer, dass
die Arbeit wächst und liebevolle, geduldige,
unselbstsüchtige, hochbegabte Lehrer die
Schule so erfolgreich unter der Leitung von
Henrike weiterführen. Sie hat schon ab 1998 die
musikalische und künstlerische Erziehung an der 2006 Fussballweltmeisterschaft
Schule sehr bereichert, erst als Mutti von Nora und Florian und dann ab 2006 als Schulleiterin. Ich
könnte mir keine bessere Nachfolgerin wünschen! Und zu wissen, dass die Kinder, die Zukunft
unseres Landes, bei ihr und ihren Kolleginnen in besten Händen ist, hat mir den Abschied von
der DSK Zweigstelle sehr erleichtert....... Dass zwei meiner Schwiegertöchter auch inzwischen
an der Schule unterrichtet haben und die alte Frau Hill durch jüngere “ersetzt” wurde, finde ich
auch schön!
Beate Hill
Kleinmond
48
Ein märchenhaft stimmungsvolles Bühnenbild: Auf hauchdünnem glänzendem Stoff
schimmern die Stämme der Waldbäume…
Auf der Bühne vier bunte Vögel, die dem Bauern
gemeinsam singen und anschließend von ihm
gefüttert werden.
Aber jeder Vogel versucht, die anderen zu
überlisten damit er alleine das ganze Futter
bekommt. Leider hört der Bauer die Einzelnen
nicht und gehen sie leer aus. Fazit: Nur
gemeinsam können sie ihr Ziel erreichen:
“Ubuntu – zusammen sind wir stark!”
Schwierige Rhythmen, Zusammenspiel der
Instrumente, grandiose Kostüme (wie z.B. das
Krokodil): die erste und zweite Klasse haben
uns mit “Das Lied der bunten Vögel” mit einem
Meisterstück überrascht!
“Und plötzlich wusste keiner mehr, was er von
nun an tun sollte…” Die ganzen Handwerker,
sogar der Bürgermeister und sein Ratschreiber,
sind ratlos. Von der Veränderung unberührt
bleiben nur der Uhrmacher und sein Geselle.
Sie kennen das Geheimnis: Ein fremder Vogel
hat sich in die Rathausuhr gesetzt und die
Zeit aufgehalten. Es gilt, ihn zu verscheuchen.
Unter einer Bedingung, dass der Uhrmacher
anschließend Bürgermeister werde.
Gesagt, getan. Nur schade, dass keiner sich
an diese Abmachung erinnern kann, als der
Vogel weggeflogen ist und die Zeit wieder ihren
gewohnten Gang geht!
Viele alte Handwerkslieder wurden von den Drittund Viertklässlern gesungen und musiziert. Und
das Schauspielen in “Der fremde Vogel” hat allen
viel Freude bereitet.
Scherenschnitte und Zahnräder für die
wirkungsvollen Schattenbilder stellten Nora
und Florian Kovats, Parow-Altschüler, her.
Altschüler Axel Hahne bemannte Lichter und er
und Florian assistierten als Sanis beim “Flicken”
des verletzten Uhrmachers Auge nach der
Vorstellung.
Kleine Schülerzahlen und große Einsatzbereitschaft ermöglichen jedes Jahr so ein prägendes
gemeinsames Erlebnis, wo jeder Schüler und jede Schülerin eine Rolle spielt.
Ja, in Parow spielt jeder eine Rolle, 15 Jahre schon.
Wir danken der DSK, dass sie die Zweigstelle Parow Kindern der nördlichen Vororte Kapstadts,
von Klasse 1 bis 4, ermöglicht und großzügig zur 15 Jahrfeier beigetragen hat. “Ubuntu –
zusammen sind wir stark.”
Karen Hahne
dsk
49
Satellite Campus Parow Primary School
15 Jahre Parow Frühlingsfest
Grundschule
Zweigstelle Parow
Spaghettifest
Am 3. Mai 2010 feierten die Schüler/innen der Klasse 2c ein Spaghettifest. Die Kinder
übernahmen in Gruppen das Kochen der verschiedenen Soßen und der Spaghetti, das Tische
decken und Dekorieren des Klassenzimmers, das Bedienen der Erstklässler sowie das Abspülen
des Geschirrs. Folgendes berichten sie dazu:
Romario schreibt:
Jacobus und ich haben Hackfleischbällchen
gebraten. Jacobus hat die Hackfleischbällchen
gebraten. Ich habe die Hackfleischbällchen rein
getan und manchmal habe ich sie gebraten.
Danach sind die Kinder gekommen und ich
musste ihnen die Getränke geben.
Cuba schreibt:
Ich habe zuerst eine Karotte geraspelt und danach habe ich die Äpfel geschält und dann
Apfelmus gemixt. Als die 1c kam, habe ich Apfelmus auf die Teller getan und am Ende war die
Schule aus.
Josua schreibt:
Um 8 Uhr fing es an. Zuerst teilten wir uns in Gruppen. Ich war mit Marie und Hanna in einer
Gruppe. Zuerst mussten wir Pilze schneiden, dann die halbe Zwiebel schneiden. Dabei spritzte
der Saft der Zwiebel in mein Auge. Als die Pilzsoße fertig war, musste ich mit Jana und Olivia
den Namen des Restaurants auf ein Stück Pappe schreiben. Dann kam die 1c. Ich musste
Spaghetti aufgeben, außer mir waren noch Jacobus und Cuba in der Küche. Alle mochten die
Spaghetti. Jarmil, Cubas Bruder, aß sich mit Apfelmus voll. Kathlin aß 7 Portionen! Borr, das ist
viel! Ich hatte viel Spaghetti am Spaghettifest. Und damit komme ich auch zum Ende. Tschüss,
bis zum nächsten Mal!
Jacobus schreibt:
Um acht Uhr ging es los. Frau Acton teilte uns in
Gruppen ein. Dann sprangen wir an die Arbeit.
Meine Gruppe ging zuerst nach draußen. Dann
sagte Frau Acton, kommt erst nach drinnen,
draußen kochen wir nicht.
Olivia fing an, das Rezept zu lesen. Sie liest:
wirf 500g Hackfleisch in die Schüssel. Und dann
so weiter. In wenigen Minuten waren wir fertig.
Jetzt mussten wir Hackfleischbällchen machen.
In ungefähr 10 Minuten waren wir fertig damit.
Jetzt mussten wir noch die Hackfleischbällchen
braten. So in 25 Minuten waren wir fertig. Dann haben wir uns in einer Reihe aufgestellt. Und
dann gingen wir zur Klasse 1c herüber. Ich nahm Eric. Die anderen Zweitklässler die anderen
Erstklässler. Ich führte Eric zu seinem Platz. Dann ging ich in die Küche. Da wartete ich auf die
Teller. Dann kam Marie. Sie ging erst zu Josua, um sich Spaghetti aufgeben zu lassen, dann
zu mir. Sie sagte: Tomatensoße, bitte! Und so ging es weiter. 5 oder 6 Minuten danach, hatte
noch niemand nach Pilzsoße gefragt. Ich und Josua haben den Kellnern gesagt, sie sollten die
Kinder bitten, auch Pilzsoße zu bestellen. Endlich war das Spaghettifest fertig. Wir sagten den
Erstklässlern Tschüss. Jetzt mussten wir nur noch aufräumen. So in 10 Minuten waren wir fertig.
Jana schreibt:
Um 8 Uhr haben wir angefangen. Nikita und ich haben angefangen mit Zwiebel schälen und
schneiden. Und Cuba hat die Karotte geraspelt. Und dann haben Nikita und ich uns mit dem
Rühren abgewechselt und dann haben wir die Tomatendosen in den Topf getan. Und als die
Erstklässler kamen, habe ich Garlin und Ethan bedient.
Lena Acton
50
Satellite Campus Parow Primary School
Mein Papa
1. Klasse
Klasse 2c bei der Zirkusschule
Am Mittwoch den 08. September 2010 besuchte die Klasse 2c von Parow die Zirkusschule
in Observatory. Mit großer Begeisterung und Aufregung fing es an mit Aufwärmen auf dem
super großen Trampolin. Auf dem Hinderniskurs ging es dann rauf auf das Cargonetz und unten
wieder durch, balancieren auf dem Balken und runter sausen auf der Seilbahn. Gruppenspiele
förderten den Teamgeist. Und
dann wurden natürlich auch
Zirkustricks gelernt. Über das
Hochseil laufen, Pyramiden
bilden, Wagenräder schlagen
und an Pfosten hochklettern,
gehörten alle dazu. Zum
Abschluss haben die Kinder
kleine akrobatische Kunststücke
vorgeführt mit Purzelbaum
und Spagatsprung vom MiniTrampolin auf die Matte. Es war
für alle ein toller Nachmittag
und die Kinder freuen sich
darauf die Zirkusschule wieder
zu besuchen.
Frau Alex Schenck
dsk
51
Grundschule
Zweigstelle Parow
Die unvergessliche Geisterübernachtung der Klasse 4c
“Eine dunkle Wolke schob sich vor den Mond. Das Lagerfeuer flammte wild auf und wir aßen
gruselige Schleimeiswürfel und Fingerwürstchen, bedeckt mit Blut.”
Marcel Krynauw
“Als ich als Letzter zur Schule kam, erschreckten mich sechs Monster.”
Heineger Buhr-Engelke
“Ich fand das Lagerfeuer und die gruseligen Speisen toll! Es gab zum Essen Fingerhotdogs
(Hotdogs mit Mandeln als Nägel) und Schleimblöckchen (gefrorenen Wackelpudding).”
Neil van Eeden
“Wir blieben bis um Mitternacht wach und Frau Hahne erzählte Gruselgeschichten.”
Jessie Midgley
“ Am besten gefielen mir die Gruselgeschichten und dass wir im Regen Fußball spielten.”
Salina Lüdi
“Zu trinken gab es zwei Sorten Blut, Tierblut und Menschenblut, mit Rotzbällchen anstatt
Eiswürfeln. Als Nachtisch aßen wir Blut und Schleimpudding. Das war toll!”
Richard Marais
“Um zehn Uhr abends spielten wir im Regen
Fußball. Danach erzählte Frau Hahne uns bis elf
Uhr Geschichten. Wir warteten bis um 00.00 Uhr
und gingen dann erst schlafen.”
Femke Swanepoel
“Wenn jetzt noch einer spricht: Den bringe
ich um!”, brüllte Neil, der totmüde versuchte,
einzuschlafen. Das wollte keiner riskieren. So
kamen die Geister endlich zur Ruhe.”
Frau Karen Hahne
v.l.n.r: Marcel Krynauw, Neil van Eeden, Richard Marais,
Salina Lüdi, Frau Hahne, Femke Swanepoel, Jessie
Midgley, Heineger Buhr-Engelke
Rollerfahrprüfung
Es war wieder soweit: die Kinder der
ersten Klasse sollten im Rahmen des
Sachkundeunterrichts ihre “Verkehrsprüfung“
ablegen. Dieses Jahr bot sich die besondere
Gelegenheit (aufgrund des neuen DeutschLehrwerks), mit der Einführung des R, r mal
mit dem Roller verkehrstüchtig zu werden.
Zuerst übten die Erst- und Zweitklässler fleißig
im Sportunterricht mit dem Roller. Dabei
mussten sie z.B. unter Toren durchfahren,
eine Slalomstrecke bewältigen, mal mit einer
Hand fahren oder etwas beim Fahren auf
dem Kopf balancieren. Es ging nicht ums
schnell oder langsam fahren, sondern um die
sichere Beherrschung des Geräts und dieses
sollten die Kinder dann beim umsichtigen
und vorausschauenden Fahren auf unserem
kleinen Verkehrsplatz anwenden. Gar nicht
so einfach, aber alle haben ihre Prüfung
meisterhaft abgelegt! Ab jetzt dürfen selbst die
Kleinsten traditionsgemäß einmal die Woche
ihre Fahrräder oder Roller zum Fahren auf dem
Verkehrsplatz mitbringen.
Lena Acton
52
“The focus is on students actively figuring things out …
“Doing mathematics begins with posing worthwhile tasks and the
creating a risk-taking environment where students share and defend
mathematical ideas. Doing mathematics can be described by
verbs like ‘explore’, ‘investigate’, ‘discover’. Mathematics requires
effort, but in classrooms pursuing higher-level mathematics on
a daily basis, the students are getting an empowering message:
“You are capable of making sense of this – you are capable
of doing mathematics!”
“The teacher’s role is to create this spirit of inquiry, trust and
expectation. The teacher poses problems; students wrestle
toward solutions. The focus is on students actively figuring things
out by testing ideas, making conjectures, developing reasons, and
offering explanations.”
“Ideas are the currency of the classroom, warranting respect and response. Students have
autonomy with respect to the methods used to solve problems. The classroom culture exhibits an
appreciation for mistakes as opportunities to learn. And the persuasiveness of an explanation or
the correctness of a solution depends on the mathematical sense it makes, not on the popularity
of the presenter.”
[Just a few lines from the extraordinarily compelling read “Elementary & Middle School Mathematics. Teaching Developmentally” by John A Van
De Walle et al (7th ed, 2010 Pearson)]
I want to thank the DSK who has invested in my education through UNISA. Here I was fortunate
enough to have enrolled for a module, which has further sparked my passion for teaching maths.
Karen Hahne
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dsk
53
Satellite Campus Parow Primary School
Klasse 4 c mit ihren Geobrettern
Grundschule
Zweigstelle Parow
Fußballprojekttag
"Muss ich meinen Ranzen mitbringen?"
"O nein, ich weiß nichts zum Thema Fußball. Werdet ihr uns Fragen stellen?"
"Darf ich mein Schweinsteigertrikot mitbringen?"
"Wie geht das: Alle vier Klassen zusammen?"
Diese und noch viel mehr Fragen mussten wir vier Lehrerinnen an der Parow Zweigstelle
beantworten, als der große Fußballprojekttag für Montag, den 31. Mai angesagt wurde, denn
einen Fußballprojekttag mit allen Grundschulklassen gibt es nicht alle Jahre!
Das Fußballfieber in uns, hatten die lieben Damen in der Bibliothek mit dem spannenden
Fußballquiz schon in der Woche zuvor erweckt, und somit konnten wir die große Fußballwelle in
der letzten Schulwoche weiter reiten.
Es wurden vier Stationen aufgebaut und die
Schüler wurden dementsprechend in vier
jahrgangsübergreifende Gruppen eingeteilt.
Jede Lehrerin übernahm die Zügel einer dieser
Gruppen. Die zwei bewegten Stationen wurden
mit ruhigeren Aktivitäten abgewechselt.
Frau Hahne baute die Klanganlage auf und zu
den lustigen Tönen des "Waka Waka"-Liedes,
lernten alle gemeinsam den "Diskitanz". Dazu
brachte sie zwei Experten aus der siebten
Klasse der Stammschule mit, Anne und Gubi.
Vielen Dank an die beiden Assistentinnen für ihre
unermüdliche Begeisterung!
Nebenan untersuchte ich mit den Kindern die
32 Flaggen der teilnehmenden Länder der WM.
Ganz interessant war das Mischen der basischen
Essfarben, um letztendlich Zuckerguss in
allen gewünschten Flaggenfarben - sogar
schwarz - herzustellen. Jedes Kind bekam einen
vorgebackenen Keks und durfte diesen als
Flagge dekorieren. Selbstverständlich konnten
diese am Ende des Tages mitgenommen werden.
Dennoch fanden die wenigsten den Weg bis zum
Tor - sie waren einfach unwiderstehlich lecker.
Nach dem zuckrigen Fingerschlecken, kam wieder eine bewegte Station. Frau Acton übte im
Freien die feineren Tricks des Fußballspielens. Die Kinder trainierten das Elfmeterschießen, die
Ballannahme in verschiedenen Höhen, den beidhändigen Einwurf und das Dribbeln. Danach
galt es, die erworbenen Fertigkeiten in einem kurzen Spiel anzuwenden.
In ihrer Klasse bastelte Frau Reinstorf Fingerfußballerpüppchen aus Filz. Diese wurden natürlich
in den Farben der Lieblingsmannschaft ausgestattet. Mit den Fingerbeinchen galt es dann, eine
Murmel ins Ziel zu schießen.
Zum Schluss trafen sich alle zu einer Abschiedsrunde mit dem Diskitanz und für ihr positives
Mitmachen hatten sich die Schüler der Zweigstelle einen neuen Fußball "verdient".
Henrike Kovats
Zweigstellenleiterin
54
“Ich fühle mich wie ein römischer Schuljunge”, meinte Neil van Eeden, als er seine Übung statt ins
Heft auf die selbstangefertigte Wachstafel schrieb. Das Thema “Schrift” hat jeden in der Klasse
4c anders angeregt. Richard Marais war von der Kalligrafie so begeistert, dass er tagelang
Sütterlin übte und dieses jetzt fließend schreibt. Femke Swanepoel hat sich das auch als Ziel
gesetzt. Wir stellten selber Papier her und versuchten, leider ohne Erfolg, aus Erdnussschalen
Tinte zu machen.
Richard Marais 4c
Femke Swanepoel 4c
„Sütterlinunterschriften“:
Text links: Femke
Mein Name ist Femke. Ich gehe in die Klasse 4c. Meine
Lehrerin heisst Frau Hahne. Wir sind nur sieben Kinder.
Text oben: Hallo, ich bin Richard. Ich bin Schüler an der
Parow Zweigstelle von der Deutschen Schule Kapstadt.
Musik an der Zweigstelle
Die Zweigstelle bietet mit Klavier-, Gitarren- und Blockflötenunterricht eine große Auswahl im
musikalischen Bildungsbereich.
Die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler lernt
Blockflöte und nach kurzer Zeit schaffen sie
schon das mehrstimmige Spielen von Kanons
und leichten mehrstimmigen Stückchen.
In diesem Jahr brachten die Flötengruppen auch
außerhalb der Zweigstelle positive Beiträge:
Sie beteiligten sich am DSK Konzert, am DSK
Musikabend, an beiden Basaren der Kreuzkirche
und an dem Weihnachtskonzert des Bellville
Kindergartens.
Für die Klavier- und Gitarrenschüler gab es eine getrennte Veranstaltung am 15. November. Mit
der Unterstützung ihrer Lehrerinnen Frau Balintulo und Frau Rieger bekam jedes Künstlerchen
eine Gelegenheit die geübten Stücke vorzuspielen.
Henrike Kovats
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dsk
55
Satellite Campus Parow Primary School
Ein römischer Schuljunge
Zweigstelle Parow
Grundschule
Klasse 1c
Vorne: Stephanie Frenzel, Chanél Schmidt-Dumont, Stefan von der Heyden, Jarmil Smith, Eric Kahlen, Tristan Frenzel,
Ethan Kirkland, Nicolas Mayer
Hinten: Frau Henrike Kovats, Kathlin van Niekerk, Renska Krynauw
Klasse 2c
Vorne: Olivia Schenck, Jaco van Niekerk, Romario Koza, Cub Smith
Mitte: Hanna Marie Schittek, Nikita Borsutzky, Frau Lena Acton
Hinten: Marie Lüders, Jacobus Marais, Josua Wenzel, Jana Swanepoel
56
Satellite Campus Parow Primary School
Klasse 3c
Vorne:Celina Feibig, Chantal Lessmann, Davina Galetta, Tristan Mory
Mitte: Frau Mechthild Reinstorf, Adrian Renk
Oben: Christoph Kahlen, Rüdiger Diekmann, Caleigh Ilgen, Jessica Bürkle, Tamara Rabus
Klasse 4c
vorne: Richard Marais, Marcel Krynauw, Heineger Buhr-Engelke
Mitte: Neil van Eeden, Femke Swanepoel, Jessie Midgley, Salina Lüdi Salina
Hinten: Frau Karen Hahne
dsk
57
Mittel- & Oberschule
H i g h
School
58
Erste Reihe: Herr Dirk Heiss, Sebastian Triebel, Jessica Silvermann, Janika Schwalm, Constantin Verweyen, Nicolas
Schulz, Lisa Wimmer
Zweite Reihe: Laura Noelle, Maximilian Raabe, Joshua Macheroux-Denault, Mirjana Laukhuf, Christian Pohl, Janina Renk,
Emmely Schittek, Lisa Schrader
Dritte Reihe: Louis Henkel, Aidan Gerber, Chantelle Diebold, Mia Chemelli, Marco Carstens, Liam Becker, Stella
Abendroth, Kayleigh Davies, Lars Dobberstein, Sandy Hahne
Klasse 5b
Erste Reihe: Tristan Ilgen, Peter von Holy, Max Wanner, Frau Stefanie Grier, Jenna Skinner, Florian Sorof, Philipp
Teichmann
Zweite Reihe: Matthias Lang, Emma Lamprecht, Maya Kahanovitz, Mikayla Hug, Nadja Schäfer, Massimo Mbetse,
Christopher Scherner, Sjard Simons, Max Gregori
Dritte Reihe: Alexander Diedericks, Leon Brendel, Ricardo Arndt, Nicholas Bouwer, Estelle Bergmann, Naemi Frenzel,
Johanna Engelhard, Jens Gerntholz
dsk
59
Middle & Senior School
Klasse 5a
Mittel- & Oberschule
Grade 5c
First row: Daniela Black, Stacey Bester, Mrs Simoné Machhadi, Jessica-Robyn Jaftha, Alia Isaacs
Second row: Alyasa-a Begg, Tara Higgo, Benguita Bengue, Iren Mihova, Robyn De Bruin, Lara Flink, Olivia Groeneveld
Third row: Akash Dayal, Siphiwe Zulu, Michael Schmidt, Lindo Deda, Sophia Hristov, Amanda Spamla, Matis Tartie
Klasse 6a
Erste Reihe: Alexis Skriker, Natalie Voss, Kayleigh Anders, Niklas Sorof, Xavier Cornelissen, Felix Koelble, Frau Sabine
Robson, Michael Wittenberg
Zweite Reihe: Alexandra von Blottnitz, Franca Stoll, Marlou Sims, Saskia Hart, Charleen Wormsberg, Alina Kratzenstein,
Theme Orzelek, Joshua Heinz
Dritte Reihe: Daniella Skinner, Nicole Loeffel, Anika Chicken, Enya Schomer, Kristopher Brand, Stephan Scholtz, Ralf
Hansen, Dirk Gerntholtz, Felix Rabe
60
Zeus war gnädig …
... und schickte der Klasse 5a am regnerischen
23.11.10 ein paar sonnige Stunden, um sich
im Rahmen des Geschichtsunterrichts ins
antike Griechenland zurückzubeamen und in
einigen olympischen Disziplinen zu messen.
Laura gewann den Waffenlauf, Max setzte
sich im Speerwurf durch, bevor Liam aus
dem Stand mit Hilfe von Gewichten am
weitesten sprang und Marco überlegen im
Diskuswerfen siegte.
Nach
einer
Erfrischungspause
mit
Olivenbrot und Traubensaft rang Constantin
im Ringkampf-Finale Janika nieder.
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Wie im antiken Olympia wurden die Sieger
mit einem Kranz geehrt. Ewig währender
Ruhm ist ihnen sicher, nicht – wie in der
Antike - durch eine Statue um das Stadion,
sondern durch diesen Artikel im Jahrbuch….
Christiane Kolb
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Mittel- & Oberschule
Klasse 6b
Erste Reihe: Dieter Sass, Fabrizio Semprini, Jethro Tasmer, Kristina Renner, Kasha Ryll, Frau Doris Engelhardt, Ernest
Scholtz, Alexander Schulze-Hulbe
Zweite Reihe: Pascal Hauser, Patricia Meixner, Margot Kuester, Laura Krehbiel, Silke Hinz, Julian Oldenburg, Alexandra
Winkler, Lea Weimann, Christopher Haug
Dritte Reihe: Joshua Gassner, Lisa Fourie, Luka Elliott, Anais Brandt, Saskia Borger, Imani Forster, Benno Göttert, Kera
Hallermann, Philip Hambrock
Grade 6c
Erste Reihe: Dominique James, Anton Völkel, Liam Müller, Frau Eva McGill, Frau Lauren Cloete, Katleho Nkojoana, Naledi
Phala, Max Groeneweg
Zweite Reihe: Gianluca Verolini, Catherine Johnson, Ilke Loxton, Eden Galetta, Lisa Elms, Daniel Nuttall, Matthieu
Ortscheit, Stefan Vasic, Lucas Johnson-Barker, Jenna Solomon
Dritte Reihe: Leonard Hicks, Luca Heierli, Danian Oktober, Cuwen Pillay, Reece Francis, Michael Foster, Michelle
Florence, Kayla Eckles, Naomi Scheepers, Rosie Day-Reader, Jadé Botha
62
Kinder von Klasse 3 – 12 können am Montag nach der Schule: 14:30 Uhr, in die Werken-AG
kommen; Raum P3, auf dem Weg zur Cafeteria.
Frau McKee unterrichtet die Doppelstunde, es macht sehr viel Spaß, und wir lernen Vieles.
Man kann sehr viele Dinge herstellen, z.B. Schmuck, Uhren, Instrumente, Möbel, Spielsachen
und vieles mehr.
Jeder ist sehr hilfsbereit, auf alle Fälle aber Frau McKee.
Wenn man einmal nicht weiß, was man herstellen kann, gibt Frau McKee verschiedene Mappen
mit Ideen drin, und daraus kannst du etwas aussuchen und dann auch anfertigen.
Manchmal kriegt man zwischendurch Süßigkeiten.
Wenn jemand Lust hat, die Werken-AG zu besuchen, dann ist er herzlich willkommen.
Julian Oldenburg, 6b
Patricia Meixner, 6b
Elias Baumann, 3a
Die mooiste dag in my lewe
Die mooiste dag in my lewe was die “Budding Ballerina Day” by UCT Ballet School.
Ons het aan die begin met al die dansers gesels en kon hulle handtekeninge kry. Dit het ‘n lang
tyd geneem voor ek al die handtekeninge gekry het. Daarna het die dansers ons in groepe gesit.
Die groepe was baie groot. Daar was meer as sestig meisies in ‘n groep. Ek was in ‘n groep met
al die groter meisies. Ons het ‘n dans van “Swanemeer” geleer in Studio 1. Later was daar ‘n
pouse. Toe het ons na Studio 2 gegaan, daar het ons saam met die seuns gedans. Die laaste
dans wat ons geleer het was die “Hanah Montana-dans”.
Aan die einde het my ma my kom haal.
Anika Chicken 6a
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Middle & Senior School
Die Werken-AG
Mittel- & Oberschule
Klasse 7a
Erste Reihe: Bongoletu Lobese, Frau Evamaria Adler, Marc Müller, Alexander Jochheim, Tristan Jochheim
Zweite Reihe: Aneeka Knapp, Maxine Jung, Kiana Ghaffari, Carla Lambrechts, Julia Andreas, Antonia Raabe, Robyn
Heiberg, Christina Roberts, Nicolas Taylor
Dritte Reihe: Zora Kakebeeke, Vanessa Schnabel, Sonia Heye, Sabrina Dierks, Katja Diedericks, Tembela Bohle,
Johannes Henkel, Jakob Hößle, Marius Lang
Klasse 7b
Dritte Reihe:Felix Hirner, Mira Blume, Kyla Cornelissen, Lara Brinkmann, Sunshine Gordon, Tiffany Schoepl, Anne Hahne,
Georgia van Emden, Catharina Kueng
Zweite Reihe: Kaia Kohrs, Astrea Weihe, Laurens Keuker, Megan Fritz, Jasmin Meiburg, Carla van Eeden, Kayleigh Heinz
Erste Reihe: Pauline Plambeck, Vanessa Schaefer, Bianca Blair, Herr Matthias Abendroth, Joshua Bussmann
64
Middle & Senior School
Grade 7c
Vierte Reihe: Eva Zygmanovski, Christiaan Louw, Stephen Florence, Carlos de Barros, Imraan Burger, Sivuyile Genu,
Nkululeko Deda
Dritte Reihe: Tieme Vonk, Sebastian Menelaou, Gcobani Mapungu, Karabo Mavuso, Itebogeng Mothibi, Nomzamo
Thsuma, Kira Feddersen, Gabriella Groeneveld, Nicole Istain,
Zweite Reihe: Nicholas Nefdt, Kanyisile Swaartbooi, Veronika Mazirk, Khanyisile Muthekwane
Erste Reihe: Rani Wiswedel, Lea Moncada, Frau Silke Werth
Die padda en sy vriend
Op ‘n sonnige dag by die dammetjie speel
drie paddatjies saam. Hulle wil ‘n kompetisie
hou en sien wie die verste kan spring. Hulle
besluit om van die groot klip waarop hulle sit,
na die waterlelie te spring.
daarin sodat die hond hom nie kan eet nie.
Binne is dit pikswart. Toe die hond weg is,
kom hy uit. Hy loop na die berg se top en
toe hy dit gemaak het, sien hy nog ‘n groot,
pikswart gat waaruit daar vuur kom.
Die eerste padda spring: plop! Hy val in die
water. Die tweede padda spring, maar hy
sien ‘n vlinder wat mooi is en plop, hy val ook
in die water.
Die padda spring weg omdat hy amper sy
gesig verbrand het. Hy versteek homself
agter ‘n groot blaar. En daar ... daar kom ‘n
groot draak. Hy is pers, het groen oë en hy
is enorm. Die draak sê: “Ek ruik ‘n padda
en ek is honger.” Hy spuit vuur uit sy mond
en lag. Die padda klim in ‘n boom met sy
suigknoppies.
Voordat die derde padda spring, sien hy
aan die anderkant van die dammetjie ‘n
paddameisie wat baie oulik is. Hy spring.
Ooooo ... hy val nie in die water nie; hy land op
die waterlelie. Toe die ander twee paddatjies
hande klap, spring die meisiepadda op die
waterlelie en gee vir hom ‘n soentjie.
Vanessa Schnabel 7a
Die padda en die draak
Eendag sit ‘n padda op ‘n waterlelie in ‘n
dammetjie en hy wonder wat op die berg is.
Hy wou dit nog altyd weet, hoewel hy weet
dat daar iets gevaarliks is.
Skielik is daar ‘n hond voor die padda; hy
vlug van die hond af, sien ‘n gat en spring
Die draak sien die padda in die boom en
gaan soentoe. Die padda spring op sy neus
en sê: “Meneer Draak, moet my asseblief nie
eet nie.”
Die draak vra: “Hoekom is jy in my plek?”
“Ek ...ek ...ek wou net sien wat op die berg
is,” antwoord die padda.
Die draak en die padda swem in ‘n meer op
die berg en speel saam. Nou is hulle vriende.
Marc Müller 7a
dsk
65
Mittel- & Oberschule
Grade 8a
First row: Mrs Carli van Soelen, Katharina Krux, Malik Knapp, Vincent Stoll, Björn Kuempers, David Lorenz, Athene Strates,
Oscar Junge
Second row: Marco van der Eecken, Raphael Martini, Emma Hirschfeld, Celine Bolliger, Kristy Winkler, Laslo Walter, Julia
Uys
Third row: Jona Valcarcel, Miko Klages, Svenia Ratheiser, Isabelle Davies, Ciara Gassner, Steffen Boumann, Lorenz
Brandt, Alex Amri, Max Falbe
Grade 8b
Erste Reihe: Nina Scholtz, Saskia Kratzenstein, Melanie Sass, Leslie Kauke, Kristi-Martine Gremels, Isabeau van der
Eecken, Kai Späth
Zweite Reihe: Anne-Catryn Oldenburg, Claudia Allmann, Laura Whelan, Christopher von Blottnitz, Alexander Bouwer,
Kristin Fohler, Andrea Renner, Philippe Reverchon, Lucas Brendel
Dritte Reihe: Alexandre Ortscheit, Julian Schiebe, Liam Whitehead, Luke Taylor, Kai Gerbers, Ferdi Raith, Luca Becker,
Leon Topcu, Jeffrey Munks, Arne Kolb, eingefügt: Frau Elsa Koole
66
Middle & Senior School
Grade 8c
Erste Reihe: Mandeana Mans, Gabriel Strickner, Brandon Wakeford, Danielle Williams
Zweite Reihe: Cheri Jaftha, Carla de Cerff, Chelsea Daniels, Kefuwe Chaoana, Roy Carstens, Caylin Andrews,
Frau Sonja Guth
Die mooiste dag in my
lewe
Dit was ‘n baie mooi dag. Ek en my vriende
het uitgegaan na ‘n sokkerwedstryd toe.
Portugal en Korea DPR. Portugal het
7 – 0 gewen en ek hou van Portugal want
Christiano Ronaldo is daar. Daarna het ons
na Canal Walk gegaan en baie geld gewen.
My vriende het na die speletjies toe gegaan.
Ons was vir omtrent 3 tot 4 ure daar, toe was
ons klaar. Daarna het ons Ratanga Junction
toe gegaan. Ons het almal op die “Cobra”
gery en ons het baie kos gekoop soos:
“warmbrakke”, vrugtesap en springmielies.
Ons het ook na ‘n sjokoladefabriek gegaan.
Dit was fantasties! Ons het gesien hoe maak
hulle sjokolade en ons kon soveel ons wou
huis toe gevat het.
[Anzeige]
Ons het daar gebly vir een uur. Ons het toe
nog ‘n wedstryd in die aand om 20:00 gaan
kyk. Brsilië het teen die Nederlande gespeel.
Brasilië het 1 : 2 verloor. Daarna het ons na
‘n bierwinkel gegaan om te vier. Daar sien ek
‘n mooi meisie. Sy was die mooiste meisie
wat ek nog ooit gesien het. Haar naam was
Jessica. Ek het vir haar gevra of sy wil dans.
Ons het gedans tot wie weet watter tyd. Toe
ons klaar gedans het , het ek haar gesoen,
ek het totsiens gesê. Dit was die beste en
mooiste dag in my lewe!
Brandon Wakeford 8c
dsk
67
Mittel- & Oberschule
Vallende blare in die Amfiteater
My lewe is soos ‘n vallende son
en ‘n maanlose nag
sonder lig, helderheid of pret.
Kleur en vreugde het uit my prentjie verdwyn.
Wat kleurdruk was, ´n minuut gelede, is nou swart en wit.
Alle beweging het my lyf verlaat
Behalwe ´n koue bibbering.
Grys, droë blare val op my dooie, vaal lyk
Wat nou oorgelaat word om ´n skadu te wees,
Afgesonder van die leë gevoelens in my
In die vars lug van die amfiteater.
Jasmin Valcarcel 9b
´n Jaar
Op ´n verreënde lentedag
sien ek die eerste groen blaar aan ´n nog duister tak
die eerste kleure in al die grou daar ´n vlekkie rooi, groen, blou
Op ´n sonnige somersdag
wek my op die eerste sonstraal uit ´n nog duister hemel
Die eerste regtige lag van die skril son daar en daar ´n lig vlekkie
Op ´n verwaaide herfsdag
sien ek die eerste geel blaar op die nog duister straat
Die eerste regtige kus van die koel wind op my gesig daar en daar ´n vlekkie geel
Op ´n besneeude wintersdag
sien ek die eerste sneeuvlok enig in sy soort op ´n nog duister pad
Die eerste sneeuval van die jaar daar en daar vrolike kind
Op ´n verreënde lentedag
dink ek, hoe vinnig gaan ´n jaar verby
soos die sneeuvlok op die pad
soos die vlekkie rooi, groen, blou
Jara Landschorff 9c
Die mooiste oomblik
Ek sien die hele dal voor my. Die stilte is so groot. Die goud-geel gras strek, so ver as ek kan
sien, voor my uit. Daar is een of twee kremetartbome. Hulle gladde, silwer vel glinster dof in
die son. ´n Klein verkleurmannetjie klim oor ´n tak om ´n vliegie te vang. Die son lê laag in die
arms van die rooi koppie ver agter die horison. ´n Paar kameeldoringbome staan verstrooi in die
mooiste landskap. Hulle diepgroen blare is ´n kontras soos dag en nag teen die geel gras.
Kameelperd staan onder ´n boom en eet. Haar tong slinger vaardig om die tak en raak nie eers
aan een doring nie. Die rooi son sak ´n bietjie dieper.
Ek staan hier bo op die koppie en kyk. Ek voel die warm, sagte hand van die wind wat oor my
gesig swoesj. My hare waai in my gesig, maar ek gee nie om nie. Ek strek my arms uit. Net een
traan rol versigtig oor my wang. Ek sluit my oë, haal diep asem en spring. Die laaste oomblikke
van my lewe vlieg ek.
Nou is ek vry.
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Claudia Hitzeroth 9c
Middle & Senior School
Grade 9a
Erste Reihe: Dennis Schoepl, Lennard Sims, Tom Schrader, Yannick Kirn, Mark Hambrock
Zweite Reihe: Herr Nils Baumann, Johannes Keiper, Nicholas Von Blottnitz, Oliver Hansen, Jaime Chemelli, Marcus
Schaefer
Dritte Reihe: Stefan Loeffel, Phillip Thomas, Marina Marshing, Alyssa Schroeder, Jenny Liedtke, Rebekka Goettert, Tristan
Lempp
Grade 9b
first row: Matthias Schultz, Tobias Hahne, Achim Zidek.
second row: Kumi Njokweni, Faye Kleinwort, Laura Andreas, Matthew Taylor, Sebastian Küng.
third row: Jasmin Valcarcel, Sade Scholz, Christopher Thieme, Jacqueline Kazmaier
dsk
69
Mittel- & Oberschule
Deuschlandaufenthalt
Meine Erfahrung in Deutschland werde ich niemals
vergessen. Ganz ehrlich, es hat lange gedauert
bis ich begriffen habe, dass ich in Deutschland
war. Ich wusste, dass ich in Deutschland war.
Ich wusste auch vorher, dass meine neue
Umwelt ganz neu sein wird: Keine große Stadt,
sondern ein „leises“ Dorf: Neukamperfehn in
Friesland mit 1600 Einwohnern. Ich wohnte
bei den Webermanns. Als ich am ersten Tag in
Neukamper ankam, war es dunkel und spät. Am
nächsten Morgen bekam ich echt einen Schock:
Nur Häuser, keinen Blick von der Stadt, keine
Schnellstraße! Und alle kannten einander! Und
so viele Familienmitglieder wohnten auch noch
in der Nähe. Daran war ich echt nicht gewöhnt.
Ich habe 3 Gasttanten und Gastonkeln und viele
Cousins und Cousinen innerhalb von 2 Tagen
getroffen! Ich habe auch so oft „ Mensch redest
du gut Deutsch“ gehört und musste mindestens
200 mal erklären, dass ich auf die
deutschen
Schule gehe.
Am ersten Tag der Schule war ich wenigstens nicht das einzige neue Kind. Trotzdem war mir
alles so fremd, so neu. Immer dieselben Fragen: „Also, hast du einen Löwen als Haustier?
Und gibt es Autos bei euch?“ Und immer dieselbe Antwort: „Was sollte das?“ Ich lernete neue
Leute kennen, aber zum Glück habe ich eine riesige Klappe, die mir geholfen hat mich schnell
einzugewöhnen und Freunde zu finden. Ich wurde auch zu jeder Geburtstagsfeier eingeladen.
Ehrlich gesagt, war ich ein bisschen enttäuscht, dass ich nicht in der Stadt war, aber meine
Gastfamilie war so aufgeschlossen und nett, und das ist tausendmal besser. Ich konnte mit
denen reden, lachen und vieles mehr. Natürlich haben ich und meine Gastschwester Tabea uns
ein paar Mal gestritten (wie in einer normalen Familie) und obwohl das Streiten nicht so toll war,
habe ich mich als Teil der Familie gefühlt.
Mein Deutsch? Ganz nützlich. Ja, natürlich war ich dort um mein Deutsch zu verbessern, aber es
wäre schwieriger gewesen, hätte ich fast kein Deutsch gekonnt. Die Schule war wegen meiner
Deutschkenntnisse viel leichter. Die mündliche Kommunikation war gut, aber manche Fächer,
die ich bisher noch nie auf Deutsch hatte, waren ziemlich schwierig, aber nach einer Weile ging
es. Vom System her fand ich viele Ähnlichkeiten und das fand ich cool.
In den drei Monaten hatte ich kein Heimweh. Manchmal wollte ich nach Hause, als ich die
Strandfotos und Fotos von Sonnentagen (ich war ja im Schnee) oder die Camp-Fotos und die
Geburtstage, die Feiern, aber dann habe ich mich erinnert, dass diese kleinen Momente der
Sehnsucht nur kurz sind und dass ich eine Gelegenheit habe, von der andere nur träumen
können.
Ich habe nicht nur mein Deutsch verbessert, sondern ich habe mich auch als Person und
Individuum entwickelt. Außerdem kenne ich nun auch meine Fähigkeiten, aber auch meine
Schwächen. Würde ich wieder an so einem Austausch teilnehmen? Total gerne! Für drei
Monate? Darüber müsste man reden ...
Kumi Njokweni
70
Middle & Senior School
Grade 9c
First row: Dino Jemaar, Philipp Meixner, Dmitry Knyazev, Tiana Schwab, Alma Sissolak, Mr Peter Wanliss
Row Two: Daniela Schnabel, Erich Rickens, Sven Müller, Katja Jochheim, Moses Lange, Jara Landschoff, Daniela Vogl
Row Three: Silindokuhle Nkosemntu, Christina Geromont, Babalwa Dingiswayo, Milan Cornelissen, Robin Daniels, Felix
Falbe, Asad Hendricks, Maximilian Rabe
Grade 10a
First row: Rudy Serrer, Natasha Mabuto, Axel Hahne, Mr Reedwaan Pandit, Raphaela van Embden, Heidi Zimmermann.
Second row: Nosisa Ruthana, Robyn Louw, Chwayita Ntwasa, Nicholas Baines, Rudi Gremels, Shirin Bienkowski, Nadia
Heye.
Third row: Matthew Masters, Charne Goliath, Sameehah Begg, Matthew Ashley, Janus Steiner, Nicolas van der Walt
dsk
71
Mittel- & Oberschule
Christopher Hoffmann Gr 11
Andrea Hing Gr 12
„still life“ - Katja Maar Gr 10
„landscape„ - Deanna Polic Gr 11
72
Middle & Senior School
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Grade 10b
First row: Daniella Rawerdink, Stefan Scholz, Kevin Zwinscher, Andreas von Holy, Cian Whelan, Sandro Bischof, Miss
Tracey Merckel
Second row: Katja Marr, Andisiwe May, Khanyisile Mbude, Simira Lamberty
Third Row: Justus Rotermund, Darryn Ashley, Lara Hodzke, Thembi Dyasi, Sean Ashley, Jan Kalkkuhl, Max Immenkamp,
Sebastian Morcom, Florian Sohngen
dsk
73
Mittel- & Oberschule
Grade 10k1
Zweite Reihe: Loulou Junge, Natalie Diacon, Gillian Bolliger, Linda Broders, Anna-Frieda Kammies, Svenja Kolb,
Alice Mihál
Erste Reihe: Paul Walter, Matthew Schröder, Joseph Urban, Anastasia Spilker, Timur Oetztunali, Tim Schröder,
Herr Dirk Schulz
Es fehlen: Willy Hansen
Grade 10k2
Erste Reihe: Yvonne Schramm, Nora Pechel, Cara Pechel, Alex van der Eecken, Tim Voigt
Zweite Reihe: Max Martini, Florian Kovats, Julia Jochheim, Mats Elliott, Claudia Hitzeroth, Gerlinde Krux, Frau Christiane
Kolb
74
Middle & Senior School
dress - Anna Weylandt Gr 12
Andreas von Holy Gr 10
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dsk
75
Mittel- & Oberschule
DSK-Lesesafari
eine Ausschreibung des Auswärtigen Amtes für den Deutschunterricht
an den Deutschen Schulen Südafrikas
Wir sind am 11-14 November nach Johannesburg geflogen, weil wir einen Wettbewerb in unserer
Klasse gewonnen haben.
Die Lesesafari war für Deutsch für Fremd- und Muttersprache-Schüler.
Tag 1:
Als wir angekommen waren,
haben
wir
Abendessen
gegessen und sind dann in
eine Halle gegangen, um
einander kennen zu lernen
und unsere Vorträge zu
präsentieren. Dort waren
Schüler von verschiedenen
Schulen, die Deutsch lernen:
Pretoria,
Johannesburg,
Kimberley, PE und Kapstadt.
Das Thema des Camps
war „1990 in Deutschland
und Südafrika“ (der Fall der
Mauer und das Ende der
Apartheid).
Tag 2:
Wir haben um 8 Uhr
gefrühstückt und dann sind
wir in die Halle gegangen,
wo wir eine Frage des Tages
beantworten mussten. Die
Frage war „ Was bedeutet
es, in einem demokratischen
Land zu leben?“. Wir
haben unsere Antworten
auf ein Plakat geklebt, laut
vorgelesen und danach
diskutiert.
Danach haben wir einen
deutschen Film, der „Lily
unter den Linden“ hieß,
geschaut. Und dann haben Rollenspiele über ein mögliches Ende des Films gemacht.
Später haben wir ein Textausschnitt bekommen und wir mussten diesen Texausschnitt lesen,
verstehen und vortragen. Dazu wurden wir wieder in neue Gruppen eingeteilt.
Tag 3:
Wir haben den ganzen Tag an unseren Texten gearbeitet und dann haben wir unsere Vorträge
präsentiert. Danach haben wir einen Film, der „Skin“ hieß, geschaut. Er handelte über Apartheid.
Wir haben den Film diskutiert und dann haben wir geschlafen, denn am nächsten Tag würden
wir alle zurück nach Hause fahren.
Wir haben durch das Projekt viel gelernt, andere Schüler kennen gelernt, viel Deutsch
gesprochen, viel diskutiert, unsere Geschichte erforscht und wir haben viel Spaß gehabt. - Die
Lesesafari war ein richtiges Abenteuer.
Thembelihle Dyasi, Nosisa Ruthana, Chwayita Ntwasa (DaF 10)
76
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Gemeinde am Kap
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Community of the Cape Peninsula
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Fax: 021 - 4221899
Gemeinde erleben...
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Mittel- & Oberschule
Outeniqua Hike
Group B:
Day 1:
Hell on earth when our backpacks were the heaviest and everyone being so inexperienced. We
endured what the other groups did not have to on the first day. Questions arose of “why are we
here, and why are we doing this” “we did not sign up for this”, however, we were rewarded with
the most captivatingly beautiful cottage with a view to die for!
Day 2:
Due to construction we were forced to walk all the way back down the same path that we crawled
up the day before. Upon hearing this “good news” according to “Starkie”, many swear words
followed, which were quickly hushed by his expressions. We eventually came to our first river
where we got to enjoy our food and let our sweat drenched T-shirts dry! Oh the joys of Outeniqua
hike. Some of us decided to explore the river and came across an awesome waterfall that all
of us envied them for seeing. The night was by far the best part of the day, we all lay under the
stars while “starry-eyed” played from a pair of gangsta speakers and we saw the most shooting
stars EVER. It was pretty sick
Day 3:
„Food, food, proper food!“ Was going through all our minds and served as a good incentive to
finish the day. Just when we thought that we’d seen it all, we came across a huge river, in which
all of us cooled our blisters down in. These pit stops were good as we obviously ate and that
meant that our bags got lighter (every gram SERIOUSLY counted!)
The last stretch was in the blazing sun, but we could see the restaurant where we would stuff our
faces. Some us attempted to run there, but failed.
A little tip: Have the Miner’s burger at Millwood. It’s the bomb!
Day 4:
Started the day early, yay. Not knowing that we were going to climb a mountain WORSE than the
dreaded suicide hill. But we made it! The scariest part was the noisy baboons and the elephant
poop. Knowing that an elephant walked that route made us determined to get “home”.
When we finally got there, we dragged our mattresses and all we could smell was “deepheat”
and “voltaren” as we all massaged each other’s sore bodies. That night we all couldn’t sleep, as
the baboons were having a party outside. Scary stuff. The toilets were just plain dodgy. Use the
bush rather. Roasted Marshmallows … mmmm
Day 5:
HOT WATER! GOOD FOOOD! RAIN. Things we had forgotten existed in that devilishly hot
place.
The last night of our journey ended here. The camaraderie was awesome to experience. This
was when it sank in that we had a come a long way, together. We left our mark (Grade 11s , you’ll
see it)
Day 6:
We were all so fit, that we tackled the last day easily and ran it in the rain.
Seeing all our other friends was great, but there were just not enough windows in the bus to deal
with our stench. Bleh! This was an unforgettable experience that none of us will ever be able to
delete from our memories or repeat. It will just not be the same.
We had the COOLEST people and the AWESOMEST teachers. If anyone is lucky enough to
have Herr Stark or Frau Weidlich accompanying them, have no fears, it’s gonna be a JOL!
The ride home was sad.
Jackie Tizora, Tanya Koschorrek und Claudia Maschke
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Back Row: Erik Mulder; Daniella Mihál; Tasheen Tayob; Raffarlla Ringer; Nina Brehl
Front Row: Alex vd Merwe; Katarina Vasic; Mr Pierre J. Folscher; Nicole Matzdorff; Lion Osterloh
Absent: Lea Colombo; Svenja Schuler; Phillip-Paul Tieck; Dustin Winterfeldt
Grade 11b
Hintere Reihe: Jan Louw, Felix Zimmermann, Gcina Mahonga, Alexandra Reid, Nosiphiwo Majija, Nina Bosse, Sipelele
Ponono, Sonja Tiefenbacher, Claudia Maschke.
Mittlere Reihe: Alec Restorick, Rutendo Tizora-Chikavhu, Tanja Koschorrek, Kerstin Zinner, Patrick von Hirschfeld,
Tristan Weiss.
Vordere Reihe: Oscar Hirschfeld, Dylan Mitchell, Andreas Cross, Frau Linda Schomer, Christopher Hoffmann, Matthew
Marcus, Kaamil Willis
dsk
79
Middle & Senior School
Grade 11a
Mittel- & Oberschule
Grade 11k1
Erste Reihe: Milan Triebel, Yannick Triebel
Zweite Reihe: Joachim Schulz, Felix Kleinwort, Olivia Ringer
Dritte Reihe: Robert Hambrock, Linus Brendel, Herr Dr. Uwe Neumann, Antonia Immenkamp, Timothée Kammies
Grade 11k2
erste Reihe: Amrei Ewers, Yiskah Zöllner, Natalie Wimmer, Lorenz von Wurmb, Filip Secnik, Frau Felicitas Weidlich
zweite Reihe: Steven Hahnen, Frauke Dietz, Melanie Hauser, Simon Schachler
dritte Reihe: Benjamin Bussmann, Roberto Colombo, Marc Marshing, Jan Guddat, Dennis Dynowski, Dennis Burger,
Nikolaus Geromont
80
A haven walled off by waves of cultivated
hills, beyond the outskirts of the metropolises:
the meadows, and farmlands, and the forest
roamed into the southern horizon, and
discharged mellow hues and a resonating
spirit of nostalgia. There was nothing
remarkable about this land. No reserves
were maintained. The proprietors were not
interested in the principles of aesthetics. The
countryside was rather brought to the use
of agricultural and professional means. My
dwelling took the form of bungalow sited on
a rugged hill’s slope.
Great verdant expanses of fields. The
ground would eventually coil into the northwestern foothills. The vast, empty tract
of earth is ideal for cultivation, ideal for
the peasants who select their harmony
in the pastoral for permanent stay. There
conveniently flows a great river through
the fields, which cuts assailably from the
foothills and relentlessly into the horizon.
Ample amounts of water drains into the use
of the farmers. It soothes their torment and
persistent prayers. The soil feeds from the
water, as do the flora, the cattle and pigs and
chickens, to the benefit of the agriculturist;
he acknowledges the worth of water, so
more than the metropolitan.
What is there to do in the meadows? How can
I possibly entertain or busy myself, in keeping
my rush in flow? The doctors stripped me
from my resources, adrenaline and money,
and in disheartenment I anticipate the
cessation to an imposed six-week retreat,
enclosed with the nothingness of peasant
slack. I wince at my jersey and khakis, and at
the itchy sandals strapped around the heels.
I yearn to reset sail upon the thriving seas of
power and success, ignited by periodic refills
of Starbucks and liquefied, fiery cocaine. Yet
most of all, I suffer.
16 August 2010, 07:12 am. I am a
bachelor, clothed in a blue-chip cut of my
latest Calvin Klein, and digesting a creamy,
strawberry yoghurt. Fresh out of the shower
and suitcase packed, there was enough time
to pop a speedball to set the day rolling.
And of all things, I eagerly anticipated in
exhibiting my suit to the members of staff;
it would prove the genuine prosperity I am
made of, and deftly set me into higher status
than those of my coworkers. Fervent, I exited
the apartment and called for a taxi, and
carelessly passed out roughly halfway down
Montego Drive. This collapse would put me
into the swift care of Dr. Baltar, and, following
the confirmation of my addiction to cocaine
and heroin, I was prescribed a retreat in the
silent, cultivated hills of Washington, United
States of America. I have completed five
weeks of my seclusion to date.
I am not haunted by boredom alone; the
monotony of landscape, cool climate
and peasant life does not account for my
suffering unaided. I also feel fear. I sincerely
fear the depression and nihilism gently
contaminating my mind, the cause of which
I cannot understand nor discern. There is an
awareness that I feel, that I am a personality
newly-born into a dire era, from which I am
not able to break myself.
And when in bed preparing for sleep,
questions of scepticism cloud my mind. These
questions almost unceasingly concern my
career, my addiction, my suit and existence.
They offer me realization, and a perspective
of how I could have, maybe, evoked a more
pleasant, fulfilling life. I become agitated,
I start to see a disillusioning past, and hurl
myself from these torturing and damning
meditations, and try instead to think of $$$.
Nikolaus Geromont 11k2
Close call with Death
“Brace, Brace, Brace”, yelled a frantic voice
through the intercom. My eyes began to
shed tears as the juddering plane drew me
closer to my end, but within seconds I heard
the deafening thump of the crash, and then,
total silence.
Suddenly I woke to the feeling of extrication in
place of total serenity with a faint presence of
light, which I could only interpret as absolute
divinity. The moment was something entirely
exceptional, as it involved reflections and
sensations that had no real contrast in my
physical conscience and therefore could only
be described as eternal bliss wrapped with
unmatched feelings of love and pleasure. I
thought to myself, I must surely be dead and
this must be paradise.
Shockingly, I came round to the supple sound
of approaching sirens channelled throughout
the fiery smoulder and choking haze which
engulfed the wreckage of the once majestic
plane. My thoughts where racing at a million
miles an hour, as I lay in hospital, leaving me
disorientated and panic-stricken as I could
dsk
81
Middle & Senior School
Boredom
Mittel- & Oberschule
not come to the solution as to why I, a lonely man with very little to live for, had survived amongst
all other passengers. I was entirely bedazzled by the reality that I had survived the un-survivable.
Since the tragic crash, my near-death experience has had a major impact on the outcome of
my life, as both my previously flawed personality and depressing outlook on life have changed
drastically in an unbelievable dimension. I have found that I have a new zest for life, with an
outstanding improvement in my self-esteem and a far greater compassion towards others. My
change in social behaviour has gone beyond that of which I could ever have dreamed, along with
a new close knit group of family and friends, showing that near-death really can boost moral and
enhanced ones desire to live.
On top of this, my recently developed elevated belief in spirituality, which is no doubt associated
with my close call with death, has awoken previous dreams of mine that had seemed impossible
before. This new spiritual being inside of me yearns me to strive for my greatest desires in life,
making me believe that dreams don’t have to be dreams forever.
Deep down I have a strong sensation that my brain has been “altered” to encompass more and
that somehow there is also a feeling that I am using the entire brain rather than the normal small
percentage.
Some might consider a near death as a tragic thing, but I have learnt to embrace the heartwarming fact, that it has changed my life for the better in so many indescribable ways. The
heightened sense of purpose and self-understanding, have led me to become more spiritual,
more intuitive and most importantly my life has become a more cheerful one to live.
Alec Restorick 11b
Eva-Maria Jany Gr 12
82
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Mittel- & Oberschule
Deutsches Sprachdiplom 2010
Das Deutsche Sprachdiplom (DSD) ist eine Prüfung, die Schüler/innen, die keine deutsche
Staatsangehörigkeit besitzen, sprachlich dazu berechtigt, an deutschen Universitäten oder
Hochschulen zu studieren.
Die aus einem mündlichen und einem schriftlichen Teil bestehende Prüfung liegt auf den
Niveaus B1/C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen und ist damit
eine anspruchsvolle Sprachprüfung.
In diesem Jahr beteiligten sich 28 Prüflinge unserer Schule an den Prüfungen.
Anett Pöschl
Habitat for Humanity
Das ‘Habitat for Humanity’ Projekt bei welchem unsere SV zusammen mit weiteren Schülern der
Oberstufe in den Winterferien ein Haus in Mfuleni gebaut hat war wirklich ein Erfolg und hat allen
beteiligten eine Menge Spaß gemacht.
Am 9. und 11. Juni hat sich je eine Gruppe
morgens um 7 an der Schule versammelt und ist
dann mit Herrn Lehmann und Herrn Krieg (am 9.
Juni) und Frau Bredenkamp und Frau Ball (am 11.
Juni) mit dem Schulbus nach Mfuleni gefahren.
Nachdem wir alle anderen an dem Projekt
beteiligten Gruppen kennengelernt haben,
machten wir uns auf den Weg zu dem schon
angefangenen Haus. Unseren Tag haben
wir damit verbracht zu pflastern, streichen,
putzen, das Dach mit Hilfe von professionellen
Bauarbeitern aufzubauen und alles was sonst
noch angefallen ist. In unseren Pausen haben
wir Kinder und Erwachsene der Gemeinschaft
sowohl als Schüler von anderen Schulen
kennengelernt. Es hat richtig Spaß gemacht und
wir wurden von den Nachbarskindern, die uns
ganz begeistert ihren DISKI Tanz im Sinne des
WM-Fiebers vorgeführt und beigebracht haben,
unheimlich nett empfangen.
Es ist bis auf einen kleinen Unfall alles ganz
gut gelaufen und wir hatten eine super Zeit
zusammen und mit Schülern der Gemeinschaft,
die mit uns das Haus gebaut haben. Es war eine
einmalige Gelegenheit und obwohl wir am Ende des Tages ziemlich müde wieder an der Schule
ankamen, haben wir alle übereingestimmt, dass dieser Tag wirklich unvergesslich war.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei der SEED Trust Foundation und John … für deren finanzielle
Unterstützung und deren Mühe es uns zu ermöglichen an dem Projekt teilzunehmen und
unseren Teil zu sponsern.
Wir sind stolz darauf ein so tolles Projekt organisiert zu haben und wollen alle Schüler dazu
ermutigen, öfter an solchen Wohltätigkeitsprojekten teilzunehmen, die unsere Gemeinschaft
positiv beeinflussen.
SV 2009/2010
84
First row: Jody de Cerff, Mr Allan Kuhudzai, Matthew Hing, Jonathan Morcom
Second row: Brent Flowers, Mitchelle Matzdorf, Nicole Hing, Kristen Camphor, Andrea Hing
Third row: Gustav Allmann, Anna Weylandt, Ramon Bischof, Enya Vogl, Amanda Engelbrecht
Grade 12b
First row: Jonathan Brockelmann-Ades, Lisa Hendricks, Mrs Sue Ball, Felix Hahne
Second row: Leonie Van Baarsel, Megan Twentyman-Jones, Tristan Dahl, Zintle Moya, Yusra Kriel
Third row: Chrismarie Braun, Kristin Bredenkamp, Jan Hahne, Kirsten Erasmus, Amber Orgeig
dsk
85
Middle & Senior School
Grade 12a
Mittel- & Oberschule
Grade 12k1
Erste Reihe vorn: Alyosha Diebold, Eva-Maria Jany, Philipp Kauke, Patrik Wiest
Zweite Reihe: Julia Metzmacher, Naima Sebe, Kyle Behrens, Stefanie Raith
Dritte Reihe hinten: Herr Andreas Laube, Anja Schwär, Svenja Delicio, Richard Friedrichsen
Grade 12k2
First row: Sara Sauer, Hedwig Taylor, Beatrix Jochheim, Nadja Kirn, Frau Anett Pöschl
Second row: Aurelien Brandt, Alexandra Price, Josephine Telschow, Laura Schillinger
Third row: Ivo Sissolak, Florian Reiner, Nils Becker, Richard Gabel, Benjamin Whitehead
86
Am 4. Januar 2011 war es endlich soweit, dass die Ergebnisse der NSC Examen bekannt
gemacht wurden.
Es war ein heißer, windstiller Sommertag und die Klasse 12 des Jahrgangs 2010 hatte sich mit
Eltern und Lehrern im Amphitheater der DSK versammelt. Von der afrikaansen Zeitung, Die
Burger saß die Chefreporterin mit einem Fotograf gespannt unter den Gästen und harrte des
Geschehens. Es hatte vorher ein Interview mit Frau Dietterle stattgefunden und der Fotograf
machte viele Bilder. Die Independent Newspapers hatten von der DSK die Resultate schon
druckbereit bekommen. e-tv bat um ein Interview mit Frau Dietterle, das live um 13:00 Uhr mit
den Nachrichten gesandt wurde.
Niemand war vorerst an den kalten Getränken interessiert, die die Schule mit Vorbedacht der
Hitze und der Feierlichkeiten anbot, denn man wartete in Spannung auf die Resultate.
Um 11:00 Uhr begrüßte Herr Battenberg die Versammlung bevor Frau Dietterle die Resultate
bekannt gab. Herr Krieg gab letzte Infomationen an die Abiturenten und teilte Bescheinigungen
aus, die erstmal für die deutschen Universitäten gelten. Die finalen Abiturzertifkate sind Ende
Januar fertig und die NSC-Zertifikate von Umalusi werden im Juni an die DSK geschickt und
können dann abgeholt werden.
Die DSK gratuliert allen Abiturienten des Jahrgangs 2010, Kombi- und NSC- Schülern und
Schülerinnen zu den hervorragenden Ergebnissen.
Christa Dietterle
Stellvertretende Schulleiterin
Grade 12 Abitur and IEB National Senior Certificate
Results
[The IEB is an independent assessment body that has been accredited by Umalusi to offer
examinations for Grade 12 in order to obtain the NSC. The exams are based on the National
Curriculum Statements in line with national legislation.]
Congratulations and bravo to the DSK Grade 12 Class of 2010. We are delighted with the overall
results. You have done the school proud.
Well done and bravo to all teachers who through the years have prepared this class for this final
event, especially the Grade 12 teachers.
Bravo to the parents of our learners, your support has been invaluable and you deserve a big
hug for giving encouragement and supplying sustenance throughout the exams.
There were 52 learners in the Class of 2010 comprising 29 girls and 23 boys, and 26 had chosen
to write the NSC and 26 had chosen the ABI-NSC Combined Certificate.
The school is very pleased with the results because all 52 candidates attained the Bachelor
Diploma Pass which permits entrance to a university in South Africa. The DSK achieved a 100%
entrance to university compared to 81.5% of all IEB schools in South Africa.
The following outstanding achievers managed to obtain over 80% in different subjects. There
were 71 achievements of over 80%.
Abitur-NSC:
Deutsch:Philipp Kauke, Sara Sauer, Nadja Kirn, Florian Reiner, Anja Schwär
Englisch: Florian Reiner
Französisch: Aurelien Brandt
Afrikaans: Sara Sauer, Nadja Kirn, Josephine Telschow
Physik: Florian Reiner, Nadja Kirn
dsk
87
Middle & Senior School
Die Klasse 12 Ergebnisse sind wunderbar
Mittel- & Oberschule
Biologie: Nadja Kirn, Anja Schwär, Naima Sebe, Philipp Kauke, Julia Metzmacher, Patrik Wiest
Chemie:Florian Reiner, Patrik Wiest
Mathe: Florian Reiner, Nadja Kirn, Patrik Wiest, Julia Metzmacher, Anja Schwär, Naima Sebe,
Sara Sauer
Geschichte: Florian Reiner, Sara Sauer, Patrik Wiest, Naima Sebe
Music Appreciation: Nils Becker, Julia Metzmacher, Alexandra Price, Florian Reiner, Nicolas
Ruhoff, Anja Schwär
Art Appreciation: Sara Sauer, Naima Sebe, Josephine Telchow
Life Orientation: Naima Sebe, Anja Schwär, Hedwig Taylor, Julia Metzmacher, Stefanie Raith
NSC
Deutsch als Muttersprache: Megan Twentyman-Jones
Deutsch als Fremdsprache: Gustav Allmann, Kristen Campher, Yusra Kriel, Michelle Matzdorff,
Jody De Cerff, Kirsten Erasmus, Matthew Hing, Lisa Hendricks
English: Anna Weylandt, Megan Twentyman-Jones
Afrikaans: Yusra Kriel, Gustav Allmann, Lisa Hendricks
IsiXhosa: Zintle Moya, Amanda Engelbrecht
Life Science: Megan Twentyman-Jones
Visual Arts: Anna Weylandt
Life Orientation: Kristin Bredenkamp, Megan Twentyman-Jones, Chrismarie Braun, Yusra Kriel,
Florian Reiner, Enya Vogl, Brent Flowers, Anna Weylandt
The best candidates with total averages over 70% are:
Florian Reiner, Anja Schwär, Sara Sauer, Nadja Kirn, Naima Sebe, Philipp Kauke, Julia
Metzmacher, Megan Twentyman-Jones, Anna Weylandt, Patrik Wiest, Josephine Telchow, Jody
De Cerff, Kristin Bredenkamp, Michelle Matzdorff, Nils Becker, Richard Gabel.
Florian Reiner is the top candidate in the country for the Abitur-NSC Combined Certificate with
3 subjects over 90%, 5 subjects over 80% and one subject with 79%.
Megan Twentyman-Jones is the DSK’s top NSC candidate with four subjects over 80% and
five subjects over 70%.
A total number of 440 examinations were written by the Grade 12 learners of 2010.
The table below shows the total number of achievements:
Table A
89% 80%
Substantial
achievement
60% - 69%
Moderate
achievement
40% – 49%
Elementary
achievement
30% – 39%
Not achieved
< 29 %
Abi-NSC
[Total=234]
10
36
75
72
28
13
0
0
NSC
[Total=206]
01
24
57
60
41
11
10
2
Number of
subjects
88
Adequate
achievement
50% – 59%
>
90%
Meritorious
achievement
70% – 79%
Outstanding
achievement
Subject
Av %
IEB
Av %
No
of
learners
7
6
5
4
3
2
1
Accounting
48
61
9
0
1
1
2
1
4
0
Afrikaans FAL – NSC
69
58
24
3
11
3
7
0
0
0
Afrikaans FAL – Abi –
NSC
69
58
15
3
4
5
2
1
0
0
Biologie
75
17
6
7
3
1
0
0
0
Chemie
68
15
2
4
6
3
3
0
0
Deutsch
64
26
5
2
10
5
4
0
0
English Home Language
– NSC
68
67
26
2
6
15
3
0
0
0
English HL – Abi – NSC
68
67
26
1
10
14
1
0
0
0
Französisch
69
11
1
4
5
1
0
0
0
Geography
61
11
0
2
3
5
1
0
0
Geschichte
65
26
4
5
8
4
5
0
0
Subjects
German – DaM Home
Language
German – DaF Second
Add Lang
67
67
64
11
1
3
5
2
0
0
0
79
78
15
8
6
1
0
0
0
0
History
65
64
11
0
3
6
2
0
0
0
isiXhosa FAL
89
73
2
2
0
0
0
0
0
0
Kunst – Art Appreciation
72
13
3
7
3
0
0
0
0
Life Orientation NSC
74
73
26
7
10
8
1
0
0
0
Life Orientation ABI –
NSC
74
73
26
6
15
3
2
0
0
0
Life Science
68
68
13
1
4
6
2
0
0
0
Mathematics
51
63
26
0
3
6
7
4
4
2
Maths 3
58
66
8
0
3
2
0
2
1
0
Mathematik
69
26
7
5
6
7
1
0
0
Music Appreciation
79
13
6
6
1
0
0
0
0
Physik
68
20
2
6
8
2
2
0
0
Physical Science
54
62
13
0
1
3
5
3
1
0
Visual Art
65
62
11
1
4
1
5
0
0
0
Total ABI-NSC
69%
46
75
72
28
13
0
0
Total NSC
65%
25
57
60
41
11
10
2
NSC
The two candidates for Isixhosa First Additional Language did their teacher, Ms Tshaka, proud
with exceptional results.
The subject with the highest number outstanding achievers is Deutsch als Fremdsprache. Frau
Pöschl also prepared the class for the Sprachdiplom, which enables successful candidates to
apply for study at a German University.
dsk
89
Middle & Senior School
Table B below shows the individual subject analysis:
[Key: ABI – NSC • NSC • mixed classes]
Mittel- & Oberschule
The NSC class struggled with Maths throughout the year and Mr Pandit and Mr Stark need to be
commended for their drive to encourage the class to study hard, even during the June Holidays
while South Africa was gripped by the Soccer World Cup fever.
ABI-NSC
The scientific subjects, Mathematik, Biologie, Physik and Chemie are the strong points of this
Abi class. The Mathematics results are especially pleasing - as the rest of the world struggles to
comprehend calculus, Herr Laube and Herr Schulz engaged the class with utter steadfastness.
Frau Köditz spent every spare second preparing, teaching, coaxing and enthusing about Biology
and the results are indeed glorious.
In the languages, the Abi-class excelled as well: for Deutsch there are 5 outstanding achievers
and the Französisch average is close to meritorious.
Afrikaans First Additional Language performed on a very high standard in both NSC and ABI
streams. Mevrou Zimmermann and Mevrou Koole are extremely pleased with the results.
Life Orientation is a winner as well. No final examinations are written for this subject but Herr
Lehmann’s organizational skills are used at full capacity during the Grade 10 to Grade 12 years
in order to fulfill all the tasks.
To achieve a class average of 68% in English Home Language is absolutely fantastic. It is
very difficult to do two languages at home language level. The English teachers, Mrs Ball, Mrs
Bredenkamp and Mr Baumann have shown great dedication, patience and insistence to reach
this performance level.
I wish to celebrate every member of the Grade 12 class of 2010 and will simply repeat my
congratulations. Use those available options that suit you best until you have reached your
goals and fulfilled your aims, and may you continue to dare to excel.
Christa Dietterle
Deputy Principal
Svenja Delicio Gr 12
[Anzeige]
90
Abi NSC
Einweihung der neuen naturwissenschaftlichen Räume
Helen Zille eröffnet unsere naturwissenschaftlichen Räume
Zille und Herrn Haller Blumen und
Geschenke, und schließlich wurde die
PASCH-Plakette enthüllt, die nun am
Eingang des Schulgebäudes hängt.
Dann war noch etwas Zeit für ein paar
Worte an alle Schüler. Man konnte
sehen, wie beeindruckt unsere Schüler
waren von der Herzlichkeit der beiden
Ehrengäste.
In den Laboren wurden dann
verschiedene Versuche von Schülern
vorgeführt und die vielen Fragen der
Besucher fachkundig und kompetent
beantwortet. Als Abschluss gab
es im Biologieraum ein Büffet, das
sehr naturwissenschaftlich attraktiv
präsentiert wurde: Etliches wurde in
Reagenzgläsern und Messbechern
angeboten.
Dieter W. Haller & Helen Zille
Helen Zille war so interessiert an dem,
was
ihr
vorgeführt und geboten wurde, dass
Premier
Helen
Zille
besuchte
am
sie die Zeit, die vorgesehen war, um eine
Mittwoch, den 19. Mai unsere Schule, um
halbe Stunde überzog und dann in großer
mit uns die Einweihung unserer frisch
Eile zum nächsten Termin aufbrechen
renovierten und ausgestatteten Labore
musste.
zu feiern. Auch der deutsche Botschafter
Es war eine großartige Veranstaltung,
Dieter W. Haller war anwesend, sowie
zu deren Gelingen sehr viele Personen
weitere
hochrangige
Persönlichkeiten
beigetragen haben. Ich danke besonders
des deutschen Generalkonsulats. Um
den Teams der Biologie-, Physik- und
11:30h füllte sich der Konrad-TaeuberChemielehrer, der Verwaltung, dem PRSaal mit geladenen Gästen, unter diesen
Team, dem Organisationsteam, unseren
waren Vermögensverwalter der Schule,
Technikern, den Lehrern, die unsere Schüler
Vorstandsmitglieder,
Elternratsvertreter,
so gut im Amphitheater präsentiert haben,
Sponsoren, Pressevertreter, Freunde der
den Mitarbeitern der Hausmeisterei, die alles
DSK und alle Klassensprecher ab Klasse 5.
blank geputzt hatten, und unseren Schülern,
Nach der Begrüßung durch Herrn
die sich prima verhalten haben.
Battenberg und Herrn Schnabel hörten
Die Erneuerung unserer naturwissendie Gäste ein Klavierstück, gespielt von
schaftlichen Fachbereiche wurde möglich
Julia Metzmacher. Helen Zille ging in ihrer
gemacht durch die folgenden Mittel:
beeindruckenden Rede ausführlich auf die
Bundesregierung/PASCH-Initiative: R1,344
Bedeutung der Bildung für die Entwicklung
Millionen = 44%
Südafrikas ein. Sie beglückwünschte die
Trustees der DSK: R1,336 Millionen = 44%
DSK zu ihrer Ausstattung und zu ihren guten
Elternrat: R200 000 = 6.7 %
Resultaten. Botschafter Haller erläuterte die
Hermann Ohlthaver Trust: R160 000 = 5.3 %
Partnerschulinitiative PASCH, ein Netzwerk
Insgesamt: R3,040 Millionen
aus fast 1500 Schulen in aller Welt, an denen
Durch die Neuausstattung sind die
man Deutsch lernen kann.
naturwissenschaftlichen
Sammlungen
Inzwischen hatten sich alle Schüler
auf
den
neuesten
Stand
gebracht
worden
mucksmäuschenstill
im
Amphitheater
und ermöglichen einen praxis- und
versammelt. Als die Premierministerin und
schülerorientierten, flexiblen und modernen
der Botschafter vor die Schüler traten,
Unterricht.
wurden sie mit dem Schullied begrüßt. Beide
Damit sind wir gut gerüstet, nun eine
hatten Text und Noten in die Hand gedrückt
zusätzliche 5. Klasse für interessierte
bekommen und waren von unserer Hymne so
englischsprachige Schüler ab 2011 zu
beeindruckt, dass sie begeistert mitsangen.
starten. Sagen Sie es bitte weiter!
Zwei unserer Schüler überreichten Frau
H. Battenberg
92
Helen Zille inaugurates our Science Rooms
Premier Helen Zille visited our school on
19 May to celebrate our recently renovated
and fully equipped laboratories with us. The
German Ambassador Dieter W. Haller was
also present as well as other dignitaries
from the German Consulate. At 11:30h the
Konrad-Taeuber-Saal filled up with invited
guests, amongst others the trustees of
our school, management board members,
parents representative committee members,
sponsors, media, friends of the DSK and all
class representatives from grade 5 onwards.
After the welcome speeches by Mr
Battenberg and Mr Schnabel, the guests
listened to a piano piece played by Julia
Metzmacher. In her impressive speech
Helen Zille dealt in depth with the importance
of education for the development of South
Africa. She congratulated the DSK on their
facilities and their good results. Ambassador
Haller explained the partner school initiative
PASCH, a network of almost 1500 school
all over the world, at which one can learn
German.
Meanwhile all learners had gathered as
quiet as mice in the amphitheatre. When the
Premier and the Ambassador arrived in the
amphitheatre they were met with the singing
of the school song. They had both been
given the text as well as the sheet music and
were so impressed with our anthem that they
sang along ardently. Two learners presented
Mrs Zille and Mr Haller with flowers and gifts,
and finally the PASCH plaque was unveiled,
which now can be seen at the entrance to the
school building. Then there was some time
for them to say a few words to our learners.
One could see how impressed our pupils
were with the warmth and spontaneity of
both our honorary guests.
In the laboratories various experiments
were then demonstrated by students, who
answered the visitors’ many questions in a
competent manner. To round it all off there
was a buffet in the Biology room, which was
presented in an attractive, scientific way:
some of the snacks were served in test tubes
and beakers.
Helen Zille was so interested in what was
demonstrated and on offer that she extended
her allotted time by half an hour and then had
to leave in haste to her next appointment.
It was a splendid event, the success of
which was contributed to by very many
people. I would like to extend special thanks
to the teams from Biology, Physics and
Chemistry, Administration, the PR team, the
organisation team, the technical team, the
teachers, who presented our learners so
well in the amphitheatre, the ground staff,
who had cleaned everything so well, and our
learners, who behaved themselves so nicely.
The renovation of our science departments
was made possible by the following funds:
Federal Republik of Germany/PASCH
Initiative: R1,344 Million = 44%
Trustees of the DSK: R1,336 Million = 44%
Parents Representative Committee: R200
000 = 6.7 %
Hermann Ohlthaver Trust: R160 000 = 5.3 %
Total: R3,040 Million
The renovation has brought the science
collection up to date and enables practiceand learner-orientated, flexible and modern
tuition.
With this we are now able to launch an
additional grade 5 for interested Englishspeaking pupils as of 2011. Please pass on
the message!
H. Battenberg
Hermann Battenberg & Helen Zille
dsk
93
Inauguration of the new Science Laboratories
Helen Zille inaugurates our Science Rooms
Einweihung der neuen naturwissenschaftlichen Räume
Speech by Premier Helen Zille
I should like first to acknowledge the
ambassador of the Federal Republic of
Germany, Mr. Dieter Haller. Ambassador
Excellency: Thank you so much for giving
me an easy time in coming here today. One
of your predecessors whom I came to know
and like very much, Mr. Axel Schwirtz, who
was the then Consul General, asked me
to speak here at an event of the Federal
Republic of Germany some time ago. I have
never been as nervous as I was before that
event, because Axel Schwirtz came to see
me no less than three times to make sure
I understood the instructions. He was a
caricature of a German. I didn’t know they
existed anymore. He came along to make
absolutely sure that I didn’t get it wrong. He
said I had three minutes exactly to speak,
and he wanted to be sure that I would not go
over my time. Then he gave me my subject:
He said I hade to do a comparative analysis
between the re-unification of Germany and
the transition to democracy in South Africa in
three minutes…
So thank you for not prescribing anything
like that for me to do here today. I know
I have a time limit as well; I won’t even go
near to taking the time. But I would like to
have a few minutes to say to the Principal,
Mr Hermann Battenberg, a very very warm
thank-you for inviting me here today, I
am really greatly honoured. And to the
chairman of the management board, Mr.
Wido Schnabel, thank you very much. I also
started my political career as chairperson in
the governing body of a school, so you never
know what happens after that. It is truly
a great honour to be at this most beautiful
location, the most beautiful location for any
German school in the world. I qualify what I
94
mean when I say German school and not any
school, because there is a school in Cape
Town with a better location:. It is out there,
on Lion’s Head overlooking the sea and the
mountain simultaneously. But I must say, for
a German school this isn’t a bad location in
the world and you should absolutely earn it
by being well above average in comparison
to the other German schools!
I also loved Mr. Schnabel saying that, if we
had any spare pennies, we must spend those
pennies in education. I completely agree
with you and I loved the double entendre
there, because I think Mr. Nils Baumann, an
English teacher here, will explain to you what
„spending a penny“ means idiomatically
in English. It is a quaint, a very quaint little
phrase. But let me also say that I agree
completely that we must spend every spare
cent that we have in education. We really
must do that, but the question is: how?
Because you can spend a lot of money on
the wrong things and get no results…
In South Africa we don’t spend too little
money on education, we really don’t, in
comparison to our economic size and
development. The big question is:, how do
we spend that money, and are we getting the
best return on that investment? I think about
that all of the time because we put a lot of
money in and we get very poor results out.
The question is, what happens in between,,
and that depends on good management.
Now that is not a problem here at the German
School, but let me quickly talk about where
we have gone so fundamentally wrong in so
many of our Science initiatives, because I am
unveiling the plaque for a Science laboratory
here today. Many, many people wanted to
give a lot of money to Science and Maths and
they absolutely should do that. PASCH is one
of them, and thank you very much to PASCH
and the Federal Government for doing that,
but let’s take a very interesting project. There
are many going on at the moment with the
people out there wanting to excite the interest
of pupils in Science and Mathematics. Let’s
go out there. Let’s say as Mark Shuttleworth
did, “It’s hip to be square.” He went round the
entire country with his pantechnicons and
his mobile science labs and he said to kids,
“It’s hip to be square, please take Science
and Mathematics.” Well, there is no point in
wasting money on encouraging people to
take Science and Mathematics if they do not
have the teachers or the foundation in those
schools to enable them to do so. I promise
you, there is no lack of will and desire to take
Science and Mathematics. But what we do
lack is the capacity to make sure that, when
children choose to do so, they get a good
teacher with a good text book and enough
time in every class room to enable them to
master those subjects.
They must ensure a certain amount of money
on this Dinaledi initiative, which chose certain
schools as Dinaledi schools. It was a very,
very good idea, in theory. But in practice
what they did was choose schools to be
made into compulsory Science and Maths
schools. Now, if there is one thing worse
than not having the opportunity to do Maths
and Science, it is being forced to do Maths
and Science if you haven’t any aptitude to
do Maths and Science and you haven’t
got the teachers and the infrastructure to
learn Maths and Science. And so, quite
predictably, in some of those schools, from
being our best disadvantaged schools in
the Western Cape, they had a situation of
causing their 70% - 80% pass rates to fall
to the 20%’s pass rates. This was simply
because they designated schools as Maths
and Science schools that had neither the
infra-structure, support, human resources or
anything to achieve it. And we spent a lot of
money doing that.
The real question is how to ensure that
inputs translate into outcomes, - not just
outputs, - but outcomes, serious outcomes,
that is, children who are literate and
numerate and able to take their place in
the world. Obviously we have schools that
are competitive with the best anywhere in
the world. The German School is one of
them. There are many others, and there are
many other state schools that are absolutely
outstanding in South Africa. They compare
with the best in the world. They produce
outstanding graduates. The question is: Why
are the vast majority of our schools so weak?
We have to grapple with that all of the time.
I have my analysis of it and we now have a
plan which will take 15 years to realise. That’s
how long it takes to turn an education system
around if you do everything right, and if you
are working within a labour dispensation such
as ours,, and if there are no mechanisms for
holding people to account for the results
that they produce. These are some of the
great challenges we are facing. It will take
us 15 years, if we get everything right. But
nevertheless at the same time and as we are
doing it, we have to make sure that our good
schools remain good and get better, and that
more schools join their ranks. That is the
big challenge. People often say to me when
I come to an event like this at the German
School: The German School is one of the
most advantaged schools in the country –
why are you spending your time there? Now
I spend very little time comparatively, as is
right, opening Science laboratories in very
privileged schools. And I should only spend
very little time; but that does not mean to say
I should spend no time. Moreover it is a great
privilege and pleasure for me to be here
because South Africa will only be able to deal
with its extreme challenges if we make sure
that we keep world-class capacity in every
field and grow it in this country. There is no
contradiction between having world-class
facilities and having world-class schools on
the one hand, and, on the other, the huge
challenge to transform the circumstances
of the poor. In fact, without the world class
facilities and capacities we can’t transform
the circumstances of the poor. And the
fundamental mistake of Marxist analysis
Einweihung der neuen naturwissenschaftlichen Räume
is that it poses the middle class versus the
poor. In fact, I believe that without a strong
and growing middle class we can’t create the
conditions in which the poor can climb out of
poverty. And that’s simply the fact. And so
it’s a great privilege and a great excitement
for me when I see some schools getting
equipment and infrastructure that brings us
to the cutting edge of the world. And I think
that’s good. It’s got to be in South Africa, it’s
got to be happening here and I love to hear
the story about bringing more children in to
be able to benefit from that. It’s a wonderful
thing, Mr Battenberg and Mr. Schnabel, and I
am really glad that you are doing that, but it’s
crucial that we keep this capacity in South
Africa.
If you go to the Red Cross Children’s
Hospital, a state hospital in partnership with
the private sector with donors from across the
world, you will see that that is a world class
hospital as you will find nowhere else. And
you find many trainee doctors coming from
Germany saying, we don’t see conditions
like this in Germany anymore because it’s
a first world country. If we want to become
fully rounded and competent doctors, we
have to do that in Africa because this is
where we see conditions that we otherwise
only read about in textbooks, and we want
to come to first grade hospitals which have
all the cutting edge equipment. Some of
them stay and some of them end up being
professors of all kinds of things. There is a
cardiothoracic surgeon who has the same
name as me (which I am not sure may be
an embarrassment to him, but he says it’s
very useful when he has to book places in
restaurants), who says that when he phones
up and says this is Prof. Peter Zille, they say
“Where would you like to sit, sir?” But lots of
them come and stay, and see all the fantastic
96
challenges. It works very, very well. So the
strong and the able are crucially necessary if
we are to build a base and ensure that over 15
years everybody has an equal opportunity.
We stand for the open opportunity society
for all.
I know that many good schools, not least of all
the German School, do much outreach work
and provide much support with it. But let me
issue one word of warning here: There is no
lack of determination in the most privileged
schools to get out there and to do their bit
to help the disadvantaged schools, but much
of what they do actually disadvantages the
disadvantaged schools further. Now let
me say this as clearly as I can: Oftentimes
the advantaged schools want to get out
there and want to do partnerships with the
disadvantaged schools. They visit each other
on a school day, do exchange programmes,
do a little music and a little drama., But what
the advantaged schools don’t realize is that
there are thousands of people all doing their
programmes in disadvantaged schools. And
every single one of them is taking time from
the curriculum and the school day. All the
people who come into disadvantaged schools
to do something to help, end up feeling very
good about themselves, but what they don’t
realize is they are systematically destroying
the management capacity of that school to
deliver the curriculum in the required time
or the discipline that is needed to achieve
the required outcomes. On average those
disadvantaged schools are only getting 35 –
50 school days a year after you add up all the
interference that is happening, while every
child should be getting 200 school days a
year.
That said, there are plenty of things you can
do with partnerships, but just don’t detract
from the school’s capacity to focus on the
school where my children are at, the school
earns R100 000 a year from this programme.
Wouldn’t it be fabulous if disadvantaged
schools could get R100 000 a year? I agreed
that it would be fabulous but now let’s look
at it. At your children’s school, who sees all
the trash, who sorts it, who transports it to
the right place, who administers it and who
manages it? They say it is the mothers. I
say: exactly. If you have this programme at
a disadvantaged school, it will take at least
two teachers out of the programme for the
entire time to manage it, to administer it, to
get somebody to transport it and to make
sure that it functions. We will be taking
away from the curriculum in order to run this
programme. Everybody who wants to run a
programme in a disadvantaged area goes
to the only institutional base that functions
in those areas, which are the schools. The
school is then obliged to take over their
problem and help them resolve it. In doing
so, they destroy their capacity to teach the
children to read, write and calculate. We
must stop doing that. It would be fabulous,
absolutely fabulous, if people gave out those
loyalty points, raised a lot of money and put
it into the Western Cape Education Trust, so
we can give bursaries to kids to go to decent
schools. We could also do many of the other
tutoring programmes and all of the other
activities we have aligned to the strategy of
delivering the curriculum.
We are a free society and we want to
encourage people to do the things that are
done in a free society. This entire speech
of mine (which I haven’t yet begun, but I
won’t, so don’t worry), is l about the things
that we are doing in schools and trying to
align to achieve it. One thing we have to do
is take the very gifted children out there who
are able to do Maths and Science (of which
there are very, very many), and give them
a chance to do Maths and Science. That’s
why we are starting to test children at the end
of the year in Grade 3, Grade 6 and Grade
9, to check whether they are meeting the
benchmarks and not only when they get to
Matric, so that we can do the interventions
at the right places, and tell the parents how
their children are doing. For the very bright,
and gifted, mathematical children whom
one finds in all communities, because ability
is randomly spread throughout the entire
population, we are now driving special Maths
and Science schools. It is not possible to do
the kinds of investments that are needed
in those dreadfully disadvantaged schools
that will enable the brightest children in
those schools to get a fair chance. We do an
enormous amount to deal with people who
are falling out of the system, such as schools
of skills, but we are not doing anything for the
really bright kids who are trapped in a context
where they can never fulfil their potential.
So we are going to follow up on the project
which I started when I was the MEC for
Education in 1999. I told the Girls’ Reform
School in Constantia (where we were
spending about R30 000 per pupil per year
as opposed to the couple of thousand Rand
that we spend on pupils per year otherwise),
dsk
97
Inauguration of the new Science Laboratories
core function of delivering the curriculum. I
will give you one example, and please, Mr.
Ambassador, do an “Axel Schwirtz” on me
if I go over my time. Somebody came to see
me with a fantastic idea. They wanted to do
all the recycling in the disadvantaged areas
in the townships with everything, plastic,
paper, tins, whatever. They receive loyalty
points and then the school earns something
like voyager miles that are translated into
cash. And one of my colleagues said to
me: This is a fabulous idea because at the
Einweihung der neuen naturwissenschaftlichen Räume
that we were going to make it a school for
the brightest and the best children from the
most disadvantaged areas. We turned it into
a special Maths and Science school and I
15 years that we are devoting to transform
the public school system.. But we will also
not wait and throw away another generation
of our brightest and best children in the
disadvantaged schools. Right now we are
giving them the kind of access to attain the
skills we need to grow this economy and,
in fact, driving opportunities for more and
more people, because that is how an open
opportunity society for all works.
There are some people who argue that if
everybody can’t have, nobody may. That
is a retrogressive argument. They can’t get
everything to everybody simultaneously.
It is a progression. That is development,
by definition. But we are not going to go
backwards, we are going to go forwards.
And whether you know it or not, this
am delighted to say that it was judged the
second best Maths and Science school in
the entire country. I think it even beat the
German School! I am absolutely delighted to
say that! It’s on that model we will be opening
at least one other school by the beginning of
next year, followed by at least another two or
three more schools in the year 2012, in order
to ensure that we are creating the conditions
in those schools for the most disadvantaged
and the brightest and the best to enable
them to have the kind of Science laboratory
that you have here at the Deutsche Schule,
laboratory here at the Deutsche Schule is
a step in that direction. So I’d like to thank
you very much for everything you do. Don’t,
in your determination to help, do the wrong
thing. Never, never undermine teaching and
learning time in a disadvantaged school.
Never, never put extra administrative and
managerial burdens onto those schools
which they can’t manage. And always think
of raising young people in South Africa, even
if they are German nationals, to remember
where they had the privilege of an education,
to remember that they really are one world,
and to plough back their skills and their
capacity into building Africa.
Thank you very much.
Premier Helen Zille
because this is the kind of resource we want.
We can’t transform everything overnight. We
have to make progress bit by bit and in the
98
Im Zuge des Ausbaus und der Verstärkung der naturwissenschaftlichen Ausbildung an
unserer Schule war die PASCH-Ausstattungsinitiative eine ideale Anschubfinanzierung, um die
naturwissenschaftlichen Fachräume zu renovieren und auszustatten.
So konnten die Fachräume den heute üblichen Sicherheitsstandards angepasst werden.
Gleichzeitig wurde durch entsprechende Möblierung ermöglicht, modernen, schülerzentrierten
Unterricht mit dem Schwerpunkt auf fachspezifisches praktisches Arbeiten durchzuführen.
Die Fachräume wurden mit Unterrichtsmaterialien ausgestattet, die insbesondere für die neu
gestaltete Oberstufe zur Aufrechterhaltung der geforderten Standards nötig waren.
Biologie
In der Biologie freuen wir uns über die vielen
geschlossenen Schränke als Stauraum für
Modelle, Chemikalien, Mikroskope und andere
Unterrichtsmaterialien, die nun in unseren
Sammlungsräumen nicht mehr verstauben
müssen. Außerdem ist der Sammlungsbereich
jetzt durch eine neue Tür zugänglich, so dass
man nicht mehr den Unterricht seiner Kollegen
stören muss, wenn man als Lehrer in den
Vorbereitungsräumen arbeiten möchte.
In den Klassenräumen haben wir abgesehen
von den neuen Schülertischen auch zahlreiche
Arbeitsflächen mit Steckdosen für die Arbeit
mit dem Mikroskop, für Experimente und
das immer wieder aufregende Sezieren
dazu bekommen. Dafür stehen in den neuen
Hängeschränken auch ausgewählte Glasgeräte
und Materialien bereit, die ein selbständiges
und
selbstverantwortliches
Arbeiten
der
Schüler unterstützen und fördern sollen. Zudem
haben wir nun in beiden Fachräumen und in
der Biologievorbereitung einen großzügigen
Nassbereich mit Heißwasseranschluss.
Am meisten gefällt uns jedoch die freundlichere
Erscheinung unserer Fachräume, die zum einen
auf die Echtholztische und -arbeitsflächen
zurückzuführen ist, zum größten Teil jedoch auf die grünen Farbakzente im einen Fachraum
und die blauen Farbakzente im anderen Fachraum. Angeregt durch Martina Marsching (interior
design), einer Mutter aus der Schulgemeinschaft, wurden auch zwei großflächige Bilder mit
Naturmotiven ausgewählt, um unsere Räume zu schmücken.
Chemie
Als die Schülerinnen und Schüler unsere neuen
Chemieräume zum ersten Mal betraten, waren
sie alle begeistert. Nicht nur der scheinbar
größere Raum, auch die Möglichkeit, jetzt
schnell mal ein Praktikum im Unterricht zu
machen waren möglich geworden. So teilen
sich beispielsweise Zweiergruppen jeweils
einen mit einem Satz chemischer Arbeitsgeräte
ausgestatteten Arbeitsplatz.Weniger genutztes
Material, oder gar sehr spezifisches Material
(Gaschromatograph,
Elektrochemische
Experimente usw.) kann man in den dezent im
Hintergrund liegenden Schränken finden.
Schneller und einfacher Wechsel zwischen
dsk
99
Inauguration of the new Science Laboratories
Biologie - Chemie - Physik
Einweihung der neuen naturwissenschaftlichen Räume
Einzelarbeit und konzentrierter Gruppenarbeit durch flexiblere Bestuhlung ist ebenfalls ein
Pluspunkt, den sie spüren können. So ist es nun möglich vermehrt kooperatives Arbeiten in den
Unterricht aufzunehmen.
Gleichzeitig sind aus Sicherheitsgründen notwendige Kleinigkeiten angebracht worden, die
zuvor gefehlt hatten.
Auffällig ist auch – vor allem, wenn man die alten Räume kennt - die farbliche Gestaltung der
Chemieräume. Dadurch kommt erst gar nicht ein typisches, kühles Laborgefühl auf. So macht
Chemie lernen (und lehren) Spaß.
Physik
Auch die Physik hat von der räumlichen Umgestaltung sehr profitiert. Es gibt nun ausreichend
geräumige Experimentierplätze, die sich, um den Raum herum verteilt, leicht von den normalen
Sitzplätzen erreichen lassen.
Damit Physik aber auch begreifbar wird, besitzt
jeder Experimentierplatz noch jeweils diverse
Experimentierkästen aus beispielsweise den
Bereichen Mechanik, Elektromagnetismus oder
Optik. So können die Schülerinnen und Schüler
förmlich mit eigenen Händen begreifen, was
es mit dem Hebelarm auf sich hat, wie eine
Wirbelstrombremse funktioniert oder gar wie ein
Fernrohr aufgebaut ist.
Für die Oberstufe (sowohl im Kombizweig
als auch im neuen NSC-Zweig) wurden neue
Experimente angeschafft, die helfen können,
auch moderne physikalische Erkenntnisse zu
verstehen.
So kann die Physik sicher auch ihren Ruf nach
einem trockenen Fach verlieren und helfen,
der Natur mit Hilfe von selbst durchgeführten
Experimenten auf die Spur zu kommen. Und
wenn man mal ehrlich ist; die Experimente im
Physik- und Chemieunterricht sind doch das,
was hängenbleibt.
100
(Chinesisches Sprichwort)
Dank einer nicht geringen Investition können
die Physiker, nachdem sie lange Zeit nur sagen
und zeigen konnten, endlich auch tun – nämlich
experimentieren lassen!
Die PASCH-Initiative hat es möglich gemacht,
dass wir im Fachbereich Physik über eine
moderne
und
umfangreiche
Ausstattung
insbesondere für Schülerexperimente verfügen.
So stehen 13 neu eingerichtete Arbeitsplätze
mit einer Grundausstattung für Experimente der
Mechanik, Wärmelehre, Optik und Elektrizitätslehre zur Verfügung.
Damit ist es nun möglich, den Unterricht
methodisch interessanter zu gestalten und den
Schülern physikalische Inhalte durch das „Tun“
tiefgründiger, einprägsamer und mit mehr Spaß
an der Physik zu vermitteln.
fleißige Helfer überall…
Die Schüler äußeren sich:
„Die neuen Experimentierkästen machen
Spaß und ich lerne viel mehr. Es war eine gute
Investition, die den Unterricht spannend macht.“
„Ich finde es gut, weil man als Schüler selber
experimentieren kann, statt dass der Lehrer alles
vormacht.“
„Da die Nawi-Räume jetzt so modern sind, fühle
ich mich als Schüler inspiriert, im Unterricht mehr
zu sagen.“
Kisten über Kisten …
„Jetzt können wir den Unterricht aktiv mitgestalten,
da wir praktische Experimente durchführen
können. Der Unterricht wird interessanter und
verständlicher.“
„Ich lerne gut mit den neuen Werkzeugen. Alles
wird besser erklärt. Man kann die Dinge schneller
verstehen und man kann im Team arbeiten.“
„The new physics labs truly enrich our learning
opportunity. Through the new equipment we
have the chance to properly understand the
Bei der Arbeit kommt der Spaß nicht zu kurz…
complicated thing that is physics.
I cannot imagine a physics lesson without these new innovations.“
Andreas Laube
dsk
101
Inauguration of the new Science Laboratories
"Sage es mir - ich vergesse es,
Zeige es mir - ich erinnere mich,
Lass es mich tun - ich verstehe es.."
…. noch mehr „Vorsprung durch Deutsch“
…. noch mehr „Vorsprung durch Deutsch“
DIE Ausstellung
mit Deutsch in Kapstadt und über die
Deutschlandfahrt des 11. Jahrgangs.
Neben vielfältigen kreativen Beiträgen
aus
dem
muttersprachlichen
Deutschunterricht
wurden
auch
verschiedene Arbeiten aus dem Fach
Deutsch als Fremdsprache vorgestellt.
Welche Rolle der deutschsprachige
Fachunterricht beim Erlernen von
Deutsch als Fremdsprache spielt,
wurde durch eine Grafik und Beispiele
anschaulich gemacht.
Neben vielen Texten präsentierte die
Ausstellung auch Fotos, Objekte und
Filme.
Warum sollen wir eigentlich Deutsch lernen?
Wozu brauchen wir diese schwere Sprache?
Was nützt sie uns in Kapstadt? Wo spricht
man eigentlich Deutsch? …
Wenn ich schon so lange Deutsch gelernt
habe, wie kann ich Deutschland kennen
lernen? Wie kann ich in Deutschland
studieren?
Welches (sprachliche) Niveau erreichen
die SchülerInnen in Deutsch als Mutteroder Fremdsprache? Wie unterstützt der
deutschsprachige Fachunterricht in den
Naturwissenschaften das Lernen von
Deutsch als Fremdsprache? Welche Rolle
spielt die Kreativität im Deutschunterricht? ...
Diese Fragen liegen für die SchülerInnen
der DSK ständig in der Luft, werden aber
im Unterrichtsalltag nicht nachhaltig genug
beantwortet. Deswegen entschloss sich
der Fachbereich Deutsch, sie in Form einer
umfangreichen Ausstellung überzeugend zu
klären, nicht zuletzt, um die Motivation im
Deutschunterricht weiterhin zu erhöhen.
Am 28.Januar wurde die Ausstellung mit
einer kleinen Vernissage eröffnet. Sie
informierte anschaulich über die Bedeutung
der Sprache in der Welt, die Karrierechancen
102
Da sie von SchülerInnen, Eltern und
Gästen mit großem Interesse und viel
Begeisterung aufgenommen wurde,
wurde die Ausstellung erst am 19.3.2010
von dem zufriedenen Planungsteam (Anett
Pöschl, Christiane Kolb, Torsten Koehler,
Dr. Uwe Neumann und Hermann Schmitt)
wieder abgebaut.
Der Wunsch, sie als Wanderausstellung
an die Deutschen Schulen in Pretoria und
Johannesburg zu schicken, erwies sich
leider als nicht realisierbar. Das Positive
daran ist aber, dass der wirkungsvolle
Blickfänger der Ausstellung, das Banner
mit Zitaten über das Thema (deutsche)
Sprache, im Eingangsbereich der Schule
hängen bleiben kann und noch lange an die
Ausstellung erinnern wird.
Christiane Kolb
[Anzeige]
V
ng
or
s pr u
durch Deutsch
103
…. noch mehr „Vorsprung durch Deutsch“
…. noch mehr „Vorsprung durch Deutsch“
DER Film
Auf einem Pferd bei einer Eröffnungszeremonie einer Olympiade einzureiten ist was ganz
Besonderes, also, da wäre ich sehr enttäuscht, wenn ich nicht auf einem Pferd da einreite, oder
zumindest auf einem Strauß. (Hermann Battenberg)
Das war die – allerdings nicht verwirklichte - Antwort des
Schulleiters auf die Frage, ob er, wie sein Vorgänger, bei der
Sport-Olympiade wieder auf einem Pferd einreiten wolle.
Das Zitat stammt aus dem Film, den das Media-Team der DSK
(Herr Schulz, Svenja Kolb und ich) über die Schule drehte.
Der Film wurde aus Antworten der Schulleitung, Lehrer, Schüler
und des Personals auf die Frage „Die DSK ist für mich…?“
sowie aus auf Film gebannten Teilen der Schule und der Stadt
zusammengestellt. Am wichtigsten war jedoch die Betonung
des Sports an der DSK, wofür auch fleißig gefilmt wurde. Der
Film war nämlich dazu bestimmt, die DSK auf der Olympiade in
Hermannsburg den anderen Schulen vorzustellen, eine Aufgabe,
die erfolgreich gelöst wurde.
Florian Kovats (10K2)
104
or
s pr u
ng
V
Seit 1984 gibt es die Sportolympiade, aber außer den Sportlern und Sportlehrern wusste bisher
niemand, was sich hinter der „Sportolympiade“ eigentlich verbirgt. Aber diese Unklarheit wurde
dieses Jahr durch die Gründung eines Olympia-TVs beseitigt. Was leistete das Olympia-TV?
Jeden Morgen traf sich die Olympia-TV-Crew um 7:00 Uhr. Das Team bestand aus zwei
Schülern aus jeder der fünf Deutschen Schulen und insgesamt vier Lehrern. Die DSK vertraten
dieses Jahr Florian Kovats (10k2) und ich sowie Herr Schulz als Betreuer.
Auf den morgendlichen Team-Sitzungen wurde besprochen, was am Tag zu erledigen war und
was die einzelnen Mitglieder zu tun hatten, wie zum Beispiel das Filmen der Ballspiele, das
Führen von Interviews, das Produzieren des Schwimmfilmes usw.
Um 8:00 Uhr wurde mit den Sportlern gefrühstückt und danach ging jeder an seine Arbeit. Nach
dem Mittagessen wechselten wir die Arbeitsplätze. Das hieß, dass diejenigen, die am Vormittag
gefilmt hatten, ihre Aufnahmen in einen Film umwandelten, und diejenigen, die den ganzen
Morgen lang Filme produziert hatten, Interviews oder Umfragen machten.
Nach dem Abendessen, welches um 19:00 Uhr aufgetischt wurde, versammelten sich alle
Sportler, Sportlehrer und TV-Crew-Mitglieder meist in der Versammlungshalle. Dort führten wir
unsere Filme vor und machten Live-Interviews auf der Bühne. Erst um ungefähr 20:00 Uhr war
Feierabend.
Jetzt denken Sie als Leser wahrscheinlich: „War doch gar nicht so schwer, ein paar Filme zu
drehen!“ Da muss ich Ihnen leider widersprechen. Einen zweiminütigen Film zu produzieren
dauert sehr lange, da man sich erst einmal grundsätzlich überlegen muss, wie der Film aufgebaut
sein soll. Danach muss man den Film aus den Aufnahmen zusammenschneiden, Übergänge
und die Musik einbauen. An dem Film über den Leichtathletiktag haben wir im Großen und
Ganzen sogar über sieben Stunden lang gearbeitet!
Da die Filme, die wir am Tag produzierten, am selben Abend schon
von den ausgepowerten Sportlern erwartet wurden und über Nacht
den einzelnen Schulen zugeschickt werden sollten, die diese Filme
am nächsten Morgen in jeder Klasse zeigten, mussten sich die
Produzenten und Kameraleute so beeilen, dass wir oft von einer
Station zur nächsten rannten. Das war sehr anstrengend, da die
Hermannsburger Schule auf einem Hügel errichtet wurde. Nach
ein paar Tagen kam es uns so vor, als hätten wir Kameraleute und
Produzenten mehr Sport getrieben als die eigentlichen Sportler!
Alles in Allem hat die Arbeit aber großen Spaß gemacht. Wir haben
vieles über das Filmen und Produzieren gelernt und eine Menge
neuer Leute getroffen. Und den Stolz, den wir empfanden, wenn
wir einen gelungenen Film fertig geschnitten hatten, werde ich nie
vergessen.
Svenja Kolb (10k1)
durch Deutsch
105
…. noch mehr „Vorsprung durch Deutsch“
DAS Olympia-TV
Wussten Sie ...
Sun at Work
Es ist Stromausfall. Ganz Kapstadt sitzt
im Dunkeln. Ganz Kapstadt? Nein! In
sechs Klassenzimmern der DSK merkt
man nichts davon - in diesen Räumen
werden die Computer und Projektoren mit
Solarstrom versorgt.
Im Januar 2010 wurde auf dem Dach der
Schule eine Photovoltaik-Anlage installiert,
die Steuerung und Batteriebank ist in
einem Schaukasten im Foyer vor dem KTS
zu besichtigen. Ermöglicht wurde dies
durch die großzügige Spende der Firma
Solarworld, vertreten durch Herrn Gregor
Küpper, einem DSK Vater. Am 27. Juli
weihte der Bürgermeister von Kapstadt,
Dan Plato, die Anlage offiziell ein.
Bürgermeister von Kapstadt Dan Plato und Herr Gregor Küpper
Die 2.64kW Peak Anlage versorgt
netzunabhängig die Klassenzimmer D1D6, sowie das Info-Display im Foyer mit
„sauberer Energie“ und lädt gleichzeitig
eine Batteriebank, aus der die Räume mit
Strom versorgt werden wenn die Sonne
nicht scheint. Das Display im Schaukasten
informiert über die aktuelle Leistung der
Anlage, die gesamte erbrachte Leistung
sowie die reduzierte CO²-Menge.
Neben des praktischen Nutzens der
Anlage hat sie auch informativen Wert:
Schüler können Sonnenenergie praktisch
Gregor Küpper
Joseph Urban
erleben, die Technik kann anschaulich
erklärt werden, Leistungsdaten der Anlage sind über das Internet abrufbar. Ein weiteres
„mobiles“ Solarpanel kann im Physik-Unterricht zu Versuchen eingesetzt werden.
Sassan Machhadi
106
Did you know ...
Photovoltaic
Anlage
Sunmodule Photovoltaic Panels
DC
Sunny Boy
Inverter
AC
AC
Sunny Island
Steuerung
DC
AC
SMART Board & PCs
Batterien
DB-Board
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» Forget about oil. Solar electricity
is the energy of the 21st century.«
www.solarworld-africa.co.za
dsk
107
Wussten Sie ...
Freedom Swim
Angefangen hat alles mit Frau Köditz‘ Vorliebe
Schüler zu quälen. Blindäugig haben wir ihr
vertraut und schon hatte sie uns soweit, am
Freedomswim teilzunehmen.
Es ist 5:59 Uhr! Morgens! Der Wecker klingelt. Ich
öffne mühsam ein Auge. Draußen ist es dunkel,
windig und kalt. Der Herbst ist angekommen ...
Ich mach das Auge wieder zu. Widerwillig schiebe
ich meine warme Decke beiseite und schlüpfe in
meinen Schwimmanzug. Vom Himmel zur Hölle.
Es ist 7:00 Uhr. 8 schlotternde Schüler stehen am
Rand des Eisbades, auch bekannt als Schulpool.
Nach 30 min eiskalter Qual stehen jetzt 8 blaue
Schüler am Rand des Schulpools. Frau Köditz
rettete uns mit einer Tasse heißen Tee.
Drei Wochen vor dem großen Tag ging Frau
Köditz´ Schülerqual noch einen Schritt weiter.
Wir trainierten vor der ersten Stunde in Clifton.
Nichtsahnend schwamm Team 2 noch ein wenig
herum, als Nicki plötzlich schrie: ,,Ein Hai!“ Wir
sprinteten so schnell wir konnten zurück an Land
um dem Hai/Plastiktüte zu entkommen.
Der große Tag war gekommen. Der 2. Mai...
Nachdem wir uns am Freitag ein ausführlicher
Vortrag über Unterkühlung gehalten wurde,
standen wir alle voller Optimismus am Sonntag
auf. Tim und Claudia fuhren mit der Fähre nach
Robben Island. Die anderen fuhren nach Hout Bay, um von dort die lange, gefährliche Bootsreise
anzutreten. Die Seehunde begrüßten uns fröhlich. Nachdem Claudia und Tim angekommen
waren und sich umgezogen hatten, fiel der Startschuss ...
Jeder schwamm 10 Minuten und wurde von Quallen und Ermutigungsschreien begleitet. Es war
kalt, nein es war eisig. Die Kälte biss in die Haut. Nur schnelles Schwimmen half.
Nach 2 Stunden und 40 Minuten erreichten die beiden Teams den Strand und rannten ins Ziel.
Wenn wir nicht von Haien gefressen, Quallen zerstochen, von Strömungen verschleppt oder
an Unterkühlung sterben werden, freuen wir uns, euch nächstes Jahr wieder im Ziel zu sehen!
Oliver Hansen, Claudia Hitzeroth
So, ihr kleinen und großen Haibesieger. Ihr alle habt wunderbaren Mut gezeigt, Ausdauer und
Willenskraft bewiesen und mich sehr stolz gemacht. Ich möchte euch gerne weiterquälen und
freue mich, dass ihr diese Bereitschaft zum Extremen von euren Eltern geerbt habt und sie nun
mit ins kalte Wasser steigen. Auf einen neuen tollen Freedom Swim 2011!
Doch unser Jahr 2010 bleibt unvergessen. Vielen Dank an: Claudia Hitzeroth, Oliver Hansen,
Luke Taylor, Nicki Taylor, Tim Voigt, Axel Hahne, Cian Whelan und Joseph Urban. Das war
Klasse! Ein besonderer Dank gilt allen Eltern, die ihre Kinder über diese Zeit unterstützt haben
und an die beiden Bootsmänner, Herrn Heye und Herrn Müller, die uns kostenlos in ihren Booten
beim Wettbewerb begleitet haben.
Bettina Köditz
108
Dylan Mitchell 11b is a member of the National Wake Board Team that traveled to Namibia in
April to represent South Africa in the All Africa Games. The event was held at the Von Bach Dam
outside of Windhoek. The Namibian Nationals was held two days before, where Dylan took first
place. He repeated this great performance by winning the All African Champion Title.
He competed in the South African National Championships held at Milnerton Aquatic Club in
Cape Town, where he won the Junior Men’s title for the second year in a row despite riding with
a knee injury.
He also received the Trophy for the Most Promising and Improved rider for the third year running.
Well done, Dylan!
Schwimmen
Im Dezember nahm Lisa Fourie, Kl. 6b, für fünf
sehr anstrengende Tage an der WP Champs
Swimming Gala teil. Bei den 12 Events an
denen sie teilnahm, gewann sie 5 Bronze- und
3 Silbermedaillen. Wir gratulieren herzlich zu
dieser tollen Leistung!
Sie hatte auch die Gelegenheit drei prominente
südafrikanische Schwimmer kennenzulernen,
u.a. Ryk Neethling - Goldmedaillengewinner bei
der Olympiade 2004.
Amazing performance in
Horse Riding
On the weekend 24 - 25th October 2010, Kristi
Gremels, Gr.8, won the Victor Ludorum Trophy
for the best rider at the Western Province SPCA
hosted show in Constantia. There were well over
75 entries for her event and Kristi managed to pip
them all to the post. Well done!
dsk
109
Did you know ...
All African Champion in Wake Boarding
Wussten Sie ...
DSK Teilnahme am Weltkongress
„Weltweit für Deutschland Schule machen“,
lautete das Motto, unter dem der Weltkongress
Deutscher Auslandsschulen vom 4. bis 6. Juni
in Shanghai stattgefunden hat. Es nahmen nicht
nur Vorstände, Schulleiter und Verwaltungsleiter,
sondern auch Vertreter der Deutschen
Auswärtigen
Kulturund
Bildungspolitik,
Kultusminister der Länder sowie Repräsentanten
der Wirtschaft und der Außenhandelskammern
teil. Die DSK wurde durch Wido Schnabel,
Vorsitzender
des
Vorstandes,
Hermann
Battenberg, Schulleiter und Helga Ewers,
Verwaltungsleiterin, vertreten.
Der WDA veranstaltete diesen dritten Weltkongress gemeinsam mit der Zentralstelle für das
Auslandsschulwesen (ZfA) nach 2002 (Mexiko City) und 2006 (Kapstadt) mit dem Ziel, das
Netzwerk und die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft zu stärken, die Wettbewerbsfähigkeit der
Deutschen Auslandsschulen zu sichern und Synergien zu nutzen.
Angelika Krüger-Leißner, SPD Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Vorsitzende des
Unterausschusses für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik betonte in ihrer Begrüßungsrede
das Engagement der Schulen vor Ort: „Die Deutschen Auslandsschulen sind nicht nur das
älteste und wichtigste Instrument der Deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik“, so
die Politikerin. „Nein! Sie sind auch das Herzstück, sie sind die Basis für die Sprachentwicklung,
für die interkulturelle Begegnung von klein an, für Lernen und Ausbildung und für kulturelles
Verständnis und Austausch.“
Gleich zu Beginn überreichte Wido Schnabel, Vorstandsvorsitzender der DSK symbolisch
einen originalen WM-Fußball an Herrn Ernst, Vorsitzender des WDA, mit den Worten: “Hiermit
übergeben wir die Fackel an euch!“ Ferner erhielten Herr Ernst, Herr Lauer, Leiter ZfA, und Herr
Klingebiel, Geschäftsstellenleiter des WDA, je eine südafrikanische Vuvuzela, um damit, wie er
sagte, „lautstark die Interessen der Deutschen Auslandsschulen zu vertreten.“
A Wonderful Achievement
Kirstie Davies (Gr 3a) achieved first place in artistic gymnastics at
the South Zone Championships of the South African Gymnastic
Federation in Level 3. Congratulations!
Kunstturnen
Lisa Wimmer (5a) und Kayleigh Davies (5a) nahmen am Freitag den 06.08. erfolgreich an den
Western Province championships im Kunstturnen teil.
Lisa erturnte sich in level 4 den 3. Platz, und Kayleigh in level 4 high performance den 2. Platz.
Beide erhielten „Western Province Colours“ und treten in den nächsten Wettkämpfen für das
Team an.
110
Did you know ...
SA Level 2 Regional Swimming
Championships in Port Elizabeth
Isabelle Davies erreichte 1x Gold, 1x Silber und 1x Bronze. Lisa
Fourie bekam 5 Gold- und 2 Silbermedaillen. Gut gemacht!
Weiterhin viel Erfolg!
Workshop at UCT
The Grade 11 Life Science Class attended
a workshop organised by the University of
Cape Town’s Faculty of Human Genetics. The
learners were welcomed by the professors and
given wonderful interactive classes in different
fields of genetics and biotechnology. The
individual workshops were on diagnostic testing,
pharmacogenetics, family trees and genetic
counselling, a practical on DNA electrophoresis
done in the laboratory and a crime scene with
forensic investigation. It was a very worthwhile
workshop because the information was geared
towards choosing a career in biotechnology. The
Grade 11 Class now has great insight into what the requirements are and what the reality is of
having such a career
Herzlichen Glückwunsch
Daniela Schnabel mit Dicitan gewann beim
Reitturnier des Constantia Village Riding
Clubs den ersten Platz bei der Junioren
Dressur in der Novice Gruppe. Herzlichen
Glückwunsch, Daniela!
dsk
111
Wussten Sie ...
Pasch-Erlebnis in Johannesburg
Thembi and I were the two students selected to
represent DSK in a program in Johannesburg
hosted by the Geothe Institute. The project was
called Pasch-Erlebnis. On the 12th of June we
flew down to Johannesburg and were taken to
a resort we were going to be staying at. There
we formed part of a group consisting of students
from other German schools in South Africa and
also other schools from all over Africa who learn
German. All together there were people from
Burundi, Ivory Coast, Kenya, Ghana, Malawi,
Mali, Mozambique, Ruanda, Uganda and South
Africa.
For the first three days we did some workshops
such as theater and music workshops. Thereafter
we were taken to Gold Reef City one of the most
famous theme parks in South Africa and there
we enjoyed a day of pure adrenaline rush. We
had the opportunity to visit a children’s home and
interact and help out children who are otherwise
disadvantaged. To learn about the history of South
Africa we visited a number of museums including
the Hector Peterson museum located in the heart
of Soweto. During our last week we attended a
concert by a renown German musician Frank
Dellé and everyone there thoroughly enjoyed
themselves.
However what rounded this memorable and
enjoyable experience off was the opportunity of
a life time chance to watch the German national
team play live in what is known to be the world’s
2nd largest stadium Soccer City.
All together it was a wonderful and unforgettable
experience for everybody invloved in that Project.
Gcina Mahonga
Ohlthaver Trust
Besuch von Herrn Henning und Frau René von Platen vom Hermann Ohlthaver Trust, der unsere
Schule seit Jahrzehnten mit einer großzügigen, jährlichen Spende unterstützt.
v.l.n.r.: Helga Ewers, Frau René von Platen, Herrn Henning, Wido Schnabel und Hermann Battenberg.
112
Cape Town excels in
Did you know ...
letzten Mal die Schweizer Standleitung
übernommenInternational
hatten. Vielen DankSchool
an alle
German
Fuffy-Slide Helfer (unter der Regie von
Mathematics
Familie Liedtke und Mitchell) und an das
Two grade 6 learners from the Deutsche
Conexio Team,
die inKapstadt
der Sektbar
Internationale
Schule
(DSK)neue
won a
und
alte
Freundschaften
auffrischen
gold medal for outstanding achievements in
ließen.
the
AMESA Maths Challenge during August
and September this year. Luka Elliott (left) and
Philip
Hambrockerwähnen
(right) scoredmöchte
100 % GOLD
Besonders
ich
not
in 2010, but
in 2009.
alleonly
Mitglieder
desalso
Basarausschusses,
denn ohne sie wäre die Durchführung
Only one other couple in the Cape Town region
eines solch großen Events nicht
obtained a 100% result this year.
möglich (Charmaine Saurwein, Doris
Zimmermann,
Marianne Skinner,
Janine Renner, Uschi Donegaglia, Julia
Engelhard-Laufs, Götz Scheffel, Carsten
Stark und Hermann
Schmitt). Herr HeißMeister
Südafrikanischer
Arnesorgten
Kolb (8b)unter
begann
im Januar mit dem Basketball bei Frau Gomm und wurde
und Frau Pöschl
anderem
bereits
im September
der U-13-Auswahl der Western Province südafrikanischer
dafür, dass die
Talenteshow
zum mit
zweiten
Mal ein ErfolgMeister.
wurde.Herzlichen Glückwunsch!
Kultur
Ich denke, für alle war es ein
unvergesslicher Basar, der mit vielen
Höhepunkten, Spaß und guter Laune das
15jährige Jubiläum der DSK rühmte.
Iris Gabel
Vorsitzende Basarausschuss
[Anzeige]
[Anzeige]
Laden
Tel: 01 465 79
Fax: 01 461 893
Gardens Centre
Mill Str.
Kapstadt
Produktion
Tel: 01 951 7168
Fax: 01 951 7165
Garrett Str. 1
Tygerberg Business Park
Parow Industria
dsk
dsk
139
113
Sport
Fußball
Im Fußball WM Jahr in Südafrika waren
neben den Profis auch unsere Schülerinnen
und Schüler sehr fleissig. Dieser Fleiß
machte sich durch die hervorragenden
Ergebnissen in den verschiedenen Ligen
bezahlt. Herzlichen Glückwunsch an alle
Spieler der DSK Fußball AG und besonders
vielen Dank an die Trainer und freiwilligen
Helfer.
U9-Team
Trainer Alvin Hirner und Stefan Kohrs
A-Team
DSK vs Camps Bay A 1:0
DSK vs Weizmann A 2:2
DSK vs Herzlia Highlands A 2:0
DSK vs Kronendal 3:0
B-Team
DSK vs Camps Bay B 3:0
DSK vs Reddam ATS 1:2
DSK vs Llandadno A 3:1
DSK vs Llandadno C 3:1
DSK vs Herzlia Weizmann B 0:3
DSK vs Oude Molen B 4:2
DSK vs Elkanah B 2:2
DSK vs Table View 3:0
DSK vs Herzlia B 2:0
DSK vs Edgemead B 4:1
DSK vs Table View B 3:1
DSK vs Oude Molen 0:0
U19 Mädchen Team
Trainer Maahir Jakoet
DSK vs Rustenburgh 1:1
DSK vs Harrold Cressy 5:0
DSK vs Vista High 5:0
DSK vs Queenspark 5:0
DSK vs Trafalgar 0:1
DSK vs St Cyprians 8:0
DSK vs Seapoint 3:0
U19-Team
Trainer Maahir Jakoet
DSK vs Trafalgar 3:1
DSK vs Vista 5:1
DSK vs Walmer 4:1
DSK vs Camps Bay 1:0
DSK vs Cape Town High 5:0
DSK vs Cedar House 4:2
U11-Team
Trainer Nikolai Thieme
DSK vs Hout Bay 5:0
DSK vs Herzlia Highlands 2:2
DSK vs Oranjekloof 5:1
DSK vs Camps Bay Primary 1:1
DSK vs Tamboerskloof Primary 2:1
DSK vs Reddam House 15:0
DSK vs Herzlia Weizmann 2:3
DSK vs Kronendal 2:1
U13 – Mädchen Team
Trainer Maahir Jakoet und Alvin Hirner
DSK vs Camps Bay Primary 0:7
DSK vs Herzlis Highlands Primary 10:0
DSK vs Herzlia Weizmann 8:0
U14 – Team
Trainer Fried Lehmann
DSK vs JG Meiring 0:4
114
DSK Slim Cup
Our 10th DSK Slim Cup took place with 8
teams of U18 girls. In 2 groups of 4 teams
everybody could qualify for the final round
or play offs. Our DSK B team consisted of
our girls from U13. The girls had fun and also
displayed good football skills. Unfortunately
our DSK-A team was not as good as before,
as they missed two main players from last
year and were unable to qualify for the
final round. Best player of tournament was
Julie Johnson from Fairmont High School.
Ranking after tournament:
1. Fairmont High School
2. Gardens Commercial
3. Reddam House
4. Camps Bay High School
5. DSK – A
6. Vista High School
7. Harold Cressy
8. DSK – B
zum diesjährigen Golftraining konnte ich die gleiche Gruppe an Mädchen und Jungen wie
im Vorjahr begrüßen. Diese Schüler haben somit ihr Golfspiel stetig verbessert, was mich
persönlich sehr gefreut hat. Durch die Kontinuität war es auch Kindern mit „weniger“ Talent
möglich sich deutlich zu steigern. Ein gutes Beispiel ist Alex Werth - für mich der „Spieler des
Jahres“ mit dem größten Sprung nach vorne. „Well done“ Alex! Aber auch ein dickes Lob den
anderen, die sich kontinuierlich verbessert haben.
Zu jeder Golfstunde bauen wir uns mit Hilfsmitteln einen Golfplatz und können so die
verschiedenen Schlagvarianten und die Länge des Schlages realitätsnah üben. Mittels
Videoanalyse überprüfen wir die Schwungtechnik und geben gezielte Rückmeldungen.
Zwischendurch gibt es immer wieder Einzel- und Teamwettbewerbe, die die Motivation fördern
und gleichzeitig allen viel Spaß machen.
Mir bereitet es viel Freude mit den Kindern zu arbeiten, insbesondere aufgrund ihrer
unterschiedlichen Voraussetzungen. Zum Beispiel Sophia, die gerne singend den Golfball
schlägt oder Erik, der mir immer hilft, die Gruppe zusammen zu halten. Carlos, der uns immer
wieder neu überrascht, wie gut er schlägt. Dann ist noch der „ruhige“ Alex, der niemals in Eile ist,
und von dem wir alle lernen können, uns nicht zu sehr zu stressen. Philip hat wieder angefangen
und er konnte sich stark verbessern. Wir nennen ihn den Entertainer, immer einen Joke oder
eine nette Geschichte auf den Lippen; schön, dass du wieder dabei bist.
Ich würde mich freuen, wenn im nächsten Jahr ein paar neue Gesichter zum Training erscheinen.
Ein Neueinstieg ist jederzeit möglich. Dann können auch die alten Hasen den neuen zeigen, wie
durch wiederholtes Training enorme Fortschritte möglich werden, und was für eine faszinierende
Sportart Golf ist.
Craig Campbel, GOLFSTARZ
Hockey
Even though soccer fever was running high we had quite a season. Thirty-one girls participated
in hockey this winter. It would have been a hard task to keep everyone happy and give individual
advice and attention without Peik Uhr, one of the four volunteers who meant so much for us
here at the DSK. Peik and I (Simoné Machhadi) usually split the girls up in two groups in training
sessions, one beginner group and one advanced group. The two groups alternated between
the two of us. This system helped the beginners to concentrate on the basics and the advanced
players to be stimulated with exercises on their level.
This year matches were a bit disappointing. Matches were either cancelled or it was raining.
We did have a lot of rain, I mean, there has to be a reason for the exceptionally beautiful flowers
this year! Okay, so you lose some, you win some. Let’s stay positive! On the 22nd April we won
3/0 against Sea Point and on the 20th of May we beat them again with a score of 1/0. On the
12th of August we lost 2/0 and 4/0 against Cannon’s Creek (we played with two teams of eight
that day). Thankfully, we had a good comeback on our last match on the 19th of August at St
Georges. We won 3/0.
Thank you to all who support(-ed) us:
volunteers, parents, principals, other
pupils and teachers. I also thank Peik for
sharing his deep knowledge of the sport
and Iris Henkel for organizing the hockey
shirts for us. You have contributed
in giving young girls confidence.
Confidence is a priceless gift.
Simoné Machhadi, Grade 5-7 Teacher,
Hockey coach
dsk
115
Sport
Golf
Sport
Schwimmfest
Sommer, Sonne, Sonnenschein – so
strahlend kann nur das Wetter in Kapstadt
sein und so flink im Wasser auch nur unsere
Schwimmer.
Einmal im Jahr zeigen die Kleinen und
Großen der Schule, dass sie nicht nur gut
lernen, schnell laufen, … sondern, dass sie
auch schnelle Fische im Wasser sind.
Aufgeheizt von der Sonne und der Spannung
am Beckenrand erfolgten anschließend die
lustigen Staffeln. Hier durften alle Kinder für
ihr Team (rot oder blau) an den Start gehen
und somit ins kühle Nass springen.
Viele Schülerinnen und Schüler hatten sich
in den vorangegangenen Schwimmstunden
für die Teilnahme an den Wettkämpfen
qualifiziert. Sie traten nun im fairen
Wettkampf gegeneinander an. Die große
Leistungsdichte im Feld benötigte nicht
nur die Zeitnehmer an der Bahn, sondern
auch Kampfrichter, die genau auf die ersten
Anschläge achten und die Reihenfolge der
Platzierungen aufschrieben.
Und es war spannend, manchmal trennten
zwei Schwimmer nur der Hauch einer
Millisekunde. Bis auf den letzten Meter
kämpften die Athleten gegeneinander. Schon
die „Kleinen“ der Grundschule zeigten, dass
sie eigentlich schon ganz Große sind. In
Kraul, Brust, Rücken und Delphin brillierten
sie in ihren Schwimmarten.
Die Großen der Oberschule hatten ein
schweres Los und sollten die vorgelegten
Leistungen toppen. Auch ihnen gelangen
ganz fantastische Wettkämpfe.
mitgewirkt haben, sondern auch viele Lehrer
und Eltern am Beckenrand oder bei der
Versorgung der Aktiven und Zuschauer zum
Gelingen beigetragen haben. Ihnen allen ein
herzliches Dankeschön!
Fachschaft Sport
116
Auch 2010 war das Schwimmfest ein
toller Erfolg, an dem nicht nur die Aktiven
Pokale
Mädchen Jungen
Kl. 2 - 4
Julia Heckscher
Jacobus Marais
Kl. 5 - 7
Lisa Fourie
Marc Müller
Kl. 8 - 9
Isabelle Davies
Luke Taylor
Kl. 10 - 12
Jenny Liedtke Joseph Urban
Die Tischtennismannschaften U 15 und Open der DSK waren dieses Jahr wieder erfolgreich.
Die Ligaspiele haben im zweiten und im dritten Quartal stattgefunden. Trotz unserer besten
Versuche holten wir leider nur den 5.Platz von 9 Schulen der CBD.
Die AG freut sich auf die neuen Spieler, die in diesem Jahr zum ersten mal bei den Wettkämpfen
mitspielten.
Wir lernen nicht nur die Grundregeln sondern auch die Techniken z.B.neue Aufschläge,
Schmetterbälle und das Platzieren des Balles. Gefördert wird das Einzel- und Doppelspiel auch.
Wer Interesse hat, bei der Tischtennis AG mitzumachen, ist jederzeit willkommen, u.z. dienstags
in der 9.und 10. Stunde in der kleinen Sporthalle!
Sport
Tischtennis AG
Unsere Ligaspieler sind: Max Martini (Captain), Michael Wittenberg, Dmitry Kniazev, Alexandre
Ortscheit, Mats Elliot, Jonathan Engelbrecht, Luka Elliot, Philipp Thomas, Philipp Meixner
Max Martini, Tischtennis Captain
Hintere Reihe: Philipp Meixner, Max Martini (Captain), Philipp Thomas, Mats Elliott, Julian Schiebe
Vordere Reihe: Jonathan Engelhardt, Alexandre Ortscheit, Luka Elliott, Zack Szlagyi, Brigitte McKee (Coach)
Abwesend: Dimitry Kniazev, Kai Spaeth, Michael Wittenberg, Norton O’Donell
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Tel: 021-557 7497
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Bei Kunterbunt Kidz legen wir großen Wert auf eine individuelle deutschsprachige Betreuung, daher ist es
wichtig eine herzliche, vertrauensvolle und partnerschaftliche Beziehung zwischen Kindern, Mitarbeitern und
Eltern aufzubauen. Die Basis hierfür ist eine gute Kommunikation.
Das Kunterbunt Kidz Team begleitet und unterstützt die Kinder in ihrer individuellen Entwicklung. Wir möchten
den Kindern die Möglichkeit bieten, sich durch vielfältige Erfahrungen und Lernsituationen der Bildungs- und
Lernwelt zu öffnen. In unserer altersgemischten Einrichtung finden Kinder von 3 Monaten bis zur Vorschule
einen Platz.
Wir bieten den Kindern ein lernanregendes und fröhliches Umfeld in dem sich die Kinder und
ihre Familien willkommen, sicher und geborgen fühlen - ein Umfeld, das
Selbstständigkeit und aktives Lernen fördert. Durch den
deutschsprachigen Alltag werden die Kinder gut auf die DSK
Anforderungen vorbereitet.
Wir freuen uns Ihre Kinder und Sie schon bald kennen zu lernen.
Interessierte Praktikanten sind willkommen.
dsk
117
Sport
Mini-Leichtathletik
Die Gruppe setzte sich aus ca 20 sportlich agilen und quicklebendigen Kindern hauptsächlich
aus den Klassen 3 und 4 zusammen. In jeder Stunde musste mindestens ein Wettspiel gemacht
werden, um sich gegenseitig zu beweisen. Doch glücklicherweise gab es immer unterschiedliche
Sieger. Dennoch haben wir die Übungen zur Einführung in die Leichtathletik nicht vernachlässigt.
Wir haben vom Weitsprung, über den Staffel- und Hürdenlauf bis hin zum Speerwurf möglichst
viele verschiedene Sportarten kennen gelernt. Es ist erstaunlich, was die Kleinen sich alles
zutrauen und am Ende zu leisten fähig sind. Das alles freiwillig und mit höchstem Engagement.
Eine tolle Zeit!
Iris Henkel
Tennis
Das war ein interessantes Jahr für Tennis an der DSK. Das Interesse besonders in den unteren
Klassen ist gestiegen.
Das Senior A-Team spielte in der Western Province High School Liga und hatte sehr gute
Ergebnisse, gerade gegen die vermeintlich starken Schulen. Dabei traten besonders folgende
Spieler ins Rampenlicht: Kyle Behrens, May Martini, Oscar Junge.
Das Junior A-Team hat 6 von 8 Spielen gewonnen. Im Team waren: Luka Elliott, Felix Rabe,
Micki Wittenberg und Matthieu Ortscheit. Im Junior B-Team haben wir allen Spielern durch
Rotation die Möglichkeit gegeben zu spielen, um somit Erfahrungen zu sammeln.
Oscar Junge und Sven Müller gewannen für das Olympiade-Team jeweils Gold in Hermannsburg.
Die DSK hatte auch ein gutes Spiel St Peters College aus Johannesburg, doch leider haben wir
zu wenig starke Spieler in der High School, um mit den großen Schulen mitzuhalten.
SportCamp
The Deutsche Internationale Schule Kapstadt
(DSK) hosted a SportCamp during the last
school holidays from 28.09.2010 to 01.10.2010
for children aged 6 to 13. The highlights of this
schools’ sports activities: tennis, athletics,
swimming, football, dancing and hockey were
enjoyed by 80 girls and boys from grade 1 – 7 for
4 days from 08:30 to 13:30h.
On the last day all the participants from DSK, International School Wynberg, Reddam House and
Panorama Primary were able to test their abilities in a Mini-Olympics course in all disciplines.
This event emphasised how sports is an ideal medium for social interaction, taking responsibility
and development of motivation. The DSK plans to repeat this inspirational camp next year. We
would like to thank those who made this successful event possible: Mr Kornelius Laukhuf, Ms Iris
Henkel and Mr Fried Lehmann.
118
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Sport
Drachenboot
Manche Leute zahlen für eine Hafenrundfahrt.
Wir haben diese wöchentlich zweimal mit
eigener Muskelkraft und dienen dabei
Hunderten von Touristen als ideales Motiv
für das Urlaubsalbum.
Wenn du auch diese Freude über den Sieg
nach einem harten Rennen spüren möchtest,
so steige in unser Boot, trainiere mit uns und
mach Tsunami Dragons noch erfolgreicher.
Bettina Köditz
Was so schön nach Urlaub klingt ist oft
auch Spaß, doch immer mit harter Arbeit
und körperlicher Anstrengung verbunden.
Drachenboot!
Die Sonne verschwindet langsam hinter
dem Lions Head, die Urlauber schießen die
letzten Fotos – und wir, das Team der DSK,
ist beliebtes Fotomotiv in dieser Stimmung.
Sports Festival at Century
City – Our Dragonboat team
wins!
Die Paddel stechen zur gleichen Zeit ins
Wasser und ziehen das Boot voran. Das
Wasser spritzt und so manche Kraftschreie
werden hörbar.
Das Training ist hart, doch es macht so
manchen DSK-Schüler fit.
Montags startet das Training mit zwei
Läufen, dann geht es ins Boot. Mittwochs
sind Kraftübungen vor dem Bootstraining
angesagt.
Unser Training findet an beiden Tagen von
16:00 bis 18:00 Uhr statt.
Höhepunkte sind die Regattasamstage
und das Festival im März. Sowohl über
die Sprintdistanzen als auch über die
Ausdauerstrecken bewiesen die Paddler
und Paddlerinnen der DSK, dass sie das
beste Team Kapstadts sind.
Beim Festival im März platzierten die Kids
alle anderen Teams Südafrikas hinter sich.
Das harte Training hatte sich gelohnt.
120
The best teams from Cape Town and even
as far away as Johannesburg competed
against each other in various categories at
the Sports Festival in Century City from 19
to 21 March.
On Friday the teams started at different
times in the 2000m long distance race and
therefore paddled against the time. This calls
for enormous motivation from fellow team
members, as the arms become heavy and
the strength diminishes. The result in this
race was victory for our team!
On Saturday, during the 250m mixed, open
and ladies races one team continuously
dominated: the DSK Tsunami Dragons!
Tears flowed all around at this incredible
achievement. They showed enormous
fighting spirit, but fairness at the same time.
Applause from the adult teams rained down
upon this young team.
On Sunday only an open and mixed race took
place. The Dragons won in both categories.
And an amazing aspect of this win was that
the kids were responsible for themselves, as
their manager, Bettina Köditz, had driven part
of the team to Konfi Camp in the Cederberg
mountains. They remained in contact only by
sms!
[Reported with much emotion by Bettina Köditz,
translated in a somewhat more sober manner by
Charmaine Saurwein]
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Sport
Sportfest
Blauer Himmel und Sonne verlangten nicht nur eine beschwingte Erwärmung für die Athleten
sondern Auftragen von Sonnencreme bei allen Beteiligten. Nach den ersten „cremigen“ Minuten
und dem Einziehen der Hauptdarsteller in rot und blau ging es auf dem Sportfeld am Fuße
des Löwenkopfs heiß her. Die Schülerinnen und Schüler der 1. Klasse sammelten ihre ersten
Sportfesterfahrungen im 50m-Lauf. Die Kinder der zweiten bis siebten Klasse liefen um die
Wette und ermittelten ihre Sprunghöhe oder -weite. Gleichzeitig zu den Bundesjugendspielen
wurden in den einzelnen Disziplinen die Schulmeister jahrgangsübergreifend ermittelt. Hier
zeigte sich, dass viele Athleten hart für die Olympiade trainiert hatten und so mancher konnte
den Schulrekord brechen.
Hier die Ergebnisse
Victix Ludorum Junior
Kaia Kohrs
Victor Ludorum Junior
Luke Taylor
Victrix Ludorum Senior
Tanja Koschorrek
Victor Ludorum Senior
Nicholas Baines
Brent Flowers
2401 Punkte
3219 Punkte
2488 Punkte
Pokal
Teamgeist: Blau
Punkte
Blau 543 068 Punkte
Rot
550116 Punkte
3298 Punkte
Beste Einzelleistung
Gcina Mahonga Hochsprung
Langlauf
800m Mädchen Junior
800m Mädchen Senior
1000m Jungen Junior
1000m Jungen Senior
Lisa Fourie
Daniella Mihál Ralf Hansen
Nicholas Baines 1.85 m
2:58 min
2:50 min
3:19 min
2:59 min
Schulmeister
Werfen Mädchen 80 g Charlotte Hoyos
28,30 m
Werfen Jungen 80 g
Richard Marais
47,70 m
Werfen Mädchen 200 g Kyla Kornelissen
36,80 m
Werfen Jungen 200 g Aiden Gerber
51,60 m Rekord
Kugelstoßen Mädchen
Kristin Bredenkamp
8.15 m
Kugelstoßen Jungen
Joseph Urban
12,11 m
Hochsprung Mädchen
Tanja Koschorrek
1,40 m
Hochsprung Jungen
Gcina Mahonga
1,85 m Rekord
Weitsprung Mädchen
Marina Marshing
5,02 m Rekord
Weitsprung Jungen
Matthew Hing
6,55 m Rekord
50 m Mädchen
Jenna Skinner
8,08 sec
50 m Jungen
Alexander Brodbeck
7,85 sec
75 m Mädchen
Kaia Kohrs
10,07 sec Rekord
75 m Jungen
Marc Müller 10,28 sec
100 m Mädchen
Marina Marshing
13,94 sec
100 m Jungen
Alyosha Diebold
11,91 sec
800 m Mädchen
Daniella Mihál
2:48,69 min
1000 m Jungen
Nicholas Baines
3:01,00 min
Schnellste Mutter
Anita Jung / Julia Fannel 11,31 sec
Schnellster Vater
Adriaan Begg
9,75 sec
Ein großes Dankeschön gilt allen fleißigen Helfern, die vor und hinter den Kulissen aktiv
waren. Stellvertretend für alle danken wir Frau Bester und ihrem Team, den Müttern des
Erfrischungsteams, die immer eine so verlässliche und hilfreiche Stütze sind sowie allen
Kolleginnen und Kollegen für ihre Arbeit im Kampfgericht.
Sportfachschaft
122
Sports Olympiad in Hermannsburg
A huge Congratulations to our young athletes, who not only displayed such impressive
achievements that they won second place in the overall results at the Olympiad in Hermannsburg,
but attracted attention due to their team spirit and cheering for their team!
The atmosphere during the contests was magnificent throughout and we are grateful to the
Deutsche Schule Hermannsburg for the amazing organisation and their hospitality. A particular
advantage of an Olympiad in Hermannsburg is the fact that all learners are able to stay together
in the hostels all the times, learn to know each other very well and enjoy an intensive interaction,
also with the other teams. Everyone returned with abiding experiences and positive impressions.
Our learners’ achievements were so good from day one that other school admired them without
envy. Each member of the DSK team received a medal, and one participant – Luke Taylor – was
even elected as best male athlete and awarded the Victor ludorum!
Our teachers and coaches were also a very special team. I would like to thank them for the many
training and organisational work upfront and the excellent supervision of our young athletes: Ms
Bettina Köditz, Ms Dawn Gomm, Mr Fried Lehmann, Mr Carsten Stark, Mr Ricky Stevens, Mr
Stephan Hilpert and as the main teacher in charge Ms Marie-Luise Visser!
A novelty this time was the accompaniment by quite professional reporters, who entertained us
every evening with the film clips of the day (these may still be viewed on our home page for a
short while). Svenja Kolb and Florian Kovats were the DSK-reporters, Mr Dirk Schulz supervised
and guided them. Thank you very much for this!
The next Olympiad 2012 promises to be very exciting. Will we then be able to surpass the
historic result of one of the „smaller“ schools having advanced to the top two positions? We must
also organize an impressive Olympiad for everyone. We can all contribute to this: by practical
willingness to help, sponsoring and of course early training.
H. Battenberg
Kultur
„Fun with Xhosa“
Seit Anfang des Jahres besuchten rund 15
Kinder der Grundschule die neue AG ‚Fun with
Xhosa‘. Einmal in der Woche trafen sich die
Kinder nach der Schule mit ihrer Xhosa Lehrerin
Zanele Ketani, die viele Jahre in Deutschland
verbracht hat und also auch fließend Deutsch
spricht. Die Kinder sollten nicht nur die Sprache
spielerisch erlernen sondern auch die Kultur
der Xhosa kennenlernen und eventuelle
Begegnungshemmschwellen abbauen.
So
wurde beispielsweise viel gesungen, Musik
gemacht und auch gespielt. Aber auch das
Xhosa Alphabet beherrschen inzwischen alle
Kinder.
Zurzeit lernen sie Shopping auf Xhosa, also z.B.
Kaffee, Zucker, Tee, Brot usw. Auf die Frage
was ihr bei der Xhosa AG am Besten gefällt,
antwortete Andrea Wittenberg: „Die Lehrerin
bringt Essen mit, und wir müssen es dann auf
Xhosa kaufen. Aber am besten gefällt mir das
Monatslied und an Geburtstagen können wir
dann im Kreis tanzen.“
Die ‚Fun with Xhosa‘ AG geht auf eine Initiative
der Eltern zurück, denen es wichtig war, dass ihre
Kinder bereits im Grundschulalter ein Sprachgefühl für die regional prominenteste Afrikanische
Sprache bekommen und die Wert darauf legen, interkulturelle Begegnungen und Austausch
zu fördern und zu leben. Damit wird ein wertvoller Beitrag geleistet zur Bestimmung der DSK:
"Die Deutsche Internationale Schule Kapstadt ist eine bilinguale Begegnungsschule, in der sich
deutsche und südafrikanische Kulturen harmonisch ergänzen." Aus diesem Grund hat diese
AG auch von Seiten des Elternrates besondere Unterstützung erhalten.
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Culture
Chess – Western Province
Achim Zidek (below) (U16 and DSK-Chess
team captain) and Louis Henkel (right) (U12)
both won silver medals in their respective
age groups at the first of the four Western
Province Junior Chess Tournaments
to qualify for the SA Chess Nationals.
Congratulations!
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dsk
125
Kultur
Ich dichte, also bin ich
Erster DSK-Poetry-Slam am 18. März 2010
Poetry Slam, zwei Worte, eine Formel, die sich mittlerweile international, nicht nur im
angelsächsischen Raum durchgesetzt hat. Poetry Slam ist mehr als nur ein Dichterwettstreit.
Versuchte man eine Begriffbestimmung auf Deutsch, so käme etwas heraus wie: Dichterwettstreit
für spontane kreative Dichter mit neuartigen pointenhaften Texten oder ein Lyrikwettbewerb
mit dem Vortrag selbstgedichteter neuartiger Texte, die einem alternativen Publikum in
unkonventionellem Rahmen vorgetragen werden. Zu lang wohl, um es auf ein Plakat zu drucken…
Man muss wissen, dass sich Poetry Slam international als eine Kunstform durchgesetzt hat, die
für ihre Interaktion mit dem Publikum und künstlerische Spitzenleistungen bekannt ist.
Die Idee im Fachbereich Deutsch war, durch eine mittlerweile etablierte Kunstform das
Interesse an der deutschen Sprache wieder neu zu wecken. Wer das Glück hatte, am 18. März
in der Bibliothek dabei zu sein, konnte Zeuge eines echten Wettstreits der Reimkunst werden.
Zugelassen waren natürlich nur Texte, die auf Deutsch verfasst wurden.
Dichte, Slamme!
Vorsprung durch Deutsch so war das Motto, im letzten Jahr.
Nicht vergessen, eigentlich präsent und immer da,
War uns bewusst, dass, wollen wir etwas machen,
etwas ändern an der Liebe zur deutschen Sprache,
die an Ort und Stelle, weit weg von der Heimat hier und dann,
auf anderer Welle, und sich doch ganz gleich hört an,
unterm Lion‘s Head, am Tafelberg, und anderswo klingt,
In den Räumen und auf dem Schulhof, in den Mündern swingt.
Diesmal galt es sich nicht zu verstecken, sondern etwas Neues zu wagen.
Den Vortragswettbewerb, den gab es, muss man nicht extra sagen,
Dichterwettstreit nannte man das, was jetzt kam, in vergang‘nen Tagen,
Heute neu und anders, Poetry Slam riefen wir, wer kann das?
Wer kann das, wer kennt das, wer wagt was?
Wenn nicht alle, so waren‘s doch zumindest viele!
Auf riefen wir die, auf zu neuem Spiele,
In der Dichtung mit deutscher Sprache, mit eigenen Worten,
Slam on - so kennt man den Wettbewerb an internationalen Orten.
In Frankfurt, Berlin oder Kapstadt, man weiß, wo man Spaß hat
An kreativen und klugen und spontanen Köpfen,
die aus dem Vollen der deutschen Sprache schöpfen.
Jeder unserer Dichter, der Slammer, mit eigenem Thema,
Seinem Rhythmus, seinem Schema.
Neu und vielseitig waren die Texte und sehr verschieden
Es ging um Schule, Familie, das Land, das Lieben.
Hier wurde um Worte gerungen, das Richtige zu sagen,
Um im Wettkampf zu punkten, Reaktionen zu haben.
Slam, Dunk, Treffer! Dank den Slammern, die uns begeisterten,
spontan mit ihren Auftritten auch manchmal entgeisterten.
Und doch galt es am Ende die Sieger zu küren,
Aus allen, bei denen die Zuhörer spürten,
Dass sie das Wort und den Rhythmus beherrschten.
Bei denen die Sätze, der Reim nicht knirschten.
Yannick und Tim auf dem Siegertreppchen
Jara und Nadja gaben auch noch ihr Bestes.
Ganz vorne waren Alex und Nicki dabei,
Ricardo und die beiden Felix war‘n niemand einerlei.
Außer Konkurrenz die Rapper der Achten, die auftraten,
die den Pizza-Rap zu unserer Freude zum Besten gaben.
126
Culture
Es gab keinen anderen Ort, keinen besseren als dort,
wo das Wort gebunden, in Büchern gefunden,
seinen Weg fand in die Münder und Ohren der Dichterkinder.
Die Bibliothek als Veranstaltungsort, sie wurde vier Stunden zum Lyrikerhort.
Einen Dank an die Organisatoren mit dem Mut zu Neuem,
denen daran lag, dass sich junge Dichter, das Publikum freuen.
Wir danken Frau Adler, die mit am Start war,
Und mit flotten Kommentaren nicht gespart hat,
Ganz dabei und gar nicht still, feuerte an Frau McGill,
hatte ihren Spaß, unterstütze, wo immer es ging.
Auf die Bühne bat Herr Schulz die Slammer, die Dichter,
ließ das Publikum werten, war Begleiter, nicht Richter.
An diesem Tag konnten alle erfolgreich gehen,
Fortsetzung folgt, wir werden uns wiedersehen,
beim zweiten Slam im nächsten Jahr, an gleichem Ort,
Wenn wieder jongliert wird mit Spitzenwort.
Dirk Schulz
Pädagogische Anmerkung:
Unsere Erfahrung als anleitende Lehrer war, dass für den modernen Deutschunterricht Poetry Slam eine
besondere Bedeutung gewinnen kann, da hier sowohl die Kompetenzen im Schreiben (das Dichten)
und Sprechen (der Vortrag) weiter ausgebildet werden, als auch das Zuhören (durch das Publikum)
und das Nachdenken über Sprache und ihre adäquate Anwendung (durch die Jury) eine Rolle spielen.
Unsere Schüler lernten Texte szenisch vorzulesen und vorzutragen, sich mit eigenen Texten über eigene
Erlebnisse, Haltungen, Situationen zu verständigen. Die Form des Poetry Slams ermöglichte erst, dass sie
auf besondere Weise und direkt lernen konnten, wie man auf sie als Vortragende reagiert. Sie erfuhren durch
die ungebrochene Interaktion mit dem Publikum, dass eben nicht nur aus Gleichaltrigen bestand, welche
Wirkung Texte erzielen können. Und im Vordergrund stand das Wichtigste: der Spaß an der Kreativität und
im Umgang mit der deutschen Sprache.
Das Festmahl
Ich wollte mal ein Festmahl meiner Träume kochen,
und schon begann mein Herz zu pochen.
Mir kam eine geniale Idee:
Als Vorspeise gibt es Salat mit Klee.
Den Klee, den hole ich aus dem Wald,
das muss ich tun, ja tun ganz bald!
Ich bin vom Wald zurückgekehrt,
dann hab ich meinem Vater erklärt,
dass ich keine Hilfe brauch –
nicht mal einen Blumenstrauch.
Nun hab ich die Vorspeise endlich bereit,
Herrjemine mir vergeht die Zeit!
Dann fang ich mal mit dem Hauptgericht an,
um fertig zu werden, muss ich richtig ran.
Als Hauptspeise brat ich Filet vom Schwein,
dazu servier ich den besten Wein.
Kartoffelklöße sind das Einzige, das mir noch fehlt,
ich brauch nur jemanden, der die Kartoffeln schält.
Ich bereite noch viel Soße dazu –
ja, ich glaube, das schaff ich im Nu.
dsk
127
Kultur
Bis hier hört es sich doch ganz gut an –
zuletzt ist noch der Nachtisch dran.
Dafür kaufe ich Himbeereis,
man braucht dafür ja nicht sehr viel Fleiß.
Das Geld, das leihe ich von meinem Vater:
Ich werde sagen, ich kaufe Futter für den Kater.
Ich fürchte bloß, das Himbeereis ist nicht genug.
Ich habe es – ich bin ganz klug:
Dazu gibt’s leckere Vanillesoße,
und schon ist das Festmahl fertig – das Große
Philip Hambrock, 6b
Mein kleines Engelein
Es war an einem Abend,
ich schaute auf den Mond,
da sah ich einen Engel,
der auf den Sternen wohnt.
Er sitzt zufrieden auf dem Bett,
winkt mir zu,
das find ich nett.
Seine blonden Locken zart und fein,
sie glänzen schön im Mondesschein.
Ich glaub ich weiß es, du bist mein, mein kleines, liebes Engelein.
Das letzte mal in dieser Nacht,
hat er mir noch zugelacht,
„schlaf jetzt schön, schlaf in Ruh,
mach doch bitte die Augen zu.“
Ich glaub ich weiß es, du bist mein, mein kleines, liebes Engelein.
Ich höre wie die Harfe klang,
und der Engel leise sang,
die Musik, die höre ich gerne,
die Musik, die zwinkernden Sterne…
Ich glaub ich weiß es, du bist mein, mein kleines, liebes Engelein.
Ja der schöne Engelgesang,
höre ich gerne stundenlang.
Du schenkst mir das Sternenlicht und ich dir meine Zuversicht.
Ach mein Engel verlass mich nicht,
bleib doch immer ganz schön dicht.
Nein! Auf keinen Fall betrügst du mich,
Nein! Auf keinen Fall betrüg ich dich
Ich glaub ich weiß es, du bist mein, mein kleines, liebes Engelein.
128
Patricia Meixner, 6b
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Kultur
Battle of the Bands
Grußwort
Liebes Publikum,
als Ministerpräsident des nördlichsten
Bundeslandes der Bundesrepublik Deutschland bin ich sehr stolz auf die drei jungen
Mädchen, die heute hier in Kapstadt Musik
machen! Der Band „Kellerchaos“ habe ich
im letzten Jahr persönlich den Sonderpreis
des Landes Schleswig-Holstein beim John
Lennon Talent Award überreicht. Daran
kann ich mich noch sehr gut erinnern. Ich
habe schließlich nicht oft solche besonderen
Besucher in meinem Amtszimmer!
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Mich haben damals vor allem die
Überzeugung und die Power der drei jungen
Damen beeindruckt. Das wird Ihnen, liebe
Schüler, verehrtes Publikum, nicht anders
gehen. Ich sage den Musikerinnen „Toi Toi
Toi“ für Ihren Auftritt - und „Dankeschön“
allen, die mitgeholfen haben, diesen Auftritt
zu realisieren!
Peter Harry Carstensen
Ministerpräsident
des Landes
Schleswig-Holstein
Ballett in Parow
Fünf Mädchen der Parow Zweigstelle, die
an der “Bellville Dance Academy” ihren
Ballettunterricht erhalten, haben in den
Septemberferien ihr ”Cecchetti
SocietyClassical Ballet” Examen hervorragend
bestanden.
Folgende Ergebnisse wurden erzielt:
“Primary”: (Bewertungsskala A+ bis C)
Chanel Schmidt-Dumont (Klasse 1c) A+
Kathlin van Niekerk (Klasse 1c) B+
“Test 1”: (Bewertungsskala A+ bis C)
Jana Swanepoel (Klasse 2c) A+
Olivia Schenck (Klasse 2c) B+
“Grade1” :(Bewertungsskala A bis E)
Femke Swanepoel (Klasse 4c) mit “honours”
Wir möchten den Mädchen zu diesen tollen Ergebnissen gratulieren. Macht weiter so!
Frau Annemarie Swanepoel
130
Culture
Ballet
I have vivid memories that take me back to
my years as a dancer and the excitement
that I always felt when preparing for an
exams or a show. Every year I am given the
opportunity to watch my pupils develop and
enjoy the same ways as I did those many
years ago. This year the dancers have had
an exceptional time, developing into more
mature dancers and making me very proud
to teach such wonderful girls.
In April the dancers took part in the Cape
Town Eisteddfod at the Sea Point Civic
centre. Katja Chicken (Grade 4) was the
outright winner of the own choice demicharacter section in the 7 – 8 age group.
The Grade 4 ballet class performed well
to successfully get into the finals for the 12
and under group dances. Many of the other
dancers competed in Set solos and group
dances in different age categorises, all
enjoying themselves and performing at their
best.
Soon after the Eisteddfod the dancers were
busy once more putting the final touches
together for their Royal Academy of Dance
Ballet exams. These were held on the 18th
and 19th May at the St James church hall.
Mrs De Wit, from Port Elizabeth, was our
examiner. Once again the girls achieved
a 100% Pass rate with 20 Distinctions, 28
Merits and 2 Passes in total.
On the 9th and 10th of September the
dancers took part in the Music concert in
the KTS hall, all performing beautifully and
showing great enjoyment for the arts.
I will be off for the 4th term with the expected
arrival of my second baby, a little girl this
time, maybe even a future ballerina. My very
reliable assistant Siobhan will be continuing
the classes and getting the girls all prepared
for the coming year.
I’m so privileged to teach such dedicated,
hard working students in our little studio in
the GLMZ, and look forward to another funfilled year with them in 2011.
Yours in dance
Penelope Bertoni
Leonie van Baarsel Gr 12
dsk
131
Kultur
Basar in Zahlen
ca. 3825 zahlende Besucher
ca. 800 Eltern/Helfer/Aussteller
ca. 750 Kinder/Schüler
ca. 5375geschätzte Besucher
R 485,000 Basar Profit
ca. 430 “Fuffy-Slide-Riders”
2300 verkaufte Tombola Lose
Gewinner der Standpreise:
1. Platz – Bayernstube (Klassen 9a und 9b)
2. Platz – Kegelbahn (Klasse 4b) punktgleich mit
Streichelzoo (Klasse 4a)
Hauptpreis der Losaktion:
2 Lufthansa Flugtickets nach Europa
Die meisten Loshefte verkauften Julie Hemphill
(Kl. 1b) und Jessica Fritz (Kl. 2a) mit je 13 Heften,
dicht gefolgt von Tamara Rabus (Kl. 3c) mit 12
Heften.
Verzehrt:
139 x 30 Liter Hansa & Peroni Fassbier = 4170
Liter
360 Dosen Bier
98 Flaschen Sekt
50 kg Kartoffelsalat
250 Portionen Leberkäse
45 kg Sauerkraut
250 Portionen Kassler
3600 Bock- und Bratwürste
200 Wiener
1000 Brezeln
DER DSK BASAR – ein soziales Highlight in der deutschen Gemeinde
Wie man an den steigenden Besucherzahlen erkennen kann, spricht es sich rum, dass der DSK
Basar ein Fest für alle ist und über die “deutsche Grenze” hinausgeht. Es wird mehr und mehr
zum lokalen Ereignis.
Der Basar stellt auch die Teamarbeit und das Organisationstalent der “DSK-Familie“ unter
Beweis, denn es sind keine professionellen Eventmanager am Werk, sondern Eltern, Schüler,
Lehrer und alle Angestellten der Schule, die alle ein gemeinsames Ziel haben ... den Tag so
erfolgreich wie möglich zu gestalten.
Das haben wir dieses Jahr Dank aller Mitwirkenden geschafft und wir können stolz darauf sein!
Mein „verfilxtes 7tes Jahr“ im Basarteam ist erfolgreich abgeschlossen und befürchtete große
Pannen blieben aus. Bevor ich abdanke, möchte ich sagen, dass es mir sehr viel Spass gemacht
hat, über die Jahre mit einem so tollen Team zusammen zu arbeiten und so viele motivierte
Basarvertreter und Eltern kennengelernt zu haben.
Ich möchte mich insbesondere beim Basarausschuss für die gute Zusammenarbeit und den
einmaligen Teamgeist bedanken: Julia Engelhard-Laufs, Doris Zimmermann, Laura Borger,
Janine Renner, Stephan Cogels und Charmaine Saurwein.
132
Ein besonderer Dank geht auch an unsere
Hausmeisterin Gail Bester und ihr Team!
Allen Basarvertretern, helfenden Eltern,
Schülern, Lehrern und Personal der DSK gilt
ein herzliches Lob für ihre Unterstützung bei
diesem wichtigen Fest.
Nicht zuletzt ein grosses Dankeschön an alle
unsere Sponsoren und Gäste!
Oiso, a dicks Dankschee an olle, machts’s
guad, pfiat eich und bis nächst Johr im
Bierzelt auf a Hoibe und a Wirschtl ... [für
alle, die der bayrischen Zunge nicht so
mächtig sind, Iris übersetzt es euch gern! Die
Redaktion]
Iris Gabel
Vorsitzende
Basarausschuss
Ehemalige (Iris Gabel) und zukünftige (Julia EngelhardLaufs) Basarausschussvorsitzende beim Tippaustausch
dsk
133
Culture
Ein großes Dankeschön
• an Marianne Skinner, Dirk Heiss und
Frau Weidlich für die Organisation der
Talenteshow;
• an Sassan Machhadi, Werner Ewers,
Bernhard Suchland und Richard
Schäfer für die Unterstützung im Bereich
Bierzelt;
• an Familie Liedtke und Mitchell für
die Leitung der Fuffyslide und an
Herrn Engelhard für die Leitung der
Schießbude;
• an Carsten Stark und Hermann Schmitt
für die organisatorische Mithilfe;
• an Conexio für die sehr gemütliche
Sektbar;
Kultur
Deutsch für Erwachsene
“Ich plane eine Fahrradwanderung quer durch
Deutschland fürs nächste Jahr“, erklärte kürzlich
ein Teilnehmer der DfE-Kurse. „Ich möchte das
Land und die Städte, die immer wieder Thema in
unseren Kursen sind, einmal selbst sehen und
erleben.“
Erstaunlich wie lebhaft und hochmotiviert
über das Netz der Fahrradwege und
die
Übernachtungsmöglichkeiten
in
Jugendherbergen in Deutschland diskutiert
wurde. Die
neue Möglichkeit über das
Smartboard sowie Internet und Google Earth
Deutscher Abend
Deutschland hautnah ins Klassenzimmer zu
holen ist dabei unglaublich hilfreich.
Über die Motivation der Deutschstudenten können sich die Lehrer und Lehrerinnen der DfEKurse nicht beklagen. Besonders dann, wenn es „Unterricht zum Anfassen“ gibt wie beim
alljährlichen Weihnachtsfest oder am Deutschen Abend, ist die Resonanz der Teilnehmer
hundertprozentig.
So auch beim letzten Deutschen Abend wo zu Beginn allen Studenten ein Namenskärtchen
einer prominenten Person auf den Rücken geklebt wurde, die es zu erraten galt. Mit viel Spaß
und unter lautem Gelächter wurden Promis aus Politik, Sport und Gesellschaft erraten, bevor es
ans selbsterstellte Buffet ging.
Unter anderem waren die typisch deutschen
Delikatessen wie Leberkäse, Wiener Würstchen
oder Kartoffelsalate unterschiedlicher Machart
sehr gefragt und Erdbeeren mit Schlagsahne
krönten den Abschluss.
Ich glaube, dass
man uneingeschränkt sagen kann, dass sich
die Deutschkurse nach wie vor sehr großer
Beliebtheit erfreuen – egal ob es der mit über 20
Studenten zahlenstarke Anfängerkurs oder der
etwas kleinere Konversationskurs ist.
Die Kursleiter 2010: Eva McGill, Gabi Horak, Michaela
Ronald Petersen
Fernandez, Ronald Petersen
134
Ratschläge der Instrumentallehrer
Kristiyan Chernev, Cello
Übt jeden Tag und zwar systematisch! Unterricht mit dem Lehrer reicht nicht aus. Unterstützung
und Ermutigung durch die Familie sind ebenfalls sehr wichtig. Ihr müsst auch in den Ferien
üben. Sonst werdet Ihr nach den Ferien wieder von vorne anfangen müssen!
Gabriele von Dürckheim, Flöte
Üben, aber auf eine intelligente Art und Weise, das
heißt, dass Du Dich beim Üben stark konzentrieren
musst. Sonst ist das Üben nur eine Zeitverschwendung.
Außerdem muss das Üben Spaß machen.
Christian de Haan, Kontrabass
Wenn du ein Instrument spielen möchtest, wächst der
Spaß mit dem Aufwand, mit dem du daran arbeitest.
Ivanka Ivanova, Geige
Meinen Schülern möchte ich gerne sagen: Liebt
Eure Geige und Ihr werdet in Eurem Leben mit vielen
Momenten der Freude und des Glücks belohnt werden.
Slavomir Mrazik, Posaune
Man muss nicht unbedingt professioneller Posaunist
werden, man kann aber in der Zukunft (in der “Freizeit”)
nette Freunde kennenlernen, genießen und etwas
hervorbringen, das nicht nur Dich, sondern auch andere
glücklich macht.
Gabriele von Dürckheim
Christopher Müller, Orchesterpercussion
Üben. Ein Lehrer kann nicht für Dich üben – er kann Dich nur anleiten. Du musst selber die
Arbeit tun. Also, neben der Stunde von 30 Minuten pro Woche bist Du Dein eigener Lehrer.
Arbeite konzentriert und verschwende nicht Deine Zeit. Hab’ Spaß!
Cherry Olivier, Klavier
Sei beharrlich beim Üben! Es kommt nicht darauf an, wie lange Du übst, sondern wie gut. Setz
Dir ein Ziel für jeden Übungszeitraum und bleibe dabei, bis Du es erreicht hast – erst dann
solltest Du weitermachen.
Marc Röntsch, Gitarre
Den besten Rat, den man Musikschülern geben kann, ist, dass sie selber bestimmen, wohin
sie mit ihrer Musik gehen wollen. Je fleißiger man arbeitet, umso größer wird die Belohnung
sein. So einfach ist das. Man soll sich nicht nur auf sein Talent, sondern vor allem auf seine
Hingabe verlassen. Dieses Engagement muss aber einhergehen mit Liebe und Leidenschaft
für das Instrument.
Marie du Toit, Klarinette
Regelmäßig üben und immer Ton- und Fingerübungen einschließen. Du wirst davon profitieren!
Andrzej Zacny, Bratsche/Viola
Ihr solltet eure Übungsstunden planen und immer mit Streckübungen anfangen. Meiner
Meinung nach führt eine gut geplante Übungsstunde im Gegensatz zu einer chaotischen zu
einer Steigerung der Effektivität um 50%.
dsk
135
Culture
Das Gisela Lange Musikzentrum
Kultur
Sonwabile Marimba Band
Zwei absolute Höhepunkte waren im Jahr 2010 für die Sonwabile Marimba Band zu verzeichnen.
Natürlich geniessen wir die alljährlichen Aufführungen zum Schulbasar mit dem gesamten
Repertoire der CD 2010 und das 3-afrikanische-Melodien-Spielen bei dem DSK Schulkonzert
und auf der Dezember Abschlussassembly sehr.
Sie bieten nicht nur den Zuschauern die Gelegenheit, mit den Sonwabile-Bandmitgliedern
rhythmisch tanzend und klatschend die afrikanischen Klänge zu spüren. Auch die Spieler
werden angefeuert und freuen sich, dass sie mitreißen können.
Sonwabile CD 2010 - Produktion
Sonwabile 2010 … das ist der Titel der neuesten
Marimba Band CD.
Am 2. September fuhren alle Marimba Bandmitglieder
mit Vorfreude auf die CD Produktion frühmorgens zum
Milestone Studio in die Stadt. Für fast alle sollten diese
Aufnahmen das erste Mal sein.
Unsere im Jahr 2009 neu zusammengestellte Band
übertraf sich selber und spielte 14 neu erlernte Stücke
hintereinander weg. Natürlich alles ohne Noten und mit
vielen Wechseln der Instrumente.
Viel Spass, Schweisstropfen der Aufregung, …”klappt
es jetzt zum 8.mal?”… erlebten alle bei der Aufnahme
des Stückes: My Heart goes on. Unser Lehrer für
afrikanische Musik, Kwanele Maloyi und Gcobani waren
die Solisten, die mit ihren wunderschönen Stimmen die
anderen Instrumente überflügelten.
Alexandre
begeisterte
mit
seinem
professionellen Pfeifen, das bei einem
Stück unbedingt dazugehörte.
Ebenso spielten Soloteile auf den Marimbas
mit Kefuwe, Karabo, Gcobani, Alexandre,
Ite und Nicole eine grosse, wichtige Rolle.
Aber nur mit allen anderen war das fast
magische Klangbild zu erreichen.
Ab sofort sind nun die neue CD aber auch
alle anderen 7 in der Schulverwaltung oder
bei Frau McKee zu kaufen.
Alle CD’s sind einzigartig gut in der immer
verschiedenen Stückauswahl und der
Spiel- und Aufnahmequalität.
Brigitte McKee
Sonwabile Band Leiterin
21
136
Bilinguale Schule mit südafrikanischer und europäischer Hochschulreife
Bilingual School with South African and European University Entrance Qualification
Culture
Foto AG
“Was fotografieren wir heute?” lautet immer
die erste Frage, die aufkommt sobald ich das
Klassenzimmer mit meiner Kameratasche betrete.
Schüler können ihre eigene Digitalkamera von
zu Hause mitbringen oder eine Kamera bei mir
ausleihen. In der Foto AG werden den Schülern
auf spielerische Art und Weise die Grundlagen
der digitalen Fotografie vermittelt, wie:
Kameraeinstellungen und Funktionen
Weitwinkel und Telebereich
Komposition
Farbe und Kontrast
Licht und Schatten
Porträt und Landschaft
Nahaufnahmen
Abstrakte Fotografie
Und wenn die Schüler die Grundkenntnisse
erlernt haben, fotografieren wir alles mögliche.
Zum Beispiel Spielsachen, Sonnenbrillen,
Schmuck oder Schuhe und wir stellen uns vor,
wir hätten den Auftrag eine Anzeige für ein
Magazin oder einen Katalog zu diesen Produkten
zu fotografieren. Besonders lustig war unsere
Knetmännchen-Aktion.
Jeder bekam eine handvoll Knete, und dann
haben wir die Knete ganz langsam in Knetfiguren
verwandelt und dabei jeden einzelnen Schritt
fotografiert. Anschließend schauten wir uns das
Ergebnis des Daumenkinos auf dem Smartboard
an. Die Fotografen waren total begeistert mit den
Ergebnissen, und ich natürlich auch!
Elke Losskarn
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Die Schule in Zahlen
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dsk
137
Kultur
DSK Konzerte
Da es an unserer Schule viele aktive Musikerinnen und Musiker gibt,
fanden in diesem Jahr zwei Konzerte statt: Ein Kammermusikabend
am 3. Juni, bei dem Solisten und Kleingruppen auftraten, sowie das
DSK-Konzert am 9. und 10. September, bei dem die verschiedenen
Schulmusikgruppen ihr Können präsentierten.
Bei dem Kammermusikabend füllten die Klänge von klassischer Musik,
Jazz und Rockmusik den Konzertraum und rissen die Zuschauer mit.
Nachdem das Publikum von romantischer Musik verzaubert und
schülereigenen Klavierkompositionen inspiriert wurde, sorgen die
Rockbands der Schule für den passenden Stimmungseinstieg in die
WM-Ferien.
Im September erlebte die DSK-Gemeinschaft an zwei ausverkauften
Abenden abwechslungsreiche Konzerte mit entzückenden Balletttänzerinnen, tollen
Blockflötengruppen und Klassenbeiträgen, beeindruckendem afrikanischem Tanz, einem
engagierten Orchester, einer improvisierender Band und einer mitreißenden Marimbaband. Auch
der Gastschüler Emanuel Meshvinski (3b) bereicherte das Konzert durch sein hervorragendes
Violinenspiel, bei dem er von seinen Eltern begleitet wurde.
Vielen Dank an alle Musikerinnen und Musiker, die die Musikabende erfolgreich mitgestaltet
haben!
Felicitas Weidlich
138
Culture
DSK-Schülerin dirigiert CPO
Am 23. und 24. August spielte das Cape Philharmonic
Orchestra für unsere Schüler in der von Holten Halle. Der
engagierte Dirigent und Moderator Alexander Fokkens
und seine Musiker boten den Schülern drei verschiedene
Programme. So tauchten die kleineren Zuhörer mit „Die drei
kleinen Schweinchen“ in eine musikalische Märchenwelt ein,
während die älteren Schüler auf eine musikalische Zeitreise
geschickt sowie mit „emotionsgeladener Musik“ konfrontiert
wurden. Wie auf dem Foto zu sehen übergab der Dirigent die
Leitung des Orchesters zwischendurch einzelnen Schülern.
Vielen Dank an das Orchester und alle aufmerksamen
Zuhörer für dieses schöne Erlebnis!
Töpfer AG
Felicitas Weidlich
Die Töpfer-AG bietet den Kindern eine exzellente
Möglichkeit die eigene Kreativität zu finden.
Zusätzlich profitieren sie von den Anweisungen
und Ideen, die sie entweder verbal durch die
Lehrer erhalten oder auch non-verbal durch
ihre eigene Vorstellungen machen. Dabei
benutzen sie die Feinmotorik und arbeiten mit
der Hand-Augen-Koordination.
Kids Clay, unser Partner für die Töpfer-AG bietet
den Kurs so an, dass man ein Kunstwerk pro
Woche schafft. Es dauert ca. 3 Wochen bis alles
dann gebrannt und fertig ist. Die Kinder lernen,
wie sie den Ton verschieden verarbeiten können: Würste, Platten oder Gefäße. In 2010 wurde
stark an der Verfeinerung der Daumendrucktechnik für Gefäße gearbeitet. Mit dieser Technik
können Kinder vielfältige Formen individuell gestalten. Gefäße können ganz unterschiedliche
Formen, Charakter und Größen haben. Die Kinder haben die AG genossen und Sara und ich
lieben die Tage an der DSK, wenn wir die kleinen deutschen Töpfermeister unterrichten.
Colleen Hulley, Kids Clay
„Installation“ Andrea Hing Gr 12
dsk
139
K.I.D.S.
K.I.D.S.
Klub Interact Deutsche Schule (K.I.D.S.) is
proud to announce that we have now been
running for the past 20 years. Being in Matric,
I am proud to have been part of the Club on
this anniversary and being able to make a
difference in our City.
This year, as with the years before, we have
held and taken part in new events in addition
to the usual. Attached to this article you will
find a summary of all our projects of 2010.
Our major annual event is the Enviro-Sports
Day on Blouberg’s Big Bay Beach. With the
help of teachers, friends and our members,
K.I.D.S. successfully held our 18th event,
while giving all our supported children of 11
different homes a sense of purpose in the
community by cleaning up the beach, letting
them have fun with the games and breakdance competition that followed. Nearly
all fundraising throughout the year goes
towards this day to pay for the transport of
the 850 children and their 150 social workers.
The 15th K.I.D.S. Cultural Day, our second
biggest annual event of the year, is a day
on which we sell the crafts that the children
have created for 3 months depending on
the year’s theme. This year we had “Sports
Unites Us All” which meant that different
sports equipment was created and then sold
such as cricket bats, hockey sticks, stressballs, skipping ropes, beach bats and the
obligatory Enviro-friendly shopping bags.
In addition we have all the Homes show off
their acting, dancing, singing skills and other
talents on stage after the raffle prizes have
been handed out. Another event which we
take part in is the Community Chest Carnival,
selling Calamari and Chips with high spirits
throughout our shift.
The Walmer School project is one of the
newest of K.I.D.S.. We made it our mission to
renovate the run-down or even non-existent
140
playground. We can report with gratitude and
joy that the sum of R 60.000 was donated
to K.I.D.S. from The Consulate General
of the Federal Republic of Germany’s
Mikroprojektfund. This money will upgrade
the toilets, the playground and parts of
the security fence of the Walmer School
in former District Six. The renovations will
begin soon and will be completed before the
school year has ended.
This year we also had the honour of being
one of the winners of the Waterfront Rotary
Young Achievers Group Award’s candidates.
We were slotted in last to present our
activities, because Waterfront Rotary
handed over a special certificate for our
continued work and several wins in a row of
the Young Achievers Group Award.
My personal favourites are our Home from
Home visits. Once a month our club goes out
to Khayelitsha where we visit the children at
their ‘kindergarten’ and in their homes. All
of these children are either HIV orphans or
have HIV themselves. After the first stage
of craft work with them we move on to the
fun games with them outside. I usually end
up completely out of breath by the time we
leave, because they enjoy running after me
and have a seemingly relentless source of
energy! Our last visit was one of pure fun!
Due to unforeseen circumstances the children
didn’t manage to come to our Cultural Day,
so they performed their practised gumboot
dance for us at this September visit. Just
imagine 20 little kids dancing a gumboot
dance in virtually perfect unison! Now THAT
is a sight! After that we handed out donated
Buffs from Adidas S.A. to children in- and
outside of the ‘kindergarten’ and immediately
moved on to the running, dancing, swinging,
jumping and spinning. We had several nonmembers with us this time and the little
I have been a part of the Club for the last
5 years, 4 of which I was a board member.
Throughout these 5 years I have experienced
strengthening and weakening of the club
in numbers and spirit and have gotten to
know many different people. Every member
I have experienced has contributed in their
way, sometimes in the foreground and other
time as a “backstage helper”. No matter who
they were or how they did it, they all placed
a part of themselves into the club and have
strengthened the team in some way or
another.
A huge thank you and congratulations must
be given to Mrs. Brigitte McKee for running
the club since 1990! She has endured
all board and club members for these 20
years while passing on some irreplaceable
knowledge to every participant. The lower
times never got her down, the higher ones
were always pushed to the limits and
everything in between was looked upon as
a mere challenge. Despite these ups and
downs the team has always managed to
fulfil their projects thanks to her relentless
enthusiasm and love for the work.
I would like to wish the whole K.I.D.S. team
the best of luck for the years to come.
Aurélien Brandt
K.I.D.S. President
Interact Events: 2010
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Enviro- Sports Day- March 2010 Nr.17 at Blouberg’s Big Bay Beach
Cultural Day Nr.15 at the German International School -July 2010
Production of Photo-CD’s: Enviro- Sports Day & Cultural Day
Award: Young Person/Group of the Year, Group prize
Argus Cycle Tour: Marshall in Hout Bay
Community Chest Carnival-Calamari-,Chips stand and Indonesian Food sale
School Bazaar-craft sale, presentation of eleven different children´s homes
Participation at: Adventure into Service, Ryla-Camp participation by 2 K.I.D.S. members
Competition Participation:” Schools build bridges” – among finalists
Renovation: Walmer School, Playground/Toilet Facilities
Renovation: Court 19 holding cells/parole officer’s room for juvenile delinquents
Registration with City of Cape Town, Ward Forum
Fundraising: Tape Aids for the Blind Workers Organisation
Fundraising: Sale of crafts and catering at evening functions of the school (concerts, plays, PTA meetings, swimming gala, etc.)
Fundraising: Women’s Day
Fundraising: Empowering of Homeless Crafter in Hout Bay (Bead purchase)
Fundraising: St. Luke’s Hospice Collections
DSK Open Day – K.I.D.S. presentation
Clothing- + toy collection: for St. Luke’s Hospice, Home-from-Home, Village Drop Inn, “Trash and Treasure”
HIV-Aids Orphans/Children: Project continuation – Visit to various houses and creche :Home-from-Home, Khayelitsha
Workshops for: Enviro- Sports Day, Cultural Day, School Bazaar, Children at “Home-from-Home”
Workshops for: Social Workers and children of various homes
Workshop & Presentation: Ashley Kalmowitz, Uthando Labatwana Foundation by Rotarian Don Peters,
Amy Biehl Foundation,
Mothers Unite Group by Michele Twomey
Fundraising through Civies Days for Cultural Day, Enviro Sports Days: R 18.000
One to One Day Fair (at Good Hope Centre) for mentally and physically challenged people: assisting youths in wheelchairs (from Mispah School)
Presentation: K.I.D.S. projects at school assembley’s
Presentation: Youth Month, K.I.D.S. projects at RCYC
Inauguration of new K.I.D.S. Board: Information Evening & Social gathering for parents of K.I.D.S.-Members + Rotarians at Royal Cape Yacht Club
Radio Cape Talk: Interviews about K.I.D.S. main projects:
Interviews: K.I.D.S. projects on webpage: [email protected]
Enviro-Sports- Day and Cultural Day
live broadcast at: Enviro-Sports Day No.15 (Blouberg Big Bay Beach)
dsk
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K.I.D.S.
ones brought out a side in them that I hadn’t
known before! It is definitely an experience
one should have at least once in life!
K.I.D.S.
International Contacts:
Presentation of K.I.D.S. projects at Rotary Club Hout Bay: by Liaison Teacher Brigitte McKee
Visits to:
Home-from-Home, Khayelitsha, Mvula School, Walmer School, Major sponsors, Imizamo-Yethu
settlement, Hout Bay
Future Plans:
Empowerment on whatever level and where necessary
Old: Keeping- up to empower HIV-Aids Orphans/Youth and their care-givers by teaching them
various craft skills
Homes, we are working with:
Mvula School, Lellie Bloem Children’s Home, Percy Bartley Home, Homestead Intake Shelter
(Town), Home-from-Home (Khayelitsha), Ons Plek/ +Siviwe G.C.Williams/+Kidshelter, Don
Bosco Hostel, Margaret’s House, Learn to live- Yizani, Village Drop Inn, Walmer School
Fundraising
R 66.000 gained for the Enviro-Sports Day and Cultural Day 2010 through:
Donations in form of food items (apples, hot-dogs, rolls, ketch-up, marshmallow-eggs, fruitjuice, Coca Cola, coffee, tea, biscuits), free rental space (Life-Savers, Blouberg), gift-vouchers
(26 Pick’nPay-cards-each R100, magazine subscriptions, book vouchers), discounts (photo
developments, CD productions, bus transport), sponsored items: stationery work (laminating,
posters, programmes, fliers, entrance/ raffle tickets), haberdasheries, raffle/auction-prizes: oilpainting, Décor candles, CD’s, silver bangle, silver figure on Chapman’s Peak rock, buffalo-skin
wallet, Adidas items, pens, books.
142
[Anzeige]
Alumni
Liebe Alumni, liebe Conexio-Mitglieder und Freunde der
Schule!
Wieder ist schon das halbe Jahr vergangen, wie auch die Fußball-Weltmeisterschaft, auf die so
hektisch hingearbeitet wurde. Die Stimmung rundherum war super gut.
Leider war der diesjährige Jazz-Frühschoppen am 13. Februar trotz herrlichen Wetters gar nicht
gut besucht, was sehr schade ist. Dafür hoffen wir wieder auf viele Besucher beim Basar (6.
November) in der Sektstube.
Alle Conexio-Mitgliedskarten wurden inzwischen verschickt. Diese dienen zum Eintritt bei
verschiedenen Schulveranstaltungen. Im Conexio-Komitee hat sich folgende Änderung
ergeben: Dietmar Frey, der Vorsitzende, trat zurück und Savio Hagemann erklärte sich bereit
den Vorsitz zu übernehmen. Die restliche Ämterverteilung bleibt gleich, mit Ansgar Stallkamp
als Stellvertreter.
Am 20. Mai wurden die neuen Naturwissenschaftsräume offiziell eingeweiht. Frau Zille,
Premierministerin des Westkaps, sowie der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland,
Herr Haller, waren zugegen und hielten kurze Ansprachen im Konrad Taeuber Saal. Frau
Zilles Ansprache kann auf der DSK Website angehört werden. Danach wurden die neuen
Räumlichkeiten besichtigt, und im Biologie-Labor fand ein Umtrunk für geladene Gäste statt.
Die erste Matrik-Klasse der DSK (1964) hielt
kurzentschlossen
ein
Klassentreffen
bei
Hans-Jürgen Gerhard im April ab. Anlass war
die Hochzeit von Francesca Fröhlich (Matrik
1994), zu der Tom Nell und Frau nach Kapstadt
kamen. Gerald Lompa sorgte wie immer für eine
Überraschung in Form eines tollen Kuchens
mit der Jahreszahl 1964 in Marzipan. Ebenfalls
verheiratet haben sich Gerda Businger (Matrik
1999) und Romy Altmann (2001).
Verstorben ist Herr Rossouw (er war kurz Vorstandsmitglied und Lehrer an der DSK), Vater
von Henry aus der Matrikklasse 2001. Unser herzliches Beileid gilt seiner Frau, die lange Jahre
Englischlehrerin an unserer Schule war.
Karin Fröhlich
Für das Conexio Team
Und was gab die Schule uns?
Erinnerungen 43 Jahre nach dem Matrik
Der Eindruck war stark: In Sea Point durfte ich vor etwa hundert Zuhörern - unter ihnen Bekannte
und Freunde aus meinen Südafrikajahren und Mitschüler - lesen aus einem Buch mit einer
Auswahl meiner Südafrika-Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Für die FAZ lebte
ich zwischen 1987 bis 2001 fast vierzehn Jahre als Afrika-Korrespondent in Johannesburg und
Kapstadt. Zudem fand die Lesung statt in einem Hotel, in dem ich zu Beginn meiner Kapstädter
Jahre 1963 – damals war es noch ein Privathaus – einige Monate lebte. Anschließend fragte
mich Hermann Battenberg, Direktor der Deutschen Schule Kapstadt, ob und wie mich die vier
Jahre an der DSK beeinflusst hatten, an der ich bis zum Matrik 1966 war.
Nicht alles fiel mir spontan ein – etwa der Hinweis, dass für meine Einstellung bei der FAZ (für die
ich anschließend in Stockholm über Nordeuropa und nun aus Hannover über Norddeutschland
berichte) entscheidend war, dass ich an jedem Heft der Schulzeitung der DSK mitgewirkt hatte
und zeitweise die Redaktion auch leitete. Frühes Schreiben und Gestalten, wurde mir später klar
(gemacht), zeigt einen Schreibdrang, der für den Beruf eines Journalisten grundlegend ist. Wer
144
Prägend waren damals einzelne Lehrer. Der verstorbene Gerhard Gelfert hatte in mir einen Sinn
geweckt für die Schönheit der deutschen Sprache und für die Bedeutung, mit ihr nicht schludrig
umzugehen. Drei Gestalten durfte ich erleben, deren Namen noch lange nachhallen an der
DSK – sie zeigten, dass Einzelne durch Einsatz oder durch Güte verändern können, die Lage
wie auch die Menschen. Heinrich von Holten war Direktor nur in meinen ersten Schulmonaten –
seine Nachfolger mochten eher moderne Unterrichtsmethoden oder eine striktere Organisation
der Schulleitung eingebracht haben, Holten aber war, so schien es zumindest uns Jungen, die
Güte in Person, dem der Einzelne wichtig war.
Arthur Painczyk stand für einen Einsatz für Sport und Jugendarbeit, der über alles, was man
von ehrenamtlichen Helfern hätte erwarten können, hinausging. Was ihn motivierte, neben der
Arbeit in seinem Unternehmen seine gesamte Freizeit jungen Menschen zu opfern, blieb vielen
von uns unklar – ungewöhnlich und bemerkenswert war es jedenfalls. Er wurde ebenso wie
Heinrich von Holten durch die Schulgemeinschaft geehrt, indem eine Halle oder ein Sportfeld
nach ihnen benannt wurde. Die dritte und für viele Altschüler wichtigste Person war und ist
natürlich „Mevrou“. Mariè Smit war nicht nur Afrikaanslehrerin, die so in ihrer Sprache und
Aufgabe aufging, dass sie etwa meinem Bruder und mir – wir kamen als Diplomatenkinder erst
im Alter von 15 und 13 Jahren nach Südafrika, mussten aber für das Matrik Afrikaans in Wort
und Schrift beherrschen – kostenlos vor der Schule Sprachunterricht gab, bis wir nach etwa drei
Monaten den Anschluss gefunden hatten.
Wichtiger war ihre tiefe Menschlichkeit und Herzenswärme, Loyalität und Anhänglichkeit; dazu kam
eine Offenheit für Neues, die bei einem Menschen, der eher in einer konservativ-calvinistischen
Umgebung aufwuchs, überraschen mag. Sie führte dazu, dass sie Mittelpunkt war und ist für
Generationen von Altschülern. Wenn es fast Jahr
für Jahr ein Treffen gibt von Altschülern zehn
oder 25 Jahre nach ihrem Matrik, oder bei den DSK Alumniportal im Internet
Basaren, so wäre das in diesem Ausmaß ohne
Mevrou kaum denkbar. Durch sie lernten wir, wie Der Sinn besteht darin, dass Alumnis in
ein Mensch einer großen Institution, hier einer diesem Portal:
großen und traditionsreichen Schule, Kontinuität
· Kontakte pflegen,
und Kern geben kann.
· Alumnis wieder finden (Suche in der Online-Datenbank)
Auch andere Lehrer hinterließen Spuren
unterschiedlicher Art. An einem, der es nur kurz · sich zu Klassentreffen organisieren können,
an der Schule aushielt, merkten wir, wie Schüler
grausam umgehen können mit einem an sich · Erfahrungen betreffs Fächer-, Studium-, Berufswahl austauschen,
liebenswürdigen, aber schwachen Lehrer. Eine
andere Lehrerin setzte Zeichen zumindest bei · Praktikantenstellen und/oder Jobs anbieten oder suchen können,
einem Mitschüler. Noch nach 30 Jahren kam
Christoph Köpke, als Mercedes-Chef in Südafrika · im Forum mitdiskutieren und
und als erster ausländischer Präsident des · über ihre Schule informiert werden.
Südafrikanischen
Wirtschaftsdachverbandes
vielleicht der erfolgreichste Schüler unserer Bitte melden Sie sich unter “Noch nicht
Jahre, darauf zurück, dass sie diesem gesagt Mitglied” an. Selbstverständlich kann man
hatte, aus ihm, zumindest aus seinem Englisch, sein Profil selbst verwalten z.B. ein Foto
werde wohl nie etwas. Christoph war als sozial hochladen, Lebenslauf einfügen, usw.
bewusster Unternehmer nicht nur weitsichtig,
https://dskapstadt.alumniportal.org/
sondern auch ein hervorragender Redner mit
geschliffenem Englisch; seine späteren Erfolge
dsk
145
Alumni
nie geschrieben und veröffentlicht hat, bevor er Mitte zwanzig ist, sollte lieber einen anderen
Beruf wählen als den des Journalisten, der für viele zunehmend zum Traumberuf wird. Das
wusste ich damals natürlich nicht – den Weg zum Beruf fand ich erst spät, lange war ich zuvor
Mitarbeiter an der Universität. Geschrieben hatte ich aber „immer“, schon als Elfjähriger mit der
„Herausgabe“ einer täglichen „Zeitung“ für die Olympischen Spiele 1960 in Rom – Leser waren
nur die Eltern und Geschwister -, und dann in Heidelberg als Jungstudent in der Regionalzeitung;
mein erster Artikel ging natürlich über Südafrika.
Alumni
mögen an den Schulleistungen nicht immer erkennbar gewesen sein, eine Führungsgestalt aber
war er stets, nicht nur als Hauptpräfekt. Ihn hatten diese vermutlich unbedachten Worte der
Lehrerin noch Jahrzehnte später verletzt. Das mag ein Hinweis sein, dass nicht nur wir Schüler
fehlbar sind und auf unsere Worte und Taten achten müssen, sondern auch Lehrer.
Mit Christoph Köpke verband mich nicht nur eine lang anhaltende Freundschaft, sondern
auch unsere Initiative, zum 25-Jahres-Treffen unserer Matrikklasse 1991 den finanziellen
Grundstock zu legen zum Schularchiv bzw. zu Möbeln, Schränken und Büromaterialien dafür:
Auch dazu wären wir beide, ebenso wie für das Treffen, ohne den guten Geist von Mariè Smit
wohl nicht motiviert gewesen. Dass das Schularchiv mittlerweile gedeiht und blüht, sichtbar an
dem wunderbaren Band zur 125-Jahr-Feier der Schule, ist zu danken dem Einsatz von Achim
von Dombois, der als Pensionär immer wieder aus Köln nach Kapstadt kommt, um weiter zu
ordnen und zu gestalten. Dombois ist ein Zeichen dafür, wie sich Lebenskreise immer wieder
überschneiden: Nach seiner Zeit als Direktor in Kapstadt wurde er Direktor des Gymnasiums, in
dem ich die vier Jahre vor Kapstadt zur Schule ging; und sein Sohn studierte später in Heidelberg
zusammen mit Kindern meiner Freunde. Ein weiteres Beispiel für die „kleine Welt“: Nach einer
Lesung aus meinem Südafrikabuch in Augsburg bei „Afrikanischen Wochen“, kurz nach dem
jüngsten Kapstadt-Besuch, kam Hermann Hartmuth zu mir, Schulleiter der DSK zwischen 1975
und 1980 – wir waren uns nie begegnet. Er gab mir einen bewegenden schriftlichen Bericht
über seine Jahre in Kapstadt, geprägt vom Streit um die Einführung von „Sprachkursen für
Nichtweiße“ 1978 (der hoffentlich im Schularchiv einsehbar ist).
Noch etwas hatte ich versäumt, auf Herrn Battenbergs Frage zu antworten: Dass die DSK im
Buch („Nicht von hier und nicht von dort. Umbruch und Brüche in Südafrika“, Halle 2009) auf S.
132 erwähnt ist: In einem Artikel, der im Oktober 1999 in der FAZ erschien (wohl nicht das einzige
Mal, dass ich die Schule in einen Artikel schmuggelte, was wohl bei unguten Erinnerungen
an die Schule nicht geschehen wäre), heißt es in einem Beitrag zur Eröffnung des HolocaustMuseums in Kapstadt: „Unter den ersten Besuchern waren zahlreiche Deutsche, vor allem
Touristen, weniger Ortsansässige. Einige Ausstellungsstücke stammen aus dem Bundesarchiv
und dem deutschen Generalkonsulat in Kapstadt. Zur Deutschen Schule in Kapstadt gibt es gute
Kontakte: Das Museum führt deutsche Klassen zusammen mit Klassen aus jüdischen Schulen“.
Das Generalkonsulat: Dies Stichwort mag noch in drei „persönlichen“ Sätzen erlauben, an
unseren Vater zu erinnern, Reinhart von Lucius, der von 1963 bis 1970, also deutlich länger als
andere in diesem Amt, in Kapstadt erst Konsul und seit der Hochstufung zum Generalkonsulat
1966 als Generalkonsul Mitglied des Schulvorstands war (wie übrigens in den späten Siebzigern
auch mein Bruder, der während einer Tätigkeit in Kapstadt in den Vorstand gewählt worden war).
Das waren von Amts wegen auch andere
verdienstvolle Generalkonsule. Bei unserem
Vater gab es aber wieder einer dieser
merkwürdigen Verschlingungen des Lebens.
Zuvor, 1957 bis 1960, hatte er im Auswärtigen
Amt in Bonn das Auslandsschulreferat geleitet
– es hatte damals, noch vor der Gründung
des Bundesverwaltungsamts in Köln, deutlich
mehr Befugnisse als später. In diese Zeit fiel
die/seine Entscheidung für den Neubau der
Schule unter dem Löwenkopf, in die später,
was er damals natürlich nicht ahnte, seine
beiden Söhne gehen sollten.
Robert von Lucius
Christa Dietterle (Stellvertr. Schulleiterin) und Robert von Lucius
146
Alumni
Ramon Bischoff Gr 12
Michelle Matzdorff
„sleep“ - Lea Colombo Gr 11
dsk
147
Schulstatistiken
Die Schule in Zahlen
(Stand Oktober 2010)
Klasse
Klasse 1a
Klasse 1b
Klasse 1c
Klasse 2a
Klasse 2b
Klasse 2c
Klasse 3a
Klasse 3b
Klasse 3c
Klasse 4a
Klasse 4b
Klasse 4c
Klasse 5a
Klasse 5b
Klasse 5c
Klasse 6a
Klasse 6b
Klasse 6c
Klasse 7a
Klasse 7b
Klasse 7c
Klasse 8a
Klasse 8b
Klasse 8c
Klasse 9a
Klasse 9b
Klasse 9c
Klasse 10a
Klasse 10b
Klasse 10k1
Klasse 10k2
Klasse 11a
Klasse 11b
Klasse 11k1
Klasse 11k2
Klasse 12a
Klasse 12b
Klasse 12k1
Klasse 12k2
M
10
09
07
10
09
05
13
12
04
10
12
04
11
15
06
10
12
14
08
03
11
15
15
03
17
07
12
07
12
07
05
03
12
07
11
06
04
07
06
347
F
12
15
03
09
10
05
09
09
06
17
16
03
13
08
13
15
14
13
14
18
15
11
11
07
04
07
08
10
07
08
06
10
09
02
05
07
09
06
07
371
gesamt
22
24
10
19
19
10
22
21
10
27
28
07
24
23
19
25
26
27
22
21
26
26
26
10
17
14
20
17
19
15
11
13
21
09
16
13
13
13
13
718
Schülerzahlen
(jeweils zum Schuljahresbeginn)
2001
716
2002 668
2003 687
2004 689
2005 709
2006 721
2007 748
2008 741
2009 735
2010
718
Matrikulanten:
2001
55
2002 44
2003 51
2004 56
2005 53
2006 44
2007 55
2008 48
2009 50
2010
26 NSC
Abiturienten:
2001
14
2002 12
2003 10
2004 17
2005 10
2006 17
2007 17
2008 16
2009 16
2010
26 Kombi
Schüler der Neuen Sekundarstufe
Klasse 5
19
Klasse 6
27
Klasse 7
26
Klasse 8
11
Klasse 9
09
Klasse 10
11
Klasse 11
13
Klasse 12
14
130
Nationalität
BRD
BRD/SA
SA
Österreich
Schweiz
andere
200
107
373
5
10
23
718
Haussprache
Deutsch
Deutsch/Englisch
Deutsch/Afrikaans
Englisch
Afrikaans
Xhosa
andere Sprachen
148
319
218
26
109
6
25
15
718
(Stand November 2010)
*Herr H. Battenberg, Schulleiter, Musik
Frau C. Dietterle, stellv. Schulleiterin, Life Science
*Frau C. Buchner, Leiterin der Neuen Sekundarstufe, Französisch, DaF
*Herr N. Krieg, Oberstufenkoordinator, Physik, Chemie, Mathematik
*Frau M. Siegel, Grundschulleiterin
*Herr D. Schulz, Deutsch, Mathematik
*Herr Matthias Abendroth, Geschichte, DaM
Frau L. Acton, Gesamtunterricht (Parow)
*Frau E. Adler, Biologie, DaM
Mrs S. Ball, Englisch, Geschichte
Herr N. Baumann, Englisch, Geschichte
Frau A. Brand, Gesamtunterricht
Frau B. Bredenkamp, Afrikaans, DaF, Englisch, Internat
Frau A. Diebold, Mathematik
Frau D. Engelhardt, Gesamtunterricht
Frau M. Fernandez, Gesamtunterricht
Mrs K-M. Fisser, English
Mr P. Fölscher, Geographie
Frau S. Galster, Deutsch
Frau S. Grier, Gesamtunterricht
Frau S. Guth, Biologie, Kunst, DaF, Religion
Pastor A Hahne, Religion
Frau K. Hahne, Gesamtunterricht (Parow)
Ms I. Hastings, Englisch
*Herr D. Heiß, Gesamtunterricht
Ms T. Horn-Botha, Musik
Frau A. Klimke-Visagie, Afrikaans, Religion
Frau B. Köditz, Biologie
Frau P. Kohrs, Biologie
*Frau C. Kolb, Deutsch, Geschichte
Frau E. Koole, Afrikaans
Frau M. Kossmann, Life skills, School Counsellor
Frau H. Kovats, Gesamtunterricht (Parow)
Mr A. Kuhudzai, Mathematik, Accounting
*Herr A. Laube, Mathematik, Physik
Herr F. Lehmann, Sport
Frau S. Machhadi, English
Frau E. McGill, Deutsch, Biologie
Frau B. McKee, Werken, Sport, Musik
Miss T. Merckel, Mathematik
Frau M. Merkel, Gesamtunterricht
Frau I. Müller, Kunst
*Herr Dr. U. Neumann, Französisch, Deutsch
Frau I. Neuwald, Kunst
Frau G. Noble, Geografie, Biologie
Frau C. Olivier, Musik
Frau H. Ortmann, Englisch, Afrikaans, Deutsch
Mr R. Pandit, Mathematik
Mrs J. Pedersen, Kunst
*Frau A. Pöschl, Musik, Deutsch
Frau T. Reckhaus, Gesamtunterricht
Frau M. Reinstorf, Gesamtunterricht
Frau B. Rieger, Vertretung (Parow)
Frau I. Rode, Gesamtunterricht
dsk
2007
1987
2006
2006
2008
2009
2010
2006
2010
2004
2009
2003
2004
2010
1997
1990
2008
2010
2009
1990
2010
2003
2010
2004
2005
2010
1999
2008
2009
2005
2008
2009
2000
2008
2009
2006
2008
2007
1989
2010
2010
2003
2004
2006
2007
2008
2001
1999
2009
2003
2008
2003
1998
2001
149
School Statistics
Das Lehrerkollegium
Schulstatistiken
Herr H. Rüscher, Geschichte
*Herr H. Schmitt, Chemie, Biologie
Frau L. Schomer, Chemie, Physical Science
Frau P. Schüler, Sonderschulpädagogin
Frau A. Smit, Musik
Frau A. Springer, Deutsch, Biologie, Geographie
Herr C. Stark, Mathematik
Miss K. Tshaka, Xhosa
Mev C. van Soelen, Afrikaans, Englisch
Frau S. van der Merwe, Gesamtunterricht
Frau M. Visser, Sport, Geographie, Afrikaans
Mr P. Wanliss, Englisch, History
*Frau F. Weidlich, Musik, Deutsch
Frau S. Werth, Französisch, Deutsch
Frau G. Witte, Stellvert. Grundschulleiterin, Gesamtunterricht
Frau N. Zimmermann, Afrikaans, Handarbeiten
2005
2005
2006
2004
2008
1998
1997
2000
1985
2001
1981
2010
2009
2009
2005
2004
*aus der Bundesrepublik vermittelte Auslandsdienstlehrkräfte
Preisverleihung der Grundschule
Zum Ende des Schuljahres wird immer mit viel Aufregung von allen Grundschülern die
Preisverleihung erwartet.
Eingeleitet vom Grundschulchor fand anschließend die Preisübergabe statt. Preise wurden in
den Kategorien akademische Preise für die Klassen 3 und 4, Preise für Kunst für die Klassen 3
und 4, Preise für Musik für die Klassen 3 und 4, Preise für Theater in den Klassen 2,3 und 4 und
schließlich für Sport in den Klassen 1 bis 4 vergeben.
Ebenso wurden noch die besten Schachspieler geehrt und erhielten eine Urkunde und eine
Medaille von Frau Rode.
Dank an alle, die immer bei der Preisverleihung beteiligt sind. Ebenso ein herzliches Dankeschön
an die deutsche Buchhandlung Naumann, die freundlicherweise Bücher und Buchgutscheine
zur Verfügung gestellt hat.
Manuela Siegel (Grundschulleiterin)
Akademisch (Kl. 4)
1. Richard Marais Kl. 4c
2. Julian Weimann Kl. 4b
3. Luke Pugin Kl. 4b
Akademisch (Kl. 3)
1. Chantal Lessmann Kl. 3c
2. Luca Mc Ghie Kl. 3b und Hauke Mack Kl. 3b
Kunst (Kl. 3,4)
1. Erik Polzin Kl. 4b
2. Maja Momma Kl. 3a
3. Andrea Wittenberg Kl. 3a
Musik (Kl. 3, 4)
1. Femke Swanepoel Kl. 4c
2. Lola Steiner Kl. 3a
150
School Statistics
Theater (Kl. 2,3,4)
1. Marcel Krynauw Kl. 4c
2. Josua Wenzel Kl. 2c
3. Alexandra Nortier Kl. 3a
Sport (Kl. 1 bis 4)
Kirstie Davies Kl. 3a (Pokal)
Prizegiving Ceremony Grades 5 – 11
Sportpokale
Beste Fortschritte im Turnen bei den Jungen:
Beste Fortschritte im Turnen bei den Mädchen:
Bester Turner: Junior, Klasse 1 bis 6:
Beste Turnerin: Junior, Klasse 1 bis 6:
Bester Turner: Senior, Klasse 7 bis 11:
Beste Turnerin: Senior, Klasse 7 bis 11:
Beste Sportlerin in der Klasse 10:
Lorenz Brandt
Melanie Sass
Dirk Gerntholtz
Enya Schomer
Axel Hahne
Laura Andreas
Claudia Hitzeroth
Special Awards
Basketball: Western Province Squad:
Basketball: Western Province under-14 team:
Tennis: Outstanding Achievements:
Catharina Küng
Chwayita Ntwasa
Willy Hansen
Arne Kolb
Matthieu Ortscheit
Catherine Johnson
Oscar Junge
Kunst
Klassen 5 und 6:
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Klassen 7 bis 9:
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Klassen 10 und 11:
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Dominique James
Enya Schomer
Constantin Verweyen
Lea Moncada
Mandeana Mans
Khanyisile Mutshekwane
Lea Colombo
Deanna Polic
Katja Marr
Schach
Outstanding achievements in the field of Chess:
Mats Elliott
Achim Zidek
Musik
Folgende Schüler warden belobigt für ihren engagierten Einsatz für musikalische Representation
der Schule:
Klassen 5 und 6:
Pokal:
Philip Hambrock
Nadel 1:
Margot Küster
Nadel 2:
Janika Schwalm
Julian Oldenburg
dsk
151
Schulstatistiken
Klassen 7 bis 9:
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Gcobani Mapungu
Tiana Schwab
Kefuwe Chaoana
Tobias Hahne
Klassen 10 und 11:
Pokal:
Nadel:
Robert Hambrock
Dennis Burger
Theater
Pokal Alexander Schulze-Hulbe
Nadeln:
Laura Krehbiel
Alexandra Winkler
Debating
Nadeln: Laura Andreas
Babalwa Dingiswayo
Rebekka Goettert
Chwayita Ntwasa
Preise für hervorragende Leistungen
Afrikaans:
Claudia Maschke
Deutsch als Muttersprache:
Dmitri Knyasev (Kl. 9)
Jacqueline Kazmaier (Kl. 9)
Sebastian Triebel (Kl. 5)
Janina Renk (Kl. 5)
Deutsch als Fremdsprache:
Tristin Weiss (Kl. 11):
Sameehah Begg (Kl. 10)
Catherine Johnson (Kl. 6)
Englisch:
Outstanding Performance: Awarded to the Grade 11 learner with the highest marks in English:
Yiskah Zöllner
Excellent Progress in English: Awarded to a non-English-speaking learner who has come from
Germany / overseas and has spent no more than one year in South Africa during which time outstanding progress has been made:
Stella Abenbroth (Kl. 5a)
(Stella had virtually no English; we began with “Hello my name is Stella”, when she came to
the School in April. She has achieved 75% for normal class work and tests – no exceptions or
special concessions have been made for her.)
Outstanding creative writing in Grade 11:
Awarded for excellence in creative writing:
Nikolaus Geromont
Robert Hambrock
Outstanding creative writing in Grade 10:
Awarded for excellence in creative writing:
Raphaela Van Emben
Rudi Gremels
History:
Irina Hornea
Geschichte:
Sebastian Küng
152
Akademische Leistungen:
Klasse 5
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Kayleigh Davies
Lisa Wimmer
Janina Renk
Olivia Groeneveld
88.5%
88%
85.46%
84.25%
Klasse 6
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Catherine Johnson
Jenna Solomon
Alina Kratzenstein
88.7%
87.5%
86.64%
Catharina Küng
Nomzamo Tshuma
Sebastian Menelaou
Sonia Heye
82.46%
81.71%
81.57%
81.46%
Saskia Kratzenstein
Kristin Winkler
Melanie Sass
Katharina Krux
84.35%
84.21%
82.21%
82%
Tiana Schwab
Dmitry Knyasev
Jacqueline Kazmaier
87%
86.23%
83%
Klasse 10
Nadel 2:
Nadel 1:
Florian Kovats
Raphaela Van Embden
82%
84.5%
Klasse 11
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Marc Marshing
Yiskah Zöllner
Tristin Weiss
80%
79%
78.5%
Altschülerpreis und Pokal Klasse 10:
Claudia Hitzeroth
85.5%
Klasse 7
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Klasse 8
Pokal:
Nadel 1:
Klasse 9
Pokal:
Nadel 1:
Nadel 2:
Self Portrait
Alice Mihál Gr 10
Katja Maar Gr 10
Rudi Serrer Gr 10
Schulchronik
Schulchronik 2011
Januar, 2010
8.
11.
12.
13.
15.
16.
20.
21.
23.
25.
27.
28.
28.1.-9.3.
29.
Einführung neue Kollegen
Lehrer: Evamaria Adler, Tessa Horn-Botha, Tracey Merckel, Matthias Abendroth
Internatsleitung: Martina Chill
Gesamtlehrerkonferenz
Personalversammlung, Oberstufenkonferenz, Grundschulkonferenz, Vorbereitung des Methodentrainings für die 5. Klassen, Fachkonferenzen, DFU-Konferenz, Steuerungsteam, Klassenübergabe
Schulbeginn für Schüler,
Assembly Kl. 2 – 12
Lehrer-Braai
KIDS Jahresworkshop
Einschulung der Klassen 1a, b & c
Elternabend der Kl. 1a, b & c
Fortbildung der Schulleitung (Mitarbeitergespräche)
Brandschutz-Schulung f. Praktikanten, Zivis und neue Lehrer
Elternabend der Klassen 2 – 4 in Parow;
Elternabend der Klasse 5c & 6c;
die DSK Basketballmannschaften spielen gegen Camps Bay High School: Resultate:
U14B 19:10 gewonnen / U19B 60:14 gewonnen
IEB User Group Meeting an der DSK Kombizweig Fach Musik
Ausstellungseröffnung „Vorsprung durch Deutsch“;
die DSK Basketballmannschaften spielen gegen Herzlia Middle School;
Sportolympiade Elterntreffen
Der ehemalige DSK-Schulleiter Herr von Dombois (1968 – 1975) besucht die DSK und arbeitet als Archivar
Christa Dietterle und Herrmann Battenberg nehmen an einem IEB-Treffen für Schulleiter teil
Februar, 2010
1.
3.
4.
1. – 5.
5.
6.
10.
11.
Vorstandssitzung
die DSK-Basketballmannschaften spielen gegen Herzlia Middle School – Resultat: U14B 51:6 gewonnen
Elternabend der Kl. 7;
Elternabend der Kl. 8;
Elternabend der Kl. 9
die DSK-Basketballmannschaften spielen gegen Fairmont High School - Resultate: U14G 40:04 gewonnen, U16G 38:00 gewonnen, U19G 26:12 gewonnen
Elternabend der Kl. 2 - 4
Christa Buchner nimmt an einem Qualifizierungsseminar der ZfA für Schulleitertraining teil
Bauausschusssitzung
IEB User Group Meeting in Johannesburg (Teilnehmer: Zimmermann, Koole, Fölscher, Lehmann, Pandit)
Vortrag von Harald Winkler über „Climate Change“ für die Klassen 5 – 8 und die
Klassen 9 – 12;
Elternabend der Kl. 5a & b;
Elternabend der Kl. 6a & b
High School Schwimmgala in Bellville: die DSK-Mannschaft gewinnt mit 166 Punkten;
154
12.
13.
14. – 17.
15.
16.
16. – 18.
17.
18. – 20.
19.
23.
20. – 24.
25.
26.
Ausflug der Kl. 6a, b & c zum Aquarium,
Ausflug der Kl. 12 zur Art Gallery;
Elternabend der Kl. 10;
Elternabend der Kl. 11
Valtentinsball;
Sitzung der Vorstände und Schulleiter der deutschen Schulen im südlichen Afrika in Pretoria
Conexio Jazz Brunch;
IEB User Group Meeting in Johannesburg (Teilnehmer: Baumann, Kuhudzai, Pedersen, Dietterle, Schomer)
Dr. Uwe Neumann nimmt an der ReFo „Berufsberatung“ an der DSJ teil
Sitzung des Finanzausschusses
Ausflug, der Kl. 11 zur Art Gallery
Elternabend Kl. 12
Klassencamp der 7. Klassen
Sitzung des Personalausschusses
Christiane Kolb, Evamaria Adler, Gesa Witte und Anett Pöschl, nehmen an der ReFo „DaF/
DaM an DHPS teil
Schwimmfest;
Musica Mundi Konzert im KTS;
Klassentreffen der 4a & 4b auf dem Sportplatz
Assembly Sport;
Crisis Management Meeting;
Einführung neue Kollegen, 2. Teil
Klassencamp der Klasse 3b nach Glencairn
Arbeitsgruppe Kl 7 – 9;
Vorstand u. Elternrat laden das Kollegium ein
KIDS: Community Chest
KIDS workshop: Enviro Sports Day
März, 2010
1.
1. – 2.
1. – 5.
2.
3.
5.
5. – 10.
6.
8.
10.
11.
12.
15.
16.
17.
18.
19. – 20.
19. – 21.
Rotary Interschools Debating im KTS: DSK gegen Pinelands; die DSK-Junioren gewinnen die erste Runde
schulinterne Lehrerfortbildung
Frau Luthardt (KLUQ-Prozessbegleiterin) an der DSK
Gesamtlehrerkonferenz
Steuerungsteamsitzung
Assembly zur Verabschiedung der Olympiamannschaft
die DSK belegt den 2. Platz in der Olympiade an der DSH in Hermannsburg
KIDS Enviro Sports Day No. 17 am Blouberg Strand
Atlantis-Training für Funktionsleiter
Feueralarmübung
Assembly Kl. 5 – 12 zur Begrüßung der Olympiamannschaft;
Open Day der Gymnastik-AG
Schwimmgala in Camps Bay. DSK macht den 2.Platz (gegen 5 andere Schulen)
„Battle of the Bands“ – Bandkonzert der SV
Steuergruppe Sitzung;
Finanzausschuss
Bundesjugendspiele Kl. 8 – 12;
DIAP Beratungskonferenz Abiturklasse;
Basketball Trials der U/16 Mädchen und U/16 Jungen
Basketball Trials der U/13 Jungen
Probevorspiele f. Kammermusikabend
Poetry Slam der Kl. 8 – 10 in der Bibliothek;
Basketball Trials der U/13 Mädchen
Treffen der Grundschulleiter der deutschen Schulen im südlichen Afrika an der DSK
Dragon Boat Festival in Century City
6.
8.
9.
10.
11. – 14.
11. – 16.
12.
13.
14.
16.
17.
19.
20.
20. – 23.
21.
23.
29.
30.
Beginn des Quartals;
Atlantis-Schulung f. Funktionsleiter u. Schulleitung
Brandschutzschulung f. Praktikanten und Zivis;
Elternabend der Kl. 4a
Fußballturnier DSK – HOKISA;
Klassenfest der Kl. 7a am Sportplatz
Vorstandssitzung
ReFo an der DSK zum Thema „Kooperatives Lernen“ (DSK-Teilnehmer: Simoné Machhadi,
Werth, Krieg, Robson)
Outeniqua Hike der Kl. 11
Sitzung der Steuergruppe
Elternratsitzung
Ausflug der Kl. 12 nach Robben Island
Bauausschusssitzung;
Klassenfest der Kl. 7c;
Musica Mundi Konzert im KTS
Sportfest: rote Mannschaft gewann
Rotary Interschools Debating an der St George’s School
Grundschulassembly mit der Feuerwehr aus Parow;
Fachkonferenz Biologie
ReFo an der DHPS: PQM, Fortbildung für Steuergruppen (Dietterle, Werth, Heiß,
Battenberg)
LO Career Guidance (Kossmann, Lehmann, Praktikant) Fortbildung
freiwillige Masernimpfungen an der DSK
Besuch des Sport- und Bildungsausschusses des Bayerischen Landtags an der DSK;
Fachkonferenz Deutsch
Kiddies Sleepover an der Schule
Mai, 2010
3.
4.
5.
6.
7.
8.
10. – 12.
11.
11. & 12.
13.
Assembly ab Kl. 5;
Steuergruppensitzung;
Vorstandssitzung;
Verhaltensschulung in Krisenfällen durch das Bundeskriminalamt im KTS
Spendenkomiteesitzung;
Ausflug der Kl. 6b zur Bo-Kaap Moschee;
Ausflug der Kl. 4a & b ins Planetarium;
Ausflug der Kl. 12 zur Exhibition City Hall;
Elternratssitzung
Besichtigung der naturwissenschaftlichen Räume durch Mitglieder des Schulvereins;
Jahreshauptversammlung des Schulvereins;
Ausflug der Kl. 6a zur Bo-Kaap Moschee
Ausflug der Kl. 6c zur Bo-Kaap Moschee;
Personalausschuss;
Pilotprüfung DSD
Bauausschuss;
Einführung neuer Kolleg/innen, 3. Teil
Konzert der Schüler von Ms Cherry Olivier im KTS
Fortbildungsseminar mit B. Ploberger
für die erweiterte Schulleitung &
H. Ewers;
Vorstandssitzung
Ausflug der Eco-Ranger-AG zu den Geparden beim Spier Wine Estate;
Probespielen für den Kammermusikabend;
Treffen der Basarvertreter
Ausflug der Kl. 2 a & b zur „World of Birds“
Gesamtlehrerkonferenz
15.
18.
19.
22.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
Projekttag HOKISA
Fortbildungsseminar mit B. Ploberger für die erweiterte Schulleitung & H. Ewers
Einweihung der Naturwissenschaftlichen Räume mit geladenen Gästen und einer
Ansprache des Western Cape Premiers Helen Zille und des deutschen Botschafters Haller
DSK Fashion Show
Steuerungsteamsitzung
Infoabend für die 8./9. Kl. über den NSC- und Kombizweig
Unterrichtsfrei (Brückentag)
Unterrichtsfrei (Freedom Day)
Zeugniskonferenz der Grundschule;
Klassenfest der Kl. 5a, b & c
Eröffnung des Kindergarten Kunterbunt in Bloubergstrand
die DSK-Lehrerinnen A. Poeschl und Bettina Köditz nehmen erfolgreich am ComradesMarathon teil
Zeugniskonferenz für die Kl. 5a, b, c & Kl. 6a, b, c;
Vorstandssitzung
Juni, 2010
1.
2.
3.
4.
4. – 6.
Spieletag der Klassen 1 – 4;
Ausflug der Klasse 7a zur UCT (Biologie);
Ausflug der Klasse 10K1 & 10K2 „Französ. Traditionen“ nach Franschhoek;
Zeugniskonferenz für die Kl. 7 – 12;
Elternrat
Spieletag der Klassen 5 – 7;
Berufsberatung für Kl. 12 in der Sporthalle
Spieletag der Klassen 8 – 12;
Kammermusikabend im KTS
Assembly;
Quartalsende/Beginn der Winterferien;
Kammermusikabend im KTS
DSK-Teilnahme am Weltkongress in Shanghai – (Battenberg, Ewers, Schnabel)
Juli, 2010
13.
19.
20.
21.
23.
24.
26.
27.
28.
28. – 31.
29.
30.
Beginn des 3. Quartals
Steuerungsteam
Klassenausflug der Kl. 6b zum Jüdischen Museum
Klassenausflug der Kl. 6a zum Jüdischen Museum;
Klassenausflug der 9. Klassen zum ArtScape;
Fachkonferenz DaF
Bauausschuss
KIDS Cultural Day unter dem Motto: Sports Unites Us All
Assembly;
Gesamtlehrerkonferenz;
Finanzausschuss
Einweihung der Solaranlage durch den Kapstädter Bürgermeister Dan Plato und den Generalkonsul Herr Bußmann;
Tag des offenen Unterrichts
History Speech Cape Odyssey der Klassen 10 & 11 im KTS
ReFo “DFU” in Pretoria (DSK-Teilnehmer: Schomer, Köditz, Kohrs, Springer, Schmitt)
Fachkonferenz Musik
Klassenausflug der Kl. 5b zu SANCCOB in Table View
dsk
155
School Timeline
19.
Quartalsende/Beginn der Schulferien;
Musica Mundi Konzert im KTS
April, 2010
Schulchronik
August, 2010
2.
3.
4.
5.
6.
9.
11.
12. – 13.
12.
13.
13. – 14.
16.
17.
19.
21.
23. – 30.
30.
31.
Steuergruppensitzung;
Steuergruppe & Nachmittagsbetreuung;
Vorstandssitzung;
Ausflug der Internatsschüler nach Kayamandi
Ausflug der Kl. 2a & b zum Planetarium
Ausflug der Kl. 6a, b & c zum Hafen
DSK Slim Cup Mädchen Hallenfußballturnier
Ausflug der Klasse 8c nach Franschhoek: „Französ. Traditionen“;
Unterrichtsfrei (National Woman’s Day)
DSD-Prüfungen schriftlich
DSD-Prüfungen mündlich
Infoabend Kl. 6 Wahlpflicht im KTS;
Elternsprechtrag in der Von Holten Halle
Pädagogischer Tag für Lehrer ab 11h15 mit anschließendem gemeinsamen Dinner im Winchester Mansion, Sea Point;
IMSA’s „Front of House Morning Workshop“ im Elkanah House für
die Verwaltung mit anschließendem gemeinsamen Dinner im Winchester Mansion, Sea Point
DSK Chess Open in der Von Holten Halle
Rotary Debating Final im KTS;
Finanzausschuss
Assembly (SV-Wahlen)
Unangekuendigter Feueralarm
Aufnahmeprüfung für die 5. Klasse / Entrance Examination for Gr. 5
Teilnahme von Christa Buchner am Schulleitungs-Qualifizierungsseminar der ZfA in Köln
Elternabend in Parow
Gesamtlehrerkonferenz
September, 2010
1.
2.
3.
6.
7.
8.
9. & 10.
13.
14.
15.
16.
17.
Exkursion des Kunstkurses der Kl. 10a & b zur National Arts Gallery
Aufnahme der CD der Marimba-Band;
Basarvertretertreffen
Bauausschuss;
Exkursion der Kl. 6 a & b zum Goldmuseum;
Vorstandssitzung
Elternratsitzung
Elternabend der Kl. 7c
Musikabend
Zentrale Klassenarbeit der Kl. 10 in Englisch
Zentrale Klassenarbeit der Kl. 10 in Deutsch;
„Bring a friend“ Party
Exkursion der Kl. 9a & b und 8a & b ins Labia-Kino
Zentrale Klassenarbeit der Kl. 10 in Mathematik
Frühlingstheater, 15jähriges Jubiläum der Zweigstelle Parow
Personalausschuss
Oktober, 2010
04.
05.
07.
07.
08.
12.
Vorstandssitzung
Elternratsitzung
Assembly ab Klasse 5
K.I.D.S. Vorstand Inauguration
Bauausschuss
Braam Malherbe - motivational speaker on snakes and ecology
History Ball Klasse 11
Oboe- und Harfekonzert
156
14.
15.
16.-21.
18.
20.
21.
22.
23.
25.
26.
27.
29.
Noten- und Zulassungskonferenz Abitur
Kunstausstellung Klasse 12
Schulkleidungskomittee
Konzert Marimbaband
Schwimmgala bei Jan van Riebeeck Schule: DSK 2. Platz (Jan van Riebeeck Schule: 200 / DSK 168 / Herzlia School: 158 /
Camps Bay: 152 )
Valedictory Feier
Personalausschuss
Mündliche Abiturprüfungen
Vorstandssitzung mit Herrn Schmerbach (Prüfungsbeauftragter)
Kunstausstellung Klasse 12
Klasse 11 “Life Science Class” Ausflug nach Kirstenbosch
Schwimmgala Camps Bay Schule
DSK 2. Platz (Herzlia: 162 / DSK 145 / Camps Bay 129)
Abiturfeier
Aufnahmeprüfung für die 5. Klasse
Finanzausschuss
“Friends of the DSK” Jahreshauptversammlung
Einzelcoaching für Lehrkräfte mit Frau Ploberger-Leiprecht
Afrikaans Theatergruppe im KTS
Musica Mundi im KTS
ISASA Performance Workshop
November, 2010
1.
2.
3.
3.-5.
6.
9.
10.
10.-12.
11.
11.-12.
12.
14.
15.
16.
17.
17.-19.
18.
19.
20.11.
20.-21.
23.
23.-26.
24.
26.
Vorstandssitzung
Elternrat
Plohberger Seminar Schulleitung
Holocaust Museum Lehrgang für Kl 9a,b,c
Theaterworkshop in Glencairn Klasse 6b
Schulbasar
Steuergruppe
Infoabend für Eltern der Klassen 4 (KTS)
Vortrag „From the Fall of the Berlin Wall to German Unity“ by Prof. Dr. Bernhard Vogel,
in Gedenken an 21 Jahre Mauerfall, Ort:
St. Martini Kirche, Upper Long Street
Ausflug Klasse 1a zu Butterfly World
Parmalat Conservation Camp, Klassen 4
Gesamtlehrerkonferenz
Theater Klassen 2 (KTS)
Lesesafari (Frau Pöschl mit 5 Schülern)
Ausflug Klasse 7 a+b in die Slave Lodge
Volkstrauertag „Woltemade“ Friedhof
Finanzausschuss
Ausserordentliche Vorstandssitzung
Theater Klassen 2 (KTS)
Film „Das Wunder von Berlin“ im Labia on Kloof
Klavier- und Gitarrenabend in Parow
DAAD Vortrag Studium in Deutschland (KTS)
Chor-Märchenspiel der Grundschule (KTS)
Camp Faraway Klassen 5
Bauausschuss
Filmabend dt. Generalkonsulat: “Comrade Goldberg. Terrorist? Freiheitskämpfer” (KTS)
Personalausschuss
Schnuppertag für neue Erstklässler
Konzert GLMZ im KTS
Regionale Schulleiterkonferenz im Westin Hotel
Filmabend “Memories of Rain” im KTS
Wortelgat Camp Klassen 9
Elternabend & AG Angebot Information für Klassen 1 2011 im KTS
Einzelcoaching für Lehrkräfte mit Frau School Timeline
27.
29.
30.
Ploberger-Leiprecht
Musica Mundi Weihnachtskonzert in Neethlingshof
Vortrag der Universität Heidelberg (KTS)
Finanzausschuss
Ausflug Klasse 5c zum Bo Kaap & Moschee
Ausflug Klassen 10 K1+2 in die UCT Medical School
Workshop “Cyber Etiquette” (KTS)
Ausflug Klassen 7 a+c ins Rondevlei Nature Reserve
Dezember, 2010
01.
02.
03.
06.
07.
08.
Zeugniskonferenz, Grundschule
Workshop „Cyber Etiquette“ (KTS)
Fussballturnier Speina Cup
Flötenkonzert im GLMZ
Ausflug mit den Internatsschülern zu
„The Ark“
Zeugniskonferenz Klassen 7-5
Vorlesewettbewerb (KTS)
Zeugniskonferenz Klassen 11-8
Theateraufführung (KTS)
Workshop „Cyber Etiquette“ (KTS)
Vorstandssitzung
Ausflug Klasse 2a in Silvermine
Nature Reserve
Ausflug Klasse 10K2 & 11K2 nach Kirstenbosch
Ausflug Klasse 10K1 nach Ratanga Junction
Preisverleihung im KTS und von-Holten Halle
Elternrat
Assembly
Weihnachtsfeier des Kollegiums
Weihnachtsfeier und Abschied von Kollegen
„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil
unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“
Anatole France (1844-1924), frz. Dichter
dsk
157
In Memoriam
Herr Polic
(Schulvater)
Frau Ruthana
(Schulmutter)
Herr Henry Rossouw
(ehemaliger Lehrer)
158
In Memoriam
Ramon Bischoff Gr12
Katja Maar Gr 10
dsk
159
Sponsoren
Spender und Sponsoren
adidas
Akelei Alpakas SA
Alpha Graphics
Anja Fine Furniture (Seite 125)
Anne Porter Properties
Arbeiten in Kapstadt
Athlone Transport (Seite 137)
Audi Centre Claremont
Bacini Restaurant
Bentley‘s
Bolamotte
Brand Engineering (Seite 5)
BVI (Seite 119)
Calibre Solutions (Seite 29)
Candor Technologies
Cape Cobra (Seite 67)
Cape to Cairo Wines
Caturra Coffee
CD Shipping (Seite 73)
CFR Freight
Checkers Hout Bay
City Grill Waterfront
City of Cape Town Big Bay Municipality
Conexio
Continental Delicatessen (Seite 134)
Daimler AG
DEUKOM
Deutsche Buchhandlung Naumann (Seite 3)
Deutscher Evangelischer Frauenbund Ortsverband Köln e.V.
Deutschsprachige katholische Gemeinde am Kap (Seite 77)
Deutsch-Südafrikanische Stiftung
Dietmar Frey
Dr Gerntholtz Inc.
Dr. Klaus Wiswedel
Excellent Aluminiuim Systems (Seite 129)
FW Knacke Trust
Fairview - The Goatshed
Familie Gregori
Familie Blecher-Gordon
Familie Bussmann
Familie Gebhardt
Familie Schröder
Fiddlesticks, Hout Bay
Franz Hirner Jewellers
French Confectionery
Freudenberg
Gabion Construction (Seite 63)
Gastro Foods
Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
German Coaching (Seite 61)
German Placement Specialists (Seite 27)
Gisela Lange Stiftung
GlobalTeleSales
Goethe Institut (Seite 102)
Gudrun Clark Communications
H P Plum (Seite 83)
HSBC Bank (Seite 121)
Handiman Centre, Hout Bay
Harley Rental Camps Bay
Haute Cabrière
Herr Laukhuf
Hout Bay Photo Cabin
Hyundai/Daihatsu
I&J
I B N (Seite 11)
Jack‘s Paint
Jewellery Art by Simon
Kapstadt International
Karoo Water
Langberg Fruitfarm
160
Le Manoir de Brendel
Life Saver SA
LIM (Seite 44)
Long Life Lettering (Seite 111)
LUFTHANSA
Lufthansa GlobalTeleSales
Maike Valcarcel (Seite 130)
Melaney Brodner
Mercedes Benz
Motor Classic Car Rental
Mr Price Head Office
Nedbank
Nederburg
Office National Hout Bay
Out of Africa
Patley‘s
Peninsula Beverages
Pentel SA
Pick‘nPay Head Office
Pick‘nPay Blouberg
Pick‘nPay Garden center
PMR Africa
Pohl & Stuhlinger Attorneys (Seite 32)
Powertool Repairs
Raith Gardens Center (Seite 113)
Raith Gourmet (Seite 113)
Reimer Mielck
Remax - Blouberg
Remax - Gerlinde Moser
Rotary Club Cape Town
Royal Canin
SA Breweries
Saeco
Scheibert & Associates
Seeff (Seite 75)
Seidelberg Wine
Selections du Cap
SolarWorld (Seite 107)
Sport ‘n Surf - V. Mielck
Stable Marketing
Swedo Car / Volvo
Swiss Financial Consulting
Swissline Design
Table Bay Curtains (Seite 55)
Thai-Rak SA Restaurant
The Caturra Coffee Co
The F W Knacke School Trust
The Goatshed at Fairview
The Hermann Ohlthaver Trust
Touareg Tents cc
Toys R Us, Sea Point
Toys‘R‘Us
VESPA
Province Lighting
WC School Suppliers
Westin Grand Hotel
Weylandts
Wilderer
Winchester Mansions Hotel (Seite 19)
Wynberg Plumbing Works (Seite 90)
YesWeCan
Allen Alumni, die gespendet haben, sei herzlich gedankt.
Die DSK bedankt sich hiermit auch ganz herzlich für alle
Buch- und Sachspenden, die wir während des ganzen
Jahres erhalten haben, sowie für Spenden jeglicher Art,
die wir hier nicht erfasst haben.
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Patent/Patente – Trade Marks/Marken - Copyright/Urheberrecht – Designs/Geschmacksmuster
Auf dem Gebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes (Patente, Marken,
Geschmacksmuster, Urheberrecht, Pflanzenschutz, Domain-Namen,
Unlauterer Wettbewerb und Franchising) werden folgende Dienstleistungen
angeboten: Vorbereitung, Einreichung und Durchführung von Anmeldungen
in Südafrika, in Afrika-Staaten und in anderen Ländern, Prozessführung,
Recherchen, Lizenzen + Franchising, Übersetzungen.
Dr Richard Gerntholtz: B.Sc-Ing. (Maschinenbau) (WITS), LL.B (UNISA), LL.D. (Pretoria).
Anke Gerntholtz-Hugo: B.Ing. (Chemie) (Stell), B.Proc. (UNISA), Dipl.-Ing. (FH-Ludwigshafen).
John Spicer: B.Ing. (Chemie), M.Ing. (Chemie) (Stell), LL.B. (UCT).
Otto Gerntholtz: B.Ing. (Chemie) (Stell), Dipl.-Ing. (Energie) (TU Clausthal), LL.B (Stell).
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Kapstadt
8000
Unionweg 30
Milnerton am Kap
7441
Tel: +27 21 551 2650
Fax: +27 21 551 2960
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