Corporate Design - Institut für Philosophie

Transcrição

Corporate Design - Institut für Philosophie
Corporate Design
RICHTLINIEN
Inhaltsangabe
1
Basisdesign
2
Anwendungen
1.1
1.1.1
1.1.2
1.1.3
1.1.4
1.1.5
1.1.6
Universitätslogo
Logo farbig
Logo schwarz-weiß
Logo negativ
Logo und Organisationseinheit
Logo und Zusatzlogo
Verbotene Logoversionen
2.1
2.1.1
2.1.2
2.1.3
2.1.4
1.2
1.2.1
1.2.2
1.2.3
Universitätsfarben
Universitätsblau
Universitätsgrau
Farbmuster
Drucksorten
Visitenkarte
Visitenkarte vermaßt
Briefbogen
Briefbogen mit Zusatzlogo
vermaßt
Folgeblatt
Fensterkuverts
Fensterlose Kuverts
Faxdeckblatt
Begleitkarte (Compliment Card)
Notizblock
Haftnotiz
1.3
1.3.1
1.3.2
1.3.3
1.3.4
Universitätsschriften
Korrespondenzschrift Georgia
Korrespondenzschrift Arial
Hausschrift Minion Pro
Hausschrift Myriad Pro
1.4
1.4.1
1.4.2
1.4.3
Universitätsstil
Logo, Mindestabstand
Logo, empfohlener Abstand
Ordnungssystem
2.1.5
2.1.6
2.1.7
2.1.8
2.1.9
2.1.10
2.1.11
2.2
Corporate Publishing
2.2.1 Ordnungsprinzip Titelblätter
2.2.2 Ordnungsprinzip Titelblätter
vermaßt
2.2.3 Deckblatt A5
2.2.4 Deckblatt C5/6
2.2.5 Rückseiten aller Formate
2.2.6 Einladungsbillet, Titel A5
2.2.7 Einladungsbillet, innen
2.2.8 Einladungsbillet, innen;
Varianten
2.2.9 Innenseite A4, einspaltig
2.2.10 Innenseite A4, zweispaltig
2.2.11 Innenseite A5, einspaltig
2.2.12 Innenseite C5/6
2.2.13 Schriftarten in MS Word
2.2.14 Textgliederung in MS Word
2.2.15 Schriftarten bei professioneller
DTP-Software
2.2.16 Titelblätter bei professioneller
DTP-Software
2.4
2.4.1
2.4.2
2.4.3
Organisationsmittel
Rundstempel
Langstempel
MitarbeiterInnenausweis
2.5
Elektronische Medien
2.5.1 PowerPoint-Vorlagen
3
Glossar
4
Impressum
Basisdesign
1.1 Universitätslogo
1.1.1 Logo farbig
Das Logo der Universität Wien
besteht aus dem grauen Siegel
und dem blauen Schriftzug.
Das Universitätslogo ist ein
geschütztes Zeichen und darf nicht
verändert werden.
Nur die in diesem CD-Manual
definierten Farb- oder Schwarz-WeißVarianten sind gestattet.
74 mm
20 mm
Logogröße Referenzbeispiel
Abbildungsgröße auf Drucksorten
Minimale Logogröße
Das Logo darf die Minimalhöhe von
10 mm 10 mm nicht unterschreiten.
Basisdesign
1.1 Universitätslogo
1.1.2 Logo schwarz-weiß
Die Schwarz-Weiß-Version des Logos
zeigt nur schwarze Elemente ohne
Grauwerte.
Auf hellen, farbigen Hintergründen
wird das schwarze Logo verwendet.
1.1.3 Logo negativ
Auf dunklen, farbigen Hintergründen
muss das Logo negativ (weiß)
abgebildet werden.
Basisdesign
1.1 Universitätslogo
1.1.4 Logo und Organisationseinheit
Auf dem Briefbogen steht die Organisationseinheit linksbündig unterhalb des
Schriftzuges in 9 pt Georgia Bold.
Organisationseinheit
2. Zeile Organisationseinheit
=i
=i
Der Abstand zum Logo ist die Höhe des
Buchstabens „i“ im Schriftzug.
(i= 6,5 mm)
Organisationseinheit
2. Zeile Organisationseinheit
Auf Werbemitteln wird die
Organisationseinheit besonders
hervorgehoben.
Organisationseinheit
Die maximale Länge der Organisationseinheit entspricht der Breite des Schriftzuges.
=i
=i
Organisationseinheit
Basisdesign
1.1 Universitätslogo
1.1.5 Logo und Zusatzlogo
Auf dem Briefbogen stehen Zusatzlogos
am linken Satzspiegelrand in gleicher
Höhe wie der Schriftzug des Logos.
=i
=i
Auf Einladungen und Werbemitteln
stehen Zusatzlogos im Abstand „i“
vom Logo, in der Breite des Schriftzuges.
Basisdesign
1.1 Universitätslogo
1.1.6 Verbotene Logoversionen
Beim farbigen Logo ist das Siegel immer
universitätsgrau und der Schriftzug
immer universitätsblau.
Bei Schwarz-Weiß-Wiedergabe darf keine Rasterung verwendet werden, sondern
nur das schwarze Logo.
Der Schriftzug darf nicht in einer
fremden Schrift nachgesetzt werden.
Das Logo bildet eine Einheit aus Siegel
und Schriftzug. Kein Bestandteil darf
weggelassen werden.
Siegel und Schriftzug dürfen nicht
anders angeordnet werden.
Auf dunklem und farbigen Hintergrund
darf nur das negative Logo verwendet
werden.
Auf hellem farbigen Hintergrund darf
nur das schwarze Logo verwendet
werden.
Anwendungen
1.1 Universitätslogo
1.1.6 Verbotene Logoversionen
Das Universitätslogo darf nicht verzerrt
werden.
Die Organisationseinheit muss in der
Schriftart Georgia (im Profisatz Minion
Pro) in Groß- und Kleinschreibung
geschrieben werden.
Der Universitätsschriftzug darf nicht
nachgeahmt werden.
Basisdesign
1.2 Universitätsfarben
Die Farben der Universität Wien sind
für die jeweilige Verwendung genau
definiert:
• Schmuckfarben für den zweifarbigen
Offsetdruck
• Skalenfarben für den vierfarbigen
Offsetdruck (Euroskala)
• RGB für die Bildschirmwiedergabe
1.2.1 Universitätsblau
Schmuckfarbe: Pantone 2945
Euroskala:
CMYK
100 / 45 / 0 / 14
Bildschirm:
RGB
0 / 102 / 153
Websicher:
RAL:
# 006699
Signalblau 5005
1.2.2 Universitätsgrau
Schmuckfarbe: Pantone
431
Euroskala:
CMYK
0 / 0/ 0 / 65
Bildschirm:
RGB
102 / 102 / 102
Websicher:
RAL:
# 666666
Blaugrau 7031
F
ar
bmus
t
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der
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l
i
c
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den.
Basisdesign
1.3 Universitätsschriften
1.3.1 Korrespondenzschrift Georgia
Georgia Normal
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Auf dem PC wird für Mengensatz in der
Korrespondenz und in Protokollen die
Schriftart Georgia Normal verwendet.
Georgia Fett
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Georgia Fett wird für Hervorhebungen
und Überschriften verwendet.
Unterstreichungen sind unzulässig.
Besonders bei längeren Texten ist die
Schriftart Georgia auf Grund ihrer
Serifen optimal lesbar.
1.3.2 Korrespondenzschrift Arial
Arial Normal
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Arial Fett
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Auf dem PC kann für kürzere Texte in
der Korrespondenz und in Protokollen
auch die serifenlose Schriftart Arial
verwendet werden.
Als serifenlose Schriftart eignet sich Arial
besonders für Überschriften und für
kürzere Texte wie zum Beispiel Formulare.
Arial Fett wird auch für Hervorhebungen
in Texten verwendet. Unterstreichungen
sind unzulässig.
Arial Fett wird für Überschriften
und PowerPoint-Folien verwendet.
Basisdesign
1.3 Universitätsschriften
1.3.3 Hausschrift Minion Pro
Minion Pro Regular
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Im Profisatz von Grafikstudios und
Druckereien wird für den Mengensatz
die Schriftart Minion Pro verwendet.
Minion Pro Semibold
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Minion Pro Bold
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Minion Pro Italic
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Myriad Pro Regular
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Myriad Pro Semibold
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Myriad Pro Bold
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
Myriad Pro Italic
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?Ҥ$%&(*
1234567890
1.3.4 Hausschrift Myriad Pro
Im Profisatz von Grafikstudios und
Druckereien wird für Überschriften
die Schriftart Myriad Pro verwendet.
Basisdesign
1.4 Universitätsstil
Rund um das Universitätslogo ist
ein Respektabstand einzuhalten.
1.4.1 Logo, Mindestabstand
Der Mindestabstand nach allen Seiten
ergibt sich aus der Höhe des
Buchstabens „i“ im Wort „wien“.
= i-Höhe
Der Mindestabstand gilt für die
Anwendung auf beschränktem Raum,
zum Beispiel auf Wegweisern.
1.4.2 Logo, empfohlener Abstand
Der empfohlene Abstand rund um das
Universitätslogo ergibt sich aus dem
Durchmesser des Siegels.
Der empfohlene Abstand gilt für
Werbemittel und Drucksorten,
bei denen ausreichend Platz zur
Verfügung steht.
= Siegeldurchmesser
Basisdesign
1.4 Universitätsstil
1.4.3 Ordnungssystem
Texte und Bilder werden immer
an den Achsen des Universitätslogos
ausgerichtet.
An der rechten Siegeltangente
werden Texte und Bilder
rechtsbündig ausgerichtet.
An der linken Schriftzugtangente
werden Texte und Bilder
linksbündig ausgerichtet.
Rechtsbündige
Überschrift
oder
Abbildung
Linksbündiger Text
oder Abbildung
Anwendungen
2.1 Drucksorten
2.1.1 Visitenkarte
Deutsche Version
Univ.-Prof. Dr. Annemarie Mustermann-Mustermix
Vize-Studienprogrammleiterin
Fakultät für Sozialwissenschaften
Institut für Soziologie
A-1090 Wien, Rooseveltplatz 2
T +43-1-4277-111 11
F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
Mag. Max Muster
Fakultät für Sozialwissenschaften
Institut für Soziologie
A-1090 Wien, Rooseveltplatz 2
T +43-1-4277-111 11
F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
Englische Version
Univ.-Prof. Dr. Annemarie Mustermann-Mustermix
Official Function in English
University of Vienna
Faculty of Earth Sciences, Geography
and Astronomy
Department of Mineralogy
and Crystallography
A-1090 Vienna, Althanstraße 14
T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
Mag. Max Muster
University of Vienna
Faculty of Earth Sciences, Geography
and Astronomy
Department of Mineralogy
and Crystallography
A-1090 Vienna, Althanstraße 14
T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
Anwendungen
2.1 Drucksorten
2.1.2 Visitenkarte vermaßt
4 mm
ab 30 Anschlägen: Name beginnt am linken Satzspiegel
Der Satzspiegel beträgt nach allen
Seiten 4 mm.
Funktionsbezeichnung
University of Vienna
Zeile Fakultätsbezeichnung
Zeile Fakultätsbezeichnung
Institutszeile
Institutszeile
A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer
4 mm
T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
4 mm
4 mm
10 mm
ab 30 Anschlägen: Name beginnt am linken Satzspiegel
55 mm
Zeile Fakultätsbezeichnung
Institutszeile
A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer
T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
Die Internetadresse wird rechtsbündig
an der rechten Siegeltangente
ausgerichtet.
Der Adressblock wird an der linken
Schriftzugtangente linksbündig
ausgerichtet.
85 mm
bis 30 Anschläge: Name im Block
Name:
Minion Pro Bold 8,5 Punkt
Funktionsbezeichnung
University of Vienna
Zeile Fakultätsbezeichnung
Zeile Fakultätsbezeichnung
Institutszeile
Institutszeile
A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer
T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
bis 30 Anschläge: Name im Block
3 Punkt
Zeilenabstand
Funktionsbezeichnung:
Minion Pro Italic 7,5 Punkt
9 Punkt Zeilenabstand
Adressblock:
Minion Pro Regular 7,5 Punkt
8,3 Punkt Zeilenabstand
Name und Funktionsbezeichnung stehen
immer in der optischen Mitte zwischen
Logo und Adressblock.
Institutszeile
A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer
T +43-1-4277-111 11
F +43-1-4277-9 111
M +43-664-602 77-111 11
www.univie.ac.at [email protected]
Die Leerzeile im Adressblock beträgt
3 Punkt.
Anwendungen
2.1 Drucksorten
Darstellung ca. 81 % verkleinert
2.1.3 Briefbogen
Öffentlichkeitsarbeit und
Veranstaltungsmanagement
Tanja Blindtext
Lindenstraße 34
89665 München
Deutschland
Betreff
Dr. Ludwig Mustermann
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
A-1010 Wien
T +43-1-4277-175 01
F +43-1-4277-9 175
[email protected]
http://public.univie.ac.at/
Wien, am 01.01.2005
Sehr geehrte Frau Blindtext,
lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut
laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation
ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et
accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla
facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt
ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation
ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et
accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla
facilisi.
Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat
facer possim assum.
Freundliche Grüße
Dr. Ludwig Mustermann
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 81% verkleinert
Anwendungen
2.1 Drucksorten
maximale Länge des Zusatzlogos 96
2.1.4 Briefbogen mit Zusatzlogo
vermaßt
7,5
40
25
Georgia 10
Tanja Blindtext
Lindenstraße 34
89665 München
Deutschland
55
74
20
116
20
8 Punkt
Leerzeile
=i
=i
Öffentlichkeitsarbeit und
Veranstaltungsmanagement
Georgia
Fett 9
Dr. Ludwig Mustermann
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
A-1010 Wien
Georgia 8
T +43-1-4277-175 01
F +43-1-4277-9 175
[email protected]
http://public.univie.ac.at/
105
15
Betreff
Sehr geehrte Frau Blindtext,
Wien, am 01.01.2005
120
Georgia 10
lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut
laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation
ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et
accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla
facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt
ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation
ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et
accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla
facilisi.
Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat
facer possim assum.
Freundliche Grüße
Dr. Ludwig Mustermann
Anwendungen
2.1 Drucksorten
2.1.5 Folgeblatt
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 81 % verkleinert
14
14
138
42
14
14
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut
25
laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation
ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et
accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait
nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod
mazim placerat facer possim assum. Typi non habent claritatem insitam; est usus legentis in iis qui facit
eorum claritatem. Investigationes demonstraverunt lectores legere me lius quod ii legunt saepius. Claritas est
etiam processus dynamicus, qui sequitur mutationem consuetudium lectorum. Mirum est notare quam
littera gothica, quam nunc putamus parum claram, anteposuerit litterarum formas humanitatis per seacula
quarta decima et quinta decima. Eodem modo typi, qui nunc nobis videntur parum clari, fiant sollemnes in
futurum.
Georgia 10
Mustertext
20.04.2006, Seite 2 von 2
14
15
Anwendungen
2.1 Drucksorten
2.1.6 Fensterkuverts
10 mm
40 mm
Die Absenderadresse wird bei allen Varianten des Fensterkuverts links oberhalb
des Fensters in Georgia eingedruckt.
Darstellung ca. 49 % verkleinert
20 mm
10 mm
40 mm
Darstellung ca. 43 % verkleinert
Darstellung ca. 48 % verkleinert
20 mm
10 mm
40 mm
20 mm
Anwendungen
2.1 Drucksorten
Darstellungen ca. 49 % verkleinert
2.1.7 Fensterlose Kuverts
Auf fensterlosen Kuverts wird der
Absenderstempel links oberhalb der
Empfängeranschrift angebracht.
Die Empfängeranschrift wird links
unterhalb des Absenders geschrieben.
Die Gestaltung der fensterlosen Kuverts
entspricht der Norm der Fensterkuverts
und wurde von der Österreichischen Post
genehmigt.
10 mm
40mm
20 mm
Anwendungen
2.1 Drucksorten
74
7,5
nert
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 81 % verklei-
2.1.8 Faxdeckblatt
25
35
40
20
Georgia Fett 11
103
An:
Tanja Blindtext
Faxnummer:
03622-999999
Von:
Dr. Ludwig Mustermann
Betrifft
Betreff 1. Zeile
20
Georgia 10
Dr. Ludwig Mustermann
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
A-1010 Wien
Georgia 10
8 Punkt
Leerzeile
T +43-1-4277-175 01
F +43-1-4277-9 175
[email protected]
http://public.univie.ac.at/
Betreff 2. Zeile
Datum:
Öffentlichkeitsarbeit und
Veranstaltungsmanagement
01.01.2005
Seiten insges: 1
95
105
Sehr geehrte Frau Blindtext,
15
Georgia 10
lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut
laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation
ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et
accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla
facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt
ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation
ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in
hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et
accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla
facilisi.
Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat
facer possim assum.
Freundliche Grüße
Dr. Ludwig Mustermann
Anwendungen
2.1 Drucksorten
Darstellungen ca. 80 % verkleinert
2.1.9 Begleitkarte (Compliment Card)
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
A-1010 Wien
T +43-1-4277-0
www.univie.ac.at
Mit freundlichen Grüßen
With Compliments
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
A-1010 Wien
T +43 -1-4277-0
www.univie.ac.at
Mit der Bitte um
Erledigung/Bearbeitung
Wie besprochen
Kenntnisnahme
Zur Information
Rückgabe
Mit Dank zurück
Schriftliche Stellungnahme
Zur Weiterleitung an
Rückruf
Wien, am
Mit freundlichen Grüßen
Anwendungen
2.1 Drucksorten
Darstellung ca. 53 % verkleinert
2.1.10 Notizblock
www.univie.ac.at
Notizblock A4, kariert
an der Oberseite geleimt
30 Blatt
2.1.11 Haftnotiz
Haftnotiz 68 mm x 75 mm
an der Oberseite geleimt
50 Blatt
2.2 Corporate
Publishing
Darstellung ca. 53 % verkleinert
Anwendungen
2.2.1 Ordnungsprinzip
Titelblätter
Der Abstand des Universitätslogos
zur oberen und rechten Papierkante
entspricht einem Siegeldurchmesser.
Headline
rechtsbündig
vertikale Position
frei wählbar
Der Freiraum zwischen Universitätslogo
und allen weiteren Texten oder
Abbildungen entspricht einem Siegeldurchmesser.
In diesem Freiraum darf eine allfällige
Fakultäts- oder Organisationsbezeichnung im Abstand der i-Höhe zum Logo
stehen.
Alle Texte oder Bilder werden gemäß
Ordnungssystem > 1.4.3 an den Logotangenten ausgerichtet.
Subheadline
linksbündig
vertikale Position
frei wählbar
Wien, April 2005
2.2 Corporate
Publishing
Anwendungen
20
20
20
20
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 81 % verkleinert
2.2.2 Ordnungsprinzip
Titelblätter vermaßt
=i
Institut für Blindtext
und Musterlehren
Georgia Fett 9
Arial Fett 18 bis
Arial Fett 28
Headline
rechtsbündig
vertikale Position
frei wählbar Subheadline
190
linksbündig
vertikale Position
frei wählbar
138,5
136,5
116
Wien, April 2005
Georgia Fett 9
2.2 Corporate
Publishing
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert
Anwendungen
2.2.3 Deckblatt A5
Georgia Fett 9
Institut für Blindtext
und Mustertexte
Rechtsbündige
Überschrift
oder Abbildung
Arial Fett 16 bis
Arial Fett 24
Georgia Fett 9
Georgia Normal 9
Max Mustermann
Wien, 12. 12. 2006
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert
14
50
14
50
14
Institut für Statistik und
Decision Support Systems
Institut für Statistik und
Decision Support Systems
Linksbündige
Headline
Linksbündige
Headline
Linksbündige
Subheadline
Linksbündige
Subheadline
14
2.2.4 Deckblatt C5/6
Beim C 5/6-Titelblatt werden alle Texte
linksbündig von der Schriftzugtangente
gesetzt.
Darstellung ca. 37 % verkleinert
Anwendungen
2.2 Corporate
Publishing
2.2.5 Rückseiten alle Formate
Farbflächen oder Abbildungen des
Titelblattes sollen möglichst auf der
Rückseite fortgesetzt werden.
Das Impressum steht in der unteren
linken Ecke.
Darstellung ca. 37 % verkleinert
Bei unruhigen Hintergründen steht das
Impressum in der oberen linken Ecke.
2.2 Corporate
Publishing
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 37 % verkleinert
Anwendungen
2.2.6 Einladungsbillet, Titel A5
Fakultät für Philosophie
und Bildungswissenschaft
Das Titelblatt der Einladung kann mit
einer blauen Fläche seitlich und nach
unten abfallend gestaltet werden.
Einladung
zur
Antrittsvorlesung
Gottfried Biewer
Professor für
Sonder- und
Heilpädagogik
Universität Wien
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
1010 Wien
T +43-1-4277-0
www.univie.ac.at
14
14
14
Die Farbfläche kann auch innerhalb des
Satzspiegels stehen.
Institut für Unternehmensund Wirtschaftsrecht
Headlines: Myriad Pro, alle Schnitte
Fließtext: Minion Pro, alle Schnitte
Einladung
zur
Antrittsvorlesung
Das Universitätslogo steht 14 mm von
der oberen Papierkante und 14 mm über
dem blauen Feld (= Siegeldurchmesser).
Die Bezeichnung der Organisationseinheit steht 4,6 mm unterhalb des
Schriftzuges (= i-Höhe).
Universität Wien
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
1010 Wien
T +43-1-4277-0
www.univie.ac.at
Max Mustermann
Professor für
Blindtext
14
14
Mit freundlicher Unterstützung:
50
Auch Fotos können innerhalb des
Satzspiegels eingefügt werden.
Institutsbezeichnung
auch zweizeilig möglich
Fremdlogo
Sublogos oder als Sublogo verwendete
Organisationseinheiten stehen
linksbündig mit einem Mindestabstand,
der dem Siegeldurchmesser (=14 mm)
entspricht, neben dem Universitätslogo.
Impressum:
Bildquelle: Maximillian Mustermann
Konzept, Gestaltung und Produktion:
Annemarie Muster
Funktionsbezeichnung, Universität Wien
Grafik: Franziskus Blindtexter
Redaktion: Musterreferat
Blindtextabteilung
Universität Wien
Texte stehen bündig zu den
Logotangenten.
Einladung
Myriad Pro Bold 12 Punkt
Blindtext
Minion Pro 12 Punkt
2.2 Corporate
Publishing
Anwendungen
2.2.7 Einladungsbillet, innen
mind.
28 mm
Darstellung ca. 57 % verkleinert
60 Jahre Zweite Republik sind nicht nur an einzelnen
historischen Ereignissen festzumachen, sondern
verlangen nach einer differenzierten gegenwarts- und
zukunftsorientierten Betrachtung.
Die Veranstaltungsreihe will den Umgang mit der
Vergangenheit in der Zweiten Republik, (Ent-) Demokratisierung in ausgewählten Politikfeldern sowie
Zukunftsperspektiven Österreichs im Europäischen
Integrationsprozess beleuchten.
Wir laden Sie herzlich ein
zur Veranstaltungsreihe
Die Zweite Republik –
analysieren, nachdenken, weiterdenken
Montag, 18. April 2005 bis Mittwoch, 20. April 2005
jeweils von 18 bis 20 Uhr
Kleiner Festsaal der Universität Wien
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien
Die Zweite Republik und ihre
Demokratisierung
Dienstag, 19. April 2005, 18 bis 20 Uhr
Die Entwicklung
sozialer/ökonomischer
(Un-) Gleichheit
Frauenfragen und Familienpolitik:
Geschlechterpolitische
Ambivalenzen der Zweiten
Republik
Rechtsgleichheit - Rechtsfreiheit
Wissenschaftspolitik:
Zwei Schritte vor – ein Schritt zurück
Die Zweite Republik und ihre
Vergangenheit
Moderation
Markus Marterbauer (WIFO, Lektor Institut für
Politikwissenschaft, Universität Wien)
Maria Mesner
(Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien)
Bernd-Christian Funk (Institut für Staats- und
Verwaltungsrecht, Universität Wien)
Helmut Konrad
(Institut für Geschichte, Universität Graz)
Armin Thurnher (Chefredakteur Falter)
Montag, 18. April 2005, 18 bis 20 Uhr
Eröffnung
Transformationen des
österreichischen Gedächtnisses
“Braune Flecken“ nach 1945:
Zum Umgang der politischen
Parteien mit der
NS-Vergangenheit
Gesetze, Fonds und
Kommissionen – die Bürokratie
und die Opfer des
Nationalsozialismus
Die Zweite Republik und ihre
europäischen Zukunftsvisionen
Dekan Prof. Rudolf Richter,
(Fakultät für Sozialwissenschaft, Universität Wien)
Mittwoch, 20. April 2005, 18 bis 20 Uhr
Heidemarie Uhl
(Österreichische Akademie der Wissenschaften)
Governance:
Multi-Level or Post-Democratic?
Podiumsdiskussion
Oliver Rathkolb (Demokratiezentrum Wien, Institut
für Zeitgeschichte, Universität Wien)
Brigitte Bailer-Galanda (Dokumentationsarchiv
des Österreichischen Widerstandes)
Moderation
Moderation
Peter Huemer (Journalist und Historiker)
Alan Scott
(Institut für Soziologie, Universität Innsbruck)
Brigitte Ederer (Staatssekretärin a.D.)
Oliver Marchart
(Institut für Medienwissenschaften, Universität Basel)
Sonja Puntscher-Riekmann
(Fachbereich Politikwissenschaft, Universität Salzburg,
Österreichische Akademie der Wissenschaften)
Sieglinde Rosenberger (Institut für
Politikwissenschaft, Universität Wien)
10 mm
10 mm
4 mm
10 mm/10 mm
4 mm
10 mm
Headlines: Myriad Pro, alle Schnitte
Fließtext: Minion Pro, alle Schnitte
Alle Texte werden bündig zu den beiden
Achsen ausgerichtet.
2.2 Corporate
Publishing
Anwendungen
Darstellung ca. 37 % verkleinert
2.2.8 Einladungsbillet, innen
Varianten
Die Universität Wien
lädt
zur Antrittsvorlesung von
11. Januar 2005
17.00 Uhr
Herrn Univ.-Prof. Dr. Gottfried Biewer
Professor für Sonder- und Heilpädagogik
Begrüßung
Univ.-Prof. Dr. Georg Winckler
Rektor der Universität Wien
Einleitende Worte
Univ.-Prof. Dr. Peter Kampits
Dekan der Fakultät für Philosophie und
Bildungswissenschaft
Univ.-Prof. Dr. Ines Maria Breinbauer
Vizedekanin der Fakultät für Philosophie und
Bildungswissenschaft
zum Thema
Die Rechte
von Menschen
mit Behinderungen
und die Aufgaben
der Heilpädagogik
Programm
Der Vortrag wird simultan in
Gebärdensprache übersetzt.
herzlich ein
Antrittsvorlesung
Univ.-Prof. Dr. Gottfried Biewer
„Die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die
Aufgaben der Heilpädagogik“
Kleiner Empfang
Zeit:
Dienstag, 11. Januar 2005
17.00 Uhr
Gottfried Biewer, geb. 1955 in Hermeskeil/Trier, ist seit
September 2004 Professor für Sonder- und Heilpädagogik an
der Universität Wien. Ab 1979 Sonderpädagoge im Schuldienst,
Lehrtätigkeiten an der Fachhochschule Nürnberg (Lehrbeauftragter),
der Universität München (wissenschaftlicher Assistent), der
Pädagogischen Hochschule Erfurt (Vertretungsprofessor), der
Universität Koblenz-Landau (Privatdozent) und der Universität
Rostock. Von 2002 bis 2004 vertrat Biewer die Professuren für
Geistigbehindertenpädagogik und Allgemeine Sonderpädagogik
an der Universität Gießen.
Treppenfreier Zugang:
rechter Seiteneingang,
Lift 1. Stock,
durch Großen Festsaal
„Denn das eigentliche Menschsein ist...
in unserem eigenen,
existenzanalytischen Sinne
Verantwortlich-sein:
Es ist existenzielles Sein.“
Ort:
Universität Wien, Kleiner Festsaal
1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
Wir laden Sie herzlich ein zur Podiumsdiskussion
„Viktor Frankl –
Begründer der Logotherapie“
Mittwoch, 16. März 2005, 19.30 Uhr
Großer Lesesaal der Universitätsbibliothek
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien
(Aus der Dissertation 1948 „Der unbewußte Gott“)
Programm
Viktor Frankl gilt als einer der renommiertesten
Wissenschafter, die an der Universität Wien im
20. Jahrhundert wirkten.
Frankl studierte sowohl Medizin als auch Philosophie
an der Universität Wien und war als Professor für
Neurologie und Psychiatrie in Wien tätig.
Seine Bücher wurden in 31 Sprachen übersetzt.
Eine Ausstellung – bestehend aus Originaldokumenten,
Bildern und Schriften – präsentiert das umfassende
Schaffen dieser herausragenden Persönlichkeit.
An der Podiumsdiskussion zum Thema
„Viktor Frankl –
Begründer der Logotherapie“
anlässlich der Ausstellungseröffnung am 16. März
2005 im Großen Lesesaal der Universitätsbibliothek
nehmen Zeitzeugen und Weggefährten Frankls teil.
Begrüßung
Vizerektor Univ.-Prof. Mag. Dr. Johann Jurenitsch
Dekanin Univ.-Prof. Mag. DDr. Christiane Spiel
Filmcollage von Alexander Vesely
(Viktor-Frankl-Institut)
Ausstellung
im Foyer der Universitätsbibliothek
zum 100. Geburtstag von
Viktor Frankl
16. März bis 13. Mai 2005
Besichtigung
während der Öffnungszeiten
www.ub.univie.ac.at
Um Antwort wird gebeten:
T +43-1-4277-150 01, 150 02
[email protected]
[email protected]
Podiumsdiskussion
Univ.-Prof. Dr. Giselher Guttmann
Dr. Boglarka Hadinger
O.Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c. Siegfried Kasper
Harald Mori
Moderation:
Josef Lentsch
Abschließende Worte:
HR Dr. Sieghard Neffe
Im Anschluss bitten wir
zu einer kleinen Erfrischung
2.2 Corporate
Publishing
Anwendungen
10
65
20
2.2.9 Innenseite A4 einspaltig
25
10
Es wird grundsätzlich linksbündig
geschrieben, da durch Blocksatz
unregelmäßige Wortabstände entstehen.
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 37 % verkleinert
Ne illa quidem quae uidentur confusa
Mustermann, Max
Iam uero si quis obseruauerit nudari litora pelago
Blindtext, Immanuel M.
Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium
mari spatia
Muster, Georg Ch.
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et
incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumultuosa
pars rerum circa terras mouet
Platzhalter, Benedikt M.
Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo
sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto
exilientium mari spatia
Fulminum iactus et incendia ruptis montium
Mustermann, Andreas.
Mediis Àuctibus calentes aquae Noua
Blindtext, Walter J.
Habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo
Platzhalter, Georg Ch.
Lucili, quid ita, si prouidentia mundus ageretur
Überschriften:
Superuacuum est in praesentia ostender
12. Jänner: Max Mustermann, Bozen-Bolzano
Noua insularum in uasto exilientium mari spatia.
Arial Fett 18, 14 oder 10
22. März: Max Mustermann, Seattle
Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare.
Fließtexte:
19. April: Max Mustermann
Iam uero si quis obseruauerit nudari litora pelago in se recedente eademque.
Georgia Normal 10
10. Mai: Max Mustermann
Fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascantur ingentia.
Hervorhebungen:
3. Juni: Max Mustermann, Hongkong University of Science and Technology
Inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem.
Georgia Fett 10
Georgia Kursiv 10
28. Juni: Max Mustermann, Karlsruhe
Manente lite integra soluere, faciam rem non dif¿cilem, causam deorum agam.
28. Juni: Max Mustermann
Cedente eademque intra exiguum tempus operiri.
11. November: Max Mustermann, Berlin
Uadam uolutatione modo contrahi undas et introrsum agi.
Fußzeilen:
9
10
Georgia Kursiv 8
20
65
3
25
10
20
2.2.10 Innenseite A4 zweispaltig
10
Superuacuum
Noua
insularum
Quaesisti
Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode
tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti
impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc
inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum
terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum .
Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode
tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti
impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc
inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum
terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae
temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus
sedeat inmotum et circa se properantis caeli fugam spectet.
Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode
tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti
impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc
inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum
terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae.
Velocitatem procedere:
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et
incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult
pars rerum circa terras mouet, sine ratione.
Überschriften:
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et
incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult
pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint,
accidunt, sed suas
Arial Fett 18, 14 oder 10
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et
incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult
pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint,
accidunt, sed suas
Fließtexte:
Georgia Normal 10
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et
incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult
pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint,
accidunt, sed suas
Hervorhebungen:
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et
accidunt, sed suas Illa causas habent non minus quam quae alienis
locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae
Noua insularum in uasto exilientium mari spatia.
_________________________________________________
1* Max Mustermann;
Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo
Georgia Fett 10
Georgia Kursiv 10
sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae.
2
10
Fußzeilen:
Georgia Kursiv 8
20
2.2 Corporate
Publishing
Anwendungen
20
20
2.2.11 Innenseite A5 einspaltig
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert
Discursum:
Hoc commodius in contextu operis redderetur, cum praeesse uniuersis
prouidentiam probaremus et interesse nobis deum; sed quoniam.
Superuacuum:
Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum
opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus
esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffens
locita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique
gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium;
non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta
arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa
se properantis caeli fugam spectet.
Velocitatem:
Hoc commodius in contextu operis redderetur
Überschriften:
Mediis Àuctibus:
• Max Mustermann / Franziska Blindtext
(Hrsg.): Diskurs: Sprache, Paderborn u.a. 1991.
• Max Mustermann / Franziska Blindtext
(Hrsg.): Diskurs: Sprache, Paderborn u.a. 1991.
• Max Mustermann / Franziska Blindtext
(Hrsg.): Diskurs: Sprache, Paderborn u.a. 1991.
Arial Fett 14, 12 oder 9
Fließtexte:
Georgia Normal 9
Hoc commodius in contextu operis redderetur, cum praeesse uniuersis
prouidentiam probaremus et interesse nobis deum; sed quoniam.
Hervorhebungen:
Georgia Fett 9
Georgia Kursiv 9
Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto
exilientium mari spatia
Quamuis: Do 28.4.2005
Ne illa quidem quae:
Locita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique
gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium;
non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta
arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa
se properantis caeli fugam spectet.
5
10
25
Fußzeilen:
Georgia Kursiv 7
20
2.2 Corporate
Publishing
Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert
Anwendungen
2.2.12 Innenseiten C 5/6
Der Freiraum über dem Mengensatz
sollte idealerweise drei Logohöhen betragen und lediglich Überschriften oder
Abbildungen beinhalten.
42
= 3x SiegelHeadline Kategorie 1
durchmesser 10
die Headline von Alphabetdorf und die Subline
seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig
lief ihm eine rethorische Frage über die Wange,
dann setzte es seinen Weg fort dann setzte es
seinen Weg fort.
10 10
Arial Fett 18 linksbündig
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines
großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens
Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit
den nötigen Regelialien.
Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das
Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal
umgeschrieben worden und alles, was von ihrem
Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und
das Blindtextchen solle umkehren und wieder in
sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.
Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem
gebratene Satzteile in den Mund Àiegen. Nicht
einmal von der allmächtigen Interpunktion
werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu
unorthographisches Leben.
Headline Kategorgie 2
Arial Fett 14
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen
und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar
heimtückische Werbetexter auÀauerten, es mit
Longe und Parole betrunken machten und es dann
in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn
es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie
es immernoch Weg fort dann setzte es seinen Weg
fort und so weiter.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder
Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte.
Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an
der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.
Ein kleines Bächlein namens Duden Àießt durch
Headline Kategorgie 2
Arial Fett 14
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen
in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr
davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata,
wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli,
doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf
die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen,
10 10
ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem
einem gebratene Satzteile in den Mund Àiegen.
Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion
werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu
unorthographisches Leben.
10
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines
großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens
Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit
den nötigen Regelialien.
Zwischenheadlines
Georgia Fett 10 ohne Leerzeile
• Ludwig Binswanger,
Ausgewählte Werke Bd. 2: Grundformen und
Erkenntnis des menschlichen Daseins,
Heidelberg 1993.
• Casper, B.,
Das dialogische Denken.
Eine Untersuchung der religionsphilosophischen Bedeutung: Franz Rosenzweigs,
Ferdinand Ebners und Martin Bubers,
München 2002.
• Karl Löwith,
Mensch und Menschenwelt,
München 22002.
10
10
10 10
10 10
20
Headline Kategorie 1
Arial Fett 18 linksbündig
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen
Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit den
nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches
Land, in dem einem gebratene Satzteile in den
Mund Àiegen. Nicht einmal von der allmächtigen
Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht
– ein geradezu unorthographisches Leben.
Headline Kategorgie 2
Arial Fett 14
Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen
in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr
davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen
Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht
beirren.
Headline Kategorgie 3 Arial Fett 11
Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück
auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die
10
Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse.
Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die
Wange, dann setzte es seinen Weg fort dann setzte
es seinen Weg fort.
Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das
Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal
umgeschrieben worden und alles, was von ihrem
Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“
und das Blindtextchen solle umkehren und wieder
in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.
Headline Kategorgie 2
Arial Fett 14
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar
heimtückische Werbetexter auÀauerten, es mit
Longe und Parole betrunken machten und es dann
in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn
es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie
es immernoch.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der
Länder Vokalien und Konsonantien leben die
Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens
Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit
den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in
den Mund Àiegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben
ein geradezu unorthographisches Leben.
Zwischenheadlines
Georgia Fett 10 ohne Leerzeile
• Ludwig Binswanger,
Ausgewählte Werke Bd. 2: Grundformen und
Erkenntnis des menschlichen Daseins,
Heidelberg 1993.
• Casper, B.,
Das dialogische Denken.
Eine Untersuchung der religionsphilosophischen Bedeutung: Franz Rosenzweigs,
Ferdinand Ebners und Martin Bubers,
München 22002.
• Karl Löwith,
Sämtliche Schriften Bd. 1:
Mensch und Menschenwelt,
Stuttgart 1991.
• H. Spiegelberg,
The phenomenological Movement,
Den Haag 31982.
• E. Ströker, P. Janssen,
Phänomenologische Philosophie,
Freiburg/München 1989.
• Theunissen, M.,
Der Andere. Studien zur Sozialontologie der
Gegenwart,
2. um eine Vorrede vermehrte AuÀage,
Berlin/New York 1977.
• B. Waldenfels,
Einführung in die Phänomenologie,
München 1992.
• Buber, M.,
Zur Geschichte des dialogischen Prinzips,
Gerlingen 61992, 301-320.
• E. Ströker, P. Janssen,
Phänomenologische Philosophie,
Freiburg/München 1989.
10
Anwendungen
2.2 Corporate
Publishing
2.2.13 Schriftarten in MS Word
Überschrift
Arial Fett 18 Punkt
Zwischenüberschrift Arial Fett 14 Punkt
Zwischenüberschrift Arial Fett 12 Punkt
Zwischenüberschrift Arial Normal 11
Zwischenüberschrift Georgia Fett 10 Punkt
Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode
tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti
impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc
inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum
rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et
ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem
nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum
pondus sedeat inmotum et circa se properantis caeli fugam spectet, ut
infusa uallibus maria molliant terras nec ullum incrementum fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascantur ingentia.
Überschriften werden in Arial Fett
gesetzt.
Zwischenüberschriften werden in Arial
Fett, in einem kleineren Schriftgrad
gesetzt.
Zwischenüberschriften können auch in
Arial Normal gesetzt werden
Zwischenüberschriften in Georgia Fett
werden ohne Leerzeile über den Mengensatz gesetzt.
Der Mengensatz wird in Georgia Normal
gesetzt. Grundsätzlich wird linksbündig
geschrieben.
Hervorhebungen im Mengensatz werden
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Hervorhebung Gein Georgia Fett oder in Georgia Kursiv
orgia Normal 11 Punkt, Fulminum iactus et incendia ruptis mongesetzt. Unterstreichungen sind nicht
tium uerticibus effusa, tremores labantis tumultuosa pars rerum circa
zulässig.
terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, Hervorhebung Georgia Kursiv 11, sed suas. Illa causas habent non minus quam
quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis fluctibus calentes
aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia.
Fußnoten und Bildlegenden sowie Namensbezeichnungen
Georgia Kursiv 8 Punkt.
Bildlegenden, Fußnoten und Namensbezeichnungen werden in Georgia Kursiv
gesetzt.
2.2 Corporate
Publishing
Darstellung 53 ca. % verkleinert
Anwendungen
2.2.14 Textgliederung in MS Word
Besonders hervorzuhebende Textpassagen werden mit grauen
(10 % schwarz) Feldern hinterlegt.
INSTITUT FÜR MUSTERANGELEGENHEITEN (307)
Mustermann, Max 117531 VO
Mustervorlesung
Do u. Fr 10:00-12:00, 2-st. HS 47 HG
Beginn: Do 10.3.2005 (Quaesisti a me, Lucili, multa bonis uiris mala acciderent. )
Stellung im Studienplan:
Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec.
Inhalt:
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumultuosa pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita
sint, accidunt, sed suas Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt,
ut Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia.
Literatur:
Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec.
Mustermann, Max 117532 KO
Musterseminar
Fr 12:00-13:00, 1-st. HS 47 HG
Beginn: Fr 11.3.2005
Mustermann, Max 117500 VO
Musterseminar
Fr 10:00-12:00, 2.-st. Hs. 46 HG
Beginn: Fr 18.3.2005
Stellung im Studienplan:
Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec.
Inhalt:
Bus effusa, tremores labantis tumultuosa pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita
sint, accidunt, sed suas Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt,
ut Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia.
3
Anwendungen
2.2 Corporate
Publishing
2.2.15 Schriftarten bei professioneller
DTP-Software
Überschrift
Myriad Pro Bold 24 Punkt
Überschriften und Zwischenüberschriften
werden in Myriad Pro gesetzt.
Es können alle Schnitte verwendet werden.
Überschrift
Myriad Pro Regular 24 Punkt
ÜBERSCHRIFT
MYRIAD PRO LIGHT 24 Punkt
Zwischenüberschrift Minion Bold 10 Punkt
Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum
opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse, et
quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam uelocita tem
procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem,
tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut
terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa se properantis caeli
fugam spectet, ut infusa uallibus maria molliant terras nec ullum incrementum
fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascantur ingentia.
Auch die Verwendung von Versalien ist
bei Überschriften zulässig.
Zwischenüberschriften in Minion Pro
Bold werden ohne Leerzeile über den
Mengensatz gesetzt.
Der Mengensatz wird in Minion Pro
Regular gesetzt.
Hervorhebungen im Mengensatz werden
Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Hervorhebung Minion Pro 11 in Minion Pro Bold oder in Minion Pro
Punkt, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores Italic gesetzt.
labantis tumultuosa pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita
sint, accidunt, Hervorhebung Minion Pro 11 Punkt, sed suas. Illa causas habent
Unterstreichungen sind nicht zulässig.
non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis fluctibus
calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia.
Fußnoten, Bildlegenden und Namensbezecinungen
Minion Pro Italic 8 Punkt.
Bildlegenden, Fußnoten und Namensbezeichnungen werden in Minion Italic
gesetzt.
Darstellungen ca. 80 % verkleinert
Anwendungen
2.2 Corporate
Publishing
2.2.16 Titelblätter
bei professioneller
DTP-Software
Gemäß dem Ordnungsprinzip > 2.2.1
werden Titelblätter mit abfallenden
Abbildungen oder Farbflächen gestaltet.
Die Flächenaufteilung ist jeweils
kennzeichnend für den publizierenden
Bereich.
Titelblatt Information
Titelblatt Werbung
Anwendungen
2.4 Organisationsmittel
2.4.1 Rundstempel
(Originalgröße)
2.4.2 Langstempel
(Originalgröße)
Anwendungen
2.4 Organisationsmittel
2.4.3 MitarbeiterInnenausweis
Vorderseite
Annemarie Mustermann
Organisationseinheit
Organisationseinheit
Subeinheit
Subeinheit
Pers.-Nr. 12345
Rückseite
MitarbeiterInnenausweis
eiterInn na sweis
weis der
d Universität
Unive
Un ersität Wien
W
Gefundene
ndene Karten
K rt n bitte rücksenden
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n:
Personalabteilung
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A-1010
10 Wien
Wie
Wien,, D
Dr.-Karl-Lueger-Ring
r.-Ka -Lueg
Lu er ng 1
Unterschrift:
chrift:
i
Anwendungen
2.5 Elektronische
Medien
2.5.1 PowerPoint-Vorlagen
Titel
Untertitel
Die Startfolie trägt ein großes
Universitätslogo auf weißem
Hintergrund.
Darunter kann ein dreiseitig abfallendes
Foto zum Thema gezeigt werden.
Titel und Untertitel des Vortrages werden
in Arial Fett geschrieben.
Auf dunklen Fotos ist die Schrift weiß.
Auf hellen Fotos ist die Schrift schwarz.
Es können auch Startfolien ohne Bild
verwendet werden.
Titel
Untertitel
Für alle weiteren Folien stehen
verschiedene Hintergründe zur Auswahl.
Bei allen Folien mit hellem Hintergrund
werden alle Texte in Arial schwarz
geschrieben.
Bei allen Folien mit dunklem Hintergrund
werden alle Texte in Arial weiss geschrieben.
Bei Hervorhebungen kann die Schrift
blau sein.
Die Fußzeile wird in der Projektion nicht
gezeigt, sie ist nur im Ausdruck sichtbar.
Anwendungen
2.5 Elektronische
Medien
2.5.1 PowerPoint-Vorlagen
Anhang
Verzeichnis der verwendeten
Abkürzungen und Symbole:
• abgk., abgekürzt
• Abk. f, Abkürzung für
• CD, Corporate Design
• engl. f, englisch für
• >, siehe auch
abfallend, Bilder oder Grafiken, die
über den > Satzspiegel und bis an
die Papierkante reichen.
Anwendung, jedes Objekt, das gemäß
> CD-Manual gestaltet wird.
Ausrichtung, typografische Bezeichnung für Richtung im > Flattersatz.
Basisdesign, Grundausstattung
des CD und erster Entwurfsschritt im > CD-Prozess,
bestehend aus Logo, Hausfarben,
sekundären Stilelementen
und > Hausschriften.
Bildlegende, Bildunterschrift.
Textzeile, die eine nebenstehende
Abbildung erklärt.
Bildmarke, beim Patentamt
registriertes Symbol. Beim Universitätslogo: das Siegel.
Blindtext, sinnloser Text in der
richtigen typografischen Gestaltung
(zu Entwurfszwecken).
Blocksatz, Textgestaltung mit exakt
gleich langen Zeilen, selbst bei
unterschiedlicher Buchstabenmenge (im Gegensatz zum
> Flattersatz). > MS Word verleitet
zur unsachgemäßen Anwendung
von Blocksatz: wenn nicht Zeile
für Zeile händisch ausgeglichen
wird, entstehen hässliche Löcher
im Schriftblock.
Brand, engl. f. Brandzeichen; Marke.
Bürstenabzug, veraltet für > Laserausdruck (im Bleisatz wurden die
Lettern mit Druckfarbe geschwärzt
und als Probedruck ein Blatt Papier
mit der Bürste angerieben).
CD-Guidelines, engl. f. CD-Richtlinien.
CD-Manual, umfassende Darstellung
aller Gestaltungsrichtlinien und
der wesentlichen > Anwendungen.
CD-Prozess, mehrstufiger, individuell
3
auf den Kunden abgestimmter
Prozess zum Erlangen eines
> Corporate Designs. CD kann
nur im ständigen Dialog und
unter Anwendung klarer
Gestaltungskriterien entstehen.
CMYK, Abk. f. Cyan, Magenta,
Yellow, Key („Kontrast“). Die
vier Farben des Vierfarb-Druckverfahrens, auch Skalenfarben
genannt.
Copy, > Mengensatz.
Copyproof, > Proof.
Copyright, engl. f. > Urheberrecht.
Da das amerikanische Urheberrecht wesentlich vom hiesigen
abweicht, sollte nur der deutsche
Begriff > Urheberrecht verwendet
werden.
Corporate Communications,
neben Corporate Behavior und
> Corporate Design eine der drei
Exekutivebenen unterhalb der
> Corporate Identity als Legislative.
Corporate Communications ist
die Umsetzung aller Kommunikationsrichtlinien aus dem Unternehmensleitbild.
Corporate Design, (Abk. CD), die
Gesamtheit aller bewusst beeinflussten, optisch wahrnehmbaren
Erscheinungsformen eines Unternehmens. CD kann nur in einem
> CD-Prozess entstehen. CD wird
häufig mit > CI verwechselt. Auch
herrscht vielerorts der Irrglaube,
ein > Logo alleine sei bereits CD.
Corporate Identity, (Abk. CI) ist
das formulierte Selbstverständnis
eines Unternehmens. Sie besteht
aus fest geschriebenen, bindenden
Prinzipien für Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild zur
Bestimmung einer unverwechselbaren Unternehmenspersönlichkeit.
CI ist die Voraussetzung für > CD.
Corporate Publishing, sämtliche
Veröffentlichungen eines Unternehmens, auch hausintern produzierte Berichte, Studien etc.
Drucksorten, alle CD-Elemente, die
der Korrespondenz dienen, insbe-
Glossar
sondere Briefbogen, > Folgeblatt,
Visitenkarte, Kuvert, Grußkarte,
Adresskleber.
Drucküberwachung, Kontrolle des
Andruckes und der Druckereiabrechnung.
DTP-Software, Abk. f. Desk Top
Publishing Software. Für professionelles > Corporate Publishing ist
besondere Software erforderlich,
z.B. > InDesign oder > XPress.
Durchschuss, Zeilenabstand im Text.
Einzug, Einrücken einer Textzeile.
EPS, engl. Abk. f. encapsulated post
script, elektronisches Speicherformat, um Bilder, die in einem fremden Programm erstellt wurden im
eigenen Programm öffnen zu
können. Zumeist werden > Logos
in einem Zeichenprogramm
erstellt, als EPS können sie dann
in > DTP-Software verwendet
(aber nicht verändert) werden.
Feindaten, Fotos, mit zum Druck
geeigneter sehr hoher Auflösung.
In der Entwurfsphase werden nur
so genannte Rohdaten verwendet,
also mit für den Druck ungeeigneter niedriger Auflösung. Auch
> JPEG-Bilder aus dem Web
haben für den Druck zumeist
nicht genügend Auflösung.
Filme, Zwischenschritt zwischen
> Reinzeichnung und Druck.
Pro im Druckprozess verwendeter
Farbe ist ein eigener F. nötig.
Die Kontrolle der F. erfolgt durch
das Chromalin. Heute werden
durch CTP-Verfahren keine F.
mehr benötigt.
Flattersatz, Textgestaltung mit
ungleich langen Zeilen (im
Gegensatz zum > Blocksatz).
Fließtext, Copy, > Mengensatz.
Folgeblatt, das zweite Blatt eines
Briefes. Es trägt nur das > Logo
und keine weiteren Textelemente.
Font, engl. f. Schrifttype.
Gemeine, Kleinbuchstaben.
Hausschrift, Schriftart für extern
hergestellte Werbemittel bei Verwendung professioneller > DTP-
Anhang
Software. Die H. der Universität
Wien sind Myriad und Minion.
Headline, engl. f. Überschrift.
i-Höhe, Mindestabstand des Universitätslogos nach allen Seiten. Die
i-Höhe ergibt sich aus der Höhe
des Buchstabens „i“ im Wort
„Wien“.
InDesign, Software für den > Profisatz.
JPEG, Abk. f. joint photographic
expert group, Datenformat zur
Komprimierung von Bildern. Im
Web das gebräuchlichste Grafikformat für Fotos.
Korrespondenzschrift, Schriftart für
Briefe, Protokolle, Berichte etc. bei
Verwendung der Software MS
Word, PowerPoint oder Excel.
Die K. der Universität Wien sind
Arial und Georgia.
Kursiv, schräg gestellter Buchstabe.
für > Legenden und Bildunterschriften.
Laserausdruck, schwarz-weißer
Kontrollausdruck vom Laserdrucker.
Dient zum Korrekturlesen und zur
Kontrolle sämtlicher Abbildungen
und > des Umbruchs. L. ersetzt
heutzutage den Offsetdruck im >
Corporate Publishing.
Legende, auch: Bildlegende, kleine
Textzeile, die eine Abbildung
beschreibt.
Leitbild, auch: Unternehmensleitbild;
die in klare Aussagen zusammengefasste > CI. Im Leitbild werden
Richtlinien für Corporate Behavior,
> Corporate Communications
und CD festgehalten.
Linksbündig, Ausrichtung des
> Flattersatzes: wenn alle Zeilen
auf der linken Seite beginnen.
Litho, Abk. f. Lithografie, Umwandlung eines Halbtonbildes in druckbare Rasterflächen. Wird oft als
Synonym für Filmherstellung
oder für Repro verwendet.
Logo, Bestandteil des > CD, > Schriftzug oder Kombination von Bildund Schriftzeichen zur einwandfreien Identifizierung eines Unter-
3
nehmens oder eines Produktes.
Das Logo ist das Kernstück eines
CD. Seine Form und Farbe sind
im CD-Manual definiert. Das
Universitätslogo besteht aus der
Einheit von Siegel und Schriftzug.
Logotype, engl. f. >Logo.
Marginalie, Randbemerkung, wird in
anderer > Schriftart als der
> Mengensatz an den Rand neben
den Textblock gesetzt.
Marginalspalte, Textspalte für
> Marginalien.
Marke, > Logo, welches bereits einen
gewissen Bekanntheitsgrad und
damit Wert erreicht hat.
Mengensatz, größerer Textblock z.B.
Brieftext oder Prospekttext. Nur
wenige Schriften sind bei großen
Textmengen und kleinen Schriftgrößen gut lesbar.
Mittelachse, unterschiedlich lange
Textzeilen sind untereinander
zentriert angeordnet.
MS Word, Software für das Beschreiben
von > Drucksorten.
Nutzungsrechte, auch Werknutzungsrechte. Das Recht, einen Entwurf
zu verwenden. N. müssen räumlich
und zeitlich definiert sein.
Offset, Druckverfahren, das normaler
weise bei allen Drucksorten und
Werbemitteln angewandt wird.
> Reinzeichnungen, die im O.
gedruckt werden, müssen in professioneller > DTP-Software erstellt
werden.
Ordnungsprinzip > Ordnungssystem.
Ordnungssystem, einheitliche Rasterabmessungen, Achsen und
Unterteilungen, die für alle
> Anwendungen eines > CD
eingehalten werden müssen.
Organisationsmittel, alle > CDElemente, die zur Organisation
des Betriebsablaufes dienen (z.B.
Formulare, Aktenordner, Stempel).
Pagina, lat. f. Seitenangabe.
Paginierung, grafische Gestaltung
der > Pagina.
Pantone, Name eines Herstellers von
> Schmuckfarben, die P.-Skala
Glossar
dient zur Farbdefinition im
> CD-Manual. Die P.-Farbskala
bietet die größte Auswahl an Farbnuancen am Markt.
PDF, engl. f. portable document
format; Dateien, die als PDF gespeichert werden, lassen sich auch
in fremden Programmen ansehen.
PR, Abk. f. Public Relations, engl. f.
Öffentlichkeitsarbeit, Bestandteil
der > Corporate Communications.
Pressemappe, Kartonumschlag
für Presseinformationen.
Profisatz, Gestaltung von Texten mit
professioneller > DTP-Software.
Beim P. können die > Hausschriften
der Universität Wien verwendet
werden.
Proof, digitaler Farbprobedruck vor
der Filmherstellung, vom Datenträger weg (kalibrierter Laseraus druck).
RAL, Farbskala des Deutschen
Instituts für Gütesicherung zur
einheitlichen Definition von
Lacken. RAL-Farben werden im
> CD-Manual zum Gestalten von
Oberflächen aus Holz, Metall oder
Kunststoff angegeben.
Raster, Wiedergabe von Halbtönen
mittels Muster aus winzigen einfarbigen Punkten im Druckverfahren.
Rechtsbündig, Ausrichtung des
> Flattersatzes: wenn alle Zeilen
rechts gleich enden.
Reinzeichnung, (Abk. f. RZ), Endausführung des Entwurfes mit allen
für den Druck erforderlichen
Informationen und Vorlagen. Der
Begriff RZ stammt noch aus der
Zeit, in der händisch auf Karton
gezeichnet wurde.
s/w, Abk. f. schwarz-weiß.
Schmuckfarbe, Echtfarbe, Wiedergabe
einer Farbe im Druckprozess
mittels des echten Farbtones, z.B.
> Pantone 2945 für das Universitätsblau. Nur die S. ermöglicht
die genaue Wiedergabe einer
Firmenfarbe. Im > Vierfarbdruck
muss die Schmuckfarbe im
Anhang
> CMYK-Modus definiert werden.
Schriftzug, > Logo, nur aus Buchstaben gestaltet bzw. mit in die Schrift
integrierten Bild- oder Dekorelementen.
Schriftzugtangente, Ausrichtungsachse für > linksbündige Bilder
und Texte im > Ordnungssystem
der Universität Wien. Die S. ergibt
sich durch die Tangente am
Schriftzug des Universitätslogos.
Satzspiegel, Begrenzung des Textfeldes
im Seitenlayout.
Serife, kleine Verbreiterung am Ende
jedes Striches von Buchstaben
(„Füßchen“). Antiqua. Serifenlose Schriften (Grotesk) gibt es
erst seit dem 20. Jhdt.
Siebdruck, Druckverfahren für
Untergründe aus Kunststoff,
Holz, Glas oder Textilien.
Siegeltangente, Ausrichtungsachse
für > rechtsbündige Bilder und
Texte im > Ordnungssystem der
Universität Wien. Die S. ergibt
sich durch die Tangente am Siegel
des Universitätslogos.
Siegeldurchmesser, empfohlener Abstand des Universitätslogos nach
allen Seiten. Der S. ergibt sich aus
dem Durchmesser des Universitätssiegels im Universitätslogo.
Signet, > Logo, nur aus einem Bildzeichen ohne Schriftelemente
bestehend (z.B. das Universitätssiegel)
Skalenfarben, > CMYK.
Strich, einfarbige Vorlage ohne
Halbtöne.
Subheadline, Zwischenüberschrift.
Tampondruck, Spezialdruckverfahren für besonders kleine oder
gewölbte Gegenstände (z.B.
Feuerzeug).
Trademark, engl. f. eingetragenes
Warenzeichen (> Marke).
Typografie, die Kunst des Schriftsetzens.
Umbruch, typografisches Gestalten
von größeren Textmengen.
Universitätsfarben, im > CD der
Universität Wien sind die Farben
3
des > Logos genau festgelegt, in den
Farbsystemen > Schmuckfarbe
und > CMYK.
Universitätsstil, im > Basisdesign
sind neben Logo, Farben und
Schriften auch die gleich
bleibende Anordnung dieser
Elemente zueinander definiert.
Urheberrecht, das Recht des Urhebers einer „eigenschöpferischen“
Arbeit als solcher genannt zu
werden und das Verbot für den
Auftraggeber, ohne Zustimmung
des Urhebers das Werk zu bearbeiten. Im Gegensatz zum > Nutzungsrecht ist das U. unveräußerlich.
Veröffentlichungsrecht, eines
der > Nutzungsrechte. Nicht nur
das Drucken eines Entwurfes,
sondern jedes andere Bekanntmachen ist bereits Veröffentlichung.
Versalie, Großbuchstabe.
Versalschreibung, Schreiben von
Texten unter ausschließlicher
Verwendung von > Versalien.
V. ist wegen der schlechten Lesbarkeit nur in > Headlines zulässig.
Vierfarbdruck, Druckverfahren,
bei dem durch Verwendung von
nur vier verschiedenen Druckfarben, nämlich Cyan, Magenta,
Yellow und Key (> CMYK),
praktisch jeder Farbton erzielt
werden kann.
Websicher, internationale Definition
für Farbtöne, die alle Browser
gleich interpretieren können.
Werknutzungsrechte, > Nutzungs
rechte.
Wortbildmarke, > Logo, beim
Patentamt registriert, bestehend
aus Bildelement und > Schriftzug.
Wortmarke, Produkt- oder Firmennamen, beim Patentamt
registriert.
XPress, Software für den > Profisatz.
Zusatzlogo, einige Einrichtungen der
Universität Wien verfügen in
Ausnahmefällen über eigene
Logos. Die Verwendung von Z. ist
im CD-Manual genau festgelegt.
Glossar
Anhang
4
Impressum
UNIVERSITÄT WIEN
Öffentlichkeitsarbeit und
Veranstaltungsmanagement
Dr.-Karl-Lueger-Ring 1
A-1010 Wien
http://www.univie.ac.at/175
Redaktion:
Mag. Christine Cimzar,
Monika Beringer-Ermer
Erstellt gemeinsam mit
Dunkl Corporate Design
Druck: Friedrich VDV, Linz
Glossar teilweise zitiert aus:
Dunkl Martin,
Corporate Design Praxis,
LexisNexis, Wien 2005

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