Corporate Design - Institut für Philosophie
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Corporate Design - Institut für Philosophie
Corporate Design RICHTLINIEN Inhaltsangabe 1 Basisdesign 2 Anwendungen 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 Universitätslogo Logo farbig Logo schwarz-weiß Logo negativ Logo und Organisationseinheit Logo und Zusatzlogo Verbotene Logoversionen 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 Universitätsfarben Universitätsblau Universitätsgrau Farbmuster Drucksorten Visitenkarte Visitenkarte vermaßt Briefbogen Briefbogen mit Zusatzlogo vermaßt Folgeblatt Fensterkuverts Fensterlose Kuverts Faxdeckblatt Begleitkarte (Compliment Card) Notizblock Haftnotiz 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.3.4 Universitätsschriften Korrespondenzschrift Georgia Korrespondenzschrift Arial Hausschrift Minion Pro Hausschrift Myriad Pro 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 Universitätsstil Logo, Mindestabstand Logo, empfohlener Abstand Ordnungssystem 2.1.5 2.1.6 2.1.7 2.1.8 2.1.9 2.1.10 2.1.11 2.2 Corporate Publishing 2.2.1 Ordnungsprinzip Titelblätter 2.2.2 Ordnungsprinzip Titelblätter vermaßt 2.2.3 Deckblatt A5 2.2.4 Deckblatt C5/6 2.2.5 Rückseiten aller Formate 2.2.6 Einladungsbillet, Titel A5 2.2.7 Einladungsbillet, innen 2.2.8 Einladungsbillet, innen; Varianten 2.2.9 Innenseite A4, einspaltig 2.2.10 Innenseite A4, zweispaltig 2.2.11 Innenseite A5, einspaltig 2.2.12 Innenseite C5/6 2.2.13 Schriftarten in MS Word 2.2.14 Textgliederung in MS Word 2.2.15 Schriftarten bei professioneller DTP-Software 2.2.16 Titelblätter bei professioneller DTP-Software 2.4 2.4.1 2.4.2 2.4.3 Organisationsmittel Rundstempel Langstempel MitarbeiterInnenausweis 2.5 Elektronische Medien 2.5.1 PowerPoint-Vorlagen 3 Glossar 4 Impressum Basisdesign 1.1 Universitätslogo 1.1.1 Logo farbig Das Logo der Universität Wien besteht aus dem grauen Siegel und dem blauen Schriftzug. Das Universitätslogo ist ein geschütztes Zeichen und darf nicht verändert werden. Nur die in diesem CD-Manual definierten Farb- oder Schwarz-WeißVarianten sind gestattet. 74 mm 20 mm Logogröße Referenzbeispiel Abbildungsgröße auf Drucksorten Minimale Logogröße Das Logo darf die Minimalhöhe von 10 mm 10 mm nicht unterschreiten. Basisdesign 1.1 Universitätslogo 1.1.2 Logo schwarz-weiß Die Schwarz-Weiß-Version des Logos zeigt nur schwarze Elemente ohne Grauwerte. Auf hellen, farbigen Hintergründen wird das schwarze Logo verwendet. 1.1.3 Logo negativ Auf dunklen, farbigen Hintergründen muss das Logo negativ (weiß) abgebildet werden. Basisdesign 1.1 Universitätslogo 1.1.4 Logo und Organisationseinheit Auf dem Briefbogen steht die Organisationseinheit linksbündig unterhalb des Schriftzuges in 9 pt Georgia Bold. Organisationseinheit 2. Zeile Organisationseinheit =i =i Der Abstand zum Logo ist die Höhe des Buchstabens „i“ im Schriftzug. (i= 6,5 mm) Organisationseinheit 2. Zeile Organisationseinheit Auf Werbemitteln wird die Organisationseinheit besonders hervorgehoben. Organisationseinheit Die maximale Länge der Organisationseinheit entspricht der Breite des Schriftzuges. =i =i Organisationseinheit Basisdesign 1.1 Universitätslogo 1.1.5 Logo und Zusatzlogo Auf dem Briefbogen stehen Zusatzlogos am linken Satzspiegelrand in gleicher Höhe wie der Schriftzug des Logos. =i =i Auf Einladungen und Werbemitteln stehen Zusatzlogos im Abstand „i“ vom Logo, in der Breite des Schriftzuges. Basisdesign 1.1 Universitätslogo 1.1.6 Verbotene Logoversionen Beim farbigen Logo ist das Siegel immer universitätsgrau und der Schriftzug immer universitätsblau. Bei Schwarz-Weiß-Wiedergabe darf keine Rasterung verwendet werden, sondern nur das schwarze Logo. Der Schriftzug darf nicht in einer fremden Schrift nachgesetzt werden. Das Logo bildet eine Einheit aus Siegel und Schriftzug. Kein Bestandteil darf weggelassen werden. Siegel und Schriftzug dürfen nicht anders angeordnet werden. Auf dunklem und farbigen Hintergrund darf nur das negative Logo verwendet werden. Auf hellem farbigen Hintergrund darf nur das schwarze Logo verwendet werden. Anwendungen 1.1 Universitätslogo 1.1.6 Verbotene Logoversionen Das Universitätslogo darf nicht verzerrt werden. Die Organisationseinheit muss in der Schriftart Georgia (im Profisatz Minion Pro) in Groß- und Kleinschreibung geschrieben werden. Der Universitätsschriftzug darf nicht nachgeahmt werden. Basisdesign 1.2 Universitätsfarben Die Farben der Universität Wien sind für die jeweilige Verwendung genau definiert: • Schmuckfarben für den zweifarbigen Offsetdruck • Skalenfarben für den vierfarbigen Offsetdruck (Euroskala) • RGB für die Bildschirmwiedergabe 1.2.1 Universitätsblau Schmuckfarbe: Pantone 2945 Euroskala: CMYK 100 / 45 / 0 / 14 Bildschirm: RGB 0 / 102 / 153 Websicher: RAL: # 006699 Signalblau 5005 1.2.2 Universitätsgrau Schmuckfarbe: Pantone 431 Euroskala: CMYK 0 / 0/ 0 / 65 Bildschirm: RGB 102 / 102 / 102 Websicher: RAL: # 666666 Blaugrau 7031 F ar bmus t erkönnenbei der DL EÖffent l i c hkei t s ar bei tundVer ans t al t ungs management ( DW , publ i c @uni vi e. ac . at )angef or der twer den. Basisdesign 1.3 Universitätsschriften 1.3.1 Korrespondenzschrift Georgia Georgia Normal ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Auf dem PC wird für Mengensatz in der Korrespondenz und in Protokollen die Schriftart Georgia Normal verwendet. Georgia Fett ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Georgia Fett wird für Hervorhebungen und Überschriften verwendet. Unterstreichungen sind unzulässig. Besonders bei längeren Texten ist die Schriftart Georgia auf Grund ihrer Serifen optimal lesbar. 1.3.2 Korrespondenzschrift Arial Arial Normal ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Arial Fett ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Auf dem PC kann für kürzere Texte in der Korrespondenz und in Protokollen auch die serifenlose Schriftart Arial verwendet werden. Als serifenlose Schriftart eignet sich Arial besonders für Überschriften und für kürzere Texte wie zum Beispiel Formulare. Arial Fett wird auch für Hervorhebungen in Texten verwendet. Unterstreichungen sind unzulässig. Arial Fett wird für Überschriften und PowerPoint-Folien verwendet. Basisdesign 1.3 Universitätsschriften 1.3.3 Hausschrift Minion Pro Minion Pro Regular ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Im Profisatz von Grafikstudios und Druckereien wird für den Mengensatz die Schriftart Minion Pro verwendet. Minion Pro Semibold ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Minion Pro Bold ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Minion Pro Italic ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Myriad Pro Regular ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Myriad Pro Semibold ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Myriad Pro Bold ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 Myriad Pro Italic ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstuvwxyz;!?“§$%&(* 1234567890 1.3.4 Hausschrift Myriad Pro Im Profisatz von Grafikstudios und Druckereien wird für Überschriften die Schriftart Myriad Pro verwendet. Basisdesign 1.4 Universitätsstil Rund um das Universitätslogo ist ein Respektabstand einzuhalten. 1.4.1 Logo, Mindestabstand Der Mindestabstand nach allen Seiten ergibt sich aus der Höhe des Buchstabens „i“ im Wort „wien“. = i-Höhe Der Mindestabstand gilt für die Anwendung auf beschränktem Raum, zum Beispiel auf Wegweisern. 1.4.2 Logo, empfohlener Abstand Der empfohlene Abstand rund um das Universitätslogo ergibt sich aus dem Durchmesser des Siegels. Der empfohlene Abstand gilt für Werbemittel und Drucksorten, bei denen ausreichend Platz zur Verfügung steht. = Siegeldurchmesser Basisdesign 1.4 Universitätsstil 1.4.3 Ordnungssystem Texte und Bilder werden immer an den Achsen des Universitätslogos ausgerichtet. An der rechten Siegeltangente werden Texte und Bilder rechtsbündig ausgerichtet. An der linken Schriftzugtangente werden Texte und Bilder linksbündig ausgerichtet. Rechtsbündige Überschrift oder Abbildung Linksbündiger Text oder Abbildung Anwendungen 2.1 Drucksorten 2.1.1 Visitenkarte Deutsche Version Univ.-Prof. Dr. Annemarie Mustermann-Mustermix Vize-Studienprogrammleiterin Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie A-1090 Wien, Rooseveltplatz 2 T +43-1-4277-111 11 F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] Mag. Max Muster Fakultät für Sozialwissenschaften Institut für Soziologie A-1090 Wien, Rooseveltplatz 2 T +43-1-4277-111 11 F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] Englische Version Univ.-Prof. Dr. Annemarie Mustermann-Mustermix Official Function in English University of Vienna Faculty of Earth Sciences, Geography and Astronomy Department of Mineralogy and Crystallography A-1090 Vienna, Althanstraße 14 T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] Mag. Max Muster University of Vienna Faculty of Earth Sciences, Geography and Astronomy Department of Mineralogy and Crystallography A-1090 Vienna, Althanstraße 14 T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] Anwendungen 2.1 Drucksorten 2.1.2 Visitenkarte vermaßt 4 mm ab 30 Anschlägen: Name beginnt am linken Satzspiegel Der Satzspiegel beträgt nach allen Seiten 4 mm. Funktionsbezeichnung University of Vienna Zeile Fakultätsbezeichnung Zeile Fakultätsbezeichnung Institutszeile Institutszeile A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer 4 mm T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] 4 mm 4 mm 10 mm ab 30 Anschlägen: Name beginnt am linken Satzspiegel 55 mm Zeile Fakultätsbezeichnung Institutszeile A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] Die Internetadresse wird rechtsbündig an der rechten Siegeltangente ausgerichtet. Der Adressblock wird an der linken Schriftzugtangente linksbündig ausgerichtet. 85 mm bis 30 Anschläge: Name im Block Name: Minion Pro Bold 8,5 Punkt Funktionsbezeichnung University of Vienna Zeile Fakultätsbezeichnung Zeile Fakultätsbezeichnung Institutszeile Institutszeile A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer T +43-1-4277-111 11, F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] bis 30 Anschläge: Name im Block 3 Punkt Zeilenabstand Funktionsbezeichnung: Minion Pro Italic 7,5 Punkt 9 Punkt Zeilenabstand Adressblock: Minion Pro Regular 7,5 Punkt 8,3 Punkt Zeilenabstand Name und Funktionsbezeichnung stehen immer in der optischen Mitte zwischen Logo und Adressblock. Institutszeile A-PLZ Wien, Straßenname Hausnummer T +43-1-4277-111 11 F +43-1-4277-9 111 M +43-664-602 77-111 11 www.univie.ac.at [email protected] Die Leerzeile im Adressblock beträgt 3 Punkt. Anwendungen 2.1 Drucksorten Darstellung ca. 81 % verkleinert 2.1.3 Briefbogen Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement Tanja Blindtext Lindenstraße 34 89665 München Deutschland Betreff Dr. Ludwig Mustermann Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 A-1010 Wien T +43-1-4277-175 01 F +43-1-4277-9 175 [email protected] http://public.univie.ac.at/ Wien, am 01.01.2005 Sehr geehrte Frau Blindtext, lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. 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Darstellung ca. 81% verkleinert Anwendungen 2.1 Drucksorten maximale Länge des Zusatzlogos 96 2.1.4 Briefbogen mit Zusatzlogo vermaßt 7,5 40 25 Georgia 10 Tanja Blindtext Lindenstraße 34 89665 München Deutschland 55 74 20 116 20 8 Punkt Leerzeile =i =i Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement Georgia Fett 9 Dr. Ludwig Mustermann Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 A-1010 Wien Georgia 8 T +43-1-4277-175 01 F +43-1-4277-9 175 [email protected] http://public.univie.ac.at/ 105 15 Betreff Sehr geehrte Frau Blindtext, Wien, am 01.01.2005 120 Georgia 10 lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. 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Freundliche Grüße Dr. Ludwig Mustermann Anwendungen 2.1 Drucksorten 2.1.5 Folgeblatt Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 81 % verkleinert 14 14 138 42 14 14 Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut 25 laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Nam liber tempor cum soluta nobis eleifend option congue nihil imperdiet doming id quod mazim placerat facer possim assum. Typi non habent claritatem insitam; est usus legentis in iis qui facit eorum claritatem. Investigationes demonstraverunt lectores legere me lius quod ii legunt saepius. Claritas est etiam processus dynamicus, qui sequitur mutationem consuetudium lectorum. Mirum est notare quam littera gothica, quam nunc putamus parum claram, anteposuerit litterarum formas humanitatis per seacula quarta decima et quinta decima. Eodem modo typi, qui nunc nobis videntur parum clari, fiant sollemnes in futurum. Georgia 10 Mustertext 20.04.2006, Seite 2 von 2 14 15 Anwendungen 2.1 Drucksorten 2.1.6 Fensterkuverts 10 mm 40 mm Die Absenderadresse wird bei allen Varianten des Fensterkuverts links oberhalb des Fensters in Georgia eingedruckt. Darstellung ca. 49 % verkleinert 20 mm 10 mm 40 mm Darstellung ca. 43 % verkleinert Darstellung ca. 48 % verkleinert 20 mm 10 mm 40 mm 20 mm Anwendungen 2.1 Drucksorten Darstellungen ca. 49 % verkleinert 2.1.7 Fensterlose Kuverts Auf fensterlosen Kuverts wird der Absenderstempel links oberhalb der Empfängeranschrift angebracht. Die Empfängeranschrift wird links unterhalb des Absenders geschrieben. Die Gestaltung der fensterlosen Kuverts entspricht der Norm der Fensterkuverts und wurde von der Österreichischen Post genehmigt. 10 mm 40mm 20 mm Anwendungen 2.1 Drucksorten 74 7,5 nert Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 81 % verklei- 2.1.8 Faxdeckblatt 25 35 40 20 Georgia Fett 11 103 An: Tanja Blindtext Faxnummer: 03622-999999 Von: Dr. Ludwig Mustermann Betrifft Betreff 1. Zeile 20 Georgia 10 Dr. Ludwig Mustermann Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 A-1010 Wien Georgia 10 8 Punkt Leerzeile T +43-1-4277-175 01 F +43-1-4277-9 175 [email protected] http://public.univie.ac.at/ Betreff 2. Zeile Datum: Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement 01.01.2005 Seiten insges: 1 95 105 Sehr geehrte Frau Blindtext, 15 Georgia 10 lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat. Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl ut aliquip ex ea commodo consequat. 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Freundliche Grüße Dr. Ludwig Mustermann Anwendungen 2.1 Drucksorten Darstellungen ca. 80 % verkleinert 2.1.9 Begleitkarte (Compliment Card) Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 A-1010 Wien T +43-1-4277-0 www.univie.ac.at Mit freundlichen Grüßen With Compliments Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 A-1010 Wien T +43 -1-4277-0 www.univie.ac.at Mit der Bitte um Erledigung/Bearbeitung Wie besprochen Kenntnisnahme Zur Information Rückgabe Mit Dank zurück Schriftliche Stellungnahme Zur Weiterleitung an Rückruf Wien, am Mit freundlichen Grüßen Anwendungen 2.1 Drucksorten Darstellung ca. 53 % verkleinert 2.1.10 Notizblock www.univie.ac.at Notizblock A4, kariert an der Oberseite geleimt 30 Blatt 2.1.11 Haftnotiz Haftnotiz 68 mm x 75 mm an der Oberseite geleimt 50 Blatt 2.2 Corporate Publishing Darstellung ca. 53 % verkleinert Anwendungen 2.2.1 Ordnungsprinzip Titelblätter Der Abstand des Universitätslogos zur oberen und rechten Papierkante entspricht einem Siegeldurchmesser. Headline rechtsbündig vertikale Position frei wählbar Der Freiraum zwischen Universitätslogo und allen weiteren Texten oder Abbildungen entspricht einem Siegeldurchmesser. In diesem Freiraum darf eine allfällige Fakultäts- oder Organisationsbezeichnung im Abstand der i-Höhe zum Logo stehen. Alle Texte oder Bilder werden gemäß Ordnungssystem > 1.4.3 an den Logotangenten ausgerichtet. Subheadline linksbündig vertikale Position frei wählbar Wien, April 2005 2.2 Corporate Publishing Anwendungen 20 20 20 20 Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 81 % verkleinert 2.2.2 Ordnungsprinzip Titelblätter vermaßt =i Institut für Blindtext und Musterlehren Georgia Fett 9 Arial Fett 18 bis Arial Fett 28 Headline rechtsbündig vertikale Position frei wählbar Subheadline 190 linksbündig vertikale Position frei wählbar 138,5 136,5 116 Wien, April 2005 Georgia Fett 9 2.2 Corporate Publishing Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert Anwendungen 2.2.3 Deckblatt A5 Georgia Fett 9 Institut für Blindtext und Mustertexte Rechtsbündige Überschrift oder Abbildung Arial Fett 16 bis Arial Fett 24 Georgia Fett 9 Georgia Normal 9 Max Mustermann Wien, 12. 12. 2006 Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert 14 50 14 50 14 Institut für Statistik und Decision Support Systems Institut für Statistik und Decision Support Systems Linksbündige Headline Linksbündige Headline Linksbündige Subheadline Linksbündige Subheadline 14 2.2.4 Deckblatt C5/6 Beim C 5/6-Titelblatt werden alle Texte linksbündig von der Schriftzugtangente gesetzt. Darstellung ca. 37 % verkleinert Anwendungen 2.2 Corporate Publishing 2.2.5 Rückseiten alle Formate Farbflächen oder Abbildungen des Titelblattes sollen möglichst auf der Rückseite fortgesetzt werden. Das Impressum steht in der unteren linken Ecke. Darstellung ca. 37 % verkleinert Bei unruhigen Hintergründen steht das Impressum in der oberen linken Ecke. 2.2 Corporate Publishing Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 37 % verkleinert Anwendungen 2.2.6 Einladungsbillet, Titel A5 Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft Das Titelblatt der Einladung kann mit einer blauen Fläche seitlich und nach unten abfallend gestaltet werden. Einladung zur Antrittsvorlesung Gottfried Biewer Professor für Sonder- und Heilpädagogik Universität Wien Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 1010 Wien T +43-1-4277-0 www.univie.ac.at 14 14 14 Die Farbfläche kann auch innerhalb des Satzspiegels stehen. Institut für Unternehmensund Wirtschaftsrecht Headlines: Myriad Pro, alle Schnitte Fließtext: Minion Pro, alle Schnitte Einladung zur Antrittsvorlesung Das Universitätslogo steht 14 mm von der oberen Papierkante und 14 mm über dem blauen Feld (= Siegeldurchmesser). Die Bezeichnung der Organisationseinheit steht 4,6 mm unterhalb des Schriftzuges (= i-Höhe). Universität Wien Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 1010 Wien T +43-1-4277-0 www.univie.ac.at Max Mustermann Professor für Blindtext 14 14 Mit freundlicher Unterstützung: 50 Auch Fotos können innerhalb des Satzspiegels eingefügt werden. Institutsbezeichnung auch zweizeilig möglich Fremdlogo Sublogos oder als Sublogo verwendete Organisationseinheiten stehen linksbündig mit einem Mindestabstand, der dem Siegeldurchmesser (=14 mm) entspricht, neben dem Universitätslogo. Impressum: Bildquelle: Maximillian Mustermann Konzept, Gestaltung und Produktion: Annemarie Muster Funktionsbezeichnung, Universität Wien Grafik: Franziskus Blindtexter Redaktion: Musterreferat Blindtextabteilung Universität Wien Texte stehen bündig zu den Logotangenten. Einladung Myriad Pro Bold 12 Punkt Blindtext Minion Pro 12 Punkt 2.2 Corporate Publishing Anwendungen 2.2.7 Einladungsbillet, innen mind. 28 mm Darstellung ca. 57 % verkleinert 60 Jahre Zweite Republik sind nicht nur an einzelnen historischen Ereignissen festzumachen, sondern verlangen nach einer differenzierten gegenwarts- und zukunftsorientierten Betrachtung. Die Veranstaltungsreihe will den Umgang mit der Vergangenheit in der Zweiten Republik, (Ent-) Demokratisierung in ausgewählten Politikfeldern sowie Zukunftsperspektiven Österreichs im Europäischen Integrationsprozess beleuchten. Wir laden Sie herzlich ein zur Veranstaltungsreihe Die Zweite Republik – analysieren, nachdenken, weiterdenken Montag, 18. April 2005 bis Mittwoch, 20. April 2005 jeweils von 18 bis 20 Uhr Kleiner Festsaal der Universität Wien Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien Die Zweite Republik und ihre Demokratisierung Dienstag, 19. April 2005, 18 bis 20 Uhr Die Entwicklung sozialer/ökonomischer (Un-) Gleichheit Frauenfragen und Familienpolitik: Geschlechterpolitische Ambivalenzen der Zweiten Republik Rechtsgleichheit - Rechtsfreiheit Wissenschaftspolitik: Zwei Schritte vor – ein Schritt zurück Die Zweite Republik und ihre Vergangenheit Moderation Markus Marterbauer (WIFO, Lektor Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien) Maria Mesner (Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien) Bernd-Christian Funk (Institut für Staats- und Verwaltungsrecht, Universität Wien) Helmut Konrad (Institut für Geschichte, Universität Graz) Armin Thurnher (Chefredakteur Falter) Montag, 18. April 2005, 18 bis 20 Uhr Eröffnung Transformationen des österreichischen Gedächtnisses “Braune Flecken“ nach 1945: Zum Umgang der politischen Parteien mit der NS-Vergangenheit Gesetze, Fonds und Kommissionen – die Bürokratie und die Opfer des Nationalsozialismus Die Zweite Republik und ihre europäischen Zukunftsvisionen Dekan Prof. Rudolf Richter, (Fakultät für Sozialwissenschaft, Universität Wien) Mittwoch, 20. April 2005, 18 bis 20 Uhr Heidemarie Uhl (Österreichische Akademie der Wissenschaften) Governance: Multi-Level or Post-Democratic? Podiumsdiskussion Oliver Rathkolb (Demokratiezentrum Wien, Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien) Brigitte Bailer-Galanda (Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes) Moderation Moderation Peter Huemer (Journalist und Historiker) Alan Scott (Institut für Soziologie, Universität Innsbruck) Brigitte Ederer (Staatssekretärin a.D.) Oliver Marchart (Institut für Medienwissenschaften, Universität Basel) Sonja Puntscher-Riekmann (Fachbereich Politikwissenschaft, Universität Salzburg, Österreichische Akademie der Wissenschaften) Sieglinde Rosenberger (Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien) 10 mm 10 mm 4 mm 10 mm/10 mm 4 mm 10 mm Headlines: Myriad Pro, alle Schnitte Fließtext: Minion Pro, alle Schnitte Alle Texte werden bündig zu den beiden Achsen ausgerichtet. 2.2 Corporate Publishing Anwendungen Darstellung ca. 37 % verkleinert 2.2.8 Einladungsbillet, innen Varianten Die Universität Wien lädt zur Antrittsvorlesung von 11. Januar 2005 17.00 Uhr Herrn Univ.-Prof. Dr. Gottfried Biewer Professor für Sonder- und Heilpädagogik Begrüßung Univ.-Prof. Dr. Georg Winckler Rektor der Universität Wien Einleitende Worte Univ.-Prof. Dr. Peter Kampits Dekan der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft Univ.-Prof. Dr. Ines Maria Breinbauer Vizedekanin der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft zum Thema Die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Aufgaben der Heilpädagogik Programm Der Vortrag wird simultan in Gebärdensprache übersetzt. herzlich ein Antrittsvorlesung Univ.-Prof. Dr. Gottfried Biewer „Die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Aufgaben der Heilpädagogik“ Kleiner Empfang Zeit: Dienstag, 11. Januar 2005 17.00 Uhr Gottfried Biewer, geb. 1955 in Hermeskeil/Trier, ist seit September 2004 Professor für Sonder- und Heilpädagogik an der Universität Wien. Ab 1979 Sonderpädagoge im Schuldienst, Lehrtätigkeiten an der Fachhochschule Nürnberg (Lehrbeauftragter), der Universität München (wissenschaftlicher Assistent), der Pädagogischen Hochschule Erfurt (Vertretungsprofessor), der Universität Koblenz-Landau (Privatdozent) und der Universität Rostock. Von 2002 bis 2004 vertrat Biewer die Professuren für Geistigbehindertenpädagogik und Allgemeine Sonderpädagogik an der Universität Gießen. Treppenfreier Zugang: rechter Seiteneingang, Lift 1. Stock, durch Großen Festsaal „Denn das eigentliche Menschsein ist... in unserem eigenen, existenzanalytischen Sinne Verantwortlich-sein: Es ist existenzielles Sein.“ Ort: Universität Wien, Kleiner Festsaal 1010 Wien, Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 Wir laden Sie herzlich ein zur Podiumsdiskussion „Viktor Frankl – Begründer der Logotherapie“ Mittwoch, 16. März 2005, 19.30 Uhr Großer Lesesaal der Universitätsbibliothek Dr.-Karl-Lueger-Ring 1, 1010 Wien (Aus der Dissertation 1948 „Der unbewußte Gott“) Programm Viktor Frankl gilt als einer der renommiertesten Wissenschafter, die an der Universität Wien im 20. Jahrhundert wirkten. Frankl studierte sowohl Medizin als auch Philosophie an der Universität Wien und war als Professor für Neurologie und Psychiatrie in Wien tätig. Seine Bücher wurden in 31 Sprachen übersetzt. Eine Ausstellung – bestehend aus Originaldokumenten, Bildern und Schriften – präsentiert das umfassende Schaffen dieser herausragenden Persönlichkeit. An der Podiumsdiskussion zum Thema „Viktor Frankl – Begründer der Logotherapie“ anlässlich der Ausstellungseröffnung am 16. März 2005 im Großen Lesesaal der Universitätsbibliothek nehmen Zeitzeugen und Weggefährten Frankls teil. Begrüßung Vizerektor Univ.-Prof. Mag. Dr. Johann Jurenitsch Dekanin Univ.-Prof. Mag. DDr. Christiane Spiel Filmcollage von Alexander Vesely (Viktor-Frankl-Institut) Ausstellung im Foyer der Universitätsbibliothek zum 100. Geburtstag von Viktor Frankl 16. März bis 13. Mai 2005 Besichtigung während der Öffnungszeiten www.ub.univie.ac.at Um Antwort wird gebeten: T +43-1-4277-150 01, 150 02 [email protected] [email protected] Podiumsdiskussion Univ.-Prof. Dr. Giselher Guttmann Dr. Boglarka Hadinger O.Univ.-Prof. Dr.Dr.h.c. Siegfried Kasper Harald Mori Moderation: Josef Lentsch Abschließende Worte: HR Dr. Sieghard Neffe Im Anschluss bitten wir zu einer kleinen Erfrischung 2.2 Corporate Publishing Anwendungen 10 65 20 2.2.9 Innenseite A4 einspaltig 25 10 Es wird grundsätzlich linksbündig geschrieben, da durch Blocksatz unregelmäßige Wortabstände entstehen. Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 37 % verkleinert Ne illa quidem quae uidentur confusa Mustermann, Max Iam uero si quis obseruauerit nudari litora pelago Blindtext, Immanuel M. Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia Muster, Georg Ch. Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumultuosa pars rerum circa terras mouet Platzhalter, Benedikt M. Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia Fulminum iactus et incendia ruptis montium Mustermann, Andreas. Mediis Àuctibus calentes aquae Noua Blindtext, Walter J. Habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo Platzhalter, Georg Ch. Lucili, quid ita, si prouidentia mundus ageretur Überschriften: Superuacuum est in praesentia ostender 12. Jänner: Max Mustermann, Bozen-Bolzano Noua insularum in uasto exilientium mari spatia. Arial Fett 18, 14 oder 10 22. März: Max Mustermann, Seattle Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare. Fließtexte: 19. April: Max Mustermann Iam uero si quis obseruauerit nudari litora pelago in se recedente eademque. Georgia Normal 10 10. Mai: Max Mustermann Fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascantur ingentia. Hervorhebungen: 3. Juni: Max Mustermann, Hongkong University of Science and Technology Inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem. Georgia Fett 10 Georgia Kursiv 10 28. Juni: Max Mustermann, Karlsruhe Manente lite integra soluere, faciam rem non dif¿cilem, causam deorum agam. 28. Juni: Max Mustermann Cedente eademque intra exiguum tempus operiri. 11. November: Max Mustermann, Berlin Uadam uolutatione modo contrahi undas et introrsum agi. Fußzeilen: 9 10 Georgia Kursiv 8 20 65 3 25 10 20 2.2.10 Innenseite A4 zweispaltig 10 Superuacuum Noua insularum Quaesisti Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum . Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa se properantis caeli fugam spectet. Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae. Velocitatem procedere: Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult pars rerum circa terras mouet, sine ratione. Überschriften: Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, sed suas Arial Fett 18, 14 oder 10 Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, sed suas Fließtexte: Georgia Normal 10 Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumult pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, sed suas Hervorhebungen: Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et accidunt, sed suas Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia. _________________________________________________ 1* Max Mustermann; Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo Georgia Fett 10 Georgia Kursiv 10 sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae. 2 10 Fußzeilen: Georgia Kursiv 8 20 2.2 Corporate Publishing Anwendungen 20 20 2.2.11 Innenseite A5 einspaltig Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert Discursum: Hoc commodius in contextu operis redderetur, cum praeesse uniuersis prouidentiam probaremus et interesse nobis deum; sed quoniam. Superuacuum: Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffens locita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa se properantis caeli fugam spectet. Velocitatem: Hoc commodius in contextu operis redderetur Überschriften: Mediis Àuctibus: • Max Mustermann / Franziska Blindtext (Hrsg.): Diskurs: Sprache, Paderborn u.a. 1991. • Max Mustermann / Franziska Blindtext (Hrsg.): Diskurs: Sprache, Paderborn u.a. 1991. • Max Mustermann / Franziska Blindtext (Hrsg.): Diskurs: Sprache, Paderborn u.a. 1991. Arial Fett 14, 12 oder 9 Fließtexte: Georgia Normal 9 Hoc commodius in contextu operis redderetur, cum praeesse uniuersis prouidentiam probaremus et interesse nobis deum; sed quoniam. Hervorhebungen: Georgia Fett 9 Georgia Kursiv 9 Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia Quamuis: Do 28.4.2005 Ne illa quidem quae: Locita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa se properantis caeli fugam spectet. 5 10 25 Fußzeilen: Georgia Kursiv 7 20 2.2 Corporate Publishing Alle Maßangaben in mm. Darstellung ca. 53 % verkleinert Anwendungen 2.2.12 Innenseiten C 5/6 Der Freiraum über dem Mengensatz sollte idealerweise drei Logohöhen betragen und lediglich Überschriften oder Abbildungen beinhalten. 42 = 3x SiegelHeadline Kategorie 1 durchmesser 10 die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort dann setzte es seinen Weg fort. 10 10 Arial Fett 18 linksbündig Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund Àiegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Headline Kategorgie 2 Arial Fett 14 Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auÀauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch Weg fort dann setzte es seinen Weg fort und so weiter. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden Àießt durch Headline Kategorgie 2 Arial Fett 14 Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, 10 10 ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund Àiegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben. 10 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Zwischenheadlines Georgia Fett 10 ohne Leerzeile • Ludwig Binswanger, Ausgewählte Werke Bd. 2: Grundformen und Erkenntnis des menschlichen Daseins, Heidelberg 1993. • Casper, B., Das dialogische Denken. Eine Untersuchung der religionsphilosophischen Bedeutung: Franz Rosenzweigs, Ferdinand Ebners und Martin Bubers, München 2002. • Karl Löwith, Mensch und Menschenwelt, München 22002. 10 10 10 10 10 10 20 Headline Kategorie 1 Arial Fett 18 linksbündig Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund Àiegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Headline Kategorgie 2 Arial Fett 14 Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Headline Kategorgie 3 Arial Fett 11 Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die 10 Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rethorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Headline Kategorgie 2 Arial Fett 14 Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auÀauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch. Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden Àießt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund Àiegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht ein geradezu unorthographisches Leben ein geradezu unorthographisches Leben. Zwischenheadlines Georgia Fett 10 ohne Leerzeile • Ludwig Binswanger, Ausgewählte Werke Bd. 2: Grundformen und Erkenntnis des menschlichen Daseins, Heidelberg 1993. • Casper, B., Das dialogische Denken. Eine Untersuchung der religionsphilosophischen Bedeutung: Franz Rosenzweigs, Ferdinand Ebners und Martin Bubers, München 22002. • Karl Löwith, Sämtliche Schriften Bd. 1: Mensch und Menschenwelt, Stuttgart 1991. • H. Spiegelberg, The phenomenological Movement, Den Haag 31982. • E. Ströker, P. Janssen, Phänomenologische Philosophie, Freiburg/München 1989. • Theunissen, M., Der Andere. Studien zur Sozialontologie der Gegenwart, 2. um eine Vorrede vermehrte AuÀage, Berlin/New York 1977. • B. Waldenfels, Einführung in die Phänomenologie, München 1992. • Buber, M., Zur Geschichte des dialogischen Prinzips, Gerlingen 61992, 301-320. • E. Ströker, P. Janssen, Phänomenologische Philosophie, Freiburg/München 1989. 10 Anwendungen 2.2 Corporate Publishing 2.2.13 Schriftarten in MS Word Überschrift Arial Fett 18 Punkt Zwischenüberschrift Arial Fett 14 Punkt Zwischenüberschrift Arial Fett 12 Punkt Zwischenüberschrift Arial Normal 11 Zwischenüberschrift Georgia Fett 10 Punkt Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa se properantis caeli fugam spectet, ut infusa uallibus maria molliant terras nec ullum incrementum fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascantur ingentia. Überschriften werden in Arial Fett gesetzt. Zwischenüberschriften werden in Arial Fett, in einem kleineren Schriftgrad gesetzt. Zwischenüberschriften können auch in Arial Normal gesetzt werden Zwischenüberschriften in Georgia Fett werden ohne Leerzeile über den Mengensatz gesetzt. Der Mengensatz wird in Georgia Normal gesetzt. Grundsätzlich wird linksbündig geschrieben. Hervorhebungen im Mengensatz werden Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Hervorhebung Gein Georgia Fett oder in Georgia Kursiv orgia Normal 11 Punkt, Fulminum iactus et incendia ruptis mongesetzt. Unterstreichungen sind nicht tium uerticibus effusa, tremores labantis tumultuosa pars rerum circa zulässig. terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, Hervorhebung Georgia Kursiv 11, sed suas. Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis fluctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia. Fußnoten und Bildlegenden sowie Namensbezeichnungen Georgia Kursiv 8 Punkt. Bildlegenden, Fußnoten und Namensbezeichnungen werden in Georgia Kursiv gesetzt. 2.2 Corporate Publishing Darstellung 53 ca. % verkleinert Anwendungen 2.2.14 Textgliederung in MS Word Besonders hervorzuhebende Textpassagen werden mit grauen (10 % schwarz) Feldern hinterlegt. INSTITUT FÜR MUSTERANGELEGENHEITEN (307) Mustermann, Max 117531 VO Mustervorlesung Do u. Fr 10:00-12:00, 2-st. HS 47 HG Beginn: Do 10.3.2005 (Quaesisti a me, Lucili, multa bonis uiris mala acciderent. ) Stellung im Studienplan: Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec. Inhalt: Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores labantis tumultuosa pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, sed suas Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia. Literatur: Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec. Mustermann, Max 117532 KO Musterseminar Fr 12:00-13:00, 1-st. HS 47 HG Beginn: Fr 11.3.2005 Mustermann, Max 117500 VO Musterseminar Fr 10:00-12:00, 2.-st. Hs. 46 HG Beginn: Fr 18.3.2005 Stellung im Studienplan: Uperuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec. Inhalt: Bus effusa, tremores labantis tumultuosa pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, sed suas Illa causas habent non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis Àuctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia. 3 Anwendungen 2.2 Corporate Publishing 2.2.15 Schriftarten bei professioneller DTP-Software Überschrift Myriad Pro Bold 24 Punkt Überschriften und Zwischenüberschriften werden in Myriad Pro gesetzt. Es können alle Schnitte verwendet werden. Überschrift Myriad Pro Regular 24 Punkt ÜBERSCHRIFT MYRIAD PRO LIGHT 24 Punkt Zwischenüberschrift Minion Bold 10 Punkt Superuacuum est in praesentia ostendere non sine aliquo custode tantum opus stare nec hunc siderum coetum discursumque fortuiti impetus esse, et quae casus incitat saepe turbari et cito arietare, hanc inoffensam uelocita tem procedere aeternae legis imperio tantum rerum terra marique gestantem, tantum clarissimorum luminum et ex disposito relucentium; non esse materiae errantis hunc ordinem nec quae temere coierunt tanta arte pendere ut terrarum grauissimum pondus sedeat inmotum et circa se properantis caeli fugam spectet, ut infusa uallibus maria molliant terras nec ullum incrementum fluminum sentiant, ut ex minimis seminibus nascantur ingentia. Auch die Verwendung von Versalien ist bei Überschriften zulässig. Zwischenüberschriften in Minion Pro Bold werden ohne Leerzeile über den Mengensatz gesetzt. Der Mengensatz wird in Minion Pro Regular gesetzt. Hervorhebungen im Mengensatz werden Ne illa quidem quae uidentur confusa et incerta, Hervorhebung Minion Pro 11 in Minion Pro Bold oder in Minion Pro Punkt, Fulminum iactus et incendia ruptis montium uerticibus effusa, tremores Italic gesetzt. labantis tumultuosa pars rerum circa terras mouet, sine ratione, quamuis subita sint, accidunt, Hervorhebung Minion Pro 11 Punkt, sed suas. Illa causas habent Unterstreichungen sind nicht zulässig. non minus quam quae alienis locis conspecta miraculo sunt, ut Mediis fluctibus calentes aquae Noua insularum in uasto exilientium mari spatia. Fußnoten, Bildlegenden und Namensbezecinungen Minion Pro Italic 8 Punkt. Bildlegenden, Fußnoten und Namensbezeichnungen werden in Minion Italic gesetzt. Darstellungen ca. 80 % verkleinert Anwendungen 2.2 Corporate Publishing 2.2.16 Titelblätter bei professioneller DTP-Software Gemäß dem Ordnungsprinzip > 2.2.1 werden Titelblätter mit abfallenden Abbildungen oder Farbflächen gestaltet. Die Flächenaufteilung ist jeweils kennzeichnend für den publizierenden Bereich. Titelblatt Information Titelblatt Werbung Anwendungen 2.4 Organisationsmittel 2.4.1 Rundstempel (Originalgröße) 2.4.2 Langstempel (Originalgröße) Anwendungen 2.4 Organisationsmittel 2.4.3 MitarbeiterInnenausweis Vorderseite Annemarie Mustermann Organisationseinheit Organisationseinheit Subeinheit Subeinheit Pers.-Nr. 12345 Rückseite MitarbeiterInnenausweis eiterInn na sweis weis der d Universität Unive Un ersität Wien W Gefundene ndene Karten K rt n bitte rücksenden Ka rüc n n an: n n: Personalabteilung onalabte alabt ilun der er Universität Unive sität Wien en n A-1010 10 Wien Wie Wien,, D Dr.-Karl-Lueger-Ring r.-Ka -Lueg Lu er ng 1 Unterschrift: chrift: i Anwendungen 2.5 Elektronische Medien 2.5.1 PowerPoint-Vorlagen Titel Untertitel Die Startfolie trägt ein großes Universitätslogo auf weißem Hintergrund. Darunter kann ein dreiseitig abfallendes Foto zum Thema gezeigt werden. Titel und Untertitel des Vortrages werden in Arial Fett geschrieben. Auf dunklen Fotos ist die Schrift weiß. Auf hellen Fotos ist die Schrift schwarz. Es können auch Startfolien ohne Bild verwendet werden. Titel Untertitel Für alle weiteren Folien stehen verschiedene Hintergründe zur Auswahl. Bei allen Folien mit hellem Hintergrund werden alle Texte in Arial schwarz geschrieben. Bei allen Folien mit dunklem Hintergrund werden alle Texte in Arial weiss geschrieben. Bei Hervorhebungen kann die Schrift blau sein. Die Fußzeile wird in der Projektion nicht gezeigt, sie ist nur im Ausdruck sichtbar. Anwendungen 2.5 Elektronische Medien 2.5.1 PowerPoint-Vorlagen Anhang Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen und Symbole: • abgk., abgekürzt • Abk. f, Abkürzung für • CD, Corporate Design • engl. f, englisch für • >, siehe auch abfallend, Bilder oder Grafiken, die über den > Satzspiegel und bis an die Papierkante reichen. Anwendung, jedes Objekt, das gemäß > CD-Manual gestaltet wird. Ausrichtung, typografische Bezeichnung für Richtung im > Flattersatz. Basisdesign, Grundausstattung des CD und erster Entwurfsschritt im > CD-Prozess, bestehend aus Logo, Hausfarben, sekundären Stilelementen und > Hausschriften. Bildlegende, Bildunterschrift. Textzeile, die eine nebenstehende Abbildung erklärt. Bildmarke, beim Patentamt registriertes Symbol. Beim Universitätslogo: das Siegel. Blindtext, sinnloser Text in der richtigen typografischen Gestaltung (zu Entwurfszwecken). Blocksatz, Textgestaltung mit exakt gleich langen Zeilen, selbst bei unterschiedlicher Buchstabenmenge (im Gegensatz zum > Flattersatz). > MS Word verleitet zur unsachgemäßen Anwendung von Blocksatz: wenn nicht Zeile für Zeile händisch ausgeglichen wird, entstehen hässliche Löcher im Schriftblock. Brand, engl. f. Brandzeichen; Marke. Bürstenabzug, veraltet für > Laserausdruck (im Bleisatz wurden die Lettern mit Druckfarbe geschwärzt und als Probedruck ein Blatt Papier mit der Bürste angerieben). CD-Guidelines, engl. f. CD-Richtlinien. CD-Manual, umfassende Darstellung aller Gestaltungsrichtlinien und der wesentlichen > Anwendungen. CD-Prozess, mehrstufiger, individuell 3 auf den Kunden abgestimmter Prozess zum Erlangen eines > Corporate Designs. CD kann nur im ständigen Dialog und unter Anwendung klarer Gestaltungskriterien entstehen. CMYK, Abk. f. Cyan, Magenta, Yellow, Key („Kontrast“). Die vier Farben des Vierfarb-Druckverfahrens, auch Skalenfarben genannt. Copy, > Mengensatz. Copyproof, > Proof. Copyright, engl. f. > Urheberrecht. Da das amerikanische Urheberrecht wesentlich vom hiesigen abweicht, sollte nur der deutsche Begriff > Urheberrecht verwendet werden. Corporate Communications, neben Corporate Behavior und > Corporate Design eine der drei Exekutivebenen unterhalb der > Corporate Identity als Legislative. Corporate Communications ist die Umsetzung aller Kommunikationsrichtlinien aus dem Unternehmensleitbild. Corporate Design, (Abk. CD), die Gesamtheit aller bewusst beeinflussten, optisch wahrnehmbaren Erscheinungsformen eines Unternehmens. CD kann nur in einem > CD-Prozess entstehen. CD wird häufig mit > CI verwechselt. Auch herrscht vielerorts der Irrglaube, ein > Logo alleine sei bereits CD. Corporate Identity, (Abk. CI) ist das formulierte Selbstverständnis eines Unternehmens. Sie besteht aus fest geschriebenen, bindenden Prinzipien für Verhalten, Kommunikation und Erscheinungsbild zur Bestimmung einer unverwechselbaren Unternehmenspersönlichkeit. CI ist die Voraussetzung für > CD. Corporate Publishing, sämtliche Veröffentlichungen eines Unternehmens, auch hausintern produzierte Berichte, Studien etc. Drucksorten, alle CD-Elemente, die der Korrespondenz dienen, insbe- Glossar sondere Briefbogen, > Folgeblatt, Visitenkarte, Kuvert, Grußkarte, Adresskleber. Drucküberwachung, Kontrolle des Andruckes und der Druckereiabrechnung. DTP-Software, Abk. f. Desk Top Publishing Software. Für professionelles > Corporate Publishing ist besondere Software erforderlich, z.B. > InDesign oder > XPress. Durchschuss, Zeilenabstand im Text. Einzug, Einrücken einer Textzeile. EPS, engl. Abk. f. encapsulated post script, elektronisches Speicherformat, um Bilder, die in einem fremden Programm erstellt wurden im eigenen Programm öffnen zu können. Zumeist werden > Logos in einem Zeichenprogramm erstellt, als EPS können sie dann in > DTP-Software verwendet (aber nicht verändert) werden. Feindaten, Fotos, mit zum Druck geeigneter sehr hoher Auflösung. In der Entwurfsphase werden nur so genannte Rohdaten verwendet, also mit für den Druck ungeeigneter niedriger Auflösung. Auch > JPEG-Bilder aus dem Web haben für den Druck zumeist nicht genügend Auflösung. Filme, Zwischenschritt zwischen > Reinzeichnung und Druck. Pro im Druckprozess verwendeter Farbe ist ein eigener F. nötig. Die Kontrolle der F. erfolgt durch das Chromalin. Heute werden durch CTP-Verfahren keine F. mehr benötigt. Flattersatz, Textgestaltung mit ungleich langen Zeilen (im Gegensatz zum > Blocksatz). Fließtext, Copy, > Mengensatz. Folgeblatt, das zweite Blatt eines Briefes. Es trägt nur das > Logo und keine weiteren Textelemente. Font, engl. f. Schrifttype. Gemeine, Kleinbuchstaben. Hausschrift, Schriftart für extern hergestellte Werbemittel bei Verwendung professioneller > DTP- Anhang Software. Die H. der Universität Wien sind Myriad und Minion. Headline, engl. f. Überschrift. i-Höhe, Mindestabstand des Universitätslogos nach allen Seiten. Die i-Höhe ergibt sich aus der Höhe des Buchstabens „i“ im Wort „Wien“. InDesign, Software für den > Profisatz. JPEG, Abk. f. joint photographic expert group, Datenformat zur Komprimierung von Bildern. Im Web das gebräuchlichste Grafikformat für Fotos. Korrespondenzschrift, Schriftart für Briefe, Protokolle, Berichte etc. bei Verwendung der Software MS Word, PowerPoint oder Excel. Die K. der Universität Wien sind Arial und Georgia. Kursiv, schräg gestellter Buchstabe. für > Legenden und Bildunterschriften. Laserausdruck, schwarz-weißer Kontrollausdruck vom Laserdrucker. Dient zum Korrekturlesen und zur Kontrolle sämtlicher Abbildungen und > des Umbruchs. L. ersetzt heutzutage den Offsetdruck im > Corporate Publishing. Legende, auch: Bildlegende, kleine Textzeile, die eine Abbildung beschreibt. Leitbild, auch: Unternehmensleitbild; die in klare Aussagen zusammengefasste > CI. Im Leitbild werden Richtlinien für Corporate Behavior, > Corporate Communications und CD festgehalten. Linksbündig, Ausrichtung des > Flattersatzes: wenn alle Zeilen auf der linken Seite beginnen. Litho, Abk. f. Lithografie, Umwandlung eines Halbtonbildes in druckbare Rasterflächen. Wird oft als Synonym für Filmherstellung oder für Repro verwendet. Logo, Bestandteil des > CD, > Schriftzug oder Kombination von Bildund Schriftzeichen zur einwandfreien Identifizierung eines Unter- 3 nehmens oder eines Produktes. Das Logo ist das Kernstück eines CD. Seine Form und Farbe sind im CD-Manual definiert. Das Universitätslogo besteht aus der Einheit von Siegel und Schriftzug. Logotype, engl. f. >Logo. Marginalie, Randbemerkung, wird in anderer > Schriftart als der > Mengensatz an den Rand neben den Textblock gesetzt. Marginalspalte, Textspalte für > Marginalien. Marke, > Logo, welches bereits einen gewissen Bekanntheitsgrad und damit Wert erreicht hat. Mengensatz, größerer Textblock z.B. Brieftext oder Prospekttext. Nur wenige Schriften sind bei großen Textmengen und kleinen Schriftgrößen gut lesbar. Mittelachse, unterschiedlich lange Textzeilen sind untereinander zentriert angeordnet. MS Word, Software für das Beschreiben von > Drucksorten. Nutzungsrechte, auch Werknutzungsrechte. Das Recht, einen Entwurf zu verwenden. N. müssen räumlich und zeitlich definiert sein. Offset, Druckverfahren, das normaler weise bei allen Drucksorten und Werbemitteln angewandt wird. > Reinzeichnungen, die im O. gedruckt werden, müssen in professioneller > DTP-Software erstellt werden. Ordnungsprinzip > Ordnungssystem. Ordnungssystem, einheitliche Rasterabmessungen, Achsen und Unterteilungen, die für alle > Anwendungen eines > CD eingehalten werden müssen. Organisationsmittel, alle > CDElemente, die zur Organisation des Betriebsablaufes dienen (z.B. Formulare, Aktenordner, Stempel). Pagina, lat. f. Seitenangabe. Paginierung, grafische Gestaltung der > Pagina. Pantone, Name eines Herstellers von > Schmuckfarben, die P.-Skala Glossar dient zur Farbdefinition im > CD-Manual. Die P.-Farbskala bietet die größte Auswahl an Farbnuancen am Markt. PDF, engl. f. portable document format; Dateien, die als PDF gespeichert werden, lassen sich auch in fremden Programmen ansehen. PR, Abk. f. Public Relations, engl. f. Öffentlichkeitsarbeit, Bestandteil der > Corporate Communications. Pressemappe, Kartonumschlag für Presseinformationen. Profisatz, Gestaltung von Texten mit professioneller > DTP-Software. Beim P. können die > Hausschriften der Universität Wien verwendet werden. Proof, digitaler Farbprobedruck vor der Filmherstellung, vom Datenträger weg (kalibrierter Laseraus druck). RAL, Farbskala des Deutschen Instituts für Gütesicherung zur einheitlichen Definition von Lacken. RAL-Farben werden im > CD-Manual zum Gestalten von Oberflächen aus Holz, Metall oder Kunststoff angegeben. Raster, Wiedergabe von Halbtönen mittels Muster aus winzigen einfarbigen Punkten im Druckverfahren. Rechtsbündig, Ausrichtung des > Flattersatzes: wenn alle Zeilen rechts gleich enden. Reinzeichnung, (Abk. f. RZ), Endausführung des Entwurfes mit allen für den Druck erforderlichen Informationen und Vorlagen. Der Begriff RZ stammt noch aus der Zeit, in der händisch auf Karton gezeichnet wurde. s/w, Abk. f. schwarz-weiß. Schmuckfarbe, Echtfarbe, Wiedergabe einer Farbe im Druckprozess mittels des echten Farbtones, z.B. > Pantone 2945 für das Universitätsblau. Nur die S. ermöglicht die genaue Wiedergabe einer Firmenfarbe. Im > Vierfarbdruck muss die Schmuckfarbe im Anhang > CMYK-Modus definiert werden. Schriftzug, > Logo, nur aus Buchstaben gestaltet bzw. mit in die Schrift integrierten Bild- oder Dekorelementen. Schriftzugtangente, Ausrichtungsachse für > linksbündige Bilder und Texte im > Ordnungssystem der Universität Wien. Die S. ergibt sich durch die Tangente am Schriftzug des Universitätslogos. Satzspiegel, Begrenzung des Textfeldes im Seitenlayout. Serife, kleine Verbreiterung am Ende jedes Striches von Buchstaben („Füßchen“). Antiqua. Serifenlose Schriften (Grotesk) gibt es erst seit dem 20. Jhdt. Siebdruck, Druckverfahren für Untergründe aus Kunststoff, Holz, Glas oder Textilien. Siegeltangente, Ausrichtungsachse für > rechtsbündige Bilder und Texte im > Ordnungssystem der Universität Wien. Die S. ergibt sich durch die Tangente am Siegel des Universitätslogos. Siegeldurchmesser, empfohlener Abstand des Universitätslogos nach allen Seiten. Der S. ergibt sich aus dem Durchmesser des Universitätssiegels im Universitätslogo. Signet, > Logo, nur aus einem Bildzeichen ohne Schriftelemente bestehend (z.B. das Universitätssiegel) Skalenfarben, > CMYK. Strich, einfarbige Vorlage ohne Halbtöne. Subheadline, Zwischenüberschrift. Tampondruck, Spezialdruckverfahren für besonders kleine oder gewölbte Gegenstände (z.B. Feuerzeug). Trademark, engl. f. eingetragenes Warenzeichen (> Marke). Typografie, die Kunst des Schriftsetzens. Umbruch, typografisches Gestalten von größeren Textmengen. Universitätsfarben, im > CD der Universität Wien sind die Farben 3 des > Logos genau festgelegt, in den Farbsystemen > Schmuckfarbe und > CMYK. Universitätsstil, im > Basisdesign sind neben Logo, Farben und Schriften auch die gleich bleibende Anordnung dieser Elemente zueinander definiert. Urheberrecht, das Recht des Urhebers einer „eigenschöpferischen“ Arbeit als solcher genannt zu werden und das Verbot für den Auftraggeber, ohne Zustimmung des Urhebers das Werk zu bearbeiten. Im Gegensatz zum > Nutzungsrecht ist das U. unveräußerlich. Veröffentlichungsrecht, eines der > Nutzungsrechte. Nicht nur das Drucken eines Entwurfes, sondern jedes andere Bekanntmachen ist bereits Veröffentlichung. Versalie, Großbuchstabe. Versalschreibung, Schreiben von Texten unter ausschließlicher Verwendung von > Versalien. V. ist wegen der schlechten Lesbarkeit nur in > Headlines zulässig. Vierfarbdruck, Druckverfahren, bei dem durch Verwendung von nur vier verschiedenen Druckfarben, nämlich Cyan, Magenta, Yellow und Key (> CMYK), praktisch jeder Farbton erzielt werden kann. Websicher, internationale Definition für Farbtöne, die alle Browser gleich interpretieren können. Werknutzungsrechte, > Nutzungs rechte. Wortbildmarke, > Logo, beim Patentamt registriert, bestehend aus Bildelement und > Schriftzug. Wortmarke, Produkt- oder Firmennamen, beim Patentamt registriert. XPress, Software für den > Profisatz. Zusatzlogo, einige Einrichtungen der Universität Wien verfügen in Ausnahmefällen über eigene Logos. Die Verwendung von Z. ist im CD-Manual genau festgelegt. Glossar Anhang 4 Impressum UNIVERSITÄT WIEN Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungsmanagement Dr.-Karl-Lueger-Ring 1 A-1010 Wien http://www.univie.ac.at/175 Redaktion: Mag. Christine Cimzar, Monika Beringer-Ermer Erstellt gemeinsam mit Dunkl Corporate Design Druck: Friedrich VDV, Linz Glossar teilweise zitiert aus: Dunkl Martin, Corporate Design Praxis, LexisNexis, Wien 2005