Mitglieder-Info 1/2016 - Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich

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Mitglieder-Info 1/2016 - Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | JUNI 2016 | HEFT 29 | 15. JAHRGANG
Bei uns
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eG
Einladung zur Mitgliederversammlung
Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den 24.6.2016
um 18.00 Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf’m Geifen 12, in 54516
Wittlich ganz herzlich ein.
(Tagesordnung auf Seite 2)
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G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
15. Jahrgang
Genossenschaftszeitung Nr. 29
Mitgliederversammlung
Tagesordnung
I N H A LT
Einladung zur Mitgliederversammlung am Freitag, den 24.06.2016
um 18.00 Uhr, ins Jugendheim St. Bernhard, Auf’m Geifen 12,
54516 Wittlich
Mitgliederversammlung Einladung.................. 2
TAGESORDNUNG:
Vorwort des Vorstandes.......................................... 3
1. Begrüßung der Mitglieder durch den Aufsichtsratsvorsitzenden
Bericht des Aufsichtsrats-Vorsitzenden........... 4
2. Vorlage des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2015 und Lagebericht des
Vorstandes
Kabarett und Kleinkunst
3. Bericht des Aufsichtsrates über das Geschäftsjahr 2015
- Männergesangverein 1922 Dorf ............................. 5
4. Vorstellung und Besprechung des Prüfungsberichtes des Verbandes der Wohnungsund Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. für das Geschäftsjahr 2014
Neubau Am Fallerberg ............................................ 7
Gratulation zum Geburtstag ................................ 8
Lagebericht 2015 ....................................................... 9
Bilanz 31.12.2015 ..................................................... 10
5. Beschlussfassung über die Festellung des Jahresabschlusses 2015
(Bilanz, G&V, Anhang, Lagebericht)
6. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2015
7. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2015
8. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2015
Gewinn- und Verlustrechnung 2015 .............. 12
9. Verschiedenes
Rezept „Wildgulasch” .............................................. 13
Der Jahresabschluss (Bilanz, G&V, Anhang) und der Lagebericht des Vorstandes, sowie der
Bericht des Aufsichtsrates liegen vom 13.-17.06.2016 in der Geschäftsstelle der Gemeinnützigen
Baugenossenschaft Wittlich e. G. in der Römerstraße 14, in 54516 Wittlich – während der Geschäftszeiten – zur Einsichtnahme für alle Mitglieder aus.
Zutritt zur Mitgliederversammlung haben nur Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.G.. Wir bitten Sie Ihren Personalausweis zur Legitimation mitzubringen. Die
Vertretung eines Mitglieds bedarf gemäß § 30 unserer Satzung einer schriftlichen Vollmacht.
Betriebskostenabrechnung 2015..................... 14
Veranstaltungen in Wittlich ................................ 15
Nachbarn im Stadtviertel
- Sascha Hassinger, 1000+1 Schnäppchen ........... 16
Notdienst
.................................................................... 19
Servicezeiten der Genossenschaft .................. 19
Impressum................................................................... 19
Klausen, im Mai 2016
gez. Heinz Maes
Aufsichtsrats-Vorsitzender
†
Gemäß § 32 der Satzung der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e.G.
hat der Aufsichtsrat den Termin der
Mitgliederversammlung 2016 auf den
24. Juni 2016 festgelegt. Alle Mitglieder
sind herzlich eingeladen! Einladung und
Tagesordnung finden Sie hier.
Fahrdienst zur Mitgliederversammlung
(siehe Seite 6).
Unsere Häuser „Auf’m Geifen“
3
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LIEBE GENOSSENSCHAFTSMITGLIEDER,
in den vergangenen Jahren hat die Baugenossenschaft neben dem Tagesgeschäft, der Verwaltung der Genossenschaftswohnungen,
auch versucht die Baugenossenschaft strategisch auf die Zukunft auszurichten. Zum
1. Januar 2014 wurden dazu 52 Wohnungen
im Bergweilerweg 41-87 und im Fallerweg
90-96 gekauft. Zum ersten Mal seit vielen Jahren sind damit neue Wohnungen in die
Genossenschaft dazu gekommen.
Im Jahr 2016 möchte die Baugenossenschaft
in Anbetracht des historisch niedrigen Zins­
satzes und der vorhandenen Liquidität einen
Neubau mit 12 Wohnungen auf dem Grund­
stück Am Fallerberg 5 errichten (siehe Bericht
Neubau).
Die letzten Neubauten sind im Jahr 2000
bezugsfertig geworden Andreasstr. (6 WE),
Talweg 25a (8 WE), Schneidering 7-9 (12 WE),
Auf dem Büschelchen 44 (12 WE), Bartholomäusstraße 2-12 (13 WE) und Auf’m Geifen
2-4 (22 altengerechte Wohnungen).
Im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit wird
damit ein weiterer Eckpfeiler in der strate­
gischen Ausrichtung der Genossenschaft
gesetzt.
Der Höhepunkt im genossenschaftlichen
Leben ist die jährlich stattfindende Mitgliederversammlung in der über die Bilanz, G&V,
die finanzielle Lage und die Verwendung des
Gewinnes Beschlüsse gefasst werden.
Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer
Mitgliederversammlung am Freitag, den
24.06.2016 um 18 Uhr, in das Jugendheim
St. Bernhard, Auf´m Geifen 12, in 54516
Wittlich ein.
Im Jahr 2015 konnte die Genossenschaft wieder einen Gewinn erwirtschaften und hat dabei
die soziale Verantwortung, die sich aus der
Gemein­nützigkeit ergibt, beachtet.
Es wurde ein hoher Betrag für die Mo­der­
nisierung der Wohnungen investiert und Auf
dem Büschelchen 44 wurde komplex modernisiert.
Auch in der Zukunft wird die Gem. Bau­
genossenschaft Wittlich e. G. im Rahmen der
Gemeinnützigkeit sozial verantwortlich und
erfolgsorientiert auf dem Wittlicher Wohnungsmarkt agieren und sicheres und preiswertes Wohnen mit lebenslangem Wohnrecht bieten.
Thomas Malburg
Vorstand
Hubert Weinand
Vorstand
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen
des Journals.
π
Altes Rathaus in Wittlich
4
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Bericht des
Aufsichtsrats-Vorsitzenden
Der Aufsichtsrat ist seinen satzungsgemäßen
und gesetzlichen Aufgaben und Pflichten im
Geschäftsjahr 2015 nachgekommen. Der Aufsichtsrat hat sich entsprechend der satzungsgemäßen und gesetzlichen Bestimmungen
über alle wesentlichen Vorgänge, die die
finanzielle und wirtschaftliche Lage der Baugenossenschaft betreffen, informiert.
Der AR-Vorsitzende stand auch außerhalb der
Aufsichtsratssitzungen in Kontakt mit dem
Vorstand und informierte sich laufend über
die Geschäftsentwicklung.
Die Berichte des Vorstandes über die Ge­schäfts­
entwicklung, die wirtschaftliche Lage und die
Planung der Sanierungs- und Modernisierungsvorhaben wurden in gemeinsamen Sitzungen von Vorstand und Aufsichtsrat eingehend erörtert und die erforderlichen
Be­schlüsse dazu gefasst. Der Aufsichtsrat tagte auch, wenn er dies für angebracht ansah.
Einen breiten Raum nahmen die Beratungen
zum Neubau Am Fallerberg ein. Erstmals
nach über 20 Jahren errichtet die Baugenossenschaft im Jahre 2016 einen Neubau mit 12
Wohnungen. Wer baut schaut optimistisch in
die Zukunft.
Weitere wesentlicher Schwerpunkt der ge­­
meinsamen Sitzungen waren die Prüfung des
Jahresabschlusses und Beratung über den
Prüfungsbericht des Verbandes der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft RheinlandWestfalen e.V.
Die Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich e.G. hat mit den hohen Investitionen für
Instandsetzung und Modernisierung, einen
wesentlich Beitrag zur Attraktivität der vorhandenen Wohnungen und damit zur Sicherung von markgerechtem und bezahlbaren
Wohnraum für ihre Mitglieder geleistet.
Der Aufsichtsrat empfiehlt der Mitgliederversammlung 2016:
• Den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr
2015 festzustellen;
• Dem Vorschlag zur Verwendung des Bilanzgewinnes für das Geschäftsjahr 2015 zuzustimmen;
• Dem Vorstand für das Geschäftsjahr 2015
Entlastung zu erteilen;
• Dem Aufsichtsrat für das Geschäftsjahr
2015 Entlastung zu erteilen;
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, auch im
Tochterunternehmen, für ihr Engagement
und die geleistete Arbeit.
Außerdem bedankt sich der Aufsichtsrat bei
den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der
Mitgliederversammlung für die Wahrnehmung
ihrer Aufgaben und das entgegengebrachte
Vertrauen bei der Wahl der Aufsichtsratsmitglieder.
Ich möchte mich auch bei meinen Kolleginnen und Kollegen im Aufsichtsrat und dem
Vorstand für die gute und konstruktive
Zusammenarbeit bedanken.
Klausen, im Mai 2016
Heinz Maes
Aufsichtsrats- Vorsitzender
Stefan Kaspari ist aus
dem Vorstand ausgeschieden
Mit Wirkung zum 31.12.2015 ist Herr Stefan Kaspari aus dem Vorstand der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich eG ausgeschieden.
Die Berufung von Herrn Kaspari wurde im gegenseitigen Einverständnis zwischen Aufsichtsrat und dem Vorstandsmitglied aufgehoben.
5
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Der Gesangsverein kann bei
Herrn Vandevoorde unter der
Tel. Nr.: 0172 - 2 3906 00
gebucht werden.
Möchten Sie Ihre Gruppe im
Bereich Kabarett und
Kleinkunst vorstellen,
rufen Sie uns an
Tel.: 06571 - 97 91 30.
Herr Vandevoorde ist Sänger im Männergesangverein
Kabarett & Kleinkunst in Wittlich
– Heute: Männergesangverein 1922 Dorf
Der Männergesangverein 1922 Dorf wurde
schon im Jahre 1922 gegründet und ist damit
nur 1 Jahr jünger als unsere Baugenossenschaft. Beheimatet ist der Verein in Wittlich
Dorf im Vereinshaus, das der Dorfgemeinschaft gehört. 1922 wurde der Männergesangverein ge­­grün­det, heute besteht er aus
23 Männern, der jüngste ist 1987 geboren
(29 Jahre), der älteste 1937 (79 Jahre). Gesungen wird 1 Tenor, 2. Tenor, 1 Bass und 2 Bass.
Das Repertoire sind typische Lieder ei­
nes
Gesangsvereins, „gesellige Lieder, Weinlieder,
Bierlieder“, berichtet uns Jörg Stüttgen, der
Mitglied ist.
Dem Verein fällt es heute schwer Nachwuchs
zu finden. Obwohl der Verein sein Repertoir
gepflegt wird. Also nicht nur Gesang, sondern
auch geselliges Miteinander wird gepflegt,
wir sind wie eine Familie, wir unterstützen
uns gegenseitig, berichtet Jörg Stüttgen.
Zum Repertoire des Vereins gehören mittlerweile mehr als 400 Lieder. Damit tritt der Verein bei Festen, Familienfeiern, befreundeten
Chören, oder z.B. in Klausen bei der Kirmes
auf. Weitere Auftritte gibt es bei goldenen
Hochzeiten, runden Geburtstagen, besonders von Vereinsmitgliedern.
Herr Stüttgen fand früh zum singen. Bei der
Aktion „Singen unterm Weihnachtsbaum“ hat
er vor vielen Jahren seine Leidenschaft zu diesem Hobby entdeckt. Mittlerweile schätzt er
neben dem Gesang auch das gesellige Zusammensein. Der in Wittlich
bekannte Sänger Jean
Weingartenstraße 48
Marie Vandevoorde, den
wir in unserem Journal
54492 Zeltingen-Rachtig
bereits vorgestellt haben,
Telefon: (06532) 32 57
ist auch Mitglied des
Gesangvereins.
Fax: (06532) 12 05
Immer im Mai ist SängerHandy: (0171) 2 85 23 57
fest des Vereins, zu dem
Mail: [email protected]
befreundete Vereine eingeladen werden. Im letzten Jahr war der Männergesangverein Wintrich in
Wittlich Dorf zu Gast. In
diesem Jahr waren es 7
Clubs die sich und Ihre
Lieder vorgestellt haben.
Danach folgte ein gemütliches Beisammensein.
auch nach neueren Liedern ausrichtet Der
junge Dirigent, Eric Weiler, probt neben den
traditionellen Liedern jüngere mo­
der­
nere
Lie­der. „Nessaja (Ich wollte nie erwachsen sein)
oder die Bläckföss sind Beispiele dafür.
Privat ist Jörg Stüttgen Bestatter. Den Ausgleich zu seinem Beruf, in dem er viel Trauer
kennenlernt, findet er im Gesangsverein, wo
er sich abends freisingen kann, wie er sagt.
Jede Woche am Donnerstag ist Probe, von
20.30 – 22.00 Uhr im Vereinshaus in Dorf, wo
auch an einer Mitgliedschaft im Gesangverein Interessierte willkommen sind.
Nach der Probe findet dann ein gemütliches
Beisammensein im Vereinshaus statt, wo an
einer kleinen Theke der Zusammenhalt
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Ein zwangloses Kennenlernen des Gesangvereins ist auch auf der diesjährigen Wittlicher
Säubrennerkirmes (19.-22.08.2016) möglich,
wo der Verein seit Jahren einen Bierstand auf
dem Pariser Platz in Wittlich betreibt.
Nächstes Jahr feiert der Männergesangverein
1922 Dorf sein 95 jähriges Bestehen, was in
der heutigen Zeit schon etwas heißt, lösen
sich doch manche Vereine durch mangelnden Nachwuchs sehr viel früher auf. Im Internet können weitere Informationen, zum
Gesangverein unter der homepage „ Dorf-eV.
de „ abgerufen werden.
Die Redaktion wünscht dem Gesangverein
Dorf weiterhin viel Spaß bei seinem Hobby, dem Gesang.
Fahrdienst zur
Mitgliederversammlung
Die Baugenossenschaft möchte in diesem
Jahr den interessierten Mitgliedern, die
über kein Fahrzeug verfügen, es ermöglichen, die Mitgliederversammlung am
24.06.2016 zu besuchen.
Es wird ein Fahrdienst eingerichtet, der Mitglieder vor Ihrer Wohnung abholt, sie zur
Mitgliederversammlung fährt und anschließend wieder nach Hause bringt.
Der Fahrdienst wird den Mitgliedern kostenlos angeboten.
Zur Koordination bitten wir Sie, sich einige
Tage vor der Mitgliederversammlung mit
unserer Mitarbeiterin Frau Koltes (Telefon
06571-97910) in Verbindung zu setzen.
sparkasse-emh.de
Bequem
ist einfach.
Wenn das Konto zu den Bedürfnissen von
heute passt. Das Sparkassen-Girokonto mit
der Sparkassen-App.
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Die Sparkassen-App.
Gelbe Säcke und Papiermüll auf dem Bürgersteig
Immer wieder machen unsere Mitglieder darauf aufmerksam, dass
Anwohner gelbe Müllsäcke einige Tage vor der Entsorgung auf den
Bürgersteig stellen, ebenso wie Mülltonnen. Säcke und Tonnen stehen
dann im Weg und stören und machen keinen guten Eindruck von
unseren Häusern. Wir bedauern das, und bitten alle Mitglieder die
Mülltonnen, Papiertonnen und gelben Säcke nur zeitnahe zu der Entsorgung an die Straße zu stellen.
Leserbriefe
Haben Sie ein Anliegen oder etwas, dass Sie den
anderen Mitgliedern mitteilen möchten ?
Schreiben Sie uns, wir drucken Ihren Leserbrief.
±0,00
+0,20
+2,63
+2,06
+1,875
+0,39
Steigung Hauseingang 3,5+0,99
%
G
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5
R
+0,985
+0,91+1,37
±0,00
+0,39
+0,20
±0,00
+2,34
+2,12
+2,63
+2,06
+1,37
+1,875
Steigung Hauseingang 3,5+0,99
%
+1,43
+1,43
R
+5,075
+4,79
+1,43
+5,615
+5,48
Rückwärtige Seite Grundstück
+5,075
+4,79
+1,43
N
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5
A
7
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Nord - Ost - Ansicht
Nord-Ost-Ansicht Nord-Ost-Ansicht
Neubau „Am Fallerberg
5“ in Wittlich
Nachdem die Baugenossenschaft vor etwa
15 Jahren das letzte Neubauvorhaben
ab­geschlossen hat, wird nun in 2016 mit
einem Neubau Am Fallerberg 5 mit insgesamt 12 Wohneinheiten begonnen. Die Fertigstellung wird im Laufe des Jahres 2017
erfolgen.
Wohnen
Wohnen
18,89 m2
13,48 m2
WC
DU / WC
2,03 m2
Wohnen
13,48 m2
Schlafen
28,38 m2
Kind
33,00 m2
Essen
33,00 m2
Schlafen
Kochen
Schlafen
28,38 m2
Kind
Essen
23,13 m2
15,61 m2
Kochen
Kochen
Schlafen
10,25 m2
Wohnen
Wohnen
Wohnen
Wohnen
23,13 m2
5,25 m2
5,25 m2
5,25 m2
5,25 m2
Wohnen
18,89 m2
5,25 m2
5,25 m2
5,25 m2
5,25 m2
30,27 m2
15,61 m2
Kochen
30,27 m2
WC
10,25 m2
7,45 m2
16,31 m2
2
14,06 m
2,03 m2
Ab
Flur
8,77 m2
16,31 m2
14,06 m2
DU / WC
Flur
8,77 m2
Ab
Flur
Ab
2,03 m2
9,43 m2
2
7,44 m
Flur
Flur
Flur
Flur
1,83 m2
Kochen
5,65 m
Ab
Flur
1,83 m2
+2,71
+2,02
WC
10,26 m2
1,89 m2
+4,97
2
+2,02
DU / WC
WC
Kind 10,26 m2
2,03 m2
+2,71
Kind 1
Neubau 12-FamilienDas Grundstück hat eine Größe von 1.851 m²
und befand sich im Besitz der WBW. DerWohnhaus
entsprechende Kaufvertrag wurde im Mai 2016
54516 Wittlich
beurkundet.
Die insgesamt 907 m² Wohnflächen verteilen
Am Fallerberg 6
sich auf Wohnungsgrößen zwischen 58 und Wegen der hohen Anzahl der geforderten Die Vorgaben des EnEV werden bei der
Erdgeschoss
98 m² Wohnfläche. Alle Wohnungen verfügen Stellplätze für PKW wird im Kellergeschoss Umsetzung des Bauvorhabens eingehalten.
Erdgeschoss
Süd-We
über einen Abstellraum in der Wohnung.
Es eine Parkgarage mit 15 Stellplätzen gebaut.
Gemeinnützige
7 weitere
Stellplätze werden im Freien
angeDas Energiekonzept
sich in der
Aus- Straße
werden 2, 3 und 4 ZKB Wohnungen erstellt.
Architekturbüro
Maes
+ Maes
54524 befindet
Klausen
Trierer
arbeitung. Zurzeit favorisieren wir eine BeheiDer Zuschnitt und die Ausstattung der Woh- legt.
Architekturbüro
Maes
+ Maes
54524 Klausen
Trierer
Straße 3
Tel 06578 / 98700
zung des Gebäudes über eine Sole-Wärmenungen werden dem heutigen StandardBaugenossenschaft
entsprechen. Die zukünftigen Mieter dieser Woh- Für die „kleinen“ Bewohner ist ein Kinder- pumpe, zudem sollen alle Wohnungen mit
Wittlich
eG
spielplatz im Bereich der Außenanlagen vor- einer dezentralen Lüftungsanlage ausgeführt
nungen werden hiervon profitieren.
werden.
gesehen.
54516
Wittlich
Gemäß den Vorgaben der LandesbauordDer eigentliche Baukörper
nung Rheinland-Pfalz werden 4 Wohnungen
Römerstrasse
14wird im Keller aus Außerdem ist geplant auf den geneigten
7,45 m2
Kochen
Kind
9,43 m2
7,44 m2
5,65 m2
WCDU / WC
Kind
12,83 m2
Kind
4,89 m2
WC
12,83 m2
Schlafen
1,62 m2
1,89 m2
4,89 m2
1,62 m2
DU / WC
7,26 m2
Schlafen
Kind 1
Schlafen
Kind 2
2,34 m2
6,76 m2
DU / WC
6,76 m2
Schlafen
+4,27
7,26 m2
Kind 2
Eing.
14,91 m2
16,38 m
+4,28
2
+3,61
16,38 m2
14,91 m2
Eing.
1
2
3
4
2
3
4
7,14 m2
-2,775
Zufahrt Kellergarage
N
110 /
145
7,14 m2
Zufahrt Kellergarage
110 /
Zugang
Rückwärtige Seite Grundstück
Eingang
+5,615
Wohnhaus
+5,48
Eingang
N
145
Zugang
Wohnhaus
+2,34
+2,12
+0,985
+0,91
±0,00
barrierefrei ausgeführt. Alle Wohnungen und
das Kellergeschoss sind über einen Aufzug
erreichbar.
Beton, in den Wohnetagen aus monolithischen Wärmedämmsteinen erstellt.
Photovoltaik auf Dach
Dächern des Hauses eine PV-Anlage zur
Erzeugung von Strom zu installieren. Der hier
erzeugte Strom soll möglichst im Gebäude
verbraucht werden.
Die Planung und Durchführung eines Neubaus sehen Vorstand und Aufsichtsrat der
Genossenschaft als Herausforderung, die wir
gerne annehmen.
295,14 m2
+2,71
+2,02
+4,97
+4,27
+4,28
+3,61
5
-0,14
+3,41
+2,71
+2,06
Änderung
+2,76
+2,60
+1,82
+1,37
+1,52
+2,31
+1,19
+2,12
+0,99
+0,20
-2,775
Süd - West - Ansicht
Süd-West-Ansicht
+0,91
±0,00
Änderu
-2,775
41,36 m2
1
-0,145
+2,06
41,36 m2
2,34 m2
+3,41
+2,71
-0,145
Eing.
Eing.
Über den Baufortschritt werden wir Sie in den
kommenden Ausgaben unserer Mitgliederzeitung auf dem Laufenden halten.
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G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Gratulation zum Geburtstag
95 JAHRE UND ÄLTER
Hildegard Roth
Amalia Schmal
Alwine Hansen
Geburtstag
Sternbergstraße
03.04.
Auf’m Geifen15.04.
Trierer Landstraße
14.10.
90 JAHRE UND ÄLTER
Samuel Schweizer
Theo Reifenscheid
Elli Wallscheid
Rosa Herder
Wilhelm Mittler
Johanna Scholz
Marianne Roth
Sternbergstraße
09.02.
Sternbergstraße
01.03.
Händelstraße25.03.
Danziger Straße
23.04.
Sternbergstraße
18.05.
Sternbergstraße
30.06.
Auf m Geifen 13.09.
85 JAHRE UND ÄLTER
Ilse Ballmann
Maria Lenzen
Barbara Gonska
Himmeroder Straße
Sternbergstraße
Klausener Weg
08,01.
13.01.
13.01.
Ingeborg Lanos
Johann Meisl
Johanna Wies
Gerhard Bauchspieß
Richard Jurk
Anneliese Teusch
Annelise Hermes
Hildegard Werner
Dora Schaff
Maria Negele
Helmut Mehs
Friedrich Langolf
Anna Probst
Irmgard Reis
Maria Haas
Walter Neukirch
Andreas Mina
Maria Binemann
Klausener Weg
23.01.
Händelstraße02.02.
Sternbergstraße
10.02.
Auf’m Geifen23.02.
Sternbergstraße
03.03.
Sternbergstraße
11.03.
Sternbergstraße
23.03.
Sternbergstraße
15.04.
Auf’m Geifen25.04.
Kasernenstraße
12.05.
Sternbergstraße
12.05.
Sternbergstraße
21.05.
Sternbergstraße
29.07.
Sternbergstraße
09.08.
Sternbergstraße
09.10.
Sternbergstraße
18.11.
Klausener Weg
21.11.
Auf’m Geifen28.11.
Herzlichen Glückwunsch wünscht Ihnen Ihre Genossenschaft !
Liebe Genossenschaftsmitglieder, sollten wir Ihnen hier nicht zum Geburtstag gratuliert haben, informieren Sie uns bitte.
9
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Lagebericht 2015
I. G E S A MT W I R TS C H A F T L I C H E E N T W I C K LU N G U N D
IMMOBILIENMÄRKTE
W E LT W I R TS C H A F T
(Auszug)
Im Herbst 2014 expandiert die Weltproduktion
weiterhin in mäßigem Tempo. Zwar setzt sich in
den USA und in Großbritannien der Aufschwung
fort, aber im Euroraum hat die Erholung, anders
als noch im Frühjahr erwartet, nicht Tritt gefasst.
E U RO – R AU M
(Auszug)
Im Umfeld gesunkener Energiekosten, niedriger Zinsen und eines schwachen Euro hat
die Produktion im Euroraum in der ersten Jahreshälfte 2015 deutlich expandiert.
D E U TS C H L A N D
(Auszug)
Gesamtwirtschaftliche Lage und voraussichtliche Entwicklung
Die deutsche Wirtschaft war im Jahresdurchschnitt 2015 weiter im Aufschwung. Um 1,7 %
war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt
(BIP) höher als im Vorjahr.
Die konjunkturelle Lage in Deutschland war im
Jahre 2015 gekennzeichnet durch ein solides
und stetiges Wirtschaftswachstum.
Auf der Verwendungsseite des Bruttoinlandsprodukts war der Konsum in 2015 wichtigster
Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft.
II. GESCHÄFTSVERLAUF (Auszug)
Zum 31. Dezember 2015 bewirtschaftete die
Gemeinnützige Baugenossenschaft Wittlich eG,
wie im Vorjahr, 110 Häuser mit 438 Wohnungen
und einem Gewerbeobjekt mit einer Wohn-/
Nutzfläche von 29.674 m².
Die Grundstücksflächen belaufen sich auf insgesamt 84.218 m².
Im Jahre 2015 wurde ein Jahresüberschuss
von 141.915,80 € erzielt. Dieses positive Jahresergebnis ist für die Genossenschaft kein
Selbstzweck. Es schafft erst die finanziellen
Spielräume für stabile Nutzungsentgelte,
Bestandspflege und Modernisierung. Nur ein
kontinuierliches wirtschaftliches Wachstum
ermöglicht es der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Verantwortung für die Mitglieder
und den Wohnungsbestand in Wittlich zu
übernehmen.
Die Sollmieten erhöhten sich im Jahre 2015
um rd 19 T € auf 1.663 T € (Vorjahr: 1.644 T € )
infolge von Erhöungen des Nutzungsentgeltes
nach Modernisierungsmaßnahmen. Auf Teilmärkten konnten im Berichtsjahr Mieterhöhungspotenziale ausgeschöpft werden. Die
Nettokaltmiete hat sich von 4,59 € pro Quadratmeter auf 4,64 € pro Quadratmeter erhöht.
Der Leerstand lag bei nur 0,7% (Vorjahr:
0,6%).
Im Berichtsjahr hat die Genossenschaft Modernisierungsmaßnahmen in Höhe von 311 T €
(Vorjahr: 174 T € durchgeführt und für Instandhaltung 368 T € (Vorjahr: 285 T €) ausgegeben.
Die Geschäftsbesorgung wird seit mehreren
Jahren von der Tochtergesellschaft WBW
Wohnbau Wittlich GmbH durchgeführt, mit
Ausnahme von Neu- und Anschlussvermietungen von Genossenschaftswohnungen und
der Mitgliederverwaltung. Die Kosten der
Geschäftsbesorgung liegen wie im Vorjahr bei
250 T € jährlich.
E R T R AG S L AG E (Auszug)
Die Erträge aus Ist-Mieten sind im Vergleich
zum Vorjahr geringfügig gestiegen.
Das positive Ergebnis aus der Hausbewirtschaftung hat sich gegenüber dem Vorjahr
erhöht. Den Erträgen von 2.342 T € stehen Aufwendungen von 2.216 T € entgegen.
V E R M Ö G E N S L AG E (Auszug)
Die Vermögenslage ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bilanzsumme um ca. 0,06 Mio. €
auf 14,8 Mio. € stieg. Rund 13,7 Mio. € (91,7
Prozent) entfallen hiervon auf das Anlagevermögen. Die Eigenkapitalquote liegt bei 24,6 %
(Vorjahr 23,6 %).
F I N A N Z L AG E (Auszug)
Das langfristige Fremdkapital (Darlehen) verminderte sich um 0,1 Mio € auf 10,4 Mio. €
(Vorjahr 10,5 Mio. €). Der Cash flow liegt bei
511 T € (Vorjahr 619 T €).
Die Genossenschaft war im Jahre 2015 jederzeit zahlungsfähig. Zum Jahresende sind flüssige Mittel in Höhe von 428 T € (Vorjahr 335 T
€) vorhanden. Über die in der Bilanz ausgewiesenen Mittel hinaus sind ausreichend Liquiditätsspielräume vorhanden. Die Finanzlage ist
Auszug aus dem
Lagebericht 2015
Original liegt in der Geschäftsstelle
vom 13.-17.06.2016 aus
geordnet. Die Finanzierung der begonnenen
und geplanten Investitionen ist gesichert.
M I TG L I E D E R
(Auszug)
Die Anzahl der Mitglieder hat sich im
Geschäftsjahr 2015 wie folgt entwickelt:
Mitglieder Anteile
Mitglieder am 31.12.2014:
Zugänge im Geschäftsjahr:
Abgänge im Geschäftsjahr:
Mitglieder am 31.12.2015:
542
66
25
583
3.716
284
148
3.852
Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder
unserer Baugenossenschaft wieder gegenüber dem Vorjahr erhöht.
TO C H T E R U N T E R N E H M E N
Seit 1991 besitzt die Baugenossenschaft ein
Tochterunternehmen (100 %), die „Wohnbau
Wittlich GmbH“. Diese Gesellschaft verfügt zum
Jahresende über 3 Häuser mit 31 Wohnungen
und einem Kindergarten, sowie 3 Gewerbeeinheiten. Außerdem verwaltet sie 9 Eigentümergemeinschaften mit 117 Wohnungen, sowie
7 Fremdverwaltungen mit 50 Wohnungen.
Schwerpunkt der auf die Erbringung von
Dienstleistungen ausgerichteten GmbH ist,
neben der Hausverwaltung ein Regiebetrieb,
der insbesondere für Instandhaltungs- und
Modernisierungsmaßnahmen in den Häusern
der Genossenschaft tätig ist. Dem Unternehmen gehört außerdem eine im Jahre 2012 in
Betrieb genommene Photovoltaik – Anlage
auf Gebäuden der Genossenschaft.
Die Entwicklung des Tochterunternehmens
nimmt seit Jahren einen positiven Verlauf. Die
Immobilien GmbH hat im Jahre 2015 einen
Jahresüberschuss von 71,9 T € (Vorjahr 9,1 T €)
erzielt. Dadurch konnte der nicht durch Eigenkapital gedeckte Fehlbetrag komplett ausgeglichen werden.
Fortsetzung Seite 10
10
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Bilanz zum 31. Dezember 2015
31.12.2015
Euro
AKTIVSEITE
Vorjahr
Euro
A. Anlagevermögen
I. Sachanlagen
1. Grundstücke mit Wohnbauten
13.496.732,58
13.554.207,52
2. Grundstücke mit Geschäfts- und anderen Bauten
65.986,73 66.286,19
3. Grundstücke ohne Bauten
92.850,94
92.850,94
1.063,52
0,00
13.656.633,77
13.713.344,65
685.992,45
629.540,64
55.424,89
89.106,97
4. Betriebs- und Geschäftsausstattung
Anlagevermögen insgesamt
B. Umlaufvermögen
I. Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte
1. Unfertige Leistungen
2. Andere Vorräte
741.417,34718.647,61
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
1. Forderungen aus Vermietung
33.630,02
28.034,43
2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
18.010,48
351,50
3. Sonstige Vermögensgegenstände
15.805,47
34.538,26
67.445,95 62.924,19
428.344,74
335.485,52
1.237.208,03
1.117.057,32
0,00
0,00
14.893.841,80
14.830.401,97
III. Flüssige Mittel und Bausparguthaben
1. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten
Umlaufvermögen insgesamt
C. Rechnungsabgrenzungsposten
1. Andere Rechnungsabgrenzungsposten
Bilanzsumme
hohen Stellenwert für das Management haben.
Durch aktives Zinsmanagement und den
Einsatz von derivativen Zinssicherungsinstrumenten konnte das Zinsänderungsrisiko bei
in den nächsten Jahren zu prolongierenden
Darlehen nahezu ausgeschlossen werden.
R I S I KO B E R I C H T
Unser Risikomanagement wird vom Controlling geleitet. Es wird laufend aktualisiert.
Das Controlling ist auf eine aktive Steuerung
und Überwachung der Risiken ausgerichtet,
die sich wesentlich auf den Erfolg des Unternehmens auswirken können.
Folgende Themengebiete spielen in der Risikoüberwachung eine zentrale Rolle:
Verbindlichkeiten:
Liquidität/ Zinsänderungsrisiko:
Die Sicherung und Erhöhung der Liquidität wird auch in den nächsten Jahren einen
Auf’m Geifen
In den Verbindlichkeiten der Genossenschaft
liegt das größte Risiko. Sie werden auch in
den nächsten Jahren Geld für den Kapitaldienst binden. Im Geschäftsjahr haben sich
11
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
PASSIVSEITE
31.12.2015
Vorjahr
EuroEuro
A. Eigenkapital
I. Geschäftsguthaben
1. der mit Ablauf des Geschäftsjahres
ausgeschiedenen Mitglieder 17.540,28
19.594,74
572.570,04
554.291,83
0,00
0,00
590.110,32
573.886,57
2. der verbleibenden Mitglieder
3. aus gekündigten Geschäftsanteilen
II. Ergebnisrücklagen
2.998.300,00
2.854.100,00
77.171,00
74.086,29
2. Jahresüberschuss
141.915,80
256.184,71
3. Einstellung in Ergebnisrücklagen
144.200,00
253.100,00
3.663.297,12
3.505.157,57
21.750,00
20.000,00
10.361.027,20
10.471.885,76
733.741,92
741.261,42
3. Verbindlichkeiten aus Vermietung
35.859,28
27.635,04
4. Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen
69.089,26
49.024,91
5. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Untern.
1.318,17 6.028,84
6. Sonstige Verbindlichkeiten
(davon aus Steuern Euro 851,77)
7.758,85
9.408,43
11.208.794,68
11.305.244,40
14.893.841,80
14.830.401,97
III. Bilanzgewinn
1. Gewinnvortrag
Eigenkapital insgesamt
B. Rückstellungen
C. Verbindlichkeiten
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten
2. Erhaltene Anzahlungen
Verbindlichkeiten insgesamt
Bilanzsumme
die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten um 0,1 Mio. € auf 10,5 Mio. € erhöht,
werden aber im kommenden Jahr durch den
geplanten Neubau von 12 Wohnungen wieder steigen.
Leerstand:
Der Leerstand beträgt nur 0,7 % der Wohnungen und ist damit fast nicht vorhanden.
Die durch Tod oder Umzug frei gewordenen
Wohnungen wurden nach Sanierung direkt
wieder vermietet.
Weitere Risiken, die eine Bestandsgefährdung
der Genossenschaft beinhalten, sind nicht
bekannt. Die Unternehmensführung geht
vom Vorliegen der Fortführungsprämissen
(Going concern) aus.
Patronatserklärung:
Durch die abgegebene Patronatserklärung
(beschränkt auf 4 Mio. €) an die noch überschuldete Tochtergesellschaft, hat die Genossenschaft weiterhin ein latentes Risiko. Es ist
aber davon auszugehen, dass die Patronatserklärung nicht in Anspruch genommen wird.
Auf’m Geifen
Fortsetzung Seite 12
12
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Gewinn- und Verlustrechnung
vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015
2015Vorjahr
Euro
Euro
1. Umsatzerlöse
a) aus der Hausbewirtschaftung
2.286.007,36
b) aus Verkauf von Grundstücken
0,00
2.286.007,360,00
2. Veränderungen des Bestandes an unfertigen Leistungen
3. Andere aktivierte Eigenleistungen
2.282.512,66
4. Sonstige betriebliche Erträge
+ 56.451,81
- 4.328,50
0,00
0,00
19.550,78
13.670,68
5. Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen
a) Aufwendungen für Hausbewirtschaftung
1.022.335,34
b) Aufwendungen für andere Lieferungen und Leistungen
249.600,00
1.271.935,34 Rohergebnis
881.912,50
249.600,00
1.090.074,61
1.160.342,34
89.792,92
62.027,26
368.693,77
362.586,40
6.Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
76.560,00
b) Soziale Abgaben
13.232,92
7. Abschreibungen
auf immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens und Sachanlagen
8. Sonstige betriebliche Aufwendungen
70.740,86
68.822,11
9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
1.054,69
1.042,74
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen
370.956,59
362.680,62
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
190.945,16
305.268,69
11. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
0,00
0,00
12. Sonstige Steuern
49.029,36
49.083,98
Jahresüberschuss
141.915,80
256.184,71
Gewinnvortrag 77.171,0074.086,29
Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen
144.200,00
253.100,08
Bilanzgewinn 74.886,8077.171,00
AU S B L I C K
Im Jahre 2016 wird zur Weiterentwicklung
der Baugenossenschaft, auch aufgrund
des niedrigen Zinssatzes, mit dem Neubau von 12 Wohnungen begonnen, was
im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit der
Genossenschaft ein wichtiger Schritt ist.
Der Bau wird überwiegend durch ein Dar-
lehn in Höhe von 2,1 Mio. € finanziert. Der
Grundstücksankauf erfolgt aus Eigenmitteln.
Nach dem 31.12.2015 sind bei der Genossenschaft Vorgänge, die die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des
Unter­
nehmens negativ beeinflussen könnten, nicht eingetreten.
Mit bestehenden Rücklagen von 3,0 Mio. €
zum 31.12.2015 ist die Genossenschaft für
die Zukunft gut gerüstet.
Wittlich, den 11. Mai 2016
Thomas Malburg
Vorstand
Hubert Weinand
Vorstand
13
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
REZEPT
ZUTATEN (für 4 Person
„WILDGULASCH”
ZUBEREITUNG:
Schalotten schälen und in Ringe schneiden,
Knoblauch in feine Scheiben schneiden.
Öl in einem Bräter erhitzen, Fleisch in 2 Portionen 4 Minuten kräftig anbraten, salzen, pfeffern und herausnehmen. Schalotten und
Knoblauch bei mittlerer Hitze im Bratfett 3
Minuten braten. Zucker und Tomatenmark
zugeben und kurz mit rösten. Mit der Hälfte
des Rotweins ablöschen und fast vollständig
einkochen. Fleisch, restlichen Rotwein, 400
ml Wasser und Lorbeer zugeben, leicht salzen
und aufkochen. Zugedeckt bei mittlerer Hitze
2 Stunden schmoren.
Inzwischen Pilze putzen und je nach Größe
halbieren oder vierteln. Die Hälfte der Pilze 30
Minuten vor Ende der Garzeit in den Gulasch
geben und mitgaren. Petersilienblätter von
den Stielen zupfen und hacken. Butter in der
Pfanne erhitzen. Die restlichen Pilze darin bei
mittlerer Hitze 5 Minuten goldbraun braten,
salzen und pfeffern.
Stärke mit wenig kaltem Wasser glatt rühren,
in den Gulasch geben und 1 Minute kochen,
mit Salz und Pfeffer würzen. Spätzle nach
Packungsanweisung garen, abgießen und
mit 2/3 der Petersilie mischen. Gulasch mit
gebratenen Pilzen und Spätzle anrichten und
mit restlicher Petersilie bestreut servieren.
Ihr zuverlässIger
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Telefon (0 65 62) 10 31 u. (0 65 62) 10 32
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en):
• 1 kg Wildgulasch (z. B.
Hirsch)
• 400 ml Rotwein
• 800 g Spätzle
• 12 Schalotten
• 1 EL Tomatenmark
• 2 Lorbeerblätter
1 Knoblauchzehe
• 400 g Kräuterseitling
e
• 3 EL Öl
• 1 Bund Petersilie
• Salz
• 1 EL Butter
• Pfeffer
• 1 EL Speisestärke
• 0,5 TL Zucker
RISIKO
der Altersarmut
In den kommenden Jahrzehnten steigt die Zahl der über 60- jährigen in
Deutschland stark an. In 1- Personen- Haushalten mit Phasen längerer
Arbeitslosigkeit oder bei geringfügig Beschäftigten besteht die große
Gefahr, dass diese Personen mit Eintritt in das Rentenalter von einem
sehr geringen Einkommen leben müssen, das als armutsgefährdet
einzustufen ist.
Nach einer Analyse des Beratungsunternehmens „Analyse & Konzepte“
wird die Armutsrisikoquote für Deutschland von aktuell 14% bis zum
Jahr 2030 auf 17,8% ansteigen. Die Zahl der armutsgefährdeten
Senioren wird absolut von aktuell 2,4 Mio. auf 3,9 Mio. anwachsen.Dies
entspricht einer Zunahme von zwei Dritteln.
Nach Einschätzung von Analyse & Konzepte gibt es aus wohnungswirtschaftlicher Sicht zwei Aspekte:
1. Viele Menschen werden erst mit dem Renteneintritt zu
Transferleistungsempfängern (Sozialhilfe etc.). In den Regionen mit
angespannten Wohnungsmärkten steigt der Anteil an Transferleistungsempfängern dann von derzeit 5,3% auf 9,7%.
2. Über 82% der armutsgefährdeten Senioren sind Mieter.
Quelle: Die Wohnungswirtschaft April 2015
14
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Betriebskostenabrechnung 2015
Position
Kosten 2014
Grundsteuer:
Wasser/Abw./Oberfl.
Müllabfuhr
Strom (allgemein)
Versicherungen
Aufzugswartung
Häuser in Wittlich
2015
49.084
49.187
99.839
110.403
44.58248.896
13.058
13.642
30.518
34.785
1.709
2.139
Position
Kosten 2014
2015
Reinigung
716
705
Straßenreinigung
3.363
3.443
Gartenpfl. u. Schneeber. 72.429
72.663
Kabelfernsehen
19.919
19.919
Heizung
283.586337.994
gesamt 618.803 693.776
Das Ge­schäfts­jahr 2015 wurde mittlerweile mit den Genossenschaftsmitgliedern abgerechnet.
In der Summe lagen die Betriebskosten bei 693.776 Euro (Vorjahr 618.803 Euro).
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Henry Ford
Entwicklung der
Mitglieder
Die Anzahl der Mitglieder im Geschäftsjahr
2015:
Mitglieder am 31.12.2014: ....................... 542
Zugänge im Geschäftsjahr ............................. 66
Abgänge im Geschäftsjahr ............................. 25
Mitglieder am 31.12.2015: ....................... 583
Damit hat sich die Anzahl der Mitglieder
unserer Baugenossenschaft, auch im ver­
gan­
genen Jahr, wieder gegenüber dem
Vorjahr erhöht.
Es ist nach wie vor attraktiv Mitglied unserer
Baugenossenschaft zu sein, zu sozial
verträglichen Mietpreisen und mit einem
lebenslangen Wohnrecht.
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15
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Veranstaltungen in Wittlich
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(ohne Gewähr)
03. - 05.06.2016
05.06.2016
08.06.2016
09. - 10.07.2016
14. - 17.07.2016
19.- 22.08.2016
18.09.2016
22.10.2016
Wittlicher Schlagertage
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Buch - Flohmarkt
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Werkzeuge
16
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Nachbarn im Stadtviertel –
Sascha Hassinger – 1000 + 1 Schnäppchen, Römerstraße 26
DER MACHER –
jung, dynamisch, erfolgreich
Leger gekleidet, in Jeans und T Shirt empfängt Sascha Hassinger die Redaktion
unseres Journals, in seinem 1000+1
Schnäppchen Markt, in der Römerstr. 26 in
Wittlich, in dem er über 7.000 Artikel bietet.
Vor 12 Jahren, im Jahre 2004, hat Sascha
Hassinger den 1000+1 Schnäppchen Markt
in Wittlich von Daniel Schütz übernommen
und strategisch in den Erfolg geführt.
WERDEGANG
Sascha Hassinger heißt er, geboren und aufgewachsen ist er in Mülheim-Kärlich. Dort hat er
die Schule besucht und im Großhandel – im
non food Bereich - gelernt und gearbeitet.
Erst besuchte er die Hauptschule, dann die
Handelsschule und absolvierte schließlich
eine Ausbildung zum Industriekaufmann.
Dann arbeitete er im Großhandel. Von der
Pike auf hat er den non food Markt als
Vertreter und Verkäufer von Waren des
Großhandels kennen gelernt.
Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau ein
Kind.
π
Sascha Hassinger bietet über 7.000 Artikel in seinem 1000+1 Schnäppchen Markt in Wittlich
DER GESCHÄFTSMANN –
EIN MACHER
2004 hat er den 1000+1 Schnäppchen Markt
in der Römerstraße 26 in Wittlich übernommen, den er zuvor schon Jahre lang als Mitarbeiter des Großhandels beliefert hat. Es war
sein erster von heute 3 Märkten und daher
hat er auch eine besondere Verbindung zu
Wittlich. Die anderen Geschäfte befinden sich
im Rhein Main Gebiet und am Nürburgring.
Neben dem Einkauf, der Kalkulation, der
Rechnugsbearbeitung, etc. ist er auch Arbeitgeber für über 40 Mitarbeiter.
Viele Einkaufsfahrten zu Importeuren in den
Niederlanden, die Waren aus Asien und der
ganzen Welt beziehen und viele Gespräche
und Preisverhandlungen, mit Verkäufern des
Großhandels, führt er Woche für Woche. Alle
Rechnungen weist er selbst an. Er will einfach
den direkten Bezug zum Geschäft, wissen wie
viel Geld er wann und für was ausgibt. Die
Einnahmen werden sorgfältig geprüft. Bei
Bedarf entleert er auch schon einmal einen
17
G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
ankommenden LKW mit Waren oder hilft im
Lager Er ist ein Allrounder, im Tagesgeschäft
und im strategischen Bereich immer tätig –
eben ein Macher. Leider leidet die Familie
etwas darunter, wie er offen bekennt.
Ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern ist
ihm wichtig. Seine Türe steht immer offen für
sie und viele Mitarbeiter sind schon lange für
ihn tätig. „Ein gutes Zeichen“, sagt er und das
glaubt man ihm, er ist bodenständig und
sympathisch.
Der Einkauf bereitet ihm große Freude, hier
kommen seine Kenntnisse aus der Zeit im
Großhandel besonders zur Geltung. Er kennt
den Großhandel, die Verkaufsstrategien, die
Margen und die Verkaufsargumente. Das ist
ein wesentlicher Vorteil bei seiner jetzigen
π
SORTIMENT
Neben viel Standardware, Dinge für den täglichen Bedarf, als Festsortiment, das er das
ganze Jahr führt, hat er Sonderposten und
viele Schnäppchen. Auch saisonbedingte
Ware, wie Blumen, Weihnachtsartikel und
Feuerwerkskörper sind im Angebot.
Neben dem Bestreben extrem günstig zu
sein, legt er auch Wert auf gute Qualität und
lokale Waren. Seine Blumen und Pflanzen
kommen nicht aus einem Treibhaus aus dem
Ausland, sondern von einer Gärtnerei aus
Rheinhessen, mit der er seit Jahren zusammenarbeitet. Das hat den Vorteil, dass sie
nicht wind- und wettergeschützt waren, sondern aus der Region sind und damit das
Klima hier gewöhnt sind. Seine Pflanzen sind
Pflanzeneinkauf direkt neben dem Kofferraum
Tätigkeit, dem Einkauf, denn um günstig an
seine Kunden verkaufen zu können, muss er
günstig einkaufen.
Natürlich kauft er auch in großen Mengen
und kann so Einkaufsvorteile direkt an seine
Kunden weitergeben.
deshalb nicht die allergünstigsten, aber sie
sind preiswert und qualitativ hochwertig.
Vorteil bei Ihm ist, dass man vor seinem großen Außenzelt direkt, in nur 2 Metern Entfernung parken und Blumen und Pflanzen etc.
direkt in den PKW Kofferraum legen kann.
π
Daniel Schütz und Sascha Hassinger (v.l.)
Der Standort in der Römerstraße ist attraktiv,
nahe gelegene Einkaufsmärkte, wie Globus,
Edeka und ein Elektronikmarkt und ständig
neue entstehende Geschäfte in der Nähe
bringen viele Käufer in den Stadtteil. Sein
Laden läuft gut. Aber er arbeitet auch hart
und viel. Die Kehrseite für den Macher, ein 12
Stunden Arbeitstag fällt fast täglich an und
auch am Wochenende wird fast immer
gearbeitet, „sonst hätte ich keine Zeit für
wichtige Einkaufsfahrten zum Großhandel
und in Nachbarländer“ berichtet er uns.
Wir wünschen unserem Nachbarn im Stadtviertel, als Vermieter und als Nachbar, weiterhin viel Erfolg und die richtige strategische
Ausrichtung seines Schnäppchen Marktes,
unterstützt von seinem guten Bauchgefühl.
Bei uns
informativ - örtlich - unterhaltsam
Das Magazin für unsere
Mitglieder
Bei uns
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | AUSGABE JUNI | 1/2013
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | HEFT 24 | DEZEMBER 2013 | 12. JAHRGANG
Bei uns
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH e.G.
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | JUNI 2014 | HEFT 25 | 13. JAHRGANG
Bei uns
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH e.G.
EINLADUNG ZUR
MITGLIEDERVERSAMMLUNG
Einladung zur
Mitgliederversammlung
Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen
Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer
Mitgliederversammlung am Freitag, den 28.06.2013
um 18.00 Uhr im Jugendheim St. Bernhard,
Auf’m Geifen 12, in 54516 Wittlich ganz herzlich ein.
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | DEZEMBER 2014 | HEFT 26 | 13. JAHRGANG
Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen
Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer
Mitgliederversammlung am Freitag, den
27.06.2014 um 18.00 Uhr ins Jugendheim St.
Bernhard, Auf’m Geifen 12, in 54516 Wittlich
ganz herzlich ein.
(Tagesordnung auf Seite 2)
(Tagesordnung auf Seite 2)
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eG
FROHE WEIHNACHTEN &
EIN GESUNDES JAHR 2014
wünschen Ihnen
Vorstand, Mitarbeiter und Aufsichtsrat
der Gemeinnützigen Baugenossenschaft
Wittlich e.G.
FROHE WEIHNACHTEN UND
EIN GESUNDES JAHR 2015
wünschen Ihnen
Vorstand, Mitarbeiter und Aufsichtsrat
der Gemeinnützigen Baugenossenschaft
Wittlich eG.
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eG
Bei uns
Bei uns
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | JUNI 2015 | HEFT 27 | 14. JAHRGANG
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | DEZEMBER 2015 | HEFT 28 | 14. JAHRGANG
Bei uns
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eG
GENOSSENSCHAFTSZEITUNG | JUNI 2016 | HEFT 29 | 15. JAHRGANG
Bei uns
GEMEINNÜTZIGE BAUGENOSSENSCHAFT WITTLICH eG
Einladung zur
Mitgliederversammlung
Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den 26.06.2015 um 18.00
Uhr ins Jugendheim St. Bernhard, Auf’m Geifen 12,
in 54516 Wittlich ganz herzlich ein.
(Tagesordnung auf Seite 2)
FROHE WEIHNACHTEN UND
EIN GESUNDES JAHR 2016
wünschen Ihnen
Vorstand, Mitarbeiter und Aufsichtsrat
der Gemeinnützigen Baugenossenschaft
Wittlich eG.
Einladung zur Mitgliederversammlung
Wir laden alle Mitglieder der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Wittlich e. G. zu
unserer Mitgliederversammlung am Freitag, den 24.6.2016 um 18.00 Uhr ins
Jugendheim St. Bernhard, Auf’m Geifen 12, in 54516 Wittlich ganz herzlich ein.
(Tagesordnung auf Seite 2)
Die 7. Ausgabe im neuen farbigen Stil.
Informationen für Mitglieder der Baugenossenschaft Wittlich e.G.
(0 65 71) 97 91-0
www.wbw-wittlich.de
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G E N O S S E N S C H A F T S Z E I T U N G | J U N I 2 0 16
Was ist Ihnen wichtig?
Der Allianz PrivatSchutz sichert mit modularer Privat-Haftpflicht-, Hausrat-,
Wohngebäude-, Rechtsschutz-, Tierhalter-Haftpflicht- und Tierkrankenversicherung
genau das ab, was Ihnen wichtig ist. Wichtiges richtig schützen.
Joachim Schiffer
Generalvertretung der Allianz
Himmeroder Str. 36
54516 Wittlich
[email protected]
www.allianz-schiffer.de
Tel. 0 65 71.95 25 50
Fax 0 65 71.9 52 55 29
Notdienst
Liebe Genossenschaftsmitglieder, Sie erreichen die Gemeinnützige Baugenossenschaft
Wittlich e. G. in der Römerstraße 14, in 54516 Wittlich, unter:
Tel.: 06571 / 9791 - 0 und per E-Mail: [email protected]
Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Anliegen während unserer Sprechzeiten:
Montag – Freitag von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie
auch einen anderen Termin mit unseren Mitarbeitern abstimmen.
Außerhalb der Arbeitszeiten haben wir die Betreuung durch einen Notdienst geregelt.
Unser Mitarbeiter, Wolfgang Ferres, steht Ihnen unter:
Notdienst Tel. : (01 72) 6 87 17 70
zur Verfügung.
Sollte abends oder am Wochenende ein Notfall eintreten, sprechen Sie Ihr Anliegen auf
die Mailbox. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.
Bitte überlegen Sie, bevor Sie den Notdienst anrufen, ob wirklich unverzüglich gehandelt werden muss, oder ob der Schaden auch am nächsten Tag in unserer Geschäftsstelle gemeldet werden könnte.
Unsere Genossenschaft bietet mehr als nur ein Dach über dem
Kopf, wir kümmern uns um Sie !
Besuchen Sie
unsere Homepage!
Servicezeiten der
Genossenschaft
Montag – Freitag, 9.00 - 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Tel.: (0 65 71) 97 91- 0
Fax: (0 65 71) 97 91 33
E-Mail: [email protected]
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt:
Baugenossenschaft Wittlich e. G.,
Römerstraße 14, 54516 Wittlich
Vorstand:
Thomas Malburg
Hubert Weinand
Telefon:
(0 65 71) 97 91- 0
Homepage:www.wbw-wittlich.de
E-Mail:[email protected]
Redaktion:
Thomas Malburg
Hubert Weinand
Fotos:
Thomas Malburg
Layout & Druck:
Robert-Schuman-Straße 5
54343 Föhren
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Besuchen Sie uns in der Römerstraße 26, 54516 Wittlich
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