Dieses Buch erscheint demnächst als 1. Band in
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Dieses Buch erscheint demnächst als 1. Band in
JURGEN THORWALD Das Ende an der Elbe STEINGRUBEN-VERLAG STUTTGART INHALT Heinrici oder letzte Hoffnung an der Oder . ... . Die 9 Heinrici Guderian und die Ablösung Himmlers Zwischen Ost und Front der Heeresgruppe Weichsel . . . West Heinrici bei Himmler „Meine Unterhändler haben Verbindung aufgenommen" An der Oder Die Wirklich- - . - . . . keit der Oderfront Küstrin Der Sturz Guderians General Krebs In der Reichskanzlei Um Frankfurt Flucht „Ich stelle Ihnen aus der Luftwaffe in die Illusionen 100000 Mann" ,,An der Oder wird sich das Schicksal - - . Europas entscheiden" das Schicksal Berlins Die Feuerzeichen 30000 und 1000 Gewehre . Um . „Tote Erde" . Speer und Reimann Die Schlacht um Berlin 2. Auflage 1950 Alle Rechte. einschließlich dem der Ubersetzung und Verfilmung vorbehalten. Einhand und Schutzumschlag : P. Mahringer Copyright 1950 by Steingrüben-Verlag. Stuttgart Druck : Belserdruck Stuttgart . . ................ Der 16.April Die sowjetische Offensive a n Oder und „Berlin bleibt deutsch Wien wird wieder Neiße deutsch" Der Durchbruch Konjews Um das Schicksal . - der 9. Armee - - - . Die Einschließung der 9. Armee Der 20. April Haß Goebbels' letzte 11-Uhr-Konferenz Drei Millionen Berliner Die Kampfgruppe Steiner und der . Entsatz von Berlin . . Der 22. April . Hitlers erster Zusam- 78 . . menbruch Illusionen erzeugen Illusionen Die Hoffnung auf ein Umschwenken der Engländer und Amerikaner Wir verteidigen Europa Geschichte der Armee Wenck Jodl in Krampnitz Nochmals Kampfgruppe Steiner Von Bärenfänger zu Weidling W o bleiben die Entsatzarmeen Die Schlacht um Berlin Von Schlacht zu Schlacht Die Auseinandersetzungen zwischen Keitel, Jodl und Heinrici Jodls Starrsinn: „Wir müssen den Führer befreien". Um das Schicksal der 3. Panzerarmee Das Schicksal der Stadt Neubrandenburg Heinricis Sturz Im Bunker der Reichskanzlei Die letzten Hilferufe Hitlers Resignation. Das politische Testament Die Ernennung von Dönitz zum Nachfolger Hitlers Ende Bormann und Goebbels an Dönitz Krebs verhandelt mit Generaloberst Tschuikow Fritzsche Der Ausbruchsversuch der Uberlebenden des Bunkers Die Kapitulation Berlins Der Kampf der Armee Wenck Die Letzten der 9. Armee Wenck kapituliert a n der Elbe Dönitz in Plön Die letzten Kämpfe in Mecklenburg V. Tippelskirch und Student . Schwerin V. Krosigk Friede im Westen - Kampf gegen den Bolschewismus V. Friedeburg im Hauptquartier Montgomerys Jodl in Reims Der Abbau der Illusionen in Flensburg Himmlers Ende Der 8. Mai oder die endgültige Kapitulation - . - . . . - . . . - . . - . - - . . . . - . . . . . . . . . . . . Die Insel der Unseligen oder Sturm über Prag . . . ,302 Der Bahnhof in Josephstadt Schörner in Berlin Zwischen Muskau und Guben Das Treffen bei Torgau Hitlers letzter Befehl Mutschmann Die Schlacht um Breslau Breslaus Kapitulation Die „Insel der Seligen" Böhmen und Mähren Der Fliich des Bösen Die letzten Wochen Zwischen Furcht und Illusionen Antonow und Eisenhower Kar1 Hermann Frank und das ,,Meer von Blut" Vor dem Sturm Aufstand in Prag Inseln im Sturm Wlassows letztes Spiel Schlüsselburg Das Sanatorium - . . . 6 . . - . - . . - - . - - - . wolchow Schörners letzte Tage Die Flucht des tönernen Riesen . Das Ende der 1. Armee „In ein paar Jahren werden Sie a n mich denken" . Die Entfesselung der Bestie Vor dem Zuchthaus Ruzyn Es waren keine Menschen mehr und „Herr sei ihrer armen Seele gnädig" . . . . . . . . . . . . . . . .388 8. Mai 1945 . Hoffnungen und Enttäuschungen - Von der ersten bis zur sechsten Kurlandschlacht . Schörner, RenDie Verlorenen von Kurland dulic, Vietinghoff-Scheel, Hilpert , Um den Abtransport der Kurlandarmee Zwischen Pelci und Flensburg Das Ende in Libau . Die Illusion des Generals Foertsch . „Woina kaputt" Abmarsch der 180000 W a s war der Sinn? Ende in Flensburg . . . . - Nachwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .409 Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .413 „Ich habe fünf Jahre geschwiegen und nur gehorcht und nichts für mich beansprucht, sondern nur gearbeitet. Ich bin ein gehorsamer Soldat gewesen und habe meine Ehre dann erblickt, den Gehorsam, den ich gelobt habe, zu halten. Ich habe in diesen fünf Jahren gearbeitet und geschwiegen, obwohl ich manchmal völlig anderer Meinung war. Seit Frühjahr 1942 wußte ich, daß wir den Krieg Ich fühle mich benicht gewinnen konnten . rufen, auch die größten Aufgaben zu meistern . . Wir müssen den Alliierten gegenüber so auftreten, wie es sich aus der Zwangslage ergibt . Die Rolle Deutschlands als Volk inmitten Europas ist noch nicht ausgespielt. Es wird der Moment kommen, wo wir die Russen gegen die Angloamerikaner ausspielen werden . ." .. . .. . Diese und viele andere unbekannte Ä uJ'erungen des Generalobersten Jodl, die als typisch für den Mangel an Realismus und für die politische Befangenheit während der Zeit der Regierung Dönitz gelten können, lesen Sie in J O A C H I M SCHULTZ Die letzten 30 Tage Aufzeichnungen aus dem KriegStagebuh des OKW 1 Dieses Buch erscheint demnächst als 1. Band i n der Reihe „Dokumente zur Zeitgeschichte" Herausgegeben von Jürgen Thorwald STEINGROBEN - VERLAG STUTTGART I 1