donum vitae_Jahresbericht_2013.pub
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Jahresbericht donum vitae Staatlich anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte und Familienplanung Kreisverband Coesfeld e. V. 2013 Themen Donum vitae - Jahresrückblick S.1 Elternkompetenz kann man lernen S.2 Familiennetz Werne im Landesprojekt S.2 Fortbildung für Hebammen S.3 Werteorientierte Konfliktberatung S.3 Kontakt Beratung in Dülmen: mo. bis fr.: „Vierzehn“-Erwachsen in neun Monaten S.4 Donum vitae - Jahresrückblick 9 - 12 Uhr di. und do.: 14 - 17 Uhr und nach Vereinbarung Kreisverband Coesfeld e. V. Bahnhofstr. 36 · 48249 Dülmen Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Ihnen mit unserem Jahresbericht 2013 einen Überblick über die Aktivitäten von donum vitae Kreisverband Coesfeld e. V. geben zu dürfen. Beratung in Lüdinghausen: fr.: 10 - 12 Uhr nach Vereinbarung St. Marienhospital im Nebengebäude/Fachdienste Neustr. 1a · 59348 Lüdinghausen Beratung in Werne: di.: 10 - 12 Uhr nach Vereinbarung Familiennetz Werne Fürstenhof 27 · 59368 Werne Online-Beratung: www.donumvitae-onlineberatung.de donum vitae erreichen Sie: Telefon: 02594 786555 Telefax: 02594 786557 [email protected] www.donumvitae-duelmen.de Sowohl im Schwangerschaftskonflikt als auch in der allgemeinen Schwangerenberatung war im vergangenen Jahr ein Anstieg der Beratungsfälle zu verzeichnen. Im Konflikt wurden die Frauen ergebnisoffen und zielorientiert beraten. In der Schwangerenberatung konnten bei Bedarf gezielt sowohl Mittel aus der Bundesstiftung "Mutter und Kind" als auch aus dem Sonderfonds des Kreises Coesfeld, aus Stiftungen oder auch aus privaten Spenden vermittelt werden. In den Bereichen Prävention und frühe Hilfen bestand im Jahr 2013 ebenso eine große Nachfrage nach Information und Begleitung. So konnten Konflikte und Notlagen vermieden oder durch unterstützende Angebote bewältigt werden. Besonders hilfreich war wieder das Angebot von Baby- und Kleinkinderkleidung aus unserer Kleiderstube "Kunterbunt". Vorstand und Beraterinnen informierten auch 2013 bei verschiedenen Veranstaltungen über die Arbeit von donum vitae. So wurden z. B. für Schulen vor den Sommerferien zwei Kinotage mit Infoständen angeboten, wir waren mit einem Stand beim Familientag in Werne vertreten, und beim Bürgerfest in Dülmen am 3.Oktober 2013 konnten neben einem Angebot für Kinder Informationsgespräche geführt werden. Selbstgehäkelte modische Mützen und Aprikosenröster wurden beim Bürgerfest erfolgreich verkauft. Bei Besuchen in unserer Beratungsstelle haben wir Politikern unsere Arbeit erläutert und aktuelle Fragen diskutiert. Außerdem wurde in den Räumen unserer Beratungsstelle im letzten Jahr wieder eine gut besuchte Fortbildungsveranstaltung für Hebammen angeboten. Unsere engagierten Beraterinnen sind durch gezielte Fortbildungen und durch fachbezogene Arbeitskreise über neue medizinische Entwicklungen und Gesetzesänderungen aktuell informiert. Die folgenden Seiten geben Ihnen einen näheren Einblick in die Beratungsarbeit. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre, bedanke mich für jede Unterstützung im vergangenen Jahr und freue mich auf gute zukünftige Begegnungen. Wilma Ballensiefen, Vorsitzende Elternkompetenz kann man lernen FuN – das englische Wort bedeutet Spaß. Es bedeutet aber auch: Familie und Nachbarschaft. FuN ist ein präventiv wirkendes Programm für Familien zur Förderung der Elternkompetenz. Es ist ein Training, das Familien in ihrem Umfeld, in der Nachbarschaft, stärkt. Eltern und Kinder leben und lernen gemeinsam in vertrauter Umgebung, erleben Zusammenhalt. Das macht Spaß! Und es macht wirklich Spaß, mit FuN den Auftrag aus der Zukunftskonferenz von donum vitae vor fünf Jahren weiterzuführen: Familien in ihrem Dasein zu unterstützen und zu stärken. Zwei Beraterinnen von donum vitae nahmen auf Einladung der Stadt Dülmen an der Qualifizierung zu diesem Training teil. In mehreren Einheiten fand die Fortbildung statt. Vielen Familien fällt es schwer, längerfristig bei einer Sache intensiv mit zu machen. Dem trägt die Idee von FuN Rechnung. FuN ist ein kurzweiliges Programm: es lebt von schnellen Wechseln und von Wiederholungen beim nächsten Mal. Acht Wochen lang treffen sich die Familien im wöchentlichen Rhythmus und bei jedem Treffen lernen sie mehr voneinander durch die Struktur des Programms. FuN spricht besonders die Eltern an und bestärkt sie in ihrer Bedeutung für das Familienleben: die Eltern erklären ihren Kindern die Spielregeln, geben kleine Aufträge an die Kinder weiter und sorgen dafür, dass alle mitmachen; bei diesen Aufgaben werden sie von den Teamern durch intensives Coaching unterstützt. Diese Erfahrungen stärken die innere Struktur der Familie. Fun-Baby ist eine besondere Lesart und Weiterentwicklung des FuN- Programms. Dabei werden vorzugsweise sehr junge Mütter mit Säuglingen bzw. Mütter mit sehr kleinen Kindern bis maximal zum 18. Lebensmonat angesprochen. Gelingt es mit dem Programm, die Mütter dieser Zielgruppe zu erreichen, ist das ein Ansatzpunkt zu einer sehr frühen Prävention. Bei FuN-Baby haben wir von donum vitae uns wiedergefunden. Junge Mütter und Eltern für einen begrenzten Zeitraum mit verbindlichen Treffen zu erreichen, passt zu unserem Konzept der niederschwelligen und offenen Arbeit mit unseren Klienten und ergänzt dieses perfekt. Eine Gruppenphase hat Ende 2013 in den Räumen der Beratungsstelle stattgefunden. Wir erhielten Supervision und Begleitung von einer erfahrenen Fachkraft und werden an einem weiteren Qualifizierungstreffen teilnehmen. Anette Bathen-Ditz, Dipl.-Sozialpädagogin 1543 Beratungskontakte in 2013 nach § 2 SchKG als Einzelberatung, Beratung mit Paaren oder anderen Begleitpersonen. Anlass für die Beratungen waren u. a. Fragen zu Schwangerschaft und Geburt, pränataler Diagnostik, finanzieller Unterstützung, Verhütungsberatung, Kinderwunschberatung und die Beratung und Begleitung nach Schwangerschaftsabbruch, Fehl- oder Totgeburt. Die Zahl der komplexen Themenstellungen und Folgeberatungen steigt. Familiennetz Werne im Landesprojekt 2 Seit Beginn der Beratungstätigkeit in 2001 werden einmal wöchentlich Sprechstunden in Werne vorgehalten und seit 2009 findet dieses Angebot im Familiennetz Werne statt, wo donum vitae als Kooperationspartner vertreten ist. In diesem Rahmen sind wir beteiligt an dem Modellvorhaben des Familienministeriums, wofür auch die Stadt Werne ausgewählt worden ist. Ausgehend vom Grundsatz „Vorbeugen ist besser als Heilen“ ist es Ziel des Landesprojektes, den Blick aller Kräfte und Institutionen, die Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien vorhalten, darauf zu richten, dass das vorhandene Netz die Kinder auffängt. Es geht darum, die Entwicklungsmöglichkeiten von Kindern zu verbessern, bereits vorhandene Ressourcen und Programme zu optimieren und besser miteinander zu vernetzen. Es ist Ziel, dass ein lückenloses Angebot für ein gelingendes Aufwachsen geboten werden kann. Für Werne sind wir beteiligt an den Workshops „Eintritt in die Elternschaft“, der die Zeit vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Alter von drei Jahren abdeckt. Hierbei wurden Mindeststandards für die kindliche Entwicklung festgelegt. Außerdem wurden die Angebote von bereits vorhandenen Präventionsketten daraufhin untersucht, ob und wie sie dafür sorgen können, dass diese Mindeststandards erreicht werden. Das, was im Kreis Unna geschieht, ist übertragbar auf das ganze Land NRW. So hat das Projekt das Ziel, die Erfahrungen der beteiligten Kommunen bekannt zu machen, damit alle Städte, Gemeinden, Landkreise davon profitieren können. Eine wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch die Bertelsmann-Stiftung. Karin Niemeyer, Dipl.-Sozialarbeiterin Fortbildung für Hebammen Vom professionellen Umgang mit psychischen Krisensituationen im Kontext von Schwangerschaft und Geburt Viele Frauen kennen das: Das Baby ist da - das Glück ist weg. Filme wie „Herbstkind“ oder „Das Fremde in mir“ trugen diese Thematik in eine breite Öffentlichkeit. Beinahe 80% aller Frauen geraten nach der Geburt ihres Kindes in eine kurzzeitige Krise. Etwa 10 – 20% sind von psychischer Erkrankung betroffen. Wird diese rechtzeitig erkannt, hat sie eine gute Prognose und lässt sich meist gut behandeln. So kann ein guter Start mit dem Baby möglich werden. Unter dieser Thematik trafen sich am 19. März 2013 Hebammen und Fachkräfte der Schwangerschaftsberatung in den Räumen der Beratungsstelle. In einem engagierten Vortrag stellte Dr. Florian Ternes, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, vor- und nachgeburtliche Erkrankungsbilder vor. Mittels fachlicher Darstellung gab es Hinweise zu den unterschiedlichen Ausprägungen der psychischen Erkrankungen, die auch im Wochenbett und dort mit variierenden Vorzeichen auftreten können. So wurde festgestellt, dass diese Krankheitsbilder in einigen Familien häufiger auftreten als in anderen, dass es sich aber keinesfalls um Erbkrankheiten handelt. Wichtig ist es, die Zeichen einer solchen Erkrankung zu erkennen. Rechtzeitiges Handeln ist die beste Garantie für eine gute Zukunft für Mutter und Kind ohne psychische Belastung. Die anwesenden Hebammen und Beraterinnen konnten Hinweise zu Krankheitsbildern, aber auch mit Blick auf das eigene berufliche Handeln mitnehmen: Der vielfach bekannte Baby-Blues ist KEINE psychische Erkrankung. Er tritt am 3. - 5. Tag nach der Entbindung auf und betrifft zwischen 25% und 75% aller Entbindungen. Hier Hinweise auf schwerwiegende Erkrankungen erkennen zu helfen und professionelle Hilfe anzubahnen, kann ein wichtiger Aspekt in der Arbeit von Hebammen und Schwangerschaftsberaterinnen sein. Im konkreten Umgang mit Erkrankten ist es gut zu wissen, dass die Erkrankung viel Kraft von den Betroffenen fordert. Sie sollen stolz sein auf ihre kleinen Erfolge, möglichst offen mit ihrem Arzt über die Krankheit reden. Erfolge sind für die Erkrankten oft nicht sichtbar. Hier ist es wichtig, die Angehörigen und das Umfeld zu unterstützen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind gut. Ambulante und stationäre Hilfe ist möglich. Psychotherapeutische und medikamentöse Behandlung können sich ergänzen. Hebammen und Schwangerschaftsberaterinnen konnten in dieser qualifizierten Fortbildungseinheit ihr Wissen vertiefen und die Vernetzung untereinander vorantreiben. Anette Bathen-Ditz, Dipl.-Sozialpädagogin Welchen Stellenwert hat werteorientierte Konfliktberatung? Werteorientierte Schwangerschaftskonfliktberatung basiert auf Zielorientiertheit und Ergebnisoffenheit auf der Grundlage des christlichen Glaubens. Bereits zu Beginn der Beratung wird der Frau/ dem Paar durch Aufbau einer vertrauensvollen und wertschätzenden Gesprächsatmosphäre signalisiert, dass sie/es mit ihrem/seinem Anliegen willkommen ist. Der Frau wird ausreichend Zeit gegeben, innerlich zu Ruhe zu kommen, damit sie sich auf die Beratung einlassen kann. Durch aktives Zuhören und Empathie von Seiten der Beraterin fühlt die Klientin sich mit ihren Fragen und Gefühlen ernst genommen. Sie spürt, dass da wirklich jemand an ihr und ihrer Konfliktsituation interessiert ist. Die Frau darf offen alles ansprechen, ohne verurteilt oder moralisiert zu werden. Ängste und Fragen werden von der Beraterin aufgegriffen und thematisiert, sofern es gewünscht ist. Die Frau selbst bestimmt darüber, was sie reden möchte. Der geschützte Rahmen lässt Raum für alle auch noch so widersprüchlichen Gefühle. Die Beraterin hält Schweigen, Trauer, aber auch die Spannung und Ambivalenzen der Frau mit aus. Sie reagiert auf feinste Schwingungen und passt sich dem Tempo der Frau an. Sie schenkt ihr ihre volle Aufmerksamkeit und Achtsamkeit. Dabei hat sie immer 2013 wurden 121 Erstberatungen als Schwangerschaftskonfliktberatungen die Frau und das ungebonach §§ 5/6 SchKG durchgeführt. Aus rene Leben im Blick und diesen Erstberatungen ergaben sich bietet konkrete Hilfe 23 Folgeberatungen. und Begleitung an. In 2013 wurden 401 Erstberatungen als der lösungs- und resallgemeine Schwangerenberatung sourcenorientierten Beranach § 2 SchKG durchgeführt. tung werden auch das nahe Umfeld, Partner, Familie und Freunde mit einbezogen. Im geschützten Klima der Akzeptanz entwickelt die Frau Kraft, sich auf den Prozess der inneren Kommunikation mit dem Ungeborenen einzulassen. Sie fühlt sich nicht mehr schwach und allein. Durch Selbstreflexion gelangt sie zu der Gewissheit, dass die Lösung des Konfliktes in ihr selbst liegt und sie eine eigenverantwortliche Entscheidung treffen wird. Alexa Strompen, Dipl.-Sozialarbeiterin 3 Sexualpädagogische Präventionsarbeit „Vierzehn“ - Erwachsen in neun Monaten - 600 Jugendliche besuchten Dokumentarfilm Es war eine gelungene Kooperation zwischen donum vitae Kreisverband Coesfeld e. V., dem Jugendamt der Stadt Dülmen und dem Cinema Dülmen. Gezielt eingeladen wurden zuvor alle weiterführenden Schulen in Dülmen ab der 8. Klasse und es kamen 600 Jugendliche von der Förderschule bis zum Gymnasium, begleitet von ihren Lehrern. Viele Schulklassen nahmen zur Filmvorbereitung das pädagogische Begleitmaterial in Anspruch, andere wünschten sich eine Nachbereitungsveranstaltung mit uns im Klassenverbund. Auf dem Kinoprogramm kurz vor den Sommerferien stand allein der brandneue Film „Vierzehn“, ein Dokumentarfilm der Regisseurin Cornelia Grünberg. Er zeigt vier Vierzehnjährige, die ungewollt schwanger wurden, und begleitet sie von der Entscheidung für das Kind durch die Schwangerschaft bis zur Geburt und die ersten gemeinsamen Monate mit dem Kind. Der Film porträtiert auf sehr einfühlsame Weise die schweren Entscheidungen der sehr unterschiedlichen Mädchen, gibt Einblicke in ihre Beziehungen zu den Vätern und den Eltern - sie alle kommen im Film zu Wort. Umrahmt wurde der Kinobesuch durch ein Mitmachprogramm für die Schüler im Foyer des Kinos. Auf Bodenplakaten war ihre Antwort gefragt zu: „Hast Du jemanden, mit dem Du über das Thema Verhütung sprechen kannst?“ und „Kennst Du jemanden, der mit 14 Jahren schwanger geworden ist?“ und „Ist Verhütung Mädchensache?“. Außerdem konnten Bälle in Rohre geworfen werden zur Frage, ab welchem Alter sie gerne Kinder bekommen möchten – ab 18, 23 oder 31. An Infoständen des Jugendamtes und der Beratungsstelle donum vitae standen Mitarbeiter mit Infomaterial und Gesprächsangeboten für Lehrer und Jugendliche zur Verfügung. Die Resonanz auf den Kinotag von Schülern und Lehrern macht Mut zur Wiederholung, vielleicht im nächsten Jahr, vielleicht aber auch zu Teil 2 des Films. Er wird zurzeit erstellt und zeigt die vier Protagonistinnen vier Jahre später. In Teil 3 ist geplant, das Leben der Darstellerinnen mit 28 Jahren zu zeigen, wenn die eigenen Kinder 14 Jahre alt sind. „Vierzehn“ ist ein wirklich sehenswerter Film für alle jungen Menschen unabhängig vom Geschlecht, für Eltern und Berater - anrührend und ohne pädagogischen Zeigefinger. Beatrice Schier, Dipl.-Sozialpädagogin Berufsvor10. Klasse 9% bereitung 5% Multiplikatoren 6% 4. Klasse 30% 5. Klasse 2% 9. Klasse 20% Mit der finanziellen Unterstützung des Kreises Coesfeld fanden 155 Veranstaltungen mit 2405 Jugendlichen statt. Die Veranstaltungen wurden von einer hauptamtlichen Mitarbeiterin und fünf sexualpädagogisch geschulten Honorarkräften durchgeführt. Unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen mit langjähriger Beratungserfahrung nehmen regelmäßig an Fortbildungen und Supervisionen teil. Wir arbeiten eng mit Ärzten, Fachdiensten und Behörden zusammen. Vorstand Wilma Ballensiefen, Vorsitzende Ulla Püttmann, Stellvertreterin Michael Bürger, Beisitzer Bianca Winkler, Beisitzerin Ulrich Schneider, Schriftführer Ehrenamtliche Geschäftsführung Brigitte Scheipers Hauptamtliche Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle Anette Bathen-Ditz, Beratung Sabine Brömmer, Verwaltung Karin Niemeyer, Beratung Beatrice Schier, Prävention Alexa Strompen, Beratung Bankverbindungen 8. Klasse 12% 7. Klasse 7% 6. Klasse 9% Die Arbeit von donum vitae Kreisverband Coesfeld e.V. wird zum Teil durch öffentliche Zuschüsse finanziert. Einen beträchtlichen Teil der Personal- und Sachkosten muss der Verein jedoch selbst aufbringen. Als Förderer, Mitglied oder Spender stärken und unterstützen Sie finanziell unser Anliegen, Frauen und Paaren in Notsituationen zur Seite zu stehen. Donum vitae ist als mildtätiger Verein anerkannt. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar und Sie erhalten eine Spendenquittung – informieren Sie sich und tragen Sie das Anliegen von donum vitae weiter! Über neue Förderer, Mitglieder oder Spender freuen wir uns. Wenn Sie Interesse haben, unsere Arbeit zu unterstützen, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sind für Sie da und stehen Ihnen für Informationsgespräche gern zur Verfügung. Sparkasse Westmünsterland Kontonummer: 18 6025 24 BLZ: 401 545 30 BIC: WELADE3WXXX IBAN DE16 4015 4530 0018 6025 24 VR-Bank Westmünsterland Kontonummer: 876 4937 00 BLZ: 428 613 87 BIC: GENODEM1BOB IBAN: DE09 4286 1387 0876 4937 00 4