Innovationen im M-Payment

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Innovationen im M-Payment
Apple Pay, PayPal & Co.:
Innovationen im M-Payment
Sabine Pur
eBusiness-Lotse Ostbayern / ibi research an der Universität Regensburg
www.ebusiness-lotse-ostbayern.de / www.ibi.de
11. Mai 2015, Mobikon, Themensession „Mobile Commerce & Payment“
Agenda
 Über ibi research und den eBusiness-Lotsen Ostbayern
 Ausgangslage
 Innovative Entwicklungen und Technologien im Mobile-Payment
 Fazit – oder: Wer macht das Rennen?
2
ibi research an der Universität Regensburg GmbH
 Gründungsjahr 1993
 ibi research forscht und berät mit Schwerpunkt auf Innovationen rund um
Finanzdienstleistungen und den Handel (angewandte Forschung)
•
Retail Banking
•
Einzelhandel, E-Commerce und E-Business (insb. Zahlungsverkehr)
•
Governance & Controlling
 Brücke zwischen Universität Regensburg („An-Institut“) und Praxis:
•
Beteiligung an der universitären Lehre (Vorlesungen, Masterarbeiten…)
•
ibi-Partnernetzwerk (über 40 Banken und Technologiedienstleister)
•
Herausgeber des jährlichen „ibi Website Rating“ (www.ibi.de/iwr)
•
Konsortialführer E-Commerce-Leitfaden (www.ecommerce-leitfaden.de)
•
Träger des eBusiness-Lotsen Ostbayern als Teil der vom BMWi
geförderten Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“
Die ibi-Praxispartner vermitteln die nötige
„Bodenhaftung“
4
Bundesweites eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen
38 Informationsbüros für Unternehmen im Rahmen der
Förderinitiative „eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen“ im Rahmen
des Förderschwerpunkts „Mittelstand-Digital – IKT-Anwendungen in
der Wirtschaft“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie
(BMWi)
Ziele:
 Aufbau eines Netzwerks zur aktiven Unterstützung
von Unternehmen im Umfeld der IuK-Technologie
 Neutrale Informationen und Unterstützung
 Hilfestellung beim Einstieg in das E-Business
 Schwerpunkte des eBusiness-Lotsen Ostbayern:
(E-)Commerce, E-Finance, E-Rechnung,
E-Payment, Zahlungsverkehr, SEPA
Internet: www.ebusiness-lotse.de / www.ebusiness-lotse-ostbayern.de
5
Agenda
 Über ibi research und den eBusiness-Lotsen Ostbayern
 Ausgangslage
 Innovative Entwicklungen und Technologien im Mobile-Payment
 Fazit – oder: Wer macht das Rennen?
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Der deutsche Einzelhandel ist dominiert von der
Bargeldzahlung…
Zahlungsarten im deutschen Einzelhandel (2013)
2,6%
0,4%
Kartenzahlungen
(42,6 %)
EC-Lastschrift 12,9 %
42,6%
EC-Cash 23,1 %
54,4%
Kreditkarte 5,4 %
Maestro/VPay 0,5 %
Kundenkarten 0,7 %
Bargeld
Rechnung/Finanzkauf
Sonstige
Quelle: EHI-Erhebung 2014; Basis EH-Umsatz
(exkl. Kfz, Mineralöl, Apotheken, Versandhandel, inkl. Tankstellenshopumsätze)
Kartenzahlung
7
… weil die Kunden einfach daran gewöhnt sind!
Was sind die fünf Hauptgründe für die fortwährende Dominanz von Bargeld in Deutschland…
…aus Endkundensicht?
…aus Händlersicht?
Angewohnheit der Kunden, mit Bargeld zu bezahlen
67 %
Angewohnheit der Kunden, mit Bargeld zu bezahlen
63 %
Einfachheit der Barzahlung
57 %
Schnelligkeit der Barzahlung
57 %
Transparenz der Ausgaben
53 %
Weitreichende Akzeptanz von Bargeld als
Zahlungsmittel
50 %
Weitreichende Akzeptanz von
Bargeld als Zahlungsmittel
53 %
Kostengünstig
47 %
Anonymität bei der Bezahlung
40 %
Einfachheit der Barzahlung
40 %
Quelle: ibi research 2015; „Analyse von Erfolgsfaktoren und Hindernissen bei der Einführung von Mobile-Payment-Verfahren in Deutschland“
8
Die Umsätze des E-Commerce liegen bei einem
Vierzehntel des Einzelhandels-Umsatzes – noch!
Einzelhandelsumsatz 2013:
~450 Milliarden Euro
14x
1x
Quelle: Handelsverband Deutschland (HDE), umsatzsteuerbereinigt, 2014, inkl. Lebensmitteleinzelhandel
E-Commerce 2013:
~33 Milliarden Euro
9
Ausblick: Bis 2018 scheint ein Online-Anteil von 15 %
möglich – mit jährlich zweistelligen Wachstumsraten
Entwicklung des E-Commerce-Anteils am Einzelhandel
16%
15,0%
2018 pS: 67,13 Mrd. €
CAGR + 19,38 % p.a.
11,5%
2018 BS: 51,47 Mrd. €
CAGR + 14,21 % p.a.
9,0%
2018 kS: 40,28 Mrd. €
CAGR + 9,64 % p.a.
14%
12%
10%
8%
6%
5,4%
4,3%
progressives Szenario
4%
3,7%
Basisszenario
konservatives Szenario
2%
2010
2011
2012
2013
2014
Quelle: Ausgangswerte 2010 bis 2012 bvh, umsatzsteuerbereinigt; Prognose, eigene Berechnungen ibi research 2013
2015
2016
2017
2018
10
Die Kundentypen bleiben die gleichen – nur die Anteile
verschieben sich massiv!
Bevölkerung
insgesamt
Unter-30Jährige
Smart Natives
Der traditionelle Handelskäufer
Ich kaufe nicht gern im Internet ein. Ich bevorzuge
Geschäfte, wo ich mir die Produkte vor dem Kauf
anschauen und mich bei Bedarf beraten lassen kann.
52 %
23 %
9%
Der selektive Online-Shopper
Ich kaufe bestimmte Produkte wie Bücher oder CDs
gerne im Internet. Für andere Sachen gehe ich aber
lieber in ein Geschäft und schaue sie mir dort vor dem
Kauf an.
31 %
52 %
65 %
Der begeisterte Online-Shopper
Ich kaufe am liebsten im Internet. Das spart Zeit, ich
habe einen guten Überblick über das Angebot, kann
gezielt einkaufen und dabei die Preise der
verschiedenen Anbieter vergleichen.
11 %
20 %
26 %
Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10096, ACTA 2012; Smart Natives ECC 2014
(16 bis 25 Jahren)
11
No|mo|pho|bie, die
Bedeutung:
Angst, mobil unerreichbar für soziale und geschäftliche Kontakte zu sein
12
Was passiert also jetzt in
Summe?
1. Der E-Commerce-Anteil steigt
weiter,
2. die „Jungen“ werden älter,
3. die Kunden haben Verfahren im
Internet und mobil eingeübt und
schätzen gelernt,
4. die Lösungen des
E-Commerce werden auch im
stationären Handel verfügbar
und durch mobile Geräte
zunehmend unterstützt!
 Auch der Zahlungsverkehr
ändert sich – nur wie?
Quelle: https://twitter.com/cap0w/status/431176293590106112
13
Innovative Entwicklungen
im Payment
Kontaktlose Kartenzahlungen und Mobile Payment
https://www.flickr.com/photos/noppyfoto (npbn)
EIN BLICK AUF DAS STARTERFELD
ANBIETER-RENNEN:
KREDITINSTITUTE
KREDITKARTEN-UNTERNEHMEN
TELEKOMMUNIKATIONS-KONZERNE
DIE „NEUEN OLIGARCHEN“ (INTERNETUNTERNEHMEN)
HANDELSUNTERNEHMEN/-INITIATIVEN
START-UPS
…
Bildquelle: © ChiccoDodiFC – fotolia.com
Quelle: ibi research 2014
TECHNOLOGIE-RENNEN:
NFC-TECHNOLOGIE IM SMARTPHONE
KONTAKTLOSE KARTE (ÜBERTRAGUNG MIT NFC, RFID O.Ä.)
INTERNETBASIERTE MOBILE-PAYMENT-APPS
BLUETOOTH LOW ENERGY (BLE)
QR-CODE
KOMBINATIONEN
…
Das kontaktlose girogo-Verfahren der Banken setzt
sich kaum durch




Beträge < 20 Euro kontaktlos ohne PIN und ohne Unterschrift
Prepaid-Prinzip auf Basis der GeldKarte
Hauptsächlich Sparkassen nutzen das System
Sehr günstiges Händlerentgelt je Transaktion*
Jetzt neu: „girogo debit“ alias kontaktlose girocard
Testregion Kassel
Vorteile:
 Postpaid-Prinzip
 Starke Marke, hohes Vertrauen sowie eine weite Verbreitung möglich
Quellen: www.girogo.de / www.derhandel.de
*) zzgl. weiterer Entgelte von evtl. beauftragten technischen Dienstleistern wie z. B. Netzbetreibern
16
Kreditkartenorganisationen: im Hintergrund in vielen
Lösungen – aber auch eigene Lösungen
Quellen: SIX Payment Services
http://www.mastercard.com/de/privatkunden/mastercard_presse.html; http://www.visa.com.au/cardholders/paywave/index.html#s=customer.HowItWorks
17
MyWallet der Deutschen Telekom und ähnliche
Angebote anderer Mobilfunkbetreiber
 10/2012 Polen, 05/2014 Slowakei, 12/2014 Ungarn
 Start in Deutschland: Mai 2014
 MyWallet ermöglicht mobiles Bezahlen mit dem Smartphone und weitere
Anwendungen (Tickets, Zugangsausweise etc.)
 Kontaktloses Bezahlen mithilfe von NFC an allen PayPass-Akzeptanzstellen
–
Kartendaten sind auf einer speziellen SIM-Karte hinterlegt (TSM)
–
Weitere Karten können zukünftig integriert werden
–
Abrechnung erfolgt über ClickandBuy (prepaid bzw. automatische Abrechnung)
 Ähnliche Ansätze: O2- und Vodafone-Wallet
Quellen: http://www.my-wallet.com; http://www.derhandel.de/news/technik/pages/mPayment-Die-%28mobile%29-Payment-Plaene-der-Telekom-9775.html?i_searchword=MyWallet;
http://hilfe.o2online.de/t5/Service/Friendly-User-Test-f%C3%BCr-O2-Wallet-geplant/td-p/384630; http://www.mobile-zeitgeist.com; http://www.derhandel.de; http://blog.vodafone.de
18
Neu seit 15. April 2015: NFC City Berlin
NFC-Ausbau:
2.000 Kassenterminals in gut 500 Märkten
Bezahlen: Prepaid; > 25 Euro PIN-Eingabe
Quelle: https://blog.telefonica.de/2015/04/bundesweit-groesste-mobile-payment-initiative-gestartet-mobil-bezahlen-in-nfc-city-berlin
19
Apple Pay: Bezahlen stationär per NFC und
Fingerabdruck-Freigabe
Kartenportfolio
Bildquellen: Apple
www.apple.com/apple-pay
„Setup“ neuer Karte
20
Bezahlen mit Google Wallet bzw. Google Plaso
 Softcard (AT&T, Verizon und T-Mobile) und Google alleine taten sich schwer
 Enge Kooperation  neue Android-Modelle mit der Bezahlfunktion
 Google übernimmt zudem Technik und Patente von Softcard
 Bezahlen mittels NFC
Quellen: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Mobile-Payment-Google-will-seiner-Wallet-einen-Schubs-geben-2558068.html
https://www.gosoftcard.com
http://googlecommerce.blogspot.de/2015/02/tap-tap-whos-there-google-wallet-and.html
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PayPal Check-in und Bezahlen per Sprache
Zahlungsauslösung / Freigabe durch den Kassierer per „Gesichtsidentifikation“
Bildquellen: PayPal
http://www.paydiant.com; http://www.zdnet.de/88220661/paypal-kauft-apple-pay-konkurrenten-paydiant
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Netto-App: Bezahlen, Coupons, Einkaufslisten – aber
alles nicht gerade unkompliziert
Eigenschaften:
 Die Netto-App ermöglicht mobiles Bezahlen in den rund 4.100 Filialen
 Zahlungsabwickler POSTPAY per Lastschrift
Registrierungsprozess:
 Registrierung mit Adress-, Konto- und Ausweisdaten
 SMS mit Freischaltcode
 Weiterer Zahlencode per 1-Cent-Überweisung
Bezahlprozess:
 App öffnen
 PIN eingeben
 ID ansagen
Zusatzservices (Auswahl):
 Mobile Gutscheine
 Einkaufslistenverwaltung
Quellen: https://www.netto-online.de/NettoApp.chtm
http://www.derhandel.de/news/technik/pages/M-Payment-Netto-ermoeglicht-bundesweit-Handybezahlung-9724.html
23
Fazit
24
Händler wünschen sich vor allem Banken und Kreditkartenfirmen als Anbieter von kontaktlosem Bezahlen
Welchen Anbieter von kontaktlosen Bezahlsystemen würden Sie sich als Händler am meisten als Anbieter
wünschen?
Bank/Kreditinstitute
62%
Kreditkartenunternehmen
Internet-/Technologieunternehmen (z. B. Google,
Apple, Amazon, PayPal)
26%
14%
Telekommunikationsunternehmen (z. B. Deutsche
5%
Telekom, O2)
Handelsunternehmen/-kooperationen (z. B.
5%
Yapital der Otto Group)
36%
18%
19%
12%
1 (= sehr stark)
Quelle: Zukunft des Bezahlens (www.ecommerce-leitfaden.de)
17%
18%
26%
18%
26%
22%
21%
2
29%
3
4
8% 6% 7%
11%
9%
24%
28%
32%
5 (= sehr gering)
25
Aber: Den Internet-Unternehmen wird am ehesten
zugetraut, kontaktlose Bezahlsysteme zu etablieren
Welchen Anbietern von kontaktlosen Bezahlsystemen trauen Sie am meisten zu, das Thema voranzubringen
und innerhalb der nächsten 3-5 Jahre zu etablieren?
Internet-/Technologieunternehmen
(z. B. Google, Apple, Amazon, PayPal)
50%
Kreditkartenunternehmen
… aber deutlich weniger
trauen vor allem den
Banken zu, dass sie
kontaktloses Bezahlen
etablieren werden.
22%
Banken/Kreditinstitute
Telekommunikationsunternehmen (z. B.
Deutsche Telekom, O2)
44%
20%
23%
10%
Handelsunternehmen/-kooperationen (z. B.
3%
Yapital der Otto Group)
33%
3
4
10% 4%
16%
35%
28%
2
13% 3% 3%
19%
26%
31%
1 (= sehr stark)
Quelle: Zukunft des Bezahlens (www.ecommerce-leitfaden.de)
31%
14%
22%
16%
10%
13%
5 (= sehr gering)
26
Viele bleiben skeptisch!
Wann wird das Smartphone die Geldbörse ersetzen?
bis 2020
20%
bis 2025
30%
bis 2030
später
nie
Quelle: Zukunft des Bezahlens (www.ecommerce-leitfaden.de)
19%
8%
23%
27
Fazit und Ausblick
 Auch in den nächsten Jahren noch kein Massenmarkt für M-Payment in Deutschland!
 Andererseits gibt es eine Fülle ernst zu nehmender Versuche der verschiedensten Akteure. Apple hat in
den USA stark vorgelegt und den Markt gepusht.
 Andere werden jetzt schnell folgen: Samsung, PayPal, Amazon, Google
 Große Handelsunternehmen mit Kundenprogrammen können parallel bestehen –
Telekommunikationsunternehmen stehen vor großer Herausforderungen
 Technologie: NFC gehört die Zukunft. BLE kann sich als Ergänzung anbieten.
QR-Codes sind wohl einfach zu umständlich.
 Die stand-alone Zahlungsfunktion wird nur ein erster, aber wichtiger Schritt sein. Langfristige
Erfolgsfaktor: Einbindung in den Gesamtkaufprozess
 Kontaktlose girocard mit Marktpotenzial im Bargeld-, Debit- und Datenschutz-Land Deutschland – wenn
sie denn bald kommt und gemeinsam vermarktet wird
28
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im Internet und im
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bemüht, sich nach den Schreibweisen der Hersteller zu richten.
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