Tour III - bei Africa

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Tour III - bei Africa
Juli 2016 Variante II - diese Tour ist voraussichtlich bereits ausgebucht
Sambia und Malawi
Visa Kaza-Uni = Kombiticket für Grenzübergänge Sambia und Simbabwe 50 USD, Malawi hat
keine Visagebühren
In dieser Reise wären inkludiert:
Alle Übernachtungen wie beschrieben (d.h. auch einmal Chalet in Livingstone für euch, sowie
Chalet auf der Moorings Campsite bei Monze - beides sind recht kühle Plätze nachts). Optionale
weitere Chaletbuchungen an den kühleren Plätzen in Lusaka, Bridge Camp und Lilongwe sind
möglich. (siehe Text)
Alle beschriebenen Aktivitäten wie ein
- Besuch der Victoria Fälle auf der sambischen Seite (optional simbabwische Seite auch möglich,
weitere Aktivitäten in Livingstone sind optional -s. Text)
- Kanufahrt auf dem Sambesi (im Mana Pools NP)
- Katamaranfahrt mit schnorcheln auf dem Malawisee
- Wanderung Malawisee
- Besuch der Mua Mission Malawi
- Nationalparks Mana Pools und South Luangwa
Essen und Trinken, Equipment und Fahrzeuggebühren
Start: Livingstone, Victoria Fälle
1 Nacht
Übernachtung in einem Chalet. Vorteil: Nach dem langen Übernachtflug und wegen der kalten
Nachttemperaturen würde man hier die erste Nacht komfortabel und warm nächtigen. Das
Waterfront Camp liegt direkt am Zambesi, ansonsten ist das Bushfront direkt dahinter einen Ticken
günstiger und liegt auch schön (aber nicht am Wasser). Angegebene Kosten der Tour beziehen sich
auf das Family Chalet im Bushfront (inklusive Frühstück).
D.h. Ankunft wäre am späten Mittag (alle Flüge kommen zwischen 12 und 13 Uhr an und fliegen
via Starallianz von Johannesburg)
Wir planen 1 Nacht ein. Denkbar sind aber auch 2 Nächte, wenn Aktivitäten wie Whitewaterrafting,
Village Tour, Elephant Back Safari, etc gewünscht sind. Kosten hierzu (alle Aktivitäten optional):
Whitewaterrafting 175 USD pp half day, sunset cruise, 75 USD, Heliflüge, Microlight flights,
Elefant Back Safaris von 90 - 190 USD pp, Bungee, Village Tour 50 USD pp, etc... Alle
Kostenangaben direkt vom Veranstalter
Regenbogen an den Victoria Fällen
Bei einer Übernachtung: Wahlweise Besuch der Fälle am Nachmittag oder am kommenden
Vormittag - definitv die allerbeste Zeit im Jahr, um die Fälle zu sehen, da die Gischt niedrig ist, aber
die Fälle noch komplett Wasser führen. Von dem her spräche sehr viel dafür, dies im Juli zu
machen. Mit dem Kombivisum kann man zusätzlich auch die simbabwische Seite der Fälle
besuchen! (Extrakosten 30 USD für den Eintritt auf der simbabwischen Seite pp)
Mit dem Chalet würde man zudem das Problem der Kälte in der Nacht umgehen und hätte als
Einstand einen angenehmen "Schlafluxus".
2. Nacht
Um den Besuch der Fälle offen zu lassen (den Tag zuvor oder an diesem Tag am Vormittag),
würden wir auf jeden Fall erst mittags losfahren. In Livingstone kann man auch neben den oben
erwähnten zusätzlichen Aktivitäten nach curios schauen bzw. das kleine, aber nette Museum
besuchen oder die alte Dampflok anschauen oder einfach einen Bummel durch die Stadt machen.
Selbstverständlich kann man am Tag der Ankunft auch erst mal gar nix machen und der Müdigkeit
seinen Lauf lassen und dementsprechend die Fälle am nächsten Vormittag besuchen
Fahrt von Livingstone nach Monze, moorings campsite bzw. Chalet, 300 km = 4 h Fahrt Teerstraße
Für euch gibt es eine Übernachtung im Chalet
3. Nacht bis 5. Nacht
Fahrt über die Grenze bei Chirundu nach Zimbabwe in den Mana Pools Nationalpark - definitiv
einer der schönsten Parks des südlichen Afrikas. Campen direkt am Ufer des Zambesi, Freies
Aussteigen im Park erlaubt. Sehr viele Elefanten, Raubwild, etc. Wunderschöne Lage! 327 km,
Fahrzeit zur Grenze rund 3h, 1h Grenzaufenthalt, Fahrt von dort in den Mana Pools ca. 2,5 h
(schlechte Piste).
Wir bleiben drei Nächte, machen Game Drives und eine Kanufahrt auf dem Sambesi.
Campsite im Mana PoolsNationalpark
6. Nacht
Fahrt von den Mana Pools erneut über die Grenze nach Lusaka. Ziel Eureka Camp (freilaufende
Zebras am Platz), ca 250 km, erst schlechte Piste, dann wieder Teer. Mit Grenze ca. 5,5 - 6 h.
Pool, Bar, Beach Volley Platz
(Mehrkosten für Familien-Chalet 4 P: 120 €, für 2 Frames a 2 Personen ohne eigenem Bad: 80 €)
7. Nacht
Am Vormittag gehen wir für die nächsten Tage einkaufen, Fahrt durch die ganze Stadt. Ziel ist das
Bridge Camp am Luangwa River, ca. 270 km, 4 h Fahrtzeit (alles Teer), Pool, Bar, Restaurant
camping, Mehrkosten für Familien Chalet: 110 €
Optional kann man hier eine Nacht länger bleiben und diese z.B. am South Luangwa NP streichen:
Dann wären die Aktivitäten hier: Halber Tag Kanu, halber Tag Hiking mit Guide - gegenüber der
South Luangwa NP Aktivität wären das 40 € Mehrkosten pp (bei camping)
8. Nacht-11. Nacht.
Wir fahren eine lange Strecke bis zum South Luangwa Nationalpark (449 km, ca 6,5 -7 h). Gecampt
wird in dem wirklich warmen Luangwa-Valley vor den Toren des Parks im Wildlife Camp. Bar und
Pool inklusive. Direkt am Luangwa Fluss mit Hippos, Elefanten, Giraffen, etc. Von dort aus fahren
wir an drei Tagen jeweils Vormittags und Nachmittags auf Game Drive in den tierreichsten
Nationalpark Sambias. Wunderschöne Landschaft, sehr abwechslungsreiche Game Drive
Möglichkeiten. An einen Tag würden wir den Nsefusektor im Norden ganztägig aufsuchen. Das
Wildlife-Camp ist meistens gut besucht. Viele junge Leute, internationales Publikum, sehr chillig
für die Mittagszeit. Mittags kann man auch in das Dorf Mfuwe schauen, um ein bißchen quirliges
Treiben dort mitzubekommen.
Im South Luangwa Nationalpark - Leopard
12. Nacht Lilongwe
Fahrt über die Stadt Chipata nach Malawi. Das nächste Ziel heißt Lilongwe Barefoot Camp. Bar,
Pool, WiFi Fahrtzeit inklusive Grenze ca 4,5 h. Einkaufsstop in Chipata.(Markt und Supermarkt)
(Mehrkosten Chalet 210 USD), Alternativ ist camping im Lilongwe Golf Club mitten in der Stadt
möglich. Man kann zu Fuß auf einen wirklich chaotischen Markt gehen (aber sehr afrikanisch).
Camspite ist eher rustikal, einfach. Hier wäre es aber möglich für sehr wenig Geld durchaus lecker
am Abend im Restaurant des Golf Clubs zu essen, da man temporär Mitglied wird.
13.-15. Nacht.
Wir fahren an die Ufer des Malawis Sees im Süden (!). Ziel ist das Cape Maclear (117 km)
(Unterwasserweltkulturerbe). Genächtigt wird im Chembes Eagle Nest (campen - relativ warm
abends). Bar in der angrenzenden Lodge. Sehr schöne Lage.Wanderung am Tag darauf auf die
Hügelkette des direkt angrenzenden Berges (ca. 3 h) mit fantastischen Blick auf die Bucht, die
Dörfer und die Inseln. Nachmittags Katamaranfahrt mit schnorcheln an einer kleinen Insel.
Rückfahrt im Sonnenuntergang an malerisch gelegenen Dörfern.
Alternativ kann auch ganztägig tauchen gegangen werden (Mehrkosten).
16.Nach Senga Bay
Vom Cap Maclear geht es via Mua Mission an die Senga Bay. Wir machen auf jeden Fall einen
Zwischenstopp in der Mua Mission. Dort befindet sich ein extrem lohnenswertes Museum, das zum
einen Masken und andere Gegenstände behortet, die nach wie vor benutzt werden und zum anderen
hunderte an Schwarz-weiß Fotografien über Beerdigungsrituale, Beschneidungen, etc. Das ganze
wird einem von einem Museumsführer erklärt und ist sehr spannend!
Dann Weiterfahrt an die Senga Bay entlang des Sees, durch die Dörfer und entlang massig
Baobabbäume. Die Senga Bay liegt an einem super Strand.
Dort verbringen wir die letzte Nacht. Am nächsten Tag geht es in 2 h zum Flughafen. Weiterflug
nach Dar es Salaam (für Anschluss Zanzibar)
Blick vom Berg auf die Fischerboote beim Chembes Eagles Nest
alljährliches Ritual in der Mua Mission
An der Senga Bay - Lake Malawi
Auf der Rückfahrt der Katamarantour auf dem Malawisee
Kosten der Flügen sind ziemlich identisch wie die Kosten bei den anderen Touren
Verbindungen zwischen Johannesburg und Livingstone sind optimiert. Lilonge-Dar es Salaam ist
ebenfalls unproblematisch

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