achtSAME Tanzstück Das Tanzstück

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achtSAME Tanzstück Das Tanzstück
T H E AT E R
REPERTOIRE
achtSAME Tanzstück
Das Tanzstück „einSAME“ findet seine Fortsetzung mit der neuen Produktion
„achtSAME“. Wieder begeben sich Katja Erfurth und Florian Mayer, diesmal
begleitet von Regisseur Volker Metzler, auf die Suche nach dem Assoziativen.
Zwei Themen stehen im Mittelpunkt des Abends – die Achtsamkeit und die
symbolische Bedeutung der Zahl Acht. So folgt nach dem Soloabend S.IEBEN
der Gewalt nun die Hoffnung auf Erneuerung. „Sie taucht ins Wasser, haucht
ans Glas, und bleibt im Wunsch gefangen, den sie kontrolliert. Nicht eine
Bewegung zuviel, aber die Augen tanzen.“ (Sächsische Zeitung)
Choreografie, Tanz: Katja Erfurth | Komposition, Violine: Florian Mayer
Regie, Ausstattung: Volker Metzler
DER TASTENFLOSSER BeulenspiegelProduktion
Letzte Fragen und allerletzte Antworten aus der Schwergewichtskategorie des
Denkens. Der Tastenflosser ist auf einem Weg, der sehr viel weniger ist als sein
Ziel. Er will aus dem engen Reich der Notwendigkeiten in die freie Welt der
nichtentfremdeten Tätigkeit gelangen – wo die echte, richtige, wahre Kunst zu
Hause ist. Ein Abend auf der Habenseite des Urlaubs vom Tod. Kunst und
Kultur – kompakt und komplex. „großartiges Kleinkunstgewitter“ (DNN)
Idee, Musik, Spiel: Dieter Beckert, Peter Till, Anne Schaab
DIE REISE NACH PETUSCHKI Wenedikt Jerofejew
Auf dem Weg zum Kursker Bahnhof in Moskau beginnt das Selbstgespräch des
Autors und Trunkenboldes Wenedikt Jerofejew, das sich zu einer absurden
Reisebeschreibung entwickelt, die in ihrem scharfen Witz und in ihrer skurrilen
Albernheit nicht nur innerhalb der russischen Literatur einzigartig ist. Der fahrende Säufer demontiert die ihn umtreibenden moralischen und geistigen Werte
und wird zum Philosophen und Chronisten einer Zeit, die mit klarem Verstand
kaum ertragen wird. „ein großes und sehenswertes Stück Poesie“ (DNN)
Regie: Gergana Dimitrova | Spiel: Daniel Minetti
DRAUSSEN VOR DER TÜR Wolfgang Borchert
Hamburg, Weihnachten 1946. Ein Mann kommt zurück nach Deutschland.
Sein Name: Beckmann. Drei Jahre war er fort. Aber das Land, für das er einst in
den Krieg zog, hat keinen Platz mehr für den Heimkehrer, keiner ist an Wahrheit
über die Vergangenheit interessiert. Beckmann, Täter und Opfer zugleich, ist
von Gewissensbissen und Lebensängsten geplagt. Ihm bleibt nichts anderes
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