Ein voller Erfolg! - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG

Transcrição

Ein voller Erfolg! - Wohnungsgenossenschaft von 1904 eG
Ausgabe 02/2012
Wohnen mit Hamburger Genossenschaften
Wohnungsgenossenschaft
von 1904 e. G.
Unser Pflanzfest:
Ein voller
Erfolg!
Unsere Themen:
Einrichtungstipp:
Kinderzimmer für 2
Seiten 14 -16
Genossenschaftsanteile
und Dividende
Seiten 10 -11
2
INHALT
HAMBURG
Vorwort .......................................................... 3
Verschiedenes ........................................ 27
Aktuelles
Volldampf voraus mit dem
Theaterschiff ........................................... 28
Vertreterausfahrt 2012 ......................... 7
Mehrweg für Computer ....................... 29
Die „1904 gratuliert:
65 Jahre verheiratet ................................ 8
Zeitreise durch Bergstedt .................. 30
Wir pflanzen Trinkwasser
die „1904 war dabei ............................... 8
Cruise Days 2012 .................................. 31
Wohnjubiläen .............................................. 8
Passwortcheck ....................................... 32
Neuer Service ‒ Handwerkeraufträge zur Kenntnisnahme
für unsere Mitglieder ........................... 12
Wie ich es sehe ...................................... 33
Blaues Licht verzaubert den Hafen . 31
Sicher durchs Internet ........................ 32
Rückblick Jahrespressekonferenz ... 33
Anonyme Mitteilungen ........................ 12
Fassadenmodernisierung ‒ Kein
Umzugsgrund für Mauersegler ......... 13
WOHNEN
Einer von uns: Simon Kannenberg .... 34
Jahr der Genossenschaften .............. 35
Neubau in Langenhorn mit der
Baugemeinschaft „Offene
Nachbarschaft Waldquartier
Kiwittsmoor .............................................. 13
Stadtteilrundgänge:
Komm, lass uns Hamburger
Stadtgeschichte erwandern! ............. 35
Ringvorlesungen: Vorlesungen
an der Universität Hamburg für
jedermann ................................................. 35
Personelles
Zwei auf einen Streich
Babypause für Daniela Martinez ........ 6
Pflanzfest der Hamburger
Wohnungsbaugenossenschaften 36/37
Neu bei der „1904
Tino Herold ................................................. 6
Ratgeber
Wissenswertes über Ihre
Genossenschaftsanteile
und Dividende .................................. 10/11
FREIZEIT &
KULTUR
Hallo Kids .................................................. 38
Ach, Hamburg ......................................... 39
Einrichtungstipp
Unterwegs im Sperrgebiet ................ 39
Kinderzimmer für zwei .................. 14 ‒16
Kindersicher im Freien spielen .......... 17
Unbesorgt in den Urlaub ..................... 18
Stiftung
BOX-OUT und Dunkelziffer
Im Kampf gegen Kindergewalt ........ 4/5
Flinke Finger:
Spende für die Stiftung .......................... 5
GäWoRing
Neue Gästewohnung in Eimsbüttel ... 9
Urlaub mit dem GäWoRing ................... 9
SERVICE
Kooperation WohnPlus3
Ausflüge und Rückblick ................ 19/20
Nachbar-Treff Eimsbüttel
Termine
und Freizeitprogramm ................... 21‒23
Nachbar-Treff Hamm
Termine
und Freizeitprogramm .................. 24 ‒26
Infoline 0180 2 244660
●
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
Preisrätsel ................................................. 40
Jahresgewinnspiel 2012 ..................... 41
Angebote für Genossenschaftsmitglieder ............................ 42/43
up to date ................................................. 44
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Bildnachweis:
Texte:
Herausgeber:
Wohnungsgenossenschaft von 1904 e.G.
Landwehr 34
22087 Hamburg
Hermann Jansen S. 3, 6, BOX-OUT S. 4, 5 (3)
Sinnsalon S. 8 (1)
Fotolia S. 10-12, 17, 18, 21 (2), 22-23, 24 (2),
25, 26 (1), wikipedia S. 13 (1)
Huke-Schubert Berge S. 13 (1)
Arne Wolfgramm S. 14
Pressefotos S. 15-16
Hachez Chocoversum S. 19 (2)
Flensburger Brauerei S. 20 (1)
Michael Zapf S. 20 (1)
St. Michaelis S. 20 (1)
Deutsche Bahn AG/Stefan Klink S. 25 (1)
Mitarbeiter und Mitglieder der „1904“,
Zeilenmanufaktur: le, juh
Silke Sevecke (se)
Tel. 040 423008-0
Fax 040 423008-44
[email protected]
www.1904.de
Verantwortung und Redaktion:
Monika Böhm
Gestaltung: www.halledt.de
4 l Stiftung
Boxen und Therapie:
Unsere Stiftung unterstützt
u.a. zwei Vereine, die gegen
Kindergewalt kämpfen.
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Hilfe direkt vor Ort: Dieses Ziel hat
sich unsere Stiftung „Nachbarn helfen Nachbarn“ gesetzt und kam
dem auch 2011 wieder ein Stück näher: Mit einer Summe von rund
43.700 Euro förderten wir über 30
Projekte und Initiativen in Hamburg. Darunter auch zwei Vereine,
die gegen die Gewalt an und unter
Kindern antreten: „BOX-OUT“ und
„Dunkelziffer“. Warum? Das erklären diese erschreckenden Zahlen:
Laut Bundeskriminalstatistik werden hierzulande jährlich 15.000
Kinder sexuell missbraucht. Das
sind die Fälle, die zur Anzeige kommen. Die Dunkelziffer wird bis
zu fünfzehn Mal höher geschätzt.
In der Studie „Jungendliche in
Deutschland als Täter und Opfer
von Gewalt“ des Bundesinnenministeriums wird deutlich, dass zudem ein Viertel aller Jugendlichen
in der Schule geschlagen oder getreten wird.
Bei diesen Zahlen ist klar: „So
etwas“ passiert nicht irgendwo.
Auch in der direkten Nachbarschaft leben Kinder und Jugendliche, die bereits Täter und/oder
Opfer von Gewalt wurden. Die
beiden Vereine „BOX-OUT“ und
„Dunkelziffer“ kämpfen gegen
diese Gewaltspirale an – mit präventiven und nachsorgenden Projekten.
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Der sportliche Grundgedanke von
Disziplin und Fair-Play, gepaart mit
Fitness, Bewegung, Regelbewusstsein und dem richtigem Verständnis von Respekt: Das möchte der
Verein „BOX-OUT“ Kindern und
Jugendlichen über Box-Trainings
vermitteln.
Als anerkannter Träger der freien
Kinder- und Jugendhilfe bietet er
dafür nicht nur Seminare und
Workshops für junge Erwachsene.
Die qualifizierten Trainer kooperieren auch mit verschiedenen Schulen in Hamburg, womit Schüler ab
dem siebten Jahrgang die Möglichkeit erhalten, kostenlos den Sport
im Rahmen eines Jahresprojekts zu
erlernen. Dazu gehört auch die
Förderschule Pröbenweg in Hamm.
Die Kosten für den Unterricht hat
unsere Stiftung im Rahmen einer
Patenschaft für ein Jahr übernommen. Denn wie wir uns überzeu-
Stiftung l 5
gen konnten, wird hier nicht einfach nur Boxen trainiert.
Neben den eigentlichen sportlichen Fähigkeiten sollen ihnen besonders Werte und Normen unserer Gesellschaft vermittelt werden.
Mit einer zusätzlichen Hausaufgabenbetreuung und Nachhilfeunterricht möchte der Verein den
Kindern zudem bessere Perspektiven in Schule und später im Beruf
bieten. „BOX-OUT“ richtet sich mit
seinem Angebot insbesondere an
Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, die oftmals bereits Täter und/oder Opfer von
Gewalt geworden sind.
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Mit einer Spende an „Dunkelziffer“ unterstützten wir erstmals einen Verein, der bundesweit agiert
und seit 1993 mit mehreren anerkannten Projekten gegen Kindes-
missbrauch und Kinderpornografie
kämpft. Die Fördergelder unserer
Stiftung kommen dennoch direkt
in unserer Stadt zum Einsatz, da
„Dunkelziffer“ auch hier ein Beratungszentrum eingerichtet hat.
Zum Angebot gehören auch Therapieplätze für missbrauchte Mädchen und Jungen zwischen vier
und 16 Jahren. Die Therapien sollen den Kindern bei der Verarbeitung der traumatischen Erlebnisse
helfen und ihnen neuen Lebensmut geben. In wöchentlichen
Einzelsitzungen werden die Mädchen und Jungen von erfahrenen
Therapeuten kostenlos betreut. Die
Kosten trägt der Verein, der ausschließlich aus Spenden und Bußgeldzuweisungen finanziert wird.
Der Bedarf an Therapieplätzen ist
sehr groß und die Wartelisten lang,
da nur Kinder aufgenommen werden können, wenn die Therapiekosten für mindestens zwei Jahre
gedeckt sind. Mit der Spende unserer Stiftung „Nachbarn helfen
Nachbarn“ konnten wir die Hälfte
der Kosten eines Therapieplatzes
für ein Jahr sichern. (le)
Disziplin und
Fairplay stehen
bei BOX-OUT
an erster Stelle.
BOX-OUT bietet
die Kurse auch
in Schulen an.
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Am 10. April 2012 überreichten Inge Groß und Karin Yilmaztürk im NachbarTreff Eimsbüttel eine Spende der Basargruppe „Flinke Finger“ über 400 Euro
an die Stiftung der Wohnungsgenossenschaft von 1904, vertreten durch das
Stiftungsvorstandsmitglied Christel Weise. Bei einer Tasse Kaffee wurde anschließend in gemütlicher Runde über die vielfältigen Aufgaben der Stiftung
gesprochen. Christel Weise gab ihrer Freude über die Spende Ausdruck. Das
Geld ist für die Förderung der vielen unterstützungswürdigen Projekte sehr
willkommen. Sie rief bei dieser Gelegenheit dazu auf, der Stiftung Initiativen
und Projekte zu benennen, die für eine Förderung in Frage kommen könnten.
Inge Groß (li.) und Karin Yilmaztürk
(re.), überreichten im Namen der
„Flinken Finger“ dem Stiftungsvorstandsmitglied Christel Weise
einen Scheck über 400 Euro.
6 l Personelles
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Unsere Mitarbeiterin aus der Hausbewirtschaftung, Daniela Martinez,
wird sich die nächsten rund eineinhalb Jahre einer ganz besonderen
Aufgabe widmen, der Elternzeit mit Zwillingen. Nach der ersten Babypause kam Daniela Martinez im Juli 2010 wieder zurück zur „1904“.
Nun legt sie eine weitere Elternzeit ein, denn voraussichtlich Anfang Juni
wird es erneut Nachwuchs geben.
Wir wünschen Daniela Martinez und natürlich auch ihrem Mann viel
Glück und Freude mit dem neuen Nachwuchs und möglichst wenig
schlaflose Nächte. Daniela Martinez möchte im Oktober 2013 wieder an
ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Wir würden uns freuen, sie nach Beendigung der Elternzeit wieder bei uns begrüßen zu können.
Für die Zeit der Vertretung von Daniela Martinez konnten wir bereits für
adäquaten Ersatz sorgen. Wir freuen uns darüber, dass wir zum 1. April
2012 Annette Thun als neue Mitarbeiterin für die Hausbewirtschaftung
bei uns begrüßen konnten. Annette Thun ist 23 Jahre alt und ausgebildete Immobilienkauffrau. Zuletzt war sie bei einer Genossenschaft in
Schleswig-Holstein, ebenfalls in der Vermietungsabteilung, tätig und
verfügt daher auch über umfangreiche Kenntnisse aus dem Genossenschaftswesen. Annette Thun wird sich in der nächsten Ausgabe der „bei
uns“ vorstellen. Wir wünschen ihr für die Zeit bei der „1904“ viel Erfolg
und heißen sie herzlich willkommen.
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Liebe Mitglieder!
Ich möchte mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Tino Herold, ich bin
verheiratet und habe eine 2-jährige Tochter. Ich wurde vor 38 Jahren in
Itzehoe, Schleswig-Holstein geboren. Nach dem Abitur und meiner Zivildienstzeit habe ich Bauingenieurwesen und Umwelttechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg studiert. Das Studium habe ich
2001 erfolgreich abgeschlossen. Im Anschluss habe ich dann als Diplomingenieur in einem Architekturbüro und mehrere Jahre in der technischen Abteilung einer Hamburger Wohnungsbaugenossenschaft
gearbeitet.
In meiner langjährigen Tätigkeit konnte ich eine Vielzahl von Bauprojekten abwickeln und die Unternehmensform der Genossenschaften schätzen lernen. Seit dem 1. Januar 2012 bin ich als Gruppenleiter der
technischen Abteilung bei der Wohnungsgenossenschaft von 1904 e.G.
angestellt und freue mich, bei der „1904“ ein neues interessantes Aufgabengebiet gefunden zu haben.
Meine Freizeit verbringe ich mit meiner Familie, im Garten und mit langen Ausflügen in die Natur. Für die sehr herzliche Aufnahme möchte
ich mich bei allen bedanken. Ich freue mich auch weiter auf eine gute
Zusammenarbeit.
Ihr
Tino Herold
Aktuelles l 7
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Am Samstag, 14. April 2012 war es wieder einmal
soweit. Vorstand und Aufsichtsrat der „1904“
luden die Mitglieder unserer Vertreterversammlung zu einer gemeinsamen Ausfahrt ein.
Diesmal besichtigten wir mit einem Alsterdampfer Hamburg von der Wasserseite. Hierbei lernten wir Hamburg
von seiner schönsten Seite kennen. Denn aus dieser einzigartigen Perspektive ist es möglich, die Schönheiten,
die Reize und das Flair der Freien und Hansestadt Hamburg aus einem ganz anderen Blickwinkel zu entdecken.
Und wer Hamburg einmal von einem Alsterdampfer aus
erlebt hat, weiß, dass das „Tor zur Welt“ nicht nur die
Stadt mit den meisten Brücken, sondern auch eine der
grünsten Metropolen in Europa ist.
Als Gastredner konnten wir den Bezirksamtsleiter von
Eimsbüttel, Dr. Torsten Sevecke gewinnen, der unseren
Vertretern und Ersatzvertretern einen Einblick in die Arbeit eines Bezirksbürgermeisters möglich machte. Dabei
streifte Dr. Sevecke Themen wie „Das Bündnis zum
Wohnen“, welches der Senat der Freien und Hansestadt
Hamburg mit der Wohnungswirtschaft, aber auch mit
den Bezirken abgeschlossen hat, um u.a. den Neubau in
Hamburg – auch von preisgünstigen Wohnungen – zu
fördern. Er schilderte dabei die Probleme des Bezirkes
Eimsbüttel, kaum noch städtische Grundstücke für den
Wohnungsbau zur Verfügung stellen zu können, und
die Schwierigkeiten mit Bürgerbegehren. Dazu kamen
allgemeine Themen wie die Schließung der Kundenzentren des Bezirkes, Parkplatzprobleme im inneren
Kern von Eimsbüttel und vieles andere mehr.
Dr. Sevecke lobte ganz besonders die Zusammenarbeit
mit unserer „1904“, die einerseits, wie alle anderen
Wohnungsbaugenossenschaften, für preisgünstigen
Wohnraum in der Stadt und dem Bezirk Eimsbüttel
Auch dieses Mal nutzten die Vertreter
zahlreich die Möglichkeit, sich über die
Aktivitäten der „1904“ zu informieren
und untereinander auszutauschen.
sorgt. Und andererseits den vorhandenen Wohnungsbestand vorbildlich modernisiert und neben dem
Wohnen noch viele andere
Dienstleistungen für ihre Mitglieder bietet. Die „1904“ hat
in diesem Bezirk ca. 1.000 Wohnungen.
Klaus Weise, Vorstandsmitglied
der „1904“, bat dann die Mitglieder der Vertreterversammlung
Fragen an Dr. Sevecke zu stellen.
„Wann hat man schon einmal die
Gelegenheit einem Bezirksamtsleiter
Fragen zu stellen, ohne dass dieser den
Fragen ausweichen kann, da er nicht so einfach vom Alsterdampfer verschwinden kann?“
Dr. Sevecke stellte sich allen Fragen, dabei auch kritischen, unserer Vertreterversammlung sehr detailliert.
Dabei kam bei den Vertretern und Ersatzvertretern der
„1904“ gut an, dass Dr. Sevecke zuhören kann und die
Probleme seiner Bürger sehr ernst nimmt. Die Alsterrundfahrt endete in Barmbek bei einem gemeinsamen
Mittagessen in der „T.R.U.D.E.“.
Die Vorstandsmitglieder
Monika Böhm und
Klaus Weise im
Gespräch mit dem
Bezirksamtsleiter
von Eimsbüttel,
Dr. Torsten Sevecke.
Vorstand und Aufsichtsrat nutzen diese Art der Veranstaltung gern, um mit den Vertretern und Ersatzvertretern den Austausch zu pflegen und über die neuesten
Entwicklungen der „1904“ zu informieren.
Wir konnten
dieses Mal
Dr. Torsten Sevecke,
Bezirksamtsleiter
von Eimsbüttel, als
Gastredner gewinnen.
8 l Aktuelles
3/M
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Harald Fuchs (Leiter
der Hausbewirtschaftung),
die Jubilare Käte und
Günther Schewe und
Andreas Götsch
(Hausmeister)
Bei einem kleinen Klönschnack zeigte sich
schnell: Die Beiden sind noch gut drauf. Natürlich gibt es hier und da ein Zipperlein, aber davon lassen sich die Schewes nicht unterkriegen.
Gerne erzählten sie von der Zeit, als sie die
Wohnung in der Wittkoppel bezogen. Dass
Günther Schewe ein Postler alten Schlages ist,
war ihm schnell anzumerken. Im Gespräch bewiesen die zwei auch noch ihre Treue zur
Genossenschaft, denn dort wohnen sie schon
seit 50 Jahren. Käte Schewe macht es besonders viel Spaß, die Beete des Hauses Wittkoppel
43 b und ihren Balkon zu bepflanzen und zu
gestalten. Insbesondere die Frühlingsboten der
„1904“-Stiefmütterchenaktion einzupflanzen,
findet Käte Schewe eine tolle Sache. Wehe, ein
Nachbar schmeißt sorglos die Gutscheine aus
der „bei uns“ weg und gibt sie nicht weiter,
dann bekommt der schon mal „Bescheid“.
Am 6. April 2012 gab es eine Feier mit der Familie und Freunden. Diese Feier haben sich die
Beiden verdient. Und eines versprach Harald
Fuchs zum Abschied: Zum 70. Hochzeitstag
wird er wiederkommen und dann mit einem
noch größeren Blumenstrauß.
3/M
LA+<.+,/3
Waren Sie auch bei der Aktion „Wir pflanzen Trinkwasser“
am 14. April 2012 dabei? Das von den Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften und dem gemeinnützigen Verein Trinkwasserwald e.V. organisierte „Pflanzfest“ im
Naturschutzgebiet Neugrabener Heide war ein voller Erfolg.
Auch die „1904“ hat sich beteiligt und 100 Bäume durch die
fleißigen Helfer vor Ort pflanzen lassen. Diese Aktion soll
einen Beitrag leisten, auch für zukünftige Generationen die
Trinkwasserversorgung zu gewährleisten. Weitere Details zu
der Aktion finden Sie auf den Seiten 36 und 37.
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Sollten aufgrund der Jubiläen in
den Wohnanlagen Gemeinschaftsaktivitäten geplant werden, sind wir gerne bereit, bei
der Planung und Durchführung
zu helfen. Über eine Nachricht
würden wir uns freuen.
60 Jahre
25 Jahre
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40 Jahre
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55 Jahre
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GäWoRing l 9
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Nicht ganz ein Jahr ist es her, dass wir Ihnen in der
„bei uns“ unsere Gästewohnung in der Gustav-FalkeStraße 11 in Eimsbüttel vorgestellt haben. Und nun ist
es schon wieder soweit, Ihnen Einblicke in unsere
neueste Gästewohnung zu gewähren. In der GustavFalke-Straße 58 können seit dem 1. Mai 2012 Gäste
die voll ausgestattete Wohnung buchen.
Der Übernachtungspreis liegt bei 40 Euro pro Nacht
für bis zu vier Personen. Es können Handtücher für
1,50 Euro pro Person und Bettwäsche für 3,50 Euro
pro Person ausgeliehen werden. Auf Wunsch übernehmen wir auch gerne die Endreinigung gegen eine
Gebühr von 25 Euro. Alle Preise verstehen sich selbstverständlich inklusive Mehrwertsteuer.
Haben Sie Interesse die Gästewohnung selbst einmal
zu buchen? Dann rufen Sie gerne unsere Mitarbeiterinnen Giesela Anders-Glöckner und Sabine Jankowski
unter Tel. 423008-10 an oder buchen Sie über das
Internet unter www.gaeworing.de.
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Gleich 15 Städte und Urlaubsregionen
stehen bei der Kooperationsgemeinschaft des GäWoRings zur Auswahl. Alle
Feriendomizile haben Peter und Heidi
Opfer noch nicht gesehen, aber sie sind
auf einem guten Weg. Die beiden
„1904“-Mitglieder waren schon auf Rügen, am Bodensee, in Erfurt, in Bad
Karlshafen und in Arnsberg im Sauerland und sind hellauf begeistert. „Es
fehlte an nichts. Vom Schuhanzieher bis
zur Bratpfanne war einfach alles da. Und
es ist sehr sauber und gepflegt“,
schwärmt Heidi Opfer. „Am Bodensee
hatten wir sogar eine Wohnung mit Seeblick.“
Erst seit eineinhalb Jahren sind die beiden Mitglieder unserer „1904“. Das Angebot der Gästewohnungen wussten sie
von vornherein zu schätzen: „Wir sind
immer gern gereist“, erzählt die Rentnerin. „Da ist der GäWoRing ideal für uns.“
Früher war das Ehepaar viel mit dem
Fahrrad unterwegs. Und auch heute
noch nehmen sie ihre Klappräder mit.
Obwohl das eigentlich nicht nötig wäre.
„Die Wohnungen sind sehr zentral und
gut angebunden.“ Busse und Straßenbahnen befinden sich in unmittelbarer
Nähe.
Auch Isolde Bernd ist von den Möglichkeiten des GäWoRings angetan. Die ungezwungene, private Atmosphäre ist für
sie und ihren Lebensgefährten ein großer Vorteil zum Hotel. „Dass wir uns dabei selbst versorgen müssen, ist nicht
schlimm.“ Nur einen klitzekleinen Makel
hat die 58-Jährige gefunden: „Leider
haben manche Wohnungen nur einen
Begeistert vom GäWoRing:
Heidi und Peter Opfer.
Schlüssel. Da ist die Koordination mit
mehreren etwas schwierig. Darauf würde ich in Zukunft mehr achten.“ Dennoch: Das nächste Reiseziel steht. Bald
würde sie gern in die neue Gästewohnung nach Heidelberg. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt einfach.“
Wir selbst haben momentan neun Gästewohnungen, die nicht nur für die eigenen Mitglieder gedacht sind. Zwei
weitere werden wir in unserer neuen
Seniorenwohnanlage in Farmsen einrichten. Denn auch Hamburg ist immer
wieder eine Reise wert. (juh)
10 l Ratgeber
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/89==/8=-2+0>=+8>/36/?8..3/3@3./8./
Zum Thema Mitgliedschaft, Geschäftsanteile und Dividende gibt es immer wieder viele
Fragen unserer Mitglieder. Nachfolgend wollen wir einige wichtige Fragen beantworten:
Dividendenzahlungen ohne
Steuerabzug
geschöpft werden. Denkbar wäre dieser
Fall bei gering verdienenden Arbeitnehmern, bei Ihren Kindern, wenn diese
ausschließlich Einkünfte aus Kapitalvermögen haben oder bei Rentnern und Studenten. Wird eine solche NV-Bescheinigung bei unserer Genossenschaft oder bei
einer Bank vorgelegt, werden Dividenden
und Zinsen ohne Steuerabzug ausgezahlt
- auch dann, wenn der Sparerfreibetrag
bereits ausgeschöpft ist. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Finanzamt.
Dividenden sind Kapitaleinkünfte nach
dem Steuerrecht und sind damit grundsätzlich steuerpflichtig. Allerdings hat der
Gesetzgeber Kapitaleinkünfte bis zu einer
gewissen Höhe von der Steuer freigestellt.
Bei Alleinstehenden liegt die Summe bei
801 Euro, bei Verheirateten bei 1.602
Euro. Dafür wurden die Freistellungsaufträge eingeführt. Wie schon in der vorangegangenen „bei uns“ genauer beschrieben, benötigen wir deshalb zur
Auszahlung der Brutto-Dividende (ohne
Steuerabzüge) einen Freistellungsauftrag
in Höhe der zu erwartenden Dividende
(bei neuem Auftrag mit Ihrer persönlichen
Steuer-Identifikationsnummer) von unseren Mitgliedern.
Sollten Sie uns keinen Freistellungsauftrag
erteilt haben oder dieser zu gering sein,
müssen wir die Kapitalertragsteuer und
den Solidaritätszuschlag, ggf. anteilig, an
das Finanzamt abführen. Hierüber erhalten Sie von uns eine Steuerbescheinigung.
Sie können uns auch auf einem entsprechenden Formular beauftragen, Ihre Kirchensteuer mit abzuführen.
Es gibt aber auch eine weitere Möglichkeit: die Nicht-Veranlagungsbescheinigung (NV). Wenn Sie voraussichtlich nicht
zur Einkommensteuer veranlagt werden,
weil Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen unter den gesetzlichen Grenzen
liegt, können Sie bei Ihrem Finanzamt eine
NV-Bescheinigung beantragen. Sie ist üblicherweise auf drei Jahre begrenzt. Für
jede Genossenschaft und jedes kontoführende Bankinstitut wird eine eigene NVBescheinigung benötigt.
Die Beantragung einer NV-Bescheinigung
an Stelle eines Freistellungsauftrags erscheint nur dann sinnvoll, wenn Ihre
Kapitalerträge den Sparerfreibetrag überschreiten, Ihre übrigen Einkünfte aber so
niedrig sind, dass weitere Freibeträge, wie
zum Beispiel der Grundfreibetrag in der
Einkommensteuertabelle, nicht voll aus-
vielleicht für die ersehnte Zweisamkeit mit
Freund oder Freundin, oder haben z.B. die
Möglichkeit bei unserem Gästewohnungstausch eine günstige Wohnung für
einen Wochenendtrip nach Berlin oder zu
anderen attraktiven Reisezielen zu buchen. Übrigens, wer bereits Geschäftsanteile verschenkt hat, kann mit weiteren
Geschäftsanteilen (pro Anteil 150 Euro)
das Mitgliederkonto des Beschenkten aufwerten. Damit kann das junge Mitglied die
für die Nutzung einer Genossenschaftswohnung erforderlichen Anteile rechtzeitig ansparen.
Ansparen der Geschäftsanteile
mit „Vermögenswirksamen
Leistungen“
Mitgliedschaft für junge
Leute: Die Geschenkurkunde
Es besteht die Möglichkeit, für minderjährige Kinder, Enkelkinder, Nichten und
Neffen die Mitgliedschaft in unserer Genossenschaft zu erwerben bzw. zu verschenken. Schon mit zwei Anteilen zu je
150 Euro (Mindestanteile) und einem einmaligen Eintrittsgeld von 30 Euro können
Sie Ihrem Enkel oder Kind die Sicherheit
schenken, um später bei der „1904“ eine
Wohnung zu beziehen. Damit kommen
die jungen Neu-Mitglieder bereits jetzt
schon in den Genuss, das umfangreiche
Dienstleistungsangebot unserer Genossenschaft in Anspruch zu nehmen: Sie erhalten eine Anwartschaft auf die spätere
Nutzung einer Genossenschaftswohnung,
In vielen Betrieben erhalten die Arbeitnehmer/Innen und Auszubildende/n neben
ihrer Vergütung „Vermögenswirksame
Leistungen“. Das sind freiwillige Sozialleistungen der Arbeitgeber, die zusätzlich
zum Lohn/Gehalt gezahlt werden und die
den Arbeitnehmer/Innen und Auszubildenden helfen sollen, eigenes Vermögen
zu bilden. Wir wollen hier eine Anlageform vorstellen, an die in den meisten Fällen nicht sofort gedacht wird und die
exklusiv für unsere Mitglieder und deren
Kinder und Enkelkinder bestimmt ist. Mit
den „Vermögenswirksamen Leistungen“
können bei unserer Genossenschaft Anteile angespart werden, welche später für
den Bezug einer Wohnung benötigt werden. Denn häufig besteht auch bald der
Wunsch nach der ersten eigenen Wohnung. Und eines ist sicher, dafür braucht
man Geld:
Ratgeber l 11
s Geld für die Genossenschaftsanteile
oder bei anderen Vermietern für
die Kaution
s Geld für die Wohnungseinrichtung
s Geld für die laufenden Kosten, wie
Miete, Versicherungen usw.
Was alles bei der Planung des ersten eigenen Zuhauses zu bedenken ist, ist in der
Broschüre „First Steps in die eigene
Wohnung“ zusammengefasst. Diese kann
bei unserer Genossenschaft angefordert
oder im Internet unter www.1904.de
heruntergeladen werden.
Staatliche Zuschüsse für den
Erwerb von Geschäftsanteilen
Es gibt ggf. auch noch die Möglichkeit die
staatliche Sparzulage und die Wohnungsbauprämie zu nutzen; so kassiert man
unter Umständen dreifach: die Arbeitgeberzulage, die Sparzulage und die Wohnungsbauprämie vom Staat.
Vorsorge:
Geschäftsguthaben vererben
Unserer schon seit Jahren gegebenen
Empfehlung, für den Fall Ihres Todes über
Ihr Geschäftsguthaben bei uns durch einen Schenkungsvertrag zu verfügen, sind
zahlreiche Mitglieder nachgekommen.
Leider stellen wir dennoch immer wieder
die Enttäuschung mancher Hinterbliebenen fest, weil sie von einem Schenkungsvertrag nichts wissen oder kein Testament
vorhanden ist, und wir daher von ihnen
einen Erbschein fordern müssen.
Auf einen Nachweis der verstorbenen Mitglieder, wer das Geschäftsguthaben erben
wird, können und dürfen wir, auch im Interesse unserer Mitglieder, nicht verzichten. Wir, als Ihre Genossenschaft, wissen
meist nicht, wer bei unseren Mitgliedern
erbberechtigt sein könnte. Das Auseinandersetzungsguthaben geht deshalb nicht
automatisch nach dem Tode des Mitgliedes auf dessen hinterbliebenen Ehegatten
über. Nach den gesetzlichen Bestimmungen erbt nämlich der Ehegatte im Allgemeinen nur die Hälfte, weil oftmals noch
andere Erben (z.B. Kinder, Enkel, Geschwister des Verstorbenen) anspruchsberechtigt sind. Nach dem Nutzungsvertrag
setzt der hinterbliebene Ehegatte das Nutzungsverhältnis mit der Genossenschaft
fort. Das Wohnrecht kann von ihm jedoch
nur ausgeübt werden, wenn er die Mitgliedschaft mit allen Geschäftsanteilen
des verstorbenen Mitgliedes erwirbt
ten Genossenschaftsanteile. Für einige
kommt die Dividende vielleicht unerwartet, da man sie einfach vergessen hat.
Natürlich freut man sich dann aber, wenn
das Geld auf dem Konto gutgeschrieben
wurde. Was wäre aber, wenn Sie stattdessen einfach eine Spendenbescheinigung bekämen? Gerade wenn Sie nicht
auf die Dividende angewiesen sind, wäre
es da nicht eine nette Idee diese für einen
wohltätigen Zweck zu spenden?
Diese vielfältigen, leider sehr bürokratischen Wege kann man ausschließen. Die
„1904“ hat eine Möglichkeit geschaffen,
bei der Sie einfach und unkompliziert Vorsorge treffen können. Ihren Erben werden
die mühevollen Wege, Schriftwechsel und
Kosten erspart, wenn Sie sich als Mitglied
entschließen, einen Schenkungsvertrag
nach unserem Muster zu vereinbaren. Das
Verfahren ist sehr einfach.
Wie zum Beispiel unserer Stiftung „Nachbarn helfen Nachbarn“. Sie unterstützt
Projekte in Ihrer Nachbarschaft. Integrationshilfe für Migranten, Jugendförderung,
Angebote für Senioren oder einfach Maßnahmen, die das nachbarschaftliche Miteinander beleben und fördern. Mit dieser
Spende können Sie Gutes tun. Denn unsere Stiftung ist auf Spenden angewiesen.
Ohne Spenden ist die Arbeit unserer Stiftung nicht möglich. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Idee aufgreifen und
der Stiftung Ihre jährliche Dividende spenden. Bei einer entsprechenden Mitteilung
an die Genossenschaft, können wir dies
für Sie automatisch jedes Jahr abwickeln.
Eine Spendenbescheinigung für das Finanzamt bekommen Sie selbstverständlich zugesandt. Es ist auch möglich das
Auseinandersetzungsguthaben im Falle
einer (Teil-) Kündigung der Genossenschaftsanteile zu spenden. Auch ein
Schenkungsvertrag, der weiter oben beschrieben wurde, kann zu Gunsten unserer Stiftung geschlossen werden.
Im Internet unter www.1904.de finden
Sie Vordrucke für einen Schenkungsvertrag über das Geschäftsguthaben zugunsten Ihres Ehegatten oder anderer Personen
(Kinder usw.). Sie brauchen das Formblatt
nur entsprechend auszufüllen, zu unterschreiben und mit einem Datum zu versehen. Dieser Vertrag wird bei Ihnen zu
Hause bei Ihren Papieren aufbewahrt. Er
ist unserer Genossenschaft von dem Beschenkten nach dem Tode des Schenkenden vorzulegen.
Gutes Tun – Stiftung
„Nachbarn helfen Nachbarn“
Jedes Jahr kurz nach der Vertreterversammlung erhalten Sie, unsere Mitglieder,
Ihre Dividende auf die bei uns gezeichne-
Persönliche Beratung und die entsprechenden Formulare erhalten Sie bei
unserer Mitarbeiterin Jasmin Bühring,
Tel. 423008-33.
12 l Aktuelles
/?/<#/<@3-/
+8.A/<5/<+?0><F1/D?</88>83=8+27/0H<?8=/</3>163/./<
In Ihrer Wohnung muss eine Reparatur durchgeführt
werden? Vielleicht ist der Herd defekt oder der Wasserhahn tropft? Kein Problem, unsere Hausmeister kommen
zu Ihnen und begutachten den Schaden. Sollten die
Hausmeister den Defekt nicht selber beheben können, so
beauftragen sie eine Fachfirma.
Nachdem unsere Hausmeister im Büro einen Auftrag an den
Handwerker geschrieben haben, wird sich innerhalb weniger
Tage die Firma bei Ihnen melden. Doch was wenn nicht? Hat
der Handwerker evtl. die benötigten Teile noch nicht? Oder
hat der Hausmeister eine alte Telefonnummer von Ihnen übermittelt und der Handwerker kann Sie gar nicht erreichen?
Oder sollte gar der Hausmeister den Auftrag nicht, wie versprochen, an die Fachfirma geschickt haben? Diese Unsicher-
898C7/3>>/36?81/8
heiten gehören zukünftig bei unseren Mitgliedern der Vergangenheit an. Denn ab sofort können Ihnen unsere Hausmeister
den Auftrag per E-Mail in Kopie zukommen lassen. Geben Sie
hierzu einfach Ihre E-Mail-Adresse bei Ihrem Hausmeister bekannt.
So können Sie dann auf der Auftragskopie ersehen, welche
Firma sich bei Ihnen melden müsste, wann die Arbeiten beauftragt wurden und welche Telefonnummern der Handwerker
von Ihnen hat. Zur Not können Sie dann auch direkt beim
Handwerker anrufen, um einen Termin zu vereinbaren oder
den Bearbeitungsstatus zu erfragen.
Wir versuchen die Funktionen in diesem Bereich in Zukunft
noch zu erweitern, so dass Ihnen noch mehr Informationen
zur Verfügung stehen. Ein toller neuer Service Ihrer „1904“.
Immer wieder erreichen uns anonyme Mitteilungen von Mitgliedern.
In der Regel sind das Briefe, die vom Absender nicht unterzeichnet
sind, da der Absender mit dem Inhalt nicht in Verbindung gebracht
werden möchte.
Wir haben es uns zur Regel gemacht, auf diese Art von Mitteilungen und
Briefen nicht zu reagieren. Jedes Mitglied, das uns etwas mitteilen möchte,
darf von uns Vertraulichkeit bei der weiteren Bearbeitung erwarten. Wir
geben die Namen der Beschwerdeführer nicht weiter und versuchen zunächst die Angelegenheit, wenn nötig auch unter Zuhilfenahme unser
Diplom-Sozialarbeiterinnen, zu klären. Es gibt natürlich auch Fälle, in denen
der Kontakt zu unserem Mitglied nicht ausreicht, Beschwerden zu Streitigkeiten werden und zu einer rechtlichen Auseinandersetzung führen können.
In solchen Fällen werden wir uns immer bei dem Beschwerde führenden
Mitglied rückversichern und nachfragen, ob es bereit ist, den weiteren gerichtlichen Weg mit uns gemeinsam zu beschreiten. Auch hier erfolgt die
Weitergabe des Namens des Mitgliedes nicht ohne seine Einwilligung.
Haben Sie bitte insofern Vertrauen zu uns und teilen Sie uns Ihre Anliegen
mit. Wir gehen jeder Beschwerde mit dem höchsten Maß an Vertraulichkeit
nach.
Kooperation WohnPlus3
Aktuelles l 21
13
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Unsere fast abgeschlossene Fassadenmodernisierung in der Wohnanlage
Gustav-Falke-Straße/Schlankreye/Helene-Lange-Straße hat nicht nur für
unsere dort wohnenden Mitglieder erhebliche Veränderungen mit sich gebracht, sondern auch für unsere
kleinen „Untermieter“: die Mauersegler.
Schon bei Beginn der Maßnahme wurden
wir darauf aufmerksam gemacht, dass
sich seit Jahren diese kleine Vogelart in
dem alten Mauerwerk mit den vielen kleinen Schlupflöchern an der Traufe und unter dem Dach sehr wohl fühlt. Mauersegler
sehen Schwalben ähnlich aus, sind jedoch
nicht mit ihnen verwandt. Der Rumpf ist
ca. 17 cm lang. Auffällig sind die leicht
sichelförmigen Flügel mit einer Spannweite bis zu 45 cm. Der Schwanz ist kurz und
gegabelt, wodurch der Mauersegler sehr
gut in der Luft zu erkennen ist. Das Gefieder zeigt eine schwarze bis leicht bräunliche Färbung mit Ausnahme eines grauweißen Kehlflecks. Mauersegler sind Zugvögel, die jedes Jahr zwischen Mai und
August in unsere Breiten zum Brüten kommen, um dann wieder ihren langen Weg
in das südliche Afrika zu nehmen. Dabei
können sie tagelang in der Luft bleiben
und dort sogar „übernachten“.
Wenn in diesem Frühjahr unsere Mauersegler wieder zu uns kommen, werden sie
eine glatte, modernisierte Fassade vorfinden, die nun keine kleinen Schlupflöcher zum Reinschlüpfen bereit hält.
Daher
haben wir in
Kooperation mit
der Naturschutzbehörde und engagierten
Mitgliedern für einen artgerechten Ersatz
gesorgt. Verteilt auf der Straßen- und Hofseite haben wir insgesamt zwanzig, für
Mauersegler besonders geeignete, Nistkästen unter der neuen Traufe montiert.
Dort können die Vögel künftig ungestört
ihrem Brutgeschäft nachgehen. So müssen dann nach dem großen Eingriff in die
Bausubstanz unsere kleinen „Untermieter“ nicht umziehen.
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Die „1904“ plant derzeit im Stadtteil Langenhorn ein besonders spannendes und ganz neuartiges Projekt für unsere Genossenschaft. Zusammen mit der Baugemeinschaft
„Offene Nachbarschaft Waldquartier Kiwittsmoor“ werden wir ein Wohnquartier mit insgesamt 55 bis 60 Wohnungen errichten.
Als Baugemeinschaft werden Zusammenschlüsse mehrerer
Haushalte bezeichnet, die gemeinsam Wohnungen bauen wollen und ähnliche Wohnvorstellungen haben. Einige verwirklichen diese, indem sie ihr Projekt selbst finanzieren. Andere
suchen sich Unterstützung bei traditionellen Genossenschaften
wie unserer. Die Planung der Häuser und Wohnungen erfolgt in
Gemeinschaftsarbeit, das Bauen übernimmt die Genossenschaft
und die Mitglieder der Baugemeinschaft wohnen schließlich zur
Miete – aber eben in ihrer Traumwohnung.
Die Baugemeinschaft „Offene Nachbarschaft Waldquartier
Kiwittsmoor“ besteht dabei gleich aus vier verschiedenen
Gruppen. Eine Gruppe besteht ausschließlich aus Frauen, eine
weitere nennt sich „Ü 50“ und möchte ihre eigenen Ideen zum
Thema Seniorenwohnen realisieren, die Gruppe „Jung und Alt“
wünscht sich eine generationsübergreifende Wohnform und
„Leben mit Behinderung“ die Integration von gehandicapten
Menschen.
Die Wohnungen im Stadtteil Langenhorn sind sehr gut gelegen,
die U-Bahn-Station Kiwittsmoor ist fußläufig erreichbar. Die
Häuser werden mit Aufzügen, die Wohnungen mit Einbauküchen und Bodenbelägen in Holzoptik ausgestattet. Jede
Wohnung wird zudem über einen Balkon oder eine Terrasse
verfügen.
Als Grundrisse werden sowohl kleinere Wohnungen mit ca.
50 m² Wohnfläche und familiengerechte Wohnungen mit bis
zu 110 m² Wohnfläche geplant, die z.T. durch öffentliche
Fördermittel subventioniert werden. Der Baustart ist für das
Frühjahr kommenden Jahres anvisiert. Sollte alles nach Plan
laufen, wären die Wohnungen im Winter 2014 bezugsfertig.
Sollten Sie Interesse an einer Wohnung dieses spannenden
Projektes haben, melden Sie sich für weitere Informationen
bei unserem Mitarbeiter Markus Niedenhoff, Tel. 423008-50.
14 l Ratgeber
eb
Ein Zimmer, zwei Bereiche mit Privatspähre: Das Stockbett
dient als Raumteiler und wird durch Holzverkleidungen nach
je einer Seite abgeschirmt (s. auch Grundriss unten).
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38./<D377/<0H<DA/3
Zwei Kinder und nur ein Zimmer? Das ist keine
Seltenheit und für die Kleinen oft eher ein Vergnügen als ein Problem. Sie fühlen sich geborgen, wenn Bruder oder Schwester im gleichen
Raum schlafen und tagsüber ist gleich ein Spielkamerad zu Stelle.
Durch geschickten
Einsatz von
Raumteilern,
Fußbodenbelägen
und Farben lässt
sich ein Kinderzimmer in
unterschiedliche
Spiel- und Arbeitszonen einteilen
(s. auch Zeichnung
oben).
Aber natürlich ist zwischen Geschwistern nicht immer alles eitel
Sonnenschein. Bei einem größeren Altersunterschied kann es
schon mal zu Konflikten kommen und Junge und Mädchen haben
durch unterschiedliche Interessen hin und wieder ihre Streitereien.
Mit einem einfachen Trick können Sie dem entgegenwirken: Richten Sie für jedes Kind eine eigene Zone ein. Das gelingt beispielsweise durch ein Regal, das als Raumteiler aufgestellt wird. Zu
beiden Seiten davon haben die Geschwister jeweils ihre Privatsphäre, die als Kuschelecke, Arbeits- oder Spielplatz gestaltet werden kann.
Auch mit dem Stockbett, das aus Platzspargründen oft erste Wahl
ist, lässt sich der Raum in zwei Hälften teilen. Statt in einer Ecke
wird es mittig an einer Wand aufgestellt (siehe Zeichnung) und mit
Holzverkleidungen je nach einer Seite abgeschirmt. So schaffen
Sie zwei gemütliche Kojen, von denen durchs Fenster auch noch
freie Sicht auf das „Nachbargrundstück“ besteht. Jedes Kind darf
nun seine Raumhälfte nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen
einrichten. Die Trennung kann im gesamten Zimmer durch unterschiedliche Farben und Motive für die Geschwister unterstützt
werden – bis hin zu einem zweifarbigen Bodenbelag. So ist immer
klar, wer in welcher Zimmerhälfte das Sagen hat. Als Raumlicht ist
ein Seilsystem (z.B. „Termosfär“ von Ikea) ideal, das die jeweiligen
Spiel- und Arbeitszonen mit individuellen Spots ausleuchtet. (se)
Ratgeber l 15
<.8?81=2H>/<
Kinderzimmer haben einen erstaunlichen Hang zum Chaos. Da hilft es,
wenn Spielsachen einfach in offene Kisten oder Körbe geräumt werden können. Ab ins Regal und schon sieht es
schön ordentlich aus! Hat hier jedes
Kind seine eigene Farbe, gibt es
auch beim Kleinkram keinen
Streit über „meins“ und
„deins“. Die bunten Bastkörbe von Rice für ca. 32
Euro können Sie bestellen
unter www.car-moebel.de.
<,/3>=:6+>D
Planen Sie wenn möglich von Anfang an für
jedes Kind einen Arbeitstisch ein. Die Schulzeit kommt bestimmt und wo zuerst gemalt
und geknetet wird, können später Hausaufgaben gemacht werden. Das nostalgische
rote Schreibpult „Pupitre“ mit aufklappbarer Platte kann für 139 Euro bestellt werden
unter www.maisonsdumonde.com.
3. Teppichboden
Ein zweifarbiger Bodenbelag lässt sich
mit Teppichfliesen ganz leicht selbst verlegen. Statt diagonal kann die „Grenze“ natürlich auch gerade verlaufen,
dann ist kein Zuschnitt erforderlich. Die
gerippten Teppichfliesen „Interland“
von Tretford sind aus Ziegenhaar und
Wolle. Sie lassen sich problemlos mit
dem Teppichmesser schneiden und sind
in sehr vielen Farben für ca. 46 Euro/m2
erhältlich. Infos unter www.tretford.de.
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Ein zweifarbiger Bodenbelag lässt sich
mit Teppichfliesen ganz leicht selbst verlegen. Statt diagonal kann die „Grenze“
natürlich auch gerade verlaufen, dann
ist kein Zuschnitt erforderlich. Die gerippten Teppichfliesen „Interland“ von
Tretford sind aus Ziegenhaar und Wolle.
Sie lassen sich problemlos mit dem Teppichmesser schneiden und sind in sehr
vielen Farben für ca. 46 Euro/m2 erhältlich. Infos unter www.tretford.de.
663898/
Praktische Kombibetten erfüllen auf
kleinstem Raum gleich mehrere Funktionen und eignen sich daher ideal für
das Doppelkinderzimmer. Das Modell
„Marion“ von Neckermann bietet neben einer Liegefläche von 90 x 200 cm
einen Schreibplatz, Kleiderschrank, Regalfächer und Nachttisch. Zu bestellen
für 449 Euro bei www.neckermann.de.
16 l Ratgeber
996/3==/8
Zum Relaxen und Toben laden weich gefüllte Sitzsäcke speziell für Kinder ein. Unter den zahleichen Dessins und Farben
findet garantiert jeder sein Lieblingsmodell. Z.B. „Mini Bull Flower Girl“ oder
„Mini Bull abc“, für je 129 Euro zu bestellen bei www.design-3000.de.
#>+?<+?7
Große und kleine Kunststoffboxen in fünf peppigen Farben werden beim Aufbewahrungssystem „Trofast“ in Rillen im Massivholzrahmen
geführt. Sie können ganz herausgezogen und
mit an den aktuellen Spielplatz genommen werden. Bei klarer Farbaufteilung unter Geschwistern kommt kein Zweifel auf, wem was gehört.
Wie gezeigt kostet das Modell bei Ikea etwa
180 Euro.
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Mit den außergewöhnlichen Motivtapeten
von Ferm Living können Sie tolle Akzente im
Kinderzimmer setzen. Sie eignen sich perfekt um damit eine Wand, eine Nische oder
einen halbhohen Sockel zu gestalten. Bei so
viel Effekt braucht man nur wenig Tapete,
sodass auch der Preis nicht schrecken muss.
Zu bestellen für 67,50 Euro/Rolle (reicht für
gut 5 m2) bei www.madeindesign.de.
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Kleinen Autofans bietet der Spielteppich
„Lekplats“ den idealen Untergrund für aufregende Verfolgungsfahrten, Staus oder
tragische Unfälle. Praktisch: ist das Autospiel beendet, kann der Teppich einfach
aufgerollt und unters Bett geschoben werden. Zu haben für ca. 15 Euro bei Ikea.
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Die kleinen „Hoptimisten“ mit wackelnden
Köpfen entlocken jedem ein Schmunzeln.
Wenn Ihre Kinder sich mal in den Haaren haben, kann so ein kleiner Geselle Frieden stiften,
indem er alle zum Lachen bringt. „Bimble” und
„Bumble“ gibt es ab 17,95 Euro. Zu bestellen
unter www.hoptimist.shop.com.
Ratgeber l 17
38./<=3-2/<37</3/8=:3/6/8
Überall blüht und grünt es, bald ist
Sommer! Endlich kann man wieder im
Freien seine Freizeit verbringen. Auch
Ihre Kinder freuen sich endlich wieder
raus zu kommen. Insbesondere die Kleinen erkunden ihr Umfeld sehr genau
und stecken alles in den Mund, was sie
finden können. Die Neugier und das Experimentieren mit Gegenständen gehören zum Kind sein dazu und sind
Ausdruck einer natürlichen Entwicklung. Keinesfalls sollten Sie daher diese
Entwicklung gefährden, indem Sie diese „Entdeckungstouren“ unterbinden.
Aber es ist wichtig, dass Ihre Kinder die
Natur sicher erkunden können. Dazu
geben wir Ihnen einige Tipps:
Giftige Pflanzen
Tollkirsche, Engelstrompete, Eibe oder
Goldregen sind hochgiftig. Sie können daher gerade für Kinder eine tödliche Gefahr
darstellen. Auch in den zahlreichen Parks
und Gartenanlagen in Hamburg können
diese giftigen Pflanzen stehen. Informationen dazu finden Sie im Internet unter
www.gifte.de/Giftpflanzen. Für einen kindersicheren Garten oder Balkon eignen sich
unter anderem folgende Pflanzen: Kornblumen, Lilien, Lavendel oder Kapuzinerkresse.
Sollte es doch dazu kommen, dass Ihr Kind
Teile einer unbekannten oder giftigen
Pflanze in den Mund steckt, sollten Sie das
Giftinformationszentrum („Giftnotruf“)
kontaktieren: Tel. 0551 19240. Versuchen
Sie die Pflanze möglichst genau zu beschreiben und folgen Sie den Empfehlungen des Giftinformationszentrums. Bei
sofortigen oder schwereren Vergiftungser-
scheinungen verständigen Sie den Notarzt.
Stellen Sie am besten die Pflanze bzw. ein
Pflanzenteil sicher.
Grillen
Grillen ist ein Spaß für Groß und Klein. Allerdings ist das Grillen mit Holzkohlegrills
auf den Balkonen und Terrassen unserer
Wohnanlagen nicht gestattet. Es besteht
neben einer erhöhten Brandgefahr auch
eine erhebliche Geruchsbelästigung für Ihre
Nachbarn. Elektrogrills sind erlaubt, weil
die Brandgefahr reduziert ist und sich die
Geruchsbelästigung in Grenzen hält. Damit
das Grillvergnügen auch ein Vergnügen
bleibt, sollten Sie einige wichtige Dinge beachten. Der Grill sollte stabil und nicht einfach umzustoßen sein. Achten Sie beim
Kauf eines Grills darauf, dass dieser das Gütesiegel „Geprüfte Sicherheit“ (GS) hat.
Stellen Sie den Grill auf einen festen und
ebenen Untergrund. Achten Sie stets auf
Ihre Kinder, so dass diese dem Grill nicht zu
nahe kommen. Fettspritzer oder Funken
könnten Verletzungen verursachen. Außerdem wird der Grill auch von außen heiß und
kann beim Berühren Verbrennungen verursachen.
Wasser
Teiche und Seen können für Ihr Kind gefährlich werden. Selbst wenn die Wassertiefe weniger als einen halben Meter
beträgt und Sie der Meinung sind, Ihr Kind
könne darin stehen, sollten Sie die Gefahr
nicht unterschätzen. Auch hier gilt: Lassen
Sie Ihre Kinder nicht aus den Augen!
Spielgeräte
In unseren Wohnanlagen werden die Spielplätze regelmäßig von unseren Hausmeis-
tern geprüft. Sollte Ihnen
als Eltern trotzdem einmal etwas bei den Spielgeräten auffallen,
was für die Kinder gefährlich sein könnte,
bitten wir Sie Ihren Hausmeister zu informieren. Bei kleineren Spielgeräten, die Sie
für Ihre Kinder aufbauen, sollten Sie darauf
achten, dass diese TÜV-geprüft sind und
sicher aufgestellt werden. Sie dürfen nicht
wackeln oder gar umkippen können. Achten Sie beim Zusammenbau darauf, dass
keine Schrauben oder andere scharfe Kanten hervorstehen. Sorgen Sie im Spielbereich für einen weichen Untergrund, falls
Ihr Kind fällt. Außerdem sollten Sie die
Spielgeräte regelmäßig auf vorgenannte
Punkte kontrollieren.
Ruhezeiten beachten
Unsere Innenhöfe und Gartenanlagen dürfen selbstverständlich von den Kindern der
„1904“ genutzt werden. Dabei ist zu beachten, dass es beim Spielen nicht so laut
wird, dass andere Mitglieder sich gestört
fühlen. Deshalb ist Bolzen in den Grünanlagen nicht erlaubt. Leiten Sie Ihre Kinder
an, dass sie die Ruhezeiten beachten. Wir
verweisen dabei auch noch einmal auf unsere Kinderhausordnung, die im Internet
unter www.1904.de heruntergeladen werden kann.
Mit diesen kleinen Tipps können Sie für Ihren Nachwuchs das Spielen im Freien ein
Stück weit sicherer machen. Bedenken Sie
jedoch, dass trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Unfälle nie auszuschließen sind. Besonders Kleinkinder sollten Sie daher stets
im Auge behalten!
Ihre „1904“ wünscht Ihnen und Ihren
Kindern einen schönen Sommer!
18 l Ratgeber
Unbesorgt in den Urlaub
Die Urlaubszeit steht vor der Tür, die Vorfreude ist groß und man hofft beim Packen an alles zu denken. Aber egal wie groß Ihr Koffer ist, eines müssen Sie immer zurücklassen: Ihre Wohnung. Wir
geben Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihre Wohnung für eine längere Abwesenheit sichern, damit Sie
unbeschwert in den Urlaub aufbrechen können.
s Bitten Sie am besten Nachbarn, Verwandte oder
Freunde auf Ihre Wohnung aufzupassen.
s Lassen Sie von dieser Person Ihren Briefkasten regelmäßig leeren und evtl. Jalousien und Rollos bewegen. Nutzen Sie zusätzlich Schaltzeituhren an
Lampen um Anwesenheit zu simulieren.
s Bedenken Sie, dass wichtige Briefe auch in Ihrer
Urlaubszeit ankommen können. Trotz Ihres Urlaubes gelten die Briefe als zugestellt und evtl. wichtige Fristen fangen an zu laufen. Lassen Sie sich
regelmäßig über die erhaltenen Briefe informieren.
Die Person, welche den Briefkasten lehrt, sollte so
vertrauenswürdig sein, dass Sie diese einen wichtigen Brief öffnen lassen würden.
s Bei längerer Abwesenheit: Drehen Sie die Sicherungen heraus bzw. schalten diese ab. Dies spart
Strom und Sie schließen damit aus, dass es zu Elektroschäden oder gar Bränden kommt. Öffnen Sie
die Kühlschranktüren, damit sich kein Schimmel
bildet. Sollten Sie, wie oben genannt, Schaltzeituhren verwenden, dann darf der entsprechende
Stromkreis natürlich nicht über die Sicherung abgeschaltet werden. Ziehen Sie in diesem Fall die Stecker der übrigen Elektrogeräte.
s Drehen Sie den Haupthahn für das Wasser ab. Denken Sie bei Ihrer Rückkehr daran, das Wasser (warm
und kalt) erst einmal überall eine Weile ablaufen zu
lassen, bevor Sie es verwenden.
s Bestellen Sie Ihr Zeitungsabo für die Urlaubszeit ab
oder, wenn möglich, lassen Sie dieses an Ihren Urlaubsort liefern.
s Auch in Ihrer Urlaubszeit muss das Treppenhaus
gesäubert werden. Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn, ob dieser die Reinigung übernimmt. Evtl.
können Sie sich bei seinem Urlaub revanchieren.
s Sollten Sie die kommenden Sommermonate kalt
lassen und fahren lieber in den Skiurlaub, so den-
s
s
s
s
s
s
ken Sie daran, nie die Heizung ganz auszumachen.
Stellen Sie den Heizkörper in jedem Raum mindestens so ein, dass die Raumtemperatur nicht unter
15° Celsius fällt.
Daheimgebliebene Wertgegenstände und wichtige Unterlagen sollten Sie während Ihres Urlaubes
bei Freunden oder am besten im Bankschließfach
unterbringen.
Sollten Sie nicht mit dem Auto wegfahren, stellen
Sie sicher, dass Ihr Auto für die Zeit des Urlaubes
sicher und ordnungsgemäß abgestellt ist.
Wenn Sie mit der Bahn fahren oder mit dem Flugzeug fliegen, dann beachten Sie vorher bei der Gepäckbeschriftung, dass Ihre Adresse nicht sofort ins
Auge sticht. Einbrecher könnten an Bahnhöfen
oder Flughäfen Adressen ausspähen um Ziele für
einen Einbruch auszumachen.
Überlegen Sie sich gut, wem Sie von Ihrem Urlaub
im Vorwege erzählen. Auch hier können im Supermarkt oder anderswo kriminelle Ohren mithören.
Informieren Sie Ihren Hausmeister oder andere Mitarbeiter Ihrer Genossenschaft. Hinterlassen Sie
auch eine Info, wer im Notfall einen Schlüssel hat.
So können wir, zum Beispiel bei einem Rohrbruch,
schneller reagieren und evtl. Schäden an Ihrer
Wohnung und den Wohnungen Ihrer Nachbarn
minimieren.
Unser letzter Tipp, auch wenn das selbstverständlich sein sollte: Schließen Sie Ihre Türen und Fenster
sorgfältig. Es kann ansonsten der Versicherungsschutz erlöschen, wenn ein Einbruch stattfindet.
Übrigens: Eine aktive Nachbarschaft ist der beste
Schutz gegen Einbrüche. Achten Sie auf sich und
auf andere, dann bleibt die Urlaubserholung auch
noch erhalten, wenn Sie wieder zu Hause sind.
Kooperation WohnPlus3 l 19
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Am 19. März 2012 trafen sich Genossenschaftsmitglieder der Kooperation
„WohnPlus3“, um in zwei Gruppen
eine gemeinsame Zeitreise in das Jahr
1925 zu unternehmen. Es ist die Zeit
der Kontorhäuser und Handelsgesellschaften, der antiken Schreib- und
Rechenmaschinen sowie der heute
oftmals befremdlich anmutenden
Umgangsformen.
Die Reiseleitung für diese wunderbare
Zeitreise übernahm die Schauspielerin
Frau Neelmeyer, die in ihrem langen
schwarzen Rock und hochgeknöpfter
weißer Bluse absolut in ihrer Rolle als
Kontorbuchhalterin Therese Janning aufging. Neben umfangreichem Fachwissen
wusste sie auch herrlich aus dem Nähkästchen zu plaudern, so dass wir ganz
schnell in die damalige Zeit eintauchen
konnten. Die szenische Führung stellte
ein Bewerbungsgespräch in den Gummiwerken Phoenix in Hamburg-Harburg
dar. So mussten wir an so mancher Stelle
unser Können unter Beweis stellen. Ein
Diktat stenographieren, auf einer historischen Schreibmaschine tippen – das waren nur einige der Aufgaben, die uns mit
einem Augenzwinkern gestellt wurden.
Durch „Höckerchen“ tragen konnten
sich die Herren der „Bewerbergruppe“
Extrapunkte verdienen, denn Frau Janning pflegte von einem kleinen Podest
aus zu uns zu sprechen. Aber auch derjenige, der die Kurbel beim Telefonieren
betätigte, verdiente sich ein Sternchen im
Buch. Selten war ein „Bewerbungsgespräch“ so kurzweilig, amüsant und gesellig wie im Museum der Arbeit. Am
Schluss hieß es jedoch für alle: „Danke
für Ihre Bewerbung, Sie werden von uns
schriftlich benachrichtigt!“
So mancher Teilnehmer rundete den Tag
anschließend mit einem Stück Kuchen
und einer Tasse Kaffee ab, während sich
andere noch bis in den Abend hinein im
Museum tummelten. Für uns alle aber
bleibt die Erinnerung an eine gelungene
Zeitreise in das Jahr 1925, die noch lange
durch so manches Zitat („Höckerchen!“)
lebendig bleiben wird.
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Für den Bereich Hamm:
Wilma Timm
dienstags von 10:00 bis 11:00 Uhr
Büro Sozialarbeit
Moorende 4, 20535 Hamburg
Tel. 60928477
Für den Bereich Eimsbüttel:
Inge Groß
dienstags von 10:00 bis 11:00 Uhr
Nachbar-Treff Eimsbüttel
Gustav-Falke-Str. 5, 20144 Hamburg
Tel. 64661194
Wir freuen uns auf Sie und bitten um Ihre verbindliche Anmeldung und Zahlung vier Wochen vor dem
Veranstaltungstermin. Rückzahlungen sind nicht
möglich. Die jeweiligen Begleitpersonen der Genossenschaften erkennen Sie bei jeder Wetterlage an
knallroten Regenschirmen.
HACHEZ Chocoversum
Die Schokoladen-Erlebniswelt
Das Hachez Chocoversum ist eine sinnl
iche, faszinierende Erlebniswelt rund
um das Phänomen Schokolade. Während
Ihrer ein- bis zweistündigen Reise
„Von der Kakaobohne zum süßen Genu
ss“ werden alle Sinne angesprochen.
Unser Motto lautet an diesem Nachmitta
g „Entdecken, Erleben, Mitmachen“.
Erfahren Sie, wie eine Kakaofrucht auss
ieht, wo sie herkommt und wie sie
aufgebaut ist. Sie lernen die Vielfalt des
Kakaos und seiner Bestandteile kennen: als Genussmittel, als Medizin und
als Kosmetik. An Original-Maschinen
aus der HACHEZ Produktion wird Ihnen
gezeigt, wie aus
einer bitteren Kakaobohne edle Schokolad
e wird. Und
da man Schokolade schmecken muss,
sollen Sie selbstverständlich auch probieren.
Wir nehmen in zwei Gruppen an der Führ
ung teil. Freuen Sie sich auf einen interessanten und
süßen Einblick
in die Welt der Schokoladen.
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Donnerstag, 19. Juli 2012
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13:45 Uhr,
Eingang HACHEZ Chocoversum,
Meßberg 1, 20095 Hamburg
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14:00 Uhr Beginn der ersten Führung
durch die Erlebniswelt, die zweite Grup
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startet leicht zeitversetzt
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11,- c (Eintritt und Führung)
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bis 19. Juni 2012
20 l Kooperation WohnPlus3
Besichtigung der Flensburger
Brauerei
& Sightseeing in Glücksburg
InterWelt des Bieres! Erfahren Sie viel
Tauchen Sie mit uns ein in die
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trinken wir noch gemeinsam Kaf
Hinweis:
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die Brauereibesichtigung anstren
Bitte berücksichtigen Sie, dass
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Donnerstag, 16. August 2012
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7:15 Uhr Theodor-Heuss-Platz/M
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(Tankstelle am Dammtor-Bahnh
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7:30 Uhr Abfahrt nach Flensbu
Brauerei (inklusive
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Verköstigung/Snack)
Führung, Filmvortrag und kleiner
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ca. 13:45 Uhr Ankunft Glücksb
Zeit zur freien Verfügung
en-Café
16:00 Uhr Kaffeetrinken im Ros
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(Kaffee/Tee satt mit 1 Stück Tort
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17:00 Uhr Rückfahrt nach Ham
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ca. 19:30 Uhr Ankunft Hambur
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49,50 c (inkl. Bustransfer, Brau
feegedeck)
mit kleinem Snack, großes Kaf
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bis 16. Juli 2012
Hamburger Michel
Führung op Platt
Heute geht es um die Geschic
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schwebende Kirchenraum mit dem hohen
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und der gewaltigen Orgel wird erku
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Rundgang durch die größte
Barockkirche
Norddeutschlands führt auch in
die ganz besondere „Michelunterwelt“
der Krypta.
Thorsten Börnsen, einigen scho
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Plattdütschen Führung durch das
Rathaus
bekannt, begleitet uns op platt durc
h den Michel.
Im Bundesamt für Schifffahrt und
Hydrographie kann im Anschluss
an die Führung zu Mittag geg
essen werden. Der Fußweg vom
Michel zum Bundesamt beträgt
ungefähr 10 Minuten. Für günstige drei bis vier Euro bekommt
man in der Kantine der Behörde
ein Mittagsmenü mit Suppe, Hau
ptgang und einer kleinen Nachspeise. Als Bonus gibt es einen
schönen Ausblick auf die Landungsbrücken, die Elbe und den
Hafen.
Hinweis: Beim Betreten der Beh
örde muss ein Lichtbilddokument
vorgelegt werden.
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Montag, 10. September und
Dienstag 11. September 2012
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10:45 Uhr vor dem Haupteingang
des Michels
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Führung ca. 60-70 Min.,
inklusive Mittagessen ca. 2,5-3 Stun
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11.00 Uhr Beginn der Plattdütsche
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ca. 12.30 Uhr Mittagessen in der
Kantine des
Bundesamtes für Seeschifffahrt
und Hydrographie.
Bitte geben Sie bei Ihrer Anm
eldung an, ob Sie
zum Mittagessen dabei sein wol
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8,- c inkl. Besichtigung der Kryp
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(ggf. zzgl. Mittagessen)
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bis 10. August 2012
Nachbar-Treff Eimsbüttel l 21
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Gustav-Falke-Straße 5
20144 Hamburg
Ansprechpartnerin:
Susanne Ehlermann-Petersen
Tel. 23909991
[email protected]
Sprechzeiten:
dienstags von 16 bis 18 Uhr
donnerstags von 9 bis 11 Uhr
oder nach
telefonischer Vereinbarung
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jeweils 14 Tage vor dem Start des
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Wir möchten Sie einladen, den Schritt in eine neue positive Erfahrung zu tun. Franziska Mierow, Heilpraktikerin,
Krankenschwester und Fastengruppenleiterin bietet uns
im Nachbar-Treff eine Woche lang ambulantes Fasten nach
Buchinger an. Das bedeutet den Verzicht auf feste Nahrung und Genussmittel für eine begrenzte Zeit. Was die
meisten Menschen davon abhält zu Fasten ist der Gedanke
„ich darf nichts essen, ich werde hungern“. Frau Mierow
formuliert diesen Gedanken gerne um zu: Ich brauche
nichts zu essen!
Darum an dieser Stelle noch mal ganz deutlich, Fasten ist
kein Hungern. Endlich dürfen sich die Verdauungsorgane
und der gesamte Mensch erholen. Es ist auch ratsam, sich
in dieser Zeit ein wenig Ruhe vom Alltag zu gönnen.
Dienstag, 24. Juli um 19 Uhr:
Allgemeiner Infoabend zum Thema Fasten
Montag, 6. August um 19 Uhr:
Infoabend für die TeilnehmerInnen
Freitag, 10. August: Entlastungstag und Treffen um 19 Uhr
Weitere Treffen am 12., 14. und 16. August 2012 um 19
Uhr, Dauer ca. 1,5 Stunden. Bitte melden Sie sich für den
allgemeinen Informationsabend am Dienstag, 24. Juli
2012 im Büro Sozialarbeit an.
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Anmeldung bitte bis
zum 6. August 20
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nett, wenn Nachba
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Ein paar Grad Celsius mehr wären schön gewesen, aber die Kälte tat der Aufregung und Freude keinen Abbruch. Nach dem
Vorlesen von „Pauli und der Osterhase“ stürmten 14 Kinder im
Alter von zwei bis acht Jahren den Hof auf der Jagd nach 176
süßen Kleinigkeiten. Selbstverständlich haben wir die Beute zum
Schluss solidarisch aufgeteilt.
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20535 Hamburg
Ansprechpartnerin:
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20535 Hamburg
Tel. 21 00 89 44
[email protected]
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dienstags von 16 bis 18 Uhr
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persönliche Kreation
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Sauce Ihren eigenen unverwechse
n wie es geht! Übrigens:
Nachbarin Barbara Fey zeigt Ihne
einzigartiges Mitbringsel
Selbstgemachter Senf ist auch ein
saubere kleine Schraubzur Grilleinladung! Bitte mitbringen:
trische Gewürzmühle.
gläser und falls vorhanden eine elek
ng bis zum 11. Juni im
Geringe Kostenumlage, Anmeldu
Büro Sozialarbeit.
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Sommerzeit ist Lesezeit! Fehlt Ihnen noch ein gutes Buch für die
Urlaubsreise? Stöbern Sie einfach gerne in Bücherkisten? Dann
sind Sie genau richtig bei unserem Bücherbasar im NachbarTreff. Hier wechseln Romane, Krimis, Sachbücher, Reiseliteratur,
Biografien, Zeitschriften und Magazine für kleines Geld den
Besitzer. Nach Herzenslust kann auch getauscht oder verschenkt
werden!
Für weitere Informationen melden Sie sich bitte bis zum 13. Juni
im Büro Sozialarbeit.
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In unserem
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Lieder, Gedic
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Sicherlich hat jeder von Ihnen scho
n einmal die roten Leihfahrräder gesehen, die an vielen U/SBahnhöfen auszuleihen sind. Muss ich mich vorher anm
elden? Wo kann ich
das Rad überall abstellen? Diese und
weitere Fragen beantwortet Ihnen Ihre Nachbarin Ann
a Beeckmann in einem Vor-Ort-Termin. Treffpunkt ist
die Radstation an der
U2-Haltestelle Burgstraße. Sie wer
den umfassend durch
Anna Beeckmann über das Ausleihs
ystem StadtRAD informiert. Im Anschluss unternehmen
wir eine kleine Spritztour bis zur nächsten Station an
der Landwehr, direkt
neben der Geschäftsstelle der „19
04“. Auf diesem kurzen
Weg können Sie probieren, wie Sie
mit den Rädern zurechtkommen. Vielleicht gehen wir
ja noch gemeinsam
eine Kugel Eis essen ins nahe gelegen
e Café? Kommen Sie
mit?
Für die StadtRAD-Tour entstehen
den Teilnehmern keine
Kosten. Anmeldung bitte bis zum
13. Juli im Büro Sozialarbeit zwecks Radreservierung.
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„Die Hammer-Babys“ laden ein zu einem gemütlichen Familiennachmittag im
Hammer Park. Gemeinsam mit den Lütten wollen wir auf der Decke spielen,
klönen, gemütlich picknicken und vielleicht sogar grillen. Das ist die perfekte
Gelegenheit, diese Kindergruppe des Nachbar-Treffs einmal kennen zu lernen.
Einfach eine Decke, etwas Spielzeug und etwas zum Picknick einpacken und los
geht´s!
Erkennungsmerkmal: viele Kinderwagen mit bunten Luftballons!
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Einen wunderbar quirligen Abend ganz im Zeichen Italiens genoss eine
bunt gemischte Gruppe von Mitgliedern in unserem Treff. Mit dabei
war z.B. die junge Mutter, die „mal wieder etwas für sich erleben“
wollte, genauso wie die 92-jährige Ehrenamtliche, die erst gegen 22
Uhr nach Hause aufbrach, weil es ihr so gut gefallen hatte.
In mehreren Kleingruppen wurden unter der sympathischen Anleitung
von Sabina LaRocca Zabaione gerührt, Datteln gefüllt, eine leckere
Suppe sowie ein bereits legendärer Schokokuchen gezaubert. Dabei
ging es wie immer locker und entspannt zu, so dass jeder Zeit und
Muße hatte, sich bei den Vorbereitungen einmal auszuklinken und in
den mitgebrachten Büchern zu stöbern oder mit seinem Nachbarn
schon mal ein Gläschen Wein zu genießen. Das gemütliche Essen im
Kerzenschein war der krönende Abschluss eines schönen Abends.
Wenn auch Sie eine Idee für einen kulinarischen Abend im NachbarTreff haben, so melden Sie sich gerne im Büro Sozialarbeit.
HAMBURG
27
Verschiedenes
Im Zeichen des Drachen:
China Time
2012
Foto: Hamburg Marketing GmbH
■ Um den Hamburgern einen
Einblick in zahlreiche Facetten
der chinesischen Gesellschaft und
Kultur zu ermöglichen, findet in
diesem Jahr bereits zum vierten
Mal die Veranstaltungsreihe „China Time 2012 statt.
Vom 9. bis 25. August erwarten
die Besucher Vorträge, Ausstellungen, Konzerte, Kinovorstellun-
gen sowie kulinarische Genüsse China werden einen spannenaus dem Reich der Mitte. „Da die den Einblick in die musikalische
Volksrepublik China in diesem Tradition des Landes bieten.
Jahr ein chinesisches Kulturjahr Zu den Publikumsmagneten gein Deutschland veranstaltet, ha- hören sicherlich das Drachenben wir uns für den Schwerpunkt bootrennen auf der Binnenalster
Musik entschieden , sagt „China sowie der chinesische Markt vor
Time -Sprecherin Laura Kroth. dem Hamburger Rathaus.
„Unser Partner ist das SchlesInfos
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zum Programm gibt es hier::
wig-Holstein Musik Festival.
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Ensembles und Orchester aus
Mit dem Fahrrad durch den Norden:
Radfahrfreu(n)de
185. Konzertsaison der
Hamburger Philharmoniker
■ Sommerzeit ist
Ausflugszeit, und
was gibt es Schöneres als eine
Fahrradtour mit
Freunden bei Sonnenschein? Aber
wo gibt es schöne
Strecken?
■ Seit ihrer Gründung im Jahr Repertoires sowie Auftritte von
1828 prägen die Hamburger Phil- Weltklassesolisten wie der Sopraharmoniker das musikalische nistin Diana Damrau. Interessant
Leben in der Hansestadt. Die 125 für Eltern: In der neuen Spielzeit
fest angestellten Musiker geben bieten Musikpädagogen ein Beunter anderem jedes Jahr
treuungsangebot für Kinder von
30 Konzerte in der Laeiszhalle
szhalle
drei bis sieben Jahren für die
und spielen fast alle OpernpernDauer des
und Ballettvorstellungen
en in
Konzerder Staatsoper. „Dialoge
e heißt
tes an.
das Motto der neuen Spielzeit,
pielzeit,
in der die Philharmoniker
er unter
Leitung von Generalmusikmusikdirektorin Simone Young
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ab Anfang September
er
ein umfangreiches Proogramm präsentieren. Daazu gehören selten gespielte
pielte
Infos und Spielplan gibt es hier:
zeitgenössische Werke
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Klassiker des sinfonischen
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Foto: Metropolregion Hamburg
sen. Thematisch
gegliedert sind die
Touren in die Bereiche Natur, Genuss und Kultur.
Sie führen unter
anderem entlang
alter Handelswege bei Neumünster
und zu Schlössern
in Stormarn. Zur
Beschreibung der
Touren gehören
neben dem Streckenverlauf
auch Hinweise auf Rastmöglichkeiten sowie Highlights am
Wegesrand.
Diese Frage stellt
sich dank der Initiative Radfahrfreu(n)de in Zukunft nicht mehr. Auf
der Website der Aktion werden
36 attraktive Ausflugsziele in der
Metropolregion Hamburg vorgestellt, die sich perfekt mit
Infos
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und die Touren
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gibt es hier::
dem Fahrrad und am besten ww
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www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
Foto: Klaus Lefebvre
Hamburg und China
pflegen ein besonderes Verhältnis zueinander:
Seit 1986 haben
Hamburg und Shanghai eine Städtepartnerschaft, mehr als
400 chinesische
Unternehmen sind
hier vertreten, etwa
900 Hamburger
Unternehmen treiben
Handel mit chinesischen Firmen.
HAMBURG
28
Kunst/Kultur
Hundert Jahre auf dem Buckel und Jahr für Jahr schwer geschuftet
Volldampf voraus mit Hamburgs
einzigartigem Theaterschiff!
Foto: BGFG
„Wir freuen uns, in diesem
Jubiläumsjahr einen ganz
besonderen Spielplan auf
dem Programm zu haben ,
sagt der Geschäftsführer
Heiko Schlesselmann.
Als „Seemöwe wurde es
1912 in das kalte Wasser
geschubst. Dann hieß es,
Stückgut in den Wanst
laden und ab zu den Bestimmungshäfen. Selbst
einen Untergang hat der
Besan-Ewer hinter sich.
In einer Hamburger
Bombennacht versenkt,
wurde das Schiff gehoben und repariert.
■ Dazu gehören ein Tucholskyund ein Erich-Kästner-Programm,
außerdem Kabarett-Abende
oder Lesungen mit prominenten
Schauspielern. Außer literarischmusikalischen Streifzügen und
zahlreichen Gastspielen steht natürlich auch wieder ein besonderes Weihnachtsprogramm auf
dem Spielplan.
120 Gäste fasst das anheimelnde
Schiff, auf dem es natürlich auch
eine kleine Bar gibt.
Eine enge Zusammenarbeit hat
sich mit der Baugenossenschaft
freier Gewerkschafter (BGFG) entwickelt. „Wir haben einige Veranstaltungen exklusiv für unsere
Mitglieder gebucht , sagt Vorstandsmitglied Ingo Theel. „Die
Eintrittsgelder, die wir bei diesen Vorstellungen einnehmen,
gehen an unsere Elisabeth-KleberStiftung. Außerdem
pflegen wir das
gutnachbarschaftliche Miteinander.
Bei uns gibt es das
sogenannte Nachbarschaftsticket:
BGFG-Mitglieder
können vier Tickets
zum Preis von zwei
kaufen.
Auch als Sponsor des auf dem
Theaterschiff veranstalteten
„Deutschen Chanson-Preises
ist die BGFG aktiv. Ebenfalls
unterstützt wird der „Nachwuchspreis , um den sich Interessierte
über die Webseite des Theaterschiffs bewerben können.
„Die Genossenschaftsmitglieder
haben wirklich Lust auf Kultur ,
sagt der beeindruckte Heiko
Schlesselmann.
Wer glaubt, das Theaterschiff liege in der Nähe der historischen
Deichstraße fest vor Anker, der
täuscht sich. Das seetüchtige
Schiff macht sich auf zur großen
Theaterfahrt.
„Requisiten an Bord
und Leinen los
heißt es im Juni.
Dann schippert das
Theaterschiff über
die Stör nach Beidenfleth, zur Kieler
Woche sowie nach
Brunsbüttel
und
Stade. Mit an Bord
das Familien-Musical „Tamino
Pinguin . Anschließend dürfen
dann wieder die Hamburger ihr
Theaterschiff entern.
Theater- und Kabarettbegeisterte finden das
Schiff am Nikolaifleet.
Erreichbar über die U-Bahnstation Rödingsmarkt,
Telefon: 040 69650560,
E-Mail: [email protected]
Wir verlosen:
Anruftermin:
3. Juli, 15 Uhr
Die ersten drei Anrufer
gewinnen je zwei Karten!
Infoline 0180 2 244660
●
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
Fotos: STAGEPHOTOGRAPHER
3 x 2 Karten für
„Wenn ich die See seh,
brauch ich kein Meer
mehr , am 11. August
um 19:30 Uhr.
HAMBURG
29
Fotos: Dragan Stranojevic/Nutzmüll e. V.
Soziales
Projekt MÄC
Mehrweg für
Computer
Viele Intensivnutzer tauschen ihre Geräte spätestens alle zwei, drei Jahre
aus, um bei dem rasanten technischen Fortschritt
mitzuhalten und mit ihrer
Hard- und Software immer
auf dem neuesten Stand
zu sein. Mehr als zwei Millionen Computer landen in
Deutschland Jahr für Jahr
auf dem Müll.
■ Worüber sich noch viel zu wenige Menschen Gedanken machen:
Abgesehen von der Umweltbelastung durch den Elektroschrott
von Altrechnern ist auch schon
die Produktion von Computern
alles andere als umweltfreundlich. Für einen einzigen Rechner
werden 1,5 Tonnen Rohstoffe sowie etwa 3.000 Kilowattstunden
Energie und 30.000 Liter Wasser
verbraucht.
Selbst wenn man unbedingt einen
neuen Rechner braucht, gibt es
eine bessere Möglichkeit, als den
alten zu entsorgen: die Initiative MÄC vom Hamburger Verein
Nutzmüll e.V.
Durchschnittlich 50
Euro kostet ein flottgemachter Rechner.
„Wer überhaupt kein
Geld hat, kann den
Rechner auch kostenlos bekommen , sagt
Stanojevic. Dieses Angebot war schon für
viele Bedürftige eine
große Hilfe ‒ wer heute
keinen Computer hat,
kann schnell den Anschluss verlieren und
kommt für immer weniger Jobs infrage.
Das Kürzel
MÄC spielt
natürlich auf
die Computermarke
Apple Mac
an und steht
für „Mehrweg für ältere Computer . Die Idee: Bei MÄC können
Firmen und Privatleute ihre ausrangierten Rechner abgeben oder
diese von Mitarbeitern abholen
lassen. Die Geräte werden in der
Zentrale in Bahrenfeld gesäubert,
gebrauchsfähig geEs ist erstaunmacht und danach
lich, wie viel Guan Stiftungen, Schutes man mit eilen, Vereine oder
nem alten Comeinkommensschwaputer anfangen
che Menschen verkann!
mittelt.
„Pro Jahr geben wir etwa 500
Computer aus , sagt Dragan Stanojevic, Sprecher von Nutzmüll
e.V. „Wir sind bei zahlreichen
Institutionen bekannt, vieles läuft
über Mundpropaganda. Auch
Einzelpersonen können bei Nutzmüll Rechner bekommen, verlangt wird in aller Regel die Vorlage eines Hartz-4-Bescheides.
Monitore, Mäuse, Drucker und
weitere Hardware hat MÄC ebenfalls immer wieder mal im Angebot. In einer Selbsthilfewerkstatt können Besucher ihre PCs
allein oder unter Anleitung reparieren.
Nutzmüll e.V. beschäftigt größtenteils sozial Schwächere, die
Noch vor wenigen Jahren waren Computer
Luxusartikel,
heute sind sie
Massenware.
auf dem normalen Arbeitsmarkt
keine oder nur schlechte Chancen haben. 160 Menschen, vor
allem langzeitarbeitslose und oft
schwerbehinderte Menschen, arbeiten in dem Verein, der vor
knapp 30 Jahren gegründet wurde. Neben der MÄC-Werkstatt
auf zwei Etagen gehören zu dem
Projekt unter anderem auch eine
Tischlerei, eine Polsterei, eine
Fahrradwerkstatt und das Projekt
„Stadtteilpflege".
Die Mitarbeiter des Projekts MÄC
rüsten die Computer nicht nur
auf, sondern werden auch in
EDV-Grundlagen und dem Umgang mit der wichtigsten Software
geschult. 60 Mitarbeiter nutzen
dieses Angebot zurzeit und qualifizieren sich so zusätzlich für
den Arbeitsmarkt.
Weitere Infos
f
unter::
www.nutzmuell.de
w.nutzmuell.de
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
Stadtentwicklung
Zeitreise durch Bergstedt
„Nicht in der Stadt und nicht auf dem Land
„Mein Gott, wie die Zeit vergeht , wird sich
mancher sagen. Was eben noch höchst
aktuell war, ist heute Schnee von gestern.
Wir wagen einen Blick zurück unter dem
Motto: „Hamburg, wie haste dir verändert.
Diesmal eine kleine Zeitreise durch Bergstedt.
■ „Ach, so viel hat sich in Bergstedt gar nicht verändert , sagt
Christa Schilling. Zusammen
mit ihrem Mann Peter lebt sie
seit 40 Jahren in einer gemütlichen Parterrewohnung der Walddörfer Wohnungsbaugenossenschaft. „Bei uns brütet der Star
im Garten und die Eichhörnchen
kommen vorbei. Auch mit den
Einkaufsmöglichkeiten seien sie
sehr zufrieden. „Es gibt einen Supermarkt, ein Blumengeschäft,
einen Friseur, eine Bäckerei und
eine kleine Postfiliale, die in der
Drogerie beheimatet ist. Viele
Jahre war Peter Schilling auch
im Aufsichtsrat der Genossenschaft tätig.
Bergstedt ist ein idyllischer Flecken, der sich mit seinen Pferdehöfen, den Naturschutzgebieten
und einer prächtigen Dorfkirche
in den vergangenen Jahrhunderten schön abseits großstädtischer
Hektik gehalten hat.
Bereits um 1250 v. Chr. besiedelt,
zählte das Dorf später zu den stormarnschen Urkirchspielen, die
seit 1150 als Tochterkirchen des
Hamburger Doms entstanden.
Um 1345 wurde das Dorf an das
Hamburger Domkapitel verkauft. Zahlreiche Mühlen klapperten am Dorfrand.
Sie zersägten Hartund Weichholz oder
mahlten das Korn.
1578 dann wechselte Bergstedt erneut
für 50 Jahre in den
Besitz der Herzöge
von Holstein-Gottorp
und im Amtsgebäude wurde die dänische Flagge hochgezogen. Dann ging es
hin und her. Weil die
Herzöge knapp bei
Kasse waren, ging
das Dorf als eingelöstes Pfand zurück
an Hamburg, dann
wieder an Dänemark
und schließlich hieß
es: Die Preußen kommen. Mit dem GroßHamburg-Gesetz von 1937/38
wurde Bergstedt schließlich ein
Teil Hamburgs.
Schon im 19. Jahrhundert war
etwa das Rodenbeker Quellental ein beliebtes Ausflugsziel der
gestressten Großstädter. Heute
Foto: Anke Groth
Heute ist die romantische
Pfarrkirche eine der
beliebtesten Hochzeitskirchen Hamburgs.
nimmt die romantische Pfarrkirche, deren Kern aus dem 12.
Jahrhundert stammt, einen absoluten Spitzenplatz ein: Sie ist eine
der beliebtesten Hochzeitskirchen
Hamburgs. Auch zu Weihnachten
ist der Andrang so groß, dass Be-
Foto: flamenc/Wikipedia
30
HAMBURG
Rodenbeker Teich
Infoline 0180 2 244660
●
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
rechtigungsscheine ausgegeben
werden müssen.
Um gemeinsame Aktivitäten zu
fördern, haben die Schillings mit
anderen den Club65 gegründet.
Handarbeits- und Gymnastikkurse
oder auch das gemeinsame Kochen einer Kürbissuppe sind nur
einige der Aktivitäten, die dort
regelmäßig angeboten werden.
Christa Schilling: „Aber es gibt
bei uns auch Kopfgymnastik. Wir
singen ausländische Lieder und
beim Lernen der Texte werden so
ganz nebenbei die grauen Zellen
ordentlich gefordert.
Plietsche Leute,
diese Bergstedter!
Und das gilt auch für Enkelin
Lynn, die ebenfalls eine Wohnung
der Walddörfer bezogen hat.
HAMBURG
31
Sehenswertes
Blue Port
Fotos: www.mediaserver.hamburg.de/C. Spahrbier
Blaues Licht
verzaubert den
Hafen
Im August verwandelt der Lichtkünstler Michael Batz den Hamburger Hafen für eine Woche
in eine der schönsten und
magischsten Stätten der Welt.
■ Der gesamte Hafen, aber auch
Hamburger Brücken, Hotels,
Kirchen, Schiffe oder Baukräne
werden geheimnisvoll leuchten.
Diese geheimnisvoll und gleichzeitig anheimelnde Atmosphäre
wird bereits einige Tage vor den
Cruise Days mit einem „Light Up
illuminiert.
„So wie sich der Hafen entwickelt, entwickelt sich auch der
Blue Port , sagt Michael Batz.
„Der Terminal Altona ist fertig,
das neue Musicaltheater neben
dem König der Löwen ist im Bau.
Der Kristall am Holzhafen ist fertig gestellt, die Landungsbrücken
sind renoviert, die Elbphilhar-
monie bekommt nach und nach
ihre vollständigen Umrisse. Hier
lassen sich neue Geschichten erzählen."
Beim Blue Port 2012 solle aber
auch die HafenCity stärker einbezogen werden. Michael Batz:
„Zusätzlich wollen wir auf der
Südseite der Elbe weiter in das
Gelände hineingehen, um räumliche Tiefe zu schaffen. Sicherlich
wird die Portalsituation zwischen
Tuten und tanzen
Cruise
Days 2012
bei den
Elbphilharmonie und dem neuen
Theater eine interessante Schnittstelle werden, und natürlich ist
die Parade am Samstagabend ein
echtes Highlight.
Planung, Erkundung und Gespräche mit Beteiligten laufen auf
Hochtouren. Aktuell werden diverse Konzepte erstellt, wie z. B.
für den Bereich Holzhafen, das
Überseequartier oder das Hotel
Hafen Hamburg. Und selbstverständlich würden die
Kreuzfahrer einbezogen.
Michael Batz: „Da das
blaue Licht mittlerweile
ein Botschafter Hamburgs ist, wünsche ich
mir natürlich, dass die
Schiffe es auch in die
Welt tragen, als Gruß
und Einladung, doch
mal nach Hamburg zu
kommen.
Vom 17. bis 19. August
schippern gleich sieben
Kreuzfahrtschiffe in den
Hamburger Hafen ein.
An der Spitze, quasi als royale Speerspitze, die Queen
Mary 2, gefolgt von der
Aidaluna, der Aidamar,
der Columbus 2, dem ZDFTraumschiff Deutschland,
der Astor und der Lirica.
Zur Begrüßung starten am
17. August von den Landungsbrücken gleich mehrere Tanzschiffe zur CruiseNight auf der Elbe.
Wer dann müde getanzt zwischen Foxtrott und Walzer
eine kleine Pause einlegt,
kann an Bord erleben, wie
nach und nach die Kreuzfahrer in den Hamburger
Hafen einlaufen.
Für den Sonntagabend ist
eine große Gala mit Feuerwerk und Schiffstuten geplant, bevor die Traumschiffe bei der Auslaufparade
Richtung Nordsee wieder
Fahrt aufnehmen. Begleitet
werden sie dabei von zahlreichen Barkassen und Traditionsseglern.
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
Internet
Das Internet macht jede Menge Spaß,
vereinfacht die Arbeit und hilft Geld sparen. Damit das auch so bleibt, sollten ein
paar Regeln beachtet werden, denn: Kriminelle haben auf den Rechnern nichts
zu suchen. Wir sprachen mit dem Experten Dominik Hoferer, Redakteur bei der
Computerzeitschrift CHIP.
Dominik Hoferer: Beim Betriebssystem. Das sollte immer auf dem
neuesten Stand gehalten werden.
Am besten: Updatefunktion aktivieren, damit das automatisch
geschieht. Das gilt auch für den
Browser, also Firefox oder etwa
den Windows Explorer und die
Programme. Auch die Add-Ons
oder Plug-Ins sollten aktualsiert
werden.
bu: Was sollte man bei der
Auswahl von Antivirenprogrammen
bedenken?
Hoferer: Es gibt schon gute kostenlose Schutzprogramme wie
Antivir, doch wer viel im Netz
unterwegs ist, sollte schon ein
wenig Geld für ein Antivirenprogramm ausgeben. Wichtig
ist, dass es sich im Hintergrund
automatisch aktualisiert. Neben
Norton oder Kaspersky ist auch
das Programm Microsoft Security
Essentials sehr hilfreich.
Dron - Fotolia.com
So geht's!
die Internetsicherheit?
Foto:
Sicher durchs
Internet
bei uns: Wo beginnt eigentlich
bu: Zum Beispiel über das
Downloadportal von Chip.de?
Hoferer: Das ist eine Möglichkeit. Außerdem sollte man sich
nicht über die Verlinkung in einer
E-Mail zur Eingabe von persönlichen Daten hinreißen lassen.
Lieber auf die Seite gehen und
die Log-in-Seite als Lesezeichen
eingeben.
bu: Aber auch bei den Routern, die
die Verbindung zum Internet herstellen, muss man vorsichtig sein?
Hoferer: Unbedingt: Immer
mit Passwörtern absichern. Sowohl den Router als auch die
Verbindung. Nutzt man kein
WLAN, sondern Kabel, dann
die WLAN-Funktion über den
Knopf am Router ausschalten.
bu: Und dann kann man
bedenkenlos lossurfen?
bu: Wie steht es um die Sicherheit
Hoferer: Nicht ganz. Der größte
Schutz ist das eigene Verhalten.
Nicht alles runterladen, was man
so findet, um nicht in ABO-Fallen zu tappen. Bei sogenannter
Freeware, also kostenlosen Programmen, nur vertrauenswürdige
Quellen nutzen.
beim Online-Banking?
Hoferer: Da haben die Banken
in letzter Zeit einiges getan.
Chip-Tan und SMS-Tan sind relativ sicher. Allerdings sollte man
nie beim Einloggen seine Telefonnummer preisgeben.
bu: Wie merkt man, dass man
auf einer gefälschten Seite ist?
Hoferer: Hat man sich erst einmal
da hinführen lassen, ist das sehr
schwierig.
bu: Vielen Dank für das Gespräch.
Passwortcheck
Sie sind der Schlüssel zu geheimen Daten und Bankverbindungen. Deshalb sollten
Passwörter einige Mindeststandards erfüllen.
Sie sollen mindestens acht
Zeichen lang sein.
Namen von Kindern, der Ehefrau oder Haustieren sind tabu. Wenn möglich sollten sie
nicht in Wörterbüchern vorkommen und Buchstaben,
Ziffern und auch Sonderzei-
chen enthalten. Aber wie soll
man sich all die Passwörter
merken?
Eine sinnvolle Eselsbrücke:
Denken Sie sich einen Satz
aus und nehmen Sie den jeweils ersten, zweiten oder
dritten Buchstaben der Wörter. Anschließend ersetzen Sie
einen Buchstaben durch ein
Sonderzeichen und merken
es sich. Zu den jeweiligen Accounts kann man dann zwei
Infoline 0180 2 244660
●
oder drei Buchstaben der Internetfirma oder des Portals
vorn anfügen. So schließen
Sie einen Wörterbuch-Hacker
aus. Jedes Passwort sollte in
regelmäßigen Abständen geändert werden.
Passwörter sollten nicht
notiert werden, schon gar
nicht im Computer. Wer viele
Konten im Internet hat, sollte
sich ein Passwort-Verwaltungsprogramm zulegen,
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
das verschiedene Passwörter
generiert. Dann muss man nur
noch ein Masterpasswort im
Kopf behalten.
Verschiedene Accounts, wie
etwa zu Ebay, Amazon oder
ins Postfach sollten auch mit
verschiedenen Passwörtern
geschützt werden.
Voreingestellte Passwörter, etwa bei Routern, sollten
gleich nach der Inbetriebnahme geändert werden.
Foto: Digital Stock / Fotolia
32
HAMBURG
HAMBURG
33
Wie ich es sehe
Foto: GdW
Das Genossenschaftsjahr
2012 ...
... ist in vollem Gange. Zum Auftakt haben der GdW und der
DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.V.
im Januar zu einem gemeinsamen Empfang in Berlin geladen,
dem rund 300 Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
gefolgt sind.
■ Gastredner Dr. Philipp Rösler,
Bundesminister für Wirtschaft
und Technologie, hat in seiner
Ansprache hervorgehoben: „Genossenschaften erinnern uns daran, dass Wirtschaftlichkeit und
soziale Verantwortung vereinbare
Ziele sind. Es sind zwei Seiten einer Medaille. Die Genossenschaft
ist Vorbild der sozialen Marktwirtschaft, sie ist die gelebte soziale
Marktwirtschaft."
Und genau damit trifft er den Kern
des Internationalen Jahres der
Genossenschaften. Die Verbände
und auch die Wohnungsgenossenschaften vor Ort haben besonders
in diesem Jahr die Gelegenheit,
die Vorzüge der genossenschaftlichen Idee einer noch breiteren
Öffentlichkeit näherzubringen.
Auch der GdW beteiligt sich daran und veranstaltet gemeinsam
mit seinen Mitgliedsverbänden
am 14. Juni 2012 in Berlin im
Tempodrom einen Kongress unter
dem Motto „Genossenschaften
bauen eine bessere Welt".
Neben den zentralen Veranstaltungen werden vor allem aber
die Unternehmen selbst ‒ wie die
Hamburger Genossenschaften ‒
mit möglichst vielfältigen Aktionen den Menschen in Deutschland ihre Leistungsfähigkeit als
moderne Wirtschaftsform präsentieren: Denn Genossenschaften sind starke Marktpartner in
allen Wirtschaftsbereichen. Sie
vereinen mit ihren 20 Millionen
Mitgliedern fast ein Viertel der
deutschen Bevölkerung. Mehr als
800.000 Menschen arbeiten in
der Genossenschaftsorganisation
und es gibt mehr Mitglieder in
Genossenschaften als Aktionäre.
Axel Gedaschko
Die
rund
7.500 Genossenschaften
‒ darunter
rund 2.000
Wohnungsgenossenschaften ‒ sind eine treibende Kraft in Wirtschaft und
Gesellschaft. Sie tragen nicht
nur zur Lösung wirtschaftlicher
Herausforderungen bei ‒ sie sind
auch wesentliche Faktoren bei
der Bewältigung gesellschaftlicher
Aufgaben: So setzen sich Genossenschaften beim immer wichtiger werdenden Thema „Wohnen
im Alter ein, fördern die dezentrale Verbreitung erneuerbarer
Energien, tragen wesentlich zu
einer flächendeckenden Gesundheitsversorgung bei, übernehmen
kommunale Aufgaben oder organisieren die Nahversorgung in
ländlichen Regionen.
Im Rahmen der am
18. Oktober 2011 gestarteten Aktionskampagne „Ein Gewinn für
alle ‒ Die Genossenschaften unterstützen
die Verbände die Aktivitäten
der Genossenschaften mit Ideen und Vorlagen. Näheres hierzu finden Sie im Internet unter
www.gdw.de.
Ich freue mich auf ein spannendes und erfolgreiches zweites
Halbjahr 2012 rund um das Thema Genossenschaften,
Axel Gedaschko,
Präsident GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und
Immobilienunternehmen
Pressekonferenz des Arbeitskreises
Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften
Foto: Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V, Jochen Quast
NDR, Bild-Zeitung, Hamburger Abendblatt & Co. waren dabei
Am 23. Februar 2012 veranstaltete
der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.
eine Pressekonferenz, auf die es
eine große Medienresonanz gab.
Kein Wunder, denn es gab nur
positive Nachrichten.
„Zukunftsfähiger und bezahlbarer Wohnraum ‒ im Durchschnitt
unterhalb ortsüblicher Vergleichsmieten ‒ für alle Altersgruppen
und Gesellschaftsschichten ist der
Anspruch der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Da-
für investieren sie seit Jahren und
kontinuierlich auf hohem Niveau.
Wir sind stolz auf über 1.000 Baubeginne in 2012 , verkündete
Petra Böhme, die Vorsitzende des
Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.
Vorstand des Arbeitskreises
Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.
mit der Senatorin:
Frank Seeger, Petra Böhme,
Cornelia Prüfer-Storcks
(Senatorin für Gesundheit
und Verbraucherschutz
in Hamburg) und
Kristina Weigel (v. l. n. r.).
Gegenüber dem Vorjahr wurden
die Gesamtinvestitionen um 12
Prozent auf die Rekordsumme
von 434 Mio. Euro erhöht. Damit
wird ein erheblicher Beitrag zum
Bündnis für das Wohnen geleistet.
Aber nicht nur das: Der von der
Gesundheitssenatorin Cornelia
Prüfer-Storcks geförderte Hamburger Pakt für Prävention, bei
dem es um das gesunde Aufwachsen und Leben in der Hansestadt
geht, wird ebenfalls unterstützt.
Ein weiteres Highlight der Pressekonferenz war eine Ausstellung
der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften, auf der sie
sich und ihre Neubauvorhaben
vorstellten.
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
Einer von uns
Der Mann mit dem
Taktstock
Er steht immer ganz vorn und gibt den
Takt an: Simon Kannenberg ist Dirigent
beim Jungen Orchester Hamburg, und
gerade haben die Nachwuchskünstler
wieder einen großen Auftritt gehabt.
Carmina Burana in der altehrwürdigen
Laeiszhalle. Ausruhen ist aber nicht
angesagt, die nächsten Konzerte wollen
vorbereitet werden. Vor dem Applaus
stehen viele Stunden intensiven Probens.
■ Gegründet in den 70er Jahren,
war das Junge Orchester Hamburg
zunächst ein Schulorchester, 1988
machten die Mitglieder es zu einem Verein, in dem die gesamte
Organisation ehrenamtlich betreut wird. Die knapp 50 Mitglieder sind überwiegend Laienmusiker, einige wenige machen auch
professionell Musik.
Simon Kannenberg ist seit neun
Jahren dabei. Er fing als Trompeter an, übernahm danach zahlreiche Aufgaben im Vorstand und
ist seit knapp zwei Jahren der
musikalische Leiter. „Unsere Mitglieder sind zwischen 12 und 30
Jahren alt und vor allem Auszubildende und Studenten , sagt
Kannenberg. Was auf den Spielplan kommt, entscheiden sie gemeinsam: „Jeder kann Vorschläge
einbringen. Wir treffen uns dann
zu einer Sitzung, zu der alle Mitglieder eingeladen werden. Wir
hören vom Nachmittag bis in die
Nacht Musik, wälzen Partituren
und am Ende kommt eigentlich
immer ein ganz geschmackvolles
Programm dabei heraus.
Aufgewachsen ist der 28-jährige Kannenberg in Hamburg in
einem Pfarrhaushalt, heute ist
er Mitglied der SchiffszimmererGenossenschaft und lebt in Eilbek. Die Blockflöte in der Grundschule war sein erstes Instrument,
früh sang er im Chor. Mit zehn
fing Kannenberg an, Trompete
Fotos: Helmut Voekler
34
WOHNEN
zu spielen, mit 15 nahm er Gesangsunterricht. Den Beruf des
Sängers möchte der Tenor bald
beruflich ausüben: „Ich habe vor
kurzem ein Gesangsstudium begonnen, damit ich in dieser Kunst
noch ein bisschen professioneller
werde. Ich bin auch ein begeisterter Chorsänger und könnte
mir vorstellen, hauptberuflich in
einem Rundfunk- oder Opernchor
zu singen.
Welchen Weg er geht, will Kannenberg in diesem Sommer entscheiden. Die vergangenen Monate ließen wenig Zeit für solche
Überlegungen, denn er musste
sein Studium zu Ende bringen:
Musik und Religion auf Lehramt.
Infoline 0180 2 244660
●
„Der Lehrerberuf ist eine Option,
und es ist schön, ein Examen in
der Hand zu haben ‒ aber erst
mal möchte ich mich ganz auf die
Musik konzentrieren , sagt er.
Kannenberg. „Darauf wollen wir
aufmerksam machen ‒ denn es ist
schade, dass ihr Wirken in Hamburg kaum gewürdigt wird.
Beeindruckend, wie viel Energie
Auch seine Aktivitäten im Vor- Simon Kannenberg für die Musik
stand der Pfohl-Woyrsch-Gesell- aufbringt. Mit Menschen wie ihm
schaft will Kannnenberg intensi- bleibt das musikalische Leben in
vieren. Felix Woyrsch war Kompo- Hamburg spannend.
nist und Musikdirektor in Altona,
Ferdinand Pfohl Musikkritiker
bei den „Hamburger Nachrichten .
Das Junge Orchester Hamburg ist of„Beide haben das
fen für neue Mitglieder.
musikalische Leben
Über die Website können Interessierte
in Hamburg um die
problemlos Kontakt aufnehmen und
Jahrhundertwende
einen Vorspieltermin vereinbaren:
bis in die 30er Jahwww.junges-orchester-hamburg.de
re geprägt , sagt
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
WOHNEN
35
Jahr der Genossenschaften
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Wer bisher meinte, die schönste Stadt der Welt gut zu kennen, wird
hier eines Besseren belehrt. Anhand zehn verschiedener Themen
können Interessierte die Entwicklung der Stadtteile durch den genossenschaftlichen Wohnungsbau vom Ende des 19. Jahrhunderts
bis heute erwandern. Wer den ersten Rundgang am 1. April mit Jens
Germerdonk im Gängeviertel verpasst hat, muss sich nicht ärgern.
Bis 2013 gibt es am ersten und dritten Sonntag im Monat weitere
Rundgänge durch die Hansestadt. Für einen Kostenbeitrag von nur
4,‒ Euro können auch Sie sich die Stadt neu erobern. Also weitersagen und nicht verpassen!
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Die Universität Hamburg öffnet ihre Tore für alle, die sich für genossenschaftlichen Wohnungsbau interessieren. Am 10. Mai referierte
zum Beispiel Petra Böhme, Vorsitzende des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V zum Leistungsspektrum der
Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Wer mehr wissen möchte zum Thema „Genossenschaftlicher Wohnungsbau, Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen einst und jetzt , darf
sich immer donnerstags von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal C, Uni Hauptgebäude von anerkannten Dozenten und Experten in die Welt des
genossenschaftlichen Wohnungsbaus entführen lassen. Im Anschluss
an die Vorträge stehen die Referenten für Gespräche zur Verfügung.
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www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
V. i. S. d. P. für die Inhalte der Seite „Jahr der Genossenschaften": SINNSALON Agentur für Kommunikation und Design
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36
WOHNEN
Trinkwasserwald®
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10
V. i. S. d. P. für die Inhalte der Seiten „Trinwasserwald®": SINNSALON Agentur für Kommunikation und Design
Es war ein Spaß für Jung und Alt in der Natur. Unter dem
Motto „Unser Pflanzfest für die Zukunft hatte der Arbeitskreis
der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V. die Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften am 14.
April 2012 in die Neugrabener Heide eingeladen. Rund 150
Helfer waren vor Ort aktiv, dabei waren alle Generationen vertreten: Omas und Opas, Mütter und Väter und zahlreiche Kinder.
Die Allerkleinsten wurden im Kinderwagen kutschiert und bestaunten mit großen Augen die Baumwipfel.
Ganze 4.000 Rotbuchensetzlinge pflanzten die großen und kleinen fleißigen Helfer, 2.000 weitere Setzlinge pflanzte der gemeinnützige Verein Trinkwasserwald ® e. V. in Zusammenarbeit
mit der Revierförsterei Hamburg-Hausbruch. Das zwei Hektar
große Pflanzfeld sowie Setzlinge und Spaten hatte Trinkwasserwald ® e. V. zur Verfügung gestellt. Pflanzleiter zeigten den Teilnehmern, worauf man beim Bäume pflanzen achten muss:
Infoline 0180 2 244660
●
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
37
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Bis kurz über der Wurzel in das vorbereitete Erdloch stecken,
mit Erde zuschütten und fest treten. Neben dem Pflanzen der
Bäume verriet eine Erlebnistour durch den Wald Spannendes
über Flora und Fauna. Zwischendurch sorgten Laugenbrezeln
und leckere Erbsensuppe aus der Gulaschkanone für das leibliche Wohl. Das Theaterstück „Die Wanze brachte zum Abschluss des Pflanzfestes den Zuschauern das gefährliche Leben
einer kleinen Wanze näher.
.
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Petra Böhme, Vorstand im Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V., zeigt sich begeistert: „Wir wollten
durch das Pflanzfest unseren Beitrag zum Wald- und Trinkwasserschutz leisten und das ist uns gelungen. 30 Hamburger
Wohnungsbaugenossenschaften haben durch diese Aktion den
gesamten Lebenswasserbedarf von 30 Menschen gesichert. Das
klingt vielleicht zunächst verrückt, ist es aber keineswegs. Denn
es entsteht ein Wald mit 6.000 Laubbäumen, der insgesamt 1,2
Millionen Liter Wasser spendet.
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Wie genau die gepflanzten Laubbäume für Trinkwasser sorgen,
erklärt Alexander Pillath, Geschäftsführer von Trinkwasserwald ®
e. V.: „In Nadelwäldern bleibt im Winterhalbjahr viel Regen an
den Nadeln haften und verdunstet, ohne in das Grundwasser
zu gelangen. Dazu kommt, dass sich unter Kiefernwald eine
starke Vergrasung entwickelt, die ebenfalls das Versickern der
Niederschläge in das Grundwasser verringert. Standortgerechte Laubmischwälder, bei denen im regenreichen Winterhalbjahr
der Niederschlag ungehindert versickern kann, sind dagegen
richtige „Grundwasser-Erzeuger , sie generieren pro Jahr und
Hektar im Bundesdurchschnitt ca. 800.000 Liter mehr Grundwasser als Nadelwälder .
Neben dem Pflanzen der Bäume konnten Interessierte auch
Baumpatenschaften übernehmen: 4.645,‒ Euro gingen ‒ unter
anderem mit der Unterstützung zahlreicher Hamburger Unternehmen ‒ auf dem Spendenkonto ein, so dass insgesamt 929
Bäume gespendet wurden. Wir danken allen Baumpaten herzlich!
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38
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Fotos: action family e. V.
Wenn sich Kinder für
ihren Geburtstag eine
besondere Feier wünschen, können Eltern
schon mal ins Rotieren
kommen!
tagsfeiern zu unterschiedlichsten
Themen wie z. B. Detektive auf
Schatzsuche, Grusel-Detektiv-,
Pony & Prinzessin-Geburtstag
und, und, und …
An Deinem Geburtstag erfährst
Du von einem mysteriösen Fall,
der sich zugetragen hat, und Du
versuchst mit Deinen Freunden –
mittels GPS, Roadbook, List und
Tücke – den Fall zu lösen.
Egal, wie viele Fragezeichen sich
Euch auch in den Weg stellen,
Ihr werdet Euch durch die Ha-
fenCity kämpfen und schließlich
einen Schatz finden. Und dann
ist Euch eines sicher: Eine ordentliche Belohnung und die Erinnerung an den wohl abenteuerlichsten Geburtstag, den Ihr je
gefeiert habt!
Der action family e.V. richtet
abenteuerliche Kindergeburts-
Auch die Ferienfreizeiten in
und um Hamburg mit oder ohne
Übernachtungen versprechen
eine großartige Urlaubszeit!
Die Geburtstage sind, je nach
Thema, für Kinder von 5-13 Jahren ab 150,00 Euro für bis zu 10
Kinder buchbar.
Weitere Infos und Buchungen
unter:
www.action-family.de oder
www.weltentdeckercamp.de
) 040 - 5555 1111
BEIM WASSER PFLANZEN
Puuh, schwer, hier
ist das Wasser zum
Einpflanzen
Du sagtest doch
wir wollen
„Wasser“
pflanzen!
?!
Das ist ja
wirklich
Wasser?!!
Wo sind
denn die
Bäume?
Infoline 0180 2 244660
●
!
Das meinte ich doch
nur im übertragenen
Sinne.
Wenn wir Bäume einpflanzen erhalten wir
damit auch das Trinkwasser. Deswegen hab
ich das gesagt.
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
Wir verlosen:
einen GPS-Detektiv-Kindergeburtstag in der HafenCity
im Wert von 195,00 Euro
für bis zu 10 Kinder im Alter
zwischen 8 und 13 Jahren!
Anruftermin:
18. Juli, 15 Uhr
Der 10. Anrufer gewinnt den
Kindergeburtstag!
Na gut, wir können
immerhin mit dem Wasser
die frisch gepflanzten
Bäume gießen.
FREIZEIT & KULTUR
39
Verschiedenes
Zeugs auf
dem Tisch
Wohin das Auge reicht:
Backshops, Apotheken und
Boutiquen.
In manchen Stadtteilen hat man
das Gefühl, jedes andere Geschäftsmodell muss hier zum
Scheitern verurteilt sein.
Wo bleiben die Schlachter, die
Fischläden oder gar die echten
Bäcker, die, statt tiefgefrorenen
Einheitsteig in einen Backautomaten zu schieben, selbst noch
in der Backstube stehen?
Sie wurden hinweggefegt von
Filialisten, die im Handstreich die
Einkaufsstraßen übernommen
haben. Und wer ist schuld an
dieser Einkaufs-Ödnis?
Im Wesentlichen wir selbst. Wir
essen jeden Müll. Mit Pilzen versetzten Teig, wässriges und fades Fleisch, Klebschinken
oder mit Kunstkäse belegte Pizzen ‒ Hauptsache billig muss
es sein.
Für viele eine lukrative Geldquelle. So wird hinter vorgehaltener
Hand vom Chef eines Lebensmittelkonzerns erzählt, dass er
Deutschland für ein Land halte,
in dem man über den Preis alles verkaufen könne. Viele von
uns sind bereits so hypnotisiert von Werbeanzeigen und
Billig-Billig-Parolen, dass sie gar
keine Preise mehr vergleichen.
Doch gehen Sie mal auf den
Wochenmarkt. Vergleichen Sie
die Preise für knackfrisches
und vernünftig gezogenes Gemüse oder Obst mit dem, was
im Supermarkt verlangt wird.
Sie werden sich wundern. Und
bedenken Sie dabei auch: Der
Glanz auf den Supermarktäpfeln
wird meist mit Läusekot (Schellack, E 905) erzeugt.
Guten Appetit!
Michael Koglin
Los geht s!
Dicke Pötte, riesige Containerbrücken ‒
fast jeder hat sie schon gesehen ... aus der Ferne!
Unterwegs im Sperrgebiet
Hafentour am
27. April 2012 mit den
Gewinnern vom
Jahresgewinnspiel 2011
■ Wir befinden uns am Container-Terminal Altenwerder,
wo absolutes Fotografierverbot
herrscht. Ganz langsam rollt
der Bus entlang der 366 Meter
Stahl ‒ und wir sind beeindruckt.
Mit einer Frachtkapazität von
13.092 TEU und einer Breite von
48 Metern gehört das Containerschiff HYUNDAI TENACITY zur
Generation New Panamax*. Es ist
einfach gigantisch, wie die gesamte Hafentour „Auge in Auge mit
den Giganten .
Drei Stunden lang ‒ unterbrochen
von einer sehr anschaulichen Pause im Duckdalben, ausgezeichnet
als bester Seemannsclub der Welt
‒ erhalten wir Input durch den
Tourbegleiter Tomas Kaiser, der
sein Wissen sehr spannend und
höchst informativ an die Frau und
den Mann bringt, sodass man nur
noch staunen kann.
Am Ende waren sich alle einig:
Die Tour bekommt eine glatte
Eins und ist auf jeden Fall wiederholungswürdig!
Fotos: Cordula Kropke
Es gab soooo viel zu sehen!
Kurze Pause im Seemannsclub
Duckdalben
Die Gewinner der Hafentour mit Holger Fehrmann,
Vorstand Wohnungsverein von 1902 eG (rechts im Bild)
*Panamax = Begriff aus der Schifffahrt, bezeichnet Schiffe, die anhand ihrer Abmessung gerade noch durch die Schleusen des Panamakanals passen.
Größen: Panamax, Postpanamax oder Overpanamax, New Panamax
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
40
SERVICE
Preisrätsel
Gewinne Juni 2012
Wabenrätsel Juni 2012
1. Preiks
arten für
1
Staatsbedienstete
4 Eintritts
inständiges
Bitten
Geburtsland, -ort
Zehn Jahre Grand Hotel
van Cleef sind definitiv
ein guter Grund zu feiern ‒ und darum knallen
am 26. August auf der
Trabrennbahn in Bahrenfeld ab 15:30 Uhr
die Korken, wenn die
Grand-Hotel-Acts Thees Uhlmann & Band, Kettcar und Killians und
Gäste auf der Bühne des Hamburger Kultursommers ihre neuen und
alten Songs präsentieren. „Wir kommen aus Hamburg und wir lieben
Musik , so Grand Hotel van Cleef. Und wir können uns darauf verlassen, dass es wieder einmal so richtig auf die Ohren gibt!
Bild: FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbH
5
2
enthaltsame
Lebensweise
südländ.
Mittagsruhe
4
Rechtsvorschrift
3
Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung
um die beschreibende Wabenzelle ein.
Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung:
1
2
3
4
5
Infos: www.hamburgerkultursommer.de
Die Lösung senden Sie uns
entweder auf einer frankierten
Postkarte an:
is
2. bis 5. Pre
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Hinweis: Nicht vollständig ausBirgit Jacobs/Wabenrätsel
gefüllte Einsendungen nehmen
Tangstedter Landstraße 83
nicht an der Verlosung teil!
22415 Hamburg
Die Ziehung der Gewinner
Oder Sie schreiben uns eine
erfolgt unter Ausschluss des
E-Mail an
Rechtsweges.
[email protected]
Einsendeschluss: 16. Juli 2012
Wir bitten um vollständige AnEs gilt das Datum des Poststemgabe Ihres Absenders (Name,
pels.
Vorname, Adresse) und Ihrer
Genossenschaft.
arten für
2 Eintrittsk
Die Lösung aus dem
Preisrätsel März 2012 hieß: TAUFE
Bild: Hagenbeck
Kaum senkt sich die
Dämmerung über
die herrliche Parklandschaft, schon
klingen die Laute
der mehr als 1.850
exotischen Tiere geheimnisvoller ... Eine fast märchenhafte
Atmosphäre gespickt
mit Geräuschen, Gerüchen und Bildern wie aus dem Urlaub sorgt seit mehr als 25 Jahren
für besondere Erlebnisse im Sommer.
Besuchen Sie die Dschungel-Nächte bei Hagenbeck am 2., 9. und
16. Juni 2012 ‒ ein exotisches Fest für alle Sinne.
Um 18 Uhr beginnt das Abendprogramm. Das Tropen-Aquarium
hat an diesen Tagen bis 21 Uhr geöffnet.
Allen Einsendern herzlichen Dank.
Gewonnen haben:
1. Preis:
2. bis 5. Preis:
Viktor Luft
Manuela Lehmann
Gisela Paul
Thomas Wolf
Tanja Zahrou
Weitere Infos unter www.hagenbeck.de.
Infoline 0180 2 244660
●
Die Angabe des Alters würde
uns freuen. Diese ist freiwillig
und dient lediglich unserer
Statistik.
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
Die Gewinner wurden bereits informiert
.
SERVICE
41
Jahresgewinnspiel 2012
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
der Ratespaß geht weiter, diesmal
in den Ausgaben Juni, September und Dezember. Machen Sie
mit und gewinnen Sie einen der
Preise des diesjährigen Jahresgewinnspieles!
Wieder sind einige Buchstaben
der zu erratenden, waagerechten
1
2
1
17
Begriffe nummeriert. Diese nummerierten Buchstaben tragen Sie
in die entsprechenden Kästen für
die Lösung ein.
Ergänzen Sie nach der Ausgabe
Dezember die noch fehlenden
Buchstaben und senden Sie dann
Ihre Lösung an:
3
19
4
4
5
6
12
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Birgit Jacobs ‒ JGS 2012
Tangstedter Landstraße 83
22415 Hamburg
Oder Sie schicken uns eine E-Mail
an [email protected].
Denken Sie bitte daran, Ihre vollständige Adresse, die Genossenschaft, wenn möglich auch das
Alter anzugeben. Zuschriften ohne vollständige Angaben werden
bei der Ziehung der Gewinner
nicht berücksichtigt.
Viel Spaß beim Rätseln!
Erraten Sie die senkrechten Begriffe 1 - 6 und ergänzen Sie danach
die noch fehlenden waagerechten Buchstaben. Hinweis: Gesucht
wird eine Straße, in der sich eines der größten Kinos der Stadt
befand, es wurde 2001 geschlossen.
1 Messer und ...
2 für ... und ewig
luss ist der
Einsendesch
er 2012!
20. Dezemb
3 Zweikampf
4 Inhaltslosigkeit
5 Gegenteil von rund
6 Kürbisgewächs
Lösung 2012
1
Wir verlosen 1 x
eine „ROMANTISCHE BALLONFAHRT für 2
Begeben Sie sich auf eine nicht alltägliche Reise und lassen Sie sich von einem völlig anderen
Blick auf Hamburg verzaubern, den Ihnen nur eine Ballonfahrt bieten kann!
Infos: www.hanseballon.de
Foto: Fotolia
2
Wir verlosen 20 x
die Hafentour „AUGE IN AUGE MIT DEN GIGANTEN
Kommen Sie mit auf eine dreistündige Zeitreise durch 800 Jahre Hamburger Hafen ‒
50er-Schuppen sowie die Container Terminals-Burchardkai und Altenwerder.
Es lohnt sich!
Infos: www.jasper.de
Foto: Jasper
3
Wir verlosen 9 x
„DOM-PAKETE für den SOMMER-DOM 2013 (Wert je 50,00 Euro)
Um 1400 bauten Händler und Gaukler erstmalig Stände auf, seither ist die Begeisterung der
Besucher des Hamburger DOMs ungebrochen. Alljährlich lockt er Millionen von Menschen
auf das Heiligengeistfeld.
Infos: www.hamburg.de/dom
Foto: Henning Angerer
4
Wir verlosen 10 x
„CHOCOVERSUM für ZWEI , Hamburgs Schokoladenseite
Die Erlebniswelt „Chocolade zeigt Ihnen an 35 Stationen alles rund um das Thema.
Wie sieht eine Kakaofrucht aus und wie schmeckt sie? Entdecken Sie, wie mit Orignalmaschinen
aus bitteren Kakaobohnen edle Chocolade wird. Naschen inklusive!
Infos: www.chocoversum.de
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www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
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Mitglieder
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Dornweg 15
23881 Borstorf
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Foto: Beatlemania
Alma Hoppes Lustspielhaus
Ludolfstraße 53
20249 Hamburg
www.almahoppe.de
Impressum
Herausgeber und Verlag:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Tangstedter Landstraße 83
22415 Hamburg
Telefon: 040 520103 -48
Telefax: 040 520103 -12
E-Mail:
[email protected]
Layout/Illustration:
Ulrich Dehmel
Organisation:
Birgit Jacobs
Redaktion:
Heike Labsch (ViSdP),
Birgit Jacobs, Michael Koglin,
Michael Pistorius,
Sven Sakowitz
Redaktionsbeirat:
Holger Fehrmann,
Bernd Grimm, Jana Kilian,
Kristina Weigel, Klaus Weise
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Titelmotiv:
Benicce-Fotolia.com
Herstellung und Druck:
Timm Specht
Druck & Produktions GmbH
Grindelberg 13-17
20144 Hamburg
Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages.
Hinweise:
Die Redaktion behält sich
die Veröffentlichung und
Kürzung von Leserbriefen
vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder
der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.
Infoline 0180 2 244660
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Hamburger Elbinsel-Tour
Maike Brunk
www.elbinsel-tour.de
Foto: BirgitLang.de
bei uns ‒ Wohnen mit Hamburger Genossenschaften
erscheint im Auftrag der
Mitglieder des Arbeitskreises
Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften.
Foto: Beatrice Hermann
Beatlemania Hamburg ‒
Das Museum am Beatles-Platz
Nobistor 10 / Reeperbahn
22767 Hamburg
www.beatlemania-hamburg.com
Hamburger Engelsaal
Valentinskamp 40-42
Belle Etage
22087 Hamburg
www.engelsaal.de
Foto: ellaendlich.de
42
SERVICE
Hamburger Kammerspiele
Hartungstraße 9-11
20146 Hamburg
www.hamburger-kammerspiele.de
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
43
FerienProgramm mit dem action family e.V.
Während die Eltern arbeiten, erleben die Kinder täglich neue
Abenteuer im SachsenwaldCamp oder im WeltentdeckerCamp
in der HafenCity.
Beide Ferienprogramme sind vom 21.06. ‒ 20.07.12 als Wochenoder Tagesprogramm tägl. von 8:00 ‒18:00 Uhr buchbar, im Sachsenwald sind sogar Übernachtungen im Tipi-Zelt möglich.
Ausgabe Juni 2012
EXKL USI VCO
OUPON
UPO
ON
10 %
Ermäßigung
(Tagespreis 35,00 Euro, Wochenpreis 145,00 Euro, inkl. Verpflegung)
Kabarett goes Poetry
Zum ersten Mal werden in Alma Hoppes Lustspielhaus Texte junger Autoren der Poetry-Slam-Szene von einem jungen Ensemble in
einer kabarettistischen Inszenierung präsentiert. Slam-Kabarett
ist ein innovatives Programm jenseits bekannter Kabarett- und
Comedyformate, ein Genre-Mix aus Poetry, Kabarett, Theater und
Impro-Theater. Die Autoren sind ausnahmslos bekannte PoetrySlammer: Andy Strauß, Frank Klötgen, Hanz, Bumillo, Schriftstehler, Julian Heun, Axel Burkhardt und Jenny Dorothea Horst.
Termine: 01.06.(Premiere), 02.06, 09.06, 10.06, 30.06.12 und
01.10 bis 03.10.12 ‒ jeweils 20:00 Uhr
BEATLEMANIA
Bereit für einen Trip zurück in die 60er Jahre? Lust auf Karaoke, kreischende Fans oder einen Tauchgang im Yellow Submarine? Dann sind
Sie bei BEATLEMANIA genau richtig: Mitten auf der Reeperbahn lädt
das Beatles-Museum auf fünf Etagen mit über 1.000 Exponaten zu
einer interaktiven Reise auf den Spuren der Beatles ein. Neu: der
Audio-Guide - 41 Hör-Stationen mit Beatles-Geschichten, Originaltönen
und Rückblicken.
Öffnungszeiten: Mo-So 10:00 - 19:00 Uhr
(letzter Einlass 18:00 Uhr)
Hafen-Touren von und mit Maike Brunk
Entdecken Sie den Hamburger Hafen neu und erleben Sie abwechslungsreiche, unterhaltsam-informativ moderierte Touren mit Maike
Brunk. Es erwarten Sie neue Blickwinkel, spannende Geschichten
und wahre Anekdoten. Anmeldung erforderlich!
HafenCity zu Fuß (2 Std., € 15,-): 30.06., 18.08., 19.08.
Zeitreise, inkl. Barkasse (3,5 Std., € 24,-): 22.07., 23.09.
Elbinsel-Rundfahrt zum Bunthaus (3,5 Std., € 24,-): 24.6., 28.07.
Elbinsel-Tour Original (3 Std., € 24,-): 05.08., 12.08., 26.08., 02.09.
Ausgabe Juni 2012
Auch im Sommer 2012 präsentiert der Hamburger Engelsaal wieder
sein wunderbares Programm rund um die leichte Muse. Neben den
beliebten Hausproduktionen wie den Operetten und den Musikrevuen der 50er und 60er Jahre gibt es als besonderes Sommerhighlight
das Hamburger Singspiel „Klein Erna , mit den schönsten Geschichten
und Anekdoten um das lüttje Deern und mit vielen beliebten Hamburger Liedern wie „An de Eck steiht n Jung mit n Tüddelband , „An de Eck
von de Steenstroot oder „Garnich um kümmern .
Der neue Liederabend von Dietmar Loeffler, mit Tommaso Cacciapuoti, Ella Endlich, Carolin Fortenbacher, Dietmar Loeffler u. a.
Jedes Jahr treffen sich die Schönen und Reichen auf Sylt. Gelangweilt sein gilt als Lebenshaltung ‒ bis zum nächsten Skandälchen.
Dann wird geredet und gelästert. Aber dieses Jahr wird die Insel
der Verheißung durch einen handfesten Skandal erschüttert ...
Nach den großen Erfolgen „Männerbeschaffungsmaßnahmen und
„Pasta e Basta freuen wir uns auf den neuen Liederabend von
Dietmar Loeffler.
Kabarett goes Poetry
g
Ermäßigun
3,00 KaErtue ro
pro
Ausgabe Juni 2012
Infos + Karten unter Telefon:
040 555 6 555 6
oder unter www.almahoppe.de
BEATLEMANIA
EXKL USI VUPO
ON
CO
OUPON
g
Ermäßigun
2,00 Eueirsof.
Pr
(Regulärer
e
Erwachsen
12 Euro)
Ausgabe Juni 2012
EXKL USI VUPO
ON
CO
OUPON
Infos + Karten unter Telefon:
0180 5 853 753 (14 ct/Min. aus dem
deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 42 ct/Min.)
oder direkt vor Ort an der BEATLEMANIA-Tageskasse
Hinweis:
Stichwort bei uns angeben!
Hafen-Touren
von und mit
Maike Brunk
g
Ermäßigun
4,00erEPrueirs o
19
(Regulär
ro)
bzw. 28 Eu
Ausgabe Juni 2012
Infos + Karten unter Telefon:
040 27886998
www.elbinsel-tour.de,
E-Mail: [email protected]
Klein-Erna in Engelsaal
EXKL USI VCO
OUPON
UPO
ON
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Ermäßigun
Euro
5,00 au
f sämt-
(je Karte
)
tellungen
liche Vors
Übrigens: Der Engelsaal ist klimatisiert!
Sylt ‒ Ein Irrtum Gottes?
Infos + Anmeldung unter Telefon:
040 5555 1111
oder unter www.action-family.de
Hinweis: Stichwort wohnungsbaugenossenschaften-hh angeben!
EXKL USI VUPO
ON
CO
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Hinweis: Coupon gültig für alle in 2012 angebotenen Touren!
Klein-Erna in Engelsaal
FerienProgramm mit dem
action family
y e.V.
Ausgabe Juni 2012
EXKL USI VCO
OUPON
UPO N
10 %
g
Ermäßigun
Infos + Karten unter Telefon:
040 30051444
und unter www.engelsaal.de
Ermäßigung nur an der Abendkasse,
nicht im Vorverkauf!
Sylt ‒
Ein Irrtum Gottes?
Infos + Karten unter Telefon:
0800 4133440 (gebührenfrei) und
www.hamburger-kammerspiele.de
Hinweis:
Stichwort GenossenschaftsRabatt angeben!
Termine: 7. Juli 2012 (Premiere), Vorstellungen bis 18. August 2012
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
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SICHUMEINECHTES!USNAHME
TALENT3IESPIELT+LAVIER
3AXOPHONUND4ROMPETESIE
F~HLTSICHIM*AZZEBENSOZU
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Foto: Frank W. Ockenfels
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TREND
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es eine helle Freude ist. Es sei die
„Eskalation der Paar-Ratgeber ,
sagt Michael Ehnert über die
Action-Ehe-Story, die in „Küss
langsam erzählt wird:
Die Geschlechterrollen werden
ebenso aufgemischt wie eine
geheime Verschwörung. Das
ist rasant, lustig und dürfte für
die meisten Ehepaare einen
extrem hohen Wiedererkennungswert haben. 20.6. bis 8.7.,
4HEATER
+e33,!.'3!-
Wer eine heitere Klischeebombe à
la „Warum Männer nicht zuhören
und Frauen schlecht einparken
erwartet, kann sich warm anziehen: Das Schauspieler-Ehepaar
Michael und Jennifer Ehnert pö-
Schmidt Theater
Foto: Daniel Desmarais/Dominique Lemieux
© 2010 Cirque du Soleil
BEIUNSUPTODATE
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+INO
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$IEHIERANGEBOTENENSYRISCHEN+ySTLICHKEITEN
MACHENDAS,!MIRAZUEINEMLOHNENSWERTEN
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REICHE6ARIATIONENKNUSPRIGER&LAMMKUCHEN
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+OCHENIST#HEFSACHE
Edelgastronomie versus Molekularküche, Altbewährtes gegen Avantgarde ‒ und ein Sternekoch in der
Krise. Daniel Cohens neuer Film
blickt hinter die Kulissen eines Pariser Nobelrestaurants, handelt von
neuer Konkurrenz und alten Gewohnheiten und verspricht großen,
bissigen Spaß. In der Hauptrolle:
Jean Reno („Sakrileg , „Godzilla
u. a.).!BIM+INO
(AMBURGS(IGHLIGHTSIM!BO
2ABATTF~R
'ENOSSENSCHAFTSMITGLIEDER
3T0AULI-USEUM
55 Akteure aus 17 Ländern bieten
Akrobatik, Musik, Tanz und Theater auf höchstem Niveau. Über
zehn Millionen Menschen ‒ kleine
wie große ‒ hat diese Show in der
Vergangenheit schon fasziniert.
Nun gastiert das Ensemble aus
Kanada wieder in Deutschland.
Wegen des anhaltenden Erfolgs
empfiehlt es sich, rechtzeitig Karten zu reservieren.
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5HR
Wollen Sie etwas über den berühmtesten Stadtteil der Welt
erfahren? Dann kaufen Sie
„SZENE HAMBURG Geschichte:
St. Pauli und besuchen Sie das
St. Pauli Museum, das seit Oktober 2010 in der Davidstraße/Ecke
Herbertstraße residiert. Im Frühling dieses Jahres hat das Museumsteam kräftig renoviert und
die Hängung der Exponate neu
gestaltet. Klein, aber oho! Und
super-sympathisch.
nightlife
(!-"52'
+ONZERTE
1.6. Dick Brave & The
Backbeats, Stadtpark
5.6. Awolnation,
Molotow
6.6. Suzanne Vega,
Knust
12 Ausgaben der SZENE HAMBURG,
die aktuellen Ausgaben
SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN
sowie SZENE HAMBURG KAUFT EIN!
plus Buchprämie. Genossenschaftsmitglieder erhalten bei Abschluss eines Jahresabos 20 % Nachlass
auf den regulären „Hamburg-Abo -Preis, 30 statt 38 Euro.
Bestellen unter WWWSZENEHAMBURGDE/ Button Â+OOPERATION'ENOSSENSCHAFT±
aktivieren.
Infoline 0180 2 244660
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10.6. Tom Petty &
The Heartbreakers,
O2-World
5.7. Jack White, Docks
+INO
Ab 2. Juli
„Ice Age 4 - Voll verschoben : Das beliebte Eiszeit-Trio geht in die
nächste Runde. Diesmal
haben Sid, Manny und Diego mit den Tücken der
Plattentektonik zu kämpfen. Das kann ja nur lustig werden.
Ab 3. Juli
8.7. Bon Iver, Stadtpark „The Amazing Spiderman : Der berühmteste
aller Achtbeiner schwingt
sich ab Juli in 3-D über
8.8. The Pogues,
die Kino-Leinwände. Den
Stadtpark
Spinnenmann spielt diesmal allerdings nicht Toby
17.8. Simple Minds,
Maguire, sondern HollyStadtpark
wood-Newcomer Andrew
29.8. Boy, Stadtpark
Garfield. In weiteren
12.7. Tito & Tarantula,
Markthalle
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
Rollen: Emma Stone, Rhys
Ifans und Martin Sheen.
0ARTY
Revolver Club
Post-Punk, Indie-Rock
und Wimp-Pop von bewährter Qualität, mit den
DJs Benny und Marco.
Jeden zweiten Samstag, Grüner Jäger,
22 Uhr
Anarchist Folk Rocker
Erst ein leises Konzert,
anschließend Punk, Folk
und Kitsch vom Plattenteller.
Jeden Mittwoch,
Hasenschaukel,
22 Uhr